P e t t i n g e r G e m e i n d e b l a t t
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Pettinger Gemeindeblatt www.gemeinde-petting.de 14. Jahrgang Mittwoch, den 24.12.2003 Nummer 53 Liebe Bürgerinnen und Bürger, Heuer wurden wir mit mancherlei Bemühungen auf Weihnachten hingeführt. Wenn auch mehr zufällig, so fiel doch die Gemeindemission unserer Kirchengemeinde genau in diese Zeit. Sicherlich für viele Menschen die Gelegenheit sich ihres Lebens und Handelns wieder bewusst zu werden. Als besonders gelungen will ich im weltlichen Bereich die Aufführung des Stadladvents im Leitner Stadl in Schönram bezeichnen. Die Bemühungen unseres Trachtenvereins „D´Untersurtaler“ haben eine Aufführung hervorgebracht, die ihresgleichen so schnell nicht finden wird. Allen Beteiligten und Verantwortlichen gilt der allerhöchste Respekt. Schon zur Tradition geworden ist der Weihnachtsmarkt in Petting. Unsere Gewerbetreibenden organisieren hier eine Veranstaltung, die sehr zur Belebung in Petting beiträgt. Wenn die was in die Hand nehmen, dann klappt es. sche Gestaltung durch die gelungenen Werke von Konrad Kurz sind ein würdiger Abschluss der Dorferneuerung, die bestimmt auch noch folgenden Generationen Freude bereiten werden. Ja, und da war noch unsere Jugend. Wie schnell ist man bei der Hand mit den Urteilen über unsere Jugend: Faul, egoistisch, langweilig, frech und.. und.. und. Bevor man sich diesem Vorurteil anschließt, sollte man einmal genauer hinsehen: “Schwitzen für Afrika“. Eine ganze Schar junger Menschen arbeitete bei jedem, der sie brauchte. Der Lohn ging für die notleidenden Menschen nach Afrika. „Hilfe für Notleidende in Südosteuropa“. Jugendliche sammeln und verpacken Nahrungsmittel und Kleidung für die noch immer an den Folgen des Kriegs leidenden Menschen. Zu keiner Zeit haben Erwachsene verstanden was die Jugend eigentlich will. Sicher viel mehr Gutes als wir glauben. Die Jugend macht natürlich auch Fehler. Aber sollten wir Erwachsene deshalb gleich den Zeigefinger erheben? Haben wir nicht selbst viele unserer Ideale aus den Augen verloren? Es wäre vielleicht ein gutes Thema über Weihnachten zum Nachdenken und zum Schärfen der Sinne. Sicher kann des mehr zum Frieden in den Familien beitragen als so manche oberflächliche Freundlichkeit. Auch das neue Bushäuschen sieht gefällig aus. Es wird das Warten auf den Bus bei schlechtem Wetter sicher für Jung und Alt angenehmer machen. Für den Abschluss der Dorferneuerung ist noch eine Dokumentation geplant. Wir wären dankbar, wenn Sie nachschauen könnten, ob noch Bilder zu finden sind, die den Zustand vor den Baumaßnahmen zeigen. Ihnen allen darf ich Frohe Weihnachten und ein gelungenes Neues Jahr wünschen. Vergessen wir nicht die kranken, behinderten, alten und einsamen Menschen. Dieser Wunsch gilt besonders für Weihnachten. Eigentlich sollte das aber nur ein Anstoß sein, das ganze Jahr über den Blick für die Menschen zu schärfen, die uns brauchen. Gelingt uns das, kommen wir wieder ein entscheidendes Stück voran. Ich wünsche Ihnen allen inneren und äußeren Frieden. Wahrscheinlich ist allen aufgefallen, dass Petting in seinem Äußeren wieder gewonnen hat. Der neue Brunnen und die künstlerian alle Pettinger Haushaltungen Seite 1 Zum zweiten Mal: „Großer Preis von Petting“ Text und Fotos: Tell Martin Mayr Veranstaltung des Gewerbevereins kam gut an: In Seehaus fuhren Bobby-Cars und Seifenkisten um die Wette. Im Rahmen des Ferienprogramms veranstaltete der Gewerbeverein Petting heuer zum zweiten Mal den „Großen Preis von Petting“, ein Bobby-Carund Seifenkistenrennen, das auf der Rennstrecke in Seehaus ausgetragen wurde. Als erstes Rennen stand das Bobby-Car-Derby für die jüngeren Teilnehmer bis acht Jahre auf dem Programm. Gefahren wurde ein Slalom-Parcours, der von den Mitarbeitern und Helfern vorbildlich präpariert und abgesichert worden war. Nach Inhalt: Seifenkistenrennen .......2 Eishoppers..........................3 Jugendfeuerwehr...........4 Gemeindebücherei........5 Dreifaltigkeitskapelle ..6 Hist. Verein .......................7 20 J. Musikunterricht .8 Nachtrag 2003............10 Jugendraum .................11 Stadladvent....................12 Kindergarten...............13 T-DSL für Petting .......17 Impressum: Herausgeber: Gemeinde Petting, Hauptstr. 13, 83367 Petting, Tel.: 08686/8099, Fax: 08686/1328, e-mail: [email protected]. Internet: http:\\www. gemeinde-petting.de. Auflage: 900 Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes ist 1. Bürgermeister Markus Putzhammer Redaktion und Layout: Reinhard Melz Druck: Pustet-Verlag, Tittmoning Autoren: „Tell“ Martin Mayr, Josef Stippel, Hannes Putzhammer, Walburga Huber, Josef Abfalter, Elisabeth Langhans, Hans Breinbauer, Matthäus Starzer, Evi Weingarten, Brigitte Singhammer, Irmi Eder, Reinhard Melz,. Seite 2 einem Trainingslauf mussten die sechs Starter die Strecke in zwei Wertungsläufen durchfahren. Die jungen Piloten gingen mit viel Spaß und Ehrgeiz auf die Strecke, so dass sich unter den Anfeuerungsrufen der anwesenden Eltern und der vielen Zuschauer ein spannendes Rennen entwickelte. Als Sieger im Bobby-Car-Derby 2003 ging mit Laufbestzeit sowohl im ersten als auch im zweiten Durchgang Alfred Oberlindober hervor. Im Anschluss wurde das Seifenkistenrennen auf der verlängerten Strecke gestartet. Auch hier konnte jeder der 18 Teilnehmer zuerst einen Probelauf absolvieren. Das anschließende Rennen wurde auch in zwei Durchgängen gefahren und die Laufzeiten wurden zum Rennergebnis addiert. Neben den bereits im letzten Jahr entwickelten „Rennern“ waren auch wieder einige Neukonstruktionen zu bestaunen. Die Seifenkisten wurden von den Teilnehmern selbst (teils auch mit Unterstützung Ih- rer Väter) in Eigenbau hergestellt. Die dazu benötigten Materialien wurden auf Wunsch vom Gewerbeverein Petting zum Selbstkostenpreis zur Verfügung gestellt. Auch bei diesen beiden Läufen wurden die Piloten wieder von Ihren Eltern und den vielen Zuschauern begeistert angefeuert. Als Sieger des Rennens ging mit zweimaliger Laufbestzeit Stefan Blümel hervor. Die Siegerehrung fand nach Rennende und Auswertung der Zeiten durch die Zeitnehmer Gregor Dürnberger und Dieter Kammhuber im Gasthaus Seehaus statt. Der Vorsitzende des Pettinger Gewerbevereins Klaus Mayr bedankte sich bei allen Helfern und Streckenposten sowie den anwesenden Helfern des Roten Kreuzes, die glücklicherweise jedoch nicht zum Einsatz kamen. Bei der Siegerehrung erhielt jeder Teilnehmer eine Urkunde und die drei Erstplatzierten bekamen zusätzlich einen Pokal. Zum Abschluss wurde wieder das originellste Fahrzeug prämiert. Als Sieger wurde dieses Jahr das Team Martin Häusl und Franz Kraller mit jeweils ei- nem Gutschein für ein Schnuppertraining bei den Go-CartFahrern vom MSC Teisendorf ausgezeichnet. Die Ergebnisse: Bobby-CarDerby: 1. Alfred Oberlindober 37,01, 2. Markus Winter 39,23, 3. Tobias Dürnberger 42,47, 4. Lukas Winter 42,70, 5. Emmerich Luksch 42,70, 6. Christian Wimmer 64,23 Seifenkisten-Derby: 1. Stefan Blümel 46,96, 2. Johannes Barmbichler 47,66, 3. Stefan Steinmaßl 48,80, 4. Martin Häusl 49,71, 5. Florian Demel 52,30, 6. Maximilian Daur 52,46, 7. Markus Simic 53,57, 8. Florian Steinmaßl 53,76, 9. Sebastian Haunerdinger und Thomas Köberle jeweils 54,10, 11. Tobias Steinmaßl 54,12, 12. Michael Haunerdinger 54,43, 13. Maximilian Haunerdinger 54,47, 14. Franz Kraller 56,67, 15. Alexander Haunerdinger 57,10, 16. Andreas Gnadl 61,34, 17. Christian Lamminger 3,07, 18. Simon Singhammer 76,77 Eishoppers Petting im Trainingslager Von Josef Stippel Von 27 aktiven Spielern der Eishockey-Abteilung des TSV Petting nahmen 22 Spieler zum sechsten Mal am EishockeyTrainingslager teil. Der Nach- wuchs fuhr zum ersten Mal „mit den älteren Semestern“ ins Trainingslager mit. Vom 10.10.-12.10.2003 „plag- ten“ sich „Jung“ und „Alt“ (zum zweiten Mal in Sterzing) in jeweils zwei Trainingseinheiten, von je 90 Minuten um Ausdauer, Kondition und Spielgeschick für die kommende Saison zu erlangen. Das Training wurde wieder von unserem langjährigen Spielertrainer, Dietmar Schwarz aus Trauntsein (immer noch rüstig) in bewährter Weise durchgeführt. Damit nicht nur für die sportliche Leistung geübt wurde, sondern dass auch der gesellige Teil nicht zu kurz kam, wurde am Freitagabend in der gemeinsamen Umkleidekabine ein Südtiroler Abend, mit Wein, Brotzeit, Bier und antialkoholischen Getränken für die Jugend, veranstaltet. Nicht nur darum, sondern auch aufgrund der hervorragenden Unterbringung ( Pension Klammer) und des herrlichen Herbstwetters mit Neuschnee, wurde das diesjährige Eishockey-Trainingslager in Sterzing (Südtirol) wieder ein großer Erfolg. Der Anspruch auf ein jährliches Trainingslager wird immer größer. Bedanken möchten sich die Eishoppers Petting auf diesem Wege, für die Unterstützung des TSV Petting (TSV Bus), Fa. Lorenz Mayer (Heizung- Sanitär Petting), sowie bei Herrn Wolfgang Pastötter, für die kostenlose Verfügungsstellung jeweils Seite 3 eines VWBusses, sodass keiner der Spieler mit seinem privaten Auto anreisen musste. Besonders bed a n k e n möchten sich die Eispoppers Petting für die großartige Unterstützung der Fa. Alpenquelle Adelholzen (Schwester Theodolinde) den nur noch Freundschaftsspiele absolviert, doch über eine Teilnahme in der ChiemgauHobbyrunde wird nachgedacht. Unsere regelmäßige Trainingszeit, jeden Mittwoch von 19:15 Uhr bis 20:45 Uhr, beginnt wieder am 22.10.2003 bis voraussichtlich März 2004 in der Eishalle Ruhpolding. Zur Zeit wer- Informationen zu Spielen, Trainingszeiten etc. gibt es beim Abteilungsleiter Josef Stippel Tel. 08686/1212, Fax. 98 58 20. Weitere Informationen im Internet unter www.TSV-Petting.de Ausflug der Jugendfeuerwehr Petting Von Hannes Putzhammer, Jugendwart der FFW Petting Am Wochenende vom 28.11.2003 – 30.11.2003 unternahmen 49 Pettinger Jugendliche und junge Erwachsene einen Ausflug nach Wilhelmsburg bei St. Pölten. Wilhelmsburg ist die Partnerfeuerwehr der Pettinger Feuerwehr bereits seit Jahrzehnten. Nach einigen Stunden Busfahrt, erreichten wir endlich Wilhelmsburg. Hier wurden wir bereits erwartet und im Feuerwehrhaus herzlich empfangen. Nach der Begrüßung ging es dann weiter mit dem Bus, um das Schlafquartier zu beziehen. Die Stadtverwaltung hatte uns freundlicherweise die alte Turnhalle zur Verfügung gestellt. Für den Freitagabend stand das Kennenlernen der Stadt Wilhelmsburg auf dem Programm. Samstagvormittag fuhren wir gemeinsam mit einer Abordnung der Wilhelmsburger nach St. Pölten um dort den neu erbauten Regierungssitz, das sogenannte Landhaus, zu besichtigen. Dort gab es nach einer kurzen Begrüßung und Einführung einen Rundgang durch den gesamten Regierungskomplex. Für den Samstagnachmittag stand eine große Führung durch die Freiwillige Feuerwehr St. Pölten auf dem Plan. Vorher besichtigten wird jedoch noch den Brandschutzcontainer, in dem ein „Flashover“ simuliert werden kann. Anschließend versammelten wir uns im großen Schulungsraum der Feuerwehr. Dort wurden uns die Zahlen und Fakten der aktiven Feuerwehr präsentiert. Hierbei stellten wir fest, dass Petting wesentlich kleiner ist als St. Pölten, jedoch beinahe genau so viele aktive Feuerwehrler zählt und noch viel mehr Jugendliche hat. Wir konnten uns dann bei einem ausführlichen Rundgang durch das Feuerwehrgebäude und nach der Sichtung der einzelnen Feuerwehrfahrzeuge von den wirklichen Dimensionen der Feuerwehr St. Pölten ein gutes Bild machen. Am Samstagabend stand der Kameradschaftsabend an. Hier wurden wir von unseren Musikanten ins Feuerwehrhaus eingespielt. Der ganze Abend war gekennzeichnet von typisch bayerischer Geselligkeit und Gemütlichkeit. Nach einigen Showeinlagen von unserem Reiseleiter (Robert Patz) und dem Verabschieden der Jugendlichen ins Schlafquartier zog der volljährige Teil der Reisegruppe zur neu eröffneten Cocktailbar weiter. Die Wilhelmsburger werden uns wohl nicht mehr so schnell vergessen! Seite 4 Dort konnten sich einige der Pettinger Singles von den Qualitäten der Ureinwohnerinnen überzeugen. Am Sonntagvormittag versammelten sich alle Beteiligten zum abschließenden Frühstück im Feuerwehrhaus Wilhelmsburg. Nach dem Gruppenfoto und der Verabschiedung durch die Kommandantur ging es wieder nach Hause. Für die Jugendfeuerwehr Petting war dieses Wochenende ohne Frage ein Highlight in diesem Jahr. Ich möchte mich noch bei allen bedanken die dieses Wochenende mitgestaltet und mitorganisiert haben. Ein herzliches Dankeschön auch an unsere Jungmusikanten aus der Blaskapelle Ringham/Petting die ein wenig bayerische Hochkultur nach Wilhelmsburg gebracht haben. Das war ein absoluter Exportschlager! Aus der Gemeindebücherei Von Walburga Huber Auch heuer wieder konnten wir zusammen mit dem Adventsmarkt der Katholischen Frauengemeinschaft in einer Ausstellung alles das vorstellen, was neu ist. Insgesamt waren es 243 Buchtitel und einige CD´s. Wie meistens werden für die Auswahl der Neuanschaffungen die Fachbesprechungen des Sankt Michaelsbundes zugrundegelegt, aber auch verschiedene Interessengruppen der Gemeinde miteinbezogen. Ergänzt werden jährlich alle 3 Hauptbereiche: „Kinder- und J u g e n d b ü c h e r “ , „Unterhaltende Literatur“ (Romane) und der vielfältige Bereich „ S a c hbücher“ (z.B. Naturwissenschaft, Technik, Pädagogik, Familie, Religion, Sport, Heimat, Hauswirtschaft und Garten). Diese letztere Gruppe, die neuen Sachbücher, wurden in einer Liste zusammengestellt, die in der Bücherei zum Mitnehmen aufliegt. Aus der Reihe der Sachbücher möchten wir auf einige Titel eigens aufmerksam machen: - Wegweiser für Behinderte in Oberbayern - Sozialfibel - Lexikon über Sozialhilfen, Leistungen und Rechte - Handbuch der Klosterheilkunde, neues Wissen über die Wirkung der Heilpflanzen: Vorbeugen, behandeln und heilen; - Zu Hause im Universum Ein Weltraumbuch - Wandern - Walken - Joggen (Medizinisch untermauerte Tipps für gezielte Bewegung als Beitrag zur Erhaltung von Gesundheit, Vitalität und Fitness) - Fundort Geschichte Oberbayern: Ausflüge in die Vergangenheit, Führer zu bekannten und weniger bekannten historischen Stätten in Oberbayern; - Chiemgau und Rupertiwinkel (Mittermeier) - Der Bildband stellt diese Kultur- und Freizeitlandschaft mit großartigen Bildern vor, die nicht nur den Urlaubsgästen gefallen, sondern auch den Einheimischen (360 Farbbilder); - Altbayerische Klöster und ihre Legenden; - Wer? Wen? Wo? - Persönlichkeiten in Münchner Friedhöfen Ein besonderer „Schlager“ ist zweifellos wegen des engen lokalen Bezugs ein Werk, das uns Herr Hans Haunerdinger von Streulach erstellt hat: Alte Gebäude in der Gemeinde Petting, Fotos aus den 50er Jahren. Dazu schreibt der Historische Verein Petting E.V.: Diese Sammlung einzigartiger Bilder aus den 50-er und 60-er Jahren gewährt uns eine Momentaufnahme aus einer vergangenen Zeit. Viele der abgebildeten Bauwerke sind bereits verschwunden, sie gehören schon zur Geschichte. Mancher erinnert sich noch selbst an diese Häuser, aber die meisten kennen sie nur noch von alten Fotos. Beim Betrachten schweift der Gedanke unweigerlich zurück in die „gute alte Zeit„, die aber oft nicht ganz so gut war, sondern geprägt war von großer Mühsal und harter Arbeit. Dank gebührt vor allem unserem unermüdlichen „Moiern Hans“ der dieses Buch angeregt und in mühevoller und langwieriger Arbeit angefertigt hat. Seite 5 Dreifaltigkeitskapelle Seehaus Von Josef Abfalter und Elisabeth Langhans Die Restaurierung der 300 Jahre alten Kapelle bei Dornbach-Seehaus schreitet zügig voran. Mitte Juli 2003 begann die Außenrenovierung. Es wurden Erinnerungstafeln über die Erneuerung des Holzschindeldaches in den Jahren 1951 bleiben. Der Außenputz wurde nach der Sanierung fachgerecht aufgetragen und anschließend als Außenanstrich die barocke Erstfassung mit grauen Feldern und weißen Pilastern wiederhergestellt. Als Zugang wurden Treppenstufen bei der Wiederherstel-lung dieser altehrwürdigen Kapelle wird derzeit die Innenrenovierung vorbereitet. Die Stuckarbeiten sind auszubessern , anschließend werden die Wände getüncht sowie das Gitter zum Altarraum in Schwarz–Gold restauriert. Die ursprünglichen drei Gemälde mit den Motiven Hl. Dreifaltigkeit, Hl. Josef und Fegfeuer wurden in den 80er Jahren gestohlen. Es werden nun geeignete Motive für die Altarbilder gesucht und als Farbkopie angebracht. Die Einweihung ist für den Dreifaltigkeitssonntag (6.6.2004) des kommenden Jahres geplant. Helfer wenden sich bitte an Josef Abfalter, Telefon 08686 / 8533. Der Historische Verein freut sich über Spenden auf das Sonderkonto „Historischer Verein Kapelle“ Konto-Nr. 103 530 000 bei der Raiffeisenbank Rupertiwinkel(BLZ 701 691 91). und 1976 gefunden. Leider war der Dachstuhl in so schlechtem Zustand, dass er komplett erneuert werden mußte. Die Kapelle wurde nun als langfristige Lösung mit Kupfer eingedeckt. Ebenso waren eine neue Eichentüre und ein neuer Fensterstock notwendig. Das alte Fenster sollte erhalten Seite 6 gesetzt und der Weg aufgekiest. An dieser Stelle sei allen tatkräftigen Helfern und großzügigen Spendern ganz herzlich gedankt, welche wesentlich zur Finanzierung und raschen Fertigstellung der Außenrenovierung beitrugen. In der Hoffnung auf weitere Unterstützung in jeder Form Für jede Spende erhalten Sie eine Spendenquittung und ab 50 Euro bzw. einem Arbeitstag zusätzlich ein Erinnerungsgeschenk. J.Abfalter, E.Langhans. 10 Jahre Historischer Verein Petting Von Elisabeth Langhans von Kirchhof, heimische Pilze usw. um nur einige Themen zu nennen. Ein besonderes Erlebnis war ein opulentes 5-Gänge Menü: “Genießen wie bei den alten Römern.!“ Exkursionen führten beispielsweise mit dem Fahrrad zu geschichtlichen Stätten in Petting, zu Besichtigungen der Pfarrkirche, der Kirchen in Kirchhof und Reichersdorf, nach Hallein zur Keltenausstellung, ins Bergbaumuseum nach Achthal, zum Keltengehöft nach Stöffling. Am Freitag 8. Oktober 1993 lud der Arbeitskreis Geschichte der Dorferneuerung Petting zur Gründung eines Historischen Vereins ins Gasthaus Unterwirt.Damals war die Begeisterung über die bedeutenden Funde der Ausgrabungen auf dem Pettinger Bajuwarengräberfeld groß und es kamen etwa 30 Interessierte zusammen. Inzwischen zählt der Verein 88 Mitglieder, von denen sich allein die der ersten Stunde am 8. Oktober 2003 zu einem gemütlichen Beisammensein mit Rückblick auf 10 Jahre Vereinsleben trafen. das Leben des Alois Irlmaier, Brauchtum der „Dunklen Jahreszeit“, Tier- und Pflanzenwelt im Salzachtal und am Waginger See, Öle und Parfüme im alten Ägypten, Oster- und Adventsbräuche, die Fürstprobstei Berchtesgaden, die Funde aus dem Pettinger Gräberfeld, Salzhandelswege, das Herrengrab in Höglwörth, Luftbilder über Petting, Absenkung des Waginger Sees, Entstehung der Landschaft des Rupertiwinkels, Wegkreuze in Petting, Geschichte In aufwendiger Kleinarbeit “wühlten“ sich hauptsächlich Alois Esterer, Michael Demel und Hans Haunerdinger durch Archive in Salzburg und München; Hans Haunerdinger erstellte in jahrelanger, mühevoller Arbeit die Pettinger Hofchroniken, ein anderer Arbeitskreis erfasste neben den Kapellen rund 75 Wegkreuze und Marterl in unserer Gemeinde. Beeindruckend war auch die liebevoll im Pfarrheim zusammengestellte Fotoausstellung aus der Vergangenheit Pettings anlässlich der Einweihung des Pfarrheims. Auch eine Erinnerung an viele bereits Verstorbe- Michael Demel, seit 10 Jahren 1. Vorsitzender, ehrte nach der Begrüßung zunächst die verstorbenen Vereinsmitglieder. Dann folgte ein Streifzug durch Projekte ,Exkursionen und Veranstaltungen: Seit Jahren treffen sich Mitglieder und Interessierte am 2. Mittwoch im Monat von Oktober bis Juni zu Monatstreffen mit den vielfältigsten heimatkundlichen und geschichtlichen Themen :Die Geschichte von Schloß Seehaus, Ausgrabungen in Stadt und Burg Salzburg, Seite 7 geworden ist. Der Vorsitzende bedankte sich bei allen im Verein Aktiven für ihren unermüdlichen, treuen Einsatz über so viele Jahre. Der Abend klang gemütlich aus mit Dias und Bildern aus 10 Jahren, in denen jeder die Spuren der Zeit auch an sich selbst erkennen konnte. Nun zu Aktuellem aus dem Vereinsleben: ne, an alte Berufe und früheres Dorfleben. Selbstverständlich nimmt der Verein auch jedes Jahr am Kinderferienprogramm teil, wo die Bajuwarenolympiade im August mit in diesem Jahr knapp 100 Kindern schon fast zur Tradition Am Anfang stand die Idee eines Bajuwarengehöfts, einer Bajuwarenfreilichtschau! Im September 2001 erfolgte der erste Spatenstich zum Bajuwarenstelzenhaus - geplant im Rahmen der Dorferneuerung als Starthäuschen für einen Archäologischen Wanderweg von ca. 5 Kilometern. Dieser soll die geschichtsträchtigen Punkte in und um Petting streifen (villa rustica, Keltenschanze, Hügelgräber, Römer- bzw. Salzstraße, Bajuwarengräberfeld) und durch Schautafeln erklären. Gemeinsam mit dem Lehrpfad der anderen Vereine entlang des Pettinger Baches soll er die bestehenden Wanderwege aufwerten und für den Fremdenverkehr attraktiver machen. Am 29.11.2003 wurde diese schilfgedeckte Hütte mit vielen Helfern fast fertiggestellt (siehe Bild), der Weg soll im Frühjahr beendet werden. Weitere Aufgaben im nächsten Jahr: Unterstützung der Kapellenrenovierung Seehaus wie bisher, und Gestaltung einer Fotoausstellung im Rahmenprogramm des Pfarrkirchenjubiläums. Dafür bitten wir um Fotografien,auf denen die Pfarrkirche oder Szenen aus dem kirchlichen Leben zu sehen sind. (Abzugeben bei Michael Demel, Gitti Spitzauer oder E. Langhans). Außerdem freuen wir uns auf 20 Jahre Musikunterricht Von Hans Breinbauer Seit nunmehr 20 Jahren gibt Hans Breinbauer u.a. Musikunterricht in Petting, wo auch regelmäßig Schülerkonzerte stattfinden. Inzwischen dürften es einschließlich Musikschule an die 100 Konzerte sein in denen dem interessierten Publikum die Früchte der Arbeit vorgestellt wurden. Immer wieder auch nahmen Schüler sehr erfolgreich an Wettbewerben teil. Z.B. Jugend musiziert, Deutscher Akkordeon Musikpreis, Tag der fröhlichen Harmonika, Schwäbische Harmonikatage. Der Weg führte sie u.a. nach Nürnberg, Regensburg, Passau, Günzburg, München, und auch schon mehrSeite 8 mals nach Baden-Baden. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Zirka 30 mal wurden an die Schüler Pokale (bzw. in Inzell Glocken) vergeben und neben 2. und 3. Preisen bereits 9 mal einen 1. Preis bei „Jugend musiziert“. Stefan Fußeder erreichte als bisher erfolgreichster sogar einen 2. Preis im Bundeswettbewerb nach gewonnener Regional und Landesausscheidung. Inzwischen absolviert er ein Musikstudium am Richard Strauss Konservatorium in München. An alle Schüler und ehemaligen Schüler und an alle deren Eltern sei an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön ausgespro- chen für das langjährige Vertrauen und die Unterstützung für eine gute Sache. Nicht wenige Schüler waren oder sind 10 Jahre lang ununterbrochen im Unterricht. Auch wenn dann so mancher sein Instrument irgendwann etwas vernachlässigt, war es mit Sicherheit nicht ganz umsonst, für „Stille Nacht“ am Heilig Abend langt’s sicher noch. Fröhliche Weihnachten und ein Gutes (musikalisch erfolgreiches) Neues Jahr. Wie wichtig musikalische Betätigung ist, zeigten die Ergebnisse einer Langzeitstudie des Bundesministeriums für Wissenschaft und Forschung. · Musizieren und Intelligenz Seite 9 hängt zusammen, IQ Zugewinn wurde nachgewiesen. · Bessere Ergebnisse bei Kreativitäts- und Leistungstests. · Teamfähigkeit und besseres Sozialverhalten ( Musik ist beste Sozialpolitik). · Bessere Leistungen in den Hauptfächern Mathe, Deutsch, Englisch. · Feinmotorik und Koordination der Hände und Finger wird trainiert. · Konzentration und Gewissenhaftigkeit wird gefördert. · Schüler wurden weniger oft ausgegrenzt, Angst und Stress konnten abgebaut werden. Haushalt 2003 Von Matthäus Starzer 1. Allgemeines Im Verlauf des Haushaltsjahres 2003 hat sich gezeigt, dass sich bei verschiedenen Maßnahmen des Vermögenshaushaltes sowohl in den Einnahmen wie in den Ausgaben erhebliche Verminderungen ergeben haben. Auch müssen bisher nicht veranschlagte und zusätzliche Ausgaben bei einzelnen Haushaltsstellen geleistet werden, die in einem im Verhältnis zu den Gesamtausgaben erheblichen Umfang stehen. Diese außerplanmäßigen und überplanmäßigen Ausgaben sind mittels dieser Nachtragshaushaltssatzung abzudecken. Nach Art. 68 Abs. 2 GO ist deshalb der Erlass einer Nachtragshaushaltssatzung erforderlich. Das gesamte Haushaltsvolumen beträgt nunmehr 3.324.500 €, was gegenüber dem ursprünglich veranschlagten Betrag des Haushaltes 2003 von 3.380.000 € eine Verminderung von 55.500 € (= 1,64 %) bedeutet. 2. Verwaltungshaushalt 2.1. Einnahmen Zu verzeichnen sind vor allen Dingen Mehreinnahmen bei den Kanalgebühren, der Gewerbesteuer und bei der Grundsteuer A und B. Mindereinnahmen dagegen sind gegeben bei den Schulumlagen und Staatszuschüsse für Lernmittelfreiheit. 2.2. Ausgaben Die Vermehrung der Ausgaben des Verwaltungshaushaltes erSeite 10 gibt sich aus Erhöhungen in verschiedenen Bereichen. Hervorzuheben ist dabei die Schulumlage an den Markt Waging am See. Minderungen sind bei den Betriebskosten an den Markt Waging am See für die Kläranlage gegeben. Die Mehreinnahmen des gesamten Verwaltungshaushaltes bewirken somit eine Mehrung der Zuführung zum Vermögenshaushalt von € 82.400 auf nunmehr € 110.700. 3. Vermögenshaushalt 3.1. Einnahmen Mehreinnahmen sind bei den Zuschüssen und Zuweisungen für den Kanalbau gegeben. Die erheblichen Verminderungen der Einnahmen sind bei den Herstellungsbeiträgen für die Kanalisation und den Einnahmen aus der Veräußerung von Grundstücken zurückzuführen. 3.2. Ausgaben Mehrung der Ausgaben sind bei der Kanalisation des Ortes Ringham sowie der Erschließung des Gewerbegebietes Wasserbrenner eingetreten. Minderungen der Ausgaben sind eingetreten bei dem Kanalbau Streulach und beim Erwerb von Grundstücken. Durch diese Minderungen nimmt die geplante Entnahme aus der allgemeinen Rücklage um 79.600 € auf insgesamt 213.700 € ab. 4. Rücklagenbestand Der Rücklagenbestand wird zum Ende des Haushaltsjahres 2003 somit voraussichtlich betragen: Stand zu Beginn des Haushaltsjahres: 541.670 €, geplante Entnahme (einschließlich Nachtrag): 213.700 €. Stand zum End e de s H a us h al ts j ah r es 327.970 €. 5. Schuldenstand Stand zu Beginn des Haushaltsjahres 244.037 €. Geplante Tilgung 36.500 €. Stand zum Ende des Haushaltsjahres 207.537 €. 6. Schlussbemerkung Im Gegensatz zum Haushaltsplan konnte die Entnahme aus der allg. Rücklage vermindert werden. Wie aus der Zuführung an den Vermögenshaushalt und den immer noch beachtlichen Rücklagenstand ersichtlich ist, weist der Haushalt 2003 einschließlich Nachtrag trotz der erheblich gestiegenen Investitionen noch eine erfreuliche und solide Struktur auf. Wenngleich in Zukunft in erster Linie durch die Investitionen für die Kanalisation voraussichtlich verstärkt auf den Rücklagenstand zurückgegriffen werden muss, kann den kommunalen Aufgaben auch weiterhin zuversichtlich entgegengesehen werden. Neues vom Jugendraum – Übers Jahr von Evi Weingarten Am Anfang des Jahres begannen wir den Jugendraum zu erneuern. Die Innenräume haben legendären Baseballturnier der KLJB teil. Mehr als 25 Jugendraum – Spieler standen auf dem wir dort auch unsere Österreichischen Freundschaften pflegen. In Planung, für die letzten Wochen im Jahr, steht bis jetzt nur noch ein Kickerturnier in Aussicht. Genaue Termine werden jedoch noch festgelegt. Jetzt wollen wir noch allen Danke sagen die uns dieses Jahr unterstützt haben. Dank geht an: Fam. Lamminger, Herr Josef Stippel, Herr Ramgraber, Günther Wimmer (Die Springer), Fam. Weingarten, Fam. Götzinger, Ludwig Prechtl, Herr Haunerdinger, Herr Putzhammer, Gemeinde Petting und ganz besonders an Frau Rost. Für weitere Fragen stellen wir uns gerne zur Verfügung. wir sehr farbenfroh gestaltet. Jede unserer vier Wände hat eine neue Farbe erhalten. Auch das Fenster hatte einen neuen Anstrich schon längst nötig. Das ganze Jahr über sahen wir uns nach neuen Möbeln um. Doch dann kam die Rettung: Herr Josef Stippel und Herr Ramgraber haben uns zu einer neuen Sofagarnitur verholfen. Im Sommer nahmen wir an dem Platz. Leider hat unser bestes Team nur den 5. Platz erreicht. Doch dabei sein ist alles. Auch Beachvolleyball-Spielen war dieses Jahr einer unserer Lieblingsbeschäftigungen. Ende September waren wir wieder auf einem EuRegio Seminar in Obertrum am See. Diese Seminare sind für uns Jugendleiter und Jugendräte immer sehr lehrreich und nebenbei konnten Herzlich Willkommen sind natürlich auch Jugendliche ab 14 Jahren. Schliesslich brauchen auch wir Nachwuchs. Weingarten Evi: 0 86 86/13 80 Markota Kathy: 0 86 86/12 11 Der Jugendraum Petting wünscht allen Bewohnern ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr 2004. Bekanntmachung des Wahlergebnisses zur Wahl des Kindergartenbeirats im Kindergartenjahr 2003/04 1. Haunerdinger Anette 2. Stippel Michaela 3. Traxl Karin 4. Gruber Rosmarie Lindenhub 2 83367 Petting Römerstr. 16 83367 Petting Bajuwarenstr. 3 83367 Petting Salzburger Str. 2 a 83367 Petting 08686/8146 08686/8285 08686/8287 08686/919959 Als Vertreter wurden gewählt: 1. Wirrer Irmi 2. Prechtl Irene 3. Maxlmoser Michaela 4. Strobl Sabine Mühlwiesenweg 2883367 Petting Salzburger Str. 2a 83367 Petting Hochfellnweg 4 83367 Petting Untersbergstr. 9 83367 Petting 08686/1322 08686/8202 08686/91913 08686/8259 Seite 11 Stadladvent in Schönram Von Brigitte Singhammer die finanzielle Unterstützung sowie Christiane Eisl (Chorleitung) und Maria Barmbichler (Maske). Vergelt’s Gott auch an die Eltern unserer Trachtenkinder für die tatkräftige Unterstützung. Termine: Der Kinderchor beim Besuch vom Nikolaus Der erstmalige Stadladvent in Schönram war ein voller Erfolg. Gezeigt wurde Brauchtum in der vorweihnachtlichen Zeit sowie ein bayrischen Krippenspiel, gesungen und gespielt von der Kinder- und Jugendgruppe des GTEV D’Untersurtaler Schönram. In den vier ausverkauften Aufführungen im Stadl der Familie Singhammer führte Vorstand Werner Gromes die Besucher anhand traditioneller Texte durch die Advents- und Weihnachtszeit. Musikalisch umrahmt wurden die Aufführungen von den Jungbläsern der Musikkapelle Ringham-Petting, der Schönramer Klarinettenmusi, der Berg und Tal Musi sowie vom Viergsang des Pettinger Singkreises. Die Trachtenkinder hatten unter der Leitung von Christiane Eisl Weihnachtslieder einstudiert. Die Vorstandschaft des GTEV D’Untersurtaler Schönram bedankt sich bei allen die zur Durchführung des Stadladvent beigetragen haben. Ein ganz besonderer Dank gilt den Familien Hans und Christa Singhammer, Theodor und Stefanie Pastötter, Franz und Resi Prechtl sowie Josef und Elisabeth Stadler, allen Firmen für Seite 12 Die traditionelle Weihnachtsfeier mit Christbaumversteigerung findet am Sonntag, den 28. Dezember 2003 um 20 Uhr im Bräustüberl Schönram statt. Die Vorstandschaft lädt alle Vereinsmitglieder sowie die gesamte Bevölkerung sehr herzlich dazu ein. Maria und Josef mit dem Jesukind und den Englein in der Krippe. Gemeindlicher Sozialfond Wir möchten Sie wieder einmal daran erinnern, dass es in der Gemeinde Petting einen Sozialfond gibt. Dieser Fond ist gedacht, um Menschen, die unverschuldet von Not oder Unglück getroffen wurden, zu helfen. Die üblichen sozialen Sicherungen lassen manchmal Lücken, die so gemildert werden können. Das Geld für diesen Fond stammt von Spendern, die in der Gemeinde Petting helfen wollen. Natürlich kann jeder für diesen Zweck steuerbegünstigt spenden. Für die Verteilung sorgt ein Sozialausschuss. Falls Sie jemanden wissen, der solche Hilfe notwendig bräuchte, wenden Sie sich an die Gemeinde. Ihre Informationen werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Der Kindergarten „St. Michael“ in Petting bedankt sich bei allen, die zum Gelingen des Martinsfestes beigetragen haben, beim Elternbeirat für den Verkauf der Martinsgänse und die Zugbegleitung, bei der Musikkapelle für die musikalische Umrahmung und bei der Feuerwehr und Polizei für die Straßensicherung St. Martin (Andrea Leitenbacher) Bettler (Prechtl Ludwig) Bei günstiger Witterung fanden sich alle Kindergartenkinder mit ihren Eltern zum Martinszug ein. Nach der Zugaufstellung zogen die Kinder mit dem Lied „ Ich geh mit meiner Laterne“ los. Begleitet wurde der Zug von der Foto oben von Mirko Röwer Musikkapelle Petting, vielen Schulkindern und Eltern. Die Martinslegende wurde heuer zur besonderen Freude der Kinder von den Erwachsenen gespielt. Martin teilte seinen Mantel mit dem Bettler. Und wie geht es uns heute? Wir haben ein Dach über dem Kopf und müssen nicht frieren. Uns geht es gut, stellten die Kinder fest. Aus diesem Grund hat der Elternbeirat beschlossen, den Erlös aus dem Gänseverkauf wieder für die Kinder in Rumänien zu spenden. Viele Kinder trennten sich außerdem vom einem Kuscheltier um dieses ebenfalls in das Nikolaussäckchen zu stecken. (irmgard Eder) Renate Haunerdinger wird von Landrat Hermann Steinmaßl mit dem silbernen Ehrenzeichen geehrt für 25 Jahre aktiven Dienst beim Bayer. Roten Kreuz. Mit im Bild: Altlandrat und Kreisvorsitzender BRK Strobl und Kreisgeschäftsführer BRK Stemmer Seite 13 Aus der Gemeinderatssitzung Von Reinhard Melz Eine professionelle touristische Informations- und Reservierungsstruktur ist derzeit vom Tourismusverband Chiemgau im Aufbau. Hier soll es nicht nur möglich werden, dass alle relevanten Informationen über die Gegend enthalten sind, sondern auch dass Unterkünfte vom Internetanwender sofort gebucht werden können. Alle Belegungen werden also nur einmal und zwar in dieser Datenbank gespeichert. Das bedeutet für den Vermieter, dass er im Falle eines Telefonanrufes eines Gastes der eine Buchung wünscht, erst einmal selbst im Internet nachsehen muss, ob sein Zimmer noch frei ist und gegebenenfalls für diesen Anrufer dort buchen muss. Dadurch dass freie Zimmer im Internet für jeden verfügbar sind, können natürlich auch unliebsame Gäste buchen. Hier steht es dem Vermieter jedoch jederzeit frei, diesem Gast abzusagen. Langfristig gesehen werden die Chancen derjenigen Vermieter, die sich diesem System nicht anschließen immer kleiner werden, ein Zimmer zu vermieten. Onlinebuchungssystemen gehört die Zukunft. Auch wegen der sehr niedrigen Kosten von einmalig 500 € und 100 € jährlich hat der Gemeinderat beschlossen, dass sich die Gemeinde diesem System anschließt. Möglicherweise wird dadurch sogar die bisher bestehende gemeindliche Software für den Fremdenverkehr überflüssig. Die Dorferneuerung Petting geht ihrem Abschluss entgegen. Am 31.12.2003 endet die Frist für öffentliche Maßnahmen und Petting hat wirklich alles untergebracht was möglich erschien. Seite 14 Privatmaßnahmen laufen noch weiter. Wer also seinen Vorgarten oder sein Haus außen noch verschönern möchte, hat die nächsten 8 Jahre weiterhin die Chance von der Dorferneuerung mit Schilf, Wappen, Wasserzuleitung Auslaufbecken und Trittsteinen stammt vom hiesigen Bildhauer und Künstler Konrad Kurz. Besonders gelobt wird das Schilf im Natursteinbecken. Bildhauer Konrad Kurz und Steinmetz Wimmer vor ihrem Werk einen Zuschuss zu bekommen. Auch das einzige künstlerische Objekt der Dorferneuerung ist jetzt zum Abschluss gekommen und ist vor der ehemaligen Sparkasse und zukünftigem Rathaus zu besichtigen. (siehe Bild) Der Brunnentrog wurde von Steinmetz Wimmer, Ainring aus Untersberger Marmor erstellt. Der Gesamtentwurf und die Bronzearbeiten Im Frühsommer 2004 wird es dann noch eine Abschlussfeier zur Dorferneuerung geben, zu der das ganze Dorf eingeladen wird. Dies wird noch rechtzeitig bekannt gegeben. Bis dahin soll auch die Abschlussdokumentation zur Dorferneuerung fertig gestellt sein. Für diese Dokumentation werden noch Bilder von Petting aus allen Zeiten gesucht. Falls Sie solche haben wenden Sie sich bitte an Johanna Goldschalt, Tel. 8429. rat ist der Meinung, dass ein schneller Internetzugang vor allem für das Gewerbe sehr wichtig ist und immer noch wichtiger wird. Deshalb hat sich auch die Gemeinde Petting bereits für einen DSL-Anschluss angemeldet und unterstützt das Anliegen in vollem Umfang. Auch für den Umbau der Sparkasse zum neuen Rathaus gibt es bereits Pläne. Architektin Eva Weber hat hierzu einen Vorschlag ausgearbeitet, der allseits positiv aufgenommen wurde. Die Umbaukosten werden auf ca. 66.000 € geschätzt, wobei die Möblierung und Änderungen an der Fassade nicht enthalten sind. Zum 80. Lebensjahr Da das Sitzungszimmer im 1. Stock vorgesehen ist, tauchte die Frage auf, ob der 1. Stock barrierefrei, d.h. mit einem Aufzug erreicht werden können muss, oder nicht. Seit kurzer Zeit gibt es ein Gesetz über die Barrierefreiheit in öffentlichen Gebäuden, wonach alle öffentlichen Stellen verpflichtet sind, bei Neu- und Umbauten die Barrierefreiheit, (= die Erreichbarkeit durch Behinderte ohne fremde Hilfe) zu gewährleisten. Ob dies für das Pettinger Rathaus notwendig wird, wird demnächst mit dem Landratsamt Traunstein abgeklärt werden. Ein sehr wichtiges Thema war auch im Gemeinderat der von der Telekom bisher verweigerte DSL-Anschluss in Petting. Ausführungen dazu sind ebenfalls in diesem Gemeindeblatt enthalten. Auch der Gemeinde- Wir gratulieren! Johann Mayer, Brandhofen Zum 85. Lebensjahr Hainz am See und über die Seewiesen wieder nach Petting führt. An einigen Stellen führt der Wanderweg über schlechte öffentliche Feld- und Waldweg. Hier wird aufgekiest. Des Weiteren soll die Beschilderung verbessert werden. Bei dieser Gelegenheit bedanken wir uns auch gleich bei den Wanderwegpaten P 1: Hans Goldschalt, P 3: Michael Luckas, der P 2 ist also noch zu vergeben. Wanderwegpaten haben die Aufgabe regelmäßig den Weg abzugehen und aufgetretene Schäden oder Verbesserungsvorschläge an die Gemeinde weiter zu geben. Selbstverständlich können kleinere Mängel auch gleich von den Paten selbst beseitigt werden. Agnes Stippel, Neuhaus Zur goldenen Hochzeit Konrad und Johanna Danzl, Lehen Eine sehr erfreuliche Nachricht kann den Kanalanschließern gegeben werden. Aufgrund der erheblichen Einsparungen im weiteren Betrieb der Kläranlage in Spöck kann die Kanalgebühr ab 01.01.2004 von bisher 1,13 €/cbm auf 0,80 €/cbm herabgesetzt werden. Aufgrund eines Antrags der CSU-Fraktion sollen im Laufe der nächsten Jahre die Wanderwege in Petting hergerichtet und auch in Ordnung gehalten werden. Es gibt im Petting drei Rundwege P 1, P 2 und P 3. Als erstes hat sich der Bauausschuss den P 3 vorgenommen, der von Petting Richtung Streulach über Putzham, Wurzenberg, Helming, Filzweber, Filzschuster, Schweighausen, Der Auftrag für das Bushäuschen bei der Apotheke ging an Holzbau Wernberger, Trauntein, Haslach zu einer Angebotssumme von 9.396 €, nach dem Vergabevorschlag, der sich an der VOB zu orientieren hat. Die bereits im Jahre 1985 begonnene Biotopkartierung in Bayern ist nun vervollständigt und wurde den Gemeinden im Form eines umfangreichen Ordners zugestellt. Für den einzelnen Bauantrag hat die Biotopkartierung in der Regel keine Auswirkungen. Biotope liegen fast immer im Außenbereich, wo sowieso nicht gebaut werden darf. Sehr wohl kann die Biotopkartierung allerdings Auswirkungen auf die gemeindlichen Planungen haben. So werden sicher Bau- und Gewerbegebiete nicht möglich sein, wenn sie Biotope zerstören. Die Biotopkartierung hat weder das Ziel noch die rechtlichen MöglichkeiSeite 15 ten ökologisch wertvolle Flächen unter Schutz zu stellen oder Grundstücksbesitzern bestimmte Bewirtschaftungsweisen vorzuschreiben. Sie stellt lediglich eine Bestandsaufnahme der natürlichen Umgebung dar. Eine bewusste Zerstörung von Biotopen ist aber selbstverständlich nicht erlaubt. So gilt: Nicht die Kartierung, sondern die Natur macht die Fläche zum Biotop. Wer sich dafür interessiert, welche Biotope es in Petting gibt, ist der Ordner während der Parteiverkehrsstunden in der Gemeindeverwaltung einsehbar. In der Gemeinde Surberg steht seit dem Schuljahr 2002/2003 eine Schulpsychologin für die Grundschulen des Landkreises zur Beratung zur Verfügung. An den Büroausstattungskosten hat sich die Gemeinde Petting mit einem Betrag von 197,48 € beteiligt. Sicher ist vor einer gänzlichen Sperrung des Weges dies noch die bessere Lösung. Ein großes Ärgernis bereiten in diesem Zusammenhang auch die Hinterlassenschaften von Hunden. Es wird hier und im ganzen Gemeindegebiet dringend an alle Hundebesitzer appelliert, darauf zu achten, dass ihre Hunde die Haufen nicht auf Wege oder landwirtschaftliche Flächen setzen. Die sollte eigentlich jedem Hundebesitzer bewusst sein. Hundekot im Fut- Herzlich Willkommen: Die Gemeinde Petting freut sich über die "kleinen Erdenbürger" und gratuliert recht herzlich. Es wurden geboren: Oktober 2003 Pastötter Lisa-Marie, Neuhaus Der Fußweg Lainden/ Kirchfeld ist leider nicht auf seiner ganzen Länge öffentlich gewidmet und deshalb zumindest zum Teil als Privatweg anzusehen. Leider kommt es immer wieder vor, dass Radfahrer mit überhöhter Geschwindigkeit und sogar Mofafahrer den Weg benutzen. Wenn diese dann darauf angeredet werden, werden unziemliche Repliken abgegeben, was wiederum zum Ärger bei den Grundstückseigentümern führt. Wem wundert es daher, dass bereits gedroht wurde, den Weg abzusperren. In Abstimmung mit den Grundanliegern hat der Gemeinderat beschlossen, beim Wegeingang Mühlwiesenweg ein Drehkreuz zu installieren, das die Radfahrer und selbstverständlich auch die Mofafahrer abhalten soll. Seite 16 November 2003 Heigermoser Anna Maria, Wasserbrenner Straßer Dominik, Petting ter unserer Rinder ist eine Gesundheitsgefahr und führt auch zur Unverwertbarkeit des Futters, da auch Tiere davor Ekel empfinden. Dass niemand Hundekot an den Schuhen haben will weiß auch jeder. Offensichtlich ist die Durchschnittskörpergröße in den Jahrzehnten immer mehr gewachsen. Der Abstand der Gräber im alten Friedhof ist praktisch nicht mehr ausreichen. Der Gemeinderat hat sich deshalb dafür ausgesprochen die Gräber im alten Friedhof vermessen zu lassen und darauf aufbauend einen neuen Friedhofsplan zu erstellen, der dann im Laufe der nächsten Jahrzehnte realisiert werden soll. Diese Sache soll im Laufe der nächsten Zeit in Absprache mit den Grabbesitzern angegangen werden. Zur Pflege von Gewässern 3. Ordnung wurde für 2004 der Eisgraben, der Kühgraben, der Augraben und der Götzinger Graben gemeldet. Zuschüsse haben erhalten: Das Erzbischöfliche Ordinariat zur Restaurierung des Hochaltars der Filialkirche St. Margareta in Kirchberg 1.168 €. Die GTEV D’ Untersurtaler für die Jugendgruppe 350,-€. Donum Vitae für die Schwange rschaftsberatungsstellen ca. 240,-- €. Die Wasserwacht OG Kühnhausen für die Kinderund Jugendarbeit 1.300,-€. Das Katholische Kreisbildungswerk Traunstein für 2003 für die weltliche Erwachsenbildung 492,-- €. Die Musikkapelle Ringham/ Petting für 2003 einen Betrag von 700,-- €. T-DSL für Petting Von Hannes Putzhammer In Petting gibt es bis heute noch kein DSL. Somit sind wir eine der letzten Gemeinden des ganzen Landkreises Traunstein der diese Technologie bis dato verwehrt bleibt. Die Telekom entscheidet hier nach Angebot und Nachfrage. Doch bis jetzt ist die Nachfrage dieser Technologie in Petting noch sehr gering. Wenn man jedoch ins Internet geht und versucht sich als Pettinger für TDSL anzumelden, wird man auf sogenannte „Alternativen“ wie skyDSL vertröstet. Diese Satellitentechnik stellt leider in puncto Kosten und Schnelligkeit keine wirkliche Alternative zur drahtgebundenen DSL-Technik dar. Was kann DSL? Mit DSL kann man das gleiche wie mit einen analogen Modem oder mit einen ISDN Anschluss: E-Mails abholen, im Internet einkaufen, für einen Aufsatz recherchieren, seine Großvieheinheiten melden, Tickets kaufen, Bankgeschäfte tätigen, Zeitungen lesen, Sachen verkaufen etc. Die zwei wichtigsten Vorteile sind jedoch, dass es im Gegensatz zu ISDN 10 mal schneller ist und auch zeitunabhängige Verträge, also Volumenverträge abgeschlossen werden können. Dies heißt, dass nicht mehr für eine Minute so und so viel zu zahlen ist, sondern für eine bestimmte Datenmenge z. B. 1000 MB 9.95 €. Letztendlich ist es nicht nur schneller und besser als jede andere Technik, sondern für die meisten wird es auch noch kosDi,12.10. Mi,13.10 Sa,16.10 So,24.10 Mi,10.11 So,14.11 Fr,19.11. So,21.11 Sa, 4.12. So, 5.12. Mi, 8.12. tengünstiger sein. Wir Pettinger brauchen das! Was kann ich tun? In der Mitte dieses Heftes ist ein T-DSL Auftrag abgedruckt, den man ausfüllen und bei der Gemeindeverwaltung abgeben kann. Damit sich die Telekom für einen TDSL-Ausbau in Petting entscheiden wird, brauchen wir ca. 130 bis 160 ausgefüllte Aufträge. Wie fülle ich den Auftrag richtig aus? 1. Bereits Kunde: Bitte Telefonnummer mit Vorwahl nicht vergessen. 2. Auftraggeberdaten: Muss komplett ausgefüllt werden. Beachten Sie das Geburtsdatum. 3. Rechnungsempfänger: Muss nur ausgefüllt werden, wenn diese abweichend vom Auftraggeber ist. 4. Bankverbindung: Datum und Unterschrift des Kunden beachten. 5. Anschluss: Terminwunsch z.B. 01.01.2004. Alles andere kann in diesem Bereich belassen werden, außer Sie wollen Ihren bestehenden Anschluss ändern. Im Feld „bestehender Anschluss“ tragen Sie entweder „T-NET“ für einen analogen Anschluss oder „T-ISDN“ für einen digitalen Anschluss ein. (Diese JHV Obst- und Gartenbauverein 20:00 Treffen Historischer Verein Bauernmarkt Jahreshauptversammlung Trachtenverein 20:00 Treffen Historischer Verein JHV Krieger und Soldatenkameradschaft Vorspielabend der Jungmusikanten 20 Jahre Pettinger Singkreis Weihnachtsmarkt VDK - Adventsfeier 20:00 Treffen Historischer Verein Angabe finden Sie auf Ihrer Rechnung). 6. Standort des Anschlusses: Entspricht Ihrer Adresse. 7. Telefonbucheintrag: nicht ausgefüllt werden. Muss 8. T-Online: Hier können Sie gleich den sogenannten Provider beauftragen. Das können Sie auch noch zu einem späteren Zeitpunkt machen, wenn DSL in Petting verfügbar ist. 9. AGB und Unterschrift: Die ausführlichen AGB’s der Telekom finden Sie im Internet. Mit Ihrer Unterschrift schließen Sie einen rechtsgültigen Vertrag mit der Deutschen Telekom. Für weitere Fragen senden Sie eine E-Mail an [email protected] oder an [email protected] Bitte machen Sie auch bei Ihren Bekannten und Freunden, bei den Vereinen und Unternehmen in Petting Werbung für DSL, damit wir Pettinger im wahrsten Sinne des Wortes nicht den Anschluss verlieren! Anfallende Kosten: T-DSL Bei T-NET (analog) 19.99 € zzgl. im Monat Bei T-ISDN (digital) 12.99 € zzgl. im Monat Provider z.B. T-Online DSL1000MB 9.95 € im Monat DSL5000MB 24.95 € im Monat DSLflat 29.95 € im Monat Eco 3.95 € im Monat zzgl. 0,0159 € / Minute (Stand Dezember 2003 auf www.t-kom.de) Obst- und Gartenbauverein Historischer Verein Bauernverband Petting Trachtenverein Schönram Historischer Verein KSK Petting Musikkapelle Ringham-P. Pettinger Singkreis Gewerbebetriebe Petting VDK Petting Historischer Verein Gasthaus Unterwirt Gasthaus Unterwirt Rathausplatz Bräustüberl Schönram Gasthaus Unterwirt Gasthaus Unterwirt Pfarrheim Gasthaus Unterwirt Rathausplatz Gasthaus Unterwirt Gasthaus Unterwirt Seite 17 Termine 2004 Tag Veranstaltung Veranstalter Jed. 3.So 9:00 Monatlicher Kleintiermarkt Rassegeflügelzuchtverein Di, 6.1. 10:00 Preisherzln Familie Neumann Sa, 10.1. + 11.1. Hausfrauenskikurs TSV Petting, Abt. Ski Mi, 14.1. 20:00 Treffen Historischer Verein Historischer Verein Fr, 16.1. 20:00 JHV TSV TSV Petting Mi, 21.1. JHV FreiwilligeFeuerwehr FFW Petting Fr, 23.1. JHV Rassegeflügelzuchtverein Rassegeflügelzuchtverein Sa, 24.1. Pfarrversammlung Pfarrgemeinderat So, 25.1. Skiausflug TSV Petting, Abt. Ski Fr, 30.1. 20:00 Burschenball Burschenverein So, 1.2. Skivereinsmeisterschaft TSV Petting, Abt. Ski Fr, 6.2. Schnalzer-Party Schnalzergruppe Ringham Sa, 7.2. Diavortrag Schnalzergruppe Ringham Schnalzergruppe Ringham Sa, 7.2. 20:00 Sportlerball TSV Petting So, 8.2. Preisschnalzen "Rund um den Waginger See" Schnalzergruppe Ringham So, 8.2. 13:00 Kinderfasching Familie Neumann Mi, 11.2. 20:00 Treffen Historischer Verein und JHV Historischer Verein Sa, 21.2. Bauernkranzl Bayer. Bauernverband Do, 26.2. 19:30 JHV Obst- undGartenbauverein Obst- und Gartenbauverein So, 29.2. 10:00 JHV Musikkapelle Musikkapelle Ringham-P. Fr, 5.3. 14:00 Weltgebetstag der Frauen Frauengemeinschaft So, 7.3. Theateraufführung Trachtenverein Trachtenverein Schönram Di, 9.3. Theateraufführung Trachtenverein Trachtenverein Schönram Mi, 10.3. 20:00 Treffen Historischer Verein Historischer Verein Fr, 12.3. Theateraufführung Trachtenverein Trachtenverein Schönram Sa, 13.3. 20:00 Jahreshauptversammlung Pettinger Singkreis Pettinger Singkreis Sa, 13.3. Theateraufführung Trachtenverein Trachtenverein Schönram Sa, 3.4. Umweltschutztag der Fischer Fischereiverein So, 4.4. 13:00 Seniorennachmittag FFW Petting FFW Petting Mi, 14.4. 20:00 Treffen Historischer Verein Historischer Verein Sa, 24.4. 20:00 Get Wild Party Schützenverein So, 25.4. 10:00 Trachtenjahrtag mit Frühjahrsversammlung Trachtenverein So, 25.4. Gaudirallye Gewerbebetriebe Petting So, 2.5. Erstkommunion Kath. Pfarrgemeinde Petting Sa, 8.5. 20:00 Spritzenhausparty FFW Petting Mi, 12.5. 20:00 Treffen Historischer Verein Historischer Verein Do, 20.5. Brauereifest mit Oldtimertreffen Priv. Landbrauerei Schönr. So, 23.5. 20:00 Orgelkonzert Pettinger Singkreis Sa, 29.5. Zwicklfest Familie Neumann Sa, 19.6. 500 Jahre Pfarrei Petting Pfarrgemeinderat So, 20.6. 11:00 Pfarrfest Pfarrgemeinderat Sa, 26.6. 20:00 100 Jahre Obst- und Gartenbauverein Obst- und Gartenbauverein Fr, 9.7. - 11.7. 40 Jahre TSV Petting - 30 Jahre Stockschützen TSV Petting, Stockschützen Fr, 23.7. 20:00 Waldfestparty TSV Petting Sa, 24.7. Waldfest TSV Petting Di, 27.7. 19:30 Standkonzert der Blaskapelle Ringham-Petting Tourist-Info Petting Mi, 28.7. 18:00 Seefest Wasserwacht Kühnhausen Do, 29.7. 9:30 Geführte Kräuterwanderung Tourist-Info Petting So, 1.8. Kirchbergfest Pfarrgemeinderat Mi, 4.8. 20:00 Bayerischer Abend im Freien Tourist-Info Petting Do, 5.8. 9:30 Geführte Kräuterwanderung Tourist-Info Petting So, 8.8. 14:00 Fischerfest Fischereiverein Di, 10.8. 19:30 Standkonzert der Blaskapelle Ringham-Petting Tourist-Info Petting Do, 12.8. 9:30 Geführte Heidewanderung Tourist-Info Petting Sa, 14.8. 18:00 Sommernachtsfest der FFW FFW Petting Mi, 18.8. 20:00 Bayerischer Abend im Freien Tourist-Info Petting Do, 19.8. 9:30 Geführte Heidewanderung Tourist-Info Petting So, 22.8. Kellerhausfest Trachtenverein Do, 26.8. 9:30 Geführte Heidewanderung Tourist-Info Petting Do, 2.9. 9:30 Geführte Heidewanderung Tourist-Info Petting So, 12.9. Seifenkistenrennen Gewerbebetriebe Petting So, 3.10. Gemeindemeisterschaft der Stockschützen Stockschützen Ort Kellerhaus Schönram Gasthaus Unterwirt Steinplatte Gasthaus Unterwirt Gasthaus Unterwirt Gasthaus Unterwirt Gasthof Seehaus Gasthaus Unterwirt Flachau Gasthaus Unterwirt St. Martin Gasthof Seehaus Gasthof Seehaus Gasthaus Unterwirt Gasthof Seehaus Gasthaus Unterwirt Gasthaus Unterwirt Gasthof Seehaus Gasthof Seehaus Gasthaus Unterwirt Pfarrkirche Petting Bräustüberl Schönram Bräustüberl Schönram Gasthaus Unterwirt Bräustüberl Schönram Gasthaus Unterwirt Bräustüberl Schönram Petting Gasthaus Unterwirt Gasthaus Unterwirt Kellerhaus Schönram Bräustüberl Schönram Gasthof Seehaus Pfarrkirche Feuerwehrhaus Gasthaus Unterwirt Schönram Pfarrkirche Gasthaus Unterwirt Petting Pfarrheim Gasthaus Unterwirt Sportanlage Mühlberg Mühlberg Bräustüberl Schönram Strandbd Kühnhausen Schönramer Filz Kirchberg Gasthaus Unterwirt Schönramer Filz Spöck Gasthof Seehaus Schönramer Filz Feuerwehrhaus Petting Gasthaus Unterwirt Schönramer Filz Kellerhaus Schönram Schönramer Filz Schönramer Filz Gasthof Seehaus Sportanlage Fortsetzung vorherige Seite Seite 18