High School Aufenthalte USA, Kanada

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High School Aufenthalte USA, Kanada
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Der Umwelt zuliebe
aus 100% Altpapier
Das
Team
BERNHARD KÜRBISS
RAINER JÄGER
THOMAS MÜLLER
Geschäftsführer
Finanzen, Marketing, Beratung,
Interviews, High School USA,
Kanada, Australien,
Neuseeland
Geschäftsführer
High School USA,
Beratung, Interviews
Geschäftsführer
High School Kanada, Sprachreisen,
Webmaster, Marketing, Beratung,
Interviews
MELANIE RITTER
VERA KEMLE
RENATE SCHOPP
High School Australien,
Neuseeland, USA,
Südsee, Beratung, Interviews
High School USA,
Beratung, Interviews
Sprachreisen, Interviewplanung,
Beratung, Administration
TREFF Hauptbüro:
(Postsendungen bitte an das
Hauptbüro Pfullingen)
TREFF-International
Education e.V.
Wörthstraße 155
72793 Pfullingen
(bei Reutlingen)
Tel.: 07121 - 696 696 -0
Fax: 07121 - 696 696 -9
[email protected]
NATALIE PLOTKOWIAK
CHRISTA MEIER
Repräsentantin Hamburg
Repräsentantin München
www.treff-sprachreisen.de
VORWORT
SEITE 2 / 3
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INHALT
ALLGEMEINES
Das TREFF - Team .................................................................................................2
Welcome - Grußwort .............................................................................................3
Inhaltsverzeichnis .................................................................................................4
10 gute Gründe für TREFF ....................................................................................5
Schülerstimmen und Tipps von Ehemaligen ................................................... 6–7
Das Wichtigste im Überblick ......................................................................... 8–13
HIGH SCHOOL
WASHINGTON DC SIGHTSEEING TOUR ..........................................................14
HIGH SCHOOL USA - SELECT (F1-PROGRAMM) ..............................................15
HIGH SCHOOL USA - CLASSIC (J1-PROGRAMM) ..................................... 16–19
High School Wahlprogramm ........................................................................ 20–21
HIGH SCHOOL KANADA ............................................................................. 22–45
Schulaufenthalte in den Provinzen British Columbia,
Alberta, Manitoba, Ontario und New Brunswick (französisch)
HIGH SCHOOL AUSTRALIEN ..................................................................... 46–66
Schulaufenthalte in den Bundesstaaten Queensland, South Australia,
Western Australia, Northern Territory, Victoria und Tasmanien
SYDNEY SIGHTSEEING TOUR .........................................................................67
Für Teilnehmer in Australien und Neuseeland
HIGH SCHOOL NEUSEELAND ..................................................................... 68–86
Schulaufenthalte auf der Nord- und Südinsel
In 1½ –2 Jahren zum Abitur in Neuseeland ................................................ 71–73
Kurzzeitschulaufenthalte in Australien, Neuseeland und Kanada ......................87
SONSTIGES
Bewerbungsformular, Reisebedingungen .................................................... 88–90
Preise, Termine, Leistungen .............................................................. siehe Beilage
VORWORT
10 GUTE GRÜNDE FÜR TREFF
SEITE 4 / 5
:
1. Verantwortungsbewusste Betreuung
Bei TREFF legen wir größten Wert auf eine persönliche und zuverlässige Betreuung
unserer Teilnehmer. Wir betreuen ca. 250 Schülerinnen und Schüler in unseren Programmen. Daher können wir uns wirklich um jeden einzelnen Teilnehmer kümmern.
Sie lernen uns persönlich beim Interview, beim Vorbereitungstreffen oder auf dem
begleiteten Gruppenflug kennen. Auch telefonisch stehen wir jederzeit zur Verfügung.
2. Langjährige Erfahrung
TREFF wurde bereits 1984 gegründet. Wir verfügen über mehr als 30 Jahre Erfahrung
in der Organisation und Durchführung von High School Aufenthalten und Sprachreisen.
3. Als gemeinnützig anerkannt
TREFF ist unter der Nummer VR887 beim Amtsgericht Reutlingen eingetragen und
als gemeinnützig anerkannt. Wir vergeben Teilstipendien und spenden für gemeinnützige Zwecke.
4. Gute Qualität - günstiger Preis
Da wir kein Wirtschaftsbetrieb sind, der auf jährliche Steigerungsraten abzielt geben wir nur sehr wenig Geld für Werbung und Marketingaktivitäten aus. Durch diese
Einsparungen können wir günstige Preise halten.
Unsere Preise sind Komplettpreise, auch die Flüge und die Krankenversicherung
sind bereits in unserem Reisepreis enthalten. Bitte achten Sie bei Preisvergleichen
darauf ob diese Kosten auch bei Mitbewerbern enthalten sind.
5. Umfassende, individuelle Beratung
Bereits vor der Anmeldung stehen wir Ihnen jederzeit gerne für ein ausführliches
Beratungsgespräch zur Verfügung. Dieses Gespräch kann bei uns im Büro, bei Ihnen
zu Hause oder an einem zentralen Ort in der Nähe Ihres Wohnortes zusammen mit
anderen Bewerbern stattfinden.
6. Zuverlässige Partner vor Ort
Wir arbeiten schon seit vielen Jahren eng und vertrauensvoll mit unseren Partnern
in den Zielländern zusammen. Unsere Partner in den USA (ISE, IF, CASE, ERDT) sind
vom amerikanischen Außenministerium sowie der Kontrollinstanz CSIET anerkannt.
In den anderen Ländern kooperieren wir mit den Kultusministerien, Oberschulämtern und bei persönlichen Besuchen ausgewählten Schulen. Wir besuchen unsere Partner zum Erfahrungsaustausch regelmäßig. Dadurch entsteht ein persönliches
Vertrauensverhältnis, durch das sich evtl. auftretende Probleme leichter lösen lassen.
Ein zuverlässiger und erfahrener Partner steht bei eventuell auftretenden Problemen immer hilfreich vor Ort zur Seite.
7. Faire, verbraucherfreundliche Konditionen
Die Bewerbung ist für Sie unverbindlich. Wenn ein Bewerber in unser Programm
aufgenommen wird, erhalten Sie den Reisevertrag zugeschickt. Eine Rechtsverbindlichkeit kommt erst zustande, nachdem Sie den Vertrag unterzeichnet an uns zurück
schicken. So können Sie keine Rücktrittsfristen versäumen.
Diese Vorgehensweise wird auch von der Verbraucherschutzorganisation ABI empfohlen.
8. Sorgfältige Auswahl der Gastfamilien
Unsere Partner überzeugen sich durch ein persönliches Gespräch im Haus der Gastfamilie, ob die Familie geeignet ist, einen Jugendlichen bei sich aufzunehmen. Zusätzlich werden Referenzen und ein polizeiliches Führungszeugnis eingeholt. Erst
danach entscheidet sich, ob eine Familie die Anforderungen und Erwartungen erfüllt.
9. Reisebegleitung
Für Abreisen im August in die USA bieten wir jedes Wochenende begleitete Transatlantikflüge an. Die Reisen nach Australien und Neuseeland werden im ersten und
dritten Term (Januar und Juli) mindestens bis Singapur begleitet. Die Flüge nach
Kanada im Sommer werden in der Regel bis Vancouver und Winnipeg begleitet. Es
findet eine Reisebegleitung durch TREFF statt, wenn die Reisegruppe aus mindestens 8 Personen besteht.
10. Buddy Club
Viele ehemalige Teilnehmer sind Mitglied in unserem Buddy Club. Beim Vorbereitungsseminar erhält jeder Teilnehmer ein Handbuch mit Kurzbeschreibungen, Telefonnummer und E-Mail Adresse unserer Buddys. So kannst Du direkt mit Ehemaligen Kontakt aufnehmen und von deren Erfahrungen profitieren.
Organisatoren und Elt
ern
Wir kennen die Freude
n und Bedenken, die
oft mit
einem längeren Auslan
dsaufenthalt verbunden
sind
nicht nur aus Sicht der
Organisatoren, sonder
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aus der Perspektive bet
roffener Eltern.
In den Jahren 2010 bis
2013 waren die drei
Töchter
von Herrn Kürbiss auf
Schulaufenthalten in
Neuseeland. Der älteste Soh
n von Herrn Jäger abs
olvierte in
den Jahren 2001-2002
einen Schulaufenthalt
in den USA und die
Tochter von Frau Kem
le
war im Schuljahr 201
0 auf einem Schulaufe
nthalt in Waihi, Neusee
land.
Wir können uns daher
auch sehr gut in die Gefühlswelt und Gedank
en der Eltern einfühlen
.
SCHÜLERKOMMENTARE + TIPPS
Die Hilfsbereitschaft aller Leute zu erfahrenn war sehr
eindrucksvoll. Man kann wirklich sehr viel erleben,
wenn man sich darauf einlässt. Auch wenn ich eine
Stadt mit 100.000 Leuten gewohnt war, kam es mir in
einem 4.000-Einwohner-Dorf nie so vor als ob es langweilig wäre. Mein Tipp: Macht das Beste aus allem was
ihr bekommt.
Lukas Günther, Illinois
Rückblickend war dieser Aufenthalt die beste Entscheidung meines Lebens, wobei mir bewusst ist, dass meine
Gastfamilie entscheidend dazu beigetragen hat. Sie
ist für mich eine zweite Familie geworden. Ich bin mit
wenig konkreten Erwartungen dorthin gegangen, und
das erleichtert den Zugang zu den Menschen. Also geht
offen an die Sache ran.
Inga Kummerow, Missouri
Mina Schäfer: Prom
USA
Die Entscheidung, am Austausch teilzunehmen, war die
bbeste meines bisherigen Lebens. Ich habe festgestellt,
ddass man in den USA sehr schnell Anschluss findet,
wenn man immer versucht freundlich zu sein und sich
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nnicht verstellt.
Yannick Vogel, Indiana
Y
D Jahr war definitiv eines der besten meines Lebens
Das
uund ich würde es jederzeit wieder machen. Ich habe so
vviele positive Erfahrungen gemacht und so viel gelernt,
ddass ich wirklich nur jedem empfehlen kann, auch ein
A
Austauschjahr zu machen.
Karolina Huber, Tennessee
K
G
Ganz
ganz großartig. Ich war inzwischen schon wieder
zzurück zu Besuch. Tipp: Hört einfach darauf, was TREFF
EEuch sagt. Dann kann nichts schief gehen.
FFabian Ludwig, Oklahoma
E
Eine
unglaublich gute Erfahrung! Ich kann nur empffehlen, Neues auszuprobieren und die Zeit zu genießen.
Auch wenn es nicht so gut laufen sollte, nie aufgeben
A
ssondern das Beste daraus machen, dann wird es auch
wieder besser.
w
Nico Schmidt, New York
N
D Jahr war eine unvergessliche Erfahrung. Habe viel
Das
SSport gemacht und mich in der Schule engagiert. Was
mir besonders aufgefallen war, ist die Bestätigung, die
m
man oft von Leuten bekommen hat. Es gibt einem ein
m
ggutes Gefühl und stärkt einen im Handeln. Mein Tipp:
SSeid offen für alles und geht positiv durchs Jahr.
PPhilipp Schandelmeier, Oregon
Stefan Rittner: Graduation
D Auslandsjahr war besser als ich es mir erhofft hatte.
Das
Ich habe so viele gute Freundschaften geschlossen und
kann es kaum erwarten, wieder zurück zu fliegen. Da die
Schule sehr anspruchsvoll war, habe ich keine Probleme
in meiner ddeutschen Schule und bin den anderen sogar
voraus. Thumbs up!
Patricia Baginski, Ohio
B Problemen mit der Gastfamilie an denn
Bei
Betreuer wenden, nicht in Selbstzweifel verB
ssinken und aufgeben. Ich habe festgestellt,
ddass es nicht nur die großen Unterschiede
((Schule etc.) gibt, sondern auch viele Einzelhheiten, auf die man achten muss.
JJana Bingemer, Indiana
Mein Jahr war absolut toll! Ich habe dabei
M
ggemerkt, wie wichtig es ist, sich Familie und
K
Kultur anzupassen. Es ist sehr wichtig für die
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Familien, dass man z.B. mit in die Kirche geht.
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Außerdem sollte man jede Möglichkeit wahrnnehmen, an Clubs, AGs, Schulreisen usw. teilzunehmen.
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Sonja Karl, Texas
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Hard Rock Café in Washington, DC
Rückblickend bewerte ich den Aufenthalt als
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sehr
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e schön und würde zukünftigen Teilnehmern raten, möglichst bald und an möglichst
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vielen Aktivitäten teilzunehmen, um Land und
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Leute
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e kennen zu lernen.
Henning Krage, Washington
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Dieses Auslandsjahr war das Beste, was ich machen
konnte. Ich habe so viele neue Erfahrungen gesammelt, Freunde gewonnen und mein Englisch um einiges
verbessert. Ich kann einen Auslandsaufenthalt nur weiterempfehlen und sagen, nehmt jede Möglichkeit wahr,
die angeboten wird; Sport, Ausflüge, Unternehmungen
mit Freunden etc.
Maren Panzer, Washington
Rückblickend bin ich sehr froh, dass ich den Schritt gewagt habe, auch wenn es nicht immer leicht war. Auf
jeden Fall sollte man immer aufgeschlossen sein und
alles ausprobieren.
Aylin Nazli, Arkansas
Seid für alles offen, helft viel im Haushalt und redet,
redet, redet! Besonders interessant für mich war das
Leben auf dem Land und die Nachbarschaftlichkeit in
unserem Wohngebiet. Außerdem hat mich die Schule
sehr geprägt. Es machte unheimlichen Spaß, mit den
anderen Schülern zu lernen und Witze zu machen.
Ferdinand Girke, Arkansas
Der Aufenthalt hat mir sehr gut gefallen. Zukünftigen
Teilnehmern kann ich den Tipp geben, immer offen und
freundlich zu sein, dann sind die Menschen auch nett zu
Dir. Die Lehrer erklären alles sehr gut und häufig so, dass
man alles versteht. Sonst immer nachfragen.
Tess Vögele, Ohio
Mein High School Aufenthalt hat mir sehr gut gefallen,
und natürlich war die Grundveraussetzung dafür, dass
man mit der Familie gut zurechtkommt. Ich lernte so
viele neue Leute kennen und kann auf jeden Fall sagen,
es war ein richtig tolles und spannendes Abenteuer. Colorado ist zu meiner zweiten Heimat geworden.
Lukas Hartmann, Coloradeo
Mein Aufenthalt war sehr lehrreich, besonders durch
meine Gastfamilie. Ich habe gelernt, andere Menschen/
Kulturen zu akzeptieren und zu verstehen. Außerdem
habe ich gelernt, selbständiger zu sein.
Nadine Klute, Wisconsin
KANADA
Der Aufenthalt war einfach nur geil! Ich wünschte ich
könnte das alles noch einmal machen mit den gleichen
Erfahrungen! Ich hab mich wohl gefühlt! Auch wenn ich
am Anfang sehr ehrgeizig war Kanadier/innen zu treffen. Aber so sind die Kanadier lieb und respektvoll.
Julia Geyer, Winnipeg
Im groben kann ich zeigen, dass ich in diesem Jahr erwachsen geworden bin und recht genau weiß, wer ich
bin und was ich will. Ich habe unglaublich viele Erfahrungen gemacht, gerade wie es ist, sich selbst zu orientieren und für sich selbst verantwortlich zu sein.
Anna Rosenkranz, Mill Bay
Alles in allem kann ich sagen, dass meine Zeit in Kanada einer der besten, wenn nicht sogar die beste Zeit in
meinem Leben war. Man darf keine Angst haben, sich
auf neue Dinge einzulassen und auf Menschen zuzugehen. All die Erfahrungen, die ich gemacht habe und die
Menschen, die ich kennenlernen durfte: dafür bin ich
sehr dankbar.
Jana Große-Vehne, West Vancouver
SCHÜLERKOMMENTARE + TIPPS
Der Aufenthalt hat mit sehr viel weitergeholfen. Vor allem die
Erfahrungen als Einzelkind auf einmal mit 4 kleinen Kindern zu
wohnen hat mich sehr geprägt. Ich habe ein neues Land und vor
allem viele Leute in dieser kurzen Zeit lieben und schätzen gelernt.
Veronika Kufner, Winnipeg
Mein Aufenthalt war toll. Die beste Erfahrung
ngg
meines Lebens. Selbst negative Erlebnisse hatt
tten etwas Positives. Meine Tipps an euch wären,
n
n,
seid offen für alles, redet viel, macht so viel wie
iee
möglich und nutzt die Zeit.
Katharina Kopp, Sunshine Coast
Nehmt außergewöhnliche Fächer, macht mit in außerschulischen Aktivitäten, wie verschiedene Sportarten, Musicals usw.
Geht aus Euch raus. Es war interessant diese doch etwas andere
Kultur kennen zu lernen. Probiert alles, ob es auf essen oder Aktivitäten bezogen ist. Lernt neue Leute kennen.
Alina Sungur, Selkirk
Ohne Hilfe ganz allein in einem Land zu sein,
n,,
hilft einem viel über sich selbst zu lernen undd
selbstständiger zu werden. Ich habe dort meinee
n
beste Freundin und meine 2. Familie gefunden
aber auch zu schätzen gelernt wie wichtigg
meine Familie für mich ist.
Anna Wechsler, Brisbane
Es war eine super Zeit, in der ich viele neue Erfahrungen gemacht
habe. Am liebsten wäre ich noch länger geblieben. Die Ausflüge
mit Freunden und Gastfamilie in die Natur waren das Schönste.
Es waren interessante und lehrreiche Erfahrungen mit viel Spaß,
und ich rate jedem zukünftigen Teilnehmer, raus zu gehen und
Abenteuer zu erleben.
Madlen Müller, Duncan
Ohne Vorurteile, mit Freude und einem Lächeln ankommen, dann
wird es eine der besten Erfahrungen.
Lisa Moser, Winnipeg
Ich wünschte ich wäre für ein ganzes Jahr gewesen. Es war ein
riesengroßes tolles Erlebnis. Mein Englisch hat sich total verbessert. Es ist schön Freunde im Ausland zu haben und mal die Welt
von woanders live erlebt zu haben.
Julia Hirschwald, Parksville
Ich vermisse alle meine Freunde von dort. Man sollte alles machen was man will und nicht einfach daheim herumsitzen. Und
kein Scheiß bauen, denn dann wird man es bereuen, wenn man
früher heim muss. Bleibt ein ganzes Jahr wenn es irgendwie geht,
es ist besser! 5 Monate sind viel zu kurz.
Beate Heinz, Squamish
Der Aufenthalt war eine großartige Erfahrung, die ich nur weiterempfehlen kann. Die Offenheit und Freundlichkeit der Kanadier
war ausgesprochen angenehm. Tipps? Einfach freundliche sein,
für alles offen sein, Angebote annehmen auch wenn sie fremd
erscheinen.
Marcel Langer, Winnipeg
Mir hat mein Aufenthalt sehr gut gefallen. Ich habe eine Menge
neue Freunde gefunden und habe mein Englisch stark verbessert.
Da ich auch Winter bevorzuge war es mal toll in den Bergen mit
einem Meter Schnee zu leben. Das ist schon anders als hier in
Deutschland.
Matthias Groß, Whistler
AUSTRALIEN
Ich habe es in Australien geliebt, es war eine der schönsten
Zeiten die ich je hatte. Ich empfehle zukünftigen Teilnehmern
keine hohen Anforderungen zu stellen und sich nicht alles schon
vorzustellen sondern den Aufenthalt auf sich zukommen zu lassen. Ansonsten hat man die ganze Zeit diese Vorstellungen im
Kopf und wird dann vielleicht enttäuscht.
Ellen-Sofia Menges, Gold Coast
SEITE 6 / 7
Wenn ich zurückdenke würde ich alles noch
h
einmal genau so machen. Manchmal war mei-ne Gastmutter nicht so einfach, aber wie man
n
sieht lebe ich noch und vielleicht sollte mann
manchmal einfach nachgeben und nicht immer gleich widersprechen.
Shari Egeler, Bribie Island
Ich kann nur sagen, dass es wirklich das tollste und interessanp
jjedem offen
teste halbe Jahr in meinem Leben war. Ich empfehle
für alles zu sein und auf Menschen zuzu-gehen. Lernt australische Leute kennenn
und hängt nicht nur mit Austauschschü-lern ab.
Elena Günther, Hervey Bay
Pham Huong: Cooking at school
NEUSEELAND
Mein Aufenthalt war wirklich perfekt,,
meine Gastfamilie war nett. Ich habee
super Freunde fürs Leben gefunden
n
und ehrlich gesagt hatte ich wirklichh
nie Probleme! Man sollte jeden Tag mitt
einem Lachen aufstehen und die Gele-genheit nutzen die man erhält. Freundee
zu finden ist nicht schwer, da die Kiwiss
wirklich sehr offen sind. Dennoch solltee
man z. B. ein Sportteam besuchen um
Anschluss zu finden.
Johanna Frirdrich, Napier
Mein Aufenthalt war eine tolle kul-turelle Erfahrung. Es wurden viele Herausforderungen an mich
gestellt, die ich zu bewältigen gelernt habe! Seid immer
mmer enthusiastisch und gebt nicht auf. Wenn ihr etwas wirklich
wollt dann klappt es auch.
Pauline Petereit, Napier
Charlotte Gerhaer with host family
Das Leben in meiner Gastfamilie war einfach toll,,
da ich mit meiner Hostmum und meiner Gast-schwester super klar kam. Außerdem ist Neusee-land wirklich das Schönste Ende der Welt!
Mareike Kürschner, Christchurch
Ich wurde super aufgenommen, sowohl von meinerr
Gastfamilie als auch in der Schule. Alle waren nettt
zu mir und sehr interessiert. Die Schulveranstal-tungen waren besonders toll!
Offen sein für Neues, keine Probleme mit anderen
n
Einstellungen haben. Und vor allem: viele Schulver-anstaltungen mitmachen.
Carolin Berndt, Motueka
Die Neuseeländer sind ein extrem freundliches undd
hilfsbereites Volk. Egal was für ein Problem man
n
hat, es ist immer jemand zur Stelle und hilft! Meinee
Schule war super, ich habe mich total wohl gefühlt
ltt
und unglaublich gute Freunde gefunden.
Christina Schanz, Motueka
Ich habe Menschen aus aller Welt kennen gelernt,
t,
mein Englisch verbessert, eine andere Kultur erlebt,
t,
einfach nur eine wundervolle Zeit gehabt! Immer loo-cker bleiben, es wird einem
auf jeden Fall geholfen, wenn es mal Probleme geben
n
sollte.
David Heiss, Auckland
s
Debora Hess: Dance Clas
Franziska Lange at a Pow Wow
DAS WICHTIGSTE IM ÜBERBLICK
Als „International Student“
ins Ausland
Ruben Höppner: Team spirit
Für längere Zeit im Ausland bei einer Gastfamilie zu
leben und dort in die Schule zu gehen ist ein faszinierendes Erlebnis und eine Investition in die Zukunft.
Du wirst eine andere Lebensart und ein neues Schulsystem kennen lernen, man wird Dich nach Deinen Eindrücken und Meinungen fragen, Deine Ansichten und
Standpunkte kennen lernen wollen und Dich als Repräsentanten Deines Heimatlandes betrachten.
So wird dieser Aufenthalt nicht nur ein schönes und
faszinierendes Erlebnis sein, er wird Deinen Horizont
erweitern und zu Deiner Persönlichkeitsentwicklung
beitragen. Du wirst Dein Englisch perfektionieren und
Freunde fürs Leben gewinnen. Und Du wärst nicht der
Erste, für den sich aus diesem Aufenthalt auch ganz
neue Perspektiven für die Zukunft eröffnen.
Sorgfältige Information
Ein High-School-Aufenthalt stellt andere Anforderungen
als eine Urlaubsreise. Daher sollte sich jeder, der sich
für solch ein Programm interessiert, im Vorfeld möglichst umfassend informieren. Zur Information für Teilnehmer und Eltern sind etliche Bücher auf dem Markt.
Hier eine Literaturliste ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Thomas Terbeck: Handbuch Fernweh
weltweiser Verlag
ISBN 978-3935897273
Gundlach/Schill: Ein Schuljahr in den USA und
weltweit
Recherchen Verlag
ISBN 978-3930902132
Korinna Jörling: Christmas with host
family
Barbara Engler: Schuljahres-Aufenthalte in den
USA
Aktion Bildungsinformation
ISBN 978-3-88720-121-0
Horst Giesler: Ein Schuljahr in Australien
Mana-Verlag,
ISBN 978-3-934031-67-8
Alexandra Albert: Ein Schuljahr in Neuseeland
Mana Verlag
ISBN 978-3-955030087
Max Rauner: Als Gastschüler in den USA
Reise Know-How Verlag
ISBN 978-3896621818
Volker Kitz: Das USA-Gastschülerbuch
Eichborn Verlag
ISBN 978-3821839325
Heike Berg: What‘s Up
Heike Berg Verlag
ISBN 978-3980378512
Jutta Eichhorn: Schüleraustausch
Universum Verlag
ISBN 978-3933355263
Jack Harte: Abenteuer High School
Mana Verlag
ISBN 978-3934031319
Charlotte Gerhaer: Surfin' USA
Die Bewerbung
Auf dem Beilageblatt findest Du eine Übersicht über
die Termine und Preise unserer Programme sowie das
Bewerbungsformular und die allgemeinen Geschäftsbedingungen. Bitte fülle das Bewerbungsformular sorgfältig aus und schicke oder faxe es uns zu. Dies stellt
noch keine verbindliche Anmeldung dar!
Sobald wir Dein Bewerbungsformular erhalten haben,
schicken wir Dir eine Kurzbewerbung zu und vereinbaren mit Dir und Deinen Eltern einen Termin für ein
persönliches Bewerbungsgespräch. Bei diesem Termin
stehen wir Dir und Deinen Eltern für alle Fragen zur
Verfügung und sind Dir bei den Programmen nach Kanada, Australien und Neuseeland bei der Auswahl der
für Dich am besten geeigneten Schule behilflich.
Das Bewerbungsgespräch
Dieses Gespräch kann bei uns im Büro, bei Dir zu Hause oder eventuell zusammen mit anderen Bewerbern
in einer größeren Stadt in der Nähe Deines Wohnortes
stattfinden. Das Interview ist kein unangenehmer Psychotest, vielmehr wollen wir Dich in einem Gespräch
näher kennen lernen. Auch Deine Eltern sind zum Interview herzlich eingeladen, denn auch sie möchten uns
sicher näher kennen lernen, um zu sehen, wem sie ihre
Tochter oder ihren Sohn anvertrauen. Selbstverständlich stehen wir Dir und Deinen Eltern für alle Fragen
gerne zur Verfügung.
Der Reisevertrag
Nach dem Interview und Eingang Deiner Kurzbewerbung erhältst Du von uns eine Aufnahmebestätigung,
nebst Reisevertrag und Rechnung zu unserem Programm. Sobald Deine Eltern den Vertrag an uns zurückgeschickt haben und die Anzahlung geleistet wurde,
bist Du als Teilnehmer in unserem High School Programm aufgenommen.
Der Vermittlungsvorgang
Erst wenn Deine kompletten Bewerbungsunterlagen
bei uns eingehen, leiten wir sie an unsere Partner
ins Land Deiner Wahl weiter. Dort werden Deine Angaben mit denen potenzieller Gastfamilien verglichen
und dann Kopien Deiner Bewerbung an interessierte
Familien weitergeleitet. In der Regel erhalten die Gastfamilien Bewerbungen mehrerer Schüler zur Auswahl,
unter denen sie sich dann ihren Gast aussuchen. Die
Bewerbung ist also Deine Visitenkarte!
Freundliche Bilder, ein netter Brief an die potenzielle Gastfamilie und Bewerbungsunterlagen bei denen
man merkt, dass Du Dir Mühe gegeben hast, sind erfahrungsgemäß sehr wichtig und können den Platzierungsprozess beschleunigen.
Die Platzierung
Sobald sich eine Gastfamilie für Dich entschieden hat,
erhalten wir von unserem Partner vor Ort Bescheid. Die
Gastfamilieninformation mit Anschrift, Telefonnummer
oder E-Mail-Adresse sowie Angaben zu Kindern, Beruf,
Hobbys etc. leiten wir sofort an Dich weiter. Du solltest
dann möglichst bald mit Deiner Gastfamilie Kontakt
aufnehmen. Die meisten Gastfamilieninformationen für
den Schulbeginn im August/September erhalten wir in
den Monaten Mai bis Juli. Man muss aber auch immer
damit rechnen, erst kurz vor Abreise seine Platzierung
zu erhalten.
DAS WICHTIGSTE IM ÜBERBLICK
Das Visum
Australien und Neuseeland
Zum Schulbesuch im Ausland ist ein Studentenvisum
erforderlich. Nur von den staatlichen Stellen anerkannte Organisationen und Schulen haben die Möglichkeit,
die zum Visumantrag erforderlichen Unterlagen auszustellen. Ca. 2-3 Monate vor Abreise erhalten wir diese
Unterlagen, die wir dann zusammen mit den Antragsformularen und Ausfüllhilfen an Sie weiter leiten. Das
Visum muss dann selbst bei der entsprechenden Botschaft beantragt werden. Zum Antrag ist ein gültiger
Reisepass notwendig.
Für die Flüge nach Australien und Neuseee-land zum Programmbeginn in Term 1 (Januar)
r))
und 3 (Juli) garantieren wir eine Flugbegleii-n
tung mindestens bis Singapur. Wir fliegen
n
gemeinsam von Frankfurt nach Singapur. In
Singapur wird dann die Gruppe nach ihrem
m
entsprechenden Zielflughafen aufgeteilt.
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Unser TREFF-Reisebegleiter wird mit einer
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Gruppe bis zum Zielflughafen mitfliegen, die
anderen bringt er zu Ihren Abflug-Gates.
Das Vorbereitungs-Seminar in
Deutschland
Das „Orientation Seminar“
im Gastland
Vor Beginn des Schulaufenthalts im Ausland laden wir
alle Teilnehmer und deren Eltern zu einem Vorbereitungsseminar ein. Die Vorbereitungsseminare finden in
verschiedenen Städten statt. Veranstaltungsorte sind
in der Regel Reutlingen, München, Frankfurt, Köln,
Dortmund, Hamburg und Berlin. Für die Teilnehmer mit
Abreise im Sommer finden die Seminare in den Monaten April bis Juli statt, die Seminare für die Teilnehmer
mit Abreise im Januar und Februar in den Monaten November und Dezember.
Bei diesem Seminar wollen wir Euch möglichst gut auf
alles vorbereiten, was Euch im Ausland erwartet. Ihr
erhaltet ganz praktische Tipps zu Themen wie Reisevorbereitung, Hin- und Rückflug, Taschengeld, Gastgeschenk, das Schulsystem etc. Außerdem sind ehemalige Teilnehmer dabei, die Euch aus erster Hand über
ihre Erfahrungen und Erlebnisse berichten.
In den ersten Tagen nach Schulbeginn wer-det Ihr an einem sogenannten „Orientation
n
Seminar“ teilnehmen. In Kanada, Australien
n
und Neuseeland werden diese Seminare fürr
alle neuen „International Students“ an Eu-rer Schule abgehalten.
In den USA werdet Ihr in den ersten zwei
Wochen Euren Betreuer / Counsellor derr
amerikanischen Partnerorganisation kennen lernen.
In diesem Seminar werdet Ihr mit den Abläufen an Eurer Schule sowie mit den Sitten
und Gebräuchen in Eurem Gastland vertraut gemacht.
Der Hinflug
In unseren Programmpreisen sind der Hin- und Rückflug mit renommierten Fluggesellschaften sowie innerdeutsche Zubringerflüge bzw. Rail and Fly nach Frankfurt enthalten. In die USA fliegen wir in der Regel mit
United Airlines oder Lufthansa, nach Kanada mit Air
Canada oder Lufthansa, nach Australien und Neuseeland mit Singapore Airlines oder Qantas.
USA
Jedes Wochenende im August bieten wir begleitete
Transatlantikflüge zwischen Frankfurt und Washington
an. Da die Teilnehmer überall in den USA platziert werden und es keine Fluglinie gibt, die alle Flughäfen in
den USA anfliegt, können wir nicht in jedem Fall den
begleiteten Transatlantikflug garantieren. Je nach Zielflughafen kann es sinnvoller sein auf eine andere Fluggesellschaft auszuweichen. Die Flugtermine und Flugrouten stimmen wir in einem persönlichen Gespräch
mit Ihnen ab.
Im August besteht für die Teilnehmer an den begleiteten Flügen die Möglichkeit an einem SightseeingProgramm in Washington mit zwei Übernachtungen
teilzunehmen. Detaillierte Informationen zu diesem
Besichtigungsprogramm erhalten Sie im Mai.
Kanada
Die Flüge nach Kanada im Sommer werden in der Regel
bis Vancouver und Toronto begleitet. Es findet auch zu
anderen Zielflughäfen (z. B. Winnipeg) eine Reisebegleitung durch TREFF statt, wenn die Reisegruppe aus
mindestens 8 Personen besteht.
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Laura Jaax: Cheerleading
Die Betreuung im Gastland
In den USA erhaltet Ihr einen Betreuer / Counn
nsellor der amerikanischen Partnerorganisation
n
zugeteilt. Dieser Betreuer hat die Gastfamiilie für Euch ausgesucht, er hat den Platz an
n
der High School gesichert und steht Euch für
ürr
alle Fragen und bei Problemen immer als Ann-stt
sprechpartner zur Verfügung. Gleichzeitig ist
er auch Ansprechpartner und Vermittler fallss
tes zu Problemen zwischen Dir und der Gastfamilie oder der Schule kommen sollte. Derr
n
Counsellor ist gegenüber den amerikanischen
Behörden für Dich verantwortlich, er muss im-mer darüber informiert sein wo Du Dich be-findest. Bei geplanten Reisen oder auch beii
Besuchen vor Ort muss immer der Counsellorr
um Erlaubnis gefragt werden.
In Australien, Neuseeland und Kanada hast
Du einen Betreuer direkt an der Schule.
Du wirst Deinen Betreuer beim Orientation Seminar
kennen lernen. Er / Sie wird sich in unregelmäßigen
ü alle
a le
Abständen nach Dir erkundigen und steht Dir für
Fragen direkt an der Schule zur Verfügung.
Johanna Ignell: School spirit
Unsere Partner im Gastland
Alle Beteiligten an einem Austauschpro-gramm müssen sich der Verantwortung,,
die sie eingehen, bewusst sein. Gastfamilie
e
n
und Teilnehmer müssen gründlich auf den
Aufenthalt vorbereitet werden. Sollten Pro-rtt
bleme auftreten, muss schnell Hilfe vor Ort
verfügbar sein und bei gravierenden Proble-men muss jederzeit ein Ansprechpartner zu
u
erreichen sein.
Für uns war es daher sehr wichtig, Partner zu
u
nfinden, zu denen wir einen direkten, persönlichen Kontakt haben. Partner, die Erfahrung
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mit High School Programmen haben, die die
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Gastfamilien sorgfältig aussuchen, die die
Schüler ausschließlich in sicheren GegennCarolin Müller: Go team!
DAS WICHTIGSTE IM ÜBERBLICK
Nina Engel: My volleyball team
Michael Schanz: Visiting
friends in Texas
Christine Heinrich: Happy Birthday!
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den
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unterbringen und
bei denen unsere Teilb
nehmer nicht nur eine
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Verwaltungsnummer
in
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einem
Computer sind.
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In
I den USA arbeiten wir
mit mehreren Partnerm
organisationen
(ISE,
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IIF, CASE, ERDT) zusamm
men. Unsere Partner
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betreuen
teilweise
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bereits seit Jahrzent
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Schülerinnen und
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Schüler
aus aller Welt.
S sind vom amerikaSie
nische
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nischen Außenministerium
(State Department) sowie der Kontrollinstanz CSIET
anerkannt, die d
die Durchführung von High School Prog
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überwacht.
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Unsere
Partner in Kanada sind verschiedene
School Districts (entspricht
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unseren
Oberschulämtern) von deren
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Angebot
und Qualität wir uns bei unA
seren
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Besuchen überzeugt haben und
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persönlich
kennen.
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Partner in Australien sind die
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Kultusministerien der einzelnen BunK
desstaaten.
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Kultusministerien
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wählen Schulen aus, die an den inw
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Programmen teilnehmen
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dürfen.
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z erhalten, müssen hohe Qualitätsanforderungen an die Räumlichkeiten, das Kursangebot
und Personal erfüllt werden. Die einzelnen
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Schulen haben wir ebenfalls alle besucht.
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Unsere Partner in Neuseeland sind einzelUn
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ne Schulen, die wir bei mehreren Besucch
chen vor Ort für unser Programm ausgew
wählt haben.
IIn Australien und Neuseeland müssen die
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Schulen auch die von den Regierungen
vvorgegebenen Richtlinien erfüllen.
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Mit vielen unserer Partner arbeiten wir
sschon seit vielen Jahren vertrauensvoll
zzusammen. Sehr wichtig ist uns der perssönliche Kontakt zu unseren Partnern.
S
Sollten wirklich einmal Probleme auftaucchen, können wir diese in einem direkten
G
Gespräch lösen. In der Regel besuchen
w
wir unsere Partner einmal pro Jahr. Diese
persönlichen Kontakte sind eine wichtige Voraussetzung für eine gute, vertrauensvolle Zusammenarbeit
übe
über Jahre hinweg.
Die Gastfamilie
D Gastfamilie ist der wichtigDie
sste Bestandteil des gesamten
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Austauschprogramms. Daher
möchten wir diesem Punkt
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aauch größeren Raum einräumen. Nur wenn Gastfamilie
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u Teilnehmer gut zusammenund
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passen,
kann ein freundschaftliches
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Vertrauensverhältnis als
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Basis für solch einen langen
A
Aufenthalt entstehen. Jede
G
Gastfamilie wird mindestens
zzweimal von einem örtlichen
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Repräsentanten (Area Counselllo
lor) besucht und in Gesprächen
Annika Gebhard: Country girl
sowie durch schriftliches Informationsmaterial auf ihre
Rolle vorbereitet, bevor sie Aufnahme ins Programm
findet. Die Gastfamilien im USA J-1 Programm erhalten
keine finanzielle Aufwandsentschädigung für die Aufnahme eines Gastschülers! Sie tun dies ausschließlich
aus dem Wunsch heraus, Freundschaften zu schließen
und einen Menschen aus einem anderen Kulturkreis
kennen zu lernen. Dies sollten sich Teilnehmer und
Eltern vergegenwärtigen, die manchmal aufgrund der
hohen Kosten für den Austauschaufenthalt recht egoistisch an die Sache herangehen. Etwa nach dem Motto: „Ich habe viel dafür bezahlt, jetzt will ich auch
etwas geboten bekommen.“ Darauf kann man nur
erwidern, dass die Gastfamilie mit ihrer Bereitschaft,
einen Teilnehmer, egal ob mit oder ohne finanzielle
Aufwandsentschädigung, aufzunehmen, ebenfalls für
ein Programm „bezahlt“ und ein Recht auf Leistung
hat. Nämlich wenigstens auf die Freundlichkeit, die Aufgeschlossenheit und die Bereitschaft des Gastes, sich
den Lebensumständen der Gastfamilie anzupassen und
nicht umgekehrt. Auch ein gelegentliches „thank you“,
eine freundliche Geste und ein Lächeln sind immer angebracht.
Man sollte den High-School-Aufenthalt nicht mit einem
Animierprogramm in einem Ferienclub verwechseln.
Vielmehr hat der Schüleraustausch sehr viel mit dem
Begriff des „Sharing“ zu tun. Teilen im Sinn von sich
mitteilen und teilhaben lassen. Wer dieses „Sharing“
als Leitfaden für seinen Aufenthalt begreift, der wird
mit Sicherheit ein schönes, aufregendes und erfolgreiches Jahr erleben. Wir sind sicher, dass Du von der
sprichwörtlichen Gastfreundschaft Deiner Eltern auf
Zeit begeistert sein wirst.
Gastfamilienwechsel
Gastfamilienwechsel kommen aus den verschiedensten
Gründen vor. Häufigster Grund sind Konflikte zwischen
den Kindern der Familie und dem Gast. Die Erwartungen sind auf beiden Seiten hoch, und die kulturellen
Unterschiede sind oft größer als erwartet. Bei Problemen führen die Betreuer Gespräche mit beiden Seiten,
um diese Konflikte zu überwinden. Hier ist vor allem
die Anpassungsbereitschaft des Gastschülers an eine
andere Kultur und Familie gefragt. Am Ende dieses Prozesses kann dann auch ein Gastfamilienwechsel stehen. Auch hierbei ist der Betreuer behilflich.
Sollte es bei der zweiten Familie zu den selben Problemen kommen, könnte dies zu ernsteren Problemen bis
hin zur Rückreise führen. Denn es wird eindeutig vom
Gast verlangt, dass er in der Lage ist, sich an die Lebensgewohnheiten im Gastland und in der Gastfamilie
anzupassen und nicht umgekehrt.
Besuche aus Deutschland
Besuche von Eltern, Freunden und Verwandten sind in
den USA vor Programmende nicht gestattet. Durch einen Besuch besteht die Gefahr, dass der Teilnehmer
Heimweh bekommt und dies zu einem vorzeitigen Abbruch führen könnte.
Eine gute Idee hingegen ist, einen Besuch und eine
Reise nach Programmende einzuplanen. Laut den derzeitigen Visa-Bestimmungen kann der Teilnehmer noch
einen Monat nach Ende des Programms in den USA
bleiben, wenn für seine Betreuung gesorgt ist. Eine
Urlaubsreise sollte also direkt nach Schulende eingeplant werden. In den anderen Programmen gibt es kein
generelles Besuchsverbot.
WER KANN TEILNEHMEN
Administrative Voraussetzungen
In den USA können Schülerinnen und Schüler an einem
High School Aufenthalt teilnehmen, die bei Programmbeginn nicht jünger als 15 Jahre und nicht älter als
18½ Jahre sind, egal welche Schulart sie in Deutschland besuchen. Der Notendurchschnitt der letzten drei
Zeugnisse sollte nicht schlechter als 3,5 sein. In Englisch solltest Du mindestens eine 3 vorweisen können,
oder Du musst an einem Sprachtest teilnehmen, den
wir von TREFF zusammen mit Dir durchführen können.
In Kanada, Australien und Neuseeland gibt es keine
bestimmten administrativen Voraussetzungen zur Programmteilnahme. Am Wichtigsten ist die persönliche
Eignung für einen Schulaufenthalt im Ausland sowie
Offenheit, Freundlichkeit und Anpassungsbereitschaft.
Ohne diese Voraussetzung wird man sich schwer tun
Freunde zu finden oder sich an anderen Lebensgewohnheiten anzupassen. Die Altersgrenze liegt hier in
der Regel bei 14-18 Jahren.
Persönliche Voraussetzungen
Du selbst bist der wichtigste Faktor für das Gelingen
oder Misslingen des Aufenthaltes. Daher widmen wir
dieser Seite viel Platz und bitten Dich, in Deinem eigenen Interesse, die folgenden Zeilen aufmerksam
durchzulesen und Dich selbst kritisch nach Deiner Motivation und Deiner Eignung für solch einen Aufenthalt
zu prüfen. Denn noch viel wichtiger als ein bestimmter
Notendurchschnitt ist Deine innere Einstellung, Deine
Toleranz und Deine Fähigkeit, Dich auf andere Menschen und deren Lebensgewohnheiten einstellen zu
können. Prüfe bitte daher selbst genau, ob Du dazu
wirklich in der Lage bist.
SEITE 10 / 11
g
Wer allerdings bei der Bewerbung
Nichtraucher angibt und nachherr
d
doch raucht, kann nach Deutschland
zurückgeschickt werden.
Entscheidungshilfe
Hier noch einige Fragen zur Entscheii-n
dungshilfe. Du solltest diese Fragen
mit einem ehrlichen „Ja“ beantworten
n
können. Wenn nicht, solltest Du abwää-gen, welche Konsequenzen das „Nein““
für Dich hat:
; Bin ich in der Lage, so lange ohne
ne
e
Lilo Valerie Burk: Winners!
meine Familie und meine Freunde auszukommen?
; Bin ich bereit, mich einer neuen Familie und
nd
d
deren Lebensgewohnheiten anzupassen?
; Kann ich mich einer neuen Umgebung undd
vielleicht fremdartigen Lebensumständen
en
n
anpassen und mich dort integrieren?
; Kann ich mit evtl. auftretenden Problemenn
und Enttäuschungen fertig werden?
; Bin ich offen, tolerant, anpassungsfähig,
g,,
kontaktfreudig und kann ich selbst auf an-dere Leute zugehen?
; Bin ich in der Lage Entscheidungen zu treff
ffen?
; Kann ich Konflikte eigenständig lösen?
; Bin ich bereit, an meiner Gastschule meinn
Bestes zu geben und mich als würdigerr
Vertreter meines Landes zu erweisen?
; Bin ich bereit, die Spielregeln der GastfaDie meisten Konflikte zwischen Teilnehmern und Gastfamilie beruhen darauf, dass einfache Dinge des Alltags
in Deinem Gastland eben anders gehandhabt werden
als in Deutschland. Manche Teilnehmer sind nicht bereit, sich auf diese Andersartigkeit einzulassen. Es wird
häufig nach dem Sinn gefragt, es wird verglichen und
bewertet (... in Germany, we ...).Es bringt allerdings
nichts, sich über strenge Regeln wie z.B. über Ausgehund Alkoholverbot aufzuregen, weil dies absolut nichts
ändern wird. Die Lebensweise in Deinem Gastland wird
sich bestimmt nicht ändern, nur weil ein deutscher Austauschschüler damit nicht einverstanden ist.
Daher muss ein Teilnehmer eine große Anpassungsbereitschaft an den Tag legen. Er oder sie muss bereit
sein, prinzipielle Abläufe des täglichen Lebens für ein
Jahr anders zu gestalten, und er muss sich mit strengeren Regeln und geringeren Freiheiten als von zu Hause gewohnt anfreunden können. Wer dies nicht will
oder kann, der sollte von einem Austauschprogramm
Abstand nehmen und lieber eine kürzere Sprachreise
unternehmen.
milie einzuhalten, auch wenn deren Regeln
strenger sind als von zu Hause gewohnt?
; Kann ich eine Familie mit anderem Status, niedrigerem Lebensstandard, anderer Hautfarbe
oder Religion akzeptieren?
; Kann ich auf Sätze wie z.B. „... Amerikaner,
Deutsche sind ...“ verzichten?
; Kann ich tolerant mit anderen Ansichten und
Gepflogenheiten umgehen?
; Kann ich auch mal selbst über mich lachen oderr
mich entschuldigen, wenn ich etwas Dummes
gesagt oder getan habe?
; Bin ich bereit, die Gesetze des Gastlandes zu
respektieren und einzuhalten?
; Bin ich glücklich?
(Wenn Du nur weg willst, weil Du in Deutschland unglücklich bist und glaubst, dass es woanders besser wird – forget it!)
t!))
; Habe ich mich gründlich infororrr
miert und recherchiert?
Raucher
Rauchen ist in den USA, in Kanada, Australien und Neuseeland eher sozial geächtet und „out“. Für Jugendliche in diesen Ländern ist Rauchen außerdem illegal.
Aus diesem Grunde und durch die massiven Anti-Raucherkampagnen sind Raucher kaum noch zu vermitteln.
Miriam Abel with host
family
en
n
Wer die oben gestellten Fragen
tmit einem ehrlichen „Ja“ beantürr
worten kann, ist sicherlich für
ett
einen solchen Aufenthalt geeignet
und wird großen Nutzen darauss
ziehen.
Laura Jaax: Team spirit
Sirel Peckelsen: Halloween
DER ABLAUF IM ÜBERBLICK
1. Mit dem Bewerbungsformular in der Beilage „Termine und Preise“ oder online auf unserer Website
1
(www.treff-sprachreisen.de) bewirbst Du Dich um die Aufnahme in unser Programm.
2. Sobald wir Deine Bewerbung erhalten, schicken wir dir die Kurzbewerbung zu und laden Dich und
2
Deine Eltern zu einem persönlichen Kennenlerngespräch ein.
3. Nach diesem Gespräch und Eingang Deiner Kurzbewerbung erhältst Du ein Platzangebot Deiner
3
Wunschschule in Kanada, Australien oder Neuseeland, bzw. eine offizielle Aufnahmebestätigung
sowie unseren Vertag und ein Angebot.
4. Ein rechtsgültiger Reisevertrag nach deutschem Reiserecht kommt erst zustande, wenn Deine Eltern
4
den Vertrag unterzeichnet an uns zurück schicken. Diese Vorgehensweise wird auch von der Verbraucherschutzorganisation ABI empfohlen. Nachdem wir den Vertrag erhalten haben, senden wir
die Rechnung sowie den Sicherungsschein zu.
Franzi Studtrucker: We
love music!
5. Nach Eingang der Anzahlung ist der Bewerber endgültig offiziell im Programm aufgenommen.
5
6. Sobald die kompletten Bewerbungsunterlagen vollständig ausgefüllt bei uns eingehen, senden wir
6
sie an den entsprechenden Partner weiter.
7. Im Zielland beginnt jetzt die Suche nach Deiner Gastfamilie.
8. Ca. 2-3 Monate vor Abreise erhältst Du von uns Informationen, Antragsformulare und Ausfüllhilfen
zum Studentenvisum. Du beantragst das Visum direkt bei der zuständigen Botschaft.
9. Ca. 2-12 Wochen vor Abreise erhältst Du Anschrift und Informationen zu Deiner Gastfamilie.
10. Dein Zielflughafen steht fest, wir reservieren Deinen Flug.
11. Einige Wochen vor Abreise laden wir Dich und deine Eltern zu einem Vorbereitungs-Seminar ein.
Hier erhältst Du weitere Informationen zum Aufenthalt sowie ein Handbuch, und wir stehen Dir und
Deinen Eltern für alle Fragen zur Verfügung. Außerdem kannst Du Dich mit anderen Teilnehmern und
erfahrenen Returnees austauschen.
12. Jetzt geht’s ans Packen - Vorfreude - Abschied von Freunden und Eltern.
13. Du fliegst alleine oder zusammen mit anderen Teilnehmern zum Zielflughafen in der Nähe Deines
Wohnortes.
14. Am Zielflughafen wirst Du von Deiner Gastfamilie und / oder von Deinem Betreuer oder Mitarbeiter
der Schule empfangen.
Lena Heßler with host family
15. Du wirst Dich sicher schnell in der neuen Umgebung einleben. Erste Kontakte und Freundschaften
werden geknüpft.
16. Die Schule beginnt. Der „Academic Counsellor“ berät Dich bei der Zusammenstellung Deines Stundenplanes. Du wirst von dem vielfältigen Angebot Deiner Schule überrascht sein.
17. Du hast Freunde gefunden, neue Interessen und Talente entdeckt, ein ganz neues Schulgefühl
kommt auf.
18. Irgendwann schreibst, denkst und träumst Du nur noch in Englisch. Jetzt hast Du Dich so richtig
eingelebt.
19. Und viel zu früh naht auch schon wieder das Ende Deiner Zeit im Ausland. Es ist schon wieder Zeit
zu packen, Zeit sich von „Mom“ und „Dad“ und den Freunden zu verabschieden.
20. Zurück in Deutschland. Wiedersehen mit Eltern, Geschwistern und den alten Freunden. Endlich mal
wieder richtiges Brot, anständige Wurst und eine ordentliche Tasse Kaffee, aber bestimmt auch ein
bisschen Heimweh nach Deiner zweiten Heimat.
21. Wir laden Dich zu einem Nachtreffen ein.
Hier kannst Du andere Returnees kennen lernen, Ihr könnt Erfahrungen austauschen, wir geben
Tipps zum wieder Einleben und verbringen ein schönes Wochenende zusammen.
brothers
Alissa Großkopf: Me and my host
Nadine Klute: Going to
football game
try
Anna Röckel: Prom out in the coun
TERMINE UND PREISE
Bewerbungsschluss
USA
30. März für Beginn im August
30. September für Beginn im Januar
Kanada, Australien, Neuseeland
2 ½ Monate vor Schulbeginn
Achtung: Zum Bewerbungsschluss müssen die vollständig ausgefüllten Bewerbungsunterlagen bei uns im
Büro vorliegen.
Da einige Schulen schon vor diesem Anmeldeschluss
ihr Kontingent erfüllt haben, können wir nicht in jedem
Fall die Aufnahme in das gewünschte Programm oder
bei der gewünschten Schule garantieren. Es empfiehlt
sich daher eine frühzeitige Bewerbung.
In den USA können die zur Verfügung stehenden Plätze unter Umständen bereits vor Ablauf der genannten
Fristen vergeben sein, daher empfehlen wir, sich mindestens 3 Monate vor dem genannten Bewerbungsschluss bei TREFF zu bewerben.
Preise, Termine und Leistungen
Die Preise, Termine und Leistungen sowie die Zahlungsbedingungen entnehmen Sie bitte der Preisliste,
die diesem Prospekt beiliegt.
Stipendien
Als eingetragener, gemeinnütziger Verein verwenden
wir Überschüsse gemäß unseres Satzungszieles dazu,
geeigneten Schülerinnen und Schülern die Teilnahme
zu ermöglichen, sofern sie nicht über ausreichende finanzielle Mittel verfügen. Kriterien zur Vergabe sind die
Schulnoten sowie die finanzielle Situation im Elternhaus. Zu diesem Zweck vergeben wir Teilstipendien bis
zu 1.500,- €.
Um ein Stipendium bewirbt man sich formlos. In Deinem Antrag solltest Du Deine Qualifikation für ein Stipendium begründen und es sollte daraus hervorgehen,
warum Deine Familie nicht über ausreichende Mittel
zur vollständigen Eigenfinanzierung des High-SchoolAufenthaltes verfügt (Anzahl d. Kinder, Verdienstbescheinigung, Sonderausgaben etc.). Zusätzlich benötigen wir Kopien Deiner letzten 4 Zeugnisse sowie einen
Einkommensnachweis der Eltern.
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Taschengeld
Die Verpflegung in der Schul-Cafeteria
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sowie zusätzliche Kosten für eventuellee
Ausflüge und Sonderveranstaltungen
n
der Schule sind nicht im Preis enthalten..
Wir empfehlen ein Taschengeld von ca.
a..
250,- € pro Monat. Zusatzkosten für die
e
Schuluniform, Verbrauchsmaterialien an
n
der Schule, die Sportausrüstung derr
Schule sowie für Reisen und Ausflügee
e
sind in diesem Betrag normalerweise
nicht enthalten.
Kostenlose Möglichkeiten das Taschengeld zu überweisen bieten z. B.
die Postbank sowie die Deutsche Bank.
Nina Engel: Happy in the middle of
nowhere
Reise-RücktrittskostenVersicherung
Sie können über uns oder jedes Reisebüro
o
eine Reise-Rücktrittskosten-Versicherung ab-schließen. Der Basisschutz bezahlt die Stor-nogebühr, falls der Teilnehmer aufgrund von
n
Krankheit, Unfall, Tod etc. von sich selbstt
oder einem engen Familienangehörigen nichtt
an der Reise teilnehmen kann. Der Vollschutz
ersetzt darüber hinaus noch anteilig nicht genutzte Reiseleistungen bei Reiseabbruch aus
denselben Gründen.
Kindern in Afrika helfen
Josefine Wolff: Country girl
Wir wollen dazu beitragen, Kindern in der 3. Welt
eine sinnvolle Zukunft und Perspektive zu
geben. Jedes Jahr geht eine Spende an ein
gemeinnütziges Projekt für Kinder (z.B.
Straßenkinder in Eldoret, Kenia – Children´ss
Nest, Sambia). 30,- bis 40,- € pro Monat rei-chen aus, um dort einem Kind Unterkunft,,
Nahrung, Kleidung und Schulbildung zu ge-ben. Am Jahresende erhalten Sie ausführliche
e
Informationen über die unterstützten Projek-te.
Anna Röckel: Rafting
Las Vegas
Helen Candel: Visiting
Pham Huong: Volleyball
team
WASHINGTON SIGHTSEEING TOUR
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tc
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…in Washington, DC!
Bei den begleiteten Gruppenflügen im August haben die Teilnehmer die
Möglichkeit an der beliebten Washington Tour teilzunehmen (Zusatzkosten). Von Freitag bis Sonntag sind wir zusammen unterwegs und
haben immer viel Spaß. Ein Wochenende in der Hauptadt der USA ist
genau der richtige Einstieg für einen tollen Schulaufenthalt in den USA.
Wir kommen am Freitag in Washinton an und beziehen unser Hotel. Abends gehen wir gemeinsam Essen und danach ist
noch Zeit, sich im Swimming Pool zu erfrischen. Der Samstag steht ganz im Zeichen der Sightseeing-Tour. Wir besuchen
zahlreiche interessante und geschichtsträchtige Orte wie das Weiße Haus, Capitol, Hard Rock Café, Lincoln Memorial,
Washington Monument, Martin Luther King Memorial oder das National Air & Space Museum, das am meisten besuchte
Museum der Welt. Den Abschluss des Tages bildet ein gemeinsames Abendessen und ein Sprung in den Pool. Am Sonntag
bringen wir die Teilnehmer dann zum Flughafen und checken mit ihnen ein. Dann geht es ab zur Gastfamilie.
•
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2 Hotelübernachtungen
alle Mahlzeiten
umfangreiches Sightseeing-Programm
alle Eintrittsgelder
alles Bustransfers
Betreuung durch TREFF-Mitarbeiter
 USA SELECT 
SEITE 14 / 15
Von Kalifornien bis Florida, von Arizona bis New England
bieten wir USA-Select-Aufenthalte an.
Bei Interesse fordern Sie unsere USA-Select-Broschüre
mit ausführlichen Informationen an.
Beim USA-Select-Programm arbeiten wir mit School Districts und amerikanischen Austauschorganisationen zusammen.
Aus der Vielzahl der amerikanischen School Districts suchen wir geeignete Partner in attraktiven Gegenden der USA aus.
Vorteil dieses Programms: Wahl des Bezirks und Gastfamiliengarantie.
In einem persönlichen Gespräch beraten wir die Bewerber über die Unterschiede der einzelnen School Districts. Der Bewerber sucht sich zusammen mit uns seinen Wunsch-District aus. Bei der Auswahl des School District können Interessen,
Hobbys und Vorlieben berücksichtigt werden. Die School Districts verlangen von jedem Teilnehmer eine Gebühr für die
Teilnahme am Schulprogramm und die Gastfamilien erhalten eine finanzielle Aufwandsentschädigung.
Wir von TREFF beraten Sie sehr gerne in einem persönlichen Gespräch über das USA Select Programm.
Bitte vereinbaren Sie einen persönlichen Gesprächstermin unter: Tel.: 07121- 690 696 - 0 oder E-mail:
[email protected]. Auch auf unserer Website unter www.treff-sprachreisen.de finden Sie weitere Informationen.
HIGH SCHOOL USA - CLASSIC
Hintergrund
H
a rodeo
Sanya Bischoff at
D Idee des Schüleraustausches entDie
Di
sst
stand in den USA in den 50er Jahren
mit dem Ziel die Völkerverständigung
m
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und Toleranz unter den Völkern nach
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dem zweiten Weltkrieg zu fördern.
ZZiel des Programmes ist es, dass
d
die Bewerber das Leben in den USA
kkennen lernen, neue Freundschaften
kknüpfen und so zur internationalen
V
Völkerverständigung und gegenseitiger Toleranz beitragen.
Die Amerikaner se
sehen
seh die „Exchange Students“ als ausgewählte Bewerber
Bew
und Botschafter ihres Landes, die
ees verdient haben, vom amerikanischen
Steuerzahler mit ca. $8.000,- pro SchulS
jjahr unterstützt zu werden. Der günstige
P
Preis des High School Programmes in den
U
USA kommt genau dadurch zustande, dass
eeben keine Schulgebühren wie in anderren Ländern bezahlt werden müssen. Dies
ü
übernimmt wie gesagt, der amerikanische
S
Steuerzahler.
A
Auch die Gastfamilien dürfen in den USA
kkein Geld erhalten. Für die Freundlichkeit
eeinen Gast für eine solch lange Zeit bei sich
aaufzunehmen und dessen Lebensunterhalt
m
mitzufinanzieren erhalten sie lediglich eine
n
nen geringfügigen Freibetrag mit der nächstten
e Einkommenssteuererklärung.
Gebietswünsche
G
Carolin Müller in Hollywood
Sebastian Müller: I love football
Das Leben in den USA kennen zu lernen
Da
D
un Freundschaften zu knüpfen ist überall
und
in
n den USA möglich und nicht nur an den
ve
e
vermeintlichen
Traumzielen Kalifornien oder
Fl
o
Florida.
Aus diesem Grund ist es im J-1 Progr
ra
gramm
der USA nicht möglich, eine bestimmtee Schule oder Stadt auszuwählen. Dies ist
ei
n Vorgabe der amerikanischen Regierung,
eine
di
die
e die Aufenthalte ausländischer Schüler mit
St
Steuergeldern
te
unterstützt.
IIm USA-Programm wird zuerst eine geeignete G
Gastfamilie gesucht und der Wohnsitz der
Fa
Familie
m
entscheidet dann, welche Schule für
da
das
as High School Programm in Frage kommt.
Un
n
Unsere
Teilnehmer werden überall in den
US
S platziert. Der Regelfall sind kleinere bis
USA
mi
m
mittelgroße Orte, oder, in selteneren Fällen,
au
u
auch
Randbereiche oder Einzugsbereiche
vo
o Großstädten. Die häufig genannten
von
W
Wunschziele Kalifornien oder Florida sind
d
u
durch
Medien geprägt, dies birgt die Gefa
a
fahr,
dass oft ganz falsche Vorstellungen
vvo
von diesen Bundesstaaten entstehen. Denn
aauch
u in Kalifornien sieht es nicht überall so
aau
aus, wie in den Klischees vieler Hollywood
FFi
Filme. Man sollte sich daher besser nicht
aau
auf vermeintliche Traumziele festlegen,
sso
sondern sich einfach überraschen lassen,
w
wohin es einen verschlägt. Auch über Jahre
g
gesehen können wir bei den Ehemaligen
kkeine Tendenz erkennen, dass der Aufeenthalt in einem bestimmten Bundessstaat oder einer Region besser
g
gewesen wäre als anderswo.
State Choice und Regional Choice
Trotzdem bieten einige unserer Partner bei rechtzeitiger Anmeldung eine sogenannte „State Choice“ oder
„Regional Choice“ an. Gegen einen Aufpreis kann ein
bestimmter Bundesstaat oder eine Region für den Aufenthalt ausgewählt werden. Wenn Sie sich dafür interessieren, sollten Sie dies beim Vorstellungsgespräch
mit uns thematisieren. Sie sollten sich dabei bewusst
sein, dass die Wahl eines Staates oder einer Region
auch die Gefahr von Frustrationen und Enttäuschungen
in sich birgt. Meist macht man sich eine bestimmte
Vorstellung von seinem Ziel, diese Vorstellung muss
aber nicht unbedingt mit der Lebenswirklichkeit übereinstimmen. Wenn man dann auch noch Geld dafür
bezahlt hat und es eben doch nicht so ist, wie man
es sich ausgemalt hat, kann dies erst recht zu einer
Enttäuschung führen. Vielleicht ist es besser offen zu
bleiben und sich einfach mal überraschen zu lassen,
wohin es einen verschlägt. Auch weniger beliebte Regionen wie der Mittlere Westen oder die Südstaaten
werden von Returnees im Nachhinein genau so gut bewertet wie die beliebteren Ziele der Westküste oder die
Neuenglandstaaten.
Unsere Partner in den USA
In den USA arbeiten wir seit vielen Jahren mit verschieden Partnerorganisationen zusammen. Unsere
Partner ISE, International Fellowship, CASE und ERDT
sind alle von den Kontrollinstanz CSIET anerkannt. Dadurch ist gewährleistet, dass sich unsere Partner an
die vorgegebenen Regeln des US Department of State
(Außenministerium) halten, und dass jeder Teilnehmer
die Betreuung erfährt, die für ein solches Programm
notwendig ist.
Sehr wichtig ist uns ein guter, persönlicher und vertrauensvoller Kontakt zu unseren Partnern. Sollten
wirklich einmal Probleme auftreten, können wir diese
mit unseren Partnern in einem direkten, persönlichen
Gespräch lösen.
Die Büros unserer Partner sind auch von den Teilnehmern jederzeit und ohne Kosten innerhalb der USA mittels einer gebührenfreien Telefonnummer zu erreichen.
Die Betreuung in den USA
Mit der Gastfamilieninformation erhältst Du auch Name
und Anschrift Deines Counsellors vor Ort, sowie Anschrift und Telefonnummer des Hauptbüros Deiner betreuenden amerikanischen Organisation. Nach den Vorgaben des amerikanischen Außenministeriums muss der
Betreuer im Umkreis von maximal 120 Meilen zu Deinem
Wohnort leben. Du solltest Deinen Partner in den ersten
Wochen Deines Aufenthaltes persönlich kennen lernen
und später wird er sich in unregelmäßigen Abständen,
meist telefonisch, nach Deinem Wohlbefinden erkundigen. Dein Counsellor betreut in der Regel mehrere
Gastschüler
in
der Region.
Er oder
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sie ist Dein Berater, der Dir bei allen Fragen und bei
eventuell auftretenden Sorgen und Nöten behilflich ist
und der Dir mit Rat und Tat zur Seite steht. Du kannst
Dich jederzeit vertrauensvoll an ihn wenden.
Selbstverständlich stehen auch wir von TREFF Dir und
Deinen Eltern während des gesamten Aufenthaltes immer als Ansprechpartner zur Verfügung.
Die Gastfamilie in den USA
Die erfolgreiche Integration des Gastschülers in die
Gastfamilie ist der wichtigste Bestandteil eines erfolgreichen Austauschprogramms. Nur wenn Gastfamilie und Teilnehmer gut zusammen passen kann ein
freundschaftliches Vertrauensverhältnis als Basis für
einen solch langen Aufenthalt entstehen. Deine Gastfamilie hat Dich unter mehreren Bewerbern ausgesucht,
da sie auf Grund Deiner schriftlichen Informationen der
Meinung war, dass Du am besten zu ihnen passt.
Die Gastfamilien in den USA erhalten keine finanzielle
Aufwandsentschädigung für die Aufnahme eines Gastschülers! Sie tun dies ausschließlich aus dem Wunsch
heraus, Freundschaften zu schließen und einen Menschen aus einem anderen Kulturkreis kennen zu lernen
und ihm die Möglichkeit zu geben das Leben in den
USA zu erfahren.
Dies sollten Eltern und Teilnehmer nicht vergessen, die
manchmal auf Grund der hohen Kosten für den Amerikaaufenthalt recht egoistisch an die Sache herangehen
und erwarten etwas geboten zu bekommen. Die Gastfamilie ist aber in erster Linie bereit ihr Alltagsleben mit
einem Gast zu teilen und nicht Reiseveranstalter oder
Entertainer für den Gast. Man sollte den High-SchoolAufenthalt nicht mit einem Animierprogramm in einem
Ferienclub verwechseln. Vielmehr hat der Schüleraustausch sehr viel mit dem amerikanischen Begriff des
„Sharing“ zu tun. Teilen im Sinn von sich mitteilen und
teilhaben lassen. Wer dieses „Sharing“ zum Leitfaden
für seinen Aufenthalt begreift und wer mit Offenheit,
Neugier, Toleranz und einem Lächeln auf den Lippen
auf die Menschen zugehen kann, der wird mit Sicherheit ein schönes, aufregendes und erfolgreiches Jahr
erleben und vielleicht Freunde fürs Leben gewinnen.
Krankenversicherung. Ohne den Nachweis der bezahlten Schulgebühr werden Sie von der amerikanischen
Botschaft kein Visum für den Schulaufenthalt erhalten.
Abgesehen davon sind die Direktoren in der Regel
nicht bereit, Schüler ohne betreuende Organisation
aufzunehmen, da sie niemanden haben, an den sie
sich wenden können, falls einmal Probleme auftauchen
sollten.
Falls Sie bereits eine geeignete Gastfamilie kennen,
lässt sich eine Platzierung in dieser Familie normalerweise problemlos arrangieren. In diesem Falle erhalten
Sie eine Ermäßigung auf den Programmpreis. Informationen dazu in der Preisbeilage.
Wichtig: Die Familie darf nicht mit Ihnen verwandt sein
und zu Hause muss Englisch gesprochen werden.
Carolin Müller and Micky Mouse
Pham Huong at Mount Rushmore
Kann ich den Aufenthalt selbst organisieren?
Wenn Sie den US-Aufenthalt zusammen mit einer anerkannten Austauschorganisation wie TREFF organisieren, erhalten Sie über uns die zum Visum notwendigen
Formulare.
Früher wurde häufig versucht, einen High-School-Aufenthalt über Verwandte und Freunde zu organisieren
und sich so die Gebühren der Austauschorganisationen
zu sparen. Heute ist dies kaum noch möglich und keinesfalls preiswerter. Dies liegt daran, dass die Schuldirektoren verpflichtet sind, Schulgebühren von Teilnehmern zu verlangen, die nicht über eine anerkannte
Organisation einreisen. Diese Gebühr beträgt in der Regel 5.000,- bis 8.000,- US$ pro Schuljahr plus die Kosten für den
Flug und die
n o t we n d i g e
Lennart Nielsen at Grand Canyon
ty
and Lady Liber
Jenna Schmidt
HIGH SCHOOL USA - CLASSIC
Die Schule
D
portss
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High
Eileen Weider: We love horse riding
Sang-Jin Kim: Prom
A den High Schools gibt es die folgende
An
Klassenstufen:
Kl
K
Klassenstufe:
Altersgruppe:
Kl
K
FFr
Freshman Klasse 9
ca. 14 Jahre
S
Sophomore Klasse 10
ca. 15 Jahre
JJu
Junior Klasse 11
ca. 16 Jahre
S
Senior Klasse 12
ca. 17 Jahre
M
Meist werden die Gastschüler als Junior oder
Senior eingestuft. Die Einstufung hängt vom
S
A
Alter des Teilnehmers, von der Klassenstuffe in Deutschland, den Bestimmungen der
H
High School und von den Englischkenntnissen ab. In der Regel kannst Du sechs
n
b
bis sieben Fächer je Semester auswählen,
d
diese Fächer hat man dann meist jeden Tag
iin der gleichen Reihenfolge. Dazu kommen
dann noch d
die extracurricular activities: Theater, Sport,
Clubs etc. Am Ende des Terms erhält man das Zeugnis,
die Report Card. Die Noten rangieren
von A bis F. Es wird von Dir erwartet, dass Du ein
Schüle bist, ein F = fail solltest Du Dir nicht
guter Schüler
leisten.
Anders als die Schulen in Deutschl
l
land,
sind die Schulen in den USA auch
e gesellschaftliches und kulturelles Zenein
trum
t
für die Schüler, deren Eltern und oft
ffür die ganze Gemeinde. Der Unterricht beg
ginnt meist gegen 8 Uhr und dauert bis
ca.
c 15 Uhr.
Das Mittagessen (Lunch) wird in der SchuD
le eingenommen. Zum Unterricht gehören
Grundfächer wie Mathematik, NaturwissenG
schaften,
s
Sozial- und Gemeinschaftskunde,
Literatur,
L
American History etc., aber auch
sehr
sse viele Wahlfächer wie Filmmaking, Computer
p
Studies, Journalism, Woodwork etc..
Pflichtfächer
sind in der Regel Mathematik,
P
Englisch
und US History oder US Politics.
En
E
Nach
Na 15 Uhr finden die für amerikanischen
N
High
Hi Schools typischen Extracurricular ActiH
vvities
it
statt. Dies sind Sport-, Theater- und
aandere
n
Hobbygruppen, in denen man sein
e Interessen und Neigungen nachgeht.
nen
Beispiele wären: Football, Baseball, Soccer,
Be
B
Tennis, Basketball, Volleyball, Photography, Theater
usw. Diese Aktivitäten dienen auch dem Socializing,
dem gegenseitigen Kennenlernen und Freundschaften
schließen. Ein Engagement in diesen Clubs ist Austauschschülern daher besonders zu empfehlen.
Da
D
Das Schuljahr beginnt ungefähr
ge
e
eine Woche nach
Ankunft
An
A
in den USA zwischen
sc
Juli und September,
und
un es endet im Mai oder
u
Juni
Ju
u des folgenden Jahres.
B der Einschulung und
Bei
de Kurswahl wird man
d
der
vvo
Academic Advisor
vom
oder Guidance Counselor
o
beraten. In den USA werb
det Ihr die Schule völlig
d
aanders und sehr positiv
eerleben, denn die Entwicklung der Persönlichw
keit, das Entdecken und
k
EEntfalten der eigenen Tallente und Fähigkeiten ist
das Hauptanliegen der
d
aamerikanischen Schulen.
Erwartet wird auch Diszziplin, Leistungsbereitschaft,
schaft
h ft Pü
Pünktlichkeit
ktli hk it und
d Ehrlichkeit. Abschreiben
ist z. B. auch unter den Mitschülern verpönt. Eine ganz
neue Erfahrung für Euch wird auch der School Spirit
sein, der Stolz und die Identifikation mit der eigenen
Schule, die sich vor allem bei den Sportwettkämpfen
zwischen den verschiedenen High Schools und Colleges zeigt. Mehrere Hunderte oder auch Tausende von
Zuschauern sind dabei keine Seltenheit.
Das High-School-Diploma
Das High-School-Diploma
ist keine Abschlussprüfung wie das Abitur
bei uns in Deutschland. Man erreicht
den erforderlichen
Schulabschluss, die
Graduation, indem
man eine Mindestzahl
von Kursen absolviert,
die die verschiedenen
Bildungsbereiche abdecken. Dabei können auch
die in den Klassen 9 und
10 bei uns belegten Fächer angerechnet werden.
An den meisten Schulen
ist der Erwerb des HighSchool-Diploma
nicht
möglich. Du erhältst aber
ein Zeugnis von Deiner
High School und vielleicht
darfst Du auch an der
feierlichen „Graduation
Ceremony“
teilnehmen.
Der Führerschein
Der Erwerb der amerikanischen Driver’s License ist
bei den meisten Schülern
sehr begehrt. Allerdings ist
der Erwerb an verschiedene
Voraussetzungen geknüpft
und kann nur in Einzelfällen tatsächlich organisiert
werden. Einzelne US-Organisationen verbieten
den Erwerb komplett.
Außerdem ist Euch während des Aufenthaltes in
den USA das Führen eines Fahrzeugs außerhalb
der Fahrstunden aus versicherungstechnischen
Gründen nicht gestattet.
Ob der Führerschein in
Deutschland umgeschrieben werden kann, hängt
von den Bestimmungen
des jeweiligen Bundesstaates in den USA ab. Die
Landratsämter und der
ADAC geben gerne Auskunft. Es besteht für die
Schule keine Verpflichtung, die Gastschüler am
Fahrunterricht teilnehmen
zu lassen. Amerikanische
Schüler, die den Führerschein benötigen, um zur
Schule zu fahren, werden
eventuell bevorzugt.
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Freizeitgestaltung
In den USA haben Jugendliche meist weniger Möglichkeiten und Freiheiten als Gleichaltrige in Deutschland.
Sich einfach so am Nachmittag oder am Abend zu treffen, scheitert schon häufig an der räumlichen Entfernung und an den Transportmöglichkeiten. Öffentliche
Transportmittel sind oft gar nicht vorhanden oder sehr
schlecht ausgebaut.
Schule und Kirche nehmen deshalb einen großen Raum
ein und spielen eine ähnliche Rolle wie bei uns die Vereine. Sport treibt man vor allem an der Schule, aber
auch „drama, band, chorus, crafts“ etc. haben einen
hohen Stellenwert und tragen dazu bei, die Nachmittage attraktiv zu gestalten. Du wirst meist erst nach fünf
Uhr von der Schule nach Hause kommen, und dann
müssen noch die Hausaufgaben erledigt werden.
Auch die Kirche spielt im Alltagsleben eine wichtige
Rolle. Man trifft sich dort nicht nur am Sonntag, sondern die Kirche organisiert Basare, Kurse, Sportveranstaltungen und Ausflüge. Neben der Schule gibt es hier
eine weitere gute Möglichkeit, um andere junge Leute
kennen zu lernen.
Da in Amerika meist beide Elternteile berufstätig sind
und eine 45-Stunden-Woche nicht ungewöhnlich ist, spielt sich das Familienleben vor allem am Wochenende ab. Man veranstaltet ein
Barbecue, trifft sich mit Freunden, geht zu
einer Geburtstagsfeier, besucht Sportveranstaltungen, treibt selbst Sport, man geht ins
Kino oder macht Ausflüge.
Der Hinflug
Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten für den Hinflug: Entweder direkt vom Flughafen in der Nähe
Deines Wohnortes zum Zielflughafen in den
USA, oder mit einem begleiteten Transatlantikflug ab Frankfurt
über Washington D.C.
zu Deinem Zielort.
rt.
t. Im
August bieten wir jedes
jedes
Wochenende begleitete Flüge in
die USA an.
tigungsprogramm ist ein Zusatz-angebot, deshalb sind die Kosten
g
für Übernachtung, Verpflegung
m
und Sightseeing-Tour nicht im
Programmpreis enthalten.
Das VorbereitungsSeminar vor Abreise
Jeder Teilnehmer und mindestens
nss
ein Elternteil muss vor Abreise an
n
re
e
einem der Vorbereitungs-Seminare
teilnehmen. Diese Seminare finden
en
n
ch
han verschiedenen Orten in Deutschland, jeweils an einem Sonntag,
ag
g,
y
statt. Informationen zu den Vorbebeeour school mascot Fox
Martina Schraff: Me and
reitungs-Seminaren verschicken wir
im April/Mai bzw. September/Oktober.
In diesem Seminar möchten wir unsere Teilnehmer
möglichst gut auf alles vorbereiten was sie im Gastland erwartet. Ihr erhaltet praktische Tipps zu
Themen wie Reisevorbereitung, Gastgeschenke,
Koffer packen, Taschengeld, Hin- und Rückflug,
das amerikanische Schulsystem etc. Außerdem
besprechen wir immerr
wieder
vorkommende
Probleme wie Gastfamilienwechsel, Heimweh etc.
und Du kannst ehemalige
Teilnehmer kennen lernen,
die Euch über ihre Erfahrungen und Erlebnisse berichten.
Wir wünschen Dir schon
viel Vorfreude auf Deinen geplanten USA High
School Aufenthalt.
Nadine Salomon at riding competition
Da die Schüler über-all in den USA platziertt
werden, die Schulen zu
u
unterschiedlichen Terminen
n
beginnen und die Ankunft
ftt
auch von den Gegebenheiten
n
in der Gastfamilie abhängig
g
ist, können wir nicht in jedem
m
Fall den begleiteten Transatlanntikflug garantieren. An den AuguststtWochenenden finden auf jeden Fall
all
Gruppenflüge Frankfurt-Washington
on
statt. Der internationale Flug sowie
wiie
der Zubringerflug bzw. Rail & Fly
Fly
nach Frankfurt sind im Preis entnthalten.
b
An den Wochenenden im August bee
em
steht auch die Möglichkeit, an einem
ton
Sightseeing-Programm in Washington
e
ehmit zwei Übernachtungen teilzunehicchmen. Die Teilnahme an diesem Besichhington, DC
Hard Rock Café in Was
HIGH SCHOOL WAHLPROGRAMM IN KANADA,
Was bedeutet
W
„„Wahlprogramm“?
Moeraki
aki Boulderss,, Neu
eussee
eela
land
la
nd
d
Bei unseren Wahlprogrammen in Australien, KaB
nada, Neuseeland und der Südsee ist es möglich,
n
eeine ganz bestimmte Stadt und eine bestimmte
Schule aus dem Angebot auszuwählen. Mögliche
S
Kriterien für die Auswahl sind Schulfächer, beK
sondere Schwerpunkte der Schulen, gewünschte
sso
Sportkurse, die Größe einer Schule, geographiSp
S
ssche
c oder klimatische Vorlieben oder auch besondere
d
e Interessen und Hobbies. Der „Homestay Coordinator“
der Schule sucht dann eine geeignete
o
r
Gastfamilie
für den Teilnehmer.
G
a
Diee Schulen nennen sich High School,
College,
Collegiate oder Secondary
Col
ll
School.
Dies sind unterschiedliche
Sch
h
Namen
für ein und dasselbe - eine
Na
am
Geesamtschule. An einem Senior College
leeg oder einer Senior High School
wer
we den nur die Schüler der Oberstufe
unterrichtet.
In Kanada und Austraun
lien
lie die Jahrgangsstufen 9-12, in
Neuseeland 9-13. Ein dreigliedriges
Ne
N
Schulsystem wie bei uns gibt es in
S
diesen Ländern nicht. Alle Jugendd
llichen besuchen die High School.
Niveau-Unterschiede ergeben sich
N
aaus der Wahl der Kurse.
Gold Coast
t alien
Austr
Queensland, A
In den High Schools gibt es keinen
Klassenverband sondern Altersstufen. Innerhalb
festen Klassenverba
der Altersstufen bestehen zahlreiche Fächer-Wahlmöglichkeiten. In fast jeder Unterrichtsstunde gibt es eine
andere Klassenzusammensetzung.
Alle Schulen bieten
eine sehr große
Palette an Fächern
und Kursen an. Dadurch ist es viel
leichter als bei
uns möglich, die
eigenen Talente
und Fähigkeiten
zu entdecken
und zu fördern.
Auch
bieten alle
Schulen ein sehr umfangreiches Angebot an Aktivitäten
im Bereich Sport, Musik und Theater. Man treibt Sport,
spielt in einer Band, probt fürs Theater etc. Schule
macht einfach Spaß! Für viele ist dieser School Spirit
eine ganz neue, sehr positive Erfahrung.
Unsere Partner
In Australien kooperieren wir mit den Departments of
Education (Kultusministerien) in den Bundesstaaten
Queensland sowie South Australia, Western Australia,
dem Northern Territory, Victoria und Tasmanien.
Unsere Partner in Neuseeland sind High Schools auf
der Nord- und Südinsel, die wir bei unseren Besuchen
persönlich ausgewählt haben.
In Kanada arbeiten wir mit Oberschulämtern in den
Provinzen British Columbia, Alberta, Manitoba, Ontario
und New Brunswick zusammen.
Wichtig ist uns dabei das persönliche, auf Vertrauen
beruhende Verhältnis zu den jeweiligen Partnerorganisationen, die wir bei unseren Besuchen kennengelernt
und ausgewählt haben. Sollte einmal ein Problem auftauchen, können Sie sich darauf verlassen, dass wir
es mit Ihnen und unseren Ansprechpartnern vor Ort
gemeinsam lösen werden.
Wir beraten Sie gerne
Wir kennen unsere Partnerschulen und die Regionen
und stehen Ihnen bei der Auswahl der geeigneten
Schule gerne mit unserem fachlichem Rat zur Seite.
Die Auswahl der geeigneten Gastfamilie übernimmt
dann der Homestay Coordinator der jeweiligen Schule
bzw. Schulbehörde.
Die Kosten
Die Kosten der Wahlprogramme in Australien, Kanada
und Neuseeland sind höher als die der High School Aufenthalte in den USA. Bei den Wahlprogrammen muss
neben den Organisations-, den Flug- und Versicherungskosten noch die Schulgebühr bezahlt werden und auch
die Gastfamilien erhalten in Australien, Neuseeland
und Kanada eine finanzielle Aufwandsentschädigung.
Die USA sind das einzige Land, in dem keine Schulgebühr bezahlt werden muss, und auch die Gastfamilien
erhalten dort keine finanzielle Unterstützung, wenn der
Aufenthalt von einer in den USA anerkannten Organisation durchgeführt und betreut wird.
Eine genaue Aufstellung der Kosten finden Sie in unserer Preisliste.
Neben dem Kursangebot der Schule, der Größe der
Stadt und den
Freizeitmöglichkeiten spielt vielleicht auch das
Klima eine wichtige Rolle bei Ihrer Entscheidung,
in welcher Region
der High School
Aufenthalt stattfinden soll. Deshalb
hier eine Kurzbeschreibung der klimatischen Gegebenheiten.
Die Jahreszeiten auf der Südhalbkugel sind genau entgegengesetzt zu denen auf der Nordhalbkugel:
AUSTRALIEN UND NEUSEELAND
Frühling: September - November
Herbst: März - Mai
Sommer: Dezember - Februar
Winter: Juni - August
Das Klima in Australien
Queensland liegt in den Tropen und Subtropen. In der
Gegend um Brisbane liegen die niedrigsten Temperaturen im Winter bei ca. 10°C, tagsüber steigt das Thermometer trotzdem auf Werte um die 20°C. Weiter im Norden, in Cairns, ist es ganzjährig tropisch. Es gibt hier
keinen Winter oder Sommer, sondern eine Regenzeit
in den Monaten Januar bis März und die Trockenzeit in
den Monaten Juni bis Oktober. Die Temperaturen fallen
selten unter 20°C, die Tagestemperaturen liegen meist
so um die 30°C.
In South Australia, in der Gegend um Adelaide, ist das
Klima fast mitteleuropäisch, allerdings mit milden Wintern. Die Wintertemperaturen rangieren um moderate 8
bis 15°C, im Sommer ist es warm bis heiß mit Temperaturen zwischen 25 und 40°C.
Ganz ähnlich sind die Temperaturen in Western Australia im Großraum Perth. Im Winter ist es noch etwas
wärmer als in Adelaide mit Temperaturen zwischen 10
und 20°C, die Sommertemperaturen liegen meist zwischen 25 und 30°C.
Wer ins Northern Territory nach Darwin möchte, sollte ziemlich tropenfest und hitzeresistent sein. Auch im
Winter wird es eigentlich nie kälter als ca. 20°C, die
Sommertemperaturen liegen oft im Bereich um 35°C
und mehr. Besonders während der Regenzeit, in den
Monaten Dezember bis März, ist es tags und nachts
drückend schwül. Allerdings verfügen fast alle Gebäude
über leistungsstarke Klimaanlagen.
Alice Springs im Red Centre dagegen verfügt über ein
ausgesprochenes Wüstenklima mit ganzjährig sehr geringen Niederschlägen, heißen Tagen im Sommer mit
Temperaturen um 35°C und angenehmen 20°C nachts.
Im Winter, in den Monaten Juni, Juli und August, liegen
die Tagestemperaturen unter meist strahlend blauem
Himmel bei angenehmen 20°C. Nachts kann es allerdings mit ca. 5°C recht kühl werden.
Wer sich für einen Jahresaufenthalt im Northern Territory entscheidet kann sich überlegen, den trockenen
und nicht so schwülen Winter an der Küste in Darwin mit Wassertemperaturen zwischen 25 und 30°C zu
verbringen und den Sommer in der Wüste um Alice
Springs. Dies bietet den weiteren Vorteil, zwei völlig
unterschiedliche aber gleichermaßen interessante Regionen kennen zu lernen.
Das Klima in Neuseeland
Neuseeland erstreckt sich vom äußersten Norden bis
zum Südzipfel über ungefähr 1.600 km. Entsprechend
sind dort auch mehrere Klimazonen vorzufinden. Der
Norden um Kerikeri ist subtropisch und mit dem europäischen Mittelmeerklima vergleichbar. Man findet dort
milde Winter und warme bis heiße Sommer.
Der Rest der Nordinsel und der Nord- bis Mittelteil der
Südinsel von Auckland über Wellington bis Christchurch ist unserem zentraleuropäischen Klima recht ähnlich. Allerdings handelt es sich um ein ausgeglichenes
Meeresklima mit milden Wintern ohne Frost und moderaten Temperaturen im Sommer, meist etwa zwischen
20°C und 30°C. Schnee fällt meist nur in den Bergregionen der Nord- und vor allem der Südinsel. Die Gegend
um Wanaka könnte man fast mit dem Klima an einem
SEITE 20 / 21
n
bayerischen Ort wie Füssen, an einem See in den
nAlpen vergleichen. Schnee und Skilaufen im Winter, Surfen, Segeln und Biken im Sommer.
Das Klima in Kanada
Vancouver Island verfügt über moderates Meee-resklima. Der Osten der Insel ist durch seinee
geschützte Lage sogar noch etwas milder. Der
err
Mount Washington liegt im Zentrum der Insel
ell
und ist im Winter ein beliebtes Skigebiet und im
m
Sommer ein Paradies für Wanderer.
Vancouver verfügt ebenfalls über ein moderatess
Meeresklima mit relativ milden Wintern und mo-deraten Temperaturen im Sommer. In Vancouverr
selbst sinkt das Thermometer selten unter die
e
Null-Grad-Grenze, Schnee ist im Stadtgebiett
sehr selten. Trotzdem beginnen die Skigebiete
e
nur etwa eine halbe Autostunde von der In-nenstadt entfernt (z.B. Grouse Mountain oderr
Cypress Mountain). Man findet dort oft meter-hohen Schnee und die Lifte sind in der Regell
bis April, manchmal sogar bis Mai oder Juni ge-öffnet! Nördlich von Vancouver führt der „Seaa
to Sky Highway“ direkt in die Coast Mountainss
nach Whistler, einem der beliebtesten Skigebie-te Nordamerikas.
Die Region um Kelowna ist bekannt für seine
sonnenreichen, sehr warmen und trockenen Sommer
mit Temperaturen oft um 30°C. In dieser Region wird
sehr viel Wein und Obst angebaut. In Kelowna selbst
liegen die Temperaturen im Winter meist um 0°C, in
den umliegenden Bergen jedoch finden sich mehrere
hervorragende Skigebiete, die bekannt sind für ihren
Pulverschnee, den die Kanadier „Champagne Powder“
nennen.
Vancouver
In den Rocky Mountains um Banff und Canmore ist es
im Sommer meist angenehm warm, in
den Höhenlagen fallen im Winter große
Schneemengen. Rund um Banff findet
man mehrere beliebte Skigebbiete.
Manitoba ist eine der sonnenreichsten
n
Provinzen Kanadas. Das kontinentale
e
Klima um Winnipeg weist große Tem-peraturunterschiede auf. So kann dass
Thermometer im Sommer leicht auf 30°C
C
steigen, während es im Winter auch mal
all
auf -25°C fällt.
In Belleville, nahe Toronto, herrscht ein
n
eher moderates Klima, mit angenehm
m
warmen Sommern, im Normalfall ohne
ne
e
allzu starke Regenfälle. Die Winter sind
d
nicht ganz so kalt und schneereich, wie in
n
vielen anderen Teilen Kanadas. Das Wetettter in der Bay of Quinte wird stark vom
m
Lake Ontario beinflusst.
In New Brunswick sind die
Sommermonate meist angenehm warm,
die Abende können allerdings auch rechtt
kühl sein. Der Herbst ist meist eher mild
d
und die Winter sind schneereich. Der
Süden weist ein eher gemäßigt maritimes
ess
Klima auf, das zwar mildere Winter dafürr
aber auch kühlere Sommermonate hat. Im
m
Frühjahr und Frühsommer kommt es rund
d
um die Bay of Fundy oft zu Nebel.
Neuseeland
HIGH SCHOOL KANADA
NADA
Land und Leute
LLa
Vancouver
Se
Seen,
Flüsse, Berge, Wälder
un
u
und Meer. Bären, Hirsche, El
cch
che und Wale - Natur pur!
W
Wenn dich ursprüngliche Na
ttur fasziniert, wenn du gerne
S
Sport
treibst, Ski läufst, wenn
d
dich das Meer, die Berge und
W
u
Wälder faszinieren, wenn du
aber auch das prickelnde Flair
eine internationalen Metropole schätzt,
ein
einer
d
a genau richtig
dann
ist ein Aufenthalt in Kanada
für dich.
D meisten Kanadier sind sehr naturverbunden.
aturverbunden. Sie
Die
atur und man nutzt
lieben die Ursprünglichkeit ihrer Natur
d
die Freizeit am liebsten für „Outdoor Activities“. Aber
aauch Familie, Freunde und Kirche besitzen einen hohen
h Stellenwert. Man pflegt seinen Freundes- und Fam
milienkreis und es werden häufig Dinge gemeinsam
u
unternommen. Man geht ans Meer, an einen See oder
i die Berge, man besucht einen der zahlreichen Natioin
n
nalparks,
man liebt Picknicks, Angeln, Campen etc. Und
i Winter stehen natürlich Ski laufen, Snowboarden
im
u Eishockey ganz oben auf der Beliebtheitsskala.
und
Vancouver
V
Nanaimo
I Kanada nennt man Vancouver „Our Paradise on
In
the Pacific“. Mit ca. 1,3 Mio Einwohnern ist Vancouver
die drittgrößte Stadt Kanadas - und mit Abstand die
Schönste! Durch die einmalige Lage an der Mündung
des Fraser River und zwischen den Stränden des Pazifik und dem Küstengebirge, gilt Vancouver zurecht als
eine der schönsten Städte unseres Planeten.
Nur eine halbe Stunde Fahrzeit von der Innenstadt und
man steht am Lift von interessanten Skigebieten. In
Vancouver kann man Segeln, Windsurfen, Kajak fahren, Skilaufen, Snowboarden, Fischen, Golf spielen,
Schwimmen usw.
Vancouver Island
Whistler
Auf Vancouver Island liegt Victoria, die Hauptstadt der
Provinz British Columbia. Es gibt kleine Ortschaften,
tiefe Wälder mit Bären und Pumas sowie abgelegene
Strände. Die Möglichkeiten sind vielfältig: Walbeobachtungstouren von Alert Bay aus, Surfen vor Long Beach oder ein Besuch der wunderschönen Gulf Islands
zwischen Vancouver Island und dem Festland. Hervorragende Möglichkeiten zum Skifahren findet man am
rag
Mount
Washington.
Mo
o
Coast Mountains
Co
C
In
n den Coast Mountains liegen die Orte Squamish,
Whistler und Pemberton, ca. 1-2 Autostunden in den
W
Bergen nördlich von Vancouver.
Be
B
D
Die Region ist als Urlaubsgebiet zu jeder Jahreszeit
äußerst
ä
beliebt. Whistler und Blackcomb gehören zu
den
d besten Skigebieten Nordamerikas und die Region
o ist ein Eldorado für Mountain Biker, Hiker, Bergfans
f
und Sportbegeisterte.
Winnipeg
Kelowna
Kelowna (ca. 175.000 Einwohner) liegt ca. 400 km und
45 Flugminuten östlich von Vancouver am Okanagan
Lake. Durch die Lage am 110 km langen Okanagan
Lake, umrahmt von Bergen, ist Kelowna im Sommer
wie Winter eine sehr attraktive, mittelgroße Stadt mit
einem riesigen Freizeitangebot und sehr mildem Klima. Im Sommer erreichen die Temperaturen oft um die
30°C und man genießt die Strände am See oder geht
Segeln, Reiten oder Mountain Bike fahren. Im Winter
liegen die Temperaturen meist um die 0°C oder etwas darüber. Beliebte Wintersportarten sind Skilaufen,
Snowboarden, Eislaufen und Eishockey. In der Nähe
liegen drei hervorragende Skigebiete. Den berühmten
kanadischen Champagne Powder findet man häufig in
Big White oder Silver Star, die knapp eine Autostunde
entfernt sind oder auch an Kelownas Hausberg Crystal Mountain. Für Sportler und Outdoor-Begeisterte ist
Kelowna ein Traumziel.
Rocky Mountains
In Banff, Canmore und Umgebung findet man hervorragende Möglichkeiten zum Skifahren und Snowboarden.
Der Banff National Park ist der älteste Nationalpark
Kanadas. Hier leben z.B. Grizzlybären, Pumas, Luchse
oder Elche.
Die Millionenstadt Calgary liegt 120 Kilometer östlich
von Banff und ist unter anderem bekannt für die „Calgary Stampede“, einem der größten Rodeos Nordamerikas.
Winnipeg
Winnipeg (650.000 Einwohner) ist die Hauptstadt der
Provinz Manitoba und liegt im geographischen Mittelpunkt Nordamerikas.
„The Gateway to the West“, wie Winnipeg auch genannt wird, ist eine pulsierende Großstadt, die sowohl
das wirtschaftliche als auch das kulturelle Zentrum
Zentralkanadas ist. Im Westen und Süden schließen
sich die Prärie und endlose Getreidefelder an, im Osten
und Norden Seen und Wälder. Besonders interessant
ist der 80 Kilometer entfernte Lake Winnipeg mit seinen Sandstränden.
30 Kilometer nördlich von Winnipeg liegt Selkirk mit
seinen 10.000 Einwohnern. Seine Nähe sowohl zur
Metropole Winnipeg im Süden als auch zum Lake
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Die Provinz Ontario liegt im Osten Kanadas. Hier findet
man einerseits endlose Wälder und Seenlandschaften,
aber auch Metropolen wie Toronto oder die Hauptstadt
Ottawa. Die Provinz grenzt an die Great Lakes und hat
daher sehr reizvolle Küstenabschnitte, z.B. an der Bay
of Quinte, an der auch Belleville am Lake Ontario liegt.
Hier wird „Outdoor Fun“ (Wassersport, Fischen etc.)
groß geschrieben. Von Belleville aus lassen sich leicht
Ausflüge nach Toronto, Ottawa, Montreal oder an die
Niagarafälle unternehmen.
Die Schulzeit beginnt im Alter von sechs Jahren in derr
Elementary School und endet nach der zwölften Klasse
e
der Senior High School. Die Schulen bieten eine sehrr
breite Auswahl an Unterrichtsfächern und Freizeitaktivi-täten. Auch bei uns eher unbekannte Fächer wie z.B..
Automotive Technology, Tourism, Theatre Performance,,
Career Planning, Computer Aided Design, Environmen-tal Studies, Home Economics, Mechanics, Construction,,
Photography, Film and Television etc. sind fester Be-standteil des Kursangebotes.
Die Betreuungslehrer sind den Schülern bei der indivi-duellen Zusammenstellung des Stundenplanes behilf-lich. Pro Schulhalbjahr belegt man meist vier bis sechs
Fächer, die dann täglich unterrichtet werden. Die Teilnahme an Englisch, Mathematik oder einem naturwissenschaftlichen Fach und Geschichte ist meist Pflicht.
New Brunswick
Das Schuljahr
New Brunswick ist eine der Atlantikprovinzen, ganz
im Osten Kanadas; es ist die einzige wirklich bilinguale Provinz. Je nach Region sind die Orte eher
französischsprachig geprägt, englischsprachig oder
bilingual. Abgesehen von Städten wie Moncton, Dieppe, Fredericton, Saint John oder Edmundston ist New
Brunswick geprägt von riesigen Waldgebieten, aber
auch von der Atlantikküste, die teils aus spektakulären Felsformationen besteht, teils aber auch aus wunderbaren Sandstränden. Ein Teil der Provinz grenzt
an die Bay of Fundy, in der es mit bis zu 16 Metern
die höchsten Gezeitenunterschiede der Welt gibt.
Die Sommer in New Brunswick sind in der Regel schön,
aber nicht zu heiß. Im Winter ist es relativ kalt mit viel
Schnee. In den Küstenregionen sind die Jahreszeiten eher
gemäßigt, d.h. die Winter sind milder, die Sommermonate dagegen etwas kühler als im Norden der Provinz.
Die französischsprachige Bevölkerung in New Brunswick nennt sich selbst „Acadiens“, und die Region
„L‘Acadie“ umfasst die kanadischen Provinzen New
Brunswick, Nova Scotia, Prince Edward Island und den
nördlichen Teil des US-Bundesstaates Maine.
Das Schuljahr beginnt nach den Sommerferien Anfang September. Das erste Semester dauert bis Ende
e
Januar und das zweite Semester von Anfang Februarr
bis Ende Juni. Die Teilnahme ist für ein Schulhalbjahrr
(ca. 5 Monate) oder für ein ganzes Schuljahr (ca. 10
0
Monate) möglich.
Winnipeg im Norden, an dem die meisten Städter ihr
Wochenende im Sommer verbringen, macht Selkirk interessant.
Ontario
Das Schulsystem
Die Kanadier sind sehr stolz auf
die hohe Qualität ihrer Schulen. In der PISA-Studie im Jahr
2006 belegte Kanada den 3.
Rang.
Toronto
Der Schulalltag
Der Schultag dauert von ca. 8:00 Uhr bis ca. 15:00
0
Uhr, meist noch gefolgt von „Extracurricular Activities““
wie Sport, Theater, Public Speaking, Debating, Music,,
Tanz, Orchestra, Visual and Performing Arts etc.
Durch das breite Angebot an Unterrichtsfächern und
d
Freizeitaktivitäten hat der Schüler hier, viel mehr alss
bei uns, die Möglichkeit, seine Neigungen und Fähigkeiten zu entdecken und auszuschöpfen.
Ein oder mehrere Betreuungslehrer (Counsellors)
kümmern sich um die Belange der Schüler und sind
auch dir bei der Zusammenstellung
deines individuellen Stundenplanes
behilflich.
Das Verhältnis zwischen Lehrern und
Schülern ist häufig sehr viel freundschaftlicher als in Deutschland,
beide verbindet auch
der gemeinsame
„School Spirit“,
der Stolz auf die
eigene Schule.
Banff
Canmore
HIGH SCHOOL KANADA
Besonderheiten
B
French Immersion Program
FFr
Eine Besonderheit ist die Möglichkeit am French
E
Immersion Programm teilzunehmen. Hier werden
IIm
wichtige
Fächer wie z.B. Mathematik oder Gew
sschichte in Französisch unterrichtet. Man hat durch
das Leben in einer englischsprachigen Umgebung
d
und die Teilnahme am Immersion Programm die
u
Möglichkeit, beide Fremdsprachen gleichzeitig zu
M
verbessern.
v
Vancouver
International Baccalaureate (IB)
In einigen Schulen kann man das International Baccalaureate ablegen. Dies ist eine international anerkannte S
Schulabschlussprüfung, vergleichbar unserem
A
Abitur, und Zulassungsvoraussetzung zum
Studium an vielen Universitäten weltweit. In
S
d
der Regel erfordert dies eine zweijährige Teiln
nahme.
Orientation Program in West Vancouver
O
Ein weiteres Bonbon ist das Orientation ProE
g
gram im August für die Schüler in West Vancco
couver. Hier erhaltet ihr Einblicke ins kanadissc Schulsystem und die Besonderheiten der
sche
kanadischen
kka
Lebensart, ihr werdet sprachlich
aau den Aufenthalt vorbereitet und unternehmt
auf
Ausflüge
Au
A
um Vancouver und seine Umgebung
näher
nä
kennen zu lernen.
Die Betreuung
D
Gastfamilie
Belleville
Jed
Jeder
d School District hat eigene Betreuer für die
ausländischen
au
us
Schüler und einen Homestay Coord
d
ordinator,
der für die Auswahl der Gastfamilien
zuständig ist. Hier erhält man Informationen und Tipps
zur Schule, zur Fächerauswahl, zu den Sitten und Gebräuchen
brä
äu
vor Ort sowie zur Krankenversicherung, die
von
n der Schule abgeschlossen wurde (Ausnahme: Cana
d
nadian
Rockies Public Schools. Hier wird die Versicherung
ru
n von TREFF abgeschlossen).
Da
a Betreuungspersonal der Schule steht Dir bei alDas
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en Fragen und eventuell auftauchenden Problemen
len
immer
im
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hilfreich zur Seite. Selbstverständlich sind
auch wir von TREFF immer dein Ansprechpartner.
aau
W
Wir bieten ein Vorbereitungsseminar vor Abreise
aan, Teilnehmer und Eltern erhalten Handbücher mit
w
wichtigen Informationen und Tipps, und wir stehen
unseren
u
Teilnehmern und den Eltern auch während
des Aufenthaltes immer zur Verfügung.
Profitieren Sie von unserer Erfahrung seit 1984!
Die Gastfamilien
Di
Du lernst in der Gastfamilie den Alltag einer kanadischen Familie kennen und hast die gleichen Rechte
und Pflichten wie jeder andere in der Familie auch.
Vielleicht wirst Du sogar Freunde fürs Leben finden.
Sollte es doch einmal zu Problemen kommen und
ein Gastfamilienwechsel nötig sein, dann stehen Dir
der Homestay Coordinator und wir von TREFF natürlich jederzeit zur Verfügung und helfen Dir gerne
weiter.
Unsere Partnerschulen
Wir haben für unsere Teilnehmer die schönsten Teille Kanadas ausgesucht und arbeiten dort direkt mit
d
den School Districts (Oberschulämtern) zusammen.
Victoria
U
Unsere Partner im Raum Vancouver sind der West
Vancouver
V
School District, der Delta School District
und der Burnaby School District. In West Vancouver
findet man schöne Wohngebiete mit Ausblick aufs Meer
und den Fraser River. Zu den Skigebieten am Grouse
Mountain oder Cypress Bowl und zur Innenstadt von
Vancouver sind es jeweils nur etwa eine halbe Stunde.
Delta, mit seinen Stränden in Tsawwassen, liegt südlich
von Downtown Vancouver und verfügt über eine gute
Anbindung in die Innenstadt (ca. 20 Minuten mit dem
Fast Bus). Burnaby, „The City of Parks“ schließt direkt
im Osten an Vancouver an und liegt zwischen dem Fraser River und dem flachen Fjord „Burrard Inlet“.
Ungefähr eine Autostunde von Vancouver Richtung
Rocky Mountains liegt ein weiterer School Districts, der
Sea to Sky School District mit den Orten Squamish,
Whistler und Pemberton. Whistler ist eines der bekanntesten Skigebiete Kanadas und auch im Sommer ein
beliebter Ferienort.
Weitere School Districts befinden sich auf Vancouver
Island, einer dem Festland vorgelagerten fast 500 km
langen Insel. Hier befindet sich Victoria, die Hauptstadt
der Provinz British Columbia, es gibt kleine gemütliche
Städtchen, unberührte Natur, lange Strände für Segler
und Surfer, Seen, lachsgefüllte Flüsse und ein bekanntes Skigebiet am Mount Washington.
Der Central Okanagan School District liegt eine knappe
Flugstunde östlich von Vancouver und ist ein Traumziel
für Outdoor-Begeisterte.
Hervorragend ausgestattete High Schools in einer
Landschaft, die alles bietet, von Bergen über Wüstenlandschaften bis zu Stränden am Okanagan Lake.
In den Rocky Mountains arbeiten wir mit den Canadian
Rockies Public Schools in Banff und Canmore zusammen. Majestätische Berge, beste Bedingungen zum Skifahren und Snowboarden, Grizzlies, Pumas oder Elche.
All dies findet man in Banff und Umgebung.
Auch in der Prärieprovinz Manitoba arbeiten wir mit
zwei School Districts zusammen. Winnipeg (650.000
Einwohner) ist die pulsierende Hauptstadt der Provinz.
Man findet hier ein großes kulturelles Angebot. Die Wochenenden im Sommer verbringt man gerne an einem
der Strände des riesigen Lake Winnipeg. Im Winter sind
die beliebtesten Freizeitaktivitäten Schlittschuhlaufen,
Eishockey und Cross Country Skiing. Unser Partner ist
die River East Transcona School Division im Nordosten
der Stadt.
Eine weitere Schule befindet sich in der Kleinstadt Selkirk, nördlich von Winnipeg. Wir arbeiten hier mit der
Lord Selkirk School Division zusammen.
In der Provinz Ontario befindet sich der Ort Belleville.
Dort sind die Schulen des Hastings & Prince Edward
District School Board. Belleville ist ca. 180 km von
Toronto (ca. 2,5 Mio. Einwohner), der größten Stadt
Kanadas, entfernt.
In der bilingualen Atlantikprovinz New Brunswick
(franz.: Nouveau Brunswick) arbeiten wir mir „Place
aux Compétences“ zusammen, einer Non-Profit
Organisation, die für die französischsprachigen Schulen
der Provinz das internationale Programm betreut.
Die Schulen sind über die ganze Provinz verteilt,
von Edmundston mit 99% französischsprachiger
Bevölkerung, über die eher englischsprachig geprägte
Provinzhauptstadt Fredericton bis an die Küste mit
ihren wunderschönen Sandstränden.
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HIGH SCHOOL KANADA
SCHULEN IN BRITISH COLUMBIA - REGION VANCOUVER
WEST VANCOUVER SCHOOL DISTRICT
West Vancouver mit seinen 45.000 Einwohnern gehört zur
„Metropolitan
Vancouver, es lieg
liegt etwa 20 Autominuten von Downtown Vancouver entfernt
Metropolitan Area“ von Vancouver
auf der anderen Seite des Fjordes Burrard Inlet an den Hängen der North Shore Mountains. Hier, z.B. am Cypress Mountain kann man
hervorragend Ski fahren, Snowboarden oder im Sommer auch Mountainbike fahren. Auch das beliebte Skigebiet Grouse Mountain ist ganz
in der Nähe. West Vancouver ist eines der beliebtesten und teuersten Wohngebiete in Vancouver und ganz Kanada.
Der West Vancouver School District erzielt regelmäßig die besten Prüfungsresultate aller Schulen in der Provinz British Columbia und an
keinem anderen School District erhalten mehr Schüler ein Universitätsstipendium auf Grund guter akademischer Leistungen.
TREFF-Tipp: Der West Vancouver School District bietet Schulen mit hohem akademischen Niveau und ist ideal wenn man gerne in Großstadtnähe wohnt und trotzdem schon in einer halben Stunde am Skilift oder mitten in der Natur sein möchte.
WEST VANCO
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WEST VANCOUVER
Sentinel
Secondary School
WEST VANCOUVER
Rockridge
Secondary School
Die größte und älteste Schule in diesem School
District ist äußerst beliebt bei International Students.
An dieser Schule besteht die Möglichkeit das IB - International Baccalaureate abzulegen. Das IB ist eine
international anerkannte Prüfung, die zum Studium an zahlreichen Universitäten weltweit berechtigt.
Die Schule bietet ein sehr umfangreiches Angebot
an akademischen Kursen, Wahlfächern, Kunst, Musik,
p
Theater und Sport.
Besonderheiten: Internationall
Baccalaureate, Business Edu-cation, Marketing, Home Eco-nomics, Textile Studies, Film &
Television, Video Production,,
Photography, Instrumental Mu-sic, Drama, Acting, Stagecraft,,
Technology, Automotive Workkshop
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch, Japanisch, Mandarin
Einrichtungen: 2 Sporthallen, Sportplätze, Fitness Studio, Bibliothek, Cafeteria, Career Resource Centre, Computerräume,
2004 eröffnetes Theater mit 500 Sitzplätzen (Spende eines
Bürgers)
Sport: Badminton, Basketball, Cross Country, Football, Field
Hockey, Golf, Rugby, Soccer, Swimming, Tennis, Track & Field,
Volleyball, Wrestling
Mit ca. 1.100 Schülerinnen und Schülern ist Sentinel
die zweitgrößte Schule im District. Die Schule liegt im
Gebiet der so genannten British Properties, dem exklusivsten Wohngebiet von Vancouver mit spektakuläreren Ausblicken auf Vancouver und den Fraser River.
Auch diese Schule, die bei International Students sehr
beliebt ist, bietet ein sehr umfangreiches Angebot an
Kursen, Wahlfächern, Kunst , Musik, Chor und Sport.
Besonderheiten sind das French Immersion Programm
und die Advanced Placement Kurse. Bei den French
Immersion Kursen werden einige Fächer ausschließlich
iin Französisch unterrichtet, Advanced Placement Kurse
ssind Kurse für Begabte auf höherem Niveau. Mit diessen Kursen können bereits an der High School Credits/
P
Punkte auf dem Niveau des Universitäts-Grundstudiu
ums erworben werden.
Besonderheiten: French Immersion und Advanced Placement
Kurse, Töpfern, Theater, Stage Craft, Chöre, Bands, Orchester,
Woodwork, Information Technology, Computer Labs, Fashion
& Design
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch, Japanisch, Mandarin
Einrichtungen: große, sehr gut ausgestattete Bibliothek, Music
Centre, moderne Sporthalle, Fitness Studio, Sportplätze, Foto
Studio, Cafeteria / Mensa
Sport: Badminton, Cross Country, Field Hockey, Football, Golf,
Rugby, Soccer, Swimming, Tennis, Track and Field, Girls‘ Volleyball
Die Schule wurde im Jahre 1995 neu eröffnet und ist
damit die jüngste und modernste Schule im District
mit besonderer Architektur in Holzträger-Konstruktion.
Rockridge liegt in einem ruhigen, exklusiven Wohngebiet in der Nähe des Cypress Bowl Parks und Ski Area.
Die Schule wird von ca. 850 Schülerinnen und Schülern
besucht. Auch an der bei International Students sehr
beliebten Rockridge Secondary School wird das übliche umfangreiche Angebot an akademischen Kursen,
Wahlfächern, Kunst, Musik und Sport angeboten. Besonders erwähnenswert ist hier das Musik- und Theaterprogramm.
Besonderheiten: Advanced Placement Kurse, Bands, Chöre,
Drama, Computer Labs, Skiing Trips, Video Production
Fremdsprachen: Französisch, Deutsch, Japanisch, Mandarin,
Spanisch
Einrichtungen: moderne Sporthalle, Fitness Studio, Sportplätze, moderne Bibliothek und Cafeteria
Sport: Basketball, Cross Country, Field Hockey, Golf, Rugby,
Soccer, Track and Field, Volleyball, Wrestling, Skiing, Snowboarding
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SCHULEN IN BRITISH COLUMBIA - COAST MOUNTAINS
SEA TO SKY SCHOOL DISTRICT
Der Sea to Sky School District besteht aus den drei Städtchen Squamish,
Whistler und Pemberton ca.
ca ein bis zwei Autostunden nördlich von Vancouver. Squamish ist ein wachsendes
Städtchen mit ca. 20.000 Einwohnern 65 km nördlich von Vancouver. Wegen seiner vielen Freizeit- und Sportmöglichkeiten (u.a. vor
allem Klettern) nennt sich Squamish auch „Recreational Outdoor Capital of Canada“.
Pemberton, ca. 2 Autostunden nördlich von Vancouver, ist ein ländliches Städtchen mit etwa 5.000 Einwohnern, das von der Forstwirtschaft, der Landwirtschaft und vom Tourismus lebt. Pemberton eignet sich hervorragend zum Reiten.
In der Mitte zwischen Squamish und Pemberton liegt Whistler, ein ganzjährig beliebter Urlaubsort mit ca. 10.000 Einwohnern. Die Twin
Mountains Whistler und Blackcomb gehören zu den besten und beliebtesten Skigebieten Nordamerikas. Mit über 200 km Trails und bis
zu 1.200 m Höhenunterschied ist Whistler und Umgebung im Sommer ein Eldorado für Mountain Biker.
Hier findet man noch unverfälschte Natur, Berge und Seen. Daher ist dieser Schulbezirk besonders für Skiläufer, Snowboarder, Mountain
Biker, Hiker, ganz allgemein für Bergfans und Sportbegeisterte zu empfehlen.
TREFF-Tipp: Der Sea to Sky School District ist ideal für sportliche Outdoor und Natur orientierte junge Leute. Für Skifans, Snowboard
Freaks und Mountain Biker oder Kletterer gibt es kaum ein interessanteres Gebiet.
SQUAMISH
Howe Sound ool
Secondar y Sch
Die Howe Sound Secondary School mit ca. 700 Schülerinnen und Schülern ist die größte Schule in diesem
School District. Die Schule ist etwa 5 Minuten vom
Ortszentrum entfernt und bietet neben einem starken
akademischen Programm auch ein French Immersion
Programm für diejenigen, die auch ihr Französisch perfektionieren wollen.
Die Schule bietet die Möglichkeit, an zahlreichen Clubs
teilzunehmen, z.B. Rock Climbing, Hiking, Social Responsibility, Student Council oder Mountain Biking.
Besonderheiten: French Immersion, Musikband, Drama, Photography, First Nations Culture, Information Technology, Culinary
Arts, Carpentry, Automotive Technology
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch, Mandarin
Einrichtungen: Kunstraum, Töpferofen, Theater, 2 Sporthallen,
Indoor Kletterwand, 2 Computerräume, Bibliothek, Lehrküche,
Holzwerkstatt, Metallwerkstatt, Automobilwerkstatt
Sport: Mountain Biking, Fußball, Volleyball, Basketball, Football, Klettern, Skilaufen, Snowboarding
Die Don Ross Secondary School im Ortsteil Brackendale wird von ca. 400 Schülerinnen und Schüler besucht.
Es handelt sich um eine reine Junior High School mit
den Jahrgansstufen 8-10.
Besonderheiten sind das French Immersion Programm
und Outdoor Education. Besondere Stärken der Schule
liegen u.a. bei Computer Technology, Clothing & Textile
und Fine & Performing Arts.
Besonderheiten: French Immersion, Drama, Home Economics,
Outdoor Education, Band, Clothing & Textile
Fremdsprachen: Französisch
Einrichtungen: Metallwerkstatt, Holzwerkstatt, Sporthalle, Bibliothek
Sport: Basketball, Fußball, Mountain Biking, Klettern, Leichtathletik, Volleyball, Cross Country Running
Die Whistler Secondary School mit ca. 400 Schülerinnen und Schülern liegt im Wintersportort Whistler.
Die Schule bietet French Immersion und hat einen ihrer
Schwerpunkte auf dem Bereich Sport (es gibt u.a. Volleyball-Teams, Golf-Teams, Mountain Biking Teams). Es
gibt auch Clubs wie z.B. den Media Development Club.
Besonderheiten: Graphic Design, Chor, Outdoor Education,
Mountain Bike Club, Desktop Publishing, Earth Science
Fremdsprachen: Französisch
Einrichtungen: Holzwerkstatt, Sporthalle, Bibliothek, Computerraum, Theaterraum, Töpferwerkstatt, Foods Room
Sport: Volleyball, Fußball, Basketball, Rugby, Hockey, Skiing,
Snowboarding, Schlittschuhlaufen
SQUAMISH
Don Ross Secondary School
WHISTLER
Whistler Secondary School
PEMBERTON
Pemberton
Secondary School
Die Pemberton Secondary School mit ca. 300 Schülerinnen und Schülern hat in der Regel eher wenige
International Students, manchmal sogar nur einen. Es
ist die kleinste Schule in diesem School District und
sie liegt im kleinen Städchen Pemberton, tief in den
Bergen der Coast Mountains.
Es wird Outdoor Education angeboten und es gibt
Clubs wie z.B. Dragon Boat Racing, Book Club, Mountain Biking Club oder Cross Country Running.
Besonderheiten: Carpentry (Holzwerken), Mechanics, Outdoor
Education, Home Economics, Information Technology
Fremdsprachen: Französisch, Indianersprache Ucwalmicwts
(Grade 8-10)
Einrichtungen: Bibliothek, Holzwerkstatt, Metall- und Automobilwerkstatt, Dunkelkammer, Kunstraum, Fitnessraum, 2
Computerräume, Sporthalle, Textiles Room, Home Economics
Room
Sport: Dragon Boat (mehrmalige Champions), Snowboarding,
Skilaufen, Basketball, Fußball
HIGH SCHOOL KANADA
SCHULEN IN BRITISH COLUMBIA - REGION VANCOUVER
DELTA SCHOOL DISTRICT
Delta liegt direkt südlich von Vancouver und verfügt über eine gute Anbindung
in die Innenstadt (ca. 20 Minuten mit dem Fast Bus). Die Stadt ist auf drei Seiten von Gewässern umgeben, dem Fraser River im Norden, der Strait of Georgia im Westen und der Boundary Bay im Süden.
Delta mit seinen 100.000 Einwohnern besteht aus den separaten Orten Tsawwassen (25.000 Einwohner), Ladner (25.000 Einwohner) und
North Delta (50.000 Einwohner). Zwischen den einzelnen Orten liegen Farmen, Ackerland und auch Naturschutzgebiete mit großen Vogelpopulationen. Der Delta School District ist bekannt für seine guten Prüfungsresultate und liegt in einer Region mit sehr mildem Klima.
Vom Tsawwassen Ferry Terminal fahren regelmäßig die Fähren nach Nanaimo und Victoria auf Vancouver Island.
TREFF-Tipp: Der Delta School District ist ideal, wenn man in der Nähe einer Großstadt leben, aber die Vorteile einer kleineren Stadt
genießen möchte, deren Ortsteile von viel Natur umgeben sind. Tsawwassen verfügt zum Beispiel über sehr schöne Parks und Strände.
DELTA
South Delta
Secondar y Sch
oo
l
DELTA
Delta
Secondary School
DELTA
Seaquam
Secondary School
Die South Delta Secondary School mit ca. 1.200 Schülerinnen und Schülern liegt im Ort Tsawwassen, im
südlichen Teil von Delta.
Die Schule bietet eine große Fächervielfalt und äußerst
umfangreiche „Extracurricular Activities“. Es gibt unter
anderem einen Theaterclub und einen Schachclub. Außerdem hat man hier die Möglichkeit an French Immersion Fächern teilzunehmen. Besonders talentierte
Eishockeyspieler haben hier die Möglichkeit an der
Hockey Academy teilzunehmen (Zusatzkosten).
Besonderheiten: Computer Studies, Accounting, Art & Graphics, Music (choral, jazz, guitar, rock), Theatre, Hockey Academy, Tourism, First Nations Studies, Textile Studies, Cook
Training, Automotive Technology, French Immersion
Fremdsprachen:
Französisch, Japanisch, Spanisch
Einrichtungen: Automotive Shop, Woodworking Shop, Computerräume, Sporthalle, Theater, Weight Room, Bibliothek,
Lehrküche
Sport: Badminton, Golf, Basketball, Volleyball, Tennis, Rugby,
Cheerleading, Triathlon
Die Delta Secondary School mit ca. 1.650
Schülerinnen und Schülern ist die größte
Schule dieses Bezirks und liegt im Ort Ladner, wo auch der Verwaltungssitz von Delta
ist.
Hier gibt es eine große Auswahl an Wahlfächern und vor allem das Theater- und Musikprogramm ist recht umfangreich. Es wurden schon
Stücke wie „Macbeth“ oder „Fiddler on the Roof“ aufgeführt.
Besonderheiten: Fine Arts, Design & Media, Visual Arts (z.B.
Sculpture, Ceramics, Photography), Drama, Culinary Arts
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch
Einrichtungen: goßes Theater, Teaching Cafeteria, Computerräume, Sporthallen, Weight Room, Tennisplätze, Basketballplatz, Bibliothek, Music Rooms, Fotolabor
Sport: Volleyball, Basketball, Golf, Tennis, Feldhockey, Football, Curling, Badminton, Gymnastik, Rugby, Schwimmen,
Leichtathletik
Die Seaquam Secondary School liegt im Gebiet
von Sunshine Hills in North Delta. Ca. 1.250 Schülerinnen und Schüler besuchen diese Schule, die
ihren Namen einem indianischen Wort für „Sonne“ verdankt.
Die Schule hat starke Programme in den Bereichen bildende und darstellende Kunst sowie im
Sport. Die Absolventen erzielen regelmäßig Prüfungsergebnisse, die über dem Durchschnitt der Provinz liegen.
Besonderheiten: Journalism, Film & Video Production, Chor,
Jazz Band, Automotive Technology, Graphics, IT, Chef Training,
Carpentry
Fremdsprachen: Französisch, Japanisch, Spanisch
Einrichtungen: Computerräume, Science Labs, Theater, Sporthallen, Chef Training Cafeteria, Bibliothek, Metal and Woodwork Shop, Automotive Shop
Sport: Football, Basketball, Volleyball, Fußball, Lacrosse,
Leichtathletik, Golf, Ski Club
Lions Gate Bridge Vancouver
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SCHULEN IN BRITISH COLUMBIA - REGION VANCOUVER
Die Burnsview Secondary School mit ca. 750 Schülerinnen und Schülern liegt in North Delta und bietet French
Immersion an. Hier werden einige Fächer ausschließlich in Französisch unterrichtet.
Besonders talentierte Eishockeyspieler haben hier die
Möglichkeit an der Hockey Academy teilzunehmen (Zusatzkosten).
Besonderheiten: French Immersion, Hockey Academy, Aboriginal Studies, Film & Television, Jazz Band, Concert Band, Food
Studies, Textile Studies, Tourism, Digital Video Course, Metal
Work Technology
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch
Einrichtungen: Bibliothek, Weight Room, Computerräume,
Sporthalle
Sport: Basketball, Volleyball, Schwimmen, Fußball, Wrestling,
Cricket, Tennis, Golf, Badminton
Die Sands Secondary School mit ca. 800 Schülerinnen
und Schülern liegt in North Delta und bietet eine große
Zahl an Wahlfächern an.
Die Schule bietet ein Advanced Placement (AP) Programm in verschiedenen Fächern auf höherem Niveau.
Mit diesen Kursen können bereits an der High School
Credits/Punkte für das Grundstudium an einer kanadischen Universität erworben werden.
Besonders gute Ergebnisse erzielen die Schüler in den
Bereichen Geschichte und Physik.
Besonderheiten: Drama, Theater Performance and Production,
Astronomy Club, AP Art, AP Psychology, Jazz Band, Concert
Choir, Information Technology
Fremdsprachen: Französisch
Einrichtungen: Drama Area, Computerräume, Textile & Foods
Room, Sporthalle, Wood Workshop, Metal Workshop, Bibliothek
Sport: Football, Schwimmen, Feldhockey, Lacrosse, Basketball,
Volleyball, Fußball, Badminton
Die North Delta Secondary School mit ca. 1.200 Schülerinnen und Schülern liegt in North Delta.
An dieser Schule gibt es sehr viele Clubs wie z.B.
den Multicultural Club, den Cheerleading und Hip Hop
Dance Club, das Social Responsibility Committee oder
den Website Club.
Besonderheiten: Earth Science, Visual Arts, Performing Arts,
Psychology, Accounting, Marketing, Food Studies, Textile Studies, Tourism
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch
Einrichtungen: Bibliothek, Computerräume, Sporthalle, Theater
Sport: Badminton, Feldhockey, Basketball, Volleyball, Rugby,
Leichtathletik
Die Delview Secondary School mit ca. 600 Schülerinnen und Schülern liegt im Herzen von North Delta. Es
ist die kleinste Schule in Delta und bietet den idealen
Rahmen für Schüler, die lieber in einem persönlicheren
Umfeld lernen.
Die Schule wurde Ende 2007 komplett renoviert und
verfügt jetzt unter anderem über moderne Räumlichkeiten wie ein Media Arts Centre und mehrere Computerräume.
Besonderheiten: Fine Arts, Earth Science, Textile Studies, Food
Studies, Drama, Woodwork Technology, Metal Technology
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch
Einrichtungen: Media Arts Centre, Computerräume, Sporthalle,
Woodwork Shop, Metal Shop, Electronics Workshop, Bibliothek, Textiles Room
Sport: Basketball, Leichtathletik, Rugby, Fußball, Volleyball,
Golf
DELTA
Burnsview
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Secondar y Sch
DELTA
Sands
Secondar y Sch
ool
DELTA
North Delta
Secondary School
DELTA
Delview
Secondary School
Delta
Stanley Park
Canada Place
HIGH SCHOOL KANADA
SCHULEN IN BRITISH COLUMBIA - REGION VANCOUVER
BURNABY SCHOOL DISTRICT
Burnaby (ca. 200.000 Einwohner) grenzt östlich an Vancouver, in 20 Minuten
ist man mit dem Skytrain im Zentrum von Vancouver.
Vancouve Burnaby ist eine grüne Stadt mit zahlreichen Parks und Grünanlagen. In
Burnaby findet man aber auch das zweitgrößte Shopping Center Kanadas. Mit der Simon Fraser University und dem Columbia Institute
of Technology sind hier zwei der Top-Hochschulen ansässig.
Der Burnaby School District mit seinen 8 Secondary Schools hat einen ausgezeichneten Ruf, und ein hoher Prozentsatz der Schüler besucht nach Beendigung der Schule eine Universität. In Burnaby wird viel Wert auf bildende und darstellende Künste gelegt, aber auch auf
Technologie wie z.B. Computer, Medien oder Fotografie.
TREFF-Tipp: Der Burnaby School District ist ideal, wenn man im Einzugsgebiet einer Großstadt leben, aber die Vorteile einer kleineren
Stadt mit vielen Parks genießen möchte. Die Anbindung an Vancouver ist dank des Skytrains hervorragend.
BU R N A B Y
Alpha
Secondar y Sch
ool
BURNABY
Burnaby North
Secondary School
BURNABY
Burnaby Mountain
Secondary School
BURNABY
Burnaby South
Secondary School
Die Alpha Secondary School, im Norden von Burnaby, hat ca. 850 Schülerinnen und Schüler. Sie ist eine
der kleineren Schulen in Burnaby und bietet Advanced
Placement Kurse für besonders talentierte Schülerinnen und Schüler an.
Hier wird ein hervorragendes Health & Physical Education Programm und Visual and Performing Arts Programm angeboten (z.B. Drama, Chor, Band, Tanz und
3D Visual Arts). An der Alpha Seconday School werden
viele Extracurricular Activities wie Badminton, Golf,
Rugby, Volleyball oder Schwimmen angeboten.
Besonderheiten: Advanced Placement Kurse, Hairdressing, 3D
Design, Ceramics & Sculpture, Concert Band, Dance, Drama,
Family Studies, Gitarre, Jazz Band, Marketing, Weight Training
Fremdsprachen: Französisch, Japanisch, Mandarin, Spanisch
Einrichtungen: Kunststudios, Tanz- und Theaterstudios, Home
Economics Lab, Industrial Technology Lab, Bibliothek, Musikraum, Fotostudio, Weight Room
Sport: Weight Training, Basketball, Golf, Rugby, Fußball,
Schwimmen, Volleyball, Tennis
Mit ca. 2.400 Schülerinnen und Schülern ist Burnaby North Secondary School die größte Schule des
Districts. Die Schule bietet das umfangreichste Advanced Placement Programm in Kanada.
Hier wird eines der größten Visual and Performing Arts
Programme in British Columbia angeboten (z.B. Fotojournalismus oder Streichorchester).
Außerdem haben eishockeybegeisterte Schülerinnen
und Schüler die Möglichkeit, an der Burnaby North
Hockey Academy teilzunehmen (Zusatzkosten).
Besonderheiten: Hockey Academy, Earth Science, Marketing,
Tourism, Web Page Design, Textile Studies, Food Studies, Child
Development, Interior Design, Mechanics, Drama, Media Arts
Fremdsprachen: Französisch, Italienisch, Japanisch, Manadrin,
Spanisch
Einrichtungen: Bibliothek, Kunststudios, Computer Labs, Tanzund Theaterstudios, Industrial Technology Labs, Musikraum,
Fotostudio
Sport: Gewichtheben, Basketball, Skiing, Snowboarding, Fußball, Eishockey, Volleyball
Die Burnaby Mountain Secondary School
hat ca. 1.300 Schülerinnen und Schüler.
Auch hier werden Advanced Placement Kurse angeboten und die Schule verfügt über
mehr als 30 Sport-Teams.
An dieser Schule werden sehr viele Clubs
angeboten, z.B. Amnesty International Club,
Arts Society, Translator Club, Break Dance
Team oder Environmental Club.
Besonderheiten: Psychology, Weight Training, Accounting,
Marketing, Tourism, Drama, Dance, Photography, Media Arts,
Ceramics & Sculpture
Fremdsprachen: Französisch, Manadrin, Japanisch, Spanisch
Einrichtungen: Kunststudios, Computer Labs, Tanz- und Theaterstudios, Home Economic Labs, Industrial Technology Labs,
Bibliothek, Musikraum, Media Labs, Fotostudio, Weight Room
Sport: Mountain Biking, Golf, Skiing, Snowboarding, Fußball,
Volleyball, Rugby, Cross Country, Basketball, Schwimmen,
Wrestling, Leichtathletik
Die Burnaby South Secondary School mit ca. 1.700
Schülerinnen und Schülern und die BCSD (Gehörlosenschule) teilen sich in Burnaby einen Campus. Die
Burnaby South Secondary School bietet Advanced
Placement Kurse an und hat mit Business-Kursen wie
Marketing, Tourism, Desktop Publishing und Entrepreneurship (Unternehmenskunde) ein hervorragendes
Business Education Programm.
Als Extracurricular Activities gibt es hier unter anderem
den Book Club, Break Dance Club, Dragon Boat Club,
Wrestling Club und den Health Council.
Besonderheiten: Film Studies, Drawing & Paintig, Ceramics
& Sculpture, Broadcast Communications, Theatre Acting, Jazz
Band, Weight Training, Textile Studies, First Aid, Web Page Design
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch
Einrichtungen: Kunststudios, TV Studio, Computer Labs, Tanzund Theaterstudios, digital. Aufnahmestudio, 2 Sporthallen,
Bibliothek, Theater, Fotostudio, Weight Room, Home Economy
Labs
Sport: Basketball, Dragon Boating, Skiing, Fußball, Leichtathletik, Volleyball, Wrestling, Schwimmien, Golf, Rugby, Tennis
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SCHULEN IN BRITISH COLUMBIA - REGION VANCOUVER
BU R N A B Y
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Burnaby Cent ool
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Secon
BU R N A B Y
Moscrop
Secondar y Sch
ool
Die Burnaby Central Secondary School hat ca. 1.400
Schülerinnen und Schüler und bietet u.a. Advanced
Placement Kurse an. Die Schule liegt ganz zentral, in
der Nähe des Deer Lake und Burnaby Lake.
Die Academy of Soccer ist an dieser Schule ansässig
und auch darüber hinaus ist die Schule bekannt für
sein gutes Sportprogramm. Das ausgezeichnete Visual and Performing Arts Programm beinhaltet auch ein
starkes Musikprogramm. Es werden auch eine Vielzahl
von Business Education Kursen angeboten. Hier gibt es
auch zahlreiche Clubs, z.B. Schachclub, Debating-Club,
MultiCultural-Club, Global Action Against Poverty.
Besonderheiten: Marketing, Desktop Publishing, Earth Science, Electronics, Automotive Technology, Food & Catering,
Textile Studies, Media, Choir, Drama
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch, Mandarin, Italienisch,
Koreanisch
Einrichtungen: Kunststudios, Cafeteria, Computer Labs, Tanzund Theaterstudios, 2 Sporthallen, Home Economics Lab, Industrial Technology Labs, Bibliothek, Musikraum, Fotostudio
Sport: Badminton, Basketball, Feldhockey, Football, Golf, Fußball, Skiing, Schwimmen, Leichtathletik, Volleyball, Wrestling
Die Moscrop Secondary School hat ca. 1.500 Schülerinnen und Schüler. Es werden Advanced Placement Kurse
und French Immersion angeboten.
Die Schule verfügt über ein „Science Superlab“, einem
Labor mit Universitätsstandard sowie über erstklassige
Tanz- und Musikstudios. Das starke Visual and Performing Arts Programm umfasst u.a. Music Technology,
Music Composition, Directing und Script Writing.
Als Extracurricular Activities werden unter anderem
Football, Skiing, Snowboarding, Jazzband und Chor
angeboten.
Besonderheiten: French Immersion, Business Computer Applications, Psychology, Visual Art, Dance, Drama, International
Foods, Textile Studies, Child Development, Baking, Tourism
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch, Japanisch, Mandarin
Einrichtungen: Kunststudios, Cafeteria, Computer Labs, Tanzund Theaterstudios, 2 Sporthallen, Home Economic Labs, Bibliothek, Fotostudio, Industrial Technology Labs.
Sport: Fußball, Volleyball, Football, Schwimmen, Cross Country, Badminton, Basketball, Rugby, Skiing, Snowboarding
Die Byrne Creek Secondary School, ganz im Süden von Burnaby, hat ca. 1.200 Schülerinnen
und Schüler. Es werden Advanced Placement
Kurse sowie umfangreiche Visual and Performing Arts Kurse angeboten.
Die moderne Schule verfügt über 6 Computerräume, in denen hervorragende Media Arts
und Graphic Arts Programme angeboten werden.
Besonderheiten: Accounting, Marketing, Desktop Publishing,
Baking, Catering, Child Development, Earth Science, Weight
Training, Electronics, Industrial Design, Woodworking, Dance,
Drama, Graphic Arts, Photography, Jazz Band, Concert Choir,
Vocal Ensemble
Fremdsprachen: Französisch, Mandarin, Spanisch, Japanisch
Einrichtungen: Kunststudios, Cafeteria, Computer Labs, Tanzund Theaterstudios, Home Economic Labs, 2 Sporthallen, Industrial Technology Labs, Bibliothek
Sport: Badminton, Basketball, Golf, Skiing, Snowboarding,
Fußball, Volleyball, Leichtathletik, Feldhockey, Wrestling
Mit ca. 800 Schülerinnen und Schülern ist die Cariboo
Hill Secondary School die kleinste Schule in Burnaby.
Hier werden sowohl Advanced Placement Kurse als
auch French Immersion angeboten.
Die Schule bietet eine große Auswahl an TechnologieKursen an, z.B. Automotive Technology, Metalwork,
Woodworking. Auch Visual and Performing Arts (z.B.
Concert Band, Jazz Band) stehen an dieser Schule hoch
im Kurs.
Es gibt an dieser Schule unter anderem einen Drama
Club, einen Mulicultural Club und mehrere Sport Clubs.
Besonderheiten: Drawing & Painting, Photography, Drama,
Dance, Jazz Band, Choir, Desktop Publishing, Business Computer Applications, Marketing, Food Studies, Textile Studies,
Child Development, Psychology, Mechanics, Drafting, Electronics, Metalwork, Woodworking
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch, Mandarin
Einrichtungen: Kunststudios, Cafeteria, Computer Labs, Tanzund Theaterstudios, 2 Sporthallen, Fotostudio, Musikraum,
Industrial Technology Labs, Home Economics Labs, Weight
Room
Sport: Basketball, Fußball, Volleyball, Skiing, Snowboarding,
Mountain Biking
BURNABY
Byrne Creek
Secondary School
BURNABY
Cariboo Hill
Secondary School
HIGH SCHOOL KANADA
SCHULEN IN BRITISH COLUMBIA - VANCOUVER ISLAND
Fisgard Lighthouse bei Victoria
Vancouver Island ist eine dem Festland vorgelagerte ca. 500 km lange Insel, die im
Sommer und Winter eine sehr beliebte Ferienregion ist. Vor allem wegen seiner Natur schönheiten mit der Kombination von Bergen, Meer, Seen und Wäldern, den zahlreichen
Sportmöglichkeiten wie Angeln, Hiking, Boating, Canoeing, Kayaking, Reiten, Golf sowie
!
Skilauf und Snowboarding. Hier findet man das mildeste Klima von ganz Kanada. Die Som
mertemperaturen liegen meist bei ca. 20-25°C und im Winter sinken die Temperaturen an der
Küste selten unter 0°C mit nur wenigen Schneefällen. Das Mount Washington Alpine Resort dagegen,
ist ein beliebter Ort bei Skiläufern und Snowboardern. Von den schneebedeckten Hängen des Mount Washington hat man an guten Tagen fantastische Ausblicke auf das Meer und hinüber aufs Festland. Außerdem ist Vancouver Island sehr sauber und sicher, mit einer der
niedrigsten Kriminalitätsraten von ganz Kanada.
!
Die größten Städte auf Vancouver Island sind Victoria (Hauptstadt der Provinz British Columbia) und Nanaimo mit jeweils ca. 80.000 Einwohnern. Vom Flughafen Vancouver dauert es mit dem Flugzeug ca. 30 Minuten nach Victoria und ca. 20 Minuten nach Nanaimo. Zwischen
Vancouver Island und dem Festland gibt es zahlreiche Fährverbindungen. Von Victoria zum Fährhafen Tsawwassen, südlich von Vancouver
dauert es beispielsweise 1 ½ Stunden, von Nanaimo 2 Stunden.
Auf Vancouver Island arbeiten wir schon seit vielen Jahren mit den folgenden School Districts zusammen und besuchen die Districts selbst
regelmäßig: Sooke School District in der Nähe von Victoria, Nanaimo-Ladysmith School District, Gulf Islands School District auf Salt Spring
Island, Cowichan Valley School District und Qualicum School District.
Nanaimo
Lake Cowichan
Victoria
Nanaimo
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SCHULEN IN BRITISH COLUMBIA - VANCOUVER ISLAND
COW ICHAN VALL EY SCHOOL DISTRICT
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Duncan
(30
(30.000
000 Einwohner)
Ei
h ) ist
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der zentrale
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Ort iim C
Cowichan
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Valley.
ll Hi
Hier fi
findet
d man alle Einrichtungen einer kanadischen Kleinstadt wie Krankenhaus, Einkaufszentren, Restaurants, Kinos, Bücherei etc. Die Stadt ist vor allem bekannt durch die zahlreichen Totempfähle in den Straßen und
einem ausgezeichneten Museum über die Ureinwohner Kanadas.
Chemainus ist eine malerische Kleinstadt und beliebter Ferienort an der Küste mit ca. 4.000 Einwohnern. Bekannt in ganz Kanada ist Chemainus vor
allem wegen der berühmten, historischen Wandgemälde (Murals), die man an zahlreichen Gebäuden im Ort findet.
Der kleine Ort Lake Cowichan (ca. 3.500 Einwohner) liegt am südlichen Ende des gleichnamigen Sees, ca. 30 Minuten westlich von Duncan. Die
Gegend ist bekannt für ihre landschaftlichen Reize, die Tierwelt mit Bären, Elchen etc. und die zahlreichen Wassersportmöglichkeiten.
Die kleine Ortschaft Mill Bay liegt an der Küste ca. 20 Minuten südlich von Duncan und 30 Minuten nördlich von Victoria, der Hauptstadt von British
Columbia. In der Umgebung von Mill Bay findet man vor allem Farmen und Ranches sowie zahlreiche Naturparks und den beliebten Shawnigan Lake.
TREFF-Tipp: Wir empfehlen diesen School District für Teilnehmer, die eine Schule mit (i.d.R.) eher wenigen International Students aus
Deutschland suchen oder an der Frances Kelsey Secondary School einmal ein ganz anderes Schulsystem kennen lernen möchten.
DUNCAN
Cowichan
Secondar y Sch
ool
CHEMAINUS
Chemainus
Secondary School
AN
LAKE COWICH
an
h
ic
w
Lake Co
ool
Secondar y Sch
MILL BAY
Frances Kelsey
Secondary School
Die Schule mit ca. 1.000 Schülerinnen und Schülern verfügt über ausgezeichnete Sportmöglichkeiten sowie ein
French Immersion Programm. Direkt neben der Schule
liegt das Cowichan Community Centre mit Swimming
Pool, Fitness Center, Eisstadion, Bücherei und Theater.
Stärken der Schule sind Technology Education, Business
Education, das Kunst- und Sportprogramm. Die Schulmannschaften in Feldhockey und Rugby haben zahlreiche
Meisterschaften gewonnen.
Besonderheiten: Musiktheater, Advanced Placement Calculus,
Fotografie, French Immersion, Mechanics, Film
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch
Einrichtungen: Bibliothek, Eisstadion und Schwimmbad direkt
neben der Schule, Metallwerkstatt, Holzwerkstatt, Autowerkstatt, Computerräume
Sport: Rugby, Basketball, Eishockey, Baseball, Volleyball, Feldhockey, Football
Eine eher kleine Schule mit ca. 400 Schülerinnen und
Schülern. Hier findet man ausgezeichnete Werkstätten
für Holz- und Metallverarbeitung, eine Autowerkstatt,
Einrichtungen für technisches Zeichnen, moderne Computer Labs, ein Dance Studio und einen Sportplatz für
Mannschaftssportarten und Leichtathletik. Stärken der
Schule sind Kurse in Holzschnitzen, Computer Technologie, Film Making, Musik, Theater und Tanz.
Besonderheiten: Film Making, Computer Technology, Woodwork/Carpentry, Health & Career Education, Band
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch
Einrichtungen: Holzwerkstatt, Metallwerkstatt, Computerräume, Dance Studio, Sporthalle
Sport: Basketball, Field Hockey, Golf, Ice Hockey, Rugby, Soccer, Volleyball, Leichtathletik
Mit ca. 400 Schülerinnen und Schülern der Klassen 6-12
eine eher kleine Schule. Die Schule verfügt über moderne Computer Labs, ein Technologiezentrum, Bücherei und Theater. Eine Stärke der Schule sind die Kurse
in Performing Arts (Theater, Schauspiel) und Fine Arts.
Outdoor Education (z.B. Search & Rescue) wird hier
groß geschrieben. Ein weiteres Highlight ist Forestry,
ein Kurs, der sich mit der Erhaltung und Verbesserung
der Qualität des Ökosystems befasst.
Besonderheiten: Band, Chor, Drama, Carpentry, Fine Arts, Performing Arts, Outdoor Education, Forestry
Fremdsprachen: Französisch, Japanisch
Einrichtungen: Computerräume, Bibliothek, Theater, Technology Centre, Arts Building
Sport: Badminton, Basketball, Rugby, Tennis, Volleyball, Golf,
Water Sport (z.B. Water Skiing)
Mit ca. 1.100 Schülerinnen und Schülern ist Frances Kelsey die größte Schule im District. Die Schule verfügt
über moderne Computer Labs, ein Theater mit ca. 150
Sitzplätzen, ein Fitness- und Dance Studio, eine Lehrküche, eine große Bücherei, naturwissenschaftliche Laboratorien und zwei große Sportplätze. Die Schule bietet
umfangreiche Programme für die bildenden und darstellenden Künste sowie handwerkliche Kurse.
Besonderheiten: Tanz, Theater, Self Paced Learning, Kochprogramm
Fremdsprachen: Französisch, Japanisch, Spanisch, Italienisch
Einrichtungen: Lehrküche, Sporthalle, Dance Room, Bibliothek, 4 Computerräume, Weight Room
Sport: Fußball, Volleyball (das Mädchen-Team ist besonders
stark), Feldhockey, Basketball
Bekannt ist die Frances Kelsey Secondary School vor allem wegen des einzigartigen Unterrichtskonzeptes des Self Paced Learning. Hier bestimmen die Schüler
ihr eigenes Lerntempo selbst. Jeder Kurs ist in 20 Learning Guides unterteilt, die der Schüler unter Anleitung und Hilfe der Lehrer nach seinem eigenen Lerntempo
bewältigt. Wenn man meint, eine vorgegeben Stoffeinheit verstanden zu haben, meldet man sich für die Prüfung in diesem Teilgebiet an. Der herkömmliche Klassenverband ist teilweise aufgelöst, die Lehrer stehen jederzeit als Ansprechpartner und Helfer zur Verfügung. Gut organisierte und ehrgeizige Schüler erzielen bei
diesem System viel schnellere Fortschritte als an herkömmlichen Schulen.
HIGH SCHOOL KANADA
SCHULEN IN BRITISH COLUMBIA - VANCOUVER ISLAND
NANAIMO-LADYSMITH SCHOOL DISTRICT
Nanaimo ist mit ca. 75.000 Einwohnern die zweitgrößte
Island, umgeben von einm
einmaliger Natur – Meer, Berge und Wälder. Nanaimo verfügt
Stadt auf Vancouver Island
über einen Flughafen und Fährverbindungen nach Vancouver und Victoria. Zum Schuldistrikt gehören sieben High Schools mit teilweise
unterschiedlichen Schwerpunkten, hier kann man für jedes Interessengebiet die bestgeeignete Schule finden. An den Schulen werden, mit
unterschiedlichen Schwerpunkten, alle Sportarten angeboten: Badminton, Basketball, Cross Country, Dance, Football, Field Hockey, Ice
Hockey, Golf, Rugby, Rowing, Soccer, Swimming, Tennis, Track & Field, Volleyball, Wrestling etc. Wenn eine bestimmte Sportart entscheidend für die Schulauswahl ist, werden wir gerne eine geeignete Schule dafür vorschlagen.
TREFF-Tipp: Der Nanaimo-Ladysmith School District bietet eine Vielzahl von Schulen mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Wir sind
sicher, hier für jeden Wunsch die geeignete Schule vorschlagen zu können. Durch die direkte Fährverbindung zwischen Nanaimo und
Vancouver können samstags oder sonntags leicht Ausflüge nach Vancouver unternommen werden. Allein schon die kurze Schifffahrt von
ca. 2 Stunden ist ein faszinierendes Erlebnis, bei dem mit etwas Glück auch Orcas beobachtet werden können.
NANAIMO
Dover Bay
Secondary School
Die Schule wird von ca. 1.400 Schülerinnen und Schülern besucht. Die Dover Bay Secondary School im
Norden der Stadt Nanaimo wurde im Jahre 1992 erbaut und ist damit die zweitjüngste Schule in diesem
District.
An der Schule sind viele Clubs aktiv, z.B. Schach Club,
Debating Club, Race Relations Committee, Travel Club
oder auch der 3D Computer Animation Club, dem eine
hervorragende Software zur Verfügung steht.
Besonderheiten: Advanced Placement Kurse, Performing Arts
Academy, Technology Education, Film & Television, Outdoor
Education, First Nations Studies, Jazz Band
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch
Einrichtungen: Lehrküche, Autowerkstatt, Holzwerkstatt, Tonund Aufnahmestudio, Theater, Computerräume
Sport: Fußball, Basketball, Volleyball, Feldhockey, Cross Country Running, Leichtathletik, Rugby, Schwimmen, Golf
Die Schule mit etwa 800 Schülerinnen und Schülern
wurde im Jahre 1998 umfassend renoviert. Man erhielt
eine Trainingsküche, eine große, neue Sporthalle und
mehrere Computer Labs.
Das erfolgreiche Football Team der Schule, die Barsby
Bull Dogs, haben 2005 die Provinz-Meisterschaften von
British Columbia gewonnen.
Besonderheiten: Digital Art und Computer Animation, Management, Desktop Publishing, Regie- und Script Writing,
Musical Theatre, Chor, Media Studies, Tanz, Visual Arts
Fremdsprachen: Französisch, Japanisch
Einrichtungen: Computerräume, Lehrküche, Weight Rooms,
Tennisplätze, Sporthalle
Sport: Fußball, Basketball, Volleyball, Cross Country Running,
Leichtathletik, Golf
Ca. 1.200 Schülerinnen und Schüler. Durch eine umfassende Renovierung im Jahr 2001 erhielt die Schule die
Möglichkeit College Level Diplomkurse in Automotives,
Applied Business Technology und Internet Essentials
anzubieten. Die Schule erhielt damals nebenan auch
einen großen Swimming Pool mit Wave Tank und ein
Fitness Studio.
Zu den hervorragenden Sporteinrichtungen gehören
auch das Leichtathletik- und das Baseball-Stadion des
School Districts.
Besonderheiten: French Immersion, First Nations Studies, Graphics Design, Computer Animation, Automotive Technology,
Fotografie, Drama, Jazz Band
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch
Einrichtungen: Aquatic Centre direkt nebenan, Leichtathletikstadion, Computerräume, Bibliothek, Digital Imaging Studio,
Metall- und Holzwerkstatt
Sport: Fußball, Basketball, Volleyball, Badminton, Golf,
Schwimmen, Rugby, Football
Bei einer größeren Renovierungsmaßnahme erhielt die
Schule einen Flügel, neue Klassenzimmer, eine große
Sporthalle und ein Sound and Recording Studio. Etwa
1.000 Schülerinnen und Schüler besuchen die Wellington Secondary School, die im Norden von Nanaimo
liegt. Für musikbegeisterte Schüler ist die Wellington
Jazz Academy interessant. Für das Video Technology
Programm gibt es ein eigenes Video & TV Studio.
Besonderheiten: Jazz Academy, Fashion Design, Tanz, Technology Education (z.B. Robotics), Outdoor Education, Film and
Television Production, Jazz Band, Musical Theatre, Fotografie,
First Nations Studies
Fremdsprachen: Französisch
Einrichtungen: Video & TV Studio, Weight Room, Rudermaschinen, Computerräume, Bibliothek, Fotolabor
Sport: Fußball, Basketball, Volleyball, Cross Country Running,
Leichtathletik, Schwimmen, Golf, Rudern, Badminton
NANAIMO
John Barsby
Secondary School
NANAIMO
Nanaimo District
Secondary School
NANAIMO
Wellington
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Secondar y Sch
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SCHULEN IN BRITISH COLUMBIA - VANCOUVER ISLAND
NANAIMO
Woodlands
Secondar y Sch
oo
Die Schule mit ca. 750 Schülerinnen und Schülern liegt
etwas nördlich der Innenstadt und hat zwei Sport Akademien für Jungen und Mädchen.
Ambitionierte Fußballer können bei der Pacific Soccer
Academy mitmachen und für Eishockeyspieler ist die
Canada Ice Hockey Academy gedacht (jeweils Zusatzkosten). Außerdem gibt es hier einen Yoga Club und
einen Dance Club.
Besonderheiten: Pacific Soccer Academy, Hockey Canada Skills
Academy, Metal Work, Woodwork, Musiktheater und Tanz, Ceramics, Fashion Design, Jazz Band, Drama, Fotografie
Fremdsprachen: Französisch, Japanisch
Einrichtungen: Power Mechanics Workshop, Computerräume,
großes Sportgelände, Fotolabor, Weight Room, Tennisplatz
Sport: Fußball, Basketball, Volleyball, Golf, Leichtathletik, Beach Volleyball
Die Schule mit ca. 800 Schülerinnen und Schülern liegt
in der Ortschaft Ladysmith (ca. 7.000 Einwohner) etwa
15 Minuten südlich von Nanaimo.
Besonders hervorzuheben ist das starke Theaterprogramm (Improvisional Theatre und Musical Theatre) an
der Ladysmith Secondary School.
Im Jahre 1998 erhielt die Schule eine große, neue
Sporthalle, einen Mehrzweckraum mit Bühne, eine
neue Bibliothek und eine Lehrküche.
Besonderheiten: Theater-Programm (z.B. Improvisional Theatre und Musical Theatre), Kochlehrgang, First Nations Studies,
Film & Television, Jazz Band, Fotografie, Computer Animation,
Graphics Design, First Nations Studies
Fremdsprache: Französisch
Einrichtungen: Lehrküche, Schwimmbad direkt nebenan, Community Recreation Centre direkt nebenan, Theater, Computerräume
Sport: Fußball, Basketball, Volleyball, Rugby, Golf, Leichtathletik
l
LADYSMITH
Ladysmith
Secondary School
Duncan
Qualicum Beach
Parksville
Chemainus
Nanaimo
HIGH SCHOOL KANADA
SCHULEN IN BRITISH COLUMBIA - VANCOUVER ISLAND
QUALICUM SCHOOL DISTRICT
Dieser Schulbezirk besteht aus den beiden Städtchen Parksville und Qualica. 15
15.000
an der Ostküste von Vancouver Island. Nanaimo und Victoria liegen
cum Beach mit jeweils ca
000 Einwohnern
Einw
ca. 30 Min. bzw. zwei Stunden weiter südlich und zum Skigebiet am Mount Washington sind es ca. 45 Minuten Fahrt.
In der Region um Qualicum findet man das mildeste Klima von ganz Kanada und ganzjährig sehr gute Sportmöglichkeiten wie Wandern,
Segeln, Radfahren, Tennis, Golf, Reiten, Skilaufen, Snowboarding etc.
TREFF-Tipp: Wir empfehlen diesen Schulbezirk für Teilnehmer, die gerne in einem kleineren, übersichtlichen Städtchen am Meer leben
möchten und die im Winter gerne Skilaufen oder Snowboarden. Qualicum ist der School District mit der geringsten Entfernung zu den
Skigebieten am Mount Washington.
QUALICUM BEA
CH
Kwalikum
Secondar y Sch
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PARKSVILLE
Ballenas
Secondary School
Eine Schule für ca. 650 Schülerinnen und Schüler mit
starkem Musik- und Sportprogramm.
Die Schule hat bereits zwei Mal die Auszeichnung
„Canada’s Best High School Jazz Program“ gewonnen.
Golf-Begeisterte können zusätzlich zum High School
Programm an der Golf Academy (Zusatzkosten) teilnehmen.
Besonderheiten: Chor, Jazz Band, Golf Academy, Ocean Science
(Scuba Diving, Marine Biology), Architectural Design, Career
Preparation (Arbeitserfahrung im Textilbereich, Ski Patrol, Erste Hilfe)
Fremdsprachen: Französisch, Japanisch
Einrichtungen: Dunkelkammer, Video Produktion Lab, Autowerkstatt, Metall- und Holzwerkstatt, Computerräume
Sport: Fußball, Drag Racing, Volleyball, Schwimmen, Basketball, Cross Country, Rugby, Tennis, Curling, Golf
Diese Schule (mit French Immersion) in Parksville wird
von ca. 900 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 9-12 besucht.
Stärken der Schule sind vor allem das Kunstprogramm,
Mathematik und die Naturwissenschaften sowie die
Mädchen-Volleyball Mannschaft (dreimal British Columbia Provincial Champions).
Golf-Begeisterte können zusätzlich zum High School
Programm an der Golf Academy (Zusatzkosten) teilnehmen.
Besonderheiten: Drama, Arts, Computer Animation, Outdoor
Education/Adventure Tourism, French Immersion, Computer
Animation, Fotografie, Accounting, Golf Academy, Textile Studies, Fashion Design, Information Technology, Marketing, Photography, Visual Arts, Ceramics, Jazz Band, Concert Band, Chor
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch
Einrichtungen: Dunkelkammer, Computer Animation Lab, Metall- und Holzwerkstatt, Kletterwand, Computerräume, Theater
Sport: Fußball, Football, Volleyball, Basketball, Leichtathletik,
Rugby, Tennis, Golf, Mountain Biking, Wrestling
GULF ISLANDS SCHOOL DISTRICT
Dieser Schulbezirkk
liegt auf Salt Spring
g
Island (ca. 12.000 Einwohner), einer kleinen Insel vor Vancouver Island, auf der ein sehrr
angenehmes Klima herrscht. Im Winter gehen die Temperaturen selten unter den Gefrier-punkt und im Sommer sorgt das Seeklima für Abkühlung. Salt Spring Island ist für seinee
freundliche Dorfatmosphäre bekannt, sowie für spektakuläre Sonnenuntergänge, sonnige
Badestrände und inspirierende Wanderwege. Das besondere Flair dieser Insel hat auch viele Künstler, Musiker, Schriftsteller etc. angezogen. Von der Insel gibt es Fährverbindungen
nach Vancouver Island, Victoria und Vancouver.
TREFF-Tipp: Saltspring Island ist sehr interessant für Wassersportler, Segler und angehende Künstler, für Teilnehmer, die schon immer mal auf einer kleinen, überschaubaren
Insel leben wollten und die eine Schule mit starkem IT-Programm suchen.
SALT SPRING ISLAND
Gulf Islands
Secondary School
Die „Best Little High School in British Columbia“ auf
Salt Spring Island hat ca. 600 Schülerinnen und Schüler.
Die Gulf Islands Secondary School hat einen ausgezeichneten Ruf; die Examensresultate sind meist unter
den besten 15% in British Columbia. Die Stärken der
Schule liegen in den Bereichen Computertechnik, Performing Arts und Sport.
Besonderheiten: sehr gutes Computer Technology Programm
mit Animation, Webpage Design, Computer Programming,
Computer Assisted Drafting, starkes Programm für Kunst und
Theater, erfolgreiche Sportmannschaften, Dance, Jazz Band,
Choir, Accounting, Marketing, Leadership
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch
Einrichtungen: Computerräume, Sporthalle, Bibliothek, Metallwerkstatt, Holzwerkstatt
Sport: Basketball, Baseball, Rugby, Soccer, Track and Field,
Volleyball, Swimming, Skiing, Snowboarding, Kayaking
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SCHULEN IN BRITISH COLUMBIA - VANCOUVER ISLAND
SOOKE SCHOOL DISTRICT
Der Sooke School District bietet auf dem Senior Level zwei High Schools für InterStudents an. Die beiden High Schools befinden sich in Langford sowie in Sooke selbst.
national Stud
Beides sind Vororte von Victoria, der Hauptstadt der Provinz British Columbia. Langford ist per Bus etwa 20 Minuten, Sooke etwa 40
Minuten von Downtown Victoria entfernt.
Victoria ist eine freundliche und sichere Stadt mit submediterranem Klima. Die Stadt hat mit durchschnittlich 2.183 Sonnenstunden pro
Jahr das mildeste Klima Kanadas. Blumen blühen hier zu jeder Jahreszeit und acht Monate im Jahr sind ohne Frost.
TREFF-Tipp: Sooke ist ideal, wenn man die Natur liebt und trotzdem in der Nähe eine Großstadt leben möchte. Die Schulen bieten ein sehr
umfangreiches Programm an Wahlfächern. Die Umgebung von Sooke ist ideal für Biking, Kayaking, Camping, Sailing und alle Outdoor Sportarten.
LANGFORD
Belmont
Secondar y Sch
Mit ca. 1.500 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 10-12 ist Belmont eine recht große Schule mit
umfangreichem Kursangebot.
Besonderheiten sind das hervorragende Musikprogramm mit Concert Band und Choral Music sowie die
vielen Sportangebote.
Die Volleyball Mädchenmannschaft sowie das GolfTeam gewannen bereits die British Columbia Provincial
Championships.
Besonderheiten: Band, Chor, starkes Kunstprogramm, Drama,
Improvisional Theatre, Psychology, Marketing, Tourism, Ceramics & Sculpture, Drama, Film & Television, Food Studies, Textile Studies, French Immersion
Fremdsprachen: Französisch, Japanisch, Spanisch
Einrichtungen: Theater, Band Hall, Bibliothek, Media Centre,
Photo Lab, Computerräume, Metall- und Holzwerkstatt, Mechanics Shop, Sporthalle, Cooking Labs
Sport: Basketball, Volleyball, Fußball, Rudern, Football, Cross
Country, Curling, Rugby, Softball, Tennis, Golf
Die Edward Milne Community School ist eine mittelgroße Schule mit ca. 700 Schülerinnen und Schülern. Die
Schule bietet ein starkes Programm im Bereich Drama
und Musical Theatre an und verfügt über ein Theater
mit 350 Plätzen. Die Schule liegt im kleinen Ort Sooke.
Dieser Ort bietet sich hervorragend an für vielfältige
Aktivitäten im Freien (z.B. Kayaking, Boating, Radfahren, Camping, Segeln), ist aber auch nicht allzuweit
entfernt von Victoria.
Besonderheiten: starkes Theater- und Musicalprogramm,
Kochkurse, French Immersion, Soccer Academy, Ice Hockey
Academy, Carpentry Programm (z.B. Schüler bauen ein Haus),
Environmental Studies, Film Production
Fremdsprachen: Französisch
Einrichtungen: Trainingsküche, großes Theater, Bibliothek,
Media Centre, Mechanics Shop, Holzwerkstatt, Computerräume
Sport: Fußball, Eishockey, Volleyball, Basketball, Leichtathletik, Cross Country
ool
SOOKE
Edward Milne
Community School
Ab September 2015 gibt es zwei neue Schulen im Sooke School District. Die Belmont Secondary School zieht in einen neuen Gebäudekomplex um, und zusätzlich entsteht mit der Royal Bay Secondary School im Ort Colwood eine dritte High School im Sooke School District.
Nähere Informationen erhalten Sie von unserem Kanada-Experten Thomas Müller unter 07121-696696-0 oder [email protected]
Sooke
Sooke
Victoria
HIGH SCHOOL KANADA
SCHULEN IN BRITISH COLUMBIA - SOUTHERN INTERIOR REGION
CENTRAL OKANAGAN SCHOOL DISTRICT
Kelowna (ca. 175.000 Einwohner) liegt ca. 400 km und 45 Flugminuten östlich
ch
von Vancouver am Okanagan Lake. Durch die Lage am 110 km langen Okanaagan Lake, umrahmt von Bergen, ist Kelowna im Sommer wie Winter eine sehr attraktive, mittelgroße Stadt mit einem riesigen Freizeitangebot und sehr mildem
m
ßt
Klima. Im Sommer erreichen die Temperaturen oft um die 30°C und man genießt
die Strände am See. Im Winter liegen die Temperaturen meist um die 0° oderr
etwas darüber. Beliebte Wintersportarten sind Skilaufen, Snowboarden, Eislau-fen und Eishockey. In der Nähe liegen drei hervorragende Skigebiete. Den be-rühmten kanadischen Champagne Powder findet man häufig in Big White oderr
Silver Star, die knapp eine Autostunde entfernt sind oder auch an Kelownas
Hausberg Crystal Mountain. Für Sportler und Outdoor-Begeisterte ist Kelowna
ein Traumziel. Kelowna bietet einfach alles was das Herz begehrt: Segeln,
Windsurfen, Skilaufen, Snowboarden, Cross Country Skiing, Snowshoeing,
Snowmobiling, Reiten, Golf, Mountain Biking, Hiking, Eishockey, Eiskunstlauf
etc. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
TREFF-Tipp: Der Central Okanagan School District bietet 5 hervorragend ausgestattete High Schools mit unterschiedlichen Schwerpunkten
sowie Sports Academies für die Sportarten Golf, Segeln, Soccer, Outdoor Education und Baseball. Die Lage am See, die heißen, trockenen
Sommer, das milde Klima im Winter, die Nähe zu zwei hervorragenden Skigebieten sowie die zahlreichen Freizeit- und Sportmöglichkeiten machen Kelowna das ganze Jahr über zu einem idealen Kursort für Sport- und Outdoor-Begeisterte. Außerdem organisiert der School
District in jedem Semester einen Zwei-Tages-Ausflug nach Vancouver für seine International Students.
KELOWNA
George Elliott
Secondar y Sch
oo
l
KELOWNA
Kelowna
Secondary School
KELOWNA
Mount Boucherie Senio
r
Secondary School
Die Schule liegt in einem nördlichen Vorort von Kelowna. Mit ca. 900 Schülerinnen und Schülern der Klassen 8-12 ist George Elliott eine relative kleine Schule mit sehr guter Ausstattung: zwei Sporthallen, ein
Fitnessraum, das örtliche Theater und die Eishockey
Halle befinden sich in unmittelbarer Nähe der Schule.
Schwerpunkte der Schule sind die Sportakademien für
Fußball und Eishockey sowie Kunst. Außerdem werden
mehrere Advanced Placement Kurse mit University Credits angeboten.
Besonderheiten: Ice Hockey Skills Academy (Aufpreis), Soccer
Academy, Advanced Placement Kurse, Guitar Club
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch (bis Grade 11), amerikanische Gebärdensprache
Einrichtungen: zwei Sporthallen, Weights Room, Theater, Community Ice Rink
Sport: Eishockey, Fußball, Volleyball, Basketball, Track and
Field, Rugby, Golf
Mit ca. 1.800 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 10-12 die größte Schule im Okanagan School
District mit riesigem Kursangebot. Schwerpunkte der
Schule sind Naturwissenschaften, Musik und Psychologie. Kelowna Secondary bietet Advanced Placement
Kurse in Mathematik, Physik, Chemie, Biologie und
Psychologie sowie ein umfangreiches Musikprogramm
und Theaterproduktionen. Weitere beliebte Fächer sind
Tanz, Marketing, Accounting, Video Productions und
Fremdsprachen.
Besonderheiten: Zahlreiche AP-Kurse, Orchester- und Theaterproduktionen, Video-Produktionen, Journalismus, Robotics
und French Immersion (Unterricht in Französisch, Mathematik,
Naturwissenschaften, Social Studies auf Französisch)
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch, Deutsch, Japanisch,
amerikanische Gebärdensprache
Einrichtungen: Sporthalle, Sportplätze, Dance Studio, Science
Labs, Bibliothek, Workshops für Food and Clothing
Sport: Volleyball, Crosss Country Running, Field Hockey, Tennis, Soccer, Rugby, Basketball, Badminton, Golf, Swimming,
Wrestling, Track and Field
Die Schule befindet sich in West Kelowna, auf der anderen Uferseite des Okanagan Lake. Die Schule für ca.
1.500 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 1012 bietet neben den üblichen Unterrichtsfächern auch
zahlreiche Spezialkurse wie z.B. Culinary Arts, Fashion
Design, Drafting and Design, Medieval Armory, Web
Design, Holocaust Studies, eine Autowerkstatt und die
Firefighting Academy.
Besonderheiten: Soccer Academy, Golf Academy, Culinary Arts,
Hairdressing, Firefighting Academy, Holocaust Studies
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch (bis Grade 12), Japanisch, Deutsch, amerikanische Gebärdensprache
Einrichtungen: Baseball Fields, Tennis Courts, Sporthalle, Bibliothek, Theater, Automotive Workshop, Metal- and WoodWorkshops
Sport: Soccer Academy, Golf Acadeny, Basketball, Baseball,
Volleyball, Rugby, Football, Track and Field
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SCHULEN IN BRITISH COLUMBIA - SOUTHERN INTERIOR REGION
Ca. 1.000 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 8-12 besuchen die Okanagan Mission Secondary
School. Die Schule ist bekannt für ihr starkes Musikprogramm, für Band, Chor, Theater und Kunst sowie die Sportakademien für Eishockey, Fußball und
Schwimmen.
Besonderheiten: Fine Arts Academy, Soccer Academy, Ice Hokkey Academy, Swimming Academy, Theater, Chor, Leadership
Excellence Program, High Performance Program für besonders
talentierte Schülerinnen und Schüler
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch (bis Grade 11), Deutsch
Einrichtungen: Sportplätze, Sporthalle, Fitness Studio, Bibliothek, Workshops, Nähe zum städtischen Hallenbad und dem
Sportzentrum mit Sporthallen und Eislaufhallen
Sport: Soccer Academy, Ice Hockey Academy, Swimming Academy, Volleyball, Cross-Country-Running, Field Hockey, Tennis, Rugby, Basketball, Badminton, Golf, Wrestling, Track and
Field
Mit ca. 1.500 Schülerinnen und Schülern die zweitgrößte Schule im District mit umfangreichem Kursangebot und zahlreichen Spezialprogrammen wie Video
Production, Computer Animation, Digital Photography,
Electronics, Robotics und Advanced Placement Kursen
in Englisch, Biologie, Chemie, Physik, Mathematik und
Kunst.
Besonderheiten: Advanced Placement Kurse, Video Productions, Computer Animation, Robotics, Electronics, Fashion
Design, Wood- and Metal Workshops, Early Childhhood Psychology
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch, Deutsch, Japanisch,
Punjabi, amerikanische Gebärdensprache
Einrichtungen: Sportplätze, Sporthalle, Fitness Studio, Dance
Studio, Cafeteria, Bibliothek, Technology Blocks, Science
Labs, Computer Labs, Wood-, Metal- and Automotive Workshops, in der Nähe YMCA-Pool, Rutland Ice Rink, Gymnastics
Centre
Sport: American Football, Volleyball, Basketball, Rugby, Golf,
Cross Country Running, Field Hockey, Dance, Cheerleading,
Mixed Martial Arts
KELOWNA
Okanagan Mis
si
Secondar y Sch on
ool
KELOWNA
Rutland Senior
Secondary School
Kelowna
Okanagan
Lake
Big White
HIGH SCHOOL KANADA
SCHULEN IN ALBERTA - ROCKY MOUNTAINS
CANADIAN ROCKIES PUBLIC SCHOOLS
Die einzigartigen Gebirgslandschaften rund um Canmore
Skilaufen, Snowboarden, Eishockey spielen, Kanu fahren, Kayaking,
und Banfff laden ein zum Skilaufe
Golf spielen, Mountain Biking, Wandern, Bergsteigen und Angeln um nur einige der populärsten Freizeitaktivitäten zu nennen. Beide
Orte haben ca. 10.000 Einwohner, und vor allem Banff ist auch stark touristisch geprägt. Zwischen Canmore und Banff beginnt der Banff
Nationalpark, der älteste Nationalpark Kanadas. Unsere Schulen gehören zum Canadian Rockies Public Schools District in einer einzigartigen Gebirgslandschaft ca. 120 km westlich von Calgary.
TREFF-Tipp: Die beiden Orte Banff und Canmore sind besonders gut für junge Leute geeignet, die sich in einem kleineren Ort mit hohem
Freizeitwert wohl fühlen und die gerne die zahlreichen Sportmöglichkeiten im Sommer und im Winter nutzen. Die bekannten Skigebiete
von Lake Louise, Sunshine Village und Mount Norquay sind ideal für begeisterte Skiläufer und Snowboarder.
CANMORE
Canmore Coll
eg
iate
BANFF
Banff Community
High School
Lake Minnewanka
In Canmore befindet sich das Trainingsquartier der kanadischen nordischen Ski Nationalmannschaften. Hier
gibt es viele Freizeiteinrichtungen wie einen öffentlichen Swimming Pool, ein Eislaufstadion, Curlingplatz,
Golfplatz, Hiking und Mountain Biking Trails.
Das Canmore Collegiate hat ca. 600 Schüler/Innen der
Klassenstufen 9-12. Die moderne Ausstattung umfasst
„Smart Boards“ (interaktive Whiteboards) in jedem
Klassenzimmer.
Besonderheiten: Career and Technology Studies, Design, Wildlife Studies, Tourism, Outdoor Education, Drama Club, Fitness
Club, Environmental Club, Aboriginal Studies, Career and Life
Management, Classical Band, Conccert Band, Jazz Band, Chor
Fremdsprache: Französisch
Einrichtungen: Computerräume, Sporthalle, Weight Room, Autowerkstatt, Trainingsküche, Nutzung von öff. Einrichtungen
wie Schwimmbad, Curling-Rink oder Golfplatz
Sport: Leichtathletik, Football, Soccer, Volleyball, Golf, Basketball, Fitness and Weight Training, Mountain Biking, Cross
Country Skiing, Biathlon, Snowshoeing, Curling, Climbing,
Yoga, Tennis, Aerobics, Bowling, Canoeing, Skating, Swimming
Die Banff Community High School ist eine relativ kleine
Schule mit ca. 300 Schülerinnen und Schülern (ca. 5
International Students) der Klassen 7-12.
Besonders interessant ist das von den Schulen angebotene Outdoor Education Programm. Zu den Aktivitäten gehören z.B. Winter Camping, Glacier Exploration
Erforschung von Eishöhlen etc.), Kayaking, Canoeing,
Mountain Biking und Mountain Climbing.
Besonderheiten: Construction, Communication Technology,
Food Studies, Art, Environmental Education, Culinary Arts,
Drawing, Painting, Sculpture und Outdoor Education, Classical
Band, Concert Band, Jazz Band
Fremdsprache: Französisch
Einrichtungen: Computerräume, Sporthalle, Weight Room,
Nutzung von öff. Einrichtungen wie Schwimmbad, CurlingRink oder Golfplatz
Sport: Cross Country Running, Football, Volleyball, Basketball,
Rugby, Skiing
Eine Besonderheit ist die Zusammenarbeit mit der Banff Hokkey Academy (nur sehr talentierte Eishockey Spieler mit Profiambitionen, Zusatzkosten)
Lake Louise
Banff
Moraine Lake
Canmore
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SCHULEN IN ONTARIO - BELLEVILLE / LAKE ONTARIO
HASTINGS AND PRINCE EDWARD DISTRICT
Belleville (ca. 50.000 Einwohner) liegt an der
Quinty am Lake Ontario, einem der fünf Großen Seen.
wunderschönen Bay of Q
Toronto, die größte Stadt Kanadas ist lediglich 180 km entfernt. Die Region um Belleville bietet alle Möglichkeiten für „Outdoor Fun“.
Skifahren, Snowboarden und Schlittschuhlaufen im Winter sowie Bootfahren, Wandern, Camping im Sommer.
Der Hastings and Prince Edward District ist in Ontario führend in der Lehrplanentwicklung und die Schüler haben die besten Voraussetzungen für eine Aufnahme an Hochschulen. Die guten Leistungen der Schüler werden Jahr für Jahr sowohl innerhalb der Provinz Ontario
als auch national anerkannt.
TREFF-Tipp: Der Hastings and Prince Edward District ist ideal, wenn man die Übersichtlichkeit einer Kleinstadt möchte, gleichzeitig aber alle
Vorzüge einer großen Stadt sucht, wie z.B. Möglichkeiten zum Shopping oder kulturelle Veranstaltungen. Belleville liegt geografisch einmalig
(Niagara Falls, Toronto, Ottawa, Montreal, Great Lakes). Selbst New York City ist lediglich 7 Stunden entfernt.
Die Bayside Secondary School hat ca. 850 Schülerinnen und Schüler. An dieser Schule werden Advanced
Placement Kurse und French Immersion angeboten.
BELLEVILLE
Bayside
Secondar y Sch
oo
Die Schule verfügt über einen sehr weitläufigen Campus, direkt an der Bay of Quinte. Musik und Bildende
Kunst werden hier großgeschrieben.
Besonderheiten: Dramatic Arts, Visual Arts, Photography,
Marketing, Computer Engineering, Outdoor Activities, Healthy
Active Living, Fashion & Creative Expression, Hospitality &
Tourism, Woodworking, Manufacturing Technology
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch
Einrichtungen: Sporthalle, Fitnesseinrichtungen, Fotolabor,
Bibliothek, Computer Labs, Technology Labs, Musikraum
Sport: Rugby, Volleyball, Fußball, Cross Country, Football,
Gymnastics, Wrestling, Schwimmen, Badminton, Leichtathletik, Golf, Tennis, Rudern
l
Die Centennial Secondary School ist mit ca. 1.000
Schülerinnen und Schülern die größte Schule des
Districts.
BELLEVILLE
Centennial
Secondary School
Sie verfügt über ein großes Theater mit 800 Plätzen
und ist besonders stark im Bereich Fine Arts (z.B. Drama, Painting). Es werden regelmäßig Musik- und Theaterveranstaltungen durchgeführt.
Mit ca. 750 Schülerinnen und Schülern ist die Moira Secondary School die kleinste Schule des Districts.
Hier besteht die Möglichkeit, das International Baccalaureate Program zu belegen (2 Jahre).
BELLEVILLE
Moira
Secondary School
Im Bereich Naturwissenschaften gewinnen Schüler der
Moira Secondary School regelmäßig Medaillen bei nationalen Wettbewerben.
Die Quinte Secondary School hat ca. 800 Schülerinnen
und Schüler.
Seit über 50 Jahren genießt die Quinte Secondary
School einen hervorragenden Ruf, der auf guten Leistungen in den Bereichen Geisteswissenschaften,
Kunst und Sport beruht.
BELLEVILLE
Quinte
Secondary School
Besonderheiten: Drawing & Painting, Photogaphy, Dramatic
Arts, Stage Band, Guitar, Dance, Marketing, Travel & Tourism,
Anthropology, Weight Training, Construction Technolgy
Fremdsprachen: Französisch
Einrichtungen: Theater, Musikaufnahmestudio, Studio für
Computeranimation, Computer Labs, Musikraum, Bibliothek,
Sporthalle, Weight Room, Fotostudio, Automotive Workshop
Sport: Football, Volleyball, Basketball, Fußball, Wrestling,
Leichtathletik, Rugby, Golf, Tennis, Eishockey, Badminton,
Curling
Besonderheiten: Drama, Music Theatre, Guitar, Vocal Music,
Photography, Marketing, Web Page Design, Travel & Tourism,
Canadian Law, Weight Fitness, Healthy Active Living, Outdoor
Education, Fashion Design, Construction Technology
Fremdsprachen: Französisch
Einrichtungen: Bibliothek, Computer Labs, Sporthalle, Musikraum, Fotostudio, Fernsehstudio, Food Lab, Technology Labs
Sport: Basketball, Rugby, Volleyball, Fußball, Cross Country,
Football, Gymnastics, Wrestling, Schwimmen, Curling, Badminton, Leichtathletik
Besonderheiten: Dramatic Arts, Environmental Science, Musical Theatre, Dance, Photo Journalism, Hospitality & Tourism,
Communications Technology, Construction Technology
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch
Einrichtungen: Musik-, Kunst- und Theatereinrichtungen,
Sporthallen, Fitness Centre, Computer Labs, Gewächshaus,
Food Science Room, Computer Labs, Bibliothek
Sport: Basketball, Rugby, Volleyball, Fußball, Cross Country,
Football, Gymnastics, Wrestling, Schwimmen, Leichtathletik,
Golf, Tennis, Rudern
HIGH SCHOOL KANADA
SCHULEN IN MANITOBA - WINNIPEG
RIVE R EAST TRANSCONA SCHOOL DIVISION
Alle Schulen in diesem Bezirk im nordöstlichen
Einrichtungen und bieten umfangreiche SportproTeil der Stadt verfügen über exzellente akademische E
gramme. Winnipeg ist eine moderne Großstadt (650.000 Einwohner) im Süden der Prärieprovinz Manitoba. Es ist die Hauptstadt
der Provinz und hier lebt über die Hälfte der Bevölkerung Manitobas. Die Stadt liegt im geographischen Mittelpunkt Nordamerikas.
30km nördlich von Winnipeg liegt die Kleinstadt Selkirk (ca. 10.000 Einwohner). Seine Nähe sowohl zur Metropole Winnipeg im Süden als
auch zum Lake Winnipeg im Norden, an dem viele Städter im Sommer ihre Wochenenden verbringen, macht Selkirk interessant.
TREFF-Tipp: Die Schulen der River East Transcona School Division bieten sich für Teilnehmer an, die gerne in einer modernen Stadt leben,
aber gleichzeiting außerhalb der Stadtgrenzen viel Natur erleben möchten. Wer gleichzeitig sein Englisch und sein Französisch verbessern
möchte, hat mit der Unterkunft in einer Englisch sprechenden Gastfamilie und Unterricht am Collège Pierre Elliot Trudeau hier die idealen
Möglichkeiten.
WINNIPEG
K ildonan-Eas
t
Collegiate
WINNIPEG
Miles Macdonell
Collegiate
Eine Schule für ca. 1.200 Schülerinnen und Schüler mit
sehr umfangreichen Sportangeboten und vielen Extracurricular Activities.
Großes Angebot an Advanced Placement Kursen in den
Fächern Art, Computer Science, English, French, History, Mathematics, Physics und Statistics.
Advanced Placement-Kurse sind Kurse auf höherem
Niveau, mit denen man bereits Anforderungen für ein
Universitäts-Grundstudium erfüllt.
Besonderheiten: Robotics, Electronics & Automation, Information Technology, Graphic Design, Culinary Arts, Web Design
and Computer Animation, Photography, Climate Control Technology, Vocal Jazz, Theatre Productions, Automotive Technology, Business Accounting, Law, Economics, Management
Einrichtungen: Bibliothek, Trainingsküche, Computerlabor, Autowerkstatt, Sporthalle, Holzwerksatt, Fitnessraum
Fremdsprache: Französisch, Spanisch
Sport: Basketball, Badminton, Cross Country Running, Curling,
Golf, Boys Hockey, Soccer, Track and Field, Dance, Modern
Dance, Marathon Club, Volleyball
Das Miles Macdonell Collegiate ist eine Schule mit
ca. 1.200 Schülerinnen und Schülern und die einzige
Schule im District mit der Möglichkeit das International Baccalaureate (IB) abzulegen. Des IB (internationales Abitur) ist eine international anerkannte Schulabschlussprüfung mit Zugangsberechtigung zu einem
Universitätsstudium.
Darüber hinaus bietet die Schule auch ein French Immersion Programm, bei dem Fächer wie Französch,
Geographie, Mathematik, Biologie, Chemie und Geschichte in Französisch unterrichtet werden.
Besonderheiten: Digital Video Production, Music Recording
Studio/ Music Production Technology, Jazz Band & Vocal Jazz
Performing Group, Micro Computer Technology, Business &
Computer Technology, Family Studies, Nutrition
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch, Japanisch
Einrichtungen: Bibliothek, Trainigsküche, Sporthalle, Theater,
Kosmetikstudio, Computerlabor, Fitnessraum, Tonstudio
Sport: Aerobics, Archery, Badminton, Basketball, Bowling, Cardiovascular Training, Dance, Fitness Training, Football, Golf,
Handball, Hockey, Lacrosse, Power Walking, Racqetball, Soccer, Tennis, Softball, Volleyball, Outdoor Education
Das Murdoch Mackay Collegiate hat ca. 850 Schülerinnen und Schüler und bietet für besonders starke
Schüler ein Advanced Placement Programm an.
Das akademische Angebot wird ergänzt durch hervorragende praxisorientierte Programme wie z.B. Humanökologie, Kunst, Fotografie, Multimedia, Betriebswirtschaft.
Besonderheiten: Aerospace, Computer Science, Advanced Psychology, Website Development, Fashion Design, Theatre, Business Technology, Family Studies, Parenting, Clothing, Housing
& Design, Multi Media, Photography, Psychology, Automotive
Technology
Fremdsprache: Französisch
Einrichtungen: Holzwerkstatt, Computerlabor, Bibliothek,
Theater, Luft- und Raumfahrttechnik-Labor, Autowerkstatt,
Sporthalle, Fitnessraum
Sport: Archery, Badminton, Basketball, Cross-Country Skiing, Field Hockey, Golf, Power Walking, Racquetball, Rugby, Softball, Soccer, Squash, Tennis, Track & Field, Volleyball, Weight Training and Fitness, Outdoor Education
Das Transcona Collegiate, ganz im Osten der Stadt gelegen, hat ca. 650 Schülerinnen und Schüler.
Hier gibt es ein sehr gutes Theaterprogramm (z.B. Improvisional Theatre) und Musikprogramm (z.B. mehrere Bands). Weitere Extracurricular Activities umfassen Stand-Up Comedy Veranstaltungen oder auch eine
Philantropie-Gruppe.
Besonderheiten: Business Education, Electronics, Computer
Science, Multi Media, Woodworks, Family Studies, Law, Money Management, Graphics, Power Mechanics, Woodwork,
Furniture Design, Drama, Music, Jazz & Vocal Band, Athletics
Fremdsprache: Französisch
Einrichtungen: Bibliothek, Sporthalle, Computerlabor, Holzwerkstatt, Fitnessraum
Sport: Basketball, Badminton, Biking, Canoeing, Dance, Field
Hockey, Soccer, Softball, Volleyball
WINNIPEG
Murdoch Mackay
Collegiate
WINNIPEG
Transcona Collegiate
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SCHULEN IN MANITOBA - WINNIPEG UND SELKIRK
Das River East Collegiate hat ca. 1.100 Schülerinnen
und Schüler und bietet für besonders starke Schüler
ein Advanced Placement Programm an.
Mit über 140 verschiedenen Kursen im Angebot gibt
es für jeden Schüler mit Sicherheit einen Kurs, der die
jeweiligen Ziele und Interessen abdeckt.
Besonderheiten: Starkes Musikprogramm, (Jazz Band, Concert
Band, Wind Ensemble, Vocal Jazz Ensemble - „the only Canadian school jazz band invited to perform in the New York City
National Jazz Competition“), Software Technology, Computer
Science, Drama, Theatre, Family Studies, Home Economics,
Automotive Technology
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch
Einrichtungen: Bibliothek, Computerlabor, Sporthalle, Fitnessraum
Sport: Aerobics, Curling, Cheerleading, Badminton, Basketball,
Ice Hockey, Soccer, Fitness and Weight Training, Volleyball
Mit ca. 350 Schülerinnen und Schülern an dieser Schule
werden alle Fächer ausschließlich in Französisch unterrichtet. Unterricht in Französisch und wohnen in einer
Englisch sprechenden Gastfamilie - dadurch bietet sich
hier die einmalige Chance die Kenntnisse in beiden
Fremdsprachen zu verbessern.
Auch die kanadischen Schüler dieser Schule sind keine
Französisch-Muttersprachler.
Besonderheiten: Career Exploration, Computer Applications,
Dramatic Arts, Music Band, Choral Music, Jazz Band, Psychology, World Issues, Leadership
Fremdsprache: Französisch
Einrichtungen: Sporthalle, Bibliothek, Fitnessraum
Sport: Badminton, Basketball, Hockey, Soccer, Volleyball, Water Polo, Cross Country Running, Curling, Track and Field etc.
WINNIPEG
llegiate
River East Co
WINNIPEG Co
llège
Pierre Elliott
Tr udeau
LORD SELKIRK SCHOOL DIVISION
Selkirk
ist
eine
Kleinstadt mit ca. 10.000 Einwohnern, auf halbem Wege
zwischen Winnipeg und dem Lake Winnipeg mit seinen
Badestränden. Winnipeg liegt etwa 20 km südlich und
Winnipeg Beach etwa 30 km nördlich von Selkirk. Ausserhalb von Selkirk kann man regelmäßig wild lebende
Pelikane beobachten.
Mit ca. 1.200 Schülerinnen und Schülern ist die Lord
Selkirk Regional School eine relative große Schule.
SELKIRK
Lord Selkirk
Secondar y Sch
ool
Die Schule bietet Advanced Placement Kurse in Physik,
Chemie, Biologie und Calculus, ein French Immersion
Programm sowie ein starkes Musikprogramm und zahlreiche Sport Teams.
Besonderheiten:
Advertising
Art, Auto Body, Business and
Computer Technology, Cosmetology and Hair Styling,
Drafting, Electronics, Graphic
Arts, Machine Technology,
Performing Arts, Photography,
Acting, Film Studies, Family Studies, Foods and Nutrition, Concert Band, Concert Choir, Jazz Band, Symphonic Band, Musical
Theatre
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch
Einrichtungen: Mechanics Shop, Cosmetology Lab, Band
Room, Theater, Tennisplätze, Schwimmhalle, Foods Lab, Computerräume, Autowerkstatt, Bibliothek
Sport: Volleyball, Basketball, Eishockey, Leichtathletik, Golf,
Wasserball, Cross Country Running, Badminton, Baseball,
Football, Cheerleading, Curling, Golf, Tennis, Rugby
Winnipeg
Winnipeg
Winnipeg
Winnipeg
Selkirk
Pelikane in Lockport
HIGH SCHOOL KANADA
SCHULEN IN NE W BRUNSWICK (FRANZÖSISCH)
NE W BRUNSWICK / NOUVEAU BRUNSWICK
New Brunswick ist eine der Atlantikprovinzen,
ganz im Osten Kanadas; es ist die einzige wirklich bilinguale Provinz. Je
nach Region sind die Orte eher französischsprachig geprägt, englischsprachig oder bilingual. Abgesehen von Städten wie Moncton,
Dieppe, Fredericton, Saint John oder Edmundston ist New Brunswick geprägt von riesigen Waldgebieten, aber auch von der Atlantikküste,
die teils aus spektakulären Felsformationen besteht, teils aber auch aus wunderbaren Sandstränden. Ein Teil der Provinz grenzt an die
Bay of Fundy, in der es mit bis zu 16 Metern die höchsten Gezeitenunterschiede der Welt gibt.
Die Sommer in New Brunswick sind in der Regel schön, aber nicht zu heiß. Im Winter ist es relativ kalt mit viel Schnee. In den Küstenregionen sind die Jahreszeiten eher gemäßigt, d.h. die Winter sind milder die Sommermonate dagen etwas kühler als im Norden der Provinz.
Die französischsprachige Bevölkerung in New Brunswick nennt sich selbst „Acadiens“, und die Region „L‘Acadie“ umfasst die kanadischen
Provinzen New Brunswick, Nova Scotia, Prince Edward Island und den nördlichen Teil des US-Bundesstaates Maine.
TREFF-Tipp: Da New Brunswick die einzige wirklich bilinguale Provinz ist, lassen sich hier die beiden Amtssprachen Kanadas hervorragend miteinander verbinden - Französisch in Schule und Familile sowie Französisch und/oder Englisch außerhalb der Schule.
EDMUNDSTON
Cité des Jeunes
A.-M.-Sormany
FREDERICTON
École
Sainte-Anne
MONCTON
École L‘Odyssée
Cité des Jeunes A.-M.-Sormany mit ihren 1.000 Schülern liegt im Norden der Provinz, nahe der Grenze zu Quebec und unmittelbar an der Grenze zum
US-Bundesstaat Maine. Der Ort Edmunston hat ca.
16.000 Einwohner, wovon über 90% Französisch
als Muttersprache haben. Das Skigebiet Mont Farlagne liegt in unmittelbarer Nähe, außerdem gibt
es zahlreiche Möglichkeiten zum Langlaufen. An
der Schule gibt es ca. 35 Clubs und Kommitees,
und sie ist bekannt für die hohe Qualität des Unterrichts sowie ihren Stolz auf die frankophone Identität.
Die Schüler und Lehrer sind sehr aktiv, z.B. mit Theater,
Schach, Filme machen etc.. Sehr beliebt an der Schule
sind auch Sportarten wie Fußball oder Eishockey.
Besonderheiten: Viele Clubs und Kommitees, z.B. Theater, Filme machen, Comité de ballet jazz, Comité d’improvisation,
Fotografie, Comité humanitaire
Fremdsprachen: Englisch, Spanisch
Einrichtungen: Sporthalle, Weight Room, Science Lab, Cafeteria, Trainingsküche, Werkstätten, Theater, Auditorium, IT
Center
Sport: Fußball, Eishockey, Tennis, Football, Basketball, Track
& Field, Badminton, Golf
École Sainte-Anne hat ca. 650 Schülerinnen und
Schüler und liegt in der Provinzhauptstadt Fredericton. Hier leben etwa 56.000 Einwohner, von denen 75% englischsprachig und 25% bilingual sind.
Die Schule gehört zum frankophonen Community Centre, in dem eine Reihe von Einrichtungen
zu finden sind. Die Schüler nutzen z.B. die große
öffentliche Bibliothek, die sich im Centre befindet.
Die Schüler sind sehr aktiv und die Lehrer ermuntern die Schüler, Projekte zu initiieren und selbstständig durchzuführen. Das Eishockey Team ist sehr
erfolgreich, und viele sportliche und kulturelle Aktivitäten werden das ganze Jahr über organisiert.
Besonderheiten: Es werden viele Aktivitäten mit Kooperationspartnern in der englischsprachigen Community angeboten
(z.B. Schwimmen), Comité Aide Humanitaire, Theater
Fremdsprachen: Englisch
Einrichtungen: Sporthalle, Cafeteria, Café, Auditorium, Chemie- und Biologie-Labore, Werkstätten, große Bibliothek (im
Community Centre)
Sport: Volleyball, Handball (European), Fußball, Badminton,
Basketball, Eishockey, Leichtathletik, Golf, Schwimmen
École L‘Odyssée hat knapp 1.000 Schülerinnen
und Schüler und liegt in der zweitgrößten Stadt
der Provinz, in Moncton (fast 70.000 Einwohner).
Die Bevölkerungsstruktur kann man als bilingual
bezeichnen, jeweils die Hälfte hat Französisch oder
Englisch als Muttersprache. Die Nähe zur Bay of
Fundy, mit den höchsten Gezeitenunterschieden
der Welt, sorgt dafür, dass der Petitcodiac River
zweimal täglich mit einer Gezeitenwelle flußaufwärts, gegen den Strom fließt. Die Schule liegt in der
Nähe der Université de Moncton, wo viele Sport- und
Kulturveranstaltungen stattfinden. Die Schüler können
die Einrichtungen der Universität (z.B. Schwimmbad
oder Tennishalle) mitbenutzen. An der Schule gibt es
das „Harmonie“ Academic Music Program bei dem talentierte Schüler aufgenommen werden können.
Besonderheiten: „Harmonie“ Academic Music Program, Journalismus, Environment Club, Fotografie, Improvisation, Robotics
Fremdsprachen: Englisch, Spanisch, Deutsch
Einrichtungen: Sporthalle, Science Lab, Trainingsküche, Mechanikraum, Schreinerei, Cafeteria, Schweiß-Werkstatt, Fitnessraum
Sport: Softball, Baseball, Golf, Fußball, Football, Basketball,
Eishockey, Curling, Badminton, Schwimmen
SEITE 44 / 45
SHEDIAC
École Louis-J.
-R
obichaud
BOUCTOUCHE
École Clément-Cormier
École Louis-J.-Robichaud mit ca. 650 Schülerinnen
und Schülern liegt in der bilingualen Stadt Shediac
(ca. 6.000 Einwohner), direkt am der Atlantikküste.
In Shediac, der „Hummer-Hauptstadt der Welt“ gibt
es ausgedehnte Sandstrände und durch bestimmte
geographische Gegebenheiten das wärmste Wasser
an der Atlantikküste, nördlich von North Carolina.
Die Schule hat besonders starke Kunst- und Technologieprogramme. Außerdem gibt es hier eine sehr
erfolgreiche Eishockeymannschaft.
Besonderheiten: Improv Club, Robotics Club
Fremdsprachen: Englisch, Spanisch
Einrichtungen: Sporthalle, Cafeteria, Werkstätten, Trainingsküche, Nähraum, IT Raum
Sport: Volleyball, Track & Field, Eishockey, Badminton, Girls‘
Rugby, Boys‘ Rugby, Basketball, Fußball, Golf
Die École Clément-Cormier (ca. 500 Schülerinnen und
Schüler) liegt in Bouctouche, einer Kleinstadt direkt
an der Atlantikküste, ca. 30 Minuten von Moncton entfernt. Etwa 90% der Bevölkerung hat hier Französisch
als Muttersprache. Ein Hightlight der Region ist die
„Dune de Bouctouche“, eine 12km lange Sanddüne.
Die Schule hat einen sehr aktiven Student Council,
der viele Events organisiert und dadurch auch den
„School Spirit“ stark fördert. Durch Partnerschaften
mit lokalen Unternehmen bekommt die Schule beste
Unterstützung wenn es darum geht, praxisorientierte
und interessante Kurse anzubieten.
Besonderheiten: „A la carte“-Workshops (Theater, Malen,
Sport, Holzwerken, Mechanik, Schweißen, Kochen, Tanzen,
kreatives Schreiben etc.), mehr als 30 Kommitees
Fremdsprachen: Englisch, Spanisch (Online-Kurs)
Einrichtungen: Bibliothek, Doppel-Sporthalle, Cafeteria, Science Lab, Küche, Fitnessraum, Eishockey-Halle, Garten und
Gewächshaus, Werkstätten
Sport: Fußball, Volleyball, Eishockey, Rugby, Softball, Baseball,
Badminton, Schwimmen, Golf
Bouctouche
Shediac
Moncton
HIGH SCHOOL AUSTRALIEN
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Land und Leute
Dort unten, „Down Under“, läuft einfach alles verkehrt herum. Man fährt
auf der linken Seite, feiert Weihnachten
im Hochsommer und die Sommerferien
sind im Dezember/Januar. Auf diesem
riesigen Kontinent, der mehr als 20 mal
größer ist als Deutschland, leben nur
ca. 22 Millionen Einwohner, vor allem
in den Städten entlang der Küsten.
Ungefähr 85% des Landes besteht aus
Wüste und fast unbesiedeltem Buschland, dem so genannten „Outback“.
Etwas mehr als 90% der Bevölkerung
sind europäischer Abstammung, vor allem aus England und Irland. Etwa 7% sind asiatischer
Herkunft. Die Aborigines, wie die Ureinwohner genannt
wer
werden, stellen nur
noc
noch ca. 2,5% der
Bevölkerung.
Bev
Die Tier- und Pflanzen
zenwelt Australien
ens ist einzigartig.
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Die berühmten
Naturdenkmäler
wie der Ayers Rock,
die Olgas, das Great
Barrier Reef oder der
" !
Kakadu Nationalpark
!
sowie die endlos langen
Traumstrände oder die tropischen Regenwälder sind allein schon die weite Reise
wert.
Die Aussies sind sehr gastfreundlich und natürlich,
sie bevorzugen einen entspannten, ungezwungenen
Lebensstil. Dies drückt sich auch in den typischen
Redewendungen wie „Laid back“, „Take it easy“ und
„No worries“ aus. Eine wichtige Rolle im Leben der
Australier spielt der Sport und das Leben „Outdoors“
in der Natur. Am Wochenende packt man gerne den
Picknickkorb und geht an den Strand oder in einen
Park zum Grillen.
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Queensland
Der zweitgrößte Bundesstaat Australiens bietet wirklich
alles, vom lebhaften Süden mit der Metropole Brisbane bis zum faszinierenden Great Barrier Reef im tropischen Norden. An der Gold Coast befindet sich das
weltberühmte Surfers Paradise und im Landesinneren
erstreckt sich das riesige Outback mit seinen extrem
trockenen Gebieten, aber auch mit unberührten tropischen Regenwäldern.
South Australia
Auf Kangaroo Island kann man die einheimische Tierwelt aus der Nähe betrachten oder auf der Eyre Peninsula mit den Seelöwen schwimmen. In Adelaide, gelegen zwischen Hügeln und Strand, mischt sich geschäftige Betriebsamkeit mit entspannter kultureller und
historischer Atmosphäre. Die tiefen roten Schluchten
der Flinders Range, Surfmöglichkeiten an den unberührten Stränden der Fleurieu Peninsula oder Schiffswracks vor der Yorke Peninsula, all dies findet man in
South Australia.
Western Australia
Der größte Bundesstaat Australiens verfügt über bunte
Korallenriffe, einsame Strände, menschenleeres Outback, urige Baumriesen und eine einzigartige Flora und
Fauna. Western Australia, mit seiner Hauptstadt Perth,
ist berühmt für lange Sonnentage und eine vielseitige
Landschaft. Am Ningaloo Reef kann man mit dem gigantischen Walhai tauchen, in Monkey Mia die wilden
großen Delfine füttern und in Broome auf einem Kamel
den Cable Beach entlangreiten.
Northern Territory
Das gewaltige Natur- und Wildnisgebiet reicht vom
grünen tropischen Norden bis zum trockenen heißen
Red Centre, dem Herzen des australischen Kontinents.
In den beiden Städten Darwin und Alice Springs leben etwa 70% der Bevölkerung des
Northern
Territory. Im Red Centre befinden sich die
Felsformationen der Kata Tjuta (The Olgas)
sowie der Uluru (Ayers Rock), der heilige
Berg der Aborigines.
Tasmanien
Der kleinste Bundesstaat und gleichzeitig die
größte Insel des Landes hat jede Menge zu
bieten. 40% der Insel bestehen aus National-parks und Naturschutzgebieten. Naturschutzz
wird hier groß geschrieben. Landschaftlich er-n
innert Tasmanien mehr an Neuseeland als an
er
den Rest von Australien. Die Vielfältigkeit der
uNatur ist beeindruckend. Surfstrände, weitläuen
fige Wälder, Bergketten und grüne Täler lassen
hsich direkt nebeneinander finden. Die Bewohes
ner Tasmaniens sind die gastfreundlichsten des
Landes.
Victoria
Nach Tasmanien ist Victoria der zweitkleinste
ste
cht
Bundesstaat Australiens. Gleichzeitig herrscht
hier die größte Bevölkerungsdichte. Die Miltilionenmetropole Melbourne ist das politind
sche und kulturelle Zentrum Victorias und
ns
wird auch als Kulturhauptstadt Australiens
ria
bezeichnet. Auch landschaftlich ist Victoria
sehr reizvoll. Neben der berühmten Küstenner
strasse Great Ocean Road finden sich hier
n
Steilküsten, Bergregionen Waldlandschaften
und zahlreiche Bade- und Surfstrände.
Das Schulsystem
Das australische Schulsystem hat sich auss
den Systemen in den USA und Großbri-h
tannien entwickelt. Aus England hält sich
noch die Tradition der Schuluniform und
d
aus den USA kommt die Mischung auss
Wahl- und Pflichtfächern sowie das große
Kursangebot.
HIGH SCHOOL AUSTRALIEN
Die australische Schule ist eine Gesamtschule mit 12
Jahrgangsstufen. Kinder beginnen ihre Schulzeit im Alter von 5 Jahren in der Primary School. Die Junior High
School besteht aus den Jahrgangsstufen 7 bis 9, die
Senior High School aus den Jahrgangsstufen 10 bis 12.
Die Pflichtschulzeit dauert bis Klasse 10, die meisten
Australier machen aber den High School Abschluss
(HSC - High School Certificate) nach Klasse 12.
Unsere Teilnehmer werden meist in die Jahrgangsstufen
10 oder 11 eingeteilt, da die Klasse 12 vor allem der
Prüfungsvorbereitung dient.
Das Schuljahr
In Australien beginnt das Schuljahr Ende Januar und
endet Anfang Dezember. Es ist in 2 Semester mit jeweils 2 Terms zu ca. 10 Wochen eingeteilt.
Term
Term
Term
Term
1:
2:
3:
4:
Ende Januar - Anfang April
Mitte April - Anfang Juli
Mitte Juli - Mitte September
Anfang Oktober - Anfang Dezember
Die Programmteilnahme ist für ein bis acht
Terms möglich und kann meist zu jedem Term
begonnen werden. (Wir empfehlen keinen
Start in Term 4)
Wer nur für ein Term nach Australien möchte,
sollte dies nicht unbedingt im vierten Term
tun. Die letzten 3-4 Wochen dieses Terms
dienen der Prüfungsvorbereitung. Die Schüler
der Abschlussklasse haben in diesen Wochen
unterrichtsfrei, um sich auf die Prüfung vorzubereiten. Daher könnten evtl. 3-4 Wochen Unterricht fehlen.
Gold Coast
Der Schulalltag
An der Senior High School werden meist 6-7 Pflichtfächer belegt. Zum Erwerb einer Uni-Zulassung müssen bestimmte Fächer absolviert werden. Dazu gehören Mathematik, Englisch, Geografie, Chemie, Physik,
Biologie, Geschichte, Recht, Business Studies, Sport,
Sprachen, Kunst und Musik. Andere Fächer wie Computer Studies, Technology, Home Economics, Tourism,
Hospitality, Outdoor Education u.v.m. dienen eher der
Vorbereitung auf einen praktischen Beruf oder der weiteren Ausbildung an einem technischen College.
Darüber hinaus werden auch noch zahlreiche Fächer angeboten, in denen sich Schüler spezialisieren können.
Wo sonst findet man noch Fächer wie Surfen, Filmproduktion, Tanz, Tennis, Ballett, Bootsführerschein,
Pilotenlizenz etc. auf dem Stundenplan. Gastschüler
können, je nach Verfügbarkeit, Fächer aus allen Bereichen belegen, verpflichtend ist meist die Belegung der
Fächer Englisch und Mathematik. Der Stundenplan wird
zusammen mit einem Beratungslehrer an der Schule,
dem Academic Counsellor, erstellt. Fächer werden 1 x
pro Schuljahr gewählt.
Der Schultag beginnt morgens zwischen 8:30 Uhr und
9:00 Uhr und endet um ca. 15:00 Uhr. Dazwischen gibt
es eine „Morning Break“ von ca. 15 Minunten und eine
„Lunch Break“ von ca. 45 - 60 Minuten.
Nach Ende des Pflichtunterrichtes besteht gegebenenfalls die Möglichkeit, Sport-, Musik- und Theatergruppen zu besuchen, so dass auch ein Teil der Freizeitaktivitäten von der Schule abgedeckt wird. Trotzdem sollte
man versuchen, auch außerhalb der Schule aktiv zu
sein. Eventuell im Verein, Surf Club etc.
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Bei den meisten entsteht eine enge Bindung und eine
positive Einstellung zur Schule, noch verstärkt durch
„Outdoor Activities“, die Exkursionen, Ausflüge und
Camps, die von den Schulen organisiert werden.
Unsere Partner in Australien
Unser High School Programm für Australien umfasst
Schulen in den Bundesstaaten Queensland, South
Australia, Western Australia, dem Northern Territory,
Tasmanien und Victoria. Wir arbeiten direkt mit den
Departments of Education (Kultusministerien) des jeweiligen Bundesstaates zusammen.
Die Schulen, die für deren Programme akkreditiert
sind, müssen hohe Qualitätsstandards erfüllen und
über eigenes Personal zur Betreuung der „International Students“ verfügen. Auch wir kennen die jeweiligen
Schulen persönlich.
Du kannst Dir auf den folgenden Seiten eine Auswahl
von Schulen ansehen. Vielleicht ist ja schon genau die
richtige für Dich dabei. Oder du nennst uns deine Wünsche bezüglich Fächerangebot, Freizeit- und Sportmöglichkeiten etc. Wir werden Dir dann Schulen vorschlagen, die Deinen Wünschen entsprechen.
Betreuung
Während des gesamten Aufenthaltes wird der
Gastschüler von den Mitarbeitern der High
School betreut. Dies beginnt meist mit der
Abholung am Flughafen. Die „International
Student Coordinators“ an den Schulen geben ein Orientierungsseminar nach Anreise, sie wählen die Gastfamilien aus und
stehen Dir, Deinen Eltern und den Gastfamilien jederzeit beratend und betreuend
zur Seite.
Selbstverständlich sind auch wir von
TREFF immer euer Ansprechpartner.
Wir bieten ein Vorbereitungsseminar
vor Abreise an, Teilnehmer und Eltern
erhalten Handbücher mit wichtigen Informationen und Tipps, und wir stehen unseren Teilnehmern
und den Eltern auch während des Aufenthalts immer
zur Verfügung.
Profitieren Sie von unserer Erfahrung
seit 1984!
Gastfamilien
Du lernst in der Gastfamilie den Alltag einer australischen Familie kennen und hast die gleichen Rechte
und Pflichten wie jedes andere Familienmitglied auch. Vielleicht wirst
Du sogar Freunde fürs Leben finden.
Sollte es doch einmal zu Problemen
kommen und ein Gastfamilienwechsel nötig sein, dann stehen Dir der
Homestay Coordinator und wir von
TREFF natürlich jederzeit zur Verfügung und helfen Dir gerne weiter.
Whitsunday
Islands
HIGH SCHOOL AUSTRALIEN
SCHULEN IN QUEENSLAND
Dieser riesige Bundesstaat liegt an der Ostküste Australiens und erstreckt sich von der Gold Coast im
Süden bis nach Cape York, dem nördlichsten Punkt Australiens.
Wir arbeiten mit dem Department of Education (Kultusministerium) in Queensland zusammen. Das Ministerium betreut und verwaltet ca. 200 öffentliche High Schools im Bundesstaat Queensland. Etwa 50 High
h
Schools wurden für das „International Student Programme“ akkreditiert. Fast alle diese Schulen haben
n
wir auf unseren Reisen nach Australien persönlich besucht. Nachfolgend findest Du eine Kurzbeschreibung
g
einiger Schulen, die wir für besonders geeignet halten. Auf Nachfrage können wir natürlich auch weitere Schulen anbieten.
BRISBAN E
Brisbane, die Hauptstadt von Queensland, ist eine moderne, lebhafte Stadt mit vielen kulturellen Angeboten.
Das Klima ist subtropisch mit warmen bis heißen Sommern bei Temperaturen um 30°C und milden Wintern, in denen die
Temperaturen auch nachts selten unter 10°C sinken.
BRISBANE
Die Schule (ca.
1.000 Schülerinnen und Schüler) liegt in einem grünen
Vorort von Brisbane am schönen Mount Coot-Tha, ungefähr 7 km vom Stadtzentrum entfernt.
Schwerpunkte der Schule sind die Nutzung der Informations-Technologie in fast allen Fächern, ein Leadership- und Personal Development Programm, für das
eigens eine Kletterhalle gebaut wurde.
Die Schule existiert bereits seit 1959 und hat daher
eine lange Tradition.
Besonderheiten: GOALS (Outdoor
Adventure and Leadership Studies), Business and Communication Technologies, Drama, Music,
Film+TV, Graphics
Fremdsprachen: Chinesisch
Einrichtungen: Queenslands einzigess Leadership Training Centre, vier Technologie-Räume, Film- und Video-Schneideraum,
Werkstätten für Holz- und Metallbearbeitung.
Sport: Schwimmen, Golf, Basketball, Cricket, Volleyball, Fußball, Rugby, Indoor Climbing & Abseiling, Softball, Netball,
Basketball, Triathlon, Handball
Diese Schule war eine der ersten High Schools in Brisbane. Hier wird schon seit 1952 unterrichtet. In der
Zwischenzeit sind es etwa 1.300 Schüler/Innen. Die
Schule versteht sich selbst als traditionsreich mit einer gleichzeitig sehr modernen Ausrichtung. Das Fächerprogramm ist groß und es werden Förderkurse
in vielen akademischen, sowie sportlichen Bereichen
angeboten. Vor allem Fußball wird hier groß geschrieben. Die Schule fungiert als Partner der australischen
1. Fußball Liga und bietet für talentierte Schüler und
Schülerinnen modernste Trainingsmöglichkeiten. Ein
weiterer Schwerpunk der Schule liegt im Bereich Wissenschaft, vor allem Biologie.
Besonderheiten: School of
Sporting Excellence in Soccer,
Naturwissenschaften,
Förderprogrramme in Mathematik,
Musik und Wirtschaftsfächern.
Fremdsprachen: Deutsch,
Japanisch
Einrichtungen: Kinesiologie und Bioscience Facility,
Facility Language
Center, spezielle Trainingsräume für das Fußballprogramm
Sport: Fußball, Basketball, Volleyball, Rugby, Squash, Schwimmen
D
Die Schule (ca. 1.850 Schülerinnen und
S
Schüler) liegt in unmittelbarer Nachbarschaft
der Queensland University of Technology.
d
Das Kelvin Grove College bietet ein breites
D
A
Angebot mit über 50 Fächern, teilweise auch
in Zusammenarbeit mit der University of
Te
Technology
und dem Queensland Conservatorium
to
of Music.
Die
Di Schule ist bekannt für ihr exzellentes Ange
gebot
an Spezialkursen für besonders TalenKelvin Grove
ti
tierte
in den Bereichen Tanz, Ballett, Musik,
State College
Orchester, Chor, Angewandte Naturwissenschaften, Flugschule,
Golf und Tennis. Schülerinnen und Schüler des Kelvin Grove
haben bereits zahlreiche Preise in den Bereichen Theater, Musik und Kunst gewonnen.
Die Schule bietet aufpreispflichtige Spezialkurse in den folgenden Bereichen: Dance
(Ballett), Aviation (Pilotenausbildung), Tennis, Golf und Soccer.
Besonderheiten: Die Spezialkurse für
Talentierte: Ballett, Flugschule, Golf,
Tennis, Musik, verschiedene Orchester,
Theater, Computer, Technologie
Fremdsprachen: Deutsch, Italienisch,
Japanisch
Einrichtungen: zwei Bibliotheken,
Sporthalle, zwei Sportplätze, 25-Meter-Schwimmbad, 5 Tennisplätze, zweii B
Basketk
ballfelder, Volleyballplätze, ein modernes Theater, 2 DramaStudios, 2 Tanz-Studios, ein Technologie-Zentrum, ein Gebäude für Instrumentalmusik mit Übungsräumen und einem
Auditorium mit 200 Sitzplätzen, sechs Computerräume mit
Internetzugang, Ausrüstung für CAD (Computer Aided Design)
sowie ein Zentrum für Home Economics mit Küche, Dining
Room und Näherei - Eine Ausstattung die ihresgleichen sucht!
Sport: Tanz, Ballett, Tennis, Golf, Fußball, Volleyball
The Gap Stat
e
State High Sch
ool
BRISBAN E
Cavendish Road
State High School
BRISBAN E
Die aufgelisteten Schulen stellen nur eine Auswahl dar. Bei Bedarf können wir gerne weitere Schulen im Raum Brisbane anbieten.
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SCHULEN IN QUEENSLAND
BRISBAN E
Alexandra Hill
s
State High Sch
ool
BRISBAN E
Balmoral
State High School
Die Schule (ca.
1.400
Schülerinnen und Schü1
400 Sch
ler) liegt etwa 20 km südöstlich von Downtown Brisbane, nur wenige Kilometer vom Meer entfernt. Die
Schule ist umgeben von jeder Menge Grünfläche, auf
der sogar einige Koalas leben. Neben dem großen
Sportangebot ist besonders das Italienischprogramm
zu erwähnen. Außerdem verfügt die Schule über eine
eigene Autowerkstatt, ein großes Tanzstudio und Einrichtungen für Film+TV Studien.
Besonderheiten: Automechanik, Dance, Film+TV, Rocket Club
Fremdsprachen: Deutsch, Italienisch, Japanisch
Einrichtungen: Automotive Workshop, Dance Studios, Film+TV
Editing Suite, Pool, Tennis Court
Sport: Basketball, Volleyball, Beach Volleyball, Aerobics, Yoga,
Fußball, Tennis, Squash, Soccer, Baseball
Die Balmoral State High School ist mit etwa 550
Schüler/Innen eine der kleineren Schulen in Brisbane. So entsteht eine sehr persönliche Atmosphäre
und man ist schnell bestens integriert. Als eine
von nur sechs Queensland Schulen die in Partnerschaft mit Boeing arbeiten, biete die Schule einen
Schwerpunkt in Naturwissenschaften, Technologie
und BWL. Aerospace Studies kann als Fach belegt
werden.
Im sportlichen Bereich hat die Schulen einen
Schwerpunkt auf Volleyball, bietet aber auch diverse
andere Sportarten an.
Besonderheiten: Aerospace Studies, Film+TV, Kunst, Photographie, Hospitality+Tourism, Recreational Studies, Maths
Fremdsprachen: Italienisch, Japanisch
Einrichtungen: Film+TV Editing Suite, Hospitality Facilities,
Photography Dark Room, Tennis Courts, Metalwork & Woodwork Facilities
Sport: Volleyball, Basketball, Athletics, Soccer, Hockey, Tennis
Die Ferny Grove State High School liegt im Nordwesten
von Brisbane, etwa 20 Minuten vom Stadtzentrum entfernt. Mit ca. 1.650 Schülern ist sie eine relativ große
Schule. Schwerpunkt ist vor allem das hervorragende
Musikprogramm. Musikalisch interessierte Schüler finden hier in allen Bereichen eine Vielzahl von Angeboten. Verschiedene Orchester, Chöre, Band etc. stehen
zur Auswahl.
Einen weiteren Focus hat die Schule auf dem Bereich
Sprachen. Während in der Schule die Fächer Indonesisch und Deutsch angeboten werden haben alle Schüler zusätzlich die Möglichkeit außerhalb des Unterrichts
an Kommunikationskursen in weiteren Sprachen teilzunehmen.
Besonderheiten: Musik, Industrial Technology & Design, Tourism, Hospitality
Sprachen: Deutsch, Indonesisch
Einrichtungen: School Farm and Horticulture Facilities, Science
Laboratories, Drama Studio, Art rooms, Performing Arts Auditorium
Sport: Tennis, Beach Volleyball, Golf, Soccer, Swimming, Orienteering, Fitness
BRISBAN E
Ferny Grove
State High School
GOLD COAST
Als Gold Coast wird die Region ca. 70 km südlich von Brisbane bezeichnet. Sie umfasst eine Vielzahl von Städten,
die längst zusammengewachsen sind und nun gemeinsam den Stadtnamen Gold Coast tragen. Die Gold Coast
ist Australiens Tourismu
Tourismusdestination Nummer 1. Die weißen Strände, das milde und sonnige Klima, die vielen Vergnügungsparks und die
pulsierende Atmosphäre ziehen jährlich bis zu 10 Millionen Besucher an.
BENO WA
Benowa
State High School
Die Benowa State High School (ca. 1.600 Schülerinnen und Schüler) liegt ca. 3 km westlich von
Surfers Paradise im Herzen von Gold Coast City.
Die Einkaufszentren, Läden, Cafes, Restaurants,
die kulturellen Einrichtungen und der Bahnhof
mit Zugverbindungen nach Brisbane sind leicht
erreichbar. Eine Besonderheit der Schule ist vor
allem das bilinguale Französischprogramm, in
dem einzelne Fächer auf Französisch unterrichtet
werden. Außerdem bietet die Schule eine große
Auswahl an Sport und Musik und Schüler können
das Fach Marine Studies belegen.
Besonderheiten: French Immersion Program, Sports Excellence, Music Excellence, Marine Studies
Fremdsprachen: Französisch, Japanisch
Einrichtungen: Marine Studies Training Centre, Dance Studio,
Recording Studio, Business Education Centre
Sport: Basketball, Hockey, Running Club, Soccer, Tennis, Volleyball, Aerobics, Beach Volleyball, Ice Skating, Swimming,
Surfing
HIGH SCHOOL AUSTRALIEN
SCHULEN IN QUEENSLAND
MIAMI
Miami
State High Sch
ool
Die Schule (ca. 800 Schülerinnen und Schüler) liegt direkt am Strand der
Gold Coast. Mit einem Schwerpunkt auf Sport werden
hier unter anderem Surfen und Life Saving als Kurs
angeboten. Man legt großen Wert darauf, Klassen für
Schüler mit ähnlichen Leistungsstandards zu bilden.
Es werden daher auch Klassen für schwächere Schüler
und für Begabte angeboten.
Die Miami SHS hat enge Verbindungen mit der Bond- und
Griffith University. Schüler der Jahrgangsstufen 11+12
können unter 22 Kursen dieser Universitäten wählen.
Unter den ehemaligen Schülern befinden sich Olympiateilnehmer, Weltmeister und Richter am High Court.
PALM BEACH
Palm Beach Currumbin
State High School
Die Schule (ca.
1.900
und Schü1
900 Schülerinnen
S hül i
ler) liegt am Strand an der Mündung des Currumbin
River, diese Gegend ist bei Surfern sehr beliebt.
Neben dem normalen Unterricht mit starkem IT-Programm fördert die Schule insbesondere talentierte
Schülerinnen und Schüler in den Bereichen Sport,
Musik, Tanz und Theater. Aus der Schule sind zahlreiche national- und international erfolgreiche Sportler
hervorgegangen. Besonders im Schwimmen, Fußball,
Rugby, Triathlon, Kajak, Hockey, Basketball, Aerobics,
Surfing und Leichtathletik. Die Schule hat in der Vergangenheit schon die australischen Meisterschaften im
Fußball, Surfing und Rugby gewonnen.
HE LENSVALE
Helensvale
State High School
ELANORA
Elanora
State High School
Besonderheiten: Großes Sportangebot, Art & Design, Digital
Technology, Film + TV, Marine Studies, Dance, Hospitality,
Learn to Surf Program, Aerospace Studies
Fremdsprachen: Japanisch
Einrichtungen: Swimming Pool, Dance Studio, Film+TV Editing,
Visual Arts Centre, Specialist Science Laboratories, Marine Studies Equipment
Sport: Learn to Surf, Surfing, Bodyboarding, Volleyball, Beach
Volleyball, Basketball, Swimming, Cross Country, Athletics
Besonderheiten: sehr starkes Theater- und Sportprogramm,
z.B. mit Skiaufenthalten in Neuseeland, IT, Förderprogramme
für Philosophie, Excellence Programme für Musik, Tanz u. Kunst
Fremdsprachen: Japanisch
Einrichtungen: Theater, 2 Tanzstudios, Werkstätten, Naturwissenschaften mit Onlineverbindung, Videokonferenz Ausstattung, große Sporthalle und Pool, Aufnahmestudio, Computer
Labs
Sport: Basketball, Volleyball, Soccer, Tennis, Kayaking, Athletics, Surfing, Cross Country, Australian Football, Cricket, Leichtathletik
Hinweis: Die Schule nimmt nur wenige International Students auf. Es ist daher eine frühzeitige Bewerbung erforderlich.
Die Helensvale State High
School liegt im Norden der Gold Coast, ca. 10 km vom
Strand entfernt. Mit über 2.000 SchülerInnen gehört
sie zu den größten Schulen in Queensland und bietet
aus diesem Grund auch eines der umfangreichsten Fächerangebote.
Besonders zu erwähnen ist vor allem das große Angebot an Sportteams, viele davon im hohen Leistungsbereich. Die Schule hat ein umfangreiches Programm
für praktische Fächer, die oft in Kooperation mit lokal
ansässigen Firmen angeboten werden.
Besonderheiten: Photography, Music, Horticulture, Business,
Technology, Hospitality, Debating, Public Speaking
Sprachen: Japanese
Einrichtungen: Specialised Dance Room, Performing Arts Stage, Photography Dark Room, Industry Standard Kitchen, Industrial Design Room
Sport: Swimming, Volleyball, Badminton, Dance
Excellence Programme (werden in jedem Term angeboten) in
Basketball, Tennis, Leichtathletik, Australian Football
Die Elanora State High School ist mit 900
Schülerinnen und Schülern eine mittelgroße Schule. Sie liegt direkt neben einem
Park und nur etwa 3 km von den Traumstränden der südlichen Gold Coast entfernt. Besonders im Fokus stehen hier das
akademische Niveau, Kurse in Wirtschaft,
Naturwissenschaften, Mechanik, Kultur,
Kunst und Sport.
Viele internationale Schüler schätzen vor
allem das große Kursangebot und die Möglichkeit, über die Schule surfen zu lernen.
Besonderheiten: Marnie Studies, Aquatics (mit Surfing), Photography, Hospitality, Tanz, Sport
Fremdsprachen: Japanisch
Einrichtungen: Performing Arts Theatre, Volleyball- and Tennis
courts, Music practice rooms, kichen and restaurant
Sport: Tennis, Basketball, Surfing
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SCHULEN IN QUEENSLAND
SUNSHINE COAST
Die Sunshine Coast liegt nördlich von Brisbane und erstreckt sich über ca. 130 km von Caloundra im
Süden bis Rainbow Beach im Norden. In der Region leben etwa 260.000 Einwohner. Zum Lebensstil
gehören hier Sonne, Sand und Wellen. Auch Brisbane, die Hauptstadt von Queensland, ist von hier aus
leicht zu erreichen.
MOUNTAIN CREEK
Mountain Cree
k
State High Sch
ool
Mountain Creek ist ein Vorort des Küstenstädtchens
Küstenst
Mooloolaba an der Sunshine Coast, ca. 100 km nördlich von Brisbane.
Die Mountain Creek High School mit ca. 2.000 Schülerinnen und Schülern gilt als eine der innovativsten
Schulen in Australien und bietet u.a. ein IB-Programm
(internationales Abitur), Debating, Public Speaking, Orchester u. Musik Ensembles und eine Dance Company.
Die Schule ist sehr modern und hat ein sehr breites
Fächerangebot.
COOLUM BEACH
Coolum State
High School
Di
l
S
h School ist
Die C
Coolum
State Hi
High
mit ca. 750 Schülern die kleinste Schule an der
Sunshine Coast. Sie liegt wunderschön in einem
kleinen Waldstück in unmittelbarer Nähe zum
Strand.
Surfen steht hier für alle Schüler zur Verfügung.
Für geübte gibt es das Surfing Excellence Program, Anfänger nehmen am Learn to Surf Program teil. Akademisch bietet die Schule ein ausgewogenes Angebot in allen Bereichen an.
CALOUNDRA
Caloundra
State High School
Die Caloundra
State High School hat etwa 1.300 Schüler und liegt
am südlichen Ende der Sunshine Coast, umgeben von
traumhaften Surf- und Badestränden.
Die Schule bietet eine Vielzahl von Kursen für Begabte.
Unter anderem in den Bereichen: Surfing, Volleyball
und Tanz und Theater. Das Fächerangebot ist sehr
umfangreich und auch die Sportmöglichkeiten lassen
keine Wünsche offen. Mit der Nähe zum Meer gibt es
natürlich viel Wassersport, z.B. das Marine Aquatics
Programm.
NOOSA
Sunshine Beach
State High School
Noosa (ca. 35.000 Einh
wohner)
an der Sunshine Coast
liegt etwa 130 km nördlich von Brisbane. Der Ort ist
bekannt für seine tollen Strände und hervorragende
Möglichkeiten zum Surfen.
Die 1992 gegründete Sunshine Beach State High
School ist eine moderne, progressive Schule mit ca.
1.300 Schülerinnen und Schülern. Die Schule liegt nur
wenige Minuten von den Stränden des Ortsteiles Noosa entfernt. Besondere Fächer der Schule sind Italienisch, Film+TV, Marine Studies, Tourism und Surfing.
Besonderheiten: starkes IT-Programm mit ca. 280 Computern,
auf 2 Schüler kommt ein Computer, jeder Schüler hat eine eigene E-Mail-Adresse, Kunst, Orchester, Tanz, Gesang, mehr als
80 Sportmannschaften, Public Speaking und Debating
Fremdsprachen: Japanisch, Spanisch
Einrichtungen: Student Centre, Arts Theatre, Art Workshops,
Science Laboratories, Dunkelkammer, Dance Studios, Pool
Sport: Basketball, Cricket, Tennis, Wasserball, Volleyball, Fußball, Netball, Rugby, Schwimmen, Australian Football, Cross
Country
Besonderheiten: Learn to surf program, Hospitality, Multimedia Studies.
Fremsprachen: Japanisch
Einrichtungen: Performing Arts Centre, Music Practice Rooms,
Science Laboratories, Music Recording Studio, Graphics Centre.
Sport: Surfing, Swimming, Rugby
Besonderheiten: Aerospace Studies, Surfing, Volleyball, Tanz,
Theater, Musik, Marine Aquatic Practices, Tourism + Hospitality
Sprachen: Französisch, Italienisch
Einrichtungen: Computer + Science laboratories, Dark room,
Specialist Music room, Tennis Courts, Marine Studies + Boating
Equipment, Design Workshop
Sport: American Football, Baseball, Basketball, Cricket, Fußball, Volleyball, Surfing, Leichtathletik
Besondere Fächer und Schwerpunkte: Film & Television,
Surf-Programm, Marine Studies, Tauchkurse, Drama & Dance,
Tourism&Hospitality
Fremdsprachen: Italienisch
Einrichtungen: Computerräume, Performing Arts Centre, Theater, Sporthalle, Dunkelkammer, in der Nähe von städtischen
Schwimmbädern, Tennisplätzen und Skateboardpark
Sport: Surfing, Rudern, Volleyball, Basketball, Wasserball
HIGH SCHOOL AUSTRALIEN
SCHULEN IN QUEENSLAND
KAWANA WATERS
Das Kawana Waters State College mit
ca. 1.400 Schülerinnen und Schülern liegt im Ort Kawana Waters, im Zentrum der Sunshine Coast, ca. 1
Autostunde nördlich von Brisbane.
Die Schule bietet ein Förderprogramm für besonders
Talentierte in den Bereichen Wassersport und Fußball.
Außerdem hat sie einen Schwerpunkt in den Bereichen
Theater, Tanz, Kunst und Musik.
Es gibt hier eine Vielzahl von außerschulischen Aktivitäten wie Surf Camps, Marine Studies Exkursionen,
Writers‘ Workshops oder Leadership Camps.
K awana Water
s
State College
CA IRNS
Besonderheiten: Marine Studies, Surfing Camps, Leadership
Camp, Excursions, Drama, Dance, Visual Arts, Tourism, Communication and Technologies, Hospitality, Writer‘s Workshop
Fremdsprachen: Chinesisch, Japanisch
Einrichtungen: Aquatics Centre, Swimming Pool, Computerräume, Performing Arts Centre, Bibliothek, Furnishing Workshop
Sport: Surfing, Kayaking, Surf Lifesaving, Boating, Wasserball
Cairns, mit seinen etwa 150.000 Einwohnern ist die nördlichste Stadt Queenslands mit ganzjährig tropischem Klima.
Viele Sehenswürdigkeiten wie das Atherton Tableland, die tropischen Regenwälder des Nordens oder das weltberühmte
Barrier Reef sind von Cairns aus leicht erreichbar. Die Durchschnittstemperaturen liegen zwischen 17°C im Winter und ca.
32°C im Sommer. Hier bestimmen die tropischen Trocken- und Regenzeiten das Klima. Der meiste Niederschlag fällt von
November – Januar.
CAIRNS
Die Schule mit ca. 1.450
Schülerinnen und Schülern wurde bereits 1917 gegründet und liegt auf ca.
5 Hektar Land nur etwa 10 Minuten Fußweg von der
Innenstadt von Cairns entfernt. Die Schule bietet einige
Sonderprogramme wie z.B. den IB (International Baccalaureate) an und hat eine breite Fächerauswahl. Schüler und Schülerinnen der CSHS nehmen regelmäßig an
nationalen Leistungswettbewerben teil.
Besonderheiten: IB Programm, starkes Musikprogramm, Multimedia Studies, Marine Studies, Aerospace Studies, Recreational Studies, Tourism, Performing and Visual Arts, Photography
Fremdsprachen: Japanisch, Chinesisch
Einrichtungen: Arts Centre mit Orchestergraben, Beach Volleyball, Swimming Pool, Sporthalle, große klimatisierte Halle, 14
Computer Labs, 5 Art Studios
Sport: Basketball, Fußball, Australian Football, Wasserball,
Schwimmen, Baseball, Volleyball, Leichtathletik, Cross Country
Die Smithfield State High School liegt in einem
Vorort ca. 17 km nördlich von Cairns in unmittelbarer Nähe der James Cook University. Die Entfernung
zum Strand und zu den Regenwäldern beträgt nur ca.
1 km. Die Schule mit etwa. 1.100 Schülerinnen und
Schülern liegt auf einem ca. 15 ha großen Gelände mit
großen Sportplätzen. In der Nähe befindet sich neben
der Universität auch ein großer Sporting, Recreation
and Swimming Complex.
Schwerpunkt und Stärke der Schule ist das umfangreiche Information Technology und Multimedia Programm sowie Mathematik, Naturwissenschaften, Film
und Fernsehen.
Besonderheiten: IT & Communication Technology Block mit
Einrichtung für Videokonferenzen, Film- und Fernsehstudio,
die 24h-Radio Station 101.9 Coast FM (von Schülern betrieben), Philosophy, Jazz Academy
Fremdsprachen: Französisch, Deutsch, Indonesisch
Einrichtungen: IT & Communication Technology Block mit Einrichtung für Videokonferenzen, über 400 Computer, Film- und
Fernsehstudio
Sport: Basketball, Rugby, Baseball, Hockey, Volleyball, Tennis,
Cricket, Soccer, Academy, Baseball Academy
Cairns
State High School
SMITHFIELD
Smithfield
State High School
TRIN ITY BAY
Trinity Bay
State High School
Die Trinity
Bay S
State Hi
High
School
hat etwa 1.400
B
hS
h lh
Schülerinnen und Schüler und liegt 10 Minuten von der
Innenstadt von Cairns entfernt. Die Schule liegt auf einem 15 ha großen Gelände mit mehreren Sportplätzen
und eigenem Swimming Pool. Sie verfügt über ein sehr
starkes Programm in Bildender Kunst, Tanz, Drama
und Naturwissenschaften. In diesen Bereichen wurden
schon mehrere Preise gewonnen. Weitere Schwerpunkte sind Business Education, Information Technology,
Outdoor Education und Sport.
Besonderheiten: Science & Technology Expo, Japan Trip, New
Zealand Ski Trip, Drama Festival
Fremdsprache: Japanisch, Chinesisch
Einrichtungen: Eigener Swimming Pool, 9 naturwissenschaftliche Laboratorien, Visual Arts Complex, 8 Computerräume,
Dance Studio, Recording Studio, Photo Studio, Sportplätze
Sport: Schwimmen, Rugby, Fußball, Basketball, Hockey, Crikket, Wasserball, Bogenschießen, Golf, Tauchen, Leichtathletik,
Jazz Dance
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SCHULEN IN QUEENSLAND - REGIONAL PROGRAMM
Mit dem 2009 eingeführten Regional Programm hat das Kultusministerium in Queensland sein Angebot für internationale Schüler erweitert.
Insgesamt 10 Schulen in 7 Regionen wurden bisher in das Programm aufgenommen, es soll aber noch weiter ausgebaut werden.
Zwar ist in diesem Programm keine direkte Schulwahl möglich (man entscheidet sich für eine Region und bekommt dann einen
Platz an einer dortigen Schule zugewiesen). Jedoch lassen die Schulen, die am Programm teilnehmen nichts zu wünschen übrig.
Atherton
Das Regional Programm eignet sich besonders für Schüler, die bei der Schulwahl nicht ganz festgelegt sind und die gerne
Townsville
ein bisschen abseits der klassischen Zielregionen für Austauschschüler ihr Abenteuer Australien verbringen möchten. ZuMackay
dem sind die Schulgebühren etwas günstiger. Die Schulen nehmen meist nur eine limitierte Zahl von Internationalen
Yeppoon
Schülern auf, umso mehr Gelegenheit also, australische Freunde zu finden.
Gladstone
Wenn Du Dich für das Regional Programm interessierst ruf uns am besten an, wir beraten Dich gerne und haben
Wide Bay - Burnett
noch viele weitere Infos zu den Schulen, dem Programmablauf, etc. Programmbeginn ist nur im Januar und Juli
South Queensland
möglich!
ATHE RTON
Die Atherton Tablelands gehören zum tropischen Norden Australiens und ist umgeben von Regenwäldern. Hier gibt es deshalb eigentlich nur 2 Jahreszeiten: die Regenzeit im Sommer (etwa
November
N
b bis
bi März)
Mä ) und
d die
di Trockenzeit
T
im Winter (etwa April bis Oktober). Die Stadt selbst liegt
etwa 90 km von Cairns entfernt und hat rund 6.000 Einwohner.
TO WNSV ILLE
Mit seinen etwa 140.000 Einwohnern ist Townsville eine sehr internationa-e
le Stadt. Das weltberühmte Great Barrier Reef liegt direkt vor der Haustüre
und ist der größte Touristenmagnet. Townsville liegt ungefähr auf gleicherr
Höhe wie Fiji und Tahiti und hat ähnliche klimatische Bedingungen zu bieten.
Es ist ganzjährig warm und das Leben am und im Wasser gehören zum Alltag.
MACKAY
Mackay hat etwa 80.000 Einwohner und liegt in unmittelbarer Nähe zu den berühmten
h
Whitsunday
hi
d Islands
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i seinen
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Traumstränden und Tauchmöglichkeiten am Great Barrier Reef. Unberührter Regen wald mit Wasserfällen und artenreicher Fauna liegt nur wenige Kilometer von der Stadt entfernt. Der nur etwa 90 km entfernte Eungella National Park ist der
größte Regenwald Nationalpark Australiens und lädt zu unzähligen Wanderungen ein.
YE P P O O N
Die Stadt mit ca. 14.000 Einwohnern liegt etwa 40 km östlich von Rockhampton.
Berühmt für seine wunderschönen Strände und die entspannte Atmosphäre ist hier
genau d
der richtige
h
Ort für alle, die nicht unbedingt auf den Trubel einer größeren Stadt aus sind. Hier kann
m sich rundum wohlfühlen, die Zeit am Meer genießen, Wassersport betreiben und das australische Leben genießen.
man
Die Stadt mit ca. 14.000 Einwohnern liegt etwa 40 km östlich von Rockhampton.
Berühmt für seine wunderschönen Strände und die entspannte Atmosphäre ist hier genau der richtige Ort für alle,
die nicht unbedingt auf den Trubel einer größeren Stadt aus sind.
Hier kann man sich rundum wohlfühlen, die Zeit am Meer genießen, Wassersport betreiben und das australische Leben genießen.
GLADSTON E
W IDE BAY-BURN ETT
Hervey Bay ist umgeben von den tollen Stränden der Fra-ser Coast. Hauptattraktion der Region ist Fraser Island, diee
größte
Sandinsel
Besuch
Muss ist. Mit etwa 55.000 Einwohnern hat die Stadtt
ößt S
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d Welt
W lt deren
d
B
h ein
i absolutes
b
ein sehr relaxtes Flair. Von hier aus bieten sich tolle Whale Watching Touren an, bei den man die riesigen
n
Buckelwale beobachten kann.
SOUTH QU EENSLAND
Der Süden Queenslands hat eine Menge zu bieten. Hier ist
das Wetter ganzjährig mild und die Traumstrände der Sunshine
unshine
Coast sind nicht weit entfernt. Etwas ab von der Küste landet man schnell im deutlich weniger touristischen und ursprünglicheren Australien. Regenwälder, wunderschöne Landschaften und die Weite des Landes ziehen jeden in den Bann. Hier findet man sich in einem authentischen australischen
Leben wieder, etwas entfernt von den touristischen Strömen der nahegelegenen Küste. Für Austauschschüler ist besonders reizvoll, dass die Schulen
weitaus weniger internationale Schüler aufnehmen, als die Schulen an der Küste. So entsteht deutlich einfacher das Gefühl, so richtig das australischen Leben mitzumachen.
HIGH SCHOOL AUSTRALIEN
SCHULEN IN SOUTH AUSTRALIA
Adelaide liegt sehr idyllisch zwischen den Hügeln der Mount Lofty Ranges und den geschützten Stränden am
Gulf St. Vincent. Geschäftige Betriebsamkeit mischt sich hier mit entspannter kultureller und historischer Atmosphäre. Die Stadt ist bei weitem nicht so hektisch wie andere Großstädte. Das Stadtleben ist ebenso leicht
erreichbar wie die vielen Strände.
Wir arbeiten mit dem Department of Education (Kultusministerium) in Adelaide zusammen. Das Ministerium
betreut und verwaltet im Bundesstaat South Australia etwa 65 öffentliche High Schools. Da wir hier nicht allee
Schulen einzeln auflisten können haben wir eine Auswahl zusammengestellt. Alle diese Schulen haben wirr
persönlich besucht. Bei Bedarf können wir natürlich auch weitere Schulen anbieten.
Alle Schulen des regulären Programms liegen im Großraum Adelaide. Zusätzlich bietet das Kultusministerium
m über das sogenannte
Regionalprogramm noch einige Schulen in anderen Regionen an. Auch von diesen Schulen haben wir eine Auswahl getroffen. Die Beschreibungen findet ihr auf den nächsten Seiten.
ADELAI DE
Aber foyle
Park High Sch
ool
ADELAI DE
Australian Science
and Mathematics
School
ADE LA IDE
Marryatville
High School
Eine
Senior
School mit etwa
1.100 Schülerinnen und Schülern mit anspruchsvollem Lehrplan und besonderen Kursen für Begabte.
Starke Programme in Musik, Tanz, Theater, Information Technology und Outdoor Education.
Die Schule liegt in einem großen, schönen Campus in
den Hügeln südlich von Adelaide mit Blick auf die Küste
und guten öffentlichen Verkehrsverbindungen zur City.
Besonderheiten: Sprachen, Sport, Theater
Fremdsprachen: Japanisch, Deutsch, Spanisch
Einrichtungen: Multimedia-Räume, Sportplatz, 2 Sporthallen,
Tennis- und Basketballplätze, Theaterklassen
Sport: Leichtathletik, Surfing, Rugby, Netball
Die Australian Science and Mathematics School
(ASMS) mit etwa 350 Schülerinnen und Schülern ist
eine Senior High School für die Jahrgangsstufen 10-12.
Die Schule hat den Schwerpunkt in den Bereichen Mathematik und Naturwissenschaften, z.B. Biotechnology
oder Nanotechnolgy, Neuro Science, Aqua Culture und
Laser Science.
d
Besonderheiten: Science and
Mathematics, New Sciencess
(Nanotechnology,
Biotechno-logy, Bioinformatics, Neurosci-ence, Laser Science), Informati-on & Communication Technolo-gy, Robotics
Fremdsprachen: C f
FFacility,
ilit Wi
l
Einrichtungen: Multiscreen Video Conference
Wireless
Network Environment und Räumlichkeiten, die mit der Flinders
University geteilt werden, z.B. Bibliotheken, Sporthalle, Tennisplätze, Squash Courts
Sport: Volleyball, Basketball, Netball, Lacrosse, Ultimate Frisbee, Fußball
Die ASMS ist eine weltweit einzigartige Schule mit einem speziell entwickelten, innovativen Lernkonzept.
Es gibt beispielsweise keine herkömmlichen Klassenzimmer und statt Textbüchern dient das Internet als
Informationsquelle. An der Schule, auf dem Gelände
der Flinders University, wird viel Wert auf interaktives
Lernen, freies Arbeiten und das Verantwortungsgefühl
der Schüler gelegt. Die Schule ist Mitglied im International Network of Super Science Schools.
Die Schule mit ca. 1.250 Schülerinnen und Schülern
liegt östlich vom Stadtzentrum am Fuß der Adelaide Hills. Schwerpunkt ist die Ausbildung und
Förderung von besonderen Talenten im akademischen, musischen und sportlichen Bereich.
Die Schule ist bekannt für die exzellente Ausbildung in Musik und Tennis. Ehemalige Schülerinnen und Schüler sind Mitglied bei den Wiener
Philharmonikern und in leitenden Positionen im
Bereich Kunst in Australien, GB und in den USA.
Ein zweiter Schwerpunkt ist Tennis – die Jungenund Mädchenmannschaften der Schule haben in
den vergangenen Jahren mehrmals die australischen Schul-Tennis-Meisterschaften gewonnen.
Einige Ehemalige studieren heute in den USA und
haben dort Stipendien aufgrund ihrer Leistungen in
Tennis erhalten.
Besonderheiten: Musik, Tennis, Sport, Spezialkurse für Begabte, Asia Studies
Fremdsprachen: Französisch, Japanisch, Chinesisch
Einrichtungen: Music Centre, Theater, Sporthalle, Information
Technology Centre, Internetzugang, Observatorium, Eden Park
House - ein separates Studienzentrum für die Schüler der Klassenstufe 12
Sport: Australian Football, Fußball, Hockey, Wasserball, Fechten, Tennis, Badminton, Tischtennis, Leichtathletik, Orienteering, Basketball, Volleyball
SEITE 56 / 57
SCHULEN IN SOUTH AUSTRALIA
ADE LA IDE
Brighton
Secondary School
ADELAIDE
Adelaide
High School
ADELAI DE
Henley
High School
ADELAIDE
Unley
High School
ADELAIDE
Hallett Cove
School
Die Schule mit
etwa 1.400 Schülerinnen
und
Schülern
i
dS
hül
liliegtt etwa
t 12 km südwestlich vom
Stadtzentrum an den wichtigsten Bahn- und Buslinien.
Zum Strand sind es nur wenige Minuten zu Fuß.
Die Brighton Secondary School hat eine lange Geschichte guter Examensergebnisse, der Musikunterricht, das Schulorchester und das Volleyball-Programm
haben ein hohes Ansehen in ganz Australien.
Besonderheiten: Musik u. Musiktheorie sowie Volleyball für
besonders Talentierte, Orchester, Instrumentalunterricht, Chor,
Engineering
Fremdsprachen: Französisch, Deutsch, Japanisch
Einrichtungen: Music Centre, Computerräume, Physiklabor, 2
Sporthallen, Fotolabor
Sport: Volleyball, Fußball, Australian Football, Tennis, Klettern,
Kayaking, Windsurfing, Schnorcheln, Segeln, Surfen
Die Adelaide High School ist die erste Schule, die in ganz
South Australia gegründet wurde. Sie hat vor wenigen
Jahren bereits ihren 100. Geburtstag gefeiert. Hier steckt
also viel Tradition. Etwa 1300 Schülerinnen und Schüler aus über 60 verschiedenen Kulturen gehen hier zur
Schule. Die Adelaide High School ist die einzige Schule,
die als Special Interest Language School ausgezeichnet
wurde. Fremdsprachenunterricht hat hier also einen sehr
hohen Stellenwert. Zudem wird sehr viel Gewicht auf die
akademische Qualität des Unterrichts gelegt.
Mitten in der Innenstadt gelegen bietet die Schule direkten Zugang zu allem was Adelaide zu bieten hat.
Besonderheiten: Languages, Journalism, Photography, Hospitality, Outdoor Education, Philosophy Geology, Ceramics and
Sculpture, Special Interest Language Program, Special Interest Rowing Program, Special Interest Cricket Program
Sprachen: Französisch, Spanisch, Deutsch, Griechisch, Italienisch, Japanisch, Chinesisch
Einrichtungen: Language Centre, Performing Arts Centre, Rowing Facilities on Torrens Lake, Commercial kitchen, Sporting
Fields, Theatre
Sport: Cricket, Rowing, Lacrosse, Tennis, Table tennis, Badminton, Soccer, Football, Netball, Basketball, Volleyball,
Swimming
Die Henley High School (ca. 900 Schülerinnen und
Schüler) ist eine „Special Interest Sports School“ in
der Nähe von Henley Beach, einem der Stadtstrände
von Adelaide. Der Schwerpunkt der Schule ist das hervorragende Sportprogramm für besonders talentierte
Sportlerinnen und Sportler.
Aber auch der Unterricht in den akademischen Fächern
sowie in den Bereichen Theater, Musik und Tanz genießt
einen guten Ruf. Die Schule bietet auch Spezialkurse
für besonders talentierte Schülerinnen und Schüler.
Besonderheiten: Sport, Theater, Musik, Tanz, Sprachen und
Business Education
Fremdsprachen: Chinesisch, Deutsch
Einrichtungen: Sportplätze für Basketball, Netball, Tennisplätze, Sporthalle, Aula/Theater für 1000 Personen, Informationstechnologiezentrum, Internetzugang, Spezialräume für Musik,
Drama, Tanz
Sport: Australian Football, Fußball, Volleyball, Basketball,
Cricket, Golf, Hockey, Tennis, Badminton, Leichtathletik, Surf
Lifesaving
Unley liegt ca. 10 Min. südlich von Adelaide. Die Schule
mit ca. 1.200 Schülerinnen und Schülern hat vom Bildungsministerium den Titel „Discovery School“ erhalten, der an besonders fortschrittliche Schulen im Bereich Informationstechnologie und computergestütztes
Lernen vergeben wird. Jeder Schüler verfügt über Speicherplatz auf einem Computer-Server, über eine E-MailAnschrift, Internetzugang und die Möglichkeit eine eigene Website zu gestalten und zu unterhalten. Darüber
hinaus bietet die Schule Spezialkurse für besonders
Begabte und ein Programm für Behinderte. Außerdem
ist die Schule bekannt für ihr starkes Ruderprogramm.
Besonderheiten: IT, Musik, Sport, Sprachen, Theater
Fremdsprachen: Chinesisch, Französisch, Deutsch, Griechisch,
Italienisch
Einrichtungen: Music Centre, IT-Centre, Internetzugang, 2
Sporthallen, vier Sportplätze, Tennisplätze, Einrichtungen für
Körperbehinderte
Sport: Rudern, Australian Football, Fußball, Basetball, Volleyball
Eine moderne, sehr gut ausgestattete Schule mit ca.
1.350 Schülerinnen und Schülern auf einem attraktiven Campus. Die Schule ist eine von vier Schulen im
Großraum Adelaide mit allen Klassenstufen, von Klasse
1 bis 12. Die Lage direkt am Meer macht Wassersport
zu einem der Schwerpunkte. Vom Stadtzentrum Adelaide ist man hier ca. 20 km entfernt. Es gibt eine gute
Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel. Stärken der
Schule sind Information Technology, Marine Studies,
Japanisch und Volleyball. Die Schule verfügt über einen
eigenen Camping Platz bei Cape Jervis, ca. 75 km südlich von Adelaide gegenüber Kangaroo Island.
Besonderheiten: Asia Studies, Berufsvorbereitungskurse, Marine Studies, Informationstechnologie
Fremdsprachen: Japanisch
Einrichtungen: IT-Centre mit 140 IBM Computern, Science
Labs, Technologie-Workshops, Dance Studio, Drama and Music
Areas, Hauswirtschaftslehre, Kunst, Internet, Digital Imaging
Lab, Sporthalle und Sportplätze
Sport: Leichtathletik, Volleyball, Fußball, Cricket
HIGH SCHOOL AUSTRALIEN
SCHULEN IN SOUTH AUSTRALIA - REGIONAL PROGRAMM
Über das sogenannte Regionalprogramm möchte das Kultusministerium in South Australia einige Schulen außerhalb Adelaides anbieten, die
meist deutlich weniger Austauschschüler aufnehmen und somit eine noch authentischere Auslandserfahrung ermöglichen. Anders als im Regional
Programm in Queensland sind die Schulen hier frei wählbar. Um die regionalen Schulen zu fördern ist das Programm dort auch etwas günstiger
als in den Schulen in Adelaide.
VICTOR HARBOR
Victor Harbor
High School
GLADSTON E
Gladstone
High School
Victor Harbor (ca. 9000 Einwohner) liegt
auf der schönen Fleurieu Peninsula, ca. 85
km südlich von Adelaide. Der Ort und die gesamte Halbinsel sind für Australien wegen der tollen
Strände ein beliebtes Ferienreiseziel. So leben im
Sommer deutlich mehr Menschen in der Kleinstadt.
Die Schule mit ca. 700 Schülerinnen und Schülern
bietet ein umfangreiches Sportprogramm. Ein besonderer Schwerpunkt ist auch Musik. Es gibt Orchester, Jazz Ensemble, Rock Bands und Chöre. Die
Schule hat zahlreiche Preise für ihre Theater- und
Musikaufführungen gewonnen sowie für ihre Arbeit
auf dem Gebiet der Verständigung zwischen „Aboriginal und Non-Aboriginal Australians“.
Besonderheiten: Sport, Musik, Theater, Maritime Studies
Fremdsprachen: Indonesisch
Einrichtungen: Computerräume, Internetzugang, Music Centre,
Art & Drama Centre, Technologie- und Hauswirtschaftszentrum, Sporthalle, Basketball- und Netballfelder
Sport: Australian Football, Rugby, Basketball, Tennis, Tischtennis, Badminton, Surfing, Segeln
Gladstone liegt in der Nähe der Flinders Ranges,
etwa 220 km nördlich von Adelaide. Wer einen
Einblick in das ländliche Leben in Australien bekommen möchte ist hier genau richtig.
Die Schule wurde bereits 1907 gegründet und ist
damit eine der ältesten in South Australia. Sie
wird von etwa 200 Schülern der umliegenden Gemeinden besucht. Hier kann man sich also definitiv auf eine sehr persönliche und einmalige Erfahrung einstellen. Die Schwerpunkte der Schule liegen
im Bereich Landwirtschaft, Weinbau, Musik und Sport.
Besonderheiten: Landwirtschaft, Weinbau, Musik, Sport, Media Studies
Fremdsprachen: Einrichtungen: Schulfarm, Weinberg
Sport: Leichtathletik, Schwimmen, Australian Football, Tennis,
Tischtennis, Basketball, Hockey, Rugby, Netball
KANGAROO ISLAND
Kangaroo Island
Community Education
Kangaroo IIsland gehört zu den faszinierendsten und
unberührtesten Naturschätzen Australiens. Die Insel
liegt etwa 110 km südlich von Adelaide. Sie ist ein
Naturparadies mit Traumstränden, Seelöwenkolonien und einzigartiger Vegetation. Über 1/3 der Insel
stehen als Nationalparks unter Naturschutz. Nur etwa
5000 Menschen leben hier. Wer also etwas Besonderes sucht und gerne mal etwas abseits der großen
Städte leben möchte, für den ist es ein einzigartiger
Ort für einen High School Aufenthalt!
Besonderheiten: Sport, Theater, Musik, Tanz, Sprachen und
Business Education
Fremdsprachen: Chinesisch, Deutsch
Einrichtungen: Sportplätze für Basketball, Netball, Tennisplätze, Sporthalle, Aula/Theater für 1000 Personen, Informationstechnologiezentrum, Internetzugang, Spezialräume für Musik,
Drama, Tanz
Sport: Australian Football, Fußball, Volleyball, Basketball,
Cricket, Golf, Hockey, Tennis, Badminton, Leichtathletik, Surf
Lifesaving
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SCHULEN IN WESTERN AUSTRALIA
Wir arbeiten mit dem Department of Education and Training (Kultusministerium) in Perth zusammen. Das Kultusmiinisterium ist für die Akkreditierung von High Schools als internationale Schulen verantwortlich. Die Stadt sprüht
vor Lebensfreude und Ungezwungenheit. Mit durchschnittlich 8 Sonnenstunden pro Tag ist Perth die sonnigste
Stadt Australiens. Neben den vielen Parkanlagen, Museen und Geschäften hat die Stadt den Vorteil, in einer
fantastischen Umgebung zu liegen. Allein im Stadtgebiet, mit der vorgelagerten Hafenstadt Fremantle, gibt es 19
Strände. In der Umgebung von Perth findet man bunte Korallenriffe, geheimnisvolle Schluchten, menschenleeress
Outback, urige Baumriesen und eine einzigartige Flora und Fauna. Einen Ausflug nach Rottnest Island, in diee
Pinnacles Desert oder nach Monkey Mia (Dolphin Watching) sollte man auf keinen Fall versäumen.
PE RTH
Morley
Senior High S
chool
PERTH
Mount Lawley
Senior High School
PE R T H
Como Secondary
College
PE RTH
Melville
Senior High School
Die Schule verfügt über einen großen, schattigen Campus und eine moderne Bibliothek. Diese moderne Schule bietet unter anderem auch
ein Programm in Luftfahrt (Theorie und Praxis)
sowie in Broadcasting und Media Studies an.
Die Morley Senior High School kooperiert schon
seit vielen Jahren mit Partnerschulen in Italien,
China und Japan.
Besonderheiten: Fotografie, Theater, Tanz, Luftfahrt, Berufsvorbereitungskurse, Broadcasting, Media Studies
Fremdsprachen: Italienisch, Japanisch, Chinesisch
Einrichtungen: Practical and Creative Arts Area
Sport: Schwimmen, Fliegen, Badminton, Softball
Die Schule liegt 3 Kilometer nördlich des Zentrums
von Perth. Sie unterhält enge Verbindungen zur
benachbarten Edith Cowan University und der Western Australian Academy of Performing Arts. So ist
es z.B. möglich, bereits Universitätskurse zu belegen, während man noch die Senior High School besucht. Fremdsprachen, Tanz, Theater, Kunst sowie
klassische Musik und Jazz bilden einen weiteren
Schwerpunkt der Schule. In unmittelbarer Nähe befindet sich ein großer Park mit Golf- und Tennisplätzen.
Besonderheiten: Orchester, Theater, IT-Programm, Berufsvorbereitungskurse, Debating, Digitalmedien
Fremdsprachen: Chinesisch, Französisch, Italienisch, Indonesisch
Einrichtungen: Sport & Fitness Centre, Bibliothek, Media Studio, Music Keyboard Laboratory, Theater,
Sport: Volleyball, Tennis, Rugby
Die Schule liegt in einem südlichen Vorort von Perth
auf einem sehr gepflegten Campus, umgeben von hohen Bäumen. Direkt neben der Schule befindet sich ein
großer Park mit einem sehr schönen Golfplatz.
Es besteht eine Partnerschaft zwischen der Schule und
der Curtin University, einer der besten Universitäten
Westaustraliens. An der Schule werden mehr als 20 „University Entry Courses“ angeboten. Diese Partnerschaft
ermöglicht talentierten Schülern den schnelleren Zugang
zu dieser renommierten Universität in den Feldern Naturwissenschaften und Technologie. Interessant sind auch
die Spezialprogramme für Hockey, Musik und Golf.
Besonderheiten: Hockey Academy, Golf Academy, School of
Music
Fremdsprachen: Französisch, Indonesisch
Einrichtungen: Tennisplätze, Bibliothek, Performing Arts Centre, Computerräume
Sport: Golf, Tennis, Hockey, Schwimmen, Segeln
Die Melville Senior High School liegt im Süden von
Perth, nur wenige Kilometer von der City entfernt. Auch
Freemantle und die schönen Strände von Cottesloe sind
leicht erreichbar. Etwa 1000 Schülerinnen und Schüler
gehen hier zur Schule. Eine Besonderheit der Schule ist
vor allem das Aviation Specialist Program. Erst vor kurzem hat die Schule einen eigenen Flugsimulator gekauft,
der den Schülern zu Trainingszwecken zur Verfügung
steht. Einen weiteren Schwerpunkt setzt die Schule im
Bereich Musik. Die Schüler haben vielfältige Möglichkeiten in den verschiedene Bands, Orchestern und Chören
aktiv zu sein.
Besonderheiten: Aviation Program, Music Program, Netball, Visual Art and Graphic Design, Media and Visual Communication,
Technology and Enterprise, Food Science
Sprachen: Italienisch, Chinesisch, Indonesisch
Einrichtungen: Science and Technology Centre, Visual Arts
Workshop, Music Laboratries, Media Area, Sporting Fields,
Swimming Pool, Baskeball Courts, Tennis Courts, Netball
Courts
Sport: Netball, Soccer, Basketball, Cricket, Swimming
HIGH SCHOOL AUSTRALIEN
SCHULEN IN WESTERN AUSTRALIA
PE RTH
Balcatta
Senior High S
chool
PE RTH
Woodvale
Secondary College
Die Schule liegt in einem nördlichen Vorort von Perth
auf einem Hügel mit schönem Ausblick auf Perth. Die
Balcatta Senior High School ist die einzige Schule
in Westaustralien mit eigener Kunstgalerie, u.a. mit
Werken bekannter australischer Künstler. Die Schule
verfügt über ein eigenes Theater und bietet spezielle Programme im Bereich bildende und darstellende
Künste sowie Fußball.
Weitere Einrichtungen sind Kunst- und Tanzstudios
sowie 11ha Land mit Sportplätzen. Die Examensresultate liegen in der Regel weit über dem Staatsdurchschnitt. Über 30% der Schulabgänger entscheiden sich für ein naturwissenschaftliches Studium.
Besonderheiten: Programme für Kunst, Tanz, Volleyball und
Fußball (Soccer Excellence School)
Fremdsprachen: Italienisch, Indonesisch
Einrichtungen: Kunstgalerie, Theater, Kunst- und Tanzstudios,
Werkstätten für Metall- und Holzarbeiten
Sport: Volleyball, Fußball, Cricket, Schwimmen, Tennis, Netball, Basketball, Tanz
Die Woodvale Secondary Collage liegt im Nordwesten
von Perth, nicht weit von der Küste entfernt und umgeben von Parks und Seen. Über ein gutes Zug- und
Bussystem ist die Gegend gut an Perth angebunden
und man kann innerhalb kurzer Zeit die Innenstadt erreichen. Die Schule wird von etwa 1550 Schülerinnen
und Schülern besucht und bietet ein breites Fächerangebot in allen Bereichen. Die Gebäude sind alle sehr
modern. Besonders zu erwähnen ist vor allem das Soccer Program und Basketball Program für begabte Schüler in diesen Bereichen. Außerdem hat die Schule einen
Schwerpunkt in den Bereichen Musik und asiatische
Sprachen. Über das Fach Sport können im Schwerpunkt auch Volleyball und Surfing belegt werden.
Besonderheiten: Musik, asiatische Sprachen, Sonderprogramm
für Fußball und Basketball, Photography, Media Studies, Home
Economics, Outdoor Education
Sprachen: Japanisch, Chinesisch
Einrichtungen: Neuer Sportkomplex, Training kitchen, Theater,
Music Centre, Design and Technology Centre.
Sport: Basketball, Soccer, Tennis, Volleyball, Badminton, Netball, Football, Surfing, Swimming, Athletics
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SCHULEN IM NORTHERN TERRITORY
Discov the real Australia!
Discover
Das Northern Territory erstreckt sich über ca. 2.000 km von Darwin im tropischen Norden bis Alice Springs im
trockenen „Red Centre“. In diesem riesigen Gebiet, das fast 4x so groß ist wie Deutschland, leben nur etwas
tr
mehr als 200.000 Menschen, die meisten davon in Darwin (ca. 100.000 Einwohner) und Alice Springs (ca.
30.000 Einwohner). Wer nur wenige International Students treffen will, und wer einige der einzigartigen Naturwunder Australiens entdecken möchte, für den ist das Northern Territory mehr als ein Geheimtipp. Während
des Aufenthalts sollte man sich die Kakadu- und Litchfield-Nationalparks im Norden sowie den Ayers Rock, die
Olgas oder den King‘s Canyon im Süden auf keinen Fall entgehen lassen. Wir arbeiten mit dem Department of
O
Education and Training (Kultusministerium) in Darwin zusammen. Unsere Partnerschulen befinden sich in Darwin
Ed
und Alice Springs.
DARW IN
Casuarina
Senior Colleg
e
Darwin liegt am Meer und ist geprägt von einem
zwanglosen und unkomplizierten Lifestyle. Diese
multikulturelle Stadt verfügt über Museen, Galerien
und zahlreiche Sehenswürdigkeiten. Die Temperaturen liegen ganzjährig um 30°C. Von November bis
April ist Regenzeit mit feucht-heißem Klima und spektakulären Gewittern und Stürmen. Die angenehmere
Trockenzeit mit kristallklarem Himmel dauert von Mai
bis Oktober.
Das Casuarina Senior College (ca. 900 Schülerinnen und Schüler)
ist eine Senior High School, hier werden nur Schülerinnen und
Schüler der Jahrgangsstufen 11+12 unterrichtet. Von allen Senior
High Schools im Northern Territory bietet das Casuarina Senior
College die größte Fächerauswahl. Enge Kontakte zur Wirtschaft
ermöglichen, dass hier zahlreiche Berufsvorbereitungskurse angeboten werden können. Besonders interessant ist auch das Kunst &
Design-Programm. Die Schule verfügt über moderne Einrichtungen
für Naturwissenschaften, Informationstechnologie, Musikstudios,
Theater und Sport. Alle Schüler haben Zugang zum Internet und
als weitere Besonderheit veranstaltet die Schule Study Tours für
ihre International Students, bei denen man Land und Leute kennen lernen kann.
ALIC E SPRINGS
Alice Springs liegt etwa 1.500 Kilometer südlich von
Darwin,
inmitten des „Red Centre“. Hier spürt man noch den
Da
Pioniergeist vergangener Tage. Von hier aus gibt es viele Möglichkeiten, das Outback zu erkunden. Kamelreiten, Ballonfahren oder
von Aborigines, den Ureinwohnern, geführte Buschwanderungen
sind nur einige davon.
In der Wüste um Alice Springs liegen die Tagestemperaturen zwischen 20°C im Winter (Mai bis Aug.) und um 35°C im Sommer
(Nov. bis Feb.). Die Nächte im Winter können mit 5°C auch mal
empfindlich kalt werden. Im Sommer sinkt das Thermometer auch
bei Nacht kaum unter 20°C.
Die Schule liegt in einem Vorort von Alice Springs auf einem Campusgelände zusammen mit der Charles Darwin University. Die
Schule bietet für Senior Students (Jahrgangsstufen 10, 11 und 12)
mehr als 125 verschiedene Kurse aus den Bereichen NaturwisCentralian
Senior Secondary College senschaften, Sprachen, Kunst, Musik, Sport, Wirtschaftslehre und
berufsvorbereitende Fächer.
Die Schule verfügt über gut eingerichtete, moderne Klassenzimmer
und Werkstätten sowie ein Studies Centre zur Vorbereitung auf
ein Bachelor of Business Degree der Northern Territory University.
Die Stärke der Schule ist die Kombination von akademischen und
praktischen Fächern.
Besonderheiten: Fotografie, Digital Art, Home
Economics
Fremdsprachen: Chinesisch, Japanisch, Französisch, Indonesisch, Spanisch, Italienisch
Einrichtungen: Career Advice Centre, Computerräume, Elektronikraum, Kunststudio, Theaterraum, Bibliothek, Dunkelkammer, Musikräume
Sport: Rugby, Basketball, Netball, Softball, Volleyball, Leichtathletik, Cricket, Fußball, Tennis
Casuarina Beach
Besonderheiten: Besondere Unterstützung für
„Students of High Potential“ und für „Indigenous
Students“, Music-, Drama and Dance Productions, Teilnahme an Wettbewerben wie: National
Maths, Science and Chemistry Competition, Debating Competitions, Youth Parliament, Student
Leadership Forums, International Student Film
Competitions
Fremdsprachen: Französisch, Indonesisch, Japanisch, Spanisch
Einrichtungen: Theater, Music-, Media- and Photography Studios, Sporthalle, Computer Labs,
Automotive-, Construction-, Engineering- and
Electrical Workshops, Art-, Ceramics and Sculpture Studio, Weights Room, Hairdressing Salon,
Restaurant and Coffe Shop
Sport: Leichtathletik, Rugby, Soccer, Australian
Football, Tennis, Basketball, Netball, Hockey,
Volleyballll
HIGH SCHOOL AUSTRALIEN
SCHULEN IN VICTORIA
V
Victoria
ist der zweitkleinste Bundesstaat Australiens und hatt
gleichzeitig die größte Bevölkerungsdichte. Alleine in der Hauptgl
stadt
Melbourne leben 3,5 Millionen Menschen. Das Klima in
st
Victoria ist mitteleuropäisch bis mediterran. Die Sommer können
V
ssehr heiße Tage haben, im Winter fällt das Thermometer selten
n
unter 10 Grad, wobei es nachts auch vereinzelt auf 0 Grad fallen
u
n
kkann. Melbourne ist bekannt für seine vielen, oft abrupten Temmperaturschwankungen. Oft wird der Stadt nachgesagt, man könne
p
nne hier 4 Jahreszeiten
aan einem einzigen Tag erleben. Auch wenn Victoria ein relativ kleiner Bundesstaat ist, die
Natur ist sehr vielfältig. Von Waldgebieten zu den Bergketten der
er Great Dividing Range,
Range von
T
Traumstränden zu atemberaubenden Steilküsten. Besonders bekannt ist natürlich die Great
Ocean Road, eine der Traumstrassen der Welt.
Victoria ist stolz auf sein vielseitiges Bildungswesen und die hohe Qualität der Bildungseinrichtungen. Die hier beschriebenen Schulen stellen nur eine kleine Auswahl dar. Auf Anfrage
können wir gerne auch Informationen zu weiteren Schulen bereitstellen.
MELBOURNE
In der Hauptstadt Victorias leben ca. 3 500 000 Menschen. Die Stadt ist damit nach Sydney die zweitgrößte Stadt Australiens. Melbourne wird oft als die Kulturhauptstadt Australiens bezeichnet. Für zahlreiche
Künstler,
Schauspieler,
etc. ist Melbourne Wahlheimat. Wie alle australischen Städte ist Melbourne ausgesprochen multil Musiker,
ik Tänzer, S
h
kulturell. Über 230 verschiedene Kulturen sind hier vertreten. Die Lage an der Port Phillip Bay schafft viele Möglichkeiten, um Wassersport
zu betreiben.
TREFF-Tipp: Wir haben hauptsächlich die Schulen entlang der Port Phillip Bay ausgesucht. Die Vororte dort bieten sehr tolle Wohnlagen
in Strandnähe und sind sehr ruhig und sicher.
ME LBOURN E
Mount Eliza
Secondar y Sch
ool
Das Mt. Eliza
Secondary College liegt am nördlichen Ende der Mornington Peninsula, etwa 55 km südlich von Melbourne. Die Halbinsel bietet Zugang zur geschützten Bucht der Port
Phillip Bay, als auch zum offenen Meer. Die Gegend
ist ein sehr beliebter Ferienort für die Bewohner Melbournes. Auch am Wochenende kommen viele hier in
ihre Ferienhäuser.
Mit ca. 1000 Schülerinnen und Schülern ist das College
mittelgroß.
ME LBOURN E
Sandringham
College
Das
Sandringham College liegt etwa 15 km südlich der City
an der Port Phillip Bay. Der Campus ist zweigeteilt
in einen Junior (Klassen 7 – 10) und Senior (Klassen
11+12) Campus. Insgesamt gehen hier etwa 1400 Jungen und Mädchen zur Schule. Eine Besonderheit des
Senior Campus ist, dass die Schüler hier keine Schuluniform mehr tragen.
MELBOURNE
Die Schule mit
etwa 1200
und
liegt an der
200 Schülerinnen
S hül i
d Schülern
S hü
Port Philipp Bay, etwa 15 Minuten vom Stadtzentrum
entfernt. Sie wurde bereits 1955 gegründet. Das Fächerangebot ist riesig. Vor allem im Bereich Musik hat
die Schule ein besonders starkes Programm.
Brighton
Secondary College
Besonderheiten: Outdoor Education, Kunst, Musik, IT
Fremdsprachen: Deutsch, Chinesisch, Indonesisch
Einrichtungen: Umfangreiche Computereinrichtungen, Theaterkomplex, Kunstkomplex
Sport: Schwimmen, Basketball, Fußball, Tischtennis, Surfing,
Tennis
Besonderheiten: Naturwisschenschaften, Mathematik, Kunst,
Technologie, Business Studies
Fremdsprachen: Französisch, Japanisch, Indonesisch
Einrichtungen: Tennisfelder, Küchen, Werkstätten zur Metallund Holzbearbeitung, Autowerkstatt, Studios für Kunst, Photographie und Musik
Sport: Segeln, Tennis, Volleyball, Basketball, Fußball, Surfing
Besonderheiten: Musikprogramm (unter anderem auch mit
Orchester und Rockbands), Kunst, Theater, Technologie
Fremdsprachen: Französich, Japanisch
Einrichtungen: Tennis- und Hockeyfelder, Studios für Musik
und Theater, modernste Computerräume
Sport: Hockey, Tennis, Basketball, Fußball, Badminton
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SCHULEN IN VICTORIA
MELBOURNE
Elwood
College
Das
Elwood College liegt an
a der Port
Phillip Bay, nur etwa 8 km südlich der City. Die
Wohnlage ist sehr beliebt und der Stadtteil bietet
nicht nur die Nähe zur Innenstadt, sondern auch
zu den Stränden der Bay, sowie zu vielen Einkaufsund Freizeitmöglichkeiten und touristischen Attraktionen.
Hier gehen etwa 650 Schülerinnen und Schüler zur
Schule. Schwerpunkte liegen vor allem in den Bereichen Kunst, Design, Fotographie und Musik.
MELBOURN E
Williamstown
High School
Der historiWilliamstown liegt dische Vorort Williamst
rekt an der Port Phillip Bay, etwa 15 km westlich
der Innenstadt. Ca. 1450 Schülerinnen und Schüler
gehen hier zur Schule. Die Schule wurde bereits 1915
gegründet, Williamstown ist einer der ältesten Stadtteile Melbournes. Sie gehört damit zu den traditionsreichsten Schulen Victorias.
Besonderheiten: Music, Kunst, Theater, Design, Photography,
Mathematik, Naturwissenschaften
Fremdsprachen: Französich, Chinesisch, Japanisch
Einrichtungen: Cafeteria, Theatre, Soccer Filed, Hockey Field,
Tennis Court, Beach, Weight and Fitness Room
Sport: Basketball, Fußball, Tennis, Schwimmen
Besondeheiten: Musik, Theater, Sport, Kunst, Photographie,
Media Studies
Fremdsprachen: Französich, Japanisch, Indonesisch
Einrichtungen: Moderne Einrichtungen für Technologie, Tennisfelder, Studios für Photographie und Musik
Sport: Schwimmen, Segeln, Leichtathletik, Tennis
HIGH SCHOOL AUSTRALIEN
SCHULEN IN TASMANIEN
Tasmanien ist der südlichste Bundesstaat Australienss
und gleichzeitig die größte Insel. Nur knapp eine halbe
Million Menschen leben in diesem Naturparadies, deren
Tier- und Pflanzenwelt einzigartig ist. Die Insel ist ein
Paradies für Outdoor Sportler und lädt zum Wandern,
n,
Klettern, Surfen, Kayaken, Mountainbiking und vielem
m
mehr ein. Insgesamt 18 Nationalparks gibt es auf Tassmanien, jeder einzelne davon ist eine Reise wert. Von alpinen Landschaften zu Traumstränden, hier kommt jeder auf seinen
en Geschmack.
Das internationale High School Programm ist im Vergleich
leich zu den anderen Bundesstaaten sehr klein. Nur wenige Schulen haben sich bisher
her dem Programm angeschlossen. Wenn Du also auf der Suche nach einem sehr authentischen Australienabenteuer
bist, dann ist Tasmanien genau das richtige für Dich! Nur eine handvoll deutscher Schüler
sind bisher an den tasmanischen Schulen eingeschrieben. Hier hat man also tatsächlich noch die Möglichkeit,
kaum auf andere deutsche Schüler zu treffen und sich voll und ganz ins australische Leben zu integrieren.
Wir arbeiten mit dem internationalen Department des Kultusministeriums zusammen, das für die Akkreditierung und die Betreuung der
High Schools und Colleges zuständig ist.
Anders als die anderen Bundesstaaten in Australien werden die Jahrgangsstufen 7-10 und 11+12 in Tasmanien an verschiedenen Schulen
unterrichtet.
Während die High Schools für Schüler der Jahrgangsstufen 7 bis 10 sind, besuchen Elft- und Zwölftklässler die Senior Secondary Colleges. Eine weitere Besonderheit ist, dass an den tasmanischen Senior Secondary Colleges keine Schuluniform getragen wird. Hier wird
viel Wert auf die optimale Vorbereitung auf die Universität oder die bevorstehende Ausbildung gelegt. Es gibt keine Pflichtfächer, jeder
Schüler soll die Möglichkeit haben, sich voll und ganz den für ihn wichtigen Fächern zu widmen. Alle Colleges bieten Kurse im Bereich
Outdoor Education. Wer also Interesse an Natur- und Outdoorsport hat, hat mit diesem Fach eine tolle Möglichkeit, die Insel zu entdecken.
Auch jüngere Schüler aus Deutschland werden oft in den Colleges aufgenommen, wenn das der Reifegrad zulässt. Welche
Schule für Dich am besten in Frage kommt klären wir dann im
persönlichen Gespräch.
Auf den folgenden Seiten findest Du eine Beschreibung von
allen Colleges, die im internationalen Programm vertreten sind.
Für die High Schools haben wir eine kleine Auswahl getroffen.
Weitere Details zum Programm und den einzelnen Schulen und
Regionen können wir gerne jederzeit persönlich besprechen.
HOBART
H
In der Hauptstadt Tasmaniens leben ca. 200 000
Menschen. Die Stadt ist das politische und kulturelle
Zentrum de
der Insel.
Die Lage von Hobart ist einzigartig. Zum Meer hin liegt die Stadt an einem derr
schönsten Naturhäfen der Welt. Viele internationale Schiffe machen hier Halt. Hinterr
der Stadt ragt der 1200 Meter Hohe Mt. Wellington empor, von dessen Gipfel man
n
eine phantastische Aussicht über Hobart und die Umgebung hat.
Jede Menge Wanderpfade sind von hier aus leicht zu erreichen.
TREFF-Tipp: Wir haben hauptsächlich die Senior Colleges in Tasmanien aufgelistet.
t.
Für Schüler und Schülerinnen unter 15 Jahren kommen evtl. auch die High Schoolss
in Frage. In einem persönlichen Gespräch können wir Dich selbstverständlich auch
h
über diese Schulen informieren. 2 High Schools haben wir beispielhaft aufgelistet.
HOBART
Elizabeth
College
Die Schule liegt in unmittelbarer Nähe
des Stadtzentrums. Sie wurde 1967
gegründet und ist somit eine echte
Stadtschule. Viele Schüler nutzen die
Mittagspause um in die City zu gehen.
Etwa 1000 Schülerinnen und Schüler besuchen das Elisabeth College. Dabei sind
über 35 Nationalitäten vertreten.
Für sportlich Interessierte ist vor allem
zu erwähnen, dass hier die „Tasmanian
School of Golf“ zuhause ist. Außerdem
findet man hier das „State Volleyball Development Centre“.
Besonderheiten: Outdoor Education, Hospitality, Photography, Dance, Media Production, Working with Children
Fremdsprachen: Französisch, Japanisch, Chinesisch
Einrichtungen: neues Theater mit modernster Technik, Kraftraum, von Schülern geführtes Café
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SCHULEN IN TASMANIEN
HOBART
Hobar t
College
HOBART
Rosny
College
HOBART
Taroona
High School
Das Hobart College liegt etwa 15
Busminuten vom Stadtzentrum entfernt, auf dem
Gelände der University of Hobart, südlich der Stadt.
Die Schule ist umgeben von Parkanlagen und nur
wenige Kilometer vom Strand entfernt. Im Hintergrund ragt der beeindruckende Mt. Wellington empor. Die Schule bietet ein riesiges Fächerangebot
und viele Möglichkeiten, sich auch nachmittags in
verschiedenen Gruppen (Sport, Kunst, Theater, etc.)
zu integrieren.
Besonderheiten: Kunst, Outdoor Education, Photography,
Hospitality, Fabrics, Design, Graphics, Automotive
Fremdsprachen: Französisch, Italienisch, Latein, Japanisch,
Chinesisch, Indonesisch
Einrichtungen: großes Theater, Fußballfeld, Tennisfelder,
Kraftraum
Die Schule mit etwa 1200 Schülerinnen und Schülern
liegt in der Kangaroo Bay, etwa 15 Minuten vom
Stadtzentrum entfernt. Das Fächerangebot ist riesig. Vor allem im Bereich Kunst und Theater hat
die Schule ein besonders starkes Programm. Unter anderem produziert sie selbst TV Programme.
Die Schule wird regelmäßig als eine der besten
Schulen im Bereich Theater in ganz Australien
ausgezeichnet.
Hier gibt es kaum ein Fach, das man nicht belegen kann. Egal, für welchen Bereich man sich
besonders interessiert, von Kunst und Theater
über Sport, Musik und allen akademischen Fächern findet man in allen Schwerpunkten ein ausgezeichnetes und vielseitiges Angebot.
Besonderheiten: Theater, Kunst, Media Studies, Textiles, Music, TV Productions, Audio Productions, Outdoor Education,
Housing + Design, Boating, Tourism, Photography, Marine
Studies, Automotive, Ceramics
Fremdsprachen: Französich, Japanisch
Einrichtungen: Tanzstudio, Fußballfeld, Tennisfelder, Kraftraum, TV-Produktion, Theater
Die Schule wurde bereits 1957 eröffnet und wird von
ca. 750 Schülerinnen und Schülern besucht.
Taroona ist ein kleiner Vorort von Hobart, etwa 15
Minuten von Stadtzentrum entfernt und liegt direkt
am Meer. Die Schule hat sogar ihren eigenen Strand.
Wie an allen High Schools in Tasmanien werden hier
vor allem die Grundfächer unterrichtet: Mathematik,
Englisch, Geschichte, Kunst, Computerwissenschaften,
Sport und Gesundheit und Sozialwisschenschaften.
Dazu kommen einige Wahlfächer wie Design, Technologie, Music Industry Studies, Journalism und weitere.
Besonderheiten: Music, Art, Theater, Outdoor Education, Journalism, Design, Leadership,…
Fremdsprachen: Französich, Chinesisch, Japanisch
Einrichtungen: Cafeteria, Theatre, Soccer Field, Hockey Field,
Tennis Court, Beach, Weight and Fitness Room
HIGH SCHOOL AUSTRALIEN
SCHULEN IN TASMANIEN
Die zweitgrößte Stadt Tasmaniens hat etwa 70000 Einwohner. Siee
wird manchmal auch als „Garden City of the North“ bezeichnet. Wiee
der Name schon verrät bietet sie ihren Einwohnern sehr viele Parkss
und Grünflächen. Zudem schafft der Hafen am Tamar River ein wunderschönes Flair für die Stadt.
LAUNCESTON
LAUNCESTON
Launceston
College
Die
Schule
liegt im Stadtzentrum, ganz in der Nähe der berühmten Launceston
Gorge. Sie ist das größte College der Stadt und hat ein
riesiges Fächerangebot. Über 160 Fächer werden hier
angeboten. Mit etwa 1500 Schülern ist sie ebenfalls
die größte Schule der Stadt. Schwerpunkte liegen im
Bereich Musik und Kunst, aber auch in allen anderen
Bereichen findet hier jeder tolle Kurse zur Auswahl.
LAUNCESTON
Newstead
College
Das Newstead ColSchule,
llege iistt eine
i sehr
h moderne
d
S
h l ruhig
h gelegen
und etwa 10 Minuten von der Innenstadt Launcestons entfernt. Sie wurde erst 1997 eröffnet. Hier
gehen etwa 700 Jugendliche zur Schule.
Besonders hervorzuheben sind vor allem die Produktionen der Looking Glass Productions, die regelmäßig Musicals aufführen und an denen ein
Großteil der Schüler in den verschiedensten Bereichen beteiligt sind.
LAUNCESTON
Queechy
High School
Die Queechy
High School
liegt ca. 10 Minuten vom Stadtzentrum Launcestons
entfernt auf einem großen Campus. Etwa 800 Schülerinnen und Schüler gehen hier zur Schule. Im Angebot
der Schule findet man viele außerschulische Kurse
und Aktivitäten wie zum Beispiel ein Marine Science
Camp, Rock Bands, verschiedene Orchester, ein Outdoor Camping Programm und mehrere Ausflüge innerhalb Tasmaniens und Australiens.
Besonderheiten: Music, Art, Outdoor Education, Hospitality,
Cart racing, Dance, Tourism, Theatre Production, College Radio, Music Video Production
Fremdsprachen: Französich, Japanisch
Einrichtungen: College Radio, Swimming Pool, Film and Music
Production Studios, Sauna, Squash Courts, Swimming Pool,
Climbing Wall, Kraftraum, Bar (run by students)
Besonderheiten: Theater, Graphic Design, Ceramics, Photography, Media Procuction, Advanced Music, Outdoor Education,
Working with Children, Psychology, Legal Studies, Food & Nutrition, Automechanics
Fremdsprachen: Französich, Japanisch
Einrichtungen: Wireless Computer Network, Specialist Language Facilities, Photography & Art Suites, Gym & Weights
Room, Auditorium, Recording & Dance Studios, Industrial Kitchen, Woodwork Facilities, Wellequipped Science Laboratories & Modern Library Facilities, Automotive Workshop
Besonderheiten: Music, Engineering Challenge, Child Studies,
Business Enterprise, Beauty Therapy, Creative Writing, Drama,
Food Studies, Psychology
Fremdsprachen: Französich
Einrichtungen: Küchen, Wood Workshop, Metal Workshop,
Dance Studio, Soccer Fields, Hockey Field, Tennis Court, Crikket Pitch, Football oval
SYDNEY-SIGHTSEEING-TOUR
SEITE 66 / 67
Sydney-Sightseeing-Tour
Die Teilnehmer an unseren Programmen in Australien und Neuseeland haben die Möglichkeit an unserer Sydney-Sightseeing-Tour teilzunehmen!!
Direkt vor dem Start deines High School Programms fliegst Du mit
einem unserer Gruppenflüge nach Sydney und erkundest dort
mit uns und anderen Teilnehmern die Stadt. Die Tour kann
zusätzlich zum Programm gebucht werden. Bei rechtzeitiger Einsendung deiner High School Bewerbungsunterlagen erhältst Du sogar 50% Rabatt auf die Tour!!
(Preisdetails und mehr Infos zur Tour erhältst Du mit
unseren Bewerbungsunterlagen)
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3 Hotelübernachtungen
alle Mahlzeiten
umfangreiches Sightseeing-Programm
alle Eintrittsgelder
alles Bustransfers
Betreuung durch TREFF-Mitarbeiter
Visit the mo
st beautiful
city in the w
orld
• Opera Hou
se
• Harbour Bri
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• Bondi Beac
h
• Manly Bea
ch
• Sky Tower
• Circular Qu
ay
• The Rocks
• Darling Ha
rbour
• Royal Bota
nic Gardens
• u.v.m.
HIGH SCHOOL NEUSEELAND
Land und Leute
Neuseeland ist ein faszinierendes Land mit einzigartiger, abwechslungsreicher Landschaft. Steigt man
in Auckland, Wellington oder Christchurch nach fast
20.000 Kilometern und ca. 25
2
5 Flugstunden
d
aus dem Flugzeug, scheint
eint zuerst
einmal alles verkehrt: Im Juli
li und August ist Winter, im Januar Hochsommer,
chsommer,
im Norden ist es subtropisch warm, im
Süden kühl. Die Farne sind hier
er so groß
wie bei uns die Bäume, die Autos fahnseite und
ren auf der verkehrten Straßenseite
dann strecken einem die Maori,
ri, die neuseeländischen Ureinwohner, zur Begrüßung die Zunge heraus oder man reibt
sich an den Nasen. Alles hier
er ist sehr
schen sind
grün und sauber, die Menschen
hilfsbereit, freundlich und gelassen.
lassen.
!
!
!
Neuseeland ist etwas kleiner
einer als
Deutschland, hat aber nur ca. 4,5
!
Mio. Einwohner (und angeblich
eblich
40 Millionen Schafe). Ungefähr
fähr
die Hälfte der Einwohner lebt
bt
n
in den drei größten Städten
Auckland, Wellington und
"
Christchurch. Es gibt also
viel unberührte Natur zu
!
entdecken.
Das
Im Norden findet man das subtropische
Segelparadies der Bay of Islands verstreut auf
mehr als 100 Inseln inmitten türkisblauen Meeres. Auf
der Coromandel Halbinsel, nur zwei Stunden östlich
von Auckland, locken Tropenwald und Traumstrände.
Etwas weiter südlich, in Rotorua, dampfen die Thermalquellen und Geysire. Auf der Südinsel findet
man viele Nationalparks, schneebedeckte Berge,
Gletscher, Fjorde und die besten Skigebiete.
Außerdem findet man in Neuseeland viele
bei uns unbekannten Pflanzen und Tiere, von denen drei Viertel in keinem
anderen Land der Erde vorkommen.
Das Schulsystem
Das neuseeländische Schulsystem hat sich aus den Systemen in
den USA und Großbritannien entwickelt.
Aus England hält sich die Tradition der
Schuluniform und aus den USA kommtt
die Mischung aus Wahl- und Pflichtfächern
sowie das große Kursangebot. Das Bildungsniveau an den staatlichen Schulen ist sehr hoch,
vielleicht ist dies auch der Grund, warum es hier
nur sehr wenige Privatschulen gibt.
An den High Schools unterscheidet man zwischen
Pflichtfächern und Wahlfächern. Je nach Klassenstufe müssen 1-3 Pflichtfächer belegt werden.
Pflichtfächer sind Englisch und Mathematik, und
es muss ein weiteres aus den Fächern Naturwissenschaften, Physik und Geschichte gewählt werden. Darüber hinaus werden meist noch zwei bis
drei Wahlfächer belegt.
!
Schuljahr
Das Schuljahr beginnt in Neuseeland Ende Januar/Anfang Februar und
endet Mitte Dezember. Das Jahr ist in vier Terms eingeteilt:
Term
Term
Term
Term
1: Anfang Februar - Anfang April
2: Mitte April - Ende Juni
3: Mitte Juli - Mitte September
4: Anfang Oktober - Mitte Dezember
Zwischen den Terms liegen meist je 2 Wochen Ferien,
und die großen Sommerferien von Mitte Dezember bis
Ende Januar.
Der Schulalltag
Die Schulen bieten eine große Auswahl an Wahlfächern und außerschulischen Aktivitäten an: Computing, Tourism, Hospitality, Photography, Theater, Business Studies, aber auch Holz- und Metallverarbeitung,
Design, Fotografie und natürlich Sport. Man hat also
die Möglichkeit seine Talente zu entdecken und individuelle Interessen zu verfolgen.
g
SEITE 68 / 69
liEltern und den Gastfamilien jederzeit beratend und
nd
d
Sportfans wird das umfangreiche Sportprogramm begeistern. Es reicht von Rugby,
Fußball,
Basketball,
Schwimmen, Cricket,
Tennis und Badminton bis zu Rudern,
Segeln, Kajaking, Reiten und Golf.
Viele Schulen bieten außerdem „Outdoor
Education als Schulfach“ mit Skiausflügen, Wandern, Kajak- oder Kanutouren
etc.
Die Schule ist in Neuseeland für Jugendliche das Zentrum des täglichen Lebens. Der
Pflichtunterricht endet meist gegen 15.00 Uhr. Dannach können oft noch Sport-, Musik- oder Kunstkurse
besucht werden.
betreuend zur Seite.
Selbstverständlich sind
nd
d
auch wir von TREFF imm-mer euer Ansprechpartt-ner. Wir bieten ein Vorrrbereitungsseminar vor
or
Abreise an, Teilnehmer
er
und Eltern erhalten Handbücher mit wichtigen Inforr
rmationen und Tipps, und wir stehen unseren Teilneh-mern und den Eltern auch während des Aufenthaltss
immer zur Verfügung.
Unsere Partner in Neuseeland
Profitieren Sie von unserer Erfahrung seit 1984!
Wir arbeiten direkt mit Schulen zusammen, die wir bei
unseren Besuchen im Land unter einer Vielzahl von
Angeboten ausgewählt haben. Alle unsere Schulen
verfügen über eine hervorragende Ausstattung, gutes
Personal und Räumlichkeiten, ein ausgezeichnetes Unterrichtsniveau und ein vielfältiges Kursangebot. Neben der Qualität des Unterrichts, dem umfangreichen
Kursangebot und der zuverlässigen Betreuung haben
wir bei der Schulauswahl auch verschiedene Regionen
berücksichtigt. Wir haben Schulen im subtropischen
Norden, an den schönsten Küsten, in den größeren
Städten und in der Nähe der Skigebiete in unserem
Programm. Wir sind daher sicher, dass wir dir eine
Schule anbieten können, die auf deine Wünsche zugeschnitten ist.
Die Betreuung
Jede Schule in unserem Programm hat die strengen
Richtlinien der neuseeländischen Regierung, den Code
of Practice, der die Regeln für die Aufnahme von International Students vorgibt, unterzeichnet.
Während des gesamten Aufenthaltes wird der Gastschüler von den Mitarbeitern der High School betreut.
Dies beginnt meist mit der Abholung am Flughafen.
Die „International Student Coordinators“ an den Schulen geben ein Orientierungsseminar nach Anreise, sie
wählen die Gastfamilien aus und stehen Dir, Deinen
Die Programmteilnahme ist für 1-8 Terms möglich
und kann zu jedem Term begonnen werden.
HINWEIS ZU TERM 4:
Die letzten 2-4 Wochen des Term 4 dienen der Prüfungsvorbereitung. In dieser Zeit ist unterrichtsfrei!
Wer also nur für einen Term nach Neuseeland möchte, sollte dies wegen der kürzeren Unterrichtszeit
nicht unbedingt im vierten Term tun. Einige Schulen
bieten in dieser Zeit für ihre „Internationals“ einbis zweiwöchige Alternativprogramme mit Ausflügen etc. an. Generell ist von einem Programmstart
in Term 4 abzuraten.
Gastfamilien
Während des gesamten Aufenthaltes bist Du
in einer sorgfältig ausgesuchten Gastfamilie
untergebracht. Die Neuseeländer sind sehr
gastfreundlich, Du wirst von Deinen Gasteltern
herzlich aufgenommen und gut betreut. Sollte es
doch einmal zu Problemen kommen und ein Gastfamilienwechsel nötig sein, dann stehen Dir der
Homestay Coordinator und wir von TREFF natürlich
jederzeit zur Verfügung und helfen Dir gerne weiter.
HIGH SCHOOL NEUSEELAND
OUTDOOR EDUCATION
An vielen Schulen in Neuseeland wird das Fach Outdoor Education als wichtiger Bestandteil des Lehrplanes
angeboten. Dieses Fach wird dabei absolut nicht als ausschließliches „Spaßfach“ angesehen, sondern man
erwirbt mit den Leistungen in diesem Fach Noten, die zum Schulabschluss zählen und für etliche Teilnehmerr
dann auch die Basis für ein späteres Studium im wichtigen Arbeitsbereich Tourismus darstellt.
Was versteht man unter Outdoor Education?
Vielleicht kann man dieses Fach am ehesten mit dem deutschen Begriff „Erlebnispädagogik“ beschreiben. Outdoor Education ist in den
allgemeinen Lehrplan integriert. Neben der Ausbildung in den herkömmlichen Schulfächern, die keineswegs zu kurz kommt, liegt ein
weiterer besonderer Schwerpunkt auf der Charakterbildung durch Sport und Aktivitäten in der Gruppe und in der Natur. Je nach Jahreszeit
und Region werden die verschiedensten Sportarten in Theorie und Praxis angeboten.
Zum
Angebot gehören Sportarten wie Bushwalking, High Ropes Klettergarten, Kayaking,
Z
Klettern,
Abseiling, Life Saving, Mountain Biking, Orienteering, Rafting, Reiten, Segeln,
K
Surfen,
Skiing, Snowboarding, Tauchen etc.
S
Outdoor Education Programme machen nicht nur unendlich viel Spaß, man lernt hier
auch schnell gute Freunde kennen und Charaktereigenschaften wie Selbstbewusstsein,
Selbstachtung, Ausdauer, Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Teamwork
werden gefördert und trainiert. Zwischenmenschliche Beziehungen und Kommunikation werden gefördert sowie Führungsqualität, Zuverlässigkeit und Teamwork werden
trainiert – Eigenschaften, die auch im Berufsleben heute immer wichtiger werden. In
Neuseeland ist man davon überzeugt, dass das gute Abschneiden ihrer Schüler in den
PISA-Studien nicht zuletzt auf diesem ganzheitlichen Bildungskonzept beruht.
Lernschwächere Schüler haben in den Outdoor Education Programmen die Möglichkeit
ihre Fähigkeiten auszutesten und neues Selbstbewusstsein zu gewinnen und leist n sstärkere Jugendliche
J endliche fungieren häufig als Vorbilder und Gruppenleiter für jüngere Teilnehmer.
tungsstärkere
Selbstverständlich bietet jede Schule auch das herkömmliche Unterrichtsprogramm an und die Teilnahme an den Outdoor Programmen
ist freiwillig. Aber für jeden, der gerne sportlich aktiv ist, der gerne in der Natur ist und der neue sportliche Herausforderungen sucht ist
Outdoor Education eine einmalige Chance, die man sich nicht entgehen lassen sollte.
Im Jahre 2002 haben sich einige Schulen in Neuseeland zum Verbund ODENZ - Outdoor Education New Zealand zusammen geschlossen.
Heute sind an diesem Verbund 20 Schulen aus ganz Neuseeland beteiligt. Diese Schulen haben einen besonderen Schwerpunkt im Bereich
Outdoor Education. Es gibt aber auch andere Schulen mit starkem Outdoor Education Programm.
Unsere folgenden Partnerschulen bieten ein sehr umfangreiches Outdoor Education Programm:
ODENZ-Verband
ODENZ-Verband
Nicht ODENZ-Verband
Waihi College, Waihi
Katikati College, Katikati
William Colenso College, Napier
Whakatane High School, Whakatane
Cromwell College, Cromwell
Mount Aspiring College, Wanaka
Kaiapoi High School, Kaiapoi
Darfield High School, Darfield
Wellington High School, Wellington
Motueka High School, Motueka
Dunstan High School, Alexandra
Mount Hutt College, Methven
Taumarunui High School
Geraldine High School
Mercury Bay Area School, Whitianga
Horowhenua College, Lewin
Logan Park High School, Dunedin
Mt. Maunganui College, Mt. Maunganui
Tauranga Boys‘ College, Tauranga
Oxford Area School
Papanui High School, Papanui
Queens High School, Dunedin
Westland High School, Hokitika
James Hargest College, Invercargill
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NEUSEELÄNDISCHE ABSCHLUSSPRÜFUNG NCEA
Attraktive Alternative
Abitur in Deutschland!zum
In Neuseeland in 1½
2 Jahren nach Klasse–
Mittlerer Reife zum Ab 10 oder
itur
NCEA steht für „National Certificate of Educational Achievement - Level 3“ mit University Entrance.
t
Di
Diese P
Prüfung
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basiert
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Credit
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Point
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System, d.h. in jedem belegten Kurs kann eine festgelegte Anzahl von Punkten (Credits) erreicht werden. Je nach Altersstufe und Schwierigkeitsgrad haben die Kurse drei verschiedene Levels. Für die Universitätszulassung in Neuseeland benötigt man mindestens 42 Credits in Level
3 in mindestens 3 verschiedenen Fächern, mindestens 14 Credits in Mathematik in Level 1 oder höher sowie mindestens 8 Credits in Englisch
in Level 2 oder höher.
Im Jahre 2009 hat die deutsche Kultusministerkonferenz die Empfehlung an alle deutsche Universitäten und Hochschulen ausgesprochen, die
neuseeländische Abschlussprüfung - das NCEA Level 3 - als Qualifikation für ein Studium in Deutschland zu akzeptieren.
Es müssen insgesamt mindestens 5 voneinander unabhängige, allgemeinbildende Fächer nachgewiesen sein. Darunter mindestens 3 Fächer
mit insgesamt mindestens 42 credits im "Level 3", in zwei Fächern mindestens je 14 credits, in 1-2 Fächern zusammengenommen weitere 14
credits, sowie Mathematik mit mindestens 14 credits im "Level 1" oder höher und Englisch oder Maori mit mindestens 8 credits im "Level 2"
oder höher (davon 4 im Bereich "writing" und 4 im Bereich "reading").
Um eine möglichst gute Gesamtnote zu erreichen, empfiehlt die Kultusministerkonferenz eine möglichst hohe Anzahl von Level 3 Credits (Mindestanforderung: 42 Level-3-Credits, maximal sind 90 Level-3-Credits möglich).
Die offiziellen Bedingungen sind auf der Website der Kultusministerkonferenz (http://anabin.kmk.org) nachzulesen.
Hier eine Kurzübersicht über mögliche, anerkannte Fächer:
• Mathematik mit Calculus und Statistik
• Sprachen: Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch, Japanisch, Chinesisch, Latein, Maori
• Sozialwissenschaftliche Fächer: Geschichte, Social Studies, Wirtschaft, Geographie
• Naturwissenschaftliche Fächer: Physik, Chemie, Biologie, Agriculture and Horticulture
• Weitere anerkannte Fächer: Computing, Sport, Outdoor Pursuit, Health Education, Technology
Folgende Kombination wird empfohlen:
• Englisch plus Deutsch oder eine andere Fremdsprache
• Mathematik (auch das niedrige Level 1 ist anerkannt)
• Ein sozialwissenschaftliches Fach, bevorzugt Geschichte
• Ein naturwissenschaftliches Fach
• Ein weiteres Fach aus dem Bereich Sprachen (Deutsch ist anerkannt), Literatur oder Kunst, bevorzugt eine zweite Sprache
Wer das in Neuseeland sehr beliebte Fach „Outdoor Education“ oder „Outdoor Pursuits“ belegen möchte, sollte dies als 6. Fach tun. Da es
sich bei den Angaben der Kultusministerkonferenz um eine Empfehlung und nicht um eine Regel handelt, ist zu empfehlen sich vor der Abreise
bei der Zeugnisanerkennungsstelle des zuständigen Kultusministeriums und bei der gewünschten deutschen Hochschule über die mögliche
Fächerwahl für das gewünschte Studium vorab zu informieren.
Besonders für Absolventen einer Realschule oder nach Abschluss der 10. Klasse eines Gymnasiums stellt das NCEA eine sehr attraktive Alternative zum deutschen Abitur dar. Wenn man den Schulaufenthalt in Neuseeland sofort nach der deutschen Prüfung im neuseeländischen Term 3
(Start im Juli) beginnt, ist es möglich den Abschluss bereits nach eineinhalb Jahren zu erreichen!
Für Ihre Fragen und weitere Beratung stehen wir Ihnen jederzeit sehr gerne zur Verfügung!
HIGH SCHOOL NEUSEELAND
ABI IN NEUSEELAND
Unsere Teilnehmerin Sina-Marie Schaal hat mit Ende des Schuljahres 2011 die neuseeländische Abschlussprüfung NCEA Level 3 abgelegt, die in
Deutschland von vielen Bundesländern als Abitur anerkannt wird. Sina hat nach Abschluss der Mittleren Reife in Deutschland von Juli 2011 bis
Dezember 2012 das Mount Aspiring College in Wanaka/Neuseeland besucht. Von Beginn an mit der Absicht, dort den Schulabschluss anzustreben und damit auch das deutsche Abitur zu erhalten.
Sina wählte die Fächer Englisch, Mathematik, Deutsch, Spanisch, Geographie, Economics (Wirtschaft), Enterprise und Outdoor Pursuits. Sina hat
die Prüfungen erfolgreich absolviert und ist damit unsere zweite Teilnehmerin mit NCEA Level 3 und anschliessender Anerkennung als Abitur.
Im Fach Enterprise (kein Pflichtfach - wird nicht an jeder Schule angeboten) müssen die Schüler durch das Lions Foundation Young Enterprise
Scheme (YES) eine Firma gründen. Dafür müssen sie eigenes Geld investieren und diese Firma für mindestens ein Jahr professionell betreiben.
Sina brachte aus Deutschland die Idee ein „Facepaint“ mit den neuseeländischen Farben (schwarz-weiss-schwarz) für die im Jahre 2011 in Neuseeland stattfindende Rugby Weltmeisterschaften zu produzieren und durch Tankstellen und verschieden Ladenketten zu vertreiben. Zu diesem
Zweck gründete Sina zusammen mit drei neuseeländischen Klassenkameradinnen die Firma „Back Black Enterprise“. Back Black fand bei den
zahlreichen Fans des neuseeländischen Nationalsports Rugby reissenden Absatz. So wurde Back Black die erfolgreichste YES-Firma in Southland
im Jahr 2011!
Nachdem Back Black fünf von sieben Auszeichnungen in Southland gewonnen hatte, wurden sie zu den National Awards in die Hauptstadt Wellington eingeladen. Dort gewannen sie den Award „Most Profitable Company“ und einen „Excellence Award in Sales & Marketing“.
Neben diesen Aktivitäten war Sina noch Whanau Leader am Mount Aspiring College und absolvierte eine Ausbildung zum Ski Instructor. Am 4.
Juli 2012 begann Sina ein Studium im Fach „Adventure Tourism Management“ am Queenstown Resort College in Neuseeland.
Wir von TREFF gratulieren Sina Schaal zu ihren tollen Erfolgen in Neuseeland. Wir freuen uns sehr, dass wir ein klein wenig zur Erfüllung ihrer
Träume beitragen konnten und wir wünschen Sina viel Erfolg bei ihrem Studium in Neuseeland und auf ihrem weiteren Lebensweg.
INTE RV IE W MIT SINA SCHA AL
Sina, Du bist eben erst nach eineinhalb Jahren aus Neuseeland
zurückgekehrt. Erstmal herzlichen Glückwunsch zu Deinem erfolgreichen
NCEA-Abschluss für den Du auch die Abitur-Anerkennung erhalten hast
und für den Erfolg mit eurer Firma Back Black Enterprise.
Sina, in ein paar Worten, wie haben Dir die eineinhalb Jahre in
Neuseeland gefallen?
Actually it is hard to tell in a few words. But a Kiwi would say: Awesome
or just Sweet as, bro! Sorry that I am answering in English, but this is
easier for me than answering in German.
Hattest Du auch mal Heimweh?
No, never. Just a bit „Schneeweh“ when my friends in Germany went
skiing and Wanaka was on TV for being the hottest place in New Zealand..
And to be honest, I’m now feeling extremely homesick after Wanaka!
Welches waren die wichtigsten Erfahrungen für Dich?
I guess everything was an important experience in some sort of way.
Learning how to set up a business from writing a business-plan over
selling more than 5,000 units to writing the annual report was hard
work but definitely worth the time. The National Awards in Wellington
where we met many important business-people, getting our product
stocked nationwide in Farmer Stores and all over the North Island
through BP and actually seeing our product on TV felt awesome. I also
made many friends all over New Zealand. The passion in the outdoors
and business which were driving me through my time in Wanaka made
me realize what I actually really want to do. Now I feel that it is the
right choice to study in Queenstown, combining the outdoors and
my business-skills. Without all these experiences I would probably be
stuck in a travel agency or an office after university.
SEITE 72 / 73
ABI IN NEUSEELAND
Was sind die Hauptunterschiede der Schulen in Deutschland und Neuseeland?
When I was at school in Germany, I hated pretty much every day and didn’t enjoy school at all. I probably couldn’t have done the Abitur in
Germany. In the end, I was just waiting to go to New Zealand and make my dream come true. But I never expected to have such amazing experiences. Coming to New Zealand was the best thing I could have done. The whole time I felt like I was on a big holiday. And yes, school was
so much fun. From the first day we had so much support from the school. At MAC (Mount Aspiring College in Wanaka), the year 13 students
had a programme which was called “Students in the Community”. In this programme, we had to volunteer in the community by helping people
or in different events. I, for example, volunteered for the Challenge Wanaka (Triathlon Wettkampf wie z.B. Roth in Deutschland), worked in the
Salvation Army Shop, the Winter Games and made a fundraising raffle for the victims of the earthquakes in Christchurch. The school also helped
us in making our careers choice. Altogether, we went on a tertiary trip to Dunedin for two days. On these days the University of Otago had an
open day. We could sit in lectures or have a look at all the halls in which students stay in the first year. The seniors are involved in the whole
school life. I was the leader of my Whanau (Haus an der Schule) so I worked really close together with my Whanau teacher and each morning
before school we organized short games, Whanau parties or a baking competition.
Wie haben Dir Wanaka und das Mount Aspiring College
gefallen?
Wanaka is a place of about 6,000 people (and millionss
of tourists) and MAC just has over 700 students. Thiss
might sound like a boring place, especially for thosee
coming from a big city like Berlin. But I have to say,
there are way too many things to do. I grew up in a little
village with about 1,000 inhabitants and always wanted
to go to a city. I never expected to have such a great
time. I spent whole weekends in the climbing gym,
in winter I went skiing every weekend and there are
many other activities with the lake and the surrounding
mountains. There is also a little cinema. They make
awesome cookies and watching a movie is a great thing
to do in bad weather.
Was waren Deine liebsten Schulfächer?
I guess Enterprise and Outdoor Pursuits were the subjects I enjoyed most. Enterprise was really hard work
as we spent hours on repacking our product or just
with organizational things. But I was lucky enough to
have a good team. By sticking together and working
hard, we managed to do better than we thought and
could realize all our goals and we even made some
profit. In outdoor pursuits we went kayaking, climbing or skiing
Thursday.
the LLeadership
kii every Th
d
I did th
d hi
Course so it sometimes was a real challenge. We learned so much and now I am able to paddle down a river or go climbing with an inexperienced group myself. We also had a day where we went to Treble Cone to take an avalanche awareness course. I also really enjoyed English. At
the beginning I thought writing about how important people in history, such as Barack Obama or Martin Luther King, use language in a speech
is boring and hard work. It wasn’t easy, but I tried giving my best and after writing my report and making a speech to the class, I ended up
getting better marks than some local students in my class and it actually was really interesting.
Wie war die Betreuung und Unterstützung am Mount Aspiring College für Dich und die anderen International Students?
Coming to an unknown country with a different language can be scary. But the staff at MAC and especially in the International Language Centre
are extremely friendly and helpful. They know what to do with every little problem and can help finding some after school activities. They also
organize regular trips to Dunedin or other places and for those, not doing exams, there is a big programme over 3 or 4 weeks with different
activities. I was unlucky enough not to be able to take part in this, and I can promise that I am really jealous! The staff at MAC and especially
Claire Easterbrook and her team with Helen Best and Marie Lewis were just awesome!
Wie bewertest Du Deinen Aufenthalt rückblickend?
During my whole time I was an active and known member in the Wanaka community and at school. I met the most amazing people, gained
heaps of valuable skills, was passionate about things and found out what I want to do in my future life. I even became a little known in New
Zealand as we were in lots of different newspapers, and I made business contacts for my future. I can say that I never expected to have such
an amazing time, and I’m glad that I had made the decision to go to school in New Zealand after my “Mittlere Reife” in Germany.
Welche Tipps kannst Du zukünftigen Teilnehmern geben?
Be open and friendly, give everything a go, accept challenges and give your best. Do as much as you can, see problems as positive things as
they will always end well and teach you something for life. To improve your English talk as much as you can and don’t worry too much about
the grammar or the right words. Your “School English” from Germany isn’t the real English, people will always understand and help you.
Sina, thank you very much for this interview and all the best for your future!
HIGH SCHOOL NEUSEELAND
SCHULEN AUF DER NORDINSEL - AUCKLAND
AUCKLAND
In Auckland, der größten Stadt Neuseeelands (ca.
Einw.) lebt etwa ein Drittel der Gesamtbevölke(ca 1 Mio.
Mio Einw
kerung. Die wirtschaftliche Stellung, das milde Klima und der hohe Freizeititwert machen Auckland so beliebt. Die Stadt wird von seinen Einwohnern
rn
auch liebevoll „City of the Sails“ genannt. Kein Wunder, denn insgesamt
mt
liegen etwa 60-70.000 Boote, Yachten und Segeljollen in den Häfen.
n.
Jeder vierte Haushalt hat hier anscheinend ein eigenes Boot.
Unter der Woche ist Auckland eine belebte Stadt mit vielen Geschäften
n
und Banken, das Wochenende verbringen die Aucklander am, im oderr
auf dem Wasser. Bei angenehmen Temperaturen zwischen 11°C im Win-ter und 25°C im Sommer ist dies gut zu verstehen. Die Stadt wird im
m
Osten und im Westen vom Meer begrenzt, vom Zentrum aus erreichtt
man in einer Stunde etwa 100 Strände!
TREFF-Tipp: Die Schulen in Auckland sind besonders für Teilnehmer geeignet, die gerne in unmittelbarer Nähe einer interessanten
Großstadt leben möchten und die die vielfältigen kulturellen Angebote
ote und Freizeitmöglichh
kt und
d Stä
k
i sind
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h sicher
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d di
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keiten nutzen wollen. Jede unserer Schulen bietet unterschiedliche S
Schwerpunkte
Stärken,
wir
daher
für jjeden
die bestgeeignete Schule anbieten zu können.
AUCKLAND
Northcote
College
AUCKLAND
Western Springs
College
Die Schule für etwa 1.300 Schülerinnen und Schüler
liegt in einem ruhigen Vorort
auf einem schönen, grünen
Campus. Sie gehört zu den am
besten ausgestatteten Schulen
in ganz Neuseeland. Die Schule
wurde bereits 1877 gegründet
und ist damit die älteste Schule der Nordinsel! Hier legt man
besonderen Wert auf Motivation, Zuverlässigkeit, Führungsqualitäten und die Teilnahme an
Gruppenaktivitäten wie Sport,
Musik, Orchester, Chor, Drama
und Public Speaking und Debating. Hervorzuheben ist auch das
3-tägige „Orientation Programm“
mit einem ganztägigen Besuch in
Auckland.
Besonderheiten: Dra-ma, Music, Orchester,,
Chor, Public Speaking
g
& Debating, Horticul-ture (Gartenbau), Visu-al Art, Fabric Techno-logy, IT, Tourism, Hos-pitality, Web Design,
n,
Art History, Classical
al
Studies
Fremdsprachen: Frannzösisch, Japanisch, Maori,
i S
Spanisch
i h
Einrichtungen: Dunkelkammer, Swimming Pool, Media Studio
(Video & Photo), Sportplätze, Bibliothek
Sport: Schwimmen, Wasserball, Dragon Boating, Tennis,
Leichtathletik, Badminton, Volleyball, Netball, Rugby, Cricket,
Hockey, Basketball
Western Springs (ca. 1.300 Schülerinnen und Schüler) bietet einen
schönen, grünen Campus in einem
ruhigen Stadtteil, etwa 5 km von
der Innenstadt Aucklands entfernt.
In unmittelbarer Nachbarschaft
liegt der Zoo sowie das Museum
of Transport and Technology, der
Western Springs Lake und ein
Golfplatz. Zur Ausstattung gehören
ein moderner Technologieblock,
ein Kunst- und Fotozentrum, Tennis- und Sportplätze. In Western
Springs findet man eine freundliche, liberale Atmosphäre, die
Schüler tragen keine Uniform. Stärken von Western
Springs sind Kunst, Design, Musik und Drama. Die
Schule veranstaltet jedes Jahr ihr eigenes Kulturfest an
dem viele ethnische Gruppen teilnehmen. Die Schule
hat in den letzten Jahren immer wieder Preise für die
gute akademische Förderung der Schüler gewonnen.
Besonderheiten: Art, Design, Photography, Dance, Music, Drama, Home Economics, Fine Art, Philosophy, Classical Studies,
Graphics and Design, Media Studies, Tourism
Fremdsprachen: Französisch, Japanisch
Einrichtungen: Performing Arts Complex, Tanzstudios, Outdoor Theatre Area, Dunkelkammer, Tennis- und Sportplätze
Sport: Fußball, Rugby, Cricket, Schwimmen, Tennis, Leichtathletik, Badminton, Basketball,, Tischtennis
SEITE 74 / 75
SCHULEN AUF DER NORDINSEL - AUCKLAND
AUCKLAND
Besonderheiten: exzellente Prüfungsergebnisse, starke Sportmannschaften, hervorragende Programme für Musik, Tanz und
Theater, eigener Pool, 3 Sporthallen und Fitness Centre, Hokkey-Kunstrasenplatz, Kurs in Digital Fotografie, wahrscheinlich die am besten ausgestattete Schule in Neuseeland.
Fremdsprachen: Englisch, Französische, Spanisch, Japanisch,
Maori.
Einrichtungen: 7 Sportplätze, 3 Sporthallen, Pool, Auditorium,
Tennis Courts, Drama Suite, Music Suites, Recording Studio.
Sport: Feldhockey, Rugby, Fußball, Basketball, Netball, Crikket, Wasserball, Leichtathletik
Rangitoto
College
Das Rangitoto College liegt im Norden von Auckland. Die Schule ist mit ca. 3.100 Schülerinnen und Schülern der Klassenstufen 9-13 die größte öffentliche Schule in Neuseeland.
Ca. 8% der Schüler sind International Students aus ca. 25 verschiedenen Ländern. Die
Schule hat traditionell sehr gute akademische Resultate, sehr starke Sportmannschaften,
ein ausgezeichnetes Musikprogramm und mit die beste Ausstattung aller Schulen in
Neuseeland.
Sechs Vollzeit-Mitarbeiter kümmern sich um die Belange der International Students und die Unterbringung in geeigneten Gastfamilien. Die Schule verfügt über 3 Sporthallen, 7 Sportplätze, einen Kunstrasenplatz für Feldhockey, ein hervorragendes Fitness Centre, zahlreiche Tennisplätze,
ein Schwimmbecken mit Olympianorm, ein großes Auditorium mit ca. 1.200 Sitzplätzen, eine Drama Suite, Music Suites und ein Recording Studio
sowie mehrere hervorragend ausgestattete Klassenräume und Laboratorien für die naturwissenschaftlichen Fächer. Das Millenium Centre, ein
modernes Leistungszentrum für Hochleistungssport befindet sich direkt neben dem Schulgelände.
Stärken der Schule sind die hervorragende Ausstattung mit Spezialräumen und Sportmöglichkeiten, die ausgezeichneten akademischen Leistungen in den Abschlussprüfungen, sowie sehr starke Sportmannschaften vor allem in Hockey, Fußball, Rugby, Basketball, Cricket, Netball und
Wasserball. Zum nächstgelegenen Sandstrand sind es nur ca. 15-20 Minuten Fußweg.
AUCKLAND
Besonderheiten: Music, Sports Excellence, Classical Studies,
Graphics and Design, Hospitality, Media Studies
Fremdsprachen: Französisch, Japanisch, Deutsch, Maori, Spanisch
Einrichtungen: Tennis- und Sportplätze, 2 Sporthallen, Swimming Pool
Sport: Sommer: Athletics, Cricket, Golf, Rowing, Sailing, Softball, Swimming, Tennis, Triathlon, Volleyball, Water Polo
Winter: Badminton, Basketball, Mountain Biking, Hockey,
Netball, Orienteering, Rugby, Snowboarding, Skiing, Soccer,
Squash, Ultimate Frisbee
Takapuna
Grammar School
Die Takapuna Grammar School liegt im Norden von Auckland, nur wenige Meter vom Meer und schönen Sandstränden entfernt. Etwa 1650 Schülerinnen und Schüler besuchen die Schule, die einen sehr guten akademischen Ruf und eine lange Tradition aufzuweisen hat. Sie wurde bereits
1927 gegründet. Schwerpunkte der Schule finden sich vor allem in den Bereichen Musik und Sport.
HIGH SCHOOL NEUSEELAND
SCHULEN AUF DER NORDINSEL - AUCKLAND
WAIHEKE ISLAND
Waiheke Island ist ein
n
ganz besonderer
Ort,
Fleckchen
Erde wird sich nur sehrr
b
d
O t ein
i schöneres
hö
Fl k
schwer finden lassen. Die kleine Insel mit ca. 8.000 Einwohnern bietett
gemütliche Läden und Cafés, Weinberge und faszinierende Ausblicke auff
die vielen goldenen Sandstrände mit sauberem, klarem Wasser in denen
n
oft Delfine und gelegentlich sogar Wale gesehen werden. Hier genießt man
n
den entspannten Lebensstil einer Beach Community und trotzdem ist die
e
Metropole Auckland mit allen Annehmlichkeiten einer Weltstadt nur eine
e
kurze „Seereise“ entfernt.
Waiheke Island ist ein Traum für Teilnehmer, die gerne das Strandleben
n
genießen möchten und trotzdem die Nähe zu einer Großstadt suchen. Diee
Fähren zwischen Waiheke und Auckland verkehren stündlich. Du besteigstt
die Fähre im Hafen von Waiheke, lässt Dir den Wind um die Nase wehen
und nach einer kurzen Seereise von ca. 40 Minuten bist Du mitten im Geschäfts- und Einkaufsviertel von Auckland, der größten Stadt Neuseelands.
Beliebte Freizeitaktivitäten auf der Insel sind Kayaking, Fischen, Schnorcheln und Segeln. Nicht umsonst träumen viele Neuseeländer davon auff
Waiheke Island leben zu dürfen!
TREFF-Tipp: Waiheke Island ist ein Paradies für Teilnehmer, die die entspannte Atmosphäre auf einer kleinen Insel mit traumhaften
Stränden mögen und die trotzdem die Nähe zu einer Großstadt suchen.
WAIHEKE HIGH SCHOOL
Die Waiheke High School wurde erst 1985 gegründet, sie ist
die einzige auf einer Insel gelegene Schule in
Neuseeland. Mit knapp
500 Schülerinnen und
Schülern ist Waiheke
High eine relativ kleine
Schule, sie bietet aber
ein sehr umfangreiches
Kursprogramm und ungewöhnliche, interessante Fächer wie zum Beispiel Adventure Tourism,
Viticulture (Wine Making),
die Sports Academy und
vor allem die Sea Sports
Academy. Die Schule verfügt über moderne Klassenräume, eine gute Ausstattung mit Computern,
Metall- und Holzwerkstatt, Kunst-, Theater- und Musikräume sowie ein Design Studio.
In der Sea Sports Academy werden für die Klassenstufen 11, 12 und 13 gegen Aufpreis
Kurse in Windsurfen, Segeln, Sea Kayaking, Schnorcheln, Tauchen, Fischen, Navigation
und Erste Hilfe angeboten. Fortgeschrittene Teilnehmer haben die Möglichkeit das
PADI Scuba Diving Certificate oder das Coastguard Boatmaster Certificate abzulegen.
Im Kurs Adventure Tourism haben die Teilnehmer die Möglichkeit für Neuseeland typische Outdoor-Abenteuer-Sportarten kennenzulernen. Dazu gehören Klettern, Tramping,
Camping, Orienteering, Sea Kayaking, Surfing, Caving, Bogenschießen, High Ropes und
Strategien für Leadership Activities.
Die Waiheke High School Sports Academy wurde gegründet um talentierte und ambitionierte Sportler weiter zu fördern. Die Teilnehmer erhalten coaching von Sportlehrern,
man nimmt an Sportwettkämpfen mit anderen Schulen teil und erhält Unterricht in
Ernährungslehre, Fitness Training, Verletzungsvorbeugung und Grundlagen der allgemeinen Sportwissenschaft.
Viticulture ist ein Kurs für Teilnehmer, die sich für die Kunst der Weinproduktion interessieren. Auf Waiheke Island findet man ca. 40 Weingüter, die Teilnehmer analysieren
und erforschen die Produktion und Vermarktung der dort angebauten preisgekrönten
Weine. Man erhält Einsicht in Umweltschutzprojekte sowie das Anpflanzen und die
Pflege von Weinstöcken und man nimmt an der Oliven- und Traubenernte teil. Ein Kurs
mit theoretischen Einheiten im Klassenzimmer und vielen praktischen Einheiten auf
den Weingütern der Insel.
Schülerzahl: ca. 500
Besonderheiten: Sea Sports Academy, Adventure Tourism, Viticulture, Sports Academy, Hospitality, Photography
Fremdsprachen: Spanisch, Französisch mit Privatlehrer gegen
Aufpreis
Sportangebote: Windsurfing, Segeln, Sea Kayaking, Schnorcheln, tauchen, Klettern, Bogenschießen, Baseball, Soccer
Basketball, Tennis, Netball
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SCHULEN AUF DER NORDINSEL - NORTHLAND
KE RIKE RI
Kerikeri ist ein kleines Städtchen mit ca. 5.00 Einwohnern
ern
an der Bay of Island
ds
Islands in der Region Northland. Die subtropische Bay of Islands
ist die wärmste Region Neuseelands, hier kennt man keine kalten Winter, die Durchchschnittstemperaturen rangieren zwischen 13 und 27 Grad, weshalb in der Region viele
ele
Zitrusfrüchte angebaut werden.
dDie Hauptattraktion der Region sind die tausenden malerischen Buchten, kleine Sandestrände und Inseln. Eine besondere Attraktion der Region ist auch der „Ninety Mile Beach“ auf dem sogar Autos und große Tourbusse verkehren. Die Bay of Islands ist auch
ch
eine beliebte Ferienregion, man genießt das warme Wetter, erholt sich an einem der zahllreichen Strände, geht Segeln, Tauchen oder Schnorcheln oder macht einen Bootsausflug
g
zu den Delfinen, die sich hier tummeln.
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Kerikeri wird auch die Wiege der Nation genannt. Im Jahre 1840 wurde hier bei einem
Treffen zwischen Maori Häuptlingen und Repräsentanten der britischen Regierung ein
n
Vertrag geschlossen, aus dem das heutige Neuseeland hervorging. Aufgrund der hohen
n
Lebensqualität wurde Kerikeri zur „Top Small Town in New Zealand“ gewählt.
TREFF-Tipp: Kerikeri ist ein Paradies für passionierte Segler und der ideale Ort für
Teilnehmer, die einen kleinen, übersichtlichen Ort und ganzjährig warme Temperaturen bevorzugen.
KE RIKE RI HIGH
SCHOOL
Ca. 1.500 Schülerinnen und
Schüler besuchen die Kerikeri
High School. Die Schule verfügt über einen großen Campus
und ausgezeichnete Einrichtungen
wie einen Swimming Pool, eine
Sporthalle, Sportplätze, Theater,
Musikräume, eine Bibliothek sowie
einen Technology und Art Complex.
Eine einmalige Besonderheit der
Schule ist die landesweit bekannte Sailing Academy. Segeln kann
hier (Aufpreis) als Unterrichtsfach
gewählt werden. Die Schule hat
schon häufig die neuseeländischen
und die austral-asiatischen Meisterschaften gewonnen und einige
bekannte Segler hervorgebracht. Die Schule bietet für internationale Schüler auch
mehrere „Academic Plus“ Programme (Aufpreis) an. Wer sich für eines dieser Programme entscheidet, verbringt neben dem regulären Unterricht einen kompletten Tag
bei der Ausübung seines/ihres Hobbies. Zur Auswahl stehen: Reiten, Surfen, Golf und
Tauchen.
Schülerzahl: ca. 1.500
Besonderheiten: Sailing Academy, Academic Plus Programme, Performing Arts Academy, Sport, Fitness und Leadership
Programme, Food and Health Kurse, Automotive Engineering,
Hospitality, Outdoor Education, Photography, Tourism.
Fremdsprachen: Französisch, Japanisch, Maori
Sportangebote: Segeln, Schwimmen, Fußball, Netball, Basketball, Cricket, Rugby, Volleyball, Cross Country, Tennis, Fechten,
Hockey, Golf, Reiten
HIGH SCHOOL NEUSEELAND
SCHULEN AUF DER NORDINSEL - COROMANDEL
WHITIANGA
Zwei
Auto-stunden
Auckland
liegtt die Coroman-t d östlich
ö tli h von A
kl d li
del Halbinsel. Dieses Gebiet wird auch die neu-seeländische Karibik genannt. Hier findet man
n
wunderschöne Buchten und Sandstrände, bizarree
Bergketten mit unberührt anmutendem Urwald mitt
riesigen Kauri-und Farnbäumen.
Das Kleinstädtchen Whitinga mit knapp 5.000
Einwohnern ist ein kleiner Fischereihafen und
ein beliebter Ferienort. Hier starten Hochsee-Angeltouren, Tauch-Expeditionen und herrliche Wanderwege, z.B. zum Whitianga Rock, zum Shakespeare Look-Out, zum Cooks Beach oder dem Hott
Water Beach wo man sich bei Ebbe seinen eigenen
en Whirlpool buddeln kann
kann, der sich mit heißem Grundwasser füllt
füllt.
TREFF-Tipp: Whitianga und die Mercury Bay Area School bietet sich an, wenn Du in einem kleinen, überschaubaren Ort direkt am Meer
leben möchtest, wenn du gerne schwimmst oder windsurfst und besonders wenn Du Dich fürs Tauchen und die Marine Academy interessierst.
AREA SCHOOL
ME RC URY BAY
Die Mercury
Mercu Bay Area School
(ca
(ca. 800 Schülerinnen und
Schüler) ist eine mittelgroße
gut ausgestattete Schule mit
eigenem Pool und Tennisplätzen. Die Schule verfügt außerdem über modernste Einrichtungen in den Bereichen
Kunst, Musik, Theater, Naturwissenschaft und Technik. Die
große Besonderheit der Schule
ist die Marine Academy (Zusatzkosten). Hier können Schüler
alle Qualifikationen rund ums
Tauchen erwerben. Die Academy
bietet die Ausbildung zum PADI
vom Einsteigerlevel bis zum
Open Water Rescue Diver. Für Fortgeschrittene werden sogar Nachttauchen, Tiefseetauchen und Wracktauchen angeboten.
Die Schule organisiert für jeden Austauschschüler einen „Buddy“, einen neuseeländischen Schüler, der Dir von Anfang zur Seite steht und Dir hilft Dich zurecht zu finden.
Weitere Angebote neben den üblichen Schulfächern sind Outdoor Education mit Kayak
fahren, Klettern, Orienteering, Mountain Biking, Windsurfing, Hochseilgarten etc. sowie Media Studies, Graphics and Design, Food and Nutrition und Tourism. Zusätzlich
kann man über das Fach Marine Studies viel über Meeresbiologie lernen. Das Fach ist
sehr praktisch orientiert und mit vielen Ausflügen verbunden.
Schülerzahl: ca. 800
Besonderheiten: Marine Academy, Tauchen, Outdoor Education, Media Studies, Graphics and Design, Food and Nutrition,
Tourism, Marine Studies
Fremdsprachen: Maori
Sportangebote: Surfing, Tauchen, Rugby, Schwimmen, Tennis,
Basketball, Fußball, Netball, Rugby, Volleyball
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SCHULEN AUF DER NORDINSEL - BAY OF PLENTY
Die Bay of Plenty ist einer der schönsten Küstenabschnitte Neuseelands. Er erstreckt sich über 260 km von der Coromandel Halbinsel im Westen bis zum Cape Runaway im Osten. Die Region ist ein Ferienparadies, vor allem für Wassersportbegeisterte. Viele Neuseeländer haben hier
Ferienhäuser. Die Gegend um Tauranga ist berühmt für ihre Surfstrände. An der Bay of Plenty liegen viele kleinere Städte, die größte davon ist
Tauranga, mit etwa 120.000 Einwohnern. Die Schulen entlang der Bay of Plenty haben alle viele Angebote rund um Wassersport und Sport im
Allgemeinen. Hier kann man seinen Auslandsaufenthalt mit und am Wasser verbringen und das Leben am Strand so richtig genießen. Das Klima
ist sehr mild und auch im Winter fällt das Thermometer selten unter 10° Celsius. Tagsüber ist es oft wärmer.
WAIHI
Waihi (ca. 5.000 Einwohner) ist ein gemütliches, kleines Goldgräberstädtchen an
W
der
d Bay of Plenty ca. 3 Autostunden südöstlich von Auckland. Mitten im Ort befindet
sich eine riesige offene Mine, von deren Rand man den Abbau und die
fi
Abfuhr
des edlen Gesteins mit riesigen Lastwagenungeheuern beobachten kann.
A
Ca.
C 5 km entfernt ist der beliebte Ferienort Waihi Beach mit seinem langen, feinen
Sandstrand.
S
Einige der „International Students“ wohnen in einer Gastfamilie in
Waihi
Beach und genießen nach der Schule and am Wochende das Strandleben,
W
gehen
Surfen oder Schwimmen und genießen es in der Sonne zu liegen.
g
T
TREFF-Tipp:
Waihi ist sehr gut geeignet für Teilnehmer, die evtl. direkt am
S
Strand leben und sich im Surfen versuchen möchten, die sich für Outdoor Educcation und vielleicht für die Schulfarm interessieren. In Waihi sind normalerweise nicht so viele Deutsche und andere international students wie an vielen
w
aanderen Schulen. Daher ist es hier relativ einfach Freundschaften mit Kiwis zu
sschließen und die typisch neuseeländische Lebensart kennenzulernen.
WAIHI COLL EGE
Das Waihi College ist
mit ca. 850 Schülerinnen und Schülern eine
mittelgroße
Schule
mit sehr umfangreichem
Kursangebot
und ungewöhnlichen
Fächern. Das Gelände
der Schule war früher
ein Golfplatz und davor ein großer Bauernhof. Teile des Hofes
sind noch erhalten und
werden von der Schule
in ihrem Agricultural
Education Programm
genutzt. So betreibt
die Schule eine kommerzielle Kiwi-Farm, man kann lernen Gemüse anzubauen oder Kälber aufzuziehen
oder auch wie man einen Traktor fährt. Ein weiteres interessantes Angebot ist das umfangreiche Outdoor Education Programm mit Surfing, Tramping, Bushcraft, Camping,
First Aid, Climbing, Mountain Biking etc. sowie Wochenenden zum Snowboarding und
Skiing. Auf den jährlich angebotenen Outdoor Education Camps hat man zudem die
Möglichkeit, seine Mitschüler besser kennenzulernen und interessante Gegenden von
Neuseeland zu besuchen. Weitere Schwerpunkte der Schule sind Sport, Kunst und
Theater, Fashion Design, Graphics and Design, Automotive Engineering und Tourism.
Schülerzahl: ca. 850
Besonderheiten: Schulfarm, Outdoor Education, Surfing and
Life Saving, Catering, Horticulture, Agriculture, Child Care
Fremdsprachen: Maori
Sportangebote: Surfing, Kayaking, Fußball, Basketball, Hokkey, Tennis, Leichtathletik, Netball, Badminton, Volleyball,
Cricket,, Rugby,
g y, Schwimmen
HIGH SCHOOL NEUSEELAND
SCHULEN AUF DER NORDINSEL - BAY OF PLENTY
WHAKATANE
Whakatane liegt an der wunderschönen Bay
of Plenty, an der Ostküste der Nordinsel. Die
Gegend ist bekannt für die langen Sandstrände, das milde Meeresklima und die vielen
Wassersportmöglichkeiten wie Surfen, Windsurfen, Schwimmen, Tauchen, Schnorcheln
und Segeln. Mit ca. 20.000 Einwohnern ist
Whakatane eine gemütliche Kleinstadt, die
viel zu bieten hat.
Die Whakatane High School (ca. 800 Schülerinnen und Schüler) möchte seinen internationalen Schülern das Gefühl geben etwas
Whakatane
Besonderes zu sein. Aus diesem Grund wird
High School
immer nur eine relativ kleine Zahl aus verschiedenen Ländern aufgenommen. Ein wichtiger Schwerpunkt der Schule ist das Outdoor
Education Programm. Angeboten werden unter anderem Mountain Biking, Kayaking
und Klettern. Auch ein Marine Studies Programm steht auf dem Kursplan. Durch den
relativ großen Anteil an Maori Schülern hat man hier die Möglichkeit in und außerhalb
der Schule viel über die Kultur und Sprache der Maori zu erfahren.
Besonderheiten: Outdoor Education mit Bushcraft, Climbing,
Hiking, Kayaking, Mountain Biking, Surfing, Tauchen, Tramping, Marine Studies, Early Childhood Studies, Hospitality,
Tourism, Textiles, Photography, Design, Media Studies
Fremdsprachen: Maori
Einrichtungen: Kraftraum, Tennisplätze neben der Schule
Sport: Basketball, Fußball, Hockey, Leichtathletik, Mountain
Biking, Reiten, Rhythmische Sportgymnastik, Surfing, Rudern,
Volleyball,, Fußball
ußba
TAURANGA
Tauranga ist der Hauptort an
der Bay of Plenty. Die Stadt
ist ein beliebter Ferienort mit
schönen Waterfront Cafés in
der Nähe des weithin sichtbaren Vulkankegels. Besonders
beliebt ist die Gegend bei Surfern, die hier ganzjährig ihrem
Hobby frönen. Einen Abstecher
wert ist auch die 48 km vor dem
Festland liegende Vulkaninsel
White Island von deren Krater
immer noch Wasserdampf und
Schwefel aufsteigen. Die Insel
ist
heute ein Naturreservat in
Otumoetai
dem zur Brutzeit ca. 10.000 Tölpel-Paare nisten. Für Fans der Herr der
College
Ringe Filme bietet sich auch ein Abstecher nach Matamata an (ca. 60
km). In den grünen Hügeln von Matamata lebten die Film-Hobbits in ihren Erdhöhlen.
Es werden hier Führungen zu den Original-Filmschauplätzen angeboten. Mit 2.000
Schülerinnen und Schülern eine relativ große High School mit sehr großem Sport- und
Kursangebot. Weitere Stärken der Schule sind die Naturwissenschaften und das sehr
gute Angebot an Musik- und Theatergruppen sowie Outdoor Education.
Besonderheiten: Outdoor Education, Musik- und Theatergruppen, großes Freizeitangebot und bei Surfern beliebte Strände
an der Bay of Plenty
Fremdsprachen: Französisch, Japanisch, Latein, Maori
Einrichtungen: Eigenes Hallenbad, Center für Kunst, Musik
und Naturwissenschaften, Tennisplätze
Sport: Athletics, Badminton, Basketball, Bowls, Canoe Polo,
Cricket, Cross Country, Cycling, Golf, Gymnastics, Hockey,
Mountain Biking, Netball, Rowing, Klettern, Soccer, Squash,
Softball, Surfing, Swimming, Tennis, Triathlon, Volleyball, Beach Volleyball, Water Polo, Kayaking
MT. MAUNGANUI
Das Mt. Mauganui College liegt nur
wenige Minuten von den berühmten Surfstränden der Bay of Plenty entfernt. Die Schule mit etwa
1.300 Schülerinnen und Schülern
spiegelt die wunderschöne Lage
auch in ihrem Fächerangebot wieder. Viel dreht sich hier um das
Leben mit und am Wasser. So stehen beispielsweise Marine Studies,
aber auch Outdoor Education, Surfen und Golf auf dem Programm.
Zwei Golfplätze befindet sich direkt
neben der Schule.
Mt. Maunganui Sport und Kunst sind große Schwerpunkte. Es gibt Kurse in den
College
Bereichen Kochen, Theater, Tanz, Musik und Kunst. Die Schule ist
zudem in vielen Sportarten vertreten. Das Fächerangebot ist aber
auch in vielen anderen Bereichen sehr umfangreich.
Besonderheiten: Outdoor Education Surfprogramm, Golf, Tauchen, Marine Studies, Sport, Theater
Fremdsprachen: Französisch
Einrichtungen: Golfplätze neben der Schule
Sport: Golf, Surfen, Basketball, Schwimmen, Leichtathletik,
Tauchen, Beachvolleyball
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SCHULEN AUF DER NORDINSEL
TE PUKE
Te Puke ist eine schöne Kleinstadt
mit etwa 7.200 Einwohnern und
liegt an der Bay of Plenty. Die
Region ist vor allem berühmt als
„Kiwifruit Capital of the World“.
Die beliebte Frucht wird hier großflächig angebaut. Te Puke liegt nur
wenige Kilometer von den traumhaften Sandstränden der Bay of
Plenty entfernt. Tauranga, die
nächstgelegene größere Stadt (ca.
100.000 Einwohner) ist mit dem
Auto in etwa 25 Minuten zu erreichen. So bietet Te Puke die relaxte
Atmosphäre einer ländlichen RegiTe Puke
on, ist aber gleichzeitig sehr stadtnah gelegen. Wer gerne die neuHigh School
seeländische Natur und das Meer in vollen Zügen genießen möchte
kommt hier voll auf seine Kosten.
Die Te Puke High School mit etwa 1.000 Schülerinnen und Schülern ist erst seit kurzem
im internationalen Programm und hat somit nur eine kleine Gruppe internationaler
Schüler. Man kann sich hier also leicht ins neuseeländische Leben integrieren.
Besonderheiten der Schule sind vor allem das starke Musik-, Theater- und Kunstprogramm. Pferdeinteressierte Schüler können hier meist in Gastfamilien mit Pferden
unterkommen.
Besonderheiten: starkes Musik-, Theater- und Kunstprogramm,
Outdoor Education, Maori Culture, Agriculture, Horticulture,
Tourism, Media Studies, Early Childhood Studies
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch, Japanisch, Maori
Einrichtungen: mehrere Sportplätze, Schwimmbad, Tennisplätze, Bibliothek
Sport: Basketball, Canoe Polo, Reiten, Football, Golf, Hockey,
Kayaking, Motocross, Rock Climbing, Rugby, Skiing, Snowboarding, Surfing, Tennis, Volleyball, Waterpolo
NAPIER
Napier ist eine Stadt mit ca.
55.000 Einwohnern direkt
am Meer, an der Ostküste
der Nordinsel. Die Hawke’s
Bay ist eine beliebte Ferienregion mit mildem Klima, weitläufigen Stränden,
Weinbergen und Obstplantagen. Im Winter kann es
kalte Nächte geben, meist
gefolgt von klaren, sonnigen
Tagen. Die Tagestemperaturen im Winter liegen meist
zwischen 14° und 16°C, im
Sommer zwischen 24° und
28°C. Napier bietet durch
William Colenso
seine Lage am Meer und den Bergen eine hohe LebensqualiCollege
tät mit zahlreichen Freizeit- und Sportmöglichkeiten. Mit ca. 600
Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 7-13 eine mittelgroße Schule mit großem Fächerangebot und einem schönen, großzügigen Campus auf
ca. 9 Hektar Land. Gute akademische Resultate, starkes Theater- und Kunstprogramm,
gute Ausstattung mit Computern, Programme für Musikkomposition und TV-Studio. Das
William Colenso College ist der ideale Ort, wenn man gerne am Meer lebt, sportlich
aaktiv ist und sich in
eeinem mittelgroßen
Städtchen wohl fühlt.
S
Besonderheiten: Starkes Musik- und Kunstprogramm sowie
Kurse in Tourismus, Design, Debating, Drama, Maori Culture,
Computer Aided Design, Media Studies sowie Gartenbau mit
Schulgarten und Gewächshäusern
Fremdsprachen: Maori; Samoan; Französisch und Latein mit
Tutor Assistance
Einrichtungen: Bibliothek, Computerräume, Theater, Musikräume
Sport: Hockey, Soccer, Netball, Basketball, Rugby, Tennis, Table Tennis, Badminton, Shooting, Cricket, Softball, Aerobics,
Rowing, Dance, Volleyball, Cycling, Golf, Chess, Triathlon, Athletics, Cross Country
Outdoor Education: Tramping, Hiking, Bushcraft, Kayaking,
Climbing, Skiing, Snowboarding, Snow Caving, Camping,
Ropes Course, Mountain Biking, Surfing, Sailing, Equestrian,
Mountaineering, Navigation, Rock Climbing, Alpine Skills, Orienteering
HIGH SCHOOL NEUSEELAND
SCHULEN AUF DER NORDINSEL
WELLINGTON
Wellington (ca. 400.000
0
Einw.)) iistt nur di
die zweitgrößte
Stadt
Ei
it ößt St
dt Neuseelands, trotzdem wurr
rde sie 1865 Hauptstadt. Grund dafür war die zentrale Lage am
m
Südzipfel der Nordinsel. Die Naturschönheiten der Nord- und derr
Südinsel sind von hier aus gut zu erreichen. Downtown ragen die
e
gläsernen Fassaden der Hochhäuser in den Himmel, auf den grü-nen Hügeln dahinter sieht man die bunten Holzhäuser der wohl-habenden Wellingtonians.
Wellington ist Regierungssitz und auch die Hauptstadt der Kunstt
und Kultur. Hier gibt es die besten Museen und Theater, das Royal
New Zealand Ballet und das Sinfonieorchester. Das Klima in Wellington ist das ganze Jahre über moderat. Im Sommer steigen die
Temperaturen selten über 25°C und im Winter selten unter 5°C.
WELLINGTON
Wellington East Girls´
College
Diese Mädchenschule mit
ca. 1.000 Schülerinnen
ist sehr gut ausgestattet;
Sporthalle, Schwimmbad,
Multimedia Computerraum
und Labore für Naturwissenschaften.
Wellington East Girls’ ist
besonders stark in Sprachen (Englisch, Französisch, Chinesisch, Latein),
Mathematik, Musik, Musik
und Sport. 80% der Schülerinnen qualifizieren sich
bei den Abschlussprüfungen für die Zulassung an
einer Universität. Eine renommierte Schule mit hohem
akademischen Niveau.
Besonderheiten: Drama, Chor, Visual Arts, Art History, Health
Education, Maori & Pacific Art, Food & Nutrition, Graphics,
Fabrics Technology, Classical Studies, Outdoor Education
Fremdsprachen: Französisch, Maori, Latein (mit Tutor), Samoan, Chinesisch
Einrichtungen: Sporthalle, Fitness Room, Schwimmbad, Computerräume, Graphics
aphics Room
Sport:
Schwimmmen, Fußball, Vololleyball, Aerobics,
cs,
Team Sports
WELLINGTON
Die Wellington High School wurde bereits 1886 gegründet und
legt viel Wert auf die Kombination von Tradition und Moderne.
Etwa 1.050 Schülerinnen und Schüler gehen hier im Herzen der
Hauptstadt zur Schule. Eine Besonderheit ist, dass hier keine Schuluniform getragen wird. Die Schule versucht ein breites Angebot aus akademischen und
praktischen Fächern anzubieten und hat Schwerpunkte in den Bereichen Kunst, Computer, Technologie, Musik, Theater und Graphic/Design geschaffen. Die Schule hat auch
ein gutes Outdoor Education Programm und besitzt ein eigenes Outdoor Education
Center am French Pass in den Marlborough Sounds.
Wellington
High School
Besonderheiten: keine Uniform, Kunst, Theater, Musik, Graphich/Design, Technologie, IT, Outdoor Education
Fremdsprachen: Französisch, Spanisch, Maori, Japanisch
Einrichtungen: Sporthalle, Schwimmbad, Theater, Bibliothek
Sport: Tennis, Badminton, Basketball
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SCHULEN AUF DER SÜDINSEL - REGION NELSON
NE LSON
MOTU EKA
Nelson und Motueka liegen ganz im Norden der Südinsel. Hier findet man ein sehr mildes,
sonniges Klima
Obs
Klima, zahlreiche Obstplantagen,
traumhafte Strände und einige der bekanntesten Nationalparks Neuseelands mit
fast unberührten Buschwäldern, zerklüfteten Bergregionen und goldgelben Sandstränden. Nelson ist schon seit langem ein Anziehungspunkt
für viele Künstler. Ca. 350 Künstler leben hier und produzieren traditionelle und moderne Kunst. Motueka gilt als Tor zum Abel Tasman National
Park und ganz in der Nähe liegen auch der Nelson Lakes National Park und der Kahurangi National Park. Beide Städtchen sind ideal für Teilnehmer, die ein mildes Klima bevorzugen, die gerne Nationalparks erkunden und Sportarten wie Sea Kayaking mögen. Eine ideale Region für
Wanderungen in Nationalparks und Outdoor Aktivitäten in Verbindung mit Wassersport.
NELSON
Das Garin College wurde erst im Jahre 2002 eröffnet, es ist eine sehr moderne, hervorragend ausgestattete Schule in kirchlicher Trägerschaft in
einem gepflegten Vorort von Nelson (ca. 50.000
Einwohner). Die Schule wird von ca. 450 Schülerinnen und Schülern vieler verschiedener Konfessionen besucht. Die Strände der Umgebung
und die Innenstadt von Nelson sind in 10-15
Minuten mit dem Bus zu erreichen.
Schülerzahl: ca. 450
Besonderheiten: Arts Festival im Juni, jährliches Schulcamp,
zahlreiche Field Trips im Fach Geography, starke Programme
in den Bereichen Tanz, Musik und Theater, Adventure Tourism
und Religious Education, Peer Support (ältere Schüler helfen
den Jüngeren)
Fremdsprachen: Spanisch, Maori
Sportangebote: Tanz, Aerobic, Fußball, Rugby, Hockey, Basketball, Tennis, Basketball, Sea Kajaking, Fitness Training
Garin
College
TREFF-Tipp: Ideal für Teilnehmer, die sich in einem mittelgroßen Städtchen wohlfühlen und die gerne eine sehr gute, modern ausgestattete Schule mit christlichen Werten besuchen.
MOTUEKA
Motueka
High School
Motueka ist ein kleines Städtchen direkt am Meer gelegen,
mit ca. 10.000 Einwohnern 50 km
westlich von Nelson. Die Stadt
gilt als Tor zum Abel Tasman Nationalpark, man findet hier zahlreiche Traumstrände und viele
Hiking Treks in fast unberührte
Natur. Die Motueka High School
mit ca. 650 Schülerinnen und
Schülern bietet ein sehr umfangreiches Kurs- und Sportangebot.
Besonderheiten der Schule sind
Learning Assistance mit Einzelunterricht, eine Extension Class
für besonders Talentierte sowie
die Whanau Class, die das Ziel
verfolgt die Maori an der Schule
besonders zu fördern. Die Motueka High School ist auch bekannt
für ihr gutes Outdoor Education
Programm mit Kursen in Sea Kayaking, Tramping, Hiking, Bushcraft, Climbing, High Ropes, Mountain Biking, Orienteering, Alpine Skills etc.
Schülerzahl: ca. 650
Besonderheiten: Outdoor Education, Extension Class für besonders talentierte Schüler, Whanau Class, gute Ausstattung
mit Computern, Internetzugang für alle Schülerinnen und
Schüler, Environmental Activities und Hiking Touren in den
Nationalparks, Beach Volleyball Feld, Pool
Fremdsprachen: Spanisch, Maori
Sportangebote: Kayaking, Rugby, Soccer, Basetball, Netball,
Volleyball, Dance, Cycling, Mountain Biking, Golf, Cross Country, Athletics, Chess, Hockey, Reiten
TREFF-Tipp: Motueka ist ideal für Teilnehmer, die gerne in einem kleinen Städtchen direkt am Meer leben wollen, die mildes Klima bevorzugen, gerne sportlich aktiv sind und sich für die Naturschönheiten der Nationalparks in der Umgebung begeistern können.
HIGH SCHOOL NEUSEELAND
SCHULEN AUF DER SÜDINSEL
WANAKA
W
WANAKA,
ca. 10.000 Einwohner, ist ein sehr attraktives Städtchen in den Südalpen direkt am
LLake Wanaka gelegen. Besonders aktive junge Leute mit Interesse an Sommer- und Winterssport werden sich hier sehr wohl fühlen. Im Sommer sind Windsurfen, Segeln, Kayaking und
S
Schwimmen die beliebtesten Freizeitaktivitäten und im Winter locken zwei der besten Skigebiete in Neuseeland. Cardrona und Treble Cone sind Parab
rad
diese für Skiläufer, Snowboarder und Freestyler. Hier trifft
fft
ssich die internationale Wintersportszene im europäischen
en
Sommer und viele Ski-Nationalmannschaften halten hier
S
er
iihre Trainingscamps ab. Seid also nicht überrascht wenn
nn
iihr Maria Riesch, Lindsey Vonn oder einen anderen der
er
iinternationalen Ski- oder Snowboardstars hier trefft.
Für ambitionierte Skirennläufer ist Wanaka der ideale Ort, an den Wochenenden im Winter kann man speen
zielles Renntraining am High Performance Centre dazubuchen und evtl. auch an internationalen FIS-Rennen
teilnehmen. Snow Farm ist das dritte Skigebiet von Wanaka, das extra für die nordischen Skiläufer angelegt
gt
wurde. Über die Schule erhalten die Teilnehmer sehr preiswerte Saisonpässe für die Skigebiete.Im Frühjahr
hr
und Herbst ist Wanaka ein Paradies für Mountain Biker und Kletterer. Direkt bei der Schule ist ein tolless
Mountainbike Terrain angelegt und am Ort steht Euch eine Kletterhalle mit sehr günstigen Mitgliedsbeiträ-gen zur Verfügung. Ambitionierte Golfer, Tennisspieler und Segler sollten Mitglied in einem der ortsansäs-sigen Clubs werden. Außerdem findet ihr im Ort zwei kleine Kinos sowie zahlreiche Cafés, Restaurants und
d
Sportgeschäfte.
Der Ankunftsflughafen ist Queenstown, ca. 1 Stunde entfernt. Als Ausfliegsziele an Wochenenden bieten
sich Queenstown (Bungy Jumping, Speedboats), die Goldgräberstadt Arrowtown, der Milford Sound, derr
Mount Aspiring Nationalpark oder eine der zahlreichen Hiking Touren an. Das Einzige was es in Wanaka
nicht gibt ist Langeweile!
TREFF-Tipp: Wanaka und das Mount Aspiring College sind ein Paradies für Skiläufer und Snowboarder und generell für Sport- und Outdoor
Interessierte, die sich in einem kleinen Städtchen mit persönlicher Atmosphäre und atemberaubender Natur wohlfühlen.
MOUNT ASPIRING COLL EGE
Besonderheiten: Das Mount Aspiring College hat traditionell
sehr starke Programme für Musik, Computer Studies und Mathematik sowie sehr gute Prüfungsergebnisse in den akademischen Fächern. Das besondere Schmankerl ist aber eines
der besten Outdoor Education Programme in Neuseeland!! Die
Schule verfügt über drei Allrad-VW-Busse, die für die Ausflüge
der Outdoor Programme genutzt werden. Outdoor Education
umfasst Klettern, Skilauf, Snowboarding, Cross Country Skiing, Mountain Biking, Kayaking, Canoeing, Sailing, Navigation, Hiking, Bushcraft, Snow Caving, First Aid etc. Wer sich für
Sport interessiert ist hier garantiert richtig.
Fremdsprachen: Spanisch, Maori
Einrichtungen: städtisches Hallenbad auf dem Schulgelände,
Dance and Drama Suite, Sporthalle, Sport- und Tennisplätze, Indoor Kletterhalle im Ort., Outdoor Education Shed mit
zahlreichen Sportgeräten zur Ausleihe für die Teilnehmer am
Outdoor Education Programm.
Sport: Skiing, Snowboarding, Cross Country Skiing, Mountain
Biking, Klettern, Kayaking, Rugby, Soccer, Tennis, Basketball,
Volleyball, Dance, Rowing, Golf, Chess, Athletics, Triathlon
etc.
Das Mount Aspiring College ist mit seinen ca. 750 Schülerinnen und Schülern der
Jahrgangsstufen 7 – 13 eine relativ kleine Schule mit dem Vorteil einer familiären
Atmosphäre an einem sicheren Wohnort in atemberaubender Natur. Das Schulgelände umfasst ca. 7 Hektar mit den üblichen Spezialräumen für Naturwissenschaften,
Computer Studies, Kunst, Food, Technology Design und Musik sowie Sportplätzen.
Im Winter bietet die Schule 1x pro Woche einen Ski-Nachmittag für alle Schüler an.
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SCHULEN AUF DER SÜDINSEL - CHRISTCHURCH
CHRISTCHURCH
Christchurch (ca. 360.000 Einwohner) wird zurecht „Garden
City“ genannt. Man findet hier ca.
600 Parks mit einer Gesamtfläche von 6.000 Hektar. Die Stadt
ist sehr gepflegt, freundlich und
grün, man hat fast den Eindruck
in einem englischen Städtchen zu
sein. In Christchurch findest du
eine sehr gute Schule und eine
attraktive Stadt mit vielen Freizeit- und Sportmöglichkeiten. Im
Sommer locken die Strände des
Pazifik und im Winter die nahen
Skigebiete der Südalpen.
Burnside
High School
Mit ca. 2.600 Schülern ist Burnside eine der größten Schulen in
Neuseeland. In der Examensstatistik belegt die Schule regelmäßig
vordere Plätze beim Vergleichstest aller neuseeländischen Schulen.
Die Stärke der Schule ist das riesige Angebot bei gleichzeitig hohem Standard. Neben
den besten Examensergebnissen gewann die Burnside auch viele andere Preise: New
Zealand Tennis and Hockey Champions, South Island Athletic Champions, Best Soccer
Team in Canterbury etc. Besonders hervorzuheben ist auch das „Specialist Music Program“, das in seiner Art einzigartig für Neuseelend ist.
KAIAPOI
Kaiapoi
High School
Kaiapoi ist ein Städtchen mit ca. 12.000 Einwohnern nur 15 km nördlich
h
von Christchurch direkt am Meer gelegen. Nach Downtown Christchurch
h
verkehren regelmäßig öffentliche Verkehrsmittel, Fahrtzeit ca. 30 Minuten,,
die Skigebiete am Mount Hutt sind ca. 1 ½ Stunden entfernt.
Die Kaiapoi High School ist eine mittelgroße Schule mit ca. 630 Schü-lerinnen und Schülern der Klassen 9-13. Die Schule bietet eine Vielzahll
verschiedener Kurse, starke Programme in Kunst, Musik (Jazz- und Rockk
n
Bands, Chor) und Hospitality (Restaurant Service, Kochen) sowie Kurse in
Zusammenarbeit mit dem örtlichen Polytechnikum.
TREFF-Tipp: Kaiapoi ist ideal für Teilnehmer, die gerne am Meer leben und
d
die einen kleineren, überschaubaren Ort bevorzugen, aber trotzdem diee
Nähe einer großen Stadt wie Christchurch mit ihren zahlreichen Einkaufs-und Freizeitmöglichkeiten schätzen.
Besonderheiten: hervorragendes Musikprogramm, Business
Management, Multimedia, Food & Nutrition, Furniture Skills,
Drama, Visual Arts
Fremdsprachen: Französisch, Japanisch, Deutsch, Chinesisch
Einrichtungen: Swimming Pool, Tennisplätze, Sporthalle, Bibliothek, großes Theater, mehrere Musikprobenräume
Sport: Netball, Rugby, Softball, Fußball, Leichtathletik, Badminton, Rudern, Reiten, Gymnastik, Canoe Polo, zahlreiche
sehr gute Sportmannschaften
Besonderheiten: sehr gutes Outdoor Education
Programm - im Jahre 2003 gewann die Schule
den Preis für das beste Outdoor- und Leadership Programm in Neuseeland. Die Schule verfügt über eine Mountain Lodge in der häufig
Camps und Outdoor Adventure Activities stattfinden.
Fremdsprachen: Englisch, Französisch, Spanisch
Einrichtungen: Computerräume, Drama & Music
Facilities, Sporthalle, Squash Courts, Specialist
Rooms, Maori
Sport: Rugby, Soccer, Netball, Basketball, Hokkey, Tennis, Badminton, Cricket, Rowing, Volleyball, Golf, Skiing, Snowboarding, Swimming,
Tennis, Badminton, Squash
Outdoor Education: Tramping, Hiking, Bushcraft,
Camping, First Aid, Surfing, Climbing, River
Crossing, Mountain Biking, Skiing, Snowboarding, Snow Caving, Camping, Ropes Challenge,
Weather and Navigation, Orienteering, Environmental Issues, Alpine Skills, Mountaineering
HIGH SCHOOL NEUSEELAND
SCHULEN AUF DER SÜDINSEL
DUNEDIN
Dunedin ist eine schöne Studentenstadt im Süden der Südinsel. Kulturell gehört sie zu
den wichtigsten Städten Neuseelands. Hier wurde beispielsweise die erste Universität des
Landes gegründet und in früheren Zeiten war Dunedin die
größte und zugleich reichste
Stadt Neuseelands. Beliebt für
ihre Dynamik, ihre Kunst- und
Musikszene und wunderschöne umgebende Natur lässt die
Stadt keine Wünsche offen. Die
Stadt hat ca. 120 000 Einwohner. Die Otago Peninsula, eine HalbLogan Park
insel die der Stadt vorgelagert ist leben die berühmten Albatrosse,
High School
Pinguine und Seelöwen. In der Stadt findet sich die steilste Straße
der Welt. Dunedin bedeutet übersetzt: „Stadt auf dem Hügel“.
Die Logan Park High School läßt ebenfalls keine Wünsche offen. Das Kursangebot ist
groß, obwohl die Schule mit 550 Schülern eher zu den kleineren Schulen gehört. Vor
allem in den Bereichen Outdoor Education, Sport, Sprachen und Kunst setzt die Schule
ihre Schwerpunkte. Selbst Latein wird hier angeboten. Mit Dunedin als Ausgangsort
wird sich hier fast jeder Schüler wohl fühlen, da die Bandbreite an Aktivitäten fast unbegrenzt ist. Die Logan Park High School ist eine der wenigen Schulen in Neuseeland,
die Latein unterrichtet.
BLENHEIM
Marlborough Girls´
College
Besonderheiten: Kunst, Automotive Engineering, Outdoor
Education, Media Studies, Musik, Theater, Performing Arts
Fremdsprachen: Latein, Maori, Französisch, Deutsch
Einrichtungen: Tennisplatz, Climbing Wall
Sport: Surfing, Swimming, Ice Skating, Basketball, Rudern,
Fechten, Bogenschießen, Leichtathletik, Tauchen, Segeln
Outdoor Education: Tramping, Bushcraft, Camping, First Aid,
Surfing, Mountain Biking, Orienteering, Climbing, Skiing,
Snow Boarding, Surfing, Sailing, Equestrian, Navigation, Orienteering
Besonderheiten: Tanzstudio,
Tennisplätze, IT, starkes Mu-sikprogramm (z.B. Gitarre,
Klarinette und Gesang (gegen
Aufpreis)), Theaterproduktion
mit dem Marlborough Boys’’
College
Fremdsprachen: Französisch,,
Spanisch, Maori
Einrichtungen:
Tanzstudio,,
Tennisplätze, Internat mit ca..
80 Plätzen (man kann zwi-schen Internats- und Gastfa-milienunterkunft wählen)
Sport: Cricket, Cross Country,
y,
Golf, Hockey, Netball, Sailing, Fußball
Fußball, Squash
Squash, Tennis
Tennis, Volley
Volleyball, Mountain Biking, Rudern (am Ort befindet sich einer der
besten Ruder Clubs in Neuseeland, talentierte und ambitionierte Ruderinnen können dort Mitglied werden und trainieren)
Blenheim ist ein Städtchen mit knapp 30.000 Einwohnern im Norden der Südinsel direkt am Meer gelegen. Die Gegend um Blenheim ist eines
der führenden Wein- und Obstanbaugebiete in Neuseeland mit sehr mildem Klima. Die Tagesdurchschnittstemperaturen im Sommer liegen um
27°C und im Winter bei 13°C. Darüber hinaus rühmt sich Blenheim die Stadt mit den meisten Sonnenstunden in Neuseeland zu sein. Blenheim
bietet eine Vielzahl von Sport- und Freizeitmöglichkeiten und gute Fähr- und Flugverbindungen nach Wellington. Die Schule mit ca. 1.100 Schülerinnen wurde bereits im Jahre 1900 gegründet. Damit gehört sie zu den traditionsreichsten Schulen in Neuseeland und zu den Schulen mit dem
höchsten akademischen Standard. Die meisten Schülerinnen besuchen nach Schulabschluss eine Universität oder ein Fachhochschule. Ziel ist es,
den Schülerinnen die höchstmögliche akademische Qualifikation zu bieten sowie die Talente im Bereich Sport, Musik, Kultur und „Leadership
Qualifications“ zu fördern. Nach wissenschaftlichen Untersuchungen erzielen Mädchen auf reinen Mädchenschulen bessere Ergebnisse (vor allem
in den Naturwissenschaften) als auf gemischten Schulen.
Die hier dargestellten Schulen stellen nur eine Auswahl von Schulen dar, an denen wir häufiger Teilnehmer haben. Weitere Schulen, mit denen
wir zusammenarbeiten sind:
Nordinsel: Alfriston College, Avondale College, Epsom Girls‘ Grammar School, Green Bay High School, Horowhenua College, Inglewood High
School, Kamo High School, Katikati College, Kuranui College, Mt. Roskill Grammar School, Taieri College, Taradale High School, Taumarunui High
School, Tauranga Boys‘ and Girls‘ Colleges, Upper Hutt College, Waitakere College, Westlake Boys‘ and Girls‘ High Schools
Südinsel: Aranui High School, Cashmere High School, Darfield High School, Dunstan High School, Geraldine High School, James Hargest College, Oxford Area School, Papanui High School, Queens High School, Roncalli College, Waimea College, Wakatipu High School, Westland High School, Mount
Hutt College, Cromwell College, Garin College
Wir beraten Dich gerne persönlich und sind sicher, eine Schule zu finden, die zu Deinen Interessen und Deinem Anforderungsprofil passt.
KURZZEIT SCHULAUFENTHALT
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KURZZE IT SCHULAUFENTHAL
T IN
AUSTRALIEN, NEUSEE LAND OD
ER KANADA
Manchen Bewerbern scheint die
Zeit für einen Schulaufenthalt im
Ausland sehr lange zu sein. Man
möglichst wenig Schule in Deutsch
möchte vielleicht
land verpassen oder nicht das Risi
ko eingehen eventuell eine Klas
zu müssen.
se wiederholen
Wer sich also nicht für einen läng
eren Auslandsaufenthalt entschei
den möchte, für den ist vielleich
Aufenthalt von ca. 2 ½ Monaten
t ein kürzerer
genau richtig.
In Australien und Neuseeland ist
das Schuljahr in 4 Terms von jewe
ils ca. 2 ½ Monaten Dauer unterteil
also die Möglichkeit an einem kürz
t. Hier besteht
eren Aufenthalt von einem Term
teilzunehmen. Besonders vorteilh
3. Term, hier kann fast der gesa
aft ist dabei das
mte Aufenthalt während unserer
Sommerferien absolviert werden.
Bei diesem Schulaufenthalt verp
asst Du nur 2-3 Wochen Schule
in Deutschland und nach Deiner
wieder in Deine bisherige Klasse.
Rückkehr gehst Du
In Kanada ist das Schuljahr in zwe
i Semester unterteilt. In den mei
sten kanadischen School Districts
ein Aufenthalt von 3 Monaten mög
ist aber auch
lich. Der Aufenthalt beginnt imm
er am Anfang des Semesters, d.h.
September oder Anfang Februar.
entweder Anfang
Preise und Termine findest Du in
unserer beigefügten Preisliste ode
r auf unserer Website unter www
sen.de.
.tref f-sprachreiAusführliche Beratung und Betreuu
ng
Wie bei den längeren Schulaufenth
alten beraten wir Dich bei der Aus
wahl der Schule. Wir treffen uns
bindlichen Beratungsgespräch und
zu einem unverwir sind sicher genau die richtige
Schule für Deine Interessen und
zu finden. Wie alle anderen Teiln
Anforderungen
ehmer wohnst Du in Gastfamilien
, die von den Mitarbeitern der
ausgesucht werden und an der
Schule sorg fältig
Schule kannst Du unter einer Viel
zahl von Angeboten die für Dich
Sport- und Freizeitaktivitäten wäh
richtigen Fächer,
len. Bei der Zusammenstellung
Deines individuellen Stundenplan
Guidance Counselor an Deiner Schu
es ist Dir der
le behilflich. Und an jeder Schule
steht Dir das geschulte Persona
national Students jederzeit mit Rat
l für die Interund Tat zur Seite. Selbstverständli
ch stehen auch wir von TREFF Dir
Eltern während des gesamten Aufe
und Deinen
nthaltes jederzeit für alle Fragen
zur Verfügung.
Begleitete Flüge
Bei Beginn in Term 3 (Australien
oder Neuseeland) oder ab 8 Teiln
ehmern (Kanada) fliegst Du zusa
Teilnehmern der längeren Schulpro
mmen mit den
gramme, die Flüge werden von erfa
hrenen TREFF-Mitarbeitern begleite
t.
Das Visum
Für Kanada wird kein Visum
für
einen Kurzzeit-Schulaufenthalt
benötigt, Du brauchst lediglich eine
en
n
über den Aufenthalt hinaus gültigen
en
Reisepass. Für Australien und Neu
u-seeland wird ein Studentenvis
um
m
benötigt. Alle Unterlagen und eine
ne
Ausfüllhilfe werden wir Dir rechtzeiitig zusenden.
Catch the Spirit
Bei diesem Kurzzeit-Schulaufentthalt kannst Du Dir den Traum, das
s
Leben im Ausland und ein anderes
s
Schulsystem kennenzulernen erfü
l-len, fast ohne Schule zu Hause
zu
u
versäumen. Du wirst eine fant
as-tische Zeit erleben, Du wirst Einblicke in eine andere Kultur und
Lebensart erhalten und selbstve
rständlich wird sich Dein Englisch
wesentlich verbessern!
BEWERBUNG
zum TREFF - High School Programm
Die Bewerbung ist auch online möglich unter www.treff-sprachreisen.de
10/14
Bitte zurück an: TREFF - 6SUDFKUHLVHQ, :|UWKVWU, 7273IXOOLQJHQ
Fax: 07121 - 696 696 - 9, E-Mail: [email protected]
USA&ODVVLF-
USA6HOHFW)
In Kanada, Australien, Neuseeland und bei USA Select ist es möglich,
eine Schule (bzw. einen Schulbe]irk) auszuwählen.
Foto
(falls zur Hand)
Bitte gib Deine Schulpräferenz im entsprechenden Land an. In einem persönlichen Gespräch sind wir Dir gerne bei der Auswahl behilflich.
Kanada
1. Wahl: _________________________________________________________
Australien
2. Wahl: _________________________________________________________
Neuseeland
3. Wahl: _________________________________________________________
Gerne kann dieser unverbindlichen Bewerbung auch ein separates Blatt mit Ihren Wünschen bezüglich Schulfächern, Hobbies und Interessen beigelegt werden. Wir werden
dann gerne eine geeignete Schule vorschlagen.
Persönliche Daten
Vorname:
__________________________________
Familienname: ___________________________________
Straße, Nr.:
__________________________________
PLZ, Wohnort: ___________________________________
Telefon:BBB_______________________________ +DQG\B__________________________________
E-Mail%HZHUEHU:B_______________________________ (0DLO(OWHUQ:___________________________________
Nichtraucher
Geburtsdatum: __________________________________
Raucher
Geschwister/Alter: ____________________________________________________________________________________
Aufenthaltsdauer
USA
Kanada
Australien
Neuseeland
1 Schuljahr ab ___________
1 Schuljahr ab ___________
1 Term ab _______________
1 Term ab _______________
Schuljahr ab ___________
Schuljahr ab ___________
2 Terms ab ______________
2 Terms ab ______________
3 Monate ab Sept. ________
3 Terms ab ______________
3 Terms ab ______________
3 Monate ab Feb. _________
4 Terms ab ______________
4 Terms ab ______________
Gewünschter Interviewort:
3IXOOLQJHQ
Hannover
Bremen
Stuttgart
Berlin
München
Dortmund
Nürnberg
Köln
Frankfurt
Hamburg
Sonstiger Ort:_____________________________________
Bitte senden Sie mir Informationen zur Reise-Rücktrittskosten-Versicherung zu.
Deine Schule
Name der Schule, Ort: _________________________________________________________________________
Letzte Englischnote:
____________
Notendurchschnitt: _____________
Klasse: _________________
______________________________________________
_____________________________________________
Ort, Datum
Unterschrift des Schülers
____________________________
____________________________
______________________________
Ort, Datum
Name des Erziehungsberechtigten
Unterschrift des Erziehungsberechtigten
Faire, verbraucherfreundliche Konditionen: Dies ist noch keine rechtsverbindliche Anmeldung!
Wir werden Dir in den nächsten Tagen die Bewerbungsunterlagen zusenden und Dich zu einem Gespräch einladen. Nach Eingang der Bewerbungsunterlagen erhältst Du ein
Platzangebot sowie den Reisevertrag und den gesetzlich vorgeschriebenen Sicherungsschein. Ein rechtsverbindlicher Reisevertrag kommt erst mit der Unterschrift Deiner
Eltern unter den Reisevertrag zustande. Diese Vorgehensweise wird von der Verbraucherschutzorganisation ABI - Aktion Bildungsinformation empfohlen.
REISEBEDINGUNGEN - USA Classic (J-1 Programm)
FAIR PLAY - kundenfreundliche AGB
Die Abwicklung und Durchführung unserer Programme erfolgt durch TREFF - Sprachreisen GmbH nach deutschem Reiserecht.
Faire Konditionen: Wir haben unsere Reisebedingungen fair und verbraucherfreundlich gestaltet. Die folgenden Bedingungen werden mit der Anmeldung
als verbindlich angenommen:
Die Anmeldung
Die vollständig ausgefüllten Bewerbungsunterlagen müssen spätestens eine Woche vor Anmeldeschluss bei uns eingehen, damit wir sie rechtzeitig an
unseren Partner weiterleiten können.
Zahlungsmodalitäten
• 20% nach Erhalt unserer Buchungsbestätigung und des Sicherungsscheines.
• 20% zum 1. März bei Programmbeginn im August bzw. zum 1. August bei Programmbeginn im Januar.
• 20% zum 1. Mai bei Programmbeginn im August bzw. zum 1. Oktober bei Programmbeginn im Januar.
• 40% nach Erhalt der Gastfamilien-Information, spätestens jedoch 3 Wochen vor Programmbeginn.
Sollte ein Bewerber wider Erwarten bis 15. Januar bzw. 31. August nicht platziert sein, werden alle bezahlten Beträge zurückerstattet.
Festpreisgarantie
TREFF garantiert auch bei Veränderungen der Wechselkurse, bei Kerosinzuschlägen, Erhöhung von Flughafengebühren etc. keine Preisanpassungen vorzunehmen. Der im Vertrag genannte Preis ist ihr Festpreis.
Rücktrittsregelung
Mit der Rücksendung des unterzeichneten Vertrages ist die Aufnahme in unser Programm rechtsverbindlich.
Nach den gesetzlichen Bestimmungen kann der Teilnehmer jederzeit vom Vertrag zurücktreten. Bei einem Rücktritt hat TREFF gemäß § 651 BGB Anspruch
auf eine angemessene Entschädigung der erbrachten Leistungen.
Diese Entschädigung ist wie folgt pauschaliert:
• 10% des Programmpreises bei Rücktritt nach Vertragsabschluss und vor Anmeldeschluss.
• 20% des Programmpreises bei Rücktritt nach dem Anmeldeschluss und ohne erfolgte Platzierung (Erhalt der Gastfamilieninformation)
• 40% des Programmpreises bei einem Rücktritt nach dem Anmeldeschluss und bei bereits erfolgter Platzierung
Dem Teilnehmer und TREFF bleibt der Nachweis eines geringeren bzw. höheren Schadens vorbehalten.
Bei Reisen von mindestens 3 Monaten Dauer haben Sie nach deutschem Reiserecht ein kostenloses Rücktrittsrecht, wenn Sie nicht spätestens 14 Tage
vor Reiseantritt die Gastfamilienanschrift und den Namen sowie die Erreichbarkeit eines Ansprechpartners im Gastland erhalten haben und wenn der Veranstalter auf den Aufenthalt nicht angemessen vorbereitet hat.
Den Reisebeginn erfahren Sie mit der Platzierung. Die meisten Abreisen für die Schulaufenthalte mit Beginn im Sommer sind im August, in Ausnahmefällen
aber auch bereits Ende Juli oder Anfang September. Abreise für das Januarprogramm im Januar.
Reise-Rücktrittskosten-Versicherung (RRKV)
Das Risiko eines Rücktritts durch Krankheit oder Unfall können Sie durch den Abschluss einer Reise-Rücktrittskosten-Versicherung abdecken. Sie können
diese Versicherung über uns oder jedes Reisebüro abschließen. Detaillierte Informationen zur RRKV erhalten Sie auf Anfrage.
Verhalten während des Aufenthaltes – Rücktritt und Kündigung durch TREFF
Der Teilnehmer muss während des Aufenthaltes die Sitten und Gebräuche des Gastlandes respektieren und die von der Partnerorganisation bzw. der
Schule vorgegebenen Regeln einhalten. Dies bestätigen Teilnehmer und gesetzlicher Vertreter durch Ihre Unterschrift unter diese Regeln, die Sie mit den
Bewerbungsunterlagen erhalten.
Verstößt der Teilnehmer trotz einer Abmahnung grob gegen diese Regeln, hat TREFF das Recht fristlos zu kündigen. Der Anspruch auf den Reisepreis
bleibt TREFF erhalten, eventuell ersparte Aufwendungen werden rückerstattet. Entstehen durch die Kündigung Mehrkosten, gehen diese zu Lasten des
Teilnehmers. Bei schweren schuldhaften Regel- und Gesetzesverstößen des Teilnehmers ist eine Beendigung des Reisevertrages ohne Abmahnung möglich.
Allgemeines
• Der Veranstalter haftet im Rahmen der Sorgfaltspflicht für die gewissenhafte Reisevorbereitung, die sorgfältige Überwachung und die Richtigkeit der
Leistungsbeschreibung. Er haftet nicht für Situationen höherer Gewalt, Streiks und Unruhen oder behördlichen Anordnungen. Die Haftung des Veranstalters für Schäden, die nicht Körperschäden sind, ist auf den dreifachen Reisepreis beschränkt, soweit der Schaden nicht grob fahrlässig herbeigeführt
wurde.
• Muss die Reise infolge höherer Gewalt, Ausfall von Transportmitteln, behördlicher Anordnungen, Streiks oder Unruhen geändert werden und entstehen
dadurch Mehrkosten, wie sie auch auf Privatreisen entstehen würden, können diese vom Veranstalter in Rechnung gestellt werden.
• Die Teilnehmer müssen Verluste, Beschädigungen, Mängel und Beanstandungen mitteilen und an deren Behebung bzw. Begrenzung mitwirken. Kommt
der Teilnehmer durch eigenes Verschulden diesen Verpflichtungen nicht nach, so stehen ihm Ansprüche insoweit nicht zu.
• Diese Bedingungen werden mit der Anmeldung als verbindlich angenommen.
REISEBEDINGUNGEN - KANADA, AUSTRALIEN, NEUSEELAND, SÜDSEE, USA Select (F-1 Programm)
FAIR PLAY - kundenfreundliche AGB
Die Abwicklung und Durchführung unserer Programme erfolgt durch TREFF - Sprachreisen GmbH nach deutschem Reiserecht.
Faire Konditionen: Wir haben unsere Reisebedingungen fair und verbraucherfreundlich gestaltet. Die folgenden Bedingungen werden mit der Anmeldung
als verbindlich angenommen:
Die Anmeldung
Sobald Ihre Bewerbungsunterlagen bei uns eingehen, leiten wir sie an die Partnerschule im Ausland weiter. Nach Aufnahmebestätigung durch die Partnerschule erhalten Sie die schriftliche Bestätigung über die Aufnahme ins internationale Schulprogramm. Mit der Aufnahmebestätigung erhalten Sie den
in Deutschland vorgeschriebenen Sicherungsschein zur Reiseveranstalter-Insolvenzversicherung, die Rechnung und den Reisevertrag. Wir bitten Sie, den
Reisevertrag innerhalb von 14 Tagen unterschrieben an uns zurück zu schicken und die erste Teilrate zu bezahlen. Damit kommt ein Reisevertrag nach
deutschem Reiserecht zustande.
Zahlungsmodalitäten
Die Programmkosten sind in 4 Teilbeträgen zu entrichten:
• 20% nach Aufnahme in das Programm und Erhalt des Sicherungsscheines.
• 30% 5 Monate vor Programmbeginn
• 30% 3,5 Monate vor Programmbeginn
Zum Antrag auf das Studentenvisum benötigen Sie eine Bestätigung der Schule über den Zahlungseingang der Schulgebühren.
Daher sollten diese Teilbeträge bis zu diesem Zeitpunkt bezahlt sein, damit zur Antragstellung ausreichend Zeit bleibt.
• 20% nach Erhalt der Gastfamilien-Information, jedoch spätestens 3 Wochen vor Programmbeginn.
Das Flugticket erhalten Sie nach Eingang des vollen Rechnungsbetrages zugesandt.
Festpreisgarantie
TREFF garantiert auch bei Veränderungen der Wechselkurse, bei Kerosinzuschlägen, Erhöhung von Flughafengebühren etc. keine Preisanpassungen vorzunehmen. Der im Vertrag genannte Preis ist ihr Festpreis.
Rücktrittsregelung
Mit der Rücksendung des unterzeichneten Vertrages ist die Aufnahme in unser Programm rechtsverbindlich.
Nach den gesetzlichen Bestimmungen kann der Teilnehmer jederzeit vom Vertrag zurücktreten. Bei einem Rücktritt hat TREFF gemäß § 651 BGB Anspruch
auf eine angemessene Entschädigung der erbrachten Leistungen.
Diese Entschädigung ist wie folgt pauschaliert:
• 10% des Programmpreises bei Rücktritt nach Vertragsabschluss
• 20% des Programmpreises bei Rücktritt bis 90 Tage vor Programmbeginn und ohne erfolgte Platzierung (Erhalt der Gastfamilieninformation)
• 30% des Programmpreises nach erfolgter Platzierung
• 40% des Programmpreises bei einem Rücktritt innerhalb 30 Tagen vor dem Abreisetermin
Dem Teilnehmer und TREFF bleibt der Nachweis eines geringeren bzw. höheren Schadens vorbehalten.
Bei Reisen von mindestens 3 Monaten Dauer haben Sie nach deutschem Reiserecht ein kostenloses Rücktrittsrecht, wenn Sie nicht spätestens 14 Tage
vor Reiseantritt die Gastfamilienanschrift und den Namen sowie die Erreichbarkeit eines Ansprechpartners im Gastland erhalten haben und wenn der
Veranstalter auf den Aufenthalt nicht angemessen vorbereitet hat.
Reise-Rücktrittskosten-Versicherung (RRKV)
Das Risiko eines Rücktritts durch Krankheit oder Unfall können Sie durch den Abschluss einer Reise-Rücktrittskosten-Versicherung abdecken. Sie können
diese Versicherung über uns oder jedes Reisebüro abschließen. Detaillierte Informationen zur RRKV erhalten Sie auf Anfrage.
Verhalten während des Aufenthaltes – Rücktritt und Kündigung durch TREFF
Der Teilnehmer muss während des Aufenthaltes die Sitten und Gebräuche des Gastlandes respektieren und die von der Partnerorganisation bzw. der
Schule vorgegebenen Regeln einhalten.
Verstößt der Teilnehmer trotz einer Abmahnung grob gegen diese Regeln, hat TREFF das Recht fristlos zu kündigen. Der Anspruch auf den Reisepreis
bleibt TREFF erhalten, eventuell ersparte Aufwendungen werden rückerstattet. Entstehen durch die Kündigung Mehrkosten, gehen diese zu Lasten des
Teilnehmers. Bei schweren schuldhaften Regel- und Gesetzesverstößen des Teilnehmers ist eine Beendigung des Reisevertrages ohne Abmahnung möglich.
Allgemeines
• Der Veranstalter haftet im Rahmen der Sorgfaltspflicht für die gewissenhafte Reisevorbereitung, die sorgfältige Überwachung und die Richtigkeit der
Leistungsbeschreibung. Er haftet nicht für Situationen höherer Gewalt, Streiks und Unruhen oder behördlichen Anordnungen. Die Haftung des Veranstalters für Schäden, die nicht Körperschäden sind, ist auf den dreifachen Reisepreis beschränkt, soweit der Schaden nicht grob fahrlässig herbeigeführt
wurde.
• Muss die Reise infolge höherer Gewalt, Ausfall von Transportmitteln, behördlicher Anordnungen, Streiks oder Unruhen geändert werden und entstehen
dadurch Mehrkosten, wie sie auch auf Privatreisen entstehen würden, können diese vom Veranstalter in Rechnung gestellt werden.
• Die Teilnehmer müssen Verluste, Beschädigungen, Mängel und Beanstandungen mitteilen und an deren Behebung bzw. Begrenzung mitwirken. Kommt
der Teilnehmer durch eigenes Verschulden diesen Verpflichtungen nicht nach, so stehen ihm Ansprüche insoweit nicht zu.
• Diese Bedingungen werden mit der Anmeldung als verbindlich angenommen.
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