Helden der Arbeit

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Helden der Arbeit

TEST Office-PCs
In diesem Artikel
Helden der Arbeit
Business-PCs mit AMD- und
Intel-CPU
90
Produkte im Detail
10 aktuelle Office-Rechner im Test 91
So testen wir
Ergebnisse im Testlabor
94
Ausstattungstabelle
Wertungen und Ausstattung
96
Helden der Arbeit
Leise, sparsam und zuverlässig: So muss ein Bürorechner sein. Die neue
Generation mit CPUs von AMD oder Intel ist dazu noch flott unterwegs.
RENÉ GRAU, KLAUS LÄNGER
J
etzt ist für IT-Verantwortliche der richtige Zeitpunkt, über die Anschaffung neuer Bürorechner nachzudenken: Die PCs
der aktuellen Generation sind deutlich schneller, sparsamer und leiser als ihre Vorgänger.
Und mit Windows Vista steht ein Betriebssystem in den Startlöchern, das zwar gegenüber Windows XP deutliche Vorteile bringt,
aber dafür auch leistungsfähigere Rechner
als Unterbau benötigt.
Ende der Intel-Monokultur
Bisher waren Office-PCs klar eine Domäne von Intel. Das hat sich in den letzten Monaten gründlich geändert: Im aktuellen Testfeld sind fünf der zwölf Rechner mit AMDProzessoren bestückt. Der Grund für den
AMD-Vormarsch: Für die schnellen und sparsamen AMD-CPUs gibt es nun passende
Mainboards mit Chipsätzen von Nvidia oder
ATI. Sie garantieren den IT-Verantwortlichen
90
in den Firmen die nötige Investitionssicherheit, da Imagestabilität und Ersatzteilversorgung gewährleistet sind. Eine langlebige
Plattform ist wichtig für Bürorechner. Ändert
sich nämlich die Hardware bei nachträglich
gekauften Rechnern ständig, muss der Administrator Software-Images aufwendig an
die neuen Plattformen anpassen.
vPro: Intels Plattform fürs Business
Intel kontert mit dem Core 2 Duo und
der vPro-Plattform. Die Core-2-Duo-CPUs
bieten derzeit das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und benötigen mit maximal 65 Watt
trotz deutlich höherer Leistung nur zwei Drittel dessen, was ein Intel Pentium 4 verbraucht.
Dieser steckt in den meisten PCs, mit denen Firmen derzeit arbeiten. Mit vPro hat Intel eine neue Business-Plattform definiert.
Sie besteht aus der CPU, dem Q965-Chipsatz und einem Gigabit-Ethernet-Controller.
Das Gespann aus Chipsatz und NetzwerkChip ermöglicht per Active Management
deutlich umfangreichere Fernwartungsmöglichkeiten (siehe Kasten auf Seite 92).
Service und Ergonomie
Trotz aller neuen Technik: Das Pflichtprogramm besteht bei Office-PCs immer
noch aus den Übungen Service und Ergonomie. Fällt ein Rechner aus, dann kostet es das
Unternehmen bares Geld: Arbeitnehmer
müssen untätig herumsitzen, Termine können nicht eingehalten werden. Oberste Priorität für Firmen ist deshalb, dass der PC-Lieferant der Wahl einen Vor-Ort-Service anbietet und im Notfall schnell zur Stelle ist.
Dass laute PCs wahre Produktivitätskiller sind, hat sich inzwischen bei den meisten
Firmen herumgesprochen. Angesichts steigender Strompreise rückt aber auch der EnerKLA
gieverbrauch in das Blickfeld.
PC Professionell 2| 2007
Office-PCs TEST
Die besten Office-PCs
Empfehlungen der Redaktion
1 Fujitsu Siemens
Esprimo P5915 . . . . . . . . . . . . . 90,6
Fujitsu Siemens
Esprimo P5915
Empfehlung
der Redaktion
Der Testsieger mit
moderner Intel-CPU
ist bei guter Leistung
sehr leise und sparsam. Dazu kommen die mit Abstand besten
Serviceleistungen und ein montagefreundliches
Gehäusedesign.
Lenovo Think
Centre A60
2 Tarox
Budget
Empfehlung
Der günstige Preis
von 710 Euro verschafft dem sehr gut
ausgestatteten Lenovo mit AMD-Dual-Core die »Budget-Empfehlung der Redaktion«. Bei Festplattenzugriffen
wird der PC aber vergleichsweise laut.
Silent Business 5500 vPro . . . . . 90,5
3 HP
Compaq dc5750sff . . . . . . . . . . 85,1
4 Dell
Optiplex 745 . . . . . . . . . . . . . . 85,0
5 Lenovo
Think Centre A60 Tower . . . . . . 82,3
Hersteller Produkt
maximal 100 Punkte
Produkte im Detail
Dual-Core-CPUs gehören nun bei vielen Bürorechnern zum Basispaket –
gut für Multitasking und hungrige Hintergrundanwendungen.
D
as Testfeld setzt sich aus Office-PCs
für kleinere und mittlere Firmen mit
bis zu 100 Arbeitsplätzen zusammen. Da die Anwendungen hier in der Regel nicht auf Terminal-Servern laufen, sondern lokal auf den Arbeitsplatz-PCs, sind die
Anforderungen an die Leistung der Rechner
höher, gerade mit Blick auf Vista und Office 2007. Aber auch Hintergrundapplikationen wie Virenscanner oder Teamarbeitsprogramme wie Sharepoint erfordern eine immer höhere Rechenleistung. Daher arbeiten in sieben der zehn PCs im Test AMD- oder
Intel-Prozessoren mit zwei Kernen.
Der schnellste unter den getesteten Rechnern ist der Silent Business 5500 vPro von Tarox. Er hat als einziger PC im Test einen Intel Core 2 Duo E6400 mit 2,13 GHz Taktfrequenz und eine flotte Festplatte. Dahinter
rangieren die Rechner von Fujitsu Siemens
und Lenovo mit Core-2-Duo-E6300-CPUs
(1,86 GHz). Ihnen folgt der Rechner von HP.
Er ist im Test der schnellste AMD-PC mit einem Athlon 64 X2 4200+. Trotz 2,2 GHz Taktrate arbeitet er langsamer als die Intel-CPUs.
Das Schlusslicht in Sachen Leistung bildet mit
dem Lenovo Think Centre A52 der einzige
PC mit Pentium-4-Prozessor.
Ausstattung: Gerüstet für Vista
An der Ausstattung der zehn Testkandidaten ist nur wenig auszusetzen. Alle Geräte haben Festplatten mit wenigstens 80
GByte Kapazität und mit mindestens 512
MByte genügend Arbeitsspeicher für Windows XP. Bei einem späteren Umstieg auf
Windows Vista müssen Käufer der Rechner
mit 512 MByte RAM allerdings ein Speicherupgrade auf 1 Gigabyte einkalkulieren, vor
allem wenn die Aero-Oberfläche genutzt
werden soll. Der Dell Optiplex 745 ist mit 2
GByte Arbeitsspeicher schon jetzt optimal
Im Lenovo Think Centre A60 steckt eine separate Grafikkarte mit Nvidia-Chip.
So steht dem Betriebssystem der komplette Arbeitsspeicher zur Verfügung
Spart Energie: Der Fujitsu Siemens hat
einen geschalteten Stromanschluss für
TFT-Monitore
für das neue Microsoft-Betriebssystem gerüstet. Kein Problem mit Vista wird auch der Lenovo A60 haben. Denn bei unserem Testgerät wird für die Grafikdarstellung statt der
im Nvidia-Chipsatz integrierten Grafik eine
Geforce-7300LE-Karte genutzt, die einen eigenen Grafikspeicher hat.
In den meisten Geräten sitzt ein Trusted
Platform Module auf dem Mainboard. Dieser kleine Chip erlaubt unter Vista Enterprise oder Ultimate eine sichere Verschlüsselung der Festplatte.
Die DVD-Brenner in sieben der zehn getesteten Rechner sind für kleine Firmen unter Umständen ein sinnvolles Extra. Denn
so können wichtige Daten auf den Arbeitsplatz-PCs einfach auf DVD gesichert werden.
Allerdings sind alle Rechner im Test auch mit
DVD-Laufwerken lieferbar, wenn Sicherheitsbedenken im Unternehmen dem Einsatz von
Brennern entgegenstehen.
Nachholbedarf besteht bei den mitgelieferten Eingabegeräten: Wirklich ergonomische Tastaturen bietet keiner der PCs. Beim
2| 2007 PC Professionell – Weitere Infos unter www.pc-professionell.de und www.pcproblog.de
91
TEST Office-PCs
Für den Tausch von Laufwerken muss bei den Maxdata-Rechnern mit ihren herkömmlichen PC-Gehäusen zum Schraubendreher
gegriffen werden. Bei speziellen Bürorechnern wie dem Lenovo geht das zeitsparend mit einem Handgriff
Fujitsu Siemens Esprimo P hat es noch nicht
einmal zu einer optischen Maus gereicht.
Kampf der Stromrechnung
Mit den steigenden Stromkosten rückt
auch der Energieverbrauch der Rechner immer mehr in den Fokus. Zwar machen die
Mehrkosten eines einzelnen PCs mit hoher
Leistungsaufnahme nur wenige Euro im Jahr
aus, bei einem Unternehmen mit hundert
Arbeitsplätzen summiert sich dieser Posten
aber schnell auf mehr als tausend Euro pro
Jahr. Vorbildlich in Sachen Energieverbrauch
ist der Dell Optiplex 745 mit 78,8 Watt bei
voller Prozessorleistung. Enttäuschend dagegen der Lenovo mit seinem Pentium-4Prozessor: Er ist nicht nur langsam, sondern
mit 141,5 Watt auch noch energiehungrig.
Auf leisen Sohlen
Keinem Angestellten ist es zuzumuten,
acht Stunden am Tag vor einem lärmenden
PC zu sitzen. Das stört die Konzentration und
mindert damit die Produktivität der Mitarbeiter. Das hat auch der Gesetzgeber erkannt
und einen optimalen Lautstärke-Wert von
maximal 30 dB(A) festgelegt. Bei normalen
Office-Anwendungen überschreiten nur der
HP und der Lenovo Think Centre A60 diese
Marke, ohne dabei aber wirklich laut zu sein.
Am leisesten ist trotz der stärksten CPU der
Rechner von Tarox: Mit maximal 26,9 dB(A)
bleibt er selbst bei voller Prozessorauslastung
Intel vPro
Business-Plattform mit Mehrwert
Mit vPro hat Intel eine Plattform für Business-PCs definiert. Sie ist nicht nur ein Marketing-Vehikel,
sondern bringt dem Administrator mehr Möglichkeiten bei der Fernwartung der Rechner.
Nach Centrino für Notebooks und Viiv für Multimedia-Rechner
ist vPro nun die dritte Rechner-Plattform von Intel. Die Plattformen sollen die Kunden dazu bewegen, Rechner zu erwerben,
bei denen neben der CPU auch Chipsatz und Netzwerkcontroller von Intel kommen. Im Gegensatz zu Centrino und Viiv, die
kaum Mehrwert gegenüber Lösungen mit Komponenten von
Drittanbietern haben, bringt vPro tatsächlich Vorteile, und zwar
durch die Intel Active Management Technology (IAMT) 2.0. Diese Technik arbeitet unabhängig vom Betriebssystem und erlaubt
bislang unerreichte Fernwartungsoperationen. So lassen sich
komplett heruntergefahrene Rechner ferngesteuert starten, um
etwa Updates zu installieren oder gar das Betriebssystem neu
aufzuspielen. Mit Serial over LAN kann vom Administrator-Rechner aus auf das BIOS eines vPro-Office-PCs zugegriffen werden,
um mögliche Hardware-Probleme zu identifizieren. Per IDE-Redirection sieht der Client-PC Laufwerke auf dem entfernten Admin-Rechner als lokale Laufwerke. Damit kann der Administrator den PC von einer CD oder DVD in seinem Rechner booten, um
ein neues Software-Image aufzuspielen.
Zudem sorgt IAMT für mehr Sicherheit: Dienste wie Virenscanner können überwacht werden. Stoppt etwa ein Trojaner
92
Per IAMT können vPro-Rechner ferngesteuert gebootet
werden. So lassen sich Servicearbeiten auch erledigen, wenn
der PC komplett heruntergefahren wurde
den Virenscanner, löst das einen Alarm beim Administrator aus.
Zudem kann IAMT anhand des Netzwerk-Traffics erkennen, ob
ein PC zum Beispiel als Spam-Schleuder missbraucht wird. Der
Rechner wird dann vom Firmennetz getrennt, bleibt aber für
Remote-Zugriffe des Administrators dennoch erreichbar.
KLA
Office-PCs TEST
unter normalen Bürobedingungen unhörbar.
Verantwortlich dafür ist der aufwendige
Heatpipe-Kühler auf dem Intel-ATX-Mainboard mit Q965-Chipsatz. Ebenfalls sehr leise ist der Testsieger von Fujitsu Siemens. Bei
dem Rechner im BTX-Formfaktor werden Prozessor und Chipsatz durch einen einzelnen
großen Lüfter mit niedriger Drehzahl gekühlt.
Auch der Dell und die Intel-Rechner von Maxdata und Wortmann folgen dem bei Bürorechnern verbreiteten BTX-Standard, sind in
Sachen Lautstärke aber nicht so effektiv. Der
Lenovo Think Centre A60 fällt bei Festplattenzugriffen negativ auf: Die Platte arbeitet deutlich hörbar, und das Gehäuse produziert durch die Vibrationen Geräusche.
Einfache Wartung senkt Kosten
Gerade bei mittleren Firmen mit bis zu
100 Rechnern sind die Wartungskosten für
einen PC ein nicht zu unterschätzender Kostenfaktor. Dazu gehört als Erstes ein schneller Austausch defekter Komponenten ohne
Werkzeug. Hier haben die PCs von Dell, HP
und Lenovo mit speziell für den Büroeinsatz entworfenen Gehäusen die Nase vorn.
Hier öffnet der Techniker die Gehäuse mit einem einzigen Handgriff und wechselt die
Laufwerke ohne Einsatz eines Schraubenziehers. Besonders praktisch ist dabei der Esprimo P von Fujitsu Siemens: Die Festplatte ist
auf einem Montagerahmen montiert, der bei
geöffnetem Gehäuse ausgeklappt wird.
Außer dem HP Compaq dc5750sff, dem
Lenovo Think Center A52 und dem Dell Optiplex 745 sind alle Rechner mit MinitowerGehäusen ausgestattet und bieten so die
»Die neue Generation der Office-PCs mit DualCore-Prozessoren ist leistungsfähig, sparsam und
leise. Damit sind die Bürorechner auch für Software wie Vista und Office 2007 gut gerüstet.«
K L A U S L Ä N G E R , R E D A K T E U R H A R D WA R E
Möglichkeit, zusätzliche Festplatten oder optische Laufwerke einzubauen. Für Unternehmen mit mehreren Standorten sind neben
einer einfachen Montage auch Fernwartungsmöglichkeiten wichtig. Denn dort kann
es unter Umständen Stunden dauern, bis ein
Techniker der Service-Abteilung zum Arbeitsplatz des Anwenders mit PC-Problemen kommen kann. Und wenn ein Rechner wegen eines eigentlich trivialen Problems stundenlang nicht läuft, kostet das viel Geld. Besonders weit gehen die Fernwartungsmöglichkeiten beim Tarox-Rechner und den Intel-PCs von Wortmann und Maxdata, die alle
Intels Active-Management-Technik (IAMT)
unterstützen. Bei Fujitsu Siemens steht mit
dem Esprimo P5916 ein fast baugleicher
Rechner mit IAMT bereit.
Fazit
Die aktuelle Generation der Business-PCs
ist nicht nur leistungsfähiger, sondern auch
sparsamer und leiser als die Geräte, die noch
vor einem Jahr auf dem Markt waren. Die
besten Serviceleistungen im Testfeld sind
einer der Faktoren, die dem Esprimo E5615
den Testsieg bescheren. Dazu kommen gute
Vorteil BTX: Bei modernen BTX-Mainboards werden viele Komponenten mit dem
Luftstrom des zentralen CPU-Lüfters mitgekühlt. Das reduziert die Lautstärke
Leistungswerte und eine sehr hohe Ergonomie. Zudem ist der Rechner mit 820 Euro
gemessen an der Leistung sehr günstig. Die
»Budget-Empfehlung der Redaktion« ist der
710 Euro günstige Lenovo Think Centre A60
auf Basis eines AMD Athlon 64 X2. Der sehr
gut ausgestattete Rechner ist zwar bei voller Belastung lauter als der Rest des Testfelds,
bleibt bei normaler Büroarbeit aber angeKLA
nehm leise.
Serviceverträge
Stets zu Diensten
Beim Kauf von neuen Bürorechnern sollten die IT-Verantwortlichen kleiner und
mittlerer Firmen auf jeden Fall auf den
Vor-Ort-Service achten, der nach Möglichkeit 36 Monate und ohne Aufpreis
umfassen sollte. Bei den meisten Testkandidaten gehört der Vor-Ort-Service
durch den PC-Hersteller zur Grundausstattung, bei Maxdata und Wortmann
muss er eigens mit dem Fachhändler vereinbart werden, der ihn dann auch leistet. Bei Maxdata etwa muss man dafür
mit 100 Euro rechnen, bei Wortmann
hängt der Aufpreis vom Händler ab.
Die Reaktionszeit auf Service-Anfragen, also der Zeitraum, in dem die Reparatur des defekten Rechners beginnt,
beträgt in der Regel 48 Stunden, bei Dell
ist es der nächste Werktag. Kürzere Reaktionszeiten kosten Aufpreis: bei Fujitsu Siemens zum Beispiel 70 Euro für
24 Stunden und bereits 190 Euro für 4
Stunden bei 36 Monaten. Daher sollten IT-Verantwortliche gut überlegen,
welche PCs wirklich unternehmenskritische Aufgaben übernehmen und ob sich
der Aufpreis für den schnelleren Service tatsächlich lohnt. Gleiches gilt für die
Verlängerung der Garantiezeit auf 48
oder gar 60 Monate. Die ist vor allem
dann sinnvoll, wenn die Abschreibungsfrist für den Rechner ebenfalls auf fünf
Jahre ausgedehnt wird.
KLA
93
TEST Office-PCs
So testen wir
Bei Bürorechnern spielt die Leistung eine geringere Rolle als bei PCs
für Heimanwender. Wichtiger sind Lautstärke und Leistungsaufnahme.
D
Wertungen
Gesamtwertung 100 %
Platzierung
Esprimo P5915
Silent Business 5500 vPro
Compaq dc5750sff
Optiplex 745
Think Centre A60 Tower
Favorit 5000 IM BTX
Terra PC-Business M6250
Favorit 3000A
Think Centre A52 Small Desktop
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
[Punkte]
90,6
90,5
85,1
85,0
82,3
80,0
78,8
78,3
77,2
73,4
Ausstattung 25 %
Platzierung
Esprimo P5915
Favorit 5000 IM BTX
Compaq dc5750sff
Optiplex 745
Favorit 3000A
1
2
2
4
5
5
7
8
9
10
[Punkte]
93,1
91,3
91,3
89,6
87,8
87,8
86,0
84,2
79,8
73,1
Ergonomie 25 %
Platzierung
Esprimo P5915
Optiplex 745
Compaq dc5750sff
Favorit 3000A
Favorit 5000 IM BTX
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
[Punkte]
90,0
Esprimo P5915
Compaq dc5750sff
Optiplex 745
Favorit 5000 IM BTX
Favorit 3000A
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
Messungen
Systemleistung
Content Creation Winstone 2004
(Windows XP Pro SP 2) XP
Platzierung
Esprimo P5915
Optiplex 745
Favorit 5000 IM BTX
Compaq dc5750sff
Favorit 3000A
1
2
3
4
5
6
7
7
9
10
[Punkte]
41,0
36,1
36,0
35,8
35,6
35,1
34,2
34,2
32,8
25,5
besser
Festplattenleistung
HD-Tach 3.0.1.0
(Windows XP Pro SP 2) XP
Platzierung
Esprimo P5915
Compaq dc5750sff
Optiplex 745
Favorit 3000A
Favorit 5000 IM BTX
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
[MByte/s]
60,1
59,4
56,5
53,6
50,7
50,1
49,9
49,3
48,7
48,2
besser
89,0
87,7
82,4
82,3
82,1
80,8
77,7
77,2
74,1
Leistung 25 %
Platzierung
a auch in aktuellen Business-PCs immer öfter Dual-Core-Prozessoren arbeiten, spielt die Leistung der Rechner im Büroumfeld eine weniger wichtige
Rolle als bei Heimanwendern. Daher gehen die Benchmarkwerte der Systemperformance und der Festplattentransferrate zusammen mit nur 25 Prozent in die Gesamtwertung ein. Weitere 25 Prozent der Wertung setzen sich aus der Ausstattung der
Rechner zusammen. Hier fließen die Größe
des Arbeitsspeichers, die Kapazität der Festplatte und die verfügbaren Schnittstellen
ebenso in die Wertung ein wie die Eingabeperipherie und die mit den Systemen gelieferte Software. Zum Punkt Ergonomie (Anteil 25 Prozent) zählen neben der Lautstärke und dem Energieverbrauch auch die
Handhabung sowie die Montagefreundlichkeit der Gehäuse.
Eminent wichtig für Bürorechner ist der
Service, der mit ebenfalls 25 Prozent in das
Gesamtergebnis einfließt. Hierzu zählen die
Garantiedauer, im Preis enthaltene Serviceleistungen und die Erreichbarkeit sowie die
Telefongebühren der Hotline des Herstellers.
[Punkte]
94,6
86,1
80,5
80,4
Geräuschmessung im
schallarmen Raum
Für eine produktive Arbeitsatmosphäre
im Büro muss der Rechner leise arbeiten. Die
Messung der Geräuschentwicklung erfolgt
in einem schallarmen Raum mit dem Mediator 2238 von Brüel & Kjaer. Dabei werden
Werte für den Betrieb bei niedriger CPU-Last
und bei voller Auslastung ermittelt. Analog
dazu messen die PCpro-Tester die Leistungsaufnahme mit den vom Hersteller vorkonKLA
figurierten Energieeinstellungen.
Lautstärke
Büroeinsatz
(CPU-Auslastung 5 %)
Platzierung
Esprimo P5915
Optiplex 745
Favorit 3000A
Favorit 5000 IM BTX
Compaq dc5750sff
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
[dB(A)]
25,8
26,9
28,3
28,4
28,9
29,1
29,9
30,3
31,1
31,8
schlechter
79,9
78,1
77,8
76,4
73,2
60,1
sehr gut ........................... 90,0
gut .................................. 80,0
befriedigend .................... 65,0
ausreichend ..................... 50,0
mangelhaft ........................... 0
bis 100
bis 89,9
bis 79,9
bis 64,9
bis 49,9
Punkte
Punkte
Punkte
Punkte
Punkte
Leistungsaufnahme
Büroeinsatz
(CPU-Auslastung 5 %)
Service 25 %
Platzierung
Esprimo P5915
Compaq dc5750sff
Optiplex 745
Favorit 3000A
Favorit 5000 IM BTX
94
1
2
3
4
5
5
7
7
9
9
[Punkte]
95,0
91,7
88,3
85,4
83,3
83,3
75,0
75,0
66,7
66,7
Ausstattung (25 %) Mainboard-Komponenten,
Arbeitsspeicher, Festplatte, vorinstallierte und mitgelieferte Software
Ergonomie (25 %) Lautstärke und Leistungsaufnahme im Leerlauf sowie bei voller CPU-Belastung,
Handhabung
Leistung (25 %) Systemleistung, Festplattenleistung
Service (25 %) Garantie, Kosten und Erreichbarkeit
der Hotline, E-Mail-Support, Support auf der Webseite (Anleitungen, FAQs)
Platzierung
Compaq dc5750sff
Esprimo P5915
Favorit 3000A
Optiplex 745
Favorit 5000 IM BTX
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
[Watt]
43,8
54,5
60,1
60,2
63,3
70,5
70,7
72,1
78,2
82,2
schlechter
TEST Office-PCs
Empfehlung
der Redaktion
Produkt
Esprimo P5915
Silent Business 5500 vPro Compaq dc5750sff
Optiplex 745
Hersteller
Internet
Preis
Gesamturteil (Note/Punkte)
Ausstattung (25%)
Ergonomie (25%)
Leistung (25%)
Service (25%)
Fazit
Fujitsu Siemens
www.fujitsu-siemens.de
820 Euro
sehr gut
90,6
sehr gut
91,3
sehr gut
90,0
gut
86,1
sehr gut
95,0
Tarox
www.tarox.de
1000 Euro
sehr gut
sehr gut
gut
sehr gut
gut
Dell
www.dell.com
1180 Euro
gut
gut
gut
befriedigend
gut
Der Testsieger ist sparsam,
leise und bietet trotzdem
eine gute Leistung. Gemessen an seinen Qualitäten ist
der Esprimo P günstig und
zudem der Spitzenreiter
beim Service.
Der Tarox muss sich dem
Esprimo nur knapp geschlagen geben. Mit seinem Core
2 Duo E6400 ist er der
schnellste PC im Test, mit einem Preis von 1000 Euro
aber auch der teuerste.
Der HP macht sich auf dem
Schreibtisch ganz klein, bietet mit seinem Dual-CoreAthlon-64 aber trotzdem
eine gute Leistung. Er hat die
beste Software-Ausstattung
im Test.
Intel Core 2 Duo E6300/1,86
GHz
BTX/Sockel 775/Intel iQ965
512 MByte/DDR2-533
Intel Core 2 Duo/E6400/2,13
GHz
ATX/Sockel 775/Intel Q965
1024 MByte/DDR2-667
AMD Athlon 64 X2 4200+/
Intel Core 2 Duo E6300/1,86 GHz
2,2GHz
BTX/Sockel AM2/ATI XPress 1150 BTX/Sockel 775/Intel Q965
1024 MByte/DDR2
2048 MByt /DDR2
Grafik
Monitoranschlüsse
TPM
Massenspeicher
Festplatte Kapazität/Interface
Optisches Laufwerk
Diskettenlaufwerk/Cardreader
Gehäuse
Gehäusetyp/Material
Abmessungen
Freie Laufwerksschächte (5,25 Zoll/3,5 Zoll)
Netzteil
Gehäuseschloss
Vorbereitet für Vorhängeschloss/
Kensington-Lock
Öffnen des Gehäuses ohne Werkzeug
Wechseln der Laufwerke ohne Werkzeug
Schnittstellen
USB-Anschlüsse Front/Rückseite
Serielle/parallele Schnittstellen
PS/2-Anschlüsse
IDE/S-ATA-Schnittstellen
LAN-Chip
integriert/Intel GMA 3000
D-Sub
ja
D-Sub
ja
integriert/ATI Radeon X300
D-Sub/DVI
nein
D-Sub
ja
160 GByte/S-ATA II
DVD-RW Multi
nein/nein
160 GByte/S-ATA II
DVD-RW Multi
nein/ja
80 Gbyte/S-ATA
Combo (CD-RW/DVD)
nein/nein
80 GByte/S-ATA
DVD-ROM
nein/nein
Mini-Tower
390 x 203 x 392 mm
1/1
260 Watt
nein
ja/ja
Mini-Tower
365 x 180 x 402 mm
1/2
350 Watt
nein
ja/nein
Mikrotower
149 x 70 x 169 mm
0
240 Watt
nein
ja/nein
Slim-Line-Desktop
400 x 115 x 348 mm
nein/1
280 Watt
ja
ja/ja
ja
ja
ja
nein
nein
nein
ja
ja
2/6
1/nein
nein
nein/4
Broadcom BCM5755
2/6
nein/1
2
1/6
Intel 82566DM
2/6
1/1
2
0/4
Broadcom BCM5755
2/6
1/1
nein
nein/4
Broadcom BCM5754
LAN-Geschwindigkeit/IAMT
Lieferumfang
Tastatur/Maus
Betriebssystem
Management-Software
1000 MBit/s/nein
1000 MBit/s/ja
1000 MBit/s/nein
1000 MBit/s/nein
ja/ja
Windows XP Pro SP 2
Deskview 10.x Client,
Altiris Local Recovery Pro
Nero Express 6.6, Win DVD7,
Norton Internet Security
ja/ja
Windows XP Pro SP 2
nein
ja/ja
Windows XP Pro SP 2
Dell Client Manager
Works 8, Nero 6 Suite,
Norton AntiVirus
ja/ja
Windows XP Pro SP 2
Altiris Deployment Solution
Agent, HP-Tools
Microsoft Office 2003 SBE,
Symantec AntiVirus
36,1 Punkte
60,1 MByte/s
26,9/27,8 dB(A)
54,5/87,3 Watt
41,0 Punkte
59,4 MByte/s
25,8/26,9 dB(A)
70,5/92,9 Watt
35,1 Punkte
53,6 MByte/s
31,1/35,9 dB(A)
43,8/94,8 Watt
36,0 Punkte
50,7 MByte/s
28,3/29,9 dB(A)
60,2/78,8 Watt
36 Monate Vor-Ort
(018 03) 77 70 112)
über Webseite
36 Monate Vor-Ort
(02 31) 98 98 02 00
über Webseite
36 Monate Vor-Ort
(018 05) 25 81 433)
über Webseite
36 Monate Vor-Ort
(061 03) 766 72 00
über Webseite
Technische Daten
Prozessor/Taktfrequenz
Mainboard/Sockel/Chipsatz
Arbeitsspeicher installiert/Typ
Weitere Software
Messwerte
Systemleistung (CCWS 2004)1)
Transferrate Festplatte (HD-Tach)
Lautstärke Leerlauf/Volllast
Leistungsaufnahme Leerlauf/Volllast
Service
Herstellergarantie
Hotline
E-Mail-Hotline
1)
96
Content Creation Winstone 2004
2)
9 Cent pro Minute
90,5
93,1
89,0
94,6
85,4
HP
www.hp.com/de
970 Euro
gut
gut
gut
gut
sehr gut
85,1
86,0
82,3
80,4
91,7
85,0
84,2
87,7
79,9
88,3
Mit seinem 2 GByte großen Arbeitsspeicher ist der Dell Optiplex 745
bereits optimal für Vista gerüstet.
Zudem ist der kompakte Rechner
sparsam und leise.
Embassy Trust Suite, Power DVD
3)
12 Cent pro Minute
Office-PCs TEST
Budget
Empfehlung
Favorit 5000 IM BTX
Terra PC-Business M 6450 Terra PC-Business M 6250 Favorit 3000A
Lenovo
www.lenovo.de
710 Euro
gut
sehr gut
befriedigend
gut
gut
Maxdata
www.maxdata.de
940 Euro
gut
gut
befriedigend
befriedigend
befriedigend
Wortmann
www.wortmann.de
820 Euro
befriedigend
gut
gut
befriedigend
befriedigend
82,3
91,3
74,1
80,5
83,3
80,0
89,6
77,7
77,8
75,0
78,8
87,8
82,4
78,1
66,7
Wortmann
www.wortmann.de
740 Euro
befriedigend
gut
gut
befriedigend
befriedigend
78,3
87,8
82,1
76,4
66,7
Maxdata
www.maxdata.de
640 Euro
befriedigend
befriedigend
gut
befriedigend
befriedigend
77,2
79,8
80,8
73,2
75,0
Think Centre A52 Small
Desktop
Lenovo
www.lenovo.de
630 Euro
befriedigend
73,4
befriedigend
73,1
befriedigend
77,2
ausreichend
60,1
gut
83,3
Eine sehr gute Ausstattung
und eine separate Grafikkarte zeichnen den Lenovo
mit AMD-Dual-Core-CPU aus.
Allerdings stört die vergleichsweise hohe Lautstärke bei Festplattenzugriffen.
Der fehlende Vor-Ort-Service
kostet den Maxdata Favorit
5000 mit Core-2-Duo-CPU
einen besseren Platz in der
Gestamtwertung.Ansonsten
ist der Rechner schnell und
sehr gut ausgestattet.
Auch bei Wortmann muss
man für einen Vor-Ort-Service beim Fachhändler extra
Geld bezahlen. Davon abgesehen bekommt das BTXSystem mit modernem IntelProzessor gute Noten.
Trotz Single-Core-CPU ist
der Wortmann ein schneller Rechner für Office-Applikationen. Positiv sind der
große Arbeitsspeicher und
die 160-GByte-Festplatte.
Der Service ist aber nur befriedigend.
Wer nur wenig Geld für einen Office-Rechner ausgeben will und auf Vor-Ort-Reparaturen und einen DVDBrenner verzichten kann,
der ist mit dem AMD-PC von
Maxdata gut bedient.
Das Schlusslicht im Test
zeigt, warum der Pentium4-Prozessor ein Auslaufmodell ist: Der Lenovo ist der
langsamste und gleichzeitig
der energiehungrigste PC im
Test.
AMD Athlon 64 X2 3800+/
2,0GHz
ATX/Sockel AM2/Geforce 6100
1024 MByte/DDR2-533
Intel Core 2 Duo E6300/
1,86 GHz
Socket 775/Intel Q965 Express
1024 MByte/DDR2-533
Intel Core 2 Duo E6300/
1,86 GHz
BTX/Sockel 775/Intel Q965
1024 MByte/DDR2-533
AMD Athlon 64 3800+/
2,4GHz
ATX/Sockel AM2/Nvidia NVS 210S
1024 MByte/DDR2-533
Athlon 64 3800+ AM2/
2,4 GHz
ATX/Sockel 939/Geforce 6150
512 MByte /DDR-400
Intel Pentium 4 524/
3,06 GHz
Proprietär/Sockel 775/Intel 945G
512 MByte /DDR2-533
PCI-E x16/Nvidia Geforce 7300 LE integriert/Intel GMA 3000
D-Sub/S-Video
D-Sub/DVI
nein
ja
D-Sub/DVI
ja
integriert/Nvidia Quadro NVS 210S integriert/Nvidia Geforce 6150
D-Sub/DVI
D-Sub/DVI
nein
ja
D-Sub/DVI
nein
240 GByte/S-ATA
DVD-RAM
nein/ja
80 GB GByte/S-ATA II
DVD+/-RW S-ATA
nein/nein
80 GB GByte/SATA II
DVD-RW Multi
nein/nein
160 GB GByte/SATA II
DVD-RW Multi
nein/nein
80 GB GByte/S-ATA II
DVD-ROM
nein/nein
80 GByte/S-ATA
DVD-RW Multi
nein/nein
Mini-Tower
402 x 175 x 440 mm
1/1
250 Watt
nein
ja/nein
Mikro-Tower
410 x 198 x 477 mm
nein/nein
350W Watt
nein
ja/ja
Mini-Tower
185 x 433 x 425 mm
1/3
300 Watt
nein
ja/nein
Mini-Tower
181 x 436 x 430 mm
1/3
300 Watt
nein
ja/nein
Mini-Tower
427 x 192 x 430 mm
1/3
350W Watt
nein
ja/nein
Slim-Line-Desktop
85 x 310 x 358 mm
nein/nein
225 Watt Watt
nein
nein/ja
ja
ja
ja
ja
nein
ja
nein
nein
ja
nein
ja
ja
2/4
1/1
2
2/2
Broadcom BCM 5788
2/6
1/1
2
1/6
Intel 82566DC
2/6
1/nein
2
1/6
Intel 82566DM
2/4
1/1
2
2/4
Marvell 88E1115
2/4
1/1
2
2/4
Marvell 88E1115
2/4
2/nein
2
1/2
Broadcom BCM5789
1000 MBit/s/nein
1000 MBit/s/ja
1000 MBit/s/ja
1000 MBit/s/nein
1000 MBit/s/nein
1000 MBit/s/nein
ja/ja
Windows XP Pro SP 2
ThinkVantage Tools
ja/ja
Windows XP Pro SP 2
nein
ja/ja
Windows XP Pro SP 2
nein
ja/ja
Windows XP Pro SP 2
nein
ja/ja
Windows XP Pro SP 2
nein
ja/ja
Windows XP Pro SP 2
Think-Vantage-Tools
Google Suite, Win DVD,
Win DVD Creator,
Symantec Client Security
Nero Express, Power DVD,
Norton Antivirus
Nero 7 Essentials,
Norton Antivirus
Nero 7 Essentials,
Norton Antivirus
Nero Express, Power DVD,
Norton Antivirus
Google Suite, Win DVD,
Win DVD Creator,
Symantec Client Security
34,2 Punkte
56,5 MByte/s
31,8/39,1 dB(A)
72,1/117,8 Watt
35,6 Punkte
48,2 MByte/s
30,3/36,5 dB(A)
82,2/95,1 Watt
35,8 Punkte
48,7 MByte/s
29,9/33,8 dB(A)
63,3/95,7 Watt
34,2 Punkte
50,1 MByte/s
28,4/33,1 dB(A)
70,7/98,8 Watt
32,8 Punkte
49,9 MByte/s
28,9/36,1 dB(A)
60,1/105,1 Watt
25,5 Punkte
49,3 MByte/s
29,1/33,2 dB(A)
78,2/141,5 Watt
36 Monate Vor-Ort
(018 05) 25 35 583)
über Webseite
36 Monate Bring-in
(023 65) 952 19 99
[email protected]
36 Monate Bring-in
(057 44) 94 45 88
[email protected]
36 Monate Bring-in
(057 44) 94 45 88
[email protected]
36 Monate Bring-in
(023 65) 952 19 99
[email protected]
36 Monate Vor-Ort
(018 05) 25 35 583)
über Webseite
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