Ausbildung bei

Transcription

Ausbildung bei
Mieter ournal
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
AUSGABE 5 | 2015
SANIERUNG:
Karl-Immermann-Str.
45 - 51 | 7
CFC VIRTUELL
„Zweites Zuhause“ | 8
VORGESTELLT:
TuS Chemnitz-Altendorf e. V. | 12
SERVICEWOHNEN®
Badumbau | 14, 15
Ausbildung bei
der GGG
| 5 und 19
GGG.Chemnitz
Vorwort
Thema
Ll
All-In-Büro
mit Erfolgsaussicht
iebe Leserinnen,
iebe Leser,
Archäologiemuseum als Fundament
für die Zukunft
Im Preis enthaltene
Leistungen:
+ Mietkosten
+ Kosten für Heizung, Strom
und Wasser
+ Ausstattung:
moderne, helle Möbel
+ Internetanbindung
+ Nutzung von Beratungsraum,
Tee- und Kaffeeküche, Kopier-,
Scan- und Faxgerät
+ Sanitärbereich
+ Zugang rund um die Uhr
+ Reinigung
+ Fachkraft für allgemeinen
Empfangs- und Büroservice
Einzelbüros: ca. 15 bis 24
m²
Gemeinschaftsbüros: ca.
26
bis 41 m²
In gewohnter Weise haben wir für Sie wieder jede Menge spannende und informative Themen zusammengestellt. Wir berichten über das neue, virtuelle CFCStadion, stellen Ihnen die neuen Azubis und einen sehr erfolgreichen Sportverein vor, den TuS Chemnitz-Altendorf e. V. Welche Sanierungsmaßnahmen gerade
angelaufen, welche abgeschlossen sind - auch das erfahren Sie im aktuellen Mieterjournal. Rückblickend schauen wir unter anderem auf das CFC-Fußballcamp,
was für Kinder und Enkel unserer Mieter ein Highlight in den Sommerferien war.
Neugierig geworden? Dann blättern Sie sich durch die folgenden Seiten.
Pauschalmieten
ab 299,-* Euro
all inclusive (*zzgl. gesetzl. USt.)
Inhalt
Wir sind die
ersten Mieter!
„Wer wir sind?
Ein junges Team, mit viel Ehrgeiz und
Spaß am kreativen handeln. Wir lieben es
persönlich.
Warum?
Nun, der direkte Draht ist die beste Verbindung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Und dafür tun wir einiges: Kurze
Wege, schnelle Reaktionszeiten und immer ein freundliches Lächeln. So lässt
es sich arbeiten. So arbeiten wir. Das ist
unsere Persönlichkeit.
Mit dem All-In-Büro im Schocken ...
... haben wir unseren perfekten Platz zum
arbeiten gefunden - zentral, modern und
flexibel.“ Alex Faust & Team
mitteninchemnitz.de
der Herbst ist da. Selbst wenn nun die Tage wieder kürzer und kühler und die
Nächte länger werden - auch diese Jahreszeit hat ihren Reiz. Die bunten Blätter
an den Bäumen erfreuen uns mit wunderschönen Farben und laden geradezu
zum Spazieren gehen ein. Und wenn der Herbstwind um die Häuser pfeift, dann
werden die Abende in der warmen Stube doch erst so richtig kuschelig. Schließlich hat dann niemand mehr ein schlechtes Gewissen, draußen etwas zu verpassen. Machen Sie es sich drinnen gemütlich, bei einem wärmenden Tee oder
einem Gläschen Wein und einem guten Buch. Oder Sie schmökern in der Herbstausgabe Ihres Mieterjournals, die Sie gerade in den Händen halten.
Mensch + Media ...
Kontakt:
WiC – wohnen in chemnitz gmbh
Clausstraße 10/12
09126 Chemnitz
menschplusmedia.com
Herr Ronny Riedel
[email protected]
0371 533-2532
wic.de
WiC - Die Vermieter der GGG................................... 2
Stadtmarketing – „Du hast uns noch gefehlt!“....... 4
Ausbildung bei der GGG............................................ 5
Vorgestellt: Neuer Hausmeister; Servicebriefkästen.... 6
Sanierung Karl-Immermann-Str. 45 – 51................ 7
CFC bietet virtuelles „Zweites Zuhause“.................. 8
CFC-Fußballcamp 2015............................................. 9
Wohnen mit Concierge: Waldenburger Straße....... 10
Rückblick: Stadtteilfest Luisenplatz und
Neues Servicebüro auf dem Kaßberg..................... 11
Vorgestellt: TuS Chemnitz-Altendorf e. V. ......... 12
Rätselspaß............................................................... 13
Aufzugseinbau im Yorckgebiet............................. 14
Spendenübergabe................................................... 15
ServiceWohnen: Badumbau an einem Tag... 14/15
Moderne Kommunikation für Hausmeister;
Primacom Anzeige................................................. 16
Überraschung für ABC-Schützen........................... 17
Der Hutholzgarten................................................. 18
Albert-Schweitzer-Oberschule; Azubis bei der GGG...19
Immobilienangebote.............................................. 20
Geschichte im Rucksack.......................................... 21
Kleinanzeigen......................................................... 22
WiC - Mietangebote.............................................. 23
Wohnen mit Concierge
SEITE 10
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
Brigitte Mann
Leiterin Geschäftsstelle Steinhaus Ost
Impressum
Herausgeber:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Telefon: 0371 533-0
Internet: www.ggg.de
E-Mail: [email protected]
Überraschung für ABCSchützen
SEITE 17
Redaktion:
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
Erik Escher
Telefon: 0371 533-1564
E-Mail: [email protected]
unter redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek
Auflage:
28.680 Stück
Erscheinungsweise:
zweimonatig
Vertrieb:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Der Hutholzgarten
SEITE 18
Layout und Satz:
HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG
Titelfoto:
Heinz Patzig
Druck:
Limbacher Druck GmbH
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen.
© Alle Rechte beim Herausgeber.
Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers.
3
Allgemeines
Das erste Lehrjahr bei der GGG:
Nadine Schleinitz, Eric Müller, Nina Heße,
Danny Hildebrandt und Aileen Wendler (v.l.n.r.)
Ausbildung bei der GGG
unterzeichnet,“ fasst Melanie Fritsch, Abteilungsleiterin Personal bei der GGG, zusammen. „Aus rund 200 Bewerbern haben
wir drei junge Frauen und zwei junge Männer ausgewählt”.
Nina Heße, Nadine Schleinitz, Eric Müller
und Danny Hildebrandt werden in den kommenden drei Jahren nun zum Immobilienkaufmann bzw. -frau ausgebildet. Dabei lernen die Azubis die vier Geschäftsstellen der
GGG sowie die Fachbereiche Betriebswirtschaft, Kreditmanagement, Unternehmensfinanzierung, Stadt- und Projektentwicklung sowie Technik kennen. Zudem werden
ihnen Kenntnisse in der Rechtsabteilung
und im Vermietungsgeschäft vermittelt.
Chemnitz sucht Querköpfe, kreative Spinner, Superkluge, Anpacker,
Überflieger und Nichtlangfackler. Du bist noch nicht fertig mit deinen
Lebens-Plänen? Prima, wir auch nicht. Also komm nach Chemnitz und
bau dir was Schönes. Ob eine schicke Karriere, einen Traum, ein Häuschen
am Stadtrand oder deine eigene Familie - alles ist möglich, in Chemnitz.
Das neue Lehrjahr hat im September begonnen. Auch beim Wohnungsunternehmen
GGG starteten fünf junge Menschen mit ihrer Ausbildung ins Berufsleben.
„Das Auswahlverfahren, bestehend aus
schriftlichem Test und Gesprächsrunde, begann bereits im November vergangenen
Jahres. Im April wurden die Lehrverträge
„Ich freue mich sehr auf diese Ausbildung,
weil ich glaube, dass sie umfassend und
abwechslungsreich sein wird”, sagt Nina
Heße, die dafür extra aus Annaberg-Buchholz nach Chemnitz gezogen ist. „Ein Beruf, bei dem ich nur am Schreibtisch sitze,
ist nichts für mich. Wichtig ist mir genauso
der persönliche Kontakt zu Mietern und Geschäftskunden. Und genau deshalb habe ich
mich für eine Ausbildung bei der GGG ent-
5
schieden”, fasst Nadine Schleinitz zusammen. Dies kann der 17-jährige Eric Müller
nur bestätigen. Danny Hildebrandt hat nach
seinem Schulabschluss zunächst als Bundesfreiwilligendienstler beim Deutschen Jugendherbergswerk in Chemnitz gearbeitet.
„Dieses Jahr hat mir geholfen mich zu orientieren und mir klar darüber zu werden,
was ich überhaupt möchte”, sagt der junge Mann. „Dabei habe ich aber auch gehört, dass die GGG eine super Ausbildung
mit guten Übernahme-Chancen und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet. Ich habe mich
beworben und es hat geklappt.”
Die fünfte Neue im Bunde ist Aileen Wendler. Für die 18-Jährige, die zur Kauffrau für
Büromanagement ausgebildet wird, geht
damit ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung: „Es ist genau das, was ich eigentlich
schon immer machen wollte”, so die Auszubildende.
Bewerbungen für den Ausbildungsstart 2016
werden ab sofort entgegengenommen.
| Informationen:
www.ggg.de/ausbildung
Fotos: Heinz Patzig
Herausgeber: Stadt Chemnitz | Bildquelle: Masterfile / 629-05599390
DU HAST
UNS NO H
GEFEHLT
Fünf junge Menschen starten ins Berufsleben
Sanierung
Neuer Hausmeister
Ab Oktober kümmert sich Harald Ewald als
Hausmeister im Stadtzentrum unter ande-
 Kunden- und Objektbetreuerin Verena
Miros mit dem neuen Hausmeister Harald
Ewald unterwegs auf dem Brühl
rem auf dem Brühl, in der Georgstraße und
der Karl-Liebknecht-Straße um die Belange der Mieter. „Ich bin seit August 2013
beim GGG-Tochterunternehmen `RWF –
Die Dienstleister der GGG` beschäftigt. Zunächst war ich Servicehausmeister, wurde
bei Vertretungsdiensten eingesetzt, kümmerte mich um verschiedene leerstehende
Objekte“, sagt Harald Ewald. Montags bis
freitags von 7:00 bis 7:30 Uhr sowie donnerstags von 16:00 bis 18:00 Uhr ist Herr
Ewald im Hausmeisterbüro Rosenhof 3 anzutreffen. „Diese Sprechzeiten können die
Mieter nutzen und mit ihren Anliegen zu
mir kommen.“
Servicebriefkästen für kurze
Wege und Portoersparnis
Egal ob Reparaturauftrag
oder Hinweise für den Hausmeister: Mieter der GGG können ihre Sorgen, Anliegen
oder Tipps rund um das Thema Wohnen schnell und unbürokratisch los werden, indem
sie die unternehmenseigenen
Servicebriefkästen nutzen. Viele dieser Briefkästen gibt es bereits in den Wohngebieten, zwei
neue wurden Anfang September an der Gustav-Freytag-Straße 7 und an der Reitbahnstraße
40 - 42 aufgestellt. Leicht zu
erkennen sind diese durch die
Kennzeichnung mit dem grünen
Logo der GGG. „Unsere Mieter haben so die Möglichkeit, Informationen,
Anregungen und Wünsche abzugeben und
6
Karl-Immermann-Str. 45 – 51
Preiswert und stadtnah
Es wird gehämmert, gebohrt, geschraubt
und gesägt: In der Karl-Immermann-Straße
45 - 51 herrscht mächtiges Gewusel. An
dem 4-geschossigen, leergezogenen Wohnhaus haben im August die Sanierungsarbeiten begonnen. Rund 1,35 Millionen Euro
investiert die GGG in das Objekt.
 Kunden- und Objektbetreuerin Dagmar
Schmidt leert den Servicebriefkasten an der
Reitbahnstraße
Porto zu sparen. Die Leerung erfolgt zwei
Mal in der Woche durch den Hausmeister,
so dass die Schreiben auch zeitnah dort
eintreffen, wo sie hingehören und bearbeitet werden können“, sagt Kunden- und
Objektbetreuerin Dagmar Schmidt.
Die 32 vorhandenen 3-Raum-Wohnungen
mit einer Größe von rund 60 Quadratmetern
bleiben dabei vom Grundriss her bestehen.
Im Zuge der Sanierungsarbeiten erhalten alle
Wohnungen einen Balkon, die Außenanlagen werden neu gestaltet und rund 13 PkwStellplätze für die künftigen Mieter geschaffen. Bis Ende April 2016 sollen die Arbeiten
abgeschlossen sein. Doch schon jetzt gibt
es erste Mietinteressenten. Zu ihnen gehören Hans-Jürgen und Evelyn Feldmann. Seit
1987 wohnen die beiden im Nachbarhaus, in
der Karl-Immermann-Straße 34. „Eine Wohnung mit Balkon, das wäre schon toll“, sagt
Evelyn Feldmann. „Da ich gern lese, könnte ich es mir auch an der frischen Luft mit
einem Buch so richtig gemütlich machen.
Klappt es mit der Wohnung dort, wäre es außerdem das erste Mal, dass wir in völlig neu
sanierte Räume ziehen. Bisher waren wir immer Zweit- oder Drittbezug.“ Wie es in ihrer
neuen Traumwohnung aussehen soll, davon
haben die Feldmanns auch schon konkrete
Vorstellungen: „Auf keinen Fall weiße Wände. Das mögen wir nicht. Das Wohnzimmer
hätten wir gern in einem orangefarbenen
Ton gestrichen, den Flur in zartem Zimtbraun. Auch nach einer neuen Küche und ein
7
 Evelyn und Hans-Jürgen Feldmann
freuen sich auf ihren Umzug in das sanierte
Wohnhaus Karl-Immermann-Straße
paar neuen Möbeln haben wir bereits Ausschau gehalten.“ So richtig können es die
beiden auch nicht mehr erwarten, endlich
umzuziehen. Evelyn Feldmann: „Da sich im
Laufe der Zeit vieles angesammelt hat, habe
ich schon mal angefangen nach und nach
Schubkästen und Schränke aufzuräumen.
Was nicht mehr gebraucht wird, fliegt weg.“
Wohnen im Reitbahnviertel:
 www.ggg.de/sanierungen
 0371 533-1111
[email protected]
Foto: Heinz Patzig, Grafik: ©hb-werbung.de
„Im zuständigen Gebiet für Ordnung sorgen, Papier oder Äste auflesen, Schlösser
austauschen, Briefkästen beschriften: All
das sind meine Aufgaben“, erklärt Harald
Ewald. „Ich helfe auch, wenn das Fenster
klemmt oder der Wasserhahn tropft. Was
ich nicht selber reparieren oder in Ordnung
bringen kann, leite ich an die entsprechenden Ansprechpartner der GGG weiter.“
Fotos: Heinz Patzig
Vorgestellt:
Thema
Das neue Stadion des CFC an der Gellertstraße ist schon fertig - im Internet. Jeder
CFC-Fan kann die digitale Arena - „Zweites Zuhause“ genannt – ab sofort online
erkunden.
So kann man online einen Platz besetzen,
Punkte erspielen und diese gegen ‚unbezahlbare‘ himmelblaue Erlebnisse eintauschen - beispielsweise für ein Abendessen
mit Sportdirektor Stephan Beutel.
„Das virtuelle Stadion soll nicht nur einen
Blick in das neue Domizil der Himmelblauen bieten“, so Olaf Schoch, Marketingvorstand des Chemnitzer FC. „Es soll den Fans
als digitale Plattform für die Zeit zwischen
den Heimspielen dienen.“
Grundlage für das Stadion im Internet waren die originalen Baupläne für das neue,
reale Stadion an der Gellertstraße. So war
es möglich, eine realitätsnahe digitale Kopie des Stadions zu fertigen. Möglich wur-
de das weltweit einzigartige 3D-Projekt
im Profi-Fußball, für das rund 2.000 Entwicklerstunden benötigt wurden, durch
eine Kooperation zwischen dem Fußballclub und einer Internetagentur.
Und so funktioniert es: Die Fans kaufen
auf der Internetseite www.zweiteszuhause.
chemnitzerfc.de ihren Platz im virtuellen
Stadion. Die Jahresgebühr beträgt 18,99
Euro für einen Stehplatz und 19,66 Euro
für einen Sitzplatz. Ihre digitale Person Avatar genannt - können die Fans dabei
selbst gestalten – also Geschlecht, Haarfarbe und T-Shirt bestimmen. Anschließend
ist es möglich, das Stadion zu entdecken.
So auch jene Bereiche, die man im realen
Stadion normalerweise nicht zu sehen bekommt. „Fertig sind bislang Tribünen, die
Rasenfläche, Logen und VIP-Räume“, erläutert Olaf Schoch. „Wir werden das nach
und nach erweitern, als nächstes sind beispielsweise die Umkleideräume der Spieler
Besuchen Sie das neue
CFC-Stadion wann Sie
wollen und so oft Sie
wollen
geplant.“ Außerdem können sich die Nutzer online Punkte erspielen: für das tägliche Login, Einschalten des ClubTVs, jedes
erzielte Tor der Fußballer in einem realen
Drittliga-Spiel, beim Tipp-Spiel oder den
Klick auf ein Werbebanner. „Jeden Monat
können diese erspielten Punkte gegen ‚unbezahlbare‘ himmelblaue Preise eingelöst
werden“, beschreibt der Marketingvorstand
des Chemnitzer FC die virtuellen Möglichkeiten. Im August stand beispielsweise ein
exklusives Abendessen mit Sportdirektor Stephan Beutel an. Und im September
konnten sich die Fans über ein Fußballtennis-Turnier mit den Trainern im Sportforum freuen.
Ausdrücklich erwünscht sind Tipps und
Hinweise von Fans, um das virtuelle Stadion weiterzubauen und fertig einzurichten.
Echt cooler Ferienspaß
Das war das CFC-Fußballcamp 2015
Ferien, Freunde treffen, Fußball spielen: Das
ist für viele Jungen und immer mehr Mädchen das Größte. Und genau deshalb, lädt
die GGG im Sommer seit nunmehr acht Jahren zum CFC-Fußballcamp ein. Für jeweils
50 Kinder geht damit ein Traum in Erfüllung.
www.zweiteszuhause.chemnitzerfc.de
Denn während der Trainingswoche lernen
die Nachwuchskicker nicht nur den Umgang und das Handling mit dem Ball, sie
bekommen eine eigene Sportausrüstung,
Ball und Bekleidung, geschenkt und dürfen die “Großen”, die Männermannschaft
des CFC, treffen.
In diesem Jahr rollte vom 10. bis 14. August
der Ball auf dem Sportplatz am Neubauernweg. „Ich habe meine Technik im Kopfballspielen verbessert und den hohen Schuss gelernt; das konnte ich vorher nicht”, schwärmt
Lukas Riechel bereits nach drei Tagen Trainingscamp. Lukas Morgenstern ist zum zweiten Mal dabei. „Es ist einfach cool und macht
8
Spaß”, freut sich der kleine Fußballer über
seine Teilnahme.
In der Mitte der Campwoche schaute natürlich auch Geschäftsführerin Simone Kalew
wieder bei den Steppkes vorbei und hatte
eine Überraschung in petto: „Ich bin jedes
Mal wieder beeindruckt, wie begeistert die
Kinder das Camp aufnehmen – egal ob, wie
in diesem Jahr, gerade über 30 Grad Hitze herrschen. Den vor Freude strahlenden
Kindern haben wir Rucksäcke gepackt mit
Trinkflasche, Brotdose, Stundenplan, Spielzeug und Süßem überreicht.“
Bereits ab März konnten Eltern und Großeltern ihre fußballbegeisterten Kinder oder
Enkel anmelden. Die Resonanz war so
groß, dass schließlich die Lostrommel entscheiden musste. Mit der achten Auflage
des CFC-Fußballcamp haben bislang 302
Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf
Jahren an der alljährlichen Aktion teilgenommen. Als Gebühr wird für jedes Kind le-
9
diglich ein Unkostenbeitrag von 20 Euro erhoben. Den Differenzbetrag übernimmt die
GGG im Rahmen ihres sportlichen Engagements. Möglich wird das Angebot des Fußballcamps außerdem durch die gute Zusammenarbeit mit dem CFC-Förderverein. „Seit
unserer Gründung 1997 unterstützen wir in
stetig steigendem Umfang die fußballsportliche Ausbildung von Kindern und Jugendlichen. Dazu gehören neben der Förderung
der Nachwuchsabteilung des CFC und der
Bundesliga-Blindenfußballmannschaft auch
die Organisation von Turnieren und FerienFußballcamps. Letzte finden meist in Kooperation mit Unternehmen wie der GGG oder
anderen Firmen statt”, so Klaus van Suntum,
Vorsitzender des Fördervereins.
Fotos: Sven Gleisberg
CFC bietet virtuelles
„Zweites Zuhause“
Thema
Wohnen mit Concierge
Sanierungsabschluss Waldenburger Straße 36a
Rückblick
Stadtteilfest Luisenplatz
Mitte September waren die Bewohner von
Schloßchemnitz zum Stadtteilfest auf dem
Luisenplatz eingeladen.
Bereits zum 14. Mal gab es wieder Kreatives, Sportliches und Informatives zu erleben. Ein buntes Programm von Zauberei, der
Theateraufführung „Sängerkrieg auf Schreckenstein“ der mobilen Einsatzgruppe der
Küchwaldbühne, über Tänze aus dem nahen und fernen Osten mit „Kushi“, Slackline, Tigerentenrodeo bis hin zu Ponyreiten,
Kinderschminken, afrikanischer Holzkunst
und brasilianischem Modeschmuck. „Das
Stadtteilfest war wieder ein gelungenes Fest,
bei dem sich die Anwohner bei entspannter Stimmung kennenlernen und gemeinsam
im Juli im frisch sanierten Wohnblock
Waldenburger Straße 36a ihre neue schicke
Wohnung beziehen.
10
Mieterservice
Neues Servicebüro auf
dem Kaßberg eröffnet
Kunden- und Objektbetreuerin
Marie-Luise Löser und Hausmeister
Uwe Werner vor dem neuen Servicebüro in der Weststraße 29
auf dem Kaßberg
 Grundrissbeispiel einer rollstuhlgeeigneten
3-Raum-Wohnung mit 74 m² Wohnfläche
Wohnen mit Concierge:
 www.ggg.de/concierge
 0371 533-1111
[email protected]
Kurze Wege dank eines Ansprechpartners vor
Ort: Dafür bietet die GGG ihren Mietern mit
den Servicebüros eine Anlaufstelle direkt in
den Wohngebieten.
Um die Erreichbarkeit für Mieter und Wohnungssuchende auf dem Kaßberg zu verbes-
sern, wurde Anfang September in der Weststraße 29 ein neues Servicebüro eröffnet.
Jeden Donnerstag von 14 bis 18 Uhr kümmert sich dort Kunden- und Objektbetreuerin Marie-Luise Löser um sämtliche Belange
und Fragen rund ums Thema Wohnen bei
der GGG.
11
Fotos: Heinz Patzig
 Barbara und Gerold Rösinger konnten
niorengerechte und rollstuhlgeeignete Wohnungen entstehen zu lassen. Dabei wurden
unter anderem die Grundrisse der Wohnungen geändert, die Haustechnik erneuert, Aufzüge und energieeffiziente Schallschutzfenster eingebaut sowie die Fassade
gestrichen. Seit Sommer sind die Baumaßnahmen nun abgeschlossen, viele Mieter bereits eingezogen. Zu den ersten gehörten
Barbara und Gerald Rösinger, die zuvor 40
Jahre lang in der Bernsdorfer Straße 117 gewohnt haben. „Die Wohnung hier ist fantastisch. Alles wurde neu gemacht. Das Haus an
sich ist ruhig gelegen mit viel Grün drumherum, dennoch nah am Zentrum und an
Einkaufsmöglichkeiten“, schwärmt Barbara Rösinger. „Toll finden wir auch, dass es
hier einen Concierge gibt, der beispielsweise
Päckchen annimmt, wenn wir nicht da sind
oder auf Wunsch uns jeden Morgen frische
Brötchen an die Wohnungstür bringt.“
Fotos: Heinz Patzig
Im Oktober vergangenen Jahres begannen
in der Waldenburger Straße 36a die Sanierungsarbeiten. Rund 1,8 Millionen Euro
wurden investiert, um in dem Wohnhaus se-
feiern konnten“, sagt Claudia Ihle, stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Nord. „Die GGG war natürlich mit ihrer
beliebten Hüpfcouch und der neuen Torwand mit von der Partie.“
Sponsoring
Rätselspaß
Turn- und Sportverein 1861
Chemnitz-Altendorf e. V.
150 Medaillen bei nationalen und internationalen Wettkämpfen, sachsenweit
die größte Zahl an Leistungssportlerinnen - die Bilanz des Turn- und Sportvereins 1861 Chemnitz-Altendorf e. V.
(TuS) kann sich sehen lassen.
12
Brief-,
Paketgut
Gaunersprache:
Geld
Gegenteil von
passiv
berittener
kanad.
Polizist
männl.
Vorname
Karpfenfisch
Verkleidung
10
Duftstoff
(tier.)
Verdruss
Laut der
Katze
Windstille
(Meteorol.)
Kurzwort:
Abonnement
kurz für:
in das
Staatsführung
deutsche
Vorsilbe
Zubrot,
Zuspeise
1
innerbetrieblich
hebräisch:
Sohn
Sudoku-Rätsel
gereizt,
unruhig
Frucht... der japanische
Rätselspaß ...
saft-
Amts-,
Geschäftsgallert
®
bereich
Das Diagramm ist mit dem Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in
jeder Zeile
Welthilfssprache
und jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld1nur einmal
2 vorkommen
3
4
Viel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß.
Sitzmöbel
5
4
6
7
8
9
10
11
s1816-39
8
3 1
7
4
2 3
8
4 7 9
Fotos: Heinz Patzig
Speise,
Essen,
Gericht
nach e.
Vorlage
wiedergeben
Beingelenk
Ackergerät
Abk.: Europäische
Zentralbank
unverheiratet
5
Mischfarbe
Meereskrebs
kath.
Hilfsgeistlicher
französisch:
Brücke
7
Briefversand per
Computer
(engl.)
rote
Strauchfrucht
Schichtnudelauflauf
Stadtteil
Ausruf
des Ekels
Teil der
Bettwäsche
2
8
9
norddt.: im Großen
Meeres- (franz.,
bucht
2 Wörter)
angriffslustig
Schlagzeugzubehör
(Jazz)
Schiffszubehör
Stadt
am
Rhein
Zuschlag
ein
f. SonderEdelgas zubehör
(Kfz)
einer
der drei
Musketiere
Segelbaum
auf dem
Weg
(franz.,
2 Wörter)
Produkt
der
Auster
nicht
günstig
 Pauline Schäfer mit ihrer Trainerin Gabi Frehse
TragKleinkurz für:
Wirkstoff
Blutader kraftrad auf das pfosten, im Tee
Strebe
Bestleistung
6
Südstaat
der USA
3
 www.tus-chemnitz.de
 0371 363 522
Hochland in
Innerasien
taut im
Frühling
11
in den
Wind
gehen
(seemänn.)
Mit fünf Jahren hat die gebürtige Saarländerin mit dem Turnen angefangen. „Ich stamme aus einer sehr sportlichen Familie. Meine Eltern sind in
Sportvereinen organisiert. Meine drei Brüder turnen, genau wie ich”. Die
junge Frau erinnert sich: „Anfangs wollte ich dies nicht. Dann gab mir meine Mama drei Wochen Zeit, mich zu entscheiden. Ich hab es ausprobiert.
Mir hat es schließlich gefallen. Heute kann ich mir ein Leben ohne Sport
nicht mehr vorstellen. Ich habe dafür sogar den Verein gewechselt. Hier
beim TuS in Chemnitz finde ich hervorragende Bedingungen, um meinen
Sport auszuüben. Im Saarland war es nicht ganz so optimal.”
Beim TuS trainieren aber nicht nur Profiturnerinnen; auch Hobbysportler haben dort ihr Zuhause. Sie können zwischen Gymnastik, allgemeinem Turnen und asiatischen Kampfsportarten wählen. Rund 300 Mitglieder zählt der Verein inzwischen.
Finanzielle Unterstützung findet der TuS seit drei Jahren bei der GGG.
„Sponsoren sind wichtig. Ohne sie wäre vieles nicht machbar”, so Gabi
Frehse. „Das Geld benötigen wir für die Anschaffung von Sportgeräten, für
die Ausrichtung, aber auch für die Teilnahme an Wettkämpfen.“
Kontakt:
Greifvogel,
Aasvertilger
Saiteninstrument
zum Zusammenbruch
führend
Zu den derzeit besten Turnerinnen des Vereins gehört Pauline Schäfer.
Sie gewann erst im Juni bei den Europaspielen in Baku mit der Mannschaft eine Silbermedaille. Auch ein eigenes Turnelement am Balken hat
die 18-Jährige schon erfunden, den “Schäferschen Salto” - ein seitwärts
Salto mit halber Drehung. „Das Element muss bei einem internationalen
Wettkampf geturnt und gestanden werden, damit es von einer Jury anerkannt wird. Das habe ich geschafft. Darauf bin richtig stolz, denn es
ist kein leichtes Element“, sagt Pauline Schäfer. Das nächste Ziel ist, die
Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro zu erreichen. Pauline Schäfer: “Das wäre schon sensationell, wenn es einem kleinen Verein wie unserem gelingt. Aber es wird auch schwer werden. Die
Konkurrenz ist groß.”
Weltklasseturnerin
Pauline Schäfer gehört
zu den Top-Leistungsträgerinnen des TuS
Chemnitz-Altendorf
unterer
Gesichtsteil
sehr
gern
haben
männl.
Kosename
„Deutschlandweit sind wir unter Turnvereinen spitze“, sagt Geschäftsführerin Gabi Frehse, die als Trainerin bereits seit 1977 kleine Turnerinnen zu
erfolgreichen Athletinnen formt. „Schon ab dem dritten Lebensjahr können Kinder bei uns mit dem Turnen beginnen. Der Spaß steht in diesem
Alter selbstverständlich noch im Vordergrund, dennoch setzt die Talentförderung so früh wie möglich ein. Später müssen die Mädchen mit viel
Herzblut dabei sein. Das Training erfordert Disziplin und Ehrgeiz. Denn
ohne Fleiß kein Erfolg.”
 Die 18-jährige
Windseite
des
Schiffes
scherzh.:
Preuße
7 3 2
5
7
2
4
2
5
8
6
7
9
3 8
2
4
2 7
1
SUDOKU:
Das Diagramm ist mit den ZahSuDoku 46
len 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in
jeder Zeile und jeder Spalte und in dem 3x3Feld nur einmal vorkommen.
5Gewinner
4 8 9 6 des
1 Rätsels
7 3 2 aus Heft 04/15
9 7 unseres
5 3Kreuzworträtsels
2 8 4 aus1 Lassen Sie sich beim Lösen des KreuzworträtDas6Lösungswort
dem
3Mieterjournal
1 2 74/20158 lautet
4 „RHODODEN6 9 5 sels wieder von tollen Preisen überraschen. Wir
wünschen Ihnen viel Glück!
DRON“. Folgenden Mietern war Fortuna hold:
7 5 1 2 4 9 3 8 6 Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätes26. Oktober 2015 per Postkarte an GGG,
Je ein Hellweg-Gutschein im
8 6 4 1 5 3 2 7 9 tens
Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in
Wert von 50 Euro:
Eheleute
9 2Fichtner,
3 6
Beyerstraße
7 829 5 1 4 09126 Chemnitz oder per E-Mail an
Eheleute Takacs, Rosenhof 9
(Name und Anschrift
1 8 5 3 9 6 4 2 7 [email protected]
bitte nicht vergessen).
Je ein Gutschein für den café-contor im
2 von3256Euro:4 1 7 9 5 8
Wert
der GGG
Eheleute
4 7Voigt,9 Bersarinstraße
8 2 544 1 6 3 Mitarbeiter
und deren AngeHerr Hartmann, Straße der Nationen 30
Auflösung
46
Je
ein handsigniertes
Buch „Der lange Weg
der Pinguine“:
Frau Heß, Bersarinstraße 30
Frau Hartmann, Liddy-Ebersberger-Straße 7
Eheleute Naumann, Sterzelstraße 38
13
hörige sind von der
Teilnahme ausgeschlossen.
Der Rechtsweg ist
ebenfalls ausgeschlossen.
Sanierung
Umstellung von Gas auf Warmwasserbereitung abgeschlossen
Spendenübergabe an Elternverein
krebskranker Kinder e. V.
Aufzugseinbau im Yorckgebiet begonnen
Mit zunehmendem
Alter werden die
Treppenstufen beschwerlicher. Um diese Hürde zu nehmen,
begann im August der Einbau bzw. die Erneuerung von Aufzügen im Yorckgebiet.
mit körperlichen Beeinträchtigungen sehr
hilft“, sagt Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. „Ein weiterer
Vorteil der neuen Anlagen ist, dass diese
künftig bis in die oberste Etage fahren können.“
In der Clausewitzstraße 31 – 33 werden
die vorhandenen durch neue Aufzüge mit
barrierearmen Zugängen ersetzt. „Dadurch müssen keine Treppenstufen mehr
überwunden werden, was gerade Mietern
In den Wohnhäusern Zeisigwaldstraße
44, 56, 60, 62 und 66 werden nachträglich Aufzüge eingebaut. 55 Wohnungsmieter können sich damit über den lang
ersehnten Aufzug freuen. „Endlich müs-
sen die Einkäufe nicht mehr bis in die 5.
Etage getragen werden. Ältere Menschen
können unbeschwert in das oberste Stockwerk ziehen und die schöne Aussicht über
das Yorckgebiet genießen“, ergänzt Brigitte Mann.
Wohnen im Yorckgebiet:
 www.ggg.de/yorckgebiet
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 Geschäftsstellenleiterin Brigitte Mann (l.) und Bauleiter Rainer
Werner (r.) übergaben einen Spendenscheck über 2.000 Euro an Dagmar Loße (M.) vom Elternverein krebskranker Kinder e. V.
Am Ende kamen 2.000 Euro zusammen, welche dem Elternverein krebskranker Kinder e. V. Chemnitz während des Grillfestes überreicht wurden. „Seit vielen Jahren unterstützt die GGG diesen Verein”, ergänzt
Geschäftsstellenleiterin Mann. „Damit soll den Eltern die eine oder andere Freude für ihre Kinder ermöglicht werden.”
Dankend nahm Dagmar Loße, Vorstandsvorsitzende des Vereins, den
Scheck entgegen: „Das gespendete Geld werden wir für Betreuungsangebote verwenden, um den Aufenthalt im Krankenhaus für die kleinen Patienten erträglicher zu machen. Abwechslung bringen beispielsweise ergotherapeutische Beschäftigungen oder eine Musiktherapie.”
Im Herbst 2014 begann im Wohnhaus Augsburger Straße 20 - 26
die Umstellung von Gas-Einzelversorgung auf zentrale Wasserbereitung (Mieterjournal berichtete). Für die Geduld der Mieter und
ihre Unterstützung während der Bauarbeiten bedankte sich die
Geschäftsstelle Steinhaus Ost nach Abschluss der Arbeiten mit einem Grillfest.
Mobil bleiben in den eigenen vier Wänden
Neues Angebot für Mieter:
Badumbau an nur einem Tag
Mit zunehmendem Alter verbringen die
Menschen mehr Zeit in den eigenen vier
Wänden. Somit tragen die Themen Wohnen
und Wohnung entscheidend zur Lebensqualität, zum Wohlergehen und zur Zufriedenheit bei. Die meisten älteren Menschen
wünschen sich, so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung leben und ihren
Alltag eigenständig gestalten zu können auch dann, wenn Hilfe- und Pflegebedürftigkeit eintreten.
Diesem Wunsch trägt die GGG seit dem Jahr
2012 mit dem Angebot „Mobil bleiben in
den eigenen vier Wänden“ Rechnung. Das
Projekt umfasst neben der Beratung zum
barrierearmen Umbau der eigenen Wohnung und dessen Finanzierung auch seniorenfreundliche Einrichtungsmöglichkeiten
und Alltagshilfen. „Unser Ziel ist, dass wir als
Vermieter unsere Senioren und Mieter mit
körperlichen Beeinträchtigungen dabei unterstützen, so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben in den geliebten und
gewohnten vier Wänden zu führen”, sagt
Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. „Zahlreiche Mieter nutzen
dieses Angebot bereits. Allein in diesem Jahr
gingen in unserer Geschäftsstelle 190 Anfragen ein. Davon wurden bislang 127 umgesetzt oder befinden sich gerade in Bearbei-
14
tung. Bis zum Jahresende wird allein unsere
Geschäftsstelle rund 570.000 Euro in derartige Maßnahmen investieren.“ Dazu zählt
beispielsweise die Schaffung von barrierearmen Zugängen zu den Aufzügen in der
Clausewitzstraße 31 - 33.”
Duschen am
gefragtesten
Der am häufigsten geäußerte Mieterwunsch
betrifft den Umbau von der Badewanne hin
zur leichter begehbaren Dusche. Techniker
8:00 Uhr
9:00 Uhr
Manuel Rabe: „Dieser Umbau war bisher mit
einem massivem Eingriff in die Wohnungsinstallation verbunden. Armaturen mussten
neu installiert, Fliesen neu verlegt werden
und und und. Doch Dank des neuartigen
Duschmodells bleiben die Mieter in Zukunft
von diesen Strapazen verschont. Jetzt heißt
es: Badewanne raus, Dusche rein - nach nur
einem Tag ist alles erledigt, ohne viel Dreck
und ohne die vorhandenen Fliesen zu beschädigen. Einfacher geht es nicht.” Die Duschen gibt es in den verschiedensten Mo-
10:00 Uhr
dellen und Designs. Ob in einer Ecke oder
als Nische, die Duschkabine passt genau an
die Stelle, die zuvor die Badewanne eingenommen hat. Für den barrierearmen Zugang kann sie auch ohne Füße, also nahezu
ebenerdig montiert werden. Ein klappbarer Sitz und Haltegriffe vervollständigen das
einzigartige Duschkonzept. Brigitte Mann:
„Wir sind froh, mit all diesen Maßnahmen
unseren Mietern helfen zu können und ihnen das Wohnen zu verschönern und zu
erleichtern.”
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Fotos: Heinz Patzig
Eingeladen wurden dazu auch alle am Bau beteiligten Firmen, wie das
Planungsbüro IGC Ingenieurgemeinschaft Cossebaude GmbH, die HMS
Sanitärinstallation GmbH, Elektro-Berger, der Fliesenlegermeister Detlef
Schmiedel, die Firma Küchen-Fitz, die Maler-Ausbau Brückner GmbH
und der Hausmeister Herr Resch. Denn zusammen hatten sie sich für
diese Baumaßnahme etwas besonderes einfallen lassen. „Wir haben ein
Punktesystem ausgelobt, anhand dessen der Baufortschritt bewertet
wurde: Qualität der Arbeit, Pünktlichkeit der Handwerker, Schnelligkeit und Sauberkeit der durchgeführten Arbeiten spielten eine wichtige Rolle”, erklärt Ilona Lorenz, baubetreuende Technikerin der GGG.
Am Ende wurden die Punkte je Firma ermittelt und als Grundlage für
einen zu zahlenden Geldbetrag herangezogen. „Wir hatten zu Beginn
mit den Firmen vereinbart, dass die auf diesem Wege erzielten Einnahmen an einen gemeinnützigen Zweck gespendet werden“ sagt Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. „Deshalb haben wir gemeinsam mit dem Planungsbüro IGC den Geldbetrag noch
etwas aufgerundet.“
Service
Allgemeines
Wenn Sie Ihren zuständigen Hausmeister
jetzt öfters als sonst üblich mit einem Handy in der Hand oder am Ohr sehen, dann
liegt das nicht daran, dass dieser plötzlich
unter die Dauertelefonierer gegangen ist.
Vielmehr wurden in den zurückliegenden
Wochen alle Hausmeister des GGG-eigenen Hausmeisterdienstes RWF mit moderner Kommunikationstechnik ausgestattet.
„Es ist ein Pilotprojekt, bei dem ein schneller und einfacher Informationsaustausch
zwischen uns, den Mietern und dem Kundenbetreuer der GGG ermöglicht werden
soll“, erklärt Hausmeister Mike Neumann,
der in Gablenz für die GGG im Einsatz ist.
„Mit diesem Smartphone kann zum Bei-
spiel ein Reparaturauftrag direkt vor Ort
ausgelöst werden. Benötigen wir Material, kann dieses gleich über das Gerät erfasst werden. Das macht die Arbeit effizienter und spart Zeit”, so Hausmeister
Neumann nach den ersten Wochen Praxistest. „Neben der schnellen Kommunikation zwischen Mieter, Hausmeister und
GGG, die hauptsächlich auf die Zufriedenheit unserer Mieter zielt, wollen wir auch
Verwaltungsprozesse optimieren und damit
unsere Verwaltungskosten niedrig halten“,
erläutert Frank Bertram, verantwortlich für
wohnungswirtschaftliche Grundsätze bei
der GGG, die Hintergründe des Pilotprojektes.
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mit Brotbüchse, Stundenplan, Trinkflasche
und Süßigkeiten: Um den ABC-Schützen
den Abschied vom Kindergarten etwas zu
erleichtern, erhalten jedes Jahr Schulanfänger kleine Präsente von der GGG. In
diesem Jahr bekamen mehr als 368 Steppkes in 20 Kindertagesstätten Besuch von
den Geschäftsstellen der GGG. Auch 31
Knirpse der Kita “Zeisigwaldfüchse” in der
Yorckstraße wurden überrascht. Am 12.
Juni feierten sie ihr Zuckertütenfestfest,
mit einem Ausflug zur Burg Scharfenstein
am Vormittag, Sport und Spiel mit den
Pakete
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Kostenfrei Vor-Ort-Termin vereinbaren:
Eltern in der Kita am Nachmittag. Selbstverständlich durfte dabei auch die Übergabe der Überraschungsbeutel von der GGG
nicht fehlen.
Im Rahmen ihres sozialen Engagements arbeitet die GGG
seit Jahren mit Kitas und freien Trägern zusammen, um gemeinsam in und für die jeweiligen Wohngebiete aktiv zu
sein und das Gemeinwohl zu
fördern.
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16
17
Fotos: Heinz Patzig
Hausmeister nutzen Möglichkeiten der modernen Kommunikation
Foto: Heinz Patzig
Schnellere Kommunikation für
höhere Mieterzufriedenheit
Zusammenarbeit mit
Albert-Schweitzer-Oberschule
Herzlich willkommen! An der AlbertSchweitzer-Oberschule wurden die neuen
Fünftklässler in diesem Jahr erstmals mit einem Begrüßungsfest empfangen. Sport und
Spiel, Auftritte von Schulchor und -theatergruppe, Schauvorführungen der Feuerwehr
und vieles mehr standen dabei auf dem Programm.
Die Idee zu solch einem Fest hatten Muttis
und Vatis des Elternbeirates der Schule. „Wir
Der Hutholzgarten
Vorgestellt: Grüne Oase
in Hutholz
„Als ich den Garten 2014 übernommen
habe, sah er sehr verwildert aus. Ich habe
zuerst die Wege freigelegt, die Rasenflächen
gemäht, Bäume verschnitten, den Kompost
aktiviert, den Holzpavillion gereinigt, Rosen
und Brombeerbüsche gepflanzt, Gemüsebeete angelegt”, sagt Sylvia Döring, Vereinsvorsitzende. „Schließlich kamen ein Rundbeet für Kräuter und ein Barfußpfad hinzu.
Es war und ist viel zu tun. Aber es macht
Spaß, in der Natur unterwegs zu sein.”
18
Für Fragen oder Anregungen ist Frau Döring
auch erreichbar unter: [email protected]
Nachdem im September für einige der Start
ins Berufsleben erst begann, endete im Sommer für manche ihre Ausbildungszeit. Ausgelernt und was nun? Dieser Frage stellen
sich wohl viele Azubis nach Beendigung ihrer Lehre.
Nicht so Kristin Fleischer und Oliver Korpp.
Vor drei Jahren begannen die beiden ihre
Ausbildung als Immobilienkauffrau/-mann
bei der GGG. Jetzt unterschrieben sie ihren ersten Arbeitsvertrag – natürlich auch
bei der GGG. „Ich freue mich sehr, dass ich
übernommen wurde. Die Arbeit macht viel
Spaß”, schwärmt Kristin Fleischer, die nun
als Kunden- und Objektbetreuerin im Chemnitzer Süden im Einsatz ist. Die junge Frau
kümmert sich zum Beispiel in der AlbertKöhler-Straße und in der Bruno-Granz-Straße um die Belange der Mieter. Anzutreffen
ist Frau Fleischer auch regelmäßig im Servicebüro Vita-Center.
Wohnungsübergaben, Wohnungsabnahmen,
die Koordination der Gestaltung und Pflege
von Außenanlagen: All das und noch vieles
mehr gehört jetzt auch zum Arbeitsalltag
von Oliver Korpp. „Während der Ausbildung hatte ich die Chance alle Bereiche des
Unternehmens kennenzulernen. Somit ist
man bestens für den Berufsalltag vorbereitet. Man kann Kontakte knüpfen und sei-
19
ne Ideen einbringen - dies ist nicht in jedem Unternehmen selbstverständlich. Dass
ich nach meiner Ausbildung übernommen
wurde, macht mich stolz.“
| Informationen zur Ausbildung
bei der GGG: www.ggg.de/ausbildung
Fotos: Heinz Patzig
Einmal im Monat öffnet der Hutholzgarten
für die Öffentlichkeit seine Türen. Dann lädt
der Kneipp-Verein zu Joga, Qi-Gong oder
Nordic-Walking-Kursen ein. Mit besonders
viel Liebe widmet sich Sylvia Döring den
Heil- und Wildkräutern, die dort gedeihen.
Interessenten lädt sie zu Kräuterwanderungen ein, plaudert dabei über Wirkungsweise
und Zubereitung. Thymian, Oregano, Spitzwegerich, Beifuß, Johanniskraut, Brennessel, Pfefferminze oder Gundermann werden
aber auch getrocknet, in kleine Säckchen
verpackt und beispielsweise beim Stadtteilfest in Markersdorf verkauft. Sylvia Döring: „Den Erlös investiere ich dann wieder
in neue Pflanzen oder andere Dinge, die
für den Garten gebraucht werden.” Wer Interesse bekommen hat, sich den Hutholzgarten einmal anzuschauen, vielleicht sogar
mit zu Gärtnern, der hat dazu beim Herbstfest am 4. Oktober (14 bis 17 Uhr) reichlich Gelegenheit.
fen. Das Fest soll zu einer Tradition werden.“
Die GGG unterstützte das Begrüßungsfest
mit Sachpreisen, dem Bereitstellen ihrer bei
Kindern heiß begehrten Hüpfcouch und eines Reaktionsspiels. „Der erste Schritt ist gemacht. In den kommenden Jahren soll die
Zusammenarbeit mit der Albert-Schweitzer-Oberschule weiter ausgebaut werden“,
verspricht Marlies Böhme, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Süd.
Ausgelernte Azubis nun als Kundenund Objektbetreuer im Einsatz
Fotos: Heinz Patzig
Er ist die grüne Oase im Wohngebiet, ein
Rückzugsort zum Innehalten, er dient zur
sportlichen Betätigung, und auch für eine
gesunde Ernährung finden sich dort einige
Zutaten: Der Hutholzgarten in der Friedrich-Viertel-Straße 68 - 70 ist eine wahre
Schatzgrube.
Bewirtschaftet, gepflegt und genutzt wird
die rund 8.700 Quadratmeter große Anlage
vom Kneipp-Verein Chemnitz. Dessen Ziel
ist es, ein urbanes Wäldchen mit entsprechendem Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu schaffen. Der Hutholzgarten ist ein
Gemeinschaftsprojekt. Er steht jedem offen.
haben dafür sogar eine extra Arbeitsgruppe gegründet. Bereits im Februar begannen
wir mit den Vorbereitungen”, sagt Manuela Timm, die gemeinsam mit Stefanie Melke, Susan Rauh und Ralf Jakumeit zu den
Hauptorganisatoren gehört. „Ziel des Ganzen: Die Kinder sollen sich untereinander
und ihre neue Schule besser und schneller
kennenlernen. Aber auch den Eltern soll es
die Möglichkeit bieten Kontakte zu knüp-
Service
Immobilienangebote der GGG
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gut erschlossen. In Sichtweite des Grundstücks befindet sich ein kleiner Park mit Kinderspielplatz. Das unmittelbare Umfeld ist
durch 3- bis 4-geschossige Mehrfamilien-
Geschichte
im Rucksack
Autoren: Gabriele Viertel/Stephan Weingart
Lichtenwalde, Braunsdorf und Niederwiesa
Wie versprochen, nehmen wir uns noch etwas
Zeit für das Schloss von Lichtenwalde mit seinem wunderschönen Park. Den Hinweg können wir unterschiedlich gestalten. Bei günstigem Wetter empfehlen wir den Weg durch
Ebersdorf bis zur Brettmühle und anschließend den Feldweg hinauf nach Lichtenwalde. Das alles ließe sich aber auch mit
häuser gekennzeichnet. An das Grundstück
grenzt eine Garagenanlage.
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ab 52 m², die ebenfalls erworben werden
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v
dem „Frankenberger Bus“ einfach verkürzen.
In Lichtenwalde besuchen wir zunächst das
ehemalige Rittergut, heute ein Wohnpark. Im
Kaffee, der Vinothek oder im Schlossgasthaus
können wir uns ein wenig stärken und Gedanken an frühere Zeiten nachhängen. Für
die Lichtenwalder Grafen war es eines der wesentlichsten finanziellen Standbeine, dieses
Rittergut samt zugehörigem Brauhaus. Seit
alten Zeiten wurde hier Bier gebraut und
auch in Chemnitz gern getrunken, was natürlich unsere Stadtobrigkeit nicht gern sah.
Wir wissen von einem langjährigen Streit, der
zwischen dem zum Amt gehörigen Kellerhaus
und der Stadt entbrannte und vom Ende des
17. bis ins 18. Jahrhundert andauerte. Nur
auf nachdrückliches Drängen eines hochrangigen Verwandten erhielt schließlich ein Wirt
namens Lämmel die Genehmigung, Lichtenwalder Bier auszuschenken.
Auf der anderen Seite der Schlossallee gibt es
auch viel zu erkunden, die Schlossgärtnerei,
die Orangerie, das Wasserspeicherbecken, den
Kräutergarten und das alte Kellerhaus. Da wir
neugierig sind, laufen wir daran vorbei und
schauen uns den alten gräflichen Friedhof an.
Die letzten Lichtenwalder Besitzer, die Familie von Vitzthum, liegt dort begraben. Die alte
Gräfin musste 1945 das Schloss verlassen und
im Dorf ein Unterkommen finden.
Nun promenieren wir zum Schloss, das nach
einem verheerenden Brand am Anfang des
20. Jahrhunderts wiedererstand. In den letzten Jahren aufwendig restauriert, strahlt es
uns in neu gewonnener Pracht entgegen.
Dass zu beiden Seiten der Allee wieder Linden wachsen, ist Sponsoren zu verdanken.
Viel gibt es im Schlosshof zu betrachten,
aus alten Zeiten der Burg des Ritters Harras stammen noch Teile der Kapelle und
das angrenzende Gerichtsgebäude. Im
Inneren des Schlosses lohnen die restaurierten Prachtsäle durchaus eine Besichtigung, obwohl in den unsicheren Jahren nach dem Krieg die alten Schätze
geplündert worden sind.
Aber nun begeben wir uns in den Park,
der ab Mitte des 18. Jahrhunderts angelegt
wurde. Der Zschopauhang bot die einmalige
Gelegenheit für eine vielfältige, zum Träumen anregende Landschaftsgestaltung mit
einhundert Wasserspielen, am bekanntesten
die „Sieben Künste“. Einen Flyer sollten wir
unbedingt mitnehmen, damit wir die „Badewanne“, die Göttin Diana und viele weitere
bezaubernde Details während unseres Spazierganges finden. Und zurzeit haben wir
noch etwas Reizvolles im Park zu entdecken, die lebensbejahenden Figuren, die ideal zur idyllischen
Landschaft passen.
Zum Verlassen des Parks
benutzen wir den hinteren
Ausgang unterhalb des
Schlosses. Der Weg führt
hinab zur Zschopau, wir
wenden uns nach rechts
und spazieren etwa vier
Kilometer am Fluss entlang. Immer wieder stoßen wir auf Liedertafeln.
Nach der Hofewiese gelangen wir zur Braunsdorw
fer Straße, überqueren diese,
21
wandern in der Flussaue weiter, erblicken am
gegenüberliegenden Ufer die Firma Tannenhauer und am Berghang viele Wochenendgrundstücke, bis wir ein Bauerngut an der
Einmündung des Dorfbaches in die Zschopau
erreichen. Gemütlichkeit strahlt die alte Bebauung längs der wenig befahrenen Talstraße
aus, der wir bis zur Ortsmitte von Niederwiesa
folgen. Jetzt ist es an der Zeit, sich zu entscheiden. Für Wandermüde wäre der Bahnhof
das Ziel. Die anderen können uns noch weitere fünf bis sechs Kilometer in Richtung Chemnitz begleiten. Wir durchqueren den Ort, bis
wir kurz vor der Kreuzung mit der Dresdner
Straße den Fahrradweg durch den Zeisigwald
zur Endstelle der Buslinie 32 erreichen. Dort
angekommen, stellen wir wieder einmal fest,
dass das „Gute und Schöne“ ganz nah vor
unserer Haustür liegt.
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w Blick vom Schlosspark
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(Redaktionsschluss: 26. Oktober 2015)
Haftungsausschluss:
Die GGG übernimmt keine Haftung und Garantie für die Richtigkeit der Inhalte in den veröffentlichten Kleinanzeigen. Die GGG behält sich das Recht vor,
zugesandte Anzeigen redaktionell zu bearbeiten oder Anzeigen nicht zu veröffentlichen. Mit der Zusendung von Anzeigeninhalten erklärt sich der Absender
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Friedr.-Viertel-Str. 66
Hutholz
Viel Raum für Kreativität, Ladenfläche,
EG, ca. 108 m², große Schaufensterfront,
Laderampe, Empfangstresen, EnAusw. B,
202, FW, Bj. 1910 / Sanierung 2016,
Miete: 150,- EUR + NK
Kz. 13043.501
358,- EUR
zzgl. gesetzl. USt.
108 m²
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Sofort bezugsfertiges Gewerbe,
Büro-/Praxisfläche, EG Mitte / links,
ca. 151 m², Fußboden: Fliesen und Parkett,
zwei separate WC‘s, Dusche,
EnAusw. V, 124, FW, Bj. 1985,
Miete: 755,- EUR + NK | Kz. 40224.501
1.055,- EUR
zzgl. gesetzl. USt. /
22
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229,- EUR /
29 m2
33 m²
Du bist kommunikativ, kannst gut mit Zahlen
umgehen und hast ein ausgeprägtes Interesse
an Wohnungen und Immobilien?
Dann bist Du mehr Immobilienprofi,
als Du denkst!
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79 m²
56 m²
53 m²
6. OG rechts, ca. 79 m², Bad gefliest
mit Badewanne, Küche gefliest, Keller,
EnAusw. V, 71, FW, Bj. 1990,
Miete: 305,- EUR + NK
Kz. 16934.010
465,- EUR
151 m²
Sebastian-Bach-Str. 16
Sonnenberg
Börnichsgasse 2a
Zentrum
Laden in stilvollem Altbau, Ladenfläche,
EG, ca. 74 m², Fußboden: PVC-Belag,
Wände: Raufaser weiß, Rasterdecke,
Schaufenster, Personal-WC,
Miete: 350,- EUR + NK
500,- EUR
Kz. 16132.501
l. gesetzl.
Ihr neuer Laden in 1a-Citylage
zzg
USt. /
74 m²
72 m²
für Ihre Ideen
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VIELFALTbewegt
Wir geben Rückenwind.
Unsere Region ist in Bewegung.
Wer nach vorn preschen will, dem hilft Rückenwind.
Deshalb engagieren wir uns mit Energie und Leidenschaft für
den regionalen Sport und unterstützen Sportler, Vereine und
Initiativen in unserer Heimat. Wir fördern aktiv Sportsgeist,
der unsere Region voranbringt.
GGG.Chemnitz
Ihre Ansprechpartner im Überblick
Geschäftsstelle Innenstadt
Rathaus Passagen, Webergasse 3, 09111 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1740, Fax: 0371 533-1799
Sprechzeiten WiC – Die Vermieter der GGG:
Geschäftsstelle Steinhaus Ost
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709
Geschäftsstelle Steinhaus Nord / Wohneigentums- u. Hausverwaltung
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819
Geschäftsstelle Steinhaus Süd
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Tel.: 0371 533-2010, Fax: 0371 533-2009
Sprechzeiten der Geschäftsstellen:
Mo., Di., Do., Fr. 10:00 bis 12:00 Uhr und Di., Do. 14:00 bis 18:00 Uhr
Besuchen Sie uns auf:
WiC – Die Vermieter der GGG
Kostenlose Vermietungshotline: 0800 664 1 664
Tel.: 0371 533-1111, Fax: 0371 533-2511
E-Mail: [email protected], www.wic.de
Mitglied im:
Wohncenter Steinhaus-Passage
Clausstraße 10/12:
Mo-Fr 10:00 bis 18:00 Uhr
Wohnshop Webergasse 3:
Mo-Fr 10:00 bis 19:00 Uhr
Sa 10:00 bis 18:00 Uhr
Wohnshop Vita-Center
Wladimir-Sagorski-Straße 22:
Mo – Fr 10:00 bis 18:00 Uhr
Sa: 10:00 bis 14:00 Uhr
© HB-Werbung und Verlag GmbH & Co. KG | Foto: Fotostudio Riethausen
GGG – Regional emotional.