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INDIVIDUALISIERTE SCHOKOLADETAFELN ALS PUBLIKUMSMAGNET
Die im Herbst 2015 neu eingeführte Schokolade Milka Collage erfreut sich großer
Beliebtheit. Wie groß das Interesse an einer personalisierten Tafel dieser Schokolade ist,
wurde bei der Roadshow (15.02. bis 05.03.2016) ganz besonders deutlich. Im
Präsentationsmodul „Vidibox“ der Stuttgarter Screen Visions GmbH konnten die Passanten
Fotos von sich machen lassen. Die geschossenen Portraits wurden per Zufallsgenerator mit im
Programm hinterlegten Bildern zusammengefügt. Ganz im Stil einer echten „Collage“
ergaben sich so die verrücktesten Aufnahmen, die in Echtzeit auf dem 16m² großen LEDScreen auf dem oberen Teil der Vidibox zu sehen waren. Die entstandenen Bilder gab es nicht
nur zum Anschauen auf dem Screen, sondern vor allem auch als Aufdruck auf der
Verpackung der eigenen Milka Collage.
REIBUNGSLOSER ABLAUF DANK BESTER ORGANISATION
Am Erfolg der Roadshow des Schokoladenherstellers hatte Screen Visions einen erheblichen
Anteil. Die Vidibox, das patentierte Präsentationsmodul der Stuttgarter, wurde von Screen
Visions bereitgestellt und passend gebrandet. Ebenso kümmerten sich die Spezialisten für den
Einsatz und die Vermarktung digitaler Out-of-Home-Medien um die Anmietung der
Standflächen, die Logistik und das Personal. Auch die Fototechnik sowie die Programmierung
für den personalisierten Druck kamen aus dem Hause Screen Visions. An der Durchführung
der Roadshow war außerdem die Hamburger Agentur D&K Brand Activation beteiligt.
Flankiert wurde die Collage-Tour durch eine City-Light-Poster-Kampagne, konzipiert und
gebucht von BrawandRieken und Posterscope Deutschland. Die anstehenden Tourstopps
wurden so bereits im Voraus angekündigt. Die kurzen Standzeiten von zwei Tagen pro Stadt
und das enge Timing zwischen den Tourstopps waren dabei eine ganz besondere
Herausforderung, die durch die hervorragende Organisation reibungslos vonstatten ging.
WARTEZEITEN VON BIS ZU EINER STUNDE
Wie gut die Aktion auf der Straße ankam war vor allem an den langen Schlangen vor der
Vidibox zu erkennen. Zu Stoßzeiten war eine Ausgabe im 30 Sekundentakt keine Seltenheit –
das sorgte für Spitzenwerte, die die Zielvorgaben bei Weitem übertrafen. Wartezeiten von bis
zu einer Stunde nahmen die Passanten da gerne in Kauf.