Die Tagung wird am 23
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Die Tagung wird am 23
Teilnahmegebühr: 80,- € Für Behörden und Hochschulen inkl. MwSt. Für vorsteuerabzugsberechtigte Firmen zzgl. MwSt. Anmeldebedingungen: Nach Eingang Ihrer schriftlichen Anmeldung erhalten Sie eine Rechnung / Anmeldebestätigung. Die Teilnahmegebühr ist innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung ohne Abzug zur Zahlung fällig, andernfalls besteht kein Anspruch auf Freihaltung eines Seminarplatzes. Die Teilnahme ist erst nach vollständigem Eingang der Teilnahmegebühr möglich. Bei Abmeldung/Stornierung bis 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn (Eingangsdatum) erheben wir eine Bearbeitungsgebühr von € 20,- zzgl. MwSt. Danach bzw. bei Nichterscheinen berechnen wir die volle Teilnahmegebühr. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich. Anmeldung: ICP Ingenieurges. Prof. Czurda und Partner mbH Eisenbahnstr. 36, 76229 Karlsruhe, Tel. 0721 944770 Fax: 0721 94477-70, E-Mail: [email protected] Bei formlosen, schriftlichen Anmeldungen bitte Name, Vorname, Titel, Firma, Anschrift, Tel./ Fax./ E-Mail angeben. ……………………………………………………………… Name des Teilnehmers ……………………………………………………………... Titel / Position ……………………………………………………………… Firma / Institution / Abteilung ……………………………………………………………… Straße / Postfach ……………………………………………………………… Plz / Ort ……………………………………………………………… Tel. / Fax ……………………………………………………………… E-Mail O Hiermit melde ich mich verbindlich zur Schlossführung an. Schloss Schwetzingen, Mittelbau, Schloßstraße 68723 Schwetzingen 3. Seminar Bauen im Bestand Ökonomische und ökologische Aspekte Mit dem PKW: Von Frankfurt kommend A 6 in Richtung Heilbronn / Stuttgart, nach dem Mannheimer Kreuz Abfahrt Mannheim-Schwetzingen Von Stuttgart / Heilbronn kommend A 6 in Richtung Mannheim / Frankfurt, nach dem Walldorfer Kreuz Abfahrt Schwetzingen-Hockenheim Von Basel / Karlsruhe kommend A 5 in Richtung Heidelberg/Darmstadt, nach dem Walldorfer Kreuz Abfahrt Heidelberg-Schwetzingen Von Köln / Saarbrücken / Ludwigshafen kommend A 61 in Richtung Speyer / Stuttgart, am Hockenheimer Dreieck auf die A 6 in Richtung Mannheim/Frankfurt wechseln, nach dem Hockenheimer Dreieck Abfahrt Mannheim-Schwetzingen. Innerhalb der Stadt Schwetzingen stehen ca. 1500 Parkplätze zur Verfügung. Genauere Aufstellung siehe http://www.schwetzingen.de/servlet/PB/menu/1137677_l1/index.html Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln Von Mannheim oder Karlsruhe ist Schwetzingen mit der Bahn erreichbar. Von Heidelberg kommend erreichen Sie Schwetzingen mit der Straßenbahn: Linie 2 Richtung Eppelheim. An der Endhaltestelle Eppelheim/Kirchheimer Straße umsteigen in den Bus BRN 713 nach Schwetzingen Schlossplatz. Veranstalter: Überwachungsgemeinschaft Bauen für den Umweltschutz e.V., Mainz tubag Trass Vertrieb GmbH & Co. KG, Kruft ICP Ingenieurgesellschaft mbH, Karlsruhe 25. März 2010 Schloss Schwetzingen, Mittelbau, Kammermusiksaal 68723 Schwetzingen Schlossbesichtigung Gemütlicher Ausklang Bauen im Bestand Ökonomische und ökologische Aspekte Seit den 60er Jahren des vergangen Jahrhunderts erlebte das Bauen auf der grünen Wiese einen Boom, weil es einfach, problemlos und damit günstig war. Alles „neu“ entbindet weitgehend von allen Zwangspunkten und Rücksichtsnahmen, die auf den Bestand und die An- bzw. Einbindung darin zu nehmen sind. Auch die Altlasten, das Schreckgespenst der Brachflächen in den urbanen Zentren, waren kein Thema. Die zunehmende Mobilität der Gesellschaften machte es möglich von den urbanen Arbeits-Zentren aus immer weiter entfernte Siedlungsgebiete zu erschließen, oder umgekehrt, statt der „Schlafstädte“ im Grünen, fern ab liegende Gewerbe- und Industrieparks auf der grünen Wiese zu errichten. In Folge dessen stiegen der Flächenverbrauch, die Bodenversiegelung und die Zersiedelung der Landschaft in den letzten Jahrzehnten des vorigen Jahrhunderts dramatisch an. Erst seit wenigen Jahren nach der Jahrtausendwende ist ein spürbarer Trend, weg von der grünen Wiese und zurück in die urbanen Zentren zu spüren. Wohnen und Arbeiten in der Stadt, Hinausfahren und Erholen auf dem Land könnte diese neue Entwicklung überschrieben werden. Die Gründe dafür sind vielfältig. Im Ergebnis führen Sie dazu, dass Bauen im Bestand zu einem wichtigen Thema geworden ist, welches jedoch aufgrund seiner Komplexität hohe Anforderungen an die Fachleute aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen und -disziplinen stellt. Der einzelne Architekt oder Ingenieur wird auf diesem komplexen Gebiet kaum über alle erforderlichen Kenntnisse verfügen können. Aus diesem Grund wird ein Team von Fachleuten benötigt, das die Herausforderungen im gesamten Bereich des Bauens im Bestand bewältigen kann. Das Seminar soll Architekten, Ingenieuren, Ausführenden und Bauherren helfen, ihre Kenntnisse über das Bauen im Bestand zu erweitern, um individuelle und technisch gut adaptierte Lösungen für ihre Aufgaben und Probleme zu finden. Seminarprogramm Donnerstag, den 25. März 2010 09:15 Uhr 09:30 Uhr 10:00 Uhr Begrüßung Prof. Dr.-Ing. Horst Görg, Überwachungsgemeinschaft Bauen für den Umweltschutz e.V. Mainz Strategien zur Eindämmung des Landschaftsverbrauches durch Reaktivierung innerörtlicher Potentiale - Nachhaltige Flächenpolitik in Baden-Württemberg Min.-Dgt. Hartmut Alker, Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg, Stuttgart Rechtslage beim Bauen im denkmalgeschützten Bestand Dr. Rolf Schneider, Dr. Axel Merz, Klinge │Hess Rechtsanwälte, Koblenz 10:30 Uhr – 11:00 Uhr KAFFEEPAUSE 11:00 Uhr Alternative Konzepte zur Umnutzung eines ehemaligen Industriegeländes am Beispiel des Schoch-Areals in Stuttgart Feuerbach Jens Loewe, Bormann & Loewe, Stuttgart 11:30 Uhr „Künstlerviertel Wiesbaden Projektentwicklung „auf Messers Schneide―, große Potentiale und Probleme einer innerstädtischen Konversionsfläche― Dipl.-Ing. (Arch.) Hans Rausch, StadtBauPlan, Darmstadt 12:00 Uhr Wie eine Industriebrache „Schule― macht ! – Vom Rückbau des FAGRO Press- und Stanzwerks zum Neubau des Prälat-Diehl-Gymnasiums Bgm. Stefan Sauer, Groß-Gerau, Dipl.-Ing. Mustafa Dönmez, HMULV Wiesbaden, Dr. Mathias Tintelnot, CDM, Mannheim 12:30 Uhr – 14:00 Uhr MITTAGSP AUSE 14:00 Uhr Statik im Bestand – „Stets findet Überraschung statt. Da, wo man's nicht erwartet hat― Dipl.-Ing. Hans-Jürgen Krauss, Ingenieurbüro für das Bauwesen, Koblenz 14:30 Uhr CO2—optimiertes Bauen – ökologischer Vergleich zwischen Baustoffen und Bauweisen Dr. Thomas Egloffstein, Dipl.-Ing. Gerd Burkhardt, ICP, Karlsruhe / Eschborn 15:00 Uhr – 15:30 Uhr KAFFEEPAUSE 15:30 Uhr Ressource „Bestand― – Aufwertung und (Wieder-) Belebung des Theatervorplatzes in Darmstadt - Eine bemerkenswerte baupraktische Herausforderung Dipl.-Ing. Michael Wagner, Wayss & Freytag Ingenieurbau AG, Frankfurt 16:00 Uhr Die Neue Stadtmitte in Eschborn Beispiel für den ressourcenschonenden Wandel einer Innenstadt Dipl.-Ing. Fritz Ludwig, Architekten BDA, Frankfurt 16:30 Uhr Schlusswort Gemütlicher Ausklang bei einem Glas badischem Wein Während der Mittagspause besteht die Möglichkeit einer Schlossführung. Hierzu bitten wir Sie sich vorher verbindlich anzumelden.