Reglement-Vorschau 2004

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Umbenennung in „1:24 Youngtimer“
Der Zusatz „1974“ entfällt
1
07.02.2004 (Samstag)
Daytona 200 (Teamrennen)
Daytona Speedweek
2
08.02.04
Daytona 2004
Daytona Speedweek
3
14.03.04
Superprix
Brands Hatch
4
18.04.04
200 Runden
Norisring
5
20.05.2004 (Himmelfahrt)
The Glen International
Watkins Glen
6
18.07.04
Monterey Grand Prix
Laguna Seca Raceway
7
05.09.04
Supersprint
Nürburgring
8
03.10.2004 (Tag der Einheit)
Saisonfinale
Hockenheim
9
07.11.04
1. Ausweichtermin
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1
06.02.2004 (Freitag)
Daytona 100 (Scalex NASCAR)
Daytona Speedweek
2
08.02.04
Daytona 2004
Daytona Speedweek
3
14.03.04
Superprix
Brands Hatch
4
18.04.04
200 Runden
Norisring
5
20.05.2004 (Himmelfahrt)
The Glen International
Watkins Glen
6
18.07.04
Monterey Grand Prix
Laguna Seca Raceway
7
05.09.04
Supersprint
Nürburgring
8
03.10.2004 (Tag der Einheit)
Saisonfinale
Hockenheim
9
07.11.04
1. Ausweichtermin
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29.12.2003-03.01.2004
Rallye Monte Keller
2
07.02.2004 (Samstag)
Daytona Race of Champions
3
10.-13.06.2004 (Fronleichnam) 24 (Viertel-)Stunden
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Rallye-WP's
Daytona Speedweek
Le Mans
Termine werden kurzfristig auf Nachfrage festgelegt
1
b) Die Spurbreite wird an die Fahrzeuge der „gro- 1. Platz
+ 30 Gramm
ßen Division“ angepasst. Schmale Gruppe 2- 2. Platz
+ 20 Gramm
Fahrzeuge können damit evtl. nicht eingesetzt 3. Platz
+ 10 Gramm
werden.
Das maximale Zusatzgewicht beträgt 100 Gramm.
c) Die Gruppen starten gemeinsam und werden Beim Erreichen dieses maximalen Zusatzgewichgemeinsam gewertet.
tes erfolgen keine weiteren Belastungen. Das Gewicht wird erst wieder abgebaut, wenn sich der
d) Sonderregelung: Alle Karossereien, die bei min- Fahrer nicht unter den ersten Drei eines Rennens,
destens einem Rennen des HSRC 2003 eingesetzt an dem er teilgenommen hat, plaziert. Das Zusatzwurden, sind 2004 unverändert startberechtigt. gewicht wird dann wie folgt reduziert:
Das gilt für die einzelne Karosserie, nicht für den
Karosserietyp!! Restaurierungsarbeiten sind zuläs- 4. Platz
- 10 Gramm
sig, wenn dabei das Erscheinungsbild und das De- 5. Platz
- 20 Gramm
sign des Vorjahres nicht verändert wird.
6. Platz
- 30 Gramm
Schlechter
- 30 Gramm
nicht am Start
keine Gewichtsreduzierung
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Der Einsatz von Plastik- (Bausatz-) Karosserien
wird dringend empfohlen. Lexankarosserein sind Die Rennleitung behält sich vor, die Handicapregel
kurzfristig wieder anzupassen.
aber zusätzlich ausdrücklich erlaubt.
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Gruppe 2: BMW 3,0 CSL, Jaguar XJ12, Zum „HSRC 1:24 Youngtimer“ werden 8 Läufe
durchgeführt, davon werden 6 gewertet.
BMW 320, Ford Escort II, Alfetta GTV
Gruppe 4: Porsche 934, BMW M1,
Der Daytona 100 (Ovalsprint) und ser Le MansPorsche 924/944,...
Event werden nicht mehr für den Cup gewertet.
(Bitte beachten: In den angegebenen Jahren
hatten Gruppe 2 und 4 „runde“ Kotflügelver- )BOEJDBQHFXJDIUF
breiterungen!)
Die Fahrer, die den 1. bis 3. Platz in einem Rennen
Gruppe 5: Ford Capri turbo, BMW 320 turbo, erreichen, erhalten für die jeweilige Platzierung in
Porsche 935, Toyota Celica, Lancia Beta den einzelnen Rennen Zusatzgewichte. Die HandiMonte Carlo
capgewichte werden unter der Fronthaube des
IMSA: BMW 3,5 CSL, Greenwood Corvette, Fahrzeuges angebracht. Die Höhe der ZusatzgeChevrolet Monza
wichte ergibt sich aus der nachstehenden Tabelle:
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Lexankarossen, die - einschl. Anbauteilen und
Fahrereinsatz - leichter sind als der Durchschnitt
der Plastikkarossen („Regelgewicht“), werden
durch Bleigewichte auf dieses Gewicht gebracht.
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Die Bleigewichte werden rechts und links innen an
Gruppen 2, 4, 5 von 1976-1982
den Fahrertüren direkt unterhalb des Fahrereinsata) Startberechtigt sind Fahrzeuge, die in den Jah- zes befestigt. Diese Regelung gilt auch für Karosren
1976-1982
in
der
Tourenwagen- serien nach 2 d)
Europameisterschaft,
GT-Europameisterschaft,
Nach der Hälfte der geplanten Rennen wird das
IMSA GT-Challenge, TransAm Road-Racingentsprechende Regelgewicht neu ermittelt.
Series,
„Deutschen
Rennsportmeisterschaft“,
ONS-Pokal oder anderen gleichwertigen Meister3FOONPEVT
schaften für Produktionswagen eingesetzt wurden.
Verkürzte Vorläufe (600 m, früher 800 m)
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Wenn Fahrzeug nicht im „Rennlook“
(mind. Startnummer, Fahrer mit
Helm) an den Start geht, wird in der
Cupwertung eine Punkt für dieses
Rennen abgezogen.
(s. Techn. Rehlement)
3. -»VGF:
Zum HSRC „1:32 US-Classic“ werden 8 Läufe durchgeführt, davon
werden 6 gewertet. Der Daytona 100
(Ovalsprint)
wird mit ScalextricNASCARS
nach
DSCFFCRegelement durchgeführt. Gastfahrzeuge werden gestellt. Der Lauf wird
mit reduzierter Punktzahl für den
Cup gewertet.
4. 3FOONPEVT:
Es werden zwei unabhängige
Durchgänge im SlotMan-Modus
„Clubrennen“ durchgeführt. Der bessere Lauf jedes Fahrers gelangt in
die Rennwertung.
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Der Fahrer (!) des schönsten Fahrzeuges, das an den Cupläufen teilgenommen hat, bekommt in der
Cupwertung je Lauf mit diesem fahrzeug 0,5 Zusatzpunkte. Die Concourswertung wird noch festgelegt.
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Eigene Handregler sind erlaubt.
(4mm-Bananenstecker, Parma/Std.Belegung). Es sind ausschließlich
mechanische Handregler erlaubt.
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Das Getriebe ist freigestellt. Achsen sind freigestellt.
Die Achsen dürfen
nach Außen nicht aus den Felgeneinsätzen herausragen.
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Vor dem Training und nach den Finalläufen wird
die Übereinstimmung aller Fahrzeuge mit diesem
Reglement von einer Abnahmekommission überprüft. Fahrzeuge, die dem Reglement nicht entsprechen, werden nicht zum Start zugelassen bzw.
nachträglich disqualifiziert. Die Zusammensetzung
der Kommisssion wird vor dem ersten Rennen
festgelegt.
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Elektronische Bauelemente oder Zusatzausstattungen sind nur erlaubt, wenn sie ausschließlich
der Beleuchtungseinrichtung
dienen.
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Typ, Art und Hersteller des Motors sind freigestellt.
Der Motor muß aus einer serienmäßigen und frei
erwerblichen Produktion stammen. Er darf nicht
geöffnet werden. Der Motor darf als Inliner, Sidewinder oder Anglewinder eingebaut werden
Die Karosserie muss aus Hartplastik oder Resine
im Maßstab 1:32 gefertigt sein. Lexankarosserien
sind verboten.
Wenn es sich nicht um die serienmäßige Karosserie eines Slotracing- oder PlastikbausatzGroßserienherstellers handelt, muss die Übereinstimmung mit einem realen Fahrzeug an Hand von
Fotos nachgewiesen werden.
Auch ungewöhnliche Karosserieveränderungen,
Spoiler und ähnliches sind bei der Fahrzeugabnahme durch eine entsprechenden Fotovorlage
nachzuweisen. Alle Anbauten – bis auf Scheiben
und Scheinwerfergläser, müssen aus Hartplastik/Resine hergestellt sein.
Im Allgemeinen gilt: Alles was durch dieses Reglement nicht ausdrücklich erlaubt wird, gilt als
verboten. Der Veranstalter behält sich vor Fahrzeuge, deren Erscheinungsbild nicht in die Serie
passt, von der Teilnahme auszuschließen.
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Material, Art und Hersteller des Chassis sind freigestellt. Wegen Kurzschlussgefahr sind Metall
Zugelassen sind Fahrzeugtypen, die in den Jahren an der Unterseite durch Klebeband, Plastikstreifen,
usw. zu isolieren.
1960produziert wurden. Z.Bsp.:
cuda, Chevrolet Camaro, Pontiac
Plymouth (
GTO, Ford Mustang, Chevrolet Corvette, Shelby Am Chassis ist nur ein Leitkiel, der auf der Mittellinie des Fahrwerks befestigt sein muß, zulässig.
Cobra, Cheetah und ähnliche.
Beim gesamten Fahrzeug ist eine größtmögliche, Die Bodenfreiheit darf vor, während und nach dem
Rennen 1 mm nicht unterschreiten.
d.h. originalgetreue Wiedergabe anzustreben.
Die Erzielung einer besseren Bodenhaftung durch
Zusatzmagnete, die nicht auf die Bauart des Motors zurückzuführen sind, ist unzulässig. Die Verwendung von Reifenhaftmitteln sowie Lösungsmittel und Wintergreen, sind in jeglicher Form verboten.
Zur Reinigung der Reifen ist nur Wasser, Spucke,
Klebeband oder Schleifpapier erlaubt.
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Ein Fahrereinsatz oder vollständige Innenausstattung mit Fahrer und Lenkrad sind vorgeschrieben.
Die Wahl der Felgen ist frei. Die Reifen müssen
aus Gummi hergestellt sein (kein Moosgummi).
Die
vorgeschriebene Reifenfarbe ist schwarz. Der
Durchmesser von Reifen und Felgen ist maßstabs
gerecht zu halten. Die maximale Breite
ist 10 mm, minimale Breite 5 mm.
Der Außendurchmesser der
muß mindestens
mm
betragen und Gummi oder Kunststofflaufflächen
haben. Die Felgen sind mit einem zeitgenössischem Felgeneinsatz zu versehen.
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Startberechtigt sind US-Muscle-Cars im weiteren
Sinne sowie amerikanische Sportwagen. Das sind
mit einem großvolumigen
V8- Motor aus
US-Fabrikation ausgestatete
HochleistungsStraßenfahrzeuge. Frontmotor und Heckantrieb
sind für diese Fahrzeuge typisch.
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Alle Teile des Chassis sowie Leitkiel,
Achsen, Motor, Getriebe müssen von oben
gesehen von der Karosserie verdeckt werden.
Die Lackierung und Beschriftung muss unbedingt
zeitgenössisch sein. Auch hier gilt der Fotobeweis.
„Rennlook“ und Startnummern sind empfohlen.
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Jedes Rad, d. h. Felge mit Reifen, muß dem Vorbild entsprechend am Chassis platziert sein. Wenn
das Modell auf einer Standardfahrbahn – mit dem
Leitkiel im Führungsschlitz und montierten Schleifern –
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gekenn- Die Karosserie darf von folgenden Abmessungen
nicht abweichen:
(Änderungen zum Vorjahr sind
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