Presseinfo_Polen_02/2014
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Berlin, den 05.02.2014 Presseinformation Nr. 02/2014 Elite der Leichtathletik zu Gast in Sopot Erstmals findet die Hallen-Weltmeisterschaft in Polen statt Auf Hochtouren laufen an der polnischen Ostseeküste die Vorbereitungen zu einer ganz besonderen Premiere. Vom 7. bis 9. März findet erstmals in Polen die Hallenweltmeisterschaft der Leichtathletik statt. In der modernen Ergo-Arena an der Stadtgrenze von Gdańsk (Danzig) und Sopot (Zoppot) werden derzeit die Beläge für die Laufbahnen sowie die übrigen Wettkämpfe montiert. Die Anlage soll bis zum 16. Februar fertiggestellt sein, dann sind Einwohner und Besucher der Ostseemetropole zum Tag der offenen Tür geladen. Bereits installiert sind die Hoch- und Weitsprunganlagen inklusive Absprungbalken. Während der Meisterschaften treten rund 1.500 Athletinnen und Athleten aus 160 Ländern dieser Erde gegeneinander an. Die Damen und Herren werden ihr Können in jeweils 13 Disziplinen messen – vom Kurzstreckensprint über den Dreisprung bis hin zum Fünf- und Siebenkampf. Bereits am 15. Januar hatten Sopots Stadtpräsident Jacek Karnowski und Olympasieger Władysław Kozakiewicz, die offiziellen Medaillen für die Sieger vorgestellt. Der in Deutschland lebende mehrfache Weltrekordler Kozakiewicz freut sich ganz besonders über den Austragungsort, da er dort in seiner Jugend zum ersten Mal bei einem Wettkampf angetreten war. Die 200 Gramm schweren und elf Zentimeter breiten Medaillen zeigen neben dem offiziellen Titel der Veranstaltung eine Silhouette des Stadtzentrums von Sopot. Mit von der Partie werden auch zahlreiche deutsche Athletinnen und Athleten sein, wie etwa der Weltmeister und Olympia-Zweite im Kugelstoßen David Storl, der gegen den polnischen Olympiasieger Tomasz Majewski antreten wird. Storl hatte sich beim Hallen-Meeting in Düsseldorf gerade mit einer Jahresweltbestleistung für die WM in Sopot empfohlen. Medaillenhoffnungen darf sich auch Kugelstoßerin Christina Schwanitz machen, die in Düsseldorf ebenfalls eine Jahresbestmarke erreichte. Die WM wird in 87 Länder live übertragen und rund 140 Millionen Zuschauer an den Fernsehbildschirmen erreichen. Die 2010 eröffnete Ergo-Arena fasst rund 8.000 Gäste, zu den Wettkämpfen werden jeweils etwa 5.000 Tickets verkauft, für die gesamte Dauer der Veranstaltung gibt es rund 25.000 Eintrittskarten. Die Preise für die einzelnen Abschnitte kosten je nach Tag und Lage des Sitzplatzes zwischen 35 und 450 Złoty (ca. 8 bis 105 Euro), es werden auch Tages- und Gesamttickets angeboten. Die Kosten für ein Dreitagesticket Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 02/2014 liegen zwischen 390 und 1250 Złoty (ca. 92 bis 295 Euro). Der Verkauf läuft über die Homepage der Veranstaltung. www.sopot2014.com Der auf Sportreisen spezialisierte Veranstalter Vieten Tours bietet Reisen an die polnische Ostseeküste mit Tickets für die WM und einem touristischen Programm an. www.vietentours.com Allgemeine Auskünfte über Reisen nach Polen erteilt das Polnische Fremdenverkehrsamt unter www.polen.travel 2.800 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Hintergrund: Die WM-Stadt Sopot Zwischen den beiden Großstädten Gdańsk (Danzig) und Gdynia (Gdingen) gelegen, komplettiert der mondäne Badeort Sopot (Zoppot) die Metropolregion der Dreistadt. Schon in den 1920er Jahren galt Sopot als das Rimini des Nordens und zog die Reichen und Schönen magisch an. Heute knüpft das Ostseebad an diese Traditionen an. Die Entwicklung zum mondänen Kur- und Badeort begann 1823 mit Jean Georg Haffner, einem Arzt in Napoleons Armee. Er quittierte seinen Dienst, um hier eine Badeanstalt zu bauen. Innerhalb weniger Jahre entwickelte sich Zoppot zum bekannten Seebad und erhielt 1901 die Stadtrechte verliehen. Im Bereich des mehr als vier Kilometer langen Strandes entstanden zu Beginn des 20. Jahrhunderts viele prachtvolle Villen im Stil der Bäderarchitektur mit hölzernen Vorbauten, die bis heute erhalten blieben. Aushängeschild des Seebads ist die strahlend weiße hölzerne Seebrücke, die längste Europas. Sie misst 511,5 Meter und wurde 1927 gebaut. Hier legen Ausflugsdampfer an, es finden Konzerte und Sportveranstaltungen statt und an schönen Tagen promenieren viele Tausend Besucher über die Brücke. Direkt daneben entstand ein neuer Jachthafen. Bereits seit 1989 wird das Zentrum Schritt für Schritt erneuert. Im Jahr 1999 erhielt Sopot sein zeitweilig verlorenes Kurprivileg zurück. Gleich neben der Seebrücke beginnt der Park Północny (Nordpark). Dort entstand das Centrum Haffnera, das neue Kurzentrum mit Wellnessbereich, Konferenzzentrum sowie dem neuen Sheraton-Luxushotel. Im Centrum Haffnera fand auch die renommierte Państwowa Galeria Sztuki (Staatliche Kunstgalerie) ihr neues Domizil für wechselnde Ausstellungen von moderner Kunst. In direkter Nachbarschaft befindet sich das traditionsreiche Grand-Hotel, das 1924-1927 errichtet wurde und sich vor wenigen Jahren einem umfassenden Lifting unterzogen hat. In Sopots erstem 5-Sterne-Hotel logierten in der Vergangenheit bereits Stars wie Marlene Dietrich und Josephine Baker. An der Mole beginnt Sopots berühmte Fußgängerzone, die ul. Bohaterów Monte Cassino, kurz „Monciak“ genannt. Originell ist das neu erbaute Haus Nummer 50. Es heißt im Volksmund das „betrunkene Haus“ und weckt mit seinem wellenförmigen Dach und den schiefen Fenstern Erinnerungen an den berühmten katalanischen Architekten Antoni Gaudí. Unweit der Fußgängerzone liegt der Dworek Sierakowskich. In dem 200 Jahre alten Herrenhaus der Familie Sierakowski werden immer donnerstags ab 18 Uhr klassische Konzerte bei freiem Eintritt gegeben. Die Verlängerung des Monciak führt geradewegs zur Opera Leśna (Waldoper), der berühmten Freiluftarena mit mehr als 4.000 Plätzen. Sie entstand 1909 und wurde vor allem durch die Aufführung von Wagner-Opern bekannt. Heute gastieren hier im Sommer weltbekannte Rock- und Popstars. Die gesamte Anlage wurde bis 2012 umfangreich saniert. Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 02/2014 Ähnlich geschichtsträchtig ist die Pferderennbahn, die bereits 1898 unweit des Strandes angelegt wurde. Jedes Jahr im Juli findet dort eine zweitägige Galopprennveranstaltung statt. Unweit des Bahnhofs, in der ul. Kościuszki 10, wurde am 18. Oktober 1926 Klaus Nakszyński geboren. Als Klaus Kinski wurde er später ein weltberühmter Schauspieler. 1994 wurde an seinem Geburtshaus eine Gedenktafel enthüllt. Seit einigen Jahren gibt es dort die beliebte Bar und Galerie „Kinski“ mit Erinnerungen an den exzentrischen Weltstar. Sopot ist heute ein Seebad für das ganze Jahr. Die Auswahl an Hotels und Pensionen ist sehr groß und für alle Ansprüche geeignet. Zahlreiche Hotels bieten Wellnessbehandlungen an, daneben gibt es einen großen Aquapark. Das Nachtleben in dem Seebad ist legendär und zieht an Wochenenden auch zahlreiche junge Leute aus den Nachbarstädten an. Im Bereich der Promenade und der Fußgängerzone Monciak gibt es bekannte Klubs wie das Unique, Soho oder der Künstlertreff Spatif. Im Sommer kommen Strandbars dazu. Der nahe gelegene Flughafen von Gdańsk ist an mehrere deutsche Städte direkt angebunden. Infos: www.sopot.pl 3.990 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten „Jazz an der Oder“ feiert 50. Geburtstag Grammy-Preisträger Gregory Porter zu Gast in Breslau Seit genau 50 Jahren wird in der niederschlesischen Metropole Wrocław (Breslau) das Festival „Jazz nad Odrą” (Jazz an der Oder) veranstaltet. Aus einem ursprünglich studentischen Festival hat sich seit 1964 eine der renommiertesten Jazz-Veranstaltungen in Polen entwickelt. Zur Jubiläums-Ausgabe vom 4. bis 13. April 2014 erwartet die Oderstadt unter anderem den Grammy-Preisträger Gregory Porter, den Sänger und Pianisten Peter Cincotti und den Saxofonisten Kenny Garrett. Im Rahmen der großen Festivalgala in der Breslauer Jahrhunderthalle werden polnische Top-Jazzer auf Spitzenmusiker aus aller Welt und frühere Gewinner des Festivalwettbewerbs treffen. In Breslau werden die Besucher auch eine Band erleben, die bereits beim ersten Festival „Jazz nad Odrą“ 1964 auftrat und damals den Wettbewerb für sich entschied: das „Jazz Band Ball Orchestra“. Die Band war 1962 von sechs jazzbegeisterten Musikstudenten in Kraków (Krakau) gegründet worden. Sie tourte schon bald nach ihrem Erfolg beim „Jazz an der Oder“ durch ganz Europa, die USA und Kanada – im Gepäck ihre Interpretationen der Musik von Jazz-Legenden wie Duke Ellington, Louis Armstrong oder Dizzy Gillespie. Am 12. April 2014 ist die Band bei der großen Gala in Breslau mit dabei. Die Geburtstagsparty wird in der zum UNESCO-Welterbe zählenden Hala Stulecia (Jahrhunderthalle) stattfinden. Während der fünfstündigen Veranstaltung können die Festivalbesucher dort auf zwei Bühnen Polens Jazz-Elite und Stars von Weltrang erleben. Künstler wie Tomasz Stańko, Leszek Możdżer und Stanisław Sojka werden ebenso mit von der Partie sein, wie Jon Faddis, Joey deFrancesco oder Bobby Hutcherson. Jazz der Spitzenklasse wartet auf Musikbegeisterte auch bei anderen Konzerten während des zehntägigen Jubiläums-Festivals. Mit dem US-amerikanischen Sänger und Komponisten Gregory Porter konnte die Festivalleitung den Grammy-Preisträger 2013 für das beste JazzGesangsalbum nach Breslau holen. Neben internationalen Größen wie Peter Cincotti, Kenny Garrett oder dem Billy Childs All-Star Quintet werden auch polnische Stars wie Piotr Wojtasik oder Marek Napiórkowski sowie das „Gumbo get“ Project von Piotr Baron zu hören sein. Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 02/2014 Eigens für die 50. Ausgabe des Festivals wird der legendäre Jazzclub Rura wieder zum Leben erweckt. Er befindet sich im Kammersaal von Impart und bietet die Kulisse für nächtliche Konzerte und Jam Sessions. „Jazz an der Oder“ bietet auch zahlreiche Begleitveranstaltungen. So können sich Einwohner und Besucher der niederschlesischen Hauptstadt auf eine Parade im New-Orleans-Style freuen oder die Dokumentarfilme von Andrzej Wasylewski genießen. Als gemeinsames Projekt des Jazzfestivals und des Festivals des Bühnenliedes findet zudem im Teatr Capitol ein Re-Inszenierung der legendären Rat Pack-Konzerte von Sammy Davis Jr., Frank Sinatra und Dean Martin statt. Als die polnische Studentenvereinigung ZSP im März 1964 das erste Festival „Jazz nad Odrą“ veranstaltete, genoss die Jazzmusik besonders unter jungen Leuten in Polen bereits einen hohen Stellenwert. War der Jazz zu Zeiten Stalins in den Untergrund gedrängt worden, so erlebte er nach dessen Tod 1953 eine neue Blüte in Polen. Schon 1954 fand in Kraków (Krakau) das erste Allerseelen-Jazzfestival statt, 1956 trafen sich Zehntausende zum Jazzfestival in Sopot (Zoppot). Krzysztof Komeda, einer der begnadetsten polnischen Jazzmusiker der damaligen Zeit, hatte dort seinen ersten Auftritt. Während andere Jazz-Events im Laufe der Jahrzehnte an Bedeutung verloren oder ganz aus dem Konzertkalender verschwanden, hat sich „Jazz an der Oder“ zu einem der wichtigsten Jazz-Ereignisse Polens entwickelt. Bis 1989 war der Studentenverband Träger des Festivals. Einige der bekanntesten Jazzmusiker Polens wie der Saxofonist Henryk Miśkiewicz oder die Sängerin Ewa Bem feierten dort ihre ersten Erfolge. Später organisierte eine eigens gegründete Stiftung das Festival, danach übernahm die Stadt die Trägerschaft. Für die Umsetzung ist seit 2004 das Breslauer Festivalbüro Impart verantwortlich. „Jazz nad Odrą“ brachte in den vergangenen Jahrzehnten weltberühmte Jazzmusiker und -ensembles wie Chet Baker, Pat Metheny, Al di Meola oder zuletzt Branford Marsalis und Cassandra Wilson in die Odermetropole. Infos zum Festival unter www.jazznadodrą.pl (bitte die polnische Schreibweise beachten!) Allgemeine Auskünfte über Reisen nach Polen erteilt das Polnische Fremdenverkehrsamt unter www.polen.travel 4.470 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Neue Gradierwerke in Goldap fertiggestellt Der einzige Kurort Masurens erhielt einen neuen Kurpark Neue Gradierwerke wurden kürzlich im nordostpolnischen Kurort Gołdap (Goldap) fertiggestellt. Im kommenden Frühjahr soll die gesundheitsfördernde Anlage in Betrieb genommen werden. Damit wird die rund zehn Millionen Euro teure Gestaltung des neuen Kurparks abgeschlossen. Gołdap ist der einzige Kurort der Woiwodschaft WarmińskoMazurskie (Ermland-Masuren) und liegt nahe der Grenze zur russischen Enklave Kaliningrad (Königsberg). Die rund 200 Meter langen und acht Meter hohen Gradierwerke sorgen für eine gesundheitsfördernde Luft in der Umgebung. Salzhaltiges Wasser rieselt durch die aus Nadelholz und Reisig bestehenden Wände der Gradierwerke, dabei werden Aerosole an die Umgebung abgegeben, die reich an Jod, Brom und anderen Mikroelementen sind. Spaziergänger können sich so fast wie an der Ostseeküste fühlen, die salzhaltige Luft wirkt sich positiv auf die Atemwege aus. Das aus 600 Meter Tiefe stammende Mineralwasser Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 02/2014 speist bereits die neu entstandene Trinkhalle in der Nähe der Gradierwerke. Es soll bei Bluthochdruck, Magenbeschwerden und anderen Krankheiten helfen. In den vergangenen Jahren entstand am Ufer des Goldap-Sees, außerhalb des Stadtzentrums, ein neuer Kurpark. Dabei wurden neben dem Gradierwerk und der Trinkhalle neue Spazierwege und ein Fitnesspark mit zahlreichen öffentlich zugänglichen Geräten gebaut. Auch eine Promenade am See und eine neue Mole entstanden. Erneuert wurde zudem der Markt im Zentrum der Kleinstadt. Gołdap erhielt im Jahr 2000 den Status eines Kurortes. Die sehr saubere Luft sowie die Qualität des in der Nähe abgebauten Heilschlamms bildeten die Grundlagen für den Kurbetrieb. Die Stadt liegt am Rande des Landschaftsparks Puszcza Romincka (Rominter Heide), in der schon der deutsche Kaiser Wilhelm II. gerne zur Jagd ging. Zu den Sehenswürdigkeiten in der Umgebung gehört die Pyramide von Rapa (Angerapp), die 1811 als Begräbnisstätte der Familie von Farenheid entstanden war. Am rund 200 Meter hohen Berg Piękna Góra am Rande von Gołdap drehen sich im Winter die Skilifte; dort gibt es eines der größten Skigebiete in Masuren. Am Fuße des Bergs entstand ein großer SafariPark. Informationen zu Gołdap unter www.uzdrowiskogoldap.pl Allgemeine Auskünfte über Reisen nach Polen beim Polnischen Fremdenverkehrsamt, www.polen.travel 2.250 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Polen lockt Klassikfreunde mit Osterkonzerten Klassikpreis geht in Warschau an den Cembalisten Andreas Staier Erstmals werden auf dem Beethoven-Musikfestival in Polens Hauptstadt Warszawa (Warschau) in diesem Jahr die Preise des International Classical Music Awards verliehen. Zu den Trägern des renommierten Preises gehört der deutsche Cembalist Andreas Staier. Das 18. Beethoven-Festival findet vom 6. bis 18. April 2014 in Warschau statt. Ebenfalls zur Osterzeit lockt das Festival für Alte Musik „Misteria Paschalia“ Musikfreunde nach Polen. Die elfte Ausgabe des Musikereignisses findet vom 15. bis 21. April in Kraków (Krakau) und Umgebung statt. Die Preisträger des International Classical Music Award werden am 12. April in Polens Hauptstadt Warschau offiziell geehrt. Der Kritikerpreis ersetzt seit 2011 den Cannes Classical Award. Er geht in diesem Jahr an den deutschen Cembalisten Andreas Staier als Künstler des Jahres, an den französischen Bratschisten Adrien Boisseau als Nachwuchskünstler des Jahres sowie an den schweizerisch-kanadischen Dirigenten Charles Dutoit für sein Lebenswerk. Das Eröffnungskonzert des Beethoven-Festivals findet am 6. April in der staatlichen Philharmonie in Warschau statt. Zu erleben sind dort die Sinfonia Varsovia unter Leitung von Krzysztof Urbański mit dem Tripelkonzert von Beethoven sowie Richard Strauss' symphonischer Dichtung „Don Juan“. Weitere Höhepunkte sind Konzerte des österreichischen Pianisten Rudolf Buchbinder, der Beethovens Klaviersonaten interpretieren wird, sowie des Royal Philharmonic Orchestra unter der Leitung von Charles Dutoit mit der deutschen Violonistin Arabella Steinbacher, die Werke von Beethoven, Prokofjev und SaintSaëns auf die Bühne bringen. Das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin mit der Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 02/2014 Mezzosopranistin Sophie Koch wird unter der Leitung von Marek Janowski Werke von Berlioz und Brahms interpretieren. Rolf Beck wird das Symphonische Orchester der Polnischen Staatsphilharmonie beim Abschlusskonzert am Karfreitag dirigieren. Gemeinsam mit den Solisten Sarah Wegener, Lucia Duchoňová, Scott MacAllister und Günter Papendell werden sie Haydns „Missa in tempore belli“ sowie Beethovens einziges Oratorium „Christus am Ölberge“ auf die Bühne bringen. Parallel zur Konzertreihe laden die Veranstalter um Komponistengattin Elżbieta Penderecka zu einer Beethoven-Ausstellung in die Krakauer Jagiellonenbibliothek sowie zum 18. Beethoven-Symposium in die Warschauer Galerie Zachęta ein. Bereits zum elften Mal findet das Krakauer Festival „Misteria Paschalia“ statt. Sieben Konzerte warten auf die Besucher der Ostermysterienspiele in Krakau. Auftreten werden in diesem Jahr nicht nur die Publikumslieblinge Jordi Savall mit seinen Ensembles Hesperion XXI und La capela reial de Catalunya sowie Fabio Biondi mit Il Giardino Armonico. Erstmals auf dem Festival vertreten sind Les Arts Florissants aus Großbritannien, Mala Punica aus Italien sowie Café Zimmermann, Le Poème Harmonique und Le Cercle de l'Harmonie aus Frankreich. Das Auftaktkonzert bestreiten Fabio Biondi und Il Giardino Armonico. Sie bringen das barocke Oratorium „Morte e sepoltura di Cristo“ des venezianischen Komponisten Antonio Caldara auf die Bühne der Krakauer Philharmonie. Ein besonderes Highlight folgt am zweiten Konzerttag. Dann wird Jordi Savall dem Misteria-Publikum in der Katharinenkirche das „Lob der Torheit“ präsentieren. Gemeinsam mit seinen Ensembles verbindet er Rezitationen des bekannten Werkes des Humanisten Erasmus von Rotterdam mit zeitgenössischer Musik aus dem 15. Jahrhundert. Ein weiterer Höhepunkt erwartet die Festivalgäste am Ostersamstag in mehr als einhundert Metern Tiefe. „Missa Cantilena“ heißt die Aufführung, zu der die Veranstalter in das als UNESCO-Welterbe geschützte Salzbergwerk von Wieliczka einladen. Dort wird das Ensemble Mala Punica unter der Leitung von Pedro Memelsdorf das Publikum in die musikalische Welt der italienischen Renaissance entführen. Den krönenden Abschluss der Veranstaltungsreihe bildet die Aufführung von Händels Oratorium „La Resurrezione“ durch Le Cercle de l'Harmonie unter der Leitung von René Jacobs am Ostermontag. Informationen zu den Misteria Paschalia unter www.misteriapaschalia.com, zum BeethovenOsterfestival unter www.beethoven.org.pl sowie zu den International Classical Music Awards unter www.icma-info.com Allgemeine Auskünfte über Reisen nach Polen erteilt das Polnische Fremdenverkehrsamt unter www.polen.travel 4.320 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Steigende Zahl von Fluggästen in Polen Warschau erstmals über 10 Millionen / Neuer Airport für Masuren Die Zahl der Fluggäste auf den polnischen Airports ist im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Insgesamt wurden 2013 rund 25,1 Millionen Passagiere abgefertigt, was einen neuen Rekord bedeutet. Allerdings schwächte sich das Wachstum ab. Wurde 2012 noch ein Zuwachs von rund 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr vermeldet, lag das Plus 2013 bei etwa drei Prozent. Der Ausbau des Luftverkehrs im Nachbarland geht indes weiter. Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 02/2014 Gerade erst wurde der Startschuss für den neuen Flughafen in Masuren gegeben, der Ende 2015 fertiggestellt sein soll. Einen kräftigen Zuwachs bei den Passagieren verzeichnete der Fryderyk-Chopin-Airport in Polens Hauptstadt Warszawa (Warschau). Dort wurde 2013 erstmals die 10-MillionenMarke überschritten. Die Zahl der Fluggäste wuchs um mehr als elf Prozent auf 10,6 Millionen. Mit dem Sommerplan werden weitere Verbindungen aufgenommen. So wird ab 30. März die Germanwings sechsmal die Woche nach Köln/Bonn fliegen. Die Umbauarbeiten am Flughafen gehen indes weiter. Anfang 2015 soll das modernisierte Terminal A fertiggestellt sein. Dort entsteht Platz für zehn neue Restaurants sowie 15 Ladengeschäfte, darunter Shops für Luxusmarken wie Victorias Secret, Ermenegildo Zegna oder Armani. Nach Abschluss der Arbeiten soll auch die Aussichtsplattform wieder für Besucher geöffnet werden. Der Chopin-Flughafen profitierte davon, dass der Mitte 2012 eröffnete zweite HauptstadtFlughafen in Modlin nördlich von Warschau wegen Erneuerungsarbeiten an der Rollbahn nur sehr eingeschränkt nutzbar war. Wurden dort von Juli bis Dezember 2012 bereits mehr als 800.000 Passagiere abgefertigt, so waren es 2013 insgesamt nur gut 300.000 Fluggäste. Doch seit Oktober 2013 kann der für Billigfluglinien konzipierte Airport in Modlin monatlich wieder mehr als 100.000 Passagiere zählen, und so rechnen die Betreiber für 2014 mit rund 1,6 Millionen Fluggästen. Zurzeit wird Modlin nur von der irischen Airline Ryanair angeflogen, die ab Ende März 2014 auch wieder ihre Verbindungen nach Düsseldorf-Weeze und Frankfurt-Hahn aufnehmen will. Auch Polens zweitgrößter Flughafen in Kraków (Krakau) konnte im vergangenen Jahr weiter zulegen. Die Zahl der Passagiere wuchs um rund sechs Prozent auf das Allzeithoch von 3,65 Millionen. Etwa auf dem Niveau des Vorjahres hielten sich dagegen die Airports in Gdańsk (Danzig) mit 2,84 Millionen und in Katowice (Kattowitz) mit 2,54 Millionen. Leichte Rückgänge um gut drei Prozent verzeichnete Wrocław (Breslau) mit nur noch 1,92 Millionen Fluggästen. Noch stärker ging die Zahl der Fluggäste in Poznań (Posen) zurück. Dort wurden im vergangenen Jahr nur 1,36 Millionen Passagiere gezählt, rund 13 Prozent weniger als 2012. Die beiden Regionalflughäfen in Posen und Breslau sollen ab 30. März neue Verbindungen nach Berlin-Tegel bekommen. Die in der Schweiz beheimatete Etihad Regional will die beiden Strecken täglich mit modernen Turboprop-Maschinen des Typs Saab 2000 bedienen. Die Flugzeuge bieten Platz für 50 Passagiere. Etihad, Nachfolgerin der Schweizer Darwin Airlines, will in den kommenden Monaten in verschiedenen Teilen Europas neue Strecken aufnehmen. Eine neue Verbindung nach Deutschland gibt es auch vom Airport in Łódź (Lodsch). Ab 30. März 2014 soll die slowenische Fluglinie Adria Air täglich außer Samstag nach München fliegen. Eingesetzt werden Maschinen des Typs Bombardier CRJ900. Die Adria Air gehört der Star Alliance an und kann über ihre Partner-Gesellschaften ab München auch Umsteigeverbindungen in zahlreiche andere deutsche und europäische Städte anbieten. Łódź gehört zu den kleineren Flughäfen in Polen und verzeichnete 2013 rund 350.000 Passagiere. Der neue Airport in Lublin, der erst im Dezember 2012 an den Start ging, verzeichnete im ersten Jahr seines Bestehens knapp 200.000 Fluggäste. Ein weiterer Verkehrsflughafen soll in Kürze in der masowischen Großstadt Radom in Betrieb genommen werden. Dort wurden die Arbeiten am Terminal abgeschlossen und man wartet nur noch auf die Betriebserlaubnis. Auch auf dem neuen Airport in Gdynia (Gdingen) soll noch in diesem Jahr der Flugbetrieb aufgenommen werden. Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 02/2014 In greifbare Nähe ist zudem der Bau eines Regionalflughafens in Masuren gekommen. Rund 200 Millionen Złoty, knapp 50 Millionen Euro, sollen auf dem schon bestehenden Flugfeld in Szymany bei Szczytno (Ortelsburg) investiert werden. Bis Ende Februar läuft die Ausschreibung für den Bau des neuen Terminals, das der ermländisch-masurischen Bauweise angepasst werden soll. Bis zum Herbst 2015 sollen die Arbeiten abgeschlossen werden. Der Airport wird zunächst auf eine halbe Million Passagiere pro Jahr ausgelegt. Informationen über Reisen nach Polen erteilt das Polnische Fremdenverkehrsamt, www.polen.travel 4.680 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Neuer Fernbahnhof für Krakau Am 15. Februar 2014 wird der neue Hauptbahnhof von Kraków (Krakau) seine Pforten öffnen. Er entstand unterhalb des historischen Bahnhofs am Rande der berühmten Altstadt. Als erster polnischer Fernbahnhof befindet er sich komplett unterhalb der Gleise. Derzeit läuft die Abnahme des Bauwerks, das über eine Grundfläche von mehr als 10.000 Quadratmeter verfügt. Züge werden an insgesamt fünf Bahnsteigen bedient. Von dort besteht auch eine Direktverbindung zum Krakauer Flughafen in Balice. Neben Fahrkarten- und Infoschaltern gibt es rund 4.000 Quadratmeter Fläche, die an Gastronomie und Einzelhandel verpachtet werden. Krakau-Besucher können dort auch Fahrkarten für den öffentlichen Nahverkehr der Kulturmetropole erwerben. Das Gebäude ist mit der unterirdischen Haltestelle der neuen Express-Straßenbahn sowie mit dem Busbahnhof der Stadt verbunden. Für das aus dem 19. Jahrhundert stammende oberirdische Bahnhofsgebäude werden derzeit neue Nutzungskonzepte gesucht. Die polnische Staatsbahn PKP favorisiert derzeit die Einrichtung eines Kinobetriebes. Allerdings muss hierzu auch der städtische Konservator zustimmen, da der Bahnhof denkmalgeschützt ist. Auch eine Nutzung als Bürogebäude wird in Erwägung gezogen. Für eine Übergangszeit werden beide Bahnhöfe noch parallel betrieben. www.pkpsa.pl www.krakow.travel 1.330 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Zum Ironman nach Polen Triathlon ist auch in Polen populär. In zahlreichen Clubs kann man den Sport betreiben und in fast allen Regionen des Landes finden Wettkämpfe statt. Zu den größten Events gehört der Triathlon in Poznań (Posen) am 26. und 27. Juli 2014. Mehr als 3.000 Athleten werden dort erwartet. Ähnlich voll wird es am 6. Juli in Szczecin (Stettin) werden. An beiden Orten stehen jeweils 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und 21 Kilometer Laufen auf dem Programm der Sportler. Anfänger in dieser Sportart können sich jeweils in der halben Distanz versuchen. Beide Veranstaltungen sind Teil der „Tri Tour“, die insgesamt sieben Rennen in Polen umfasst. (www.poznantriathlon.pl, www.triathlonszczecin.pl) Wer es nicht nach Hawaii zum Ironman schafft, kann sich auf den gleichen Distanzen auch am 31. August beim Panasonic Evolta Triathlon in der Nähe von Bydgoszcz (Bromberg) oder am 7. September beim Castle Triathlon in Malbork (Marienburg) beweisen. 3,8 Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 02/2014 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und am Ende ein Marathonlauf erwarten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. (www.tri-sport.pl, www.castletriathlon.pl) 1.120 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Piastenturm in Oppeln wurde renoviert Die Renovierungs- und Modernisierungsarbeiten am Piastenturm, dem ältesten Gebäude der südpolnischen Stadt Opole (Oppeln), wurden jetzt abgeschlossen. Der aus dem 13. Jahrhundert stammende Piastenturm gehörte einst zum Schloss der Oppelner Piasten, das Anfang des 20. Jahrhunderts einem modernen Verwaltungsbau weichen musste. Er gilt als eines der ältesten Wehrgebäude in ganz Polen. Seit April vergangenen Jahres wurden vor allem die Turmspitze, die Backsteinmauern und die Treppe der auf der Oderinsel Pasieka (Pascheke) gelegenen Anlage erneuert. Darüber hinaus erhielt der stattliche Turm eine neue Heizanlage, ein Brandwarnsystem und eine Videoüberwachung. Im Frühjahr soll der Turm offiziell wieder für Touristen geöffnet werden. Besucher von Opole können sich dann auf eine neue Ausstellung mit Multimedia-Elementen freuen. So wird es beispielsweise eine Sound-Installation geben, die das Treiben auf einem mittelalterlichen Schloss nachstellt. Am Ausgang zur Aussichtsplattform wird eine dynamische Stadtansicht aus dem 13. Jahrhundert installiert, die Touristen mit der heutigen Altstadt vergleichen können. Im Bereich der Kellergewölbe entstehen bis dahin die Kassenschalter und sanitäre Anlagen. www.opole.pl 1.220 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Mikołajki investiert in den Tourismus Das masurische Ferienzentrum Mikołajki (Nikolaiken) investiert in den Ausbau der touristischen Infrastruktur. Die Kleinstadt im Zentrum der Masurischen Seenplatte erfreut sich einer wachsenden Zahl von Sommergästen. Für sie wurde der Badestrand am Jezioro Mikołajskie (Nikolaiker See) verbreitert. Außerdem wurden zusätzliche Badestege angelegt, die Platz für bis zu 200 Personen bieten. Ein zweiter Strand soll noch vor Beginn des Sommer an der Verbindung zwischen dem Jezioro Mikołajskie und dem Jezioro Tałty (Talter Gewässer) entstehen. Das Besondere an dem Vorhaben: Der Strand soll mit original Ostseesand aus der Partnerstadt Łeba (Leba) aufgefüllt werden. Im Slowinzischen Nationalpark bei Łeba befinden sich Mitteleuropas größte Wanderdünen. Als ein weiteres Vorhaben, das insbesondere Familien zugutekommt, wurde ein moderner Spielplatz in der Nähe der evangelischen Schinkelkirche erbaut. Der rund 250.000 Euro teure Platz verfügt neben Spielgeräten für Kinder auch über einen Trimm-Dich-Pfad für Erwachsene. www.mikolajki.pl 1.020 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Neues Messezentrum für Opole Ein neues Messezentrum wurde kürzlich in der südpolnischen Woiwodschaftsstadt Opole (Oppeln) eingeweiht. Das während der Wirtschaftsmesse Expo Opole eröffnete Zentrum ist das erste seiner Art in der gesamten Region und dient als Mehrzweckeinrichtung für die Presseinformationen des Polnischen Fremdenverkehrsamtes Nr. 02/2014 Organisation von Messe-, Konferenz-, Konzert- und Kulturveranstaltungen. So wird dort beispielsweise am 14. Februar Ray Wilson, Ex-Sänger der Kultband Genesis ein Konzert geben. Die Anlage besteht aus einer 2.500 Quadratmeter großen Ausstellungshalle, einem Konferenzsaal für bis zu 200 Personen, einem 2.000 Quadratmeter großen Freiluftareal und einem Parkplatz für 300 Fahrzeuge. Sowohl die Ausstellungshalle als auch der Konferenzsaal können in kleinere Einheiten aufgeteilt werden. Das Messezentrum befindet sich im Westen der Stadt an der ul. Wrocławska 158. www.cwkopole.pl 830 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Wellness und Volleyball auf der ITB Berlin Die Besucher der diesjährigen ITB Berlin können sich nach dem Rundgang über die Messe bei einer wohltuenden Massage in Halle 15.1 entspannen. Polen möchte auf der weltgrößten Touristikmesse seine Angebote im Bereich Wellness und Kuren bekannter machen und gibt deshalb Kostproben davon, was die Besucher im Nachbarland erwarten können. Mehrere polnische Wellnesshotels sind in der polnischen Halle mit ihren Angeboten dabei. Doch auch sportlich betätigen können sich die Besucher in der Halle des östlichen Nachbarn. Volleyball steht dort in diesem Jahr ebenfalls ganz groß auf dem Programm, denn erstmals ist Polen 2014 Gastgeber einer Volleyball-Weltmeisterschaft der Herren. Im September wird das Turnier in sechs polnischen Städten ausgetragen und soll auch zahlreiche deutsche Fans dieser Sportart nach Polen locken. Polen kommt mit einer hervorragenden Bilanz auf die diesjährige Tourismusmesse, die vom 5. bis 9. März stattfinden wird. Im vergangenen Jahr besuchten rund 15,8 Millionen Touristen aus aller Welt das Land, das sind rund sieben Prozent mehr als im Jahr davor. Die Zahl der deutschen Touristen war sogar um mehr als zehn Prozent auf 5,3 Millionen gestiegen. www.polen.travel 1.190 Zeichen / Abdruck frei. Belegexemplar erbeten Bitte beachten Sie: Eine ausführliche Information über die Aktivitäten Polens während der diesjährigen ITB geht Ihnen in Kürze zu. -----------------------------------------------------------------------------------------------------Herausgeber: Polnisches Fremdenverkehrsamt • Kurfürstendamm 71 • 10709 Berlin • Tel.: 030 / 21 00 92-0 • Fax: 030 / 21 00 92-14 • E-Mail: [email protected] • www.polen.travel Verantwortlich für Presseanfragen beim Polnischen Fremdenverkehrsamt: Magdalena Korzeniowska, [email protected], Tel. 030-21 00 92 16 • Redaktion der Presseinformationen: Klaus Klöppel, team red, [email protected] , Tel. 030 / 61 39 36 15, mobil 01 79 / 393 26 56 Presseinfos und Pressefotos zum Download unter www.polen.travel im Bereich Presse.