Ausgabe 01 - NordseePflege
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Ausgabe 01 - NordseePflege
HERZ &HAND Kundenmagazin der NordseePflege LEUCHTTURM AM NEUMARKT Aktueller Bericht über unseren Neubau in Geestemünde ERINNERUNG AN DIE HEIMAT Margarete Lappöhn erzählt von ihrer Heimat in Ostpreußen AUSGABE 0 1 | AUGUST 2014 www.nordseepflege.de HERZ &HAND EDITORIAL Inhaltsverzeichnis 4 VERTELLST DU MI NOCH EN GESCHICHT? Bei »Vertellekes« werden Erinnerungen wach 6RADELN SIE MIT UNS IN DIE GRÜNE NATUR HINAUS Fahrradfahren auch im hohen Alter – unsere Dreirad-Tandems machen es möglich 8 OSTPREUSSEN ERINNERUNGEN AN DIE HEIMAT Margarete Lappöhn erzählt von damals 10 ICH HAB’S VERGESSEN Hilfreiche Tipps im Umgang mit demenziell erkrankten Angehörigen 4 VERTELLEKES 12 GEPFLEGT LEBEN, WO ANDERE URLAUB MACHEN Auf der »Alten Liebe«, in unseren Gärten und auf den Terrassen – wir lieben den Sommer 14 GEMEINSAM GEGEN EINSAM – WIR STIFTEN IHNEN ZEIT In der Gruppe Geschichten erzählen – das ist der Grundgedanke vom Spiel »Vertellekes« Die DIEHL-ZESEWITZ-STIFTUNG eröffnet in Kooperation mit der NordseePflege eine ZeitOase® in der Schillerstraße 16 NORDSEEPFLEGE STARTET INFORMATIVE VORTRAGSREIHE Vorträge kompetenter Spezialisten aus Recht, Gesundheit und Medizin starten in Cuxhaven, Langen, Bremerhaven und Loxstedt 18 LEUCHTTURM AM NEUMARKT Betreutes Wohnen, TagesPflege, Verwaltungszentrum und Rossmann-Filiale 18 23 VERANSTALTUNGEN Unsere Veranstaltungskalender für Bremerhaven, Langen, Loxstedt und Cuxhaven LEUCHTTURM AM NEUMARKT Ende 2015 heißen wir die Bewohner willkommen in unserem neuen Haus im Herzen von Geestemünde WIR SAGEN DANKE… Wir bedanken uns herzlich bei unseren Bewohnern, Kunden, TagesPflege-Gästen, Angehörigen und Mitarbeitern für ihre Mitwirkung an Bildern, Texten und Informationen. Wir freuen uns auch weiterhin über alle Manuskripte und Fotos, die Sie uns zur Veröffentlichung geben. Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir nicht alle Beiträge berücksichtigen können. 2 Besuchen Sie uns in den sozialen Netzwerken. oin, Hand aufs Herz, meine Lieben: Wie gut kennen wir uns? T agtäglich umsorgen wir Sie Zuhause und in unserer TagesPflege. Wir helfen Ihnen, Ihre Lebensfreude zu erhalten, wir haben gegenseitiges Vertrauen zueinander, wir kümmern uns um Ihre Gesundheit und wir bleiben für Sie in ständiger Bewegung. Aus Menschenliebe haben wir uns unsere Aufgaben gewählt. Unsere Werte treiben uns an, sie bewegen uns jeden Tag. So vieles mehr gibt es dazu noch zu erzählen. Deshalb haben wir unser Monatsblatt neu eingekleidet und überreichen Ihnen nun die erste Ausgabe unseres Magazins »HERZ& HAND«, das vierteljährlich erscheint. Hier werden wir Ihnen zukünftig mehr über uns und unsere Wertvorstellungen berichten. Wir möchten, dass Sie sich hier wiederfinden. Mit »HERZ& HAND« werden wir uns also noch besser kennenlernen – ich lade Sie von Herzen dazu ein! I MPR ES S U M HERZ & HAND · Ausgabe 1 · August 2014 Erscheinungsweise vierteljährlich · Bezug kostenlos Herausgeber NordseePflege MiaWell GmbH & Co. KG Geschäftsführerin Gülsen Sariergin Grashoffstraße 36 -38 · 27576 Bremerhaven Telefon 04 71 · 90 22 20 · www.nordseepflege.de Gestaltung & Redaktion Braue // Brand Design Experts Telefon 04 71 · 98 38 20 · www.braue.info Fotografie Harry Zier · David Farcas · ZeitOase · wisoag NordseePflege-Bildarchiv · dollarphotoclub.com Druck print24.de Inhaberin und Geschäftsführerin der NordseePflege 3 BEWEGUNG BEWEGUNG Vertellst du mi noch en Geschicht? »Wer eine Geschichte zu erzählen hat, ist ebenso wenig einsam wie der, der einer Geschichte zuhört.« W enn Menschen nach dem Tag beisammen saßen und sich Geschichten aus alten Zeiten erzählten, dann »vertellten« sie sich etwas. Darum geht es uns, wenn wir »Vertellekes« spielen, um uns Anregungen zu geben, uns gegenseitig viele kleine Geschichten zu erzählen. Alltägliches, Besonderes, Lustiges, Kniffliges findet Platz in unseren Spielrunden. E INE LUST IGE RUND E Heute haben sich Ana Rita, die Spielleiterin, Herma Schomaker und Eveline Barkhorn das Spiel im sonnigen Garten gewünscht. Die Spielfigur rückt auf den Schmetterling vor: Jetzt muss mit Hilfe einer Pantomime »Ein Ei aufpellen« geraten werden. Ana Rita hält Herma Schomaker die Karte hin, damit sie lesen kann, was sie pantomimisch erklären soll. Doch Frau Schomaker macht sich einen Spaß daraus, diesen und auch die nächsten Begriffe laut vorzulesen. Herzliches Lachen am Tisch beendet diese Spielkarten-Runde. Von der nächsten Karte mit einem Spatzenbild liest Ana Rita den Titel eines Liedes vor: »Tief unter dem gelben Wagen«. Was stimmt hier nicht? Eveline Barkhorn muss nicht lange überlegen, denn zeitgleich mit ihrer richtigen Lösung stimmt Frau Schomaker bereits das Lied an. Nach einigen Zeilen muss Ana Rita helfen – kein Problem für sie, kann sie das doch von ihrer Spielanleiter-Karte ablesen. Falsch – »absingen« selbstverständlich! Aber wer hat das eigentlich damals gesungen? Kurzes Schweigen, dann kommt die Erinnerung: 4 Das war ein Bundespräsident. Bis zum richtigen Namen werden noch einige Überlegungen angestellt, und man hört Sympathiebekundungen zu einigen Bundespräsidenten. »Das war aber ein ganz netter« ist der häufigste Kommentar. Das ist erlaubt, wir spielen ja nur. SPIE LE RISC H E RINNE RUNG EN W ECK EN »Was wurde früher mit alten Kleidern gemacht?« fragt Ana Rita mit einem Blick auf die Hasenkarte. »Weiter verwendet!« lautet die sofortige Antwort. Dann entwickelt sich »Vertellekes«-Stimmung, weil Jung und Alt sich darüber austauschen, wozu früher abgetragene Kleidung genutzt wurde und wie oft sich noch eine weitere Verwendung fand, und warum heute kaum noch Zeit dafür da ist, überhaupt darüber nachzudenken… Erst das aus der Küche duftende Mittagessen kann die Runde zum Beenden der Geschichten aus der Vergangenheit überreden. Wir lieben dieses Spiel und werden bestimmt bald wieder gefragt: »Vertellst du mi noch en Geschicht?«. 5 BEWEGUNG BEWEGUNG Radeln Sie mit uns in die grüne Natur hinaus Schmerz lass nach! D Erinnern Sie sich noch an Ihren Stolz, als Sie das Fahrradfahren gelernt haben? Das haben Sie für Ihr ganzes Leben gelernt! S portlich aktiv sein – auch im hohen Alter? Wir machen es möglich! Unsere individuellen Duoräder sind Dreirad-Tandems, auf denen wir neben Ihnen sitzen. Sie steigen ohne Barriere ein und wir radeln zusammen sicher und komfortabel in die Natur hinaus. Bevor es aber zu anstrengend wird und wir nicht mehr klönen können, schalten wir ganz einfach den Elektromotor zu – lieber genießen wir unsere entspannte Fahrradtour! Haben Sie auch den Wunsch, mal wieder zum Einkaufen, zum Strand oder einfach ins Grüne mit dem Fahrrad zu fahren? Dann schauen Sie bei uns in Langen oder Cuxhaven vorbei – wir treten mit Ihnen gemeinsam in die Pedale! Helfen Sie mit, wie Sie können und mögen, oder genießen Sie einfach die Fahrt ohne eigene Anstrengungen. Ein »gelbes Wunder« D ie Yellow-Head-Methode wurde von Orthopäden und Physiotherapeuten entwickelt und soll gezielt Kopfschmerzen sowie Beschwerden der Halswirbelsäule und des Schultergürtels behandeln. Die Anwendung ist ganz einfach: Legen Sie sich auf den Yellow-Head. Der Kopf findet intuitiv die richtige Lage. Sofort wirkt der Yellow-Head: Seine besondere Form führt zu einer sanften Dehnung von Muskulatur und Halswirbelsäule. Die Durchblutung wird verbessert, die Muskulatur gelockert und Verspannungen lösen sich. as »Schmerz lass nach!« Sitzkissen nach Dr. med. Frank Mosler, mit der besonderen Sattelform, wurde bereits vor Markteinführung in Kliniken, Ergound Physiotherapie-Praxen erfolgreich getestet. Das Sitzkissen vereinigt die Vorteile eines Sattel- und Keilkissens in einer einzigartigen Weise, sorgt für eine aufrechte und damit orthopädisch richtige Sitzhaltung und das Hinsetzen und Aufstehen wird spürbar erleichert. Empfohlen bei Arthrose, Rheuma und Rückenproblemen. Unser Fitnessprogramm in Cuxhaven U nsere TagesPflege in Cuxhaven bauen wir regelmäßig zur Sportarena mit gut besuchten Zuschauerrängen um, auf denen das Publikum pfeift und johlt. Wir haben auch den Platz für eine komplette Kegelbahn und ein ganzes Bowlingcenter. Oder wir sammeln uns um den Boxring, lassen uns von Ihnen eins auf die Nase geben und haben dabei auch noch alle ganz viel Spaß! Auch im Winter schwingen wir bei Schnee und Glatteis die Golfschläger und messen uns mit Tiger Woods beim Putten. Alles Schmarrn, sagen Sie? Dann besuchen Sie uns doch mal bei unserem Fitnessprogramm mit der Wii-Spielekonsole! 6 7 BEWEGUNG BEWEGUNG Ostpreußen – Erinnerungen an die Heimat Fischer auf dem Kurischen Haff, Foto aus der Sammlung von »Helli Aumann«, vermutet 30er Jahre. Mündung der Dange in das Kurische Haff. Das einfahrende, weiße Schiff ist die Sandkrugfähre. H eimat – das ist Erinnerung an Geburtsort, Elternhaus, an Kindheit, ein Blick in die Tiefen unserer Seele. Für Margarete Lappöhn ist Heimat die Erinnerung an Ostpreußen »Land der dunklen Wälder und kristallenen Seen«. Sie erinnert sich: »Ich bin mit dem Blick auf das Wasser aufgewachsen. Wasser war für unsere Region und auch für meine Familie die Lebensgrundlage. Tag für Tag fuhr mein Vater mit meinem älteren Bruder mit dem Boot hinaus auf das Kurische Haff, um am Nachmittag mit dem Fischfang zurückzukehren.« Die Fische wurden in ihrem Heimatort Labagienen verkauft, aber waren auch die wesentliche Ernährungsquelle für die ganze Familie. 8 Täglich frischer Zander, Barsch und Aal auf dem Tisch - eine Selbstverständlichkeit für Margarete in ihrer Kindheit. »Wir Mädchen fuhren nie mit dem Vater hinaus, das war reine Männersache. Aber wir sind fast jeden Tag nach der Schule direkt zum Wasser gegangen, um zu baden.« HE IMAT IST DA, WO MAN AUFGE WACHSE N IST Margarete Lappöhn wurde 1923 in Labagienen am Kurischen Haff geboren. Heute wohnt sie in Langen im Haus ihrer Tochter. Mehrere Monate hat sie in einem Pflegeheim gelebt, »um das Wohnen dort kennenzulernen«. Sie ist in den Haushalt ihrer Tochter zurückgekehrt, weil das Angebot der TagesPflege im Lavener Weg ihr und ihrer Familie ein Leben in ihrem vertrauten Zuhause ermöglicht. Gelegentlich besuchte man mit der Familie auch das benachbarte Königsberg. Benachbart? Gut 60 Kilometer Entfernung galt es zu überbrücken, manchmal mit dem Zug, aber, wie in den 30er Jahren nicht unüblich, auch mit einem Fahrrad – und zurück die gleiche Strecke. Frau Lappöhn zuckt mit den Schultern: »Das war einfach so, darüber haben wir uns keine Gedanken gemacht.« Mit 23 Jahren war sie verheiratet, »natürlich« mit einem Fischer. Es dauerte nicht lange, bis ihr Ehemann als Soldat eingezogen wurde. Die Flucht aus der Heimat, die Zwischenstation in Dresden und schließlich die Ankunft in Bremerhaven. Reicht ein Leben, um dies zu verarbeiten? Ihr Mann findet wieder Arbeit in der Fischerei und die Familie hat ein Zuhause. »Heimat ist da, wo man aufgewachsen ist«, resümiert Margarete Lappöhn. Sie schaut ins Grüne, über Lavendel, weiße Rosen und die taufrische Wiese. »Eigentlich war es in Ostpreußen nicht viel anders als hier.« Wer ihrem Blick folgt, dem erschließen sich ganz neue Perspektiven. 9 GESUNDHEIT GESUNDHEIT Ich hab’s vergessen! Die Nachricht über die Demenz eines Angehörigen ist ein Schock. Jeder weiß, dass diese Krankheit nicht heilbar ist! W enn Sie als Angehöriger einen an Demenz erkrankten Menschen pflegen, haben Sie eine große Herausforderung zu meistern. Der Verlauf der Erkrankung bringt nicht nur im Leben des Erkrankten eine Veränderung, auch Ihr Leben wird erheblich beeinflusst. Damit Sie am Abend mit einem ruhigen Gewissen den Tag beenden können, möchte ich Ihnen mit einigen Tipps mental und emotional zur Seite stehen. WA NN SP RI C H T M A N VO N D EM EN Z ? Einige Symptome haben demenzielle Erkrankungen gemeinsam. Hierzu zählen chronische oder verstärkt auftretende Denkschwierigkeiten, Gedächtnisprobleme, Orientierungsschwierigkeiten, Veränderungen in der Stimmungskontrolle und im sozialen Verhalten, Schwierigkeiten im Bewältigen des Alltags, Sprachstörungen und Abnahme der Urteilsfähigkeit. Die Symptome können je nach Erkrankung in unterschiedlich ausgeprägter Form auftreten. Wenn diese länger als sechs Monate anhalten, besteht der Verdacht auf eine Demenz. WI E VE RL ÄUF T D IE K R A N K H E IT ? Der verwirrte Mensch verliert mit fortschreitender Erkrankung immer mehr den Bezug zur Realität, die ihn aktuell umgibt. Vieles, was er äußert oder empfindet, bezieht sich auf ferne Erinnerungen. WI E KÖ NNE N SI E H E L F E N ? Gehen Sie dem Demenzkranken entgegen: Orientieren Sie sich an seiner persönlichen Sicht- und Erlebniswelt. Dies hilft ihm genauso wie Ihnen selbst, denn so fällt es Ihnen leichter, 10 das verwirrte Verhalten, die Erlebens- und Sichtweise zu akzeptieren, dies wertzuschätzen und anzunehmen. Zeigen Sie Verständnis für die Gefühle, auch wenn Sie diese nicht immer verstehen können. Wenn Sie mit ihm sprechen, »spiegeln« Sie seine Emotionen. Dafür reichen oft schon kleine Bemerkungen wie z. B. »Da bist du ganz aufgeregt, ich fühle mit dir. Das verunsichert dich, das kann ich verstehen. Du hast Kummer und sorgst dich, ich bin bei dir.« Fragen Sie sich, welches Gefühl sich hinter der Tat oder dem Verhalten des Erkrankten verbirgt, z. B. Wut, Trauer, Angst oder Schmerz. Versuchen Sie zunächst, dieses hinter dem verwirrten Verhalten liegende Gefühl anzunehmen und zu akzeptieren. Zeigen Sie Ihr Verständnis. Vermeiden Sie, die verwirrten Gefühls- und Verhaltensäußerungen des Menschen mit Demenz zu korrigieren, ihn damit zu konfrontieren, sie abzuschwächen, wegzunehmen, zu diskutieren, ihn in »unsere Realität« zurückzuholen. WAS I S T BEI DER ER N ÄH RU N G ZU BEACH TEN? WIR SIND MIT HE RZ UND HAND FÜR SIE DA! Viele Nahrungsmittel können Sie aufschneiden, panieren und in Form von Sticks, Plätzchen oder Talern so anbieten, dass der Demenzkranke nur zugreifen muss. Die Nahrungsaufnahme ist für den Erkrankten ohne Besteck oftmals einfacher. Geben Sie dem Betroffenen das Gefühl, dass er sich noch weiterhin selbst versorgen kann: Reichen Sie kleingeschnittenes Obst oder Gemüse, Käse- und Wurststücke, paniertes und gebackenes Gemüse, Reisröllchen, Pommes Frites, Kartoffelecken mit Dips oder Sauce, Schnittchen, Schokoladenriegel, Kuchenstücke oder Kekse. In allen Fällen und zu allen Fragen lade ich Sie herzlich zu einem persönlichen Gespräch ein, in dem wir individuell auf alles eingehen werden, was Ihnen Sorgen bereitet. In Cuxhaven, Langen und Loxstedt stehen Ihnen meine Kolleginnen Bianca Wallentowitz, Viktoria Filipenko und Rebecka Lühr selbstverständlich gern zur Verfügung. Rufen Sie mich an unter der Telefonnummer 04 71 · 90 222 11 oder schreiben Sie mir eine E-Mail an [email protected] Ihre Helena Fehler Helena Fehler, Pflegedienstleitung Bremerhaven 11 LEBENSFREUDE LEBENSFREUDE Gepflegt leben, wo andere Urlaub machen Warme Sonnenstrahlen, farbenfrohe Blumen und eine laue Brise. Auf unserer Terrasse, in den Gärten unserer Wohnanlagen oder beim Ausflug – überall entdecken wir einen Grund zur Freude. Wir lieben das Leben an der Küste! S ommerzeit ist Urlaubszeit – in Scharen strömen die Touristen an die Küste, um die frische Luft, die Weite, das Wasser und den Norden zu genießen. Wir teilen gerne mit Ihnen. Schließlich endet unser Urlaub nicht mit dem Stau auf dem Weg in die Heimat, denn unsere Heimat ist hier. Wenige Minuten von unserem Zuhause entfernt lassen wir von der »Alten Liebe« aus den Blick übers Wasser streifen, lauschen den Ankündigungen der vorbeifahrenden Schiffe, beobachten die Möwen und belohnen ihre Flugkünste mit Brotkrumen. Wir denken an den Sommer, als wir zum ersten Mal hier waren. Hier und jetzt, damals und früher verschmelzen zu einem guten Gefühl. 12 13 MENSCHENLIEBE MENSCHENLIEBE GESUNDHEIT Gemeinsam gegen einsam – wir stiften Ihnen Zeit Die DIEHL-ZESEWITZ-STIFTUNG und NordseePflege gehen unter Segel. Im August 2014 eröffnet die neue ZeitOase® in den Gemeinschaftsräumen Schillerstraße 68 in Cuxhaven. H aben Sie anderen Menschen schon einmal Zeit geschenkt und dabei selbst Freude empfunden? Oder waren Sie dankbar, weil jemand Sie besucht hat, als es Ihnen nicht gut ging? Dann kennen Sie bereits das Grundprinzip der DIEHL-ZESEWITZ-STIFTUNG: Zeitstiften und Dankstiften. Seit mehr als 10 Jahren setzt sich die Stiftung für Menschen ein, die durch Alter, Krankheit oder Verlust einsam sind. In eigens dafür eingerichteten ZeitOasen® wird eine Atmosphäre der Zuneigung, Nächstenliebe und Menschlichkeit geschaffen. AUF ZU NE UE N U F E R N In der ZeitOase® kommen Menschen zusammen, um Zeit miteinander zu teilen und füreinander da zu sein. Dies wird auch von der NordseePflege unterstützt. Gemeinsam mit der DIEHL-ZESEWITZ-STIFTUNG laden wir Sie ein zum gemeinsamen Kochen und Essen, zum Erzählen, Erinnern, zu fröhlichen und aktivierenden Spielen. Auch die Kaffeetafel gehört zum Nachmittag in der ZeitOase® dazu. Die Teilnahme ist für alle, auch für die Bewohnerinnen und Bewohner der Schillerstraße 68, kostenfrei. Es gibt keine Mitgliedschaftsbeiträge und Verpflichtungen. Schauen Sie doch mal bei uns vorbei – wir freuen uns! 14 »Ich freue mich über die große Unterstützung, die uns in der Kooperation mit der NordseePflege zuteil wird.« Cornelia Walther ist seit 1. Juli 2014 die Koordinatorin für die ZeitOase® der DIEHL-ZESEWITZ-STIFTUNG. Sie ist ehrenamtliche Leiterin des VdK-Ortsverbandes in Ritzebüttel, in dem sie monatliche Treffen und Ausflüge organisiert. Ihr Hauptengagement richtet sie zukünftig auf die ZeitOase® in Cuxhaven, die sie bei uns im August in der Schillerstraße 68 eröffnet. ZeitOase ® Cuxhaven Schillerstraße 68 Telefon: 01 72 · 91 5 11 02 Mail: [email protected] www.diezeitstifter.de Cornelia Walther – neue Koordinatorin der ZeitOase ® in Cuxhaven. Gelungener Anstoß für die gute Sache Kinderhospiz Cuxhaven und NordseePflege geben dem Tag mehr Leben. E s war beeindruckend, was das Kinderhospiz Cuxhaven mit Birgit und Thomas Fricke auf die Beine gestellt hat. 2000 Zuschauer hat das Benefiz-Fußballspiel zwischen der Küstenauswahl Cuxhaven/Bremerhaven und der 1. Mannschaft des FC St. Pauli angelockt. Der Erlös kam komplett dem Verein zugute. begeistert von diesem Projekt. »So wie wir bei der NordseePflege Senioren ein zu Hause geben, so gibt das Kinderhospiz kranken Kindern und ihren Angehörigen Lebensfreude zurück. So etwas muss man unterstützen!« Am Ende hat sich die Küstenauswahl tapfer geschlagen, obwohl der Zweitligist FC St. Pauli mit 5:1 die Oberhand behielt. ME HR LE B E NSFRE UD E FÜR KRANKE KIND E R Ein großer Traum der Einrichtung ist ein eigenes Haus am Deich, um den Bedarf der erkrankten Kinder und ihrer Geschwister zu decken. Dieses Haus würde Familien die Möglichkeit geben mal Urlaub zu machen und mit Hilfe des Hospizes für ein paar Tage dem Alltag zu entfliehen. Da aber die Organisation und Verwirklichung einer solchen Benefiz-Veranstaltung ebenfalls Kosten verursacht, geht es leider nicht ohne Sponsoren. Die NordseePflege ist langjähriger Kooperationspartner des Kinderhospizes und Bianca Wallentowitz (li.) und Vanessa Romero (re.) mit André Hahn (FC St. Pauli), der am Rande des Spielfeldes fleißig Autogramme schrieb. 15 MENSCHENLIEBE NordseePflege startet informative Vortragsreihe Unsere vierteljährlichen Vortragsabende in Cuxhaven, Bremerhaven, Langen und Loxstedt finden hohen Zuspruch. Professionelle Referenten informieren über Themen aus Medizin, Gesundheit und Recht. E s war wie eine große Lawine: 1000 Flyer und 50 Plakate wurden in Arztpraxen, Läden, Krankenhäusern und bei Kooperationspartnern verteilt, die Zeitungen veröffentlichten mehrere Ankündigungen und auf unserer Homepage und in den sozialen Netzwerken wurde der Vortrag beworben. Nach über 80 Anmeldungen in kürzester Zeit und der spontanen Überlegung, die Stadthalle anzumieten, haben wir beschlossen, alle weiteren Vortrags-Interessenten auf einen zusätzlichen späteren Termin zu vertrösten. Geduldig ging die Referentin auf die vielfältigen Fragen der Zuhörer ein, die auch nach dem Vortrag die Gelegenheit zu persönlichen Fragen nutzten. GESE LLIGE R AUSKLANG Gülsen Sariergin bedankte sich mit Blumen bei Irmelin Braungard für ihren Vortrag und lud die Zuhörer ein, sich an den vom Schmaus-Team zubereiteten Leckereien zu stärken. Nach vielen freundlichen Gesprächen mit den Besuchern endete auch diese Veranstaltung mit großer Zufriedenheit aller Beteiligten. DAS LE B E N KANN LE B E NSGE FÄHRLIC H SE IN Wie beim Pilot-Vortragsabend in Langen war auch der Abend mit Rechtsanwältin und Notarin Irmelin Braungard ein Rundum-Erfolg. Das Publikum war hochkonzentriert und die Referentin verstand es, ein rechtlich komplexes Thema in verständlicher Form den Zuhörern zu vermitteln. Es gelang ihr, die Anwesenden davon zu überzeugen, dass eine Vollmacht ein wichtiges Thema ist, um Angehörige und sich selbst eine sichere Grundlage für Entscheidungen zu geben, die im Bedarfsfall vor Sorgen schützt. Aus anwaltlicher Sicht schilderte sie auch die Notwendigkeit, zwischen Innen- und Außenverhältnis von Vollmachtgeber und –nehmer zu unterscheiden. »Das Gefährliche am Leben ist, dass es lebensgefährlich ist«, so lautete ihre Warnung. »Achten Sie darauf, dass Sie volles Vertrauen zu der Person haben, die Sie bevollmächtigen«, ergänzte die Notarin ihre Ratschläge und wertvollen Tipps. Auch die Details einer Patientenverfügung und einer dabei wichtigen Entbindung von der Schweigepflicht wurde angesprochen. 16 UNSERE NÄCHSTEN VORTRÄGE 3. September 2014 um 18 Uhr »Medizinische Aspekte des Alterns« in der TagesPflege Langen Voranmeldung: 0 47 43 · 91 39 40 Referentin: Dr. Ute Sander, Oberärztin der Geriatrie am Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide 9. September 2014 um 18 Uhr »Moderne Verfahren in der Behandlung der Kniearthrose« in der TagesPflege Loxstedt Voranmeldung: 0 47 44 · 91 37 70 Referent: Dr. Guido Schmitz-Elvenich, Chefarzt Orthopädie am Seehospital Sahlenburg 17 VERTRAUEN VERTRAUEN Leuchtturm am Neumarkt Voller Vorfreude beobachten wir die Bauarbeiten und können kaum erwarten, unser Leuchtturm-Projekt wachsen zu sehen. Ende 2015 entsteht in Geestemünde unser neues NordseePflege-Gebäude. M it Herz und Hand, mit voller Kraft voraus, mit Bewegung und Vertrauen in die Zukunft – wo wird dies deutlicher erkennbar als bei unserem Neubau am Neumarkt? Das ehemalige Merkur-Haus und das Fuss-Gebäude sind Geschichte, die PreisOase nur noch eine Erinnerung. Der Abriss vor ein paar Wochen hat viel Staub aufgewirbelt. Die Nordsee-Zeitung hat regelmäßig über alle Aktivitäten berichtet. Zahlreiche Anwohner, Geestemünder und Interessenten für die geplanten Top-Lage-Wohnungen haben uns in der Grashoffstraße besucht und nach Details zu unseren Plänen gefragt. Die aufwändige Statik für Kellergeschoss und Gebäude ist berechnet. Im Juli sind die Bagger angerückt – erst einmal geht es in die Tiefe. 18 19 VERTRAUEN Gemeinsam mit unserem Architekten Lutz Padberg, mit dem uns großes Vertrauen verbindet, werden jetzt die Pläne der vergangenen Monate verwirklicht: Tiefgeschoss, Erdgeschoss mit unserer Verwaltung, eine große Rossmann-Filiale, darüberliegend die TagesPflege mit Dachterrasse, ein Hotelbereich, 78 komfortable Ein- und Zweiraum-Wohnungen und schließlich ein Dachgarten für Lebensfreude mitten in der Seestadt Bremerhaven. 20 VERTRAUEN Das neue Haus im Herzen Geestemündes heißt die Besucher herzlich willkommen. Es visualisiert die Aufbruchstimmung der Stadt und spiegelt die Dynamik seiner Einwohner wider. Das Bauschild für den geplanten Neubaukomplex in Geestemünde hängt bereits. Auf fast 50 Quadratmetern Bildfläche bekommt man schon einen guten ersten Eindruck des geplanten NordseePflege-Gebäudes. Ein Besuch vor Ort lohnt sich! Mitten in der Stadt können unsere Bewohner und Gäste die idyllische Dachgarten-Oase genießen. 21 VERANSTALTUNGEN VERTRAUEN NordseePflege Bremerhaven Unsere Mitarbeiter im Mittelpunkt Q Nicole Tietgens ist zuständig für die Koordination aller Maßnahmen, Aktivitäten und Überprüfungen des Qualitätsmanagementsystems. ualität zu leben bedeutet für mich mehr als Dokumentenmanagement. Es ist die Liebe zu den Menschen, die mich mit Freude Tag für Tag mein Bestes geben lässt. An meinem Beruf gefällt mir besonders, neue Ideen zu entwickeln und diese gemeinsam mit anderen umzusetzen. Das Besondere bei der NordseePflege ist für mich, dass ich meinen persönlichen Lebenstraum aus Freiheit, Inspiration und schöpferischer Kreativität entfalten und gleichzeitig meine Individualität voll einbringen kann. Unsere NordseePflege-Philosophie ist dabei für mich richtungsweisend und bestimmt maßgeblich mein Denken und Handeln. Es ist einfach wunderbar, den Zauber einer großen Entdeckungsreise gemeinsam mit der NordseePflege zu erleben. Hohes Engagement mit besten Ergebnissen belohnt D rei Dinge machen den Meister: Wissen, Können und Wollen. Sie haben gezeigt, dass Wissen, Können und Wollen erfolgreich zum Ziel führen. Unsere Pflegedienstleitungen hatten am 28. Mai 2014 ihre Freisprechung. Wir sagen herzlichen Glückwunsch an Rebecka Lühr und Michael Lemke! Beide haben mit hervorragenden Leistungen und hohem Engagement ihre Weiterbildung zur Pflegedienstleitung erfolgreich abgeschlossen. Jetzt heißt es: Mit voller Kraft voraus! Wir freuen uns mit Euch auf eine spannende gemeinsame Zeit voller neuer Ideen, Inspirationen und Lebendigkeit. 22 Beginn um 15 Uhr im Gesellschaftsraum · Grashoffstraße 36 - 38 AUGUST 2014 5 7 12 14 19 21 23 26 28 31 Dienstag Ausflug zum Holzhafen Donnerstag Gedächtnistraining Dienstag Geschichten vorlesen Donnerstag Rechenaufgaben lösen Dienstag Samstag Tag der offenen Tür Dienstag Stadt, Land, Fluss Donnerstag Andacht mit Pastor Niehauss Kabarett »Oma Frieda« Cuxhaven SEPTEMBER 2014 2 4 9 11 16 18 23 25 30 Dienstag Basteln mit Papier Donnerstag Einfaches Rechnen Dienstag Stadt, Land, Fluss Donnerstag Mandala malen Dienstag 23. August 2014 von 11 bis 17 Uhr Grashoffstraße 36 -38 Sitzgymnastik Donnerstag Kegeln Sonntag Unser Veranstaltungs-Tipp TAG DER OFFENEN TÜR Bingo Es ist soweit – wir öffnen unsere Türen und möchten Sie herzlich willkommen heißen. Erleben Sie ein kreatives Unterhaltungsprogramm mit Hobbykünstlern aus Langen und Bremerhaven, die im Rahmen unserer Veranstaltung Schmuck, Stoffe, Keramik, Bilder, Karten und Dekoratives für Zuhause präsentieren und verkaufen. Nun mal Butter bei die Fische: Sie sind auch schon ganz gespannt auf unser neues Bauprojekt am Neumarkt? Dann nutzen Sie die Gelegenheit und lassen Sie sich von uns näher informieren. Kommen Sie an Bord! Donnerstag Kaffee & Klönen Dienstag Wörter bilden Donnerstag Spielenachmittag Dienstag Gymnastik mit Musik OKTOBER 2014 Rebecka Lühr (Mitte) und Michael Lemke (2. v.l.) freuen sich nach der Freisprechung gemeinsam mit Gülsen Sariergin, Helena Fehler und Jürgen Traub 2 7 9 14 16 21 23 28 30 Donnerstag Spielenachmittag Dienstag Shuffleboard-Spielen Donnerstag Oktoberfest ab 12.30 Uhr Dienstag Zum Schmunzeln Donnerstag Waffeln backen Dienstag Gedächtnistraining Donnerstag Sitzgymnastik Dienstag Biographie-Arbeit Donnerstag Andacht mit Pastor Niehauss 23 VERANSTALTUNGEN VERANSTALTUNGEN NordseePflege Langen Beginn um 14 Uhr in der NordseeStube · Lavener Weg 17-19 AUGUST 2014 5 7 12 14 19 21 26 28 Dienstag Tandem-Fahrrad Donnerstag Gedächtnistraining Dienstag Geschichten vorlesen Donnerstag Rechenaufgaben lösen Dienstag Stadt, Land, Fluss Donnerstag Kreativ-Angebot SEPTEMBER 2014 2 3 4 9 11 16 18 23 25 30 Dienstag Basteln mit Papier Mittwoch Vortragsabend Donnerstag Einfaches Rechnen Dienstag Stadt, Land, Fluss Donnerstag Sommerfest ab 16 Uhr Dienstag Bingo Donnerstag Kaffee & Klönen Dienstag Wörter bilden Donnerstag Spielenachmittag Dienstag 3. September 2014 Beginn: 18 Uhr Sitzgymnastik Donnerstag Kegeln Dienstag Unser Veranstaltungs-Tipp VORTRAG: MEDIZINISCHE ASPEKTE DES ALTERNS Gymnastik mit Musik Dr. Ute Sander, Oberärztin der Geriatrie am Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide, informiert an unserem Vortragsabend über die Herausforderungen in der Betreuung älterer Patienten sowie über die Versorgung vor und nach klinischen Eingriffen. Wir bitten um Voranmeldung: Telefon 0 47 4 3 · 91 39 40 NordseePflege Loxstedt Beginn um 14 Uhr in der TagesPflege · Mushardstraße 16 AUGUST 2014 5 7 9 12 14 19 21 26 28 Dienstag Ausflug zum Gertrudenpark Donnerstag Gedächtnistraining Samstag Tag der offenen Tür Dienstag Geschichten vorlesen Dienstag Sitzgymnastik Donnerstag Kegeln Dienstag Stadt, Land, Fluss Donnerstag Kreativ-Angebot Dienstag Basteln mit Papier Dienstag Donnerstag Mandala malen Dienstag Bingo Donnerstag Kaffee & Klönen Dienstag Wörter bilden Donnerstag Spielenachmittag Dienstag Gymnastik mit Musik 2 7 9 14 16 21 23 28 30 2 7 9 14 16 21 23 28 30 24 Shuffleboard-Spielen Donnerstag Oktoberfest ab 12.30 Uhr Dienstag Zum Schmunzeln Donnerstag Waffeln backen Dienstag Gedächtnistraining Donnerstag Sitzgymnastik Dienstag Biographie-Arbeit Donnerstag Geschichten vorlesen Lauschen Sie ab 14 Uhr den maritimen Liedern des »Shanty-Chor Loxstedt«. Wir freuen uns auf ihren Besuch! Stadt, Land, Fluss OKTOBER 2014 Dienstag In herzlicher Atmosphäre möchten wir mit Ihnen unseren »Tag der offenen Tür« verbringen und Sie bei dieser Gelegenheit über unsere neuen Räumlichkeiten des Betreuten Wohnens und der TagesPflege informieren. Donnerstag Einfaches Rechnen OKTOBER 2014 Donnerstag Spielenachmittag 9. August 2014 von 10 bis 16 Uhr Donnerstag Rechenaufgaben lösen SEPTEMBER 2014 2 4 9 11 16 18 23 25 30 Unser Veranstaltungs-Tipp TAG DER OFFENEN TÜR UND SHANTY-CHOR Donnerstag Spielenachmittag Dienstag Shuffleboard-Spielen Donnerstag Oktoberfest ab 12.30 Uhr Dienstag Zum Schmunzeln Donnerstag Waffeln backen Dienstag Gedächtnistraining Donnerstag Sitzgymnastik Dienstag Biographie-Arbeit Donnerstag Geschichten vorlesen 25 VERANSTALTUNGEN VERANSTALTUNGEN NordseePflege Cuxhaven, Segelckestraße Beginn um 15 Uhr · Segelckestraße 28 · 1. Obergeschoss AUGUST 2014 4 6 11 15 Montag Geschichten und Gedichte Mittwoch Stadt, Land, Fluss Montag Wortspiele Freitag Winzerfest im Kurpark Unser Veranstaltungs-Tipp KABARETT »OMA FRIEDA« 31. August 2014 Beginn: 14.30 Uhr Bali Kino Center Cuxhaven NordseePflege Cuxhaven, Schillerstraße Beginn um 15 Uhr im Aufenthaltsraum · Schillerstraße 68 AUGUST 2014 5 Dienstag 12 Montag 15 Freitag Montag Geräusche raten Mittwoch Bingo Montag Gesellschaftsspiele Mittwoch Foto und Video Sonntag Kabarett »Oma Frieda« SEPTEMBER 2014 1 3 8 10 15 17 22 24 29 Montag Sitzgymnastik Mittwoch Gedächtnistraining Montag Singen Mittwoch Sprichwörter & Redensarten Montag Ausflug Mittwoch Bingo Montag Rätsel, Quiz und Co. Mittwoch Wortspiele Montag Foto und Video OKTOBER 2014 1 6 8 13 15 20 22 27 29 26 Mittwoch Gesellschaftsspiele Montag Stadt, Land, Fluss Mittwoch Ausflug Montag Sitzgymnastik Mittwoch Bingo Montag Gedächtnistraining Mittwoch Foto und Video Montag Geschichten und Gedichte Mittwoch Wortspiele Wenn Sie möchten, wandern Sie gemeinsam mit Jutta Lindner alias »Oma Frieda« und uns von Otterndorf nach Cuxhaven zum Kabarett ins Bali Kino Center. Beginn der Wanderung ist um 9.30 Uhr in Otterndorf. Bei Bedarf organisieren wir einen Transfer zurück nach Otterndorf. Anmeldung und weitere Informationen bei der NordseePflege Cuxhaven: Telefon 0 47 21 · 50 85 50 K ABAR ETT »TU R N E BI S ZU R U R N E« »Oma Frieda« aktiviert Ihre Lachmuskeln beim Kabarett im Bali Kino 2 in Cuxhaven. Dauer der Vorstellung: ca. 1 Stunde Die Eintrittskarten erhalten Sie unter www.kino-cuxhaven.de, im Bali-Kino, oder telefonisch unter 0 47 21 · 37459 Der Eintrittspreis beträgt 3,- Euro Grillfest Winzerfest im Kurpark • Abfahrt 14.30 Uhr • Treffpunkt: Briefkästen • Teilnahmekosten: 5,- Euro Anmeldung bei der Nordseepflege Cuxhaven Telefon 0 47 2 1 · 50 85 50 • Anmeldung in der Verwaltung 18 20 25 27 31 Foto und Video 19 Dienstag 26 Dienstag 31 Sonntag Bingo Wortspiele Kabarett »Oma Frieda« Unser Veranstaltungs-Tipp GRILLFEST 12. August 2014 Beginn: 17 Uhr Beitrag: 3,50 Euro pro Person Wir laden Sie ein zu einem unterhaltsamen Grillfest in gemütlicher Runde im Garten der Schillerstraße. Bei einem Plausch mit ihren Sitznachbarn können Sie unsere leckeren Spezialitäten vom Grill genießen. Wir bitten um Voranmeldung bei der NordseePflege Cuxhaven: Telefon 0 47 21 · 50 85 50 SEPTEMBER 2014 2 9 15 16 23 30 Dienstag Geschichten und Gedichte Dienstag Rätsel, Quiz und Co. Montag Ausflug Dienstag Sitzgymnastik Dienstag Stadt, Land, Fluss Dienstag Foto und Video OKTOBER 2014 7 8 14 21 28 Dienstag Wortspiele Mittwoch Ausflug Dienstag Sprichwörter & Redensarten Dienstag Gesellschaftsspiele Dienstag Bingo 27 www.braue.info Mit voller Kraft voraus! Wir helfen Ihnen, Ihre Lebensfreude zu erhalten. Wir haben gegenseitiges Vertrauen zueinander. Wir kümmern uns um Ihre Gesundheit. Wir bleiben für Sie immer in ständiger Bewegung. Aus Menschenliebe haben wir unsere Aufgaben gewählt. A M B U L A N T E P F L E G E · B E T R E U T E S W O H N E N · TA G E S P F L E G E Telefon 04 71 · 90 22 20 · www.nordseepflege.de