Ausgabe 5 - swistbachschule.de

Transcription

Ausgabe 5 - swistbachschule.de
Taschenzeitung der Swistbachschule Heimerzheim
Collage: Vanessa, Moritz, Jolina, Sophie
Nr. 5
Ausgabe 4/2009
Trari, trara – der Frühling,
der ist da!
Hallo liebe Mitschüler, Lehrer, Eltern, Leser!
Nach diesem kalten Winter möchten wir jetzt den Frühling locken!
Schluss mit Eis, Schnee und Hochwasser – wir wollen Sonne und
Blumen, Farben und Wärme!
Dieses Heft wird dazu beitragen, Euch in Frühlingsstimmung zu
bringen – da sind wir sicher. Viele tolle Texte, Interviews, Witze
und Wissenswertes haben wir für Euch zusammengestellt. Auch
einige Fotos sind dabei; schaut doch selber mal nach.....
Ach ja, da war doch noch etwas?
Fünf kleine Swistorane haben wir wieder auf den nächsten Seiten
versteckt
.
Viel Erfolg beim Suchen!
P.S. Dieser zählt nicht mit!!
Eure Swistolino-Redaktion
Bild: David Hildebrandt, 4c
Aus unserem Briefkasten
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Ausmalbild: Ester Seidel, 2b
Rosen sind rot,
Veilchen sind blau,
wenn der Schnee fällt,
sage ich : wow!
Der Schnee ist schön;
will nach draußen gehn,
will im Weißen spielen,
mit Schneebällen zielen,
einen Engel machen,
mit Freunden lachen.
Ein herrlicher Tag,
so wie ich ihn mag.
Eduard, 3b
Foto: Sophie, 4b
Braucht noch jemand ein Gebiss? Dann kann er sich eins aussuchen in der
Klasse von Frau Frohn.... Oder besser: immer gut die Zähne putzen!!!!
Aus unserem Briefkasten
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Lustiges aus Aufsätzen::
. . neben Prunksälen hatten die
Ritter auch heizbare
Frauenzimmer..
Von Karolin Engels, 4b
Meine Eltern kaufen nur das
graue Klopapier, weil das schon
mal benutzt wurde und gut fûr
die Umwelt ist.
Einmal gingen wir in den Zoo.
Es war ein großer Affe im
Käfig. Mein Onkel war auch
dabei...
Wenn man Fleisch von kranken
Kûhen isst, kriegt man ISDN.
Eigentlich ist adoptieren
besser. Da können sich die
Eltern ihre Kinder aussuchen
und mûssen nicht nehmen, was
sie bekommen.....
Von Ranye Drebes, 2b
Seite 4
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Aus unserem Briefkasten
Danke für diese supertolle Geschichte, Nils!
Wann kommt „Die Dinos sind da, Teil 2“? Wir warten!
Bild: Marthe Schwenecke, 2b
Seite 5
tolle Tiere
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Hunde
Zeichnung:Sophie
Zara, mein Hund, ist 11 Monate alt
und
kann
die
wichtigsten
Kunststücke, die ein Hund mit
einem Jahr lernt. Für einen Hund
braucht man Spielzeug (ein Tau,
einen kleinen Ball, ein altes kleines
Kuscheltier) und natürlich Futter.
Über vier Monate muss man
Trockenfutter nehmen und es in
Wasser aufweichen, normalem
Wasser. Schlafplatz: Die ersten
Tage wird der Hund doll fiepen und
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dann nimmt man ihn ins Bett, aber
vielleicht will er dann immer im Bett
schlafen - wie Zara. Man kann ihn
auch an ein Körbchen gewöhnen.
Pflegeartikel: Shampoo, Bürste und
noch so was. Zusatzsachen:
Leckerchen,
Schweineöhrchen,
Rinder-Ohren. Leine, Halsband,
Spieldecke, Kauknochen. Hunde
brauchen viel Liebe. Natürlich
stellen sie auch was an. Aber sie
sind süß!
Jolina Esser, 4b
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SPORT
Das Geheimnis des FC BAYERN MÜNCHEN
Warum sind so viele Leute FC-Bayern-Fans? Bayern hat gute Spieler. Sie
haben ein paar Nationalspieler wie z.B. Philipp Lahm, Franck Ribéry und
Bastian Schweinsteiger.
Was macht diesen Verein so außergewöhnlich? Der FC Bayern München ist
21facher Deutscher Meister und 14 mal DFB-Pokalsieger – der erfolgreichste
Verein in Deutschland. Dazu gewannen sie zweimal den Weltpokal
(Champions League). Die Bayern haben viele Fans (vielleicht weniger im
Rheinland) – auch das macht sie so außergewöhnlich. Sie trainieren in der
Allianz-Arena in München.
Mehr Infos über die Bayern findet ihr auf www.FC-Bayern-München.de
David Hildebrandt, 4c
Philipp Rang, 4a
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Modeseite
Von Jolina Esser, 4b
Seite 8
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....aus den Ags swistolino swistolino swistolino swistolino swistolino
Mini-Hotel-AG
Was passiert eigentlich in der
Mini-Hotel-AG? Davon hatten wir
keine Vorstellung, deshalb haben
wir uns mal auf den Weg gemacht
und die AG besucht. Miguel,
Lorenz, Vanessa, Lilli, Hanane und
Anja waren fleissig (Marthe fehlte),
putzten unter der Anleitung von
Marion Lanters und Fina Schwenecke Gemüse und schnitten es
klein. Es sollte an diesem Tag
gefüllte Tomaten und Pfirsiche
geben – auf dem Lehrplan stand
„Lebensmittel zubereiten“.
In der Hotel-AG lernen die
Teilnehmer alles rund um den
Hotelbetrieb kennen – und dazu
gehört natürlich auch zu lernen, was
aus den verschiedenen Lebensmitteln gekocht oder auch kalt
gezaubert werden kann. Ein
„Gewürzblatt“ mit unterschiedlichen
Gewürzen wurde schon angefertigt.
Bald kommt das Thema „Tisch
decken“ an die Reihe: wie wird das
Besteck gelegt, wie werden die
verschiedenen Gläser angeordnet?
Interessant
fanden
die
Teilnehmer die Besichtigung des
Hotels Weidenbrück in der Nähe
unserer Schule. Sie wurden von der
Chefin persönlich herumgeführt und
durften sich alles anschauen –
sogar die Rückseite des Hotels und
viele „geheime“ Räume und Ecken.
Vielleicht bekamen ja einige Lust,
später mal in einem Hotel zu
arbeiten?
In den vorherigen Stunden haben
alle gelernt, welche verschiedenen
Aufgabenbereiche es in einem
Hotel gibt. Auch ganz praktische
Dinge, z.B. wie man bügelt
(housekeeping nennt das der/die
Hotel-Fachmann/frau) oder Betten
bezieht.
Seite 9
Von: Jolina, Nicole, Vanessa,
Celia,, Janina, Alina
Fotos: Sophie
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19.10.2007
12:19
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Neues vom Schulhof
Fundstück des Frühlings:
Dieses Mal sucht dieser schöne, mit
Perlen bestickte Handschuh seine
Besitzerin. Bitte zügig abholen, da er
als Torwart-Handschuh leider total
ungeeignet ist, meint unser Redakteur
David.
TELEGRAMM
+ + + unsere Schule beteiligt sich an der Aktion „Sammel mit!“ –
eingesammelt werden leere Tintenpatronen und Tonerkartuschen aus
Druckern und Faxgeräten + + Sammelbox beim Hausmeister – mitmachen!! +
+ + das bringt uns nämlich bares Geld, welches für schulische Projekte und
Anschaffungen eingesetzt werden kann + + + stopp + + + am 8. Mai wird ein
Musical von Schülern der Grundschule Weilerswist für die Schüler der
Swistbachschule aufgeführt – Titel: „Leben im All“ + + + am 9. Mai findet der
Schul-Flohmarkt statt – also: Dachboden ausmisten! + + + stopp + + + am 12.
und 13. Mai werden die „VERA“-Arbeiten der 3. Klassen geschrieben + + viel
Erfolg! + + Achtung: am 16. Mai in die Grundschule Buschhoven (Schule am
Burgweiher) kommen! Dort findet dann der Vorlesewettbewerb auf
kommunaler Ebene statt – Daumen drücken für unsere Teilnehmer Johanna,
Franziska und Tobias! + + + am 22. Mai ist schulfrei! + + stopp + + wie gefällt
Euch der neue Anstrich der Schule? Jetzt hätten wir gern noch eine Hüpfburg
und einen großen Pool auf dem Schulhof + + stopp + + Paul heißt das jüngste
Mitglied der Familie Bellingrodt – geboren am 5. März. Glückwunsch!! + + +
die Betreuungszeiten an unserer Schule werden bald ausgeweitet; dann
können Schüler in den Räumen der Mikis bis 15.30 Uhr bleiben. Dazu gibt es
die Möglichkeit, dort ein Mittagessen zu bekommen + + + stopp + + und Ende
Seite 11
Pro und Contra
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Schuluniform – cool oder uncool?
Wie würdet Ihr es finden, wenn Ihr jeden Tag in einer Schuluniform zur
Schule gehen müsstet? Hätte das für Euch Nach- oder Vorteile? Dieses
Thema haben wir in unserer Redaktion und auf dem Schulhof besprochen.
Kontra Schuluniform
Es steht nicht jedem eine Schuluniform
Schuluniformen sind langweilig und meist nicht modisch
Wir wachsen zu schnell aus der Kleidung
Man braucht für jede Jahreszeit eine eigene Uniform
Vielleicht entstehen hohe Kosten für die Reinigung, falls man die Uniform
nicht selbst waschen kann
Wenn alle Schüler ähnlich oder gleich aussehen, würden bestimmt manche
versuchen, sich durch extrem auffälliges Verhalten (vielleicht Frechheit,
Verrücktheit oder Aufsässigkeit) von der Masse abzuheben – das wäre auch
nicht gut
Seite 12
Pro und Contra
Bild: Janina
swistolino swis
Bild: Sophie
Pro Schuluniform
Es gibt keinen Streit und Hänseleien wegen der Marken-Klamotten, die sich
manche leisten können, und manche nicht
Wir müssen nicht jeden Tag überlegen, was wir anziehen sollen
Man geht dem „Gruppenzwang“ aus dem Weg (d.h. jeder will mit dem
anderen bezüglich der Klamotten „mithalten“, man will ja nicht „out“ sein)
Schüler müssen sich nicht einer Modewelle anschließen und ihr geringes
Taschengeld für Anziehsachen ausgeben
Am Nachmittag kann jeder sich anziehen, wie er will, denn dann kann man
den „mobbenden“* Schülern ja aus dem Weg gehen
*mobben: jemanden ständig tyrannisieren + ärgern
Wenn man ausgefallene Modestile in die Uniform einfließen lassen könnte,
wäre das auch ein Vorteil für die Kinder, deren Eltern sich teure Klamotten
nicht leisten können. Somit können auch sie cool aussehen
Das Gemeinschaftsgefühl an der Schule wird gestärkt, wenn wir einen
einheitlichen „Look“ haben
Wir stellen uns die Frage, ob man mehr auf die Persönlichkeit eines
Menschen achtet, wenn alle das gleiche anhaben. Oder achtet man dann auf
Schmuck oder die Frisur der einzelnen Schüler?
Auf der nächsten Seite stellen wir Euch Toti aus Chile vor, für die es
normal ist, eine Schuluniform zu tragen!
Seite 13
Interview
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kkkkkllllll llllll lllllll llll
Toti
Steckbrief
Chile:
Name: Maria Olivia Riquelme („Toti“)
Alter:
17 Jahre
Wohnort: Santiago de Chile
Familie: 4 Brüder (18, 14, 10 und 8 Jahre)
Haustier: ein Hund
Lieblingsessen:
Hot Dog
Lieblingssängerin: Shakira
Lieblingsfächer: Geschichte und Sport
Sport:
Volleyball
Muttersprache:
Spanisch
Religion:
katholisch
Land in Südamerika
Länge: 4.000 km
Hauptstadt: Santiago de Chile
Besonderheiten: Sehr
hohe Berge ( 6.000 Meter
hoch), Vulkane
viele 1000 km Küste
Seit wann lernst Du Deutsch?
Ich lerne seit 8 Jahren Deutsch und seit 4 Jahren Englisch.
Wie ist es in Deiner Schule?
Wir gehen von fünf bis 18 Jahren in die gleiche Schule und haben von 9:00 – 16:00
Unterricht. Es ist also eine Ganztagsschule. In unserer Schule gibt es nur Mädchen.
Alle tragen eine Schuluniform.
Unsere Uniform besteht aus dunkelblauen Trägerkleidern, weißer Bluse und blauer
Strickjacke. Meine Brüder tragen graue Hosen, hellblaue Hemden, Krawatten und ein
blaues Jackett.
Seite 14
Interview
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Was gefällt Dir in Deutschland
besonders?
Die Deutsche Bahn. In Chile gibt es keinen
Fahrplan für Bahn und Bus und man wartet
stundenlang. Karneval ist auch toll und die
deutsche Mülltrennung ist beeindruckend.
So etwas gibt es bei uns nicht.
gibt es viele große Einkaufszentren und die
Häuser sind modern.
Warum spricht
Spanisch?
man
in
Chile
Chile und große Teile Südamerikas wurden
von spanischen Seefahrern erobert.
Sind die Chilenen kinderfreundlich?
Was hast Du am meisten vermisst?
Die Sonne, in Chile ist jetzt Hochsommer
und es ist ca. 30° Grad warm. Im Winter
wird es 2-4 ° kalt.
Wie
lange
Sommerferien?
dauern
Eure
Die Sommerferien dauern zwei Monate. Ich
habe die Ferien verpasst, war zwei Monate
als Gastschülerin im St.-Joseph-Gymnasium
in Rheinbach gegangen.
Wie ist es in Chile?
Vor ca. 500 Jahren kamen die Seefahrer aus
Spanien und besiedelten das Land. Die
ältesten Häuser sind ca. 400 Jahre alt. Heute
Ja, sehr. Es gibt viele große Familien. 3, 4
oder mehr Kinder sind normal.
Magst Du die Mode in Deutschland?
Ja sehr. Die Qualität ist sehr gut.
Gibt es eine Fußballmannschaft in
Chile? Ja, aber für die WM sind wir nicht
gut genug.
Kommst Du
Deutschland?
mal
wieder
nach
Ja, aber erst einmal muss ich das Abitur
machen und studieren.
Danke für Deinen Besuch und viel Glück!
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Seite 16
interview
swistolino swistolino swistolino swistolino swistolino
Herr Starke
Wer ist
nette Polizist,
an der Schule
wollten wir
Euch herausSpannend fanden
Starke zuVorgesetzen
musste, ob er
ein Interview ge-
eigentlich der
den wir so oft
sehen? Das
für uns und für
finden.
wir, dass Herr
erst bei seinen
nachfragen
uns überhaupt
ben darf....!!
Er durfte - und hier ist es:
Swistolino: Guten Tag, Herr
Starke! Wir würden gerne wissen,
wo Sie geboren wurden.
Herr Starke: Ich wurde in
Euskirchen geboren und bin 58
Jahre alt.
Swistolino: Sind Sie verheiratet
und haben sie Kinder?
Herr Starke: Ich bin nicht mehr
verheiratet, aber lebe mit meiner
Lebensgefährtin und ihren zwei
Kindern zusammen. Mein Sohn
aus meiner Ehe ist leider mit 21
Jahren gestorben.
Swistolino: Sind Sie ein strenger
Stiefvater?
Herr Starke: Ich war ein strenger
Vater und bin ein strenger
Stiefvater – aber nicht zu sehr...
Dennoch sind Regeln für Kinder
wichtig!
Seite 17
Interview
Swistolino swistolino swistolino swistolino swisto
Swistolino: Wo sind Sie zur Schule
gegangen und welche Fächer
mochten Sie, und welche nicht?
Herr Starke: Ich war auf der
Realschule in Euskirchen. Gerne
mochte ich Sport und Deutsch.
Englisch ging auch noch gerade,
aber
Naturwissenschaften
und
Mathe waren nicht mein Fall.
Swistolino: Wollten Sie
schon Polizist werden?
immer
Herr Starke: Nein, das war ein
Zufall. Ich wusste nach meinem
Schulabschluss nicht, was ich
werden wollte und machte dann ein
Praktikum beim Fernmeldeamt in
Köln. Auf dem Nachhauseweg am
Bahnhof Euskirchen traf ich dann
irgendwann einen Schulfreund. Der
war gerade auf dem Weg zur
Polizei, um sich dort zur Ausbildung
anzumelden. Da bin ich einfach
mitgegangen – und seitdem bin ich
bei der Polizei. Jetzt schon seit 40
Jahren!
Swistolino: Was ist toll an diesem
Beruf?
Herr Starke: Die Abwechslung
sowie die Arbeit mit Menschen, vor
allem mit Kindern und Jugendlichen, macht Spaß. So wie in Eurer
Schule – ein Vertrauensverhältnis
aufzubauen und den Kindern die
Angst vor der Polizei zu nehmen.
Swistolino: Waren Sie
einmal in Lebensgefahr?
schon
Herr Starke: Ich habe es nicht so
empfunden – aber wenn man in der
Nacht einen Verkehrsunfall auf
einer befahrenen Straße aufnehmen muss, das ist auch schon
gefährlich.
Swistolino: Mussten Sie schon
einmal Ihre Waffe gebrauchen?
Herr Starke: Ich musste die Waffe
schon einmal ziehen, aber nur, um
mich selbst zu schützen. Bisher ist
alles gut gegangen.
Swistolino: Gibt es heute mehr
Gewalt unter Jugendlichen als
früher?
Herr
Starke:
Ja, denn
die
Jugendlichen trinken heute mehr
Alkohol. Dadurch sinkt die Hemmschwelle, Gewalt anzuwenden. Ich
wundere mich über die Eltern, die
das wohl nicht erkennen oder
glauben wollen.
Swistolino: Welche Hobbies haben
Sie und mögen Sie Musik?
Herr Starke: Ich fahre gerne
Motorrad. Ich mag die Musik aus
den 60er und 70er Jahren und die
Bands Dire Straits, Queen und
CCR.
Danke für das Interview!
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Computer
Animal Crossing -- Wild World
Animal Crossing ist ein Spiel, bei
dem
man:
leben,
sammeln,
verkaufen, besuchen und vieles
mehr machen kann. Als Aller
erstes macht man sich einen
Charakter
(man
kann
sich
insgesamt
vier
Charaktere
machen).
Dann muss man für denn
Inselbesitzer Tom Noock eine Arbeit
ausführen. Man kann sich auch
Anziehsachen und Möbelstücke
kaufen. Deine Nachbarn oder
überhaupt die Leute, die mit dir auf
der Insel wohnen, sind lustige Tiere.
Manchmal schenken sie dir sogar
was oder geben dir Aufgaben. Du
kannst ihnen Briefe schicken.
Wenn du zum Tor gehst, dann
kannst du jemanden einladen oder
zu ihm gehen. Es gibt ein Museum,
wo du selbst Sternenbilder machen
kannst.
Du kannst auch: angeln, Bäume
hacken, Insekten fangen und vieles
mehr... Den Rest könnt ihr selbst
sehen. Das Spiel ist ab 3 Jahren.
Es kostet für den Nintendo DS ca.
35 €
Viel Spaß!
Nicole Metzler, 4b
Bild: Sophie Lippold, 4b
Seite 19
Noch`n Gedicht
swistolino swistolino swistolino swistolino
Es war einmal ein Hahn,
der gab entsetzlich an.
Da sprach sein Weib, das Huhn:
„Hör auf, so groß zu tun!“
Drauf sprach der Hahn voll Güte:
„Schweig, Dümmerle, und brüte!“
Das Huhn jedoch, das Huhn,
ließ diesen Fall nicht ruhn.
Und schon beim nächsten Kikiriki
Da flog das erste Ei – und wie.
Dem Gockel voller Lust,
an seine stolze Brust.
Da rief das Huhn: „Hier hast Du Deine Eier.
Jetzt fühlst Du Dich freier.“
aufgeschrieben von Alina Gorpincenko,
Gorpincenko, 4a
gemalt von Tatjana Wittgen, 4a
Seite 20
interview
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Dieses Mal haben wir nicht nur eine Person interviewt, sondern gleich
zwei auf einmal!!! Frau Bellingrodt war nämlich nicht allein – in
ihrem Bauch hat ihr Baby zugehört, und wir können Euch auch schon
mal verraten, dass es ein ... ist!! (Aber dazu müsst Ihr schon alles
lesen...!)
Swistolino: Guten Tag, Frau Bellingrodt!
Wo sind Sie geborgen und wann haben
Sie Geburtstag?
Swistolino: Was waren Ihre schönsten
Erlebnisse in der Schulzeit?
Frau Bellingrodt: Ich bin ein echtes
„kölsches Mädchen“ – geboren bin ich in
Köln-Longerich am 14.09.1977. Und ich
habe noch eine Zwillingsschwester!
Frau
Bellingrodt:
Eindeutig
die
Klassenfahrten! Ich kann mich erinnern,
dass ich auf einer Fahrt Geburtstag
hatte, meine Zwillingsschwester natürlich
auch. Wir haben dann richtig Party
gemacht.
Swistolino: Wo sind Sie denn zur Schule
gegangen?
Swistolino: Welche Hobbies haben Sie?
Frau Bellingrodt: Ich bin in Kerpen auf
die Albertus-Magnus Schule gegangen.
Frau Bellingrodt: Ich lese gerne, gerade
den zweiten Teil von „Die Säulen der
Erde“; es heißt „Das Tor zur Welt“.
Swistolino: Welche Fächer mochten sie
am Liebsten?
Frau Bellingrodt: Ich mochte sehr gerne
Sport und Englisch.
Seite 22
Ich bewege mich gerne an der frischen
Luft (walken) und mag es sehr, in den
Urlaub zu fahren.
interview
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Swistolino: Mögen Sie Pferde?
Frau Bellingrodt: Pferde mag ich nicht so
gerne, weil ich mal von einem
`runtergefallen bin. Außerdem habe ich
eine Tierhaar-Allergie.
Swistolino:
Haustier?
Haben
Sie
denn
ein
Frau Bellingrodt: Nein. Die Allergie ist zu
stark. Ich kann nicht einmal die Haar von
Meerschweinchen
oder
Kaninchen
vertragen.
Bild: Janina Ziegler, 4c
Swistolino: Was ist Ihr Lieblingsessen?
Bild: Janina Ziegler, 4c
Frau Bellingrodt: Ich mag Pizza, frische
Salate und natürlich Eis!
Frau Bellingrodt: Ich mag die Musik von
REM und U2.
Swistolino: Welche Musik hören Sie
gerne?
Swistolino: Als was verkleiden Sie sich
an Karneval?
Frau Bellingrodt: Da ich in dieser
Karnevals-Zeit mein Baby erwarte, wird
es nichts mit dem Feiern. Ansonsten
hätte ich mich vielleicht als Kürbis
verkleidet...
Swistolino: Haben Sie schon einen
Namen für Ihr Kind?
Frau Bellingrodt: Ja! Den erzähle ich
aber noch nicht. Ich kann euch nur
verraten, dass ich einen Jungen
bekomme.
....oben seht ihr den kleinen Kerl, der
beim Interview gelauscht hat – jetzt
können wir Euch auch verraten, wie
er heißt: Paul!
Swistolino: Alles Gute und vielen Dank
für das Gespräch!
Seite 23
Schuluniform
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So stellen sich Celia, Vanessa, Janina und Nicole schicke Schuluniformen
vor:
Swistolino swistolino swistolin
Neues vom Schulhof
Wie gefällt Euch der neue Anstrich
der Schule? Oder hättet Ihr etwa
rosa, grün oder türkis ausgesucht?
Leider haben sich die Arbeiten
durch das schlechte Wetter verzögert, doch jetzt hoffen wir auf
bessere Zeiten und freuen uns
auf die strahlend-gelbe Fassade.
Dann macht das Lernen noch
viel mehr Spaß, oder?
Hochwasser!!!
Das ist ja gerade noch einmal gut gegangen! Die Sandsäcke waren schon
ausgelegt, denn die Swist hatte jede Menge braunes Wasser im Gepäck.
Doch rechtzeitig hatte es aufgehört zu regnen, zum Glück. Also blieb uns der
Matsche-Pool auf dem Schulhof erspart. Bis zum nächsten Jahr?!
Seite 25
Karneval 2092009
Seite 27
Comic+
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Von Sophie, 4b
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Umfrage & Rätsel
Alle reden von Krise – deshalb haben wir Euch gefragt, wie Ihr
die Welt verbessern würdet….
Pauline (3a):
Svetlana (3c):
Nora
(1c):
Celine
(4a):
Frau Kirleis:
Nico
(1b):
Divine
(2b):
Moritz
(1a):
Philipp (2c):
„Also, nichts auf den Boden werfen!“
„Ich würde mehr putzen.“
„Weniger Unfälle wären gut!“
„Nicht so viel Auto fahren.“
„Weniger mit dem Auto fahren, Müll vermeiden!“
„Ich würde armen Leuten helfen.“
„Öfter fegen – sauber machen.“
„Keine Pflanzen aus der Natur wegnehmen!“
„Ich würde sagen, wer Müll auf die Erde
wirft, muss den sofort wieder aufheben.“
Christian (1c):
„Autos sollten nur mit Strom fahren.“
Frau Ertl (Mikis): „Öfter mit dem Fahrrad fahren.“
Frau Wittek:
„Kein Papier auf den Boden werfen,
Wasser sparen, immer Licht ausmachen!“
Jonas (2c), Sophie (1a), Marie (1c): „Immer den Müll einsammeln!“
_____________________________________________________________________
Von Sophie, 4b
Seite 29
Spieletipps
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Wer war`s?
gibt aber auch eine „Gute Fee“, die
einem hilft!
Das Gesellschafts-Spiel „Wer
war`s ?“ ist ein Brettspiel, bei dem
man einen Ring finden muss, den
einer
der
Schlossbewohner
gestohlen hat. In den Räumen des
Schlosses
steht
jeweils
ein
Fabeltier oder ein normales Tier,
zum Beispiel ein Drache oder eine
Ziege. Natürlich gibt es auch
Schwierigkeiten:
Das Spiel ist ab sechs Jahren
und dauert ca. 30 Minuten. Es gibt
vier Spielfiguren. Im Spiel hat man
sechs Stunden Zeit, um den Ring
zu finden. Diese sechs Stunden
werden in Züge umgerechnet, aber
das interessiert eigentlich niemanden.
Wenn ein Geist in den Raum
deiner Spielfigur kommt, musst du
zurück ins Kinderzimmer. Oder der
Zauberer, der Türen verschließen
oder Sachen verbieten kann. Es
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Spaß das Spiel macht, könnt Ihr
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Wernichts
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lernt,
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Wer
lernt, kann
nichts
vergessen.
vergessen.....
Mädchen sind wie Strom – wenn man sie anfasst, kriegt man
eine gewischt..
Robin Broda, 3d
Janina Ziegler, 4c
Moritz von Scherenberg, 4b
Seite 31
Impressum
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Swistbachschule Heimerzheim
Bachstraße 16
53913 Swisttal
Tel. 0 22 54 / 84 51 47
Fax: 0 22 54 / 84 51 48
Redaktion
Nicole Metzler, 4b
Jolina Esser, 4b
Tatjana Wittgen, 4a
Celia Fee Klingelhöller, 4a
Sophie Lippold, 4b
Janina Ziegler, 4c
Vanessa Müller, 4c
Alina Gorpincenko, 4a
Philipp Rang, 4a
Tim Kullmann, 4b
David Hildebrandt, 4c
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Redaktion/Anzeigen:
Alice von Scherenberg
Redaktion, Layout, v.i.S.d.P:
Hanne Lippold
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Auflage: 200 Stück
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Druck: CSC Copy Service Center, 53330 Rheinbach
Moritz, 4b
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Erinnerungen
Wer
kennt sie nicht, unsere allseits
geschätzte und immer hilfsbereite BüroChefin – Frau Puls! Leider wird sie uns
im Sommer in Richtung Niedersachen
verlassen. Die gelernte Groß- und
Außenhandelskauffrau folgt ihrem Mann,
der nach Meppen versetzt wird. Seit
1989 arbeitet sie für die Sekretariate der
Grundschulen in Buschhoven und bei
uns in Heimerzheim. Für Euch hat sie
einmal
aufgeschrieben,
was
der
Schulalltag so alles mit sich brachte!
Seit nunmehr 20 Jahren arbeite ich
in der Swistbachschule. „Haben Sie
denn in dieser Zeit auch Lustiges oder
Spannendes
erlebt?“,
wurde
ich
gefragt. Aber ja, darüber könnte ich
Bücher schreiben. Heute kann ich
etwas Lustiges berichten, in der
nächsten
Swistolino
dann
eine
spannende Begebenheit......
Ich fand das Alter einfach
fantastisch und war sehr zufrieden.
Die Kinder der vierten Klassen
wollten eine Abschlusszeitung machen.
Natürlich gehörten auch Interviews
dazu. Zwei Jungen kamen zu mir ins
Büro. Das Gespräch zwischen uns
verlief etwa so:
„Danke für das Interview!“, sagte
der Schüler und wandte sich zu seinem
Mitschüler:
„Passt
das
alles
zusammen?“
„Hallo, Frau Puls, wir haben einige
Fragen für unseren Artikel an Sie: Wie
alt sind Sie?“ „Liebe Kinder“, sagte ich,
„das fragt man eine Dame eigentlich
nicht. Aber Ihr könnt mich schätzen
und was immer Ihr für passend haltet,
dürft Ihr
schreiben..! Ich dachte,
die Jungen würden mich zwischen 70
und 75 Jahren ansiedeln...
Ein Junge ging um mich herum und
musterte mich ganz genau: „Etwas alt
bist Du ja schon - also sagen wir 39
Jahre!“
„Bist Du verheiratet und wenn ja,
wie lange?“, wurde ich gefragt. „Ich
bin fast 30 Jahre verheiratet“, sagte
ich. „Hast Du Kinder?“, fragte der
Junge. „Ja, einen Jungen, und der ist
28 Jahre alt!“
Sie fanden, es passt. Und ich fand
das auch...
Tschö und tschüss bis zur nächsten
Swistolino!
Eure Frau Puls
Rätsel
swistolino swistolino swistolino swistolino swistolino swistolino
von Celia Klingelhöller, 4a ______________________
Schaut Euch die Smileys unten mal genau an! Welche Gruppe (A, B, C
oder D) gehört in das fehlende Feld auf der rechten Seite? Es gibt in den
Reihen rechts unten eine bestimmte Reihenfolge.
Von Moritz
Von Moritz von Scherenberg,
4b
Seite 34
Swisttal-120x180-4c
19.03.2009
16:50 Uhr
Seite 1
www.schuelerhilfe.de/swisttal
Einladung zum Vortrag „Leichter lernen“
in der Schülerhilfe am Montag, 4. Mai, 20.00 Uhr
Themen: Konzentrationsförderung, Umgang mit
schwierigen Hausaufgabensituationen, Förderung
des Schulkindes im Familienalltag. Um vorherige
Anmeldung wird gebeten. Der Eintritt ist frei!
Bessere Noten und Spaß am Lernen!
Das Nachhilfe-Konzept der Schülerhilfe fördert die Kinder individuell in Kleingruppen mit 2–4
Schülern. Neben dem Erlernen von Fachkompetenzen im jeweiligen Nachhilfe-Fach steht
auch das Entwickeln sozialer Kompetenzen im Vordergrund und das alles in lernfreundlicher
Umgebung in schönen Räumlichkeiten.
•
•
•
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Alle Klassenstufen, alle Fächer
Spezielles Kursprogramm für Grundschüler:
Lernen lernen: Konzentrationsverbesserung ohne Leistungsdruck,
Wahrnehmungstraining, sinnentnehmendes Lesen, planvolles Arbeiten, abgestimmt auf
die individuellen Bedürfnisse Ihres Kindes, für langfristigen und nachhaltigen Lernerfolg
• Fitt für den Übertritt: Der Kurs bereitet die Grundschüler gezielt auf den Wechsel zur
weiterführenden Klasse vor, für Schüler der 3. und 4. Klasse
• Nachhilfekurse: die schulischen Erfolge durch Nachhilfe führen zu einer Motivationssteigerung, die sich positiv auf die Lernfreude und auf das Selbstbewusstsein der Schüler auswirkt.
Gegen Vorlage dieser Anzeige erhalten Sie eine einmalige Gutschrift
über 30 Euro bei der Anmeldung.
Beratung vor Ort: Mo.–Fr. 15.00–17.30 Uhr und nach Vereinbarung
Swisttal, Kölner Straße 60 (über Schreibwaren Kurscheidt), Telefon 02254-96 90 245
jederzeit über Anrufweiterschaltung erreichbar
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19.03.2009
16:50 Uhr
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