100. „Wohnen in Chemnitz-CARD” an Neu-Chemnitzer
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100. „Wohnen in Chemnitz-CARD” an Neu-Chemnitzer
5 | 2012 MJ_24_01:MJ_24_01 26.09.2012 13:13 Uhr Seite 3 MieterJournal G R U N D S T Ü C K S - U N D G E B Ä U D E W I R T S C H A F T S - G E S E L L S C H A F T M . B. H . 100. „Wohnen in Chemnitz-CARD” an Neu-Chemnitzer überreicht Berufsausbildung bei der GGG FamilienWohnen im Grünen Verschönerungskur Pilotprojekt: für Scheffelstraße 12 „Mobil bleiben in den eigenen vier Wänden” Seiten 4/5 Seite 10 Seite 18 Seite 15 MJ_02_03:MJ_03 26.09.2012 12:02 Uhr Seite 2 Anzeige Seitentitel Foto: iStockphoto (Ivan Bliznetsov) www.facebook.com/wohneninchemnitz wic.de Bei uns gibt‘s schöne, neue Wohnungen! hotline kostenlose Vermietungs 0800 664 1 664 Pendler pendeln noch, Chemnitzer shoppen schon. *nach Chemnitz ziehen und mit der WiC-CARD bis zu 4.000 Euro sparen! MJ_02_03:MJ_03 26.09.2012 12:03 Uhr Seite 3 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, kaum zu glauben, aber es ist schon wieder Anfang Oktober. Die Tage werden kürzer und kühler und die Blätter an den Bäumen färben sich langsam bunt. Wie schnell die Zeit vergeht sehen Sie auch daran, dass Sie mit der heutigen Ausgabe des Mieterjournals nun schon die fünfte in diesem Jahr in Ihren Händen halten. In den zurückliegenden Wochen war bei der GGG wieder einiges los. Was, das erfahren Sie beispielsweise im Rückblick auf unsere Mieterfeste. Neuigkeiten aus den einzelnen Stadtteilen kommen dabei natürlich nicht zu kurz. Auf großes Interesse gestoßen ist in der Zwischenzeit unser Pilotprojekt „Mobil bleiben in den eigenen vier Wänden" (Seite 14). Für vier junge Menschen begann mit der Ausbildung bei der GGG der Start ins Berufsleben – mehr dazu lesen Sie auf der Doppelseite 4 und 5. Was es mit unserer Begrüßungsprämie für Neu-Chemnitzer, der WiC-CARD, auf sich hat, verraten wir Ihnen im Mieterjournal auf Seite 12. Und für all diejenigen, die sich gern weiterbilden möchten, beginnen jetzt wieder die kostenlosen Internetschulungen in Zusammenarbeit mit der „primacom”. Wie Sie sehen, gibt es jede Menge Neues und Lesenswertes. Suchen Sie sich doch einfach ein gemütliches Plätzchen und schmökern Sie bei einer Tasse Tee oder Kaffee in Ihrem neuen Mieterjournal. Viel Spaß beim Lesen und einen schönen Herbstbeginn wünscht Ihnen Brigitte Mann Leiterin Geschäftsstelle Steinhaus Ost Inhalt Impressum Seite 2: WiC – die Vermieter der GGG Seite 4/5: Berufsausbildung bei der GGG Seite 6: Bunte Feste im Reitbahnviertel Seite 7: Bürgerhaus City feiert Jubiläum Seite 8: Mini-EM Rückblick CFC-Fußballcamp Seite 9: Kinderheim „Indira Gandhi” Veranstaltungen im Pingu-Du Seite 10: FamilienWohnen im Grünen Seite 11: Neues Logo für den Sonnenberg Mieterfeste in Altendorf Seite 12: „Wohnen in Chemnitz-CARD” Seite 13: Rätselseite Seite 14: Friedel Müller feierte 100. Geburtstag Mieterfest in Borna Seite 15: Pilotprojekt: „Mobil bleiben in den eigenen vier Wänden” Seite 16: Anzeige „primacom” Seite 17: Anzeige „Heim gGmbH” Seite 18: Kinder der Fotowand gesucht Verschönerungskur für Scheffelstraße Seite 19: Physiotherapie im „Fischer-Haus” Seite 20: Immobilienangebote der GGG Kleinanzeigen Seite 21: Geschichte im Rucksack Teil 5 Seite 22: Gewerbe vorgestellt Kostenlose Internetschulung Seite 23: WiC – Wohnungsangebote Seite 24: International bekannter Künstler gestaltete Fassaden auf Kaßberg Herausgeber: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Telefon: 0371 533-0 Internet: www.ggg.de E-Mail: [email protected] Seite 6/7: Feste in der Innenstadt Redaktion: Presse-/Öffentlichkeitsarbeit Erik Escher Telefon: 0371 533-1564 E-Mail: [email protected] unter redaktioneller Mitarbeit von Sabine Leppek Auflage: 27.500 Stück Seite 11: Mieterfeste in Altendorf Erscheinungsweise: zweimonatig Vertrieb: Grundstücks- und Gebäudewirtschafts-Gesellschaft m.b.H. Layout und Satz: HB- Werbung und Verlag GmbH & Co. KG Titelfoto: Heinz Patzig Druck: Limbacher Druck GmbH Seite 14: Mieterfest in Borna Mieterjournal Nr. 5 · Oktober 2012 · Seite 3 Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos sowie für Anzeigeninhalte wird keine Haftung übernommen. © Alle Rechte beim Herausgeber. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. MJ_04_05:MJ_04_05 26.09.2012 11:44 Uhr Seite 2 Geschäftsstellenleiterin Brigitte Mann im Gespräch mit den neuen GGG-Azubis Oliver Korpp, Kristin Fleischer, Michelle Koncz und Michelle Friedrich. Fotos (3): Heinz Patzig Berufsausbildung Berufsausbildung bei der GGG Seit dem Jahr 2000 hat die GGG insgesamt 74 jungen Menschen eine Ausbildung mit staatlich anerkanntem Abschluss ermöglicht. Auch in diesem Jahr begann für drei junge Frauen und einen jungen Mann mit der Ausbildung zur Immobilienkauffrau bzw. zum Immobilienkaufmann der Einstieg ins Berufsleben. In den kommenden drei Jahren lernen Kristin Fleischer, Michelle Friedrich, Michelle Koncz und Oliver Korpp nun die vier Geschäftsstellen der GGG sowie die Fachbereiche Betriebswirtschaft, Kreditmanagement, Unternehmensfinanzierung, Verkauf sowie Stadt- und Projektentwicklung kennen. Außerdem werden ihnen Kenntnisse in der Rechtsabteilung und im Vermietungsgeschäft vermittelt. „Die Konkurrenz war groß. Rund 100 Bewerbungen sind für diese Lehrstellen bei der GGG eingegangen“, sagt Personalreferentin Melanie Fritsch. Insgesamt werden bei der GGG derzeit zwölf junge Menschen zu Immobilienkauffrauen/männern ausgebildet: vier im ersten, drei im zweiten und vier im dritten Lehrjahr sowie eine Auszubildende als Bürokauffrau, ebenfalls im zweiten Lehrjahr. Die Azubis des zweiten Lehrjahres überzeugten übrigens in ihrer Zwischenprüfung durch sehr gute Leistungen, fast alle lagen damit über dem IHK-Durchschnitt. Als kleine Anerkennung dafür bekamen Henrike Tetzner, Dagmar Schmidt, Isabel Richter und Nancy Müller von der GGG Kinogutscheine geschenkt. Azubi-Austausch Nicht nur im eigenen Unternehmen Erfahrungen sammeln, sondern auch über den „Tellerrand“ hinaus zu schauen, das ermöglicht die GGG ihren Auszubilden- den. So wird in Zusammenarbeit mit der Gebäude- und Grundstücksgesellschaft Zwickau mbH (GGZ) seit Jahren ein Azubi-Austausch organisiert. Dieser fand in diesem Jahr zum dritten Mal statt. Vom 19. bis zum 30. März war Henrike Tetzner bei der GGZ. Frau Tetzner, die sich im dritten Lehrjahr bei der GGG in der Berufsausbildung befindet, nahm in Zwickau an Wohnungsbesichtigungen, Wohnungsübergaben und Mietergesprächen teil und begleitete Hauskontrollen in Wohnobjekten. Zeitgleich war Juliane Rauscher von der GGZ in Chemnitz zu Gast. Die angehende Immobilienkauffrau wurde in der Geschäftsstelle Steinhaus Ost in der Kunden- und Objektbetreuung und in der Technik eingesetzt. Zu ihren Aufgaben gehörten beispielsweise die Teilnahme an Wohnungsübergaben sowie die Hospitation bei Besprechungen im Bereich Miet- und Mahnwesen. Interesse an der Ausbildung Immobilienkaufmann (m/w) oder Bürokaufmann (m/w) www.ggg.de/ausbildung MJ_04_05:MJ_04_05 26.09.2012 11:44 Uhr Seite 3 n in g e sb g n u d il sb u A n e d Für sg n u rb e w e B ie d n e n n ö 2013 k . n e rd e w t h ic re e g in e n e unterlag Vom 18. bis 22. Juni fand in Chemnitz erstmals eine Projektwoche für Schüler und Auszubildende statt. Ziel der Veranstaltung, welche von Frank Heinrich, Mitglied des deutschen Bundestages, initiiert wurde, war, jungen Menschen die Möglichkeit zu geben, sich gesellschaftspolitisch einzubringen. Zahlreiche Aktionen fanden in diesem Zusammenhang statt. So gab es unter an- Projektwoche derem eine Führung durch die Chemnitzer Synagoge, eine Führung unter dem Motto „Kaßberg-Gefängnis gestern und heute“, ein Planspiel Bundestag – ein Tag als Abgeordneter und die Filmvorführung „Kriegerin“ mit anschließender Diskussion. Bei allen Aktionen wurden Postkarten verteilt und die Teilnehmer konnten darauf ihre Wünsche und Anregungen für Veränderungen in Chemnitz festhalten. Rund 600 Schüler und Auszubildende beteiligten sich an dieser Projektwoche, unter ihnen die Azubis der GGG Dagmar Schmidt, Henrike Tetzner, Isabel Richter und Nancy Müller. Sie bewerteten diese Veranstaltung abschließend als rundum gelungen und interessant. ung bei der GGG Kunden- und Objektbetreuerin Gabriele Friedland und Hausmeister Rainer Hofmann sind mit der Zwickauer Austausch-„Azubine” Juliane Rauscher im Wohngebiet Heimgarten unterwegs. MJ_06_07:MJ_06_07 26.09.2012 14:16 Uhr Seite 2 Bunte Feste im Reitbahnviertel und mal ganz „andersrum“ Ein buntes Bühnenprogramm mit Musik und Tanz, Fahrradparcours, Rollenrutsche, Mal- und Bastelstraße: Am 19. Juli lud das Reitbahnviertel auf dem Schulhof der Annenschule zum Stadtteilfest ein. Mit von der Partie war auch die GGG. Ihre Hüpfcouch und verschiedene Spiele sorgten bei den kleinen Besuchern für Kurzweil, während sich die großen am Infostand der WiC - Die Vermieter der GGG, über aktuelle Wohnungsangebote im Stadtteil informieren konnten. Bunt, schrill und etwas anders: Mitte Juli feierte Chemnitz sein „Tüdelü“, das erste SchwulLesbischBiHeteroTrans-Fest. Der Stadthallenpark verwandelte sich dazu in eine riesige Partyzone. Auch dieses Fest unterstützte die GGG gern. „In Leipzig und Dresden gehören Christopher-StreetDays schon zur Normalität. Es ist Zeit, dass Chemnitz nachzieht. Das „Tüdelü” ist ein tolles Fest, um sich für Toleranz und gegen Diskriminierung einzusetzen“, sagt GGG-Sozialarbeiterin Jacqueline Kassubek. „Schwule, Lesben und Transsexuelle gibt es schließlich in jeder Stadt.“ Das Fest nutzte die Annen-Grundschule auch, um sich bei der GGG zu bedanken. Denn seit Anfang des Jahres hat die Geschäftsstelle Innenstadt für die erste Klasse der Annen-Grundschule die Patenschaft im Rahmen des Projektes „Klasse 2000“ übernommen (Mieterjournal 2/2012 berichtete). Fotos: Sven Gleisberg MJ_06_07:MJ_06_07 26.09.2012 14:16 Uhr Seite 3 Mit einem Open-Air-Tanzfest feierte Ende Juli die Bürgerinitiative Chemnitzer City ihren fünften Geburtstag. Rund um den Springbrunnen auf dem Rosenhof gab es einen Kunsthandwerkermarkt und ein abwechslungsreiches Show-Programm. 2006 gründete sich aus der Bürgerinitiative Chemnitzer City der Verein Bürgerhaus City mit Sitz im Rosenhof 18. Seitdem können sich dort Anwohner bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher Runde treffen. Auch zahlreiche Kurse – allein zwölf Computerkurse – und Räumlichkeiten für private Feiern werden angeboten. „Auf Grund der Beliebtheit startet im Oktober ein neuer Computerkurs. Dieser findet freitags ab 9:30 Uhr statt. Auch wer sein Englisch auffrischen will, ist bei uns an der richtigen Stelle. Donnerstags ab 9:30 Uhr findet ein Englischkurs für Anfänger statt. Fortgeschrittene kommen montags ab 9 Uhr auf ihre Kosten. Dienstags, aller zwei Wochen, treffen sich um 10 Uhr Kreative zur Aquarellmalerei. Neu ist mittwochs ab 14 Uhr ein Klöppelkurs“, zählt Projektkoordinatorin Birgit Leibner auf. Mitte September startete der Verein das Fotoprojekt „Jugend-Alter-Schönheit“. „Die Idee dafür entstand aus dem vorherrschenden Bild über unsere Stadt, dass nur alte Leute hier leben und es zu wenig Jugendliche gibt“, sagt Birgit Leibner. „Da unser Verein auch Gästewohnungen betreut, die von ehemaligen Chemnitzern und Gästen genutzt werden und neugierig auf diese Stadt sind, wissen wir, dass dieses Bild vom unschönen Chemnitz ein hausgemachtes ist. In unserem Fotoprojekt wollen wir nun zeigen, dass Jugend, Alter und Schönheit eine Einheit bilden können. Und zwar wenn beispielsweise junge Menschen im Zusammenhang mit historischen Gebäuden fotografiert oder ältere vor dem Hintergrund moderner Architektur in Szene gesetzt werden.“ Die Ergebnisse des Projektes werden voraussichtlich Ende November in einer Ausstellung präsentiert. Übrigens: Am 9. Oktober findet von 14 bis 18 Uhr im Bürgerhaus City ein Gesundheitstag zum Thema „Alle meine Sinne“ statt. Informationen unter Telefon: 0371 4957501, www.buergerhauscity-chemnitz.de Sponsoring Bürgerhaus City Um Projekte, Kurse und Veranstaltungen des Bürgerhauses City kümmern sich rund 60 Mitarbeiter, meist ehrenamtlich oder als Minijobber. „Für ihren Einsatz bin ich sehr dankbar“, so Projektkoordinatorin Birgit Leibner. „Und natürlich auch für Unterstützung, die wir seitens unserer Sponsoren erhalten. Ohne sie könnten wir vieles gar nicht durchführen.“ Nicht nur die GGG unterstützt den Verein, auch der Kabelnetzbetreiber „primacom”. „Wir sind für zehntausende Mieter ein zuverlässiger Partner in Chemnitz“, sagt Torsten Stark, Leiter Key Account Management. „Daher ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, dass wir auch im sozialen Bereich Unterstützung und Hilfe bieten. Dem Bürgerhaus City greifen wir deshalb nicht nur finanziell unter die Arme, sondern sorgen auch für den kostenfreien Internet- und Telefonanschluss für das Bürgerhaus City sowie die kostenfreie TV-Versorgung der Gästewohnungen, die der Verein für die GGG betreut.“ Im Bürgerhaus City im Rosenhof locken viele Hobby-Treffs. Doreen Fiedler (2.v.r.) hat Renate Brettschneider, Regina Aurich und Christiane Schnerrer für die Aquarellmalerei begeistert. Auch hier sind neue Interessenten immer willkommen. Foto: Patzig Fotos (3): Gleisberg MJ_08_09:MJ_08_09 26.09.2012 14:13 Uhr Seite 2 Mini Nachwuchs Europameisterschaft GGG unterstützte „Mini Nachwuchs Europameisterschaft“ im Fußball Deutschland ist Fußball-Europameister. Stimmt nicht? Doch! Und zwar bei der „Mini Nachwuchs Europameisterschaft“ am 7. Juli, organisiert vom Post SV Chemnitz. „Im Nachwuchsbereich finden bei uns vor Ferienbeginn regelmäßig Sommerturniere statt“, erklärt Anthony Scholz vom Post SV Chemnitz. „Diesmal wollten wir einfach mal etwas anderes machen. In Anlehnung an die diesjährige Fußball Europameisterschaft in Polen/Ukraine entschieden wir uns für eine Mini EM.“ 16 Mannschaften aus Chemnitz und Umgebung machten bei diesem Wettkampf mit, die Teilnehmer kamen aus dem F-Jugendbereich und E-Mädchenbereich. Und da bei einer Europameisterschaft Länder und nicht Vereine spielen, wurde im Vorfeld ausgelost, welcher Verein, welches Land bekommt. Anschließend gestaltete jede Mannschaft ihr entsprechendes Landestrikot selbst. Anthony Scholz: „Der Spielmodus war der gleiche, wie bei einer richtigen EM, nur die Spieldauer haben wir auf 20 Minuten verkürzt, sonst hätten wir das nicht alles an einem Tag geschafft.“ Gewinner und damit „Mini Nachwuchs Europameister“ wurde Blau-Weiß Königswalde, die Deutschland vertraten. Im Finale setzten sich die Nach- wuchskicker gegen die Mannschaft aus Dänemark, vertreten durch die Spielgemeinschaft Gornau/ Witzschdorf, deutlich mit 6:0 durch. Platz 3 ging an die Italiener der Spielgemeinschaft Adorf/Neukirchen. „Ohne die Unterstützung der GGG und WiC hätten wir diese Aktion nicht durchführen können. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön“, so Anthony Scholz. GGG schickte 40 Mädchen und Jungen ins CFC-Fußballcamp Das war ein Sommer-Ferienspaß: In der vorletzten Augustwoche schickte die GGG 40 Mädchen und Jungen ins CFCFußballcamp. Fünf Tage lang herrschte emsiges Gewusel auf dem grünen Rasen im Stadion am Neubauernweg. Dabei lernten die Nachwuchskicker bei einem CFC-Trainer den Umgang und das Handling mit dem Ball. Eine eigene Sportausrüstung bekam jeder Teilnehmer geschenkt. „Von 9:30 bis 11:00 Uhr sowie von 14:00 bis 15:20 Uhr fanden täglich zwei Übungseinheiten statt“, so Trainingsleiter Günter Thönelt. „Dazwischen gab es für die Kinder ein gesundes Mittagessen und Vesper.“ Höhepunkt des Fußballcamps war der Besuch bei den „Großen“ des CFC, der Männermannschaft. Mit ihnen konnten die kleinen Kicker nicht nur übers Fußballspielen plaudern, sondern sich auch Autogramme geben lassen. Günter Thönelt: „Wer wollte, konnte sogar auch noch das DFB-Fußball-Abzeichen ablegen. Dafür wurde ein abwechslungsreicher Parcours mit fünf Stationen aufgebaut. Kopfballkönig, Dribbelkünstler, Flankengeber, Kurzpass-Ass und Elferkönig wurden dabei gesucht. Wer den Parcours durchlief und eine bestimmte Punktzahl erreichte, erhielt als Auszeichnung eine Urkunde in Gold, Silber oder Bronze und den exklusiven Ansteck-Pin.“ Mieterjournal Nr. 5 · Oktober 2012 · Seite 8 Bereits ab April konnten Eltern und Großeltern ihre fußballbegeisterten Kinder oder Enkel anmelden. „Uns erreichen von Jahr zu Jahr mehr Anmeldungen für das Fußballcamp“, sagt Simone Kalew, Geschäftsführerin der GGG. „Erneut waren auch wieder Teilnehmer aus dem Vorjahr dabei. Das spricht für unser Camp, das den Steppkes anscheinend sehr viel Spaß bereitet. Und da in diesem Jahr erstmals deutlich mehr Anmeldungen eingegangen sind als wir Plätze zur Verfügung hatten, werden wir im kommenden Jahr einen kompletten Kurs für 50 Kinder bereithalten.“ Seit 2008 ermöglichte die GGG mehr als 150 Kindern dieses einwöchige Fußballcamp auf dem Sportplatz am Neubauernweg. Mit rund 80 Anmeldungen in diesem Jahr wurde ein neuer Teilnehmerrekord erreicht. Als Teilnahmegebühr wird lediglich ein Unkostenbeitrag von 20 Euro je Kind erhoben. Foto: Gleisberg MJ_08_09:MJ_08_09 26.09.2012 14:14 Uhr Seite 3 Kinderheim „Indira Gandhi” Kinderheim „Indira Gandhi“ feierte Tag der offenen Tür Im Juni 2012 feierte das Kinderheim „Indira Gandhi“ seinen traditionellen „Tag der offenen Tür“. Auf einen Besuch schauten auch Mitarbeiter der Geschäftsstelle Steinhaus Ost vorbei und überraschten die Kinder mit Geschenken. Betrieben wird das Kinderheim im Yorckgebiet vom Freundeskreis „Indira Gandhi“, der anerkannter Träger der freien Jugendhilfe ist und sich im Jahr 1991 als Förderverein gründete. Mit der Übernahme des Kinderheimes durch den freien Träger konnte ein breites Leistungsangebot geschaffen werden, das seitdem vielfältige Hilfeformen im stationären und ambulanten Bereich umfasst. Seit dem Jahr 2004 besteht ein enger Kontakt zur GGG und seit vergangenem Jahr auch zur „Stadtteilrunde Yorckgebiet“. Dank dieser Partner kann das Kinderheim auf verlässliche Unterstützung vertrauen. So werden beispielsweise seit acht Jahren zwei Wohnungen der GGG im Lutherviertel an Wohngruppen des Freundeskreises überlassen. Die Wohngruppen lernen dort die Gestaltung und Organisation eines eigenständigen Alltags. In die bestehenden Hausgemeinschaften haben sich die Wohngruppen zwischen- zeitlich gut integriert. Für Sach- und Geldspenden ist das Team des Kinderheims „Indira Gandhi“ immer dankbar. Kontakt: Fürstenstraße 266, Telefon: 0371 7510080, Internet: www.freundeskreis-kinderheim.de Seit 1992 organisieren das Kinderheim Indira Gandhi, der Trägerverein und die Eltern einen „Tag der offenen Tür” mit Spiel und Spaß für Kleine und Große. Viele Kinder ließen sich von Claudia Marx lustig schminken. Fotos (2): Patzig Veranstaltungen im PINGU-DU im Oktober und November 05.10., 15:00 – 16:00 Uhr Spiel-Spaß–Gruppe – Zaubern, Tanzen und Spielen mit Chiffon-Tüchern. Für Kinder von 1 bis 4 Jahren, 2 Euro 05.10., 16:00 – 17:00 Uhr Geschichtenliederstunde mit Jula – Musik mit Pingu macht gute Laune. Lieder und Geschichten zum Mitmachen für Kleine, Große und ganz Große, 2 Euro 12.10., 16:00 – 17:30 Uhr Kinderdisko mit Cocktailbar – ab 5 Jahre nur mit Voranmeldung, 3 Euro 18.10., 16:00 – 17:30 Uhr Kreativ Nachmittag – Wir bauen uns ein Geister-Mobile, 3 Euro 20.10., 10:00 - 13:00 Uhr Kalt-leckerer Klangbrunch für Klein und Groß – mit einer Klanggeschichte und Liedern, nur mit Voranmeldung, 6 Euro 24.10., 10:00 - 11:30 Uhr Herbstferienangebot – Wir basteln einen Drachen. Für Kinder ab 5 Jahre, anspruchsvoll, denn wir sägen und bohren, 4 Euro 30./31.10., 18:00 - 10:00 Uhr Bunte Übernachtung zu Halloween – Lampionumzug, Gruselbuffet, Zaubershow, Spiel und Spaß und Frühstück, nur mit Voranmeldung, 20 Euro 31.10., 10:00 - 11:30 Uhr Herbstferienangebot – Basteln mit Naturmaterialien: Blätter, Kastanien, Eicheln, 3 Euro 02.11., 15:00 – 16:00 Uhr Spiel-Spaß–Gruppe – Zaubern, Tanzen und Spielen mit Chiffon-Tüchern. Für Kinder von 1 bis 4 Jahren, 2 Euro 02.11., 16:00 – 17:00 Uhr Geschichtenliederstunde mit Jula – Musik mit Pingu macht gute Laune. Lieder und Geschichten zum Mitmachen für Kleine, Große und ganz Große, 2 Euro 04.11., 12:00 - 18:00 Uhr Verkaufsoffener Sonntag – Jedes Kind kann sich ein Türschild aus Salzteig selbst basteln und bemalen. 09.11., 16:00 – 17:30 Uhr Kinderdisko mit Cocktailbar – ab 5 Jahre, nur mit Voranmeldung, 3 Euro 15.11., 16:00 – 17:30 Uhr Kreativ Nachmittag – Wir basteln Papierflieger, 3 Euro 17.11., 10:00 - 13:00 Uhr Kalt-leckerer Klangbrunch für Klein und Groß – mit einer Klanggeschichte und Liedern, nur mit Voranmeldung, 6 Euro 22.11., 16:30 - 18:30 Uhr Spiel- und Sportwettbewerb – Wer kann am besten klettern? Wer am schnellsten koordinieren, rennen, hüpfen, kriechen? Mit Siegerehrung und kleinen Preisen. Für Kinder von 4 bis 12 Jahren, 4 Euro Babytreff: Der Schwatz- und Spieletreff für Eltern mit kleinen Kindern im Alter von 0 - 3 Jahren, 2 Euro, jeweils 14 - 16 Uhr am 02.10., 09.10., 16.10., 23.10., 06.11., 13.11., 20.11. und 27.11. Änderungen vorbehalten. Haben Sie Fragen zu Chemnitzer Familienangeboten? Gern beraten wir Sie an unserem InfoPoint. Kontakt: PINGU-DU in den Rathaus Passagen, Telefon: 0371 495 95 95, Internet: www.pingu-du.de MJ_10_11:MJ_10_11 26.09.2012 14:02 Uhr Seite 2 Der Startschuss für die Sanierungsarbeiten in der Heinersdorfer Straße 48 bis 52 ist gefallen. Voraussichtlich bis Mai 2013 sollen die Arbeiten an dem Haus aus dem Jahr 1931 dauern. Entstehen werden am grünen Stadtrand von Chemnitz attraktive, hochwertige und familiengeeignete 4-Raum-Wohnungen mit Wohnflächen um die 100 Quadratmeter. Zur umfangreichen Sanierung des Ge- bäudes gehören Grundrissänderungen, der Anbau von Balkonen, die Dämmung und Gestaltung der Außenfassade sowie die Erneuerung der kompletten Haustechnik und der Einbau energieeffizienter Fenster. In einzelnen Wohnungen wird die Möglichkeit zum Anschluss eines Kamins geschaffen. Die großflächigen Außenanlagen werden im Zuge der Sanierung ebenfalls neu gestaltet. Mietergärten, Stellplätze und ein Mieterjournal Nr. 5 · Oktober 2012 · Seite 10 Spielplatz sollen entstehen. Durch die angrenzende Bushaltestelle und die in der Nähe befindliche Autobahn 4 sowie die Bundesstraße 107 erreichen die künftigen Mieter schnell und bequem die Stadt Chemnitz und das Umland. Eltern finden im nahen Umfeld Schulen ebenso wie eine Kindertageseinrichtung. Informationen und Reservierungen unter www.ggg.de/heinersdorfer, Tel. 0371 533-1111, E-Mail: [email protected] MJ_10_11:MJ_10_11 26.09.2012 14:04 Uhr Seite 3 Sonnenberg Stadtteilmanagerin Elke Koch mit dem neuen Stadtteil-Logo. Foto: Heinz Patzig In kräftigem Gelb und elegantem Grau erstrahlt das neue Logo für den Sonnenberg. Entworfen wurde es von Michaela Kruse vom Büro Faktum Werbegrafik aus Oederan. Seit ein paar Wochen ist es das neue Leitbild des Stadtviertels. „Bereits Ende März hatten wir einen Wettbewerb ausgelobt. Gesucht wurde ein Logo, welches den Stadtteil von seiner schönsten Seite zeigt“, erklärt Stadtteilmanagerin Elke Koch. „Mehr als 20 Vorschläge gingen ein. Diese kamen nicht nur von den Bewohnern des Stadtteils selbst oder aus ganz Chemnitz, sondern auch aus Rostock, Berlin, Würzburg und Nürnberg. Mitte Juni traf dann eine fachkundige Jury die Vorauswahl. Aus den drei Logos die es in die Endrunde geschafft hatten, konnten schließlich die Chemnitzer ihren Favoriten auswählen. 438 Teilnehmer haben ihre Stimme für diesen Wettbewerb abgegeben.“ Die Gewinnerin Michaela Kruse erhielt ein Preisgeld von 500 Euro. Mit einem Sonderpreis von 100 Euro wurde außerdem das Förderzentrum zur Lernförderung „Johann Heinrich Pestalozzi” ausgezeichnet. Der Logo-Wettbewerb ist Teil des Projektes „Sonnenberg-Image“, mit dem die Initiatoren den Ruf des Stadtteils verbessern wollen. Auch die Aktion „Bunte Gärten” (Mieterjournal berichtete) ist dabei entstanden. Endlich mal wieder die Nachbarn auf einen Schwatz treffen oder den neu eingezogenen Nachbarn von nebenan begrüßen: Regelmäßig lädt die GGG zu ihren traditionellen Mieterfesten ein. Und so erlebten Ende August auch die Bewohner der Häuser Leipziger Straße 171, 173, 175 und 175a einen schönen und geselligen Nachmittag. Bei flotter Musik, frisch gegrillten Würstchen und Steaks sowie Kaffee und Kuchen kam keine Langeweile auf. Die kleinen Besucher des Mieterfestes konnten sich ihre Zeit auf der neuen, schicken GGG-Hüpfcouch vertreiben. In Altendorf trafen sich die Bewohner der Waldenburger Straße 36/38 im August ebenfalls zum geselligen Beisammensein. Für sie gab es noch eine weitere Überraschung: nämlich die Einweihung eines Hochbeetes. Besonders die älteren Mieter hatten sich dies gewünscht, um Küchenkräuter wie Petersilie, Dill und Schnittlauch selbst anpflanzen zu können. MJ_12_13:MJ_12_13 26.09.2012 14:11 Uhr Seite 2 Leistungen der Partner im Überblick: Die GGG schenkt 6 Grundmieten Erlassen werden im 1. Mietjahr eine, im 2. Mietjahr zwei, im 3. Mietjahr drei Grundmieten. Günstiger Strom Energieversorger Eins Energie bietet mit „einsstrom Treue“ ein günstiges Stromprodukt. Mietzuschuss bei Zeitungsabo Die Freie Presse gewährt bei Abschluss eines Zeitungsabos einen Mietzuschuss von 75 Euro 100 Euro Startguthaben Die Volksbank Chemnitz schreibt bei Eröffnung eines Girokontos oder eines Ansparvertrages 100 Euro gut. Freier Eintritt beim CFC für 2. Person Beim Besuch eines Heimspiels des CFCs erhält eine zweite Person freien Eintritt. 10 % Rabatt im Einrichtungshaus akroform gewährt einen einmaligen Erlass von 10 % auf einen Einkauf. 12 Monate fahren – 11 bezahlen Die Chemnitzer Verkehrsbetriebe erlassen bei einem Jahresabo zum Normaltarif einen Monatsbetrag – und das drei Jahre lang. Einbaugeschirrspüler geschenkt Reddy Küchen schenkt einen Einbaugeschirrspüler beim Kauf einer frei geplanten Einbauküche mit Geräten. 3 Jahre kostenlose Hausratversicherung Bei Abschluss einer Hausratversicherung erlässt Signal Iduna die Versicherungsprämie für die ersten drei Jahre. 10 % Rabatt und Gratis-Umzugspaket Czernig Autovermietung gewährt 10 % Rabatt auf seine Leistungen und verleiht kostenfrei ein Umzugspaket (Decken, Spanngurte, etc.). 100 Euro Einkaufsgutschein Little John Bikes gewährt einen Einkaufsbonus von 100 Euro bei einem Einkaufswert ab 599 Euro. 30 Euro Foto-Gutschein Super Foto Chemnitz schenkt einen 30 Euro-Gutschein für Pass- und Bewerbungsfotos oder für Umzugs- und Urlaubserinnerungen. Gratis Basketball-Spiel der ChemCats Genießen Sie ein gratis Damen-BasketballBundesligaspiel Ihrer Wahl der ChemCats. Bierkasten geschenkt Die Getränke Welt schenkt einen Kasten Schlossbräu-Bier. Gratis Stadtführung für 2. Person Bei Buchung einer Stadtführung bei der CWE erhalten Sie eine Zweite für Ihre Begleitperson gratis. Chosy Gutscheinheft für Chemnitz Das Gutscheinheft bietet Gutscheine im Wert von 500 Euro für Lokalitäten in Chemnitz. 4.000 Euro Begrüßungsprämie bei Umzug nach Chemnitz 100. „Wohnen in Chemnitz-CARD“ an Neu-Chemnitzer überreicht Seit April diesen Jahres gibt es die „Wohnen in Chemnitz-CARD“ für all diejenigen, die sich für einen Wohnsitz in Chemnitz und für eine Wohnung der GGG entscheiden. Bereits im August konnte die 100. „WiC-CARD“ an den künftigen Chemnitzer Kai Markus übergeben werden. „Ich habe mir bewusst eine Lehrstelle in Chemnitz gesucht. Hier finde ich optimale Bedingungen, um mich wohl zu fühlen“, begründet Kai Markus seine Umzugsentscheidung. „Auf der Suche nach einer Wohnung bin ich schnell bei der WiC fündig geworden. Das Angebot für Neu-Chemnitzer ist toll, so dass der Start hier doch um einiges leichter fällt.“ René Brettschneider, Geschäftsführer des GGG-Tochterunternehmens „WiC – Die Vermieter der GGG“ freut sich über die WiC – Die Vermieter der GGG Die WiC ist eine auf die Vermietung der GGG-Wohnungen spezialisierte Tochterfirma innerhalb des GGG-Konzerns. Sie wurde im April 2008 gegründet, um flexibel und schnell auf dem Chemnitzer Wohnungsmarkt agieren zu können. Interessenten können bei der WiC tagaktuell aus fast 2.000 Wohnungen in ganz Chemnitz wählen. Die Vermietung erfolgt provisionsfrei. große Resonanz: „Wir bieten Pendlern, Rückkehrern oder einfach Menschen, die sich für einen Umzug nach Chemnitz entschließen, mit der ‚WiC-CARD’ ein attraktives Startgeschenk im Wert von rund 4.000 Euro. Dass wir binnen von nur vier Monaten bereits den 100sten NeuChemnitzer begrüßen können, hat unsere Erwartungen weit übertroffen.“ Insgesamt 20 Chemnitzer Firmen waren bereit, diese Aktion zu unterstützen und ermöglichten damit ein besonderes Startgeschenk für die neuen Bürger unserer Stadt. „Mit der ‚WiC-CARD’ wollen wir allen, die beispielsweise noch zur Arbeit nach Chemnitz pendeln und damit viel Freizeit opfern müssen, den Umzug hierher erleichtern oder einfach mal nur einen Gedankenanstoß für einen Umzug geben“, ergänzt Brettschneider. Informationen: Telefon: 0371 533-1111, E-Mail: [email protected]; www.wic.de/card Fotos (2): Patzig MJ_12_13:MJ_12_13 26.09.2012 14:11 Uhr Seite 3 Rätselseite SUDOKU GGG Mieterrätsel Das Lösungswort aus dem Mieterjournal 4/2012 lautet „NEANDERTALER”. Folgenden Mietern war Fortuna hold: Je ein Gutschein über 50 Euro für das Erzgebirgshaus: Frau Richter, Theresenstr. 9a Frau Rieper, Wenzel-Verner-Str. 80 Je ein Gutschein über 20 Euro für das cafè-contor: Frau Beckmann, Uferstr. 38 Frau Polifka, Rosenhof 13 Je ein Buch „Henry van de Velde`s Villa Esche“: Frau Jäger, Carl-von-Ossietzky-Str. 164a Eheleute Lenk, Wenzel-Verner-Str. 68 Das Diagramm ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld nur einmal vorkommen. Lassen Sie sich beim Lösen des Kreuzworträtsels wieder von tollen Preisen überraschen. Wir wünschen Ihnen viel Glück! Das Lösungswort senden Sie bitte bis spätestens 30. Oktober 2012 per Postkarte an GGG: Redaktion Mieterjournal, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz oder per E-Mail an [email protected] (Name und Anschrift bitte nicht vergessen).17 Mitarbeiter der GGG und deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. MJ_14_15:MJ_14_15 26.09.2012 14:08 Uhr Seite 2 Friedel Müller feierte 100. Geburtstag Herzlichen Glückwunsch: Am 11. Juli feierte Friedel Müller aus der Bersarinstraße ihren 100. Geburtstag. Zu den Gratulanten gehörte auch die GGG. Geschäftsstellenleiterin Brigitte Mann sowie Kunden- und Objektbetreuerin Maren Dwerzinski überraschten die Mieterin mit Präsentkorb und großem Blumenstrauß. Die Jubilarin bedankte sich anschließend für diese Überraschung bei der GGG mit dieser Dankeskarte: 1. Mieterfest in Borna Gudrun Kegel wohnt mit ihrem Mann Günter seit über sechzig Jahren in der Siedlung an der Abendleite. Foto: Patzig Mitte August feierten die Mieter der Chemnitzer Wohn- und Heimstätten-Gesellschaft, ein Tochterunternehmen der GGG, in Borna ihr Grillfest. „Es war ein schöner Nachmittag bei Spiel und Spaß für die Jüngsten und einem geselligen Beisammensein für die Älteren“, sagt Gudrun Kegel. „Es hat uns sehr gefreut, dass die GGG auch bei uns an der Sandstraße Ecke Abendleite ein Mieterfest organisiert hat.“ Gudrun Kegel und ihr Mann Günter wohnen in der Abendleite 10. Beide sind langjährige Mieter der CWH. „Meine Eltern sind hier 1933 eingezogen. Ich wurde 1937 in diesem Haus geboren. 1967 zog mein Mann ein“, erinnert sich die pensionierte Lehrerin. Sie weiß noch genau, wie es früher in der damaligen Hanns-Dathe-Siedlung ausgesehen hat: „Im Innenhof, wo jetzt die große Linde steht, gab es ein Denkmal, auf dem Kinder dargestellt waren. Rechts und links davon standen weiße Bänke. Hier habe ich mich oft mit meinen Freundinnen getroffen. Und wenn Waschtag war, nutzten die Frauen aus den Häusern ringsherum die Wiese um die Wäsche zu bleichen.“ Ihre Erlebnisse und die historische Entwicklung des Wohnviertels hat Frau Kegel sorgfältig dokumentiert. Einiges davon wurde bereits in der benachbarten Apotheke ausgestellt. Der Großteil der Siedlungshäuser wurde bereits von der GGG saniert. Günther Kegel: „Die Lage hier ist sehr schön und vor allem ruhig. Von den meisten Wohnungen lässt es sich direkt ins Grüne schauen. Dennoch ist es nicht allzu abgeschieden, in wenigen Minuten erreicht man die Innenstadt. Auch oder gerade nach so langer Zeit gefällt es uns hier immer noch sehr.“ MJ_14_15:MJ_14_15 26.09.2012 14:09 Uhr „Mobil bleiben in den eigenen vier Wänden“: Unter diesem Motto läuft seit Mai 2012 ein Pilotprojekt der GGG. Dafür wurde extra eine Musterwohnung in der Scharnhorststraße 4 eingerichtet. Diese Wohnung stattete die GGG gemeinsam mit ihren Partnern der Reha aktiv GmbH und der Heim gGmbH mit allen Hilfsmitteln aus, die Mietern das sichere und angenehme Wohnen in den eigenen vier Wänden auch im Alter oder bei körperlichen Beeinträchtigungen möglich machen. Zu den Hilfsmitteln gehören beispielsweise eine bodengleiche Dusche, Haltegriffe und ein schwellenloser Zugang zu den Wohnräumen oder dem Balkon. Von der Musterwohnung erfuhr auch Familie Rabe aus dem Mieterjournal. „Ich habe mir dann selbst vor Ort ein Bild gemacht und mich erkundigt, ob die Absenkung der 26 Zentimeter hohen Türschwelle zum Balkon auch in unserer Wohnung möglich wäre“, erzählt Bernd Rabe. „Meine Frau sitzt nach einem Schlaganfall im Rollstuhl. Sie wünscht sich so sehr, vom Balkon aus mal wieder die Vögel zwitschern zu hören.“ Schnell und unkompliziert waren die notwendigen Abstimmungen mit der GGG getroffen. „Schon Anfang Oktober rücken die Handwerker bei den Rabes an, schneiden eine niedrigere Türöffnung und bauen ein neues Türelement ein“, erläutert Brigitte Mann, Leiterin der zuständigen Geschäftsstelle Steinhaus Ost. Informationen unter Telefon: 0371 5331700 und www.ggg.de/servicewohnen, sowie jeden letzten Samstag im Monat in der Musterwohnung Scharnhorststraße 4 von 10:00 bis 12:00 Uhr sowie nach Vereinbarung. Seite 3 MJ_16_17:MJ_16_17 26.09.2012 6:19 Uhr Seite 2 Anzeige Fernsehen, Internet und Telefon – mit primacom erhalten Sie alles aus einer Hand 0LW IRUWVFKUHLWHQGHP $XVEDX GHU %UHLWEDQGNDEHOQHW]H GXUFK SUL PDFRP HQWVWHKHQ IU GLH .XQGHQ YLHOIlOWLJH QHXH 'LHQVWH hEHU GLH .DEHOGRVH N|QQHQ QLFKW QXU digitale TV- XQG Hörfunkprogramme HPSIDQJHQ ZHUGHQ DXFK GDV schnelle Surfen im Internet LVW P|JOLFK 1RWZHQGLJ LVW OHGLJOLFK HLQ .DEHOPRGHP GHVVHQ ,QVWDO ODWLRQ DXI :XQVFK GLH 7HFKQLNHU GHV .RPPXQLNDWLRQVGLHQVWOHLVWHUV EHUQHKPHQ 'DV6XUIHQYLD.DEHOLVWQLFKWQXU einfachXQGbequemVRQGHUQ]X GHPwesentlich sicherer:HLOGLH 'DWHQEHUPLWWOXQJ QLFKW EHU GLH 7HOHIRQOHLWXQJHUIROJWKDEHQWHXUH 'LDOHU3URJUDPPH NHLQH &KDQFH $XFK LQ 6DFKHQ *HVFKZLQGLJNHLW NDQQVLFKGDV,QWHUQHWDQJHERWYRQ SULPDFRP VHKHQ ODVVHQ hEHUWUD JXQJVUDWHQYRQbis zu 128 Mbit/s VLQGP|JOLFK 7HOHIRQLHUHQ EHU GHQ .DEHODQ VFKOXVVLVWHEHQIDOOVXQNRPSOL]LHUW /HLVWXQJVPHUNPDOHZLHHLQHTeleIRQÀDWUDWH LQV GHXWVFKH )HVWQHW] IU]ZHL0RQDWHJUDWLV]XP7HVWHQ JHK|UHQ JHQDX ZLH GLH Übernahme der bekannten Rufnummer ]XP SULPDFRP 7HOHIRQDQVFKOXVV GD]X 8QG RKQH GHQ KHUN|PPOL FKHQ7HOHNRPDQVFKOXVVNDQQPDQ QRFKGD]XMHGH0HQJHGeld sparen 'D ORKQW VLFK 1DFKUHFKQHQ XQG9HUJOHLFKHQDOOHPDO 'HU JU|WH 3OXVSXQNW GHU SULPD FRP3DNHWDQJHERWHEHVWHKW]ZHL IHOORVGDULQGDVVfür drei Dienste GLH ELVKHU XQWHU 8PVWlQGHQ YRQ GUHL YHUVFKLHGHQHQ $QELHWHUQ EH ]RJHQ ZXUGHQ QXQ SULPDFRP DOV $QELHWHU DXVUHLFKW 'DV VFKDIIW YRU DOOHP PHKU hEHUEOLFN GHQQ HVJLEWnur noch eine Rechnung XQG einen Ansprechpartner für alles 'DV VFKDIIW DEHU DXFK EH VRQGHUV JQVWLJH 3DNHWSUHLVH :HU EHLVSLHOVZHLVH )HUQVHKHQ ,QWHUQHWXQG7HOHIRQYRQSULPDFRP DOV .RPELSDNHW EXFKW NDQQ QRFK PHKUVSDUHQ 'LH DNWXHOOHQ SULPDFRP 3DNHWDQ JHERWHVLQGXQWHU www.primacom.deQDFK]XOHVHQ Der primacom Telefonanschluss 7HOHIRQÀDWUDWHLQVGHXWVFKH)HVWQHW]IU0RQDWHJUDWLV ]XP7HVWHQGDQDFK¼PWO =XSULPDFRPZHFKVHOQXQGDOWH5XIQXPPHUPLWQHKPHQ =ZHL/HLWXQJHQXQG]ZHL5XIQXPPHUQIU JOHLFK]HLWLJHV7HOHIRQLHUHQ DEJQVWLJH Q 5.00 € mtl. * .RVWHQIUHLH%HVWHOOKRWOLQH 0800 100 35 05 'HU*UXQGSUHLVGHV7HOHIRQDQVFKOXVVRKQH=XVDW]RSWLRQHQIU¼PWO'DV$QJHERWJLOWELV]XP9RUDXVVHW]XQJIUGLH1XW]XQJLVWGLHWHFKQLVFKH9HUIJEDU NHOW'LH2SWLRQ7HOHIRQÀDWUDWHLVWIUGLHHUVWHQ]ZHL0RQDWHLQNOXVLYHXQGNRVWHWDEGHP0RQDW¼PWO]XVlW]OLFK]XP*UXQGSUHLVZHQQGLH2SWLRQQLFKW0RQDWYRU $EODXIGHV0RQDWVJHNQGLJWZLUG'LH0LQGHVWYHUWUDJVODXI]HLWEHWUlJW0RQDWH'LH9HUWUDJVODXI]HLWYHUOlQJHUWVLFKMHZHLOVXP0RQDWHZHQQQLFKW:RFKHQYRU(QGH GHU9HUWUDJVODXI]HLWJHNQGLJWZLUG(LQPDOLJHU(LQULFKWXQJVSUHLV¼9HUVDQGNRVWHQSDXVFKDOH¼1LFKWHQWKDOWHQLQGHU7HOHIRQÀDWUDWHVLQG$QUXIHLQV$XVODQG]X 6RQGHUUXIQXPPHUQXQGLQ0RELOIXQNQHW]H&DOOE\&DOOIDOOZHLVH$XVZDKOHLQHV9HUELQGXQJVQHW]EHWUHLEHUVXQG3UH6HOHFWLRQGDXHUKDIWH9RUHLQVWHOOXQJHLQHV9HUELQGXQJV QHW]EHWUHLEHUVVLQGQLFKWP|JOLFK%LWWHEHDFKWHQ6LHIUGHQ:HFKVHOXQGGLH0LWQDKPHGHU5XIQXPPHUQGLH9HUWUDJVODXI]HLWHQEHL,KUHPGHU]HLWLJHQ7HOHIRQDQELHWHU$OOH 3UHLVHLQNOXVLYH0Z6W Mieterjournal Nr. 5 · Oktober 2012 · Seite 16 MJ_16_17:MJ_16_17 26.09.2012 6:19 Uhr Seite 3 Anzeige NOCH KEINE AUSBILDUNG ? Die Heim gemeinnützige GmbH bietet eine sinnvolle Alternative Gesundheits- und Krankenpfleger (w/m) Kinderkrankenpfleger Altenpfleger (w/m) (w/m) Teilnehmer im Bundesfreiwilligendienst (w/m) Teilnehmer im Freiwilligen Sozialen Jahr (w/m) Senden Sie Ihre Bewerbung an: Heim gemeinnützige GmbH K JETZT BEWERBEN! Anzeige Zu den vielfältigen Einsatzgebieten im FSJ zählt auch die Arbeit mit Kindern. He arri im er gG e i mb n H de Weitere Informationen unter 0371/471000 oder www.heimggmbh.de r Lichtenauer Weg 1 09114 Chemnitz re Manchmal ist der gewünschte Ausbildungsplatz schon vergeben oder man hat einfach kein Glück beim Auswahlverfahren gehabt. Aber auch wer noch keine Ausbildung gefunden hat, braucht nicht zu verzweifeln. Für junge Erwachsene im Alter von 16 bis 27 Jahren gibt es die Möglichkeit, ein Freiwilliges Soziales Jahr abzuleisten. Der Jugendfreiwilligendienst bietet eine sinnvolle Alternative zur Überbrückung der Zeiten zwischen Schule und Berufseinstieg oder Studium. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt Ih Ein FSJ im Klinikum ist die optimale Vorbereitung auf eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin. Im Rahmen der Tätigkeit in den Einrichtungen der Heim gemeinnützigen GmbH oder der Klinikum Chemnitz gGmbH unterstützen die Freiwilligen das Fachpersonal bei der Arbeit und kümmern sich liebevoll um die Patienten bzw. Bewohner. Bewerber ohne Schulabschluss können diesen im Rahmen des FSJ+ nachholen. Viele der TeilnehmerInnen berichten nach dem FSJ von positiven Erlebnissen und wichtigen Erfahrungen. Sie können sich gerne noch bewerben! [email protected] | (0371) 471000 STELLEN PORTAL Foto: Sven Gleisberg KRAFT TANKEN FÜR PFLEGENDE ANGEHÖRIGE Die Pflegebegleiterinnen des „Neue Arbeit Chemnitz e. V.“ werden im Rahmen ihrer Ausbildung in den Einrichtungen der Heim gemeinnützigen GmbH geschult. Sie pflegen einen Menschen, für den Sie verantwortlich sind? Von morgens bis abends – und manchmal auch nachts? Das ist eine wichtige, aber auch schwere Arbeit. Viele von uns kennen das, weil sie selbst jahrelang ihre Angehörigen gepflegt haben. WIR – das sind die Pflegebegleiterinnen des Vereins „Neue Arbeit Chemnitz“. Wir bieten den Pflegebedürftigen stundenweise Begleitung bei: Spaziergängen und Einkäufen, Vorlesen, Singen und Basteln sowie Erzählen von früher (Biografiearbeit). Den pflegenden Angehörigen verschaffen wir stundenweise Freizeit. Unser Angebot ist bei vorhandener Pflegestufe (auch zusätzliche Betreuungsleistungen bei Demenz) kostenlos. Wichtiger Kooperationspartner bei der Ausbildung der Pflegebegleiterinnen ist die Heim gemeinnützige GmbH. In den stationären Senioreneinrichtungen in Glösa und Harthau erleben die Auszubildenden prakische Erfahrungen. Weitere Informationen: Johann Blatzheim Telefon: 0371- 533 88 912 Montag - Donnerstag 9 - 16 Uhr MJ_18_19:MJ_18_19 26.09.2012 14:06 Uhr Seite 2 AUFRUF Was ist aus den Kindern unserer Fotowand geworden? Aktion: g einer WohBei Anmietun Januar 2013 nung bis 31. umieter der e erhält jeder N ertrag einen tv ie GGG zum M in IKEA-Gutschein ro Eu 0 Höhe von 5 geschenkt. Seit 1999 hängen am Empfang in der Geschäftsstelle Süd im Vita-Center drei riesige Fotocollagen. Eine davon zeigt fröhliche Kinder aus dem Heckert-Gebiet, wie sie spielen, toben oder einfach nur ihre Umgebung entdecken. „Wir möchten gern wissen, wer die Kinder auf den Fotos kennt und was aus ihnen geworden ist“, sagt René Deschner, Leiter der Geschäftsstelle Süd. „Werfen Sie doch bitte einen Blick auf die Fotocollage. Vielleicht sind Sie ja eines der Kinder von der Fotowand; oder es ist eines Ihrer Kinder oder Enkel oder Bekannten aus der Nachbarschaft dabei.“ Hinweise bitte an die Geschäftsstelle Süd im Vita-Center, Wladimir-Sagorski-Str. 24, Telefon: 0371 533-2010. Wer sich meldet, kann sich auf eine kleine Überraschung freuen. Verschönerungskur für die Scheffelstraße 12 Neue Farbe für die Flure und schicke Folien an den Fenstern: Das Wohnhaus Scheffelstraße 12 in Helbersdorf erhält eine Schönheitskur. „Die Außenfassade wurde bereits gestaltet. An den Fenstern der Laubengänge haben wir die alten Gardinen gegen schicke Fensterfolien tauschen lassen. Das Ganze wirkt dadurch moderner und jugendlicher“, sagt Marlies Böhme, stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle Süd. Aktuell werden im Haus 1- und 2-RaumWohnungen ausgebaut und saniert. Marlies Böhme: „Mit diesem Angebot wollen wir speziell junge Menschen ansprechen. Die 1-Raum-Wohnungen mit etwa 33 m² Wohnfläche gibt es schon für 235 Euro Gesamtmiete, eine 46 m² große 2Raum-Wohnung schon für 325 Euro Gesamtmiete im Monat. Wohnungsbesichtigungen und Informationen unter www.wic.de, Telefon: 0371 533-1111, E-Mail: [email protected] Die Fassade der Scheffelstraße 12 erhielt einen frischen Farbanstrich. Dieser setzt sich auch in den Laubengängen fort. Fotos (2): Heinz Patzig MJ_18_19:MJ_18_19 26.09.2012 14:07 Uhr Seite 3 Markersdorf Egal ob der Rücken zwickt oder das Knie knackt, in der Physiotherapiepraxis von Marion Reich bekommt jeder, den das Zipperlein plagt, eine fachmännische Behandlung. Mitte August öffnete die Physiotherapiepraxis in der Alfred-Neubert-Straße 3. „Viele Jahre waren wir in der Hausnummer 1. Dort befanden sich unsere Behandlungsräume jedoch im Kellergeschoss. Anfangs hat mich das auch nicht gestört. Aber nun sind meine Mitarbeiter und ich froh, Tageslicht und das Wetter zu sehen“, erzählt Marion Reich. „Als ich hörte, dass die Räume frei werden, wendete ich mich sofort an die GGG, unterschrieb den Mietvertrag und konnte Anfang August in die neuen, schönen Räume ziehen.“ Zum Angebot der Physiotherapiepraxis gehören: Manuelle Therapie, Lymphdrainage, Craniosacraltherapie, PNF, Skoliosetherapie nach Katharina Schroth, Dorn-Therapie, Krankengymnastik, Zentrifugalmassage, Massage, Fango, Kiefergelenkbehandlung und vieles mehr. Marion Reich: „Wer nicht selbst in unsere Praxis kommen kann, dem bieten wir auch Hausbesuche an. Sprechen sie einfach mit uns.“ Geöffnet hat die Physiotherapie montags bis donnerstags von 8 bis 19 Uhr und freitags von 7 bis 13:30 Uhr. Im Erdgeschoss der Alfred-Neubert-Straße 3 befindet sich ebenso die Begegnungsstätte „Treff am Wind“, die sich gleichsam bei Mietern aus dem Haus und aus dem Umfeld großer Beliebtheit erfreut. Mieterjournal Nr. 5 · Oktober 2012 · Seite 19 Wer auf der Suche nach einer kleinen Wohnung ist, kann in dem im Jahr 2010 sanierten „Fischer-Haus“ fündig werden. 1-Raum-Wohnungen für Gesamtmieten je nach Lage zwischen 199 Euro bis 250 Euro stehen zur Auswahl. Außerdem können GGG-Mieter gegenüber der Alfred-Neubert-Straße 3 einen PkwStellplatz mieten. Informationen zum Wohnen im „Fischer-Haus”: www.wic.de, Telefon: 0371 533-1111, [email protected] MJ_20_21:MJ_20_21 26.09.2012 6:23 Uhr Seite 2 Service Immobilienangebote der GGG Altchemnitz: stilvolle Villa am Stadtrand, Annaberger Straße 369 Die ca. 1907 erbaute Stadtvilla mit rund 300 m² Wohnfläche verfügt über zwei Geschosse, ein ausgebautes Dachgeschoss, ein Satteldach mit Krüppelwalm, einen turmartigen Aufbau am Treppenhaus, einen Erker im Erdgeschoss sowie ein längsseitiges Eingangsvorhaus und rückseitige Giebelspitzen mit sichtbarem Fachwerk. Das 2.656 m² große, parkähnliche Grundstück befindet sich auf einer Anhöhe, zurückgesetzt von der Straße. Der Gebäudezustand bedarf umfangreicher Rekonstruktionsmaßnahmen. Kaufpreis: 95.000 Euro Kontakt: Frau Plieninger, Telefon: 0371 533-1464, E-Mail: [email protected] Humboldthöhe: Unbebautes Grundstück, Humboldtplatz 4 Das 920 m² große Baugrundstück zeichnet sich durch eine ruhige, grüne Lage auf dem Chemnitzer Sonnenberg aus. Die Innenstadt ist bequem und schnell erreichbar. Schulen, Kitas, Einkaufsmöglichkeiten sowie Haltestellen des ÖPNV befinden sich in fußläufiger Umgebung. Erholungs- und Freizeitmöglichkeiten bietet der nahe gelegene Zeißigwald. Das Wohnumfeld ist geprägt von sanierten 3- bis 4-geschossigen Wohnhäusern sowie dem künftigen Eigenheimstandort „Humboldthöhe“. Eine Mietwohnbebauung ist bis zum Jahr 2019 ausgeschlossen. Zur Klärung der Bebauungsmöglichkeiten wird ein Antrag auf Vorbescheid nach § 75 SächsBO empfohlen. Kaufpreis: 82.800 Euro. Kontakt: Frau Mantwill, Telefon: 0371 533-1485, E-Mail: [email protected] Alle Angebote der GGG an Immobilien und Grundstücken in ganz Chemnitz finden Sie unter www.ggg.de/kaufen Wählen Sie aus mehr als 100 Angeboten - vom Wohn- und Geschäftshaus, über Baugrundstücke und Gewerbestandorte bis hin zu Eigenheimflächen. Unser Service: Kleinanzeigen Sie suchen etwas oder bieten etwas an? Dann nutzen Sie unsere Kleinanzeigen! Schicken Sie uns eine Karte oder E-Mail mit folgenden Inhalten: Name, Straße, Telefon und/oder E-Mail-Adresse, ggf. Uhrzeit, zu der Sie erreichbar sind, und beschreiben Sie kurz, was Sie suchen oder anbieten möchten. (Redaktionsschluss: 30. Oktober 2012) ... kostenfrei für GGG-Mieter Ihren Anzeigentext richten Sie bitte an: GGG, Kleinanzeigen Mieterjournal, Clausstraße 10/12 in 09126 Chemnitz oder per E-Mail an: [email protected] Suche Garage Kleingarten in der Nähe Stollberger Straße/Goetheplatz zum Kauf oder zur Miete. Kontakt: Herr Wunderlich, Stollberger Straße, Telefon 0371 220169 (ab 17 Uhr) abzugeben, 100 m² Größe, Flemminggebiet, direkt am Wald gelegen, geringe Pachtkosten, mit kleinem Holzhaus. Kontakt: Eheleute Schilling, Am Karbel, Telefon 0371 3361138 Verkaufen kompl. Dachträger Thule Verkaufe Erholungsgrundstück für VW Golf IV, Thule Grundträger Alu, Skiträger für 6 Paar, 3 x Thule Fahrradträger Alu, alles abschließbar, neuwertig, VB komplett 200 Euro Kontakt: Eheleute Kuhn, Sterzelstraße, E-Mail: [email protected] Verkaufe dreirädriges Fahrrad neuwertig, VB: 400 Euro Kontakt: Frau Mende, Brückenstraße, Telefon 0371 643612 ca. 285 m², Eigentumsland mit Bungalow in Falkenau (Flöha), „Am Zechengrund“ am Naturbad, Kaufpreis: 2.000 Euro Kontakt: Frau Grabow, Faleska-MeinigStraße, Telefon 0371 224461 Haftungsausschluss: Die GGG übernimmt keine Haftung und Garantie für die Richtigkeit der Inhalte in den veröffentlichten Kleinanzeigen. Die GGG behält sich das Recht vor, zugesandte Anzeigen redaktionell zu bearbeiten oder Anzeigen nicht zu veröffentlichen. Mit der Zusendung von Anzeigeninhalten erklärt sich der Absender einverstanden, dass seine übermittelten Daten (Nachname, Straße ohne Hausnummer, Telefon und ggf. E-Mail-Adresse veröffentlicht werden). MJ_20_21:MJ_20_21 26.09.2012 6:23 Uhr Seite 3 Wollen wir wieder auf Tour gehen? Zu jeder Jahreszeit ist eine Wanderung zur und um die Talsperre Kriebstein zu empfehlen. Mit Bus oder Bahn fahren wir nach Mittweida. Wir wandern etwa drei Kilometer oder nutzen den Bus von Mittweida nach Lauenhain, die Zugangswege sind gut markiert. Vor uns liegt nun die Talsperre, die umgebenden Hügel gehen sanft in die Auenlage über. Etwa neun Kilometer lang durchfließt die Zschopau von Ringethal aus, wohin wir später auch noch einmal wandern werden, ein romantisches, dicht bewaldetes Tal. Die Talsperre dient nicht nur der Schifffahrt, sondern der Stromerzeugung, der Fischerei und dem Hochwasserschutz. Ihrem Bau musste lediglich die Lauenhainer Mühle, eine seinerzeit gern besuchte Ausflugsgaststätte, weichen. Dörfer waren nicht betroffen, denn sie liegen auf den umgebenden Höhen. Die gesamte Umgebung des Flusses ist sehr abwechslungsreich. Das Granulitgebirge mit felsigen Hängen, Wäldern und sonnigen Auen bietet den Erholungssuchenden vielfältige Möglichkeiten. Nachdem wir uns am Lauenhainer Ufer einen ersten Eindruck verschaffen und vielleicht auch in einer der Gaststätten eine kleine Stärkung zu uns nehmen konnten, entscheiden wir uns für den links des Flusses gelegenen, etwa sieben Kilometer langen Wanderweg nach Kriebstein. Vorher lassen wir den Blick auf die gegenüberliegende Seite und nach oben schweifen, dort erhob sich eine 1804 im romantischen Stil erbaute Ruine, das so genannte Raubschloss, welches an eine ehemalige Ritterburg erinnern soll. Spätere Grabungen bestätigten, dass sich hier von 1315 bis etwa 1450 die Burg „Lewenhain“ befand. Vorbei an vielen kleinen Wochenendhäuschen, die oft dicht gedrängt nebeneinander stehen, erklimmen wir den so genannten Wappenfelsen. Seinen Namen erhielt er von den zahlreichen angebrachten Korpswappen, die wir später vom Wasser aus besser betrachten können. Nach einer kleinen Pause geht es bergauf und -ab weiter, vorbei am Tannenberger Felssturz, verwittertem Granulitgestein, einer geologischen Besonderheit, ähnlich dem bekannten Blockmeer am Brocken im Harz. Folgen wir unserem Weg, so erreichen wir nach etwa einer Stunde den Strand von Höfchen, ein Kleinod der Naherholung. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich Falkenhain, früher eine Zeltjugendherberge, heute eine der Feriensiedlungen, die auch von Campern und Wohnwagenliebhabern gern genutzt wird. In Höfchen, auf dem Gelände des ehemaligen Pionierlagers, gibt es jetzt einen Naturerlebnispark. Unser Wanderziel ist bereits in Sicht. Die Zschopau wirkt nun wie ein See, auf dem nicht nur die Dampfer und Fähren zu sehen sind. Den Mittelpunkt des Talsperrengebietes haben wir nach einer halben Stunde erreicht. Das 1930 dort eröffnete Sporthotel ist heute nicht mehr vorhanden – später „Seeblick“ genannt, brannte 1996 ab. Danach entstanden an dieser Stelle die „See- Mieterjournal Nr. 5 · Oktober 2012 · Seite 21 terrassen“. Die neunziger Jahre waren für das gesamte Naherholungsgebiet eine schwere Zeit. Der Betreiberwechsel der Talsperre war mit Umbaumaßnahmen an der Staumauer verbunden, erst 1996 konnte das Wasser wieder voll gestaut werden, eine umstrittene Maßnahme, deren Berechtigung sich aber beim Hochwasser 2002 erwies. Im Jahre 2006 wurde eine Seebühne errichtet, die im Sommer gern besucht wird. Wenige hundert Meter dahinter befindet sich die Staumauer. 1927 bis 1929/30 wurde die Talsperre zur Verminderung der Hochwassergefahr im Zschopau-Mulde-Gebiet errichtet. Sie ist wohl die landschaftlich schönste und eine der fischreichsten in Sachsen. Das Gebiet ist zum Landschaftsschutzgebiet erklärt worden. Die Krone hat eine Länge von 230 Metern, die Höhe über der Talsohle beträgt über 22 Meter. Bei Vollstau fasst sie etwa 12 Millionen Kubikmeter Wasser. Nun empfehlen wir erst einmal eine längere Pause, selbstverständlich gibt es hier noch viel zu entdecken, auf jeden Fall sollte man die Burg Kriebstein besuchen. Wir werden das auf einer neuen Tour mit Ihnen gemeinsam tun. Für heute planen wir einen angenehmen und bequemen Rückweg mit einem der Dampfer oder der Fähre, die bis 18 Uhr in Betrieb ist. Genießen Sie die Landschaft, das bunte Treiben auf dem Wasser, die hübschen Erholungsgebiete und betrachten Sie den Pfaffenfelsen und den Wappenfelsen, bevor Sie wieder in Lauenhain anlangen. Gabriele Viertel/Stephan Weingart Alle Fotos: Gunter Viertel MJ_22:MJ_22 26.09.2012 14:19 Uhr Seite 2 Gewerbe vorgestellt Anglerverband Südsachsen Mulde/ Elster e.V. bezieht neue Räume Seit 1997 hatte der Anglerverband Süd- und von Rochlitz bis Oberwiesenthal verfügt geht nicht nur um das Angeln der Fische, sachsen Mulde/Elster e.V. sein Domizil der Verband als Pächter oder Eigentümer, in sondern auch um Hege und Pflege der Gein der Augsburger Straße. Nun wurde landschaftlich reizvoller Umgebung, über 140 wässer. Jährlich leisten die Mitglieder der eine Vergrößerung der GeVereine unzählige ehrenamtlischäftsräume notwendig. Ab che Stunden an den GewäsMitte Oktober ist der Angsern, z.B. zur Müll-Beräulerverband dann in der mung, Gewässerkontrolle Bernsdorfer Straße 132/134 oder zum Anbringen von anzutreffen. Nisthilfen für Vögel. Jeder „Uns war es wichtig, die perAngler muss auch aufschreisönliche Atmosphäre zu beben, welche Fische er wo gewahren. Deshalb wollten wir fangen hat. Dies wird dann nicht in irgendeinen Bürozuerst in den Vereinen, dann komplex umziehen“, sagt Geim Verband statistisch ausgeschäftsführer Mike Uhlemann. wertet. Um den Fischbesatz „Die GGG hat uns ein super zu regeln, werden meist im Angebot für die Bernsdorfer Herbst über die FischaufStraße 132/134 unterbreitet. zuchtgesellschaft neue Fische In zwei Häusern werden jegeordert und diese dann in weils die 3-Raum-Wohnundie entsprechenden Seen oder gen miteinander verbunden. Flüsse eingesetzt. Auch der Wir haben dadurch genügend Naturschutz spielt eine wichMike Uhlemann, Geschäftsführer des Anglerverbandes Südsachsen Mulde/Elster e.V., Platz für fünf Büroräume, ein tige Rolle. „So kümmern wir packt die Kisten für den Umzug in die neuen größeren Geschäftsräume. Foto: Patzig Sekretariat und auch für Launs beispielsweise um den gerkapazitäten. Selbst wenn Schutz der Äsche. Die Äsche ein Umzug mit viel Arbeit verreagiert sehr empfindlich auf bunden ist, wir freuen uns sehr auf die neuen Angelgewässer und Angelstrecken an den die Verschlechterungen in ihrem Lebensraum Räume.“ zahlreichen Fließgewässern.“ (z.B. Gewässerverbauungen, Vernichtung von Der Anglerverband Südsachsen Mulde/Elster 190 Vereine zählt der Anglerverband Süd- Laichhabitaten). Dadurch verschlechtert sich e.V. ist als Regionalverband zuständig für sachsen Mulde/Elster e.V., 36 davon aus ihre selbstständige Fortpflanzung Jahr für den Direktionsbezirk Chemnitz. Mike Uhle- Chemnitz, beispielsweise der Anglerverein Jahr. Der Äschebestand in den heimischen mann: „Wir sind zum einen für die Vereins- Chemnitz Mitte/Schloss e.V. Rund 11.500 Gewässern ist dadurch in den letzten Jahren verwaltung zuständig und Ansprechpartner Mitglieder, davon 1.000 Kinder und Ju- stark zurückgegangen. Der Anglerverband für die Angelvereine. Die andere wichtige gendliche, sind in den Vereinen organisiert. und seine Mitglieder unternehmen nun Aufgabe unseres Verbandes besteht darin, Dabei hat die Kinder- und Jugendarbeit ei- größte Anstrengungen, um die BestandsituAngelgewässer zu pachten. Die einzelnen nen sehr hohen Stellenwert, denn sie dient ation wieder zu verbessern“, erklärt der DiAngelvereine, die Mitglied in unserem Ver- nicht nur der Nachwuchsgewinnung, son- plom-Biologe. band sind, können diese dann nutzen. Ak- dern darin liegt auch eine große gesell- Informationen unter tuell stehen unseren Mitgliedern in Sachsen schaftliche Verantwortung, Kindern und Ju- Telefon: 0371 5300770, E-Mail: 6.500 Hektar Wasserfläche zum Angeln zur gendlichen Natur, Naturschutz, Gemeinsinn [email protected], Verfügung. Von Bad Elster bis Frauenstein und Kommunikation zu vermitteln. Doch es www.anglerverband-chemnitz.de Internetschulung für Anfänger Sie wissen nicht, was ein Browser oder eine Webseite ist. Vom Internet haben Sie nur über Dritte etwas gehört? Oder Sie haben Bedenken bei der Nutzung des weltweiten Internets? Dann melden Sie sich zur kostenlosen Internetschulung für Anfänger an. „Exklusiv für unsere Mieter bieten wir diesen Service nach einer Sommerpause nun ab Oktober wieder“, erläutert Erik Escher, verantwortlich für die Öffentlichkeitsarbeit der GGG. „Über einhundert Teilnehmer haben die kostenlosen Schulungen seit September 2011 bereits besucht. Erforderlich sind lediglich Grundkenntnisse beim Umgang mit dem Computer“, so Escher weiter. Die eintägigen Kurse beginnen 11 Uhr und dauern erfahrungs- ... kostenfrei für GGG-Mieter gemäß bis zirka 14 Uhr. Getränke, Schreibutensilien und kleine Präsente am Veranstaltungstag warten auf jeden Teilnehmer. Sie haben Interesse und möchten sich anmelden: bitte kontaktieren Sie einfach Ihren persönlichen Kunden- und Objektbetreuer. Wir merken Sie vor und laden Sie anschließend zum nächstmöglichen Termin schriftlich ein. Mietwohnungen wic.de 1-Raum 6 2-Raum 6 3-Raum 6 4-Raum 6 kanzlerstr. 61 kassberg reitbahnstr. 50 zentrum andréstr. 19 kassberg stollberger str. 27 kapellenberg 3. OG links, ca. 46 m², Küche und Bad gefliest und mit Fenster, Bad mit Badewanne, Keller Miete: 212,- EUR + NK, Kz. 30090.007 2. OG rechts, ca. 62 m², Küche und Bad gefliest und mit Fenster, Bad mit Badewanne, Balkon, Abstellraum, Keller Miete: 310,- EUR + NK, Kz. 12072.057 DG links, ca. 85 m², Küche und Bad gefliest und mit Fenster, Bad mit Badewanne, sep. WC, Parkett, Keller Miete: 490,- EUR + NK, Kz. 30297.012 1. OG rechts, ca. 94 m², geflieste Küche mit Fenster, Bad mit Badewanne, großer Balkon, Aufzug, Keller Miete: 471,- EUR + NK, Kz. 30405.006 304,- EUR warm / 46 m 2 Waldenburger Str. 36 altendorf EG, 4. Wohnung, ca. 28 m², ServiceWohnen, Einbauküche, gefliestes Bad mit Dusche, Aufzug ebenerdig, Balkon, Keller Miete: 214,- EUR + NK, Kz. 34280.004 300,- EUR warm / 28 m² 434,- EUR warm / 62 m² fürstenStr. 118 Sonnenberg EG rechts, ca. 47 m², Erstbezug, geflieste Küche mit Fenster, Bad mit Dusche, Balkon, Bodenkammer Miete: 281,- EUR + NK, Kz. 16018.033 365,- EUR warm / 47 m² c.-v.-ossietzky-str. 32 lutherviertel augustusburger Str. 276 gablenz EG Mitte, ca. 42 m², Küche mit Fenster, gefliestes Bad mit Badewanne, Balkon, Bodenkammer, Keller Miete: 244,- EUR + NK, Kz. 21297.002 2. OG links, ca. 64 m², große Wohnküche und Bad mit Fenster, Bad mit Badewanne, Balkon, Keller Miete: 364,- EUR + NK, Kz. 40026.005 334,- EUR warm / 42 m² 494,- EUR warm / 64 m² 660,- EUR warm / 85 m² 651,- EUR warm / 94 m² müllerstr. 16 schlosschemnitz draisdorfer Str. 14 furth 4. OG links, ca. 72 m², geflieste Küche mit Fenster, Bad mit Badewanne, Balkon, Keller Miete: 230,- EUR + NK, Kz. 13273.008 3. 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OG links, ca. 70 m², Küche und Bad gefliest und mit Fenster, Bad mit Badewanne, Balkon, Aufzug, Keller Miete: 387,- EUR + NK, Kz. 40024.101 3. OG rechts, ca. 69 m², Küche und Bad gefliest, Bad mit Badewanne, Balkon, Keller Miete: 313,- EUR + NK, Kz. 32208.030 336,- EUR warm / 47 m² 288,- EUR warm / 40 m² 527,- EUR warm / 70 m² 453,- EUR warm / 69 m² MJ_24_01:MJ_24_01 26.09.2012 13:13 Uhr Seite 2 Diese Kunstwerke an der Weststraße 3a, 5a und 7a von Graffiti-Künstler TASSO widmete die GGG der Sprachheilschule Chemnitz anlässlich ihres Jahrestages im September 2012. Die Werke sind den Originalbildern der Schüler der 3. Klasse (2011) der Sprachheilschule nachempfunden. r e l t s n ü K r e t n n ka e b l a n o i t a n r e t In rg e b ß a K m e d f u na e d a s s a F e t e t l gesta www.ggg.de/fassaden IHRE ANSPRECHPARTNER IM ÜBERBLICK Geschäftsstelle Steinhaus Ost, Steinhaus-Passage, 2. OG Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1700, Fax: 0371 533-1709 WiC – Die Vermieter der GGG Kostenlose Vermietungshotline: 0800 664 1 664 Tel.: 0371 533-1111, Fax: 0371 533-2511, E-Mail: [email protected], www.wic.de Geschäftsstelle Steinhaus Nord / Wohneigentums- u. Hausverwaltung Steinhaus-Passage, 3. OG, Clausstraße 10/12, 09126 Chemnitz Tel.: 0371 533-1810, Fax: 0371 533-1819 Sprechzeiten WiC – Die Vermieter der GGG: Geschäftsstelle Innenstadt, Rathaus Passagen, 1. OG Webergasse 3, 09111 Chemnitz Tel.: 0371 533-1740, -1744, Fax: 0371 533-1799 Geschäftsstelle Süd im Vita-Center, EG und 2. 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