Englisch Intensiv-Kurse bei Barbara M. Sigrist in Thun: Klein – aber

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Englisch Intensiv-Kurse bei Barbara M. Sigrist in Thun: Klein – aber
P U B L I R E P O RTA G E
Englisch Intensiv-Kurse bei Barbara M.
Sigrist in Thun: Klein – aber vom Feinsten
Noch vor 10 Jahren galten die Privat- und MiniGruppen-Kurse von Barbara M. Sigrist als «Geheimtipp» bei regionalen Personalchefs und
Sprachinteressierten. Inzwischen gehört die Kursleiterin mit ihren selbstkreierten Sprachprogrammen zum festen Bestandteil der Thuner Erwachsenenbildung. Wir führten ein Interview mit Barbara
Sigrist in ihrem Schulungsraum im jetzigen «KultBüro-Gebäude» (ehemaliges Selve-Verwaltungsgebäude) an der Scheibenstrasse 3:
Frau Sigrist, wie kamen Sie auf die Idee, eigene
Sprachkurse zu erarbeiten?
Ich wollte «damals» Sprachkurse auf eine Art und
Weise anbieten, wie ich selber gern eine Fremdsprache
erlernen würde, d.h. mit einem lebenslustigen Coach,
locker, amüsant, nur im kleinen Rahmen, bei Kaffee
oder Tee, aber intensiv und vor allem mit alltagsnahen
Redewendungen. Im Laufe der Zeit hat sich hier vieles
perfektioniert. Die Kursprogramme sind also «mein
Kind» und daher fällt es leichter, viel zu arbeiten.
Inwieweit unterscheiden sich Ihre Kurse von anderen Sprachschulen?
Als Ergänzung und Alternative zu den üblichen
Sprachschulen biete ich massgeschneiderte Kurse an.
Kurszeiten werden individuell auf die Teilnehmer abgestimmt, man kann Lektionen verschieben, ohne
dass Geld und Programm verloren gehen. Das ist besonders wichtig für Leute, die unregelmässige Arbeitszeiten haben, wie z.B. Spitalangestellte. Bei totalen
Anfängern beginne ich bereits nach der 6. Stunde mit
dem Talking. Massenabfertigung, nur um Kurse zu
füllen, gibt es bei mir nicht. Das veraltete sture «Wörtlilernen» bringt gar nichts, wenn ich nicht in der Lage
bin, damit «Sätzli» zu bilden. Kleine Kniffs und Tricks
bei Übersetzungen helfen und es ist doch immer einfacher, als man zuvor glaubte... Oft habe ich nur 2 Studenten in einer Gruppe, aber höchstens 4 Teilnehmer.
Selbstverständlich gebe ich auch sehr viel Privatunterricht. Jeder Teilnehmer erhält, dank des effizienten
Lernsystems, für seine Investition einen hohen Gegenwert.
Welche Kursteilnehmer unterrichten Sie am Liebsten?
Mit dem grössten Vergnügen arbeite ich mit den unterschiedlichsten Leuten zusammen: von der 15-jährigen
Schülerin mit unglücklichem Einstieg in die englische
Sprache, der Hausfrau und der jungen Mutter, die endlich einmal wieder etwas für sich tun will, von Geschäfts-
leuten, Managern bis hin zu Pensionären, denn Englischlernen ist gleichzeitig ein Gedächnistraining.
Nach welchen Kriterien teilen Sie Ihre Kurse ein?
Natürlich bin ich auf die Totalanfänger spezialisiert.
Dann folgen die Wiedereinsteiger. Es gibt Geschäftsleute in der Region mit durchaus soliden Englischkenntnissen. Doch das reicht oft nicht aus fürs Berufsleben, wenn
auf Englisch telefoniert oder Briefe und E-Mails verfasst
werden müssen. In immer mehr Firmen sind unternehmensinterne Neuigkeiten englischsprachigen Rundschreiben zu entnehmen – und da setze ich dann ein. Es
gibt dann noch bis zu drei Fortgeschrittenenkurse. Die
Einstufung kann ich schnell herausfinden. Die erworbenen eventuellen Englischabschlüsse interessieren mich
weniger als das, was man in der Praxis wirklich kann.
Sind Sprachschulen im Ausland nicht effizienter?
Leider oftmals nicht. Das Ergebnis nach Sprachaufenthalten ist häufig enttäuschend. Wenn man nicht grosses
Glück hat, sind in den internationalen Sprachschulen ca.
80% Schweizer. Während des Unterrichts herrscht oft diffuse Gruppenarbeit und durch den ständigen Lehrerwechsel weiss der eine oft nicht, was der andere gemacht
hat. Natürlich kann ich Australiens landscape nicht in der
Scheibenstrasse bieten, aber ich empfehle immer, sich
hier ein super Sprachfundament zu schaffen und dann im
englischsprachigen Land alles zu praktizieren.
Sie sind also der Meinung, dass Englischsprechen
heutzutage ein Muss ist?
In der Geschäftswelt setzt man bei Bewerbern für Führungspositionen die englische Sprache als Selbstverständlichkeit voraus. Auch im Gastgewerbe wird grossen Wert auf Englischkenntnisse gesetzt. Mitarbeiter in
der Innenstadt sollten über Sprachkompetenzen verfügen, damit sich Thun als weltoffene und sprachgewandte Stadt präsentieren kann.
Lernen Sie schnell
Englisch sprechen
(ohne Grammatikbüffeln)
Englisch Intensiv-Kurse
Barbara M. Sigrist
Scheibenstrasse 3
(Selve-Gebäude)
3600 Thun
Telefon 033 336 94 94
Mobile 079 278 34 09
«Unmögliches erledige
ich sofort – Wunder dauern
etwas länger.»
Englischsprechen ist also Voraussetzung für die
Karriere und gute Geschäfte?
Absolut! Generell gehen inzwischen Unternehmen
schlauerweise verstärkt dazu über, Sprachkurse für ihre
Mitarbeiter zu buchen. Ich habe schon viele unternehmensinterne, kleine Gruppen und bei mir sind die Kurse
kein weiterer Stress, sondern eine Bereicherung des
Lebens. Für mich sind gute Englischkenntnisse aber
mehr als nur ein Mittel, um im Jobinterview zu glänzen
oder seine Kunden gut zu bedienen. Sie sind einfach ein
Zeichen für geistige Offenheit und Flexibilität.
왎
Text: Bernhard Hunziker/Barbara M. Sigrist – Bild: zvg
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