Jahresbericht_2014

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Jahresbericht_2014
Jahresbericht 2014
1
Inhaltsverzeichnis
Sommaire
Editorial
2
Editorial
2
Jahresbericht des Präsidenten
4
Rapport annuel du président
4
Jahresbericht der Politischen Kommission
8
Rapport annuel de la Commission politique
8
Jahresbericht der Wirtschaftskommission
10
Rapport annuel de la Commission de l’économie
10
Jahresbericht der Bildungskommission
14
Rapport annuel de la Commission de la formation professionnelle
14
Jahresbericht der Geschäftsstelle
18
Rapport annuel de la direction
18
Finanzen
20
Finances
20
Jahresbericht VMTW
22
Rapport annuel AFCMT
22
Porträt Swissmechanic
26
Portrait Swissmechanic
26
2
Editorial
Gerne würde ich in diesem Jahresrückblick über eine Entspannung an den Märkten, eine Abwertung des Frankens und eine zunehmende Stabilität des EU-Wirtschaftsraums berichten. Das Jahr
2014 hatte all dies leider nicht zu
bieten. Schlecht war es nicht, aber
eben auch nicht richtig gut. Wie
unsere Quartalsumfragen gezeigt
haben, ist der Druck auf die Margen auch in diesem Jahr unaufOliver Müller
haltsam gestiegen. Gewinne wurDirektor Swissmechanic
den durch den starken Franken
und den Preiskampf regelrecht
weggefressen. Investitionen wurden vermehrt verhindert oder geplante Projekte mussten sistiert werden. Die Aufgabenstellungen an die Unternehmer
waren und sind anspruchsvoll und verlangen von ihnen alles ab. Den KMU
in der MEM-Branche stehen entscheidende Jahre bevor.
Umso wichtiger ist es, dass sich der Verband in der Öffentlichkeit stärker
bemerkbar macht. Den Medien und der Politik aufzeigt, welche Hürden unsere Mitglieder zu meistern haben und wie man sie dabei unterstützen
kann. Sei es in Form von Exportförderung, Verzicht von Abgaben und Regulierungskosten oder in der Förderung unserer Grund- und Weiterbildung.
Die Delegiertenversammlung von Swissmechanic hat im Oktober 2013 ein
klares Signal gesendet. Durch die Erhöhung der Mitgliederbeiträge standen
uns im abgelaufenen Jahr mehr Mittel zur Verfügung. Diese wurden explizit
für eine höhere Wirkung in der Öffentlichkeitsarbeit oder beispielsweise ein
noch aktiveres Engagement in nationalen Wirtschaftsverbänden verwendet.
Vor dem Hintergrund, was im 2015 noch alles auf Branche und Verband zukommen wird, ist die Entscheidung der Delegierten als weise und vorausschauend zu bezeichnen. Mehr Engagement zu Gunsten der Mitglieder verlangt auch nach mehr Mitteln. Rückblickend kann man sagen, dass es uns
gelungen ist, den Verband zu festigen. Wir werden den Weg hin zum Arbeitgeberverband weitergehen, denn nur durch ein übergeordnetes Profil, werden wir in der breiten Öffentlichkeit vermehrt wahrgenommen und können
unsere Botschaften setzen. Durch mehr Relevanz erhalten wir auch mehr
Plattformen, das hat das Jahr 2014 klar gezeigt.
Für den Verband war es ein Jahr im Zeichen des Jubiläums. 1939 haben
Mechanikermeister an der Landesausstellung in Zürich unseren Verband
gegründet. Damals wollten sie so ihre Interessen bündeln und gemeinsam
auftreten. Daran hat sich im Laufe der Jahrzehnte rein gar nichts geändert.
Im Gegenteil, heutzutage – im Zeitalter der digitalen, raschen und weltweiten Kommunikation – muss man so laut wie möglich auf seine Anliegen aufmerksam machen. Eine gelungene Plattform, um den Verband darzustellen
war Mitte Juni die 75-Jahre-Feier im KKL Luzern. Einer der Höhepunkte des
Jahres, der gezeigt hat, was innerhalb von 75 Jahren alles entstanden ist.
Das Jubiläum hat gezeigt, wo wir stehen und wie eng die Mitglieder und
Partner mit der Idee des Verbandes verbunden sind. Das Jubiläum hat uns
vor Augen geführt, dass wir auf dem richtigen Weg sind und auf diesem mit
aller Kraft voranschreiten müssen. Das werden wir tun. Mit Enthusiasmus
und allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Mit den Mitgliedern, Partnern
und allen Beteiligten rund um Swissmechanic. Besten Dank für Ihre Unterstützung.
Oliver Müller
Direktor Swissmechanic
Editorial
Dans cette rétrospective, j’aurais aimé vous parler d’une détente sur les
marchés, d’une baisse du Franc suisse et d’une stabilité accrue dans
l’espace économique de l’UE. L’année 2014 ne nous a rien offert de tout
cela. Elle n’a pas été mauvaise, mais pas vraiment bonne non plus. Comme
l’ont démontré nos sondages trimestriels, la pression sur les marges est
aussi inexorablement montée. Les bénéfices ont été véritablement «bouffés» par le Franc fort et la bataille des prix. Les investissements ont été de
plus en plus difficiles à réaliser et des projets planifiés ont dû être suspendus. Les problèmes auxquels les entrepreneurs devaient faire face ont été
et sont restés importants et leur ont demandé de tout donner. Les PME de
la branche MEM se trouvent devant des années cruciales.
Il est d’autant plus important que notre Organisation se fasse davantage
connaître dans le public. Nous devons montrer aux médias et au monde politique quelles haies nos membres doivent vaincre et comment on peut les
aider à le faire, que ce soit sous forme de soutien à l’exportation, de renoncement à des contributions et des coûts de réglementation ou de promotion
de notre formation professionnelle initiale et continue. En octobre 2013,
l’Assemblée des délégués de Swissmechanic a émis un signal clair. Grâce
à l’augmentation des cotisations, nous disposions de plus de moyens pendant l’année écoulée. Ceux-ci ont été utilisés de manière explicite pour une
plus grande efficacité de notre travail de relations publiques ou pour un engagement encore plus actif dans les associations économiques nationales.
Devant la toile de fond de ce qui attend notre branche et notre Organisation
en 2015, la décision de nos délégués peut être considérée comme sage et
prévoyante. Plus d’engagement en faveur de nos membres nécessite aussi
davantage de moyens. Rétrospectivement on peut dire que nous avons
réussi à renforcer notre Organisation. Nous continuons notre chemin vers
une organisation patronale solide, car c’est uniquement en ayant un profil
de haut niveau que nous serons davantage pris en considération par le public et que nous pourrons faire connaître nos messages. Avec plus de pertinence, nous obtenons aussi un plus grand nombre de tribunes, cela a été
clairement démontré en 2014.
Pour notre Organisation, l’année s’est trouvée sous le signe d’un jubilé. En
1939, les maîtres mécaniciens ont fondé notre Organisation à l’Expo nationale à Zurich. A cette époque, ils voulaient rassembler leurs intérêts et se
présenter unis. Au fil des décennies, rien n’a changé en cela. Au contraire,
aujourd’hui – à l’âge de la communication numérique rapide et mondiale –
il faut rendre le public attentif à nos préoccupations de manière aussi bruyamment que possible. Une tribune réussie où nous avons pu présenter notre Organisation s’est présentée à la mi-juin lors de la célébration de notre
jubilé des 75 ans au KKL Lucerne. C’était un des points culminants de l’année – qui a permis de présenter tout ce qui s’était fait en 75 ans. Nous
avons montré où nous en sommes et combien les membres et les partenaires sont étroitement unis autour de l’idée de notre Organisation. Cet événement nous a surtout démontré que nous sommes sur la bonne voie et que
nous devons la poursuivre avec toutes nos forces. C’est ce que nous ferons.
Avec enthousiasme et avec tous les moyens à notre disposition, avec les
membres, les partenaires et tous les participants autour de Swissmechanic.
Un grand merci pour votre soutien.
Oliver Müller
Directeur Swissmechanic Suisse
4
Rapport annuel du président
Felix Stutz,
Präsident Swissmechanic Schweiz
Jahresbericht des Präsidenten
2014, ein Jahr mit überdurchschnittlich vielen Regentagen! Ein Sommer, der
kein Hochgefühl aufkommen liess – für dieses waren dann im November unsere beiden Tennis-Champions zuständig. Im Davis Cup Endspiel besiegten
Roger Federer und Stanislas Wawrinka den Gastgeber Frankreich mit 3:1.
Damit schrieben die beiden Geschichte, die Schweiz gewann den Daviscup
und damit den begehrten Pokal zum ersten Mal! Ohnmacht lösten die Meldungen aus der Ukraine aus. Plötzlich herrschte Krieg. Nicht irgendwo im fernen Osten, nein, sozusagen vor der eigenen Haustüre, in Europa. Ebola in
Afrika: die unberechenbare, hochansteckende Krankheit, schien wenigstens
weit weg. Während wir vom Freudentaumel zu Schreckensmeldungen wankten, beobachten wir mit Besorgnis, dass die Wirtschaft in und um unser Land
herum ins Stocken geriet. Die Mindestgrenze des Euro stabilisierte zwar die
Situation, aber das Wachstum schritt nicht im gewünschten Mass voran.
Dass wir nicht immer des Glückes eigner Schmid sind, wird uns immer wieder bei Abstimmungen bewusst. Im Laufe des letzten Jahres hatte das
Schweizer Stimmvolk mehre Möglichkeiten, um die Weichen für die Zukunft
– auch im wirtschaftlichen Sektor – zu stellen. Dazu möchte ich die wichtigsten herausgreifen:
• Mit dem äusserst knappen JA zur Masseneinwanderungsinitiative erhielten die Unternehmer unseres Landes, insbesondere in der Industrie und im
Tourismus einen Schuss vor den Bug. Noch ist nicht abzusehen, was dieses Abstimmungsresultat für Folgen nach sich zieht. Eines ist aber klar: der
Bundesrat ist nun gefordert, gangbare Lösungen zu suchen und in den
Verhandlungen mit der EU hartnäckig und mit Geschick Position zu beziehen. Pragmatische Lösungen sind gefragt! Sind wir gespannt, was dabei
für uns herauskommt.
• Durch die Volksinitiative zur Einführung eines Mindestlohnes stand uns im
Mai ein weiteres Mal eine Zitterpartie bevor. Dies Mal bewies das Volk Augenmass und lehnte zum Glück das Begehren mit über 73% NEIN Stimmen ab. Dieser klare Volksentscheid ist ein Zeichen dafür, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer die soziale Partnerschaft hoch halten. Arbeit soll
weiterhin einen gewissen Wert haben und mit einem fairen Lohn abgegolten werden. Hier sind unser Gewissen und unsere Verantwortung als Arbeitgeber gefragt.
• Der erneute Versuch, den Mehrwertsteuersatz zu vereinfachen, ist meiner
Meinung nach eine verpasste Chance, diese mit einem Einheitssatz zu regeln, muss unser Ziel bleiben. Wann werden wir in der Schweiz endlich so
2014 a été une année avec un nombre record de journées de pluie ! Un été
qui n’a pas laissé monter l’euphorie. Ce n’est qu’en novembre que nos deux
champions de tennis nous l’ont offerte. Dans la finale de la Coupe Davis,
Roger Federer et Stanislas Wawrinka ont battu les hôtes français par 3:1.
Ainsi, les deux écrivirent l’histoire, la Suisse a gagné la Coupe Davis tant
convoitée pour la première fois ! Par contre, les nouvelles venant de l’Ukraine ont déclenché un sentiment d’impuissance. Soudain, il y avait la guerre.
Non pas dans un lointain Orient, mais quasiment devant notre porte. Puis
Ebola en Afrique: mais cette maladie imprévisible, hautement contagieuse,
paraissait au moins très loin d’ici. Pendant que nous chancelions de la joie
aux messages effrayants, nous observions avec préoccupation que l’économie dans et autour de notre pays s’enlisait. Le taux plancher de l’Euro
stabilisait bien la situation, mais la croissance ne progressait pas dans la dimension souhaitée.
Le fait que nous ne soyons pas toujours le forgeron de notre bonheur, nous
en prenons toujours conscience lors de nos votations. Au cours de la dernière année, le peuple souverain a eu plusieurs occasions de faire des choix
sur la voie à prendre – aussi dans le secteur économique. J’aimerais relever
les plus importantes:
• Avec le OUI extrêmement serré en faveur de l’initiative contre l’immigration de masse, les entrepreneurs de notre pays, plus particulièrement l’industrie et le tourisme, ont reçu un sérieux coup de semonce. On ne peut
toujours pas prévoir les conséquences de ce résultat de vote. Mais une
chose est claire: le Conseil fédéral est maintenant obligé de chercher des
solutions viables et de prendre position par des négociations tenaces et
habiles avec l’UE. Des solutions pragmatiques sont demandées ! Nous
sommes curieux de voir ce qui en ressort.
• L’initiative populaire pour l’introduction d’un salaire minimal en mai nous a
une nouvelle fois offert une occasion de trembler. Cette fois, le peuple a su
raison garder et l’a refusé avec 73% de NON. Cette décision du peuple
claire démontre que les employeurs et les employés tiennent le partenariat
social en haute estime. Le travail doit continuer à avoir une certaine valeur,
récompensée par un salaire équitable. A cet endroit, il faut faire appel à notre conscience et à nos responsabilités comme employeurs.
• La nouvelle tentative de simplifier la TVA a été, à mon avis, une chance
loupée. Notre objectif doit rester de régler la situation par un taux unique.
Quand arriverons-nous enfin en Suisse à décider d’un taux unique ? Je
trouve par contre l’idée d’introduire une taxe sur l’énergie au lieu de la
TVA dangereuse. Cela créerait plus de désavantages pour la place de travail suisse.
• Le NON à l’initiative Ecopop en automne nous a fait pousser un soupir de
soulagement. Le quota d’immigration rigide demandé par les initiants aurait mis un nouveau bâton dans les roues des entreprises suisses. Grâce
à cette situation positive, la voie est ouverte à des solutions orientées vers
des objectifs précis et à une mise en œuvre bien réfléchie de l’initiative
contre l’immigration de masse par des contingents.
Permettez-moi ici de faire remarquer qu’au cours de cette année, une nouvelle votation nous attend qui sera d’une portée existentielle justement pour
nos PME: la réforme de la fiscalité successorale nationale. Luttez avec nous
et avec votre crédibilité dans votre environnement pour que les règlements
de succession internes à la famille puissent rester supportables pour les entreprises. Une éventuelle acceptation rendrait de telles solutions impossibles.
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weit sein und einen einheitlichen Satz beschliessen? Die Idee zur Einführung einer Energiesteuer anstelle der Mehrwertsteuer, finde ich hingegen
gefährlich. Damit würden weitere Nachteile für den Werkplatz Schweiz entstehen.
• Das Nein zur Ecopop-Initiative im Herbst liess uns aufatmen. Die starre Zuwanderungsquote, die von den Initianten gefordert wurde, hätte den
Schweizer Unternehmern erneut einen Knüppel zwischen die Beine geworfen. Mit dieser positiven Ausgangslage bleibt der Weg offen für zielgerichtete Lösungen und eine wohldurchdachte Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative mit Kontingenten.
Ich erlaube mir an dieser Stelle die Bemerkung, dass im laufenden Jahr eine
weitere Abstimmung ansteht, die gerade für KMU von existentieller Tragweite
ist: die Nationale Erbschaftssteuer. Kämpfen Sie mit uns und Ihrer Glaubwürdigkeit an ihrem Standort, damit Unternehmen auch in Zukunft familieninterne Nachfolgeregelungen finanziell stemmen können. Eine allfällige Annahme
verunmöglicht solche Lösungen.
Bilanz Swissmechanic
Als absoluter Höhepunkt möchte ich unseren Event zum 75-Jahr-Jubiläum
im KKL Luzern von Mitte Juni erwähnen. Rund 500 Personen, darunter viele
Patrons der Mitgliedfirmen, aber auch Gäste aus Politik und Wirtschaft, begingen mit uns diesen denkwürdigen Anlass in der Geschichte von Swissmechanic. Ein Novum in der Geschichte von Swissmechanic war, dass alle Mitglieder an einen nationalen Anlass eingeladen waren. Unter den illustren
Gästen respektive Referenten waren Bundesrat Johann Schneider-Ammann,
Josef Maushart, CEO Fraisa AG und der Banker, Pierin Vinzenz, CEO der
Raiffeisengruppe Schweiz. Gekonnt und witzig führte Felix Merz, Leiter Kommunikation durch den Anlass. Der Stimmenkünstler Martin O. aus St. Gallen
bot Unterhaltung auf hohem Niveau. Er verblüffte mit flinken Tanzschritten
ebenso, wie mit der spielerischen Verwertung von Stichworten, die ihm in
den Referaten zufielen. Mit diesen verwerteten Stichworten löste er immer
wieder herzhafte Lacher im aufmerksamen Publikum aus.
Eigentlich ist es ernüchternd, wenn ich beim Rückblick auf die vergangenen
75 Jahre unseres Verbandes feststellen muss, dass sich die Themen, mit denen sich unser Verband auseinandersetzt, kaum verändert haben. Noch immer steht die Verbesserung oder zumindest der Erhalt der Rahmenbedingungen für uns als Unternehmen auf dem Werkplatz Schweiz im Vordergrund.
Ebenso ist eines unserer wichtigsten Anliegen dasselbe geblieben, nämlich
den beruflichen Nachwuchs in unserer Branche auch in Zukunft zu sichern.
Genau aus diesem Grund haben wir uns mit grossem Engagement an den
SwissSkills, den ersten, zentralen Schweizermeisterschaften in Bern beteiligt. Dies war möglich dank der Unterstützung aus dem eigenen Berufsbildungsfonds, dem grosszügigen Sponsoring von Lieferanten und der massgeblichen Beteiligung der verschiedenen Sektionen. Junge Berufsleute aus
den Reihen von Swissmechanic-Unternehmen nahmen in den Disziplinen
CNC Fräsen, CNC Drehen und Polymechaniker Fachrichtung Automatisation
am Wettbewerb teil.
Im Spätherbst stand ein weiterer, wichtiger Termin in der Agenda von Swissmechanic: die Delegiertenversammlung in Lugano. Nicht nur der prächtige
Herbstabend auf dem San Salvatore, sondern auch die Wahl eines neuen
Zentralpräsidenten möchte ich erwähnen. Diese Wahl wurde mit viel Spannung erwartet, meine Nachfolge trat schlussendlich Roland Goethe an, der
die Wahl klar für sich entschied. Erfreulich war, dass die Delegierten auch die
weiteren Traktanden und Geschäfte, wie Statutenrevision und das überarbeitete Organisationsreglement mehrheitlich einstimmig angenommen haben.
So heisst es denn: bis zur nächsten DV in Regensdorf, unter dem Vorsitz des
neuen Präsidenten.
Le bilan de Swissmechanic
Le moment culminant absolu de cette année 2014 a été l’événement de notre 75ème jubilé au KKL Lucerne à la mi-juin. Environ 500 personnes, parmi
eux de nombreux patrons des entreprises membres, mais aussi des invités
du monde politique et économique, ont participé à cet événement mémorable qui fera date dans l’histoire de la Swissmechanic. Le fait que tous les
membres suisses étaient invités à un événement national a été une nouveauté dans l’histoire de la Swissmechanic. Parmi les invités et intervenants
illustres nous avons pu compter le Conseiller fédéral Johann SchneiderAmmann, le CEO de la Fraisa AG Josef Maushart et le banquier Pierin Vinzenz, CEO du groupe Raiffeisen Suisse. Notre responsable de la communication Felix Merz a conduit l’événement avec habileté et esprit. Puis l’artiste
vocal Martin O. de St-Gall a agrémenté la soirée avec une distraction de
haut niveau. Il nous a stupéfiés avec des pas de danse agiles autant que par
le jonglage ludique avec des mots-clés qu’il avait entendus dans les conférences. Avec l’exploitation de ces mots-clés, il n’a cessé de déclencher des
rires chaleureux d’un public attentif.
En fait, en regardant en arrière sur les 75 années de notre organisation, force
est de constater que les sujets que nous traitons n’ont pratiquement pas
changé. Encore aujourd’hui, l’amélioration ou au moins le maintien des conditions-cadres pour nos entreprises de la place de travail suisse occupe toujours le premier plan. Notre préoccupation la plus importante est restée la
même: assurer la relève professionnelle dans notre branche. Pour cette raison exactement, nous avons participé avec un engagement important aux
SwissSkills, le premier championnat suisse centralisé à Berne. Cela a été
rendu possible grâce au soutien de notre propre Fonds pour la formation
continue, au sponsoring généreux de fournisseurs et à la participation indispensable de diverses sections. De jeunes professionnels des rangs d’entreprises Swissmechanic ont participé à ces concours dans les disciplines Fraisage CNC, tournage CNC et Polymécanicien orientation automatisation.
En automne, une autre date importante marquait l’agenda de Swissmechanic: l’Assemblée des délégués à Lugano. Je ne voudrais pas seulement
évoquer la soirée d’automne magnifique sur le mont San Salvatore, mais
aussi l’élection d’un nouveau président central. Cette élection était attendue
avec un grand suspense… et ma succession sera finalement assurée par
Roland Goethe qui a été élu avec un résultat clair. Il a aussi été réjouissant
de voir les délégués accepter par de larges majorités ou à l’unanimité les
autres points de l’ordre du jour et les affaires telles que la révision des statuts et du règlement d’organisation. Ainsi, nous avons pu inviter à la prochaine AD à Regensdorf, sous la direction du nouveau président.
Swissmechanic est active sur divers plans, dans des commissions nationales et des organisations faîtières. Pour être entendu de mieux en mieux
dans l’économie et dans la politique comme une voix prépondérante, j’aimerais encore une fois souligner la valeur élevée de nos sondages trimestriels. Ces sondages représentent l’instrument le plus important pour mesurer le pouls de la base. Grâce à eux, nos délégués et autres représentants
de notre organisation peuvent présenter nos demandes actuelles à la Berne
fédérale de manière fondée.
Mais tout aussi important est le réseautage des entreprises dans notre
branche. L’importance d’une telle plate-forme pour nos entreprises a été
une nouvelle fois démontrée lors de la Swisstech à Bâle. D’une part, il est
possible d’utiliser et de faire connaître certaines synergies entre les exposants ; d’autre part, c’est aussi une vitrine pour la performance et la diversité des entreprises Swissmechanic.
Dans ce domaine des salons et expositions, nous luttons toujours pour un
soutien meilleur et plus fréquent de nos pouvoirs publics. Disposer de plus
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Swissmechanic betätigt sich auf verschiedenen Ebenen, in diversen nationalen Kommissionen und Dachorganisationen. Um immer wieder als relevante
Stimme aus der Wirtschaft in der Politik gehört zu werden, möchte ich noch
einmal den hohen Stellenwert der Quartalsumfrage betonen. Diese Umfrage
ist das wichtigste Instrument, um den Puls an der Basis zu messen, damit
Funktionäre und Exponenten des Verbandes die aktuellen Anliegen fundiert
in Bundesbern einbringen können.
Ebenso wichtig ist aber auch die Vernetzung der Unternehmen innerhalb
der Branche. Einmal mehr hat die Durchführung der Swisstech in Basel gezeigt, wie wichtig eine solche Plattform für die Unternehmen ist. Einerseits
können gewisse Synergien zwischen den Ausstellern genutzt und bekannt
gemacht werden, andererseits ist es auch ein Schaufenster für die Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit der Swissmechanic-Unternehmen. Auch
im Bereich der Messen kämpfen wir noch immer für vermehrte und bessere Unterstützung durch die öffentliche Hand. Es wäre aktive Standortförderung, wenn uns für Messen im Ausland vermehrt Ressourcen auch finanzieller Art zur Verfügung stehen würden. Gute Rahmenbedingungen
hatten wir bisher im Bereich Energie. Die hohe Versorgungssicherheit darf
nicht blauäugig durch exzessive Förderung der alternativen Energien aufs
Spiel gesetzt werden. Setzen wir also die Energiestrategie realitätsnah und
mit Augenmass um.
Weiter sind wir im Bereich unserer Immobilien AG auf zwei Schienen gefordert: Durch die Kündigung unseres langjährigen Mieters im Parterre, sind wir
auf der Suche eines neuen Mieters für das Ladenlokal. Daneben suchen wir
nach einem gangbaren Weg, um die Nebenkosten verbrauchsorientiert auf
die Stockwerkeigentümer abzuwälzen.
Bildung – der Rohstoff der Schweiz
Das Knowhow unserer gut ausgebildeten Fachleute ist bekanntlich der einzige, ernstzunehmende Rohstoff, der unserem Land zur Verfügung steht.
Dieses inländische Potential gilt es auszuschöpfen! Im Bereich des Berufsund Lehrstellenmarketings müssen die Kräfte gebündelt werden. Es ist unsere Aufgabe, die Attraktivität unserer MEM Berufe aufzuzeigen und die Stärken unseres einzigartigen Berufsbildungssystems gezielt umzusetzen. Dabei
kann es aber nicht sein, dass fast die gesamten Kosten in der Grund-, Ausund Weiterbildung auf den Schultern der Unternehmen oder der Weiterbildungswilligen liegen. Investieren wir mit grosszügigen Finanzen in die Berufsbildung, damit die Schweiz auch längerfristig schlagkräftig auf den internationalen Märkten mithalten kann.
Unser Verband geht hier mit gutem Beispiel voran und leistet über die
Swissmechanic Weiterbildung (VMTW) einen wichtigen Beitrag für die berufliche Entwicklung der Profis in der mechanisch-technischen Industrie
(MEM-Branche). Der VMTW steht in einer schwierigen, finanziellen Lage.
Der Bund hat überraschend und für uns unverständlich die Subventionen
gestrichen. Damit bringt er uns in der Weiterbildung in finanzielle Schieflage
und das nur darum, weil plötzlich § 54 im BBG anders – und vor allem zu
Ungunsten unseres Verbandes – ausgelegt wird. Der Moment für diese Kürzung könnte schlechter nicht sein, sind wir doch genau in der jetzigen Zeit
auf diese Unterstützung angewiesen. Der Lehrgang Produktionstechniker
HF ist bestens geeignet, um die Mitarbeiter für das mittlere Kader auszubilden. Aus dem Swissmechanic Berufsbildungsfond fliessen jährlich 15% der
Einnahmen in unsere Weiterbildung und sichern damit unseren Lehrgang finanziell ab. Die anderen Mittel aus diesem Fond werden wie folgt verteilt:
15% fliessen in die Grundbildung, 60% erhalten die Betriebe für ihre Ausbildungsleistung in der Grundbildung und 10% fliessen in die eigene Stiftung.
Mit dieser werden Berufsmessen und innovative Projekte unterstützt. Erwähnt sei auch, dass der administrative Aufwand für die Verwaltung minimal,
nämlich kleiner als 2% ist.
de ressources d’ordre financier pour des expositions à l’étranger serait une
promotion active de notre place de travail.
Jusqu’à présent, nous avions de bonnes conditions-cadres dans le domaine
des énergies. La sécurité d’approvisionnement élevée ne doit pas être naïvement mise en jeux par la promotion excessive des énergies alternatives.
La stratégie sur les énergies doit donc être mise en œuvre de manière raisonnable et proche de la réalité.
D’autre part, nous sommes sollicités sur deux niveaux au sujet de notre société immobilière: en raison de la résiliation de notre ancien locataire au rezde-chaussée, nous sommes à la recherche d’un nouveau locataire pour le
magasin. À côté de cela, nous cherchons une voie praticable pour reporter
les frais auxiliaires sur les propriétaires des étages basés sur l’utilisation.
La formation – la matière première de la Suisse
Comme chacun sait, le savoir-faire de nos spécialistes bien formés est
l’unique matière première à prendre au sérieux qui soit disponible dans notre pays. Il s’agit de puiser dans ce potentiel indigène ! Dans le domaine du
marketing des métiers et des places d’apprentissage, nous devons rassembler nos forces. Il est de notre devoir de mettre en évidence l’attractivité
de nos métiers MEM et de mettre en œuvre de manière ciblée les points
forts de notre système de formation professionnelle unique. Dans ce système, il n’est pas acceptable que presque la totalité des coûts de la formation
initiale et continue repose sur les épaules des entreprises et de ceux qui
veulent se former. Investissons avec des finances généreuses dans la formation professionnelle pour que la Suisse puisse aussi suivre le rythme des
marchés internationaux sur le long terme et d’y rester puissants!
Dans ce domaine, notre organisation marche en tête par son bon exemple
en fournissant via la formation continue Swissmechanic (AFCMT) une contribution importante pour le développement professionnel de spécialistes
dans l’industrie mécanique-technique (branche MEM). L’AFCMT se trouve
dans une situation financière difficile. La Confédération a biffé les subventions de manière inattendue et incompréhensible. Cela nous met dans une situation financière déséquilibrée parce que tout à coup le § 54 de la LFP est
interprété différemment – et surtout à notre défaveur. Le moment choisi pour
cette suppression ne pouvait pas tomber plus mal, ne dépendons-nous pas
de ce soutien justement en des temps difficiles. La filière Technicien de production ES est parfaitement appropriée pour former nos collaborateurs comme cadres moyens. Le Fonds pour la formation professionnelle Swissmechanic alimente chaque année 15% des revenus dans notre formation continue et garantit ainsi notre filière financièrement. Les autres moyens de ce
fonds sont distribués comme suit: 15% vont à la formation initiale, 60% vont
aux entreprises pour leur effort en faveur de la formation initiale et 10% restent dans la fondation. Avec ces moyens, nous soutenons des salons, expositions et foires et des projets innovants. Rappelons aussi que l’effort administratif pour la gestion est minimal et représente moins de 2%.
Perspectives – rétrospective
La suppression surprenante du taux plancher de l’Euro par la Banque nationale suisse nous a choqués au début de l’année. Ce fait met nos entreprises de toute la place de travail suisse une nouvelle fois devant un grand
défi. Bien des employeurs pensent à voix haute à des rallongements des horaires de travail et envisagent d’autres mesures. La situation reste tendue
aussi politiquement, il s’agit d’attendre pour voir comment le Conseil fédéral
pense mettre en œuvre l’initiative contre l’immigration de masse. D’autre
part nous devons garder à l’œil la restructuration prévue des assurances
sociales en 2020. Cette affaire doit être prise en main soigneusement et
une augmentation des charges pour l’économie doit être évitée. Les défis
futurs sont grands, abordons-les !
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Ausblick – Rückblick
Die überraschende Aufhebung des Mindestkurses des Schweizer Frankens
gegenüber dem Euro durch die Schweizer Nationalbank hat uns am Anfang
des Jahres schockiert. Diese Tatsache stellt uns, unsere Unternehmen und
den gesamten Werkplatz Schweiz erneut vor grosse Herausforderungen.
Manche Arbeitgeber denken laut über die Verlängerung der Arbeitszeiten
nach und wägen weitere Massnahmen ab. Auch politisch bleibt die Lage angespannt, es gilt abzuwarten, wie der Bundesrat den Entscheid zur Masseneinwanderungsinitiative umzusetzen gedenkt. Weiter müssen wir den geplanten Umbau der Sozialversicherung 2020 im Auge behalten. Dieses Geschäft muss sorgfältig angegangen und eine erneute Mehrbelastung für die
Wirtschaft verhindert werden. Die zukünftigen Herausforderungen sind
gross, packen wir sie an!
Nun, am Schluss meines letzten Jahresberichts als Präsident von Swissmechanic, möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bedanken. In diesen 12
Jahren hatte ich viele Menschen an meiner Seite, ohne die mein Engagement unmöglich gewesen wäre. Vorab gilt mein Dank meiner Frau, die mir
Zuhause den Rücken frei gehalten, aber auch auf eigene Ambitionen verzichtet hat. Weiter sei an dieser Stelle mein Vater erwähnt, der mich in dieser Zeit
in der Firma vertrat und oft eine zusätzliche Belastung durch meine Abwesenheit auf seine Schultern nahm.
Ich möchte meinen Dank aber auch allen Vorstandsmitgliedern aussprechen: ihr habt euer Knowhow, eure Zeit zum Wohl des Verbandes eingesetzt, danke. Weiter unterstützten mich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in
der Geschäftsstelle, insbesondere auch die beiden Direktoren Robert Z.
Welna und Oliver Müller. Ebenso möchte ich mich bei allen SwissmechanicInstruktoren, Experten, Dozenten und Schulleitern bedanken, die durch
Ihren Einsatz und Ihr Fachwissen die hohe Qualität der Aus- und Weiterbildung in unserer Branche garantieren.
Ich bin überzeugt, dass auch in Zukunft die Hauptaufgaben von Swissmechanic, die gleichen bleiben wie in den vergangenen 75 Jahren, nämlich:
den Erhalt oder gar die Verbesserung der Rahmenbedingungen zu gewährleisten, damit die Existenz der 1400 Produktionsbetriebe mit 70‘000 Mitarbeitern und 6‘000 Lernenden weiter gesichert ist. Ebenso müssen die qualitativ hochstehende Ausbildung des beruflichen Nachwuchses und die Weiterbildungsmöglichkeiten ihren hohen Stellenwert in unserer Verbandstätigkeit behalten. In diesem Sinne verabschiede ich mich als Präsident von
Ihnen, liebe Mitglieder.
Felix Stutz
Pour clore ce dernier rapport annuel comme président de Swissmechanic
j’aimerais encore une fois dire merci très chaleureusement. Pendant ces 12
années, de nombreuses personnes m’ont soutenu. Sans eux, mon engagement aurait été impossible. Tout d’abord mes remerciements vont à ma
femme. Elle ma soutenu à la maison et a renoncé à ses ambitions personnelles. Mentionnons ensuite mon père qui m‘a remplacé à l’usine en prenant souvent sur ses épaules les charges supplémentaires causées par
mes absences.
Mais j’aimerais aussi remercier tous les membres du Comité: vous avez fait
bénéficier notre organisation de votre savoir-faire et de votre temps. Grand
merci à vous ! D’autre part, les collaboratrices et collaborateurs de la direction m’ont soutenu, surtout les deux directeurs Robert Z. Welna et Oliver
Müller. Tout autant, j’aimerais remercier tous les instructeurs, experts, enseignants et directeurs d’école Swissmechanic. Par leur engagement et leur
savoir professionnel, ils ont su garantir la qualité élevée de la formation initiale et continue de notre branche.
Je suis convaincu que les tâches principales futures de Swissmechanic resteront les mêmes que pendant les 75 années écoulées: garantir la continuité ou même l’amélioration des conditions-cadres pour que l’existence des
1’400 entreprise de production avec leurs 70‘000 collaborateurs et 6‘000
apprenants soit assurée dans le futur. La formation de qualité élevée de notre relève professionnelle et les possibilités de formation continue doivent
garder leur grande importance dans les activités de notre Organisation.
Dans cet esprit, je prends, chers membres, congé de vous comme président.
Felix Stutz
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Rapport annuel
de la Commission politique
Heinz Müller
Präsident Politische Kommission
Jahresbericht
der Politischen Kommission
Die Arbeit der Politischen Kommission stand ganz im Zeichen der eidgenössischen Volksabstimmungen. Das grösste Interesse galt aus Verbandssicht
der Masseneinwanderungs- und der Mindestlohn-Initiative. Die Bilanz fällt leider zweigeteilt aus. Währenddem die Mindestlohn-Initiative wuchtig verworfen wurde, musste die Schweizer Wirtschaft bei der Masseneinwanderung
eine Niederlage einstecken. Ein Weckruf an die Adresse von Wirtschaftsverbänden und bürgerliche Parteien, künftig besser auf die Ängste und Skepsis
einer grossen Anzahl Wählerinnen und Wähler einzugehen. Die Angst vor einer
unkontrollierten Einwanderung und die allgemeine Skepsis gegenüber dem
Verhältnis zur Europäischen Union sorgten beim Schweizer Stimmvolk wenn
auch für eine knappe Annahme der Initiative (50,3% Ja-Stimmen). Der Bundesrat versucht seither, eine für die Wirtschaft verträgliche Lösung zu finden.
Die Politische Kommission von Swissmechanic hat sich gemeinsam mit Direktion und Präsidium in die Diskussion über deren Umsetzung eingeschaltet.
Auch bei der Mindestlohn-Initiative wurden im Vorfeld sämtliche kommunikative Massnahmen ergriffen, um die Nein-Kampagne tatkräftig zu unterstützen.
Verbandsmitglieder wurden auf sämtlichen Kanälen über die Konsequenzen
einer Annahme informiert. Die Kampagne hat gezeigt, dass es unabdingbar
ist, gemeinsam mit politischen Partnern die Anliegen der Wirtschaft argumentativ zu vermitteln. Die Vorlage wurde denn auch mit einem Nein-Stimmenanteil von 76,3% vom Schweizer Stimmvolk klar abgelehnt.
Volksabstimmungen 2014 mit Swissmechanic-Parolen
Abstimmungsvorlage
Swissmechanic
Finanzierung und Ausbau
Ja
Eisenbahninfrastruktur
Gegen Masseneinwanderung
Nein
Mindestlohn-Initiative
Nein
Gripen-Fonds-Gesetz
Ja
Für eine öffentliche Krankenkasse
Nein
Abschaffung der Pauschalbesteuerung
Nein
Stopp der Überbevölkerung
Nein
Gold-Initiative
Nein
Volksentscheid
Ja
Ja
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Nein
Themensetzung und politisches Netzwerk
Direktion, Präsidium und Vorstand von Swissmechanic engagieren sich intensiv in den Gremien von Dachverbänden (sgv, Arbeitgeberverband). An den Sitzungen der Politischen Kommission wird jeweils über die Aktivitäten und die
Themen, welche in den Gremien aktuell diskutiert werden, Auskunft gegeben.
Le travail de la Commission politique a été totalement placé sous le signe
des votations populaires fédérales. L’intérêt le plus important pour notre Organisation a été porté sur les initiatives contre l’immigration de masse et le
salaire minimal. Le bilan a hélas été mitigé. Pendant que l’initiative pour un
salaire minimal a été massivement rejetée, l’économie suisse a dû avaler
une défaite concernant l’initiative contre l’immigration de masse. C’est un
signal d’alarme à l’adresse des associations de l’économie et des partis
bourgeois pour, dans le futur, entrer davantage en matière sur les peurs et
les scepticismes d’un grand nombre d’électrices et d’électeurs. La peur
d’une immigration non contrôlée et le scepticisme général au sujet des relations avec l’Union européenne ont produit auprès des votants suisses une
acceptation serrée de l’initiative (50,3 % OUI). Depuis, le Conseil fédéral essaie de trouver une solution viable pour l’économie. La Commission politique de Swissmechanic, ensemble avec la Direction et la Présidence, est entrée en scène pour la discussion autour de sa mise en œuvre. Pour l’initiative sur un salaire minimal, nous avons aussi pris des mesures de communication à l’avance pour soutenir fortement la campagne pour le NON. Nos
membres ont été informés par tous les canaux sur les conséquences d’une
acceptation. La campagne a démontré qu’il est indispensable de communiquer les préoccupations de l’économie avec des arguments solides et ensemble avec des partenaires politiques. La proposition a alors été rejetée
avec 76,3 % de NON.
Votations fédérales 2014 avec des consignes Swissmechanic
Initiatives soumises au vote Swissmechanic Résultat fédéral
Financement et dével.
Oui
Oui
des infrastructures ferroviaires
Contre l’immigration de masse
Non
Oui
Initiative pour un salaire minimum
Non
Non
Loi sur le Fonds Gripen
Oui
Non
Pour une assurance maladie publique
Non
Non
Abolition des forfaits fiscaux
Non
Non
Stop au surpeuplement
Non
Non
Initiative sur l’or
Non
Non
Les choix des sujets et le réseau politique
La Direction, la Présidence et le Comité de Swissmechanic s’engagent intensivement dans les commissions des organisations faîtières (usam, ups).
Dans les séances de notre Commission politique, nous nous informons ensuite mutuellement sur les activités et les sujets discutés dans ces commissions. Ces informations servent ensuite de source d’information pour l’élaboration des positions de notre Organisation et elles constituent une base
pour l’élaboration de nos consignes de vote. Les positions de Swissmechanic sur les sujets actuels concernant l’économie et la politique sont assurées par une information régulière du public et des médias. Parallèlement,
la tâche de la Commission politique est de susciter un débat sur les préoccupations et les défis de nos entreprises membres par des discussions personnelles avec les parlementaires au niveau national et régional. Les autorités fédérales compétentes sont tout autant considérées comme des interlocuteurs importants car l’influence des administrations a augmenté ces
dernières années. Lors des deux séances de notre Commission politique
(dont une ensemble avec la Commission économique) nous avons de ce fait
discuté intensivement sur l’élargissement et l’utilisation régulière de notre
réseau politique. Des relations personnelles avec des représentant-e-s de
la politique nationale et cantonale ainsi que l’engagement actif dans les
commissions ont pour la première fois été documentées. Nous assurons
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Die Inputs dienen als Informationsquelle und für die Gestaltung einer Verbandsposition, ebenso wie als Grundlage für die Parolen bei Volksabstimmungen. Die
Positionen von Swissmechanic zu aktuellen Wirtschafts- und Politthemen werden durch eine regelmässige Information von Öffentlichkeit und Medien sichergestellt. Parallel muss es die Aufgabe der Politischen Kommission sein, die Anliegen und Herausforderungen der Mitgliedsunternehmen in persönlichen Gesprächen mit Parlamentarierinnen und Parlamentariern auf nationaler und regionaler Stufe zur Sprache zu bringen. Ebenso gelten zuständige Bundesbehörden als wichtige Ansprechpartner, da der Einfluss der Verwaltung in den
vergangenen Jahren zugenommen hat. An den beiden Sitzungen der Politischen Kommission (eine davon gemeinsam mit der Wirtschaftskommission),
wurde deshalb intensiv über die Ausweitung und regelmässige Nutzung des
Polit-Netzwerkes diskutiert. Persönliche Bekanntschaften mit Vertreterinnen
und Vertretern der nationalen und kantonalen Politik sowie aktive Engagements
in Gremien, wurden erstmals dokumentiert. So ist sichergestellt, dass bestehende Kontakte gezielt genutzt werden können. Die Politische Kommission
wird sich vermehrt auf dem Polit-Parkett zeigen, allenfalls mit eigenen LobbyVeranstaltungen während einer Session des nationalen Parlaments in Bern.
Die Politische Kommission von Swissmechanic hat im abgelaufenen Jahr erfolgreich Kontakte geknüpft und zu Gunsten des Verbandes und seiner Mitglieder lobbyiert. Die Kommission dankt allen Beteiligten für ihr Engagement
und freut sich auf die weitere Zusammenarbeit.
Heinz Müller
Präsident Politische Kommission
ainsi que des contacts existants puissent être utilisés de manière ciblée. La
Commission politique sera davantage présente sur la scène politique, à la
rigueur par nos propres événements de lobbying pendant une session du
parlement nationale à Berne.
Pendant cette année écoulée, la Commission politique de Swissmechanic a
réussi à nouer des contacts et a pu faire du lobbying en faveur de notre Organisation et de ses membres.
La Commission remercie tous les participants pour leur engagement et se
réjouit de continuer cette collaboration fructueuse.
Heinz Müller
Président de la Commission politique
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Rapport annuel
de la Commission de l’économie
Lors des séances de cet exercice écoulé, la Commission de l’économie de
Swissmechanic Suisse à principalement traité les sujets des expositions, du
droit, des monitorings trimestriels, de Q4Europe ainsi que de la solution de
branche «Sécurité au travail et protection de la santé».
Les expositions, foires et salons
Heinz Müller
Präsident Wirtschaftskommission
Jahresbericht
der Wirtschaftskommission
Die Wirtschaftskommission von Swissmechanic Schweiz hat sich im vergangenen Verbandsjahr an den Kommissionssitzungen schwerpunktmässig die
Themen, Messen, Recht, Quartalsmonitoring, Q4Europe sowie die Branchenlösung «Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz» vorgenommen.
Messen
Hannover-Messe
Swissmechanic Schweiz ist Koorperationspartner des Gemeinschaftsstandes
«SWISS PAVILION» an der Industrial Supply 2015 (Hannover Messe). Dadurch
haben die Swissmechanic-Mitglieder erneut die Möglichkeit, von dieser Kooperation zu profitieren. Ein entsprechendes Konzept und Angebot wurde zusammen mit «Schoch Marketing» entwickelt und veröffentlicht.
SIAMS
Die SIAMS in Moutier ist für Firmen aus der Deutschschweiz, welche in der
Romandie geschäftliche Beziehungen aufbauen wollen, eine gute Eintrittsmöglichkeit. Deshalb organisierte Swissmechanic Schweiz für die SIAMS
2014 zum ersten Mal einen Gemeinschaftsstand auf einer Fläche von
116 m2. Die Reaktionen der 12 Aussteller zeigen, dass der Auftritt vollends
gelungen ist. Die Aussteller waren zufrieden mit der Qualität des Gemeinschaftsstandes und mit der Qualität der Besucherkontakte vor Ort. Somit steht
ausser Frage, dass wir uns auch an der SIAMS 2016 entsprechend engagieren werden.
Swisstech 2014
Die Swisstech in Basel, Europas zentrale Messe der Zulieferindustrie, ist für
unsere Branche zu einer wichtigen Kommunikations-Plattform geworden.
Entsprechend stark war auch die Präsenz von Swissmechanic und ihren Mitgliedern an der Swisstech 2014. Über 100 Swissmechanic-Mitgliedfirmen
waren mit einem Stand an der Swisstech und rund 60 an der Prodex präsent.
Die 2013 fertiggestellte Halle 1 verlieh der SWISSTECH 2014 einen ganz besonderen Rahmen. In der neuen Halle wurden die Besucher und damit die
Kunden mit einem frischen Messekonzept, klarer Ausstellerstruktur und
höchster Industriekompetenz überrascht. In der Hallenmitte organisierte
Swissmechanic wiederum einen Gemeinschaftsstand auf einer Fläche von
2‘000 m2. Dieses Angebot wurde von 32 Mitgliedfirmen genutzt. Sie präsentierten sich erfolgreich auf der grosszügigen Fläche.
La foire de Hanovre
A l’exposition Industrial Supply 2015 (Hannover Messe), Swissmechanic
Suisse est partenaire coopérateur du stand commun «SWISS PAVILLON».
Grâce à cette coopération, les membres de Swissmechanic ont une nouvelle fois la possibilité d’y participer. Un concept d’offre correspondant a été
élaboré et publié en collaboration avec «Schoch Marketing».
SIAMS
La SIAMS à Moutier est une excellente porte d’entrée pour les entreprises
Suisse allemandes qui aimeraient développer des relations d’affaires en
Suisse romande. Pour cette raison, Swissmechanic Suisse a, pour la première fois, organisé un stand commun sur une surface de 116 m2 à la SIAMS 2014. Les réactions des 12 exposants montrent que leur présence a
été entièrement couronnée de succès. Ils ont été enchantés de la qualité du
stand commun et des contacts avec les visiteurs sur place. De ce fait, il est
hors de question de ne pas participer à la SIAMS 2016 de manière correspondante.
Swisstech 2014
La Swisstech à Bâle, l’exposition européenne centrale de l’industrie de la
sous-traitance, est devenue pour notre branche une plateforme de communication importante. La présence de Swissmechanic et de ses membres à
la Swisstech 2014 représentait une force conséquente. Plus de 100 entreprises Swissmechanic étaient présentes à la Swisstech et environs 60 à la
Prodex. La nouvelle halle, terminée en 2013, a donné un cadre tout spécial.
Les visiteurs, et avec eux les clients, ont été surpris par un concept d’exposition frais, une structure d’exposition claire et des compétences industrielles exposées du plus haut niveau. Au milieu de la halle, Swissmechanic a
une nouvelle fois organisé un stand commun sur une surface de 2‘000 m2.
32 entreprises membres ont profité de cette offre. Sur cette surface généreuse, leur présence a eu un grand succès.
Droit
La mise en place et le développement à moyen terme des renseignements
juridiques et d’autres prestations dans ce domaine pour le soutien professionnel de nos membres doivent être réorganisés. C’est ce que la Commission de l’économie a décidé à la mi 2013. Plusieurs variantes ont été étudiées. Nos recherches ont entre autres montré qu’environ 400 membres
Swissmechanic étaient abonnés au « Manuel de l’employeur « du Centre
Patronal (CP). Ceci a été une des raisons d’élaborer une solution dans le domaine du droit du travail en collaboration avec le CP. Depuis 2014, l’accès
en ligne à ce manuel est compris dans la cotisation des membres actifs de
Swissmechanic. Pour les autres sujets, par exemple le domaine du droit du
contrat, nous continuons à collaborer avec un bureau d’avocats.
La gestion des énergies
La Commission de l’économie s’est fixée comme objectif de développer les
prestations dans le domaine de la gestion et de l’acquisition des énergies
en collaboration avec les fournisseurs actifs au niveau national. Au cours de
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Recht
Der Aufbau und mittelfristige Ausbau der Rechtsauskünfte und weitere
Dienstleistungen in diesem Bereich sollen zur professionellen Unterstützung
unserer Mitglieder neu organisiert werden entschied die Wirtschaftskommission Mitte 2013. Diesbezüglich wurden unterschiedliche Varianten überprüft.
Recherchen zeigten unter anderem, dass rund 400 Swissmechanic-Mitglieder das «Handbuch des Arbeitgebers» von Centre Patronal (CP) abonniert haben. Dies war mitunter ein Grund, eine Lösung im Bereich Arbeitsrecht mit
dem CP auszuarbeiten. Seit 2014 ist nun für alle Aktivmitglieder von Swissmechanic der Online-Zugang zum «Handbuch des Arbeitgebers» im Mitgliederbeitrag enthalten. Für die anderen Belange im Bereich Recht, beispielsweise Vertragsrecht, wird weiterhin mit einem Anwaltsbüro zusammengearbeitet.
Energiemanagement
Die Zusammenarbeit mit der BKW im Bereich des Energiemanagements
konnte erfolgreich weitergeführt werden. Leider nutzen erst wenige Mitglieder unseres Verbandes das Angebot, das speziell auf die Bedürfnisse der
KMU unserer Branche abgestimmt ist. Die Anforderungen, die die Politik mit
der Energiewende 2050 und dem angestrebten Ausstieg aus der Kernenergie
an unsere Unternehmen stellt, sind hoch. Die Partnerschaft mit einem national aktiven Partner ist dabei eine wichtige Basis, um die laufenden Entwicklungen im Blick zu haben und die Mitglider aktuell beraten und auf die Situation einstellen zu können. Sicher wollen wir nicht alle Forderungen, die auf
uns zukommen, ohne Prüfung und Diskussion entgegennehmen. Als Verband sind wir hier gefordert und die BKW kann uns helfen, die richtigen
Argumente zu erarbeiten und uns in den Gesprächen mit der Politik mit ihrer
Expertise unterstützen.
Vergünstigungen
Im Bereich Vergünstigungen konnten wir vorwiegend mit den Versicherungsdienstleistungen Produkte einführen und neue entwickeln. Dies sind einerseits überarbeitete Angebote für Versicherungsleistungen bei Krankheit und
Unfall unseres langjährigen Partners SWICA und andererseits können unsere
Mitglieder vom Paket im Bereich Rechtsschutzversicherung bei der AXAARAG profitieren. Mit dem neuen Partner HDI Gerlingen werden zudem die
Versicherungslösungen um einige Angebote mit Mehrwert für die Mitglieder
erweitert.
Verbandszeitschrift und Kommunikation
Die Swissmechanic-Verbandszeitschrift wurde noch bis Ende 2013 durch Robert Z. Welna herausgegeben. Im Zuge der Neuverteilung dieser Aufgabe wurde 2014 die gesamte interne und externe Kommunikation analysiert und aktualisiert. Mit einem Kommunikationskonzept sollen die vielseitigen Aufgaben
klar strukturiert und vereinheitlicht werden. Im Zentrum steht dabei eine aktive
Medienarbeit, die vermehrte Teilnahme an Vernehmlassungsverfahren, die
Produktion der Verbandszeitschrift unter dem Titel «JOURNAL» sowie in einem
späteren Zeitpunkt die aktive Nutzung von digitalen Medien.
Quartalsumfragen – Druck auf die Margen
Die Quartalsumfragen liefern uns wichtige Daten über die Branche. Seit deren
Einführung können wir repräsentative Aussagen über die aktuelle Situation
und die kommenden Herausforderungen unserer Mitgliedsunternehmen machen. Die gewonnenen Erkenntnisse helfen uns, Öffentlichkeit und Politik auf
unsere Anliegen aufmerksam zu machen. Das vergangene Jahr war wiederum geprägt durch den hohen Druck auf die Margen. Die schleppende wirtschaftliche Erholung in der Europäischen Union hat – gepaart mit dem starken
Schweizer Franken – den exportorientierten Unternehmen stark zugesetzt.
Die Margen sind 2014 vielerorts gesunken, was in den ersten Quartalen zu
einer Reduktion der Investitionen führte. Erst im vierten Quartal setzte eine gewisse Stabilität ein. Zudem waren ein internationales Umfeld mit grosser Kon-
l’exercice passé, nous avons pu négocier et signer un accord de partenariat
avec les BKW – FMB Energie AG (Forces motrices de Berne). Le but de ce
partenariat est d’optimiser nos besoins en énergie. Avec le tournant de
l’énergie que la politique a décidé, nous devons nous préparer aux défis qui
nous attendent. A cet égard, il s’agit principalement de la sortie du nucléaire
et de l’exploitation des énergies renouvelables. D’autre part, nous voulons
renforcer l’efficience et les économies, ce qui, chez les membres Swissmechanic, implique surtout les domaines des processus. Afin de constituer une
base pour les décisions de la planification des activités futures, la BKW
Energie AG a conduit un sondage en ligne en collaboration avec Swissmechanic. Les activités qui en découlent ont été initiées encore en 2014.
Des avantages pour les membres
Dans le domaine des avantages, nous avons surtout pu développer et introduire de nouveaux produits concernant les prestations d’assurance. Il s’agit
d’une part d’offres révisées de prestations d’assurance maladie et accident
avec notre partenaire de vieille date SWICA. D’autre part, les membres peuvent aussi profiter d’un paquet d’assurances de protection juridique de
l’AXA-ARAG. Avec le nouveau partenaire HDI Gerlingen, nos solutions d’assurance ont été élargies de plusieurs offres avantageuses pour nos membres.
Le mensuel de notre Organisation et communication
La revue Swissmechanic a été dirigée par Robert Z. Welna jusqu’à la fin
2013. Dans l’élan de la redistribution de cette tâche en 2014, toute la communication interne et externe a été analysée et actualisée. Les multiples tâches devaient être clairement structurées et harmonisées par un nouveau
concept de communication. Au centre, nous avons placé un travail de relation actif avec les médias, l’augmentation de notre participation à des processus de consultation, la production d’un mensuel de notre Organisation
avec le titre «JOURNAL» ainsi que, pour un peu plus tard, l’utilisation active
des médias numériques.
Les sondages trimestriels – pression sur les marges
Nos sondages trimestriels nous fournissent des données importantes sur
notre branche. Depuis leur introduction, nous pouvons publier des communications représentatives sur la situation actuelle et sur les défis qui attendent nos entreprises membres. Les connaissances ainsi gagnées nous aident à rendre le public et la politique attentifs à nos demandes.
L’année écoulée a une nouvelle fois été marquée pour une pression élevée
sur les marges. Le rétablissement à la traîne de l’économie dans l’Union européenne – assorti du Franc suisse fort – a donné bien du fil à retordre à
nos entreprises exportatrices. En 2014, les marges ont baissé pour beaucoup, ce qui a conduit à une réduction des investissements au premier trimestre. Ce n’est qu’au quatrième trimestre qu’une certaine stabilité s’est
installée.
En plus, dans l’ambiance internationale, les préoccupations dominantes
étaient la concurrence élevée, les adaptations aux chaînes de logistique de
la grande industrie et la pression générale sur les coûts.
Le recrutement de spécialistes continue à être un grand défi pour plusieurs
entreprises membres. Le manque de collaborateurs spécialisés préoccupe
la branche depuis longtemps. L’effet positif de cette évolution est une augmentation de l’effort dans le domaine de la formation initiale et continue,
surtout dans la formation professionnelle. Les entreprises tablent sur leur
propre relève et investissent dans le marketing et l’infrastructure en conséquence.
La solution de branche «Sécurité au travail et protection de la santé»
Au cours de l’exercice passé, dans le cadre de la solution de branche « Sécurité au travail et protection de la santé «, nous avons à nouveau pu organiser avec succès 9 journées d’échange d’expérience en Suisse allemande
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kurrenz, Anpassungen der Logistikketten in der Grossindustrie und der allgemeine Kostendruck die vorherrschenden Themen. Die Rekrutierung von Spezialisten ist für etliche Mitgliederfirmen nach wie vor eine grosse Herausforderung. Der Mangel an Fachkräften beschäftigt die Branche seit längerem.
Positive Auswirkungen dieser Entwicklung sind verstärkte Anstrengungen im
Bereich der Aus- und Weiterbildung, insbesondere in der Berufsbildung. Die
Unternehmen setzen auf den eigenen Nachwuchs und investieren entsprechend in Marketing und Infrastruktur.
Branchenlösung «Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz»
Im Berichtsjahr konnten im Rahmen der Branchenlösung «Arbeitssicherheit
und Gesundheitsschutz» wieder 9 ERFA-Tagungen an drei Orten in der
deutschsprachigen und drei in der Romandie erfolgreich durchgeführt werden. Diese Tagungen wurden von über 700 Verantwortlichen für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz besucht. Die Veranstaltungen gliederten sich
in die Schwerpunktthemen «Alkohol und Suchtmittel», «Chemikalien» und
«Gesundheitsförderung». Mittels eines Referates wurden die Teilnehmer in die
Problematik mit Mitarbeitenden mit Suchtproblemen eingeführt. Im anschliessenden Workshop konnten unter Begleitung unseres Arbeitsarztes Suchtthemen vertieft behandelt werden. Der Workshop wurde auch rege genutzt aktuelle Themen in den Betrieben zu besprechen und entsprechende Lösungsansätze zu erhalten. Auch in den beiden andern Workshops konnten den Verantwortlichen für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz praxisorientierte
Anregungen und Präventionshilfsmittel für ihre Arbeit vermittelt werden.
Im vergangenen Jahr wurden wieder rund 100 neue KOPAS (Kontaktperson
für Arbeitssicherheit) bezüglich Arbeitssicherheit geschult und mit unserem
System der verbandseigenen KMU-gerechten Branchenlösung vertraut gemacht. Auch in der Romandie wurde ein KOPAS-Einführungskurs mit rund 20
Teilnehmern organisiert und durchgeführt.
Die KOPAS setzen sich im Unternehmen für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz ein. Geschieht ein Unfall, kommt es immer wieder vor, dass
Forderungen gegen den KOPAS gestellt werden. Aus diesem Grund hat
Swissmechanic eine Kollektiv-Rechtsschutzversicherung abgeschlossen.
Diese Berufs-Rechtsschutzversicherung versichert alle Firmen-Verantwortlichen für die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz, die der Swissmechanic-Branchenlösung angeschlossen sind.
Heinz Müller
Präsident Wirtschaftskommission
et 3 en Suisse romande. Plus de 700 responsables y ont participé. Les sujets principaux traités étaient l’acool et les drogues, Les produits chimiques
et la promotion de la santé. Une conférence a d’abord sensibilisé les participants à la problématique des collaborateurs à problèmes. Dans l’atelier
qui a suivi, les problèmes de dépendance ont pu être approfondis avec l’aide d’un médecin du travail. Cet atelier a aussi été largement utilisé pour discuter des sujets actuels dans les entreprises et pour recevoir des pistes de
solutions. Dans les autres ateliers aussi, les responsables ont pu recevoir
des idées pratiques et des moyens de prévention pour leur travail.
Pendant cet exercice, nous avons encore pu former quelque 100 nouveaux
PERCOS (Personnes de contact pour la sécurité au travail) et nous les avons
familiarisé avec le système de solution de branche PME de notre Organisation. En Suisse romande aussi, nous avons pu organiser un cours d’introduction pour des PERCOS avec environ 20 participants.
Les PERCOS s’engagent pour la sécurité au travail et la protection de la
santé dans les entreprises. Lorsqu’un accident survient, il arrive souvent
que des plaintes leur soient adressées. Pour cette raison, Swissmechanic a
conclu une assurance juridique collective. Cette assurance professionnelle
assure tous les responsables des entreprises du domaine de la sécurité au
travail et de la protection de la santé qui sont affiliées à la solution de branche Swissmechanic.
Heinz Müller
Président Commission de l’économie
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Rapport annuel de la Commission
de la formation professionnelle
J’aimerais rédiger ce rapport annuel dans une forme aussi positive que
possible, car nous avons dû lire assez de messages négatifs concernant les
développements dans notre branche. Dans mon rapport de l’année précédente, j’évoquais que nos politiciens ne méritaient pas trop d’être couronnés de lauriers concernant la formation professionnelle initiale, respectivement ne cherchaient pas à les mériter. Ce sujet est ostensiblement peu attractif chez les politiciens. J’en étais fortement convaincu il y a un an. Cette
opinion, je dois maintenant la réviser en partie.
Hanspeter Scheu
Präsident Bildungskommission
Jahresbericht
der Bildungskommission
Ich möchte den Jahresbericht möglichst in positiver Form verfassen, da wir
genügend negative Meldungen über die Entwicklungen in unserer Branche
lesen müssen. Ich hatte im letzten Jahresbericht erwähnt, dass sich unsere
Politiker in der beruflichen Grundbildung nicht allzu grosse Lorbeeren holen,
beziehungsweise verdienen möchten. Offensichtlich sei das Thema bei den
Politikern zu wenig attraktiv, war vor einem Jahr meine feste Überzeugung.
Diese Ansicht muss ich nun punktuell korrigieren.
Anlässlich unserer Bildungskommissionssitzung durften wir CVP-Ständerätin Brigitte Häberli (TG) begrüssen. Sie geniesst im Parlament hohes Ansehen, kann Mehrheiten schaffen und gilt als ausgewiesene Bildungspolitikerin. Ich war positiv überrascht, wie unkompliziert wir zusammen mit der
Kommunikation von Swissmechanic den Termin festlegen konnten. Unsere
Anliegen wurden angehört und vor allem ernst genommen. Am meisten beeindruckt hat mich ihre rasche Weiterleitung unserer Anfrage betreffend üKPauschalen, direkt an den Bundesrat. Es war meines Wissens in unserem
Verband das erste Mal, dass in einer so kurzen Zeit eine Antwort vom Bundesrat eingetroffen ist. Dass die Beantwortung für uns negativ ausgefallen
ist, war leider zu erwarten gewesen. Dennoch hat die Zusammenarbeit
gezeigt, dass wir künftig vermehrt direkt mit Parlamentarierinnen und
Parlamentariern in Kontakt treten müssen. So können wir unsere Bildungsthemen direkt ins Bundeshaus einschleusen.
Lors de notre séance de la Commission de la formation, nous avons eu
l’honneur d’accueillir la Conseillère aux états PDC Brigitte Häberli (TG). Elle
est très respectée au parlement, sait obtenir des majorités et compte parmi
les politiciennes confirmées dans le domaine de la formation. J’ai été positivement surpris de voir combien peu compliqué cela avait été pour la communication Swissmechanic d’obtenir un rendez-vous. Nos préoccupations
ont été écoutées et surtout prises au sérieux. Ce qui m’a le plus impressionné a été la transmission rapide directement au Conseil fédéral de notre
demande concernant les forfaits pour les cours inter-entreprises. A notre
connaissance, c’était la première fois pour notre Organisation que nous
avons reçu une réponse du Conseil fédéral en si peu de temps. Que la réponse soit négative, nous nous y attendions hélas. Malgré cela, la collaboration a montré que nous devons dans le futur davantage prendre contact
directement avec les parlementaires. De cette manière, nous pouvons présenter nos préoccupations concernant la formation directement au Palais
fédéral.
Marketing des métiers
Avec le projet «Marketing Swissmechanic des places d’apprentissage»
(proposition de la section Berne, AD 2013) nous cherchons à enthousiasmer les jeunes et leurs parents pour nos métiers et à offrir aux entreprises
membres et aux sections la possibilité de se présenter de manière professionnelle, aussi lors de petites manifestations. Nous savons que ce n’est
pas une opération simple. Ce projet a été concrétisé en 2014 et doit être
mis en œuvre par un premier test en 2015.
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Berufsmarketing
Mit dem Projekt «Swissmechanic Lehrstellenmarketing» (Antrag Sektion
Bern, DV 2013) wollen wir die Jugendlichen und deren Eltern für unsere Berufe begeistern und den Mitgliederfirmen und Sektionen die Möglichkeit
bieten, sich auch an kleineren Veranstaltungen professionell zu präsentieren. Wir wissen, dass dies kein leichtes Unterfangen ist. Das Projekt wurde
im Jahr 2014 konkretisiert und soll im Jahr 2015 in einem ersten Testlauf
umgesetzt werden.
Les contrats d’apprentissage
Comme vous pouvez voir dans la graphique, le nombre de nouveaux contrats d’apprentissage des Polymécaniciens/-nes CFC est resté plus ou
moins stable en 2014. Selon les régions, les nouveaux contrats pour les apprentissages de 3 et 2 ans (Mécanicien/-ne de production CFC, Monteur/se automaticien/-ne CFC et Praticien/-ne en mécanique AFP) voient une
tendance à une légère augmentation. Ceci était déjà le cas en 2013.
Lehrverhältnisse
Wie Sie aus der Grafik auf Seite 14 entnehmen können, ist die Anzahl der
abgeschlossenen Lehrverträge im Jahr 2014 bei den Polymechaniker/
-innen EFZ mehr oder weniger stabil geblieben. Je nach Region haben die
Lehrverhältnisse bei den 3- und 2-jährigen Berufslehren (Produktionsmechaniker/-in EFZ, Automatikmonteur/-in EFZ und Mechanikpraktiker/-in
EBA) tendenziell leicht zugenommen. Dies war bereits 2013 der Fall.
Présence dans le public
Nos sections ont une nouvelle fois participé à divers salons et expositions
professionnels, à des journées de portes ouvertes dans les centres de formation ou à des événements dans des centres commerciaux pour présenter
nos métiers MEM à un large public de la manière la plus diverse et parfois
originale. Sans un grand engagement personnel des fonctionnaires responsables, l’organisation de tels événements ne serait pas possible. Le marketing de nos métiers et des places d’apprentissage reste pour nous un grand
défi.
Präsenz in der Öffentlichkeit
Unsere Sektionen haben wiederum an verschiedenen Berufsmessen, Tag
der offenen Türen in den Ausbildungszentren oder an Events in Einkaufszentren unsere MEM-Berufe auf unterschiedlichste und teilweise originelle
Art einem breiten Publikum präsentiert. Ohne ein grosses persönliches Engagement seitens der verantwortlichen Funktionäre, sind solche Veranstaltungen nicht durchführbar. Das Berufs- und Lehrstellenmarketing ist und
bleibt für unsere Berufe eine grosse Herausforderung.
Sièges dans les commissions
A côté du travail quotidien, la présence dans les commissions permanentes
de la formation professionnelle de l’Union suisse des arts et des métiers et
de l’Union patronale suisse représentent une tâche importante pour la formation professionnelle Swissmechanic. En 2014, nous nous sommes aussi
engagés activement dans ces commissions.
Einsitz in Kommissionen
Nebst der täglichen Arbeit bildet auch der Einsitz in den ständigen Kommissionen «Berufsbildung» des Schweizerischen Arbeitgeberverbandes und
dem Schweizerischen Gewerbeverband, eine sehr wichtige Aufgabe der
Swissmechanic-Berufsbildung. Auch 2014 haben wir uns in den Gremien
aktiv engagiert.
SwissSkills 2014 in Bern
Die SwissSkills fanden vom 17.–21. September 2014 zum ersten Mal an einem zentralen Standort statt, gemeinsam mit allen anderen Berufen. Auf
dem BEA-Gelände wurden sämtliche Meisterschaften ausgetragen. Am
Sonntagabend ging auch die Krönung der drei Polymechaniker-Schweizermeister über die Bühne. Sie repräsentierten gemeinsam mit allen Kandidatinnen und Kandidaten die MEM-Berufe.
Der Auftritt von Swissmechanic unter dem Label «Faszination Technik» löste
durchwegs positive Reaktionen aus. Alle drei Schweizermeister haben sich
für die Berufsweltmeisterschaft 2015 in Brasilien qualifiziert. Gesamtsieger
über alle drei Disziplinen wurde Jonas Bucher von der MANOMETER AG in
Hitzkirch (LU). In der Disziplin CNC-Fräsen wurde Tizian Ulber von der Hamilton AG in Bonaduz (GR) und in der Disziplin CNC-Drehen Robin Rohrer
von der maxon motor AG in Sachseln (NW) Schweizermeister.
Ich danke im Namen von Swissmechanic allen Beteiligten für ihren Einsatz.
Besonderen Dank geht an den Projektleiter Gerhard Vogelbacher von
Swissmechanic Schweiz.
Abteilung Grundbildung und Arbeiten der Bildungskommission
Die Bildungskommission tagte im August 2014 in Weinfelden. An der Sitzung wurden folgende Schwerpunkte behandelt:
• News aus dem Bundeshaus mit Ständerätin Brigitte Häberli (TG)
• Stand Projekt Verwaltungssoftware
• Info über die 5-Jahresüberprüfung SKOBEQ-MEM
• Antrag Sektion Bern «Projekt Berufsmarketing»
SwissSkills 2014 à Berne
Les SwissSkills se sont déroulés du 17 au 21 septembre 2014, pour la première fois tous les métiers ensemble sur un site central. Tous les championnats se sont déroulés sur le site de la BEA. Ainsi, dimanche soir a eu lieu le
couronnement des trois champions suisses Polymécaniciens. Ensemble avec
tous les candidat-e-s, ils représentaient nos métiers MEM. La présence de
Swissmechanic sous le label «Fascination Technique» a déclenché une réaction toute à fait positive. Tous les trois champions suisses se sont qualifiés
pour les championnats mondiaux 2015 au Brésil. Le meilleur vainqueur des
trois disciplines a été Jonas Bucher de la MANOMETER AG à Hitzkirch (LU).
Dans la discipline Fraisage CNC, c’est Tizian Ulber de la Hamilton AG à Bonaduz (GR) qui est devenu champion suisse. Et dans la discipline Tournage CNC,
le champion suisse était Robin Rohrer de la maxon motor AG à Sachseln (NW).
Au nom de Swissmechanic, je remercie tous les participants pour leur engagement. Des remerciements spéciaux vont au chef du projet Gerhard Vogelbacher de Swissmechanic Suisse.
Département formation initiale et travaux de la Commission de la formation
La Commission de la formation a siégé en août 2014 à Weinfelden. Les
points forts suivants ont été traités:
• des nouvelles du Palais fédéral avec la Conseillère aux états Brigitte Häberli (TG)
• état du projet «logiciel de gestion»
• information sur la révision quinquennale CSDPQ-MEM
• proposition de la section Berne «Projet marketing des métiers»
La présence de la Conseillère aux états Brigitte Häberli a été utilisée avec
empressement pour obtenir des informations directes du Palais fédéral et
pour soumettre nos préoccupations. Nous espérons que, dans le futur, cet
échange sera possible plus fréquemment. Je remercie Felix Merz pour l’organisation de cet événement.
Journée des responsables de la formation
En 2014, nous avons organisé des journées dans les centres de formation
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Die Anwesenheit von Ständerätin Brigitte Häberli wurde eifrig benützt, um
direkte Information aus Bundesbern zu erhalten sowie Anliegen von unserer
Seite zu deponieren. Wir hoffen, dass dieser Austausch in Zukunft vermehrt
möglich sein wird. Ich danke Felix Merz für die Organisation des Events.
Tagung der Bildungsobmänner
2014 fanden die Tagungen in den Ausbildungszentren Landquart und Weinfelden statt. Schwerpunktthemen waren:
•
•
•
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Verordnung 5 zum Arbeitsgesetz (Jugendschutzverordnung)
Benchmark, Anpassung auf die wirklichen Bedürfnisse (Vereinfachung)
SKOBEQ-MEM 5-Jahresüberprüfung der MEM-Grundbildungen
Stand des Projektes «Software für die Organisation an den üK-Zentren»
Unterstützung Einkauf von Maschinen und Zubehör an den üK-Zentren
Herzlich Dank an die Verantwortlichen der Sektionen Graubünden und Thurgau für die Organisation und die Gastfreundschaft.
Ausbildertagung für die Swissmechanic-Instruktoren
Die jährliche Ausbildertagung fand im April 2014 in Viznau am Rigi statt.
In den verschiedenen Workshop wurden folgende Themen aufgegriffen:
•
•
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•
Integration und verschiedene Kulturen von Lernenden in den üK
Einsatz neuer Kommunikationsmittel
SKOBEQ MEM 5-Jahresüberprüfung (KoRe-Katalog)
Sichere Lehrzeit
Swissmechanic laufende und neue Projekte
Ich danke allen Workshop-Verantwortlichen für die Vorbereitung und Durchführung dieses Anlasses.
Ausblick 2015
Zusammenfassend sind folgende Projekte geplant, laufend in Arbeit oder
werden abgeschlossen:
Geplant
• Bekanntheitsgradsteigerung der Swissmechanic Weiterbildung (VMTW)
• Umsetzung Antrag der Sektion Bern Projekt Berufsmarketing
• Französische Version der Lehrmittel Ausgabe 2014 auf Lehrbeginn 2015
• NQR-Berufsprofile definieren
Laufend
• Fachvorgesetztenschulungen
• 5-Jahresüberprüfung MEM-Berufe, Umsetzung
• Überarbeitung Modul SPS
• Umsetzung der Jugendschutzverordnung
Abgeschlossen
Neue Version der Swissmechanic Modell-Lehrgänge
Allen Beteiligten möchte ich für ihre Mitarbeit in unserem Verband Swissmechanic herzlich danken.
Hanspeter Scheu
Präsident Bildungskommission
Landquart et Weinfelden. Les sujets les plus importants étaient:
• ordonnance 5 sur la Loi du travail (ordonnance sur la protection de la jeunesse)
• Benchmark, adaptation aux besoins réels (simplification)
• CSDPQ-MEM, révision quinquennale des formations initiales MEM
• état du projet «logiciel pour l’organisation des centres inter-entreprises»
• soutien des centres inter-entreprises pour l’acquisition de machines et
accessoires
Des remerciements cordiaux vont aux responsables des sections Grisons et
Thurgovie pour leur organisation et leur accueil.
Journée de formation pour les instructeurs Swissmechanic
Cette journée annuelle de formation a eu lieu en avril 2014 à Viznau am
Rigi.
Dans les divers ateliers, nous avons traité des sujets suivants:
• intégration et différentes cultures des apprenants dans les cours interentreprises
• mise en œuvre de nouveaux moyens de communication
• révision quinquennale CSDPQ-MEM (catalogue CoRe)
• «un apprentissage en toute sécurité»
• projets Swissmechanic en cours et nouveaux
Je remercie tous les responsables des ateliers pour leur préparation et l’organisation de cet événement.
Perspectives 2015
Pour résumer, les projets suivants sont planifiés, en cours d’élaboration ou
terminés :
Planifié
• augmentation du degré de notoriété de la formation continue Swissmechanic (AFCMT)
• mise en œuvre de la proposition de la section Berne du projet marketing
des métiers
• version française des documents pédagogiques édition 2014 pour la
rentrée 2015
• définition des profils des métiers CNC
En cours
• formation des supérieurs professionnels
• révision quinquennale des métiers MEM, mise en œuvre
• révision du module SPS
• mise en œuvre de l’ordonnance sur la protection de la jeunesse
Terminé
La nouvelle version des guides méthodiques Swissmechanic
J’aimerais remercier chaleureusement pour leur collaboration toutes et
tous les participant-e-s de notre Organisation Swissmechanic.
Hanspeter Scheu
Président de la Commission de la formation
18
Jahresbericht der Geschäftsstelle
Rapport annuel du secrétariat
Die Jahresagenda der Geschäftsstelle war geprägt vom Verbandsjubiläum
und zahlreichen Projekten in den Bereichen Bildung und Wirtschaft. Mit
grossem Engagement gelang es dem Swissmechanic-Team, die anstehenden Herausforderungen erfolgreich zu meistern. Nach einer personellen Ergänzung im Bereich Kommunikation 2013, stand uns das gesamte Team
zur Verfügung.
Cette année, l’agenda de la direction a été marqué par le jubilé de notre Organisation et par de nombreux projets dans le domaine de la formation et
de l’économie. Grâce à un grand engagement, l’équipe Swissmechanic a
réussi à maîtriser les défis qui se sont présentés. Après qu’elle ait été renforcée au niveau du personnel en 2013 pour le domaine de la communication, nous avons maintenant à disposition une équipe complète.
Bewährt hat sich die neue Führungsstruktur mit einer Geschäftsleitung (1
Direktor, 2 Vize-Direktoren). So gelang es, die Aufgaben auf mehrere Schultern zu verteilen und Diskussion breiter zu gestalten sowie gemeinsam mit
den Teams bereichsübergreifend zu arbeiten. Es galt im abgelaufenen Jahr,
die zusätzlichen Mittel, die durch die Erhöhung der Jahresbeiträge erstmals
zur Verfügung standen, seriös und gezielt einzusetzen. Wie im Vorfeld der
Delegiertenversammlung 2013 angekündigt, wurde die Präsenz in den Gremien von Dachverbänden – wie dem Schweizerischen Gewerbeverband
oder dem Arbeitgeberverband – erhöht. Insbesondere durch Vertreter der
Geschäftsleitung. Ebenso wurden erste Entscheide für kommende IT-Projekte gefällt und die Kommunikation organisiert. Die zusätzlichen Mittel wurden vollumfänglich für die operativen Aktivitäten eingesetzt und führten zu
einer notwendigen und wertvollen Weiterentwicklung der Geschäftsstelle in
Weinfelden, sowie der einzelnen Gremien und Kommissionen des Gesamtverbandes.
La nouvelle structure de conduite de la direction a fait ses preuves (1 directeur, 2 vice-directeurs). Il a ainsi été possible de répartir les tâches sur
plusieurs épaules et d’élargir les discussions pour travailler avec toute
l’équipe en enjambant les domaines. Grâce à l’augmentation des cotisations, il s’est agi, pendant cette année écoulée, d’utiliser les moyens supplémentaires, disponibles pour la première fois, de manière sérieuse et ciblée.
Comme il a été annoncé à l’avance à l’Assemblée des délégués 2013, la
présence dans des commissions d’organisations faîtières – telles que l’Union suisse des arts et métiers usam ou l’Union patronale suisse ups – a été
augmentée, plus particulièrement par des représentants de notre direction.
Tout autant, nous avons pris les premières décisions pour le projet informatique et réorganisé la communication. Les moyens supplémentaires ont été
utilisés entièrement pour les activités opératives, ce qui a conduit à un développement nécessaire et précieux de la direction à Weinfelden, de notre
comité et de diverses commissions de l’ensemble de notre Organisation.
Reorganisation der Weiterbildung,
Modell-Lehrgänge und SwissSkills
In der Bildung ging es um die Neuorganisation des VMTW, welche die Integration des Vereins in die Organisation von Swissmechanic zur Folge hatte.
Ziel war es, neue Kontakte zu Institutionen zu knüpfen, um unsere eigenständige Weiterbildung an zusätzlichen Standorten anbieten zu können. Die
Neuorganisation ist gut vorangeschritten und trägt erste Früchte. Viel Aufwand bedarf es jeweils für die Modell-Lehrgänge, an dessen Erstellung
nebst den Kommissionen und Sektionen aus das gesamte Bildungsteam involviert ist. Unter der Leitung von Roland Stoll konnten die neuen ModellLehrgänge inhaltlich wie visuell auf hohem Niveau erstellt werden. Die Berufsmeisterschaften fanden 2014 erstmals zentral an einem Standort statt.
Der Auftritt unserer MEM-Berufe kann man als vollen Erfolg bezeichnen.
Projektleiter Gerhard Vogelbacher und sein Team sorgten mit einer minutiösen Planung dafür, dass die Wettkämpfe an den SwissSkills in Bern ohne
Zwischenfall und ausnahmslos erfolgreich stattfinden konnten.
La réorganisation de la formation continue,
des guides méthodiques et de SwissSkills
Dans la formation continue, nous avons dû réorganiser l’AFCMT. Il en a résulté son intégration dans notre Organisation Swissmechanic. Le but était
de nouer de nouveaux contacts avec des institutions pour pouvoir offrir notre formation continue sur des sites supplémentaires. Cette réorganisation
est bien avancée et porte ses premiers fruits. Les guides méthodiques demandent à chaque fois un grand effort, dont l’établissement, en plus du travail dans des commissions et des sections, implique aussi l’équipe de la formation entière. Sous la direction de Roland Stoll, nous avons réussi à établir
des guides méthodiques avec des contenus nouveaux et un visuel moderne
de haut niveau. Pour la première fois, les championnats des métiers 2014
se sont déroulés de manière centrale sur un seul site. La présence de nos
métiers MEM peut être considérée comme un grand succès. Le chef du
projet Gerhard Vogelbacher et son équipe s’en sont occupés avec une planification minutieuse pour que ces compétitions SwissSkills à Berne puissent se dérouler sans incident. Ce fut une réussite exceptionnelle.
Weichenstellung für IT-Integration und erfolgreiche
Messeauftritte
Im Bereich Wirtschaft wurden die Weichen für ein integrierendes IT-System
gestellt. Mit einer Gesamtlösung wollen wir versuchen, möglichst viele Sektionen untereinander zu vernetzen. Einzelne Sektionen zeigen grosses Interesse an einer Beteiligung. Die Jahresagenda des Bereiches Wirtschaft, unter der Leitung von Roland Frick, wurde vor allem durch die Dienstleistungen
der Branchenlösung in Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz sowie
Messeorganisation und -auftritte von Swissmechanic bestimmt. Anfang Mai
konnten sich interessierte Mitglieder erstmals am Gemeinschaftsstand an
der SIAMS in Moutier beteiligen. Die Reaktionen der Aussteller zeigen, dass
der Auftritt vollends gelungen ist. Die Aussteller waren zufrieden mit der Qualität des Gemeinschaftsstandes und mit der Qualität der Besucherkontakte
vor Ort. Die Messe Basel erhielt durch den Neubau der Halle 1 ein Facelifting,
was auch für Swissmechanic Anlass genug war, um mit einem neuen Konzept und einem neuen Gemeinschaftsstand präsent zu sein. Es steht nach
2014 ausser Frage, dass wir uns an beiden Standorten auch 2016 engagieren werden. Im Bereich Wirtschaft wurden zudem die Versicherungslösungen um einige Angebote mit Mehrwert für die Mitglieder erweitert.
L’orientation vers une intégration informatique et des
présences dans des salons et expositions réussies
Dans le domaine économique, nous avons décidé de nous orienter vers un
système informatique intégré. Avec une solution globale, nous voulons essayer de mettre un maximum de nos sections en réseau entre elles. Certaines sections montrent un grand intérêt à participer. Sous la direction de Roland Frick, l’agenda du domaine économique a surtout été dicté par les prestations de la solution de branche pour la sécurité au travail et la protection
de la santé, ainsi que par l’organisation d’expositions avec la présence de
Swissmechanic. Début mai, des membres intéressés ont pour la première
fois pu participer au stand commun à la SIAMS à Moutier. Les réactions des
exposants montrent que cette présence a été une réussite complète. Les
exposants étaient contents de la qualité du stand commun et de la qualité
des contacts avec les visiteurs. Avec la construction de la nouvelle halle 1,
l’exposition à Bâle a reçue un facelifting, ce qui a aussi été une raison suffisante pour Swissmechanic d’être présente avec un nouveau concept pour
un nouveau stand commun. Après ce succès 2014, il est hors de question
de ne pas s’engager à être présent sur ces deux sites aussi en 2016. Dans
19
Attraktives Jubiläum
Intensive Vorbereitungen brauchte es für eine reibungslose und stilvolle 75Jahre-Feier unseres Verbandes. Melanie Eichenberger und Felix Merz gelang es, einen Anlass mit Strahlkraft zu organisieren, der noch Monate später für Gesprächsstoff sorgte. Am 20. Juni feierten rund 400 Personen im
KKL Luzern den Geburtstag des Verbandes. Einzig die hohe Niederlage der
Schweizer Mannschaft gegen Frankreich an der Fussball-Weltmeisterschaft
in Brasilien vermochte die Stimmung ein wenig zu trüben. Hierfür kann die
Geschäftsstelle jedoch nicht belangt werden. Der Anlass als Ganzes ist als
voller Erfolg zu werten.
Delegierte ebnen Weg für die Zukunft
Geprägt wurde das Jahr ebenso durch die Revision von Statuten und Organisationsreglement. Die Delegiertenversammlung fand in der Sonnenstube
der Schweiz statt. In Lugano legten die Delegierten mit der Zustimmung zu
beiden Reglementen die Basis für die kommende Entwicklung von Swissmechanic als nationaler Verband. Felix Stutz wurde nach 12 Jahren im Amt verabschiedet und mit Roland Goethe ein Vertreter des Verbandsrats als Nachfolger bestimmt. Vorbereitung und Durchführung der Delegiertenversammlung verlangte von der Geschäftsstelle wie jedes Jahr grosses Engagement.
2014 hat uns gezeigt, dass unsere Geschäftsstelle zu ausserordentlichen
Leistungen im Stande ist. Es war ein intensives und dennoch erfolgreiches
Jahr, in dem alle durch die Direktion gesteckten Ziele erreicht werden konnten. Das gesamte Team bedankt sich an dieser Stelle bei allen Unternehmern, Mitarbeitenden, Funktionären, Experten und Partnern für das Engagement zu Gunsten von Swissmechanic. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit im nächsten Jahr.
le domaine de l’économie, nous avons aussi élargi l’offre de nos solutions
d’assurance de plusieurs volets avec divers avantages pour les membres.
Un jubilé attractif
Des préparatifs intenses ont été nécessaires pour un déroulement impeccable et stylé de la fête du 75ème jubilé de notre Organisation. Mélanie Eichenberger et Felix Merz ont réussi à organiser un événement avec un
grand pouvoir de rayonnement qui a, encore des mois plus tard, fourni de
la matière à discussion. Ce 20 juin, quelque 400 personnes ont fêté notre
anniversaire au KKL Lucerne. Seul la défaite de l’équipe suisse contre la
France dans le championnat mondial de football au Brésil a su ternir l’ambiance légèrement. Mais on ne peut pas le reprocher à notre direction. L’entier de notre événement peut être considéré comme un grand succès.
Les délégués ouvrent la voie vers le futur
L’année a aussi été marquée par la révision des statuts et du règlement de
l’Organisation. L’Assemblée des délégués s’est déroulée sur le balcon ensoleillé de la Suisse. A Lugano, par leur acceptation des deux règlements,
les délégués ont jeté les bases pour le futur développement de Swissmechanic comme Organisation nationale. Après 12 années de fidèles services,
Felix Stutz a pris congé et Roland Goethe a été désigné comme successeur
pour représenter le Conseil de notre Organisation. La préparation et l’organisation d’une Assemblée des délégués demande de la part de la direction
chaque année un grand engagement.
L’année 2014 nous a montré que notre direction est capable de performances exceptionnelles. C’était une année intensive et malgré tout réussie
pendant laquelle tous les objectifs fixés par la direction ont été atteints.
L’équipe entière remercie ici toutes les entreprises et tous les collaborateurs, fonctionnaires, experts et partenaires pour leur engagement en faveur de Swissmechanic. Et nous nous réjouissons de continuer notre collaboration pendant les années à venir.
20
Finanzen
Bilanz
Aktiven
Finances
31.12.2014 31.12.2013
CHF
CHF
3’184’352
2’449’219
2’948’050
236’302
2’180’067
269’152
Passiven
3’187’352
2’449’219
Kurzfristiges Fremdkapital
1’397’272
684’512
Eigenkapital
Verbandskapital
Jahresgewinn/-verlust
1’790’080
1’767’707
22’373
1’764’707
1’804’187
–39’480
2014
CHF
2013
CHF
4’173’785
3’097’794
Mitgliederbeitrag
Ordentliche Mitgliederbeiträge
EKAS Branchenlösung/Lehrmeisterclub
1’783’008
1’485’478
297’530
1’241’272
964’985
276’287
Nettoertrag Mitgliederbeiträge
Sektionen & Branche
Mitgliederbeitrag Sektionen & Branche
Rückvergütung an Sektionen & Branche
0
903’782
– 903’782
0
908’837
– 908’837
Umlaufvermögen
Anlagevermögen
Erfolgsrechnung
Betriebsertrag
Nettoertrag aus
Berufsbildungsfonds (BBF)
315’000
305’000
Jahresbeitrag Berufsbildungsfonds (BBF)
2’049’716 2’056’044
Lehrlingsbeitrag an Mitglieder aus BBF
– 1’186’800 1’225’350
VMTW
– 315’000 – 305’000
BBF Stiftung
– 232’916 – 220’694
Berufsbildung
Bilan
Actifs
2’449’219
2’560’681
2’180’067
269’152
2’254’679
306’002
2’449’219
2’560’681
684’512
756’494
1’764’707
1’804’187
–39’480
1’804’187
1’796’069
8’118
2014
CHF
2013
CHF
4’173’785
3’097’794
Cotisations de l’Organisation
1’783’008
Cotisations ordinaires
1’485’478
Cotisations solution par branche d’activité/ 297’530
club maître d'apprentissage
1’241’272
964’985
276’287
Capital circulant
Actif immobilisé
Passifs
Capitaux étrangers à court terme
Capital propre
Capital de l’Organisation
Bénéfice/-perte de l’exercice
Compte de résultat
Recettes
Recette nette cotisations des
Sections & Branches
Cotisations Sections & Branche
Ristournes aux Sections & Branches
Recette nette du Fonds
de formation professionnelle
Cotisations Fonds de formation
professionnelle (FFP)
Contribution pour apprentis des
membres du FFP
AFCMT
Fondation FFP
1’095’831
994’403
Dienstleistung
(Beratung,Seminare und Diverse)
849’470
389’739
Zeitschrift
146’976
167’380
Prestations et services
(conseils, séminaires et divers)
Veränderung Delkredere
– 16’500
– 8’650
Betriebsaufwand
4’151’412
3’137’274
Material- und Dienstleistungsaufwand 1’013’906
Berufsbildung
380’656
Dienstleistung
626’211
Zeitschrift
177’139
Bestandsänderung Lehrmittel
– 170’100
590’356
232’312
112’123
192’671
53’250
Personalaufwand
Übriger Betriebsaufwand
Betriebliche Nebenerfolge
(DL-Ertrag von VMTW)
Ausserord. und betriebsfremder
Erfolg/Steuern
Jahresgewinn
2’114’853
2’064’791
656’966
623’124
– 138’450
– 138’866
504’137
–2’131
22’373
–39’480
31.12.2014 31.12.2013
CHF
CHF
Formation professionnelle
0
903’782
– 903’782
0
908’837
– 908’837
315’000
2’049’716
305’000
2’056’044
– 1’186’800
1’225’350
– 315’000 – 305’000
– 232’916 – 220’694
1’095’831
994’403
849’470
389’739
Journal
146’976
167’380
Changement du ducroire
– 16’500
– 8’650
4’151’412
3’137’274
Charges de biens et de services
1’013’906
Formation professionnelle
380’656
Services
626’211
Journal
177’139
Modification du stock du matériel pédagogique – 170’100
590’356
232’312
112’123
192’671
53’250
Charges
Frais de personnel
Charges d’exploitation générales
Résultats des activités accessoires
(recettes de l’AFCMT)
Résultats extraordinaires
et hors exploitation/impôts
Bénéfice de l’exercice
2’114’853
2’064’791
656’966
623’124
– 138’450
– 138’866
504’137
–2’131
22’373
–39’480
21
Betriebsertrag
Racettes
Cotisations ordinaires
Ordentliche Beiträge
8%
Beitrag EKAS Branchenlösung /
Lehrmeisterclub
Cotisations solution par branche
d'activité / club maître d'apprenti
Dienstleistung
Zeitschrift
35%
26%
Revue
Berufsbildung
Formation professionelle
Beitrag aus Berufsbildungsfonds
4%
Cotisations Fonds de formation
professionnelle
20%
Betriebsaufwand
7%
Charges
Biens et services
Material, Dienstleistung
Personalaufwand
(Mitarbeiter, Funktionäre,
Experten, Referenten)
Betriebsaufwand
Prestations et services
12%
13%
24%
Frais de personnel
Charges d'exploitation
Résultats extraordinaires et
hors exploitation/impôts
Ausserord. betriebsfremder
Erfolg / Steuern
51%
22
Rapport annuel du président
Une année mouvementée pour l’AFCMT
L’année 2014 a apporté à l’AFCMT et à ses étudiants plusieurs moments
forts. En mars, à Lenzburg, a eu lieu la cérémonie de la remise des diplômes
pour la Suisse allemande. 58 étudiants ont réussi les examens d’Experte en
production et 17 ont réussi le diplôme du Technicien en production ES. En
juin, lors de la célébration du jubilé des 75 ans au KKL Lucerne, tous les lauréats de la filière du Technicien en production qui avaient réussi leurs examens avant 2014 ont pu recevoir leur diplôme ES. Non seulement en Suisse
allemande, mais aussi en Suisse romande, 17 étudiants ont pu recevoir leur
diplôme d’Experte en production lors d’une cérémonie.
Felix Stutz,
Präsident VMTW
Jahresbericht des Präsidenten
Bewegtes Jahr für den VMTW
Das Jahr 2014 brachte auch für den VMTW und seine Studierenden einige
Höhepunkte mit sich. Im März fand in Lenzburg die Diplomfeier für die
Deutschschweiz statt. 58 schlossen das Fachstudium zum Produktionsfachmann ab und 17 das Diplomstudium zum Produktionstechniker HF. Im
Juni, anlässlich der 75-Jahre-Feier im KKL Luzern, durften alle Absolventen
des Lehrgangs Produktionstechniker, die vor 2014 ihren Abschluss bestanden hatten, das HF Diplom entgegennehmen. Nicht nur in der Deutschschweiz, auch im Welschland konnten 17 Studierende ihr Diplom zum Produktionsfachmann an einer Feier entgegennehmen.
Insgesamt absolvierten in den vergangenen Jahren 170 Personen das
Fachstudium, 59 das Diplomstudium. Aktuell (2015) belaufen sich unsere
Studentenzahlen im Fachstudium auf 79, im Diplomstudium auf 42. Leider
entspricht dies einer rückläufigen Tendenz.
Allerdings haben wir mit unserem Lehrgang Swissmechanic-Produktionstechniker ein Sorgenkind. Zuerst blieben die Subventionen des Bundes aus,
die wir als national tätige Organisation unserer Meinung nach zugute hätten. Diese Tatsache riss ein erstes Loch in die Rechnung. Das Zweite ergab
sich aus der Strategie: Vorwärts oder Wachstum. Viele Ressourcen haben
wir in die Strategie, den Ausbau und die interne Organisation der neuen Studiengänge gesteckt. So entstand ein toller, qualitativ hochstehender Lehrgang – den leider niemand kennt. Schade! Während der vorbildlichen Entwicklung, des Lehrganges ging dessen Verkauf schlichtweg vergessen oder
wurde jedenfalls zu wenig beachtet. Nicht einmal bei unseren Mitgliedern,
dem grössten und wichtigsten Markt, ist der Produktionstechniker bekannt.
In diesem Segment müssen wir ganz entschieden ansetzen und den Bekanntheitsgrad des Lehrgangs steigern, damit der endgültige Durchbruch
gelingen kann. Durch den Wegfall der Subventionen und die zu tiefe Studentenzahl, ist der VMTW heute leider ein Sanierungsfall.
Tatsachen
Die von uns durchgeführte Marktanalyse zeigte auf, dass der VMTW in der
Schweizerischen Bildungslandschaft ein kleiner Player ist. Wie oben erwähnt, liegt das grösste Potential um diese Situation zu ändern, in den eigenen Reihen, bei unseren Swissmechanic-Mitgliedsfirmen. Nur wenn die
Sektionen den Studiengang unter ihren Mitgliedern und die Unternehmen
unter ihren Mitarbeitern bekannt machen und sie dazu ermutigen, ein Fach
oder Diplomstudium in Angriff zu nehmen, kann die Zahl der Studierenden
Au cours de cette année écoulée, 170 personnes en tout ont réussi notre
formation spécialisée, 59 le diplôme ES. Actuellement (en 2015) le nombre
d’étudiants de notre filière d’Expert se monte à 79 et celui du diplôme à 42.
Cela correspond hélas à une tendance à la baisse.
Nous avons en effet de grands soucis avec notre filière Techniques de
production Swissmechanic. D’abord les subventions fédérales ne sont
pas venues, bien que nous pensions y avoir droit comme Organisation
active au niveau national. Cette réalité a fait un premier trou dans nos
comptes. Le deuxième trou résultait de notre stratégie: en avant ou croissance. Nous avons investi beaucoup de ressources dans la stratégie, le
développement et l’organisation interne des nouvelles filières et avons
ainsi produit une filière formidable, de haute qualité – que personne ne
connaît hélas. Dommage ! Pendant le développement exemplaire de cette
filière, nous avons simplement oublié de la vendre ou cet aspect n’a en
tous les cas pas reçu l’attention nécessaire. Le Technicien en production
n’est même pas connu parmi nos membres, le marché le plus grand et le
plus important. Nous devons résolument prendre les choses en main pour
augmenter la notoriété de cette filière afin de réussir une percée définitive. En raison de la perte des subventions et du trop petit nombre d’étudiants, l’AFCMT est hélas aujourd’hui devenue un cas nécessitant un assainissement.
Les faits
L’analyse de marché que nous avons faite démontre que l’AFCMT est un
petit joueur dans le paysage de la formation suisse. Comme mentionné cidessus, le plus grand potentiel pour changer cette situation se trouve dans
nos propres rangs, chez nos entreprises membres Swissmechanic. Nous
pourrons augmenter le nombre d’étudiants seulement si les sections font
connaître cette filière auprès de leurs membres et les entreprises auprès
de leurs collaborateurs et qu’elles les encouragent à entreprendre des études spécialisées ou de diplôme. Le fait que presque toutes les sections
Swissmechanic soient maintenant membre de l’AFCMT est réjouissant et
une profession de foi envers notre propre formation continue. Il serait réaliste d’avoir deux classes de diplôme ES (Technicien/-ne en production) en
Suisse allemande et une en Suisse romande, et il faudrait viser 25 étudiants par classe. Pour obtenir une classe de diplôme, il faut 2–3 classes
d’études spécialisées comptant chacune environ 18 étudiants. Et une bonne répartition sur toute la Suisse serait souhaitable. Une collaboration avec
d’autres prestataires ES offrirait aussi un grand potentiel, justement parce
que notre filière correspond déjà au nouveau plan cadre de formation pour
la technique.
Cette analyse a aussi montré que la marque AFCMT est quasiment inconnue, au contraire du nom Swissmechanic. Pour cette raison, nous avons décidé d’élaborer un nouveau concept de marketing. Ainsi, la filière sera dans
le futur commercialisée sous le label Swissmechanic Formation continue.
23
steigen. Die Entwicklung, dass jetzt fast alle Swissmechanic Sektionen Mitglied im VMTW sind, ist erfreulich und ein klares Bekenntnis zur eigenen
Weiterbildung. Realistisch sind zwei Diplomklassen HF (Produktionstechniker/-in) in der Deutschschweiz und eine in der Romandie, anzustreben sind
dabei 25 Studenten pro Klasse. Pro Diplomklasse braucht es 2 bis 3 Fachstudienklassen, die je ca. 18 Studenten umfassen. Dabei ist eine gute Verteilung über die Schweiz wünschenswert. Eine Zusammenarbeit mit anderen HF-Anbietern hätte ebenfalls grosses Potential, gerade weil unser Lehrgang schon dem neuen Rahmenlehrplan Technik entspricht.
Die Analyse hat weiter gezeigt, dass die Marke VMTW nahezu unbekannt
ist, hingegen der Name Swissmechanic schon. Aus diesem Grund haben
wir uns entschlossen, ein neues Marketingkonzept zu erarbeitet. So wird in
Zukunft der Lehrgang unter dem Label Swissmechanic Weiterbildung vermarktet. In finanzieller Hinsicht mussten wir im vergangenen Jahr verschiedene Massnahmen treffen. Die Tatsache, dass der Bund bei der Ausschüttung der Subventionen unseren Verband nicht mehr berücksichtigt,
traf uns hart. Diese neuen Rahmenbedingungen machten eine Umstellung
der Finanzierung nötig. Zwischen Swissmechanic und dem VMTW, respektive den verschiedenen Schulen, mussten neue Regeln ausgehandelt
werden. Bisher trug Swissmechanic das ganze Risiko, neu zahlt die Schule
pro Student eine Lizenzgebühr an den VMTW. Die Sanierung der Finanzen
machte weitere Schritte nötig, so trennten wir uns aus wirtschaftlichen
Gründen von H.J. Winzeler und Kurt Grünenfelder, der frühzeitig pensioniert
wurde.
Zukunftsperspektive
Die neuen, einheitlichen Regelungen zwischen unserem Verband und den
Schulen im finanziellen Bereich eröffnen neue Perspektiven. Die Schulen
übernehmen in Zukunft die unternehmerische Verantwortung und beteili-
Du point de vue financier, nous avons dû, en cours d’année, prendre diverses mesures. Le fait que la Confédération ne prenne plus notre association
en considération dans les versements de subventions nous a frappés durement. Ces nouvelles conditionscadres ont nécessité des changements dans
le financement. Nous avons dû négocier de nouvelles règles entre la Swissmechanic et l’AFCMT, respectivement avec les diverses écoles. Jusqu’à
maintenant, c’est Swissmechanic qui portait tout le risque. Maintenant, les
écoles paient à l’AFCMT une licence par étudiant. L’assainissement des finances a aussi nécessité d’autres actions. Ainsi, pour des raisons économiques, nous avons dû nous séparer de H. J. Winzeler et de Kurt Grünenfelder,
qui a pu prendre sa préretraite.
Les perspectives pour le futur
Le nouveau règlement homogène dans le domaine des finances entre notre
association et les écoles ouvre de nouvelles perspectives. Maintenant, ce
sont les écoles qui prennent la responsabilité entrepreneuriale. Elles participent ainsi aussi au risque. J’aimerais exprimer ici mes chaleureux remerciements aux écoles pour leur flexibilité et leur soutien dans cette phase
d’assainissement. Ce renouvellement ouvre aussi la voie pour une collaboration avec d’autres écoles qui sont intéressées.
Dans le futur, notre formation continue doit obtenir une plus grande valeur
dans notre Organisation Swissmechanic. Pour cette raison, l’AFCMT a été
à nouveau intégré totalement à la Swissmechanic Suisse, ce qui, au préalable, a nécessité une révision des statuts. Cette démarche nous permet
d’utiliser davantage de synergies communes. En plus, Swissmechanic continuera à être responsable de la qualité de la filière et des examens. Les avantages de cette focalisation seront considérables pour notre entreprise. La
direction a été reprise provisoirement par le directeur de Swissmechanic
Oliver Müller. Dans une deuxième phase, elle sera reprise par le responsa-
24
gen sich damit auch am Risiko. An dieser Stelle möchte ich einen herzlichen
Dank für die Flexibilität der Schulen aussprechen, ebenso für die Unterstützung in der Phase der Sanierung. Die Neuerungen öffnen aber auch den
Weg für eine Zusammenarbeit mit neuen, interessierten Schulen.
Die Weiterbildung soll im Verband Swissmechanic in Zukunft einen grösseren Stellenwert haben. Darum wurde der VMTW wieder vollständig in die
Swissmechanic Schweiz integriert, was zuvor eine Revision der Statuten nötig machte. Dieser Schritt ermöglicht es uns, gemeinsame Synergien vermehrt zu nutzen. Zudem wird Swissmechanic weiterhin für die Qualität des
Lehrgangs und die Abnahme der Prüfungen zuständig sein. Der Nutzen dieser Fokussierung wird für unsere Unternehmen erheblich sein. Die Geschäftsführung übernahm vorläufig Swissmechanic-Direktor Oliver Müller
und in einer zweiten Phase wird sie vom Leiter Bildung wahrgenommen. Für
die operativen Tätigkeiten werden wir einen Sachbearbeiter anstellen, dessen Hauptaufgabe das Marketing und die Koordination zwischen dem Verband und den Schulen sein wird.
Wir sind klar der Meinung, dass die Weiterbildung zum Titel HF finanziell für
die Absolventen tragbar sein muss. Das heisst, die finanzielle Unterstützung
der Studenten muss verbessert werden. Wie, da gibt es viel Spielraum. Ein
erfolgreicher Absolvent investiert bis zu Fr. 50‘000 in seine Ausbildung; diese Summe steht in keinem Verhältnis zu Akademikern. Wo bleibt da die
Gleichstellung von beruflicher und akademischer Bildung, wie sie die Verfassung notabene vorgibt?
ble de la formation. Pour les activités opératives, nous engagerons un collaborateur dont la tâche principale sera le marketing et la coordination entre
l’association et les écoles.
Nous pensons clairement que la formation continue pour un titre ES doit
être supportable pour un étudiant. Cela signifie que le soutien financier des
étudiants doit être amélioré. Comment le faire? Là, il y a une grande marge.
Un futur diplômé investit jusqu’à Fr. 50‘000 dans sa formation. C’est un
montant qui n’a aucun rapport avec celui des académiciens. Où est alors
l’égalité entre la formation professionnelle et académique, comme soit dit
en passant notre Constitution nationale l’exige?
D’autre part nous devons adresser une attention particulière à la reconnaissance des titres suisses, afin que les compétences soient comparables
avec les diplômes étrangers. Pour ce faire, il faut une intégration intelligente
dans le programme de qualification national, ce qui assurera finalement la
comparaison internationale.
Ce n’est qu’avec une formation continue qui nous est propre que nous pouvons conserver une influence sur les besoins de formation continue des entreprises Swissmechanic. Sans cette filière taillée sur mesure, nous connaîtrions à court ou à moyen terme un affaiblissement chez les spécialistes
dont nous avons besoin. L’investissement dans la formation de spécialistes
comme cadres inférieurs et moyens assure la relève professionnelle à tous
les niveaux. Cela crée aussi de bonnes conditions de base lors de la reprise
d’une entreprise. Ainsi, nous conserverons aussi l’avance concernant le savoirfaire et l’efficience – un avantage que nous conservons encore dans la
concurrence internationale.
Weiter müssen wir ein besonderes Augenmerk auf die internationale Anerkennung der Schweizer Titel legen, damit die Kompetenzen mit ausländischen Abschlüssen vergleichbar sind. Dazu ist eine clevere Einreihung im
nationalen Qualifikationsrahmen nötig, dieser stellt die internationale Vergleichbarkeit schlussendlich sicher.
Nur mit einer eigenen Weiterbildung bleibt uns die Einflussnahme auf die
Weiterbildungsbedürfnisse der Swissmechanic-Unternehmen erhalten.
Ohne diese massgeschneiderten Lehrgänge, würde über kurz oder lang
eine Schwächung bei den benötigten Fachkräften erkennbar. Die Investition
in Fachkräfte des unteren und mittleren Kaders sichert den beruflichen
Nachwuchs auf allen Stufen, schafft aber auch die Voraussetzungen für die
Übernahme eines Unternehmens. Damit wird ebenfalls unser Vorsprung bezüglich Knowhow und Effizienz erhalten – ein Vorteil, den wir im internationalen Wettbewerb noch haben.
Pour clore ce rapport annuel, le dernier de mon mandat comme président
de Swissmechanic Formation continue (AFCMT), j’aimerais remercier cordialement tout le comité, les fonctionnaires, les experts, les enseignants et
les collaborateurs de l’association. Un capitaine sans équipage se trouve
sur un poste perdu. Dans cet esprit, je remercie toute l’équipe pour son soutien et lui souhaite un futur personnel et de notre association couronné de
succès.
Das Jahr 2014 musste finanziell wiederum mit einem substantiellen Verlust
abgeschlossen werden. Mit den getroffenen Massnahmen sollte aber eine
erfolgreiche Sanierung gelingen.
Felix Stutz
Président AFCMT
Zum Schluss dieses Jahresberichts, dem letzten meiner Amtszeit als Präsident von Swissmechanic Weiterbildung (VMTW), möchte ich einen herzlichen Dank aussprechen an den gesamten Vorstand, die Funktionäre, Experten, Dozenten und Mitarbeiter des Verbandes. Ein Kapitän ohne Mannschaft
steht auf verlorenem Posten, in diesem Sinne danke ich für alle Unterstützung und wünsche der ganzen Crew eine erfolgreiche Zukunft, persönlich
und auf Verbandsebene.
Felix Stutz
Präsident VMTW
L’exercice 2014 a hélas une nouvelle fois dû être clos avec une perte substantielle. Mais grâce aux mesures prises, nous devrions réussir un assainissement rapide.
26
Porträt Swissmechanic
Portrait Swissmechanic
Organisationsstruktur
Swissmechanic gliedert sich in 15 regionale Sektionen und vertritt die Interessen der KMU-MEM. Die Sektionen sind selbständige Organisationen und
bilden zusammen mit den Mitgliedern Swissmechanic Schweiz.
Structure de l’Organisation
Swissmechanic est structurée en 15 sections et branches. Celles-ci sont
des organisations indépendantes qui, avec leurs membres, sont regroupés
dans l’Organisation Swissmechanic Schweiz.
Organisation
Die Sektionen betreiben zusammen 14 Ausbildungszentren und beschäftigen
rund 60 Mitarbeitende. Die rund 1’400 angeschlossenen Unternehmen beschäftigen rund 70’000 Mitarbeitende und 6’000 Lernende. Sie generieren
ein jährliches Umsatzvolumen von rund 15 Milliarden Schweizer Franken.
Les sections exploitent ensemble 14 centres de formation et emploient environ 60 collaborateurs. Les quelques 1400 entreprises membres emploient environ 60’000 collaborateurs et 6000 apprenants. Elles génèrent un
chiffre d’affaires annuel de quelques 15 milliards de Francs suisses.
Hauptaktivitäten des Verbandes
Swissmechanic hat vier Hauptbereiche. Für jeden dieser Bereiche erarbeitet
eine verantwortliche Kommission die Ziele und Aufgaben. Diese werden von
Swissmechanic Schweiz und den Sektionen umgesetzt.
Les activités principales de l’Organisation
Swissmechanic est articulée autour de quatre ressorts principaux.
Pour chacun de ces ressorts, une commission responsable élabore les objectifs et les tâches.
Politik
n
n
n
n
n
n
Der
Spitzenverband
der KMU-MEM
L’association
de pointe
des PME-MEM
Wirtschaft
n
n
n
n
n
n
Arbeitssicherheit und
Gesundheitsschutz
für KMU-MEM
Sécurité au travail et
protection de la santé
pour les PME-MEM
Grundbildung
n
n
n
n
n
n
Start in eine
erfolgreiche MEMBerufskarriere
Une carrière MEM
qui conduit
à la réussite
Weiterbildung
n
n
n
n
n
n
Karrieresprung
dank KMU-MEMWeiterbildungen
Faire carrière grâce
à la formation
continue PME-MEM
27
Verbandsorgane/Les organes de l’Organisation (Stand 1. August 2014)
Verbandsrat
Conseil de l’association
Felix Stutz
Daniel Arn
Stutz Mechanik AG, Bülach
Christen Hans AG, Herzogenbuchsee
Philippe Knöpfel
Heinz Müller
Electro Müller AG, Biel
Elpex AG, Grenchen
Hanspeter Scheu
J.-E. Holzeisen
Christian Farner
Stefan Fluri
Roland Goethe
Fredi Keller
Franz Marty
Christian Märki
Phillippe Nicotera
Christoph Nägeli
Stefan Schelker
Martin Spöring
Konrad Stadelmann
Markus Vils
Christian Stein
Swissmechanic, St. Gallen
Bremor SA, Corsier
Valélectric Farner SA, St-Pierre de Clages
Fluri AG, Biel
Goethe AG, Glarus
Mewitec GmbH, Bubikon
Franz Marty, Unteriberg
Rollstar AG, Egliswil
Swiss Precision AG, Orpund
Nägeli Swiss AG, Güttingen
Gysin AG, Itingen
Martin Spöring AG, Luzern
SMC Mould Innovation AG, Hallau
Walter Bonderer AG, Vilters
Robopower AG, Buchs
Präsident Swissmechanic Schweiz
Stellvertretender Präsident,
Präsident Sektion Bern
Vizepräsident Sprachregion
Präsident Wirtschaftskommission
und Politische Kommission
Präsident Bildungskommission
Delegierter GIM-CH, Region Romandie
Präsident Sektion Wallis
Präsident Sektion Biel
Präsident Sektion Glarus
Präsident Sektion Zürich
Präsident Sektion Schwyz
Präsident Sektion Aargau
Präsident Sektion Solothurn
Präsident Sektion Thurgau
Präsident Sektion beider Basel
Präsident Sektion Zentralschweiz
Präsident Sektion Schaffhausen
Präsident Sektion Graubünden
Präsident Forum Blech
Felix Stutz
Stutz Mechanik AG, Bülach
Präsident Swissmechanic Schweiz
Daniel Arn
Philippe Knöpfel
Heinz Müller
Christen Hans AG, Herzogenbuchsee
Electro Müller AG, Biel
Elpex AG, Grenchen
Hanspeter Scheu
J.-E. Holzeisen
SWISSMECHANIC, St. Gallen
Bremor SA, Corsier
Stellvertretender Präsident
Vizepräsident Sprachregion
Präsident Wirtschaftskommission
und Politische Kommission
Präsident Bildungskommission
Delegierter GIM-CH, Region Romandie
Geschäftsprüfungskommission
Commission de surveillance
de la gestion
Heinrich Eglin
Thomas Rutishauser
Rudolf Wyler
Eglin Präzisionsmechanik AG, Allschwil
Burag AG, Eschlikon
Wyler Maschinenbau AG, Ostermundigen
Politische Kommission
Commission politique
Heinz Müller
Elpex AG, Grenchen
Präsident
Roland Goethe
Christian Hadorn
Eva Jaisli
Mathias Kohler
Walter Maurer
Goethe AG, Glarus
Hadorn's Gülletechnik AG, Leimiswil
PB Swiss Tools GmbH, Wasen
Mako Laser AG, Steffisburg
Waterjet AG, Aarwangen
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Heinz Müller
Elpex AG, Grenchen
Präsident
Patrick Berhalter
Dominique Pillonel
Nicola R. Tettamanti
Bruno Vogelsang
Samuel Vuadens
Berhalter AG, Widnau
La Manufacture, Leysin
Tecnopinz SA, Mezzovico
Verwo Acquacut AG, Reichenburg
Mecatis S.à.r.l, Isérables
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Vorstand
Comité
Wirtschaftskommission
Commission économique
28
Bildungskommission
Commission de la formation professionelle
Bildungsobmänner
Responsables de la formation
Kommission Grundbildung
Commission de la formation
professionelle initiale
Hanspeter Scheu
Sektionspräsident St. Gallen
Präsident
Xavier De Preux
Theo Furrer
Daniel Pavese
Alfred Prinz
Beat Utzinger
Hans-Rudolf Woodtli
Reco Mecanique SA, Sierre
Jorns AG, Oberönz
Pavese AG, Schenkon
HiproCNC GmbH, Zollbrück
Utzinger Mechanic, Rorbas
Woodtli Hydraulik, Seon
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Hanspeter Scheu
Sektionspräsident St. Gallen
Präsident
Thys Luchsinger
Peter Birchler
Philippe Nicotera
Sandro Widmer
Martin Graf
Markus Kohler
Markus Kaufmann
Erich Zweifel
Armin Jossi
Xavier De Preux
Hanspeter Lüthi
Roger Beney
Beat Utzinger
Theo Furrer
J. Blumer AG, Mitlödi
Tranova AG, Einsiedeln
Swiss Precision AG, Orpund
Stiftung Brändi AWB, Kriens
Feintool AG, Lyss
beurself, Biel/Bienne
IWC International Watch, Schaffhausen
AO Entwicklungsinstitut, Davos Platz
Jossi AG, Islikon
Reco Mechanique SA, Sierre
ESCO-Labor AG, Riehen
Canton du Vaud, Com. prof. MEM, Aigle
Utzinger Mechanic, Rorbas
Jorns AG, Oberönz
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Beat Utzinger
Utzinger Mechanic, Rorbas
Präsident
Toni Blaser
René Gerber
Peter Wernli
Victorinox, Ibach
Bandgenossenschaft, Bern
Swissmechanic Sektion AG, Lenzburg
Mitglied
Mitglied
Mitglied
Oliver Müller
Roland Frick
Patrice Bachmann
Theo Wildhaber
Marcel Ebneter
Melanie Eichenberger
Margot Lehman
Erich Krois
Ladina Holzner
Marco Klaus
Direktor, Bereichsleiter Politik
Vizedirektor, Mitglied der Geschäftsleitung, Bereichsleiter Wirtschaft,
Administration, Branchenlösung Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
Vizedirektor, Mitglied der Geschäftsleitung, Bereichsleiter Bildung, Weiterbildung
Leiterin Finanz- und Rechnungswesen, Personal
Leiter Kommunikation
Leiter Schweizer Berufsmeisterschaft, Berufsweltmeisterschaft,
Projektleiter 4-jährige Grundbildungen
Projektleiter 3-jährige Grundbildungen
Projektleiter EDV und Internet
Assistent Berufsbildung
Assistentin der Geschäftsleitung
Assistentin Administration und Logistik
Assistent Logistik
Lernende Kauffrau EFZ
Praktikant
Oliver Müller
Kurt Grünenfelder
Christian Schaefer
Daniela Krähenbühl
Geschäftsführer
Leiter Entwicklung Bildungsgang und Qualitätsentwicklung
Mitarbeiter Administration
Mitarbeiterin Administration
Geschäftsstelle
Swissmechanic Schweiz
Organisation faîtière
Roland Stoll
Claudia Schönberger
Felix Merz
Gerhard Vogelbacher
VMTW
AFCMT
Schweizerischer Verband
mechanisch-technischer Betriebe
Association Suisse d’entreprises
mécaniques et techniques
Associazione Svizzera delle imprese
meccaniche e tecniche