Ausbildung bei
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Ausbildung bei
Mieter ournal Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. AUSGABE 5 | 2015 SANIERUNG: Karl-Immermann-Str. 45 - 51 | 7 CFC VIRTUELL „Zweites Zuhause“ | 8 VORGESTELLT: TuS Chemnitz-Altendorf e. V. | 12 SERVICEWOHNEN® Badumbau | 14, 15 Ausbildung bei der GGG | 5 und 19 GGG.Chemnitz Vorwort Thema Ll All-In-Büro mit Erfolgsaussicht iebe Leserinnen, iebe Leser, Archäologiemuseum als Fundament für die Zukunft Im Preis enthaltene Leistungen: + Mietkosten + Kosten für Heizung, Strom und Wasser + Ausstattung: moderne, helle Möbel + Internetanbindung + Nutzung von Beratungsraum, Tee- und Kaffeeküche, Kopier-, Scan- und Faxgerät + Sanitärbereich + Zugang rund um die Uhr + Reinigung + Fachkraft für allgemeinen Empfangs- und Büroservice Einzelbüros: ca. 15 bis 24 m² Gemeinschaftsbüros: ca. 26 bis 41 m² In gewohnter Weise haben wir für Sie wieder jede Menge spannende und informative Themen zusammengestellt. Wir berichten über das neue, virtuelle CFCStadion, stellen Ihnen die neuen Azubis und einen sehr erfolgreichen Sportverein vor, den TuS Chemnitz-Altendorf e. V. Welche Sanierungsmaßnahmen gerade angelaufen, welche abgeschlossen sind - auch das erfahren Sie im aktuellen Mieterjournal. Rückblickend schauen wir unter anderem auf das CFC-Fußballcamp, was für Kinder und Enkel unserer Mieter ein Highlight in den Sommerferien war. Neugierig geworden? Dann blättern Sie sich durch die folgenden Seiten. Pauschalmieten ab 299,-* Euro all inclusive (*zzgl. gesetzl. USt.) Inhalt Wir sind die ersten Mieter! „Wer wir sind? Ein junges Team, mit viel Ehrgeiz und Spaß am kreativen handeln. Wir lieben es persönlich. Warum? Nun, der direkte Draht ist die beste Verbindung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit. Und dafür tun wir einiges: Kurze Wege, schnelle Reaktionszeiten und immer ein freundliches Lächeln. So lässt es sich arbeiten. So arbeiten wir. Das ist unsere Persönlichkeit. Mit dem All-In-Büro im Schocken ... ... haben wir unseren perfekten Platz zum arbeiten gefunden - zentral, modern und flexibel.“ Alex Faust & Team mitteninchemnitz.de der Herbst ist da. Selbst wenn nun die Tage wieder kürzer und kühler und die Nächte länger werden - auch diese Jahreszeit hat ihren Reiz. Die bunten Blätter an den Bäumen erfreuen uns mit wunderschönen Farben und laden geradezu zum Spazieren gehen ein. Und wenn der Herbstwind um die Häuser pfeift, dann werden die Abende in der warmen Stube doch erst so richtig kuschelig. Schließlich hat dann niemand mehr ein schlechtes Gewissen, draußen etwas zu verpassen. Machen Sie es sich drinnen gemütlich, bei einem wärmenden Tee oder einem Gläschen Wein und einem guten Buch. Oder Sie schmökern in der Herbstausgabe Ihres Mieterjournals, die Sie gerade in den Händen halten. Mensch + Media ... Kontakt: WiC – wohnen in chemnitz gmbh Clausstraße 10/12 09126 Chemnitz menschplusmedia.com Herr Ronny Riedel [email protected] 0371 533-2532 wic.de WiC - Die Vermieter der GGG................................... 2 Stadtmarketing – „Du hast uns noch gefehlt!“....... 4 Ausbildung bei der GGG............................................ 5 Vorgestellt: Neuer Hausmeister; Servicebriefkästen.... 6 Sanierung Karl-Immermann-Str. 45 – 51................ 7 CFC bietet virtuelles „Zweites Zuhause“.................. 8 CFC-Fußballcamp 2015............................................. 9 Wohnen mit Concierge: Waldenburger Straße....... 10 Rückblick: Stadtteilfest Luisenplatz und Neues Servicebüro auf dem Kaßberg..................... 11 Vorgestellt: TuS Chemnitz-Altendorf e. V. ......... 12 Rätselspaß............................................................... 13 Aufzugseinbau im Yorckgebiet............................. 14 Spendenübergabe................................................... 15 ServiceWohnen: Badumbau an einem Tag... 14/15 Moderne Kommunikation für Hausmeister; Primacom Anzeige................................................. 16 Überraschung für ABC-Schützen........................... 17 Der Hutholzgarten................................................. 18 Albert-Schweitzer-Oberschule; Azubis bei der GGG...19 Immobilienangebote.............................................. 20 Geschichte im Rucksack.......................................... 21 Kleinanzeigen......................................................... 22 WiC - Mietangebote.............................................. 23 Wohnen mit Concierge SEITE 10 Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Brigitte Mann Leiterin Geschäftsstelle Steinhaus Ost Impressum Herausgeber: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Telefon: 0371 533-0 Internet: www.ggg.de E-Mail: [email protected] Überraschung für ABCSchützen SEITE 17 Redaktion: Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Erik Escher Telefon: 0371 533-1564 E-Mail: [email protected] unter redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek Auflage: 28.680 Stück Erscheinungsweise: zweimonatig Vertrieb: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Der Hutholzgarten SEITE 18 Layout und Satz: HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG Titelfoto: Heinz Patzig Druck: Limbacher Druck GmbH Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen. © Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. 3 Allgemeines Das erste Lehrjahr bei der GGG: Nadine Schleinitz, Eric Müller, Nina Heße, Danny Hildebrandt und Aileen Wendler (v.l.n.r.) Ausbildung bei der GGG unterzeichnet,“ fasst Melanie Fritsch, Abteilungsleiterin Personal bei der GGG, zusammen. „Aus rund 200 Bewerbern haben wir drei junge Frauen und zwei junge Männer ausgewählt”. Nina Heße, Nadine Schleinitz, Eric Müller und Danny Hildebrandt werden in den kommenden drei Jahren nun zum Immobilienkaufmann bzw. -frau ausgebildet. Dabei lernen die Azubis die vier Geschäftsstellen der GGG sowie die Fachbereiche Betriebswirtschaft, Kreditmanagement, Unternehmensfinanzierung, Stadt- und Projektentwicklung sowie Technik kennen. Zudem werden ihnen Kenntnisse in der Rechtsabteilung und im Vermietungsgeschäft vermittelt. Chemnitz sucht Querköpfe, kreative Spinner, Superkluge, Anpacker, Überflieger und Nichtlangfackler. Du bist noch nicht fertig mit deinen Lebens-Plänen? Prima, wir auch nicht. Also komm nach Chemnitz und bau dir was Schönes. Ob eine schicke Karriere, einen Traum, ein Häuschen am Stadtrand oder deine eigene Familie - alles ist möglich, in Chemnitz. Das neue Lehrjahr hat im September begonnen. Auch beim Wohnungsunternehmen GGG starteten fünf junge Menschen mit ihrer Ausbildung ins Berufsleben. „Das Auswahlverfahren, bestehend aus schriftlichem Test und Gesprächsrunde, begann bereits im November vergangenen Jahres. Im April wurden die Lehrverträge „Ich freue mich sehr auf diese Ausbildung, weil ich glaube, dass sie umfassend und abwechslungsreich sein wird”, sagt Nina Heße, die dafür extra aus Annaberg-Buchholz nach Chemnitz gezogen ist. „Ein Beruf, bei dem ich nur am Schreibtisch sitze, ist nichts für mich. Wichtig ist mir genauso der persönliche Kontakt zu Mietern und Geschäftskunden. Und genau deshalb habe ich mich für eine Ausbildung bei der GGG ent- 5 schieden”, fasst Nadine Schleinitz zusammen. Dies kann der 17-jährige Eric Müller nur bestätigen. Danny Hildebrandt hat nach seinem Schulabschluss zunächst als Bundesfreiwilligendienstler beim Deutschen Jugendherbergswerk in Chemnitz gearbeitet. „Dieses Jahr hat mir geholfen mich zu orientieren und mir klar darüber zu werden, was ich überhaupt möchte”, sagt der junge Mann. „Dabei habe ich aber auch gehört, dass die GGG eine super Ausbildung mit guten Übernahme-Chancen und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet. Ich habe mich beworben und es hat geklappt.” Die fünfte Neue im Bunde ist Aileen Wendler. Für die 18-Jährige, die zur Kauffrau für Büromanagement ausgebildet wird, geht damit ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung: „Es ist genau das, was ich eigentlich schon immer machen wollte”, so die Auszubildende. Bewerbungen für den Ausbildungsstart 2016 werden ab sofort entgegengenommen. | Informationen: www.ggg.de/ausbildung Fotos: Heinz Patzig Herausgeber: Stadt Chemnitz | Bildquelle: Masterfile / 629-05599390 DU HAST UNS NO H GEFEHLT Fünf junge Menschen starten ins Berufsleben Sanierung Neuer Hausmeister Ab Oktober kümmert sich Harald Ewald als Hausmeister im Stadtzentrum unter ande- Kunden- und Objektbetreuerin Verena Miros mit dem neuen Hausmeister Harald Ewald unterwegs auf dem Brühl rem auf dem Brühl, in der Georgstraße und der Karl-Liebknecht-Straße um die Belange der Mieter. „Ich bin seit August 2013 beim GGG-Tochterunternehmen `RWF – Die Dienstleister der GGG` beschäftigt. Zunächst war ich Servicehausmeister, wurde bei Vertretungsdiensten eingesetzt, kümmerte mich um verschiedene leerstehende Objekte“, sagt Harald Ewald. Montags bis freitags von 7:00 bis 7:30 Uhr sowie donnerstags von 16:00 bis 18:00 Uhr ist Herr Ewald im Hausmeisterbüro Rosenhof 3 anzutreffen. „Diese Sprechzeiten können die Mieter nutzen und mit ihren Anliegen zu mir kommen.“ Servicebriefkästen für kurze Wege und Portoersparnis Egal ob Reparaturauftrag oder Hinweise für den Hausmeister: Mieter der GGG können ihre Sorgen, Anliegen oder Tipps rund um das Thema Wohnen schnell und unbürokratisch los werden, indem sie die unternehmenseigenen Servicebriefkästen nutzen. Viele dieser Briefkästen gibt es bereits in den Wohngebieten, zwei neue wurden Anfang September an der Gustav-Freytag-Straße 7 und an der Reitbahnstraße 40 - 42 aufgestellt. Leicht zu erkennen sind diese durch die Kennzeichnung mit dem grünen Logo der GGG. „Unsere Mieter haben so die Möglichkeit, Informationen, Anregungen und Wünsche abzugeben und 6 Karl-Immermann-Str. 45 – 51 Preiswert und stadtnah Es wird gehämmert, gebohrt, geschraubt und gesägt: In der Karl-Immermann-Straße 45 - 51 herrscht mächtiges Gewusel. An dem 4-geschossigen, leergezogenen Wohnhaus haben im August die Sanierungsarbeiten begonnen. Rund 1,35 Millionen Euro investiert die GGG in das Objekt. Kunden- und Objektbetreuerin Dagmar Schmidt leert den Servicebriefkasten an der Reitbahnstraße Porto zu sparen. Die Leerung erfolgt zwei Mal in der Woche durch den Hausmeister, so dass die Schreiben auch zeitnah dort eintreffen, wo sie hingehören und bearbeitet werden können“, sagt Kunden- und Objektbetreuerin Dagmar Schmidt. Die 32 vorhandenen 3-Raum-Wohnungen mit einer Größe von rund 60 Quadratmetern bleiben dabei vom Grundriss her bestehen. Im Zuge der Sanierungsarbeiten erhalten alle Wohnungen einen Balkon, die Außenanlagen werden neu gestaltet und rund 13 PkwStellplätze für die künftigen Mieter geschaffen. Bis Ende April 2016 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Doch schon jetzt gibt es erste Mietinteressenten. Zu ihnen gehören Hans-Jürgen und Evelyn Feldmann. Seit 1987 wohnen die beiden im Nachbarhaus, in der Karl-Immermann-Straße 34. „Eine Wohnung mit Balkon, das wäre schon toll“, sagt Evelyn Feldmann. „Da ich gern lese, könnte ich es mir auch an der frischen Luft mit einem Buch so richtig gemütlich machen. Klappt es mit der Wohnung dort, wäre es außerdem das erste Mal, dass wir in völlig neu sanierte Räume ziehen. Bisher waren wir immer Zweit- oder Drittbezug.“ Wie es in ihrer neuen Traumwohnung aussehen soll, davon haben die Feldmanns auch schon konkrete Vorstellungen: „Auf keinen Fall weiße Wände. Das mögen wir nicht. Das Wohnzimmer hätten wir gern in einem orangefarbenen Ton gestrichen, den Flur in zartem Zimtbraun. Auch nach einer neuen Küche und ein 7 Evelyn und Hans-Jürgen Feldmann freuen sich auf ihren Umzug in das sanierte Wohnhaus Karl-Immermann-Straße paar neuen Möbeln haben wir bereits Ausschau gehalten.“ So richtig können es die beiden auch nicht mehr erwarten, endlich umzuziehen. Evelyn Feldmann: „Da sich im Laufe der Zeit vieles angesammelt hat, habe ich schon mal angefangen nach und nach Schubkästen und Schränke aufzuräumen. Was nicht mehr gebraucht wird, fliegt weg.“ Wohnen im Reitbahnviertel: www.ggg.de/sanierungen 0371 533-1111 [email protected] Foto: Heinz Patzig, Grafik: ©hb-werbung.de „Im zuständigen Gebiet für Ordnung sorgen, Papier oder Äste auflesen, Schlösser austauschen, Briefkästen beschriften: All das sind meine Aufgaben“, erklärt Harald Ewald. „Ich helfe auch, wenn das Fenster klemmt oder der Wasserhahn tropft. Was ich nicht selber reparieren oder in Ordnung bringen kann, leite ich an die entsprechenden Ansprechpartner der GGG weiter.“ Fotos: Heinz Patzig Vorgestellt: Thema Das neue Stadion des CFC an der Gellertstraße ist schon fertig - im Internet. Jeder CFC-Fan kann die digitale Arena - „Zweites Zuhause“ genannt – ab sofort online erkunden. So kann man online einen Platz besetzen, Punkte erspielen und diese gegen ‚unbezahlbare‘ himmelblaue Erlebnisse eintauschen - beispielsweise für ein Abendessen mit Sportdirektor Stephan Beutel. „Das virtuelle Stadion soll nicht nur einen Blick in das neue Domizil der Himmelblauen bieten“, so Olaf Schoch, Marketingvorstand des Chemnitzer FC. „Es soll den Fans als digitale Plattform für die Zeit zwischen den Heimspielen dienen.“ Grundlage für das Stadion im Internet waren die originalen Baupläne für das neue, reale Stadion an der Gellertstraße. So war es möglich, eine realitätsnahe digitale Kopie des Stadions zu fertigen. Möglich wur- de das weltweit einzigartige 3D-Projekt im Profi-Fußball, für das rund 2.000 Entwicklerstunden benötigt wurden, durch eine Kooperation zwischen dem Fußballclub und einer Internetagentur. Und so funktioniert es: Die Fans kaufen auf der Internetseite www.zweiteszuhause. chemnitzerfc.de ihren Platz im virtuellen Stadion. Die Jahresgebühr beträgt 18,99 Euro für einen Stehplatz und 19,66 Euro für einen Sitzplatz. Ihre digitale Person Avatar genannt - können die Fans dabei selbst gestalten – also Geschlecht, Haarfarbe und T-Shirt bestimmen. Anschließend ist es möglich, das Stadion zu entdecken. So auch jene Bereiche, die man im realen Stadion normalerweise nicht zu sehen bekommt. „Fertig sind bislang Tribünen, die Rasenfläche, Logen und VIP-Räume“, erläutert Olaf Schoch. „Wir werden das nach und nach erweitern, als nächstes sind beispielsweise die Umkleideräume der Spieler Besuchen Sie das neue CFC-Stadion wann Sie wollen und so oft Sie wollen geplant.“ Außerdem können sich die Nutzer online Punkte erspielen: für das tägliche Login, Einschalten des ClubTVs, jedes erzielte Tor der Fußballer in einem realen Drittliga-Spiel, beim Tipp-Spiel oder den Klick auf ein Werbebanner. „Jeden Monat können diese erspielten Punkte gegen ‚unbezahlbare‘ himmelblaue Preise eingelöst werden“, beschreibt der Marketingvorstand des Chemnitzer FC die virtuellen Möglichkeiten. Im August stand beispielsweise ein exklusives Abendessen mit Sportdirektor Stephan Beutel an. Und im September konnten sich die Fans über ein Fußballtennis-Turnier mit den Trainern im Sportforum freuen. Ausdrücklich erwünscht sind Tipps und Hinweise von Fans, um das virtuelle Stadion weiterzubauen und fertig einzurichten. Echt cooler Ferienspaß Das war das CFC-Fußballcamp 2015 Ferien, Freunde treffen, Fußball spielen: Das ist für viele Jungen und immer mehr Mädchen das Größte. Und genau deshalb, lädt die GGG im Sommer seit nunmehr acht Jahren zum CFC-Fußballcamp ein. Für jeweils 50 Kinder geht damit ein Traum in Erfüllung. www.zweiteszuhause.chemnitzerfc.de Denn während der Trainingswoche lernen die Nachwuchskicker nicht nur den Umgang und das Handling mit dem Ball, sie bekommen eine eigene Sportausrüstung, Ball und Bekleidung, geschenkt und dürfen die “Großen”, die Männermannschaft des CFC, treffen. In diesem Jahr rollte vom 10. bis 14. August der Ball auf dem Sportplatz am Neubauernweg. „Ich habe meine Technik im Kopfballspielen verbessert und den hohen Schuss gelernt; das konnte ich vorher nicht”, schwärmt Lukas Riechel bereits nach drei Tagen Trainingscamp. Lukas Morgenstern ist zum zweiten Mal dabei. „Es ist einfach cool und macht 8 Spaß”, freut sich der kleine Fußballer über seine Teilnahme. In der Mitte der Campwoche schaute natürlich auch Geschäftsführerin Simone Kalew wieder bei den Steppkes vorbei und hatte eine Überraschung in petto: „Ich bin jedes Mal wieder beeindruckt, wie begeistert die Kinder das Camp aufnehmen – egal ob, wie in diesem Jahr, gerade über 30 Grad Hitze herrschen. Den vor Freude strahlenden Kindern haben wir Rucksäcke gepackt mit Trinkflasche, Brotdose, Stundenplan, Spielzeug und Süßem überreicht.“ Bereits ab März konnten Eltern und Großeltern ihre fußballbegeisterten Kinder oder Enkel anmelden. Die Resonanz war so groß, dass schließlich die Lostrommel entscheiden musste. Mit der achten Auflage des CFC-Fußballcamp haben bislang 302 Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren an der alljährlichen Aktion teilgenommen. Als Gebühr wird für jedes Kind le- 9 diglich ein Unkostenbeitrag von 20 Euro erhoben. Den Differenzbetrag übernimmt die GGG im Rahmen ihres sportlichen Engagements. Möglich wird das Angebot des Fußballcamps außerdem durch die gute Zusammenarbeit mit dem CFC-Förderverein. „Seit unserer Gründung 1997 unterstützen wir in stetig steigendem Umfang die fußballsportliche Ausbildung von Kindern und Jugendlichen. Dazu gehören neben der Förderung der Nachwuchsabteilung des CFC und der Bundesliga-Blindenfußballmannschaft auch die Organisation von Turnieren und FerienFußballcamps. Letzte finden meist in Kooperation mit Unternehmen wie der GGG oder anderen Firmen statt”, so Klaus van Suntum, Vorsitzender des Fördervereins. Fotos: Sven Gleisberg CFC bietet virtuelles „Zweites Zuhause“ Thema Wohnen mit Concierge Sanierungsabschluss Waldenburger Straße 36a Rückblick Stadtteilfest Luisenplatz Mitte September waren die Bewohner von Schloßchemnitz zum Stadtteilfest auf dem Luisenplatz eingeladen. Bereits zum 14. Mal gab es wieder Kreatives, Sportliches und Informatives zu erleben. Ein buntes Programm von Zauberei, der Theateraufführung „Sängerkrieg auf Schreckenstein“ der mobilen Einsatzgruppe der Küchwaldbühne, über Tänze aus dem nahen und fernen Osten mit „Kushi“, Slackline, Tigerentenrodeo bis hin zu Ponyreiten, Kinderschminken, afrikanischer Holzkunst und brasilianischem Modeschmuck. „Das Stadtteilfest war wieder ein gelungenes Fest, bei dem sich die Anwohner bei entspannter Stimmung kennenlernen und gemeinsam im Juli im frisch sanierten Wohnblock Waldenburger Straße 36a ihre neue schicke Wohnung beziehen. 10 Mieterservice Neues Servicebüro auf dem Kaßberg eröffnet Kunden- und Objektbetreuerin Marie-Luise Löser und Hausmeister Uwe Werner vor dem neuen Servicebüro in der Weststraße 29 auf dem Kaßberg Grundrissbeispiel einer rollstuhlgeeigneten 3-Raum-Wohnung mit 74 m² Wohnfläche Wohnen mit Concierge: www.ggg.de/concierge 0371 533-1111 [email protected] Kurze Wege dank eines Ansprechpartners vor Ort: Dafür bietet die GGG ihren Mietern mit den Servicebüros eine Anlaufstelle direkt in den Wohngebieten. Um die Erreichbarkeit für Mieter und Wohnungssuchende auf dem Kaßberg zu verbes- sern, wurde Anfang September in der Weststraße 29 ein neues Servicebüro eröffnet. Jeden Donnerstag von 14 bis 18 Uhr kümmert sich dort Kunden- und Objektbetreuerin Marie-Luise Löser um sämtliche Belange und Fragen rund ums Thema Wohnen bei der GGG. 11 Fotos: Heinz Patzig Barbara und Gerold Rösinger konnten niorengerechte und rollstuhlgeeignete Wohnungen entstehen zu lassen. Dabei wurden unter anderem die Grundrisse der Wohnungen geändert, die Haustechnik erneuert, Aufzüge und energieeffiziente Schallschutzfenster eingebaut sowie die Fassade gestrichen. Seit Sommer sind die Baumaßnahmen nun abgeschlossen, viele Mieter bereits eingezogen. Zu den ersten gehörten Barbara und Gerald Rösinger, die zuvor 40 Jahre lang in der Bernsdorfer Straße 117 gewohnt haben. „Die Wohnung hier ist fantastisch. Alles wurde neu gemacht. Das Haus an sich ist ruhig gelegen mit viel Grün drumherum, dennoch nah am Zentrum und an Einkaufsmöglichkeiten“, schwärmt Barbara Rösinger. „Toll finden wir auch, dass es hier einen Concierge gibt, der beispielsweise Päckchen annimmt, wenn wir nicht da sind oder auf Wunsch uns jeden Morgen frische Brötchen an die Wohnungstür bringt.“ Fotos: Heinz Patzig Im Oktober vergangenen Jahres begannen in der Waldenburger Straße 36a die Sanierungsarbeiten. Rund 1,8 Millionen Euro wurden investiert, um in dem Wohnhaus se- feiern konnten“, sagt Claudia Ihle, stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Nord. „Die GGG war natürlich mit ihrer beliebten Hüpfcouch und der neuen Torwand mit von der Partie.“ Sponsoring Rätselspaß Turn- und Sportverein 1861 Chemnitz-Altendorf e. V. 150 Medaillen bei nationalen und internationalen Wettkämpfen, sachsenweit die größte Zahl an Leistungssportlerinnen - die Bilanz des Turn- und Sportvereins 1861 Chemnitz-Altendorf e. V. (TuS) kann sich sehen lassen. 12 Brief-, Paketgut Gaunersprache: Geld Gegenteil von passiv berittener kanad. Polizist männl. Vorname Karpfenfisch Verkleidung 10 Duftstoff (tier.) Verdruss Laut der Katze Windstille (Meteorol.) Kurzwort: Abonnement kurz für: in das Staatsführung deutsche Vorsilbe Zubrot, Zuspeise 1 innerbetrieblich hebräisch: Sohn Sudoku-Rätsel gereizt, unruhig Frucht... der japanische Rätselspaß ... saft- Amts-, Geschäftsgallert ® bereich Das Diagramm ist mit dem Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile Welthilfssprache und jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld1nur einmal 2 vorkommen 3 4 Viel Vergnügen bei diesem japanischen Rätselspaß. Sitzmöbel 5 4 6 7 8 9 10 11 s1816-39 8 3 1 7 4 2 3 8 4 7 9 Fotos: Heinz Patzig Speise, Essen, Gericht nach e. Vorlage wiedergeben Beingelenk Ackergerät Abk.: Europäische Zentralbank unverheiratet 5 Mischfarbe Meereskrebs kath. Hilfsgeistlicher französisch: Brücke 7 Briefversand per Computer (engl.) rote Strauchfrucht Schichtnudelauflauf Stadtteil Ausruf des Ekels Teil der Bettwäsche 2 8 9 norddt.: im Großen Meeres- (franz., bucht 2 Wörter) angriffslustig Schlagzeugzubehör (Jazz) Schiffszubehör Stadt am Rhein Zuschlag ein f. SonderEdelgas zubehör (Kfz) einer der drei Musketiere Segelbaum auf dem Weg (franz., 2 Wörter) Produkt der Auster nicht günstig Pauline Schäfer mit ihrer Trainerin Gabi Frehse TragKleinkurz für: Wirkstoff Blutader kraftrad auf das pfosten, im Tee Strebe Bestleistung 6 Südstaat der USA 3 www.tus-chemnitz.de 0371 363 522 Hochland in Innerasien taut im Frühling 11 in den Wind gehen (seemänn.) Mit fünf Jahren hat die gebürtige Saarländerin mit dem Turnen angefangen. „Ich stamme aus einer sehr sportlichen Familie. Meine Eltern sind in Sportvereinen organisiert. Meine drei Brüder turnen, genau wie ich”. Die junge Frau erinnert sich: „Anfangs wollte ich dies nicht. Dann gab mir meine Mama drei Wochen Zeit, mich zu entscheiden. Ich hab es ausprobiert. Mir hat es schließlich gefallen. Heute kann ich mir ein Leben ohne Sport nicht mehr vorstellen. Ich habe dafür sogar den Verein gewechselt. Hier beim TuS in Chemnitz finde ich hervorragende Bedingungen, um meinen Sport auszuüben. Im Saarland war es nicht ganz so optimal.” Beim TuS trainieren aber nicht nur Profiturnerinnen; auch Hobbysportler haben dort ihr Zuhause. Sie können zwischen Gymnastik, allgemeinem Turnen und asiatischen Kampfsportarten wählen. Rund 300 Mitglieder zählt der Verein inzwischen. Finanzielle Unterstützung findet der TuS seit drei Jahren bei der GGG. „Sponsoren sind wichtig. Ohne sie wäre vieles nicht machbar”, so Gabi Frehse. „Das Geld benötigen wir für die Anschaffung von Sportgeräten, für die Ausrichtung, aber auch für die Teilnahme an Wettkämpfen.“ Kontakt: Greifvogel, Aasvertilger Saiteninstrument zum Zusammenbruch führend Zu den derzeit besten Turnerinnen des Vereins gehört Pauline Schäfer. Sie gewann erst im Juni bei den Europaspielen in Baku mit der Mannschaft eine Silbermedaille. Auch ein eigenes Turnelement am Balken hat die 18-Jährige schon erfunden, den “Schäferschen Salto” - ein seitwärts Salto mit halber Drehung. „Das Element muss bei einem internationalen Wettkampf geturnt und gestanden werden, damit es von einer Jury anerkannt wird. Das habe ich geschafft. Darauf bin richtig stolz, denn es ist kein leichtes Element“, sagt Pauline Schäfer. Das nächste Ziel ist, die Qualifikation für die Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro zu erreichen. Pauline Schäfer: “Das wäre schon sensationell, wenn es einem kleinen Verein wie unserem gelingt. Aber es wird auch schwer werden. Die Konkurrenz ist groß.” Weltklasseturnerin Pauline Schäfer gehört zu den Top-Leistungsträgerinnen des TuS Chemnitz-Altendorf unterer Gesichtsteil sehr gern haben männl. Kosename „Deutschlandweit sind wir unter Turnvereinen spitze“, sagt Geschäftsführerin Gabi Frehse, die als Trainerin bereits seit 1977 kleine Turnerinnen zu erfolgreichen Athletinnen formt. „Schon ab dem dritten Lebensjahr können Kinder bei uns mit dem Turnen beginnen. Der Spaß steht in diesem Alter selbstverständlich noch im Vordergrund, dennoch setzt die Talentförderung so früh wie möglich ein. Später müssen die Mädchen mit viel Herzblut dabei sein. Das Training erfordert Disziplin und Ehrgeiz. Denn ohne Fleiß kein Erfolg.” Die 18-jährige Windseite des Schiffes scherzh.: Preuße 7 3 2 5 7 2 4 2 5 8 6 7 9 3 8 2 4 2 7 1 SUDOKU: Das Diagramm ist mit den ZahSuDoku 46 len 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in dem 3x3Feld nur einmal vorkommen. 5Gewinner 4 8 9 6 des 1 Rätsels 7 3 2 aus Heft 04/15 9 7 unseres 5 3Kreuzworträtsels 2 8 4 aus1 Lassen Sie sich beim Lösen des KreuzworträtDas6Lösungswort dem 3Mieterjournal 1 2 74/20158 lautet 4 „RHODODEN6 9 5 sels wieder von tollen Preisen überraschen. Wir wünschen Ihnen viel Glück! DRON“. Folgenden Mietern war Fortuna hold: 7 5 1 2 4 9 3 8 6 Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätes26. Oktober 2015 per Postkarte an GGG, Je ein Hellweg-Gutschein im 8 6 4 1 5 3 2 7 9 tens Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in Wert von 50 Euro: Eheleute 9 2Fichtner, 3 6 Beyerstraße 7 829 5 1 4 09126 Chemnitz oder per E-Mail an Eheleute Takacs, Rosenhof 9 (Name und Anschrift 1 8 5 3 9 6 4 2 7 [email protected] bitte nicht vergessen). Je ein Gutschein für den café-contor im 2 von3256Euro:4 1 7 9 5 8 Wert der GGG Eheleute 4 7Voigt,9 Bersarinstraße 8 2 544 1 6 3 Mitarbeiter und deren AngeHerr Hartmann, Straße der Nationen 30 Auflösung 46 Je ein handsigniertes Buch „Der lange Weg der Pinguine“: Frau Heß, Bersarinstraße 30 Frau Hartmann, Liddy-Ebersberger-Straße 7 Eheleute Naumann, Sterzelstraße 38 13 hörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ebenfalls ausgeschlossen. Sanierung Umstellung von Gas auf Warmwasserbereitung abgeschlossen Spendenübergabe an Elternverein krebskranker Kinder e. V. Aufzugseinbau im Yorckgebiet begonnen Mit zunehmendem Alter werden die Treppenstufen beschwerlicher. Um diese Hürde zu nehmen, begann im August der Einbau bzw. die Erneuerung von Aufzügen im Yorckgebiet. mit körperlichen Beeinträchtigungen sehr hilft“, sagt Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. „Ein weiterer Vorteil der neuen Anlagen ist, dass diese künftig bis in die oberste Etage fahren können.“ In der Clausewitzstraße 31 – 33 werden die vorhandenen durch neue Aufzüge mit barrierearmen Zugängen ersetzt. „Dadurch müssen keine Treppenstufen mehr überwunden werden, was gerade Mietern In den Wohnhäusern Zeisigwaldstraße 44, 56, 60, 62 und 66 werden nachträglich Aufzüge eingebaut. 55 Wohnungsmieter können sich damit über den lang ersehnten Aufzug freuen. „Endlich müs- sen die Einkäufe nicht mehr bis in die 5. Etage getragen werden. Ältere Menschen können unbeschwert in das oberste Stockwerk ziehen und die schöne Aussicht über das Yorckgebiet genießen“, ergänzt Brigitte Mann. Wohnen im Yorckgebiet: www.ggg.de/yorckgebiet 0371 533-1111 [email protected] Geschäftsstellenleiterin Brigitte Mann (l.) und Bauleiter Rainer Werner (r.) übergaben einen Spendenscheck über 2.000 Euro an Dagmar Loße (M.) vom Elternverein krebskranker Kinder e. V. Am Ende kamen 2.000 Euro zusammen, welche dem Elternverein krebskranker Kinder e. V. Chemnitz während des Grillfestes überreicht wurden. „Seit vielen Jahren unterstützt die GGG diesen Verein”, ergänzt Geschäftsstellenleiterin Mann. „Damit soll den Eltern die eine oder andere Freude für ihre Kinder ermöglicht werden.” Dankend nahm Dagmar Loße, Vorstandsvorsitzende des Vereins, den Scheck entgegen: „Das gespendete Geld werden wir für Betreuungsangebote verwenden, um den Aufenthalt im Krankenhaus für die kleinen Patienten erträglicher zu machen. Abwechslung bringen beispielsweise ergotherapeutische Beschäftigungen oder eine Musiktherapie.” Im Herbst 2014 begann im Wohnhaus Augsburger Straße 20 - 26 die Umstellung von Gas-Einzelversorgung auf zentrale Wasserbereitung (Mieterjournal berichtete). Für die Geduld der Mieter und ihre Unterstützung während der Bauarbeiten bedankte sich die Geschäftsstelle Steinhaus Ost nach Abschluss der Arbeiten mit einem Grillfest. Mobil bleiben in den eigenen vier Wänden Neues Angebot für Mieter: Badumbau an nur einem Tag Mit zunehmendem Alter verbringen die Menschen mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Somit tragen die Themen Wohnen und Wohnung entscheidend zur Lebensqualität, zum Wohlergehen und zur Zufriedenheit bei. Die meisten älteren Menschen wünschen sich, so lange wie möglich in ihrer vertrauten Umgebung leben und ihren Alltag eigenständig gestalten zu können auch dann, wenn Hilfe- und Pflegebedürftigkeit eintreten. Diesem Wunsch trägt die GGG seit dem Jahr 2012 mit dem Angebot „Mobil bleiben in den eigenen vier Wänden“ Rechnung. Das Projekt umfasst neben der Beratung zum barrierearmen Umbau der eigenen Wohnung und dessen Finanzierung auch seniorenfreundliche Einrichtungsmöglichkeiten und Alltagshilfen. „Unser Ziel ist, dass wir als Vermieter unsere Senioren und Mieter mit körperlichen Beeinträchtigungen dabei unterstützen, so lange wie möglich ein selbstbestimmtes Leben in den geliebten und gewohnten vier Wänden zu führen”, sagt Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. „Zahlreiche Mieter nutzen dieses Angebot bereits. Allein in diesem Jahr gingen in unserer Geschäftsstelle 190 Anfragen ein. Davon wurden bislang 127 umgesetzt oder befinden sich gerade in Bearbei- 14 tung. Bis zum Jahresende wird allein unsere Geschäftsstelle rund 570.000 Euro in derartige Maßnahmen investieren.“ Dazu zählt beispielsweise die Schaffung von barrierearmen Zugängen zu den Aufzügen in der Clausewitzstraße 31 - 33.” Duschen am gefragtesten Der am häufigsten geäußerte Mieterwunsch betrifft den Umbau von der Badewanne hin zur leichter begehbaren Dusche. Techniker 8:00 Uhr 9:00 Uhr Manuel Rabe: „Dieser Umbau war bisher mit einem massivem Eingriff in die Wohnungsinstallation verbunden. Armaturen mussten neu installiert, Fliesen neu verlegt werden und und und. Doch Dank des neuartigen Duschmodells bleiben die Mieter in Zukunft von diesen Strapazen verschont. Jetzt heißt es: Badewanne raus, Dusche rein - nach nur einem Tag ist alles erledigt, ohne viel Dreck und ohne die vorhandenen Fliesen zu beschädigen. Einfacher geht es nicht.” Die Duschen gibt es in den verschiedensten Mo- 10:00 Uhr dellen und Designs. Ob in einer Ecke oder als Nische, die Duschkabine passt genau an die Stelle, die zuvor die Badewanne eingenommen hat. Für den barrierearmen Zugang kann sie auch ohne Füße, also nahezu ebenerdig montiert werden. Ein klappbarer Sitz und Haltegriffe vervollständigen das einzigartige Duschkonzept. Brigitte Mann: „Wir sind froh, mit all diesen Maßnahmen unseren Mietern helfen zu können und ihnen das Wohnen zu verschönern und zu erleichtern.” 15 14:00 Uhr 16:00 Uhr Interesse? In unseren Musterwohnungen in der Carlvon-Ossietzky-Straße 164b und in der Bernsdorfer Straße 113 können Sie sich einen Eindruck von den Möglichkeiten der Umgestaltung verschaffen. ServiceWohnen: www.ggg.de/mobilbleiben 0371 533-1111 [email protected] Fotos: Heinz Patzig Eingeladen wurden dazu auch alle am Bau beteiligten Firmen, wie das Planungsbüro IGC Ingenieurgemeinschaft Cossebaude GmbH, die HMS Sanitärinstallation GmbH, Elektro-Berger, der Fliesenlegermeister Detlef Schmiedel, die Firma Küchen-Fitz, die Maler-Ausbau Brückner GmbH und der Hausmeister Herr Resch. Denn zusammen hatten sie sich für diese Baumaßnahme etwas besonderes einfallen lassen. „Wir haben ein Punktesystem ausgelobt, anhand dessen der Baufortschritt bewertet wurde: Qualität der Arbeit, Pünktlichkeit der Handwerker, Schnelligkeit und Sauberkeit der durchgeführten Arbeiten spielten eine wichtige Rolle”, erklärt Ilona Lorenz, baubetreuende Technikerin der GGG. Am Ende wurden die Punkte je Firma ermittelt und als Grundlage für einen zu zahlenden Geldbetrag herangezogen. „Wir hatten zu Beginn mit den Firmen vereinbart, dass die auf diesem Wege erzielten Einnahmen an einen gemeinnützigen Zweck gespendet werden“ sagt Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. „Deshalb haben wir gemeinsam mit dem Planungsbüro IGC den Geldbetrag noch etwas aufgerundet.“ Service Allgemeines Wenn Sie Ihren zuständigen Hausmeister jetzt öfters als sonst üblich mit einem Handy in der Hand oder am Ohr sehen, dann liegt das nicht daran, dass dieser plötzlich unter die Dauertelefonierer gegangen ist. Vielmehr wurden in den zurückliegenden Wochen alle Hausmeister des GGG-eigenen Hausmeisterdienstes RWF mit moderner Kommunikationstechnik ausgestattet. „Es ist ein Pilotprojekt, bei dem ein schneller und einfacher Informationsaustausch zwischen uns, den Mietern und dem Kundenbetreuer der GGG ermöglicht werden soll“, erklärt Hausmeister Mike Neumann, der in Gablenz für die GGG im Einsatz ist. „Mit diesem Smartphone kann zum Bei- spiel ein Reparaturauftrag direkt vor Ort ausgelöst werden. Benötigen wir Material, kann dieses gleich über das Gerät erfasst werden. Das macht die Arbeit effizienter und spart Zeit”, so Hausmeister Neumann nach den ersten Wochen Praxistest. „Neben der schnellen Kommunikation zwischen Mieter, Hausmeister und GGG, die hauptsächlich auf die Zufriedenheit unserer Mieter zielt, wollen wir auch Verwaltungsprozesse optimieren und damit unsere Verwaltungskosten niedrig halten“, erläutert Frank Bertram, verantwortlich für wohnungswirtschaftliche Grundsätze bei der GGG, die Hintergründe des Pilotprojektes. Grüne Überraschungsbeutel für ABC-Schützen - Anzeige - Internet, Telefon und TV! Einfach DREIFACH schlau! primacom-Shops Chemnitz Innere Klosterstraße 21 | 09111 Chemnitz Mo. – Fr. 10 – 19 Uhr | Sa. 10 – 18 Uhr Clausstraße 10 | 09126 Chemnitz Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr Kostenfrei informieren und bestellen: 0800 100 35 05 Mo. – Sa. 8 – 22 Uhr Ein leuchtend grüner Turnbeutel, gefüllt mit Brotbüchse, Stundenplan, Trinkflasche und Süßigkeiten: Um den ABC-Schützen den Abschied vom Kindergarten etwas zu erleichtern, erhalten jedes Jahr Schulanfänger kleine Präsente von der GGG. In diesem Jahr bekamen mehr als 368 Steppkes in 20 Kindertagesstätten Besuch von den Geschäftsstellen der GGG. Auch 31 Knirpse der Kita “Zeisigwaldfüchse” in der Yorckstraße wurden überrascht. Am 12. Juni feierten sie ihr Zuckertütenfestfest, mit einem Ausflug zur Burg Scharfenstein am Vormittag, Sport und Spiel mit den Pakete mit bis zu /s 150 Mbit erhältlich Kostenfrei Vor-Ort-Termin vereinbaren: Eltern in der Kita am Nachmittag. Selbstverständlich durfte dabei auch die Übergabe der Überraschungsbeutel von der GGG nicht fehlen. Im Rahmen ihres sozialen Engagements arbeitet die GGG seit Jahren mit Kitas und freien Trägern zusammen, um gemeinsam in und für die jeweiligen Wohngebiete aktiv zu sein und das Gemeinwohl zu fördern. 0800 10 20 888 Mo. – Sa. 8 – 20 Uhr 16 17 Fotos: Heinz Patzig Hausmeister nutzen Möglichkeiten der modernen Kommunikation Foto: Heinz Patzig Schnellere Kommunikation für höhere Mieterzufriedenheit Zusammenarbeit mit Albert-Schweitzer-Oberschule Herzlich willkommen! An der AlbertSchweitzer-Oberschule wurden die neuen Fünftklässler in diesem Jahr erstmals mit einem Begrüßungsfest empfangen. Sport und Spiel, Auftritte von Schulchor und -theatergruppe, Schauvorführungen der Feuerwehr und vieles mehr standen dabei auf dem Programm. Die Idee zu solch einem Fest hatten Muttis und Vatis des Elternbeirates der Schule. „Wir Der Hutholzgarten Vorgestellt: Grüne Oase in Hutholz „Als ich den Garten 2014 übernommen habe, sah er sehr verwildert aus. Ich habe zuerst die Wege freigelegt, die Rasenflächen gemäht, Bäume verschnitten, den Kompost aktiviert, den Holzpavillion gereinigt, Rosen und Brombeerbüsche gepflanzt, Gemüsebeete angelegt”, sagt Sylvia Döring, Vereinsvorsitzende. „Schließlich kamen ein Rundbeet für Kräuter und ein Barfußpfad hinzu. Es war und ist viel zu tun. Aber es macht Spaß, in der Natur unterwegs zu sein.” 18 Für Fragen oder Anregungen ist Frau Döring auch erreichbar unter: [email protected] Nachdem im September für einige der Start ins Berufsleben erst begann, endete im Sommer für manche ihre Ausbildungszeit. Ausgelernt und was nun? Dieser Frage stellen sich wohl viele Azubis nach Beendigung ihrer Lehre. Nicht so Kristin Fleischer und Oliver Korpp. Vor drei Jahren begannen die beiden ihre Ausbildung als Immobilienkauffrau/-mann bei der GGG. Jetzt unterschrieben sie ihren ersten Arbeitsvertrag – natürlich auch bei der GGG. „Ich freue mich sehr, dass ich übernommen wurde. Die Arbeit macht viel Spaß”, schwärmt Kristin Fleischer, die nun als Kunden- und Objektbetreuerin im Chemnitzer Süden im Einsatz ist. Die junge Frau kümmert sich zum Beispiel in der AlbertKöhler-Straße und in der Bruno-Granz-Straße um die Belange der Mieter. Anzutreffen ist Frau Fleischer auch regelmäßig im Servicebüro Vita-Center. Wohnungsübergaben, Wohnungsabnahmen, die Koordination der Gestaltung und Pflege von Außenanlagen: All das und noch vieles mehr gehört jetzt auch zum Arbeitsalltag von Oliver Korpp. „Während der Ausbildung hatte ich die Chance alle Bereiche des Unternehmens kennenzulernen. Somit ist man bestens für den Berufsalltag vorbereitet. Man kann Kontakte knüpfen und sei- 19 ne Ideen einbringen - dies ist nicht in jedem Unternehmen selbstverständlich. Dass ich nach meiner Ausbildung übernommen wurde, macht mich stolz.“ | Informationen zur Ausbildung bei der GGG: www.ggg.de/ausbildung Fotos: Heinz Patzig Einmal im Monat öffnet der Hutholzgarten für die Öffentlichkeit seine Türen. Dann lädt der Kneipp-Verein zu Joga, Qi-Gong oder Nordic-Walking-Kursen ein. Mit besonders viel Liebe widmet sich Sylvia Döring den Heil- und Wildkräutern, die dort gedeihen. Interessenten lädt sie zu Kräuterwanderungen ein, plaudert dabei über Wirkungsweise und Zubereitung. Thymian, Oregano, Spitzwegerich, Beifuß, Johanniskraut, Brennessel, Pfefferminze oder Gundermann werden aber auch getrocknet, in kleine Säckchen verpackt und beispielsweise beim Stadtteilfest in Markersdorf verkauft. Sylvia Döring: „Den Erlös investiere ich dann wieder in neue Pflanzen oder andere Dinge, die für den Garten gebraucht werden.” Wer Interesse bekommen hat, sich den Hutholzgarten einmal anzuschauen, vielleicht sogar mit zu Gärtnern, der hat dazu beim Herbstfest am 4. Oktober (14 bis 17 Uhr) reichlich Gelegenheit. fen. Das Fest soll zu einer Tradition werden.“ Die GGG unterstützte das Begrüßungsfest mit Sachpreisen, dem Bereitstellen ihrer bei Kindern heiß begehrten Hüpfcouch und eines Reaktionsspiels. „Der erste Schritt ist gemacht. In den kommenden Jahren soll die Zusammenarbeit mit der Albert-Schweitzer-Oberschule weiter ausgebaut werden“, verspricht Marlies Böhme, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Süd. Ausgelernte Azubis nun als Kundenund Objektbetreuer im Einsatz Fotos: Heinz Patzig Er ist die grüne Oase im Wohngebiet, ein Rückzugsort zum Innehalten, er dient zur sportlichen Betätigung, und auch für eine gesunde Ernährung finden sich dort einige Zutaten: Der Hutholzgarten in der Friedrich-Viertel-Straße 68 - 70 ist eine wahre Schatzgrube. Bewirtschaftet, gepflegt und genutzt wird die rund 8.700 Quadratmeter große Anlage vom Kneipp-Verein Chemnitz. Dessen Ziel ist es, ein urbanes Wäldchen mit entsprechendem Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu schaffen. Der Hutholzgarten ist ein Gemeinschaftsprojekt. Er steht jedem offen. haben dafür sogar eine extra Arbeitsgruppe gegründet. Bereits im Februar begannen wir mit den Vorbereitungen”, sagt Manuela Timm, die gemeinsam mit Stefanie Melke, Susan Rauh und Ralf Jakumeit zu den Hauptorganisatoren gehört. „Ziel des Ganzen: Die Kinder sollen sich untereinander und ihre neue Schule besser und schneller kennenlernen. Aber auch den Eltern soll es die Möglichkeit bieten Kontakte zu knüp- Service Immobilienangebote der GGG Unbebautes Wohn-/Gewerbegrundstück ro Zwickauer Straße 334, Schönau 42.000 Eu Kaufpreis: Das westlich vom Stadtzentrum gelegene Baugrundstück hat eine Größe von 833 m². In der Umgebung befinden sich mehrere Schulen und Kitas. Einkaufs- und Dienstleistungsangebote sind entlang der Zwickauer Straße zahlreich vorhanden. Das Umfeld ist durch eine offene, 2- bis 3-geschossige Wohnbebauung mit gewerblichen Nutzungen geprägt. Zur Klärung der Bebauungsmöglichkeiten wird ein Antrag auf Vorbescheid nach § 75 SächsBO beim Baugenehmigungsamt empfohlen. Der Verkauf erfolgt provisions- und bauträgerfrei. Kontakt: Frau Zettel, Tel.: 0371 533-1553, E-Mail: [email protected] Unbebautes Wohn-/Gewerbegrundstück ro 22.000 Eu Ebersdorfer Straße 1, Hilbersdorf Kaufpreis: Das 400 m² große Baugrundstück im Stadtteil Hilbersdorf ist durch die B169, die Buslinie 21 sowie den Hilbersdorfer Bahnhof gut erschlossen. In Sichtweite des Grundstücks befindet sich ein kleiner Park mit Kinderspielplatz. Das unmittelbare Umfeld ist durch 3- bis 4-geschossige Mehrfamilien- Geschichte im Rucksack Autoren: Gabriele Viertel/Stephan Weingart Lichtenwalde, Braunsdorf und Niederwiesa Wie versprochen, nehmen wir uns noch etwas Zeit für das Schloss von Lichtenwalde mit seinem wunderschönen Park. Den Hinweg können wir unterschiedlich gestalten. Bei günstigem Wetter empfehlen wir den Weg durch Ebersdorf bis zur Brettmühle und anschließend den Feldweg hinauf nach Lichtenwalde. Das alles ließe sich aber auch mit häuser gekennzeichnet. An das Grundstück grenzt eine Garagenanlage. Zur Klärung der Bebauungsmöglichkeiten wird ein Antrag auf Vorbescheid nach § 75 SächsBO beim Baugenehmigungsamt empfohlen. Der Verkauf erfolgt provisions- und bauträgerfrei. Kontakt: Frau Zettel, Tel.: 0371 533-1553, E-Mail: [email protected] Alle Angebote der GGG an Immobilien und Grundstücken in ganz Chemnitz finden Sie unter www.ggg.de/kaufen Wählen Sie aus rund 100 Angeboten – vom Wohn- und Geschäftshaus, über Baugrundstücke und Gewerbestandorte bis hin zu Eigenheimflächen. Eigentumswohnungen am Brühl-Boulevard Direkt am Brühl-Boulevard plant die GGG als Bauträger die Entwicklung modernen Wohneigentums. Im Wohn- und Geschäftshaus Brühl 32 Ecke Untere Aktienstraße 8 - 10 sind aktuell 28 hochwertig ausgestattete Eigentumswohnungen mit Wohnflächen von ca. 59 m² bis ca. 117 m² vorgesehen. Im Erdgeschoss entstehen Gewerbeeinheiten mit Nutzflächen ab 52 m², die ebenfalls erworben werden können. 20 Informationen zum Bauträgervorhaben: ggg.de/bruehl 0371 533-1550 [email protected] v dem „Frankenberger Bus“ einfach verkürzen. In Lichtenwalde besuchen wir zunächst das ehemalige Rittergut, heute ein Wohnpark. Im Kaffee, der Vinothek oder im Schlossgasthaus können wir uns ein wenig stärken und Gedanken an frühere Zeiten nachhängen. Für die Lichtenwalder Grafen war es eines der wesentlichsten finanziellen Standbeine, dieses Rittergut samt zugehörigem Brauhaus. Seit alten Zeiten wurde hier Bier gebraut und auch in Chemnitz gern getrunken, was natürlich unsere Stadtobrigkeit nicht gern sah. Wir wissen von einem langjährigen Streit, der zwischen dem zum Amt gehörigen Kellerhaus und der Stadt entbrannte und vom Ende des 17. bis ins 18. Jahrhundert andauerte. Nur auf nachdrückliches Drängen eines hochrangigen Verwandten erhielt schließlich ein Wirt namens Lämmel die Genehmigung, Lichtenwalder Bier auszuschenken. Auf der anderen Seite der Schlossallee gibt es auch viel zu erkunden, die Schlossgärtnerei, die Orangerie, das Wasserspeicherbecken, den Kräutergarten und das alte Kellerhaus. Da wir neugierig sind, laufen wir daran vorbei und schauen uns den alten gräflichen Friedhof an. Die letzten Lichtenwalder Besitzer, die Familie von Vitzthum, liegt dort begraben. Die alte Gräfin musste 1945 das Schloss verlassen und im Dorf ein Unterkommen finden. Nun promenieren wir zum Schloss, das nach einem verheerenden Brand am Anfang des 20. Jahrhunderts wiedererstand. In den letzten Jahren aufwendig restauriert, strahlt es uns in neu gewonnener Pracht entgegen. Dass zu beiden Seiten der Allee wieder Linden wachsen, ist Sponsoren zu verdanken. Viel gibt es im Schlosshof zu betrachten, aus alten Zeiten der Burg des Ritters Harras stammen noch Teile der Kapelle und das angrenzende Gerichtsgebäude. Im Inneren des Schlosses lohnen die restaurierten Prachtsäle durchaus eine Besichtigung, obwohl in den unsicheren Jahren nach dem Krieg die alten Schätze geplündert worden sind. Aber nun begeben wir uns in den Park, der ab Mitte des 18. Jahrhunderts angelegt wurde. Der Zschopauhang bot die einmalige Gelegenheit für eine vielfältige, zum Träumen anregende Landschaftsgestaltung mit einhundert Wasserspielen, am bekanntesten die „Sieben Künste“. Einen Flyer sollten wir unbedingt mitnehmen, damit wir die „Badewanne“, die Göttin Diana und viele weitere bezaubernde Details während unseres Spazierganges finden. Und zurzeit haben wir noch etwas Reizvolles im Park zu entdecken, die lebensbejahenden Figuren, die ideal zur idyllischen Landschaft passen. Zum Verlassen des Parks benutzen wir den hinteren Ausgang unterhalb des Schlosses. Der Weg führt hinab zur Zschopau, wir wenden uns nach rechts und spazieren etwa vier Kilometer am Fluss entlang. Immer wieder stoßen wir auf Liedertafeln. Nach der Hofewiese gelangen wir zur Braunsdorw fer Straße, überqueren diese, 21 wandern in der Flussaue weiter, erblicken am gegenüberliegenden Ufer die Firma Tannenhauer und am Berghang viele Wochenendgrundstücke, bis wir ein Bauerngut an der Einmündung des Dorfbaches in die Zschopau erreichen. Gemütlichkeit strahlt die alte Bebauung längs der wenig befahrenen Talstraße aus, der wir bis zur Ortsmitte von Niederwiesa folgen. Jetzt ist es an der Zeit, sich zu entscheiden. Für Wandermüde wäre der Bahnhof das Ziel. Die anderen können uns noch weitere fünf bis sechs Kilometer in Richtung Chemnitz begleiten. Wir durchqueren den Ort, bis wir kurz vor der Kreuzung mit der Dresdner Straße den Fahrradweg durch den Zeisigwald zur Endstelle der Buslinie 32 erreichen. Dort angekommen, stellen wir wieder einmal fest, dass das „Gute und Schöne“ ganz nah vor unserer Haustür liegt. Eisenbahnbrücke bei Braunsdorf v Alltagsmenschen w Blick vom Schlosspark x Figur der „Diana“ x Verkaufe Tintenstrahlpatronen und Navi Verkaufe für Tintenstrahldrucker Canon Pixma iP4200 original verpackten Satz Patronen mit Chip sowie preisgünstiges Navigationsgerät NAVIGON 14 Series mit Halterung und Autoladekabel Kontakt: GGG, Frau Uhlmann Tel. 0371 533-1825 E-Mail: [email protected] Garten abzugeben Kleingartenverein „Am Frischborn“ Chemnitz, Max-Planck-Str. 25, 266 m², Laube mit Wasser und Elt, Preis nach Vereinbarung Kontakt: Frau Claus Stollberger Straße Tel. 0371 6762542 Funk: 0176 78532834 Kita sucht Freiwillige für Betreuung ihrer Kinderbibliothek Haben Sie Freude an Büchern und wollen Sie Kinder mit Ihrer Begeisterung anstecken? Dann freuen wir uns, wenn Sie uns bei der Führung unserer eigenen Kinderbibliothek einmal in der Woche für 2 Stunden behilflich sind. Kontakt: Kita Carl-von-Ossietzky-Str. 190 täglich 8:00 – 12:00 Uhr Tel. 0371 741885 Kleingarten abzugeben Kleingartenanlage „Am Kegelberg“ in Gelenau, 290 m², sehr gepflegt, mit Laube sowie Schuppen, Wasser- und Stromanschluss vorhanden, Garten liegt am Hang und man hat in unmittelbarer Nähe den Wald, ein Wildgehege, eine Sommerrodelbahn und ein Freibad sowie einen herrlichen Blick auf den Ort Gelenau und das Erzgebirge Kontakt: Eheleute Wildenhayn Bernsdorfer Straße Tel. 0371 5614784 tgl. ab 18 Uhr Verkaufe neue AluJalousie Suche Rentner mit Notebook zum Erfahrungsaustausch Verkaufe Heimtrainer Breite 160 cm, Höhe 140 cm, Farbe Beige, SchnurWendestab, Bedienung links, Preis 47 Euro Kontakt: Eheleute Bogedain Am Karbel Tel. 0371 3360161 Suche in Chemnitz Rentner, die Notebook mobil (über Funk) einsetzen zum Erfahrungsaustausch. Ich habe Erfahrungen im debitel-Netz und E-Plus-Netz gesammelt. 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