Liebe - Freundschaft - Herzensbrecher

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Liebe - Freundschaft - Herzensbrecher
♠ Liebe - Freundschaft - Herzensbrecher ♠
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In der Liebe und im Krieg ist alles erlaubt
Von silentrain
Kapitel 233: Ein tragischer Unfall!
Kapitel 233
Ein tragischer Unfall!
Freitag, 3. Dezember ~Aus Kibas Sicht~: 12:00 Uhr:
Heute ist Wochenende und was tat man am Wochenende? Richtig. Sich entspannen,
es ruhig angehen lassen. Auch ist es Tabu, sich nicht darüber zu beschweren, wie kurz
das Wochenende doch ist. Sich zu beschweren wie stressig die Arbeitszeit sein wird,
dass bringt einem nichts. Von Arbeit lebt man, von Arbeit lernt ein jeder und du fühlst
dich erleichtert, weil du weißt, du hast etwas, wo du mit jemanden überzeugen
konntest, dass du doch ein Arbeitstier sein kannst.
Nein, damit ist Schluss, sich darüber zu beschweren wie nervig Arbeiten ist. Kiba, der
gerade bei herrlichstem Sonnenscheinwetter durch die Straßen Konohas schlenderte,
dabei seinen treuen Weggefährten Akamaru an der Leine hielt und dabei gute Laune
zeigte. Ja, ihm konnte es einfach nur gut gehen. Kein Wunder. Nach dem Kuss, die sie
am Vortag ausgetauscht hatten, konnte es ihm einfach nur gutgehen.
Mit einem breiten Grinsen, welches einem schon Angst machte und mit genau diesem
Grinsen ging Kiba durch die Straßen. Ein schönes Gefühl ist es, glücklich verliebt zu
sein. Zumindest dachte er so, glücklich verliebt zu sein. Anders als damals, als er
Hinata hinterher getrauert hatte. Doch damit ist nun Schluss. Die Wunden sind
verheilt, neue Glücksmomente sind vor seinen Füßen. Besser kann es nicht sein,
sofern er das Glück nicht mit Füßen tritt. So doof wird er sicher nicht sein. Nein, er
wird nicht fremdgehen.
Heuteabend, da musste er sich auch noch seine Gedanken darüber machen, was er
denn wohl zum ausgehen anziehen wird! Da er eher jemand ist, der sich nicht so viel
Gedanken darüber machte, wie er auszusehen hatte, wenn er zu Tamaki nach Hause
ging, da hatte er noch nie eine Ahnung von. Ohnehin ist es das erste Mal, dass er ein
Date hatte! Wie es wohl jetzt weitergeht?
Erst der Kuss, dann die verliebten Blicke, die Einladung zum Date. Besser kann es nicht
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für ihn sein. Endlich schien die Sonnenstrahlen es gut mit ihm zu meinen und wenn
Tamaki dabei die Sonne für ihn war, ist es kein Problem.
Er wird wie ein Sturm über sie herein brechen, ihre Gefühle im Nu erobern und dann,
dann kann er endlich glücklich sein, glücklich werden. Mit so einer süßen Maus, kann
er auch dann angeben, wenn andere bis auf Choji und Karui Theater haben. Irgendwie,
scheint es eine Art Kettenreaktion zu geben. Wenn ein Stein umfällt, schien eine
Beziehung den Bach hinunter zu gehen. Aber das musste ja noch nichts heißen, dass
es irgendwann bei Kiba und Tamaki genau so sein musste.
Wie es der Zufall so wollte, sah Kiba seine Flamme bei einem Zeitungsladen. „Hey,
Tamaki“, an den ganzen Passanten vorbei, konnte er zu dem Eingangsbereich des
Ladens gehen. Zuvor band er sein Hund vorne an einem Treppengeländer fest. Der
Zeitungsladen befand sich neben einer Apotheke und einem Mehrfamilienhaus.
Gegenüber waren noch eine Bäckerei und andere Geschäfte. Auf den Straßen war viel
los. „Na, Tamaki, wie geht es dir?“, natürlich ließ sich Kiba die Gelegenheit nicht
nehmen, sie auch auf den heutigen Abend anzusprechen. Wenn nichts dazwischen
käme, würden sie heute Zeit zusammen verbringen.
„Hey!“, Tamaki war alleine unterwegs, so ganz ohne Hündin Nelli. Sie wollte bloß
schnell für den Abend noch einen Einkauf erledigen. Dabei wollte sie in Kochbüchern
nach Rezepten schauen, für was es sich lohnen würde, auch zu kochen.
„Ja, mir geht es gut! Wie geht es dir?“, nervös gingen sie beide zusammen in das
Zeitungslokal. Überall waren ein paar Regale aufgebaut, mit den unterschiedlichsten
Zeitungen. „Übrigens, bleibt es bei heute? 20 Uhr?“, es brannte ihn förmlich auf der
Zunge. Endlich wollte Kiba es allen zeigen! Er wollte es allen zeigen, dass er doch nicht
so schüchtern war, wie sie alle von ihn dachten, dass es so ist.
Während sie gemeinsam durch den Zeitungsladen gingen, wurde Tamaki wieder rot
wie eine Tomate. „Ja, gerne...a-aber ich weiß nicht was ich kochen sollte! Ich bin nicht
so eine gute Köchin!“, dies gab sie mehr oder weniger zu.
„Das ist nicht schlimm, ich lasse mich einfach überraschen und notfalls, gehen wir
immer noch in einen Restaurant, wo wir es uns richtig gutgehen lassen können.
Wobei, ich mir denke, dass das nicht nötig sein wird!“, da vertraute er ganz auf ihre
Kochkünste, die weniger mies sein konnten, als seine eigenen. Also verabredeten sie
sich für heuteabend zusammen zum Essen.
Wenn das Mal nicht ein gutes Omen ist! Kiba stellte sich die Szene schon vor.
Gemeinsam bei romantischen Kerzenlicht die überall im Wohnzimmer aufgestellt
waren, saßen sie gemeinsam Arm im Arm auf der Couch. Zudem schauen sie
zusammen eine DVD. Dabei durfte das Näherkommen nicht fehlen und wenn alles
perfekter als perfekt lief, sollte das Liebesgeständnis dass i-tüpfelchen sein! Immerhin
hatte der Tierfreund das am Vortag nach dem Kuss auf dümmste Art und Weise
vermasselt. Vielleicht bekäme er eine zweite Chance? Das wäre sicherlich richtig
schön. Wer will denn nicht glücklich sein und endlich aus der Einsamkeit raus?
Das will doch fast jeder. Doch es gibt eben auch die Hasen unter uns, die die meiste
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Zeit über schlafen und zu spät aus ihren Löchern kommen. Bei Tamaki wollte sich Kiba
ran halten. Nichts überstürzen. Vor Shino brauchte er wohl keine Angst haben. Wozu
auch? Solang Shino sein Gesicht vermummt, solange wird er auch keine Frau an seiner
Seite finden. Zudem ist der Aburame auch zu sehr in sich gekehrt, um vernünftige
Gespräche zu führen und mit denjenigen, die er es versucht hatte, aus diesen ist leider
nichts geworden.
Aber nun zurück zu unseren beiden Turteltauben, die sich wirklich langsam immer
näher kamen. Das passt, ganz bestimmt! Wenn nicht jetzt, wann dann? Es musste
einfach hinhauen zwischen den beiden. Sonst müsste Kiba wieder von vorne
anfangen. Das wäre lästig und auch langwierig. Nun sind sie sich so nahe, so nahe,
dass das weit über Freundschaft hinausgeht, das möchte Kiba nicht riskieren zu
verlieren. Genau deshalb, hoffte er auf einen Erfolg am Abend!
Als sie aus dem Zeitungsladen wieder draußen waren, lächelte Tamaki. „Gut, bis heute
Abend, Kiba!“, sofort wedelte Akamaru mit seinem Schwanz, tapste freudig um sein
neues Frauchen. Nun, oder sollte es besser heißen: „Baldiges, neues, Frauchen?“, noch
wollen wir nicht übertreiben. Wer sich zu weit aus dem Fenster lehnt, kann tief fallen.
Sehr tief und das musste ja wirklich nicht sein. Mit großer Vorfreude konnte Kiba es
kaum noch erwarten sich heute mit ihr ganz alleine zum Essen zu treffen. „JUHU!“,
schrie Kiba gut gelaunt, so laut, dass sich einige Leute schon zu ihm umdrehten und
lachten, dass einfach nur peinlich war.
Ach was, sollten die blöden Leute doch lachen! Wenn sie keine Freundin hatten und
sich einfach nur nicht auf das Glück eines anderen nicht freuen konnten, dann musste
es ihm bestimmt nicht die Laune vermiesen. Er wird alles daran setzen, dass es was
aus den beiden wird. „Na los, komm, Akamaru! Heute werden ein wenig trainieren und
dann, schlägt meine große Stunde“, voller Selbstvertrauen ging es mit seinem
Hundefreund nach Hause. Dort überlegte er sich schon, was er vor allem anziehen
wird... Na, dann mal viel Glück, Kiba! Ob das gut geht? Wir werden sehen!
~Bei Hinata und Naruto~: 14:00 Uhr: Seit dem Gespräch um ihre ungeklärte Zukunft
am Vortag, verbrachten sie diesen grauen, regnerischen, kühlen Dezembertag in
Narutos Apartment. Gemeinsam lagen sie gemütlich im Bett. Hinata hatte sich
Narutos Brust als Kopfkissen ausgesucht. Außerdem wollte sie ihn nochmals nerven!
Damit, dass er endlich seinen Hintern hochbekommt und zu ihnen steht! Zu ihr und
ihrem ungeborenen Kind! Das kann so nicht weitergehen. Entweder er entscheidet
sich, oder er kann Unterhalt zahlen! Alleine wird das doch auch machbar sein, dass
Kind großzuziehen.
Wenn andere Mütter das schaffen, wieso sollte sie ausgerechnet, dass nicht schaffen.
Notfalls müsste sie es ihrem Vater beichten, der dann ganz bestimmt einiges zu tun
hätte. Aber nun gut, dass gehörte hier nun auch nicht hin. Sondern was anderes und
das war nämlich Zusammenhalt! Genau, Zusammenhalt ist das richtige Wort. Sie
müssen in dieser schwierigen Zeit zusammenhalten und füreinander da sein. Wo
kommen wir denn da hin, wenn Hinata alleine für diese eine Nacht geradestehen muss
und Naruto sich ein auf schönes Wetter machte?
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Auf Dauer konnte das einfach nicht gutgehen. Warum wehrte sich Naruto so sehr
dagegen, dass er die Rolle als Vater annimmt? Ist es nicht nur eine Ausrede, dass er
Tenten nicht verlieren möchte? Oder steckte was anderes dahinter? Kein
Pflichtbewusstsein? Man weiß es nicht. Naruto seufzte. Er wollte ganz einfach gesagt:
Sein junges Leben auskosten, genießen und noch reichlich Spaß haben! Doch das ist
nicht mehr drin. Denn es wartet bald Zuwachs in der Familie Hyuga. Sofern sie sich
nicht zusammen raufen, alleine wegen dem Kind zu liebe, sehe ich schwarz.
„Naruto? Wieso wehrst du dich dagegen, es zu akzeptieren, dass du Vater wirst?“, mit
etwas Mut, den sie sich nahm, fragte sie ihn schließlich direkt, ohne zu zögern. Das
war längst überfällig. Genervt verdrehte Naruto seine blauen Augen. Jetzt ging das
schon wieder los! Wieso mussten Frauen manchmal so nervend sein? „Ich habe doch
gesagt, ich brauche bloß Zeit um mich damit auseinanderzusetzen und ich kann nicht
einfach mit Tenten Schluss machen!“, mehr oder weniger, war dies seine Begründung,
wieso er sich nicht sofort von ihr trennte.
Hinatas Meinung nach, die wahrscheinlich eh nicht zählen wird, war es nur eine
Ausrede. Sie würde soweit gehen, dass sich Naruto von seinen Aufgaben drücken
wollte! Vielleicht war sie nicht ganz helle im Kopf, aber verarschen, konnte sie sich
auch alleine! Sie kannte Naruto doch recht gut. Zumindest glaubte sie das.
„Ich werde dir hiermit nun die einmalige Chance geben, dich zu entscheiden.
Entweder, du entscheidest dich für uns, als Familie, oder...“, sie holte tief Luft um
dann den Tatsachen ins Auge zu Blicken: „Müssen wir uns wohl trennen. Ich liebe dich,
aber es geht nicht, wenn du dich weigerst, mit mir um das Kind zu kümmern“, Punkt,
aus Ende, so war es aus ihrer Sicht klar und deutlich gesagt! Wenn jeder auf der Welt,
die Meinung von Naruto vertritt, gäbe es nur noch alleinerziehende Mütter. Was wäre
das für eine Welt? In der Kinder ohne Väter aufwachsen?
Naruto sollte einsehen, dass Tenten sich von ihm lösen wird, wenn ihre Beziehung an
die Öffentlichkeit käme... also war es von vornherein eine zum scheitern verurteilte
Beziehung, die eigentlich keinen Sinn mehr macht weiterzuführen. Was also, hielt
Naruto daran fest, die Beziehung nicht zu beenden, um sofort mit ihr die
Familienplanungen voranzubringen? In etwa wie sie zusammenleben wollen, wie das
Kind heißen soll, was sie machen wenn das Baby da ist.
All Fragen, müssen beantworten werden. Sie waren doch keine Kinder mehr, die nicht
wissen, was es bedeutet Spaß zu haben und daraus die Konsequenzen zu ziehen und
gemeinsam zu tragen. Aber manchmal dachte Hinata, sie wäre im falschen Film.
Zumindest in ihrer Rolle mit Naruto. Oft fragte sie sich, wieso Naruto sie erst lange
Zeit nicht beachtete und jetzt, wo sie endlich mehr oder wenig heimlich zusammen
waren, eine Affäre hatten, aus der ein Kind gezeugt wurde, nicht letztlich zu ihr steht.
Das fand Hinata einfach nicht fair! Verständlich!
Jede Frau möchte doch glücklich sein. Besonders mit dem Mann, den sie liebte... und
sie liebte ihn wie vom ersten Tag. Doch auf das ewige hin und her hatte sie einfach
keine Lust mehr. „Weißt du, eigentlich hatte ich vor, mit dir das Wochenende zu
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verbringen. Aber auf dieses: „Ich kann nicht mich jetzt von ihr trennen, darauf habe ich
keine Lust mehr. Immer nur das hinaus zögern! Irgendwann reicht es mir!“, und zwar
just in diesem Moment reichte es ihr einfach. Männer konnten oft solche kindischen
Personen sein vom Verhalten her. Aber das interessierte sie nicht. Nun wollte sie nach
vorne gucken.
Sie gab ihm jetzt die einmalige Zeit, sich endlich zu entscheiden:
„Entscheide dich, bis kurz vor Weihnachten, ob du nun mit mir, mit uns zusammen sein
willst, oder ob du allein sein willst! Mir reicht es absolut!“, das hatte wirklich gerockt.
Naruto hatte keine Worte im Nu, die er sagen konnte. Ihm verschlug es die Sprache.
„Ja, willst du nun gehen? Schöner Spaß, dachte wir verbringen die Woche miteinander
und reden nochmal über alles in Ruhe. Aber ich lasse mich nicht unter Druck setzen.
Soweit kommt das noch!“, natürlich war es eigentlich klar, dass, wenn die Beziehung
an die Öffentlichkeit gerät, dann nur noch alles vor dem Scheiterhaufen steht.
Die Beziehung mit der Kunoichi hätte einfach keine Zukunft mehr. Nein, Tenten ist
nicht wie Temari, die verzeihen kann. Sie würde Naruto zum Mond schießen, wo er
auch hingehört. Mit zwei Frauen gleichzeitig zu spielen, das gehört sich einfach nicht.
Diese Art von Spielen ist immer zum Scheitern verurteilt. Man verbrennt sich die
Finger, es tut weh, hinterlässt Narben und Spuren von Eifersucht. Aber einige wissen
eben nicht, was sie damit anderen anrichten. Hauptsache der Spaß stand an erster
Stelle und darauf hatte Hinata einfach keine Lust mehr. „Gut, ich gehe! Wie gesagt, du
hast deine Wahl, die du mir mitteilen kannst... ich will nicht nur zweite Wahl sein!“,
wütend nahm sie ihren Rucksack aus dem Schrank, den sie vollpackte.
„Mensch, jetzt überstürz' doch nichts. Ich werde mich entscheiden, aber noch nicht
jetzt!“, und genau da lag das Problem! Er sollte sich einfach entscheiden, Tenten
verlassen und alles war gut. Denn so hatte Neji freie Bahn bei Tenten, Sakura könnte
mit Sasuke glücklich werden und die drei sich wieder versöhnen. Soweit so gut, aber
alles nur Illusionen. So enttäuscht wie sie ist, setzte sie ihren Rucksack auf, ging ihre
Schuhe anziehen und blieb vor der Wohnungstüre stehen. „Du hättest alles so viel
einfacher haben können, doch leider, ist es doch falsch! So möchte ich nicht nicht mit
dir zusammen sein!“
Hinata blieb noch kurz stehen, lächelte nochmals und öffnete langsam die Türe. „Nein,
das geht nicht... tut mir Leid!“, sie ging aus der Wohnung zum Treppenhaus, doch
Naruto gab nicht nach, in dem er ihr folgte. „Jetzt bleib doch stehen“, ohne
nachzudenken, griff der Blondschopf nach der Schulter von ihr, obwohl diese gerade
ihr Bein angehoben hatte. Um sich loszureißen, verlor sie dabei das Gleichgewicht,
drehte sich einmal um die eigene Achse und fiel die 6 Stufen herunter.
Bewusstlos lag sie, da sie mit dem Kopf auf die Steinplatten aufkam, bewusstlos auf
dem Boden. „HINATA!“, schrie Naruto lautstark, der das doch nicht alles wollte...
Schnell hastete der Blondschopf zu seiner Freundin. „Hey, was ist mit dir? Oh,
verdammte...“, perplex starrte Naruto auf die am Boden liegende Hinata, aus ihrem
Hinterkopf langsam Blut tropfte...ob etwas ernsthaftes passiert ist, ob jetzt alles zu
spät war?
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