Newsletter 3/2008 - UBK

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Newsletter 3/2008 - UBK
Ausgabe 3 - Juni 2008
www.ubk-sharks.com
SHARKS.COM
Der Newsletter des Korneuburg-Sharks
Freitag, 13. Juni 2008
Final
Day
2008
Die Korneuburg Sharks belegen Platz 3 - Bericht Seite 4
Basketball Camps mit Renaldo O`Neal
Sommercamps - Informationen auf Seite 4 und unter
http://www.ubk-sharks.com/sonstiges/camp%202008.pdf
Korneuburg Sharks
Abschlußfest 2008 am
22.06.2008 ab 13 Uhr
Streetballturnier
und Grillfest
Informationen auf
S e i t e
8
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Weiter Themen:
Geschichte des Basketball .................................................. Seite ....... 2 und 3
Kurzbiographie Allen Iverson .............................................. Seite .................3
Spielberichte ...................................................................... Seite .................5
Spielergebnisse .................................................................. Seite .................6
Artikel über Teamspiel ......................................................... Seite .................7
Letztes
Training
Freitag
13.06.2008
Ab sofort erhältlich, die Sharks -Kapperln um 20€/Stück
Seite 2
Die Erfindung des Basketballs
Geschichte
(aus Wikipedia)
Basketball zählt zu den wenigen der beiden Spielhälften, mit einer
Sportarten, die von einer Einzel- Halbzeitpause von fünf Minuten,
wurde üblicherweise nur ein einziperson erfunden wurden.
ger Treffer erzielt. Trotz dieser
niedrigen Trefferquote setzte sich
das von James Naismith entwickelte Ballspiel in den USA durch.
Bereits im folgenden Jahr wurde
Frauen-Basketball am Smith College in Northampton, Massachusetts eingeführt. Senda Berenson
Abbott hat den Frauen-Basketball
zu dieser Zeit sehr geprägt, indem
sie die von James Naismith entwickelten Grundregeln veränderte
und den Frauen anpasste. Am 22.
März 1893 fand das erste Basketballspiel der Frauen am Smith College statt. Senda Berenson veröffentlichte daraufhin ein auf FrauenBasketball spezialisiertes Magazin
James Naismith, Pädagoge an der YMCA
Training School in Springfield und Erfinder
des Basketballs
Der kanadische Arzt und Pädagoge
James Naismith entwickelte das
Ballspiel im Jahr 1891 in Springfield
(Massachusetts) als Hallensport für
seine Studenten. James Naismith
hatte erkannt, dass die Kampfbetontheit in anderen Ballsportarten
dadurch entsteht, dass sich das
ganze Spielgeschehen in derselben
Ebene abspielt (so z. B. im American Football). Er suchte eine weniger kämpferische Sportart mit einem geringem Verletzungsrisiko,
um die 18 Studenten in der Klasse
im W inter abzulenken. Deshalb
verlagerte er die Körbe (engl.
Baskets) in eine andere Ebene als
die Spieler. Der Hausmeister Pop
Stabbins befestigte damals Pfirsichkörbe an den 10 Fuß hohen Balkonen (Empore) der YMCA Training
School in Springfield. Die damals
mehr zufällig bestimmte Aufhängehöhe entspricht 3,05 Meter und ist
bis heute international gültig.
Um zu verhindern, dass Zuschauer
von der Galerie aus Korbwürfe beeinflussen können, wurde hinter
dem Korb ein Brett montiert. Die
Schulsekretärin Lyons half Naismith
bei der Erstellung der 13 Grundregeln, die bis heute fast unverändert
geblieben sind. Das erste offizielle
Basketballspiel fand am 20. Januar
1892 in Springfield statt. Innerhalb
Ausgabe Nr. 3 - Juni 2008
College-Basketball
Schon bald nach der Erfindung von
Basketball im Jahr 1891 konnte
sich diese Sportart an Colleges und
Universitäten in den USA durchsetzen. Das erste Basketballspiel zwischen zwei College-Mannschaften
fand am 8. April 1893 in Beaver
Falls in Pennsylvania statt. Das
Geneva College konnte an diesem
Tag gegen den New Brighton YM-
Kent Benson, Basketballspieler der Indiana
University Bloomington beim Hakenwurf
(engl. hook shot)
CA gewinnen. Die ersten Basketballspiele wurden zunächst mit sieben oder neun Spielern je Mannschaft ausgetragen. Am 18. Januar
1896 fand das erste Spiel mit dem
aktuellen Spielsystem von lediglich
fünf Spielern in Iowa City statt, die
University of Chicago gewann dieses Spiel mit 15:12 Punkten gegen
die University of Iowa.
In den nächsten Jahren wurde College-Basketball innerhalb der USA
immer populärer. Die anerkanntesten Universitäten (so z. B. die Columbia University) und Colleges
hatten ihre Mannschaften gesponsert und unterstützt. Aufgrund der
zahlreichen College-Mannschaften
wurde im Jahr 1906 der Freiwilligenverband „National Collegiate
Athletic Association“ (kurz. NCAA)
in Chicago gegründet. Die erste
NCAA-Basketballmeisterschaft der
Männer wurde vor 5500 Zuschauern im Jahr 1939 in Evanston
(Illinois) ausgetragen. Die University of Oregon hat die gegnerische
Mannschaft der Ohio State University mit 46:33 im Finale besiegt.
Auch der Frauen-Basketball hat
sich an Colleges und Universitäten
weiterentwickelt. Im Jahr 1926 hat
die Amateur Athletic Union die erste Basketballmeisterschaft für Frauen organisiert. Seither finden jährlich NAIA-Meisterschaften der Frauen statt. In den 1930er Jahren wurden auch immer mehr Basketballturniere zwischen Frauen und Männern veranstaltet. Hierbei wurden
jedoch immer die für den MännerBasketball vorgeschriebenen Regeln verwendet.
Der College-Basketball hat in den
Jahren 1948 bis 1951 an Glaubwürdigkeit und Popularität verloren.
Dies lag vor allem an den zahlreichen Manipulationsskandalen (so
genanntes Match fixing), in die professionelle Mannschaften involviert
waren.
Entstehung der ersten Mannschaften
In den darauffolgenden Jahren wurde zunächst mit Paneel-Bällen, die
heutigen Volleybällen ähnelten,
gespielt. Da damals noch die Regel
galt, dass ein außerhalb des Spielfeldes gelandeter Ball in den Besitz
desjenigen Teams gelangt, das ihn
zuerst erreicht, sprangen die Spieler oft ohne Rücksicht auf die Zu(Fortsetzung auf Seite 3)
Newsletter Korneuburg Sharks
Seite 3
(Fortsetzung von Seite 2)
schauer in die Ränge. Damit der
Ball gar nicht erst ins Aus gelangen
konnte, ging man dazu über, das
Basketballfeld mit einem Käfig aus
Hühnerdraht zu umzäunen. Diese
„Bask etball- Käfige“ gaben der
Sportart ihren Spitznamen „cage
game“ (dt. Käfigspiel). Wie unangenehm das Spielen in den Käfigen
war, beschrieb Barney Sedran, ein
Spieler der New York Whirlwinds:
„Die meisten von uns hatten ständig Schnittwunden, und der Court
war mit Blut bedeckt.“
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts
bildeten sich zwei berühmte Mannschaften, die in den darauffolgenden Jahren in der Basketball Hall of
Fame aufgenommen wurden. Die
Buffalo Germans zählten zu den
stärksten Mannschaften am YMCA.
Im Jahr 1904 haben die Germans
bei den III. Olympischen Spielen in
Die Buffalo Germans, Gewinner der Panamerikanischen Meisterschaften im Jahr 1901
einflussreichsten Mannschaften. In
den 1920er Jahren wurden die Germans und die Celtics durch andere
Mannschaften wie die New York
Renaissance oder die Cleveland
Rosenblums abgelöst. Im Jahr
1925 wurde die American Basketball League (kurz: ABL) eingeführt,
die in manchen Bereichen das Basketballspiel veränderte. Der Hühner
- bzw. Metalldraht wurde abgeschafft und durch Seile ersetzt. Des
W eiteren wurde das Rückbrett
(engl. back-board) hinter den Körben offiziell eingeführt.
St. Louis demonstriert, da Basketaus <http://de.wikipedia.org/wiki/
ball nicht offiziell beim IOC anerBasketball#Geschichte>
kannt wurde. Neben den Germans
waren die Original Celtics eine der
Angeles Lakers im Finale in fünf Spielen. 2004 holte
er mit dem Nationalteam der USA Olympia-Bronze.
NBA-Profi
In der Saison 2005/06 spielte Iverson nach einigen
eher enttäuschenden Jahren wieder stark auf und erAllen Ezail Iverson
zielte mit 33 Punkten pro Spiel den besten Punkte(* 7. Juni 1975 in
schnitt seiner Karriere. Zudem gab er im Schnitt knapp
Hampton, Virginia)
8 Assists. Mit Andre Iguodala und Chris Webber hatte
ist
ein
USamerikanischer Baser nun zwei starke Mitspieler, trotzdem verpassten die
Philadelphia 76ers die Playoffs.
ketball-Profi.
Anfang Dezember 2006 gab Iverson bekannt, die PhiS e in e S p i t zn am en
ladelphia 76ers verlassen zu wollen. Am 20. Dezemsind "A.l.", "The Ansber 2006 wurde Iverson zusammen mit Ivan McFarlin
wer" oder "Bubba
im Tausch gegen Joe Smith und Andre Miller sowie
Chuck". Trotz einer
zwei zukünftige Erstrunden-Draft-Picks an die Denver
vergleichsweise geNuggets abgegeben. Dort bildet er seitdem mit Carringen Größe von
1,83 m gehört der schnelle und wendige Guard zu den melo Anthony ein kongeniales Duo und trägt wieder
die Trikot-Nummer 3. Iverson ist Vater von vier Kinbesten Scorern seiner Generation.
dern.
Iverson wurde im NBA Draft 1996 an erster Stelle von
den Philadelphia 76ers ausgewählt, für die er bis zu
seinem Wechsel im Dezember 2006 spielte. Vorher
spielte er in der Highschool für die Bethel Bruins und
auf dem College für die Georgetown Hoyas. In der
Saison 2004/2005 wechselte er von der Position des
Shooting Guards auf die Point Guard Position, auf der
er zuvor nur in seiner Rookie-Saison gespielt hatte.
1997 erhielt er die Auszeichnung Rookie of the Year.
In dieser Saison hat er es als einziger Rookie in der
Geschichte der NBA geschafft, in fünf Spielen hintereinander 40 oder mehr Punkte zu erzielen.
2001 wurde er zum MVP der Saison gewählt, 2001
und 2005 zum MVP des All-Star Games. Insgesamt
wurde Iverson sechs Mal ins All-Star-Team berufen.
Zudem war er schon viermal der beste Scorer in der
NBA. Im Jahr 2001 scheiterten die Sixers an den Los
Allen Iverson
Ausgabe Nr. 3 - Juni 2008
Newsletter Korneuburg Sharks
Seite 4
Der Finalday 2008
Aus der Sicht der Sharks:
Das erste Spiel bestritten unser Jungs gegen UDW
Alligators I. In diesen Spiel verlief alles recht gut. Die
Sharks zogen im ersten Spielabschnitt gleich einmal
mit 6:22 davon. Es schien als ob die Sharksheute richtig in Fahrt wären, doch das 2. Viertel gaben sie wiederum mit 14:7 ab. So stand es zur Pause 20:29 für
die Sharks. Den 3. Spielabschnitt entschieden die
Sharks wieder mit 8:10 für sich. Das letzte Viertel hatte es dann in sich. Die Sharks hatten in den ersten
Vier Minuten einen 14:0 Run, doch dann war der Faden gerissen und UDW holte mit einen 12:0 Run doch
einiges wieder auf. Ergebnis dieses Viertels 12:10 für
UDW I. Endergebnis daher 48:40.
Traiskirchen zurückschlagen und holten sich dieses
Viertel mit 11:15. Pausenstand daher 27:29 für das
Team LZ NÖ Möllersdorf. Das dritten Viertel verlief mit
8:8 sehr ausgeglichen. Spielstand vor dem letzten
Spielabschnitt 37:35 für Möllersdorf. Korneuburg glich
Für die Sharks spielten: Bentz ; Chen 2, Mlineritsch 4,
Wieser D., Steininger, Wieser Ch. 2, Glinsner 21,
Baknecht, Strobl 2, Vrticka 2, Bauer, Miksch 15.
Im zweiten Spiel ging es dann gegen den späteren
NÖ Meister Baden Black Jacks. Endstand 93:16 Hier
standen die Sharks doch auf verlorenen Posten. Alle
Viertel wurden mit 23:3, 21:6, 23:3 u. 26:4 doch recht
mit einen Korb in der zweiten Minute aus. Doch dann
klar verloren.
kam es innerhalb von 4 Minuten zu einen 8:0 Run und
Für die Sharks spielten: Bentz 3; Chen , Mlineritsch 4,
zu einem 8 Punkte Rückstand. Unsere Jungs kamen
Weiss, Steininger, Wieser Ch. 2, Glinsner 9, Schuster,
jedoch ihrerseits mit einem 5:0 Run an 45:42 heran.
Strobl , Vrticka 2, Bauer, Miksch.
Möllersdorf zog dann wiederum mit zwei Körben auf
Das Spiel um den 3. Platz musste dann gegen das 49:42 davon, ehe die Sharks mit einen Korberfolg und
LZ NÖ Möllersdorf gespielt werden. Dieses Spiel einen verwerteten Freiwurf den Endstand von 49:45
konnten unser Jungs lange Zeit recht offen halten. Im für LZ NÖ Möllersdorf herstellten.
ersten Viertel wechselte die Führung ständig und die
Für die Sharks spielten: Bentz ; Chen , Mlineritsch 4,
Sharks konnten dieses mit 16:14 für sich entscheiden.
Wieser D., Steininger, Wieser Ch. 2, Glinsner 26,
Im zweiten Spielabschnitt konnten die Mannschaft aus
Schuster, Strobl , Vrticka , Bauer, Miksch 13.
Sommer Basketball Camps
Termine:
Alle Camps 9:00 bis 17:00 Uhr (MO - FR)
Tulln: 04.08. - 08.08.2008
Korneuburg:
11.08. - 15.08.2008
Wien: 18.08.
23.08.2008
Graz: 25.08.
30.08.2008
Kosten:
170,-- Euro mit Mittagessen und Getränke
270,-- Euro Vollpension
Hotline:
+43/664/3765874 oder [email protected]
Informationen und Anmeldeformular auf:
http://www.ubk-sharks.com/sonstiges/camp%202008.pdf
Camp Leiter Renaldo O`Neal
Ausgabe Nr. 3 - Juni 2008
Newsletter Korneuburg Sharks
Seite 5
U18 Sharks : Dukes II 62:74
mit 17:12 ab. Im letzten Viertel besannen sich die
Sharks jedoch wieder. Die Sharks liesen die Dukes
nicht ins Spiel kommen und scorten in den ersten vier
Minuten mit 12:00 run. Erst nach 5 Spielminuten gelang den Dukes der erste Korb. Die Sharks gewannen
dieses Viertel klar mit 7:20 und somit das Spiel mit
62:74.
MU18 am 18-05-2008 in Klosterneuburg gegen die
DukesII ergab wieder einmal einen Sieg der Korneuburger Sharks. Schon im ersten Viertel setzten sich
die Sharks klar durch und entschieden dieses mit
17:28 für sich. Im zweiten Spielabschnitt verloren unsere Jungs leider jedoch den Spielrythmus und so
ging dieses Viertel mit 21:14 an die DukesII. Auch im Für die Sharks spielten: Boder 3, Loretz J., Obermann
dritten Viertel gab es für die Korneuburger nicht viel zu St., Joksch 22, Morwitzer 29, Priessnitz 10, Grasl 10
holen und Sie gaben dieses Viertel schließlich auch
U12 Sharks : Mistelbach
56:35
MU12 Sharks:Mistelbach am 2505-2008 in der Franz Guggenbergerhalle endete doch mit einen
k laren Sieg der Korneubur ger
Young – Sharks. Schon im ersten
Spielabschnitt spielten die Sharks
mit 18:10 einen deutlichen Vorsprung heraus. Das 2. Viertel konnten die Sharks mit 18:6 noch deutlicher für sich entscheiden. So stand
es zur Pause 36:16. Im dritten
Spielabschnitt ließen die Sharks
dann doch etwas nach und so
konnten die Gäste aus Mistelbach
dieses mit 5:11 für sich entscheiden. I, letzten Viertel gaben unsere
Jung noch einmal Gas und gewannen mit 15:8 auch dieses Viertel.
Das Spiel endete somit 56:35 für
die Sharks: Erfreulich auch die Ausbeute bei den Freiwürfen. Es wurden 6 von 8 verwertet. Dies bedeutet eine Verwertung von 75%
Für die Sharks spielten: Bentz;
Ausgabe Nr. 3 - Juni 2008
Kreitzer 6; Mlineritsch 1, Wieser K. Das letzte Spiel der MU16 dieser
2, Pavlis, Glinsner 24,Weiss, Strobl Saison endete mit einen klaren
6, Vrticka 4, Bauer, Miksch 11
Sieg der Korneuburger. Im ersten
Spielabsc hnitt zeigten uns ere
Jungs wer hier das Spiel gewinnen
U 1 2 D u k e s I I : S h a r k s will und auch wird. Die KorneuburM U 1 2 D u k e s I I : S h a r k s a m ger Sharks entschieden dieses
27.04.2008 im FZZ endete mit ei- Viertel mit 23:4 für sich. Das zweite
nen klaren Sieg der Youngsharks. Viertel verlief dann jedoch ausgegliDas erste Viertel entschieden die chen und die Gäste aus Deutsch
Sharks mit 4:9 für sich. Der zweite Wagram konnten dieses mit 14:15
Abschnitt ging mit 16:9 aber ein- gewinnen. Zur Pause hieß es daher
deutig an uns vorbei und so stand 37:19 für die Sharks. Im dritten
es zur Halbzeit 20:18 für die Gast- Spielabschnitt spielten die Sharks
geber. Im dritten Viertel rissen die ihre Stärken wieder aus und geSharks das Spiel mit 21:5 aber wie- wannen mit 20:18. Auch das vierte
der an sich und führten somit vor Viertel verlief ähnlich und die Kodem letzten Abschnitt mit 39:25. neuburger Sharks konnten auch
Das letzte Viertel ging mit 5:5 un- dieses mit 20:13 für sich entscheiden. Endstand daher 77:44 für die
entschieden aus.
Sharks. Erfreulich auch einmal die
Für die Sharks spielten: Bentz 2; Erfolgsquote bei den Freiwürfen. 8
Backnecht; Mlineritsch 1; Weiss; von 10 Freiwürfen (80%) konnten
Steiniger; Schrittwieser; Glinsner verwertet werden.
18; Wieser K. 2; Strobl; Vrticka 2;
Für die Sharks spielten: Loretz N. ,
Bauer; Miksch 23
Loretz J. 8, Zivkovic 6, Obermann
MU 16 Sharks : UDW 77:44 St. 19, Priessnitz 14, Morwitzer 30
Newsletter Korneuburg Sharks
Seite 6
Bester Dreipunktewerfer dieser Saison ist Stefan
Obermann mit 25 3ern in der U16
V I D E O S
D E R
M U 1 2
U .
M U 1 4
S I N D
N U N
O N L I N E
Mehr auf YouTube unter http://www.youtube.com/watch?v=tQXIZcTVCdY
U14 Sharks : DukesII
U14 Sharks : St. Pölten
MU14 gegen die DukesII am 18.05.2008 in Kloster- MU14 Sharks:St. Pölten am 13.4.2008 ging mit
neuburg endete mit einen Sieg der DukesII. Die Er- 31:66 verloren. Die Ergebnisse der einzelnen Vierteln:
gebnisse der einzelnen Spielabschnitte 18:9, 18:14, 5:16; 8:14 ; 7:19 und 11:17
12:6 und 18:16
Für die Sharks spielten: Poul 4; Mlineritsch; OsterFür die Sharks spielten: Mlineritsch, Fuchs 5, Miksch mann; Loretz N. 15; Glinsner 7; Wundsam 2; Anzböck
J., Loretz N. 10, Glinsner 4, Wundsam 6, Strobl, Pfeif- 3
fer 1, Anzböck 9, Miksch R. 10
U14 Sharks : Mistelbach 43:50
MU14 am 30.05.2008 der Sharks:Mistelbach ging mit 43:50 an die Gäste. Zu Beginn des Spiels sah es für
die Sharks sehr gut aus. Sie spielten im ersten Viertel einen 12:4 Vorsprung heraus und dies trotz 4 vergebener Freiwürfe. Im 2. Viertel konnten die Sharks bis zur 6. Minute recht gut mithalten. Nach 6 Minuten des
2.Spielabschnittes stand es 22:15 für die Sharks. Jetzt pressten die Mistelbacher und dies kosteste einen 14:0
Run der Mistelbacher. Kurz vor der Pause gelang den Korneuburgern noch der Ausgleich zum 24:24. Mit diesem Stand ging es in die Pause. Nach der Pause verloren unsere Jungs den Faden und vergaben wiedereinmal zu viele einfache Körbe. Die Gäste entschieden den dritten Spielabschnitt mit 6:13 für sich. Das letzte
Viertel hielten die Sharks mit 13:13 ausgeglichen.
Für die Sharks spielten: Poul 10; Vrticka, Miksch J.; Fuchs 8, Ostermann, Loretz N. 8; Glinsner 4; Wundsam 2;
Strobl 2; Bentz 2; Anzböck 8; Miksch R. 1
Spielergebnisse:
MU16POu12
Sharks : Raika Wr. Neustadt / Guggenberabgesagt
gerhalle
MU16POu09
Sharks : Baden / Guggenbergerhalle
51:87
MU14POu15
Tulln aK : Sharks / HS1 Tulln
59:41
MU14POu20
Sharks:UDW / Guggenbergerhalle
30:102
MU14POu23
Sharks : St. Pölten / Guggenbergerhalle
31:66
MU18POu02
DukeII : Sharks / FZZ
68:75
MU16POu05
Herzogenburg : Sharks /SPH Herzogenburg
64:57
MU10
Mödling:Sharks Mini Testspiel
16:50
MU12m18
Dukes II : Sharks /FZZ
34:48
MU16POu19
Baden : Sharks /Baden
82:60
MU12m15
UDW : Sharks / Unionhalle
48:45
MU18POu01
Sharks : DukesII / Guggenbergerhalle
79:60
MU16POu14
UDW : Sharks /Unionhalle
65:68
MU18u07
Dukes : Sharks / FZZ Klosterneuburg
62:74
MU14POu06
DukesII : Sharks /FZZ
66:45
MU12m14
Sharks : UKJ MIstelbach / Guggenbergerhalle
56:35
MU16POu04
Sharks : UDW / Guggenbergerhalle
77:44
MU14POu04
Sharks : UKJ Mistelbach / HAK Halle
43:50
Letztes Training Freitag
13.06.2008
Ausgabe Nr. 3 - Juni 2008
Newsletter Korneuburg Sharks
Seite 7
Killerwale halfen Superstar Kobe Bryant
Ein Artikel aus der Sportbild Nr. 22 vom 28.05.2008 - Einfach zum Nachdenken!
Die Erleuchtung kam Kobe Bryant
(29) vor gut einem Jahr. Da las der
Superstar der Los Angeles Lakers
einen Artikel über Orca Wale und
erfuhr: Die Meerestiere jagen ihre
Beute in Gruppen. Fasziniert buchte Bryant einen Helikopter Flug
über den Pazifik und beobachtete
die Killerwale. Die Lehre für ihn:
Künftig wolle er nicht mehr allein
auf Korbjagd gehen, sondern ein
Mannschaftsspieler werden.
Die Meereskunde half. Kobe Bryant
spielt die stärkste, weil mannschaftsdienlichste Saison sei ner
zwölfjährigen Karriere. Zum ersten
Mal wurde er zum wertvollsten
Spieler (MVP) der amerikanischen
Basketball-Liga NBA gewählt. Mit
den Lakers steht er im Halb finale
gegen Titelverteidiger SanAntonio,
Spiel fünf der Best-of-seven-Serie
ist Donnerstag
(29. Mai) in Los
Angeles Bryants
außergewöhnliches Talent
wurde nie
bestritten. Keiner ist im Spiel
eins gegen eins
so stark wie
Kobe, keiner
geht spektakulärer zum Korb,
keiner kommt in
seiner Spielweise einem Michael Jordan näher
als er«, lobt Dirk
Nowitzk i (29)
gegenüber
SPORT BILD
seinen Nachfolger als MVP.
Bryants Showeinlagen sind
stundenlang im
Intemet zu bestaunen. Auf der
Videoplattform
Ausgabe Nr. 3 - Juni 2008
www.youtube.com hat er 44800
Einträge. Nowitzki, der weitaus
schnörkelloser als Bryant spielt,
kommt auf 119 Es ist unnachahmlich, wie Bryant den Ball zwischen
seinen Beine hindurch dribbelt
scheinbar schwerelos zum Korb
fliegt, sich auf dem Weg dorthin
gern um die eigene Achse dreht
und mit einer Hand den Ball durch
den Ring schmettert.
Neu ist, dass er die Mitspieler einbindet.»Er macht uns stärker«, sagt
Teamkollege Derek Fisher (33). 6,4
Vorlagen gibt Bryant pro Play off
Spiel so viel wie nie. Seine Punkte
sammelt er dennoch: im Schnitt
31,7. Keiner in der NBA trifft öfter.
Bryant scheint geläutert. Er schottet
sich nicht mehr ab, geht ab und zu
abends mit seinen Mitspielern
aus.»Die Jungs sind wie Brüder für
mich«, sagt er. Nach seiner Wahl
zum MVP betonte Bryant: »Diese
Auszeichnung geht an die Mannschaft.« Zum Dank schenkte er
jedem der Mitspieler eine 9000 Dollar teure Armbanduhr mit Gravur.
Als Glücksfall für die Lakers weist
sich der im Februar verpflichtete
Center Pau Gasol (27) 18,8 Punkte
macht der Spanier pro Spiel. Noch
dazu überlässt er Bryant die Bühne.
»Gasol ist wie ein Lottogewinn für
die Lakers«, sagt Nowitzk.i Mit Shaquille O'Neal wurde Bryant von
2000 bis 2002 dreimal Meister.
Doch beide Stars zerrieben sid Eifersuchtskämpfen. Nach O'Neals
Wechsel zu Miami 2004 lästerte
Bryant: »Ich habe es satt, Shaqs
Nebendarsteller zu sein.«
Trainer Phil Jackson beschrieb Bryant damals in seinem Buch arrogant, eg ois tis c h,
unreif, aufmüpfig
und untrainierbar.
Vergangenheit.
Längst haben sich
J ac k u n d Br ya n t
arrangiert. Heute
schwärmt der Trainer: »Noch nie hat
ein Spieler die MVP
Auszeichnung mehr
verdient als Kobe.«
Für Bryants Wandlung spricht auch,
dass er bei Olympia
für die USA spielen
wird. Zuletzt blamierte sich das
einstige Dream
Team ohne den
lustlosen oder verletzten Bryant mit
einem sechsten
Platz bei der W M
2002 sowie Bronze
bei Olympia 2004
und der WM 2006
Es kann Kobe Bryants Sommer werden. Den Orcas sei
Dank.
Newsletter Korneuburg Sharks
Seite 8
SharksStreetballturnier
& Abschlussfest
Sonntag, 22. Juni 2008
Turnierbeginn: ab 13 Uhr
3 gegen 3 – alle Altersgruppen
(U9/U11/U13/U15/Herren & Eltern)
Anmeldung: 0676/3727820
anschl. GRILLFEST
Informationen unter www.ubk-sharks.com
Die Korneuburg Sharks bedanken sich auf diesem Wege
bei allen Eltern, Helfern und Sponsoren für die Unterstützung in der abgelaufenen Spielsaison!
Auf kräftige
für die nächste
fend gehen die
Sommerpause.
Unterstützung
Spielsaison hofSharks in die
U12 Korneuburg-Sharks
Ausgabe Nr. 3 - Juni 2008
Newsletter Korneuburg Sharks