Bank Austria – Hypothekenpfandbrief

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Bank Austria – Hypothekenpfandbrief
Bank Austria – Hypothekenpfandbrief
September 2010
AGENDA
 UNICREDIT GROUP / BANK AUSTRIA: ÜBERBLICK
 HYPOTHEKENPFANDBRIEF DER BANK AUSTRIA
 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN
2
AGENDA
 UNICREDIT GROUP / BANK AUSTRIA: ÜBERBLICK
 HYPOTHEKENPFANDBRIEF DER BANK AUSTRIA
 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN
3
UNICREDIT GRUPPE IST EINE “TRULY EUROPEAN BANK”
UNICREDIT GRUPPE: ÜBERBLICK
Marktkapitalisierung (in Mrd. €)
Im Überblick*
zum 9. August 2010
142,1
HSBC
84,5
Santander
BNP Paribas
68,2
RBS
66,1
Lloyds
64,5
UBS
50,6
Barclays
48,6
StanChart
UniCredit
46,1
3. in der
Eurozone









Starke lokale Wurzeln in 22 europäischen Ländern
ca. 161.000** Mitarbeiter, ca. 9.600** Filialen
Bilanzsumme: € 969 Mrd.
Eigenmittel: € 64 Mrd.
Kundenforderungen: € 559 Mrd.
Kundeneinlagen und eigene Emissionen: € 589 Mrd.
€ 185 Mrd. Assets under Management
€ 19,8 Mrd. Betriebserträge in 9M10
Aa3 Stable / A Stable / A Negative long-term ratings
(Moody's, S&P, Fitch)
* Stand: September 2010
** Inklusive aller Mitarbeiter und Filialen von quotenkonsolidierten Unternehmen
(Quellen: Finanzberichte 2009 und 9M 2010)
40,6
Führungsposition in Kernmärkten
Marktanteil
Österreich
Ranking
16.3%
#2
CEE
7.0%
#1
Italien
13.5%
#2
3.5%
#3
Deutschland
(1) Marktanteile
4
(1)
nach Krediten im Februar 2010
(Quelle: UniCredit Research Network)
Logo
e.g.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 2009
UNICREDIT & BANK AUSTRIA: ÜBERBLICK
Wesentliche Faktoren
Vorteile der
Diversifizierung
Kostenkontrolle
Deleveraging
Kapitalstärke
UniCredit Gruppe
Bank Austria Gruppe
 € 1,7 Mrd. Konzernjahresüberschuss in
einem schwierigen Jahr
 € 1,1 Mrd. Konzernjahresüberschuss
in einem schwierigen Jahr
 Betriebsergebnis um 20,3% y/y gestiegen,
oder um 27,5% bei konstanten
Wechselkursen und Konsolidierungskreis
 Betriebsergebnis um 10,3% y/y
gestiegen
 Betriebsaufwendungen -8,2% y/y, -5,3% bei
konstanten Wechselkursen und
Konsolidierungskreis
 Betriebsaufwendungen -8,1% y/y,
Kosten/Ertragsquote beträgt 49,9%
 Effizientes Deleveraging:
Bilanzsumme -11,2% ggü. Dez. 2008;
Tangible Aktiva / Tangibles Eigenkapital
von 29x auf 22x pro-forma um € 4 Mrd.
Kapitalerhöhung (kommuniziert im Sept. 2009
und finalisiert im Februar 2010)
 Bilanzsumme (€ 194 Mrd.) um 12%
seit Dezember 2008 gesunken
 Tier 1 Quote: 8,63%, ~9,5% pro forma
(Core Tier 1 Quote ~8,47%) inkl. € 4 Mrd.
Kapitalerhöhung
 Core Tier 1-Quote beträgt 8,33%
Die Ergebnisse 2009 bestätigen die solide Geschäftsbasis
5
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Trotz
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u
t
k
r
a
M
9 MONATE 2010 – UNICREDIT GRUPPE UND BA GRUPPE
UNICREDIT & BANK AUSTRIA: ÜBERBLICK
Wesentliche Faktoren
Vorteile der
Diversifizierung
Kostenkontrolle
Bilanzstabilisierung
Kapitalstärke
Fokus auf
Kreditqualität
UniCredit Gruppe
Bank Austria Gruppe

€ 761 Mio. Konzernperiodenüberschuß in 9M10 in einem weiterhin
herausfordernden Marktumfeld

Betriebserträge iHv € 5,4 Mrd. auf
Vorjahresniveau
Kosten/Ertragsquote: 59,3% (-3.893
FTE in 9M10)

Betriebsaufwendungen: € 2,8 Mrd.
(+4% vs. 9M09)

Wieder moderates Wachstum der
Bilanzsumme auf € 969 Mrd. mit
stabilen Krediten und Einlagen,
niedrigerem Netto-Interbank-Exposure

Optimierung der Bilanzsumme
(€ 191,5 Mrd. gegenüber 194,5 Mrd.
zum Jahresende 2009)

Core Tier 1 Quote weiter angestiegen
auf 8,61% (+99 BP seit Ende 2009),
basierend auf kontrollierter Entwicklung
der RWA

Anstieg der Core Tier 1 Quote auf
9,63% - nach einer Kapitalerhöhung in
Höhe von € 2 Mrd. im März 2010
Tier 1 Quote: 9,95%

Kreditrisikoaufwand rückläufig
(-17,7% vs. 9M09); 122 BP Risikokosten
(-19 BP vs. 9M09)


Kreditrisikoaufwand rückläufig
(-18% ggü. 9M09); Risikokosten
gesunken auf 139 bp (180 BP in 2009)
Verschlechterung Kreditqualität
verlangsamt: wertgeminderte BruttoKredite +2,3% q/q; Brutto-NPLs +2,2% q/q

€ 1.003 Mio. Konzernperiodenüberschuß in 9M10

Betriebserträge iHv € 19,8 Mrd. mit
beständigem Quartalstrend

Die 9 Monats-Ergebnisse 2010 spiegeln den Fokus auf Kostenkontrolle sowie die gehaltene Rentabilität bei
bereits sinkendem Kreditrisikoaufwand in einem noch immer schwierigen Umfeld wider
6
BA GRUPPE: STARKE KAPITALPOSITION: CORE TIER 1 QUOTE
9,63%, GESAMTKAPITALQUOTE 11,76%
BANK AUSTRIA GRUPPE: ÜBERBLICK
Core Tier 1 Quote (Basel 2)
+130 BP
+84 BP
9,63%
11,76%
10,92%
8,33%
Dez. 09
Gesamtkapitalquote (Basel 2)
Sept. 10
Dez. 09
Sept. 10
 Core Tier 1 Quote beträgt 9,63 % – nach einer Kapitalerhöhung in Höhe von € 2 Mrd. im März 2010 – und übersteigt
hierbei den Wert der meisten österreichischen Mitbewerber
 Sichere Kapitalbasis, da die Bank Austria – anders als ihre Hauptkonkurrenten – kein Staatskapital aufgenommen hat,
das später zurück zu zahlen gewesen wäre
 Der Abbau von RWA (ca. -5% seit Ende 2008) trug ebenfalls zu den starken Kapitalquoten bei
7
WEITERHIN SOLIDE BILANZENTWICKLUNG IN 9M10 (BA GRUPPE)
BANK AUSTRIA GRUPPE: ÜBERBLICK
Kundenforderungen (Mrd. €)
123,6
Kundeneinlagen
(Mrd. €)
127,7
97,0
Verbriefte Verbindlichkeiten
(Mrd. €)
97,7
28,8
Dez. 09
Sept. 10
 Anstieg der Kundenforderungen in der BA-Gruppe
um 3,3%
 Der Anstieg betrifft insbesondere Türkei, Russland,
Tschechien und CIB Österreich
Eigenkapital (Mrd. €)
Dez. 09
Sept. 10
Leverage Quote*)
17,9
13,5%
Sept. 10
Dez. 09
 Anstieg vor allem aufgrund der Kapitalerhöhung iHv
€ 2 Mrd. im März 2010 und einbehaltener Gewinne
8
*)
Dez. 09 Sept. 10
 Kundeneinlagen gestiegen, eigene Emissionen
leicht gesunken
 Kundenforderungen fast zu 100% durch
Kundeneinlagen und eigene Emissionen finanziert
10,7%
14,4
Dez. 09
27,9
Definiert als Bilanzsumme/Eigenkapital gemäß IFRS
Sept. 10
 Die Leverage Quote verbesserte sich auf 10,7% v.a.
aufgrund der Kapitalerhöhung iHv € 2 Mrd.
RATING ÜBERBLICK
Moody's
Bank Austria
Fitch
Short Term
Long Term
Subordinated
Short Term
Long Term
Subordinated
Short Term
Long Term
Subordinated
P-1
A1
A2
A-1
A
A-
-
-
-
A
A-
F1
A
A-
*)
negative outlook
P-1
UniCredit S.p.A.
Bank Austria
Öffentlicher
Pfandbrief
Bank Austria
Hypothekenpfandbrief
S&P
stable outlook
Aa3
stable outlook
A1
A-1
stable outlook
negative outlook
Moody's
S&P
Fitch
Aaa
-
-
-
-
-
(Stand: September 2010)
*)
9
Grandfathered debt besitzt ein Rating von Aa2 (senior debt) bzw. Aa3 (subordinated debt) von Moody’s und AA+ (senior debt und
subordinated debt) von Standard & Poor’s.
Betrifft Wertpapiere, die vor dem 31. Dez. 2001 emittiert wurden und somit unter der Haftung der Gemeinde Wien stehen.
AGENDA
 UNICREDIT GROUP / BANK AUSTRIA: ÜBERBLICK
 HYPOTHEKENPFANDBRIEF DER BANK AUSTRIA
 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN
10
KENNZAHLEN DER DECKUNGSWERTE UND EMISSIONEN
 Gesamtbetrag der Deckungswerte per 30. September 2010 EUR äquivalent :
3.456 Mio.
• davon Primärdeckung in EUR:
2.339 Mio.
• davon Primärdeckung in CHF*:
1.048 Mio.
• davon Ersatzdeckung in EUR äquivalent:
68 Mio.
Parameter der Deckungswerte
Durchschnittliche gew. Restlaufzeit d. Deckungswerte WAL** (in Jahren inkl. Tilgungen)
11,1
Durchschnittliche gew. Restlaufzeit d. Deckungswerte WAL** (in Jahren vertraglich)
14,1
Durchschnittliches Seasoning der Deckungswerte (in Jahren)
6,8
Anzahl der Finanzierungen
28.446
Anzahl der Schuldner
25.182
Anzahl der Immobilien
Durchschnittliches Volumen der Deckungswerte (in EUR)
25.059
119.095
Anteil der 10 größten Finanzierungen
16,9%
Anteil der 10 größten Schuldnern
23,3%
Anteil endfällige Finanzierungen
45,1%
Anteil Finanzierungen mit fixem Zinssatz
 Nominelle Überdeckung:
 Gesamtbetrag der Emissionen im Umlauf per 30. September 2010 EUR:
6,2%
20,9%***
2.858 Mio.
Parameter der Emissionen
Anzahl der Emissionen
88
Durchschnittliche Restlaufzeit der Emissionen (in Jahren)
5,5
Durchschnittliche Größe der Emissionen (in EUR)
* Deckungswerte inkl. FX Haircut 16,4%
11
** WAL= Weighted Average Life
*** Die vom österreichischen Gesetz verlangte Überdeckung beträgt 2%
32.478.016
LAUFZEITSTRUKTUR DER DECKUNGSWERTE UND EMISSIONEN
Laufzeitstruktur der Deckungswerte (ohne Berücksichtigung der Tilgung)
in Mio. EUR
Anteil
Restlaufzeit bis 12 Monate
48
1,4%
Restlaufzeit 12 - 60 Monate
390
11,3%
davon Restlaufzeit 12 - 36 Monate
116
3,4%
davon Restlaufzeit 36 - 60 Monate
274
7,9%
663
19,2%
Restlaufzeit größer 120 Monate
2.355
68,1%
Total
3.456
100,0%
in Mio. EUR
Anteil
Restlaufzeit bis 12 Monate
803
28,1%
Restlaufzeit 12 - 60 Monate
Restlaufzeit 60 - 120 Monate
Laufzzeitstruktur der im Umlauf befindlichen Emissionen
859
30,1%
davon Restlaufzeit 12 - 36 Monate
676
23,6%
davon Restlaufzeit 36 - 60 Monate
183
6,4%
Restlaufzeit 60 - 120 Monate
853
29,8%
Restlaufzeit größer 120 Monate
343
12,0%
2.858
100,0%
Total
12
REGIONALE VERTEILUNG DER LIEGENSCHAFTEN IN DER EU
Regionale Verteilung EU
Österreich
Tschechien
Anteil EU
3.207
92,8%
100
2,9%
Polen
58
1,7%
Deutschland
50
1,4%
Ungarn
36
1,0%
5
0,2%
3.456
100,0%
Slowakei
Total EU
13
in Mio. EUR
GRÖSSENDISTRIBUTION DER DECKUNGSWERTE
Größendistribution der Finanzierungen
in Mio. EUR
Anzahl
1.638
27.800
1.140
24.218
498
3.582
651
584
72
190
davon 500.000 - 1.000.000
139
199
davon 1.000.000 - 5.000.000
441
195
über 5.000.000
1.167
62
Total
3.456
28.446
unter 300.000
davon unter 100.000
davon 100.000 - 300.000
300.000 - 5.000.000
davon 300.000 - 500.000
14
VERTEILUNG DER DECKUNGSWERTE* NACH NUTZUNGSART
Finanzierungen nach Nutzungsart
in Mio. EUR
Anzahl
Wohnwirtschaftlich genutzt Privat
1.543
25.809
Wohnwirtschaftlich genutzte Geförderte
509
936
Wohnwirtschaftlich genutzte Gewerbliche
225
1.267
1.110
434
davon Büro
717
115
davon Handel
173
45
55
80
2
25
164
169
3.388
28.446
Gewerblich genutzt
davon Tourismus
davon Landwirtschaft
davon gemischte Nutzung / Sonstiges
Total
15
* Ohne Ersatzdeckung (besteht nur aus Wertpapieren)
AGENDA
 UNICREDIT GROUP / BANK AUSTRIA: ÜBERBLICK
 HYPOTHEKENPFANDBRIEF DER BANK AUSTRIA
 RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN
16
HYPOTHEKARISCHES UND ÖFFENTLICHES PFANDBRIEFGESETZ
IN ÖSTERREICH
Österreichische Pfandbriefe
Pfandbriefe
Hypothekenbankgesetz
Fundierte
Schuldverschreibungen
Pfandbriefgesetz
Bank Austria
17
Anmerkung:
Der österreichische hypothekarisch besicherte Pfandbrief unterliegt demselben Gesetz wie der öffentliche Pfandbrief.
Gesetz aus 1905
VERGLEICH ÖSTERREICH - DEUTSCHLAND
18
Deutsch-  Das österreichische
„Hypothekenbankgesetz“ geht auf
land
die deutsche Gesetzgebung zurück
Wesentliche rechtliche
Merkmale gemäß
Hypothekenbankgesetz
Österreich
Pfandbriefgesetz vorhanden
JA
JA
Getrennte Führung des öffentlichen
/ hypothekarischen Deckungsstocks
JA
JA
Deckungsstockregister
JA
JA
Geographische Beschränkung des
Deckungsstocks auf Europa
JA
X
Gesetzliche
Mindestüberbesicherung
JA
JA
Deckungsstock Treuhänder
JA
JA
Spezielle insolvenzrechtliche
Sonderbestimmungen
JA
JA
Pfandbriefe bleiben im Konkursfall
des Emittenten ausstehend
JA
JA
Barwertdeckung
JA*
JA
* sofern in der Satzung des Kreditinstituts aufgenommen
 Wesentliche Änderungen im
deutschen Pfandbriefrecht wurden
im österreichischen
Hypothekenbankgesetz
nachgezogen, weshalb die
wesentlichen Grundsätze ident sind
 Wesentliche Unterschiede:
• Deutschland: keine
Beschränkung auf
europäische Sicherheiten
• Barwertdeckungsprinzip ist
verpflichtend in Deutschland,
während in Österreich eine
freiwillige Selbstverpflichtung
im Wege der Aufnahme in die
Satzung vorgesehen ist.
Bank Austria hat sich für den
öffentlichen Deckungsstock
dieser Verpflichtung durch
Aufnahme in die Satzung
unterworfen.
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UniCredit Bank Austria AG
Corporate & Investment Banking
UniCredit Bank Austria AG
Franz Stegmüller
Head of Strategic Funding
Tel. +43 (0) 50505 82639
[email protected]
Gabriele Wiebogen
Head of Long Term Funding
Tel. +43 (0) 50505 82337
[email protected]
Günther Stromenger
Head of Corporate Relations
Tel. +43 (0) 50505 87230
[email protected]
Impressum
UniCredit Bank Austria AG
CFO Finance
A-1010 Wien, Schottengasse 6-8
19
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Schottengasse 6-8
A-1010 Wien
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UniCredit Bank Austria AG, Vienna
18 November 2010
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