12844.02 JPM Berlin Text 136pp.qxp

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Deutschlands Hauptstadt ist riesig, lässt sich jedoch mit
U- und S-Bahn und auch mit Zug, Bus und Straßenbahn
gut erkunden. Damit Sie Ihre Beine nicht allzu sehr
strapazieren, haben wir die Sehenswürdigkeiten nach
Stadtteilen geordnet.
Inhalt
Extras
Musik in Berlin
Architektur –
die ewige Baustelle
Die Berliner Mauer
Berlin für Kinder
Shopping
Kartoffelpuffer
Berlin auf der
Leinwand
36
44
54
66
78
108
117
Karten und Pläne
Friedrichshain,
Kreuzberg
129
Mitte
130
Charlottenburg
132
Berlin
133
Faltkarte
Berlin – Zentrum
U- und S-Bahn
Symbole:
f Unsere Favoriten
x U-Bahn
b S-Bahn
v Straßenbahn
c Bus
Richtung Berlin .................................5
Rückblende ......................................9
Stadtbummel..................................21
Unter den Linden ....................22
Alexanderplatz........................38
Potsdamer Platz ......................48
Tiergarten ...............................56
Charlottenburg........................68
Prenzlauer Berg, Friedrichshain,
Kreuzberg ...............................80
Ausflüge .................................88
Essen und Trinken ...........................99
Unterhaltung................................111
Wichtiges in Kürze........................121
Register .......................................134
• Leipziger Straße 16
x Mohrenstraße, Stadtmitte c M48, 200
Hi-Flyer (F4) In der Gondel
des »WELT-Ballons« – eines
der weltweit größten Heliumballone – steigt man geräuschlos auf eine Höhe von
150 Metern und genießt einen
einzigartigen Ausblick über die Dächer der Stadt. Ein Elektromotor holt
den mit einem Stahlseil gesicherten Fesselballon wieder zurück auf den Boden. • Sommerzeit: So–Do 10–22 Uhr, Fr/Sa 10–0.30 Uhr; Winterzeit: So–Do 11–18 Uhr,
Fr/Sa 11–19 Uhr. Die Wind-Hotline informiert darüber, ob der Ballon steigt:
t 22 66 78 811 • Wilhelm-, Ecke Zimmerstraße x Mohrenstraße, Kochstraße c 200, M29, M48
Topographie des Terrors (F4) Südlich der Niederkirchnerstraße entsteht auf
den Resten des einstigen Gestapo-Hauptquartiers ein NS-Dokumentationszentrum. Bis zu seiner voraussichtlichen Vollendung im Mai 2010 erfährt man
in der Freiluft-Ausstellung der Stiftung »Topographie des Terrors«, wie Himmlers Geheimpolizei im Prinz-Albrecht-Hotel die politischen und »rassischen«
Feinde der Nazis einsperrte, folterte und ermordete. • Okt.–April: täglich 10–
18 Uhr (bzw. bis Anbruch der Dunkelheit); Mai–Sept.: täglich 10–20 Uhr; Eintritt frei t 25 45 09 50 • Niederkirchnerstraße 8 x Potsdamer Platz,
Kochstraße b Anhalter Bahnhof, Potsdamer Platz c M29, M41
Martin-Gropius-Bau (E–F4–5) Das behutsam restaurierte Gebäude aus dem
19. Jh. wurde von einem Großonkel des Bauhaus-Gründers Walter Gropius im
Stil der Neurenaissance entworfen. Erstklassige Wechselausstellungen in den
Bereichen Kunst, Archäologie, Fotografie und Kulturgeschichte; außerdem ein
nettes Café und ein Buchladen. • Mi–Mo 10–20 Uhr t 25 48 60 • Niederkirchnerstraße 7 xb Potsdamer Platz c M29, M41
POTSDAMER PLATZ
51
Anhalter Bahnhof (F5) Weiter südlich steht die gelbe Backsteinruine des einstmals prächtigsten Bahnhofs der Stadt. Das 1880 im Stil der Neurenaissance entstandene »Tor zum Süden« diente als Kopfbahnhof für die Züge nach Dresden,
München, Rom und Athen. Nach 1933 fuhren von hier aus Persönlichkeiten wie
Albert Einstein, George Grosz, Heinrich Mann, Bertolt Brecht und Kurt Weill ins
Exil. • Askanischer Platz b Anhalter Bahnhof c M29, M41
VON KOPF BIS FUSS…
Marlene Dietrich war
die erste deutsche
Filmschauspielerin, die
es in Hollywood zu
durchschlagendem
Erfolg brachte. Sie kam
1901 als Tochter eines
Polizisten im heutigen
Schöneberg zur Welt
und änderte bereits
mit 11 Jahren ihren
Vornamen von Maria
Magdalena in Marlene
um. Ihr Violinstudium
gab sie zugunsten des
Theaters auf; schon
1921 spielte sie unter
Regie von Max Reinhardt. Nach mehreren
Nebenrollen in Stummfilmen wurde Josef von
Sternberg auf sie aufmerksam und bot ihr
die Rolle der Sängerin
und Tänzerin Lola in
seinem Film Der Blaue
Engel (1929) an. Der in
englischer und deut-
scher Sprache gedrehte
Film verhalf Marlene
Dietrich zu internationaler Berühmtheit;
bekannt wurde vor
allem das Lied Ich bin
von Kopf bis Fuß auf
Liebe eingestellt.
Nach 1930 emigrierte sie mit Sternberg
nach Hollywood, wo sie
in Filmen von Hitchcock, Lubitsch, Welles
und Wilder spielte.
Marlene Dietrich stand
auf dem Höhepunkt
ihrer Karriere, als
Josef Goebbels sie
einlud, in Deutschland zu arbeiten –
sie wies das Angebot
zurück, nahm die
amerikanische Staatsbürgerschaft an und
trat im 2. Weltkrieg als
Sängerin für die in
Europa kämpfenden
US-Soldaten auf. Als sie
1960 bei einer Europatournee nach Berlin
zurückkehrte, wurde sie
von einigen Zuhörern
des »Vaterlandsverrats« bezichtigt. Sie
starb 1992 in Paris,
fand jedoch ihre letzte
Ruhestätte in Berlin
und wurde von ihrer
Heimatstadt mit der
Schaffung des MarleneDietrich-Platzes (nahe
den Potsdamer-PlatzArkaden) geehrt.
CHARLOTTENBURG
73
• Kurfürstendamm 207–208 x Uhlandstraße,
Kurfürstendamm b Savignyplatz c 109, 110,
M19, M29, X10
L
Das prunkvolle
Barockschloss und
die weitläufigen
Parkanlagen von
Charlottenburg
geben einen
eindrucksvollen
Einblick in die
höfische Kultur
der Hohenzollern.
Schloss Charlottenburg (Plan 3, a2–3) Die – bescheidenen – Anfänge der Sommerresidenz Königin
Sophie Charlottes gehen ins Jahr 1695 zurück; nach
und nach wurde Charlottenburg dann zu einem der
eindrucksvollsten Barockbauten Preußens. Johann
Friedrich Eosander entwarf den 48 m hohen Kuppelturm und die Orangerie des Westflügels, während
Georg von Knobelsdorff für Friedrich den Großen im
Osten den schönen Neuen Flügel hinzufügte. Das
bronzene Reiterstandbild des Großen Kurfürsten
Friedrich Wilhelm, ein Werk von Andreas Schlüter
(1697), das sich ursprünglich beim Berliner Schloss
befand, gelangte 1952 in den Ehrenhof von Charlottenburg. Zuvor war es mit dem Lastkahn untergegangen, der es vor den Bomben des 2.Weltkriegs
retten sollte, und musste aus dem Tegeler See geborgen werden. Die im Krieg zerstörte Innenausstattung des Schlosses ersetzte man durch Mobiliar aus
anderen deutschen Barockpalästen. In den königlichen Gemächern sind v. a. das Porzellankabinett
mit chinesischen und japanischen Stücken aus dem
17. und 18. Jh., die Eosanderkapelle und die Eichengalerie, wo ab und zu Kammermusikabende stattfinden, sehenswert. Der größte Teil der umfassenden
Kunstsammlungen ist im 1. Stock des Neuen Flügels
untergebracht. Besondere Beachtung verdienen hier
acht Werke des französischen Meisters Watteau und
die Goldene Galerie, die ihren Namen dem vergoldeten Stuckdekor verdankt. Der Schlosspark, einer
der beliebtesten Stadtparks von Berlin, vereint strenge französische mit »natürlicher« englischer Gar-
108
KARTOFFELPUFFER
ast jeder deutsche Landstrich hat seine eigenen Kartoffelpfannkuchen,
die unter diesem Namen allenfalls im Duden verzeichnet sind, im Alltag jedoch meist anders bezeichnet werden. In Berlin sind sie als Kartoffelpuffer bekannt, in anderen Gegenden als Baggers, Bambis, Dätscher,
Dotsch, Glitscher, Hatscheln, Kröbbelche, Pickat, Reibekuchen, Reibeplätzchen, Reiberdatschi, Rievkoche und Schepperlinge. Nicht zu vergessen: die
jüdischen Latkes und die Schweizer Rösti. Schenkt man den Köchen Glauben, so unterscheiden sich diese Variationen so stark wie ihre Namen. Die
Berliner Version wird mit Apfelmus oder mit Sauerrahm verspeist. Feinschmecker gönnen sich einen Klacks von beidem, z. B. als Beilage für einen
Brunch mit Räucherlachs.
F
Kartoffelpuffer für 6 Personen
1 kg Kartoffeln
2 fein gehackte Zwiebeln
2 zerquirlte Eier
100 g Mehl
Salz, eine Prise Muskatnuss
Pflanzenöl
1. Kartoffeln schälen und in kaltem Wasser aufbewahren, bis Sie bereit zum
Reiben sind.
2. Kartoffeln von Hand grob reiben, die gehackten Zwiebeln dazugeben.
Zerquirlte Eier hinzufügen und 100 g Mehl untermengen. Mit Salz und
Muskatnuss würzen. Diese Mischung sollte möglichst klumpig bleiben
und nicht zu sämig werden.
3. Etwa 2 cm Pflanzenöl in einer Bratpfanne erhitzen. Wenn es sehr heiß
geworden ist, mit einer Schöpfkelle etwa gleich große Portionen der
Masse als Pfannenkuchen herausbacken. Wenden, bis sie auf beiden Seiten knusprig braun angebraten sind.
4. Das Fett der Pfannkuchen auf Papierhandtüchern ausdrücken. Diese auf
einer Platte warmhalten, z. B. über einem mit siedendem Wasser gefüllten Kochtopf oder im Backofen.
ESSEN UND TRINKEN 109
Volckswirtschaft
xb Warschauer Straße
Krossener Straße 17
Täglich ab 9 Uhr
t 69 20 68 61
1
Hier gibt es
gutbürgerliche leckere
Biokost aus der Region.
Zu den Rennern gehören
die hausgemachten
Käsespätzle und Kuchen.
KREUZBERG
Bagdad
x Schlesisches Tor
Schlesische Straße 2
t 612 69 62
Täglich 14–24 Uhr
1
Das traditionsreiche
türkische Restaurant
serviert gegrillte
Leckereien vom
Holzkohlengrill und süße
Baklavas zum Nachtisch.
Im angegliederten Imbiss,
der rund um die Uhr
geöffnet hat, findet man
angeblich Kreuzbergs
besten Döner.
Il Casolare
x Schönleinstraße
Grimmstraße 30
t 69 50 66 10
Täglich 12–24 Uhr
1
Beliebtes Lokal am
Landwehrkanal mit
ausgezeichneten Pizzas in
typischem italienischem
Ambiente. Die Weinkarte
beschränkt sich auf je
einen Rot- und Weißwein
vom Fass.
Szene-Dauerbrenner der
mexikanischen Küche in
Berlin. Livemusik.
Le Cochon Bourgeois
x Südstern
Fichtestraße 24
t 693 01 01
Di–Sa 18–1 Uhr
3
In gediegener AltbauAtmosphäre werden zu
Pianoklängen köstliche
französische Speisen
serviert. Große Weinkarte.
Liebermanns im
Jüdischen Museum
x Hallesches Tor
Lindenstraße 9–14
t 25 93 97 60
Täglich 10–20 Uhr
(Mo bis 22 Uhr)
1
In der edlen Museumskantine gibt es Leckerbissen der israelischen
und mediterranen Küche,
gekocht wird nicht
durchgehend koscher.
Kulinarischer Höhepunkt
ist das von Live-KlezmerMusik untermalte
»orientalische Buffet«
am Montagabend
(18–22 Uhr).
Henne
x Kottbusser Tor
Leuschnerdamm 25
t 614 77 30
Di–Sa ab 19 Uhr,
So ab 17 Uhr
Reservierung empfohlen
1
Die knusprigen halben
Hähnchen dieses
Altberliner Wirtshauses
mit Biergarten sind Kult.
Rustikales Interieur, das
auf das Jahr 1907
zurückgeht.
Joe Peñas Cantina y Bar
x Gneisenaustraße
Marheinekeplatz 3
t 693 60 44
Mo–Fr ab 12 Uhr,
Sa/So ab 9 Uhr
(Küche bis 24 Uhr)
1
Fajitas, Burritos,
Enchilladas und eine
große Auswahl an
Cocktails: Dies ist ein
Sale e Tabacchi
x Kochstraße
Kochstraße 18/
Rudi-Dutschke-Straße 23
t 252 11 55
Täglich ab 10 Uhr
(Küche bis 24 Uhr)
1
Dieses Lokal im Kreuzberger Zeitungsviertel
wurde vom Schweizer
Architekten Max Dudler
in dem nach dem
Studentenführer von
1968 benannten
Rudi-Dutschke-Haus
eingerichtet.
Italienische Gerichte,
Fischspezialitäten.
134 REGISTER
Ägyptisches Museum,
siehe Neues Museum
Alexanderplatz 38–43,
101–102
Alte Bibliothek 27, 34
Alte Nationalgalerie 31
Alter Jüdischer
Friedhof 33
Altes Museum 31, 66
Ampelmännchen 85
Anhalter Bahnhof 51, 52
AquaDom & SeaLife 39
Bahnhof Zoo 61
Band des Bundes 63
Bars 114–15
Bauhaus-Archiv 59
Bauspielplatz 66
Bebelplatz 26–27, 34
Berliner Dom 29–30
Berliner Ensemble 113
Berliner Küche 105, 108
Berliner Mauer 54–55
Berliner Mauerweg 54
Berliner Rathaus 40, 42
Berlinische Galerie 84
Bode-Museum 32
Botanischer Garten 90
Brandenburger Tor
22–23, 34
Bröhan-Museum 74
Brücke-Museum 91
Bundeskanzleramt 63, 64
Bundespräsidialamt 64
Charlottenburg 68–77,
103–106
Checkpoint Charlie
54–55
Chinesische Botschaft 42
Currywurst(-Museum) 75
Dahlem 90–91
debis-Haus 48
DDR Museum 40
Denkmal für die
ermordeten Juden
Europas 24, 34
Denkmal für die
verfolgten
Homosexuellen 24
Denkmal Friedrichs des
Großen 27
Denkmal zur Erinnerung
an die Bücherverbrennung 27, 34
Designerboutiquen 79
Deutsche Oper 112
Deutscher Bundestag,
siehe Reichstag
Deutscher Dom 26
Deutsches Historisches
Museum 28
Deutsches Technikmuseum Berlin 84
Deutsches Theater 113
Domäne Dahlem 66
East Side Gallery 54
Einkaufsmeilen 78
Ethnologisches
Museum 90–91
Europa-Center 69
Fasanenstraße 78–79
Fernsehturm 38, 42, 45,
66
Filmpark Babelsberg 95
Fischerinsel 42
Forum Fridericianum
25, 26–27
Französischer Dom 26
Friedrichshain 83,
106–107
Friedrichstadtpalast 112
FriedrichstadtPassagen 78
Friedrichstraße 25–26
Friedrichswerdersche
Kirche 28
Galeries Lafayette 34, 78
Gedenkort
Weiße Kreuze 55
Gedenkstätte Berliner
Mauer 55
Gedenkstätte Deutscher
Widerstand 59
Gemäldegalerie 58
Gendarmenmarkt 26, 34
Geschichtsmeile
Berliner Mauer 54
Gethsemanekirche 82
Großer Müggelsee 89
Grunewald 91
Hackesche Höfe 32, 78
Hamburger Bahnhof 63
Hauptbahnhof 61
Haus der Kulturen der
Welt 60, 64
Haus der Wannseekonferenz 91
Helmut Newton Stiftung
70
Hi-Flyer 50
Holländisches Viertel
93, 96
Hotel Adlon 24, 34
Hotel Kempinski 70, 76
HumboldtUniversität 27, 34
Innenministerium 64
Invalidenfriedhof 54
Jagdschloss Grunewald
91
Jüdischer Friedhof 82, 86
Jüdisches Gemeindehaus 71, 76
Jüdisches Museum 47, 84
REGISTER 135
Kabarett 32, 113–115
KaDeWe 67, 69–70, 78
Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche 45, 68
Kammergericht 47
Kammerspiele 26
Käthe-KollwitzMuseum 71
Kaufhäuser 78
Kinder 66–67
Klassische Musik 112
Klubs 116
Kollwitzplatz 81, 86
Kolonie Alexandrowka 93
Komische Oper 37, 112
Kommandantenhaus
28–29
Komödie 113
Konzerthaus 26, 34, 112
Köpenick 88–89
Kreuzberg 83–85, 109
Kronprinzenbrücke 64
Kulturbrauerei 82, 86
Kulturforum 56–57
Kunstgewerbemuseum
58
Künstlerhaus St. Lukas
76
Kupferstichkabinett 58
Kurfürstendamm
70–71, 76
Literaturhaus 76
Livemusik 115–116
Madame Tussauds 25
Märkte 79
Marie-ElisabethLüders-Haus 63, 64
Marienkirche 39, 45
Märkisches Museum
41, 42
Marlene Dietrich 49, 51
Martin-Gropius-Bau 50,
52
Mauermuseum, Haus am
Checkpoint Charlie 55
Mauerpark 54
Maxim-Gorki-Theater 113
Mies van der Rohe 58, 59
Ministergärten 48
Mühlendammbrücke 42
Museen Dahlem 90–91
Museum Berggruen 74
– Blindenwerkstatt
Otto Weidt 32
– Ephraim-Palais 41, 42
– Europäischer Kulturen
90–91
– für Film und
Fernsehen 49
– für Fotografie 70
– für Gegenwart 63
– für Gestaltung 59
– für Kommunikation
49–50
– für Asiatische Kunst
90–91
– Knoblauchhaus 41
Museumsinsel 31
Musical 112–113
MusikinstrumentenMuseum 57–58
Neues Kranzlereck 76
Neue Nationalgalerie 58
Neue Synagoge 33
Neue Wache 27–28
Neues Museum 31, 66
Niederkirchnerstraße 54
Nikolaikirche 41
Nikolaiviertel 40
Oberbaumbrücke 83
Olympiastadion 46, 67,
75
Opernpalais 28, 34
Oranienburger
Straße 32
Oranienstraße 83
Palast der Republik 29
Panoramapunkt 48
Park am Wasserturm 66
Park Kolonnaden 52
Pariser Platz 24
Parlament der Bäume 55
Parochialkirche 42
Paul-Löbe-Haus 63, 64
Pergamonmuseum
31–32
Pfaueninsel 92
Philharmonie 37, 57, 112
Postfuhramt 32
Potsdam 92–97
Potsdamer Platz 46,
48–53, 102–103
Prenzlauer Berg 80–83,
86–87, 106–107
Prinzessinnenpalais 28,
34
Quadriga 22–23, 24
Quartier Daimler 48
Raum der Stille 34
Reichstag 47, 61, 64, 66
Renaissance-Theater 113
Rosa-Luxemburg-Platz 86
Rotes Rathaus,
siehe Berliner Rathaus
Ruine der FranziskanerKlosterkirche 42
Sammlung ScharfGerstenberg 74–75
Savignyplatz 71, 76
Schaubühne 70–71, 113
Scheunenviertel 32
Schlachtensee 67
Schloss Bellevue 64
136 REGISTER
– Cecilienhof 95
– Charlottenburg 66,
73–74
– Köpenick 88–89
– Sanssouci 93–95
Schlossbrücke 29
Schlossplatz 29
Schönhauser Allee 82, 86
Schweizer Botschaft 64
Schwules Museum 85
Senefelderplatz 86
Siegessäule 60
skate by night 66–67
Sony Center 48
Spandau 89–90
St.-HedwigsKathedrale 26
St.-Matthäus-Kirche 59
Staatsoper Unter den
Linden 26–27, 34, 112
Stadtgeschichtliches
Museum Spandau 90
Stadtmauer 42
stilwerk 76, 78
Story of Berlin 71–73
Synagoge 82, 86
Tacheles, Kunsthaus 33
Tempodrom 52
Temporäre Kunsthalle 29
Teufelsberg 91
Theater am
Potsdamer Platz 112
– des Westens 76, 112
Tiergarten 56–65, 103
Tilla-Durieux-Park 52
Topographie des
Terrors 50, 52
Türkischer Markt 84, 78
U-Bahn Wittenbergplatz
70
Unter den Linden
22–35, 100–101
Varieté 112–113
Viktoriapark 83
Volksbühne 86, 113
Volkspark Friedrichshain
83
Wannsee 67, 91
Wasserturm 82, 86
Weinhaus Huth 46, 48
Wilhelmstraße 34, 52
Willy-Brandt-Haus 52
Zeiss-Großplanetarium
83
Zeughaus 28
Zitadelle Spandau 90
Zoologischer Garten 60
Projektkoordination, Aktualisierung und Redaktion: Alexandra Achermann
Deutsche Fassung: R. Winter; E. Fahldieck; A. Riehle (Streifzüge); E. Antonnikov (Extras)
Gestaltung: Luc Malherbe, Matias Jolliet
Kartografie: JPM Publications, map.solutions GmbH, Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
Fotos: hemis.fr/Frumm: S. 4–5; –/Guiziou: S. 8–9, 30, 62; –/Borgese: S. 46 (Jüdisches Museum);
–/Torrione: S. 78; –/Guglio: S. 105; istockphoto.com/HultonArchive: S.11; –/typo-graphics: S. 12;
–/Schuster: S. 18; –/muffinmaker: S. 23; –/Hiob: S. 36; –/Fitzer: S. 37; –/naphtalina: S. 44 (Fernsehturm); –/dystortia: S. 45 (Berliner Dom); –/caitrionad: S. 47 (Bürogebäude); –/podgorsek:
S. 47 (Reichstag); –/agphotographer: S. 66; –/dirkr: S. 108; –/goldhafen: S. 117; Marc Michel:
S. 16, 25, 33, 81; Peter Scheu: S. 20–21; Florence Minder: S. 26, 49, 57, 60, 75; Alexandra
Achermann: S. 39, 44 (Marienkirche), 46 (Französischer Dom), 51, 54–55, 61, 67, 79, 85, 94, 101
(oben und unten), 103, 104, 107, 114, 120–121; Bildagentur Huber/Gräfenhain: S. 40, 44–45
(Quartier Daimler); –/Lawrence: S. 69; –/Müller-St.: S. 106; Frankinho: S. 72; fotolia.com/ArTo:
S. 50; –/Neuhauß: S. 89; Jon Smith: S. 92; Ständige Vertretung: S. 98–99; Stephan Gustavus,
Friedrichstadtpalast: S. 110–111; Staatsoper Unter den Linden: S. 112; Sarah Arlen: S. 118
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Printed in Switzerland – 12844.02.5002, Weber Benteli/Biel – Ausgabe 2009