März 2013 - Urlaub in Bernau am Chiemsee
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März 2013 - Urlaub in Bernau am Chiemsee
bern0313:bern0204.qxd 13:32 Seite 1 e alt sh u Ha Nr. 03 An 24.02.2013 März 2013 Der Bernauer e ch tli m sä Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 28. Jahrgang Foto: Berger Firmung mit dem Kardinal Für 74 junge Menschen war es ein ganz besonderes Ereignis, als der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Kardinal Marx, ihnen am vergangenen Sonntag das Sakrament der Firmung in der Bernauer Pfarrkirche St. Laurentius spendete (siehe Bericht auf Seite 8). Nächster Redaktionsschluss Mittwoch, 13. März Aus dem Inhalt S Uferplanung: Feuerwehr/Wasserwacht: Papst-Rücktritt: Kompromiss gefunden Beeindruckende Jahresbilanzen Begegnungen mit dem Heiligen Vater S. 12 S. 14/15 S. 21 bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 Der Bernauer 12:48 März 2013 Liebe Bürgerinnen und Bürger! Kaum war der Kreisel an der Autobahneinfahrt Bernau-West fertig gestellt, kamen schon kritische Stimmen auf. Über die Tatsache, dass die Besucher der Shell-Tankstelle den Kreisel benutzen müssen, wenn sie zurück nach Bernau fahren, wurden Klagen laut. Das kann ich nicht verstehen, denn wie hätte man es denn machen sollen. Für die Tankstellen-Besucher eine Linksabbiegespur direkt in die Kreiselzufahrt einmünden lassen? Das geht gar nicht. Aus Sicherheitsgründen sollte es wirklich keine große Zumutung sein, einmal den Kreisel zu umrunden. Seite 2 Seite 2 Bürgermeisterbrief Rathaus: Voll im Plan Dieser Autofahrer hat sich bereits nach rechts orientiert. Damit wird er kaum Probleme bekommen. Foto: nd „Burger-King“ unterwegs sind. Die Gemeinde wird bemüht sein, in dieser Angelegenheit eine praktikable Lösung zu finden. Immer rechts halten Autofahrer froh Was die zwei Spuren bei den Einmündungen und im Kreisel selbst (hier ohne Trennlinie) angeht, so kann ich nur aus meiner Praxis den Rat geben, sich einfach rechts zu halten. Dann kommt der Autofahrer nie in Konflikte. Zu den Fußgängern. Hier muss wirklich etwas geschehen für solche Menschen, die per pedes oder mit dem Radl zum Beispiel zum Shell-Bistro oder zum Für die Autofahrer ist der Kreisel - wie mir häufig zugesichert wird - ein wahrer Segen. Gerade aufgrund seiner Größe läuft der Verkehr reibungslos. Diese Erfahrungen hat das Straßenbauamt übrigens auch mit ähnlich konstruierten Kreiseln zwischen Rosenheim und Kolbermoor und in Pullach bei Bad Aibling gemacht. Querungshilfe eine gute Sache Sehr froh bin ich, dass noch heuer die Gefahr beim Überqueren der Staatsstraße auf der Höhe von Weisham mit Hilfe einer Baumaßnahme gemindert wird. Dort soll - wie berichtet - eine so genannte Querungshilfe in Form einer Verkehrsinsel errichtet werden. Dies setzt Fußgänger und Radler in die Lage, in der Mitte der Straße zu warten, bis auch die Gegenfahrbahn sicher überquert werden kann. Geplant ist, die Arbeiten dafür schon nach Ostern, also Anfang April zu beginnen. Auf rund zwei Monate Einschränkungen müssen sich die Autofahrer schon einstellen. Erleichtert über den Kompromiss Hier soll die Querungshilfe bei Weisham entstehen Erleichtert bin ich angesichts der Tatsache, dass wir für das „Gastronomiegebäude am See“ einen Kompromiss gefunden haben, mit dem die Gemeinde ebenso leben kann wie die Bürgerinitiative. (s. S. 12). Beim Projekt Rathaus geht es mit großen Schritten voran. Sowohl in der Zeitschiene als auch finanziell sind wir voll im Plan. Inzwischen hat der Gemeinderat den so genannten 60-Prozent-Beschluss (der Kosten) für den Großteil der Gewerke fassen können. Lediglich bei der Heiztechnik musste eine größere Veränderung vorgenommen werden. Der AprilBERNAUER berichtet ausführlich über den Stand der Dinge. Winterdienst muss so arbeiten Obwohl ich im letzten BERNAUER die Bürgerinnen und Bürger gebeten habe, mehr Verständnis für den Winterdienst zu haben, scheinen manche es nicht wahrhaben zu wollen: Der Schneepflug muss den Schnee auf eine Seite schieben – und das ist nun einmal die Seite mit dem Gehweg und den Einfahrten. Leider gibt es noch kein anderes Rezept. Und somit müssen die Grundeigentümer damit leben, dass sie ihre Einfahrten von Schnee selber befreien müssen. Manche haben sich dafür sogar kleine Schneepflüge oder -fräsen angeschafft. Ich bitte noch einmal darum, für unsere Beschäftigten im Winterdienst Verständnis aufzubringen! Ihr Erster Bürgermeister bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:48 Seite 3 Seite 3 Meldungen aus dem Was tun bei einer Stromstörung? Falls in der Gemeinde Bernau Probleme mit der Stromversorgung eintreten, sollte die Zentrale von E.ON informiert werden. Die Nummer: 0180 - 2192091. Achtet bitte auf unsere Schulkinder! März 2013 Der Bernauer Familienministerin Haderthauer lobt Familienarbeit in Bernau Bei einem Besuch in Hittenkirchen hat Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer den Einsatz der Gemeinde für die Familien gelobt. Haderthauer nannte bei einem Gespräch mit Bürgermeister Klaus Daiber zum Beispiel das vielfältige und hochwertige Familienangebot, die Sanierung des Hittenkirchner Kindergartens und die geplante neue Krippe beim Kinderhaus St. Laurentius. Daiber dankte der Ministerin für die bisherige finanzielle Unterstützung und bat natürlich gleichzeitig auch um Hilfe bei den anstehenden Projekten Kinderkrippe und Netz für Kinder. Ein Eintrag in das Gästebuch der Gemeinde durfte Signal nach Brüssel gesendet Liberalisierung beim Trinkwasser abgelehnt Klar Position gegen eine Liberalisierung der Trinkwasserversorgung hat der Bernauer Gemeinderat bezogen. In einem Beschluss spricht sich die Gemeinde für den Verbleib einer „sicheren und qualitativ hochwertigen“ Trinkwasserversorgung in der Hand der Kommunen aus. Damit nimmt die Gemeinde zu einer aktuellen EU-Gesetzgebung zur Vergabe von Konzessionen Stellung. Das Europäische Parlament und der Ministerrat werden aufgefordert, die Trinkwasserversorgung aus der Richtlinie auszunehmen. Zumindest aber müssten Ausnahmen für Kommunen vorgesehen werden. Bürgermeister Daiber: “Für uns bleibt alles beim Alten, das heißt, die Trinkwasserversorgung bleibt in der Hand der Gemeinde. Inzwischen hat die Kommission reagiert. Wasser soll als öffentliches Gut festgeschrieben werden. Eine Liberalisierung ist nicht mehr Ziel der Richtlinie. Abfuhr der RestMüllbehälter Abfuhr der Papier-Container Die Abfuhr der Hausmülltonnen erfolgt in der Gemeinde im Turnus von 14 Tagen, jeweils am Mittwoch. Die nächsten Termine sind am 13. 3. und Dienstag, 26.3. (wegen Karfreitag vorverlegt). Die blauen Papier-Container von Chiemgau-Recycling werden am Mittwoch, 13. März entleert; die von EHG-Recycling am Freitag, 1. März und am Samstag, 30. März. bei dem Gespräch nicht fehlen. Mit auf dem Foto mit Haderthauer sind Hittenkirchens Trachtenvorstand Christoph Kaufmann (links), Kindergartenreferent Christian Hügel und Bürgermeister Klaus Daiber zu sehen. Foto: Schmuck bern0313:bern0204.qxd Der Bernauer 24.02.2013 12:48 Seite 4 März 2013 Seite 4 Uferverbau beginnt ! Dieser Specht kommt mit dem Winter gut zurecht. Foto: E. S. Der seit langem vorgesehene, mittels Spundwänden herzustellende Uferverbau am Ufergelände des Bernauer Segelclubs wird Anfang März von der ausführenden Fa. Plereiter aus Inzell begonnen. Die Uferbefestigung hat in den letzten Jahren sehr stark gelitten und wurde immer wieder provisorisch von Saison zu Saison einigermaßen funktionsfähig gehalten. Der jetzige Zustand ist schon eher als gefährlich zu bezeichnen. Nachdem nun aber die wasserrechtliche Genehmigung für das Vorhaben vorliegt und die Ausführung vom Gemeinderat beschlossen wurde, steht der Maßnahme nichts mehr entgegen. Zur kommenden Saison soll der Uferverbau auf einer Gesamtlänge von ca. 90 Meter saniert werden. Die neuen Metallspundwände werden an der Außenseite mit Lärchenholzbohlen verkleidet, die, bei normalem Wasserstand des Chiemsees, bis unter die Wasseroberfläche reichen und somit einen einheitlichen und natürlicheren Eindruck von der Seeseite her vermitteln. Ein Teil der neuen Spundwände wird sich in das gemeindliche Hafenbecken erstrecken, um später im Anschluss daran die Errichtung einer Slipanlage für die Liegeplatznehmer der gemeindlichen Stege zu ermöglichen. Zur Saison fertig Für die Ausführung der Arbeiten sind ca. fünf bis sechs Wochen veranschlagt, so dass die Hafenbenutzer zur Hauptsaison nicht mehr behindert werden. bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:48 Seite 5 Seite 5 März 2013 Der Bernauer Das “Schuhmann-Haus” existiert nicht mehr. Es wurde in wenigen Tagen komplett abgebrochen. Jetzt steht dem Bau des neuen Rathauses an diesem Standort nichts mehr im Wege. Fotos: M.E. u. Berger Freier Blick für kurze Zeit Diesen Blick auf die Pfarrkirche wird nicht von langer Dauer sein. Denn wenn das Rathaus auf dem Grundstück des ehemaligen, mittlerweile abgebrochenen “Schuhmann-Hauses” steht, ist die Sicht wieder versperrt. Foto: M.E. bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 Der Bernauer 12:48 Seite 6 März 2013 Aus dem Bauausschuss Die vorgelegte Planung für die Errichtung eines Einfamilienhauses in Schörging überschreitet den Umfang der im Vorbescheid erlaubten Bebauung massiv. So hat die Gebäudegrundfläche etwa 300 Quadratmeter und die geplante seitliche Wandhöhe fast neun Meter. In diesem Vo r b e s c h e i d wurden Auflagen zur Bebauung wie die Grundfläche mit 10 m x 12,5 m und die Höhenentwicklung mit E + 1 + D festgelegt. Der Vorbescheid wurde unter Befreiung von der Außenbereichssatzung "Schörging" erteilt, da keine Bauflächenausweisung für das Grundstück vorgesehen war. Einstimmig lehnte der Bauausschuss den vorliegenden Bauantrag ab. Ein Einfamilienhaus mit Doppelgarage soll im Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 36 „Mischgebiet Kreuzstraße/Lindenstraße" (z.Zt. in Aufstellung) in der Lindenstraße errichtet werden. Die verschiedenen Befreiungsanträge wurden unterschiedlich bewertet. So lehnte der Bauausschuss einen Carport überwiegend außerhalb der Baugrenzen ab; dagegen wurde der geringfügigen Überschreitung der Grundflächenzahl zugestimmt. Insgesamt erteilte der Ausschuss das gemeindliche Einvernehmen. Der Eigentümer des Anwesens in der Dr. Schreyerstr. 3b plant für den Eigenbedarf den Anbau einer Wohnung an das eigene Wohnhaus. Die notwendige Abstandsflächenübernahmeerklärung des westlichen Nachbarn liegt vor. Folglich wurde das gemeindliche Einvernehmen erteilt. Im Anwesen Staufenstraße 29 sollen nicht mehr benötigte Werkstatträume durch Nutzungsänderung der Räumlichkeiten in drei Wohnungen umgebaut werden. Die Genehmigung der Gemeinde wurde erteilt. Um die Wohnung im Kellergeschoss belichten zu können, ist eine Abgrabung im Süden vorgesehen. Für den Abbruch eines Wohnhauses mit Garage zur Errichtung eines Mehrfamilienhauses mit vier Wohneinheiten und Garagen an der Kleebachstraße 5 gab es eine erneute Bauvoranfrage. Dem Ausschuss erscheint die Planung immer noch zu groß. Deshalb wollen sich die Ausschussmitglieder im Rahmen einer Ortsbesichtigung ein Bild der Lage machen. vw Nächstes Treffen des Familientisches Der Bernauer Familientisch kommt am Dienstag, 19. März, um 20:00 Uhr im Sitzungssaal des Haus des Gastes zum zweiten Treffen zusammen. Auf der Tagesordnung stehen ein kleiner Rückblick, was im letzten halben Jahr bereits passiert ist, und der Entwurf für eine Infobroschüre für Familie mit Kindern. Darüber hinaus stellt sich die „Rosenheim Aktion für das Leben“ mit ihrem umfangreichen Tätigkeitsbereich und Hilfsangebot vor. Der Initiator des Bernauer Familientisches, zweiter Bürgermeister Matthias Vieweger, freut sich wieder über eine große Beteiligung. Seite 6 Breitbandausbau in Weisham und Hittenkirchen kommt Die Telekom Deutschland GmbH beginnt im Frühjahr mit dem geplanten Ausbau der Breitbandversorgung in den bisher unterversorgten Ortsteilen Weisham und Hittenkirchen Die Maßnahme wird noch über das alte Breitbandförderprogramm der Staatsregierung bezuschusst. Für die Übertragung der Breitbandsignale verwendet die Telekom im Festnetz die DSL-Technologie. Um die Übertragungsraten zu verbessern werden zu den vorhandenen Kabelverzweigern in der Staufenstraße (Weisham) und an der RO 23 (Hittenkirchen) ca. 1.950 Meter Glasfaserkabel in Rohrsystemen verlegt. Die Grabungsarbeiten betreffen zu Beginn die Gemeindeverbindungsstraße von Kumpfmühl nach Weisham und später dann den Bereich der RO 23 in Hittenkirchen. Von der DSL Technik in den Kabelverweigern werden die Breitbandverbindungen über kurze Kupferleitungen zu den Hausanschlüssen geführt, so dass DSL-Verbindungen mit bis zu 16.000 kbit/s im Download realisierbar sind. Entfernungsabhängig sind im Umkreis der Kabelverzweiger durch den Einsatz der VDSL-Technik auch DSL Verbindungen mit bis zu 50.000 kbit/s erreichbar. Im Rahmen des Breitbandausbaus werden mindestens 97% aller im Ausbaugebiet vorhandenen Anschlüsse mit Breitband versorgt. Mit der DSL-Glasfaser-Lösung wird die Glasfasertechnik bis an die Kabelverweigerer herangeführt. Damit ist auch eine Grundlage für eine zukünftige Erweiterung durch FTTHTechnik mit noch höheren Bandbreiten geschaffen. Gemäß dem zwischen der Gemeinde Bernau und der Telekom Deutschland GmbH geschlossenen Kooperationsvertrages sollte die Inbetriebnahme ab ca. August 2013 möglich sein. Die Bewerbungsfrist für Vorschläge zum Amt des Schöffen läuft weiter Wie bereits berichtet findet für die Geschäftsjahre 2014 – 2018 wieder die Wahl der Schöffen statt. Schöffen sind ehrenamtliche Richter am Amtsgericht und bei den Strafkammern des Landgerichts und stehen grundsätzlich gleichberechtigt neben den Berufsrichtern. Das verantwortungsvolle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbständigkeit und Reife des Urteils , aber auch geistige Beweglichkeit und wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes - körperliche Eignung. Es kann nur von Bürgerinnen und Bürgern mit der deutschen Staatsangehörigkeit aus- geübt werden. Vorschläge zur Aufnahme von Personen in die Schöffenliste sollten bis spätestens 05. April 2013, schriftlich bei der Gemeinde Bernau, Aschauer Str. 18, 83233 Bernau a.Ch., oder persönlich im Rathaus, Aschauerstr. 18, Zimmer 01 oder 03, abgegeben werden. Bewerbungsbögen zur Aufnahme in die Vorschlagslisten für Schöffen sowie Auszüge aus der hierzu ergangenen Schöffenbekanntmachung samt Informationsmaterial sind zu den Parteiverkehrszeiten im Rathaus, Aschauer Str.18, Zimmer 01 oder 03 erhältlich. bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:48 Seite 7 Seite 7 Positiver Trend im Bereich „Tourismus“ Beherbergungsbetriebe wieder mit „Nachfolger“ Der Tourismus ist in Bernau seit Jahren ein positiver wirtschaftlicher Faktor. Allein im Jahr 2012 haben die Gäste - rein statistisch - fast 20 Millionen Euro in Bernau umgesetzt. Davon bleiben ungefähr 65 Prozent, also rund 13 Millionen bei den Beherbergungsbetrieben. 3,7 Prozent mehr Übernachtungen als 2011 wurden in den Hotels, Gasthöfen, Pensionen und Ferienwohnungen erreicht. Bei den Gästeankünften in diesen Betriebsgruppen waren es sogar über 5 Prozent. Der Tourismus hat sich in Bernau wieder gut erholt. Der stetige Trend der rückläufigen Zimmerangebote Bernau hat in den Jahren 1992 bis 2010 über 500 Betten verloren - ist durch die Bereitschaft der Bernauer Vermieter, im heimischen Tourismus zu investieren, gestoppt worden. Nicht nur große Häuser haben ihr Bettenangebot erweitert, sondern es sind auch wieder neue "Kleinvermieter" in der Bernauer Zimmervermittlung dazugekommen. Erfreulich auch, dass es wieder "Nachfolger" bei den alten Bernauer Beherbergungsbetrieben gibt. Seit vier Jahren steigen in Bernau kontinuierlich die Tourismuszahlen. Trotz der Auflösung des Campingplatzes „Süd“ und somit des Fernbleibens von Dauercampern steigen die Übernachtungszahlen bei den Hotels, Pensionen und bei den Ferienwohnungen. Auch der "Urlaub auf dem Bauernhof" ist seit Jahren ein Garant für steigende Übernachtungszahlen. Investitionen im Tourismus lohnen sich und zahlen sich langfristig aus. Der Bernauer März 2013 Auch die Investitionen in die touristische Infrastruktur, wie Radl- und Wanderwege, Aufwertung des neuen Chiemseeparks Felden und die Bekanntheit des Chiemsees mit seinem großen Kulturgut und Werbeaktionen wirken sich positiv aus . Dies belegen die steigenden Zahlen der ausländischen Gäste, die mit einer Steigerung von über 18% bei den Übernachtungen und über 13% bei den Gästeankünften ihren Beitrag zum starken Bernauer Tourismus beitragen. Diese Gäste haben zwar nur einen Anteil von fünf Prozent an der Gesamtstatistik, zeigen aber deutlich, dass Bernau und die Chiemseeregion überregional wahrgenommen wird. Gäste aus der Schweiz liegen mittlerweile an 3. Stelle der ausländischen Gäste, nach den Niederländern und Österreichern, gefolgt von den Gästen aus Italien, Frankreich, Belgien und Ungarn. Hier zahlen sich die Messebesuche auf Tourismusmessen aus. Die Gesamtstatistik: Registriert wurden 127.810 Übernachtungen in Hotels, Gasthöfen, Pensionen und Ferienwohnungen (Bernau und Hittenkirchen ohne Camping ). Das ist ein Plus von 3,7 Prozent, 241.653 Übernachtungen mit Kliniken und Zweitwohnungen ein Plus von 11 Prozent. Es gab 31.251 Gästeankünfte in Bernau und Hittenkirchen (ein Plus von 5,3 Prozent); 41.713 Gästeankünfte mit Kliniken, Camping und Zweitwohnungen (ein Plus von 6,3 Prozent). Neues vom Kur- und Verkehrsamt Neues aus der Bücherei Im Rahmen der Faschingslesestunde wurde das Bilderbuchkino „Pippi findet einen Spunk“ präsentiert. Pippi hat ein neues tolles Wort gefunden „Spunk“. Aber was ist ein Spunk?. Zusammen mit ihren Freunden Tommy und Anika macht sich Pippi auf die Suche. Keiner kann ihnen jedoch sagen was ein Spunk ist. Am Schluss findet Pippi ihren Spunk bei sich zu Hause. Das Büchereiteam erweitert ständig das Sortiment an Büchern, Hörbüchern, CD`s und DVD`s. Hier ein kleiner Überblick über Neues aus der Kinder -und Jugendabteilung: DVD´s.: “The Big Bang Theory” „Psych“ auernmarkt Bücher: Jeff Kinney: „Gregs Tagebuch“ Erich Hunter: „Warrior Cats“ Serie 1,2 3 P.C. &Kirstin Cast: „House of Night“ Lisa Smith: „Tagebuch eine Vampirs“ Suzanne Collins: „Die Tribute von Panem“ John Green: „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ Öffnungszeiten: Mo Do Sa 15.30 bis 18.30 Uhr 15.30 bis 18.30 Uhr 09.00 bis 12.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Bauernmarkt zum Frühlingsanfang am Samstag, 30. März beim Sepp’n-Bauer in Farbing, Rottauer Straße 72 Pünktlich zum Frühling starten wir in unsere BauernmarktSaison mit frischem Kräutern und Gemüse, und Frühlingsund Osterdekoration der Bäuerinnen. Angeboten werden neben Geflügel, Rind-, Kalb-, Schweine- und Lammfleisch, Käse von Kuh, Ziege und Schaf, Hausmacherwürste vom Rind, Schwein, Wild, Lamm und Geflügel, Essig, Liköre, Schnaps und Honig, Stoffdruck, Drechsler- und Korbwaren sowie Klosterarbeiten und Seifen. Die Landjugend färbt wieder Eier mit Naturfarben Frühlingssuppen und Kräuterbrot, Kuchen, Schmalzgebäck und reichhaltige Verpflegung Es laden ein: Familie Simon und das Bauernmarkt-Team Kontakt: Fam.Simon 08051/9617222 bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 Der Bernauer 12:48 Seite 8 März 2013 Seite 8 Kardinal Marx bei der Firmung in Bernau: “Eine Quelle der Kraft” für 74 junge Menschen Der Erzbischof von München und Freising, Reinhard Kardinal Marx, hat 74 Jugendlichen aus der Pfarrgemeinde St. Laurentius das Sakrament der Firmung gespendet. In der vollbesetzten Pfarrkirche wurde nun das große Fest gefeiert, in der die Buben und Mädchen - egleitet von ihren Firmpaten das Sakrament empfingen. Die Firmung bedeutet die Bekräftigung und Erneuerung des bei der Taufe geschlossenen Bundes des Täuflings mit Gott durch den nunmehr mündigen Jugendlichen. "Wichtig ist es, sich immer wieder zu ermutigen, jammern hilft nichts, gegenseitiger Austausch besteht nicht nur aus 140 Buchstaben”, sagte Marx, sich auf SMS und Twitter beziehend. “Der Fall liegt in Eurem Spielfeld, macht was draus! Der Heilige Geist ist nichts Unangenehmes, sondern eine Quelle der Kraft und nichts Langeweiliges”, so der Erzbischof. Bestens gelaunt beim Einzug in die Kirche: Kardinal und Geistlicher Rat (oben). Handauflegung (unten). Fotos: Berger Eines der Sakramente "Die Firmung ist eines der sieben Sakramente der katholischen Kirche. Sie gilt als die ‘Vollendung der Taufe’ und dient zusammen mit der Erstkommunion der Eingliederung des jungen Menschen in die Kirche.” Ein Empfang im Pfarrheim und eine “After-Firmungsparty” beschlossen die festliche Firmung. am Dienstag 19.März, 19 Uhr im Prienamed-Ärztehaus, Harrasserstr. 6, in Prien „Komplementäre Therapie bei Arthrose (u.a. traditionell Chinesischer Medizin)“ - Referent Dr. Achim Eisenberger, FA für Orthopädie und Unfallchirurgie, Spezialist für traditionelle chinesische Medizin Anschließend der Vortrag: „LnB Schmerztherapie, Physio- und Trainingstherapie eine Methode zur Unterstützung bei Arthrose“ Referent Daniel Witek, LnB Schmerztherapeut, Reha- und Fitnesstrainer im exaktaktiv Prien bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:48 Seite 9 Seite 9 März 2013 Katholische Pfarrgemeinde Termine im März Gottesdienste: Jeweils Samstag, 19.00 Uhr und Sonntag, 9.30 Uhr und 19.00 Uhr Sonntag, 10.03., 9.30 Uhr: Pfarrgottesdienst mit Chorgesang Sonntag, 17.03., 9.30 Uhr Pfarrgottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder, anschl. Fastensuppe im Pfarrheim Freitag, 22.03., 19.00 Bußgottesdienst Sonntag, 24.03., 9.30 Uhr Palmweihe vor der Aussegnungshalle, Palmprozession in die Kirche, Eucharistiefeier mit Leidensgeschichte Mittwoch, 27.03., 15.00 Kinderkreuzweg in der Pfarrkirche Gründonnerstag, 28.03. 19.30 Messe vom “Letzten Abendmahl” Karfreitag, 29.03., 9.30 10.30 Beichtgelegenheit 15.00 Feier vom Leiden und Sterben Christi Karsamstag, 30.03. 6.30 Frühschicht der Ju- gend im Pfarrheim anschl. gemeinsames Frühstück 15 - 16 Beichtgelegenheit (zwei Priester); 21.00 Uhr Feier der Osternacht Ostersonntag, 31.03. 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Speisenweihe Keine Abendmesse Ostermontag, 1.04. 9.30 Uhr Jahrtag des GTEV „d’Staffestoana“ 19.00 Uhr Abendmesse Laurentiushof: Freitag, 1.03., 16.00 Uhr Messfeier Medicalpark: Sonntag, 24.03., 11.00 Uhr Messfeier Veranstaltungen: Dienstag, 5.03.20.00 Uhr Themenabend für Eltern im Pfarrheim: „Zoffen und verstehen“, Versöhnung als „Schatz“ für unsere Familie entdecken, Referentin: Irmi Resch, RL i. K. und Mediatorin/Schulpastorales Zentrum Traunstein Samstag, 9.03. 9.00 Uhr Aktion Rumpelkammer der KLJB Bernau Spiele im März: So. 10.03. – 14.30 Uhr: Sa. 23.03. – 15.00 Uhr: Sa. 23.03. – 16.30 Uhr: Sa. 30.03. – 13.00 Uhr: Sa. 30.03. – 14.30 Uhr: SV Vogtareuth – TSV Bernau SV Reichertsheim – TSV Bernau TSV Bernau II – SV Vogtareuth II SV Riedering II – TSV Bernau II TSV Bernau – SV DJK Oberndorf Der Bernauer TSV-Fußball Die Bernauer Spieler mit Daniel Winkler (zw. v. r.) Unterstützung vom GYM 2000 Das Bernauer Fitnessstudio GYM 2000 im Gewerbegebiet Am Anger stellte dankenswerterweise seine Geräte für die Vorbereitung auf die Rückrunde der Fußballer des TSV Bernau zur Verfügung. Unter Anleitung des Firmeninhabers Daniel Winkler konnten einige spezielle auf den Fußballsport ausgerichtete Übungen an den zahlreichen Geräten trainiert werden. Aufgrund der in den Wintermonaten schlechten Witterungs- und Platzverhältnisse ist das Ausdauer- und Kräftigungstraining in den Räumen des GYM 2000 eine hervorragende Alternative in der gut 6-wöchigen Vorbereitungszeit. Die Fußballer möchten sich an dieser Stelle recht herzlich für die Unterstützung bei Daniel Winkler bedanken. Jahreshauptversammlung Die Jahreshauptversammlung der Fußballabteilung findet dieses Jahr am Freitag, 01. März, statt. Beginn ist um 20 Uhr in der Sportgaststätte. Alle Mitglieder, Fans und Gönner sind herzlich eingeladen! Aktiv-Workshop für Jugendtrainer Aktuelle Meldungen und Fotos unter www.tsvbernau-fussball.de Viele Jugendtrainer aus Bernau und der Umgebung nahmen am zweiten Trainer-Aktiv-Workshop in der Bernauer Sporthalle statt. Physiotherapeut Gerhard Flammersberger vom Aktiva Medici (und Chef-Physio vom Juniorenfußball bei Red Bull Salzburg) gab den Trainern hilfreiche Tipps in den Bereichen Koordination, Regeneration, Beweglichkeit und Dehnen. Ebenso stellte er sinnvolle Trainingsgeräte der Firma Togu aus Prien zur Unterstützung der Trainingsarbeit vor. bern0313:bern0204.qxd Der Bernauer 24.02.2013 12:48 Seite 10 März 2013 Seite 10 Kleidersammlung der Landjugend Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr www.aschau-bernau-evangelisch.de Termine im Gottesdienste: Heilandskirche in Bernau: Freitag, 01.03. 14.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag; anschl. Kaffeetrinken Jeden Sonntag um 9 Uhr Mi 06.03. um 16.00 Uhr: Zwergerlgottesdienst Gründonnerstag, 28.03. um 19.00 Uhr: Tischabendmahl im Gemeindehaus Karfreitag, 29.03. um 9 Uhr: Abendmahlsgottesdienst Osternacht 31.03. um 6.00 Uhr; anschl. Osterfrühstück Medical Park Klinik: So 17.03.,11.00 Uhr Laurentiushof: Freitag 15./29.03. 16.00 Uhr Friedenskirche in Aschau: jeden Sonntag, 10.30 Uhr Freitag 01.03., 19.00 Uhr: Taizéandacht So 10.03. Familiengottesdienst Ostersonntag, 31.03. um 10.30 Uhr; um 18 Uhr: Ökumenische Vesper, katholische Kirche,Aschau Ostermontag um 11.00 Uhr: kath. Kirche Frasdorf März 2013 Veranstaltungen: Gemeindehaus Aschau, Martin-Luther-Weg 5 oder Bernau, Sommerlandstr. 1: Jeden 2. Montag um 9.30 Uhr: Babygruppe mit H. von Schroeders in Bernau; um 19.00 Uhr: Chor mit S. De Crescenzo in Aschau Jeden Dienstag um 9.15 Uhr: Kreistänze mit C. Sommerer, Bernau Dienstag 12.03. um 19.30 Uhr: öffentliche Sitzung des Kirchenvorstands, Bernau Dienstag, 19.03. um 20.00 Uhr: “Die Hospizbewegung” Referentinnen: G. Feldmann, C. Ruhbaum,Aschau Mittwoch 13.03.. 15 Uhr: Bibelerkundungen. Bernau Mittwoch 06./20.03. 20.00 Uhr: Bibelgespräch, Bernau Donnerstag, 07., 21.03. um 14.30 Uhr: Kreis Kreatives Werken, Aschau Donnerstag, 14.03.um 19.30 Uhr: Lese- und Gesprächsabend für Frauen. Thema: “Literatur im ev. Gesangbuch”, Aschau Jeden Freitag 19 Uhr: Zwischentöne mit S. Börner. Bernau Aktion gegen hohe Heizölpreise Heizöl günstiger einkaufen! Bestellergemeinschaft Chiemgauer Eigenheimer Telefon 08052 / 951035 Fax 08052 / 951034 www.heinrich-roesl.de einfach nachfragen - es lohnt sich Auch heuer führt die Kath. Landjugend Bernau (KLJB) die „Aktion Rumpelkammer“ durch - und zwar am Samstag, 9.März. An dem Tag sollen bis 10:30 Uhr die von der KLJB verteilten und in der Kirche aufliegenden Säcke mit Bekleidung, Anzügen, Woll- und Strickwaren, Bett- und Haushaltswäsche, Federbetten, Schuhen (paarweise), Hüten und Unterwäsche gefüllt und an der zentralen Sammelstelle am katholischen Pfarrheim abgeliefert sein. Bitte Säcke gut verschnüren und nicht prallvoll machen, da sonst Zerreißgefahr. Der Erlös aus dem Kleiderverkauf kommt heuer zwei Projekten zugute. Im Friedensdorf Kuron in Südsudan wird neben dem Kinderdorf eine Kindertagesstätte aufgebaut. Ziel ist es Schörging 15 83233 Bernau den Jugendlichen ein Bildungsprogramm sowie verschiedene Sport- und Freizeitaktivitäten, zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen Rumänienhilfe soll im Schülerheim „Jakobushaus“ begabten Kindern aus den verarmten Dörfern eine höhere Schulbildung ermöglicht werden. Die Landjugend hofft auf große Unterstützung der Bernauer. Eine-Welt-Verkauf im Rahmen der Fastensuppe Die Landjugend verkauft im Rahmen der Aktion „Fastensuppe“ des Pfarrgemeinderates am Sonntag, 17. März, im Pfarrheim, Waren aus dem Eine-Welt-Laden und unterstützt damit die faire Produktion, Entlohnung und den Handel von Waren aus Entwicklungsländern. Mobil: 0172 / 8018516 Tel. 08051 / 9617740 Fax 08051 / 9617741 ZIMMEREI JAKOB HUBER Dachstühle - Dachfenster Balkone - Außenverschalung Innenausbau -Parkettböden Gartenzäune Oberdorfstraße 15 • 83224 Rottau Telefon 0 86 41 - 47 72 • Telefax 59 89 14 Mobil 0171 - 7258508 bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:48 Seite 11 Seite 11 Der Bernauer März 2013 Wir suchen kontinuierlich nach passenden Objekten für unsere Kunden Ostern Ostern Die Lebensplanung von Haus- oder Wohnungseigentümern kann sicherlich manchmal überraschende Wendungen nehmen; ein Verkauf oder eine Vermietung eines Hauses oder einer Wohnung rückt plötzlich in den persönlichen Focus. In der Regel ist ein Verkauf in der Region zwischen München und Salzburg (also speziell auch am Chiemsee) ohne Verlust möglich. Z. B. 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Damit ist der ursprünglich für Ende Februar vorgesehe Bürgerentscheid überflüssig geworden. Die Bürgerinitiative zog ihr Bürgerbegehren zurück, nachdem der Gemeinderat dem Kompromiss zugestimmt hatte. Die zusätzliche Gastronomie im ChiemseePark Felden soll jetzt unterhalb des bisherigen Kiosks beim Uferspitz südlich des Gehwegs situiert werden. Sie soll eine Grundfläche von maximal 150 Quadratmetern haben. Eine Terrasse bzw. einige Tische können direkt am See platziert werden. Ursprünglich hatte der Gemeinderat die Gastronomie südlich des Uferspitzes vorgesehen. Welche Nutzung die Gastronomie genau erhält, etwa Café, Lounge, kleine Gastronomie usw., ist noch offen. Der Standort des Gastronomiegebäudes ist Teil einer gemeindlichen Gesamtpla- Gemeindehafen nung am östlichen Seeufer in Felden. Unter anderem gehören auch ein neuer Geh- und Radweg, neue Grünflächen, eine Parkplatz-Vergrößerung beim Badehaus, eine neue Toilettenanlage, Stellplätze für Wohnmobile und ein neues BSCF-Clubheim zu der Planung. Die Rasthausstraße ist bereits nach Süden an die Autobahn verlegt worden. Alter Standort Neuer Standort Der neue Plan für das Gastronomiegebäude in Seenähe im Chiemseepark Felden nach Einarbeitung des Kompromisses Ein gutes Ergebnis für alle Es war ein hartes Stück Arbeit, bis sich Gemeinderat und die Bürgerinitiative auf einen Kompromiss geeinigt haben. Ich hätte zwar auch keine Schwierigkeiten damit gehabt, dass Sie alle in einem Bürgerentscheid darüber abstimmen, ob und wo eine Gastronomie beim Uferspitz hinkommt. Aber alle Seiten haben sich im Lauf der Zeit so weit angenähert, dass eine gemeinsame Entscheidung möglich schien. Jetzt sparen wir uns einiges an Geld, können schnell weiter planen und haben auch keine unnötigen Emotionen geschürt. Ich finde, wir haben ein gutes Ergebnis für alle Seiten erreicht. Ihr Klaus Daiber Erster Bürgermeister Veranstaltungshinweise der Musikschule Löwenhoagascht Die Geschwister Pfaffinger, Schüler der Musikschule Grassau, haben im vergangenen Jahr den „Wasserburger Löwen“ (Preis für Gesang) gewonnen. Aus diesem Grund gibt es am Samstag, dem 9. März, um 20 Uhr im Gasthof Sperrer einen Hoagascht. Es wirken mit: Sait’nweis Musi, Bergmoos Musi (Grabenstätt), Wössner Diandl, Früah Musi und Früah Kinder (Brunnthal), Bernauer Lausbuam, Daschnbiche Musi (Rottau). Ansager: Klaus Zeisberger. Eintritt frei, Spenden erwünscht. Volksmusiktage 2013 Am Samstag und Sonntag, 16. und 17. März 2013, finden die „16. Grassauer Volksmusiktage“ in den Räumen der Musikschule in Grassau und in den örtlichen Gaststätten statt. Anmeldungen nimmt bis spätestens 1. März 2013 die Musikschule Grassau entgegen (Birkenweg 8, 83224 Grassau, Telefon 08641/697940, Fax.: 08641-2009). Die Teilnahme kostet 46.- Euro (Familienermäßigung möglich). Das Seminar richtet sich vor allem an bestehende und neue Volksmusikgruppen. Es können sich auch speziell für das Seminar neue Gruppen zusammenfinden. Einzelne Musikantinnen und Musikanten haben ebenfalls die Möglichkeit, Erfahrungen im Gruppenspiel zu machen. Einzelunterricht ist nach Rücksprache mit der Musikschule möglich. Benefizkonzert Am Sonntag, 17. März,, findet um 11 Uhr ein Benefizkonzert in Grassau für Julius statt. Julius ist ein geistig und körperlich behindertes Kind. Mit den eingehenden Spenden kann ihm die Musiktherapie "herzviola" ermöglicht werden! Mitwirkende sind der Kinderchor der Musikschule Grassau unter der Leitung von Sandra De Creszenzo, das Chiemsee-AkkordeonOrchester, die SeebergDirndln und Viktor Gruber am Flügel. Matinee im Pfarrsaal in Bernau Am Sonntag, 10. März, findet um 11 Uhr eine Matinee im Pfarrsaal Bernau statt. Musikschülerinnen und -schüler treten mit ihrem im Verlauf des Schuljahrs neu erworbenen Repertoire auf. Eintritt frei. Archivaufnahme von der Bernauer Matinee 2012 bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:48 Seite 13 Seite 13 Der Bernauer März 2013 “Vielfalt ist eine Chance“ Familien- und Sozialministerin Haderthauer beim „Hittenkirchner Fischessen“ Eine Lanze für die Unterstützung der Familien hat Bayerns Familien- und Sozialministerin Christine Haderthauer beim „Hittenkirchner Fischessen“ der CSU gebrochen. Die Ministerin warb vor 200 Besuchern im Trachtenheim Hittenkirchen für eine breite Förderung unterschiedlichster Lebens- entwürfe, vom Betreuungsgeld bis zum Krippenausbau. „Die Vielfalt ist eine Chance“, sagte Haderthauer. Bayern investiere so viel Geld wie kein anderes Bundesland in den Ausbau der Kinderbetreuung. Insbesondere lobte sie auch alle Sozialberufe, die tagtäglich für die Bürger da seien. „Diese Bestens gelaunt war die CSU-Politikerin. Bürgermeister Klaus Daiber, Landtagsabgeordneter Klaus Stöttner, Familienministerin Christine Haderthauer und der Bernauer CSU-Ortsvorsitzende Christian Hügel. Fotos: Schmuck verdienen mehr gesellschaftlichen Respekt.“ Die CSU-Politikerin kritisierte den Länderfinanzausgleichs in der jetzigen Form. Bayern zahle jedes Jahr rund 3,7 Milliarden Euro an andere Bundesländer, davon fast 3 Milliarden nach Berlin – eine Summe, die der Freistaat in 40 Jahren nicht bekommen habe. Gleichzeitig leisteten sich Empfängerländer Leistungen, die Bayern nicht bezahle. „Bayern ist sexy, aber nicht blöd.“ Die CSU stehe zur Solidarität, am System Foto: Berger müsse es aber Korrekturen geben. Während Bayern Schulden zurückzahle, machten andere Länder weiterhin kräftig Schulden. CSU-Vorsitzender Christian Hügel und Bürgermeister Klaus Daiber hatten Haderthauer in Hittenkirchen begrüßt und sie als „charmant und hartnäckig“ beschrieben. Weitere prominente Gäste waren Landtagsabgeordneter und CSU-Kreisvorsitzender Klaus Stöttner, Bundestagsabgeordnete Daniela Ludwig und Landrat Josef Neiderhell. bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 Der Bernauer 12:48 Seite 14 März 2013 Seite 14 Eindrucksvolle Einsatzund Übungs-Bilanz Jahreshauptversammlung der Feuerwehr 66 Einsätze mit 2.127 Einsatzstunden sowie 39 Übungen mit 1.400 Übungsstunden ergaben im abgelaufenen Jahr bei der Freiwilligen Feuerwehr von Bernau insgesamt 3.527 Stunden – oder täglich 9 Stundenfür die Allgemeinheit. Diese beeindruckende Bilanz präsentierte Kommandant Marcus Praßberger bei der Jahresversammlung der Bernauer Wehr. Der Personalstand bei der Bernauer Feuerwehr ist beeindruckend: Der gesamten Mannschaft gehören 46 männliche und drei weibliche Aktive, eine weibliche und sechs männliche Feuerwehranwärter und damit zusammen 56 Mitglieder der Mannschaft an. Eher ruhiges Jahr Mit 66 Einsätzen hatte die Feuerwehr Bernau ein im Vergleich zu den Vorjahren eher ruhiges Jahr, die Spitzenzahlen bei der Statistik waren 2003 mit 145 Einsätzen und 2008 mit 120 Einsätzen. Aufgrund der gestiegenen Anforderungen wurden laut Atemschutzbeauftragten Florian Praßberger Neuanschaffungen nötig. Sehr aktiv war auch wieder die Jugendfeuerwehr, deren Jugendwart Karl Huber einen ausführlichen Bericht abgab. Bürgermeisters Dank und Ehrungen Bürgermeister Klaus Daiber dankte der Feuerwehr für ihre Aktivitäten zum Wohl und Schutz der Gemeinde und der Gesellschaft . Er gratulierte auch den Geehrten und Beförderten, die von Vorstand Markus Schmuck und Kommandant Marcus Praßberger ausgezeichnet wurden. Ganze 40 Jahre im aktiven Dienst waren bislang Kreisbrandmeister Franz Hügel, Peter Fischer (zuweilen auch Vor- standsmitglied) und Peter Stuhlreiter (zeitweise auch 2. Kommandant). Eine weitere Ehrung gab es für den zehnjährigen Dienst bei den Aktiven für Christian Strauch. Auf Grund der Erreichung der Altersgrenze wurden in den Ruhestand verabschiedet: Günther Kleinschrot, Donat Praßberger und Peter Stuhlreiter. Karl Huber wurde zum Löschmeister ernannt. All den langjährigen und treuen Feuerwehrkameraden dankte Kreisbrandrat Sebastian Ruhsamer und Kreisbrandinspektor Franz Hochhäuser. Gesellschaftlich ebenfalls aktiv Die Feuerwehr Bernau ist nach den Ausführungen ihres Vorstands Markus Schmuck nicht nur im Einsatz- und Übungsbereich aktiv. Viele kirchliche Veranstaltungen wurden mit großer Gruppe besucht. Darüber hinaus wurde viel für die Geselligkeit und für die Familien getan. In den Berichten von Vorstand Schmuck und Kommandant Praßberger wurde deutlich, dass den Feuerwehrleuten oftmals physisch und psychisch viel abverlangt wird. Beim etwas kuriosen und glücklicherweise nur mit Sachschaden verlaufenen Unglück eines Baggers, der in den Chiemsee stürzte, dauerte der Rettungseinsatz ganze neun Stunden. Die größte Wurden für 40-jährige Zugehörigkeit zur Bernauer Feuerwehr ausgezeichnet (von links): Peter Fischer, Franz Hügel und Peter Stuhlreiter. Foto: Schmuck Belastung war ein Einsatz, als ein Mitglied der aktiven Feuerwehrmannschaft verunglückte und von seinen Kameraden aus seinem Fahrzeug nur mit größten Anstrengungen und schwerem technischen Gerät befreit und damit auch gerettet werden konnte. Sehr zufriedenstellend wie die Berichte aus den verschiedenen Sparten waren auch der Kassen- sowie der Revisionsbericht von Kassier Stephan Hölzl und vom Prüfer Eberhard Schuhmann. Informationen von der Feuerwehr Fahrer mit schwerem Gerät aus Kabine befreit Die Feuerwehr Bernau wurde zur Unterstützung der Frasdorfer Feuerwehr zu einem Verkehrsunfall auf der A8 in Richtung Salzburg gerufen, in welchen zwei LKW und ein PKW verwickelt waren. Der Fahrer eines LKWs wurde in seiner Fahrerkabine eingeklemmt und musste mit schwerem Gerät daraus befreit werden. Anschließend wurde er mit einem Helikopter in ein Krankenhaus geflogen. Die Bergung der Verletzten sowie der beteiligten Fahrzeuge und das anschließende Säubern der Straße dauerte beinahe drei Stunden. Dankeschön Die Jugend der Freiwilligen Feuerwehr Bernau möchte sich ganz herzlich bei allen Spendern der diesjährigen Christbaumsammelaktion bedanken. Von dem eingenommen Geld hat sich die Jugendfeuerwehr ein großes Zelt gekauft, welches bei allen möglichen Festivitäten sowie als Mannschaftszelt bei den nächsten Jugendzeltlagern zum Einsatz kommen wird. Zelt kann ausgeliehen werden Das fünf auf acht Meter große Zelt kann von den Bernauer Bürgern bei Gelegenheit geliehen werden. Die Jugendfeuerwehr würde in diesem Fall die Anfahrt, sowie Auf- und Abbau des Zeltes erledigen. Bei Interesse bitte an den Jugendwart Karl Huber (0171 6050415) wenden. bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:48 Seite 15 Seite 15 März 2013 Der Bernauer Neues von der Wasserwacht Wasserwacht setzt auf bewährte Vorstandschaft 5224 Wachstunden geleistet - Ehrungen Die Jahreshauptversammlung der Wasserwacht Bernau stand heuer ganz im Zeichen der Neuwahlen der Vorstandschaft. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Richard Linhuber folgte der Bericht des technischen Leiters Tobi Halang. Es wurden 5224 Wachstunden von den Aktiven der Wasserwacht Bernau geleistet. Insgesamt musste zu 127 Notfalleinsätzen ausgerückt werden. Zahlreiche Schwimmabzeichen wurden abgenommen. Hinzu kommen noch die Ausbildungs- und Fortbildungsmaßnahmen. 2012 können die Wasserwachtler somit auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Der Jugendwart Stefan Linhuber mit seinen beiden Helferinnen, Christina Schiffner und der Kathi Kaufmann, hatten bei einem Mitgliederstand von 32 Jugendlichen jede Menge Arbeit, der glücklicherweise großen Anzahl von Schülern und Jugendlichen eine soli- de Ausbildungen zu vermitteln. Die Kassiererin der Wasserwacht, Karin Prassberger, konnte trotz hoher Spritpreise und hohen Reparaturkosten für die Motorrettungsboote auf einen ausgeglichenen Haushalt hinweisen. Dies war nur aufgrund der großen Anzahl der Mitgliedsbeiträge und dem Eingang von zahlreichen Spenden möglich. Die Entlastung der Alten Vorstandschaft wurde ohne Gegenstimme genehmigt. Die darauffolgende Wahl brachte folgendes Ergebnis: Erster Vorsitzender Richard Linhuber, Zweiter Vorsitzender Günter Schiffner, technischer Leiter Tobi Halang, stellvertr. Technischer Leiter Stefan Linhuber, Jugendwartin Kathi Kaufmann, Schriftführer Helmut Kuchelbauer, Kassierin Karin Prassberger, Gerätewart Christian Fischer, Hüttenwart Michael Schlosser und Bootswart Christoph Richter. Der Auftritt der “Chiemseenixen”-Kinderprinzengarde bereitete viel Freude und Begeisterung beim Seniorennachmittag. Sehr nett war die anschließende rege Unterhaltung zwischen alt und jung. Erstmalig bewirtete eine Gruppe Firmlinge mit Kaffee und Kuchen, was ebenfalls allseits gut ankam! • Seniorennachmittag am Dienstag, 5. März um 14.00 Uhr im katholischen Pfarrheim bei Kaffee und Kuchen von der Wasserwacht. Dazu gibt es einen Vortrag der Polizei-Seniorenberatung: Wie schütze ich mich vor Betrügern und Trickdieben? • Wanderung für Senioren, geführt von Helmut Praßberger, am Donnerstag, 7. März, und Donnerstag, 21. März. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr am Parkplatz an der Rottauer Straße beim Minigolfplatz. Das Ziel der Wanderung und ob diese bei schlechtem Wetter stattfindet wird am Treffpunkt besprochen. • Spiele-Treff für Senioren am Dienstag, 12. März und Dienstag, 26. März um 15.00 Uhr im Cafe Rothenwallner am Bahnhof. Vorsitzender Richard Linhuber (hinten) führte die Ehrungen durch. Von links: Wolfgang Kink, der mit der goldenen Ehrenspange für über 50 Jahre aktive Tätigkeit bei der Wasserwacht und einem geschnitzten CHRISTOPHERUS als Dank ausgezeichnet wurde, Karin Prassberger (silberne Ehrenspange für über 35 Jahre aktive Tätigkeit bei der Wasserwacht), Maria Preiß (bronzene Wasserwachtsmedaille) und Helmut Kuchelbauer (silberne Wasserwachtsmedaille). Foto: Berger • Yoga für Senioren jeden Dienstag von 17.00 – 18.30 Uhr im Ärztezentrum Anmeldung und Information: Ines Driebe, Tel. 9 64 84 10 • Seniorenschwimmen mit Wassergymnastik: jeden Mittwoch von 10.00 - 12.00 Uhr im BernaMare • Seniorenturnen mit Sepp Leitner sen. jeden Mittwoch ab 20.00 Uhr (außer in den Schulferien) in der Turnhalle der Franziska Hager Schule Prien • Fit ab 60 jeden Freitag von 9.00 –10.00 Uhr (außer in den Schulferien) in der Sporthalle Bernau, Halle 3: Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha, Übungsleiter des TSV Bernau Gerhard Jell, Seniorenbeauftragter, Telefon 89123 bern0313:bern0204.qxd Der Bernauer 24.02.2013 12:48 Seite 16 März 2013 Seite 16 Neu in der Kinderabteilung: Schuhe von Superfit und Ecco Kids Weiterhin im Sortiment : Richter, Ricosta, Salomon, Skechers, Rieker Kids, Meindl und Jack Wolfskin 83233 Bernau • Kapellenweg 4 (gegenüber Bahnhof) Telefon 89238 • www.ramsl.de Haben Sie an einen Abschluss für Ihre Inserate im Bernauer gedacht? TANKEN FAHREN, BEI McDONALD’S SPAREN Für alle Fast Food-Fans heißt es ab 07.03.2013 wieder: zu Shell fahren und bei McDonald’s sparen! Denn nach dem Tanken wartet an der Kasse ein Gutscheinheft von McDonald’s auf Sie, mit dem Sie bis zu 50 % sparen können – also worauf warten Sie noch? Shell Station Lackerschmid GmbH Theodor-Sanne-Str. 1, 83233 Bernau am Chiemsee *Einlösbar bis zum 31.03.2013 in allen teilnehmenden McDonald’s Restaurants in Deutschland. Solange der Vorrat reicht. Ein jeder Mensch will etwas sein, doch keiner will etwas werden. Johann Wolfgang von Goethe bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:48 Seite 17 Seite 17 März 2013 Der Bernauer D d d Bilder von Hanna Hormann (oben), Valentia Loferer (unten links) und Paula Helbig (unten rechts). Repros: E.H. Die Sieger des VR-Bank-Malwettbewerbs Die Siegerehrung zum Jugendwettbewerb der Volksund Raiffeisenbanken fand in der Aula der Grundschule Bernau statt. Die besten fünf bzw. sechs Bilder nehmen an der überregionalen Ausscheidung teil. Welche Bilder das sein werden, entscheidet sich noch. Die Kinder auf dem Bild sind die Sieger des Malwettbewerbes (drei Kinder pro Klasse). In der Mitte ist VR-Bank- Geschäftsstellenleiter Erwin Heckl zu sehen, rechts von ihm seine Mitarbeiterin Claudia Mehlhart, ganz rechts Schulleiterin Petra Henz und ganz links stellvertretende Schulleiterin Petra Matthes. Foto: Berger 83233 Bernau Priener Str. 47 - 49 Tel: 0 80 51 - 9 87 70 www.saur-autohaus.de Bevorzugen Sie bitte bei Ihren Einkäufen die Inserenten des Bernauer bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 Der Bernauer 12:48 Seite 18 März 2013 BI für ein unverbautes Chiemseeufer Ufer-Kompromiss ist perfekt Einige Gemeinderäte der CSU sind „über ihren Schatten gesprungen“ aber nicht alle. Doch es reichte für den Kompromiss, da GRÜNE, Bernauer Liste und Gewerbeliste mit zustimmten. So kann der Bebaungsplan für das Chiemseeufer in Felden nun geändert werden: Der „Uferspitz“ bleibt von Bebauung frei, die Landschaft und der Blick über den See bleiben erhalten. Die BI hat nun im Vertrauen auf das Wort des Bürgermeisters ihr Bürgerbegehren zurückgezogen. Die verantwortlichen Initiatoren, Pia Ostler, Roland Hinke und Sepp Genghammer, zeigten sich zufrieden mit dem Ergebnis, das zwar das Ufer nicht ganz von Bebaung freihält, aber doch im Vergleich zu den ursprünglich 2008 geplanten mehreren Gebäuden ein großer Erfolg ist. Der Bürgerprotest habe das schlimmste verhindert und der Verzicht auf den Bürgerentscheid sei angesichts der entschärften Bebauung gerechtfertigt, um den Frieden in der Gemeinde zu bewahren, hieß es von Seiten der Bürgerinitiative. Seite 18 Neues vom Orgel-Förderkreis Vorbereitungen für die Orgelweihe am 30. Juni Freiluftkino im Bernauer Kurgarten Für das Festprogramm zur Orgelweihe am 30. Juni laufen bereits die Vorbereitungen. Rechtzeitig vor der Orgelweihe wird eine informative Festschrift erscheinen, die allen Interessenten zu geringem Entgelt zu Verfügung steht. Weitere kulturelle Veranstaltungen zugunsten der neuen Orgel sind vorgesehen und werden rechtzeitig angekündigt. Am Samstag, 27. April, plant der Orgelförderkreis in Zusammenarbeit mit der Gruppe "Filmriss" aus Aschau ab 20.00 Uhr ein Freiluftkino im Bernauer Kurgarten. Gezeigt werden soll ein Film für die ganze Familie mit dem Titel „Die Kinder des Mr. Matthieu“. Bei schlechter Witterung findet die Veranstaltung im Pfarrheim statt. Grüne: “Muss die B 305 durch Bernau wirklich sein?” “Nun fahren sie wieder durch Bernau, die Fernlaster für Reit im Winkl und Österreich”, so leitete OVSprecher und Gemeinderat Sepp Genghammer das Treffen der Bernauer GRÜNEN ein. Veranlasst hatte seine Äußerungen ein Bauantrag an der Rottauer Straße, der in einer der letzten Gemeinderatssitzungen behandelt worden war. Der Bauwerber hatte nämlich eine zwei Meter hohe Schallschutzmauer an der Straße entlang für sein neues Gebäude mit beantragt, was zu einer längern Diskussion geführt hatte, weil so eine Mauer ja auch nicht besonders schön ist. Er habe in der Sitzung daran erinnert, daß das nicht die erste derartige Mauer an der Rottauer Straße sei und dass er das verstehen könne, weil sich die Anwohner angesichts des Lärms eben nicht anders zu helfen wissen. Allerdings habe die zeitweise Sperrung der Bundes- straße wegen der Bauarbeiten in Rottau im Sommer auch andere Wege aufgezeigt: Die LKWs und anderer lauter Durchgangsverkehr müssten eben gezwungen werden, die Autobahn bis Grabenstätt zu benutzten und von dort durch kaum besiedeltes Gelände bis Marquartstein fahren, dann könnten sich die Bernauer solche Bauwerke sparen. Aber dafür müsste Bernau auch endlich einmal aktiv werden. Genghammers diesbezüglicher Hinweis in der Gemeinderatsdiskussion wurde von der Mehrheitsfraktion als zu langfristig abgetan. Dabei wurde bisher die Forderung nach einer Verlegung der B305 bei den Straßenbaubehörden praktisch noch nie richtig thematisiert. Genghammer lässt nicht locker Genghammer sicherte zu, bei den Haushaltsberatungen einen entsprechenden Posten für die Erstellung eines bürgerfreundlichen Verkehrskonzepts für die B 305 einzubringen, damit endlich mal was vorangeht. Neben einer Zurückstufung der Bundesstraße als Voraussetzung für eigenverantwortliche Planungen der Gemeinde müsse dann neben dem Lärmschutz vor allem eine sinnvolle und gefahrlose Verkehrsführung für Radfahrer und Fußgänger geschaffen werden, was ja derzeit insbesondere in der Priener Straße eine Kathastrophe sei. Ein Fachbüro für Verkehrsplanung sei zu beauftragen. J-G. bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:48 Seite 19 Seite 19 Der Bernauer März 2013 Unsere Energiespar-Tipps Bernauer Energie-Info (61) Stromverbrauch reduzieren Tips für Klimaschutz und zur Atommüll-Vermeidung 1. Wechsel zu Ökogas • Klimaschutzfaktor: 2.530 kg weniger CO2, das ist so viel wie 202 Buchen pro Jahr im Durchschnitt aufnehmen; Basis: durchschnittlicher Dreipersonenhaushalt • Energiespar-Betrag: keine finanzielle, aber große CO2-Einsparung, Basis: Polarstern 100 Prozent Ökogas 2. Heizkörper freihalten • Klimaschutzfaktor: 506 kg weniger CO2, das ist so viel wie 40 Buchen pro Jahr im Durchschnitt aufnehmen • Energiespar-Betrag: 140 Euro pro Jahr 3. Stoßlüften statt gekippter Fenster • Klimaschutzfaktor: 471 kg weniger CO, das ist so viel wie 38 Buchen pro Jahr im Durchschnitt aufnehmen • Energiespar-Betrag: 131 Euro pro Jahr 4. Raumtemperatur um ein Grad senken • Klimaschutzfaktor: 152 kg weniger CO, das ist so viel wie zwölf Buchen pro Jahr im Durchschnitt aufnehmen; Basis: durchschnittlicher Dreipersonenhaushalt • Energiespar-Betrag: 42 Euro pro Jahr 5. Nachts Vorhänge runter • Klimaschutzfaktor: 151 kg weniger CO2, das ist so viel wie zwölf Buchen pro Jahr im Durchschnitt aufnehmen • Energiespar-Betrag: 42 Euro pro Jahr siehe auch https://www.polarsternenergie.de/service/energieeffizienz/ Sepp Genghammer für die Gemeinde Bernau Neuwahlen beim TSV-Förderverein Der Jugendförderverein des TSV Bernau hält seine diesjährige Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen am Freitag, 15. März, 19:30 Uhr (vor der Jahreshaupt- versammlung des Gesamtvereins) im Sportheim ab. Neben den Berichten des Kassenwartes und des Vorsitzenden wird über die weiteren Aktivitäten berichtet. Nagelpilz – spät erkannt und weit verbreitet Er ist der sprichwörtliche Wolf im Schafspelz unter den Pilzinfektionen. Der Nagelpilz, die so genannte Onchomykose, wird von den gleichen Erregern ausgelöst, wie der ebenso weit verbreitete Fußpilz. Nur mit dem Unterschied, dass man den Pilz, hat er sich erst mal in der harten Nagelsubstanz eingenistet, viel schwerer wieder loswird. Der Nagelpilz kann sowohl an Finger- als auch an Fußnägeln auftreten. Am Anfang macht sich meist ein kleiner heller Fleck am vorderen Nagelrand bemerkbar, der eher an eine Verletzung, zu enge Schuhe oder einen Schönheitsfehler denken lässt. Da dieses Symptom keine Beschwerden oder Schmerzen verursacht, bleibt es meist unerkannt und unbehandelt. So hat der Pilz die Chance, sich in der Nagelsubstanz immer weiter auszubreiten. Der Nagel verfärbt sich später gelblich, die Hornschicht verliert ihren natürlichen Glanz, der Nagel quillt etwas auf und wird bröckelig. Nagelpilz-Sporen lauern genauso wie der Fußpilz in öffentlichen Bädern, Du- Gesundheitstipp von Apothekerin Heidi Jungbeck schen und Umkleiden von Sportstätten und Saunen. Besonders anfällig sind Menschen mit Durchblutungsstörungen in Händen und Füßen, Diabetiker und Sportler, deren Füße oft stark beansprucht werden. Auch ein lange Zeit unbehandelter Fußpilz kann irgendwann auf den Nagel übergehen. Und ebenso besteht die Gefahr, dass ein unbehandelter Nagelpilz sich auf andere Bereiche des Körpers ausdehnt. Die Behandlung des Nagelpilzes erfordert viel Geduld. Da sich der Erreger in seiner „Festung“ sehr gut verschanzt, bedarf es einer gezielten und verhältnismäßig aufwendigen Therapie. Dazu stehen wirkstoffhaltige Nagellacke zur Verfügung, die regelmäßig aufgetragen werden oder Nagelsets, die darauf abzielen, den Nagel aufzuweichen und dann durch das Auftragen einer wirkstoffhaltigen Creme dem Nagelpilz ein Ende zu bereiten. EINLADUNG Für Ihre Gesundheit!!! Beratungswoche Osteoporose vom 25. - 29. März 2013 Informationen und Tipps in der Apotheke im Ärztezentrum Informationen unter Tel: 08051-9620620 Kastanienallee 1 • 83233 Bernau • Tel.: 08051 - 9 620 62 0 • [email protected] bern0313:bern0204.qxd Der Bernauer 24.02.2013 12:48 Seite 20 März 2013 Seite 20 CM-Solar Christian Muche Solarheizung und Wärmepumpen Frühlingsangebot für die Bernauer: 10 m2 Solaranlage + 800 L Pufferspeicher + Regelung + Montage: ab 6900.- inkl. MwSt. Geistlicher Rat Pfarrer Josef Bacher: Rücktritt aus Liebe zur Kirche Der Rücktritt von Papst Benedikt XVI. vom Petrusdienst hat uns alle überrascht und weltweites Echo ausgelöst. 1500.- staatl. Förderung f. Gebäude vor BJ 2009 Tel.: 08051 9654455 www.spar-solarheizung.de CM-SOLAR innovativ preiswert Ludwig Thoma-Str. 13 b • 83233 Bernau Wir sind ein mittelständisches Unternehmen für Planung, Projektierung und Umwelttechnik. Zum September 2013 suchen wir eine/einen AUSZUBILDENDE/N zur/m Bauzeichner/in im Tief,- Straßen,- und Landschaftsbau Wenn Sie in einem jungen und motivierten Team mitarbeiten möchten, freuen wir uns über Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, gerne auch per E-Mail. Aschauer Straße 1 83233 Bernau Tel.: 08051/965568-0 Fax: 08051/965568-18 www.bichler-klingenmeier.de Mit einem Abschluss können Sie bei Ihren Inseraten im BERNAUER bis zu 15 % Kosten sparen Auch in Bernau war die Überraschung groß, weil von hier aus immer wieder Begegnungen mit dem Heiligen Vater stattgefunden haben, wie die Bilder in dieser Ausgabe des "BERNAUER” zeigen. Papst Benedikt hat seinen Rücktritt aus gesundheitlichen Gründen und mit den schwindenden Kräften seines vorgerückten Alters erklärt. In seiner Rücktritts-Erklärung hat Papst Benedikt gesagt: "Ich bin mir sehr bewusst, dass dieser Dienst nicht nur durch Taten und Worte ausgeübt werden darf, sondern nicht weniger durch Leiden und Gebet." Das heisst nicht, dass Papst Benedikt nicht Gebet und Leiden für die Kirche auf sich nehmen wollte, sondern dass er aus Liebe zur Kirche zurückgetreten ist, für deren Leitung gerade in unserer Zeit "die Kraft des Körpers als auch die Kraft des Geistes notwendig sind". Wir danken Papst Benedikt XVI., dem einfachen und bescheidenen Arbeiter im Weinberg des Herrn, für diesen überlegten und mutigen Entschluss, der wohl auch ein Zeichen für die Zukunft der Kirche ist. Glaube und Vernunft waren eines der großen Themen seines Ponifikates. So hat er aus vernünftigen Gründen seinen Rücktritt erklärt in der Überzeugung, so dem Glauben der Kirche dienen zu können. Ich persönlich habe die Theologie Josef Ratzingers und Benedikt des XVI. sehr geschätzt. Seine Gedanken haben mich immer wieder fasziniert und inspiriert und werden es auch in Zukunft tun. Im Namen der Pfarrgemeinde St. Laurentius und ganz persönlich sage ich unserem Landsmann Papst Benedikt ein herzliches Vergelt's Gott für seinen großen und langen Dienst und wünsche ihm noch viele gesunde Jahre in diesem Sinne: “Ad multos annos!” Trachtler-Landesvorsitzender Max Bertl: „Vor diesem Entschluss ziehe ich den Hut“ 83229 Aschau i. Chiemgau, Bahnhofsstraße 21 Tel: (08052/ 2040 • Fax (08052) 4487 www.reisebuero-hueller.de Ehrenvorsitzender Otto Dufter aus Unterwössen und Landesvorsitzender Max Bertl aus Wildsteig erinnerten anlässlich des bevorstehenden Rücktritt des Papstes in einer ersten Stellungsnahme an die starke Verbundenheit des Papstes mit seiner bayerischen Heimat. „Der Papst aus unseren Reihen war auch fernab sei- ner Heimat mit den Menschen sowie mit deren Lebensgefühl und Traditionen verbunden. Unvergessen sind die Besuche von zum Teil ganz großen Trachtler-Delegationen zum 60. Priester-Jubiläum und in den letzten Jahren zu den Geburtstagen in Rom sowie die Empfänge für den Papst in Bayern“, so Max Bertl. bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:48 Seite 21 Seite 21 März 2013 Der Bernauer Zum 85. Geburtstag fand sich im August 2012 auch eine Bernauer Delegation beim Papst ein - darunter auch die Gaugruppe des Chiemgau-Alpenverbandes mit dem Gauvorplattler Donat Fischer aus Bernau (rechts) und Annegret Daxenberger (links neben dem Papst). Das linke Bild zeigt die Bernauer Delegation mit den Gebirgsschützen. Papst-Kontakte Anlässlich des überraschenden Rücktritts von Papst Benedict XVI. veröffentlicht der BERNAUER einige Fotos von Begegnungen mit dem Heiligen Vater. Bernaus Pfarrer, Geistlicher Rat Josef Bacher zum Rücktritt des Pontifex: “Ein Rücktritt aus Liebe zur Kirche und aus Verantwortung für die Zukunft der Kirche. Vergelt’s Gott, Heiliger Vater, für Deinen treuen, demütigen und großen Dienst als ‘unser Papst!’ “ (siehe auch Kasten auf Seite 20). Der Bernauer Alphornbauer Peter Wörndl (†) überreicht dem damaligen Kurienkardinal Josef Ratzinger ein Alphorn. Das Bild unten zeigt Wörndl und dessen Frau Marianne mit dem hohen Geistlichen im Vatikan. Damals mit dabei: Hanz Haizer. In bleibender Erinnerung: die Privataudienz des Pontifex für die jung verheirateten Christine und Andreas Rummelsberger. bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 Der Bernauer 12:48 Seite 22 März 2013 Seite 22 Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden Katholischer Frauenbund Bernau-Hittenkirchen Verein der Blumen- und Gartenfreunde Bernau Freitag, 01. März: 14.30 Uhr: Weltgebetstag der Frauen in der evangelischen Kirche Eine Tagesfahrt zum Besuch der Gärten von "Schloß Trautmannsdorf" bei Meran findet am Samstag, 15. Juni 2013, statt. Die Abfahrtszeit wird noch bekanntgegeben. Abfahrtsort ist am Minigolf Parkplatz, Rottauer Straße. Anmeldungen nimmt ab sofort die Vorsitzenden, Maria Loibl, Telefon 8471, entgegen. Donnerstag, 7. März: 19.00 Uhr: Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder in der Pfarrkirche St. Laurentius, anschließend ab 20.00 Uhr Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen im katholischen Pfarrheim SPD Bernau Donnerstag, 21. März: 13.00 Uhr: Palmbüschelbinden im katholischen Pfarrheim. Nach Möglichkeit bitte Gartenschere und Grünzeug mitbringen. Im Bernauer inserieren lohnt sich! Ein öffentlicher SPDStammtisch findet am Dienstag, 05. März, ab 19.30 Uhr im Café „Chaos“ statt. Diskutiert werden aktuelle Gemeindethemen und ein Ausblick auf die Kommunalwahl im nächsten Jahr. Interessierte Bürger sind herzlich willkommen. RECHTSANWALTSKANZLEI KALAITZIS BAUMGÄRTL HALDER • • RA KONSTANTIN KALAITZIS Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht Fachanwalt für Strafrecht RA THOMAS HALDER Fachanwalt für Familienrecht Büro Grassau RA Benedikt Niedermeier Rechtsanwalt Büro Grassau Rottauer Straße 6 • 83233 Bernau Bahnhofstraße 4 • 83224 Grassau Telefon: 0 80 51 / 80 43 80 • Telefax 80 43 812 E-Mail: [email protected] • www.rae-kbh.de Schneeglöckchen und Fresken Was in den Frühlingsmonaten entlang der Bachläufe wächst, sind nicht Schneeglöckchen wie mancher meint, sondern Frühlingsknotenblumen. Wie man die beiden sehr ähnlich aussehenden Frühblüher auseinanderhalten kann, erfährt der interessierte Teilnehmer eines Naturspaziergangs nach Urschalling, den die Ortsgruppen Bernau und Prien-Breitbrunn-Gstadt des BUND Naturschutz am Samstag, 23. März, anbieten. Natürlich werden auf der etwa dreistündigen Wanderung in teils bergiges, teils feuchtes Gelände auch andere Frühblüher und ihre Besonderheiten angesprochen. Treffpunkt ist um 13:00 Uhr auf dem Sportplatz Prien, an der Bernauer Straße. Die Wanderung ist geeignet für Kinder ab fünf Jahre. CSU-Frauen-Union Bernau-Hittenkirchen Bund Naturschutz Ortsgruppe Bernau Mittwoch, 13. März: Besichtigung des Stadtmuseums in Rosenheim am Mittertor; Eintritt und Führung ab 12 Personen Euro 4,00 pro Person; um 12.45 Uhr Treffpunkt am Bahnhof Bernau, um 13.02 Uhr Abfahrt des Zuges nach Rosenheim, um 14.00 Uhr Führung durch das Museum (ca. 1 Stunde); anschließend gemütliches Beisammensein im Café Buchegger (neben Karstadt). Um 17.31 Uhr Rückfahrt ab Rosenheim Bahnhof. Dienstag, 5. März: Offener Stammtisch um 19:30 Uhr im Café „Colonial“ im Ärztezentrum, Kastanienallee 1. Mitglieder, interessierte Bürger und Gäste sind herzlich eingeladen! VdK-Ortsverband Bernau Es ist in der katholischen Pfarrei St. Laurentius schon Tradition an einem Fastensonntag die Aktion „Fastensuppe“ durchzuführen. Am Sonntag, dem 17. März ist es wieder soweit. Nach dem Pfarrgottesdienst wartet auf Kenner und Neueinsteiger ein reichhaltiges Angebot vieler köstlicher Suppen, Kaffee, Kuchen und “Auszogne”. Die Pfarrgemeinde und Gäste sind herzlich eingeladen. Auf zahlreichen Besuch freuen sich Pfarrer Josef Bacher und die kirchlichen Gremien. Der Sprechtag des Kreisgeschäftsführers findet am Montag, den 04. März, von 14.00 Uhr bis 15.45 Uhr in der "alten Post" in Prien, Bahnhofstraße 3, in den Räumen der Caritas statt. Der nächste Monatsstammtisch findet am Mittwoch, 20. März, ab 15.00 Uhr im Café „Obermaier“ statt. Mitglieder und deren Angehörige sowie Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Samstag, 23.März: Wanderung "Schneeglöckchen und gotische Fresken" (siehe Kasten oben). Wieder Aktion Fastensuppe 24.02.2013 12:48 Seite 23 Seite 23 Der Bernauer März 2013 Aus Vereinen und Verbänden Überparteiliche Wählergemeinschaft Bernau: Gestalterische Kraft - leider in die falsche Richtung Bündnis'90/DIE GRÜNEN, De Jahreshauptversammlung des Ortsverbandes mit Neuwahlen ist am Freitag, 8. März, um 19.30 Uhr im Gasthof „Chiemsee“. März, statt (um 20 Uhr in der "Neuen Post" in Siegsdorf). Teilnahme an der Mahnwache zum Jahrestag des Atomunglücks in Fukushima am Montag, 11. März. Treffpunkt um 18 Uhr am Marktplatz in Prien. Ein Vortrag zum Thema „Unser Wasser muss in Gemeindehand bleiben! Schutz der Chiemseelandschaft und der Wasserschutzgebiete!“ mit den Landtagskandidaten Claudia Stamm und Martin Runge findet am Dienstag, 12. März, um 20 Uhr im Gasthof „Chiemsee“ statt. Eine Fahrt zur Jahreshauptversammlung der BI "A8--Bürger setzen Grenzen" für einen intelligenten Ausbau der A8 findet am Dienstag, 19. Es geht um unser Wasser Skiläufer-Vereinigung Bernau (SLV) Schneeschuhtouren der SLV mit Sabine Welz finden an den Samstagen, 2. und 16. März, statt. Mit Schneeschuhen geht es je nach Schneelage und Können auf eine kleinere Tour, Treffpunkt 8.30 am Minigolfparkplatz Bernau. Bitte anmelden. Näheres unter 673091 ISTADEO, der Staffellauf der Ortsteile im Langlauf findet am Samstag, 23. März, statt. Startnummernausgabe ab 13 Uhr, Start 14 Uhr. Die Dorfmeisterschaft im Langlauf mit Vereinsmeisterschaft musste verschoben werden und wird kurzfristig festgelegt, siehe Tagespresse. Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer jeweils mittwochs am 06., 13. und 20. März um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Konditionstraining mit Peter Leitner jeweils mittwochs um 20 Uhr in der Mehrzweckhalle; nach 21 Uhr Basketball. Senioren-Gymnastik mit Sepp Leitner sen. ist jeweils mittwochs um 20 Uhr für alle über 50 um 20 Uhr in der Franziska-Hager-Halle in Prien. Jahreskonzert am Ostersonntag Die Musikkapelle Bernau veranstaltet heuer am Ostersonntag, 31. März, um 19.30 Uhr ihr traditionelles Jahreskonzert in der Mehrzweckhalle. Die Jugendkapelle unter der Leitung von Josef Steiner wird das Konzert eröffnen. Den ersten Teil der Musikkapelle hat der Dirigent Albert Osterhammer unter das Motto "Großbritannien" gestellt, und so stehen die berühmten Komponisten Edvard Elgar und Gustav Holst im Mittelpunkt. Nach der Pause kommen Klassiker der Filmmusik mit Ennio Morricone und, etwas moderner, "Fluch der Karibik" zur Aufführung. Auch die traditionelle Blasmusik kommt bei den Bernauern nie zu kurz, und für das leibliche Wohl ist in bewährter Form gesorgt. Kartenvorverkauf mit Platzreservierung ab sofort in der Touristinfo Bernau. In einer Sitzung der ÜWG wurden die aktuellen Bernauer Brennpunkte heiß diskutiert. Edi Wierer schaut mit großer Besorgnis auf die geplante Entwicklung am Chiemsee-Ufer. „Wozu muss so ein großes Projekt für den Segelclub verwirklicht werden, wo doch 72 Prozent der Mitglieder gar nicht aus der Region kommen? Hier wird ein großes Stück Ufer verbaut und ist dann für die Einheimischen nicht mehr nutzbar“ so Wierer. Alexandra Pawlitzek gab bei der Chiemseeufer-Entwicklung zu Bedenken, dass hier mehr die Belange der Einheimischen berücksichtigt werden sollten, vor allem die der Bernauer Familien, die sich ja hier hauptsächlich aufhalten. Pawlitzek räumte auch ein, dass die Arbeitsgruppen für die geplante Ortsverschönerung eigentlich sinnlos waren, wenn jetzt die eine Hälfte des alten Sportplatzes mit großen Häusern verbaut wird, die Grenzbäume gerodet werden und auf der andern Seite die Parkplätze sind, hier bleibe nicht mehr viel Platz für das einstmals geplante grüne Band. Von der angeblichen Belebung der Chiemseestraße durch das neu geplante Rathaus könne auch keine Rede sein, so Pawlitzek - eher das Gegenteil sei der Fall. Irgendwie llaufe bei der viel gepriesenen gestalterischen Kraft der CSU einiges aus dem Ruder, das sei sehr schade für den Ort, schloss die Gemeinderätin. Apotheken-Dienste Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zuständig. Februar 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Nacht / Notdienst B Sc So Sp Z K B M So Sp Z K B M SC B Apotheke Ärztezentrum Bernau M Marien-Apotheke Prien K Katharinen-Apotheke Prien Sp Spitzweg-Apotheke Prien Sc Schloß-Apotheke Aschau Z Zellerhorn-Apotheke Aschau So Sonnen-Apotheke Frasdorf Februar 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Nacht / Notdienst Sp Z K B M Sc So Z K B M Sc So SpZ K B Nachtdienst bedeutet: Mo - Fr von 18 - 8 Uhr Notdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.): Beginn ist um 8 Uhr morgens - bis 8 Uhr am nächsten Tag Eine Priener und die Bernauer Apotheke werktags bis 19 Uhr geöffnet. Ê bern0313:bern0204.qxd Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter der Nummer 01805-191212 für 0,12 Euro pro Minute bei der Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte). In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden. bern0313:bern0204.qxd Der Bernauer 24.02.2013 12:48 Seite 24 März 2013 Seite 24 Beim Gildeball der “Chiemseenixen” in der Mehrzweckhalle reihte sich ein optischer Glanzpunkt an den anderen (siehe Bilder oben und rechts)- FASCHINGSSPLITTER Am Rosenmontag ging es bei den “Chiemseenixen” im “Badehaus” ebenso “rund” (oben) wie bei den “Almarausch-Trachtlern” im Trachtenheim Hittenkirchen Auch der Bürgermeister samt Gattin hatte Spaß (links oben). Beim Kinderball der “Nixen” waren die Kleinen ganz Groß, beim Weiber- und Dirndlkranzl im Trachtenheim waren die großen Faschingsfreunde in ihrem Element. Alle Fotos: Berger bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:48 Seite 25 Seite 25 März 2013 Der Bernauer Wildererball ein voller Erfolg! Begeisterte Zuschauer bei den Einlagen beim Wilderer-Ball. Bis zum letzten Platz gefüllt war der Saal des Gasthofs „Kampenwand“ beim Wildererball der Trachtler des GTEV „Staffelstoana“. Mit viel Mühe und Liebe zum Detail wurde der Saal heuer in eine rosa glitzernde „Barbie-World“ verwandelt. Dazu passend sorgte die Aufführung „Bernau sucht die Super-Barbie“ mit der Moderatorin Retschina-Lisa (Regina Müller) für Stimmung beim Publikum. Die Garde aus Prien, bei der auch zwei aktive Dirndl der Bernauer engagiert sind, erfreute die Zuschauer mit ihrem aktuellen Programm. Zur Musik der Hochfellner aus Bergen ging es auf der Tanzfläche hoch her. Natürlich gab es auch eine „Barbie-Bar“ mit Erfrischungsgetränken, die von den Besuchern des Balls rege frequentiert wurde. Finanzielle Sicherheit im Pflegefall Pflegetagegel d PZTBest Bei vollstationärer Pflege 100 % des vereinbarten Tagegeldes unabhängig von der Pflegestufe. Optimale Betreuung auch in den eigenen vier Wänden! Wir beraten sie gern! Ihre Christine Schelshorn und Petra Bayer Obwohl die “Chiemseenixen” kurzfristig und ohne Absprache mit dem Trachtenverein den Termin für den Gildeball von Freitag auf Samstag verschoben hatten und die beiden Veranstaltungen damit gleichzeitig über die Bühne gingen, waren die Trachler mit dem Wildererball mehr als zufrieden und freuen sich gemeinsam mit allen Besuchern schon auf die Fortsetzung 2014. bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 Der Bernauer 12:48 Seite 26 März 2013 Seite 26 CSU setzt auf den „Bernauer Weg“ Christian Hügel als Vorsitzender einstimmig bestätigt – Kommunalwahlen im Blick Ihren Blick ganz auf Themen in der Gemeinde richtet die CSU Bernau-Hittenkirchen. „Wir werden unseren ganz eigenen ‚Bernauer Weg‘ in der Gemeinde fortsetzen. Wir stehen für maßgeschneiderte Ideen für unsere Heimat“, sagte der Ortsvorsitzende Christian Hügel bei der Ortshauptversammlung im Café Rothenwallner am Bahnhof. Hügel betonte, vor allem bei der Ortsentwicklung, der Unterstützung für Familien und im Energiebereich seien große Schritte gelungen. Die CSU-Mitglieder bestätigten die gesamte engere Vorstandschaft rund um Hügel, der einstimmig wiedergewählt wurde. Stellvertreter bleiben die Gemeinderäte Gerhard Jell und Franz Schnaiter sowie Zweiter Bürgermeister Matthias Vieweger. Grundlagen für Jahrzehnte geschaffen Der Ortsvorsitzende sagte, mit der Entscheidung für das Rathaus samt Umfeld an der Chiemseestraße seien wichtige Grundlagen für Jahrzehnte geschaffen worden. Nun geht es nach Hügels Worten um die unmittelbare Umgebung, wie Wohn- und Geschäftsgebäude auf den Erbbaugrundstücken, einem Musikund Veranstaltungpavillon im Kurpark als „kultureller Mittelpunkt“ und die Gestaltung des Alten Sportplatzes. „Hier wächst ein Herz für unsere Gemeinde. Wir dürfen bei den Belebungsinitiativen nicht nachlassen, das zeigen aktuelle Geschäftsaufgaben in der Chiemseestraße.“ Eine große Herausforderung sei die Zukunft des Hallenbades. Statistisch zahle jeder Bernauer für die 350-400.000 Euro Defizit jährlich über 50 Euro, betonte Hügel. „Deshalb müssen wir bei den nächsten Schritten sehr genau rechtfertigen, was wir tun. Es braucht ein Gesamtkonzept, wie das Hallenbad besser laufen kann“, forderte der Gemeinderat. Für ihn sei aber klar, dass Bernau ohne das Hallenbad „ärmer wäre“. Eine wichtige Aufgabe für die kommenden Jahre ist nach den Worten des Vorsitzenden auch die Unterstützung für Familien. „Das ist ein Markenzeichen unserer Gemeinde. Die Angebote stehen für Vielfalt und Qualität.“ Der wiedergewählte Ortsvorsitzende Christian Hügel ehrte für ihre langjährige Mitgliedschaft Christian Leutner (25 Jahre), Thommy Schneider (40 Jahre), Werner A. Korn (40 Jahre) und Matthias Vieweger (25 Jahre). Nicht auf dem Bild sind Florian Kolb (25 Jahre) und Hans Löster sen. (40 Jahre). In Richtung Kommunalwahlen März 2014 betonte Hügel, dass die CSU wieder den Bürgermeister und eine Gestaltungsmehrheit im Gemeinderat stellen wolle. „Dazu brauchen wir starke Persönlichkeiten, gute Ideen und müssen zusammenhalten.“ 225 Mitglieder JU-Vize Benedikt Thalhammer und FU-Vize Thessy Hackl berichteten über die Aktionen der beiden Verbände. Insgesamt gehören 225 Mitglieder der CSU-Familie in der Gemeinde an. Den neuen Ortsvorstand er- gänzen Jürgen Eschmann als Schatzmeister, Stephan Hartl als Schriftführer, Lars Sunde und Josef Wörndl als Geschäftsführer. Als Beisitzer wurden Thessy Hackl, Christoph Kaufmann, Christian Lampersberger, Jakob Müller, Peter Pertl, Gemeinderat Donat Praßberger, Gemeinderat Josef Steinbichler, Donat Steindlmüller und Gregor Thalhammer gewählt. Zudem gehören Bürgermeister Daiber, Fraktionssprecher Rainer Wicha, die JU-Vorsitzende Irene Daiber, die FU-Vorsitzende Barbara Lindner sowie Gemeinderätin Renate Wendlinger dem Vorstand an. bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:48 Seite 27 Seite 27 Der Bernauer März 2013 Termine im März • Termine im März • Termine im März Fr 01.03. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau So 03.03. 09:00 Fr 15.03. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau Vogelbeobachtung am Chiemsee - Treffpunkt am Turm in Bernau-Felden Mo 04.03. 13:00 Radio-Museum im Haus des Gastes bis 17 Uhr geöffnet.Gezeigt werden ca. 100 Röhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hörproben von Radios ab 1930 und Volksempfängern sind möglich. 20:00 Jahreshauptversammlung des TSV Bernau im Sportheim Di 19.03. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum. Mi 20.03. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymastik im Hallenbad „BernaMare“ 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof Di 05.03. 14:00 Seniorennachmittag im katholischen Pfarrheim bei Kaffee und Kuchen. Vortrag der Polizei-Seniorenberatung: „Wie schütze ich mich vor Betrügern und Trickdieben?“ 20:00 Seniorenturnen für alle über 50 unter der Leitung von Sepp Leitner sen. in der Franziska-Hager-Schule in Prien 20:00 Konditionsgymnastik „Fit in den Winter“ mit Peter Leitner in der Sporthalle Bernau 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum. Anmeldung und Informationen: Ines Driebe, Tel.: 08051/9648410 19:30 Stammtisch des Bundes Naturschutz für alle Mitglieder und interessierte Gäste im Gasthof "Alter Wirt“ Mi 06.03. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymastik im Hallenbad „BernaMare“ 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof 20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Sporthalle Bernau Do 21.03. 13:00 Palmbüschelbinden im Pfarrheim (Bitte Gartenschere u. Grünzeug mitbringen) Fr 22.03. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Sporthalle Bernau Sa 23.03. ISTADEO - interner Staffellauf der Bernauer Ortsteile (Ort wird noch bekannt gegeben) 20:00 Seniorenturnen für alle über 50 unter der Leitung von Sepp Leitner sen. in der Franziska-Hager-Schule in Prien 13:00 Naturspaziergang zu den Frühblühern bei Urschalling. Treffpunkt am Sportplatz Prien 20:00 Konditionsgymnastik „Fit in den Winter“ mit Peter Leitner in der Sporthalle Bernau 18:00 Seglerhock des BSCF im Gasthof "Alter Wirt 20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Sporthalle Bernau Do 07.03. 19:00 Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder in der Pfarrkirche; anschließend Jahreshauptversammlung des Kath. Frauenbundes mit Neuwahlen im Pfarrheim Fr 08.03. 09:00 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wichain der Sporthalle Bernau 20.00 Di 26.03. 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum Mi 27.03. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof So 31.03. 11:00 Ostereiersuche im Kurpark mit anschließendem "Oa-Scheibn" (alle Kinder bis 8 Jahre) Starkbierfest in der Bernauer Stub’n Sa 09.03. 20:00 Pfarrabend im Trachtenheim Hittenkirchen 19:30 Jahreskonzert der Musik- und Jugendkapelle in der Mehrzweckhalle So 10.03. 11:00 Matinee der Musikschule im Pfarrheim Di 12.03. 15:00 Spiele-Treff für Senioren im Cafè „Rothenwallner“ am Bahnhof 17:00 Yoga für Senioren im Ärztezentrum 20:00 Weinfest der Feuerwehr Hittenkirchen am Feuerwehrhaus Hittenkirchen Mi 13.03. 10:00 Seniorenschwimmen mit Wassergymastik im Hallenbad „BernaMare“ 12:45 Besichtigung des Stadtmuseums in Rosenheim Eintritt mit Führung ab 12 Personen - CSU-Frauen-Union Bernau 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof 20:00 Seniorenturnen für alle über 50 unter der Leitung von Sepp Leitner sen. in der Franziska-Hager-Schule in Prien 20:00 Konditionsgymnastik „Fit in den Winter“ mit Peter Leitner in der Sporthalle Bernau 20:00 Fitnessgymnastik mit Marianne Bauer in der Sporthalle Bernau Bücherei-Öffnungszeiten Die gemeindliche Bücherei im Haus des Gastes ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Montag von 15.30 bis 18.30 Uhr Donnerstag von 15.30 bis 18.30 Uhr Samstag von 09.00 bis 12.00 Uhr bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 Der Bernauer 12:48 Seite 28 März 2013 Seite 28 Eine Begegnung zwischen Schulkindern und Senioren Besuch der Klasse 4 a im „Laurentiushof“ Die Schüler der Klasse 4a machten sich trotz vereister Gehsteige auf den Weg in den “Laurentiushof”. Im Vorfeld war bereits überlegt worden, wie am besten Kommunikation zwischen den Bewohnern und Schülern stattfinden könnte. Es sollte eine Begegnung stattfinden, nicht einfach nur ein Besuch. Es sollte für beide Seiten anregend sein und Freude machen, es sollte nicht zu laut werden, aber dennoch lebendig sein, und die Schüler sollten die Möglichkeit haben, sich ein wenig zu bewegen. Gar nicht so einfach, das alles unter einen Hut zu bekommen! Aber es war möglich. Die Bewohner wurden in einen Kreis gesetzt, und jedes Kind durfte sich zu Beginn einen Bewohner aussuchen. Zum Einstieg wurde erst mal mit dem Luftballon hin und her geworfen, wurden erste Gespräche geführt und erste Hemmschwellen überwunden. Um zusätzlich das Gespräch zwischen Bewohnern und Kindern anzukurbeln gab es nach einiger Zeit Fragen wie z.B. „Welche Deutschen Städte kennen wir?“, „Gibt es eine Blume in der Farbe des Luftballons?“ oder „Was gibt es für Automarken?“ Zwei Mitarbeiter gingen im Kreis herum und fragten in den Zweiergruppen extra nach, um auch die schüchternen Kinder zum GeDie Kinder gingen ohne spräch anzuregen und Berührungsängste auf die Seni- direkt anzusprechen. orinnen zu. Zwischendurch wurden Der Ballkontakt machte sichtlich Alt und Jung viel Spaß. dann auch mal die Gesprächspartner gewechselt, um die Spannung hoch zu halten. Das Konzept ging auf, Schüler wie Bewohner hatten sichtlich Freude, unterhielten sich, freuten sich darüber etwas zu wissen und lachten viel. Am Schluss fragten viele Schüler nach, wann sie denn wieder kommen dürften; einige erzählten auch, das sie schon ein paar mal zu Besuch im “Laurentiushof” waren - zum Beispiel mit dem Kindergarten und den “Chiemseenixen”. Für den Laurentiushof Annette Winkler Gelacht und geklatscht beim Besuch der “Chiemseenixen” Auch dieses Jahr besuchte die Bernauer Kinderund Jugendgarde der Faschingsgesellschaft „Chiemseenixen“ die Bewohner des „Laurentiushofes“. Angeführt vom Prinzen, begrüßten viele Buben und Mädchen die Bewohner mit Handschlag. Die Kinder und Jugendlichen zeigten ein gelungenes, interessantes Programm mit tollen Akrobatikeinlagen und wunderba- ren Kostümen. Ein Höhepunkt waren die Vorstellungen des Funkenmariechens und der beiden Prinzenpaare. Die Bewohner des Laurentiushofes bekamen einen Orden überreicht, es wurde viel gelacht und geklatscht. Der Laurentiushof und seine Bewohner, freuen sich schon heute auf den nächsten Besuch, vielleicht klappt’s ja, wie letztes Jahr, noch mal mit dem Sommerprogramm. bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:48 Seite 29 Seite 29 März 2013 Der Bernauer Bernauer Leut’ Albert Osterhammer leitet Benefizkonzert in München Die Bläser der Münchner Philharmoniker produzieren zur Zeit eine BenefizCD zugunsten der Orchesterakademie des Orchesters mit den schönsten Blasmusik-Märschen unter der Leitung der Maestros Lorin Maazel und Zubin Mehta. Dieses Projekt wird der Öffentlichkeit im Rahmen eines Konzertes am 03. März um 11.00 Uhr im Festsaal des Münchner Hofbräuhauses vorgestellt. Das Konzert wird moderiert von Traudi Siferlinger; die musikalische Leitung hat der Bernauer Albert Osterhammer. Karten dafür gibt es bei München Ticket unter: "Maestoso die Blasmusik der Münchner Philharmoniker im HofbräuAlkbert Osterhammer haus”. Der Bernauer gratuliert recht herzlich: 01.3. 01. 3. 07.3. 08. 3. 17. 3. 22. 3. 24. 3. 26. 3. 27. 3. 27. 3. 28. 3. 30. 3. Herrn Frau Frau Herrn Herrn Frau Herrn Herrn Frau Frau Herrn Frau Dr. Ernst Kiss . . . . . . . . . .zum Dorothea Will . . . . . . . . .zum Milica Vrhovac . . . . . . . . .zum Günter Langer . . . . . . . .zum Waldemar Schmidtke . .zum Valeria Dohse . . . . . . . . .zum Klaus Dittmann . . . . . . .zum Josef Bacher . . . . . . . . .zum Hildegard Hochholzner .zum Maria Hrastnik . . . . . . . . .zum Dr. Ulrich Patzschke . . .zum Maria Demberger . . . . .zum 91. Geburtstag 75. Geburtstag 75. Geburtstag 95. Geburtstag 75. Geburtstag 75. Geburtstag 85. Geburtstag 75. Geburtstag 94. Geburtstag 85. Geburtstag 80. Geburtstag 91. Geburtstag sowie am 2. 3. den Eheleuten Heidemarie und Dr. Gerhard Muche zur „Goldenen“ Hochzeit” Wir gratulieren jeden Monat den mit Hauptsitz in Bernau gemeldeten Altersjubilaren zum 75., 80., 85. und 90. Geburtstag. Ab dem 90. Geburtstag gratuliert der Bernauer jedes Jahr. Wenn ein Jubilar die Veröffentlichung nicht wünscht, so bitten wir um Meldung an die Redaktion oder an die Gemeinde (Einwohnermeldeamt). Der Bernauer - unser Blatt Hauptgeschäftsführer Ralf Schell vom BHG Bayern, Willi Mehlhart mit Urkunde sowie Bezirks- und Kreisvorsitzender Franz Bergmüller. Foto: hö 30 Jahre engagiert für die „Gastlichkeit“ eingetreten Willi Mehlhart von Wirte-Gemeinschaft geehrt Eine beachtliche und auch ehrenamtliche Leistung innerhalb des Bayerischen Gastgewerbes hat der Bernauer Jägerhof-Wirt Willi Mehlhart in den letzten drei Jahrzehnten vollbracht. Bei der turnusgemäßen Kreisversammlung der Rosenheimer Wirtinnen und Wirte (Stadt und Landkreis) im Gasthof „Zur Post“ in Rohrdorf hat Mehlhart im Rahmen der üblichen Neuwahlen sein Amt als bisheriger stellvertretender Kreisvorsitzender zur Verfügung gestellt. Ralf Schell, der Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern e.V., würdigte ebenso wie der Oberbayerische Bezirks- und Rosenheimer Kreisvorsitzende Franz Bergmüller die vielfältigen Verdienste von Willi Mehlhart. Innerhalb des Landkreises brachte sich Mehlhart unter anderem im Wettbewerb „Gastlichkeit im Rosenheimer Land“ ein. Als besonders persönlich empfundene Erfolge bezeichnete Mehlhart den Einsatz für die MehrwertsteuerReduzierung im Hotelgewerbe sowie die oftmals passende Kooperation mit dem NachbarslandkreisVerband Traunstein. Ein Wunsch - so Willi Mehlhart bei der Ehrung - sei allerdings bislang unerfüllt geblieben: Gerne hätte er die beiden Tourismusverbände aus den Landkreisen Rosenheim und Traunstein unter der bekannten Dachmarke “Chiemsee” fusioniert gesehen. Vorträge zum Thema „Gesundheit“ Zwei Vorträge der Firma „Exaktaktiv“ finden am Dienstag 19.März, ab 19.00 Uhr im PrienamedÄrztehaus, Harrasserstr. 6, in Prien statt. Das erste Vortragsthema: „Komplementäre Therapie bei Arthrose“. Referent ist Dr. Achim Eisenberger, FA für Orthopädie und Unfallchir- urgie, Spezialist für traditionelle chinesische Medizin. Das zweite Thema „LnB Schmerztherapie, Physiound Trainingstherapie eine Methode zur Unterstützung bei Arthrose“ mit Referent Daniel Witek, LnB Schmerztherapeut, Trainer im “exaktaktiv” in Prien. Beide Vorträge sind kostenlos! bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 Der Bernauer 12:48 Seite 30 März 2013 Seite 30 † Die Schmiedin von Kraimoos, Therese Bauer, geb. Perl, wurde am 26. Oktober 1921 in Prien geboren. Sie wuchs mit ihren Geschwistern auf dem Saltnerhof in Prien/Ernsdorf auf. Nach der Schulzeit arbeitete sie mit Freude am elterlichen Hof mit. Sie war aktiv dem Priener Trachtenverein verbunden, und lernte dort nach dem Krieg den Schmied Chris-toph Bauer kennen, der bei der Firma Fichtl arbeitete. Im Oktober 1949 wurde geheiratet und ein Hausstand gegründet. Im September 1953 zog die Familie nach Bernau, wo sie die Schmiede in Kraimoos pachtete. Mit viel Fleiss und Sparsamkeit wurde der Betrieb geführt. Da die Wohnverhältnisse sehr beengt waren, konnte die Familie 1959 in das neue Haus in die Kreuzstraße umziehen. Therese Bauer war nicht nur Mutter von sieben Kindern, die sich um Haus und Garten kümmerte, sie war auch Geschäftsfrau. Sie machte die ganze Buchführung, bediente Kunden - egal ob es um Schrauben oder Wasserhähne ging -, half auch in Nachrufe der Schmiede mit, wenn Not am Mann war zum "Draufschlagen" oder geschmiedete Teile anzustreichen. Sie war wie selbstverständlich immer da, was den Kindern eine sehr schöne Kindheit bescherte. Sie war ein ruhiger, friedliebender Mensch, der keinen Unfrieden mochte. Urlaub oder Reisen waren lan-ge nicht möglich. Erst fuhr sie auf Vereinsausflüge mit, dann konnte sie eine Busreise an einem verlängerten Wochenende unternehmen. Sie ging gern in die Natur und fuhr auch zum Wandern in die Schweiz. Geselligkeit, Familienfeiern und Festtage waren ihr sehr wichtig. Genauso die Traditionen bewahren mit dem Trachtenverein, die Feste mitgehen, und den Jahrtag. Sie trat 1972 dem Frauenbund bei, und fuhr bei manchem Ausflug mit. Sie las gern und interessierte sich für die Kultur und Geschichte Bayerns. Enkel und Urenkelkinder waren ihr immer willkommen, und sie freute sich über deren Entwicklung und Fortschritte. Der Tod der ältesten Tochter 1998 und des älteren Sohnes 2009 hat Therese Bauer sehr getroffen. † Als 2010 der Ehemann verstarb, hatte sie sehr viel Kraft für seine Pflege und Betreuung gebraucht. Das Jahr 2012 hat sie gesundheitlich sehr mitgenommen. Nach langem Krankenhausaufenthalt konnte sie mit Unterstützung der Kinder, der Sozialstation Prien und der Bürgerhilfe Bernau wieder zu Hause sein. Bis vor wenigen Wochen bewegte sie sich noch selbständig in der Wohnung, wo sie sich mit ihrer Katze, dem Lesen und dem Stricken beschäftigte. Sie entschlief ganz ruhig am 4. Februar bei sich zu Hause. * Alois Daxenberger wurde am 04.11.1933 als drittes von neun Kindern der Eheleute Max und Hedwig Daxenberger – Nigglbauer von Hochstätt, Gemeinde Rimsting – geboren. Er besuchte die Volksschule in Rimsting und Prien. Anschließend war er bis zum 20. Lebensjahr auf dem elterlichen Hof tätig. Ab 1953 absolvierte er eine Maurerlehre bei der Firma Stein in Prien. Dort war er 10 Jahre beschäftigt. In dieser Zeit baute er mit seinem Bruder Max ehrenamtlich die Koloman-Kapelle in Hochstätt. Außerdem half er viele Stunden bei der Sanierung des elterlichen Bauernhofes mit. 1960 heiratete er Lidwina Huber aus Mitterweg bei Prien. Aus der glücklichen Ehe gingen die beiden Kinder Robert und Monika hervor. 1963 begann er mit dem Bau seines Eigenheimes in Bernau, das die Familie 1965 bezog. Im selben Jahr wechselte er zur Firma Held und Franke in München und absolvierte gleichzeitig die Polierschule in Gauting. Als Polier wurde er beim Bau von vielen Brücken, Staustufen, bekannten Sportanlagen und der Raffinerie in Ingolstadt eingesetzt. Seine Leidenschaft galt den Trachtenvereinen Bernau und Rimsting und dem Bergsport. Er bestieg zahlreiche Gipfel im Inland und unternahm viele Trekkingund Fernreisen. In Afrika bestieg er den Kilimandscharo, in Ecuador den Chimborasso und in Europa den Mount Blanc, das Matterhorn, den Großglockner und viele andere. Bis zu seiner Kreuzoperation war er auch ein begeisterter Eisstockschütze und Gründungsmitglied des Bernauer Eisstockschützenvereins. 1986 errichtete Alois – zusammen mit seinen Bergkameraden – das Gipfelkreuz auf dem Sulten, zum Dank für die vielen unfallfreien und erfolgreic h e n Bergtouren. Die Familie und seine Geschwister spielten immer eine zentrale und wichtige Rolle in seinem Leben. 2010 feierte er mit seiner Frau Lina und den Kindern die goldene Hochzeit mit einer Andacht auf der Fraueninsel. Nachdem er noch seinen 79. Geburtstag im November sowie die Weihnachtsfeiertage zu Hause verbringen konnte, verstarb Alois Daxenberger am 24. Januar 2013 zu Hause im Kreise seiner Familie. bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:48 Seite 31 Seite 31 Der Bernauer März 2013 Vielen Dank Für die große Anteilnahme zum Tode unseres geliebten Sohnes Josefi-Lob Josef, dös is hoid a Nam, den hauptsächlich mia Bayern ham. Ois Josef, da gibts gar koa Frag, Stephan hast no an gscheidn Namenstag, sagen wir ein herzliches Dankeschön. denn d'Seppn werdn bei uns no geehrt Ferner bedanken wir uns bei Pfarrer Bacher, den Ministranten, Mesner und dem Kirchenchor für die würdige Gestaltung des Trauergottesdienstes und der Beerdigung. Dank auch den Abordnungen der SLV-Bernau und des Schützenvereins Gollenshausen. Weiterer Dank gilt der medizinischen Betreuung vor Ort durch Herrn Dr. Sebottendorff und seine Mitarbeiter. Zudem gilt der Dank den WW-Ortsgruppen Bernau und Prien/Rimsting für deren Tatkraft sowie den öffentlichen Einrichtungen für deren Hilfsangebote. Ausdrücklich bedanken wir uns bei allen Freunden, Bekannten und Nachbarn für deren besondere Unterstützung, der Kranz- und Blumenspenden und mitfühlende Anteilnahme in Wort und Schrift. Familie Leitner, Felden bei Bier und Musi, wia sichs ghört, weil den Josefitag in Bayern dö Leit landauf-landab no feiern. Und a jeder gstandne Bayer geht in a Josefifeier. Es erfrischt stets Herz und Gmüat, wenn Josefi gfeiert wird. Den Namen Sepp werd jeder kenna, man derfs a Pepp und Pepperl nenna, dös san dann meistens junge, zarte, d'Seppn dagegen ältere, harte. Vui Weiberleit ham mit ihrm Nam aa Anteil am Josefi-Stamm. So wia ma dös in Bayern kennt werdns Finnal oder Peppi gnennt. Hoaßt Josef, hats mitn Nam guad grodn, Verstorben sind hast aa an gscheidn Schutzpatron. Er hat dö Leit ois Zimmerer gnützt und 's Lebm vom Christkindl beschützt. Huber Josef verstorben am 30.1.2013 im 62. Lebensjahr Strauß Anna verstorben am 3. 2.2013 im 82. Lebensjahr Bauer Therese verstorben am 04. 2.2013 im 92. Lebensjahr Hager Josef verstorben am 5.2.2013 im 82. Lebensjahr Obermeier Anna verstorben am 5.02.2013 im 99. Lebensjahr Mutzel Konrad verstorben am: 07.02.2013 im 64. Lebensjahr Josef is doch a schöna Nam und sama froh, daß wir ihn ham. Zum sagn bleibt mir am Ende noch: Alle Finnerl und Seppn, sie leben hoch! Von Wigg Panzauner „"Du zählst, weil Du du bist. Und Du wirst bis zum letzten Augenblick Deines Lebens eine Bedeutung haben. (Cicely Saunders) Hospiz-Gruppe Prien und Umgebung e.V. Bernauer Str. 2 • Prien Tel. 08051-963696 bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 Der Bernauer 12:48 Seite 32 März 2013 SLV Bernau SLV-Teilnehmer sehr erfolgreich Beim ersten Wettkampf von Deutschlands besten Schülern erlief sich Florian Knopf eine super Platzierung, den 2.Rang beim 5 km Rennen in der Skating Technik, sowie den 25. Platz im Sprint unter 53. Teilnehmern bei den vierzehnjährigen Schülern. Franzi Scheuerer ereichte bei den fünfzenjährigen Schülerinnen im Sprint den 20. und über 5 km einen 30. Rang bei 37 gestarteten Läuferinnen. Franzi und Florian waren in Wundertshausen unter den besten deutschen Läufern Top Leistungen der SLV-Nachwuchsläufer! Der SLV- Nachwuchs ist zur Zeit in Hochform, alle konnten ihre Leistung beim 2ten Chiemgau Cup in Eisenärzt steigern. Beim Massenstartrennen erreichten Felix Bernhofer und Florian Knopf je einen 1.Rang mit respektablem Vorsprung, Marinus Zenz und Franziska Scheuerer erkämpften sich in ihrer Klasse jeweils den 2.Platz, Christina Zenz wurde 7. von 20 Starterinnen Anna Wörndl 14. in der selben Klasse und Thomas Wagner erlief sich den 10. Rang von 18 Startern mit einer sehr guten Zeit. Damit liegen Franzi, Florian und Felix weiter in der Chiemgauwertung in Führung und dürfen somit beim nächsten Chiemgau-Cup wieder im roten Trikot der bzw. des Führenden starten! Wieder pfundige Plätze für die SLV-Läufer! Das Rennen diesmal in der klassischen Technik, auf einer perfekten Loipe ohne Wachsprobleme, blau trocken. Gute Wachsler, super Plätze! Mit großem Kampfgeist und vor allem viel Freude ereichte Felix einen 1.Platz, Franzi 3., Thomas 10., Florian 1., Christina 6., und Marinus 1.Platz in der jeweiligne Altersklasse. Der Kleinste - ganz groß! Bei einem großen und anspruchsvollen Starterfeld aus dem Inngau, Chiemgau, Oberland und Tirol wurden wieder super Ergebnisse erzielt. Der Wettkampf, in der Klassischen Technik gelaufen, nicht leicht zu wachseln, der Ski war gut und auch die Ergebnisse : 1.Platz für Marinus Zenz in seiner Altersklasse; Florian mit 0,8 Sec. (Bild unten) Rückstand 2., Franzi ebenfalls 2., wieder beste aus dem Chiem- und Inngau Thomas und Christina konnten sich im Mittelfeld mit guter Leistung platzieren. Seite 32 TSV-Schwimmen Neues Angebot für Erwachsene Hauptversammlung der TSV-Schwimmer Die Jahreshauptversammlung findet am Sonntag, 3 März, in der TSV-Sportgaststätte statt. Neben den Berichten stehen die turnusmäßigen Neuwahlen auf der Tagesordnung. Fahrt nach Graulhet in den Osterferien In den Osterferien fährt die Schwimmabteilung des TSV Bernau erneut mit dem Priener Schwimmverein in die französische Stadt Graulhet. Die Reise zu den französischen Freunden startet am Freitag, 22. März; die Rückkehr ist am Ostersonntag(morgen), 31. März. Ein abwechslungsreiches Pro- gramm erwartet die Chiemgauer Kinder und Jugendlichen vor Ort. Die Teilnehmer treffen sich am Dienstag, 12. März, um 18:00 Uhr in der TSV-Sportgaststätte zu einer abschließenden Besprechung. Freie Plätze beim Kleinkinderschwimmen Im Kleinkinderschwimmkurs (Jahrgang 2010 und 2011 erstes Halbjahr), der im April wieder startet, gibt es noch ein paar freie Plätze. Interessierte Eltern können sich bei Bärbel Vieweger, Telefon 967663, melden. Das Kleinkinderschwimmen ist am Mittwoch (Warmbadetag) im Bernauer Hallenbad „BernaMare“. Palmbuschen für guten Zweck Der Katholische Frauenbund bietet am Palmsonntag, den 24. März, vor dem Gottesdienst ab 8.30 Uhr - Palm- büscherl für eine Spende an. Die Einnahmen sollen wieder sozialen Zwecken zugeführt werden. Impressum Bernauer Der erscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats Verantwortlich für den Inhalt Gewerbeverein Bernau e. V. - Erst. Vors. N. Klauck Beauftragter für den “Bernauer” / Anzeigenannahme Eberhard Schuhmann Bahnhofstraße 11 • 83233 Bernau • Tel 7285 Verantwortlich für den gemeindlichen Teil Erster Bürgermeister Klaus Daiber Redaktionelle Bearbeitung, Layout und Satz: TINA-PRESS • Bügelrainstr. 5 • 83233 Bernau Tel 62275 • Fax 65411 E-Mail: [email protected] Rieder-Druckservice, • Prien Anzeigenpreisliste Nr. 12 • Auflage: 3750 Veröffentlichungen geben ausschließlich die Meinung des Verfassers wieder und erscheinen presserechtlich ohne Verantwortung der Redaktion. Kürzungen werden bei Bedarf vorgenommen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewähr bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:49 Seite 33 Seite 33 Gespräche und Schafkopfen Seit einigen Jahren pflegt Bernaus Bürgermeister Klaus Daiber Kontakte zu Bürgermeister-Kollegen in Bayern und Norwegen im Rahmen einer auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin ins Leben gerufenen norwegischbayerischen Bürgermeister-Freundschaft. Im Zuge dieser Dialog-Pflege lud nunmehr Bürgermeister Ludwig Eisenreich von der Stadt Berching im Altmühltal den Bürgermeister vom Der Bernauer März 2013 Vom Kindergarten Hittenkirchen Faschingsmotto „Kasperl“ gilt weiterhin bis Ostern Chiemsee zum weitum bekannten Rossmarkt ein. Rund 18.000 Besucher fanden sich zu dieser Traditionsveranstaltung ein, unter ihnen auch Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer als Festredner. Nach dem Marktbesuch kam es dann noch zum traditionellen Schafkopfen (links) . „Den Austausch unter Bürgermeistern wollen wir auch weiterhin fortsetzen“ - so Bürgermeister Daiber zu Ministerpräsident Horst Seehofer (oben). Fotos: hö Das Faschingsmotto wurde im BartholomäusKindergarten in Hittenkirchen wie jedes Jahr von den Kindern der Einrichtung bestimmt. Die Mehrheit entschied sich für: Tri-Tra-Trallala, der Kasperl ist wieder da! In den Faschingswochen verwandelte sich der Kindergarten in ein Kas- perltheater. Jeden Donnerstag spielten Andrea und Melanie den Kindern ein spannendes Kasperltheater vor. Nebenbei wurde viel gebastelt, gesungen, gekocht und gespielt. Am Unsinnigen Donnerstag feierte der Kindergarten seine Faschingsparty. In diesem Rahmen wurde wieder „Frau Kicher“ (ClownFrau) eingeladen. Mit Spaß, Witz und Zauberei wurde die ganze Gruppe unterhalten. Im Anschluss konnten die kleinen Prinzessinnen, Krokodile, Räuber, Großmütter, Kasperl und die Hexe ausgelassen tanzen und spielen. Da die Kinder großen Spaß am Kasperltheater hatten, wird das Angebot jeden Donnerstag bis Ostern weitergeführt. Seit 1936 TA X I Winkler Bernau a. Chiemsee Telefon 08051 7213 Kastanienallee 3 Taxifahrten In- und Ausland Flughafen Muc/Szbg. Krankenfahrten Dialyse, Chemo, Bestrahlung, Reha bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 Der Bernauer 12:49 Seite 34 März 2013 Seite 34 Brauchtum in der Fastenzeit Der neue Ausschuss des Trachtenvereins „D’Staffelstoana“. Trachtenverein „D´Staffelstoana“: Vertrauensvotum für Mathias Schnaiter In der Jahreshauptversammlung des Bernauer Trachtenvereins „D´Staffelstoana“ referierte Vorstand Mathias Schnaiter nach dem Totengedenken über das Ehrenamt im Verein. Nehmen und Geben, sich selbst auch einmal für ein Amt zur Verfügung stellen das seien wichtige Punkte, ebenso die Brauchtumspflege, Jugendarbeit sowie die Pflege der bayerischen Sprache. Sehr gefreut habe er, Schnaiter, sich wieder über das hervorragende Abschneiden der Bernauer Trachtler beim Gaupreisplatteln und Gaudirndldrahn. Auch das Mondscheinfestl beim Kammern sei ein schöner Erfolg gewesen und habe viele Besucher angelockt. Lobend erwähnte er, dass Donat Fischer jun. zum Gauvorplattler der Gaugruppe des ChiemgauAlpenverbandes gewählt worden ist. Der Vorstand teilte der Versammlung mit, dass für die neue Orgel in der Bernauer Pfarrkirche der stattliche Betrag von 1.000 Euro aus dem Erlös des letztjährigen Dorffestes gespendet wurde. Weiters informierte Mathias Schnaiter über den einstimmigen Beschluss des Vereinsausschusses, das Dorf- fest alleine und im Wechsel mit der Musikkapelle Bernau im Zwei-Jahres-Rhythmus auszurichten. Walter Berger wurde nach dem Kassenbericht 2012 von zwei Prüfern eine ausgezeichnete Kassenführung bescheinigt. Bei der anschließenden Abstimmung wurde die Vorstandschaft einstimmig entlastet. Zweiter Vorstand Franz Praßberger bedankte sich herzlich bei Mathias Schnaiter für die geleistete Arbeit als Vorstand. Er freue sich außerordentlich darüber, dass dieser sich wieder zur Wahl stellt. Die Neuwahlen brachten folgende Änderungen: Erster Vorplattler ist jetzt Hans Fischer (vorher Thomas Schnaiter), Zweiter Vorplattler Max Baginsky (vorher Hans Fischer). Ein zweiter Jugendleiter wurde nicht gefunden. Wichtige Termine: Am Samstag, 06. April, findet ab 20 Uhr ein Frühjahrshoagart im Gasthof „Kampenwand“ in Bernau statt. Am Freitag, 31. Mai, beginnt um 19 Uhr das Mondscheinfestl beim „Kammern“ (bei jeder Witterung). Zur Unterhaltung spielt das „Reitertal-Quintett“. Interessantes und Wissenswertes zum Thema „Brauchtum in der Fastenzeit und dessen Ursprung“ vermittelte Sigmund Gehmacher, Heimatpfleger aus Bergen, den Röckefrauen des Bernauer Trachtenvereins „D´Staffelstoana“. „Brauch“ kommt von „gebrauchen“ - das tägliche Röckefrauenvertreterin Angelika Leben wird einge- Weingartner überreicht Sigmund bunden, es ist Gehmacher als Zeichen des Dankes immer fließend und einen Blumenstrauß. entwickelt sich ständig wei- von Ort zu Ort verschieden sein. Man muss es leben ter. Viele Feste haben einen auch in der Sprache. „Den religiösen, einige auch Kindern sollte man es voreinen heidnischen Ur- leben, jedoch nicht übersprung. Brauchtum kann treiben“, so Gehmacher. Keine Tiefkühlrohlinge in Bernauer Bäckereien Anlässlich der aufschlussreichen Mefdienberichte über so genannte Teiglinge hat sich der BERNAUER bei einer heimischen Bäckerei erkundigt, wie es in Bernau gehandhabt wird. Annette und Peter Steinberger von der Bäckerei „Rothenwallner“ haben versichert, dass alle Backwaren die in ihren Läden verkauft werden, zu 100 Prozent aus eigener Herstellung stammen. Es werden keinerlei Rohlinge von anderen Firmen bezogen oder in Polen produziert und als Tiefkühlware nach Bernau geliefert. So werden alle Backwarenn in der eigenen Backstube, in der Bahnhofstr. 24, in Bernau produziert. Diese Waren haben es deshalb nicht nötig, mit Geschmacksverstärkern und Enzymen zusätzlich aufgepeppt zu werden, Geruch und Geschmack entstehen aufgrund der täglich frischen Zubereitung ganz von selber. Die Mehle werden aus heimischen Mühlen in Niederbayern bezogen, die Molkereiprodukte stammen aus Berchtesgaden, die Eier von einem ausgezeichneten Geflügelhof in Niederbayern. Backwaren aus Backstraßen, wie es die großen Supermarktketten anbieten, kann man mit bis zu 14 verschiedenen Enzymen aufwerten. Es gibt Enzyme, die den Geruch während des Backens verstärken, ein anderes kann den Geruch nach dem Backen verstärken und verlängern. Mit diesen nicht deklarationspflichtigen Zusatzstoffen kann jedes Produkt aufgewertet werden, egal wie minderwertig die Grundzutaten sind und wie lange es schon als Tiefkühlteigling durch die Lande transportiert wird. bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:49 Seite 35 Seite 35 Aus dem März 2013 Geschäftsleben Neues Buch über heimische Heilpflanzen herausgegeben Seit über 25 Jahren widmen sich Petra S. und Werner A. Korn aus Bernau den heimischen Heilpflanzen. Nun veröffentlichten sie ihre Erkenntnisse und Erfahrungen als E-Book mit einem Umfang von 369 Seiten. Darin sind 96 heimische Pflanzen mit Angaben zum Anbau im eigenen Garten sowie Hinweise auf Inhaltstoffe und Rezepturen für die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten in den Bereichen Küche, Gesundheit, Kosmetik und Haushalt aufgeführt. „Warum in die Ferne schweifen, ist das Gute doch so nah“, ist das Motto der Autoren. Zur sicheren Bestimmung werden die Pflanzen mit Farbbildern dargestellt. Das Buch ist als E-Book bei AmazonKindle-Edition zum Preis von Euro 8,14 zu beziehen. Beim Seppenbauern in Farbing: Großer Bauernmarkt zum Frühlingsanfang Am Samstag, 30. März, findet von 10.00 bis 15.00 Uhr ein Bauernmarkt beim „Seppenbauern“ in Farbing, Rottauer Straße 72 a statt. Pünktlich zum Frühling beginnt dort die BauernmarktSaison mit frischen Kräutern und Gemüse sowie Frühlings- und Osterdekorationen der Bäuerinnen. Angeboten werden neben Geflügel, Rind-, Kalb-, Schweine- und Lammfleisch, Käse von Kuh, Ziege und Schaf, Hausmacherwürste vom Rind, Schwein, Wild, Lamm und Geflügel, Essig, Liköre, Schnaps und Honig. Zu erwerben gibt es Stoffdruck-, Drechsler- und Korbwaren sowie Klosterarbeiten und Seifen. Für das leibliche Wohl ist gut gesorgt Die Landjugend färbt wieder Eier mit Naturfarben. Für’s leibliche Wohl ist mit Frühlingssuppen und Kräuterbrot, Kuchen, Schmalzgebäck und Getränken bestens gesorgt (siehe auch Inserat auf Seite 7). Familie Simon und das Bauernmarkt-Team freuen sich auf regen Besuch! Starkbierfest in der “Bernauer Stub’n Ein zünftiges Starkbierfest veranstaltet Florian Ebner in seiner “Bernauer Stub’n”, Baumannstr. 1, am Freitag, 8. März, ab 20 Uhr. Zur Unterhaltung spielt die “Guten A-Band”. Außerdem sind live die “Spitzbuam” zu hören. Zum Ausschank kommt ein prämiertes Bockbier aus der Fötzinger Brauerei. Der Bernauer Wieder Sieg für Hittenkirchen Auch heuer haben sich beim traditionellen Drei-Vereine-Schießen die Hittenkirchener Schützen den Sieg vor den Eichetschützen und den Edelweißschützen geholt. Die Gedächtnis- Schützenmeister Franz Thalhammer scheibe für Kaspar von den siegreichen Hittenkirchener Eberwein gewann Schützen (rechts) mit Gedächtnisscheiben-Gewinner Klaus Gelder Klaus Gelder jun. jun. Gestiftet wurde die Scheibe von Sieger der SchütPeter Eberwein (links). Foto: Berger zen-, Damen- und Juniorenklasse A wurde Franz Praßberger (Edel) Florian Fischer (Edel) vor vor Klaus Daiber (Ei) und Schuhmann Christine Hofmann (Hit) Eberhard (Edel). und Markus Riedl (Edel). Klasse Jugend und Junio- Pistolenschützen: Klaus ren B: gewann Max Leidel Gelder vor Franz Thalhamvor Nicole Piegsa und mer jun. (beide Hit), gefolgt Christof Henschel (alle Ei- von Stefan Straub (Eichet). Bei den Schülern chet). siegte Andi Müller (Eichet) Bei den Sachpreisen siegvor Katharina Pfaffinger te Herbert Graf (Eichet) vor (Hi) und Dustin Lutz (Ei- Florian Fischer und Markus Riedl (beide Edel). chet). In der Altersklasse gewann Punktscheibe: Peter Pertl Franz Thalhammer vor sen. mit einem 6,9 Teiler, Konrad Bauer und Alfred gefolgt von Franz ThalhamAngerer (alle Hit). Bei den mer (beide Hit) und AndSchützen (aufgelegt): reas Schnaiter (Edel). Medical Park Chiemsee Mitarbeiter spenden für Kinderheim in Rumänien Kürzlich war Rebecca Dan arbeiter der Klinik Medical Walsh mit ihren Helfern wie- Park Chiemsee ist der Aufder vor Ort in Rumänien. wand zu groß, den Kindern Schon vor Weihnachten zu helfen und ihnen eine hatte Doris Emnet bei allen kleine Freude zu WeihnachMitarbeiterinnen und Mitar- ten zu bereiten. beitern des Medical Parks einen Aufruf gestartet, möglichst viele Spielsachen zu spenden. Diesem Appell kamen viele nach, sodass Rebecca Dan Walsh mit ihrem Transporter gleich dreimal von Unterwössen nach Felden fahren mus- Die Helfer für den Transport in das ste. Doch weder für Kinderheim in Bukarest mit Gesie noch für die Mit- schäftsführer Marcus Müller. Foto: be bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 Der Bernauer 12:49 Seite 36 März 2013 Seite 36 Neues vom Kinderhaus Eichet “Gesundes Frühstück - tierisch lecker!” …Unter diesem Motto lud der Elternbeirat zum Frühstücksbuffet ein. Schon am frühen Morgen schältenund schnipselten die Eltern Obst und Gemüse, strichen Brote und mixten Fruchtsäfte. Auf dem Speiseplan standen fantasievolle Kreationen wie Vollkornbrote in Mäuseform, Melonenigel gespickt mit frischen Früchten und Käse- Käfer mit Kräuterbeinen. Auch zwei Gurkenkrokodile warteten darauf, verspeist zu werden. Begeistert bedienten sich die Kinder am reichhaltigen Frühstückstisch und am Ende blieben nur ein paar Krümel übrig. Das Kinderhausteam bedankt sich beim Elternbeirat und bei allen Eltern, die sich an dieser Aktion beteiligt haben. Kuddelmuddelfasching Mit viel Musik, spannenden Spielen und lustigen Verkleidungen wurden die tollen Tage gefeiert. Würstlschnappen, Topfschlagen und Schokokuss-Wettessen gehörten dabei zu den beliebtesten Aktionen. Eine Attraktion war ein fliegender Drache im Turnraum, den die Kinder mit Hilfe ihrer Erzieherinnen aus Papier und Stoff gebaut hatten. Wenn man an seinen Bauch stupste, ließ er unter großem Gejohle der kleinen Faschingsfans Bonbons regnen. “Chiemseenixen” mit zwei Prinzenpaaren Auch in diesem Jahr gaben sich die “Chiemseenixen” die Ehre, die gleich mit zwei P r i n ze n p a a r e n aufwarteten. Die Kindergarde zeigte artis-tische Einlagen zu den Klängen von Pink Panther und beim Prinzenwalzer klatschten und schunkelten die Zuschauer begeistert mit. Besonders lustig wurde es, als Prinz Joseph I. mit seiner Prinzessin Alexandra alle Kinder zu einer Polonaise aufforderte und sich der Gaudiwurm mit den kleinen Prinzen und Prinzessinnen, Cowboys, Polizisten, Elfen, Clowns und Feen durch das Kinderhaus wälzte. Hochspannung gab es bei dem Theaterstück: „Kasperl und das Geisterschloss“, das sich die Erzieherinnen für die Kinder ausgedacht hatten. Als der Kasperl alle Gespenster verjagt hatte, war der Fasching auch schon zu Ende und alle waren sich einig: „Schön war´s – aber leider viel zu kurz“. Wort-Gottes-Feier zur Fastenzeit Eine Feier zur Fastenzeit gestaltete Conny Frey. Sie erzählte die biblische Geschichte von der Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten. Das gemeinsame Legen, Spielen und Singen ließen in der Vorstellungskraft der Kinder innere Bilder entstehen und boten die Möglichkeit, Inhalt und Bedeutung der Erzählung zu vertiefen und als Erfahrungsschatz mit nach Hause zu nehmen. Wertvolle Stunden der Besinnung Für die Kinder sind diese Stunden der Ruhe und Besinnung besonders wertvoll. Das Erzieherteam schätzt den Wert umso höher ein, als das Angebot von Conny Frey seit vielen Jahren regelmäßig und - vor allem ehrenamtlich stattfindet. mls bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:49 Seite 37 Seite 37 März 2013 Besuch in der Bücherei Das Faschingsthema des Kindergartens war "Pippi Langstrumpf in der Villa Kunterbunt". Deshalb machte sich eine Kindergarten- Der Bernauer Neues vom Das gemeinsame Singen machte richtig Spaß. In der Bernauer Bücherei waren die Kinder ganz Ohr gruppe zur Stoffsammlung auf den Weg in die Bernauer Bücherei, wo sie von Natalie Stangl, Mitarbeiterin der Bernauer Bücherei, empfangen wurden. Nachdem den Kindern die Bücherei gezeigt wurde, durften sie sich selbständig an die Bücher machen. Sogleich schmökerten sie in den Bilderbüchern und wurden schnell in Sachen Pippi Langstrumpf fündig. Mit einem Rucksack voll ausgeliehener Bücher machten sich die Kinder wieder auf den Weg zurück zum Kindergarten. Singen mit der Kindergartenmama Singen ist Balsam für die Seele – das Singen und Spielen auf Instrumenten hat einen festen Platz im Kindergartenalltag. An einem Vormittag Anfang Februar bekamen die Mädchen und Buben Besuch von Kindergartenmama Bernadette Osterhammer, um gemeinsam zu singen. Bernadette Osterhammer ist Leiterin des Bernauer Kinderchores und hatte H HEIZUNG H LÜFTUNG H SANITÄR H SOLARTECHNIK H SPENGLEREI H PROJEKTIERUNG H KUNDENDIENST H ABFLUSSREINIGUNG STEIGACKERSTR. 8 83233 BERNAU Notdienst 08051- 97102 FAX 08051-97103 BÜROZEITEN: MO - DO 07.30 - 12.00 Uhr und 13.00 - 17.00 Uhr FR 07.30 - 12.00 Uhr ihr Keyboard mitgebracht, was die Kleinen schwer begeisterte. Nach anfänglichen Aufwärmübungen für die Stimme wurden PippiLieder gesungen, welche die Kinder schon die Faschingszeit über im Kindergarten begleiteten, und weitere bekannte Volkslieder angestimmt. Die Kinder sangen mit Freude und waren mit vollem Herzen dabei. Herzlichen Dank an Bernadette Osterhammer für diesen wunderbaren Vormittag und den musikalischen Ohrenschmaus!! Fasching mit Pippi Langstrumpf Im diesjährigen Fasching hielt „Pippi Langstrumpf“, das kleine, freche, starke Mädchen mit den lustigen Sommersprossen und den feuerroten Zöpfen Einzug im Kinderhaus unterm Regenbogen, St. Laurentius. Die Räumlichkeiten des Kindergartens ähnelten der „Villa Kunterbunt“ und waren mit Kunstwerken der Kinder geschmückt. Pippi-Lieder wurden gesungen, Geschichten gelesen, Fingerspiele gespielt, Pippi-Utensilien gebastelt und vieles mehr. Am Unsinnigen Donnerstag und Faschingsfreitag durfte sich Groß und Klein nach Belieben verkleiden, und so gaben sich unzählige Pip- pis, Herr Nilssons, wunderschöne Prinzessinnen und Feen, Hexen, Cowboys, Tiere etc. die Ehre. Das schön gestaltete Essensbuffet, von den Eltern großzügig gespendet (Danke!!), lud zum Schmausen und Naschen ein. Unterhaltsame Spiele, flottes Tanzen und der Besuch der Bernauer Faschingsgilde mit ihren Prinzenpaaren waren die Höhepunkte dieser Faschingstage. Am Abend des Faschingsfreitags fand wieder der alljährliche Elternfasching statt. Auch hier gaben sich tolle Kostümierungen ein Stelldichein. Das Personal des Kindergartens sorgte für das leibliche Wohl der Gäste und Clown „Giggi“ gab eine grandiose Vorstellung zum Besten und ließ die Herzen der Mädchen und Buben höher schlagen. Alle hatten großen Spaß! Ein vergnüglicher Abend, an dem nach Belieben gesungen, getanzt und gelacht werden konnte, ging zu Ende. LaurentiusSpielzeugbörse Im Kinderhaus unterm Regenbogen "St. Laurentius" findet erstmals am Samstag, 9.März, von 9 bis 12 Uhr eine Spielzeugbörse statt. Angeboten werden gut erhaltene Spielwaren, Holzspielzeug und Kinderfahrzeuge. Es gibt auch Kaffee und Kuchen zu kaufen. Der Elternbeirat freut sich auf viele Besucher. bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 Der Bernauer 12:49 Seite 38 März 2013 Schulnachrichten Seite 38 Am Unsinnigen Donnerstag bunt maskiert und froh Wo kommt der Müll hin? Grundschüler informierten sich im Rathaus Wie viel Abfall produzieren wir in Bernau? Wie funktioniert der Arbeitsablauf am Wertstoffhof? Gibt es Probleme mit dem Müll? Viele Fragen beschäftigten die Schüler der vierten Klassen, als sie sich im Sitzungssaal mit Raimund Auer vom Bauamt trafen. Er hatte sich freundlicherweise bereit erklärt, den Kindern vielfältige Fragen zum Thema Müll zu beantworten. In seinem repräsentativen PowerPoint Vortrag wurden schon sehr viele Informationen vermittelt. Dennoch sprudelten die Kinder danach noch über vor Fragen. Sie hatten sich im Unterricht intensiv mit der Problematik der Müllberge und mit unserer „Wegwerfgesellschaft“ befasst und wollten deshalb noch mehr Informationen zu diesem Bereich erhalten. Raimund Auer zeigte sich als ein äußerst kompetenter Gesprächspartner. Er vermittelte den Kindern auf anschauliche Art und Weise viele Fakten und Daten, die nur ein Fachmann zur Verfügung hat. Das Staunen war dementsprechend oft groß. Die Gesprächsrunde war mit einer Stunde fast zu kurz, so aufgeschlossen verlief das Interview. Die Klassensprecher verabschiedeten sich mit einem herzlichen Dank. Skipping Hearts - Herz-Vorsorge, die Schulkindern Spaß macht Laufen, Springen, Ballspielen - was eigentlich dem natürlichen Bewegungsdrang von Kindern entspricht, gehört nicht mehr selbstverständlich zu deren Tagesablauf. So spielen viele Kinder am Computer oder schauen stundenlang Fernsehen. Eine Folge davon: Weltweit ist bereits mehr als jedes fünfte Schulkind übergewichtig. Um Kinder wieder zu mehr Bewegung zu motivieren, hat die Deutsche Herzstiftung das Präventionsprojekt „Skipping Hearts“ initiiert. An den Grundschulen wird den Kindern die sportliche Form des Seilspringens das „Rope Skipping“ - vermittelt. So kam Thomas Klein auch an die Grundschule Bernau. Zwei Schulstunden lang trainierte er mit Kindern der vierten Klassen verschiedene Sprungvariationen. Eltern und die restlichen Drittund Viertklassler durften in einer Aufführung bestaunen, was man alles in zwei Stunden lernen kann. Fit für´s Lernen - fit für´s Leben: An diesem Pfeiler des Schulprofils der GS Bernau wurde mit diesem Projekt wieder ein beträchtliches Stück weitergebaut und den Schülern die Möglichkeit geboten, Freude an der Bewegung zu wecken und die Kinder für eine gesunde Lebensweise zu gewinnen. Es ging am Unsinnigen Donnerstag im wahrsten Sinne des Wortes hoch her in der Aula der Bernauer Grundschule. Am Unsinnigen Donnerstag verwandelten sich die Schulkinder ab der kleinen Pause in Prinzessinnen, Piraten, Zauberer, Hexen und andere lustige Wesen. Schüler und Lehrer trafen sich bunt maskiert und froh gestimmt in der Aula. Dort war bereits die Bernauer Garde eingetroffen, die mit ihrem Programm alle Zuschauer begeisterte und zum Mitklatschen und Mitfeiern animierte. Da schlich gleich zu Beginn der rosarote Panther übers Parkett, die Kindergarde, Prinzessin Juliana die Erste und Prinz Timo der Erste zeigten ihr Können, und Gardemädchen Alicia schlug Räder und schwebte leichtfüßig über die Tanzfläche. Nach dem Tanz der Jugendgarde gab sich auch das Bernauer Prinzenpaar die Ehre und erfreute die Zuschauer mit seinem Walzer. Orden verliehen Natürlich durfte auch eine Ordensverleihung nicht fehlen und so wurden Rektorin Petra Henz und Kläre Fichtl, als Lehrerin der kleinen Faschingsprinzessin mit einem Orden bedacht. Der Faschingsprinz lud zur Polonaise ein, und eine lange Schlange bewegte sich singend und tanzend durch die Aula. Mit einem dreifachen „Bernau Helau“ verabschiedete sich die Faschingsgilde und alle bedankten sich mit einem herzlichen Applaus. Unter der Leitung von Konrektorin Petra Matthes sangen die Kinder der 3a und 4a zum Abschluss noch ein lustiges Faschingslied vor und begleiteten es mit verschiedensten Instrumenten. Anschließend gab es Krapfen in die Klassenzimmer. Ein herzlicher Dank gilt der Bernauer Garde für die gelungene Vorführung und dem Elternbeirat für die leckeren Faschingskrapfen. bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 12:49 Seite 39 Seite 39 Der Bernauer März 2013 der junge Es wird ausgewechselt Bernauer Auch heuer Ferienbetreuung Chiemsee-Hallen-Cup ein voller Erfolg: Erlös für einen kleinen Buben mit neuem Herz Der alljährliche Chiemsee-Hallen-Cup für Jugendmannschaften der Fußballabteilung hatte auch heuer wieder alles zu bieten was das Fußballerherz begehrt. Viele glückliche Kinder, spannende und torreiche Spiele, zufriedene, aber auch ratlose Trainer und Eltern, und vor allem keine Verletzungen. So war Organisator und Jugendleiter Horst Oberholzner trotz einiger Anlaufschwierigkeiten sehr zufrieden mit dem Turnierverlauf. Leider mussten zuerst einige technische Probleme beseitigt werden (Anzeigentafel und Beleuchtung in der Halle waren defekt), aber dann ging die Post ab. 44 Teams mit ca. 350 Spielerinnen und Spielern zwischen 5 und 18 Jahren gaben an den drei Tagen ihr Bestes und kämpften um die Turniersiege. Insgesamt wurden von Freitag Abend an Turniere in sieben Altersklassen ausgespielt, und am Sonntagabend konnte man auf ein gelungenes Tu r n i e r w o c h e n e n d e zurück blicken. Wie in den Jahren zuvor, verzichtete man weitgehend auf Preise für die Mannschaften. Das Geld dafür kommt dem 8-jährigen Michel zu Gute, dem im Alter von vier Jahren erfolgreich ein neues Herz und eine neue Lunge transplantiert werden konnte und der leider nicht dem Fußballspiel nachgehen kann, wie andere Buben in seinem Alter. Die Jugendabteilung des TSV Bernau bedankt sich an dieser Stelle bei allen Helfern und vor allem bei den Sponsoren aus Bernau und Umgebung, die das Turnier mit finanzieller oder sonstiger Hilfe unterstützten. Anmeldetage in den Kindergärten für Kindergartenjahr 2013 / 2014 Kindergarten St. Laurentius: Montag, 04. März 2013 von 14.30 bis 16.00 Uhr Kindergarten Hittenkirchen: Dienstag, 12. März 2013 von 09.00 bis 12.30 Uhr Kinderhaus Eichet: Freitag, 15. März 2013 von 14.00 bis 16.00 Uhr (mit Anmeldung für die „Zwergerlgruppe“) Gabi Friedl und ihr Team bieten unter der Trägerschaft der Krankenund Bürgerhilfe Bernau wieder eine Ferienbetreuung in den Sommerferien an und zwar vom 5. bis 23. August 2013. Die Betreuungszeit ist täglich von 8 bis 15 Uhr, ein warmes, frisch zubereitetes Mittagessen gibt es auf Wunsch zum Preis von 2 Euro. Die Betreuungsgebühr beträgt 30 Euro pro Woche, Geschwisterkinder erhalten eine Ermäßigung in Höhe von 5 Euro. Anmeldungen werden ab sofort im „Suppenkücherl“ (Tel. 9618181) entgegen genommen und müssen schriftlich erfolgen. www.facebook.com /Nachtexpress.Chiemgau Der Nachtexpress ist auch nach dem Fasching die richtige Alternative! Bernauer Jugendfonds Stichwort: Jugendtreff/Jugendarbeit nicht vergessen Sparkasse Bernau BLZ 711 500 00 • Kto Nr. 27 02 49 Volksbank-Raiffeisenbank BLZ 711 619 64 • Kto Nr. 20 03 01 Spendenquittungen werden gerne ausgestellt “Wichtl-Markt” am 2. März Der nächste FrühjahrsSommermarkt für Kinderbekleidung und Spielzeug der Bernauer “Wichtl” findet am Samstag, 2. März 2013, von 9:00 bis 11:30 Uhr in der Mehrzweckhalle an der Buchenstraße statt. (Für Kuchenbäcker und Schwangere ist Einlass ab 8:00 Uhr; bitte unbedingt vorher anmelden!) Die Annahme der Waren ist am Freitag, 1. März , von 16:30 bis 18:00 Uhr Die Rückgabe am Samstag, 2. März 2013, von 16:00 bis 16:30 Uhr . Infos, Vergabe und Bestätigung der Nummern sowie Kuchenanmeldung: E-Mail: [email protected] Telefon: 08051/89 89 6 oder 66 41 307 Die Listen liegen wie immer bei EDEKA Schmid, den Bernauer Kindergärten und im Hallenbad „BernaMare“ aus. bern0313:bern0204.qxd 24.02.2013 Der Bernauer 12:49 Seite 40 März 2013 Seite 40 Gasthof Gasthof Kampenwand Landgasthof · Umrathshausen · Chiemsee Humprehtstraße 1 · 83112 Frasdorf Bayerisches Buffet Steak-Wochen Jeden Sonntag von 11.30 - 14.00 Uhr Schweins- und Surhax’n, Surwammerl, Krusten- und gefüllter Kalbsbraten, Ente, Grillwammerl u.v.m inkl. Suppe und Beilagen Essen vom Buffet so viel Sie wollen pro Pers. für nur 10,90 mit großer Beilagen-Aktion Jeden 1. Sonntag im Monat: Großer Sonntags-Brunch ! rden Lassen Sie es sich gut gehen am Sonntagmorgen - mit Frühstücksbuffet, Sekt, Frühschoppen, Mittagessen und und und... Um Reservierung wird gebeten! we iert rant ier ser v r n nu ses Die An geb an ot k Re bei ga ung Jeden 1. Dienstag im Monat traditioneller und griabiger Musikanten-Stammtisch [email protected] · www.gasthaus-kampenwand.de Aschauer Straße 12 · 83233 Bernau am Chiemsee Tel. 0 8051/9 64 09-0 Öffnungszeiten: Montag -Freitag 16:00 - 23:00 Uhr Samstag 11:00 - 23:00 Uhr So. / Feiertag 9:00 - 23:00 Uhr in den Wintermonaten Mo. und Di. Ruhetag Humprehtstr. 1 · 83112 Frasdorf · Tel. 08052 957952-0 [email protected] · www.goldener-pflug-chiemsee.de Elektro %LEKTROsTELEKOMs46 6IDEo s SA4s3ErVICE Wachter Wir bilden aus zum 1.September 2013 Kauffrau / Kaufmann im Einzelhandel Wir erwarten von Ihnen Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Spass an der Arbeit und natürlich Interesse im Bereich Unterhaltungelektronik und Elektro Klein - / Großgeräte Sie erwarten bei uns interessante, vielseitige und verantwortungsvolle Aufgaben in einer angenehmen Arbeitsatmosphäre. Haben wir Ihr Interesse geweckt ? Dann schicken Sie uns Ihre Bewerbungunterlagen Chiemseestr. 20 / 83233 Bernau / Tel: 08051/8316 und 7308 / www.elektro-wachter.de