Vorschau - Oberhau aktuell

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Vorschau - Oberhau aktuell
OBERHAU AKTUELL E. V.
Verein zur Förderung der Heimatpflege
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Ausgabe Mai 2014
Frühling im Oberhau
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OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
OBERHAU AKTUELL
Mittwoch 30. April 2014
Tanz in den Mai, Marktplatz
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Donnerstag 01. Mai 2014
Maiansingen mit Flohmarkt, 11.00 Uhr auf dem Marktplatz (siehe Seite 17)
Saisonbeginn Tennisabteilung, 10.00 Uhr
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Freitag
02. Mai und
Samstag
03. Mai 2014
Konzert des Musikzuges der Freiwilligen Feuerwehr, Mehrzweckhalle (s. Aushänge)
Samstag
03.
Mai
2014
Kräuterwanderung, 9.30 – 17.00 Uhr, Kloster Heisterbach (siehe Seite 19)
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Sonntag
04. Mai 2014
Erstkommunion, Pfarrkirche Eudenbach (siehe Seite 17)
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Mittwoch
07. Mai 2014
Seniorennachmittag, 15.00 Uhr im Pfarrheim (siehe Seite 4)
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Freitag
09. Mai 2014
Neueröffnung Eudenbacher Lädchen (siehe Seite 17 und Beilage)
Generalversammlung der KG „Spitz pass op“, 20.00 Uhr im GZS
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Samstag
10. Mai 2014
Jubelkommunion, Pfarrkirche Eudenbach (siehe Seite 23)
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Sonntag
18. Mai 2014
Seniorenfest des Bürgervereins, 15.00 Uhr im GZS (siehe Seite 17)
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Freitag
23. Mai 2014
Hobbyturnier Tischtennis, 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle
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Donnerstag
29. Mai 2014
Christi Himmelfahrt, „Miteinander in Heisterbach“
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Donnerstag 06. Juni 2014
Jahreshauptversammlung des TuS Eudenbach, 20.00 Uhr im Sportheim (s. Seite 22)
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I N H A LT :
Sanierung der Nordbrücke durch Straßen.NRW . . . . . . . . . . . . .
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Landrat Frithjof Kühn gibt Startschuss für die Kampagne
„Sicher zur Schule“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Tischtennis-Saison 2013 / 2014 beendet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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Großer Wahltag am 25. Mai 2014 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Ausbildungsflüge der Bundespolizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
Große Sportlerehrung durch die Stadt Königswinter
und den Stadtsportbund Königswinter e. V. . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Saisonstart und Roadshow bei Moto Bauer in Sassenberg . . . . . . 15
Die Veteranen-Freunde auf Bildungsreise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Sprechstunde des ehrenamtlichen Versicherungsältesten
der Deutschen Rentenversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
l vielseitig
l interessant
l gut
Gastspiel des Kleinen Theaters Bad Godesberg . . . . . . . . . . . . . . 18
Regenbogenkinder auf Müllsammeltour . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Ostereierkippen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Unser Ausflug ins Sealife-Center Königswinter . . . . . . . . . . . . . . . 21
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OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
Unser Dorf soll sauberer werden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Plätzchenverkauf für einen guten Zweck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
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OBERHAU AKTUELL
Seniorennachmittag im Oberhau
für „Männer und Frauen“
Seit kurzem wird der Mittwochsnachmittags-Treff
für Senioren (auch Männer) ab 65 Jahre im Oberhau
von einem neuen Team begleitet.
Auf schöne Nachmittage in geselliger Runde freuen sich v. l.: Gabi Speda,
Gerlinde Limbach, Therese Basner, Petra Ditscheid und Beate Schmitz.
Der nächste Treff findet am 7. Mai 2014 um 15.00 Uhr
im Pfarrheim Eudenbach statt.
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OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
OBERHAU AKTUELL
Neues aus der Region
Sanierung der Nordbrücke durch Straßen.NRW:
Stadt Bonn und Rhein-Sieg-Kreis
starten Informations-Kampagne und initiieren Ergänzungsmaßnahmen
Rhein-Sieg-Kreis (rl/ib) – In den Sommerferien 2014 wird der Landesbetrieb
Straßen.NRW die Fahrbahnübergänge auf der Nordbrücke (Friedrich-EbertBrücke, A565) austauschen. Da in dieser Zeit in beide Fahrtrichtungen jeweils nur eine Fahrspur zur Verfügung stehen wird, sind in der Region
erhebliche Verkehrsbeeinträchtigungen zu erwarten. Der Rhein-Sieg-Kreis
und die Bundesstadt Bonn möchten daher mit einer breit angelegten Informations-Kampagne die Bürgerinnen und Bürger dazu bewegen, das Auto stehen zu lassen. Denn nur gemeinsam besteht überhaupt die Chance, einen
möglichen Verkehrskollaps zu vermeiden. Die Kreisverwaltung und die
Stadtverwaltung Bonn planen unterschiedliche flankierende Maßnahmen und
werden weitere prüfen, um Verkehrsbehinderungen in den örtlichen Straßennetzen zu minimieren, den Verkehr großflächig zu verteilen und verbesserte
Angebote bei Bus und Bahn sowie im Radverkehr machen zu können.
Keine Kompensation möglich
Der Rhein-Sieg-Kreis und die Stadt Bonn machen jedoch noch einmal deutlich, dass der Verbleib von nur einer Fahrspur je Richtung weder über das
innerörtliche Verkehrsnetz noch über flankierende Ergänzungsmaßnahmen
kompensiert werden kann. Denn selbst in den Ferien fahren täglich 95.000
Fahrzeuge über die Nordbrücke. Dieses Verkehrsaufkommen kann nicht über
das kommunale Straßennetz abgewickelt werden. Ziel ist daher, die Verkehrsteilnehmer der Region Bonn/Rhein-Sieg dazu zu motivieren, wenn irgend
möglich, nicht mit dem Auto zu fahren, sondern soweit wie möglich Fahrgemeinschaften zu bilden, das Fahrrad zu nutzen oder auf den ÖPNV umzusteigen. Gerade den Pendlerinnen und Pendlern empfehlen Kreis und Stadt,
von vornherein auf den Öffentlichen Nahverkehr oder bei näheren Distanzen
auf das Fahrrad umzusteigen. Bei der Nutzung von P+R ist es empfehlenswert, den Umstieg vom Auto ins öffentliche Verkehrsmittel weit vor den
Toren Bonns vorzunehmen, da die Anfahrt zu den auf dem Stadtgebiet Bonn
liegenden P+R-Plätzen ebenfalls nicht staufrei möglich sein dürfte.
Informationen im Internet
Unter den Adressen
www.rhein-sieg-kreis.de/bürgerservice und www.bonn.de/@nordbruecke
sind alle Informationen zu den Brückensanierungen hinterlegt. Ziel ist es,
alle relevanten Informationen auch weiterhin auf einen Blick anschaulich
darzustellen.
Maßnahmen im Rhein-Sieg-Kreis
* Verlängerung der Bussonderspur auf der L 269
Das Straßenverkehrsamt des Rhein-Sieg-Kreises hat mit dem Landesbetrieb Straßen NRW abgestimmt, dass die Bussonderspur auf der L 269
auch baulich abgetrennt wird, um Missbrauch durch private Pkw vorzubeugen. Damit soll der Öffentliche Personennahverkehr auf der Strecke
zwischen Niederkassel-Mondorf und der Autobahnauffahrt Bonn-Beuel
flüssiger gestaltet werden.
* Abfahrtzeiten der RSAG werden verändert
Mit der Rhein-Sieg-Abfallwirtschaftsgesellschaft wird überlegt, die Abfahrtzeiten auszudehnen, um so tägliche Transporte zur Müllverbrennungsanlage in Bonn in die verkehrsarmen Zeiten zu verlegen.
* Zusätzliche Parkflächen für den Autoverkehr
Bei den Kommunen des Rhein-Sieg-Kreises läuft derzeit eine Abfrage,
ob zusätzliche Parkflächen für Pendler zur Verfügung gestellt werden können. Ziel ist es, den Umstieg vom privaten PKW auf den ÖPNV durch
ein zusätzliches Parkangebot an den Bus- und Bahnlinien attraktiver zu
gestalten.
ÖPNV-Angebot im Busnetz
* Zusätzliche Fahrten auf der Schnellbuslinie SB 55
200.000 Flyer informieren und geben erste Tipps
Sowohl der Rhein-Sieg-Kreis als auch die Stadt Bonn haben in einer Erstauflage jeweils von 100.000 Stück einen – inhaltlich abgestimmten – Informationsflyer erstellt. Er wird in Bonn in der Kfz-Zulassungsstelle, den
Bürgerämtern sowie an Bonner Tankstellen, ebenso in den Kfz-Zulassungsstellen des Rhein-Sieg-Kreises und in den Bürgerämtern der 19 Städte und
Gemeinden des Kreises ausgelegt. Die Flyer weisen auf die Maßnahme auf
der Nordbrücke hin und geben erste allgemeine Tipps.
Die Schnellbuslinie 55 zwischen Niederkassel und Bonn wird zur Hauptverkehrszeit öfter fahren. Darüber hinaus befinden sich weitere Taktverdichtungen beim öffentlichen Personennahverkehr – wie z.B. bei der Linie
550, die ebenfalls aus dem Raum Niederkassel nach Bonn fährt, im Abstimmungsverfahren.
* In Sommerferien fährt die Buslinie 550 wie in den Schulzeiten
Die Buslinie 550 wird im Streckenabschnitt zwischen NiederkasselRheidt und Bonn Hbf dichter fahren. Es sollen 5 Fahrten in Richtung
Bonn auch in den Sommerferien angeboten werden (diese Fahrten gibt es
an Schultagen bereits zusätzlich „zum normalen Angebot“ der Linie 550,
um die ganzen Schüler befördert zu bekommen)
Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch, dem das Thema ein besonderes
Anliegen ist, bittet in einem persönlichen Brief an unterschiedlichste Multiplikatoren, das Auto stehen zu lassen. Das Schreiben ging unter anderem an
die IHK Bonn/Rhein-Sieg, die Handwerkskammer, den Einzelhandelsverband, Großunternehmen, die Universität und Universitätsklinik, Bundesbehörden, Ministerien, größere Gesundheitseinrichtungen, Hotelbetriebe und
Reiseveranstalter, an Verbände, Kultureinrichtungen und Museen, das Speditionsgewerbe sowie Post- und Paketdienstleister.
* Verdichtung des Stadtbahnlinie 66 zwischen Siegburg Bf und Bonn Hbf
Sowohl in den beiden Flyern als auch in dem persönlichen Brief des Oberbürgermeisters werden die Bonnerinnen und Bonner gebeten, das Fahrrad
sowie Busse und Bahnen zu nutzen, Fahrgemeinschaften zu bilden, flexible
Arbeitszeiten zu nutzen bzw. die Arbeitgeber um Prüfung zu bitten, ob die
flexiblen Arbeitszeiten ausgeweitet werden können.
* Nicht zwingend erforderliche Straßenbaumaßnahmen vermeiden
Vieles kann in Bonn mit dem Fahrrad erledigt werden, denn circa 50 Prozent
aller Wege innerhalb der Stadt liegen unter fünf Kilometern und sind auch
ohne Auto zu erledigen. „Diese Kurzstrecken muss man nicht mit dem Auto
zurücklegen, sodass die Straßen für notwendige Verkehre wie Wirtschaftsverkehre, Busse und Bahnen oder auch Pendlerverkehre entlastet werden
könnten“, sagt Helmut Haux, Abteilungsleiter Stadtverkehr beim Stadtplanungsamt. Sollten kürzere Wege mit dem Auto zurückgelegt werden müssen,
sollte dies außerhalb der Hauptverkehrszeiten erfolgen, so seine Bitte.
Stadt und Kreis werben für Verständnis
Die mit den Arbeiten auf der Nordbrücke in den Sommerferien verbundenen
Einschränkungen werden allen Menschen in Bonn und der Region viel abverlangen. „Wir bitten daher alle Bürgerinnen und Bürger, insbesondere die
Bewohnerinnen und Bewohner der Stadtquartiere in Bonn, auf die zusätzlicher Verkehr zukommen wird, um Verständnis“, betonen alle.
OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
In den Sommerferien 2014 kann die Stadtbahnlinie 66 im Zeitraum von
7:00 bis 9:00 Uhr mit zusätzlichen Fahrten zwischen Siegburg Bf und
Bonn Hbf verdichtet werden. Es sollen pro Stunde jede Richtung 4 Fahrten angeboten werden, so dass dann insgesamt 10 Fahrten pro Stunde und
Richtung angeboten werden.
Die Abteilung Kreisstraßenbau wird auf Arbeiten auf den wesentlichen
Strecken im nachgeordneten Straßennetz während der Baumaßnahmen
auf der Nordbrücke zu verzichten. Hierzu wurden auch die kreisangehörigen Kommunen angehalten.
Maßnahmen in der Stadt Bonn
Um die städtischen Straßen frei zu halten, hat das Tiefbauamt der Stadt Bonn
alle planbaren Straßenbaumaßnahmen in Bonn auf Zeiträume nach den Sommerferien verschoben. Dazu zählen unter anderem folgende Projekte:
* Leitungsbau Römerstraße zwischen Augustusring und Wachsbleiche
(Ausführung nach den Sommerferien)
* Kanalbau Römerstraße zwischen Augustusring und Wachsbleiche (Ausführung nach den Sommerferien)
* Straßenbau Römerstraße zwischen Salierweg und Augustusring (Ausführung nach den Sommerferien)
(Fortsetzung Seite 19)
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OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
OBERHAU AKTUELL
* Restausbau Friedrich-Ebert-Allee (Bundesstraße 9) zwischen Trajektknoten und Ollenhauerstraße (Ausführung nach den Sommerferien)
* Ausbau Haltestelle Stadthaus (im Bauablauf verändert, so dass größere
Verkehrsbeschränkungen erst nach den Sommerferien stattfinden)
* Ertüchtigung Viktoriabrücke (verschoben, so dass größere Verkehrsbeschränkungen erst nach den Sommerferien stattfinden)
* Kanalbau Willy-Brandt-Allee (Ausführung nach den Sommerferien)
* Schachtsanierung Sankt-Augustiner-Straße (ursprünglich vorgezogen auf
April, wegen der Arbeiten auf der Südbrücke nun Ausführung in Herbstferien)
Tiefbauamtsleiter Peter Esch: „Das Baustellenmanagement des Tiefbauamts steht aufgrund der Situation in den Sommerferien vor einer besonderen Herausforderung, da langfristig geplante städtische Großmaßnahmen zu verschieben oder im Bauablauf anzupassen sind. Wir werden jedoch unseren Beitrag dazu leisten, die Verkehrslage in den Ferien so weit
wie möglich zu entschärfen.“
Gleichzeitig passt das Tiefbauamt das Kanalreinigungs- und Inspektionsprogramm in dem Sinne an, Arbeiten auf dem Hauptstraßennetz auf das
unumgänglich nötige Maß zu beschränken. Der Antrag auf Befreiung von
der Reinigungspflicht bei der Bezirksregierung ist gestellt. Zudem überprüft das Tiefbauamt alle Lichtsignalanlagen auf Haupttrassen, ob die
Schaltzeiten optimiert werden können. Alle Ampelanlagen in ganz Bonn
laufen in dieser Zeit im Modus „Spitzenverkehrszeit“.
Auch die Straßenverkehrsbehörde der Stadt Bonn reagiert auf die zu erwartenden Verkehrsbeeinträchtigungen: In Abstimmung mit der Bezirksregierung hat sie eine allgemeine Ausnahme von den Vorschriften der
Umweltzone auf verschiedenen Streckenabschnitten vom 1. Juli bis 1.
September verfügt. Diese Ausnahmen gelten für folgende Streckenabschnitte:
* Nord-Süd-Verkehr über die B 9 / L 300: Friedrich-Ebert-Allee – WillyBrandt-Allee – Bundeskanzlerplatz – Adenauerallee – Belderberg – Sandkaule – Welschnonnenstraße – Römerstraße (zwischen Wachsbleiche und
Augustusring) – Augustusring – Kaiser-Karl-Ring – Kölnstraße sowie ab
Augustusring über die Graurheindorfer Straße zur BAB-Anschlussstelle
Bonn-Auerberg.
* Im Ost-West-Verkehr über die B 56: Kennedybrücke – Berliner Freiheit
– Bertha-von-Suttner-Platz – Oxfordstraße – Berliner Platz – Bornheimer
Straße – Hochstadenring – Viktoriabrücke – Endenicher Straße.
* Von diesen Straßen folgende Verbindungen zu den BAB-Anschlussstellen
Bonn-Zentrum / Potsdamer Platz und Bonn-Poppelsdorf: Reuterstraße,
Dorotheenstraße (zwischen Kaiser-Karl-Ring und Potsdamer Platz), Vorgebirgsstraße (zwischen Kaiser-Karl-Ring und Potsdamer Platz), Bornheimer Straße, Am Alten Friedhof, Thomastraße, Heinrich-Böll-Ring
Weiterhin wurde mit der Bezirksregierung abgesprochen, dass die LkwSperrung auf der Reuterstraße während der Baumaßnahme aufgehoben
wird. Die vorhandene Beschilderung wird entsprechend angepasst.
„Wir versprechen uns von einer größtmöglichen Verteilung des Verkehrs
eine Verbesserung der Situation, um einzelne Verkehrswege nicht zu überlasten und Alternativen zu ermöglichen“, so Axel Reiß, Sachgebietsleiter
Verkehrslenkung und Verkehrsregelung.
Öffentlichkeitsarbeit
Mit dem Verkehrsverbund Rhein-Sieg wird derzeit geprüft, wie die jeweils
aktuellen Stauentwicklungen auf den Verkehrsportalen abgebildet werden
können.
Eine intensive Öffentlichkeitsarbeit betreibt der Rhein-Sieg-Kreis auf diesem
Weg bereits seit Gründung des Portals mobil-im-rheinland. Dort werden alle
verkehrserheblichen Störungen auf den bedeutenden Strecken im nachgeordneten Straßennetz zur Unterrichtung der Verkehrsteilnehmer frühzeitig eingestellt. Dies wird weiter intensiviert und auch die kreisangehörigen Städte
sind aufgefordert, sämtliche planbaren Maßnahmen auf möglichen relevanten
Ausweichstrecken zu kommunizieren. Maßnahmen mit voraussichtlich erheblichen Auswirkungen werden selbstverständlich auch über die sonstigen
Medien wie Tagespresse und die örtlichen Rundfunkanstalten bekannt gegeben.
Landrat Frithjof Kühn gibt Startschuss
für die Kampagne „Sicher zur Schule“
Rhein-Sieg-Kreis (rl) – Jedes Jahr nach den Sommerferien ist es wieder soweit: Eine Vielzahl von Kindern begibt sich auf ihren neuen Schulweg. Damit
dieser auch sicher und unfallfrei über die Bühne geht, sind Eltern bereits im
Vorfeld gefragt, den Schulweg mit ihren Kleinen zu üben. Erstmals startet
die Verkehrswacht Rhein-Sieg-Kreis e.V. die Schulwegkampagne „Sicher
zur Schule“. Den offiziellen Startschuss gab am 11. April 2014 Landrat Frithjof Kühn gemeinsam mit Benno Reich, Geschäftsführer der Rhein-Sieg Verkehrswacht, Kreisdirektorin Annerose Heinze, Vertretern der Bürgermeister
aus dem Rhein-Sieg-Kreis und Vertretern der Kreispolizeibehörde und des
Polizeipräsidium Bonn.
„Die Sicherheit der Kinder auf ihrem Schulweg ist ein Schwerpunkt der Arbeit unserer Kreispolizei“, sagte Landrat Kühn und dankte deshalb der Verkehrswacht Rhein-Sieg-Kreis e.V., dass sie sich so intensiv für die Sicherheit
der Kinder einsetzt.
In Kürze verteilen sowohl die Verkehrswacht als auch das Straßenverkehrsamt des Rhein-Sieg-Kreises – über die kreisangehörigen Städte und Gemeinden - kostenlos sowohl an Kindergärten im Rhein-Sieg-Kreis als auch an
Eltern Informations- und Übungsmaterialien. Die Verkehrswacht hat einen
Leitfaden für Eltern und für Kinder ein Übungsheft entwickelt, die bei dem
teils schwierigen Unterfangen, Kinder fit für den Schulweg zu machen, unterstützen. Unter der Überschrift „Sicher zur Schule“ erfahren Eltern, wie
ihre Kinder im Straßenverkehr „ticken“ und wie sie ihnen die besten Hilfestellungen für einen sicheren Schulweg geben können. Da geht es von der
Auswahl des sichersten Weges bis hin zur richtigen Kleidung bei Dunkelheit.
Die Kinder erfahren spielerisch, wie sie sich im Straßenverkehr richtig verhalten müssen; diese Übungen und Spiele können von den Erzieherinnen in
das Kindergartenangebot einbezogen werden.
„Mit der neuen Kampagne ,Sicher zur Schule’ sollen die künftigen Schulkinder schon im Kindergarten fit gemacht werden. Durch spielerische Umsetzung und gemeinsames Üben lernen sie den möglichst selbständigen Weg
zur Schule und erwerben schon früh die Kompetenzen im Straßenverkehr,
die sie lebenslang benötigen“, so Benno Reich, Geschäftsführer der Verkehrswacht des Rhein-Sieg-Kreises e.V..
Ermöglicht wird die Kampagne durch das großzügige finanzielle Engagement der Städte- und Gemeindenstiftung der Kreissparkasse Köln im RheinSieg-Kreis, des Ingenieurbüros IBD, des Unternehmens GKN Walterscheid
und der Firma EMITEC.
OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
Über die Verkehrswacht Rhein-Sieg-Kreis e.V.:
Die Verkehrswacht Rhein-Sieg-Kreis e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, in
dem sich Menschen seit mehr als 30 Jahren ehrenamtlich für die Verkehrssicherheit im Rhein-Sieg-Kreis einsetzen. Sie bietet Programme für Kinder,
Fahranfänger, Senioren und andere Verkehrsteilnehmer.
Dazu gehören die Verkehrserziehung in Kindergärten und Schulen, die Unterstützung der Radfahrausbildung sowie die Betreuung des Schülerlotsendienstes. Daneben setzt die Verkehrswacht Mofakurse in Schulen und Aktionen zum Thema „Junge Fahrer“ um. Informationsveranstaltungen für ältere
Menschen gehören genauso zu den Leistungen der Verkehrswacht wie Verkehrssicherheitstage in verschiedenen Gemeinden des Rhein-Sieg-Kreises.
Kontakt:
Verkehrswacht Rhein-Sieg-Kreis e.V., Geschäftsführer: Benno Reich
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OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
OBERHAU AKTUELL
Tischtennis-Saison 2013/2014 beendet – Saisonabschlussbericht
Die Tischtennis-Saison 2013/2014 ist nun für alle Mannschaften beendet,
Anfang April wurden dann auch die letzten Herrenspiele absolviert. Teilweise
entschieden sich erst an diesem letzten Spieltag Klassenerhalt bzw. Aufstiegsambitionen.
Die letzten drei Spiele verliefen für die 1. Herrenmannschaft des TuS Eudenbach erwartungsgemäß. Beim SSV Happerschoß tat man sich nur in den Doppeln schwer, nach denen man kurzzeitig 1:2 in Rückstand lag. In den Einzeln
setzte sich dann die bessere Qualität der TuS-Spieler durch, so dass man souverän mit 9:4 gewann.
Beim folgenden Heimspiel gegen den ASV St. Augustin gewann man ähnlich
konzentriert mit 9:3, allerdings gab es viele enge Spiele, die über fünf Sätze
ausgespielt werden mussten, so dass das Ergebnis auch etwas knapper hätte
ausfallen können.
Der letzte Spieltag der Saison führte die Erste zum Tabellenführer des TV
Bergheim II. Bergheim spielte bisher eine herausragende Saison, so dass es
auch für unsere Herren nichts zu holen gab.
Man zeigte in nahezu allen Spielen zufriedenstellende Leistungen, was jedoch nichts an der klaren 3:9 Niederlage änderte. Die individuelle Klasse der
Bergheimer war einfach zu groß.
Mit dem Saisonverlauf ist die Erste sehr zufrieden, mit einem vierten Tabellenplatz wurde vor der Saison - bedingt durch die sehr starke Kreisliga in
diesem Jahr - nicht gerechnet. Wie schon im Vorjahr wurde vor allem der
tolle Teamgeist belohnt.
Wimmer eigentlich bereits nach einer 7:3-Führung den „Sack hätten zumachen“ müssen. Aber so musste der Finalsatz entscheiden – alles lief gut bis
zum 8:4 für Eudenbach, man war „auf Kurs“. Doch leicht vergebene Punkte
seitens des Eudenbacher Doppels brachten kurze Zeit später den 8:8-Punktausglich. Nun glich jeder Spielzug einem Balanceakt. Der Siegpunkt zum
11:8 letztlich kam durch einen zu lang gespielten Ball von Andrea Gilsdorf
zustande, so dass die Gesamtpartie mit 9:7 gewonnen werden konnte. Nun
hatte die 3. Mannschaft ihr Soll erfüllt und musste jetzt hoffen, dass die beiden Anderen doch noch ihre Spiele verlieren. Und es kam tatsächlich so:
Bergheim verlor zuhause mit 0:9 gegen Schladern und freitags Siegburg mit
5:9 gegen Wahlscheid, so dass die Eudenbacher bei gleicher Punktzahl 12:32
durch einen Sieg mehr und das wesentlich bessere Spielverhältnis den Klassenerhalt sichern konnten.
Die 4. Herrenmannschaft stand vor ihrem letzten Saisonspiel noch auf Platz
7 der Aufstiegsgruppe und konnte sich durch einen Sieg gegen Thomasberg
4 noch eine bessere Anwartschaft auf die 2. Kreisklasse sichern. Durch ein
klares 9:0 zeigte die Mannschaft ihren Kampfeswillen auch noch im letzten
Meisterschaftsspiel und sicherte sich so eine gute Ausgangsposition um die
noch zu vergebenden Plätze in der 2. Kreisklasse, natürlich immer abhängig
von den Ergebnissen der Relegationsspiele der 10. und 11.-Platzierten der 2.
Kreisklasse.
Die 5. Herrenmannschaft hatte ihr Saisonende nach einer kurzen Rückrunde
bereits Ende März erreicht. Nachdem alle Aufstiegsaspiranten der dritten
Kreisklasse nach Abschluss der Hinrunde zu einer Aufstiegsgruppe zusammengefasst wurden, blieb unter anderem eine weitere Gruppe von Mannschaften, die jenseits von Gut und Böse ihre Rückrunde absolvieren konnten.
Dabei stand im Vordergrund, wieder häufiger Erfolgserlebnisse zu erzielen,
als in der Vorrunde und Motivation für kommende Aufgaben zu schöpfen.
Dies gelang sogar derartig gut, dass die 5. Herrenmannschaft mit 6 Siegen
und 12:0 Punkten die Rückrunde abschließen konnte. Insgesamt leisteten
dazu 13 aktive Spieler, unter anderem auch 7 Jugendliche ihren Beitrag. Nun
bleibt abzuwarten wie sich das Bild der Mannschaft bis zur neuen Saison
verändert. Die kommenden Monate bis August sind spielfrei und werden gewöhnlich zu intensivem Training und zur Materialerprobung genutzt, um eine
gute Grundlage für die Hinrunde 2014/2015 zu schaffen.
Die Damenmannschaften hatten ihre Meisterschaftsspiele bereits Mitte März
hinter sich, leider musste die 1. Damen erkennen, dass die Trauben für den
Klassenerhalt in der Bezirksliga doch höher hängen als nach dem Aufstieg
im letzten Frühjahr erwartet. Und so muss man den Weg wieder zurück in
die Bezirkslasse der Damen antreten.
In der Saison 2013/14 für die erste Mannschaft des TuS Eudenbach an den
Tischen, v. l.:Thomas Höhner, Johannes Bessler, Heiko Terlinden, Stephan
Buchholz, Thomas Klein, Mario Malonek
Die zweite Herrenmannschaft hatte nach den erfreulichen Siegen gegen Seelscheid und Lohmar noch einmal Hoffnung geschöpft, sich doch noch aus der
Relegation zu befreien, musste aber dann doch am letzten Spieltag eine Niederlage beim TV Rosbach einstecken, so dass es leider doch nur zu einem
Relegationsplatz reichte. Durch den Verzicht der DJK Neunkirchen auf die
Relegationsspiele bleibt aber eine Anwartschaft auf einen Startplatz in der 1.
Kreisklasse erhalten. Ob´s doch noch für den Klassenerhalt reicht, wird sich
in den übrigen Relegationen zeigen.
Die 3. Herrenmannschaft musste am letzten Spieltag gegen die SF Aegidienberg ran – nur ein Sieg eröffnete noch die Möglichkeit, einen sicheren Tabellenplatz 9 zu erreichen, vorausgesetzt, die Mitkonkurrenten Siegburg und
Bergheim würden ihre letzten Spiele verlieren. Trotz verletzungsbedingtem
Ausfall der Aegidienberger Nummer 1 waren die SFA in dieser Partie klar in
der Favoritenrolle, denn auch bei Eudenbach 3 fehlte die aktuelle Nummer
2, Sebastian Klein, berufsbedingt. Schnell lag man nach den Doppeln (wieder
zwei Spiele im fünften Satz gingen verloren) und dem ersten Einzel mit 1:4
hinten, doch an diesem Spieltag war das glücklichere Ende doch mehr auf
Seiten der Eudenbacher, vor allem, als Torsten Kristan den weitaus höher
eingestuften Wolfgang Zirkel in fünf Sätzen besiegen konnte. Nach 12 von
16 möglichen Spielen schien der Traum Klassenerhalt aber schon wieder ausgeträumt, denn man lag mit 5:7 hinten. Nun mussten die letzten drei Einzel
sowie das Schlussdoppel allesamt gewonnen werden, denn schon ein Unentschieden hätte den Gang in die Relegationsspiele bedeutet.
Zwei der letzten drei Einzel konnten dann jeweils knapp im 5. Satz zugunsten
der Eudenbacher entschieden werden, das dritte gewann Jugendspieler Dominic Kemp mit 3:0 Sätzen. Das Schlussdoppel sollte dann aber eine Nerven
aufreibende Geschichte werden, denn das Aegidienberger Doppel Gilsdorf /
Zirkel war bis dato ungeschlagen. So war es nicht verwunderlich, dass auch
dieses Match bis in den 5. Satz ging, wobei Torsten Kristan und Thomas
OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
Hier spielt ja auch die 2. Damenmannschaft, die ihr Ergebnis vom letzten
Jahr verbessern konnte und die Saison insgesamt mit einem Tabellenplatz 8
abschloss.
Für die neue Saison 2014/2015 werden sich für fast alle Herrenmannschaften
neue Perspektiven eröffnen, aus der Jugend und durch auswärtige Zugänge
kommen mindestens 6 neue Spieler in die Mannschaften, die integriert werden müssen. Gleichzeitig haben auch schon einige Herren angedeutet, in der
neuen Saison einen Schritt kürzer treten zu wollen, so dass die Mannschaften
insgesamt sich personell neu sortieren müssen. Es gilt aber als nahezu sicher,
dass wieder 5 Herrenmannschaften an den Meisterschaftsrunden teilnehmen
werden. Inwieweit wieder 2 Damenmannschaften ins Rennen gehen können,
hängt auch hier maßgeblich von der Personalverfügbarkeit ab. Bis zum möglichen Spielerwechseltermin 31. Mai wird jedenfalls alles versucht werden,
dass auch in der neuen Saison zwei Teams an den Start gehen können.
Die Jugendsaison war ja schon in der ersten Aprilwoche vollständig beendet.
Nach den erfolgten Relegationen haben sich aber keine Veränderungen in
den Klassenzugehörigkeiten der vier Eudenbacher Jugendmannschaften mehr
ergeben, so dass der TuS Eudenbach auch in der nächsten Saison wieder in
allen vier Kreisspielklassen vertreten sein wird. Denn zwar wechseln 4 Jugendliche altersbedingt in den Herrenbereich (also personell eine ganze Jugendmannschaft), aber dadurch, dass genügend Nachwuchs vorhanden ist,
können auch die Saison 2014/2015 wieder 4 Jugendmannschaften ins Rennen
um Punkte geschickt werden.
Insgesamt war die Saison eine sportlich gute, aber teilweise auch nur durchwachsene Saison, zeigte auch deutlich, dass die Leistungen sportlich gesehen
bei vielen Spielern und Spielerinnen noch gewaltig ausbaufähig sind. Hieran
wird die gesamte Abteilung sicherlich im Laufe der nächsten Monate bis zu
den Sommerferien noch stark arbeiten. Das in den Trainingseinheiten erworbene Können wurde teilweise zu wenig in den Spielen bestätigt bzw. abgerufen. Besonders auffällig war die teilweise große Anzahl an 5-Satz-Spielen,
die im letzten Satz verloren gingen. Hier ist es sicherlich bei manchen Spie(Fortsetzung Seite 11)
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OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
OBERHAU AKTUELL
lerinnen und Spielern notwendig, solche Extremsituationen nachhaltig zu
trainieren. Denn durch diese knappen Spielverluste ist so manche Gesamtpartie verloren gegangen; Punkte, die sehr wichtig gewesen wären im Kampf
gegen den Abstieg. Aber gerade hier ist ja noch viel Zeit bis zum Beginn der
neuen Saison.
Ansonsten bleiben als sportlicher Höhepunkt noch die diesjährigen TT-Vereinsmeisterschaften, die für die TT-Jugend noch in der ersten Maihälfte in
drei Klassen stattfinden sollen, noch vor den Titelkämpfen bei den Herren
und Damen. Die genauen Spieltermine werden von den Verantwortlichen der
Jugendabteilung ausgearbeitet. Bis zu den Halbfinalspielen wird in Gruppen
an Trainingstagen gespielt, die Finalrunden finden dann für alle Spielklassen
an einem Samstag in der Turnhalle in Eudenbach statt. Hierzu sind dann auch
ganz herzlich die Eltern der Kinder und Jugendlichen eingeladen, die Saison
2013/2014 mit der Siegerehrung der Vereinsmeister und Platzierten im Rahmen eines Familienfestes rund um den grünen Tisch glanzvoll zu beenden.
Die TT-Vereinsmeisterschaften der aktiven Mannschafts-Herren und -Damen
finden am 21., 23. und 24. Mai 2014 in der Turnhalle in Eudenbach statt,
wobei am Samstag, den 24. 05. der Hauptspieltag für die Einzel sein wird.
Am 21. und 23. 05. finden die Doppel- und Mixed-Wettbewerbe statt.
Ebenfalls am Freitag, dem 23. 05. 2014, finden die Vereinsmeisterschaften
in den Hobbyklassen der Damen und Herren statt. Hierzu sind Diejenigen
startberechtigt, die nicht in einer Mannschaft gemeldet sind, sondern den
Tischtennissport aus reinem „Spass an der Freud´“ betreiben. Alle Interessierten finden sich bitte gegen 19:00 Uhr in der Halle ein und werden dann
den Wettkampfgruppen zugelost. Die Wettkampfspiele selbst werden dann
etwa gegen 20:00 Uhr starten. Spannende Spiele und viel Spass sind bei diesen Spielen garantiert.
Startgeld wird keines erhoben, Spenden zugunsten der Jugendabteilung aber
stets gerne angenommen. An allen Tagen wird für das kulinarische Wohl
gegen einen kleines Obolus bestens gesorgt sein.
Für die Tischtennisabteilung: Thomas Wimmer mit Beiträgen von Heiko Terlinden (1.Herren) und Marco Gilgen (5.Herren).
Großer Wahltag am 25. Mai 2014
Europa-, Bürgermeister-, Kommunal- und Landratswahl
(red) Der Wahlausschuss der Stadt Königswinter genehmigte in der Sitzung am 8. 4. 2014 die eingereichten Wahlvorschläge, u. a. den Vorschlag zum
Wahlbezirk 160- Oberbau:
Auszugsweise Abschrift:
1 Theodoridis, Sokrates Pensionär
1940
Schulstraße 36, Kgsw.-Eudenbach
Christlich-Demokratische Union Deutschlands (CDU)
2 Meissen, Wolfgang
Rentner
1949
Im Stehich 28, Kgsw.-Oelinghoven
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
3 Ridder, Michael
Betriebswirt
1962
Komper Straße 7, Kgsw.-Komp
Königswinterer Wählerinitiative e.V.
4 Bünger, Klaus
Pensionär
1943
Im Schiefengarten 3, Kgsw.-Berghausen
Freie Demokartische Partei (FDP)
5 Ruppert, Klaus
Verw.-Jurist
1956
Nonnenstrombergweg 11, Kgsw.-Oberpleis
BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN (GRÜNE)
6 Pauly, Jörg Wilhelm
Schriftsteller 1953
An der Helte 14, Königswinter
DIE LINKE (DIE LINKE)
Pressemitteilung der Bundespolizei-Fliegergruppe
15. 04. 2012
Ausbildungsflüge der Bundespolizei auf dem
Segelflugplatz in Eudenbach
Sankt Augustin – Die Luftfahrerschule für den Polizeidienst wird in diesem Jahr erneut Ausbildungsflüge für künftige Piloten und Flugtechniker
der Bundespolizei und der Polizeien der Länder auf dem Segelflugplatz in
Eudenbach durchzuführen.
Die Ausbildungsflüge werden im Zeitraum vom 5. 5. 2014 bis zum 5. 7.
2014 wetterabhängig und nur an Werktagen in der Zeit von 08.00 bis 12.00
Uhr und von 14.00 bis spätestens 16.00 Uhr stattfinden. Darüber hinaus
werden im besagten Zeitraum die Ausbildungsflüge nicht durchgehend erfolgen, sodass voraussichtlich in der 19. und 20. KW nur 2 Tage einer
Woche betroffen sein werden und in der 21. - 22. KW keine Schulung erfolgen wird.
Ziel dieser Ausbildung ist es, dass die Beamten/-innen im Anschluss im
Flugdienst der Bundespolizei und der Polizeien der jeweiligen Landespolizeien, im bundesweiten Katastrophenschutz sowie im Luftrettungsdienst
eingesetzt werden können.
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OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
OBERHAU AKTUELL
Sportlerehrung durch die Stadt Königswinter
und den Stadtsportbund Königswinter e.V.
Sportler des Oberhau für das Ehrenamt und sportliche Leistungen geehrt
(Fu) Am 1. April 2014 würdigte der Bürgermeister der Stadt Königswinter und der Stadtsportbund der Stadt Königswinter im Forum der Grundschule Sonnenhügel, Oberpleis, viele Ehrenamtler und Sportler für ihr Engagement und ihre Leistungen auf dem Gebiet des Sports. Aus dem Bereich des Oberhau
waren dies: Karl-Walter Göbler und Bernhard Nowak (TuS Eudenbach) und Jan Lukas und Renate Michels (SSG Königswinter).
– Die Verdienste von Karl-Walter
Göbler, dem Ehrenvorsitzender
des TuS Eudenbach, wurden gewürdigt durch seine Verdienste
im Rahmen seiner 39-jährigen
Tätigkeit als erster Vorsitzender
des TuS Eudenbach.
– Die sportlichen Leistungen von
Bernhard Nowak wurden gewürdigt beim Siebengebirgshalbmarathon am 8. 12. 2013. Sieger in
der Altersklasse AK 50, in der
Zeit von 1:29:5 Stunden und erreichen des 12. Platzes in der Gesamtwertung, bei 286 Teilnehmern.
– Den Geehrten wurden durch den
Vorsitzenden, Michael Ridder
und dem Geschäftsführer des
TuS, Bernd Vasters, im Anschluss
an die Würdigung gratuliert.
Bild rechts:
V. l.: TuS Vors. Michael Ridder,
Bernhard Nowak, Karl-Walter Göbler, Bernd Vasters
Zu den weiteren geehrten oder gewürdigten Sportler des Oberhau gehörten
die für den SSG Königswinter startenden Leichtathleten Renate Michaels
und Sohn Jan Lukas.
– Renate Michaels wurde für ihre Leistungen bei den Nordrhein-Westfalen
Meisterschaften 2013 gewürdigt und geehrt: „Vizemeister im Speerwurf
und Diskus“.
– Jan Lukas Michaels wurde im Jahre 2013 Kreismeister im Hochsprung
und bereits Anfang 2014 NRW Hallenvizemeister, mit einer übersprungenen Höhe von 1,65 m, in der Altersklasse Jahrgang 2000.
Bild rechts:
V. l.: Renate und Jan Lukas Michaels
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Geöffnet: Mo. + Do. 09.00 - 11.30 Uhr
Pfarrbüro Ittenbach, Kirchstraße 18, Tel. 0 22 23 / 2 18 82 (Frau Höller)
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Geöffnet: Di. + Do. 09.00 - 12.00, Mi. + Fr. 15.00 - 17.00 Uhr
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Pfarrer Udo M. Schiffers, Kirchstraße 18, Ittenbach,
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Diakon Udo Casel, Am Kirchplatz 15, Thomasberg,
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Seelsorge-Notruf: Tel. 0151 / 58 70 57 79
Internetadresse des Pfarrgemeinschaft:
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OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
OBERHAU AKTUELL
Saisonstart und Roadshow bei „MOTO BAUER“ in Sassenberg
„30 Jahre Vertragspartner von Honda“
Felix Bauer startet auch in diesem Jahr in der Supersportklasse 600 der IDM
Fu) Anlässlich des Saisonstarts bei MOTO BAUER am 12. 4., präsentierte
das Honda-Team alles was sich um das Motorrad „Honda“ dreht. So präsentierte das Team den zahlreichen Motorradfans aus Nah und Fern, die Honda
Neuheiten des Jahres 2014: VFR800F, Goldwing F6B, Honda CB 1100, NC
750, der Crosstourer VFR 1200 X und als neues Produkt das hochwertige
„E-Bike“der Firma EH-Line, Qualität made in Austria. Ferner waren ausgestellt und sofort lieferbar, Moto Bauer Räder vom 7-Gang Damenfahrrad bis
zum vollgefederten Mountenbike mit Bosch-Mittelmotor.
Diese Neuigkeiten konnte man nicht nur besichtigen, sondern auch nach vorheriger Stärkung, durch den Verzehr von ausgezeichneter Grillwurst und belegten Broten, sowie die Aufnahme von Flüssignahrung, alkoholfreie
Getränke und Kaffee, „probefahren“. Gleichzeitig feierte man mit diesem
Eröffnungsstart die 30-jährige Vertragspartnerschaft mit Honda.
Weitere Informationen unter www.motobauer.de
Das neue E-Bike
Im Hause Bauer dreht es sich nicht nur um Motorrad-Reparatur, MotorradTuning und Motorrad-Verkauf, sondern auch um den Motorrad Rennsport
von Sohn Felix. Dieser startet im dritten Jahr in der Supersportklasse der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM) und will nach guten
Vorbereitungstests mit seiner neu aufgebauten CBR 600 RR angreifen. Hierbei wird er sich mit 22 Rennsportkollegen messen müssen. Das erste Rennen
findet vom 30. 5. bis 1. 6. auf dem Lausitzring statt, leider ohne Felix Bauer.
Das Abitur geht vor, so Felix gegenüber Oberhau Aktuell. Felix und das
MOTO BAUER-Team freuen sich auch schon auf das Heimrennen vom 27.
6. bis 29. 6. auf dem Nürburgring. Dieses Rennsportgeschäft ist laut Gerd
und Felix Bauer nur in enger Zusammenarbeit innerhalb der Familie oder
eines Teams möglich. Ohne Sponsoren keine Rennmaschinen oder kein
Rennsport. So dankt das Bauer-Team allen Sponsoren recht herzlich für die
Unterstützung.
Weitere Informationen auf der Felix-Bauer-Homepage:
www.felixbauer94.de oder www.idm.de
Gerd und Felix Bauer freuen sich bei herrlichem Wetter über den zahlreichen
Besuch ihrer Roadshow
Die Veteranen-Freunde auf Bildungsreise
(blu) Ende März, vor Beginn der Motorradsaison, unternehmen die Veteranen-Freunde Siebengebirge 1983 e.V.
jedes Jahr einen Busausflug. Das diesjährige Ziel war das Wasserwerk in
Köln-Weiler, im Kölner Norden. Zur
besseren Busauslastung werden regelmäßig interessierte Mitfahrer gesucht
und gefunden. So ging es dann am letzten Freitag im März pünktlich um 9.30
Uhr Richtung Köln. Der Wettergott meinte es gut mit den Ausflüglern, so
dass einem schönen Tag nichts im Wege stand. Bei der ca. 2 stündigen Führung erfuhren die Mitfahrer allerlei über die Geschichte des Kölner Trinkwassers. Für manch einen war es neu, dass schon zur Römerzeit eine
Wasserleitung aus der Eifel die damalige Stadt Colonia mit Trinkwasser versorgt hat. Einige Fragmente dieser Wasserleitung stehen auch heute noch im
Kölner Stadtgebiet. Danach verlief die Wasserversorgung relativ ungeordnet.
Erst 1825 ging es wieder geregelt zu. Das von den Oberhauern besuchte Wasserwerk stammt aus dem Jahre 1928. Auf diesem Gelände befinden sich 25
Brunnen, die eine Tiefe von 25 – 30 Meter haben. Die gesamte Kölner Trinkwasserversorgung regelt die Rheinenergie, die außer dem Trinkwasser auch
noch für Strom, Gas und die Fernwärme verantwortlich ist. Für die Sparte
Wasser beschäftigt die Rheinenergie ca. 3.100 Mitarbeiter. Im gesamten Einzugsgebiet für das Kölner Trinkwasser gibt es über 4.000 Brunnen. Pro Jahr
verbraucht die Millionenstadt 83.000.000 m3 Trinkwasser, welches aus 9
Werken kommt. Zusätzlich werden noch 4 Brauchwasserwerke betrieben.
Interessant war bei der Führung auch wie ungleichmäßig der Wasserverbrauch ist. Um auch Spitzenverbräuche abdecken zu können hat man immer
eine gewisse Wasserreserve in Speichern vorrätig. Anhand der AufzeichnunOBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
gen über den Verlauf eines Fußballspiels (1. Halbzeit, Pause, 2. Halbzeit,
kurze Pause, Verlängerung bis zum 11 Meterschiessen) konnte man am Wasserverbrauch die einzelnen Phasen des Spiels genau erkennen. Nach dieser
Besichtigung ging es mit dem Bus zum gemeinsamen Mittagessen in die Innenstadt, zur Malzmühle. Danach wurden die Altstadt, der Dom oder andere
Sehenswürdigkeiten in kleineren Gruppen besucht. Um ca. 19.00 Uhr war
der Oberhau wieder erreicht.
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Beim Maiansingen des MC Quirrenbach
am 1. Mai 2014 von 11.00 - 16.00 Uhr
auf dem Marktplatz Eudenbach.
Öffnungszeiten:
Montag bis Samstag von 6.00 Uhr bis 12.00 Uhr
Sonntag von 8.00 Uhr bis 11.00 Uhr
Verkaufen dürfen alle Bürger des Oberhau, sowie
die Mitglieder des Bürgerverein Eudenbach.
Besitzer: Saelma und Eugen Emeline
Anmeldungen bis 26. 4. 2014
bei Sandra Nikolai Telefon 0 22 44 / 87 48 74
Der Bürgerverein Eudenbach veranstaltet auch dieses Jahr wieder
sein Seniorenfest für alle Oberhauer Bürger ab dem 70. Lebensjahr. Wir laden Sie herzlich ein,
am 18. Mai 2014 um 15.00 Uhr
im Gasthaus Zum Siebengebirge unsere Gäste zu sein. Lassen
Sie sich bei Kaffee und Kuchen einige Stunden mit einem sehr
schönen und abwechslungsreichen Programm verwöhnen.
Die schriftliche Einladung wird Ihnen in den nächsten Tagen zugeschickt.
Wir freuen uns auf Sie
Ihr Bürgerverein Eudenbach
Der Vorstand
lädt ein zum
1. Mai - Maiansingen
auf dem Dorfplatz in Eudenbach
11.00 Uhr Ansingen zusammen mit dem
Gastchor „Frauenchor Melodia Asbach“
Kommunionfeier
in der Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt Eudenbach,
Sonntag, den 4. Mai, 10.00 Uhr
Kommunionkinder 2014
14.00 Uhr Puppentheater für Kinder ab 3 Jahren
14.30 Uhr Kleine Kuchentheke
Für warme Speisen zur Mittagszeit
und kühle Getränke ist gesorgt.
Auch Waffeln sind im Angebot.
Außerdem wieder
Flohmarkt des Bürgervereins Eudenbach
OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
Geurtsen, Maximilian
Herkenrath, Janina
Klöckner, Hannah
Stephan, Maria
Mühlbach, Mike
Müller, Luis
Uedelhoven, Maximilian
Unger, Lisa
Quirrenbacher Straße 35 a
Quirrenbacher Straße 68
Kochenbacher Straße 12
Pützstücker Straße 53
Wülscheider Straße 12
Sassenberger Straße 51
Rostinger Straße 3
Eudenbacher Straße 108
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Regenbogenkinder
auf „Müllsammeltour“
Weitere Informationen:
S TA D T K Ö N I G S W I N T E R
DER BÜRGERMEISTER
Sprechstunde des ehrenamtlichen Versichertenältesten
der Deutschen Rentenversicherung
Die Sprechstunde des ehrenamtlichen Versichertenältesten der Deutschen
Rentenversicherung Heribert Schneider findet grundsätzlich am 1. und
3. Mittwoch eines jeden Monats statt. Der nächste Termin ist somit der
7. Mai 2014.
Wie auch in den vergangenen Jahren, beteiligten wir Regenbogenkinder uns
mit unseren Erzieherinnen an der Müllsammelaktion „Sauberer Oberhau“.
Weil unsere KiTa am Samstag geschlossen hat, zogen wir schon am Freitag
mit unserem Bollerwagen los. Von der Firma „Baustoffe Klein“ hatten wir
ganz viele große Eimer geschenkt bekommen, in die wir allen Müll taten,
den wir fanden. Da lag leider wirklich einiges herum! Am Rand der Wege
und Straßen lagen Papier, Verpackungen und Kunststoffteile. In einem Graben fanden wir jede Menge Flaschen und am Waldrand hatte sogar eine große
Schranktür entsorgt.
Es hat uns viel Spaß gemacht den herum liegenden Müll in Quirrrenbach einzusammeln, denn auf sauberen Wegen machen unsere Tippeltouren, auf
denen wir montags unterwegs sind, viel mehr Spaß!
Sabine Schiller
Dann wird Herr Schneider in der Zeit von 10.00 bis 13.00 Uhr, im Multifunktionalraum des Verwaltungsgebäudes Thomasberg, Obere Straße 8,
anwesend sein und allgemeine Auskünfte zu Fragen der gesetzlichen
Rentenversicherung geben oder Kontenklärungs- und Rentenanträge
aufnehmen.
Herr Schneider ist telefonisch zu erreichen unter Telefon 02244/902368,
darüber hinaus zusätzlich während der o. a. Sprechzeiten über die Stadt
Königswinter, Telefon 02244/889-181. Eine schriftliche Kontaktaufnahme (auch Termine außerhalb der o. a. Sprechzeiten) kann über seine
E-Mail-Adresse [email protected] erfolgen.
Die bei der Stadtverwaltung zuständige Sachbearbeiterin für alle Angelegenheiten der gesetzlichen Rentenversicherung ist Frau Heike Schwarz.
Frau Schwarz ist im Servicebereich Soziale Einrichtungen und Ehrenamt der Stadt Königswinter wie folgt telefonisch zu erreichen:
Montags, dienstags, donnerstags und freitags in der Zeit von 8.30 Uhr
bis 12.30 Uhr
Zur Rentenantragstellung wird um Terminabsprache unter Telefon
02244/889-336 oder E-Mail [email protected] gebeten.
Donnerstag, 10. April 2014
_________________________________________________________
Gastspiel des Kleinen Theaters Bad Godesberg
am 16. Mai 2014, 20.00 Uhr, Oberpleis
„Das Haus am See“
mit Walter Ullrich in der Hauptrolle
Am Freitag, 16. 5., 20.00 Uhr, steht in der Aula des Schulzentrums
Königswinter-Oberpleis die Komödie „Das Haus am See“ von Ernest
Thompson (On Golden Pond, nicht Peter Fox) auf dem Programm.
Karten für das o. g. Theaterstück können beim Geschäftsbereich Vorstandsbüro und Kultur und im bpunkt. der Rathäuser Königswinter und
Oberpleis erworben werden. Sie kosten 19,50 € (Reihe 1 – 8) und
12,50 € ermäßigt, 15,50 € (Reihe 9 – 16) bzw. 12,50 € ermäßigt.
Infos unter 02244/889 366.
Die Aula des Schulzentrums ist barrierefrei.
Die Bestuhlung erfolgt ebenerdig
Weitere Informationen:
Stadt Königswinter, Pressestelle
Tel.: 0 22 44 / 889 - 322 oder 321, Fax: 0 22 44 / 889 - 334
E-Mail: [email protected]
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OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
OBERHAU AKTUELL
Ostereierkippen
Das Ostereierkippen (auch: Ostereier „titschen“, „ticken“, „düpfen“, „ditschen“, „tüppen“, „kitschen“, „pecken“, „tütschen“, „dotzen“ oder „kicken“
− mundartlich für „zusammenstoßen“) ist ein alter Osterbrauch, der in seiner
als Wettbewerb ausgetragenen Art vor allem in vielen Regionen des Alpenraums über den Balkan bis nach Russland, aber auch im Rheinland, und
Teilen von Schweden, verbreitet ist. Zwei Spieler nehmen dabei je ein hart
gekochtes Osterei in die Hand. Ein Spieler fängt an und schlägt mit der
Spitze seines Eis auf die Eispitze seines Gegenspielers, mit der Absicht, dessen Schale zu zerbrechen. In der Familie wird das Ostereiertitschen am Ostermorgen reihum am Tisch gespielt. Sieger ist, wessen Ei zum Schluss als
einziges noch unversehrt ist.
Köln
In Köln heißt das ursprünglich nur von Jungen ausgeübte Spiel „kippe“ oder
„kippen“, ein Ausdruck für „Spitze abschlagen“, der auch in Westfalen und
in Holstein verwendet wird. Auch im angelsächsischen „forcippian“ oder
dem provenzalischen „cepa“ ist das Wort mit gleicher Bedeutung erkennbar.
Erste Aufzeichnungen über das „Ostereier kippe“ stammen aus dem Jahre
1810. Gruppen von Knaben stießen auf den Straßen zu Ostern die Spitzen,
das stumpfe Ende („Aasch“) oder die Seiten („huddeln“) der Ostereier aneinander. Wessen Ei ganz blieb, war Sieger und gewann das Exemplar des Gegners. Heute wird das Spiel von Mädchen und Jungen betrieben, wobei die
Eier in der Regel im Besitz des Spielers bleiben.
Weiterführende Informationen unter www.wikipedia.de, Suchwort: Ostereiertitschen. Hier wird das Geheimnis gelüftet, wie man das Spiel gewinnt!
OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
19
OBERHAU AKTUELL
Unsere Zielsetzung ist es, alle Leistungen diskret und einfühlsam durchzuführen. Wir helfen im Trauerfall.
Bestattungshaus
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Auch Unvorstellbares lässt sich regeln:
Eine private Bestattungsvorsorge wird heute immer wichtiger.
Hierzu geben wir Ihnen gerne detaillierte Auskünfte.
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Martha Kirchhof
† 17. Mai 2009
Immer, wenn wir von Dir erzählen
fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen.
Unsere Herzen halten Dich gefangen,
so als wärst Du nie gegangen.
Weil Dein Körper für immer von uns geschieden,
werden in unseren Gedanken wir Dich
in Liebe wiegen.
Liebe Marlein
Was bleibt sind Liebe und Erinnerung
Dein Papsch
Das Jahrgedächtnis wird gehalten am 17. Mai 2014,
um 18.30 Uhr, in der Pfarrkirche Sankt Mariä Himmelfahrt
in Königswinter-Eudenbach.
Die kfd-Eudenbach lädt zur
Die kfd-Eudenbach lädt zu einer
Maiandacht
an der Kapelle Sauerwiese
1 ½ -stündigen Führung ins
„Geschichthäuschen“, Bockeroth
am Mittwoch, den 14. Mai 2014
mit anschließendem gemütlichen Beisammensein
herzlich ein.
um 15.00 Uhr herzlich ein.
Wir bilden um 14.00 Uhr Fahrgemeinschaften
ab Kirche bis Komp.
Von dort aus wandern wir zur Kapelle.
Wer nicht zu Fuß gehen kann
wird um 14.30 Uhr an der Kirche abgeholt!
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4. Jahrgedächtnis
Mittwoch, den 28. Mai 2014
Kostenbeitrag: 2,50 EUR
Wir bilden Fahrgemeinschaften um 14.00 Uhr
ab Eudenbach, Kirche
Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir
um Anmeldung bei: Martia Pinnen, Telefon 4353
OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
OBERHAU AKTUELL
Unser Ausflug ins Sealife-Center Königswinter
Am Donnerstag, dem 27. März 2014 – es versprach ein sonniger Tag zu werden – fuhren wir 4 - 6-Jährigen mit einem „eigenen“ Bus (die VRS-Betriebe
streikten nämlich!) um 9.30 Uhr vom „Regenbogen“ los. Wir waren ganz
aufgeregt. Ein paar von uns waren schon mal dort gewesen, einige kannten
das Sealife noch gar nicht.
Jenny und Yvonne begleiteten uns, Petra fuhr mit dem eigenen Auto voraus.
Wir trafen uns alle vor dem Sealife-Center und durften erst mal ein wenig
aus unseren Brotdosen naschen und etwas trinken.
Danach gingen wir hinein, um unsere Jacken und Rucksäcke in einer Ecke
zu „parken“ und manche von uns besuchten vorsichtshalber auch nochmal
die Toilette.
Nun ging die Führung los. Eine sehr nette Dame begrüßte uns und erklärte,
was nun auf uns zukäme. Wir bekamen alle einen Stempel auf die Hand –
das war sozusagen unsere Eintrittskarte.
Als erstes betraten wir einen Vorraum und hinter uns schloss sich die Tür,
damit keine anderen Besucher mit uns gemeinsam hinein kommen konnten.
Nun öffnete sich eine weitere große Tür vor uns und wir sahen schon die ersten Fische in geräumigen Aquarien schwimmen – nämlich die Löffelstöre,
die tatsächlich ein Maul in der Form eines langen Löffels hatten – fast sahen
sie wie Schuhlöffel aus.
Es wurde uns immer genau erklärt, was wir gerade sehen und wir waren alle
sehr wissbegierig, schauten uns die Tiere ganz von Nahem an. Begleitet wurden wir von „HAInrich“, dem Handpuppen-Hai.
Leider war er sehr kurzsichtig und bat uns deshalb, doch mal genau hinzusehen, ob wir in irgendeinem der Aquarien vielleicht einen großen, roten Fisch
entdecken würden, der sogar auf dem Grund des Beckens laufen kann. Nun
folgten viele, viele interessante Aquarien mit Baby-Seepferdchen, verschiedenen Speisefischen, Quallen, Riesen-Krebsen (die bis zu 4 Meter breit werden können!!!) und Hummern (die können ja Links- oder Rechtshänder
sein!), einem Kraken, der sich mit seinen acht Armen und den Saugnäpfen
an der Scheibe entlanghangelte, Katzenhaie, die in der Dämmerung jagen
und deshalb die gleichen leuchtenden Augen und schlitzförmigen Pupillen
haben wie Katzen, aber auch größere Haie, große und kleine Rochen, ganz
bunten Südseefischen (z. B. Zebra-, Doktor- und Anemonenfische).
Ganz besonders spannend fanden wir aber das Becken, in dem wir einen echten Seestern anfassen durften. „Nicht auf den Kopf in der Mitte!“, sagte die
Frau dort. „Da sind sie ganz empfindlich.“ Wir kennen Seesterne ja nur als
trockene, harte Mitbringsel aus dem Urlaub. In Wirklichkeit sind sie aber
ganz, ganz weich. Die Arme fühlen sich an wie mit Wasser gefüllte Ballons.
Der Seestern ließ geduldig alle Kinder fühlen, aber dann wurde es ihm zu
bunt und er krabbelte von seinem Stein herunter.
In einem kleinen Fenster sahen wir echte Katzenhai-Eier, in denen die Haibabys schwammen. Man merkte, dass sie heraus wollten. Unter ihnen lagen
auf dem Boden schon ein paar geschlüpfte Katzenhaie, die natürlich größer
waren und ihre typischen Flecken auf der Haut hatten.
Auch ganz besonders beeindruckend war der Tunnel durch das größte aller
Becken. Über, neben und unter uns waren ganz viele Fische und wir hatten
das Gefühl, selber im Meer zu tauchen.
Ganz am Schluss – ENDLICH – fanden wir den roten Fisch. Es war ein
„Knurrhahn“ und wir zeigten ihn „HAInrich“ ganz stolz.
und setzten uns alle gemeinsam auf die Treppe vor das Sealife-Center. Dort
gab es Hot-Dogs mit Ketchup, Gurke, Paprika, Äpfel und Möhren. Unser
Fahrer kam sehr pünktlich, aß noch eine Kleinigkeit mit uns zusammen und
dann stiegen wir alle gemeinsam wieder in den Bus und fuhren, müde aber
zufrieden, zum Regenbogen zurück, wo wir um 13.00 Uhr ankamen.
Zurück im Regenbogen wunderten wir uns, wo denn die Kinder unter 4 Jahren, die nicht mit ins Sealife gefahren sind, blieben. Die „Kleinen“ waren
zwar nicht mit den anderen zusammen mit dem Bus gefahren, dafür sind sie
aber zusammen mit Britta und Sabine, ihren Rucksäcken und dem Bollerwagen durch den Wald bis zum Eudenbacher Spielplatz gelaufen. Den ganzen
Vormittag konnten sie dort spielen, toben und picknicken. Auch hier gab es
Hot Dogs und Rohkost. Weil es dort so schön war und die Sonne schien, sind
sie einfach noch ein bisschen länger dort geblieben und haben sich dann gemütlich auf den Heimweg gemacht.
Es war ein wunderschöner, unvergesslicher Tag für alle.
Sabine Schiller
Nachdem wir, eine Etage höher, ein letztes großes Becken besichtigt hatten,
verabschiedeten wir uns von der netten Dame, die alles so wunderbar erklärt
hatte, gingen nochmal auf die Toilette, schnappten uns Rucksäcke und Jacken
OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
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OBERHAU AKTUELL
Bauernregeln
für den Monat Mai
Amtliche Bekanntmachung der Jahreshauptversammlung des TuS
Eudenbach 1912 e.V.
Der TuS Eudenbach lädt hiermit alle Vereinsmitglieder zur Jahreshauptversammlung
am Donnerstag, den 6. 6. 2014 um 20.00 Uhr
im Sportheim ein.
Die Tagesordnung dieser Mitgliederversammlung sieht im Einzelnen folgende Punkte vor:
01. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden
02. Kassenbericht
03. Bericht der Kassenprüfer
04. Geschäftsbericht
05. Berichte der Abteilungen
06. Aussprache zu den o.a. Berichten
07. Wahl eines Versammlungsleiters
08. Entlastung des Vorstandes
09. Neuwahl des Vorstandes
10. Bestätigung des Jugendleiters und der Abteilungsleiter
11. Beschlussfassung über vorliegende Anträge
12. Verschiedenes
Anträge können bis 8 Tage vor der Versammlung schriftlich beim
1. Vorsitzenden des Ver-eins, Michael Ridder abgegeben werden.
gezeichnet der Vorstand
K LE I NA NZ E I G E N
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Der Mai kommt gezogen, wieder November verflogen.
Das Jahr fruchtbar sei, wenn’s viel donnert im Mai.
Mai kühl und nass, füllt Scheune und Fass.
Maifröste – unnütze Gäste.
Bringt St. Petersnacht (19.) kein’ Frost, kann man aufatmen getrost.
Gefriert’s zur St. Petersnacht, gefriert’s nicht mehr danach.
Die Witterung an St. Urban (25.) zeigt das Wetter des Herbstes an.
Helene (22.) wird der Flachs erst scheene.
St. Urban ist ein kalter Mann.
Maientau macht grüne Au.An Urban die Hirse gut geraten kann.
Donner im Mai führt guten Wind herbei.
Wie Urbanus das Wetter hat, so findet’s in der Lese statt.
Wenn im Mai die Bienen schwärmen, soll man vor Freude lärmen.
Scheint die Sonne am Urbanstag, wächst der Wein nach alter Sag.
Wie es sich an St. Urban verhält, so ist s noch zwanzig Tage bestellt.
Scheint an Urbanstag die Sonne, gerät der Wein zur Wonne,
regnet’s aber, nimmt er Schaden und wird selten wohlgeraten.
St. Urban säe Flachs und Hanf.
Danket St. Urban dem Herrn, er bringt dem Getreide den Kern.
Wenn Urbani vor der Türe steht, wird von klugen Bauern Flachs gesät.
An Urban und Pankratius (12.) der Winzer die Ernte bemessen muss.
Strahlt Urban im Sonnenschein, gibt’s vielen guten Wein.
Auf Urban muss man dicke Bohnen legen,
so gedeihen sie zum Segen.
Urban gibt den Rest, wenn Servatius noch was übrig lässt.
Ist es klar an Petronell (31.), messt den Flachs ihr mit der Ell’.
Mai ohne Regen, fehlt’s allerwegen.
Auf Petronelltag Regen,
wird sich der Hafer legen.
Abendtau und kühl im Mai bringt Wein und vieles Heu.
Viel Gewitter im Mai sagt niemand ohwei.
Donnert es im Mai recht viel, hat der Bauer ein gutes Spiel.
Der Mai bringt Blumen dem Gesichte
aber dem Magen keine Früchte.
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OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
OBERHAU AKTUELL
Unser Dorf soll sauberer werden
Unter diesem Motto machten sich am 21. März 2014 die Kinder und Erzieherinnen des Fröbel Kindergartens Sonnenschein auf den Weg. Schon nach
wenigen Metern fleißiger Sammelarbeit an der Eudenbacher Straße war der
Bollerwagen gut gefüllt. Auch auf dem Eudenbacher Spielplatz fanden die
Kinder Plastikmüll, Papiermüll, Dosen, Flaschen und anderen Unrat. Zum
Glück hatten die Erzieherinnen den Bollerwagen mitgenommen. Auf dem
weiteren Weg Richtung Sportplatz füllte sich dieser auch schnell mit weiterem Müll, so dass er bald ziemlich schwer wurde. Man kann also sagen, dieser besondere Waldtag hat sich richtig gelohnt. Kinder und Erzieherinnen
kamen mit einem voll beladenen „Müllwagen“ zurück und hinterließen saubere Wege.
Plätzchenverkauf
für einen guten Zweck
Das Fest der
Jubelkommunion
in Eudenbach feiern wir
am Samstag, 10. Mai um 18.30 Uhr
in der Hl. Messe.
Eingeladen werden die Kommunionjahrgänge von
1939, 1944, 1949, 1954 und 1964.
Die Jubilare erhalten ein persönliche Einladung.
Sport ist am schönsten im Verein!
In der Weihnachtszeit wurden leckere, selbstgebackene Plätzchen im Eudenbacher Blumenladen „Katrin Blumen & mehr“ verkauft. Den Erlös dieses
Verkaufes hat Katrin nun der Kindertagesstätte Regenbogen gespendet. Dafür
sagen Klein & Groß aus dem Regenbogen vielen, vielen Dank!!!
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OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
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OBERHAU AKTUELL
In der Tradition handwerklichen Könnens
1949 – 2014
Erfahrung im Malerhandwerk
Maler Höhner KG feiert
65 jähriges Firmenjubiläum
Paul Höhner übernahm den von Willi Westerhausen 1949 gegründeten
Malerbetrieb, nachdem er bereits seit Beginn seiner Lehre, im Jahr 1961,
in der kleinen Malerwerkstatt tätig war und über die Jahre das Vertrauen
des Firmengründers erwerben konnte.
Willi Westerhausen
Firmeninhaber 1949 - 1978
Mit Abschluss seiner Meisterprüfung am 11. 9. 1974 war er bereits in leitender Tätigkeit dort angestellt und übernahm dann zum 1. 1. 1978 den
Betrieb von seinem Lehrmeister.
Paul Höhnerkurz nach seiner Meisterprüfung
Paul Höhner
Firmeninhaber seit 1978
Eines der ersten Firmenfahrzeuge
Auch hinsichtlich der immer wichtiger
werdenden Wärmedämmtechnik ist
die Firma Höhner bis heute auf dem
neusten Stand und bietet ihren Kunden eine Vielzahl von Möglichkeiten
ihr Gebäude auf Schwachstellen zu
untersuchen und diese dann anschließend fachmännisch zu beheben.
Firmenfahrzeuge und -gebäude in den 1990er
Aus dem Anfangs noch recht kleinen Betrieb mit 2 Gesellen und 1 Lehrling entwickelte sich in kürzester Zeit ein gut florierender Malerbetrieb
mit 10 Angestellten in den 1980er und 90ern. Paul Höhner hatte es geschafft, sich durch handwerklich gute Arbeit in der Region und besonders im Bonner Raum einen guten Namen zu machen.
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Im Jahr 2000 stieg dann der Sohn,
Thomas Höhner, nach seiner abgeschlossen Ausbildung als Groß- und
Außenhandelskaufmann sowie Maler
und Lackierer mit anschließender
Meisterprüfung in das Unternehmen
ein. Man gründete eine KG und zog
mit der Firma von Sassenberg nach Thomas Höhner
Rostingen, um der stetig gewachse- Malermeister seit 2000
nen Unternehmung auch räumlich
Rechnung zu tragen.
Mittlerweile arbeiten bei der maler Höhner KG 22 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
OBERHAU AKTUELL
10. 5. 2014 Jubiläums-Fest in Rostingen
„Schauen Sie hinter unsere Kulissen!“ ist das Motto des Tages
Interessierte Kunden haben die Möglichkeit, vor Ort die Gestaltung von Musterwandflächen zu verfolgen oder anhand von mitgebrachten Farbmustern die hauseigene Farben-Mischanlage in Aktion zu sehen. Rund um das neu gestaltete Firmengebäude in Rostingen, Reiterweg 10a werden
verschiedene Ausstellungen zu den Arbeitsgebieten der maler Höhner KG vorbereitet sein. Für die Kinder wird es eine Hüpfburg und einen Malwettbewerb geben.
Firmengebäude in Rostingen 2013 vor der Renovierung und nachher im April 2014
Im Rahmen der Veranstaltung wird auch Herr Christoph Dahlhausen, ein bekannter Spezialist für Kunst am Bau (z. B. die Skulptur „What if“ vor
der Brandelf in Bonn), einige der gemeinsam mit der Firma Höhner umgesetzten Projekt präsentieren.
Paul und Thomas Höhner, sowie die gesamte Belegschaft, würden sich freuen, Sie bei der Feier zum Firmenjubiläum
von 11 bis 16 Uhr in Rostingen begrüßen zu dürfen.
Schauen Sie doch schon mal auf unserer
OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
omepage vorbei!
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OBERHAU AKTUELL
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OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
OBERHAU AKTUELL
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OBERHAU AKTUELL · Ausgabe Mai 2014
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