Sommerfest - Lufthansa Sportverein Hamburg
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Sommerfest - Lufthansa Sportverein Hamburg
Journal 2/3-2014 Sommerfest Immer das Ziel im Blick Inhalt In eigener Sache Titelseite: Bogenschießen beim Sommerfest Titelfoto: Peter Vieth o Airport Race . . . . . . . . . . . . . . 10 o Angeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 o Barkassenfahrt . . . . . . . . . . . . 13 o Chor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 o Geburtstage . . . . . . . . . . . . . . 20 o Geschäftsstelle . . . 2,14,18,23,24 o Golf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 o Jahreshauptversammlung . . . . . 3 o Leichtathletik . . . . . . . . . . . . . 17 o Modellbau . . . . . . . . . . . . . . . 15 o Motorrad . . . . . . . . . . . . . . . . 6/7 o Neue Mitglieder . . . . . . . . . . . 19 o Präsidium . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 o Ski . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 o Sommerfest . . . . . . . . . . . . . . .12 o Squash . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 o Tanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 o Tauchen . . . . . . . . . . . . . . . . . 5/6 o Tennis . . . . . . . . . . . . . . . . .10,16 o Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Liebe Leserinnen, liebe Leser, es war spannend, es war begeisternd und es war toll! Und nun ist sie vorbei, die Fußball-Weltmeisterschaft 2014. Vielleicht können wir alle ja ein bisschen von der Stimmung in unseren eigenen Sport mitnehmen. Ein jeder in seine Sparte und seine Welt, in der auch die kleinen Erfolge zählen. Viel Spaß dabei und dass auch das Hamburger Wetter mitspielt, wünscht euch das Redaktionsteam Redaktionsschluss für Journal 4/2014 ist der 06.11.2014 Die Beiträge sollten aber bitte möglichst früh abgegeben werden! Erscheinungstermin ist Anfang Dezember Impressum Kontakte Referentin Öffentlichkeitsarbeit: Annelene Hinz Tel: 5070-3175, E-mail: [email protected] LSV-Geschäftsstelle: Lufthansa Sportverein Hamburg e.V. Weg beim Jäger 193, 22335 Hamburg Gebäude 220, Eingang b, Raum 106 Tel: 5070-2919 Fax: 5070-8679 E-mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag-Donnerstag: 10.00–12.00 Uhr Dienstag: 14.00–16.00 Uhr Spartenleiterzimmer Geb. 370, Raum 062 LSV Fan Shop: Geb. 220, Raum 106 Wie Geschäftsstelle (siehe auch im Intranet) LSV-Club, Borsteler Chaussee 330 Tel: 5700 67 66 Montag-Freitag: ab 16.00 Uhr „Sonntags-Brunch“: 1. und 3. Sonntag Redaktion: Karin Diers-Bernstein, Tel: 589 07 89, E-mail: [email protected] Klaus Marczoch, ASCA/Historie, Tel: + Fax: 602 92 73, E-mail: k-j.marczoch@ t-online.de Peter Stahl, Freiluftsportarten, Tel: 0177 6863345, E-mail: [email protected] Layout und Gestaltung: Karin Diers-Bernstein Internet: www.LSV-HAM.de Fotos: Fotosparte und Mitglieder der einzelnen Sparten Namentlich gekennzeichnete Berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder 2 LSV-Journal 2/3/2014 Jahreshauptversammlung LSV Liebe LSVer, Sie haben es längst bemerkt: es fehlt eine Ausgabe der LSV-Nachrichten. Der Grund ist, dass wir nicht genügend Beiträge hatten. Die LSV-Nachrichten leben von unseren Mitgliedern. Wenn von dort wenig oder überhaupt keine Informationen und Berichte kommen, ist eben einfach mal nichts los. Das ist sehr schade und kann eigent- lich nicht sein. Der LSV hat mit seiner Vielfältigkeit und seinen Reisen genügend Lesestoff zu bieten. Es muss sich nur jemand finden, der schreibt. Die Themen sollen aktuell sein, das hat seine Tücken. Auch da sind wir auf Ihre Hilfe angewiesen. Fotos sind sehr begehrt, vor allem, wenn es um Veranstaltungen und Wettbewerbe geht. In jedem Mensch steckt ein Schriftsteller, es muss ja nicht gleich Goethe sein. Präsidium LSV Fassen Sie sich ein Herz und lassen die Wörter sprechen! Unsere Redaktion hilft Ihnen gerne. Und auch das freundliche Team unserer Geschäftsstelle ist allzeit bereit. Ich wünsche Ihnen einen tollen Sommer Ihr H.D. Hansmann Der Ennio-Ciuchini-Pokal In diesem Jahr wurde der „KarlStrohmann-Pokal“ zum letzten Mal vergeben. Ehren-Präsident Uwe Inselmann erhielt ihn auf immer für sein Lebenswerk im und für den LSV. Der neue Wanderpokal „Ennio Ciuchini“ erinnert an einen Mann der ersten Stunde im LSV. Der im Juli 2013 verstorbene Ennio war Ehrenmitglied und lange Jahre Schatzmeister unseres Vereins. Der „Ennio-Ciuchini-Pokal“ wird Wilhelm Wiese bei der Pokalübergabe auf der Barkassenfahrt den Menschen verliehen, die sich um den LSV verdient gemacht haben. In diesem Jahr erhielten ihn Friedel Wiese (posthum) und Wilhelm Wiese. Ein Ehepaar, das nicht nur viele Jahre dem LSV sehr verbunden war, sondern speziell die Sparte Bowling mit Tatkraft und Freude nach vorne gebracht hat. Friedel Wiese ist im Frühjahr leider an einer tückischen Krankheit gestorben. Wir werden sie aber als fröhlichen Menschen in guter Erinnerung behalten. Heinz-Dieter Hansmann JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DES LSV 2014 Wahlen – Ehrungen – Ansprachen Am 20. Mai 2014 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des Lufthansa Sportvereins statt. Bevor Präsident Dieter Hansmann, seinen Jahresbericht erstattete, hatten Dr. Jan Gebhardt, Leiter des medizinischen Dienstes der DLH, und Bernd Meyer, Präsident des Hamburger Betriebssportverbands, Gelegenheit, einige Worte an die Mitglieder zu richten. Dabei betonten beide, wie wichtig ihnen die Entwicklung des betrieblichen Gesundheitswesens – gerade auch in Zusammenarbeit dem dem LSV – ist. Die Zahl der Mitglieder blieb gegenüber dem Vorjahr zwar stabil, dem Präsidenten macht aber der große Anteil der externen Mitglieder Sorgen. Die Überschreitung des von der DLH vorgegebenen Limits kann LSV-Journal 2/3/2014 im schlechtesten Falle zur Beendigung der Förderung führen. Erstmals seit Jahren wies der LSV in der Bilanz ein Minus von 16.200 Euro aus. Grund hierfür ist die Problematik Clubhaus. Nach dem Pächter-Wechsel war eine Grundsanierung notwendig – teilweise auch durch Behördenvorschriften. Des Weiteren war die Pächterin nicht in der Lage, ihre Schulden beim Verein abzutragen, so dass diese aus bilanztechnischen Gründen im Jahre 2013 abgeschrieben wurden. Es wird jedoch weiter versucht, die offenen Forderungen einzutreiben. Der neue Clubhaus-Pächter hat im Herbst seine Arbeit aufgenommen. Damit hat der Ärger der Vorjahre hoffentlich ein Ende, und man kann wieder gemeinsame Stunden nach dem Sport bei einem kühlen Bier genießen. Anke Gerloff-Röppke und Ehrenpräsident Uwe Inselmann (oben) Präsident Dieter Hansmann und Dr. Jan Gebhardt (unten) Der wieder gewählte Vize-Präsidenten Franz Skibowski (links) 3 LSV Jahreshauptversammlung 30 Jahre 35 Jahre 40 Jahre 45 Jahre Auf der letzten Hauptversammlung wurde dem Vorstand die Genehmigung gegeben, die Umbaumaßnahmen in den alten Squash-Boxen zu beginnen. Leider wurde dieses Vorhaben von der Realität eingeholt, und die immer größer werdenden Kosten (auch durch weitere behördliche Auflagen) standen in keinem Verhältnis mehr zum Nutzen. Deshalb wurde das Projekt gestoppt, ehe es zu einer zweiten „Elbphilharmonie“ wird. Um aber dem Bedarf nach zusätzlichen Raumkapazitäten genüge zu tragen, wird der Vorstand alternative Bauvorhaben vorantreiben, die wesentlich kostengünstiger sind. Wie üblich, stand – neben der Wahl eines der Revisoren – auch die Wahl eines Vorstandsmitglieds an. Erstmals seit langer Zeit standen diesmal mit dem amtierenden Vize-Präsidenten Franz Skibowski und Jürgen Sauer zwei Kandidaten zur Wahl. In einer geheimen Abstimmung gewann Franz Skibowski die Abstimmung und sorgt somit für Kontinuität. Nachdem der langjährige Schatzmeister und Ehrenmitglied Ennio Ciuchini im Vorjahr verstorben war, hat der Vorstand beschlossen, einen neuen Pokal mit seinem Namen zu stiften. In Anwesenheit seiner Witwe und seines Sohnes wurde der Pokal Wilhelm Wiese und seiner leider auch verstorbenen Ehefrau Friedel für ihre Verdienste um den Aufbau der Sparte Bowling zuerkannt. Der Karl-Strohmann-Pokal wurde ein letztes Mal vergeben, und zwar an den Ehrenpräsidenten Uwe Inselmann, in dessen endgültigen Besitz er jetzt übergeht. Mit der Ehrung der Jubilare sowie der Vergabe von Silbernen Ehrennadeln an Yvonne Erdtmann, Matthias Schmitz (beide Leichtathletik) und Monika Gehrt (Tennis) sowie Goldenen Ehrennadeln an Dierk Gehrt (Tennis), Helmut Kasper (Judo) und Franz Skibowski (Volleyball) endete die diesjährige Versammlung. Das schöne Wetter lud anschließend noch ein, sich bis in den späten Abend mit den Sportfreunden im Clubhaus auszutauschen. Fotos: Jens-Peter Krause Angelika Kunde Protokollführerin Ehrennadel 4 LSV-Journal 2/3/2014 Tauchen Tauchen & Sicherheit ...einmal anders Pfingstsamstag – das gute Wetter soll zum Tauchen in Kiel-Strande genutzt werden. Günter und ich starten früh, erreichen zügig Strande und bereiten uns für den ersten Tauchgang vor. Natürlich sind wir nicht allein um 10 Uhr. Einige lokale Taucher aus SH möchten ebenfalls das gute Wetter für Ausbildungstauchgänge oder nur zum Spaß nutzen. 13-15°C Wassertemperatur lassen zwar nicht den Automat vereisen (wie es der Nachbar bei seinen Tauchschülern abfragte), aber mit 12,1 m max. Tauchtiefe, mäßiger Sicht und 57 Min. reicht es uns für das erste Mal heute. Wir ziehen uns um und gehen ein Fischbrötchen essen. Trotz Sonne ist es noch frisch im Wind, und bevor wir den zweiten Tauchgang starten, wärmen wir uns im mollig warmen Auto auf. Dabei fällt unser Blick auf einen gegenüber stehenden großen weißen Audi, dessen Besitzer (Trockentaucher) nun nach einem längeren Ausbildungstauchgang zurückkehrt. Er greift in den Spalt zwischen Scheibenwischer und Motorhaube und zieht dort seinen Autoschlüssel raus! Nun kennt man ja bei Tauchern die Eigenschaft, den Autoschlüssel irgendwo zu verstecken, aber so offensichtlich? „Du Günter, vielleicht sollten wir mal eine erzieherische Maßnahme praktizieren und sein Fahrzeug das nächste Mal etwas umparken …?“ Ich spreche den Fahrer auf sein „Versteck“ an, ob er denn da keine Angst hätte…, „ach nö“, und seine Tauchpartner sollten ja auch im Notfall Zugriff auf den Schlüssel haben (Mann, das lässt sich doch auch anders regeln und per Briefing!). Unser zweiter Tauchgang soll nun nur gemütlich sein – 6,8 m max. Tiefe – 52 Min. und viel „Fischkram“ (Scholle, Aal, Seestichlinge, Nacktschnecken u.a.) unter Wasser sprechen für sich. Kaum haben wir den Parkplatz erreicht und unser Auto geöffnet, ertönt mit nervtötendem Lärm die Autoalarmanlage unseres Nachbarn, eine große Mercedes-Limousine! Was war geschehen? Der Elektronikautoschlüssel wurde UW mitgenommen und wurde nass (Salzwasser!). Damit ließ sich dann zwar noch das Auto öffnen (und schließen), aber dann ging es auch schon los! Alle Versuche, das Problem irgendwie zu lösen, scheiterten – also mit Freunden nach Hause und Ersatzschlüssel holen… Leichtsinn oder Dummheit in beiden Fällen? In jedem Fall kann es ein teurer Spaß werden (Mercedes hat sicher saftige Preise für einen neuen Autoschlüssel und ein neuer gr. Audi mit Samt & Sonders eines Tauchers drin, dürfte auch nicht gerade wertlos sein für erfahrene Langfinger). Meine Tipps:Nehmt nur das allernot- wendigste an Wertgegenständen mit zum Tauchen, auch eine Seitenscheibe ist schnell eingeschlagen und gegebenenfalls nicht einmal versichert (siehe Ortkaten 2013). Wenn schon „verstecken“ (Schlüssel, Geldbörse, Papiere), dann bitte intelligente Stellen im Auto wählen und verteilen – werdet keine schnelle Beute, auch wenn Ihr nur eine Stunde weg seid! Rucksäcke, Hosen, Jacken gehören in den verschließbaren Kofferraum (nichts „Attraktives“ im sichtbaren Innenraum lassen)! Falls der Elektronische Autoschlüssel doch nass wird: sofort Batterie raus, trocken legen, dann zusammensetzen, versuchen, ob es geht. Bei Salzwasser gfs. auch mit Süßwasser einmal spülen – dann trockenlegen; manchmal rettet das noch was. Es gibt neue Autos (taucherfreundliche) mit manuellen Ersatzschlüssel (ohne Elektronik*), der darf ggf. nass werden, oder aber bitte ein wirklich wasserdichtes „Taucher Ei“ verwenden, wenn kein zuverlässiger Schlüsselaufpasser an Land bleibt. *Ein Checkpoint meiner Autokaufentscheidung (für Peugeot) > Macht es den Gaunern und Autoherstellern nicht so leicht, euer sauer verdientes Geld abzuschöpfen! Tauchen ist schon teuer genug! In diesem Sinne Euer Dieter Zimmermann Antauchen 2014: Das „Must Have“ Foto: Dieter Zim mermann Antauchen – eigentlich das „Must Have“ zu Beginn einer Saison und auch an anderem Ort – Falkenstein bei Kiel. Nun diesmal war der Wettergott uns nicht ganz so wohl gesonnen. Der 4.5.2014 zeigte sich kühl und windig – aber trocken. Dies hielt zwar einige Angehörige davon ab, den offiziellen Start der Tauchsaison zu begleiten – nicht aber die Taucher selbst: 11 Taucher gingen bei 9-11°C Wassertemperatur in die Tiefen der Kieler Förde. Da war dann leider aber wenig zu sehen – trübe Sicht und wenig LSV-Journal 2/3/2014 Fauna! Naja, 30 Minuten reichten dann auch, um die Rechtfertigung für einen Glühwein zu erarbeiten. Beim Grillen und Klönen beteiligten sich weitere 15 Angehörige und „Trockentaucher ohne Wasserkontakt“. Wir gehen aber davon aus, dass die Saison noch lang, wärmer, klarer und ereignisreicher wird! Dieter Zimmermann 5 Tauchen Motorrad Neuer DOSB-Übungsleiter Trainer C Matthias Müller Unser Mitglied Matthias Müller ist nun auch (fast) schon ein weiterer Übungsleiter C (Tauchsport) in unseren Reihen. Viele Wochen quälte er sich durch die Seminare, musste seine Präsentation vorbereiten, Lehrproben und Hospitanz absolvieren – ja, und natürlich auch Prüfungen in Theorie und Praxis! Nun ist er fertig – hat alles bestanden und muss nur noch sein (Meeres-)Biologie-Semi- nar machen, um seine Lizenz offiziell zu erhalten. Matthias ist damit neben unseren aktiven Tauchlehrern ein weiterer qualifizierter Trainer (neben Lizenzinhaberin Anne Lübbers und Dieter Zimmermann). Die Sparte Tauchen legt Wert auf diese Qualifikation und unterstützt dies, damit wir auch zukünftig eine gute und breite Ausbildung, sowie Abnahmeberechtigun- gen gewährleisten können. Für 2015 hat sich unser Gerätewart Uwe Hamann ebenfalls angemeldet, eine C-Lizenz zu erwerben. Für den Erhalt dieser Lizenz sind innerhalb von vier Jahren Schulungspflichtstunden vorgeschrieben um den Trainerschein zu erhalten, sonst verfällt die mühsam erworbene Lizenz. Dieter Zimmermann Je oller, je doller Erfolgreiche Tauch-Senioren beim HTSB Am 10. Februar 2014 beteiligte sich eine kleine Delegation bei den Hamburger Flossenmeisterschaften des HTSB. Die Ergebnisse: Unsere immer aktive Gudrun Hamdy ist immerhin bei drei Disziplinen angetreten: 50 m, 100 m und 200 m Flossenschwimmen der Damen, A-Senioren. Außer bei 100 m ist sie mit Jahrgang 1939 praktisch konkurrenzlos! Alle Achtung und Glückwunsch! Bei den 100 m wurde sie (nur) dritte, Platz zwei hat Silke Haupthoff-Lau erschwommen. Silke hat außerdem die Senioren-Mix-Staffel 3x 50 m zusammen mit Erich Schuhmann und Olli Mantwill auf den 3. Platz in der Gruppe A-Senioren gepeitscht! Was sagt uns das? Je oller – je doller, und wir sollten da mal wieder mehr Disziplinen belegen mit zunehmendem Alter! Dieter Zimmermann Saisonbeginn für Kurzentschlossene Hamburg 16°C – Ratzeburg 16°C – Husum 14°C 24. März… die Fünf-Tage-Wettervorhersage war viel versprechend... Hamburg 16°C, Ratzeburg 16°C, Husum 14°C! Also schnell eine Rundmail an die Motorrad-Spartenmitglieder geschickt und für Samstag, den 29. März zum „Saisonbeginn für Kurzentschlossene“ eingeladen. Das grobe Ziel „Friedrichskoog, vielleicht Krokusblütenfest Husum“ wurde kommuniziert. Über 330 km Fahrtstrecke. Eine mit 220 km deutlich kürzere Alternative über die Fähre Travemünde-Priwall an das Nordufer des Ratzeburger Sees hatte ich auch in petto. Die Teilnehmer durften vor Ort über das Ziel entscheiden. Das verlockende Angebot unserer nahe Friedrichsstadt wohnenden Siggi: „Wenn ihr euch für die Nordtour entscheidet, dann ruft bei der Abfahrt 6 an. Ich backe dann einen Kuchen und Kaffee gibt es auch“, erleichterte die Entscheidung ungemein… Sieben Teilnehmer/innen trafen sich am Treffpunkt, ein achter erschien unmittelbar vor Abfahrt. Erstes Ziel war Kollmar. Also vom Treffpunkt aus nach Nordwesten, an Elmshorn vorbei, einen kleinen Umweg gefahren (zu weit nördlich gekommen) und Kollmar glücklich erreicht. Der Fischimbiss hatte noch nicht geöffnet, aber das Fährhaus bot sich als Alternative für einen Kaffee an. Der am Treffpunkt zuletzt erschienene verabschiedete sich hier wieder: Erste Fahrt nach Knie-OP, richtig lange Strecken gehen noch nicht, aber nun ist er sicher, weiterhin Motorrad fahren zu können. Weiter ging es durch die Gemeinde Blomesche Wildnis, an Glückstadt vorbei, dann über die Hochbrücke Brunsbüttel und Marne zum Hafen Friedrichskoog. Vielleicht die letzte Gelegenheit, denn die Landesregierung SH will den kleinen Fischereihafen schließen. Sicherlich ein Verlust für die eh schon strukturschwache Region. Nach Fisch und Bratkartoffeln waren LSV-Journal 2/3/2014 Motorrad Aufzeichnung = Joghurt’s Minilog auf TomTom RIDER 2013, bearbeitet mit Converter. Screenshot = OSM Viewer, Kartendaten = OpenStreetMap Typ Mapnik frisch gebackener Kuchen und Kaffee unser nächstes Ziel. An Meldorf, Heide und Tönning vorbei in Richtung Friedrichsstadt. Kurz nach drei waren wir dort, Kaffee und Kuchen waren lecker: Dankeschön! Viertel vor fünf begann dann die Rückfahrt. Ein Umweg über Rendsburg war im Prinzip meine eigene Schuld: Die Fähren über den Nord-Ostsee-Kanal muss ich schon gezielt ins Navi einprogrammieren. Kurz vor dem Rendsburger Kanaltunnel kam von einem Mitfahrer das Zeichen „Bitte Tanken“. Also noch nördlich des Kanals getankt und mit Freude die unter der Rendsburger Eisenbahnbrücke hängende Schwebefähre zum Überqueren des Kanals einprogrammiert. Danach wurde das Navi auf „Heimatort, schnellste Strecke ohne Autobahn“ gestellt. Heraus kam eine schöne Strecke über Aukrug, Bad Bramstedt und Alveslohe nach Norderstedt. Teilnehmer: Ecki, Elke, Jürgen, Matthias, Otto, Rainer, Rainer II, Siggi, Winfried Matthias Pötsch Wieso, weshalb, warum... Karfreitagstour 2014 Aufzeichnung = TomTom RIDER 2013 Screenshot = OSM Viewer, Kartendaten = OpenStreetMap Typ Mapnik Otto hat wieder einmal eine wunderbare kulturelle Einlage in seine Tour eingebaut: Das Maschinenmuseum in Kiel-Wik, in unmittelbarer Nähe der Holtenauer Kanalschleusen. Die ehrenamtlichen Betreiber des Museums sind bestrebt, funktionstüchtige Exponate auszustellen. Von der per Fußpedal angetriebenen Ständerbohrmaschine über Dampfkessel, Dampfmaschinen, Lokomobile bis zu einem funktionstüchtigen UBoot-Dieselmotor gibt es dort allerlei zu bestaunen. Teilweise auch heutzutage vergessene Technologien. Bei Otto nachgefragt, woher er solch sehenswerte Ziele kennt: „Wir sind doch die „Generation Technik“. Die ersten, die rund um die Uhr mit Fernsehen berieselt werden. Und ich denke da nicht zuletzt an die Sesamstraße. Mit der Begleitmusik „Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm“. Und es gibt eine Menge am Wegesrand, wo sich das Fragen lohnt.“ Der Tourverlauf: Von der Ringeltaube über Barmstedt in Richtung Itze- hoe. Ab Lägerdorf dann über Kellinghusen, Nortorf nach Kiel. Mittagessen im Restaurant Waldschänke. Von dort waren es dann nur drei Kilometer bis zum Maschinenmuseum. Auf der Rückfahrt übernahm Matthias bzw. sein GPS die Führung. Teilnehmer: Claus, Detlef, Heiko, Jens, Jürgen, Matthias, Otto, Rainer, Uwe, Volker, Winfried Matthias Pötsch Vatertags-Tour 2014 Es lebe die Tradition In guter Tradition wurde auch 2014 zu einer Vatertags-Ausfahrt geladen. Von Norderstedt aus fuhren wir über Rade, Jersbek, Elmenhorst in Richtung Tremsbüttel. Danach folgten natürlich die “Lasbeker Kurven“. Nach einer kurzen Pause hieß es dann „grobe Richtung Mölln“ und danach LSV-Journal 2/3/2014 weiter über Sterley, um das Ratzeburger Ortsgebiet weitestgehend zu vermeiden. Ziel „Eisdiele“. Nein, keine der in Ratzeburg ansässigen sondern das Eiscafe in Bäk. Wer es kennt, wird wissend nicken. Das nächste Ziel war nur 20 Minuten von Bäk entfernt. Wir fuhren entlang des Ostufers des Ratzeburger Sees, durch Utecht und noch etwas weiter nach Norden. Die dort frei laufenden Nandus (einige Tiere sind etwa 2001 aus einem Privatgehege ausgebrochen, 50 bis 60 der Nachkommen leben nun wild im Naturschutzgebiet) waren nicht zu sehen. Gegen 7 Motorrad Tanzen Aufzeichnung = Joghurt’s Minilog auf TomTom RIDER 2013, bearbeitet mit RouteConverter. Screenshot = OSM Viewer, Kartendaten = OpenStreetMap Typ Mapnik 12:45 Uhr erreichten wir den Hof „Alte Zeiten“ in Schattin. Hier entstand auch das Gruppenfoto. Vor dem Hof standen einige alte Traktoren und eine mobile Fischräucherei. Im Garten gab es Gegrilltes mit Salaten zu erstehen, und die Küche bot unter anderem Flammkuchen an. Nach einer Stunde Aufenthalt wurde dann das nächste Ziel in Angriff genommen: Die Fähre Priwall-Travemünde und das Brodtener Steilufer. Am Steilufer befand sich ein ungastlicher Bezahlparkplatz, und kein Teilnehmer zeigte wirkliches Interesse an einem Fußmarsch. Also kurze Rundfrage (bis hier war die Tour vorgeplant, ab nun spontan), und die Fischerei und Räucherei Lasner am Westufer des Plöner Sees wurde als Tagesziel auserkoren. Dort wurden Fischbrötchen und Kaffee verzehrt und dann die freie Heim fahrt verkündet. Vier der acht Teilnehmer fuhren noch bis Leezen gemeinsam. Die Gesamtlänge der „Bierdeckeltour“ betrug 245 km. Teilnehmer: Clemens, Iris, Jens, Jens II, Matthias, Rainer, Roland, Tilo. Tourverlauf (im Gegenuhrzeigersinn, Start unten links) Matthias Pötsch Änderungen in der Sparte Tanzen Neuer Trainer, neuer Trainingstag Fotos: Gabi Kamradt Es kommt mal wieder alles anders, als man denkt. Unsere Trainerin für den Dienstags-Tanzkreis, Gesa Martensen, musste leider aus persönlichen Gründen das Tanztraining bei uns beenden. Ihre Vertretung, Sabine Reuter, hat uns zwei Monate bei unserem Training mit viel Spaß und Elan unterOben: stützt, eine längerMitglieder des fristige Übernahme Montags-Tanzdes Unterrichts war kreises auch ihr aus persönRechts: lichen Gründen nicht Mitglieder des möglich. So standen Dienstagswir mal wieder ohne Tanzkreises Tanztrainer da! mit Trainer VoGlück im Unglück, lodymyr Protsenko dass wir den neuen (3. v. l.) Tanztrainer unseres Freitags-Tanzkreises auch für das Training am Dienstag gewinnen konnten. Nun bringt 8 Volodymyr Protsenko auch uns mit viel Hüftschwung, sehr viel Lebensfreude und noch mehr TanztrainingErfahrung neue Tanzschritte bei. Eine weitere Änderung ist, dass aus dem FreitagsTanzkreis seit dem 7.7. 2014 unser MontagsTanzkreis geworden ist. Mit Volodymyr lernen wir nun neue Schritte vom Discofox – der seine Popularität der Tatsache verdankt, dass er ein „Praxistanz für alle Gelegenheiten“ ist. Dabei passt der Discofox auf fast alle Musiktitel und kann trotz der beinahe unendlichen Vielfalt an Drehungen und Wickelfiguren auch auf kleinstem Raum gut führbar getanzt werden. Wir tanzen natürlich auch alle Standard- und Lateintänze in unseren Tanzkreisen. Habt ihr auch Lust zum Tanzen bekommen? Die Tanzkreise freuen sich auf neue Mitglieder. Neue Trainingszeiten, alter Trainingsort im Gymnastikraum unter der Kantine 2: Neu: Montags von 20:00-21:30 Uhr Neu: Dienstags von 19:00-20:30 Uhr Bitte kurz vorher bei der Spartenleitung anmelden. Spartenleiterin: Gabriele Kamradt, Tel. 8538 oder [email protected] stell. Spartenleiter: David Spranger, Tel. 3093 oder [email protected] Gabi Kamradt, Spartenleiterin LSV-Journal 2/3/2014 Golf Ski Skifahren im Salzburger Land Sonne, Nebel und vereiste Pisten halten zu müssen. Zimmer und Speisen waren tadellos, es gab nichts zu bemängeln. Leider änderte sich das Wetter, im Tal regnete es, Nebel hing ganzen Tag puren Sonnenschein! Die Mittagspause fiel daraufhin auch sehr kurz aus und wir genossen Top-Pisten. Hier testeten wir die FISAbfahrt der Damen! Sagenhaft steil, scharfe enge Kurven und eine total vereiste Piste wurden von uns gemeistert. Auch die Pisten von Kleinarl wurden besucht, dieser Ort war in der Vergangenheit mehrmals unser Urlaubsort. Die Wettersituation schwankte stark, so dass wir zum Testen immer auf den Berg fuhren in der Hoffnung, es könnte oben doch gut sein. So erga- schwer über den Pisten, eigentlich kein Wetter zum hinausgehen. Ein Teil unserer Gruppe und die drei Gastdamen kannten kein Pardon und probierten die Pisten aus. Aber am frühen Günther Maack, ex, Günter Henning, LH, Klaus Unger, LH, Nachmittag kamen auch Helma van der Vorst, ex, Erhard Prüß, LH, Helmut Maysel, sie geschafft ins Hotel LH, Ursula Maack, ex. zurück. Keine Sicht! Am ben sich sehr gemischte Skitage, aber nächsten Tag, ohne Eile, dicker alles in allem war es, bis auf den Nebel in den Bergen, versuchten wir einen Ausfalltag, doch eine schöne unser Glück und mussten feststellen, Woche! keine Sicht! So trennten sich VorDas Taxi brachte uns pünktlich sichtige von den Könnern und fuhren zurück nach Salzburg, und am frühen per Gondel wieder zurück ins Tal. Abend landeten wir wohlbehalten in Richtig Glück hatten wir an einem Hamburg. Ausflugstag. Wir fuhren mit dem Bus Erhard Prüß nach Zauchensee und hatten den Fotos: Günther Maack Für dieses Jahr (vom 19.01 bis 26.01.2014) hatten wir uns das Skigebiet des Amade Skizirkus in Flachau ausgesucht. Wir, sieben LSVer und drei Gäste, flogen am 19.01. nach Salzburg. Die Fahrt mit dem Taxi der Firma Stocker von dort nach Flachau betrug nur ca 50 Minuten. Da die Zimmer im „Hotel Forellenhof“ noch nicht bezugsfertig waren, nutzten wir die Wartezeit, um den Weg zur Talstation zu erkunden und beim Skiverleiher vorbeizuschauen um das nötige Equipment zu leihen. Die Skibusstation lag direkt vor unserem Hotel, was sehr angenehm war. Nach einem anstrengenden Skitag wurde eine Rückfahrt mit dem Bus von uns gerne angenommen. Am nächsten Morgen: sehr schönes Wetter, herrliche Pisten! Hier wurde viel mit Kunstschnee nachgeholfen, was wollten wir mehr! Die Schneehöhen waren überall ausreichend, wir konnten sogar eine Talabfahrt wagen. Ein Bilderbuch-Skitag! Die dann folgende Jause, ein Bad im Whirlpool oder der Besuch der Sauna rundeten den Skitag ab. Wir hatten Halbpension gebucht und waren froh, abends nicht nach einem Lokal Ausschau Der Passarola Golf Cup Spannende Tage in Estoril LSV-Journal 2/3/2014 Unter den 38 Teilnehmern haben für Lufthansa Maxi Feindt und Rolf Feindt erfolgreich teilgenommen. Rolf Feindt Foto: Maxi Feindt Vom 08.-12. April fand der diesjährige Passarola Golf Cup in Estoril statt, bei schönstem Wetter und perfekter Organisation. Vertreten waren Airliner von Air Canada, Alitalia, American Airway, Aeroflot, Britsh Airways, Cathay Pacific, Emirates, Lufthansa, SAS, Tap, Quantas und Amadeus. Nach einer Einspielrunde in Quinta da Marinha wurde das Turnier über zwei Runden auf dem Belas und dem Lisbon Golf Club ausgetragen. Rolf Feindt (2. v. r.) bei der Siegesfeier 9 Tennis Airport Race Neues vom Tennis Rücktritt nach 20 Jahren Dierk Gehrt gibt seine Rücktrittserklärung nach mehr als 20 Jahren als ständiger Amtsinhaber im Vorstand der Sparte Tennis ab. Diesen Dierk Gehrt – 20 Jahre Vorstand Sparte Tennis Rücktrittswunsch hat er schon im Vorfeld angekündigt. Auch wenn wir sehr bedauern, Dierk als Amtsinhaber zu verlieren, können wir seinen Wunsch nach mehr Zeit für sein privates Leben absolut verstehen und akzeptieren. Auch wir werden alle nicht jünger. Tröstlich ist, dass Dierk uns bei Bedarf auch weiterhin mit seiner Erfahrung und seinem Fachwissen beratend zur Verfügung stehen will, denn er verläßt ja nicht die Sparte. Zum Abschied würdigte unser LSVPräsident, Herr Hansmann, Dierk als stets zuverlässigen, gerechten und für Ausgleich sorgenden Ansprechpartner für alle Tennis-Mitglieder und bei gelegentlichen Geprächen im Präsidium. Dieser Charakterbeschreibung schließen wir uns aus vollem Herzen an. Den sichtbaren Dank für Dierks ständige Einsatzbereitschaft krönte Herr Hansmann dann mit der Überreichung der goldenen Ehrennadel. Eine Auszeichnung, die man sich verdienen muß. Und die hat unser Dierk absolut erfüllt. Lieber Dierk, auf diesem Wege wünschen Dir alle, die Dich kennen, für die Erfüllung Deiner zukünftigen Vorhaben bestes Gelingen. Freya Plato 31. Internationales Airport Race Eine Laufstrecke mit vielen Highlights Der Lufthansa Sportverein lädt zum 31. Internationalen Airport Race am 14. September 2014 ein. Das traditionsreiche Rennen, das erstmals im Jahr 1984 stattfand, ist ein besonderer Höhepunkt der Hamburger Laufsaison. Die Live-Musik auf der Showbühne sorgt schon vor dem Start für gute Stimmung, und nach der gemeinsamen Aufwärmgymnastik fällt um 11.00 Uhr der Startschuss für die laufbegeisterten Airport Race-Fans. Die Streckenführung ist einzigartig und kurzweilig. Wann hat man als Läufer sonst die Gelegenheit den Flughafen auf diese Weise zu erkunden? Der Streckenabschnitt über das Flughafengelände, den Parkhaus-Aufstieg und das Durchlaufen den Krohnstiegtunnels sind sicherlich die Highlights der 10 Meilen (16,1 km) rund um den Flughafen. Das Airport Race ist ein Sonntags- 10 ausflug für die gesamte Familie. Neben dem Hauptlauf findet bereits zum 12. Mal das Mini Airport Race auf der LSV-Sportanlage statt und die originelle Medaille für den läuferischen Nachwuchs sorgt zuverlässig für strahlende Kinderaugen. Das Internationale Airport Race ist nach dem Internationalen Alsterlauf am 07.09. 2014 das zweite Wertungsrennen des 15. 29.08.2014 über die offizielle Website möglich. Bitte berücksichtigen Sie, dass die Anmeldung bei Erreichen des Teilnehmerlimits vorzeitig schließt. (Airport Race max. 2.300 Teilnehmer / Mini Airport Race 500 Teilnehmer) Unterhaltung für Groß und Klein 2013 Anmeldung & Informationen unter www.airportrace.de Beim Airport Race-Start 2013 Kerstin Müller/ Die Laufgesellschaft hella Laufcup, zu dem auch der 24. Volkslauf durch das schöne Alstertal (21,1 km) am 28. September 2014 gehört. Die Online-Anmeldung ist bis zum LSV-Journal 2/3/2014 Angeln Königsangeln 2014 Entscheidung beim Hegefischen Auch dieses Jahr ermittelten wir den Königsangler aus unseren 3 Hegefischen, die in Köthel, Dove-Elbe und schließlich in Rade ausgetragen wurden. Dieses Jahr gab es einen DreierKampf um den begehrten Wanderpokal, da sich in den ersten beiden Hegefischen keiner von der Konkurrenz absetzen konnte. Petrus war uns hold, das Wetter war immer schön, und die Fangergebnisse waren auch hervorragend. Nun war es endlich soweit, am 14.06.2014 im 3. Hegefischen in Rade, den Königsangler zu ermitteln. Jeder der drei, die noch eine Möglichkeit hatten, Königsangler zu werden, hatte sich eine Strategie zurechtgelegt und diese konsequent in den 5 Stunden durchgeführt. Dieses Jahr war die Strategie von Frank Göhr die erfolgreichste. Thomas Staudinger belegte den zweiten Platz. Dritter wurde Björn Dott. Es wurden insgesamt 74 Fische mit 12,83 Kilo von den ersten drei Anglern gefangen. Alle Teilnehmer der drei Hegefischen waren sich einig, auch im nächsten Jahr wieder dabei sein zu wollen. Es waren sehr erfolgreiche Angeltage. Die Sparte Angeln würde sich sehr freuen wenn sich begeisterte Hobbyangler der Sparte anschließen würden. Es sind wieder Plätze frei geworden, sodass wir neue Mitglieder aufnehmen können. Thomas Staudinger, Frank Göhr und Björn Dott Frank Göhr Kinderangeln 2014 Angeln, Lagerfeuer und noch viel mehr LSV-Journal 2/3/2014 Lagerfeuer, aber um 00:00 Uhr lagen alle erledigt in ihren Zelten. Am nächsten morgen brannte das Lagerfeuer immer noch. Um 7:00 Uhr früh begann das Kinderangeln. Frisch und munter und auch etwas verschlafen gingen alle an ihre Angelplätze. Ein Fang wurde gleich auf der Fangkarte notiert. Es gibt in dem Teich Karpfen, Schleie, Zander, Barsche, Karauschen, Störe, Hechte, Forellen und andere Weißfische. Der erste Fisch wurde gleich nach dem Anpfiff von Isabell Hübner rausgeholt. „Morgenstund hat Gold im Mund“, das ist wahr. Etwa alle 10 Minuten gab es einen Fang, so dass alle zufrieden waren. Der einzige Karpfen wurde von Luca Koitka gefangen. Nach 2 Stunden wurden die Fangkarten eingesammelt und die Plätze vergeben. Der erste Platz geht in diesem Jahr an Lea Marleen Olschewski ( 9 Jahre) mit 5 Fischen, der zweite Platz geht an Finn Bullwai Olschewski (8 Jahre) mit 4 Fischen, und der dritte Platz geht an Sonia Perez (10 Jahre) mit 2 Fischen. Insgesamt wurden 15 Fische gefangen. Gegen Mittag war der Spaß vorbei, Fotos: Marco Olschewski Wir haben uns am Freitag, den 04.07.2014 in Rade am Teich getroffen. Wir, das sind 10 Kinder im Alter von 8 bis 14 Jahren, die Lust aufs Angeln und die Natur haben. Nachdem alle da waren, haben wir die Zelte für die Nacht aufgebaut. Gegen 20 Uhr haben wir Kinder „ohne“ Erwachsenen-Hilfe das Lagerfeuer angezündet. Die ersten Würstchen wurden gegrillt, und einige Kinder haben einen Stock geschnitzt, damit man das Stockbrot daran befestigen kann. Auch Würstchen ließen sich auf diese Art gut zubereiten. Wir saßen noch lange am es wurde zusammen gepackt und alle Kinder freuen sich auf das nächste Jahr. Neuzugänge sind immer herzlich willkommen. Lea Olschewski (mit freundlicher Unterstützung von Finn und Mama) 11 Das Sommerfest menden Sparten und der Geschäftsstelle, sehr zufrieden sein. Unsere Spiele kamen bei Jung und Alt gut an. Besonders Bogenschießen und unser Leiterspiel waren sehr beliebt. Die Kinder ließen sich gerne von unserem Zauberer verzaubern oder beim Kinderschminken das Gesicht bemalen. Die rund 150-200 Gäste konnten sich zwischendurch in unserem Clubhaus auch bei leckeren Speisen und Getränken ausruhen. Höhepunkt zum Schluss waren die „Einradkids“. Ihre Vorführung mit dem immer beliebter werdenden Einrad war sehr beeindruckend und fand, begleitet von starkem Applaus, großen Anklang. Bei herrlichem Sonnenschein ging unser Sommerfest gegen 15 Uhr zu Ende. Arno Kolkmeyer Fotos: J.-P. Krause und Peter Vieth Am 29.06.2014 war es wieder soweit: Das LSV-Sommerfest fand statt. Los ging es um 11 Uhr bei leichtem Nieselregen, der uns die gute Laune jedoch nicht vermiesen konnte. Und später schaute sogar die Sonne vorbei. Wegen des Wetters kamen wohl leider nicht so viele Besucher wie gewünscht, dennoch konnten wir mit der Organisation, dank der teilneh- 12 LSV-Journal 2/3/2014 Fotos: J.-P. Krause Die Barkassenfahrt Traditionsgemäß fand auch in diesem Jahr wieder die Barkassenfahrt statt. Gemeinsam mit langjährigen Mitgliedern, Jubilaren und Gästen legte das Präsidium an den Landungsbrücken ab, um 3 Stunden über die Elbe zu fahren. Bei strahlendem Sonnenschein konnte man beste Eindrücke des Hamburger Hafens gewinnen. Erstmalig wurde in diesem Jahr der LSV-Journal 2/3/2014 „Ennio-Ciuchini-Pokal“ vergeben. Wilhem Wiese nahm den Pokal unter viel Beifall entgegen. Friedel (posthum) und Wilhelm Wiese sind die ersten Ehrenträger. Sie erhalten den Pokal für den Aufbau und die langjährige ehrenamtliche Arbeit in der Sparte Bowling. Standesgemäß gab es wieder eine Kelle aus der Suppenschüssel, und der Durst wurde auch gestillt. Es wurden nette Gespräche mit alten Freunden und ehemaligen Kollegen geführt, die 30, 35, 40, oder 45jährige LSV Mitgliedschaft Revue passieren gelassen oder sogar Mitglieder für neue Sparten geworben. Rundherum hatte das Team der MS Commodore wieder alles im Griff, es war für alle eine tolle Fahrt. Hanna Granel 13 LSV Geschäftsstelle Chor Chorkonzert 2014 Chöre für Chöre in der Laeiszhalle Foto: Vera Jungclaus Am wohl heißesten Maientag fand das Chorkonzert statt. Die kleine Laeiszhalle war nicht ganz so gut besucht wie sonst, vermutlich wurde Abkühlung im Freien vorgezogen. Es war trotzdem ein tolles, abwechslungsreiches Konzert und die Stimmung war super! Den Auftakt machte der zahlenmäßig größte, der Holstenchor Hopfen und Malz, Leitung Kazuo Kanemaki und Carsten Creutzburg. Mit „Jubelchor“ (Donizetti), I Lombardi alla prima crociata (Verdi), „Barcarole“ (Offenbach), „Im weißen Rössl“ (Benatzky) kamen die vollen Stimmen so zum Ausdruck, wie ich mir den Chorgesang immer vorgestellt hat, auf gute herkömmliche Weise. Die Banknoten unter der Leitung von Olaf Generotzki, hatten sehr anspruchsvoll die launige Forelle in mehreren Variationen nach Schuberts Lied „Die Forelle“ einstudiert. Vom deutschen Elektronen Synchrotron Hamburg kam der DESY-Chor, geleitet von Axel Schaffran. Ein kleiner Chor, aber die neun Sängerinnen und Sänger haben „Kann denn Liebe Sünde sein“ (Brühne), „Abschied“ (Hensel Mendelssohn) und das „Suaheli Schnurrbarthaar“ nach Ringelnatz sehr sicher und mit kräftigen Stimmen dargeboten. Mit rhytmischem Klatschen betraten die DC STARS (Daimler Chorus Stars) die Bühne. Frisch und ganz ohne Notenblatt sangen sie „Think of me“, „Schöne Isabella von Kastilien“, „Ding a Dong“, richtig keck „zwei kleinen Italienern“ (Bruhn), die mit „Feurigen Herzen“ (Otto Groll) über die Puszta zu „Herrn Pastor sien Koh“ (Lemmermann) in den Norden musikalisch unterwegs waren. Der gemischte Chor der Hamburger Hochbahn AG, Leitung Patrick Scharnewski, sang „Kein schöner Land in dieser Zeit“, aber am „Wochenend und Sonnenschein“ (Milton Ager), wird zu „Rote Lippen soll man küssen“ (Jerry Leiber), bevor es hieß „Sing mit mir“ (Ager). Der Chor des Lufthansa SV, Leitung und am Klavier Tatjana Großkopf, Begleitung Thies Thode mit Trommeln und Kari mit der „Ratsche“ gingen mit ihrem Medley schon mal gen Südamerika zur Fußball-WM mit Samba und Rumbaklängen. „“Guantanamera“ (Herlyn), „Island in the sun/wo meine Sonne scheint“ (Burgie), „Tanze Samba mit mir“ (Bracadi), „ Ich kenn ein girl am Zuckerhut“, (Silvester). „Der Itsy bitsy teeny weeny Honolulu Strandbikini“ (Pochriss), geografisch ein bisschen vom Weg abgekommen, aber der Rhythmus passte gerade Die LSV-Herrenriege beim Einsingen in der kleinen Abstellkammer der Laeiszhalle so schön. Den traditionellen Abschluss dieses abwechslungsreichen Konzerts cantamus das Publikum in zarte Chöre für Chöre war das gemeinsam Frühlingsstimmung, teils sacht und mit dem Publikum gesungene Lied getragen. „Im Walde“ (Mendelssohn „In Hamburg sagt man Tschüß“. B.), Lütt Matten, de Has“ (Cadow), Die Moderation machte in bekannter Siyahamba“ (Nyberg), „An Irish Fröhlichkeit Peter Otto (HHA). Blessing“ (Moore), Greensleeves“ Herzliche Grüße (Wormsbächer). Kathrin Elker Der Frauenchor musica mundi, Leitung Patrick Scharnewski, sang von „Hit the road Jack“ (Ray Charles), und „Under the moon of love“ (Showaddywaddy). Dieser Chor macht den Eindruck, als ob er öfter auftreten würde. Eine Uraufführung hatte der 2011 gegründete Chor Tkantate der Techniker Krankenkasse, Leitung und am Klavier Catrin Jacobsen. Mit „Veronika der Lenz ist da“ (Walter Jurmann), „All I ask of you“ (Webber), „Good vibrations“ (Beach Boys), „Danke für die Lieder“ (ABBA), haben sie ihre Feuerprobe total bestanden. Nach der Pause brachte der ERGO Geschäftsstelle: Neue Mitarbeiterinnen im LSV Jana Schülke 14 Seit August hat die LSV-Geschäftsstelle zwei neue Mitarbeiterinnen. Nachdem Lina Gaßner nun ihre Ausbil- dung beim BSV beenden wird, startete am 4. August Jana Schülke ihre Ausbildung zur Sport- und Fitnesskauffrau bei uns. Sie ist 21 Jahre alt, kommt aus Melbeck bei Lüneburg und hat dort bereits im Kreissportbund ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert. Mit Michaela Heide haben wir, nach dem Ausscheiden von Michaela Broda, eine neue Mitarbeiterin für die Buchhaltung gefunden. Sie wird ab sofort die Strippen in unseren Konten ziehen und Hauptansprechpartnerin für die Kassenwarte sein. Michaela Heide Hanna Granel LSV-Journal 2/3/2014 Modellbau Squash BSG Lufthansa-Squash Hamburger Mannschaftsmeister 2014 Blau Weiß Rot führte durch Thomas Niemann und Bernd Specowius schnell 2:0. Frank Ehrenteit verlor jedoch gegen Carsten Kramer glatt 0:3 wie auch Steve Morid gegen Tobias Stohn. Foto: Frank Callesen Die Lufthansa Mannschaft erreichte als Gruppenerster erneut die diesährigen Playoffs und holte sich nach 2010, 2011, 2012 und 2013 den 5. Finalsieg in Folge. Am 25. April fanden im “Sportwerk Hamburg“ die Playoffs um die Hamburger Mannschaftsmeisterschaft des BSV-Verbandes statt. Qualifiziert waren die Mannschaften von Blau Weiß Rot, Feuerwehr, Sportwerk/Görtz und Lufthansa. Die Meister von links nach rechts: Matthias Bauer, Achim Babisch, Dani Garrido, Simon Nordstad, Klaus Lemitz, Kai Lemitz Im 1. Halbfinale standen sich die Mannschaften von Lufthansa und Feuerwehr gegenüber. Lufthansa dominierte das Halbfinale, verlor nur ein Spiel und gewann mit 4:1. Nur Werner Wöltjen (Feuerwehr) konnte sein Spiel gewinnen. Markus Dreyer, Bernd Weichler, Andreas Höppner und Klaus Riez waren in ihren Spielen chancenlos. Im 2. Halbfinale spielten die Mannschaften von Blau Weiß Rot und Sportwerk/Görtz gegeneinander. Hier ging es deutlich spannender zu. Sportwerk/Görtz gewann hauchdünn mit 10:8 Sätzen und 3:2 Spielen. Das entscheidende und spannendste Spiel des Abends gewann Bijan Raffi (Sportwerk) gegen Zoltan Naca (Blau Weiß Rot) knapp mit 3:2. Im Finale kam es damit zu der Begegnung von Sportwerk/Görtz und Lufthansa. Hier überrollte der Serienmeister mit nur einem Satzverlust das Team vom Sportwerk mit 5:0 Spielen und 15:1 Sätzen. Ohne Tobias Stohn, der sich zuvor in seinem Halbfinalspiel verletzte und deswegen nicht mehr antrat, war das ersatzgeschwächte Team chancenlos. Seit 1983 ist dies bereits der 16. Meistertitel. Die Übergabe des Siegerpokals erfolgte direkt nach dem Finale durch den BSV-Vorstand Torsten Soltwedel an Simon Nordstad. Herzliche Glückwünsche an den Seriensieger LSV 1 zum Hamburger Mannschaftsmeister 2014! Alle Ergebnisse der diesjährigen Saison und auch der vergangenen Jahre sind auf der Internetseite des BSV einzusehen: www.bsv-squash.de/ Frank Callesen Moorsau Nr. 28 In memoriam Heiner Neumann Am Wochenende vom 13. bis 15. Juni 2014 veranstalteten die Modellflieger von LSV und S&F (FHG) wieder das schon traditionelle Moorsau-Meeting: die Nummer 28! In diesem Jahr nicht mehr dabei war der Initiator dieser Veranstaltung, unser LSV-Journal 2/3/2014 „Heiner“, der im letzten September leider verstarb. Wir sind uns sicher, er hätte es sich nicht nehmen lassen dabei zu sein, um alte Bekannte zu treffen und fleißig zu fach-simpeln. Es war schon ein komisches Gefühl ohne seine persönliche Anwesenheit, im Geiste war er jedoch allen präsent. Entsprechend gingen die Gespräche oftmals um die Anfänge unserer Modellfliegerei, die Erlebnisse und die Modellprojekte die unter Heiners Leitung, nach meist seinen Ideen entstanden sind. 15 Modellbau Tennis Fotos: F. H. Ilse + „GoPro“, Bordkamera von M. Bergler Seglerschlepp mit Blick von der Schleppmaschine (Pilot: Maik Bergler, LSV) auf den geschleppten Segler (Pilot: Juan Asmus, LSV) Die phantastisch gestaltete YAK 11 von Sven Müller aus Wolfenbüttel (MFC Warnetal) Die wirkliche große Focke Wulf Fw 190 von Jörg Genth aus Ahrensbök (MBC Bad Schwartau) mit 5-Zylinder Sternmotor und 250 ccm Hubraum Es sind zwar vielfach immer die gleichen Gesichter die hier zusammenkommen, doch dem Vernehmen nach immer wieder gerne. Auch in diesem Jahr kamen wieder neue Piloten hinzu, die meist über die Geschichten der „alten“ an Interesse geweckt, den Weg zu uns gefunden haben. Eines scheint Heiner allerdings bei Petrus arrangiert zu haben: es hat an diesem Wochenende nicht geregnet! Die Flightline war auch wieder entsprechend bunt. Um die Moorsau des Spartenleiters (im Bild rechts drittes Modell von unten) scharten sich nicht nur aufwändige Warbirds, auch andere und kleinere Sportmodelle waren vertreten. Sogar ein Modell mit JetAntrieb (im Bild rechts zweites Modell von unten) war zu sehen Es war alles in allem wieder ein ge- lungenes Wochenende. Wir hatten zwar weniger Gäste als im Vorjahr zu verzeichnen, dafür aber mehr eigene Mitglieder zählen können, die sich auch fliegerisch beteiligt haben. Letztendlich waren aber mehr Piloten als im Vorjahr registriert. Die „Alten“ unter uns wollen mit Sicherheit noch die „30“ voll machen, also mindesten noch die nächsten zwei Jahre. Mal sehen, was dann kommt (oder bleibt)? Jürgen Thiel, Spartenleiter Well done Acht grunderneuerte Tennisplätze Foto: Georg Freith räten und Menschenmuskeln waren auch Skeptiker beeindruckt, dass die Installation der vielseitigen Techniken und der unabdingbaren Geräte im „underground“ der Tennisplätze, die für das Funktionieren zum Bespielen der Plätze erforderlich sind, so schnell und unproblematisch gelungen war. Überzeugend verdeutlichen in Handarbeit ausgegrabene Abflussrohre und dig än llst vo te ss n Der neue Belag mu aufgebracht werde dergleichen, die total verwurzelt oder durch steinhart gepressten Schon 2012 war die GrundüberhoSchlamm innerhalb verstopft waren, lung angedacht. Nach Anlaufschwiedie fällige Erfordernis der Grunderrigkeiten konnte die geplante Erneuneuerung. erung ab Mitte Oktober 2013 bis Mai Wir freuen uns jetzt auf die open2014 fertig gestellt werden. Nach Saison und störungesfreies Bespielen wochenlangen, unglaublich aufwender neuen Plätze. digen Einsätzen von schweren GeFreya Plato 16 Nimm dir Zeit zum Nachdenken, aber wenn die Zeit zum Handeln kommt, hör mit dem Denken auf und leg los. Andrew Jackson LSV-Journal 2/3/2014 Leichtathletik Völlig verrückt! Der härteste Ultramarathon der Welt Völlig verrückt – ich mach es trotzdem – Swiss Alpine-79 km – der härteste Ultramarathon der Welt. matschig und somit war ein schneller Bergablauf nicht möglich. Leider war der eine oder andere Ausrutscher gar nicht zu vermeiden. Aber so sollte es weitergehen… Ich hatte gottlob keine Ahnung davon, was noch kommen sollte. Bei km 33, in Filisur, konnte man noch aussteigen, mit Wertung und Medaille, aber ich habe mich dann für Bergrün entschieden, denn ein Marathon sollte es schon werden, falls ich mich gegen die 79 km entscheide… Ich fühlte mich trotz des seit 8 Uhr anhaltenden Dauerregens richtig gut. Es ging langsam aber stetig bergauf. In Bergrün kam die 2. Chance, um noch auszusteigen. Man empfahl mir, wenn ich mich bei km 42 nicht gut fühle, sollte ich aussteigen. Danach gibt es kein Zurück, außer man dreht um. Ich hatte nun schon Laufen und Wandern auf den letzten 42 km trainiert, also beschloss ich weiterzulaufen. Ich war neugierig auf die letzte Etappe. Man hatte für „die Ultras“ eine Wechselzone eingerichtet. Bei Kälte oder Regen konnte man noch mal die Sachen wechseln, die man vorher in Davos abgegeben hatte. Frisch gestärkt mit Brühe und Brötchen und mit trockenen Sachen, ging es dann auf die letzten 37 km. Was ich vorher schon durch Regen, Matsch und rutschende Berghänge erlebt hatte, sollten die nächsten 37 km übertreffen… Von Bergrün über Chants zur be- Es fing eigentlich alles ganz harmlos an. Es war nach einem unserer Trainingsabende am Dienstag. Wir erzählten uns in gemütlicher KlönRunde unsere nächsten Laufpläne und auch die letzten Laufabenteuer. Jeder, der schon mal an solchen Abenden teilgenommen hat, weiß wovon ich spreche. Eine Läuferin erzählte vom Swissalpine Race 78km, dem härtesten Berg-Ultramarathon der Welt. Ich war neugierig geworden. Im Internet sah alles ganz spannend aus, höchster Punkt Sertig-Pass 2739 Höhenmeter, ja, da wollte ich laufen. Ab Januar 2014 fing das Training an und ab März nach einem Laufplan. Es war eine harte Trainingszeit, aber es hat sich im Nachhinein auch gelohnt. Um mich zu akklimatisieren, bin ich eine Woche vorher angereist, immerhin hat Davos 1538 Höhenmeter. Zwei Tage vor dem Lauf war die Ankündigung: Streckenveränderung auf 79 km. Aber was macht schon eine Streckenverlängerung über 1 km aus ;-) Dann war endlich der Wettkampftag. Die Wettervorhersage: ab Mittag Regen, 7° Grad. Also beste Laufbedingungen. Morgens um 7.00 Uhr wurde in Davos auf dem Sportplatz gestartet. Wir waren alle sehr aufgeregt und voller Euphorie. Viele Zuschauer waren schon früh am Morgen aufgestanden, um uns in die Berge zu verabschieden, denn immerhin waren wir einige Stunden unterwegs. Die ersten Kilometer bis Monstein waren gut zu laufen. Durch die Zuegenschlucht bis zur berühmten Bahnbrücke, dem Wiesener Viadukt. Bis Filisur ging es nur bergab von 1538 auf 1032 Höhenmeter. Es Helene Behrends und Mitkämpfer am „Fotopoint“ war beeindruckend, die rühmten Keschhütte sind es „nur“ Wälder und Wiesen mit den tiefen 13 km, aber mit zusätzlichen Schluchten zu sehen. Die Tage vor1267 Höhenmetern. Bis Chants ging her hatte es sehr stark geregnet, es immer noch mit leichter Steigung dadurch war es in den Wäldern sehr LSV-Journal 2/3/2014 über Schotter und Waldwege, aber dann „nur“ noch 5 km mit 22% Steigung nach oben zur Keschhütte. Am Berg gab es nur noch Single-Pfade. Wenn man überholen wollte, musste der andere vor einem stehen bleiben. Aber das war wieder ein Grund, um auch die Landschaft näher zu betrachten, um die vielen wilden Orchideen zu bewundern und natürlich, um zu regenerieren. Je höher man kam, umso mehr Geröll und Steine waren zu belaufen. Der Blick war also immer auf den Boden Helene Behrends unterwegs gerichtet, um bloß nicht zu stolpern, denn der Regen hatte auch hier alles rutschig gemacht. Nach 3 Stunden und weiteren 13 km in den Beinen hatte ich die Keschhütte erreicht. Meine Stimmung wurde immer besser… Meine 3. Etappe hatte ich erreicht, nun kann es ja nicht mehr so schlimm werden, dachte ich…. Wir wurden gleich vom Arzt begrüßt und inspiziert, ob auch alles in Ordnung sei. Einige Teilnehmer hatten große Probleme mit der Höhe und hatten sich am Berg auch noch schwer verletzt. Ich hatte großes Glück gehabt. Nach einer kleinen Verpflegung ging es dann schon weiter zum Sertig-Pass. Also erstmal wieder schön bergab laufen, ach das Leben ist doch schön…für einen kurzen Moment war die Anstrengung vergessen, aber wo es runter geht, geht es auch wieder rauf. Die Freude dauerte nur kurze Zeit. Nach 4 km, in Sartiv, hatte 17 LSV Geschäftsstelle man uns noch einen Regenumhang gegeben, da es jetzt richtig kalt und windig wurde. Es ging zum letzten Anstieg mit 22% Steigung über 2 km zum höchsten Punkt – den Sertig-Pass – 2739 Höhenmeter – im Schnee. Es war einfach beeindruckend. Hier hat man uns mit Handschlag begrüßt und gratuliert, es geschafft zu haben. Voller Stolz ging es nun in Richtung Heimat, also abwärts. Wir mussten durch Wasserfälle, die zwar nicht tief waren, aber nasse Füße verursachten, LSV Termine Gletschergeröll und sonstige Unebenheiten. Irgendwann standen uns die ersten Kühe im Wege und wir wussten, jetzt kann es nicht mehr weit sein. Trotzdem waren die letzten 10 Kilometer sehr hart, die Oberschenkel schmerzten, aber bald hatten wir unser Ziel in Davos erreicht. Mit Medaille und Finisher-Shirt ging es überglücklich ins Hotel, wo uns noch andere Teilnehmer voller Freude begrüßten. Es war der schönste, härteste und längste Lauf, den ich je gemacht habe. Ich bin froh, dass ich vor 10 Jahren aufgehört habe zu rauchen, sonst hätte ich dieses außergewöhnliche, wunderbare Erlebnis mit 60 Jahren nicht gehabt. Helene Behrends Termine 18 Termine LSV 31. August 2014 14. September 2014 18. Oktober 2014 03. bis 07.Juni 2015 Tag des Betriebssports, Sportanlage Borsteler Chaussee 330 31. Intern. Airport Race Hamburg ASCA Superteam Dublin 20. ECSG in Riccione, Italien Termine Hamburg 24. August 2014 07. September 2014 13./14. September 2014 03. Oktober 2014 25. April 2015 26. April 2015 Juni 2015 Sommer 2015 Vattenfall Cyclassics 25. Internationaler Alsterlauf E.ON Hanse Alstercup, Rudern Köhlbrandbrückenlauf HASPA Marathon - Das Zehntel 30. HASPA Marathon HSH Nordbank Run ITU Word Triathlon Hamburg LSV-Journal 2/3/2014 Mitteilungen aus dem Präsidium LSV Wir begrüßen als neue Mitglieder im LSV HAM e.V.: Angeln Kurscheid, Christian Badminton Graalmann, Tjark Hauke Terschlüssen, Jörg Basketball Böhring, Sophie Meyer, Olivier Fitness-Gym Acir, Abdulkadir Aichinger, Lukas Arfert, Marcel Beck, Tamia Bedenk, Andreas Behrens, Peter Bergmann, Brigitte Bloehs, Gerd Böckling, Alexander Borgeras Buck, Jana Braatz, Brigitte Bracker, Philip Henry Bräunel, David Bräunel, Jaqueline Brogeras Buck, Santos Brunken, Veit Bücklers, Finn Buse, Björn Cancelmo, Luca Cuba Quintan, Lisbel Deinhardt, Oliver Draheim, Kevin Dr. Dührßen, Rolf Nic Ehlers, Leena Fahim, Zohal Frassa, Heinz-Jörg Fricke, Andreas Gallas, Till Michael Gobrecht, Inge Gunjevic, Sasa Hagen, Marco Hahn, Ursula Helmsing, Werner Hepsen, Dilek Hepsen, Onur Heuck, Brigitte Holz, Uwe Werner Kaiser, Simon Kalaycioglu, Nando Kallensee, Bob Karouni, Raheleh Klatt, Brigitte Klatt, Horst Korostelev, Valeriy Kortes, Niko Koslowski, Holger Krause, Jörn Kropp, Hendrik Küstner, David Langkabel, Joachim Leichsenring, Steve LSV-Journal 2/3/2014 Lembcke, Jennifer Lohse, Thomas Loog, Gudrun Madlung, Stephan Marin, André Meyer, Sven Mlodawski, Dawid Mozham, Linda Nissen, Christina Odemann, Timo Oesterreich, Maik Off, Gunnar Orlandatou, Marc Osterhorn, Rainer Peters, Oliver Pflüger, Jan Pohl, Angelo Priefer, Timo Ram, Joel Dr. Reimers, Christian Reiter, Josef Richters, Lukas Roth, Stefanie Sahranavard, Majid Sammtleben, Michael Sanna, Andreas Scheer, Pascal Schneider, Marvin Schönk, Brian Schönwälder, Florian Schrader, Markus Schüler, Dirk Schulz, Alexander Schulz-Züllich, Christine Sievers, Vincent Dr. Simms, Bernd Sohnrey, Joscha Sothmann, Nico Dario Standke, Nicole Stapel, Jacqueline Suarez Vasquez, Ramon Susko, Wladimir Thomas, Pia Tiedemann, Werner Tietke, Dennis Timmermann, Sven Tuloweit, Rainer Vallery, Wolfgang Van Bebber, Wilm Ventsislav, Ivanov Visser, Keno Voigt, Sabine de Voss, Ingrid Wick, Alexander Wollmann, Nick Wolter, Jan Rasmus Fitness-Gym, Fußball Kavasoglu, Onur Thiele, Keven Fußball Baumjohann, Marcel Behnert, Marcel Kristoff Erdogan, Bünyamin Hahn, Jonas Herz, Christian Rode, Gerald Sörensen, Stefan Stüpmann, Marc Vogel, Christopher Zimmermann, Konstantin Fußball, Fitness-Gym Witte, Frank Kanu Carbone, Denise Ciszewski, Paul Dörich, Petra Kaack, Tim Klein, Markus Knödler, Klaus Knödler, Martina Langenohl, Vincent Lehmitz, Leonhard Preuß, Liane Preuß, Sabine Kanu, Fußball Lehmitz, Niels Kanu, Tanzen Rebeling, Barbara Kanu, Segeln Schneider, Matthias Kung Fu Giertz, Oliver Kung Fu, Fitness-Gym Gebenus, Arwid Leichtathletik Gries, Jochen Paysen, Anna Schildknecht, Hannah Sperling, Florian Modellbau Ahlers, Oliver Radsport, Rudern Thiele, Bernd Rudern Schäfers, Philipp Schützen Sellmann, Thomas Waisgar, Vladimir Segeln Ahrens, Arnim Akay, David Aeneas Altrogge, Johannes Bargholz, Jonathan Brandt, Jannes Cicala, Tanja Gehrig, Johannes Greiner-Petter, Oliver Gutzke, Johann Hierl, Christine Lönker, Moritz Lutz, Martin Neugebauer, Thomas Rüggen, Lennart Sieg, Anke Strehl, Marcus Westermann, Niko Segeln, Fitness-Gym Gutzke, Christian Squash Braun, Gerrit Squash, Schützen Prast, Danny Tanzen Gemsa, Danielle Schmidt, Hans Bernd Tauchen Dworak, Michael Karvounis, Christina Ramien, Helga Tennis Alexander-Knapke, Edith Arp, Catharina Baden, Björn Belitz, Holger Borchardt, Michael Burk, Tobias Fritsche, Heinz-Günter Görmar, Lars Harms-Fritsche, Christiane Hennemann, Edeltraud Klünder, Brigitte Krüger, Christian Lierhaus, Thomas-Martin Meibohm, Katharina Mudrack, Birgit Mudrack, Herbert Murr, Maurice Nixdorf, Tobias Plate, Katharina Podlech, Manuel Poetzing, Olaf Ramm, Nadine Rautenberger, Petra 19 LSV Mitteilungen aus dem Präsidium Schmidt-Tychsen, Hannelore Suplie, Dirk Weber, Marie Christine Tennis, Fitness-Gym König, Kirsten Thaiboxen Eichenberg, Jens Hoffmann, Vincenz Kempke, Eckart Rosebrock, Arne Schleeßelmann, Dennis Susemihl, Jan Simon, Jan Tischfußball Meister, Alexander Tischtennis Bossel, Klaus Engel, Eberhard Kiepe, Roland Witt, Georg Wir begrüßen als LSV-Mitglieder neu in anderen Sparten: Angeln de Asuncion Perez, Arnaldo Basketball Ludwigsen, Jan Chor Dähn, Brigitte Damwijk, Gisela Fitness-Gym Apelesz, Istvan Egebrecht, Ingrid Grote, Hans Grunst, Stefan Harms, Thorsten Hesse, Heidrun Höing, Guido Homann, Marc Kürten, Gerhard Loog, Reinhold Neuheuser, Tom Schafhaupt, Jan Zahn, Steffen Fußball Friedel, Sascha Giese, Marvin Golf Bilet, Volker Gorlt, Gerhard Kanu Dörich, Günter Kegeln Peemöller, Udo Leichtathletik Albrecht, Elke Rehberg, Beate Tauchen Adebahr, Rainer Horn, Jan Tennis Kähler, Thorsten Kahraman, Celil König, Kirsten Laaß, Jürgen Thaiboxen Ballauff, Anton Herold, Janosch Meyer, Konstantin Mollenhauer, Henning Susemihl, Frank Wulf, David Yelistratov, Konstantin Zapletan, Rudolf Tischfußball Kruse, Philipp Wasserball Danker, Marco Wir gratulieren unseren Pensionären zum Geburtstag: Juli Benthack, Rose-Lore Block, Jens Buschky, Walter Cordts, Heidi-Christiane Darimont, Manfred Deckert, Wolfgang Degen, Wolfgang Delfs, Günter Dreyer, Karl-Jörg Drieschner, Olaf Durst, Heinz Freitag, Anneliese Golisch-Meyer, Gesche Hammerich, Gerhard Heuer, Frank Hilscher, Erika Hoffmann, Knut Jensen, Rolf Kock, Dieter Kollecker, Uwe Koring, Dieter Kutz, Manfred Lessin, Peter Liertzer, Christel Mallwitz, Elke Mey, Manfred Möhle, Kurt 20 Segeln Schützen Segeln, Schützen Tauchen, Fitness-Gym Leichtathletik Tennis Förderer Segeln Schützen Segeln Tennis Tennis Tennis Handball Foto Golf Segeln Kegeln Kanu, Badminton Tennis Handball Fitness-Gym Chor, Segeln Chor Tennis Fußball Judo Müller, Bärbel Naskret, Werner Nothen, Fritz Olthoff, Jens Paetz, Udo Paulsen, Hans Pawel, Volker Pjede, Harry Rewoldt, Harald Richmann, Alwin Röpke, Gerd Röpke, Karl-Peter Rosenkranz, Gunnar Sann, Hans-Peter Schröder, Klaus Schulz, Heinz Schwenck, Dieter Siemsglüss, Hannelore Sitas, Bärbel Sonnenberger, Paul Speckin, Werner Stahlschmidt, Bärbel Steinhoff, Jürgen Stoffers, Jens Thielking, Antje Trabert, Gerd Golf Fitness-Gym, Tennis, Fußball Kegeln Segeln Tischtennis Fitness-Gym, Segeln, Modellbau Tennis, Fußball Fußball Schützen Tischtennis Fußball Fitness-Gym, Schach Schach Leichtathletik Schützen Fitness-Gym Tennis, Fußball Golf Bowling Tennis Fitness-Gym Förderer Fitness-Gym Chor Chor, Fitness-Gym Kanu LSV-Journal 2/3/2014 Geburtstage Unger, Klaus Vogel, Helmut Walter, Horst Walther, Michael Wilcke, Hans-Jürgen Ski Tauchen Foto Angeln Squash, Fitness-Gym August Augustin, Klaus Aye, Uwe Baitz, Arnold Bendig, Monika Bloehs, Gerd Chohan, Manjeet-Singh Dabbert, Heiko Ferdinand, Lisa Findeisen, Christel Geick, Günther Gerhard, Klaus Golob, Horst Gözler, Nuri Grimm, Baldur Hahn, Ursula Hamdy, Gudrun Hartlieb, Joachim Heidler, Gerhard Heit, Horst Henschel, Rainer Hensel, Holger Hildebrecht, Jürgen Jensen, Sabine Kallensee, Bob Könnecke, Heidrun Kruse, Gerda Kutzner, Jürgen Lau, Marianne Lauenroth, Christian Leo, Wolfgang Lindsay, Alexa Loewig, Peter Löffka, Ilse Luckhardt, Herbert Markmann, Erika Meins, Hermann Micka, Rudolf Mühlfeld, Klaus Nagel, Klaus Peters, Wolfgang Plöger-Peters, Frauke Prüss, Hans-Joachim Reek, Ernst Reichow, Hans-Peter Reiter, Helmut Rohland, Jörg-Peter Saager, Walter Schlichting, Peter Schulz-Mülling, Eva Schütte, Margrit Seipp, Wolfgang Seitz, Berth-Michael Skibowski, Franz Stahl, Peter Steinhardt, Hermann Steinkamp, Claus Stötzer, Karl-Michael Stubbe, Thomas LSV-Journal 2/3/2014 Schach Kegeln Kanu Tennis Fitness-Gym Segeln Fitness-Gym Chor Chor Tennis Tischtennis Kegeln Fitness-Gym Fußball Fitness-Gym Tauchen Fit & Flott, Segeln Segeln Tennis Fitness-Gym Fitness-Gym, Segeln, Tennis, Leichtathletik Kegeln Fitness-Gym Chor Chor Golf Golf Tischtennis Segeln Fitness-Gym, Golf Tennis Förderer Fitness-Gym Golf Fitness-Gym Judo Segeln Tischtennis, Segeln Kanu Tischtennis Schützen Fitness-Gym Leichtathletik Bowling Tennis Golf Fitness-Gym Gymnastik Chor Tischtennis Squash, Fitness-Gym Tennis, Volleyball Squash Leichtathletik Tennis Tischtennis Tennis Tennis Thomas, Oskar Tolzin, Claus-Peter Tuloweit, Rainer van der Vorst, Helma Varwig, Brigitte Verlage, Werner Welcher, Norbert Wendlandt, Helga Wieding, Udo Wiese, Wilhelm Wohlers, Jürgen Wulff, Jürgen-Robert Tennis Handball Fitness-Gym Ski Golf Fitness-Gym, Fußball Tennis Kegeln Tischtennis Bowling, Kanu Foto Tischtennis September Anders, Helgard Augias, Paolina Baerthold, Wolfgang Bilet, Volker Blum, Heinz-Werner Borkowsky, Ute Bratfisch, Werner Braudorn, Ursula Bruhn, Günter Burmeister, Renate Claasen, Harald Dr. Neumann, Rainer Dunst, Hanna Durst, Liebgard Emminghaus, Ludwig Emmrich, Dieter Forkel, Smorn Franken, Heidi Gerhard, Inga Haese, Eckhard Hamann, Karin Heer, Franz Heise, Eckart Hofer, Erwin Huck, Harald Johmann, Jürgen Kamlage, Jens Kania, Dittmar Karrasch, Walter Köhler, Susanne Kolkmeyer, Arno Kostencki, Heidrun Kottusch, Helma Krause, Jens-Peter Krause, Renate Künstler, Wolfgang Landgraf, Karl-Heinz Langeleh, Petra Lauerbach, Karl-Werner Leo, Sigurd Tennis Gymnastik Tanzen Squash Kegeln Golf Schützen Bowling Schützen Kegeln Modellbau Golf Förderer Tennis Segeln Tischtennis Bowling Chor Tischtennis, Chor Tennis Chor Bowling Golf Golf Kanu Handball Leichtathletik Fitness-Gym Tennis, Fußball Golf Tennis, Golf, FitnessGym Segeln Kegeln Foto, Wasserball Foto Tennis, Fußball Leichtathletik, Segeln Golf Golf, Segeln Tennis, Fitness-Gym September Matzeit, Adolf Mayr, Jürgen Millhagen, Wolf-Dieter Mirwaldt, Claudia Moering, Peter Mövius-Kreutzfeld, Heide Neuschild-Kiesel, Ursula-Rosa Nöckel, Karin Ocker, Sibylle Ott, Paul Richard Angeln Fitness-Gym Fitness-Gym, Rudern Segeln Tennis Tennis Fitness-Gym Tennis Chor Petanque 21 Geburtstage Petersen, Jens Petersen, Rolf Pinones Alvarez, Rolando Raschke, Hans Reichard, Jürgen Reimers, Edgar Ricker, Inge-Marie Bork Ricker, Walter Rüsch, Jens Rütting, Hartmut Schilling, Barbara Schlicke, Hans-Martin Seifert, Martin Sievers, Ingeborg Späthe, Holger Spiss, Robert Springnitz, Wolfgang Steckmest, Rudolf Tegtmeyer, Horst Tödt, Helga Vogt, Harald Wilden, Hubert Fußball, Handball Schützen Fitness-Gym Schützen Golf Segeln, Leichtathletik Tanzen Tanzen Tischtennis Tennis, Fußball Fitness-Gym Rudern Fitness-Gym Tennis Karate Fitness-Gym Fitness-Gym Chor Golf Golf Golf Golf Oktober Auerbach, Michael Bader, Wolfdietrich Behrens, Hartmut Biedermann, Erhard Bolewski, Karl-Ludwig Bosner, Peter Breitfeld, Margret-Rose Bretthorst, Utz Briesemeister, Jörn Bruns-Söchtig, Monika Caligiore, Paolo Camow, Hans-Walter Carlsson, Suse Ciebiera, Jerzy Clasen, Rolf de Voss, Ingrid Dietel, Herbert Dochoda, Julian Dr. Weber, Jürgen Dreser, Günter Elbert, Gertrud Engelhard, Bernd Frassa, Heinz-Jörg Funk, Peter Giese, Brigitte Graupner, Günther Greune, Maren Gronwald, Guenther Hilke, Yvonne Horn, Edgar Horn, Ilse Ivanov, Marianne Jacobi, Holger Jäger, Johann-Peter Köster, Änne Krawetzki, Georg Krohn, Hannelore Krüger, Gerhard Krumm, Uwe Langer, Lothar Lau, Eberhard Luderer, Kurt Maksimowitsch, Rolf 22 Schützen Schützen Tischtennis Modellbau Foto Schützen Segeln Schützen Fitness-Gym Tennis Fitness-Gym Segeln Chor Tennis Tauchen, Golf Fitness-Gym Schützen Basketball Tennis Segeln Segeln Schützen Fitness-Gym Tennis, Segeln Golf Modellbau Fitness-Gym Tennis Segeln Fitness-Gym Fitness-Gym Fitness-Gym Leichtathletik Segeln Golf Fitness-Gym Kegeln Fitness-Gym Fußball Tennis Golf Leichtathletik Judo Malik-Sazama, Antje Marczoch, Klaus Möller, Jörn Möller, Wolfgang Müller, Heinrich Nebendahl, Dietrich Olsen, Hannelore Peters, Hartmut Prüß, Erhard Reichert, Dieter Reichow, Dieter Reitz, Reiner Robrecht, Alfred Schachner, Bernd Scheef, Herbert Schicha, Werner Schramm, Alois Schriever, Herbert Schröder, Gerd Schumann, Dieter Senft, Karl-Albrecht Sperling, Peter Stahlbock, Karsten Suhr, Rainer Szimber, Klaus-Uwe Timm, Arno Vogt, Penelope Wank, Monika Wendt, Rolf Wittenburg, Peter Kanu, Tennis Tennis, Fußball, Kegeln Badminton Fitness-Gym Segeln Schützen Segeln Segeln, Golf, Judo Ski Segeln Segeln Kanu Modellbau Tischtennis, Fit & Flott Fitness-Gym Golf Angeln, Kegeln Kegeln Kanu Kegeln Fitness-Gym Segeln Segeln Fitness-Gym, Fußball Tennis Chor Golf Tennis Golf Fußball November Altmann, Fritz Bachorz, Reinhard Behrens, Eckhard Benitz, Bernd Böhme, Sigrid Borkowsky, Karl-Heinz Borrmann, Gisela Brandes, Jürgen Brietzke, Wolfgang Buxton, Helen Crone, Christine Dressel, Klaus Früchtling, Dieter Gersch, Jürgen Glauth, Norbert Gritzuhn, Günther Günther, Karl-Heinz Haupt, Wilhelm Heer, Lydia Hormann, Günther Jurisch, Jürgen Kaiser, Peter Kozik, Jürgen Kruse, Edith Lachmann, Albert Leineweber, Siegfried Lentfer, Dirk Lerch, Detlef Lilienthal, Günther Loog, Gudrun Mallwitz, Hans-Joachim Markmann, Christel Menzel, Wolfgang Merkel, Heike Modellbau Leichtathletik Wasserball Handball Foto Golf Tennis Basketball Segeln Segeln Chor Kanu Tischtennis Fitness-Gym Segeln Tennis Schützen Rudern Bowling Volleyball Segeln Leichtathletik Tennis Tennis Kegeln Segeln Fitness-Gym, Funk Tennis Bowling Fitness-Gym Tennis Segeln Schützen Tennis LSV-Journal 2/3/2014 Geschäftsstelle LSV Tennis Segeln Segeln Tennis Judo Fit & Flott Kegeln Chor Radsport Tennis Segeln Tennis Segeln Squash Funk Tauchen Golf Tennis Förderer Bowling Golf Golf Golf Tennis Bowling Segeln Fitness-Gym, Tischten- Oertel, Hans Orth, Roland Paschereit, Jürgen Petersen, Lorenz Priese, Manfred Quast, Matthias Rauchfuss, Klaus Reiske, Gerd Rembarz, Helmut Reuss, Uwe Sach, Otto Schmidtke, Peter Angaben ohne Gewähr Metschulat, Wilhelm Mittag, Hartmut Öhlrich, Kai-Volker Olszowka, Roman Otto, Werner Panknin, Eberhard Pfeifer, Eva Prof. Rühl, Herbert Reiländer, Herbert Riegert, Volker Sasse, Bernd Schnöger, Bernhard Scholz, Karin Schrader, Bernd Schuldt, Hans-Peter Schumann, Erich Siemsglüss, Wolf Sonnenberger, Gisela Stahlschmidt, Klaus Stöver, Ingeborg Stryjakowski, Anke Thiesen, Richard Vogt, Margot von Deutsch, Theo Wessling-Pönitzsch, Annerose Wetzel, Gerd Wolff, Hans-Joachim nis Geburtstage Seemann, Klaus Seidel, Reinhard Sieberth, Gerhard Sternberg, Christa Stoellger, Peter Thormählen, Michael Tomiyasu, Eisuke Umlauff, Jürgen Urban, Jürgen Vogler, Renate Voß, Heiko Weigand, Josef Weiß, Anneli Werner, Reinhart Modellbau Tennis Fitness-Gym Modellbau Volleyball, Tennis, Leichtathletik Modellbau Motorrad Leichtathletik Schützen Kegeln Fit & Flott, Tischtennis Tennis, Fitness-Gym, Segeln Segeln Fußball Kegeln Golf Bowling Kanu, Segeln Tennis Fitness-Gym Golf Bowling Tauchen Kegeln Tennis Fitness-Gym Dezember Ahrens, Klaus-Dietrich Arndt, Dieter Baerthold, Anke Berdling, Wolfgang Berg, Heidrun Eckhoff, Ilka Eggers, Angelika Fönschau, Helga Frey, Angelika Fülber, Walter Godek, Holger Groneberg, Susanne Grünitz, Anneliese Haase, Hans-Joachim Hansmann, Heinz-Dieter Hass, Hans-Gerhard Heinig, Erhart Heyny, Werner Hingst, Karl-Heinz Ibarra, Calquin-Jorge Inselmann, Uwe Kähler, Bernd Kaniecki, Ruth Kunde, Angelika Kwiatkowski, Heiner Laaß, Jürgen Langbein, Karl-Heinz Lanninger, Günter Loog, Reinhold Lui, John Chun Fu Lütz, Reinhold Maeder, Hans-Rüdiger Maul, Ingo Meyer, Jürgen Mohr, Jörg Muck, Zeno-Ernst Neumann, Helgard LSV-Journal 2/3/2014 Squash Fußball, Handball, Judo Tanzen Segeln Tauchen Fitness-Gym Fitness-Gym Chor Golf Fußball Bowling Badminton Golf Segeln Kegeln, Kanu Funk Foto Fußball Foto Tennis Segeln, Bowling, Tennis Motorrad Tennis Gymnastik Wasserball, Foto Tennis, Tischtennis Bowling Golf Fußball, Fitness-Gym Tischtennis Segeln Schützen Fitness-Gym Schützen Segeln Schützen Golf Tippspiel zur Fußball WM Erstmals hat zu dieser WM eine Tipprunde stattgefunden, organisiert von der Geschäftsstelle. Jedes Mitglied konnte sich anmelden und musste für die Teilnahme einen Betrag in die Spendenbox der Help Alliance werfen, die auf dem Tresen in der Geschäftsstelle steht. So konnten wir etwas Gutes tun und gleichzeitig eine spannende WM verfolgen. Die Gewinne wurden vom LSV gestiftet. Deutschland ist Fußball-Weltmeister, und die Gewinner stehen damit fest. Herzlichen Glückwunsch! Die Gewinner: 1. Platz: Moradali Atashfeshan 2. Platz: Joachim Bonk 3. Platz: Achim Babisch 23 Pinnwand NEU