Dezember 2012 – Januar – Februar 2013

Transcription

Dezember 2012 – Januar – Februar 2013
G E M E I N D E B O TE
d e r E v a n g e l i s c h e n Ki r c h e n g e m e i n d e G l i e n i c k e / N o r d b a h n
D e z e m b e r 2 0 1 2 – F e b r u ar 2 0 1 3
1 5 J ah re Ki rch e n ch o r · We i h n ach tsgo tte sd i e n ste
Pfrn . Fre u d e n b e rg · N e u e s au s G KR u n d Ki rch e n kre i s
G e s p r äc h s kr e i s · H o l o c au s t - G e d e n ke n
2
Unsere Gemeinde · Inhalt
Unsere Gemeinde
Gartenstraße 1 9
1 6548 Glienicke/Nordbahn
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ekg-glienicke.de
Gemeindebüro
Küsterin: Frau Liesenberg
Fon & Fax: 033056 80364
E-Mail: [email protected]
Di. 1 1 :00–1 2:00 & 1 6:00–1 8:00 Uhr
Do. 1 1 :00–1 2:00 Uhr
Pfarramt
Pfr. Christian Leppler
Hattwichstraße 93c
Fon: 033056 430882 / 01 78 41 51 994
E-Mail: [email protected]
Sprechzeiten: In dringenden Fällen
jederzeit, sonst nach Vereinbarung.
Friedhof
Mitarbeiterin: Frau Kramp-Paarmann
Fon 01 71 7048635
Kontoverbindung
KVA Mitte-Nord, Glienicke
BLZ: 21 0 602 37, Bank: EDG
Konto allgemein: Nr. 27 59 21 45
Konto Kirchgeld: Nr. 78 1 1 77
Kirchgeld-Überweisungen: Verwendungszweck =
»Kirchgeld« + eigene Anschrift!
Impressum
Hrsg. v. GKR der Evang. KG Glienicke/
Nordbahn. Erscheint 4 x jährlich.
Kostenlose Abgabe. Druck: Gemeindebrief Druckerei Groß Oesingen.
Die nächste Ausgabe:
Ende Februar 201 3
Inhalt
Auf ein Wort
Gemeindeleben
In eigener Sache
Brot für die Welt
Vorstellung Pfrn. Freudenberg
Gottesdienst außer Haus
Rückblick Grunewald-Busfahrt
Gesprächskreis
Gottesdienste & Veranstaltungen
Gemeindegruppen
Gemeindeleben
Holocaust-Gedenken
Infos aus dem GKR
Kirchenkreis
Kirchenmusik
1 5 Jahre Chor
Gemeindekirchenrat (GKR)
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E-Mail: [email protected]
Pfr. Christian Leppler (Vorsitz)
Susanna Schneider (stellv. Vorsitz)
(033056 94005)
Siegfried Ast (033056 27664)
Angela Haustein (033056 80328)
Elke Kuhlmann-Otto (033056 94620)
Burkhart Liesenberg (033056 801 79)
Sonnhild Müller (033056 80471 )
Birgit Reukauf (033056 80642)
Frank Woschczytzky
Gemeindebeirat
E-Mail: [email protected]
Claus P. Wagener (Vorsitz)
Auf ein Wort
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Auf ein Wort
M
ache dich auf, werde licht;
denn dein Licht kommt, und
die Herrlichkeit des Herrn geht auf
über dir! Jesaja 60,1
Liebe Gemeinde, wenn die Nacht
am dunkelsten ist, ist die Wende
zum Tag nicht mehr weit entfernt.
Jetzt im Dezember können wir
reichlich Erfahrungen mit der Dunkelheit machen. Schon kurz nach
vier am Nachmittag wird es dämmerig und so richtig hell dann erst
wieder am nächsten Tag um acht,
wenn überhaupt. Fast 1 6 Stunden,
in denen uns die Sonne nicht leuchtet. »Mache dich auf, werde licht« –
Ich stelle mir vor, der Prophet Jesaja
ermunterte die Gläubigen in dunkler Zeit. Als noch kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen war. Pessimismus, Niedergeschlagenheit,
Hoffnungslosigkeit, Selbstaufgabe
– das alles kann ansteckend sein.
Dann ist das Glas immer halb
leer, nichts ist gut genug,
Zweifel und Kritik sind
mächtig. Diese Stimmung
zieht Kreise. Sie ergreift ein
Volk. Am Boden zerstört
sitzt es da. Fest davon überzeugt, dass die Mühe nicht
lohne, dass jede Anstrengung Energieverschwendung
sei.
Und dann hören wir die
Stimme eines Propheten, ei-
nes Menschen, der mehr vor Augen
hat und sich mehr denken kann als
alle anderen. Und der Prophet sagt:
»Mache dich auf, werde licht; denn
dein Licht kommt!« Jesaja ist davon
überzeugt, dass es sich lohnt, aufzubrechen. Er weiß, es gibt keine andere Möglichkeit, als selbst zu
strahlen. In der Hoffnung und Glaubensgewissheit, dass Gott uns nicht
ausbrennen lässt, sondern zu uns
kommt. Gott kommt zu uns und
verstärkt unser Strahlen mit seinem
Licht. Und plötzlich ist es nicht
mehr dunkel. Und plötzlich liegt
keiner mehr am Boden. Und keiner verkriecht sich in Hoffnungslosigkeit und Selbstmitleid. Ihnen ist ein Licht aufgegangen – »und die Herrlichkeit
des Herrn geht auf über dir!«
Viele von Ihnen waren im
vergangenen Jahr selbst
»Licht« für Hoffnungslose,
Kranke, Verzweifelte. Allen,
die im vergangenen Jahr
ihr Licht leuchten ließen
für andere Menschen, für
unsere Gemeinde, sage ich
heute herzlichen Dank! Für
die Advents- und Weihnachtszeit und für das
neue Jahr wünsche ich ihnen allen Gottes Segen!
Ihr Pfarrer
Christian Leppler
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Gemeindeleben
In eigener Sache
Liebe Gemeinde, unser Sohn Henry
ist nun fast schon neun Monate alt.
Bisher hat sich seine Mutter ganz
wunderbar um ihn gekümmert. Sie
wird das sicher auch weiter tun,
aber ab Mitte Dezember nicht
mehr rund um die Uhr. Deshalb
gehe ich für drei Monate in Erziehungszeit. In diesen Wochen bin
ich nicht im Dienst. Der Kirchenkreis hat Frau Pfarrerin Freudenberg mit der Vertretung beauftragt.
Frau Freudenberg steht in dieser
Zeit ganz der Gemeinde Glienicke
mit ihrer Arbeitskraft zur Verfügung. Sie gehört zu den Pfarrerin-
nen und Pfarrern unserer Landeskirche, die sich extra für solche Vertretungsfälle bereithalten. Frau
Freudenberg hat unsere Gemeinde
schon besucht und mit der stellvertretenden GKR-Vorsitzenden Frau
Schneider und mir diese Zeit besprochen. Da der Kirchenkreis Frau
Freudenberg für vier Monate angefordert hat, begrüßen wir sie schon
im Gottesdienst am Ersten Advent.
Bis Ostern wird sie dann in unserer
Gemeinde tätig sein. Freuen Sie sich
auf eine sympathische Pfarrerin mit
neuen Ideen und Impulsen für die
Predigten und Gruppenarbeiten in
der Gemeinde!
Ihr Pfarrer Christian Leppler
Auf der Südhalbkugel unserer Erde
ernähren sich Menschen von dem,
was auf ihrem Grund und Boden
wächst. Genug fruchtbares Land zu
besitzen, ist »Grund zur Hoffnung«!
Wer dies hat, braucht keine Hilfe
von anderen. Bauernfamilien in den
Entwicklungsländern brauchen
»Land zum Leben«. Aber vielerorts
besitzen Menschen keinen offiziellen Nachweis, dass ihnen das Stück
Land gehört, das ihre Familien seit
Generationen beackern. Ihr Land ist
leichte Beute für Großgrundbesitzer
oder globale Konzerne, die sich
weltweit im großen Stil fremdes
Land aneignen.
»Brot für die Welt« engagiert sich
für Kleinbauern und Landlose: Land
muss den Familien sicher sein und
zu allererst die satt machen, die
darauf leben und arbeiten. Wir machen uns stark für eine internationale Regulierung des Umgangs mit
der Ressource Land. Dem Landraub
muss ein Ende gesetzt werden.
Schließen Sie sich uns an, unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende
und Kollekte und mit Ihrem sorgsamen Konsum! Machen Sie mit bei
der 54. Aktion von »Brot für die
Welt«. Spendentüten liegen bei den
Weihnachtsgottesdiensten aus.
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Gemeindeleben
Liebe Gemeindeglieder
in der Kirchengemeinde Glienicke/Nordbahn!
Ihr Pfarrer Christian Leppler begibt
sich für einige Monate in Elternzeit.
In dieser Zeit von Advent bis Ostern
sollen Sie nicht ohne pfarramtliche
Ansprechpartnerin sein, und deshalb bekommen Sie mich: Caterina
Freudenberg, seit vielen Jahren Gemeindepfarrerin in der Charlottenburger Gustav-Adolf-Gemeinde,
nun ganz neu beauftragt mit einer
neu entwickelten Stelle ›zur besonderen Verfügung für den Sprengel
Berlin‹. Nach einer sehr schönen
und intensiven Zeit an einer Gemeinde, in einem Kirchenkreis hat
das Profil dieser Stelle mich sehr
gelockt, hat eine gewissermaßen
»pastorale Wanderlust« in mir ausgelöst, eine große Neugier auf die
vielfältigen und ganz unterschiedlichen Gemeindesituationen und
-traditionen in unserer Stadt und im
Umland, im Sprengel Berlin. Nach
bisherigen Einsätzen in Kreuzberg,
Zehlendorf und Reinickendorf werde ich bis Ende März auch Sie vertretungsweise unterstützen in allen
pfarramtlichen Belangen und gemeindlichen Aufgaben, in enger Zusammenarbeit mit Ihrem Gemeindekirchenrat, Ihrem Superintendenten und den weiteren Mitarbeitenden.
Viel Freude und Erfahrung in der
Gemeindearbeit und -leitung und in
der Seelsorge bringe ich Ihnen mit,
Tatkraft, biblisch-theologisches
Pfrn. Caterina Freudenberg
© Foto: privat
Nachdenken, Einfallsreichtum und
Humor – wie mein Name schon
sagt – und nicht zuletzt Liebe und
Sprachlust zu Liturgie und Verkündigung, zum Gottesdienst-Feiern
mit Ihnen. Auch auf den weiten Feldern der Arbeit mit Kindern und
Konfirmanden sowie der Verwaltung und Geschäftsführung können
Sie auf mich zählen.
Ich freue mich, Sie und Ihre Gemeinde kennenzulernen und Sie ein
Stück auf Ihrem Wege zu begleiten.
Ich bitte Sie: Sprechen Sie mich an!
Sagen Sie mir, wo Sie mich brauchen!
Mein Telefon: 030 3451 451 oder:
[email protected]
Mit herzlichen Grüßen,
Caterina Freudenberg, Pfarrerin
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Gemeindeleben
Ein SonntagsHerbstlicher Grunewald
Gottesdienst außer Haus Rückblick auf eine Busrundfahrt
Viele Glienicker folgten der Einladung zum Gottesdienst am Sonntag, dem 4.1 1 .201 2, im »Großen
Saal« des Casa Reha Seniorenpflegeheims.
Die Idee, einen Gottesdienst im
»Angerhof« zu feiern, entstand auf
der GKR-Rüste im März dieses Jahres. Wir hatten Fr. Sieber, die Leiterin des Heimes, eingeladen, um über
Möglichkeiten der Zusammenarbeit
zu sprechen. Schnell stand fest, einen Gottesdienst in den »Großen
Saal« zu verlegen. »Anfang November, wenn die Tage kürzer werden
und alles um uns herum immer
dunkler wird, soll dieser Gottesdienst Licht in den November bringen«, äußerte Frau Sieber. So feierten rund 60 Personen, darunter Bewohner und Angehörige, diesen
Gottesdienst gemeinsam. Auch die
musikalische Gestaltung erhellte
unsere Seele, denn es erklangen
wunderschöne Musikstücke für
Klavier, Bratsche und Querflöte.
Insgesamt waren die Stimmen
aus dem Besucherkreis sehr positiv,
so freute man sich ganz besonders
über den herzlichen Empfang und
auch über den geheizten Saal.
Nach diesem gelungenen Auftakt
können sich der GKR und auch das
Team vom »Angerhof« weitere Gottesdienste im großen Saal vorstellen.
Ninette Kabus
Wieder mal eine Superlative: Es
wurde der wärmste 20. Oktober seit
Aufzeichnung der Wetterdaten angekündigt, und so war es dann auch:
Bei strahlendem Sonnenschein starteten wir unseren diesjährigen Gemeindeausflug unter dem Motto
»Auf andere herabschauen ist bei
uns erlaubt« – natürlich vom Oberdeck des histori- schen Doppeldeckerbus von Traditionsbus Berlin
aus dem Jahre 1 973. Unsere Fahrt
führte uns entlang der malerischen
Havel durch den herbstlich gefärbten Grunewald bis zum Grunewaldturm, der mit seinen 56 Metern
Höhe zum Besteigen einlud. Von
oben konnten wir weit ins Havelland blicken. Nach dem Abstieg
hatten wir uns dann eine Kaffeepause im Restaurant verdient, und
nach einem kleinen Spaziergang
setzten wir unsere Fahrt fort und
machten eine Stadtrundfahrt mit
Erklärungen durch die City West
von Berlin, wo wir viele alte und
neue Sehenswürdigkeiten sahen. Es
hat allen sehr gut gefallen.
Frank Woschczytzky
Gemeindeleben
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Gesprächskreis – Gemeindestammtisch
Immer wieder donnerstags von 19:30 bis ca. 22:00 Uhr
Der Gesprächskreis soll wieder aktiviert werden, allerdings in einer
anderen Form als bisher und unter
Trägerschaft des Beirates. Der Zusatztitel im Namen betont, dass
nicht nur zugehört und »konsumiert« werden soll, sondern der
Abend ein Ort der Mitbeteiligung
und -gestaltungsein soll. Der Ablauf
eines Abends wird i.d.R. drei Teile
umfassen:
1 . Block: Offener Anfang mit Gesprächen bei Brot und Wein über
aktuelle Themen der Gemeinde
(Was uns bewegt, Gottesdienste,
Gemeindegruppen, Vorschläge für
die nächsten Gesprächgskreise –
1 9:30–20:00 Uhr)
2. Block: Präsentation des Themas (Referent/in, Film, Textlesung
etc.). Hier laden wir herzlich, aber
nachdrücklich zur Mitwirkung ein
(Vorbereitung eines Themas, Leitung der Diskussion). Wir gewährend dabei gern Unterstützung.
3. Block: Gespräch und Diskussion
Bis zu den Sommerferien 201 3 sind
zunächst drei Termine geplant, danach werden wir Bilanz ziehen.
Wir laden herzlich ein zum ersten
Termin am 24. Januar 201 3,
1 9:30 Uhr im Gemeindesaal:
Ausschwitz: Auswirkungen auf
die Familien der Opfer – Auswirkungen auf Nachfahren der Täter
An diesem Abend soll an die Befreiung des KZs in Ausschwitz vor 68
Jahren erinnert werden.
1 . Als Betroffener wird Peter Fehér
schildern, wie seine jüdische Tante
und deren Tochter 1 943 aus Ungarn
abtransportiert wurden. Die Ohnmacht seines Onkels, Frau und
Tochter zu schützen, der Verlust
und die Ungewissheit, was aus ihnen geworden ist und viele weitere
Fragen führten zu einem Familientrauma, dass sich über Generationen ausgewirkt hat. Er wird schildern, wie mehrere Familienmitglieder damit umgegangen sind und
was ihre gemeinsame Fahrt nach
Ausschwitz bewirkte.
2. Heinrich Himmler, Hermann Göring, Amon Göth – diese Namen erinnern ewig an die menschenverachtenden Verbrechen der Nazizeit.
Eine Last, die ihre Nachfahren noch
heute tragen. Wie leben die Kinder
und Enkelkinder von Hitlers engsten Vertrauten heute mit ihrem Erbe? In der Dokumentation von
Regisseur Chanoch Ze'evi »Meine
Familie, die Nazis und ich« beginnen Kinder und Enkel der NS-Täter
eine Aufarbeitung auf ganz persönlicher Ebene. So verschieden wie die
Protagonisten des Films, so unterschiedlich sind auch die Wege, die
sie gefunden haben. Peter Fehér
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Gottesdienste & Termine
Gottesdienste Dorfkirche
02.12. 1 . Advent
Ltg: Pfr. Leppler, Pfrn. Freudenberg
1 0:00 Gd · KGd · 1 5 Jahre Chor Musik: Ergang & Chor
09.12. 2. Advent
Leitung: Pfr. Leppler
1 0:00 Gd · KGd · Taufe
Musik: Siegele
16.12. 3. Advent
Leitung: Pfrn. Freudenberg
1 0:00 Gd · KGd
Musik: Ergang
23.12. 4. Advent
Leitung: Pfrn. Freudenberg
1 0:00 Gd · Taufe
Musik: Siegele
24.12. Heilig Abend (Mo.)
Leitung: Dipl.Päd. Reinicke
1 4:30 Krippenspiel
Musik: Ergang
Heilig Abend (Mo.)
Leitung: Kat. Furkert
1 6:00 Krippenspiel Christenlehre Musik: Ergang & Kinderchor
Heilig Abend (Mo.)
Leitung: Pfrn. Freudenberg
1 8:00 Christvesper
Musik: Siegele
Heilig Abend (Mo.)
Leitung: Pfrn. Freudenberg
22:00 Musikal. Christvesper
Musik: Ergang & Chor
25.12. 1 . Weihnachtstag (Di.)
Leitung: Pfrn. Freudenberg
1 0:00 Gd
Musik: Siegele
26.12. 2. Weihnachtstag (Mi.)
Leitung: Pfrn. Freudenberg
1 0:00 Gd
Musik: Ergang
30.12. 1 . So. n. Weihnachten
Leitung: Pfrn. Freudenberg
1 0:00 Gd
Musik: Siegele
30.12. Altjahrsabend (Mo.)
Leitung: Pfrn. Freudenberg
1 7:00 Gd
Musik: Ergang
01.01. Neujahr (Di.)
Leitung: Pfrn. Freudenberg
1 0:00 Gd · Abendmahl
Musik: Posaunenchor
06.01. Epiphanias
Leitung: Pfrn. Freudenberg
1 0:00 Gd · Abendmahl
Musik: Ergang
13.01. 1 . So. n. Epiphanias
Leitung: Pfrn. Freudenberg
1 0:00 Gd · KGd
Musik: Siegele
Gd = Gottesdienst · KGd = Kindergottesdienst
Dorfkirche: Hauptstraße/Gartenstraße
Gottesdienste & Termine
20.01. Letzter So. n. Epiphanias
1 0:00
27.01.
1 0:00
03.02.
1 0:00
10.02.
1 0:00
17.02.
1 0:00
24.02.
1 0:00
03.03.
1 0:00
Gd · KGd
Septuagesimae
Gd Holocaust-Gedenktag · KGd
Sexagesimae
Gd
Estomihi
Gd
Passion: Invocavit
Gd · KGd
Passion: Reminiscere
Gd · KGd
Passion: Okuli
Gd · KGd
Leitung: Pfrn. Freudenberg
Musik: Siegele
Leitung: Präd. Wagener
Musik: Ergang
Leitung: Pfrn. Freudenberg
Musik: N.N.
Leitung: Pfrn. Freudenberg
Musik: N.N.
Leitung: Pfrn. Freudenberg
Musik: N.N.
Leitung: Pfrn. Freudenberg
Musik: N.N.
Leitung: Pfrn. Freudenberg
Musik: N.N.
Die genaue Verteilung der Gottesdienst-Leitungen wird erst nach dem Dienstantritt von Pfrn. Freudenberg festgelegt. Beachten Sie bei Interesse bitte die Aushänge in unseren Schaukästen.
Bärenklauer Chor
Konzert
Sonntag, 9. Dezember
1 6:00 Uhr Kirche
Gesprächskreis
»Auschwitz«
Donnerstag, 24. Januar
1 9:30 Uhr Gemeinderaum
Gottesdienst zum HolocaustGedenktag
Sonntag, 27. Januar
1 0:00 Uhr Kirche
Ökumenischer Bibelkreis
Do., 31 . Januar: Schildow
(St. Katharinen)
Do. 28. Februar: Glienicke
Gemeinderaum
Frauenstunde
Dienstags, 1 4:00 Uhr Gem.-Raum
04.1 2. Adventsgestecke
1 8.1 2. Weihnachtsfeier
08.01 . Jahreslosung
22.01 . Spielenachmittag
05.02. Fasching & Sitztänze
1 9.02. Vorbereitung WGT
01 .03. Weltgebetstag
Weltgebetstag
aus Frankreich
»Ich war fremd – und ihr habt
mich aufgenommen«
Freitag, 1 . März, 1 6:00 Uhr Kirche
Passions-Andachten
Mittwochs, 1 9:00 Uhr Kirche
(ab 1 3. Februar)
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Gemeindegruppen
Gemeindegruppen
Eltern-Kind-Gruppen
Di. 1 0:00–1 2:00 Uhr Bummelhaus
Kontakt: Frau Lenke
E-Mail: eltern-kind@ekg-glienicke
Fon: 033056 92400
Arbeit mit Kindern
Gruppen für Klassen 1 –6 (Aushang)
Kontakt:
E-Mail: [email protected]
Katechetin Frau Furkert
Fon 033056 74345
Dipl.-Päd. Frau Reinicke
Fon 033056 76573
Kindertanz (kostenpflichtig)
Mo. 1 7:00 Uhr (3–5 J.)
Di. 1 7:00 Uhr (4–6 J.)
Mi. 1 7:00 (4–6 J.) / 1 8:00 Uhr (6–8 J.)
Do. 17:00 (3–5 J.) / 18:00 Uhr (8–10 J.)
Veranstaltungsort: Alte Halle
Kontakt: Frau Labetzsch
E-Mail: [email protected]
Fon 030 49870304
Konfirmations-Unterricht
Di. 1 5:30/1 7:30 Uhr Gem.-Raum
Do. 1 5:30/1 7:30 Uhr Gem.-Raum
Kontakt: Pfr. Leppler (siehe S. 2)
Chöre
Spatzenchor (ab 5 Jahre)
Mi. 1 5:1 5 Uhr kl. Gem.-Raum
Kinderchor (ab 7 Jahre)
Mi. 1 6:1 5 Uhr Gem.-Raum
Gemeinde-Chor
Mo. 1 9:30 Uhr Gem.-Raum
Kontakt: Kirchenmusiker Herr Ergang
E-Mail: [email protected]
Fon 030 3673041 5
Ökumenischer Bibelkreis
Do. 1 9:30 Uhr Schildow/Glienicke
Termine siehe S. 9
Kontakt: Pfr. Leppler (siehe S. 2)
Frauenstunde (Seniorinnen)
Di. 1 4:00 Uhr Gem.-Raum
Termine siehe S. 9
Kontakt: Frau Kalisch
Fon 033056 24675
Seniorentanz
Mo. 1 4:45–1 6:45 Uhr Alte Halle
Kontakt: Herr Geißler
E-Mail: [email protected]
Fon 033056 80486
Junge Gemeinde
Di. 1 9:00 Uhr Jugendetage
im Bummelhaus
Kontakt: Pfr. Leppler (siehe S. 2)
Gesprächskreis
Do. 1 9:30 Uhr Gem.-Raum
Termine siehe S. 9
Kontakt: Herr Fehér
E-Mail: [email protected]
Weitere Mitarbeiter
Orgel: Herr Siegele
Prädikant: Herr Wagener
E-Mail: [email protected]
Fon: 01 52 563671 71
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Gemeindeleben
Denkmal für die ermordeten Juden Europas, Berlin
Foto: Pim Zeekoers
27. Januar: Holocaust-Gedenktag
I
m Januar 1 996 hat der Bundespräsident den 27. Januar zum
»Tag des Gedenkens an die Opfer
des Nationalsozialismus« erklärt.
Warum dieser Tag? Am 27. Januar
1 945 wurde das Konzentrationslager
Auschwitz durch die Rote Armee
befreit. Vielleicht fragen sich manche: Mussten erst 50 Jahre ins Land
gehen, bis ein solcher Gedenktag
eingeführt werden konnte? Vielleicht ist dieses späte Datum ein
Ausdruck dafür, dass es schwer ist,
einen Gedenktag für die Schuld des
eigenen Volkes zu begehen. Nun gilt
es, den Tag davor zu bewahren, dass
er gar nicht wahrgenommen wird.
Denn ein freier Tag ist er nicht! Der
Alltag kann ihn rasch zudecken. Aus
diesem Grunde haben wir uns heute
zu einem Gottesdienst hier versammelt. Am Ende seiner Proklamation
erklärte der damalige Bundespräsident Roman Herzog: »Die Erinnerung darf nicht enden; sie muss
auch künftige Generationen zur
Wachsamkeit mahnen.« Und in seiner Rede im Bundestag sagte er:
»Dieses Gedenken ist nicht als ein
in die Zukunft wirkendes Schuldbekenntnis gemeint.« Es gehe darum,
»aus der Erinnerung immer wieder
lebendige Zukunft werden zu lassen.« Deshalb ist es wichtig für uns,
eine Form des Erinnerns zu finden,
die in die Zukunft wirkt. Und so
wollen wir mit diesem Gottesdienst
einen Denkanstoß geben: Wie kann
es uns gelingen, Erinnerung lebendig zu halten?
Gottesdienst zum HolocaustGedenktag
Sonntag, 27. Januar, 10:00 Uhr, Kirche
12
Gemeindeleben
Informationen aus dem GKR
In den vergangenen Sitzungen des
GKR nahm natürlich das Thema
»Bauen« wieder eine zentrale Rolle
ein. Noch immer sind nicht alle
»Vorarbeiten« soweit gediehen,
dass es endlich losgehen kann. Ein
zentrales Thema, das uns in der
Vergangenheit schon intensiv beschäftigt hat, ist die farbliche Gestaltung des Innenraumes der Kirche. Auf einer gemeinsamen Besprechung mit allen verantwortlichen Entscheidungsträgern (Kirchliches Bauamt, Architekt, Restaurator, Denkmalpflege und Mitgliedern
des GKR), konnte nun eine Kompromisslösung gefunden werden. Ausschlaggebend für die Entscheidung war die größtmögliche
Annäherung an die ursprüngliche Fassung von 1 865. Es gibt aber
noch weitere The-men, die bei dem
Gesamtkonzept bedacht und geplant werden müssen. Dabei geht es
um die Heizung, die Beleuchtung
und die Orgel. Es ist wichtig, eine
fundierte, gute Planung zu haben,
damit die reine Bauphase dann zügig voran gehen kann. Der Zeitplan
sieht eine Fertigstellung im Jahr
201 3 vor.
Weiteres Thema im GKR war die
Jahresplanung für das kommende
Jahr. Wir wollen auch im nächsten
Jahr schöne Höhepunkte schaffen
und einen abwechslungsreichen
Ablauf des Kirchenjahres gemeinsam gestalten. Außerdem haben wir ein neues
Layout des
Trauungen:
Taufen:
Freud und Leid
24.8. Ingo Bäske &
Mirjam Spielmann
25.8. Michael & Nicole Peter
01 .9. Manuel Andrés &
Vivien Marianne Guzmán
Bestattungen:
09.7.
20.7.
31 .8.
31 .8.
Joachim Walter, 85 J.
Harry Seppik, 63 J.
Dieter Schattschneider, 63 J.
Anneliese Kunst, 79 J.
Gemeindeboten entwickelt
– wie gefällt
es Ihnen?
Susanna
Schneider
24.6.
03.7.
1 2.8.
1 9.8.
Rebecca Maria Berchner
Max Adrian Balzer
Tobias Briesemeister
Linus Gahlich
Viktoria Friedrich
26.8. Paul Konstantin Juhr
02.9. Mareike Wundermann
Martin Wundermann
Juliane Wundermann
Bild: Wikipedia (Obersachse)
Kirchenkreis
13
Neues aus dem Kirchenkreis
Diesmal wollen wir einen Blick über
unseren Kirchenkreis hinaus werfen.
Unsere Landeskirche informiert
über viele Themen und stellt sie in
den kirchlichen Kontext. Zur bevorstehenden besinnlichen Adventsund Weihnachtszeit und der eher
»dunklen« Jahreszeit passt das
Thema »Kunst und Kultur« sehr
gut. Dazu schreibt die Landeskirche
an die Gemeinden: »Seit ihren Anfängen lebt die Kirche in einem engen Verhältnis zu den Künsten.
Zugleich ist die Kirche selbst Teil
der Kultur ihrer Zeit. Sie kommt
nicht aus ohne den Dialog und das
Verstehen der Zeichen und Zeugnisse der sie umgebenden Kultur.
Die Kirchengebäude und die Kirchenmusik sind lebendiger Ausdruck der prägenden Kulturkraft
der Kirche. Im Gespräch mit Künstlerinnen und Künstlern lässt sich
die Kirche anregen, eine Sprache zu
finden, die die Wirklichkeit Gottes
in der Welt bezeugt und zu kritischer Reflexion sowie zu einem
weiten Blick auf die Welt anregt.«
Wir möchten Ihnen einige Tipps
geben, an Kunst und besonderen
Gottesdiensten in und um Berlin
teilzuhaben:
Das Bach-Weihnachtsoratorium
wird in der Adventszeit sehr oft
aufgeführt. Eine besondere Aufführung (Kantaten I–III) findet am 6.
Dezember 201 2 um 1 5.00 Uhr im
Berliner Dom statt.Die Berliner
Domkantorei mit dem Domkammerorchester unter der Leitung von
Domkantor Tobias Brommann lädt
dazu ein.
Zu einer besonderen »Botschaft
der Engel«wird am 7. Dezember
201 2 um 20.00 Uhr in die KaiserWilhelm Gedächtniskirche eingeladen. Margot Käßmann liest Texte
und Hans-Jürgen Hufeisen spielt
(be)sinnlich Flöte(n) und Thomas
Strauß begleitet auf dem Klavier.
Hier kostet der Eintritt allerdings
25,– Euro.
Und zum Schluss noch der Hinweis auf eine außergewöhnliche
Veranstaltung am 1 8.1 .201 3 um
20.00 Uhr im Berliner Dom: Das
Stummfilmkonzert »Safety Last!«
Dazu folgende Kurzbeschreibung:
»Fred Newmeyer (USA 1 923) Hollywoods erfolgreichster Komiker der
20er Jahre schuf mit dieser atemberaubenden ›thrill-comedy‹ ein Meisterwerk, dessen Schlusssequenz zur
Ikone der Filmkunst wurde. Es gibt
eine theologische Einführung vor
dem Film. Orgel: Stephan Graf von
Bothmer.«
Vielleicht haben Sie ja Lust bekommen mal wieder Kunst in der
Kirche zu erleben. Lassen Sie sich
einladen!
Susanna Schneider
14
Kirchenmusik
Zum 15. Geburtstag unseres Kirchenchores
Du
meine
Seele singe
E
s war am Abend des 1 7. November 1 997, einem Montag. Im
Gemeinderaum trafen sich etwas
mehr als 1 0 Leute, weil sie Interesse
am gemeinsamen Singen hatten.
Vor ihnen stand ein junger Mann,
der gerade seinen Zivildienst beendet hatte. Dieser Mann war damals
ich und dies war die Geburtsstunde
unseres Glienicker Kirchenchores!
Wir probten auch am nächsten
Montag und am darauf folgenden
Sonntag »trauten« wir uns schon
vor die Gemeinde. Es war der 1 . Advent 1 997.
Es ist der Abend des 1 9. Novembers 201 2, ebenfalls ein Montag. Im
Gemeinderaum treffen sich etwas
mehr als 20 Leute, weil sie immer
noch Spaß am gemeinsamen Singen
haben. Vor
ihnen steht der
gleiche
Mann wie damals,
nur eben
1 5 Jahre älter…
Hurra, wir haben Geburtstag –
am 1. Advent
wird unser Chor 15
Jahre alt!
Viel hat sich in der Zwischenzeit
getan. Wir sind reifer, erwachsener,
leistungsfähiger geworden. Mehr
Sängerinnen und Sänger treffen sich
allwöchentlich als damals, professioneller geht es zu. Aber unsere
Hauptaufgabe ist geblieben – die
musikalische Begleitung der Gottesdienste. In all den Jahren haben
wir in vielen Gottesdiensten gesungen, sei es im Advent, an Heiligabend zum Spätgottesdienst, an
Karfreitag, zu den Konfirmationen,
zu Erntedank oder wie beim OpenAir-Gottesdienst anlässlich der 600Jahr-Feier Glienickes.
Wenn wir alle beisammen sind,
zählt unser Chor derzeit 26 Sängerinnen und Sänger. Einige davon
singen sogar schon seit der Anfangszeit mit, aber auch viele andere sind schon seit Jahren treu dabei.
Unser Repertoire ist mittlerweile
groß geworden und reicht von einfachen Kanons über 4-stimmige
Gottesdienste & Termine
Choräle bis hin zu ganzen Kantaten
und Messen. So zum Beispiel zu hören letztens beim Chorkonzert am
1 8. November. Begleitet werden wir
manchmal von einem kleinen Kammerorchester, bisweilen von der Orgel oder Klavier. Solche Konzerte
sind eben das »Salz in der Suppe«,
Höhepunkte, auf die man hinarbeitet – aber es ist eben auch Arbeit.
So einfach, wie es eben klingt und
auch klingen soll, ist es eben meist
nicht.
Einmal im Jahr fahren wir ein
ganzes Wochenende zusammen weg
zu einer Chorrüste, auf der wir von
Freitagabend bis zum Sonntagnachmittag beisammen sind und intensiv proben – eine Art
»Trainingslager« sozusagen. Auch
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in diesem Jahr fuhren wir wieder im
September nach Dahme/Mark in
das Seminar für kirchlichen Dienst.
Ruhig gelegen auf einem schönen
Gelände mit netten Mitarbeitern
bietet es uns genau die richtigen
Bedingungen, um konzentriert zu
arbeiten. Das hört sich anstrengend
an (und ist es auch bisweilen), aber
die Freude überwiegt bei weitem!
Aber wer nun denkt, wir können
nur arbeiten, der irrt gewaltig! Feiern können wir auch gut, und das
tun wir auch gern und oft. Sei es auf
den Chorrüsten, auf Geburtstagsfeiern oder unserem alljährlichen
Sommerfest vor den Sommerferien
– wir können auch ein »ganz lustiger Haufen« sein.
Und Spaß am Singen ist sehr
Der Chor beim Jubiläums-Konzert am 18. November 2012 in der Glienicker Kirche
© Foto: Wagener
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Kirchenmusik
wichtig, das kann man sogar hören.
Ein von Herzen gesungenes Lied
berührt weitaus mehr als das lieblose Aneinanderreihen von Tönen.
Dabei darf aber nie die Qualität auf
der Strecke bleiben, aber dafür hat
der Chor ja einen Chorleiter …
Bei aller Anstrengung, die das
Proben so mit sich bringt, sieht man
nach den Chorproben immer wieder
zufriedene, fröhliche und befreite
Gesichter. Singen kann eben so vieles, nicht zuletzt den Zuhörern und
Sängern Freude bereiten!
Wenn Sie nun auch Interesse daran bekommen haben, dann trauen
Sie sich und erleben sie, wie viel
Spaß es machen kann, miteinander
Musik zu machen. Jede(r) ist willkommen, der Interesse am gemeinsamen Singen hat, ob alt oder jung,
weiblich oder männlich. Gern kann
man auch zu einer Chorprobe kommen und nur einmal hören und sehen, was dort passiert. Insbesondere
Die Chöre zu Weihnachten
Heilig Abend 16.00 Uhr
Krippenspiel/Kindermusical
der Christenlehrekinder von
Ute Furkert zusammen mit dem
Kinderchor
»Wenn der Himmel unser Herz
erreicht« von Reinhard Horn und
Hans-Jürgen Netz
Heilig Abend 22.00 Uhr
musikalische Christvesper mit
dem Kirchenchor
unsere Männerstimmen würden
sich wie in vielen anderen Chören ja
auch über Verstärkung freuen …
Der Kirchenchor Glienicke probt
jeden Montag von 1 9:30–21 :00 Uhr
im Gemeinderaum und steht jedermann offen, der ein gewisses musikalisches Grundverständnis mitbringt. Schritt für Schritt lernt man
in der chorischen Arbeit Gesangstechniken anzuwenden, miteinander zu musizieren. Dass bei allem
Anspruch auch der Spaß nicht zu
kurz kommen darf, versteht sich
von selbst!
Stolz bin ich auf meine Sängerinnen und Sänger und auf das, was sie
alles in den 1 5 Jahren geschafft haben!
Und wer weiß, vielleicht steht im
November des Jahres 2027 immer
noch dieser Mann vor den Glienicker Sängerinnen und Sängern und
blickt dann auf 30 Jahre zurück …
Alexander Ergang