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Preis inkl. MwSt., zuzüglich Versandkosten
ISBN 978-3-537-74306-0 zum Preis von 37,50 Euro
Jahrbuch Risikostrukturausgleich 2006
Exemplar(e) des Buches
Preis inkl. MwSt., zuzüglich Versandkosten
ISBN 978-3-537-74307-7 zum Preis von 39,90 Euro
Jahrbuch Risikostrukturausgleich 2007
Exemplar(e) des Buches
Datum, Unterschrift/Stempel
Preis inkl. MwSt., zuzüglich Versandkosten
Herausgegeben von Dirk Göpffarth, Stefan Greß,
Klaus Jacobs, Jürgen Wasem
Broschur DIN A5, 360 Seiten, mit CD-ROM
ISBN 978-3-537-74308-4, Preis: 37,50 Euro
Asgard-Verlag Dr. Werner Hippe GmbH
ISBN 978-3-537-74308-4 zum Preis von 37,50 Euro
Jahrbuch Risikostrukturausgleich 2008
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Das Jahrbuch wird ergänzt durch eine CD-ROM,
auf der die wesentlichen RSA-Daten sowie die Zusammenfassungen der einzelnen Beiträge zur Verfügung gestellt werden.
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Abgerundet wird das Jahrbuch mit einem Überblick über die Datenmeldung zur Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs durch Dorothee
Schmitt, Rüdiger Wittman und Dirk Göpffahrt sowie
einer Darstellung der Daten und Fakten zum Jahresausgleich 2006 durch Frank Otto und Dirk Göpffarth.
Jahrbuch Risikostrukturausgleich 2008
Die folgenden fünf Beiträge stellen die wichtige
Verbindung zwischen morbiditätsorientiertem Risikostrukturausgleich und der Weiterentwicklung
von Versorgungsstrukturen her. Klaus Jacobs leitet
her, warum der morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich eine zentrale Voraussetzung für Innovationswettbewerb auf dem Versorgungsmarkt ist.
Susanne Guthoff-Hagen diskutiert die Auswirkungen
auf das Versorgungsmanagement der Krankenkas-
Abgeschlossen wird das Schwerpunktthema mit
zwei international vergleichenden Beiträgen. Stefan
Spycher analysiert den politischen Prozess, der nach
langer Diskussion zur Reform des Risikoausgleichs
in der Schweiz geführt hat. Rudy Douven und Stefan
Greß gehen der Frage nach, warum die Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs in den Niederlanden deutlich unaufgeregter und kontinuierlicher verläuft als in Deutschland.
Exemplar(e) des Buches
Zunächst analysiert Gerd Glaeske aus der Sicht
des ehemaligen Wissenschaftlichen Beirats beim
Bundesversicherungsamt die Auswahl der 50 bis 80
Krankheiten, die nach dem Willen des Gesetzgebers
im morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich
erfasst werden sollen. Eine alternative Sichtweise
auf das Thema Krankheitsauswahl legen Tanja Ulle,
Rebecca Jahn und Jürgen Wasem im zweiten Beitrag
des Jahrbuchs dar. Eberhard Wille, Volker Ulrich und
Udo Schneider präsentieren anschließend in ihrem
Beitrag eine eher kritische Perspektive im Hinblick
auf die Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs. Danach stellt Dirk Göpffarth das Klassifikationsmodell auf der Basis der Krankheitsauswahl
vor, mit dem das Bundesversicherungsamt ab 2009
den morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich technisch umsetzen wird.
sen und Stefan Felder analysiert die Schnittstelle zur
Vergütung in der ambulanten ärztlichen Versorgung. Dieter Cassel und Klaus Jacobs diskutieren den
Zusammenhang zwischen morbiditätsorientiertem
Risikostrukturausgleich und Prävention. Thomas
Nebling diskutiert die Anreizkompatibilität von Gesundheitsfonds und moribiditätsorientiertem Risikostrukturausgleich.
Hiermit bestelle ich:
Nach den Jahrbüchern 2006 („Zehn Jahre Kassenwahlfreiheit“) und 2007 („Gesundheitsfonds“)
ist nun das Jahrbuch 2008 erschienen. Es legt den
Schwerpunkt auf die zu erwartenden Auswirkungen des morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs. Vor dem Hintergrund des am 1.1.2009
Realität gewordenen Gesundheitsfonds lag es nahe,
diesen wesentlichen Aspekt in den Fokus zu nehmen. Dazu konnte eine Reihe von renommierten
Autorinnen und Autoren gewonnen werden, die
unterschiedliche Facetten dieses Themas betrachten.
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Das Buch
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Jahrbuch Risikostrukturausgleich 2008
Die Beiträge
Glaeske
Vom RSA zum Morbi-RSA – mehr Rationalität im GKV-Finanzausgleich?
Jetzt neu erschienen:
Ulle/Jahn/Wasem
Die „Essener Liste“ von Erkrankungen für den morbiditätsorientierten RSA – Der Einfluss der Auswahl von Erkrankungen
auf den Kassenwettbewerb
Wille/Ulrich/Schneider
Morbiditätsorientierte Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs – Chancen und Risiken
Göpffarth
Auswahl und Anpassung eines Versichertenklassifikationsmodells für den Risikostrukturausgleich
Jacobs
Der Morbiditätsbezug des RSA als Voraussetzung für versorgungsorientierten Kassenwettbewerb
Guthoff-Hagen
Der Morbi-RSA – Auswirkungen auf das Versorgungsmanagement der gesetzlichen Krankenkassen
Felder
Morbiditätsorientierung beim Risikostrukturausgleich und
bei der Vergütung von Leistungserbringern: Zwei Seiten der
gleichen Medaille?
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Cassel/Jacobs
Risikostrukturausgleich und Prävention: Zur Problematik der
versorgungspolitischen Instrumentalisierung des Morbi-RSA
Antwort
Asgard-Verlag
Dr. Werner Hippe GmbH
Einsteinstraße 10
53757 Sankt Augustin
Nebling
Gesundheitsfonds und morbiditätsorientierter Risikostrukturausgleich als zielkonforme Rahmenbedingungen für die GKV?
Spycher
Schweizer Risikostrukturausgleich: Ein wesentlicher Schritt
nach vorne
Douven/Greß
Verfahren zur Weiterentwicklung des morbiditätsorientierten
Risikostrukturausgleichs – Was ist anders in den Niederlanden?
zahlt
Gebühr
Empfänger
Schmidt/Wittmann/Göpffarth
Morbiditätsorientierte Datenmeldungen für die Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs
Otto/Göpffarth
RSA-Jahresausgleich 2006 – Daten und Fakten
Jahrbuch
Risikostrukturausgleich 2008
– Morbi-RSA –