Karmatische Verbindungen lösen

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Karmatische Verbindungen lösen
Karmatische
Verbindungen auflösen
Edith Menger
Reiki Meister/Lehrer
Meister/Lehrer in verschiedenen Energiesystemen
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
Warum komme ich von diesem Menschen
nicht los?
Ich glaube, es gibt niemanden, der die folgende Situation nicht schon mal
erlebt hat:
Wir stehen einem Menschen gegenüber, den wir zum ersten Mal in unserem
Leben begegnen, der uns fremd sein müsste, aber was passiert?
- - -Wir schauen ihm in die Augen, die Zeit scheint still zu stehen, alles um uns
herum existiert nicht mehr- - -. Man hat das Gefühl zuhause angekommen zu
sein. Ein Gefühl, diesen Menschen schon ein Leben lang zu kennen.
Aber wie ist so was möglich? Wie können wir mit einem Menschen, den wir
gerade erst ein paar Minuten kennen, solche Vertrautheit haben?
Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich hierbei um einen Mann, eine Frau oder
ein Kind handelt.
Wir stehen somit vor einer schicksalhaften
Begegnung, auch Karma genannt!
Menschen, die sich noch nie mit dieser Thematik beschäftigt haben, werden
sich jetzt fragen,
Was ist eine karmische Beziehung?
Was hat es mit mir zu tun, was habe ich dazu getan?
Was für eine Aufgabe habe ich dabei, sind oft gestellte Fragen.
Es gibt verschiedene Arten von karmischen Beziehungen, die uns im Leben
gegegnen können.
Die Dualseele/Zwillingsseele
Der Seelenpartner
Die karmische Beziehung
Die Seelenpartner
Dieser Typus, kann uns mehrfach in unserem Leben gegegnen. Man kennt
sich aus früheren Inkarnationen(Leben) und begegnet sich immer wieder in
folgenden Leben. Diese Menschen sind uns auf Anhieb sympathisch. Man
versteht sich ohne Worte also „blind“.
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
Mit solchen Menschen haben wir in früheren Inkarnationen größtenteils nur
positive Erfahrungen gemacht. Wir können somit in diesem Leben, an diese
uralte Vertrautheit, platonische Liebe anknüpfen und sie weiter leben und
weiterentwickeln.
Aus so einer Seelenpartnerschaft können die so genannten lebenslangen
Freundschaften entstehen. Diese Beziehungen und Freundschaften sind von
keiner sexuellen Leidenschaft geprägt, sondern von einer ganz tiefen
Freundschaft.
Man begegnet sich, um sich gegenseitig zu helfen, sich Halt zu geben und
sich aufeinander 100% verlassen zu können.
Selbst nach einem Streit, kann man ihnen nicht lange böse sein. Man
begegnet sich, als wäre nie etwas geschehen. Sogar nach längeren
Trennungen, bleibt diese Verrautheit bestehen. Man hat sogar das Gefühl
keinen Tag auseinander gewesen zu sein.
Karmische Beziehungen
Mit bestimmten Menschen sind wir durch sehr viele Inkarnationen (Leben)
verbunden, durch ein gemeinsames Karma, das wir selber ausgelöst haben.
Wenn wir jemanden mit Absicht daran hindern seinen Lebensweg gehen zu
können, oder ihm sogar Schaden zufügen, erschaffen wir ein Karma und
müssen dieses in einem weiteren Leben als Schuld begleichen, abtragen oder
auflösen.
Karmische Beziehungen entziehen sich dem Verständnis der Mitmenschen
und Freunde. Kaum einer kann es nachvollziehen, warum man mit solch
einem Menschen immer noch, oder wieder zusammen ist oder kommt. Oft
genug kriegt man zu hören: „Du bist dem ja total hörig“.
Menschen mit einer karmischen Verstrickung trennen sich immer wieder und
gehen wieder zusammen. Sie sind wie ein Magnet füreinander. Sie können
nicht mit, aber auch nicht ohne den Anderen leben. Beziehungen dieses Typs
sind größtenteils sehr dramatisch. Man findet hier alle Aspekte einer
karmischen Beziehung.
Eins geht aber allen voraus, eine unerklärliche seelische und körperliche
Anziehungskraft der man sich nicht entziehen kann.
Man fällt von einem Extrem ins andere, von Liebe zu Hass, von Ablehnung zu
Sehnsucht und Leidenschaft, von Abstoßen zu Anziehen, von starken
Verlustängsten zu extremer Eifersucht, von Schluss machen wollen zu
zusammen bleiben.
Oft kommen auch Gefühle nach einer unerklärlichen Rache hoch, wir wollen
dem anderem was heimzahlen, was er uns in einer früheren Inkarnation
angetan hat.
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
Aber bei allem bleibt das Gefühl ohne den anderen nicht leben zu können.
Wir sind uns gar nicht bewusst, was wir teilweise durch leichtfertig gesagte
Worte, durch Schwüre und Gelübde auslösen und bewirken können. Wir
bauen neues Karma auf, anstatt es abzubauen.
Ich verfluche dich
Ich werde dich niemals verlassen
Ich werde dich immer lieben
Wir gehören für immer zusammen
Uns kann niemand trennen
Teilweise finden wir uns dann in einseitigen karmischen Verstrickungen
wieder.
Beziehungen, in denen Frauen von ihrem Partner ständig geschlagen werden,
diese aber nicht die Kraft haben sich zu lösen, weil sie in einer Inkarnation
das Versprechen „Auf immer und ewig Dein“, gegeben haben.
Solche einseitigen Bindungen kann man durch Psycho- — Kinesiologie
auflösen!
Dualseelen/Zwillingsseele
Dualseelen sind zwei Menschen die für IMMER, seit Urzeiten, miteinander
verbunden sind.
Diese Seelen durchwandern gemeinsam die Inkarnationen und begegnen sich
immer wieder auf ihrem Weg, wenn die Sehnsucht nacheinander am Größten
ist.
Dualseelen müssen sich nicht suchen, sie finden sich wenn die Zeit dafür reif
ist. Und lernen sich meistens unter sehr dubiosen Umständen kennen.
Sind auch oft nicht zur gleichen Zeit inkarniert.
Genau wie beim Seelenpartner bleibt Zeit und Raum Stehen, wenn man
diesem Menschen begegnet und ihm/ihr in die Augen schaut.
Die Augen des anderen spiegeln dann die eigene Seele wieder.
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
Eine Seele in zwei Körpern
Gerade Verstandsmenschen haben Probleme damit so was zu verstehen und
einzuschätzen, oder zu beschreiben, da diese Liebe nichts mehr mit irdischen
Gefühlen zu tun hat.
Diese Seelen stehen auch noch in einer telepathischen Verbindung
miteinander, was aber eher unbewusst abläuft. Ohne dass sie zusammen
sind, weiß der eine vom anderen, wie es ihm geht.
Dualseelen bilden zusammen ein energetisches Ganzes, das sich aus zwei
dualen Aspekten zusammensetzt.
Trotzdem lebt jeder immer noch sein eigenes Leben, oder versucht es
zumindest.
Diese Seelen vereinigen sich jedoch in einer Art, dass sie sich nicht nur 100%
ergänzen, sondern im Laufe der Inkarnationen vervollständigen.
Es kommt auch hier immer wieder zu Trennungen, da die Einzelseele ihre
eigenen Erfahrungen machen muss und eine Zeit lang alleine ihren Weg
gehen muss. Durch diese profitiert dann jedoch auch die andere Seelenhälfte,
da die Erfahrungen telepatisch oder Astral weitergegeben werden.
Gerade durch Trennungen entsteht unstillbare Sehnsucht und der Wunsch
nach Wiedervereinigung. Jeder Dualseelenpartner lebt für sich und für die
andere Hälfte, dadurch entsteht eine fortschreitende Entwicklung und
Vervollständigung. Sie tauschen ständig ihre Informationen, ihr Wissen aus,
sie lernen an einander und die gleichen Erfahrungen sind die
Resonanzbrücke, auf der man sich trifft.
Jeder füllt die Unvollkommenheit des anderen mit seinem Wissen aus, bis
man sich so nahe gekommen ist, dass man jetzt gemeinsam reagieren kann.
Besonders intensiv wird dieser seelische Kontakt, wenn die Partnerseele in
Schwierigkeiten ist.
Mit dem normalen Verstand ist dieses nicht nachzuvollziehen und erklärbar,
denn, wie ist es möglich mitten in der Nacht aufzuwachen und zu wissen, der
andere ist in Gefahr oder es ist was passiert.
Oder schlaftrunken, ohne Grund zum PC zu gehen, und im Augenblick des
Öffnen des Email-Programms kommt eine Mail vom Partner/in rein.
Oder ohne sich vorher abgesprochen zu haben, mit dem gleichen Wort eines
Satzes gemeinsam das Reden anzufangen.
Diese Menschen können keine wirklichen Geheimnisse voreinander haben.
Sie kennen sich in und auswendig.
Dazu sind sie wie mit einer Hotline telepatisch verbunden.
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
Der Drang dieser Seelen zur vollständigen Verschmelzung zu kommen ist sehr
groß, so dass es schwer fällt, sich vom anderen abzugrenzen.
Dualseelen empfinden es wie eine magische Identität, wenn sie sich
begegnen. Sie haben die Neigung zu gleichem Verhalten, Vorlieben und
Abneigungen. Da diese Menschen gleich sind, kostet es übermenschliche
Anstrengungen ihre eigene Individualität zu leben, was dann zu Konflikten
führen kann.
Es ist nicht leicht an einem Menschen das Gleiche und doch Andersartige zu
sehen und zu lieben, vor allem wenn dieser uns unsere Schwächen und
Fehler widerspiegelt.
Doch gerade in diesen Beziehungen ist es mehr als wichtig den andren zu
respektieren, zu akzeptieren und zu achten, so wie er in dem Augenblick ist,
da sonst die Weiterentwicklung stagniert.
Wenn man es aus romantischen Augen sieht, würde jetzt wohl jeder sagen
„Wo ist meine Dualseele“?
Erfahrungen mit solchen Beziehungen, zeigen immer wieder, dass sich diese
Beziehungen (außer in der letzten Inkarnation) sehr schwierige Grundlagen
aussuchen, die unter nicht leichten Bedingungen anfangen und stehen, somit
Beziehungen, die in der Gesellschaft nicht gerade als Idealbeziehung gesehen
und akzeptiert werden.
Einige Beispiele davon sind:
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Der eine Partner ist noch in einer anderen Beziehung
Extrem große Altersunterschiede (siehe Johannes Heesters, Joan
Collins)
Verschiedene Hautfarben
Ganz andere Kulturen
Mutter- Sohn/Vater- Tochter/Mutter- Tochter/Vater- Sohn (wo
keiner in der Lage ist sich voneinander zu lösen)
Wo viele Menschen aufgeben würden, und unter diesen Schwierigkeiten nicht
weiter machen wollen und würden, fangen die Dualseelen erst recht das
Kämpfen an, um Probleme zu bewältigen und zu lösen.
Jedes bestandene Problem schweißt diese Menschen noch mehr zusammen
anstatt sie zu trennen.
Die Dualseelen spiegeln sich gegenseitig, was absolut nicht immer einfach ist.
Sie treiben sich gegenseitig in ihrer Entwicklung an, weshalb es sehr wichtig
ist, dass beide Partner etwa gleich fortgeschritten sind und fast gleich stark
sind.
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
In solchen Beziehungen müssen die Partner ihre gemeinsamen Aufgaben
erfüllen.
Sie spüren oder wissen, dass sie zusammen eine Aufgabe zu erledigen haben,
die dem Wohl der Menschheit dient.
Das tut der Liebe keinen Abbruch, im Gegenteil, Partner die durch ein
kosmisches Band verbunden sind, nehmen diese Lernaufgabe an. Da sie
nichts und niemand trennen kann, selbst der Tod nicht.
Wenn es nur im wirklichen Leben auch so
einfach wäre, wenn wir schon unsere
Dualseele gefunden haben.
Hier kommt es wieder darauf an, wie weit wir in der Lage sind nach den
kosmischen Gesetzen zu leben.
Wie gestaltet sich unser Leben?
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Lebe ich nur nach dem Verstand?
Lebe ich den Materialismus?
Lebe ich nach meinem Herzen?
Lebe ich fremdbestimmt und bin zu keiner eigenen Meinung
fähig?
Habe ich mich selber aufgegeben?
Wir alle wissen, dass wir diese Liste noch ellenlang fortsetzen können.
90% der Menschen sehen ihren Partner, egal ob Dualseele, karmische
Beziehung, Seelenpartner, nicht als das, was er/sie ist und sein sollte, als das
wundervollste Geschenk Gottes, das man überhaupt bekommen kann: als
Bereicherung unseres Lebens.
Durch keinen Menschen auf der Welt, dürfen und werden wir so viel lernen
wie durch diesen Partner.
Dieser Partner versteht es wie kein anderer, uns in Sekunden in den
siebten Himmel zu schießen und ebenfalls in Sekunden in die tiefste
Hölle.
Jetzt kommt es darauf an, zu welcher Kategorie gehören wir?
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
Der Verstandsmensch würde jetzt sagen: „Warum muss ich so leiden, wie
kann sie/er mir so etwas antun, wenn sie/er mich doch liebt? Warum
lügt, betrügt er mich?“ usw.
Dieser Typus kann es nicht nachvollziehen und sieht nur seinen eigenen
Schmerz, denkt der andere fügt es ihm zu.
Aber in Wirklichkeit fügen wir es uns selber zu. Wir kriegen nur etwas
gespiegelt, was wir noch nicht verarbeitet haben. Was oft tief verwurzelt in
unserer Kindheit zurück liegt.
Der spirituelle Herz-Mensch würde den Schmerz jetzt als seinen eigenen
annehmen und sich fragen, warum löst dieser Partner diesen Schmerz bei mir
aus, was könnte der Grund dafür sein, dass ich jetzt so reagiere? Was für eine
Erinnerung bringt der Schmerz bei mir hoch?
Und somit haben wir den Schmerz besiegt und wissen warum wir so reagiert
haben.
Ich wünsche euch allen, die ihre Kosmische Verbindung/Liebe finden durften,
die Kraft für einen detektivischen Spürsinn für euch und euren Partner.
Bereit dazu? Lieben ist lernen.
Bereit das gemeinsame Wissen und Lernen anzunehmen, sich zu einer
innigen Verbindung zu entwickeln, eine Gemeinschaft zu werden, die nicht
auf Haben und Bekommen ausgerichtet ist, sondern im Vollkommen des
Kosmos, einzig aufs Geben und werden.
Gebt nicht auf, nehmt die Herausforderung an!!!
Denn auch ihr habt die Chance, diese vollkommene Liebe/Partnerschaft
erleben zu dürfen.
„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der
Glaube an die eigene Kraft“. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
Wie anfangen ?
Zunächst musst Du dir sicher sein, dass deine Beziehung wirklich eine astrale
Nabelschnur besitzt.
Sammle so viele Fakten wie möglich und notiere besondere Vorfälle. Erinnere
dich an den Beginn der Beziehung. Manchmal ist das Ansetzen eines
Nabelbandes am Solarplexus körperlich zu spüren. Es fühlt sich etwa so an,
wie das Bauchkribbeln in der Achterbahn, wenn es den Berg hinuntergeht (die
berühmten Schmetterlinge im Bauch).
Es sollen möglichst viele Anzeichen, Verhaltensformen und Umgangsformen
möglichst oft auf deine Verbindung zutreffen. Wenn früher irgendwann einmal
eines der beschriebenen Phänomene passiert ist, aber sonst nicht von den
Merkmalen zutrifft, dann ist anzunehmen, dass keine astrale Nabelschnur zu
dem Menschen vorliegt.
Vielleicht verursacht jemand anderes Störungen, oder das Problem liegt in dir
selbst. Wende dann nur den Schutzkreis an und, wenn Du magst die
Chakrenarbeit, diese kann dir dazu verhelfen, dir deines Problems bewusst zu
werden.
Wenn Du eine ganze Liste von Auffälligkeiten hast, wirst Du genau
einschätzen können, ob ein Dauerrahport vorliegt. Es ist wichtig, dass Du dich
nicht in etwas hineinsteigerst, was nicht vorhanden ist.
Deine Liste der bewussten und greifbaren Fakten aus der physischen Realität
kannst Du noch um eine Astralvision mit dem inneren Auge erweitern.
Schließe deine Augen und entspanne dich. Du kannst dabei liegen oder
sitzen.
Wichtig ist, dass die Wirbelsäule gerade ist. Atme einige Male tief und
langsam ein und aus. Dann stelle dir deine Aura vor, wie ein großes Ei
aus weißem Nebel, das dich umgibt.
Betrachte deine Aura so, als würdest Du dir gegenüberstehen.
Auf der Aura siehst Du die Energiewirbel der Chakras.
Beachte das Solarplexus Chakra.
Läuft dort ein Lichtband heraus???.....
…..Wenn ja, dann folge diesem Band bis zum Ende….
Dort müsste dein inneres Auge, dann die betreffende Person finden.
Nun könntest Du das Band eigentlich sofort durchtrennen. Aber es gibt gute
Gründe, dies nicht übereilt zu tun.
Auch Du hast zu der Entstehung der Nabelschnur beigetragen und scheinst
irgendwas von der Person zu brauchen, so wie sie von dir.
Frage dich zuerst einmal, was Du in dieser Beziehung und von der Beziehung
noch willst:
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Wie sehr hängst Du an ihr?
Wie sehr brauchst Du sie und wofür?
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
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Führst Du überhaupt noch ein eigenes Leben? Oder hast Du
bereits alles nach dem Partner/Partnerin(Kind, Freunde,
Vorgesetzten ausgerichtet?
Welchen Raum (welche Zeit) bist Du in der Beziehung bereit zu
geben?
Wie steht es mit dem Selbstwertgefühl? Was bist Du ohne deine
bessere Hälfte wert?
Fühlst Du dich nur wertvoll, wenn Du gebraucht wirst?
Was kann / hat die Person, das Du nicht hast / kannst (aber gerne
könntest / hättest). Beneidest Du sie?
Wie gut glaubst Du, kommt der andere ohne dich klar? Sorgst Du
dich sehr darum?
Werde dir klar, wie viel Du von dir selbst schon an die andere Person
abgegeben hast.
Gestehe dir deine Abhängigkeiten (auch materielle), deine Machtwünsche,
dein Festhalten und deine Ansprüche bezüglich der Person ehrlich ein.
Auch wenn es Angst macht und weh tut. Aber vergiss nicht: Nur unbewusste
Inhalte haben Macht über dich und sind unveränderlich. Das Bewusste aber
kannst Du jederzeit willentlich verändern.
Und genau das willst Du jetzt erreichen.
Bei einer Liebesbeziehung ist es wichtig, dass beide Partner einander
loslassen und als eigenständige Wesen akzeptieren.
Losgelassen werden muss dabei auch die Illusion der Dauerverschmelzung,
der ganz großen Liebe.
Das menschliche Erleben orientiert sich entlang einer bestimmten Zeitachse.
Vollkommen außerzeitlich ist nur unser höheres spirituelles Selbst. Das
Festhalten der Astralseele an ihr zeitliche Wirkung, indem zur Wiederholung
der Emotionen und ihrer entsprechenden Form des Ausdrucks beiträgt. So
kennt also auch die Seele Zeit und speichert die zeitlichen Wahrnehmungen
aus den Inkarnationen. Seelenverbindungen haben demnach ihre Zeit- sonst
wäre es auch unmöglich, karmische Bänder aufzulösen.
Die ewige persönliche Liebe zweier Seelen ist also romantische Illusion, für
die Du allenfalls sterben, mit der Du aber nicht leben kannst. Die All-Liebe
unseres unsterblichen Höheren Selbst jedoch, ist aber persönlich. Sie richtet
sich nicht auf ein bestimmtes Projekt der Begierde, sondern ist schlicht
allumfassend. Ist die begierige persönliche Liebe ein gebündelter Laserstrahl,
so erscheint die kosmische All-Liebe als mildes, helles Licht, das nach allen
Seiten ausstrahlt.
Also komm herunter von dem Podest, nimm der Beziehung die Gloriole ab
und dir selbst und deiner Partnerin/ deinem Partner den Lorbeerkranz.
Dann erst kannst Du mit der Energiearbeit beginnen.
Einfacher ist es, wenn Du dich bereits von dem anderen Menschen getrennt
hast, denn dann ist die Richtung klar, und Du musst auf die
Entwicklungsprozesse des anderen keine Rücksicht nehmen, brauchst dich
mit dem Nabelzwilling nicht weiter arrangieren. Aber auch in diesem Fall
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
besteht noch ein gewisses Maß an Abhängigkeit und eine emotionale Altlast,
die beseitigt werden muss, bevor Du das Band kappst.
Zu einer zügigen Lösung rate ich dir im Fall eines regelrechten Angriffs, wenn
Du genau spürst, dass dich jemand gegen deinen Willen mit psychischer Kraft
in eine bestimmte Ecke drängt oder astral belästigt. Aber auch dann solltest
Du nach Möglichkeit vorher einmal deine Chakren reinigen und stärken. Wenn
Du mit Kristallen arbeitest, dann nimm deinen Kraftstein zur Hand.
Dies dient dem Energieausgleich, denn das Lösen eines Energiebandes kann
manchmal einen Rückschlag bzw. Energieabfall bewirken, je nachdem, ob
dein Anhängsel gerade Energien gesandt oder abgezogen hat. Der
energetische Rückschlag nach der Ablösung einer Astralverbindung wird oft
mit einem plötzlichen Schwindelgefühl oder Brechreiz wahrgenommen. Wenn
jemand Energie zehrt, dann produziert unser System verstärkt um einen
Energieabfall zu vermeiden. Der Mehrbedarf wird also integriert. Wird das
Band gekappt, dann läuft das Energiesystem noch kurze Zeit auf Hochtouren,
bis es sich an die neue Situation angepasst hat. Währenddessen
überschwemmt es die Aura mit dem Energieüberschuss. Im umgekehrten
Fall, wenn dir psychische Energie zugesandt wurde, fühlst Du dich nach der
Ablösung vielleicht schlapp und leer und musst dein Energiefeld wieder
aufladen.
Energiearbeit und Schutz
Wichtig ist, dass Du von jetzt an regelmäßig deinen Energiekörper selbst
stärkst, bevor Du die imaginative Ablösung des Bandes vornimmst. Lass dir,
wenn möglich, einige Wochen Zeit dazu.
Deine Bereitschaft zur astralen Nabelschnur könnte auch mit der
energetischen Aufladung an der verknüpften Person zusammenhängen. Wenn
Du dein Energiesystem eigenständig ernähren kannst, wirst Du den Partner
nicht mehr dazu benötigen. Im umgekehrten Fall, wenn die andere Person
nicht mehr an dir zapft, wirst Du dich oft müde und ausgelaugt fühlen, vor
allem wenn ihr länger zusammen seid. Dann hilft dir Energiearbeit, deine
Verluste aufzufüllen.
Dies geschieht durch regelmäßige Reinigung und Aufladung der
Chakren. Im Normalfall genügt eine Reinigung alle 4 Wochen an 2-3Tagen hintereinander.
In Krisenzeiten und bei einer starken astralen Nabelschnur kannst Du sie
wöchentlich, bei Bedarf auch noch öfter reinigen.
Chakraarbeit ist ein wirkungsvolles Mittel, um in deiner Psyche positive
Veränderungen zu erzielen, bzw. dein Energiefeld zu stärken.
Gehe sorgfältig mit diesem Heilmittel um.
Chakraarbeit erhöht mit der Zeit dein Bewusstsein und damit auch deine
feinstoffliche Wahrnehmung. So wirst Du auch im Alltag immer klarer
erkennen, woran eure Beziehung krankt.
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
Ich reinige die Chakren über eine Visualisierung.
Vom Wurzelchakra aufwärts,
dazu stelle ich mir vor, ich stünde mir selbst gegenüber.
Du kannst dabei liegen, bequem auf einem Stuhl sitzen oder aber auch im
Schneidersitz auf dem Boden.
Ich sehe die Chakren als Energiewirbel in der Aura,
die sich im Normalzustand im Uhrzeigersinn drehen müssen.
Tun sie das nicht, dann beeinflusse ich sie mental dahingehend, dass sie alle
richtig laufen.
Dann lasse ich jedes Chakra der Reihe nach,
beim Wurzelchakra beginnend, weiß aufleuchten oder
sogar auflodern in einem weißen Feuer.
Du kannst auch eine andere Farbe wählen,
aber weiß ist als neutrale und spirituelle Farbe
als spirituelle Heilfarbe am besten geeignet.
Jedes Chakra darf solange lodern und leuchten, wie es notwendig ist.
Dabei werden alle dunklen Flecken und Verunreinigungen beseitigt und das
Chakra mit Energie gefüllt.
Danach drehen sie sich wieder in ihrer Farbe.
Nach dieser Übung visualisiere ich einen Schutzkreis aus weißem Licht, der
mich wie der Ring des Saturns umkreist.
Der Schutzkreis ist nur begrenzt haltbar.
Leider lässt sich mit einem einmaligen Ritual keine Endloswirkung erzielen!
Eine Kraft fordert immer die Gegenkraft heraus, und so verliert deine schöne
weiße Schutzhülle ihre Strahlung, wenn Du sie nicht immer wieder neu
auflädst.
Sie entlädt sich z.B. durch andere Menschen, durch elektromagnetische
Felder, Erdstrahlen, Stress, Überanstrengung, Krankheit u.s.w.
Daher solltest Du täglich zweimal (Morgens und Abends) deinen Schutzkreis
visualisieren.
Den Schutzkreis kannst Du auch immer dann visualisieren, wenn Du mit
Gesprächspartnern zusammentriffst, die dich zu überwältigen drohen.
Hilfsmittel zur Unterstützung des
Auraschutzes
Das Tragen eines schwarzen Turmalins oder eines Quarzes, indem schwarze
Turmalinstäbchen eingeschlossen sind, bietet eine Art Schutzschild gegen
fremde Einflüsse auf die Aura.
Normalerweise ist das visualisieren einer Schutzhülle wirkungsvoller, aber
wenn Du dir am Anfang nicht sicher bist, ob deine Visualisierung stark genug
ist, kann ein solcher Stein eine gute Unterstützung sein.
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
Ebenso kann folgendes Kraftzeichen als Talisman verwendet werden.
Dieses mag dir entgegenkommen, wenn Du mit dem visualisieren
Schwierigkeiten hast, und es deiner Vorstellungskraft nicht gelingt, bildhaft
eine Schutzhülle zu erschaffen.
Auf der nächsten Seite habe ich dir das Kraftsymbol vergrößert
beigefügt.
Betrachte dieses Bild (Kraftsymbol) in meditativer Ruhe
Und baue dabei ein absolutes Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit in dir
auf.
Wiederhole diesen Vorgang so oft, bis dir das Bild wie ein Verkehrszeichen in
Fleisch und Blut übergegangen ist, und ein kurzer Blick auf den Zettel
(Kraftzeichen) dich sofort in das geschützte Gefühl zurückversetzt.
Das Zeichen ist so einfach, dass Du es ohne Schwierigkeiten im Gedächtnis
behalten kannst und später auch ohne Zettel herbeiholen kannst.
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
Die Chakrafunktionen lassen sich auch durch das Auflegen oder Tragen von
Edelsteinen unterstützen.
Du kannst z.B. kleine Bergkristalle, für ca. 10-20 Minuten
Auf ein geschwächtes Chakra auflegen.
(z.B. auf das Kronenchakra, auf den Bauch oder Stirn etc.)
Durch diese Praxis werden nicht nur deine Chakren genährt. Die Kristalle
öffnen auch deine Verbindung zum höheren Selbst und helfen dir,
deine Spiritualität zu entwickeln.
Bergkristall ist ein hervorragender spiritueller Akkumulator
Ich rate dir, die Kristalle auf jene Chakren zu legen, die sich bei der
Visualisierung oder beim Pendeln linksherum drehen oder stocken. Die Steine
werden vor dem Auflegen gereinigt, indem Du sie in der Vorstellung in
silberweißes Licht tauchst.
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
Nach jeder Energiearbeit ist stets auf
gute Erdung zu achten!!!!
Bei jeder Art von Energiearbeit ist es wichtig, sich danach immer wieder zu
erden, um den Kontakt zum Boden nicht zu verlieren.
Menschen die noch nicht viel Erfahrung mit ihren Energien haben, überladen
sich oft bei der Energiearbeit.
Es ist ein schönes Gefühl, die Lebenskraft aufsteigen zu spüren,
was aber auch eine Art heilige Abgehobenheit erzeugen kann.
Aber Du darfst nicht vergessen, dass ein Übermaß an Energien der höheren
spirituellen Frequenzen den Menschen ebenso ins Ungleichgewicht bringt, wie
eine materialistische Überbetonung.
Die Überladung erzeugt eine große Menge brachliegender Energie, die
ungenutzt und ziellos in der Aura umherwandert, da sie auf kein bestimmtes
Projekt gerichtet ist.
Führe daher keine Energiearbeit aus, ohne Grund und ohne Ziel.
Diese Dinge sind weder Gesellschaftsspiele, noch Zeitvertreib, sondern
hochwirksame Heilmittel.
Energiearbeit wirkt subtil und unsichtbar,
und Du benötigst ein hohes Maß an Bewusstsein, um die Veränderungen im
Energiefeld direkt zu spüren.
Erdungsübung
Wenn Du durch Energiearbeit eine zu starke Ladung erzeugt hast, fühlst Du
dich danach nervös und überspannt, das Blut in deinen Adern pulsiert und
saust. Baust Du diesen Zustand nicht wieder ab, vermagst Du Nachts nicht
mehr einzuschlafen. Es kann auch zu einer dauerhaften Erhöhung der
Pulsfrequenz oder zu Herzklopfen kommen, was wiederum angstauslösend
ist. In seltenen Fällen kann es auch einen Fieberschub auslösen.
Nach der Chakraarbeit solltest Du dich frisch und wach fühlen, aber nicht
überdynamisiert.
Wenn dies doch einmal der Fall sein sollte, mache folgende Übung:
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Stelle dich aufrecht hin. Die Füße sind etwa eine Ellenbogenlänge
auseinander und die Knie leicht angewinkelt.
Fühle deinen festen Stand und den Bodenkontakt deine
Fußsohlen (ohne Schuhe).
Stütze die Fäuste in deine Hüften, atme dann langsam 10 x ganz
tief ein und aus. Stell dir dabei vor, dass bei jedem Ausatmen
überschüssige Energie durch die Fußsohlen abfließt
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
Danach bist Du geerdet und stehst wieder fest auf dem Boden bzw. der
Erde.
Diese Übung wirkt auch sehr gut bei Stress jeglicher Ursache.
Ausräuchern
Auch das Ausräuchern der Räume reinigt die Atmosphäre von fremder
Energie und zerstört nachhaltig die unerwünschten Energieformen.
Du kannst dich auch selbst in den Rauch stellen und die Aura damit
reinigen.
Verbrenne dazu je eine Prise Salbei, Rosmarin und Lavendel zusammen
mit Weihrauch oder anderen Harzen auf Holzkohle.
Den gleichen Effekt erzielst Du aber auch mit Räucherstäbchen, entweder
in den oben genannten Duftsorten oder Sandelholz.
Kontaktgegenstände entfernen
Nach konfliktreichen Trennungen ist auf Kontaktgegenstände in deiner
Nähe zu achten.
Selbstverständlich wirst Du z.B. den teuren Brillantring nicht mehr tragen!!
Auch wenn dich heftige Sentimentalität anwandelt (was ganz sicher
passiert), so ist es doch am besten, alle Geschenke und Erinnerungsstücke
einzusammeln und im Keller zwischen zu lagern oder gleich wegzugeben.
An ihnen haften Energien und emotionale Erinnerungen, ja im Grunde hat
jeder dieser Gegenstände ein eigenes Energieband, das es dir erschwert,
die astrale Nabelschnur zu lösen.
Das Entfernen dieser Gegenstände ist eine magische Handlung, die
deinem Unterbewusstsein klar macht, dass Du jetzt Grenzen siehst und die
Zugriffsmöglichkeiten der anderen Personen aus deinem System entfernst.
Die vielen kleinen Geschenke in deinem Zimmer wirken nämlich wie
kleine Fäden an deiner Seele.
Für gewöhnlich wehrt sich die Nabelschnur gegen solche Handlungen,
warum gerade dieses und jenes nicht aus deiner Atmosphäre
verschwinden sollte.
Vielleicht glaubst Du auch immer noch, dass Du den Zehnkaräter
(Brilliantring) deshalb bekommen hast, weil Du so wertvoll bist.
Dann ist es an der Zeit, dass Du dein Selbstwertgefühl von diesem Ding
abziehst!
Versetzt ihn im Pfandhaus und mache dir ein schönes Wochenende mit
dem Geld. Tu, was dir Spaß macht!
Dann hast Du das Energieband um die Hälfte verdünnt.
Was Du allerdings nicht tun solltest, ist das Verbrennen von Fotos.
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
Ein solches Ritual in der entsprechenden Stimmung ausgeführt, kann dir
und der anderen Person aufgrund der Heftigkeit Schaden — oder sogar ein
Band der Wut, installieren.
Einfaches Wegwerfen ist hier die bessere und endgültigere Lösung.
Das Durchtrennen der Nabelschnur
Das direkte Abschneiden der Nabelschnur erfolgt imaginativ durch eine
entsprechende Visualisierung oder durch eine magische Handlung, die im
Prinzip auch nichts anderes ist, als ein Bild für dein Unterbewusstsein.
Wenn Du Astralwandern beherrscht, kannst Du das Band auch direkt auf
der Astralebene abtrennen.
Für diese Operation ist es gut, wenn Du dir vorher göttlichen Beistand oder
Hilfe vom Universum anforderst.
Bitte dein höheres Selbst, deinen Gott, den Schutzengel oder sonst eine
höhere Instanz, die für dich mit Heilung und Erlösung zu tun hat, um
Mithilfe.
Dies unterstützt dein Tun, und Du kannst sicher sein, dass das Band richtig
abgelöst wird.
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Visualisiere einen Lichtkreis in hellblauer Farbe um dich
herum. Er dient zum Schutz magischer Heilungsrituale.
Stelle dir dann vor, dass ein Band von deinen Solarplexus zu
der anderen Person führt. Lass dich dabei von deinem ersten
Eindruck führen. In der Regel erhältst Du das Bild eines ganz
bestimmten Bandes. Die Farbe und Beschaffenheit gibt
symbolhaft Aufschluss über die Verbindung. ( z.B. goldgelbe
flache Bänder, schwärzlichegraue Kordeln mit kalkartigen
Belag , oder sogar bösartiges schillerndes schwarzrotes Etwas
---Alte, vertrocknete Elternbeziehungen wirken wie ein
zerknitterter Papierschlauch usw.)
Dieses Band schneidest Du in deiner Vorstellung durch.
Entweder mit einem Messer, einer Schere oder einem Schwert,
was dem Element Luft, dem klaren Verstand, entspricht. Damit
bekundest Du deinen Willen. Es ist möglich, dass dich in dem
Moment eine Woge von Energie überflutet oder dass Du dich
schlagartig geschwächt fühlst. Beachte die nicht weiter,
sondern führe dien Werk entschlossen fort.
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
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•
Nimm nun in deiner Vorstellung eine Fackel, ein Feuerzeug, ein
Zündholz, oder eine Kerze und brenne die beiden
herabhängenden Reste ab bis zur Aura. Dies entspricht dem
Element Feuer, der spirituellen Kraft. Damit ist das Band
aufgelöst. Das nun freiwerdende Energiebewusstsein kehrt
zum jeweiligen Urheber zurück.
Auf die Chakren von dir und deinem Ex-Nabelpartner klebst Du
noch ein hellblaues Pflaster der Heilung, ein Schild aus Licht
o.ä. Du kannst dem Pflaster auch eine schöne Form geben, wie
z.B. eine Blüte, ein Blatt oder ein Pentagramm.
Dieser Abschluss ist wichtig, denn er symbolisiert
nochmals deine Verantwortlichkeit für euch beide und die
Anknüpfungsstelle wird auf diese Weise bei beiden geheilt.
Du kannst diesen Vorgang auch als konkrete Handlung durchführen.
Sichere dir vorher wieder den spirituellen Beistand durch ein Gebet oder
eine kurze Meditation auf dein höheres Selbst:
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Konzentriere dich
Nimm ein Stück Stoffband oder Kordel als Symbol für die
Nabelschnur.
Schneide sie ohne zu zögern entzwei und verbrenne die Enden
in einer bereitgestellten Kerzenflamme.
Hier folgt das Pflaster in Form eines Spruches wie z.B.: --„ Es
geschehe zur Heilung aller Beteiligten“.
Danke deiner Gottheit oder Universum, löse den Lichtkreis auf
und vergrabe die Asche. Dieser kleine magische Kunstgriff
wirkt ebenfalls bis in die Astralebene.
Beide Arten der Ablösung sind Heilungsrituale, und Du solltest sie auch in
neutraler Stimmung und mit dem Wunsch nach Integration und Erlösung
für dich und die andere Person durchführen.
Mache kein Ritual, wenn Du emotional aufgewühlt bist, wütend oder
sogar rachsüchtig bist, denn deine Emotionen fließen mit ein in die
Handlungen und beeinflussen die Wirkung!!!!!
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger
Christine Müller—Weitergabe an Edith Menger