stratocaster - MM-Musik-Media

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stratocaster - MM-Musik-Media
22.08.2001
12:40 Uhr
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Mexico Classic 50s,
60s & 70s
S T R ATO C A S TE R
B e vo r A n f a n g 1 9 5 4 d i e St ra t o c a s t e r S e r i e n re i f e e r l a n g t e , h a t t e Le o Fe n d e r
e i n i g e J a h re i n s e i n e m „ L a b o r “ a n E n t w ü r f e n u n d P ro t o t y p e n g e a r b e i t e t .
L a u t D o n Ra n d a l l , d a m a l i g e r P r ä s i d e n t d e r Fe n d e r- Ve r k a u f s a b t e i l u n g , s t e u e r t e n z u m e n d g ü l t i g e n D e s i g n a u c h z a h l re i c h e M u s i k e r w i e B i l l C a r s o n ,
J i m m y B r y a n t , Fre d d i e Ta va re s , Re x G a l l i o n u . a . I d e e n u n d Ve r b e s s e r u n g s vo r s c h l ä g e b e i .
C
si
las
c5
0s
k o n s t r u k t i o n
Das am 30.08.1954 zum Patent angemeldete „Synchronized Tremolo“ entwickelte
Leo Fender unter enormem Zeitdruck, da er
die Konkurrenz von Doc Kauffman und Paul
Bigsby fürchtete. Die einzigen veröffentlichten Fotos einer Prototype-Vibrato-Strat
stammen von Ende 1953. Auf einem ist eine schmale Federkammer zu erkennen, in
der gerade mal drei Vibrato-Federn Platz
fanden. Wie schon bei der ersten Serien-Telecaster, so hat sich im Laufe der Jahrzehnte
auch an der Stratocaster im Grunde nur wenig verändert. Übrigens ist die Bezeichnung
„Tremolo“ deshalb überwiegend im englisch-sprachigen Raum verbreitet, weil Leo
Fender damals ausdrücklich darauf bestanden hat, es so zu nennen! De facto handelt
es sich dabei jedoch um ein Vibrato.
7237
Das immens umfangreiche Angebot an
Stratocasters umfasst neben den „modernen“ Varianten nicht nur Reissues diverser
Jahrgänge wie z. B. der American VintageReihe, sondern sogar unterschiedlicher,
künstlich erzeugter Alterungsstufen. Die
Fertigung dieser New Old Stock-, Closet-,
Classic- und Relic-Serien obliegt ausschließlich dem Fender Custom Shop. Gemessen
daran bieten die Mexico Classic-Modelle erstaunlich detailgetreue Wiederauflagen der
50s-, 60s- und 70s-Strats zu erschwinglichen Preisen, ohne dabei auf deren typische Konstruktionsmerkmale zu verzichten.
Nur der Fachmann wird auf Anhieb einzelne Details entdecken, die beim jeweiligen
Original nicht vorkamen, wie z. B. der
Butterfly Stringtree der 50s, die fehlenden
„Kluson Deluxe“-Logos auf den Mechaniken der 50s- und 60s-Strats sowie deren 5Weg-Schalter. Fairerweise muss ich jedoch
hinzu fügen, dass die Rechte am Namen
„Kluson“ inzwischen von der deutschen Firma Göldo erworben wurden, und das Logo
somit nicht beliebig benutzt werden darf.
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Michael Dommers
mex strat
Fender verwendet anstelle von Esche bzw.
Erle für die 50/60s-Bodies mehrteilige Pappel, auf Vorder- und Rückseite zusätzlich
mit Furnier überzogen, um die bislang oftmals sichtbaren Nahtstellen der einzelnen
Holzstücke verschwinden zu lassen. Eine
wirklich gelungene Maßnahme, aus der eine spiegelglatte Oberfläche resultiert. Das
detailgetreueste ist das ’70er Modell, auch
wenn man hier ein so genanntes „slab
fingerboard“ an Stelle des in dieser Periode
benutzten „veneer board“ vorfindet. Mehr
dazu später. Nimmt man es noch genauer,
lässt sich darüber streiten, ob der 5-WegSchalter, der erst etwa ab 1977 serienmäßig
zum Einsatz kam, in diese Gitarre gehört
oder nicht.
g&b fender special
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baumholz verschlossen
wurde. Justieren lässt sich
die Krümmung nur, indem
man den Hals komplett
demontiert und an dessen
Stirnseite den eingelassenen Kreuzschlitzkopf in die
entsprechende Richtung
dreht. Die Hals/KorpusVerbindung wurde von
vier Holzschrauben und einem Konterblech gehalten, das in der Regel die
Seriennummer trug. Ausschließlich von der
in Chicago ansässigen Kluson Company bezog Fender seine Mechaniken, deren Montageflansche jedoch von der Firma Race &
Olmsted teilweise wieder gekürzt werden
mussten, damit sechs hintereinander auf
die kleine Kopfplatte passten und gleichzeitig einen geraden Saitenverlauf gewährleisteten. Als Niederhalter (string tree) für die
E1/H2-Saiten diente bis 1956 eine kleine,
auf der Unterseite gekerbte U-Scheibe,
danach fanden die bekannten „Butterfly
String Trees“ Verwendung.
Cl as si c 60 ’s
mex strat
o r i g i n a l
Das leichte V-Profil des 50s-Halses ist beim
Original ausgeprägter, wobei ich auch hier
nicht unterschlagen möchte, dass das Shaping während der Maple-Neck-Ära (1954 –
1959) häufig variierte. Bis ca. 1955 wurden
sogar überwiegend runde D-Profile verwendet.
o r i g i n a l
5 0 s
n e c k s
Der Strat-Hals der 50er Jahre wurde mitsamt des Griffbretts aus einem einzigen
Stück Ahorn gefertigt und auch komplett
lackiert. Da von Beginn an ein eingesetzter
Stahlstab (truss rod) sowohl die Stabilität
erhöhte als auch die Halskrümmung justierbar machte, wurde dieser von der Rückseite her eingelassen, an beiden Enden verankert und die vorher gefräste Nut mit einer Walnussleiste aufgefüllt. Durch die
parallel nach hinten versetzte Kopfplatte
entstand bei diesem Fräsvorgang unmittelbar oberhalb des Sattels eine oval erscheinende Öffnung, die ebenfalls mit Nuss-
6 0 s
n e c k s
Ende 1959 lösten Griffbretter aus Palisander (Rosewood) den puren Ahornhals ab.
Die nach wie vor einteilige Ahornbasis,
jetzt wieder mit rundem D-Profil, hobelte man flach ab, fräste von oben die Nut
für den Truss Rod, setzte diesen ein und
leimte ein rund 5 mm dickes Palisanderbrett auf, dem man die bewährte 7,25"Wölbung verpasste und anstelle der
Lackierung lediglich eine Versiegelung vornahm. Konstruktionsbedingt konnte nun
auf die rückseitige Nussbaum-Einlage und
die ovale Füllung an der Kopfplatte verzichtet werden. Der Zugang zum Justierstab blieb hingegen unverändert. 1962 löste Fender das „slab fingerboard“ durch ein
2 – 3 mm dickes Palisander-Furnier ab, das
der Wölbung der Ahornbasis folgend aufgeleimt wurde (veneer fingerboard). Diese
Variante wurde bis 1983 beibehalten.
Wenngleich Maple-Griffbretter offiziell ab
1967 als Option angeboten wurden, findet
man solche – als Custom Order – auch auf
früheren Strats. Erst ab 1969 konnte man
zwischen Rosewood- und Maple-Necks
gleichermaßen wählen.
1965, nach Übernahme Fenders durch den
CBS-Konzern, erhielt die Kopfplatte eine
vergrößerte Silhouette und das Konterblech der Halsverschraubung ein großes
Fender-F unterhalb der Seriennummer. Ab
1966 wurden die Kluson-Mechaniken, zuletzt mit getrennten, parallel angeordneten
„Kluson“ und „Deluxe“-Schriftzügen versehen, gegen hauseigene, von Race & Olm-
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sted gefertigte Modelle mit Parallelogramm-förmiger Basisplatte, F-gestempelter Blechkappe und kantigeren Knöpfen
ausgetauscht. Gegen Ende der 60er Jahre
spendierte man der Kopfplatte dann noch
einen zweiten Butterfly String Tree für die
D- und G-Saiten.
o r i g i n a l
7 0 s
n e c k s
1971 hielt CBS die Zeit reif für ein neues
Truss-Rod-Konzept: An Stelle des schwer
zugänglichen Kreuzschlitzkopfes am Halsende, ragte nun oberhalb des Sattels ein abgerundeter Zylinder (bullet) mit Inbus-Kopf
aus der Kopfplatte heraus. Gleichzeitig wurde die bisherige Halsverbindung durch eine
3-Punkt-Befestigung mit „Neck Tilt“-Mechanik ersetzt, mit deren Hilfe sich der Halsneigungswinkel und somit die Saitenlage
leicht justieren ließ. Trotz des PalisanderGriffbrettes führte man erneut die Nussbaumeinlage im Halsrücken ein.
b o d i e s
Stratocaster-Bodies wurden schon in den
50ern in der Regel aus zwei Holzteilen zusammen geleimt. Allerdings existieren auch
zahlreiche One-Piece-Bodies aus dieser Epoche, ein Indiz für die nicht gerade standardisierte Fertigungsweise Fenders. In jedem
Fall setzte man die meisten Korpusse aus
zwei oder mehr Teilen zusammen, und die
verschiedenen Holzmaserungen oder
-strukturen optisch anzugleichen wurde
zum Problem. Im schlimmsten Fall liefen die
Maserungen in verschiedene Richtungen
und machten eine attraktive, gleichmäßige,
vor allem aber nahtlos erscheinende Oberfläche nahezu unmöglich. Um die Holzfehler zu überdecken, wurde ein Sunburst-Finish mit breiten, sehr dunklen Rändern verwendet, von 1954 bis 59 in variierenden
2-Tone-Mischungen, zwischenzeitlich 1958
auch mal 3-Tone mit zusätzlichem Rot, bevor ab 1960 dreifarbiges Sunburst zum
Standard wurde. Bis Ende 1956 verarbeitete Fender mit nur wenigen Ausnahmen normal gemaserte Esche für Strat-Bodies. Nach
1956 kam für Sunburst-Strats Erle zum Ein-
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satz, ein Holz, dass Leo Fender
niemals mochte, weil das Verbergen
der Nahtstellen und das Lackieren
schwierig war. Für transparente
Blonde-Lackierungen wurde jedoch
ausschließlich kontrastreich gemaserte
Esche verwendet. Das klassische ergonomische Shaping der Strat-Bodies hat man
im Laufe der Jahrzehnte hin und wieder
leichten kosmetischen Korrekturen unterzogen.
Übersicht
Fabrikat:
Modell:
Herkunftsland:
Typ:
Mensur:
Hals:
p r a x i s
Zunächst bieten alle drei Test-Strats den gewohnt hohen Spielkomfort, wobei natürlich
die Geschmäcker bezüglich der Halsprofile
verschieden sind. Auch wenn das V-Profil
nicht so markant ist wie das der meisten
Halsform:
Halsbreite:
Halsdicke:
Korpus:
Oberflächen:
Tonabnehmer:
Classic 70’s
Bedienfeld:
Steg/
Vibrato:
Hardware:
Mechaniken:
Sonstiges:
Gewicht:
Preis:
Getestet mit:
Fender
Classic 50s
Stratocaster
Mexiko
Solidbody E-Gitarre
648 mm
Ahorn, einteilig inklusive Griffbrett (7,25"
Radius, lackiert),
4fach verschraubt,
21 Vintage-Bünde
(2,05 × 0,90 mm)
rückseitige NussbaumEinlage für Halsjustierstab, Justierschraube
am Halsende, kleine
Kopfplatte
Fender
Classic 70s
Stratocaster
Mexiko
Solidbody E-Gitarre
648 mm
Ahorn, einteilig,
Palisandergriffbrett
(7,25" Radius),
3fach verschraubt,
Justiervorrichtung des
Halsneigungswinkels,
21 Nickel/Silber-Bünde
(2,05 × 1,05 mm),
rückseitige NussbaumEinlage, Justierschraube
an Kopfplatte (Bullet),
große Kopfplatte
leichtes V
D, oval
D, rund
Sattel: 42,10
Sattel: 42,35
Sattel: 42,70
XII. Bund: 52,25 (mm) XII. Bund: 52,10 (mm) XII. Bund: 52,00 (mm)
I. Bund: 22,60
I. Bund: 21,40
I. Bund: 21,40
V. Bund: 23,45
V. Bund: 22,10
V. Bund: 23,15
XII. Bund: 23,75 (mm) XII. Bund: 23,75 (mm) XII. Bund: 23,65 (mm)
Pappel, 5- bis 7-teilig, Pappel, 5- bis 7-teilig, Esche, 3-teilig
mit Pappel- oder
mit Pappel- oder
Birkenfurnier
Birkenfurnier
Polyester-Lack (Korpus) Polyester-Lack (Korpus) Polyester-Lack (Korpus)
Polyurethan-Lack (Hals)Polyurethan-Lack (Hals) Polyurethan-Lack (Hals)
3× Vintage Type Single- 3× Vintage Type Single- 3× 70’s Type Singlecoil, staggered Polecoil, staggered Polecoil, staggered Polepieces, keramischer
pieces, keramischer
pieces, keramischer
Stabmagnet
Stabmagnet
Stabmagnet
5-weg PU-Schalter
5-weg PU-Schalter,
5-weg PU-Schalter,
1x Volume, 2× Tone
1x Volume, 2× Tone
1× Volume, 2× Tone
PU-Kappen und PotiPU-Kappen, PotiPU-Kappen, PotiKnöpfe vergilbt, einKnöpfe und 3schichtige Knöpfe und 3schichtige
schichtige Schlagplatte Schlagplatte
Schlagplatte
(8 Schrauben)
(11 Schrauben) vergilbt (11 Schrauben) weiß
Fender Vintage Vibrato Fender Vintage Vibrato Fender Vintage Vibrato
6 Halteschrauben
6 Halteschrauben
6 Halteschrauben
Chrom/Nickel
Chrom/Nickel
Chrom/Nickel
Vintage Kluson-Type, Vintage Kluson-Type, Vintage F-Type,
geschlossen, 14:1
geschlossen, 14:1
geschlossen, 14:1
1 Butterfly String-Tree, 1 Butterfly String-Tree 2 Butterfly String-Trees
vergilbter Vibratogriff, auf Distanzstück,
auf Distanzstücken,
„Spaghetti“-Logo
vergilbter Vibratogriff schwarzer Vibratogriff
„Spaghetti“-Logo
großes schwarzes
70’s Logo
4 kg
3,80 kg
3,75 kg
ca. DM 1280,–
ca. DM 1280,–
ca. DM 1460,–
inkl. Gigbag
inkl. Gigbag
inkl. Gigbag
Engl Sqeeze 30 Combo, Rath-Amp 5050 Top, Engl 520 und Yamaha
DG-1000-Preamps, Engl 530- und Vintage Amp Mark III-Power Amps,
Rath-Amp 1×12-Boxen, Rath-Amp 4×12-Box
Originale, sagt es mir persönlich am ehesten zu. Dennoch dürfte eine Eingewöhnung kein Problem darstellen, zumal die tadellos bearbeiteten Bünde pure Spielfreude
aufkommen lassen. Rein akustisch unterscheiden sich die drei Grazien – sehen sie
nicht echt gut aus? – nicht wesentlich. Die
surf-grüne 50er erzeugt ein kräftiges, mittiges Klangbild, gezeichnet von knackigen,
prägnanten Bässen, feinen Obertönen und
einer gewissen Wärme. Mit mehr Brillanz,
lebendigerem Obertonspektrum, offeneren
Mitten und etwas dezenteren Bässen prä-
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Fender
Classic 60s
Stratocaster
Mexiko
Solidbody E-Gitarre
648 mm
Ahorn, einteilig,
Palisandergriffbrett
(7,25" Radius),
4fach verschraubt,
21 Vintage-Bünde
(2,05 × 1,05 mm),
Justierschraube am
Halsende, kleine
Kopfplatte
sentiert sich die burgundy-mist 60er.
Insgesamt noch ein wenig kraftvoller als
die 50s, ansonsten aber dieser nahezu
gleich kommt die 70er mit ihrem Eschenkorpus.
Der direkte A/B-Vergleich bringt in der Tat
nur winzige Unterschiede zu Tage. In
puncto Ansprache bzw. Tonentfaltung
scheint die 60er die Nase leicht vorn zu haben. Irgendwie fließen die Töne besser, es
lässt sich entspannter spielen. Beim Sustain
heimst hingegen das 70s-Modell Zusatzpunkte ein.
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Ebenso fein wie die Klangunterschiede
beim Trockenvergleich zeigen sich diese
auch am Verstärker. Die Singlecoils liefern
authentische Sounds, auch in den Zwischenpositionen. Natürlich treten hier die
Unterschiede nicht ganz so deutlich heraus,
wie es bei drei guten, alten Originalen der
Fall wäre, dennoch bin ich äußerst positiv
überrascht. Insgesamt reagieren alle drei
Gitarren sensibel auf ausdrucksstarkes Spiel
und setzen es mit entsprechender Dynamik
um. Die cleanen Sounds kommen klar,
transparent, offen und spritzig und sehr
schön näselnd bei den Pickup-Zwischenstellungen. Crunch und HiGain-Set-
tings tönen kraftvoll und
sustainreich, bringen jedoch auch erhöhte, wenn
auch gewohnte Nebengeräusche ans Ohr. Da hier
kein Reversed-Middle-PU
zum Einsatz kommt, treten
die Geräusche auch in den
Zwischenstellungen auf –
halt wie beim Original. Die
Vibrato-Systeme arbeiten
nur begrenzt verstimmungsfrei, Dive Bombs und
ähnliche Attacken sollte
man tunlichst vermeiden.
Aber auch das kennt man, das war früher
nicht anders.
r e s ü m e e
Ob die drei Classic-Strats aus Mexiko stammen oder aus den USA, ist mir völlig
wurscht. Sie klingen richtig klasse, liefern
die charakteristischen Sounds, sind top verarbeitet. Hinzu kommt, dass das Handling
super-komfortabel ist. Wer mit dem Gedanken spielt „ich kauf mir erst mal eine solche Strat, und die Pickups kann ich dann
immer noch austauschen“, dem sei gesagt:
Vergiss es, völlig unnötig – diese Pickups
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Die „große“ StratKopfplatte der
Classic 70s
sind gut! Die Preise gehen völlig in Ordnung, zumal ein Deluxe-Gigbag darin enthalten ist. ■
Plus
Plus
mex strat
• Verarbeitung
• Bespielbarkeit
• Ansprache
• Tonentfaltung
• Qualität der Bauteile
• authentische Sounds
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