Erstkommunion 2016

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Erstkommunion 2016
1/2016
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Sieben Werke der Barmherzigkeit
Bilder: Bistum Erfurt
In: Pfarrbriefservice.de
Impressum: Pfarrblatt Gasen – Kommunikationsorgan
Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich: Pfarrblattteam des Pfarrgemeinderates Gasen
Redaktionsanschrift: Pfarramt 8616 Gasen 1
[email protected]
www.pfarre-gasen.at
Fotos: Pfarre
Titelbild: Friedbert Simon aus Pfarrbriefservice.de
Druck: Gemeindeamt Gasen
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Wort des Pfarrers
Wir stehen im Jahr der Barmherzigkeit, das Papst Franziskus in Erinnerung an das
Ende des 2. Vatikanischen Konzils (1965) ausgerufen hat. Der Papst ist seit Beginn
seines Pontifikates vom Gedanken beseelt, dass alle Menschen etwas von der
Barmherzigkeit Gottes erfahren mögen. Immer wieder betont er bei verschiedenen
Anlässen, dass die Kirche, die Gemeinschaft aller Getauften, „Ikone und Abbild der
göttlichen Barmherzigkeit“ sein solle. Jesus Christus selber verkündete einen
barmherzigen Gott, einen, der sich auch auf die Seite der Armen und Schwachen, der Kleinen und klein
Gemachten stellte. Wie Christus sollen auch seine Anhänger, die Christen, leben und Leben gestalten.
Wir modernen Christen sollten – wie auch die Christen der ersten Jahrhunderte – aufgrund unseres
guten Umganges miteinander in der Welt erkannt werden bzw. so „Licht für die Welt“ sein. Über die
Christen damals sagte man: „Seht, wie sie einander lieben!“ Der menschliche Umgang miteinander war
bzw. ist wohl ein Markenzeichen der Christen. Für die Christen aller Länder und aller Zeiten.
Im Jahr der Barmherzigkeit mögen wir – so sagt es Papst Franziskus - verstärkt etwas von Gottes Liebe
aufleuchten lassen. Zugegeben, das klingt schön. Aber, wie könnte das konkret geschehen? Was wäre
möglich und sinnvoll, dass es nicht nur beim frommen Wunsch bleibt?
Eine Antwort möchte ich Ihnen auf die Schnelle anbieten. Ein gewisser Herr Matthias Nägele hat etliche
Gedanken des Erfurter Bischofs Joachim Wanke weiter gedacht und in Folge dessen sieben „Neue
Werke der Barmherzigkeit“ entwickelt. Diese lauten:
1. „Ich sage dir: du gehörst dazu.“
2. „Ich höre dir zu.“
3. „Ich rede gut über dich.“
4. „Ich gehe ein Stück mit dir.“
5. „Ich teile mit dir.“
6. „Ich besuche dich.“
7. „Ich bete für dich.“
Diese sieben Anregungen laden ein, (wieder) einmal konkrete achtsame Spiritualität in den Alltag zu
bringen. Diese prägnanten Sätze wollen mit Leben gefüllt und ganz konkret in den Alltag hinein
übersetzt werden.
Diese Sätze klingen andererseits so einfach, fast banal und selbstverständlich, dass man gleich dazu
sagen könnte: „Ja, das tue ich ohnehin. Gibt’s da nicht andere Hinweise und Anregungen?“
Sicher gäbe es auch andere Ideen, das Jahr der Barmherzigkeit entsprechend zu akzentuieren. Und
dennoch: meines Erachtens reichen die oben genannten sieben neuen Werke der Barmherzigkeit
vollends, um mit ihnen zu arbeiten und sie konkret umzusetzen. Sie sind tiefer und tiefer gehend, als auf
den ersten Blick erkennbar. Sie sind Programm genug, um damit ein Jahr zu füllen. Sie regen an, ganz
konkret Gutes und Barmherziges zu tun.
Vielleicht ist von den oben genannten sieben neuen Werken der Barmherzigkeit einer dabei, der uns
antreibt, der uns reizt, ihm nachzugehen. Ein Gedanke, der ganz konkret zu Dir oder zu mir passt und
durch Dich oder durch mich mit Leben gefüllt werden will.
Seien wir barmherzig! Mit anderen! Und auch mit uns selber!
Ein gutes „Jahr der Barmherzigkeit“ wünscht Euch bzw. Ihnen
Bitte kontaktieren Sie bei seelsorglichen Anliegen und Fragen
Pfarrer Mag. Robert Schneeflock, St. Erhard 21, 8614 Breitenau
Telefon: 0676 / 87 42 62 50 Mail: [email protected]
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Fasten: Mensch, werde wesentlich!
In vielen Religionen spielt das Fasten eine bedeutende Rolle. Unter „Fasten“ versteht man
dabei nicht nur den teilweisen oder völligen Verzicht auf Nahrung, sondern einen
gesamtmenschlichen Vorgang. „Weniger ist oft mehr!“ Diese alte Weisheit gilt für viele
Lebensbereiche und trifft auch den Sinn des Fastens. Wer Fasten für Selbstquälerei hält, hat
die Sache ziemlich missverstanden. Denn es geht nicht darum, sich zu martern, sondern
darum, seine Seele zu entschlacken. Sinnvolles Verzichten macht freier und entlastet von
manchem Plunder, der wahres Menschsein verdeckt, hemmt oder gar verhindert.
Im christlichen Festkalender ist besonders in der Zeit vor Ostern Fasten angesagt. Die
christlichen Kirchen laden dazu ein, verstärkt auf Christus zu schauen und von ihm zu lernen,
was frei macht und was wirklich zählt im Leben. Dazu werden in Pfarren, Klöstern und
kirchlichen Einrichtungen traditionelle, aber auch neue Hilfen angeboten.
Zum christlichen Fasten gehört wesentlich auch das soziale Handeln. Wer körperlich fastet, soll
sich nicht nur selber Gutes tun, sondern auch sein Verhalten zu den Mitmenschen überdenken,
sich zugunsten Schwächerer zurücknehmen, großzügig mit Notleidenden teilen, seine Stimme
für Benachteiligte erheben und durch umweltfreundliches Verhalten der Schöpfung Gottes die
nötige Achtung entgegenbringen.
Der berühmte schlesische Dichter, Arzt und Priester Angelus Silesius (1627-1677) hat in der
Barockzeit das Wort geprägt: „Mensch, werde wesentlich!“ Viel kürzer und besser kann man
nicht sagen, worum es beim Fasten geht. Auch Sie sind dazu eingeladen. Machen Sie einfach
mit! Werden Sie wesentlich!
Karl Veitschegger
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Einige Gedanken zum Thema „Caritas“
Ich denke, dass es einmal Zeit ist, gewisse Dinge, die leider im Umlauf sind, zurechtzurücken.
In den letzten Tagen und Wochen werden – so habe ich den Eindruck – die
Flüchtlingsproblematik und die Caritas – in einem Atemzug genannt. Beides liegt offenbar
manchen schon sehr schwer im Magen. Wir in unseren Breiten sind – da müssen wir sehr
ehrlich sein – nicht unmittelbar von der Problematik betroffen.
Dennoch höre ich diesbezüglich Äußerungen von Mitmenschen. Interessante, manchmal böse
oder einfach nicht der Wahrheit entsprechende Äußerungen. Die „man“ halt so hört und die
„man“ halt so weitersagt. Manche Menschen wollen mit ihren eigenwilligen Äußerungen den
Eindruck vermitteln, als hätten sie volles Insiderwissen, was Flüchtlingsproblematik, Caritas und
Co betrifft. Hm, wer hat denn wirklich Einblick in die Gebarungen der Caritas? Wer kennt denn
jemanden, der im Dienste der Caritas wirklich unterwegs ist? Gibt es jemanden aus unserer
Gegend, der vielleicht wirklich bei der Caritas arbeitet und somit wirklich Auskunft geben
könnte? Damit würden sich gewisse Äußerungen und „Gschichterln“ relativieren oder gleich in
Luft auflösen.
Von manchen Zeitgenossen ist u.a. das Folgende zu hören: „Die Caritas hilft nur im Ausland
– sie sollen doch besser hier helfen“ oder „Die Caritas hilft mehr den Ausländern als den
Inländern“ oder „Die Ausländer bekommen viel mehr als unsere Armen hier im Lande“
oder „Man weiß ja gar nicht, wo das Geld, das wir spenden, dann hinkommt“ usw.
Die Caritas antwortet darauf:
Zum Beispiel wurden im Jahre 2015 mit lediglich 5 Prozent des Jahresaufkommens von
69 Millionen Euro ausländische Vorhaben unterstützt. Mit 95 Prozent (!) des Erwirtschafteten
unterstützt die Caritas inländische Einrichtungen. Die meisten Spenden kommen Menschen in
Not zu Gute, die in der Steiermark leben.
Die Caritas erbringt in Sachen Flüchtlingshilfe Leistungen, für die sie vom Land Steiermark bzw.
der Republik Österreich beauftragt bzw. in Folge dessen auch bezahlt wird.
Darüber hinaus muss deutlich gesagt werden, dass Asylwerbende mit wesentlich weniger Geld
auskommen müssen als manche Österreicher, die von der Mindestsicherung leben.
Eingegangene Spendengelder werden je nach ihrer Widmung und nach genauester Prüfung
der Notlage verwendet. Umsonst ist – weil eben ganz genau und nachvollziehbar, transparent
und prüfbar mit den Spenden umgegangen wird – die Caritas mit dem Österreichischen
Spendengütesiegel ausgezeichnet worden.
Darüber hinaus nur einige Zahlen, wie aktiv die Caritas in der Steiermark ist:
1542 MitarbeiterInnen betreuen in 120 Einrichtungen über 73.000 Menschen! Für weitere
Informationen schauen Sie bitte im Internet unter www.caritas-steiermark.at nach.
Vielleicht helfen diese wenigen Informationen, Gewisses wieder ins richtige Licht zu rücken. Ich
bin überzeugt, dass die Caritas viel mehr Gutes tut, als uns allen bewusst ist. Es gibt
Hilfestellungen für Familien und Frauen, Migranten, Flüchtlinge, Senioren, Menschen in Not,
Menschen mit Behinderung, Kinder und Jugendliche usw. Die Caritas ist viel, viel besser als ihr
Ruf. Nicht auszudenken, wie viel Not es ohne sie in unserem Land gäbe...
Pfarrer Mag. Robert Schneeflock
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Im Gebet
mit jenen Mitchristen verbunden sein,
die uns ein Stück des Weges begleiteten:
Jahrestagsgedächtnis
April
Mai
09./2006 Knoll Gottfried
Sonnleitberg 55
30./2006 Pretterhofer Antonia
Allerheiligen
06./2007 Peßl Stefanie
Sonnleitberg 35
20./2007 Willingshofer Josef
Gasen 15
03./2009 Gruber Anton
Amassegg 3
07./2009 Lang Gottfried
Piregg 47
20./2010 Willingshofer Maria
Mitterbach 24
08./2012 Kreimer Peter
Gasen 26
28./2012 Filzmoser Rosa
Mitterbach 5
15./2015 Peßl Franz
Sonnleitberg 51
08./2006 Pripfl Josefa
Mitterbach 26
16./2006 Pripfl Franz
Mitterbach 26
09./2007 Weberhofer Theresia
Amassegg 26
12./2008 Wichmann Ottilie
Gasen 9
22./2008 Edelbrunner Maria
Sonnleitberg 20
05./2009 Strassegger Maria
Mitterbach 17
03./2011 Maierhofer Christian
Sonnleitberg 21
03./2012 Schweighofer Josefine
Sonnleitberg 28
07./2012 Pripfl Juliana
Mitterbach 31
08./2012 Gruber Juliana
Mitterbach 27
21./2012 Schweighofer Aloisia
Amassegg 25
26./2012 Pöllabauer Johann
Sonnleitberg 60
30./2012 Schwaiger Germann
Amassegg 30
04./2015 Haubenwallner Isabella
Sonnleitberg 25
21./2015 Peintinger Maria
Sonnleitberg 11
Juni
18./2008 Schweiger Hubert
Gasen 16a
06./2009 Knoll Maria
Sonnleitberg 55
09./2011 Pessl Ägydius
Sonnleitberg 32
28./2012 Holzbauer Christine
Sonnleitberg 16
07./2013 Schwaiger Anna
Amassegg 14
Die Termine für die
Jahrestagsmessen
entnehmen Sie bitte
der aktuellen
Gottesdienstordnung!
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EINNAHMEN- und AUSGABENRECHNUNG
der PFARRE GASEN für das JAHR 2015
Bezeichnung
Opfergelder, Sammlungen u. Spenden
Einnahmen
Ausgaben
19.540,81
Zinsen, Rückersätze, Zeitschriften, Pfarrblatt,
Erlöse, Verkaufsartikel, Opferlichter
9.767,46
Friedhofseinnahmen
7.742,00
Messstipendien
1.785,00
684,00
Pfarrball, Erntedankfest, Oswalditag
10.198,98
4.248,35
Auflösung Rücklage für Friedhofzaun
11.325,00
Instandhaltungskosten Kirche, Pfarrhof u. Friedhof
20.962,10
Betriebskosten Kirche, Pfarrhof u. Friedhof
24.640,91
Verwaltungskostenaufwand Pfarre Gasen
2.196,70
Öffentliche Abgaben, Steuern u. Versicherung
3.152,00
Überpfarrliche Sammlungen 2015
Caritas, Christophorus, Weltmission, Ernteopfer,
Familienfasttag, Sternsinger
11.061,31
11.061,31
___________________________________________________________________________
Gesamtsummen in €uro
Jahresertrag 2015 in €uro
71.420,56
66.945,37
4.475,19
Der Pfarrgemeinderat und der Wirtschaftsrat der Pfarre Gasen danken allen Spendern und
freiwilligen Helfern für die großzügige Unterstützung und Mitarbeit im Jahre 2015. Ohne diese
Hilfe wären die Erhaltung unserer Pfarrkirche, des Pfarrhofes und die Gestaltung unseres
Pfarrlebens nicht möglich.
Bedanken möchten wir uns auch bei der Gemeinde, den Vereinen und der Pfarrbevölkerung für
die sehr gute Zusammenarbeit im Jahr 2015.
Der Reinertrag 2015 wird als Rücklage für unsere Pfarrkirche verwendet. Wir bitten ALLE, uns
auch weiterhin mit Ihrer Spende und Mithilfe zu unterstützen, um die Erhaltung unserer
Pfarrkirche und des Pfarrhofes mit seinem kulturellen Erbe zu ermöglichen.
Herzlichen Dank !
Der Pfarrer: Mag. Robert Schneeflock
Für den PGR und WR: Franz Hinterleitner
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Erstkommunion 2016
In diesem Jahr bereiten sich 10 Kinder auf das Fest der Erstkommunion am 22. Mai 2016 um
10:15 Uhr vor. Sie werden von den Tischmüttern Michaela Pölzl, Elisabeth Köberl, Veronika
Pölzl und Sabrina Doppelhofer vorbereitet.
Alle meine Quellen
entspringen in dir,
in dir mein guter Gott.
Du bist die Kraft, die Leben
schenkt, eine Quelle,
die nie versiegt.
In der Bibel und in der liturgischen Tradition der Kirche steht Wasser als Symbol des Lebens.
Wasser reinigt und erfrischt uns. Das Plätschern des Wassers kann uns beruhigen.
Die Quelle schenkt uns neues Leben. Wir werden mit hineingenommen in den großen Kreislauf
des Wassers. In diesem ewigen Kreislauf verbindet es Himmel und Erde.
In Wolken und Regen, in Schnee und Eis fällt es zur Erde. Macht sie grün und fruchtbar,
verzaubert und schmückt sie. Schafft Quellen, Bäche, Flüsse und Seen, gestaltet die Erde mit
Bergen und Tälern, ergießt sich ins Meer, in unendliche Weiten. Steigt wieder nach oben,
verdunstend zum Himmel. Es rinnt durch die Kehle, erfrischt mit Kühle, spiegelt den Durst von
uns Menschen nach Leben.
Wasser reinigt von Schmutz und erfrischt unseren Körper. Es lindert das Leiden, wäscht ab
unsere Tränen, tauft uns auf Jesu Namen.
Wasser – Geschenk des Himmels für die Geschöpfe der Erde.
Die Quelle bleibt nicht für sich. Sie verschenkt sich, sie fließt hin zu anderen.
Eine Quelle will fließen. Sie strömt und verschenkt sich ja auch an dich.
Gott ist die eigentliche Quelle, aus der wir schöpfen.
Wenn wir aus dieser göttlichen Quelle
trinken, werden wir heil und gesund.
Das Wasser des Lebens ist frisches und
erfrischendes Wasser. Gott ist immer ein
lebendiger Gott. Die Sehnsucht nach
dieser Quelle zu wecken und selbst das
klare und lebendige Wasser sein, das
das Leben der anderen Menschen
erfrischt.
Jesus sagt: „Wer aber von dem Wasser
trinkt, das ich ihm geben werde, wird
niemals mehr Durst haben. Vielmehr
wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zur sprudelnden Quelle werden, deren Wasser
ewiges Leben schenkt.“ (Joh.4,14)
Josefa Froihofer
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Den Tischmüttern danken wir für die Bereitschaft die Kinder auf dieses Fest hinzuführen und mit
der Pfarrgemeinde bitten wir gemeinsam mit den Kindern:
Bitte bete für mich, dass ich vielen Menschen begegne, die
mich erfrischen und beleben und mir immer wieder neu
den Weg zur Quelle des Lebens zeigen.
Michaela Pölzl, Elisabeth Köberl
Katharina Pölzl, Elena Grabenbauer,
Juliane Tösch, Hanna Scheutz,
Anna Köberl
Sabrina Doppelhofer, Veronika Pölzl
Stephanie Pölzl, Dominik Haubenwallner,
Jakob Zach, Lukas Pölzl,
Christina Doppelhofer
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Firmung 2016
Von Jesu Feuer erfasst
Seit 2000 Jahren sind Menschen von Jesus
begeistert und folgen ihm nach. So lebt Kirche.
Zündend
„Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen!“,
sagte Jesus und bildete aus Männern und Frauen eine Jüngergemeinschaft. Dieser vertraute er seine
zündende Botschaft und sein Werk an. Daraus erwuchs die Kirche. Sie war von Anfang an nicht
fehlerfrei. Schon unter den zwölf Aposteln war ein Verräter. Aber sie hatten von Jesus das Versprechen:
Nie würde das Licht seiner Botschaft ganz erlöschen! Und es würde immer Menschen geben, die – von
seinem Geist bewegt – diese Botschaft miteinander hören, verkünden und leben! So ist es bis heute
geblieben – trotz schwerer Krisen und dunkler Zeiten. Christ oder Christin kann man nie für sich allein
sein, sondern immer nur mit anderen und für andere. Christentum ist kein Stück für Solisten, sondern
„Gemeinschaftssache“.
Kein Verein
Aber die Kirche ist auch kein Verein. Denn ein Verein wird durch seine Mitglieder gegründet und seine
Mitglieder können ihn auch wieder auflösen. Die Gemeinschaft der Kirche lebt vom Feuer Jesu und kein
Papst oder Priester oder Laienchrist kann so schlecht sein, dass er dieses Feuer ganz auszulöschen
vermöchte. Wenn das Licht des Glaubens und der Liebe im einen oder anderen zu erlöschen droht oder
gar erlischt, dann gibt es immer wieder andere Christen, in denen es umso heller brennt und an denen
erloschene Dochte wieder entzündet werden können.
Besser dran
Durch das Miteinander der Kirche geschieht ungemein viel Gutes in der Welt. Freilich begehen Christen
auch grobe Verfehlungen und sie sind oft nicht besser als andere, aber sie sind besser dran! – Warum?
– Weil sie zu einer Gemeinschaft gehören, die nicht aus sich selbst lebt, sondern aus der Kraft Gottes.
Diese ist stärker als menschliches Versagen, Leid und Tod. Und so ist die bunte Gemeinschaft der
Kirche seit 2000 Jahren ein lebendiges Zeichen der Hoffnung!
Karl Veitschegger
Quelle: http://members.aon.at/veitschegger/texte/kirche-gemeinschaft.htm
Die Firmlinge
Anja Ebner,
Marita Peßl,
Marie Feichtenhofer,
Laura Kopp,
Nadja Kern,
Johannes Peintinger,
Jakob Königshofer,
Johanna Beiler,
Markus Pöllabauer und
Nicole Pichler mit ihren
Firmbegleitern
Pfarrer Mag. Robert
Schneeflock,
Gisela Tösch,
Berta Königshofer und
Christine Kopp
nicht auf dem Bild: die Firmlinge Julia Stelzer, Jan Eichhöbl und Firmbegleiterin Julia Reitbauer
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Auch die 12 Firmlinge unserer Pfarre sind von
Jesu Feuer erfasst.
Sie werden am 12. Juni 2016 in Birkfeld gefirmt.
So sind sie – das tun sie gerne – so sind sie auf keinen Fall –
welche Tiere wären sie – was sie nie machen möchten – …
Marita Peßl
So bin ich: hilfsbereit, freundlich, kreativ
Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich: ein Vogel
Markus Pöllabauer
So bin ich: sportlich, ein guter Freund, fröhlich
Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich: ein Schwein
Johanna Beiler
So bin ich: ruhig, zielstrebig, musikalisch
Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich: ein Tiger
Marie Kristin Feichtenhofer
So bin ich: ehrgeizig, hilfsbereit, zielstrebig
Das soll Kirche: Menschen zur Gemeinschaft
bringen
Anja Ebner
Das tue ich gerne: musizieren, lesen
So bin ich überhaupt nicht: leise
Nicole Pichler
So bin ich: ruhig, zielstrebig
Diesen Beruf möchte ich nie ausüben: Lehrerin
Laura Kopp
So bin ich: ehrgeizig, genau, musikalisch
Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich: eine Katze
Nadja Vanessa Kern
So bin ich: immer gut drauf
Diesen Beruf möchte ich nie ausüben:
Mechaniker
Johannes Peintinger
Das tue ich gerne: reden, essen, musizieren
Diesen Beruf möchte ich nie ausüben: Pfarrer
Jakob Königshofer
Das tue ich gerne: schlafen, draußen sein
So bin ich auf keinen Fall: arrogant
Julia Stelzer
So bin ich: ruhig, freundlich
Das bin ich auf keinen Fall: nachtragend
Jan Eichhöbl
So bin ich: hilfsbereit, sportlich
Mein Vorbild: mein Onkel
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Getauft wurden:
Hannah Pölzl
Eltern: Barbara und Hannes Pölzl (Mitterdorf an der Raab)
Jonas Kelemina
Eltern: Tanja Kelemina und Michael Stelzer (Sonnleitberg 94)
Gottes Hände halten die weite Welt,
Gottes Hände tragen das Sternenzelt,
Gottes Hände führen das kleinste Kind,
Gottes Hände über dem Schicksal sind.
Volksgut
Im Tod vorausgegangen ist:
Johanna Hinterleitner, Birkfeld
95 Jahre

Gottes Segen zum Geburtstag wünschen wir:
Herrn Johann Peßl, Amassegg 9
Frau Agnes Peßl, Amassegg 9
Frau Josefa Gruber, Sonnleitberg 36
Herrn Franz Köberl, Amassegg 8
Frau Maria Lang, Sonnleitberg 92
Herrn Siegfried Köck, Alfred Schlacher Weg 15
Frau Martha Lang, Mitterbach 20
Herrn Josef Zahrnhofer, Gasen 20
Frau Martha Friehs, Gasen 25
Herrn Johann Derler, St. Lorenzen im Mürztal
Frau Walburga Lang, Sonnleitberg 63
Frau Veronika Straßegger, Alfred Schlacher Weg 17
Herrn Peter Pöllabauer, Sonnleitberg 87
Herrn Fridolin Pöllabauer, Mitterbach 19
Herrn Albin Doppelhofer, Sonnleitberg 91
Herrn Johannes Friedrich Müller, Alfred Schlacher Weg 11
Frau Agnes Peintinger, Sonnleitberg 18
83 Jahre
85 Jahre
76 Jahre
80 Jahre
76 Jahre
76 Jahre
76 Jahre
81 Jahre
84 Jahre
85 Jahre
90 Jahre
80 Jahre
78 Jahre
81 Jahre
83 Jahre
78 Jahre
82 Jahre
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Frau Franziska Brunnhofer, Alfred Schlacher Weg 15
86 Jahre
Herrn Johann Gugatschka, Sonnleitberg 46
Frau Mathilde Straßegger, Sonnleitberg 40
Frau Emma Laub, Alfred Schlacher Weg 13
Frau Maria Pöllabauer, Sonnleitberg 60
Frau Apollonia Strassegger, Amassegg 35
81 Jahre
85 Jahre
86 Jahre
85 Jahre
81 Jahre
Ministrantenschirennen
Bei herrlichem Wetter und guten Pistenverhältnissen
konnte das diesjährige Dekanats-Ministrantenschirennen
am 30.01.2016 in Miesenbach, beim Schilift Hasiba,
verletzungsfrei durchgeführt werden.
Vierzehn Mädl's und Burschen aus unserer Pfarre zeigten, dass sie nicht nur ihren
Ministrantendienst hervorragend ausüben, sondern auch auf den „Brettln“ allerhand drauf
haben.
Danke für eure Teilnahme und euren sportlichen Einsatz.
Ich denke den Kindern hat es gut gefallen!
Franz Peßl
Rangliste mit Medaillen-Wertung:
PFARRE
GOLD
SILBER
BRONZE
Rettenegg
4
1
-
Birkfeld
3
1
-
Gasen
2
2
1
Miesenbach
1
-
-
Fischbach
-
3
-
Hauenstein
-
1
2
Ratten
-
-
1
Strallegg
-
-
1
Koglhof
-
-
-
- 14 -
Jungschar – Wir stellen Kinder in die Mitte
Im 1. Teil der Dezember-Stunde stellten die Jungscharkinder die Basteleien fertig, die sie dann
beim Bazar verkauften. Der 2. Teil stand unter dem Thema „Weihnachten“. Dabei schauten wir
uns die Krippe genauer an und erarbeiteten die Weihnachtsgeschichte anhand eines
Legekreises.
Im Jänner standen die Kinder vor der Herausforderung Buchstaben, die rund um die Kirche und
den Pfarrhof versteckt waren, im Team zu finden und zu einem sinnvollen Wort
zusammenzusetzen. Zum Abschluss stärkten wir uns im Pfarrhof mit Tee und Kuchen.
Hier ein paar Eindrücke unserer Stunden:
Unsere weiteren Termine für das heurige Jahr:
 05. März 2016
 02. April 2016
 07. Mai 2016
 04. Juni 2016
Auf viele weitere unvergessliche Jungscharstunden freuen sich
Klara, Elisabeth und Andrea
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Schmunzelecke
Es darf gelacht werden ...


Die Hasen-Eltern machen sich große
Sorgen, weil ihr kleiner Sohn nicht anfängt
zu sprechen. Kein Arzt kann helfen. Eines
Tages beim Essen sagt der kleine Hase:
„Die Karotten sind versalzen!“ – Die HasenMama freut sich: „Du kannst ja sprechen!
Warum hast du denn bisher nichts gesagt?“
Der Kleine: „Bis jetzt war ja auch alles in
Ordnung.“

Fleischfasten war früher am Freitag normal.
Eines Freitags traf der Pfarrer im Wirtshaus
einen Bauern an, der sich eben anschickte,
eine mächtige Schweinshaxe zu verzehren.
„Der Teufel wird dich holen, wenn du so
gegen das Fastengebot sündigst!“, sagte er
grimmig. – „Der merkt nix, Hochwürden“,
sagte der Bauer darauf. „Vorher hab i an
Fisch gessen, und obendrauf iss i an Kas.
Kommt der Teifi vorn eini oder hint: Überall
siecht er a Fastenspeis.“

Der Bankdirektor fragt den Pfarrer: „Habe
ich einen Platz im Himmel sicher, wenn ich
der Kirche 25.000 Euro schenke?“ – „Gottes
Wege sind unergründlich, aber einen
Versuch wäre es wert.“


Kommt ein Hase mit einem Fön in der Hand
zum Schneemann und sagt mit grimmiger
Miene: „Karotte her, oder ich föne!“

Unterhalten sich zwei Indianer: „Wieviel
Holz brauche ich eigentlich, um Feuer für
Rauchsignale zu machen?“ – „Soll es ein
Orts- oder ein Ferngespräch werden?“

Zum
Nachdenken
Gott braucht unser
Fasten nicht
Gedanken zur Fastenzeit
Du fragst, was das soll,
das mit dem Fasten
jedes Jahr
sieben Wochen
Du sagst,
es ändert sich ja doch nichts
nach sieben Wochen
trinkst du dein Feierabendbier wieder
isst Schokolade,
tust, worauf du verzichtet hast
Du hast Recht:
Gott braucht unser Fasten nicht
Doch er sieht,
dass du es brauchst
Sieben Wochen Fasten
ist der Verzicht auf das,
was du nicht wirklich brauchst.
Sieben Wochen Fasten
schenken dir den Blick
für das Wesentliche
Entdecke es!
Text: Andrea Wilke,
In: Pfarrbriefservice.de
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… aus dem Pfarrleben
Statistik Pfarre Gasen 2015
Taufen
Erstkommunionkinder
Firmlinge
12
10
18
Trauungen
Begräbnisse
Kirchenaustritte
4
9
5
Sternsingeraktion 2016
„Beim Sternsingen machen sich Kinder zu Anwälten der Armen und Notleidenden und bitten um
finanzielle Hilfen, um das Leid der Bedürftigen zu lindern“. Papst Franziskus
Unter dem Motto „Wir bauen eine
gerechte Welt“ konnten, durch den
fleißigen Einsatz unserer Firmlinge
als Sternsinger, Spenden in der
Höhe von € 5.247,50 gesammelt
werden.
Ein herzliches Dankeschön an
Gisela Tösch für die Organisation
der Sternsingeraktion in Gasen, an
die Sternsinger und deren Eltern, die als Begleitpersonen und Köchinnen fungierten und nicht
zuletzt an die Pfarrbevölkerung, die ihre Türen öffnete und spendete.
Neuer Kirchenführer
Lichtmessopfer-Sammlung 2016
Herzlichen Dank an alle Spender für ihre Unterstützung. Danke auch den Frauen und Männern,
die diese Sammlung durchgeführt haben.
Das Ergebnis der Lichtmessopfer-Sammlung 2016 stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest
und wird im nächsten Pfarrblatt bekanntgegeben.
Der Erlös der Lichtmessopfer-Sammlung wird ausschließlich für die Erhaltung unserer
Pfarrkirche verwendet.
Als Dank der Pfarre erhält mit diesem Pfarrblatt jeder Gasner Haushalt den neuen
Kirchenführer SEHEN STAUNEN KIRCHE ENTDECKEN.
Für die Entstehung und die ausgezeichnete und großartige Vorbereitung des neuen
Kirchenführers ist dem Dorfentwicklungsverein und insbesondere Ing. Martin Pöllabauer zu
danken. Ohne seinen Einsatz wäre das Projekt nicht zustande gekommen. Ein Dankeschön
auch an Elisabeth Leskovar, Pfarrer Mag. Robert Schneeflock und Hannes Willingshofer, sowie
allen andern Helfern, die zum Gelingen dieses besonderen Kirchenführers beigetragen haben.
Der PGR der Pfarre Gasen
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Schecküberreichung an den MV Gasen
Es ist immer ein besonderes Klangerlebnis, wenn unsere Blasmusikkapelle
bei kirchlichen Anlässen spielt oder einen
Gottesdienst musikalisch umrahmt.
Da dies keine Selbstverständlichkeit ist,
unterstützt die Pfarre den Musikverein
Gasen schon seit vielen Jahren.
Erstmalig wurde nun nach dem Gottesdienst am Stefanitag im Beisein aller
Mitglieder des Musikvereines und der
Bevölkerung, öffentlich ein Scheck in der Höhe von € 500,00 an Obmann Andreas Binder und
Kapellmeister Mario Zahrnhofer überreicht.
Gasner Fotobuch 2015 verpasst?
Alle, die noch ein Gasner Fotobuch 2015 (von Pfarrer Robert Schneeflock) bestellen möchten,
haben dazu bis Sonntag, 28. Februar 2016 Gelegenheit.
Das Buch wird ca. € 35,00 kosten.
Bestellungen werden von Hans Lang entgegengenommen (Tel. 0664/5122180).
Trauerkerzen-Set
Die Nachfrage nach einer Alternative statt einer Kranz- od.
Blumenspende bei Begräbnissen steigt.
Wir haben zu diesem Zweck ein Trauerkerzen-Set (Bild)
zum Preis von € 75,00 anzubieten.
Das Trauerkerzen-Set kann bei Pfarrer Mag. Robert
Schneeflock (Tel. 0676/87426250) oder bei Franz
Hinterleitner (Tel. 03171/244 od. 0676/9358080) bestellt
werden.
Die Friedhofverwaltung Gasen
Dekanatstag 2016
Ort:
Termin:
Zeit:
Fischbach (Teufelsteinsaal)
Samstag 5. März 2016
14:00 Uhr Eintreffen bei Kaffee und Kuchen
15:00 Uhr Vortrag
17:00 Uhr Heilige Messe
Thema: „Kirche heute leben“
Referent: Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl
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24 Stunden für Gott
... eine Initiative von Papst Franziskus in der Fastenzeit.
4./5. März 2016
Es gilt, die Barmherzigkeit Gottes zu erfahren und zu feiern.
(Misericordiae vultus)
Im Rahmen dieser Aktion wird in Gasen am Freitag,
den 4. März 2016 um 19:00 Uhr eine Vorabendmesse
gefeiert.
Vorankündigung:
Die LANGE NACHT DER KIRCHEN ist das
erfolgreichste ökumenische Großprojekt aller
christlichen Kirchen in Österreich.
An dieser beliebten Veranstaltung nimmt auch
die Pfarre Gasen teil.
In unserer Pfarre wird dieses kirchliche Event
bereits mit viel Kreativität und Begeisterung
vorbereitet.
Merken Sie sich diesen Termin im Kalender vor
und freuen Sie sich auf eine einzigartige Nacht!
Termine:
Fr. 04.03.2016 bis
Sa. 05.03.2016
Sa. 05.03.2016
24 Stunden für Gott
Dekanatstag in Fischbach
Do. 14.04.2016
kfb Ausflug
So. 22.05.2016
Erstkommunion
So. 05.06.2016
Jubelpaarmesse
Fr.
Lange Nacht der Kirchen
10.06.2016
So. 12.06.2016
Firmung in Birkfeld
Sa. 09.07.2016
Pfarrverbandsausflug
So. 17.07.2016
Goldenes Priesterjubiläum von Helmut Schlacher in Gasen
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Einladung
zum KFB-Ausflug nach Bärnbach
am Donnerstag, 14. April 2016
7:30 Uhr
9:00 Uhr
Abfahrt in Gasen
Ankunft in Bärnbach, Kaffeepause
anschl. Besuch der Hundertwasserkirche und des Glasmuseums
12:30 Uhr Mittagessen
14:00 Uhr Fahrt auf den Berg Karmel (Karmelitinnenkloster)
Begegnung / Gespräch mit einer Karmelitin
16:00 Uhr Hl. Messe in der Klosterkirche
anschl. Heimfahrt
Kosten für Bus und Eintritt Glasmuseum ca. € 25,00
Anmeldungen bitte bei:
Gabi Peßl Tel. 381 oder 0676/6760084
Resi Tösch Tel. 272 oder 0680/2023117
Vorher / Nachher
Bis Ostern
werde ich
Fernsehfasten
auf das geliebte Glas Wein verzichten
mir nur am Sonntag ein Stück Kuchen gönnen
und die Schokolade verbannen
Bis Ostern
werde ich
bewusster mit meiner Zeit umgehen
meine Worte behutsamer setzen
sorgsam mit meinen Ressourcen
und denen der Welt umgehen
Bis Ostern
werde ich
mich an den scheinbar kleinen Dingen erfreuen
ein Bibelwort zu meinem täglich Brot machen
mein Leben entschleunigen
und mich auf das Wesentliche besinnen
Ab Ostern
werde ich
in mein altes Leben zurückkehren???
Andrea Wilke
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Es ist schwierig
immer wieder zu hören, dass ER auferstanden ist. Es ist schwierig
immer neu zu glauben, dass ER bei uns in uns weiterlebt.
Es ist noch schwieriger,
jeden Tag selbst neu
aufzustehen,
Totes zurückzulassen,
Leben zu fördern.
Max Feigenwinter
Bilderbox/Sonntagsblatt
Die Karwoche auf einen Blick
PALMSONNTAG, 20.03.2016
09:00 Uhr
Segnung der Palmzweige
anschl. Einzug in die Kirche zum festlichen Gottesdienst
GRÜNDONNERSTAG, 24.03.2016
19:00 Uhr
Feier des letzten Abendmahles
KARFREITAG, 25.03.2016
15:00 Uhr
Feier des Leidens und Sterbens Jesu Christi
KARSAMSTAG, 26.03.2016
07:00 Uhr
Segnung des Feuers bei der Kirche
15:15 Uhr
Kinderauferstehungsfeier
16:00 Uhr
Segnung der Osterspeisen
21:30 Uhr
Feier der Auferstehung Jesu Christi
OSTERSONNTAG, 27.03.2016
10:15 Uhr
Einzug zum Osterhochamt
OSTERMONTAG, 28.03.2016
10:15 Uhr
Hl. Messe
Frohe und gesegnete Ostertage wünschen Euch allen
Pfarrer Mag. Robert Schneeflock, der PGR und das Team des Pfarrblattes