Ausgabe 01-2014 - Wirtschaftszeitung

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Ausgabe 01-2014 - Wirtschaftszeitung
HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE IN OSTBAYERN
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WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE
Schmierstoff der Wirtschaft. Neue
Ideen sorgen dafür, dass der Konjunkturmotor nicht ins Stocken gerät – gerade in einem Hochlohnland
wie Deutschland. Weil immer weniger Investoren bereit sind, sich bei
neuen Erfindungen zu engagieren,
droht das Innovationsklima rauer
zu werden. Mit unserem Preis wollen wir Gründern und Unternehmern Mut machen und zeigen, wie
ideenreich die Region Ostbayern ist.
2014 vergibt die Redaktion der
Wirtschaftszeitung diese Auszeichnung bereits zum vierten Mal. Dabei wird die Ausschreibung an das
Kalenderjahr angepasst. Das bedeutet, dass wir in jeder Ausgabe von Januar bis Dezember jeweils eine Idee
des Monats vorstellen. Aus den
zwölf Ideen kürt eine Jury den Preisträger des Jahres. Bislang wurden
die Höllein-Firmengruppe in Kallmünz und die Maschinenfabrik
Reinhausen GmbH in Regensburg
ausgezeichnet. Der Gewinner 2013
wird noch gekürt. (ti)
Seite 23
Ostbayerns Wirtschaft will
von Megatrends profitieren
Auf Vieles von dem, was die Zukunftsforscher prophezeien, ist die Region gut vorbereitet
NACHRICHTEN
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ERWARTUNGEN DER WIRTSCHAFT
Im WZ-Interview waren sich Mathias
Jena (DGB Bayern) und der vbw-Präsident Alfred Gaffal einig: Die Große
Koalition lasse sich nur rechtfertigen,
wenn sie die großen Aufgaben auch
Seite 2
tatsächlich anpackt.
UNTERNEHMEN
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„TAGEN IN BAYERN“ GEFRAGT
Mit einem Marktanteil von inzwischen
fast 20 Prozent hat das Urlaubsland
Bayern auch seine Spitzenstellung
auf dem deutschen Tagungsmarkt
gestärkt. Im Tourismus ist der FreiSeite 9
staat ohnehin die Nr. 1.
MAGAZIN
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DAS ÄNDERT SICH 2014
In der Wirtschaft greifen 2014 viele
Neuerungen. Sie betreffen unter anderem den Onlinehandel, das Reisekostenrecht, die Honorarberatung,
die Krankenkassen sowie die Eigenkapitalregeln für Banken. Seite 20/21
MARKT
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FREISTAATEN DER E-MOBILITÄT
Im Dezember fand die erste Jahrestagung des „Schaufensters BayernSachsen Elektromobilität verbindet“
statt. 150 Teilnehmer aus Wirtschaft,
Politik und Forschung sprachen über
die Zukunft der E-Mobilität Seite 25
KONTAKT
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Mittelbayerischer Verlag
Kumpfmühler Straße 15,
93047 Regensburg
Tel.
0800-207 0006
(gebührenfrei, nur aus den Festnetzen)
Mail [email protected]
Online www.die-wirtschaftszeitung.de
5 0 1 0 1
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WZ-Reportage: Der Boom ist vorbei. Ein harter
Winter steht vor der Tür. Wie Ostbayerns
Solarpioniere ums Überleben kämpfen. S. 17-19
REGENSBURG. Innovationen sind der
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Eiszeit in der Sonnenbranche
Innopreis geht in Runde vier
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NR. 1 • JANUAR 2014 • 2,90 €
Die WZ kürt
Innovationen
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VON THORSTEN RETTA
OSTBAYERN. Wie wird die Welt von
morgen aussehen? Nach welchen Produkten wird die Gesellschaft verlangen? Wie sieht die Gesellschaft 2050
überhaupt aus und wo werden die großen Nachfragezentren sein?
Mit solchen Fragen setzen sich
Trendforscher auseinander. Ihre Antworten hört sich die Wirtschaft besonders genau an. Denn die Unternehmen, die die Welt von morgen möglichst genau kennen, können sie erstens ein gutes Stück mitgestalten und
werden zweitens von dem, was es zu
verteilen gibt, überdurchschnittlich
viel abbekommen.
Demografischer Wandel, neue Konsummuster, wachsender Energie- und
Ressourcenbedarf, Wandel der Geschlechterrollen, veränderte Mobilitätsmuster oder neue geopolitische
Zentren sind nur Teile dessen, was die
Wissenschaftler als Megatrends für die
Zukunft identifiziert haben. Diese
„Blockbuster der Veränderungskräfte“,
wie Matthias Horx, einer der berühmtesten Zukunftsforscher Deutschlands, die Megatrends nennt, zeigen
nicht nur ein hohes Maß an Interaktion, indem sie sich überlagern, verstärken oder gegenseitig bremsen. Sie beeinflussen vielmehr praktisch alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche.
Der Klimawandel etwa bedroht
Menschen in allen Weltregionen – besonders aber in den weniger entwickelten Ländern. Denn hier wächst die
Bevölkerung in den kommenden Jahren – ein weiterer Megatrend – am
stärksten, gleichzeitig ist die Nahrungsmittelversorgung und die Infrastruktur hier sehr anfällig für Störungen von außen.
An diese Veränderungen müssen
sich ganze Branchen anpassen. Gelingt
das, tun sich vielfältige Chancen auf.
Beispielsweise für Versicherer. „Für die
Versicherungswirtschaft ist der Klimawandel eines der größten Änderungsrisiken. Da sich vielerorts Häufigkeit
und Intensität von Wetterextremen
ändern, entstehen neue Risikopotenziale, die eine Weiterentwicklung der
Versicherungstechnik
unerlässlich
machen“, so ein Sprecher der Münchener Rück. „Veränderte physische Umweltbedingungen und neue regulatorische Rahmenbedingungen, die sich
aus dem Klimawandel ergeben, eröffnen jedoch auch viele neue Geschäftschancen. Zum Beispiel neue Versicherungsprodukte für Technologien im
Bereich erneuerbarer Energien oder
Lösungen für die finanziellen Folgen
unerwarteter Abweichungen des Wetters vom langjährigen Mittel.“
Um herauszufinden, wie fit die ostbayerische Wirtschaft für diese Zukunft ist, welche Branchen besonders
profitieren und wo Nachholbedarf besteht, haben wir in unserem Schwerpunkt einen genaueren Blick auf die
Megatrends geworfen. Besonderen Fokus haben wir auf die steigende Nachfrage nach Trinkwasser sowie auf die
neue Rolle der Frau gelegt. Seite 4/5
KOMMENTAR
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X oder Y?
VON
THORSTEN RETTA
Wirft man einen Blick in die
Zukunft, kann
einem schon
angst und bange
werden. Was die Zukunftsforscher
da skizzieren, verheißt nichts Gutes:
Überbevölkerung, Dürren, Stürme,
Überschwemmungen, Energie- und
Hungerkrise – man möchte gar
nicht raus aus dem Jetzt. Zum
Glück gibt es unter den Propheten
auch Optimisten. So etwa das Autorenteam des Trend Reports 2014. Sie
haben ihre Zukunftsvision mit „YEvents – Die positiven Überraschungen unserer Zukunft“ betitelt.
Darin zeigen sie in Abgrenzung zu
den gängigen Katastrophenbildern,
den X-Events, erstaunlich positive
Entwicklungen. Die Bevölkerungsexplosion findet nicht statt, Diktaturen sterben aus und 2045 könnte
das erste Jahr ohne Krieg auf dem
Planeten sein. Höchst unterschiedliche Aussichten also. Aber worauf
müssen wir uns nun einstellen? Allein das ist gewiss: Mit Sicherheit
kann das niemand sagen. Möglich
ist alles – von X bis Y.
Dreifacher Jubel
Der Ludwig-Erhard-Preis geht dreimal nach Regensburg
Der Ludwig-Erhard-Preis wurde 2013 bereits zum 17. Mal ausgelobt.
Mit der einzigen Auszeichnung, die es
in Deutschland für Spitzenleistungen
im Bereich Management gibt, werden
Organisationen und Unternehmen geehrt, „die eine herausragende Reife
und Leistungsfähigkeit gezeigt haben
und somit beispielgebend für andere
Organisationen sind“, heißt es in dem
Ergebnisband. Anerkennungsstufen,
die von drei bis fünf Sternen reichen,
gibt es für Organisationen, die am
Preisverfahren teilgenommen und im
Bewertungsverfahren in Sachen Qualität entsprechend gepunktet haben.
Gleich dreimal taucht der Name „Regensburg“ auf, wenn man den fast 50
Seiten starken Ergebnis-Band des
Deutschen Excellence Preises der Initiative Ludwig-Erhard-Preis (ILEP)
BERLIN.
durchblättert. Neben dem BMW
Werk Regensburg, das in der Kategorie „Große Unternehmen“ die
Goldmedaille einheimsen konnte,
wurden auch die Maschinenfabrik
Reinhausen (MR) und die Regensburg Tourismus GmbH mit Anerkennungsstufen geehrt.
Bei diesem Verfahren erreichte
die MR die Wertung „Recognised
for Excellence 5 stars“. Die Regensburg Tourismus GmbH (RTG) wurde mit der Wertung „Recognised for
Excellence 4 stars“ als einzige deutsche Tourismus-Organisation ausgezeichnet. „Das war ein super
Abend für Regensburg“, freute sich
RTG-Chefin Sabine Thiele. „Eine
bessere
Multiplikatorenwirkung
hätten wir für unsere Stadt nicht erzielen können.“ (wz)
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VON MARTIN ANGERER
Harter Winter
LESEN SIE AUCH
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EINE IDEE ALLEIN REICHT NICHT
Beim Erfindertag der Regensburger
Hochschulen wurde deutlich, dass Erfinder beim Gründen der eigenen Firma mehr brauchen als „nur“ eine InSeite 6
novation.
NEUES JAHR, NEUE REGELN
Zu Beginn des neuen Jahres tritt das
Reformpaket Basel III in Kraft. Für die
Banken bedeutet das nicht mehr und
nicht weniger als eine neue Grundordnung.
Seite 8
ANSPRECHPARTNER
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Redaktion: Martin Angerer
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Mail: martin.angerer@
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Anzeigenverkauf: Oliver Schäfer
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Ein Produkt der
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Die Kanzlerin ist gewählt: Zum zweiten
Mal seit 2005 wird
Deutschland von einer
Großen Koalition regiert. Welche grundsätzlichen Erwartungen verbinden Sie mit
dieser „übergroßen“
Gestaltungsmehrheit
im Deutschen Bundestag?
Matthias Jena: Eine Große Koalition sollte in der parlamentarischen Demokratie die absolute Ausnahme sein, aber das Wahlergebnis vom 22. September lässt kaum andere Konstellationen zu. Rechtfertigen lässt sich eine Große Koalition nur, wenn
sie jetzt auch die großen Aufgaben anpackt: eine neue Ordnung
der Arbeit schafft, der steigenden Altersarmut entschieden entgegentritt, die Energiewende vorantreibt, die wildgewordenen
Finanzmärkte bändigt und in Europa für mehr soziale Gerechtigkeit und Investitionen eintritt.
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Alfred Gaffal: Die Neuregelung des Bund-Länder-Verhältnisses,
die Finanzierung unserer Infrastruktur, insbesondere der Digitalisierung und der Verkehrsinfrastruktur sind Beispiele, bei
denen diese Gestaltungsmehrheit in Bundestag und Bundesrat
helfen muss. Wir erwarten, dass die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen nicht weiter beeinträchtigt wird. Wir haben bereits heute mit 39 Euro pro Stunde in Westdeutschland
international mit die höchsten Arbeitskosten. Es ist gut, dass
der Koalitionsvertrag keine Steuererhöhungen vorsieht. Allerdings mussten auch „Kröten“ geschluckt werden. So lehnen
wir die Rente mit 63 für langjährig Versicherte ab. Sie ist mit
zunächst jährlich mindestens fünf Milliarden Euro teuer und
sendet ein völlig falsches Signal zur Frühverrentung.
Ab 2015 wird es einen
bundesweiten Mindestlohn von 8.50 Euro
geben. Was erwarten
Sie sich von diesem Beschluss der Koalitionspartner, nicht zuletzt
angesichts der Tatsache, dass zum Beispiel
die Schweizer 2014
über einen Mindestlohn von 18 Euro abstimmen werden?
Seit Jahren erleben wir eine massive Ausweitung des Niedriglohnsektors. Mit dem Mindestlohn wird nun endlich die längst
überfällige Untergrenze festgelegt. Die Höhe entspricht der Forderung der Gewerkschaften. Das hilft fast sieben Millionen
Menschen in Deutschland, schafft zusätzliche Kaufkraft von
circa 20 Milliarden Euro pro Jahr und entlastet die sozialen Sicherungssysteme. Richtig ist aber auch, dass man von 8,50 Euro
Stundenlohn nicht gut leben kann. Wirklich anständige und
existenzsichernde Löhne gibt es nur mit Tarifverträgen, aber
immer mehr Arbeitgeber stehlen sich aus der Tarifbindung. Daher ist es richtig, dass die Große Koalition diese Flucht aus den
Tarifverträgen unattraktiver machen will. Und natürlich muss
der Mindestlohn steigen. Die vorgesehene Anhebung im Jahr
2018 ist viel zu spät.
Die vbw spricht sich gegen die staatliche Einflussnahme auf die
Lohnfindung aus. Wir lehnen einen allgemeinen gesetzlichen
Mindestlohn grundsätzlich ab, denn er ist strukturell falsch. Es
besteht die Gefahr, dass der Niedriglohnsektor ins Ausland
oder in die Schwarzarbeit abgedrängt wird. Zu diesem Thema
gab es in der deutschen Öffentlichkeit vor den Wahlen eine
breite und kontroverse Diskussion. Die Schweiz wird diese Diskussion ebenso führen. Allerdings sind dort die wirtschaftlichen Gegebenheiten anders als in Deutschland, zum Beispiel
sind die Lebenshaltungskosten höher.
Werden die im Koalitionspapier niedergelegten Ziele für das Erreichen der Energiewende
diesem ja durchaus
ambitionierten Thema
gerecht?
Die Energiewende endlich voranzubringen ist eine der wichtigsten Aufgaben der nächsten Legislaturperiode. Was dazu im
Koalitionsvertrag steht, ist zu vage. Besonders in Bayern – mit
immer noch über 50 Prozent Strom aus Atomenergie – gibt es
noch viel zu tun. Bis zum endgültigen
Ausstieg sind gerade mal noch neun
Jahre Zeit. Bayerns Bürger und die
bayerische Industrie brauchen
bezahlbare Energie – zuverlässig
rund um die Uhr. Die Staatsregierung steht auf dem Standpunkt, die Energiewende in Bayern alleine stemmen zu wollen,
zum Beispiel ohne den Strom
von den Windenergieanlagen
in der Nordsee. Sie hat aber bisher nicht hinreichend erklären
können, woher der Strom
kommt, wenn die Sonne mal gerade nicht scheint, oder der Wind
nicht weht. Ein tragfähiges Konzept der Staatsregierung
kann ich bisher nicht
erkennen.
In Deutschland zahlt die Industrie 50 Prozent mehr für Strom
als in Frankreich und mehr als doppelt so viel wie in den USA.
Die Energiewende wird nur dann klappen, wenn der Netzausbau zügig vorangeht und die Strompreise über eine zügige EEG-Reform zurückgeführt werden. Erfreulich
ist, dass sich die große Koalition
zur Besonderen Ausgleichsregelung für energieintensive
Unternehmen bekennt. Zwar
wollen SPD und Union das
KfW-Gebäudesanierungsprogramm aufstocken. Die steuerliche Abschreibung von
Maßnahmen zur energetischen
Gebäudesanierung ist aber
nicht im Koalitionsvertrag enthalten. Damit wird eine
große Chance zur
Einsparung von
Energie und
CO2 nicht genutzt. Wir erwarten, dass
hier ein Umdenken stattfindet.
Das Interview führte
Gerd Otto
STRAFEN FÜR GROSSBANKEN
Allein die Deutsche Bank muss im Zusammenhang mit dem Libor-Skandal
725 Millionen Euro berappen. Ob das
zu einem Umdenken innerhalb der
Seite 8
Banken führt, ist fraglich.
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Ein paar „Kröten“ waren zu schlucken
WISSENSTRANSFER MAL ANDERS
Wissen, Vernetzung und Austausch
standen beim BarCamp an der Universität Regensburg im Fokus. Der
Ablauf der „Unkonferenz“ war für einige der Teilnehmer neu.
Seite 6
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Alfred Gaffal (vbw) und Matthias Jena (DGB) im WZ-Interview zum Koalitionsvertrag von Union und SPD
Die Party ist vorbei. Die einstigen Helden der
Solarbranche lecken ihre Wunden. Wer das
Horrorjahr 2013
bis jetzt überlebt
hat, blickt sorgenvoll auf einen bevorstehenden langen Winter. Auch
in Ostbayern sind viele Unternehmen, die in den Boomjahren satte
Gewinne machten, längst von der
Bildfläche verschwunden. Eine chaotische Energiepolitik und oft auch
eigene strategische Fehler haben ihnen den Garaus gemacht. Die Wirtschaftszeitung erzählt in dieser Ausgabe im Rahmen der neuen Rubrik
„Die WZ-Reportage“ die Geschichte
zweier ostbayerischer „Sonnenkönige“. Der Solarpionier und IliotecGründer Stefan Dobler und Peter
Knuth, der als ehemaliger IliotecMitarbeiter die eigene Solarfirma
Enerix gründete, stehen exemplarisch für das Auf und Ab der Solarbranche. Beide Firmen haben mit
großen Dellen den Sturm überstanden und versuchen gerade, sich in
einem neu geordneten Markt zu positionieren.
In unserer Serie „WZ unterwegs“
haben wir diesmal die Münchener
Firma Auticon besucht, die Autisten
beschäftigt und das enorme Potenzial dieser Menschen für den Bereich
IT-Consulting nutzt.
Zum Jahreswechsel möchte ich
mich bei allen Leserinnen und Lesern sowie unseren vielen Partnern
für die Treue im abgelaufenen Jahr
bedanken. Wir freuen uns darauf,
Ihnen auch im neuen Jahr in der
Wirtschaftszeitung wieder viele
spannende Geschichten aus der
Welt der ostbayerischen Wirtschaft
erzählen zu dürfen.
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NACHRICHTEN
SEITE 2 | JANUAR 2014
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Matthias Jena (links), Vorsitzender des DGB-Landesbezirks Bayern und Alfred Gaffal, Präsident
der bayerischen Arbeitgeberverbände
Fotos: DGB Bayern/Kerstin Groh und vbw
UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE IN DIESER AUSGABE
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A.T.U ..................................................................... Seite 15
Albert Craiss ................................................................... 15
Auticon ........................................................................... 22
Bayerischer Hotel- und Gaststättenverband Dehoga
Bayern .............................................................................. 9
Bayern Innovativ ........................................................... 25
Bayern Tourismus Marketing ........................................ 9
Bayernhafen Regensburg ............................................. 14
Bayernwerk ..................................................................... 15
Bayme vbm ...................................................................... 9
BayWa .............................................................................. 4
Benediktinerabtei Weltenburg .................................... 10
BioRegio Regensburg ...................................................... 5
BMW ...................................................................... 5, 12, 15
BMW Werk Leipzig ........................................................ 10
BMW Werk Regensburg .................................................. 1
Buck Solar ....................................................................... 19
Cinemaxx Regensburg .................................................. 15
ComputeChem ................................................................ 6
Continental .................................................................. 4, 5
Deutsche Bahn ............................................................... 14
Deutsche Pfandbriefbank ............................................ 22
Deutscher Industrie- und Handelskammertag ..... 9, 22
Elektronische Fahrwerksysteme ................................. 24
Emyo Lifescience .......................................................... 23
emz-Hanauer .................................................................. 16
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Enerix ......................................................................... 18, 19
ESA Business Incubation Centre ................................ 23
Friedrich Pustet .............................................................. 13
Fronteris-Gruppe ..................................................... 17, 18
Genossenschaftsverband Bayern ................................ 8
Gerresheimer .................................................................. 4
Gigatronik-Gruppe ........................................................ 24
Gruber Naturholzhaus .................................................. 12
Handwerkskammer Niederbayern/Oberpfalz ............ 3
Hans Lindner Stiftung .................................................... 6
Holmer Maschinenbau ........................................... 15, 24
Horsch Maschinen .......................................................... 4
Huber SE ......................................................................... 16
IHK Niederbayern ...................................................... 9, 11
IHK Nürnberg für Mittelfranken ................................... 16
IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim ..... 4, 11, 13, 14
Iliotec Solar ........................................................... 6, 17, 18
Innovationspark Wackersdorf ...................................... 15
Invest in Bavaria ............................................................. 16
Irema Filter ...................................................................... 16
Kanzlei Dr. Beck & Partner ...................................... 17, 18
Krones ................................................................. 5, 24, 25
Lago A3 ........................................................................... 15
Maschinenfabrik Reinhausen ..................................... 1, 4
Messe Nürnberg ............................................................ 10
Münchner Rück................................................................. 1
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Netzwerk Automation Valley Nordbayern .................. 16
Netzwerk Nordbayern .............................................. 6, 12
Nickl & Partner ................................................................ 3
Nightett ............................................................................ 6
Orizon ............................................................................. 24
Osram ............................................................................... 9
OTH Amberg-Weiden ...................................................... 5
OTH Regensburg ......................................................... 5, 6
Prebeck Stahl und Anlagenbau ..................................... 3
Rbitech ............................................................................. 6
Regensburg Tourismus .............................................. 1, 11
R-KOM ............................................................................ 24
R-Tech .............................................................................. 3
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger ..................... 8
Siemens ............................................................................ 5
Sparkasse Regensburg ................................................... 7
Spectrum ........................................................................ 14
Technische Hochschule Deggendorf ......................... 24
Technologietransferinstitut Futur ................................. 6
Tourismusverband Ostbayern ................................. 9, 11
Transcatheter Technologies ......................................... 12
Universität Regensburg ........................................... 6, 25
vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft .......... 9
Witron ............................................................................. 25
WW+KN ............................................................................ 8
Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) .... 3
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NACHRICHTEN
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JANUAR 2014 | SEITE 3
Drei Stimmen fehlten Prebeck zur ZDH-Spitze
Im zweiten Wahlgang setzte sich Hans Peter Wolleifer aus Köln gegen den niederbayerischen Handwerkskammerpräsidenten durch
schlossene Satzungsänderung gewährleistet eine zukunftssichere Vertretung der Handwerkskammer“, so Präsident Hans Stark. Er dankte den Mitgliedern der Vollversammlung für die
in seiner Amtszeit gefassten guten Beschlüsse zum Wohle des Handwerks
in Ostbayern. 74 Prozent der laufenden Ausgaben der Kammer bei einem
Haushaltsvolumen von über 60 Millionen Euro werden in die Berufsbildung, Beratung und Handwerksförderung investiert.
VON GERD OTTO
DORTMUND/REGENSBURG. Erst im zweiten Wahlgang ist der Präsident der
Handwerkskammer
Niederbayern/Oberpfalz, Franz Prebeck, bei der
Wahl zum Präsidenten des Zentralverbands des Deutschen Handwerks
(ZDH) gescheitert. Der gelernte Werkzeugmacher und Diplom-Ingenieur,
seit 1984 geschäftsführender Gesellschafter der Prebeck GmbH Stahl und
Anlagenbau mit Sitz in Bogen, erhielt
von den Mitgliedern der Vollversammlung nur drei Stimmen weniger
als der Präsident der Handwerkskammer zu Köln, Hans Peter Wollseifer.
Der dritte Kandidat Rainer Reichhold,
Handwerkskammerpräsident
aus
Stuttgart, schied bereits im ersten
Wahlgang aus. Der ZDH vertritt die
Interessen von mehr als einer Million
Betrieben mit fünf Millionen Beschäftigten, die einen Jahresumsatz von 500
Milliarden Euro erwirtschaften.
Bündelung der Kräfte in Ostbayern
Der 58-jährige Maler- und Lackierermeister Hans Peter Wollseifer löst
zum 1. Januar 2014 Otto Kentzler ab,
der dem ZDH neun Jahre als Präsident
vorstand. Franz Prebeck, seit 15 Jahren
Präsident der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz, nahm die knappe Wahl der ZDH-Vollversammlung
sportlich: „Dem Handwerk standen
drei geeignete Kandidaten zur Verfügung. Das ist ein positives Zeichen
nach außen, denn die ZDH-Vollversammlung hatte – im Gegensatz zu
den Mitgliedern manch anderer Wirt-
Kritik an Berliner Koalitionspapier
Das Präsidium der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz (v. li.): die „Vize“ Konrad Treitinger, Franz Greipl
und Karl-Heinz Moser, Präsident Hans Stark, Vizepräsident Albert Vetterl und Präsident Franz Prebeck. Foto: Kaps
schaftsverbände – tatsächlich eine
Wahlmöglichkeit.“ Prebeck hatte gemeinsam mit Vorstand und Vollversammlung der Handwerkskammer
Niederbayern/Oberpfalz erst kürzlich
eine zukunftsweisende Satzungsänderung erarbeitet. Danach soll in Zukunft nur ein Präsident an der Spitze
des Vorstandes und der Vollversammlung stehen. Derzeit wechseln zwei
Präsidenten im Jahresturnus den Vorsitz, im konkreten Fall Hans Stark und
eben Franz Prebeck. Diese Regelung
gilt seit dem Zusammenschluss zur
Handwerkskammer
NiederbayernOberpfalz im Jahr 1974. Als Ziel der
Neuregelung schwebt der Kammer
vor, die Organisation des Handwerks
in Niederbayern und in der Oberpfalz
zu bündeln. „Gerade die letzten Jahre
haben gezeigt, dass das Handwerk in
Niederbayern und in der Oberpfalz
stark aufgestellt ist und auch in Krisenzeiten eine stützende Säule für die
ostbayerische Wirtschaft ist“, erläuterte Kammerpräsident Franz Prebeck.
Keimzelle für Stadtentwicklung
Spatenstich für 32 Millionen Euro teures Gründer- und Innovationszentrum erfolgt
REGENSBURG. Der
Auftrag der Bundeswehr ist die Landesverteidigung. Den
nimmt sie von Regensburg aus seit
2010 nicht mehr wahr. Mit dem Abzug hat die Truppe jedoch geholfen,
etwas anderes zu verteidigen: die
Wettbewerbsfähigkeit der Stadt.
Denn auf dem Gelände der ehemaligen Kasernen entsteht ein neues
Stadtviertel. „Dort werden wir auch
Wissenschaft und Wirtschaft vernetzen – und zwar mit dem Ziel Produktion“, so Oberbürgermeister Hans
Schaidinger beim Spatenstich zum
Bau des Innovationszentrums Regensburg (IZR) auf dem Gelände der ehemaligen Nibelungenkaserne.
Das 32 Millionen Euro teure Projekt – die Stadt trägt 28,5 Millionen
Euro, der Rest wird vom Freistaat kofinanziert – solle, so Schaidinger, nicht
nur zur Visitenkarte des Kasernenviertels werden, sondern auch zur
„Keimzelle für die weitere Entwicklung Regensburgs zum Wissens- und
Innovationsstandort“. Die Nähe zu
Universität und Technischer Hoch-
schule sei dafür ein unschätzbarer
Standortvorteil. Gemeinsam werden
die drei Einrichtungen die Zentren des
Regensburger Technologiecampus bilden. Als die Vertreter der Stadt, der Regierung der Oberpfalz, des verantwortlichen Architekturbüros Nickl &
Partner sowie des Bauherren R-Tech –
ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Stadt – die Spaten in die gefrorene Erde steckten, schlug das, was
einmal das Herz des Campus werden
soll, praktisch zum ersten Mal. Voll
ausgewachsen mit 12 900 Quadratmetern Nutzfläche für Büros, Labore und
Konferenzräume auf sieben Etagen
wird das Gebäude zum Jahreswechsel
2015/16 fertig sein.
Im straffen Terminplan sah Manfred Koller, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung und für den Bau zuständiger Geschäftsführer, die größte
Herausforderung. Doch mit Blick auf
den bisherigen Projektverlauf von
Bauantrag bis zur Genehmigung und
Vergabe der Arbeiten sei er sehr optimistisch.
Trotz Kälte trieben die Vertreter aus Politik und Wirtschaft die Spaten in die
Foto: Lex
Erde und gaben damit den Startschuss für das Zukunftsprojekt.
So war sich auch der künftige
Hausherr,
R-Tech-Geschäftsführer
Alexander Rupprecht, sicher, dass die
Stadt hinsichtlich der Zukunftsfähigkeit den richtigen Weg eingeschlagen
habe. „Eine Investition in Wissen
bringt noch immer die besten Zinsen“,
zitierte er Benjamin Franklin.
Dass Regensburg hier auf dem richtigen Weg ist, attestierte kürzlich
auch das Beratungsunternehmen
Prognos. Im Zukunftsatlas 2013 belegt
Regensburg bei der wirtschaftlichen
Dynamik Platz eins unter 402 Kreisen
und kreisfreien Städten. „Diese Spitzenposition wollen wir langfristig verteidigen. Das Innovationszentrum
wird hierfür einen wichtigen Beitrag
leisten“, so Schaidinger. Vor allem
auch für die industrielle Basis erhofft
sich der Oberbürgermeister einen
Schub. Großbritannien und Frankreich, wo die Industrie in den letzten
Jahren deutliche Anteile am Bruttoinlandsprodukt verlor, seien warnende
Beispiele für falsche Wirtschaftspolitik. „Diese Länder sind nicht mehr
wettbewerbsfähig.“
So richtet sich das Zentrum mit seinen Flächen nicht mehr ausschließlich an die Informationstechnologie,
sondern ebenso an technologieorientierte Gründer anderer Branchen, an
etablierte Unternehmen sowie Technologiecluster und Netzwerke. Sorge,
keine Mieter für das Zukunftsprojekt
zu finden, hat der R-Tech-Geschäftsführer nicht. „Mit den Unternehmen
im IT-Speicher habe ich bereits erste
Gespräche geführt. Alle sind heiß auf
diese neuen Räumlichkeiten“, so Rupprecht. Der R-Tech selbst ermögliche
der Standort ebenfalls neue Möglichkeiten. „Auch für uns ist dies ein
wichtiger Schritt in eine neue Ära:
Wir sind dann der alleinige Hausherr.“ Bislang seien die Räume im ITSpeicher angemietet gewesen. „Künftig verfügen wir über mehr Gestaltungsspielraum, den wir ganz im Sinne der Stadt nutzen möchten.“ (tr)
Besonders lobte Prebeck die gute Zusammenarbeit zwischen Ehrenamt
und Hauptamt mit dem Hauptgeschäftsführer Toni Hinterdobler an
der Spitze: „Dies ist ein nicht zu unterschätzender Baustein für eine funktionierende Kammer.“ Maßgeblich zur
neuen Satzung hatte auch Präsident
Hans Stark beigetragen, der seit 1994
das Präsidentenamt bekleidet, nach
den im Juni 2014 stattfindenden Vollversammlungswahlen jedoch nicht
mehr zur Wahl antreten wird. „Die be-
Auf das Papier der Großen Koalition in
Berlin angesprochen, begrüßte Präsident Franz Prebeck das deutliche Bekenntnis von Union und SPD zum
Handwerk, zum Meisterbrief und zu
den Handwerkskammern. Gleichzeitig aber bezeichnete es der Präsident
als „völlig unverständlich“, dass bei
den Arbeitsmarktregelungen offenbar
die erfolgreich genutzte Flexibilität für
die Betriebe zurückgedreht werden
solle. Zusammen mit dem bundesweit
ab 2015 geltenden gesetzlichen Mindestlohn würden hier tatsächlich Arbeitsplätze gefährdet.
In der Energiepolitik, so Franz Prebeck gegenüber der Wirtschaftszeitung, sei im Koalitionsvertrag die
Chance versäumt worden, mit einem
Einstieg in die steuerliche Abschreibung der energetischen Gebäudesanierung die Energieeffizienz stärker in
den Vordergrund zu rücken: „Aus
Sicht des Handwerks wird mit diesen
Maßnahmen die Energiewende jedenfalls nicht gelingen.“
Breites Angebot für Frauen
Frauennetzwerk veranstaltete Networking-Abend
REGENSTAUF. Ein Abend von Frauen
für Frauen fand bei der Veranstaltung
„Business, Fashion, Kunst & Kulinarik“ in der Bibliothek der Eckert Schulen in Regenstauf statt. Rund 200 Teilnehmerinnen aller Generationen und
aus verschiedensten Branchen waren
gekommen, um das umfangreiche
Angebot – zusammengestellt von Andrea Radlbeck-Mäusl und Stephanie
Käser – zu nutzen. Auch die WZ als
Medienpartner war vor Ort. Begleitet
von der Sopranistin Silvia Berghammer und der Pianistin Eva Herrmann
starteten die Teilnehmerinnen in einen interessanten Abend, der neben
einer attraktiven Ausstellung Raum
für Vernetzung und Erfahrungsaustausch bot.
Große Ideenvielfalt
Die Ausstellung zeigte Ideenvielfalt.
Neben Bildern und Grafiken, Filzkunstwerken, Schmuck, Kosmetik,
Trachtenmode und kulinarischen
Köstlichkeiten wie Weinen und Marmeladen gab es Informationen zum
Personalleasing und Grafikdesign sowie Vorschläge zu Burnout-Prävention und Unternehmensorganisation.
Auch die Profi-Triathletin Sonja
Tajsich war gekommen, um über ihre
Erfahrungen zu berichten. „Das Angebot macht Spaß. Auf der einen Seite
gibt es viel zu bewundern und auf der
anderen Seite viele neue Kontakte
und Wissen“, so eine der Teilnehmerinnen aus Straubing. Ebenso waren
viele Vertreterinnen von Netzwerken
wie zum Beispiel dem BPW Regensburg, Frauen Online oder kehnexa gekommen, um zu zeigen, dass Vernetzung ein wichtiger Bestandteil einer
jeden guten Erfolgsgeschichte ist.
Verschiedene Fachvorträge begleiteten das Ausstellungsangebot. Sie
motivierten, gaben Lösungsvorschläge oder inspirierten die Frauen, neue
Schritte zu wagen. Michaela Wolff
von Frau und Beruf in Regensburg
präsentierte ein Plädoyer für weibliches Unternehmerinnentum, Christi-
ne Miedaner aus Straubing provozierte zunächst mit ihrem Vortragstitel
„Hart aber herzlich – Oder wie?“ zunächst und erklärte im Anschluss,
wieso die Rolle der Führungskraft immer schwierig für Frauen ist. Sie zeigte Lösungswege, wie „frau“ zur guten
Führungskraft werden kann, die „hart
und herzlich“ agiert.
Zufriedene Organisatoren
Die Vorträge zeigten deutlich, wie
vielfältig die Talente von Frauen sind
und welche Stellung sie in der Zukunft in der Wirtschaft einnehmen
können.
Die
Teilnehmerinnen
tauschten sich aus, Tipps und Erfahrungswerte wurden ausgetauscht, erfahrene Unternehmerinnen unterstützten Gründerinnen bei Fragen zur
Selbstorganisation und dem Thema
Marketing. Die Organisatorinnen
zeigten sich zufrieden. „Wir freuen
uns über die vielen Besucherinnen
und die tolle Stimmung“, so Andrea
Radlbeck-Mäusl über die Veranstaltung, von der viele Besucherinnen
hoffen, dass sie im nächsten Jahr eine
Fortsetzung findet. (ebb)
Stephanie Käser und Andrea Radlbeck-Mäusl (re.) zogen ein positives
Fazit der Veranstaltung in RegenFoto: Santiago
stauf.
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THEMA DES MONATS: MEGATRENDS
SEITE 4 | JANUAR 2014
Gerade in den Wachstumsbranchen sind regionale Unternehmen sehr gut aufgestellt
OSTBAYERN. „Früher war die Zukunft
auch besser“, hat Karl Valentin einmal gesagt. Auf die ostbayerische
Wirtschaft trifft das nicht unbedingt
zu – zumindest nicht mit Blick auf
die tiefgreifenden weltweiten Veränderungen, die wir als Megatrends bezeichnen. Denn zwischen München
und Nürnberg sind viele Branchen
vertreten, die von diesen Highlights
unter den Veränderungskräften
überdurchschnittlich
profitieren
können. Veränderungen nicht zu
verpassen und Entwicklungen richtig einzuschätzen wird daher zur
wichtigsten unternehmerischen Herausforderung.
Zwei zusätzliche Erden nötig
Das Bevölkerungswachstum ist so eine Veränderung. Laut Vereinten Nationen wird die Weltbevölkerung bis
2050 auf neun Milliarden Menschen
ansteigen. Diese Milliarden brauchen Nahrung. Nimmt man den aktuellen Ressourcenverbrauch als
Maßstab, wären nach Berechnungen
des World Wide Fund For Nature
drei Erden nötig, um den Bedarf der
Menschheit zu decken. Neben einem
grundsätzlichen Umdenken der Verbraucher ist die Innovationskraft der
Firmen gefragt, um die Erträge der
zusätzlichen Erden zu „schaffen“. Die
nötigen Ideen und Produkte dafür
kommen in Form leistungsfähiger
Maschinen, Betriebsmittel und Rohstoffe auch aus der Region. Horsch,
Ostermayr, Ropa, Holmer oder Agrotop heißen nur einige der ostbayerischen Unternehmen aus der zukunftsträchtigen Agrarbranche. Die
technischen Fähigkeiten sind vorhanden. Für die regionalen Firmen
besteht die Herausforderung vor allem darin, die Technik gezielt an den
Mann zu bringen. „Die Internationalisierung des Geschäfts erfordert eine
Die
im Wandel
Megatrends gewähren uns bereits heute Einblicke,
wie die Welt von morgen aussehen könnte. Nicht
auf alle, aber auf viele dieser Szenarien ist die regionale Wirtschaft sehr gut vorbereitet.
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Internationalisierung der Unternehmen“, so Klaus Josef Lutz, Vorstandsvorsitzender der BayWa AG: „Wer
sich darauf nicht einstellt, wird über
kurz oder lang nicht mehr in der ersten, sondern in der zweiten oder dritten Liga spielen“. Mehr Menschen bedeuten auch höheren Energiebedarf.
Die globale Stromproduktion hat
sich in den vergangenen 40 Jahren
mehr als verfünffacht. Das Wachstum wird anhalten. Daran werden
Energietechnik-Unternehmen aus
Ostbayern wie die Maschinenfabrik
Reinhausen (MR) oder die Starkstrom-Gerätebau, die wichtige Nischen im globalen Energiemarkt besetzt halten, teilhaben.
Parallel zum Bevölkerungswachstum verändern sich auch die globalen Gewichte. Die Wachstumszentren verlagern sich weg von Europa
und Nordamerika in Richtung des
asiatisch-pazifischen und südamerikanischen Raumes. In einem Aufsatz
für den britischen Think Tank Chatham House schreibt Donald Hepburn, dass „Wachstumsimpulse seit
Beginn der globalen Finanz- und
Wirtschaftskrise im Jahr 2007 in erster Linie von Schwellenländern wie
den BRICS-Staaten ausgingen“. Vom
Wachstum dieser Märkte kann eine
exportstarke Wirtschaft wie die ostbayerische – der Exportanteil liegt
jenseits der 50 Prozent – überdurchschnittlich profitieren. Das zeigte
sich bereits im Europa der Finanzkrise. Den Nachfragerückgang konnten
viele Branchen durch das Wachstum
in Südostasien und Südamerika sogar überkompensieren.
Auch wenn nach wie vor ein
Großteil der Ausfuhren nach Europa
geht, sind deutliche Anpassungen an
die veränderten geopolitischen Tatsachen festzustellen. Brasilien, Mexiko und Thailand zählten im ersten
Halbjahr 2013 – im Vergleich zum
Vorjahreszeitraum – zu den größten
Gewinnern in der Exportstatistik. Dr.
Alfred Brunnbauer, Geschäftsführer
der IHK Regensburg, rät den Firmen
mit Blick auf die Zukunft deshalb gerade, „die Entwicklung in den
Schwellenländern nicht aus den Augen zu verlieren“. Hier biete sich großes Potenzial, da der Nachholbedarf
groß sei.
Nachholbedarf auch in Sachen
Mobilität. „2012 haben wir rund 20
Prozent mehr Flugzeugteile transportiert als im Vorjahr. 2013 stiegen
die Transporte noch einmal um etwa
13 Prozent“, kann daher Benjamin
Weinzierl berichten. Er ist Mitinhaber der WeiLa Transport GmbH aus
Teisnach. Die Niederbayern transportieren Flugzeugteile. Der weltweite Boom der Luftfahrtbranche führt
in Teisnach zu vollen Auftragsbüchern: „Die Auftragslage ist gut und
es ist nicht abzusehen, dass sich das
ändert.“
Krankenhaus Europa
Rosige Zeiten kommen infolge der
Überalterung der Bevölkerung ebenso auf die Pharmabranche zu. Denn
alt zu werden heißt nicht zwingend,
gesund sein. In Europa leben die
meisten Über-50-jährigen, die an
mindestens einer chronischen Erkrankung leiden. Tendenz steigend.
Behandelt werden diese Krankheitsbilder auch mit Produkten regionaler
Firmen. Gerresheimer etwa mit
Standorten in Pfreimd und Wackersdorf entwickelt Stechhilfen, Lanzetten und andere sogenannte Devices
zur Behandlung von Diabetes – eine
Erkrankung, die dabei ist, sich zu einer Pandemie auszuwachsen.
Der regionalen Wirtschaft muss
also nicht bange sein. Wer die Zeichen der Zeit lesen kann und angemessen reagiert, wird Karl Valentin
widersprechen und sich in eine Zukunft aufmachen können, die so
schlecht nicht zu sein scheint.
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Ideal für Ostbayern
zung für Diagnose und
Therapie. Auch der
Boom der Umwelttechnologien hat mehrere
Treiber: natürlich den
Dr. Ulrich Eberl: Eine
Kampf gegen den Klibesondere Rolle wird
mawandel, aber auch
die Vertausendfachung
die immer knapper
der Leistungsfähigkeit
werdenden Ressourvon Mikrochips spielen,
cen. Das eine bedingt
den Boom der erneuerdie uns in den nächsten
20 bis 30 Jahren erwarbaren Energien, das antet. Was heute ein Notedere fördert energiebook für 500 Euro leisund rohstoffeffiziente
tet, kann dann ein kleiProdukte und Fertiner Chip für 50 Cent. In
gungsprozesse, Recyc„Was heute ein NoteZukunft werden winziling und Kreislaufwirtbook für 500 Euro leisge Sensor- und Kommuschaft. Auch dafür ist
tet, kann in Zukunft ein
nikationselemente in alOstbayern sehr gut aufChip für 50 Cent.“
len Dingen stecken: in
gestellt. Man denke
DR. ULRICH EBERL
Häusern ebenso wie in
nur an den BiotechnoAutos, die als fahrende
logie-Cluster BioRegio
Roboter autonom ihren Weg finden. Regensburg oder die zahlreichen InitiUnd Fabriken werden dank Computer- ativen und Firmen, die sich mit Solarintelligenz extrem flexibel und zu- energie, Windkraft, Biomasse und Erdgleich hoch automatisiert fertigen wärme beschäftigen.
können. Dieser Trend ist für die Region
Welche Rolle spielen die Hochschulen, UniOstbayern ideal, denn hier gibt es nicht
versitäten und Forschungseinrichtungen?
nur über 1000 Unternehmen der Informationstechnik, sondern auch wichtiEin entscheidender Erfolgsfaktor
ge Fahrzeughersteller und Zulieferer bei diesen Zukunftstrends ist die gewie BMW und Continental, einen Sen- genseitige Befruchtung: Leistungsfähisorik-Cluster und Automatisierungs- ge Sensoren sind zum Beispiel für die
spezialisten wie Siemens in Amberg.
Autos von morgen ebenso wichtig wie
für Gebäude, die Medizintechnik oder
Produkte werden sich also grundlegend
die Energiesysteme. Dafür braucht
verändern. Was passiert mit dem Menman möglichst enge Vernetzung zwischen?
schen mittelständischen und großen
Hier kommen zwei Trends, die sich Firmen, Start-up-Unternehmen und
unter dem Begriff „Ganzheitliche Ge- Hochschulen, Universitäten und Forsundheit“ zusammenfassen lassen: die schungseinrichtungen. Genau das ist
Gesundheit unserer Umwelt und die in Ostbayern in vielen Fällen bereits
Gesundheit des Menschen. Im Jahr gelungen und in anderen auf gutem
2050 wird in Deutschland jeder Dritte Wege. So haben beispielsweise Einüber 65 sein und jeder Siebte über 80. richtungen wie die OTHs Amberg-WeiDaraus ergibt sich zwingend, dass die den und Regensburg ihre Ressourcen
Gesundheitssysteme der Zukunft zu- gebündelt und Schwerpunkte auf Megleich leistungsfähiger und kosten- dizin-, Energie- und Umwelttechnik
günstiger werden müssen. Dieser gelegt – und sie suchen den engen
Druck treibt eine Vielzahl von Innova- Schulterschluss mit der regionalen
tionen voran – von der Früherkennung Wirtschaft.
von Krebs und Alzheimer bis zu Biosensoren oder der ComputerunterstütDas Interview führte Thorsten Retta
Von welchen Megatrends
wird Ostbayern am
stärksten profitieren und
warum?
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Frauen übernehmen immer wichtigere Schlüsselpositionen
Wie sich ein Unternehmen wie Krones auf die verschiedenen Megatrends einstellt
Führungsqualitäten von Frauen, klare Verantwortlichkeiten festzulegen.
Zudem sichere man sich mit Frauen
besseren Zugang zu einem größeren
Talentpool. In Deutschland stellen
Frauen über die Hälfte der Uniabsolventen, aber nur wenige machen die
ganz große Karriere. Dem Institut für
Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
zufolge erreichen nur sieben Prozent
der berufstätigen Frauen eine leitende
Position, bei den Männern sind es immerhin 13 Prozent. Daher fördert etwa Continental mit einer weltweiten
Diversity-Initiative einen besseren Talentmix und mehr Vielfältigkeit – gerade im Hinblick auf Frauen und Internationalität. Continental will bis
2020 den Anteil von Frauen in TopFührungspositionen von heute acht
Prozent auf rund 16 Prozent verdoppeln.
Zu den Maßnahmen gehören
mehr Vereinbarkeit von Familie und
Beruf. Mit „KiTec-Kinder entdecken
Technik“ werden Mädchen bereits im
Grundschulalter für Technik begeistert, das Girls’-Day-Programm zielt
auf Schülerinnen während der beruflichen Orientierung ab. Die Aktivitäten zeigen Erfolge. Am Conti-Standort
Regensburg begannen gerade 63
Schulabsolventen ihre Ausbildung
oder ihr duales Studium, davon fast
60 Prozent Frauen. Sie stellen nicht
nur in den kaufmännischen Ausbildungsgängen die Mehrheit, sondern
mit 54 Prozent auch in den technischen Berufen. (ntt)
«
GESPRÄCH MIT DR. ULRICH EBERL, LEITER INNOVATIONSPUBLIKATIONEN DER SIEMENS
AG, AUTOR DES BUCHES „ZUKUNFT 2050“
Andere Länder, andere Trinksitten
Der erbittert geführte
Streit über eine Quotenregelung in
der Wirtschaft könnte bald überholt
sein. Der Megatrend „Womanomics“
spricht Frauen künftig eine dominierende Rolle in den Schlüsselpositionen der Unternehmen zu. Der wachsende Einfluss entspringt allerdings
keiner sozialen Diskussion, sondern
einer zwingenden Logik.
„Frauen treiben Aktienkurse nach
oben“, konstatiert etwa Zukunftsforscher Matthias Horx. Dass sich der
Aktienkurs von Unternehmen mit
mindestens einer Frau im Spitzengremium besser als von anderen Firmen
entwickelt hat, zeigt eine Studie des
Credit Suisse Research Institute zu
Gender Diversity (Geschlechtsspezifische Diversität/Vielfalt) und Unternehmenserfolg.
Demnach entwickelte sich der Aktienkurs in den beiden Gruppen seit
2005 zunächst ähnlich. Fast die gesamte Outperformance fiel in der Zeit
nach 2008, als die Finanzmarktkrise
den Börsen schwer zusetzte. Aktien
von Firmen mit höherer Gender-Diversität weisen ein defensiveres Profil
auf. Zudem weisen „weibliche Unternehmen“ über den Gesamtzyklus höhere durchschnittliche Eigenkapitalrenditen, weniger volatile Erträge
und niedrigeren Verschuldungsgrad
auf. Als Grund gilt unter anderem eine Leistungssteigerung aller Mitglieder in einem Führungsgremium,
wenn dort eine größere Vielfalt
herrscht. Außerdem gehöre es zu den
«
INTERVIEW
Wirtschaft wird weiblicher
OSTBAYERN.
«
WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5
Ostbayerns Wirtschaft ist
auf Megatrends vorbereitet
VON THORSTEN RETTA
«
NEUTRAUBLING. „Wir profitieren mit
unseren Produkten und Leistungen
im Bereich Essen und Trinken indirekt vom globalen Bevölkerungswachstum und von einem weltweit
zunehmenden Wohlstand.“ Wie die
Krones AG, Weltmarktführer im Bereich Getränkeabfüll- und Verpackungsanlagen mit Sitz im Oberpfälzer Neutraubling, hervorhebt, müsse
sich das Unternehmen permanent
bemühen, durch Innovationsstärke,
ein einzigartiges Geschäftsmodell,
Produkt- und Servicequalität sowie
durch ständige Prozessverbesserungen den Wettbewerbsvorteil zu erhalten und weiter auszubauen.
Völlig neue Wege beschreiten
Erst im Herbst, auf der „Drinktec
2013“ , hatte Vorstandsvorsitzender
Volker Kronseder angesichts dieser
weltweiten Entwicklungen das Konzept seines Unternehmens erläutert:
„Bewährtes optimieren und gleichzeitig völlig neue Wege beschreiten –
stets mit dem Ziel, den Kunden die
beste Lösung zu bieten.“ Der Weltmarktführer bietet daher Lösungen,
die nachhaltig wirken, Energie sparen, Kosten senken und Ressourcen
schonen – Lösungen eben, die die
Produktion sparsam, effizient und
flexibel gestalten. Oder, wie anlässlich der Übergabe des Deutschen Investorenpreises für verantwortliches
Wirtschaften an das Unternehmen
betont wurde: „Krones setzt weltweit
Standards bei der Konzeption nach-
haltiger
Produktionsmaschinen.“
Aus dem Blickwinkel von Finanzvorstand Christoph Klenk seien es drei
große Wachstumstreiber, die sich
speziell in den Schwellenländern positiv auswirken.
Zum einen wächst die Weltbevölkerung mit 80 Millionen Menschen
pro Jahr – vor allem in den sich entwickelnden Staaten. „Das spüren wir
auch deutlich im Geschäft“, so der
stellvertretende Vorstandsvorsitzende gegenüber der Wirtschaftszeitung. Asien/Pazifik sei derzeit nach
Regionen aufgeschlüsselt bereits der
stärkste Markt, noch vor Süd- und
Nordamerika und Europa einschließlich der GUS-Staaten. Weiter an Gewicht gewonnen hat darüber hinaus
die Region Afrika/Mittlerer Osten.
„Wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend fortsetzt“, so Volker Kronseder. Beispielsweise übertrifft Kenia
als das bevölkerungsreichste Land
Afrikas auch in puncto Pro-Kopf-Einkommen alle Nachbarländer um
Längen. Und in der Tat: In vielen Ländern auf der Welt seien immer mehr
Menschen in der Lage, abgefüllte Produkte zu kaufen. Als einen weiteren,
besonders wichtigen Faktor, eben einen Megatrend, betrachtet man bei
Krones die Urbanisierung.
Zum ersten Mal leben schon heute mehr Menschen in der Stadt als
auf dem Land, wie die Autoren diverser Studien immer wieder betonen.
Und Christoph Klenk lenkt dabei
den Blick auf einen nur selten ange-
sprochenen Teilaspekt: „Das Trinkverhalten außerhalb Europas ist im
Wesentlichen von Tee dominiert.“
Ganz Asien, ganz Indien und ganz
Afrika trinken Tee. Menschen, die in
die Stadt ziehen, hätten aber normalerweise viel weniger Zeit, sich den
Tee zu Hause zuzubereiten. Mit der
Urbanisierung also ändert sich dementsprechend das Trinkverhalten.
„Das treibt die Veränderung im Getränkekonsum unserer Kunden in
Richtung abgefüllte Produkte“,
meint Klenk.
Und auf welche Weise erfährt ein
Unternehmen wie Krones von solchen Veränderungen, also von den
Auswirkungen der Megatrends? Was
auf dem Markt gewünscht wird,
bringe man zum Beispiel auf Messen
wie der Drinktec in Erfahrung, meint
Christoph Klenk: „Dort sprechen wir
mit unseren Kunden und dann geht
es ganz klar auch um künftige Produkte.“
Herausforderung als Chance
Gut zu tun hat Krones auch in den
„reifen“ Märkten trotz völlig anderer
Antriebskräfte. So könne man ein
immer ausdifferenzierteres Angebot
beobachten. „Wenn man vor 15 Jahren in den Supermarkt gegangen ist,
gab es beispielsweise Coca-Cola vielleicht in drei verschiedenen Größen,
heute sind mindestens vier verschiedene Größen mit unzähligen Varianten vorrätig“, betont der Vorstand.
(go)
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INTERVIEW
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GESPRÄCH MIT MELANIE BACHINGER, RBITECH UG, REGENSBURG
Mit Vernunft und Mut
Sie, wo Förderungen
angeboten
werden
und wie man hohe
Zahlungen verhindern
kann. Es gibt für alle
Belange gute Ansprechpartner, die mit
Rat und Tat zur Seite
stehen. Aber vor allem
sollte man mit Herz
und Verstand gründen.
Frau Bachinger, Sie haben sich vor zwei Jahren
zusammen mit einem
Partner auf das Wagnis
Gründung eingelassen
und bieten seither Software-Lösungen im ITBereich an. Was war die
Motivation?
Melanie Bachinger:
Ein Grund war die anstehende ArbeitslosigGründerförderung sollte
„Man sollte mit Herz
keit meines Geschäftsalso unbedingt in Anund
Verstand
gründen.“
partners durch die Entspruch
genommen werMELANIE BACHINGER
lassungswelle bei Tosden?
hiba. Ausschlaggebend
war für uns beide aber
Bei uns spielte die Fördie Berufung, selbstständig zu sein. derung zu Beginn kaum eine Rolle.
Wir wollten frei nach den eigenen Mit dem Einzug in den IT-Speicher
Vorstellungen arbeiten und schaffend wurde uns erst bewusst, wie viel Untätig sein. Wir haben viele Ideen und terstützung man bekommen kann,
möchten diese verwirklichen.
wenn man weiß, wo man suchen
muss. Wir nutzen die Förderung in
Welches waren die größten Hürden?
Form von Beratung, da sie vor Fehlern
Die größte Hürde ist der bürokrati- bewahrt. Zur Zeit beantragen wir fische Teil. Man muss Versicherungen nanzielle Unterstützung aus dem Försuchen, Steuerberater auswählen, die dertopf „BayTOU“ des Bayerischen
Entscheidung für eine Unternehmens- Staatsministeriums für Wirtschaft, Inform treffen und sich vor allem viel frastruktur, Verkehr und Technologie.
Wissen aneignen, um möglichst weniWas braucht man noch? Welche Vorausge Fehler zu machen. Der Vorteil in
setzungen sollten Gründer mitbringen?
der IT-Branche ist die Unabhängigkeit
von Geld und Raum. Wir haben das
Eine gute Mischung aus Bauchgeerste Jahr in unseren Wohnungen ge- fühl und Vernunft. Eine Portion Mut
arbeitet, bevor wir dann im September ist ebenfalls sehr hilfreich. Außerdem
2012 in den IT-Speicher eingezogen ist Offenheit wichtig, um die wichtisind. So lassen sich Rücklagen bilden gen Kontakte mit Beratern, anderen
für den Fall, dass es zu Auftragslücken Gründern und Kunden aufzubauen.
kommen sollte. Zum Glück war es bei
Sie sind ja nicht nur Gründerin, sondern
uns bis heute noch nicht nötig.
auch Mutter von zwei Kindern: Wie bringen Sie beides unter einen Hut?
Apropos Fehler: Haben Sie in der Gründungsphase etwas falsch gemacht? Was
Meine Kinder sind 17 Monate und
würden Sie jungen Gründern raten?
vier Jahre. Das Gute ist, dass ich für
Wir waren im ersten Jahr mit den beide Betreuungsplätze habe und so
Ausgaben sehr zurückhaltend und da- vormittags arbeiten kann. Nachmitrauf bedacht, Auftragslücken zu ver- tags sind Kinder und Hausarbeit dran,
hindern, um unsere Mitarbeiter nicht abends geht’s wieder ins Büro oder ich
zu gefährden. Bei einer Projektidee wa- arbeite von zu Hause aus. Das Wichren wir zu zögerlich an die Interessen- tigste ist, dass der Partner voll hinter
ten herangetreten, was uns dann lei- dem Projekt Selbstständigkeit steht
der den Auftrag gekostet hat. Daher und die Zeit, die man für den Aufbau
wäre mein Rat an junge Gründer: In- der Firma braucht und die zu Hause
formieren Sie sich gut über die finanzi- fehlt, kompensiert.
ellen Chancen und Hürden. Schauen
Das Interview führte Thorsten Retta
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HOCHSCHULE
SEITE 6 | JANUAR 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Eine Idee allein ist zu wenig
Am Erfindertag der Hochschulen wurde deutlich, was beim Gründen zählt
VON THORSTEN RETTA
REGENSBURG.
Brotschmierapparate,
tragbare Löcher oder Kaugummibäume gab es beim Vierten Gründer- und
Erfindertag der Regensburger Hochschulen nicht zu bestaunen. Der Geist
von Daniel Düsentrieb war dennoch
gegenwärtig. „Was lernen wir aus der
Geschichte dieses großen Erfinders,
der trotz seines Wissens und seiner
Kreativität nie zu Geld kam?“, fragte
der Präsident der OTH Regensburg,
Prof. Dr. Wolfgang Baier. Die Antwort
gab er selbst: „Fachwissen und Erfinden allein reicht nicht. Finanzieren,
Vertreiben und Schützen sind ebenso
wichtig.“ Dem pflichtete Baiers Kollege, Prof. Dr. Christoph Wagner, Vizepräsident der Universität Regensburg
(UR) bei: „Ein Meister seines Faches
ist nicht zwingend ein Meister des Patentrechts.“ Gerade hier setzte der Erfindertag an. Junge Erfinder sollten
dabei unterstützt werden, ihren geistigen Rohstoff aus den Hochschulen
heraus in konkrete Produkte und
Dienstleistungen zu transferieren, ohne an den Hürden Businessplan, Finanzierung, und Schutzrecht zu
scheitern. Dass dies aber längst nicht
die einzigen Herausforderungen auf
dem Weg zum marktfähigen Produkt
sind, zeigte sich bereits während der
ersten Diskussionsrunde.
Die Unternehmerinnen Melanie
Bachinger
(rBITech),
Christine
Kindermann (schauhi PapierSachen)
und Sabine Zirngibl-Brandl (Biometric GmbH) sprachen mit Moderatorin Simone Six vom Start-up center
der OTH über die Schwierigkeit Familie und Selbstständigkeit unter einen
Hut zu bringen. Alle drei Diskutantinnen hatten zum Zeitpunkt ihrer
Gründungen Kinder und waren sich
einig, dass man gerade in der Anfangsphase einen Partner brauche,
„der einem den Rücken freihält“.
Familie ist kein Hindernis
Das Fazit: Kinder und Familie sind
kein unbewindbares Hindernis – ein
fehlender oder schlecht ausgearbeiteter Business-Plan dagegen schon.
„Sein Geschäftskonzept nur im Kopf
Stefan Dobler von Iliotec sprach beim Erfindertag auch über die schweFoto: Alexander Urban
ren Zeiten des Unternehmerdaseins.
zu haben, ist eine der größten Gründerfallen“, so Norbert Goldberger von
der Hans Lindner Stiftung. „Nur wer
seine Ideen strukturiert niederschreibt, erkennt Fehler und kann sie
noch im Vorfeld ausräumen“, riet der
Experte dringend zur Erstellung eines
Business-Planes. Bei der Zusammenarbeit mit Kapitalgebern sei der Plan
ohnehin obligatorisch.
Auf die Fragen der so wichtigen
Kapitalbeschaffung ging im Anschluss Alexander Becker vom f.u.n.
Netzwerk Nordbayern ein. Er brach
auch eine Lanze für die Kapitalgeber
und
deren
Renditeansprüche.
Schließlich investierten sie häufig in
der Startphase, in der die Unternehmung mit einem enorm hohen Ausfallrisiko behaftet ist.
Im Anschluss informierte der Erfinderberater der Regensburger Hochschulen, Prof. Dr. Stefan Kreitmeier,
Gründungswillige über den nicht immer ganz einfachen Weg zum Patent.
Es gelang ihm am Ende aber doch, eine klare Handlungsempfehlung zu
geben: „Wenn Sie die Idee haben, etwas mit Schutzrechten zu machen,
kommen Sie einfach zu mir. Dann
passt’s!“ Wie man trotz aller Hürden
„von der Hochschule zum Unterneh-
men kommt“, diskutierten in einer
zweiten Gesprächsrunde Dr. Gudrun
Ahn-Ercan (ComputeChem), Stefan
Dobler (Iliotec Solar GmbH) und
Werner Zapf (Nightett GbR). Neben
der Wahl der richtigen Gesellschaftsform wurde auch über Rückschläge
gesprochen. Solarpionier Stefan Dobler erzählte vom Aufstieg der von
ihm gegründeten Iliotec Solar GmbH
bis zum Insolvenzantrag Ende 2012
und dem Wiederaufbau (siehe auch
Seite 17).
Preise an junge Erfinder
Zum Ende der Veranstaltung wurden
der start-up Gründerpreis der OTH
Regensburg und der Pro Gründergeist
– Ideenpreis der Regensburger Hochschulen vom Start-up center und dem
Technologietransferinstitut „Futur“
der UR verliehen. Gestiftet werden
diese von der Volksbank Regensburg
und der Kanzlei von Düsterlho. Der
Start-up-Gründerpreis ging an die rBITech UG, der Pro-Gründergeist-Ideenpreis an Theresa Uhlemann und Patricia Polster für die Idee Blindenstock,
an Markus Stock für seine Verbesserung der Rotoren von Windrädern sowie an Sebastian Michler und Josef
Sechser für ihre Tankstellen-App.
Wissenstransfer auf hohem Niveau
Wissen, Vernetzung und Austausch standen beim BarCamp an der Uni im Fokus
REGENSBURG.
Wer beim ersten BarCamp im Vielberth-Gebäude an der
Universität Regensburg ein eigenes
Thema vorschlagen wollte, musste
sich hinten anstellen. Rund 60 Teilnehmer aus ganz Bayern sowie aus
Stuttgart, Darmstadt oder auch aus
dem Rheinland waren angereist, um
sich zu vernetzen und auszutauschen. Experten aus Bereichen wie IT,
Journalismus, Social Media, Kommunikation, Vertrieb und Management
hatten zahlreiche spannende Vorträge, Präsentationen und Diskussionsthemen mitgebracht, die sie jeweils
am Morgen der beiden BarCamp-Tage
den Teilnehmern vorschlugen.
Wer einmal kommt, kommt wieder
GESUNDHEIT WEITER GEDACHT
WEIL GUTE VORSÄTZE
BESTE ANREGUNGEN BRAUCHEN.
Mit »Deutschland bewegt sich« bewegt die BARMER GEK seit über
10 Jahren gemeinsam mit ZDF und BILD am SONNTAG immer mehr
Menschen, in Sachen Sport und gesunde Ernährung aktiv zu werden.
GESUNDHEIT-WEITER-GEDACHT.DE
„Das Angebot ist toll, das haben wir
nicht erwartet“, so das Organisationstrio, bestehend aus Alexandra Graßler, Dominik Schön und Daniel
Dengler. Sie haben sich über die sozialen Netzwerke gefunden und gemeinsam beschlossen, das erste BarCamp
in Regensburg zu organisieren. „Wir
wollen die Teilnehmer dafür begeistern“, so Alexandra Graßler, die bereits vor sechs Jahren ihr erstes BarCamp besuchte und seither immer
wieder zum „Campen“ geht. Denn:
„Wer einmal kommt, kommt immer
wieder“, so Dominik Schön und Daniel Dengler, die für die „Social Wall“
für eine Zusammenstellung aller
Twitterkommentare über das Bar-
Camp und die Onlineversion des aktuellen Programms sorgten.
Das BarCamp, auch Unkonferenz
genannt, hat seine Ursprünge in den
USA und erfreut sich in Deutschland
immer größerer Beliebtheit. Intensiver Wissensaustausch und Vernetzung sowie Informationsvielfalt sind
nur einige der wichtigsten Punkte für
BarCamper. Sie sind auch schon lange
keine Nerds mehr, also Computerfreaks ohne Anschluss zur Außenwelt, sondern ein bunt gemischtes
Publikum, das sich an der demokratischen Form der Unkonferenz erfreut
und davon profitiert. Das Format ist
ganz auf die Bedürfnisse und Wünsche der Teilnehmer ausgerichtet. Es
gibt reine Diskussionsrunden, in denen ein Teilnehmer einer Gruppe eine Frage vorstellt und so neue Perspektiven erhält. Andere wieder halten Vorträge über ihre Lieblingsthemen und nicht selten passiert es, dass
eine angedachte Präsentation zur angeregten Diskussion mutiert.
In der ersten Gemeinschaftsrunde
am Morgen stellten die Sprecher ihre
Themen vor und die Teilnehmer entschieden sich für eine Teilnahme an
den einzelnen Runden, auch Sessions
genannt. Dass ein Raumwechsel
nicht selten ist, wurde schnell klar,
aufgrund der Auswahl fiel es manchem Teilnehmer schwer, sich nur
für ein Thema zu entscheiden, so dass
von Zeit zu Zeit gewandert wurde.
„Eine ganz normale Sache, das gehört
dazu“, erklärt Alexandra Graßler. Die
Vielfalt der Informationen war spannend. Studenten recherchierten für
eine Bachelorarbeit zum Thema „BarCamp-Erfahrungen“, Social Media
Manager diskutierten über kommunizierte Inhalte in den sozialen Netzwerken und kamen zu dem Schluss,
dass manche Vorgänge im Netz
schwierig zu messen sind. Wichtig, so
die Gruppe, seien unter anderem das
Zuhören und die genaue Auswahl
von Themen und Plattformnutzung.
Co-Working und neue Apps
In verschiedenen Sessions wurde
über Co-Working gesprochen, neue
Apps wurden vorgestellt, in einem
anderen Raum Twitter für Anfänger
erklärt oder auch Gendermarketing
oder Content Management Systeme
präsentiert. Auch im Angebot waren
Techniken, um das eigene Stimmvolumen zu erweitern, oder die Klärung
von Rechtsfragen in Sachen Internetnutzung. Die Teilnehmer waren begeistert. Sie twitterten unter „#bcrgb“
ihren Dank und ihr neues Wissen in
die Welt hinaus und sorgten für spannenden Wissenstransfer und neuen
Input. Viele versprachen den Organisatoren, auf jeden Fall im nächsten
Jahr wiederzukommen. Alle Informationen, Feedbacks und Themen können auf www.bcrgb.de nachgelesen
werden. (ebb)
SPARKASSE REGENSBURG
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THEMENSPEZIAL
ANZEIGE
Wachstum des
Mittelstandes
gezielt fördern
Ganz konkret: Wie profitieren denn Ihre
gewerblichen Kunden von der Neustrukturierung dieses Geschäftsbereichs?
Dr. Markus Witt: Schnelligkeit
durch Präsenz vor Ort gepaart mit
Kompetenz. Das ist, auf den Punkt
gebracht, der Mehrwert für unsere
Kunden. Unsere FirmenkundenTeams agieren jetzt noch stärker direkt am Kunden. Als Kenner der Region bieten sie so noch individuellere
Beratung, stärken damit den Kontakt
des Kunden zu seinem Betreuer. Großer Pluspunkt ist auch, dass 90 Prozent der Entscheidungen in Finanzierungsfragen direkt vor Ort getroffen
werden. In der Schnelligkeit liegt die
Stärke. Alle Beratungsmedien sind
speziell auf den Kunden abgestimmt.
Dazu gehört natürlich auch, dass
Kunden, die Fragen, Anliegen und
Wünsche haben, auch dann Gehör
finden, wenn der jeweilige Betreuer
beispielsweise wegen eines Kundengesprächs gerade nicht greifbar ist.
Genau für diese Fälle bauen wir auf
eine kompetente und starke Firmenkundenassistenz, die den Service für
den Kunden aufrecht hält.
Worin liegen Ihrer Ansicht nach die Anforderungen und Erwartungen von gewerblichen Kunden an ihren Finanzdienstleister?
Dr. Markus Witt: Unternehmer
brauchen verlässliche Partner, die ihre Projekte von der Idee bis zur Realisierung begleiten und umsetzen. Das
haben wir uns auf die Fahnen geschrieben. Unsere Kunden wissen,
dass wir zusammen mit ihnen Gas
geben und ihren Erfolg möglich machen wollen. Allein 2012 hat unser
Haus 250 Millionen Euro an Neukrediten vergeben. Langjährige und vertrauensvolle Geschäftsbeziehungen
sind die Basis.
Der Mittelstand ist ja bekanntlich der
Motor der Wirtschaft. Diesen gilt es am
Laufen zu halten, um die Region auch
künftig gut aufzustellen. Was trägt die
Sparkasse hierzu bei?
Dr. Markus Witt: Wir sind ein regional verankertes Unternehmen
und daran interessiert, dass sich die
Wirtschaft in der Region stets positiv
entwickelt. Dafür liefern wir auch in
Zukunft die nötigen finanziellen Mittel. Das A und O für uns ist dabei die
Nähe zu unseren Geschäftskunden.
Daher haben wir die Zahl unserer
speziell ausgebildeten Betreuer von
15 auf 21 erhöht, um noch gezielter
und am Kunden orientiert zu beraten. Als eines unserer strategischen
Ziele für die Zukunft haben wir uns
vorgenommen, den Mittelstand noch
mehr in den Fokus zu nehmen und
in diesem Segment zu wachsen. Es
gilt, die Potenziale für die Region voll
auszuschöpfen. Wir wollen unseren
Unternehmern auch künftig tragfä-
Dr. Markus Witt: Initiativen und
Projekte, die zur Lebensqualität von
Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen
und Familien in der Stadt und im
Landkreis Regensburg beitragen, haben für die Sparkasse Regensburg einen hohen Stellenwert. Im Jahr 2012
haben wir uns in den Bereichen
Kunst, Kultur, Sport und Soziales in
der Region mit mehr als 1,9 Millionen Euro engagiert. Ganz besonders
liegen uns dabei die ehrenamtlich Tätigen am Herzen, die wir im ZweiJahres-Turnus mit dem SparkassenBürgerpreis ehren – mit 25 000 Euro
Preisgeld übrigens einer der höchst
dotierten Ehrenamtspreise bundesweit. Als regional verankertes Unternehmen zeigen wir uns mitverantwortlich für die gesellschaftliche Entwicklung vor Ort – und packen auch
in diesem Jahr wieder kräftig mit an.
Wie schon die vergangenen beiden
Male, werden Sparkassen-Mitarbeiter
– selbstverständlich auch der Vorstand – bei unseren Helfer-Wochen
in der Stadt und im Landkreis Hand
anlegen und gemeinnützige Arbeit
leisten.
Welche Erwartungen haben Sie für die
Zukunft?
Dr. Markus Witt: Die großen Wirtschaftsforschungsinstitute prognostizieren für das kommende Jahr ja erneut ein Wachstum der deutschen
Wirtschaft, auch Regensburg und die
Region werden weiter wachsen – sowohl was Unternehmen betrifft als
auch bei der Entwicklung auf dem
Immobiliensektor. Dafür sind wir
bestens gerüstet und werden auch in
Zukunft ein zuverlässiger Partner für
Mensch und Wirtschaft in der Region sein. Denn: Eine Region ist bekanntlich nur so stark wie ihre Akteure. Wir werden nicht müde, unser
Ohr nah am Markt zu haben – ebenso nah wie an der Gesellschaft. (wz)
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JANUAR 2014 | SEITE 7
REGENSBURG. Energie wird immer teu-
Bei der gezielten Beratung bestimmter
Berufsgruppen gehen Sie seit einem Jahr
auch neue Wege. Mit Erfolg?
Die Sparkasse hat es sich ja nicht nur zur
Aufgabe gemacht, näher am Mittelstand
zu sein. Sie will generell näher am Kunden, näher am Menschen sein. Diesem
Anspruch kommt sie auch in ihrem gesellschaftlichen Engagement nach.
«
Strategie bei Energie
hige Lösungsvorschläge bieten, um für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet zu
sein.
Dr. Markus Witt: Wir haben in
unserem Haus ein Expertenteam eingerichtet, das sich ausschließlich um
die Belange von Medizinern & Co.
kümmert – und das sehr erfolgreich,
wie uns unsere Kunden bestätigen.
Unsere Heilberufebetreuer haben detailliertes Fachwissen und stehen ihren Kunden daher nicht nur bei Fragen rund um die Praxisfinanzierung
zur Seite. Dank umfassendem Branchen-Know-how sind sie auch mit
Themen wie Zulassungskriterien
oder Honorarabrechnung vertraut.
Ganzheitliche Beratung und Präsenz
beim Kunden stehen im Fokus, das
heißt, unsere Betreuer besuchen ihre
Kunden in deren Praxen und klären
Fragen direkt vor Ort. Unser Beratungsmodell stößt bis dato auf sehr
gute Resonanz, so dass wir künftig
ein noch größeres Augenmerk auf
diese besondere Art der Kundenbetreuung legen wollen.
«
Kosten runter
– Rendite rauf
Die Sparkasse Regensburg investiert
noch stärker in Unternehmen in der Region
REGENSBURG. Seit einem Jahr setzt
die Sparkasse Regensburg im Firmenund Gewerbekundenbereich noch
stärker auf Kompetenz in der Fläche
und verfolgt konsequent ihren Leitsatz „Näher am Kunden“ weiter. Die
Reaktionen der Kunden geben dem
Finanzdienstleister recht, den richtigen und zeitgemäßen Weg eingeschlagen zu haben. Die Wirtschaftszeitung hat mit Sparkassen-Vorstand
Dr. Markus Witt über Vorteile und
Stärken des neu strukturierten Geschäftskundenbereichs gesprochen.
«
Sparkassen-Vorstand Dr. Markus Witt (li.) und Bernd Hackl, Geschäftsbereichsleiter Firmenkunden bei der Sparkasse Regensburg Foto: Sparkasse Regensburg
rer. Die Preise für Strom oder Gas steigen und steigen. Der Strompreis war
im Jahr 2012 im Vergleich zu 2005 um
knapp 40 Prozent höher. Erdgas kostet
im selben Vergleich heute nahezu 80
Prozent mehr. Energiekosten machen
auch bei Unternehmen einen beträchtlichen Anteil der Ausgaben aus.
Daher rückt der verantwortungsvolle
Umgang mit Energie beim produzierenden Gewerbe stärker in den Fokus,
zumal eine Reduzierung von Energiekosten durchaus positive Effekte bringen kann. So kommt eine Kostensenkung um 150 000 Euro einer Umsatzsteigerung von fünf Millionen bei einer Umsatzrendite von drei Prozent
gleich. Unternehmen können, was das
Reduzieren von Energiekosten angeht,
auch von günstigen Fördermitteln der
KfW-Bankengruppe mit Zinssätzen ab
1,15 Prozent/p.a. profitieren. Als zuverlässiger Finanzdienstleister in der Region ist die Sparkasse Regensburg Ansprechpartner zur Umsetzung von Investitionsmaßnahmen. Gerade jetzt –
in Zeiten historisch niedriger Zinssätze – können sich Unternehmen zusätzliche Liquidität sichern, um auch
in Zukunft erfolgreich zu sein.
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FINANZEN & RECHT
SEITE 8 | JANUAR 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Drastische Strafen für Großbanken
Allein die Deutsche Bank muss im Zusammenhang mit dem Libor-Skandal 725 Millionen Euro berappen
präsentiert:
MÜNCHEN. „Die Manipulation von
Zinsen oder anderen Preisen am Kapitalmarkt ist kein Kavaliersdelikt.“
Wie Vorstandsmitglied Daniel Bauer
von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e. V. (SdK) gegenüber der
WZ betont, gehe der Schaden, der
durch bereits minimale Änderungen
bei den Zinsen verursacht wird, in die
Milliarden Euro. Deshalb seien die
von der EU-Kommission im Zusammenhang mit dem Libor-Skandal ausgesprochenen Strafen gegen die Deutsche Bank (725 Millionen Euro) und
weitere internationale Institute „sicherlich nicht zu niedrig“.
aktueller VerändeKurswert rung zum
in € Vormonat
Firma
" BMW AG
84,82
" Siemens AG
97,83
! Krones AG
62,89
" Continental AG
154,3
" Mühlbauer AG
19,9
" Grammer AG
37,81
" Infineon Technologies AG 7,47
" Osram AG
43,35
! Nabaltec AG
8,51
! Schneider AG
62,21
" Andritz AG
47
" E.ON AG
14,14
" Gerresheimer AG
49,56
! Einhell Germany AG
30,515
! Deutsche Steinzeug
Cremer und Breuer AG 0,23
! Pilkington Deutschland AG 453
! BHS Tabletop AG
11,01
! HeidelbergCement AG
57,44
! Deutsche Telekom AG
11,63
" General Electric Co
19,72
! Amgen Inc.
83,4
" Daimler AG
61,07
" Textron Inc.
24,44
" Johnson Controls
37,17
" Lear Corporation
60,22
" Polytec Holding AG
0,084
" Kontron AG
5,64
" Toshiba Corp.
3,14
! Südzucker AG
18,33
! Bechtle AG
47,59
Stand: 29.11.2013
1,65%
4,44%
-2,66%
13,58%
2,05%
7,72%
3,89%
11,01%
-6,07%
-1,05%
1,40%
5,13%
0,96%
-1,15%
Sparer und Unternehmen betroffen
-23,33%
-1,31%
-6,30%
-0,42%
-1,02%
0,87%
-4,49%
1,89%
13,73%
8,46%
6,32%
2,44%
9,51%
1,62%
-24,10%
-0,65%
Und in der Tat: Die 1,7 Milliarden Euro, die von der Deutschen und der Royal Bank of Scotland, der französischen Société Generale sowie den USBanken Citigroup und JPMorgan
nach Brüssel geschickt werden müssen, mögen zwar längst in ihren Bilanzen berücksichtigt, also abgehakt
sein – zur Tagesordnung jedoch sollten die Banken allein aus Imagegründen nicht übergehen. Vor allem aber
muss die Politik endlich aufwachen.
Hier handelt es sich schließlich nicht
um irgendwelche Kartellabsprachen
zwischen Zementherstellern, so verwerflich auch diese Verstöße sein mögen. Vielmehr ist von derartigen Zinsmanipulationen der „normale Sparer“
DAX
= 9395 (+3,96%)
DAX (normiert*) = 1508 (+3,96%)
DOX
= 1537 (+2,06%)
*Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAX-Wert
am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung auf den
DOX-Startwert 1000 heruntergerechnet.
EXPERTENTIPP
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ren“ lasse. Auch wenn die Zuordnung
auf die gesamte Bank oder nur einzelne Mitarbeiter natürlich schwerfalle
oder sogar unmöglich sei, so hält Bauer die Bestrafung der „Täter“ für gerecht. Die beiden Chefs der Deutschen
Bank, Jürgen Fitschen und Anshu
Jain, hatten sich mit dem Hinweis auf
das Verhalten einzelner Mitarbeiter in
der Vergangenheit verteidigt, „die
schwere Verstöße gegen Werte und
Überzeugungen der Deutschen Bank
darstellen“.
VON GERD OTTO
DOX – der Ostbayern Index
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Steuerfreie Gehaltsbezüge
zur Mitarbeiterbindung
MATTHIAS WINKLER
WW+KN-GESCHÄFTSFÜHRER
Das bloße Gehalt reicht Mitarbeitern heute oft nicht mehr aus. Im
Zuge des Fachkräftemangels und
demografischen Wandels müssen
die Arbeitgeber umdenken, wenn
sie ihre Belegschaft motivieren,
binden und ihr damit ein Gefühl
von Wertschätzung vermitteln
wollen. So gibt es verschiedene
steuerfreie Modelle zur Mitarbeiterbindung, die – so raten die Experten der Regensburger Steuerkanzlei WW+KN – durchaus bei
der Strategieplanung der Firmen
zu berücksichtigen sind.
„Von steuerlichen Zuwendungen
wie Sachlohnkomponenten hat
der Arbeitnehmer letztlich mehr,
da bei ihm mehr Netto ankommt.
Der Arbeitgeber hat gleichzeitig eine geringere Belastung“, erklärt
Steuerberater und Diplom-Finanzwirt Matthias Winkler. Bei den
Mitarbeitern erreiche man außerdem meist eine deutlich höhere
Motivation. Dennoch blieben die
Ansätze zur Nettolohnoptimierung oft ungenutzt, so Winkler.
Zu den Arbeitgeberleistungen, die
im Jahr 2014 steuer- und sozialversicherungsfrei an Mitarbeiter vergeben werden können, gehören
beispielsweise Aufstockungsbeträge nach dem Altersteilzeitgesetz,
Arbeitsmittel wie Notebooks, die
dem Arbeitnehmer unentgeltlich
zur beruflichen Nutzung überlassen werden, kleine Sachgeschenke
von einem Wert bis zu 40 Euro,
Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen, Direktversicherungen oder
Reisenebenkosten. Wenn Unternehmen ihren Mitarbeitern zu-
sätzliche Vergünstigungen gewähren wollen, müssen sie darauf achten, dass dafür keine Lohnsteuer
oder Sozialversicherungsbeiträge
anfallen. Demnach muss es sich
um Zahlungen zusätzlich zum Gehalt handeln, sie dürfen also keine
Gehaltsumwandlung darstellen.
Demzufolge fallen beispielsweise
Zuschüsse zum Essensgeld nach
den geltenden Lohsteuerrichtlinien unter die Steuerfreiheit, wenn
sie als Essensmarken oder Restaurantschecks und nicht als Barlohn
an die Mitarbeiter ausgegeben werden.
„Die beliebtesten Varianten sind
Zuschüsse zu den Fahrten zwischen Wohn- und Arbeitsort, Tankgutscheine, Essensmarken, Erholungsbeihilfen und der Kindergartenzuschuss“, weiß Winkler aus Erfahrung. Unterscheiden müsse
man hier allerdings zwischen steuerfreien Gehaltsbezügen und Arbeitgeberleistungen, die pauschal
lohnversteuert werden können.
Auch sie bessern das Arbeitnehmergehalt auf, da die Nebenkosten
reduziert werden. So könne der Arbeitgeber zum Beispiel sogenannte
Erholungsbeihilfen pauschal mit
25 Prozent versteuern, sofern sie
nicht ausnahmsweise als steuerfreie Unterstützung definiert sind.
Je Arbeitnehmer können 156 Euro
Erholungsbeihilfe pro Kalender gewährt werden, dem Ehegatten 104
Euro und jedem Kind 52 Euro.
Baustellen bei Deutscher Bank
Schwarze Wolken über den Bankmetropolen der Welt
ebenso betroffen wie Unternehmer,
deren Kredite sich nach jenen Referenzzinssätzen richten, die von einer
kleinen Zahl großer, ja gewaltiger Finanzhäuser offensichtlich untereinander vereinbart worden sind. Da sich
Unternehmen zu einem großen Teil
über Fremdkapital refinanzieren,
könne bereits eine Manipulation im
hundertstel Prozentbereich große
Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Erfolg von Firmen haben. Dies
gelte speziell bei Unternehmen mit einer hohen Verschuldung: „Eine solche Manipulation kann gravierende
Folgen haben.“ Der Libor (London Interbank Offered Rate) ist ein durch-
Foto: dpa
schnittlicher Zinssatz, zu dem sich die
Institute untereinander Geld leihen
und der bisher von einigen Großbanken nahezu unbeaufsichtigt festgelegt wird. Die EU plant hier künftig eine behördliche Aufsicht, natürlich
auch für die in der Eurozone geltende
Variante Euribor.
Den größten Schaden richten diese
Manipulationen jedoch wohl in Bezug auf das Vertrauen der Marktteilnehmer in das Funktionieren der
Märkte an, zumal dieser Schaden
wohl nur schwer zu reparieren ist.
SdK-Vorstand Daniel Bauer spricht
von einem Schaden, der sich „sehr
schnell in Billionenhöhe monetarisie-
Gerade die Deutsche Bank freilich
musste erst kürzlich einräumen, dass
sie in ihrer aktuellen Bilanz mehr als
vier Milliarden Euro für mögliche
Kosten aus diversen Rechtsstreitigkeiten zurückgestelt habe, davon kam
immerhin eine Milliarde erst in den
letzren drei Monaten dazu. Als „Baustellen“ der größten europäischen
Bank gelten zum Beispiel die Kontroverse mit den Erben des Medien-Unternehmers Kirch, die Folgen der Immobilienkrise in den USA oder auch
die Prüfung rund um mögliche Devisen-Manipulationen. Experten gehen
davon aus, dass dieser nächste Skandal möglicherweise weit gravierendere Folgen haben könnte als die LiborManipulationen. Der weltweite Devisenmarkt gilt mit einem täglichen
Umsatzvolumen von zuletzt 5,5 Billionen US Dollar als der größte Finanzmarkt überhaupt.
Basel setzt auf hartes Kernkapital
Zu Beginn des neuen Jahres tritt das Reformpaket Basel III in Kraft
Namen – gerade auch im
wirtschaftspolitischen Zusammenhang – sind alles andere als Schall
und Rauch. Auch wenn uns im Laufe
der Zeit wohl immer weniger bewusst werden dürfte, dass sich hinter
dem Begriff der Riester-Rente der ehemalige Arbeitsminister Walter Riester verbirgt oder der Ex-Personalchef
des VW-Konzern Peter Hartz als Namensgeber für ein so emotional aufgeladenes Konstrukt wie Hartz IV
herhalten muss – da wird sich Basel,
zumindest als eine Stadt in der
Schweiz, schon länger halten.
Schließlich steht der Ortsname „Basel“ längst für wesentlich mehr.
Vor exakt 40 Jahren, das vergisst
man angesichts der Finanzmarktkrise
unserer Tage allzu leicht, war es ebenfalls ein Bankencrash, der die Welt erstarren ließ und tatsächlich zu Reformen führte. Als Folge des Zusammenbruchs des Kölner Bankhauses Herstatt wurde jedenfalls 1974 von den
Zentralbanken der G10, den zehn führenden Industriestaaten also, der
„Basler Ausschuss für Bankenaufsicht“ gegründet. Angesiedelt bei der
Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, entwickelte der Basler Ausschuss Aufsichtsstandards und Empfehlungen für die Bankenaufsicht, die
schon bald auch von Staaten übernommen wurden, die nicht dem Ausschuss angehörten. Von Anfang an –
also von der Herstatt-Pleite bis zum
Aus von Lehman Brothers mit anschließender weltweiter Bankenkrise
– ging es letztlich um die Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung,
die weltweit als unzureichend bewertet wurde.
MÜNCHEN.
rungen. Wie die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)
rückblickend erläutert, hatte Basel I
die Kreditrisiken in Bezug auf die Eigenkapitalanforderungen nur unzureichend abgebildet, geschweige denn
Prinzipien für eine qualitative Bankenaufsicht erarbeitet oder gar dazu
beigetragen, die Marktdisziplin zu
stärken.
Und nun also Basel III. Diese Regelung bedeutet nicht mehr und nicht
weniger als eine neue Grundordnung
für die Banken mit verschärften Eigenkapitalvorschriften und einer höheren Eigenvorsorge. Das sogenannte
„harte Kernkapital“ wird danach ab
2014 um das 3,5-Fache erhöht, wobei
dieses Eigenkapital bei der Rechtsform einer AG ausschließlich aus
dem gezeichneten Kapital, also den
Aktien, und den offenen Rücklagen
besteht, während bei Instituten mit
einer anderen Rechtsform das harte
Kernkapital besonders strengen Kriterien unterworfen wird. Zusätzlich
müssen die Geldinstitute bis 2019 einen Kapitalerhaltungspuffer aufbauen und damit sicherstellen, „dass die
Banken eine Kapitalreserve vorhalten, die während möglicher Stressphasen im Wirtschafts- und Finanz-
sektor für einen Verlustausgleich zur
Verfügung steht.“ Den Banken, darauf verweist BaFin ausdrücklich, werde in solchen Situationen durchaus
erlaubt, „das Polster abzubauen.“
Was kommt nach 2017?
In die Verordnung „Capital Requirement Regulation“ (CRR) wurde kurz
vor Schluss noch ein Korrekturfaktor
zugunsten mittelständischer Betriebe
eingefügt. Denn Kredite an kleine
und mittlere Unternehmen (KMU)
verfügen zumeist über wesentlich geringere Ergebnisschwankungen als
an Konzerne, ganz abgesehen von der
volkswirtschaftlichen Bedeutung, die
der Finanzierung des Mittelstands
speziell in Deutschland zukommt.
Deshalb verweisen die Sparkassen
und die Genossenschaftsbanken auch
bereits auf die Gefahr, dass die heute
gewährten Eigenkapitalerleichterungen für KMU im Jahre 2017 wieder
gestrichen werden. Denn Basel III
startet in dieser Beziehung mit einem
Prüfungsvorbehalt nach drei Jahren.
„Eine Revision würde aber bedeuten,
dass die Mittelstandskredite verteuert
würden“, warnt der Präsident des Genossenschaftsverbands Bayern, Prof.
Dr. Stephan Götzl. (go)
Aufbau eines Kapitalpuffers
Mussten die Kreditinstitute seit Ende
der Achtzigerjahre aufgrund von Basel I im Verhältnis zu ihren gewichteten Risikoaktiva acht Prozent haftendes Eigenkapital zur Abdeckung von
Ausfallrisiken vorhalten, so ging es ab
2004 im Rahmen von Basel II insbesondere um eine risikogerechtere Gestaltung dieser Eigenkapitalanforde-
Auslöser für „Basel“ waren meist krisenhafte Situationen der Börse. Die gab
Foto: dpa
es in den vergangenen Jahren durchaus.
UNTERNEHMEN
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JANUAR 2014 | SEITE 9
WIRTSCHAFTSZEITUNG
PERSONALIA
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PETER ESSER IM
VORSTAND DER
AUSSENHANDELSKAMMER ÖSTERREICH
Bei der Generalversammlung
der deutschen Außenhandelskammer
in Österreich wurde der Vizepräsident
des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Peter Esser, in den
Vorstand gewählt. Der Verleger und
Herausgeber der Mittelbayerischen
Zeitung lobte die Kammer als „Vorzeige-Auslandshandelskammer“. Nicht
nur die Mitgliederzahl sei beeindruckend, auch bei Umsatz und Messearbeit sei die Organisation ausgesprochen erfolgreich.
Foto: Archiv
JOHANNES HELMBERGER NEUER
VORSTANDSVORSITZENDER
Die Bezirksgruppe Oberpfalz der
vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.
hat einen neuen Vorstand gewählt.
Johannes Helmberger tritt als neuer
Vorstandsvorsitzender die Nachfolge
von Philipp Graf von und zu Lerchenfeld an. Lerchenfeld hatte das Amt
über zehn Jahre bekleidet. Zu stellvertretenden Vorsitzenden wurden
Stephan K. Fischer sowie Franz
Büechl ernannt. Zudem wurden mit
Andreas Brunner, Hans-Jürgen Nägerl, Ewald Weber und Dietmar Wohlfart vier neue Mitglieder in den Vorstand der vbw-Bezirksgruppe Oberpfalz aufgenommen.
Foto: vbw
PETER BAUER IST
NEUER AUFSICHTSRATSVORSITZENDER BEI
OSRAM
Peter Bauer (53)
ist neuer Vorsitzender des Aufsichtsrats der Osram
Licht AG sowie der Osram GmbH. Er
übernimmt beide Ämter von Siegfried
Russwurm (50), der zum Ablauf des
26. November 2013 aus den Gremien
ausgeschieden ist. An Bauers Stelle
als Mitglied des Aufsichtsrates beider
Gesellschaften tritt Roland Busch
(49). Er wurde vom Aufsichtsrat jeweils zum weiteren stellvertretenden
Vorsitzenden gewählt. Auf die Planungen Russwurms, auszuscheiden, wies
Osram bereits hin.
Foto: Osram
BAYME VBM VORSTAND UM ALOIS
BÖCKMANN ERWEITERT
Die bayerischen
Metall- und Elektro-Arbeitgeber
bayme vbm in der Oberpfalz haben
mit Alois Böckmann, Geschäftsführer
der Mahlo GmbH & Co. KG in Saal an
der Donau, ein neues Gesicht in den
bayme Vorstand Regensburg gewählt. Der Vorstand der Region Regensburg wurde damit von fünf auf
sechs Mitglieder erweitert. Foto: ibw
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DIE KRAFT DER KREATIVEN
Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist
inzwischen zu einer wichtigen ZuSeite 12
kunftsbranche geworden.
GELD FÜR INNOVATIONEN
Schon seit 15 Jahren gibt es den Businessplan-Wettbewerb. 2013 war ein
Rekordjahr.
Seite 13
DIE WEICHEN WERDEN GESTELLT
Bei der Bayerisch-Böhmischen Verkehrskonferenz stand nicht allein die
Bahnstrecke Hof-Regensburg im
Fokus.
Seite 14
Bayerns Hotellerie- und Kongressbranche ist auch in Zukunft für „Gipfeltreffen“ der besonderen Art gerüstet.
Foto: Getty Images/iStockphoto
Breites Angebot für Tagungstouristen
Die Sparte „Tagen in Bayern“ hat mit der Marke „Gipfeltreffen“ bemerkenswerte Erfolge erzielt
VON GERD OTTO
„Tagen in Bayern“, darin
sind sich alle Experten einig, hat sich
zu Recht die Marke „Gipfeltreffen“ patentieren lassen. Über alle Regionen
im Freistaat hinweg wurde ein Konzept erarbeitet, das den Bayern inzwischen mit 18,8 Prozent die Spitzenstellung auch auf dem deutschen Tagungsmarkt beschert hat.
Die enorme Erlebnisqualität Bayerns, die ganz generell den Tourismus
mit einem Bruttoumsatz von 31 Milliarden Euro, 80 Millionen Übernachtungen und 560 000 Beschäftigten zur
Nummer eins in Deutschland aufsteigen ließ, spiegelt sich auch im Tagungsangebot. Schließlich könne, so
die Verantwortlichen der Bayern Tourismus Marketing GmbH, nicht nur
auf Deutschlands höchstem Berg, der
Zugspitze, oder im Zentrum der Weltstadt mit Herz getagt werden.
Auch Städte wie Bamberg, Ingolstadt oder Bayreuth agieren nach Auffassung der offiziellen Marketinggesellschaft der bayerischen Freizeitwirtschaft mit der Kompetenz eines regio-
STRAUBING.
nalen Kongressbüros, ganz zu schweigen von Veranstaltungszentren, die in
eine besonders malerische Umgebung
eingebettet sind – ebenfalls ein Kriterium für „Tagen in Bayern“.
Adäquate Struktur fehlt noch
Selbst wenn ausgerechnet die Weltkulturerbestadt Regensburg immer
noch um eine adäquate Tagungsinfrastruktur kämpft (und dies seit vielen
Jahren), so vermag die Region Niederbayern/Oberpfalz insgesamt mit dem
Tagungssegment durchaus zu punkten. Wie der Geschäftsführer des Tourismusverbands Ostbayern, Dr. Michael Braun, hervorhebt, bieten hier 16
Kongresshallen und 250 Tagungsräume mit insgesamt über 45 000 Sitzplätzen ihre Dienste an, und zwar auf sehr
mannigfache Art: Von „Historisch Tagen“ über „Tagung an & auf der Donau“ bis zu Events mit Outdoor-Aktivitäten.
Oder, so der ebenfalls aus Ostbayern stammende Präsident des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands
Dehoga Bayern e. V., Ulrich N. Brandl:
„Die Stärke der Tagungsbranche in
Bayern besteht darin, dass wir eine
sehr breite Palette zur Verfügung haben – von internationalen Kongressstandorten wie München und Nürnberg bis zu kleinsten Hotels mit dennoch modernster Infrastruktur.“
Als ein Problem, das man möglichst
gemeinsam lösen müsse, verweist Ulrich N. Brandl auf die Abstimmung
mit der jeweiligen Kommune, etwa im
Bereich Logistik. Eine Einstellung
nach dem Motto „Was geht mich das
eigentlich an?“ sei unverantwortlich.
Vielmehr gehe es darum, etwa angesichts einer Ärztetagung mit mehreren 1000 Besuchern die gesamte Leistungskette zu bewältigen, und dies zugunsten der gesamten Region.
Von den über 31 Millionen Gästeankünften und den erwähnten 84 Millionen Übernachtungen im gesamten
Freistaat entfallen um die 20 Prozent
auf die beiden Regierungsbezirke Niederbayern und Oberpfalz. „Damit liegen wir“, betont der stellvertretende
Hauptgeschäftsführer der IHK Niederbayern Martin Frank, „hinter München noch vor dem Allgäu auf Rang
zwei in Bayern.“ Zusätzlich werden
Jahr für Jahr auch noch mehr als 76
Millionen Tagesreisende registriert.
Der jährliche Umsatz von 4,4 Miliarden Euro entspricht einer Wertschöpfung von vier Prozent des hier erwirtschafteten Primäreinkommens.
Werbebotschaft: made in Germany
Allein im ostbayerischen Gastgewerbe
sind 24 000 Mitarbeiter sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Die „besonders facettenreiche“ Tourismuswirtschaft, die Martin Frank als Querschnittsbranche bezeichnet, sollte deshalb auch nicht der Automobilindustrie oder dem Maschinenbau gegenübergestellt werden.
Selbst wenn ein Vergleich der wirtschaftlichen Eckdaten den Tourismus
weit nach vorne hieven würde, sei die
häufig gestellte Frage „Wer profitiert
von wem?“ alles andere als zielführend. Zum einen stärke etwa eine boomende Autobranche auch die Tourismuswirtschaft, vor allem aber sieht
Frank in den Produkten mit dem Label
„made in Germany“ die „größten Werbebotschafter“ für das Tourismusland
Deutschland.
Hoteliers denken um: „Mitbewerb“ als Konzept
36 Regensburger Hotels wehren sich gemeinsam gegen Marktführer HRS / Provision von 15 Prozent als Streitpunkt
REGENSBURG. „Gemeinsam werden wir
es schaffen!“ Kathrin Fuchshuber und
ihre Regensburger Hotel-Kooperation
mit 36 Häusern, von ihr selbst eher als
„kollegialer Club“ bezeichnet, haben
in diesem Herbst bundesweit für
Schlagzeilen gesorgt, als sie zehn Tage
lang alle Buchungsportale schlossen
und damit gegen die Marktmacht von
HRS & Co. protestierten.
Kampf um „letztes freies Zimmer“
HRS als der Marktführer unter den
Online-Anbietern, der vor zwei Jahren
mit Hotel.de einen seiner härtesten Rivalen am Markt übernommen hatte,
wird auch vom Kartellamt längst unter die Lupe genommen. Insbesondere
gegen die „best practice“-Klausel, an
der sich die Regensburger Hoteliers
ganz vehement gestoßen haben, läuft
derzeit ein Verfahren der Wettbewerbshüter. Mit dieser Bestpreis-Garantie möchte HRS die Hotels, die auf
dieser Internet-Plattform anbieten,
verpflichten, immer den niedrigsten
Preis zu verlangen. Eine weitere Klausel, die bei den Regensburger Hoteliers
das Fass zum Überlaufen brachte, befasst sich damit, dass selbst das „letzte
freie Zimmer“ vom gesamten Kontingent erfasst ist. Hier werde unternehmerische Freiheit beschränkt.
Der Hauptstreitpunkt der Regensburger Hoteliers mit dem HRS betrifft
freilich die Forderung des Online-Portals, die Provision von 12 auf 15 Prozent zu erhöhen. Dies war der eigentliche Auslöser für die bemerkenswerte
Aktion, von der letztlich auch zwei soziale Einrichtungen Regensburgs,
nämlich die Aktion „Kinderbaum
hilft“ und die Waisenhausstiftung
Stadtamhof, profitierten. Immerhin
kamen 15 000 Euro zusammen, die allein zwischen dem 20. und 30. September 2013 von den Hotels als Kommission gespart worden sind. Kein Wunder,
dass dieses Erlebnis den Repräsentanten der Regensburger Hotellerie Mut
gemacht hat, vor allem in seiner Wirkung nach innen. „Wir in Regensburg
haben umgedacht“, so Annette Ebmeier und Martin Stadtmüller: „Vom
Wettbewerb zum Mitbewerb.“ Und
Kathrin Fuchshuber berichtet davon,
dass inzwischen sieben deutsche Städte dem Beispiel der Oberpfälzer gefolgt
sind, unter anderem konnte sie auf
Trier und Leipzig verweisen.
Faire Marke auf eigenem Portal
Annette Ebmeier und Kathrin Fuchshuber machten aber auch deutlich,
dass es den zumeist als Familienbetrieb geführten, vor allem aber unternehmerisch denkenden Hotels keineswegs um eine grundsätzliche Konfrontation mit den Onlineportalen gehe.
Man wolle lediglich erreichen, dass
man ernst genommen werde, „wir
wollen, dass man uns auf Augenhöhebegegnet.“ Angesichts einer Provision
von 15 Prozent plus Mehrwertsteuer,
und dies auf den Bruttopreis, äußerten
die Regensburger große Bedenken:
„Derartige Kosten sind für uns mittelund langfristig nicht darstellbar.“ Als
„faire“ Marke seien demgegenüber
fünf Prozent vorstellbar, ein Wert, mit
dem man auch im Rahmen des eigenen Portals (www.hotels-in-regensburg.com) antreten werde.
Wird Hotelleistung verramscht?
Schließlich müsse es den Hoteliers darum gehen, Preisstabilität und Qualität für den Gast zu sichern. Um aber
aus der Sicht der Hotellerie eines Tages
gar höhere Zimmerpreise in Deutschland durchsetzen zu können, brauche
die Branche einen großen Marketingaufwand, vor allem aber noch mehr
Qualität und Dienstleistung. Dass vor
diesem Hintergrund letzten Endes nur
die Portale verdienen sollen, sehen die
Regensburger Hoteliers nicht ein, zumal die Leistungen der Hotels eher
„verramscht“ werden, etwa durch Stornierungen bis 18 Uhr. (go)
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TAGEN & TOURISMUS
SEITE 10 | JANUAR 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Die Qualität der Infrastruktur entscheidet
Das Convention Center der Nürnberger Messegesellschaft ist immer besser ausgelastet / Die Halle 3A weckt große Hoffnungen
VON GERD OTTO
NÜRNBERG/MÜNCHEN. Als ein ganz ent-
scheidendes Instrument zur Förderung des Tourismus, vor allem aber
auch mit Blick auf das Tagungs- und
Kongresswesen gilt zweifellos die öffentlich-private Partnerschaft, besser
bekannt als Public Private Partnership.
Wie das Bundeswirtschaftsministerium und der Deutsche Reiseverband
(DRV) in ihrer aktuellen Studie „Tourismusperspektiven in ländlichen
Räumen“ herausgearbeitet und im
Rahmen einer Roadshow in Straubing
präsentiert haben, seien derartige PPPProjekte gut geeignet, „Leuchttürme
für lokale Marken zu schaffen“.
Es handelt sich dabei um Einrichtungen der für Gäste wie für Einheimische gleichermaßen attraktiven Infrastruktur, die von Spazierwegen bis zu
Tagungszentren reicht. Wie sehr ein
Kongressstandort und die Hotellerie
einer Region sich gegenseitig bedingen
und voneinander profitieren können,
Zu Gast in Nürnberg war heuer auch der Bundestag des Deutschen Fussballbundes (DFB)
dafür liefert derzeit nicht zuletzt die
Messe Nürnberg das beste Beispiel. Im
kommenden Jahr entstehen in Nürnberg nicht weniger als 800 neue Hotelzimmer, ohne diese Investitionen wäre der Erfolg des Nürnberg Convention
Centers auf Dauer nicht haltbar. Die
beiden Geschäftsführer Dr. Roland
Fleck und Peter Ottmann werden
denn auch nicht müde, stets den Qualitätsanspruch zu betonen, vor allem
deshalb, „weil große Kongresse zumal
im internationalen Bereich scheues
Wild sind, sich also bewusst immer
wieder für einen neuen Standort entscheiden“. Als ein markantes Beispiel
für Qualität am Messe- und Kongress-
platz Nürnberg gilt unter Experten
schon heute die neue Halle 3A mit ihrem spektakulären und extravaganten
Äußeren, nach einem Entwurf des Architekturbüros Zaha Hadid Architects.
Zu den bekanntesten Hadid-Bauten
in Deutschland zählt etwa das BMWWerk Leipzig. Die Nürnberg Messe arbeitete hier erstmals in ihrer Geschichte mit einem Architekturbüro von
Weltrang zusammen, und umgekehrt
wird die Halle 3A weltweit die erste
sein, die nach den Plänen von Zaha
Hadid errichtet wurde, einer aus dem
Irak stammenden Architektin und Architekturprofessorin britischer Staatsangehörigkeit. Zur Qualität dieser
Foto: Messe Nürnberg
neuen Investition, die von der Nürnberg Messe ohne zusätzliche Mittel der
Gesellschafter, des Freistaats Bayern
und der Stadt Nürnberg, gestemmt
werden konnte und für die bereits
neun Veranstaltungen gebucht worden sind – gestartet wird mit der Spielwarenmesse –, gehört freilich auch der
Aspekt der Nachhaltigkeit. So erhält
die Halle 3A für ihr neues Energiemanagementsystem ein Zertifikat in Silber der Deutschen Gesellschaft für
nachhaltiges Bauen (DGNB).
Zu einem leistungsstarken Tagungsstandort gehört natürlich auch
die gute Erreichbarkeit. Vor diesem
Hintergrund betonen die Verantwort-
lichen der Messegesellschaft auch ihr
vitales Interesse an der künftigen Entwicklung des Nürnberger Flughafens
mit möglichst vielen Direktverbindungen zu den wichtigen BusinessDestinationen. Immerhin waren es
heuer 56 Kongresse mit zum Teil begleitenden Fachausstellungen, die für
eine sehr gute Auslastung des Convention Center sorgten und damit einen
Beitrag zum „stärksten ungeraden
Jahr“ der Messe (über 185 Millionen
Euro Umsatz) leisteten. Neben dem
DFB-Bundestag machten 2013 auch
zahlreiche andere renommierte Kongresse in Nürnberg Station.
Nicht nur für die Franken-Metropole, sondern ganz generell gilt nach Auffassung von Dr. Roland Fleck, dass alle
Beteiligten rund um das Thema Tagung und Kongresse tatsächlich an einem Strang ziehen müssen. Als früherer Wirtschaftsreferent der Stadt
Nürnberg hatte er vor zehn Jahren eine Kongress-Initiative gegründet, und
dies offenbar mit Erfolg.
Zum besten Jahresergebnis in der
Geschichte der Messe München (105
Millionen Euro Gewinn vor Zinsen,
Steuern und Abschreibung bei 308
Millionen Euro Umsatz) trugen die 85
Veranstaltungen im Internationalen
Congress Center München (ICM)
maßgeblich bei. Hier setzt man etwa
auf Mediziner-Tagungen wie den Europäischen Kongress der „Lungenmedizin“, der im September stattfinden
wird. 20 000 Gäste werden erwartet.
Weiterbilden und Abschalten
Die Abgeschiedenheit und die Rituale im Kloster Weltenburg locken auch Firmen an
WELTENBURG. Immer häufiger suchen
Unternehmen für ihre Tagungen Orte, an denen die Teilnehmer nicht nur
stur lernen. Weiterbilden allein ist
nicht gefragt, sondern auch die Möglichkeit, etwas für sich selbst zu tun.
Dafür hat man in den letzten Jahren
die Kultur und den Lebensstil der
Klöster entdeckt, um Teilnehmern
neben dem Tagungsalltag eine Auszeit zu ermöglichen.
Einer dieser Rückzugsorte ist das
Gästehaus St. Georg der Benediktinerabtei Weltenburg am Donaudurchbruch im Landkreis Kelheim. Ein Ort,
der Kraft und Ruhe gleichermaßen
ausstrahlt. Weltenburg gilt als die älteste klösterliche Niederlassung Bayerns. Sechs Patres, ein Laienmönch in
ewiger Profess sowie ein Postulant leben im Konvent nach den 73 Regeln
des heiligen Benedikt von Nursia, die
seit dem 6. Jahrhundert nach Christus
den Tag der Gemeinschaft mit Ritualen füllen. Sie haben ihr Haus für Tagungen geöffnet, empfangen regelmäßig Tagungsteilnehmer und setzen die Regel „Alle Gäste sollen wie
Christus aufgenommen werden“ um.
Das Haus ermöglicht Gästen die
besondere Erfahrung von klösterlicher Atmosphäre. Der Tag ist geprägt
von einem festen Tagesablauf, der
sich am Leben der Mönche orientiert.
„Manchmal brauchen die Seminarteilnehmer einen Tag, bis sie sich auf
das Kloster einlassen, dann aber wird
dieser Ablauf als sehr angenehm
empfunden“, weiß Hans Christian
Wagner, Verwalter der Benediktinerabtei Weltenburg, der als Schnittstelle zwischen dem Konvent und dem
wirtschaftlichen Gedanken fungiert.
ins Gespräch kommen können. Gemeinschaft ist in Weltenburg ein
wichtiges Thema. „Oft ist es die Pause
vom Alltag, die neue Kraft gibt, und
das wissen viele Teilnehmer an unserem Haus zu schätzen.“
Auch ein Rückzug ist möglich. Die
Wanderwege rund um das Kloster
sind das Fitnessstudio, die Donau
wird zum Kneippbecken. Wer möchte, kann den spirituellen Austausch
mit den Mönchen suchen, deren Regeln auch im modernen Management
Anwendung finden. Ebenso ist es
möglich, die Natur des Donaudurchbruches zu genießen, das Bier aus der
ältesten Klosterbrauerei der Welt zu
verkosten oder die Felsenkeller zu besichtigen. Maximal 105 Betten stehen
im Gästehaus St. Georg zur Verfügung, ein Teil davon in der Prälatur,
dem älteren und sehr sachlich gestalteten Teil des Klosters. In den Zimmern des in der Endphase des Umbaus befindlichen Georgstraktes lässt
sich klösterliche Baukunst erkennen.
Die Räume sind nach außen, also zur
Donau hin, gerichtet und ruhig, während die Gänge nach innen zum Klos-
terhof ausgerichtet sind. Der Trakt
wird derzeit für einen siebenstelligen
Betrag renoviert und ab 1. März 2014
eröffnet. WLAN ist in den Zimmern
selbstverständlich, ein Fernseher
fehlt. Klosterverwalter Wagner weiß
warum: Der Blick aus dem Fenster ist
beeindruckend. „Wer fernsehen
möchte, kann das in den Gemeinschaftsräumen. Auf WLAN-Zugang
in den öffentlichen Bereichen haben
wir verzichtet.“
Keine Hotelstandards im Kloster
Die sieben Seminarräume für Gruppen von zwei bis 100 Personen bieten
alle technischen Standards. Auch an
Barrierefreiheit wurde gedacht. Hotelstandards begegnet man in Weltenburg nicht. Reduzierte, aber dennoch
komfortable Einrichtung und prachtvolle Aussichten laden ein.
Wer in Weltenburg tagt, kommt
an einen Ort, an dem moderne Themen, aber auch die Pause vom Alltag
und das in sich Hineinhören möglich
sind. Und das, so Experten, ist das,
was Manager heute von Tagungen
und Meetings erwarten. (ebb)
Bundeswehr im Kloster
Themen wie Teambuilding, Einsatznachbesprechungen oder Mitarbeiterschulungen werden hier von Veranstaltern wie etwa der Bundeswehr,
der Polizei oder klassischen Wirtschaftsunternehmen durchgeführt.
Das Besondere ist, dass sich Tagungsteilnehmer auf ihre Themen konzentrieren, abschalten und gemeinsam
Nicht nur für Tagesausflüge, auch für Tagungen ist das Kloster in Weltenburg
Foto: Kloster Weltenburg
mittlerweile eine häufig gewählte Adresse.
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TAGEN & TOURISMUS
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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JANUAR 2014 | SEITE 11
Trips in die neuen „Trendstädte“ immer beliebter
Der Städtetourismus in Ostbayern boomt: Die Gäste kommen zahlreicher und bleiben immer länger / Viele Besucher aus den USA
VON STEFANIE STRASSBURGER
OSTBAYERN. Deutschland ist gefragt:
Touristen aus dem In- und Ausland
kommen immer lieber und immer
zahlreicher. 2012 konnte das Gastgewerbe einen neuen Übernachtungsrekord verzeichnen. Was für ganz
Deutschland gilt, kann fast eins zu
eins auch auf die Urlaubsregion Ostbayern übertragen werden: In den letzten fünf Jahren stiegen die Übernachtungszahlen kontinuierlich. Dank
konsequenten Ausbaus des OnlineMarketings und der Messe-Arbeit hat
vor allem der Städtetourismus einen
Sprung nach vorne gemacht.
Städtereisen sind stark im Kommen. Urlaubte man früher einmal im
Jahr etwas länger, so sind es heute eher
mehrere kurze Reisen. Die Menschen
wollen mehr Sinneserfahrungen machen, haben Interesse an Kultur und
sind offen für Neues. Ein Wochenende
ist Zeit genug, um eine Stadt und ihre
wichtigsten Facetten kennen zu lernen. Angebote finden sich zahlreich.
Regensburg ist eine Marke
Beispiel Regensburg: Im aktuellen
Ranking, das sich an den Übernachtungszahlen in Bayern orientiert, liegt
Regensburg an dritter Stelle hinter
München und Nürnberg. Der Grund
dafür: Regensburg hat sich zur Marke
gemausert. Die Domstadt gehört zu
den Zielen, die man unbedingt besucht haben muss. Doch wer oder was
hat Regensburg zur Marke gemacht?
Es waren vor allem zwei Ereignisse,
die einen regelrechten „RegensburgBoom“ auslösten, so Otto Aufleger von
der Regensburg Tourismus GmbH:
„Die Ernennung der Altstadt mit
Stadtamhof zum UNESCO Welterbe
und der Besuch von Papst Benedikt
XVI. haben die Aufmerksamkeit auf
Regensburg gelenkt.“ Die Domstadt
war in den Medien präsent, vermittelte ein positives Bild und weckte in den
Köpfen vieler den Wunsch, einmal
(wieder) in die Oberpfalz zu reisen.
Viele kommen aus religiösen Gründen, um einmal die Heimat des zurückgetretenen Papstes kennenzulernen, viele interessiert die historische
Altstadt, wieder andere freuen sich
über den besonderen Charme einer
Studentenstadt. Dabei stammen etwa
75 Prozent der Übernachtungsgäste
aus Deutschland, die meisten von ihnen aus Nordrhein-Westfalen, Hessen
und Niedersachsen. Ein Viertel der
Gäste kommt aus dem Ausland, hier
sind die wichtigsten Quellmärkte Österreich, USA und Italien.
Ein Vergleich der Zahlen aus den
Jahren 2010 und 2012 zeigt deutlich:
Regensburg ist immer gefragter. So
stieg die Zahl der Übernachtungen
von 866 644 um 46 195 auf 912 839 –
ein Plus von 5,33 Prozent. Die Zahl der
Stadtführungen stieg um 9,42 Prozent
von 7018 auf 7679. Die durchschnittliche Übernachtungsdauer lag bis 2012
bei 1,7 Tagen. Seit Januar 2013 ist auch
diese Zahl gestiegen: Die RegensburgBesucher bleiben jetzt im Schnitt 1,8
Tage – ein Resultat einer Strategieänderung.
Wirft man einen Blick auf andere
ostbayerische Städte, so lässt sich auch
hier dieser Trend erkennen: Die DreiFlüsse-Stadt Passau hat sowohl bei der
Zahl der Gästeankünfte als auch bei
den Übernachtungen im Jahr 2012 einen neuen Rekordwert erreicht.
256 021 Übernachtungsgäste haben
Passau besucht (im Vergleich zum
Vorjahr 0,5 Prozent mehr) und 434 959
Übernachtungen (im Vergleich zum
Vorjahr 1,5 Prozent mehr) getätigt. Im
Durchschnitt blieben die Besucher 1,7
Tage in Passau. Bei 82 Prozent handelt
es sich um Gäste aus Deutschland, 18
Prozent kamen aus dem Ausland.
In Landshut stieg die Zahl der Übernachtungen von 215 368 (2010) um
17 009 oder 7,9 Prozent auf 232 377
(2012), die durchschnittliche Aufent-
Nicht nur in der Weihnachtszeit ein Touristenmagnet: In Regensburg übernachten nach München und Nürnberg
die meisten Touristen im Freistaat.
Foto: Ostbayern Tourismus
haltsdauer konnte konstant bei 2,0 Tagen gehalten werden – die der ausländischen Gäste sogar von 1,5 auf 1,8 gesteigert werden.
Dämpfer durch Hochwasser
Aller Voraussicht nach kann dieser positive Trend gehalten werden – trotz
kleiner Einbußen im Sommer. Denn
einen Dämpfer hat der Städtetourismus in Ostbayern 2013 hinnehmen
müssen: „Durch das Hochwasser im
Juni und die sich daraus ergebenden
Mehr Gäste, kürzere Verweildauer
Regensburg boomt, manche ländliche Regionen müssen Rückschläge hinnehmen
OSTBAYERN. Ostbayern ist ein Urlaubsziel mit vielen Gesichtern: So titelt der Tourismusverband Ostbayern
das Profil der Urlaubsregion. Die „todo-Liste“ für 2014 wird auch gleich
mitgeliefert: „Das sollte man in Ostbayern gesehen haben“ ist eine achtseitige Ansammlung von durchaus
interessant klingenden Ausflugszielen. Vom Nationalpark Bayerischer
Wald über den Qualitätswanderweg
Goldsteig und die Glasstraße bis hin
zur Tropfsteinhöhle Velburg und
dem Sandskifahren am Monte Kaolino in Hirschau: Das Angebot ist riesig. Allein – der große Besucheransturm lässt auf sich warten.
Rückgang im Oberpfälzer Wald
Mit 4 648 478 Urlaubern waren zwar
2012 so viele Gäste wie nie in Ostbayern. Vor allem der Bayerische Wald
konnte bei den Ankünften ein Plus
von 4,9 Prozent im Vergleich zum
Vorjahr verzeichnen, auch der Bayerische Jura (plus 3 Prozent) und das
Bayerische Golf- und Thermenland
(plus 2,3 Prozent) legten zu. Der Oberpfälzer Wald dagegen musste einen
Rückgang von 1,5 Prozent hinnehmen. Und: Die Aufenthaltsdauer hat
sich in den vergangenen 30 Jahren
von 5,4 auf 3,6 Tage nahezu halbiert.
Und das, obwohl es in Ostbayern eine
Fülle an Freizeitaktivitäten gibt, die
einen Urlaub selbst über mehrere
Wochen hinweg nie langweilig werden lassen. Auffallend ist, dass die gesamte Region stark vom Tourismusboom der Welterbestadt profitiert.
Wer zum Urlaub nach Ostbayern
kommt, für den ist ein Besuch in Regensburg schon fast Pflicht. Zieht
man diesen Tag in der Domstadt nun
von der Aufenthaltsdauer ab, bleiben
unterm Strich nurmehr zweieinhalb
Tage übrig. Ist das zu wenig, um in
Ostbayern richtig ankommen zu können? Diese Frage lässt sich nicht genau beantworten. Es ist ein anderer
Typ Mensch, der seinen Urlaub mittlerweile in Ostbayern verbringt: Die
Übernachtungen werden überwiegend in hochwertigen Hotels gebucht
– die Wertschöpfung nimmt stark zu.
Nach der Wertschöpfungsstudie der
Industrie- und Handelskammern Niederbayern und Oberpfalz/Kelheim errechnet sich für eine Übernachtung
in einem gewerblichen Betrieb eine
durchschnittliche Tagesausgabe von
112,50 Euro pro Person. Kein Wunder
also, dass die Aufenthaltsdauer abnimmt. Gerade für Familien wird eine ganze Woche Urlaub in Ostbayern
schnell unbezahlbar.
Das heißt nun aber nicht, dass der
Region die Familien weglaufen. „Die
Gäste sind eine bunte Mischung“,
sagt Monika Mirosavljevic vom Tourismusverband Ostbayern. „Von Familien bis Kulturtouristen ist alles da-
bei.“ Typische Kurzurlaube seien zum
Beispiel Wellness- und Wanderferien.
Die Gäste kämen hauptsächlich aus
Bayern und Baden-Württemberg.
Europas größte E-Bike-Region
Aber auch das Angebot für sportliche
Touristen werde verstärkt ausgebaut:
Viele kommen zum Skifahren, Wandern und Radfahren. Vor allem darauf
nahm der Tourismusverband Rücksicht und dehnte sein Netz von E-Bike-Verleihstationen aus. Heute ist
Ostbayern mit über 150 Verleihstationen Europas größte E-Bike-Region.
Für einige Gäste sind die Fahrräder
mit Elektromotor der Hauptgrund
für ihre Reise, denn damit sind schwere Touren auch für ältere Menschen
wieder attraktiv.
Die Zahl der Ü60-Touristen hat zuletzt stark zugenommen: Der Gesundheitstourismus steht hoch im Kurs
und die Gastgeber haben sich darauf
eingestellt. Der Landkreis FreyungGrafenau etwa bietet eine spezielle
Karte für barrierefreies Reisen an und
viele Hotels haben in ihre Ausstattung investiert. Insgesamt ist es ein
sehr positives Bild, das die Urlaubsregion da von sich gibt – zumal sie mit
der Regensburg Tourismus GmbH an
einem Strang zieht. Gegen den Trend
zu kürzeren und dafür intensiveren
Urlauben scheint auch in Ostbayern
kein Kraut gewachsen zu sein. (xst)
sehr negativen Pressemeldungen über
die Region Ostbayern mussten wir vor
allem in den Monaten Juni bis September Rückgänge bei den Übernachtungszahlen feststellen“, sagt Otto Aufleger. Das ändert aber nichts am generellen Trend: Ostbayerische Städte
sind gefragt wie nie. Interesse kommt
allerdings vermehrt aus dem Internet.
Wie wichtig diese Plattform im Tourismus geworden ist, zeigt die Anzahl
der Besuche auf den betreffenden Seiten am Beispiel Regensburg: Waren es
2010 noch 455 169 Klicks, stiegen sie
2012 um 171 566 auf 626 735 an – ein
sattes Plus von 37,69 Prozent.
Auch 2014 soll der positive Trend
weiter fortgesetzt werden. Zwei Großveranstaltungen markieren schon
jetzt die diesjährigen Höhepunkte in
der Bezirkshauptstadt: die Bayerische
Landesausstellung „König Ludwig der
Bayer. Wir sind Kaiser!“ (vom 16. Mai
bis 2. November) und der 99. Katholikentag in Regensburg (vom 28. Mai bis
1. Juni).
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KULTUR- UND KREATIVWIRTSCHAFT
SEITE 12 | JANUAR 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Zusammenbringen, was zusammengehört
Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist inzwischen eine wichtige Zukunftsbranche – noch ist das nicht in allen Köpfen angekommen
elf Teilmärkte beschäftigen 52 Prozent
aller Erwerbstätigen der KKW.
VON THORSTEN RETTA
OSTBAYERN. Denkt man an Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftsfaktoren, hat man nicht zwingend die Begriffe „Kreativität“ und „Kultur“ im
Kopf. Sollte man aber. Denn das, was
sich im ökonomischen Kontext dahinter verbirgt, wird für die Attraktivität
und Zukunftsfähigkeit einer Region
immer bedeutender. „Wir werden aufgrund der Energiepreise in der Region
in Zukunft wohl kaum Aluminium
herstellen oder Glas biegen“, so Dr. Jürgen Helmes, Hauptgeschäftsführer der
IHK Regensburg für die Oberpfalz und
Kelheim. „Die Ansiedelung und Unterstützung von Kreativen und Kulturschaffenden ist deshalb enorm wichtig, um im Wettbewerb der Regionen
konkurrenzfähig zu bleiben.“
Daher hat die IHK Regensburg zusammen mit ihrer für Niederbayern
zuständigen Schwester in Passau eine
Studie in Auftrag gegeben. Das Büro
für Kulturwirtschaftsförderung in
Köln hatte den Auftrag, die vorhandenen Strukturen und Marktchancen
der Kultur- und Kreativwirtschaft
(KKW) in Ostbayern zu untersuchen.
Die Ergebnisse verblüfften in Teilen
selbst Michael Söndermann, Geschäftsführer des Büros für Kulturwirtschaftsförderung.
Jobmotor Softwareindustrie
Klein, aber dynamisch
Die Oberpfalz und Niederbayern verfügen über eine gute Ausgangsposition im Wettbewerb der Kultur- und
Kreativwirtschaftsregionen.
„Zwar
zählt die ostbayerische KKW zu den
kleineren Regionen in Bayern, in dynamischer Hinsicht weist sie aber sehr
gute Zuwachsraten auf. Im Vergleichszeitraum der Studie – 2009 bis 2011 –
liegen Unternehmensneugründungen
und Umsatzzahlen über dem bayerischen Durchschnitt“, so Söndermann.
Dennoch, so der Experte weiter, schöpfe die Region ihre Potenziale nicht
vollständig aus. Die Beschäftigtenzah-
Die Menschen greifen nach wie vor zum Buch. Die Branche ist auch daher aus wirtschaftlicher Perspektive ein weFoto: dpa
sentlicher Bestandteil der Kultur- und Kreativwirtschaft – insbesondere in der Region.
rück: „Zentrales Merkmal der KKW ist
ihre Kleinteiligkeit, die mit einem hohen Anteil an Freiberuflern und SoloSelbstständigen verbunden ist. Ein
Großteil der Firmen sind Mikrounternehmen.“ Selbst bei guter Konjunktur
würden hier kaum neue sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse aufgebaut. Zum anderen
deute die Künstlerlücke auf eine
strukturelle Eigenart der ostbayeri-
len stiegen im bayerischen Durchschnitt um 4,8 Prozent, während in
Ostbayern lediglich 2,4 Prozent mehr
Menschen eine Arbeit in der KKW
fanden: „Die Substanz ist ausbaufähig.“ Gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil müssten etwa 1300 Personen mehr in der Branche arbeiten. Aktuell sind es 16 900.
Das Defizit führt Söndermann zum
einen auf die Struktur der Branche zu-
UmSatz der KUltUr- Und KreativwirtSchaft in OStbayern
INTERVIEW
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schen KKW hin: „Es fehlen die für die
Künstlergruppen wichtigen Produzenten der Film- und Rundfunkwirtschaft.“ Die Schwäche gilt vor allem
für die darstellenden Künstler sowie
die Schriftsteller und Journalisten.
Diese kleineren Teilmärkte sind allerdings im Vergleich zu den größeren
Bereichen nur wenige Pinselstriche im
heterogenen Gesamtkunstwerk KKW.
Allein die größten drei der insgesamt
Bedeutendster Teilmarkt mit einem
Volumen von rund 4000 Erwerbstätigen, was einem Anteil von 23 Prozent
entspricht, ist die Software- und Gamesindustrie, die sich vor allem in der
Oberpfalz durch eine besonders starke
Position hervorhebt. Das dürfte nicht
zuletzt auch am Erfolg des IT-Clusters
in Regensburg liegen. Dem gegenüber
beschäftigt der kleinste Markt, der
Kunstmarkt, lediglich 420 Personen
(zwei Prozent).
Zu größeren Teilmärkten zählen
weiter der Pressemarkt (15 Prozent),
gefolgt vom Architekturmarkt (14 Prozent), dem Werbemarkt und dem
Buchmarkt (beide zehn Prozent). Eine
urbane Zentrierung der Kreativen wie
in der Oberpfalz in der Stadt Regensburg – wo ein Drittel aller Oberpfälzer
KKW-Firmen ihren Sitz haben – gibt
es in Niederbayern nicht. Hier ist die
KKW breit verteilt. Zu den vier größten Standorten, die etwa die Hälfte der
Unternehmen aufweisen, zählen die
Landkreise Passau, Landshut und Rottal-Inn sowie die Stadt Landshut.
Ausgehend von diesen Ergebnissen
haben die IHKs, die beratend nicht nur
ihren Mitgliedern, sondern auch Freiberuflern zur Seite stehen, grundlegende Handlungsempfehlungen formuliert, um das Gedeihen der KKW
zu unterstützen. „Die Kernkompetenz
der Kreativen liegt nicht im Wirtschaften. Hier können wir unterstützen“, so Martin Kammerer, bei der IHK
Ansprechpartner für Kreative.
Es gehe aber auch darum, die Sichtbarkeit der Branche mithilfe einer gezielten Kommunikationsstrategie zu
erhöhen sowie ein Branchenverständnis, einen Identitätskern zu schaffen –
etwa gegenüber potenziellen Geldgebern. Damit bei dem Begriff „Kreativ“
in Zukunft auch an Wettbewerbsfähigkeit gedacht wird.
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GESPRÄCH MIT URSULA PUSTET, GESCHÄFTSFÜHRERIN DER FRIEDRICH PUSTET GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Musikwirtschaft
Buchmarkt
Kreativ und wirtschaftlich erfolgreich
lichen Austausch mit unseren Dienstleistern. Außerdem produzieren wir
in unserer Buchdruckerei Bücher von
circa 100 Verlagen, die in Deutschland beziehungsweise im deutschsprachigen Ausland ansässig sind.
Der Buchmarkt ist in der Region überdurchschnittlich stark. Nicht zuletzt wegen Pustet. Was macht Sie so erfolgreich?
Ursula Pustet: Pustet ist es in seiner 180-jährigen Unternehmensgeschichte gelungen, als verlässlicher
Arbeitgeber in der Region aufzutreten. Darüber hinaus zeigt der Pustet
Verlag in seinen Publikationen immer wieder seine große Verbundenheit zu Regensburg, der Oberpfalz
und Niederbayern. Auch haben wir es
durch unsere Buchhandlungen geschafft, über alle notwendigen Veränderungen hinweg ein zuverlässiger
Ansprechpartner für alle Bücherwünsche der Bürger zu sein. Die Bücherwünsche gibt es trotz aller Untergangsszenarien weiterhin.
Wie schätzen Sie die Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft (KKW), zu
der Pustet ja gehört, für die Zukunft der
Region ein?
Die KKW ist wichtig, weil sie gesellschaftliche und wirtschaftliche
Impulse für die Region setzt. Außerdem weist die KKW eine Dynamik
auf, die in Hinblick auf Arbeitsplätze
in der Region ein großes Wachstumspotenzial besitzt und nicht zuletzt
auch noch Impulsgeber für andere
Wirtschaftszweige sein kann.
Wie groß sind diese Effekte, die für die gesamte Branche in der Region von Ihrem
Unternehmen ausgehen?
In unserem Verlag stammt zumindest ein gewisser Teil der Autoren aus
Was kann Pustet dazu beitragen, der
KKW einen Identitätskern zu geben?
„Die KKW hat eine Dynamik, die
im Hinblick auf Arbeitsplätze in
der Region großes Wachstumspotenzial besitzt.“
URSULA PUSTET
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der Region. Deutlich regional verwurzelt sind wir, wenn es um die Dienste
von Grafikern, Illustratoren oder Designern geht, die für die Einbandgestaltung eines Titels oder für ein besonders aufwendig gestaltetes Buchlayout benötigt werden. Zu diesen
Dienstleistern gibt es mitunter jahrelange geschäftliche Verbindungen.
Darüber hinaus gibt es Verzahnungen mit Fotografen oder auch Übersetzungsdienstleistern. Im Buchhandelsbereich ist es uns zudem wichtig,
mit Werbeagenturen vor Ort zusammenzuarbeiten. In allen aufgezählten
Bereichen schätzen wir neben dem
schnellen vor allem auch den persön-
Ihre Identität sollte die KKW aus
den Mitgliedern heraus entwickeln.
Da Pustet durch das Drucken, Handeln und Verlegen von Büchern nicht
nur große Affinität zur Kulturlandschaft hat, sondern auch schon lange
mit vielen Akteuren aus dem Dunstkreis der KKW erfolgreich zusammenarbeitet, verstehen wir uns als
Plattform. Für Ideen anderer Branchenteilnehmer haben wir immer ein
offenes Ohr und mit unserer Buchhandlung auch eine hervorragende
Möglichkeit der Präsentation.
Was muss die Politik tun, um die bestehenden Potenziale vor allem in Ihrem
Teilmarkt besser zu nutzen?
Was uns in der Buchbranche natürlich am Herzen liegt, ist auch
künftig das Bekenntnis der Politik zu
einer gesetzlichen Buchpreisbindung
in Deutschland. Nur wenn Bücher
und E-Books an allen Orten zum einheitlichen Ladenpreis erhältlich sind,
werden sich auch in Zukunft eine Titelvielfalt in den verschiedensten
Sparten erhalten und Wettbewerbsverzerrungen aufgrund von aggressiver Preispolitik verhindern lassen.
Das Interview führte Thorsten Retta
(in Millionen Euro)
76
216
Kunstmarkt
37
Filmwirtschaft
56
Rundfunkwirtschaft
24
29
Markt für darstellende Künste
Designwirtschaft
280
Architekturmarkt
184
Pressemarkt
263
Werbemarkt
297
Software-/Games Industrie
307
0
50
100
150
200
250
300
350
die elf teilmärKte der KUltUr- Und KreativwirtSchaft
Musikwirtschaft
6%
Buchmarkt
Kunstmarkt
Filmwirtschaft
Rundfunkwirtschaft
Markt für
darstellende Künste
Designwirtschaft
10%
Architekturmarkt
23%
2%
3%
3%
5%
10%
9%
15%
14%
Pressemarkt
Werbemarkt
Software-/Games
Industrie
bedeUtUng der KUltUr- Und KreativwirtSchaft in OStbayern
Kultur- und Kreativwirtschaft 2011 in Ostbayern
Anzahl der Selbstständigen/Unternehmen
Umsatz in Tausend Euro
Absolut
Anteil an Gesamtwirtschaft
4351
4,6%
1 623 517
1,4%
Sozialversicherungsplichtig Beschäftigte
12 515
1,6%
Erwerbstätige
16 866
1,9%
Quelle: Büro für Kulturwirtschaftsförderung
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UNTERNEHMEN
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Netzwerk Nordbayern: Viele Firmengründer haben ein Finanzierungsproblem
REGENSBURG. Bereits seit 15 Jahren
führt die Gründer- und Unternehmerinitiative Netzwerk Nordbayern in
Nürnberg den Businessplan-Wettbewerb Nordbayern (BPWN) durch. Laut
Geschäftsführerin Dr. Benedikte Hatz
erzielte man 2013 einen Rekord:
63 Übernahmen von besonders erfolgreichen Firmen eingerechnet, haben
alle am Markt aktiven Teilnehmer in
den vergangenen zwölf Monaten über
eine halbe Milliarde Euro Umsatz erwirtschaftet. Heuer nahmen 140
Teams – viele auch aus Ostbayern – an
dem dreistufigen Wettbewerb teil. Seit
dessen Beginn stellten sich insgesamt
2148 Start-ups dem Feedback der Juroren – davon sind 616 noch aktiv.
Ein positives Beispiel
aus Regensburg
Eines davon ist das Regensburger Unternehmen Transcatheter Technologies aus dem BioPark, das sich 2009 an
dem Wettbewerb beteiligt hat. Geschäftsführer Dr. Wolfgang Götz setzt
mit seinem Partner auf ein neuartiges
kathetergestütztes Verfahren, das bei
einer Aortenklappenstenose (Verengung) des Herzens zum Einsatz
kommt. Es soll gerade bei den häufig
betroffenen älteren Patienten das Risiko einer Operation am offenen Herzen
vermeiden. Der Regensburger ist Herzchirurg und hatte von allen Themen
rund um eine Unternehmensgrün-
dung wenig Ahnung, wie er freimütig
zugibt. Einen Businessplan schreiben?
„Ich hatte keine Idee, wie das geht“,
sagt Götz, der als Mediziner vor allem
Arztbriefe verfasste beziehungsweise
das ein oder andere Gutachten.
Unterstützung fand Götz schließlich beim Netzwerk Nordbayern. Mit
seinem Partner Hou-Sen Lim, der von
Singapur in die Oberpfalz kam, begann der Neu-Unternehmer Prototypen zu entwickeln, wobei sich HouSen Lim eher um die Technologie und
Götz mehr um das Einsammeln von
Kapital kümmert. „Ohne das Netzwerk und seine Kontakte hätten wir
das nicht hingekriegt“, sagt der Mediziner-Unternehmer.
Wagniskapital sei inzwischen äußerst rar und schwer zu erlangen. Es
nenne sich zwar so, aber ein Risiko
wollten nur noch die wenigsten Venture-Capital-Gesellschaften eingehen.
Sie wollten am liebsten gleich Umsätze fließen sehen. Den Regensburgern
haben vor allem Privatinvestoren, die
sich für die Innovation begeistern ließen, finanziell unter die Arme gegriffen. Im September dieses Jahres setzte
das junge Unternehmen einen Meilenstein. In Südamerika wurden drei
Menschen erstmals mit der neuen Methode operiert. Bis zur Produktreife
und der Marktzulassung ist allerdings
unter anderem noch eine große Studie
in Europa mit 60 Patienten nötig. Götz
hat dafür rund 20 Millionen Euro veranschlagt und sucht weltweit Kapital-
Zum Haus gibt es auf
Wunsch das Auto dazu
Gruber Naturholzhaus kooperiert mit BMW
RODING. Der nachhaltige Umgang
mit Energie und Ressourcen bildet
die Grundvoraussetzung für Mobilitäts- und Wohnkonzepte der Zukunft. Die Firma Gruber und der österreichische Designer Gerold Peham
entwickelten für das smart-loft ein
Hauskonzept, das durch moderne
Technik und eine kompromisslos puristische Raumarchitektur überzeugt. Wer bei der Ausführung auf
den Energieplusstandard setzt, erhält
jetzt das passende Fahrzeug dazu. Der
Hersteller kooperiert mit der BMW
Niederlassung München und bietet
exklusiv ein E-Paket mit dem neuen
BMW i3 an.
Bewohner nahezu autark
Ein Energieplushaus produziert
mehr Energie, als zur eigenen Versorgung benötigt wird. Der Energiegewinn erfolgt aus regenerativen Quellen. Die überschüssige Energie lässt
sich auch kosteneffizient für den Eigenbedarf nutzen. Die Bewohner
sind so nahezu autark und das Eigenheim gewinnt an Werthaltigkeit. Das
Smart-loft eignet sich aufgrund seiner markanten Dachform ganz besonders als Energieplushaus, denn
das Pultdach mit einer Schräge von
elf Grad ist zum Wohnraum und damit nach Süden hin geneigt. Der
neue BMW i3 ist die ideale Ergänzung für das designorientierte Haus
und jetzt als Zusatzausstattung erhältlich.
geber, die einen längeren Atem von
„etwa zweieinhalb Jahren“ haben.
Generell dominieren beim Netzwerk Nordbayern derzeit eher „produktorientierte Themen“, wie es Dr.
Benedikte Hatz nennt. So stellten neue
Technologien vor allem aus dem IToder auch Medizintechnikbereich, die
aus den Hochschulen und deren Umfeld stammten, für das Netzwerk ein
„gutes Potenzial“ dar. Laut Hatz
schlägt die zunehmende Digitalisierung der Wirtschaft und der Gesellschaft auch auf die Arbeit des Netzwerks durch.
Business Angels werden
immer wichtiger
Ein großes Problem der Gründer bleibe die Finanzierung, bestätigt sie. Das
gelte vor allem für die frühe Phase von
Projekten. Eine wichtige Rolle spielten
neben Risikokapitalgebern und öffentlichen Investoren hier zunehmend –
es sind jetzt 73 – sogenannte Business
Angels. Rund 2,8 Millionen Euro – ein
Drittel des zur Verfügung gestellten
Gesamtkapitals – stammte 2013 von
ihnen. An zehn Start-ups wurden insgesamt über sieben Millionen Euro
vermittelt. Von 151 Anfragen von Firmen auf Kapitalsuche wurden Hatz
zufolge 49 Konzepte nach eingehender
Prüfung durch das Netzwerk Nordbayern an Investoren weitergeleitet. Die
Geschäftsführerin wünscht sich insgesamt aber „viel mehr Bereitschaft, in
Innovationen zu investieren“.
Transcatheter Technologies hat ein neuartiges kathetergestütztes VerFoto: Netzwerk Nordbayern
fahren für Herzoperationen entwickelt.
Unsere Partner:
Bewirb dich jetzt!
Akzente bewusst gesetzt
Die Grundidee war, den Wohnraum
als das Herzstück des Hauses zu definieren. „Der loftartige Charakter mit
der großen Raumhöhe und der Offenheit rückt neben dem individuellen
Ausdruck auch das Mit- und Füreinander in den Mittelpunkt. Es war mir
wichtig, durch die Architektur einen
Akzent zu setzen, der genau dies widerspiegelt“, so Designer Gerold Peham. Weitere Informationen auf
www.naturholzhaus.info. (wz)
STUDENTENPREIS
DER WIRTSCHAFTSZEITUNG
Dotiert mit 5000 Euro!
Du stellst im Jahr 2013 deine Abschlussarbeit fertig,
die ein wirtschaftsrelevantes Thema behandelt?
Wenn du an einer ostbayerischen Hochschule* studierst
oder bei deiner Abschlussarbeit mit einem ostbayerischen
Unternehmen kooperierst, dann bewirb dich jetzt für
den Studentenpreis der Wirtschaftszeitung!
Bewerbungsschluss: 31.12.2013
Alle Infos zur Bewerbung gibt es auf:
www.die-wirtschaftszeitung.de/studentenpreis
Unterstützt von:
* Zu den ostbayerischen Hochschulen zählen:
Hochschule Amberg-Weiden • Hochschule Deggendorf
Hochschule Landshut • Hochschule Ingolstadt • Hochschule
Regensburg • Universität Passau • Universität Regensburg
Das nach Süden und zum Wohnraum geneigte Pultdach bietet ideale BedinFoto: Gruber
gungen für den Energieplusstandard.
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JANUAR 2014 | SEITE 13
Geld für Innovation gesucht
VON CHRISTINE HOCHREITER
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UNTERNEHMEN
SEITE 14 | JANUAR 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Virtuelle Welten in absoluter Perfektion
Die Tirschenreuther Agentur Spectrum setzt seit über 30 Jahren Kunden in Szene / Neues Design für OTV entwickelt
VON MARTIN ANGERER
TIRSCHENREUTH. Wer wissen will, wie
großes Kino geht, der muss nicht unbedingt zu den Bavaria-Filmstudios
nach München oder nach Babelsberg
fahren. Großes Kino entsteht auch im
nördlichsten Teil der Oberpfalz, genauer gesagt in Tirschenreuth. Dort
sitzt seit 1980 die Werbeagentur Spectrum, die sich auf professionelle Filmproduktionen und aufwendige Videoanimationen spezialisiert hat. Inhaber
Dietmar Kiermaier ist das, was man einen echten Pionier nennt. 1980 war
Spectrum die einzige Agentur in der
Region, die ihren Kunden Bewegtbilder anbieten konnte.
Schon Ende der 80er-Jahre war seine Agentur technisch in der Lage, Animationen auf dem Niveau von Kinofilmen wie im Blockbuster „Jurassic
Park“ zu erstellen. „Nur damals war
das im Kundenkreis von Spectrum
noch gar nicht gefragt“, erinnert sich
Kiermaier. In seiner Agentur arbeiten
fünf absolute Experten mit jahrzehntelanger Erfahrung. Die Kunden kommen aus dem Mittelstand und aus der
Industrie. Ob Imagefilme, Webseitengestaltung, Simulationen von Produktdesigns oder Messeauftritte, das
Team von Dietmar Kiermaier will
Kunden perfekt in Szene setzen und
das im Wortsinn.
Perfekte Verschmelzung
Denn im Mittelpunkt der Kundenaufträge steht immer die perfekte Verschmelzung von Bild und Ton. Im etwas außerhalb von Tirschenreuth gelegenen Firmensitz gibt es nicht nur
teuerste Computertechnik, sondern
auch ein vollwertiges Tonstudio mit
großem Aufnahmeraum, im dem echte Musiker selbst komponierte Musik
aufnehmen. Ein voll ausgestatteter Regieraum mit Schnittstudio ermöglicht
es, stets zu überprüfen, ob die Musik
mit dem Bild harmoniert.
Dabei kommt dem leidenschaftlichen Musiker Dietmar Kiermaier seine Vergangenheit als Musikproduzent
zugute. Denn bevor er die Agentur
Spectrum gründete, arbeitete er für
Täuschend echt: Szene aus einem Spectrum-Imagefilm für den Amberger Automationssysteme-Hersteller Baumann GmbH
Emi Electrola und veredelte am Mischpult die Hits vieler Stars der 70er-Jahre.
Wie ein roter Faden zieht sich dabei
die Suche nach dem Einzigartigen, Unverwechselbaren durch das berufliche
Leben von Dietmar Kiermaier. „Wir
haben natürlich in der langen Zeit viele Agenturen kommen und gehen sehen. Leider entstehen immer seltener
eigene, originäre Ideen“, bedauert
Kiermaier. „Wenn man die Designs
sieht, sind sie oft nur beliebig aus vor-
handenen Baukastenteilen zusammengesetzt. Das mag für viele Anforderungen ausreichen, wir gehen bei
Spectrum aber einen anderen Weg.“
Wie sehr perfekte Animationen die
Sinne täuschen können, demonstriert
Grafikdesigner und Digital Artist Thomas Frister, seit 1985 bei Spectrum, am
Beispiel eines Produktflyers für einen
Maschinenbauer. Dessen Maschine
findet sich in dem Prospekt in fotografierter und computervisualisierter
Form abgedruckt. Wer darauf wettet,
den Unterschied zu erkennen, würde
die Wette garantiert verlieren.
Der Unterschied ist schlicht nicht
erkennbar. Davon profitieren unter
anderem auch Hersteller, deren neue
Designs nur als zweidimensionale Entwürfe vorliegen. In den Händen von
Thomas Frister erwachen die Entwürfe zum Leben als täuschend echte 3DModelle, die ein verlässliches Urteil
über die Wirkung des späteren Produkts erlauben und dem Hersteller die
Produktion teurer Prototypen ersparen.
Design für OTV war „Ehrensache“
Spectrum-Gründer und OTV-Gesellschafter Dietmar Kiermaier (re.) mit dem
OTV-Studioleiter Christoph Rolf im neu gestalteten Amberger Studio. Foto: am
Das jüngste Projekt von Spectrum ist
das Redesign des Amberger Lokalfernsehsenders Oberpfalz TV (OTV). Dietmar Kiermaier ist Mitbegründer und
Gesellschafter des 1996 entstandenen
Senders.
Da war es Ehrensache, auch das
neue Design zu entwickeln. In drei
Monaten entstanden nicht nur ein
neues Logo im modernen „App-Design“ und ein komplett neu gestaltetes
Screenshot: Spectrum
Sendestudio. Insgesamt 15 sogenannte
„Verpackungselemente“ für die unterschiedlichsten Sendeformate mit zusammen 200 Modulen mussten gestaltet, programmiert und vertont werden. Die große Herausforderung war
dabei die maximale Flexibilität der
Verpackung.
„Die Designs müssen variabel für
alle OTV-Inhalte in unterschiedlichsten Längen passen und schnell für die
Redakteure oder Techniker anwendbar sein“, erzählt Thomas Frister. Der
Studioleiter Christoph Rolf ist mit
dem Ergebnis sehr zufrieden. „Das
neue Design sieht richtig gut aus. Es
hat heimatliche Elemente wie die stilisierte Oberpfälzer Hügelkette, kann
aber auch mit dem Auftritt überregionaler Sender mithalten.“
Schließlich würden die nationalen
Sender die Sehgewohnheiten der Zuseher prägen. „Wir sind sozusagen in der
gleichen Straße wie RTL oder SAT1“,
so der Chefredakteur. Seit 11. November können die 200 000 regelmäßigen
OTV-Zuschauer das neue Design genießen.
Regionale Bedeutung im europäischen Kontext
Die Effekte einer Elektrifizierung der Bahnstrecke Hof–Regensburg würden weit über die Regionen Ostbayern und Westböhmen hinaus reichen
REGENSBURG. Wie zu erwarten, wurde
die Bayerisch-Böhmische Verkehrskonferenz im Tagungs- und Besucherzentrum im Bayernhafen Regensburg
von zwei Themen dominiert: von der
Elektrifizierung der Bahnstrecke
Hof–Regensburg sowie vom Ausbau
der
Strecke
München–Regensburg–Schwandorf–Pilsen–Prag.
Die
große Frage, die diskutiert wurde, war
die Haltung des Bundes zu den Projekten. Denn die Strecken haben nur
dann eine Realisierungschance, wenn
sie in den Bundesverkehrswegeplan
(BVWP) aufgenommen und vom
Bund finanziert werden.
Auf dem Weg dahin hatten die
Kämpfer für die Strecke Hof–Regensburg bereits im Frühjahr einen Meilenstein erreicht: Der Freistaat meldete
die Elektrifizierung als vordringlichen
Bedarf für den BVWP 2015 an. Ob die
Maßnahme tatsächlich aufgenommen
wird, wird sich in den kommenden
Monaten zeigen. Dann werden die Projekte unter Einbeziehung von Verbänden, der Öffentlichkeit, unabhängiger
Gutachter sowie dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung bewertet. „Wir alle gehen
davon aus, dass die Strecke 2015 aufgenommen wird“, so Dr. Alfred Brunnbauer, Geschäftsführer der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim. Ob
diese Einschätzung in Berlin geteilt
wird, hängt auch von der Wirtschaftlichkeit des Ausbaus ab. Die ist laut ei-
nem Gutachten vom Februar 2011 gegeben. Einen weiteren Schub erhielten
die Ausbaupläne Mitte November
vom EU-Parlament mit der Verabschiedung der Leitlinien für die Transeuropäischen Netze (TEN).
Brüssel zahlt bis zu 40 Prozent
Um den koordinierten Ausbau der
Verkehrswege in Europa zu unterstützen, fördert die EU Projekte, die auf
wichtigen grenzüberschreitenden Korridoren liegen, mit bis zu 40 Prozent.
Regensburg–Hof liegt auf einem dieser
Korridore (Skandinavien–Mittelmeer)
und wurde vorab von der Bundesregierung als vorrangiges Projekt an die EU
gemeldet. Ein positives Signal, da nur
die Projekte gemeldet werden können,
die im BVWP Berücksichtigung finden. „Die Kommission hat den Vorschlag aufgenommen, vor allem, weil
das Projekt europäische Priorität hat“,
so Johannes Hintermaier, Assistent
von MdEP Ismail Ertug, der im Verkehrsausschuss des Parlaments sitzt.
Unterstützt wird das Vorhaben auch
von der Bahn. „Für uns hat das sehr
hohe Relevanz. Es gibt die Chance einer bundesweiten elektrifizierten
zweigleisigen Strecke von Nord nach
Süd“, so Klaus-Dieter Josel, Geschäftsleiter Bayern der Deutschen Bahn AG.
Damit das Vorhaben möglichst
schnell umgesetzt werden kann – laut
TEN-Verordnung muss das bis spätestens 2030 der Fall sein – forderte Dr.
Jürgen Helmes, Hauptgeschäftsführer
der IHK Regensburg, den Freistaat auf,
in Vorleistung zu gehen. „Wir sollten
die Vorplanung selbst stemmen, um
Fakten zu schaffen.“ Derzeit haben
sich Projekte im Volumen von 30 Milliarden Euro im BVWP angestaut und
warten auf ihre Realisierung. Eines davon ist die Ost-West-Verbindung von
Nürnberg über Schirnding nach Eger,
die bereits seit zehn Jahren im Plan berücksichtigt, aber nicht mit Finanzmitteln hinterlegt ist.
Als „prinzipiell förderfähig“ hat die EU
auch die Verbindung München–Prag
eingestuft. Damit ist auch die Verbindung von Regensburg über Schwandorf nach Furth im Wald bis Prag im
TEN-Netz
(Rhein-Donau-Korridor)
enthalten. Laut bayerischem Wirtschaftsministerium ist die Elektrifizierung der Strecke München–Regensburg–Furth im Wald–Grenze ebenfalls
für den BVWP angemeldet. „Das heißt,
wenn der Bund auf dieser Strecke
Maßnahmen zum Ausbau ergreift, die
Noch ist die Schiene auf dem Weg von München nach Prag keine Alternative
zur Straße. Die Fahrtdauer beträgt knapp sechs Stunden. Der Ausbau der StreFoto: dpa
cke München–Prag würde das ändern.
mit den TEN-Leitlinien konform gehen, ist dieser Ausbau prinzipiell förderfähig“, so Hintermaier.
Erneute Wirtschaftlichkeitsprüfung
Ob es dazu kommt, ist allerdings fraglich. Das Problem ist die Wirtschaftlichkeit. Denn diese ist aktuell nicht
gegeben – zumindest nicht auf deutscher Seite. Finanzmittel vom Bund
sind daher unwahrscheinlich. Ein Kosten-Nutzen-Faktor von 1,0 wäre nötig,
erreicht werden Werte von 0,1 bis 0,4.
In Tschechien dagegen beträgt der
Faktor 3,0. Der höhere Nutzen liegt in
der Anbindung zum Flughafen München sowie an die Adria-Häfen begründet. „Wir müssen beim grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Ostbayern und Westböhmen auch im europäischen Kontext denken“, fordert
daher Prof. Dr. Claus Berg, der als Bezirksvorsitzender des Wirtschaftsbeirates Bayern zur Konferenz geladen
hatte, eine kombinierte Betrachtung
der Strecke, bei der auch die weiterführenden Effekte mit Blick auf die kombinierten Verkehre nach Mittelosteuropa Berücksichtigung finden.
Inwieweit diese Forderung bei der
erneuten Nutzen-Kosten-Analyse, die
das Beratungsunternehmen Intraplan
aktuell durchführt, Beachtung findet,
ist noch unklar. Offizielle Ergebnisse
stehen noch aus. Doch auch hier gibt
sich Dr. Brunnbauer gegenüber der
WZ zuversichtlich. (tr)
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JANUAR 2014 | SEITE 15
Frisches Kapital
für A.T.U-Gruppe
Neue Mehrheiten in Weiden
Noch dominiert – auf den ersten Blick – die Logistik. Doch der Zulieferpark Lago A3 wird künftig eine weit größere Vielfalt aufweisen.
Foto: Stolz
Großes Vertrauen in den Standort
Erste Ausbaustufe des Regensburger Zulieferparks Lago A3 startet mit Holmer und Albert Craiss
VON GERD OTTO
REGENSBURG. Unaufgeregt, aber konse-
quent und vor allem überzeugt von
dem Erfolgskonzept ihres Vorhabens
können die beiden Projektentwickler
Ferdinand Schmack und Alfons Viehbacher kurz vor Jahresschluss gleich
drei Erfolge vermelden: Neben der
Holmer Maschinenbau GmbH, dem
Weltmarktführer für ZuckerrübenErntetechnik mit Sitz in Schierling,
und dem schwäbischen Logistikdienstleister Albert Craiss wird – so die
Information gegenüber der Wirtschaftszeitung – schon bald ein weiterer Mieter die erste Halle im Zulieferpark Regensburg Lago A3 beleben,
und zwar mit einer hochwertigen Fertigung.
Damit sehen sich die Investoren auf
dem Areal entlang der Bundesautobahn A3, in unmittelbarer Nähe zum
Hafen sowie zum Containerterminal
der Bahn, in ihrer grundsätzlichen
Überlegung bestätigt.
Schließlich sind Schmack und
Viehbacher ein durchaus ungewöhnliches Wagnis eingegangen. Sie bauten
auf den ersten vier Hektar der insge-
samt rund 26 Hektar umfassenden Fläche letztlich spekulativ eine Logistikhalle, um damit aktiv ein Angebot zu
schaffen und eben nicht nur auf die
Nachfrage zu reagieren.
„Wir haben Vertrauen in diesen
Standort“, betont denn auch Alfons
Viehbacher, der als Spezialist für Industrie-Immobilien gilt und seit über
15 Jahren Industrie- und Logistik-Immobilien
entwickelt.
Ferdinand
Schmack wiederum setzt seit Jahren
sehr erfolgreich Großprojekte um und
kennt insbesondere den regionalen
Markt, während Alfons Viehbacher
ganz generell in der Branche bundesweit vernetzt ist.
Gute Verkehrsanbindung
Auffallend an der fast 200 Meter langen und 90 Meter breiten Halle 1 ist
neben dem architektonisch hochwertigen Ausbau vor allem die überaus
gr0ße Flexibilität in der Hallenstruktur selbst. „Bei uns ändert sich der jeweilige Zuschnitt der Mieterfläche oft
noch kurz vor der Vertragsunterzeichnung“, betont Ferdinand Schmack
und verweist darauf, dass es schließlich darum gehe, möglichst schnell re-
agieren zu können. Vor diesem Hintergrund soll der ersten Halle auch schon
bald eine zweite folgen, wie Lago A3
ohnehin das gesamte Areal im Dreieck
zwischen Osttangente, Autobahn A3
und dem Stadtteil Irl entwickeln
möchte. Für den über die Halle 2 hinausgehenden Ausbau sei freilich ein
Bebauungsplan erforderlich. In diesem Zusammenhang heben die Investoren der Lago A3 GmbH die entwicklungsorientierte Zusammenarbeit mit
der Wirtschaftsförderung der Regensburger Stadtverwaltung besonders
hervor.
Der erste Mieter im Zulieferpark,
die von Alfons Holmer aufgebaute
und inzwischen zum französischen
Familienunternehmen Exel-Industries
gehörende Holmer Gruppe, sei von
den idealen Bedingungen für ihre Ersatzteil-Logistik beeindruckt gewesen,
etwa von den witterungsunabhängigen An- und Ablademöglichkeiten,
aber auch von den großzügigen Büround Sozialräumen für die Mitarbeiter
und natürlich von der direkten Anbindung über die A3 an den internationalen Güterverkehr. Schließlich liefert
Holmer mit seinen 400 Mitarbeitern
seine Erntemaschinen in über 40 Länder. Dieser internationale Aspekt gilt
natürlich erst recht für das europaweit
agierende Logistikunternehmen Albert Craiss, das mit ebenfalls 400 Beschäftigten zu den bedeutenden mittelständischen
Logistikanbietern
zählt. Craiss setzt mit 500 Fahrzeugeinheiten und Lagerflächen von 80 000
Quadratmetern auf kundenorientierte
Lösungen für individuelle Anforderungen in den Bereichen Beschaffung,
Distribution, Lager sowie Supply
Chain Management, also der effizienten Steuerung der gesamten Lieferkette.
Bald 90 Mitarbeiter tätig
Der dritte Lago-Partner beschäftigt
sich als Zulieferer der Automobilindustrie mit hochwertiger Fertigung
von Teilen, was Ferdinand Schmack
und Alfons Viehbacher besonders beeindruckt.
Denn gerade mit der Vielfalt an unterschiedlichsten Tätigkeiten und Produkten will der Zulieferpark künftig ja
punkten. Allein rund um die erste Halle werden in nächster Zeit bis zu 90
Mitarbeiter tätig sein.
Volle E-Power fürs Auto in nur 30 Minuten
Die Gemeinde und der Innovationspark Wackersdorf setzen auf Elektromobilität und stellen zwei Ladesäulen bereit
WACKERSDORF. In jedem BMW i3
steckt ein Teil aus Wackersdorf. Denn
im Innovationspark Wackersdorf werden carbon- beziehungsweise kohlenstofffaserverstärkte Kunststoffe, sogenannte CFK-Komponenten, für das
erste rein elektrisch betriebene Serienfahrzeug von BMW hergestellt. Damit
die neuen Elektrofahrzeuge auch vor
Ort aufgeladen werden können, stellen BMW und die Gemeinde Wackersdorf die notwendige Infrastruktur vor
Ort bereit: Vor dem InnovationsparkWerkstor steht eine öffentlich nutzbare Schnellladesäule, darüber hinaus
hat die Gemeinde Wackersdorf gemeinsam mit dem Bayernwerk eine
weitere öffentliche Ladestation am
Campingparkplatz am Murner See errichtet.
Einfache Bedienung
Standortleiter Thomas Dose: „Wackersdorf spielt mit der CFK-Verarbeitung eine wichtige Rolle für die Erfolgsgeschichte Elektromobilität bei
BMW. Deshalb stellt der Standort mit
der neuen Schnellladestation auch
von Anfang an die notwendige Infrastruktur bereit, damit elektrische
Fahrzeuge in der Region voll durchstarten können.“ Auch Bürgermeister
Thomas Falter bekennt sich im Namen seiner Gemeinde zur E-Mobilität:
stellbremse gesichert und das Ladekabel wird eingesteckt. Zum Schutz der
Verbraucher wird der Ladevorgang
erst gestartet, nachdem eine verschlüsselte Kommunikation zwischen Fahrzeug und Ladesäule erfolgreich war –
nun muss nur noch die Start-Taste gedrückt werden. Zu beachten sind jetzt
die Informationen auf dem Display. Ist
das Fahrzeug geladen, kann der Ladevorgang durch Drücken der Stop-Taste
unterbrochen und das Ladekabel entfernt werden.
Kompatibel mit vielen Modellen
Thomas Falter (re.) und Thomas Dose zeigen das einfache Aufladen an der
Foto: BMW
Schnellladestation.
„Auch die Gemeinde Wackersdorf
setzt auf elektrisches Fahren und
möchte ein Zeichen setzen. Nutzer
von Elektroautos oder -fahrrädern sind
bei uns willkommen und wir wollen
sie bei ihrem Umstieg durch unsere öffentliche Ladestation dabei unterstützen.“
Die BMW-Schnellladesäule ist kostenlos für die Öffentlichkeit nutzbar.
Sie wirkt unspektakulär, steckt aber
voller Power: 50kW beziehungsweise
400V hat die DC-Schnellladesäule. An
einer solchen E-Ladesäule benötigt der
BMW i3 ungefähr 30 Minuten Ladezeit. In einer Minute kann hier genug
Strom für fünf Kilometer Reichweite
getankt werden. Vollgetankt sind 130
bis 160 Kilometer möglich.
Die Bedienung der Stromtankstellen funktioniert ganz einfach: Das
Fahrzeug wird abgestellt, mit der Fest-
BMW verwendet den europäischen
Standard für das Schnellladen mit
Gleichstrom (DC), auf den sich alle
deutschen und amerikanischen Autobauer geeinigt haben. Jedes Elektroauto, das „Combo“-kompatibel ist, kann
an dieser Ladesäule tanken. Momentan sind das der BMW i3, der VW eUp,
der VW eGolf und der Chevrolet Spark
– alle jeweils mit der Sonderausstattung Schnellladen. Neben der DCSchnellladesäule befinden sich auf
dem Wackersdorfer Werksgelände
auch noch weitere AC-Ladesäulen, die
das Hospitality-Laden mit Wechselstrom ermöglichen: Hier dauert das
Laden des i3 bei einer Leistung von
maximal 7,4 kW drei bis fünf Stunden.
(wz)
WEIDEN. Auto-Teile-Unger (A.T.U),
1985 im Oberpfälzer Weiden von
Peter Unger gegründet und Marktführer im deutschen Kfz-Service,
hat nach eigenen Angaben den entscheidenden Meilenstein in seiner
finanziellen Neuaufstellung erreicht. Seine Gesellschafter und
über 80 Prozent der vorrangigen Anleihegläubiger von A.T.U haben eine rechtsverbindliche Vereinbarung
unterzeichnet, mit der die Schulden
von A.T.U um über 600 Millionen
Euro gesenkt werden und das Unternehmen mit frischem Kapital in
Höhe von etwa 100 Millionen Euro
ausgestattet wird. Von HayFin Capital Management hat das Unternehmen darüber hinaus die Zusage für
eine 2018 fällige, vorrangig besicherte Kreditlinie über 75 Millionen
Euro erhalten. Neuer Mehrheitseigner der Oberpfälzer ist die auf Private Equity und Kreditinvestitionen
spezialisierte
Investmentgesellschaft Centerbridge mit Büros in
London und New York. Das Unternehmen verwaltet derzeit rund 2o
Milliarden US Dollar. Centerbridge
investiert vornehmlich in Nordamerika und Europa, unter anderem in Logistik, Konsumgüter, Medien oder Immobilien. (go)
15 Jahre großes
Kinoerlebnis
REGENSBURG. Seit über 100 Jahren
begeistert das Kino die Zuschauer.
Ganz so lange lockt das Cinemaxx
in Regensburg die Cineasten zwar
noch nicht vor die Leinwände –
aber immerhin seit 15 Jahren. Anfang Dezember feierte der Multiplextempel eine Woche lang sich
selbst, das Kino und seine Gäste mit
zahlreichen Aktionen, Geschenken
und kulinarischen Köstlichkeiten.
Seit der Eröffnung am 3. Dezember
1998 kamen 9,2 Millionen Gäste
und konnten aus bislang etwa 4000
gezeigten Filmen ihre Favoriten
auswählen.
Besonders freut sich Daniela
Krauß als Theaterleiterin und Chefin von 50 Mitarbeitern über die
Entwicklung der alternativen Inhalte wie die Übertragungen von Konzerten, Sportveranstaltungen oder
Opernaufführungen. Um den Gästen auch in Zukunft beste Unterhaltung zu bieten, wurde in den vergangenen 15 Jahren auch viel in die
technische Ausstattung der Kinosäle investiert, unter anderem in die
3D-Technik, den Ton (MaxXimum
Sound) und das Bild (4k). (tr)
Vierte Ausgabe
der CHAMpions
Im Auftrag der
Wirtschaftsförderung und des Regionalmanagements im Landkreis
Cham hat die Redaktion der Mittelbayerischen Medienfabrik die vierte
Ausgabe der CHAMpions erstellt.
Gezeigt werden global erfolgreiche
Unternehmen aus dem Landkreis
Cham. Entscheidend für die Auswahl der Firmen war ein markantes
Alleinstellungsmerkmal.
Neben
Zahlen, Daten und Fakten liefern
die Porträts einen umfassenden und
aussagekräftigen Einblick in die Firmen. Berufseinsteiger, aber auch potenzielle Investoren bekommen einen lebendigen Eindruck von der
dynamischen Wirtschaftsregion.
Die CHAMpions sind ab Mitte Januar in der Geschäftsstelle der Mittelbayerischen Zeitung in Cham, im
Landratsamt sowie an weiteren Stellen kostenlos erhältlich. (wz)
REGENSBURG/CHAM.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Umwelttechnik-Branche
wächst dynamisch
IHK-Studie präsentiert Umwelttechnik in der Oberpfalz
REGENSBURG. Klimawandel, Rohstoffverknappung und Umweltverschmutzung sind die großen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Ihnen folgt
die Nachfrage nach ressourcenschonender Produktion und umweltschonenden, effizienten Technologien.
Wie stark haben sich Firmen aus
der Oberpfalz und dem Landkreis Kelheim in dieser jungen Branche bereits
positioniert? Dieser Frage ist der Umweltexperte der IHK Regensburg für
Oberpfalz/Kelheim, Werner Beck,
nachgegangen und hat die Ergebnisse
seiner Untersuchung in einer Broschüre vorgelegt. „Branchenprofile im Porträt – Umwelttechnik“ betrachtet die
Entwicklung der einzelnen Unternehmen und stellt fest: Die meisten Firmen, die heute zur Branche der Umwelttechnik zählen, haben sich nicht
als solche gegründet. Sie kommen aus
traditionellen Industriezweigen, sind
metall-, textil- oder kunststoffverarbeitende Betriebe und haben sich gemeinsam mit ihren Kunden zu Unternehmen der Umwelttechnik entwickelt.
Insofern gehören diese Betriebe heute
zwei Branchen an, zum einen der Herkunftsbranche und zum anderen der
relativ jungen Umwelttechnik. Diese
Selbsteinschätzung der Umweltbranche ist kein Widerspruch, vielmehr
wird darin ihr Wesen deutlich. Die
Umwelttechnik hat traditionelle Technologien erweitert, neu definiert, neu
zusammengesetzt und mit neuen
Funktionen belegt.
Wichtige Querschnittsbranche
Die Huber SE in Berching etwa war
einst Industrieschlosserei und ist heute weltweit Marktführer, wenn es um
Filteranlagen, um sogenannte nachhaltige Wasserver- und -entsorgung
geht. „Mit mehr als 33 000 installierten
Anlagen trägt Huber zur Lösung der
weltweiten Wasserproblematik bei“,
fasst ein Sprecher des Unternehmens
zusammen. Oder das kunststoffverarbeitende Unternehmen emz-Hanauer
in Nabburg, groß geworden als Zulie-
ferbetrieb für die Elektrogeräteindustrie, konnte die Umwelttechnik aufgrund der hohen Nachfrage nach
Müllschleusen in Italien ausbauen.
Irema Filter belieferte vor Jahrzehnten
Arztpraxen und Krankenhäuser mit
im Akkord genähtem textilem Mundschutz und war jüngst als Experte für
Filtermedien auf einer der Leitmessen,
der Filtration in Chicago, vertreten.
Mekka der Automatisierung
Schwerpunkt in Neumarkt
Studie bestätigt Kompetenzregion um Regensburg, Weiden und Nürnberg
Von den rund 2800 Beschäftigten in
der Umwelttechnik im IHK-Bezirk, die
in 61 Betrieben mit über zehn Beschäftigten arbeiten, sind die mit Abstand
meisten im Landkreis Neumarkt anzutreffen. Das liegt insbesondere an der
Firma Huber SE, die hier ihren Firmensitz hat. Rund 22 Prozent aller industriellen Arbeitsplätze der Branche
im IHK Bezirk entfallen alleine auf
diese Firma. Insgesamt wird die Umwelttechnik in der Region allerdings
von kleinen bis mittelgroßen Betrieben dominiert. Umwelttechnikunternehmen sind hoch spezialisiert und
innovativ. Knapp 40 Prozent betreiben
aktiv Forschung und Entwicklung,
unterstützt von wissenschaftlichen
Einrichtungen. Die Hochschulen der
Region wiederum profilieren sich
durch ihre starke Konzentration auf
Fragen der Umwelttechnik. Sie bieten
Studiengänge wie „Umwelttechnik“,
„Gebäudeklimatik“ oder „Environmental Engineering“ an.
Die IHK hat die Szene der Umwelttechnik in einem ihrer Branchenprofile unter die Lupe genommen. Die Veröffentlichung liegt jetzt als zweiter
Band in der IHK-Reihe „Branchenprofile im Porträt“ vor. Ziel dieser Publikationen ist es, die Potenziale neuer Industriezweige in der Region zu analysieren. Interessierte können die Broschüre „Branchenprofile im Portrait –
Umwelttechnik“ unter www.ihk-regensburg.de herunterladen oder bei
Edith Wittmann [email protected], Telefon (09 41) 5 69 42 43
bestellen. (wz)
Elektronische Müllschleuse: Die Firma emz-Hanauer hat bei diesen in Italien
gebräuchlichen Abfallerfassungssystemen einen Marktanteil von rund 70 ProFoto: emz-hanauer
zent.
Automatisierungstechnik vom Feinsten: In der Automobilindustrie, wo einst schweißtreibende Bandarbeit per
Foto: Tjiang
Hand angesagt war, übernehmen Roboter die Arbeit der Menschen.
VON THOMAS TJIANG
NÜRNBERG. Die Europäische Metropolregion Nürnberg (EMN) will die
Stärke in ihrem Kompetenzfeld Automation stärken. Hierfür hat die
Fraunhofer Arbeitsgruppe für Supply
Chain Services eine Studie zum Thema „Wertschöpfungsketten und Investitionschancen in metropolitanen
Kompetenzfeldern am Beispiel Automation“ im Auftrag der IHK Nürnberg erstellt.
Im Raum von Regensburg und
Weiden über Nürnberg bis nach
Aschaffenburg konstatiert die Studie
ein historisch gewachsenes Zentrum
der Automatisierungstechnik, das sogenannte Automation Valley. Die Region ist durch einige Global Player,
zahlreiche kleine und mittelständische Produktionsunternehmen, spezialisierte Händler und Dienstleister
sowie fokussierte Forschungseinrichtungen und Netzwerkpartner geprägt.
40 000 Mitarbeiter in 300 Firmen
In diesem überdurchschnittlich
wachsenden Automation Valley beschäftigen mehr als 300 Unternehmen rund 40 000 Mitarbeiter. Herzstück des Automation Valleys ist das
Netzwerk Automation Valley Nordbayern (AVN) mit bereits rund 250
Mitgliedern.
Die Sparte Automation lässt sich
anders als etwa die Branchen Kraftfahrzeugbau, Chemie, Energie oder
Bau nicht klar definieren. Daher verdichtet die Studie das Spektrum der
beteiligten Unternehmen mit ihren
Rohstoffen, Halbfertigwaren, Bauteilen, einzelnen Komponenten sowie
auch fertigen Teilen und Systemen in
drei Bereiche. Erstens in die Branchen, deren Kernaufgaben eindeutig
der Automatisierungswelt zuzuordnen sind. Zweitens in die Branchen,
die neben anderen Wirtschaftszweigen auch die Automatisierungsbranchen bedienen. Drittens in die Anbieter von Produkten, die unabhängig
vom Wirtschaftszweig der Automatisierung Zulieferprodukte und Bauteile fertigen.
Hierunter fallen beispielsweise die
Bereiche elektrische Antriebstechnik,
Mess-, Steuer- und Regeltechnik, Software für Automation, Systemintegration sowie Komplettlösungen für die
Fabrikautomatisierung. „Die Studie
zeigt, wie komplex und vielfältig die
Automationbranche aufgestellt ist“,
bilanziert der Fraunhofer Studienmacher Uwe Veres-Homm. Deren Teiloder Komplettlösungen finden sich
in den Anwendungen für die Branchen Kraftfahrzeugbau, Chemie,
Energie oder Gebäudetechnik.
Hinzu kommt ein wachsender Anteil vielschichtiger Dienstleistungen,
die von spezialisierten Unternehmen
für die Automation World offeriert
werden. Das Spektrum an Value-Added-Services in Form von Beratung,
Software-Entwicklung, Inbetriebnahme bis hin zu Wartung und Reparatur werden meist produktübergreifend erbracht.
„Das Dienstleistungsthema spielt
eine zunehmend wichtige Rolle“,
konstatiert Veres-Homm. „Es geht
nicht nur um Produkte, sondern integrierte Lösungen die hier angeboten
werden.“ Die Studie beziffert den
Dienstleistungsanteil in der Automationbranche im Durchschnitt bereits
auf rund 30 Prozent.
Akute Lücken in der Wertschöpfungskette des Automation Valleys
werden von den befragten Unternehmen nicht gesehen. Dennoch identifiziert die Studie insbesondere Unternehmen aus den Bereichen Herstellung von Batterien und Akkumulatoren, hydraulischen und pneumatischen Komponenten und Systemen,
Geräten der Telekommunikationstechnik sowie kälte- und lufttechnischen Erzeugnissen als Potenzialfelder. Auf der Dienstleistungsseite stellen insbesondere innovative Akteure
aus den Bereichen künstliche Intelligenz und Mensch-Maschine-Schnittstellen eine sinnvolle Ergänzung dar.
Ansatz zum Standortmarketing
„Wir sind sehr gut aufgestellt“, kommentiert Studienauftraggeber Markus Lötzsch, Hauptgeschäftsführer
der IHK Nürnberg für Mittelfranken.
Nun sollen einerseits Unternehmen
und Forschung über Entwicklungspotenziale
informiert
werden.
Lötzsch will auf Basis der Studie auch
Firmen außerhalb der EMN ansprechen, um sie für eine Investition im
Automation Valley zu interessieren.
Flankenschutz bekommt er von Dr.
Wolfgang Hübschle, Leiter Invest in
Bavaria: „Die Studie bietet für uns als
Invest in Bavaria Ansatzpunkte, wie
wir gezielt um Investoren werben
können.“
Als zunehmendes Hemmnis gilt
die Gewinnung neuer Fachkräfte, bei
der unbekanntere Mittelständler gegenüber Global Playern schlechter abschneiden. Außerdem sollte die Bekanntheit des Valleys international
stärker vermarktet und das Networking mit Fachmessen und Hochschulen intensiviert werden.
In Nordbayern ist die Automation-Branche stark – besonders im Kraftfahrzeugbau, in der Chemie und Energie. Foto: Easy_Company/istock/Thinkstock
MAGAZIN
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JANUAR 2014 | SEITE 17
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Die WZ-Reportage
Aufstieg und Fall der
SONNENKÖNIGE
E
s ist ein trüber Novembernachmittag 2013. In der
Technischen Hochschule
Regensburg spricht Stefan
Dobler beim Erfindertag.
Die Handvoll Studenten,
die sich hier zum Thema „Startups“
eingefunden hat, verliert sich fast in
der Überzahl der geladenen Offiziellen. In Zeiten des Fachkräftemangels
steht die Selbstständigkeit anscheinend nicht mehr ganz oben auf der
Wunschliste der Ingenieure. Doblers
Auftreten ist souverän, er gewährt tiefe Einblicke in seine Geschichte. Nur
die vor dem Körper verschränkten
Hände, bei denen die Knöchel weiß
hervortreten, lassen eine innere Anspannung vermuten. Der Mann
kommt aus der Praxis. Er hat die gesamte Länge eines Unternehmerdaseins bereits durchmessen. Gerade ist
es ein Jahr her, dass er für seine Firma
Iliotec Solar GmbH, einst Nummer
eins der Photovoltaikanbieter Bayerns,
Insolvenz anmelden musste. Ende Dezember wird auch seine Geschäftsführertätigkeit bei der nach der Insolvenz
erneuerten Iliotec enden: Der Solarpionier aus Ostbayern fängt neu an – ein
Startup 15 Jahre nach der Gründung
der ersten Firma. Doch das ist beim Erfindertag kein Thema.
Pionier für die grüne Sache
22 Jahre zuvor hat der Regensburger
sich für den Weg auf der Sonnenseite
der Wirtschaft entschieden. 1991, bei
einem Praktikum im Regensburger
Energiesparladen, hält der angehende
Elektroingenieur zum ersten Mal ein
Solarmodul in Händen. Für den ökologisch ausgerichteten Handwerksbetrieb soll Dobler die Sparte der Photo-
Bayern ist kein typischer Sonnenstaat. Trotzdem: Der Photovoltaikboom in
Deutschland fand vor allem im Freistaat statt. In Ostbayern hat die Technologie Pioniere und Traumkarrieren hervorgebracht. Doch der Höhenflug ist zu
Ende: Die Wirtschaftszeitung zeichnet Aufstieg und Fall der ostbayerischen
Sonnenkönige am Beispiel der Firmen Iliotec und Enerix nach.
Text: Mechtild Angerer; Foto: Iliotec
voltaik aufziehen. Er baut seine erste
netzparallele Anlage in Pettendorf vor
den Toren Regensburgs. „Die läuft
heute noch“, sagt der Solarpionier heute stolz.
Die Idee, Strom aus der Kraft der
Sonne zu erzeugen, lässt ihn seither
nicht mehr los. Und als, was heute unvorstellbar klingt, seine Kommilitonen nach dem Abschluss scharenweise in die Arbeitslosigkeit gehen,
nimmt Dobler eine Stellung beim
Energiesparladen an. Für geringes Gehalt, dafür mit Verantwortung: Stefan
Dobler ist nicht nur Betriebsleiter für
Elektrotechnik im Bereich Photovoltaik, er entwickelt auch neue Produkte
wie den Digisol, einen Heizungsregler
für komplexe Heizungsanlagen mit
Sonnenkollektoren.
In den 1990er-Jahren ist der Stern
der Photovoltaik im Steigen begriffen.
Alternative Positionen in der Energiewirtschaft werden salonfähig, die Politik setzt Investitionsanreize, viele Pioniere sehen ihre Chance. Auch Stefan
Dobler zählt zu ihnen. Gemeinsam
mit Wolfgang Pausch gründet er 1998
Iliotec. Der Anfang ist ein Kessel Buntes, neben Photovoltaik werden Elektroinstallation, Netzwerktechnik und
Computertechnik angeboten. Doch
Stefan Dobler zieht es immer mehr zur
Sonne. „2000 im März kam das EEG,
und da haben wir schon gesehen: Da
geht die Post ab – ich will nichts anderes mehr machen als PV!“ Das bedingt
eine Korrektur auch in der Geschäftsform: Wolfgang Pausch verlässt Iliotec
und verlegt sich mit Rehetec ganz auf
die thermische Schiene, Stefan Dobler
gründet 2001 mit Rudolf Donauer von
der Donauer Solarvertriebs GmbH die
Iliotec Solar GmbH.
Siebenmeilenstiefel zum Gipfel
Für Iliotec folgt ein steiler Aufstieg.
Mit Siebenmeilenstiefeln geht es an
die Spitze der PV-Anbieter in Bayern.
Schon ab 2002 wird auch räumlich expandiert, Niederlassungen in Weiden,
Nürnberg, Passau, Augsburg und
Schweinfurt, Geschäftsstellen in Spanien und Vertriebsbüros in Portugal
und Italien werden gegründet. Auch
die Auftrags- und Umsatzzahlen steigen schnell: In Bozen wird 2006 die
erste Anlage im Ausland gebaut, 2007
entsteht entlang der Autobahn bei Töging am Inn die erste Megawatt-Anlage, 2010 Deutschlands höchste Anlage
auf der Zugspitze (Foto) und 2011 eine
3,5-Megawattanlage. In dieser Zeit loben Doblers Banker seine hohen Umsätze – und müssen von ihm darauf
aufmerksam gemacht werden, dass es
sich bei den Zahlen um die Gewinne
handelt. Zwischenzeitlich sind über
500 Menschen für Iliotec tätig: 2010
spricht Dobler von 310 eigenen und
200 im Auftrag tätigen Beschäftigten.
Und davon, dass es in diesem überhitzten Markt über kurz oder lang eine Bereinigung geben wird. „Die zu schnell
gewachsen sind, die werden verschwinden“, sagt der Iliotec-Chef. Er
sammelt derweil Unternehmenspreise
wie PV-Anlagen die Sonnenstrahlen,
wenn die Sonne scheint.
Zu Bayerns Best 50 zählt man mehr
als einmal, zuletzt 2011. Beim Entrepreneur des Jahres ist man 2011 zum
dritten Mal unter den Finalisten, bei
Europas 500 unter den Top 21 bis 50,
weitere Ehrungen sind der Umweltpakt Bayern und der Große Preis des
Mittelstandes. Es sind ausnahmslos
Wachstumspreise.
Doch die Konzentration auf einen
stark von der Politik gesteuerten
Markt bringt Sondereffekte: So sorgt
die Ankündigung 2003, dass die Einspeisevergütung 2004 von 46 auf 57,4
Cent noch einmal erhöht werden soll,
erst für Stagnation und 2004 für eine
Marktexplosion. Jetzt muss man sogar
für die Angebotserstellung Gebühren
verlangen. „Wir konnten gar nicht so
viele Angebote schreiben, wie Nachfrage war“, erinnert sich Stefan Dobler.
Trotz nun im EEG verankerter jährlicher Degression strebt der Solarmarkt
weiter aufwärts.
Höhepunkt und Wendepunkt sind
die Jahre 2010 und 2011. Der Zubau in
Deutschland steigt auf Rekordwerte
und bleibt drei Jahre lang auf rund 7,5
GW. „2010 war das umsatzstärkste
Jahr“, sagt Dobler. „Da hätten wir auch
das Doppelte machen können, der
Markt ist explodiert.“ Im Meer der Billiganbieter versucht Iliotec, mit Expertise zu punkten – mit Erfolg. „Wir hatten den Ruf, zwar ein bisschen teurer
zu sein, aber dafür auch gute Leistung
zu liefern.“ Doch der Wettbewerb ist
hart: „Das Preisdumping im PV-Markt
war extrem. Statt zu sagen ‚das sind
jetzt fünf fette Jahre, die nehmen wir
mit und sorgen für später vor‘ hat der
unvernünftige Preiskampf der Installateure dafür gesorgt, dass die Unternehmen keine Kapitaldecke aufbauen
konnten.“
Gleichzeitig nagt der Preisverfall
der Module am Umsatz, und in Berlin
ziehen für den Solarstrom dicke Wolken auf: Dreimal wird allein 2010 bei
der Vergütung nachgeregelt, weitere
Einschnitte folgen 2011 und 2012. Als
im März 2012 die letzte Novelle gerade
mal greift und schon neue Begrenzungen verhandelt werden, geht Stefan
Dobler auf die Barrikaden. Mit 11000
weiteren Teilnehmern demonstriert er
vor dem Brandenburger Tor in Berlin.
Fortsetzung auf der nächsten Seite
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DIE WZ-REPORTAGE
SEITE 18 | JANUAR 2014
Fortsetzung
Und geht noch weiter. „Wir sind zu
dritt mit unseren Demoschildern zum
Bundestag, aber man hat uns nicht
reingelassen.“ Ohne die Schilder, die
die Gesichter von Angela Merkel und
Philipp Rösler als aufgeplatzte Pickel
in einem Dekolleté zeigen, wird das
Grüppchen dann doch vorgelassen.
Der Weidener Abgeordnete Albert
Rupprecht lädt sie zum Gespräch ein.
Gewaltbremsung: Von 100 auf Null
Auch nach der Insolvenz überzeugt von der Energie der Sonne: Stefan
Dobler, Solarpionier aus Regensburg.
Foto: Schiller
Politiknaher Markt
Wie Förderungen und EEG den PV-Markt lenken
BERLIN. Die Karriere der Photovoltaik (PV) in Deutschland
startete 1990: Das 1000-DächerProgramm förderte Kleinanlagen mit 70 Prozent – ursprünglich zum Zweck der „Bewertung
des bereits erreichten Standes
der Technik“. Das Programm
lief zwei Jahre später aus, 1999
gab es eine Neuauflage mit dem
100 000-Dächer-Programm.
Flankiert wurde die KfW-Förderung für Neuanlagen durch eine
Einspeiseförderung: Ab 1991 garantiert das Stromeinspeisungsgesetz die Abnahme des eigenerzeugten Stroms. Sonne und
Windkraft werden mit 90 Prozent des Durchschnittsstrompreis des jeweils vorvergangenen Jahres vergütet – das sind
damals 8,23 Cent pro kWh. 2000
wird das Gesetz vom ersten Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG
abgelöst, das bei der Einspeise-
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vergütung stärker differenziert.
In der PV schnellt der Satz auf
über 50 Cent, ab 2002 wird eine
jährliche Degression von fünf
Prozent festgelegt. Einmalig
wird 2004 der Vergütungssatz
noch einmal auf über 57 Cent
angehoben, danach soll die jährliche Degression den Preisrückgang der Module ausgleichen.
Doch 2009 setzt ein drastischer
Verfall der Systempreise ein, das
Delta zur moderat sinkenden
Vergütung wächst. Der Gesetzgeber steuert nach, 2010 mit
drei Sonderdegressionen, 2012
mit noch drastischeren Einschnitten. Besonders die Einmalabsenkung um 15 Prozent
und die anschließende monatliche Basisdegression reduzieren
die Sätze rapide. Außerdem wird
die Förderung von Neuanlagen
bei einem Gesamtausbau von 52
GWp gedeckelt. (xma)
Doch weder Demo noch persönliche
Intervention haben Erfolg: „Die Investitionssicherheit wurde 2012 das erste
Mal so richtig erschüttert“, sagt Dobler. Iliotec, jahrelang mit Wachsen
beschäftigt, muss gegenlenken. Schon
2011 wurde der Mitarbeiterstand von
310 auf 270 gesenkt, im Laufe des Jahres 2012 noch einmal auf 225, doch es
reicht nicht – zumindest nicht den
Banken.
Den Reigen eröffnet im Juni 2012
die Hausbank, bei der Iliotec die kleinere Kreditlinie hat. Per Anruf und
mit gebührender Vorlaufzeit wird mitgeteilt, dass diese ausläuft. Dobler vermutet dahinter die internationale
Schieflage der PV-Branche: „Die ersten
haben schon dicht gemacht, da sind
die Banken vorsichtig geworden.“ Der
finale Nackenschlag folgt ein paar Monate später: Die zweite Bank kündigt
zehn Tage vor Ablauf an, die Kreditlinie nicht mehr zu verlängern.
Dobler nimmt diesen Anruf am 21.
Oktober in seinem Büro entgegen. Der
erste Gedanke? „Das ist nicht real.“
Dann: „Da gibt es mit Sicherheit eine
Möglichkeit, das abzuwenden.“ Erst,
als die zehn Tage vergangen sind und
die Liquidität tatsächlich weg ist, trifft
Dobler die Nachricht mit voller
Wucht. „Dann sind Sie festgebunden
an Ihren Sessel – dann realisieren Sie
das richtig.“ Er wendet sich an Banken,
doch: „Wenn Sie in dieser Zeit das
Wort Photovoltaik-Installateur nur in
den Mund genommen haben, bekamen Sie schon schallendes Gelächter.“
Hilferufe gehen auch an die Politik,
auf die Briefe kommt keine Reaktion.
Keine Hilfe, keinerlei Anteilnahme.
„Das ist ein bisschen wie bei einem Todesfall“, so Dobler.
Per Saldo im Plus, aber insolvent
Zeit zum Trauern bleibt ihm nicht. Für
laufende Projekte müssen Lieferanten
bezahlt werden. Ein Konto für Zahlungseingänge bei einer anderen Bank
wird eröffnet, und es gelingt, aus dem
Cashflow den größeren Kredit innerhalb von drei Wochen in ein Guthaben zu verwandeln. „Per Saldo über
unsere drei Konten waren wir zuletzt
mit eineinhalb Millionen Euro im Plus
– da haben wir schon einen kleinen
Weltrekord hingelegt“, meint Dobler.
Doch die Insolvenz ist damit nicht zu
verhindern, aus der eigenen Kapitaldecke ist das investitionsintensive Solargeschäft nicht zu stemmen. Am 27.
November wird deshalb Insolvenz angemeldet – angestrebt wird die Form
der übertragenen Sanierung. Dr. Hu-
Ein Zeichen früherer Größe: die ehemaligen Iliotec-Lagerhallen im Regensburger Osten, die mittlerFoto: Pieknik
weile von einem Entsorgungsunternehmen genutzt werden.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
sprünglich übernommenen 120 Mitarbeitern sind es heute nur noch 60. Einschnitte, die laut Engelhardt nicht
schön, aber unerlässlich waren.
bert Ampferl von der Kanzlei Dr. Beck
& Partner übernimmt den Fall und bestätigt heute: „Der Betrieb war wirtschaftlich absolut intakt, allerdings
gab es einen erheblichen Vorfinanzierungsbedarf für laufende Projekte, und
Module gab es nur noch gegen Vorkasse.“ Und natürlich hatte, so der Insolvenzverwalter in der Rückschau, auch
die Unternehmensstruktur Sollbruchstellen. „Wir haben eine Matrix-Organisation mit vielen Schnittstellen vorgefunden, die sehr personalintensiv
und anfällig für Ineffizienzen war.“
Dennoch ist die insolvente Iliotec
2012 eine interessante Braut: Es gibt 18
Bewerber. Der Gläubigerausschuss einigt sich auf die Fronteris Energie AG,
die unter anderem die Übernahme der
meisten Mitarbeiter verspricht. Doch
wieder gibt es Querschläge aus der Po-
Iliotec II: Die Erneuerung
Innerhalb der Fronteris-Gruppe macht
Iliotec ein Drittel der Mitarbeiter aus
und erwirtschaftet etwa ein Fünftel
des Umsatzes. „Dieses Verhältnis ist so
auch in Ordnung“, meint Engelhardt.
Iliotec wurde umstrukturiert und
steht nun auf den drei Säulen Projektierung und Installation, Wartung
und Service sowie Elektrotechnik.
Auch der Gründer Stefan Dobler ist als
einer der drei Geschäftsführer vorerst
mit von der Partie. Die Zusammenarbeit endet jedoch Ende Dezember – das
ist schon im Oktober 2013 im Handelsregister zu lesen. Ein freiwilliger Ab-
„Alle, die mehr als zehn Mitarbeiter haben und ihre Solarfirma über den Winter bringen, bekommen von mir eine
Dobler-Medaille. Da gehe ich jetzt schon
mal Medaillen kaufen. Aber viele werde
ich nicht brauchen.“
Stefan Dobler
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litik, erinnert sich Ampferl: „Nach
sechs Wochen war man sich endlich
handelseinig. Da komme ich nach
Hause und sehe abends im Heute-Journal, wie Peter Altmaier stolz seine Vorschläge zur Strompreisbremse in die
Kamera hält. Das hätte den Abschluss
fast noch ins Wanken gebracht.“ Er
kommt dennoch zustande, und mit
der Fronteris Energie AG steigt die
neue Generation der „Alternativen“
ein. Diplom-Kaufmann Werner Engelhardt ist Vorstand der Holding mit Sitz
in Regensburg, die 1996 als Finanzdienstleister gegründet wurde und seit
1998 als Makler und als Eigeninvestor
auch den Bereich der erneuerbaren
Energien bearbeitet.
Mit der Sanierung maroder Firmen
hat man Erfahrung – zum Beispiel mit
Erding Solar oder auch mit Biogasanlagen des Oberpfälzer Unternehmens
Schmack Biogas. Nun geht es um die
Erneuerung eines weiteren Players auf
dem Gebiet der Erneuerbaren. „Es war
auch, aber nicht nur ein Bankenproblem“, sagt Engelhardt. Notwendige Restrukturierungsmaßnahmen
seien
versäumt worden – so zum Beispiel
die rechtzeitige Umstellung auf den
Umschwung des Solarmarkts vom
Verkäufermarkt zum Käufermarkt.
„Der Schwenk von der Sonnenseite
auf die andere Seite, wo der Wind von
vorne bläst, war für alle ein längerer,
schmerzlicher Prozess.“ Der Prozess
kostet auch Arbeitsplätze: Von den ur-
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schied? „Ich werde mich verändern. Es
geht von uns beiden aus“, so seine Antwort. „Ich bin ein Pionier, ein Gründer
– das Hegen und Pflegen habe ich auch
lange gekonnt, aber jetzt können das
vielleicht andere besser.“ Für seine
neue Aufgabe setzt Dobler auf seine
über die Jahrzehnte erworbene Expertise: Die Ausbildung zum Gutachter
hat er bereits angetreten, auch das Zertifikat vom TÜV Rheinland hat er in
der Tasche. Nächstes Ziel: die IHK-Bestellung zum Gutachter. Außerdem
betreibt Dobler 35 eigene Solaranlagen, und auch im PV-Vertrieb möchte
er weiter tätig sein – eventuell auch
zusammen mit der neuen Iliotec.
Was er in der Rückschau anders gemacht hätte? „Ich hätte früher das
Wachstum eingebremst. Wäre ich mit
dem Abbau ein gutes Jahr früher dran
gewesen, hätte weniger Personal aufgebaut, dann hätten wir die Kurve gekriegt.“ Aus der Warte des echten Geschäftsmannes – laut Stefan Dobler
gilt man in Amerika als solcher erst,
wenn man seine erste Pleite hinter
sich hat – sieht der heute 45-Jährige
nun in die neue Gründerzeit. Und mit
gewissem Abstand auf den verbleibenden Photovoltaikmarkt. „Alle, die
mehr als zehn Mitarbeiter haben und
ihre Solarfirma über den Winter bringen, bekommen von mir eine DoblerMedaille. Da gehe ich jetzt schon mal
Medaillen kaufen. Aber viele werde
ich nicht brauchen.“
Vertrautes Bild im Landkreis Regensburg: Enerix setzte vor allem auf private Solaranlagen auf dem
Foto. xma
Land statt auf renditeträchtige Großflächen.
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DIE WZ-REPORTAGE
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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JANUAR 2014 | SEITE 19
11 000 Menschen demonstrierten am 5. März 2012 vor dem Brandenburger Tor in Berlin gegen weitere Fördereinschnitte in der Photovoltaik. Auf der Rednerbühne warnten Politiker der verschiedensten
Parteien vor dem Einbruch einer ganzen Branche, doch die „Strompreisbremse“ war nicht mehr zu stoppen.
Foto: dpa
Dann kamen die Chinesen
Peter Knuth setzte mit der Firma Enerix auf ein Franchisesystem und deutsche Module
VON MARTIN ANGERER UND
KATHRIN SCHILLER
NITTENDORF. Die Enerix Alternative
Energien GmbH sitzt heute wieder im
beschaulichen Nittendorf, 15 Kilometer westlich von Regensburg, genau
dort, wo im Jahr 2007 alles angefangen
hat. Das hübsche, kleine Firmengebäude liegt etwas versteckt, der Besprechungsraum ist großzügig und hell.
Das freundliche, ganz in grün gehaltene Ambiente passt zu einem kleinen,
feinen Unternehmen aus der Solarbranche. Enerix-Gründer und Geschäftsführer Peter Knuth hat den Kaffee für den Besuch selbst gekocht. Es
ist der 20. November 2013. Eigentlich
sollte Enerix Ende 2013 sein großes
Ziel erreicht haben: Deutschlands
größtes Franchiseunternehmen in der
Solarbranche mit 100 Lizenznehmern
zu sein. Die Realität sieht anders aus.
Gerade einmal 13 Franchise-Partner
betreut Enerix derzeit. Enerix ist unter
die Räder gekommen, wie so viele Solarfirmen, die jahrelang vom Förderboom profitierten.
Wolken am sonnigen Himmel
Die Geschichte von Peter Knuth ist
eng verknüpft mit der von Stefan Dobler. Dobler suchte 2003 für sein Startup Iliotec einen „echten Vertriebshengst“. Knuth hatte sich in der Mobilfunkbranche als solcher einen Namen gemacht. Den Kontakt stellte
Knuths Ehefrau her, die damals Iliotec
in Sachen Werbung unterstützte. Man
ist sich sympathisch. Knuth steigt bei
Iliotec ein. Ab 2004 leitet er den Geschäftsbereich Vertrieb und Marketing. Auch sein Freund aus Mobilfunktagen Stefan Jakob ist mittlerweile an
Bord. „Iliotec war damals fünf, sechs
Mann groß. Ich würde schon behaupten, dass ich das Unternehmen stark
mitgeprägt habe“, meint Knuth.
Doch am Sonnenhimmel ziehen
dunkle Wolken auf. Es gibt Streit.
Knuth muss gehen. Er nimmt Jakob
mit. Die beiden gründen im Januar
2007 vor Iliotecs Haustür den Solarinstallationsbetrieb Enerix. Knuth ist
kein Tüftler wie Dobler, keiner der
von sich sagen würde, er sei ein „Grün-
dertyp“. Die Selbstständigkeit war
kein langgehegter Traum. Doch der gebürtige Rheinländer Knuth weiß, wie
man Geschäfte macht, wie man Menschen überzeugt und der boomende
Markt war zum Zeitpunkt der EnerixGründung einfach verlockend. Knuth
spielt mit dem Gedanken, ein SolarFranchisesystem aufzubauen. Er beginnt Tagebuch zu führen. Akribisch
notiert er dort, welche Ausgaben getätigt wurden und welche Schritte anstanden. Ein Bürostuhl, ein Laptop, ein
Tisch – alles wird privat finanziert.
Die erste Anlage wird verkauft und
installiert, der erste Infoabend veranstaltet, das Tagebuch füllt sich zusehends. Knuths Zielgruppe sind die
kleinen Häuslebauer und das mittelständische Gewerbe. Große Freilandanlagen interessieren ihn nicht. Immer mehr Enerix-Schilder tauchen an
Gartenzäunen rund um Nittendorf
auf. Die Gemeinde setzt auf ihren
Sohn, unterstützt ihn beim Wachsen.
Knuth setzt voll auf die hohen Einspeisevergütungen, wirbt mit dem
Spruch „Mit dem Dach sicheres Geld
verdienen“ und Motiven, auf denen
Geldscheine auf Dächern zu sehen
sind. 2008 gibt es knapp 47 Cent pro
eingespeister Kilowattstunde, ein unschlagbares Verkaufsargument für Solaranlagen. Die Leute rennen Enerix
die Bude ein, zu den regelmäßig stattfindenden Infoveranstaltungen kommen über 100 Interessenten. Auch die
ersten Franchisenehmer stehen in den
Startlöchern. Darunter auch Markus
Buck von der heutigen Solarinstallationsfirma Buck Solar aus Baden-Württemberg. Er ist Neueinsteiger in der
Branche und die Enerix-Hilfe ist für
ihn am Beginn äußerst nützlich. An
Knuth erinnert er sich als einen sehr
überzeugenden Menschen, dem er auf
jeden Fall vertraut hat.
Ende 2009 wird die 1000. Anlage installiert. Die Auftragsbücher sind
proppenvoll. 30 Mitarbeiter hat Knuth
am Standort Nittendorf versammelt.
Es war eine gute Zeit, eine gute Branche, Knuth erinnert sich gerne daran:
„Man kannte sich untereinander, es
war ein Wir. Jeder hatte seinen Markt
und den konnte man wunderbar bear-
beiten.“ 2010 werden die Intervalle
zwischen den Vergütungskürzungen
immer kleiner. Die festgelegten Stichtage sorgen für eine enorm aufgeheizte Marktsituation. Jeder will schnell
noch Module auf sein Dach montieren. Nach den Stichtagen fällt der
Markt dann wieder in sich zusammen.
Das System kollabiert
Im Juli 2010 bezieht Enerix neue Geschäftsräume in der Prüfeninger
Schlossstraße in Regensburg. Der
Standort in Nittendorf war zu klein geworden. Die Stimmung ist gut. Man
spricht von 20 Lizenznehmern und
über 150 Mitarbeitern und Partnern.
Die 2000. Anlage geht im Februar 2011
ans Netz. Als chinesische Hersteller damit beginnen, den europäischen
Markt mit Billig-Modulen zu überschwemmen, geraten die Lizenznehmer von Enerix unter Druck. Denn sie
sind verpflichtet, teure deutsche Module von Enerix-Partnern abzunehmen. Die Lizenznehmer reagieren verärgert. Auch in dem ehemals zufriedenen Franchise-Partner Markus Buck
brodelt es jetzt. „Die Geschäftsleitung
war fast nicht mehr erreichbar, ganz
anders als zu Anfangszeiten.“ Außerdem sei sein Betrieb stark gewachsen
und er habe den Eindruck gehabt, dass
Enerix zu diesem Zeitpunkt kein Konzept für größere Franchisenehmer hatte. Als die Umsatzzahlen einbrechen,
beschließt er, die Notbremse zu ziehen. Ein Anwalt holt ihn aus dem
Franchise-Vertrag.
Im Dezember 2011 installiert Enerix die 3000. Anlage. Dann verdunkelt
sich der Himmel über der Solarbranche: Mit der PV-Novelle vom August
2012 treten umfangreiche Kürzungen
rückwirkend zum 1. April in Kraft. Die
Zahl der Lizenzpartner geht in kürzester Zeit auf acht zurück. Enerix muss
sich von vielen Mitarbeitern trennen.
Einige Angestellte verlassen die Firma
selbst, starten zum Teil eigene Solarfirmen. „2013 war das schlimmste Jahr
für Enerix“, resümiert Knuth. Die Uhren im Sonnenreich ticken nun anders. Die 100 Lizenznehmer will er immer noch erreichen. „Aber vielleicht
erst in den nächsten 20 Jahren.“
Ein Foto aus besseren Tagen: Peter Knuth (re.) und Stefan Jakob mit
Regensburgs Oberbürgermeister Hans Schaidinger bei der Eröffnung
Foto: Angerer
der neuen Enerix-Räume in Regensburg 2010
Eine Branche in Aufruhr
Nach dem Boom: Was wird aus der Solarbranche?
SAARBRÜCKEN/BERLIN. Nach einem Markteinbruch in diesem
Jahr droht 2014 in Deutschland
bei der Errichtung großer Solarparks der Fadenriss. Davor
warnt derzeit in Berlin der Bundesverband Solarwirtschaft e. V.
(BSW-Solar). Er fordert, dass politisch nachjustiert wird. Doch
kann man noch auf die Hilfe
aus der Politik hoffen?
Eva Hauser, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich
Energiemärkte vom Institut für
Zukunft Energie Systeme, ist
derzeit viel unterwegs und eilt
von einem Branchentreffen
zum anderen. Das Thema Nummer eins dort: Was hat die neue
Bundesregierung im Hinblick
auf die erneuerbaren Energien
vor? „Die Energiebranche ist in
Aufruhr“, meint sie. Was konkret die Photovoltaik angehe,
seien die Aussichten verhalten.
Der große Absturz sei schon da
gewesen, die Erwartungen gering. Die Branche würden nun
verstärkt auf den Eigenverbrauch setzen und so versuchen,
den Vergütungskürzungen entgegenzuwirken. Man gehe aber
davon aus, dass eine EEG-Umlage auf den eigenproduzierten
und -verbrauchten Solarstrom
kommen wird. „Es wird vielleicht schon daran gebastelt.
Man wartet nun ab und muss
versuchen, sich politisch in Stellung zu bringen.“
Potenziale für die Zukunft
der Solarenergie sieht Hauser in
den Ländergruppen, in denen
die Stromversorgung noch nicht
so ausgefeilt ist, wie Afrika oder
Südeuropa. In Mitteleuropa hingegen sei die Stromversorgung
derzeit ganz anders gestrickt als
es für Wind- und Photovoltaikenergie erforderlich sei. Darüber, dass Installateure in der Installation von ausschließlich
kleinen Anlagen eine Nische
finden, werde viel diskutiert. Es
sei aber noch nicht belastbar, ob
dies zu einem neuen Trend werde. Häuser jedenfalls hält die
Konzentration auf dieses Marktfeld zukünftig für mehr als nur
eine Mininische.
(ka)
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NEUERUNGEN IM JAHR 2014
SEITE 20 | JANUAR 2014
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 21
Foto: rogotanie/istock/thinkstock
Finanzen, Handel, Steuern, Altersvorsorge und Verkehr: Das ändert sich im neuen Jahr
2014 bringt für die Wirtschaft zahlreiche Neuerungen mit sich / Neue Regeln greifen bei Onlinehandel, Reisekostenrecht, Honorarberatung, Krankenkassen und Eigenkapitalregeln für die Banken / Die Wirtschaftszeitung stellt die wichtigsten Änderungen vor
VON BIRGIT PFAUMANN
2014 bringt uns nicht nur
eine neue Regierung, die Fußballweltmeisterschaft und Kommunalwahlen
in Bayern. Wie immer tritt auch eine
Reihe neuer Gesetze und Regelungen in
Kraft, die für die Wirtschaft wichtig
sind. Hier die wichtigsten Neuerungen
auf einen Blick:
OSTBAYERN.
BANKEN & FINANZEN
SEPA-UMSTELLUNG
Millionen deutscher Unternehmen
haben sich darauf vorbereitet, für alle
anderen ist es jetzt kurz vor zwölf: Ab
dem 1. Februar gelten neue Regeln im
bargeldlosen Zahlungsverkehr. Mit
dem SEPA-Verfahren tritt die dritte und
letzte Stufe der Euro-Einführung in
Kraft. Gemäß EU-Verordnung dürfen
Kreditinstitute dann Überweisungen
und Lastschriften innerhalb der EuroZone nur noch im SEPA-Format annehmen. An die Stelle der bisherigen Kontonummern und Bankleitzahlen tritt
die IBAN, die „International Bank Account Number“. Die Abkürzung SEPA
steht für „Single Euro Payment Area“
und bezeichnet den Euro-Zahlungsverkehrsraum. Der umfasst aktuell 33 Teilnehmerstaaten: Neben den Mitgliedern
der Europäischen Union zählen Island,
Liechtenstein, Norwegen, die Schweiz
und Monaco dazu.
„Damit können Bankkunden europaweit bargeldlos, also mit Überweisungen, Lastschriften oder Karten, einkaufen oder Dienstleistungen in Euro
bezahlen; genauso günstig, sicher und
bequem wie im Inland“, erklärt Tanja
Beller, Pressesprecherin des Bundesverbands deutscher Banken.
Verbraucher müssen sich um die
SEPA-Umstellung keine Sorgen machen: Daueraufträge behalten ihre Gültigkeit, Einzugsermächtigungen werden automatisch umgestellt und bei Inlandsüberweisungen akzeptieren die
Banken noch bis 2016 die bekannten
Kontonummern und Bankleitzahlen.
Anders sieht es für die rund 3,6 Millionen deutschen Unternehmen und
600 000 Vereine aus: Wer nicht rechtzeitig umstellt, riskiert Zahlungsausfälle
und Liquiditätsengpässe. Viele Unternehmen hinken nach Informationen
der Bundesbank hinterher: Zwei Monate vor der Umstellung war die Zahl der
Überweisungen und Lastschriften, die
über SEPA abgewickelt wurden, mit 20
beziehungsweise drei Prozent viel zu
gering.
Während große Unternehmen meist
schon seit Jahren an der Umstellung arbeiten, sieht es bei den kleineren oft
schlecht aus: „Bei vielen Selbstständigen und Kleinunternehmen scheint die
Vorstellung zu überwiegen: Das betrifft
mich gar nicht, das regelt meine Hausbank für mich. Hier gibt es noch großen Handlungsbedarf“, so Tanja Beller.
Für Unternehmen bringt die SEPAUmstellung einiges an Arbeit. Meist
müssen die Betriebssoftware angepasst,
Kontoinformationen ins SEPA-Format
konvertiert und Angaben auf Rechnungen und Geschäftspapieren angepasst
werden. Neue Abläufe entstehen außerdem durch die SEPA-Lastschrift: Firmen
brauchen künftig eine Gläubigeridenti-
fikationsnummer, die von der Bundesbank vergeben wird. Zudem muss für
jeden Kunden ein SEPA-Mandat vorliegen, das die Einzugsermächtigung ersetzt. Existiert eine schriftliche Einzugsermächtigung, so wird diese umgewandelt.
Anderenfalls müssen Unternehmen
das Mandat beim Kunden einholen.
Tatsächlich bürdet die SEPA-Umstellung den Firmen einiges auf, doch der
Aufwand soll sich lohnen: Überweisungen, Lastschriften und Kartenzahlungen zwischen den Ländern werden
schneller, sicherer und günstiger. „Unternehmen können davon profitieren,
dass 500 Millionen Bürger in Europa
nun die gleichen Zahlungsinstrumente
mit gleichen Rechten verwenden – und
dass damit der europäische Binnenmarkt ein Stück weiter Realität wird“,
fasst Beller zusammen.
STRENGERE EIGENKAPITALREGELN?
Nach der Finanzmarktkrise 2008 einigten sich die G20-Staaten auf eine
strengere Regulierung der Kreditinstitute. Das vom Baseler Finanzausschuss
ausgearbeitete Konzept Basel III soll
jetzt für mehr Sicherheit im Bankensektor sorgen. Ab 1. Januar 2014 gelten
die Basel-III-Richtlinien in Deutschland, ab 2019 sollen sie komplett umgesetzt sein. Zentrale Vorgabe ist, dass
Banken mehr eigenes Kapital vorhalten, um Risiken aus Kreditgeschäften
abzusichern. Bis 2019 müssen Banken
ihre Kernkapitalquote von zwei auf sieben Prozent erhöhen. Bei Banken, deren Zusammenbruch das globale Finanzsystem gefährden würde, sieht das
Regelwerk eine Kernkapitalquote von
bis zu 10,5 Prozent vor.
HONORARBERATUNG
Wer Sparer zum Thema Geldanlagen berät, kassiert beim Abschluss in
der Regel eine Provision. In Deutschland stehen rund 300 000 provisionsabhängige Berater etwa 1500 Honorarberatern gegenüber. Das sogenannte Honoraranlageberatungsgesetz, das am 1.
August in Kraft treten wird, könnte das
Verhältnis langfristig ändern: Es führt
den geschützten Beruf des „Honoraranlageberaters“ ein. Dieser muss über einen ausreichenden Marktüberblick
verfügen und darf seine Beratung nur
gegen Honorar anbieten. Empfiehlt er
Finanzprodukte, die nicht provisionsfrei erhältlich sind, so muss er die Zuwendungen an den Kunden weitergeben.
HANDEL
NEUE REGELN BEIM ONLINEHANDEL
Immer mehr Waren werden in
Deutschland übers Internet gekauft.
2012 verzeichnete der Onlinehandel einen Umsatz von rund 28 Milliarden Euro, meldete der Bundesverband des
Deutschen Versandhandels (bvh). Ab
Mitte des Jahres müssen sich Shop-Betreiber und Kunden allerdings auf Änderungen einstellen: Am 13. Juni tritt
das Gesetz zur Umsetzung der EU-Verbraucherrechte-Richtlinie in Kraft und
ersetzt die bisher gültigen Regeln des
Fernabsatzrechts. „Für ganz Europa
wird das Fernabsatzrecht vollharmonisiert, also einheitlich gestaltet“, erklärt
Stephanie Claudia Schmidt, Justiziarin
beim bvh. Kernstück ist das neue Widerrufsrecht: Die Widerrufsfrist beträgt
dann innerhalb der Europäischen Union einheitlich 14 Tage. Zudem müssen
Verbraucher ihren Widerruf ausdrücklich per Formular erklären, das bloße
Zurückschicken der Ware reicht nicht
mehr aus. Vorteilhaft für den Händler:
Er muss den Kaufpreis erst zurückerstatten, wenn er die Ware erhalten hat
oder die Absendung nachgewiesen
wurde.
Im Durchschnitt werden rund zehn
Prozent der online bestellten Waren zurückgeschickt, belegte eine Umfrage
von Trusted Shops 2012. Je nach Branche und Anbieter kann die Retourenquote aber auch 50 Prozent betragen,
doch das könnte sich ändern: „Ab dem
13. Juni trägt der Kunde im Widerrufsfall die Rücksendekosten“, erklärt Stephanie Claudia Schmidt. Damit ist ein
deutscher Sonderweg, die sogenannte
„40-Euro-Klausel“ abgeschafft. Die bestimmte bisher, dass der Händler das
Porto für die Rücksendung tragen
muss, sofern der Warenwert über 40
Euro liegt.
War das Gekaufte billiger, so durfte
der Händler auch schon vorher dem
Verbraucher die Kosten aufbürden. In
der Praxis können Händler auch künftig auf die Rücksendekosten verzichten.
„Viele Versender möchten an der bisherigen Regelung festhalten und die
Rücksendekosten weiterhin als Serviceleitung für ihre Kunden tragen“, weiß
Stephanie Claudia Schmidt. Die Behandlung von Retouren wird damit
zum wichtigen Wettbewerbsfaktor im
Onlinehandel. Nebenbei beinhaltet das
Gesetz weitere Neuerungen: Der Onlinehändler muss dem Kunden mindestens ein zumutbares Zahlungsmittel
zur Verfügung stellen, mit dem er seine
Rechnung ohne Aufschlag begleichen
kann. Zudem muss er eine Hotline für
seine Kunden einrichten, die Telefonnummer klar kommunizieren und die
Kosten auf Höhe des Grundtarifs begrenzen. Außerdem dürfen Checkboxen, mit denen ein Kunde Zusatzleistungen bestellen kann, nicht mehr automatisch angekreuzt sein.
STEUERN
NEUES REISEKOSTENRECHT
Die Berechnung von Reisekosten
wird Unternehmern und Arbeitnehmern künftig leichter fallen: Zum 1. Januar 2014 tritt das „Gesetz zur Änderung und Vereinfachung der Unternehmensbesteuerung und des steuerlichen
Reisekostenrechts“ in Kraft. Die wichtigste Änderung betrifft den Begriff der
regelmäßigen Arbeitsstätte, um den es
zuvor so manche Streitigkeit gab. Er
wird durch die Bezeichnung „erste Tätigkeitsstätte“ ersetzt und gleichzeitig
erstmals per Gesetz definiert.
Es handelt sich um „eine ortsfeste
Einrichtung des Arbeitgebers, der der
Arbeitnehmer dauerhaft zugeordnet
ist“. Eine dauerhafte Tätigkeit trifft zu,
wenn der Arbeitnehmer unbefristet
oder über einen Zeitraum von 48 Monaten hinaus dort arbeiten soll. Arbeitet
der Beschäftigte an mehreren Orten
und der Arbeitgeber ordnet keine erste
Tätigkeitsstätte zu, wird die Betriebs-
stätte gewählt, wo er typischerweise arbeitstäglich beziehungsweise zwei volle Arbeitstage arbeitet oder mindestens
ein Drittel seiner Arbeitszeit verbringen soll. Gelten diese Kriterien für mehrere Tätigkeitsstätten, so kann der Arbeitgeber die Festlegung treffen.
„Mit der Reform des steuerlichen
Reisekostenrechts werden die vorhandenen, sehr einzelfallbezogenen Regelungen zum Teil vereinfacht“, lobt Daniela Karbe-Geßler, Rechtsanwältin
und Referatsleiterin beim Deutschen
Industrie und Handelskammertag
(DIHK). Tatsächlich ist die Festlegung
wichtig: Für die Fahrten von der Wohnung zur ersten Tätigkeitsstätte gilt die
Entfernungspauschale, die steuerlich
als Werbungskosten geltend gemacht
werden kann, Fahrten zu anderen
Standorten hingegen werden als
Dienstreise behandelt und entsprechend steuerfrei abgerechnet.
VERPFLEGUNGSPAUSCHALE
Auch bei der Verpflegungspauschale
herrschte in der Vergangenheit oft Unsicherheit: War man am An- und Abreisetag mehr als acht Stunden abwesend?
Warum durfte man bei einer zweitägigen Reise nicht mehr als 24 Stunden
geltend machen? Die bisherige dreistufige Staffelung wurde auf zwei Stufen
reduziert. Über acht Stunden Abwesenheit kann der Arbeitnehmer jetzt zwölf
Euro steuerlich absetzen. Ab 24 Stunden gilt weiterhin die Pauschale von 24
Euro. Für jeden An- und Abreisetag gibt
es zwölf Euro, unabhängig davon,
wann der Reisende losfährt oder ankommt. Das Rechnen wird damit etwas
einfacher. Unternehmen sollten sich
auf die Neuerungen unbedingt vorbereiten: „Arbeitgeber müssen ihre bestehenden Reisekostenabrechnungsprozesse und -regelungen überprüfen. Die
Neuregelungen erfordern Anpassungen, zum Beispiel bei der Feststellung
der ersten Tätigkeitsstätte, der Höhe der
Verpflegungspauschalen und der Besteuerung von Mahlzeiten bei auswärtigen Tätigkeiten.
Auch die technische Unterstützung
bei der Reisekostenabrechnung muss
angepasst werden“, empfiehlt Daniela
Karbe-Geßler vom DIHK. Arbeitnehmer wiederum sollten sich erkundigen,
ob sie eine erste Tätigkeitsstätte haben
und wo diese ist. Sobald der Arbeitgeber
keine Reisekosten für Tätigkeiten außerhalb der Wohnung oder der ersten
Tätigkeitsstätte zahlt, können diese im
Rahmen der Einkommensteuererklärung als Werbungskosten geltend gemacht werden. Doch wer profitiert eigentlich von der neuen Regelung?
„Grundsätzlich profitieren alle“, so Karbe-Geßler. „Arbeitnehmer erhalten beispielsweise einen finanziellen Vorteil,
weil die Verpflegungspauschalen angehoben wurden. Arbeitgeber müssen
zum Beispiel bei An- und Abreisetagen
keine Abwesenheitszeiten der Arbeitnehmer mehr aufzeichnen und werden
so entlastet.“
ALTERSVORSORGE
Wohn-Riester genannte Eigenheimrente bietet Nutzern ab dem 1. Januar 2014
zusätzliche Flexibilität. Das Altersvorsorge-Verbesserungsgesetz erlaubt es
ihnen nun, auch in der Ansparphase jederzeit Kapital zu entnehmen, um eine
bestehende Finanzierung ganz oder
teilweise abzulösen. Bisher durfte das
Riester-Kapital nur unmittelbar für den
Bau oder Kauf beziehungsweise zu Beginn der Auszahlungsphase entnommen werden. Außerdem darf das Riester-Kapital jetzt auch für den altersgerechten Umbau des Eigenheims verwendet werden.
KRANKENKASSE
MEHR TRANSPARENZ
Wie viel Geld besitzt meine Krankenkasse? Und wie entwickeln sich die
Mitgliederzahlen? Ein neues Gesetz
verpflichtet die gesetzlichen Krankenkassen ab dem 1. Januar 2014, ihre Zahlen offenzulegen. Die Kassen müssen
Auskünfte über ihre Einnahmen und
Ausgaben bereitstellen und außerdem
darlegen, wie viele Versicherte sie haben und wie sich die Mitgliederzahlen
entwickelt haben. Die Daten sollen in
verständlicher Form sowohl im Bundesanzeiger als auch auf der Internetseite der Kassen für alle Interessierten
einsehbar zur Verfügung gestellt werden.
VERKEHR
WOHNRIESTER
Wer sich ein Eigenheim baut oder eine eigene Wohnung kauft, kann dafür
staatliche Zulagen erhalten. Die auch
gehalten. Erhielten Verkehrsteilnehmer bisher, je nach Schwere des Verstoßes, zwischen einem und sieben Punkte, gibt es jetzt nur noch einen, zwei
oder drei Punkte.
Weg ist der Führerschein künftig allerdings bereits bei acht anstatt bei 18
Punkten. Bestehen bleibt die Möglichkeit, über den freiwilligen Besuch von
Schulungen einen Punkt innerhalb von
fünf Jahren abzubauen, wenn man maximal fünf Punkte hat. Neu: Punkte verjähren jeweils getrennt, und zwar je
nach Schwere nach zweieinhalb, fünf
oder zehn Jahren. Eine Amnestie zur
Umstellung ist nicht vorgesehen, die
gesammelten Punkte werden ins neue
System umgerechnet.
PUNKTEREFORM IN FLENSBURG
Verkehrssünden werden ab dem 1.
Mai in einem neuen Punktesystem fest-
WARNWESTE WIRD PFLICHT
Was in Nachbarländern längst Standard ist, kommt nun auch in Deutschland: Ab 1. Juli muss in jedem Fahrzeug
eine Warnweste mitgeführt werden.
Die Vorschrift gilt für alle in Deutschland zugelassenen Pkw, Lkw und Busse.
Motorräder sind von der Pflicht ausgenommen.
KFZ-STEUER
Ab 1. Januar 2014 gilt für neu zugelassene Pkw ein geringerer Grenzwert
für den Kohlendioxid-Ausstoß. Künftig
wird für jedes Gramm Kohlendioxid,
das die Freigrenze von 95 Gramm pro
gefahrenen Kilometer überschreitet,
ein Zusatzbeitrag von zwei Euro fällig.
Bisher galt der Aufschlag nur für Motoren, die mehr als 110 Gramm Kohlendioxid pro gefahrenen Kilometer ausstoßen.
SEITE 22 | JANUAR 2014
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Experten im Entdecken
von Fehlern
Autisten mit Asperger-Autismus finden Fehler schneller
als „normale“ Menschen. WZ-Redakteurin Birgit Bauer
besuchte die IT-Consulting-Firma Auticon, die das Potenzial von Menschen im Autismus-Spektrum gezielt nutzt.
VON BIRGIT BAUER
Rund 0,8 Prozent
der deutschen Bevölkerung sind Autisten. 0,3 Prozent sind Autisten mit Asperger-Syndrom, einer leichteren
Form des Autismus. Autisten werden
oft als sonderbare Einzelgänger wahrgenommen, weil sie nicht verstehen,
wie soziale Kommunikation funktioniert. Nicht selten sind sie langzeitarbeitslos und sitzen im sozialen Aus.
Erst seit den 90er-Jahren ist es möglich, diese Form des Autismus zu diagnostizieren. Asperger-Autisten zeichnen sich durch überdurchschnittliche
Intelligenz in Spezialgebieten aus.
Dirk Müller-Remus, Gründer und
Geschäftsführer von Auticon mit Sitz
in Berlin und weiteren Standorten in
München und Düsseldorf, beschäftigt
die Experten in der IT-Qualitätssicherung in verschiedensten Projekten.
Müller-Remus setzt Autisten bei Kunden als Consultants in Softwaretests
und in der Qualitätssicherung ein. „Asperger-Autisten kommen über Details
BERLIN/MÜNCHEN.
an ein Thema und entwickeln ein unglaublich großes Spezialwissen. Haben
sie ein Fachgebiet für sich entdeckt,
wird das zum Schwerpunkt.“ Die Stärke der Asperger-Autisten ist das Erkennen von Mustern. Sie verstehen nach
sehr kurzer Zeit Zielvorgaben, durchschauen die Logik eines Projekts und
können im Fall von Auticon innerhalb
kürzester Zeit genau sagen, wie sich eine Software verbessern oder effizienter gestalten lässt. Sie identifizieren
auch kleinste Softwarefehler, da sie
über einzigartige Fähigkeiten in analytisch-logischem Denken, Genauigkeit,
Konzentrationsvermögen und in der
Mustererkennung verfügen. Sie sind
ausgesprochen präzise, genau und detailorientiert.
Den Konjunktiv versteht kein Autist
Dirk Müller-Remus kennt die Situation aus eigener Erfahrung. Sein Sohn
ist Asperger-Autist. Erfahrungsberichte von Autisten in Selbsthilfegruppen
waren der Auslöser, sich mit den außergewöhnlichen Fähigkeiten dieser
Menschen zu beschäftigen und ein
Unternehmen zu gründen, das Arbeitsplätze für Menschen mit Asperger-Syndrom schafft und so die Diversity in Firmen fördert. „Es kann nicht
sein, dass gebildete und motivierte
Menschen keine Jobs bekommen, nur
weil sie sozial anders ticken.“
Bevor ein Autist ein Projekt als
Consultant in einem Unternehmen
beginnt, wird alles vorbereitet. Ein Job
Coach dient als Schnittstelle zwischen
Auftraggeber und Autist. „Die Job Coaches sind stabile Persönlichkeiten, die
in sich ruhen, strukturiert vorgehen
und sich sehr klar ausdrücken können“, erklärt der Unternehmer.
Der Coach klärt, wer mit wem arbeitet, informiert über Autismus und
erklärt Feinheiten wie den Sprachgebrauch. Der ist bei Autisten sehr klar.
Formulierungen im Konjunktiv wie
„Es wäre schön, wenn du das machen
könntest“, versteht ein Autist nicht.
Der Job Coach schafft Transparenz
und klärt auf. Die Formel „Wer macht
was mit wem wann wie“ hilft im Dia-
log. Auch der Bewerber wird geprüft
und 14 Tage bei Auticon vorbereitet.
Sein analytisches Denkvermögen und
Eigenschaften wie Ordentlichkeit, Zuverlässigkeit oder mögliche Stressfaktoren sind genauso wichtig wie Fachwissen. Kann der Mitarbeiter überzeugen, wird er eingestellt, egal ob er mit
einem Studium oder einem lückenhaften Lebenslauf und ohne Abschluss
kommt. Autisten sind Autodidakten,
sie lernen intensiv, wenn ihnen ein
Thema Spaß macht und ihr Interesse
weckt. Mitarbeiter findet Dirk MüllerRemus zum Beispiel in Selbsthilfegruppen oder über Verbände. „Wir haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht und uns ein breites Netzwerk
aufgebaut, das wir aktivieren, wenn
wir neue Mitarbeiter einstellen.“
Mehr als verschrobene Freaks
Autisten haben oft eine anerkannte
Schwerbehinderung und werden daher in der Startphase bei Auticon vom
Jobcenter bezuschusst. Auch das Integrationsamt unterstützt Auticon, da-
durch können teilweise die Lohnkosten der Job Coaches abgedeckt werden.
Diese Zuschüsse machen jedoch nur
einen kleinen Teil der Einnahmen des
Unternehmens aus, das als GmbH auf
dem freien Markt agiert und nach
wirtschaftlichen Kriterien arbeitet.
In der Zusammenarbeit selbst entsteht oft Mehrwert, indem sich die
Kommunikation innerhalb eines Unternehmens verändern kann. Sie wird
klarer und transparenter, Vorgänge
werden so besser durchschaubar und
verständlicher für alle. Es kann auch
passieren, dass der Autist sich nach einer Weile ein Stück ins soziale Firmenleben einbringt. „Wir haben bisher nur gute Erfahrungen gemacht,
unsere Kunden wissen die Fähigkeiten
der Consultants sehr zu schätzen“, so
berichtet Dirk Müller-Remus. Autisten
mit Asperger-Syndrom sind mehr als
verschrobene
Einzelgänger
oder
Freaks. Sie sind Experten in ihrem Bereich, die, richtig eingesetzt, einer Firma wertvolle Arbeitskraft bieten und
Prozesse nachhaltig verbessern.
„Es wird sowieso darüber geredet, dass man komisch ist“
Autisten haben einzigartige Fähigkeiten in logischem Denken, Genauigkeit und Konzentrationsvermögen – soziale Interaktionen fallen schwerer
„Sie können ganz normal
mit Herrn Auer umgehen, Fragen
müssen Sie klar stellen, dann geht das
auf jeden Fall“, erklärt Birgit Weiß, Job
Coach der Firma Auticon, als wir uns
in den Räumen der Deutschen Pfandbriefbank in München treffen, wo wir
Thomas Auer bei der Arbeit über die
Schulter schauen werden. Thomas Auer bekam im September 2010 die Diagnose „Asperger-Austismus“, die dann
noch einmal verworfen wurde, bevor
die Ärzte sie nach vielen Tests 2011
endgültig bestätigten. Am Anfang verdrängte der 36-Jährige die Diagnose.
„Das ging aber nicht gut“, erzählt er
und geht heute offen damit um. Seiner
Erfahrung nach ist es besser, offen zu
kommunizieren, was los ist, als abgelehnt zu werden. „Es wird sowieso darüber geredet, dass man komisch ist.“
Auer ist als Consultant der Firma
Auticon bei der Deutschen Pfandbriefbank in München eingesetzt. Seine Bewerbung gab er aufgrund eines Tipps
ab, den ein Arbeitskollege seiner Mutter gab, und schaffte so den Sprung in
einen Job auf dem ersten Arbeitsmarkt, der in puncto Detailtreue und
analytischem Denken ganz seinen Fähigkeiten entspricht. Seit zwei Monaten arbeitet er in der Qualitätssicherung bei einem umfangreichen Reporting-Projekt. Er analysiert, ob definierte Datenfelder korrekt in den einzelnen Reports aufgenommen wurden.
Er sitzt mit seinen Kollegen in einem Großraumbüro. „Ich kann die
MÜNCHEN.
Kollegen direkt ansprechen und mache das auch“, erklärt er beim Rundgang durch die hellen Räume.
Thomas Auer legt Wert auf Feedback. Auch von Birgit Weiß holt er
sich immer wieder Informationen. Die
entstehende Nähe gibt ihm Sicherheit
und Selbstbewusstsein. „Ich schließe
mich auch den Kollegen zum Mittagessen an, das ist zwar anstrengend,
weil ich die Themen immer erst analysieren muss, aber es wird immer besser“, berichtet er. Dass Thomas Auer
mit Small Talk seine Probleme hat,
fällt auf, aber es stört nicht. Der 36-Jährige wirkt sympathisch und interessiert.
Konzentration verliere. Dann gehe ich
auf dem Gang ein wenig hin und her,
bis ich wieder konzentriert bin und
setze meine Arbeit an der Stelle fort,
an der ich die Konzentration zu verlieren begann. Es ist wichtig, dass alles
stimmt und korrekt ist.“
Ein wichtiger Punkt für Thomas
Auer. Ist er sich bei einer Sache nicht
sicher, beschäftigt ihn das. Fehler müssen schnell behoben werden. „Dann
muss ich eine Kontrolle durchführen,
was während der Woche gut geht, aber
fällt mir das am Wochenende ein, belastet mich das schon.“
Die hohe Priorität der Details ist ein
Zeichen für Asperger-Autismus. Ebenfalls die Leidenschaft, mit der mir Thomas Auer über sein Fernstudium der
Wirtschaftsinformatik mit Vertiefung
Business Engineering und seiner Leidenschaft für Sprachen berichtet. Derzeit arbeitet er an seiner Bachelorarbeit, die sprachgesteuerte Zeiterfassung zum Thema hat. „Das, was ich
mache, soll etwas Produktives sein“,
Fehler müssen behoben werden
Dass der Consultant sich an seinem
Arbeitsplatz wohlfühlt, sieht man.
Selbstbewusst wird der nächste Datensatz aufgeklickt und erklärt. Thomas
Auer ist konzentriert. Akribisch kontrolliert er die Tabellen und kopiert Teile davon in ein Word-Dokument zur
Dokumentation. „Diese Liste scheint
leer zu sein, ist sie aber nicht“, sagt er.
Während ich noch zu verstehen versuche, woran er das erkennt, scrollt er
nach unten, findet die Daten und fügt
sie zu den anderen hinzu. Er erkennt
die Muster, die Details auf einen Blick.
Am Ende war der Check erfolgreich.
Alles ist korrekt.
Ob es schwierig ist, die Konzentration den ganzen Tag zu halten, frage ich
ihn. „Es passiert schon, dass ich die
Birgit Bauer schaut Thomas Auer bei seiner Arbeit über die Schulter. Der Autist ist trotz der ungewohnten Situation in seine Arbeit vertieft. „Es ist wichtig,
Fotos: pieknikphoto
dass alles korrekt ist“, sagt er.
erklärt er und denkt weiter. An Faktoren wie Barrierefreiheit oder Zeitaufwand und Probleme, die er aufgrund
der eigenen, anderen Situation kennt.
Unruhige Momente vermeiden
Unruhige Momente versucht er zu
vermeiden, sie wirken sich negativ auf
ihn aus. Wenn es zu stressig wird,
nutzt der Autist seine Fähigkeit, sich
Szenen in seinem Kopf auszumalen.
„Das beruhigt, und außerdem kann
ich das auch für mein Studium gebrauchen, ich kann damit Dinge besser zu Papier bringen“, erklärt er und
kehrt zurück zu seinen Dateien.
Rudolf Meister, Head of Application
Management Back Office bei der Deutschen Pfandbriefbank, ist überzeugt
von den Stärken des Autisten im
Team. Ein persönlicher Kontakt brachte die Bank mit Auticon in Verbindung. „Wir nutzen die Stärken von
Herrn Auer. Die Zusammenarbeit ist
sehr gut. Das Engagement von Auticon betrachte ich sehr positiv: Wir
profitieren von den logisch-analytischen Fähigkeiten von Menschen im
Autismusspektrum und bieten eine
Integration in ein attraktives Arbeitsumfeld.“
Als wir uns verabschieden, ist Thomas Auer im Endspurt. Noch vier Dateien will er schaffen. „Autismus ist
nichts Schlimmes“, sagt er in seiner offenen Art, die es einfach macht, mit
ihm ins Gespräch zu kommen. „Man
muss sich nicht verstecken.“ (ebb)
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sonal Trainer Patrick Thumm, Triathlet und damals noch Sportstudent. Mit
der EMS-Trainingsmethode und einem speziellen Trainingsprogramm
waren wenige Wochen nach dem Start
dieser Therapie die ersten Erfolge zu
beobachten. Durch die intensive Stimulation der Muskeln und Nerven im
linken Bein reagierten erstmals Waden- und Oberschenkelmuskel sichtbar auf die Reize. Bereits nach zwei
Monaten konnte Binting sein linkes
Bein wieder selbstständig vom Boden
abheben. 2010 konnte der zweifache
Vater topfit an der Basketball-Saison-
vorbereitung teilnehmen und wieder
in der Profimannschaft spielen.
Der 28-jährige Binting, der wegen
der Verletzung sein Informatik-Studium an den Nagel gehängt hatte, identifiziert mit Thumm zahlreiche Funktionsdefizite bei den am Markt verfügbaren EMS-Geräten. Neben der eingeschränkten Bewegungsfreiheit durch
Kabel benennen die beiden die vordefinierten Trainingsprogramme ohne
Individualisierungsoption als Problem. Außerdem finden sie den Zeitverlust beim Programmwechsel und unverhältnismäßig lange Vorbereitungs-
Mittlerweile wird auch schon die Serienproduktion vorbereitet, „2015 wollen wir breit ausrollen“, dann sollen alle Probleme definitiv ausgemerzt sein.
Die Elektronik soll vor Ort gefertigt
werden, die speziellen Sporttextilien
für Body und Hose kommt aus Österreich. Der eigentliche Wert stecke in
den „Mikrocontrollern mit den entsprechenden Daten und Anwendungen – unser Firmengeheimnis“.
Zum vierköpfigen Gründerteam
kommen noch vier Gesellschafter hinzu, darunter ein Marketing- und Vertriebsprofi, der das operative Geschäft
aktiv vorantreibt. Im kommenden
Jahr soll ein weiterer Sportwissenschaftler für die hochkarätige Beratung im Vertrieb hinzukommen. Auch
für den Bereich Elektronik ist ein „personelles Aufstocken“ vorgesehen.
Freude schenken!
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30.12.2013
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Weil wir überzeugt sind, dass es in
dieser Region ein riesiges Potenzial
an guten Ideen und zukunftsweisenden Projekten gibt, haben wir
den „Innovationspreis“ ins Leben
gerufen. Inzwischen sind die ersten
beiden Preisträger gekürt.
Aufgrund der positiven Resonanz präsentieren wir Ihnen auch
2014 jeweils eine „Idee des Monats“.
Aus diesen Ideen wählt die Jury am
Ende den Preisträger aus.
Der Sieger bekommt neben dem
Award eine doppelseitige Firmenpräsentation im Gegenwert von
rund 10 000 Euro. Skizzieren Sie uns
in einer Mail Ihre Geschäftsidee. Sie
müssen kein bis ins Detail ausgearbeitetes Konzept präsentieren, sollten aber Ihre Idee möglichst konkret formulieren. Die Kontaktadresse lautet: [email protected] (ti)
„2015 wollen wir breit ausrollen“
Emyo-Mitbegründer Patrick Thumm (li) und Gründer Malte Binting Foto: emyo
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Wirtschaftszeitung vergibt
„Innovationspreis 2014“
zeiten bis zum Trainingsstart unnötig.
Thumm ist nun Sportwissenschaftler
und Forscher in Sachen Leistungsdiagnostik und motorisches Lernen. Außerdem ist er der wissenschaftliche
Kopf bei Emyo Lifescience, das vor einem Jahr in Regensburg als GmbH gegründet wurde. Zur Jahresmitte wurde
der Hauptsitz nach dem Gewinn eines
Innovationswettbewerbs ins Nürnberger ESA Business Incubation Centre
(BIC) nach Nürnberg verlegt. „Das ist
eine exklusive Runde“, freut sich Binting, zumal ihm mit der Auszeichnung auch ein ganzes Netzwerk an
Forschungs- und Laborinfrastruktur
zur Verfügung steht. Hinter dem BIC
stehen das Fraunhofer Institut IIS, die
Europäische Weltraumagentur ESA,
der Freistaat Bayern, die Sparkasse
Nürnberg und das Anwendungszentrum Oberpfaffenhofen.
Niederschmetternde Diagnose
Die Idee ist dem ehemaligen Profi-Basketballer Binting aus eigener Not gekommen. Vor fünf Jahren zog sich der
Regenstaufer bei einem Vorbereitungsspiel eine schwere Verletzung
mit bitterer Diagnose zu: schwerer
Bandscheibenvorfall mit Lähmungserscheinungen abwärts der Lendenwirbelsäule. Nach der Notoperation wurde ihm ein dauerhafter Nervenschaden prognostiziert. Auch ein achtwöchiges Rehaprogramm verlief ergebnislos, die behandelnden Ärzte stellten
die Diagnose eines bleibenden Nervenschadens verbunden mit einer Lähmung im linken Bein. Er werde „nie
wieder sportlich aktiv sein können.“
Eine letzte Rettung versprach sein Per-
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Ideen gesucht
Idee des Monats: Emyo-Anzüge ermöglichen effizienteres Training mit elektrischer Muskelstimulation
NÜRNBERG. In ein paar Wochen wird
es ernst für das Nürnberger Gesundheits-Startup Emyo Lifescience. Die
ersten funktionierenden Anzüge sollen 2014 in den Praxistest, die ersten
beiden Rehabilitationsbetriebe stehen
fest. „Wir starten mit kleinen Stückzahlen“, sagt Gründer und Geschäftsführer Malte Binting. „Es geht jetzt
nicht ums Geldverdienen, sondern um
eine praxistaugliche Technik.“
Bei den Emyo-Anzügen stehen
nicht modische Highlights im Fokus,
sondern die Funktionalität. Die Hightech-Anzüge dienen zur ElektrischenMuskel-Stimulation (EMS) für den
Profisport, Reha-Anwendungen sowie
Spezialanwendungen. EMS-Trainingssysteme sind zwar jetzt schon auf dem
Markt bestens eingeführt, allerdings
nur als stationäres Kabelsystem. Emyo
will dagegen mit einer kabellosen Anwendung im Markt punkten.
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JANUAR 2014 | SEITE 23
Die richtigen Impulse setzen
VON THOMAS TJIANG
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JANUAR 2014 | SEITE 24
Zielgerichtete
Beratung
Neuer Orizon-Niederlassungsleiter
Mit rund 100 Niederlassungen, nahezu 10 000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 273 Millionen Euro in 2012
belegt Orizon Platz acht der Top-Ten Personaldienstleister
in Deutschland. Neben Personalüberlassung und -vermittlung bietet das Unternehmen komplexe Personalprojekte
wie On-Site-Management, Managed Solutions, Outsourcing und Interim Services an. Auch in den Städten Regensburg und Weiden in der Oberpfalz ist die Orizon GmbH
mit je einer Niederlassung vertreten. Beide stehen seit Kurzem unter der Führung von Holger Semmler (2. v. re.), der
als Niederlassungsleiter gemeinsam mit seinen Teams insgesamt 170 externe Mitarbeiter betreut. „Eine serviceorientierte Beratung sowie die konsequente Umsetzung von Tarifverträgen und Branchenzuschlägen sind für Orizon
selbstverständlich. Damit erfüllen wir den Wunsch der
Kunden nach qualifizierten Stellenbesetzungen und
gleichzeitig den Wunsch der Bewerber nach Jobs mit Perspektiven zu fairen Bedingungen“, so Holger Semmler.
Foto: pieknikphoto
ARBEITGEBERPREIS GEHT AN THD
Als einzige Hochschule bundesweit ist
die Technische Hochschule Deggendorf (THD) im Rahmen des Deutschen
Arbeitgebertages in Berlin mit dem
„Deutschen Arbeitgeberpreis für Bildung 2013“ ausgezeichnet worden.
Martina Heim (hinten, 4. v. re.), Leiterin des Career Service der THD, und
Hochschulpräsident Prof. Dr. Peter
Sperber (hinten, 3. v. re.) nahmen den
Preis entgegen. Überreicht wurde er
unter anderem von Bundespräsident
Joachim Gauck (vorne, 3. v. re.). Der
mit 10 000 Euro dotierte Preis zeichnet
das Engagement für Bildungsgerechtigkeit und die aktive Gestaltung der
Übergänge zwischen Schule, Studium
und Berufsleben aus.
Foto: BDA
INNOVATIONSZENTRUM WIRD GEBAUT
Mitte November war es so weit: Die
Elektronische Fahrwerksysteme
GmbH (EFS) und die Gigatronik-Gruppe starteten den Bau eines gemeinsamen Innovationsstandortes in Gaimersheim bei Ingolstadt. Claus Blattner, Geschäftsführer der EFS, Anton
Knapp, Landrat von Eichstätt, Michael
Kundinger, Leiter Unternehmensplanung und Controlling der AEV, Jürgen
Taubmann, Goldbeck-Niederlassungsleiter, Andrea Mickel, Bürgermeisterin
von Gaimersheim und Dr. Edwin
Tscheschlok, Vorsitzender Geschäftsführung Gigatronik-Gruppe (v. li.)
machten den ersten Spatenstich.
Foto: Gigatronik
1000 GEBÄUDE ANGESCHLOSSEN
Die Verfügbarkeit von ultraschnellen Kommunikationsverbindungen hat sich nicht nur innerhalb der Wirtschaft als
Standortfaktor etabliert, auch Privathaushalte fragen immer
mehr nach der modernen Infrastruktur. Daher baut das Regensburger Telekommunikationsunternehmen R-KOM seit
2009 – in Arbeitsteilung mit dem Regensburger Energieversorger Rewag – unter dem Produktnamen „Glasfaser Ostbayern“
das Glasfasernetz für Privatkunden aus. Vor wenigen Tagen
wurde das 1000. Gebäude an das neue Glasfasernetz angeschlossen. Alfred Rauscher (links), Geschäftsführer R-KOM
und Joachim Becker, Geschäftsführer Stadtbau GmbH, freuten
sich über den Erfolg.
Foto: R-KOM
MASCHINE DES JAHRES
INVESTORENPREIS FÜR KRONES AG
Große Ehre für Holmer Maschinenbau aus Eggmühl: Für den sechsreihigen Zuckerrübenvollernter
„Holmer Terra Dos T4-40“ wurde das Unternehmen bei der „Agritechnica“ in Hannover mit dem Titel
„Maschine des Jahres“ ausgezeichnet. Die Geschäftsführer Michael Grüner (2. v. li.) und Wolfgang
Bergmann (re.) sowie Entwicklungsleiter Dr.-Ing. Michael Gallmeier (li.) waren überglücklich, denn
diese Ehrung gilt als „Oscar der Landtechnik“. Auch Schierlings Bürgermeister Christian Kiendl (Mitte) war angereist, um sich über Holmer zu informieren und feierte den Erfolg mit.
Foto: lww
Die Krones AG hat den Deutschen Investorenpreis für verantwortliches Wirtschaften erhalten. Neben Krones wurde auch die Volkswagen AG mit dem Deutschen Investorenpreis geehrt. „Mit Krones und Volkswagen haben wir zwei würdige Unternehmen als Preisträger auserkoren. Für beide
Konzerne ist verantwortliches Handeln ein wesentlicher Teil ihrer wirtschaftlichen Aktivität“, hob
Michael Schneider (li.) von der Deutschen Asset & Wealth Management hervor. Für Krones nahm
Vorstandsvorsitzender Volker Kronseder (2. v. re.), den Preis entgegen.
Foto: Krones
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JANUAR 2014 | SEITE 25
WIRTSCHAFTSZEITUNG
Freistaaten der Elektromobilität
Witron baut
Werk aus
„Schaufenster Bayern-Sachsen Elektromobilität verbindet“ brachte Unterstützer auf den neuesten Stand
30 Millionen Euro investiert
weit erste Großserienproduktion von
Elektrofahrzeugen entstehen, außerdem findet sich dort die Produktion
des Hybrid-Porsche. Neben den großen
Autobauern gehören über 1300 Zulieferbetriebe zur Branche. „Forschung
und Entwicklung einerseits und Produktion andererseits sind zwei Seiten
einer Medaille“, konstatiert Staatssekretär Franz Josef Pschierer aus dem
Bayerischen Wirtschaftsministerium.
Diese Verbindung sei eine fundamentale Bedingung, um Ideen und Ergebnisse letztlich in marktfähige Produkte umsetzen zu können.
Die inhaltlichen Schwerpunkte
sind in den fünf Bereichen Langstreckenmobilität, urbane Mobilität, ländliche Mobilität, internationale Verbindung sowie Aus- und Weiterbildung
gesetzt. Dazu gehören unter anderem
die Errichtung von Schnellladestationen entlang der A9 von München bis
Leipzig, Konzepte zur Schaffung passender Park- und Lademöglichkeiten
für Nutzer sowie die Anpassung insbesondere betrieblicher und akademischer Ausbildung.
VON THOMAS TJIANG
Die Nachfrage nach den
Logistik-Lösungen des Parksteiner
Unternehmens ist ungebrochen. 30
Millionen Euro hat Witron in die
Erweiterung seines Werkes in Parkstein investiert. Heute beschäftigt
das Familienunternehmen mehr als
1950 Mitarbeiter, darunter über
1200 am Firmenhauptsitz in Parkstein. Im neuen Werk 4 wurden bisher fast 300 neue Mitarbeiter eingestellt. Weitere sollen folgen. Seit
mehr als 40 Jahren plant und realisiert Witron hochdynamische, automatisierte Logistik- und Kommissioniersysteme und wurde in dieser
Zeit zu einem der Marktführer in
der Intralogistik-Branche. (wz)
PARKSTEIN.
Kostenloser
Onlinekurs
Der Lehrstuhl für
Business Engineering von Prof. Dr.
Susanne Leist an der Universität Regensburg bietet zusammen mit dem
Forschungsinstitut ibi research einen kostenlosen Onlinekurs zu den
Grundlagen des E-Commerce an.
Ein zweiter angebotener Kurs vermittelt Know-how im Bereich des
Qualitätsmanagements. Der Onlinekurs „E-Commerce für kleine und
mittlere Unternehmen“ vermittelt
Wissen über Shop- und Warenwirtschaftssysteme, Online-Marketing,
die elektronische Zahlungsabwicklung sowie Retourenmanagement.
Neu ist zudem eine Einführung zu
Big Data im E-Commerce. Das Portal mit den beiden parallel angebotenen Onlinekursen ist auf
http://kmu.uni-r.de erreichbar. (wz)
REGENSBURG.
Krones kauft
strategisch zu
NEUTRAUBLING. Krones hat 100 Prozent der Anteile an der HST Maschinenbau GmbH erworben. Das deutsche Unternehmen mit Sitz in
Mecklenburg-Vorpommern konstruiert und fertigt Homogenisatoren
und Kolbenpumpen für die Getränke- und Nahrungsmittelindustrie.
Die HST Maschinenbau GmbH
ist profitabel und erzielte 2012 mit
rund 25 Mitarbeitern einen Umsatz
von knapp fünf Millionen Euro. Der
Preis für die Anteile bewegt sich im
mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich. Mit dieser strategischen
Entscheidung plant Krones, sich zukünftig stärker im Bereich der Prozesstechnik, der sich mit der Herstellung von Saft und Milch beschäftigt, aufzustellen. (wz)
Im Jahr 2012 wurde das
„Schaufenster Bayern-Sachsen Elektromobilität verbindet“ von der Bundesregierung als eine von deutschlandweit vier Testregionen ausgewählt, um
die Alltagstauglichkeit von Elektrofahrzeugen zu demonstrieren und die
Elektromobilität praxisorientiert weiterzuentwickeln. Seither liegt der Arbeitsschwerpunkt von über 100 bayerischen und sächsischen Projektpartnern in der inhaltlichen Ausgestaltung und Konkretisierung von 40 Kooperationsprojekten. Anfang Dezember fand die erste Jahrestagung des
Schaufensters Bayern-Sachsen statt,
um die rund 150 Teilnehmer aus Wirtschaft, Politik und Forschung auf den
neusten Stand zu bringen.
Während die zweitägige Veranstaltung die Aktivitäten und erste Projektergebnisse vorstellt, mahnt Prof. Dr.
Werner Klaffke vor allem zum Querschnittsdenken. Für den Geschäftsführer der Technologietransferstelle Bayern Innovativ und Ausrichter der Jahrestagung gehe Quervernetzung schon
bei der Vorstellung zur Elektromobilität los. Immerhin sei er gerade „600 Kilometer gefahren, ohne nachzutanken“, führt er die Zuhörer aufs Glatteis: „Das war Elektromobilität mit
dem ICE.“ Dann wird er wieder Ernst:
„Intelligente Mobilität bedeutet nicht
unbedingt ,Auto‘, es kann aber auch
,Auto‘ bedeuten.“
NÜRNBERG.
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HANDELSREGISTER
Neueinträge, Änderungen, Löschungen – das aktuelle Handelsregister für
Regensburg, Amberg, Schwandorf,
Weiden, Neumarkt, Landshut und
Seiten 26 bis 31
Straubing.
OTTI-TAGUNG IN BERLIN
Mit „Stromnetzen für Erneuerbare
Energien“ befasst sich OTTI am 29.
und 30. Januar 2014.
Seite 32
TERMINE
Die wichtigsten Messen, Seminare
und Kulturtipps – kompakt zusammengefasst auf einer Seite. Seite 32
In Sachsen wird beispielsweise der
Einsatz von Elektro-Spezialfahrzeugen, also etwa Busse, Kehr- und Müllfahrzeuge, getestet. Zwischen Regensburg und Passau testeten Familien und
Behörden Elektro-Minis und legten
insgesamt fast 240 000 Kilometer zurück, nun werden die erfassten Daten
ausgewertet. In München wurden bereits fünf Ladestationen in Betrieb genommen, getestet wird dort unter anderem Anwohnerparken, E-Carsharing sowie auch der E-Taxibetrieb.
Für Hartmut Fiedler, sächsischer
Wirtschaftsstaatssekretär, ist es bei allen Projekten wichtig, „nicht nur auszuprobieren“. Vielmehr gehe es um die
Konsequenz, der „E-Mobilität zum
Durchbruch zu verhelfen“. Das betreffe sowohl die technischen Bausteine
wie Batterien als auch Möglichkeiten
wie teilautonomes Fahren, bei dem
der Computer immer mehr Fahreraufgaben im Auto übernimmt.
Auf dem Weg zum Leitmarkt
Das Schaufenster Elektromobilität der
beiden Freistaaten ist Teil eines Vorstoßes der Bundesregierung, mit anwendungsorientierter Forschung und
Entwicklung deutsche Technologiekompetenz im Bereich Elektromobilität sichtbar und für die Öffentlichkeit
buchstäblich „erfahrbar“ zu machen.
Dabei sollen insbesondere die Bereiche
Elektrofahrzeug, Energiesystem und
Verkehrssystem systematisch vernetzt
und die gesamte Wertschöpfungskette
Elektromobilität eingebunden werden. Das Ziel des Bundes ist ehrgeizig,
Auch auf der MobiliTec, der internationalen Leitmesse für hybride und
elektrische Antriebstechnologien, präsentierte sich das „Schaufenster
Bayern-Sachsen Elektromobilität verbindet“ in 2012. Foto: Schaufenster
das Schaufenster soll Deutschland
zum Leitmarkt und Leitanbieter für
Elektromobilität machen.
Das Bündnis zwischen Bayern und
Sachsen kommt nicht von ungefähr.
Etwa 30 Prozent des Jahresumsatzes
im verarbeitenden Gewerbe entfallen
in den beiden Freistaaten auf die Automobilindustrie. In Bayern haben
BMW und Audi jeweils ihren Stammsitz, in Leipzig soll das dortige BMW
Werk als Schaufenster für die welt-
INTERVIEW
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GESPRÄCH MIT DR. JOHANN SCHWENK VON BAYERN INNOVATIV, LEITER DER PROJEKTLEITSTELLE SCHAUFENSTER ELEKTROMOBILITÄT BAYERN-SACHSEN
Die Zeichen stehen voll auf Elektromobilität
Herr Dr. Schwenk, wie fällt eine erste
Zwischenbilanz des Schaufensters Elektromobilität aus?
Dr. Schwenk: Wir hatten nicht bei
allen Projektpartnern den gleichen
Starttermin. Aber es gibt schon erste
Ergebnisse, wie zum Beispiel in München beim gestarteten E-Plan-Projekt
oder beim Hochschulprojekt für die
künftigen Ausbildungsinhalte. Für eine Zwischenbilanz ist es noch zu früh.
Um welche Ausbildungsinhalte geht es?
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Zum Durchbruch verhelfen
Im Spannungsfeld der Elektromobilität müssen neue Anforderungen in
Studium und Ausbildung definiert
werden. Im Handwerk ist klar, dass jemand bei der Wartung oder Reparatur
eines Elektrofahrzeugs andere Kompetenzen mitbringen muss, als es die herkömmliche Ausbildung bislang vorsieht. Im Hochschulbereich müssen
für das Ingenieursstudium und die
Forschungsvorhaben ebenfalls konkrete Fragestellungen beantwortet
werden.
Wie sind andere Projekte angelaufen?
Ein Projekt mit Strahlkraft ist das
Projekt DC-Ladung auf der Autobahn
A9 von München nach Leipzig. Da
geht es unter anderem um die notwendige Ladeinfrastruktur, Steckerstandards und den Ladevorgang. Im Dezember haben in Wien unsere österreichischen Partner ihr Äquivalentprojekt eröffnet. Sie elektrifizieren die
Strecke, sodass man von München
über Salzburg nach Wien und noch
ins slowakische Bratislava elektrisch
auf den Autobahnen fahren kann.
Nach den Rollouts kann man drei europäische Hauptstädte, Berlin, Wien
und Bratislava elektrisch bereisen.
Ist dies die Antwort auf Vorurteile gegenüber der E-Langstrecke?
Es ist klar, dass man von Berlin
nach Bratislava auch nicht mit einer
Tankfüllung fährt. Da werden Fakten
verwässert. In der Praxis nimmt man
für die Strecke den Zug oder das Flugzeug. Aber allein die Möglichkeit, längere Strecken auf der Autobahn zu
fahren, ist ein erster Schritt für die Akzeptanz von Elektromobilität. Ein
zweiter Schritt schließt sich technologisch an. Batterien werden in wenigen
Jahren wesentlich leistungsstärker.
Dann fährt ein Elektrofahrzeug nicht
mehr nur 160 Kilometer, sondern 400
Kilometer oder weiter. Das wird die
Diskussion wieder versachlichen.
Wie ist denn aktuell die Stimmung der
Verbraucher?
Nach dem Elektromobilitätshype
vor vier, fünf Jahren ist die Aufmerksamkeit etwas gesunken. Durch die Serienanläufe der deutschen OEMs und
die Automesse IAA stehen die Zeichen
wieder voll auf Elektromobilität. Im
Übrigen funktioniert Elektromobilität
auch ohne lange Reichweiten. In großen Städten ist der Einsatz von E-Carsharing eine Mobilitätslösung der nahen Zukunft.
Welche Rolle übernimmt das Schaufenster
Elektromobilität?
Wir realisieren Forschungs- und Erprobungsprojekte. Man nimmt etwa
eine Fragestellung zum ländlichen
Raum raus, untersucht, wertet aus
und geht in die nächste Projektphase.
Die heißt übergeordnet ab 2015:
Markthochlauf. Aber es geht uns nicht
darum, die größtmögliche Anzahl von
E-Fahrzeugen zu realisieren.
Es geht eher um das ganzheitliche System?
E-Mobilität ist Teil der Energiewende, die Diskussion über CO2-belasteten Strom für das E-Auto läuft in die
falsche Richtung. Wir steigern in Zu-
„Allein die Möglichkeit, längere
Strecken auf der Autobahn zu
fahren, ist ein erster Schritt für
die Akzeptanz von Elektromobilität“.
DR. JOHANN SCHWENK
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kunft den Anteil regenerativer Energien und packen grünen Strom in die
Elektroautos. Dann trägt die E-Mobilität zur Umweltfreundlichkeit bei.
Setzt sich dieser systemische Gedanken weiter durch, setzt sich auch die
Elektromobilität in der Breite durch.
Das Interview führte Thomas Tjiang
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– Stand Januar 2013 –
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Neueintragungen
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Die Angaben sind ohne Gewähr.
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AG REGENSBURG
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HANDELSREGISTER
SEITE 26 | JANUAR 2014
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 8924 - 18.11.2013
TAXI COMPANY REGENSBURG E.K., REGENSBURG
Maierhoferstraße 1, 93047 Regensburg. (Betrieb eines Taxi- und Mietwagenunternehmens.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Maierhoferstraße 1,
93047 Regensburg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt
allein. Inhaber: Hecke, Maxim, Regensburg, *26.04.1981.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRA 8925 - 18.11.2013
ARS - INCOMING NICOLAS PROCKL E.K.,
LAPPERSDORF
Turlweg 23, 93138 Lappersdorf, Ortsteil Hainsacker. (Verkauf von touristischen Dienstleistungen). Einzelkaufmann
/ Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Turlweg 23, 93138
Lappersdorf, Ortsteil Hainsacker. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Prockl, Nicolas, Lappersdorf,
Ortsteil Hainsacker, *22.09.1969.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRA 8926 - 20.11.2013
MARIA-CONCEPT E.K., NEUKIRCHEN B. HL. BLUT
Marktplatz 18, 93453 Neukirchen b. Hl. Blut. (der Handel
mit Spa- und Wellnessprodukten, Leinenprodukten, Textilien und Wellness-Tees). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.
Geschäftsanschrift: Marktplatz 18, 93453 Neukirchen b.
Hl. Blut. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Kram, Bernhard, Neukirchen b. Hl. Blut, *17.03.1988.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRA 8927 - 21.11.2013
KRELL GMBH & CO. KG, REGENSTAUF
Pfälzer Straße 8, 93128 Regenstauf. (Ausführung von Heizungs-, Lüftungsbau-, Sanitär- und Solartechnikinstallationen, die Erbringung des Kundendienstes in diesen Bereichen und der Handel mit dazugehörigen Waren.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Pfälzer Straße 8,
93128 Regenstauf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:
Krell Verwaltungs GmbH, Regenstauf (Amtsgericht Regensburg HRB 13915), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRA 8928 - 26.11.2013
SOLARPARK HARTMANNSDORF GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Prüfeninger Str. 21, 93049 Regensburg. (Der Betrieb eines
Solarparks in 09232 Hartmannsdorf.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Prüfeninger Str. 21, 93049 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: New
Energy Geschäftsführungs GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 13836), mit der Befugnis - auch für
die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch
formwechselnde Umwandlung der Solarpark Hartmannsdorf UG (haftungsbeschränkt) mit dem Sitz in
Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 13875) gemäß Beschluss der Gesellschafterversammlung vom
31.10.2013.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRA 8929 - 26.11.2013
BAUARTIKELHANDEL LAMML E.K., REGENSBURG
Wiener Str. 20, 93055 Regensburg. (der Groß- und Einzelhandel mit Bauartikeln aller Art, inbesondere Spenglereibedarf, Kunststoffen und Bauelementen.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Wiener Str.
20, 93055 Regensburg. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Lamml, Josef, kaufmännischer Angestellter, Beratzhausen, *17.12.1953.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
HRA 8930 - 26.11.2013
FRASOPHERE KG, REGENSBURG
Weinzierlstr. 17, 93057 Regensburg. (Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere von Immobilien). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Weinzierlstr. 17,
93057 Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Fetzer, Walter, Regensburg, *27.02.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8931 - 28.11.2013
LANDHANDEL AUBURGER E.K., WALD
OT Süssenbach, Siegensteiner Str. 9a, 93192 Wald, OT
Süssenbach. (Der Handel mit landwirtschaftlichen Bedarfsgegenständen). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau.
Geschäftsanschrift: Siegensteiner Str. 9a, 93192 Wald, OT
Süssenbach. Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Auburger, Franz, Wald, OT Süssenbach,
*03.05.1967.
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HRB 13911 - 14.11.2013
MARINA RIVERSIDE GMBH, REGENSBURG
Thurmayerstr. 4, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
29.10.2013. Geschäftsanschrift: Thurmayerstr. 4, 93049
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung
eigenen Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dietlmeier, Thomas,
Bogen, *06.06.1965; Kiermeier, Bernd Martin Ulrich, Regensburg, *22.12.1967, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13912 - 20.11.2013
HAARWERK BIRGIT ERTÜRK
UNTERNEHMERGESELLSCHAFT
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), MAINBURG
Abensberger Straße 10, 84048 Mainburg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
17.09.2013. Geschäftsanschrift: Abensberger Straße 10,
84048 Mainburg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb
eines Friseursalons. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Ertürk, Birgit, Mainburg,
*16.12.1977, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13913 - 20.11.2013
OMEGA WIRTSCHAFTSGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Nothaftstraße 6 c, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
14.04.1994, zuletzt geändert am 24.09.2013. Die Gesellschafterversammlung vom 25.09.2013 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Leipzig, Amtsgericht Leipzig HRB
10284) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Nothaftstraße 6 c, 93053 Regensburg. Gegenstand des
Unternehmens: Makler-, Bauträger- und Baubetreuungstätigkeit entsprechend des § 34 c der Gewerbeordnung.
Stammkapital: 100.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Bechstedt, Marcel, Leipzig,
*17.04.1964; Bechstedt, Oliver, Markkleeberg, *11.12.1962.
*28.04.1958.
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HRB 13919 - 21.11.2013
GALAXIS - GMBH, REGENSBURG
Budapester Straße 20, 93055 Regensburg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
25.07.2002, zuletzt geändert am 03.05.2004. Die Gesellschafterversammlung vom 05.06.2013 hat die Änderung
der §§ 1 (Sitz, bisher Hamburg, Amtsgericht Hamburg
HRB 92874) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) der
Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Budapester
Straße 20, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Waren aller Art sowie Managen und Verwalten von Schiffen aller Art und damit im Zusammenhang stehendes Erbringen von Dienstleistungen, soweit
dazu nicht besondere Genehmigungen erforderlich sind,
Organisation von Studentenpraktika, Orientierung zur
Ausbildung, Beratung und Information, Versorgung von
Wasserfahrzeugen (Schiffen) mit Schiffsdiesel und
Schiffsmaterialien. Stammkapital: 26.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Prodanov, Plamen Ivanov, Varna/Bulgarien, *15.04.1954, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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Bestellt: Geschäftsführer: Mühlbauer, Christian, Pentling,
*14.07.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Lorenz, Frank, Leipzig,
*12.10.1967.
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HRB 13914 - 20.11.2013
PVE WWM & FRIENDS VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSTAUF
Rosenstraße 2, 93128 Regenstauf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 06.11.2013.
Geschäftsanschrift: Rosenstraße 2, 93128 Regenstauf.
Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Verwaltung
von Beteiligungen sowie Übernahme der persönlichen
Haftung und der Geschäftsführung bei Gesellschaften,
insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin, und zwar jeweils im Bereich der Photovoltaik. Stammkapital: 250,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Heiser, Andrea, Regenstauf,
*14.08.1965, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13915 - 20.11.2013
KRELL VERWALTUNGS GMBH, REGENSTAUF
Pfälzer Straße 8, 93128 Regenstauf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.11.2013.
Geschäftsanschrift: Pfälzer Straße 8, 93128 Regenstauf.
Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Verwaltung
von Beteiligungen sowie Übernahme der persönlichen
Haftung und der Geschäftsführung bei Gesellschaften,
insbesondere die Beteiligung an der Krell GmbH & Co. KG
mit dem Sitz in Regenstauf. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Krell, Andreas, Regenstauf, *04.01.1958; Krell, Alexander, Regenstauf,
*21.11.1980, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 13916 - 20.11.2013
EXANTAS AUTOMOTIVE GMBH, NEUTRAUBLING
Am Weiheracker 64, 93073 Neutraubling. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
08.11.2013. Geschäftsanschrift: Am Weiheracker 64,
93073 Neutraubling. Gegenstand des Unternehmens: Projektmanagement und Anforderungsmanagement sowie
Softwareentwicklung, insbesondere für die Automobilindustrie. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Mirsharghi, Kamaloddin, Neutraubling, *08.04.1964, einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen.
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HRB 13917 - 20.11.2013
PECUNIA VERMÖGENS- UND GRUNDSTÜCKS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Nothaftstraße 6 c, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
27.08.2013. Geschäftsanschrift: Nothaftstraße 6 c, 93053
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, Renovierung, Halten von Immobilien und Beteiligungen jeglicher Art. Stammkapital: 100,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Geschäftsführer: Brunner, Hans-Jürgen, Regensburg,
*24.11.1967, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13918 - 21.11.2013
RRW VERMÖGENSVERWALTUNGS-GMBH,
REGENSBURG
Neupfarrplatz 15, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.11.2013.
Geschäftsanschrift: Neupfarrplatz 15, 93047 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen
Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schorp, Günther, Regensburg,
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HRB 13920 - 21.11.2013
W+W HOLDING GMBH, REGENSBURG
Siemensstraße 1, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
26.07.2013. Geschäftsanschrift: Siemensstraße 1, 93055
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, Verwaltung und Veräußerung von Beteiligungen an Gesellschaften im eigenen Namen, auf eigene Rechnung und zur
Anlage des eigenen Gesellschaftsvermögens, deren Gesellschaftszweck der Handel und der Vertrieb von Friseurund Kosmetikprodukten aller Art ist. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Wagner, Frank-Dieter, Rückersdorf, *16.01.1957; Weinzierl,
Michael, Hinterbrühl / Österreich, *29.04.1950, jeweils
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13921 - 25.11.2013
MIND-STIFTUNG GEMEINNÜTZIGE GMBH, CHAM
Wandlhamerstraße 2, 82166 Gräfelfing. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
04.11.2013. Geschäftsanschrift: Wandlhamerstraße 2,
82166 Gräfelfing. Gegenstand des Unternehmens: Förderung von Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der
menschlichen Intelligenz sowie Förderung von Bildung
und Erziehung von Hochbegabten. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“
der Abgabenordnung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Rosenthal, Birgit, Neu
Wulmstorf, *22.12.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13922 - 25.11.2013
PB BADE & FREIZEITMODE GMBH, BAD ABBACH
Am unteren Weinberg 13, 93077 Bad Abbach. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
30.09.2013, zuletzt geändert am 04.10.2013. Die Gesellschafterversammlung vom 04.11.2013 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Schlangenbad, Amtsgericht Wiesbaden HRB 27322) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Am unteren Weinberg 13, 93077 Bad Abbach. Gegenstand des Unternehmens: Entwurf, Produktion sowie
Handel mit Bade- und Freizeitmode jeglicher Art. Stammkapital: 600.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schwarz, Christian, Schlangenbad, *02.02.1968,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Alliger, Gerhard, Breitengüßbach,
*17.07.1964. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Bittel, Stefan, Frensdorf, *11.05.1976.
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HRB 13923 - 26.11.2013
SAMA BETEILIGUNGSGESELLSCHAFT MBH,
WAFFENBRUNN
Hauptstraße 7, 93494 Waffenbrunn. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.11.2013.
Geschäftsanschrift: Hauptstraße 7, 93494 Waffenbrunn.
Gegenstand des Unternehmens: Beteiligung an Unternehmen und Beteiligung an temporären Projekten und Projektkonsortien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hiegl, Matthias, Waffenbrunn,
*09.10.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13924 - 26.11.2013
P & Z AGRITALIA GMBH, REGENSBURG
Rilkestraße 39, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.11.2013.
Geschäftsanschrift: Rilkestr. 39, 93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Lebensmitteln
und Getränken italienischer Herkunft sowie Betrieb eines
Bistros. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Ge-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
schäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Pesce, Giovanni, Bernhardswald,
*25.10.1945; Zuccarello, Pietro, Regensburg, *29.06.1962,
jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13925 - 28.11.2013
FOREVER GREEN HOLDING GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstraße 15 a, 93055 Regensburg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
09.02.2001, zuletzt geändert am 30.08.2013. Die Gesellschafterversammlung vom 15.11.2013 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Unterroth, Amtsgericht Memmingen
HRB 13145) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Bruderwöhrdstraße 15 a, 93055 Regensburg. Gegenstand
des Unternehmens: Halten und Verwalten von Beteiligungen, deren Finanzierung sowie die damit zusammenhängenden Tätigkeiten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hageleit, Wolfgang,
Unterroth, *15.03.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13926 - 28.11.2013
EIER WACHTER FRISCHE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Bajuwarenstr. 2e, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 06.11.2013.
Geschäftsanschrift: Bajuwarenstr. 2e, 93053 Regensburg.
Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Eiern und Eiprodukten, insbesondere Betrieb des Marktstandes 1 & 2,
Schäftlarnstr. 10, 81371 München in der Großmarkthalle
München. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Graßl, Simon J., Roding, *09.04.
1977; Leikam, Johann, Eching, *09.03.1965, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13927 - 28.11.2013
MEGAWATT BETEILIGUNGEN GMBH, REGENSBURG
Gesandtenstraße 3 - 5, 93047 Regensburg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
08.11.2013. Geschäftsanschrift: Gesandtenstraße 3 - 5,
93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Halten von Beteiligungen, Erbringen von Consultingdienstleistungen einschließlich Managementdienstleistungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Swoboda, Ralph, Regensburg,
*29.11.1966, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13928 - 28.11.2013
ELEKTRO-MONTAGE-WESSLING GMBH, REGENSTAUF
Marienstraße 11, 93128 Regenstauf. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20.11.2013.
Geschäftsanschrift: Marienstraße 11, 93128 Regenstauf.
beim ostbayerischen
Marktführer!
Gegenstand des Unternehmens: Durchführung sämtlicher
Elektroarbeiten, Reparatur und Kundendienst, sowie Handel mit Elektrogeräten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Wessling, Berndt, Regenstauf, *26.07.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13929 - 28.11.2013
TEG THE ENERGY GENERATORS GMBH, REGENSBURG
Blumenstraße 16, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
14.11.2013. Geschäftsanschrift: Blumenstraße 16, 93055
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: - Entwicklung, Test sowie Bau und Vertrieb von Aerodynamikbauteilen zur Verbesserung der Effizienz von Windkraftanlagen, - Entwicklung, Test und Bau von Rotoren für Kleinund Großwindkraftanlagen, - Entwicklung, Test sowie Bau
und Vertrieb von Ventilatoren für Wärmetauscher, Klimageräte und Kühltechnik, - Entwicklung, Test sowie Bau und
Vertrieb von design- und effizienzsteigernden Leichtbauteilen für Automotiv-, Luftfahrt- und Marineanwendungen,
- Entwicklung und Anwendung von Innovationen im Bereich Erneuerbare Energien und Steigerung der Effizienz
eingesetzter Energie. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hiegl, Matthias, Waffenbrunn, *09.10.1974, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Althammer, Christoph, Regensburg, *10.01.1975.
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HRB 13930 - 28.11.2013
29FORWARD AG, MAINBURG
Rosenweg 16, 84048 Mainburg. Aktiengesellschaft. Satzung vom 20.09.2013. Geschäftsanschrift: Rosenweg 16,
84048 Mainburg. Gegenstand des Unternehmens: Die Unternehmensberatung (Business Intelligent Consulting).
Grundkapital: 65.000,00 EUR. Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vorstand: Neufang, Ralf, Mainburg, *18.06.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 2981 - 15.11.2013
ANTON DANZER ZENTRALHEIZUNGS- U.
LÜFTUNGSBAU GMBH & CO. KG, REGENSBURG
(Regerstr. 10, 93053 Regensburg). Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird durch die Liquidatoren vertreten. Von Amts
wegen eingetragen: Prokura erloschen: Kessner, Christian, Alteglofsheim. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 08.11.2013
(Az. 2 IN 141/05) nach Schlussverteilung aufgehoben worden. Die Gesellschaft bleibt aufgelöst.
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HRA 5399 - 15.11.2013
HELMUT HOFBAUER ALLIANZ GENERALAGENTUR,
REGENSBURG
Friedenstr. 14 a, 93053 Regensburg. Firma von Amts wegen berichtigt: Helmut Hofbauer Allianz Generalagentur
e.K. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark
C 20, 93059 Regensburg.
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HRA 6495 - 15.11.2013
SEL - HERMES PERSONALLEASING GMBH & CO. KG,
MAINBURG
Bahnhofstraße 24, 84048 Mainburg. Firma geändert, nun:
SEL-HERMES GmbH & Co. KG.
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HRA 7074 - 18.11.2013
AUFWIND SCHMACK BETRIEBS GMBH & CO.
FRIEDRICHSRUHE BIOGAS KG, REGENSBURG
Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. Die Gesellschaft wird
durch den/die Liquidator/en vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter
und Liquidator: Alternative Energieanlagen Verwaltungsund Betriebs GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 10705), einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRA 7147 - 18.11.2013
AUFWIND SCHMACK BETRIEBS GMBH & CO. CASH
COW KG, REGENSBURG
Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. Allgemeine Vertretungsregelung geändert, nun: Die Gesellschaft wird durch
den/die Liquidator/en vertreten. Eingetreten: Liquidator:
Alternative Energieanlagen Verwaltungs- und Betriebs
GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB
10705), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRA 7768 - 18.11.2013
AUFWIND BB GMBH & CO. BIOENERGIE DESSAU
SECHZEHNTE KG, REGENSBURG
Blumenstr. 16, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Biogas Dessau Verwaltungs GmbH, München (Amtsgericht München HRB
196002). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: BayWa r.e. Bioenergy Betriebs GmbH, Regensburg
(Amtsgericht Regensburg HRB 12719), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 8700 - 19.11.2013
FLIESEN MARKEN HAUS GMBH & CO. KG,
NITTENDORF
Deuerlinger Str. 14, 93152 Nittendorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Nürnberger Str. 15, 93152 Nittendorf.
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HRA 5633 - 27.11.2013
MERKUR PRODUKT GMBH & CO SERVICE KG,
REGENSBURG
Kornweg 36, 93049 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Margaretenstraße 15, 93049 Regensburg.
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HRA 5301 - 28.11.2013
E. W. HÄNDLER GMBH & CO.
GRUNDSTÜCKSVERWERTUNGS - KG, REGENSBURG
Kornweg 36, 93049 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Margaretenstr. 15, 93049 Regensburg.
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HRA 8485 - 28.11.2013
CASA MIRA BERATUNGS & DIENSTLEISTUNGS
AGENTUR E.K., RODING
Chamer Steig 1, 93426 Roding. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Altwasserweg 17, 93426 Roding.
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HRB 3251 - 15.11.2013
MEIER & CO. METALLBAU GMBH, REGENSBURG
Am Kamillenhof 3, 93170 Bernhardswald. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Am Kamillenhof 3, 93170 Bernhardswald. Geändert, nun: Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren
bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren
gemeinsam vertreten. Liquidator: Huber, Alfons, technischer Kaufmann, Bernhardswald, *19.08.1952, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 6870 - 15.11.2013
MEKMEDIA GMBH, FURTH IM WALD
Michael-Buchberger-Straße 7, 93437 Furth im Wald. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Enzenauer, Michael, Solingen, *15.06.1961.
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HRB 7967 - 15.11.2013
ANTAX STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
, Donaustaufer Straße 120, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Huber, Georg, Steuerberater,
Bad Abbach, *25.05.1960.
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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HRB 9403 - 15.11.2013
HELLA ELECTRONICS ENGINEERING GMBH,
REGENSBURG
Blumenstr. 16a, 93055 Regensburg. Der mit der Hella
KGaA Hueck & Co. mit dem Sitz in Lippstadt (Amtsgericht
Paderborn HRB 6857) abgeschlossene Gewinnabführungsvertrag vom 30.08.2011 ist durch Vertrag vom
23.08.2013 geändert und zu einem Beherrschungs- und
Gewinnabführungsvertrag erweitert worden. Die Gesellschafterversammlung vom 20.09.2013 hat zugestimmt.
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HRB 10634 - 15.11.2013
GERRESHEIMER REGENSBURG GMBH, REGENSBURG
Kumpfmühler Str. 2, 93047 Regensburg. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Wolf, Kerstin Michaela, Regensburg,
*18.04.1972.
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HRB 11844 - 15.11.2013
TH. KOHL LADENBAU GMBH, REGENSBURG
Hofer Str. 11, 93057 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Fritsch, Stefan, Barcelona / Spanien, *15.05.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Klöser, Max, Pulheim,
*17.01.1966.
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HRB 13203 - 15.11.2013
PREMIUM VERMÖGENSBERATUNG GMBH,
REGENSBURG
Maximilianstraße 10, 93047 Regensburg. Einzelprokura:
Dubbert, Jens, Hamburg, *22.05.1961.
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HRB 13889 - 15.11.2013
EVANGELISCHES KRANKENHAUS REGENSBURG
GGMBH, REGENSBURG
Alte Manggasse 3, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 28.10.2013 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 20.000,00 EUR und die Änderung des
§ 5 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues
Stammkapital: 100.000,00 EUR.
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HRB 5167 - 18.11.2013
OWS OST-WEST GMBH SPEDITION, FURTH IM WALD
Böhmerstraße 65, 93437 Furth im Wald. Geschäftsanschrift: Nordgaustraße 3a, 93437 Furth im Wald.
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HRB 9158 - 18.11.2013
KUPFERWERK GMBH, REGENSBURG
Im Gewerbepark C 35, 93059 Regensburg. Geschäftsanschrift: Prinz-Ludwig-Str. 17, 93055 Regensburg.
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HRB 12454 - 18.11.2013
EURO SOL TEC GESELLSCHAFT FÜR ERNEUERBARE
ENERGIEN MBH, REGENSBURG
Kumpfmühler Str. 30, 93051 Regensburg. Geschäftsanschrift: Luitpoldstraße 30 B, 84034 Landshut. Bestellt:
Geschäftsführer: Varnyte, Marina, Erfurt, *06.10.1979,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Lorenz, Manfred, Straubing, *01.09.1963.
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HRB 12902 - 19.11.2013
DEUTSCHE SACHWERT EMISSIONSHAUS AG,
REGENSBURG
Kumpfmühler Strasse 3, 93047 Regensburg. Über das
Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 12.11.2013 (Az. 12 IN 197/13)
das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft
ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach
§ 263 AktG.
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HRB 7167 - 20.11.2013
STADLER & KOLLEGEN GMBH
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT, REGENSBURG
Donaustaufer Str. 120, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 26.06.2013 hat die Änderung
der §§ 10 (Gesellschafterversammlung/Gesellschafterbeschlüsse) und 14 (Änderung des Gesellschaftsvertrages,
Auflösung) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 10365 - 20.11.2013
SFWR GMBH STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT,
REGENSBURG
Donaustaufer Straße 120, 93059 Regensburg. Neuer Sitz:
Bad Tölz. Geschäftsanschrift: Am Kranzach 3, 83646 Bad
Tölz. Sitz verlegt nach Bad Tölz (nun Amtsgericht München HRB 208397).
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HRB 11783 - 20.11.2013
CIC VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Yorckstraße 20, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 08.11.2013 hat die Änderung der §§ 1
(Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: CIC Financial Solutions GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand:
Anlage- und Finanzvermittlung, Beratung mit Schwerpunkt Immobilien und Erneuerbare Energien, Entwicklung
und Vertrieb von alternativen Finanzprodukten sowie Vertriebs- und Unternehmensberatung.
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HRB 12707 - 20.11.2013
PRIMUS TROGEN BAU GMBH, REGENSBURG
Ziegetsdorfer Str. 109, 93051 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 31.10.2013 hat die Änderung
des § 1 (Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neue Firma: Primus Bau GmbH.
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HRB 12986 - 20.11.2013
KAUFHALLEN DEUTSCHLAND GMBH, CHAM
Altenstadter Straße 19, 93413 Cham. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Himmelstoß, Stephan, Cham, *08.12.1988.
Bestellt: Geschäftsführer: Heller, Bettina, Cham,
*26.02.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3992 - 21.11.2013
WERBEFOTO G 3 GROßRAUMSTUDIOS R. GRAGGO
GMBH, NEUTRAUBLING
Neusatzer Straße 3, 93073 Neutraubling. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Emmeramsweg 3, 93073 Neutraubling.
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HRB 8015 - 21.11.2013
ONEVISION SOFTWARE AG, REGENSBURG
Dr.-Leo-Ritter-Str. 9, 93053 Regensburg. Von Amts wegen
berichtigt: Geschäftsanschrift: Dr.-Leo-Ritter-Str. 9,
93049 Regensburg. Prokura erloschen: Martinez, JeanPhilippe, Dourdan, *06.10.1965.
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HRB 9552 - 21.11.2013
JJOXS GMBH, REGENSBURG
Im Gewerbepark C 66, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Liquidator: Moreno, Renso, I - San Giovanni Lupatoto
(VR), *06.06.1960. Bestellt: Liquidator: Migliorini, MariaLuisa, Verona / Italien, *26.03.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9665 - 21.11.2013
QGJB AUDIT GMBH
WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT,
REGENSBURG
Galgenbergstr. 2 c, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 04.10.2013 hat die Änderung des § 1
(Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue
Firma: QJS Audit GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Prinz-Ludwig-Str. 9, 93055 Regensburg.
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HRB 10692 - 21.11.2013
BIOGENTS AG, REGENSBURG
Weißenburgstraße 22, 93055 Regensburg. Die Hauptversammlung vom 29.10.2013 mit Sonderbeschlüssen der
Altaktionäre und stimmberechtigten Investoren als
Stammaktionäre und der Vorzugsaktionäre Serie A jeweils
vom gleichen Tag hat die Herabsetzung des Grundkapitals
um -3.675,00 EUR und um weitere -6.361,00 EUR sowie
die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde
geändert: Grundkapital, Genehmigtes Kapital. Die Kapital-
herabsetzung ist durchgeführt. Neues Grundkapital:
53.479,00 EUR. Das Genehmigte Kapital vom 29.09.2010
(Genehmigtes Kapital 2010/I) wurde aufgehoben. Nicht
eingetragen: Den Gläubigern der Gesellschaft ist, wenn sie
binnen sechs Monaten nach dieser Bekanntmachung ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden,
Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nicht zu,
wenn sie im Falle des Insolvenzverfahrens ein Recht auf
vorzugsweise Befriedigung aus einer Deckungsmasse haben, die nach gesetzlicher Vorschrift zu ihrem Schutz errichtet und staatlich überwacht ist.
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HRB 11263 - 21.11.2013
SR-SCHINDLER MASCHINEN - ANLAGENTECHNIK
GMBH, REGENSBURG
Hofer Straße 24, 93057 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 26.09.2013 mit Nachtrag vom
13.11.2013 hat die Änderung des § 4 (Geschäftsjahr) des
Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 11680 - 21.11.2013
S2 STREET & SPORT AUSRÜSTER GMBH, WÖRTH A.D.
DONAU
Straubinger Straße 1, 93086 Wörth a.d. Donau. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die
Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten.
Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Wiest, Georg, Wörth a.d. Donau, *16.01.1962. Durch
rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Regensburg
(Az. 4 IN 351/13) vom 16.10.2013 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft
mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 13584 - 21.11.2013
CAR POINT REGENSBURG UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Lechstr. 48, 93057 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 14.11.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Sitz)
und 3 (Stammkapital) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Zeitlarn. Geschäftsanschrift: Zum
Weinberg 7, 93197 Zeitlarn.
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HRB 13889 - 21.11.2013
EVANGELISCHES KRANKENHAUS REGENSBURG
GGMBH, REGENSBURG
Alte Manggasse 3, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 30.10.2013 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Gegenstand.(§ 2). Geschäftsanschrift: Emmeramsplatz 10, 93047 Regensburg.
Neuer Unternehmensgegenstand: Betrieb eines Krankenhauses in Regensburg sowie dazugehöriger Krankenpflegehilfeschule und sonstiger Nebenbetriebe. Die Gesellschaft betreibt das Krankenhaus und die Nebengebäude
als Tendenzbetriebe. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Müller, Peter, Regensburg, *28.05.1959. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Kestler, Andreas, Zeitlarn, *13.03.1964;
Kuhl, Christian, Lappersdorf, *12.03.1968. Bestellt: Geschäftsführer: Hau, Hilmar Sebastian Ordensname Frater
Benedikt, München, *20.01.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 9667 - 22.11.2013
SCHIFFAHRTSGESELLSCHAFT REGENSBURG GMBH,
REGENSBURG
Osterhofener Str. 12, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 28.08.2013 hat die Satzung neu gefasst. Geschäftsanschrift: Prinz-Ludwig-Straße 9, 93055
Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wolf, Stephan, Regensburg, *07.08.1967. Bestellt: Geschäftsführer:
Frank, Dominik, Neutraubling, *18.07.1985, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13692 - 22.11.2013
GERSTBERGER GMBH, WÖRTH AN DER DONAU
Kiefenholz 18a, 93086 Wörth an der Donau. Neuer Sitz:
München. Geschäftsanschrift: Gotzinger Str. 56, 81371
München. Sitz verlegt nach München (nun Amtsgericht
München HRB 208517).
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HRB 6473 - 25.11.2013
FÜRSTLICHE BRAUEREI THURN UND TAXIS
VERTRIEBSGESELLSCHAFT MBH, REGENSBURG
Am Kreuzhof 5, 93055 Regensburg. Die Gesellschaft hat
am 14.10.2013 mit der Paulaner Brauerei GmbH & Co. KG
mit dem Sitz in München (Amtsgericht München HRA
73731) als herrschender Gesellschaft einen Beherrschungsvertrag geschlossen. Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss vom 16.10.2013 zugestimmt.
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HRB 7167 - 25.11.2013
STADLER & KOLLEGEN GMBH
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT, REGENSBURG
Donaustaufer Str. 120, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Huber, Georg, Steuerberater, Bad
Abbach, *25.05.1960.
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HRB 7762 - 25.11.2013
NEXTIME GESELLSCHAFT FÜR MODERNES
PERSONALMANAGEMENT MBH, REGENSBURG
Hemauerstr. 19, 93047 Regensburg. Prokura erloschen:
Steinberg, Angelika, Wiesent, *09.12.1966.
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HRB 8447 - 25.11.2013
KNUR FERTIGUNGSTECHNIK GMBH, NEUTRAUBLING
Pommernstr. 27, 93073 Neutraubling. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Knur, Franz, Neutraubling, *28.09.1946.
Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Dobler, Franz, Bruck, *05.06.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 10050 - 25.11.2013
CITY HOTEL RODING VERWALTUNGS GMBH, RODING
Schulstraße 25, 93426 Roding. Bestellt: Geschäftsführer:
Albrecht, Christian, Falkenfels, *13.07.1968, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen.
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HRB 11114 - 25.11.2013
STEGERER & UNGER GMBH, REGENSTAUF
Straßäcker 6, 93128 Regenstauf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Stegerer, Thomas, Rötz, *05.02.1975.
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HRB 13555 - 25.11.2013
GRAIN TECHNOLOGY GMBH, REGENSBURG
Birkenschlagweg 13a, 93053 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 13.11.2013 hat die Änderung
des § 1 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neuer Sitz: Hemau. Geschäftsanschrift: An der Maierbreiten 23, 93155 Hemau. Bestellt: Geschäftsführer: Volosetskiy, Valentyn, Hemau, *06.08.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wislocka, Maja, Regensburg, *11.04.1981.
Einzelprokura: Wislocka, Maja, Hemau, *11.04.1981.
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HRB 1055 - 26.11.2013
BUNDESBAHN-WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT
REGENSBURG MBH, REGENSBURG
Lothstraße 24, 80335 München. Prokura erloschen:
Wright, Carolin, Essen, *17.12.1978.
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HRB 3900 - 26.11.2013
SIGMA BAUTRÄGER- UND IMMOBILIEN GMBH,
NEUTRAUBLING
Pommernstr. 11, 93073 Neutraubling. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hochweg 3, 93109 Wiesent.
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HRB 9545 - 26.11.2013
HOTEL BEVERAGE GMBH, BAD GÖGGING
Kaiser-Augustus-Straße 36, 93333 Bad Gögging. Bestellt:
Geschäftsführer: Gelevski, Slobodan, Fintas, Kuwait / Kuwait, *16.11.1963, einzelvertretungsberechtigt. Ausgeschieden: Notgeschäftsführer: Dr. Hölzl, Alfons, Regensburg, *19.07.1968.
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HRB 11446 - 26.11.2013
CENT TRANS GMBH, REGENSBURG
Landauer Straße 1, 93055 Regensburg. Neuer Sitz: Berching. Geschäftsanschrift: Obere Kanalstraße 14, 92334
Berching. Sitz verlegt nach Berching (nun Amtsgericht
Nürnberg HRB 30165).
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JANUAR 2014 | SEITE 27
GmbHG.
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HRB 13297 - 27.11.2013
STRUCTUR 3 INGENIEURGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Guerickestr. 1, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Galgenbergstr. 25, 93053 Regensburg.
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HRB 13905 - 27.11.2013
HBPO REGENSBURG GMBH, REGENSBURG
Rixbecker Str. 111, 59552 Lippstadt. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kremser Str. 18, 93055 Regensburg.
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HRB 5936 - 28.11.2013
MERKUR PRODUKT GMBH, REGENSBURG
Kornweg 36, 93049 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Margaretenstraße 15, 93049 Regensburg.
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HRB 11583 - 28.11.2013
PREMIUM-STUDIO GMBH, REGENSBURG
Landshuter Straße 19, 93047 Regensburg. Allgemeine
Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten.
Vertretungsbefugnis von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Rinser, Susanne, Wenzenbach, *04.08.1962. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts
Regensburg vom 21.11.2013 (Az. 54 IN 50/12) nach Abhalten eines Schlusstermins aufgehoben worden. Die Gesellschaft bleibt aufgelöst.
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HRB 11826 - 28.11.2013
JANZEN TRANS GMBH, NEUSTADT A. D. DONAU
Dorfstraße 2, 93333 Neustadt a. d. Donau. Die Gesellschafterversammlung vom 25.11.2013 hat die Änderung
des § 1 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neuer Sitz: Regensburg. Geschäftsanschrift: Wutzlhofen
58 a, 93057 Regensburg.
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HRB 13799 - 28.11.2013
HI PROM FASHION UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
WALDERBACH
Am Stockberg 5, 93194 Walderbach. Die Gesellschafterversammlung vom 19.11.2013 hat die Änderung des § 2
(Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand:
Textilproduktion und -handel sowie der Handel mit Accessoires und der Betrieb eines Tattoostudios.
LÖSCHUNGEN
HRA 8881 - 15.11.2013
TU DESIGN - DONAU GLAS E.K.,
PENTLING-GROßBERG
Regensburger Straße 137, 93080 Pentling-Großberg. Die
Firma ist erloschen.
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HRA 2582 - 25.11.2013
WILHELM DIETZEL OHG, REGENSBURG
Liebigstr. 2, 93055 Regensburg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRA 6861 - 25.11.2013
PROJEKTCOMPACT E.K. IT- UND
ORGANISATIONSBERATUNG, REGENSBURG
Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Die Firma ist
erloschen.
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HRA 7325 - 27.11.2013
LACUNA FONDSVERWALTUNGS GMBH & CO ENERGIE
KG, REGENSBURG
Ziegetsdorfer Straße 109, 93051 Regensburg. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Primus
Projektverwaltungs GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 12694).
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HRA 5122 - 28.11.2013
FRANZ AUBURGER, WALD
Ortsteil Süssenbach, Siegensteiner Str. 9, 93192 Wald. Die
Firma ist erloschen.
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HRB 2187 - 15.11.2013
BRATFISCH HAUSTECHNIK GMBH, REGENSBURG
Lappersdorfer Straße 74, 93059 Regensburg. Geschäftsanschrift: Lappersdorfer Straße 74, 93059 Regensburg.
dation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 7629 - 27.11.2013
DENTRO GMBH, LAPPERSDORF
Ortsteil Hainsacker, Kirntalweg 38, 93138 Lappersdorf.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRB 4252 - 28.11.2013
UFUS AG LUXEMBURG, ZWEIGNIEDERLASSUNG
DEUTSCHLAND, UNDORF
(Gartenstr. 18, 93152 Nittendorf/OT Undorf). Von Amts
wegen gelöscht: Geschäftsanschrift: Gartenstr. 18, 93152
Nittendorf/OT Undorf. Von Amts wegen berichtigt:Die
Zweigniederlassung ist aufgehoben.
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HRB 8207 - 28.11.2013
IMO IMMOBILIEN GMBH, REGENSBURG
Ludwig-Eckert-Str. 5 u. 7, 93049 Regensburg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 8515 - 28.11.2013
FLORA VERA MEDICAL CENTER & SPA GMBH, BAD
ABBACH
Am Oberholz 19, 93077 Bad Abbach. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 8843 - 28.11.2013
GHI GESCHÄFTSHAUS-INVESTITIONSGESELLSCHAFT MBH, REGENSBURG
Ludiwg-Eckert-Str. 5-7, 93049 Regensburg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
HRB 13225 - 20.11.2013
CIC AG, REGENSBURG
Yorckstr. 20, 93049 Regensburg. Nicht eingetragen: Beim
Amtsgericht Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106
AktG.
BERICHTIGUNGEN
HRB 13894 - 20.11.2013
FROSYS GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstraße 15, 93055 Regensburg. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstraße 15
a, 93055 Regensburg.
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HRB 8809 - 25.11.2013
INGENIEURBÜRO FÜR KRAFTFAHRZEUGTECHNIK
HEINTGES & WEINFURTNER GMBH, BLAIBACH
Oberes Dorf 3, 93476 Blaibach. Geschäftsführer: Weinfurtner, Franz, Lohberg, *29.11.1962.
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HRB 9950 - 25.11.2013
ROLA REGENSBURG PROJEKTGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Linzerstraße 10, 93055 Regensburg. Personendaten von
Amts wegen berichtigt: Gesamtprokura gemeinsam mit
einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:
Mag. Dipl.-Ing. Oberegger, Markus, Gablitz (Österreich),
*14.02.1975.
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HRB 12729 - 26.11.2013
GEO KRAFTWERK FG GARS I GMBH, REGENSBURG
Bruderwöhrdstr. 29, 93055 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstr. 15 a, 93055 Regensburg.
LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN
HRA 2807 - 07.11.2013
ING. OSWIN SANDNER, HOCH- UND TIEFBAU,
REGENSBURG
Unterislinger Weg 80, 93055 Regensburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
Firma von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen.
Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
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HRB 7921 - 07.11.2013
H+S BAU KFT, DEUTSCHLAND, REGENSBURG
Hofgartenweg 15, 93051 Regensburg. Das Registergericht
beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft von Amts wegen nach § 395 FamFG zu löschen. Die
Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
TRANSPORTLÖSUNGEN MIT SYSTEM.
Perfekte Logistik-Lösungen und
maßgeschneiderte Transportqualität
für Palettenware, Langgut, Volumengüter
und Schwergut.
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HRB 12112 - 26.11.2013
MARCOLAND BUSINESS GIFTS SERVICES LIMITED,
SCHIERLING
Hohlweg 1 a, 84069 Schierling. Neuer Sitz: Berlin. Geschäftsanschrift: Reinickendorfer Str. 65, 13347 Berlin.
Sitz verlegt nach Berlin (nun Amtsgericht Charlottenburg
HRB 147718 B).
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HRB 1290 - 26.11.2013
DEUTSCHE SACHWERT EMISSIONSHAUS AG,
REGENSBURG
Kumpfmühler Strasse 3, 93047 Regensburg. Prokura erloschen: Grundler, Katja, Teublitz, *04.09.1973.
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HRB 13875 - 26.11.2013
SOLARPARK HARTMANNSDORF UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Prüfeninger Straße 21, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 31.10.2013 hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die Solarpark
Hartmannsdorf GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRA 8928) beschlossen.
Nicht eingetragen: Den Gläubigern des formwechselnden
Rechtsträgers ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach
dem Tag, an dem die Eintragung des Formwechsels nach §
201 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch
nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu
leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können.
Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch den Formwechsel die Erfüllung
ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 9230 - 27.11.2013
REISEBÜRO SCHNEIDER GMBH, RODING
Satzenhoferstr. 6, 93426 Roding. Über das Vermögen der
Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom 21.11.2013 (Az. 54 IN 489/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
Pinzinger Straße 1
93495 Weiding
Tel. 09977/9401-0
www.dischner.de
Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird
die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam
vertreten. Bestellt: Liquidator: Bratfisch, Josef, Ingenieur,
Regensburg, *21.09.1947, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Bratfisch, Josef, Ingenieur, Regensburg, *21.09.1947.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 8318 - 20.11.2013
TECTON IMMOBILIENGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Wöhrdstr. 54 c, 93059 Regensburg. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 7682 - 21.11.2013
ERHARDT VERWALTUNGS GMBH, SCHÖNTHAL
Am Kloster 4, 93488 Schönthal. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 2744 - 25.11.2013
LIEBL-BEDACHUNGEN GMBH, REGENSTAUF
Bayernstraße 7, 93128 Regenstauf. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 6475 - 25.11.2013
ERWIN WINKLER GMBH, ALTEGLOFSHEIM
(Ludwig-Thoma-Str. 26, 93087 Alteglofsheim). Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Bestellt: Liquidator: Küffner, Susanne, Thalmassing,
*21.04.1977. Ausgeschieden: Liquidator: Winkler, Erwin,
Handelsvertreter, Alteglofsheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 9382 - 25.11.2013
REGENSBURG MARATHON GMBH, REGENSBURG
Donaustaufer Straße 120, 93059 Regensburg. Die Liqui-
HRB 3988 - 22.11.2013
HALA GMBH I.L., FURTH IM WALD
(Nordgaustr.1, 93437 Furth im Wald). Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 5847 - 22.11.2013
SCHLÜSSELFERTIGES BAUEN UND
BETONSANIERUNG MEISTERBETRIEB GMBH,
REGENSBURG
(Schwägrichenstr. 8, 04107 Leipzig). Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 7763 - 22.11.2013
HOLZHAUS-KONZEPT GESELLSCHAFT FÜR
ÖKOLOGISCHEN HOLZHAUSBAU MBH, HEMAU
(Paintener Weg 16, 93155 Hemau). Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 8678 - 22.11.2013
SILLNER GESCHÄFTSFÜHRUNGS-GMBH,
REGENSBURG
(Lieblstr. 4, 93059 Regensburg). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 10311 - 22.11.2013
FETO GMBH, MAINBURG
Wolnzacher Str. 118, 84048 Mainburg. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 12274 - 22.11.2013
ACTIVINEO VERWALTUNGS-GMBH, BARBING
Ortsteil Illkofen, Waldstraße 15, 93092 Barbing, OT Illkofen. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß
§ 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 12489 - 25.11.2013
NACHTIGALL BETRIEBS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Steinergasse 4, 93047 Regensburg. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 5025 - 26.11.2013
JOHANN SCHMIDBAUER GMBH, SCHORNDORF
(Chamer Str. 16, 93489 Schorndorf). Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 3342 - 27.11.2013
LOXXESS EBERMANNSDORF GMBH & CO. KG,
EBERMANNSDORF
Jubatus-Allee 6, Industriegebiet Schafhof II, 92263 Ebermannsdorf. (Gegenstand des Unternehmens ist die
Durchführung von Logistikleistungen aller Art sowie Erwerb, Verwaltung und Veräußerung von Beteiligungen aller Art.). Kommanditgesellschaft. Firma geändert, nun:
LOXXESS Ebermannsdorf GmbH & Co. KG; Geschäftsanschrift: Jubatus-Allee 6, Industriegebiet Schafhof II, 92263
Ebermannsdorf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
Persönlich haftender Gesellschafter: LOXXESS Süd Beteiligungs GmbH, Unterföhring, Landkreis München (Amtsgericht München HRB 158144), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Dr.
Amberger, Claus-Peter, München, *03.04.1973. Der Sitz
der LOXXESS Versandhandels- & Fashionlogistik GmbH &
Co. KG ist unter Änderung der Firma von Unterföhring
(Amtsgericht München HRA 95184) nach Ebermannsdorf
verlegt.
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HRB 5353 - 25.11.2013
WIN2JOY UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NITTENAU
Kaspeltshub 41, 93149 Nittenau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.11.2013.
Geschäftsanschrift: Kaspeltshub 41, 93149 Nittenau. Gegenstand des Unternehmens: Die Durchführung von nicht
zulassungspflichtigen Gewinnspielen und Preisausschreiben im Internet. Stammkapital: 300,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Huger, Daniel, Schwarzenfeld, *25.03.1987, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5354 - 26.11.2013
MURDACA ENERGY UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
SCHWARZENFELD
Siedlerstraße 18, 92521 Schwarzenfeld. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
22.11.2013. Geschäftsanschrift: Siedlerstraße 18, 92521
Schwarzenfeld. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermittlung von Aufträgen zur Erstellung elektrotechnischer
Anlagen, die Vermittlung von Energieträgern und Energieerzeugungssystemen im In- und Ausland sowie der Handel
mit elektrotechnischen Anlagen, Energieträgern und Energieerzeugungssystemen im In- und Ausland. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Murdaca, Francesco, Schwarzenfeld, *17.06.1971,
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5355 - 29.11.2013
CHALLENGE FAMILY GMBH, AMBERG
Werner von Siemens-Str. 27, 92224 Amberg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
02.07.2013. Geschäftsanschrift: Werner von Siemens-Str.
27, 92224 Amberg. Gegenstand des Unternehmens: Die
Internationale Vermarktung der „Challenge“-TriathlonVeranstaltungen, insbesondere Vergabe von Lizenzen
und/oder Franchise-Rechten, Abschlüsse von Verträgen,
Durchführung von Marketingmaßnahmen aller Art.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Szlufcik, Zbigniew, Freudenberg,
*14.03.1967; Walchshöfer, Felix, Hilpoltstein, *15.02.1980,
jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5356 - 29.11.2013
MASU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
SULZBACH-ROSENBERG
Neumarkter Straße 3, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 27.11.2013. Geschäftsanschrift: Neumarkter Straße 3,
92237 Sulzbach-Rosenberg. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit technischen Gasen und Metallgegenständen und damit zusammenhängende Dienstleistungen, soweit diese Tätigkeiten keiner besonderen Genehmigung oder Erlaubnis bedürfen. Stammkapital: 1,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Mayer,
Christian, Sulzbach-Rosenberg, *26.10.1976, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5357 - 01.12.2013
GET-IT-QUICK GMBH, HIRSCHAU
Klaus-Conrad-Straße 1, 92242 Hirschau. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
26.11.2013. Geschäftsanschrift: Klaus-Conrad-Straße 1,
92242 Hirschau. Gegenstand des Unternehmens: Der
Handel mit elektronischen und technischen Produkten
jeglicher Art. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Raab, Stefan, Amberg,
*20.11.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5358 - 01.12.2013
QUICK-GOODS GMBH, HIRSCHAU
Klaus-Conrad-Straße 1, 92242 Hirschau. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
25.11.2013. Geschäftsanschrift: Klaus-Conrad-Straße 1,
92242 Hirschau. Gegenstand des Unternehmens: Der
Handel mit elektronischen und technischen Produkten
jeglicher Art. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Bach, Bernhard, Seefeld,
*28.02.1955; Werner, Jörn, Amberg, *17.02.1961.
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HRB 5359 - 03.12.2013
GALLI-BAU GMBH, BRUCK
Osserstraße 9, 92436 Bruck. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Geschäftsanschrift: Osserstraße 9, 92436
Bruck. Gegenstand des Unternehmens: die Durchführung
von Hoch- und Tiefbauarbeiten. Stammkapital: 52.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Galli, Peter,
Bruck i.d.OPf., *06.07.1960, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch Ausgliederung
aus dem Unternehmen Galli-Bau e.K., mit dem Sitz in
92436 Bruck (Amtsgericht Amberg HRA 3326).
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HANDELSREGISTER
SEITE 28 | JANUAR 2014
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HRB 5360 - 04.12.2013
GOURMET TEMPEL SCHWANDORF GMBH,
SCHWANDORF
Industriestraße 11, 92421 Schwandorf. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
13.11.2013. Geschäftsanschrift: Industriestraße 11, 92421
Schwandorf. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb
eines chinesisch-mongolischen Restaurants. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Zheng, Ruiwu, Bonn., *04.01.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5361 - 04.12.2013
MARIO-GRAF RECYCLING GMBH, STEINBERG AM SEE
An der Staatsstraße 2145, 92449 Steinberg am See. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 21.11.2013. Geschäftsanschrift: An der Staatsstraße
2145, 92449 Steinberg am See. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Abfällen, Schrott und Metallen,
der Gebäudeabbruch, die Beratung im Abfall- und Recyclingbereich, der Handel und Verleih von Maschinen, der
Betrieb einer Brech- und Klassieranlage, die Holzaufbereitung sowie die Erstellung von Betonformstücken. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Graf, Mario, Schwandorf, *27.10.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5362 - 04.12.2013
CLUB LAVIDA UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
AMBERG
Georgenstraße 50, 92224 Amberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 22.11.2013.
Geschäftsanschrift: Georgenstraße 50, 92224 Amberg.
Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb einer Tanzschule mit Gastronomie. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Seidl, Hermann Josef, Amberg, *12.11.1948, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5363 - 04.12.2013
GI OBJEKT ALLERSBERGER STRAßE GMBH, AMBERG
Ziegelgasse 12, 92224 Amberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 27.11.2013.
Geschäftsanschrift: Ziegelgasse 12, 92224 Amberg. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung, Verwaltung
und Betrieb der Immobilie Nähe Allersberger Straße in
90461 Nürnberg (Fl.Nr. 49 im Grundbuch des Amtsgerichts Nürnberg von St. Peter, Blatt 5739). Stammkapital:
50.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Klee, Thomas, Ebermannsdorf, Pittersberg,
*19.01.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 3101 - 27.11.2013
SHAPE UP GMBH & CO. OHG, HIRSCHAU
Nürnberger Str. 29, 92242 Hirschau. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Med Systeme Scherm
UG (haftungsbeschränkt), Illschwang (Amtsgericht Amberg HRB 4494). Eingetreten: Persönlich haftender Ge-
sellschafter: Lautenschlager, Michael, Poppenricht,
*15.07.1969, einzelvertretungsberechtigt.
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HRA 2575 - 29.11.2013
REEDEREI MS „GRITA“ GMBH & CO. KG,
SCHNAITTENBACH
Am Ruttmann Kai 1, 92253 Schnaittenbach. Allgemeine
Vertretungsregelung geändert, nun: Jeder Liquidator vertritt einzeln. Jeder Liquidator sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Geändert, nun persönlich
haftender Gesellschafter und Liquidator: MS „Grita“ Verwaltungs GmbH, Schnaittenbach (Amtsgericht Amberg
HRB 3773). Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRA 2177 - 03.12.2013
GUTTENBERGER GRUNDSTÜCKSVERWALTUNGS
GMBH & CO. KG, AMBERG
Berliner Str. 18, 92224 Amberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kirschenweg 5, 92224 Amberg.
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HRA 3326 - 03.12.2013
GALLI-BAU E. K., BRUCK
Osserstraße 9, 92436 Bruck. Das von dem Einzelkaufmann Galli, Peter, Bruck, *06.07.1960 unter der Firma
Galli-Bau e. K. mit dem Sitz in Bruck betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom 18.11.2013 auf die
neu gegründete Galli-Bau GmbH mit dem Sitz in Bruck
(Amtsgericht Amberg HRB 5359) ausgegliedert. Die Firma
ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen auf Grund §
155 UmwG. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der
Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung
der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19
Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRA 1383 - 04.12.2013
ZUR TRAUBE GASTHOF UND METZGEREI GERHARD
BAYER, OED
Lehentalstraße 16, 91249 Weigendorf. Firma geändert,
nun: Zum Bayerischen Johann Gasthof und Metzgerei, Inhaber Werner Bayer e.K. Sitz von Amts wegen berichtigt:
Weigendorf. Gemäß Artikel 65 EGHGB von Amts wegen
eingetragen: Geschäftsanschrift: Lehentalstraße 16,
91249 Weigendorf. Neuer Inhaber: Bayer, Werner, Weigendorf, *22.06.1971. Nicht mehr Inhaber: Bayer, Gerhard,
Gastwirt und Metzger, Oed.
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HRA 2530 - 04.12.2013
SCHATZ GMBH & CO. KG, SCHWARZENFELD
Dr.-Kurz-Straße 1, 92521 Schwarzenfeld. Gemäß Artikel 65
EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift:
Dr.-Kurz-Straße 1, 92521 Schwarzenfeld. Einzelprokura
mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung
von Grundstücken: Schatz, Nicole, Schwarzenfeld,
*20.11.1981.
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HRA 2542 - 04.12.2013
ALPO TECHNIK MEDICAL PRODUCTS GMBH & CO. KG,
AUERBACH
ALPO-Straße 6, 91275 Auerbach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: ALPO-Straße 6, 91275 Auerbach.
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HRA 3013 - 04.12.2013
LOGISTIK CONSULTING REGIONAL E.K.,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
Flurstraße 4 a, 93142 Maxhütte-Haidhof. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Dr.-Walter-Haschke-Straße 13, 93133
Burglengenfeld.
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HRB 2248 - 25.11.2013
INTIER AUTOMOTIVE EYBL (GERMANY) GMBH,
WACKERSDORF
Oskar-von-Miller-Str. 25, 92442 Wackersdorf. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem
anderen Prokuristen: Götz, Manfred, Bodenwöhr,
*28.03.1987.
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HRB 4143 - 25.11.2013
TAKE HOLDING GMBH, KASTL
Hohenburger Straße 49, 92280 Kastl. Die Gesellschafterversammlung vom 11.11.2013 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 1.000,00 EUR und die Änderung des §
4 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Hohenburger Straße 49, 92280 Kastl. Neues
Stammkapital: 101.500,00 EUR.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
WOLF VERTRIEBS GMBH, SCHWANDORF
Am Ahornhof 2, 92421 Schwandorf. Die Gesellschafterversammlung vom 21.11.2013 hat die Änderung des § 3 (Geschäftsjahr) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 3357 - 27.11.2013
DISTLER-WOLF FRISCHDIENST GMBH,
KÜMMERSBRUCK
Johannes-Gutenberg-Str. 4, 92245 Kümmersbruck. Die
Gesellschafterversammlung vom 21.11.2013 hat die Änderung des § 4 Abs.2 (Dauer der Gesellschaft) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 3602 - 27.11.2013
WOLF GASTRO GMBH, KÜMMERSBRUCK
Johannes-Gutenberg-Str. 4, 92245 Kümmersbruck. Die
Gesellschafterversammlung vom 21.11.2013 hat die Änderung des § 4 Abs. 2 (Geschäftsjahr) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 4347 - 27.11.2013
USCHOLD WURSTSPEZIALITÄTEN GMBH,
SCHWANDORF
Am Ahornhof 2, 92421 Schwandorf. Die Gesellschafterversammlung vom 21.11.2013 hat die Änderung des § 4
Abs. 2 (Geschäftsjahr) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 4874 - 27.11.2013
TOMODYNE SYSTEMS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
AMBERG
Viehmarkt 11, 92224 Amberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Merzstraße 7 a, 92224 Amberg.
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HRB 5108 - 27.11.2013
WOLF FRISCHDIENST GMBH, KÜMMERSBRUCK
Johannes-Gutenberg-Straße 4, 92245 Kümmersbruck.
Die Gesellschafterversammlung vom 21.11.2013 hat die
Änderung des § 6 (Geschäftsjahr) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 778 - 28.11.2013
PHARMA STULLN GMBH, STULLN
Werksstraße 3, 92551 Stulln. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Braun, Hans Dieter, Apotheker, Regenstauf,
*20.05.1957.
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HRB 3269 - 28.11.2013
IRLBACHER BLICKPUNKT GLAS GMBH, SCHÖNSEE
Josef-Irlbacher-Straße 1, 92539 Schönsee. Bestellt: Geschäftsführer: Irlbacher, Stephan, Schönsee, *07.04.1977;
Irlbacher, Günther, Schönsee, *10.04.1971, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Prokura erloschen: Irlbacher, Günther, Schönsee, *10.04.1971; Irlbacher, Stephan, Schönsee, *07.04.1977.
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HRB 4405 - 28.11.2013
WOLF FRISCHDIENST VERWALTUNGS GMBH,
KÜMMERSBRUCK
Johannes-Gutenberg-Str. 4, 92245 Kümmersbruck. Die
Gesellschafterversammlung vom 21.11.2013 hat die Änderung des § 6 Abs. 1 (Geschäftsjahr) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 4571 - 28.11.2013
WOLF BETEILIGUNGS VERWALTUNGS GMBH,
SCHWANDORF
Am Ahornhof 2, 92421 Schwandorf. Die Gesellschafterversammlung vom 21.11.2013 hat die Änderung des § 6 Abs. 1
(Geschäftsjahr) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 4461 - 29.11.2013
P-LOG PLUS LOGISTIK- UND
DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Bestellt: Geschäftsführer: Plasman, René, Zeitlarn,
*03.01.1973, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem
anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4490 - 29.11.2013
N-LOG NETTO LOGISTIK- UND
DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Bestellt: Geschäftsführer: Plasman, René, Zeitlarn,
*03.01.1973, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem
anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4150 - 25.11.2013
GRASHILLER GMBH, WACKERSDORF
Bodenwöhrer Straße 1, 92442 Wackersdorf. Gemäß § 3
EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Bodenwöhrer Straße 1, 92442
Wackersdorf. Einzelprokura: Grashiller, Andrea, Wackersdorf, *15.11.1979.
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HRB 4341 - 26.11.2013
IHB BIOENERGIE GMBH, BURGLENGENFELD
Im Fuhrtal 23, 93133 Burglengenfeld. Über das Vermögen
der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts
Amberg vom 21.11.2013 (Az. 581 IN 350/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 5292 - 26.11.2013
ANEDIS MANAGEMENT GMBH, NEUNBURG VORM
WALD
Am Spieglerberg 10, 92431 Neunburg vorm Wald. Die Gesellschafterversammlung vom 21.11.2013 hat die Satzung
neu gefasst.
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HRB 2757 - 27.11.2013
WOLF MANAGEMENT GMBH, SCHWANDORF
Am Ahornhof 2, 92421 Schwandorf. Die Gesellschafterversammlung vom 21.11.2013 hat die Änderung des § 3 (Geschäftsjahr) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 2768 - 27.11.2013
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HRB 4754 - 29.11.2013
NETTO MARKEN-DISCOUNT VERTRIEBS GMBH,
MAXHÜTTE-HAIDHOF
Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Bestellt: Geschäftsführer: Plasman, René, Zeitlarn,
*03.01.1973, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem
anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4782 - 29.11.2013
NETTO BETEILIGUNGS GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOF
Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Bestellt: Geschäftsführer: Plasman, René, Zeitlarn,
*03.01.1973, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem
anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 1769 - 01.12.2013
REINHARD WOLF VERWALTUNGS GMBH,
SCHWANDORF
Am Ahornhof 2, 92421 Schwandorf. Die Gesellschafterversammlung vom 21.11.2013 hat die Änderung des § 6 Abs.1
(Geschäftsjahr) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 2519 - 01.12.2013
AUTO AUERS GMBH, SULZBACH-ROSENBERG
Europastr. 2, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Die Gesellschafterversammlung vom 11.11.2013 hat die Änderung des § 3
(Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsver-
trages beschlossen. Geschäftsanschrift: Europastr. 2,
92237 Sulzbach-Rosenberg. Neuer Unternehmensgegenstand: der An- und Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen, der Handel mit Ersatzteilen und Zubehör, der Betrieb
einer Kraftfahrzeug-Reparaturwerkstatt sowie die Vermietung von Kraftfahrzeugen aller Art. Innerhalb dieser Grenzen ist die Gesellschaft zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die zur Erreichung des Gesellschaftszweckes notwendig oder nützlich erscheinen. Die Gesellschaft
darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art
übernehmen oder vertreten, sie darf sich an solchen Unternehmen beteiligen, und zwar auch als persönlich haftende Gesellschafterin.
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HRB 4520 - 02.12.2013
UNIPUSH MEDIA GMBH, WACKERSDORF
Tannenstraße 8, 92442 Wackersdorf. Bestellt: Geschäftsführer: Alt, Heinz, Ebersberg, *16.01.1963.
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HRB 2995 - 03.12.2013
GUTTENBERGER VERWALTUNGS GMBH, AMBERG
Berliner Str. 18, 92224 Amberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Kirschenweg 5, 92224 Amberg.
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HRB 85 - 04.12.2013
MEILLERGHP GMBH, SCHWANDORF, BAYERN
Gutenbergstraße 1-5, 92421 Schwandorf. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem
anderen Prokuristen: Stadler, Uwe, Schwandorf,
*16.03.1967.
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HRB 502 - 04.12.2013
G.A.L.HAUSMEISTER -SERVICE GMBH,
WERNBERG-KÖBLITZ
Am Umriß 26, 92533 Wernberg-Köblitz. Die Gesellschafterversammlung vom 26.11.2013 hat die Änderung der §§
1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) des
Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: G.A.L.
Immobilien-Service GmbH. Geschäftsanschrift: Am Umriß
26, 92533 Wernberg-Köblitz. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Übernahme von Hausmeisterdiensten, die
Immobilienverwaltung, das Planungsmanagement sowie
Dienstleistungen im Bereich Gebäude- und Bautechnik.
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HRB 695 - 04.12.2013
WOLF GMBH, SCHWANDORF
Am Ahornhof 2, 92421 Schwandorf. Die Gesellschafterversammlung vom 21.11.2013 hat die Änderung des § 5 Abs. 2
(Geschäftsjahr) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 2602 - 04.12.2013
MEISTERHAND-MASSIVHAUS DOBLER BAU
VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, NABBURG
Perschener Str. 46, 92507 Nabburg. Die Gesellschafterversammlung vom 28.11.2013 hat die Änderung des § 1
(Firma) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue
Firma: HD Verwaltungsgesellschaft mbH.
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HRB 4610 - 04.12.2013
KIESWERK SCHATZ GMBH, SCHWARZENFELD
Morgenlandstraße, 92521 Schwarzenfeld. Prokura geändert, nun: Einzelprokura mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Schatz, Andreas, Schwarzenfeld, *22.03.1950.
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HRB 3376 - 05.12.2013
AKW APPARATE + VERFAHREN GMBH, HIRSCHAU
Dienhof 26, 92242 Hirschau. Gesamtprokura gemeinsam
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Richard, Thibaut, München, *22.06.1975.
LÖSCHUNGEN
HRA 1304 - 21.11.2013
JOHANN SCHREINER, SCHWANDORF
Glätzlstr. 5, 92421 Schwandorf. Gemäß Artikel 65 EGHGB
von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift:
Glätzlstr. 5, 92421 Schwandorf. Die Firma ist erloschen.
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HRA 2381 - 29.11.2013
REEDEREI MS „CORNELIA“ GMBH & CO. KG,
SCHNAITTENBACH
Am Ruttmann Kai 1, 92253 Schnaittenbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 2749 - 29.11.2013
REEDEREI MS „JULIA“ GMBH & CO. KG,
SCHNAITTENBACH
Am Ruttmann Kai 1, 92253 Schnaittenbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 2750 - 29.11.2013
REEDEREI MS „CLARY“ GMBH & CO. KG,
SCHNAITTENBACH
Am Ruttmann Kai 1, 92253 Schnaittenbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 4351 - 18.11.2013
BLÜML VERWALTUNGS GMBH, NABBURG
Rotbühlstraße 37, 92507 Nabburg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 1020 - 22.11.2013
FOTOSTUDIO SOMMER & SPAHN GMBH, AMBERG
Georgenstr. 20, 92224 Amberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 4412 - 02.12.2013
V I M PROFIMAKLER UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
HAHNBACH, URSULAPOPPENRICHT
Bergwiesenweg 20, 92256 Hahnbach. Die Liquidation ist
beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
HRB 1182 - 08.11.2013
GRAMMER AKTIENGESELLSCHAFT, AMBERG
Georg-Grammer-Str. 2, 92224 Amberg. Nicht eingetragen:
Beim Amtsgericht Amberg -Registergericht- wurde eine
Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106
AktG.
BERICHTIGUNGEN
HRB 5320 - 11.11.2013
BES BRUNOLD HOLZ + DESIGN MANUFAKTUR GMBH,
SCHWANDORF
Hoher-Bogen-Straße 20, 92421 Schwandorf. BES BRUNOLD Holz und Design Manufaktur GmbH.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRB 2608 - 20.11.2013
„BFK BAU GMBH“, BRUCK I.D.OPF.
(Eichenweg 1, 92436 Bruck i.d.Opf.). Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 1222 - 05.12.2013
MODL GMBH, PFREIMD
(Wernberger Str. 42, 92536 Pfreimd). Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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AG NEUMARKT
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 16712 - 18.11.2013
MÄCHTL UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG,
SENGENTHAL
Wiesenweg 1, 92369 Sengenthal OT Buchberg. (Der Erwerb, die Veräußerung, die Verwaltung und Verwertung
von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, sowie die Bebauung von Grundstücken.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Wiesenweg 1, 92369 Sengenthal OT Buchberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
Persönlich haftender Gesellschafter: Mächtl Verwaltungs
UG (haftungsbeschränkt), Sengenthal (Amtsgericht Nürnberg HRB 30152).
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HRB 30135 - 08.11.2013
PFLEIDERER GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 21.02.2003. Die Gesellschafterversammlung vom
18.09.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Düsseldorf, Amtsgericht Düsseldorf HRB 69692) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Ingolstädter Straße 51,
92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:
Die Leitung einer Unternehmensgruppe, die insbesondere
im Bereich Produkte und Systeme für den Möbel- und Objektbereich, insbesondere Plattenwerkstoffe, Oberflächenmaterialien und Fußbodenbeläge, tätig ist. Die Tätigkeit umfasst die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb der Produkte, den Handel mit Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, unfertigen und fertigen Erzeugnissen und
Waren sowie die Erzeugung von Energie. Stammkapital:
30.000.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Mayer, Richard, Holzkirchen, *26.03.1962; Wolff, Michael, Gunzenhausen, *08.06.1960, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Hammerschmidt, Gerd, Berngau, *12.07.1953; Kuhlenkamp, Martin, Coburg, *18.01.1957; Lueger, Marcus, München,
*04.03.1970; Maier, Andreas, Eichenau, *14.03.1958; Ott,
Stephan, Nürnberg, *18.08.1966; Valenta, Christoph,
Schwabach, *12.01.1969. Gesamtprokura gemeinsam mit
einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Schapka, Jochen, Pollanten,
*10.01.1971; Dr. Tuchbreiter, Melanie, Donaustauf,
*21.02.1973. Prokura erloschen: Dr. von Werder, HansKurt, Niedertaufkirchen, *20.12.1964.
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HRB 30142 - 12.11.2013
A3/94 CHARLY GMBH, LUPBURG
Ändresenweg 11, 92331 Lupburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 30.07.2013
mit Nachtrag vom 05.11.2013. Geschäftsanschrift: Ändresenweg 11, 92331 Lupburg. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung und Organisation von Geräten, Gebäude, Grundstücken und Unternehmensbeteiligungen, sowie
die Übernahme von Management- und Beratungsaufgaben. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fruth, Carl, Parsberg, *27.05.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30150 - 14.11.2013
AUCTORES DIGITAL CONSULT GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Amberger Str. 82, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
13.05.2013. Die Gesellschafterversammlung vom
24.09.2013 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde insbesondere geändert: §§ 1 (Firma, bisher 116. FSR. Vermögensverwaltung GmbH und Sitz, bisher Erlangen, Amtsgericht Fürth HRB 14207 ) und 2 (Gegenstand des Unternehmens). Geschäftsanschrift: Amberger Str. 82, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Die Beratung, der Vertrieb und Implementierung von Kommunikationslösungen, von digitalen Medien- und Softwarelösungen, insbesondere für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen, Business Development für neue Produkte, Fördermittelberatung, Planung und Durchführung von Seminaren, Vorträgen, Workshops und Konferenzen sowie allen
damit zusammenhängenden Tätigkeiten. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wagner, Renate, Forchheim, *12.07.1968.
Bestellt: Geschäftsführer: Stappen, Ralf Klemens, Kipfenberg, *11.05.1964; Weigl, Karl, Berching, *23.01.1966, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Wardakas, Petra, Waldems,
*03.07.1966.
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HRB 30152 - 14.11.2013
MÄCHTL VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SENGENTHAL
Wiesenweg 1, 92369 Sengenthal OT Buchberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 11.11.2013. Geschäftsanschrift: Wiesenweg 1, 92369
Sengenthal OT Buchberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens sowie die Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Mächtl UG (haftungsbeschränkt) & Co.
KG mit dem Sitz in Sengenthal. Stammkapital: 500,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Mächtl, Claudia, geb.
Stiegler, Sengenthal OT Buchberg, *28.02.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen
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HRB 30153 - 15.11.2013
LI - WI UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUMARKT
I.D.OPF.
Bahnweg 5, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
22.10.2013. Geschäftsanschrift: Bahnweg 5, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel
und die Beratung im Bereich der Elektronik sowie die
Durchführung musikpädagogischer Tätigkeiten. Stammkapital: 300,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Regenczuk-Ryrych, Anna, geb. Kollataj, Neumarkt i.d.OPf.,
*08.06.1944, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30157 - 18.11.2013
HUEBER VERWALTUNGS GMBH, POSTBAUER-HENG
Paulstr. 32 a, 92353 Postbauer-Heng. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23.11.2012.
Die Gesellschafterversammlung vom 09.10.2013 hat die
Änderung des § 1 (Sitz, bisher Zirndorf, Amtsgericht Fürth
HRB 14169) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Paulstr. 32 a, 92353 Postbauer-Heng. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Karl, Leonhard, Postbauer-Heng, *18.08.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30165 - 21.11.2013
CENT TRANS GMBH, BERCHING
Obere Kanalstraße 14, 92334 Berching. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
ma und Sitz) und 3 (Gegenstand des Unternehmens) der
Satzung beschlossen. Neue Firma: Piloty Real Estate AG.
Neuer Sitz: Nürnberg. Geschäftsanschrift: Pilotystraße 3,
90408 Nürnberg. Neuer Unternehmensgegenstand: Vermittlung von Immobilien, Darlehen und Finanzierungen,
der An- und Verkauf von Immobilien sowie das Verwalten
eigenen Vermögens. Ausgeschieden: Vorstand: Burggraf
und Graf zu Dohna-Lauck, Peter, Bergisch Gladbach,
*18.10.1944; Klötzel, Peter, Buochs (Schweiz),
*15.02.1955. Bestellt: Vorstand: Willert, Günther, Lauf a.d.
Pegnitz, *03.09.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 24318 - 12.11.2013
WIND SOLUTIONS GMBH, BERG
Am Röthenbühl 34, 92348 Berg. Allgemeine Vertretungsregelung geändert, nun: Ist nur ein Liquidator bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis geändert,
nun: Liquidator: Krumpholz, Georg, Berg, *04.08.1963,
einzelvertretungsberechtigt. Ausgeschieden: Liquidator:
Tremmel, Gert, Mannheim, *30.07.1958.
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HRB 4187 - 14.11.2013
FOTO-HAILER GMBH, NEUMARKT I.D. OPF.
Viehmarkt 7, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 22.10.2013 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung
des Stammkapitals um 4.435,41 EUR und die Änderung
der §§ 5 (Stamkapital), 21 (Jahresabschluß und Ergebnisverwendung), 23 (Bekanntmachungen), 11 (Gesellschafterversammlung) und 14 (Bevollmächtigte und Stimmzahl) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital:
30.000,00 EUR.
12.03.2009. Die Gesellschafterversammlung vom
01.10.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Regensburg, Amtsgericht Regensburg HRB 11446) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Obere Kanalstraße 14,
92334 Berching. Gegenstand des Unternehmens: Die gewerbsmäßige Beförderung von Gütern mit Kraftfahrzeugen, auch im grenzüberschreitenden Verkehr; der Handel
mit und der Verleih von Fahrzeugen, Maschinen und Geräten aller Art einschließlich der Lieferung zum und der Abholung vom Kunden; der Handel mit Baumaterialien und
Baustoffen aller Art; der Handel mit Brennholz; die Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit diesen
Tätigkeiten, soweit ohne weitere Voraussetzungen zulässig; sowie die Vermittlung von Handwerksleistungen.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Vörösmarty, Pál, Berching, *20.08.1971,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30173 - 26.11.2013
VALORPLUS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
NEUMARKT I.D.OPF.
Kanalweg 31, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
07.04.2011, zuletzt geändert am 23.01.2012. Die Gesellschafterversammlung vom 20.09.2013 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Berlin, Amtsgericht Charlottenburg
(Berlin) HRB 141234 B) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Kanalweg 31, 92318 Neumarkt i.d.OPf.
Gegenstand des Unternehmens: Der Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen im Bereich der Telekommunikation, Datenkommunikation und Telematik sowie Beratungsdienstleistungen/Consulting in den vorgenannten
Bereichen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Jödicke, Nicky Ingo, Berlin,
*23.02.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30177 - 27.11.2013
WEIDINGER WOHNBAU GMBH, DEINING
OT Großalfalterbach, Pirkacher Weg 3, 92364 Deining. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 08.11.2013. Geschäftsanschrift: Pirkacher Weg 3,
92364 Deining. Gegenstand des Unternehmens: Die
Durchführung und Vorbereitung von Bauvorhaben als
Bauherr im eigenen Namen für eigene oder fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern, sonstigen Nutzungsberechtigten, von Bewerbern um Erwerbs- oder Nutzungsrechte,
die wirtschaftliche Vorbereitung und Durchführung von
Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen für
fremde Rechnung sowie die Verwaltung und Vermietung
von Wohn- und Gewerberäumen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Weidinger, Rudolf, Deining OT Großalfalterbach, *01.05.
1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Weidinger, Petra,
geb. Schön, Deining OT Großalfalterbach, *24.11.1967.
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HRB 20601 - 14.11.2013
EUROPOLES VERWALTUNGS-GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Bestellt:
Geschäftsführer:
Friedwagner,
Ralph,
München,
*10.02.1972. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schulz,
Hendrik, Neumarkt i.d.OPf., *26.11.1964. Prokura erloschen: Kastner, Roland, Sengenthal, *14.11.1969. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen:
Schulz, Hendrik, Neumarkt i.d.OPf., *26.11.1964.
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HRB 22933 - 14.11.2013
WEIGL-ENERGY GMBH, VELBURG
Helfenbergstr. 10, 92355 Velburg. Die Gesellschafterversammlung vom 04.11.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 3
(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neue Firma:
Weigl Metallbau und Energie GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: der Betrieb einer Schlosserei und die
Herstellung von Metallkonstruktionen, ferner der Betrieb
eines Blockheizkraftwerkes, die Erzeugung von Strom und
thermischer Wärme, die Erbringung aller sonstigen damit
im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen sowie der
Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an anderen
Unternehmen, deren Gesellschaftszweck mit dem Gegenstand des Unternehmens übereinstimmt oder vergleichbar ist.
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HRB 25345 - 14.11.2013
NETFABB GMBH, LUPBURG
Eichenbühl 10, 92331 Lupburg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.11.2013 hat die Änderung des § 5 (Dauer
der Gesellschaft,Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 7707 - 25.11.2013
AUTOHAUS KARL MÜLLER, NEUMARKT I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 86, 92318 Neumarkt i.d. OPf.. Firma
geändert, nun: Karl Müller e.K.
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HRB 20136 - 11.11.2013
EUREL (DEUTSCHLAND) AG, POSTBAUER-HENG
Finkenweg 42, 92353 Postbauer-Heng. Die Hauptversammlung vom 26.08.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Fir-
63T:1O/ 8:0TK
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HRB 12423 - 18.11.2013
DECKER ANLAGENBAU GMBH, BERCHING
Wegscheid 1a, 92334 Berching. Die Gesellschafterversammlung vom 27.08.2013 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde insbesondere geändert: §§ 2 (Gegenstand)
und 3 (Dauer der Gesellschaft, Geschäftsjahr).
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HRB 25016 - 20.11.2013
SINTERMASK GMBH, LUPBURG
Eichenbühl 10, 92331 Lupburg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.11.2013 hat die Änderung des § 4 (Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen.
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HRB 19365 - 21.11.2013
DIE JÄGER VON RÖCKERSBÜHL GMBH, BERNGAU
OT Röckersbühl, Hauptstr. 1a, 92361 Berngau. Der mit der
dessign gmbh mit dem Sitz in Berngau OT Röckersbühl
(Amtsgericht Nürnberg HRB 22221) abgeschlossene Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag vom
09.08.2011 wurde mit Nachtrag vom 06.11.2013 geändert.
Die Gesellschafterversammlung vom 06.11.2013 hat zugestimmt.
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HRB 21665 - 21.11.2013
FIT PRODUCTION GMBH, LUPBURG
Eichenbühl 10, 92331 Lupburg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.11.2013 hat die Änderung des § 3 (Dauer der Gesellschaft, Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen. Der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
vom 13.04.2005 mit der FIT Fruth Innovative Technologien GmbH mit dem Sitz in Lupburg (Amtsgericht Nürnberg HRB 13273) ist durch Kündigung zum 31.05.2013 beendet. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der Gesell-
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JANUAR 2014 | SEITE 29
schaft, deren Forderungen begründet worden sind, bevor
die Eintragung der Beendigung des Vertrages in das Handelsregister nach § 10 des Handelsgesetzbuches bekannt
gemacht worden ist, hat der andere Vertragsteil Sicherheit zu leisten, wenn sie sich binnen sechs Monaten nach
der Bekanntmachung der Eintragung zu diesem Zweck bei
ihm melden.
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HRB 27956 - 21.11.2013
DIE POS BERATER GMBH, BERNGAU
OT Röckersbühl, Hauptstr. 1a, 92361 Berngau OT Röckersbühl. Der mit der dessign gmbh mit dem Sitz in Berngau
OT Röckersbühl (Amtsgericht Nürnberg HRB 22221) abgeschlossene Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag vom 01.10.2012 wurde mit Nachtrag vom
06.11.2013 geändert. Die Gesellschafterversammlung
vom 06.11.2013 hat zugestimmt.
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HRB 1793 - 22.11.2013
KLEBL GMBH, NEUMARKT / OPF.
Gößweinstr. 2, 92318 Neumarkt i.d.Opf.. Der mit der Michael Klebl GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Neumarkt
i.d.OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRA 3381) abgeschlossene Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom
28.12.1984 ist durch Vertrag vom 28.10.2013 in § 2 Ziffer
(4)geändert und neu gefasst. § 2 Ziff. (6) erster Absatz ist
entfallen.
Die
Gesellschafterversammlung
vom
28.10.2013 hat zugestimmt.
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HRB 27969 - 22.11.2013
ARKEO VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PYRBAUM
Am Brand 2, 90602 Pyrbaum. Die Gesellschafterversammlung vom 04.11.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 24.900,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde insbesondere geändert: §
1 (Firma), § 2 (Gegenstand des Unternehmens), § 3
(Stammkapital), § 5 (Geschäftsführer, Vertretungsmacht,
Geschäftsführerbefugnisse) und § 8 (Gründungsaufwand). Neue Firma: Arkeo Verwaltungs GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Übernahme der persönlichen
Haftung und die Geschäftsführung bei Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftender Gesellschafterin an der Arkeo GmbH & Co. KG mit dem Sitz in
Pyrbaum. Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer:
Jenner, Oliver, Schwarzenbruck, *15.04.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 22805 - 25.11.2013
M & R ENERGY GMBH, PYRBAUM
Bachstr. 10 a, 90602 Pyrbaum, OT Schwarzach. Ist nur ein
Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Lutter, Roland, Pyrbaum, OT
Schwarzach, *15.06.1976, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Lutter, Markus, Pyrbaum, OT Schwarzach, *03.02.1987.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 25454 - 27.11.2013
WERT-IMMOBILIEN LINDWURMSTRASSE GMBH,
MÜHLHAUSEN
Im Dürrloh 7, 92360 Mühlhausen. Die Gesellschafterversammlung vom 22.11.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, Sitz), 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 3
(Stammkapital, Stammeinlagen) der Satzung beschlossen. Firma geändert, nun: Neue Firma: WERT-Immobilien
Beteiligungs und Verwaltungs GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: der Ankauf von Grundbesitz, Sanierung
und Teilneubau von Wohn- und Gewerbeflächen und die
spätere Verwaltung als Bestands-/Vermietungsimmobilie
und das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen. Tätigkeiten im Sinne von § 34 c GewO
sowie die Rechts- und Steuerberatung sind nicht Gegenstand des Unternehmens.
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HRB 26888 - 28.11.2013
S TEAM 92 GESELLSCHAFT FÜR
AUTOMATISIERUNGSTECHNIK MBH SÜD, FREYSTADT
Ägidiusstraße 13, 92342 Freystadt. Einzelprokura: Elsner,
Andreas, Forchheim, *07.03.1964.
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LÖSCHUNGEN HRB
HRB 21017 - 19.11.2013
MCB-MEDICENTER GMBH, PARSBERG
Steinmühler Straße 2 a, 92331 Parsberg. Die Firma ist erloschen.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRA 5716 - 28.11.2013
LUDWIG DORR E.K., MÜHLHAUSEN
(Wappersdorfer Str. 35, 92360 Mühlhausen ). Die Firma
ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31
Abs. 2 HGB.
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HRB 22723 - 15.11.2013
REGA-STOCK LAGERSYSTEME GMBH, BERNGAU
(Ziegelhöhe 8, 92361 Berngau ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 30135 - 14.11.2013
PFLEIDERER GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt:
Die Gesellschaft wird durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
AG WEIDEN
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 2546 - 21.11.2013
ERNST NEUMANN GMBH & CO. KG, MITTERTEICH
Am Verladebahnhof 4, 95666 Mitterteich. (Vermietung
und Verpachtung von Immobilien sowie Erbringung von
Beratungsdienstleistungen.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Am Verladebahnhof 4, 95666 Mitterteich. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Neumann Verwaltungs-GmbH, Mitterteich (Amtsgericht Weiden i.d.OPf.
HRB 2157), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 2547 - 22.11.2013
ROBERT FRANZ OPC GMBH & CO. KG, EBNATH
Witzlasreuther Weg 12b, 95683 Ebnath. (Entwicklung,
Herstellung und Vermarktung von Nahrungsergänzungsmitteln, insbesondere solcher auf der Basis von oligomeren Proanthocyanidinen (OPC), soweit keine Genehmigung nach dem Gesetz über den Verkehr mit Arzneimitteln erforderlich ist, sowie aller in diesem Zusammenhang
stehenden Geschäften.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Witzlasreuther Weg 12b, 95683 Ebnath.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
Persönlich haftender Gesellschafter: Robert Franz Verwaltungs-GmbH, Ebnath (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB
4296), mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 2548 - 27.11.2013
HECHT HAUSTECHNIK E.K., MITTERTEICH
Vorstadt 14, 95666 Mitterteich. (Gegenstand ist ein Heizungsinstallations- und Sanitärbetrieb sowie eine Spenglerei.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Vorstadt 14, 95666 Mitterteich. Inhaber: Hecht,
Ludwig Johann, Leonberg, *05.04.1958.
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HRB 4294 - 20.11.2013
TRADE & SERVICE GMBH, PLÖßBERG
Sonnenstraße 5, 95703 Plößberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.12.2011.
Geschäftsanschrift: Sonnenstraße 5, 95703 Plößberg. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit festen und
flüssigen Abfällen sowie Handel und Service von Maschinen, Vermietung von Maschinen, Maschinenführerschaft,
Firmenberatung und kaufmännischer Service, national
und international. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Wittmann, Peter, Plößberg,
*03.07.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4295 - 20.11.2013
ROTH INTERNATIONAL GMBH, WEIDEN
Peuerlstraße 11, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.11.2013.
Geschäftsanschrift: Peuerlstraße 11, 92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Internationaler Bau, Rückbau und Recycling von Windkraftanlagen, Industrieanlagen und Sondergewerken sowie die Erbringung von Ingenieurleistungen einschließlich Überwachung von internationalen Projekten als Generalunternehmer und auch der
Handel mit genehmigungsfreien Waren aller Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Grießinger, Oliver, Götzis / Österreich,
*01.10.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4296 - 20.11.2013
ROBERT FRANZ VERWALTUNGS-GMBH, EBNATH
Witzlasreuther Weg 12b, 95683 Ebnath. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
19.11.2013. Geschäftsanschrift: Witzlasreuther Weg 12b,
95683 Ebnath. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Übernahme der
Komplementärstellung bei der Robert Franz OPC GmbH &
Co. KG mit dem Sitz in Ebnath. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Franz, Robert, Martinsheim, *19.05.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4297 - 26.11.2013
DU IMMOBILIENVERWALTUNGS-GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Alte Reichsstraße 1, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20.11.2013.
Geschäftsanschrift: Alte Reichsstraße 1, 92637 Weiden.
Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme von Beteiligungen an und von Geschäftsführerstellungen in anderen Unternehmen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Peter, Unger, Weiden,
*02.08.1944, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4298 - 26.11.2013
RB WOBA GMBH, BRAND
Max-Reger-Straße 12, 95682 Brand. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
14.02.2006. Die Gesellschafterversammlung vom
12.11.2013 hat die Änderung des § 1 (Firma und Sitz, Sitz
bisher Lindau (Bodensee), Amtsgericht Kempten (Allgäu)
HRB 9065) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Max-Reger-Straße 12, 95682 Brand. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme der Komplementärstellung
bei der RB Wohnbau GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Lindau (Bodensee), die ihrerseits den An- und Verkauf von
Immobilien und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen und auf eigene und fremde Rechnung zum Unternehmensgegenstand hat. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemein-
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– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
SEITE 30 | JANUAR 2014
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sam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Gurlitt, Adalbert, Brand, *03.03.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4299 - 27.11.2013
AYAZ VERWALTUNGS GMBH, ALTENSTADT A.D.
WALDNAAB
Jahnstraße 15, 92665 Altenstadt a.d. Waldnaab. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 12.11.2013. Geschäftsanschrift: Jahnstraße 15, 92665
Altenstadt a.d. Waldnaab. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme von Beteiligungen an und von Geschäftsführerstellungen in anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung der Haustechnik Ayaz GmbH & Co. KG als einzige
Komplementärin. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ayaz, Yavuz, Störnstein,
*04.10.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 2541 - 19.11.2013
CK FREIRAUM IMMOBILIEN GMBH & CO. KG,
WINDISCHESCHENBACH
Winterling-Porzellan-Straße 20-25, 92670 Windischeschenbach. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch
Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. vom
15.11.2013 (Az. IN 350/13) die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet und bestimmt, dass Verfügungen der
Schuldnerin nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind.
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HRA 2542 - 19.11.2013
CK DENKMALSCHUTZ GMBH & CO. KG,
WINDISCHESCHENBACH
Winterling-Porzellan-Straße 20-25, 92670 Windischeschenbach. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch
Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. vom
15.11.2013 (Az. IN 349/13) die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet und bestimmt, dass Verfügungen der
Schuldnerin nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind.
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HRA 2543 - 19.11.2013
CK STADTIMMOBILIEN GMBH & CO. KG,
WINDISCHESCHENBACH
Winterling-Porzellan-Straße 20-25, 92670 Windischeschenbach. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch
Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. vom
15.11.2013 (Az. IN 351/13) die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet und bestimmt, dass Verfügungen der
Schuldnerin nur mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind.
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HRA 921 - 27.11.2013
BRENNEREI-GENOSSENSCHAFT STIFTLAND EG & CO
BRENNEREI QUERENBACH KG, WALDSASSEN
Schulstraße 30, 95652 Waldsassen. Geschäftsanschrift:
Schulstraße 30, 95652 Waldsassen.
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HRA 922 - 27.11.2013
BRENNEREI-GENOSSENSCHAFT STIFTLAND EG & CO
BRENNEREI PFAFFENREUTH KG, WALDSASSEN
Pfudermühle 2, 95652 Waldsassen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Schulstraße 30, 95652 Waldsassen.
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HRA 923 - 27.11.2013
BRENNEREI-GENOSSENSCHAFT STIFTLAND EG & CO
BRENNEREI KONDRAU/MÜNCHENREUTH KG,
WALDSASSEN
Pfudermühle 2, 95652 Waldsassen. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Schulstraße 30, 95652 Waldsassen.
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HRA 1898 - 27.11.2013
FORSTER VERMÖGENSVERWALTUNGS GMBH & CO.
KG, BÄRNAU
Tachauer Straße 37, 95671 Bärnau. Über das Vermögen
der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts
Weiden i.d.OPf. vom 25.11.2013 (Az. IN 272/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §§ 161
Abs. 2, 143 HGB.
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HRB 2863 - 20.11.2013
CHRISTOPHORUS HOLDING GMBH, WEIDEN IN DER
OBERPFALZ
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Bestellt: Geschäftsführer: Alvarez III, Antonio Maximilian, London /
Vereinigtes Königreich, *30.03.1966; MacCallum, Andrew
James, Essex / Vereinigtes Königreich, *25.10.1957, jeweils vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3801 - 20.11.2013
GEOTEC-ERDBAU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
GRAFENWÖHR
Max-Reger-Str. 14, 92655 Grafenwöhr. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. vom 19.11.2013 (Az. IN 245/13) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §
65 GmbHG.
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HRB 4254 - 20.11.2013
CAPERS GMBH, VOHENSTRAUß
Ulmenstraße 8, 92648 Vohenstrauß. Über das Vermögen
der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts
Weiden i.d.OPf. vom 18.11.2013 (Az. IN 297/13) die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet und bestimmt, dass
Verfügungen der Schuldnerin nur mit Zustimmung des
vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind.
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HRB 1088 - 21.11.2013
RENT AND DRIVE AUTOVERMIETUNGS-GMBH,
PÜCHERSREUTH
Ortsteil Wurz, Neustädter Straße 11, 92715 Püchersreuth.
Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird
die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen
Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Meiler,
Paul, Püchersreuth, *17.06.1949, einzelvertretungsberechtigt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 3182 - 25.11.2013
SALUTE GMBH, WEIDEN OT ROTHENSTADT
Weingasse 5, 92637 Weiden OT Rothenstadt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Stock, Andreas, Weiherhammer,
*15.11.1971. Bestellt: Geschäftsführer: Bauer, Thomas,
Vohenstrauß, *13.11.1979, mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer:
Held, Dieter, Bechtsrieth, *01.07.1967, mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3112 - 26.11.2013
PARKINGPARTNER GMBH, WEIDEN IN DER
OBERPFALZ
Alte Reichsstraße 1, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 20.11.2013 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand. Neue Firma:
BU Immobilienverwaltungs-GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Übernahme von Beteiligungen an und
von Geschäftsführerstellungen in anderen Unternehmen.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Krieger, Matthias,
Oberkrämer, *13.12.1955. Bestellt: Geschäftsführer: Unger, Peter, Weiden, *02.08.1944, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 2354 - 27.11.2013
ALSUMEX GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Lindenstock 49, 92637 Weiden i.d.Opf.. Bestellt: Geschäftsführer: Ceballos, Alvaro Muñoz, Palma del Rio/Cordoba / Spanien, *14.01.1981, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 2844 - 27.11.2013
CHRISTOPHORUS BETEILIGUNGS GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschaft ist als übertragender Rechtsträger auf Grund des
Verschmelzungsvertrages vom 26.11.2013 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben
Tag mit der Christophorus Holding GmbH mit dem Sitz in
Weiden (Amtsgericht Weiden HRB 2863) verschmolzen.
Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs
Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG
bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund
und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses
Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
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HRB 2863 - 27.11.2013
CHRISTOPHORUS HOLDING GMBH, WEIDEN IN DER
OBERPFALZ
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Christophorus Beteiligungs GmbH mit dem Sitz in Weiden (Amtsgericht Weiden HRB 2844) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 26.11.2013 und der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der
Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der
Verschmelzung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung
der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3
UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach
Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft
machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
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HRB 3591 - 27.11.2013
EF PLAY + INVEST UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
SCHIRMITZ
Holunderweg 7, 92718 Schirmitz. Die Gesellschafterversammlung vom 21.11.2013 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde geändert: Vertretungsregelung. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Faber, Egbert, Schirmitz,
*14.06.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Bestellt: Geschäftsführer: Kraus, Stefan,
Neustadt, *19.11.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 4251 - 27.11.2013
HNC - IMPORT-EXPORT & VERTRIEBS-GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Hans-Striegl-Straße 5, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 18.11.2013 hat die Änderung des § 3
(Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen.
LÖSCHUNGEN
HRA 2412 - 21.11.2013
ARTO OHG, MITTERTEICH
Karl-Zeis-Str. 1 a, 95666 Mitterteich. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 2485 - 25.11.2013
BAVARIA WARENHANDELS GMBH & CO. KG, WEIDEN
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Die Firma ist erloschen.
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HRB 3915 - 25.11.2013
FLATALIVE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN
I.D.OPF.
Oberpfälzer-Wald-Str. 4, 92637 Weiden. Die Gesellschaft
ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRA 1486 - 13.11.2013
NORBERT LINDNER HOLZGROßHANDLUNG,
WEIHERHAMMER
(Bahnhofstr. 35, 92729 Weiherhammer).
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRA 1411 - 25.11.2013
HORST SCHIEMANN, WURSTWARENGROßHANDEL,
ERBENDORF
(Südbahnhofstr. 38, 92681 Erbendorf). Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRA 1509 - 27.11.2013
LOGO-DRUCK KLAUS KUJAWSKI, WALDERSHOF
(Langer Weg 5, 95679 Waldershof). Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRB 3092 - 26.11.2013
HSE GMBH HOTEL SCHLOß ERNESTGRÜN,
NEUALBENREUTH
Rothmühle 13, 95698 Neualbenreuth. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 141 a FGG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
AG LANDSHUT
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 16712 - 18.11.2013
MÄCHTL UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG,
SENGENTHAL
Wiesenweg 1, 92369 Sengenthal OT Buchberg. (Der Erwerb, die Veräußerung, die Verwaltung und Verwertung
von Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, sowie die Bebauung von Grundstücken.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Wiesenweg 1, 92369 Sengenthal OT Buchberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
Persönlich haftender Gesellschafter: Mächtl Verwaltungs
UG (haftungsbeschränkt), Sengenthal (Amtsgericht Nürnberg HRB 30152).
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HRB 30112 - 04.11.2013
BAUELEMENTE STIGLER GMBH, VELBURG
OT Lengenfeld, Deusmauerer Str. 2, 92355 Velburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 15.10.2013. Geschäftsanschrift: Deusmauerer Str. 2,
92355 Velburg. Gegenstand des Unternehmens: Verkauf,
Beratung und Montage von genormten Baufertigteilen sowie der Handel mit diesen oder verwandten Produkten.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Stigler, Thomas, Velburg OT Lengenfeld,
*21.09.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30133 - 08.11.2013
GMS OBJEKT ERLANGEN-BRUCK GMBH,
LAUTERHOFEN
Zur Schanze 2, 92283 Lauterhofen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 31.10.2013.
Geschäftsanschrift: Zur Schanze 2, 92283 Lauterhofen.
Gegenstand des Unternehmens: Objektplanung, Herstellung, Vermietung, Verwaltung, Betrieb und Verkauf der
Immobilie San-Carlos-Straße in 91058 Erlangen (Fl.Nr.
592/227 und 592/259 im Grundbuch des Amtsgerichts
Erlangen von Bruck, Blatt 6940). Stammkapital:
99.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Dentler, Jobst, Cadolzburg, *22.04.1954; Klee, Thomas,
Ebermannsdorf, *19.01.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30135 - 08.11.2013
PFLEIDERER GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 21.02.2003. Die Gesellschafterversammlung vom
18.09.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Düsseldorf, Amtsgericht Düsseldorf HRB 69692) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Ingolstädter Straße 51,
92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens:
Die Leitung einer Unternehmensgruppe, die insbesondere
im Bereich Produkte und Systeme für den Möbel- und Objektbereich, insbesondere Plattenwerkstoffe, Oberflächenmaterialien und Fußbodenbeläge, tätig ist. Die Tätigkeit umfasst die Entwicklung, die Herstellung und den Vertrieb der Produkte, den Handel mit Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen, unfertigen und fertigen Erzeugnissen und
Waren sowie die Erzeugung von Energie. Stammkapital:
30.000.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Mayer, Richard, Holzkirchen, *26.03.1962; Wolff, Michael, Gunzenhausen, *08.06.1960, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Hammerschmidt, Gerd, Berngau, *12.07.1953; Kuhlenkamp, Martin, Coburg, *18.01.1957; Lueger, Marcus, München,
*04.03.1970; Maier, Andreas, Eichenau, *14.03.1958; Ott,
Stephan, Nürnberg, *18.08.1966; Valenta, Christoph,
Schwabach, *12.01.1969. Gesamtprokura gemeinsam mit
einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Schapka, Jochen, Pollanten,
*10.01.1971; Dr. Tuchbreiter, Melanie, Donaustauf,
*21.02.1973. Prokura erloschen: Dr. von Werder, HansKurt, Niedertaufkirchen, *20.12.1964.
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HRB 30142 - 12.11.2013
A3/94 CHARLY GMBH, LUPBURG
Ändresenweg 11, 92331 Lupburg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 30.07.2013
mit Nachtrag vom 05.11.2013. Geschäftsanschrift: Ändresenweg 11, 92331 Lupburg. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung und Organisation von Geräten, Gebäude, Grundstücken und Unternehmensbeteiligungen, sowie
die Übernahme von Management- und Beratungsaufgaben. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fruth, Carl, Parsberg, *27.05.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30150 - 14.11.2013
AUCTORES DIGITAL CONSULT GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Amberger Str. 82, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
13.05.2013. Die Gesellschafterversammlung vom
24.09.2013 hat die Satzung neu gefasst. Dabei wurde insbesondere geändert: §§ 1 (Firma, bisher 116. FSR. Vermögensverwaltung GmbH und Sitz, bisher Erlangen, Amtsgericht Fürth HRB 14207) und 2 (Gegenstand des Unternehmens). Geschäftsanschrift: Amberger Str. 82, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Die Beratung, der Vertrieb und Implementierung von Kommunikationslösungen, von digitalen Medien- und Softwarelösungen, insbesondere für nachhaltige Produkte und Dienstleistungen, Business Development für neue Produkte, Fördermittelberatung, Planung und Durchführung von Seminaren, Vorträgen, Workshops und Konferenzen sowie allen
damit zusammenhängenden Tätigkeiten. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wagner, Renate, Forchheim, *12.07.1968.
Bestellt: Geschäftsführer: Stappen, Ralf Klemens, Kipfenberg, *11.05.1964; Weigl, Karl, Berching, *23.01.1966, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Wardakas, Petra, Waldems,
*03.07.1966.
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HRB 30152 - 14.11.2013
MÄCHTL VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), SENGENTHAL
Wiesenweg 1, 92369 Sengenthal OT Buchberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 11.11.2013. Geschäftsanschrift: Wiesenweg 1, 92369
Sengenthal OT Buchberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens sowie die Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der Mächtl UG (haftungsbeschränkt) & Co.
KG mit dem Sitz in Sengenthal. Stammkapital: 500,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Mächtl, Claudia, geb.
Stiegler, Sengenthal OT Buchberg, *28.02.1960, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen
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HRB 30153 - 15.11.2013
LI - WI UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUMARKT
I.D.OPF.
Bahnweg 5, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
22.10.2013. Geschäftsanschrift: Bahnweg 5, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel
und die Beratung im Bereich der Elektronik sowie die
Durchführung musikpädagogischer Tätigkeiten. Stammkapital: 300,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Regenczuk-Ryrych, Anna, geb. Kollataj, Neumarkt i.d.OPf.,
*08.06.1944, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30157 - 18.11.2013
HUEBER VERWALTUNGS GMBH, POSTBAUER-HENG
Paulstr. 32 a, 92353 Postbauer-Heng. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23.11.2012.
Die Gesellschafterversammlung vom 09.10.2013 hat die
Änderung des § 1 (Sitz, bisher Zirndorf, Amtsgericht Fürth
HRB 14169) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Paulstr. 32 a, 92353 Postbauer-Heng. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Karl, Leonhard, Postbauer-Heng, *18.08.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30165 - 21.11.2013
CENT TRANS GMBH, BERCHING
Obere Kanalstraße 14, 92334 Berching. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
12.03.2009. Die Gesellschafterversammlung vom
01.10.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Regensburg, Amtsgericht Regensburg HRB 11446) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Obere Kanalstraße 14,
92334 Berching. Gegenstand des Unternehmens: Die gewerbsmäßige Beförderung von Gütern mit Kraftfahrzeugen, auch im grenzüberschreitenden Verkehr; der Handel
mit und der Verleih von Fahrzeugen, Maschinen und Geräten aller Art einschließlich der Lieferung zum und der Abholung vom Kunden; der Handel mit Baumaterialien und
Baustoffen aller Art; der Handel mit Brennholz; die Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit diesen
Tätigkeiten, soweit ohne weitere Voraussetzungen zulässig; sowie die Vermittlung von Handwerksleistungen.
Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Vörösmarty, Pál, Berching, *20.08.1971,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30173 - 26.11.2013
VALORPLUS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
NEUMARKT I.D.OPF.
Kanalweg 31, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
07.04.2011, zuletzt geändert am 23.01.2012. Die Gesellschafterversammlung vom 20.09.2013 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Berlin, Amtsgericht Charlottenburg
(Berlin) HRB 141234 B) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Kanalweg 31, 92318 Neumarkt i.d.OPf.
Gegenstand des Unternehmens: Der Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen im Bereich der Telekommunikation, Datenkommunikation und Telematik sowie Beratungsdienstleistungen/Consulting in den vorgenannten
Bereichen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Jödicke, Nicky Ingo, Berlin,
*23.02.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 30177 - 27.11.2013
WEIDINGER WOHNBAU GMBH, DEINING
OT Großalfalterbach, Pirkacher Weg 3, 92364 Deining. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 08.11.2013. Geschäftsanschrift: Pirkacher Weg 3,
92364 Deining. Gegenstand des Unternehmens: Die
Durchführung und Vorbereitung von Bauvorhaben als
Bauherr im eigenen Namen für eigene oder fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern, sonstigen Nutzungsberechtigten, von Bewerbern um Erwerbs- oder Nutzungsrechte,
die wirtschaftliche Vorbereitung und Durchführung von
Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen für
fremde Rechnung sowie die Verwaltung und Vermietung
von Wohn- und Gewerberäumen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Weidinger, Rudolf, Deining OT Großalfalterbach, *01.05.
1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Weidinger, Petra,
geb. Schön, Deining OT Großalfalterbach, *24.11.1967.
VERÄNDERUNGEN
HRA 16097 - 04.11.2013
WP INVEST 2 GMBH & CO. KG, SENGENTHAL
Max-Bögl-Str. 1, 92369 Sengenthal. WP Trichenricht
GmbH & Co. KG. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Max Bögl Wiesner GmbH, Sengenthal (Amtsgericht Nürnberg HRB 28423), mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Max
Bögl Windpark Verwaltungs GmbH, Sengenthal (Amtsgericht Nürnberg HRB 28550).
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HRA 15460 - 06.11.2013
RENÉ WOLF FINANZDIENSTLEISTUNGEN E.K., BERG
Hauptstraße 6, 92348 Berg. Firma geändert, nun: Wolf Finanzdienstleistungen e.K., Inh. S. Kosak. Der Inhaber / die
Inhaberin handelt allein. Nicht mehr Inhaber: Wolf, René,
Berg, *11.01.1983. Neuer Inhaber: Kosak, Stefanie, Neumarkt i.d.OPf., *17.05.1984. Die Haftung für die in dem Betrieb des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten ist bei
dem Erwerb des Geschäfts durch den neuen Inhaber ausgeschlossen.
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HRA 16486 - 07.11.2013
BÜRGERWINDENERGIE ERNERSDORF-BERCHING
GMBH & CO. KG, BERCHING
Pettenkoferplatz 22, 92334 Berching. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Pettenkoferplatz 12, 92334 Berching.
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HRA 7707 - 25.11.2013
AUTOHAUS KARL MÜLLER, NEUMARKT I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 86, 92318 Neumarkt i.d. OPf.. Firma
geändert, nun: Karl Müller e.K.
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HRB 19771 - 07.11.2013
MODERN DRIVE TECHNOLOGY GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Regensburger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Geändert,
nun: Geschäftsanschrift: Amberger Str. 82, 92318 Neumarkt i.d.OPf.
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HRB 28922 - 07.11.2013
SOLDERTEAM GMBH, BERG B.NEUMARKT I.D.OPF.
Karl-Schiller-Straße 1, 92348 Berg b.Neumarkt i.d.OPf..
Die Gesellschafterversammlung vom 24.10.2013 hat die
Änderung der §§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Juratronix GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Der Handel
mit technischen Produkten, Komponenten und Materialien sowie Ersatzteilen und Zubehör, insbesondere im Bereich LED-Technologie. Tätigkeiten, die einer besonderen
Genehmigung bedürften, sind vom Unternehmensgegenstand ausgeschlossen.
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HRB 24318 - 12.11.2013
WIND SOLUTIONS GMBH, BERG
Am Röthenbühl 34, 92348 Berg. Allgemeine Vertretungsregelung geändert, nun: Ist nur ein Liquidator bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis geändert,
nun: Liquidator: Krumpholz, Georg, Berg, *04.08.1963,
einzelvertretungsberechtigt. Ausgeschieden: Liquidator:
Tremmel, Gert, Mannheim, *30.07.1958.
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HRB 29553 - 12.11.2013
SCW-KOM UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NEUMARKT
I.D.OPF.
Zum Zanklberg 5, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg vom 07.11.2013 (Az. 831 IN 1180/13) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §
65 GmbHG.
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HRB 4187 - 14.11.2013
FOTO-HAILER GMBH, NEUMARKT I.D. OPF.
Viehmarkt 7, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung vom 22.10.2013 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung
des Stammkapitals um 4.435,41 EUR und die Änderung
der §§ 5 (Stamkapital), 21 (Jahresabschluß und Ergebnisverwendung), 23 (Bekanntmachungen), 11 (Gesellschafterversammlung) und 14 (Bevollmächtigte und Stimmzahl) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital:
30.000,00 EUR.
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HRB 20601 - 14.11.2013
EUROPOLES VERWALTUNGS-GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Bestellt:
Geschäftsführer:
Friedwagner,
Ralph,
München,
*10.02.1972. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schulz,
Hendrik, Neumarkt i.d.OPf., *26.11.1964. Prokura erloschen: Kastner, Roland, Sengenthal, *14.11.1969. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen:
Schulz, Hendrik, Neumarkt i.d.OPf., *26.11.1964.
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HRB 22933 - 14.11.2013
WEIGL-ENERGY GMBH, VELBURG
Helfenbergstr. 10, 92355 Velburg. Die Gesellschafterversammlung vom 04.11.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 3
(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neue Firma:
Weigl Metallbau und Energie GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: der Betrieb einer Schlosserei und die Herstellung von Metallkonstruktionen, ferner der Betrieb eines
Blockheizkraftwerkes, die Erzeugung von Strom und thermischer Wärme, die Erbringung aller sonstigen damit im
Zusammenhang stehenden Dienstleistungen sowie der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an anderen Unternehmen, deren Gesellschaftszweck mit dem Gegenstand
des Unternehmens übereinstimmt oder vergleichbar ist.
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HRB 25345 - 14.11.2013
NETFABB GMBH, LUPBURG
Eichenbühl 10, 92331 Lupburg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.11.2013 hat die Änderung des § 5 (Dauer
der Gesellschaft,Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen.
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HRB 12423 - 18.11.2013
DECKER ANLAGENBAU GMBH, BERCHING
Wegscheid 1a, 92334 Berching. Die Gesellschafterversammlung vom 27.08.2013 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde insbesondere geändert: §§ 2 (Gegenstand)
und 3 (Dauer der Gesellschaft, Geschäftsjahr).
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HRB 25016 - 20.11.2013
SINTERMASK GMBH, LUPBURG
Eichenbühl 10, 92331 Lupburg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.11.2013 hat die Änderung des § 4 (Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen.
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HRB 19365 - 21.11.2013
DIE JÄGER VON RÖCKERSBÜHL GMBH, BERNGAU
OT Röckersbühl, Hauptstr. 1a, 92361 Berngau. Der mit der
dessign gmbh mit dem Sitz in Berngau OT Röckersbühl
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AG LANDSHUT
AG STRAUBING
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– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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(Amtsgericht Nürnberg HRB 22221) abgeschlossene Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag vom
09.08.2011 wurde mit Nachtrag vom 06.11.2013 geändert.
Die Gesellschafterversammlung vom 06.11.2013 hat zugestimmt.
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HRB 21665 - 21.11.2013
FIT PRODUCTION GMBH, LUPBURG
Eichenbühl 10, 92331 Lupburg. Die Gesellschafterversammlung vom 05.11.2013 hat die Änderung des § 3 (Dauer der Gesellschaft, Geschäftsjahr) der Satzung beschlossen. Der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag
vom 13.04.2005 mit der FIT Fruth Innovative Technologien GmbH mit dem Sitz in Lupburg (Amtsgericht Nürnberg HRB 13273) ist durch Kündigung zum 31.05.2013 beendet. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der Gesellschaft, deren Forderungen begründet worden sind, bevor
die Eintragung der Beendigung des Vertrages in das Handelsregister nach § 10 des Handelsgesetzbuches bekannt
gemacht worden ist, hat der andere Vertragsteil Sicherheit zu leisten, wenn sie sich binnen sechs Monaten nach
der Bekanntmachung der Eintragung zu diesem Zweck bei
ihm melden.
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HRB 27956 - 21.11.2013
DIE POS BERATER GMBH, BERNGAU
OT Röckersbühl, Hauptstr. 1a, 92361 Berngau OT Röckersbühl. Der mit der dessign gmbh mit dem Sitz in Berngau
OT Röckersbühl (Amtsgericht Nürnberg HRB 22221) abgeschlossene Beherrschungs- und Ergebnisabführungsvertrag vom 01.10.2012 wurde mit Nachtrag vom
06.11.2013 geändert. Die Gesellschafterversammlung
vom 06.11.2013 hat zugestimmt.
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HRB 1793 - 22.11.2013
KLEBL GMBH, NEUMARKT / OPF.
Gößweinstr. 2, 92318 Neumarkt i.d.Opf.. Der mit der Michael Klebl GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Neumarkt
i.d.OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRA 3381) abgeschlossene Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom
28.12.1984 ist durch Vertrag vom 28.10.2013 in § 2 Ziffer
(4)geändert und neu gefasst. § 2 Ziff. (6) erster Absatz ist
entfallen.
Die
Gesellschafterversammlung
vom
28.10.2013 hat zugestimmt.
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HRB 27969 - 22.11.2013
ARKEO VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PYRBAUM
Am Brand 2, 90602 Pyrbaum. Die Gesellschafterversammlung vom 04.11.2013 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 24.900,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde insbesondere geändert: §
1 (Firma), § 2 (Gegenstand des Unternehmens), § 3
(Stammkapital), § 5 (Geschäftsführer, Vertretungsmacht,
Geschäftsführerbefugnisse) und § 8 (Gründungsaufwand). Neue Firma: Arkeo Verwaltungs GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Übernahme der persönlichen
Haftung und die Geschäftsführung bei Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftender Gesellschafterin an der Arkeo GmbH & Co. KG mit dem Sitz in
Pyrbaum. Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Personendaten geändert, nun: Geschäftsführer:
Jenner, Oliver, Schwarzenbruck, *15.04.1980, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 22805 - 25.11.2013
M & R ENERGY GMBH, PYRBAUM
Bachstr. 10 a, 90602 Pyrbaum, OT Schwarzach. Ist nur ein
Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Lutter, Roland, Pyrbaum, OT
Schwarzach, *15.06.1976, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Lutter, Markus, Pyrbaum, OT Schwarzach, *03.02.1987.
Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 25454 - 27.11.2013
WERT-IMMOBILIEN LINDWURMSTRASSE GMBH,
MÜHLHAUSEN
Im Dürrloh 7, 92360 Mühlhausen. Die Gesellschafterversammlung vom 22.11.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, Sitz), 2 (Gegenstand des Unternehmens) und 3
(Stammkapital, Stammeinlagen) der Satzung beschlossen. Firma geändert, nun: Neue Firma: WERT-Immobilien
Beteiligungs und Verwaltungs GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: der Ankauf von Grundbesitz, Sanierung
und Teilneubau von Wohn- und Gewerbeflächen und die
spätere Verwaltung als Bestands-/Vermietungsimmobilie
und das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen. Tätigkeiten im Sinne von § 34 c GewO
sowie die Rechts- und Steuerberatung sind nicht Gegenstand des Unternehmens.
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HRB 26888 - 28.11.2013
S TEAM 92 GESELLSCHAFT FÜR
AUTOMATISIERUNGSTECHNIK MBH SÜD, FREYSTADT
Ägidiusstraße 13, 92342 Freystadt. Einzelprokura: Elsner,
Andreas, Forchheim, *07.03.1964.
LÖSCHUNGEN
HRB 21017 - 19.11.2013
MCB-MEDICENTER GMBH, PARSBERG
Steinmühler Straße 2 a, 92331 Parsberg. Die Firma ist erloschen.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRA 5716 - 28.11.2013
LUDWIG DORR E.K., MÜHLHAUSEN
(Wappersdorfer Str. 35, 92360 Mühlhausen). Die Firma ist
erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31
Abs. 2 HGB.
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HRB 22723 - 15.11.2013
REGA-STOCK LAGERSYSTEME GMBH, BERNGAU
(Ziegelhöhe 8, 92361 Berngau). Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von
Amts wegen eingetragen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 30135 - 14.11.2013
PFLEIDERER GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt:
Die Gesellschaft wird durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
NEUEINTRAGUNGEN
HRA 6601 - 11.11.2013
SENNEBOGEN TRADING GMBH & CO. KG, STRAUBING
Hebbelstraße 30, 94315 Straubing. (Halten von Beteiligungen aller Art, insbesondere von Beteiligungen an anderen Gesellschaften.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Hebbelstraße 30, 94315 Straubing. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender
Gesellschafter: Sennebogen Trading Verwaltungs GmbH,
Straubing (Amtsgericht Straubing HRB 12014).
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HRA 6602 - 22.11.2013
INATRONIC GMBH & CO. KG, STEINACH
August-Schmieder-Straße 45 a, 94377 Steinach. Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: August-Schmieder-Straße 45 a, 94377 Steinach. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer
sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Inatronic Management GmbH, Steinach (Amtsgericht
Straubing HRB 11541). Der Sitz ist von Deggendorf (Amtsgericht Deggendorf HRA 2651) nach Steinach verlegt.
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HRA 6603 - 27.11.2013
GUGGENBERGER SOLAR GMBH & CO. KG,
LABERWEINTING
OT Hofkirchen, Hofkirchen 51, 84082 Laberweinting. (Erwerb sowie der Betrieb von Photovoltaikanlagen sowie der
Handel mit selbsterzeugtem Strom.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Hofkirchen 51, 84082 Laberweinting. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Guggenberger Verwaltungs GmbH, Laberweinting, OT Hofkirchen
(Amtsgericht Straubing HRB 12021), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12013 - 04.11.2013
ISL TECHNOLOGIES GMBH, BOGEN
Amselstraße 22, 94327 Bogen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.06.
2013. Die Gesellschafterversammlung vom 22.10.2013 hat
die Änderung des § 1 Satz 2 (Sitz, bisher Sömmerda,
Amtsgericht Jena HRB 509273) der Satzung beschlossen.
Geschäftsanschrift: Amselstraße 22, 94327 Bogen. Gegenstand des Unternehmens: Handel und Herstellung von
Solar-Modulen, Solarsystemen, sowie allen artverwandten
Produkten, ferner Handel mit elektronischen Geräten,
LED-Technologien sowie Energieberatung. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführerin: Dr. Masyk, Eva-Maria, Bogen, *14.07.1954, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12014 - 08.11.2013
SENNEBOGEN TRADING VERWALTUNGS GMBH,
STRAUBING
Hebbelstraße 30, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
25.07.2013. Geschäftsanschrift: Hebbelstraße 30, 94315
Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme
der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei anderen Gesellschaftern, insbesondere bei der Sennebogen
Trading GmbH & Co. KG. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Sennebogen, Erich,
Straubing, *10.06.1957; Sennebogen, Walter, Straubing,
*25.12.1959, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Meier, Veronika, geb. Haselbeck, Parkstetten, *23.09.1952.
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HRB 12015 - 12.11.2013
DOFU DONAUFUTTER GMBH, STRAUBING
Industrieweg 110, 48155 Münster. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 11.07.2006.
Die Gesellschafterversammlung vom 24.10.2013 hat die
Satzung neu gefasst. Dabei wurde geändert: Firma (bisher
L.I.E.F.U. Kraftfutter GmbH), Sitz (bisher Rheda-Wiedenbrück, Amtsgericht Gütersloh HRB 7402) und Gegenstand. Geschäftsanschrift: Industrieweg 110, 48155 Münster. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Futtermitteln, insbesondere Mischfutter und Mineralfutter sowie Premixen aller Art einschließlich von Futtermittelzusätzen und Ergänzungspräparaten und sonstigen der Ernährung bzw. Leistungssteigerung dienenden Produkten, ferner die Aufnahme, Lagerung und Bearbeitung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen für die Futtermittelproduktion. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kortenpeter, Ulf; Thüning, Hans-Bernd,
Münster, *10.12.1947. Bestellt: Geschäftsführer: Feils,
Klaus, Senden, *23.08.1955, mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12016 - 14.11.2013
INDUSTRIEVERTRETUNG GEIGER UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BOGEN
Pfelling 87, 94327 Bogen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 25.10.2013. Geschäftsanschrift: Pfelling 87, 94327 Bogen. Gegenstand
des Unternehmens: Akquise und Weitervermittlung von
Aufträgen aller Art, im Besonderen in der Metall- und
Kunststoffindurstrie sowie dem Baugewerbe an Schlosser- und Metallbaubetriebe gegen Provision. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Geiger, Josef, Bogen, *21.11.1951, mit der Befugnis,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12017 - 14.11.2013
CANOS GMBH, KONZELL
Auggenbach 52, 94357 Konzell. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
04.10.2013. Geschäftsanschrift: Auggenbach 52, 94357
Konzell. Gegenstand des Unternehmens: Handel und Vertrieb von Industrieanlagen und Maschinen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Castro, Francisco, Sevilla / Spanien, *03.07.1965;
Namyslo, Stefan, Konzell, *20.09.1967, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12018 - 15.11.2013
EMR ELEKTRO-METALLRECYCLING GMBH, STEINACH
Bayerwaldstraße 13, 94377 Steinach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 07.11.2013.
Geschäftsanschrift: Bayerwaldstraße 13, 94377 Steinach.
Gegenstand des Unternehmens: Handel, Aufbereitung,
Sortierung und Zerlegung von Altmetallen und Elektroschrott. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Schulz, Steffen, Aiterhofen,
*26.04.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12019 - 22.11.2013
TRANSPORT GMBH, STRAUBING
Gustav-Hertz-Straße 17, 94315 Straubing. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
26.04.2013. Die Gesellschafterversammlung vom
17.06.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’AENOS 11 GmbH‘, und Sitz, bisher Aachen, Amtsgericht Aachen HRB 18206) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Gustav-Hertz-Straße 17, 94315 Straubing. Gegenstand des
Unternehmens: Vermittlung einschließlich genehmigungsfreier Transportvermittlung und Büro-Organisation
für Transportunternehmer. Stammkapital: 25.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Coir,
Bernd J.J., Stolberg, *14.02.1953. Bestellt: Geschäftsführer: Schuster, Robert, Winzer, *31.07.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12020 - 22.11.2013
ADV-LOGISTIK UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
STRAUBING
Steinweg 15, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 15.11.2013.
Geschäftsanschrift: Steinweg 15, 94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Transport von Paketen. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer:
Lupu,
Delia-Catalina,
Straubing,
*24.02.1990, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12021 - 26.11.2013
GUGGENBERGER VERWALTUNGS GMBH,
LABERWEINTING
OT Hofkirchen, Hofkirchen 51, 84082 Laberweinting. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 20.11.2013. Geschäftsanschrift: Hofkirchen 51, 84082
Laberweinting. Gegenstand des Unternehmens: Halten und
Verwalten eigenen Vermögens, sowie die Beteiligung an anderen Gesellschaften und die Übernahme der persönlichen
Haftung an anderen Gesellschaften. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Guggenberger, Josef, Laberweinting, *30.06.1955, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12022 - 26.11.2013
STAHL GASTRO GMBH, STRAUBING
Am Hagen 14, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 18.11.2013.
Geschäftsanschrift: Am Hagen 14, 94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb der Gaststätte Das
Karmeliten in Straubing, Am Hagen. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Stahl, Susanne, Schwarzach, *08.12.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12023 - 27.11.2013
KRÜGERLAND UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
STRAUBING
Dornierstraße 49, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 25.11.2013.
Geschäftsanschrift: Dornierstraße 49, 94315 Straubing.
Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines Sport- und
Freizeitlandes mit Gastronomie. Stammkapital: 500,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Krüger,
Dierk, Straubing, *09.10.1970, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 2278 - 07.11.2013
VÖGL GMBH & CO. AM RING KG, STRAUBING
Hirschberger Ring 34, 94315 Straubing. Einzelprokura:
Schreiber, Christian, Frontenhausen, *02.02.1967.
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HRA 1505 - 27.11.2013
KARL BILLER METALLBAU UND SCHLOSSEREI
HAUSHALT- UND SPORTARTIKEL, SCHWARZACH
Bayerwaldstr. 281, 94374 Schwarzach. Von Amts wegen
berichtigt: Geschäftsanschrift: Bayerwaldstr. 14, 94374
Schwarzach.
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HRA 2222 - 27.11.2013
SPARKASSE NIEDERBAYERN-MITTE, STRAUBING,
BOGEN
Dingolfing und Landau, Theresienplatz 12/24, 94315
Straubing. Der Verwaltungsrat hat am 11.12.2006 die Neufassung der Satzung beschlossen. Zwei Vorstandsmitglieder vertreten gemeinsam. Ausgeschieden: Vorstand:
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JANUAR 2014 | SEITE 31
Schecher, Gerhard, Straubing, *02.07.1953.
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HRB 9116 - 04.11.2013
KLINIKUM ST. ELISABETH STRAUBING GMBH,
STRAUBING
St.-Elisabeth-Str. 23, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlung vom 25.10.2013 hat die Änderung des § 2
Abs. 3 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen.
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HRB 11158 - 04.11.2013
GLOBAL 3000 GMBH, LOITZENDORF
Höhenstadl 2, 94359 Loitzendorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Berger, Klaus, Loitzendorf, *05.12.1958. Bestellt: Geschäftsführer: Kiermaier, Marion, Loitzendorf,
*21.04.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11201 - 04.11.2013
STRAUBINGER KARTOFFELHANDELSGESELLSCHAFT
MBH, STRAUBING
Äußere Passauer Str. 239, 94315 Straubing. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer: Bannick,
Henning, Straubing, *26.01.1985.
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HRB 11859 - 04.11.2013
ACKERMANN BETEILIGUNGS-GMBH, IRLBACH
Marienhofstraße 13, 94342 Irlbach. Einzelprokura mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte
abzuschließen: Strube, Johann Friedrich, Irlbach,
*17.06.1941.
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HRB 10063 - 06.11.2013
CERAMED INOVATIVE KERAMIK GMBH, STRAUBING
Adam-Krafft-Str. 4, 94315 Straubing. Firma von Amts wegen berichtigt: Neue Firma: CERAMED INNOVATIVE KERAMIK GmbH.
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HRB 11922 - 06.11.2013
M. FROHNAUER GMBH, STRAUBING
Schlesische Str. 250, 94315 Straubing. Neuer Sitz: Deggendorf. Geschäftsanschrift: Rettenbach, Kreuzäcker 7,
94469 Deggendorf. Sitz verlegt nach Deggendorf (nun
Amtsgericht Deggendorf HRB 4011).
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HRB 12009 - 06.11.2013
KRÄ TRANSPORT GMBH, STRAUBING
Innere Frühlingstraße 38, 94315 Straubing. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Äußere Frühlingstraße
38, 94315 Straubing.
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HRB 10291 - 07.11.2013
HEMPY ’S SHOP HANDEL FÜR HANF- UND
NATURWAREN GMBH, STRAUBING
Am Platzl 12 a, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Platzl 41, 94315 Straubing.
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HRB 10616 - 07.11.2013
WUZ GMBH GROB-, FEIN- UND GASTROZERLEGUNG,
STRAßKIRCHEN
Ringstr. 12, 94342 Straßkirchen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Wagner, Johann, Bogen, *15.08.1973.
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HRB 11347 - 07.11.2013
VION STRAUBING GMBH, STRAUBING
Dresdner Straße 10, 94347 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Stange, Bernd, Penzing, *05.04.1960, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem anderen Geschäftsführer oder einem Prokuristen; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schöttl, Erik, Pforzen,
*07.07.1966.
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HRB 9362 - 13.11.2013
REIKI STAHL- UND METALLBAU GMBH, STRAUBING
Posener Str. 15, 94315 Straubing. Einzelprokura: Stumbeck, Stefan, Rain, *16.12.1969.
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HRB 10358 - 13.11.2013
ZIMMERMANN VERWALTUNGS-GMBH, STRAUBING
Bahnhofstr. 20, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Zimmermann,
Max,
Straubing,
*12.03.1929.
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HRB 11638 - 13.11.2013
RIEWE HOLDING VERWALTUNGS GMBH, STRAUBING
Innere Passauer Str. 34 a, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Riewe, Lothar, Mengkofen,
*05.12.1951. Bestellt: Geschäftsführer: Riewe, Markus,
Straubing, *28.02.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11964 - 13.11.2013
DMB BUSINESS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
STRAUBING
Regensburger Straße 15, 94315 Straubing. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Ostendstr. 6, 94315 Straubing.
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HRB 10423 - 14.11.2013
DTM FURNIERE GMBH, MALLERSDORF-PFAFFENBERG
Niederlindhardt 312, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Die
Gesellschafterversammlung vom 11.11.2013 hat die Änderung der §§ 1 (Firma und Sitz) 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Kerscher Verwaltungs GmbH. Neuer Sitz: Feldkirchen. Geschäftsanschrift: Bgm.-Altschäffel-Straße 3, 94351 Feldkirchen. Neuer Unternehmensgegenstand: Halten und
Verwalten eigenen Vermögens.
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HRB 10424 - 18.11.2013
INTIER AUTOMOTIVE EYBL INTERIORS GMBH,
STRAUBING
Stettiner Str. 7, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hupe, Ralf, Wilen bei Wollerau/Schweiz /
Schweiz, *08.11.1962.
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HRB 11206 - 21.11.2013
GRANDIMPLANT VERWALTUNGS-GMBH, STRAUBING
Niederviehbacher Str. 88 a, 94315 Straubing. Über das
Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Straubing vom 20.11.2013 (Az. IN 158/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 10857 - 22.11.2013
LOTOX UMWELT VERWALTUNGS-GMBH, BOGEN
Irrn 4, 94327 Bogen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Eschler, Marion, Bogen, *31.05.1968.
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HRB 10907 - 22.11.2013
STADTWERKE STRAUBING STROM UND GAS GMBH,
STRAUBING
Sedanstr. 10, 94315 Straubing. Der mit der Bayernwerk
AG mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg
HRB 9119) abgeschlossene Ergebnisabführungsvertrag
vom 17.12.2002 ist durch Vertrag vom 20.11.2013 geändert. Die Gesellschafterversammlung vom 04.11.2013 hat
zugestimmt.
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HRB 11893 - 22.11.2013
DIWA - OSTBAYERN GMBH, LOITZENDORF
Höhenstadl 2, 94359 Loitzendorf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Berger, Klaus, Loitzendorf, *05.12.1958.
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HRB 9778 - 25.11.2013
SEEBAUER GMBH, MITTERFELS
Burgstr. 66, 94360 Mitterfels. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Seebauer, Willi, Schreinermeister, Mitterfels.
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HRB 11144 - 27.11.2013
SEMMER SPEDITION GMBH, NIEDERWINKLING
Am Schaidweg 13, 94559 Niederwinkling. Die Gesellschafterversammlung vom 26.11.2013 hat die Satzung neu gefasst. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Michael, Rapke,
Niederwinkling, *22.05.1980; Michael, Semmer, Offenberg, *30.01.1984.
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HRB 11580 - 29.11.2013
NUTZFAHRZEUGE ROHR GMBH, STRAUBING
Ittlinger Str. 157, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: Lanik, Michael, Stuttgart, *30.10.1947.
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HRB 11825 - 29.11.2013
GL ZERSPANUNGSMECHANIK GMBH,
NIEDERWINKLING
Bayerwaldstraße 7, 94559 Niederwinkling. Neuer Sitz:
Deggendorf. Geschäftsanschrift: Brunnwiesenstr. 4,
94469 Deggendorf. Sitz verlegt nach Deggendorf (nun
Amtsgericht Deggendorf HRB 4019).
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HRB 11952 - 29.11.2013
DOMUS UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BOGEN
Bahnhofstraße 24, 94327 Bogen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mihailescu, Ioan, Bogen, *19.01.1957. Bestellt: Geschäftsführer: Zweifel, Sergej, Bogen,
*11.09.1966.
LÖSCHUNGEN
HRA 2334 - 13.11.2013
B & B FINANCIAL SERVICE E.K., HAIBACH
Stegberg 2, 94353 Haibach. Die Firma ist erloschen.
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HRB 9628 - 06.11.2013
DOMO - CONTRACT BAUTRÄGER GMBH, MITTERFELS
Aign 2, 94360 Mitterfels. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts
wegen eingetragen.
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HRB 11269 - 06.11.2013
SCHNEERUTSCH- UND -FUTSCH GMBH, MITTERFELS
Weingarten 11, 94360 Mitterfels. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 11264 - 12.11.2013
VALTA GMBH HIGH TECH INTERNATIONAL, STEINACH
Rothamer Straße 4, 94377 Steinach. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
BERICHTIGUNGEN
HRB 9474 - 22.11.2013
FRANZ BRANDL BAUUNTERNEHMEN GMBH,
MALLERSDORF-PFAFFENBERG
Steinrainer Str. 19, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg.
Stammkapital von Amts wegen berichtigt: 50.000,00
DEM.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRA 6463 - 08.11.2013
BAYERWALD-PHARMA E. K., STRAUBING
Auf der Platte 5, 94315 Straubing. Die Firma ist erloschen.
Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
IMPRESSUM
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Wirtschaftszeitung – Handel, Handwerk, Industrie und Gewerbe in Ostbayern
Redaktionsleitung: Martin Angerer
Projektleitung: Renate Wandinger
Auflage: 12 500
Autoren: Martin Angerer, Gerd Otto, Mechtild
Angerer, Thorsten Retta, Kathrin Schiller, Thomas Tjiang, Birgit Bauer, Stefanie Straßburger, Christine Hochreiter, Birgit Pfaumann
Titelbild: vencavolrab/thinkstock
Satz & Layout: Shana Ziegler, Irene Daxer
Anzeigenverkauf:
Mittelbayerische Werbegesellschaft KG;
Geschäftsleitung: M. Wunnike;
Anzeigenverkauf: O. Schäfer, H. Ketterl
Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen:
F.-X. Scheuerer; alle Anzeigenaufträge werden
nur zu den Bedingungen des jeweils gültigen
Anzeigentarifs ausgeführt.
Verlag: Mittelbayerischer Verlag KG;
Geschäftsleitung:
P. Esser (p.h.G.), Th. Esser (p.h.G.), M. Wunnike (Verlagsleiter), M. Sauerer (Chefredakteur); Registergericht Regensburg HR A 6189;
Briefadresse: 93066 Regensburg,
Hausadresse:
Kumpfmühler Straße 15, 93047 Regensburg.
Redaktion Telefon:
(0941) 207 198, Telefax: (0941) 207 183;
E-Mail: [email protected]
Abo-/Leserservice Telefon:
08 00-207 00 06 (gebührenfrei aus allen
Festnetzen),
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Wirtschaftszeitung online:
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Druck:
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www.mittelbayerisches-druckzentrum.de
Die Wirtschaftszeitung wird mit gesundheitsunbedenklichen Farben auf chlorfrei gebleichtem, überwiegend altpapierhaltigem Zeitungspapier gedruckt.
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des
Verlags in Fällen höherer Gewalt / als Arbeitskampffolge / kein Entschädigungsanspruch.
Keine Rücksendung unverlangt eingesandter
Manuskripte. Gerichtsstand Regensburg.
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SEITE 32 | JANUAR 2014
VORTRÄGE UND SEMINARE
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Nachhaltige
Markenführung
zen. Die Zollbehörden erwarten, nicht zuletzt bei vereinfachten Verfahren und bei
zertifizierten Unternehmen zum AEO, dass
die Vorschriften eingehalten werden. Der
Workshop soll den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern und verantwortlichen Personen (Zollbeauftragte) einen Überblick über
die Neuerungen vermitteln und ihnen Möglichkeiten aufzeigen, diese im Unternehmen
umzusetzen.
@ IHK-Akademie in Ostbayern, Weiden
Anmeldung per Mail an:
[email protected]
Wie sehen die Stromnetze der Zukunft aus?
Die Entwicklung von Markenstrategien
muss nicht zeitaufwendig und teuer sein.
Das Workshop-Tool „Markenaufstellung“
gibt Antworten auf die verschiedensten Fragen rund um Positionierung, Wargaming,
Wettbewerb und Wege zum Kunden und
führt innerhalb kürzester Zeit zu greifbaren
Ergebnissen. Ulrich Cremer referiert über
Markenaufstellung als versatiles und effizientes Visualisierungswerkzeug.
@ Hotel Atrium im Park, Regensburg
Informationen auf:
www.marketingclub-regensburg.de
Wie müssen die
Stromnetze der Zukunft aussehen,
wenn erneuerbare Energien einen
immer größeren Anteil an der Energieversorgung haben? Diese Frage
ist Thema bei der Tagung „Zukünftige Stromnetze für Erneuerbare
Energien“ des Ostbayerischen Technologietransferinstituts OTTI e. V.
am 29. und 30. Januar 2014 in Berlin. Thematisiert werden unter anderem Versorgungssicherheit und
Übertragungsnetz,
Netzplanung
und Verteilnetzkapazität, Systemdienstleistungen, Netzbetrieb und
Netzstabilität, Speicher und weitere
Flexibilitätsoptionen. Die Tagung
richtet sich an Netzbetreiber und
Stadtwerke sowie an Projektierer
und Forschungseinrichtungen.
REGENSBURG.
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15. Januar 2014, 18 Uhr
Interimer als Lotsen in
kritischen Phasen
Jährlich stehen in Bayern 12 000 Unternehmen mit rund 100 000 Arbeitsplätzen zur
Nachfolge an, mit steigender Tendenz. Mit
fünf kostenlosen IHK-Nachfolge-Stammtischen will die IHK Regensburg die Hemmungen abbauen, sich bei Nachfolgeproblemen Dritten mitzuteilen und beraten zu
lassen. In Cham steht der Interimer als Lotse in kritischen Phasen im Mittelpunkt. Zur
Sprache kommen unter anderem typische
Anlässe für den Einsatz von Interim Professionals, neueste Trends auf dem deutschsprachigen Interim-Markt, Möglichkeiten,
an tüchtige Interim Manager zu kommen,
die Gestaltung und Konditionen von Interim-Verträgen sowie die Vorteile des unparteiischen Externen in kritischen Phasen. Referent ist Dr. Anselm Görres, ZMM Zeitmanager München GmbH.
@ Technologiecampus, Cham
Informationen und Anmeldung bei
[email protected]
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28. Januar 2014, 10.45 Uhr
Die Leiterplatte wird
multifunktional
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onär erprobten Erfolgsstrategien der Natur
in den Designprozess integrieren lassen
und wie sich dadurch neue, effizientere und
nachhaltige Produkte erzielen lassen. Die
Veranstaltung ist öffentlich.
@ Technologie Campus Freyung
Informationen auf:
www.th-deg.de
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22. Januar 2014, 18 Uhr
Nachfolge innerhalb
der Familie
Bionik-Vortrag
über Biomimicry
Die Technische Hochschule Deggendorf
lädt ein zu einem Bionikvortrag. In seinem
allgemeinverständlichen Vortrag „(R)evolutionäre Innovation – Biomimicry“ wird Dr.
Arndt Pechstein zeigen, wie sich die evoluti-
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Frage, warum Kinder nicht wollen. Es wird
berichtet von positiven und Erfahrungswerten aus der Praxis, Voraussetzungen für die
Nachfolger definiert sowie auf Fehler hingewiesen, die man vermeiden sollte. Referent
ist Helmut Hajek, Omegaconsulting GmbH,
München.
@ Seminar- und Tagungszentrum
im Ärztehaus, Neumarkt
Informationen und Anmeldung bei
[email protected]
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4. und 5. Februar 2014
Zusammenarbeit
effizienter gestalten
Wie lassen sich Abteilungen so strukturieren, dass ein optimal effizientes Zusammenarbeiten möglich ist? Mit dieser Frage
beschäftigt sich wieder ein Seminar des
Ostbayerischen Technologietransferinstituts OTTI e. V. Bei dem zweitägigen Seminar geht es unter anderem um eine einfachere und reibungslosere Gestaltung von
Arbeitsabläufen, die Vereinfachung von
Schnittstellen zwischen den Abteilungen,
die Optimierung des Informationsflusses
zwischen Mitarbeitern und den sinnvollen
Einsatz von Kommunikationsmitteln.
@ Best Western Premier Hotel,
Regensburg
Informationen auf:
www.otti.de
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21. Januar 2014, 13 bis 16.30 Uhr
Im Rahmen der IHK-Nachfolge-Stammtische steht bei der Veranstaltung in Neumarkt der Themenkomplex „Nachfolge innerhalb der Familie“ im Vordergrund. Diskutiert werden unter anderem die aktuelle Situation und Formen der Nachfolgeregelung,
Auslöser für die Regelung der Unternehmernachfolge, Besonderheiten von Familienunternehmen im Spannungsfeld Familie-Unternehmen-Eigentum, oder auch die
16. Januar 2014, 19 Uhr
Bayern innovativ lädt ein zum 10. Kooperationsforum mit Fachausstellung „Die Leiterplatte wird multifunktional – Packaging,
Hochfrequenztechnik, Harsh Environments
und Traceability“. In Kurzvorträgen stellen
Experten das Thema „Leiterplatten“ aus
den unterschiedlichsten Perspektiven dar.
Unter anderem geht es um aktive Leistungselektronik in der Leiterplatte, Bauelemente zur Funktionsintegration von Mechanik und Elektronik und Produkterfolge
durch effektives Innovationsmanagement
in der Leiterplattenindustrie.
@ Maritim Hotel, Nürnberg
Informationen auf:
www.bayern-innovativ.de
Stromnetze müssen immer stärker
auf die erneuerbaren Energien ausFoto: dpa
gerichtet sein.
@ Hilton Hotel, Berlin
Kontakt und Anmeldung:
www.gms-institut.de
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Workshop
„Neuerungen im Zoll“
In den verschiedenen Bereichen des Zollund Außenwirtschaftsrechts gibt es jedes
Jahr eine Vielzahl von Änderungen. Um die
Zollprozesse im Unternehmen korrekt abwickeln zu können und zu planen, ist es wichtig, die Neuerungen zu kennen, auszuwerten und in die betriebliche Praxis umzuset-
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8. bis 10. Januar 2014
PSI
Bei der PSI, der internationalen Leitmesse
der Werbeartikelbranche, dürfen sich die
Besucher auch in diesem Jahr wieder auf
eine Reihe von Produktpräsentationen freuen: Nicht weniger als 50 Firmen nutzen den
so genannten „PSI First Club“, um das Geheimnis um ihr neuestes Produkt zu lüften,
das zuvor nirgends, auch nicht in der eigenen Firma gezeigt werden darf. Außerdem
werden bei der „PSI – Campaign of the Year“ die Firmen mit dem besten Werbemitteleinsatz geehrt. In Halle 13 finden Startup-Unternehmer und Erfinder die perfekte
kreative Umgebung, und „PSI im Trend“
präsentiert Werbeartikel auf dem Catwalk.
@ Messegelände, Düsseldorf
Informationen auf:
www.psi-network.de
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Auch der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft e. V. präsentiert sich wieder auf der Internationalen Grünen Woche. Foto: Veranstalter
10. bis 12. Januar 2014
Ein Fest der Sinne
Mitte Januar lockt die internationale Messe
für Optik und Design OPTI alle die nach
München, die sich professionell für den
richtigen und möglichst modischen Durchblick interessieren. Die Ausstellerzahlen befinden sich im Aufwärtstrend, und besonders der Anteil der ausländischen Messeteilnehmer ist zuletzt auf über 220 gestiegen. Gezeigt wird alles rund ums Nasenfahrrad von A wie Arbeitsschutzbrillen bis
W wie Weiterbildung. Weitere Themen sind
Ladenbau, Lasertechnik, optische Instrumente und Brillenzubehör aller Art.
@ Messe, München
Informationen auf:
www.opti.de
OPTI
Von 17. bis 26. Januar ist in Berlin Grüne Woche
der Fischwirtschaft treffen auf Politiker. Spannend wird es in der Blumenhalle, in der die Sonderschau
der Berliner Gartenfreunde in diesem Jahr unter dem Titel „Internationales Parlament der Blumen“ tatsächlich Blumen sprechen lässt.
Weitere Highlights sind der „Dialog
Lebensmittel“, die „Erlebniswelt
Heimtiere“ und natürlich die Tierhalle. Die weltweit größte Messe für
Ernährung, Landwirtschaft und
Gartenbau lockte zuletzt rund
400 000 Besucher in die Bundeshauptstadt.
„Bring deinen Gaumen um
den Verstand“, fordert die Grüne
Woche, die von 17. bis 26. Januar
wieder in Berlin stattfindet. Und sie
setzt selbst einiges daran, um dieses
ambitionierte Ziel zu erreichen.
Wie gewohnt ist die Messe nicht
nur eine einzige Schlemmermeile
mit Kulinarischem aus aller Welt:
Bei dieser auf zehn Tage verlängerten Woche trifft sich alles, was mit
Ernährung zu tun hat. Verbraucher
treffen auf Repräsentanten der Ernährungswirtschaft, Groß- und Einzelhandel trifft auf Gastronomie,
Fachleute des In- und Auslands aus
allen Bereichen der Land- und Forstwirtschaft, des Gartenbaus sowie
BERLIN.
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14. bis 16. Januar 2014
Euroguss
@ Messegelände, Berlin
Informationen auf:
www.grünewoche.de
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KULTUR-TIPPS
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Alle zwei Jahre findet in Nürnberg die Euroguss, die Internationale Fachmesse für
Druckguss: Technik, Prozesse, Produkte
statt. Zur zehnten Auflage der 1996 gegründeten Messe stehen innovative Lösungen
für Druckgussverfahren wie AluminiumDruckguss, Magnesium-Druckguss oder
Zink-Druckguss ebenso im Fokus wie Rapid
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3. Januar 2014, 19.30 Uhr
The King’s Speech
1925, Wembley-Stadion: Albert, der
zweitgeborene Sohn von King Georges
V., hält seine erste Rundfunkrede. Es
wird eine Blamage: Der Herzog von York
ist seit frühester Kindheit Stotterer. Keine Therapie scheint ihm helfen zu können – bis seine Frau Kontakt zu dem unkonventionellen Sprachtherapeuten Lionel Logue aufnimmt. Anfangs von dessen direkter Art und seinen außergewöhnlichen und kühnen Methoden irritiert fasst der Herzog langsam Vertrauen
zu seinem Lehrer. Die Adaption des oscargekrönten Spielfilms läuft schon seit
November und steht nur noch viermal
auf dem Spielplan, nämlich am 3., 4. und
5. Januar sowie am 30. Mai.
@ Theater, Regensburg
Informationen auf:
www.theater-regensburg.de
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6. Januar 2014, 15 Uhr
Cantabile
Cantabile Regensburg präsentiert epochen- und stilgerecht A-capella-Literatur
von der Renaissance bis zur Moderne.
Der gemischte Chor zählt zu den besten
Chören Deutschlands. Mehrere CD-Veröffentlichungen sowie Konzerte und
Wettbewerbserfolge im In- und Ausland
zeugen von dem hohen Niveau des Kammerchores. Im Konzert zu Heiligdreikönig erklingt achtstimmige weihnachtliche Chormusik von Michael Praetorius,
Tomas Luis de Victoria, Carl Rütti, Wolfgang Buchenberg und Morten Lauridsen.
@ Niedermünsterkirche, Regensburg
Informationen auf:
www.cantabile-regensburg.de
Nimmt kein Blatt vor den
Mund: Lizzy Aumeier.
Foto: Veranstalter
MESSEN UND KONGRESSE
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Vernetzung optimieren
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13. Januar 2014, 19 Uhr
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TERMINKALENDER
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Prototyping, Druckgussmaschinen, Werkstoffprüfung und 3D-Print. Parallel zur
Fachmesse findet wieder ein vielfältiges
Rahmenprogramm statt und auf dem 14. Internationalen Deutschen Druckgusstag diskutiert ein hochkarätiges Fachpublikum aktuelle Themen, die Spezialisten aus Wissenschaft, Forschung und Praxis bewegen.
@ Messezentrum, Nürnberg
Informationen auf:
www.euroguss.de
Zeitreise
mit Lizzy
Superlizzy kommt
Lizzy Aumeier ist „Superlizzy“:
Die Antwort auf Superman,
Wonderwoman und Gozilla
gastiert am 11. Januar um 20
Uhr in Regensburg im Antoniushaus. Durch ihre unglaubliche Fähigkeit, durch die Zeit
zu reisen, wird die Geschichte
der sieben Weltwunder, die
Verbannung Napoleons, das
Verschwinden des Bernsteinzimmers und die Mondlandung neu beleuchtet. Begleitet
am Klavier von General h.c.
Tatjana Shapiro werden diverse musikalische Selbstversuche mit Drogen zelebriert – ein
galaktisches Vergnügen!
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14. bis 16. Januar 2014
Perimeter Protection
Mit Sicherheit und Katastrophenschutz befasst sich die erst 2010 gegründete internationale Fachmesse für Perimeter-Schutz,
Zauntechnik und Gebäudesicherheit „Perimeter Protection“. Das breite Angebotsspektrum umfasst Alarmanlagen und Beschläge ebenso wie Steuerungssysteme,
Systemlösungen, Überwachungsanlagen,
Wehrtechnik und Zugangskontrolle. Als einzige Fachmesse präsentiert die Perimeter
Protection die neuesten Technologien und
Entwicklungen elektronischer und mechanischer Produkte und Systeme für Freigeländeschutz und Gebäudesicherheit kompakt
an einem Ort.
@ Messezentrum, Nürnberg
Informationen auf:
www.perimeter-protection.de
@ Antoniushaus, Regensburg
Informationen auf:
www.lizzy-aumeier.de
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24. bis 26. Januar 2014
Motorradwelt Bodensee
Die Harley steht zwar temperaturbedingt
noch in der Garage und hofft auf besseres
Wetter, doch man kann ja auch mit dem
Zug nach Friedrichshafen reisen, um sich
bei der Motorradwelt Bodensee in die
nächste Motorradsaison zu träumen. Gezeigt wird alles, was das Bikerherz begehrt:
Von Accessoires über Motorradtuning, Motorräder, Roller und Quads bis zum Zubehör
bleibt hier kein Wunsch offen. Außerdem
präsentieren auch Reiseveranstalter wieder
tolle Angebote zur perfekten Tour.
@ Messegelände, Friedrichshafen
Informationen auf:
www.motorradwelt-bodensee.de
13. Januar 2014, 20.30 Uhr
Sex Jams
Sex Jams sind einer der spannendsten
Acts des Wiener Undergrounds. Waren
sie bisher deutlich von HC / Riot Grrrl
geprägt, kommen sie nun in poppigerem
Gewand daher. Die Gitarrenausbrüche
sind zwar gezähmt, doch das rückt den
mächtigen Gesang von Frontfrau Katie,
die dank ihrer Omnipräsenz Live-Shows
in atemberaubende Erlebnisse verwandelt, nur umso mehr in den Vordergrund.
@ Alte Mälzerei, Regensburg
Informationen auf:
www.facebook.com/sexjams