Ausbildung und berufliche Entwicklung bei der GGG

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Ausbildung und berufliche Entwicklung bei der GGG
5 | 2011
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28.09.2011
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3
MieterJournal
G R U N D S T Ü C K S - U N D G E B Ä U D E W I R T S C H A F T S - G E S E L L S C H A F T M . B. H .
Ausbildung und berufliche Entwicklung bei der GGG
Doppelseite 4 und 5
Sanierung
Sanierung
Zschopauer Straße Sonnenhöhe
Sanierung
Charlottenhof
Sanierung
Albert-Köhler-Straße
Seite 6
Seite 15
Seite 18
Seite 11
wohnen in chemnitz gmbh
Firmenlauf 2011
Wir waren dabei!
Am 7. September 2011 war es wieder soweit - der 6. Chemnitzer Firmenlauf fand in diesem Jahr mit einer Rekordzahl von 2.286 Startern
statt. Bei optimalen Rahmenbedingungen meisterten die Läufer aus den
verschiedensten Firmen der Stadt Chemnitz den 4,7 km langen Rundkurs
um den Schloßteich und durch die Chemnitzer City. Mit dabei waren auch
in diesem Jahr die engagierten Mitarbeiter von GGG und WiC, die vom
CityWohnen-Zuschauer-Team lautstark angefeuert wurden.
verfügbar ab 01.02.2012
Sanierung
Zschopauer Str.
42-46
verfügbar ab Frühjahr 2012
Sanierung
Sonnenhöhe
verfügbar ab 01.12.2011
Sanierung
A.-Köhler-Str.
26-34
verfügbar ab Frühjahr 2012
Sanierung
Charlottenhof
ZschopaUER stR. 44
4-Raum-Wohnung, 3. OG rechts,
ca. 93 m², 650,- EUR Warmmiete
chaRlottEnstR. 92
2-Raum-Wohnung, EG links
ca. 49 m², 370,- EUR Warmmiete
MIT GARTENANTEIL
münchnER stR. 35
2-Raum-Wohnung, 2. OG rechts,
ca. 48 m², 383,- EUR Warmmiete
a.-KöhlER-stR. 30
2-Raum-Wohnung, 5. OG links,
ca. 56 m², 356,- EUR Warmmiete
chaRlottEnstR. 98
2-Raum-Wohnung, 1. OG links,
ca. 42 m², 325,- EUR Warmmiete
ZschopaUER stR. 42
2-Raum-Wohnung, 2. OG links,
ca. 47 m², 345,- EUR Warmmiete
a.-KöhlER-stR. 30
füRstEnstR. 130
4-Raum-Wohnung, EG,
ca. 95 m², 700,- EUR Warmmiete
3-Raum-Wohnung, 3. OG links,
ca. 56 m², 365,- EUR Warmmiete
wic.de
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Kostenlose Vermietung
Mehr Infos im Web unter „Aktuelles“
0800 664 1 664
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15:07 Uhr
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Editorial
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
wie schnell doch die Zeit vergeht. Gerade
haben wir uns noch auf den Sommerurlaub gefreut. Nun ist schon wieder
Herbst. Und Sie halten bereits die fünfte
Ausgabe des Mieterjournals in diesem
Jahr in Ihren Händen.
In den vergangenen zwei Monaten hat
sich bei der GGG wieder einiges getan,
worüber wir gern berichten und Sie informieren möchten. Das Titelthema steht
diesmal unter dem Motto „Ausbildung
und berufliche Entwicklung bei der
GGG“. Denn wir sind ein Arbeitgeber mit
spannenden und vielfältigen Aufgabengebieten (Doppelseite 4 und 5).
Im August schickten wir 36 Mädchen
und Jungen ins CFC-Fußballcamp - ein
neuer Teilnehmerrekord (Seite 9). Viele
ABC-Schützen aus verschiedenen Kitas
erhielten von unseren Geschäftsstellen
zu Beginn ihrer Schulzeit kleine Überraschungsgeschenke (Seite 8).
Und natürlich saniert die GGG aktuell
wieder in vielen Wohngebieten. Wir stellen Ihnen unsere verschiedenen Sanierungsvorhaben, wie die Zschopauer
Straße, den Charlottenhof, das Wohnen
auf der Sonnenhöhe sowie die AlbertKöhler-Straße vor und verraten, wo es
noch freie Wohnungen gibt.
Außerdem informieren wir Sie über unsere neuen „Servicebriefkästen” (Seite 12)
und der ASR informiert auf Seite 22 über
Änderungen bei der Sperrabfallentsorgung.
Viel Spaß beim Schmökern im aktuellen
Mieterjournal wünscht Ihnen Ihre
Brigitte Mann
Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost
Inhalt
Impressum
Seite 2:
Seiten 4
und 5:
Seite 6:
Herausgeber:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
Telefon: 0371 533-0
Internet: www.ggg.de
E-Mail: [email protected]
WiC – Aktuelles
Ausbildung und berufliche
Entwicklung bei der GGG
Diamantene Hochzeit
Sanierung Zschopauer Straße
Seite 7: CityWohnen – Genau hier. Genau jetzt.
Eröffnungfeier Reitbahnstraße 84
Seite 8: Überraschung für ABC-Schützen
Lehmbackofen für Kita
Seite 9: Rückblick CFC-Fußballcamp
Veranstaltungen im PINGU-DU
Seite 10: Feste auf dem Sonnenberg
Seite 6: Diamanten Hochzeit
Seite 11: Sanierung „Sonnenhöhe”
Seite 12: Servicebriefkästen
Kleinanzeigen
Seite 13: Rätselseite
Seite 14: Baby des Monats
Empfehlungskarte Bernsdorf
Seite 15: Sanierung „Charlottenhof”
Seite 16: Anzeige Primacom
Auflage:
27.500 Stück
Seite 8: ABC-Schützen
Erscheinungsweise:
zweimonatig
Vertrieb:
Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H.
Seite 17: ServiceWohnen Waldenburger Str.
Seite 18: Sanierung Albert-Köhler-Straße
Seite 19: Mieter vorgestellt
Spielplatzneugestaltung
Seite 20: Villa Esche Teil 6
Immobilienangebote der GGG
Seite 21: Fußwege übers Land Teil 5
Seite 22: IG Gewerbe Reitbahnviertel
Information des ASR
Seite 23: WiC – Wohnungsangebote
Seite 24: Veranstaltungskalender der GGG
Redaktion:
Presse-/Öffentlichkeitsarbeit
Erik Escher
Telefon: 0371 533-1564
E-Mail: [email protected]
unter redaktioneller Mitarbeit von
Sabine Leppek
Layout und Satz:
HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG
Titelfoto:
Heinz Patzig
Druck:
Limbacher Druck GmbH
Seite 14: Baby des Monats
Mieterjournal
Nr. 5 · Oktober 2011 · Seite 3
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird
keine Haftung übernommen.
© Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck
nur mit Genehmigung des Herausgebers.
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Im Rahmen ihrer Ausbildung zur Immobilienkauffrau absolviert Julia Raskina seit
Juli ein Praktikum bei der GGG: „Ich habe
schon einige Abteilungen durchlaufen, beispielsweise war ich in der Geschäftsstelle im
Vita-Center. Mit dem Außendienst unterwegs zu sein hat ebenfalls Spaß gemacht.
Dabei habe ich aber auch viel gelernt.“ Seit
2007 lebt Julia Raskina in Chemnitz. In ihrer Heimat Weißrussland studierte die junge
Frau Jura. Doch leider wird ihr Abschluss in
Deutschland nicht anerkannt. „Da muss ich
eben noch einmal die Schulbank drücken.“
Nicht nur im eigenen Unternehmen Erfahrungen sammeln, sondern auch über den
„Tellerrand“ hinausschauen, das ermöglicht
die GGG ihren Auszubildenden. So wird in
Zusammenarbeit mit der Gebäude- und
Grundstücksgesellschaft Zwickau mbH
(GGZ) seit Jahren ein Azubi-Austausch organisiert. In Zwickau schaut derzeit Dagmar Schmidt den Kollegen über die Schulter. Bereits im Sommer war Lisa Lange, eine
der drei Auszubildenden der GGZ, bei der
GGG zu Gast. „Einmal die Abläufe eines anderen Unternehmens kennen zu lernen, ist
schon interessant. Es gibt viele Dinge, die bei
GGG und GGZ ähnlich ablaufen, aber man
kann auch einige Ideen und Anregungen
mitnehmen“, so die junge Zwickauerin.
Seit dem Jahr 2000 hat die GGG insgesamt
70 jungen Menschen eine Ausbildung mit
staatlich anerkanntem Abschluss ermöglicht. Auch in diesem Jahr begann für sechs
Mädchen und Jungen mit der Ausbildung
als Immobilienkauffrau/-mann bzw. Bürokauffrau der Einstieg ins Berufsleben. In
den kommenden drei Jahren lernen die
Azubis nun die vier Geschäftsstellen der
GGG sowie die Fachbereiche Betriebswirtschaft, Kreditmanagement und Immobilien
kennen. Außerdem werden ihnen Kenntnisse in der Rechtsabteilung und im Vermietungsgeschäft vermittelt. Zu den neuen
Azubis gehört auch Nicole Bregula. Am 22.
August begann sie ihre Ausbildung zur Bürokauffrau. „Mich interessierten schon immer Wirtschaftsfragen, Buchhaltung und
Finanzierung. Nach Abschluss der Schule
habe ich erst einmal eine Ausbildung zur
Physiotherapeutin gemacht, mich dann aber
entschlossen, Bürokauffrau zu werden. Das
ist mehr mein Ding“, sagt Nicole Bregula.
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Thomas Fischer ist Abteilungsleiter für
Konzernplanung und Konzernstrategie.
Auch er begann seine berufliche Laufbahn
bei der GGG, mit einer Ausbildung zum
Kaufmann. Ob Technik, Immobilien oder
Mahnwesen - in sämtliche Abteilungen
konnte er während dieser Zeit „reinschnuppern“. „So bekommt man einen
Einblick in die einzelnen Abteilungen, aber
auch den Blick fürs Ganze - fürs Unternehmen.“ Danach absolvierte Thomas Fischer eine Weiterbildung zum geprüften
Immobilienfachwirt (IHK), arbeitete zunächst als Sachbearbeiter in der Planung/Betriebsorganisation und ist seit
Frühjahr diesen Jahres Abteilungsleiter.
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Für René Brettschneider, heute Geschäftsführer der „WiC – Die Vermieter der GGG”,
begann die berufliche Karriere ebenfalls bei
der GGG. Von 1995 bis 1998 absolvierte er
seine Ausbildung als Kaufmann. Nach Wehrdienst und Weiterbildungen, beispielsweise
zum geprüften Immobilienfachwirt (IHK),
wurde er 2004 stellvertretender Abteilungsleiter Wohneigentum, dann Geschäftstellenleiter. Und seit 2008 ist er Geschäftsführer
der WiC. „Die Arbeit ist abwechslungsreich,
interessant und wir sind ein super Team“,
fast er kurz und prägnant zusammen.
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Geschäftsstelle
Innenstadt
Diamantene Hochzeit
Diamantene Hochzeit
von Rolf und Ilse Kosky
60 Jahre verheiratet und immer noch
glücklich wie am ersten Tag: Das muss
man Rolf und Ilse Kosky erst einmal nachmachen. Das Ehepaar feierte am 15. September seine Diamantene Hochzeit. Zu den
Gratulanten gehörte auch die GGG und
überraschte die langjährigen Mieter mit einem Blumengruß und einem Präsentkorb.
„Wir sind sehr zufrieden mit unserer Wohnung und haben mit der GGG nur gute Erfahrungen gemacht“, lobt Rolf Kosky. Doch
was ist nun eigentlich das Erfolgsrezept ihrer langen Liebe? Rolf Kosky: „Gegenseitige
Rücksichtnahme und Toleranz, das ist wohl
das Wichtigste in einer Beziehung.“ Nur
manchmal hängt der Haussegen etwas
schief. „Wenn mein Mann jeden Abend
Fußball im Fernsehen anschaut, dann bin
ich schon etwas sauer. Aber meist vergeht
das sehr schnell wieder und wir einigen uns
dann doch auf ein gemeinsames Fernsehprogramm.“ so Ilse Kosky.
Sanierung Zschopauer Straße 42-46
Der Startschuss für die Sanierung der
Zschopauer Straße 42 bis 46 ist gefallen.
Anfang August begannen die Bauarbeiten
an dem Gebäude aus den 1950er-Jahren.
Zum grünen Innenhof werden Balkone angebaut, es erfolgt die Renovierung der bereits gedämmten Hausfassade, der komplette Ausbau der Wohnungen, die Umstellung von Gas auf Elektro sowie der Einbau
einer Heizungsanlage. Bis Januar 2012 entstehen hier attraktive 2-Raum-Wohnungen
mit rund 45 m2 Wohnfläche und 4-RaumWohnungen mit rund 93 m2 Wohnfläche.
Zu den ersten neuen Mietern gehört Helga
Zwick. Sie zieht gemeinsam mit fünf weiteren Mietern aus der Zschopauer Straße
36 bis 40 in das sanierte Wohnhaus Zschopauer Straße 42 bis 46 um. „Mir gefällt
diese Gegend und ich lebe sehr gern hier.
Man ist quasi direkt im Zentrum, aber doch
mitten im Grünen“, erklärt die rüstige Rentnerin. „In der neuen Wohnung freue mich
besonders auf meinen schönen Balkon,
denn bis jetzt hatte ich noch keinen.“
Informationen: Telefon 0371 533-1111,
[email protected], www.wic.de
Mieterjournal
Nr. 5 · Oktober 2011 · Seite 6
Helga Zwick zieht bald einige
Hauseingänge weiter. Dort
läuft gerade die Sanierung.
Sie freut sich schon auf ihre
neue Wohnung mit Balkon.
Fotos (2): Heinz Patzig
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Teil 3
Viele Einkaufsmöglichkeiten, der Markt
mit seinen Angeboten (Wochen-, Trödel-, Weihnachtsmarkt), Ämter, Ärzte,
Apotheken liegen direkt vor der Haustür, auch Gaststätten und Cafés befinden sich gleich um die Ecke. Ja sogar
für einen Besuch in der Stadthalle, der
Oper, den Kunstsammlungen oder im
„Tietz“ kann das Auto stehen bleiben.
Wohnen direkt in der Chemnitzer City
wird immer beliebter. Kein Wunder, bietet
es doch alle Vorteile von modernem Wohnen: schicke Wohnungen und kurze Wege.
Alles ist bequem zu Fuß erreichbar: das
Kino, das Tietz mit Volkshochschule, das
Fitnessstudio oder die „Gläsernen Werkstätten“. In dieser Freizeiteinrichtung, in der
Theresenstraße 1, werden unter anderem
Workshops, Lesungen, Ausstellungen und
Vorträge zu vielerlei Themen angeboten.
Sport- oder Open-Air-Veranstaltungen, beispielsweise den Chemnitzer Firmenlauf,
können einige Mieter sogar von ihrem Balkon aus verfolgen. Wer sich selbst betätigen
möchte, kann im Stadtbad ein paar Bahnen
schwimmen. Und für diejenigen, die einfach mal nur die Seele baumeln lassen und
ein paar Enten füttern möchten, für die
bietet der neu gebaute Uferstrand oder der
nahegelegene Schlossteich eine ideale Erholungsmöglichkeit im Grünen. Informationen unter: www.ggg.de/citywohnen
Foto: Heinz Patzig
In den „Gläsernen Werkstätten” zeigen Handwerker ihr Können.
Bei Stefanie Eva Ahner kann man in ihrer Teddy Werkstatt & Manufaktur
beim Herstellen ihrer Ülü-Bären sogar selbst mitmachen.
Kontakt: Rosmarinstraße 11a, Telefon 0371 8000627
Eröffnungsfeier in der Reitbahnstraße
Am 13. Oktober 2011 findet in der
Reitbahnstraße 84 / Bernsbachplatz 6 die
ERÖFFNUNGSFEIER
zum Sanierungsende statt.
Von 16 bis 20 Uhr können Anwohner
und Interessierte gemeinsam feiern,
sich kennenlernen und die noch freien
Studi-Wohnungen
besichtigen. Für die nötige Stärkung
gibt es leckere Spezialitäten vom Grill.
Entspanntes Wohnen
in den Studi-Wohnungen
Foto: Sven Gleisberg
Alle Infos:
www.ggg.de/studiwohnen
und unter Telefon: 0371 533-1111
[email protected], www.wic.de
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Für unsere Kinder
Überraschung für ABC-Schützen
Ein leuchtend grüner Turnbeutel, gefüllt
mit Trinkflasche, Brotbüchse und vielen
Überraschungen - da macht der Schulanfang doch gleich doppelt so viel Spaß.
Um den ABC-Schützen den Abschied vom
Kindergarten etwas zu erleichtern, gab es
von der GGG kleine Geschenke für die
Steppkes vom Kraftwerk e. V. in der Schloßstraße 29, für die Kita in der Wiesenstraße
1 und die Kindergärten in der Weststraße
11, der Katharinenstraße 1 sowie der ClaraZetkin-Straße 1. Aber auch die Knirpse der
Kita in der Martinstraße 17 und in der Pestalozzistraße, die Zeisigwaldfüchse in der
Yorckstraße 48, die Kids der „Pampel-Muse“
in der Bernhardstraße 4, aus dem „Regen-
bogenland“ in der Lutherstraße 12 und aus
der Kita „Comelino“ in der Comeniusstraße
freuten sich über die prall gefüllten Turnbeutel. Die GGG engagiert sich seit vielen
Jahren in den einzelnen Stadtteilen, in
Stadtteilrunden und in Bürgerforen. In diesem Zusammenhang unterstützt sie ebenso
die Kleinsten in den Kindereinrichtungen
und sponsert Feste und Veranstaltungen,
aber auch Umgestaltungen, beispielsweise
der Außenanlagen sowie Sanierungsmaßnahmen in den Einrichtungen.
Großes Hallo auch in der
Kita Martinstraße.
Geschäftsstellenleiterin
Katja Loße überreichte hier
die Geschenke-Beutel.
Fotos (3): Heinz Patzig
Zum Sommerfest in der
Kita Waldhäuschen konnten Martin
Lommatzsch von der Bäckerei Worf,
Claudia Ihle (GGG), Claudia Bothe und
Verena Meyer vom Förderverein mit
den Kindern den neuen
Backofen einweihen.
Für 150 Steppkes ist die Kita „Waldhäuschen“ ein gern besuchtes Domizil für
Spaß, Sport und Spiel. Um den Kindern in
der integrativen Einrichtung in der Rudolf-Krahl-Straße ein ansprechendes Umfeld zu schaffen, gibt es immer etwas zu
tun, beispielsweise die Gestaltung des
Außengeländes. Dafür bekamen die
Knirpse und Erzieherinnen jetzt Hilfe
durch die GGG. Die Geschäftsstelle Steinhaus Nord unterstützte mit einer Spende
von 500 Euro den Bau eines Lehmbackofens im Garten der Kindertagesstätte.
„Bei unserem Sommerfest am 2. September wurde dieser feierlich eingeweiht, Brot
und Pizza darin gebacken“, erzählt Ilona
Ullmann, die Leiterin der Kita „Waldhäuschen“. „Die Kinder haben selbst den Teig
angerührt und die Pizza belegt. So lernen
sie den Umgang mit Lebensmitteln und
erfahren, wie man sie selbst herstellt.“
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Rückblick
Tribbeln, schießen und jonglieren: Auch
in diesem Jahr drehte sich während der
Sommerferien alles um das rund Leder.
Die GGG schickte 36 Mädchen und Jungen ins CFC-Fußballcamp - ein neuer
Teilnehmerrekord.
„Über eine solch große Resonanz habe
ich mich riesig gefreut“, sagt Simone Kalew, Geschäftsführerin der GGG. „Bereits
im März konnten Eltern und Großeltern
ihre fußballbegeisterten Kinder oder Enkel
anmelden. Da auch neun Teilnehmer aus
dem Vorjahr dabei waren, scheint das
Camp den Steppkes viel Spaß zu machen.“ Dies kann Chris Ramm nur bestätigen. Der Elfjährige nahm zum vierten Mal daran teil: „Fußballspielen ist für
mich das Größte - und in den Ferien erst
recht.“ Für Nadine Stübner war es die
dritte Teilnahme: „Das Fußballcamp
macht einfach Spaß. Wir üben die
Grundtechniken und spielen in verschie-
denen Teams.“ Während der Trainingswoche im Stadion am Neubauernweg
lernten die Nachwuchskicker bei einem
CFC-Trainer den Umgang und das Handling mit dem Ball. Eine eigene Sportausrüstung bekam dabei jeder Teilnehmer
geschenkt. „Von 9:30 bis 11 Uhr sowie
von 14 bis 15:20 Uhr fanden täglich zwei
Übungseinheiten statt“, so Trainingsleiter
Günter Thönelt. „Dazwischen gab es für
die Kinder ein gesundes Mittag-essen
und Vesper.“ Zu den Höhepunkten des
Fußballcamps zählte der Besuch bei den
„Großen“ des CFC, der Männermannschaft. Mit ihnen konnten die kleinen Kicker nicht nur übers Fußballspielen plaudern, sondern sich auch Autogramme geben lassen. „Bei so viel Freude, dass das
Fußballcamp den Kickern bereitet, ist eine
Neuauflage in 2012 natürlich fest versprochen!” ergänzt Geschäftsführerin Simone Kalew mit einem Augenzwinkern.
Veranstaltungen im PINGU-DU im Oktober und November 2011
07.10., 16:00 - 17:00 Uhr
Geschichtenliederstunde mit Jula! Musik
mit Pingu macht gute Laune! Lieder und
Geschichten zum Mitmachen für Kleine, Große und ganz Große! 2 Euro
12.10., 17:00 - 18:00 Uhr
Video-Spieltreff für Kinder ab 6 Jahre.
Sammelt Punkte: Zum Monatsende wird
der Wanderpokal mit Preis vergeben. Startgeld: 2,50 Euro
14.10., 16:00 - 17:30 Uhr
Kinderdisko mit Cocktailbar - ab 5 Jahre,
nur mit Voranmeldung, 3 Euro
17.10. - 21.10.
Spiele aus Großmutters Zeiten
(eine Aktion vom Jugendamt Chemnitz),
Mo - Fr: 9 - 12 Uhr, Di und Do: 14 - 16 Uhr
20.10., 16:00 - 17:30 Uhr
Krea-Treff: „Bastelt ein fliegendes
Gespenst!“ 3 Euro
22.10., 10:00 - 13:00 Uhr
Kalt-leckerer Märchenbrunch für Klein
und Groß, nur mit Voranmeldung, 6 Euro
24.10., 10:00 - 11:30 Uhr
Herbstliches basteln mit Oma und Opa,
3 Euro
29.10., 18:30 - 9:00 Uhr
Bunte Übernachtung zu Halloween, nur
mit Voranmeldung, 15 Euro
04.11., 16:00 - 17:00 Uhr
Geschichtenliederstunde mit Jula! Musik
mit Pingu macht gute Laune! Lieder und
Geschichten zum Mitmachen für Kleine,
Große und ganz Große. 2 Euro
09.11., 17:00 - 18:00 Uhr
Video-Spieltreff für Kinder ab 6 Jahre.
Sammelt Punkte: Zum Monatsende wird
der Wanderpokal mit Preis vergeben. Startgeld: 2,50 Euro
11.11., 16:00 - 17:30 Uhr
Kinderdisko mit Cocktailbar - ab 5 Jahre,
nur mit Voranmeldung, 3 Euro
17.11., 16:00 - 17:30 Uhr
Krea-Treff: Gestaltet Bilderrahmen mit
der Schwammtechnik, 3 Euro
19.11., 10:00 - 13:00 Uhr
Kalt-leckerer Märchenbrunch für Klein und
Groß mit dem Märchenerzähler der Burg
Scharfenstein, nur mit Voranmeldung, 6 Euro
Mieterjournal
Nr. 5 · Oktober 2011 · Seite 9
Englisch for Youngsters – Blockveranstaltung über sechs Wochen für Kinder
der 2. und 3. Klasse
1. Kurs am 03.10., 10.10., 17.10., 24.10.,
02.11. und 07.11. / 2. Kurs am 14.11.,
21.11., 28.11., 05.12., 12.12. und 19.12.
3 Euro pro Veranstaltung (gesamt 18 Euro)
Babytreff von 0 - 3 Jahre, Der Schwatzund Spieltreff für Eltern mit kleinen Kindern jeweils von 14:00 - 16:00 Uhr, 2 Euro
am 04.10., 11.10., 18.10., 25.10., 01.11.,
11.11., 15.11., 22.11. und 29.11.
Im November wird jeden Mittwoch und
Freitag ein Weihnachtskalender für das
PINGU-DU gebastelt. Im Dezember hat
dann jedes Kind an einem Tag die Möglichkeit diesen zu öffnen.
Änderungen vorbehalten.
Haben Sie Fragen zu Chemnitzer Familienangeboten?
Gern beraten wir Sie an unserem InfoPoint. Kontakt: PINGU-DU in den Rathaus Passagen, Telefon: 0371 495 95 95,
Internet: www.pingu-du.de
Sie erreichen das Kinder- und Spieleparadies PINGU-DU über die Rolltreppe in
den Rathaus Passagen (neben Restaurant DON).
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28.09.2011
15:34 Uhr
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Geschäftsstelle
Steinhaus Nord
Wohneigentums- und Hausverwaltung
Bunte Vielfalt auf dem Luisenplatz ...
Unter dem Motto „Freiwillig - Interkulturell - Mittendrin“ wurde am ersten
Septemberwochenende das zehnte Stadtteilfest auf dem Luisenplatz gefeiert.
Bei Kreativangeboten, Geschicklichkeitsspielen und Theateraufführungen konnten sich die kleinen und großen Gäste die
Zeit vertreiben. Die Bühnen zogen mit traditionellen Tänzen aus Indien, Ostasien
und dem Amazonasgebiet, Livemusik und
Breakdance-Vorführungen, einem Kinderprogramm von der Musikschule Fröhlich
und der „Unteren Luisenschule“ sowie einer Feuershow die Besucher in ihren Bann.
Fotos: Heinz Patzig
... und großes Theater auf dem Sonnenberg
Großes Theater herrschte eine Woche
später auf dem Sonnenberg. Mehr als
tausend Besucher kamen zum ersten
Chemnitzer Straßentheaterfest. Dieses
hatte der Verein „Stadthalten“ organisiert
und die Körnerstraße dazu in eine wahre
Kleinkunstmeile verwandelt. Mit Clownerie bis Zauberei, mal skurril oder verrückt,
mal nachdenklich oder poetisch, wurden
die Besucher in der rund siebenstündigen
Show eingefangen. Alles, was Straßenkunst zu bieten hat, wurde gezeigt. Mit
dabei unter anderem die Stelzenperformance aus Ingelheim Enaya Dayeh, Frau
Sonne vom Theater Chemnitz und das
Berliner Marionettentheater „Kabare Pupala“. Im Rahmen des Festes wurde außerdem das 300. Fensterbild der Straßengalerie auf dem Sonnenberg enthüllt.
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28.09.2011
15:35 Uhr
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3
Sanierung
In der Münchner Straße 31 bis 35 sowie in der Fürstenstraße 116 bis 130
werkeln derzeit die Bauarbeiter. Denn
die 40 Wohnungen, der in den 1930er
Jahren gebauten Häuser, werden seit
Ende August für rund zwei Millionen
Euro saniert. Im Dezember sollen die
ersten Wohnungen fertig sein, so dass
die Mieter das Weihnachtsfest bereits in
ihrem neuen Zuhause feiern können.
„Die Sonnenhöhe ist eine beliebte
Wohngegend für Familien, Singles und
Paare“, so Katja Loße, Leiterin der Geschäftstelle Steinhaus Nord. „Für viele,
der zu sanierenden Wohnungen gibt es
bereits Interessenten und Mieter.“
Entwurfsansichten der Sonnenhöhe
und seiner künftigen Wohnungen.
In den kommenden Monaten erhalten
die Häuser neue Balkone, die Wohnungen neue Fenster und eine moderne und hochwertige Gestaltung im
Innenbereich durch Fliesen, Bodenbeläge und Sanitäranlagen. Auch die
komplette Haustechnik wird erneuert.
Entstehen werden 1- bis 5-Raum-Wohnungen, von 43 bis 128 m2 Wohnfläche. Individuelle Grundrissänderungen
sind möglich, genau wie Kaminanschlüsse oder Gäste-WCs in den großen
Wohnungen.
Nicht vergessen wird dabei natürlich
die Gestaltung der Außenanlagen.
Grünflächen mit Spielbereich, Sitz- und
Ruhezonen sowie Pkw-Stellplätze im
Innenhof werden entstehen.
Insgesamt umfasst das Projekt zwei
Bauabschnitte. Nach der Sanierung der
Münchner Straße 31 bis 35 und der
Fürstenstraße 116 bis 130 folgt die Sanierung der Fürstenstraße 96 bis 114.
Investiert werden insgesamt rund 6,1
Millionen Euro.
Interessenten finden ab November eine
Musterwohnung in der Münchner
Straße 35.
Informationen zum Wohnen auf der
Sonnenhöhe: Telefon 0371 533-1111,
[email protected], www.wic.de oder unter
www.ggg.de/sonnenhoehe
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28.09.2011
15:36 Uhr
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Service
Schnell und unbürokratisch können die
Mieter der GGG ihre Sorgen, Probleme
oder Tipps rund ums Thema Wohnen
loswerden, indem sie die neuen Servicebriefkästen nutzen. Um die Wege dorthin
noch weiter zu verkürzen, stockt die GGG
nun seit Mitte September die Anzahl der
Servicebriefkästen auf. „Unsere Mieter
haben so die Möglichkeit, Informationen, Anregungen und Wünsche abzugeben und Porto zu sparen. Die Leerung
erfolgt täglich durch den Hausmeister, so
dass die Schreiben auch zeitnah dort eintreffen, wo sie hingehören und bearbeitet werden“, sagt Wenke Müller, stellvertretende Geschäftsstellenleiterin Steinhaus Ost. Damit die Briefkästen leicht zu
erkennen sind, wurden alle mit dem Logo
der GGG gekennzeichnet. Foto: Patzig
Unser Service: Kleinanzeigen
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Dann nutzen Sie unsere Kleinanzeigen
- für GGG-Mieter kostenfrei.
Schicken Sie uns eine Postkarte oder eine
E-Mail mit folgenden Inhalten: Name,
Straße, Telefonnummer und/oder EMail-Adresse, ggf. Uhrzeit, zu der Sie am
besten erreichbar sind, und beschreiben
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GGG, Kleinanzeigen Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in 09126 Chemnitz oder per
E-Mail an: [email protected]
(Redaktionsschluss: 7. November 2011)
Suche Akkordeon
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Kontakt: Frau Heimpold,
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Immer dienstags 17 bis 18 Uhr. Kontakt:
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Kontakt: Frau Shavrina, Theaterstr.,
Tel. 0173 9579051, 0371 4040926
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übermittelten Daten (Nachname, Straße ohne Hausnummer, Telefon und ggf. E-Mail-Adresse veröffentlicht werden).
In der Ausgabe 4/2011 hatten wir 6 mal 2
Freikarten für das Tanzturnier der Extraklasse in der Stadthalle Chemnitz verlost.
Gewonnen haben je zwei Freikarten:
Eheleute Reichenbach, Kreherstr. 140
Eheleute Thiele, Liddy-Ebersberger-Str. 53
Mieterjournal
Nr. 5 · Oktober 2011 · Seite 12
Eheleute Wagner, Otto-Hofmann-Str. 3
Christine Münzner, Henriettenstr. 58
Tina Bley, Rudolf-Breitscheid-Str. 10
Christa Kapp, Bersarinstr. 46
Wir wünschen allen Gewinnern einen
spannenden Nachmittag.
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28.09.2011
15:36 Uhr
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3
Rätselseite
SUDOKU GGG Mieterrätsel
Das Lösungswort aus dem Mieterjournal 4/2011 lautet
„KUGELSCHREIBER”. Folgenden Mietern war Fortuna hold:
Je ein Hellweg-Gutschein im Wert von 50 Euro:
Eheleute Kozlowski, Albert-Jentzsch-Straße 85
Eheleute Dierig, Kurt-Schneider-Straße 48
Je ein Gutschein für das Restaurant La boucheé im Wert von 25 Euro:
Heiko Poppitz, Scharnhorststraße 12
Brigitte Oley, Brückenstraße 21
Je ein Buch „Eine Stadt im Wandel“:
Ariane Jacobs, Straße der Nationen 30
Frau Schauer, Herr Männel, Waldenburger Straße 36
Eheleute Röttig, Rosenhof 14
Das Diagramm ist mit den Zahlen 1 bis
9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in
jeder Zeile und jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld nur einmal vorkommen.
Lassen Sie sich beim Lösen des Kreuzworträtsels wieder von tollen Preisen
überraschen. Wir wünschen Ihnen viel Glück!
Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätestens 21. Oktober 2011 per Postkarte
an GGG: Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz oder per
E-Mail an [email protected] (Name und Anschrift bitte nicht vergessen).17
Mitarbeiter der GGG und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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28.09.2011
16:00 Uhr
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2
Geschäftsstelle
Steinhaus Ost
Foto: Heinz Patzig
Baby des Monats
Felix Benjamin stellt das
Familienleben auf den Kopf
Felix Benjamin Schmidt gehört zu den jüngsten Bewohnern von
Bernsdorf. Seit dem 20. Juli, morgens kurz nach 7 Uhr, hat der Kleine
das Leben von Papa Benjamin und Mama Dominique ordentlich auf
den Kopf gestellt. „Nachts durchschlafen, daran ist derzeit nicht zu denken“, sind sich die Eltern einig. Doch Brüderchen Ian findet es cool.
Wenn Felix größer ist, dann habe ich jemanden mit dem ich Fußball
spielen kann“, freut sich der 4-Jährige. Seit Februar vergangenen
Jahres wohnt Familie Schmidt in der Augsburger Straße. „Uns gefällt
es hier sehr gut. Alles, was wir brauchen, ist in der Nähe: Kindergärten, Schulen, Spielplätze, Einkaufsmöglichkeiten, Sportstätten, eine optimale Verkehrsanbindung und vieles mehr.“
Kunden- und Objektbetreuerin Ilona Nötzold ergänzt: „Gerade bei jungen Leuten und Familien erfreut sich der Stadtteil immer größerer Beliebtheit. Das Besondere in Bernsdorf sind die vielfältigen Wohnungsangebote. So gibt es günstige Kleinwohnungen und WG-geeignete 3- und 4-Raum-Wohnungen. Besonders junge Familien werden von der GGG beim „Wohnstart“ unterstützt, und wer es extra
schick mag, kann sogar Premium-Wohnungen mit hochwertiger Ausstattung beziehen. Die Mehrzahl der Häuser ist mit einem Aufzug ausgestattet, so dass es sich lohnt, weit oben zu wohnen und den herrlichen Blick über die Stadt zu genießen.” Informationen zum Wohnen
in Bernsdorf: Telefon 0371 533-1111, [email protected], www.wic.de
Empfehlen Sie uns
Bernsdorf fei
Ihre Freunde oder Bekannte suchen ein neues
Zuhause? Dann empfehlen Sie doch unsere
Wohnungen in Bernsdorf weiter. Gibt der neue
Mieter bei Vertragsabschluss seine Empfehlungskarte an die GGG, erhält derjenige, der
empfohlen hat, eine Prämie von 100 Euro. Unsere Empfehlungskarten wurden bereits im Stadtteil verteilt. Wer noch keine hat, bekommt diese von seinem Kunden- und Objektbetreuer oder in der Geschäftsstelle Steinhaus Ost in der Clausstraße 10/12.
Am 2. September feierten die Bewohner
von Bernsdorf ihr erstes Stadtteilfest. Im
Hofbereich der Bernsdorfer Straße 101 bis
107 gab es ein buntes Unterhaltungsprogramm für die ganze Familie. Und während die Großen sich mit netten Nachbarn
zu einem Pläuschchen trafen, konnten
sich die kleinen Gäste die Zeit auf der
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16:00 Uhr
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Sanierung „Charlottenhof”
Der Startschuss für die komplexe Sanierung der Häuser in der Charlottenstraße
88 bis 100 Ecke Pfarrstraße 12 ist gefallen. Bis August 2012 entstehen dort 46
hochwertige Zwei- bis Fünf-Raum-Wohnungen, die Familien mit Kindern, Paaren
und auch Singles ein attraktives Zuhause
bieten. Die Grundrisse der Wohnungen
werden in den nächsten Monaten neu gestaltet, Balkone angebaut, Haustechnik
und Fenster erneuert, die Außenfassade
wärmegedämmt. Ein Highlight werden die
Mietergärten im Erdgeschossbereich sein,
die über den Balkon oder eine Terrasse
erreichbar sind. Außerdem besteht in vielen Wohnungen die Möglichkeit eines Kaminanschlusses. Im Außenbereich werden
Grünflächen und Gehwege neu gestaltet,
ein Ruhebereich und eine Sitzecke eingerichtet sowie ein Spielplatz und 15 PkwStellplätze geschaffen. „Seit im März bekannt wurde, dass das Objekt saniert wird,
haben sich sehr viele Interessenten gemeldet. Für einen Großteil der Wohnungen gibt es bereits Reservierungen“, freut
sich Brigitte Mann, Leiterin der Geschäftsstelle Steinhaus Ost. Zu den Mietinteressenten gehören auch Mike Günther,
Katja Berger und Töchterchen Pia. Die
feiert erstes Stadtteilfest
er
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is
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beliebten GGG-Hüpfcouch, beim Kinderschminken, Bogenschießen oder Basteln
vertreiben. Die traditionellen Mieterfeste
der GGG haben in den vergangenen Jahren eine so große Resonanz erfahren, dass
in diesem Jahr erstmals ein Stadtteilfest
unter Mitwirkung verschiedener in Bernsdorf ansässiger Firmen und Vereine initi-
iert wurde. Auch in Zukunft wird die
Geschäftsstelle Steinhaus Ost für ihre
Mieter intensiv bei der Stadtteilarbeit mitwirken. „Vielen Dank an dieser Stelle allen Beteiligten für die tolle Unterstützung
und die gemeinsame Arbeit für den Stadtteil” ergänzt Brigitte Mann, Leiterin der
Geschäftsstelle Steinhaus Ost..
junge Familie möchte nach der Sanierung
in eine Drei-Raum-Wohnung ziehen. „Wir
sind oft dort vorbeispaziert und finden,
dass es eine schöne Ecke ist zum Wohnen“, erzählt Mike Günther. „Als wir
schließlich erfahren haben, dass der Charlottenhof saniert wird, haben wir sofort
eine Wohnung reserviert. Der Grundriss
und die Aufteilung der Zimmer gefällt uns
sehr. Besonders die große Küche - sie ist
so, wie ich es noch aus meiner Kindheit
kenne.“
Sie haben Interesse am Wohnen im
„Charlottenhof”: Telefon 0371 5331111, [email protected], www.wic.de und
www.ggg.de/charlottenhof
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28.09.2011
16:30 Uhr
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Anzeige
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28.09.2011
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Waldenburger Straße 36 und 38
Kerstin Klaffenbach ist Concierge
in der Waldenburger Straße
Fotos: Heinz Patzig
Montag 8 Uhr in der Waldenburger
Straße: „Guten Morgen, Ihre Brötchen,
bitte! Lassen Sie sich das Frühstück
schmecken und einen schönen Tag.“
So beginnt für Kerstin Klaffenbach fast
jeder Arbeitstag. Sie ist Concierge in der
Waldenburger Straße 36 und 38, kümmert sich um rund 80 Mieter. „Viele von
ihnen nutzen den Brötchenservice. Für sie
bringe ich morgens frisches Backwerk und
die aktuelle Tageszeitung mit“, erklärt
Frau Klaffenbach. „Manchmal, beispielsweise wenn jemand Geburtstag hat, wird
zum Frühstück in den Gemeinschaftsraum
geladen. Jeder bringt etwas zu essen mit,
und einer aus der Runde sponsert ein
Päckchen Kaffee. Das ist immer ganz nett,
vor allem aber sind die Senioren nicht so
allein.“
Danach geht es für die Concierge mit dem
Erledigen verschiedenster Dinge weiter, ein
neuer Monatsplan wird erstellt, für einen
Mieter eine neue Haushaltshilfe organisiert, Termine für Arzt- und Friseurbesuche abgesprochen, die Post entgegengenommen. Zwischendurch kommt eine
Rentnerin vorbei, die gern die Öffnungszeiten der Stadtverwaltung wissen möchte.
Schnell schaltet Kerstin Klaffenbach den
Computer an und schaut im Internet nach.
„Es gibt immer was zu tun. Ruckzuck ist
der Vormittag vorbei. Dann wird auch
schon das Mittagessen geliefert. Denjeni-
AKTIONSWOHNUNGEN:
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bis spätestens 31.12.2011 erhalten Sie die
Wohnung kautionsfrei und die GGG
bezahlt Ihren Umzug bis max. 600 Euro.
gen, die es sich nicht selbst abholen können, bringe ich es zur Wohnung“, erzählt
die junge Frau. „Danach zieht meist etwas
Ruhe ein. Viele der älteren Leute gönnen
sich ein kleines Mittagsschläfchen.“
Ein Mal in der Woche gibt es einen SpieleNachmittag. Kartenspiele oder „Mensch
ärgere dich nicht“ stehen dabei hoch im
Kurs. Ausflüge organisiert Frau Klaffenbach ebenfalls für ihre Mieter: „Im März
waren wir auf Schloss Purschenstein, im
Juni im Botanischen Garten in Chemnitz
und im August an der Talsperre Kriebstein.
Bei diesen Ausfahrten werden immer viele
Fotos gemacht, die wir dann bei einem
Dia-Nachmittag gemeinsam anschauen.“
Informationen unter: Telefon 0371 5331111, [email protected], www.wic.de und
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28.09.2011
17:17
Uhr
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Geschäftsstelle
Süd
Frischekur für Albert-Köhler-Straße 26-34
Emsiges Handwerker-Gewusel herrscht
derzeit in der Albert-Köhler-Straße 26
bis 34. Denn der Wohnblock im Stadtteil Morgenleite wird seit ein paar Wochen saniert. Die Außenfassade und die
Balkone werden neu gestaltet. Danach
geht die Sanierung im Inneren weiter.
Alle Wohnungen erhalten wärmedämmende Fenster, neue Wohnungseingangstüren, moderne Sanitärkeramiken
und schicke Fliesen. „Am meisten freue
ich mich auf das neue Bad“, sagt Werner
Klemmer. Er wohnt seit neun Jahren in
diesem Haus und fühlt sich dort sehr
wohl. „Mir hat es hier immer gut gefallen. Es ist ruhig, aber zeitgleich ist alles,
was ich brauche, in der Nähe: Ärzte, Apotheken, das Vita-Center mit zahlreichen
Einkaufsmöglichkeiten. Es gibt eine gute
Anbindung an Bus und Bahn, so dass ich
selbst ohne Auto in 20 Minuten im
Stadtzentrum sein kann.“
In der Albert-Köhler-Straße 26 bis 34 finden sich vor allem zwei Wohnungsvarianten. Die 41 m2 große 2-Raum-Wohnung und die 56 m2 große 3-RaumWohnung, die auf Wunsch zu einer großzügigen 2-Raum-Wohnung mit offner
Auch das Haus von Mieter Werner Klemmer erhält eine neue Fassade,
neue Fenster und neue
Türen. Er freut sich besonders auf`s neue Bad.
Foto: Patzig
Und das Beste:
Wer sich jetzt für ein neues Zuhause entscheidet, zahlt bis
einschließlich März 2012 nur
die halbe Miete. Weitere Informationen: Telefon 0371 5331111, [email protected], www.wic.de
Mieterjournal
Nr. 5 · Oktober 2011 · Seite 18
Küche umgebaut werden kann. Für
Interessenten wird eine Musterwohnung in der Albert-Köhler-Straße 26
im 1. OG zur Besichtigung eingerichtet.
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28.09.2011
17:17
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3
Mieter vorgestellt
Gerhild Ludewig wohnt seit 28 Jahren in ihrer Wohnung
Am Harthwald. Die blinde Sängerin begeistert mit ihrer
Stimme auf vielen Veranstaltungen. Fotos (2): Heinz Patzig
„Als geblüht der Kirschenbaum, ging ich
zum Walde wie im Traum. An des Brunnens kühlen Rand, wo hell die weiße
Birke stand …“: Die Arie „Der Kirschenbaum“ aus Carl Zellers Operette „Der Vo-
gelhändler“ gehört zu den Lieblingsliedern von Gerhild Ludewig.
Die rüstige Rentnerin kann sich ein Leben
ohne Musik nicht vorstellen. Obwohl sie
erblindet ist, tritt sie als Solistin mit ihrer
Instrumentalbegleiterin Gisela Beyer in
Krankenhäusern, in Senioren- oder Pflegeheimen auf. „Ich habe zwei dicke Ordner in meinem Schrank. In einem sind die
Liedtexte jahreszeitlich geordnet, in dem
anderen befinden sich die neutraleren Themen. Je nach Publikum und Anlass wähle
ich dann aus und stelle das Programm zusammen. Kein Genre wird dabei ausgelassen, egal ob Oper, Operette oder Volksmusik“, erzählt Frau Ludewig. Damit sie die
Texte nicht vergisst, probt sie vor den Auftritten auch manchmal zu Hause. „Wissen
Sie, im Alter bekommt man viel öfters
Lampenfieber. Das Publikum soll dies aber
schließlich nicht merken.“ Schon seit 1983
wohnt die Seniorin am Harthwald und es
gefällt ihr dort sehr. Unterstützung und
Hilfe im Haushalt bekommt sie von ihrer
Familie und Bruder Horst. Er geht einkaufen, kümmert sich um die Wäsche und vieles mehr. „In unserem Haus bin ich quasi
der Ladenhüter“, scherzt sie. „Und ich habe
auch nicht vor den Laden hier zu verlassen.“
Schulanfänger bitte melden!
Für ABC-Schützen von Mietern der Geschäftsstelle Süd haben wir uns noch eine kleine
Überraschung ausgedacht. Marlies Böhme, stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle
Süd: „Jeder Schulanfänger, der sich bei uns meldet, bekommt einen Gutschein für einen
Besuch im Puppentheater Chemnitz für bis zu sechs Personen.“ ABC-Schützen und Eltern
melden sich bitte in der Geschäftsstelle Süd, Vita-Center, W.-Sagorski-Straße 24.
Spielplatzneugestaltung Paul-Bertz-Straße
Morsches Holz an den Klettergeräten
machte das Toben auf dem Spielplatz im
Wohngebiet Paul-Bertz-Straße schier unmöglich. Doch nun hat die GGG den in die
Jahre gekommenen Spielplatz umfassend
erneuert. „Noch während der Bauphase
fragten viele Kinder beim Hausmeister und
unserer Kunden- und Objektbetreuerin Frau
Tisza an wann sie dort wieder spielen können“, so Marlies Böhme, stellvertretende
Leiterin der Geschäftsstelle Süd. Der neue
Spielplatz wurde vor Kurzem fertiggestellt
und von den Steppkes bereits in Beschlag
genommen. Voll Freude wurden der neue
Kletterturm, die Rutsche und das Baumhaus ausprobiert.
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28.09.2011
16:20 Uhr
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Teil 6
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28.09.2011
16:21 Uhr
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3
Am Rande des Sechsruthenwaldes
Fünf Orte im Norden von Chemnitz gehören
zum Blankenauer Grund, sie alle liegen in der
„blanken Aue“: Borna, Furth, Heinersdorf, Draisdorf und Glösa. Ein abwechslungsreicher Weg
verbindet die letzten drei. Mussten unsere Vorfahren das Überschwemmungsgebiet der „blanken Aue“ umgehen, um bei Glösa den ChemAlte Kirchschule in Glösa
nitzfluss überqueren zu können, so meiden wir
heute dieses Tal wegen seines regen Autoverkehrs. Auch wollen wir unseren Weg nicht unbedingt mit den schnellen Radfahrern und Skatern auf dem Chemnitztalradweg teilen. Die
kleinen Mühen wenig ausgetretener Wiesenund Waldpfade nehmen wir dafür gern in Kauf.
Wir schlagen vor, zunächst mit der Citybahn
bis Wittgensdorf-Mitte zu fahren und dann ein
Stück an der Bahnlinie entgegen der Fahrtrichtung zurückzugehen, um vom Kornweg einen
guten Überblick über den Blankenauer Grund
zu haben. Unübersehbar zunächst die Bauten
der Gegenwart: Die Deponie links hat sich zum
Solarpark gewandelt, rechts im Tal die Türme
der Kläranlage, das ehemalige Numerik-Werk
und das Heizkraftwerk, als historischer Hintergrund die alte Jodokuskirche. Noch vor dem
Gebäude von Numerik, heute „TLG-Immobilien“, erhob sich am anderen Chemnitzufer die
Wasserburg Blankenau. Diese „Immobilie“ der
Herren von Blankenau, bei kriegerischen Auseinandersetzungen ziemlich beschädigt, wechselte im 14. Jahrhundert an das Chemnitzer
Benediktinerkloster, damit auch die zugehörigen
Dörfer. Zuvor jedoch hatten sich die Herren von
Blankenau um die Erschließung der Gegend
verdient gemacht. Auf den Höhen verliefen alte
Handelswege: Mit dem Kornweg kreuzen wir
zunächst den ehemaligen Salzsteig, auf dem
das „weiße Gold“ von Halle bis nach Böhmen
gelangte. Bei Glösa überquerte er die Chemnitzfurt. Der Kornweg führt uns bald ins Tal
hinunter, in den Blankenauer Grund, wo links
die Heinersdorfer Straße unsere weitere Route
bestimmt. Vorbei geht es an der Kläranlage und
der „Sumpfwiese Heinersdorf“, dann am ehemaligen Damm der Chemnitztalbahn, der rechts
dankenswerterweise als Radweg in die Stadt
ausgebaut ist. Wir jedoch überqueren Chemnitzbrücke und -talstraße, halten uns links und
schwenken dann rechts am Gasthof Draisdorf
vorbei. Dann wählen wir die ruhige Feldstraße,
die bald zum Feldweg wird, der sich links dem
Sechsruthenwald nähert, am Waldrand halten
wir uns rechts und gehen an den Hecken entlang hinab. Den kleinen Pfad jenseits des
Schlagbaums, der dann links am Sechsruthenbach entlang in den Wald und aufwärts führt,
dürfen wir aber nicht verpassen. Auf ihm kommen wir zunächst zur „Seidelmannhöhle“, dem
Mundloch eines Stollens, in dem man im 19.
Jodokuskirche in Glösa
Fotos: Stephan
Weingart
Jahrhundert vergeblich nach Steinkohle suchte.
Auf der Höhe kurz links, dann rechts finden wir
unschwer die Unterführung der Autobahn. Wir
halten kurz inne: Im Sechsruthenwald kam von
Rochlitz über Auerswalde ein weiterer „böhmischer Pfad“ herein, der dann in Richtung Kohlung führte, die Fortsetzung haben wir schon in
Gehöft in Draisdorf
Teil 2 und 3 erkundet. Diesmal gehen wir jedoch den Glösaer Schulberg hinunter, dem die
„neue Schule“ den Namen gab. Den gleichen
Weg nahmen früher die Bewohner von Auerswalde, denn es war ihr „Marktsteig“ nach
Chemnitz. An der Glösaer Dorfstraße wenden
wir uns nach links und folgen dann rechts der
Görnergasse und dem anschließenden Weg, der
sich durch Wiesen und Weiden schlängelt. So
erreichen wir die Glösaer Jodokuskirche auf der
Höhe des Eierbergs. Deren Turm, der bereits zur
Zeit der Besiedlung existierte, sollte wohl einst
die Chemnitzfurt schützen. Später stand die
Kirche in enger Beziehung zum Chemnitzer Benediktinerkloster. Grund genug für den vorletzten Abt des Klosters, hier schließlich auch
seine „Abfindung“ zu verbringen, denn er ließ
sich das Pfarrhaus zum Alterssitz ausbauen.
Wenn wir nach der alten Kirchschule, einem
restaurierten Fachwerkhaus, wieder hinab zur
Chemnitztalstraße gehen, wartet an der Endstelle hoffentlich ein Bus der Linie 22 auf uns.
Leider hat hier der traditionsreiche „Gasthof
Blankenau“ nicht mehr für uns geöffnet.
Gabriele Viertel/Stephan Weingart
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28.09.2011
16:17 Uhr
Seite 2
IG Gewerbe Reitbahnviertel
Der grüne Daumen
vom Annenkarree
Unter dem Motto „Gutes! Gleich um
die Ecke“ ist die Aufwertung des
Reitbahnviertels weiter vorangeschritten. Nach einigen Besprechungen mit der zuständigen Bürgermeisterin und dem Trägerverein „Industrie- und Automobilregion Westsachsen e.V.“ konnte die Begrünung
bereits im August umgesetzt werden.
Durch das Aufstellen von modernen
Fahrradständern und der Gestaltung
der Ladenpassage mit schicken, eckigen Pflanzkübeln wird den Kunden
und Gewerbetreibenden nun ein angenehmes Einkaufserlebnis ermöglicht. Die Mittel dafür kamen aus dem
Europäischen Fonds für Regionale
Entwicklung (EFRE) sowie von der
Stadt Chemnitz.
Für die Begrünung wurden winterharte Pflanzen aus dem Erzgebirge
ausgewählt. Die Floristin Minh Yen
und Anett Aguilera vom Geschäft „Weltenbaum“ unterstützten die Aktion tatkräftig und packten selbst mit an. Auch
die Pflege ist auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Sie wird von der Interessengemeinschaft der Händler übernommen.
Darüber hinaus will die Stadt im Zuge der
Umgestaltung des Annenplatzes und der
Erweiterung des Chemnitzer Modells eine
Baumbepflanzung zwischen dem Kulturkaufhaus „DAStietz“ und dem Bernsbachplatz umsetzen.
Falls Sie als Anwohner weitere Ideen haben, um das Umfeld im Reitbahnviertel
aufzuwerten, können Sie ihre Vorschläge
gern einbringen und sich an das Stadtteilmanagement wenden. Im Stadtteilgremium wird dann über die Fördermittelbereitstellung für Mikroprojekte beraten.
Ansprechpartnerin für das Reitbahnviertel: Frau Günther, Info-Laden in der
Reitbahnstraße 32, Tel. 6664962
Information des ASR
Neue Organisationsform für die Sperrabfallentsorgung ab 1. Januar 2012 in Vorbereitung
Am 9. November 2011 werden dem
Stadtrat Chemnitz die Satzungsänderungen zur Abfallsatzung zur Beschlussfassung vorgelegt. Die wesentlichen
Neuerungen in der Abfallsatzung betreffen insbesondere das neue System
für die Sperrabfallentsorgung ab 2012:
Die bisher einmal jährlich
durchgeführte Sperrabfallstraßensammlung soll auf ein Abrufsystem umgestellt werden.
Was ist ein Abrufsystem? Der
private Haushalt meldet die zu
entsorgenden sperrigen Gegenstände über
eine „Sperrabfallkarte“ (per Post, Fax, EMail, online) zur Abholung vom Grundstück beim Abfallentsorgungs- und Stadtreinigungsbetrieb der Stadt Chemnitz (ASR)
an. Im Rahmen der Auftragsbearbeitung
erhält der Kunde dann einen individuellen
Abholtermin, der im Regelfall innerhalb
von vier Wochen nach Eingang der Anmeldung liegt. Es ist vorgesehen, dass pro
Haushalt und Jahr 3 m3 Sperrabfall über
die „Sperrabfallkarte“ ohne zusätzliche Gebühren entsorgt werden können. Auf der
„Sperrabfallkarte“ können auch elektrische
Haushaltgroßgeräte, wie z. B. Elektroherde,
Waschmaschinen, Kühlschränke, mit angegeben werden, die dann im Rahmen der
angemeldeten Sperrabfallentsorgung (bis 3
m3) ohne zusätzliche Gebühren
abgeholt werden. Für Bewohner
in Mehrfamilienhäusern ist die
Möglichkeit vorgesehen, dass
Sammelentsorgungen von Sperrabfällen mehrerer Haushalte mit
der gleichen Wohnadresse in Absprache mit dem ASR durchgeführt werden können. Darüber
hinaus besteht auch weiterhin
die Möglichkeit, 2 m3 Sperrabfall
pro Haushalt und Jahr auf einem
der 5 kommunalen Wertstoffhöfe kostenfrei abzugeben. Ausführliche
Informationen rund um die Themen Satzungsänderungen in der Abfallentsorgung
und „Sperrabfall auf Abruf“ werden nach
der Beschlussfassung durch den Stadtrat in
der nächsten ASR-Kundenzeitung im Dezember 2011 gegeben.
Informationen unter: ASR Abfallberatung, Telefon: 0371 4095102, E-Mail:
[email protected]
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MJ_24_01
28.09.2011
16:46 Uhr
Seite
2
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IHRE ANSPRECHPARTNER IM ÜBERBLICK
Geschäftsstelle Steinhaus Ost, Steinhaus-Passage, 2. OG
Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz
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