Bud Spencer - meine

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Bud Spencer - meine
Bud Spencer
Bud Spencer (* 31. Oktober 1929 in Neapel, Kampanien, Italien; bürgerlich Carlo Pedersoli) ist
ein italienischer Schriftsteller, Film-, und Fernsehschauspieler, ehemaliger Schwimmer, Sänger,
Komponist, Fabrikant, Jurist, Drehbuchautor, Modedesigner, Erfinder und Musikproduzent.
Bekannt wurde Carlo Pedersoli vor
allem als Bud Spencer an der Seite
von Terence Hill in zahlreichen
Prügel-Western-Komödien (ItaloWestern). Er spielte meist einen
dickköpfigen, phlegmatischen, aber
gutherzigen Charakter, der
schlagkräftig seine Gegner außer
Gefecht setzte.
Leben, Jugend und Ausbildung
Carlo Pedersoli wurde am 31.
Oktober 1929 in Neapel als Sohn
eines Industriellen geboren. Er ist
1,92 Meter groß. 1934 wurde seine
erste Schwester in Neapel geboren.
1935 wurde Pedersoli eingeschult,
1937 begann er in einem örtlichen
Schwimmverein mit dem
Schwimmsport.
Die Wirtschaftskrise verschlimmerte sich, das Haus der Familie wurde im beginnenden Zweiten Weltkrieg
zweimal bombardiert, und 1940 zog die Familie nach Rom. Pedersoli kam ins Gymnasium und schrieb sich in
einen römischen Schwimmklub ein. 1946 schloss Carlo mit Erfolg das Gymnasium ab und bestand die
schwierige Aufnahmeprüfung an der römischen Universität. Das begonnene Chemiestudium musste er
abbrechen, da die Familie wegen der schweren Zeiten erneut umzog, diesmal nach Südamerika. Dort
übernahm er mehrere kurze Arbeiten: Er war Fließbandarbeiter in Rio de Janeiro, Bibliothekar in Buenos Aires
und Sekretär in der italienischen Botschaft in Uruguay.
Schwimmkarriere und erste Filmrollen
Seine Leidenschaft für das Schwimmen ließ ihn nicht los, und 1948 kehrte er nach Italien zurück. Er schrieb
sich als Student der Rechtswissenschaften ein, konzentrierte sich jedoch hauptsächlich auf das Schwimmen. Er
wurde italienischer Meister im Brustschwimmen. Kurz darauf wurde er italienischer Meister über 100m Freistil.
Er war der erste Italiener, der die Strecke in einer Zeit unter einer Minute schwamm. Er gewann die italienische
Meisterschaft sieben Jahre in Folge.
1950 hatte Carlo Pedersoli seine erste (Statisten-)Rolle als Prätorianer in Kaiser Neros Garde im
Monumentalfilm Quo Vadis. Weitere Kleinrollen folgten: Siluri umani (1954), Un Eroe dei nostri tempi (1955), Il
Cocco di mamma (1957), A Farewell to Arms (1957).
1952 nahm Pedersoli an den Olympischen Spielen in Helsinki teil: Er wurde bei den Schwimmwettbewerben mit
58,9s Fünfter im Vorlauf über 100m Freistil. Entgegen einem populären Gerücht reichte es für ihn jedoch nicht
für den Gewinn einer Medaille. Wegen seiner sportlichen Erfolge wurde er zusammen mit anderen begabten
Sportlern von der Universität Yale eingeladen, einige Monate in den USA zu verbringen. 1956 nahm er an den
Olympischen Spielen in Melbourne teil. Er erreichte über 100m Freistil den 11. Platz. 1957 beendete er mit nur
27 Jahren seine Schwimmkarriere und kehrte nach Südamerika zurück. Er sagte damals selbst: „Denn kommt
der Ruhm zu schnell, steigt er einem leicht zu Kopf. Bei mir war es kurz davor.“
Familiengründung und Wirken als Musikproduzent
Neun Monate arbeitete er als Vorarbeiter im Fuhrpark beim Bau der Panamericana. Anschließend arbeitete er
in einer Automobilfabrik in Caracas. 1960 kehrte Carlo Pedersoli nach Rom zurück und heiratete die sechs
Jahre jüngere Maria Amato. Sie kannten sich zuvor schon 15 Jahre. 1961 wurde ihr Sohn Giuseppe geboren,
ein Jahr später Tochter Christiana. 1972 folgte seine zweite Tochter Diamante.
1960 wirkte Pedersoli in einer kleinen Rolle im Monumentalfilm Hannibal mit, in dem auch sein späterer
Filmpartner Terence Hill eine Rolle spielte; die beiden lernten sich hierbei allerdings noch nicht kennen.
Zwischen 1960 und 1964 arbeitete Pedersoli hauptsächlich als Komponist für die italienische Plattenfirma RCA.
Er komponierte u. a. neapolitanische Volksmusiklieder und Lieder für populäre Schlagersänger wie Rita Pavone.
Er tourte auch durch verschiedene Nachtclubs mit selbstkomponierten Liedern und begleitete sich dabei auf der
Gitarre. 1964 kündigte Pedersoli seinen Vertrag mit RCA, außerdem starb sein Schwiegervater Peppino Amato,
einer der größten Filmproduzenten Italiens (u. a. La dolce vita, 1960 von Federico Fellini).
1965 gründete Pedersoli eine Produktionsfirma. Sein Unternehmen produzierte Tierdokumentarfilme für das
italienische RAI-Fernsehen.
Bud Spencer wird „geboren“
Im Jahre 1967 bekam Pedersoli ein Filmangebot von dem Regisseur und Bekannten seiner Frau, Giuseppe
Colizzi für den Italo-Western Gott vergibt – wir beide nie (OT: Dio perdona... Io no!). In diesem Film sollte er
auf Mario Girotti treffen – der Beginn des Duos Bud Spencer und Terence Hill. Bei diesem Film handelt es sich
allerdings noch nicht um eine Komödie, sondern um einen „ernsten“ Western. Er wurde aber, nachdem die
ersten Westernkomödien der beiden später erfolgreich waren, „recycelt“, indem man ihn in Zwei vom Affen
gebissen umbenannte und neu synchronisierte, wobei die Dialoge entsprechend mit lockeren Sprüchen
aufgepeppt wurden. Da diese Version teilweise immer noch zu brutal war, wurde der Film um rund 13 Minuten
gekürzt und bekam eine FSK-16-Freigabe. Auf diese Weise wurde der Film noch einmal ins Kino gebracht.
Dasselbe Schicksal ereilte auch ihren Folgewestern Hügel der blutigen Stiefel, der später, um die Erwartungen
des Publikums zu erfüllen, ebenfalls aufgepeppt wurde und als Zwei hau'n auf den Putz noch einmal gezeigt
wurde.
Beide Italiener nahmen englische Künstlernamen an, da sich diese zur damaligen Zeit besser vermarkten
ließen und Pedersoli seinen bekannten Namen nicht ins Lächerliche ziehen wollte. Sein Kollege wählte „Terence
Hill“ von einer Liste, Pedersoli aber erzählt: „Ich hatte keine Liste! Ich hatte eine Flasche Budweiser-Bier mein Lieblingsbier - vor mir. Und Spencer Tracy war immer mein Lieblingsschauspieler, also war meine Wahl
ganz einfach!“
Eine neue Ära im Film beginnt
Die 70er Jahre sollten sich zum Siegeszug für das erfolgreichste europäische Filmteam entwickeln. Der
endgültige Durchbruch kam mit Die rechte und die linke Hand des Teufels (OT: Lo chiamavano Trinità, 1969)
und besonders mit der Kassenschlager-Fortsetzung Vier Fäuste für ein Halleluja (...continuavano a chiamarlo
Trinità, 1971). Das neue Genre der „Hau-Drauf-Komödie“ war geboren. Die Komödien mit ihren Sprüchen und
den lustig inszenierten Schlägereien machten das Duo weltbekannt. Berüchtigt sind hierbei die „beidhändige
Doppelbackpfeife“ und der senkrechte Schlag mit der Faust auf den Kopf ("der 5 Sekunden Narkose Hammer"),
mit denen Bud Spencer seine Gegner Sterne sehen ließ.
Bud Spencer drehte in den 70er Jahren insgesamt acht Filme zusammen mit Terence Hill; ohne Terence Hill
war er in dreizehn Filmen zu sehen, unter anderem in der erfolgreichen „Plattfuß“- Reihe, die nach seiner
eigenen Idee gedreht wurde. Für einige seiner Filme wie beispielsweise Sie nannten ihn Mücke (Lo chiamavano
Bulldozer, 1978) und Das Krokodil und sein Nilpferd (Io sto con gli ippopotami, 1979) schrieb Bud Spencer
einige Musiktitel. 1979 erhielt Bud Spencer den Cinema-Jupiter-Preis als Deutschlands beliebtester Star.
Die Beliebtheit des Duos führte Mitte der 1970er Jahre sogar zu einigen Filmen, die versuchten, das
Erfolgsmuster zu wiederholen. Diese Filme wurden auch mit ähnlich aussehenden Schauspielern besetzt, wie
etwa Paul L. Smith als Bud-Spencer-Äquivalent in italienischen Produktionen. Auch die deutsche Titelgebung
folgt dem Vorbild, beispielsweise 1975 in Zwei irre Typen mit ihrem tollen Brummi.
Inspiriert durch einige seiner Filme entdeckte Pedersoli seine Leidenschaft für die Fliegerei und machte 1975
seinen Helikopter-Pilotenschein und 1977 seinen Flugzeug-Pilotenschein (Brevetto e licenza di pilota civile 2°
grado (Turismo internazionale)). Später erwarb er auch Fluglizenzen für die Schweiz und die USA. 1981
gründete er die Fluggesellschaft Mistral Air, welche er später verkaufte.
In den 1980er Jahren drehte Bud Spencer weitere Filme, unter anderem Banana Joe (1982), für den er auch
das Drehbuch schrieb. Auch mit Terence Hill stand er wieder vor der Kamera, wie z. B. in Zwei Asse trumpfen
auf (Chi trova un amico, trova un tesoro, 1981), Zwei bärenstarke Typen (Nati con la camicia, 1983), Vier
Fäuste gegen Rio (Double Trouble, 1984) und Die Miami Cops (Miami Supercops, 1985). 1988 war Bud
Spencer zum ersten Mal in einer Fernsehserie zu sehen: Jack Clementi – Anruf genügt (Il Professore, 19881989), auch hierfür arbeitete er wieder am Drehbuch mit.
Es wird ruhiger
Auch in den 90er Jahren war er weiterhin im Fernsehen mit der in Italien sehr erfolgreichen Serie Zwei
Supertypen in Miami (Extralarge, 1990-1993) an der Seite von Philip Michael Thomas aus Miami Vice und
später Michael Winslow aus Police Academy zu sehen. Das Drehbuch hierfür schrieb sein Sohn Giuseppe. Mit
Terence Hill zusammen stand er nach zehnjähriger Pause 1994 wieder für Die Troublemaker (Botte di Natale)
vor der Kamera. Bud Spencer und Philip Michael Thomas drehten auch die sechsteilige Serie 2 Engel mit 4
Fäusten.
Danach übernahm er hauptsächlich kleinere Rollen, die mit dem Prügelgenre nichts zu tun hatten. Es wurde
ruhiger um Bud Spencer. Nach weiteren kleinen und ernsten Rollen war seine bislang letzte Filmrolle im
Autorenfilm Father Hope (Padre Speranza, 2005).
Im März 2003 brachte Carlo Pedersoli seine erste eigene CD mit neapolitanischen Liedern heraus, die er selbst
komponiert und gesungen hat.
Im April 2005 kandidierte Pedersoli bei den italienischen Regionalwahlen für ein Regierungsamt im Latium, der
zentralen Region um Rom. Wie viele andere Kandidaten der Forza Italia wurde er aufgrund des unerwartet
schlechten Abschneidens der Partei von Silvio Berlusconi nicht gewählt.
Anfang 2006 hat Terence Hill erwähnt, mit seinem Langzeitpartner Bud Spencer noch einen Film drehen zu
wollen.
Anfang 2008 bestätigte Pedersoli in einem Exklusiv-Interview mit dem Fernsehsender Tele5, dass ein Film mit
seinem langjährigen Filmpartner Terence Hill geplant sei. Bei dem neuen Film soll es sich um eine Variante von
"Dr. Jekyll und Mr. Hyde" handeln. Nach eigenen Angaben bedauert Pedersoli, dass er und Hill nicht mehr die
Art von Filmen wie früher drehen könnten. "Weil wir dafür zu alt sind"
Und was ist im Comeback-Streifen zu erwarten? „Die Grundidee ist, dass Terence Hill und ich als Jekyll und
Hyde im Gefängnis sitzen. Ein Arzt erfindet eine Pille für das Gute und eine für das Schlechte. Doch dem Arzt
kommen die Pillen abhanden und unsere Charaktere vermischen sich...", verrät Spencer.
Sonstiges
Bud Spencer
Hat sich im realen Leben nur zweimal geprügelt
Wurde mit 13 im Brustschwimmen italienischer Meister in der Erwachsenenklasse
Betreibt zwei Charterfluggesellschaften, eine Fast-Food-Kette (Bud Food) und eine Kindermodenfabrik
Entwirft eine eigene Kleidermarke
Komponierte auch einige Musiktitel
Besitzt zwölf Patente (u. a. für eine elektrische Spielzeugmaus, eine Einwegzahnbürste mit integrierter
Zahncreme, einen Spazierstock mit eingebautem Stuhl und Tisch)
Erhielt 1951 vom ägyptischen König Faruk eine Medaille als Schwimmer
Beherrscht sechs Sprachen: Italienisch, Deutsch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch und Französisch
Mag brasilianische Musik und klassischen Jazz
Spielt, wie in vielen seiner Filme, auch in Wirklichkeit Bariton-Saxophon
Hat seit 2003 eine künstliche Hüfte aus Metall
Verlor 2003 wegen einer Entzündung im Auge fast sein Augenlicht
Drehte unter dem Namen Bud Spencer 105 Filme
Wog bis zu 160 Kilogramm
Hat einen Faustumfang von 33 cm
Ist 1,93 m groß
Hat den Titelsong Grau Grau Grau des Films Das Krokodil und sein Nilpferd selbst produziert
Gerüchte und moderne Sagen
Um die Person Bud Spencer gibt es viele Gerüchte und Moderne Sagen: So soll er mit 22 Jahren an den
Olympischen Spielen 1952 in Helsinki teilgenommen und eine Silbermedaille im Freistil errungen haben. Bud
Spencer hatte zwar in der Disziplin 100 m Freistil teilgenommen, schied aber im Halbfinale als Fünfter aus. Des
Weiteren berichten einige Quellen, dass er bei Olympischen Spielen und bei Europameisterschaften Teil des
italienischen Wasserballteams gewesen sei, was sich allerdings durch die Teilnehmerlisten der Teams
widerlegen lässt.
Ein weiteres Gerücht ist auch, dass Bud Spencer sein Jurastudium nicht beendet haben soll und somit nicht
den Titel des Doktors der Rechtswissenschaften tragen dürfe. Die meisten Quellen geben aber an, er habe
erfolgreich zum Doktor promoviert. Dies bestätigte Spencer 2005 in einem Interview mit dem deutschen
Nachrichtensender n-tv.
Zitate
„Sogar ein Schimpanse kann Schauspieler in einem Kinofilm werden. Jede Einstellung wird 25 Mal wiederholt.“
„Ich liebe das gute Essen. Und je älter man wird, umso mehr spürt man, dass Essen wie Sex ist, ein
körperliches Lustgefühl, das mitunter zu einer Art Orgasmus führt.“
„Ich verstehe mich im Grunde genommen nicht als richtiger Schauspieler. Ich bin ein Typ, und den stelle ich
dar.“
Auszeichnungen
1975: Bambi
1978: Jupiter (Kategorie: Bester Darsteller)
1979: Jupiter (Kategorie: Bester Darsteller)
1990 und 1996: François Truffaut Award beim Filmfestival von Giffoni
Filmografie (Auszug)
Kino
1951: Quo Vadis
1954: Torpedomänner greifen an (Siluri Umani)
1955: Ein Held unserer Tage (Un Eroe Dei Nostri Tempi)
1957: Cocco di mamma II
1957: In einem andern Land (A Farewell To Arms)
1959: Hannibal (Annibale)
1968: Gott vergibt … wir beide nie, auch Zwei vom Affen gebissen / Gott vergibt, wir beide nie (Dio perdona…
Io no!)
1968: Die letzte Rechnung zahlst du selbst (Al di la della legge)
1968: Heute ich… morgen Du! / Stoßgebet für einen Hammer / Der Dicke ist nicht zu bremsen (Oggi a me…
domani a te!)
1968: Vier für ein Ave Maria (I Quattro dell'Ave Maria)
1969: Gott mit uns / Blutiger Staub (Dio è con noi)
1969: Hügel der blutigen Stiefel / Zwei hau'n auf den Putz (La Collina degli stivali)
1969: Die fünf Gefürchteten / Die fünf Gefürchteten und ein Halleluja / Der Dampfhammer / Dicker, laß die
Fetzen fliegen (Un Esercito di cinque uomini)
1969: Die rechte und die linke Hand des Teufels (Lo chiamavano Trinità)
1970: Freibeuter der Meere (Il Corsaro nero)
1971: Vier Fliegen auf grauem Samt (Quattro mosche di velluto grigio)
1972: Der Dicke und das Warzenschwein / Sie verkaufen den Tod (Une ragione per vivere una per morire)
1972: Vier Fäuste für ein Halleluja (…continuavano a chiamarlo Trinità)
1972: Der Sizilianer / Die Rache des Sizilianers (Torino nera)
1972: Der Dicke in Mexiko / Die Brillenschlange und der Büffel / Halleluja … Amigo (Si può fare… amigo)
1972: Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle (Più forte, ragazzi!)
1973: Buddy fängt nur große Fische / Sie nannten ihn Plattfuß (Piedone lo sbirro)
1973: Auch die Engel essen Bohnen / Der Dicke in Amerika (Anche gli angeli mangiano fagioli)
1974: Zwei wie Pech und Schwefel (Altrimenti ci arrabbiamo)
1974: Zwei Missionare (Porgi l'altra guancia)
1974: Plattfuß räumt auf / Buddy in Hongkong / Plattfuß in Hongkong (Piedone a Hong Kong)
1975: Hector, der Ritter ohne Furcht und Tadel (Il Soldato di ventura)
1976: Zwei außer Rand und Band (I Due superpiedi quasi piatti)
1977: Charleston – Zwei Fäuste räumen auf
1977: Plattfuß in Afrika (Piedone l'africano)
1978: Zwei sind nicht zu bremsen (Pari e dispari)
1978: Sie nannten ihn Mücke (Lo chiamavano Bulldozer)
1978: Der Große mit seinem außerirdischen Kleinen (Uno Sceriffo extraterrestre – poco extra e molto
terrestre)
1979: Plattfuß am Nil (Piedone d'Egitto)
1979: Das Krokodil und sein Nilpferd (Io sto con gli ippopotami)
1980:
1981:
1981:
1981:
1982:
1982:
1983:
1984:
1985:
1986:
1991:
1994:
1997:
1997:
1999:
2003:
2008:
Buddy haut den Lukas (Chissà perché… capitano tutte a me)
Zwei Asse trumpfen auf (Chi trova un amico, trova un tesoro)
Eine Faust geht nach Westen (Occhio alla penna)
Banana Joe
Der Bomber (Bomber)
Bud, der Ganovenschreck (Cane e gatto)
Zwei bärenstarke Typen (Nati con la camicia)
Vier Fäuste gegen Rio (Non c'è due senza quattro)
Die Miami Cops (Poliziotti dell'ottava strada)
Aladin (Superfantagenio)
Wenn man vom Teufel spricht (Un Piede in paradiso)
Die Troublemaker (Botte di Natale)
Fuochi d'artificio
In den Armen der Bestie / To The Limit (Al límite)
Söhne des Windes (Hijos del viento)
Cantando dietro i paraventi / Singing behind Screens
Mord ist mein Geschäft, Liebling
Fernsehen
1988/89: Jack Clementi – Anruf genügt / Big Man (Il professore)
1990 bis 1993: Zwei Supertypen in Miami (Extralarge) (TV-Serie, 13 Folgen)
1996: 2 Engel mit 4 Fäusten (Noi siamo Angeli) (TV-Miniserie)
1997 bis 2000: Tre per sempre (6-teilige TV-Serie )
2001: Vater Hoffnung / Mit Gottes Segen (Padre Speranza) (Fernsehfilm)
Synchronstimme
Deutscher Synchronsprecher von Bud Spencer in vielen Filmen war Wolfgang Hess, der neben Arnold Marquis
wohl die meisten Bud-Spencer-Filme synchronisiert haben dürfte. Einige jüngere Filmtitel (ab 1997) wurden
bisher nicht übersetzt bzw. synchronisiert. Nach 5-jähriger Drehpause kehrt Bud Spencer an seinem 78.
Geburtstag ins Filmgeschäft zurück. In dem deutschen Kinofilm Mord ist mein Geschäft, Liebling, der sowohl in
Berlin wie auch in Italien gedreht wird, übernimmt er eine Rolle.