Top-Physio Kursprogramm Hamburg 2008

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Top-Physio Kursprogramm Hamburg 2008
TOP - PHYSIO
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SCHULUNGSZENTRUM
Kursprogramm 2007 / 2008
HAMBURG
Große Eröffnungsfeier am 12.10.2007 !
Unser neuer Kursort!
Direkt in der “Neuen Flora” in Hamburg!
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Schulungszentrum
Tel.: 040 / 64 68 88 45
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TOP-PHYSIO Hamburg
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PHYSIO
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Inhaltsverzeichnis
Manualtherapeutische Techniken
Behandlung des Beckenschiefstands
Cranio-Faziale Dysfunktionen und Symptomatik
Gerätegestützte Krankengymnastik
Manuelle Therapie
Myofasziale Triggerpunkt-Therapie
Neurale Strukturen
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Osteopathische Techniken
Funktionelle Osteopathie
Craniosakrale Körperarbeit
Faszientechniken / Parietale Osteopathie
Viszerale Osteopathie
Osteopathieausbildung
Osteopathische Behandlung / Becken
Osteopathische Behandlung / Halswirbelsäule
Philosophie der Osteopathie
Pädiatrie
Kinderrückenschule
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Weitere Fachkurse und Ausbildungen
Aromamassage
Ausbildung zum Rückenschullehrer mit Zertifikat
Ayurvedische Massage
Breuss-Massage
Die Wirbeltherapie nach DORN
Elektrotherapie
Existenzgründungsseminar
Funktionelles Training mit dem Thera-Band®
Fußreflexzonentherapie
Hot Stone Massage
Integrierte Thaimassage nach Pape
Kinesio-Taping
Komplexe physikalische Entstauungstherapie
Kursleiterausbildung für Autogenes Training
Kursleiterausbildung für Progressive Muskelentspannung
Kursleiter für Stressmanagement
Laktatmessung
Lösungsorientierte Mitarbeitergespräche
Manipulativmassage nach Terrier
Manuelle Lymphdrainage/KPE
Marnitztherapie
Mobile Stuhlmassage nach Pape
Modifiziertes Pilates für Physiotherapeuten
Nordic-Walking-Instructor
Osteoporose-Trainer
Physiotherapie nach vorderer Kreuzbandplastik
Reflektorische Atemtherapie
Schmerztherapieausbildung
Shiatsu-Ausbildung
Spezifische Dehnungsmassagen nach Pape
Sportphysiotherapie-Ausbildung
Wirbelsäulen-Gymnastik-Trainer
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Behandlung des Beckenschiefstands
nach Dr. med. Bernd Kaute
Der Beckenschiefstand oder Beinlängendifferenz ist eine oft verkannte oder nicht adäquat behandelte Dysfunktion
der Iliosakralgelenke. Wird diese Blockierung der Iliosakralgelenke nicht beseitigt, ist eine Deblockierung der
Wirbelgelenke zum baldigen Rezidiv verurteilt. Erschwerend ist, dass diese Dysfunktion meist seit Kindheit
besteht und erst im Erwachsenenalter durch Kreuzschmerzen auffällt. Die Kinder klagen selten, weil sie kein
anderes Körpergefühl kennen.
Die obsolete Schuherhöhung wird leider noch immer verordnet. Patienten, die diese brav tragen, wundern sich meist
über anderorts auftretende Schmerzen, die, solange der »Schuhausgleich« getragen wird, behandlungsresistent
sind. Vernünftige Patienten werfen die Einlage weg.
Der »Doppelimpuls nach Savory« ist ein einfacher, schmerzloser Griff, der auch bei Kindern angewandt werden
kann und sollte. Der Beckenschiefstand (funktionelle Beinverkürzung) ist auch bei Achtzigjährigen sicher zu
beseitigen, im statistischen Mittel bleibt das Becken für ein halbes Jahr gerade. Einmal behandelte Patienten
spüren, wenn das Becken wieder schief ist, und kommen schnell zur Wiederholung der Behandlung.
Sie lernen Techniken zur Behandlung der durch den Beckenschiefstand hervorgerufenen Muskelverkürzungen
und Triggerpunkte nach Travell. Die Zusammenhänge der verschiedenen Muskelgruppen, auf denen der
Beckenschiefstand beruht, werden deutlich und nachvollziehbar. Die schnelle, medikamentfreie Behandlung
wird von den Patienten oft als Wunder empfunden und ist doch so einfach.
Kurszeiten:
Sa
9.00 -18.00 Uhr
So
9.00 - 14.00 Uhr
Kursleitung:
Jan-Philipp Risop
Kursgebühr:
je 138,– €
Zielgruppe:
KGs/PTs, ÄrztInnen
Jan-Philipp Risop
Hamburg
Kurstermine:
HB-BB 1/08
02.02. – 03.02.2008 oder
HB-BB 2/08
13.09. – 14.09.2008
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Cranio-Faziale Dysfunktionen und Symptomatik
Multidisziplinäre Analyse und Gesamtmanagement
Kurs in 2 Teilen des IFCFS im Rahmen der professionellen Förderung interdisziplinärer Kooperation beim Management Cranio-Fazialer Symptomatik
Lernziele
Am Ende des Kurses (2 Teile) wird die/der TN fähig sein, die Rolle der eigenen Disziplin im multidisziplinären
Management von CranioFazialen Syndromen einzuordnen, auszuüben und, wenn erforderlich, weiß die/der
TN wie seine Fähigkeiten gezielt zu vertiefen sind. Ebenfalls versteht die/der TN die Rolle anderer beteiligter
Disziplinen aus aktueller wissenschaftlicher und klinischer Sicht und sie/er ist fähig zur interdisziplinären
Zusammenarbeit.
Curriculum Teil 1 – Temporo-Mandibuläre Arthropathien (2 – 2 ½ T)
Einführung, Ziele des Kurses:
– Das aktuelle ganzheitliche Paradigma: biopsychosoziales Krankheitsmodell
– ICF (früher ICIDH) als disziplinübergreifende Sprache der Weltgesundheitsorganisation
– Funktionen des stomatognathen Traktes
– Funktionelle Anatomie des temporomandibulären Gelenkes
– Kategorisierung der klinischen craniofazialen Erscheinungsbildern
– Ätiologie der temporomandibulären Arthropathien
– Anamnese and Funktionsuntersuchung des Kauorgans
– Radiologie bei intraartikulärer Symptomatik
– SymptomManagement von intra, peri (und einigen extra) artikulären Dysfunktionen
Curriculum Teil 2 – Cranio-Faziale Dysfunktionen & Symptomatik (2½ – 3 T)
Einführung, Ziele des Kurses:
– Analyse und (Schmerz)Management von extraartikulären temporomandibulären Dysfunktionen
und craniofazialen Symptomen
– Funktionelle Anatomie und benigne Pathologie der kranialen Nerven
– Erweiterte Anamnese and Funktionsuntersuchung des CranioFazialen Bereichs (manual & craniosacral
therapeutisch)
– Einführung in Myofunktioneller Therapie
– Symptom und definitives Management von extraartikulären Dysfunktionen & Symptomen
Referenten:
John LangendoenSertel, B.PT, Grad.OMT, MSc Pain Management, Mitglied ZAK, DGF, ICCMO Michael P. Aisenpreis,
HP, Direktor ASI, Mitglied GZM
Gastreferenten: Zahnarzt, Logopädin / Myofunktionelle Therapeutin.
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Kurszeiten:
Kursleitung:
CDF 1/08
1.Tag
9.00 - 18.00 Uhr
2. Tag
8.30 - 17.00 Uhr
3. Tag
9.00 - 18.00 Uhr
4. Tag
8.30 - 18.00 Uhr
5. Tag
8.30 - 16.00 Uhr
John Langendoen-Sertel und IFCFS-Lehrerteam
Koordinator des Interdisziplinären Forums für Cranio-Faziale
Symptomatik (IFCFS) (B.PT, Grad.OMT, Fachlehrer für Manuelle
Therapie/IMTA Mitglied ZAK, ICCMO, DGF)
J. Langendoen-Sertel
Kursgebühr:
CDF 488,– €
Zielgruppe:
KGs/PTs, Zahnärzte, Kieferorthopäden, Physiotherapeuten, Cranio-Sacral-Therapeuten,
Logopäden, Zahntechniker, Fachärzte (HNO, Neurologie)
Dieser Kurs kann ohne Teilnahme an der Ausbildung »Manuelle Therapie/Maitland-Konzept®« belegt werden
und wird nicht auf die Ausbildung angerechnet.
Hamburg
Kurstermin:
HB-CFD 1/08
12.01. – 13.01.2008 (Teil 1) und
12.09. – 14.09.2008 (Teil 2)
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Gerätegestützte Krankengymnastik
(KG-Gerät bzw. KGG)
Dieser Kompaktkurs ist nach den Anforderungen der Rahmenempfehlungen der Spitzenverbände der
gesetzlichen Krankenkassen nach § 125 SGB V anerkannt und berechtigt PhysiotherapeutInnen, die unter dieser
Abrechnungsposition beschriebenen Leistungen durchzuführen und abzurechnen.
Definition:
Die Gerätegestützte Krankengymnastik ist Krankengymnastik an Seilzug- und/oder Sequenztrainingsgeräten
unter Berücksichtigung der Trainingslehre.
Therapieziele:
Die Verbesserung/Normalisierung der Muskelkraft, der Kraftausdauer, funktioneller Bewegungsabläufe, der
alltagsspezifischen Belastungstoleranz und der alltäglichen Fähigkeiten (ATL).
Lehrinhalte:
• Grundlagen, Voraussetzungen und Prinzipien der Gerätegestützten Krankengymnastik
• Terminologie und Grundlagen der Sportwissenschaften (Definitionen, sportliche Leistung, Prinzipien der
Trainingsgestaltung)
• Grundlagen der Biomechanik
• Physiologische Grundkenntnisse (Bindegewebe und Wundheilung)
• Rehabilitationsmodelle
• Angewandte Trainings- und Bewegungslehre unter Berücksichtigung therapeutischer Ansätze
• Einsatz von Geräten: Sicherheit, Einstellungen, Funktionalität, Anwendungsprinzipien
• Erstellung von indikationsorientierten Behandlungsprogrammen, Belastungsbestimmung,
Trainingssteuerung und Dokumentation
• Patientenarbeit und Schmerz
Kurszeiten:
Fr
14.00 – 20.00 Uhr
Sa
08.30 – 17.45 Uhr
So
08.30 – 16.00 Uhr
Carolin Hofmann
Kursleitung:
Carolin Hofmann (Physiotherapeutin)
Mike Wrensch (Sportwissenschaftler)
Kursgebühr:
390,– € (inkl. Skript)
Zielgruppe:
KG/PT, Ärztinnen
Veranstaltungsort:
Weststadt Reha
Norderneystr. 1
Burgdorf
Mike Wrensch
Hamburg
Kurstermin:
HB-KG 1/08
28.09. – 30.09.2007 und
12.10. – 14.10.2007
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Manuelle Therapie
Hamburg
Manuelle Therapie ist nicht gleich manuelle Therapie! Unser Konzept ist weltweit führend, von
Physiotherapeuten für Physiotherapeuten.
Manuelle Therapie ist eine wichtige, renommierte und erfolgreiche Therapiemethode. Man darf sie aber nicht als
seligmachende, alleinstehende Therapie sehen. Vor allem die Integration in andere Methoden ist entscheidend.
Das ist der Grund dafür, dass in unsere MTAusbildung viele andere Gedanken, Arbeitsweisen und Prinzipien
einfließen. Z. B. Osteopatische Praktiken, östliche Verfahren, Cyriax und McKenzieBetrachtungen etc. etc.. Unserer
Meinung nach ist die Manuelle Therapie viel zu dogmatisch aufgestellt, sie ist festgefahren. Sie hängt zuviel
an veralteten Gedanken, ist rigide und starr. Alles muss nach bestimmten Regeln und festgelegten Gesetzen
geschehen. Für den Patienten als Individuum ist kein Platz. Dem Physiotherapeuten wird keine therapeutische
Freiheit gelassen. Das ist in unserer Ausbildung anders, wir machen den Karren wieder flott. Natürlich halten wir
uns an Fakten und scheuen keine wissenschaftlichen Grundlagen. Ist es aber nicht grundsätzlich egal, wie der
Patient sitzt oder wo der Therapeut steht?
Wir werden in unserer manuellen TherapieAusbildung verbindendes Denken vermitteln. Ein Tennisellenbogen
hängt oft mit der HWS und noch häufiger mit der BWS zusammen. Die BWSBeschwerden wiederum stehen
häufig in Zusammenhang mit innerer Organproblematik. Wir denken nicht nur in Manuellen Therapie
Gedanken, sondern therapieren mit verschiedenen Methoden. Faszientechniken, Meridiantechniken u.a.m.
fließen in diese Weiterbildung ein. Ein verbindendes Konzept liegt als Grundlage vor. Auf mechanischer Ebene
haben wir Basisphysik und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse integriert. Das hat zur Folge, dass z. B.
eine AußenrotationsEinschränkung im Schultergelenk nicht nur mit Ventralgleiten behandelt wird. Es ist sehr
einseitig und unlogisch, eine solche Einschränkung nur oder auch hauptsächlich mit Traktion und Ventralgleiten
zu therapieren. Es ist nicht unbedingt falsch, aber auf jedem Fall unvollständig, eingleisig, dogmatisch und
langweilig. Gelenke brauchen je nach Behandlungsziel Kompression, Traktion, Gleittechniken, Gappingtechniken
aber auch Infotechniken, biokybernetische Techniken, neurophysiologische Techniken etc.
Vernetzte Probleme brauchen komplexes Denken und Handeln. Was hat z. B. ein Karpaltunnelsyndrom
mit der Wirbelsäule zu tun? Was haben Knieprobleme mit der Niere am Hut und warum verursachen
Blasenfunktionsstörungen eine Cuboidblockierung und kalte Füße? Warum stehen Hüftgelenkseinschränkungen
mit dem Dünndarm–Dickdarm–Übergang in Verbindung? Wie
werden ISGBlockierungen durch
Dickdarmfunktionsstörungen initiiert. Warum verursachen Blockierungen im Segment Th4 Herzprobleme und
warum verursacht eine Th12Instabilität eine Chondropathia Patellae. Wie hängen Schilddrüsenstörungen mit
den Zerviko–Thorakalen–Übergang zusammen und was hat eine ErsteRippeBlockierung mit Hormonproblemen
zu tun. Fragen über Fragen tun sich auf, die in unserem Konzept eine Erklärung und Antwort finden. Auf diesem
Gebiet sind wir einmalig und führend. Das vernetzte Denken ist Hauptziel und wichtigstes Thema in unserer
Manuelle TherapieAusbildung. Unser Team arbeitet seit über 25 Jahren ununterbrochen an der Weiterentwicklung
unseres Konzeptes, ohne Dogmen, mit verständlichen Verbindungen zu anderen Behandlungsmethoden und
deren Integration in der MT. Wir garantieren höchste fachliche Qualität, basiertes Wissen, kompetente Antworten
und genügend Zeit für Witz und Humor. Ganzheitlichkeit ist inzwischen ein abgedroschenes Wort. Wir definieren
diesen Begriff neu und geben ihm wieder Inhalt.
Sie haben in Ihrer praktischen Arbeit nicht das Problem, dass Ihnen zu wenig Techniken zu Verfügung stehen,
die Schwierigkeit besteht vielmehr darin beim Patienten die passende Technik auszuwählen und die nötige
Reihefolge und Länge der Behandlung zu bestimmen. Es fehlt leider häufig an einem Konzept.
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In der Praxis wird man merken, dass dieses Vorgehen erfolgreich ist, man bekommt mehr Spaß an der Arbeit,
kann Patienten Antworten geben auf ihre Fragen. Dieser Weg ist nicht der einfachste, ein Manuelle Diplom zu
erstehen, aber dafür letztendlich der fachlich befriedigendere.
Kurszeiten:
1. Tag
9.00 – 17.30 Uhr
letzter Tag 9.00 – 15.30 Uhr
Kursleitung:
Henk Brils, Axel Steilen und Dozententeam
Kursgebühr:
je Kurs 368, – €
Theoriekurs: 168, – €
Zielgruppe:
KGs/PTs, ÄrztInnen
Hamburg
Kurstermine:
HB-E1 1/08
E1
12.03. – 16.03.2008
HB-E2 1/08
E2
25.06. – 29.06.2008
HB-W1 1/08
W1
21.01. – 25.01.2009
HB-W2 1/08
W2
03.06. – 07.06.2009
HB-Reha 1/08
Rehakurs
09.10. – 12.10.2009
HB-RP 1/08
Examen
24.03. – 28.03.2009
HB-Theo 1/08
Theoriekurs
wird noch bekannt gegeben!
Sollten Sie zu ,einzelnen Kursteilen nicht können, besteht die Möglichkeit auf Kursteile in unseren anderen
Kursorten (Hannover, Mainz und Rügen) auszuweichen. Fordern Sie dafür Bitte unser Kursprogrammheft an.
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Myofasziale Triggerpunkt-Therapie
Hamburg
Die myofasziale TriggerpunktTherapie ist eine systematische manualtherapeutische Methode, um myofasziale
Triggerpunkte mit den begleitenden Bindegewebsveränderungen (intra und intermuskuläre Adhäsionen bedingt
durch ödematöse Veränderungen) zu behandeln. Inspiriert durch die Arbeiten von Janett Travell und David
Simons sowie durch die Therapiekonzepte von Ida Rolf und Jack Painter, die beide tiefe Bindegewebstechniken
anwendeten, entwickelte sich die manuelle Triggerpunkttherapie (Dr. B. Dejung, CH).
Mit gezielten Handgrifftechniken werden hier akute und chronische Störungen des Bewegungsapparates
angegangen. Häufigkeit und Bedeutung der myofaszialen Komponente werden bei sehr vielen Schmerz und
Beweglichkeitsproblemen leider immer noch unterschätzt.
Gerade bei hartnäckigen oder therapieresistenten Beschwerden (z.B. Epicondylopathien, Achillodynien, chron.
Lumbalgien, HWSVerletzungen etc.) erweist sich die Triggerpunktbehandlung oft als erfolgreicher Therapieansatz.
Durch die effiziente Behandlung der muskulären Komponente ist sie auch eine ideale Ergänzung zu den eher
gelenksbezogenen Techniken der üblichen manuellen Therapie.
Die manuelle Triggerpunkt und Bindegewebsbehandlung ist technisch relativ einfach. Man braucht keine neuen
Untersuchungstechniken und komplizierten Handgriffe zu lernen. Damit sie jedoch erfolgreich angewendet
werden kann, müssen gründliche Kenntnisse der Anatomie vorhanden sein. Zudem ist es notwendig, dass man
die übliche Vorstellung über den Zusammenhang zwischen der Schmerzlokalisation und seiner Genese verlässt.
Kursinhalte:
TP 1
Grundausbildung in myofaszialer Triggerpunkt und Bindegewebsbehandlung.
Differentialuntersuchung und manuelle Behandlungstechniken der muskulären
Funktionsstörungen des Bewegungsapparates.
Befundaufnahme,
Komponente bei
Regionen: Halswirbelsäule, Schulter, Brustwirbel und Lendenwirbelsäule
TP 2
Weiterführung der Grundausbildung gemäß TP 1. Regionen: Untere und obere Extremität
Voraussetzung für TP 2 ist die Absolvierung eines TP 1Kurses, der von einem Instruktor IMTT (Schweiz) durchgeführt
wurde.
TP 3
Erweiterung der theoretischen und praktischen Kenntnisse sowie Repetition, respektiv Vertiefung von TP 1/ TP 2
Inhalten nach Bedürfnissen der Teilnehmer.
Neue Regionen: Kopf und Kiefermuskeln (Behandlungsansätze bei KiefergelenksDysfunktionen)
Anwendungsmöglichkeiten bei komplexen klinischen Schmerzbildern. Stichworte:Triggerpunkt-Kettengeschehen;
muskulärbedingte neurovaskuläre Kompressionssyndromen, »Entrapments« (Thoracis outlet Syndrom, CTSSyndrom, PiriformisSyndrom, TTSSyndrom, etc.)
Voraussetzung für TP 3 ist die Absolvierung eines TP 2Kurses, der von einem Instruktor IMTT (Schweiz) durchgeführt
wurde und mindestens 6 Monate zurückliegt.
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Kursdauer:
TP 1: 4 Tage mit 3_ Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
TP 2: 3 Tage mit 27 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
TP 3: 3 Tage mit 27 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten
Damit in den Kursen genügend Zeit zum praktischen Üben bleibt, erhalten die Teilnehmer ein umfangreiches
Scriptum sowie ein »Triggerpunkt-Hölzli« im Wert von 20,– €.
Kurszeiten:
8.30 – 18.00 Uhr (letzter Tag bis 17.00 Uhr)
Kursleitung:
Martin Strub (PT, OMT I, Instruktor IMTT, Schweiz)
Kursgebühr:
TP 1
368,– € (inkl. Skript mit Hölzli)
TP 2
268,– €
TP 3
268,– € (inkl. Skript)
Zielgruppe:
Physiotherapeuten, Ärzte
Martin Strub
Hamburg
Kurstermine:
TP 1
HB-TR 1/08
01.03. – 04.03.2008
HB-TR 3/08
17.10. – 20.10.2008
TP 2
HB-TR 2/08
05.03. – 07.03.2008
HB-TR 4/08
21.10. – 23.10.2008
TP 3
HB-TR 5/08
25.10. – 27.10.2008
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Neurale Strukturen
– Testen und behandeln –
Das Nervensystem verläuft über die Gesamtheit des Körpers. Es muß sich den Bewegungen der Gelenke in
hohem Maße anpassen können. Kommt es zu funktionellen Störungen im muskuloskelettären System, so gibt es
in vielen Fällen auch eine neurale Problematik. Nicht selten bleibt diese neurale Störquelle unbeachtet, mit der
Folge, daß es dem Patienten nicht besser geht.
Obwohl neurodynamische Tests in jede Standarduntersuchung gehören, werden sie von vielen Untersuchern aus
Unsicherheit oder gar Unkenntnis häufig nicht durchgeführt.
Der Kurs Neurale Strukturen – Testen und behandeln vermittelt eine klare Übersicht der wichtigsten
Untersuchungen und deren klinische Relevanz. Zum besseren Verständnis der Pathogenese neurodynamischer
Störungen werden Hintergründe aus den Bereichen Neuroanatomie und Neurophysiologie geliefert. Die
TeilnehmerInnen lernen die neuralen Strukturen bei Krankheitsbildern wie Karpaltunnelsyndrom, Epicondylitis
oder auch Lumboischialgie zu behandeln.
Kursinhalte in der Übersicht:
• Neuroanatomie und Neurophysiologie
• Pathomechanik und Pathophysiologie
• Nervenpalpation
• Neurodynamische Tests
• Behandlung neuraler Strukturen
Kurszeiten:
Sa
14.00 - 20.00 Uhr
So
9.00 - 18.00 Uhr
Kursleitung:
Matthias Fenske (KG/PT, MT)
Markus Frey (KG/PT)
Kursgebühr:
138,– €
Zielgruppe:
Physiotherapeuten/KGs, ÄrztInnen
Matthias Fenke & Martin Frey
Hamburg
Kurstermin:
HB-NS 1/08
19.09. – 20.09.2008
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Funktionelle Osteopathie
Fortbildungen der c u r a -Akademie
Die cura-Akademie bietet bei Top-Physio die Erkundung, das Erlernen und das Erfahren
der Funktionellen Osteopathie in drei besonderen Kursserien an:
Craniosakrale Körperarbeit
Viszerale Osteopathie
Faszientechniken: Parietale Osteopathie
Wie die gesamte Osteopathie in diese Teilaspekte strukturiert ist, so können die drei Fortbildungsserien je nach
Interesse der Teilnehmer unabhängig voneinander besucht werden oder auch zu individuellen Kombinationen
miteinander verflochten werden, die sich gegenseitig ergänzen.
Der Unterricht findet in Modul-Form statt, d.h. wen nur einzelne Kurse
interessieren, kann diese gezielt und ohne zwingende Reihenfolge besuchen.
Die Komplettierung der jeweiligen Kursserien wird einzeln zertifiziert. Bei
Absolvierung aller drei Kursserien wird nach einem Abschluß-Gespräch das
Zertifikat in Funktioneller Osteopathie erteilt.
Die cura-Weiterbildungskurse sind international standardisiert. Sie werden
von den Dozenten der craniosacral unwinding + resonance academy an
den verschiedenen Kursorten in Europa und den Vereinigten Staaten mit
vergleichbaren Inhalten unterrichtet. Weitere Informationen im Internet unter www.c-u-r-a.com.
Preisnachlass: Teilnehmer, die alle drei Kursserien komplett
besuchen, erhalten auf zwei Advanced-Kurse oder auf das
Kurspaket Perinatale Osteopathie jeweils 50% Rabatt
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Craniosakrale Körperarbeit
Minimale Kraft – maximale Wirkung
Die Craniosakrale Körperarbeit ist der Kernaspekt der Funktionellen Osteopathie. Sie
befasst sich mit dem Wechselspiel zwischen Mobilität und Motilität – also der äußeren und
inneren Beweglichkeit – des Bindegewebes und richtet ihren Fokus auf die Behandlung
zwischen dem Kopf (cranium) und dem Kreuzbein (sakrum). Craniosakrale Körperarbeit
wirkt über die einfühlsame therapeutische Interaktion der BehandlerInnen mit der
feinsten aller spürbaren Lebensäußerungen des Körpers, der Cranialen Rhythmik.
Wenn BehandlerInnen ihre berührende Wahrnehmung auf diesen cranialen »Puls«
fokussieren, entsteht eine Form von therapeutischem Kontakt, die als ein Zuhören
und Verstehen mit den Händen beschrieben werden kann. Jenseits aller Methodik und
Behandlungstechnik gilt es dann, eine verfeinerte Aufmerksamkeit für die Art und Weise dieser lebendigen
Pulsation zu entwickeln.
Diese kaum spürbare, zeitlupenhaft strömende Bewegung ähnelt dem Atem und ist wie dieser meist unbewusst.
In Wechselbeziehung zwischen den verschiedenen Zugkräften innerhalb des faszialen Bindegewebes und den
physiologischen Pulsationen des Patienten entstehen Bewegungs- und Spannungsmuster, deren Ausprägung von
entscheidender diagnostischer Relevanz ist und die direkte Umsetzung des Erspürten in eine gezielte Behandlung
ermöglicht. Für craniosakral arbeitende PhysiotherapeutInnen gilt es, sich in die Bewegungsmuster der Patienten
einzustimmen, sich mitfühlend von ihnen bewegen zu lassen und das gemeinsame Bewegtsein zur Orientierung
der manuellen Heilimpulse werden zu lassen. Craniosakrale Körperarbeit wird so zur stillen Kommunikation mit
dem Lebendigen und damit zu einer Resonanz-Therapie in physiotherapeutischer Form.
In der Craniosakralen Körperarbeit ergänzt sich die genaue Anwendung der für die jeweilige Indikation geeigneten
Technik mit einer meditativen Stille und Achtsamkeit. Lauschen – dem Körper mit den Händen zuhören – tritt an
die Stelle routinierten Machens. Die individuellen Spannungsmuster der Patienten tragen ihre entsprechenden
Lösungswege in sich. Sie wollen vom Herzen der BehandlerInnen begleitet und von ihren Händen gezielt
unterstützt werden. Die sich daraus entwickelnde äußere und innere Bewegung gleicht einem Fluss mit seinen
Windungen und Stauungen. Der Behandler öffnet nur zur rechten Zeit die Schleuse. Die Strömung findet selber
ihren Weg.
Diese Kursserie in Craniosakraler Körperarbeit ist spezifisch für diejenigen Physiotherapeuten konzipiert, die
die Methode direkt in ihr übriges Arbeitsfeld integrieren und eine Behandlungsmethode erlernen wollen, die
nicht nur ihren Patienten hilft, sondern auch ihnen selbst gut tut: sowohl während der Kurse als auch in der
Praxis. Das Erlernen eines breiten Spektrums osteopathischer Techniken ist in diesem Unterricht ebenso wichtig
wie Wahrnehmungs- und Meditationsübungen. Fundierte und anschaulich präsentierte Funktionelle Anatomie
verbindet sich mit der aufgeschlossenen Erkundung dessen, was Patient und BehandlerIn wirklich brauchen,
um Heilung zu ermutigen. Emotionale Anteilnahme und wahrnehmendes Gefühl wachsen zu Behandlungsmaßstäben heran, die gleichberechtigt neben dem gewissenhaft erstellten klinisch-strukturellen Befund
stehen.
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Struktur der Kursserie
Der praxisbefähigende Einführungskurs (CCC) wird von drei themenspezifischen Aufbaukursen (UNW, TMT, CSO)
ergänzt.
Die Reihenfolge der Aufbaukurse ist nach dem Besuch des Einführungskurses frei wählbar:
CCC



UNW
TMT
CSO
Den Absolventen dieser Ausbildungsreihe von vier Kursen wird nach einem persönlichen Beratungsgespräch die
abgeschlossene Fortbildung in Craniosakraler Körperarbeit bescheinigt. Es bestehen Möglichkeiten zu Supervision
oder Arbeitsgruppen auf freiwilliger Basis.
Den Absolventen der Fortbildung werden später auf ebenso freiwilliger Basis Fortgeschrittenen-Kurse (ADVANCED)
angeboten, die besondere Tätigkeitsschwerpunkte zum Inhalt haben. Sie setzen eine schon ausgeprägtere
Praxiserfahrung mit der Methodik voraus. Ihr jeweiliger Themenschwerpunkt wird jeweils auf der Internetseite
www.c-u-r-a.com angekündigt.
Central Cranial Class (CCC) – Einführungskurs
Der Einführungskurs als praxisbefähigende Basisausbildung in Craniosakraler Körperarbeit und Heranführung
an die Arbeitsweise der Funktionellen Osteopathie:
• Analytisches und intuitives Verständnis der Craniosakralen Körperarbeit
• Resonanz als Behandlungsprinzip
• Techniken für Sakrum und Wirbelsäule
• Neuro-Craniale Techniken an den lateralen Strukturen und der Schädelbasis
• Einführung in die Arbeit mit dem Gesichtsschädel und dem Kiefer
• Viszerale und Parietal-Fasziale Aspekte der Funktionellen Osteopathie
Unwinding (UNW)
• Erweiterung des Behandlungsspektrums Craniosakraler Körperarbeit
• Osteopathisches Entwirren von Haltungs- und Bewegungsmustern
• Umsetzung von Spannung in Bewegung: Ermöglichung spontaner Beweglichkeit
• Wechselwirkung von äußerer und innerer Haltung
• Funktionelle und emotionale Anatomie
• Heilarbeit im Kernbereich: Herz und Atmung – Bauch und Becken
• Begleitung emotionaler Prozesse in der Körperarbeit
Temporo-Mandibuläre Techniken und die Behandlung des cervikothorakalen Übergangs (TMT)
• Vertiefung der Craniosakralen Körperarbeit in der funktionellen Einheit Kiefergelenk, Hals und Thorax
• Spezifische Techniken für Gesichtsschädel, den Trigeminusbereich und die Sinus
• Schlüsselzone HWS/BWS: Diagnose und Behandlung
• Wechselbeziehung zwischen HWS und Myoarthropathie des Kiefergelenks
• Funktionelle Schädelarchitektur und Stress: das Kiefergelenk als Verwalter eingefrorener Spannung
• spezifische Behandlungstechniken für den kieferorthopädischen Bereich und die physiotherapeutische
Zusammenarbeit mit Zahnärzten
• Behandlungsstrategien für Myoarthropathie, HNO-Erkrankungen, Tinnitus und Schwindel
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Craniosakrale Orthopädie (CSO)
• Indikationen und Möglichkeiten Craniosakraler Körperarbeit in der Orthopädie
• Kombination von Faszientechniken und klassisch Craniosakraler Körperarbeit
• Basis authentischer Beweglichkeit: Beckenbewegung und Stand
• Craniale Einflüsse auf die Position und Bewegungsfreiheit der Schultern: Einschränkung der
Schulterbeweglichkeit – Handlungshemmung contra freie Entfaltung
• Core-Link: Wechselwirkungen zwischen craniosakraler Kernverbindung und der Peripherie der
großen Gelenke
• Kombinierte Behandlungstechniken für die Klassiker:
– Muskulärer Hypertonus und Myalgien
– LWS-Syndrom und Lumbaler Bandscheibenschaden
– Fehlbelastung und Haltungsschäden
– Degenerative Erkrankungen der Hüft- und Kniegelenke
Für die Teilnahme an den Aufbaukursen in Craniosakraler Körperarbeit (TMT, UNW und CSO) ist die Teilnahme
am Einführungskurs CCC Vorbedingung. Der Cranio-Einführungskurs CCC eignet sich auch für osteopathisch
bis dato unerfahrene Teilnehmer als inhaltlicher und methodischer Zugang zu den Ausbildungsserien Viszerale
Osteopathie, Parietale Faszientechniken und Perinatale Osteopathie. Für diese letztgenannten cura-Kursserien
wird die Teilnahme an CCC lediglich empfohlen.
Für die Teilnahme an den Aufbaukursen in Craniosakraler Körperarbeit (TMT, UNW und CSO) ist die Teilnahme
am Einführungskurs CCC Vorbedingung. Der Cranio-Einführungskurs CCC eignet sich auch für osteopathisch
bis dato unerrfahrene Teilnehmer als inhaltlicher und methodischer Zugang zu den Ausbildungsserien
Viszerale Osteopathie, Parietale Faszientechniken und Perinatale Osteopathie. Für diese letztgenannten curaKursserien wird die Teilnahme an CCC lediglich empfohlen.
abends beginnende Kurse
Kurszeiten:
1. Kurstag
18.00 – 21.00 Uhr
2. + 3. Kurstag
09.00 – 18.30 Uhr
4. Kurstag
09.00 – 17.00 Uhr
Kursgebühr:
348,– €
Zielgruppe:
PTs/KGs, Ärzte, Heilpraktiker, Zahnärzte, Ergotherapeuten, Logopäden, Masseure
Hamburg
Kurstermine:
CCC
HB-CCC 1/07
24.10. – 27.10.2007 oder
HB-CCC 1/08
27.03. – 30.03.2008
HB-CCC 2/08
18.09. – 21.09.2008
CSO
HB-CSO 1/08
07.05. – 10.05.2008
TMT
HB-TMT 1/08
19.11. – 22.11.2008
Alfred Stollenwerk
Kursleitung:
Alfred Stollenwerk (HP)
Infoabende:
(kostenlos)
25.10.2007 oder 20.11.2008, jeweils um 19.00 Uhr
(telefonische Anmeldung unter 0 40 - 64 68 88 45)
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Viszerale Osteopathie
Die osteopathische Behandlung der inneren Organe ist eine therapeutische Methode, die in Deutschland bisher
nur von Wenigen ausgeübt wird. Dies liegt vor allem daran, dass die ›normale‹ Physiotherapie sich seltsamerweise
meist in Form einer freiwilligen Selbstbeschränkung auf Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke reduziert. Dies
ist seltsam, da jedem erfahrenen Physiotherapeuten immer wieder von seinen Patienten die unerwarteten
positiven Nebenwirkungen einer erfolgreichen Behandlung des Bewegungssystems auf organische Prozesse wie
Verdauung, Kreislauf, Atmung oder hormonelles Geschehen geschildert werden.
Der Umkehrschluss, also gezielt osteopathisch mit der Wechselwirkung zwischen Bindegewebe des
Bewegungssystems und des Organsystems zu arbeiten, liegt nahe. Denn: die Viszerale Osteopathie fördert über
die manuelle Behandlung der Organe deren eigene physiologische Funktion im Sinne einer manuellen Inneren
Medizin und darüber hinaus die Gesundung des Bewegungsapparats. Wer Erfahrungen mit ihr sammelt, stellt
fest: Viszerale Osteopathie wirkt – und zwar tief.
Ein anschauliches Beispiel: wer als BehandlerIn einer chronifizierten Schultergelenkssymptomatik nicht weiter
kommt, sollte sich dringend um eine effiziente viszerale Behandlung der Leber kümmern. Wer an einem
therapieresistenten Bandscheibenvorfall eines Patienten fast verzweifelt, hat möglicherweise die »Rechnung«
ohne den Dickdarm bzw. den Urogenitaltrakt gemacht. Über ihre Faszien, Ligamente, ihr Mesenchym und die
Mesenterien sind die inneren Organe so unmittelbar mit der Gesamtheit des bindegewebigen Bewegungsapparats
gekoppelt, wie ein Iliosakralgelenk oder ein Fuß.
Die Eigenbewegung von Magen, Dickdarm, Galle oder
Herz ist lebendiger Ausdruck der kranken wie auch der
gesunden Funktionalität dieser Organe und des Zustands des
Bewegungsapparats. Über sanfte osteopathische Kontaktnahme
kann zu ihrer Entspannung oder Tonisierung beigetragen werden
und damit einer der zentralen Schlüssel zur ganzheitlichen Heilung
bewegt werden.
Jedem offensichtlich ist die Notwendigkeit der Behandlung
narbiger »Verklebungen« und Adhäsionen nach Unfällen oder
größeren OPs – wie z.B. der Nachsorge von Krebspatienten nach
Lymphadenektomien. Doch Viszerale Osteopathie ist genauso wertvoll bei klassisch neurologischen Indikationen
oder – wie oben erwähnt – in der Orthopädie. Jeder Patient wird auch von innen her bewegt und von diesem
viszeralen Bewegungsraum her nach außen ausgerichtet.
Das viszerale Bindegewebe ist sozusagen unsere innere Verwurzelung, die in die Peripherie hinein wirkt und
genauso Impulse von der orthopädischen Peripherie nach zentral hin erfährt, die auf die Organe wirken.
Offensichtlich wird dies z.B. in der Resonanz von Atemmuster und Körperhaltung. Die Spannungsverhältnisse um
den Solarplexus herum, die Funktionalität der Baucheingeweide und die Verankerung des Herzens im Perikard
orientieren und spiegeln unser gesamtes »Verhalten«, bzw. den Umgang mit Gefühlen und Emotionen. Deshalb
eignet sich die Methode auch hervorragend für die Behandlung von Spannungs- und Stresspatienten sowie dem
breiten Feld der psychosomatischen und Angst-Erkrankungen.
Mittels dieser Methodik gezielt zu behandeln, will gelernt sein. Die meisten anatomisch-physiologischen
und biomechanischen Zusammenhänge sind bei der Viszeralen Osteopathie im wahrsten Sinne des Wortes
verborgener als an der Oberfläche des Muskel-Skelettsystems. Die Techniken für die Bauch-, Becken- und
Brustorgane ähneln sich jedoch auch immer wieder: es geht um geeigneten Zugang, das stimmige Verfolgen
der inneren Bewegungen, das Erspüren von Bewegungs- und Spannungsmustern und deren Umsetzung in
eine physiologischere Freisetzung. So wird die eine Bewegungsphase intensiviert – eine andere beruhigt – eine
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überschießende Kompensation ins Leere laufen gelassen – eine andere vitale Quelle gefördert – mit anderen
Worten: die Beweglichkeit der inneren Organe wird unterstützt oder herausgefordert je nach individuellem
Bedarf und aktueller Befindlichkeit. Viszerale Osteopathie entspricht also eher einer Bewegungsführung oder
einem Lernvorgang für die Organe, als einer »Bauch-Chiropraktik« im Sinne der früheren Titulierung »Viszerale
Manipulation«.
Struktur der Kursserie
Die cura-Kursserie in Viszeraler Osteopathie bietet den Zugang zu unmittelbarer Anwendung dieser verfeinerten
Behandlungsprinzipien in das jeweilige Behandlungsspektrum der einzelnen Teilnehmer. Sie umfasst drei
Themenschwerpunkte und Kursthemen:
Abdominale Viszerale Osteopathie – VAB
Thorakale Viszerale Osteopathie – VTH
Pelvikale Viszerale Osteopathie – VPV
In jedem dieser drei Kurse wird die Viszerale Osteopathie in ihrer
vernetzten Gesamtheit behandelt: es werden also in allen Kursen
sowohl abdominale, thorakale als auch pelvikale Techniken gelehrt.
Inhalte aller drei Kurse sind somit:
• Funktionelle Viszerale Anatomie, Physiologie, Organmotilität und
-mobilität
• Entsprechungen innerer Organe und äußerer Segmente des Bewegungsapparats
• Das Konzept der osteopathischen Läsion
• Viszerale Écoute-Techniken in Diagnose und Behandlung
• Vom Umgang mit Narben und Störfeldern
Die Kernthemen der einzelnen Kurse werden jeweils fokussiert:
Inhaltliche Schwerpunkte der einzelnen Kurse:
VAB – Abdominale Viszerale Osteopathie
• Osteopathische Techniken für die Oberbauchorgane und den Darmbauch: Theoretische und
praktische Einführung in die Viszerale Osteopathie an Magen, Leber, Galle Duodenum, Dünn- und
Dickdarm
• Differentialdiagnostik orthopädischer und viszeraler Genese von Schmerzsyndromen des
Bewegungsapparats
• Das Bauchhirn: Umwandlung von Eindrücken in vegetative Antworten und somatischen Ausdruck
• Reizverwaltung in der Magen-Darmregion: Das Labyrinth der Empfindungen und Gefühle
VTH – Thorakale Viszerale Osteopathie
• Fokus: Osteopathie im Brustraum und der Peripherie des Zwerchfells
• Manuelle kardiovaskuläre Behandlung: Hypertonie, Koronare Herzkrankheit,
Herzrhythmusstörungen
• Osteopathische Atemtherapie
• Die letzte Kontrolle: Inspiratorische Hypertension
• Diaphragma und Psoas als zentrale Spannungsverwalter: Dynamik und orthopädische
Wechselbeziehungen zwischen Zwerchfell, Psoas, Haltungs- und Bewegungsapparat
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VPV – Pelvikale Viszerale Osteopathie
• Viszerale Osteopathie in der funktionellen Gynäkologie: Dysmenorrhoe, PMS, Klimakterische
Beschwerden, Senkungsbeschwerden
• Urogenitalbereich, Niere und Behandlung der bindegewebigen Strukturen des Kleinen Beckens
• Becken und Blase: Spannungsverwaltung und Belastbarkeit, das Verhältnis zwischen
Beckenorganen und LWS/Sakrum
• Osteopathie in der Schwangerschaft und im perinatalen Bereich
Die Absolvierung der kompletten Fortbildungsserie in Viszeraler Osteopathie wird den Teilnehmern abschließend
bescheinigt. Den Absolventen der Fortbildung werden Fortgeschrittenen-Kurse (ADVANCED) angeboten, die
besondere Tätigkeitsschwerpunkte zum Inhalt haben. Ihr jeweiliges Thema wird auf der Internetseite www.c-ur-a.com angekündigt.
Der Zugang zur Ausbildung und der Besuch der einzelnen Kurse steht allen Interesssenten der Zielgruppe in beliebiger
Reihenfolge frei. Teilnehmern gänzlich ohne osteopathische Vorerfahrungen wird die Teilnahme am Einführungskurs CCC
aus der Craniosakralen Körperarbeit empfohlen, der sich als methodischer und inhaltlicher Zugang auch für Viszerale
Osteopathie eignet. Die Teilnahme ist jedoch freiwillig. (Diesbezügliche Anfragen bei Bedarf per email: [email protected]
oder per Telefon cura-büro: Tel. 02449-91 92 00)
morgens beginnende Kurse
Kurszeiten:
1. Kurstag
10.00 – 18.00 Uhr
2. + 3. Kurstag
9.00 – 18.30 Uhr
4. Kurstag
9.00 – 12.00 Uhr
Kursgebühr:
je 348,– €
Zielgruppe:
PTs/KGs, Ärzte, Heilpraktiker, Zahnärzte, Ergotherapeuten, Logopäden, Masseure
Hamburg
Kurstermin:
VAB
Kursleitung:
Alfred Stollenwerk (HP)
HB-VAB 1/08
08.06. – 11.06.2008
Infoabende:
(kostenlos)
25.10.2007 oder 20.11.2008, jeweils um 19.00 Uhr
(telefonische Anmeldung unter 040 - 64 68 88 45)
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Alfred Stollenwerk
Faszientechniken / Parietale Osteopathie
Diese Kursserie aus dem cura-Weiterbildungsspektrum in Funktioneller Osteopathie vermittelt tiefes Verständnis
und eine sehr praxisorientierte Befähigung zur Behandlung der Faszien über Parietale Osteopathie. In drei
Einzelkursen werden die zentralen klassisch-osteopathischen Techniken für die myofaszialen Strukturen des
Bewegungsapparats und das ligamentäre Gefüge der Gelenke vermittelt.
Im ununterbrochenen Verbund und überall im Körper gestalten Faszien die flexible Struktur der Haltung und
der Bewegungsabläufe. Dieser mobile und anpassungsfähige Rahmen ermöglicht optimale und geschmeidige
Kraftumsetzung, sinnvolle Bewegungseinschränkung und wohlproportionierte Arbeitsteilung.
Fasziale Läsionen durch unausgewogene Dauerbelastungen oder nachhaltige Traumata wirken wie Verklebungen
und Verknotungen auf das ursprünglich fein strukturierte, filigran verwobene Bindegewebe. Doch anders als die
vielzitierte Metapher von der »Laufmasche« haben die Faszien die Fähigkeit zur Restrukturierung: zur Neuordnung,
Gesundung und Heilung. PhysiotherapeutInnen können mit Parietalen Faszientechniken die geeigneten Impulse
zur Wiedereingliederung der belasteten Fasziensegmente in das Haltungs- und Bewegungssystem ihrer
Patienten bewirken. Einschränkungen lösen sich – innere und äußere Räume tun sich auf – Trennungen werden
aufgehoben – der freie Fluss der Bewegung kann wieder in Gang kommen. Wo sich im eingeschränkten Zustand
– nach dem Naturgesetz: Form folgt der Funktion – schmerzhafte Verspannung oder Arthrose entwickelt, kann
durch die parietalen osteopathischen Faszientechniken das heilsame Gegenteil wirken: gesunde Funktion folgt
der Wiederherstellung einer anpassungsfähigen und belastbaren Form – Bewegungsabläuf werden wieder
geschmeidig und flüssig, Kapseln und Ligamente wieder frei.
Eine arthrotische Hüfte mag mit einem vor langer Zeit verletzten Knie, einer hormonellen Umstellungsphase, einer
beruflich bedingten Fehlbelastung oder sogar seelisch mit dem Gefühl »in der Falle zu sitzen« zusammenhängen –
die Ursache bleibt häufig verborgen. Die »Mutter« aller Probleme ist und bleibt ein Phantom mit vielen Gesichtern.
Umso wichtiger wird es, über geeignete Écoute-Techniken, also durch das Einspüren in die Spannungsvektoren
der verschiedenen faszialen Gurtungsbahnen – die systemische Vernetzung dieser Belastungssituation als
Ganzes anzugehen.– und das so sanft und effizient wie möglich. Solche Vorgehensweise kann über eine andere
Metapher verstanden werden: der osteopathische Umgang mit Fasziennetzen ist dem Lösen von in sich verwickelten Fischernetzen vergleichbar – einer unfunktionalen Struktur, die drei charakteristische Lösungsansätze
erfordert:
– Gezielte Lockerung der verspannten einzelnen Faser-Gurtungen (Kurs-Äquivalent: PFN)
– Spezifisches Eingehen auf die in sich verwrungenen artikulierenden Knotenpunkte (KÄ: PFG)
– sowie ausgleichende Tonisierung des vernetzten Gesamt-Spannungsmusters durch geeignete
Positionierung und Entwirrung des Netzes. (Kurs-Äquivalent: PFU)
Jede Verwicklung, jede Verknotung, jeder Patient braucht ihre/seine eigene Herangehensweise, die sich
denjenigen eröffnet, die die innere Ordnung im scheinbar Ungeordneten kennenlernen und verstehen.
Dieser Weg durchs ligamentäre und myofasziale Labyrinth beginnt zwar außen in den parietalen Wandstrukturen
des Körpers, windet sich dann aber in Mikrobewegungen in Richtung des geringsten Widerstands sacht in die
Tiefe und findet über den Weg zum Kern des Problems auch den zur Quelle der Lösung.
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Alle Indikationen, die von unphysiologischen Ausrichtungen des Bindegewebes geprägt sind, verlangen nach
spezifischen praktischen Freigabetechniken, die auf das jeweilige Gewebe und seinen Gebrauch ausgerichtet
sind. Diese anschaulich zu vermitteln, ist Aufgabe dieses Kurses.
Inhalte aller drei Kurse:
• Fasziale Anatomie und Physiologie
• Differenzierung geeigneter Behandlungstechniken für verschiedene Gewebe
• Parietale Faszientechniken für das Gesamtspektrum orthopädischer Indikationen
• Écoute-Techniken in Diagnose und Behandlung
• Systematisierte Funktionelle Anatomie
Topografische Schwerpunkte:
– Hüfte und Bein
– Psoas und Rumpffaszien
– Schulterfaszien und Arme
– Atlanto-Occipitale Zone
Inhaltliche Schwerpunkte der einzelnen Kurse:
PFN – Parietale Faszientechniken: Netzstruktur und Gurtungsbahnen
• Aufbau des Fasziennetzes, zentrale Vektoren, Tensegrität als Bauprinzip
• Knöcherne Brücken – Fasziale Gurte: Kompressive Elemente und ihre Spannungslinien
• Anteriore, postreriore, laterale und spiralige Gurtungsbahnen
• Wechselbeziehungen zwischen strukturbestimmenden Fasziengurtungen und
neuromuskulärer Bewegungssteuerung
• Kompensationsketten-Analyse, Myofasziale Release-Techniken,
PFG – Parietale Fasziale Gelenktechniken
• Ligamentärer Halt, Fasziale Gelenkschnürung
• Osteopathische kapsuläre und subkapsuläre Gelenktechniken
• Strukturelle Behandlung von Insertionen, Aponeurosen und Faszienschichtungen
• Deep-Tissue-Techniken
• Spezifische Behandlungsmethoden für die intervertebralen Gelenke
• Fasziale Behandlungsansätze für Arthrose und Osteoporose
PFU – Positionierung und Fasziales Unwinding
• Umgang mit dynamischen Vektoren und Faszialen Ebenen
• Spannungssyndrome: Dehnungs- vs. Kompressionsschmerz
• Raumorientierte Behandlung: Fasziales Unwinding
• Kombinationen Faszialen Unwindings mit Counterstrain-Techniken
• Antagonisten-Aktivierung und Weichteiltechniken
• Provokationen und fasziale Dehnungs-Techniken
Die absolvierung der kompletten Fortbildungsserie in Parietalen Faszientechniken wird den Teilnehmern
abschließend bescheinigt.
Der Zugang zur Ausbildung und der Besuch der einzelnen Kurse steht allen Interessenten der Zielgruppe in
beliebiger Reihenfolge frei. Teilnehmern gänzlich ohne osteopathische Vorerfahrungen wird die Teilnahme am
Einführungskurs CCC aus der Craniosakralen Körperarbeit empfohlen, der sich als methodischer und inhaltlicher
Zugang auch für Parietale Faszientechniken eignet. Die Teilnahme ist jedoch freiwillig. (Diesbezügliche Anfragen
bei Bedarf per email: [email protected] oder per Telefon cura-büro: Tel. 02449-91 92 00.)
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Die Absolvierung der kompletten Fortbildungsserie in Parietalen Faszientechniken wird den Teilnehmern
abschließend bescheinigt. Den Absolventen der Fortbildung werden Fortgeschrittenen-Kurse (ADVANCED)
angeboten, die besondere Tätigkeitsschwerpunkte zum Inhalt haben. Ihr jeweiliges Thema wird auf der
Internetseite www.c-u-r-a.com angekündigt.
Der Zugang zur Ausbildung und der Besuch der einzelnen Kurse steht allen Interesssenten der Zielgruppe in beliebiger
Reihenfolge frei. Teilnehmern gänzlich ohne osteopathische Vorerfahrungen wird die Teilnahme am Einführungskurs CCC
aus der Craniosakralen Körperarbeit empfohlen, der sich als methodischer und inhaltlicher Zugang auch für Viszerale
Osteopathie eignet. Die Teilnahme ist jedoch freiwillig. (Diesbezügliche Anfragen bei Bedarf per email: [email protected]
oder per Telefon cura-büro: Tel. 02449-91 92 00)
morgens beginnende Kurse
Kurszeiten:
1. Kurstag
10.00 – 18.00 Uhr
2. + 3. Kurstag
9.00 – 18.30 Uhr
4. Kurstag
9.00 – 12.00 Uhr
Kursgebühr:
je 378,– €
Zielgruppe:
PTs/KGs, Ärzte, Heilpraktiker, Zahnärzte, Ergotherapeuten, Logopäden, Masseure
Hamburg
Kurstermin:
PFN
Kursleitung:
Alfred Stollenwerk (HP)
HB-PFN 1/08
06.04. – 09.04.2008
Alfred Stollenwerk
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Osteopathieausbildung
5-jährige osteopathieausbildung mit abschluss/D.o.
– Beginn jeweils im September –
College Sutherland
Kosten: 310,– € je Kurs à 4 Tage
Kurstermine Hamburg:
Beginn 2007
Beginn 2008
07.09. – 10.09.2007
05.09. – 08.09.2008
12.10. – 15.10.2007
10.10. – 13.10.2008
16.11. – 19.11.2007
14.11. – 17.11.2008
04.01. – 07.01.2008
09.01. – 12.01.2009
22.02. – 25.02.2008
20.02. – 23.02.2009
11.04. – 14.04.2008
10.04. – 13.04.2009
23.05. – 26.05.2008
15.05. – 19.05.2009
Infoabende: An den Kurswochenenden Sa. 18.00 Uhr
(kostenfrei/um telefonische anmeldung wird gebeten)
Ein Informationsheft mit 32 Seiten können Sie bei uns anfordern.
Hospitation möglich.
Jetzt Anmelden - nur noch 8 freie Plätze!
Unsere Osteopatieausbildung findet auch noch in folgenden Kursorten statt: Wiesdbaden, Ulm und Berlin.
Sollten Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, ist es möglich auf die anderen Kursorte ausweichen.
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Osteopathische Behandlung / Halswirbelsäule
Kursinhalte:
1. funktionelle Anatomie der Parietalen und Neurologischen Strukturen und Relationen
2. Biomechanik: Ociput Axis Atlas-Komplex und Untere Halswirbelsäule
Funktion und Dysfunktionsmechanismus
3. Palpation und Tests
4. Therapie
– Strukturelle
– Vaksuläre
– Neurologische
– Stabilitäts Tests
Kurszeiten:
– Faszial Therapie
– Muskel Energie Techniken
– Strain-Counterstrain Techniken
– Gelenktechniken
– Evtl.Thrust-Techniken
1. Tag
9.00 – 18.00 Uhr
2. Tag
8.30 – 16.00 Uhr
Kursleitung:
Gilbert Ranson
(Osteopath D.O., Lehrer der parietalen Osteopathie am College Sutherland)
Kursgebühr:
188,– €
Zielgruppe:
PTs/KGs
Hamburg
Kurstermin:
HB-OHWS 1/08
06.06. – 08.06.2008
Osteopathische Behandlung / Becken
Das Becken
• Anatomie – Palpation: Referenzpunkte
• Biomechanik: Unterschied SI und IS-Bewegung
• Korrekturen
Kurszeiten:
1. Tag
9.00 – 18.00 Uhr
2. Tag
8.30 – 16.00 Uhr
• Das Sacro-iliacale Gelenk
• Tests
Kursleitung:
Gilbert Ranson
(Osteopath D.O., Lehrer der parietalen Osteopathie am College Sutherland)
Kursgebühr:
188,- €
Zielgruppe:
PTs/KGs
Hamburg
Kurstermin:
HB-OBB 1/08
15.03. – 16.03.2008
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Philosophie der Osteopathie
Angewandte Osteopathie
Durch diese Entwicklung der Osteopathie an drei bedeutenden Lebensgeschichten wird gleichzeitig mit der
Wissensvermittlung eine Brücke in das Studium und den Praxisalltag geschaffen. Am Ende des Seminars werden
Sie das Konzept des triune man, Selbstheilungskräfte, der Osteopath als „Vermittler“ statt „Macher“, und weitere
Aspekte der Osteopathie mit den Augen ihrer Begründer erfassen können. Dadurch eröffnet sich Ihnen ein aus
historischem Wissen entstandenes Bewusstsein („potency“), das Ihren Praxisalltag als Osteopath/in bereichern
wird.
Osteopathie
Osteopathie ist in aller Munde. Insbesondere die
Aspekte Spiritualität und Philosophie, essentielle
Bestandteile jeder ganzheitlich orientierten
Behandlungsmethode, werden dabei äußerst
kontrovers diskutiert; aber auch die Geschichte der
Osteopathie als Bestandteil der osteopathischen
Ausbildung und bzgl. ihrer Praxisrelevanz steht
immer mehr im Kreuzfeuer. Dies verwundert nicht,
denn gerade in der Geschichte der Osteopathie steckt
A.T. Still vor seiner ersten Schule für Osteopathie, Kirksville, Mo., 1892
offensichtlich ein bedeutender Zugang zur „potency“
der Osteopathie. Leider sind aber jene Quellen, die hier einen seriösen Einblick „an den Wurzeln“ erlauben, immer
noch äußerst schwer zugänglich.
Ein seriöser Einblick
Durch Sichtung und Studium besagter Quellen und in Austausch mit anderen Osteopathiehistorikern habe
ich versucht ein Konzept zu erarbeiten, das allen Interessierten einen möglichst seriösen Einblick in die oben
genannten Aspekte der Osteopathie erlauben soll. Locker und dennoch fundiert wird dabei die Philosophie und
Spiritualität der Osteopathie um die Biografien der drei bedeutendsten Gründerväter,
• Andrew Taylor Still (1828– 1917),
• John Martin Littlejohn (1865–1947) und
• William Garner Sutherland (1873–1954)
entwickelt.
Kurszeiten:
09.00 – 17.30 Uhr
Kursleitung:
Christian Hartmann (Arzt, Physiotherapeut)
Kursgebühr:
78,– €
Zielgruppe:
alle Osteopathieinteressierten
Christian Hartmann
Hamburg
Kurstermin:
HB-OPHIL 1/08
04.09.2008
23
Kinderrückenschule
Kursinhalte:
• Einführung in die Rückenschule für Kinder und Jugendliche
• Die Lehrer- und Erzieherfortbildung als Bestandteil der Kinderrückenschule
• Grundlagen der kindgerechten Bewegungsschulung
• Exemplarische Beispiele von Rückenschulstunden
• Psychologische Aspekte in der Kinderrückenschule
• Praktische Tipps zur Installation von Kinderrückenschulen in Vorschulen und Schulen
Voraussetzung: Abschluss einer Rückenschullehrerausbildung
Kursdauer:
Kurszeiten:
1 1/2 Tage
Fr
14.00 – 18.00 Uhr
Sa
09.00 – 18.00 Uhr
Kursleitung:
Matthias Fenske (PT, MT, Rückenschullehrer)
Markus Frey (PT, Rückenschullehrer, MT)
Kursgebühr:
118,– €
Zielgruppe:
Physiotherapeuten
Markus Frey & Matthias Fenske
Hamburg
Kurstermin:
HB-KRS 1/08
20.06. – 21.06.2008
24
Aromamassage
Heilmassage mit ätherischen Ölen
Die spezielle Heilmassage mit ätherischen Ölen wurde von dem Berliner Heilpraktiker, Aromatherapeuten
und Autor Jürgen Trott-Tschepe in 10jähriger Praxis-Erfahrung erarbeitet. Aroma-Massagen eignen sich sehr
gut in Anwendungen zur Ersten Hilfe bei akuter Symptomatik, zur Stress-Entspannung, zur Regeneration,
zur Begleitbehandlung chronischer Erkrankungen und auch zur besseren Verarbeitung körperlich-seelischer
Vorgänge.
Die ätherischen Öle geben in der Physiotherapie durch ihre feinsinnig ansprechende Eigenart dem Klienten das
wichtige Empfinden, umsorgt und in guten Händen zu sein. Darüber hinaus sind sie Heilmittel mit speziellen
Indikationen, die auf Körper, Seele und Geist in jedem Lebensalter wirken.
In den beiden aufeinander aufbauenden Kursteilen werden Sie die Charakteristik der für die Physiotherapie
bedeutsamen ätherischen Öle kennenlernen und ihre Wirksamkeit durch praktische Massageweisen erfahren.
Detaillierte Kursunterlagen erleichtern Ihnen den Blick auf die jeweiligen Zusammenhänge von Theorie und
Praxis.
Die kutane Anwendung ätherischer Öle an den entsprechenden Reflexzonen von Hand, Fuß und Gesicht, Bauch
und Rücken geben Ihnen eine wertvolle Erweiterung in Ihrem Behandlungsangebot, die mehr und mehr gefragt
ist.
Kurszeiten:
Sa + So
Kursleitung:
Jürgen Trott-Tschepe Heilpraktiker, Aromatherapeut
10.00 – 18.00 Uhr
Kursgebühr:
je Kursteil 148,– €
Jürgen Trott-Tschepe
Hamburg
Kurstermine:
Einführungskurs
HB-Aroma 1/08
19.04. – 20.04.2008
Aufbaukurs
HB-Aroma 2/08
27.09. – 28.09.2008
25
Kursleiterausbildung für Autogenes Training
„Jedes Wort hat eine Wirkung. Jede gedankliche Vorstellung ist ein Wort an
sich selbst.“
Forschungsergebnisse belegen immer wieder, dass psychische Belastungen und Stress eine wesentliche Rolle
bei der Entstehung von gesundheitlichen Beschwerden spielen. Um den zunehmenden Anforderungen unseres
Alltags angemessen zu begegnen, ist ein ausgewogenes Maß an Spannung und Entspannung erforderlich.
Zum Erlernen konzentrativer Selbstentspannung oder dem Vermeiden stressbedingter Folgeerkrankungen ist
das Autogene Training sehr gut geeignet. Auch bei Erschöpfung, Schlafstörungen, depressiver Stimmungslage,
(Erwartungs-)Ängsten, chronischen Schmerzen, Migräne, Tinnitus oder Herz-Kreislauf-Problemen ist dieses
Verfahren sehr effizient und von fast jedem Menschen erlernbar.
Die Selbstentspannung mit der Einstimmung auf Ruhe, Schwere und Wärme ist eine fast 100 Jahre alte Methode
und von dem deutschen Arzt J. H. Schultz begründet worden. Sie wird bis heute sowohl als vorbeugende Maßnahme
als auch zur gezielten Reduktion körperlich-seelischer Spannungszustände eingesetzt. Die gedankliche Vorstellung
ist die Zielrichtung des Übens; durch das absichtslose Geschehenlassen und das stumme, formelhafte Sprechen
von Vorsätzen bahnen Sie sich neue Wege der Selbstbestimmung und Selbsterkenntnis.
Positive Effekte sind die Senkung des Blutdrucks und der Herzfrequenz, Schmerzreduktion, Entspannung der
Skelettmuskulatur, seelische Ausgeglichenheit, Stärkung der Immunabwehr, Stabilisierung des vegetativen
Nervensystems, Reduktion von Angst- und Unsicherheitsgefühlen, allgemeine Reduktion von Stress- und
Anspannungsempfinden, Mobilisierung von Energien, Erhöhung des Konzentrationsvermögens, Steigerung der
Vitalität, Einschlafhilfe und die Harmonisierung von Gefühlen und muskulären Bewegungsabläufen.
Das Ziel des Kurses ist zum einen ein hoher Anteil an Selbsterfahrung im Bereich Stresswahrnehmung- und
Verarbeitung, zum anderen das Erlernen der Grundform des Autogenes Trainings. Die Selbsterfahrung und das
Ausprobieren sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Anwendung bzw. die Anleitung Ihrer Klientel/ Patienten.
Durch Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit werden zielgruppenbezogen die methodischen Möglichkeiten
sowie die didaktische Herangehensweise zur Gestaltung und Durchführung von einzelnen Kurseinheiten und
abschließend ein vollständiger Kursaufbau von jedem Teilnehmer erarbeitet.
Den Abschluss der Fortbildung bildet eine Lehrprobe, die bei Bestehen mit dem Zertifikat „Kursleiter/ in für
Autogenes Training“ bescheinigt wird.
Dieses Zertifikat wird von den Krankenkassen neben der staatlichen Anerkennung, einem Diplomabschluss,
Abschluss als Master, Magister oder Bachelor in den unten genanten Berufsgruppen als erforderliche
Zusatzqualifikation zur Durchführung von Kursen in Autogenem Training vorausgesetzt.
Kurszeiten:
Fr - So
9.00 – 12.30 Uhr und
13.30 – 17.30 Uhr
Kursleitung:
Beate Burkhardt (Dipl. Sozialarbeiterin/ Dipl. Sozialpädagogin, Dipl. Ehe-,
Familien- und Lebensberaterin, Atem- und Entspannungstherapeutin,
Trainerin für Kommunikation und Stressmanagement)
Kursgebühr:
je Kursteil 473,– € (incl. Seminarunterlagen - 15,– € für AT-CD, fakultativ)
Zielgruppe:
Sportwissenschaftler, Physiotherapeuten, Gesundheitspädagogen, Erzieher,
Ergotherapeuten, Lerntherapeuten, Psychologen, Lehrer, Ärzte, Heilpädagogen,
Sozialpädagogen, Sozialarbeiter, Erziehungswissenschaftler
Hamburg
Kurstermin:
HB-AT 1/08
Teil 1
29.08. – 31.08.2008 und
Teil 2
03.10. – 05.10.2008
26
Ayurvedische Massage
Ayurvedische Massage kombiniert mit Elementen aus der integrierten
Thaimassage nach Pape
Die altindische ayurvedische Massage und die traditionelle medizinischen Thaimassage sind miteinander
verwandt. Die Wurzeln der thailändischen Massagekunst liegen in der ayurvedischen Heilkunde, die mit
der Verbreitung des Buddhismus ins heutige Thailand gelangte. Bei der traditionellen Thaimassage wirken
rhythmisch durchgeführte Akupressur und dem .oga entlehnte passive Dehnungselemente zusammen. Bedingt
durch Handel und Migration beeinflusste zudem die Chinesische Medizin, insbesondere die Akupressur, die
medizinische Thaimassage. Traditionell waren und sind es buddhistische Nonnen und Mönche, die diese
Heilkunde praktizieren.
Obwohl es in Thailand schon immer eine „Rotlicht-Kultur“ gab, ist die
Verwechslung der Thaimassage mit Spielarten des „ältesten Gewerbes“
Resultat jüngerer Geschichte. Allein schon die Kleiderordnung bei
traditionellen Anwendungen weist auf therapeutische Distanz. Patient
und Therapeut sind wie im Shiatsu bequem bekleidet. Der Therapeut
verbindet sein finessenreiches technisches Repertoire mit anmutenden,
dem .oga ähnelnden Bewegungsfolgen. Dabei verlagert er geschickt
seinen Körperschwerpunkt, wodurch optimaler Akupressurdruck
ausgeübt werden kann.
Die harmonischen Streichtechniken und Traktionstechniken der ayurvedischen Öl-Massage lassen auch auf
der Massageliege hervorragend mit thailändischen Akupressur- und Dehnungsfinessen kombinieren. Bei einer
entspannenden Komposition aus beiden Massagekünsten erhöht sich die therapeutische Effizienz. Diverse Leiden
wie Kopfschmerzen, chronische Rückenschmerzen, Schulter/Armsyndrome … lassen hervorragend behandeln. Die
Klienten erfahren eine optimale Synthese aus professioneller An- und individueller wohltuender Zuwendung.
Der Lehrgang richtet sich an Interessierte aus dem Therapie- und WellnessBereich, die bereits mit ayurvedischen Massagen oder thailändischer
Massagetherapie arbeiten. Falls Sie keinerlei Erfahrungen mit diesen
Anwendungen haben, können Sie einen kreativen Zugang zu diesen
Therapieformenfinden. Viele der zur Disposition stehenden Techniken
lassen sich hervorragend in den therapeutischen Alltag integrieren.
Schwerpunkte
Erstes Wochenende: Behandlung in Rückenlage
• Extremitäten-Dehnung kombiniert mit ayurvedischen Massagetechniken und thailändischer Akupressur
• Nackendehnung- und Thai-Akupressur
• Bauchmassage und –Thai-Akupressur
• Thai-Fußakupressur
• Integration von Hot-Stone-Elementen
27
Zweites Wochenende: Behandlung der Körperrückseite
• Rückendehnung und Thai-Akupressur kombiniert mit ayurvedischer Massage
• Schultermobilisation und Massage mittels integrierter Manipulativmassage
• Nackenakupressur kombiniert mit Ayurvedischer Massage
• Dehnung- und Thai-Akupressur der unteren Extremitäten
• Thai-Fußakupressur in Bauchlage
• Integration von Hot-Stone-Elementen
Kurszeiten:
Sa + So
Kursleitung:
Ulf Pape (Heilpraktiker, Thai-Masseur, Shiatsu-Therapeut,
Dozent für Trad. Thaimassage und innovative Massagetherapie)
10.00 – 18.00 Uhr
Vincent Threatt (Certified Fitness- & Wellness-Trainer, Ayurvedaund Thai-Masseur, Ernährungsberater)
Kursgebühr:
je 268,- €
Zielgruppe:
med. und Wellness-Masseur/ innen, PT, HP, insbesondere
Kolleginnen, die Erfahrungen in ayurvedischer und / oder
Traditioneller med. Thaimassage haben
Der Kurs ist für blinde und sehschwache Kolleg/innen geeignet!
Vincent Threatt
Hamburg
Kurstermine:
HB-AYM 1/08
Teil 1
19.04. – 20.04.2008
Teil 2
19.07. – 20.07.2008
28
Ulf Pape
Breuss-Massage
Die Breuss-Massage dient einer generellen Entspannung der gesamten Rückenmuskulatur und stärkt und
entlastet die Bandscheiben. Die Breuss-Massage stellt eine ideale Ergänzung zur Dorn-Methode dar, da sie
den Rücken in seiner Muskulatur lockert und entspannt und somit die Wiedereingliederung der Wirbel in den
normalen Verband erheblich erleichtert werden kann. Sie ist aber auch ganz hervorragend geeignet als gänzlich
alleinige Behandlung für Therapie und Wellness! Die Breuss-Massage ist eine sehr sanfte, aber gezielt über die
Dorn-Fortsätze arbeitende, absolut entspannende Rückenbehandlung.
Durch Ausstreichen der Wirbelsäule in bestimmten Stufen wird die Wirbelsäule auf sanfte, ganz natürliche
Weise gestreckt und gedehnt. Die Bandscheiben bekommen wieder etwas mehr »Luft« und Platz und können so
ihre »Stoßdämpferfunktion« besser ausüben. Durch Auftragen von größeren Mengen Johanniskrautöl auf den
Rücken werden die Bandscheiben in ihrer Quellfunktion unterstützt, Heilmechanismen in Gang gesetzt, Nerven
beruhigt und entspannt. Weiterhin wird durch das Auflegen von Seidenpapier und der Anwendung bestimmter
Streichtechniken der Energiefluss im Rücken gefördert und zusätzlich durch Handauflegen die Energie und
Harmonie im Rückenbereich unterstützt.
Die Breuss-Massage ist insgesamt gesehen eine tiefe, Entspannung erzeugende Massage, die durch ihre
Eigenheiten in der Anwendung eine Besonderheit darstellt. Der/die Behandelte fühlt sich nach der Massage
wohlig locker, entspannt, freier, größer und harmonisiert. Von Rudolf Breuss, der in Bludenz in Österreich wirkte
und auch die Saft-Fastkuren gegen Krebs kreiert hat, geht die Legende um, dass die Leute bei ihm »krumm«
hereingingen und »gerade« wieder herauskamen.
Kurszeiten:
Fr
Kursleitung:
Amanté Samraj Riethausen (HP)
17.00 – ca. 21.30 Uhr
Kursgebühr:
50,– €
Bitte ein großes Badetuch mitbringen.
Amanté Samraj Riethausen
Hamburg
Kurstermine:
HB-BR 1/08
15.02.2008
HB-BR 2/08
21.11.2008
29
Elektrotherapie
Elektrotherapie leicht gemacht!
Ein praxisbezogenes Seminar mit vielen Übungen
• Wie verbinde ich die theoretischen Grundlagen mit der Praxis?
• Wie dosiere ich richtig?
• Welcher Strom bei welchem Beschwerdebild?
• Geräteeinstellungen: welche Möglichkeiten habe ich?
• Warum sind biphasische, symetrische Ströme so effektiv?
• Verschiedene Anlagetechniken
• Ultraschalltherapie
• Wann wirkt die Behandlung am besten?
• Elektrotherapie und Placeboeffekt
• Muskeltraining: Wie erreiche ich eine gute Muskelkontraktion?
• Muskelkontraktionen mit verschiedenen Stromarten
• Wie wirkt der Strom?
• Was muss ich bei der Behandlung beachten?
Ein Seminar, das Sie sofort in die Praxis umsetzen können!
Kurszeiten:
Sa + So
Kursleitung:
Werner Wenk (PT, Herausgeber des Buches „Elektrotherapie“
und „Der Schlingentisch“)
9.00 – 18.00 Uhr
Kursgebühr:
138,– €
Zielgruppe:
KGs/PTs
Werner Wenk
Hamburg
Kurstermine:
HB-EL 1/08
29.03. – 30.03.2008
30
Existenzgründungsseminar
Zentrale Fragen zur Niederlassung
Schwerpunkte:
• Der/die niedergelassene Physiotherapeut/in (Überblick)
• Die Standortwahl
• Geeignete und ungeeignete Räumlichkeiten
• Kauf oder Miete einer KG-Praxis
• Praxisgemeinschaft und Gemeinschaftspraxis
• Die Finanzierung
• Die Kassenzulassung
• Spezielle Fragen der Organisation
• Vorschläge zur Praxiseinrichtung
• Legales Werben in der KG-Praxis
• Steuer- und Sozialversicherungspflicht
• Private Versicherung: notwendig oder überflüssig?
• Die Rezeptabrechnung: Grundlagen und Durchführung
Kurszeiten:
Sa
9.00 – 17.00 Uhr
So
9.00 – 14.00 Uhr
Kursleitung:
Reinhardt Brandner
Kursgebühr:
168,- €
Zielgruppe:
PhysiotherapeutInnen/KGs
Iindividuelle Beratung auf Anfrage !
Hamburg
Kurstermin:
HH-EX 1/08
14.06. – 15.06.2008
31
Fußreflexzonentherapie
Die Reflexzonentherapie am Fuß entstand aus altem indianischen Volkswissen und beweist sich in der heutigen
Zeit zunehmend als differenziertes Therapeutikum und sinnvolle Alternativbehandlung. Allein durch den Einsatz
der Hand am Fuß finden wir Zugang zu den Organsystemen des Patienten und können so die körpereigenen
Regenerationskräfte anregen, ordnen und stabilisieren.
Grundkurs
• Theoretische und praktische Einführung in die Fußreflexzonentherapie
• Erlernen des Erstbefundes, Erarbeiten des Behandlungsaufbaus und Durchführung am Patienten
• Umgang mit Patientenreaktionen während der Behandlung und in den Behandlungsintervallen
• Indikationen, Kontraindikationen
• Informationen zur Säuglings- und Kinderbehandlung
Aufbaukurs
Nachdem Sie Sicherheit und Erfahrung in der Behandlung Ihrer Patienten mit der Fußreflexzonentherapie
gesammelt haben, bieten wir Ihnen im Aufbaukurs weiterführende Techniken.
• Erarbeitung neuer Griffkombinationen und Funktionszusammenhänge der Organsysteme
• Überblick der Reflexzonen der Hand als Ausweichbehandlung
• Griffe und Lagerungen aus der Eutonie zur allgemeinen Spannungslösung
• Akupunkturpunkte in der Reflexzonentherapie
• Energetische Wechselbeziehung der Zahnreflexzonen mit dem übrigen Organismus
• Austausch von Praxiserfahrungen und Patientenreaktionen
Kurszeiten:
Fr
16.00 – 21.00 Uhr
Sa + So
09.00 – 18.00 Uhr
Kursleitung:
Christine Meyer (Physiotherapeutin, Fußreflexzonentherapeutin)
Kursgebühr:
je Kurs 203,– €
Zielgruppe:
PhysiotherapeutInnen u. andere medizinische Fachkräfte
Christine Meyer
Hamburg
Kurstermine:
Grundkurse:
Aufbaukurse:
HB-FT 1/08
15.02. – 17.02.2008 oder
HB-FT 2/08
11.07. – 13.07.2008
HB-FT 3/08
07.11. – 09.11.2008
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Hot Stone Massage
Wie viele Trends, kommt auch diese Massagebehandlung aus den USA. Sie blickt allerdings
auf eine jahrtausendalte, erfolgreiche Geschichte zurück. Bereits 200 Jahre vor Christus
verwendete man in China heiße Steine, um müde Muskeln wieder fit zu kriegen.
Wärme und Kälte bilden hier die Basis. Über fünfzig schwarze Basalt-Lavasteine werden im Wasserbad auf 50°C
erwärmt und der Meeresmarmor wird in Eis gepackt. Der Therapeut kann auf das
oberflächliche Warmkneten verzichten und sofort mit einer tiefgehenden Massage
beginnen. Statt der Hände oder Finger benutzt der Therapeut heiße und kalte Steine.
Die von den Steinen transportierte Hitze dringt tief in der Haut ein, der Lymphfluss
wird sofort angeregt, die Selbstheilungskräfte des Organismus stimuliert und die
verhärtete Muskulatur geschmeidig gemacht. Die Abwechslung von warm und kalt
aktiviert die Durchblutung und sorgt für eine angenehme Temperaturregulierung innerhalb des Körpers. Diese
Art der Massage ist sehr intensiv, da sowohl der manuelle Druck der Steine, als auch die Wärme, Kälte und die
Energie sofort wirksam werden. Das Gefühl, warme ölige Steine auf der Haut zu spüren, ist noch dazu sehr
wohltuend und entspannend.
Diese Massageform genießt zur Zeit große Nachfrage. Was diese Massage so beliebt
macht ist die tiefe, fast meditative Ruhe, die das erhitzte Gestein in den Körper bringt,
sowie die Möglichkeit Patienten eine intensivere Behandlung zu ermöglichen und dabei
selbst Gelenkschonender zu arbeiten. Des Weiteren werden einige Krankheitsbilder sowie
deren Behandlung mit heißen und kalten Steinen vorgestellt.
Ausbildungsinhalt
Das erwerben umfangreicher fachlicher Kenntnisse über die Durchführung und Auswirkung der Hot Stone
Massage in verschiedenen Formen.
• Theorie und Praxis der Hot Stone Massage
• Erwärmen / Kühlen und Pflege der Steine
• verschiedene Massagetechniken
• Wann werden warme / kalte Steine eingesetzt?
• Erörterung und Behandlung einiger Krankheitsbilder
• Wirtschaftlichkeit und Marketing
Die zur Therapie erforderlichen Steine werden Ihnen vorgestellt und deren
Handhabung ausführlich erklärt und geübt. Die Steine können nach dem
Seminar erworben werden.
Kurszeiten:
Fr
15.00 – 19.00 Uhr
Sa + So
09.00 – 18.00 Uhr
Kursleitung:
Steffen Haupt (Masseur, Wellnesstrainer)
Kursgebühr:
je 228,– €
zu den Kursen bitte mitbringen: bequeme Kleidung, 1 Badehandtuch, 2 normale
Handtücher und ein Bettlaken.
Hamburg
Kurstermine:
HB-HSM 1/08
07.03. – 09.03.2008 oder
HB-HSM 2/08
03.10. – 05.10.2008
33
Steffen Haupt
Kinesio-Taping
- Kompaktseminar Kinesio - Taping ist eine Behandlungs-/Tapingtechnik, die Anfang der 70er Jahre von dem japanischen Arzt
und Chiropraktikter Dr. Kenzo Kase entwickelt wurde und mittlerweile in Europa und Deutschland einen stark
zunehmenden Bekanntheitsgrad erlangt. Ausschlag gebend war die Entwicklung eines Tape - Materials mit völlig
neuen Eigenschaften und eines neuen therapeutischen Konzepts.
Das Material ist im Gegensatz zu bisherigen Tapes selbstklebend und elastisch. Den therapeutischen Effekt
erklärte sich Dr. Kase selbst über eine die Lymphzirkulation anregende und stoffwechselaktivierende Wirkung.
Festzuhalten ist, dass das Material eine volle Beweglichkeit gestattet und über hervorragende Trageeigenschaften
verfügt. Es ist atmungsaktiv, kann mehrere Tage auf dem Körper bleiben und mit Wasser in Berührung kommen. Es
steht im Gegensatz zur klassischen Tapingtechnik mit unelastischen Tapes, die bestimmte Bewegungsrichtungen
bewusst und gezielt einschränken sollen, und eher den Tragekomforts eines „Cast´s“ besitzen. Wer mit Kinesio
- Taping arbeitet stellt fest, welche großartigen und schnellen Erfolge es bei richtiger Indikationsstellung erzielt.
Mittlerweile gibt es verschiedene „Schulen“ für Kinesio - Taping, die das Taping nach der Regeln der Lymphdrainage
einsetzen oder nach den Regeln der chinesischen Medizin und Meridianlehre auf Meridiane kleben.
Inhalt dieses Kurses wird das Kinesio - Taping nach funktionell anatomischen, biomechanischen, klassisch
orthopädischen Gesichtspunkten sein. Der Erfolg des Tapings ist dabei von der richtigen Indikationsstellung
und Befundung abhängig. Bei entsprechender Anlage kann das Tape detonisierend oder tonisierend, also
quasi faszilitierend angebracht werden. Es stimuliert das endogene analgetische System und die Mechanosowie Propriozeptoren. Es werden Gesichtspunkte aus der manuellen Therapie, funktionellen Anatomie,
Sportphysiotherapie oder auch nach dem Konzept nach Mulligan berücksichtigt.
Von den Krankenkassen wird sie nicht anerkannt - von den in der Regel zufriedenen, erfolgreich behandelten
Patienten allerdings auch gern vergütet.
Die Methode hat ein derartiges Potential, dass es immer wieder neue Anlagetechniken zu entdecken gibt.
Indikationen
• Wirbelsäule: WS- Syndrome, HWS Distorsion, Nucleusprolaps an der HWS, LWS, Kopfschmerzen, Migräne
• Funktionsstörungen der Wirbelgelenke (Blockierungen), Überlastungssyndrome
• Periarthropathien an allen peripheren Gelenken, Arthrosen (Coxarthrose, Gonarthrose OSG- Arthrose)
• Impingementsyndrome, subluxierte Schultern bei Hemiparese, Hemiplege nach Insult
• Patellafemorales Schmerzsyndrom
• Insertionstendopathien (Patellaspitzensyndrom, Epicondylopathia lateralis und medialis, Achillodynien)
• Z.n. Gelenkdistorsionen (Sprungelenk, Kniegelenk) etc.
Kurszeiten:
Sa
9.00 – 18.00 Uhr
So
9.00 – 15.00 Uhr
Kursleitung:
Matthias Schmidt
Kursgebühr:
je 293,– € inkl. Material und Skript
Zielgruppe:
Ärzte, Physiotherapeuten, Masseure, Heilpraktiker und Sportlehrer
Hamburg
Kurstermin:
HB-KT 1/08
26.-27.4.2008
HB-KT 2/08
5.-6.7.2008
HB-KT 3/08
8.-9.11.2008
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Matthias Schmidt
Integrierte Thaimassage nach Pape
Innovative Verknüpfungen asiatischer Massagekunst mit
Triggerpunktbehandlung, Klassischer med. Massage und Manueller Therapie
Die Traditionelle Thaimassage kann man als ein systematisches Zusammenwirken von meist rhythmisch
durchgeführter Akupressur mit aus dem Yoga entlehnten passiven Dehnungselementen definieren. Im Plural,
also von den traditionellen thailändischen Massagen zu reden, wäre angebrachter. Zahlreiche thailändische
Klöster, fast jede dortige Massageschule als auch sämtliche traditionell therapierende Institutionen wenden
die Thaimassage anders an. In Thailand entwickelte sich im eine spezifische Massagekultur. Die Wurzeln dieser
Massageanwendungen liegen in der altindischen ayurvedischen Heilkunde. Im Zuge der Ausbreitung des
Buddhismus gelangten viele Aspekte indischer Heilkunde nach Thailand. Durch eine lange Migrations- und
Kommerzgeschichte lassen sich zudem auch viele Indizien der Chinesischen Medizin, insbesondere der Akupressur,
in der Traditionellen Thaimassage in meist abgewandelter Form finden. Der indische als auch chinesische
Einfluss spiegelt sich in der energetischen Betrachtungsweise des Körpers als harmonische Ganzheit wider. Der
komplexe, nach Balance strebende menschliche Körper ist nach dieser Sichtweise Teil des kosmischen Ganzen.
Traditionell waren und sind es zum Teil immer noch buddhistische Klöster, in denen massagetherapeutische
Heilkunde angewandt wird. Traditionelle Thaimassagen verschiedenster Prägung finden Thailand-Besucher/
innen heutzutage fast an jeder Ecke. Obwohl es in Thailand schon immer eine „Rotlicht-Ökonomie“ gab, ist die
Verwechslung der Traditionellen Thaimassage mit Spielarten
des „ältesten Gewerbes“ ein Resultat jüngerer Geschichte.
Allein schon die traditionelle Kleiderordnung betont die
therapeutische Distanz. Patient/ innen und Therapeut/ innen
bedeckt und bequem bekleidet.
Eine meisterhaft durchgeführte Traditionelle Thaimassage
zeichnet sich durch ein harmonisches Zusammenwirken
von aktiver und passiver Tiefenentspannung aus.
Körperbeherrschung und Körpereinsatz seitens derTherapeut/
innen ist ein wesentliches Element einer professionell
durchgeführten Thaimassage. Bei der Thaimassage verlagert
der Therapeut, um Druck auszuüben, den eigenen Körperschwerpunkt. Der Rücken ist fast immer gerade,
die Arme sind meist gestreckt. Bei den bisweilen exotisch anmutenden dynamischen, dem Yoga ähnelnden
Bewegungen passt sich der Körper des Therapeuten dem Relief des Patienten an. Da der Körperschwerpunkt
über dem Patienten ist, potenziert sich der Bewegungsradius des Therapeuten. Ohne viel Mühe gelangt der
Therapeut von einem Körperende zum anderen. Indem er seinen Schwerpunkt ein wenig nach unten sinken
lässt, übt er optimalen Druck aus. Aus diesem Optimum heraus entfaltet der Therapeut das für die Thaimassage
typische virtuose Akupressur-Repertoire. So akupressieren seine Handflächen und Handballen, seine Finger und
Ellenbogen und bisweilen sogar die Knie und Füße. Um dabei nicht konfus zu werden, sind die Therapeut/innen
während des ganzen Behandlungsprozesses in einer meditativen Grundhaltung. Man konzentriert sich auf das
Geschehen und ist, ähnlich einem Kampfkünstler, gleichsam locker und geschmeidig, zentriert und flexibel.
Im Kurs geht es einerseits um die traditionelle Ausübung dieser Massagekunst am Boden, wobei auch viele für
Physiotherapeut/innen relevante Shiatsu-Techniken integriert werden. Andererseits geht es um die Verknüpfung
und den Ausbau der thailändischen Techniken mit Triggerpunktbehandlung und klassischer Massage, manueller
Dehnungstherapie und Gelenkmobilisation, so dass sich die Wirkungspotenziale der einzelnen Therapieformen
durch die geschickte Kombination mit spezifischen Wirkungen der anderen Verfahren potenzieren.
Wenn Sie in einigen dieser Therapieformen Kenntnisse haben, so lassen sich diese im didaktischen Kontext dieses
Lehrgangs erweitern und präzisieren. Falls Sie über keine oder sehr wenige Erfahrungen in den obig erwähnten
Therapieformen verfügen, so haben Sie die Möglichkeit sich Grundkenntnisse in den Übungssequenzen
35
schöpferisch anzueignen.
Dieser Kurs ist konsequent praxisorientiert. Gelernt wird primär im
Behandlungsprozess. Egal, ob es um das Erlernen komplexer Techniken, um die
Aneignung der Meridianverläufe, um Akupressur- und Triggerpunkte oder um
spezifische Behandlungssequenzen gegen Migräne, Ischiassyndrom oder Epikondylitis
geht. Das umfangreiche im Kurs ausgegebene Material, inklusive Fotocollagen und
Lehrfilm, dient der sekundären theoretischen Verdichtung des praktisch Erlernten,
um im dritten Schritt den Praxisprozess wiederum zu vervollkommnen. Dabei sind
vorhandene Erfahrungen, Ideen und kritische Einwände nicht nur zulässig, sondern erwünscht.
Die Aneignung der praktischen und theoretischen Inhalte des Kurses erweitert erfahrungsgemäß nicht nur die
therapeutische Flexibilität. Begeisterte Patienten kommen wieder, empfehlen weiter und sind bereit für Ihre
Gesundheit zu investieren.
Kurszeiten:
Sa + So
Kursleitung:
Ulf Pape (HP, Shiatsu-Therapeut) Leiter des Relaxing-Art
Institutes für innovative Massage- & Physiotherapie
10.00 – 18.00 Uhr
Kursgebühr:
945,– € gesamt/zahlbar in 7 Raten
Zielgruppe:
KG/ PT, Masseure, Trainer, Sportlehrer, Heilpraktiker, Ärzte, Medizin- und
Sportstudenten; Physiotherapeuten, Masseure und Heilpraktiker in Ausbildung
Ulf Pape
Die 7-teilige Kursreihe kann nur komplett gebucht werden. Einzelne Kurse sind nicht stornierbar. Die
Kursgebühr kann in 7 Teilraten à 135,– € – zahlbar bis jeweils 6 Wochen vor Kurstermin überwiesen
werden.
Der Kurs ist für blinde und sehschwache Kolleg/innen geeignet!
Hamburg
Kurstermine:
HB-KREA 1/08
Teil 1
07.06. – 08.06.2008
Teil 5
29.10. – 30.10.2008
Teil 2
21.06. – 22.06.2008
Teil 6
06.12. – 07.12.2008
Teil 3
13.09. – 14.09.2008
Teil 7
Jan 2009
Teil 4
25.10. – 26.10.2008
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Laktatmessung
Das ultimative Laktatseminar
Alles zur Laktat Leistungsdiagnostik
Laktatseminar 1: Das Grundseminar
• Du lernst das Laktat zu messen: hygienisch einwandfrei und wissenschaftlich exakt.
• Du lernst deine Laktatwerte kennen mit den entsprechenden Herzfrequenzen und lernst Dein Training mit
diesen Werten zu planen.
• Du lernst die Laktatwerte zu interpretieren und verstehst den Einfluss des Laktates auf Training, Erholung und
auf alle Körpesysteme.
Laktatseminar 2: Laktat und Ausdauertraning (Teilnahmebedingung = Grundseminar)
• Du lernst den submaximalen Laktatstufentest in den verschiedenen Ausdauersportarten
• Du lernst den submaximalen Laktatstufentest in den verschiedenen Ausdauersportarten
• Du lernst mit der Laktatmessung den wichtigen Unterschied zwischen aerober Leistungsfähigkeit und aerober
Kapazität kennen und messen
Inhalte:
Grundlagen der Energiebereitstellung, Hygienisch einwandfreie Blutentnahme, wissenschaftlich exakt
Laktat messen, Interpretation von Laktatwerten und -kurven, Laktat Stufentests, die richtige Belastung,
Trainingssteuerung mit Herzfrequenzen, Unterschiede von Leistungsfähigkeit und Kapazität.
Weitere Info unter www.laktat.ch
Kurszeiten:
Kursleitung:
Ueli Schweizer (Diplom Sportlehrer - In ganz Europa anerkannter
Laktatexperte)
Kursgebühr:
250,– € (inkl. Verbrauchsmaterial und Kursunterlagen)
Zielgruppe:
Ärzte, PTs,KGs, Sportlehrer, Trainer
Ueli Schweizer
Hamburg
Kurstermin:
HB-LAK 1/08
02.02. – 03.02.2008
37
Lösungsorientierte Mitarbeitergespräche
„Der eigentliche Zweck des Lernens ist nicht das Wissen, sondern das
Handeln.“ H.Spencer
Lösungsorientierte Mitarbeiterführung konzentriert sich auf Erfolge. Damit Ihr Unternehmen erfolgreich
ist, brauchen Sie außer Ihren beruflichen/ fachlichen Fähigkeiten auch die so genannten „Soft Skills“. Diese
Schlüsselqualifikationen sind Kompetenzen, die für optimale Arbeitsabläufe, das förderliche Miteinander
im Team und das Aushängeschild der Firma von enormer Bedeutung sind Als Unternehmer/ Führungskraft/
Teamleiter haben Sie täglich verschiedene Interessen Ihrer Mitarbeiter/ Kunden/ Patienten/ Klienten unter einen
Hut zu bringen. Sie müssen planen, Prozesse initiieren, delegieren, kontrollieren, koordinieren und Gewinne
erwirtschaften. Dabei sollen die Zufriedenheit und die Verbundenheit der Mitarbeiter mit Ihrem Unternehmen,
aber auch Ihre eigene Lebens- und Arbeitszufriedenheit, sicher gestellt sein. Motivierte, zufriedene und gut
ausgebildete Mitarbeiter sind ein Garant und die Ressource für den Fortbestand Ihres Unternehmens.
Zufriedene Patienten/ Kunden/ Klienten tragen das positive Image Ihrer Praxis/ Firma weiter und fördern somit
gleichfalls das Ansehen des Unternehmens und die Platzierung am Markt.
In diesem Kurs erfahren Sie, wie Sie durch den Einsatz der Soft Skills im Umgang mit Menschen erfolgreicher
arbeiten und bewusster die Erreichung Ihrer privaten und beruflichen Ziele anstreben können. Sie erwerben/
vervollständigen Grundkenntnisse im Bereich der professionellen Kommunikation und werden in der Lage sein,
sicherer in Mitarbeiter- oder Teamgespräche zu gegen, Ihre Interessen deutlich zu machen, Ihr Anliegen klar zu
formulieren und nötige Konsequenzen fair zu etablieren.
Ziele: Vermittlung sozial-kommunikativer und personaler Kompetenz
Steuerung gruppendynamischer Prozesse, Dialog- und Konfliktfähigkeit, professionelles Standing und
Durchsetzungsstärke.
Kurszeiten:
täglich
09.00 – 12.30 Uhr und
13.30 – 17.30 Uhr
Kursleitung:
Beate Burkhardt (Dipl. Sozialarbeiterin/ Dipl. Sozialpädagogin, Dipl. Ehe-,
Familien- und Lebensberaterin, Atem- und Entspannungstherapeutin,
Trainerin für Kommunikation und Stressmanagement)
Kursgebühr:
328,– € (incl. Seminarunterlagen)
Zielgruppe:
Alle Führungskräfte, leitende Sportwissenschaftler, Physiotherapeuten,
Gesundheitspädagogen, Erzieher Ergotherapeuten, Lerntherapeuten,
Psychologen, Lehrer, Ärzte, Heilpädagogen, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter,
Heilpraktiker, Casemanager, Coachs, (Personal-)Trainer
Hamburg
Kurstermin:
HB-MG 1/08
27.11. – 30.11.2008
38
Manipulativmassage nach Terrier
»Terrier« ist eine manuelle Reflextherapie für alle peripheren Gelenke und für dieWirbelsäule, die der Schweizer
Arzt für Rheumatologie, Rehabilitationsmedizin und Chirotherapie Dr. med. J.C. Terrier (1918 -1992) entwickelte.
Terrier verbindet, während einer gelenkschonenden passiven Mobilisation, Grifftechniken der klassischen
Massage für periartikuläre Weichteilstrukturen mit der gleichzeitigen Längs- oder Querdehnung dieser Strukturen.
Daneben kommen Traktions-, Gleit- und Lateralisierungstechniken zur Anwendung.
Mit dieser Technik verfügt der Therapeut über eine vor Terrier unbekannte komplexe manuelle Reiztherapie
zur Behandlung der arthromuskulären Dysfunktion. Das Terrier-Konzept mit seinen vielfältigen Dehn- und
Druckreizen spricht vor allem das System der Propriozeptoren / Mechanorezeptoren in Gelenken, Muskeln und
Sehnen an und besitzt daher eine auffallend starke schmerzhemmende Komponente. Des Weiteren dämpfen
die Massagereize die segmentale sympathische Übererregung, die für die lokalen Durchblutungsstörungen,
Dystrophien, Entzündungsreaktionen und Schmerzen in der Gelenksumgebung mitverantwortlich sind.
Indikationen:
bei allen noch reversiblen arthromuskulären Störungen der Periarthropathie, Arthrose und bei Funktionsstörungen
nach Trauma oder Operation.
Der gesamte Lehrgang ist in drei Kursinhalte unterteilt, die unabhängig von einander belegt werden können.
• HWS, Schultergelenk und Schultergürtel.
• BWS, LWS,Hüftregion.
• Extremitätengelenke: Knie, Sprung- und Fußgelenke, Ellenbogen, Hand und Fingergelenke
Vorteile der Terrier – Therapie:
• gelenkschonende Mobilisation
• gewebsspezifische Massage reflexgestörter Strukturen
• ergonomisches, ermüdungsfreies Arbeiten des Therapeuten
• kurze Behandlungszeiten (15 – 20 Min.)
• optimaler Mobilisations- und Palpationsbefund während einer Behandlung. Sehr häufig wird die Ursache für
die Bewegungseinschränkung oder den Schmerz gefunden.
Seminardauer:
25 Unterrichtseinheiten je Teil. Die einzelnen Kurse sind in sich abgeschlossen und können in beliebiger
Reihenfolge belegt werden.
Kurszeiten:
täglich 9.00 – 18.00 Uhr
Kursleitung:
Michael Meier
Kursgebühr:
233,– €
Zielgruppe:
Physiotheraputen, Masseure und med. Bademeister
Hamburg
Kurstermine:
HB-MMT 1/08
HB-MMT 2/08
Grundkurs I
19.01. – 20.01.2008 und
Grundkurs II
16.02. – 17.02.2008
Aufbaukurs I
19.04. – 20.04.2008 und
Aufbaukurs II
17.05. – 18.05.2008
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Manuelle Lymphdrainage/KPE
Komplexe physikalische Entstauungstherapie
Vom IKK-Bundesverband anerkannte Weiterbildung in
Manueller Lymphdrainage / KPE (170 UE)
Kursinhalte:
• Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie des Lymphgefäßsystems: der theoretische Hintergrund
für eine effektive Behandlung
• Manuelle Lymphdrainage: Grifftechnik und Behandlungsaufbau für die Krankheitsbilder
• Krankheitsbilder:
– Lymphödeme jeglicher Genese
– Phlebolymphostatisches Ödem
– Lipödem, zyklisch-idiopathische Ödemsyndrome
– (sport-)traumatische und postoperative Ödeme sowie Ödeme bei CRPS / M. Sudeck, Sklerodermie und entzündlich rheumatischen Erkrankungen
• Kompressionsbandage: Stiefkind der Entstauungstherapie, dennoch unverzichtbar
• Bewegungstherapie sowie weitere Therapieformen
In den Kurs ist ein Klinik/Praxistag integriert mit der Möglichkeit, am Patienten zu arbeiten. Bei Bedarf wird ein
Übungsabend eingerichtet.
Die Weiterbildung schließt ab mit einer theoretischen und praktischen Prüfung und berechtigt nach erfolgreichem Abschluss zur Abrechnung mit den Krankenkassen.
Bitte mitbringen:
ein großes und ein kleines Handtuch, eine Allzweckschere, weiße Berufskleidung für den Klinik- bzw. Praxistag,
ansonsten bequeme Kleidung.
Kursgebühr:
1100,– € (inklusive Lehrbuch und Bandage-Set)
Zielgruppe:
PhysiotherapeutInnen/KGs, MasseurInnen, ÄrztInnen
Hamburg
Kurstermine:
Kurszeiten:
Kursleitung:
HB-LY 1/08
09.06. – 04.07.2008 oder
HB-LY 2/08
29.09. – 24.10.2008 oder
HB-LY 3/08
24.11. – 19.12.2008
täglich
Brigitte Szagarus-Heidemann
9.00 – 17.00 Uhr
Brigitte Szagarus-Heidemann (Geprüfte Fachlehrerin für ML/KPE)
40
Marnitztherapie
Tiefenmassage nach Dr. med. H. Marnitz
Die Marnitz-Therapie hat sich bei der Behandlung statischer und muskulärer Probleme des Bewegungsapparates
bewährt und ist ideal einsetzbar in der »Lücke« zwischen der klassischen Massage und der sogenannten
Manuellen Therapie. Insbesondere auch der erfolgreiche Einsatz bei Lymphödempatienten, bei denen viele
physiotherapeutische Maßnahmen kontraindiziert sind, half der Methode zu sehr weiter Verbreitung.
Die von Dr. med. H. Marnitz entwickelte Therapieform beinhaltet neben spezi..schen Weichteiltechniken auch
Dehnungsübungen und spezielle Mobilisationen. Darunter kommt es nicht nur zu einer lokalen Detoniesierung
und Schmerzlinderung, sondern auch zu reflektorischen Veränderungen in weit entfernten Regionen, wie die
Arbeitsgruppe um Prof. Dr. med. Werner (München/Bogenhausen) unlängst nachweisen konnte. Krankhafte
Veränderungen können so dauerhaft und kausal erfolgreich beeinflusst werden.
Indikationen:
Keine absoluten Indikationen, sondern »allgemeine Indikationsgebiete« entsprechend der Befunderhebung:
• Funktionelle Bewgungseinschränkungen aufgrund tendomuskulärer Dystonie
• Arthromuskuläre Beschwerden des Bewegungsapparates mit Hartspannzonen, Tendomyosen etc.
und damit verbundenen Schmerzzuständen (Kopfschmerz, Lumbalsyndrom, Schulterschmerz etc.)
• Posttraumatische und/oder postoperative Funktionsstörungen des Bewegungsapparates
• Begleitbeschwerden am Bewegungsapparat bei Lymphödempatienten: im Vgl. zur klassischen
Massage erzeugt man, da man auf stark »reibende und rutschende« Griffe verzichtet, eine
geringere Hyperämie und einen damit verbundenen Anstieg der lymphpflichtigen Lasten (klassische
Massage sowie Wärmetherapie sind bei Lymphödempatienten an der gestauten Extremität sowie
im dazugehörigen Rumpfquadranten kontraindiziert).
Kurszeiten:
Fr
14.00 – 18.00 Uhr
Sa
9.00 – 18.00 Uhr
So
9.00 – 13.00 Uhr
Kursleitung:
Bodo Richardt (Instruktor für Marnitztherapie)
Kursgebühr:
408,– € gesamt
Zielgruppe:
KGs/PTs, Masseure
Bodo Richardt
Hamburg
Kurstermin:
HB-MT 1/08
Teil 1
04.04. – 06.04.2008 und
Teil 2
25.04. – 27.04.2008
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Modifiziertes Pilates für Physiotherapeuten
Berlin und Hannover
2 und 3 Tage Intensiv Kurse entworfen von Physiotherapeuten für Physiotherapeuten.
Modifiziertes Pilates ist die Integration von klinischem Wissen und den neusten Studien
über »Muskeldysbalancen« und »funktionellen Muskelketten« mit den Prinzipien der Pilates
Übungen.
Die Pilates Methode ist eine Technik der Geist-Körper Zentrierung. Pilates betont, wie wichtig es ist die Bewegung
von einem zentralen Stabilitätskern, der Lenden-Becken-Region, zu beginnen. Nach der ersten Beurteilung und
dem Umschulen dieses zentralen Kerns bauen sich die weiteren Übungen progressiv auf. Die Lenden-BeckenRegion wird mit anspruchsvolleren Bewegungen mehr gefordert, und kombiniert mit passender Atemkontrolle
unterstützt. Pilates Übungen sind so konzipiert, dass sie die Kernstabilität, Flexibilität, Ausdauer, Haltung und
Körperwahrnehmung verbessern und Muskeldysbalancen korrigieren.
Im Gegensatz zu vielen traditionellen Pilates Übungen, sind die modi..zierten Pilates Übungen absolut
unbedenklich für die Patienten. In systematischer Art und Weise wird die Lenden-Becken-Region umgeschult
sowie die spezi..sche, segmentale und spinale Stabilität, die scapulo-humerale Stabilität und die Stabilisation
der peripheren Gelenke.
Moderne wissenschaftliche Studien zeigen, wie effektiv das Umschulen und Kontrollieren der tiefen Muskeln bei
der Schmerzreduktion ist. Dieser Kurs macht das traditionelle, statische Lenden-Becken Stabilitäts Retraining für
den Physiotherapeuten zu einem sehr viel funktionelleren und dynamischeren Werkzeug. Modi..ziertes Pilates für
Physiotherapeuten kann direkt benutzt werden, um viele klinische Krankheitsbilder zu verbessern, z.B. Schulterund Cervicale Schmerzen nach Schleudertrauma, oder Iliosacralgelenksinstabilitäten.
Dieser Kurs ist so aufgebaut, dass Sie lernen, die neuen modi..
zierten Pilates Übungen in Ihre jetzigen klinischen Fertigkeiten
zu integrieren und somit jetzige Behandlungsmethoden mit
neuen Pilates Übungen zu verbinden.
Das System des modifizierten Pilates beinhaltet eine eigene
Beurteilungsmethode, die ganz einfach in eine normale
physiotherapeutische Beurteilung mit eingebaut werden
kann. Die Beurteilung bestimmt, ob eine klinisch spezi..sche,
segmentale spinale Instabilität vorhanden ist, und gibt ein
prognostisches Mittel, wie gut der Patient auf die Stabilitäts-Umschulung mit der Pilates Methode ansprechen
wird.
Modifiziertes Pilates für Physiotherapeuten – Mattenarbeit Stufe 1
Dieser Kurs ist unser Pilates Grundkurs. Hier werden die neusten Studienkonzepte über Lenden-Becken
Stabilisation und cervicale Stabilisation vorgestellt. Es werden Konzepte der funktionellen Muskelketten
und spinaler Stabilitätsbeurteilung und Umschulung besprochen und angewendet. Desweiteren werden
Beurteilungsmittel vorgestellt, um sicherzustellen, dass objektive Ergebnisse bei Messungen benutzt werden,
wenn Pilates angewendet wird. Ein weiterer Inhalt ist die Methode, in der spezi..sche Pilates Übungen für spezi..
sche klinische Zustände angewendet werden können.
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Modifiziertes Pilates für Physiotherapeuten – Mattenarbeit Stufe 2 (Voraussetzung: Stufe 1)
Stufe 2 zeigt die mittleren und fortgeschritteneren Stufen der
Mattenarbeitsübungen, aufbauend auf den in Stufe 1 unterrichteten Übungen. Das Konzept der funktionellen Muskelketten wird
weiter untersucht und spezi..ziert. Genauigkeit des Unterrichtens
und Durchführens der Übungen, Haltungsausrichtung und klinisches
Entscheiden werden in diesem Kurs besonders betont.
Das Australian Physiotherapy & Pilates Institute© (APPI) ist etabliert als die führende Kraft in der Weitergabe von
sicherem und effektivem Pilates Lehrer Training für Physiotherapeuten. Das APPI ist das einzige Pilates Institut in
Europa, dass durch quali..zierte Physiotherapeuten gegründet wurde und geleitet wird. Ihr einzigartiges Repertoire
wird durch fortlaufenden Input ihres inter-nationalen Teams aus Experten Vorführern verbessert. Das APPI wird
aufgebaut aus einem Team hoch spezialisierter Physiotherapeuten und Osteopathen, die kontinuierlich das modi..
zierte Pilates beurteilen und verbessern, um zu versichern, dass es mit den neusten Studien übereinstimmt.
Modifiziertes Pilates für Physiotherapeuten – Pilatestraining mit Bällen, Bändern und speziellen Geräten
(Voraussetzung Mattenarbeitstufe I )
Ein 2-Tage-Intensivkurs, in dem Sie alle Pilatesübungen speziell modifiziert für die verwendeten Geräte (wie
Bälle,Therabänder, Igelbälle, Schaumstoffrollen) kennen lernen werden.
Durch die Verwendung der speziellen Geräte sind die Pilatesübungen noch effektiver und variantenreicher,
sowohl für die Einzelbehandlung als auch für das Gruppentraining.
Bälle und Therabänder eignen sich sehr gut, die jeweiligen
Pilatesübungen entweder zu vereinfachen oder auch zu erschweren,
je nach Fitness- und Gesundheitszustand des einzelnen Patienten.
Bälle schaffen eine sensomotorische Herausforderung und
verbessern gleichzeitig die Balance, Propriozeption, Muskelflexibilität und das Muskelgedächtnis.
Es werden eine Vielzahl von Übungen für den Oberkörper und die lumbopelvine Stabilisation und Flexibilität
vermittelt.
Ein Fallbeispielworkshop gibt den Teilnehmern die Möglichkeit, klinische Anwendung, Programmmodifikationen
und Abstufungen der Swissballübungen zu diskutieren.
Das Theraband wird eingesetzt, um die Wirbelsäule zu unterstützen und ihre kontrollierte Bewegung
wiederzuerlangen. Die Teilnehmer erfahren wie sie das Theraband nutzen
können, um den Bandapparat zu unterstützen, die Last auf die Wirbelsäule zu
verringern und ein Gleichgewicht innerhalb der Bauchmuskulatur zu schaffen.
Durch Beobachtung, praktische Anwendung und Anleiten wird eine Bandbreite
an Bewegungen zum Wiedererlernen der lumbopelvinen- und scapulothorakalen
Stabilisation, zur Dehnung und zur Beweglichkeit der Wirbelsäule vermittelt.
Des weiteren beinhaltet der Kurs ein großes Repertoire der modifizierten
Pilatesübungen mit Schaumstoffrollen und Igelbällen. Die Schaumstoffrollen ermöglichen es Übungen zur
Balance und zur Koordination von bestimmten Bewegungsabläufen in einem Rehaprogramm zu verbinden.
Der Kurs vermittelt ein Repertoire an Dehnübungen und Übungen zur Mobilisation,sowie Übungen zur
Ganzkörperintegration, zur Propriozeption und zur Balance, die sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene
verwendbar sind.
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Die Igelbälle werden eingesetzt um feste Muskulatur und Faszien zu lösen und somit den größtmöglichen Effekt
der modifizierten Pilatesübungen zu erzielen.
Dieser Kurs ist speziell für diejenigen konzipiert, die den Mattenarbeitkursstufe I abgeschlossen haben.
Modifiziertes Pilates für Physiotherapeuten - Das Gruppentraining (Voraussetzung Mattenarbeitstufe I )
Ein 2-Tage-Intensivkurs dessen Ziel es ist zu erlernen wie man ein Gruppentraining nach dem Pilatesprinzip
aufbaut. Dieser Kurs beinhaltet alle Elemente der modifizierten Pilateskurse.
Es werden verschiedene Aufwärmübungen, die Reihenfolge der Mattenübungen, sowie funktionelle Übungen
und auch Dehnübungen unterrichtet. Außerdem wird erarbeitet welche Musikauswahl für ein Gruppentraining
sinnvoll ist und wie man die Werbung für einen Pilatesgruppenkurs gestalten kann.
Dieser Kurs ist speziell für diejenigen konzipiert, die den Mattenarbeitkurs Stufe I abgeschlossen haben.
Kurszeiten:
Stufe 1
Stufe 2
1. + 2. Tag
9.00 – 17.00 Uhr
3. Tag
9.00 – 16.00 Uhr
täglich
9.00 – 17.00 Uhr
Kursleitung:
Sam Farquharson (PT)
Anna Rohrbeck (PT)
Kursgebühr:
Stufe 1
293,– €
Stufe 2
203,– €
Zielgruppe:
Sam Farquharson
KGs/PTs
Hamburg
Kurstermin:
Stufe 1
Stufe 2
HB-PIL 1/08
07.03. – 09.03.2008 oder
HB-PIL 2/08
04.07. – 06.07.2008
HB-PIL 3/08
01.11. – 02.11.2008
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Nordic-Walking-Instructor
Medical NW-Instructor
Theorie-Inhalte:
• Geschichte & Entwicklung
• Materialkunde
• Anatomie & Biomechanik
• Krankheitsbilder – Indikationen & Kontraindikationen
• Zielgruppen-orientierte Trainingsplanung & Trainingssteuerung
•Aufbau von Trainingseinheit und Kurs
•Der Instructor – Kompetenzen, Verhalten, Anleitung, Korrektur
• Marketing & Organisation
Praxis-Inhalte:
• Entlastende Technik, Basistechnik, Fitnesstechnik
• Sporttechniken, Technikvariationen & Technikübungen
• Zielgruppen-spezifisches Training
• Lehrwege – Methodik & Didaktik
• Fehlersehen & Fehlerkorrektur
• Spielformen
• Videoanalyse
Kurzlehrprobe:
Zielgruppen-orientierter Stundenaufbau, Methodik & Didaktik, Verhalten des Instructors
Ausbildungskurs (18 UE)
Kurszeiten:
1. Tag
9.00 – 18.30 Uhr
2. Tag
9.00 – 16.30 Uhr
Kursleitung:
Sebastian Zaumbrecher (PT, Sportwissenschaftler)
Kursgebühr:
173,– €
Sebastian Zaumbrecher
NW-Stöcke können für 5,– € (gesamte Kurszeit) vor Ort geliehen werden.
Bitte wetterfeste sportliche Kleidung, Gurt mit Trinkflasche, ggf. Herzfrequenzmesser mitbringen.
Hamburg
Kurstermine:
HB-NW 1/08
06.04. – 07.04.2008 oder
HB-NW 2/08
15.06. – 16.06.2008 oder
HB-NW 3/08
09.11. – 10.11.2008
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Osteoporose-Trainer
Diese Weiterbildung vermittelt die medizinischen Grundkenntnisse zur Osteoporoseentstehung und zeigt
geeignete und wirkungsvolle Präventions- und Trainingsmaßnahmen.
Schwerpunkte der Fortbildung zum Osteoporose-Trainer sind Übungen, pädagogische und psychologische
Aspekte der Osteoporosetherapie, die gezielte Koordinationsschulung und das wichtige Thema Ernährung.
Nach dieser Weiterbildung verfügen Sie über das notwendige Handwerkszeug zur Durchführung eines
erfolgreichen und quali..zierten Osteoporose-Kurses
Kursinhalte im Überblick:
• Stoffwechselerkrankungen allgemein
• Medizinische Grundkenntnisse zur Osteoporose
• Ursachen und Entstehung von Osteoporose
• Möglichkeiten der Osteoporosetherapie – pädagogische und
psychologische Aspekte
• Sport und Osteoporose (Bewegung als Heilungschance)
• Muskeltraining
• Mobilisation von Wirbelsäule und Gelenken
• Entspannungsverfahren
• Koordinationsschulung
• Ernährung und Osteoporose
Kurszeiten:
9.00 – 18.00 Uhr
Kursleitung:
Matthias Fenske (PT, MT, Rückenschullehrer)
Markus Frey (PT, Rückenschullehrer, MT)
Kursgebühr:
138,– €
Zielgruppe:
PT, KG, ÄrztInnen
Markus Frey & Matthias Fenske
Hamburg
Kurstermin:
HB-OST 1/08
08.05. – 09.05.2008
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Physiotherapie nach vorderer Kreuzbandplastik
Ziel dieser Fortbildung:
• Konservative und operative VKB-Versorgung
• Innenband und Meniskusläsionen
• Allgemeine Knieinstabilitäten
• Knie-TEPs
• Arthroskopien etc.
Schwerpunkte:
• Anatomie des Kniegelenks
• Info zu Verletzungsmechanismen, klinische Tests
• Filme (Operationstechnik mit Patellarsehnendrittel und Semitendinosus)
• Physiotherapie während des stationären Aufenthaltes und in der Praxis
(Kniemobilisierung, -kräftigung, -koordinationsschulung)
Kurszeiten:
1. Tag
14.00 – 18.00 Uhr
2. Tag
9.00 – 18.00 Uhr
Kursleitung:
Udo Blinzig (PT)
Kursgebühr:
je 138,– €
Zielgruppe:
PhysiotherapeutInnen
Udo Blinzig
Hamburg
Kurstermin:
HB-VKB 1/08
28.05. – 29.05.2008
47
Kursleiterausbildung für Progressive
Muskelentspannung
Die progressive Muskelentspannung ist eine fortschreitende Tiefenmuskelentspannung nach Edmund Jacobson
und hat einen harmonisierenden Einfluss auf unser Nervensystem. Sie ist eine präventive Therapie und für fast
jeden geeignet und erlernbar. Auf die der willkürlichen Anspannung folgende Entspannung der Muskulatur kommt
es wegen des provozierten „Kontrast- Erlebnisses“ meist recht schnell zu deutlichem Entspannungsempfinden
nach den ersten Übungen. PMR führt, ähnlich wie das Autogene Training, zu einer erholsamen, vertiefenden
Ruhe und zur Wiederherstellung des normalen Grundspannungszustandes des Körpers. Die Übungen können im
Liegen sowie in verschiedenen Sitzpositionen durchgeführt und erlernt werden.
Positive Effekte:
Gleichmäßigkeit der Atmung, Absenkung von Herzfrequenz und Blutdruck, Entspannung der Skelettmuskulatur,
Seelische Ausgeglichenheit, besserer Schlaf, Stärkung der Immunabwehr, Stabilisierung des vegetativen
Nervensystems, Angstabbau, Allgemeine Reduktion von Stress- und Anspannungsempfinden, Mobilisierung von
Energien und Steigerung der Vitalität.
Das Ziel des Kurses ist zum einen ein hoher Anteil an Selbsterfahrung im Bereich Stresswahrnehmung- und
Verarbeitung, zum anderen das Erlernen der drei Grundformen der Progressiven Muskelentspannung. Die
Selbsterfahrung und das Ausprobieren sind Voraussetzung für eine erfolgreiche Anwendung bzw. die Anleitung
Ihrer Klientel/ Patienten.
Durch Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit werden zielgruppenbezogen die methodischen Möglichkeiten
sowie die didaktische Herangehensweise zur Gestaltung und Durchführung von einzelnen Kurseinheiten und
abschließend ein vollständiger Kursaufbau von jedem Teilnehmer erarbeitet.
Den Abschluss der Fortbildung bildet eine Lehrprobe, die bei Bestehen mit dem Zertifikat „Kursleiter für
Progressive Muskelentspannung“ bescheinigt wird.
Dieses Zertifikat wird von den Krankenkassen neben der staatlichen Anerkennung, einem Diplomabschluss,
Abschluss als Master, Magister oder Bachelor in den unten genanten Berufsgruppen als erforderliche
Zusatzqualifikation zur Durchführung von Kursen in PMR vorausgesetzt.
Kurszeiten:
Fr
14.00 – 19.30 Uhr
Sa + So
09.00 – 12.30 Uhr und
13.30 – 16.00 Uhr
Kursleitung:
Beate Burkhardt (Dipl. Sozialarbeiterin/ Dipl. Sozialpädagogin, Dipl. Ehe-,
Familien- und Lebensberaterin, Atem- und Entspannungstherapeutin,
Trainerin für Kommunikation und Stressmanagement)
Kursgebühr:
203,– € (incl. Seminarunterlagen- 15,– € für PMR-CD, fakultativ)
Zielgruppe:
Sportwissenschaftler, Physiotherapeuten, Gesundheitspädagogen,
Erzieher Ergotherapeuten, Lerntherapeuten, Psychologen, Lehrer, Ärzte,
Heilpädagogen, Sozialpädagogen, Sozialarbeiter
Hamburg
Kurstermin:
HB-MJ 1/08
18.01. – 20.01.2008
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Reflektorische Atemtherapie
von L. Brüne nach Dr. J. L. Schmitt
Die Reflektorische Atemtherapie ist eine unwillkürliche Beeinflussung der Atemform mit bewusster Wahrnehmung
des Patienten.Sie wurde aus der „Atemheilkunst“ von Dr. med. L: Schmitt durch Frau L. Brüne weiterentwickelt.
Die Reflektorische Atemtherapie beeinflusst durch gezielte Reizsetzung die Form des Atembewegungsablaufes.
Mittels Druck-, Schmerz- und Dehnungsreizen wird eine nervöse Steuerung stimuliert, wodurch es zu einer
unwillkürlichenVeränderung der Atembewegung kommt. Ziel der Behandlung ist die Herstellung eines Normotonus
der Atem- und Atemhilfsmuskulatur und des beteiligten Bindegewebes. Von allen Regionen des Körpers, die
mit entsprechenden Rezeptoren ausgerüstet sind, kann auf die Regulation der Atemform Einfluss genommen
werden. Hauptindikator für die Wirkung der Reizsetzung ist die zu beobachtende Zwerchfellbewegung.
Die Reflektorische Atemtherapie kann in allen Bereichen der Physiotherapie eingesetzt werden.
Grundkurs
Im Grundkurs werden die Behandlungstechniken an verschiedenen Regionen des Körpers demonstriert und
geübt und der Bezug zu Krankheitszuständen hergestellt. Die TeilnehmerInnen sind nach dem Kurs in der
Lage, die Reflektorische Atemtherapie u.a. bei PatientInnen mit Schmerzzuständen am Bewegungsapparat z.B.
Rückenschmerzen, Coxarthrose, Schulterschmerzen, Behandlung von intensivpflichtigen Patienten, Postoperative
Behandlung in der Herz-Thoraxchirurgie einzusetzen.
TeilnehmerInnen: PhysiotherapeutInnen
Hinweis:
Das Buch »Reflektorische Atemtherapie«, Liselotte Brüne, Gerorg Thieme Verlag, 3. .Auflage ist Arbeitsgrundlage
des Kurses.
Aufbaukurs
Der Aufbaukurs umfasst die Anwendung und Erweiterung des im Grundkurs Erlernten und den Einsatz bei spez.
Erkrankungen, wie z.B. dem Asthma bronchiale, Chronisch Obstruktive Bronchitis mit und ohne Emphysem,
Behandlung der inneren Organe.
TeilnehmerInnen: PhysiotherapeutInnen, die am Grundkurs teilgenommen haben und der Nachweis über 3
Eigenbehandlungen.
Hinweis:
Das Buch »Reflektorische Atemtherapie«, Liselotte Brüne, Gerorg Thieme Verlag, 3. .Auflage ist Arbeitsgrundlage
des Kurses.
Kurszeiten:
Do – So
Kursleitung:
Verena Molkenthin (Lehrtherapeutin für reflektorische Atemtherapie)
9.00 – 17.00 Uhr
Kursgebühr:
je Kurs 348,– €
Zielgruppe:
Physiotherapeuten
Hamburg
Kurstermin:
Grundkurs
HB-RA 1/08
24.01. – 27.01.2008
Aufbaukurs
HB-RA 2/08
28.08. – 01.09.2008
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Ausbildung zum Rückenschullehrer mit Zertifikat
Inhalte:
• die „Neue Rückenschule“ – Was hat sich geändert?
• neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Rückenschmerz
• Risikofaktoren für die Entwicklung des chronischen Rückenschmerzes
• Rückenschule als präventives Instrument zur Reduzierung von Rückenbeschwerden im Rahmen des
Gesundheitssystems
• Zielsetzungen und Inhalte
• „Bausteine“ der Neuen Rückenschule
• psychologische und didaktische Grundlagen
• der sog. „Bio-psycho-soziale-Ansatz“
• Salutogenese als neues Denk- und Handlungsmodell
• Bewegung als Grundlage des Lebens
• die Halswirbelsäule - Übungsprogramme
• Stressmanagement, Entspannung
• Aufbau, Organisation, Durchführung und Evaluation eines Rückenschulprogrammes
• Anmeldung bei den Krankenkassen
• leichter Heben und Tragen – praktische Tipps
• Schmerzmanagement
• Körperwahrnehmung
• Haltung – Welchen Stellenwert hat sie in der Neuen Rückenschule?
• Bewegungspausen
• trainingswissenschaftliche Grundlagen
• Training der motorischen Grundeigenschaften (Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination) – Funktionelle
Gymnastik
• Übungen zur segmentalen Stabilität der tiefen Lenden-, Bauch und Beckenmuskulatur (erego®-TRAINING)
• Kleine Spiele, sensitive Spiele
• Partner- und Gruppenübungen
• Übungen mit dem Theraband
• Übungen mit dem Pezzi-Ball
• Vorstellen von „Life-time-Sportarten“
• Lehrprobe
Der Kurs entspricht den curriculären Anforderungen der KddR (2007). Anerkannter Kurs gemäß den gemeinsamen
und einheitlichen Handlungsfeldern und Kriterien der Spitzenverbände der Krankenkassen zur Umsetzung von
§ 20 Abs. 1 und 2 SGB V.
Der Kurs umfasst damit 60 UE (6 Tage á 10 UE). Bestandteil des Kurses ist eine Lehrprobe.
Kurszeiten:
täglich
Kursleitung:
M. Fenske (PT, MT, Rückenschullehrer, Feldenkrais-Lehrer)
M. Frey (PT, Rückenschullehrer, MT)
9.00 – 18.00 Uhr
Kursgebühr:
398,– €
Zielgruppe:
Physiotherapeuten
Markus Frey & Matthias Fenske
Hamburg
Kurstermin:
HB-RS 1/08
05.05. – 10.05.2008
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Schmerztherapieausbildung
Ausbildung zum Schmerzphysiotherapeuten
Die Behandlung von Schmerzsymptomatiken und Schmerzsyndromen wird heutzutage für Physiotherapeuten
ein immer wichtiger werdendes Therapieziel.
Ob nun Tendinitiden am Schulergelenk, chronische Wirbelsäulenbeschwerden oder der klassische
Tennisellenbogen. Immer häufiger werden Physiotherapeuten zum Ansprechpartner für Schmerzpatienten.
Aufgrund der abnehmenden Zahl der Verordnungen und Therapieeinheiten sind Patienten häufig dazu
gezwungen Therapien selbst zu finanzieren, oder das Therapieergebnis muß in deutlich weniger Einheiten als
früher erreicht werden. Dies hat zur Folge dass der Anspruch der Patienten an Ihren Therapeuten steigt und in
Zukunft noch weiter steigen wird.
Die gezielte Untersuchung und Behandlung von Schmerzsyndromen setzt ein vielseitiges fachliches Wissen
voraus.
Aus diesem Grund haben wir in diesem Ausbildungsgang aus vielen verschiedenen Untersuchungs-/ und
Behandlungskonzepten die Techniken ausgewählt die sich bei uns in der täglichen Praxis am Schmerzpatienten
als effektiv herausgestellt haben.
Die Untersuchungs-/ und Behandlungstechniken sind in ein leicht und schnell zu beherrschendes Konzept integriert
worden. Die Ausbildung endet mit einer praktischen und mündlichen Prüfung zum Schmerzphysiotherapeuten.
Die Ausbildung besteht aus 6 Kursen zu je 4 Tage und jeweils 2 Kursen zu je 2 Tage an denen Patienten vorgestellt
werden und am zweiten Tag die Prüfungen stattfinden.
Grundkurse ( je 4Tage)
Aufbaukurse ( je 4 Tage)
G1 Kurs
oEx/Schmerzphysiologie/ Sporttherapie oEx
A1 Kurs
traditionell chinesische Behandlungskonzepte
G2 Kurs
Becken/uEx/ Neurophysiologie/Sporttherapie
uEx
A2 Kurs
viscerale Behandlungstechniken
Differentialdiagnostik/Gynäkologie
G3 Kurs
Wirbelsäule/Kopfschmerz-Migränetherapie
A3 Kurs
Integrationskurs/Supervisionen
G4 Kurs (2 Tage)
Patientenvorstellung/Prüfung
A4 Kurs (2 Tage)
Patientenvorstellung/Prüfung
Auswahl der unterrichteten Untersuchungs-/& Behandlungstechniken:
Manuelle Therapie, Cyriax, MTT, Mckenzie, Fußreflexzonentherapie, Reflextherapie, traditionell chinesische
Medizin, fasciale Behandlungstechniken, viscerale Behandlungstechniken und weitere
51
Die Unterrichtseinheiten sind größtenteils praktisch ausgelegt. Theoretische und praktische Einheiten wechseln
sich regelmäßig ab, so dass eine angenehme Lernatmosphäre entsteht. Des Weiteren werden die praktischen
Einheiten zusätzlich durch Assistenten unterstützt.
Bei weiteren Fragen zu den Ausbildungsinhalten können Sie sich gerne mit dem leitenden Referenten Florian
Hockenholz unter: 0 25 41 / 9 68 98 12 in Verbindung setzen.
Kurszeiten:
täglich
9.00 – 18.00 Uhr
letzter Tag 9.00 – 17.00 Uhr
Kursleitung:
Florian Hockenholz (Physiotherapeut)
Kursgebühr:
Grundkurs (Teil I - III)
348,– €
Aufbaukurs (Teil I - III)
348,– €
Grundkurs (Teil IV)
220,– €
Aufbaukurs (Teil IV)
220,– €
Zielgruppe:
Physiotherapeuten, Ärzte
Hamburg
Kurstermine:
HB-Schmerz 1/07
HB-Schmerz 2/08
Grundkurs Teil 1
13.09. – 16.09.2007
Grundkurs Teil 2
08.11. – 11.11.2007
Grundkurs Teil 3
07.02. – 10.02.2008
Grundkurs Teil 4
29.03. – 30.03.2008
Aufbaukurs Teil 1
15.05. – 18.05.2008
Aufbaukurs Teil 2
03.07. – 06.07.2008
Aufbaukurs Teil 3
18.09. – 21.09.2008
Aufbaukurs Teil 4
21.11. – 23.11.2008
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Shiatsu-Ausbildung
Die Fortbildungsserie des SHIATSU FOR HEALTH INSTITUTE - SHI für Physiotherapeuten
Shiatsu ist eine Form der Körperarbeit, die durch respektvolle und einfühlsame Berührung den Fluss der
Lebensenergie in ihren Leitbahnen harmonisiert.
Da, wo der Energiefluss gestört ist, manifestieren sich Bewegungseinschränkungen, Schmerzen oder einzelne
Körperbereiche werden nicht wirklich wahrgenommen. Hier gilt es die energetische Sprache des Körpers verstehen
zu lernen und das aufzuspüren, was an Selbstheilungsimpulsen im Energiekreislauf des Patienten verborgen ist
Nur aus der eigenen Stille heraus gelingt es, in einen stimmigen Kontakt mit dem Patienten zu gehen und einen
Raum entstehen zu lassen, der Heilung ermöglicht. Die eigene Zentrierung
und meditative Ruhe überträgt sich auf das Gegenüber: es entsteht eine
Verbindung, die erwartungsfrei, unvoreingenommen und heilsam ist.
Gerade bei chronifizierten Beschwerden zum Beispiel der Schulter oder des
Rückens bietet Shiatsu dem Patienten die Möglichkeit, den eigenen Körper
bewusster wahrzunehmen und innere Konflikte, die zu diesem Zustand
beigetragen haben, zu erkennen. Die äußeren Symptome werden so auf einer
tieferen symbolischen Ebene erfahren und weisen dann auch den Weg zum
nötigen Entwicklungsschritt.
SHI bietet eine Shiatsu-Fortbildungsserie, die basierend auf einem fundierten
theoretischen Verständnis der fünf Wandlungsphasen vorwiegend
praxisorientiert ausgerichtet ist. TherapeutInnen erweitern hier Ihre
Möglichkeiten, die physiotherapeutische Behandlung auf eine ganzheitliche, also körperliche und seelische Ebene
zu transformieren. Bereits nach dem Basis-Kurs können die TeilnehmerInnen Shiatsu in ihr übriges methodisches
Spektrum integrieren und ihre Patienten damit behandeln.
Struktur der Kursserie:
Die Ausbildung gliedert sich in einen Basiskurs und fünf Aufbaukurse. Die Aufbaukurse können in beliebiger
Reihenfolge gewählt werden.
Die Teilnehmer erhalten nach dem Besuch des Abschlusskurses ein Zertifikat des SHIATSU FOR HEALTH
INSTITUTE.
SHI Basiskurs
Inhalte:
- Leitgedanken des Shiatsu und der fernöstlichen Medizin
- Charakteristika des Shiatsu: aus dem Hara arbeiten, durch „Gewicht-Abgeben“ entspannen
- Körpereinsatz und Körperbeherrschung im Shiatsu
- Vermittlung zentraler Techniken und Übergänge in Bauch- und Rückenlage
- Erlernen einer Shiatsu-Grundform zur Ganzkörperbehandlung
- Yin und Yang, die Wandlungsphasen und ihre Bedeutung im Shiatsu
- wie und bei welchen Indikationen Shiatsu in der Praxis angewandt werden kann
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SHI Aufbaukurse
Inhalte aller fünf Aufbaukurse:
Die Aufbaukurse behandeln jeweils eine Wandlungsphase. Die entsprechenden Meridiane werden ausführlich
in ihrer Bedeutung und im äußeren Verlauf mit den wichtigsten Akupressurpunkten (Tsubos) vorgestellt. Ein
weiterer Schwerpunkt ist das Erlernen geeigneter Positionen für die Behandlung der einzelnen Meridiane und
ihre Einbindung in die Grundform.
Schwerpunkte der einzelnen Kurse:
Wandlungsphase HOLZ
- SHH-
- Leber- und Gallenblasenmeridian
- Shiatsu an Schulter und Schulterblatt.
Rumpf in Seitlage
- Dehnungstechniken für den unteren Rücken
- Klinische Aspekte Holz-Energie: Flexibilität und Dehnfähigkeit
des Körpers, Zustand der Sehnen, des Hüftgelenks und Behandlung
von Schulterbeschwerden
Wandlungsphase FEUER - SHF- Herz- und Dünndarmmeridian
- Herz-Kreislauf-, Dreifacher- Erwärmer- Meridian
- Individuelle Bewegungsoptimierung
- Lockerungstechniken in Rückenlage
- Klinische Aspekte: Herz-Kreislaufbeschwerden, Zustand nach Apoplex, Gefäßerkrankungen
Wandlungsphase ERDE - SHE- Magen- und Milzmeridian
- Lockerung in Rückenlage
- Hara: Bedeutung und Behandlung im - Organuhr mit den zugehörigen Meridiandehnungen
Shiatsu – die Mitte wahrnehmen
- Klinische Aspekte: Thorakolumbaler Übergang, Gynäkologische Beschwerden (PMS, Dysmenorrhoe),
Verdauungsbeschwerden
Wandlungsphase METALL
- SHM-
- Lungen- und Dickdarmmeridian
- Shiatsu für Kopf, Gesicht und Nacken
- Dehnungstechniken für HWS und
- Übungen zur eigenen Wahrnehmung und Intuition
Obere Extremität
- Klinische Aspekte: Lungen und Bronchien, Hautprobleme
Wandlungsphase WASSER
- SHW-
- Blasen- und Nierenmeridian
-Lockerung und Dehnung in Bauchlage
- Shiatsutechniken am Fuß
Kurszeiten:
- Shiatsu am Kreuzbein und Becken
- Übergang Bauchlage in Seitlage
- Klinische Aspekte: Knie (meniskus, Gonarthrosen), chronische
Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Nieren- und
Blasenbeschwerden
1. Tag
18.00 – 21.00 Uhr
3. Tag
9.00 – 17.00 Uhr
Kursleitung:
Susanne Goerke (PT)
Kursgebühr:
je 258,– €
2. Tag
9.00 – 18.00 Uhr
Susanne Goerke
Hamburg
Kurstermine:
Basiskurs
Wandlungsphase Wasser
HB-SHB 1/08
16.05. – 18.05.2008
HB-SHB 2/08
17.10. – 19.10.2008
HB-SHW 1/08
06.12. – 07.12.2008
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Spezifische Dehnungsmassagen nach Pape
Manuelle Dehnungsfinessen und Gelenkmobilisationen mit asiatischen- und
westlichen Therapieweisen
Der wohlgestaltete muskulös geformte Körper ist in den letzten 20 Jahren zum Idealbild des erfolgreich im Leben
stehenden Menschen geworden. Der Preis des oft schmalspurig betriebenen Körperkultes spiegelt sich bei vielen
Fitness-Narren nicht nur im Mangel an intellektueller Kompetenz und sozialem Engagement wider. Meist reicht
schon der Blick mit dem bloßen Auge, um die Dys-funktionalität der oft nur »aufgepumpten« Muskulatur zu
entdecken. Es fehlt an Flexibilität und Geschmeidigkeit, an Rhythmus und harmonischem Zusammenspiel; viele
Muskeln sind verkürzt, was langfristig zu einer Einschränkung der Beweglichkeit, zur negativen Beeinflussung
der Gelenkfunktionen und zu Haltungsschäden führen kann. Das aus sportmedizinischer Sicht bewährte System
– Dehnen, Kräftigen, Dehnen (DKD) – wird oft gänzlich ignoriert oder bestenfalls sporadisch berücksichtigt.
Diese speziell entwickelte und erprobte Dehnungsmassage soll die aktive
Dehnung nicht ersetzen, sondern in Kombination mit Entspannungstechniken
ergänzen. Die als sehr angenehm empfundene Erfahrung des GedehntWerdens erweist sich als didaktisch sinnvoll, da diese Kombination aus
Dehnung, Massage und rhythmischer Akupressur das Bedürfnis auch
nach aktiver Dehnung fördert. Bei der Dehnungsmassage handelt es sich
um eine Komposition aus thailändischer Yogamassage, Shiatsutechniken,
krankengymnastischen Prinzipien und klassischer Sportmassage im
Zusammenwirken mit effizienten Atemtechniken.
Im Verlauf des viertägigen Kurses werden die Dehnungsmassage-Variationen systematisch Trainingszuammenhängen zur Kräftigung spezifischer Muskelgruppen zugeordnet. Die Dehnungsmassage lässt sich
sowohl am Boden als auch auf der Massageliege durchführen, so dass diese Techniken auch integrativ in anderen
physiotherapeutischen Genres angewandt werden können.
Kursablauf:
1. Kurswochenende:
– Dehnungen der Körperrückseite in Kombination mit Thai- und
Shiatsu-Akupressur, Terrier-Elementen und Triggerpunktbehandlung
am Boden (Schwerpunkte: Fußmuskulatur, mm. gastrocnemius/
tibialis anterior, quadripzep/ Adduktoren/ Tractus/ iliopsoas,
latissimus/ trapezius/ Rotatoren/ Extensoren/ Flexoren/
Handmuskulatur/ Zervikalmuskulatur, pectoralis minor)
– Dehnungstechniken der Körperrückseite in Kombination mit
Klassischer Massage, Thai-Akupressur und Terrier-Elementen
– Schwerpunkt Schulterbehandlung: Kombination postisometrische
Relaxion/ aktive Dehnung und Mobilisation, Akupressur und
Triggerpunktbehandlung
2. Kurswochenende:
– Thai-Dehnungen der Extremitäten in der Rückenlage am Boden
und auf der Massageliege in
polypragmatischer Kombination mit Trad. Thai-Akupressur, Triggerpunktbehandlung, klassischer
Massage, postisometrischer Relaxion und aktiver Dehnung (Schwerpunkt: ischiokruale Muskulatur,
Adduktoren)
– Dehnungsmassage in der Sitzposition (Schwerpunkte: mm. pectoralis major und minor,
romboideus, quadratus lumborum
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Kurszeiten:
Sa + So
Kursleitung:
Ulf Pape
(HHP, Trad. Thaimassage-Lehrer, Shiatsu-Therapeut, Autor)
Kursgebühr:
288,– € (inklusive technikbezogene Fotokollagen)
Zielgruppe:
KG/ PT, Masseure, Trainer, Sportlehrer, Heilpraktiker, Ärzte, Medizin- und
Sportstudenten; Physiotherapeuten, Masseure und Heilpraktiker in Ausbildung
10.00 – 18.00 Uhr
Ulf Pape
Der Kurs ist für Blinde und sehschwache Kolleg/innen geeignet!
Hamburg
Kurstermin:
HB-SD 1/08
Teil 1
26.04. – 27.04.2008
Teil 2
10.05. – 11.05.2008
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Sportphysiotherapie-Ausbildung
Sportphysiotherapie Weiterbildung
Die umfangreiche Ausbildung, die mit dem Abschluss eines vom DOSB anerkannten Zertifikats mit
Zusatzbezeichnung »Sportphysiotherapeut« beendet wird, hat sich zum Ziel gesetzt, modernes und praxisnahes
Wissen zu vermitteln.
Die Ausbildung wird vom Deutschen Olympischen Sportbund als Grundausbildung anerkannt. Durch eine
Zusatzausbildung kann der Titel »Sportphysiotherapeut des DOSB« erworben werden.
Ein freundliches und fachlich hochqualifiziertes Referententeam aus den Bereichen
Sportmedizin, Sportwissenschaft und Physiotherapie wird Sie nach neuesten Erkenntnissen
unterrichten. Durch die langjährigen Erfahrungen der einzelnen Fachlehrer im Spitzensport
werden Sie das nötige Basiswissen und zahlreiche Tipps und Tricks kennenlernen, die bei der
Betreuung von Individual- und Mannschaftssportlern von großem Nutzen sind.
Die hohe Anzahl der Unterrichtseinheiten und die Vielzahl der speziellen Kursmodule liefern Ihnen das umfassende
Rüstzeug für Ihre Arbeit als Sportphysiotherapeut.
Sie erlernen unter anderem effektive Sportmassagen, professionelles Tapen, Elektrotherapie, Schnelldiagnostik
und Erstversorgung nach Sportverletzungen. Weiterhin werden Sie mit dem nötigen Hintergrundwissen zur
Ernährung des Sportlers, zur Psychologie, zum Doping oder auch zur Physiologie des Bindegewebes vertraut
gemacht. Einen großen Bereich bildet der Unterricht in MTT.
Eingangsvoraussetzung für den Kurs ist der Abschluss als examinierter KG/PT oder Masseur und med.
Bademeister. Der erfolgreiche Abschluss der Weiterbildung berechtigt zur Abrechnung der Position »KG-Gerät«
mit den Krankenkassen.
Kurszeiten:
täglich
Kursleitung:
Ein multidisziplinäres Dozententeam
9.00 – 18.00 Uhr
Kursgebühr:
2200,– € / 13 x monatlich 170,– €
Einschreibegebühr: 105,– € (bei Ratenzahlung 95,– €)
Prüfungsgebühr:
130,– €
Hamburg
Kurstermin:
HB-Sport 08
29.11.2008 (Kursbeginn!)
Alle weiteren Daten für die einzelnen Module und der Prüfungstermin werden noch
bekannt gegeben!
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Mobile Stuhlmassage nach Pape
Intensivwochenendkurs
Die Integration von Akupressur-, Dehnungs- und Mobilisationselementen
mittels Shiatsu, Traditioneller Thaimassage, Triggerpunktbehandlung und
abgewandelter Terriertechniken.
Viele, insbesondere freiberufliche Masseure, Physiotherapeuten und Heilpraktiker besuchen täglich mit ihren zu
diesem Zwecke sehr praktischen Massagestühlen diverse Betriebe und Institutionen.
Am Massagestuhl lässt sich mehr therapeutische Vielfalt anwenden, als man glauben
mag.
In diesem Wochenendkurs geht es darum, sich
therapeutische Möglichkeiten anzueignen, mit deren Hilfe
die Wirkung von Kurzmassagen am Stuhl sich deutlich
potenzieren lässt. Die hochkomplexen Techniken werden
in kurzen Sequenzen gelehrt und geübt, so dass man dieses
Repertoire schon unmittelbar nach dem Kurs erfolgreich
anwenden kann.
Weitere Informationen:
www.relaxing-art.de und Telefon: 030/6125295.
Kurszeiten:
Sa + So
Kursleitung:
Ulf Pape (HHP, Thai-Masseur, Shiatsu-Therapeut)
10.00-18.00 Uhr
Kursgebühr:
143,– €
Zielgruppe:
KG/ PT, Masseure, Trainer, Sportlehrer, Heilpraktiker, Ärzte, Medizin- und
Sportstudenten; Physiotherapeuten, Masseure und Heilpraktiker in Ausbildung
Ulf Pape
Hamburg
Kurstermin:
HB-Stuhl 1/08
22.03. – 23.03.2008
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Kursleiter für Stressmanagement
Psychosozialer Stress stellt in unserer Gesellschaft einen bedeutsamen Faktor für viele sozialmedizinisch relevante
Erkrankungen dar, beispielsweise für
• Herzkreislauferkrankungen
• Erkrankungen oder Funktionsstörungen im muskulo-skelettalen Bereich
• Stoffwechselerkrankungen
• psychische oder psychosomatische Störungen
• Gastroenterologische Erkrankungen
• Immunschwäche
Inadäquate Reaktionsmuster auf Stresserleben fördern das persönliche Sucht- und Risikoverhalten.
Dieser Kurs vermittelt den Teilnehmern, wie Stressreduktion im Alltag durch Selbstmanagement und bewusste
Entspannung möglich ist. Sie erwerben die Qualifikation zur Anleitung von Personen und Gruppen in
Stressbewältigung/ Stressmanagement. Voraussetzung ist, daß Sie bereits einen Qualifizierungsnachweis als
Kursleiter für Autogenes Training oder für Progressive Muskelentspannung erworben haben.
Im Vordergrund stehen die Vermittlung von Basiswissen zur Stressentstehung- und wahrnehmung, die Förderung
Ihrer eigenen Kompetenzen der Belastungsverarbeitung sowie gezielte Gegenregulationsmöglichkeiten durch
den Einsatz von bereits erlernten Entspannungsverfahren.
Sie erfahren, wie Sie die individuelle Bewältigungskompetenz Ihrer Klientel/Patienten fördern und stärken können
auf der Basis eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen Interventionsansatzes. So arbeiten Sie ressourcen- und
lösungsorientiert auf drei Ebenen:
• Instrumentelles Stressmanagement
• Kognitives Stressmanagement
• Palliativ-regeneratives Stressmanagement
Durch Vortrag, Einzel- und Gruppenarbeit werden zielgruppenbezogen die methodischen Möglichkeiten sowie
die didaktische Herangehensweise zur Gestaltung und Durchführung von einzelnen Trainingseinheiten und
abschließend ein vollständiger Seminaraufbau von jedem Teilnehmer erarbeitet.
Den Abschluss der Fortbildung bildet eine Lehrprobe, die bei Bestehen mit dem Zertifikat „Seminarleiter für
Stressmanagement“ bescheinigt wird.
Dieses Zertifikat wird von den Krankenkassen neben der staatlichen Anerkennung, einem Diplomabschluss,
Abschluss als Master, Magister oder Bachelor in den unten genanten Berufsgruppen als erforderliche
Zusatzqualifikation zur Durchführung von Seminaren zur Stressbewältigung vorausgesetzt.
Kurszeiten:
Fr
14.00 – 19.00 Uhr
Sa + So
9.00 – 12.30 Uhr, 13.30 – 16.00 Uhr
Kursleitung:
Beate Burkhardt (Dipl. Sozialarbeiterin/ Dipl. Sozialpädagogin, Dipl. Ehe-,
Familien- und Lebensberaterin, Atem- und Entspannungstherapeutin, Trainerin für
Kommunikation und Stressmanagement)
Kursgebühr:
210,– € (incl. Seminarunterlagen - 15,00 Euro pro CD mit Anleitung für Autogenes
Training oder Progressiver Muskelentspannung, fakultativ)
Zielgruppe:
Sportwissenschaftler, Physiotherapeuten, Gesundheitspädagogen, Erzieher Ergotherapeuten, Lerntherapeuten, Psychologen, Lehrer, Ärzte, Heilpädagogen, Sozial-pädagogen,
Sozialarbeiter
Hamburg
Kurstermine:
HB-STRESS 1/08
14.03. – 16.03.2008 oder
HB-STRESS 2/08
26.09. – 28.09.2008
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Funktionelles Training mit dem Thera-Band®
Ein Kurs voller Übungen – das Erlernte am nächsten Tag direkt anwenden!
Ein Kurs voller Übungen – das Erlernte am nächsten Tag direkt anwenden!
Es geht um das »kleinste Fitnessstudio der Welt«!
Bei richtigem Einsatz, d.h.: sinnvoller Ausgangsstellung, korrekter Dosierung und funktioneller Zugrichtung, ist
weit mehr möglich als reines Kraft- bzw. Widerstandstraining. Wir üben in dem Kurs mittels Bandeinsatz die
Optimierung der Beweglichkeit und die Beseitigung von neuromuskulären Bremseffekten. Jede/r Teilnehmer/
in wird es an sich selbst spüren: unmittelbar nach bestimmten Übungen stellt sich ein Gefühl der Leichtigkeit
und der erleichterten aufrechten Haltung ein. Nicht das klassische Muskeltraining mittels einachsiger Übungen
zur Annäherung von Ansatz und Ursprung, sondern die Aktivierung von Muskelketten ist die Domäne der
Therapiebänder. Sowohl im Verein, in Klinik, Praxis oder beim Hausbesuch: ein Trainingsgerät, das in Prävention,
Therapie und Rehabilitation seinen festen Platz haben sollte!
• Grundlagen funktioneller Trainingsprinzipien
• Kennen lernen der verschiedenen Bänderqualitäten und –stärken
• Verschiedene Griff-, Wickel- und Fixationsvariationen
• Über Hundert Übungen von Rückenlage bis Stand
• Einführung in das Trainieren von Komplex- und Alltagsbewegungen
• Bandeinsatz bei gängigen Krankheitsbilder
• Systematisierung von Übungsprogrammen
• Partnerübungen und Gruppentraining mit dem Band
• Komplexe Langbandschlaufen
• Materialschulung
Kurszeiten:
Sa
9.00 – 17.00 Uhr
So
9.00 – 14.00 Uhr
Kursleitung:
Ingebborg Bort
(PT, Brüggertheraapeutin)
Markus Maartin
(PT, Brüggertheraapeut, Rückenschulinstruktor)
Kursgebühr:
178,– € (inklusive Therabaaband und Skript)
Zielgruppe:
KGs/PTs, Sport- und GymnaastiklehrerInnen
Ingeborg Bort
Hamburg
Kurstermin:
Marcus Martin
HB-TH 1/08
02.02. – 03.02.2008
60
Die Wirbeltherapie nach DORN
Eine einfache, sehr wirksame und sanfte Wirbeltherapie
Die DORN-Therapie – eine natürliche Methode zur Ermittlung und Korrektur
von Fehlstellungen in der Wirbelsäule
Die von Dieter Dorn aus dem Allgäu vor ca. 32 Jahren intuitiv empfangene Methode basiert
darauf, mit den Daumen die aus der Reihe liegenden Wirbelkörper am Rücken zu erspüren, also
Abweichungen der normalerweise senkrecht untereinanderliegenden Dorn-Fortsätze zu erspüren.
Dazu bedarf es keiner technischen Hilfsmittel. Die nun so erspürten Fehlstellungen einzelner
oder mehrerer Wirbel werden dann unter bestimmten Bewegungen der zu behandelnden Person
sanft wieder beseitigt. Dabei werden die betroffenen Wirbel oder Wirbelpartien mittels Druck
vom Behandler in Richtung der optimalen Lage gebracht. Dies auch bei so schwierigen Bereichen
wie der Kreuzbeinplatte, den Beckenschaufeln oder dem Atlas-Wirbel.
Betont sei an dieser Stelle, dass es sich dabei um keine chiropraktische Methode handelt. Vom
Behandler wird, einem Baumeister gleich, eine »neue«, senkrecht ausgerichtete Wirbelsäule
aufgebaut, die die Grundlage für optimalen Energiefluss, Schmerzfreiheit und größtmögliche
Bewegung darstellt. Mit dieser Methode können z.B. selbst oft Skoliosen erstaunlich gut therapiert werden.
Damit die nun so ausgerichtete Wirbelsäule in ihrer optimalen Lage bleibt, bedarf es einiger Voraussetzungen.
Zuallererst gleich langer Beine. Weiterhin ist es oft für einen dauerhaften Therapieerfolg notwendig, dass vom
Patienten ganz bestimmte Gewohnheiten, z.B. einseitiges Tragen, »Schiefhalten« bestimmter Körperbereiche
etc. aufgegeben werden.
Gleich lange Beine – Die Basis für eine gesunde Wirbelsäule
Wenn die Basis der Wirbelsäule, also das Becken, schief ist, kann die Wirbelsäule dies oft nur durch seitliche
Verschiebungen ausgleichen. Von Natur aus haben ca. 98% der Menschen gleich lange Beine. Wenn man aber
dann in der Praxis vergleicht, haben ca. 95% der Menschen keine gleich langen Beine. Die Ursache dafür ist ein
»Herausrutschen« der Kugeln der Oberschenkelknochen aus den Hüftschalen. Dies entsteht durch ein Erschlaffen
und Überdehnen der Bänder, Muskeln und Sehnen in diesem Bereich. Begünstigt wird dies durch Sitzen, Fahren
im Auto, dem Über-schlagen der Beine und vielem mehr.
Zu Beginn einer jeden Behandlung der Wirbelsäule werden daher zuerst die Beinlängen kontrolliert und danach
mit einem verblüffend einfachen Verfahren korrigiert. Eine spezielle, sehr einfache Übung muss dann zu Hause
vom Patienten über einen längeren Zeitraum (ca. 2-3 Monate) ausgeführt werden. Nach der Korrektur der
Beinlängen werden eventuelle Absatzerhöhungen oft spontan überflüssig und werden auch meist vom Patienten
spürbar nicht mehr vertragen.
Zum Seminar:
Im Seminar werden alle Schritte in Theorie und Praxis gezeigt, die es ermöglichen, anderen und sich selbst die
Wirbelsäule in einen besseren Zustand zu versetzen, d.h. Wirbel und Beinlängen zu korrigieren und das Becken
auszugleichen. Die Teilnehmer üben im praktischen Teil des Seminars unter Aufsicht aneinander und können die
Methode nach diesem Wochenende sofort selbst anwenden.
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Kurszeiten:
täglich
Kursleitung:
Amanté Samraj Riethausen
(Heilpraktiker, Dozent im In- und Ausland, seit 1997
für die Dorn-Methode, Breuss-Massage, energetische
Heilweisen und mentale Techniken)
Kursgebühr:
je 178,– €
Zielgruppe:
PTs, KGs, Masseure, LogopädInnen, HP, Ärzte, Ergotherapeuten, interessierte
Laien; keine Vorkenntnisse erforderlich
10.00 – 17.00 Uhr (inklusive Mittagspause)
Amanté Samraj Riethausen
Bitte lockere Kleidung (Frauen mit BH oder Bikini), 1 Decke und 1 kleines Handtuch mitbringen.
Hamburg
Kurstermine:
HB-WD 1/08
16.02. – 17.02.2008 oder
HB-WD 2/08
22.11. – 23.11.2008
62
Wirbelsäulen-Gymnastik-Trainer
„Dieser Kurs bewegt!“
Geben Sie schon Wirbelsäulen-Gymnastik-Kurse oder wollen Sie demnächst durch einen solchen Kurs das
Angebot Ihrer Praxis erweitern? – Dann ist diese Weiterbildung genau richtig für Sie.
Die meisten Krankenkassen bezuschussen im Rahmen der Prävention über § 20 SGB V (Sozialgesetzbuch)
Wirbelsäulen-Gymnastik-Kurse. In der Regel erhalten Ihre TeilnehmerInnen nach Abschluss des Kurses einmalig
im Jahr ca. 80 % der Kursgebühr zurück. Viele Krankenkassen fordern jedoch eine spezielle Einweisung in
das Programm einer Wirbelsäulen-Gymnastik. Ebenso ist die Einreichung eines Trainermanuals und von
Teilnehmerunterlagen erforderlich.
Am Ende dieser Weiterbildung erhalten Sie ein Zertifikat als „Wirbelsäulen-Gymnastik-Trainer“, ein beispielhaftes
Trainermanual und Teilnehmerunterlagen. – Ihre Eintrittskarte für die Bezuschussung durch die Krankenkassen!
Übungen, Übungen und nochmals Übungen! Das erwartet Sie auf dieser bewegenden Weiterbildung. Sie
lernen Methodik und Didaktik, erleben den Umgang mit Musik und Rhythmus und bekommen das nötige
Hintergrundwissen zur Funktionalität der Übungen. Des weiteren zeigen wir Ihnen Zugangswege, um Ihre
Zielgruppe zu erreichen. – Nach den 15 Unterrichtseinheiten verfügen Sie über das notwendige Handwerkszeug
zur Durchführung eines erfolgreichen und qualifizierten Wirbelsäulen-Gymnastik-Kurses
Inhalte im Überblick:
• Informationen zur Bezuschussung von WS-Gymnastik durch die Krankenkassen
• Zielgruppen – Indikationen / Kontraindikationen
• Zugangswege zur Erreichung der Zielgruppe
• Leitlinien zur Kursgestaltung
• Umgang mit Musik und Rhythmus
• Wahrnehmungsübungen
• Koordinationsübungen
• Partnerübungen
• Übungen mit Kleingeräten
• Entspannungsübungen
• Kleine Spiele
Kurszeiten:
1. Tag
14.00 – 18.00 Uhr
2. Tag
9.00 – 18.00 Uhr
Kursleitung:
Markus Frey (PT, MT, Rückenschullehrer)
Matthias Fenske (PT, MT, Rückenschullehrer)
Kursgebühr:
138,– €
Zielgruppe:
PTs, KGs, Ärzte, Masseure
Markus Frey & Matthias Fenske
Hamburg
Kurstermin:
HB-WS 1/08
06.05. – 07.05.2008
63
Anmeldung zu einer Fortbildung
TeilnehmerInnen, die zum ersten Mal bei uns einen Kurs belegen, reichen bitte eine Kopie
ihrer staatlichen Anerkennung mit der Anmeldung ein. Anmeldungen werden nur bearbeitet,
wenn alle notwendigen Nachweise über Vorkurse o.ä. erbracht sind.
Ich melde mich verbindlich zu folgender Fortbildung an:
Name
Vorname
Straße
Telefon, priv.
PLZ
Ort
Telefon, dienstl.
E-Mail
Beruf
Geburtsdatum
Arbeitgeber
Kurs / Nummer
Kurs / Nummer
Kurs / Nummer
Kurs / Nummer
Kurs / Nummer
Kurs / Nummer
Datum und Unterschrift
Ich bin damit einverstanden, dass meine persönlichen Daten mittels EDV gespeichert werden.
Die Geschäftsbedingungen habe ich gelesen und erkenne sie an.
Die Kursgebühr bezahle ich:
1. Mit einem Verrechnungsscheck, der beiliegt.
2. Durch einen Überweisungsauftrag an das Schulungszentrum TOP-PHYSIO.
Mit der An-meldebestätigung erhalten Sie einen vorgedruckten Überweisungsträger
mit allen Konto-angaben. Bitte als Verwendungszweck die Kursnummer und den
Kurstermin angeben.
Zahlungseingang sechs Wochen vor Kursbeginn.
3. Mittels nachfolgender einmaliger Einzugsermächtigung:
Name des Kontoinhabers
Vorname
Kontoführendes Institut
BLZ
Kontonummer
Betrag
Datum und Unterschrift des/r Kontoinhabers/in
Auf Top-Physio bin ich aufmerksam geworden durch:
Fachzeitschriften:
VDB
IFK
KG-Zeitschrift
Mailing
Flyer
Empfehlung
Internet
64
Programmheft
Geschäftsbedingungen
Grundsätzlich haftet das Schulungszentrum nicht für die inhaltliche Richtigkeit und Anwenddbarkeit der
vermittelten Lehrinhalte.
1. Teilnahmebedingungen
Zur Teilnahme an den Kursen sind KrankengymnastInnen und Physio­therapeutInnen so­wie KG-PrakktikanntInnnen berechtigt. So­fern nicht vermerkt ist, dass Kurse ausschließlich der o­.g. Berufsgruppe vo­rbeehalten sind,
können auch andere Berufsgruppen an den Kursen teilnehmen.
2. Anmeldung
Anmeldungen gelten nur, so­fern sie schriftlich eingehen (Po­st o­der Fax). Der Kursanbieter bestätigt zur Info­
rmatio­n grundsätzlich alle eingegangenen Anmeldungen. Erhält der Anmeldende innerhalb vo­n 14 Tagen keine
schriftliche Bestätigung, so­ ist er gehalten, sich beim Kursanbieter darüber zu vergewissern, o­b die Anmeldung
durch Eintrag in die Teilnehmerliste berücksichtigt wo­rden ist. Mit dem Eintrag in die Teilnehmerliste ko­mmt
der Vertrag zustande. Der Anmeldende verzichtet gem. 151 BGB auf eine Bestätigung der Anmeldung durch
den Kursanbieter hinsichtlich auf das Zustandeko­mmen des Vertrages. Mit dem Kurspro­gramm erhalten
Sie ein Anmeldeefo­rmular. Dieses schicken Sie bitte mit der Ko­pie Ihrer statlichen Anerkennung bzw. Ihres
Zeugnisses und einem Verrechnungsscheck ( je Kurs einen) bzw. der ausgefüllten Einzugsermächtigung an uns.
Verrechnungsschecks lösen wir etwa 4 Wo­chen vo­r Beginn ein. Bei Banküberweisungen muss die Kursgebühr
spätestens 6 Wo­chen vo­r Kursbeginn eingegangen sein. Bei erfo­rderlichen Vo­rkursen reichen Sie bitte auch die
entsprechenden Ko­pien mit ein. Wird eine Einschreibeegebühr erho­ben, so­ist diese zeitgleich mit der Anmeldung
zu überweisen.
3. Abmeldung
Eine Abmeldung ist nur schriftlich bis 6 Wochen vor Kursbeginn möglich. Bei einer Absage zwischen 6 und 4 Wochen
vo­r Beginn berechnen wir 50%, zwischen 4 und 2 Wo­chen 75% der Kursgebühr als Schadensersatzpauschale.
Bei Anmeldungen, die innerrhalb vo­n 6 Wo­chen vo­r Kursbeginn erfo­lgen, gelten die zeitlich gestaffelten
Abmeldegebühren wie genannt. Bei späterer Absage und bei Nichterscheinen Abmeldung am 1. Kurstag wird
der vo­lle Kursbetrag fällig. Bei Krankheit wird gegen Vo­rlage eines Attestes ein Ersatztermin genannt.
4. Kursabsagen / Änderungen
Wir behalten uns Kursabsagen aus wichtigen Gründen vo­r, bei Krankheit Ausfall der Referenten bis zum Kursbeginn.
Änderungen der Kurstermine, Ausfall vo­n Kursen wegen zu geringer Teilnehmerrzahlen so­wie die Durchführung
der Kurse durch einen anderen Referenten bleiben vo­rbehalten.Wir haften nicht für Schadensersatzansprüche
bei Nichterfüllung der vereinbarten Termine durch die Referenten. Unterricht, der vo­n den TeilnehmerInnen
durch Krankheit aus anderen Gründen nicht wahrgeno­mmen wird, wird nicht rückvergütet.
5. Kursreihenfolge
Bei aufeinander aufbauenden Kursen muß die Kursreihenfo­lge eingehalten werden. Die Reihenfo­lge ist dem
Kurspro­gramm zu entnehmen.
6. Kursbescheinigungen / Zertifikate
Kursbescheinigungen werden nach Abso­lvierung des gesamten Kurses erteilt. Bei zeitweiliger Abwesenheit bzw.
vo­rzeitigem Abbruch werden keine Bescheinigungen erteilt.
7. Haftung
Die Haftung für sämtliche sich aus dem Vertragsverhältnis und so­nstigen Rechtsverhältnissen ergebenen
Haftungsansprüche wird, so­weit sie die Haftung vo­n To­p-Physio­ betrifft, auf gro­be Fahrrlässigkeit und Vo­rsatz
beschränkt. Für Erfüllungsgehilfen wird die Haftung auf Vo­rsatz beschränkt. Die Haftung für unvo­rhersehbare
atypische Schäden wird ausgeschlo­ssen. Bei Anwendungssdemo­nstratio­nen und Übungen, die TeilnehmerInnen
an Patienten oder anderen TeilnehmerInnen vo­rnehmen, handeln diese auf eigene Gefahr und Risiko­.
Große Eröffnungsfeier am 12.10.2007 ab 18.00 Uhr!
unter anderem:
- Top-Physio®-Shop Eröffnung
- Eröffnung des Schulungszentrums
- kostennlose Infoveranstalltungen über:
- die Osteopathie 5 Jahresausbildung (mit Joris van Peteghem)
- funktionelle Osteopathie, Craniosakrale Körperarbeit, Vizerale
Osteopathie und Parietale Osteopathie (mit Alfred Stollenwerk)
- Manuelle Therapie
- Philosophie von Top-Physio®
- Fortbildungspunkte
- spezifische Lumbagobehandlung nach Pape
- Taimassage mit manueller Dehnung nach Pape
- und vieles mehr ...
Essen und Trinken (Büfett) ist natürlich kostenlos!
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Stresemannstr. 161 (in der Neuen Flora)
22769 Hamburg
( +49 (0)40 - 64 68 88 45
 +49 (0)30 - 40 50 57 66 - 2
oder unser Hotline: 01805 / 749746
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