das Blatt 1/16

Transcription

das Blatt 1/16
Musikschule Konservatorium Zürich
das Blatt
MKZ & TOZ
Die bewährte Partnerschaft zwischen
MKZ und dem Tonhalle-Orchester –
mit viel Potential und gemeinsamen
Wegen in der Musikvermittlung
KUNDENBEFRAGUNG
Grosse Zufriedenheit mit MKZ im
Allgemeinen, erste Lösungsansätze
für Kritikpunkte
01 I 2016
mkz präsentiert
Inhalt
SCHWERPUNKT
04
GRIEG & GROOVE Das Tonhalle-Orchester Zürich beschreitet gemeinsam mit MKZ
neue Wege in der Musikvermittlung. Das dritte Konzert im Rahmen des «Education Projekt»
kombinierte Edward Griegs «Peer Gynt»-Suite mit elektronischen Beats, Tanz und
Klassenmusizieren.
08
MKZ KUNDENBEFRAGUNG 2015 Hohe Beteiligung, hohe Zufriedenheit und wo noch
Steigerungspotential vorhanden ist. Dazu der Vergleich zu der Befragung 2011.
RUNDSCHAU
10
MUSIK? MUSIK! Das renommierte Tonhalle-Orchester Zürich unterhält eine eigene Abteilung
für Musikvermittlung. Ein Einblick in verschiedene Projekte und das reichhaltige Angebot.
11
HORNENSEMBLE-WEEKEND Jetzt anmelden!
12
POP/ROCK/JAZZ GEGEN JANUARLOCH Erstmals an neuer Adresse
12
PFINGST-FESTIVAL IM KLOSTER FAHR Das «Schweizer Oktett» mit Lehrpersonen von
MKZ, dazu SchülerInnen aus dem Pre-College MKZ.
13
MUSIK HILFT HEILEN Das Zürcher Kammerorchester und das Kammerorchester MKZ
engagieren sich gemeinsam für die Stiftung Kinderkrebsforschung.
14
ONLINE KUNDENPORTAL MKZ Ab Mai dieses Jahres steht die neue Administrationsplattform
bereit. Die wichtigsten Neuerungen und Features.
15
WORKSHOPS POP/ROCK/JAZZ 15 neue Kurse ab dem neuen Schuljahr
16
WETTBEWERBE UND AUSZEICHNUNGEN MKZ-Schüler/innen gewohnt erfolgreich
24
MKZ UTO Urwald Musical!
JUGENDBLASORCHESTER
16
DIE PARTNERVEREINE VON MKZ Angebote, Konzerte, Berichte
TIPP
18
VERANSTALTUNGEN, KONZERTE UND PUBLIKATIONEN Schüler/innen und Lehrpersonen
von MKZ, dazu ausgewählte Konzerte des Tonhalle-Orchesters Zürich.
22
U20
DIE SEITEN DER JUNGEN Schülerstimmen und Knobel-Quiz
23
FORUM
IHRE SEITE Leserbriefe, Gratisinserate
EDITORIAL
Partner
Liebe Leserinnen und Leser
«Der Starke ist am mächtigsten allein» oder: «Gemeinsam sind wir
stark»? Spätestens nach der Lektüre der vorliegenden Ausgabe unseres
Kundenmagazins dürfte zumindest klar sein, auf welche Seite bei MKZ
das Pendel schwingt bei der Klärung dieser Frage. Um zu illustrieren,
wie wichtig unsere Partner für uns sind, setzen wir auf den folgenden
Seiten einen entsprechenden Schwerpunkt.
Zwischen dem Tonhalle-Orchester Zürich und MKZ ist über die Jahre
eine wertvolle Partnerschaft gewachsen, von der längst nicht mehr nur
unsere Elite-Orchester und -Chöre profitieren. Besonders auf dem Gebiet
der Musikvermittlung beschreiten wir neue und gemeinsame Wege.
Lesen Sie dazu den grossen Bericht auf Seite 4 bis 7. Dort hat auch ein
weiterer, ganz wichtiger Partner, seinen «Auftritt»: Die Zürcher Volksschule.
Allein die Zugehörigkeit zum selben Departement und die zahlreichen
Schnittpunkte im Bildungs- und Kulturbereich machen noch keine
Partnerschaft. Die Zusammenarbeit zum Beispiel im Bereich Klassenmusizieren allerdings schon.
Die Partnerschaft mit Zürichs bekanntestem Jazzclub, dem «Moods»,
dauert mittlerweile auch schon erfreulich lange an. Ob MKZ-Bandfestival
(schnell in die Agenda notieren: 19. März, siehe auch Rubrik «Tipp» auf
Seite 18), «Best of Stufentest» oder Konzerte von Bigbands der Jugendblasorchester – übrigens drei weitere wichtige Partner von MKZ – ,
unsere jungen Musikerinnen und Musiker fühlen sich immer sehr wohl
im «Moods».
IMPRESSUM
DAS BLATT.
OFFIZIELLES INFORMATIONSORGAN VON MUSIKSCHULE
KONSERVATORIUM ZÜRICH
MKZ
HERAUSGEBER
MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM
ZÜRICH MKZ
POSTFACH, 8032 ZÜRICH
TELEFON 044 413 80 10
FAX 044 270 96 50
[email protected]
WWW.STADT-ZUERICH.CH/MKZ
REDAKTION
[email protected]
[email protected]
DESIGN
WWW.NACHHALL.CH
DRUCK
WWW.APPENZELLERDRUCKEREI.CH
AUFLAGE
14 000 EXEMPLARE
ERSCHEINT 4 X JÄHRLICH
REDAKTIONSSCHLUSS
JUNI-AUSGABE:
15.05.2016
Und last but not least at all: Sie. Mit dem Vertrauen, das Sie uns teils
seit Jahren entgegenbringen, sind Sie zum wichtigsten Partner für uns
geworden. Dass man Partnerschaften hin und wieder hinterfragt, ist für
uns selbstverständlich. Darum befragt MKZ Eltern, Schülerinnen und
Schüler in regelmässigen Abständen zu ihrer Zufriedenheit. 2015 war es
wieder soweit, eine kurze Zusammenfassung der Resultate lesen Sie
auf Seite 8. Die ganze Befragung und die Resultate haben wir für Sie
aufbereitet und ins Netz gestellt.
Ich wünsche Ihnen informative und unterhaltsame Lektüre.
Herzlich,
Cristina Hospenthal, Direktorin MKZ
03
Grieg & Groove
Musikvermittlung mit Mehrwert – das Tonhalle-Orchester
Zürich in Zusammenarbeit mit MKZ und Volksschule
TEXT: RAINER FRÖHLICH I FOTOS: RAINER FRÖHLICH
Im Vordergrund des Projekts steht die Integration von
Kindern, die durch das Klassenmusizieren in Zusammenarbeit mit MKZ und Volksschule an Musikstile und
Kulturinstitutionen herangeführt werden, zu denen sie
normalerweise wenig Zugang haben. So lernen die Kinder die Musik über ihre eigene Kreativität viel intensiver
kennen und schlüpfen ihrerseits in die Rolle der Vermittler: ihren Eltern und Freunden gegenüber.
«PEER GYNT» ALS WAGNIS
Wie oft geschieht es, dass eine Mutter die Primarlehrerin
ihrer Tochter spontan umarmt? So geschehen im Anschluss an das Konzert vom 28. Januar im Kleinen Saal
der Zürcher Tonhalle. Es war ein Konzert, das (be-)rührte,
ein Konzert auch, das gestandene Profimusiker des Tonhalle-Orchesters gemeinsam mit zwei fortgeschrittenen
Tanzgruppen und einem kombinierten Orchester aus
dem Klassenmusizieren in einer Produktion vereinte. Die
Adaption von Edward Griegs «Peer Gynt» Suite war das
dritte Konzert im Rahmen des so genannten Education
Projekts, mit dem das renommierte Tonhalle-Orchester
und MKZ gemeinsam neue Wege in der Musikvermittlung beschreiten.
Ermutigt durch die Erfolge der vergangenen beiden
Konzerte («Billy the Kid» von Aaron Copland und «Bilder
einer Ausstellung» von Modest Mussorgsky, Anm. d. Red.),
wählte die Projektleitung die berühmte «Peer Gynt» Suite
von Edvard Grieg für das Konzert aus. Janina Kriszun,
Musikvermittlerin beim Tonhalle-Orchester Zürich, und
Peter Reichen, bei MKZ für das Gesamtkonzept verantwortlich, stellten das Projekt im August 2015 vor und
starteten den Aufruf an die Klassen. «Wir wussten von
Anfang an, dass vor allem die Streicher einen schwierigen
Job haben würden», erinnert sich Reichen, «daher war es
vielleicht nicht schlecht, dass die Streicherklasse Hardau
sich gemeldet hat, die waren schon bei einem früheren
Education-Projekt dabei.» Die Bläserklasse Kügeliloo hatte zwar noch keine ähnlichen Erfahrungen vorzuweisen,
dafür ihr Leiter, Bernhard Meier. Seine Art zu dirigieren
kam beim letzten Projekt nicht nur bei den KLAMUSchülerinnen und -Schülern sehr gut an, sondern auch
bei den Mitgliedern des Tonhalle-Orchesters. Ihm wurde
die musikalische Gesamtleitung übertragen.
Der nächste wichtige Schritt für Reichen war, einen
Arrangeur zu finden, der die anspruchsvolle Musik in
eine für Anfänger spielbare Form bringen konnte. Manuel
Perovic, unter anderem Lehrer für Musik«Meine Eltern haben gesagt, theorie und Gehörbildung an MKZ, hatte
wenn ich weiter Cello spielen will, seine diesbezüglichen Fähigkeiten ebendann darf ich nach dem KLAMU in falls schon bei anderer Gelegenheit unter
den Einzelunterricht. Im Sommer Beweis gestellt, er war also genau der
fange ich an und freue mich richtige Mann für den «Job».
extrem darauf!»
Sina (11) Cello
das Blatt 01 / 2016
SCHWERPUNKT
«Ich hatte viel Kontakt mit Simon Styles
(Solo-Tubist Tonhalle-Orchester, Anm.
d. Red.), mein bester Kumpel. Ich konnte
viel von ihm lernen, zum Beispiel. dass
man bei langen Tönen auch manchmal
schummeln darf, zwischendurch mal Luft
holen, das hat mir mega geholfen.»
Etwa zur gleichen Zeit war Janina
Kriszun damit beschäftigt, die Verfügbarkeit von Musikerinnen und Amrit (11), Tuba
Musikern des Tonhalle-Orchesters sowie Räumlichkeiten auszuloten. Dann musste sie
die ganzen Termine zwischen allen Beteiligten koordinieren und einen Regisseur finden, der den dramaturgischen
Rahmen erarbeiten sollte, damit aus dem Konzert ein
Ereignis wurde. Sie fand ihn in der Person von Paul Suter,
der unter anderem auch am Zürcher Opernhaus gewirkt
hat.
KULTURVERMITTLUNG FÜR EINMAL UMGEKEHRT
Einen weiteren Trumpf im Ärmel hatte Peter Reichen
bei der Zusammenstellung des Teams: Mykey Reichert
mit seinen Breakdance- und Hip Hop-Klassen. Er habe
schon immer mal ein bisschen Subkultur (auch wenn
Hip Hop längst zum Mainstream gehöre) in die altehrwürdige Tonhalle bringen wollen, meint er im Gespräch
verschmitzt. So wurde sichergestellt, dass die Musikoder Kulturvermittlung nicht wie eine Einbahnstrasse
verlief, sondern dass eine gegenseitige Befruchtung
stattfinden konnte.
Die Hip Hopper und die BreakdanceShowgruppe tanzen auf fortgeschrittenem bis fast schon professionellem
Niveau und treten regelmässig öffentlich auf. Aber Hip Hop und Breakdance zusammen mit Grieg, geht
das überhaupt? Und wie das geht!
Simon Hüni und Dominik Elmiger,
zwei Tänzer aus der Breakdance
Showgruppe, unterlegten die klassischen Arrangements mit elektronischen Drumbeats – keine einfache
Aufgabe, aber souverän gelöst von
den beiden Soundkünstlern. Auch
für die gerappten Stücke rekrutierte
die Projektleitung Schülerinnen und
Schüler aus dem Klassenmusizieren
und der Hip Hop-Gruppe. Thomas
Guggisberg, der ab kommendem Schuljahr den RapKurs an MKZ leiten wird, setzte die inhaltlichen Vorgaben wie zum Beispiel Begrüssung des Publikums, Vorstellung des Werks oder auch die Verabschiedung mit
den jungen Rapperinnen und Rappern musikalisch um.
05
HARTE PROBENARBEIT
FÜR BLÄSER- UND STREICHERKLASSEN
Besonders für die Streicherklasse geriet die Probenarbeit zwischenzeitlich
zum Kraftakt, die letzte Woche vor
dem Konzert hatte es in sich. Für
die beiden Fachlehrerinnen Hildegard
Bilger und Olivia Schenkel bedeutete
das in erster Linie, strenger zu sein mit den Kindern.
Dabei hat sicher geholfen, dass die Klasse schon einmal
in ein ähnliches Projekt involviert war. Zudem erhielten
die Fachlehrerinnen volle Unterstützung der Volksschullehrerin. Die letzte Woche vor dem Konzert wurde so zur
dass einmal die Hand schmerzt. Den beiden Fachlehrerinnen war diese Problematik voll bewusst, bei dem
gedrängten Programm blieb einfach nicht viel Zeit, um
auf die Schülerinnen und Schüler einzeln einzugehen.
Die Klasse verfüge aber über eine gute Energie, sich in
solchen Situationen durchzubeissen, meint Bilger. Und
die Wahl der Musik habe sicher auch dazu beigetragen,
von Grieg seien die Schülerinnen und Schüler von Anfang an begeistert gewesen.
UNTERSTÜTZUNG DURCH TONHALLE-QUARTETT
Auch die Bläserklasse musste viel und hart arbeiten.
Immerhin waren sich die Schülerinnen und Schüler das
Spielen mit einem Dirigenten schon gewohnt. Da ihr
Fachlehrer Bernhard Meier auch das Gesamtorchester
leitete, mussten sie während der Endproben in der Tonhalle einfach etwas selbständiger arbeiten. Sie erhielten
dort aber tatkräftige Unterstützung durch Haika Lübcke
an der Flöte und Simon Styles an der Tuba, zwei der vier
beteiligten Tonhallemusiker. Diese gaben ihnen wertvolle
Tipps zu Haltung, Taktsicherheit und Atmung, eine individuelle Beratung, für die beim Üben im Klassenverband
einfach die Zeit fehlt. Kamil Losiewicz (Kontrabass) und
Andreas Berger (Perkussion) komplettierten das Musikerquartett.
Projektwoche umfunktioniert, die verpassten Lektionen
nach dem Konzert aufgearbeitet. Joëlle Koopman, die
Klassenlehrerin, spielte selber 12 Jahre lang Geige, und
bezeichnet sich als «leidenschaftlichen Musikfan». Diese
Leidenschaft gibt sie ihren Schülerinnen und Schülern
weiter. Und leiden musste die Streicherklasse
tatsächlich ein wenig, da sich die Kinder «Für mich war es super, dass eine
sechsstündige Proben natürlich nicht ge- Flötistin da war, sie hat mir viele gute
wohnt sind. Da kann es schon vorkommen, Tipps gegeben. Das hat mir sehr
geholfen. Es ist lustig, vor dem Konzert
habe ich nie Klassik gehört, aber jetzt
manchmal schon ein bisschen.
Es gefällt mir immer mehr.»
Amélie (11), Querflöte
das Blatt 01 / 2016
SCHWERPUNKT
«Mit den Tonhalle-Musikern zusammenzuspielen fand ich cool, weil sie
andere Töne als wir spielten und auch
gut spielen konnten. Das hat uns
Sicherheit gegeben, aber es war auch
ein wenig stressig, weil man dann extra
gut spielen musste.»
Max (10), Geige
In den KLAMU-Orchestern gibt es keine Schlagzeuger,
Berger konnte sein Fachwissen also nicht direkt an einzelne Schülerinnen oder Schüler weiterreichen, wie seine
Orchesterkollegen. Trotzdem war sein Mittun viel wert: Er
war der verlängerte Arm des Dirigenten, verantwortlich
für den Gesamtrhythmus. Er half den Streicherkindern,
die Dirigentensprache zu entziffern und unterstützte sie
beim Zählen.
EIN PROJEKT MIT MEHRWERT –
NICHT NUR MUSIKALISCH
Das Konzert als Resultat all dieser immensen Arbeit war
ein Riesenerfolg, ein grosser Moment für alle Beteiligten
vor, auf und hinter der Bühne. Was bleibt?
Ihre Klasse hätte enorme Fortschritte erzielt in dieser
Zeit, blickt Olivia Schenkel zurück, sowohl instrumentaltechnisch als auch in Bezug auf das Notenlesen: «Das
versuchen wir jetzt auszunutzen und mitzunehmen.»
Und Kollegin Hildegard Bilger fügt an, die Kinder seien
jetzt «ganz anders parat» beim Beginn der Proben. Man
merke auch die Freude am Spielen, es sei eine ganz
andere Energie.
Bernhard Meier, Dirigent und Leiter der Bläserklasse,
sieht vor allem in der professionellen Umgebung des
Tonhalle-Orchesters den Schlüssel zum Erfolg. Dadurch
entstünde eine Sogwirkung auf die Kinder, die so zu
einem musikalischen Intensiv-Erlebnis führe und einige
Kinder sogar motiviere, ihr Instrument nach Abschluss
des Klassenmusizierens weiter zu spielen. Auch von der
Herzlichkeit der Tonhalle-Musiker gegenüber den Schülerinnen und Schülern war er begeistert. Dem pflichtet
Peter Reichen bei: «Die Musikerinnen und Musiker waren
wirklich ein Herz und eine Seele mit den Kindern, haben
ihr Fachwissen grosszügig weitergereicht. Die Kids waren
total Fan. Das ist natürlich schon toll an diesem Projekt,
dass solche ‹Patenschaften› entstehen.»
Doch auch die Tonhalle-Musiker erhielten etwas zurück:
«Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn die Begeisterung erwacht», zieht Andreas Berger Bilanz. Das Gefühl ‹Konzert› könne man nicht erklären, nur erleben.
Dann zu sehen, wie Kinder über sich hinauswachsen bei
so einem Projekt, sei sehr beeindruckend. Er war auch
begeistert von den Rappern und Tänzern. Diese wiederum begegneten dem Projekt
extrem offen, waren sichtlich «Am besten gefallen hat mir die
beeindruckt von der Tonhalle,
Zusammensetzung mit Musikern
dem Saal, dem Ambiente,
und den Tänzern, es war auch
schlossen aber auch schnell
Freundschaft mit den teils schön zu beobachten, wie wir
deutlich jüngeren Kindern aus immer besser wurden. Zu den Hip
dem Klassenmusizieren.
Hoppern hatten wir einen guten
Kontakt gehabt, am Schluss
Gruppe.»
Zu beobachten, wie völlig verwaren wir eine grosse
schiedene Kinder zu einer
Ranjit (12) Posaune
Einheit zusammenwachsen,
ist für Janina Kriszun mitentscheidend für den Erfolg des Education Projekts. Die
Fortsetzung ist bereits in Planung, das nächste Konzert
soll im Sommer 2017 stattfinden.
07
MKZ Kundenbefragung
2015
Musikschule Konservatorium Zürich befragt ihre Schülerinnen
und Schüler bzw. deren Eltern (im Folgenden «Kundinnen
und Kunden» genannt) in regelmässigen Zeitabständen zu ihrer
Zufriedenheit mit MKZ. Aus dem
vermögen gegenüber Schülerinnen und Schülern erhielMehrjahresvergleich erwachsen dann ten die Lehrpersonen Bestnoten. Rund 90 Prozent der
Kundinnen und Kunden waren damit grösstenteils oder
die Grundlagen für Verbesserungen
sehr zufrieden.
im pädagogischen und administraUNTERRICHTSANGEBOT:
tiven Bereich.
OFFENE FRAGEN UND WÜNSCHE
TEXT: RAINER FRÖHLICH
Ein Grundstock an Fragen bleibt jeweils gleich, um die
Vergleichbarkeit über die Jahre zu gewährleisten. Zusätzlich bestimmt MKZ jeweils Schwerpunktthemen, die
jeweils nur in der aktuellen Befragung vorkommen. Die
Schwerpunkte 2015 bezogen sich auf die Zufriedenheit
mit den verschiedenen Kommunikationskanälen. Dann
wurden die Teilnehmenden gefragt, wie hoch sie den voraussichtlichen Nutzen des neu entwickelten Online-Kundenportals einschätzen. Zum zweiten Schwerpunktthema lesen Sie bitte den separaten Artikel auf Seite 14
dieser Ausgabe.
AUCH NACH VIELEN VERÄNDERUNGEN
SEHR GUTE NOTEN FÜR MKZ
Soviel vorweg: Die Zufriedenheit insgesamt ist im Vergleich zur letzten Umfrage in etwa gleich geblieben. Das
ist angesichts der gewichtigen Veränderungen, die MKZ
in den letzten Jahren durchlief, sehr erfreulich: Durch die
Integration von Zürich Konservatorium Klassik und Jazz
(ZKKJ) in die damalige Jugendmusikschule entstand die
heutige Institution MKZ, was das Zürcher Musikschulwesen markant geprägt hat. Unabhängig davon musste
das Schulgeld für Kinder und Jugendliche erstmals seit
über 15 Jahren erhöht werden. Die Beteiligung war wie
bei der letzten Befragung 2011 erfreulich hoch. Einziger
Unterschied: Diesmal erfolgte die Anfrage an die Kundinnen und Kunden ausschliesslich per E-Mail.
BESTNOTEN FÜR LEHRPERSONEN UND
UNTERRICHTSQUALITÄT
Die Kompetenz und das Engagement der MKZ-Lehrpersonen wurden markant besser beurteilt als noch vor fünf
Jahren. Hier zeigt offensichtlich die Einführung des strategischen Managements im Jahr 2013 erste Wirkung.
Auch für ihre Motivationsfähigkeit und ihr Einfühlungs-
das Blatt 01 / 2016
Auch bezüglich des Unterrichtsangebots ist die Zufriedenheit mit MKZ hoch bis sehr hoch. Im Vergleich zu
2011 ist der Anteil an sehr zufriedenen Kundinnen und
Kunden noch leicht gestiegen. In dieser Rubrik der Befragung bestand auch die Gelegenheit, offene Fragen zu
beantworten beziehungsweise Wünsche zu äussern:
Genannt wurden u.a. vermehrte Auftrittsmöglichkeiten,
um das Erlernte auf einer Bühne zu präsentieren, mehr
Gruppenkurse mit kleinerer Teilnehmerzahl, günstigeres
Schulgeld und die Wiedereinführung von diversen Rabatten sowie die Vereinfachung der Administration. Das
letztgenannte Anliegen – so viel kann an dieser Stelle
schon gesagt werden – wird MKZ mit der Einführung
des neuen Online Kundenportals erfüllen. Zu den weiteren Anliegen wird sich die Geschäftsleitung von MKZ zu
gegebener Zeit äussern.
KOMMUNIKATION: «DAS BLATT.» TRUMPFT AUF
Gut 80 Prozent der Befragten sind mit der Informationsvermittlung grösstenteils zufrieden oder sehr zufrieden; im
Vergleich mit 2011 hat sich dieser Wert kaum verändert.
Die Musiklehrperson ist bei der Information über Veranstaltungen die wichtigste Quelle; die Webseite wird dabei überflügelt vom Kundenmagazin «das Blatt». Für die
Redaktion ein schönes Zeichen der Anerkennung und
gleichzeitig der Ansporn, die Qualität der elektronischen
Informationsvermittlung noch weiter zu entwickeln.
RÄUME: FLORHOFGASSE UND RAUMSTRATEGIE
Die Unterrichtsräume beurteilten die Befragten leicht
schlechter als 2011. MKZ hofft, dass mit dem Bezug
des neuen Musikzentrums an der Florhofgasse und der
damit verbundenen Aufgabe einiger alter, nicht mehr
genügender Standorte diese Tendenz gestoppt werden
kann. Die Raumstrategie von MKZ zielt auf weniger, dafür hochwertigere Standorte in der Stadt, die aber weiterhin gut erreichbar sind für die Kundinnen und Kunden
in den einzelnen Quartieren.
RUNDSCHAU
09
beim
nen, die acht haben!
je
ll
a
nk
mitgem
hen Da
ine
Herzlic der Umfrage ieser Stelle e
n
d
e
n
ll
a
ü
n
f
Aus
chen
igste
öffentli
r wicht
wir
Wir ver nfassung de frage haben
e
m
m
Zusam , die ganze U
te
tuell
Resulta altet unter
z > Ak
k
m
h
/
c
h
s
e
aufg
erich.c
tadt-zu
www.s
2011
2015
60%
50%
49%
46%
42% 43%
40%
30%
20%
Wie zufrieden sind Sie
insgesamt mit Musikschule
Konservatorium Zürich?
10%
7%
8%
1%
2%
0%
0%
1%
1%
0%
Sehr zufrieden
Grösstenteils
zufrieden
Eher zufrieden
Eher
unzufrieden
Grösstenteils
unzufrieden
Sehr
unzufrieden
70%
58%
60%
52%
50%
40%
40%
33%
30%
20%
Wie zufrieden sind Sie
mit den von Ihnen gewählten
Angeboten von MKZ?
10%
6%
7%
1%
2%
0%
1%
0%
0%
0%
Sehr zufrieden
Grösstenteils
zufrieden
Eher zufrieden
Eher
unzufrieden
Grösstenteils
unzufrieden
Sehr
unzufrieden
70%
63%
60%
50%
47%
40%
30%
30%
20%
Wie informieren Sie sich
über Veranstaltungen von MKZ?
(Mehrfachnennungen möglich)
14%
12%
10%
1%
0%
Kundenmagazin
«das Blatt»
Semesteragenda
(print)
Webseite
Facebook
Musiklehrpersonen
Andere
Musik? Musik!
Das Tonhalle-Orchester Zürich verfügt über ein reichhaltiges
Angebot im Bereich der Musikvermittlung und gibt damit seine
Begeisterung für die Musik an Klein und Gross weiter.
Das Tonhalle-Orchester Zürich (TOZ) zählt zu den führenden
Orchestern Europas, und wie es heute für ein zeitgemässes
Spitzenorchester üblich ist, geht sein Engagement weit über Orchesterkonzerte auf Topniveau hinaus: Der Brückenschlag zu seiner
aktiven und potentiellen Zuhörerschaft ist dem TOZ und seinem
Chefdirigenten und musikalischen Leiter Lionel
Bringuier ein wichtiges Anliegen. Mit dem
Musikern des TOZ. Im Projekt
Musikvermittlungs-Programm des TOZ
«Schülermanager» erhalten Jugendliche ab 15 Jahren Einblicke
kommen die jüngsten Musikbegeisterten
in den Arbeitsalltag der verschieebenso auf ihre Kosten wie die regelmässigen deneren Abteilungen des TOZ
wie beispielsweise Intendanz
Konzertbesucherinnen und -besucher.
oder Orchestertechnik. Nicht zu
TEXT: TONHALLE-ORCHESTER I FOTO: PRISKA KETTERER
Mit gleich zwei Highlights war MKZ als Partnerinstitution
im Programm der TOZ-Musikvermittlung der laufenden
Saison vertreten: Am Weihnachtssingen im vergangenen Dezember (Gesamtleitung und Moderation: Michael
Gohl) spielten und sangen unter anderem das Jugend
Sinfonieorchester, der Jugendchor und Kinderchöre von
MKZ Glattal, im Education-Projekt Ende Januar 2016
gestalteten Kinder und Jugendliche aus Hip Hop-, Breakdance-, und Klamu-Klassen gemeinsam mit Musikern
und Musikerinnen des TOZ sowie einem Rapper ein Vorkonzert rund um die Suite aus Edvard Griegs «Peer Gynt»
(ausführlicher Textbeitrag auf den Seiten 4 bis 7). Zu den
weiteren Kooperationspartnern für das Angebot rund um
die Musikvermittlung des TOZ zählen diverse städtische,
kantonale und auch internationale Institutionen.
VERMITTELN? BEGEISTERN!
Hinter dem Ausdruck «Musikvermittlung» verbirgt sich
die gesamte Organisation rund um die Kinder- und Jungendprojekte des TOZ. Ihr Anliegen ist es, die Begeisterung für Musik weiterzugeben. In enger Ansprache mit
der Intendanz wird jede Saison ein vielfältiges Angebot
geschaffen, das Kinder, Jugendliche und Erwachsene
gleichermassen einlädt, Musik zu entdecken und zu
erleben. Die jüngsten Konzertbesucher können diese
Begeisterung während Matineen, Familienkonzerten oder
speziellen Kammermusik-Konzerten erleben, Zürcher
Schülerinnen und Schüler während Probebesuchen,
Gesprächen und Workshops mit den Musikerinnen und
das Blatt 01 / 2016
vergessen «tonhalle-LATE» das
trendige Kurzkonzert, in dessen
Anschluss sich das Foyer der
Tonhalle in einen Dancefloor mit
Live-Elektronik verwandelt.
Auch rund um die regulären
Orchesterkonzerte bietet das
TOZ einiges, um das Konzerterlebnis zu vertiefen und zu
bereichern: Hintergründiges in
den Programmheften oder vorgängige Werkeinführungen, von Studierenden der ZHdK gestaltete Vorkonzerte
«Prélude» und «Surprise», Führungen hinter die Kulissen
oder einen Konzert-«Ausklang» gemeinsam mit Intendantin Ilona Schmiel und ihren Gästen.
Das Engagement des Tonhalle-Orchesters Zürich im Bereich der Musikvermittlung stösst auf grosses Interesse.
Jährlich sind es rund 31 000 interessierte Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die das Angebot nutzen und das
Zürcher Toporchester «aus der Nähe» erleben.
www.tonhalle-orchester.ch/musikvermittlung
RUNDSCHAU
11
Das Tonhalle-Orchester Zürich kurz vorgestellt
Die kommenden Veranstaltungen
des Tonhalle-Orchesters Zürich für
das jüngere Publikum finden Sie
auf Seite 21.
Gut 100 Musikerinnen und Musiker
aus 20 Nationen spielen im TonhalleOrchester Zürich pro Saison 50 verschiedene Programme in über 100
Konzerten. Das Orchester trat in den
letzten zwei Jahrzehnten in über
70 Städten in 14 Ländern auf.
Auf den Tourneen mit dabei waren
namhafte Solisten wie u.a. Alfred
Brendel, Julia Fischer, Hélène
Grimaud, Radu Lupu, Yo-Yo Ma,
Maria João Pires oder Sabine Meyer.
Das TOZ hat über 40 CDs eingespielt
und dafür bedeutende Preise erhalten. Die Konzerte des TOZ werden
regelmässig auf SRF, Radio Swiss
Classic und Mezzo TV ausgestrahlt.
Das Orchester hat in den letzten
Jahren zu den Gastdirigenten Herbert
Blomstedt, Christoph von Dohnányi,
Charles Dutoit, Bernard Haitink und
den Spezialisten in historischer Aufführungspraxis Ton Koopman und
Giovanni Antonini enge Beziehungen
entwickelt. Bis zum Ende der Saison
2013/14 hat David Zinman, heute
st:
s
a
p
e
g
f
au
n
e
t
s
i
n
r
Ho
d
d s
n
n
u
e
k
n
e
e
e
n
n
W
au
Hornisti HornEnsemWbeelkeend, kurz HEW, im Freizeith
e das 10. HornEnseamnbdle, statt.
r
h
a
J
0
1 uni 2016 findet lfingen, Basel-L
dabei.
n.
tES» mit statt.
sgruppe
a
r
n
e
o
lt
S
A
«
n
lfingen
gruppe
iedene
e Läufe
fe
.J
nbläser
i versch
Am 4./5 erhalb von Läu Sonntag in dre von der Jagdhor Uhr in der Kirch
nd
er
ob
.00
Walten n am Samstag u ie Jagdhornbläs , 5. Juni, um 16 rige Jubiläum
g
e
d
b
hnjäh
onnta
sind
Wir pro
uests»
f das ze
et am S
u
d
lg
a
n
ia
fi
o
c
ds an.
r
t
e
é
r
p
p
e
gera
Konz
Weeken
Als «s
ä
e
J
le
b
m
a
im
m
s
e
e
s
b
ein
ir
En
Das gem end stossen w hre!) des Horn
Crew
a
ss
J
e
0
li
1
h
c
e Koch- ter:
n
s
lt
e
d
ie
An
n
p
e
s
e
m
s un
eing
kom
ere Info
ei: eine
(und die
nd weit
Mit dab
u
I
r
g
e
n
ll
u
ü
Mattm
Anmeld
: Simon 16. April 2016.
Leitung
:
rich.ch
s
e
s
eschlu
ulen.zu
h
ld
c
e
s
m
@
n
r
A
e
attmuell
simon.m
Ehrendirigent, das TOZ als Chefdirigent fast 20 Jahre geprägt. Mit der
Saison 15/16 startete das TOZ mit
seinem Chefdirigenten und Musikalischen Leiter Lionel Bringuier in
die zweite Saison.
Ein vielfältiges Programm mit Musikvermittlung für Kinder und Erwachsene rundet die Aktivitäten des
TOZ ab.
Auszeichnungen
• 1999 «Preis der deutschen Schallplattenkritik» für die Gesamteinspielung der Sinfonien Beethovens
• 2007 «Midem Classical Award»
für Beethovens Violinkonzert mit
Christian Tetzlaff
• 2009 von «Le Monde de la musique» den «Prix Choc» für die Aufnahme von Mahlers Sechster
• 2011 «Echo Klassik» für Mahlers
Achte
• 2014 «Record Academy Award»
in der Kategorie «the best sound
quality recording» für die Aufnahme von Mahlers Lied von der Erde
PopRockJazz gegen
Januarloch im Plaza Klub
HAUPTPROBE FÜRS JUBILÄUM AN
NEUER ADRESSE
Zum neunten Mal traten dieses Jahr Bands,
Solo- und Duo-Acts von MKZ an, das sagenumwobene Januarloch mit kräftigen Klängen wegzupusten und den Frühling lautstark
herbeizusingen. Die Mischung aus Bands
sowie Einzel- und Duo-Auftritten auf zwei
verschiedenen Bühnen bewährte sich auch
dieses Jahr. Bekannte MKZ-Bands wie
zum Beispiel Namtrag hatten sich extra für
diesen Abend noch mit Streichern und zusätzlicher Gitarrenpower verstärkt, während
Togather Tunes zum ersten Mal ihre neue
Leadsängerin präsentierten. Mit von der
Partie waren zudem die Frauenpower-Band
Mastixa und die Crossover-Band The Attics.
Dazwischen sorgten jugendliche Sängerinnen und Sänger für etwas leisere, aber nicht
weniger kräftige Töne.
Zum ersten Mal fand das Mini-Festival im
Zürcher Plaza Klub, im Kreis 4 statt. Die
Location entpuppte sich als Volltreffer: tolles
Ambiente, perfekte Grösse. Als Special Guest
war dieses Jahr MKZ-Chorleiterin Brandy
Butler mit einem kleinen Kinderchor dabei.
Sie gab vor vollem Haus einige Kostproben
ihres neuen Solo-Albums, begleitet wurde sie
von einer Band mit MKZ-Lehrern, die in Sachen Groove und Power keinerlei Wünsche
offen liess. Highlight war natürlich «Choo
Choo», der allseits bekannte SBB-Song, wo
dann auch die Chorkinder kräftig mitsingen
und -tanzen durften. Einziger Wermutstropfen: Der Grippeteufel zwang einige Acts zur
Umbesetzung oder gar zur Absage. Alles in
allem wars eine gelungene Hauptprobe für
die 10. Ausgabe nächstes Jahr am selben
Ort. Für das Jubiläums-Line up sei dann eine
spezielle Überraschung geplant, verriet Peter
Reichen, Schulleiter MKZ-Limmattal am Rande des Konzerts. Wir sind gespannt.
TEXT: RAINER FRÖHLICH
Pfingstkonzerte Kloster Fahr
MIT DEM SCHWEIZER OKTETT SOWIE MIT SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN AUS
DEM PRE-COLLEGE MKZ UND DEM JUGENDORCHESTER STRINGENDO
Immer, wenn es Pfingsten wird, hält das Schweizer Oktett (u.a. mit MKZLehrern Jens Lohmann, Lorenz Raths und Paul Scharf) Einkehr im Kloster
Fahr und feiert gemeinsam mit den Benediktinerinnen ein Musik-Festival in
der spirituellen «Oase». 2016 zum 14ten Mal, man kann allmählich von
einer schönen Tradition sprechen. Hierzu laden die Veranstalter als musikalische Gäste alljährlich KünstlerInnen von Rang ein: Die Pianisten Oliver
Schnyder und Adrian Oetiker sind aufgetreten, MKZ-Klavierlehrer David
Haladjian ha
hat drei Werke als Uraufführungen nach Texten
von Silja Walter
Wa
fürs Fahr komponiert, Simon Fuchs (SoloOboist der
de Tonhalle) hat mit dem Oktett konzertiert, um
nur einige zu nennen. Auf dass es einen Tag früher
Pfingsten werde, beginnt das musikalische Fest seit
2013 sschon am Freitagabend. Seither spielen dann
ausgez
ausgezeichnete StudentInnen der ZHdK oder – wie in
diesem Jahr – Pre-College-SchülerInnen von MKZ in
der S
St. Anna-Kapelle, oft Werke aus der Barockzeit.
Welc
Welche Musik könnte besser zum «Eintauchen» in
ein besonderes Wochenende einladen als die Alten
Klä
Klänge? Seit vielen Jahren ist’s überdies zum
B
Brauch geworden, dass das Jugend-Streichorc
chester Stringendo den Pfingst-Gottesdienst
umrahmt, so dass die Freunde des Festivals
u.a. die konsequente Förderung von NachwuchskünstlerInnen aus der Region schätzen.
M IT D A
BEI
L A R IS S
A R IC K
A U S D EM
ENBAC
P R E- C O LL
H
EG E M K Z
das Blatt 01 / 2016
Freitag,
13. Mai
Sonntag,
15. Mai
BAROCK-KONZERT
IN DER ST.-ANNAKAPELLE
Mit jungen MusikerInnen
des Pre-College MKZ
MUSIKALISCHER
PFINGST-GOTTESDIENST
Mit dem Streicher-Ensemble Stringendo4Kids.
19.30 Uhr
9.30 Uhr
Samstag,
14. Mai
MENDELSSOHN,
BRAHMS, MOZART
Mit dem Schweizer
Oktett
WAGNER, DEBUSSY,
MAHLER
Mit dem Schweizer
Oktett
19.30 Uhr
17.00 Uhr
KLOSTERFÜHRUNG
MIT DER PRIORIN DES
KLOSTERS FAHR
anschliessend Apéro
18.15 Uhr
FESTIVAL-AUSKLANG
BEIM «DINER MUSICAL»
Im Kloster-Restaurant mit
dem Schweizer Oktett
19.00 Uhr
Detailprogramm:
www.schweizeroktett.ch
RUNDSCHAU
Musik hilft heilen
Zwei Zürcher Kammerorchester engagieren sich für
bessere Heilungschancen, mit dem Konzert für die
Stiftung Kinderkrebsforschung Schweiz: das Zürcher
Kammerorchester (ZKO) und das Kammerorchester
von Musikschule Konservatorium Zürich.
30 U
.
9
1
I
31
201a6tionen zsumauf der
i
a
. M or m
ke t
nf en Tic
ch
e re I
Weit ert und dStiftung: schung.
r
z
r
o
n
f
Ko site de krebs r.ch
Web .kinder etcorne Saal
www bei tick , Grosser
ürich
oder
a
Tonh
lle Z
TEXT: ERHART VON AMMON, STIFTUNG KINDERKREBSFORSCHUNG SCHWEIZ I FOTO: PATRICK GUTENBERG
Die jungen Musikerinnen und Musiker von der Musikschule, Kinder und Jugendliche, teilen alle die Perspektive auf ein mit viel Musik erfülltes Leben oder gar den
Beruf als Musiker. Kinder und Jugendliche, die an Krebs
erkranken, verlieren dagegen von einem auf den anderen Tag jede Perspektive – oft ist ihr Leben bedroht, die
Zukunftsplanung zumindest unterbrochen. Damit sie eine Chance erhalten zu überleben und
wenig Nebenwirkungen oder Folgeerkrankungen
ertragen müssen, braucht es die Kinderkrebsforschung. Medikamente für Erwachsene sind oft
nicht geeignet, und der Krebs bei Kindern entwickelt sich anders und schneller.
Dank vieler Spenden, Legate und breiter Unterstützung ist es gelungen, die Sterblichkeit dieser jungen Patienten deutlich zu verringern. Es
sterben aber immer noch etwa 20 Prozent an
ihrer Krebserkrankung. Die Forschung benötigt
auch weiterhin umfangreiche Unterstützung –
fast ein Drittel der Gelder muss dabei von privaten Spendern und Organisationen kommen.
Die Kammerorchester vom ZKO und Musikschule Konservatorium Zürich treten unter der
Leitung von Philip A. Draganov auf – eine einzigartige, aber nicht einmalige Kooperation in Form
eines grossen Galakonzertes. Schon im September 2013 begeisterte das Kammerorchester
der Musikschule (damals noch unter dem Namen Konsi Strings Zürich) gemeinsam mit Mitgliedern des Tonhalle-Orchesters unter Philip A.
Draganov und David Zinman ein fast ausverkauftes Haus.
Mit Oliver Schnyder (Klavier) und den jungen,
ausgewiesenen Talenten Samuel Niederhauser
(Violoncello), Raphael Nussbaumer (Violine) und
Sophie Wang (Violine) sind hervorragende Solis-
hr
tinnen und Solisten zu hören. Werke von Strauss Sohn,
Vivaldi, Tschaikowsky, Waxman und Beethoven stehen
auf dem abwechslungsreichen Programm des Galakonzerts, moderiert von Qendresa, einer jungen Frau, die
selbst als Kind an Krebs erkrankt war und heute geheilt ein
gesundes Leben voller Chancen und Perspektiven lebt.
13
07
EIN
Online
Kundenportal MKZ
MKZ führt dieses Frühjahr eine neue
Administrationsplattform ein: Ab
Mai 2016 ist das neue Kundenportal
für Eltern und SchülerInnen online.
TEXT: MAX GERGEY, LEITER IT/QUALITÄTSMANAGEMENT
Über das Kundenportal führen die Kundinnen
und Kunden die häufigsten administrativen
Interaktionen mit MKZ neu online durch. Ob
Angebote suchen, sich oder seine Kinder
dafür anmelden, Anträge wie z.B. für Schulgeld-Ermässigung stellen oder eine allgemeine Frage an MKZ richten – alles ist zu
jeder beliebigen Tageszeit und von überall
her möglich.
EIN OFFENSICHTLICHES BEDÜRFNIS
MKZ kommt mit dem neuen Kundenportal
einem Wunsch der Eltern und SchülerInnen
entgegen. In der Ende 2015 durchgeführten
Kundenbefragung gaben 70 Prozent der Befragten an, dass sie den persönlichen Nutzen
eines zeitgemässen Kunden-Webportals als
eher gross bis sehr gross einschätzen. MKZ
liegt mit dem Kundenportal also voll im Trend:
In allen Bereichen der Zürcher Stadtverwaltung sind Bestrebungen im Gang, den Geschäftsverkehr mit den Bürgerinnen und Bürgern via Internet-Kundenportale zu vereinfachen. Als erste Dienstabteilung der Stadt
Zürich überhaupt setzt MKZ dafür Komponenten des neuen Stadtzürcher «Mein Konto»
ein. Dieses wird der Bevölkerung zukünftig
das Blatt 01 / 2016
erlauben, über ein einziges Online-Konto den Austausch mit
Stadtzürcher Behörden und Verwaltung elektronisch abzuwickeln. Die Themen könnten vielfältiger nicht sein, von Musikunterricht über die Anmeldung
zum Hort bis hin zur Steuererklärung.
INVESTITION IN MUSIK –
NICHT IN VERWALTUNG
Zwei Jahre haben die vorbereitenden Arbeiten gedauert. Die Umstellung auf elektronischen Schriftverkehr erleichtert auch den
Arbeitsalltag der Verwaltung von MKZ. Bisher mussten die Mitarbeitenden online eingegangene An- oder Abmeldungen (um nur
ein Beispiel zu nennen) ausdrucken und die
Daten anschliessend von Hand wieder eingeben. Was heute wie ein schlechter Scherz
klingt, war bis gestern gelebter Alltag an MKZ.
Vor dem Hintergrund ständig wachsender
Bevölkerungs- und Schülerzahlen und gleichzeitiger Plafonierung der Verwaltungsstellen
in der Stadt Zürich kommt die Einführung
des Kundenportals keinen Tag zu früh.
Schliesslich soll ein maximaler Anteil des
hauptsächlich aus Schulgeldern und Steuereinnahmen finanzierten MKZ-Budgets in den
Musikunterricht fliessen.
Sch F Ü H
por nelles R U N
t
G
Einl al lohn Einlog S - V
g
ogg
ER
t
e
n
si
Gut
sch er/inne ch! Un ins ne L O S
U
eine
ue
te
n
im W verlos r den e Kund N G
e
en
r
n
ert
von wir 2 sten 10 je C 0 Sc
0
HF 1 hulg 0
e
00.–
ld.
MEHR ZEIT FÜR PERSÖNLICHE KONTAKTE
Das Kundenportal hat zum Ziel, den administrativen Kontakt mit MKZ via Internet und
E-Mail zu vereinfachen. Den persönlichen Kontakt mit der Lehrperson oder der Musikschulleitung im Quartier hingegen will es explizit
nicht ersetzen – aber allen Beteiligten mehr
Zeit dafür verschaffen. MKZ ist es auch besonders wichtig, dass bei allen Vorteilen der
elektronischen Kanäle dem Datenschutz die
gebührende Rolle eingeräumt wird.
Das neue MKZ-Kundenportal ist ab Anfang
Mai 2016 verfügbar, pünktlich für Neuanmeldungen für das kommende Schuljahr
oder für Änderungen von bestehenden Unterrichtsangeboten und -formen. Kunden, die
bereits Unterricht bei MKZ geniessen, erhalten detaillierte Informationen in einem persönlichen Schreiben.
Das neue Kundenportal ist voll in die
MKZ-Webseite integriert:
www.stadt-zuerich.ch/mkz > «Angebote»
bzw. «Mein Konto»
RUNDSCHAU
Workshops
Pop/Rock/Jazz
Ab dem neuen Schuljahr bietet MKZ neue
Pop/Rock/Jazz-Workshops an. Fünfzehn
Kurse in den Bereichen Crossover,
Singer/Songwriter/Folk, Rap, Pop, Latin,
Jazz, Funk/Soul warten auf Interessierte
InstrumentalistInnen und SängerInnen.
CROSSOVER
FUNK/SOUL I
Keine Berührungsängste mit
anderen Stilrichtungen?
Dann bist du im CrossoverWorkshop genau richtig
Leitung: Adrian Fiechter
«Von Aretha Franklin bis James
Brown» – Der ideale Einstieg
in die Welt des Groove
Leitung: Mario Scarton
Montag, 18.00 Uhr I
Musikzentrum Kreuzplatz
Montag, 17.30 Uhr I
Musikzentrum Kanzlei
Basis für alle, die aus eigenen
Ideen einen funktionierenden
Song entwickeln möchten.
Leitung: Anna Känzig
Dienstag, 20.30 Uhr I
Musikzentrum Kanzlei
POP I
Wie schreibe ich Texte?
Was habe ich zu «sagen»?
Wo platziere ich die Reime in
einem 4/4 Takt?
Leitung: Thomas Guggisberg
Tüfteln, Ausprobieren, Arrangieren, Diskutieren – Aufführen!
Leitung: Janos Knobel
Donnerstag, 20.00 Uhr I
Zentrum Kreuzplatz
Donnerstag, 18.00 Uhr I
Schulhaus Kanzlei
POP II
RAP II
Vertiefung von «Rap I». Ausserdem kannst du dich der neuen
Herausforderung vom Rappen
im «Double Time» stellen.
Leitung: Thomas Guggisberg
Weiterführung von «Pop I»
und eine ideale Vorbereitung
auf ein Berufsstudium
Leitung: Flo Götte
Dienstag, 17.30 Uhr I
Schulhaus Kanzlei
Donnerstag, 19.30 Uhr I
Schulhaus Kanzlei
JAZZ I
LATIN I
«It don’t mean a thing, if it ain’t
got that swing»
Leitung: Sebastian Piekarek
Wo liegt der Unterschied
zwischen Cha Cha Cha und
Mambo? Was macht einen
Bolero zu einem Bolero?
Leitung: Robert Mark
Mittwoch, 19.00 Uhr I
Zentrum Kreuzplatz
Freitag, 17.45 Uhr I
Schulhaus Kanzlei
JAZZ II
«Great American Songbook»
Leitung: Wolfgang Häuptli
Mittwoch, 18.00 Uhr I
Zentrum Kreuzplatz
LATIN II
FUNK/SOUL II
SINGER/SONGWRITER/FOLK I
RAP I
15
Noch mehr Aretha, noch mehr
James – Für alle, die sich
vertieft mit diesen Musikstilen
befassen wollen
Leitung: Stefan Stahel
Dienstag, 20.30 Uhr I
Musikzentrum Kanzlei
Timba, Samba, Guaguancó,
Partido Alto – tauche ein ins
Universum der lateinamerikanischen Musik
Leitung: Martin Lehner
Mittwoch, 20.30 Uhr I
Schulhaus Kanzlei
JAZZ III
Jazz Advanced – die ideale
Vorbereitung auf das
Musikstudium
Leitung: Philippe Mall (Kurs A),
Christoph Sprenger (Kurs B)
Montag, 19.00 Uhr (Kurs A)
Montag, 20.30 Uhr (Kurs B) I
Schulhaus Kanzlei
FUNK/SOUL III
Vertiefung von
«Singer/Songwriter/Folk I»
Leitung: Gaby Krapf
Funk/Soul advanced – die
ideale Vorbereitung auf das
Musikstudium
Leitung: Mario Scarton
Montag, 19.00 Uhr I
Musikzentrum Kreuzplatz
Montag, 17.30 Uhr I
Musikzentrum Kanzlei
SINGER/SONGWRITER/FOLK II
Detaillierte Informationen zu den Anforderungen,
Vorspielterminen etc. unter www.stadt-zuerich.ch/mkz >
Semesterkurse & Workshops oder ab 18. März in der
Übersichtsbroschüre «Workshops Pop/Rock/Jazz»
mkz präsentiert
e
ützend
h
c
s
e
Für ein ause vor
P
und
witter ädt die
e
g
z
t
i
l
B
nl
rgrolle
Donne aféteria zu m
C
te
emach t-Dogs
g
s
u
a
h
Ho
n und
Kuche e i n .
DONNERWETTER!
TAG DER MUSIK VON MKZ UTO
Samstag, 4. Juni 2016 | 11.00–17.00 Uhr
GZ Heuried, Döltschiweg 130, 8055 Zürich
Donnerwetter! MKZ Uto zeigt sich wetterfest: Ob in sommerlicher
Hitze oder bei Regenschauern: wir erzählen musikalisch Geschichten
von Nieselregen, Wolkenbrüchen, Hagelstürmen und Sommergewittern.
Aber auch von Hitzewellen, Sonnenstrahlen, warmen Brisen und
lauen Nächten...
RUNDSCHAU & JUGENDBLASORCHESTER
«JUGEND
MUSIZIER
T» DEUTS
BADEN-W
CHLAND,
ÜRTTEMB
ERG
Leticia An
dorno (Vio
linklasse P
Violine, Alt
hilip Drag
ergruppe
anov)
II
1. Preis m
it 25 Punk
ten (höchs
te Punktza
hl)
T
INN
rah
W
E
G EIS rin Sa ugust
T
E
e
r
R
T
h
nA
P
UAR ARD Cellole uar de mit l
Q
Jan in da r Saa
IFIC PICK MKZ
PAC GUST ett mit ann im l und e s-Hube Video
nd
an
art
gew a s e
AU
Qu nn
D u rtett n,
mH
in B
Das lenma Preis zert i owie C s Qua verei
n
k
i
We hardt es Ko asel s rde da Musi
k den
B
u
m
c
i
l
i
l
w
o
P
n nso
Ha
erte
bun asi
ver tadtc n. Ebe tkonz igmore
S
u
im ahme r Deb don W
n
Auf lich fü er Lon
z
ü
k r ie in d .
n
sow elade
g
n
i
e
Allen n und
nne
ägeri nd ihren
r
t
s
i
e
Pr
rn u rzliche
e
träge
Preis rsonen h !
e
p
o
r
i
lat n
Leh
Gratu
An
t
MK hony
Vor Z bei Laub
Er alber Jens er, G
w
g
Pro ird n er La Stiba itarre
f. T
ach nd l, ha nsc
om
e
h
asz dem skon t die üler
Zaw Som ser v Aufn im P
a
a
r
m
ier
uch er m torium hmep e-Col
le
r
a b it d
b
egi em esta üfung ge
nne St
n
udi den. am
n.
um
bei
Jugendmusik Zürich 11 (JMZ11)
WINTERKONZERT VOM 7. FEBRUAR 2016
Eines vorneweg: Es war ein musikalischer
Leckerbissen, an diesem Sonntagnachmittag
in der kath. Kirche St. Gallus in Schwamendingen: Alle die dabei waren, können es
bestätigen! Die Gruppenspiele 1 und 2 von
MKZ und das Blasorchester der Jugendmusik Zürich 11 (JMZ11) unter der Leitung von
Bernhard Meier zeigten dem grossen Publikum ihr Können.
Das Gruppenspiel 1 überzeugte zu Beginn
mit der Feuerwerksmusik von G. F. Händel
und das Gruppenspiel 2 gefiel
dem Publikum vor allem mit
«Over the Rainbow» (Harold Arlen) und «Pink Panther» (Henry
Mancini).
Ein Höhepunkt des Winterkonzertes war, dass
die Gruppenspiele der MKZ und das Blasorchester der JMZ11 gemeinsam «Salvation is
Created» von Pavel Tschesnokov darboten,
was das Publikum mit grossem Applaus belohnte. Und als Zugabe spielten die drei Formationen noch das bekannte Werk «Elgar’s
Theme».
Herzlichen Dank allen Beteiligten, die zum
Gelingen dieses wunderbaren Konzertes beigetragen haben und MKZ für die angenehme Zusammenarbeit.
Text und Bild: Larissa Geiler, JMZ11
Samstag, 19. März
KONZERT MIT DEM
MUSIKVEREIN HÖNGG
20.00 Uhr I Ref. Kirchgemeindehaus
Höngg
Samstag, 02. April
ORCHESTERWERKSTATT
Zusammen mit MKZ Glattal
9.30–12.00 Uhr I Schule Im Birch
Sonntag, 17. April
TEILNAHME AM SECHSELÄUTEN KINDERUMZUG
14.30 Uhr
das Blatt 01 / 2016
MUTTERTAGSKONZERT
10.00 Uhr I Kronenhof, ZH-Affoltern
Samstag, 21. Mai
JAHRESKONZERT
19.30 Uhr I Doktorhaus Wallisellen
www.jmz11.ch
Sonntag, 08. Mai
Nach einer kurzen Umbaupause,
präsentierte sich das Blasorchester der JMZ11 (selbstbewusst
und in den neuen Uniformen),
mit verschiedenen Arrangements
wie z.Bsp. «Cossack Folk Dances»
von Franco Cesarini.
JUGENDBLASORCHESTER
17
StadtJugendMusik Zürich (SJMUZ)
Staunen versetzte. Kann es sein, dass so junge Musiker
mit solcher Begeisterung, auch anspruchsvolle Stücke
meistern? «Yes, we can» schienen sich die jungen Musiker
zu sagen und meisterten ihr Programm mit Bravour und
einer Zugabe, die alles aussagte für den Dirigenten und
sein Aspi: «We Feel Good!»
Anschliessend war die Reihe an Christoph von Bergen
mit seinem Percussion-Ensemble. Einmal mehr verblüffte
diese Truppe mit virtuosen Beiträgen, die den Saal zu
begeistertem Beifall hinriss.
JAHRESSCHLUSS KONZERT 2015: DANCES
Das Musikjahr 2015 endete mit dem Jahresschlusskonzert im Hotel Spirgarten. Für dieses wurde viel geprobt,
Freizeit investiert, geübt und nochmals geprobt. Das
Konzertwochenende stand unter dem Motto «Dances»
und war zugleich Premiere für den neuen Dirigenten
Patrick Stump.
Aber zuvor gab’s noch viel zu tun, Dekoration aufstellen,
Bühnenbild montieren und wieder waren sie da, die
vielen zahlreichen Hände, die dazu beitrugen, dass am
Samstagabend und Sonntagnachmittag, die Besucher
ihr erstes «AHA-Erlebnis» bereits beim Betreten des
Saals erleben durften.
Ab jetzt ging’s Schlag auf Schlag. Gestartet wurde bereits grandios mit dem Aspirantenspiel, das mit seinem
Dirigenten Thomas Mosimann die Gäste in blankes
Gespannt durfte man auch auf die Darbietungen des
Korps sein, welches sich in der neuen Uniformjacke und
mit neuem Béret präsentierte. Gleich zu Beginn legten
sie furios los und begeisterten das Publikum mit ihren
Beiträgen zum Thema «Dances».
Patrik Stump verlangte viel von
seinen Musikantinnen und Musi- Sonntag,
kanten, doch diese meisterten 17. April
die musikalischen Herausforde- SECHSELÄUTENrungen mit Bravour.
KINDERUMZUG
Ein rundum gelungenes Konzertwochenende fand seinen Abschluss mit dem traditionellen
Spaghetti-Essen im Musikzentrum Albisgütli. Die vielen zufriedenen Gesichter sprachen Bände, auch dieses Jahr hatte sich
der Aufwand wieder gelohnt!
Text Jürg Marugg I Foto: Bruno Bosshard
14.00–18.00 Uhr I
Limmatquai /
Bahnhofstrasse
Mittwoch,
11. Mai
Freitag,
27. Mai
BIG BAND
KONZERT IM
KULTURMARKT
20.00 Uhr I Kulturmarkt
Wiedikon
Samstag,
28. Mai
BIG BAND
KONZERT IM
KULTURMARKT
20.00 Uhr I Kulturmarkt
Wiedikon
Sonntag,
05. Juni
FRÜHSCHOPPENKONZERT
11.00 Uhr I Bauschänzli
Freitag,
10. Juni
SOMMERKONZERT
RATHAUSBRÜCKE
ABSCHLUSSKONZERT
LINDENBERG
19.30 Uhr I Gemüse-/
Rathausbrücke
19.00 Uhr
Samstag,
11. Juni
SOMMERFEST MIT
SPONSORENLAUF
Knabenmusik Zürich (KMZ)
10.00–15.00 Uhr I
Sportanlage Utogrund
www.sjmuz.ch
Freitag, 15. April
Sonntag, 17. April
Sonntag, 24. April
TRUMMLEBUMMLE
KINDERUMZUG
18.00 Uhr I Zürcher Altstadt
14.00 Uhr
KONZERT
Tambouren
Ref. Kirchgemeindehaus Wiedikon
Samstag, 16. April
Montag, 18. April
WEINPLATZ APÉRO
JUNGZÜNFTERBALL
ZUG DER ZÜNFTE
17.45 Uhr
www.kmzuerich.ch
16.00 Uhr I Innenstadt
Samstag, 04. Juni
MUSIK-SOMMERFEST
MKZ SCHWAMENDINGEN
Tambouren
11.45 Uhr I GZ Hirzenbach
Aktualisierung sämtlicher Veranstaltungen unter
www.stadt-zuerich.ch/mkz
März bis Juni 2016
VERANSTALTUNGEN
Veranstaltungen und Konzerte von MKZ
Samstag, 19. März
BANDFESTIVAL MOODS
Pop/Rock/Jazz
Bands von MKZ
20.30 Uhr I Moods
www.moods.ch
Freitag, 01. April
KONZERT PRE-COLLEGE MKZ
19.00 Uhr I Kulturhaus Helferei
Samstag, 02. April
Donnerstag, 07. April
Samstag, 21. Mai
QUARTIERKONZERT
ALTE KIRCHE FLUNTERN
Schülerkonzert
DAS URWALD-MUSICAL
EIN MUSICAL VON IMKE
FROBEEN UND KLAUS STEINER
19.30 Uhr I Alte Kirche Fluntern
Theaterklasse und Chöre der
Singschule MKZ Schwamendingen
mit Bandbegleitung
Leitung: Olivia Betschart und
Lucius Weber
Regie: Susanne Sanchez
Donnerstag/Freitag,
14/15. April
ODYSSEUS BEI ALKINOOS
Theater mit 80 Kindern
Inszenierung Kathrine Ramseier
19.00 Uhr I Kulturmarkt
www.kulturmarkt.ch
Sonntag, 17. April
JUGENDCHOR ZÜRICH
Leitung: Michael Gohl
Dienstag, 31. Mai
KAMMERORCHESTER MKZ
18.00 Uhr I Kirchgemeindehaus
Schwamendingen
Siehe Details auf der Rückseite
Konzert zugunsten der Stiftung
Kinderkrebsforschung
Leitung: Philip Draganov und
Oliver Margulies
Samstag, 28. Mai
MAIMUSIK
19.30 Uhr I Tonhalle Zürich,
Grosser Saal
www.tonhalle-orchester.ch
Siehe Details auf Seite 13
Das Musikzentrum Florhofgasse
öffnet seine Türen
Schüler- und Lehrerkonzerte
Samstag, 04. Juni
17.00 Uhr I Ref. Kirche St. Arbogast
Winterthur
Ganzer Tag I Musikzentrum
Florhofgasse
Mittwoch, 11. Mai
JUNGE TALENTE STELLEN
SICH VOR 5
Konzert im Rahmen des
Förderprogramms MKZ
MUSIKFEST
MKZ SCHWAMENDINGEN
Leitung: Christine Baechi
Quartierkonzert
11.00 Uhr I GZ Hirzenbach
Siehe Details auf Seite 15
14.00 Uhr I Musikzentrum
Florhofgasse, Grosser Saal
Samstag, 04. Juni
DONNERWETTER!
Tag der Musik von MKZ UTO
11.00–17.00 Uhr I GZ Heuried
ABSCHLUSSKONZERT
MUSIKWOCHE MAGLIASO
Dienstag, 07. Juni
18.30 Uhr I Aula Rämibühl
OPERNWERKSTATT
ABSCHLUSSKONZERT
Donnerstag, 19. Mai
Leitung: Regina Heer und Corina
Gieré
Schülerkonzert
ORCHESTERWERKSTATT 2016
Blas- und Schlaginstrumente
ausprobieren und Formationen von
MKZ und JMZ11 kennenlernen
20.00 Uhr I Musikzentrum
Florhofgasse, Kleiner Saal
09.30 Uhr I Schulhaus Im Birch, Aula
Mittwoch, 06. April
UTOBEATS
Festival mit Pop-/Rock- und
Jazz-Bands
19.00 Uhr I Restaurant Falcone
www.restaurantfalcone.ch
Mittwoch, 08. Juni
SINGERS NIGHT VOL. VII
POP/ROCK/JAZZ@KANZLEI
Schülerkonzert
20.00 Uhr I Kanzlei Club
www.kanzlei.ch
JUGEND SINFONIEORCHESTER
ZÜRICH
Leitung: David Bruchez-Lalli
Solist: Samuel Niederhauser,
Violoncello, Preisträger
MKZ Förderpreis Klassik 2015
Werke von Mendelssohn, Elgar,
Franck
17.00 Uhr I Ref. Kirche Hinwil
das Blatt 01 / 2016
QUARTIERKONZERT LEIMBACH
19.00 Uhr I Schulhaus Falletsche,
Mehrzwecksaal
TIPP
19
Das Tonhalle-Orchester
Zürich erleben ...
Mittwoch, 15. Juni
Donnerstag, 17. März
Sonntag, 22. Mai
QUARTIERKONZERT
WITIKON
Grossformationen
TOZINTERMEZZO
UNERHÖRT SCHÖN, UNERHÖRT KURZ
KAMMERMUSIK FÜR KINDER
DER HÖRNERSCHALL
19.00 Uhr I Ref. Kirche Witikon
QUARTIERKONZERT MKZ LETZI
MKZ Letzi präsentiert Ensembles
und SolistInnen
19.30 Uhr I Kath. Kirche Heilig
Kreuz, Pfarreizentrum, Grosser Saal
Donnerstag, 16. Juni
Tonhalle-Orchester Zürich
• Lionel Bringuier, Leitung
• Yefim Bronfman, Klavier
• Hazel Brugger, Slam-Poetin
Jörg Widmann: Con brio – Konzertouvertüre
für Orchester
Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4
G-Dur op. 58
18.30 Uhr I Grosser Saal
Inkl. Getränk nach dem Konzert
Sonntag, 04. April
FAMILIENKONZERT
DAS MONDKLAVIER
Jugend-Sinfonieorchester Aargau
• Hugo Bollschweiler, Leitung
• Peter Zimmermann, Erzähler
• Superar Suisse-Chor
• Giorgia Milanesi und Paolo Vignoli,
Einstudierung
Andreas N. Tarkmann: Das Mondklavier
Eine heitere musikalische Geschichte für
Kinder ab 5 Jahren
• Mischa Greull, Horn
• Nigel Downing, Horn
• Karl Fässler, Horn
• Paulo Muñoz-Toledo, Horn
• Rico Grandjean, Schauspieler
• Christine Faissler, Konzept
11.30 Uhr I GZ Loogarten
Sonntag, 29. Mai
KAMMERMUSIK FÜR KINDER
DIE MAUS IM HARFENKOFFER
Eine heitere musikalische Geschichte für
Kinder ab 5 Jahren
• Sarah Verrue, Harfe
• Lea Knecht, Harfe
• Rico Grandjean, Schauspieler
• Christine Faissler, Konzept und Regie
11.30 Uhr I GZ Heuried
11.15 und 14.15 Uhr I Grosser Saal
Samstag, 18. Juni
Dienstag, 03. Mai
WUNSCHKONZERT
HIP HOP, R&B, FUNK NIGHT
POP/ROCK/JAZZ@KANZLEI
Bands von MKZ
20.00 Uhr I Kanzlei Club
www.kanzlei.ch
Tonhalle-Orchester Zürich
• Lionel Bringuier, Leitung
• Louis Schwizgebel, Klavier
• Klaidi Sahatçi, Violine
• Anita Leuzinger Violoncello
Ludwig van Beethoven: Konzert C-Dur op. 56
für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester
Wunschkonzert
Sie haben die Wahl. Abstimmung ab 1.3. unter:
tonhalle-orchester.ch/wunschkonzert
KAMMERMUSIKTAG
DADA? – DADA!
Kammermusik-Ensembles des TonhalleOrchesters Zürich
19.16 Uhr I Tonhalle Zürich
19.30 Uhr I Grosser Saal
Mittwoch, 04. Mai
TOZDISCOVER
Tonhalle-Orchester Zürich
• Lionel Bringuier, Leitung
• Louis Schwizgebel, Klavier
• Klaidi Sahatçi, Violine
• Anita Leuzinger Violoncello
Ludwig van Beethoven: Konzert C-Dur op. 56
für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester
Anschliessend: Livesets, DJs and Dancefloor
TOZdiscover wird von den Schülermanagern
des Tonhalle-Orchesters Zürich organisiert.
22.00 Uhr I Grosser Saal
Ab 16 Jahren
Tonhalle Zürich, Claridenstrasse 7, 8002 Zürich
www.tonhalle-orchester.ch
sen
Ein n
die
vo n
15
März bis Juni 2016
KONZERTE
Konzerte mit MKZ-Lehrpersonen
Mittwoch, 16. März
Freitag 25. März
ANIMÉ-TRIO
Mit u.a. Angelika Som, Violine und
Noëmi Rueff, Klavier
Hermann Goetz (1840-1876):
Trio in g-Moll op.1, Hans Jelmoli
(1877-1936): Suite in E-Dur (1896)
ENSEMBLE PYRAMIDE
Mit u.a. Barbara Tillmann, Oboe
Werke von Sancan, Chabrier,
Mozart und Haydn
ENSEMBLE PYRAMIDE
Mit u.a. Barbara Tillmann, Oboe
Werke von Haydn, Sancan, Mozart
und Chabrier
17.00 Uhr I Ref. Kirche Schwanden
19.30 Uhr I Ref. Kirche Opfikon
12.15 Uhr I Zentralbibliothek Zürich,
Musikabteilung
anschliessend Stehbuffet
Montag, 28. März
Freitag, 18. März
JOURNEYS
Mit u.a. Philippe Mall, Saxes,
Luciano Maranta, Bass,
Willy Kotoun, Percussion und
Robert Mark, Drums
ENSEMBLE PYRAMIDE
Mit u.a. Barbara Tillmann, Oboe
und Michael Kleiser, Klavier
Werke von Farrenc, Blank und
Dubois
19.30 Uhr I Kulturhaus Helferei
Zürich
PINK FLOYD MEETS
EDGAR ALLAN POE
Feat. Zürcher Singkreis und
Crazy Diamond
Mit u.a. Yvonne Plüss, Gesang,
Felix Waldispühl, Drums und
David Bruchez, Leitung Blechbläser
19.30 Uhr I Restaurant Europa,
Zürich
Reservation: 044 252 12 77
Tickets Fr. 20.–/ Kids&Teens Fr. 10.–
www.journeys.ch
Mittwoch, 30. März
PSYCHEDELIC MOUNTAIN
Christoph Merki Music 01
Mit u.a. Dani Schenker, Trompete
und Flügelhorn
Sonntag, 10. April
Freitag, 22. April
LES FLÛTES ENCHANTÉES
Querflöte und Panflöte
begegnen sich
Mit u.a. Antipe da Stella, Querflöte,
und Hanspeter Oggier, Panflöte
Werke von Piazzolla, Telemann,
Mozart, Wettstein, Doppler
11.00 Uhr I Matinée im Kino Rex,
Pfäffikon ZH
Donnerstag 14. April
SUCH SWEET THUNDER
Zurich Jazz Orchestra spielt
Duke Ellington Suite
Mit u.a. Daniel Schenker, Leitung
20.30 Uhr I Club Mehrspur, Toni-Areal
20.15 Uhr I Eisenwerk, Frauenfeld
20.00 Uhr I Theater Rigiblick
Sonntag, 03. April
Freitag, 22. April
Samstag, 16. April
Montag, 21. März
KONTRASTE
Junges Kammerorchester inTakt
Mit u.a. Roman Blum, Bassklarinette solo
Werke von Nielsen, Schubert,
Delius und Bizet
20.00 Uhr I Christuskirche Luzern
www.orchester-intakt.ch
Samstag, 23. April
KONTRASTE
Junges Kammerorchester inTakt
Mit u.a. Roman Blum, Bassklarinette solo
Werke von Nielsen, Schubert,
Delius und Bizet
20.00 Uhr I Historisches Museum
Baden
www.orchester-intakt.ch
Sonntag, 24. April
KONTRASTE
AMOR IN MUSICA
JOURNEYS
Mit u.a. Philippe Mall, Saxes,
Luciano Maranta, Bass,
Willy Kotoun, Percussion und
Robert Mark, Drums
19.30 Uhr I Restaurant Europa,
Zürich
www.journeys.ch
Das barocke Konzerterlebnis
Mit u.a. Olivia Betschart Heredia,
Mezzosopran
Tanz Werke von G.F. Händel,
J.B. Lully und A. Vivaldi
17.00 Uhr I Zunfthaus zur Waag,
Zunft-Saal
www.miarte.ch
Freitag, 08. April
PINK FLOYD MEETS EDGAR
ALLAN POE
Feat. Zürcher Singkreis und
Crazy Diamond
Mit u.a. Yvonne Plüss, Gesang,
Felix Waldispühl, Drums und
David Bruchez, Leitung Blechbläser
20.00 Uhr I Theater Rigiblick
das Blatt 01 / 2016
AULOS QUARTETT
Mit u.a. Miriam Moser, Oboe und
Rebecca Firth, Violoncello
Werke von G.F. Händel,
J.C. de Arriaga und A. Dvořák
Junges Kammerorchester inTakt
Mit u.a. Roman Blum, Bassklarinette solo
Werke von Nielsen, Schubert,
Delius und Bizet
17.00 Uhr I Kulturhaus Helferei
Zürich
www.orchester-intakt.ch
19.30h, Ref. Kirche Kloten
Samstag, 07. Mai
Sonntag, 17. April
VERNETZT ODER VERSTRICKT?
BRAHMS UND DIE
HERZOGENBERGS
FRÜHLINGS-NACHTTRÄUMEREIEN
Märchengeschichten umrahmt
von jazzigen und anderen
Improvisationen
Mit u.a. Susanne Mützenberg
Margolis, Violine
19.00 Uhr I Haus der Musik,
Rapperswil-Jona
Trio Fontane und Nicolas Senn
(Hackbrett),
Mit u.a. Jonas Kreienbühl, Cello
19.30 Uhr I Theater Rigiblick
TIPP
für
s
s
hlu sgabe er
c
s
d
nde ste Au .» ist
t
äch Blat
s
«da
ai
.M
PUBLIKATIONEN
Neue Publikationen von und mit MKZ-Lehrpersonen
Sonntag, 22. Mai
CD
Samstag, 28. Mai
PSYCHEDELIC MOUNTAIN
Christoph Merki Music 01
Mit u.a. Dani Schenker, Trompete
und Flügelhorn
AULOS QUARTETT
GOLDBERGVARIATIONEN
Mit u.a. Miriam Moser,
Oboe und Rebecca
Firth, Violoncello
20.15 Uhr I Musig am Zürisee, Meilen
Erhältlich ab 1. Juni
unter
Mittwoch, 01. Juni
www.oboe.ch oder im
Fachhandel
SERATA THALWIL
KLASSIK TRIFFT FOLKLORE
Trio Fontane und Nicolas Senn
(Hackbrett)
Mit u.a. Jonas Kreienbühl, Cello
16.30 Uhr I Tischenloostr. 55, Thalwil
Mittwoch, 25. Mai
MEDICUS ET MUSICUS
Theodor Billroth und Johannes
Brahms
Mit u.a. Ulrike Andersen, Alt,
Mirjam Tschopp, Viola und
Jonas Kreienbühl, Cello
18.00 Uhr I Predigerchor der
Zentralbibliothek Zürich
Samstag, 28. Mai
AULOS QUARTETT
Konzert mit CD-Taufe
«Goldbergvariationen»
Mit u.a. Miriam Moser, Oboe und
Rebecca Firth, Violoncello
J.S. Bach: Goldbergvariationen
BWV 988
19.00 Uhr I Kulturhaus Helferei
Tickets: www.oboe.ch
1. – 25. Juni 2016
Reloaded
BYE BYE BAR – RELOADED
Revue-Hits aus den letzten
10 Jahren (Premiere)
Mit u.a. Pascal Graf und
Rainer Fröhlich, Drums
20.00 Uhr I Theater am Hechtplatz
www.theaterhechtplatz.ch
Sonntag, 05. Juni
LES FLÛTES ENCHANTÉES
Querflöte und Panflöte
begegnen sich
Mit u.a. Antipe da Stella, Querflöte,
Hanspeter Oggier, Panflöte und
Martin Wettstein, Konzerteinführung
Werke von Piazzolla, Telemann,
Mozart, Wettstein, Doppler
17.00 Uhr I Florhofgasse 6,
Grosser Saal
AURELIO
TONIGHT I ESTA NOCHE
Singer-Songwriter:
lyrische und groovige
Songs
live-Mitschnitt eines
Konzerts im Musikclub
Esse Winterthur
Mit u.a. Aurelio Ammann
vocals/guitar
Verkauf: www.cede.ch, www.aurelio.ch
ENSEMBLE CHAMMERART
UNDRWÄX
Mit u.a. Roman Blum,
Bassklarinette
www.chammerart.ch
21
U20
?Knobel-Quiz!
LIEBE KNOBELFREUNDE
Im letzten Knobel-Quiz drehte sich alles um die Artikel und Geschichten in «das Blatt.» Für die neue Aufgabe tauchen wir ein in eine ganz
andere Welt: In die Welt berühmter Musikerinnen und Musiker. Wisst
ihr, welches Instrument sie spielen? Dann ordnet jedem Musikstar
sein Instrument zu und schreibt den Buchstaben ins dazugehörige
Kästchen. Das Lösungswort lautet – na ratet mal!
Zu gewinnen gibt es auch diesmal einen Gutschein von
Musik Hug im Wert von 50 Franken.
Lösung per Postkarte oder Mail an:
Musikschule Konservatorium Zürich,
Rainer Fröhlich, Postfach, 8024 Zürich,
[email protected]
Einsendeschluss: 15. April 2016
Mitarbeitende von MKZ sind vom
Wettbewerb ausgeschlossen.
N
O
Z
Q
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
U
Louis Armstrong
Anne-Sophie Mutter
Sabine Meyer
Jimi Hendrix
Charlie Parker
Adele
Nicolas Senn
Hélène Grimaud
Martin Grubinger
Maurice Steger
K
B
I
ss
a
p
S
ln!
e
Viel
b
o
Kn
beim
E
L
DAS LÖSUNGSWORT
1
das Blatt 01 / 2016
2
3
4
5
6
7
8
9
10
FORUM
23
Über 14 000
Musikinteressierte...
AUFLÖSUNG
Das Lösungswort des Knobel-Quiz
aus der letzten Ausgabe von «das
Blatt.» lautet:
SAMUEL
... lesen an dieser Stelle Ihr Gratis-Inserat, wenn Sie ein
Instrument zu verkaufen, einen Übungsraum zu vermieten
oder alte Musiknoten abzugeben haben. Aber auch Suchende
sind in dieser Rubrik herzlich willkommen.
Wenn auch Ihr Inserat dabei sein soll, schreiben Sie bis zum
15. Mai 2016 an: [email protected]
GESANGS- UND LIED-NOTEN ABZUGEBEN
Verschiedene Werke der Gesangsliteratur, als
Gesamtpaket gratis abzugeben.
Detailinformationen unter folgender Kontaktadresse:
Margret Schaffhauser, [email protected]
GEWONNEN HAT
Ueli Hottinger aus Zürich
Herzlichen Glückwunsch!
STUTZFLÜGEL ZU VERKAUFEN
Einmalige Gelegenheit!
Infolge Umzug Stutzflügel, 140 cm, Marke Blüthner
(von Pianohaus Schoekle Thalwil) Baujahr 1939 zu verkaufen.
Wunderbarer Klang, Stimmung hält sehr gut. Total neu
befilzt und neue Basssaiten, Resonanzboden intakt.
Preis Fr. 5000.– (Transport zulasten des Käufers).
InteressentInnen melden sich bitte bei:
[email protected]
Die nächste Ausgabe
«das Blatt.»
erscheint am
15. Juni 2016.
6I
201
0
18.0
UHR
Ls Verlag)
A
C
S I Cantu c h u l e
Uteiner ( er Sings
M
S
D
re d
L
TA
laus n d C h ö i t u n g
A
S
K
M
d
?
un
SA
en u
egle
RroW
den
U
een t e r k l a s s t B a n d b
wer d
b
t
l
l
gefä enkin en
DlAvonSIminkgeenF diaemTehnedaingen mi
h so das Aff ubend g
c
a
f
tä
ein
win
Wie
nbe
1.
G, 2
Ein
MAI
hez
anc eber
S
o
sW
ren
aza d Luciu
N
:
t
n
Lich
rt u
und etscha
e
m
B
ostü
livia
ld, K ung: O
i
b
s
a
n
t
w
ic
el-S
h
aum
hre
ei
en?
nd
ne
derb laf halt ihren o schung alische
Muspielen u MKZ Sc ez I Büh alische L
n
u
t
D
h
W
h
usik
om
r mi
tssc
der
anc
usik
Es s
ere hönhei eibeine enen. V d der m
ne S ung I M
d
n
n
a
r
c
z
i
so
J
us
nw
n Zw
ht S
sbe
en S
ung
ie: S
d in gel ihr ichtige al in ac Ballade er!
n
Reg Woo Yo
u
s
ö
t
c
n
rm
kurz Musi
rode diesv
ier:
rwü
iche
d g e i e Pa r a e d i e s e i e s e s h d e n k l n g : O h
Klav
l
a
w
d
r U r d a n n d Fr e u n d r z ä h l t z u n a c – A c h t u
f de
e
Dar sollen seine alten, ern bis pannt
Wo b o u n d n a b h n u m m e i t g e s
o
ock
da v
hom
er w
us
Dsc chinen ssive R Fäch
eha
d
n
e
i
s
r
e
Ma r a gg
gem
gen
irch endin 58
übe
K
.
f
e
m
Re chwa
ass
S
hstr ich
c
a
r
tb
Stet 8051 Zü
ITT
EINTR
FREI