EnergieNews - Städtische Werke AG
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EnergieNews - Städtische Werke AG
EnergieNews Aktuelle Informationen für unsere Geschäftskunden und Marktpartner 1 2 Nr. 19 – September 2009 Gesund wachsen in schwierigen Zeiten Inhalt Im Gespräch: Stefan Welsch, Prokurist der Städtischen Werke und Bernd Ahrens, Fachbereichsleiter für den Vertrieb von Strom, Gas, Fernwärme und Energiedienstleistungen Stefan Welsch & Bernd Ahrens Gesund wachsen in schwierigen Zeiten Energieeffizienz: Da ist mehr drin Kasseler mögen ihre Werke Smart was? Smart Metering – von smarten Zählern und gläsernen Kunden 3 Bewährte Partnerschaft – 10 Jahre Hotel Eden Wolff Strom und Wärme vom Acker – Städtische Werke bauen Bio-Erdgasanlagen Kurzmeldungen 4 Stefan Welsch Bernd Ahrens EnergieNews: Die Wirtschaftskrise ist global und sie macht auch vor Nordhessen nicht halt. Viele Unternehmen leiden unter Auftragsrückgängen, Stornierungen oder der Kreditklemme. Kommt die Krise auch bei den Städtischen Werke an oder leidet ein kommunaler Energieversorger weniger unter den Folgen? Stefan Welsch: Natürlich sind auch wir betroffen. Wir merken zum Beispiel, dass der Strom- und Gasabsatz Film ab! Die zweite Große Städtische Werke-Nacht der Filmmusik sinkt. Wenn die Industrie weniger produziert, braucht sie Erdgas für Bremen – Werke versorgen drei Kliniken der Hansestadt relativ konstant. Problematischer sind hier die Discounter, Termine / Veranstaltungen natürlich auch weniger Energie. Bei den Privatkunden sieht das ein wenig anders aus, denn deren Verbrauch ist die uns Kunden abnehmen. Aber Ihre Wechselquote ist doch sehr gering. Wie stellen sich die Werke gegen den Bundestrend? Stefan Welsch: Stimmt, mit drei Prozent liegen wir außerordentlich gut. Im Bundesschnitt haben die loka- len Versorger etwa zehn Prozent ihrer Kunden verloren. Bei Geschäftskunden funktioniert das Geschäft Woran das liegt? Ich denke, weil wir unseren Kunden anders. Wie gehen Sie hier vor? zuhören und versuchen herauszubekommen, was sie Bernd Ahrens: Wir haben im Geschäftskundenvertrieb wollen. Wir setzen Kundenwünsche in Produkte und für die ganz großen Kunden in Kassel und außerhalb Dienstleistungen um. Und ganz wichtig auch: Wir ma- Key-Accounter als Großkundenmanager. Die stehen im chen uns darüber Gedanken, wie die Kunden mit uns direkten Kontakt mit den Kunden und machen individu- kommunizieren wollen. Persönlich im Kundenzentrum, elle Angebote, die nicht nur den Verbrauch, sondern vor per Brief, Telefon oder Internet oder vielleicht durch ei- allem auch die Lastgänge in die Kalkulation mit einbezie- nen Newsletter wie die EnergieNews. hen. Bei Kunden mit Verbräuchen um die 100.000 kWh ist das schwieriger. Auf der einen Seite kann man das Im Internet oder an einer Hotline ist es immer nicht mit einem Privathaushalt vergleichen, der 3.000 unpersönlich. Das wollen Kunden wirklich? kWh verbraucht – aber eben auch nicht mit 5 Terawatt- Stefan Welsch: Außerhalb Kassels auf jeden Fall. Je- stunden einer Fabrik. Trotzdem sind solche Kunden in der mand, der sich in München für Naturstrom der Städ- Summe große Abnehmer und gute Kunden, die wir nicht tischen Werke aus Kassel entscheidet, weiß, dass wir mit einem Standardtarif bedienen möchten. Deshalb kein Kundenzentrum an der Frauenkirche eröffnen haben wir die Tarife Business30+ und Business100+ werden. Ihm ist wichtig, dass der Preis fair ist und die entwickelt. Diese gehen optimal auf das Verbrauchsver- Energie sauber. halten von Gewerbe- oder Geschäftskunden ein. Sie setzen seit zwei Jahren auf Wachstum außerhalb Herr Ahrens, Sie sind neu als Leiter des Geschäfts- Kassels. Eine Erfolgsgeschichte für Sie? kundenvertriebs bei den Werken. Was ändert sich? Stefan Welsch: Absolut. Wir haben 20.000 Strom- und Bernd Ahrens: Für den Kunden insofern wenig, dass er Gaskunden in weniger als einem Jahr hinzugewonnen. wie gewohnt seine Ansprechpartner hat und wir alles Da sind wir sicher, dass das an der Kombination aus gu- daran setzen, ihn mit guten Preisen und passenden Pro- tem Preis, Naturstrom und ehrlicher, einfacher Kommu- dukten zu überzeugen. Persönlich vielleicht soviel: Ich nikation liegt. nehme mir immer Zeit, suche das Gespräch und höre dem Kunden zu – für mich ganz klar eine Stilfrage. Energieeffizienz: Da ist mehr drin! Kasseler mögen Ihre Werke Bis zu einem Viertel ihres Stromverbrauchs können private Haushalte einsparen – ohne zu verzichten: wenn sie sich für energieeffiziente Geräte entscheiden und alte Haushaltshelfer richtig nutzen. Unter www.stromeffizienz.de, Checks & Rechner finden Sie ein umfangreiches Service-Angebot mit interaktiven Tools, die Ihnen helfen, die größten Stromverbraucher zu entlarven, Ersatz zu suchen und dafür den richtigen Berater oder Händler zu finden. Das spart nicht nur auf Dauer Strom und Geld, sondern ist auch gut für die Umwelt. Faire Produkte und guter Service sind die zentralen Kundenbindungstreiber von Energieversorgern, Smart was? Zufriedenheit und Image die Dimensionen, mit denen sich Loyalität messen lässt. Seit 2001 ermitteln die Werke beide Dimensionen im Rahmen einer großen Kundenbefragung. Das Ergebnis in diesem Jahr: Die Anzahl der zufriedenen Kunden stieg weiter. Über ein Drittel sieht gegenüber dem Vorjahr sogar eine deutliche Verbesserung. Ein gutes Ergebnis, welches Mut macht und Motivation für noch mehr Kundenorientierung liefert. Smart Metering – von smarten Zählern und gläsernen Kunden Monatliche Abrechnung anstelle von konstanten Abschlägen, Der gläserne Kunde wird Wirklichkeit. Und er durchleuchtet ben. Das kann man sich zwar dann sehr schön zuhause auf dem viertelstündige Verbrauchsmessung, Fernschaltbarkeit – viele neue sich selbst in der Hoffnung auf Einsparungen und ein ge- Computer anzeigen lassen. Aber welches ist der richtige Tarif für Möglichkeiten, die für Kunde wie Versorger gleichermaßen sünderes Klima. Was die Bundesregierung allen Bürgern den täglich schwankenden Verbrauch? interessant sein sollten. Das Thema „Smart Metering“ ist aller- und ihren Energieversorgern in mehreren Schritten verord- dings bei den Kunden so gut wie unbekannt, wie eine kürzlich net hat, wird große Auswirkungen auf den Wettbewerb Kommt die Strom-Flatrate? durchgeführte Untersuchung der Städtische Werke AG zeigt. und leider geringe Auswirkungen auf den Verbrauch haben. Im Mobilfunkmarkt konnte man die letzten Jahre beobachten, wie Gerade einmal 17 Prozent der Kasseler Bevölkerung wissen, was mit dem Begriff „Smart Meter“ gemeint ist. Die Kenner der Technik sehen in den neuen Zählwerken jedoch eine sinnvolle Entwicklung und würden sie sich selbst auch einbauen lassen. Einzige Bedingung: Keine zusätzliche Kosten. Echte Vorbehalte gibt es lediglich beim Datenschutz. Die direkte Kommunikation von Zähler und Stadtwerk und das damit absolut transparente Verbrauchsverhalten betrachten die Kasseler mit Skepsis. Anfangs hieß es, dass durch die Einführung der intelligenten Zähler bis zu 15 Prozent Einsparungen im Stromverbrauch möglich wären. Inzwischen, mit den Erfahrungen aus nationalen wie internationalen Pilotprojekten – haben sich die Erwartungen glatt halbiert. Zwar sind durch den bewussten Umgang mit der Energie durchaus Einsparungen in der ursprünglich verkündeten Höhe möglich. Aber wer will schon jedes Mal, wenn er das Licht anschaltet, die Waschmaschine startet oder die Haare fönt, solange warten, bis der Strom gerade besonders billig ist? Und auch, wenn die elektrischen Großverbraucher ( z. B. Tiefkühltruhe oder Städtische Werke Strombörse EEX Trockner) sich vollkommen automatisch einschalten, leiden Bequemlichkeit und Praktikabilität. DSL Verbrauchsanzeige und Steuerung 220 V Abrechnung €/Min. Kunde Info ∑ Die neue (Un-)Übersichtlichkeit Aber selbst unter der Voraussetzung, dass alle technischen Hürden genommen werden, die Fremdsteuerung akzeptiert ist, die Investitionen in die neuen Gerätschaften überhaupt möglich sind: Der scheinbare Vorteil, zeitabhängige, variable Tarife anzubieten, nimmt dem jetzt schon wegen seiner Tarifvielfalt intransparenten Strom aus Erneuerbaren Energien 2 Energiemarkt die letzte Übersicht. Denn zeitvariable Tarife können zu beliebigen Zeitpunkten ganz unterschiedliche Preise ha- zeitvariable Tarife das letzte Quentchen Übersichtlichkeit raubten. Erst mit der Einführung von Flatrates ist ein Vergleich ansatzweise wieder möglich. Eine Strom-Flatrate ist aber weder politisch gewünscht noch für Klima und Energiekosten vorteilhaft. Wie geht es weiter? Die Smart Meter kommen. Sie werden neue Abhängigkeiten bringen und steigern wegen der notwendigen Investitionen zunächst einmal die Energiekosten. Langfristig wird es sich aber dann doch rechnen – auch für die Kunden. Fernauslesung bedeutet exaktere Abrechnungen ohne Verbrauchsschätzungen zwischen den Ableseintervallen und neue Möglichkeiten für die intelligente Vernetzung von Energieverbrauchern. Und auch die Energieversorger profitieren von dieser neuen Technik. Kosten für die manuelle Ablesung entfallen und die neue Technik bindet die Kunden. Bis dahin wird aber noch einige Zeit vergehen. Zwar sind die ersten Angebote schon heute am Markt und auch die Städtischen Werke stellen sukzessive auf die neue Ablesetechnologie um. Aber erst mit dem flächendeckenden Einsatz der Smart Meter lassen sich die erhofften Einsparpotentiale realistisch heben. Wir halten Sie auf dem Laufenden. Bewährte Partnerschaft – 10 Jahre Hotel Eden Wolff Energieversorgung ist ein schnelles Geschäft. Wer sich ein positives Beispiel. Seit zehn Jahren versorgen die heute über gute Konditionen bei einem Versorger freut, Nordhessen die Bayern mit Strom und Know-how. Denn kann schon im Folgejahr einen Vertrag mit hohen Preisen nach so einer langen Zeit Jahren kennt man sich und gibt vorliegen haben. Lange Partnerschaften sind die Ausnah- schon mal einen schnellen, aber kompetenten Energies- me. Die zehnjährige Verbindung zwischen dem Münchner partip am Telefon. Der Frühling ist zwar schön, doch wenn der Herbst nicht wär, wär zwar das Auge satt, der Magen aber leer. Friedrich von Logau (1604 – 1655), deutscher Dichter des Barock Hotel Eden Wolff und den Kasseler Städtischen Werken ist Strom und Wärme vom Acker – Städtische Werke bauen Bio-Erdgasanlagen Zweimal 38.000 Tonnen nachwachsender Rohstoffe Aufbereitung auf Erdgasqualität sorgen dafür, dass rund 2.200 Haushalte mit Wärme Das Ungewöhnliche an beiden Anlagen und 9.000 mit Strom versorgt werden. Aus Mais, ist, dass sie Biogas produzieren, das auf Silage, Grasschnitt, Mist und Gülle werden die beiden Erdgasqualität aufbereitet wird. So Biogasanlagen in den nordhessischen Gemeinden kann es problemlos in das Erdgastrans- Homberg (Efze) und Willingshausen gespeist. Im portnetz eingespeist werden – und an Durchflussverfahren produzieren die Anlagen stünd- anderer Stelle entnommen werden. lich je 350 Kubikmeter Biogas, jährlich insgesamt rund 60 Millionen Kilowattstunden oder 36.000 CO2-freier BHKW-Einsatz Tonnen eingesparte CO2-Emissionen. Die Investitionen Der Clou an der Sache: Natürlich wer- lagen bei etwa 16 Millionen Euro. den weder in Berlin, Freiburg noch Passau die nordhessischen Methanmoleküle ankommen – nichts anderes ist Erdgas. Aber rechnerisch. Richtfest in Willingshauen am 18. August 2009 So kann beispielsweise vermeidet den Import eines Kubikmeters Erdgas aus ein Blockheizkraftwerk in einem Russland. Krankenhaus rechnerisch mit Biogas Die neue Biogasanlage in Willingshausen betrieben werden und neben CO2-neu- Weitere Anlagen in Vorbereitung traler Wärme auch Strom produzieren. Mit zwei Anlagen ist für die Städtischen Werke das Der Einwand, es handele sich lediglich Ende der Biogaserzeugung noch lange nicht erreicht. um eine buchhalterische Rechennum- Die Verträge zweier weiterer Anlagen sind unter- mer, ist falsch. Denn die Erzeugungska- schriftsreif, insgesamt zehn sollen in den nächsten pazitäten in Willingshausen und Jahren Gas für den Kasseler Versorger produzieren. Homberg sind neu – jeder eingespeiste Das Ziel: Den gesamten Strombedarf der Kasseler Kubikmeter Biogas in Nordhessen Haushalte in eigenen Anlagen zu herzustellen. Kurzmeldungen Ökostromkunden verdoppelt Die Zahl der Ökostrom-Kunden ist deutlich gestiegen. Bereits mehr als 2,1 Mio. Haushalte und 150.000 Gewerbebetriebe nutzten in Deutschland 2008 Strom aus erneuerbaren Energien. Damit hat sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt. Erneuerbare-Energien-Gesetz Die EEG-Umlage ist ein Preisbestandteil der Stromentgelte. Das Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG) vom 25. Oktober 2008 regelt die Abnahmepflicht erneuerbarer Energien durch die Netzbetreiber und das Umlageverfahren der Mehrkosten für die Endverbraucher. Das EEG wurde durch eine Ausgleichs-Verordnung jetzt wesentlich ergänzt. Ab Januar 2010 wird die EEG-Umlage dann nach dem neuen Ausgleichsmechanismus bundeseinheitlich gleich sein. Wie hoch allerdings, stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest. 380 Neukunden pro Woche Die Kombination aus Naturstrom, fairen Preisen und klaren Konditionen überzeugt: Seit dem Start des bundesweiten Strom- und Gasvertriebes hat die Städtische Werke AG über 20.000 Neukunden außerhalb des eigenen Netzgebietes hinzugewonnen. 3 Film Fragen? ab! Die zweite Große Städtische Werke-Nacht der Filmmusik – Auskunft. – Informationen! Aber immerhin, kurz nach 21 Uhr ging es tatsächlich los. Die Dunkle Wolken, ein Meer aus Regenschirmen und ein Dauertele20th-Century-Fox-Fanfare ertönte, dieein Regenschirme wurden fonat Die mit dem Deutschen Wetterdienst. So begann die zweite ist ein Blindtext, der steht hier geschrieben und vielleicht wir es auch mal fett? Die ist zusammengeklappt und die Zuhörer hatten die Hände frei zum Große Städtische Werke-Nacht der Filmmusik auf dem Kasseler Blindtext, der steht hier geschrieben und vielleicht wir es auch mal fett? Klatschen: für die eigentlichen Protagonisten des Abends, das Königsplatz. Am 11. Juli war es wieder so weit. Orchester mit seinen rund 100 Musikern und seinen Dirigenten Um 20.30 Uhr sollte das Konzert beginnen. Doch da ging ein Rasmus Baumann. Dass sie überhaupt gespielt hatten, grenzte an Regenguss über dem Königsplatz nieder. Das solle der letzte ein Wunder. Denn die empfindlichen Holzinstrumente laufen bei Schauer für diesen Abend sein, versprach der Intendant des Staatstheaters – was dann zwar anders kam. Termine / Veranstaltungen 16. – 19. Oktober Waldauer Entenkirmes Zehntscheune 25. Oktober Casseler Freyheit Kasseler Innenstadt 29. Oktober – 15. November Kasseler Musiktage 30. und 31. Oktober azubi & studientage Messe für Ausbildung und Studium Messehallen Kassel, täglich 9 – 16 Uhr 23. November – 23. Dezember Kasseler Märchenweihnachtsmarkt Kasseler Innenstadt, täglich 11 – 20 Uhr kalter und feuchter Witterung schnell Gefahr, sich zu verziehen und dann zu reißen. Fast schon heldenhaft war der Mann an den Pauken. Er musste in einem Verschlag aus Kunststoff-Planen sitzen und spielen, weil ihm zuvor das Wasser kübelweise mitten auf die Instrumente lief. Unterm Strich – verregnet, aber eine Stimmung wie bei 30 Grad. In zwei Jahren sieht man sich also wieder, versprach Werke-Chef Andreas Helbig. Erdgas für Bremen – Werke versorgen drei Kliniken in der Hansestadt Den bislang größten Vertrag außerhalb Kassels haben Weitere Aufträge in Aussicht die Städtischen Werke jetzt mit drei Bremer Kranken- Die drei Kliniken machen etwa 20 Prozent der öffent- häusern abgeschlossen. Der Klinikverbund „Gesund- lichen Bremer Liegenschaften aus. In anderthalb Jahren heit Nord“ erhält ab Oktober 2009 rund 37 Millionen laufen die Gasversorgungsverträge der restlichen Kilowattstunden Erdgas von dem nordhessischen Liegenschaften aus. Bei der erneut geplanten europa- Versorger. Das Volumen des Abschlusses: 1,5 Millionen weiten Ausschreibung werden sich die Werke erneut Euro. Der Vertrag läuft zunächst über einen Zeitraum beteiligen. von einem Jahr. Werke gewinnen Ausschreibung Die Bremer hatten bei der Ausschreibung wegen international gestiegener Erdgaspreise zunächst mit Mehr- Impressum Der Energie-Newsletter der Städtische Werke AG Kassel erscheint vierteljährlich. Herausgeber Städtische Werke AG Königstor 3 – 13 34117 Kassel www.stwks.de Redaktion Claudius Hilsky Gabriele Kreiß Ingo Pijanka Ramona Schimko Frank Schröder Kai Wachholder Telefon 0561 782-26 32 Fax 0561 782-29 07 E-Mail [email protected] kosten von rund 300.000 Euro gerechnet. Nun sparen sie durch die Städtischen Werke 30.000 Euro im Jahr. Der richtige Zeitpunkt Stefan Welsch, Prokurist und Vertriebsleiter des Kasseler Energieversorgers: „Wir kaufen an der Leipziger Layout und Satz augenstern, Büro für Gestaltung, Kassel Energiebörse nicht nur Strom, sondern auch Erdgas ein. Durch unser Portfolio-Management sind wir in der Lage, bessere Preise zu erzielen, als durch die normalen Druck Hayn Druckwerkstatt, Kassel langfristigen Lieferverträge. Natürlich gilt auch hier die Ölpreisbindung. Aber die Kunst ist, zum richtigen Zeit- Auflage 450 punkt einzukaufen – so erzielen wir gute Einkaufskonditionen. Den Preisvorteil geben wir dann an die Kunden weiter.“ 4 Haupteingang des Klinikums Bremen Mitte