Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und
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Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und
Landeskriminalamt Niedersachsen Abteilung 3, Dezernat 32 Zentralstelle Jugendsachen Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und Verkehrsunfallprävention in Niedersachsen für Kinder und Jugendliche Hannover, Juli 2015 Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und Verkehrsunfallprävention in Niedersachsen für Kinder und Jugendliche Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und Verkehrsunfallprävention in Niedersachsen für Kinder und Jugendliche Landeskriminalamt Niedersachsen, Hannover, 2015 Nachdruck oder Auswertung – auch auszugsweise – nur mit Quellenangaben gestattet Impressum: Redaktion: Zentralstelle Jugendsachen Verantwortlich: KHK ´in Piszczan-Präger Telefon: (0511) 26262-3241 bis 3244 E-Mail: [email protected] Druck: Landeskriminalamt Niedersachsen Internet: www.lka.niedersachsen.de Landeskriminalamt Niedersachsen Dezernat 32-Zentralstelle Jugendsachen 1 Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und Verkehrsunfallprävention in Niedersachsen für Kinder und Jugendliche Vorbemerkung Das LKA Niedersachsen fertigt jährlich den Jahresbericht „Jugendkriminalität und Jugendgefährdung in Niedersachsen“. Dieser gibt einem feststehenden Bezieherkreis und neuen, interessierten Personen/Institutionen umfangreiches, themenbezogenes und statistisches Material an die Hand. Der Bericht unterteilt sich in die drei Bereiche: Jugendkriminalität, Jugendgefährdung und Prävention. Neben dem aktuellem Stand der Entwicklung der Jugendkriminalität werden dort die Tendenzen gegenüber den Vorjahren dargestellt. Die Berichte sind unter www.lka.niedersachsen.de abrufbar. Der Jahresbericht basiert auf den von den Polizeiinspektionen gefertigten Jahresberichten, die gemäß Erlass des Nds. Innenministeriums dem LKA Niedersachsen vorzulegen sind. Diese Berichte enthalten wesentliche Informationen zur Situation der Jugendkriminalität vor Ort und können bei den Dienststellen abgefordert bzw. auf den Internetseiten der Dienststellen eingesehen werden. In diesen Berichten sind auch die örtlichen Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und Verkehrsunfallprävention in Bezug auf Kinder und Jugendliche abgebildet. Im Jahr 2011 wurde der Bereich Prävention neu strukturiert. Ziel war es, eine einheitliche Struktur bei der Erfassung der durchgeführten Projekte und besonderen Maßnahmen zu finden. Im Bericht 2011 wurden daher erstmalig die besonderen Projekte/Maßnahmen ausschließlich für das aktuelle Berichtsjahr dargestellt. Für 2012, 2013 und 2014 wurden diese Projekte und besonderen Maßnahmen fortgeschrieben. 2015 erfolgte dann eine Ergänzung mit langjährig bestehenden Projekten, so dass diese Zusammenstellung nunmehr einen aktuellen Überblick über Präventionsmaßnahmen der Polizei im Bereich Kinder und Jugendliche gibt. Landeskriminalamt Niedersachsen Dezernat 32-Zentralstelle Jugendsachen 2 Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und Verkehrsunfallprävention in Niedersachsen für Kinder und Jugendliche Polizeiliche Kriminalprävention in Niedersachsen für Kinder und Jugendliche In Niedersachsen verfügt jede Polizeiinspektion über ein Präventionsteam, bestehend aus dem Beauftragten für Jugendsachen (BfJ), dem Beauftragten für Kriminalprävention (BfK) und dem Verkehrssicherheitsberater (VSB). Unterstützt werden diese u.a. durch die Sachbearbeiter Prävention, Kontaktbeamten, Mitarbeiter der Fachkommissariate 6/Arbeitsfelder 4 und soweit vorhanden die Polizeipuppenbühnen. Präventionsteams Der Schwerpunkt der Präventionsarbeit in Bezug auf Minderjährige liegt bei dem BfJ, dem u. a. nachfolgende Aufgaben zugeschrieben sind: Steuern und Koordinieren von polizeilichen Präventionsprojekten im Jugendbereich (auch Umsetzung von bundesweiten Projekten des ProPK bzw. DFK) in Kooperation mit der/dem Beauftragten für Kriminalprävention bzw. der Verkehrssicherheitsberaterin/ dem -berater (Präventionsteam) Mitwirken, initiieren und koordinieren von polizeilichen Maßnahmen im Bereich der Jugendgefährdung in Abstimmung mit der Leiterin/dem Leiter FK 6 bzw. KED und den nach dem KJHG zuständigen Stellen. ständiger Austausch und kooperative Zusammenarbeit mit dem FK 6/KED Mitwirken an der Aus- und Fortbildung von Jugendsachbearbeiterinnen/ Jugendsachbearbeitern in enger Kooperation mit der oder dem Aus- und Fortbildungsbeauftragten und mit der Leiterin/ dem Leiter der FK 6 bzw. KED Auswerten zugeleiteter/angeforderter polizeilicher Vorgänge von Kindern und Jugendlichen; Analyse der Auswertungsberichte/Verfahrenserkenntnisse, Lagebilder pp., um Ansätze für präventive Maßnahmen zu gewinnen Mitwirken in Präventionsgremien und bei Projekten außerhalb polizeilicher Institutionen (z. B. kommunale Präventionsräte, Jugendhilfeausschüsse, Elternräte, Opferhilfeeinrichtungen), soweit aus fachlichen Gründen nicht eine Mitwirkung der Leiter/innen FK 6 bzw. KED geboten ist. Herstellen und Halten von Kontakten zu Behörden, Schulen, Institutionen, Selbsthilfegruppen, Präventionsräten pp., insbesondere Koordinierung und Wahrnehmung der Aufgaben im Sinne des gem. RdErl MK, MI und MJ „Zusammenarbeit von Schule, Polizei und Staatsanwaltschaft“ vom 30.09.2003 in Abstimmung mit der/dem Leiter FK 6 bzw. KED Vortragstätigkeiten (z.B. bei Lehrerkonferenzen oder Elternabenden) bzw. verhaltensorientierte Präventionsmaßnahmen (z.B. Präventionsunterrichte an Schulen) im Rahmen des Präventionsauftrages Mitwirken bei der Öffentlichkeitsarbeit in Jugendsachen Mitwirken bei der Erstellung eines Jahresberichts zur Jugendkriminalität und -gefährdung für den Bereich der Polizeiinspektion. Dabei werden die verschiedensten Themen vor unterschiedlichsten Zielgruppen behandelt. Dies kann sein durch Vorträge, Veranstaltungen, Schulworkshops, Klassenkonferenzen, Elternabende, Einsatz an Messeständen usw.. Die Themen sind stets breit gefächert und regional sehr unterschiedlich, je nachdem, was angefragt wird bzw. wo die polizeiliche Schwerpunktsetzung liegt. Die Erreichbarkeit der BfJ ist der nachfolgenden Aufstellung zu entnehmen. Die Verkehrssicherheitsarbeit mit Minderjährigen leisten die Verkehrssicherheitsberater (VSB), die zuständig sind für alle Belange der Verkehrsunfallprävention, insbesondere Verkehrserziehungs- und Aufklärungsmaßnahmen. Dazu gehören u.a.: Landeskriminalamt Niedersachsen Dezernat 32-Zentralstelle Jugendsachen 3 Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und Verkehrsunfallprävention in Niedersachsen für Kinder und Jugendliche Initiierung von bzw. Beteiligung an der Erstellung und Fortschreibung von Verkehrssicherheitskonzepten im Inspektionsbereich (z. B. Junge Fahrerinnen/Junge Fahrer, Baumunfälle) sowie an der Erarbeitung von Vorschlägen für überregionale und landesweite Verkehrssicherheitsprogramme. Zusammenarbeit mit den Beauftragten/Fachberaterinnen und Fachberatern für Mobilität oder anderen Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern in den Schulen, um seine Erkenntnisse über das lokale Verkehrsunfallgeschehen und sicherheitsminderndes bzw. risikobehaftetes Verhalten im Straßenverkehr zu vermitteln. Unterstützung der Schulen bei der Umsetzung des Curriculum Mobilität und ggf. Mitwirkung an der Unterrichtsgestaltung und –durchführung Mitwirkung bei der Planung und Durchführung der Schulweglotsenausbildung sowie deren Einsatz (Gem. RdErl. MK, MI und MW v. 05.11.2012, Az.: 34.4-83013, Schulweglotsendienst; Verkehrshelfer i.S. des § 42 Abs. 7 StVO – Zeichen 356). Koordinierung der polizeilichen Maßnahmen zur Schulwegsicherung; dabei Einwirkung auf Eltern/Erziehungsberechtigte und deren Verkehrsverhalten sowie das der Kinder durch Beratung und Information. Unterstützung der Schulen bei der Erstellung/Aktualisierung von Schulwegplänen; Mitwirkung bei der Schulweggestaltung in Zusammenarbeit mit den örtlichen Verkehrsbehörden. Netzwerkarbeit mit Jugendämtern, Sozialämtern, Kulturämtern, Kirchen und sonstigen Trägern sozialer und gemeinnütziger Einrichtungen (wie Freizeitheimen, Jugendclubs, Seniorentreffs etc.), um mit ihnen gemeinsam Verkehrssicherheitsarbeit zu initiieren und zielgruppenorientiert durchzuführen. Multiplikatorinnen- und Multiplikatorenbeschulung polizeiintern und bei externen Einrichtungen/Institutionen (z. B. bei Lehrerkonferenzen, Rettungsdiensten, Feuerwehren). Richtlinie für die Polizeiliche Prävention in Niedersachsen Eine landesweite Arbeitsgruppe, bestehend aus Vertretern der Behörden, einzelner Dienststellen, der Koordinierungsstelle für polizeiliche Verkehrssicherheitsarbeit (KoSt PV) und des LKA Niedersachsen, hat unter Federführung des LKA die Richtlinie für die Polizeiliche Prävention in Niedersachsen erstellt, die zum 01.04.2011 in Kraft getreten ist. Diese Richtlinie umfasst sowohl die Kriminalprävention als auch die Verkehrsunfallprävention. Sie stellt den Auftrag und das Ziel polizeilicher Prävention in Niedersachsen, die vordringlichen Aufgabenfelder und die Möglichkeiten der Präventionsumsetzung dar. Sie macht darüber hinaus Aussagen zur Aufgabenverteilung innerhalb der Polizei, zur Qualitätssicherung in der Präventionsarbeit, zur Aus- und Fortbildung und Ausstattung der Kolleginnen und Kollegen und nicht zuletzt zum Sponsoring. Für Rückfragen stehen die Präventionsteams der Polizeiinspektionen zur Verfügung. Konzeption „Polizeiliche Kriminal- und Verkehrsunfallprävention für Kinder und Jugendliche“ Das Landeskriminalamt Niedersachsen hat 2014 ein umfassendes allgemeingültiges Konzept für die polizeiliche Präventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen erstellt und in Kraft gesetzt. Ziele dieser Konzeption sind die Reduzierung der Kinder- und Jugenddelinquenz, der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gefahren des Straßenverkehrs, die Reduzierung des Viktimisierungsrisiko und die Förderung des Zeugenverhalten und der Zivilcourage. Erreicht werden soll das insbesondere durch die Formulierung von Standards zur Durchführung von Unterrichtseinheiten, den Einsatz von Präventionsmedien, die Alters- und zielgrup- Landeskriminalamt Niedersachsen Dezernat 32-Zentralstelle Jugendsachen 4 Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und Verkehrsunfallprävention in Niedersachsen für Kinder und Jugendliche penspezifische Zuordnung der Präventionsthemen und eine themenbezogene Übersicht der Präventionsmedien. Ergänzt wurde die Konzeption mit Themenblättern für alle jugendtypischen Straftaten. Für Rückfragen stehen die Präventionsteams der Polizeiinspektionen zur Verfügung. Konzeption „Präventionspuppenbühnen (PPB) der Polizei Niedersachsen“ Theater- und Puppenspiel oder Musikdarbietungen sind in besonderer Weise geeignet, Ziele der Verkehrsunfall-, Kriminal- und Gewaltprävention effizient und nachhaltig zu vermitteln, da sie nicht nur die kognitive Ebene ansprechen, sondern auch positive Emotionen hervorrufen. Die vermittelten Botschaften bleiben daher nachhaltiger im Bewusstsein. So ist im August 2014 die im LKA Niedersachsen erarbeitete Konzeption „Präventionspuppenbühnen (PPB) der Polizei Niedersachsen“ in Kraft getreten. Entstanden ist sie aus der Notwendigkeit heraus, die Arbeit der Präventionspuppenbühnen landeseinheitlich zu regeln. In der Konzeption wurden die Zielgruppen (Kinder und Senioren) festgelegt und die Themenfelder (Verkehrsunfallprävention, Gewaltdelikte, Zivilcourage, Internetkriminalität/Sicherheit im Medienalltag und Prävention für Senioren) für die Methode Puppenspiel bestimmt. Die Konzeption enthält Ausführungen zur personellen und materiellen Ausstattung, zum Anforderungsprofil sowie zur Fortbildung. Derzeit gibt es in Niedersachsen acht Präventionspuppenbühnen. Alle Richtlinien und Konzeptionen sind unter www.lka.niedersachsen.de abrufbar. Präventionsstelle Politisch Motivierte Kriminalität (PPMK) Im Hinblick auf rechtsextreme, zunehmend aber auch islamistische Bestrebungen gewinnt eine zukunftsweisende, zielgerichtete und spezialisierte Präventionsarbeit der Sicherheitsbehörden stark an Bedeutung. Vor diesem Hintergrund wurde 2014 im Landeskriminalamt Niedersachsen die Präventionsstelle Politisch Motivierte Kriminalität (PPMK) eingerichtet. Diese hat eine phänomen-übergreifende Ausrichtung mit folgenden Kernaufgaben: Wahrnehmung einer Servicefunktion für die Polizeidienststellen in Niedersachsen zur Unterstützung/Anregung einer PMK-bezogenen Präventionsarbeit. Mitwirkung bei der Entwicklung, Optimierung und Umsetzung von polizeilichen Konzeptionen und Strategien zur Prävention/Bekämpfung von PMK. Verbesserte Abstimmung/Vernetzung mit polizeilichen Organisationseinheiten in und außerhalb von Niedersachsen, mit dem niedersächsischen Verfassungsschutz, dem LPR sowie weiteren externen Akteuren aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft. PaC – Prävention als Chance Das Landeskriminalamt Niedersachsen und sein Kooperationspartner, der GemeindeUnfallversicherungsverband Hannover haben zwischen 2003 und 2009 das primärpräventive Gewaltpräventionsprogramm PaC – Prävention als Chance entwickelt und in vier Modellkommunen umgesetzt. Landeskriminalamt Niedersachsen Dezernat 32-Zentralstelle Jugendsachen 5 Projekte und Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und Verkehrsunfallprävention in Niedersachsen für Kinder und Jugendliche Aufgrund der Kombination von wissenschaftlicher Arbeit und Erkenntnissen der praktischen Umsetzung in den Kommunen, wurde PaC im Jahr 2007 mit dem Deutschen Förderpreis Kriminalprävention ausgezeichnet und 2011 in die „Grüne Liste Prävention“ beim Landespräventionsrat Niedersachsen aufgenommen. Seit dem Abschluss der evaluierten Modellphase Ende 2009 setzen die Programmträger PaC zusammen mit dem Niedersächsischen Kultusministerium und der Landesschulbehörde Niedersachsen landesweit um. PaC – Prävention als Chance ist ein so genanntes Mehrebenen-Programm und entspricht damit nachgewiesenermaßen den Kriterien für wirkungsvolle Prävention. MehrebenenProgramm bedeutet, dass PaC sämtliche an der Sozialisation und Erziehung von Kindern und Jugendlichen beteiligten Institutionen und Bevölkerungsgruppen einbezieht, um so die größtmögliche und nachhaltigste Wirkung zu erzielen. Das Hauptanliegen von PaC besteht darin, Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, sozial kompetente, in die Gemeinschaft integrierte Mitglieder dieser Gesellschaft zu werden, sie stark zu machen gegen Delinquenz und Kriminalität und auch Kinder, die einen besonderen Unterstützungsbedarf haben, speziell zu fördern und "mitzunehmen". Für ein nachhaltiges und auf Dauer angelegtes Programm zur Gewaltprävention sind neben den Inhalten insbesondere die Organisationsstruktur vor Ort, die Arbeit in Netzwerken und Verbünden sowie die Verankerung des Programms in kommunalen Strukturen entscheidend. Hierbei entsteht ein speziell auf die Bedürfnisse einer Kommune abgestimmtes Konzept. Seit 2013 besteht eine Kooperation mit der Niedersächsischen Landesschulbehörde. Nähere Auskünfte dazu erhalten Sie beim LKA Niedersachsen, Geschäftsstelle PaC, Herrn Radziwinski, Tel. 0511-26252-3246 oder unter www.pac-programm.de. Die Projekte und besonderen Maßnahmen der polizeilichen Kriminalprävention und Verkehrsunfallprävention in Bezug auf Minderjährige sind den gesonderten Anlagen zu entnehmen. Diese sind unter folgenden Oberthemen dargestellt. Suchtprävention Gewaltprävention Sexueller Missbrauch Mediensicherheit Eigentumskriminalität Zivilcourage Politisch motivierte Kriminalität Verkehrsunfallprävention Landeskriminalamt Niedersachsen Dezernat 32-Zentralstelle Jugendsachen 6 Präventionsteams in Niedersachsen Dienststelle Straße PLZ Ort Telefon E-Mail PD Braunschweig Friedrich-Voigtländer Str. 41 38104 Braunschweig 0531-476-1121 [email protected] PI Braunschweig Friedrich-Voigtländer Str. 41 38104 Braunschweig 0531-476-3059 [email protected] PI Gifhorn Hindenburgstr. 2 38518 Gifhorn 05371-980-108 [email protected] PI Goslar Heinrich-Pieper-Str. 1 38640 Goslar 05321-339-107 [email protected] PI Salzgitter / Peine / Wolfenbüttel Joachim-Campe-Str. 21 38226 Salzgitter 05341-1897-108 [email protected] PI Wolfsburg / Helmstedt Heßlinger Str. 27 38440 Wolfsburg 05361-4646-108 [email protected] PD Göttingen Groner Landstr. 51 37081 Göttingen 0551-491-1121 [email protected] PI Göttingen Groner Landstr. 51 37081 Göttingen 0551-491-2008 [email protected] PI Hameln-Pyrmont / Holzminden Zentralstr. 9 31785 Hameln 05151-933-107 [email protected] PI Hildesheim Schützenwiese 24 31134 Hildesheim 05121-939-107 [email protected] PI Nienburg / Schaumburg Amalie-Thomas-Platz 1 31582 Nienburg 05021-9778-107 [email protected] PI Northeim / Osterode Teichstr. 4 37154 Northeim 05551-7005-408 [email protected] PD Hannover Waterloostr. 9 30169 Hannover 0511-109-1111 [email protected] PD Hannover, ZKD Waterloostr. 9 30169 Hannover 0511-109-5011 [email protected] PI Burgdorf Vor dem Celler Tor 45 31303 Burgdorf 05136/8861-0 [email protected] PI Garbsen Meyenfelder Str. 3 30823 Garbsen 05131-701-4541 [email protected] PI Mitte Herschelstr. 35-36 30159 Hannover 0511-109-2841 [email protected] PI Ost Am Welfenplatz 2 30161 Hannover 0511-109-2707 [email protected] PI Süd Kastanienallee 1 30519 Hannover 0511-109-3605 [email protected] PI West Wunstorfer Str. 20 30453 Hannover 0511-109-3909 [email protected] PD Lüneburg Auf der Hude 2 21339 Lüneburg 04131-29-1110 [email protected] PI Celle Jägerstr. 1 29221 Celle 05141-277-3008 [email protected] PI Harburg Schützenstr. 17 21244 Buchholz i.d.N. 04181-285-107 [email protected] PI Lüneburg / Uelzen / Lüchow Auf der Hude 1 21339 Lüneburg 04131-29-2306 [email protected] Landeskriminalamt Niedersachsen Dezernat 32-Zentralstelle Jugendsachen Präventionsteams in Niedersachsen PI Heidekreis Böhmheide 37-41 29614 Soltau 05191-938-107 [email protected] PI Stade Teichstr. 10 21680 Stade 04141-102-107 [email protected] PI Rotenburg / W. Königsberger Str. 46 27356 Rotenburg/W. 04261-947-107 [email protected] PD Oldenburg Theodor-Tantzen-Platz 8 26122 Oldenburg 0441-799-1121 [email protected] PI Cloppenburg / Vechta Bahnhofstr. 62 49661 Cloppenburg 04471-1860-107 [email protected] PI Cuxhaven Werner-Kammann-Str. 8 27472 Cuxhaven 04721-573-306 [email protected] PI Delmenhorst / Oldenburg-Land / Wesermarsch Marktstr. 6-7 27749 Delmenhorst 04221-1559-306 [email protected] PI Diepholz Dr. Klatte Str. 1 49356 Diepholz 05441-971-108 [email protected] PI Oldenburg-Stadt / Ammerland Friedhofsweg 30 26121 Oldenburg 0441-790-4007 [email protected] PI Verden / Osterholz Im Burgfeld 6 27283 Verden 04231-806-107 [email protected] PI Wilhelmshaven / Friesland Mozartstr. 29 26382 Wilhelmshaven 04421-942-107 [email protected] PD Osnabrück Heger-Tor-Wall 18 49078 Osnabrück 0541-327-1111 [email protected] PI Aurich / Wittmund Fischteichweg 1-5 26603 Aurich 04941-606-107 [email protected] PI Emsland / Grafschaft Bentheim Wilhelm-Berning-Str. 8 49809 Lingen 0591-87-107 [email protected] PI Leer / Emden Georgstr. 29 26789 Leer 0491-97690-107 [email protected] PI Osnabrück Kollegienwall 6-8 49074 Osnabrück 0541-327-2041 [email protected] Landeskriminalamt Niedersachsen Dezernat 32-Zentralstelle Jugendsachen Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Delmenhorst/OldenburgLand/Wesermarsch PI Rotenburg/W. Titel/ Bezeichnung „drop und hop“ Geht doch ohne! Suchtprävention Typ Suchtprävention Suchtprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Delmenhorster Drogenberatungsstelle - Erzieherischer Jugendschutz Bei "drop und hop" geht es darum, Basiswissen zu schaffen und den - jeweils die Klassenlehrer PI-Bereich Einstieg in den Konsum durch Stärkung der beteiligten proaktiver Faktoren zu verhindern. Schulklassen und teilweise auch gesondert mit eingesetzte Honorarkräfte im Baustein 4 Grundsätzlich beinhaltet die Tagesveranstaltung: 1. Eine Informationsveranstaltung zum Thema "Legale/Illegale Drogen" einer Polizeidienststelle 2. Theaterpädagogische Arbeit in Rollenspielen mit professionellen Schauspielern zum Umgang und Konsum 3. Eine gemeinsame Abschlussrunde Diakonisches Werk, Kirchenkreis Rotenburg Präventionsrat Rotenburg Weiterf. Schulen Stadt ROW Altkreis ROW Theaterwerkstatt Bremen PI Rotenburg/W. Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 1997 Vertretung auf den Elternabenden durch einen Mitarbeiter aus dem Schüler der 6. 2. FK . Es werden (Förderschulen 7. Klassen) Materialien zu der Schulklassen Thematik vom ProPK und der BZgA eingesetzt. Der Polizei entstehen keine Kosten. 2005 Präventionsteam; die Finanzierung der theaterpädagogischen Anteile erfolgt durch den Präventionsrat der Stadt ROW. Der Projekttag findet immer außerhalb der Schule statt, i.d.R. stellt der Kirchenkreis Räumlichkeiten zur Verfügung. In der Informationsveranstaltung kommt der "Suchtsack", gefüllt mit "alltäglichen Drogen", zum Einsatz. Schulklassen (bevorzugt 6./7. Klasse) Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Rotenburg/W. PI Burgdorf PI Garbsen Titel/ Bezeichnung Alkohol-frei-willig-ohne „FIT?! … für den Straßenverkehr“ Suchtprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Suchtprävention Im Jahr 2011 (3. Durchlauf) waren die TN aufgefordert, Sprüche und Reime zu typischen traditionellen "Feiertagen" (1. LK ROW; DeHoGa; DAK; Mai, Himmelfahrt…) zu entwickeln. Die Gesundheitsamt; Schulen; LK Rotenburg prämierten Arbeiten wurden als Kreissportbund Aufkleber-Postkarten gedruckt und im ganzen LK in Gaststätten etc. sowie zu den genannten Anlässen verteilt. 2005 Kinder und Jugendliche aus Präventionsteam; dem Landkreis Rotenburg Finanzierung durch den 12 bis 16 Jahre LK ROW Suchtprävention In der zweistündigen Aktion werden die Jugendlichen, die häufig ein unzureichendes Wissen über die Gefahren der Alkohol- und (illegale) Drogenwirkung auf die Fahrtüchtigkeit besitzen, über die einschlägigen Rechtsvorschriften informiert. Weiterhin wird das Thema „Alkohol und Jugendschutzgesetz“ angesprochen. Die Teilnehmer werden dabei ohne „erhobenen Zeigefinger“ mit dem Thema und auch den möglichen rechtlichen bzw. finanziellen Folgen konfrontiert. In einem praktischen Teil wird die Alkoholbeeinflussung mit einer sogenannten Rauschbrille simuliert. Der Aktionstitel „FIT?!“ umfasst auch die körperliche Fitness, deshalb werden zusätzlich ein Seh-, Hör- und Reaktionstest angeboten. 2005 Zielgruppe sind Jugendliche aller allgemein- und 2-3 Beamten/ Beamtinnen berufsbildenden Schulen ab der 10. Klassenstufe. Die Aktion wird in Kooperation mit der Verkehrswacht (Region Hannover), der AOK (Burgdorf) und dem GVH (Großraumverkehr Hannover) durchgeführt. Schulen im Zuständigkeitsbereich Burgdorf Garbsen Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel PI Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel PI Leer/Emden Titel/ Bezeichnung Planspiel Sucht „Sehne mich süchtig“ Alkoholpräventionskampagne ZUVIEL ALK.de Suchtprävention Kooperation Suchtprävention Schülergruppen erhalten bei der Drogenberatungsstelle eine Einweisung in das Thema „illegale Drogen“, werden dann mit einer „Legende“ ausgestattet. Damit suchen sie einzelne Institutionen auf , um sich vor Ort (Überwindung der Schwellenangst) über die Hilfeeinrichtungen und ihre Angebote zu informieren. Beim Besuch der Polizeidienststelle werden eine Vernehmungssituation und der weitere Verlauf eines Ermittlungsverfahrens (Jugend- und Erwachsenenstrafrecht) dargestellt. „Salto“ Suchtberatungsstelle SZ; Beratungsstelle gg. sexuellen Missbrauch; Jugendbewährungshilfe; Stadt Salzgitter Pro Familia; Stadt Salzgitter Jugendamt; Präventionsteam Polizei Salzgitter 2006 SchülerInnen aller Schulformen ab Klasse 8 Suchtprävention Information von Eltern zum Thema in Form von Elternbriefen u. Elternabenden. Parallel dazu Lehrerfortbildungen. Unterrichtseinheiten zum Thema mit den Schülern und abschließend das Theaterstück „Sehne mich süchtig“ Suchtberatungsstelle; Präventionsrat (AG Sucht); Stadt und AA; Guttempler; AOK Landkreis Peine Peine; SB Prävention des PK Peine 2006 SchülerInnen der weiterführenden Schulen 2007 Mitarbeiter der PI Leer/Emden PI Aurich/Wittmund LK Leer Stadt Emden LK Aurich alle Jugendliche und Plakataktion an ca. Heranwachsende im 500 Bussen des Bereich der PI Leer/Emden Kooperationspartners, die und PI Aurich/Wittmund im gesamten ostfriesischen Bereich fahren, sowie Plakate an allen weiterführenden Schulen und Jugendeinrichtungen Suchtprävention Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um Jugendliche zu bewegen darüber nachzudenken, dass Alkohol Leben zerstören kann, dass es aufgrund von zuviel Alkoholgenuss immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen kommt und das Alkohol auch einen selbst zu einer peinlichen Person werden lassen kann. LK Leer Stadt Emden LK Aurich Verkehrsverbund Ems-Jade Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn KURZSACHVERHALT Typ PI Leer/Emden Ressourcen Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung Suchtprävention Typ Laufzeit / Zielgruppe Beginn KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Projektverantwortliche: Landkreis Harburg, sozialpsychiatrischer Dienst/Suchtberatung, Reso-Fabrik e.V., Winsen (Luhe) Landkreis Harburg (an acht Schulen) 2007 SchülerInnen der 6. und 8. Klassen, Lehrkräfte, Eltern 1 Bea (BfJ)/1 Vormittag Stadt Emden, Fachhochschule OOW FB Soz. Arbeit und Gesundheit Emden 2008 SchülerInnen im Bereich der Stadt Emden Beamte PK Emden; Mitarbeiter Stadt Emden (Jugendamt/AK Schule); Studenten FH OOW Landkreis Leer 2008 Jugendliche, Eltern, Schulen, Vereine PI Harburg „Wer ist hier die Flasche!?“ Suchtprävention Das vom Landkreis Harburg finanzierte Projekt besteht aus unterschiedlichen Bausteinen wie Informationen für Lehrkräfte, Elternbrief und -workshop und natürlich die Arbeit mit den Kindern. Die Entscheidung, mit der 6. Klasse in diese Problematik einzusteigen, liegt die langfristige Ausrichtung der Aktionstage zu Grunde. Es ist sinnvoll, Jugendliche zweimal während ihrer Schulzeit an weiterführenden Schulen zu erreichen und für das Thema zu sensibilisieren. Als Einstieg in das Thema "Sucht" dient ein Projekttag mit den Themen „life skills“, Erfahrung von Sucht (Elternhaus, Freundeskreis, etc.). Für Jugendliche im Alter von 14 Jahren (8. Klasse) wird konkret mit dem bereits vorhanden Sucht- und Konsumverhalten bezogen auf verschiedene Drogen gearbeitet. Schwerpunkte sind hier Nikotin, Alkohol und Cannabis. PI Leer/Emden Suchtpräventionsprojekt Suchtprävention Zielsetzung des Suchtpräventionsprojektes ist es, informelle Führer (PeerHeader) durch Studenten zu „ Peer Multiplikatoren „ auszubilden. PI Leer/Emden Alkoflopp Suchtprävention Konzeption zur Alkoholprävention mit den vier Phasen: 1. Eltern, 2. Betreuer, Lehrer, Vereine, 3. Handel, Gastronomie, 4. Jugendliche Ressourcen 6 Monate pro Durchlauf und Gemeinde Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel PI Cloppenburg/Vechta PI Leer/Emden Titel/ Bezeichnung „HALT“ Hart am Limit „Keine Kurzen für die Kurzen" Wir feiern richtig Suchtprävention Typ Suchtprävention Suchtprävention Suchtprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Fachambulanz für Sucht und Suchtprävention des Lukas-Werkes; Kinder- und Bereich PK Frühinterventions- und Jugendschutz des Peine und PK Präventionsprogramm im Alkoholbereich Landkreises Wolfenbütttel Peine/Wolfenbüttel, Polizei Peine/Wolfenbüttel Seit 2002 wird das selbst konzipierte Jugendschutzprojekt „Keine Kurzen für die Kurzen“ durchgeführt. 2008 konnte der Niedersächsische Landessportbund als Kooperationspartner gewonnen werden. Mit dem Nds. Landessportbund und Kreis- Sportbund Cloppenburg wurde vereinbart, dass sich die Sportvereine intensiver mit der Problematik Jugendschutz im Kontext von Alkohol und Gesundheit auseinandersetzen. Übungsleiter bzw. Trainer üben als Vorbilder großen Einfluss auf die jungen Sportler aus. Landkreis Cloppenburg Suchtberatungsstelle Stiftung Edith-Stein Cloppenburg Eindämmung des Alkoholkonsums der Zielgruppe mittels Herausgabe einer Erklärung „ Helfen Sie mit „ Präventionsrat der Informationen, Selbstverpflichtungen Gemeinde Moormerland über die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes, die Entwicklung eines Ehrenkodex u.v.m. Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2008 Ressourcen Kinder und Jugendliche nach riskantem Alkoholkonsum Beauftragter für Jugendsachen PI CLP/ VEC PI-Bereich 2009 Jugendliche Materialfinanzierung über Haushalt Landkreis Moormerland 2009 Jugendliche und Heranwachsende im Bereich der Gemeinde Moormerland Mehr als 50 Verantwortliche aus Polizei, Politik, Schulen, Vereine und Kirchen, Flyer und Plakate Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung PI Northeim/Osterode „0 Promille für Tausend“ LKA Niedersachsen, Dez. 32 Handreichung "Materialien zur Suchtprävention" Suchtprävention Typ Suchtprävention Suchtprävention KURZSACHVERHALT Es wurde die Idee entwickelt, für diejenigen jungen Menschen, die bei größeren öffentlichen Festen nach Mitternacht noch nüchtern sind, ein Gewinnspiel zu veranstalten. Die Idee wurde f2008 von der Stadtjugendpflege Einbeck entwickelt. Von deren Seite wurden Sponsoren gesucht, die insgesamt 1.000€ spendeten. Diese Summe wurde für Jugendliche und Heranwachsende ausgelobt die in der Zeit von 20:30 Uhr – 0 Uhr 0 Promille an Alkomaten pusteten. Drei ausgeloste Gewinner/-innen teilten sich den Betrag, der als Zuschuss für die Führerscheinkosten gedacht war. Im Jahr 2010 wurde diese Aktion in Einbeck wiederholt und fand anlässlich des Altstadtfestes in Bad Gandersheim, ,anlässlich der Walpurgisfeier in Bad Grund und bei den „Drei freundlichen Tagen“ in Osterode, statt. Ratgeber/Handreichung innerhalb der Polizei zum Thema Drogenprävention Kooperation Ort Stadtjugendpflege Einbeck, Präventionsrat Bad Gandersheim, HaLTPI-Bereich Projekt im Landkreis Osterode Polizeibehörden Niedersachsen Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2009 Jugendliche und Heranwachsende 2010 Polizeibeamte, die mit Kindern, Jugendlichen, Eltern, Lehrkräften, Betreuer o.ä. zusammenarbeiten Ressourcen Ca. 100 Mannstunen pro Jahr Alkomaten, Mundstücke (Hauptkosten werden von den Kooperationspartnern getragen), Dienst-Kfz., Infomobil der PI Anteilige Personalkosten, Fahrtkosten, Kosten für Mundstücke im geringen Umfang von ca. 250€ im Jahr Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Hildesheim PI Rotenburg/W. PI Rotenburg/W. PI Goslar PI Northeim/Osterode Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen Titel/ Bezeichnung Klarsichtparcours "Tom und Lisa" PI "HALT" Hart am Limit Suchtprävention Typ Suchtprävention KURZSACHVERHALT Die Präventionsfachkraft der Drogenhilfe Hildesheim führte für die BzgA mehrere Durchläufe des Pilot-Projektes „Klarsichtparcours“ (Neuauflage einer mobilen Version des im Jahr 2007 bereits evaluierten Projektes) gemeinsam mit den örtlichen Vertretern des Netzwerks „Sucht“ in Hildesheim (Polizei, Jugendamt, Beratungsstellen, AA, Schulen) durch. Nach der Pilotphase arbeitet das Netzwerk weiterhin mit dem vorhandenen Material des „Klarsichtparcours“, weil die Erfahrung der Durchführenden, sowie der Zielgruppen durchweg gut waren. Suchtprävention Proaktiver Baustein aus dem HALTProjekt, hier: gezielte Ansprache von Jugendlichen mit dem Planspiel "Tom und Lisa" zum Thema riskanter Alkoholkonsum und Alternativen Suchtprävention Reaktiver Baustein: Ansprache und Beratung von Jugendlichen nach auffälligem Konsum - Proaktiver Baustein: Präventionsveranstaltungen im Landkreis Rotenburg sowie gezielte Ansprache von Jugendlichen mit dem Projekt "Tom und Lisa". Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Polizei: pro Klasse 1-2 Beamte à 2 Stunden Netzwerkpartner: pro Klasse 3-4 Kräfte à 2 Stunden Drogenhilfe, Jugendamt, Schulen, weitere Hildesheim Beratungsstellen, Anonyme Alkoholiker 2010 Schüler/innen ab der 6.Klasse aller Schulformen Landkreis Rotenburg, Jugendamt, Polizei Rotenburg, Schulen 2011 gezielte Ansprache von 15- Projektdurchführung Jährigen bzw. Schulklassen Präventionsteam nach des 8. Jahrgangs durchlaufener Fortbildung 2011 Beratungsangebot wird durch den VSM gewährleistet. Polizei ist Kinder und Jugendliche (ab vertreten in der Steuerungsgruppe und bei c., 12 Jahren) Präventions- maßnahmen. Beratung Jugendhilfeausschuss Landkreise, Jugendamt, Suchtberatungsstellen, Krankenhäuser Landkreis Rotenburg, Südkreis jeweilige Landkreise Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PK Bremervörde Titel/ Bezeichnung Typ Band-Contest Bremervörde Suchtprävention PI Garbsen PI Burgdorf FIT im Straßenverkehr PI Aurich/Wittmund Präventionsmarkt zum Theaterstück "Longing for Paradise" PI Heidekreis Suchtprävention "Klar Sicht" MitmachParcours der BZgA KURZSACHVERHALT Kooperation Der Präventionsrat Bremervörde schreibt alle zwei Jahre einen Wettbewerb aus, bei dem die regionalen Präventionsrat Jugendbands mit Stücken zum Thema Bremervörde "Gewalt" bzw. "Drogen/Alkohol" teilnehmen können. Der Vorauswahl folgt im September ein gemeinsames Konzert mit Preisverleihung. Suchtprävention Begleitend zur Verkehrsprävention wird Suchtvermeidung angestrebt. Suchtprävention Informationsangebote auf dem Präventionsmarkt durch verschiedene Institutionen, die sich im engeren und weiteren Sinn mit Suchtprävention beschäftigen Organisationsteam "Longing für paradise" An den 5 Stationen - Talkshow, Alkohol, Werbung, Rauschbrille, Tabak - setzen sich die Jugendlichen mit den Wirkungen und Suchtpotentialen der legalen Suchtmmittel Alkohol und Tabak auseinander. Hierbei werden sie von ModeratorenInnen angeleitet. Schulsozialarbeit, Lehrer, Suchtberatungsstellen, Sozialraumgremium, Jugendzentrum Suchtprävention Region Hannover Ort Bremervörde Garbsen Aurich Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2011 2011 2012 Jugendliche und junge Erwachsene Präventionsteam Informationsstand Buttonmaschine Schüler Präventionsteam; 40.000€ für gezielte Maßnahmen zum Alkoholmissbrauch zur Verfügung gestellt von der Region Hannover vormittags: Schüler und Lehrer der Sek. I versch. Schulen abends: Bevölkerung Stadt und LK Aurich Soltau 2012 Ressourcen Jahrgang 7 und 8 der weiterführenden Schulen Info-Material zum Thema Sucht; 3 Tage je 2 Vorstellungen Lehrer, Sozialarbeiter, Mitarbeiter Sozialraumgremium, Jugendzentrum, Suchtberatungsstelle sowie VSB und BfJ Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Cloppenburg/Vechta PI Leer/Emden PI Northeim/Osterode Titel/ Bezeichnung Suchtprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Mit den Auszubildenden von LidlNorddeutschland wurde in 4 Modulen die Umsetzung des JuSchG in ihrer Tätigkeit als Einzelhändler erarbeitet. Fachstelle Sucht Stiftung Edith-Stein Cloppenburg , Landkreis Cloppenburg/Jugendamt und Lidl Vertriebs-GmbH Norddeutschland Jugendschutz im Einzelhandel Jugendschutz/ Suchtprävention Plakate zur Alkoholprävention Sportvereine sollen auf die Problematik aufmerksam gemacht werden. Ziel ist Suchtprävention/A die Sensibilisierung von Fachkräften pp. PR Stadt Leer/AG Jugend lkohol im Bereich Sport. Die Ausstellung soll und Gewalt als Wanderausstellung installiert werden. Prävention von Drogenkriminalität im schulischen Umfeld Suchtprävention Auf Grund aktueller Ermittlungen mit Verstößen gegen das BTMG sowie erlassgemäßen Meldungen der jeweiligen Schulen wurden seitens des FK 6 mehrere Ermittlungsverfahren geführt. Die Mehrzahl der Verfahren richtete sich gegen Minderjährige, die vor, während und nach der Schule Cannabis konsumierten. Ziel war die Sensibilisierung der Schüler in Bezug auf Risiken beim Drogenkonsum, einhergehend die Reduzierung von strafbaren Handlungen. Wo ist Hilfe zu bekommen? Darstellung der Rechtlage in Bezug auf Drogenkonsum und Beschaffungskriminalität. Welche Konsequenzen könnten sich für den Führerscheinerwerb ergeben? Schulen, HALT-Projekt Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Cloppenburg 2013 Auszubildende im Einzelhandel Präventionsfachkraft Suchtberatungsstelle Stiftung Edith-Stein Cloppenburg, Kreisjugendpflegerin LK Cloppenburg, BfJ PI Cloppenburg/Vechta Leer 2013 Erwachsene/Heranwachsende/Jugendliche 60 Plakate, Finanzierung durch Präventionsrat Stadt Leer LK Northeim 2013 Jahrgangsstufe 7 bis 10 Personal- und Fahrtkosten Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PK Osterode PI Göttingen Titel/ Bezeichnung Fit gegen Drogen Musikwettbewerb "Musikrausch" im Rahmen des "HaLT-Projektes Suchtprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Suchtprävention Aufgrund von Erkenntnissen aus den weiterführenden Schulen und deren Elternschaft wurde eine verstärkte Aufklärung über die Gefahren beim Konsum und im Umgang mit illegalen Drogen, sowie den strafrechtlichen Folgen an allen Schulen ab dem Sekundarbereich I im Landkreis Osterode am Harz durchgeführt. Ebenso fanden schulübergreifende Elternvorträge und Lehrerfortbildungen statt. Des Weiteren wurde ergänzend zu den Gewaltpräventionskonzepten der Schulen ein Konzept zur Drogenprävention erstellt. Dieses soll im Jahr 2014 umgesetzt werden. Es soll ein alternativer Jugendtreff mit aktiven Freizeitangeboten entstehen. EMA-Gymnasium Herzberg, Jugendpflege Herzberg, örtliche Sportvereine, Tanzschule, Weißer Ring Herzberg Suchtprävention Absicht des Wettbewerbes ist eine intensive Auseinandersetzung der Zielgruppen mit dem Thema der Alkoholprävention. Angesprochen sind besonders die Kinder und Jugendlichen, die ihre eigenen Erfahrungen in selbstgeschriebenen Texten ausdrücken möchten und diese musikalisch vertonen. Sie setzten sich kreativ mit der Thematik des Alkoholmissbrauchs und dessen Risiken auseinander und entwickeln eine Botschaft an die Gleichaltrigen (Peer to Peer). Diakonieverband/Fachstelle Suchtprävention, Göttingen Stadt /LK Göttingen, Fachbereich Jugend, Musa Typ Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2013 2013 Ressourcen Schüler ab 12 Jahre Personal- und Fahrtkosten 12 bis 17 Jahre Beauftragte für Jugendsachen; Kostenübernahme durch Sponsoren des Präventionsvereins pp. Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Goslar PK Wildeshausen PI Aurich/Wittmund; PI Leer/Emden Titel/ Bezeichnung Suchtprävention Kooperation NADa No Alcohol & Drugs = Suchtprävention staying ALIVE ! NADa soll erreichen: Die Jugendlichen sollen erkennen, dass es um ihr Leben geht, dass sie - und nur sie - dafür verantwortlich sind und dass sie ihr Leben und eine unbeschwerte Zukunft in Gefahr bringen, wenn sie betrunken oder anderweitig "zugedröhnt" Auto fahren / Hautnahes Erleben von Unfallfolgen, Mitmachen, pp.) Krankenhaus Goslar, Verkehrswacht Goslar, Feuerwehr Örtliche Goslar Presse, Aufzeichnung durch RTL Nord, Autohaus Deipenau 2014 SchülerInnen ab 17 Jahren, junge Autofahrer, VSB, 3 Beamte Heranwachsende Drogenprävention Suchtprävention Illegaler Umgang mit Btm. Strafrechtliche Hintergründe / Suchtentstehung / Beschaffungskriminalität / Gesundheitsgefahren Realschule Wildeshausen und Drogenberatungsstellle LK Oldenburg Diakonie Wildeshausen 2014 7. Klasse 1 Beamter Suchtprävention Nachdem sich Meldungen über das LK Aurich, Verabreichen von K.O-Tropfen häuften LK Aurich, Wittmund, Leer, Wittmund, Leer, wurde das Thema aufgearbeitet. Ziel ist Emden Emden die Information der Netzwerkpartner und der Öffentlichkeit. 2014 Netzwerkpartner; Fachpublikum in Ostfriesland 2 Beamte (BfJ), Mitarbeiter der LK Aurich, Wittmund, Leer, Emden; ca.1.000 € K.O-Tropfen Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn KURZSACHVERHALT Typ Ressourcen Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Hameln-Pyrmont/Holzminden PI Aurich/Wittmund PI Celle PI Leer/Emden Titel/ Bezeichnung Suchtprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Suchtprävention Ziele sind die kritische Auseinandersetzung mit Konsum von legalen und illegalen Drogen und deren Folgen sowie Herbeiführung einer Veränderung im Konsumverhalten. In dem Planspiel bekommen die Jugendlichen gezielte Aufgabenstellungen/Fallbeispiele mit unterschiedlichen Berühungspunkten zu Cannabis. Die Jugendlichen schlüpfen in die jeweilige Rolle. Landkreis HamelnPyrmont, Kultur/Bildungshaus Regenbogen, Familie im Zentrum, Amtsgericht Hameln, Sana-Klinikum , Drogenberatungsstelle LK Hameln Hameln, Ameos-Klinikum , Fachstelle für Sucht- und Suchtpävention, Resohelp, Impuls Change it, Sozialdienst katholischer Frauen, evangelisch Jugend "Aurich geht voran stadtübergreifend gegen Alkoholmissbrauch und Gewalt" Suchtprävention Über die Netzwerkpartner und weitere Organisationen soll das Problembewusstsein im Umgang mit Alkohol in der gesamten Bevölkerung der Stadt Aurich geschaffen und geschärft werden. HaLT-Hart am Limit Suchtprävention (Alkohol) jahrelange Kooperationsarbeit in der Stadt + dem Landkreis Celle; Informationsveranstaltungen, Weihnachtsmarkt-Aktionen Suchtprävention In der Stadt Leer wurden 12 bekannte Persönlichkeiten gewonnen, die die Kampagne mit einem Foto, auf dem sie "Gesicht zeigen" unterstützen. Das Foto wird mein einem kurzen eigenen Spruch ergänzt, warum es sinnvoll ist, zwischendurch immer ein Glas Wasser zu trinken. In der Ostfriesenzeitung kommen die Prominente wechselseitig in der Samstagsausgabe zu Wort. Präventionsrally Jedes zweite ein Glas Wasser Maßvoll trinken - die Kontrolle behalten Typ Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 2015 Schüler/innen der Jahrgänge 9. und 10 2 Beamte/innen (Begleitung der Präventionsrallye, Darstellung einer Vernehmungssituation) Präventionsrat der Stadt Aurich Aurich und seine Mitglieder 2012 - 2014 Auricher Bevölkerung ca. 25.000€ Jugendschützer Stadt + Landkreis Celle, Psych.Celle Soz.Beratungsstelle, Allgemeines Krankenhaus, 2013 und davor Kinder / Jugendliche / junge grds. 1 Pol.Bea + MA der Erwachsene / alkoholverkaufende Kooperationspartner Gewerbetreibende Mitglieder der AG Alkohol und Gewalt Präventionsrat Ostfriesenzeitung alle in der AG vertretenden Im Bereich der Mitglieder (Stadt, LK, PI Leer/Emden Polizei) Dez. 2012 bis alle Altersgruppen Februar 2013 Herstellen von Fotos der örtlichen Prominenz durch einen professionellen Fotografen Kosten übernimmt der Präventionsrat der Stadt Leer Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Leer/Emden PI Lüneburg /LüchowDannenberg/Uelzen Titel/ Bezeichnung HaLT - Hart am Limit Suchtprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Suchtprävention Der proaktive Baustein zielt auf die Sensibilisierung von jungen Menschen ab. Die geschieht vor allem durch präventive Informations- und Diakonisches Werk Leer Aufklärungsarbeit. Im reaktiven Baustein Stadt Leer findet eine Krisenintervention bei Schulen, Vereine Kindern und Jugendlichen statt, die wegen einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus sind bzw. gerade entlassen wurden. PI Leer/Emden fortlaufend Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren Landkreis Uelzen, Diakonie, Kreis- und Stadtjugendpflege, Präventionsrat, Klinikum, PK Uelzen fortlaufend Minderjährige mit Alkoholproblematik alle 8./9. Schulklassen der OBS/Gym. Landkreis Goslar PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen Hart am Limit (HaLT) Suchtprävention Zielgruppe dieses Projektes sind Minderjährige, die eine starke Neigung zu Alkohol haben. Das Projekt gliedert sich in die aufsuchende Beratung am Krankenbett (nach starkem Alkohlkonsum), der Arbeit mit den Betroffenen danach und der Alkoholprävention in Schulen 8. Klasse (Tom und Tina). PI Goslar Alkohol und Drogen (ehem. Don't drug and drive) Suchtprävention Info/Vermittlung der gesetzlichen Vorschriften, die das Fahren unter Einfluss von legalen und illegalen Drogen verbieten Jährlich wiederSchülerInnen 10. Klassen kehrend Ressourcen 1 Sb.'in Prävention VSB Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Stade PI Leer/Emden und weitere Dienststellen PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen PD Göttingen, Dezernat 11 Präventionspuppenbühne Titel/ Bezeichnung Selbstbehauptung/ Selbestverteidigung PiT Prävention im Team Präventionspuppenbühne PD LG BOIIING Gewaltvorbeugung an Grundschulen Gewaltprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Gewaltprävention Im theroretischen Teil werden Formen von Gewalt, rechtliche Aspekte und Möglichkeiten zum Schutz vor Gewalt erarbeitet; im praktischen Teil werden Selbstverteidigungsmöglichkeiten gezeigt und geübt. PI Stade 2000 SchülerInnen 4.-6. Klasse Gewaltprävention Prävention im Team bedeutet, dass Schule und Polizei im Team im Rahmen von Projektwochen die Themenbereiche Gewalt, Diebstahl oder Sucht mit den Kindern erörtern. Die Problemdarstellung erfolgt zunächst Schulen durch die Schule, eine Vertiefung findet im Rahmen von Unterrichtseinheiten durch die Polizei statt. In den 8. Klassen steht hier die Rechtskunde und der Ablauf von Strafverfahren im Vordergrund Leer/Emden und in anderen Regionen 2000 1 Beamter Schüler der teilweise auch Klassenstufen 5 und 6, 1 Jugendsachbearbeiter Schüler der Klassenstufen 8 ProPK Materialien Gewaltprävention In 4 Unterrichtsstunden wird den Kindern das "Wissen über Gefühle" (1. Lerneinheit) und der "Umgang mit Schulen Konflikten" (2.Lerneinheit) vermittelt. KPR Stadt und LK Gemeinsam mit den Kindern werden die Lüneburg Themen abwechslungsreich und mit unterschiedlichen Medien und Techniken erarbeitet. PI Lüneburg 2001 Grundschulkinder Jahrgangsstufe 2 3 Beamte Arbeitsmaterial ca. 300€/jährlich Gewaltprävention Mit den Methoden Puppenspiel, Musik, Rollenspiel und anderen spielpädagogischen Elementen erlernen Kinder anhand von z.B. lösungsoffenen Grundschulen Spielszenen den Umgang mit Konflikten und sich daraus ergebenden Konsequenzen. LK Hildesheim 2001 Grundschulkinder Lehrer Eltern 1 Beamter Diplompädagogin 3 Beamte 1 Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Rotenburg/W. PD Göttingen, Dezernat 11 Präventionspuppenbühne PI Goslar Titel/ Bezeichnung "Tu Was" Rotenburg Aktion zur Gewaltprävention Gewaltprävention Typ Gewaltprävention Rocky oder der Umgang mit Gewaltprävention Gewalt Fitboxprojekt Gewaltprävention Laufzeit / Zielgruppe Beginn KURZSACHVERHALT Kooperation Ort 1.) Eine Informationsveranstaltung zum Thema Gewalt/Hilfe holen mit Polizeibeamten sowie den Besuch einer Polizeidienststelle 2.) Theaterpädagogische Arbeit zu Ängsten und Erfahrungen mit GewaltSituationen (z.B. auf dem Schulhof oder in der Freizeit) unter der Anleitung von Schauspielern 3.) Eine gemeinsame Abschlussrunde Diakonisches Werk, Kirchenkreis ROW Präventionsrat ROW Weiterführende Schulen Stadt ROW Altkreis ROW Theaterwerkstatt Bremen PI Rotenburg 2001 Schulklassen bevorzugt 6./7. Klassen Präventionsteam Stadt/LK Göttingen, LK Northeim, LK Osterode 2003 Jahrgangsstufe 5 und 6 3 Mitarbeiter Präventionspuppenbühne Landkreis Goslar 2004 SchülerInnen 6. bis 10. Klasse PrävTeam Mit der Methode Puppenspiel sollen die Schüler in zwei Unterrichtseinheiten sensibilisiert und über strafbares Verhalten und Folgen aufgeklärt werden. Sie sollen sinnvolle Möglichkeiten weiterführende Schulen erlernen, Gewalt zu begegnen und / oder zu verhindern. Zudem soll das Selbstbewusstsein und die Handlungskompetenz gefördert werden. In Fitboxkursen wird das Motto "Lieber auf den Boxsack statt auf den Mitschüler Schulen im Landkreis hauen" vermittelt. Durch ein Regelwerk Goslar von Polizei und SozialarbeiterInnen kontrolliert. Ressourcen Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Ost Titel/ Bezeichnung Starkes Hainholz Gewaltprävention Typ Gewaltprävention KURZSACHVERHALT Das Stadtteilprojekt startete im September 2005 mit dem Ziel Gewaltprävention und soziales Lernen auf die unterschiedlichsten Ebenen zu bringen und eine Nachhaltigkeit der verändernden Kräfte zu bewirken. Bislang wurde ein Projektbericht unter dem Titel Hinschauen – Hinhören – Handeln veröffentlicht zu dem 7 Gebote für ein Miteinander erarbeitet wurden. Es gab ein Deeskalationstraining, Methodentraining „Kreativität“ und Methodentraining „Wir können auch anders“ zu denen jeweils ein Methodenbuch für alle Teilnehmer erstellt wurde, weiterhin gab es diverse individuelle Einrichtungstermine und Vernetzungsprojekte. Jährlich wird ein Jahresmotto gewählt, das in allen Einrichtungen bearbeitete wird. Zudem findet jährlich ein Präventionstag unter Beteiligung der teilnehmenden Einrichtungen sowie Interessierten aus dem Stadtteil und Politik statt. Kooperation Ort Kindertagesstätten, Schulen (Grund-, Haupt-, Real-, Förderschule), Kinder- und Jugendhaus Kulturhaus, Tagesgruppe, Quartiersmanagerment in Hainholz, Kommunaler Sozialdienst der LH Hannover, BAF e.V. Hannover(Jugend und Familienhilfe) Hainholz Heimverbund, Vej e.V. (Verein f. Erlebnispädagogik u. Jugendsozialarbeit) VSE e. V. (Verbund sozialtherapeutischer Einrichtungen), Polizeiinspekion Ost. Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2005 Fachkräften der Erziehung, Kultur, Freizeit sowie der Prävention der Polizei des Kommunalen Sozialdienstes und der Freien Träger Ressourcen Jugendkontaktbeamter, Kontaktbeamtin, Beauftragte für Kriminalprävention Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Gewaltprävention Laufzeit / Zielgruppe Beginn Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung PI Ost Beratungsrundlauf IGS List Gewaltprävention Rollenspiele (Jugendliche besuchen mit IGS List, andere vorgegebenen Sachverhalten Institutionen/Einverschiedener Behörden, u. a. die richtungen Polizei PI Ost 2005 alle Jahrgänge ab 9. Klasse 2 Beamter zzgl. 20 Personen anderer Institutionen/Einrichtungen PI Wilhelmshaven/Friesland Wir sind ein starkes Team' Gewaltprävention Sensibilisierung für Gewaltformen, Vermittlung von Zivilcourage und sozialer Kompetenz Jever 2006 Schüler der 4. Klasse 1 Beamter, Lehrkräfte, 3 Verhaltenstrainer Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Gleichstellungsbeauftragte, Zentrum für Gewaltprävention Ort Ressourcen Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PK Lüchow Titel/ Bezeichnung TRENDY ohne Gewalt Gewaltprävention Typ Gewaltprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Die Projektmotivation lässt sich in 2 Kernaussagen zusammen fassen: (1) Alle Kinder haben ein Recht darauf, NEIN zu sagen und dieses NEIN auch Grundschullehrkräfte, akzeptiert zu wissen. (2) PräventionspuppenGewaltprävention sollte nicht nur als bühne PD LG, wolfsburger Blitzlicht, sondern vielmehr dauerhafter figurentheater compagnie, Bestandteil des Schulunterrichtes und Violetta, GewaltsfreiheitsLankreis trainer, NiKo-Projekte, Ev. das jahrgangsübergreifend mit dem LüchowJugend Schwerpunkt Selbstbehauptung sein. Dannenberg Inhalte des Bausteinkonzeptes: Kreisjugenddienst, Emotionale Kompetenz & Umgang mit Schüler/-innen Gymnasien, SV Küsten, Konflikten, Körperliches & sexuelles Sport-Art-Lüchow, Selbstbestimmungsrecht, Selbstbehauptung & Gewaltfreiheit, Gewaltfrei Lernen e.V. Sozial- & Medienkompetenz, Kampfsport/Kunst, bewegungsreiche Konfliktschulung. Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2007 Primarbereich, jahrgangsüber- greifend Klasse 1 bis 4; TRENdy ohne Gewalt ist als Gesamtprojekt bzw. mit einzelenen Bausteinen an 14 Grundschulen im Landkreis LüchowDannenberg präsent Ressourcen intern (Polizei): Trainer/Referententätigkeit (SB Prävention) im laufenden Projekt, ansonsten keine extern: 25-30 € pro Kind und Jahr, davon 10 € Elternanteil Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Nienburg/Schaumburg Titel/ Bezeichnung Gewaltprävention Typ Lösungsorientierter Interventionsansatz gegen Gewaltprävention Mobbing in weiterführenden Schulen KURZSACHVERHALT Kooperation 1. zweistündige Unterrichtssequenz möglichst in allen Klassen eines Jahrganges 2. Begleitende Besprechungen mit Schulleitung und Klassenlehrer/innen 3. Moderationen von Schlichtungsgesprächen. Die aktuelle Situation in den Klassen und die Auswirkung von Mobbinghandlungen auf einzelne wird aufgearbeitet und auf Klassenebene Vereinbarungen für den zukünftigen Umgang mit Mobbingfällen getroffen. Schule Von der Gemeinschaft bestimmte Vermittler (Lehrer oder Schüler) werden Schulsozialarbeit in Konfliktfällen als Mediatoren beteiligt. Belastende Verhaltensweisen in speziellen Verfügungsstunden/-zeiten in der Klasse thematisiert und aufgearbeitet. Zwischen den Konfliktparteien werden, falls noch erforderlich, Verhaltens-absprachen getroffen und schriftlich festgehalten. Der Mediator ist Beschwerdeinstanz, falls die Vereinbarungen nicht eingehalten werden. Er beteiligt bei Verstößen gegen die Absprachen die Schulleitung. Ort PI Nienburg/ Schaumburg Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2007 Ressourcen Schulklassen 1 Beamter weiterführender Schulen ab 1 Lehrer 5. Klasse Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung Gewaltprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation PI Nienburg/Schaumburg Identitiäts-/ und Selbsterfahrungskurs für Jungen gegen Gewalt Gewaltprävention Konfliktlösungen im täglichen Miteinander mittels Kommunikationsstrategien und ohne Gewaltanwendung aufzeigen und erfahren lassen. Um die Erarbeitung von Gewaltvermeidungsstrategien im täglichen Miteinander nicht durch Grundschulen in den abgrenzende geschlechtsspezifische LK Nienburg und Rollenverständnisse zu stören, wir der Schaumburg geschlechtshomogenen Präventionsansatz gewählt. Einige interaktive Übungen beinhalten eine intensive körperliche Nähe unter den Gruppenteilnehmern, die bei gemischten Gruppen so nicht durchführbar wären. PI Emsland/Grafschaft Bentheim Notinsel Gewaltprävention Ziel ist es, ein Netzwerk von Einzelhandelsgeschäften etc. aufzubauen, die Kindern in gefährlichen Situationen als erste Anlaufstelle dienen. Ort PI Nienburg/ Schaumburg Stiftung Hänsel und Gretel in Karlsruhe, Stadt Lingen, Lingen Präventionsrat d. Stadt Lingen Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2007 Jungen im Alter von 9 bis 11 Jahren 2008 Kinder bis 14 Jahre Ressourcen 1 Beamter 2 Beamtinnen Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PK Hann. Münden PI Göttingen Titel/ Bezeichnung Fairness ist cool Mitternachtsport Gewaltprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Gewaltprävention Mit unterrichtsergänzenden Aktionen beabsichtigen die Projektpartner den Schülern der 4.Klassen in spielerischem Rahmen sozial erwünschte Verhaltensweisen wie Fairness und gegenseitigen Respekt näher zu bringen, um hierdurch gezielt zur Verhinderung bzw. Reduzierung von Gewaltpotential beizutragen. Aus den Reihen der Bereitschaftspolizei stammende „Trainer“ werden hierzu mit den Viertklässlern alterskonforme Trainings in verschiedenen sportlichen Bereichen wie Boxen, Judo und Ju-Jutsu durchführen. Grundschule am Wall, das Spendenparlament Hann. Münden e.V. unterstützte dieses Projekt mit einer Hann.Münden Geldspende, für die notwendige Ausrüstung der SchülerInnen; ZPD, Dez. 22.5 Gewaltprävention "Moonsport-Mitternachtssport in Göttingen" wurde als ein Präventionsprojekt von der PI GÖ initiiert. Der Stadtsportbund GÖ ist seit Juni 2008 öffizieller "MoonsportVeranstalter" und wird von mehr als 20 Netzwerpartner unterstützt. Ziel ist es Freizeitalternativen anzubieten, Bekanntmachen neuer Sportarten, Sport mit Freunden treiben, Gewaltprävention/Suchtprävention, Arbeiten im Netzwerk Stadtsportbund GÖ Gösf, Sportlehrer von der Geschwister-SchollGesamtschule und dem Max-Planck-Gymnasium, Jugendhilfe GÖ, Übungsleiter von verschiedenen Vereinen Typ Ort PI Göttingen Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 2 x Beamte PK HMÜ 2 x Beamte ZPD, 5. BPH 2008 Schüler der 4. Klassen 2008 alle Sportangebote werden ehrenamtlich von Übungsleitern, Lehrern, Polizeibeamten betreut Werbematerial, Plakate, Jugendliche im Alter von 14 Flyer,T-Shirts, Pins, 18 Jahren Banner, Sporthalle wird von der GöSF kostfrei zur Verfügung gestellt. Spendeneinahmen beim SSB/ca. 2.000€ Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung PD Hannover Präventionspuppenbühne PI Heidekreis cool sein - cool bleiben PI Leer/Emden Gewaltprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Gewaltprävention Es werden zwei unterschiedliche pädagogische Programme (jew. 2 Schulstunden pro Klasse) für Grundschüler zur Gewaltprävention angeboten. 1) Stärkung des "WirGefühles". 2) Themen "Wut" und "Gewalt". Es wird u.a . über physische und psychische Gewalt gesprochen und Ansätze zur Konfliktlösung erarbeitet. Weiterhin werden Übungen zur Selbstbehauptung (z.B. das "STOPZeichen") durchgeführt 3) Häusliche Gewalt Grund- und Förderschulen der Stadt und Region Hannover Gewaltprävention zweitägiges Antigewalttraining bestehend aus vier Bausteinen: Kommunikation/Was ist Gewalt; Täterverhalten; Opferverhalten und Helferverhalten. Typ Rettungsring – ich helfe Dir ! Gewaltprävention Kinder, die im Bereich der Innenstadt von Leer unterwegs sind, fühlen sich oftmals alleingelassen, wenn es um die Bewältigung von Problemsituationen geht. Insbesondere Kindern soll eine Anlaufstelle geboten werden, an denen Ihnen mit Rat und Tat geholfen wird. Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen PD Hannover 2008 Grundschulkinder (2. u. 3. Jahrgang) Förderschulkinder bis zum 5. Jahrgang PI Heidekreis 2008 Jahrgang 8 2008 Ca. 50 Geschäfte und Institutionen im Bereich der Stadt Leer sowie die Polizeiinspektion Kinder im Bereich der Stadt Leer/Emden. Aufkleber, Leer Flyer. Die Polizeiinspektion Leer/Emden richtete auf der Wache ein 24-Stunden-Sorgentelefon ein. Präventionsrat Stadt Leer Leer 3 Beamte 2 Beamte Klassenlehrer ProPK Materialien Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Emsland/Grafschaft Bentheim PI Rotenburg/W. PI Leer/Emden Titel/ Bezeichnung Mobbing/Bullying "Wir sind stark" Buddy Kids im Rheiderland Gewaltprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Gewaltprävention Aufklärung, Kennenlernen alternativer Konfliktlösungen, Aufbau und Stärkung sozialer Kompetenz. Selbstbestärkung, Selbstbestimmung und Selbstbehauptung. DKSB Ortsverband Lingen e.V. Grund- und Bereich PI EL weiterführende Schulen des Altkreis Lingen Gewaltprävention Gemeinsames Projekt von Schule und Polizei: Zweitägige Veranstaltung für eine Schulklasse mit einem fesen weiferführende Übungsablauf. Das Projekt wird von Schulen der Stadt und des PI Rotenburg einem ausgebildeten Team ( LK ROW Lehrer/Polizeibeamter) durchgeführt, der Klassenlehrer ist zusätzlich zwingend anwesend. Typ Gewaltprävention Buddy Kids ist ein Anti – Aggressionstraining zur Verbesserung des Sozial- und Konfliktverhaltens. Pro Klasse gibt es 12 Trainingstermine, einmal in der Woche für 90 Min. Es soll die persönliche Entwicklung durch sportliche und spielerische Einheiten gefördert werden. Ort Präventionsrat Netzwerk Rheiderland mit den Gem. Jemgum, Bunde, Stadt Rheiderland Weener, LK Leer, PST Weener, Bundespolizei, Kreissportbund Leer Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Grund- und weiterführende Schulen bis Klasse 7, gleichzeitig deren Eltern und Lehrer Therapeuten der Beratungsstelle LOGO des DKSB Lingen; 1 Beamter PI Emsland/Grafschaft Bentheim 2009 Schulklassen 6./7. Klasse Mitarbeiter der Polizeidienststellen des LK ROW es entstehen einmalige Anschaffungskosten für zB Puzzle, Teppichfliesen etc 2009 Ausbildung durch 2 qualifizierte Trainer. Finanzielle Förderung des Projektes durch Kooperationspartner, Kinder 8 bis 10 Jahre; ab Sparkasse Leer/Wittmund, 2012 / 2013 nach BPD Hannover, Evaluation in allen Schulen Landessportbund; Evaluation durch das Institut Proval. Das Gesamtgutachten wurde zwischenzeitlich erstellt und gibt positive Signale. 2009 Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Osnabrück PI Cuxhaven PI Cuxhaven PI Oldenburg-Stadt / Ammerland Titel/ Bezeichnung Bus-Scout „WIR sind stark“ Gewaltprävention Typ Gewaltprävention Gewaltprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Ziel dieser Aktion ist eine Verringerung der Sachbeschädigungen und der Gewaltdelikte in den Schulbussen. Dies soll durch die Ausbildung von Schülern als Bus-Scout, die jeweils in den Stadtwerke Osnabrück, Schulbussen mitfahren und als VfL Osnabrück Ansprechpartner für den Busfahrer fungieren, erfolgen. Bei Regelverstößen sollen sie die Probanten ansprechen und den entsprechenden Stellen den Vorfall melden. Das Programm findet als zweitägiger Intensivkurs ausserhalb der Schulräumlichkeiten statt. In 16 Übungen wird deutlich, wie wichtig Vertrauen, Respekt und Wertschätzung sind, was Gewalt ist und wie man ihr angemessen begegnet. Das Sozialverhalten wird durch die Unterrichtseinheiten positiv beeinflusst. Die Eltern werden über das Programm informiert und nach spätestens 4 Wochen wird das Erlernte in den Klassen nachbereitet, um eine effektive Nachhaltigkeit zu erreichen. Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln Raiffeisenbank Wesermarsch-Süd Raiffeisenbank Butjadingen-Abbehausen Ort Osnabrück PI-Bereich Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2009 2010 Schüler/innen des Schulzentrums Sonnenhügel 6./7. Schulklassen aller Schulformen Ressourcen 15 Std Mitarbeiter der PI´en (6-7) gemeinsam mit jeweils einer Lehrkraft der jeweiligen Schule. Sowohl Präventioner als auch Lehrkräfte wurden vorab von geschulten Projektmoderatoren ausgebildet. Zusätzlich Anwesenheitsplicht des Klassenlehrers; 3.600 Euro Sponsorengelder zur Anschaffung der Projektmaterialien (PI Cuxhaven)/ durch Präventionsrat Oldenburg / Kommunen. Evaluation: Uni München Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Northeim/Osterode PI Northeim/Osterode Titel/ Bezeichnung „Echt fair“ Kooperation Polizeiinspektion Northeim/ Osterode – Kreisjugendfeuer- wehren Gewaltprävention Typ Gewaltprävention Gewaltprävention KURZSACHVERHALT Von der Berliner Interventionszentrale bei häuslicher Gewalt (BIG) wurde die interaktive Ausstellung für Kinder und Jugendliche zur Gewaltprävention in den Räumen der BBS II in Northeim gezeigt. Ca. 1200 Schülerinnen und Schüler der Northeimer Schulen besuchten die Ausstellung mit ihren Lehrkräften.Die Lehrkräfte wurden vorab von den Kooperationspartnern beschult und arbeiteten nach dem Ausstellungsbesuch die Thematik mit ihren Schulklassen auf. Die Schüler beschäftigten sich an fünf Thementowern mit den unterschiedlichsten Facetten von Gewalt. Insbesondere wurden auch Hilfsmöglichkeiten aufgezeigt. Kooperation Ort BISS Landkreis Northeim, Jugendamt Northeim, PI-Bereich Erziehungsberatungsstelle Northeim, BBS II Northeim 2010 wurde eine Kooperation zur Präventionsarbeit vereinbart. Freiwillige aus den Kreisjugendfeuerwehren sollen rekrutiert werden und dann als Multiplikatoren für Präventionsthemen in den Jugendfeuerwehren wirken. Die Kreisjugendfeuerwehren in Ausbildung wird vom Präventionsteam LK Northeim der Polizeiinspektion Northeim/Osterode den Landkreisen Northeim und Osterode durchgeführt. Für das Jahr 2011 wurden und Osterode die Schwerpunktthemen „Verkehrssicherheitsarbeit in der Zielgruppe 6 – 10 Jahre“ (Kinderfeuerwehren) und Medienkompetenz festgelegt. Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2010 2010 Kinder und Jugendliche Ca. 1200 Angehörige von 68 Jugend- und 22 Kinderfeuerwehren im Landkreis Northeim. Ca. 500 Angehörige von 33 Jugend- und 10 Kinderfeuerwehren im Landkreis Osterode. Ressourcen Die Kosten für die Ausstellung wurden vom Landkreis Northeim getragen. Personalkosten (36 Stunden) und Fahrtkosten sind der PI entstanden. Dienst-Kfz., Präventionsmaterial, Moderatorenkoffer, Laptop, Beamer Anteilige Personal- und Fahrtkosten. Die Multiplikatorenausbildung soll ansonsten für beide Seiten möglichst kostenneutral gestaltet werden. Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Emsland/ Grafschaft Bentheim PI Stade PSt Tostedt PI Northeim/Osterode Titel/ Bezeichnung Jugendkriminalität/ Schulhofschnüffler Gewalt in Teeanagerbeziehungen Wir sind stark Selbstbehauptung Gewaltprävention Typ KURZSACHVERHALT Gewaltprävention Unter Einbindung des Jugendbuches "die Schulhofschnüffler auf heißer Spur" wird den Schülern in kindgerechter Form das o.a. Thema vorgestellt. Täter- und Opferrollen werden erläutert, Hilfsmöglichkeiten gemeinsam besprochen. Auf Wunsch wird hierzu auch entsprechender Elternabend angeboten. Gewaltprävention Minderjährigen soll ein gewalt-freier Umgang untereinander aufgezeigt werden. Das Projekt besteht aus mehreren Bausteinen und wir teilweise geschlechtsgetrennt durchgeführt. Wesentliche Bausteine sind Konflichtschlichtungsmöglichkeiten, Beziehungsbarometer, Einmischen, Hilfsadressen, Selbstbehauptungsübungen, Rollenspiele. Gewaltprävention Das Projekt findet ausserhalb des Lernortes Schule statt. Durch die Fukussierung auf Übungen werden die SchülerInnen stark zum Mitmachen angeregt. Gewaltprävention Stärkung des Selbstbewusstseins, Verhinderung des Opfer werdens, Reduzierung von Konflikten, Gewaltprävention, Zivilcourage Kooperation Beratungsstelle Lichtblick, BISS, Frauenhaus, Migrationsberatung AWO Schulsozialarbeiter Lehrer, Jugendschutzkoordinator LK Stade Reso-Fabrik e.V. Jugendzentrum Tostedt Reinald von Dassel Schule, BBS II in Osterode Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen PI Emsland/ Grafschaft Bentheim 2010 Schüler der 3. u. 4. Klasse sowie deren Eltern 1 Beamter ProPK Materialien PI Stade 2010 SchülerInnen ab Klasse 9, Berufsschulen 1 Beamter Tostedt 2010 SchülerInnen 12 - 14 Jahren 1 Beamter 2010 SchülerInnen ab dem 10. Lebensjahr 2 Beamte Präventionsmaterial Poster vom Nicht-mitmir-Material des Dt. Ju-Jutsu-Verbandes Osterode Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen PI Wolfsburg/Helmstedt PI Hannover-Ost Titel/ Bezeichnung Buslotsenprojekt in Hansestadt und LK LG Jugendförderung-PolizeiCup „JuPo-Cup“ Selbstbehauptungskurs für Mädchen Gewaltprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Gewaltprävention Durch die Ausbildung sog. Buslotsen, die an den Haltestellen bzw. in den Schulbussen tätig werden, sollen die Übergriffe auf andere Schüler bzw. Sachbeschädigungen in den Bussen und an den Haltestellen reduziert werden. LK LG Verkehrsbetriebe Schulen Fachkräfte für Gewaltprävention Gewaltprävention Die Durchführung von Fußballtutnieren ist ein Sportprojekt der allgem. Jugendförderung. Im Sommer und Winter gibt es je eine Out- bzw. Indoorveranstaltung für Freizeitmannschaften. Den Teilnehmern soll mit sportl. Anreizen ein sinnvolles Freizeit- und Beschäftigungsangebot gegen die Langeweile gemacht werden. Aktives Erleben und Lösen von Konfliktsituationen im sportl. Wettkampf sollen die Grundlage eines gewaltfreien Umgangs im Alltag bilden. Frust und Aggressionen sollen durch den Sport in positive Energien, Teamgeist und Sozialkompetenz umgesetzt werden. Gewaltprävention Anfragen bestätigten den Bedarf an Selbstbehauptungskursen, d. h. leicht zu erlernende Techniken und besonders auch die Sicht der Polizei. In rein Polizeisportverein sportliche Kursen wie Judo, Boxen, Aikido, Wing Tsun etc. sind die Techniken nur durch ständiges, längeres Üben zu erlernen. Typ Ort PI Lüneburg Stadt und Polizei Wob . Ortsrat der Nordstadt. Kreisjugendreferentin des LK Gifhorn. Wolfsburg Jugendpflegerin SG Brome. Roy Präger vom VfL Wob. PI Ost Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 1 Beamter Beauftragter für Schulbeförderung 1 Koordinator in den Schulzentren, VSB 2010 SchülerInnen ab der 5. Jahrgangsstufe 2010 Stadt Wob: 1 Dipl.-Sozialarbeiter „Mobile Jugendarbeit“ Polizei Wob: 1 Bea. 6.FK Jugendliche im Alter von Tage-/Stundenweise wei14 – 18 Jahren aus Freizeittere Helfer. einrichtungen, die noch Materielle Ausstattung keine festen Vereins- oder (Banner/mobile SocceranOrga- nisationsbindungen lage/Sportanlagen-/Hallenhaben. nutzung/Schiri-Kosten/Pokale) werden durch Startgelder, Spenden und Sponsoren refinanziert. 2011 Personell durch die Mädchen zwischen 12 – 16 Beauftragte für Jahren. Kriminalprävention Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Ost PI West PK Brake PI Rotenburg/W. Titel/ Bezeichnung Gewaltprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation „Cool und clever, Gewalt und Waffen ohne uns – mehr Toleranz!“ Gewaltprävention Ziel des Projektes ist es, soziales Verhalten zu stabilisieren, ein Opfertraining durchzuführen und die Befähigung zur sozialen Schule, Jugendarbeit Konfliktschlichtung zu vermitteln. Dieses erfolgt auf täter-, opfer- und zeugenorientierter Ebene. Karate macht Schule Gewaltprävention Ein Präventionsprogramm mit theoretischen und praktischen Unterrichtseinheiten. Schulbusbegleiter "Wir sind Klasse" Gewaltprävention Gewaltprävention In den vergangenen Jahren hat es immer wieder Übergriffe (KV/Raub/Diebstähle) unter den busfahrenden Schülern gegeben. Ebenso Sachbeschädigungen im Bus. Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Hannover 2011 ab der 8. Klasse über 3 Tage unter Beteiligung von Moderatoren aus den Bereichen Schule, Polizei und Jugendarbeit durchgeführt. Haupt- und Realschulen Bereich PI West 2011 Schulklassen 7. Jahrgang 2 Beamte ZVBN Bremen, WeserEms Bus Oldenburg und Verkehrsbetriebe Wesermarsch/VBW Brake 2011 Schulbusfahrende Schüler aller Altersgruppen 1 Beamter und zwei besonders ausgebildete Busfahrer als Ausbilder der Schulbusbegleiter. PI Rotenburg 2011 Schulklassen 3./4. Klasse Präventionsteam Gemeinsames Projekt von Schule und Polizei: Eintätgige Veranstaltung für eine Schulklasse mit einem festen Grundschulen der Übungsablauf. Das Projekt wird von Stadt ROW einem ausgebildeten Team GS Bötersen (Lehrer/Polizeibeamter) durchgeführt, der Klassenlehrer ist zusätzlich zwingend anwesend. Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Salzgitter/Peine/ Wolfenbüttel PI Salzgitter/Peine/ Wolfenbüttel PI Goslar PI Delmenhorst/ Oldenburg-Land/Wesermarsch Titel/ Bezeichnung Gewalt bekämpfen Gewaltprävention mit Hilfe von Kampfsport Zirkusprojekt Kinderzirkus Dobbelino Faustlos Gewaltprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Gewaltprävention Diese Kooperation hat das Ziel, durch das Erlernen der Techniken in den unterschiedlichsten Kampfsportarten nicht nur die Sportarten selbst zu beherrschen, sondern auch die eigene Gymsasium am Körperbeherrschung und Fredenberg Leistungsfähigkeit zu steigern. Neben den gesundheitlichen Aspekten ist auch das Sozialverhalten ein wichtiger Bestandteil der Trainingsstunden. PI SZ/Pe/WOB 2011 SchülerInnen Präventionsteam Gewaltprävention Dieses Zirkusprojekt mit dem Kinderzirkus "Dobbelino" hat das Ziel, die Sozialkontakte der SchülerInnen der Kinderzirkus 5.u.6. Klasse an der Gottfried-Linke"Dobbelino" Realschule in SZ-Lebenstedt zu fördern und so gerade in diesen Jahrgängen gewaltpräventiv zu wirken. SZ-Lebenstedt 2011 SchülerInnen der 5.+6. Klasse Präventionsteam Gewaltprävention Grundsätzlich beginnt ein Präventionsprojekt mit einer Lehrerkonferenz, in der einheitliche Verhaltensstandards für alle Schüler inForm der Überarbeitung der Schulordnung festgelegt werden. Einhergehend mit der Erarbeitung eines WEISSER RING stadartisierten Maßnahmenkataloges für Fehlverhalten. Unter Einbeziehung der Lehrkräfte werden anschließend mit den Klassen, aber auch in Gruppen, gewaltpräventive Übungen und Unterweisungen durchgeführt. PI Goslar 2011 SchülerInnen Lehrkräfte 1 Beamter; Fitnesspakete, die finanziert wurden durch die Aktion: "Sportler setzen Zeichen" Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Goslar PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen Titel/ Bezeichnung Sozialkompetenz an weiterführenden Schulen New Soul Gewaltprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Gewaltprävention In Zusammenarbeit mit Schulsozialarbeitern, Lehrern und dem BfJ werden in den weitführenden Schulen Sozialkompetenztage durchgeführt, mit dem Ziel, eine bessere Kultur des Miteinanders und des Hinsehens zu schaffen. Die Tage beginnen mit Übungen und Rollenspielen zu Gefühlen. Die Themenbereiche Mobbing und Zivilcourage werden umfassend behandelt. Gewaltprävention Den Schülern soll deutlich gemacht werden, dass Gewalt keine Alternative ist, dass ein Miteinander in der Klasse und Gesellschaft wertvoll und wichtig ist und das jeder für sich etwas besonderes erreich kann. Die Lebensgeschichte des Schulen Künstlers Ewane wird dargestellt. Der Songtext, auf dem die Diskussionsrunde aufbaut, bietet keine Lösung an, sonder lässt zwischen den Zeilen große Freiräume für verschiedenste Interpretationen und Auslegungen. Ort PI Goslar PI Lüneburg Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 2011 SchülerInnen 1 Beamter 1 Schulsozialarbeiter 1 Lehrer 2011 Schulklassen ab Klassenstufe 7 an allen Schulformen 1 Beamter 1 Musiker auf freiw. unentgeltlicher Basis ca. 50 Kopie pro Unterrichtseinheit Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Verden/Osterholz PI Leer/Emden Titel/ Bezeichnung Gewaltprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Integration am Fußballplatz Gewaltprävention Jugendliche u Heranwachsende aus sozialem Brennpunkt üben verbale und körperliche Gewalt in der Straße und im Umfeld aus und versuchen, Straße zu kontrollieren. Gewaltprobleme wirken hinein in einen Fußballverein aus dem Viertel. Dem wird begegnet durch Stärkung des Vereins. Spieler und Funktionäre werden durch Polizei und Stadt gecoacht, um positive Vorbildfunktion zu bewirken und durch Einbindung vieler Verantwortung zu entwickeln für die Bildung von Zivilcourage. Fußballverein Barissor Osterholz und Stadt OsterholzScharmbeck (städtische Jungendarbeit) OsterholzScharmbeck No Blame Approach Der NO BLAME APPROACH ("OhneSchuld-Ansatz") ist ein praktischer Interventionsansatz für die Schule, um Mobbing unter SchülerInnen innerhalb kürzester Zeit zu beenden. Präventionsfachkräfte der im Bereich der Gemeinden PI Leer/Emden Typ Gewaltprävention Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 2012 männliche Kinder, Jugendliche und Heranwachsende, hauptsächlich mit Migrationshintergrund BfJ Kontaktbeamter PK Osterholz 1 MA städt. Jugendarbeit 2012 Lehrkräfte aller Schulformen jeweils zwei ganztägige Fachtagungen Finanzierung durch den LK Leer Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Harburg Titel/ Bezeichnung Schulbuslotsen Gewaltprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Gewaltprävention Zielgruppen sind SchülerInnen ab 8. Klasse, am Besten aus verschiedenen Schulen, die aber gemeinsam Schulbusse nutzen. In 5-6 Unterrichtsstunden (ein Schulvormittag) werden die Themenbereiche: Gewalt, Konflikt, Notwehr/Nothilfe und Zivilcourage u.a. mit Hilfe von Gruppenarbeit und Übungen erarbeitet. Zeitansatz für die theoretischen Grundlagen ersten vier Schulstunden, Stunde 5+6 Praxis: Situationen an Bushaltestelle und im Bus mit Lösungswege suchen bzw. aufzeigen. Nachfolgend bekommen die Schulbuslotsen eine Urkunde und einen Armclip, der sie als Schulbuslotse kenntlich macht. Landkreis Schulen Verkehrsbetriebe Polizei im Bereich der PI Harburg Typ Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel gewaltbereite Jugendliche und die Fahrerlaubnis Gewaltprävention Jugendliche, die nach übermäßigen Alkoholkonsum straffällig oder auch nur auffällig (gewalttätig) geworden sind, werden der Fahrerlaubnisbehörde gemeldet. Hier erfolgt die Überprüfung der charakterlichen Eignung zum Führen eines Kfz. PI Cloppenburg/Vechta Das ABC des Krisen- und Bedrohungs- managements an Schulen. Vorsorge, Intervention und Nachsorge Gewaltprävention Prävention und Bewältigung von Krisen- und Bedrohungslagen an Schulen Schulleiter, Lehrkräfte und Schulsozialpädagogen werden in 3 Modulen mit theoretischen und praktischen Inhalten zu Krisensituationen an Schulen fortgebildet. Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 2012 BfJ SchülerInnen, die am VSB Schulbusverkehr teilnehmen Flipchartbögen, Flyer Polizeiinspektion Salzgitter, FK 6/ Stadt Salzgitter, Fachdienst 32.2 Stadt Salzgitter (Ordnungsamt/Straßenverkehrsbehörde) 2012 Jugendliche Bischöflich Münstersches Offizialat Vechta, Fachstelle Schulentwicklung 2013 Schulleiter, Lehrkräfte, Schulsozial- pädagogen aller Schulformen Cloppenburg Präventionsteam PI Cloppenburg/Vechta und ausgebildete polizeiliche Kampfsportler Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Goslar Titel/ Bezeichnung "Vielfalt" Gewaltprävention Typ Gewaltprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Mit dem Projekt „Vielfalt“ wollen die Projektpartner in einem wechselseitigen Prozess einer erfolgreichen Integration Raum und Zeit geben. Erklärtes Ziel ist es, Integration als Zugehörigkeit deutlich Grundschule Jürgenohl, zu machen. In dem Prozess geht es um Elternverein Grundschule Goslar einen Perspektivwechsel. Dies wird Jürgenohl gekoppelt mit der Bereitschaft, sich selbst und sein eigenes Verhalten zu reflektieren und ggf. die Kulturgebundenheit zu akzeptieren. Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2013 Ressourcen Schüler der Ganztagsschule 7 Polizeibeamte/-innen, 23 Lehrkräfte; Ausrüstungssätze finanziert vom Präventionsrat Oldenburg; Räumlichkeiten werden durch die Kommune oder Kirchen bereitgestellt. Förderung der Gemeinschaft, Vertrauen in die Gruppe, Zivilcourage, Anti-GewaltStrategien. Evaluation durch Uni München. Schulen, Jugendpflege, Stadt Oldenburg, Präventionsrat, Fortbildungszentrum OldenburgStadt, Gemeinde Edewecht 2013 7. Jahrgang gemeinsame Arbeitsgruppe derzeit ohne festen Gewaltprävention Arbeitsnamen Erarbeitung von Unterstützungsangeboten ggf. inform von Tagesveranstaltungen für Schulen im Bereich der NLSchB Reg. Abt. Lüneburg PD Oldenburg und NLSchB Reg. Abt. Lüneburg PD-weit bzw. in den Grenzen der ehem. Bez. Reg. Lüneburg 2014 alle Schulformen im 4 TN der NLschB plus Zuständigkeitsbereich der insgesamt 3 vonseiten der NLSchB Reg. Abt. Lüneburg PD LG und OL Schulamok-Prävention und Intervention Fortbildungsangebote für allgemeinbildende Schulen Schulen im LK Cloppenburg Zuständigkeitsbereich der LK Vechta Polizeiinspektion 2014 Lehrerinnen und Lehrer PI Oldenburg-Ammerland Wir sind stark PD Lüneburg PI Cloppenburg/Vechta Gewaltprävention Gewaltprävention Präventionsteam PI Cloppenburg/Vechta und Leiter Einsatz Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Hildesheim PK Sarstedt PI Hildesheim Titel/ Bezeichnung Busscout-Projekte FairTrauen Gewaltprävention Typ Gewaltprävention Gewaltprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Ort In den vergangenen Monaten wurden die Lehrer /Schulsozialarbeiter der beteiligten Schulen als Multiplikatoren/Verhaltenstrainer ausgebildet, die die Schüler (8. Schuljahrgang) im Rahmen der , in den Schulen angebotenen AG`s, als Busscouts ausbilden sollen. Die Busscouts sollen später in den Schulbussen als Vorbilder für andere sein, in dem sie Streitigkeiten etc. friedlich schlichten und zivilcouragiertes Handeln zeigen. Die Polizeidienststellen unterstützen die rechtliche Ausbildung der Busscouts durch Unterrichtseinheiten zu ausgewählten Rechtsgebieten, sowie Zivilcourage und eine Unterrichtseinheit „Sicheres Verhalten im und am Bus aus verkehrsrechtl. Sicht“. Cluster Sozialagentur, Stadt / LK Hildesheim Präventionsräte, Deutscher Kinder Schutzbund Schülervertretungen Hildesheim Kreiselternrat Sarstedt Stadtelternrat Verkehrsbetriebe Verkehrswacht Hildesheim Mobilitätsbeauftragte der Schulen An drei Projekttagen vermitteln drei Akteuere ( Soz.-päd. vom Jugendamt, Polizeibeamtin, KlassenleherIn) gemeinsam in der Klasse theoretische und praktische Inhalte im Kontext der Aspekte "Werte und Normen - soz. Senibilsisierung", Verhaltensalternativen und Verhaltenskorrektur in Trainings und Opferaktions- und Stabilisierungstrainings. Jugendamt der Stadt Hildesheim; Präventionsrat Hildesheim; Schule PI Hildesheim Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 2014 Schüler des 8. Schuljahrganges Unterrichtsmaterialien Beamte 1999 - 2012 SchülerInnen des 8. Jahrgang der Hauptschule mit hohem Anteil nichtdeutscher Herkunft 1 Beamtin 3 Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PD Lüneburg, Dez. 11, Präventionspuppenbühne PI Heidekreis Titel/ Bezeichnung Jan und Tina Konfliktfähige Kinder Gewaltprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Gewaltprävention Puppenspielsequenzen zu den Themanbereichen Wissen um Gefühle Konfliktlösungsstrategien Beim Spielen erleben "Jan" und "Tina" Trauer, Angst Mut aber auch Streit bis zum Bruch der Freundschaft. Zusammen mit den Kindern werden die Gefühle besprochen und Lösungsvorschläge erarbeitet. Präventionsteams der Polizeiinspektionen der PD Lüneburg; Grundschulen in allen Landkreisen des PDBereiches. Gewaltprävention Alle ErzieherInnen und LehrerInnen sind nach Abschluss des Projekts in der Lage, in allen Jahrgängen wiederkehrend soziales Lernen mit den Kindern durchzuführen und auf Probleme adäquat und einheitlich zur reagieren. Folgende Projektbausteine kamen/kommen zum Einsatz: Kindergarten: Werte Wege gehen, Fautlos, Starke Eltern-starke Kinder Mediationsstelle Grundschule: Brückenschlag e.V.. Schulentwicklungsberatung, Starke Eltern-starke Kinder, Wir machen Schule, Mediation in der Grundschule, theaterpädagogische Programme: Schutz vor sexuellem Missbrauch, die Präventionspuppenbühne, WenDoKonzept zur Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Mädchen, Kurse zur Selbstbehauptung und Identitätssuche für Jungen Typ Ort PD-weit PI Heidekreis Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2001; derzeit stark eingeschränkt aufgrund Grundschülerinnen und Angebot "Netz- Grundschüler 2. Klasse Dschungel"/ Mediensicherheit 2006 - 2012 Kinder in Kindergarten und Grundschule, Eltern, ErzieherInnen und Grundschullehrerinnen Ressourcen Team PPD PD Lüneburg (2 PVB ) 1 Beamter Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Emsland/Grafschaft Bentheim Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel PI Northeim/Osterode Titel/ Bezeichnung SPIN - Sozialräumliche Prävention in Netzwerken „AS“ Alternative Sport Polizei-AG Gewaltprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Gewaltprävention In dem Projekt geht es um die sozialräumliche Steuerung der Prävention von jugendlichem Problemverhalten in den Bereichen Gewalt, Kriminalität, Alkohol- und Drogenmissbrauch, Schulabbruch und frühe Schwangerschaften zum Gegenstand. Das Programm geht von Landkreis Emsland neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Wirkung und das Zusammenspiel verschiedener Risikound Schutzfaktoren in den vier Bereichen Familie, Schule, Wohnumfeld, sowie den Peer-Groups der Jugendlichen aus. Gewaltprävention strukturiertes Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche gegen Jugendgewalt. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen, die aufgrund ihrer Sozialstellung in der SB Prävention der Polizei Haupt- und Gesellschaft nicht in der Lage sind, Peine/ Haupt- und Realschule einem Sportverein beizutreten, eine Realschule Bodenstedt Bodenstedt Alternative in der Freizeitgestaltung zu geben, die zugleich soziale Kompetenz vermittelt. Gewaltprävention Reduzierung von Schulkonflikten Prävention von Gewalt, Diebstählen, Sachbeschädigungen und Schulwegunfällen, Abbau von Berührungsängsten der Kinder Grundschule am Sultmer, Northeim Bereich PI EL Northeim Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2008 - 2011 Ressourcen 1 Beamter im Präventionsteam 1. Kinder ( 0 – 18 Jahre) 2. Institutionen und Akteure 1 Beamter beim PK als sozialer Netzwerke Teil im Gebietsteam 2008 – 2013 Kinder und Jugendliche der genannten Schule 2011 - 2012 SchülerInnen der 4. Klassenstufe 50% mit Migrationshintergrund, im halbjährlichen Wechsel 1 Beamter Präventionsmaterial Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PK Bremervörde Titel/ Bezeichnung Projekttage "Respekt" Gewaltprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Gewaltprävention Im altersgem. Gruppen befassen sich die Schüler mit eigenen Grenzen und dem Umgang mit Unterschiedlichkeiten. Aus den Projektgruppen sollte ein Regelwerk für die Schule entstehen. Für den Förderschule Projektbaustein "Besuch der Polizei" Am Mahlersberg wurden die Altersgruppen jedoch Bremervörde getrennt, um den altersspezifischen Erfahrungen genügend Raum zu geben. Die Schüler entwickelten anhand der Gewaltskala den Merksatz: "Das Opfer bestimmt, was Gewalt ist". IGS Stöcken, Realschule Wedemark, Gymnasium Tellkampfschule, AG Hannover; Netzwerk für Hannover Fest, Kultur und Justiz am Raschplatz e.V., (Keine Vorschläge) Hannover Präventionsrat Friesland PD Hannover Jugend und Justiz 2.0 Gewaltprävention Recht und Unrecht werden gemeinsam von jungen Menschen, Jugendrichtern und Jugendstaatsanwälten, als auch der Polizei hinterfragt und beleuchtet. Es wurden Filmaufnahmen durchgeführt. Inhaltlich wurde der Einbruch in eine Schule durch jugendliche Täter, deren Festnahme sowie der weitere Verfahrensablauf in acht Szenen abgedreht. PI Wilhelmshaven/Friesland Cool it' Gewaltprävention Sensibilisierung für Gewaltformen, Vermittlung von Zivilcourage und sozialer Kompetenz Bremervörde Wilhelmshaven/ Friesland Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2011 1 Woche 2012 - 2013 drei Jahre Ressourcen Schüler aller Jahrgänge 1 Kontaktbeamter Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs einer Haupt- und Realschule, einer IGS sowie eines Gymnasiums 7 Beamte und Beamtinnen aus unterschiedlichen Aufgabenbereichen und mit verschiedenen Zeitansätzen; eigene Präsentation und Handout Schüler der 7. Klasse 3 Beamte, 2 Verhaltenstrainer, ca. 35.000 € pro Jahr Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Hildesheim PI Leer/Emden Titel/ Bezeichnung Früh übt sich, wer gewaltfrei leben will Gemeinsam vorbeugen – echt stark in Emden Gewaltprävention Typ KURZSACHVERHALT Gewaltprävention Mit einem vorbereitenden Elternabend, "Wege aus der Gewalt", werden die Eltern und Lehrer der Zielgruppe auf das Thema eingestimmtund die Inhalt des Projektes werden vorgestellt. Im Projektdurchlauf mit den SchülerInnen werden Begrifflichkeiten der Gewaltformen geklärt, was Gewalt beim Einzelnen macht und wodurch Gewalt entsteht geklärt. Alternative Konfliklösungsmöglichkeiten werden vermittelt und Hilfemöglichkeiten aufgezeigt. Gewaltprävention Die Veranstaltung „Gemeinsam vorbeugen – echt stark" hat zum Ziel, Jugendlichen und Kindern verschiedene Möglichkeiten aufzuzeigen, ihre Freizeit sinnvoll und aktiv zu nutzen. Somit soll präventiv das Risiko reduziert werden, dass die Großen von Morgen in ein Umfeld von Gewalt, Alkohol und Drogen geraten. Kooperation Ort PI Hildesheim Präventionsrat der Stadt Emden, der Stadtsportbund/Sportjugen d, der Fachdienst Jugendförderung , der Integrationsrat und das Emden Polizeikommissariat Emden. Weitere Beteiligung durch 65 verschiedene Institutionen und Gruppen Laufzeit / Zielgruppe Beginn fortlaufend auf Anfrage Kinder der 3. u. 4. Klasse in der Grundschule Ressourcen 1 Beamtin PK Emden, Präv.rat Emden, Stadtsportbund und Jährlich – Kinder und Jugendliche der Integrationsrat als jeweils im Mai Stadt Emden Organisatoren und jeden Jahres Durchführende, Finanzielle Förderung über den Präv.rat Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Ost PI Emsland/Grafschaft Bentheim Titel/ Bezeichnung Cool und clever, Gewalt und Waffen ohne uns - mehr Toleranz Gewaltprävention Typ Gewaltprävention Gewaltprävention im Jugendalter durch die Gewaltprävention Darstellung und Vermittlung des Jugendstrafverfahrens KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Projektmodule: *Folgen unreflektierten Gewaltkonsums in Medien, Videos etc. *Rechtsfolgen des sog. "Abziehens" *Aufklärung zur Intoleranz, insbesondere gegenüber Menschen anderer Nationalitäten und Kulturen *Rollenspiele zum Trainieren rhetorischer Konzepte *Aufklärung zum Problemfeld Mutproben Schule, Jugendarbeit Ltd. KD a. D. Hücker PI Ost i.V.m. falschen Freunden *Drogen, Alkohol (Projektinitiator und Leiter) *Training für soziale Konfliktstrategien *Rhetorische Konzepte zum "Einmischen" *"Aufklärung" über Notwehrmöglichkeiten und -grenzen incl. der *Waffenproblematik *Training zur waffenlosen Selbstverteidigung Das Projekt beinhaltet abgestimmte Maßnahmen, um den Jugendlichen das Jugendstrafverfahren von der Anzeigenaufnahme bis zur Vollstreckung der verhängten Sanktion aufzuzeigen. Die Jugendlichen besuchen dabei die Polizei, eine Gerichtsverhandlung und die JVA. Präventionsrat Stadt Meppen, Amtsgericht Meppen, Justizvollzugsanstalt Meppen. Bereich PI EL Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Das Projekt wird unabhängig von der Schulform ab der 8. Klasse über 3 Tage unter offenes Ende Beteiligung von Moderatoren aus den Bereichen Schule, Polizei und Jugendarbeit durchgeführt 1 Beamter Jugendliche der weiterführenden Schulen der Stadt Meppen ab 15 Jahre. 2 Beamte Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Harburg PI Stade PK Duderstadt PI Emsland/Grafschaft Bentheim Titel/ Bezeichnung Starke Menschen "Ich weiß Bescheid" Kelly-Insel e.V. (Sexuelle) Gewalt an und unter Kindern Prävention Sexueller Missbrauch KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Prävention Sex. Missbrauch Projekt gegen sexuelle Gewalt gegen Mädchen und Jungen - Sensibilisierung im Problemfeld sexualisierter Übergriffe/ Gewalt mit versch. Bausteinen a) Fortbildung von Lehrkräften b) themenbezogene Unterrichtseinheiten durch Lehrkräfte c) Information für Eltern d) Theaterstück Dt. Kinderschutzbund Kreisverband HarburgLand e.V./ Koordinationsstelle Pestalozzistr. 11 21423 Winsen (Luhe) PI Stade Prävention Sex. Missbrauch Präventionsprojekt zu sexualisierter Gewalt für weiterführende Schulen und andere Jugendgruppen ab 5. Klasse aufwärts; Projekt mit ca. 15 Einzelbausteinen, die je nach Zeitansatz unterschiedlich zur Anwendung kommen; vorrangiges Ziel ist Aufklärung zum Begriff "sexuelle Gewalt" , Erarbeitung von Handlungsmöglichkeiten, Aufzeigen von Hilfsadressen im LK Stade. Beratungsstelle gegen sex. Missbrauch Lichtblick- , Jugendamt, BISS - Beratungsstelle Typ Prävention Sex. Missbrauch Prävention Sex. Missbrauch Neben dem Themenunterricht, dem Besuch der Polizei i.d. Schulklasse und dem speziellen Sportunterricht werden auch die Eltern der Kinder einbezogen. Stadt Duderstadt Es wurde im Stadtgebiet ein lückenloses Sparkasse Duderstadt und flächendeckendes Netz von Anlaufstellen aufgebaut. Erwerb und Einüben alternativer Handlungskompetenzen im Umgang mit sexueller Gewalt. Aufbau und Stärkung sozialer Kompetenzen. Umgang und Ausführung der Internetbereiche von Kindern mit entsprechender Warnung vor sexuellem Missbrauch. Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2003 Ressourcen Grundschulkinder Klasse 3. und 4. Eltern und Lehrkräfte 1 Beamter BfJ ca. 3-6 Stunden; vereinzelt Beschaffung von Verbrauchsmaterial und Infomaterial aus Mitteln des Präventionstitels LK-/ PI-Bereich Stade 2006 Kinder/Jugendliche in der Altersgruppe ab 5. Klasse aufwärts Duderstadt 2007 Eltern, Lehrkräfte, SchülerInnen der zweiten Klasse 2 Beamte Haushaltsmittel der PI Göttingen 2008 Grundschulkinder des Vierten Jahrgangs bis weiterführende Jahrgänge bis 7. Kl. Mitarbeiter der Beratungsstelle; 1 Beamter PI Emsland/Grafschaft Bentheim DKSB Ortsverband Lingen e.V. Beratungsstelle LOGO Bereich PI EL Grund- und weiterführende Schulen des Altkreis Lingen Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Cloppenburg/Vechta PI Stade PI Leer/Emden PI Heidekreis Titel/ Bezeichnung Selbstbehauptungstraining sexualisierte Gewalt unter Jugendlichen Grenzgebiete sexuelle Übergriffe bei Jugendlichen "Ein Tritt ins Glück" Sex im Netz Prävention Sexueller Missbrauch Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Prävention Sex. Missbrauch Selbstbehauptungstraining welches geschlechtsspezifisch, am Alter der Zielgruppe orientiert, sachgerecht aufklären, informieren und das Selbstwertgefühl stärken will Prävention Sex. Missbrauch Minderjährigen sollen Wege aufgezeigt werden, wie sie in intimen Beziehungen unter fairen Umgang miteinander praktizieren können. Mit unterschiedlichen Arbeitsmaterialien wird das Thema dabei in Gruppenarbeit, teils getrenntgeschlechtlich, Rollenspielen, Situationsbewertungen pp erarbeitet. Wesentliche Inhalte des Projektes stammen aus dem Arbeitspaket "Heartbreak" des Prävention sexueller Missbrauch Vermehrte Anfrage aus dem Bereich von Lehrkräften, die sich mehr Sicherheit im Umgang mit dem Thema wünschen. Vorangegangen ist eine 2-tägige Kinder- und Fachtagung. Das Projekt soll Jugendförderung des LK Fachkräften Anregungen für die Leer Präventionsarbeit und den Umgang mit sexuellen Übergriffen vermitteln und Eltern dabei unterstützten, mit ihren Kindern ins Gespräch zu kommen. Leer/Emden 2012 Erzieher, Fachkräfte aus der Finanzierung über den LK Jugendarbeit, Lehrkräfte, Leer Jugendliche Sexueller Missbrauch Ziele: Sensibilisierung, Erkennen von Grenzen und Strafbarkeiten, Erarbeiten von Hilfsmöglichkeiten und Kenntnis über Beratungsinstitutionen vor Ort und überörtlich, Verdeutlichen geschlechtsspezifischer Wahrnehmungen/Erwartungen Heidekreis 2013 8. Jahrgang PI CLP/VEC Beratungsstelle gegen sex. Missbrauch Lichtblick- , Jugendamt, BISS - Beratungsstelle PI Stade AWO, Schulsozialarbeiter Lehrer, Jugendschutzkoordinator LK Stade Beratungsstelle gegen Sexuelle Gewalt „Wendepunkte“ 2011 2011 junge und jugendliche Mädchen ( 8-10, 11-13, 14-18 J.) erwachsene Frauen 2 Beamte SchülerInnen zw. 14-19 Jahren BfJ ca. 3-6 Stunden; vereinzelt Beschaffung von Verbrauchsmaterial und Infomaterial aus Mitteln des Präventionstitels Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Prävention Sexueller Missbrauch Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung Typ PI Hildesheim Aktion K.O.-Tropfen Sexueller Missbrauch PI Leer/Emden PI Aurich/Wittmund PK Bersenbrück PI Goslar K.O Tropfen – fiese Drogen Sexueller im Glas Missbrauch Interaktive Ausstellung "Echt Krass" WhiteIT KURZSACHVERHALT Kooperation Aufgrund verschiedener Vorfälle wurde die Thematik aufgearbeitet und vor den Gefahren pressewirksam gewarnt. Ein entsprechendes Faltblatt wurde erstellt. Ort Hildesheim In den Arbeitsbereichen der Projektpartner häufen sich Meldungen über das mutmaßliche Verabreichen von K.O Tropfen. Die genaue Kenntnis über K.O-Tropfen , ihre Verabreichung, Landkreis Leer, Stadt Wirkungsweise u. Emden, Landkreis Aurich, Ostfriesland Nachweismöglichkeiten würde dazu Landkreis Wittmund führen, dass es weniger Opfer entsprechender Straftaten gibt und die tatsächlichen Fälle besser nachgewiesen werden können. Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 2013 Minderjährige/Heranwachsende/ Erwachsene 2014 Netzwerker/innen, Fachpublikum und Öffentlichkeit in ganz Ostfriesland Auftaktveranstaltung (über LK Leer) , Herstellung von Materialien pp . z.Zt. für die PI´en jeweils ca. 500 € SB Prävention PK Bersenbrück, Begleitung der Ausstellung durch den AK Gewalt Präventionsrat Bersenbrück Kosten ca. 1.900 € PrävTeam Prävention Sexueller Missbrauch Sexuelle Übergriffe/Gewalt unter Jugendlichen kommen häufig vor. Der interaktive Präventionsparcour mit Begleitmaterial sensibilisiert für sexuelle Grenzverletzungen, informiert über sexualisierte Gewalt, stärkt Mädchen und Jungen in ihrer sozialen Kompetenz und eröffnet Handlungsalternativen. Landkreis Osnabrück Samtgemeinde Bersenbrück, Präventionsrat Bersenbrück Bersenbrück 2014 Jungen und Mädchen ab 14. Jahren, Eltern, Lehrkräfte, Erzieher Sexueller Missbrauch Im Rahmen des Präventionsstandes auf der CEBIT-Messe in Hannover wurde das WhiteIT-Mobil vorgestellt. Nach Rücksprache mit den Vertretern des Nds. MI wurde eine Konzeption zum Einsatz des WhiteIT-Mobils erstellt. NTC Notes Trust Center GmbH Hannover Networking Technologies Communications Landkreis Goslar 2014 Grund- und Förderschulen Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Emsland/ Grafschaft Bentheim PK Meppen PI Hildesheim PI Emsland/ Grafschaft Bentheim Titel/ Bezeichnung Prävention Sexueller Missbrauch Laufzeit / Zielgruppe Beginn KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Prävention Sex. Missbrauch Aufführung des Theaterstückes mit anschließender Diskussion mit den Theaterpädagogen und der Zielgruppe. Stadt Lingen, Zartbitter Köln e.V., AK Sex. Missbrauch Kinder und Jugendliche Meppen Stadt Meppen alle 3 Jahre Grundschüler, Eltern Lehrkräfte, Notinselpartnergeschäfte 1 Beamter ProPK-Materialien Wie schützen sie ihr Kind vor sexuellen Übergriffen Prävention Sex. Missbrauch Erziehungsverantwortliche werden ermuntert im Rahmen der Erziehung die Rolle des Selbstbehauptungstrainers ihrer Kinder anzunehmen. Sie sollen die Grenzsetzungen ihrer Kinder respektieren, das Vertrauen auf das eigene Gefühl stärken und die Fähigkeit Hilfe zu holen fördern. PI Hildesheim fortlaufend auf Anfrage Erziehungsverantwortliche: Eltern, Lehrer, Erzieher, Trainer 1 Beamtin Info-Material, Fustw. Klick It2 Sexueller Missbrauch Cybermobbing Aufführung des Theaterstückes mit anschließender Diskussion mit den Theaterpädagogen u. der Zielgruppe Schüler(innen) der 6. Jahrgangsstufe 1 Beamter, ProPK Materialien Ganz schön blöd Typ LK Emsland; Arbeitskreis gegen sexuellen PI EL/GB, PK Missbrauch von Kindern u. Meppen Jugendlichen; Zartbitter Köln jährlich Ressourcen Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Göttingen PI Stade PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen Titel/ Bezeichnung Theaterprojekt Gefahren im Internet Gefahren im Internet Kreuzworträtsel zur Medienkompetenz anl. des SaferInternet-Day 2011 Prävention Mediensicherheit KURZSACHVERHALT Kooperation Mediensicherheit Auftakt der jew. Projektwoche bildet eine Info-Veranst. für SchülerInnen und LehrerInnen über das Gefährungspotenzial Internet. Von Fachleuten begleitet werden mit den Kindern und Jugendlichen ausführliche Gespräche geführt, um deren pers. Erfahrungen mit dem Internet zu thematisieren. Im weiteren Verlauf werden mit den Jugendlichen Szenencollagen erarbeitet. Die Entstehungs- und Erarbeitungsprozesse werden durch theaterpädagogische Teams begleitet. Am Ende der Projektwoche findet in den Schulen eine Präsentation vor Eltern und Mitschülern statt. Voigt-Realschule IGS Göttingen Hauptschule am Botanischen Garten in HMÜ Hauptschule Groß Schneen Geschwister-SchollGesamtschule Käthe-Kollwitz-Schule Nds. Landesmedienanstalt Präventionsverein Kompakt e.V. (=Projektträger) Blickwechsel e.V. Theaterproduzenten "Stille Hunde" Typ Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen PI Göttingen 2008 Schüler der Sek. I 1 Beamtin und Kooperationspartner Laptop, Beamer ca. 2000,00/ Projektwoche wird von den Kooperationspartnern bezahlt Mediensicherheit Die Theaterstücke "Click it" und "Click it 2" wurden erneut mehrfach an Stader Schulen aufgeführt. Verbunden ist damit JA Stadt Stade jeweils eine Eltern-/Lehrerveranstaltung zur Vorbereitung der Eltern auf dieses Thema. Stade 2009 Schüler/Innen Lehrer, Eltern 1 Beamter Info-Material der PolizeiBeratung Mediensicherheit Mit dem Anreiz eines möglichen Gewinns aus dem Bereich der Freizeitgestaltung im realen Leben (Familienkarten SaLü, Fußbälle etc) testen Familien ihr Wissen um Computer und Internet. Bei der Abholung der Preise werden Gewinnern und begleitenden Eltern (und Geschwistern) Gespräche und Informationsmaterialien angeboten. PI Lüneburg/ LüchowDannenberg/UE 2009 Familien mit Kindern, die das Internet bereits oder demnächst nutzen 1 Beamter Preisrätsel auf Kinderseite LZ, begleitende Reportagen Stiftung Medien-undOnlinesucht, drobs, Kriminalpräventionsrat Hansestadt und Landkreis LG, Landeszeitung Lüneburg Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung PI Aurich/Wittmund SiNdBAD PI Northeim/Osterode Kooperation Kreisjugendfeuerwehren Northeim/Osterode mit PI PD Osnabrück .comPass- Ich kenn’ mich aus im Netz PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen SchülerMedien Tr@iner am Gymnasium Herderschule PI Rotenburg/W. Mobbing in sozialen Netwerken Prävention Mediensicherheit KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Mediensicherheit SiNdBAD steht für: Sicher im Netz durch Beratung, Aufklärung, Datenschutz. In 18 verschiedenen Modulen wird auf Wunsch individuell und zielgruppenorientiert zum Thema "Neue Medien" aufgeklärt. Präventionsrat im Harlingerland e.V. PI Aurich/Wittmund Mediensicherheit Multiplikatorenbeschulung für Präventionsthemen und Internetkriminalität (Medienkompetenz) in der Jugendfeuerwehr Kreisjugendfeuerwehren in den LK Northeim und Osterode Mediensicherheit Mit .comPass wurde ein behördenübergreifendes, praxisnahes Konzept zur Verhaltensprävention bei Kindern und Jugendlichen im Umgang mit den „Neuen Medien“, insbesondere dem Internet erarbeitet. Nds. Landesschulbehörde, Polizeiinspektion Osnabrück, Nds. Landesmedienanstalt, PD Osnabrück Medienzentrum Osnabrück, Institut für Internetpädagogik e.V. Mediensicherheit Die Projektschüler erarbeiten mit Lehrern und Kooperationspartner in Modulen Wissen und Sicherheit im Umgang mit dem Internet und geben dieses als peer to peer authentisch an die SchülerInnen der 5.u.6. Klassen weiter Stiftung Medien-undOnlinesucht Mediensicherheit Wettbewerbsteilnahme einer 9. Klasse an einer Ausschreibung der Bundeszentrale für politische Bildung. Die Schüler erarbeiten in der Vorbereitung auf den Wettbewerb ein Schulhalbjahr fächerübergreifend an dem Thema. Die Klasse R9b der Oberschule entwickelte eine Bildergeschichte, in der ein Mädchen Mobbingopfer im Netzwerk "Schüler-VZ" wurde. Typ PI Northeim/ Osterode Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 2009 Kinder, Jugendliche, Eltern, Lehrkräfte 1 Beamter Film "Netzangriff" 2010 Kinder und Jugendliche der Feuerwehren Präventionsteam der PI NOM/OHA Präventionsmaterial, Moderatorenkoffer Beamer, Laptop 2011 PI Lüneburg/ LüchowDannenberg/Uelz en 2011 Oerel 2011 Kinder, Jugendliche, Lehrerinnen/Lehrer, Pädagoginnen/ Pädagogen außerschulischer Referenten derzeit: 6, ca. Einrichtungen, Eltern und 2-3 pro Seminardurchlauf Erziehungsverant- wortliche, Seminarleiter der Universität, Referendare/Lehr1 Beamter 2 Projektlehrer Projektschüler sowie Koopeder Klassen rationspartner 9 und 10 Internet, pptPräsentationen Filme, Metaplan Schüler der Klassen 9 und 10 Präventionsteam der PI ROW Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung Prävention Mediensicherheit Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 3 Beamte PI Aurich/Wittmund Sicheres "Chatten" in sozialen Netzwerken Mediensicherheit Kinder, Lehrer und Eltern der 4. Grundschulklassen erlangen über ein Theaterstück der Puppenbühne und Informationsveranstaltungen der BfJ Medienkompetenz im Bereich der PI Aurich/Wittmund 2012 Kinder, Lehrer und Eltern der 4. Grundschulklassen Puppen und Theaterausstattung Informationsmaterial ca. 500€ PI Göttingen PK Duderstadt PI Rotenburg/W. Gefahren im Internet unter Einsatz der Filmspots Sheeplive Medienkompetenz ".... ins Netz gegangen" Mediensicherheit Erlangung des "Internet-Führerscheins", der zur Nutzung der schuleigenen Rechner zwingend erforderlich ist, im Geschwister-SchollRahmen der verpflichtenden Teilnahme Gesamtschule an gemeinsamen Schüler/Elternabenden Göttingen 2012 BfJ SchülerInnen und Eltern der 5. Klasse Flyer von Klicksafe Videospot "Sheeplive" Mediensicherheit KGS Duderstadt IGS Gieboldehausen Beschulung der Zielgruppe und Heinz-Sielmann-RS Informationsvorträge bei Elternabenden Duderstadt Eichsfeldgymnasium Duderstadt Duderstadt Gieboldehausen 2012 Kinder und Jugendliche im Alter von 12-14 Jahren 1 Beamter Mediensicherheit Auf dem 8. Rotenburger Fachtag erreichen aktuelle Themen in Fachvorträgen, Workshops und an Informationsständen eine große Anzahl von Multiplikatoren. Regionale Angebote und Möglichkeiten der Präventionsarbeit werden auf "kurzen" Wegen zugänglich. 2012 Lehrer, Erzieher, Polizeibeamte, Sozialarbeiter und Erwachsene, die beruflich oder ehrenamtlich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten 1 Beamter Stadt Rotenburg Kinder- und Jugendpsychiatrie des Diakoniekrankenhauses Rotenburg/W. Präventionsräte LK Rotenburg/W. Nds. Landesmedienanstalt und "multi-media mobil" Rotenburg/W. Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung Prävention Mediensicherheit KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Mediensicherheit Förderung der Medienkompetenz bei Kindern bereits durch Elternarbeit zum Thema "Spuren im Netz" von Smiley e.V. für Eltern und Großeltern von Grundschulkindern GS Vögelsen, Radbruch, Bardowick, Handorf SoVD Jugendförderverein Vögelsen, Radbruch, Bardowick, Handorf Mediensicherheit zweistündiger Unterricht im Rahmen des Schulprojektes "Handytage"; Inhalt: Handy/Smartphone- /Internetnutzung/ missbrauch; System Mobbing, Gymnasium Cybermobbing; Lebenssachverhalte; Hilfsmöglichkeiten; Nacharbeit mit Klassenlehrer; Elternabend Mediensicherheit Ziele: Sorgsamer Umgang mit der eigenen Identität; richtiges Hilfeholen; keine Bestellungen im Internet. Durch das Puppenspiel erfahren die Kinder, wie leicht sie zur Eingabe ihrer persönlichen Daten ins Internet verführt werden können. In der Nachbereitung werden die Gefahren beleuchtet. In der Vorbereitung werden die Eltern mittels DVD über das Puppenstück informiert. Mediensicherheit Die Pädagogische Puppenbühne Delmenhorst führt das Bühnenstück auf. An den folgenden Tagen werden die Grundschulen Klassen durch die örtliche Polizeiinspektion besucht. Es werden die Gefahren im Internet verdeutlicht und Handlungsalternativen erarbeitet. Typ Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen BfK PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen PI Heidekreis PD Lüneburg, Dezernat 11, Präventionspuppenbühne PI Delmenhorst/OldenburgLand/Wesermarsch, Präventionspuppenbühne "Spuren im Netz" "Handytage" Theaterstück "Netzdschungel" "Netzdschungel" - Meine Daten im Internet Schulen Kosten 400€ werden durch den Jugendförderverein getragen 2012 Eltern 2012 SchülerInnen Jahrgang 6 Bereich der Polizeidirektion Lüneburg 2013 Grundschule 3./4. Klasse Mitarbeiter der Polizeipuppenbühne bzw. der jeweiligen Polizeiinspektion Bereich der Polizeidirektion Oldenburg 2013 Grundschule 3./4. Klasse Mitarbeiter der Polizeipuppenbühne bzw. der jeweiligen Polizeiinspektion BfJ Klick-Safe, Anti-MobbingSpot Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Cloppenburg/Vechta PI Ost Titel/ Bezeichnung "Sexting" - ein besonderes Phänomen im Umgang mit sozialen Netzwerken Wir drehen einen "CyberKrimi" Prävention Mediensicherheit Laufzeit / Zielgruppe Beginn KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Mediensicherheit An Schulen in der Stadt Cloppenburg war das Phänomen "Sexting" in der Altersgruppe der ca. 14 bis 16-Jährigen vermehrt aufgetreten. In schulischen Fortbildungsveranstaltungen und Elternabenden wurden die besonderen Risiken für die Betroffenen dargestellt und Handlungsempfehlungen für Erziehungsberechtigte und Lehrkräfte gegeben. Oberschulen, Realschulen und Gymnasien in Cloppenburg Cloppenburg 2013 Schülerinnen und Schüler, Erziehungsbe- rechtigte und Lehrkräfte Mediensicherheit Die Teilnehmer sollten mit Hilfe moderner Medientechnik einen StopMotion-Film drehen, kreativ werden und eigene Wirksamkeit erfahren. Die Kurzfilme sollen sich mit jugendtypischen Phänomenen der Cyberkriminalität, wie Mobbing, Happy Slapping, Cybergrooming befassen. Die Teilnehmer erlangten Wissen über die Stadt Hannover vorgenannten Kriminalitätsfelder und setzen sich mit den eigenen Erfahrungen mit der Nutzung moderner Medien auseinander. Sie schafften ein eigenes Werk, welches wiederum über die modernen Medien verbreitet werden kann und machen so auch andere Menschen auf die Problematiken aufmerksam. Hannover 2014 Kinder/ Jugendliche 2 Polizeibeamte zwischen 13 und 15 Jahren Typ Ressourcen Präventionsteam PI Cloppenburg/Vechta Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Emsland/Grafschaft Bentheim Titel/ Bezeichnung Digital Na(t)ives Prävention Mediensicherheit Typ Mediensicherheit KURZSACHVERHALT Das Thema „Digital Na(t)ives“ (digitale Ureinwohner) wurde durch das Präventionsteam entwickelt und umgesetzt. Im ersten Schritt haben Schüler in Zusammenarbeit mit einer Lehrkraft und einem Mitglied des Präventionsteams einen greichen Fragenkatalog zusammengestellt, um ein reales Bild über das tatsächliche Medien- und Nutzungsverhalten der Kinder und Jugendlichen (Schüler- und Schülerinnen der Friedensschule Lingen) auf lokaler Ebene zu bekommen. Anschließend wurden die Schüler-/innen mittels einer Online – Befragung zu ihrem Medienverhalten und eventuellen Problemen (z.B. Cybermobbing) befragt, sodass nach der Auswertung eine zielgerichtete Prävention in der Schule durchgeführt werden kann. Kooperation Ort Lingen Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2014 Klassen 5 - 10, Eltern Ressourcen Internetfähiges Notebook, OnlineEvaluierungsprogramm, Computerräume der Schule. Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Delmenhorst/OldenburgLand/Wesermarsch PI Göttingen Titel/ Bezeichnung Prävention gegen Sexting Cybermobbing, Passwortsicherheit, Kostenfallen, illegale Downloads Prävention Mediensicherheit Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Mediensicherheit Es wurde ein großes Schild in Form eines Smartphones mit einer ChatKommunikation in der Eingangshalle der Schule aufgestellt. Inhalt der Kommunikation war der Umstand, dass ein Mädchen ihrem Freund ein Nacktbild von sich schickt. Der Junge bedankt sich, teilt aber auch gleich mit, dass er eine neue Beziehung eingegangen ist Hauptschule Wildeshausen Wildeshausen und das Bild nun weiterleitet. Im Gebäude wurden kleine PapierSmartphones aufgehängt auf denen andere Schüler, die duch das Weiterleiten Kenntnis von dem Bild erhalten hatten, dies kommentieren. So wurde für alle die prekäre Lage des Mädchens sichtbar. 2014 Schülerinnen und Schüler Mediensicherheit Die Polizei bietet neben den Film "Verklickt" ein Unterrichtsgespräch zu den jeweils dargestellten Themen an, in dem neben der Filmaufarbeitung insbesondere die rechtliche Seite beleuchtet wird, wie u.a. die Tatbestände örtliche Schulen Beleidigung, Bedrohung, Erpressung, Körperverletzung, Verletzung des höchst persönlichen Lebensbereiches, unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke. 2014 Klassen 7 - 9 Göttingen Ressourcen 1 bis 2 Polizeibeamte Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung PI Northeim/Osterode Safer-Internet-Day 2011 PI Leer/Emden Präventionsrates der Stadt Leer Jugendschutzmedienkoffer PI Heidekreis Prävention Mediensicherheit KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Mediensicherheit Die KGS Moringen und das Präventionsteam der PI Northeim/Osterode beteiligten sich am SID. An der Wilhelm-Bendow-Schule in Einbeck wurde hierzu zusätzlich noch eine Ausstellung zum SID präsentiert. KGS Moringen Wilhelm-Bendow-Schule Einbeck PI Northeim/ Osterode Mediensicherheit Die Arbeitsgruppe Medienschutz des Präventionsrates der Stadt Leer hat einen Medienschutzkoffer für Schulen der Stadt erstellt. In diesem befinden sich Materialien zur Vermittlung von Medienkompetenz an die Schüler. Typ "Medienkompetenz stärken" Mediensicherheit Realschule Leer zwei bis vierstündiger Unterricht bzw. Beteiligung an Projekttagen. Inhalte: Nutzungsverhalten; Profileinstellungen, KGS, Realschule, Missbrauch; System Mobbing; CyberHauptschule, Oberschule Mobbing; Hilfsmöglichkeiten; Nacharbeit mit Klassenlehrerin; Elternabend Leer Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2011 2011 Ressourcen Schüler/Innen des 7. und 8. Jahrgangs Präventionsteam der PI Northeim/ Osterode Film "Netzangriff" Schüler keine; Koffer wird durch den Präv.Rat der Stadt Leer finanziert BfJ Im Bereich der PI Heidekreis 2-4 Stunden SEK I (ab Jahrgang 7) aller Klick-Safe, Anti-Mobbing Schulformen Spot der Medienanstalt Hamburg/SH Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Rotenburg/W. PI Goslar PI Braunschweig Titel/ Bezeichnung Julius-Club Neue Medien "1" und "2" Recht am eigenen Bild/Recht auf Privatsphäre/Urheberecht Sexting Prävention Mediensicherheit Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Mediensicherheit In den Sommerferien bietet die Stadtbibliothek Veranstaltungen an. Zu den Themen Datensicherheit wurde der Vortrag ergänzt um die Aspekte "Bildrechte" und "Urheberrechte" durch das Präventionsteam der PI ROW Das Thema "Umgang mit sozialen Stadtbibliothek Rotenburg/W. Netzwerken" wurde in einem Elternabend und einer Tagesveranstaltung für die teilnehmenden Schüler vertieft. Im praktischen Teil konnten die Teilnehmer Einstellungen der Privatsphäre und des Datenschutzes erproben. Rotenburg/W. jährlich SchülerInnen der Klassen 51 Beamter 7 und deren Eltern Mediensicherheit Bei falscher Benutzung/Anwendung gegen die Regeln kann man Opfer werden. Nur dieses Gefahrenbewusstsein ist oftmals bei Eltern nicht anzutreffen, weil sie gar nicht ahnen Schule/Polizei können, was "alles geht". Daher kennen die meisten Kinder/Jugendliche die wichtigsten Regeln und Rechte im Netz nicht und werden tagtäglich zu Straftätern Landkreis Goslar jährlich Grundschüler ab 3. Klasse BfJ Mediensicherheit Präventionsunterrichte, Lehrerfortbildungen und Elternabende mit dem Schwerpunkt auf Mobbing, dem Landesschulbehörde, Recht am eigenen Bild und den Folgen Schulen in Braunschweig des leichtfertigen Verbreitens sexualisierter Selbstdarstellungen im Netz. Braunschweig jährlich Schülerinnen und Schüler ab Jahrgangsstufe 6, Lehrkräfte, Eltern - 3 Polizeibeamte Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Hildesheim PI Hildesheim Titel/ Bezeichnung Im Netz? - Sicher! Workshop für Schüler Neue Medien - Wie sozial sind soziale Netzwerke? Prävention Mediensicherheit Typ KURZSACHVERHALT Mediensicherheit In einem Workshop werden ausgewählte Schüler aus einem Jahrgang einer Schule zu Multiplikatoren ausgebildet. Sie vermitteln die im Workshop erarbeiteten Inhalte -Vor- und Nachteile verschiedener Medien -Sicherheitsmaßnahmen -Informationsangebote -Absprachen zwischen Eltern und Kindern im peer-to-peer-Ansatz an ihre Mitschüler weiter. Mediensicherheit Einführungsref. durch BfJ, anschließend Moderation Interview 2/3 SchülerInnen der kooperierenden Schule, die sich durch eine komp. Mediennutzung auszeichnen Eltern/Lehrkräfte befragen SchülerInnen als Experten zu sozialen Netzwerken SchülerInnen veranschaulichen die Thematik, indem sie einen Account eines Netzwerkes online präsentieren und erklären. Kooperation Schule Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen PI Hildesheim jährlich auf Anfrage Schüler des 6., 7. oder 8. Jahrgangs 1 Beamtin Beamer, Laptop, Lautsprecher, InfoMaterial, Fustw. PI Hildesheim jährlich auf Anfrage Eltern Lehrkräfte SchülerInnen 1 Beamtin Beamer, Laptop, InfoMaterial, Fustw. Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Harburg PD Hannover, Zentraler Kriminaldienst Titel/ Bezeichnung Ich bin on „Cyber-Licence“ Prävention Mediensicherheit Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Mediensicherheit Schulen können sich um dieses Projekt bewerben. Das Projekt besteht aus unterschiedlichen Modulen. Neben der Vorbereitung des Projekts mit der Schule, sind auch ein Lehrerworkshop und ein Elternworkshop Module des Projektverantwortung: Projekts. Im Mittelpunkt steht aber die Reso-Fabrik e.V., Winsen Arbeit mit der jeweiligen Klasse, um z.B. (Luhe) für das Thema Cybermobbing zu sensibilisieren, sich mit elektronischen Medien und ihrer Wirkungsweise auseinanderzusetzen oder die Verdeutlichung von Grenzen zur Straftat. Mediensicherheit Das Internet spielt zunehmend eine Rolle bei der Begehung von Straftaten und der damit verbundenen Opferwerdung. Als ein Aspekt präventiven Handelns wurde der Transport von Kompetenzen im Umgang mit dem Medium gesehen. Da möglichst viele junge Nutzer des Internets erreicht werden sollen, lag eine Vernetzung mit den hannoverschen Schulen nahe. Schlussendlich soll die Aufnahme dieses Themas in den Stundenplan erreicht werden. Es ist das Ablegen eines Medienführerscheins, zum Ende der Unterrichtseinheiten, vorgesehen. Ort PI Harburg Laufzeit / Zielgruppe Beginn seit 2010 Vorerst ist die Laufzeit auf Nds. Landesschulbehörde, drei Jahre DienstleistungsStadt und Region angelegt. Ggf. gesellschaft für Informatik wird das Projekt Hannover mbH (DLGI), Klicksafe, danach in ein Verein N-21 Programm über gehen. Schüler/Innen Lehrer, Eltern der 7. Jahrgangstufe Ressourcen 1 Beamter ( 1 Vormittag ) 1 Beamter ständig. Bestimmte Termine werden durch 1 weiteren Beamten abgedeckt; Zielgruppe sind vorerst Schüler des 7. Jahrganges, Ansprechpartner in den es sollen aber auch die Polizeiinspektionen; höheren Jahrgänge im Lauf Material für Lehrkräfte und der Jahre hinzu kommen. Schüler wird gegen Entgelt von der (DLGI) und Klicksafe zur Verfügung gestellt. Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung Prävention Eigentumskriminalität Typ KURZSACHVERHALT Ein Info-Team, bestehend aus je einem Vertreter der Staatsanwaltschaft, einem Kaufhausdetektiv und einem Polizeibeamten besucht Klassen, um sie über das Entdeckungsrisiko von Eigentumskriminalität Ladendiebstählen aufzuklären. Ihnen wird verdeutlicht, dass Klauen nicht cool und kein Kavaliersdelikt ist, sondern vielfältige negative Folgen haben kann. PI Hildesheim Ladendiebstahl lohnt sich nicht PI Mitte Aufarbeitung des Deliktes Ladendiebstahl, insbesondere der Projekt "Ladendiebstahl" der Eigentumskriminalität negativen Konsequenzen in Jugendgerichtshilfe Kleingruppenarbeit, Vortrag zur Rechtslage etc. PK Melle Ladendiebstahl - aus der Sicht der Polizei - aus der Sicht eines Einzelhändlers Kooperation Ort Präventionsrat Hildesheim Staatsanwaltschaft Hildesheim Kaufhausdetektive PI Hildesheim Geschäftsführer der CityGemeinschaft PI Mitte *Einstieg ins Thema mittels eines Films * Folgen einer Straftat wie Vernehmung, Durchsuchung usw. * Einzelhändler zeigt rechnerisch an der Tafel am Beispiel einer Leiter des Edeka-Marktes Eigentumskriminalität Pralinenschachtel auf, welche Kosten in in Schulnähe den Verkaufspreis einfließen und welche Folgen ein Diebstahl für ein Geschäft hat (Kündigungen pp.) * Aufgabe eines Ladendetektiv * Überwachungskameras Melle Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 1999 Schüler aller Schulformen 1 Beamter pro Info-Team 2011 Minderjährige, gelegentlich Heranwachsende BfJ, MA der JGH, Vorsitzender der City-Gemeinschaft; 2012 Realschüler 8. Schuljahr 1 Beamter, 1 Std. Vorbereitungstreffen, 1 Std. je Klasse, Teilnahme von 4 Klassen Film zum Thema Ladendiebstahl Folien Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung Prävention Eigentumskriminalität Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Anlass: Diebstähle in Grundschulklassen von Schreibgeräten, persönlichen Gegenständen und aus der Klassenkasse. Anhand einer Eigentumskriminalität Diebstahlsgeschichte unter Kindern Grundschulen ("Paul gib's her!) wird der Unterschied von Schenken, Leihen und Stehlen erklärt. Anschließend werden die Folgen einer Straftat dargestellt. Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen PK Melle "Klauen ist doof" Bereich PK Melle 2014 Klassen 3 und 4 Beamtin PK Melle PK Osterode Das Theaterstück wurde gemeinsam mit dem Liedermacher überarbeitet. Es enthält Appelle, klare Aussagen zum Theaterprojekt: "Mr. Pig und richtigen Verhalten (Diebstahl) und Liedermacher Frank Bode; Bereich PK das Geheminis des Eigentumskriminalität Hinweise zur Zivilcourage. Es ist in Grundschulen Osterode Einhorns" Aktionstage zum Thema Diebstahl eingebettet. Ziel ist die frühzeitige Sensibilisierung der Zielgruppe für falsches/strafbares Verhalten. 2014 Klassen 3 und 4 Beamter PK Osterode; 5 Aktionstage je 6 Stunden; Selbstevaluation Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Harburg PI Cloppenburg/Vechta Titel/ Bezeichnung "Do The Rigth Thing" „Schutzengelprojekt“ Prävention Zivilcourage Typ Zivilcourage Zivilcourage KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Darstellung positiven Verhaltens junger Menschen sowie und ihr (soziales Engagement); Hintergrund sind gesicherte Erkenntnisse, dass mit Lob mehr zu erreichen ist als mit Kritik oder Verboten; es soll der Vorbildcharakter herausgestellt werden, um zu positiven Tun zu animieren; öff. Ehrung z.B. durch den Ministerpräsidenten. Jugendpflege LK-/PI-Bereich Harburg Angesprochen sind alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter von 16 bis 24 Jahren (ca. 35.000). Das weiterentwickelte „Schutzengelprojekt“ beinhaltet verschiedenste Bausteine. Neben der Verkehrsprävention fließen hier auch Bereiche des Jugendschutzes und der Zivilcourage ein. Über 200 Gewerbetreibende in beiden Landkreisen unterstützen das Projekt. Seit Dezember 2009 wird das Schutzengelprojekt, als eines von 74 Projekten weltweit, unter dem Dach der UNESCO geführt. Unter „RCE Oldenburger Münsterland“ (RCE = Regional Center of Expertise [Kompetenzzentrum für nachhaltige Bildung im Oldenburger Münsterland]) ist die Uni VEC Ansprechpartner für die United Nations University (UNU). Landkreise CLP und VEC, Uni VEC, Verkehrswachten CLP und VEC, Landesverkehrswacht PI-Bereich Niedersachsen, Presse (MT und OV), OLB, BBSen beider Landkreise Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2007 2007 junge Menschen bevorzugt im jungendlichen- bzw. Heranwachsenden-Alter Ressourcen 1 Beamter, SB ÖA Personell: die Jugendliche und junge Ansprechpartner und je Erwachsene im Alter von 16 nach Lage/VA bis 24 Jahren Materiell: Fahrzeug/e Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Göttingen PI Northeim/Osterode PI Verden/Osterholz Titel/ Bezeichnung Bus-Scout-Projekt WIR sind stark Prävention Zivilcourage Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Zivilcourage Gruppen von 10-20 Fahrschülern des achten Jahrganges von Trainern zu ZVSN, RBB, GöVB Konfliktschlichtern in Bussen in 17 Busunternehmen Unterrichtsstunden ausbilden. Ziel ist die Reduzierung von Gewalt und Sachbeschädigungen. Zivilcourage In dem zweitägigen Intensivkurs werden nicht nur Informationen zu Gewalt und Zivilcourage vermittelt, sondern die Teilnehmer werden motiviert, sich täglich Schulen mit Sek.I-Bereich, aktiv für die eigene und die Kommunen, örtliche Gruppensituation einzusetzen. Dadurch Jugendzentren wird insgesamt die Bereitschaft zu couragiertem Handeln in Notsituationen gesteigert. Optimales Verhalten wird trainiert. Ort PI Göttingen und PI Northeim/ Osterode Landkreise Verden und Osterholz Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 9 bzw. 11 Polizeibeamte 8 Busfahrer Laptop, Beamer Kamera, Moderatorenkoffer ca. 50.000€ jährlich insgesamt ca. 400.000€ in das Projekt getragen durch den ZVSN 2007 SchülerInnen ab 8. Klasse 2009 Präventionsteams der PI und PK mit besonders Ausgebildeten Lehrkräften Schulklassen der Jahrgänge und Pädagogen versch. 6 oder 7 Einrichtungen. Material wird durch Polizei gestellt. Räume stellen Kommunen bereit. Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Hameln PI Cuxhaven Titel/ Bezeichnung „Aktion TU WAS“ WIR sind stark Prävention Zivilcourage Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Zivilcourage Präventionsrat/Polizeikomm issariat Bad Pyrmont, Berufsförderungswerk (BFW) in Bad Pyrmont, teilnehmende Schulen, den Jugendfeuerwehren Aerzen und Bad Pyrmont, dem Die Verantwortlichen wollen mit Seniorenbeirat Bad Information, Diskussion, Rollenspiel und Pyrmont und zugleich eine Bad Pyrmont einer durch das Berufsförderungswerk der ersten Initiativen, die gefertigten Ausstellung über das Thema das Thema nach einem informieren. Aufruf der Niedersächsischen Landesregierung zu einem landesweiten Aktionstag für Zivilcourage und gegen Gewalt aufgreift und behandelt. Zivilcourage Es handelt sich um eine lizenzierte Gewaltpräventionsmaßnahme für 7. Schulklassen aller Schulformen. Die Jugendlichen sollen Strategien und konkrete Verhaltensweisen erlernen, um sich in Gefahrensituationen möglichst optimal verhalten zu können. Ziele: Gemeinschaft fördern, das Vertrauen in der Gruppe fördern, Zivilcourage fördern, Anti-Gewaltstrategien fördern. Das Programm findet als 2-tägiger Intensivkurs außerhalb der Schulräume statt. In den 16 Übungen wird deutlich, wie wichtig Vertrauen, Respekt und Wertschätzung sind, was Gewalt ist und wie man ihr angemessen begegnet. Die Eltern werden über das Programm informiert und nach 4 Wochen erfolgt eine Nachbereitung. Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln (2.400 €) PI Cuxhaven Raiffeisenbank Wesermarsch-Süd (600€) Raiffeisenbank ButjadingenAbbehausen (600€) Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2010 Allgemeinheit, SchülerInnen der am Projekt beteiligten Schulen, der Jugendfeuerwehren und Senioreneinrichtungen. 2010 SchülerInnen der z. Schulklassen Ressourcen Herstellung der Plakate und Plakatwände durch das Berufsförderwerk Bad Pyrmont 6 Beamte 1 Lehrer Gesamtkosten= 3.600,00 € Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Goslar PI Göttingen Titel/ Bezeichnung Goslarer Zivilcouragekampagne Zivilcourage-Spot-Projekt Prävention Zivilcourage Typ Zivilcourage Zivilcourage KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Die Polizeiinspektion Goslar wirbt ihren Projektpartnern seit 2010 für mehr Opferschutz und Zivilcourage. Durch Mutmachaktionen in Schulen, wie Vorträge, Lesungen mit Fadi Saad, Musikwortshops mit dem Polizeiorchester, Kinospots, Plakat- und Postkartenaktionen zum Hinsehen, Handeln und Helfen. Polizei, Weisser Ring, Goslarsche Zeitung, Cineplex Kino Goslar, photogeno Göttert Landkreis Goslar, bundesweit Entwicklung von 4 Spots zu den Themen: - Cyber-Mobbing: Chatdialog im „Goebuch“ - Vandalismus: Abtreten Pkw-Spiegel - Sexuelle Belästigung: Anmache im Bus - „Handy-Abziehen“ an Bushaltestelle Medienwerkstatt der Beschäftigungs- förderung Göttingen, Abteilungsleitung Jugendprojekte BFGOE, PD Göttingen IFAS -Institut für angewandte SozialfragenFachklinik Waldweg 14, BG 74, RBB, Uni Göttingen, Filmproduzent Oliver Clark Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2010 2011 Ressourcen Bürger und Bürgerinnen PrävTeam Kinder, Jugendliche, Erwachsene Funksprecher Einsatzzentrale PD Göttingen • Beauftragte für Jugendsachen (fachl. Begleitung) • Busfahrer • Profibasketballer • Kamerafrau/-mann…. • Akteure vor der Kamera ca. 2000€ für die Anleitung zum Drehbuchschreiben und zur Filmentwicklung durch einen professionellen Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen PI Nienburg/Schaumburg Titel/ Bezeichnung "Mut tut gut !? - Courage fürs Leben" Schülerscouts Prävention Zivilcourage Typ Zivilcourage Zivilcourage KURZSACHVERHALT Das Uelzener Forum 2011 möchte mit seinem Projekt viele Institutionen sowie Personen gesamtgesellschaftlich bewegen, sich mit dem Thema Courage auseinander zu setzen. Gewünscht ist, dass dies in vielfältigster und künstlerischer Art und Weise geschieht, um die Frage des Projektes im Laufe des Forums beantworten zu können: Fragezeichen, Ausrufezeichen oder gar beides? Die Ergebnisse werden in einer großen Ausstellung in den Räumlichkeiten des Projektpartners DAA präsentiert. Für einander da sein, auf einander aufpassen ist das Motto des Schülerscouts. Ansprechen und nicht vorbeigehen heißt die Devise. Im Gegensatz zu den Streitschlichtern nicht auf die Schlichtung warten, sondern bei Verhalten gegen die Gemeinschaft und bei erkannten Konflikten aktiv auf die Person zugehen Kooperation Deutsche Angestelltenakademie (DAA) Präventionsrat Landkreis Uelzen Ort PI LG/L-D./Ue Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2011 Kinder, Jugendliche, Erwachsene Ressourcen 15 Personen (in der Organisation) Büromaterial, Flyer, Plakate, Banner, Ausstellungsutensilien, Miete für Räume, Fahrtkosten, Honorar für Künstlerin 12.700 Euro PI Nienburg/ Schaumburg 2011 SchülerInnen ab 8. Klasse 1 Beamter Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Osnabrück PK Achim PI Northeim/Osterode Titel/ Bezeichnung "Dreist - Theater im Bus" Hilfe holen in der Grundschule "Northeim Wir helfen!" Prävention Zivilcourage KURZSACHVERHALT Kooperation Zivilcourage Jeder Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel in Deutschland erlebt Pöbeleien, Gewalt und Schlägereien. Wie kann man deeskalierend eingreifen ohne sich selbst zu gefährden. Hier setzt das Projekt an. Zwei Theaterpädagogen spielen Szenen in einem Bus, die durch einen Musiker eingeleitet und beendet werden. Die Schüler befinden sich in dem Bus. Was genau passiert, erleben sie dann direkt und unvorbereitet. Nach dem Spiel werden die Zuschauer aufgefordert, mitzumachen, zu diskutieren und Lösungsmöglichkeiten zu finden. Stadtwerke/Buslotsentraine r; (Keine Vorschläge) Osnabrück, Kriminalpräventiver Rat Osnabrück Osnabrück, Präventionsverein Osnabrück Zivilcourage Bei vermehrt auftretenden Prügeleien in einer Grundschule waren die Akteure durch Mitschüler aller Altersstufen immer wieder angefeuert worden. Die Kinder Grundschule wurden in dem Projekt zu altersangemessener Hilfeleistung befähigt. Zivilcourage Eine Arbeitsgruppe hat 2013 das Projekt vorbereitet und gestartet. Es soll Menschen in Notlagen helfen. Geschäfte, Firmen und Institutionen werden mittels großflächiger Aufkleber als Anlaufstellen für Menschen in Not gekennzeichnet. Die Mitarbeiter der Anlaufstellen sind entsprechend beschult worden. Ggf. kann ein Kontakt zu kommunalen/sozialen Einrichtungen hergestellt werden. Typ Präventionsrat Stadt Northeim, Geschäfte, Unternehmen und Institutionen Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 2013 7. Jahrgang 1 Polizeibeamter (ca. 10 Std. mit Vorbereitung); Bus der Stadtwerke OS mit Fahrer; 100 € je Schulklasse, wenn Fördergelder nicht ausreichen; vorhandene Flyer Achim 2013 Kinder im Grundschulalter 1 Polizeibeamtin Northeim 2013 hauptsächlich Kinder und Senioren, aber auch jede andere Bevölkerungsgruppe Startermappe des Präventionsrates, BfJ und Kontaktbeamter Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Verden/Osterholz PI Osnabrück PK Bersenbrück Titel/ Bezeichnung Interkulturelles Trainingscamp Mut tut gut Sommerfest für Buslotsen "Spiel ohne Grenzen" Prävention Zivilcourage KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Zivilcourage Kinder nehmen an einem Fußballtrainingscamp teil. Die Durchführung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Eltern, Jugendarbeit und Polizei. Ziel ist das gegenseitige Kennenlernen und der Abbau von Vorurteilen sowie die Förderung des sozialen Engagement. Städtische Jugendarbeit; Sportvereine, Medienzentrum OsterholzScharmbeck Zivilcourage LK und Stadt OS beteiligen sich mit Partnern mit dem Projekt "Zivilcourage: Mut tut gut!" am Forderprogramm 2011/2012 des LPR Nds. Dazu wurde eine Ausstellung 14 Darstellung von aufrüttelnden Motiven zum Thema erstellt. Außerdem gibt es eine Broschüre und eine CD, die für die Behandlung des Themas z.B. im Schulunterricht, der Jugendarbeit oder bei anderen Interessierten eingesetzt werden können. LK und Stadt OS Ges. f. Zeitungsmarketing der dt. Sparkassen im OS Land, Landfrauen der Region OS, PI Osnabrück Kommunale Präventionsräte, Gleichstellungsbeauftragte Region OS Typ Zivilcourage Von den Schulen wurden einzelne Teams benannt, die die Spiele für sie durchführten. Aufgrund der räumlichen Trennung der Schulen sind die Buslotsen untereinander nicht bekannt. Diese Veranstaltung soll zu einer stärkeren Vernetzung der einzelnen Teams führen. Verkehrswacht Bersenbrücker Land e.V. Jugendpflege VOS-Nord BSB-Kreisblatt Bersenbrück Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2014 2011 - 2012 fortlaufend Kinder mit und ohne Migrationshintergrund Gesamtbevölkerung Buslotsen der Bereiche PK Bersenbrück und PK Bramsche Ressourcen 4 Beamte 1 Beamter Broschüre z. Projekt Fördermittel des LPR Mittel der Kooperationspartner 2 Präventionsbeamte Jugendpflege aus SG Fürstenau; Bersenbrück; Artland Stadt Bramsche Verkehrswacht Bersenbrücker Land e.V. * Bustransfer * Saftbar * Rauschbrillen * Menschenkicker * Neigefahrräder Finanzielle Unterstützung: * 200€ Verkehrsw. Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PK Duderstadt Titel/ Bezeichnung "Ich bin stark" Prävention Zivilcourage Typ Zivilcourage PI Göttingen Förderung von Zivilcourage Zivilcourage PD Hannover PI Osnabrück Präventionspuppenbühnen Zivilcourage KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Schüler werden im Rahmen eines Selbstbehauptungstrainings gestärkt und im Bereich der Zivilcourage gefördert. Weitergabe von Standartinformationen: Gewalt, Recht, Hilfemöglichkeiten Durchführung nach den Standards polizeilicher Selbstbehauptungstrainings (LKA 02/2005) Astrid-Lindgren-Schule Heinz-Sielmann-RS Eichsfeldgymnasium St. Ursula Schule Pestalozzischule Christian-MorgensternSchule RS Gieboldehausen Duderstadt Gieboldehausen In der Göttinger Innenstadt wurden Rollenspiele: - „Jugendliche pöbeln couragierten älteren Mann an“; „Familienstreitigkeit“/ „Schubserei/Schlägerei“ inszeniert. Die Aktion wurde von Kamerateams, Hörfunk- und Zeitungsvertreter verdeckt begleitet. Schüler zweier Göttinger Nach dem jeweiligen Rollenspiel wurden Gymnasien Helfer und NICHT-Helfer unter folgender Fragestellungen angesprochen: • Was haben Sie beobachtet? • Was hat Sie davon abgehalten zu helfen? Was hat Sie motiviert zu helfen? • Wie hätten Sie helfen können? div. Vorstellungen mit der Puppenbühne zum richtigen Verhalten bei Gewaltvorfällen, Stärkung der Zivilcourage, richtiges Verhalten im Straßenverkehr Grundschulen Kinderhort öffentliche Einrichtungen Laufzeit / Zielgruppe Beginn fortlaufend Ressourcen Kinder und Jugendliche im Alter von 13 - 15 Jahren der 1 Beamter jeweiligen Schulen im örtlichen Bereich Göttingen PD Hannover und PI Osnabrück Kinder zwischen 6 und 12 Jahren jew. 3 Beamte Handpuppen Bühne Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung LKA Niedersachsen, Dez. 32 Ratgeber gegen "Rechtsextremismus" PI Cloppenburg/Vechta PI Northeim/Osterode Prävention Politisch motivierte Kriminalität Laufzeit / Zielgruppe Beginn KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Prävention Politisch motivierte Kriminalität Ratgeber als Orientierungshilfe im Umgang mit dem Thema rechtsextremistische Gewalt für die polizeiliche Arbeit. Polizeibehörden Niedersachsen 2010 Polizeibeamte, die mit Kindern, Jugendlichen, Eltern, Lehrkräften, Betreuer o.ä. zusammenarbeiten "Sie haben das Recht, Rechts zu verweigern" Prävention Politisch motivierte Kriminalität Im Rahmen des durch den Landesjugendring Niedersachsen e.V. mit dem Förderprogramm ‚Generation 2.0’ gesponserten Kooperationsprojektes des Polizeikommissariats Vechta, dem Verein ContRa e.V., fünf teilnehmenden Schulen im Landkreis Vechta und einer siehe Kurzsachverhalt Studiengruppe der Polizeiakademie des Landes Niedersachsen durchgeführten Projektes „Sie haben das Recht, „Rechts“ zu verweigern“, wurde in den Fluren des Polizeikommissariats Vechta die dazu erstellten Exponate im Zeitraum vom 19.10. – 18.11.2012 ausgestellt. Vechta 2012 Schülerinnen und Schüler Sek. I, Sek. II und BBS sowie die Allgemeinheit Aussteiger Rechts Stärkung des Bewusstseins der Schüler über den Themenkomplex „Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Prävention Antisemitismus“. Entwicklung von politisch motivierte Handlungsstrategien durch die erlebten Kriminalität Schilderung aus der Rechten Szenen und deren Einflussnahme auf die Schüler, insbesondere durch musikalische Anziehungspunkte. Moringen 2013 9. Jahrgang Typ KGS Moringen, Annett Müller, Verfassungsschutz Ressourcen 1 Beamter Verfassungsschutz, LFK 4, BfJ Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Northeim/Osterode PI Lüneburg/LüchowDannenberg/Uelzen PI Hildesheim Titel/ Bezeichnung Prävention Politisch motivierte Kriminalität KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Prävention Politisch motivierte Kriminalität Im Zuständigkeitsbereich der PI Northeim/Osterode hatten sich im Jahr 2011 der LK Northeim, der Landkreis OHA und die Stadt Northeim um die Teilnahme am Bundesprogramm "Toleranz fördern - Kompetenz stärken" beworben. Alle 3 Antragsteller wurden berücksichtigt. Die PI Northeim/Osterode wirkt im Rahmen von Workshops und der Einbindung in die Begleitausschüsse am Bundesprojekt auf lokaler Ebene mit. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend LK Northeim und LK OHA und die Stadt Northeim PI Northeim/Osterode Demokratie schützen Prävention Wie erkenne ich demokratiePolitisch motifeindliche Kriminalität? vierte Kriminalität und Projekt für Schüler Die Interessenten erhalten einen Überblick über die Erscheinungsformen von politischem Extremismus und von Wesensmerkmalen der Demokratie. Anhand der 3-Säulen-Strategie der NPD wird der Zielgruppe die Vorgehensweise erläutert. Über die Symbolik des Rechtsextremismus erfahren sie, welche Zeichen und Codes strafbar sind. Abschließend erhalten sie Hinweise dazu, wie sie sich verhalten müssen, wenn sie von Rechtsextremismus in ihrem Umfeld Schule, Verein, Familie, Nachbarschaft, Arbeitsstelle) erfahren. PI Hildesheim Toleranz fördern Kompetenz stärken Typ Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 2011 - 2013 Jugendliche, Kinder, Eltern und andere Erziehungsberechtigte Lehrkräfte, Multiplikatoren lokal einflussreiche und zivilgesellschaftliche Akteure einige Mannstunden für Workshoparbeit (FK 4) und Tätigkeit im Begleitausschuss fortlaufend auf Anfrage Lehrer, Eltern, Erzieher, Betreuer, Jugendwarte etc.sowie Schülerab Klasse 9 aller Schulformen 2 Beamte Beamer, Laptop, Moderationsmaterial, InfoMaterial, Fustw. Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Osnabrück PI Wilhelmshaven/Friesland PD Hannover PI Delmenhorst/OldendburgLand/Wesermarsch PI Northeim/Osterode Titel/ Bezeichnung Präventionspuppenbühnen Singender Polizist Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Verkehrsunfallprävention Für die unterschiedlichen Zielgruppen wurden verschiedene Stücke zu verschiedenen Themen (Ampel, Zebrastreifen, Anschnallen pp.) Schulen, Kindergärten ausgearbeitet, die mit unterschiedlichen Methoden dem Teilnehmerkreis dargeboten werden. Niedersachsen jeweiliger Zuständigkeitsbereich 1989 Kinder im Kindergarten/ Grundschüler Mitarbeiterteam in unterschiedlicher Personenzahl Verkehrsunfallprävention -Sensibilisierung der Risikogruppe Kinder und Senioren für die Gefahren des Straßenverkehrs - Punktuelle Zusammenarbeit mit der Polizeipuppenbühne -Abbau von Berührungsängsten bei Kindern zur Polizei -präventive Öffentlichkeitsarbeit für die Polizei PI Northeim/ Osterode 1990 Kindergarten- und Grundschulkinder Senioren 1 Beamter Musikalisches Equipment D-KFZ PI Oldenburg-Stadt/ Ammerland Verkehrssicherheitstag Verkehrsunfallprävention Bei ca. 20-25 Stationen werden unterschiedlichste Übungen angeboten (Fahrradparcours im Freien und in der Halle), motorische Übungen, Alkoholsimulationen, Gefahrensimulation. PI Wolfsburg/Helmstedt Projekt Busschule Verkehrsunfallprävention Die Bushaltestelle, Ein- und Aussteigen, Schulen, Verkehrswacht Toter Winkel, Verhalten im Bus, Wolfsburg ,Wolfsburger Bremsübungen, Verhalten im Notfall Verkehrs-Gesellschaft Wolfsburg 1995 vorrangig Schüler, die auf Schulbusse angewiesen sind. VSB, KOB's, Mitarbeiter Verkehrsgesellschaft WVG Verkehrsunfallprävention Verkehrsunterricht in Theorie und Praxis, hier insbesondere Benutzung von Fußgängerüberwegen und LZA mit örtlichem Bezug (Wohn-Schulbereich), Abnahme einer Prüfung mit Urkundenvergabe Wolfsburg 1995 Kinder im Vorschul- und Grundschulalter VSB, KOB, Verkehrswacht Wolfsburg PI Wolfsburg/Helmstedt Fußgängerdiplom Schulen Verkehrswacht Stadt Oldenburg LK Ammerland Grundschulen, Kindertagesstätten, Verkehrswacht PI OldenburgStadt Ammerland 1992 Schulkinder aller Jahrgänge 3 Beamte Lehrer- und Schulpersonal Elternschaft Verkehrsgerät (Verkehrswacht) Spiele Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung PI Stade Alkohol im Straßenverkehr PI Oldenburg-Stadt/ Ammerland PI Wolfsburg/Helmstedt PI Oldenburg-Stadt/ Ammerland PI Osnabrück Oldenburger Bus-Rallye Aktion „Junge Fahranfänger“ Junge Fahrer Polizei im Kindergarten Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Verkehrsunfallprävention Verdeutlichung der Unfallrisiken durch Alkoholeinfluss PI Stade 1997 junge Fahranfänger 1 Beamter Verkehrsunfallprävention Die Kinder befahren in Gruppen das Stadtgebiet von OL und erlernen so den Umgang mit dem Verkehrsmittel "Bus". U.a. müssen sie an den Stationen Verkehrswacht Aufgaben lösen und viele Fragen Busunternehmen beantworten lassen. Das gleiche gilt auch bei der Nutzung der Fahrpläne, hier insbes. die unterschiedlichen Linien einschl. der Fahrzeiten. PI OldenburgStadt Ammerland 1998 Kinder der 4. Klasse 1-2 Beamte Verkehrsunfallprävention Öffentliche Kooperationswoche in der Wolfsburger BBS II zu Themen junger Fahrer: Alkohol und Drogen im Straßenverkehr, Unfallsimulation vor Ort, Überschlagsimulator, Erste Hllfe, Reaktionstests, Rauschbrillen Schulleitung der BBS, örtliche Verkehrswacht, Wolfsburg Unterstützung durch andere VW 1998 Schüler der BBS II und Gäste in der Altersgruppe 15 bis 20, teilweise älter Örtliche-und Überörtliche Verkehrswachten, VSB, KOB, SaV Verkehrsunfallprävention Moderation über Gefahren im Straßenverkehr unter Einbeziehung aktueller Ereignisse (Verkehrsunfälle pp.). Aufklärung über die Wirkung von Alkohol bzw. Drogen in Verbindung mit einem Fahrzeug (auch Radfahrer) im Straßenverkehr. Verkehrswacht Schulen in der Stadt Oldenburg 2001 junge Fahrer (17-24 plus) insbes. an weiterführenden und Berufsschulen 1 Beamter Verkehrsunfallprävention Besuch eines "echten" Polizisten im Kindergarten, Vorstellung eines Beamten vor allen Kindern, Gespräche über die Arbeit der Polizei, richtiges Verhalten als Fahrradfahrer, Herabsetzen der Hemmschwelle gegenüber Polizeibeamten, Vertrauen schaffen, Vorführung eines Funkstreifenwagens, telefonieren über den Notruf 110, Verteilung eines "Malbuchs der Polizei". Kinder und speziell Vorschulkinder einer Kindertagesstätte 1 Beamter, 5 Stunden pro Besuch einer KiTa Klappmaulpuppen als Moderationshilfe, funktionierendes Modell einer Fußgängerampel, Telefonanlage für Notruf 110, Fahrradhelme, div. Verkehrsausrüstungsgege nstände, Funkstreifenwagen Kindertagesstätten PI OldenburgStadt Ammerland PI Osnabrück 2002 Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Celle PI Burgdorf Titel/ Bezeichnung Schulbus auf Füßen „FIT?! … für den Straßenverkehr“ Verkehrsunfallprävention Kooperation Ort Verkehrsunfallprävention Integrative Präventionsarbeit, die die Verkehrssicherheitsarbeit mit Blick auf Verkehrsregeln und adäquatem Verhalten auf dem Schulweg u. a. im Schulbus mit der verhaltensorientierten Prävention und Gewaltprävention verbindet. Polizei, Verkehrswacht, Schulelternräte und Schulen LK-/PI-Bereich Celle Verkehrsunfallprävention In der zweistündigen Aktion werden die Jugendlichen, die häufig ein unzureichendes Wissen über die Gefahren der Alkohol- und (illegale) Drogenwirkung auf die Fahrtüchtigkeit besitzen, über die einschlägigen Rechtsvorschriften informiert. Weiterhin wird das Thema „Alkohol und Jugendschutzgesetz“ angesprochen. Die Teilnehmer werden dabei ohne „erhobenen Zeigefinger“ mit dem Thema und auch den möglichen rechtlichen bzw. finanziellen Folgen konfrontiert. In einem praktischen Teil wird die Alkoholbeeinflussung mit einer sogenannten Rauschbrille simuliert. Der Aktionstitel „FIT?!“ umfasst auch die körperliche Fitness, deshalb werden zusätzlich ein Seh-, Hör- und Reaktionstest angeboten. Die Aktion wird in Kooperation mit der Verkehrswacht (Region Hannover), der AOK (Burgdorf) und dem GVH Burgdorf (Großraumverkehr Hannover) durchgeführt. Schulen im Zuständigkeitsbereich Typ KURZSACHVERHALT Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 2004 vorrangig SchülerInnen, die auf eine Busbeförderung 1 Beamter, VSB angewiesen sind 2005 Zielgruppe sind Jugendliche aller allgemein- und 2-3 Beamten/ Beamtinnen berufsbildenden Schulen ab der 10. Klassenstufe. Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort PI Delmenhorst/OldenburgLand/Wesermarsch Kinderverkehrsschule Verkehrsunfallprävention Theoretische und praktische Beschulung von Kindergartenkindern und Schülern der 1. bis 4. Klassen zum richtigen Verhalten im Straßenverkehr. Zur theoretischen Beschulung steht ein für diese Zwecke hergerichteter Bauwagen Stadt Delmenhorst, Delbus, zu Verfügung. Die praktische Verkehrswacht Delmenhorst Beschulung findet auf einem eigens Delmenhorst eingerichteten Verkehrsparcours in der großen Fahrzeughalle des hiesigen ÖPNV-Unternehmers Delbus statt. Hierbei nutzen die Kinder Gokarts, Laufräder und Roller. Die Beschulungen finden jeden Dienstag Vormittag statt PI Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel Busschule Verkehrsunfallprävention Alle SchülerInnen Kl. 1 Samt. Baddeckenstedt Verkehrsunfallprävention Chaotische Verkehrssituationen vor Schulen haben zu dem Projekt geführt. Es werden Fußgängergemeinschaften für Schulkinder organisiert. Ältere Kinder können Jüngeren das richtige Verhalten erklären. Sie übernehmen Präventionsrat Seevetal eine Vorbildfunktion. Zu Beginn des Schuljahres werden mit den Kindern gemeinsame Schulwege erlaufen, Treffpunkte festgelegt, mit vorgegebenen Treffzeiten versehen und "Haltestellenschilder" angebracht. Polizeistation Meckelfeld "Der Tausendfüssler" VSB, Verkehrswacht, RBB Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 2005 Kindergartenkinder und Schüler der 1. bis 4. Klassen 2 KOB und je nach Lage auch andere Kollegen Baddeckenstedt 2005 ca. 100 SchülerInnen VSB und Partner Bereich Seevetal 2005 Grundschulkinder 1 Beamtin; Preisträger "Der Rote Ritter 2014" Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Emsland/Grafschaft Bentheim, PI Harburg, PI Heidekreis, PI Stade, PK Duderstadt Titel/ Bezeichnung Aktion Schutzengel Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort diverse, je nach örtlichen Gegebenheiten u.a. Berufsschulen, Kreissportbund, jeweilige Landkreise und Städte, Politie Twente, örtliche Verkehrswachten, ADAC, Banken, örtliche Firmen, Kinobetreiber Niedersachsen, jeweiliger Zuständigkeitsbereich Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Verkehrsunfallprävention Der positive Einfluss junger Menschen auf ihre Freunde soll bei diesem Projekt genutzt werden, um zur Reduzierung der schweren Verkehrsunfälle im Bereich der Altersgruppe beizutragen. Schutzengel können junge Frauen und junge Männer im Alter zwischen 16 und 24 Jahren werden. Verkehrswacht Jeverland, Fördervereine der jeweiligen Schule, Landkreis Friesland Jever, Varel 2006 ca. 200 Grundschulkinder pro Jahr Personell: zwei Polizeibeamte, mindestens 1 Elternteil für den „Bus“ mit Elternreserve; einmalige Anschaffung von Schildern, Sicherheitswesten, Taschenlampen und Hupen Kindergärten/Schulen Landkreis Vechta 2006 Kinder ab 3 Jahren 1 Beamter PI Wilhelmshaven/Friesland „Walking-Bus“ Verkehrsunfallprävention Auf dem Weg zur Schule und zurück bilden die Schüler der 1./2. Klasse einen sog. „gehenden Bus“, der von Eltern begleitet wird. Ziel ist die Sicherheit der Grundschulkinder auf dem Schulweg, Steigerung der aktiven Verkehrssicherheit, Steigerung des Sicherheitsgefühles der Eltern und Förderung des bürgerschaftlichen Engagements. Positiver Nebeneffekt ist die Bewegung der Kinder vor der Schule, die Teambildung, Verbesserung des Sozialverhaltens und der Lernleistungen und die Entlastung des motorisierten Verkehrs vor den Schulen. PK Vechta Kinder und Mobilität Verkehrsunfallprävention Kinder und Mobilität besteht aus 2 Elementen. 2006 Junge Menschen im Alter Abhängig vom Standort, zwischen 16 und 25 Jahren mindestens 1 Beamter Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Emsland/Grafschaft Bentheim PI Leer/Emden PI Wilhelmshaven/ Friesland PI Delmenhorst/OldenburgLand/Wesermarsch Titel/ Bezeichnung Präventionsprojekt „BusSchule“ Zuviel Alk .de Fußgängerführerschein (Fußgängerdiplom) Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Verkehrsunfallprävention Das Projekt beinhaltet folgende Bausteine: -Kostenloses Schnupperticket -Infomobil am Hauptbahnhof -Besuch in der Schule zu den Themen: o Busregeln (Polizei) o Verhalten im und am Bus (Polizei) o „Toter Winkel“ (VGE Süd) o Bremsübungen im Bus praktisch erleben (VGE Süd) o Erste Hilfe (DRK) Verkehrsunfallprävention Das Projekt wurde ins Leben gerufen, um Jugendliche zu bewegen darüber nachzudenken, dass Alkohol Leben zerstören kann, dass es aufgrund von zuviel Alkoholgenuss immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen kommt und das Alkohol auch einen selbst zu einer peinlichen Person werden lassen kann. Verkehrsunfallprävention Kooperation Ort Schulen Lingen Durchführung eines „Fußgängerdiplom“ mit anschließender praktischer Prüfung. 1. Verkehrsunterricht, praktische Begehung des Nahbereiches der Verkehrswacht Örtlichkeit mit Schwerpunkt Wilhelmshaven, Fußgängerüberweg, Fußgängerampel, Verkehrswacht Jeverland Überqueren der Fahrbahn ohne Fußgängerampel/Fußgängerüberweg. Leer, Emden, Aurich, Wittmund PI-Bereich Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 2007 Schüler der 5. Klasse 2007 Alle Jugendlichen und Heranwachsenden im Bereich der PI Leer/Emden und Aurich/Wittmund Mitarbeiter PI Leer/Emden, PI Aurich/Wittmund, des LK Leer und Aurich, der Stadt Emden. Plakataktion an ca. 500 Bussen des Kooperationspartners Kindergartenkinder und Grundschulkinder der ersten Klasse Personell: ein Polizeibeamter, eine Lehrkraft, diverse freiwillige Erziehungsberechtigte. Erstellung eines „Fußgängerdiploms“ für die Kinder 2007 Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Osnabrück PI Cloppenburg/Vechta Titel/ Bezeichnung Drug Stop 5 Schutzengelprojekt Verkehrsunfallprävention Typ Verkehrsunfallprävention Verkehrsunfallprävention / Zivilcourage KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Präventionsfest für Azubis im Speditionsgewerbe und ähnliche. Unternehmen ausgerichtet. Ziel war es gerade diesen Azubis die Gefahren durch Drogen am Steuer und Arbeitsplatz aufzuzeigen und sie für diese Thematik zu sensibilisieren. Dies erfolgte wie gehabt in Form eines Sportevents "der anderen Art" mit entsprechenden Aktivitäten. Mannschaften maßen sich z.B. am Menschenkicker, beim SumoRingen, Straßenbiathlon etc. Zusätzlich mussten die Mannschaften einen Informationsparcours zu Alkohol und anderen Drogen und mit Stationen wir Gurtschlitten, Pupillomat, LKWÜberschlagssimulator und Unfallfahrzeugen absolvieren. Der Siegermannschaft winkte ein Wochenende in Berlin. Speditionsgewerbe, Krankenkassen, Verkehrswacht, Suchthilfeträger TÜV Nord Krankenversicherungen Gesamtverband Verkehrsgewerbe Nds e.V. u.a. Freiwillige Teilnahme. Qualis (Kurse) zur Persönlichkeitsstärkung und zur Verbesserung der Einschätzung und dem Verhalten im Straßenverkehr. Positiver Einfluss der jungen Mitfahrer auf den Fahrer. Landkreise CLP und VEC, Uni VEC, Schulen, CaritasSozialwerk St. Elisabeth, Gewebetreibende, PI Landesverkehrswacht, Verkehrswachten CLP und VEC, Vereine, Verbände, BADS, Prominente PI Osnabrück Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2007 Auszubildende im Speditionsgewerbe Ressourcen Vorbereitung 1-2 Beamte Durchführung 4 Beamte Lasergeschwindigkeitsmessgerät Pupillomat Rauschbrille Balanz Bikes pp. Startgebühr je Mannschaft 500€ 2007 16- bis 24-jährige 2 VSB Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Aurich/Wittmund PI Göttingen Titel/ Bezeichnung Süchst du mi ? (Siehst du mich?) Verkehrsunterricht für Verkehrsstraftäter nach dem JGG Verkehrsunfallprävention Typ Verkehrsunfallprävention Verkehrsunfallprävention KURZSACHVERHALT Viele Schulanfänger sind auf dem täglichen Schulweg mit einigen Verkehrssituationen überfordert. Gerade in der dunklen Jahreszeit ist es wichtig die Verkehrsicherheit der ABC-Schützen zu erhöhen. Ausstattung aller Erstklässler in Ostfriesland mit Warnwesten in allen 223 Grundschulen. Kooperation Ort Die LK Aurich, Friesland, Leer, Wittmund, die Stadt Emden, 22 Busunternehmer im Verkehrsverbund EmsJade, Fa. Rudnick, das Verkehrsicherheitsforum im Ostfriesland LK Aurich, die 8 Verkehrswachten, Ostfriesische Brandkasse, 223 Grundschulen, zahlreiche Kleinsponsoren In Göttingen gibt es die Möglichkeit eines Verkehrsunterrichts für jugendliche Verkehrssünder im Rahmen der Diversion. Diese Weisung sollte als sinnvolle Variante für Arbeitsauflagen ergehen, um einen Bezug zur Tat und seinen Folgen herzustellen. Es wurde ein Unterrichtskonzept entwickelt, dass es für die Jugendlichen zum einen eine Jugendgerichtshilfe, AG nachhaltige Erfahrung für die Zukunft als Göttingen verantwortungsbewusster Verkehrsteilnehmer bringt, zum anderen jedoch nicht als „billiger“ Ersatz für Arbeitsstunden anzusehen ist. Der Verkehrsunterricht findet sonntags statt. Bei alkoholisiertem Erscheinen oder unzureichender Aufmerksamkeit gilt die erteilte Auflage als nicht erfüllt. Göttingen Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 2008 Erstklässler in Ostfriesland VSB und SB Prävention an den jeweiligen Standorten, Mitarbeiter der örtlichen Verkehrswachten, ca. 10.000 Euro, 2008 Jugendliche, Heranwachsende Räumlichkeiten der Polizei, Laptop, Beamer Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Hannover-Ost PI Göttingen Titel/ Bezeichnung „Drive“ Mofafrisöre müssen zum Sonntagsverkehrsunterricht Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Verkehrsunfallprävention Ziel ist, das Entdeckungsrisiko für BTMbeeinflusste Kfz-Führer zu erhöhen, um so die Verkehrssicherheit zu erhöhen. PI Ost 2008 Verkehrsteilnehmer Kräfte Verfügungseinheit, ESD vorhandene Flyer (Verkehrswacht, ADAC, eigenes Material) keine zusätzlichen Kosten Verkehrsunfallprävention Es werden Gefahren und die Rechtsfolgen vermittelt, wobei auch die Kosten bei Verweigerung von Versicherungsleistungen aufgezählt werden. Es wurde ein Abschlusstest Jugendrichter entwickelt, in dem die gehörten und Jugendgerichtshilfe gesehenen Inhalte abgefragt werden. Erst die erfolgreiche Ableistung dieses Testes nach ca. 4 Stunden Unterricht führt zur Aushändigung des Zertifikates. PI Göttingen 2008 Jugendliche 1 Beamter Powerpoint-Vortrag Test Niedersachsen, jeweiliger Zuständigkeitsbereich 2008 SchülerInnen ab Jahrgangsstufe 9 1 Beamter Schlüsselbänder und Buslotsenausweise Deckung der Kosten für die Schlüsselbänder durch die Busschule, Ausweise durch die VGE PI Garbsen 2008 Jugendliche im Alter von 15 - 17 Jahren 1 Beamter Laptop Lautsprecher 2009 540 SchülerInnen der 1. Klasse im Stadtgebiet Melle 80 Stunden (11 Grundschulen PI Emsland/ Grafschaft Bentheim PI Goslar Buslotsen Verkehrsunfallprävention Ausbildung von SchülerInnen zu Buslotsen. Buslotsen sorgen für einen reibungslosen Ablauf an Haltestellen diverse, je nach örtlichen und im Bus. Unterstützung des Gegebenheiten Fahrpersonals bei der täglichen Arbeit. Hilfeleistung in/an Bussen bei Konflikten oder Hilfeersuchen anderer Fahrgäste. PI Garbsen "voll dagegen" Verkehrsunfallprävention Junge Verkehrsteilnehmer werden mit dem Programm "Voll dagegen" gegen Alkohol u. a. im Straßenverkehr beschult. PI Osnabrück Leuchtende Kinder - gegen VerkehrsunfallUnfallgefahren in der prävention Dunkelheit Verkehrswacht Eltern und Kinder für die Gefahren in der Verkehrswacht Melle e.V., Dunkelheit zu sensibilisieren. Eltern sollen darauf hinwirken, dass ihre Kinder Kreissparkasse Melle, Stadt Melle Leuchtkragen, Westen oder Melle reflektierende Kleidung tragen. Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung PI Verden/Osterholz PI Cloppenburg/Vechta Christopherus-Seminare Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Verkehrsunfallprävention Seminar für Auszubildende zum Rauschmittelkonsum in Verbindung mit der Teilnahme am Straßenverkehr Berufsbildende Schulen, Juristen, Feuerwehr, DRK, Kreisverkehrswacht, VWWerk, Verden/Osterhol z 2009 Auszubildende, insbesondere des KfzGewerbes 1-2 Polizeibeamte. weiterführende Schulen Stadt und LK Osnabrück Stadtwerke OS Verkehrsbetriebe VFL-Osnabrück (als Schirmherr) PI Osnabrück 2009 SchülerInnen des 8. Jahrgangs 1 Beamter ProPK Materialien PI Osnabrück PI Rotenburg/W. Busbegleiter-Ausbildung Verkehrsunfallprävention Zunächst ist eine ausführliche Theorieeinheit zu bewältigen - Ziel ist die Ausbildung eines neuen Bewusstseins beim Busfahren. Dabei werden Thematiken behandelt wie - beeinflusst ein hoher Lärmpegel die Konzentration des Busfahrers - wozu dient ein Nothammer? - warum ist es wichtig, im Bus nicht herum zu albern? - wieso können Glasflaschen gefährlich sein? Weiter gehört ein 1. Hilfekurs zur Ausbildung PI Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel Fußgängerdiplom Verkehrsunfallprävention Kindergärten (Vorschule) im Stadgebiet VSB und Verkehrswacht SZ 2009 ca. 250 Kinder VSB PI Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel Rollerführerchein (Verkehrsmobil Verkehrswacht) Verkehrsunfallprävention Kindergärten / Vorschule VSB und Verkehrswacht Salzgitter / Baddeckenstedt 2009 ca. 400 Kinder VSB und Verkehrswacht Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PK Vechta PD Göttingen Titel/ Bezeichnung Co Driver „Junge Fahranfänger“ Verkehrsunfallprävention Typ Verkehrsunfallprävention Verkehrsunfallprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Auch als Beifahrer muss man klare Ansagen machen! Nämlich dann, wenn der Fahrer dessen Leben und das anderer Personen gefährdet. Als Beifahrer hat man einen besonders gefährlichen Platz im Auto. Zu oft gibt es die Schlagzeile “BEIFAHRER BEI PKWUNFALL GETÖTET”. Aber man kann etwas dafür tun, damit man heile ans Ziel kommt ... und sein Fahrer natürlich auch. In diesem Programm vermitteln wir wissenswertes über Alkohol und Drogen Kreisverkehrswacht Vechta Landkreis und deren Wirkung im Straßenverkehr e.V. Vechta Wir zeigen bestimmte immer wiederkehrende Verhaltensmuster von Fahrern und deren Gründe auf. Wir verbessern die Überzeugungskraft des Bei-/Mitfahrers und zeigen was diese tun können, wenn es gefährlich wird und man sich unwohl fühlt. Das alles wird natürlich nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch in Kleingruppen geübt und durchgespielt und von Profis ausgewertet. Kooperationsprojekt mit Angehörigen der Polizeiakademie Nienburg als annähernd gleichaltrige „Peer-Group“ . Durchführung verschiedener Veranstaltungen zum Thema "Junge Fahranfänger". beteiligte Schulleitung und LehrerInnen der BBS, Teilnehmer des Aufstiegslehrgangs, an die Polizeiinspektionen PD Göttingen abgeordnete studierende Beamte der Polizeiakademie. Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2010 Jugendliche ab 16 Jahren 2011 Ca. 60 Klassen, von Berufsvorbereitungs- jahr (15 – 16Jahre) bis zum Fachgymnasium Klasse 12 (18 Jahre und teilweise älter) der „Berufsbildenden Schulen“ in den Polizeiinspektionen Ressourcen 1 Beamter Ca. 45 Lehrgangsteilnehmer, drei weitere Polizeibeamte Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Celle Titel/ Bezeichnung PRÄSTO-Projekt Verkehrsunfallprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Verkehrsunfallprävention Neben der Durchführung allgem. Aufklärung zur Eindämmung des Alkoholmissbrauchs und Gewalt sowie des Drogenkonsums ist ein wichtiger Anknüpfungspunkt hierbei die Aufklärung über die Konsequenzen einer Fahrt unter Alkohol-/Drogeneinfluss, wie: - Unfallfolgen - Verlust der Fahrererlaubnis ( MPU usw.) - Verlust des Versicherungsschutzes - Verlust des Arbeits/Ausbildungsplatzes Fahrschulen andere Behörden und Verkehrssicherheitspartner NLS Typ Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn PI Celle 2011 Junge Fahrer Fahrlehrer Lehrer Lehrlingsausbilder PI Hildesheim 2011 Jugendliche und junge Erwachsene von 16-30 Jahren 1 Beamter Transporter f. Kettcar DVD, Folien, Flyer Rauschbrille 1 Beamter PI Hildesheim Verkehrsaktion 2011 bei Bosch Verkehrsunfallprävention Unkenntnis über mittel- und unmittelbare Auswirkungen des Konsums von Drogen auf die Fahrtüchtigkeit sowie mangelndes Firma Bosch, HI Wissen über rechtliche Vorschriften und Verkehrswacht HI daraus resultierende Folgen, finanzielle Folgen führen zu einer Missachtung von geltenden Regeln und Vorschriften. PI Goslar PI Northeim/Osterode Verkehrshelfer Verkehrsunfallprävention Die Werbung für und die Einweisung von Verkehrshelfern (früher Schülerlotsen), die im Verlauf des Schulweges an Grundschulen eingesetzt werden. PI Goslar 2011 Eltern und ältere Schüler Verkehrsunfallprävention Die Veranstaltungen bieten im Rahmen eines zweistündigen Unterrichts einen akzeptierten Rahmen mit jungen Erwachsenen im Alter zwischen 17 und Bundeswehr 24 Jahren nochmals die Gefahren und Munster Verhaltensweisen in bestimmten Verkehrssituationen zu erarbeiten. Das Programm wird im Bundeswehrstandort Munster durchgeführt. PI Heidekreis 2011 Junge Fahrer in weiterführenden Schulen PI Heidekreis Verkehrssicherheit für junge Fahrer Ressourcen 1 Beamter 1 Beamter Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Delmenhorst/ Oldenburg-Land/Wesermarsch PI Delmenhorst/ Oldenburg-Land/Wesermarsch PI Delmenhorst/ Oldenburg-Land/Wesermarsch Titel/ Bezeichnung Schwere Verkehrsunfälle mit typischen Ursachen junger Fahrer Sehen und gesehen werden Einsatz eines Fahrradsimulators Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Verkehrsunfallprävention Vortrag über die Unfallursachen der jungen Fahrer, die leider immer wieder die Unfallstatistik gerade mit tödlichem oder schwer verletztem Ausgang anführen. Zum Schluss wird ein Autowracke zur Schau gestellt, in dem 4 BBS Wildeshausen junge Menschen in Weyhe zu Tode kamen. Das Unfallauto war auf einem Anhänger montiert, wobei ein Baumstamm an der Anstoßstelle platziert wurde. Wildeshausen 2011 Berufsschüler 1 Beamter Autowrack auf Anhänger Verkehrsunfallprävention Das Thema "Sehen und gesehen werden" wird in Grundschulen in den Klasse 3 und 4 in Form eines Experimentes angeboten. Die Schüler erkennen, wie wichtig es ist, helle oder sogar reflektierende Kleidung zu tragen und im Dunkeln das Fahrrad oder Grundschulen sonstiges Fahrzeug nur mit Licht zu fahren. Bei dem Experiment schauen die Wildeshausen Verkehrswacht Kinder in eine Blackbox, in der eine Straße mit Verkehrsteilnehmern aufgebaut ist. Als Beleuchtung wird beim ersten Hineinschauen Dämmerungslicht und beim zweiten Hineinschauen Tageslicht eingeschaltet. Was alles bei Dämmerungslicht übersehen wurde, ist dann das große Aha-Erlebnis. Wildeshausen 2011 SchülerInnen der Klassen 3 und 4 1 Beamter Blackbox Warnwesten gesponsert von der Verkehrswacht Verkehrsunfallprävention Der Fahrradsimulators wird im Rahmen der polizeilichen Verkehrserziehung eingesetzt. Ziel des Programms ist das Verkehrswacht vorausschauende Fahren mit dem LK OL Fahrrad, um Unfälle zu vermeiden, obwohl man im Recht ist. Vor dem Einsatz des Simulators wird ein Lehrfilm zu dem Thema gezeigt. PI Delmenhorst / OldenburgLand/Wesermar sch 2011 SchülerInnen der Grundschule und 6. Klassen 1 Beamter Fahrradsimulator Lehrfilm Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung PI Northeim/Osterode Heute Schulhof - morgen Friedhof PI Braunschweig PI Cloppenburg/Vechta Fährst du noch oder läufst du schon wieder? Alles im Griff Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Schulen Verkehrswacht LK Northeim TÜV Nord PI Northeim/Ostero de Verkehrsunfallprävention Sensibilisierung für Unfallgefahren, insbesondere durch Alkohol- und Drogenkonsum. Verkehrsunfallprävention Für die Gruppe "Jungen Fahrer" wird unter dem Motto "Fährst du noch oder laufst du wieder?" eine Unterrichtseinheit zum Thema Alkohol und Drogen im Straßenverkehr für die Zielgruppe durchgeführt. Dort wird die Problematik im Klassenverband erarbeitet, die zivil- und strafrechtlichen Konsequenzen einer Trunkenheits/Drogenfahrt erläutert sowie Lösungsansätze erarbeitet. Verkehrsunfallprävention Das Programm setzt an der Lebenswelt der jungen FahrerInnen an und bietet die Möglichkeit, akzeptierte Verhaltensalternativen und Schulen Handlungsstrategien zu entwickeln. Es werden auch die rechtlichen Folgen von Drogen- und Alkoholkonsum besprochen. Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 2011 SchülerInnen im Bereich Sek II 1 Beamter Unfallwrack der Verkehrswacht, Präventionsmaterial VSB-Equipment PI Braunschweig 2011 junge Fahrer 1 Beamter PI Cloppenburg/ Vechta 2011 junge Menschen ab 16 Jahren 1 Beamter Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Cloppenburg/Vechta PI Cloppenburg/Vechta Titel/ Bezeichnung Aktionen Junge Fahrer Sicherheitstraining Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Verkehrsunfallprävention Es werden die regionalen Besonderheiten der Freizeit- und Verkehrsinfrastruktur sowie bildungsund berufsgruppenspezifische Kontext individuell berücksichtigt. Die Veranstaltungen finden sowohl in Freizeiteinrichtungen und Diskotheken als auch in Zusammenarbeit mit Notärztin geeigneten Bildungseinrichtungen, Unfallopfer im Betriebe etc. statt. Es werden zahlreiche Rollstuhl erlebnisorientierte Testgeräte und Simulatoren wie Fahrsimulatoren, Gurtschlitten, Seh- und Reaktionstest aber auch Elemente aus dem PKWSicherheitstraining eingesetzt. Ziel ist es, dass die jungen Leute mitmachen und ihre Erfahrungen in die Gespräche mit Experten einbringen können. PI Cloppenburg/ Vechta 2011 Fahrer zwischen 17 bis 25 Jahren 1 Beamter Verkehrsunfallprävention Brenzlige Situationen kommen im Straßenverkehr täglich vor. Nur wer gelernt hat, richtig und ruhig zu reagieren, ist in der Lage mit heiler Haut zu bestehen. Was mache ich, wenn ein Wagen auf nasser Fahrbahn plötzlich ins Schleudern gerät? Zu schnell in die Kurve gefahren, wie reagiert das Auto dann? usw. Diese Kurse sind für all die gedacht, die über ein halbes Jahr Fahrpraxis hinter sich haben. PI Cloppenburg/ Vechta 2011 Fahrer mit etwa 6 Monaten Fahrpraxis 1 Beamter Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Cloppenburg/Vechta Titel/ Bezeichnung Aktion Helmi Verkehrsunfallprävention Typ Verkehrsunfallprävention KURZSACHVERHALT In Zusammenarbeit mit der DVW wurden Materialien nach einem Bausteinsystem erstellt, die die Verkehrserziehung in den 1. und 2. Klassen begleiten sollen. Zentrale Figur ist "Helmi" eine Comicfigur. Helmi ist ein Außerirdischer mit hellseherischen Fähigkeiten, der mit seinem Raumschiff zur Stelle eilt, wenn ein Kind in eine gefährliche Situation im Straßenverkehr gerät. So soll Helmi Kinder im Alter zwischen 5 und 10 Jahren in spielerischer und verständlicher Weise den Umgang mit Gefahrensituationen im Alltag erläutern. Kooperation Ort PI Cloppenburg/ Vechta Laufzeit / Zielgruppe Beginn 2011 Kinder im Alter zwischen 5 und 10 Jahren Ressourcen 1 Beamter Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Cloppenburg/Vechta PI Osnabrück Titel/ Bezeichnung No Risk - No Fun? Mein Kopf - Mein Helm - mein Leben Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Verkehrsunfallprävention Wer bremst, verliert. Mir passiert doch nichts. Mit diesen und ähnlichen Selbstermutigungs-Formeln stürzen sich gerade Führerschein-Neulinge immer wieder ins Verkehrsgeschehen. In einem vierstündigem Programm werden mit den Jungen Fahrern die nachfolgenden Themenfelder behandelt bzw. bearbeitet: * Junge Fahrer - eine Problemgruppe? * Wie wirkt sich in dieser Phase die Schulen vielfältigen Persönlichkeitsentwicklungsaufgaben aus, der die Jugendlichen unterliegen? *welche Lösungsansätze gibt es? *Alkohol und Drogenkonsum - eine Randerscheinung? * Sicher Tunen, Sicher Fahren, Sicher Auffallen *Der Unfall-Folge des Versagens eines Systems PI Cloppenburg/ Vechta 2011 FührerscheinNeulinge 1 Beamter Verkehrsunfallprävention Auf dem Krankenhausgelände wird ein Fahrradunfall simuliert. Das Opfer (ein Schüler) erlebt von der Erstversorgung am Unfallort an allen Stationen in der Klinik wie Notaufnahme, Schockraum, OP Intensivstation arbeiten. Dabei wird er von der Klasse begleitet. Klinikmitarbeiter erklären die jew. Stationen und zeigen die Folgen der Kopfverletzungen auf. Osnabrück 2012 Schüler/innen der 8. Klassen 1 Beamte Prävention à 4h 3 Vorbereitungstreffen à 2 h Marienhospital Osnabrück Ernst-Moritz-ArndtGymnasium Osnabrück Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Nienburg/Schaumburg PI Nienburg/Schaumburg PI Diepholz Titel/ Bezeichnung Busschule Fit ist schlau Fahrschulprojekt Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Verkehrsunfallprävention Die SchülerInnen werden über Gefahren und deren Vermeidung beim Weg zur Haltestelle, beim Warten an der versch. Busfirmen Haltestelle beim Ein- und Aussteigen bzw. Verkehrssowie im Bus informiert. Dies geschieht gesellschaften zunächst theoretisch im Klassenraum und anschließend am Bus. im Bereich der PI Nienburg/ Schaumburg 2012 1 Beamter SchülerInnen der Laptop, Beamer, 1. Klasse und der 5. Klasse Lautsprecher, Film, Bus Verkehrsunfallprävention Fit ist schlau – Verkehrsunfallprävention in der Risikogruppe der „Junge Fahrer“ . Aufgrund der Zielsetzung im Rahmen der VSI 2020 wurde das bestehende Konzept aktualisiert. In Klasse 10 sind Mitfahrer im Fokus (Alkohol, Drogen, Müdigkeit – rechtliche und soziale Folgen) und in Klasse 11 die Fahrer (kurze Wiederholung aus Kl. 10 und Hauptunfallursache Geschwindigkeit). Die Jugendlichen/Heranwachsenden sollen erkennen, dass falsche Verhaltensweisen bei der Teilnahme am Straßenverkehr überraschend schnell zu tragischen Folgen führen und auf sich selber und ihre Freunde/Innen achten (Zivilcourage) alle im PIBereich 2012 Klasse 10 (Beifahrer) und Klasse 11 (Fahrer) Verkehrsunfallprävention Ziel ist die Verhinderung von schweren Verkehrsunfällen. Im Fahrschulunterricht werden die Jugendlichen mit den Fahrschulen im Landkreis Unfallrisiken konfrontiert, Lösungen erarbeitet und versucht die Einsicht zu wecken. Fahrschulen im Landkreis 2012 Jugendliche im ESD Beamte und VSB, je Fahrschulalter, ab 16 Jahre Veranstaltung 2 Beamte weiterführende Schulen, AOK, Jugendbüro LK Schaumburg, Kreisverkehrswacht VSB, „Schulpate“, Technik, Bierdeckel „STAY GOLD“ Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PK Vechta PI Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel Titel/ Bezeichnung Am Limit- Rollertuning und die Folgen Schulbus auf Füßen Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Verkehrsunfallprävention Das Programm "Am Limit" schafft kommunikative Rahmenbedingungen, in denen die jungen Fahrer als verantwortliche Experten miteinander alternative Möglichkeiten zum gewohnten, vielfach unkontrolliert Kreisverkehrswacht Vechta Landkreis eskalierenden Risikoverhalten e.V. Vechta diskutieren und so für sich `entdecken´ können. Im Praxisteil erleben die Teilnehmer Grenzwerte ihres fahrbaren Untersatzes und erhalten wertvolle Tipps zum richtigen Handling. 2012 Jugendliche ab 15 Jahren Verkehrsunfallprävention Auf dem Weg zur Schule und zurück bilden die Schüler der 1./2. Klasse einen sog. „gehenden Bus“, der von Eltern begleitet wird. Ziel ist die Sicherheit der Grundschulkinder auf dem Schulweg, Steigerung der aktiven Verkehrssicherheit, Steigerung des Polizei, Verkehrswacht, Sicherheitsgefühles der Eltern und Schule, Eltern Förderung des bürgerschaftlichen Engagements. Positiver Nebeneffekt ist die Bewegung der Kinder vor der Schule, die Teambildung, Verbesserung des Sozialverhaltens und der Lernleistungen und die Entlastung des motorisierten Verkehrs vor den Schulen. 2012 Anschaffung Westen / ca.100 Grundschüler / Jahr Jacken über Verkehrswacht Salzgitter 1 Beamter Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PD Braunschweig PI Rotenburg/W. PI Goslar Titel/ Bezeichnung Fahrschulprojekte Fahrradbox Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Verkehrsunfallprävention Im Mittelpunkt des Konzeptes steht eine persönliche Berichterstattung der örtlichen ModeratorenInnen über das regionale Unfallgeschehen mit schweren Personenschäden, um den FahranfängernInnen eine authentische örtliche Fahrschulen, Opferperspektive zu vermitteln und Verkehrswachten emotionale Betroffenheit zu erzeugen. Zudem erfolgt eine gemeinsame Erarbeitung von Strategien zur Vermeidung von alterstypischen Verkehrsunfällen und das Aufzeigen von Handlungsalter-nativen. PI Gifhorn, PI Goslar, PK SzBad, PK Peine, PI Wolfsburg, PK Helmstedt, PK Schöningen 2012 Risikogruppe der 18 24jährigen (Fahranfänger) SachbearbeiterInnen ESD (freiwillig, im Nebenamt) Verkehrsunfallprävention Die Box kommt im Rahmen der Vermittlung der Radfahr- kompetenz zum Einsatz. Die Box enthält Materialien zum Aufbau eines Fahrradparcours. Das Schulen, Verkehrswacht richtige Einschätzen von Risiken soll erlernt werden. Die Geschicklichkeit steht hierbei im Vordergrund. Rotenburg/W. 2013 5. - 10. Jahrgang VSB, Kontaktbeamter Ziel ist es die Verkehrssicherheit von Kindern zu erhöhen, Normenakzeptanz bei den Kindern zu wecken und Kooperationen zu bilden. Die Kindergärten haben dann das Thema LK Goslar, Stadt Goslar, "Normakzeptanz" für sich erarbeitet und Kindergärten, Weisser umgesetzt, entstanden sind dabei die Ring, Goslarsche Zeitung kreativen Ideen von schwarzen/weißen Schafen, Engeln und Teufeln, lachenden und weinenden Gesichtern, die den Autofahrern im Rahmen der Kontrollen präsentiert werden. Goslar, Vienenburg, Hahausen, Bad Harzburg 2013 Kindergartenkinder VSB "Süß und Sauer"/Schwarze Schafe - weiße VerkehrsunfallSchafe"/Engel und prävention Teufel/Lachende weinende Gesichter" Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Celle Titel/ Bezeichnung Fahrradwerkstatt Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Verkehrsunfallprävention Vernachlässigte Kinder bekommen Hilfe zur Selbsthilfe bei der Reparatur Oberschule 1, Verband (Licht/Bremsen) ihrer Fahrräder, um so sozialtherapeutischer ihr Bewusstsein zu schärfen und die Einrichtungen Verkehrssicherheit zu erhöhen. Ort Celle PI Osnabrück Fahrradscouts Verkehrsunfallprävention Schüler des 10. Jahrgangs am Schulzentrum Sonnenhügel in Osnabrück begleiten für einige Wochen die "neuen" Fünftklässler auf dem Schulweg. Dazu treffen sich jeweils 2 Scouts mit 4 jüngeren Schülern an Stadt Osnabrück, verschiedenen Treffpunkten und fahren Osnabrück Schulzentrum Sonnenhügel gemeinsam mit ihnen mit dem Fahrrad zum Schulzentrum, um ihnen mehr Sicherheit zu geben. Die Scouts wurden vom VSB auf ihre Aufgabe vorbereitet. Das Projekt entstand 2013 im Rahmen der Kampagne "Osnabrück sattelt auf". PI Göttingen Elternausbildung zu Verkehrshelferinnen und helfern Verkehrsunfallprävention Auf Wunsch der Elternschaft wurden Eltern als Verkehrshelfer ausgebildet. Deutsche Verkehrswacht (DVW), Verband der Automobilindustrie (VDA) Hennebergschule (Grundschule) Göttingen Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen 2013 Kinder und Jugendliche aus 1 Beamter (6 Std.) Problemfamilien 2013 5. Jahrgang VSB nach Bedarf 2013 Eltern KOB, VSB, Ausstattung erfolgt durch Deutsche Verkehrswacht Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Heidekreis PD Hannover, PI Süd-Verbund Titel/ Bezeichnung Arbeitsgruppe Schulwegsicherheit im Kreispräventionsrat Schwerpunktbildung der polizeilichen Verkehrssicherheitsarbeit in der Polizeidirektion Hannover hier: Kinder als Fahrradfahrer Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Verkehrsunfallprävention Kreispräventionsrat, GemeindeUnfallversicherungsverband Entwicklung von Strategien zur Hannover/Landesunfallkass Verbesserung der Verkehrssicherheit auf e (GUVH/LUKN), Soltau Schulwegen Verkehrswachten im Heidekreis, ADFC Kreisverband Heidekreis, LK Heidekreis, NLSchB, Schulen im Heidekreis 2014 Schüler sämtlicher Jahrgänge Kreispräventionsrat, Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover/Landesunfallkasse (GUVH/LUKN), Verkehrswachten im Heidekreis, ADFC Kreisverband Heidekreis, LK Heidekreis, NLSchB, Schulen im Heidekreis, VSB Verkehrsunfallprävention Zur Hebung der Verkehrssicherheit von Kindern als Radfahrer wird mit den weiterführenden Schulen Kontakt aufgenommen und die Radfahrsicherheitsaktion angeboten. Hierbei kann neben einer Überprüfung der Fahrräder ein alternativer Fahrradparcour und auch der Fahrradsimulator zum Einsatz kommen. Festgestellte Mängel an Fahrrädern werden ggf. vor Ort (durch VK-Wacht, ADAC aktionsbegleitende Kooperationspartner) beseitigt bzw. es werden Mängelmeldungen Fahrrad den Kindern mitgegeben. Eine Nachprüfung der Fahrräder kann durch Lehrkräfte erfolgen. Ziele: Reduzierung von Verkehrsunfällen, insbesondere derer mit schweren Folgen, Verringerung des Unfallrisikos, Hebung des allgemeinen technischen Zustandes der Fahrräder 2014 Kinder als Radfahrer in der Altersgruppe 11-14 Jahre 2 Beamte (KOB, Präventionsteam) an weiterführenden Schulen Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Burgdorf PI Göttingen Titel/ Bezeichnung Verkehrsunfallprävention Ort Schulweg-Checker Verkehrsunfall(in Anlehnung an die prävention Schulwegdetektive in NRW) Lt. Verkehrsunfallstatistik sind Kinder im Alter zwischen 11 und 14 Jahren häufig mit dem Fahrrad in Verkehrsunfälle verwickelt. Durch Erfassung der Schulwege, Verkehrssicherheitsunterricht und Begehung potentieller Gefahrenpunkte werten die Schüler Gefahrenpunkte aus und stellen sie den kommunalen Verantwortlichen vor. Die Kinder sollen für Gefahrensituationen im Straßenverkehr sensibilisiert werden und die Verkehrssituation im Schuleinzugsbereich soll verbessert werden. NLSchB – Regionalabteilung Hannover, Verkehrswacht Region Hannover PI Burgdorf mit den Kommunen Wedemark, Langenhagen, Burgwedel, Isernhagen, Burgdorf, Uetze, Lehrte und Sehnde 2014 4. - 6. Klasse Polizei: VSB/KOB Schule: mind. 1 Lehrkraft; Checker-Tasche mit Digitalkamera, Messband, Zollstock, Stoppuhr und Stiften, Warnwesten; pro Schule ca. 100 € „Reflexi“ - Sichtbarkeit in der Dunkelheit Ziel ist die Verbesserung der Sichtbarkeit und Senkung der VUZahlen. Interaktive Darstellung / Erarbeitung der Signifikanz von Reflexmaterial an Kleidung und Schulranzen. Verkehrswacht Göttingen 2014 1. und 2. Klasse 1 Beamter; 2 Schaufensterpuppen; Kleidung; Malvorlagen Verkehrsunfallprävention KURZSACHVERHALT Laufzeit / Zielgruppe Beginn Kooperation Typ Ressourcen Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort PI Goslar „NADa“ No Alkohol and Drugs – staying alive Verkehrsunfallprävention Aufklärung über Folgen von Alkohol- und Drogenkonsum in Verbindung mit der Teilnahme am Straßenverkehr. Ablauf: Auftakt / Impulsvortrag der Polizei, realistische Unfalldarstellung, Rettung der Unfallopfer aus Fahrzeugwrack, Versorgung der Opfer im Rettungswagen, Krisenintervention, Gespräche mit Jugendhilfe / Jugendrichterin. PI Celle Schulbuslotsenprojekt Verkehrsunfallprävention Förderung des Verantwortungsbewusstseins und Sensibilisierung für die Gefahren im Schulbusverkehr Verkehrsunfallprävention SchülerInnen der 5. Jahrgangsstufe werden in vier Unterrichtseinheiten VGE (Theorie/Praxis) zum Thema richtiges VGB Verhalten am/im Bus/Haltestellen Verkehrswacht Lingen beschult Nordhorn Verkehrsunfallprävention Die Landespolizei Schleswig-Holstein hat mit einem Konzept zur Senkung von Verkehrsunfällen unter der Beteiligung von Kradfahrer positive Ergebnisse erzielt. Dieses Konzept wurde für die PI Cuxhaven übernommen und für die Dauer von zunächst drei Jahren umgesetzt. Es wird ein zielgruppenorientierten Flyer herausgegeben. PI Cuxhaven PK Nordhorn PI Oldenburg-Stadt/Ammerland PI Goslar PI Cuxhaven Bus-Schule Komm nicht zu früh.... .. In den Himmel Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Asklepios Harzkliniken Goslar, Landkreis Goslar mit Rettungsdienst, Kriseninterventionsteam und Jugendhilfe im Goslar Strafverfahren, Feuerwehr Goslar, Amtsgericht Goslar, Verkehrswacht Goslar, örtliches Autohaus 2014 Jugendliche, 9. - 11. Klasse 2 Beamte Jugendamt Celle, ErichKästner-Schule Celle (Förderschule) 2014 ab 8. Klasse 1 Polizeibeamter / jeweilige Kooperationspartner 2007/2009 SchülerInnen im Schulbusverkehr 2 Beamte je ein Mitarbeiter vom VGE und VGB 2 Busse Kosten ca. 2.000€ jährlich . 2010 - 2012 Kradfahrer aller Altersklassen 1 Beamter 6.850€ für Material bezahlt durch Sponsoren Stadt Cuxhaven LK Cuxhaven Stadt Brake Verkehrswachten DPolG, GdP Celle Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Emsland/Grafschaft Bentheim PI Harburg PI Rotenburg/W. Titel/ Bezeichnung "Abgefahren - wie krass ist das denn" Fahrschulprojekt Schulbustraining Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen VSB im Dienststellenbereich, Erstellung von Lehrermappen, Flyern, RollUps pp. Prozessevaluation mit eigenen Mittel während der Pilotphase.Onlinebefragun g der Teilnehmer mittels des Fragebogenprogrammes Grafstat. Verkehrsunfallprävention Das Bühnenprogramm "Abgefahren-wie krass ist das denn" ist Modul 2 eines umfangeichen Maßnahmen- konzeptes, das von Polizei- beamten, Feuerwehrleuten, Rettungssanitätern, Notärzten, Notfallseelsorgern und Unfallopferm getragen wird. Die Teilnehmer sollen die allgemeinen und altersspezifischen Unfallgefahren kennen, aus den Fehlern anderer lernen, ihr eigenes Verhalten zu reflektiern und innerhalb der Peergroup Verantwortung zu übernehmen. Schulen, Notärzte, Feuerwehren, Notfallseelsorger, Rettungsdienste Emsland 2013 - 2015 11. Jahrgang Verkehrsunfallprävention Ziel ist die Senkung der schweren Verkehrsunfälle mit Beteiligung junger Kraftfahrer. Vermittelt werden die Gefahren von Alkohol/illegalen Drogen, zu hohen Geschwindigkeiten und riskantem Fahrverhalten im Straßenverkehr. Es werden gemeinsam Handlungsalternativen entwickelt und besprochen. Verkehrswacht HarburgLand e.V., Landkreis Harburg, Fahrschulen Harburg 2013 fortlaufend junge Führerscheinanwärter (16-25 Jahre) Verkehrsunfallprävention Im Klassenverband wird den Schülern durch die Polizei erläutert, zu welchen Gefahren es an der Bushaltestelle und auch im Schulbus kommen kann. Anschließend werden Verhaltensregeln besprochen, die später an der Bushaltestelle und im Schulbus geübt werden. Grundschulen PI Rotenburg/W. ganzjährig Kinder im Grundschulalter 1 Beamter Schulbusdummy Eltern-Info Schulbus Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Rotenburg/W. Titel/ Bezeichnung CoPilot Verkehrsunfallprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Ort Verkehrsunfallprävention Verkehrssicherheitsaktion des LK ROW. In einem Anschreibeverfahren wurden alle zu der betreffenden Altersgruppe zählenden jungen Menschen im LK ROW angeschrieben und zunächst über die Initiative informiert. Ziel ist, junge Menschen dazu zu beweben, andere junge Menschen als Fahranfänger aktiv positiv zu beeinflussen. LK ROW Verkehrswachten ADAC Berufsschulen Gymnasien PI Rotenburg/W. Typ PI Leer/Emden Aktion: Rad fahren? - Aber sicher! Verkehrsunfallprävention Mit der Aktion sollen die Schülerinnen und Schüler einmal mehr auf die im Straßenverkehr lauernden Tücken und Gefahren aufmerksam gemacht werden. Sie sollen erkennen, dass auch sie als Teilnehmer im Straßenverkehr eine nicht Sparkasse Leer Wittmund , unerhebliche Mitverantwortung tragen. Landkreis Leer Verkehrswacht Leer Ferner soll ihnen aufgezeigt werden, dass durch verkehrswidriges Verhalten die Unfallgefahr erheblich ansteigt und es bei einer Kollision eher dem Zufall überlassen bleibt, wie hoch bzw. wie schwer die Unfallfolgen sind. PK Emden Verkehrsseminar Verkehrsunfallprävention Durch Weisung gem. JGG eines Amtsrichters nehmen junge Straftäter, die z.B. durch Fahren o. Fahrerlaubnis, Trunkenheit pp. aufgefallen sind, an Tagesverkehrsseminaren teil. Stadt Emden JGG Emden Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Junge Fahranfänger 16 - 24 Jahre 1 Beamter Anschreiben jährlich SchülerInnen aller 6. Klassen im Landkreis Leer VSB der Polizeiinspektion Leer/Emden plus 6 Mitarbeiter aus den nachgeordneten Polizeistationen. Die Preisgelder werden jeweils zur Hälfte von der Sparkasse Leer/Wittmund und der Verkehrswacht Leer gesponsert. jährlich Junge Menschen im Alter zwischen 16 und 23 Jahren 1 Beamter VSB MA der Stadt Emden und des JGG ganzjährig Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Verkehrsunfallprävention Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung PI Hildesheim Praktische Mofaausbildung Verkehrsunfallfür Jugendliche prävention PK Emden Verkehrssicherheitstage Typ KURZSACHVERHALT Im Schonraum der Jugendverkehrsschule wird der Umgang unter Einhaltung der Verkehrsregeln mit dem motorisierten Zweirad geübt. Kooperation Stadt Hildesheim Verkehrswacht HI Ort PI Hildesheim Verkehrsunfallprävention Teilweise ergeben sich Defizite bei Teilnehmern des Straßenverkehrs die überwiegend durch Unkenntnis bestehen. Als Moderatoren fungieren besonders ausgebildete SchülerInnen (Klasse 5+7). Verkehrsunfallprävention Mit den SchülerInnen wird durchgesprochen und geübt, wie sie den Schulweg bewältigen können und wie sie sich in Not- oder kritischen Situationen verhalten sollen oder Hilfe holen können. PI Hildesheim Busunternehmer Reiter Feuerwehr VW-Emden AdFC Schulen jährlich jährlich Emden jährlich PI Hildesheim Verhalten in Notfällen für 1.Klässler PK Buxtehude Länderübergreifende VerVerkehrsunfallkehrsprävention mit Polizei prävention Hamburg Länderübergreifende präventive Polizei Hamburg Verkehrssicherheitsarbeit zur und SchleswigBekämpfung von Verkehrsunfallgefahren Holstein für Kinder. PI Stade / Hamburg / SchleswigHolstein PI Cloppenburg/Vechta "Mit Unfallopfer und Notärztin an die Front" Polizei und Notärztin informieren im Schulunterricht über Unfallfolgen von Verkehrsunfällen Cloppenburg Verkehrsunfallprävention Laufzeit / Zielgruppe Beginn Verkehrswacht temporär Ressourcen 15-Jährige 1 Beamter Räumlichkeiten der Stadt Hildesheim Material der Verkehrswacht Hildesheim SchülerInnen der Klassen 3-13 u BBS, Senioren allgemein Verkehrsteilnehmer 2-3 Schulklassen als Moderatoren AdFC, Verkehrswacht Polizei VSB, Busunternehmer Infobrief Kosten werden vornehmlich durch das Busunternehmen getragen Schulanfänger Erstklässler 1 Beamter Flyer Schulwegsicherheit Erwachsene Kinder 3 Beamte ca. 150€ jährlich Schüler ab 10. Schuljahr Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Verkehrsunfallprävention Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung PI Diepholz Überschlag- und VerkehrsunfallRettungssimulator 'Chrissy' prävention PI Süd Profi für Sicherheit PI Verden/Osterholz Verden aufgeschlossen' ' Thema: Verkehrsunfall? Was nun?' Typ Verkehrsunfallprävention Verkehrsunfallprävention KURZSACHVERHALT Kooperation Zur Minderung des Unfallrisikos wird ein Überschlag- und Rettungssimulator Verkehrswacht eingesetzt Ort Diepholz Aus Angst vor Gefahren dürfen sich Kinder immer seltener alleine im Verkehr bewegen, die Eltern werden zu ständigen Begleitern ihrer Kinder. Insbesondere Jüngere bis zu 10 Jahren werden mit dem Auto zum Kindergarten, zur Schule, zu Freunden und zu Freizeitaktivitäten gebracht. Verkehrserziehung beginnt jedoch nicht erst mit der Einschulung. Bereits im Kindergartenalter nehmen Kinder - noch weitgehend in Begleitung von Erwachsenen - am Verkehrsgeschehen teil. Die Vorbereitung, insbesondere für den Schulweg, ist eine wichtige Aufgabe, um Kindern das nötige Selbstvertrauen zu geben, damit diese den Schulweg dann später alleine bewältigen können. Persönliche VU-Auslöser /-gefahren, Vorstellung einer VU Aufnahme mit Flucht, Sensibilisierung der Zeugenaufmerksamkeit, Drogen/Alkoholfeststellung mit Folgen. Bereich PI Verden Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Sek. II ab Jahrgang 10 und BBS 2 Polizeibeamte Kinder 5 KOB PI Süd Verbund (ohne PK Laatzen) + VSB, 280,- € einmalig für Präventionsmaterialien (Eierhelme, Verkehrsschilder, Malvorlagen etc.) Präventionsteam, BTMGruppe, Fahrschulprojekt, SB Verkehr, VE, ÖA, Gurtschlitten, Rauschbrille, VU-Material, PC, Beamer pp. Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson PI Wilhelmshaven/ Friesland PD Göttingen PI Rotenburg/W. PI Salzgitter/PE/WF PI Oldenburg-Stadt/Ammerland PI Heidekreis PI Delmenhorst/-OLLand/Wesermarsch PI Stade und andere PI Rotenburg/W. PI Rotenburg/W. Titel/ Bezeichnung Don 't drug an drive Sicher ankommen VSI 2020, hier: Fahrschulprojekt Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT Verkehrsunfallprävention Bei der Zielgruppe ist nur ein sehr geringes Wissen darüber vorhanden, wie Drogen die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigen. Auch sind die gesetzlichen Vorschriften, die das Fahren unter Einfluss von legalen und illegalen Drogen verbieten, kaum bekannt. Die Kampagne möchte jungen Leuten Tipps und Informationen geben, um Irrtümer und Unkenntnisse aus dem Weg zu räumen. Sie will junge Kraftfahrer motivieren, sodass diese nicht Gefahr laufen, negative persönliche Konsequenzen zu erleiden. Verkehrsunfallprävention Im Rahmen des Fahrschulunterrichts wird durch ein Team (2 Beamte) aus dem ESD (Rotenburg/W., Zeven, Bremervörde) in einer 90minütigen Veranstaltung auf die besondere Risikogruppe der 18-24jährigen Fahranfänger eingegangen Durch das Üben mit Roller und Laufrad werden die Kinder auf die Verkehrsteilnahme mit dem Fahrrad vorbereitet. Es wird das Gefühl der Balance, Geschwindigkeit, Richtung und Umgebung geschult. Verkehrsregeln werden eingeübt. Bremsübungen schulen die Koordination. Verkehrserziehung mit dem Verkehrsunfall"Rollermobil" prävention Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen Niedersachsen, jeweiliger Zuständigkeitsbereich Jugendliche, Heranwachsende unterschiedlich; mindestens 1 Beamter Fahrschulen Rotenburg/W. junge Fahranfänger 2 Beamte à 90 Minuten Kindergarten KiTa Grundschule Verkehrswacht Rotenburg/W. Vorschulkinder Grundschule 1. und 2. Jahr 2 Beamte Dezernat 32, Zentralstelle Jugendsachen Dienststelle/ Ansprechperson Titel/ Bezeichnung Verkehrsunfallprävention Typ KURZSACHVERHALT PI Süd Verbesserung der Sicherheit von mobilitätseingeschränkten Kindern und Jugendlichen Verkehrsunfallprävention Kinder und Jugendliche mit Behinderungen haben täglich mit versch. Problematiken zu kämpfen. Durch intensives Üben sollen die Kinder und Jugendliche es schaffen auch als Radfahrer am öffentlich Straßenverkehr teilzunehmen. Dadurch soll das Selbstwertgefühl gestärkt werden und eine Erhöhung der Sicherheit der mobilitätseingeschränkten. Kinder und Jugendliche im öffentlichen Straßenverkehr erfolgen. PI Cloppenburg/Vechta "Fußgängerdiplom" Verkehrsunfallprävention PI Cloppenburg/Vechta Sicherheit durch Sichtbarkeit PI Cloppenburg/Vechta PI Cloppenburg/Vechta Kooperation Ort Laufzeit / Zielgruppe Beginn Ressourcen moblitätseingeschränkte Kinder und Jugendliche 1 Beamter Fahrradsimulator Der sichere Schulweg wird in theorie und Kindergärten/ -tagesstätten PI Praxis besprochen und geübt. Vorschulkinder im Kindergarten 1 Beamter Verkehrsunfallprävention Als Modul zum Fugängerdiplom oder Seniorenveranstaltungen. In 30 - 45 Minuten werden altersgerecht alternativen aufgezeigt, sich für andere Verkehrsteilnehmer sichtbarer zu machen. Kindergärten/ -tagesstätten, PI Schulen, Vereine, Gruppen Vor-, Schulkinder, Senioren 1 Beamter Bustraining Verkehrsunfallprävention Richtiges Verhalten an und im Bus in Theorie und Praxis Kiga, Schulen und örtl. Busunternehmen Vorschulkinder und Grundschule 1 Beamter Verkehrsunterricht für jugendliche Verkehrsstraftäter nach dem JGG Verkehrsunfallprävention In zehn Modulen werden die jungen Verkehrsstraftäter in Theorie und Praxis LK CLP, Polizei, LK Cloppenburg zum richtigen Verhalten im Verkehrswacht, Fahrschule Straßenverkehr angehalten. Jugendliche Verkehrsstraftäter 1 Beamter Hannover-Süd PI