Word2000 Professional - EDV
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Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 1 WOR D 2000 P ROF ESSIONAL Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr © 1999 by SPC Lehrbuch Verlag Lutz Hunger GmbH Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Tel. 030 /893 633-50 Fax 03 0 /893 633-99 email: [email protected] http://www.spc.de/Lehrbuch Text verarbeitet mit Word 2000. Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Handbuches darf in irgendeiner Form (Druck, Fotokopie oder einem anderen Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Gestaltung: Steenbrink Vormgeving, Berlin Herstellung: druckhaus köthen ISBN 3-931815-50-1 Seite 2 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 3 Professional WORD 2000 SPC Lehrbuch Verlag Lutz Hunger GmbH Word2000Profes-teil1 08.10.1999 4 15:06 Uhr Seite 4 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 5 Liebe Leserinnen und Leser, unter dem Motto Auf den Punkt gebracht! werden unsere Bücher und unsere Digitalen Seminare zu Word, Excel, Powerpoint, Access und Outlook Ihnen helfen, sich interaktiv mit diesen Programmen vertraut zu machen. Sie können An Beispielen lernen. Mit Aufgaben üben. Durch Testfragen Wissen überprüfen. Alle Beispiele und Aufgaben orientieren sich an den alltäglichen Arbeitssituationen der Stadtlupe GmbH. Die Stadtlupe GmbH ist eine Stadtzeitung, die regelmäßig über die Kultur-Szene mit Berichten, Kommentaren und Kritiken informiert. Sie wurde vom SPC Lehrbuch Verlag und der SPC Computer Training als virtuelle Übungsfirma aus der Taufe gehoben. Die Stadtlupe GmbH besteht aus den Abteilungen Verwaltung, Verlag, Redaktion und EDV. Überall werden Anwendungen aus MS Office 2000 eingesetzt. Alle Mitarbeiter benötigen Kenntnisse in Word und Outlook – wenn auch in unterschiedlicher Tiefe. Excel wird hauptsächlich von den Mitarbeitern aus der Buchhaltung, dem Vertrieb, dem Fuhrpark, der Kleinanzeigenabteilung sowie der Programmredaktion eingesetzt. Die Marketingabteilung, aber auch der Chefredakteur und der Chef vom Dienst benötigen für Ihre Arbeit häufig Powerpoint. Die Mitarbeiter vom Archiv, der Bildabteilung und der Kleinanzeigenabteilung brauchen sehr gute Kenntnisse in Access. Welche Lehrbücher und Lernprogramme Sie auch von uns einsetzen, überall werden Sie den Mitarbeitern der Stadtlupe begegnen: Mit WORD 2000 werden in der Textredaktion Texte erstellt und korrigiert. In der Abteilung Layout und Satz wird mit WORD gestaltet und in ACCESS -Datenbanken nach Fotos und Grafiken gesucht. Der Vertrieb erstellt mit EXCEL 2000 Statistiken und Diagramme über die Umsätze der Stadtlupe. Die Marketingabteilung übernimmt diese Daten, um mit POWERPOINT eine Präsentation zur Akquise von Anzeigenkunden aufzubauen. ACCESS Datenbankdateien werden im Archiv und in der Kleinanzeigenabteilung eingerichtet und gepflegt. Und alle Mitarbeiter der Stadtlupe kommunizieren intern und extern über OUTLOOK . 5 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 6 Lehrbücher und Lernprogramme sind didaktisch aufbereitet. Wenig Fließtext, aber viele bebilderte und präzise Schritt-für-Schritt-Erklärungen ebnen den Weg vom Einsteiger zum routinierten Anwender. Inhalte und Reihenfolge der Beispiele und Aufgaben entsprechen den Inhalten und der Reihenfolge von den Autoren selbst durchgeführter Seminare in Word, Excel, Access, PowerPoint bzw. Outlook. Komplexe Aufgaben mit Lösungshinweisen und Musterlösungen erleichtern das Verständnis. Auf CD und im Buch finden Sie MultipleChoice-Fragen, mit deren Hilfe Sie Ihre Lernfortschritte überprüfen können. Alle in den Beispielen und Aufgaben verwendeten Übungsdateien finden Sie auf der CD oder können Sie von unserer Internetseite www.spc.de/lehrbuch laden. Die Multimedia-CDs wurden in Zusammenarbeit mit der LearnKey GmbH, Neuwied entwickelt. Hervorzuheben sind dabei die Netzwerklizenzen, die in Weiterbildungsunternehmen und Firmen eine individuelle Ausbildung ermöglichen und gleichzeitig Tests zur Lernzielkontrolle bieten. Die Arbeiten zum vorliegenden Buch wurden im September 1999 abgeschlossen. Zahlreiche Trainer, Dozenten und Schüler haben den Arbeitsprozess kritisch und kreativ begleitet. Ihnen allen und ganz besonders Oliver Weisse gilt mein Dank. Für Anregungen und Hintergrundinformationen zu unseren fiktiven Übungsfirma Stadtlupe möchte ich mich ganz herzlich bei dem Tip Verlag, Berlin bedanken. Viel Erfolg und Freude wünscht Ihnen Lutz Hunger Falls Sie dieses Lehrbuch ohne CD erworben haben, können Sie das digitale Seminar Word 2000 Professional (ISBN 3-931815-51-X) über jede Buchhandlung oder direkt über den SPC Lehrbuch Verlag für DM 49,95 beziehen. 6 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 7 7 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 8 Copyright by SPC Lehrbuch Verlag. Ausdruck nur für private Verwendung. Die Verwendung als Seminarunterlage bedarf einer Genehmigung des Verlages. I N H A LT Copyright by SPC Lehrbuch Verlag. Ausdruck nur für private Verwendung. Die Verwendung als Seminarunterlage bedarf einer Genehmigung des Verlages. 1 Dokentenvorlagen erstellen und ändern . . . . . . . . . . . . . . . 13 1.2 Die Standarddokumentvorlage Normal.dot . . . . . . . . . . . . . . 14 1.3 Dokumentvorlagen erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Einfache Dokumentvorlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Persönliches Briefpapier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Geschäftsbrief nach DIN 5008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 1.4 Dokumentvorlagen ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 1.5 Vorhandene Vorlagen und Vorlagenassistenten nutzen . . . . . . 28 1.6 Dokumentvorlagen organisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 1.7 Erstellen von Formularen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2 Serienbriefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2.1 Einfache Serienbriefe erstellen und drucken . . . . . . . . . . . . . 42 2.2 Datensätze sortieren und selektieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 2.3 Etiketten erstellen und drucken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 3 Datenaustausch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 3.1 Word und Powerpoint . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 3.2 Word und Excel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 3.3 Word und Access . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 4 Umfangreiche Dokumente und Teamarbeit . . . . . . . . . . . . 72 4.1 4.2 4.3 4.4 4.5 4.6 Gliederung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Inhalts-, Abbildungs- und Stichwortverzeichnisse . . . . . . . . . 77 Querverweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Zentral- und Filialdokumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Korrekturmarkierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Fuß- und Endnoten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 9 Copyright by SPC Lehrbuch Verlag. Ausdruck nur für private Verwendung. Die Verwendung als Seminarunterlage bedarf einer Genehmigung des Verlages. 5 Grafiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 5.1 ClipArt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 5.2 Eigene Zeichnungen und Autoformen . . . . . . . . . . . . . . . . .102 5.3 WordArt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107 6 Word und das Web . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 6.1 Webseiten erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 6.2 E-Mail mit Word versenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 7 Tipps, Tricks und Nichtalltägliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 7.1 Dateien suchen, öffnen, speichern und drucken . . . . . . . . . 122 7.2 Text verschieben und kopieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 7.3 Texte gestalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Grundlagen der Typografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Mehr über Zeichengestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 Mehr über Absatzgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Mehr über Aufzählungen und Nummerierungen . . . . . . . . . 148 Spalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 Seitennummer mit Folgeseitennummer . . . . . . . . . . . . . . . . 155 7.4 Programm individuell einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Menüleiste verändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 Symbolleisten und Kurzbefehle verändern . . . . . . . . . . . . . . 162 Mit benutzerdefinierten Wörterbüchern arbeiten . . . . . . . . 166 7.5 Objekte einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 Textmarken und Hyperlinks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 Felder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 Rechnen im Fließtext . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 Formel-Editor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 8 Übungsaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 8.6 8.7 Dokumentvorlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 Serienbriefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 187 Datenaustausch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 Umfangreiche Dokumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Grafiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196 Word und das Web . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 Tipps und Tricks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 9 Seite 10 Multiple Choice Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 9.1 9.2 9.3 9.4 9.5 9.6 9.7 10 15:06 Uhr Dokumentvorlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Serienbriefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Datenaustausch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 Umfangreiche Dokumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 Grafiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 Word und das Web . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 Tipps und Tricks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 Anhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 10.1 Tastaturbefehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 10.2 Übersicht aller Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 10.3 Lösungen der Multiple Choice Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 10.4 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 229 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 11 WOR D 2000 P ROF ESSION ELL In Word 2000 Professionell werden Sie mit den Mitarbeitern der Stadtlupe Dokumentvorlagen organisieren und Formulare erstellen. Sie werden Serienbriefe erstellen, und Daten zwischen Word und Powerpoint, Excel sowie Access austauschen. Texte werden gegliedert, InhaltsAbbildungs- und Stichwortverzeichnisse erstellt sowie große Dokumente in Filialdokumente aufgeteilt. Berichte werden im Team überarbeitet und fertiggestellt. Word hilft dabei, Dokumente über Ihr E-Mail-Programm schnell weiterzuleiten. Mit der EDV-Abteilung der Stadtlupe werden Sie direkt in Word ansprechende Webseiten aufbauen. In einem große Kapitel lernen Sie viele nicht alltägliche Tipps und Tricks zur Textformatierung, zur individuellen Einrichtung von Word sowie über das Einfügen von Objekten kennen. Im Anhang erhalten Sie eine Liste der Kurzbefehle von Word, eine Auflistung aller Beispiele, die Lösungen zu den MultipleChoice-Fragen sowie ein Stichwortverzeichnis. Alle in den Beispielen und Aufgaben verwendeten Übungsdateien finden Sie auf der CD oder können Sie von unserer Internetseite www.spc.de/lehrbuch laden. Die Grundlagen von Word 2000 finden Sie in Word 2000 Basis. Das Lehrbuch (ISBN 3-931815-48-X) können Sie für DM 16,95, das Lernprogramm (ISBN 3-931815-49-8) für DM 39,95 in jeder Buchhandlung oder direkt über den Verlag erhalten. 11 Vorbemerkung Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 12 Schriftbild und Konventionen Um Befehle, die Sie in Word eingeben sollen, vom übrigen Text zu unterscheiden, werden folgende Konventionen verwendet: Befehlsfelder, Menünamen und Schaltflächen stehen in GROSSBUCHSTABEN . Dateinamen, selbst einzugebender Text und ähnliches werden kursiv hervorgehoben. Tasten werden in runde Klammern gesetzt, z.B. (Alt). Müssen zwei Tasten gleichzeitig gedrückt werden, so wird dies durch ein Pluszeichen zwischen beiden Tasten angezeigt. (Strg)+(z) bedeutet, dass Sie die (Strg)-Taste gedrückt halten und dazu die (z)Taste drücken. Falls die Tasten nacheinander gedrückt werden müssen, so wird dies durch ein Komma angezeigt. (Alt), (d) bedeutet, dass Sie zunächst die Taste Alt drücken und wieder loslassen und danach die Taste d. 12 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 13 1 DOKU M ENT VOR L AGEN ERSTELLEN U N D ÄN DER N Jedes Word-Dokument basiert auf einer Dokumentvorlage. Eine Dokumentvorlage legt die Grundstrukturen eines Dokumentes fest und enthält Dokumenteinstellungen wie Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierungen, Formatvorlagen, Autotext-Einträge, Makros sowie individuelle Symbolleisten, Menübefehle und Kurzbefehle. Dokumentvorlagen werden verwendet, wenn Dokumente gleiches Aussehen, gleiche Inhalte oder gleiche Tätigkeiten erfordern. Sie speichern dabei alle konstanten Elemente in einer Originaldatei, der Dokumentvorlage. Wenn Sie ein neues Dokument auf Basis dieser Vorlage erstellen, wird eine Kopie dieses Originals geöffnet. Man unterscheidet zwischen Benutzervorlagen und Arbeitsgruppenvorlagen. Arbeitsgruppenvorlagen sind Dokumentvorlagen, die gemeinsam im Netz benutzt werden. Der Systemadministrator legt diese Vorlagen in dem auf der Registerkarte SPEICHERORT FÜR DATEIEN unter Arbeitsgruppenvorlagen angegebenen Ordner ab. Benutzervorlagen sind die von Ihnen selbst erstellten Vorlagen. Diese werden automatisch im Ordner VORLAGEN gespeichert. Eine Vielzahl von Dokumentvorlagen stellt Ihnen außerdem Word standardmäßig zur Verfügung. Alle Dokumentvorlagen finden Sie im Dialogfeld DATEI/NEU . Dialogbox DATEI/NEU, Register ALLGEMEIN 13 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 14 1 DOKUMENTVORL AGEN ERSTELLEN UND ÄNDERN 1.1 Die Standarddokumentvorlage NORMAL.DOT Jeder Text, den Sie in Word schreiben, hat eine Verbindung zu einer Dokumentvorlage. Es ist nicht möglich, ohne sie zu arbeiten. Falls Sie bisher nichts davon gemerkt haben, liegt dies daran, dass Word von sich aus automatisch die Standardvorlage mit dem Namen NORMAL.DOT verwendet (falls Sie keine spezielle Vorlage benutzen). In der Vorlage NORMAL.DOT sind folgende Informationen als Standardvorgaben vorhanden: Seitenlayout Ränder: oben, rechts und links 2,5 cm, unten 2 cm; Größe 21 cm x 29,7 cm, einspaltig Ausrichtung linksbündig Standardschrift Times New Roman, 10 Punkt Standardtabstopp 1,25 cm Bevor Sie Änderungen an der Standardvorlage vornehmen, ist es ratsam, die NORMAL.DOT unter einem anderen Namen zu sichern. Änderungen sollten wirklich nur sehr gezielt vorgenommen werden, denn eine relativ leere Vorlage ohne Ballast ist in vielen Fällen sehr nützlich. Ganz einfach ist es, die Standardschrift und die Standard-Seitenränder, also die Schrift und die Seitenränder in der Dokumentvorlage NORMAL.DOT , zu ändern. Beispiel 1 Standardschrift und Standard-Seitenränder ändern 1. Stellen Sie in FORMAT/ZEICHEN die gewünschte Schrift ein, beispielsweise Times New Roman 12 pt, und klicken Sie dann auf die Schaltfläche STANDARD . Die Frage Soll die Schriftart in der Formatvorlage Standard geändert werden zu Times New Roman 12 pt? Diese Änderung .... beantworten Sie mit JA . 2. Ändern Sie in DATEI/SEITE EINRICHTEN, Registerkarte SEITENRÄNDER die Ränder auf OBEN 5 cm, LINKS , RECHTS und UNTEN auf jeweils 2,5 cm. Klicken Sie dann auf STANDARD . Die Frage Möchten Sie die Einstellungen für Seite einrichten ändern? Diese Änderung… beantworten Sie mit JA . 3. Immer dann, wenn Sie auf das Symbol NEU klicken, erhalten Sie ab sofort ein leeres neues Dokument mit der eben eingestellten Schrift und den eingestellten Seitenrändern als Standardeinstellung. 14 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 15 Ändern Sie die NORMAL.DOT , so erhalten Sie eine Sicherheitsabfrage Wollen Sie die Absatzformate in der Normal.dot ändern, müssen Sie diese öffnen. Beispiel 2 Dokumentvorlage Normal.dot öffnen und Absatzformate ändern 1. Wenn Sie nicht wissen, in welchem Ordner Ihre NORMAL.DOT abgespeichert ist, so suchen Sie diese über START/SUCHEN/ DATEIEN & ORDNER. 2. Nach DATEI/ÖFFNEN stellen Sie im Feld SUCHEN in den entsprechenden Ordner ein. Wählen Sie als DATEITYP Alle Dateien oder Dokumentvorlagen, so können Sie die Normal.dot sehen und öffnen. 15 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 16 1 DOKUMENTVORL AGEN ERSTELLEN UND ÄNDERN Dialogbox START/SUCHEN/ DATEIEN & ORDNER 3. Verändern Sie das Absatzformat. Klicken Sie beispielsweise auf das Symbol BLOCKSATZ . 4. Speichern und schließen Sie die Datei Normal.dot. 5. Immer dann, wenn Sie auf das Symbol NEU klicken, erhalten Sie ab sofort ein leeres neues Dokument mit der Standardausrichtung Blocksatz. 16 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 17 1.2 Dokumentvorlagen erstellen Um eine Vorlage zu erstellen, verändern Sie ein leeres Dokument (Formate, Vorgabetexte, Autotexteinträge, Symbolleisten u.ä.), speichern es als Vorlage ab und schließen dann die Vorlage. Um die Dokumentvorlage zu nutzen, doppelklicken Sie nach DATEI/NEU auf diese Vorlage. Sie erhalten ein neues Dokument, das auf dieser Vorlage basiert. In der Titelleiste erscheint Dokument1. Schrift, Ausrichtung, Seitenränder u.ä. entsprechen den Werten aus der Vorlage. Einfache Dokumentvorlage Beispiel 3 Einfache Dokumentvorlage erstellen und nutzen 1. Eine neue Dokumentvorlage mit veränderter Schrift, Ausrichtung und Seitenränder soll erstellt und unter Normaler Geschäftsbrief gespeichert werden. 2. Öffnen Sie über das Symbol NEU ein neues leeres Dokument. In der Titelleiste von Word erscheint Dokument1 (oder Dokument 2, 3,...). 3. Stellen Sie in DATEI/SEITE einrichten die gewünschten Seitenränder ein. Geben Sie in Oben 5,2 cm und in Unten, Links und Rechts jeweils 2,5 cm ein. 4. Die Standardausrichtung der Absätze soll Blocksatz sein. Klicken Sie deshalb auf dieses Symbol. 5. Um die Schrift zu verändern, müssen Sie zuerst die Absatzmarke ¶ markieren, beispielsweise mit (Umschalt)+(rechts). Wählen Sie aus dem Listensymbol Schriftart Arial und aus dem Listensymbol SCHRIFTGRÖSSE 12. 6. Wählen Sie DATEI/SPEICHERN UNTER , um Ihr Dokument als Dokumentvorlage zu speichern. Wählen Sie aus dem Listenfeld DATEITYP Dokumentvorlage (*.dot), so erscheint automatisch im Feld SPEICHERN IN der Ordner VORLAGEN . Geben Sie im Feld Dateiname den Namen Ihrer Vorlage ein, also Normaler Geschäftsbrief. Klicken Sie dann auf SPEICHERN . 7. In der Titelleiste von Word erscheint nach dem Speichern Normaler Geschäftsbrief.dot, nicht wie bei einem Dokument Normaler Geschäftsbrief.doc. 17 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 18 1 DOKUMENTVORL AGEN Hinweis ➜ ERSTELLEN UND ÄNDERN Wird bei Ihnen die Dateinamenserweiterung .dot nicht angezeigt, so ist bei Ihnen im Explorer unter ANSICHT/ORDNEROPTIONEN , Register ANZEIGE das Kontrollkästchen DATEINAMENSERWEITERUNGEN AUSBLENDEN aktiviert. Hinweis ➜ 8. Die Dokumentvorlage wird automatisch in das Verzeichnis gespeichert, das über EXTRAS/OPTIONEN , Registerkarte SPEICHERORT FÜR DATEIEN für die Benutzervorlagen eingestellt wurde. 9. Schließen Sie die Vorlage mit DATEI/SCHLIESSEN . 10. Wählen Sie DATEI/NEU . Alle von Ihnen gespeicherten Dokumentvorlagen werden auf der Registerkarte ALLGEMEIN angezeigt. Mit einem Doppelklick auf die Vorlage Normaler Geschäftsbrief öffnen Sie ein neues Dokument, das auf dieser Vorlage basiert. In der Titelleiste erscheint Dokument1. Schrift, Ausrichtung und Seitenränder entsprechen den Werten aus der Vorlage. Dialogbox DATEI/NEU, Register ALLGEMEIN Hinweis ➜ 11. Wenn Sie benutzerdefinierte Registerkarten für Ihre Dokumentvorlagen in der Dialogbox NEU erstellen möchten, legen Sie in der Dialogbox SPEICHERN UNTER IM ORDNER VORLAGEN einen neuen Unterordner an und speichern Ihre Dokumentvorlagen in diesem Unterordner. Der Name dieses Unterordners wird auf einer neuen Registerkarte angezeigt. 18 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 19 Wenn Sie eine neue Datei erstellen wollen, die auf der Dokumentenvorlage Normal.dot basieren soll, so klicken Sie nur auf das Symbol Neu. Ebenso wäre es praktisch, für die wichtigsten selbst erstellten Dokumentvorlagen ein Symbol auf der Symbolleiste zu haben. Mit einem kleinen Makro ist dies schnell geschehen. Beispiel 3 Symbole für Vorlagen in die Symbolleiste integrieren 1. Geben Sie nach EXTRAS/MAKRO im Feld MAKRONAME den Namen der von Ihnen erstellten Dokumentvorlage, z.B. Geschäftsbrief, ein. Klicken Sie auf SYMBOLLEISTEN . 2. Ziehen Sie den Befehl Normal.NewMacros.Geschäftsbrief in die Symbolleiste – am besten zwischen die Symbole NEU und ÖFFNEN . 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf diesen Eintrag, und wählen Sie STANDARD , um nur das Symbol, nicht aber den Text in der Symbolleiste zu erhalten. 4. Klicken Sie auf SCHLIESSEN . Der MakroRekorder startet, die Symbolleiste AUFZEICHNEN wird eingeblendet. Ab sofort werden alle Ihre Eingaben aufgezeichnet. 5. Um ein neues Dokument, das auf der Dokumentvorlage Normaler Geschäfts- Dialogbox MAKRO AUFZEICHNEN brief basiert, aufzurufen, doppelklicken Sie nach DATEI/NEU auf die entsprechende Vorlage. 6. Beenden Sie die Makro-Aufzeichnung über das Symbol BEENDEN . 7. Ab sofort sehen Sie in der Symbolleiste Ihr Symbol für die Vorlage. Wenn Sie mit der Maus auf das Symbol zeigen, wird Ihnen Geschäftsbrief, der Name Ihres Makros, angezeigt. Dialogbox ANPASSEN 19 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 20 1 DOKUMENTVORL AGEN ERSTELLEN UND ÄNDERN Persönliches Briefpapier Der Redakteur Michael Katzwang wird für die übliche Post der Redaktion ein Briefpapier mit dem Logo der Stadtlupe als Dokumentvorlage einrichten. Beispiel 5 Briefpapier mit Kopf- und Fußzeile als Dokumentvorlage einrichten 1. Ein neues leeres Dokument ist geöffnet. Bestimmen Sie in DATEI/ SEITE EINRICHTEN, Register SEITENRÄNDER die Seitenränder und die Abstände der Kopf- und Fußzeile vom Seitenrand. Geben Sie folgende Maße ein: OBEN 5,5 cm, UNTEN 3, LINKS 2,4, RECHTS 3, KOPFZEILE 1,5 und FUSSZEILE 2. 2. Bestimmen Sie die Schrift für den Textbereich. Markieren Sie die Absatzmarke ¶, und wählen Sie Arial, 12 Punkt, Blocksatz. 3. Nach ANSICHT/KOPF- UND FUSSZEILE können Sie den Kopfzeilentext eingeben und gestalten. 4. Fügen Sie eine Tabelle mit zwei Spalten und einer Zeile ein. Verändern Sie über TABELLE/TABELLENEIGENSCHAFTEN die Breite der ersten Spalte auf 11,6 und die der zweiten auf 4 cm. 5. Geben Sie in der ersten Zelle Name, Adresse, Telefon, Fax, E-Mail und Internetseite ein. Formatieren Sie diese Angaben nach Ihren Vorstellungen. Tipp ➜ 6. Haben Sie für den Textbereich eine Schrift ohne Serifen, also ohne Schnörkel, wie Arial gewählt, so entscheiden Sie sich für den Kopf- und Fußzeilenbereich für eine Schrift mit Serifen wie zum Beispiel Times New Roman oder Garamond. 20 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 21 7. Fügen Sie in der zweiten Zelle über EINFÜGEN/GRAFIK/AUS DATEI das Logo der Stadtlupe ein. Sie finden dieses auf der CD im Ordner ÜBUNGSDATEIEN . 8. Um zur Fußzeile zu wechseln, klicken Sie auf das Symbol ZWISCHEN KOPF- UND FUSSZEILE wechseln. 9. Geben Sie Dresdner Bank, BLZ 100 800 00, Konto 09 256 340 00 ein, und formatieren Sie die Fußzeile. Bestätigen Sie mit SCHLIESSEN Ihre Kopf- und Fußzeilen. 10. Speichern Sie Ihr Briefpapier als Dokumentvorlage ab. Wählen Sie nach DATEI/SPEICHERN UNTER aus dem Listenfeld DATEITYP Dokumentvorlage (*.dot). Geben Sie im Feld Dateiname Briefpapier Stadtlupe ein. Nach SPEICHERN erscheint in der Titelleiste von Word Briefpapier Stadtlupe.dot. Geschäftsbrief nach DIN 5008 Das Deutsche Institut für Normung (DIN) schreibt nach DIN 5008 für Briefe bestimmte Seitenmaße, Abstände und Schriftgrößen vor. In dieser Norm ist in zahlreichen Paragraphen genau festgelegt, wo was in welcher Größe zu stehen hat. Auch die Stadtlupe hat sich entschlossen, Ihre Briefe entsprechend dieser Norm zu gestalten. Im den folgenden Beispielen wird deshalb die Vorlage BRIEFPAPIER STADTLUPE.DOT modifiziert. In Geschäftsbriefen nach DIN 5008 müssen Adressfeld, Infozeile und Betreffzeile an fest definierten Positionen platziert werden. Um Text an fester Stelle zu positionieren, benötigen Sie Kenntnisse über Positionsrahmen. Beispiel 6 Positionsrahmen erstellen, um Text an fester Stelle zu positionieren 1. Laut DIN 5008 muss der Abstand der Infozeile vom oberen Papierrand 9,74 cm betragen. Um dies dauerhaft zu bestimmen, müssen Sie einen Positionsrahmen einfügen. Blenden Sie über das Symbol Zeichnen die Symbolleiste ZEICHNEN ein. Klicken Sie auf das Symbol TEXTFELD . 2. Klicken Sie auf eine beliebige Position im Dokument, erhalten Sie ein Textfeld. Die acht Größenziehpunkte zeigen an, dass das Textfeld markiert ist. 21 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 22 1 DOKUMENTVORL AGEN ERSTELLEN UND ÄNDERN 3. Um das Textfeld in einen Positionsrahmen umzuwandeln, doppelklicken Sie auf den markierten Rahmen. 4. Wechseln Sie in der Dialogbox TEXTFELD FORMATIEREN auf die Registerkarte TEXTFELD , und klicken Sie auf ZU POSITIONSRAHMEN umwandeln. 5. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage „Wenn Sie dieses Zeichnungsobjekt ...“ mit OK. Eingefügtes Textfeld 6. Um den Positionsrahmen im Dokument zu positionieren, rufen Sie mit einem Doppelklick auf seinen markierten Rahmen die Dialogbox POSITIONSRAHMEN AUF . Dialogbox TEXTFELD FORMATIEREN Dialogbox Positionsrahmen 22 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 23 7. Benötigen Sie Hilfe zu einer Option, so klicken Sie auf das Fragezeichen ? oben rechts in der Dialogbox und dann auf die Option. 8. Klicken Sie im Bereich TEXTUMBRUCH auf Ohne, um den Positionsrahmen für die Infozeile in einer eigenen Zeile ohne links und rechts stehenden Text zu platzieren. 9. Wählen Sie aus den Listenfeldern BREITE und HÖHE Automatisch, um die Breite und Höhe des Positionsrahmens automatisch an den Inhalt anzupassen. 10. Wählen Sie für die HORIZONTALE POSITION Links und in GEMESSEN von Seitenrand, da die Infozeile am linken Seitenrand beginnen soll. 11. Geben Sie für die Vertikale Position 9,74 ein, und wählen Sie in Gemessen von Seite, da die Infozeile vom oberen Papierrand diesen Abstand haben soll. 12. Aktivieren Sie nicht die Kontrollkästchen Mit Text verschieben und Verankern. 13. Nach Ok können Sie in diesen Positionsrahmen Text einfügen und formatieren. 14. Um die Rahmenlinie des Positionsrahmen zu entfernen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Rahmen und wählen dann RAHMEN UND SCHATTIERUNG. Klicken Sie auf OHNE und OK . 15. Da Sie ähnliche Positionsrahmen für das Adressfeld und die Betreffzeile bei der Modifizierung der Vorlage BRIEFPAPIER STADTLUPE benötigen, definieren Sie diesen Positionsrahmen als Autotext. Markieren Sie den Rahmen, und wählen Sie EINFÜGEN/ AUTOTEXT/NEU . Geben Sie als Namen Positionsrahmen an. Am schnellsten können Sie über die Symbolleiste Formular einen ➜ Hinweis Positionsrahmen einfügen. Beispiel 7 Infozeile für einen Brief nach DIN 5008 erstellen 1. Ein leeres, neues Dokument ist geöffnet. Im vorherigen Beispiel haben Sie einen Positionsrahmen erstellt und ihn unter Positionsrahmen als Autotext abgelegt. Fügen Sie diesen Autotext ein, in dem Sie Positionsrahmen eingeben und (F3) drücken. 2. Geben Sie in der Infozeile Ihre Nachricht vom, Unser Zeichen, Telefon und Name sowie Datum, jeweils durch ein Tabsprung getrennt, ein. 23 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 24 1 DOKUMENTVORL AGEN ERSTELLEN UND ÄNDERN 3. Laut DIN 5008 soll Ihre Nachricht vom am linken Rand beginnen. Der Abstand vom linken Seitenrand soll für Unser Zeichen 5 cm, für Telefon, Name 10,2 cm und für das Datum 14,2 cm betragen. 4. Markieren Sie diesen Absatz und das folgende Absatzzeichen ¶, und definieren Sie nach Format/Tabstopp an diesen Positionen linksbündige Tabstopps. 5. Formatieren Sie den ersten Absatz der Infozeile in Garamond, 9 Punkt. Dialogbox FORMAT/TABSTOPP 6. Positionieren Sie den Cursor in die zweite Infozeile. Drücken Sie zweimal die (Tab)-Taste, und geben Sie die Durchwahlnummer –29 und den Namen Michael Katzwang ein. 7. Drücken Sie (Tab), und wählen Sie in EINFÜGEN/DATUM UND UHRZEIT das erste Datumsformat aus. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen AUTOMATISCH AKTUALISIEREN. 8. Formatieren Sie den zweiten Absatz in Arial, 10 Punkt. 9. Definieren Sie diesen Positionsrahmen als Autotext. Markieren Sie den Rahmen, und wählen Sie EINFÜGEN/AUTOTEXT/NEU . Geben Sie als Namen Infozeile an. 24 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 25 Beispiel 8 Eine Vorlage für einen Brief nach DIN 5008 erstellen 1. Öffnen Sie eine neue, leere Datei, die auf der Dokumentenvorlage Briefpapier Stadtlupe basiert. Seitenränder sowie Kopf- und Fußzeilen in diesem Dokument entsprechen schon der Norm DIN 5008. 2. Nun müssen Sie noch die Positionen der Anredezeile, des Adressfeldes, der Infozeile und der Betreffzeile festlegen und formatieren. 3. Die erste frei einzugebende Textzeile ist die Anredezeile. Die Infozeile muss vom Papierrand einen Abstand von 9,74 cm haben. Der Abstand der Anredezeile vom Papierrand muss 9,74 cm plus 7 Zeilen betragen: 2 Zeilen für die Infozeilen, 2 Leerzeilen, 1 Zeile für die Betreffzeile und 2 Leerzeilen. 7 Zeilen entsprechen etwa 3,46 cm. Definieren Sie deshalb einen oberen Seitenrand von 13,2 cm. 4. Zwei Beispiele vorher haben Sie einen Positionsrahmen erstellt und ihn unter Positionsrahmen als Autotext abgelegt. Fügen Sie diesen Autotext ein, in dem Sie Positionsrahmen eingeben und dann (F3) drücken. 5. Dieser Positionsrahmen soll für das Adressfeld eingerichtet werden. Doppelklicken Sie auf den Rahmen, und geben Sie als Vertikale Position 5,6 cm ein. 6. Entfernen Sie eine Absatzmarke, und formatieren Sie die andere Absatzmarke in Arial, 12 Punkt. 7. Fügen Sie für die Betreffzeile auf gleiche Weise den Positionsrahmen ein. Die Betreffzeile soll laut DIN 5008 zwei Zeilen unterhalb der letzten Infozeile liegen. Geben Sie deshalb als VERTIKALE POSITION 11,64 cm ein. 8. Entfernen Sie eine Absatzmarke, und formatieren Sie die andere Absatzmarke in Arial, 12 Punkt mit erweiterter Laufweite. 9. Im vorigen Beispiel haben Sie die Infozeile erstellt und als Autotext Infozeile definiert. Fügen Sie diesen Autotext ein, in dem Sie den Namen Infozeile eingeben und dann (F3) drücken. 10. Speichern Sie die Datei als Dokumentvorlage ab. Wählen Sie nach DATEI/SPEICHERN UNTER aus dem Listenfeld DATEITYP Dokumentvorlage (*.dot). Geben Sie im Feld DATEINAME Stadtlupe DIN 5008 ein. 25 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 26 1 DOKUMENTVORL AGEN Beispiel 9 ERSTELLEN UND ÄNDERN Mit der Vorlage Stadtlupe DIN 5008 arbeiten 1. Öffnen Sie über DATEI/NEU eine neue Datei, die auf der Dokumentvorlage STADTLUPE DIN 5008 basiert. Der Cursor steht im Positionsrahmen des Adressfeldes. Geben Sie eine Adresse ein. 2. Klicken Sie in den Positionsrahmen für die Betreffzeile, also auf die Absatzmarke unterhalb der Infozeilen. Geben Sie den Betreff Bericht über die Sonnenfinsternis ein. 3. Klicken Sie auf die darunter liegende Absatzmarke, und geben Sie die Anredezeile und den Brieftext ein. Zwischen Anredezeile und Text müssen Sie eine Leerzeile eingeben. 26 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 27 1.3 Dokumentvorlagen ändern Um eine bestehende Dokumentvorlage zu ändern, wird sie geladen wie ein gewöhnlicher Text. Lediglich in der Dialogbox Öffnen müssen Sie den Dateitypfilter ändern. Dann können Sie Änderungen vornehmen: Zeichen-, Absatz- oder Seitenformate, Formatvorlagen, Autotexte, Makros oder Texte. In der Dokumentvorlage STADTLUPE DIN 5008.dot soll in der Infozeile statt des Namens Michael Katzwang nur Redaktion erscheinen. Beispiel 10 Dokumentvorlage ändern 1. Öffnen Sie die Dokumentvorlage STADTLUPE DIN 5008. Stellen Sie dazu im Menü DATEI/ÖFFNEN das Listenfeld DATEITYP auf Dokumentvorlage (*.dot) und das Listenfeld Suchen in auf das Verzeichnis, in dem die Benutzervorlagen gespeichert sind. 2. Wissen Sie nicht, in welchem Ordner die Benutzervorlagen abgelegt werden, so können Sie diesen Ordner in EXTRAS/ OPTIONEN , Registerkarte SPEICHERORT FÜR DATEIEN EINSEHEN. 3. Doppelklicken Sie auf STADTLUPE DIN 5008. 4. Ändern Sie die Vorlage. Markieren Sie in der Infozeile den Namen Michael Katzwang, und überschreiben Sie diesen mit Redaktion. 5. Speichern Sie die geänderte Vorlage über das Symbol SPEICHERN . 6. Schließen Sie die Vorlage mit DATEI/SCHLIESSEN . 27 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 28 1 DOKUMENTVORL AGEN ERSTELLEN UND ÄNDERN 1.4 Vorhandene Vorlagen und Vorlagenassistenten nutzen Außer der Standardvorlage Normal.dot besitzt Word eine Reihe weiterer Vorlagen, jeweils mit der Endung .dot versehen. Wenn Sie beim Anlegen eines neuen Dokuments (DATEI/NEU ) die Liste der verfügbaren Dokumentvorlagen betrachten, finden Sie die sogenannten Assistenten. Das sind interaktive Vorlagen, die bestimmte Formen von Dokumenten erstellen und die dazu nötigen Angaben von Ihnen erfragen. Es gibt Assistenten zum Erstellen von Berichten, Briefen, Faxformularen, Memos oder Webseiten. Sie finden sogar Assistenten für die Erstellung eines Lebenslaufs, eines Kalenders, eines Handbuchs oder gar einer Dissertation. Diese Assistenten ersparen es Ihnen, sich die nötigen Schritte zur Formatierung des Dokuments einzuprägen; den Inhalt müssen Sie allerdings (noch) selbst eingeben. Sie können nach Anklicken einer Vorlage im Feld VORSCHAU einen Überblick erhalten. Dialogbox DATEI/NEU, Registerkarte BRIEFE & FAXE 28 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 29 Beispiel 11 Vorhandene Dokumentvorlagen ändern und nutzen 1. Doppelklicken Sie nach DATEI/NEU im Register BRIEFE & FAXE auf Aktuelles Fax. Dokumentvorlage Aktuelles Fax 2. Der Cursor befindet sich oben rechts im Positionsrahmen. Klicken Sie darauf, und geben Sie Namen und Adresse der Stadtlupe ein. 3. Klicken Sie rechts neben der Angabe Von:, und geben Sie Ihren Namen, beispielsweise Michael Katzwang ein. 4. Löschen Sie im unteren Bereich den Text. 5. Speichern Sie die Datei als Dokumentvorlage ab. Wählen Sie nach DATEI/SPEICHERN unter aus dem Listenfeld DATEITYP Dokument- vorlage (*.dot). Geben Sie im Feld DATEINAME Stadtlupe Fax ein. 6. Schließen Sie die Vorlage. 7. Wenn Sie die Dokumentvorlage verwenden möchten, doppelklicken Sie nach DATEI/NEU auf Stadtlupe Fax. Dokumentvorlagen mit Hilfe der Assistenten erstellen Beispiel 12 1. Doppelklicken Sie nach DATEI/NEU im Register MEMOS auf Memo-Assistent. 2. Der Assistent wird gestartet und führt Sie durch alle notwendige Schritte. 3. Klicken Sie zweimal auf WEITER , und geben Sie als Titel Denkzettel ein. 29 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:06 Uhr Seite 30 1 DOKUMENTVORL AGEN ERSTELLEN UND ÄNDERN Der Memo-Assistent 4. Geben Sie nach WEITER im entsprechenden Feld Ihren Namen Michael Katzwang ein. 5. Klicken Sie auf FERTIGSTELLEN , erstellt Word die neue Vorlage. Speichern Sie die Datei als Dokumentvorlage unter Denkzettel ab. Mit dem MemoAssistenten erstellte Dokumentvorlage 30 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 31 1.5 Dokumentvorlagen organisieren Wenn Sie an einem Dokument arbeiten, können Sie nur die Einstellungen verwenden, die in der dem Dokument zugeordneten Dokumentvorlage gespeichert sind. Benötigen Sie in Ihrer aktuellen Vorlage Elemente wie Formatvorlagen, Autotexte oder Makros aus einer anderen Vorlage oder aus einem anderen Dokument, können Sie diese Elemente kopieren. Darüber hinaus können Sie Elemente wie Formatvorlagen oder Makros aus einer Dokumentvorlage entfernen. Beispiel 13 Elemente zwischen Dokumentvorlagen und Dokumenten kopieren 1. In der Vorlage STADTLUPE DIN 5008.dot haben Sie Formatvorlagen, Autotexte und Makros erstellt, von denen Sie einzelne Elemente auch in der Normal.dot benötigen. 2. Öffnen Sie über DATEI/NEU eine neue Datei, die auf dieser Vorlage basiert, um auf alle Formatvorlagen, Autotexte und Makros dieser Vorlage zugreifen zu können. 3. Klicken Sie in EXTRAS/VORLAGEN UND ADD -INS auf die Schaltfläche ORGANISIEREN . Klicken Sie auf die Registerkarte FORMATVORLAGEN , um einzelne Formatvorlagen aus der Vorlage STADTLUPE DIN 5008.DOT in die Vorlage NORMAL.DOT zu kopieren. Dialogbox EXTRAS/ VORLAGEN UND ADD-INS/ORGANISIEREN 31 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 32 1 DOKUMENTVORL AGEN ERSTELLEN UND ÄNDERN 4. Im leeren Dokument stehen alle Formatvorlagen aus der Vorlage STADTLUPE DIN 5008.DOT zur Verfügung. 5. Klicken Sie in der jeweiligen Liste auf die zu kopierenden Elemente, etwa auf die Formatvorlage Eingerückt, und klicken Sie anschließend auf KOPIEREN . 6. Jetzt benötigt Michael Katzwang noch Formatvorlagen aus der Datei Layout für Kinohighlights in seiner Vorlage STADTLUPE DIN 5008.DOT. 7. Schließen Sie deshalb auf der rechten Seite über die Schaltfläche DATEI SCHLIESSEN die Normal.dot. 8. Klicken Sie anschließend auf DATEI ÖFFNEN , und öffnen Sie die gewünschte Dokumentvorlage oder Datei. Öffnen Sie aus dem Ordner EIGENE DATEIEN die Datei Layout für Kinohighlights. Hinweis ➜ 9. Sie können Formatvorlagen zwischen Dokumentvorlagen und Dokumenten kopieren; Makros, Autotexteinträge und Symbolleisten können nur zwischen Dokumentvorlagen kopiert werden. Dialogbox EXTRAS/ VORLAGEN UND ADD-INS/ORGANISIEREN 10. Wählen Sie aus dem linken Listenfeld FORMATVORLAGEN VERFÜGBAR in Stadtlupe DIN 5008.dot. Kopieren Sie in diese die Formatvorlage Filmtitel. 32 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 33 Beispiel 14 Elemente aus einer Dokumentvorlage entfernen 1. Klicken Sie in EXTRAS/VORLAGEN UND ADD -INS auf die Schaltfläche ORGANISIEREN . 2. Hier können Sie Formatvorlagen, Autotext-Einträge, Symbolleisten oder Makros löschen. Klicken Sie auf die Registerkarte für die zu löschenden Elemente, beispielsweise auf FORMATVORLAGEN . 3. Klicken Sie auf das zu löschende Element und dann auf LÖSCHEN . 33 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 34 1 DOKUMENTVORL AGEN ERSTELLEN UND ÄNDERN 1.6 Erstellen von Formularen Hinweis ➜ Beispiel 15 Word verfügt über vielseitige Befehle zur Erstellung von interaktiven Formularen (sogenannte Online-Formulare). Ein Formular wird als Dokumentvorlage angelegt. Sie legen in der Dokumentvorlage in Text- oder Tabellenform das Aussehen des Formulars fest. Wenn es sich um ein Online-Formular handelt, das vom Benutzer bestimmte Eingaben erfragt bzw. Auswahlmöglichkeiten vorgibt, fügen Sie die entsprechenden Formularfelder ein. Sie haben drei verschiedene Formularfelder zur Auswahl: Textfelder, Kontrollkästchen und Dropdown-Listen. Wenn Sie Ihr Formular fertig gestaltet haben und als Dokumentvorlage abspeichern, sollen Anwender nicht das Aussehen des Formulars verändern, sondern nur Eingaben in die Formularfelder tätigen. Um dies sicherzustellen, müssen Sie Ihr Formular vor dem Speichern als Dokumentvorlage schützen. Erstellen Sie dann ein neues Formular, das auf dieser Vorlage basiert, können Sie nur die Formularfelder ansteuern. Ebenso werden Makros, die Sie für den Eintritt und das Verlassen von Formularfeldern definiert haben, erst nach dem Schützen aktiv. Formulare und Formularfelder kennenlernen 1. Bei einem Formular handelt es sich um ein strukturiertes Dokument mit vorgegebenen Texten sowie mit freien Bereichen, in die Informationen eingegeben werden können. Öffnen Sie über DATEI/NEU ein neues, leeres Formular, das auf der Dokument- vorlage Faxvorlage Redaktion basiert. 2. In Formularen können Eingaben nur in Formularfeldern getätigt werden. Vorgegebene Texte oder das Layout kann nicht verändert werden. 3. (Tab) bewegt den Cursor zum nächsten Formularfeld, (Umschalt)+(Tab) zum vorherigen. Klicken Sie an irgendeine Position im Dokument, so springt der Cursor automatisch zum nächsten Formularfeld. 4. Drei verschiedene Formularfelder stehen zur Auswahl: Textfelder, Kontrollkästchen und Dropdown-Listen. 5. Das Formularfeld unter An ist ein Textfeld. Textfelder dienen der Eingabe von Text in ein Formular. Dabei ist es möglich, einen 34 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 35 Vorgabetext, eine maximale Länge sowie einen Hilfeeintrag anzugeben. Betrachten Sie den Hilfeeintrag in der Statusleiste. 6. Bewegen Sie den Cursor mit (Tab) zum nächsten Eingabefeld von. Hier können Sie über eine Liste einen Text aus verschiedenen Vorgaben wählen. Solche Felder heißen Dropdown-Formularfelder. 7. Kontrollkästchen dienen als Schalter für „ Ja/Nein-Eingaben” im Formular. Ein Kontrollkästchen wird mit der Leertaste oder einem Mausklick aktiviert bzw. deaktiviert. Beispiel 16 Faxformular erstellen 1. Michael Katzwang hat in Tabellenform das Grundlayout des Faxformulars schon angelegt. Öffnen Sie die Datei Fax Grundstruktur. Datei Fax Grundstruktur 2. Um Formularfelder einfügen zu können, müssen Sie die Symbolleiste Formular einblenden. 3. Positionieren Sie den Cursor in die erste Zelle unter AN . Klicken Sie auf das Symbol TEXTFORMULARFELD , um ein Textfeld einzufügen. 4. Um die Eigenschaften dieses Textfeldes festzulegen, klicken Sie auf das Symbol EIGENSCHAFTEN . 5. Belassen Sie als Typ Normaler Text, und begrenzen Sie die MAXIMALE LÄNGE auf 20 Zeichen. 6. Um Hilfe für den Anwender zu geben, klicken Sie auf HILFETEXT HINZUFÜGEN. 35 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 36 1 DOKUMENTVORL AGEN ERSTELLEN UND ÄNDERN Optionen für Textformularfelder 7. Legen Sie im Register Statusleiste den benutzerdefinierten Hilfetext fest: Geben Sie Vor- und Nachnamen des Empfängers ein. 20 Zeichen sind erlaubt. 8. Fügen Sie in den Zellen FIRMA und TELEFAX sowie hinter Betreff und drei Zeilen unter Betreff (für den späteren Fax-Inhalt) auf gleiche Weise Textfelder ein. Begrenzen Sie aber nicht die maximale Länge der letzten beiden Textfelder. 9. Positionieren Sie den Cursor unter SEITENDialogbox FORMULARFELD-HILFETEXT ANZAHL (inkl. Deckblatt). Fügen Sie dort ein weiteres TEXTFORMULARFELD ein. Rufen Sie dann die Eigenschaften auf. Wählen Sie aus dem Feld Typ Zahl, schreiben in VORGABETEXT 1 und wählen bei MAXIMALE LÄNGE 2 und bei ZAHLENFORMAT 0. Achten Sie darauf, dass das Kästchen EINGABE ZULASSEN aktiviert ist. OK . 10. Die Textredaktion besteht aus 3 Personen. Die Namen der Redakteure sollen im Feld VON ausgewählt werden können. Fügen Sie deshalb ein DROPDOWN-FORMULARFELD ein, und rufen Sie dessen Eigenschaften auf. 11. Geben Sie als erstes DROPDOWNELEMENT Michael Katzwang ein, und klicken Sie dann auf HINZUFÜGEN . Geben Sie die weiteren Dropdownelemente Paul Herbst und Yves Girome ein. Achten Sie darauf, dass das Kästchen DROPDOWN ZULASSEN aktiviert ist. 12. Das erste Element in der Dropdownliste gilt als Vorgabetext. Die Reihenfolge in dieser Liste können Sie über VERSCHIEBEN ändern. 36 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 37 Optionen für die Dropdown-Formularfelder 13. Fügen Sie unter Datum ein weiteres TEXTFORMULARFELD ein. Wählen Sie in seinen EIGENSCHAFTEN aus dem Feld TYP Aktuelles Datum und aus DATUMSFORMAT dd.MM.yy HH:mm. 14. Fügen Sie vor DRINGEND ein KONTROLLKÄSTCHEN ein. In seinen Eigenschaften können Sie bestimmen, ob dieses Kästchen standardmäßig AKTIVIERT oder DEAKTIVIERT erscheinen soll. 15. Fügen Sie vor Zur Stellungnahme, Zur Kenntnis sowie Bitten um Rückruf weitere Kontrollkästchen ein. 16. Standardmäßig sind alle Formularfelder schattiert. Blenden Sie diese Schattierung über FORMULARFELD -SCHATTIERUNG aus. 17. Schützen Sie das Formular über FORMULAR SCHÜTZEN. 18. Speichern Sie das Faxformular als Dokumentvorlage unter Faxvorlage Redaktion, und schließen Sie dieses. 19. Rufen Sie über DATEI/NEU ein neues, leeres Faxformular, basierend auf die Faxvorlage Redaktion, auf. Faxformular mit Hilfetext in der Statusleiste 37 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 38 1 DOKUMENTVORL AGEN ERSTELLEN UND ÄNDERN Die Kleinanzeigenabteilung der Stadtlupe hat pro Heft ca. 4.000 Rechnungen zu schreiben. Deshalb will Ulf Becker von der Kleinanzeigenabteilung ein Rechnungsformular erstellen. In der Datei Rg Kleinanzeigen Grundstruktur hat er bereits das Formular vorbereitet. Beispiel 17 Rechnungsformular erstellen 1. Die Datei Rg Kleinanzeigen Grundstruktur ist geöffnet. Rechnung Kleinanzeigen noch ohne Berechnungsfelder 2. Für das Adressfeld wurden schon Textformularfelder eingefügt. Außerdem existieren in der Tabelle schon die Textfelder für die Anzahl sowie für den Einzelpreis der Kleinanzeigen. Betrachten Sie die Eigenschaften dieser Felder, in dem Sie auf diese Felder doppelklicken. 38 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 39 3. Unter Anzeigenart wurden Dropdownfelder eingefügt. In den Eigenschaften können Sie erkennen, welche Elemente in der Dropdown-Liste vorkommen. 4. Eingerichtet werden müssen noch die Berechnungsfelder in der Spalte Gesamtpreis sowie ein Text- und ein Dropdownfeld für die Heft-Nr. Blenden Sie die Symbolleiste FORMULAR ein. 5. Fügen Sie in der Betreffzeile rechts neben Heft ein TEXTFORMULARFELD ein. Geben Sie als TYP Zahl, als MAXIMALE LÄNGE 2 und als ZAHLENFORMAT 0 vor. 6. Fügen Sie gleich neben den Schrägstrich ein DROPDOWNFORMULARFELD mit den Elementen 1999, 2000 und 2001 ein. 7. Nun müssen die Berechnungsfelder unter Gesamtpreis eingefügt werden. 8. Klicken Sie in die Zelle d2, und fügen Sie ein Textfeld ein. Führen Sie einen Doppelklick auf das eingefügte Textfeld aus, wählen Sie aus dem Feld TYP Berechnung und aus ZAHLENFORMAT #.##0,00 DM. Berechnungsfelder 9. Schreiben Sie in das Feld AUSDRUCK =a2*c2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen BEIM VERLASSEN BERECHNEN, und bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK . 10. Fügen Sie in den Zellen d3 bis d5 ebenfalls solche Berechnungsfelder ein. Sie können das Feld d2 nicht kopieren, da sonst auch in den Feldern d3 bis d5 der Ausdruck =a2*c2 erscheinen würde! 11. Klicken Sie in die Zelle d7, und fügen Sie ein Textfeld ein. Führen Sie einen Doppelklick auf das eingefügte Textfeld aus, wählen Sie aus dem Feld Typ Berechnung und aus ZAHLENFORMAT #.##0,00 DM. Schreiben Sie in das Feld AUSDRUCK 39 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 40 1 DOKUMENTVORL AGEN ERSTELLEN UND ÄNDERN =d2+d3+d4+d5. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen BEIM VERLASSEN BERECHNEN , und bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK . 12. Geben Sie in d8 ein Berechnungsfeld mit dem Ausdruck =d7*c8 ein. 13. Fügen Sie ein weiteres Berechnungsfeld in d9 mit dem Ausdruck =d7+d8 ein. 14. Schützen Sie das Formular über Formular schützen. 15. Speichern Sie das Formular als Dokumentvorlage unter Rechnung Kleinanzeigen, und schließen Sie dieses. 16. Rufen Sie über DATEI/NEU ein neues, leeres Rechnungsformular, basierend auf Rechnung Kleinanzeigen, auf. 17. Beim Ausdruck werden nur dann alle Felder aktualisiert, wenn in EXTRAS/OPTIONEN , Register DRUCKEN das Kontrollkästchen FELDER AKTUALISIEREN aktiviert ist. 40 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 41 2 SERIENBRIEFE Serienbriefe sind Text an viele Adressaten, in denen große Teile identisch, einige Teile wie beispielsweise Anschrift und Anrede jedoch unterschiedlich sind. Um Serienbriefe zu erstellen, benötigt Word zwei Dateien: die Datenquelle und das Hauptdokument. Die Datenquelle enthält die Variablen, die sich jeweils unterscheiden, beispielsweise Anschrift und Anrede der Empfänger von Serienbriefen. Das Hauptdokument enthält die Platzhalter für die Variablen, die sogenannten Seriendruckfelder, sowie alle gleichbleibenden Textabschnitte, die sich in jedem Serienbrief wiederholen sollen. Um die Serienbriefe auszudrucken, müssen dann beide Dateien verknüpft werden. Die Datensätze einer Datenquelle – und somit alle auszudruckenden Serienbriefe – können problemlos nach bestimmten Kriterien sortiert und selektiert werden. Als Datenquelle können Sie Word-Tabellen, Kontaktlisten aus Outlook, Excel-Tabellen, Access-Datenbanken oder ASCII-Textdateien verwenden. Im Prinzip ist es egal, ob Sie mit der Erstellung der Datenquelle, des Hauptdokuments oder einem leeren Dokument, in dem zuerst die Verknüpfung zwischen beiden Dateien definiert wird, beginnen. 41 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 42 2 SERIENBRIEFE 2.1 Einfache Serienbriefe erstellen und drucken Die Variablen werden am einfachsten in Form einer Tabelle aufgenommen, wobei den Spaltenüberschriften, den sogenannten Feldnamen, besondere Bedeutung zukommt. Diese Feldnamen werden dann später in das Hauptdokument als die Platzhalter für die Variablen eingefügt. Die Stadtlupe ist Kunde von vielen Bildagenturen. Bei den vielen Anfragen über Bildmaterial ist es deshalb sinnvoll, die Serienbrieffunktion einzusetzen. Zuerst soll die Datenquelle mit den Adressen der Agenturen angelegt werden. Beispiel 18 Erstellen einer Datenquelle 1. Eine Datenquelle enthält die individuellen Daten für einen Serienbrief, zum Beispiel Firma, Name, Straße, Plz, Ort und Anrede der Empfänger von Serienbriefen. 2. Erstellen Sie deshalb mit TABELLE/TABELLE einfügen eine Tabelle mit sechs Spalten. Als Zeilenanzahl genügt eine, da mit einem (Tab) im letzten Tabellenfeld schnell eine neue Zeile hinzufügt werden kann. 3. Geben Sie in der ersten Zeile der Tabelle die Feldnamen Firma, Name, Straße, Plz, Ort und Anrede ein. Feldnamen müssen eindeutig sein und können aus bis zu 40 Zeichen bestehen. Das erste Zeichen muss ein Buchstabe sein, Leerzeichen dürfen nicht verwendet werden. 4. Geben Sie pro Zeile einen Datensatz ein. 5. Ein automatischer Umbruch innerhalb einer Zelle stört nicht. Ein ¿ in einer Zelle wird dieses (¿) auch im Hauptdokument einfügen. 6. Im Hauptdokument wird in der Anredezeile Sehr geehrte, stehen. Beachten Sie also im Feld Anrede, dass bei Frauen der Eintrag mit einem Leerzeichen beginnt, bei Männern mit einem r. 7. Speichern Sie Ihre Datenquelle unter dem Namen Bildagenturen ab. 42 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 43 Eine in Word erstellte Datenquelle Ein Serienbrief entsteht durch Verbinden eines Hauptdokuments mit einer Datenquelle. Das Hauptdokument enthält Text, Grafiken sowie andere Elemente, die in jeder Version des Seriendruckdokuments gleich bleiben. Durch sogenannte Seriendruckfelder weisen Sie Word an, wo die variablen Daten der Datenquelle gedruckt werden. Wenn Sie das Hauptdokument und die Datenquelle verbinden, ersetzt Word die Seriendruckfelder im Hauptdokument mit den entsprechenden Informationen aus der Datenquelle. Der Brief Bildanfrage für Kinonotizen an die Bildagentur Heinze soll an alle Bildagenturen geschickt werden. Deshalb soll diese Datei in ein Hauptdokument für ein Serienbrief umgewandelt werden. Beispiel 19 Erstellen eines Serienbrief-Hauptdokuments 1. Die Datei Bildanfrage für Kinonotizen ist geöffnet. Diese Datei soll das Hauptdokument für ein Serienbrief an alle Bildagenturen werden. 2. Entfernen Sie zunächst die Adresse und in der Anredezeile den Namen inklusive vorhergehendem Leerzeichen. 3. Über EXTRAS/SERIENDRUCK starten Sie den Seriendruck-Manager. 4. Nach ERSTELLEN/SERIENBRIEFE werden Sie gefragt, ob Sie die Serienbriefe mit der aktiven Datei, die Sie im Hintergrund sehen, oder mit einer neuen Datei erstellen wollen. Klicken Sie auf AKTIVES FENSTER. 5. Der nächste Schritt ist die Auswahl der Datenquelle, die Namen, Adresse usw. enthält. Klicken Sie auf Daten IMPORTIEREN/DATEN43 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 44 2 SERIENBRIEFE Ein normales Word-Dokument wird in ein Hauptdokument für Serienbriefe umgewandelt QUELLE ÖFFNEN. Wählen Sie im Feld SUCHEN in den Ordner, in dem Sie Ihre Datenquelle gespeichert haben, und im Feld DATEITYP Word-Dokumente. Öffnen Sie Ihre Datenquelle Bildagenturen. 6. Da Word in Ihr vorhin definiertes Hauptdokument noch keine Seriendruckfelder finden konnte, müssen Sie das HAUPTDOKUMENT BEARBEITEN. 7. Nun müssen Sie die Seriendruckfelder und gegebenenfalls Text in Ihr Hauptdokument einfügen. Über dem Hauptdokument ist die Symbolleiste SERIENDRUCK eingeblendet. 8. Positionieren Sie den Cursor an den Dateianfang, und fügen Sie über die Schaltfläche SERIENDRUCKFELD EINFÜGEN das Feld Firma ein. Seriendruck-Manager 44 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 45 Symbolleiste SERIENDRUCK 9. Fügen Sie auch die anderen Felder an den entsprechenden Stellen ein. 10. Sie können die Serienbriefe ansehen, bevor Sie diese drucken. Klicken Sie dazu auf das Symbol SERIENDRUCK-VORSCHAU , und blättern Sie über die Symbole VORHERIGER DATENSATZ und NÄCHSTER DATENSATZ durch die Serienbriefe. Mit einem erneuten Klick auf das Symbol SERIENDRUCK-VORSCHAU blenden Sie die Vorschau wieder aus. 11. Um alle Serienbriefe auszudrucken, klicken Sie auf das Symbol SERIENDRUCK AN DRUCKER. Hauptdokument mit allen Seriendruckfeldern 45 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 46 2 SERIENBRIEFE 12. Um alle Serienbriefe in einer einzigen Datei auszugeben, klicken Sie auf das Symbol AUSGABE IN EIN NEUES DOKUMENT. Die einzelnen Serienbriefe, die von einem Seitenumbruch getrennt sind, können Sie noch bearbeiten. Wollen Sie diese Datei mit allen Serienbriefen ausdrucken, so klicken Sie auf das Symbol DRUCKER . Hauptdokument mit allen Seriendruckfeldern in der Seriendruckvorschau In Datenquellen, die in Word erstellt wurden, können Sie vom Hauptdokument aus Datensätze hinzufügen, ändern und löschen. Beispiel 20 Datensätze hinzufügen, ändern und löschen 1. Das Hauptdokument Serien-Bildanfrage ist geöffnet. Klicken Sie auf das Symbol DATENQUELLE BEARBEITEN . 2. In der Datenmaske wählen Sie über die Symbole des Feldes DATENSATZ oder über die Schaltfläche SUCHEN den Datensatz aus, den Sie ändern oder löschen wollen. Ändern Sie direkt in der Datenmaske, oder entfernen Sie einen Datensatz über LÖSCHEN . 3. Um einen neuen Datensatz hinzuzufügen, klicken Sie auf NEUER DATENSATZ und geben diesen in die Datenmaske ein. 46 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 47 Dialogbox DATENMASKE 4. Mit DATENQUELLE können Sie auch direkt zur Datenquelle gelangen und in der Tabelle direkt Datensätze hinzufügen, ändern und löschen. 5. In der Datenquelle wird die Symbolleiste DATENBANK automatisch eingeblendet. Zum Seriendruck-Hauptdokument zurück kommen Sie am einfachsten über das entsprechende Symbol. Serienbrief-Hauptdokument wieder zum Word-Dokument umwandeln Beispiel 21 1. Die Serienbriefdatei Serien-Bildanfrage ist geöffnet und soll wieder zu einem Standard-Word-Dokument umgewandelt werden. 2. Klicken Sie auf das Symbol SERIENDRUCK-MANAGER . Über den SeriendruckManager kann wieder ein Standard-WordDokument hergestellt werden 47 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 48 2 SERIENBRIEFE 3. Im Listenfeld ERSTELLEN wählen Sie den Eintrag STANDARD WORD DOKUMENT WIEDERHERSTELLEN. 4. Bei der Wiederherstellung zu einem Standard-Word-Dokument werden keine Änderungen am Text vorgenommen. Bestätigen Sie eine entsprechende Meldung mit JA . Beispiel 22 Serienbrief mit einer Datenquelle aus Excel oder Access erstellen 1. Eine Einladung zum diesjährigen Sommerfest soll an alle festen und freien Mitarbeiter der Stadtlupe geschrieben werden. Die Adressen der Mitarbeiter sind in der Excel-Datei Kontakte gespeichert. 2. Ein neues, leeres Dokument ist bereits geöffnet. Klicken Sie im Menü EXTRAS/SERIENDRUCK auf ERSTELLEN , dann auf SERIENBRIEFE und anschlie- ßend auf AKTIVES FENSTER . Das aktive Dokument übernimmt beim Seriendruck die Funktion des Hauptdokuments. 3. Klicken Sie auf DATEN IMPORTIEREN/DATENQUELLE ÖFFNEN. 4. Wählen Sie im Feld SUCHEN IN den Ordner, in dem Ihre Datenquelle gespeichert wurde. Geben Sie im Feld DATEITYP MS Access Datenbanken an, wenn die Datenquelle in Access erstellt wurde, bzw. MS Excel Tabellenblätter, wenn sie in Excel erstellt wurde. 5. Öffnen Sie die Excel-Datei Kontakte. Wählen Sie dann Gesamtes Tabellenblatt. 48 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 49 6. Wenn Word die Meldung “Word hat keine Seriendruckfelder ....” anzeigt, klicken Sie auf HAUPTDOKUMENT BEARBEITEN. 7. Fügen Sie am Dateianfang über SERIENDRUCKFELD EINFÜGEN Vorname und Name sowie die Felder der privaten Adresse ein. 8. Sollen Postleitzahl und Ort fett gedruckt werden, so markieren Sie die dazugehörigen Feldnamen und formatieren diese fett. 9. Geben Sie dann den Text ein, der in allen Serienbriefen enthalten sein soll: Fügen Sie das aktuelle Datum ein, schreiben Sie als Betreff Unser Sommerfest und als Anredezeile Liebe Mitarbeiter!. Schreiben Sie dann noch den übrigen Text. 10. Speichern Sie den Serienbrief unter Serienbrief Sommerfest. 11. Sie können die Serienbriefe ansehen, bevor Sie diese drucken. Klicken Sie dazu auf das Symbol Seriendruck-Vorschau, und blättern Sie über die Symbole Vorheriger Datensatz und Nächster Datensatz durch die Serienbriefe. Mit einem erneuten Klick auf das Symbol Seriendruck-Vorschau blenden Sie die Vorschau wieder aus. 12. Um alle Serienbriefe auszudrucken, klicken Sie auf das Symbol Seriendruck an Drucker. 13. Um alle Serienbriefe in einer einzigen Datei auszugeben, klicken Sie auf das Symbol AUSGABE IN EIN NEUES DOKUMENT . Die einzelnen Serienbriefe, die von einem Seitenumbruch getrennt sind, können Sie noch bearbeiten. Wollen Sie diese Datei mit allen Serienbriefen ausdrucken, so klicken Sie auf das Symbol Drucker. 49 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 50 2 SERIENBRIEFE 2.2 Datensätze sortieren und selektieren Standardmäßig verbindet Word das Hauptdokument mit allen Datensätze aus der angegebenen Datenquelle. Mit einer Abfrage weisen Sie Word an, bestimmte Datensätze, beispielsweise alle Kunden aus dem Postleitzahlengebiet zwischen 10 000 und 14 600, auszuwählen. In einer solchen Abfrage können Sie auch die Reihenfolge festlegen, in der die Datensätze mit dem Hauptdokument verbunden werden. Sollen die Serienbriefe per Infopost (wesentlich günstigere Tarife) versandt werden, müssen die Briefe nach Postleitzahlen sortiert bei der Post abgegeben werden. In der Datenquelle Kontakte für den Serienbrief Sommerfest wurden auch einige Lieferanten aufgenommen. Einladungen sollen aber nur die festen Mitarbeiter der Stadtlupe sowie alle freien Journalisten erhalten. Beispiel 23 Datensätze sortieren 1. Die Datei SERIENBRIEF SOMMERFEST ist geöffnet. Die Serienbriefe sollen nach der Postleitzahl sortiert werden. 2. Klicken Sie in der Symbolleiste SERIENDRUCK auf die Schaltfläche SERIENDRUCK und anschließend auf ABFRAGE- OPTIONEN . 3. Ist die Datenquelle eine Worddatei, so können Sie die Datensätze im Register DATENSÄTZE SORTIEREN sortieren. Wählen Sie im 1. SORTIERSCHLÜSSEL das Feld aus, nach dem sortiert werden soll. 4. Ist die Datenquelle keine Worddatei, so muss sie im Ursprungsprogramm sortiert werden. 5. Positionieren Sie den Cursor in die Spalte Postleitzahlprivat, und klicken Sie auf das Symbol Aufsteigend. 6. Wechseln Sie über die START -Leiste zum Serienbrief Sommerfest, und überprüfen Sie in der SERIENDRUCK-VORSCHAU , ob die Serienbriefe nach der Postleitzahl sortiert wurden. 50 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 51 Beispiel 24 Datensätze selektieren und sortieren 1. Die Datei Serienbrief Sommerfest ist geöffnet. Alle festen Mitarbeiter der Stadtlupe sowie alle freien Journalisten sollen eine Einladung erhalten. 2. Klicken Sie in der Symbolleiste SERIENDRUCK auf die Schaltfläche SERIENDRUCK und anschließend auf ABFRAGE- OPTIONEN . 3. Wählen Sie in der Registerkarte DATENSÄTZE FILTERN aus dem Listenfeld FELD Firma und aus dem Listenfeld VERGLEICH Gleich. Geben Sie im Feld VERGLEICHEN MIT Stadtlupe ein. Mit diesem Filter wählen Sie alle Mitarbeiter der Stadtlupe aus, erreichen aber nicht die freien Journalisten. 4. Um mehrere Auswahlkriterien festzulegen, klicken Sie auf UND (alle Kriterien müssen erfüllt sein) bzw. ODER (eines der Kriterien muss erfüllt sein), um die Regeln zu verbinden. 5. Da die eingeladenen Gäste entweder im Feld Firma den Eintrag Stadtlupe oder im Feld Position Freie Journalisten haben müssen, wählen Sie in der nächsten Zeile die mathematische Verknüpfung Oder. Bestimmen Sie dann als FELD Position und als VERGLEICH Gleich. Im Feld VERGLEICHEN MIT geben Sie Freie Journalisten ein. Dialogbox ABFRAGEOPTIONEN, Register DATENSÄTZE FILTERN 6. Nach OK wird Ihnen im unteren Teil der Dialogbox SERIENDRUCK angezeigt, dass Optionen für die Abfrage eingestellt wurden. Nach SCHLIESSEN erhalten Sie 50 selektierte und nach der Postleitzahl sortierte Datensätze. Überprüfen Sie dies in der Seriendruck-Druckvorschau. 7. Um wieder alle Datensätze in einer Datenquelle auszuwählen, klicken Sie in der Registerkarte DATENSÄTZE FILTERN auf ALLE 51 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 52 2 SERIENBRIEFE LÖSCHEN. Um andere Datensätze auszuwählen, geben Sie neue Auswahlkriterien ein. Dialogbox Seriendruck mit eingestellten Optionen für eine Abfrage Das vorherige Beispiel ist eine Abfrage in einfacher Form. Es gibt jedoch noch weitere Möglichkeiten, Serienbriefe mittels verschiedener Bedingungen zu steuern. Im Hauptdokument können Felder über die Schaltfläche BEDINGUNGSFELD EINFÜGEN verwendet werden: 52 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 53 FRAGE EINGEBEN ... WENN... DANN... SONST... DATENSATZ VERBINDEN SEQUENZ VERBINDEN NÄCHSTER DATENSATZ NÄCHSTER DATENSATZ WENN... TEXTMARKE BESTIMMEN... DATENSATZ ÜBERSPRINGEN Fragt Nutzer nach Text und weist diesen einer Textmarke zu. Fragt Nutzer nach Text und fügt diesen an der Stelle des Feldes ein. Wenn Ort=Berlin dann den Text “Berliner” einfügen, sonst den Text “kein Berliner” einfügen. Fügt die fortlaufende Nummer des benutzten Datensatzes ins ausgedruckte Dokument ein. Fügt die fortlaufende Nummer des ausgedruckten Dokuments ein. Weicht von DATENSATZ VERBINDEN ab, wenn z.B. nur Datensatz 20–30 verwendet wird. Greift sofort auf nächsten Datensatz zu, anstatt ein neues Dokument zu erstellen. Analog Nächster, wenn eine Bedingung wie Ort = Berlin erfüllt ist. Legt den Inhalt einer Textmarke fest. Testet ein Seriendruckfeld auf eine Bedingung, z.B. Ort=Berlin; diese Datensätze werden ausgeschlossen. 53 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 54 2 SERIENBRIEFE Beispiel 25 Serienbriefe mit dem Bedingungsfeld WENN...DANN...SONST 1. Die Datei Serienbrief Sommerfest ist geöffnet. Für alle eingeladenen Gäste, die nicht in Berlin wohnen, stellt die Stadtlupe ein Gästezimmer zur Verfügung. In den Einladungen soll auf diesen Service hingewiesen werden. 2. Positionieren Sie den Cursor unterhalb des Betreffs Unser Sommerfest, und klicken Sie auf die Schaltfläche BEDINGUNGSFELD EINFÜGEN. 3. Allen Gäste, die nicht in Berlin wohnen, soll ein Gästezimmer angeboten werden. Die Berliner sollen aber keinen Hinweis erhalten. Dialogbox BEDINGUNGSFELD EINFÜGEN 4. Legen Sie deshalb die WENN -Bedingung Ortprivat Ungleich Berlin fest. 5. Geben Sie im Feld DANN DIESEN TEXT EINFÜGEN Ein Gästezimmer in unserem Hause haben wir für Sie reserviert. Das Feld SONST DIESEN TEXT EINFÜGEN bleibt leer. 6. Nach OK wird nur bei den auswärtigen Gästen der Hinweis ausgegeben. Überprüfen Sie dies in der Seriendruck-Vorschau, in dem Sie auf LETZTER DATENSATZ klicken. Allen Gästen, die nicht in Berlin wohnen, wird ein Gästezimmer angeboten 54 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 55 2.3 Etiketten erstellen und drucken Mit Hilfe des Serienbrief-Managers können Sie Ihren Datenbestand auch für den Ausdruck von Adressetiketten nutzen. Word stellt für die meisten gängigen Etikettentypen Formulare mit den richtigen Abmessungen bereit. Wenn die von Ihnen verwendete Etikettenmarke nicht aufgelistet ist, können Sie benutzerdefinierte Abmessungen für das Etikett wählen. Beispiel 26 Drucken von Adressetiketten 1. Für die Einladungen zum Sommerfest sollen Adressetiketten gedruckt werden. Ein neues, leeres Dokument ist geöffnet. 2. Klicken Sie nach EXTRAS/SERIENDRUCK/ERSTELLEN auf ADRESSETIKETTEN und anschließend auf AKTIVES FENSTER. Das aktive Dokument übernimmt beim Seriendruck die Funktion des Hauptdokuments. 3. Klicken Sie auf DATEN IMPORTIEREN/DATENQUELLE ÖFFNEN, und wählen Sie die Datei, in der die Adressen gespeichert wurden, z.B. die Excel-Datei Kontakte. 4. Wenn Word die Meldung „Word hat keine Seriendruckfelder ....“ anzeigt, klicken Sie auf HAUPTDOKUMENT EINRICHTEN. 5. Wählen Sie im Dialogfeld ETIKETTEN EINRICHTEN die ETIKETTENMARKE Zweckform und die BESTELLNUMMER 3422 aus. Wenn die von Ihnen verwendete Etikettenmarke nicht in der Liste enthalten ist, können Sie über DETAILS eine benutzerdefinierte Etikettengröße einrichten. Dialogbox ETIKETTEN EINRICHTEN 55 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 56 2 SERIENBRIEFE 6. Fügen Sie im Dialogfeld ETIKETTEN ERSTELLEN die Seriendruckfelder für die privaten Adressinformationen ein. 7. Um Felder zu formatieren, markieren Sie diese, und klicken mit der rechten Maustaste in die Markierung. Wählen Sie dann aus dem Kontextmenü ZEICHEN oder ABSATZ . 8. Formatieren Sie die Plz und den Ort fett. 9. Schließen Sie den Seriendruck-Manager, und überprüfen Sie die Etiketten in der Seriendruck-Vorschau. Über das Kontextmenü können die Seriendruck-Felder formatiert werden Die Etiketten in der Seriendruck-Vorschau Beispiel 27 Standardetiketten mit gleichem Inhalt bedrucken 1. Die Stadtlupe schickt täglich der Bank etliche Überweisungsaufträge und Verrechnungsschecks. Es wäre sinnvoll, mehrere Etiketten mit der Bankadresse parat zu haben. 2. Ein neues, leeres Dokument ist geöffnet. Geben Sie nach EXTRAS/ UMSCHLÄGE UND ETIKETTEN in der Registerkarte ETIKETTEN die Bankadresse ein. 3. Markieren Sie 10785 Berlin. Formatieren Sie diese Zeile mit (Umschalt)+(Strg)+(f) fett. 56 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 57 Dialogbox UMSCHLÄGE UND ETIKETTEN 4. Richten Sie über OPTIONEN die Etikettenmarke und die Bestellnummer ein. 5. Geben Sie über NEUES DOKUMENT die Etiketten in einer Datei aus. 6. Speichern Sie die Datei unter Etikett Dresdner Bank, und drucken Sie die Etiketten aus. 57 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 58 3 D AT E N A U S TA U S C H Zum Austausch von Daten zwischen Word und anderen Programmen können Sie entweder über die Zwischenablage oder über EINFÜGEN/OBJEKT Daten kopieren (nur Informationen von einem Programm zum anderen kopieren), Daten einbetten (OLE) oder Daten verknüpfen (DDE) Beim reinen Kopieren besteht der Nachteil darin, dass der Datenaustausch nach dem Kopieren beendet ist. Eine Aktualisierung ist nicht möglich. Wenn sich Daten im Ursprungsprogramm geändert haben, bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als die eingefügten Daten zu löschen und den gesamten Vorgang zu wiederholen. Verknüpfen und Einbetten sind zwei Methoden, um Informationen zwischen in unterschiedlichen Anwendungen erstellten Daten auszutauschen. Verwenden Sie eine Verknüpfung, falls die Informationen dynamisch aktualisiert werden sollen, sobald sich die Daten in der Quelldatei ändern. Verwenden Sie Einbetten, wenn Sie die Informationen getrennt von der Quelldatei bearbeiten möchten oder wenn die Quelldatei eventuell nicht verfügbar ist. Beim Verknüpfen (DDE = Dynamic Data Exchange) werden zwischen zwei Windows-Programmen Verbindungen aufgebaut, so dass nach jeder Änderung der Daten im Ursprungsprogramm die entsprechenden Daten im Zielprogramm automatisch aktualisiert werden. Die Informationen werden im Ursprungsprogramm gespeichert. Wird die Ursprungsdatei gelöscht, können die Daten nicht mehr ohne weiteres bearbeitet werden. Einbetten (OLE = Object Linking and Embedding) ist das Einfügen von Informationen (z.B. ein in Word gestalteter Text) in ein Dokument aus einer anderen Anwendung (z.B. Powerpoint). Eingebettete 58 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 59 Informationen werden zum Bestandteil des neuen Dokumentes. Sie werden im neuen Dokument gespeichert. Um ein eingebettetes Objekt zu bearbeiten, doppelklicken Sie darauf. Die Anwendung, in der das Objekt erstellt wurde, wird geöffnet. Nachdem Sie das Objekt bearbeitet haben und zu Ihrem Dokument zurückgekehrt sind, weist das Objekt alle vorgenommenen Veränderungen auf. Wenn Informationen eingebettet sind, ist das neue Dokument nicht mit dem ursprünglichen Dokument verknüpft. Wenn Sie Informationen in einem Dokument ändern, wird das andere Dokument nicht aktualisiert. Durch Einbetten können Sie aber die Informationen mit den Symbolleisten und Menüs des Programms bearbeiten, mit dem die Informationen erstellt wurden. 59 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 60 3 D AT E N A U S TA U S C H 3.1 Word und Powerpoint Beispiel 28 Text aus Word nach Powerpoint kopieren 1. Die Datei Entsetzen. Ein Hörspiel ist geöffnet. 2. Kopieren Sie die Sätze über KOPIEREN in die Zwischenablage. 3. Öffnen Sie über START/PROGRAMME Powerpoint. Erstellen Sie eine neue, leere Präsentation. Wählen Sie das AutoLayout NUR TITEL, und tragen Sie den Titel Word-Text einfügen ein. 4. Ziehen Sie mit dem Symbol TEXT aus der Zeichen-Symbolleiste ein Textfeld auf. Das Textfeld erhält einen schraffierten Rahmen, der Cursor steht im Textfeld. 5. Klicken Sie auf das Symbol EINFÜGEN . 6. Der Text kann in Powerpoint weiter bearbeitet werden. Es besteht keine Verbindung mehr zum Text im Ursprungsprogramm. Hinweis ➜ 7. Fügen Sie den Inhalt der Zwischenablage direkt auf der Folie ein, also in kein extra aufgezogenes Textfeld, so erstellt Powerpoint in der Mitte der Folie selber ein Textfeld, dessen Größe und Position Sie aber verändern können. 8. Speichern Sie die Präsentation unter Word und Powerpoint. Ein aus Word nach Powerpoint kopierter Text 60 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 61 Text aus Word in eine Powerpoint-Präsentation einbetten Beispiel 29 1. In Word ist die Datei Entsetzen. Ein Hörspiel, in Powerpoint die Präsentation Word und Powerpoint.ppt geöffnet. 2. Kopieren Sie die Sätze aus dem Word-Dokument in die Zwischenablage. 3. Wechseln Sie nach Powerpoint. Erstellen Sie eine neue Folie mit dem AutoLayout NUR TITEL . Tragen Sie den Titel Word-Text einbetten ein. 4. Ziehen Sie mit dem Symbol TEXT ein Textfeld auf. 5. Markieren Sie nach BEARBEITEN/INHALTE EINFÜGEN Word-Dokument-Objekt, und aktivieren Sie den Kontrollkreis EINFÜGEN . Dialogbox BEARBEITEN/ INHALTE EINFÜGEN 6. Der eingefügte Text kann in Powerpoint nicht bearbeitet werden. Der Text ist ein eingebettetes Objekt. Ein Doppelklick auf das Textobjekt startet das Quellprogramm, also Word. 7. Dort kann der Text verändert werden. Mit einem Klick außerhalb des schraffierten Rahmens gelangen Sie nach Powerpoint zurück. Die Änderungen werden übernommen. 8. Der Text wird in Powerpoint gespeichert. Wird die Ursprungsdatei gelöscht, so können Sie dennoch mit einem Doppelklick auf das Objekt das Quellprogramm starten und den Text bearbeiten. 9. Speichern Sie die Präsentation. 61 Ein in Powerpoint eingebetteter Text aus Word Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 62 3 D AT E N A U S TA U S C H Beispiel 30 Text aus Word mit einer Powerpoint-Präsentation verknüpfen 1. In Word ist die Datei Entsetzen. Ein Hörspiel, in Powerpoint die Präsentation Word und Powerpoint geöffnet. 2. Kopieren Sie die Sätze aus dem Word-Dokument in die Zwischenablage. 3. Wechseln Sie nach Powerpoint. Erstellen Sie eine neue Folie mit dem AutoLayout NUR TITEL. Tragen Sie den Titel Mit Word-Text verknüpfen ein. 4. Ziehen Sie mit dem Symbol TEXT ein Textfeld auf. 5. Markieren Sie nach BEARBEITEN/INHALTE EINFÜGEN WordDokument-Objekt, und aktivieren Sie den Kontrollkreis LINK . 6. Der eingefügte Text kann in Powerpoint nicht bearbeitet werden. Der Text ist ein verknüpftes Objekt. Ein Doppelklick auf das Textobjekt startet Word und öffnet die Ursprungsdatei. 7. Dort kann der Text verändert werden. Werden die Änderungen gespeichert, so werden diese Änderungen automatisch in der Powerpoint-Präsentation übernommen. Ein in Powerpoint mit Word verknüpfter Text 8. Der Text wird in Word gespeichert. Wird die Ursprungsdatei gelöscht, so erhalten Sie nach einem Doppelklick auf das Objekt eine Fehlermeldung. Nach OK bleibt zwar das Textobjekt erhalten, kann logischerweise aber nicht aktualisiert oder verändert werden. 62 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 63 Beispiel 31 In Powerpoint-Folien Worddokumente einbetten und verknüpfen 1. Wählen Sie in Powerpoint das AutoLayout NUR TITEL , und tragen Sie den Titel Worddokument einbetten ein. 2. Wählen Sie nach EINFÜGEN/OBJEKT als Objekttyp Worddokument, und aktivieren Sie den Kontrollkreis AUS DATEI ERSTELLEN. Geben Sie im Feld DATEI Entsetzen. Ein Hörspiel ein. Aktivieren Sie nicht das Kontrollkästchen VERKNÜPFEN . 3. Nach OK haben Sie die Datei Entsetzen. Ein Hörspiel in Ihre Folie eingebettet. Der eingefügte Text kann in Powerpoint nicht bearbeitet werden. 4. Löschen Sie die Datei Entsetzen. Ein Hörspiel, können Sie dennoch mit einem Doppelklick den Text bearbeiten. Word wird gestartet und stellt Ihnen alle Befehle zum Bearbeiten des Textes zur Verfügung. Der Text selber wird also in der PowerpointPräsentation, nicht im Word-Dokument gespeichert. 5. Erstellen Sie eine neue Folie mit dem AutoLayout NUR TITEL. Tragen Sie den Titel Mit Worddokument verknüpfen ein. 6. Wählen Sie nach EINFÜGEN/OBJEKT als Objekttyp Microsoft WordDokument, und aktivieren Sie den Kontrollkreis AUS DATEI ERSTELLEN. Geben Sie im Feld DATEI Entsetzen. Ein Hörspiel ein, und aktivieren Sie das Kontrollkästchen VERKNÜPFEN . 7. Nach OK haben Sie die Datei Entsetzen. Ein Hörspiel mit Ihrer Folie verknüpft. Der eingefügte Text kann in Powerpoint nicht bearbeitet werden. 8. Ein Doppelklick auf das Textobjekt startet Word und öffnet dort die Datei Entsetzen. Ein Hörspiel. Dort kann der Text verändert werden. Der Text wird im Worddokument gespeichert. 9. Wird die Ursprungsdatei gelöscht, so erhalten Sie nach einem Doppelklick auf das Textobjekt eine Fehlermeldung. Die Dialogbox EINFÜGEN/OBJEKT in Powerpoint 63 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 64 3 D AT E N A U S TA U S C H 3.2 Word und Excel Beispiel 32 Excel-Tabelle nach Word kopieren und in Word weiterbearbeiten 1. In Excel ist die Datei Kontakte.xls geöffnet. 2. Markieren Sie einen Teil der Tabelle, und klicken Sie auf das Symbol KOPIEREN . Die markierte Tabelle erhält einen umfließenden blinkenden Rahmen, der anzeigt, dass der Inhalt sich momentan in der Zwischenablage befindet. 3. Wechseln Sie nach Word. 4. Fügen Sie die Tabelle über das Symbol EINFÜGEN ein. 5. Sie haben eine Tabelle erhalten, die Sie in Word mit den Befehlen von Word weiter bearbeiten können. Eine Verbindung zu Excel besteht nicht mehr. Beispiel 33 Excel-Tabelle in Word einbetten und in Word mit den Excelwerkzeugen bearbeiten 1. In Excel ist die Datei Kontakte.xls geöffnet. 2. Markieren Sie einen Teil der Tabelle, und klicken Sie auf das Symbol KOPIEREN . 3. Wechseln Sie nach Word. 4. Wählen Sie BEARBEITEN/INHALTE EINFÜGEN . Markieren Sie im Bereich ALS Microsoft Excel- Arbeitsblatt-Objekt, und aktivieren Sie den Kontrollkreis EINFÜGEN . Dialogbox BEARBEITEN/ INHALTE EINFÜGEN 64 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 65 5. Nach OK erhalten Sie ein in Word eingebettetes Excel-Objekt, das in Word gespeichert, aber mit den Excel-Werkzeugen bearbeitet wird. 6. Eine Verbindung zur Ursprungsdatei Kontake.xls besteht nicht mehr. Mit einem Doppelklick auf das Objekt rufen Sie Excel und seine Werkzeuge auf. Ein Klick außerhalb der Tabelle bringt Sie wieder nach Word zurück. 7. Um die Tabelle fest zu positionieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Tabelle und wählen OBJEKT FORMATIEREN. Markieren Sie dann im Register LAYOUT die Umbruchart MIT TEXT IN ZEILE. Dialogbox OBJEKT FORMATIEREN Beispiel 34 Excel-Tabelle mit einem Worddokument verknüpfen und in Excel mit den Excelwerkzeugen bearbeiten 1. In Excel ist die Datei Kontakte.xls geöffnet. 2. Markieren Sie einen Teil der Tabelle, und klicken Sie auf das Symbol KOPIEREN . 3. Wechseln Sie nach Word. 4. Wählen Sie BEARBEITEN/INHALTE EINFÜGEN. Markieren Sie im Bereich ALS Microsoft Excel-Arbeitsblatt-Objekt, und aktivieren Sie den Kontrollkreis VERKNÜPFEN . 5. Nach OK erhalten Sie ein mit Excel verknüpfte Objekt, das in Word automatisch aktualisiert wird, wenn in der Ursprungsdatei Zellen verändert werden. 6. Um die Tabelle fest zu positionieren, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Tabelle und wählen OBJEKT FORMATIEREN. Markieren Sie dann im Register LAYOUT die Umbruchart MIT TEXT IN ZEILE. 65 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 66 3 D AT E N A U S TA U S C H Beispiel 35 Text aus einem Word-Dokument in eine Excel-Mappe kopieren 1. Die Datei Domäne Dahlem ist geöffnet. 2. Kopieren Sie die gesamte Datei in die Zwischenablage, und wechseln Sie nach Excel. 3. Positionieren Sie den Cursor auf Zelle A1, und fügen Sie die Datei Domäne Dahlem über das Symbol EINFÜGEN ein. 4. Der erste Absatz der Datei wird in die Zelle 1, der zweite Absatz in Zelle A2, der dritte in Zelle A3 usw. eingefügt. 5. Die Texte können Sie in Excel mit den Befehlen von Excel weiter bearbeiten. Eine Verbindung zu Word besteht nicht mehr. Verbreitern Sie über FORMAT/SPALTE/BREITE die Spalte A auf 60 Zeichen. Markieren Sie die Zellen A1 bis A11, und aktivieren Sie in FORMAT/ZELLEN , Registerkarte AUSRICHTUNG das Kontrollkästchen ZEILENUMBRUCH . 6. Die Formate Schriftart, Schriftgröße, fett, kursiv, hoch- und tiefgestellt sowie zentriert wurden beibehalten, die Formate Kapitälchen und eingerückt wurden nicht übernommen. Aus der Zwischenablage eingefügter Text kann mit den Befehlen von Excel weiter bearbeitet werden 66 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 67 Beispiel 36 Ein Word-Dokument in eine Excel-Mappe einbetten und mit einer Excel-Mappe verknüpfen 1. Die Datei Domäne Dahlem ist geöffnet. Kopieren Sie die gesamte Datei in die Zwischenablage, und wechseln Sie nach Excel. 2. Wählen Sie BEARBEITEN/INHALTE EINFÜGEN . Markieren Sie Microsoft Word-Dokument-Objekt, und aktivieren Sie den Kontrollkreis EINFÜGEN . Dialogbox BEARBEITEN/ INHALTE EINFÜGEN 3. Sie erhalten ein in Excel eingebettetes Word-Objekt, das Sie mit den Word-Werkzeugen bearbeiten können, aber in Excel abgespeichert wird. Eine Verbindung zur Ursprungsdatei besteht nicht mehr. In Excel eingebettetes Word-Objekt 67 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 68 3 D AT E N A U S TA U S C H 4. Mit einem Doppelklick auf das Objekt rufen Sie Word und seine Werkzeuge auf. Ein Klick außerhalb des Textobjekts bringt Sie wieder nach Excel zurück. 5. Wechseln Sie zur Tabelle 2, und wählen Sie BEARBEITEN/INHALTE EINFÜGEN. Markieren Sie ALS Microsoft Word-Dokument-Objekt, und aktivieren Sie den Kontrollkreis VERKNÜPFEN . 6. Sie erhalten ein mit Word verknüpftes Objekt, das in Excel automatisch aktualisiert wird, wenn in der Ursprungsdatei der Text oder die Gestaltung verändert werden. 7. Überprüfen Sie die Verknüpfung. Verändern Sie die Ursprungsdatei. In Excel eingebettetes Word-Objekt 68 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 69 Beispiel 37 Tabelle aus einem Word-Dokument in eine Excel-Mappe kopieren 1. Die Datei Bildbestellungen4 ist geöffnet. Kopieren Sie die Tabelle in die Zwischenablage. 2. Wechseln Sie nach Excel. 3. Fügen Sie die Tabelle über das Symbol EINFÜGEN ein. Sie haben eine Tabelle erhalten, die Sie in Excel mit den Befehlen von Excel weiter bearbeiten können. 4. Eine Verbindung zu Word besteht nicht mehr. Die Formeln, die in Word in der Tabelle eingegeben wurden, wurden nicht von Excel übernommen. Excel übernahm die Ergebnisse als reine Werte. Eine von Word nach Excel kopierte Tabelle 69 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 70 3 D AT E N A U S TA U S C H 3.3 Word und Access Die Datenübergabe an Word wird in Access zum Kinderspiel. Ein einfacher Klick auf das Symbol OFFICE VERKNÜPFUNGEN startet Word und übergibt automatisch die Tabelle oder Abfrage. Beispiel 38 In Access die Serienbrieffunktion von Word nutzen 1. In Access ist die Datenbank Agentur geöffnet. Klicken Sie im Fenster DATENBANK auf den Namen der Tabelle oder Abfrage, des Formulars oder Berichts, die/den Sie als Datenquelle für einen Serienbrief in Word laden möchten. Wählen Sie die Tabelle Kunden. 2. Klicken Sie in EXTRAS/OFFICE-VERKNÜPFUNGEN auf SERIENDRUCK MIT MS WORD. In Access die Serienbrieffunktion von Word nutzen 3. Der Word-Seriendruck-Assistent wird gestartet. Verknüpfen Sie die Access-Daten mit einem neuen Dokument. 4. Nach Ok erhalten Sie ein Seriendruck-Hauptdokument. Über DRUCKFELD EINFÜGEN können Sie die Feldnamen der Tabelle Kunden aus der SerienDatenbank Agentur einsehen. 70 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 71 Der Word-SeriendruckAssistent Das SeriendruckHauptdokument 71 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 72 4 U M FA N G R E I C H E D O K U M E N T E UND TEAMARBEIT Das Bearbeiten von umfangreichen Dokumenten wird von Word mit verschiedenen Funktionen unterstützt. Dazu gehören das Anlegen von Inhaltsverzeichnissen, Abbildungsverzeichnissen, Stichwortverzeichnissen und Querverweisen sowie die Möglichkeit, in der Gliederungsansicht sein Dokument zu strukturieren. Weiterhin ist es mit Zentraldokumenten möglich, ein umfangreiches Dokument in einzelne Teile zu gliedern und diese unabhängig von einander zu bearbeiten. Die Stadtlupe will ein kleines Sonderheft über die Geschichte der Loveparade herausbringen. Zuerst wird eine Gliederung geschrieben, dann die Gliederung mit Inhalt gefüllt. Es wird ein Inhalts-, ein Stichwort- und ein Abbildungsverzeichnis erstellt, sowie Querverweise innerhalb des Dokuments eingebunden. Mehrere Redakteure werden dann den Text überarbeiten und Korrektur lesen. Paul Herbst aus der Textredaktion wird dann entscheiden, welche Änderungen übernommen werden. 72 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 73 4.1 Gliederung In der Ansichtsart Gliederung können Sie Ihr Dokument entsprechend seiner Überschrifthierarchie eingerückt betrachten. Beispiel 39 In der Gliederungsansicht arbeiten 1. Die Datei Loveparade ist geöffnet. 2. Voraussetzung für das Arbeiten mit der Gliederungsansicht ist, dass den Überschriften eine der Formatvorlagen Überschrift 1–9 zugewiesen wurden. In der Datei Loveparade wurden die Formatvorlagen Überschrift 1 bis 3 verwendet. 3. Wechseln Sie über das Symbol unten links neben der horizontalen Bildlaufleiste in die Gliederungsansicht. Die Symbolleiste für die Gliederungsansicht wird eingeblendet. Überschriften werden mit einem Pluszeichen, normaler Text mit einem kleinen Rechteck gekennzeichnet. 4. Mit den Zahlen 1–7 auf der Die Datei Loveparade in der Normalansicht Symbolleiste können Sie alle Texte ab einer bestimmten Gliederungsebene ausblenden. Klicken Sie auf 2, um nur noch die Überschriften, die mit Überschrift 1 bzw. Überschrift 2 formatiert wurden, zu sehen. 5. Über die Schaltfläche ALLE können Sie wieder alle Überschriftebenen und alle Texte einblenden. 6. Wenn Sie auf das Plus vor einer Überschrift klicken, wird die Überschrift mit allen unterge- Die Datei Loveparade in der Gliederungsansicht mit Überschriften und Text 73 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 74 4 U M FA N G R E I C H E D O K U M E N T E UND TEAMARBEIT ordneten Überschriften und Absätzen markiert. Einen so markierten Bereich können Sie mit den Symbolen NACH OBEN bzw. UNTEN verschieben. 7. Blenden Sie nur die Überschriften bis zur dritten Ebene ein. Verschieben Sie Kapitel 7.1 Ablauf mit all seinen Unterkapiteln hinter 7.3 Was gibt es neues?. 8. Wenn Sie den Cursor in eine Die Datei Loveparade in der Gliederungsansicht, mit den Überschriften der ersten und zweiten Ebene Überschrift setzen, können Sie deren Gliederungsebene mit den Pfeilen nach links und rechts höher oder tiefer stufen. Die untergeordneten Überschriften werden ebenfalls jeweils eine Ebene höher oder tiefer gesetzt. Setzen Sie die Überschrift 7.3.4 Die Abschlusskundgebung eine Ebene höher. Die Datei Loveparade in der Gliederungsansicht, mit den Überschriften bis zur 3. Ebene Die eine Ebene höher gesetzte Überschrift „Die Abschlusskundgebung“ 74 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 75 Beispiel 40 Gliederung für den Sonderbericht über die Loveparade erstellen 1. Sie wollen eine Gliederung erstellen, in der die Überschriften automatisch nummeriert werden. Wechseln Sie in einem neuen Dokument zur Gliederungsansicht. 2. Wählen Sie in FORMAT/NUMMERIERUNG UND AUFZÄHLUNGSZEICHEN das Register GLIEDERUNG . Klicken Sie auf ein Numme- rierungsformat, das Überschrift 1, Überschrift 2 usw. enthält. Sollen die Überschriften nicht automatisch nummeriert werden, wählen Sie OHNE . 3. Geben Sie Die ersten fünf Jahre ein, und drücken Sie ¿. Word weist den beiden Überschriften die vordefinierte Formatvorlage Überschrift 1 zu. 4. Überschriften werden auf eine niedrigere Nummerierungsebene gestuft, indem Sie die Überschrift markieren und auf TIEFERSTUFEN klicken oder (Tab) drücken. Wenn Sie eine Überschrift auf eine höhere Nummerierungsebene stufen möchten, markieren Sie die In Gliederungsansicht erstellte Gliederung Überschrift und klicken auf Höherstufen bzw. drücken (Umschalt)+(Tab). 5. Geben Sie in der Gliederungsebene 2 Loveparade 1989 mit nachfolgendem ¿ ein. 6. Drücken Sie (Tab), um eine Gliederungsebene tiefer zu erhalten, und geben Sie die Überschriften Anlass, Strecke sowie Pressebericht ein. 7. Ein Plus vor einer Überschrift zeigt an, dass innerhalb dieses Kapitels Unterkapitel oder Text eingegeben wurde. Überschriften mit einem Minus haben bisher weder Unterkapitel noch Textkörper. 8. Wechseln Sie zur Normalansicht, um Text, Grafiken oder andere Elemente einzufügen. 9. Positionieren Sie den Cursor an das Ende der ersten Überschrift, und drücken Sie ¿. Der neu erzeugte Absatz erhält automatisch 75 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 76 4 U M FA N G R E I C H E D O K U M E N T E UND TEAMARBEIT die Formatvorlage Standard. Geben Sie beliebigen Text ein. 10. Wechseln Sie in die Gliederungsansicht, und blenden Sie nur die Überschriften bis zur Ebene 3 an. 11. Überschriften, unter denen einfacher Text eingefügt wurde, werden mit einem hellgrauen Unterstrich Überschriften, unter denen Text eingefügt wurde, werden mit einem hellgrauen Unterstrich gekennzeichnet. 76 gekennzeichnet. Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 77 4.2 Inhalts-, Abbildungs- und Stichwortverzeichnisse Mit Hilfe eines Inhaltsverzeichnisses können Sie einen Überblick über die in einem Dokument behandelten Themen erhalten oder schnell zu einem bestimmten Thema springen. Ein Abbildungsverzeichnis stellt eine Liste der in einem Dokument enthaltenen Bilder, Tabellen, Grafiken und anderen Illustrationen dar. Ein Stichwortverzeichnis, auch Index genannt, listet die in einem Dokument erwähnten Stichwörter auf und gibt die Seiten an, auf denen diese zu finden sind. Für den Bericht über die Loveparade werden all diese Verzeichnisse benötigt. Beispiel 41 Inhaltsverzeichnis erstellen 1. Die Datei Loveparade ohne Verzeichnisse ist geöffnet. 2. Den Überschriften wurden die Formatvorlagen für die Überschriften zugewiesen. Nun wollen Sie ein Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlangabe erzeugen. 3. Positionieren Sie den Cursor an die Stelle, an der Sie das Inhaltsverzeichnis einfügen möchten. Klicken Sie im Menü EINFÜGEN/INDEX UND VERZEICHNISSE auf die Registerkarte INHALTSVERZEICHNIS . 4. Suchen Sie unter FORMATE Formell aus. Geben Sie unter EBENEN ANZEIGEN 3 ein. 5. In der SEITENANSICHT sehen Sie die Gestaltung des Inhaltsverzeichnisses. 6. Klicken Sie auf OK , wird das Inhaltsverzeichnis mit Seitenangabe erstellt. Dialogbox EINFÜGEN/INDEX UND VERZEICHNISSE, Register INHALTSVERZEICHNIS 77 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 78 4 U M FA N G R E I C H E D O K U M E N T E UND TEAMARBEIT 7. Ein Inhaltsverzeichnis erleichtert auch die Navigation im Dokument. Klicken Sie auf einen Eintrag, so gelangen Sie automatisch zur angegebenen Seitenzahl. Erstelltes Inhaltsverzeichnis Beispiel 42 Index erstellen 1. Der Index ist ein Stichwortverzeichnis, das mit seinen Seitenzahlen auf bestimmte Stichwörter im Text verweist. 2. Die Datei Loveparade ohne Verzeichnisse1 ist geöffnet. An manchen Stellen in dieser Datei wurden schon Indexeinträge eingefügt. 3. Markieren Sie die Textstelle, die Sie als Indexeintrag verwenden möchten. Markieren Sie auf Seite 3 Motto: Friede, Freude, Eierkuchen, und drücken Sie (Alt)+(Umschalt)+(x). 4. Die markierte Textstelle erscheint im Feld HAUPTEINTRAG . Bearbeiten Sie diesen Indexeintrag, und übernehmen Sie ihn mit FESTLEGEN . 5. Mit ALLE FESTLEGEN werden im Index automatisch alle Stellen aufgenommen, an denen der gleiche Text erscheint. 6. Lassen Sie die Dialogbox INDEXEINTRAG FESTLEGEN geöffnet, und klicken Sie in den Textbereich. Markieren Sie den nächsten Begriff für den Indexeintrag, und klicken Sie dann in der Dialogbox in das 78 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 79 Dialogbox INDEX EINTRAGEN Feld HAUPTEINTRAG . Die markierte Textstelle erscheint im Feld HAUPTEINTRAG . 7. Klicken Sie auf FESTLEGEN . Legen Sie alle anderen gewünschten Indexeinträge fest. 8. Haben Sie alle gewünschten Indexeinträge festgelegt, so positionieren Sie den Cursor an die Stelle im Dokument, an der Sie den Index einfügen möchten. 9. Klicken Sie im Menü EINFÜGEN/INDEX UND VERZEICHNISSE auf die Registerkarte INDEX . 10. Suchen Sie unter FORMATE Formell aus. Vergessen Sie nicht, die Spaltenanzahl für die Darstellung des Index anzugeben. 11. In SEITENANSICHT sehen Sie die Gestaltung des Index. Mit OK erstellen Sie den Index. Erstelltes Stichwortverzeichnis 79 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 80 4 U M FA N G R E I C H E D O K U M E N T E Beispiel 43 UND TEAMARBEIT Abbildungsverzeichnis erstellen 1. Die Datei Loveparade ohne Verzeichnisse2 ist geöffnet. Für die Abbildungstexte wurde bereits die Formatvorlage Abb definiert. 2. Positionieren Sie den Cursor unmittelbar unter das erste Bild. 3. Wählen Sie nach EINFÜGEN/ BESCHRIFTUNG im Feld BEZEICHNUNG Abbildung. 4. Nach OK geben Sie einen DoppelDialogbox EINFÜGEN/BESCHRIFTUNG punkt, ein Leerzeichen sowie den Bildtitel Loveparade 1999 ein. Beschriftung und Bildtitel mit der Formatvorlage Abb 5. Weisen Sie dann diesem Absatz, der die Beschriftung und den Bildtitel enthält, die Formatvorlage Abb zu. 6. Verfahren Sie mit den übrigen Abbildungen im Dokument ebenso: Beschriftung einfügen, Bildtitel eingeben und Formatvorlage Abb zuweisen. 7. Positionieren Sie dann den Cursor an die Stelle, an der das Abbildungsverzeichnis erscheinen soll. 8. Wählen Sie in EINFÜGEN/INDEX UND VERZEICHNISSE das Register ABBILDUNGSVERZEICHNIS . Wählen Sie über die Schaltfläche OPTIONEN die FORMATVORLAGE Abb. 80 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 81 9. Beachten Sie die Kontrollkästchen. Wählen Sie aus FORMATE die Darstellung des Verzeichnisses. Dialogbox EINFÜGEN/ INDEX UND VERZEICHNISSE, Register ABBILDUNGSVERZEICHNIS 10. Haben Sie bereits andere Verzeichnisse wie das Inhaltsverzeichnis erstellt, so erhalten Sie nach OK die Frage, ob das Verzeichnis ersetzt werden soll. Verneinen Sie. 11. Klicken Sie auf einen Eintrag des Verzeichnis, so gelangen Sie automatisch zur angegebenen Seitenzahl. Das erstellte Abbildungsverzeichnis 81 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 82 4 U M FA N G R E I C H E D O K U M E N T E UND TEAMARBEIT 4.3 Querverweise Ein Querverweis ist ein Verweis auf ein Element an einer anderen Stelle in einem Dokument, beispielsweise „Siehe Abbildung 1 auf Seite 3“. Sie können Querverweise zu Überschriften, Fußnoten, Textmarken, nummerierten Absätzen usw. erstellen. Sie können Querverweise nur auf Elemente im selben Dokument erstellen. Ändert sich die Position des Elements, auf das verwiesen wird, so wird die Seitenzahl im Querverweis automatisch aktualisiert. Beispiel 44 Querverweise erstellen 1. Die Datei Loveparade ohne Verzeichnisse2 ist geöffnet. 2. Ein Querverweis ist ein Verweis auf ein Element an einer anderen Stelle in einem Dokument. Die Stelle, auf der Sie verweisen, muss als Überschrift formatiert oder mit einer Textmarke gekennzeichnet sein. 3. Im ersten Textabschnitt der Loveparade 1989 wollen Sie auf die Loveparade 1991 hinweisen. Geben Sie im Dokument den einleitenden Text für den Querverweis ein, zum Beispiel Siehe auch Seite. Einleitender Text zu einem Querverweis 4. Klicken Sie auf EINFÜGEN/QUERVERWEIS . 5. Wählen Sie aus dem Feld VERWEISTYP das Element, auf das Sie verweisen möchten, zum Beispiel eine Überschrift. 82 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 83 Dialogbox Einfügen/Querverweis 6. Wählen Sie aus dem Feld VERWEISEN auf Seitenzahl. 7. Markieren Sie im Feld Für welche Überschrift Loveparade 1990. 8. Um Benutzern das Springen zu dem Element zu ermöglichen, auf das Sie verwiesen haben, aktivieren Sie das Kontrollkästchen ALS HYPERLINK EINFÜGEN. 9. Klicken Sie auf EINFÜGEN . 10. Wenn Sie einen Querverweis aktualisieren möchten, markieren Sie den Querverweis und drücken (F9). 83 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 84 4 U M FA N G R E I C H E D O K U M E N T E UND TEAMARBEIT 4.4 Zentral- und Filialdokumente Zentraldokumente ermöglichen es, ein großes Dokument in einzelne separate Filialdokumente zu unterteilen, etwa ein Buch in Kapiteln, und diese zu organisieren und zu verwalten. Es ist somit möglich, mit kurzen Dateien zu arbeiten. Dies geht wesentlich schneller und ist übersichtlicher. Auch brauchen Sie sich nicht um die Seitennummerierung, das Inhaltsverzeichnis und den Index für jedes einzelne Dokument zu kümmern, da Sie diese Verzeichnisse bequem über das Zentraldokument erstellen können. Ein weiterer Vorteil ergibt sich für die Arbeit in Netzwerken. Wenn ein Mitarbeiter bereits ein Filialdokument bearbeitet, so ist dies im Zentraldokument gesperrt, so dass ein zweiter Mitarbeiter, der übers Netzwerk ebenfalls dieses Filialdokument verändern will, daran gehindert wird. Der Bericht Loveparade soll in Filialdokumente aufgeteilt werden. Beispiel 45 Erstellen eines Zentraldokuments 1. Die Datei Loveparade ist geöffnet. Da an diesen Bericht mehrere Personen gleichzeitig arbeiten sollen, wird dieser Bericht in Filialdokumente aufgeteilt. Die Überschriften müssen dazu, wie in dieser Datei geschehen, mit den Überschriftenformatvorlagen formatiert sein. 2. Wechseln Sie in die Gliederungsansicht. 3. Das Symbol ZENTRALDOKUMENTANSICHT ist eingedrückt. 4. Alle Hauptkapitel sollen in Filialdokumente umgewandelt werden. Blenden Sie nur die Überschriften der Ebene 1 ein, und markieren Sie diese mit Ausnahme des Kapitels Anhang. Das erweiterte Zentraldokument mit seinen Filialdokumenten 84 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 85 5. Klicken Sie auf FILIALDOKUMENT ERSTELLEN. 6. Es erscheinen mehrere umrahmte Gliederungsteile. Innerhalb eines Rahmens befindet sich jeweils ein Filialdokument. 7. Speichern Sie Ihr Dokument. Dabei vergibt Word automatisch Namen für die Filialdokumente, die sich aus den ersten Zeichen der Überschriften ableiten. 8. Um den Dateinamen jedes Filialdokuments anzuzeigen, klicken Sie auf das Symbol FILIALDOKUMENTE REDUZIEREN . Die Dateinamen werden als Hyperlinks angezeigt. 9. Zur erweiterten Darstellung kommen Sie wieder über das sich veränderte Symbol FILIALDOKUMENTE ERWEITERN . Das reduzierte Zentraldokument mit den Links zu den Filialdokumenten Beispiel 46 Filialdokumente bearbeiten 1. Das Zentraldokument Loveparade Zentral ist geöffnet. Die Filialdokumente werden beim Öffnen eines Zentraldokuments standardmäßig ausgeblendet. Sie sehen nur die Links zu den Filialdokumenten und die Absätze, die sich nicht in den Filialdokumenten befinden, etwa das Inhaltsverzeichnis. 2. Sie können die Filialdokumente jedoch erweitern oder reduzieren oder zur Normalansicht wechseln. Sind die Filialdokumente reduziert, können Sie mit den Das „reduzierte“ Zentraldokument 85 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 86 4 U M FA N G R E I C H E D O K U M E N T E UND TEAMARBEIT Befehlen der Symbolleiste bestimmen, ob alle Überschriften mit allen Texten oder nur die Überschriften bestimmter Ebenen angezeigt werden sollen. 3. Reduzieren Sie wieder die Filialdokumente. Klicken Sie auf den Hyperlink C:\EIGENE DATEIEN\DIE ERSTEN FÜNF JAHRE.DOC. Das Filial- dokument Die ersten fünf Jahre wird in einem separaten Dokumentfenster angezeigt. 4. Im Filialdokument können Sie wie in jedem anderen Word-Dokument arbeiten: Sie können Text und Grafiken hinzufügen, entfernen und bearbeiten und die Rechtschreibung prüfen. 5. Speichern Sie das Filialdokument nach dem Bearbeiten. Über DATEI/ SCHLIESSEN gelangen Sie dann Das „erweiterte“ Zentraldokument wieder zum Zentraldokument. In einem Zentraldokument können Sie auf einfache Weise die Hauptstruktur eines Dokuments ändern, indem Sie Filialdokumente hinzufügen, entfernen und neu anordnen. Wenn Sie das Zentraldokument drucken, werden alle Filialdokumente gedruckt, ohne dass diese einzeln geöffnet werden müssen. Beispiel 47 Word-Dokument in ein Zentraldokument einfügen 1. Das Zentraldokument Loveparade Zentral ist in der Gliederungsansicht geöffnet. Die Datei Das Unternehmen Loveparade soll als Filialdokument eingefügt werden. Die Überschriften dieser Datei sind, wie in den anderen Filialdokumenten auch, mit den Überschriftenformatvorlagen formatiert. 2. Erweitern Sie die Filialdokumente. 3. Klicken Sie zwischen den bestehenden Filialdokumenten auf eine Leerzeile, in die die Datei Das Unternehmen Loveparade als Filialdokument eingefügt werden soll. Klicken Sie auf die Leerzeile zwischen dem 7. und 8. Kapitel. 86 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 87 Bestehende Dokumente werden in einer Leerzeile als neues Filialdokument eingefügt Die Datei Das Unternehmen Loveparade wurde als neues Filialdokument eingefügt 4. Klicken Sie auf das Symbol UNTERDOKUMENT EINFÜGEN. 5. Geben Sie im Feld DATEINAME den Namen des Dokuments ein, das hinzugefügt werden soll, und klicken Sie dann auf ÖFFNEN . 6. Blenden Sie nur die Überschriften der ersten Ebene ein. 87 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 88 4 U M FA N G R E I C H E D O K U M E N T E Beispiel 48 UND TEAMARBEIT Gesperrte Filialdokumente 1. Das Zentraldokument Loveparade Zentral ist in der Gliederungsansicht geöffnet. 2. Erweitern Sie die Filialdokumente. 3. Word sperrt Filialdokumente, wenn das Zentraldokument von einer Arbeitsgruppe gemeinsam genutzt wird, und das Filialdokument momentan von einer anderen Person bearbeitet wird. Gesperrte Filialdokument werden mit dem Symbol eines Schlosses angezeigt. Das Filialdokument Die ersten fünf Jahre ist gesperrt Hinweis ➜ 4. Gesperrte Filialdokument können angezeigt, aber nicht bearbeitet werden. Wenn Sie ein gesperrtes Filialdokument in einem eigenen Fenster anzeigen, wird auf der Titelleiste die Information (Schreibgeschützt) angezeigt. 5. Alle Filialdokumente werden als gesperrt angezeigt, wenn die Filialdokumente reduziert sind. Verwenden Sie in einer Arbeitsgruppe ein Zentraldokument gemeinsam, so stellen Sie sicher, dass die Filialdokumente reduziert bleiben. Nur dann können andere auf sie zugreifen. Hinweis ➜ 6. Filialdokumente können auch gesperrt werden, wenn bei der Bearbeitung eines Filialdokuments die Option schreibgeschützt für den gemeinsamen Dateizugriff festgelegt wurde oder das Filialdokument in einem freigegebenen, schreibgeschützten Ordner gespeichert ist. 88 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 89 Beispiel 49 Filialdokumente verschieben 1. Das Zentraldokument Loveparade Zentral ist in der Gliederungsansicht geöffnet. 2. Erweitern Sie die Filialdokumente. 3. Markieren Sie das zu verschiebende Filialdokument mit einem Klick auf das entsprechende Symbol für Filialdokumente. 4. Werden links neben dem Namen der Filialdokumente die Symbole nicht angezeigt, so klicken Sie auf das Symbol ZENTRALDOKUMENTANSICHT . 5. Ziehen Sie das Symbol für Filialdokumente in eine Leerzeile zwischen den Filialdokumenten, nicht aber in den Rahmen eines anderen Filialdokumentes. Beispiel 50 Filialdokumente entfernen 1. Das Zentraldokument Loveparade Zentral2 ist in der Gliederungsansicht geöffnet. 2. Erweitern Sie die Filialdokumente. 3. Markieren Sie das zu löschende Filialdokument mit einem Klick auf das entsprechende Symbol für Filialdokumente. 4. Drücken Sie auf (Entf). 5. Wenn Sie ein Filialdokument aus einem Zentraldokument entfernen, bleibt es am ursprünglichen Speicherort bestehen. Löschen Sie diese Filialdokumentdatei noch über die Dialogbox ÖFFNEN . 89 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 90 4 U M FA N G R E I C H E D O K U M E N T E Beispiel 51 UND TEAMARBEIT Inhaltsverzeichnis im Zentraldokument erstellen oder aktualisieren 1. Das Zentraldokument Loveparade Zentral2 ist in der Gliederungsansicht geöffnet. 2. Erweitern Sie die Filialdokumente. 3. Klicken Sie auf die Stelle, an der Sie das Inhaltsverzeichnis einfügen möchten. 4. Erstellen Sie das Inhaltsverzeichnis über EINFÜGEN/INDEX UND VERZEICHNISSE im Register INHALTSVERZEICHNIS , oder aktuali- sieren Sie es mit (F9). 5. Betrachten Sie das Inhaltsverzeichnis in der Seitenansicht. Beispiel 52 Index im Zentraldokument erstellen oder aktualisieren 1. Das Zentraldokument Loveparade Zentral2 ist in der Gliederungsansicht geöffnet. 2. Fügen Sie während der Bearbeitung der Filialdokumente neue Indexeinträge ein. 3. Erweitern Sie die Filialdokumente. 4. Zeigen Sie alle Überschriften und Texte an, und positionieren Sie den Cursor unter die Kapitelüberschrift 9.2 Stichwortverzeichnis. 5. Erstellen Sie den Index über EINFÜGEN/INDEX UND VERZEICHNISSE im Register INDEX , oder aktualisieren Sie es mit (F9). Beispiel 53 Zentraldokument drucken 1. Das Zentraldokument Loveparade Zentral2 ist in der Gliederungsansicht geöffnet. 2. Um das ganze Zentraldokument zu drucken, erweitern Sie die Filialdokumente. 3. Wechseln Sie zur Normalansicht. 4. Drucken Sie nun wie gewohnt über DATEI/DRUCKEN . 90 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 91 4.5 Korrekturmarkierungen Wenn Sie oder andere Bearbeiter an einem Dokument Änderungen vornehmen möchten, ist es sinnvoll, die sogenannten Korrekturmarkierungen zu verwenden. Diese werden standardmäßig auf dem Bildschirm angezeigt und auch gedruckt, falls die entsprechenden Kontrollkästchen nicht deaktiviert wurden. Sie haben aber die Möglichkeit, die Korrekturmarkierungen auszublenden und beim Drucken zu verbergen. Die Stadtlupe will ein kleines Sonderheft über die Geschichte der Loveparade herausbringen. Bisher wurde der Bericht geschrieben, sowie das Inhaltsverzeichnis, das Abbildungsverzeichnis und der Index erstellt. Mehrere Redakteure sollen jetzt den Text überarbeiten und Korrektur lesen. Paul Herbst aus der Textredaktion wird dann entscheiden, welche Änderungen übernommen werden. Wenn ein Dokument in Ihrer Arbeitsgruppe überarbeitet werden soll, Sie aber letzten Endes entscheiden möchten, welche Änderungen übernommen und abgelehnt werden sollen, können Sie Kopien des Dokuments in Ihrer Arbeitsgruppe verteilen. Diese Kopien können dann elektronisch überarbeitet und entsprechend markiert werden. Sie und andere Personen, die ein Dokument überarbeiten, können Anmerkungen auf dem Bildschirm vornehmen, ohne den Text des Dokuments zu ändern. Hierzu können Sie Kommentare einfügen. Wie bei Überarbeitungsmarkierungen werden die Kommentarzeichen von verschiedenen Personen mit unterschiedlichen Farben hervorgehoben. Sie können die Kommentare als Bildschirmtipps oder im Kommentarausschnitt lesen. Beispiel 54 Änderungen hervorheben und Kommentare eingeben 1. Paul Herbst hat Hanns Friede und anderen Mitarbeitern eine Kopie der Originaldatei übermittelt, um diese zu überarbeiten. Dialogbox ÄNDERUNGEN HERVORHEBEN Hanns Friede aus dem Sekretariat hat die Kopie Loveparade Kopie 1 bereits geöffnet. 2. Klicken Sie auf EXTRAS/ÄNDERUNGEN VERFOLGEN/ÄNDERUNGEN HERVORHEBEN. 3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen ÄNDERUNGEN WÄHREND DER BEARBEITUNG MARKIEREN, werden alle im Text vorge- nommenen Änderungen markiert. 91 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 92 4 U M FA N G R E I C H E D O K U M E N T E UND TEAMARBEIT 4. Überarbeiten mehrere Personen das Dokument, so ist es zweckmäßig, für jeden, der das Dokument überarbeitet, über OPTIONEN eine andere Schriftfarbe zu wählen. Hanns wählt für alle Änderungen die Farbe Blaugrün. Dialogbox ÄNDERUNGEN VERFOLGEN 5. Die Statusleiste zeigt an, ob die Markierung der Korrekturen einoder ausgeschaltet ist. Die Buchstaben ÄND werden fett dargestellt, wenn die Korrekturmarkierung eingeschaltet ist. 6. Fügen Sie hinter 1.7. die Jahreszahl 1989 ein, verbessern Sie die Teilnehmerzahl auf 162 und ordnen Sie der kleinen Überschrift Absatz die Formatvorlage Überschrift 3 zu. 7. Wollen Sie noch einen Kommentar hinzufügen, so markieren Sie den Text, zu dem Sie einen Kommentar hinzufügen möchten. 8. Blenden Sie die Symbolleiste ÜBERARBEITEN ein, und klicken Sie auf das Symbol KOMMENTAR EINFÜGEN . 9. Geben Sie den Kommentartext im Kommentarausschnitt im unteren Teil des Bildschirms ein. 92 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 93 Korrekturmarkierungen Eingefügter Kommentar 93 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:07 Uhr Seite 94 4 U M FA N G R E I C H E D O K U M E N T E UND TEAMARBEIT Nachdem die Personen, die den Text überarbeitet haben, ihre Änderungen und Kommentare in verschiedenen Kopien des ursprünglichen Dokuments an Sie übermittelt haben, können Sie alle Änderungen im ursprünglichen Dokument zusammenführen und diese dann in diesem Dokument überprüfen. Beispiel 55 Änderungen akzeptieren oder ablehnen 1. Hanns Friede und Yves Girome haben den Text der Loveparade überarbeitet und ihre Änderungen und Kommentare in verschiedenen Kopien des ursprünglichen Dokuments an Paul Herbst übermittelt. Paul Herbst soll jetzt entscheiden, welche Änderungen übernommen werden. 2. Paul hat das Originaldokument Loveparade geöffnet. Nun muss er noch alle Dateien, in denen Änderungen durchgeführt wurden, mit dem Original zusammenführen. 3. Klicken Sie in EXTRAS/DOKUMENTE ZUSAMMENFÜHREN auf die Datei, dessen Änderungen Sie einfügen möchten. Öffnen Sie die Dateien Loveparade Kopie 1 und Loveparade Kopie2. 4. Wählen Sie EXTRAS/ÄNDERUNGEN VERFOLGEN/ÄNDERUNGEN AKZEPTIEREN ODER ABLEHNEN. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche VORWÄRTS SUCHEN , so wird Ihnen die erste Änderung von Yves Girome angezeigt. Lehnen Sie diese ab. 6. In der Dialogbox ÄNDERUNGEN ANNEHMEN ODER ABLEHNEN können Sie festlegen, ob die verfolgten Änderungen hervorgehoben, nicht hervorgehoben oder original angezeigt werden. Probieren Sie diese drei Kontrollkreise aus. Dialogbox ÄNDERUNGEN ANNEHMEN ODER ABLEHNEN Klicken Sie nochmals auf VORWÄRTS SUCHEN, so wird Ihnen eine Änderung von Hanns Friede angezeigt. Nehmen Sie diese an. 7. Nehmen Sie die übrigen Änderungen an, oder lehnen Sie diese ab. 94 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:08 Uhr Seite 95 Dialogbox ÄNDERUNGEN ANNEHMEN ODER ABLEHNEN 8. Um einen Kommentar anzuzeigen, doppelklicken Sie auf das Kommentarzeichen. Das Kommentarfenster wird eingeblendet. Eingeblendetes Kommentarfenster 95 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:08 Uhr Seite 96 4 U M FA N G R E I C H E D O K U M E N T E UND TEAMARBEIT 4.6 Fuß- und Endnoten Fuß- und Endnoten werden dazu verwendet, um Erläuterungen zu bestimmten Stellen im Text zu geben oder auf Quellenangaben hinzuweisen. Fußnoten werden immer am Ende der Seite, Endnoten am Ende des Dokuments eingefügt. Wenn Sie Fuß- oder Endnoten hinzufügen oder löschen, nummeriert Word diese automatisch neu und formatiert den Fuß- bzw. Endnotentext entsprechend. Beispiel 56 Fußnoten einfügen, ändern und löschen 1. Die Datei Loveparade ist geöffnet. 2. Positionieren Sie den Cursor unmittelbar hinter den Begriff, für den Sie eine Fußnote eingeben wollen. Positionieren Sie den Cursor hinter Acid. 3. Klicken Sie auf EINFÜGEN/FUSSNOTE und dann auf OK . 4. Arbeiten Sie in der Normalansicht, erhalten Sie ein Fenster, in dem der Fußnotentext erstellt werden kann. Arbeiten Sie in der Layoutansicht, wird der Cursor unten auf der Seite positioniert, wo Sie nunmehr den Fußnotentext eingeben können. Geben Sie sauer, Säure, slang: LSD ein. 5. Schließen Sie das Fußnotenfenster bzw. erstellen Sie im Textbereich die nächste Fußnote. Geben Sie für Truck die Fußnote offener Lastwagen und für DJs die Fußnote Diskjockey ein. 6. Automatisch wird hinter dem Begriff ein Fußnotenzeichen eingefügt und gegebenenfalls umnummeriert. 7. Zeigen Sie auf das Fußnotenzeichen, so wird Ihnen der Inhalt der Fußnote eingeblendet. 8. Um den Text für eine Fußnote zu ändern, doppelklicken Sie auf die Fußnote im Text, und ändern den Text. 9. Um eine Fußnote zu löschen, markieren Sie das Fußnotenzeichen im Text und löschen es. Nach EINFÜGEN/FUSSNOTE erhalten Sie in der Normalansicht ein eigenes Fußnotenfenster 96 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:08 Uhr Seite 97 Beispiel 57 Verändern oder Entfernen der Fußnotentrennlinie 1. Die Date Loveparade mit Fußnoten ist geöffnet. 2. Die Fußnotentrennlinie, die zwischen dem Dokumenttext und den Fußnoten erscheint, sehen Sie nur in der Layoutoder Seitenansicht. Verändern können Sie diese nur in der Normalansicht. 3. Um die Trennlinie zu verändern, wählen Sie nach ANSICHT/FUSSNOTEN aus dem Listenfeld FUSSNOTEN den Das Fußnotenfenster in der Normalansicht Eintrag Fußnotentrennlinie. 4. Um die Trennlinie zu entfernen, markieren Sie diese und drücken dann (Entf). 5. Um eine andere Trennlinie zu erhalten, löschen Sie die vorgegebene und geben eine eigene Trennlinie ein. Versehen Sie die Absatzmarke der Trennlinie über die Symbolleiste RAHMEN mit einer gepunkteten Veränderte Fußnotentrennlinie unteren Rahmenlinie. Verkürzen Sie diese über FORMAT/ABSATZ mit einem Eintrag in das Feld RECHTS . 6. Um die Standardtrennlinie wiederherzustellen, klicken Sie auf ZURÜCKSETZEN . 97 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:08 Uhr Seite 98 5 GRAFIKEN Word besitzt viele Möglichkeiten, eigene Zeichnungen zu erstellen sowie Bilder aus anderen Programmen zu importieren und zu bearbeiten. Es gibt Zeichnungs- und Grafiktools, die Sie verwenden können, um Texte und Grafiken mit dreidimensionalen Effekten (3D-Effekten), Schattierungen, Füllmustern oder AutoFormen auszuschmücken. 98 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:08 Uhr Seite 99 5.1 ClipArt ClipArts sind vorgefertigte Zeichnungen oder Bilder, die Sie in Ihren Dokumenten einfügen können. Die Microsoft ClipArt-Gallery ist unterteilt in verschiedenen Kategorien, in denen sich unterschiedliche Grafiken befinden. Sie können Bilder in benutzerdefinierten Kategorien zusammenstellen, Bildern Stichwörter zuweisen, Bilder in Ihre Office-Dokumente ziehen und die Clip Gallery in einem verkleinerten Fenster geöffnet lassen, während Sie an Ihren Dokumenten arbeiten. Außerdem können Sie in der Clip Gallery Sounds und Videoclips speichern. Beispiel 58 Clipart einfügen 1. Rufen Sie in EINFÜGEN/GRAFIK/CLIPART die Registerkarte BILDER auf. Um Clips zu suchen, können Sie im Feld CLIPS SUCHEN Stichwörter eingeben, oder eine Kategorie wählen. Dialogbox EINFÜGEN/ GRAFIK/CLIPART 2. Wählen Sie die Kategorie Büro. Klicken Sie auf ein Clipart, so wird ein Popup-Menü eingeblendet. Sie können den Clip einfügen, in einer Vorschau betrachten oder ähnliche Clips suchen. Fügen Sie den Clip ein. Schließen Sie die Dialogbox. 99 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:08 Uhr Seite 100 5 GRAFIKEN 3. Klicken Sie auf die eingefügte Grafik, so wird diese markiert. Die Symbolleiste Grafik wird eingeblendet. Probieren Sie die einzelnen Werkzeuge aus. 4. Wählen Sie über BILDSTEUERUNG die Graustufe. 5. Geben Sie der Grafik mehr Kontrast, aber weniger Helligkeit. 6. Verkleinern Sie die Grafik, in dem Sie mit dem Mauszeiger auf einen Eckpunkt zeigen. Der Mauszeiger wird zu einem Doppelpfeil. Klicken Sie einen Eckpunkt an, und verändern Sie die Größe durch Ziehen. 7. Klicken Sie auf das Symbol GRAFIK FORMATIEREN, und wählen Sie die Registerkarte LAYOUT . Klicken Sie rechts oben in der Dialogbox auf das Fragezeichen, und dann auf die verschiedenen Umbrucharten. Lesen Sie die Hilfetexte. Wählen Sie mit TEXT IN ZEILE. Dialogbox GRAFIK FORMATIEREN 8. Um die Ursprungsform der Grafik wieder zu erhalten, klicken Sie auf GRAFIK ZURÜCKZUSETZEN . 9. Klicken Sie außerhalb der Grafik, wird die Symbolleiste GRAFIK wieder ausgeblendet und die Markierung aufgehoben: Die Anfasserpunkte verschwinden. 100 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:08 Uhr Seite 101 Beispiel 59 Clipart bearbeiten 1. Klicken Sie auf das Clipart-Objekt, das bearbeitet werden soll. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Clipart, und wählen Sie GRAFIK BEARBEITEN . Die Symbolleiste ZEICHNEN wird automatisch eingeblendet. 3. Um ein einzelnes Teilobjekt in einem Bild zu bearbeiten, markieren Sie dieses mit einem Klick bzw. mehrmaligem Drücken von (Tab). 4. Verwenden Sie die Funktionen der Symbolleiste ZEICHNEN , um das Objekt zu bearbeiten. Ändern Sie die Füllfarbe, Linienstärke und Linienfarbe eines Objekts. Grafik-Bearbeitungsmodus 5. Beenden Sie den Bearbeitungsmodus über GRAFIK SCHLIESSEN . 101 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:08 Uhr Seite 102 5 GRAFIKEN 5.2 Eigene Zeichnungen Word stellt mit der Symbolleiste ZEICHNEN eine Reihe von Werkzeugen zur Verfügung, eigene Zeichnungen zu erstellen. Linien, Rechtecke (Quadrate) und Ellipsen (Kreise) sind die Grundelemente jeder Zeichnung. Alle Zeichnungen nur aus diesen Elementen zusammenzusetzen, würde allerdings viel Zeit, Geduld und Fingerspitzengefühl erfordern. Damit die Erstellung von Zeichnungen etwas schneller geht, bietet Word zusätzlich noch viele vorgefertigte Zeichnungsobjekte – sogenannte AutoFormen – an. Zum Zeichnen eines Objektes klicken Sie einmal kurz auf das entsprechenden Symbol und bewegen dann den Mauszeiger in den Textbereich. Der Mauszeiger zeigt Ihnen durch eine veränderte Form an, dass Sie mit dem Zeichnen beginnen können. Versuchen Sie nicht, das gewünschte Symbol in der Symbolleiste anzuklicken und in den Textbereich zu ziehen, um dann zu zeichnen. Durch das Ziehen deaktivieren Sie das Werkzeug gleich wieder – es passiert nichts! Das Zeichnen von Objekten erfolgt mit der Maus. Durch die zusätzliche Benutzung von (Umschalt) und/oder (Strg) aktivieren Sie besondere Zeichenmodi. Durch Drücken von (Umschalt) zeichnen Sie proportionale Objekte. Ein Rechteck wird zum Beispiel zu einem Quadrat. Durch Drücken von (Strg) zeichnen Sie ein Objekt aus der Mitte heraus. Beispielsweise ist beim Zeichnen eines Rechtecks der erste Punkt, den Sie zeichnen, dann der Mittelpunkt des Rechtecks und nicht die linke obere Ecke. Beispiel 60 Zeichnen eines gemusterten Reifens 1. Öffnen Sie ein neues, leeres Dokument über das Symbol NEU , und blenden Sie mit dem Symbol ZEICHNEN die Symbolleiste Zeichnen ein. 2. Ziehen Sie eine horizontale Hilfslinie: Klicken Sie auf das Symbol LINIE . Der Mauszeiger wird im Textbereich zu einem Plus-Zeichen. Halten Sie dann während des Ziehens (Umschalt) gedrückt, so erhalten Sie horizontale, vertikale oder Linien unter einem Winkel von 15°. 3. Ziehen Sie eine vertikale Hilfslinie, die die horizontale Linie etwa in der Mitte schneidet. Hinweis ➜ Die Hilfslinien sollen nur aus Übungsgründen eingerichtet werden. 102 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:08 Uhr Seite 103 4. Klicken Sie auf das Symbol ELLIPSE . Klicken Sie dann auf den Schnittpunkt der beiden Hilfslinien, halten die Maustaste gedrückt und ziehen dann bei gedrückter (Umschalt)- und (Strg)-Taste einen Kreis aus den Mittelpunkt heraus. 5. Legen Sie den markierten Kreis über ZEICHNEN/REIHENFOLGE/IN DEN HINTERGRUND in den Hintergrund. Die beiden Hilfslinien sind wieder vollständig sichtbar. 6. Zeichnen Sie einen weiteren, kleineren Kreis, wiederum aus dem Mittelpunkt heraus: (Umschalt) und (Strg) gedrückt halten und Kreis vom Schnittpunkt der Hilfslinien aus aufziehen. 7. Markieren Sie mit einem Klick den größeren Kreis. Geben Sie diesem Kreis über das Symbol FÜLLFARBE/WEITERE FÜLLEFFEKTE einen gemusterten Füllbereich. 8. Klicken Sie eine Hilfslinie an. Sie erhält Anfasserpunkte und ist damit markiert. Löschen Sie die Hilfslinie mit (Entf). Verfahren Sie ebenso mit der zweiten Hilfslinie. 9. Speichern Sie das Dokument unter dem Namen Gemusterter Reifen in den Ordner C:\Eigene Dateien ab. Beispiel 61 Einem Zeichnungsobjekt Text hinzufügen 1. Öffnen Sie ein neues, leeres Dokument über das Symbol NEU , und blenden Sie mit dem Symbol ZEICHNEN die Symbolleiste Zeichnen ein. 2. Wählen Sie aus dem Listenfeld AUTOFORMEN Blockpfeile. 3. Klicken Sie auf den ersten Blockpfeil. Klicken Sie dann in Ihr Arbeitsblatt und zeichnen bei gedrückter Maustaste einen Blockpfeil. 4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in Ihr Zeichnungsobjekt, und wählen Sie aus dem Kontextmenü TEXT HINZUFÜGEN. 5. Geben Sie einen beliebigen Text ein. 6. Beenden Sie die Texteingabe mit einem Klick außerhalb der Markierung. Einem Zeichnungsobjekt über das Kontextmenü Text hinzufügen 103 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:08 Uhr Seite 104 5 GRAFIKEN Um mehrere Objekte wie ein Objekt zu behandeln, können Sie diese Objekte vorübergehend gruppieren, um sie z.B. wie ein Objekt zu verschieben, zu drehen, zu färben oder sonst wie zu bearbeiten. Beispiel 62 Objekte gruppieren 1. Die Datei Zeichnungsobjekte ist geöffnet. Klicken Sie auf ein Objekt. Es erscheinen die acht Ziehpunkte. Das Objekt ist markiert. Klicken Sie dann bei gedrückter (Umschalt)-Taste alle gewünschten Objekte nacheinander an. 2. Alternativ können Sie mehrere Elemente markieren, indem Sie auf eine freie Stelle im Textbereich klicken und bei gedrückter linker Maustaste einen sogenannten Markierungsrahmen aufziehen. Klicken Sie dazu auf das Symbol OBJEKTE MARKIEREN, nicht auf das Symbol RECHTECK ! Alle Objekte, die vollständig in diesem Rahmen liegen, werden markiert. 3. Die Markierung eines Objektes heben Sie wieder auf, indem Sie dieses bei gedrückter (Umschalt)-Taste ein zweites Mal anklicken. Die Markierung aller Objekte heben Sie auf, indem Sie auf die Zeichnungsebene klicken. 4. Wählen Sie den Befehl ZEICHNEN/GRUPPIERUNG . Jetzt können Sie die gruppierten Objekte gemeinsam verschieben, kopieren und gestalten. Füllen Sie beispielsweise alle markierten Objekte mit der Farbe Gelb. 5. Um eine Gruppierung wieder aufzuheben, wählen Sie ZEICHNEN/GRUPPIERUNG AUFHEBEN. Mit ZEICHNEN/ GRUPPIERUNG WIEDERHERSTELLEN können Sie eine aufgehobene Gruppierung wiederherstellen. Der Befehl ZEICHNEN/GRUPPIERUNG 104 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:08 Uhr Seite 105 Ein Zeichnungsobjekt können Sie verschieben, indem Sie mit dem Mauszeiger direkt auf das Objekt (und nicht auf die Ziehpunkte) drücken und es bei gedrückter linker Maustaste ziehen. Um ein Objekt zu kopieren, verfahren Sie wie beim Verschieben, halten dabei aber (Strg) gedrückt. Wenn Sie gleichartige oder auch verschiedenartige Zeichnungsobjekte (oder auch Organigramme, Tabellen, Clipart, Diagramme) ausrichten wollen, stehen Sie häufig vor folgendem Problem: Wie bekomme ich die Objekte „auf Kante“? Beispiel 63 Zeichnungsobjekte aneinander ausrichten 1. Zeichnen Sie ein Quadrat: Klicken Sie auf das Symbol RECHTECK , und ziehen Sie bei gedrückter (Umschalt)-Taste ein Quadrat auf. 2. Zeichnen Sie unterhalb des Quadrats eine ELLIPSE : Klicken Sie auf das Symbol Ellipse, und ziehen Sie eine Ellipse auf. 3. Zeichnen Sie unterhalb der Ellipse eine Autoform: Wählen Sie aus AUTOFORMEN/BLOCKPFEILE die erste Autoform. Ziehen Sie einen Blockpfeil auf. 4. Markieren Sie die auszurichtenden Objekte, beispielsweise durch Klicken bei gedrückter (Umschalt)-Taste. 5. Wählen Sie ZEICHNEN/AUSRICHTEN ODER VERTEILEN/LINKSBÜNDIG. Die Objekte werden an ihren Markierungsrechtecken entsprechend ausgerichtet. Zeichnungsobjekte (oder auch Organigramme, Tabellen, Clipart, Diagramme) können gestaucht, verkleinert oder vergrößert werden. Unter Stauchen versteht man eine nicht-proportionale Veränderung der Größe. Beispiel 64 Größe eines Objektes ändern 1. Zeichnen und markieren Sie ein Objekt. Es erscheinen die acht Ziehpunkte. Zeigen Sie auf einen Ziehpunkt, wird der Mauszeiger zu einem Doppelpfeil. 2. Durch ein Ziehen an den vier Kantenpunkten wird das Objekt in eine Richtung vergrößert oder verkleinert (gestaucht). 105 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:08 Uhr Seite 106 5 GRAFIKEN 3. Ziehen Sie dagegen einen Eckpunkt, vergrößert oder verkleinert sich das Objekt in zwei Richtungen. 4. Um ein Objekt proportional zu vergrößern oder zu verkleinern, ziehen Sie einen Eckpunkt und halten während des Ziehens (Umschalt) gedrückt. 5. Um das Objekt aus der Mitte heraus zu vergrößern oder zu verkleinern, halten Sie während des Ziehens (Strg) gedrückt. Zeichnungsobjekte (oder auch ClipArt, nicht aber Diagramme oder Tabellen) können gekippt und gedreht werden. Beispiel 65 Objekt frei drehen 1. Zeichnen und markieren Sie ein Objekt. 2. Klicken Sie auf das Symbol FREIES DREHEN . Das Objekt erhält an seinen Ecken (auch ein Kreis hat Ecken?!) runde Drehpunkte. 3. Bewegen Sie den Mauszeiger auf einen dieser Punkte. Er verwandelt sich in ein spezielles Drehsymbol. Bei gedrückter linker Maustaste können Sie das Objekt nun um einen beliebigen Winkel drehen. Durch gleichzeitiges Drücken von (Umschalt) drehen Sie das Objekt in 15°-Schritten. Halten Sie (Strg) gedrückt, so drehen Sie das Objekt um einen Ziehpunkt. 106 Word2000Profes-teil1 08.10.1999 15:08 Uhr Seite 107 5.3 WordArt Mit dem Zusatzprogramm MS-WordArt können Sie vielfältige Schrifteffekte erzielen. Beispiel 66 Erstellen von Schriftzügen mit WordArt 1. Positionieren Sie den Cursor an die Stelle in Ihrem Text, an der Sie ein WordArt-Objekt einfügen wollen, und wählen Sie EINFÜGEN/ GRAFIK/WORDART bzw. klicken Sie in der Symbolleiste ZEICHNEN auf das Symbol WORDART EINFÜGEN. 2. Wählen Sie aus dem WordArt-Katalog einen Stil. 3. Nach OK erscheint das Texteingabefeld von WordArt. Sie können Text eingeben und Schriftart und Schriftgröße des Textes festlegen. Geben Sie Ihren Vor- und Nachnamen ein. 4. Nach OK erscheint die Symbolleiste WORDART , mit deren Hilfe Sie den Text weiter gestalten können. Mit einem Klick in das Word-Dokument wird die Symbolleiste ausgeblendet. Das Textobjekt verliert seine Anfasserpunkte. 5. Mit einem Klick auf das Objekt (Mauszeiger wird zum Pfeil mit vorangestelltem Vierfachpfeil) rufen Sie wieder die Symbolleiste WordArt auf, mit einem Doppelklick auf das Objekt rufen Sie wieder das Texteingabefeld von WordArt auf. Von WordArt erstellter Schriftzug 107 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr Seite 108 6 WO R D U N D DAS W E B Jeder spricht davon, jeder macht mit, alle sind fasziniert, aber keiner kann es so richtig definieren: das Internet. Es wächst und wächst und wächst. Wurden im Januar 1993 weltweit die Anzahl der Nutzer noch auf 1,5 Millionen geschätzt, so geht man heute – sieben Jahre später – von mindestens 120 Millionen Nutzern aus. Allein zwischen zehn und zwölf Millionen Bundesbürger haben jüngsten Umfragen entsprechend heute Zugang zum Internet. Was ist das Internet? Das Internet ist ein weltumspannendes Netz voller Informationen, und täglich gibt es neue Angebote. Das Interessante daran ist, dass das Internet niemandem gehört. Trotzdem verdienen ein Fülle von Unternehmen dadurch Geld, dass sie im Internet präsent sind und ihre Dienste anbieten. Über das Internet können Informationen aus dem World Wide Web geholt oder dem World Wide Web bereitgestellt werden. Eine Homepage ist die eigene Präsenz im Internet. Neben dem WWW gehört das E-Mail zu den beliebtesten Diensten im Internet. Per E-Mail können nicht nur Texte, sondern auch Bilder, Töne und Videos schnell und preiswert weltweit von Computer zu Computer gesendet werden. Neben der Schnelligkeit und den Versandkosten hat ein E-Mail gegenüber normalen Briefen oder Faxen noch einen dritten Vorteil: Ein E-Mail kann gleichzeitig an mehrere Empfänger gesandt werden, ohne dass Kopien angefertigt werden müssen. KLEINES INTERNETLEXIKON: E-Mail = „Electronic Mail“, Post im Internet Frame = Rahmen im Browser-Fenster Browser = Programm zum Betrachten von Webseiten Hyperlink = Verknüpfung von HTML-Dokumenten Link = Kurzform für Hyperlink HTML = „Hyper Text Markup Language“, das Dateiformat des Internet Server = Rechner, der Anwendungen und Dokumente bereithält 108 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr Seite 109 6.1 Webseiten erstellen Beachten Sie bitte bei der Gestaltung von Webseiten folgende Punkte: ➜ Schreibt man Text auf eine Internet Seite und formatiert diesen mit einer schönen, aber nicht alltäglichen Schriftart, so hängt das Aussehen des Textes auf einem beliebigen Browser (einem anderen, als dem eigenen) davon ab, ob derjenige, der sich die Homepage ansieht, ebenfalls genau diese Schriftart auf seinem Rechner installiert hat. Ist das nicht der Fall, und das ist recht häufig so, wird der Text in einer Standard Schriftart dargestellt. Beim Microsoft Internet Explorer ist diese Standard Schriftart Courier. Das Aussehen einer Homepage in dieser Schriftart kann recht ernüchternd sein. Wenn Sie die Webseitenvorlage verwenden, werden die von Ihrem Zielbrowser nicht unterstützten Funktionen von Word deaktiviert. Auf diese Weise können Sie optisch ansprechende Webseiten erstellen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, wie Ihre Formatierungen im betreffenden Webbrowser dargestellt werden. ➜ Die am häufigsten verwendeten Grafikformate auf Internet Seiten sind GIFs. Haben Sie MS Office auf Ihrem Rechner installiert, so haben Sie automatisch einige Gif-Grafiken installiert. Zum Produktumfang von MS-Office gehört auch MS Photo Editor. Damit ist es möglich, Fotos oder Clipart mit anderen Grafikformaten als Gif-Grafik zu speichern. Auf Ihrer Festplatte finden Sie sicherlich Fotos aus den verschiedensten Gebieten im JPG-Format. Sie finden diese über START/SUCHEN . Auch diese können Sie problemlos in Ihre Webseiten einbinden.. ➜ Ruft man heute eine Internetadresse auf, so wird meisten am linken oder oberen Rand der Website ein Inhaltverzeichnis eingeblendet, das beim Betrachten verschiedener Seiten der Website stets eingeblendet bleibt. Dazu werden Frames verwendet. Wenn Sie eine einzelne Webseite in Abschnitte unterteilen, und jeder Abschnitt einen eigenen Bereich anzeigen kann, wird jeder dieser Abschnitte als Frame bezeichnet. Das Inhaltsverzeichnis wird also in einem Frame dargestellt. Die Seiten, zu denen ein Link aus dem Inhaltsverzeichnis führt, werden dann in einem eigenen Frame angezeigt. Links können zu eigenen Seiten, aber auch zu anderen Webseiten aus dem WorldWideWeb führen. 109 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr 6 WORD Beispiel 67 Seite 110 UND DAS WEB Webseite mit Frames kennenlernen 1. Über den Internet Explorer wurde die mehrseitige Website der Stadtlupe stadtlup.htm geöffnet. 2. Die Webseite ist in drei Bereiche aufgeteilt. In diesen Bereichen können unabhängige Elemente angezeigt werden. Diese einzelnen Bereiche werden Frames genannt. Die Webseiten der Stadtlupe: Startseite Die Webseiten der Stadtlupe: Kino Highlights 110 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr Seite 111 3. Im linken und oberen Bereich werden dauernd die Frames mit dem Inhaltsverzeichnis und mit der Adresse angezeigt. Im unteren rechten Frame können verschiedene Inhalte angezeigt werden. Passen die Inhalte der einzelnen Frames nicht vollständig in das Fenster, so werden automatisch Bildlaufleisten eingeblendet. 4. Um die verschiedenen Inhalte im unteren rechten Frame aufrufen zu können, wurde im linken Frame Hyperlinks eingefügt. Ein Klick auf den Link Kino Highlights ruft den Frame mit den Kinofilmen auf. Über den Link Startseite kommt Sie wieder zur Startseite zurück. 5. Über den Link SPC Lehrbuch Verlag rufen Sie die Webseiten dieses Verlages auf. Auch diese werden im unteren, rechten Bereich angezeigt. Die Webseiten der Stadtlupe: Link zum SPC Lehrbuch Verlag 6. Ein Klick auf die E-Mail Adressen im oberen Bereich startet Ihr E-Mail Programm. Die Adresse der Stadtlupe wird automatisch in das Feld AN eingetragen. 111 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr 6 WORD Beispiel 68 Seite 112 UND DAS WEB Grundstruktur einer Webseite mit Frames anlegen und speichern 1. Doppelklicken Sie in der Dialogbox DATEI/NEU , Register ALLGEMEIN auf Webseite. 2. Sie erhalten ein neues, leeres Dokument und befinden sich automatisch in der Webseitenansicht. 3. Blenden Sie die Symbolleisten FRAMES und WEB ein. 4. Erstellen Sie über die Symbolleiste FRAMES einen neuen, linken Frame. Halten Sie die Maustaste auf den Trennbalken, und verschieben Sie diesen nach links. 5. Positionieren Sie den Cursor in den rechten Bereich, und erstellen Sie einen neuen, oberen Frame. Halten Sie die Maustaste auf den Trennbalken, und verschieben diesen nach oben. 6. Einen eingefügten Frame können Sie über das Symbol FRAME LÖSCHEN entfernen. 7. Positionieren Sie den Cursor in den linken Frame. Um diesen Frame zu speichern, klicken Sie mit der rechten Maustaste in das Frame und wählen AKTUELLEN FRAME SPEICHERN UNTER . 8. Erstellen Sie in der Dialogbox SPEICHERN einen neuen Ordner namens stadtlup. Wechseln Sie in diesen Ordner, und geben Sie dem Frame den Namen inhalt. Tipp ➜ 9. Benutzen Sie für die Namen von Frames und Webseiten nur bis zu 8 Kleinbuchstaben oder Ziffern, nicht aber Leerzeichen. So ist Die Webseite stadtlup.htm und das Frame inhalt.htm es gewährleistet, dass diese Webseiten von allen Servern gelesen werden können. 10. Speichern Sie den oberen Frame unter logo und den unteren Frame unter start in den neuen Ordner STADTLUP . 11. Positionieren Sie den Cursor in den linken Frame. Speichern Sie nun Ihre Webseite über DATEI/ALS WEBSEITE SPEICHERN im neuen Ordner STADTLUP unter stadtlup. 12. In der Titelleiste sehen Sie STADTLUP.HTM . In der Webleiste heißen die einzelnen Frames inhalt, logo und start. 112 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr Seite 113 Beispiel 69 Frames gestalten: Designs auswählen 1. Öffnen Sie in Word die Webseite stadtlup.htm. 2. Positionieren Sie den Cursor in das linke Frame. Rufen Sie über FORMAT/DESIGN die Liste der mitgelieferten Designs auf. 3. Wählen Sie das Design City. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen LEBENDIGE FARBEN , und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen HINTERGRUNDFARBE . 4. Ordnen Sie dem oberen Frame dasselbe Design zu und dem unteren Frame das Design Automobil – ebenfalls mit lebendigen, aber ohne Hintergrundfarben. Dialogbox FORMAT/DESIGN 5. Um die Größen der einzelnen Frames und die Gestaltung der Trennlinien genau zu definieren, positionieren Sie den Cursor in die jeweiligen Frames. Klicken Sie dann auf das Symbol FRAMEEIGENSCHAFTEN . 6. Speichern Sie Ihre Website mit den Frames über das Symbol SPEICHERN . 113 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr 6 WORD Beispiel 70 Seite 114 UND DAS WEB Frames gestalten: Schrift, Linien, Grafiken und Tabellen 1. Sie haben in Word das HTML-Dokument stadtlup.htm geöffnet. 2. Geben Sie im linken Frame jeweils als neuen Absatz Inhalt, Startseite, Events und Kino Highlights ein. Formatieren Sie den Inhalt fett. 3. Fügen Sie im oberen Frame eine Tabelle mit 2 Spalten und 1 Zeile ein. Vergrößern Sie die erste Spalte. 4. Geben Sie in die erste Zelle die Adresse der Stadtlupe ein. Wird eine E-Mail-Adresse eingegeben, so wandelt Word diese automatisch in einen Hyperlink um. 5. Fügen Sie in die rechte Spalte das Logo der Stadtlupe ein. 6. Soll die Tabelle ohne Rahmen dargestellt werden, so markieren Sie die Tabelle. Wählen Sie in FORMAT/RAHMEN UND SCHATTIERUNG , Register RAHMEN aus dem Listenfeld FARBE für den Tabellenrahmen die gleiche Farbe wie für den Hintergrund, nämlich Dunkelblaugrün. 7. Wechseln Sie in den unteren Frame, und geben Sie als Überschrift Das ist unsere Startseite ein. Wählen Sie als Schriftgröße 26. 8. Um unterhalb der Überschrift eine Linie einzufügen, wählen Sie FORMAT/RAHMEN UND SCHATTIERUNG . Klicken Sie auf HORIZONTALE LINIE , so wird eine Dialogbox mit vielen Linien aus der Clipart-Gallery geöffnet. Fügen Sie eine Linie ein, und schließen Sie die Dialogbox. 114 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr Seite 115 ➜ Tipp 9. Benötigen Sie noch einmal diese Linie, so wählen Sie aus dem Listenfeld RAHMEN das Symbol HORIZONTALE LINIE. 10. Fügen Sie über EINFÜGEN/GRAFIK/AUS DATEI eine beliebige Grafik ein. Wenn alternativer Text angezeigt werden soll, während eine Grafik geladen wird, so doppelklicken Sie auf die Grafik, und geben in der Registerkarte WEB einen Text ein. 11. Speichern Sie Ihre Website mit den Frames über das Symbol SPEICHERN . ➜ Hinweis 12. Für alle Frames werden automatisch Ordner gleichen Namens angelegt. Alle Objekte wie Grafiken und Linien, die auf diesen Seiten eingefügt werden, werden in diesen Ordnern gespeichert. Beispiel 71 Bestehendes Worddokument in Webseiten integrieren 1. Das Worddokument Kino soll in die Webseiten der Stadtlupe integriert werden. Sowohl das HTML-Dokument stadtlup.htm, als auch die Datei Kino.doc sind geöffnet. 2. Sie können, müssen aber nicht der Datei Kino.doc über FORMAT/ DESIGN ein Design zuordnen. 3. Speichern Sie das Dokument Kino.doc über DATEI/ALS WEBSEITE SPEICHERN in den Ordner STADTLUP . In der Titelleiste erscheint automatisch kino.htm. 4. Wechseln Sie zum Dokument stadtlup.htm. Jetzt muss im linken Frame für den Eintrag Kino Highlights ein Link definiert werden, über den dann im unteren rechten Frame die Webseite kino.htm angezeigt wird. 5. Markieren Sie den Eintrag Kino Highlights, und klicken Sie auf das Symbol HYPERLINK EINFÜGEN. 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche DATEI , und wählen Sie kino.htm. Klicken Sie dann im unteren Bereich der Dialogbox auf den rechten unteren Frame. Damit legen Sie fest, dass die Seite kino nur im unteren rechten Bereich angezeigt wird. Bestätigen Sie mit OK . 7. Fügen Sie für den Eintrag Startseite ebenfalls ein Hyperlink zur Datei start.htm ein. Diese soll auch im unteren rechten Bereich angezeigt werden. 8. Speichern Sie Ihre Website mit den Frames über das Symbol SPEICHERN . 115 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr 6 WORD Seite 116 UND DAS WEB Dialogbox Hyperlink einfügen 9. Über DATEI/WEBSEITENVORSCHAU können Sie schnell eine Vorschau der Webseite in Ihrem Browser aufrufen, ohne die Datei speichern zu müssen. 10. Testen Sie die Links. Der Assistent stellt Ihnen individuelle Webvorlagen zur Verfügung, die Sie nach Bedarf einfach anpassen können. Verschiedene inhaltsbezogene Dokumentvorlagen für die gängigen Arten von Webseiten stehen zur Auswahl. Beispiel 72 Webseite mit dem Assistenten anlegen 1. Wählen Sie in DATEI/NEU die Registerkarte WEBSEITEN . 2. Starten Sie den Webseiten-Assistenten mit einem Doppelklick auf WEBSEITEN-ASSISTENT . 3. Der Assistent hilft Ihnen, eine mehrseitige Website mit Navigation und einem professionell gestalteten Thema zu erstellen. 4. Klicken Sie auf WEITER , und geben Sie als Websitetitel magazin ein. Hinweis ➜ Beim Erstellen einer Webseite werden alle Hilfsdateien in einem Dateiordner gespeichert, der denselben Namen wie die Datei trägt, also MAGAZIN . Bei einer mehrseitigen Website erhält jede eigene Seite einen Unterordner. 116 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr Seite 117 5. Aktivieren Sie im nächsten Schritt den Kontrollkreis VERTIKALER FRAME. 6. Entfernen Sie dann über die Schaltfläche SEITE ENTFERNEN die Persönliche Webseite. 7. Nach zweimaligem WEITER wählen Sie als visuelles Thema das Design City. 8. Nach FERTIGSTELLEN erhalten Sie Ihre Website mit den Links zu den einzelnen Seiten. 9. Gestalten Sie das linke Frame sowie die beiden leeren Seiten. Webseiten-Assistent 117 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr 6 WORD Seite 118 UND DAS WEB 6.2 E-Mail mit Word versenden Auf ähnliche Weise, wie Sie eine Nachricht per E-Mail senden, können Sie direkt aus Microsoft Word auch die Kopie eines Dokuments per E-Mail senden. Das Dokument ist dann die E-Mail-Nachricht. Dies erleichtert Ihnen die gemeinsame Arbeit an einem Dokument via E-Mail, da Sie das Dokument direkt bearbeiten können, ohne eine Anlage öffnen oder speichern zu müssen. Nachrichten aus Word sind als HTML formatiert, so dass die Empfänger zum Betrachten der Nachricht keine spezielle Software benötigen. Wenn Sie eine Nachricht per E-Mail aus Word senden, wird die Nachricht automatisch im HTML-Format gesendet. Wenn Sie die Nachricht als E-Mail aus Outlook senden, können Sie das Format der Nachricht wählen (HTML, Microsoft Outlook Rich Text oder NurText). Da die freien Redakteure eher gestern als heute ihre Reportagen in der Redaktion abgeben müssen, versenden sie mit Hilfe von Outlook oder Outlook Express ihre Worddokumente als E-Mail. Mit Hilfe der Verteilerfunktion können Dokumente zum Überarbeiten per Mail nacheinander an mehrere Empfänger gesendet werden. Da bei der Stadtlupe häufig mehrere Personen an größeren Projekten arbeiten, kommt diese Funktion bei Ihnen sehr häufig zum Einsatz. Beispiel 73 Worddokument über E-Mail als Anlage versenden 1. Andrea Späth hat soeben die neuesten Bücher-Notizen geschrieben, und möchte diese gleich über E-Mail an die Redaktion der Stadtlupe versenden. 2. Hat der Empfänger Word installiert, so können Sie die Datei ungeöffnet als Anlage versenden. Klicken Sie auf DATEI/SENDEN AN/MAILEMPFÄNGER (ALS ANLAGE). Worddokument wird als Anlage gesendet 118 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr Seite 119 3. Im Feld EINFÜGEN erscheint automatisch das Word-Symbol und der Dateiname. Auch im Feld BETREFF wird der Dateiname angezeigt. Sie können auch einen eigenen Betreff eingeben. 4. Geben Sie in den Feldern AN und CC die Empfänger durch Semikolon getrennt ein. Sie können die Empfängernamen auch aus einer Liste wählen, indem Sie auf die Schaltflächen AN oder CC klicken. 5. Klicken Sie auf SENDEN . 6. Der Empfänger kann die Datei in Word öffnen, überarbeiten und speichern. Beispiel 74 Worddokument über E-Mail im HTML-Format versenden 1. Andrea Späth hat soeben die neuesten Bücher-Notizen geschrieben, und möchte diese gleich über E-Mail an die Redaktion der Stadtlupe versenden. 2. Hat der Empfänger kein Word installiert, so kann er das Dokument mit seiner Originalformatierung direkt im Nachrichtenfenster lesen. 3. Wählen Sie für das Dokument nach FORMAT/DESIGN aus dem Feld DESIGN AUSWÄHLEN Leinwand. Klicken Sie dann auf das Symbol E-MAIL . 4. Im Feld BETREFF wird automatisch der Dateiname angezeigt. Sie können auch einen eigenen Betreff eingeben. 5. Geben Sie in den Feldern AN und CC die Empfänger durch Semikolon getrennt ein. Sie können die Empfängernamen auch aus einer Liste wählen, indem Sie auf die Schaltflächen AN oder CC klicken. 6. Klicken Sie auf KOPIE SENDEN . Der Empfänger erhält die Datei im HTML-Format. 7. Wollen Sie keine Kopie absenden, so klicken Sie nochmals auf das Symbol E-MAIL . Worddokument wird direkt als Nachrichtentext im HTML-Format gesendet 119 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr 6 WORD Beispiel 75 Seite 120 UND DAS WEB Worddokumente zum Überarbeiten nacheinander an mehrere Empfänger senden 1. Die Datei Loveparade ist geöffnet. Paul Herbst möchte den Bericht über die Loveparade an mehrere Personen senden. Die einzelnen Empfänger sollen den Bericht lesen, Kommentare einfügen und dann an den nächsten Empfänger der Verteilerliste weiterleiten. 2. Klicken Sie auf DATEI/SENDEN AN/VERTEILEREMPFÄNGER. 3. Geben Sie im Feld AN die Empfänger ein. Aktivieren Sie den Kontrollkreis NACHEINANDER sowie die Kontrollkästchen NACH ERLEDIGUNG ZURÜCK ZUM ABSENDER und STATUS VERFOLGEN. 4. Paul Herbst erhält so automatisch in seinem Mailprogramm eine Statusmeldung, wann ein Empfänger das Dokument an wen weitergeleitet hat. 5. Wählen Sie aus dem Listenfeld ZULASSEN Kommentare. So können die Empfänger zwar den Text lesen und Kommentare einfügen, nicht aber den Text verändern. 6. Versenden Sie die Datei über WEITERLEITEN . Dialogbox Verteiler 120 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr Seite 121 Beispiel 76 Worddokument nach dem Überarbeiten zum nächsten Empfänger weiterleiten 1. Hanns Friede hat per E-Mail den Bericht über die Loveparade erhalten. Diesen Bericht hat Paul Herbst über die Verteilerfunktion an verschieden Empfänger gesendet mit der Bitte, Kommentare einzufügen und dann den Bericht entsprechend der Verteilerliste weiterzuleiten. 2. Jede „Verteiler“-Mail zeigt den Empfängern automatisch eine Erklärung an: Das anhängende Mail hat einen Verteiler. Wenn Sie die Überarbeitung dieses Dokument abgeschlossen haben, wählen Sie Senden aus dem Word-Menü Datei, um das Dokument weiterzuleiten. 3. Doppelklicken Sie auf das beigefügte Dokument, um es in Word zu öffnen. Fügen Sie Ihren Eindruck über den Bericht als Kommentar ein. 4. Klicken Sie auf DATEI/SENDEN AN/NÄCHSTER EMPFÄNGER. Wählen Sie WEITERE EMPFÄNGER, können Sie die Reihenfolge ändern, in der andere Empfänger das Dokument betrachten können. 5. Sind Sie der letzte Empfänger, so schicken Sie es über DATEI/ SENDEN AN/NÄCHSTER EMPFÄNGER an den Absender zurück. Der Verfasser erhält dann die Meldung, dass das Dokument den Verteiler beendet hat und nun zurückgeschickt wurde. 121 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr Seite 122 7 TI P PS, TR ICKS U N D N I C H TA L LTÄ G L I C H E S 7.1 Dateien suchen, öffnen, speichern und drucken Dateieigenschaften sind Informationen zu einer Datei, die beim Auffinden hilfreich sind, z.B. ein aussagekräftiger Titel, der Name des Autors, das Thema und Schlüsselwörter, die das Thema bestimmen, oder andere wichtige Informationen über die Datei. Verwenden Sie die Dateieigenschaften, um Informationen über eine Datei anzuzeigen oder um Ihre Dateien zu organisieren, damit diese später schnell aufgefunden werden können. Beispiel 77 Automatische Anfrage für Dateieigenschaften festlegen 1. Aktivieren Sie in EXTRAS/OPTIONEN , Registerkarte SPEICHERN das Kontrollkästchen AUTOMATISCHE ANFRAGE FÜR DATEIEIGENSCHAFTEN. 2. Beim erstmaligen Speichern einer Datei erscheint ab sofort automatisch die Dialogbox DATEIEIGENSCHAFTEN . Hierbei handelt es sich um eine Dialogbox, die zusätzliche Informationen zu jeder Datei aufnimmt. 3. Sie können die Eigenschaften jederzeit mit dem Befehl DATEI/EIGENSCHAFTEN einsehen. 4. Auf mehreren Registerkarten können Sie eine ganze Reihe von Informationen eingeben. Sie müssen nicht alle Felder ausfüllen. EXTRAS/OPTIONEN, Registerkarte SPEICHERN 122 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr Seite 123 Dateieigenschaften für nicht geöffnete Dateien festlegen Beispiel 78 1. Klicken Sie auf ÖFFNEN , und markieren Sie die Datei, für die Sie Eigenschaften festlegen möchten. 2. Um Eigenschaften zu ändern oder hinzuzufügen, wählen Sie nach EXTRAS/EIGENSCHAFTEN in den Registerkarten ZUSAMMENFASSUNG und ANPASSEN die gewünschten Optionen aus. 3. Geben Sie im Register ZUSAMMENFASSUNG für die Dateien Filmnotizen und Layout für Kino Highlights jeweils die Stichwörter Besprechung und Film ein. Das Listenfeld EXTRAS in der Dialogbox ÖFFNEN Beispiel 79 Dateieigenschaften für geöffnete Dateien festlegen 1. Die Datei Bücher-Notizen ist geöffnet. 2. Wählen Sie in DATEI/EIGENSCHAFTEN die Registerkarte ZUSAMMENFASSUNG . 3. Geben Sie die Stichwörter Besprechung und Buch ein. 4. Speichern und schließen Sie die Datei. 123 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 124 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S Arbeiten Sie mit einer Reihe von Anwendungen und Dokumenten, so wird es sehr schwierig, wenn man etwas sucht, von dem der Aufenthaltsort und/oder Name nicht genau bekannt ist. Bis Sie sich durch alle Ebenen der Hierarchie geklickt haben, dauert es geraume Zeit. Wenn Sie ein Dokument zur Bearbeitung öffnen möchten, dieses aber in der Dialogbox Datei/Öffnen nicht direkt finden, können Sie die in dieser Box integrierte Suchfunktion einsetzen. Beispiel 80 Dateien suchen, von denen Teile des Namens oder des Inhalts bekannt sind 1. Klicken Sie in der Dialogbox ÖFFNEN auf EXTRAS/SUCHEN . 2. Es soll nach allen Worddateien auf den lokalen Festplatten C:\ und D:\ gesucht werden, die mit B beginnen und den Text Einmal Bretagne enthalten. 3. Stellen Sie im Feld SUCHEN in das zu durchsuchende Laufwerk oder den zu durchsuchenden Ordner ein. Um mehrere Laufwerke gleichzeitig zu durchsuchen, geben Sie durch ein Semikolon getrennte Laufwerksnamen ein. Geben Sie C:\;D:\ ein. 4. Um alle Unterordner der ausgewählten Ordner zu durchsuchen und die Ordner mit den gefundenen Dateien anzuzeigen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen UNTERORDNER DURCHSUCHEN. 5. Klicken Sie auf NEUE SUCHE , um alle eventuell voreingestellten Suchbedingungen zu entfernen. Dialogbox ÖFFNEN/ EXTRAS/SUCHEN 124 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:21 Uhr Seite 125 6. Geben Sie unter WEITERE KRITERIEN DEFINIEREN Suchkriterien an, indem Sie in den Feldern EIGENSCHAFT, BEDINGUNG und WERT die entsprechenden Optionen auswählen. 7. Wählen Sie für die EIGENSCHAFT Dateiname die BEDINGUNG beginnt mit und den WERT B . Klicken Sie dann auf ZUR LISTE HINZUFÜGEN. 8. Wählen Sie für die EIGENSCHAFT Text oder Eigenschaft die BEDINGUNG enthält das Wort und den Wert „Einmal Bretagne“. Wird nach Text gesucht, der in der Datei enthalten ist, muss dieser Text in Anführungszeichen gesetzt werden. Klicken Sie auf ZUR LISTE HINZUFÜGEN. 9. Nach SUCHE STARTEN erhalten Sie alle Dateien, die den eingestellten Suchkriterien entsprechen. Über das Symbol ANSICHTEN können Sie die Darstellung der Dateien bestimmen. Ergebnis der Suchanfrage Beispiel 81 Dateien suchen, für die in den Dateieigenschaften Stichwörter vergeben wurden 1. Klicken Sie in der Dialogbox ÖFFNEN auf EXTRAS/SUCHEN . 2. Geben Sie im Feld SUCHEN in C:\Eigene Dateien ein. 3. Um alle Unterordner der ausgewählten Ordner zu durchsuchen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen UNTERORDNER DURCHSUCHEN. 125 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 126 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S 4. Wählen Sie für die EIGENSCHAFT Stichwörter die BEDINGUNG enthält das Wort und den WERT Besprechung. Stichwörter müssen im Gegensatz zum enthaltenen Text nicht in Anführungszeichen gesetzt werden. Klicken Sie auf ZUR LISTE HINZUFÜGEN. 5. Wollen Sie diese Suchkriterien für spätere Suchdurchläufe speichern, so klicken Sie auf SUCHE SPEICHERN . Vergeben Sie einen Namen und bestätigen ihn mit OK . 6. Starten Sie die Suche über SUCHE STARTEN . Suchergebnis speichern Beispiel 82 Dateien und Ordner über START suchen 1. Sie suchen auf der CD alle Word-Dateien, die mit dem Buchstaben F beginnen und den Text Einmal Bretagne enthalten. Klicken Sie nach START/SUCHEN/DATEIEN & ORDNER auf die Registerkarte NAME/ORT . 2. Geben Sie im Feld Name den Dateinamen ganz oder teilweise ein, in unserem Falle F*. 3. Bei der Namensangabe können Sie also Joker verwenden: Das Fragezeichen ? ersetzt einen Buchstaben, das Sternchen * eine ganze Buchstabenkette. 4. Im Feld ENTHALTENER TEXT können Sie nach einem bestimmten Begriff, der in der Datei enthalten ist, suchen. Geben Sie Einmal Bretagne ein. 126 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 127 5. Im Feld SUCHEN IN geben Sie den Ort ein, wo Windows mit der Suche beginnen soll. Klicken Sie auf das Dreieck, und wählen Sie aus der Liste das CD-ROM Laufwerk. Mit der Option UNTERGEORDNETE ORDNER EINBEZIEHEN dehnen Sie die Suche auf alle Unterordner aus. SUCHEN NACH DATEIEN, Register NAME/ORT 6. Wenn Sie den Namen der Datei nicht kennen, können Sie in der Registerkarte DATUM nach allen Dateien suchen, die in einem bestimmten Zeitraum erstellt, geändert oder auch nur geöffnet wurden. 7. Sie erhalten schneller ein Ergebnis, wenn Sie in der Registerkarte WEITERE OPTIONEN noch den Typ der Datei angeben. Wählen Sie Microsoft Word-Dokument, und klicken Sie auf STARTEN . 8. Im Suchergebnis werden in der Titelleiste die Einstellungen angezeigt. Gefundene Dateien 127 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 128 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S Die Speicheroptionen Automatisches Speichern und Sicherungskopie sollten Sie in jedem Fall einsetzen. Wie schnell ist durch Stromausfall, versehentliches Überschreiben einer Datei oder Ignorieren der Sicherheitsabfrage beim Schließen von Word das Ergebnis vieler Arbeitsstunden in Sekundenschnelle dahin. Automatisch gespeicherte Dokumente werden bis zum eigentlichen Speichervorgang in einem speziellen Format und an einer bestimmten Stelle gespeichert. Wenn Sie Word erneut starten, nachdem vor dem Speichern ein Stromausfall oder ein vergleichbares Problem aufgetreten ist, öffnet Word alle automatisch gespeicherten Dokumente, so dass Sie diese speichern können. Beispiel 83 Die Speicheroption Automatisches Speichern 1. Wählen Sie in EXTRAS/OPTIONEN die Registerkarte SPEICHERN . 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen AUTOWIEDERHERSTELLENINFO SPEICHERN ALLE. 3. Geben Sie im Feld MINUTEN das Intervall ein, in dem Word Dokumente automatisch speichern soll. 4. Damit die Arbeit, die Sie aufgrund eines Stromausfalls oder Systemabsturzes verloren haben, wiederhergestellt werden kann, starten Sie Word neu. Alle Dokumente, die bei Auftreten des Problems geöffnet waren, werden angezeigt. Speichern Sie nun alle wiederhergestellten Dokumente ordnungsgemäß über DATEI/ SPEICHERN UNTER. 5. Nur die Änderungen, die Sie nach dem letzten automatischen Speichervorgang vorgeDialogbox EXTRAS/OPTIONEN, Registerkarte SPEICHERN nommen haben, sind verlorengegangen. 128 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 129 Beispiel 84 Die Speicheroption Sicherheitskopie immer erstellen 1. Wählen Sie in EXTRAS/OPTIONEN die Registerkarte SPEICHERN . 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen SICHERUNGSKOPIE IMMER ERSTELLEN. 3. Nach OK bleibt Ihnen bei einem Speichervorgang immer die vorherige Version der Datei erhalten. Sicherungskopien erhalten die Endung .wbk. 4. Da die Datei Bücher-Notizen.doc schon mehrmals geändert und gespeichert wurde, heißt die vorige Version Sicherungskopie von Bücher-Notizen.wbk. 5. Um diese zu öffnen, müssen Sie in DATEI/ÖFFNEN als DATEITYP Alle Dateien (*.*) einstellen. Sicherungskopien erhalten die Endung .wbk. Sie können Dateien mit einem Kennwort speichern. Das Zuweisen eines Kennworts beim Speichern hindert Unbefugte, das Dokument zu öffnen. Beachten Sie aber, dass Dateien, die mit einem Kennwort gespeichert wurden, ganz normal gelöscht werden können. Sie haben keinen Löschschutz! 129 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Beispiel 85 Seite 130 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S Datei mit Kennwort speichern 1. Klicken Sie nach DATEI/SPEICHERN unter auf EXTRAS/ALLGEMEINE OPTIONEN. 2. Geben Sie im Feld LESE-/SCHREIBKENNWORT ein Kennwort ein. 3. Ein Kennwort kann sich aus einer beliebigen Kombination von Buchstaben, Zahlen, Leerzeichen und Sonderzeichen zusammensetzen und bis zu 15 Buchstaben umfassen. Bei der Eingabe eines Kennwortes zeigt Word für jedes eingegebene Zeichen ein Sternchen * an. Groß- und Kleinschreibung müssen beachtet werden! 4. Nach OK müssen im Sie im Feld KENNWORT ERNEUT EINGEBEN das Kennwort wiederholen. Dialogbox Kennwort bestätigen 5. Klicken Sie auf SPEICHERN . 6. Wenn Sie das Kennwort vergessen, haben Sie keine Möglichkeit mehr, das Dokument zu öffnen! Sie können Dateien mit einem Schreibschutzkennwort speichern. Weisen Sie einer Datei ein Schreibschutzkennwort zu, so kann diese Datei nur als schreibgeschützte Datei geöffnet werden. Ohne Kennwort können jedoch keine Änderungen gespeichert werden. Werden Änderungen vorgenommen, kann die Datei nur unter einem anderen Namen gespeichert werden. 130 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 131 Beispiel 86 Datei mit Schreibschutzkennwort 1. Ein Schreibschutzkennwort erlaubt dem Benutzer, ein Dokument als schreibgeschützte Datei zu öffnen. Ohne Kennwort können jedoch keine Änderungen gespeichert werden. Wird das Dokument als schreibgeschützte Datei geöffnet und werden Änderungen vorgenommen, kann das Dokument nur unter einem anderen Namen gespeichert werden. 2. Klicken Sie nach DATEI/SPEICHERN unter auf EXTRAS/ALLGEMEINE OPTIONEN. 3. Geben Sie im Feld SCHREIBSCHUTZKENNWORT ein Kennwort ein, und klicken Sie dann auf OK . 4. Ein Kennwort kann bis zu 15 Buchstaben umfassen. Auf Kleinund Großschreibung ist zu achten! 5. Geben Sie im Feld KENNWORT FÜR SCHREIBZUGRIFF ERNEUT EINGEBEN das Kennwort erneut ein, und klicken Sie dann auf OK . Klicken Sie auf SPEICHERN . 6. Versuchen Sie eine schreibgeschützte Datei zu öffnen, müssen Sie entweder das Kennwort für den Schreibzugriff eingeben oder die Datei mit Schreibschutz öffnen. Beispiel 87 Alle Dateien schließen oder speichern, mehrere Dateien öffnen 1. Klicken Sie auf DATEI/ÖFFNEN . 2. Wollen Sie mehrere Dateien gleichzeitig öffnen, so klicken Sie auf die zu öffnenden Dateien bei gedrückter (Strg)-Taste. Klicken Sie dann auf ÖFFNEN . 3. Sollen alle geöffneten Dateien gespeichert oder geschlossen werden, so klicken Sie bei gedrückter (Umschalt)-Taste auf DATEI . 4. Die Menüeinträge SPEICHERN und SCHLIESSEN haben sich in ALLES SPEICHERN und ALLES SCHLIESSEN verändert. 131 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 132 7 TIPPS, TRICKS Beispiel 88 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S Der Standardordner EIGENE DATEIEN 1. Beim ersten Einblenden der Dialogboxen ÖFFNEN und SPEICHERN UNTER nach dem Starten von Word wird der Ordner EIGENE DATEIEN als Standardarbeitsordner angezeigt. 2. Der Ordner EIGENE DATEIEN ist auch der Standardarbeitsordner für Excel oder Powerpoint. 3. Wird der Ordner beim Öffnen oder Speichern eines Dokuments nicht angezeigt, so erhalten Sie über das Symbol EIGENE DATEIEN links in der Umgebungsleiste schnell eine Liste der Dateien im Standardarbeitsordner angezeigt. 4. Sie können den Standardarbeitsordner in EXTRAS/OPTIONEN , Registerkarte SPEICHERORT DER DATEI ändern. Markieren Sie die Dateiart Dokumente, und klicken Sie auf ÄNDERN . 5. Stellen Sie im Feld SUCHEN in den neuen Standardordner ein. Beispiel 89 Der Ordner FAVORITEN 1. Der Ordner FAVORITEN eignet sich besonders zum Speichern von Verknüpfungen mit häufig verwendeten Dateien und Ordnern. Die Originaldatei bzw. der Originalordner wird nicht verschoben, sondern es wird eine Verknüpfung zu der Datei bzw. zum Ordner hergestellt. 2. Durch das Speichern von Verknüpfungen im Ordner FAVORITEN erhalten Sie schnellen Zugriff auf jede beliebige Datei, ohne den Speicherort zu kennen. 3. Die Datei Filmnotizen aus dem Ordner C:\EIGENE DATEIEN ist geöffnet. Um zu dieser Datei eine Verknüpfung im Ordner FAVORITEN herzustellen, klicken Sie in der Symbolleiste WEB auf FAVO RITEN/ZU FAVORITEN HINZUFÜGEN. 4. Belassen Sie im Feld DATEINAME den Dateinamen als Namen, der als Verknüpfung mit dem aktuellen Dokument oder der Webseite dienen soll. Klicken Sie auf HINZUFÜGEN . 5. Die Originaldatei Filmnotizen können Sie jetzt entweder über DATEI/ÖFFNEN im Ordner EIGENE 132 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 133 DATEIEN oder über die Schaltfläche FAVORITEN aus der Symbol- leiste Web öffnen. 6. Um sich beim Öffnen oder Speichern von Dokumenten schnell eine Liste der Dateiverknüpfungen im Favoritenordner anzeigen zu lassen, klicken Sie in der Umgebungsleiste auf FAVORITEN . Über DATEI/DRUCKEN können Sie eine Datei ganz oder teilweise sowie in ein oder mehreren Exemplaren drucken. Sie können auch festlegen, eine oder mehrere Seiten pro Blatt auszudrucken. Darüber hinaus können Sie auch die Dateieigenschaften, die in der Datei eingefügten Kommentare, Autotexte und sogar die aktuellen Kurzbefehle drucken. Beispiel 87 Druckoptionen 1. Öffnen Sie in DATEI/DRUCKEN das erste Listenfeld DRUCKEN . 2. Sie können nicht nur das DOKUMENT selbst, sondern auch seine DOKUMENTEIGENSCHAFTEN, KOMMENTARE, FORMATVORLAGEN und AUTOTEXTEINTRÄGE ausdrucken. 3. Wechseln Sie über OPTIONEN in die Dialogbox DRUCKOPTIONEN . 4. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen FELDER AKTUALISIEREN, um spätestens beim Ausdruck Datumsfelder oder berechnete Felder in Tabellen zu aktualisieren. 5. Sind die Kontrollkästchen DOKUMENTEIGENSCHAFTEN und KOMMENTARE aktiviert, werden die Dokumenteigenschaften und die Kommentare am Ende des Dokuments auf einer neuen Seite gedruckt. Sie finden die gleiche Registerkarte auch in EXTRAS/OPTIONEN/DRUCKEN . 133 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 134 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S 7.2 Text verschieben und kopieren Sie können mit Hilfe von Drag & Drop Textblöcke umstellen, ohne dass Sie einen einzigen Menübefehl benutzen oder eine Taste drücken. Sie brauchen nur die Maus. Als Voraussetzung muss in EXTRAS/ OPTIONEN , Register BEARBEITEN das Kontrollkästchen TEXTBEARBEITUNG DURCH DRAG & DROP aktiviert sein. Wir zeigen Ihnen lediglich das relativ unkomplizierte Verfahren innerhalb einer Datei. Es ist aber auch möglich, zwischen mehreren Dateien, zwischen Windows-Programmen oder auch auf das Desktop mittels Drag & Drop Textblöcke zu verschieben bzw. zu kopieren. Dialogbox EXTRAS/ OPTIONEN, Register BEARBEITEN Beispiel 91 Text und Objekte mittels Drag & Drop verschieben und kopieren 1. Die Datei Neue Filme ist geöffnet. Die Fotos der Filme sollen in die untere Tabelle verschoben werden. Klicken Sie auf ein Foto, so wird es markiert. Sind Bilder oder Objekte markiert, so werden acht Anfasserpunkte angezeigt. Außerdem wird die Symbolleiste GRAFIK eingeblendet. 2. Klicken Sie dann in die Markierung und halten die Maustaste fest. Der Mauszeiger verwandelt sich in einen Pfeil mit angehängtem Rechteck. 134 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 135 Die Datei Neue Filme 3. Ziehen Sie nun die Markierung an die gewünschte Position – der senkrechte Strich links neben der Pfeilspitze zeigt Ihnen die Einfügeposition an. Lassen Sie die Maustaste los. Das Foto wurde verschoben. 4. Verschieben Sie noch die beiden anderen Fotos. 5. Der erste Film hat von der Stadtlupe die Beurteilung Hervorragend, die anderen beiden Filme die Beurteilung Sehenswert erhalten. Diese Beurteilungen sollen in die dritte Tabellenzeile kopiert werden. 6. Markieren Sie die Beurteilung Hervorragend. 7. Klicken Sie in die Markierung und halten die Maustaste fest. Der Mauszeiger verwandelt sich in einen Pfeil mit angehängtem Rechteck. Drücken Sie dazu noch auf (Strg), erscheint unterhalb des Pfeils noch ein (+)-Zeichen. 8. Ziehen Sie die Markierung an die gewünschte Position – der senkrechte Strich links neben der Pfeilspitze zeigt Ihnen die Einfügeposition an. 9. Lassen Sie erst die Maustaste und dann (Strg) los, so ist der Absatz kopiert. Lassen Sie erst (Strg) und dann die Maustaste los, so ist der Absatz verschoben. 10. Kopieren Sie noch die Beurteilung Sehenswert in die Zellen unterhalb der beiden anderen Filme. 135 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Beispiel 92 Seite 136 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S Text und Objekte mit der rechten Maustaste verschieben und kopieren 1. Die Datei Neue Filme ist geöffnet. Kontextmenü zu einer Grafik 2. Die Fotos der Filme sollen in die untere Tabelle verschoben werden. Klicken Sie auf ein Foto, so wird es markiert. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Markierung, und wählen Sie aus dem Kontextmenü AUSSCHNEIDEN . Die Grafik wird in die Zwischenablage verschoben. 4. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in die erste Zelle der unteren Tabelle. Wählen Sie aus dem Kontextmenü EINFÜGEN . Die Grafik wird aus der Zwischenablage eingefügt. 5. Verschieben Sie noch die beiden anderen Fotos. 6. Der erste Film hat von der Stadtlupe die Beurteilung Hervorragend, die anderen beiden Filme die Beurteilung Sehenswert erhalten. Kopieren Sie diese Beurteilungen in die dritte Tabellenzeile. 7. Markieren Sie die Beurteilung Hervorragend. 8. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Markierung, und wählen Sie aus dem Kontextmenü KOPIEREN . Die Beurteilung wird in die Zwischenablage kopiert. 9. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in die erste Zelle der dritten Zeile der unteren Tabelle. Wählen Sie aus dem Kontextmenü EINFÜGEN . Die Beurteilung wird aus der Zwischenablage eingefügt. 10. Kopieren Sie noch die Beurteilung Sehenswert in die Zellen unterhalb der beiden anderen Filme. 136 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 137 Text und Objekte mit Hilfe von Kurzbefehlen verschieben und kopieren Beispiel 93 1. Die Datei Neue Filme ist geöffnet. 2. Die Fotos der Filme sollen in die untere Tabelle verschoben werden. 3. Markieren Sie ein Foto, und drücken Sie (Strg)+(x). 4. Positionieren Sie den Cursor an die Einfügeposition, und drücken Sie (Strg)+(v). 5. Verschieben Sie noch die beiden anderen Fotos. 6. Der erste Film hat von der Stadtlupe die Beurteilung Hervorragend, die anderen beiden Filme die Beurteilung Sehenswert erhalten. Kopieren Sie diese Beurteilungen in die dritte Tabellenzeile. 7. Markieren Sie die Beurteilung Hervorragend, und drücken Sie (Strg)+(c). 8. Positionieren Sie den Cursor an die Einfügeposition, und drücken Sie (Strg)+(v). 9. Kopieren Sie noch die Beurteilung Sehenswert in die Zellen unterhalb der beiden anderen Filme. Text und Objekte zwischen Word-Dateien mit Kurzbefehlen kopieren 1. Die Dateien Layout für Kino Highlights1 und Neue Filme ohne Bilder sind geöffnet. 2. Markieren Sie in der Datei Layout für Kino Highlights1 den Absatz mit den Beurteilungen. Drücken Sie (Strg)+(c). 3. Wechseln Sie über die START -Leiste zu Filme ohne Bilder. Positionieren Sie den Cursor an den Dateianfang, und fügen Sie die Beurteilungen mit (Strg)+(v) ein. 137 Beispiel 94 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 138 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S 7.3 Texte gestalten Typographie ist nichts anderes, als die richtige Schrift in der richtigen Größe an die richtige Stelle zu platzieren. Wenn Sie vor einem leeren Bildschirm sitzen, werden Sie schnell merken, dass dies nicht ganz einfach ist. Durch Typographie kann die inhaltliche Botschaft gemindert oder gestärkt werden, angenehme oder unangenehme Empfindungen beim Betrachter auslösen – bis hin zur Verärgerung über verwirrende oder als aufdringlich empfundene Text- und Bildanordnungen. Eine Folie in Powerpoint muss natürlich großzügiger gestaltet werden als ein technisches Datenblatt oder eine Buchseite. Schriftgröße, Buchstaben-, Wort und Zeilenabstand, Zeilenbreite und Textmenge müssen dem voraussichtlichen Leseabstand und dem Informationszweck entsprechen. Lesen ist Arbeit, und die Typographie sollte diese Arbeit erleichtern. Grundlagen der Typografie DAS TYPOGRAPHISCHE MASSSYSTEM Die Größe einer Schrift und die Abstände von Zeilen und Absätze werden im allgemeinen in Punkt angegeben, wobei ein Punkt 1/72 Zoll entspricht. Ein Zoll sind 2,54 cm. Eine Schrift in 12 Punkt hat somit eine Höhe von 1/6 Zoll, also etwa 0,42 cm (einschließlich der Oberund Unterlängen von Buchstaben wie d oder p). Der Zeilenabstand setzt sich aus Schrifthöhe und Zeilenzwischenraum (Durchschuss) zusammen, wobei der Zeilenzwischenraum von der Unterlänge der Schrift zur Oberlänge der Schrift in der nächsten Zeile gemessen wird. Wenn Sie in Word bei einer Schrifthöhe von 12 Punkt als Zeilenabstand „Mindestens 12 Punkt“ bzw. „Einfach“ wählen, so wird automatisch ein Durchschuss von 3 Punkt eingestellt. Der Zeilenabstand beträgt dann also 15 Punkt. Auch Linienstärken werden normalerweise in Punkt eingegeben. In Word können Sie aus Linienstärken zwischen 1/4 und 6 Punkt wählen. 138 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 139 SCHRIFTARTEN, SCHRIFTSCHNITTE, SCHRIFTGRADE Heutzutage gibt es mehrere Tausend Schriften – und diese jeweils in Schnittvarianten wie normal, fett, mager oder kursiv und in allen möglichen Größen. Die Wahl der Schriften ist dementsprechend auch für Typographen keine leichte Aufgabe. Sie als Benutzer von Word haben es da einfacher. Mittlerweile gibt es unter Windows standardmäßig zwar viele Schriften, Sie haben aber dennoch nicht die ganz große Qual der Wahl. Reichen Ihnen die installierten Schriften nicht aus, so können Sie für wenig Geld Schriftfamilien hinzukaufen. Die verfügbaren Schriften lassen sich zu drei Gruppen zusammenfassen: ➜ Antiqua-Schriften: Charakteristisch für diese Schriften sind die „Serifen“. Serifen kann man in der Umgangssprache mit „Schnörkel“ übersetzen, die schräg mit leichter Rundung oder waagrecht in den Grundstrich des Buchstabens übergehen. Typische Vertreter sind Times New Roman: ABCDEFGabcdefg123456 Bookman Old Style: ABCDEFGabcdefg123456 Book Antiqua: ABCDEFGabcdefg123456 Garamond: ABCDEFGabcdefg123456 ➜ Grotesk-Schriften: Alle Striche eines Buchstabens sind optisch gleich stark. Schnörkel gibt es nicht. Typische Vertreter sind Arial: ABCDEFGabcdefg123456 Century Gothic: ABCDEFGabcdefg123456 ➜ Misch- und Sonderschriften: Dazu gehören Schreibschriften, Zierschriften und typische Schreibmaschinen-Schriften. Sie spielen heute fast keine Rolle mehr. Monotype Corsiva: ABCDEFGabcdefg123456 Courier New: ABCDEFGabcdefg123456 Bei allen Schriftarten können Sie in Word aus verschiedenen Schnitten (normal, fett, kursiv) und Arten der Darstellung (Unterstrichen, Kapitälchen) wählen. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, Zeichen schattiert oder hervorgehoben zu gestalten sowie den Zeichenabstand zu variieren (gesperrt, schmal). Arial normal, Arial fett, Arial kursiv, Arial fett und kursiv, ARIAL KAPITÄLCHEN Arial schattier t, Arial Gravur, Arial Relief, Arial gesperrt, Arial eng. Alle Schriftarten und Schriftschnitte können Sie nahezu in jedem Schriftgrad drucken – von 1 Punkt bis 1637 Punkt. 139 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 140 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S Folgende Sünden können Sie bei der Zeichengestaltung begehen: Fette Schriften zu eng setzen, Versalien (Großbuchstaben) im Fließtext verwenden, zu große Wortabstände zulassen (insbesondere bei Blocksatz), zu kleine Schriftgrade und zu weite Buchstabenabstände verwenden, Fließtext als Negativsatz gestalten (höchstens für Titel einsetzen, ansonsten verursacht Negativsatz Flimmern und Schwindelgefühl), einzelne Worte im Fließtext durch Sperrungen oder Versalien hervorheben (verursacht Unruhe, besser eignet sich kursiv). Das wichtigste aber ist: Gehen Sie sparsam mit den Schriften um. Am besten mischen Sie nicht Schriften in einer Drucksache. Halten Sie lieber die Schriftart, für die Sie sich entschieden haben, konsequent bei. Sie haben genug Variationsmöglichkeiten in einer Schrift, um einzelne Wörter herauszustellen oder zu gliedern. Denken Sie immer an die alte typographische Regel: Nie mehr als drei verschiedene Schriftgrade und -schnitte pro Drucksache! Wollen Sie aber unbedingt verschiedene Schriftarten miteinander kombinieren, so achten Sie auf Kontraste. Mischen Sie also nicht eine Groteskschrift mit einer anderen Groteskschrift. Nehmen Sie besser für die Grundschrift eine Antiqua und nur für die Überschriften eine Grotesk. ZEILENLÄNGE UND ZEILENABSTAND Zeilenlänge, Zeilenabstand und Schriftgrad müssen hinsichtlich Textmenge und Leseabstand miteinander harmonieren. Die Zeilenlänge muss im Verhältnis zum Schriftgrad stehen. Ist der Schriftgrad zu klein oder zu groß, bereitet das Lesen Schwierigkeiten. Faustregel: Ist der Schriftgrad zwischen 12 und 16 Punkt gewählt, sollte die Zeilenlänge 7 cm nicht unter- und 16 cm nicht überschreiten. Der Zeilenzwischenraum („Durchschuss“) muss im Verhältnis zum Schriftgrad stehen. Auch hier bereitet ein zu kleiner Durchschuss Schwierigkeiten beim Lesen. Faustregel: Der Durchschuss (Abstand der Zeilen einschließlich der Unter- und Oberlängen der Buchstaben wie p bzw. d) sollte mindestens 2 Punkt betragen. Dies ist aber wirklich nur ein Minimum. Seien Sie bei der Wahl des Zeilenabstands ruhig großzügiger. Ein Durchschuss von 8 Punkt bei einer 14-Punkt-Schrift ist beispielsweise sehr lesefreundlich. Bei geringen Textmengen können Sie sogar noch darüber hinausgehen. Entscheiden Sie sich im Zweifelsfall immer lieber für einen kleineren Schriftgrad mit größerem Durch140 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 141 schuss als umgekehrt. Je länger eine Zeile ist, desto größer sollte auch der Zeilenabstand sein. ÜBERSCHRIFTEN UND TITEL Buchstaben- und Wortabstände, Zeilenabstand und Zeilenfall in Titeln und Untertiteln bedürfen großer Sorgfalt. Wie groß oder klein Sie den Schriftgrad wählen, ob Sie einen fetten oder normalen Schriftschnitt verwenden bleibt Ihrem gestalterischen Gefühl überlassen. Vermeiden Sie aber im Zeilenfall unschöne Treppen, Stufen oder Löcher. Achten Sie darauf, dass die Zeilengliederung auch nach inhaltlichen Aspekten vorgenommen werden soll und der Lesefluss nicht gestört werden darf. Gleichen Sie eventuell die Buchstaben- und Zeilenabstände optisch aus. Titelzeilen und nachfolgende Textpassagen müssen zueinander. Zu große Gradunterschiede in Titel und Text bilden keinen Kontrast mehr, sie wirken künstlich und unharmonisch. Alles im gleichen Grad gesetzt führt zu einem langweiligen, spannungslosen Gesamteindruck. Zwischenüberschriften müssen nicht immer über den Textblock, sondern können auch seitlich vom Textblock gesetzt werden. Solche Zwischenüberschriften, von Typographen Marginalien genannt, können auch in einem kleineren Schriftgrad gesetzt werden, ohne dass deren Lesbarkeit oder Wirkung verloren geht. Denken Sie aber immer an die Regel: Nie mehr als drei Schriftarten, -grade und -schnitte in einer Präsentation verwenden! PAPIERFORMAT UND SATZSPIEGEL Unter dem Satzspiegel versteht man die bedruckte Fläche des Papiers bzw. der Folie. Welche Maße er hat, richtet sich nach dem Papierformat (Hoch- und Querformat, Seitenlänge und -breite) und nach den Seitenrändern. Bei einseitigen Druckseiten (wie Folien es sind), erzielen Sie einen klassischen, harmonischen Satzspiegel, wenn Sie den rechten und den linken Rand gleich groß halten und den oberen und unteren Rand im Verhältnis von 3 zu 5 aufteilen (also beispielsweise einen oberen Rand von 1,5 cm und einen unteren Rand von 2,5 cm). Verstehen Sie diese Aufteilung aber nicht als ein „Muß“, sondern eher als eine kleine Unterstützung für diejenigen, die erstmals vor dem Problem stehen, eine leere Seite irgendwie harmonisch mit Inhalt zu füllen. 141 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 142 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S Bedenken Sie, dass solche Maße Ihren Ursprung in der Funktionalität der früheren Druckmaschinen hatten: Sie benötigten gewisse Mindestmaße. LINIEN, FLÄCHEN UND BILDER Linien, Rahmen, Balken, gerasterte Flächen und Negativflächen können, sparsam verwendet, wahre Wunder bewirken. So manche Seite, bei der man mit der Gestaltung irgendwie unzufrieden ist, gewinnt durch das Einfügen von Linien, Rahmen oder Rasterflächen bei ansonsten unveränderter Typographie. Sie trennen, verbinden oder betonen Textabschnitte besser oder sie beleben ganz einfach leere Flächen auf der Seite. Die Wirkung kann sich aber auch gegenteilig auswirken. Die Seite wirkt unruhig, überladen und unübersichtlich. Bei Linien als reine Schmuckelemente trifft dies häufig zu. Wagen Sie sich also nur mit großer Vorsicht und Zurückhaltung an Linien und Balken als gestalterische Stilmittel heran. Wählen Sie lieber dünnere als dickere Linien bzw. hellere als dunklere Rasterflächen, wenn diese als Untergrund für die Schrift dienen soll. Bei Schriften auf Rasterflächen und insbesondere in Negativflächen verzichten Sie bitte auf kleine und dünne Schriften und halten den Buchstaben- und Zeilenabstand etwas weiter. CORPORATE DESIGN Immer mehr Firmen versuchen, sich intern und ihren Kunden gegenüber in einem einheitlichen Erscheinungsbild zu präsentieren, das dem Geist und Stil des Unternehmens entspricht. Werbeanzeigen, Prospekte, Firmenschilder, Formulare, Briefpapier, Visitenkarten und nicht zuletzt auch Folien, mit denen sich eine Firma bei Präsentationen vorstellt, sind aus einem gestalterischen Guss. Nichts anderes bedeutet Corporate Design. Davon können auch kleine Betriebe, Institute oder Freiberufler lernen. Voraussetzung ist ein Gestaltungshandbuch, in dem die Verwendung bestimmter typographischer Elemente für alle Druckerzeugnisse genau festgelegt sind. Dazu zählen Farben, Schriften und bestimmte Schriftzüge, Logos, Formate, typographische Ordnungen sowie Gestaltungsnormen für Formulare und Folien. Alle in diesem Handbuch festgelegten Vorschriften müssen beim Gestalten konsequent eingehalten werden. Sollte ihre Firma bisher über 142 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 143 kein „Corporate Design“-Handbuch verfügen, so erstellen Sie es in Zusammenarbeit mit einem Grafikstudio bzw. Typographen. Gut gestaltete Drucksachen in einem einheitlichen, firmenspezifischen Stil werten die Firma in den Augen der Kunden auf und verbessern die Marktstellung. Wer Qualitätsarbeit anbietet, sollte dies in seinem Auftreten auch zeigen. Mehr über Zeichengestaltung Beispiel 95 Schrift invertieren 1. Die Datei Layout für Kino Highlights12 ist geöffnet. 2. Blenden Sie die Symbolleiste TABELLEN UND RAHMEN ein. 3. Markieren Sie die Tabellenzeile mit den Filmtiteln. Wählen Sie aus dem Listenfeld des Symbols SCHATTIERUNGSFARBE die Farbe Helles Orange, aus dem Listenfeld des Symbols SCHRIFTFARBE die Farbe Weiß. 4. Inverse Schrift wird besser lesbar, wenn sie fett formatiert wird. Die Schrift der Filmtitel wurde invertiert 143 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Beispiel 96 Seite 144 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S Die Laufweite von Schriften ändern 1. Die Datei Layout für Kino Highlights13 ist geöffnet. 2. Markieren Sie die Überschrift KINO Highlights. Wählen Sie in FORMAT/ZEICHEN , Register ABSTAND aus dem Feld LAUFWEITE Erweitert. Geben Sie im Feld UM 3 pt ein. 3. Markieren Sie die Beurteilungen. Wählen Sie in FORMAT/ZEICHEN , Register ABSTAND aus dem Feld LAUFWEITE Schmal. Geben Sie im Feld UM 1 pt ein. Mehr über Absatzgestaltung Beispiel 97 Zeilen- und Seitenumbruch steuern 1. Die Datei Der Tip stellt neue Filme vor ist geöffnet. Betrachten Sie den ersten Seitenumbruch. Bild, Titel und Filminfo des Films The Opposite of Sex wird von einem automatischen Seitenumbruch vom Filminhalt getrennt. Automatischer Seitenumbruch 2. Positionieren Sie den Cursor unmittelbar vor das Bild, und fügen Sie mit (Strg)+¿ einen manuellen Seitenumbruch ein. 3. Der Bericht über den Film ist zwar vollständig auf der neuen Seite, die neue Seite beginnt aber mit einem leeren Absatz. Der erste Absatz der neuen Seite soll aber die erste Tabellenzeile sein. 144 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 145 4. Entfernen Sie den Seitenumbruch, und positionieren Sie den Cursor wieder unmittelbar vor das Bild. 5. Wechseln Sie nach FORMAT/ABSATZ in das Register ZEILEN- UND SEITENWECHSEL. Aktivieren Sie SEITENWECHSEL OBERHALB. Mit (Strg)+(Return) eingefügter manueller Seitenumbruch Dialogbox FORMAT/ABSATZ, Register ZEILEN- UND SEITENWECHSEL 6. Der Bericht über den Film ist vollständig auf der neuen Seite, die neue Seite beginnt mit der Tabellenzeile. 7. Das Kontrollkästchen ABSÄTZE NICHT TRENNEN verhindert einen Seiten- wechsel zwischen dem markierten und dem folgenden Absatz. Das Kontrollkästchen ZEILEN NICHT TRENNEN verhindert einen Seitenwechsel innerhalb eines Absatzes. Markieren Ein über FORMAT/ABSATZ eingefügter Seitenumbruch Sie alle Absätze des letzten Films, und aktivieren Sie diese Kontrollkästchen. Beispiel 98 Tabstopps mit Füllzeichen definieren 1. Die Datei Restaurants in Kreuzberg1 ist geöffnet. 2. Zwischen den zukünftigen Spalten wurde jeweils einmal die Tabulatortaste gedrückt, und jede Zeile wurde mit einem ¿ abgeschlossen. 3. Markieren Sie mit Ausnahme der Überschrift die Datei. 4. Stellen Sie zunächst die Tabulatorausrichtung ein. Klicken Sie dazu links neben dem Lineal auf die Schaltfläche für die Tabulatorausrichtung. Wählen Sie zunächst einen linksbündigen Tabulator. 145 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 146 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S 5. Klicken Sie im unteren Bereich des Lineals auf die Position 1 cm. Das Symbol erscheint auf dem Lineal, und die 2. Spalte richtet sich entsprechend aus. 6. Ist Ihnen dieser Tabsprung zu weit oder zu kurz, so können Sie ihn nach rechts oder links verschieben: anklicken, festhalten, verschieben. 7. Wollen Sie einen Tabstopp löschen, so ziehen Sie diesen einfach aus dem Lineal. Dialogbox FORMAT/TABULATOR 8. Wählen Sie nun einen rechtsbündigen Tabulator. Klicken Sie dann bei 13 in den unteren Bereich des Lineals. Das Symbol erscheint auf dem Lineal, und die Zahlen richten sich rechtsbündig an dieser Position aus. 9. Eine bessere Übersicht erhalten Sie, wenn dieser Tabstopp noch mit Punkten ausgefüllt wird. 10. Achten Sie darauf, dass die Markierung noch vorhanden ist. Um Füllzeichen einzufügen, wählen Sie FORMAT/TABULATOR . Markieren Sie nun im Feld TABSTOPPPOSITION den Tabstopp bei 13 cm und im Feld FÜLLZEICHEN die Punkte. 11. OK richtet den Text entsprechend aus. Mit Füllzeichen versehener rechtsbündiger Tabulator 12. Um das Verzeichnis fortzuschreiben, ohne die Tabstopps jedes Mal wieder einrichten zu müssen, setzen Sie den Cursor an das Endes der letzten Zeile unmittelbar vor das ¿, und übernehmen 146 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 147 dann mit ¿ die Absatzgestaltung in die nächste Zeile. Sie erkennen die gesetzten Tabstopps dann im Lineal. Geben Sie nun ein weiteres Restaurant ein. ➜ Hinweis 13. Wenn Sie zwei oder mehr Absätze markieren, in denen unterschiedliche Tabstopps definiert wurden, werden im Lineal die Tabstopps abgeblendet angezeigt. Auf dem Lineal zeigen abgeblendete Tabstopps die Einstellungen für den ersten Absatz des markierten Textes an. Beispiel 99 Erstellen eines Initials im Text oder im Seitenrand 1. Die Datei Bücher-Notizen ist geöffnet. 2. Klicken Sie in den Absatz, der mit einem Initial im Text oder im Seitenrand beginnen soll. 3. Klicken Sie in FORMAT/INITIAL auf IM TEXT . 4. Um einen Initial wieder zu entfernen, klicken Sie in den Absatz, der ein Initial enthält. Klicken Sie dann in FORMAT/INITIAL auf OHNE . 5. Probieren Sie auch in FORMAT/INITIAL die Option IM RAND . Dialogbox FORMAT/INITIAL Initial im Text 147 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 148 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S Mehr über Aufzählungen und Nummerierungen Beispiel 100 Grafik- oder Bildelement als Aufzählungszeichen verwenden 1. Sie können ein beliebiges Grafik- oder Bildelement als Aufzählungszeichen für ein Dokument oder eine Webseite verwenden. Jedes eingefügte Bildaufzählungszeichen kann bearbeitet werden. 2. In der Datei Restaurants in Kreuzberg3 sollen alle Restaurants eine Grafik als Aufzählungszeichen erhalten. 3. Markieren Sie alle Restaurants. Klicken Sie in FORMAT/ NUMMERIERUNG UND AUFZÄHLUNGSZEICHEN , Register AUFZÄHLUNGEN auf GRAFIK . 4. Klicken Sie auf CLIPS IMPORDialogbox Bildaufzählungszeichen TIEREN, und wählen Sie eine Grafik, beispielsweise Glocke.gif. 5. Beachten Sie unten die Kontrollkreise. Bleibt IN DIE CLIP GALLERY KOPIEREN aktiviert, so wird mit IMPORTIEREN die Glocke in die Clip Gallery kopiert. 6. Die Restaurants erhalten die Glocke als Aufzählungszeichen. Verschieben Sie im Lineal noch den linken Einzug auf 0. Eine Grafik als Aufzählungszeichen 148 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 149 Auch komplexere Listen wie in juristischen Schriftsätzen oder technischen Dokumentationen können Sie hierarchisch gliedern. In juristischen Verträgen werden 4 bis 5 Ebenen verlangt, wobei jede neue Ebene wieder mit einer neuen Nummerierung beginnen muss. Nummerierung in juristischen Verträgen Beispiel 101 Formatvorlagen für eine Nummerierung in juristischen Verträgen erstellen 1. Sie haben eine neue, leere Datei geöffnet. In dieser wollen Sie die Formatvorlagen der Überschriften so verändern, dass damit juristische Schriftsätze hierarchisch gegliedert werden können. 2. Alle Überschriften erhalten die Zeichenformate der Standardschrift. Den veränderten Formatvorlagen ordnen Sie Kurzbefehle zu. Zum Abschluss speichern Sie diese Datei als Dokumentvorlage ab. 3. Markieren Sie nach FORMAT/FORMATVORLAGE Überschrift 1, und klicken Sie dann auf BEARBEITEN . 4. Klicken Sie in FORMAT/NUMMERIERUNG , Register GLIEDERUNG auf eine Nummerierung und dann auf ANPASSEN . 149 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 150 7 TIPPS, TRICKS UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S 5. Bestimmen Sie über das Listenfeld FORMATVORLAGE als NUMMERIERUNGSFORMAT Römische Zahlen. Geben Sie hinter dem NUMMERIERUNGSFORMAT einen Punkt ein. Die AUSRICHTUNG der Nummernposition liegt bei 0 cm, der EINZUG der Textposition bei 1 cm. 6. Wählen Sie aus dem Listenfeld MIT FORMATVORLAGE VERBINDEN Überschrift 1 und aus TEXT DANACH Tabstoppzeichen. Dialogbox FORMATVORLAGE BEARBEITEN Dialogbox GLIEDERUNG ANPASSEN 7. Im Bereich EBENE können Sie gleich die Nummerierungsformate für die Überschriften 2 bis 4 einstellen. Klicken Sie auf die EBENE 2. 8. Löschen Sie im NUMMERIERUNGSFORMAT das vorgegebene Format, und geben Sie über FORMATVORLAGE Arabische Ziffern ein. Klicken Sie hinter die eingefügte 1, und fügen Sie eine runde Klammer ein. 9. Die AUSRICHTUNG der Nummernposition liegt bei 1 cm, der EINZUG der Textposition bei 2 cm. 150 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 151 Dialogbox GLIEDERUNG ANPASSEN 10. Wählen Sie aus MIT FORMATVORLAGE VERBINDEN Überschrift 2 und aus TEXT DANACH Tabstoppzeichen. 11. Wechseln Sie zur Ebene 3. Als NUMMERIERUNGSFORMAT sollen nur Großbuchstaben mit einer runden Klammer erscheinen. Die AUSRICHTUNG liegt bei 2 cm, der EINZUG bei 3 cm. Verbinden Sie MIT DER FORMATVORLAGE die Überschrift 3, und wählen Sie als TEXT DANACH Tabstoppzeichen. 12. Wechseln Sie zur Ebene 4. Als NUMMERIERUNGSFORMAT definieren Sie Kleinbuchstaben mit runder Klammer. Die AUSRICHTUNG liegt bei 3 cm, der Einzug bei 4 cm. 13. Schließen Sie die Dialogbox GLIEDERUNG ANPASSEN . 14. Stellen Sie in der Dialogbox FORMATVORLAGE BEARBEITEN über FORMAT/ZEICHEN die Schrift auf Arial, Standard, 12 ein. 15. In FORMAT/ABSATZ , Register EINZÜGE UND ABSTÄNDE erhalten Sie als Gliederungsebene EBENE 1. Im Bereich EINZUG erscheint bereits wegen der Anpassung der Gliederung in LINKS 0, in EXTRA Hängend und in UM 1 cm . 16. Wechseln Sie in die Registerkarte ZEILEN- UND SEITENWECHSEL. Außer ABSATZKONTROLLE und ABSÄTZE NICHT TRENNEN darf kein anderes Kontrollkästchen aktiviert sein. Übernehmen Sie die Absatzformate mit OK. 17. Klicken Sie in der Dialogbox FORMATVORLAGE BEARBEITEN auf TASTENKOMBINATION , um der Formatvorlage einen Kurzbefehl zuzuordnen. 151 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 152 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S Dialogbox FORMATVORLAGE BEARBEITEN, TASTENKOMBINATION 18. Klicken Sie in NEUE TASTENKOMBINATION DRÜCKEN . Nach (Strg)+1 und ZUORDNEN erscheint dieser Kurzbefehl in AKTUELLE TASTENKOMBINATIONEN. 19. Schließen Sie die Box TASTATUR ANPASSEN mit SCHLIESSEN und die Box FORMATVORLAGE BEARBEITEN mit OK . 20. Bearbeiten Sie jetzt die Überschrift 2, und stellen Sie in FORMAT/ ZEICHEN die Schrift auf Arial, Standard, 12. 21. In FORMAT/ABSATZ , Register EINZÜGE UND ABSTÄNDE erhalten Sie als Gliederungsebene EBENE 2. Im Bereich EINZUG ist bereits für LINKS 1, für EXTRA Hängend und für UM 1 cm vorgegeben. 22. Im Register ZEILEN- UND SEITENWECHSEL soll außer ABSATZKONTROLLE und ABSÄTZE NICHT TRENNEN kein Kontrollkästchen aktiviert sein. 23. Ordnen Sie der Überschrift den Kurzbefehl (Strg)+2 zu. 24. Verfahren Sie mit den Überschriften 3 und 4 entsprechend. Verändern Sie dabei nur die Zeichenformate und eventuell manche Absatzformate. Wählen Sie aber keine Nummerierung, da wir diese schon am Anfang für alle Überschriften eingestellt haben. Ordnen Sie den Überschriften die Kurzbefehle (Strg)+3 und (Strg)+4 zu. 25. Speichern Sie die Datei als Dokumentvorlage JURISTISCHE SCHRIFTSÄTZE ab. 152 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 153 Beispiel 102 Formatvorlagen für eine Nummerierung in juristischen Verträgen nutzen 1. Öffnen Sie über DATEI/NEU eine neue, leere Datei auf der Basis der Dokumentvorlage JURISTISCHE SCHRIFTSÄTZE . 2. Schreiben Sie mehrere Worte. Klicken Sie auf das Listensymbol FORMATVORLAGE , und probieren Sie die Formatvorlagen der Überschriften aus. Listensymbol FORMATVORLAGE Nummerierung in juristischen Verträgen 3. Testen Sie auch die Kurzbefehle (Strg)+1, (Strg)+2, usw. 4. Fügen Sie über EINFÜGEN/DATEI die Datei Vertragsentwurf Vertrieb Stadtlupe in Ihr Dokument ein. 5. Weisen Sie den einzelnen Absätzen die Formatvorlagen der Überschriften zu. 153 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 154 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S Spalten Mehrspaltiger Text ist bei breiten Papierformaten oder kleinen Schriften leichter zu lesen. Aus diesem Grund ist eine Zeitung immer mehrspaltig gesetzt. Sie sollten bei der Verwendung von Spalten bedenken, dass Blocksatz in Spalten häufig unschöne Löcher erzeugt. Beispiel 103 Text in drei Spalten gleicher Breite in Querformat anordnen 1. Die Datei Sonnenfinsternis ist geöffnet. Der Cursor steht irgendwo im Dokument, nichts ist markiert! 2. Wählen Sie im Menü DATEI/SEITE EINRICHTEN die Registerkarte PAPIERFORMAT . Aktivieren Sie dort QUERFORMAT . 3. Klicken Sie im Menü FORMAT auf SPALTEN . Geben Sie im Feld ANZAHL DER SPALTEN 3 an. Dialogbox FORMAT/SPALTEN 4. Beachten Sie die Kontrollkästchen ZWISCHENLINIE und GLEICHE SPALTENBREITE sowie die Einstellung im Listenfeld ANWENDEN AUF. 5. Nach OK wechselt Word automatisch in die Seiten-Layout-Ansicht, in der Sie das Ergebnis betrachten können. 6. Wählen Sie für einen besseren Überblick aus dem Listenfeld ZOOM Ganze Seite. 154 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 155 Seitennummer mit Folgeseitennummer In Geschäftsbriefen, aber auch Berichten wird häufig in der Fußzeile die Seitennummer der Folgeseite angegeben, in der Kopfzeile die Seitennummer der aktuellen Seite. Auf der ersten Seite wird keine Seitennummer der aktuellen Seite, auf der letzten Seite keine Seitennummer der Folgeseite angezeigt. Seitennummer mit Folgeseitennummer Beispiel 102 Kopf- und Fußzeilen mit Seitennummer und Folgeseitennummer 1. Die Datei Sonnenfinsternis ist geöffnet. In der Fußzeile der Datei soll die Seitennummer der Folgeseite angegeben werden, in der Kopfzeile die Seitennummer der aktuellen Seite. Auf der ersten Seite soll keine Seitennummer der aktuellen Seite, auf der letzten Seite keine Seitennummer der Folgeseite angezeigt werden. 2. Setzen Sie den Cursor auf die erste Seite Ihres Dokuments. Öffnen Sie das Dialogfeld ANSICHT/KOPF- UND FUSSZEILE . 3. Da die erste Seite ohne Kopfzeile gestaltet wird, klicken Sie auf das Symbol SEITE EINRICHTEN . Aktivieren Sie das Kontrollkästchen ERSTE SEITE ANDERS. 4. Nach OK erscheint oberhalb der Kopfzeile Erste Kopfzeile. In der ersten Kopfzeile geben Sie nichts ein und wechseln über das Symbol NÄCHSTE ANZEIGEN zur nächsten Kopfzeile. 5. Oberhalb der Kopfzeile erscheint Kopfzeile. 155 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 156 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S 6. In dieser Kopfzeile geben Sie einen Bindestrich und ein Leerzeichen ein. Durch einen Klick auf das Symbol SEITENZAHL EINFÜGEN erscheint die Seitennummer 2 oder die Feldfunktion {Seite}. (Mit (Alt)+(F9) wechseln Sie zwischen diesen beiden Ansichten. Nach einem weiteren Leerzeichen und Bindestrich muss die Kopfzeile nur noch zentriert werden. Kopfzeile mit aktueller Seitennummer 7. Wechseln Sie über das Symbol ZWISCHEN KOPF- UND FUSSZEILE WECHSELN zu den Fußzeilen. Über das Symbol VORHERIGE ANZEIGEN gelangen Sie zur ersten Fußzeile. 8. Hier muss eine komplizierte Formel eingegeben werden, die als Feldfunktion dann folgendes Aussehen hat: 9. {If {Page}<{Numpages} „../{={Page}+1}“ „“} 10. Umgangssprachlich übersetzt bedeutet diese Wenn-Dann-SonstFormel: Wenn die aktuelle Seitennummer kleiner ist als die Gesamtseitenanzahl, soll der Hinweis auf die Folgeseite (../) sowie die Folgeseitennummer (=aktuelle Seitennummer+1) erscheinen. Wenn die aktuelle Seitennummer nicht kleiner ist als die Gesamtseitenanzahl, also bei der letzten Seite, soll in der Fußzeile nichts erscheinen. Wenn nichts erscheinen soll, werden zwei Anführungszeichen angegeben. Beachten Sie auch bei dem DannTeil der Formel die Anführungszeichen. 11. Drücken Sie (Strg)+(F9), so erscheint { } ein geschweiftes Klammerpaar. 12. Schreiben Sie IF, und klicken Sie auf { IF{ PAGE }< } das Symbol SEITENZAHL EINFÜGEN . Geben Sie dann das Kleiner-Zeichen < ein. 13. Klicken Sie auf das Symbol ANZAHL DER SEITEN EINFÜGEN . Schreiben Sie dann “../ 156 { IF{ PAGE } <{NUMPAGES} “../ } Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 157 14. Drücken Sie (Strg)+(F9). Schreiben Sie { IF{ PAGE } innerhalb der geschweiften Klammer ein <{NUMPAGES} Gleichheitszeichen. Klicken Sie dann auf „../{={PAGE}+1} } das Symbol SEITENZAHL EINFÜGEN , und schreiben +1. 15. Das Anführungszeichen des Dann-Teils { IF{ PAGE } muss noch geschlossen werden. Geben Sie <{NUMPAGES} dahinter ein Leerzeichen sowie zwei „../{={PAGE}+1}“ „“ } weitere Anführungszeichen für das Sonst-Teil ein. 16. Überprüfen Sie die Formel: (Alt)+(F9) schaltet von der Feldfunktionsansicht in die Ergebnisansicht und zurück. Fußzeile in der Feldansicht Fußzeile in der Ergebnisansicht 17. Da im Seitenlayout die Kopf- und Fußzeilen auf der ersten Seite anders eingestellt wurden, muss noch der Inhalt der ersten Fußzeile auf die nächste Fußzeile kopiert werden. 18. Speichern Sie diese Formel als Autotext, so dass Sie diese jederzeit aufrufen können. 19. Betrachten Sie die Datei in der Seitenansicht. 157 ➜ Tipp Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 158 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S 7.4 Programm individuell einrichten Menüleiste verändern Beispiel 105 Menüs und Menüeinträge umbenennen, verschieben und kopieren 1. Das Menü FORMAT soll in GESTALTUNG umbenannt werden. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Menüleiste, und wählen Sie aus dem Kontextmenü ANPASSEN . 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Menü FORMAT , und geben Sie dann im Kontextmenü im Feld NAME Gestaltung ein. Das kaufmännische & vor einem Buchstaben unterstreicht diesen Buchstaben. Das Menü Format wir umbenannt Das Menü Format heißt jetzt Gestaltung 4. Die Dialogbox ANPASSEN ist weiter geöffnet. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf EINFÜGEN , und mit der rechten Maustaste auf den Eintrag SEITENZAHLEN . Geben Sie im Kontextmenü im Feld NAME Seitennummer ein. 5. Die Dialogbox ANPASSEN ist weiter geöffnet. Um ein Menü zu verschieben, ziehen Sie es an eine neue Stelle der Menüleiste oder auf eine Symbolleiste. Verschieben Sie das umbenannte Menü GESTALTUNG rechts neben das Menü TABELLE . 6. Ziehen Sie ein Menü bei gedrückter (Strg)-Taste, so kopieren Sie es an die neue Stelle. 158 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 159 Beispiel 106 Neue Befehle in Menüs aufnehmen 1. Sie wollen im Menü DATEI den Befehl ALLE SCHLIESSEN integrieren. 2. Wählen Sie in EXTRAS/ANPASSEN das Register BEFEHLE . 3. Markieren Sie im Bereich KATEGORIE Datei und im Bereich BEFEHLE den Eintrag ALLE SCHLIESSEN. 4. Ziehen Sie den Befehl ALLE SCHLIESSEN auf den Menüpunkt DATEI . Lassen Sie die Maustaste nicht los, und ziehen Sie den Befehl unterhalb des Eintrags SCHLIESSEN . Der Befehl ALLE SCHLIESSEN wird oberhalb von SPEICHERN eingefügt Der hinzugefügte Befehl ALLES SCHLIESSEN. 159 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Beispiel 107 Seite 160 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S Eigene Menüs erstellen 1. Sie wollen den Menüpunkt TEXTBAUSTEINE erstellen, um in diesem alle Autotexte zu integrieren. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Menüleiste, und wählen Sie aus dem Kontextmenü ANPASSEN . 3. Markieren Sie im Bereich KATEGORIE Neues Menü und im Bereich BEFEHLE Neues Menü. 4. Ziehen Sie den Befehl Neues Menü links neben den Menüpunkt FENSTER . 5. Die Dialogbox ANPASSEN ist weiter geöffnet. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag NEUES MENÜ . Geben Sie im Feld NAME Textbausteine ein. 6. Hinweis ➜ Geben Sie im Wort Textbausteine vor dem s ein kaufmännisches & ein, so wird der Buchstaben s im Menü unterstrichen. Mit (Alt)+s lässt sich dann dieser Menüpunkt über die Tastatur aufrufen. 7. Markieren Sie im Bereich KATEGORIE Autotext und im Bereich BEFEHLE Friede. 8. Ziehen Sie den Autotext Friede in den Menüpunkt TEXTBAUSTEINE . Lassen Sie die Maustaste erst los, wenn der Menüpunkt TEXTBAUSTEINE geöffnet ist, und Sie Friede in dieses Menü ziehen können. 9. Integrieren Sie außerdem noch den Autotext KRESSE in den Menüpunkt Textbausteine. 160 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 161 Beispiel 108 Original-Menüs wiederherstellen 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in eine Symbolleiste oder in die Menüleiste, und wählen Sie dann aus dem Kontextmenü ANPASSEN . 2. Klicken Sie auf die Registerkarte SYMBOLLEISTEN . Markieren Sie dort den Eintrag Menüleiste, und klicken Sie dann auf ZURÜCKSETZEN . Bestätigen Sie mit OK . 3. Schließen Sie die Dialogbox ANPASSEN . Dialogbox ANPASSEN In Microsoft Word können Sie keine Kontextmenüs hinzufügen, löschen oder zurücksetzen. Es ist jedoch möglich, Befehle in ein Kontextmenü aufzunehmen, umzubenennen oder zu verschieben. Beispiel 109 Kontextmenüs ändern 1. Die Zeichenformatierung FETT soll in das Kontextmenü TEXT integriert werden. 2. Aktivieren Sie in EXTRAS/ANPASSEN , Registerkarte SYMBOLLEISTEN das Kontrollkästchen KONTEXTMENÜ . Die Symbolleiste KONTEXTMENÜ wird eingeblendet. 3. Wechseln Sie jetzt auf die Registerkarte BEFEHLE , und markieren Sie dort die KATEGORIE Format und den BEFEHL Fett. 4. Klicken Sie in der Symbolleiste KONTEXTMENÜ auf TEXT und dann ganz unten auf das zu ändernde Kontextmenü TEXT . Ziehen Sie den Befehl Fett in das offene Kontextmenü. 5. Um diesen Befehl wieder aus dem Kontextmenü zu entfernen, klicken Sie in der Symbolleiste KONTEXTMENÜ wieder auf TEXT und dann ganz unten auf das zu ändernde Kontextmenü Text. Ziehen Sie den zu löschenden Befehl aus dem Menü heraus. Verändertes Kontextmenü 161 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 162 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S In das Kontextmenü TEXT wird der Befehl FETT integriert Symbolleisten und Kurzbefehle verändern Die Symbolleisten enthalten die Befehle, von denen Microsoft glaubt, dass diese von den Anwendern am häufigsten benötigt werden. Die Symbolleisten können jedoch individuell verändert werden. Sie können weitere Befehle (wie hoch- oder tiefgestellt), Formatvorlagen und sogar Autotext auf die Symbolleisten legen und nicht benötigte Symbole von einer Symbolleiste entfernen. Auch eigene Symbolleisten können erzeugt werden. Beispiel 110 Personalisierte Symbolleisten 1. Wenn Sie Word zum ersten Mal starten, teilen sich die Symbolleisten STANDARD und FORMAT eine Zeile, und die Symbolleisten zeigen die grundlegenden Schaltflächen an. 2. Im Verlauf Ihrer Arbeit mit Word werden die von Ihnen am häufigsten verwendeten Schaltflächen als personalisierte Einstellungen gespeichert und auf den Symbolleisten angezeigt. 3. In EXTRAS/ANPASSEN , Register OPTIONEN können Sie festlegen, ob die Symbolleisten in einer Zeile angezeigt werden. 162 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 163 4. Mit der Schaltfläche ZURÜCKSETZEN werden alle personalisierten Symbolleisten-Einstellungen zurückgenommen. Beispiel 111 Quickinfo eines Symbols ändern 1. Das Symbol FORMAT ÜBERTRAGEN soll in FORMATE KOPIEREN umbenannt werden. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Menüleiste, und wählen Sie aus dem Kontextmenü ANPASSEN . 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol FORMAT ÜBERTRAGEN, und geben Sie im Feld NAME Formate kopieren ein. Drücken Sie anschließend ¿. Beispiel 112 Symbolleisten den eigenen Bedürfnissen anpassen 1. Viele Befehle können Sie ganz rechts in einer Symbolleiste über das Dreieck WEITERE SCHALTFLÄCHEN hinzufügen oder entfernen. 2. Zeigen Sie auf SCHALTFLÄCHEN HINZUFÜGEN ODER ENTFERNEN , so wird eine Liste eingeblendet. Aktivieren bzw. deaktivieren Sie den entsprechenden Befehl. Ein Klick außerhalb der Liste schließt diese Liste. 3. Alle Befehle finden Sie in der Dialogbox ANPASSEN . Klicken Sie mit der rechten Maustaste in eine Symbolleiste oder in die Menüleiste, und wählen Sie ANPASSEN . 4. Wählen Sie in der Registerkarte BEFEHLE aus dem Listenfeld KATEGORIEN den Eintrag Format. 5. Markieren Sie im Bereich BEFEHLE den Eintrag Hochgestellt. Um diesen Eintrag anzuzeigen, müssen Sie über die Bildlaufleiste einen Bildlauf durchführen. 6. Klicken Sie den Eintrag Hochgestellt an, und ziehen Sie ihn in eine der Symbolleisten. 7. Um den Befehl Unterstrichen aus der Symbolleiste zu entfernen, klicken Sie diesen in der Symbolleiste an und ziehen ihn aus der Symbolleiste. 8. Um einen Trennlinie in der Symbolleiste einzufügen, klicken Sie ein Symbol an und verschieben es etwas nach rechts oder links. 163 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 164 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S Rechts bzw. links von diesem Symbol wird dann eine Trennlinie erscheinen bzw. verschwinden. 9. Klicken Sie auf SCHLIESSEN . 10. Um Symbole zu verschieben oder zu entfernen und um Trennlinien einzufügen oder zu löschen, müssen Sie nicht über das Menü ANPASSEN gehen. Klicken Sie einfach bei gedrückter (Alt)Taste ein Symbol an und verschieben oder entfernen es. Beispiel 113 Autotext auf die Symbolleiste legen 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in eine Symbolleiste oder in die Menüleiste, und wählen Sie aus dem Kontextmenü ANPASSEN . 2. Wählen Sie in der Registerkarte BEFEHLE aus dem Listenfeld KATEGORIEN den Eintrag Autotext. Im Listenfeld BEFEHLE sehen Sie alle vorhandenen Textbausteine. Den Inhalt der einzelnen Autotext-Einträge können Sie im Bereich BESCHREIBUNG lesen. 3. Klicken Sie den gewünschten Autotext an, und ziehen Sie ihn in eine der Symbolleisten. Der Name des Autotexts erscheint in der Symbolleiste. 4. Klicken Sie mit der rechten Maustasten auf die neue Schaltfläche und ordnen dieser beispielsweise über SCHALTFLÄCHENSYMBOL ÄNDERN das Symbol SMILY zu. 5. Um nur das Symbol anzuzeigen, klicken Sie nochmals mit der rechten Maustasten auf die neue Schaltfläche. Wählen Sie STANDARD . Schließen Sie die Dialogbox. 6. Zeigen Sie auf das angelegte Symbol SMILY , so erscheint der Name des Dialogbox ANPASSEN, Register BEFEHLE 164 Autotexts als Quickinfo. Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 165 Beispiel 114 Original-Symbolleisten wiederherstellen 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in eine Symbolleiste oder in die Menüleiste, und wählen Sie dann aus dem Kontextmenü ANPASSEN . 2. Klicken Sie auf die Registerkarte SYMBOLLEISTEN . Markieren Sie dort die wiederherzustellende Symbolleiste, und klicken Sie dann auf ZURÜCKSETZEN . Bestätigen Sie mit OK . Beispiel 115 Kurzbefehle definieren 1. Das Zeichenformat GESPERRT soll über einen Kurzbefehl aufgerufen werden können. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in eine Symbolleiste oder in die Menüleiste, und wählen Sie aus dem Kontextmenü ANPASSEN . 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche TASTATUR . 4. Wählen Sie die KATEGORIE Format und den BEFEHL Gesperrt. 5. Klicken Sie in das Feld NEUE TASTENKOMBINATION DRÜCKEN . Drücken Sie die Tasten, die Sie dem ausgewählten Befehl zuordnen wollen. Drücken Sie (Strg)+g. 6. Wurde die von Ihnen gedrückte Tastenkombination bereits einem anderen Element zugewiesen, so wird dies angezeigt. Sie können diese Zuordnung überschreiben oder eine andere Tastenkombination eingeben. Drücken Sie (Alt)+g, und klicken Sie dann auf ZUORDNEN . 7. Schließen Sie die Dialogbox, und testen Sie den KURZBEFEHL . 8. Die Original-Kurzbefehle können Sie in der Dialogbox TASTATUR ➜ Hinweis ANPASSEN über ALLE ZURÜCKSETZEN wiederherstellen. Dialogbox EXTRAS/ANPASSEN/TASTATUR 165 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 166 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S Mit benutzerdefinierten Wörterbüchern arbeiten Während der Rechtschreibprüfung werden die Wörter im Dokument mit den Einträgen im Hauptwörterbuch verglichen. Das Hauptwörterbuch enthält die gebräuchlichsten Wörter, aber es kann nicht alle Eigennamen, technischen Begriffe, Abkürzungen und so weiter enthalten. Damit diese Wörter bei der Rechtschreibprüfung nicht beanstandet werden, können Sie die betreffenden Wörter in ein Benutzerwörterbuch aufnehmen. Beispiel 116 Aufgenommene Worte im Lexikon korrigieren oder entfernen 1. Word enthält eine vollautomatische Rechtschreibhilfe. Falsch geschriebene oder unbekannte Wörter werden mit einer roten Wellenlinie markiert. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein so gekennzeichnetes Wort, werden Korrekturvorschläge unterbreitet. Außerdem können Wörter über HINZUFÜGEN in das benutzerdefinierte Wörterbuch aufgenommen werden. 2. Die Datei Loveparade 1989 bis 1999 ist geöffnet. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Anlaß, und wählen Sie aus dem Kontextmenü HINZUFÜGEN . Die rote Wellenlinie verschwindet, und das Wort Anlaß wurde in das Wörterbuch aufgenommen. Das Kontextmenü RECHTSCHREIBUNG 3. Auch zukünftig würde das nach der neuen Rechtschreibordnung falsch geschriebene Wort Anlaß nicht mehr reklamiert werden. 166 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 167 Ein fälschlicherweise aufgenommenes Wort kann aber aus dem Wörterbuch entfernt oder geändert werden. 4. Klicken Sie in EXTRAS/OPTIONEN , Register RECHTSCHREIBUNG UND GRAMMATIK auf die Schaltfläche WÖRTERBÜCHER . 5. Das Wörterbuch Benutzer.dic ist markiert. Über BEARBEITEN öffnen Sie es. 6. In dieser Datei sind alle Wörter aufgenommen, bei der Sie während einer Rechtschreibprüfung auf HINZUFÜGEN geklickt haben. Dialogbox BENUTZERWÖRTERBÜCHER 7. Sie können in dieser alphabetischen Liste Wörter korrigieren, entfernen oder auch aufnehmen. Entfernen Sie den Eintrag Anlaß. Speichern und schließen Sie das Wörterbuch Benutzer.dic. Das Wörterbuch Benutzer.dic ➜ Hinweis 8. In der Dialogbox BENUTZERWÖRTERBÜCHER können Sie über NEU auch eigene Benutzerwörterbücher erstellen. So können Sie beispielsweise Wörterbücher für juristische oder medizinische Fachbegriffe oder für Texte in anderen Sprachen anlegen. Bevor Sie ein Benutzerwörterbuch für die Rechtschreibprüfung verwenden können, müssen Sie dieses zuerst aktivieren. 167 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 168 7 TIPPS, TRICKS UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S 7.5 Objekte einfügen Textmarken und Hyperlinks Eine Textmarke ist eine benannte Textposition, wie beispielsweise ein Textabschnitt oder eine Zahl, eine Tabelle oder eine Grafik. Mit Textmarken können Sie sich schnell in größeren Dokumenten bewegen sowie im Fließtext rechnen. Beispiel 117 Textmarken einfügen und löschen 1. Die 20-seitige Datei Loveparade 1989 bis 1999 ist geöffnet. Um schnell zu den Mottos der verschiedenen Paraden und Pressechos zu gelangen, setzen Sie dort Textmarken. 2. Um eine Textmarke einzufügen, bewegen Sie den Cursor an die Position, an der die Textmarke erscheinen soll, bzw. markieren die Textstelle, die benannt werden soll. 3. Geben Sie im Menü EINFÜGEN/TEXTMARKE den Namen der Textmarke ein, und klicken Sie auf HINZUFÜGEN . Die Namen der Textmarken müssen mit einem Buchstaben beginnen und können Zahlen beinhalten, jedoch keine Leerzeichen. Stattdessen können Sie Unterstriche verwenden. 40 Zeichen sind erlaubt. 4. Um zu den eingefügten Textmarken zu sprinDialogbox EINFÜGEN/TEXTMARKE gen, drücken Sie (F5). Wählen Sie aus dem Bereich GEHE ZU ELEMENT Textmarke, und markieren Sie dann im Listenfeld TEXTMARKENNAMEN EINGEBEN die entsprechende Textmarke. Mit GEHE ZU gelangen Sie zur Textmarke. 168 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 169 5. Im Normalfall unterscheidet sich eine Textstelle, die eine Textmarke enthält, nicht vom übrigen Text. Wenn Sie mit dem Befehl EXTRAS/OPTIONEN , Registerkarte ANSICHT das Kontrollkästchen TEXTMARKEN aktivieren, wird Word die Textmarke mit eckigen Klammern markieren. 6. Um eine Textmarke zu löschen, klicken Sie in EINFÜGEN/TEXTMARKE auf den Namen der Textmarke, die Sie löschen möchten, und dann auf LÖSCHEN . 7. Wenn Sie die Textmarke löschen, bleibt der Textbereich erhalten, ➜ Hinweis der von der Textmarke gekennzeichnet war. Um auch diesen Text zusammen mit der Textmarke zu entfernen, müssen Sie wie üblich den ganzen Textbereich mit der Textmarke markieren und (Entf) drücken. Mit Hilfe von Hyperlinks können Sie Verknüpfungen mit Dateien und Webseiten erstellen. Ein Hyperlink ist ein farbiger und unterstrichener Text oder eine Grafik, auf den bzw. auf die Sie klicken, um zu einer Datei, zu einer bestimmten Stelle in einer Datei, aber auch zu einer HTML-Seite im Internet oder Intranet zu springen. Auf der ersten Seite im Bericht zur Geschichte der Loveparade sollten über Hyperlinks die einzelnen Überschriften sowie die durch Textmarken gekennzeichneten Stellen angesprungen werden können. Beispiel 118 Einen Hyperlink zu einer Stelle im aktuellen Dokument erstellen 1. Die Datei Geschichte der Loveparade ist geöffnet. Um eine Verknüpfung zu einer Stelle im aktuellen Dokument herzustellen, benötigen Sie im Dokument Textmarken oder Absätze, denen Überschriftenformate zugewiesen wurden. 2. In der Datei Geschichte der Loveparade wurden die Überschriften mit Formatvorlagen ausgezeichnet und einzelne Stellen mit Textmarken gekennzeichnet. 3. Markieren Sie den Text oder das Objekt, der bzw. das den Hyperlink darstellen soll. Markieren Sie das Foto, und klicken Sie auf HYPERLINK EINFÜGEN . 4. Klicken Sie unter LINK ZU auf AKTUELLES DOKUMENT. 169 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 170 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S Dialogbox HYPERLINK EINFÜGEN 5. Wählen Sie in der Liste die Überschrift oder die Textmarke aus, zu der eine Verknüpfung hergestellt werden soll. Markieren Sie die Textmarke Bilder. 6. Um ein Quickinfo festzulegen, das angezeigt wird, wenn der Mauszeiger auf dem Hyperlink verweilt, klicken Sie auf QUICKINFO und geben dann den gewünschten Text ein. Quickinfo des Links 170 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 171 7. Wenn kein eigenes Quickinfo definiert wird, erscheint bei Verknüpfungen zu Überschriften Aktuelles Dokument und bei Verknüpfungen zu Textmarken der Name der Textmarke. OK fügt den Hyperlink ein. 8. Zeigen Sie auf das Bild, so wird das Quickinfo angezeigt. Klicken Sie auf das Bild, so springt der Cursor zur Textmarke Bilder. 9. Markieren Sie in der ersten Spalte 1992, und erstellen Sie ein Hyperlink zur Überschrift Loveparade 1992. 10. Markieren Sie in der zweiten Spalte 1990, und erstellen Sie ein Hyperlink zur Textmarke Motto_93. 11. Um ein Hyperlink zu normalen Text umzuwandeln, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Hyperlink und wählen HYPERLINK/ HYPERLINK ENTFERNEN. Beispiel 119 Einen Hyperlink zu einer anderen Datei oder zu einer Webseite erstellen 1. Die Datei Geschichte der Loveparade1 ist geöffnet. 2. Sie wollen Hyperlinks zur Excel-Datei KONTAKTE und Worddatei Events in Berlin herstellen. Außerdem wollen Sie direkt aus dem Bericht zur Loveparade Webseiten von verschiedenen Verlagen aufrufen können. Zu guter Letzt sollen Hyperlinks eingefügt werden, über die sofort an diese Verlage eine E-Mail geschickt werden kann. 3. Markieren Sie das Wort Mitarbeiterliste, und klicken Sie anschließend auf HYPERLINK EINFÜGEN . 4. Um eine Verknüpfung zur Datei Kontakte.xls anzulegen, klicken Sie unter LINK ZU auf Datei oder Webseite. Klicken Sie dann auf Datei, und stellen Sie in SUCHEN IN den Quellordner C:\Eigene Dateien ein. Markieren Sie Kontakte.xls, und bestätigen Sie mit Ok. 5. Geben Sie keine QUICKINFO ein, so wird als Bildschirminfo Name und Pfad der Datei angezeigt. 6. Markieren Sie oben rechts in der Tabelle SPC Lehrbuch Verlag. Um eine Verknüpfung zu der Webseite des Verlags anzulegen, klicken Sie unter LINK ZU auf DATEI ODER WEBSEITE . Geben Sie dann in DATEITYP ODER WEBSEITE die Adresse www.spc.de/lehrbuch ein. 171 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 172 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S Quickinfo des Links 7. Markieren Sie unten rechts in der Tabelle SPC Lehrbuch Verlag. Klicken Sie nach HYPERLINK EINFÜGEN unter LINK ZU auf E-MAILADRESSE. Geben Sie als Adresse [email protected] ein. Hinweis ➜ 8. Wenn Sie die Adresse zu einer vorhandenen Webseite kennen, können Sie diese direkt in das Dokument eingeben. Geben Sie eine Webseitenadresse oder E-Mail-Adresse direkt in ein Worddokument ein, so wird automatisch ein Hyperlink erstellt. Hinweise ➜ Sie können Verknüpfungen erstellen, die zu bestimmten Stellen in Dateien führen, die im Format von Microsoft Excel oder PowerPoint gespeichert sind. Um eine Verknüpfung zu einer bestimmten Stelle in einem Excel-Arbeitsblatt herzustellen, erstellen Sie im Arbeitsblatt einen festgelegten Namen. Dann geben Sie das Nummernzeichen (#) ein, gefolgt von dem festgelegten Namen, der nach dem Dateinamen angezeigt wird, wenn Sie einen Hyperlink erstellen. Um eine Verknüpfung zu einer bestimmten Folie einer PowerPoint-Präsentation herzustellen, geben Sie nach dem Dateinamen das Nummernzeichen (#) ein, gefolgt von der Foliennummer. 172 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 173 Felder Felder werden als Platzhalter für sich ändernde Daten in einem Dokument, für die Ergebnisse von Berechnungen oder zum Erstellen von Serienbriefen verwendet. Zu den häufigsten Feldern zählen das PAGE-Feld, das bei Seitenzahlen eingefügt wird, und das DATE-Feld, das verschiedene Formate vom Datum einfügt. Beispiel 120 Mit Feldfunktionen arbeiten 1. Speichern Sie die geöffnete Datei, beispielsweise unter Datei mit Feldern. 2. Fügen Sie über EINFÜGEN/DATUM das aktuelle Datum mit der Uhrzeit ein. Das Kontrollkästchen AUTOMATISCH AKTUALISIEREN muss aktiviert sein. 3. Außerdem wollen Sie, dass im Dokument der Dateiname mit dem Pfad zum Ordner, in dem die Datei abgespeichert wurde, angezeigt wird. 4. Klicken Sie auf EINFÜGEN/FELD , und markieren Sie die KATEGORIE Dokumentinformationen und den FELDNAMEN FileName. Die deutsche Beschreibung der englischen Feldnamen wird Ihnen unten eingeblendet. Dialogbox EINFÜGEN/FELD 5. Hinweis ➜ Das Kontrollkästchen FORMATIERUNG BEI AKTUALISIERUNG BEIBEHALTEN fügt den Schalter \Mergeformat zur Feldfunktion. Damit behält das Feld beim Aktualisieren das ursprünglich eingegebene Format. 6. Über OPTIONEN können Sie den meisten Feldern noch Schalter für Modifikationen dieses Feldes anhängen. Klicken Sie auf OPTIONEN , und wechseln Sie in die Regi- sterkarte SPEZIFISCHE SCHALTER. Klicken Sie auf HINZUFÜGEN , um den Schalter /p hinzuzufügen. So wird, wie auch unten vermerkt, zum Dateinamen der Pfad angezeigt. FELDEROPTIONEN 173 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 174 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S 7. Mit OK fügen Sie das Feld ein. 8. Positionieren Sie den Cursor in ein Feld, so wird dieses grau unterlegt. 9. Mit (Alt)+(F9) wechseln Sie zwischen Feld- und Ergebnisansicht. 10. Alle Feldfunktionen in Word 2000 haben englische Bezeichnungen und werden in geschweiften Klammern { } angezeigt. 11. (F9) aktualisiert markierte Felder. Felder in der Ergebnisansicht Speichern Sie die Datei unter den neuen Namen Felder. 12. Markieren Sie die Felder, und drücken Sie (F9). 13. Betrachten Sie die veränderte Uhrzeit und den veränderten Dateinamen. 14. Zwischen Feld- und Ergebnisansicht wechseln und Felder aktualisieren können Sie auch über das Kontextmenü. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ein Feld. Felder in der Feldansicht Aktualisierte Felder Mit Hilfe des Feldes AUTOTEXTLISTE können Sie eine DropdownListe mit Autotext-Einträgen erstellen, die auf einer bestimmten Formatvorlage basieren. Sie wollen für die Adressen der freien Journalisten eine solche Dropdown-Liste erstellen. 174 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 175 Beispiel 121 Erstellen eines Dropdown-Listenfeldes mit Autotext-Einträgen 1. Die Datei Freie Journalisten mit den Adressen aller freien Journalisten ist geöffnet. Sie wollen eine Dropdown-Liste mit all diesen Adressen erstellen, um diese immer schnell einfügen zu können. 2. Erstellen Sie über FORMAT/FORMATVORLAGE/NEU die neue Formatvorlage Freie Journalisten. Verändern Sie keine Formate, aktivieren Sie aber das Kontrollkästchen ZUR VORLAGE HINZUFÜGEN. 3. Weisen Sie den einzelnen Adressen über das Symbol FORMATVORLAGE diese Formatvorlage zu. 4. Definieren Sie für jede Adresse einen Autotext. Als Namen der Autotexte vergeben Sie die Nachnamen. 5. Positionieren Sie Ihren Cursor an eine freie Stelle in irgendeinem Dokument. 6. Klicken Sie in EINFÜGEN/FELD unter KATEGORIEN auf Verknüpfungen und Verweise und unter FELDNAMEN auf AutotextList. 7. Geben Sie hinter AUTOTEXTLIST „Freie“ ein, und klicken Sie auf OPTIONEN . 8. Wechseln Sie in die Registerkarte FORMATVORLAGEN . Markieren Sie Freie Journalisten, und klicken Sie auf HINZUFÜGEN . 9. Zeigen Sie mit der Maus auf das Feld Freie, erhalten Sie Informationen zum Anzeigen der Liste mit den AutotextEinträgen. 10. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Feld, können Sie aus dem Kontextmenü eine Adresse wählen. 175 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 176 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S 11. Markieren Sie das Feld Freie, und rufen Sie EXTRAS/AUTOKORREKTUR auf. Im Feld ERSETZEN geben Sie die Abkürzung ff ein, im Feld DURCH ist das markierte Feld schon eingetragen. Aktivieren Sie noch den Kontrollkreis FORMATIERTEN TEXT. 12. Zukünftig brauchen Sie nur ff mit folgendem Return eingeben. Klicken Sie dann mit der rechte Maustaste auf das Feld, so können Sie eine beliebige Adresse der freien Journalisten einfügen. Rechnen im Fließtext Häufig benötigen Sie mitten im Text das Ergebnis einer Berechnung. Word bietet zwei Möglichkeiten: über den Menübefehl TABELLE/ BERECHNEN oder mit Hilfe der Feldfunktion {=}. Sie werden sagen, den Befehl gibt es doch im Menü TABELLE nicht. Wir zeigen Ihnen, wie man den Befehl doch „sichtbar“ machen kann und damit arbeitet. Beispiel 122 Rechnen im Fließtext über Tabelle/Berechnen 1. In Word 2.0 gab es die Menüfunktion TABELLE/BERECHNEN . Damit konnten die Ergebnisse von markierten mathematischen Ausdrücken in die Zwischenablage kopiert werden. Dieser Menüpunkt BERECHNEN ist auch noch in Word 2000 vorhanden, muss aber vom Anwender selbst in einen Menüpunkt aufgenommen werden. 2. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in die Symbolleiste, und wählen Sie aus dem Kontextmenü ANPASSEN . Markieren Sie in der Registerkarte BEFEHLE im Feld KATEGORIEN Extras und im Feld BEFEHLE Dialogbox Anpassen Extras Berechnen. 3. Ziehen Sie diesen Befehl in ein beliebiges Menü, beispielsweise in TABELLE . 4. Haben Sie im Fließtext 14+81 markiert, so liefert Ihnen TABELLE/ BERECHNEN das Ergebnis 95 in die Zwischenablage. 176 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 177 ➜ Hinweis Das Ergebnis wird kurzzeitig auch in der Statuszeile angezeigt. 5. Mit (Strg)+ (v) oder über das Symbol EINFÜGEN fügen Sie das Ergebnis an Cursorposition ein. 6. (3+11)/3*2 ergibt 9,33 und 7% * 100,00 ergibt 7. 7. 4 Gänse, 3 Kühe ergibt 7. Markierte Zahlen ohne Operatoren werden addiert ➜ Hinweis 8. Werden nachträglich die Werte geändert, so wird das Ergebnis nicht aktualisiert. Es muss markiert und neu berechnet werden. Beispiel 123 Rechnen im Fließtext mit der Feldfunktion {=} 1. Addition, Subtraktion und andere Berechnungen können Sie mit Hilfe von Feldfunktionen im Text ausführen. 2. Mit (Strg)+(F9) erhalten Sie zwei geschweifte Klammern auf schattiertem Hintergrund. 3. Schreiben Sie in diese Klammer die mathematische Operation, beispielsweise {=7+5}, so berechnet (F9) den Ausdruck und zeigt das Ergebnis an. 4. Mit (Alt)+(F9) wechseln Sie zwischen der Ansicht Feldfunktion {=7+5} und der Ergebnisansicht 12. 5. Wurden im Fließtext Zahlen mit Textmarken versehen, so kann mit diesen Namen gerechnet werden. 6. Geben Sie 200 ein, und markieren Sie diese. Nach Einfügen/ Textmarke geben Sie als Name Netto ein und klicken auf HINZUFÜGEN . 7. Geben Sie 16% ein. Versehen Sie diese Zahl mit der Textmarke Mwst. 8. Drücken Sie (Strg)+(F9), und geben Sie in den geschweiften Klammern =Netto*Mwst ein. Nach (F9) erhalten Sie das Ergebnis 32. 9. Wird nachträglich die Zahl NETTO auf 300 verändert, muss die Feldfunktion markiert und mit (F9) aktualisiert werden. Sie erhalten als Ergebnis 48. 10. Ist in EXTRAS/OPTIONEN , Registerkarte DRUCKEN das Kästchen FELDER AKTUALISIEREN aktiviert, so erhalten Sie beim Ausdruck immer die aktualisierten Ergebnisse. 177 ➜ Hinweis Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 178 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S Formel-Editor Im Formel-Editor stehen Ihnen zahlreiche Sonderzeichen und Befehle zur Ausrichtung und Gestaltung von Formeln zur Verfügung. Zwei Dinge kann der Formel-Editor allerdings nicht. Er prüft nicht nach, ob die Formel richtig ist und er kann die Formel nicht berechnen. Mit dem Formel-Editor erstellen Sie Formeln, die Sie in ein Dokument einfügen oder einbetten. Diese Anwendung verwendet OLE , um einen Informationsaustausch zwischen Word und dem Formel-Editor möglich zu machen. Beispiel 124 Aufrufen des Formel-Editors 1. Positionieren Sie den Cursor an die Stelle in Ihrem Text, an der Sie eine Formel einfügen wollen, und rufen Sie den Formel-Editor auf: 2. Klicken Sie im Menü EINFÜGEN/OBJEKT auf die Registerkarte NEU ERSTELLEN. Wählen Sie aus OBJEKTTYP Microsoft Formel-Editor 3.0. Nach OK erscheinen Menüleiste und Symbolleisten des Formel-Editors. Hinweis ➜ 3. Ist der Formel-Editor noch nicht installiert, werden Sie jetzt aufgefordert, es zu tun. 4. Mit einem Klick in das Word-Dokument erscheinen wieder die Word-Menüs und Word-Symbolleisten. Mit einem Doppelklick auf die Formel rufen Sie wieder den Formel-Editor auf. Symbolleiste des Formel-Editors 178 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 179 Beispiel 125 Eine Formel im Formel-Editor erstellen 1. Zoomen Sie die Bildschirmansicht in Word auf 150%, um bei der späteren Formeleingabe die kleinen Indizes besser sehen zu können. 2. Starten Sie den Formel-Editor, um die Formel der Standardabweichung zu erstellen. Die Formel der Standardabweichung 3. Klicken Sie auf das Symbol GRIECHISCHE KLEINBUCHSTABEN , wählen Sie den Buchstaben Delta und schreiben Sie dahinter ein Gleichheitszeichen. 4. Wählen Sie das Symbol VORLAGEN FÜR BRÜCHE UND WURZELN, und wählen Sie daraus die Wurzel. 5. Klicken Sie noch einmal auf dasselbe Symbol, und wählen Sie den Bruch. 6. Klicken Sie im Zähler oberhalb des Bruchstrichs in das Einreihungsfeld, und fügen Sie dort über das Symbol VORLAGEN FÜR SUMMENBILDUNGEN zweimal ein Summenzeichen mit oberer und unterer Begrenzung ein. Einreihungsfelder sind mit gestrichelten Rahmen gekennzeichnet. 7. Klicken Sie auf die untere Begrenzung der ersten Summe, und schreiben Sie i=1. Klicken Sie auf die obere Begrenzung der ersten Summe, und schreiben Sie m. Schreiben Sie in der zweiten Summe als Begrenzungen j=1 und n. 8. Klicken Sie in das Einreihungsfeld hinter den Summenzeichen, und schreiben Sie eine öffnende Klammer mit folgendem x: (x 9. Um die Indizes ij an x anzufügen, klicken Sie auf das Symbol VORLAGEN FÜR HOCH- UND TIEFSTELLUNGEN , und wählen das schraffierte Feld mit der rechten Tiefstellung. Geben Sie in dem Einreihungsfeld ij ein. 10. Bewegen Sie mit (rechts) den Cursor um ein Zeichen nach rechts, und geben Sie –x ein. Um einen horizontalen Strich über das x zu erhalten, klicken Sie auf das Symbol ORNAMENTE , und wählen dort den Querstrich. 179 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr 7 TIPPS, TRICKS Seite 180 UND N I C H TA L LT Ä G L I C H E S 11. Schließen Sie die Klammer ), und klicken Sie auf das Symbol VORLAGEN FÜR HOCH- UND TIEFSTELLUNGEN . Wählen Sie das schraffierte Feld mit der rechten Hochstellung. Schreiben Sie eine 2 als Hochzahl. 12. Klicken Sie dann in das Einreihungsfeld des Nenners unterhalb des Bruchstrichs. Schreiben Sie n, und fügen Sie ein Indizes x hinter n ein. Setzen Sie den Cursor ein Zeichen nach rechts, und schreiben Sie -1. 13. Klicken Sie hinter die Formel, und schreiben Sie , wobei x = arithmetisches Mittel. Leerzeichen fügen Sie über das Symbol LEER- UND AUSLASSUNGSZEICHEN ein. Versehen Sie das x mit einem oberen horizontalen Strich. Die Formel ist fertig. 14. Klicken Sie außerhalb des Formel-Editor-Fensters, um zum Dokument zurückzukehren. Hinweis ➜ In den meisten Fällen passt der Formel-Editor die Abstände zwischen Zahlen, Symbolen und Variablen automatisch an, während Sie eine Formel erstellen. Benutzen Sie nur in der Formatvorlage Text die (Leertaste) zum Einfügen von Leerzeichen. Sie können Abstände mit Hilfe von Formatierungsbefehlen oder durch Wahl eines Abstandszeichens aus einer der Symbolpaletten wählen. Wenn Sie Text in eine Formel eingeben – zum Beispiel im Fall einer benannten Variablen –, wird automatisch die Formatvorlage Text aktiviert, und Sie können mit der (Leertaste) Abstände zwischen den Wörtern einfügen. 180 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 181 8 Ü B U NGSAU FGAB EN 8.1 Dokumentvorlagen 9 Aufgabe 1 Standardschrift und Standardseitenränder ändern 1. Öffnen Sie ein beliebiges Dokument. 2. Definieren Sie die Schrift Haettenschweiler als Standardschrift. (Bsp. 1) 3. Die Schrift Ihres geöffneten Dokuments hat sich entsprechend geändert. 4. Definieren Sie neue Standard-Seitenränder: links und rechts jeweils 5 cm. (Bsp. 1) 5. Widerrufen Sie die letzten beiden Befehle über das Symbol RÜCKGÄNGIG . 181 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 182 8 ÜBUNGSAUFGABEN Aufgabe 2 Dokumentvorlage erstellen, nutzen und ändern 1. Erstellen Sie die Dokumentvorlage Privat.dot. (Bsp. 3, 5) 2. Schrift: Arial, 12pt, Ausrichtung: linksbündig. (Bsp. 3, 5) 3. Seitenränder: oben 5,3 cm, links, rechts und unten jeweils 3cm. (Bsp. 3, 5) 4. Kopfzeile: Ihre Adresse, Fußzeile: Ihre Bankverbindung. (Bsp. 5) 5. Gestaltung der Kopf- und Fußzeile: Schrift Book Antiqua, Kapitälchen, zentriert, Schriftgröße individuell. (Bsp. 5) 6. Speichern Sie die Vorlage unter dem Namen Privat. Schließen Sie die Vorlage. (Bsp. 3, 5) 7. Öffnen Sie ein neues Dokument, das auf Ihrer Vorlage Privat.dot basiert. Beginnen Sie einen Brief mit der Adresse des Empfängers. Drucken Sie diesen angefangenen Brief aus. (Bsp. 3) 8. Schließen Sie das Dokument, und ändern Sie in der Dokumentenvorlage Privat.dot die Bankverbindung. (Bsp. 10) 9. Speichern und schließen Sie die abgeänderte Vorlag. (Bsp. 10) 182 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 183 9 Aufgabe 3 Dokumentvorlage mit Positionsrahmen erstellen und nutzen 1. In einer Vorlage sollen für das Adressfeld und das aktuelle Datum Positionsrahmen definiert werden. Außerdem muss der Abstand der ersten Textzeile, nämlich der Betreffzeile, vom oberen Papierrand festgelegt werden. 2. Öffnen Sie ein neues, leeres Dokument. 3. Definieren Sie für das Adressfeld einen Positionsrahmen, der vom oberen Seitenrand einen Abstand von 5,4 cm und vom linken Seitenrand einen Abstand von 2,4 cm hat. (Bsp. 6) 4. Der Breite des Positionsrahmens soll genau 7 cm, die Höhe 3,5 cm betragen. (Bsp. 6) 5. Entfernen Sie die Rahmenlinie des Positionsrahmens. (Bsp. 6) 6. Definieren Sie für das Datum einen Positionsrahmen, der rechtsbündig und einem 8 cm vom oberen Papierrand entfernt ist. (Bsp. 6) 7. Fügen Sie in diesem Positionsrahmen das Datum rechtsbündig ein. Das Datum muss sich automatisch aktualisieren. 8. Entfernen Sie die Rahmenlinie des Positionsrahmens. (Bsp. 6) 9. Definieren Sie den Abstand der ersten Textzeile, nämlich der Betreffzeile, über die Dialogbox SEITE EINRICHTEN. Der obere Seitenrand soll 9,7 cm betragen. 10. Speichern Sie diese Datei als Dokumentvorlage unter Adressfeld ab, und schließen Sie diese. 11. Öffnen Sie ein neues Dokument, das auf Ihrer Vorlage Adressfeld.dot basiert. Beginnen Sie einen Brief mit der Adresse des Empfängers und des Betreffs. Drucken Sie diesen angefangenen Brief aus. 183 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 184 8 ÜBUNGSAUFGABEN Aufgabe 4 Mit einem Vorlage-Assistenten arbeiten 1. Erstellen Sie mit Hilfe des Agenda-Assistenten einen Besprechungsplan. (Bsp. 12) 2. Wählen Sie als Stil modern. (Bsp. 12) 3. Geben Sie als Thema Filmbesprechungen, als Ort Kleiner Konferenzraum sowie ein Datum und eine Zeitdauer ein. (Bsp. 12) 4. Lassen Sie den Kopf der Agenda frei. (Bsp. 12) 5. Auf der Agenda sollen die Namen der Leitung, des Protokollführers sowie der Teilnehmer erscheinen. (Bsp. 12) 6. Themen der Besprechung sind die Filme Einmal Bretagne und zurück (verantwortlich Andrea Späth, 15 Minuten), Nachtgestalten (verantwortlich Alf Sternthal, 15 Minuten) und Goodbye Lover (verantwortlich Renate Gelp, 15 Minuten). (Bsp. 12) 7. Speichern Sie die Agenda unter Filmbesprechungen. 8. Füllen Sie die Agenda aus. Die Leitung hat der Chef vom Dienst, Rolf Mutzinger, Protokollführer sind Sie. 9. Teilnehmer sind alle Mitarbeiter der Text- und der Programmredaktion sowie Frau Späth, Herr Sternthal, Frau Gelp und Sie. Ausgefüllte Agenda 184 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 185 9 Aufgabe 5 Dokumentvorlagen organisieren 1. Öffnen Sie ein neues Dokument, basierend auf die Dokumentenvorlage Eleganter Lebenslauf. Diese finden Sie in der Dialogbox NEU , Register SONSTIGE DOKUMENTE. 2. Kopieren Sie aus der Dokumentvorlage Eleganter Lebenslauf die Formatvorlage Dokumentenstruktur in die Dokumentvorlage Normal. (Bsp. 13) 3. Kopieren Sie aus der Dokumentvorlage Eleganter Lebenslauf den AutoText Formatvorlagen-Beispiel in die Dokumentvorlage Normal. (Bsp. 13) 4. Öffnen Sie ein neues, leeres Dokument über das Symbol NEU . 5. Fügen Sie den Autotext Formatvorlagen-Beispiel ein. Sie finden diesen unter der Kategorie Namen. 6. Markieren Sie den Namen Ilse Buchner und ordnen diesen Namen die Formatvorlage Dokumentenstruktur zu. 7. Entfernen Sie wieder aus der NORMAL.DOT den Autotext Formatvorlagen-Beispiel und die Formatvorlage Dokumentenstruktur. (Bsp. 14) 185 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 186 8 ÜBUNGSAUFGABEN Aufgabe 6 Formular erstellen und nutzen 1. Legen Sie für die Ausgabe von Notebooks, Kameras und Tonaufnahme-Equipment ein Formular an. 2. Öffnen Sie dazu die Datei Medien. 3. Fügen Sie direkt hinter der Überschrift das Datum mit Uhrzeit als Feld ein, das automatisch aktualisiert wird. (Bsp. 16) 4. Fügen Sie hinter Gegenstand ein Dropdownfeld ein mit den Elementen Digitale Kamera, Kamera, Videokamera, Laptop und Tonaufnahme-Equipment. (Bsp. 16) 5. Fügen Sie hinter Abteilung ein Dropdownfeld ein mit den Elementen Verwaltung, Verlag, Redaktion und EDV. (Bsp. 16) 6. Fügen Sie hinter Name ein Textfeld ein. Als Hilfetext soll später in der Statusleiste Bitte vollständigen Namen eingeben! erscheinen. (Bsp. 16) 7. Fügen Sie vor Noch am gleichen Tag ein Kontrollkästchen ein, das standardmäßig aktiviert sein soll. (Bsp. 16) 8. Fügen Sie vor Am Ende der Woche und Innerhalb von 4 Wochen noch Kontrollkästchen ein, die standardmäßig deaktiviert sein sollen. (Bsp. 16) 9. Blenden Sie die Schattierungen der Formularfelder aus. (Bsp. 16) 10. Gestalten Sie Ihr Formular, beispielsweise mit Linien und Hintergründen. 11. Schützen Sie das Formular. (Bsp. 16) 12. Speichern Sie das Formular als Dokumentvorlage unter Medienausgabe, und schließen Sie dieses. (Bsp. 16) 13. Rufen Sie ein neues, leeres Formular, basierend auf die Vorlage Medienausgabe, auf. (Bsp. 16) 14. Füllen Sie dieses Formular aus. Formular Medienausgabe mit geöffnetem Dropdownfeld 186 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 187 1.2 Serienbriefe 9 Aufgabe 7 Serienbrief erstellen 1. Erstellen Sie in einem neuen, leeren Dokument eine Datenquelle mit den Feldnamen Firma, Name, Straße, Plz, Ort und Anrede. (Bsp. 18) 2. Die Datenquelle soll mindestens aus drei Datensätzen bestehen. (Bsp. 18) 3. Speichern Sie die Datenquelle in den Ordner Eigene Dateien unter Einladung Talkshow. 4. Erstellen Sie in einem neuen, leeren Dokument ein SerienbriefHauptdokument mit der Datenquelle Einladung Talkshow. (Bsp. 19) 5. Vergeben Sie einen oberen Seitenrand von 5,4 cm und einen linken von 2,4 cm. 6. Fügen Sie die Seriendruckfelder für die Adresse ein. (Bsp. 19) 7. Geben Sie 3 Zeilen unterhalb der Adresse die Betreffzeile Einladung zur Talkshow am 21.12.1999 ein. 8. Geben Sie 3 Zeilen unterhalb der Betreffzeile die Anredezeile mit dem entsprechenden Seriendruckfeld ein. (Bsp. 19) 9. Betrachten Sie die Serienbriefe in der Seriendruckvorschau. (Bsp. 19) 10. Ändern Sie die Postleitzahl des zweiten Datensatzes. (Bsp. 20) 11. Geben Sie einen weiteren Datensatz ein. (Bsp. 20) 12. Speichern Sie den Serienbrief unter Talkshow. 187 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 188 8 ÜBUNGSAUFGABEN Aufgabe 8 Serienbrief mit einer Datenquelle aus Excel erstellen 1. Öffnen Sie von der CD aus dem Ordner ÜBUNGSDATEIEN die Serienbriefdatei Serien-Bildanfrage. 2. Wandeln Sie das Serienbrief-Hauptdokument zum Word-Dokument um. (Bsp. 21) 3. Entfernen Sie alle Seriendruckfelder. 4. Erstellen Sie einen neuen Serienbrief mit der Exceldatenquelle Kontakte.xls. (Bsp. 22) 5. Fügen Sie die Seriendruckfelder Firma, Vorname, Name, Straßegeschäftlich, Postleitzahlgeschäftlich und Ortgeschäftlich ein. (Bsp. 19, 22) 6. Ändern Sie die Anredezeile in Sehr geehrte Damen und Herren,. 7. Speichern Sie die Datei unter Serien-Bildanfrage mit Excel. 8. Betrachten Sie die Serienbriefe in der Seriendruckvorschau. (Bsp. 19, 22) 188 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 189 9 Aufgabe 9 Datensätze selektieren 1. Öffnen Sie von der CD aus dem Ordner ÜBUNGSDATEIEN die Serienbriefdatei Serien-Bildanfrage mit Excel. 2. Die Anfrage sollen alle Personen erhalten, die keine festen Mitarbeiter der Stadtlupe sind. (Bsp. 24) 3. Sie erhalten 22 Datensätze. 4. Verändern Sie die Auswahl dahingehend, dass nur die Personen diese Anfrage erhalten, deren Firma nicht die Stadtlupe ist und bei denen das Feld FIRMA nicht leer ist. (Bsp. 24) 5. Sie erhalten vier Datensätze. 9 Serienbriefe mit dem Bedingungsfeld Wenn...dann...sonst 1. Öffnen Sie von der CD aus dem Ordner ÜBUNGSDATEIEN die Serienbriefdatei Serienbrief Sommerfest. Dieser Serienbrief ist mit der Excel-Datei Kontakte.xls verknüpft. 2. Für alle eingeladenen Gäste, die nicht in Berlin wohnen, stellt die Stadtlupe ein Gästezimmer zur Verfügung. In den Einladungen soll auf diesen Service hingewiesen werden. 3. Fügen Sie unter der Betreffzeile das Bedingungsfeld Wenn... dann... sonst ein, so dass bei allen Gästen, die nicht in Berlin wohnen, der Satz Ein Gästezimmer ist für Sie reserviert. erscheint. Bei den Berliner soll dieser Satz nicht erscheinen. (Bsp. 25) 4. Überprüfen Sie die Einstellung in der Seriendruckvorschau. 189 Aufgabe 10 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 190 8 ÜBUNGSAUFGABEN Aufgabe 11 Adressetiketten erstellen 1. Erstellen Sie für die Datensätze der Exceldatei Kontakte.xls Adressetiketten. (Bsp. 26) 2. Wählen Sie als Etikettenmarke Herma und als Bestellnummer 4281. (Bsp. 26) 3. Fügen Sie als Seriendruckfelder die privaten Adressinformationen ein. 4. Rücken Sie alle Zeilen von links um 1 cm ein. (Bsp. 26) 5. Formatieren Sie die Postleitzahl und den Ort fett. (Bsp. 26) 6. Schließen Sie den Seriendruck-Manager, und überprüfen Sie die Etiketten in der Seriendruck-Vorschau. (Bsp. 26) Aufgabe 12 Standardetiketten mit gleichem Inhalt erstellen 1. Sie korrespondieren fast täglich mit Ihrem Steuerberater und wollen deshalb Adress-Etiketten auf „Vorrat“ erstellen. 2. Sie benutzen Zweckform-Etiketten, Nr 3669. Erstellen Sie eine Seite von Etiketten mit der Adresse Ihres Steuerberaters. (Bsp. 27) 3. Formatieren Sie die Postleitzahl und den Ort fett. (Bsp. 27) 4. Speichern Sie die Datei unter dem Namen Ihres Steuerberaters. 190 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 191 1.3 Datenaustausch 9 Aufgabe 13 Excel-Tabelle und Excel-Diagramm nach Word kopieren 1. Öffnen Sie von der CD aus dem Ordner ÜBUNGSDATEIEN die Exceldatei Landtagswahlen und die Worddatei Exceltabelle nach Word kopieren. 2. Kopieren Sie aus der Exceldatei Landtagswahlen die erste Tabelle in die Zwischenablage. (Bsp. 32) 3. Fügen Sie unter Wordtabelle die Tabelle aus der Zwischenablage so ein, dass die Tabelle mit den Werkzeugen von Word weiter bearbeitet werden kann. (Bsp. 32) 4. Betten Sie unter In Word eingebettete Exceltabelle die Tabelle aus der Zwischenablage so ein, dass die Tabelle mit den Werkzeugen von Excel weiter bearbeitet werden kann, aber mit dem Worddokument gespeichert wird. (Bsp. 33) 5. Positionieren Sie den Cursor unter Eine mit einem Worddokument verknüpfte Exceltabelle. Verknüpfen Sie die Tabelle aus der Zwischenablage mit dem Worddokument. (Bsp. 34) 6. Wechseln Sie nach Excel, und überschreiben Sie den Zelleninhalt von B2 mit 1.000.000. 7. In der Worddatei wurde die Änderung nur in der letzten Tabelle übernommen. 8. Doppelklicken Sie auf die eingebettete Tabelle, und überschreiben Sie die Zelle A2 mit Bayern. 9. Wechseln Sie zur Exceldatei Landtagswahlen. Die Änderung in der in Word eingebetteten Exceltabelle hat keine Auswirkungen auf die Originaldatei. 10. Betten Sie das erste Diagramm der Exceldatei Landtagswahlen in Word ein. (Bsp. 33) 11. Verknüpfen Sie das erste Diagramm mit der Worddatei. (Bsp. 34) 12. Die Lösungen finden Sie auf der CD im Ordner LÖSUNGEN DER AUFGABEN unter Exceltabelle nach Word kopiert. 191 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:22 Uhr Seite 192 8 ÜBUNGSAUFGABEN Aufgabe 14 Word-Dokument in Excel einbetten und mit einer Excelmappe verknüpfen 1. Öffnen Sie in Word von der CD aus dem Ordner ÜBUNGSDATEIEN die Datei Notiz. 2. Betten Sie die Datei in einer neuen Excelmappe im Register Tabelle1 ein. 3. Doppelklicken Sie auf den eingebetteten Text, und verändern Sie diesen. Die Änderung wird nicht in der Original-Worddatei übernommen. 4. Verknüpfen Sie die Datei mit derselben Excelmappe im Register Tabelle2. 5. Verändern Sie die Original-Worddatei. Wo wird die Änderung in der Excelmappe übernommen? 192 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 193 1.4 Umfangreiche Dokumente 9 Aufgabe 15 Gliederung erstellen 1. Öffnen Sie von der CD aus dem Ordner ÜBUNGSDATEIEN die Datei Gliederung. 2. Erstellen Sie in der Gliederungsansicht die Überschriften entsprechend der Abbildung. (Bsp. 40) 3. Die Überschriften sollen automatisch nummeriert werden. (Bsp. 40) Vorlage für die Erstellung der Gliederung Nummerierte und umgestellte Gliederung 4. Verschieben Sie die Überschrift 1.2 (inkl. Unterüberschriften) und 1.3 direkt hinter 1.4. (Bsp. 40) 5. Wechseln Sie in die Normalansicht, und verändern Sie die Formatvorlagen der Überschriften nach Wunsch. 6. Speichern Sie Ihre Datei unter Inhalt, und drucken Sie diese aus. 193 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 194 8 ÜBUNGSAUFGABEN Aufgabe 16 Inhaltverzeichnis, Index und Beispielverzeichnis erstellen 1. Öffnen Sie von der CD aus dem Ordner ÜBUNGSDATEIEN die Datei Umfangreiches Dokument. 2. Alle Überschriften wurden mit den Formatvorlagen Überschriften formatiert. 3. Erstellen Sie am Anfang dieser Datei ein Inhaltsverzeichnis. Wählen Sie dazu die Formate Formell. (Bsp. 41). 4. Am Ende der Datei soll ein Stichwortverzeichnis eingefügt werden. Manche Indexeinträge wurden dafür bereits festgelegt. Fügen Sie weitere Indexeinträge hinzu. (Bsp. 42) 5. Erstellen Sie am Ende der Datei das Stichwortverzeichnis. (Bsp. 42) 6. Erstellen Sie vor dem Stichwortverzeichnis ein Verzeichnis über alle Beispiele. Alle Beispielüberschriften wurden bereits mit der Formatvorlage Beispieltitel formatiert. (Bsp. 43) 7. Die Lösung finden Sie auf der CD im Ordner LÖSUNGEN DER AUFGABEN unter Umfangreiches Dokument mit Verzeichnissen. Aufgabe 17 Mit Zentral- und Filialdokumenten arbeiten 1. Öffnen Sie von der CD aus dem Ordner ÜBUNGSDATEIEN die Datei Umfangreiches Dokument. 2. Wechseln Sie in die Gliederungsansicht, und blenden Sie nur die Überschriften der ersten und zweiten Ebene ein. (Bsp. 45) 3. Erstellen Sie für die Unterkapitel des ersten Kapitels Filialdokumente. (Bsp. 45) 4. Speichern Sie Ihre Datei unter Zentraldokument. (Bsp. 45) 5. Zeigen Sie die Namen der Filialdokumente an. (Bsp. 45) 6. Formatieren Sie im Filialdokument Die Standarddokumentvorlage Normal.dot den ersten Textabsatz kursiv und in Blocksatz. (Bsp. 46) 7. Verschieben Sie das Filialdokument Vorhandene Vorlagen und Vorlagenassistenten nutzen vor das Filialdokument Dokumentvorlagen erstellen. (Bsp. 49) 8. Löschen Sie das Filialdokument Dokumentvorlagen organisieren. (Bsp. 50) 9. Erstellen Sie im Zentraldokument ein Inhaltsverzeichnis. (Bsp. 51) 10. Erstellen Sie im Zentraldokument ein Stichwortverzeichnis. (Bsp. 52) 194 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 195 9 Aufgabe 18 Korrekturmarkierungen 1. Öffnen Sie von der CD aus dem Ordner ÜBUNGSDATEIEN die Datei Stadtvillen auf dem Domänenfeld, Version1. 2. Korrigieren Sie die Fehler, und heben Sie die Änderungen hervor. Benutzen Sie nicht das Rechtschreibüberprüfungsprogramm. (Bsp. 54) 3. Speichern Sie die überarbeitete Datei unter Stadtvillen überprüft. 4. Akzeptieren Sie die einzelnen Änderungen bzw. lehnen Sie diese ab. (Bsp. 55) 9 Aufgabe 19 Fußnoten einfügen und löschen 1. Öffnen Sie von der CD aus dem Ordner ÜBUNGSDATEIEN die Datei Kritik an Personalabbau an Instituten und Hochschulen, und erstellen Sie Fußnoten. (Bsp. 56) 2. Fügen Sie hinter Kurt Lange (1. Absatz, 2. Zeile) die Fußnote Vorsitzender der Berliner Gewerkschaft ÖTV ein. (Bsp. 56) 3. Fügen Sie hinter Manfred Ehrhardt (1. Absatz, 3. Zeile) die Fußnote Wissenschaftssenator ein. (Bsp. 56) 4. Fügen Sie hinter Gerhard Zettler (2. Absatz, 5. Zeile) die Fußnote ÖTV-Vertreter ein. (Bsp. 56) 5. Fügen Sie hinter Berlins (2. Absatz, 2. Zeile) die Fußnote Berlin Ost ein. (Bsp. 56) 6. Löschen Sie die zuletzt eingegebene Fußnote wieder. (Bsp. 56) 7. Entfernen Sie die vorgegebene Fußnotentrennlinie. Erstellen Sie eine eigene, vom linken und rechten Seitenrand jeweils um 2 cm eingerückte Fußnotentrennlinie. (Bsp. 57) 8. Drucken Sie die Datei aus. 195 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 196 8 ÜBUNGSAUFGABEN 1.5 Grafiken Aufgabe 20 ClipArt einfügen 1. Öffnen Sie von der CD aus dem Ordner ÜBUNGSDATEIEN die Datei Aladin. Positionieren Sie den Cursor hinter den ersten Absatz, und fügen Sie dort zwei ¿ ein. 2. Fügen Sie das Clipart Berühmte Persönlichkeiten aus der Kategorie Besondere Anlässe ein. (Bsp. 58) 3. Das Clipart soll in der Graustufe dargestellt werden. (Bsp. 58) 4. Geben Sie der Grafik mehr Kontrast, aber weniger Helligkeit. (Bsp. 58) 5. Verkleinern Sie das ClipArt. (Bsp. 58) 6. Verändern Sie die Füllfarbe der Stirn in Schwarz. (Bsp. 59) 7. Die Lösung finden Sie auf der CD im Ordner LÖSUNGEN DER AUFGABEN unter Aladin berühmt. Aufgabe 21 Zeichnungsobjekte erstellen, gestalten, ausrichten, beschriften 1. Öffnen Sie von der CD aus dem Ordner ÜBUNGSDATEIEN die Datei Zeichnungen. Erstellen Sie die Zeichnungsobjekte entsprechend der Abbildung. 2. Erstellen Sie mit WordArt Ihren Namenszug. (Bsp. 66) 3. Zeichnen Sie einen Ellipse. (Bsp. 60) 4. Zeichnen Sie über Autoformen einen Quader. (Bsp. 61) 5. Beschriften Sie den Quader mit Kunstwerk. (Bsp. 61) 6. Drehen Sie Ihren mit Wordart erstellten Namenszug etwas nach oben. (Bsp. 65) 7. Richten Sie die drei Objekte linksbündig aus. (Bsp. 63). 196 Word2000Profes-teil2 1.6 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 197 Word und das Web 9 Aufgabe 22 Webseite Privat mit Frames anlegen 1. Öffnen Sie eine neues Dokument, das auf der Dokumentvorlage Webseite basiert. (Bsp. 68) 2. Erstellen Sie einen neuen linken und einen neuen oberen Frame. (Bsp. 68) 3. Erstellen Sie im Ordner EIGENE DATEIEN einen neuen Ordner namens Privat. (Bsp. 68) 4. Speichern Sie den linken Frame im Ordner PRIVAT unter inhalt. (Bsp. 68) 5. Speichern Sie den oberen Frame im Ordner PRIVAT unter adresse, und den unteren Frame unter start. (Bsp. 68) 6. Speichern Sie die Webseite im Ordner PRIVAT unter privat. (Bsp. 68) 7. Wählen Sie für die drei Frames Designs aus. (Bsp. 69) 8. Geben Sie im linken Frame jeweils als neuen Absatz Inhalt, Startseite, Feste und Lieblingsbücher ein. Formatieren Sie Inhalt fett. (Bsp. 70) 9. Fügen Sie im oberen Frame Ihre Adresse ein, und gestalten Sie diese. (Bsp. 70) 10. Geben Sie im unteren Frame Das ist meine Startseite ein. Formatieren Sie den Text, und fügen Sie unterhalb der Überschrift eine Linie ein. (Bsp. 70) 11. Fügen Sie eine beliebige Grafik ein. Sie finden viele Grafiken auf der CD im Ordner ÜBUNGSDATEIEN . (Bsp. 70) 12. Zwischenspeichern Sie Ihre Webseite. (Bsp. 70) 13. Öffnen Sie das Worddokument Bücher Besprechungen. (Bsp. 71) 14. Ordnen Sie dieser Datei ein Design zu, und speichern Sie diese als Webseite in den Ordner PRIVAT unter bücher. (Bsp. 71) 15. Integrieren Sie die Datei bücher.htm in Ihre Webseite. Definieren Sie dazu im linken Frame für den Eintrag Lieblingsbücher einen Hyperlink. Legen Sie fest, dass die Seite bücher im unteren rechten Bereich angezeigt wird. (Bsp. 71) 16. Fügen Sie für den Eintrag Startseite ebenfalls ein Hyperlink zur Datei start.htm ein. (Bsp. 71) 17. Betrachten Sie Ihre Webseiten in der Webseitenvorschau. (Bsp. 71) 18. Testen Sie die Links. (Bsp. 71) 197 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 198 8 ÜBUNGSAUFGABEN 1.7 Tipps und Tricks Aufgabe 23 Dokumente suchen 1. Suchen Sie auf der CD die Datei Events in Berlin.doc. (Bsp. 80) 2. Suchen Sie auf der CD alle Dateien, deren Name Film enthält. (Bsp. 80) 3. Suchen Sie auf der CD alle Dateien, deren Inhalt Wasserturm enthält. (Bsp. 80) 4. Suchen Sie auf der CD alle Dateien, die mit F beginnen und den Text Bretagne enthalten. (Bsp. 80) Aufgabe 24 Speicheroptionen festlegen 1. Öffnen Sie ein neues, leeres Dokument. 2. Geben Sie Text ein, und speichern Sie diese Datei in den Ordner EIGENE DATEIEN unter Test zum Speichern von Dateien. 3. Aktivieren Sie die Speicheroption AUTOMATISCHES SPEICHERN. (Bsp. 83) 4. Legen Sie fest, dass immer eine Sicherheitskopie angelegt wird. (Bsp. 84) 5. Geben Sie weiteren Text ein. Speichern Sie die Datei mit Kennwort. Schließen Sie die Datei. (Bsp. 85) 6. Öffnen Sie die Datei Test zum Speichern von Dateien. 7. Heben Sie den Kennwortschutz auf, und vergeben Sie ein Schreibschutzkennwort. Schließen Sie die Datei. (Bsp. 86) 8. Öffnen Sie die Sicherheitskopie und die Originaldatei Test zum Speichern von Dateien. (Bsp. 84) 198 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 199 9 Aufgabe 25 Weitergehende Zeichen-, Absatz- und Seitenformatierung 1. Öffnen Sie die Datei Naturschauspiel. 2. Verschieben Sie mittels Drag & Drop den dritten Satz (Der ungeschützte Blick…) vor den ersten Satz (Berliner Augenärzte…). (Bsp. 91) 3. Invertieren Sie die Überschrift: hellgelbe Schrift auf blauem Hintergrund. (Bsp. 95) 4. Erweitern Sie die Laufweite der Überschrift um 2 Punkt. (Bsp. 96) 5. Verhindern Sie Seitenwechsel innerhalb von Absätzen. (Bsp. 97) 6. Definieren Sie am Ende der Datei für die europäischen Städte bei 7 cm einen rechtsbündigen Tabstopp mit Füllzeichen. (Bsp. 98) 7. Formatieren Sie jeweils den ersten Buchstaben der zweiten und der dritten Seite als Initial im Seitenrand. (Bsp. 99) 8. Formatieren Sie nur die erste Seite in Querformat und in drei Spalten gleicher Breite. (Bsp. 103) 9. Speichern Sie die Datei unter Naturschauspiel gestaltet. 10. Die Lösungsdatei finden Sie auch auf der CD im Ordner LÖSUNGEN DER AUFGABEN. 9 Aufgabe 26 Menüleiste ändern 1. Erstellen Sie Autotexte mit den Adressen Ihrer Bank, Ihres Anwalts und Ihres Steuerberaters. 2. Erstellen Sie den neuen Menüpunkt Autotexte, wobei das A unterstrichen dargestellt werden soll. (Bsp. 107) 3. Legen Sie die Autotexte in dieses Menü. (Bsp. 107) 4. Legen Sie den Befehl EINFÜGEN/AUTOTEXT als letzten Eintrag in das Menü AUTOTEXTE . (Bsp. 106) 5. Fügen Sie zwischen den Autotexten und den Befehl ALLE EINTRÄGE eine horizontale Linie ein, in dem Sie den letzten Eintrag etwas nach unten ziehen. 6. Umbenennen Sie den Menüpunkt AUTOTEXTE in TEXTBAUSTEINE . (Bsp. 105) 7. Testen Sie Ihr neues Menü. 8. Verschieben Sie den Menüpunkt TEXTBAUSTEINE vor den Menüpunkt DATEI . (Bsp. 105) 9. Stellen Sie das Original-Menü wieder her. (Bsp. 108) 199 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 200 8 ÜBUNGSAUFGABEN Aufgabe 27 Symbolleiste ändern 1. Ändern Sie das Quickinfo des Symbols EINZUG VERGRÖSSERN in EINRÜCKEN . (Bsp. 111) 2. Fügen Sie in der Symbolleiste FORMAT LINKS neben dem Symbol UNTERSTRICHEN das Symbol für Doppelt unterstrichen ein. (Bsp. 112) 3. Fügen Sie eine Trennlinie zwischen DOPPELT UNTERSTRICHEN und KURSIV ein. (Bsp. 112) 4. Entfernen Sie das Symbol UNTERSTRICHEN . (Bsp. 112) 5. Legen Sie einen Autotext auf die Symbolleiste. (Bsp. 113) 6. Stellen Sie die Original-Symbolleisten wieder her. (Bsp. 114) Aufgabe 28 Formel mit dem Formeleditor eingeben 1. Öffnen Sie die Datei Beispiel. 2. Rufen Sie den Formel-Editor auf. (Bsp. 124) 3. Falls das Zusatzprogramm nicht installiert ist, so führen Sie das Installationsprogramm aus. 4. Erstellen Sie die abgebildete Formel. (Bsp. 125) 200 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 201 9 M U LT I P L E C H O I C E F R A G E N 1.1 Dokumentvorlagen 1: Um eine Dokumentvorlage zu nutzen, verwenden Sie (1) A den Befehl DATEI/ÖFFNEN B den Befehl DATEI/NEU C den Befehl EINFÜGEN/DATEI D das Symbol NEU E den Befehl EXTRA/VORLAGEN UND ADD -INS 5: Die Standardschrift ändern Sie (2) A in den Listenfeldern SCHRIFTART und B in DATEI/SEITE EINRICHTEN über die SCHRIFTGRÖSSE . Schaltfläche STANDARD C in FORMAT/ZEICHEN über die Schaltfläche STANDARD D in EXTRAS/OPTIONEN , Register ALLGEMEIN 2: Die Standardvorlage in Word heißt (1) A Standard.doc B Standard.dot C Normal.doc D Normal.dot E Die Standardvorlage hat keinen E direkt in der Dokumentvorlage Normal.dot. 6: Welche Aussagen über die Organisation von Dokumentvorlagen treffen zu? (3) A Namen. Sie können über die Dialogboxen ÖFFNEN und SPEICHERN Formatvorla- gen und Makros von einer Dokument- 3: Dokumentvorlagen ändern Sie, (3) A vorlage in eine andere Dokumentvorlage kopieren. wenn Sie Autotexte definieren. B wenn Sie Dateien speichern. C wenn Sie in FORMAT/ZEICHEN auf die B Dokumentvorlagen und Dokumenten kopieren. Schaltfläche STANDARD klicken. D wenn Sie Grafiken in Ihr Dokument C Sie können Makros und Autotexte zwischen Dokumentvorlagen und einfügen. E Sie können Formatvorlagen zwischen Dokumenten kopieren. wenn Sie Makros aufzeichnen. D 4: Dokumentvorlagen haben (1) Sie können Formatvorlagen, Autotexte und Makros über EXTRAS/VORLAGEN A die Endung .doc und ADD -INS aus Dokumentvorlagen B die Endung .dot entfernen. C die Endung .xls D die Endung .xlt E keine Endung E Sie können Formatvorlagen, Autotexte und Symbolleisten über EXTRAS/VORLAGEN UND ADD -INS von einer Doku- mentvorlage in eine andere Dokumentvorlage kopieren. 201 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 202 9 M U LT I P L E C H O I C E F R A G E N 1.2 Serienbriefe 7: Welche Aussagen über Formularfelder treffen zu? (1) A Mit Textformularfeldern können Berechnungen durchgeführt werden. B 8: Welche Aussagen über Serienbriefe und Datenquellen treffen zu? (2) A Formularfelder können nur genutzt Word drei Dateien: das Serienbrief- werden, wenn das Formular als nicht Hauptdokument, eine Datenquelle und geschützte Dokumentvorlage abgeFormularfelder werden über das Menü EINFÜGEN eingefügt. D Die Spaltenüberschriften in einer Datenquelle sind die Feldnamen. D Die Feldnamen werden im Hauptdokument als Platzhalter für die Variablen Kontrollkästchen in einem Formular eingefügt. werden mit der (Tab)-Taste aktiviert E bzw. deaktiviert. Die Zeilenüberschriften in einer Datenquelle sind die Feldnamen. C Dropdown-Formularfelder können bis zu acht Elemente enthalten. E die Steuerdatei. B speichert wird. C Um Serienbriefe zu erstellen, benötigt Alle Feldnamen in einer Datenquelle müssen in einem Serienbrief-Hauptdokument eingefügt werden. 9: Feldnamen in einer Datenquelle (2) A können aus bis zu 40 Zeichen bestehen. B können mit einer Ziffer beginnen. C müssen mit einem Buchstaben beginnen. D dürfen Leerzeichen enthalten. E müssen in der ersten Spalte der Tabelle stehen. 202 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 203 10: Haben Sie über Extras/Seriendruck ein Seriendruck-Hauptdokument erstellt, können Sie (3) A B 12: Ist die Datenquelle eine Datei in (3) A Word, so können im Hauptdokument eine Datenquelle direkt in Word die Datensätze über die Schaltflächen erstellen. SERIENDRUCK/ABFRAGEOPTIONEN eine Datenquelle direkt in Excel oder in Access erstellen. selektiert werden. B Word, so können im Hauptdokument C eine Exceldatei als Datenquelle öffnen. die Datensätze über die Schaltflächen D eine Powerpointdatei als Datenquelle SERIENDRUCK/ABFRAGEOPTIONEN öffnen. E eine Worddatei als Datenquelle öffnen. sortiert werden. C Word, so können im Hauptdokument die Datensätze über TABELLE/SORTIE- 11: In einem Seriendruck-Hauptdokument können über das Symbol Datenquelle bearbeiten (1) A REN sortiert werden. D die Datensätze über die Schaltflächen Datensätze in einer Exceldatei geändert SERIENDRUCK/ABFRAGEOPTIONEN werden. B C Datensätze einer Worddatei hinzu- Excel, so können im Hauptdokument selektiert werden. E Excel, so können im Hauptdokument gefügt werden. die Datensätze über die Schaltflächen Datensätze aus einer Accessdatei ent- SERIENDRUCK/ABFRAGEOPTIONEN fernt werden. sortiert werden. D Datensätze sortiert werden. E Datensätze selektiert werden. 13: Sie erstellen Adress-Etiketten für einen Serienbrief über (1) A EXTRAS/SERIENDRUCK B EXTRAS/UMSCHLÄGE und ETIKETTEN C EXTRAS/BRIEFASSISTENT D EXTRAS/VORLAGEN UND ADD -INS E DATEI/NEU 203 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 204 9 M U LT I P L E C H O I C E F R A G E N 1.3 Datenaustausch 14: Welche Aussagen über das Formatieren von Etiketten treffen zu? (3) A B Wenn die von Ihnen verwendete Etiket- D E A Fügen Sie den Inhalt der Zwischenabla- tenmarke nicht in der Liste enthalten ge über das Symbol EINFÜGEN in ein ist, können Sie über DETAILS eine Textfeld ein, kann der Text in Power- benutzerdefinierte Etikettengröße point weiter bearbeitet werden. Es einrichten. besteht keine Verbindung mehr zum Text im Ursprungsprogramm. Seriendruckfelder können über FORMAT/ABSATZ und FORMAT/ZEICHEN C 15: Welche Aussagen über das Kopieren von Text aus Word nach Powerpoint treffen zu? (2) B Fügen Sie den Inhalt der Zwischenabla- formatiert werden. ge über das Symbol EINFÜGEN direkt Seriendruckfelder können über das auf einer Folie ein, also in kein extra Kontextmenü formatiert werden. aufgezogenes Textfeld, so wird der Text Seriendruckfelder können mit Kurz- in Powerpoint eingebettet. Der Text befehlen formatiert werden. kann nur mit den Wordwerkzeugen Seriendruckfelder können in der Dialogbox UMSCHLÄGE UND ETIKETTEN bearbeitet werden. C Der Inhalt der Zwischenablage kann nicht direkt auf einer Folie eingefügt über die Schaltfläche OPTIONEN werden. formatiert werden. D Wird Text aus Word in Powerpoint eingebettet, so können Sie mit einem Doppelklick auf den Text Word starten und den Text bearbeiten. E Wird Text aus Word in Powerpoint eingebettet, und die Ursprungsdatei gelöscht, so erhalten Sie eine Fehlermeldung. 204 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 205 16: Wie fügen Sie eine Excel-Tabelle in ein Word-Dokument ein, um sie im Word-Dokument zu speichern, mit den Excel-Werkzeugen aber bearbeiten zu können? (1) A Die Tabelle muss über BEARBEITEN/ INHALTE EINFÜGEN mit dem Word- Dokument verknüpft werden. D Die Tabelle muss über BEARBEITEN/ INHALTE EINFÜGEN als Symbol in das Word-Dokument eingefügt werden. Die Tabelle muss mit BEARBEITEN/EINFÜGEN in das Word-Dokument kopiert B C E Die Tabelle muss über das Symbol werden. EINFÜGEN in das Word-Dokument Die Tabelle muss mit BEARBEITEN/ kopiert werden. INHALTE EINFÜGEN in das Word- Dokument eingebettet werden. C Die Tabelle muss über BEARBEITEN/ INHALTE EINFÜGEN mit dem Word- Dokument verknüpft werden. D Die Tabelle muss über BEARBEITEN/ INHALTE EINFÜGEN als Symbol in das E 18: Wie fügen Sie eine Excel-Tabelle in ein Word-Dokument ein, um die Tabelle mit den Werkzeugen aus Word bearbeiten zu können? (2) A Die Tabelle muss mit BEARBEITEN/EIN- Word-Dokument eingefügt werden. FÜGEN in das Word-Dokument kopiert Die Tabelle muss über das Symbol werden. EINFÜGEN in das Word-Dokument B kopiert werden. Die Tabelle muss mit BEARBEITEN/ INHALTE EINFÜGEN in das Word- Dokument eingebettet werden. 17: Wie fügen Sie eine Excel-Tabelle in ein Word-Dokument ein, damit spätere Änderungen der Tabelle in Excel automatisch im WordDokument aktualisiert werden? C Dokument verknüpft werden. D B Die Tabelle muss mit BEARBEITEN/ Die Tabelle muss über BEARBEITEN/ INHALTE EINFÜGEN als Symbol in das Word-Dokument eingefügt werden. (1) A Die Tabelle muss über BEARBEITEN/ INHALTE EINFÜGEN mit dem Word- E Die Tabelle muss über das Symbol EINFÜGEN in das Word-Dokument EINFÜGEN in das Word-Dokument kopiert werden. kopiert werden. Die Tabelle muss mit BEARBEITEN/ INHALTE EINFÜGEN in das Word- Dokument eingebettet werden. 205 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 206 9 M U LT I P L E C H O I C E F R A G E N 19: Welche Aussagen über eingebettete und verknüpfte Objekte treffen zu? (2) A Ein eingebettetes Objekt wird in dem Dokument abgespeichert, in dem es eingebettet wurde. B Ein verknüpftes Objekt wird in dem 20: Sie fügen Text aus einer Worddatei in eine Excel-Mappe über BEARBEITEN/INHALTE EINFÜGEN bei aktiviertem Kontrollkreis EINFÜGEN ein. Welche Aussagen treffen zu? (2) A Dokument abgespeichert, mit dem es Ein eingebettetes Objekt wird in dem Dokument abgespeichert, in dem es D aus Word bearbeitet werden. B verknüpft wurde. C Der Text kann nur mit den Werkzeugen aus Excel bearbeitet werden. C Der Text kann sowohl mit den Werk- erstellt wurde. zeugen aus Word, als auch mit den Ein verknüpftes Objekt wird in dem Werkzeugen aus Excel bearbeitet Dokument abgespeichert, in dem es werden. D erstellt wurde. E Der Text kann nur mit den Werkzeugen Wird das Original des eingebetteten verändert, so ändert er sich auch in der Objekts gelöscht, so wird das eingebettete Objekt nicht mehr angezeigt. Sie erhalten eine Fehlermeldung. 206 Wird der Text in der Ursprungsdatei Excel-Datei. E Der Text wird in der Excel-Mappe gespeichert. Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 207 1.4 Umfangreiche Dokumente 21: In der Gliederungsansicht können Sie (3) A B normalen Text einblenden, eingeben 23: Welche Aussagen über ein Index treffen zu? (2) A erwähnten Stichwörter auf und gibt die verschiedene Überschriftebenen ein- Seiten an, auf denen diese zu finden und ausblenden. C Ein Index listet die in einem Dokument und ausblenden. verschiedene Verzeichnisebenen ein- sind. B und ausblenden. D Kopf- und Fußzeilen sehen. E mit (Tab) und (Umschalt)+(Tab) Überschriften tiefer und höher stufen. Ein Indexeintrag wird über (Alt)+(Strg)+y festgelegt. C Ein Indexeintrag wird über (Umschalt)+(Alt)+y festgelegt. D Ein Indexeintrag wird über (Umschalt)+(Alt)+x festgelegt. 22: Um ein Inhaltsverzeichnis zu erstellen, (1) A INDEX UND VERZEICHNISSE festgelegt. müssen die Kapitelüberschriften mit den Formatvorlagen Verzeichnis 1, 24: In der Dialogbox Indexeintrag festlegen (3) A erscheint die markierte Textstelle im B kann gewählt werden, ob die markierte Feld HAUPTEINTRAG . Verzeichnis 2 usw. formatiert sein. C müssen die Kapitelüberschriften mit den Formatvorlagen Überschrift 1, Textstelle als Haupteintrag oder als Untereintrag festgelegt wird. Überschrift 2 usw. formatiert sein. D müssen die Kapitelüberschriften C nummeriert sein. E Ein Indexeintrag wird über EINFÜGEN/ müssen die Kapitelüberschriften fett formatiert sein. B E müssen Sie in die Gliederungsansicht kann der Text im Feld HAUPTEINTRAG verändert werden D wechseln. wird über die Schaltfläche FESTLEGEN der Text, der im Feld HAUPTEINTRAG eingetragen ist, in den Index aufgenommen. E kann über die Schaltfläche ALLE FESTLEGEN der nächste Text in das Feld HAUPTEINTRAG aufgenommen werden. 207 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 208 9 M U LT I P L E C H O I C E F R A G E N 25: Querverweise können erstellt werden für (3) A Überschriften. B Seitenumbrüche. C Formatvorlagen. D Textmarken E Fußnoten 28: Filialdokumente ( 3 ) A müssen über DATEI/SPEICHERN UNTER gespeichert werden. B werden automatisch unter Filial1, Filial2, usw. gespeichert, wenn das Zentraldokument gespeichert wird. 26: Querverweise werden erstellt über (1) A (Umschalt)+(Alt)+y. B (Umschalt)+(Alt)+x. C EINFÜGEN/QUERVERWEIS . D EINFÜGEN/INDEX UND VERZEICHNISSE. E EINFÜGEN/HYPERLINK . C können verschoben werden. D können gelöscht werden. E werden gesperrt, wenn sie von einer anderen Person in einem Netzwerk bereits bearbeitet wird. 29: Welche Aussagen über Korrekturmarkierungen treffen zu? (3) A Korrekturmarkierungen werden auf dem Bildschirm angezeigt und auch 27: Welche Aussagen über Zentralund Filialdokumente treffen zu? gedruckt, B A beim Drucken aber verborgen werden. Zentral- und Filialdokumente werden in der SEITEN-LAYOUTANSICHT erstellt. B C Filialdokumente zu unterteilen. Schriftfarbe für die Korrekturen wählen. D E Die Statusleiste zeigt an, ob die Inhaltsverzeichnisse und Stichwortver- Markierung der Korrekturen ein- oder zeichnisse der einzelnen Filialdoku- ausgeschaltet ist. Die Buchstaben ERW menten werden automatisch im werden fett dargestellt, wenn die Korrekturmarkierung eingeschaltet ist. Zentraldokument übernommen. D Überarbeiten mehrere Personen das Dokument, so kann jede eine andere Zentraldokumente ermöglichen es, ein großes Dokument in einzelne separate C Korrekturmarkierungen können in der Normalansicht nicht ausgeblendet, (2) Bearbeiten zwei Mitarbeiter gleichzeitig E In der Dialogbox ÄNDERUNGEN ein Filialdokument übers Netzwerk, so ANNEHMEN ODER ABLEHNEN können werden die Änderungen beider Mitar- Sie festlegen, ob die verfolgten beiter im Zentraldokument übernommen. Änderungen hervorgehoben, nicht Worddokumente können nachträglich hervorgehoben oder original angezeigt als Filialdokument in ein Zentraldoku- werden. ment eingefügt werden. 208 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 209 30: Änderungen beim Überarbeiten von Dokumenten (3) A D fügen oder löschen, müssen die verbleibenden Fußnoten mit der Taste können über EXTRAS/ÄNDERUNGEN (F9) aktualisiert werden. VERFOLGEN hervorgehoben werden. B C können über EXTRAS/ÄNDERUNGEN Wenn Sie Fuß- oder Endnoten hinzu- E Um Fußnoten zu löschen, markieren VERFOLGEN akzeptiert oder abgelehnt Sie das Fußnotenzeichen im Text und werden. löschen es. können über das Symbol HERVORHEBEN hervorgehoben und über die Symbole RÜCKGÄNGIG bzw. WIEDERHERSTELLEN akzeptiert oder abgelehnt werden. D können über EINFÜGEN/TEXTFELD mit einem Kommentar versehen werden. E können über EINFÜGEN/KOMMENTAR mit einem Kommentar versehen werden. 31: Welche Aussagen über Fuß- und Endnoten treffen zu? ( 2 ) A Fuß- und Endnoten werden dazu verwendet, um Erläuterungen zu bestimmten Stellen im Text zu geben oder auf Quellenangaben hinzuweisen. B Endnoten werden immer am Ende der Seite, Fußnoten am Ende des Dokuments eingefügt. C Wenn Sie Fuß- oder Endnoten hinzufügen oder löschen, müssen die verbleibenden Fußnoten über das Symbol NUMMERIERUNG neu nummeriert werden. 209 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 210 9 M U LT I P L E C H O I C E F R A G E N 1.5 Grafiken 32: Cliparts können (3) 34: Wie können Sie die Größe eines Objektes proportional verändern? (2) A können in der Größe geändert werden. B gedreht werden. C in Graustufen angezeigt werden. A Sie ziehen an einem Eckpunkt. über Autoformat mit anderen Farben B Sie ziehen an einem Kantenpunkt. dargestellt werden. C Sie ziehen bei gedrückter (Umschalt)- D E überarbeitet werden, beispielsweise mit anderen Linienstärken und Taste an einem Eckpunkt. D Linienfarben versehen werden. an einem Eckpunkt. E 33: Wie können Sie einen Kreis zeichnen? (2) A Sie klicken in der Symbolleiste ZEICHNEN auf das Symbol ELLIPSE und ziehen es bei gedrückter (Umschalt)B 35: Wie können Sie mehrere gezeichnete Objekte markieren? (2) A ZEICHNEN auf das Symbol OBJEKTE Sie klicken in der Symbolleiste MARKIEREN und dann auf die einzelnen Objekte. B Sie klicken in der Symbolleiste ziehen einen Kreis auf. ZEICHNEN auf das Symbol OBJEKTE Sie klicken in der Symbolleiste MARKIEREN und dann bei gedrückter ZEICHNEN auf das Symbol ELLIPSE . (Umschalt)-Taste auf die einzelnen Objekte. Dann klicken Sie in das Textfenster und ziehen bei gedrückter (Umschalt)-Taste C Sie klicken in der Symbolleiste einen Kreis auf. ZEICHNEN auf das Symbol OBJEKTE Sie klicken in der Symbolleiste MARKIEREN und dann bei gedrückter (Strg)-Taste auf die einzelnen Objekte. ZEICHNEN auf das Symbol ELLIPSE . Dann klicken Sie in das Textfenster und E Sie klicken in der Symbolleiste Taste in das Textfenster. Dann klicken Sie in das Textfenster und D Sie ziehen bei gedrückter (Strg)- und (Umschalt)-Taste an einem Eckpunkt. ZEICHNEN auf das Symbol ELLIPSE . C Sie ziehen bei gedrückter (Strg)-Taste D Sie klicken in der Symbolleiste ziehen bei gedrückter (Strg)- und ZEICHNEN auf das Symbol OBJEKTE (Umschalt)-Taste einen Kreis auf. MARKIEREN und ziehen dann einen Sie klicken in der Symbolleiste ZEICHNEN auf die Schaltfläche AUTOFORMEN , und wählen einen Kreis. Dann klicken Sie in das Textfenster und ziehen einen Kreis auf. 210 Rahmen um die einzelnen Objekte. E Sie wählen BEARBEITEN/ALLES MARKIEREN. Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 211 1.6 Word und das Web 36: Welche der folgenden Aussagen über Objekte treffen zu? (4) A Gezeichnete Objekte können gedreht 37: Was versteht man unter einem Frame? (1) A werden. B ClipArts können gedreht werden. C Gezeichnete Objekte und ClipArts D E Ein Programm zum Betrachten von Webseiten. B Ein Rechner, der Anwendungen und Dokumente bereithält. können kopiert werden. C Ein Rahmen im Browser-Fenster. Gezeichnete Objekte können D Post im Internet. beschriftet werden. E Das Dateiformat im Internet. Gezeichnete Objekte können ausgerichtet werden. 38: Was ist das Internet? (2) A Das Internet ist ein weltumspannendes Netz voller Informationen. B Das Internet gehört den nationalen staatlichen Postbetrieben. C In Deutschland gehört das Internet der Telekom. D Über das Internet können Informationen aus dem World Wide Web geholt, nicht aber dem World Wide Web bereitgestellt werden. E Eine Homepage ist die eigene Präsenz im Internet. 39: Welche Aussagen über das Speichern von Webseiten treffen zu? (3) A Webseiten werden über DATEI/SPEICHERN UNTER , Schaltfläche WEBSEITE gespeichert. B Wird eine Webseite gespeichert, so werden automatisch auch alle Frames benannt und gespeichert. C Frames können auch einzeln gespeichert werden. 211 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 212 9 M U LT I P L E C H O I C E F R A G E N D Webseiten werden im Format .htm E 42: Worddokumente (3) A gespeichert. können über E-Mail als Anlage versen- Frames werden im Format .doc det werden. Der Empfänger muss nicht gespeichert. Word installiert haben, da Anlagen automatisch im HTML-Format gesendet 40: Welche Aussagen über Designs treffen zu? (2) A B D E det werden. Der Empfänger muss Word einzelnen Frames zugeordnet werden. installiert haben, um die Anlage lesen zu können. Designs können Frames, nicht einzelC eines Dokuments per E-Mail gesendet drei Designs zur Verfügung. werden. Das Dokument ist dann die Jedem Frame muss ein Design E-Mail-Nachricht. Der Empfänger muss zugeordnet werden. nicht Word installiert haben, da die Das Hintergrundbild eines Designs E-Mails automatisch im HTML-Format gesendet werden. D 41: Um ein Worddokument in Webseiten integrieren zu können, (1) B D E können direkt aus Word als Kopie eines Dokuments per E-Mail gesendet werden. Das Dokument ist dann die muss das Worddokument als Doku- E-Mail-Nachricht. Der Empfänger muss mentvorlage gespeichert werden. Word installiert haben, da die E-Mails muss das Worddokument als Webseite automatisch im DOC-Format gesendet werden. gespeichert werden. C können direkt aus Word als Kopie Standardmäßig stehen für Webseiten kann deaktiviert werden. A können über E-Mail als Anlage versen- Designs können Webseiten, nicht nen Absätzen zugeordnet werden. C werden. B muss das Worddokument als Word- E können mit Hilfe der Verteilerfunktion dokument gespeichert werden. zum Überarbeiten per E-Mail nach- muss das Worddokument als Frame einander an mehrere Empfänger gespeichert werden. gesendet werden. Ein Worddokument kann nicht in Webseiten integriert werden. 212 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 213 1.7 Tipps und Tricks 43: Welche Aussagen über E-Mails treffen zu? (3) A B Neben dem WWW gehört das E-Mail zu 44: Welche Aussagen über Dateieigenschaften treffen zu? (3) A zu einer Datei, die beim Auffinden Per E-Mail können Texte und Bilder, hilfreich sind, z.B. ein aussagekräftiger nicht aber Töne und Videos weltweit Titel, der Name des Autors, das Thema von Computer zu Computer gesendet und Schlüsselwörter, die das Thema werden. C D E Dateieigenschaften sind Informationen den beliebtesten Diensten im Internet. E-Mails sind schneller, aber auch teurer bestimmen. B Über DATEI/EIGENSCHAFTEN können als normale Briefe. Sie eine automatische Anfrage für Ein E-Mail kann gleichzeitig an mehrere Dateieigenschaften festlegen. Beim Empfänger gesandt werden, ohne dass erstmaligen Speichern einer Datei Kopien angefertigt werden müssen. erscheint ab sofort automatisch die Wenn Sie eine Nachricht per E-Mail aus Word senden, wird die Nachricht Dialogbox DATEIEIGENSCHAFTEN . C automatisch im HTML-Format gesendet. Sie können die Eigenschaften jederzeit mit dem Befehl ?/INFO einsehen. D Dateieigenschaften können für nicht geöffnete Dateien festgelegt werden. E Dateieigenschaften können für geöffnete Dateien festgelegt werden, 45: Welche Aussagen über das Öffnen, Schließen und Speichern von Dateien treffen zu? (2) A Wollen Sie mehrere Dateien gleichzeitig öffnen, so klicken Sie in der Dialogbox ÖFFNEN bei gedrückter (Strg)-Taste auf die zu öffnenden Dateien. Klicken Sie dann auf ÖFFNEN . B Sollen alle geöffneten Dateien gespeichert oder geschlossen werden, so klicken Sie bei gedrückter (Strg)-Taste auf den Menüpunkt DATEI . 213 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 214 9 M U LT I P L E C H O I C E F R A G E N C D Klicken Sie bei gedrückter (Umschalt)- E einen Lese- und Schreibzugriff kann Menüeinträge SPEICHERN und geöffnet und verändert werden, die SCHLIESSEN in ALLES SPEICHERN und Veränderungen aber nicht unter dem ALLES SCHLIESSEN . Originalnamen gespeichert werden. Um alle im unteren Teil des Menüs DATEI angezeigten Dateien zu öffnen, klicken Sie bei gedrückter (Strg)-Taste auf diese Dateien. Ein Klick auf die 47: Was erreicht man mit einem Schreibschutzkennwort? (2) A Markierung öffnet die markierten Eine Datei mit Schreibschutzkennwort kann nicht umbenannt oder gelöscht Dateien. E Eine Datei mit einem Kennwort für Taste auf DATEI , so ändern sich die werden. Um alle geöffneten Dateien mit einem B Befehl zu speichern, klicken Sie bei kann nur nach Eingabe des Kennwortes gedrückter (Umschalt)-Taste auf das Symbol SPEICHERN . Eine Datei mit Schreibschutzkennwort geöffnet werden. C Eine Datei mit Schreibschutzkennwort kann geöffnet und somit gelesen 46: Dateien können mit einem Kennwort für einen Lese- und Schreibzugriff gespeichert werden? Welche Aussagen treffen zu? (3) A werden, nicht aber verändert werden. D kann auch ohne Eingabe des Kennwortes geöffnet und verändert werden, Eine Datei mit einem Kennwort für die Veränderungen aber nicht unter einen Lese- und Schreibzugriff kann dem Originalnamen gespeichert werden. nicht umbenannt oder gelöscht E werden. B 15 Buchstaben umfassen. Auf Klein- Dialogbox DATEI/SPEICHERN UNTER und Großschreibung ist zu achten! Das Kennwort kann einer Datei in der Dialogbox EXTRAS/OPTIONEN , Register SPEICHERN zugewiesen werden. D Ein Schreibschutzkennwort kann bis zu Das Kennwort kann einer Datei in der über EXTRAS zugewiesen werden. C Eine Datei mit Schreibschutzkennwort Eine Datei mit einem Kennwort für einen Lese- und Schreibzugriff kann nur nach Eingabe des Kennwortes geöffnet werden. 214 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 215 48: Welche Aussagen über das Verschieben und Kopieren von Textabschnitten mittels Drag & Drop treffen zu? (3) A einen einzigen Menübefehl benutzen oder eine Taste drücken. Sie brauchen nur die Maus. Zwischenablage ein. E D 50: Welche Aussagen über die Grundlagen der Typografie treffen zu? (2) A Die Größe einer Schrift und die Abstän- Sie können die Funktion Drag & Drop de von Zeilen und Absätze werden im in EXTRAS/OPTIONEN , Register BEAR- allgemeinen in Punkt angegeben, wobei ein Punkt 1/72 Zoll entspricht. Die Funktion Drag & Drop kann nicht B Ein Zoll entsprechen 25,4 cm. deaktiviert werden. C Der Abstand zwischen Absätzen wird Durchschuss genannt. Um Text zu verschieben, ziehen Sie bei gedrückter (Strg)-Taste markierten Text E (Strg)+x kopiert markierten Text in die Zwischenablage. BEITEN aktivieren und deaktivieren. C (Umschalt)+(Einfg) fügt den Inhalt der Sie können mit Hilfe von Drag & Drop Textblöcke umstellen, ohne dass Sie B D D Charakteristisch für Antiqua-Schriften an die gewünschte Position. Der senk- sind Serifen. Serifen kann man in der rechte Strich links neben der Pfeilspitze Umgangssprache mit „Schnörkel“ über- zeigt die Einfügeposition an. setzen, die schräg mit leichter Rundung Um Text zu kopieren, ziehen Sie bei oder waagrecht in den Grundstrich des gedrückter (Strg)-Taste markierten Text Buchstabens übergehen. Ein typischer Vertreter ist Arial. an die gewünschte Position. Der senkrechte Strich links neben der Pfeilspitze zeigt die Einfügeposition an. E Bei Grotesk-Schriften sind alle Striche eines Buchstabens optisch gleich stark. Schnörkel gibt es nicht. Ein typischer 49: Mit welchen Kurzbefehlen können Sie Textabschnitte ausschneiden, kopieren und wieder einfügen? (3) A Vertreter ist Arial. (Strg)+c kopiert markierten Text in die Zwischenablage. B (Strg)+e fügt den Inhalt der Zwischenablage ein. C (Umschalt)+(Entf) schneidet markierten Text aus. 215 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 216 9 M U LT I P L E C H O I C E F R A G E N 51: In Format/Absatz, Register Zeilen- und Seitenwechsel (2) A verhindert das Kontrollkästchen ABSATZKONTROLLE einen Seiten- 52: Welche Aussagen über die Seitennummerierung in den Kopfund Fußzeilen treffen zu? (3) A wechsel zwischen dem markierten und ZEILEN existiert eine Symbol für die dem folgenden Absatz. B verhindert das Kontrollkästchen Seitennummerierung. B ABSÄTZE NICHT TRENNEN einen Seiten- verhindert das Kontrollkästchen Gesamtseitenanzahl. C ABSÄTZE NICHT TRENNEN, dass die Folgeseitennummerierung. D Zeile eines Absatzes am Ende einer Seite (Schusterjunge) steht, also Die Folgeseitennummerierung wird über eine Formel eingegeben. verhindert das Kontrollkästchen ZEILEN NICHT TRENNEN einen Seitenwechsel innerhalb eines Absatzes. E Die Gesamtseitenanzahl wird über eine Formel eingegeben. E alleinstehende Absatzzeilen. D In der Symbolleiste KOPF- UND FUSSZEILEN existiert eine Symbol für die letzte Zeile eines Absatzes am Anfang einer Seite (Hurenkind) bzw. die erste In der Symbolleiste KOPF- UND FUSSZEILEN existiert eine Symbol für die wechsel innerhalb eines Absatzes. C In der Symbolleiste KOPF- UND FUSS- 53: Menüs und Menüeinträge können (3) fügt das Kontrollkästchen SEITENWECH- A verschoben werden. SEL OBERHALB einen Seitenumbruch B umbenannt werden. oberhalb des markierten Absatzes ein. C verändert werden. D in den Papierkorb gelöscht werden. E Veränderte Menüs und Menüeinträge können über das Symbol WIEDERHERSTELLEN durch die ursprünglichen Menüs und Menüeinträge von Microsoft ersetzt werden. 216 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 217 54: Welche der folgenden Aussagen über Symbolleisten treffen zu? (4) A B E Eine Textmarke ist eine benannte Textposition, wie beispielsweise ein werden. Textabschnitt oder eine Zahl, eine Tabelle oder eine Grafik. Eigene Symbolleisten können erzeugt B Mit Textmarken können Sie schnell ein Index erstellen. Alle Symbolleisten können verändert werden. D A Symbolleisten können verschoben werden. C 56: Welche Aussagen über Textmarken treffen zu? (2) C Um eine Textmarke einzufügen, mar- Alle Symbolleisten können gelöscht kieren Sie die Textstelle, die benannt werden. werden soll. Geben Sie im Menü Veränderte Symbolleisten können EINFÜGEN/TEXTFELD den Namen der durch die ursprünglichen Symbolleisten von Microsoft ersetzt werden. Textmarke ein. D Um zu den eingefügten Textmarken zu springen, drücken Sie (Tab). 55: Um aufgenommene Wörter im Lexikon zu korrigieren oder zu entfernen, (2) A doppelklicken Sie auf das Lexikon in E Um eine Textmarke zu löschen, klicken Sie in EINFÜGEN/TEXTMARKE auf den Namen der Textmarke, die Sie löschen möchten, und dann auf LÖSCHEN . der Statusleiste, und wählen HINZUFÜGEN . B klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Lexikon in der Statusleiste, und wählen HINZUFÜGEN . C klicken Sie in EXTRAS/OPTIONEN , Register RECHTSCHREIBUNG UND GRAMMATIK auf die Schaltfläche WÖRTERBÜCHER . D öffnen Sie das Benutzerwörterbuch Benutzer.dic, und korrigieren, entfernen oder nehmen Wörter in dieser alphabetischen Liste auf. E installieren Sie die Rechschreibüberprüfung neu. 217 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 218 9 M U LT I P L E C H O I C E F R A G E N 57: Welche Aussagen über Hyperlinks treffen zu? (4) A 58: Eingefügte Felder (2) A werden automatisch aktualisiert. Mit Hilfe von Hyperlinks können Sie B können mit (F9) aktualisiert werden. Verknüpfungen mit Dateien und C können mit (Strg)+(F9) aktualisiert werden. Webseiten erstellen. B Ein Hyperlink ist ein farbiger und D aktualisiert, wenn in EXTRAS/OPTIO- auf den bzw. auf die Sie klicken, um zu NEN , Register SPEICHERN das ent- einer Datei, zu einer bestimmten Stelle sprechende Kontrollkästchen aktiviert in einer Datei, aber auch zu einer HTML-Seite im Internet oder Intranet C D ist. E werden beim Drucken automatisch zu springen. aktualisiert, wenn in EXTRAS/OPTIO- Ein schon aufgerufener Hyperlink wird NEN , Register DRUCKEN das entspre- in einer anderen Farbe dargestellt. chende Kontrollkästchen aktiviert ist. Um ein Hyperlink zu normalen Text umzuwandeln, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Hyperlink und wählen HYPERLINK/HYPERLINK 59: Welche Aussagen über Felder treffen zu? (2) A Fügen Sie über EINFÜGEN/DATUM das aktuelle Datum ein, so fügen Sie immer ENTFERNEN. E werden beim Speichern automatisch unterstrichener Text oder eine Grafik, ein Feld ein. Um Hyperlinks zu einer Stelle im aktuellen Dokument herzustellen, B benötigen Sie im Dokument Das Kontrollkästchen FORMATIERUNG BEI AKTUALISIERUNG BEIBEHALTEN Textmarken oder nummerierte Absätze. fügt den Schalter \MERGEFORMAT zur Feldfunktion. Damit behält das Feld beim Aktualisieren das ursprünglich eingegebene Format. C Mit (Alt)+(F9) wechseln Sie zwischen Feld- und Ergebnisansicht. D (Alt)+(F9) aktualisiert markierte Felder. E Alle Feldfunktionen in Word 2000 haben deutsche Bezeichnungen und werden in geschweiften Klammern { } angezeigt. Der englische Feldname wird in der Dialogbox EINFÜGEN/FELD unten eingeblendet. 218 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 219 60: In Word können Sie rechnen. Welche Aussagen treffen zu? (3) A In Tabellen können Sie über TABELLE/ FORMEL rechnen. B In Formularen können Sie über Textfelder rechnen. C Sie können in einer Symbol- oder Menüleiste den Befehl TABELLE/ BERECHNEN integrieren, um im Fließtext rechnen zu können. D Im Fließtext können Sie mit den Feldfunktionen SUM und AVERAGE rechnen. E Sie können mit dem Formeleditor beliebige Formeln und Funktionen berechnen. 219 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 220 10 A N H A N G / Tastaturbefehle Funktionstaste pur (Shift) F1 Hilfe oder Office-Assistent Kontext bezogene Hilfe F2 Verschieben von Text oder Grafiken Kopieren von Text F3 Einfügen eines AutoText-Eintrags Groß-/Kleinschreibung F4 Wiederholen der letzten Aktion Wiederholen: Suchen- oder Gehe zu-Aktion F5 Gehe zu Wechseln zur letzten Bearbeitungsstelle F6 Wechseln zum nächsten Frame oder Ausschnitt Wechseln zum vorherigen Frame oder Ausschnitt F7 Rechtschreibung Thesaurus F8 Erweitern der Markierung Verkleinern der Markierung F9 Aktualisieren der markierten Felder Wechseln zwischen einer Feldfunktion und dem Ergebnis F10 Aktivieren der Menüleiste Anzeigen eines Kontextmenü F11 Wechseln zum nächsten Feld Wechseln zum vorherigen Feld F12 Speichern unter Speichern Funktionstaste (Alt)+(Shift) (Strg)+(Alt) F1 Wechseln zum vorherigen Feld Anzeigen von Systeminfo F2 Speichern Öffnen 220 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr (Strg) Seite 221 (Strg)+(Shift) F1 (Alt) Wechseln zum nächsten Feld F2 Seitenansicht F3 Verschieben in die Sammlung F4 Schließen des Fensters F5 Wiederherstellen der ursprünglichen Größe des Dokumentfensters Bearbeiten einer Textmarke F6 Wechseln zum nächsten Fenster Wechseln zum vorherigen Fenster F7 Fenster verschieben Aktualisieren von verknüpften Daten in einem Word-Quelldokument Suchen des nächsten falschgeschriebenen Wortes F8 Fenstergröße des Dokumentes ändern) Erweitern der Markierung (Block) Ausführen eines Makros F9 Einfügen eines leeren Feldes Aufheben der Verknüpfung eines Feldes und den Ergebnissen Wechseln zwischen Feldfunktionen und Feldergebnissen F10 Maximieren des Dokumentfensters Aktivieren des Lineals Maximieren des Programmfensters F11 Sperren eines Feldes Freigeben eines Feldes Anzeigen von Visual Basic-Code F12 Öffnen Drucken Einfügen des Sammlungsinhaltes Erstellen eines AutoText-Eintrags Beenden von Word Wiederherstellen der ursprünglichen Größe des Programmfensters 221 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 222 10 A N H A N G / Tastaturbefehle Cursor bewegen Wort nach links Wort nach rechts Absatz nach oben Absatz nach unten Zeilenanfang Zeilenende Fensterinhalt nach oben Fensterinhalt nach unten Anfang des Dokuments Ende des Dokuments Gehe zur Seite 7 des Dokuments Gehe zur zuletzt bearbeiteten Stelle zurück (Shift)+(F5) Text markieren (Shift)+(Cursortasten) Zeichen nach rechts Zeichen nach links Bis Wortende Bis Wortanfang Bis Zeilenende Bis Zeilenanfang eine Zeile nach unten eine Zeile nach oben Bis Absatzende Bis Absatzanfang Bildschirmseite nach unten Bildschirmseite nach oben Bis Dokumentenanfang gesamtes Dokument (Shift)+(rechts) (Shift)+(links) (Strg)+(Shift)+(rechts) (Strg)+(Shift)+(links) (Shift)+(Ende) (Shift)+(Pos1) (Shift)+(unten) (Shift)+(oben) (Strg)+(Shift)+(unten) (Strg)+(Shift)+(oben) (Shift)+(Bild ab) (Shift)+(Bild auf ) (Strg)+(Shift)+(Pos1) (Strg)+A 222 (Strg)+(links) (Strg)+(rechts) (Strg)+(oben) (Strg)+(unten) (Pos1) (Ende) (Bild oben) (Bild unten) (Strg)+(Pos1) (Strg)+(Ende) (F5), 7 (¿ ) Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 223 Text markieren (F8), (Cursortasten) Erweiterungsmodus einschalten Erweiterungsmodus ausschalten Wort Satz Absatz Gesamtes Dokument Zeichen nach rechts Zeichen nach links Bis Wortende Bis Wortanfang Bis Zeilenende Bis Zeilenanfang eine Zeile nach unten eine Zeile nach oben Bis Absatzende Bis Absatzanfang Bildschirmseite nach unten Bildschirmseite nach oben Bis Dokumentenanfang vertikaler Textblock (F8) (Esc) (F8), (F8) (F8), (F8), (F8) (F8), (F8), (F8), (F8) (F8), (F8), (F8), (F8), (F8) (F8), (rechts) (F8), (links) (F8), (Strg)+(rechts) (F8), (Strg)+(links) (F8), (Ende) (F8), (Pos1) (F8), (unten) (F8), (oben) (F8), (Strg)+(unten) (F8), (Strg)+(oben) (F8), (Bild ab) (F8), (Bild auf ) (F8), (Strg)+(Pos1) (Strg)+(Shift)+(F8), (Pfeiltasten) Zeichen formatieren Schriftgrad um 2 Punkte vergrößern Schriftgrad um 2 Punkte verkleinern Schriftgrad um 1 Punkt vergrößern Schriftgrad um 1 Punkt verkleinern Groß-/Kleinschreibung Grossbuchstaben fett unterstrichen doppelt unterstrichen ausgeblendet kursiv Kapitälchen tief hoch Zeichenformate entfernen (Strg)+(Shift)+> (Strg)+< (Strg)+9 (Strg)+8 (Shift)+F3 (Strg)+(Shift)+g (Strg)+ (Shift)+f (Strg)+ (Shift)+u (Strg)+(Shift)+d (Strg)+(Shift)+h (Strg)+(Shift)+k (Strg)+(Shift)+q (Strg)+(#) (Strg)+(+) (Strg)+(Leertaste) 223 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 224 10 A N H A N G / Beispielübersicht Beispiel 1: Beispiel 2: Beispiel 3: Beispiel 4: Beispiel 5: Beispiel 6: Beispiel 7: Beispiel 8: Beispiel 9: Beispiel 10: Beispiel 11: Beispiel 12: Beispiel 13: Beispiel 14: Beispiel 15: Beispiel 16: Beispiel 17: Beispiel 18: Beispiel 19: Beispiel 20: Beispiel 21: Beispiel 22: Beispiel 23: Beispiel 24: Beispiel 25: Beispiel 26: Beispiel 27: Beispiel 28: Beispiel 29: Beispiel 30: Beispiel 31: Beispiel 32: Beispiel 33: Beispiel 34: Beispiel 35: Beispiel 36: Standardschrift und Standard-Seitenränder ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 Dokumentvorlage Normal.dot öffnen und Absatzformate ändern . . . . . . .15 Einfache Dokumentvorlage erstellen und nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .17 Symbole für Vorlagen in die Symbolleiste integrieren . . . . . . . . . . . . . . . .19 Briefpapier mit Kopf- und Fußzeile als Dokumentvorlage einrichten . . . .20 Positionsrahmen erstellen, um Text an fester Stelle zu positionieren . . . . .21 Infozeile für einen Brief nach DIN 5008 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23 Eine Vorlage für einen Brief nach DIN 5008 erstellen . . . . . . . . . . . . . . . .25 Mit der Vorlage Stadtlupe DIN 5008 arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26 Dokumentvorlage ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .27 Vorhandene Dokumentvorlagen ändern und nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . .29 Dokumentvorlagen mit Hilfe der Assistenten erstellen . . . . . . . . . . . . . . .29 Elemente zwischen Dokumentvorlagen und Dokumenten kopieren . . . . .31 Elemente aus einer Dokumentvorlage entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .33 Formulare und Formularfelder kennenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .34 Faxformular erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35 Rechnungsformular erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .38 Erstellen einer Datenquelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .42 Erstellen eines Serienbrief-Hauptdokuments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .43 Datensätze hinzufügen, ändern und löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .46 Serienbrief-Hauptdokument wieder zum Word-Dokument umwandeln . .47 Serienbrief mit einer Datenquelle aus Excel oder Access erstellen . . . . . . .48 Datensätze sortieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .50 Datensätze selektieren und sortieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .51 Serienbriefe mit dem Bedingungsfeld WENN...DANN...SONST . . . . . .54 Drucken von Adressetiketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .55 Standardetiketten mit gleichem Inhalt bedrucken . . . . . . . . . . . . . . . . . . .56 Text aus Word nach Powerpoint kopieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .60 Text aus Word in eine Powerpoint-Präsentation einbetten . . . . . . . . . . . . .61 Text aus Word mit einer Powerpoint-Präsentation verknüpfen . . . . . . . . .62 In Powerpoint-Folien Worddokumente einbetten und verknüpfen . . . . . .63 Excel-Tabelle nach Word kopieren und in Word weiterbearbeiten . . . . . . .64 Excel-Tabelle in Word einbetten und in Word mit den Excelwerkzeugen bearbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64 Excel-Tabelle mit einem Worddokument verknüpfen und in Excel mit den Excelwerkzeugen bearbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .65 Text aus einem Word-Dokument in eine Excel-Mappe kopieren . . . . . . . .66 Ein Word-Dokument in eine Excel-Mappe einbetten und mit einer Excel-Mappe verknüpfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .67 224 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 Beispiel 37: Beispiel 38: Beispiel 39: Beispiel 40: Beispiel 41: Beispiel 42: Beispiel 43: Beispiel 44: Beispiel 45: Beispiel 46: Beispiel 47: Beispiel 48: Beispiel 49: Beispiel 50: Beispiel 51: Beispiel 52: Beispiel 53: Beispiel 54: Beispiel 55: Beispiel 56: Beispiel 57: Beispiel 58: Beispiel 59: Beispiel 60: Beispiel 61: Beispiel 62: Beispiel 63: Beispiel 64: Beispiel 65: Beispiel 66: Beispiel 67: Beispiel 68: Beispiel 69: Beispiel 70: Beispiel 71: Beispiel 72: Beispiel 73: Beispiel 74: 15:23 Uhr Seite 225 Tabelle aus einem Word-Dokument in eine Excel-Mappe kopieren . . . . . .69 In Access die Serienbrieffunktion von Word nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . .70 In der Gliederungsansicht arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73 Gliederung für den Sonderbericht über die Loveparade erstellen . . . . . . . .75 Inhaltsverzeichnis erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .77 Index erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .78 Abbildungsverzeichnis erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .80 Querverweise erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .82 Erstellen eines Zentraldokuments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .84 Filialdokumente bearbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .85 Word-Dokument in ein Zentraldokument einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . .86 Gesperrte Filialdokumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .88 Filialdokumente verschieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89 Filialdokumente entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .89 Inhaltsverzeichnis im Zentraldokument erstellen oder aktualisieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90 Index im Zentraldokument erstellen oder aktualisieren . . . . . . . . . . . . . . .90 Zentraldokument drucken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .90 Änderungen hervorheben und Kommentare eingeben . . . . . . . . . . . . . . .91 Änderungen akzeptieren oder ablehnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .94 Fußnoten einfügen, ändern und löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .96 Verändern oder Entfernen der Fußnotentrennlinie . . . . . . . . . . . . . . . . . .97 Clipart einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .99 Clipart bearbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .101 Zeichnen eines gemusterten Reifens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .102 Einem Zeichnungsobjekt Text hinzufügen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .103 Objekte gruppieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .104 Zeichnungsobjekte aneinander ausrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105 Größe eines Objektes ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .105 Objekt frei drehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .106 Erstellen von Schriftzügen mit WordArt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .107 Webseite mit Frames kennenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110 Grundstruktur einer Webseite mit Frames anlegen und speichern . . . . . .112 Frames gestalten: Designs auswählen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113 Frames gestalten: Schrift, Linien, Grafiken und Tabellen . . . . . . . . . . . .114 Bestehendes Worddokument in Webseiten integrieren . . . . . . . . . . . . . .115 Webseite mit dem Assistenten anlegen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116 Worddokument über E-Mail als Anlage versenden . . . . . . . . . . . . . . . . .118 Worddokument über E-Mail im HTML-Format versenden . . . . . . . . . .119 225 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 226 10 A N H A N G / Beispielübersicht Beispiel 75: Beispiel 76: Beispiel 77: Beispiel 78: Beispiel 79: Beispiel 80: Beispiel 81: Beispiel 82: Beispiel 83: Beispiel 84: Beispiel 85: Beispiel 86: Beispiel 87: Beispiel 88: Beispiel 89: Beispiel 90: Beispiel 91: Beispiel 92: Beispiel 93: Beispiel 94: Beispiel 95: Beispiel 96: Beispiel 97: Beispiel 98: Beispiel 99: Beispiel 100: Beispiel 101: Beispiel 102: Beispiel 103: Beispiel 104: Beispiel 105: Beispiel 106: Beispiel 107: Worddokumente zum Überarbeiten nacheinander an mehrere Empfänger senden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120 Worddokument nach dem Überarbeiten zum nächsten Empfänger weiterleiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .121 Automatische Anfrage für Dateieigenschaften festlegen . . . . . . . . . . . . . .122 Dateieigenschaften für nicht geöffnete Dateien festlegen . . . . . . . . . . . .123 Dateieigenschaften für geöffnete Dateien festlegen . . . . . . . . . . . . . . . . .123 Dateien suchen, von denen Teile des Namens oder des Inhalts bekannt sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .124 Dateien suchen, für die in den Dateieigenschaften Stichwörter vergeben wurden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125 Dateien und Ordner über START suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126 Die Speicheroption AUTOMATISCHES SPEICHERN . . . . . . . . . . . . .128 Die Speicheroption SICHERHEITSKOPIE IMMER ERSTELLEN . . .129 Datei mit Kennwort speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .130 Datei mit Schreibschutzkennwort speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .131 Alle Dateien schließen oder speichern, mehrere Dateien öffnen . . . . . . .131 Der Standardordner EIGENE DATEIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132 Der Ordner FAVORITEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132 Druckoptionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .133 Text und Objekte mittels Drag & Drop verschieben und kopieren . . . . .134 Text und Objekte mit der rechten Maustaste verschieben und kopieren .136 Text und Objekte mit Hilfe von Kurzbefehlen verschieben und kopieren 137 Text und Objekte zwischen Word-Dateien mit Kurzbefehlen kopieren . .137 Schrift invertieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .143 Die Laufweite von Schriften ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .144 Zeilen- und Seitenumbruch steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .144 Tabstopps mit Füllzeichen definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .145 Erstellen eines Initials im Text oder im Seitenrand . . . . . . . . . . . . . . . . .147 Grafik- oder Bildelement als Aufzählungszeichen verwenden . . . . . . . . .148 Formatvorlagen für eine Nummerierung in juristischen Verträgen erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .149 Formatvorlagen für eine Nummerierung in juristischen Verträgen nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .153 Text in drei Spalten gleicher Breite in Querformat anordnen . . . . . . . . .154 Kopf- und Fußzeilen mit Seitennummer und Folgeseitennummer . . . . .155 Menüs und Menüeinträge umbenennen, verschieben und kopieren . . . .158 Neue Befehle in Menüs aufnehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .159 Eigene Menüs erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .160 226 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 Beispiel 108: Beispiel 109: Beispiel 110: Beispiel 111: Beispiel 112: Beispiel 113: Beispiel 114: Beispiel 115: Beispiel 116: Beispiel 117: Beispiel 118: Beispiel 119: Beispiel 120: Beispiel 121: Beispiel 122: Beispiel 123: Beispiel 124: Beispiel 125: 15:23 Uhr Seite 227 Original-Menüs wiederherstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161 Kontextmenüs ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .161 Personalisierte Symbolleisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .162 Quickinfo eines Symbols ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .163 Symbolleisten den eigenen Bedürfnissen anpassen . . . . . . . . . . . . . . . . .163 Autotext auf die Symbolleiste legen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .164 Original-Symbolleisten wiederherstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .165 Kurzbefehle definieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .165 Aufgenommene Worte im Lexikon korrigieren oder entfernen . . . . . . . .166 Textmarken einfügen und löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .168 Einen Hyperlink zu einer Stelle im aktuellen Dokument erstellen . . . . . .169 Einen Hyperlink zu einer anderen Datei oder zu einer Webseite erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .171 Mit Feldfunktionen arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .173 Erstellen eines Dropdown-Listenfeldes mit Autotext-Einträgen . . . . . . .175 Rechnen im Fließtext über TABELLE/BERECHNEN . . . . . . . . . . . . . .176 Rechnen im Fließtext mit der Feldfunktion {=} . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177 Aufrufen des Formel-Editors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .178 Eine Formel im Formel-Editor erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .179 227 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 228 10 A N H A N G / Multiple Choice Antworten Fragen . . . Lösungen Fragen . . . Lösungen 1 .....b 39 2 .....d 40 . . . . . b, e 3 . . . . . a, c, e 41 .....b 4 .....b 42 . . . . . b, c, e 5 . . . . . c, e 43 . . . . . a, d, e 6 . . . . . b, d, e 44 . . . . . a, d, e 7 .....a 45 . . . . . a, c 8 . . . . . c, d 46 . . . . . b, c, d 9 . . . . . a, c 47 . . . . . d, e 10 . . . . . a, c, e 48 . . . . . a, b, e 11 .....b 49 . . . . . a, c, d 12 . . . . . a, b, d 50 . . . . . a, e 13 .....a 51 . . . . . d, e 14 . . . . . a, c, d 52 . . . . . a, b, e 15 . . . . . a, d 53 . . . . . a, b, c 16 .....b 54 . . . . . a, b, c, e 17 .....c 55 . . . . . c, d 18 . . . . . a, e 56 . . . . . a, e 19 . . . . . a, d 57 . . . . . a, b, c, d 20 . . . . . a, e 58 . . . . . b, e 21 . . . . . a, b, e 59 . . . . . b, c 22 .....c 60 . . . . . a, b, c 23 . . . . . a, d 24 . . . . . a, c, d 25 . . . . . a, d, e 26 .....c 27 . . . . . b, e 28 . . . . . c, d, e 29 . . . . . a, c, e 30 . . . . . a, b, e 31 . . . . . a, e 32 . . . . . a, c, e 33 . . . . . c, d 34 . . . . . d, e 35 . . . . . b, d 36 . . . . . a, c, d, e 37 .....c 38 . . . . . a, e 228 . . . . . b, c, d Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 229 10 A N H A N G / Stichwortverzeichnis * ? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 A Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . 80 Access, die Serienbrieffunktion von Word nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Adressetiketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Änderungen akzeptieren oder ablehnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Änderungen hervorheben . . . . . . . . . . . 91 Antiqua-Schriften . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Arbeitsgruppenvorlagen . . . . . . . . . . . . 13 Aufzählungszeichen . . . . . . . . . . . . . . . 148 Austausch von Daten zwischen Word und anderen Programmen . . . . . . . . 58 AutoFormen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 B BEDINGUNGSFELD . . . . . . . . . . . . . . 52 Benutzervorlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Berechnungsfelder . . . . . . . . . . . . . . . . 39 BILDER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 Briefpapier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Browser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Buchstaben- und Wortabstände . . . . . 141 C ClipArt-Gallery . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 ClipArts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 ClipArts bearbeiten . . . . . . . . . . . . . . . 101 ClipArts einfügen . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 CORPORATE DESIGN . . . . . . . . . . . . 142 D Datei mit Kennwort speichern . . . . . . 130 Dateieigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . 122 Dateieigenschaften festlegen . . . . . . . . 123 Dateien suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Dateien und Ordner über START suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Dateien, alle schließen oder speichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 Daten einbetten (OLE) . . . . . . . . . . . . . 58 Daten kopieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Daten verknüpfen (DDE) . . . . . . . . . . . 58 Datenaustausch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Datenaustausch, Powerpoint und Word . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Datenaustausch, Word und Excel . . . . . 64 Datenquelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Datenquelle aus Excel oder Access . . . . 48 Datenquelle in Word erstellen . . . . . . . . 42 Datensätze hinzufügen, ändern und löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Datensätze selektieren und sortieren . . . 51 Datensätze sortieren . . . . . . . . . . . . . . . 50 DDE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Designs auswählen . . . . . . . . . . . . . . . 113 DIN 5008 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Dokumentvorlage erstellen . . . . . . . . . . 17 Dokumentvorlage nutzen . . . . . . . . . . . 17 Dokumentvorlage, Elemente entfernen aus einer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Dokumentvorlagen . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Dokumentvorlagen ändern . . . . . . . . . . 27 Dokumentvorlagen mit Hilfe der Assistenten erstellen . . . . . . . . . . . . . 29 Dokumentvorlagen nutzen . . . . . . . . . . 28 Dokumentvorlagen organisieren . . . . . . 31 Dokumentvorlagen, Elemente kopieren zwischen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Drag & Drop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 DROPDOWN-FORMULARFELD . . . . . 36 Dropdown-Listen . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Druckoptionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Durchschuss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 Dynamic Data Exchange . . . . . . . . . . . . 58 229 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 230 10 A N H A N G / Stichwortverzeichnis E EIGENE DATEIEN . . . . . . . . . . . . . . . 132 Einbetten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 einbetten (OLE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Ellipse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 E-Mail mit Word versenden . . . . . . . . 118 E-Mail, Worddokument als Anlage versenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 E-Mail, Worddokument im HTML-Format versenden . . . . . . . 119 E-Mail, Worddokument nach dem Überarbeiten zum nächsten Empfänger weiterleiten . . . . . . . . . . 121 E-Mail, Worddokumente zum Überarbeiten nacheinander an mehrere Empfänger senden . . . . . . 120 Etiketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Excel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 Frames gestalten . . . . . . . . . . . . . 113, 114 Fuß- und Endnoten . . . . . . . . . . . . . . . 96 Fußnotentrennlinie . . . . . . . . . . . . . . . . 97 G Geschäftsbrief nach DIN 5008 . . . . . . . 21 Gliederung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Gliederung erstellen . . . . . . . . . . . . . . . 75 Gliederungsansicht . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Grafiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 Größe eines Objektes ändern . . . . . . . 105 Grotesk-Schriften . . . . . . . . . . . . . . . . 139 H Hauptdokument . . . . . . . . . . . . . . . 41, 43 HILFETEXT HINZUFÜGEN . . . . . . . . . 35 HTML . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Hyperlink . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108, 169 I F FAVORITEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Faxformular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Felder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 Feldfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 Filialdokument . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Filialdokumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Filialdokumente bearbeiten . . . . . . . . . . 85 Filialdokumente entfernen . . . . . . . . . . 89 Filialdokumente verschieben . . . . . . . . . 89 Filialdokumente, gesperrte . . . . . . . . . . 88 FLÄCHEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 Folgeseitennummer . . . . . . . . . . . . . . . 155 Formel-Editor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Formular Rechnung . . . . . . . . . . . . . . . 38 FORMULAR SCHÜTZEN . . . . . . . . . . . 37 Formulare . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Formularfelder kennenlernen . . . . . . . . 34 Frame . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 230 Index . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Index und Verzeichnisse . . . . . . . . . . . . 77 Infozeile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Inhaltsverzeichnis erstellen . . . . . . . . . . 77 Initial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 J Joker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 K Kommentar anzeigen . . . . . . . . . . . . . . 95 Kommentare eingeben . . . . . . . . . . . . . 91 Kontrollkästchen . . . . . . . . . . . . . . 34, 37 kopieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Korrekturmarkierungen . . . . . . . . . . . . 91 Kurzbefehle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .137 Kurzbefehle definieren . . . . . . . . . . . . .165 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 231 L R Laufweite von Schriften . . . . . . . . . . . 144 LINIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 Link . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 löschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Rechnen im Fließtext . . . . . . . . . . . . . 176 Rechnen im Fließtext mit der Feldfunktion {=} . . . . . . . . . . . . . . . 177 Rechnungsformular . . . . . . . . . . . . . . . 38 M S Menüleiste verändern . . . . . . . . . . . . . 158 Microsoft ClipArt-Gallery . . . . . . . . . . 99 MS-WordArt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 SATZSPIEGEL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 N normal.dot . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Normal.dot ändern . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Nummerierung in juristischen Verträgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 O Objekt frei drehen . . . . . . . . . . . . . . . 106 Objekte gruppieren . . . . . . . . . . . . . . . 104 Objektgröße ändern . . . . . . . . . . . . . . 105 OLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Ordner EIGENE DATEIEN . . . . . . . . . 132 Ordner FAVORITEN . . . . . . . . . . . . . . 132 Organigramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Original-Symbolleisten wiederherstellen 165 P PAPIERFORMAT . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Personalisierte Symbolleisten . . . . . . . 162 Persönliches Briefpapier . . . . . . . . . . . . 20 Positionsrahmen einfügen . . . . . . . . . . . 23 Positionsrahmen erstellen . . . . . . . . . . . 21 Powerpoint . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Q Quadrat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Querverweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 Quickinfo . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 SCHATTIERUNGSFARBE . . . . . . . . . . 143 Schreibschutzkennwort . . . . . . . . . . . . 131 Schrift invertieren . . . . . . . . . . . . . . . . 143 SCHRIFTARTEN . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Schrifteffekte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 SCHRIFTGRADE . . . . . . . . . . . . . . . . 139 SCHRIFTSCHNITTE . . . . . . . . . . . . . 139 Seitennummer mit Folgeseitennummer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .155 Seitenumbruch . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Serienbriefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 Serienbriefe mit Bedingungsfeldern . . . 54 Serienbrief-Hauptdokument wieder zum Word-Dokument umwandeln . . . . . 47 Seriendruckfelder . . . . . . . . . . . . . . 41, 43 SERIENDRUCK-VORSCHAU . . . . . . . . 45 Serifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Spalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .154 speichern, Datei mit Kennwort . . . . . . 130 Speicheroption AUTOMATISCHES SPEICHERN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 Speicheroption SICHERHEITSKOPIE IMMER ERSTELLEN . . . . . . . . . . . 129 Stadtlupe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Standardetiketten . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Standardschrift und Standard-Seitenränder ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Standardvorlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Stauchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . 78 Stromausfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 231 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 232 10 A N H A N G / Stichwortverzeichnis Symbol AUSGABE IN EIN NEUES DOKUMENT . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Symbol SERIENDRUCK AN DRUCKER 45 Symbol SERIENDRUCK-VORSCHAU . . 45 Symbole für Vorlagen in die Symbolleiste integrieren . . . . . . . . . . 19 Symbolleiste FORMULAR . . . . . . . . . . . 23 SYMBOLLEISTE ZEICHNEN . . . . . . . 102 Symbolleisten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 Symbolleisten anpassen . . . . . . . . . . . . 163 Symbolleisten verändern . . . . . . . . . . . 162 Symbolleisten, personalisierte . . . . . . . 162 T Tabstopps mit Füllzeichen . . . . . . . . . 145 TEXTFELD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Textfelder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 TEXTFORMULARFELD . . . . . . . . . . . . 35 Textmarken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 Typografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 138 TYPOGRAPHISCHE MASSSYSTEM . . 138 U ÜBERSCHRIFTEN . . . . . . . . . . . . . . . 141 Übungsdateien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Übungsfirma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 umfangreiche Dokumente . . . . . . . . . . 72 V Verknüpfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 Versalien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 verschieben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134 Vorlagenassistenten . . . . . . . . . . . . . . . . 28 W Webseite mit dem Assistenten anlegen 116 Webseite mit Frames . . . . . . . . . . . . . . 110 Webseite mit Frames anlegen . . . . . . . 112 Word und Excel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 232 Word und Powerpoint . . . . . . . . . . . . . 60 WordArt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 World Wide Web . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Wörterbücher, benutzerdefinierte . . . . 166 WWW . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Z Zeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 Zeichnungsobjekt Text hinzufügen . . . 103 Zeichnungsobjekte . . . . . . . . . . . . . . . 102 Zeichnungsobjekte ausrichten . . . . . . . 105 Zeichnungsobjekte verschieben . . . . . . 105 Zeilen- und Seitenumbruch . . . . . . . . 144 Zeilenabstand . . . . . . . . . . . . . . .138, 140 ZEILENLÄNGE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 Zeilenzwischenraum . . . . . . . . . . . . . . 140 Zentral- und Filialdokumente . . . . . . . . 84 Zentraldokument, Index erstellen . . . . . 90 Zentraldokument, Inhaltsverzeichnis erstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Zentraldokumente . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Word2000Profes-teil2 08.10.1999 15:23 Uhr Seite 233 Office 2000: Lehrbücher und Lernprogramme (CBT, NBT) Menge Titel Word 2000. Basis. Digitales Seminar Word 2000. Professional. Digitales Seminar Excel 2000. Basis. Digitales Seminar Excel 2000. Professional. Digitales Seminar Access 2000. Basis. Digitales Seminar Access 2000. Professional. Digitales Seminar Outlook 2000 Digitales Seminar PowerPoint 2000 Digitales Seminar Lieferbar ab Lehrbuch/CD Preis ISBN 10/1999 Lehrbuch 16,95 3-931815-48-X 10/1999 CD 39,95 3-931815-49-8 10/1999 Lehrbuch 19,95 3-931815-50-1 10/1999 CD 49,95 3-931815-51-X 12/1999 Lehrbuch 16,95 3-931815-52-8 12/1999 CD 39,95 3-931815-53-6 2/2000 Lehrbuch 19,95 3-931815-54-4 2/2000 CD 49,95 3-931815-55-2 1/2000 Lehrbuch 16,95 3-931815-56-0 1/2000 CD 39,95 3-931815-57-9 3/2000 Lehrbuch 19,95 3-931815-58-7 3/2000 CD 49,95 3-931815-59-5 12/1999 Lehrbuch 16,95 3-931815-62-5 12/1999 CD 39,95 3-931815-63-3 3/2000 Lehrbuch 19,95 3-931815-60-9 3/2000 CD 49,95 3-931815-61-7 39,80 3-931815-25-0 Betriebssysteme: Lehrbücher und Lernprogramme (CBT, NBT) Digitales Seminar: Der PC und Windows 98 Lieferbar CD Der PC und Windows 98 Lieferbar Lehrbuch 19,80 3-931815-26-9 Der PC und Windows NT+Digitales Seminar Lieferbar Lehrbuch + CD 49,80 3-931815-27-7 Digitales Seminar: Der PC und Windows NT Lieferbar CD 39,80 3-931815-28-5 Der PC und Windows NT 4.0 Workstation Lieferbar Lehrbuch 14,80 3-931815-29-3 Windows 95 Lieferbar Lehrbuch 12,80 3-931815-10-2 GroupWise 5.2 Lieferbar Lehrbuch 14,80 3-931815-45-5 GroupWise 5.5 Lieferbar Lehrbuch 19,95 3-931815-64-1 GroupWise Office 97: Lehrbücher und Lernprogramme (CBT, NBT) Menge Titel Lieferbar ab Lehrbuch/CD Preis ISBN Lieferbar Lehrbuch 14,80 3-931815-30-7 Digitales Seminar Lieferbar CD 29,80 3-931815-31-5 Word 97+ Digitales Seminar Lieferbar Lehrbuch + CD 39,80 3-931815-32-3 Word 97 Excel 97 Lieferbar Lehrbuch 14,80 3-931815-33-1 Digitales Seminar Lieferbar CD 29,80 3-931815-34-X Excel 97+ Digitales Seminar Lieferbar Lehrbuch + CD 39,80 3-931815-35-8 Access 97 Digitales Seminar Rein ins Internet Lieferbar Lehrbuch 14,80 3-931815-36-6 Lieferbar CD 39,80 3-931815-38-2 Lieferbar Lehrbuch + CD 24,80 3-931815-67-6