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H3& F T U F L Ö •i StelluM Einzelpreis 10 Rpf.. Sonnta; 15 Rpf. LUzmiMistüdter Zeitung srufswettkaidJ j_n . . . »sc» daß er 'as bisher l w ä c h e n nj> f ü r den :rufswettkBWj nserer JoO»» erständlicn * rufswettka* er ien Berufe*. ;r Bauern k gegen." iführer Kuh" r u n g e n an f^SEfPft > . . i C t f , t M H V;,° ^ ^jeitungsgebDhi Jtr , E S Z E , T U N G D n , E R N S D A P . M I T D E N m * « W - T r a g e r l o h n ) , bei Postbezug 2,92 RM. einschließlich . 2 Rpf. Po.tgebßh, nnd bzw. die entsprechenden Beförderungskosten bei Postzeltung.sg.ut oder Bahnhofzeitungsversand A M T L I C H E N B E K A N N T M A C H U N G E N Nachlieferung von Einzelnummern nur nach Voreinsendung des Betrages einschließlich Porto fßr Streifband. Verlag Lltzmannstadt, Adoll-Hltler-StraBe 88. Fernruf 25«-20. Schrlftleltung: Ulrich-von-Iluttcn-Str. 35. Fernruf 195-80/81 C Jahrgang / N r . 329 Appell Sei' tzen. Starke Feindkräfte i m Kessel Westrich Kiew ngsarbellentdeutschen JL fachamt B<"5 sn v o r , e n und ; D o r t » » leiden unserer /•".,,) Ilnehmer ««j, ige. ten " ° , Irnberg, 'eranstalt %,. ! k ; einmal d ^ äffenden, u n g die M « w i e d e r e" die wachsende Beutezahlen / Anhaltend schwere Abivehrkämpfe im Dnjepr-Bogen ft 'ie-% H Berlin, 24. November nordwestlich von Gomel an. Hier und südwestrissen unsere, von Westen und Norden her vorstoßenden Truppen, dem Feind in zügigem Ij^'e Kämpfe an der Ostfront hatten am 23. lich Kritschew sind die schweren Kämpfe zum Teil noch im Gange. Angriff weiteres Gelände und hielten es durch jj'ember die gleichen Schwerpunkte wie an We6tlich Smolensk und im Südabschnitt des Abschuß mehrere feindlicher Panzer und 1? Vortagen. Sie lagen wieder im Einbruchsk?* zwischen Dnjcpropetrowsk und Kre- Einbruchsraumes von Newel blieb es ruhig. A n Sturmgeschütze gegen alle sowjetischen Gegenangriffe. der Abriegelungsifront nordwestlich Newel entv? chug, i m Kamplgebiet Kiew—Schitomir Union 6? beiderseits Gomel. Westlich Kiew schnitdie SG. U < $ "nsere Truppen bei der Fortsetzung ihrer 3 ' i t f e im Raum der Straße Schitomir—Kiew tskampfen<L Ien wieder ij feindliche Kräfte von Ihren Verbindunnbades W % ab. Vergebliche Versuche der Feinde, beginnen Siegesbewußt wie im ersten Kriegs jähr I Vergebliche Feindillusionen (j?* erbitterten Widerstand und zahlreiche jjtenatöße die Umfassung zu verhindern, s o w i e «rn Bukarest, 24. November dellose Kleidung und Haltung beweisen, daß w ollen, s Wüllen, - < . j Jj? erten. Er wurde in das Innere des KesNiemand, der m i t offenen Augen durch die Feinde Deutschlands sich Illusionen hineden V\c&\ Zurückgeworfen und geht seiner VernichDeutschland fährt, kann daran zweifeln, daß geben, wenn sie glauben, Deutschland wäre 1$ entgegen. V o n einer der an den konzenein Volk, das solche Opfer bringen kann, sievielleicht am Ende seiner Kräfte. Im fünften •tM- . Angriffen beteiligten deutschen Pangen muß, erklärte der Vizepräsident der interKriegsjahr ist Deutschland ebenso graniten, EfJ >oli ..'"innen wurden bisher 30 Panzer, sechs nationalen Akademie für Staats- und Verwald i e nBll«*gJ y, ,'ändige Batterien und 40 Einzelgeschütze ebenso siegesbewußt wie im ersten. Das oft B e r l i n - -., tungswissenschaft, Verwaltungsrat Dr. Aurel unsagbare Leid des einzelnen kann dank dem «."'chtet oder erbeutet. Die Beutezahlen steileister s c » Pacurariu nach seiner Rückkehr aus Deutscheinzigartigsten Gemeinschaftsgeist, der j e ein der w c l t * % P. ständig. Die Angriffe, die der Feind zur land einem Vertreter der „Bukarester Zeitung". V o l k beseelt hat, die Stimmung der Volksgee t t c s h ^ J r hJ? ' ng seiner im westlichen Abschnitt verimgewlcltt Nichts w i r k t überzeugender als direkte Fühnossen nicht brechen, die die Bedeutung des f i e l t kämpfenden Verbände gegen die Helm) sich " lungnahme mit Menschen und Tatsachen, so Führerwortes, daß der Ausgang des Krieges |n,°! che Abriegelungsfront südlich Kiew erklärte Dr. Pacurariu weiter. Was mir i m das Schicksal für die kommenden tausend - Hambii'f.,!jl e, blieben erfolglos. Nördlich und nordeinen Ef»J. Westen, dann in Berlin und schließlich i n Jahre entscheidet, voll und ganz begriffen hat. e n Schitomir versuchen die Sowjets eben1:0 (1:0). Wien immer wieder auffiel, ist die harte Entt l:o (0:0) *"V S( Entlastungvorstöße anzusetzen. Kampf und schlossenheit, der eiserne W i l l e zu kämpfen (JJkarnpfflugzeuge zersprengten jedoch mit Maßnahmen Mussolinis e FuDbnll-f,£ und zu siegen, der das deutsche Volk beseelt. *Wa ^ Bordwaffen die bereitgestellten in dem * n Ausgebombte und Verschonle sind gleich zielWe. Oberitalien, 25. November (LZ.-Drahtber.) j^hterie- und Panzcrkräfte und vertrieben er k a m " ' , bewußt und schaffen in schwerer Arbeit die » n a c h •"«), Mussolini, der bei der Neubildung seiner Re" die Angriffsabsichten der Sowjets, Voraussetzungen für den Sieg. Jeder stellt , Potsdam , gierung den Posten eines Ministers für Itallejj^tobj ihrer Schlacht im Raum westlich älau-WeiD » seinen Mann, keiner entzieht sich seinen Vernisch-Afrika unbesetzt ließ, hat jetzt verfügt, L hielten die Sowjets ihren Druck Im pflichtungen. tserle im die von diesem Ministerium bisher durchge*tr Gomel aufrecht. Bei Retschitza ng (16:2) führten Befugnisse in vollem Umfang aufzuEr habe, so erklärte Dr. Pacurariu weiter, |*tichten sie weiter nach Norden vorzudrinheben, doch mit dessen Leitung das Unterallenhantjfii in einer südwestdeutschen Stadt einen Aufwurden aber von unseren Truppen aufgePlatz m » staatssekretariat des Ministerpräsidenten zu marsch der Hitler-Jugend erlebt. Kräftige Junbj^h. Gleichzeitig griffen die Bofschewi6ten (ltersloh. betrauen. Mussolini hat auch das Kommissariat gen und Mädel, deren rote Wangen auf blüwiederum vergeblich an zwei Stellen für die Weltausstellung, die ursprünglich am hende Gesundheit schließen ließen, deren ta28. 10. 42, dem 20. Jahrestag des Einmarsches der Schwarzhemden in Rom, eröffnet werden sollte, nach Kriegsausbruch aber auf einen i erst zu bestimmenden Zeitpunkt verschoben A R T I L L E R I S T E N G E G E N D E N Z E H N F A C H E N werden mußte, aufgehoben. r 19 30 Uhr bie Lage beiderseits Kertsch I PK.Bericht von Kriegsberichter H. Nlckamp Verkam(unk. Bei.» Zwei Stühle Badoglios D N B . . . . . 23. Nov. (PK.) Schutzes von hier aus selbst leitete und mit ini J We. Oberitalien, 2.5. Nov. (LZ.-Drahtbericht.) drei Funkern besetzt, schlug einen Einbruch Badoglio liebt es, von sich reden zu machen 't unverminderter Schwere dauert das des Gegners in das Hauptkarapffeld zurück. t i n i " 4J.Sen. an den feindlichen Landeköpfen beiund selbst zu reden. A m liebsten spricht er zur Nachdem sie die Handgranaten verschleudert •fy 'ts Kertsch an. Obwohl das Feuer unsePresse. Diesmal befaßte er sich wieder mit iJi * hweren Waffen vernichtend auf den hatten, warfen die tapferer. Artilleristen den Viktor Emanuel, über den er die Meinung ausi Leliar^ £ Richen Ubersetzverkehr wirkte und die zahlenmäßig um ein zehnfaches überlegenen sprach, der König könne nur abdanken, wenn L" 'hFeind. M i t Hurra-Kolben und Fäusten stürmdas italienische Parlament (Kammer und Senat) jr-irteverbände mit Sicherungsfahrzeugen und die Abdankung billige) denn es sei das unverlelnsch- ",, C " b o o t e n oft störend eingriffen, gelang es ten Offizier und Mann die gegnerische Stellung. Der Feind, von solchem DraufgänaerK? Gegner, begünstigt durch die ruhige See äußerliche Recht des italienischen Volkes, über tum eingeschüchtert, floh unter Zurücklassung ^ '-n Schutze künstlichen Nebels, bei Tag die Regierungsform selbst zu entscheiden. Er seiner Toten und Verwundeten, und die deutC Nacht erhebliche Kräfte von der Tamanselbst bezeichnete sich als getreuer Diener des innstad*^sche Linie war wieder geschlossen. J,. " e l auf seine besetzten Kriegsabschnitte Königs und zugleich als getreuer Diener der V Halbinsel Kertsch zu bringen. Zahlreiche Demokratie, was nicht etwa besagen solle, er Alle Angriffe und Gegenangriffe, mögen L?'°ße des Gegners kamen infolge unseres säße zwischen zwei Stühlen. sie noch so sehr von den schweren Waffen »J'Ken und gut liegenden Artilleriefeuers ISCHER Auch der getreue Diener des Marschalls und Luftverbänden vorbereitet sein, wachsen Inj}' zur Entfaltung und wurden in den aller Verräter, Marschall Messe, der aus sich letzten Endes zu einem Ringen Mann geMlh' e n an den Küsten inneraer englischen Kriegsgefangenschaft entlassen 1^ einer Stunde zerschlagen. Und doch gen Mann aus. In ihm beweist sich die B E N D wurde, ist plötzlich redselig geworden. Er erfl,, die Bolschewisten gerade Innerhalb Stärke der deutschen und rumänischen Soldaklärte, eine einzige Aufgabe zu kennen, nämletzten Tage große Angr'ffe auf beide ten, die allen Absichten des Gegners nach or!« lich die, der Badoglio-Armee nach ihrer WieVolkskoo* >., *ertköpfe durch. M i t sture irer Konsequenz dem Besitz der Krim mit Härte und Entschlosderorganisation die höchste Schlagkraft zu verchten sie die deutsch-rumänischen L i senheit entgegentraten. leihen. r T »ifi I I C^h u c u i a \ u-i u u i a i i i a u u e u 1.1u 1 1 ! r ts Ein Rumäne ist begeistert von Deutschland k e ei| e n s s u s 1 u n d r n w V o n 11 »SM* Feind e c r ne 1 rch Freu«-" s 0 e n u n d M u , r ) et c 1 C u u e 1 f „Id . 11 \Jtrjf,Q\* durchbrechen, um in Innere des der alledas Angriffe gelangen. Aber des ( ri —» »Liieiterten KAPP^Escheiterten an der tapferen Gegenjj. unserer und verbündeten Truppen, —rT^' ti,. Kämpfe beiderseits Kertsch gaben vom * ,n At| 1 Tage an ein wechselvolles Bild. Den hjUt'lfen des Feindes, die in ihrer Stärke oft rißc 67. £ Einbrüchen führten, folgten blitzschnelle Bn bereitgestellter Reserven, die den ^»te ' d zurückwarfen. Fast pausenlos I4 einander Abwehr und Vorstöße ab. Die *1(Ib kämpfende fränkisch-sude11'! Genadier-Division wehrte allein »ILO™ \\ Putsche neun Tagen seit der ersten Landung tl £°°lschewisten 47 feindliche Angriffe ab, "i*s t ° ß e und Gegenangriffe setzte sie \ oft mit zehnfacher Übermacht geführlt. V w « * * ' \ 5 des Feindes entgegen. A n keir u n d P«PP* ol«n u l * W ^ ' e l l e gelang dem Gegner ein größerer tyi^degewinn, im Gegenteil; während der B chbtn<"' ''du Landekopf abgeschnürt wurde und lojji h ,ein großer Duichbruch des Feindes i j ^ ^ B . wuide det südliche immer mehr zu%\1 "gepreßt. Das sind die Erfolge der So^rkeit der deutschen und rumänischen t|| . n und ihrer entschlossenen Führung in k." ersten Tagen der Kämpfe um die Krim, tjj 'esos Ringen beiderseits Kertsch wiegt in vfcl, Hörte um so schwerer, als die verbünTruppen hier in einem völlig unüberoncHiti :%$ hen Hügelgelände gegen den verbissen 'VJw durch seine verlustreichen Angriffe 10 l t d e n Gegner stehen. In felsigen SchluchMEN Itft^ d zerklüfteten Höhen, durch Höhlen tj ). J hrtauseiidalte Katakombensysteme zieht 9.0 bR-M«' lo , die Hauptkampflinie. Ihre Beschaffenheit vor i wie £ o n jedem Soldaten das Letzte. z K I e und 1 0 e t ö ß e w e e m e r n S R a u m t 1 t u r m e u t c «weg* ate e 5 c 6r, Q U n 1 a C t( n uV ,TemÄ n 0 1 v e Artillerie-Beobachtungsabteilung mit Batteriechef, der das Feuer seines Ge- T R E U E A U F T R O M M E R N Sonderbericht von Werner Scheunemnnn Als der Führer am Vorabend des 9. November zur deutschen Nation sprach, nannte er die Hunderttausende von Ausgebombten dis Avantgarde der Rache. Er fügte hinzu, daß die Meinung des Gegners, durch den .Luftterror die Intensität des deutschen Kriegswillens vermindern zu können, auf einem Trugschluß beruhe. Die Ausgebombten selbst haben ihr Bekenntnis zu diesen Äußerungen des Führers durch die Praxis erhärtet, als sie wenige Tage nach jener Rede i n verschiedenen westdeutschen und südwestdeutschen Städten in machtvollen Großkundgebungen ihren unerschütterlichen Kampfgeist bekundeten. Die Selbsthilfe der Bevölkerung ist in den luftgefährdeten Gebieten ebenso w i e die Betreuungsaktion der Partei zu einem Höchstmaß entwickelt. Weilt man während und sofort nach einem Terrorangr'ff in einer betrolfenen Stadt, so ist das Bild in den zerstörten Vierteln zunächst grausam. Wenige Tage des entschlossenen Handanlegens genügen jedoch, um nach gründlicher und schneller Aufräumung einen gewaltigen Wandel zu schaffen. Tapfer und fleißig, dabei wortkarg und verbissen, packen Männer, Frauen und KindM z u , um z u bergen, was noch z u retten ist. Ein besonders rühmliches Beispiel systematischer und großzügiger Selbsthilfe gab die Stadt Mannheim. Dort wurden Listen aufgelegt, in die sich alle Männer einzeichnen sollten, die am Wochenende ihre Freizeit für Aufiäumungsarbeiten in den zertrümmerten Stadtvierteln herzugeben bereit waren. Nicht weniger als 51 000 Einzeichnungen in die L i sten erfolgten. Diese Volksgenossen standen bei Beginn der Selbsfhilfeaktion auf dem großen Platz vor dem offenen Viereck des Mannheimer Schlosses, das ebenso wie alle umliegenden Straßen und Häuser nur noch aus Trümmern und Mauerresten besteht. Dr. Ley, der noch morgens im Ruhrgebiet weilte, stand vormittags unter den Mannheimern und e j lebte dort Stunden des Einblicks in' den Geist unseres Volkes, wie sie selbst für ihn, wie er uns auf dieser Reise erklärte, seiton sind. Uberall sah man an den Ruinen Plakate, die den Trotz des Volkes zum Ausdruck brachten: „ W i r kapitulieren nie", „Nun erst recht"', ,,Kampf bis zum totalen Sieg", ,,Der Sieg wird unser sein", „Auch in harten Zeiten unsere Treue dem Führer" oder „ W i r wollen keine Judensklaven werden". So etwa lauteten die Inschriften an den zerstörten Häusern und die Plakate, die die Bevölkerung bei ihrer großen Demonstration unerbittlichen Widerstandswillens gegen den Feind mit sich führte. Da standen sie nun, mit Schaufel und Picke bewaffnet, um ihre Stadt wieder in Ordnung zu bringen. Sie lauschten andächtig der ernsten und doch begeisternden Ansprache Dr. Leys. Wenn das Wort auf die Vergeltung kommt, bricht die Masse ihr Schweigen. Dann findet immer wieder der Ruf der Rache stürmisch aus zehntausenden Kehlen ein begeistertes Echo. I m Augenblick stehen sie zwar in passiver A b wehr dem Luftterror gegenüber, aber alle ihre Hoffnung konzentriert sich auf die Stunde, da dem Gegner heimgezahlt wird, was er uns antat. e 8 e r , s S Nach ein paar Stunden Regen im Osten Schlamm u n d D r e c k ü b e r z i e h e n die F a h r z e u g e , die ihren W e g über d i e fast unpassierbar g e w o r d e n e n S t r a B e n suchen müssen (PK.-Aufn.: M-Kriegsberichtor Niqullle, P B Z . , Z . ) Rumänen sichern die Sudküste der Krim E i n deutscher V e r b i n d u n g s - O f f i z i e r r a l c h n e t v e r d i e n t e r u m ä n i s c h e Soldatou, die sich a u f d e m K u b a n B r ü c k e n k o p f b e w a h r t h a t t e n u n d Jetzt zur Sicherung der K r ü n k l l s t e eingesetzt sind, m i t d e m Eisernen K r e u z aus. ( P K . - A u f n . : Kriegsberichter Heubcrger, H H . ) Man würde unseren Gegnern gönnen, solche Stunden persönlich mitzuerleben. Sie würden fassungslos vor der Tatsache stehen, daß hier — ähnlich wie am Tage vorher in Hagen 12 000 Arbeiter und wie immer wieder, wo sich der Mitarbeiter des Führers für alle sozialen Fragen zeigt — hart vom Schicksal betroffene Menschen einer führenden politi- Wir bemerken am Rande Rußland ein europaischer Staat? Rußland ist unler der Herrscliall des Bolschewismus Europa immer mehr entlremdet worden. Ist diese Entfremdung nur eine Zeiterscheinung, die durch das sowjetische System begründet ist oder hat sie tlelerc Ursache? Der Däne Thorvald Knudsen weist in einem Buch „Rußland und Europa" (herausgegeben vom Zentrallorsdiungslnstltut lür nationale Wtrtschaltsordnunq und Großraumwlrlschalt, Meinholds Verlaasgesellschall, Dresden) am Beispiel der russischen Gesdiichte nach, daß In Rußland der Angrillsgetst des asiatischen Teils nie ganz zum Erliegen gekommen Ist und wie durch alle Jahrhunderle hlndurdi Rußland Immer mehr oder weniger versucht hat, s'ch aus seinen europäischen Verplliditungen zu lösen. Knudsens Auslührunqen sind um so bemerkenswerter, als hier der Vertreter eines neutralen Volkes, ein Däne, das russische Problem sieht und um ein neues Verhältnis zwischen W e s t - und Osteuropa ringt, das dem Gesetz Europas entspridit. Er wirkt lür den Großlcbcnsraum Europa, in dem die einzelnen europäischen Völker ihre Wiedergeburl erlebt haben und der mehr Ist als etn Staalenvereln. Die gegenwärtigen Versuche Moskaus, Sowjetrepubliken zu schallen, das Bestreben, bei kleineren Völkern das Recht aut Volkstum 211 u n t e r d r ü c k e n , sind ein Sdutlbeispicl dafür, wie recht der Verlasse! hat. Dem bolsd)ewisltschcn Anspruch, die W e l l r e v o / u t i o n I n Europa durchzusetzen, muß nach Knudsen der geeinte Wille Europas entgegengesetzt werden, den Bolschcvsismus als räum- und rasselremdcs System zu verniditen, um an seiner Stelle eine neue europäische Ordnung zu begründen. Knudsen zclchnel ein positives Bild dieses neuen Europas. Er weist daraul hin. daß das Großrussentum, zunächst in zentralasiatischen Herrschallslormen, dann Im Gewände des Zarismus und Bolschewismus fast 100 Millionen Menschen Osteuropas ihrer großeuropäischen Aulgabe entzogen und damit Europa verraten hat. Erst, wenn Europas Mille unler Vorantritt Deutschlands ihre Füh:ungsaulgabe erkenne, werde der europäische Kontinent befriedet werden. Wer die gegenwärtigen Probleme des bolschewistischen Imperialismus begreifen, wer klar erkennen will, wie nach der Konlerenz von Moskau der Botschew/smus versucht. Im Orient und im Mittelmeerraum festen Fuß zu lassen, der erhält bei Knudsen die Antwort. Das Auswärtige Amt fördert dieses Buch, tu dem Gesandler Werner Daltz, der Vorkämpfer lür europäische Großraumwlrtschalt, ein Geleitwort geschrieben hat und bezeichnet es als die beste Veröltentltchung dieses Jahres über Rußland. PI. sehen Persönlichkeit des Reiches in so sichtbarer Form ihren Willen zum Kampf und zur höchsten Entschlossenheit demonstrieren. Uns Deutsche wundert dies nicht, denn was w i r an jenem Mannheimer Beispiel beobachteten, finden w i r genau so i n jeder anderen bombardierten Stadt und Fabrik, auch wenn die Bevölkerung dort keine Gelegenheit hat, in einem geschlossenen Aufmarsch In Erscheinung zu treten. Es 'st die fanatische Uberzeugung, daß auch die Heimat jedes Leid ertragen muß und wird, weil dieser Krieg unter Jce'nen Umständen verlorengehen darf. „Mannheim steht eisern", schrieben sie auf ihren Plakaten, aber das gilt nicht nur auf Mannheim, sondern für das gesarate kämpfende und schaffende Volk. In guten Zeiten ist es keine Kunst, den Segen sozialistischer Großtaten entgegenzunehmen. Was sich aber In dieser Stunde und in ganz Deutschland dokumentiert, Ist Treue auf Trümmern — das ist die Ehre der Auegebombten, deren Haltung in hohem Maße zum deutschen Endsieg beitragen wird. Sieg des Reiches ist eine geschichtliche Notwendigkeit Die „Balance of Power" und die Wandlung Europas / Deutschland bestimmender Faktor I Von Dr. HANS e „Die Balance of Power (Gleichgewicht der Kräfte) i n Europa ist hoffnungslos zusammengebrochen." So lautet i n einer Untersuchung de« bekannten englischen Ausliindswissenschaftler« Porfessor Edward Hallet Carr über die Beziehungen Britanniens zu Europa ein wesentlicher Gedanke, der gerade i m Rückblick auf die in Moskau gepflogenen Verhandlungen zwischen den Staatsmännern Englands, der Vereinigten Staaten und der Sowjetunion einer eingehenderen B e t r a h tung wert ist. Die Moskauer Konferenz hat in jedem Europäer die Uberzeugung unterstrichen, daß allein das Reich die Völker des Kontinents vor dem Bolschewismus zu bewahren vermag. In welchem Ausmaß diese Identität der Intereseen des Reiches und Gesamteuropas tatsächlich vorhanden Ist, wird dem unvoreingenommenen Beobachter der Welt- und Europv politik der Gegenwart vor allem dann deutlich, wenn man aus dem aktuellen Schrifttum Großbritanniens verschiedene repräsentative Denkrichtungen, die jeweils einen großen Teil ehr Englands politische Ideen- und Tatwelt tragenden Kreise verkörpern, herausgreift, um sie der gleichen Frage zu unterwerfen: Steht hinter den lauten Propagandaworten und den vielen Nachkriegsplänen englischer Politiker, Wissenschaftler und Publizisten wirklich die innere Friede verlorden worden sein und der Krlsff Kraft und äußere Stärke, die zur Durchführung vergebens ausgefochten." & der umfassenden Aufgaben des 20. Jahrenna Die Engländer sind sich einig in der ' hunderts erforderlich sind? kenntnis d e r deutschen Stärke In Europa* Mit besonderer Aufmerksamkeit folgen wir Bind sich auch einig in ihrem Vernichto°J > r den den britischen Erörterungen über Englands zuwillen gegenüber Deutschland. Sie sind K künftige Europapolitik. Neben die Worte von C einig darin, daß sie im Hinblick a u n ofc ib h r * 5 Professor Carr stellen wir die Ausführungen künftigen Auseinandersetzungen mit •"a vielsi des bekannten Publizisten Voigt im Septemberverbündeten Imperialismen Europa als H j H.Jeher f i Heft 1943 der englischen Zeitschrift „The und Kampffeld gewinnen wollen. Für alle »J, Ninoteenth Century and After": „Es ist motinentaleuropäer erhellt hieraus d i e unt> "f* Kt^esatzun dern, die Balance of Power als eine veraltete bare Tatsache, daß allein der Sieg des R " ^ Doktrin abzutun. Sie ist keine Doktrin. Sie ist Deutschland und Europa Frieden und Au'^,, Wette: für Großbritannien und da« Empire die unwandelbare Voraussetzung des Fortbestehens. in sinnvoller Arbeit zu sichern vermag^ , ^ 9 finc .••"enn mi Verantwortungsbewußtsein gegenüber der Jode Macht, die zum ur.bestrittenen Herrn des feinem G. genwnrt und Zukunft empfindet, weiß d»° europäischen Festlandes wird, kann zum Herrn Sieg des Reiches eine geschichtliche Not" 8c ih ebt der britischen Inseln werden . . . England hat digkeit ist. keinen ewigen Feind i n E u r o p a . . . Sein einziger Feind ist jene Macht oder jene Koalition : l die Metei E n g l a n d s „ S p r u n g b r e t t " bVdroW von Mächten, welche versuchen könnte, Europa Hj v^'eg a zu beherrschen... England trat in den Krieg, Genf, 24. Noverob* ß^hem Si um die Balance of Power zu erhalten — aus In welcher Weise die Vorgänge Im N*~J|d a c h t e , t diesem Grunde und aus keinem anderen. Die »en wich Osten, das heißt die Ereignisse Im Libanon allgemein angenommene Ansicht, daß Deutschdie militärischen auf dem Dodekanes, die JjjL »»."der zu land den Krieg begann, um die Welt zu betärlsche Situation der Alliierten beeintr»«*"J ?? für Ei herrschen, ist nach unserer Ansicht irrig. Es ten, prüft der Militärkorrespondent der * ». "Schaff er wünschte, eine Weltmacht zu sein, aber Weltdoner Sonntagszeitung „Sunday Dispa '%| * Überv, macht und Weltbeherrechung »ind nicht das Strategisch lähme das, so meint er, die » j lC'dert di gleiche (England ist eine Weltmacht, aber es cigensi eh sehen Streitkräfte In Syrien, dem Libanon MLT™»•setz Eicun beherrscht nicht die Welt)." Palästina, und hindere sie an der Durch'J rung ihrer geplanten Offensive. Wollten "j t - l e i m "Konten flPug ge 6 r c h k J,^ G5 6 c S„ u , V Englands Abhängigkeit von den Sowjets Die anläßlich der Moskauer Konferenz er* » • dokumentierte • • <• « Abhängigkeit <•>»_»_ *l» neut Englands v o n der Sowjetunion laßt jene Problematik der britischen Außenpolitik, die den Krieg begann zwecks gewaltsamer Erhaltung des traditionellen Leitgedankens ihrer Europapolitik und die Europa heute dorn Bolschewismus ausliefert, eindeutig in das allgemeine Bewußtsein treten. Um der hierdurch vor der Geschichte auf England entfallenden Verantwortung zu entgehen, macht „The Nlnetheenth Century" den Versuch, die Balance of Power als eine auch für die Zukunft tragbare und wünschenswerte Organisationsform herauszustellen. Wenn eine derartige Propapierung der britischen Europapolitik des 19. Jahrhunderts, die vielleicht nicht rein zufällig gerade von „The Ninetheenth Century" i n besonder klassischer Form vertreten wird, heute hinter den gegen Deutschland gerichteten Angriffen bereits Englands Angst vor der Sowjetunion erkennen läßt, so ist das nur eine Bestätigung der von Männern wie Andrew Carnegie bereits um die Jahrhundertwende vorausgesagten Entwicklung, daß allein Deutschland die Belange Europas gegen dlo für das 20. Jahrhundert zu erwartenden Imperialismen der Vereinigten Staaten und Rußlands zu verteidigen vermöchte. Da die Engländer es gerade dem Umstand, daß an die Stelle des im vorigen Jahrhundert in der Mitte Europas weitgehend zu beobachtenden machtpolitischen Vakuums diu Macht des Deutschen Reiches getreten Ist, zuzuschreiben haben, wenn sie Kontinentaleuropa nicht mehr als willenlosen Spielball benutzen l können, richtet sich ihr ganzer Haß gegen das Reich. i n seiner a ta _ _ Dessen • 1 , , einzige • 1 • 1 Schuld besteht TT-.il —™«,1 »e natürlichen Stärke, die den Engländern deshalb doppelt verhaßt ist, weil sie das Mißverhältnis zwischen London unbegrenzten Ambitionen und der tatsächlichen britischen Machtbeschränkung besonders deutlich werden läßt. Die ideologischen Verbrämungen des machtpolitisch bedingten Hasses werden selbst von Engländern nur als Tarnung des eigentlichen Sachverhalts empfunden. „The Nineteenth Century" hatte schon in der ersten Hälfte des Krieges das auch heute noch mit gleicher Rücksichtslosigkeit verfochtene Ziel aufgestellt: „ A l l e Vorschlage, mögen sie noch so eingehend ausgearbeitet sein, müssen ohne Kompromiß zurückgewiesen werden, falls sie die Macht Deutschlands ungebrochen lassen. Alle Vorschläge, mögen sie noch so ideal erscheinen, müssen in gleich kompromißloser Weise abgelehnt werden, wenn sie unvereinbar sind mit einer Nachkriegsregelung, die die Macht Deutschlands ungebrochen erhalten würde. Wenn jene Macht nicht zerbrochen wird, dann wird der Krieg verloren worden sein. Wenn sie nicht gebrochen bleibt, dann wird der o n ß Beseelen; die wichtigsten östlichen Dodekanes-1%, wie Leros, Rhodos, Kalymnos und Kos W m v n Wvor, _ _ . . . . Die Unruhe 1 !ta e i t c in ihren Besitz bringen. im aber halte die englischen Streitkräfte weit • Eigen lieh des Dodekanes fest. Eines der bedeu" »I t - k i sten Sprungbretter zum östlichen Balkan V' P^rnessen also bedroht. t riedensj bürden. W diese U n i f o r m i e r t e Kunstgangster 2 diese Stockholm, 24. Novernb ' Der Sender London meldet, daß die " " LJj ^ d e n tv w Beobacl amerikanischen Militärbehörden jetzt in H ' L i E&avirjiori eine Reihe besonderer Verbindungsof"* LjJ ^ e r s t a n d mit den vorgeschobenen Truppen mitgesC' * I * beabsi haben, die die Aufgabe hätten, die alten K". ^ M schätze Italiens „wiederherzustellen und *} JiC die Wr zustellen". Wie die „Sicherherstellung" V J n 7» auf il sieht, wissen wir aus den Tatsachen zur 3 ihrer nüge. Es dürfte sich, wie auch ln anderen J Ien, um unilormierte Kunstgangster han":. r r f l ü g e dlo in irgendeinem amtlichen oder jüdl'^J t . Auftrag den Kunstraub organisieren vrer" l?« volle \lllV 1 n l 6 11 1 8 t { ü r 1 n N d e u r e Staatssekretär G e n e r a l Carmona, der seil l$[p der S p i t z e der portugiesischen Republik steht: *" am M i t t w o c h 74 Jahre alt. Bandenlager bei Tscherkassy vernichte] Anhaltende Kämpfe bei Gomel I Angriffe im Dnjepr-Bogen abgeschM^l Aus dem Führerhauptquartier, 24. November Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am Brückenkopf N 1 k o p o 1 , Im großen D n j e p r - B o g e n und bei T s c h e r k a s s y wurden neue starke Angriffe der Sowjets in harten Kämpfen abgeschlagen und eingebroBritische Zeitungen kritisieren scharf die Niederlage im Dodekanes chene feindliche Kräfte im Gegenangriff vernichtet oder zurückgeworfen. luste seien völlig unnötig gewesen. Dem briGenf, 24. November Im Abschnitt südlich K r e m e n t s c h u g tischen militärischen Prestige 6EL ein Schlag Die militärischen Vorgänge auf den Dodekanes-Inseln und die Niederlagen, d e die Eng- versetzt worden, der vermuten lasse, daß man dauern heftige Kämpfe an. Im Hintergelände südwestlich Tscherkassy wurden mehrere bedie Lehre von Kreta an hoher Stelle noch länder dort erlitten, veranlassen die englischen festigte .Bandenlager vernichtet. Immer nicht beherzige. „Leros ist eine ebenso Blätter zu einer scharfen Stellungnahme. „Sagt Im Kampfraum westlich K i e w führte ein große Katastrophe wie Dieppe", «teilt „Daily dio Wahrheit", fordert „News Chronicle" in seiumfassend angesetzter eigener Angriff zur EinExpreß" fest. Es «el dem Gegner gelungen, die nem Leitartikel und meint weiter, das Parlaschließung starker feindlicher Kräfte. Eine Verteidigungskräfte gründlich zu bombardiement werde bestimmt von der Regierung eine deutsche Panzer-Division vernichtete oder erren, so daß sie sieh nicht einmal hätten ln Erklärung für den b e j a m m e r 6 w e r t e n Gang der beutete dort am gestrigen Tage dreißig Panzer, Sicherheit bringen können. Der gegenwärtige Dinge verlangen. Die Erklärung General Maltsechs Batterien und vierzig weitere Geschütze Krieg sei für England wahrhaftig schwer. Der land Wilsons, mit der dieser sich zu entlasten aller Kaliber, Gefangene wurden eingebracht. Marinemitarbeiter des „Daily Herald" bemerkt, auche, befriedige absolut nicht und beseitige Die schweren Kämpfe im Einbruchsraum auch nicht die i n England gehegten Befürchtun- der Leros-Feldzug als Ganze« müsse unverme'dwestlich G o m e l hielten auch gestern an. li:h der britischen Kriegsmarine Verluste gegen. Die Operationen auf den Dodekanes hätUnsere Truppen setzten den vorstoßenden bracht haben, auch wenn General Maitland ten eich jetzt als sehr dumm geleilet und kostfeindlichen Verbänden erbitterten Widerstand Wilson diese Tatsache abschwächen wolle. spielig für die Engländer herausgestellt. Die entgegen. Nördlich Gomel wurden starke Anausweichenden Regierungserklärungen oder die Nun Ist zu Lero« noch Santo« gekommen, griffe der Sowjets abgeschlagen. Versuche, das Versagen des Oberbefehls zu wahrhaftig Ursache genug für die Briten, von An der Einbruchsstelle südwestlich K11entschuldigen, verärgerten nur die Öffentlichden Fähigkeiten und Möglichkeiten ihrer Seet s c h e w sind heilige Kämpfe im Gange. keit. Die Menschen-, Material- und SCHIFF6VER- etrategen irre zu werden. N o r d w e s t l i c h N e w e l gewann ein eW^I Gegenangriff Gelände zurück. An der s ü d i t a l i e n i s c h e n Front es gestern zu lebhaften Ortlichen Gefechte"'. Westabschnitt scheiterte ein feindlicher L griff gegen eine Höhenstellung |3 Venafro. Im Ostabschnitt wurden unser« j fechtsvorposten von weit überlegenen P j . sehen Kräften angegrilfen. 1 •Iirslfj, hrst** gern Kampf, In dem der Feind ompii "'jr Verluste erlitt, setzten sie sich auf rüc» tige Stellungen ab. Abreise zu regeln nötig schien. Er hatte ihr — Mit herzlichen Grüßen und den besten Ratschläge für ihr Verhalten während seiner Wünschen für Ihre Gesundheit, Abwesenheit erteilt, die sie will'g, wie immer, Z w i s c h e n l a n d u n g i n I anger Ihre Anna Schröter. entgegennahm, obwohl sie alles, was Martin Martin, ganz erfüllt von der Qual seiner diesbezüglich sagte, als selbstverständlich und BS) Roman von Hans Possendori fürchterlichen Lage, blieb allen diesen MittelDiesem Brief lag ein zweiter bei — von lungen gegenüber unempfindlich. Erst als er deshalb kaum erwähnenswert empfand. Er hatte ihr Geld für die Führung des HaushalFrau Anna Schröter, der Wirtschafterin von den dritten Umschlag geöffnet und begriffen tes gegeben und sie nochmals zum Mißtrauen Martins Mutter. Sein Inhalt lautete: hatte, von wem das Schreiben kam, erwachte gegen Achmed ermahnt. Und schließlich hatte Lieber Herr Martini Verzeihen Sie, wenn er zur Anteilnahme, und seine Miene, die er ihr gesagt, daß er auch nicht an den SonnIch Sie heute nochmals an meine Bitte erintagen, wenn die Arbeit ruhte, nach Tanger vorher so starr gewesen, belebte sich. nere, sich, wenn irgend möglich, nach dem kommen würde (denn er wollte ein ZusamDer Brief war von Martins Freund aus Schiksal meiner Schwester zu erkundigen. Sie mentreffen mit Gasy und weiterem erpresseBerlin, an den er vor genau vier Wochen jesagten damals, Sie würden von Lissabon aus rischem Drängen von dessen Seite ausweines arabische Schriftstück aus Mohens Briefdirekt nach Algier fahren, so daß Sie gar keine chen). Vielmehr wollte er sich mit Itto übers tasche geschickt hatte, mit der Bitte, eine Gelegenheit hätten, nach M i l i l l a zu kommen. Wochenende stets ln der Stadt Larache trefwortgetreue Ubersetzung davon anfertigen zu Da sie nun aber, w i e m i r Ihre Mutter sagt, fen, die ungefähr auf halbem Wege zwischen lassen. Der Freund entschuldigte sich für sein längere Zeit i n Tanger bleiben wollen, so habe langes Schwelgen. Er sei, so schrieb er, auf Tanger und dem Terrain lag und wohin Itto ich gedacht, Sie könnten (wenn Sie sich erst leicht mit dem fahrplanmäßigen Autobus geeiner Reise gewesen, und so habe ihn Marwieder ganz gesund fühlen) vielleicht doch langen konnte. tins Brief nach langen Umwegen erst vor weeinmal nach Melilla fahren. Ich habe mich ernigen Tagen erreicht. Er habe aber bereits Die gemeinsame Abendmahlzelt war dann kundigt und gehört, daß von Tanger bis dorteinen tüchtigen Arabisten ausfindig gemacht, wieder unter bedrücktem Schwelgen verlauhin euje Fahrstraße führt, auf der man im Auto der es gegen ein mäßiges Honorar übernomfen, und darauf hatte sich Martin für eine den Ort in ein paar Stunden erreichten kann. men habe, die Ubersetzung anzufertigen. Nur halbe Stunde In sein Zimmer zurückgezogen, Hoffentlich haben Sie den Zettel noch, auf dem müsse sich Martin, da der junge Gelehrte im , um einen Brief an seine Mutter zu schreiben ich Ihnen vor Ihrer Abreise alles aufgeschrieAugenblick mit Arbeit überlastet sei, noch und seine Sachen zu packen. ben habe, was meine Schwester Eva und ihren etwas gedulden. In drei bis vier Wochen Als er wieder zu Itto in das Eßzimmer zuGatten, den Oberleutnant a. D. Freiherrn Otto werde er aber sicher die Übersetzung in Hänrückkehrte, hatte er einen tollkühnen Entvon Herdingen, betrifft: das Geburtsdatum von schluß gefaßt: Er wollte, trotz der Gefahr vorEva — wann sie geheiratet hat — von wo und den haben... zeitiger Enthüllung seines Geheimnisses, noch wann die letzten' Nachrichten stammten usw. Martins ärgerliche Ungeduld über diese vor seiner Abfahrt urfd zwar sofort, einen Wenn Sie den Zettel nicht mehr haben sollten, weitere Verzögerung dauerte nur wenige Vorstoß gegen Achmed unternehmen — einen teilen Sie es mir bitte mit. Ich werde Ihnon Augenblicke. Dann sagte er sich, daß jenes dann alle Daten und Angaben noch einmal arabische Schriftstück wahrscheinlich für die Versuch, durch eine besondere List die Schuld des Arabers festzustellen und womöglich heraufschreiben. Und entschuldigen Sie bitte, daß Entdeckung des gestohlenen Geldes in keiner auszubekommen, wo er seine Beute versteckt Ich Sie m i t dieser Sache belästige. Aber Sie Weise dienlich sein würde. hatte. Nur wenn ihm das jetzt gelang, konnte werden verstehen, wie gern Ich wissen möchte, I * er noch hoffen, der Infamen Einkreisung durch wa6 aus meiner Schwester und ihrem Mann Schon vor dem Abendessen halte Martin Jeaa Gasy zu entgehen und die Vorsussetzungeworden ist und ob sie noch am Leben sind. mit Itto alles besprochen, was ihm vor seiner gen zu schaffen, um endlich die W a " über Mohens Tod gestehen zu können. Martin ging direkt auf Itto zu, blie" Ihr stehen und sagte: „Ich habe dir in der Nacht, i n der d ,., Haus verlassen wolltest, gesagt, daß i h ffi dem Tod deine« Bruder« mehr weiß, * t l f l meisten anderen, daß ich damals im H " ^ Paloma gewohnt habe und am andern M ° yj§ wie alle anderen noch anwesenden Gäste> hört worden bin. Und ich habe dir auc" sagt, daß ich e i n e r Sache ganz siehe nämlich: daß der Mann, der deinen Brude a * C tötet, und der Mann, der sein Geld 9 . * Ji ,. r ste nicht ein und dieselbe Person itst. Du ha* J, rna damals versprochen, daß du Geduld habe" jB .. ] nicht weiter mit Fragen i n mich dringen . j k,"St te»t, und diese« Versprechen ha6t du au %f| halten. Ich möchte dich nun um ein . «j Versprechen bitten: Achmed gegenüber * - i geheimzuhalten, was ich dir jetzt anve „<| ii «und auch keinerlei Fragen in dieser Bez' an ihn zu richten." MI „Ich verspreche es", sagte Itto e ' ist „Was ist mit Achmed?" ,„i r , ° < „Er war Zimmerkellner im Hotel La PJL| und er ist es, der den entseelten Körper j f j l Bruders zuerst entdeckt hat. Er ist ^Vf/ l , rr. unschuldig am Tode Mohens, aber er >*' " S L meiner festen Überzeugung derjenige, ! v i Toten beraubt hat, bevor er seine E n t d e ^ ^ dem W i r t anzeigte. Und nur um Achmed V«t fü Diebstahls zu überführen, habe ich i h " 6elne Frau ins Haus genommen. Ich h o ' " ^ un« der Beweis für meinen Verdacht _ j j heute, vielleicht i n wenigen Minuten, *e G Hände fällt. Und dazu sollst du mir11« Komml" (Fortsetzung „Leros ist eine Katastrophe wie Dieppe" w e ri Die Reichshauptstadt wurde In den Aj>| stunden des 23. November erneut von »•'" britischen Bombervorbänden angegriffen. ' diesen Terrorangriif entstanden in mehr' Stadtteilen neue Schaden. Neben W o h P f M ten wurden zahlreiche «flentliche G e u ' ^ darunter Kirchen, Wohlfahrtsolnrlchtunfl L||l' Kunstsinnen zerstört. Jagdverbände und HB artlllerle der Luftwaffe schössen trotz piiif!. rlger Abwehrbedingungen 19 feindliche JG JLS !'<>em / zeuge ab. P, 6 r > Vertag wdDruck! UnaurroalfcherZehartf,Dntffrerei a. . \v - l » i r t w ^ > | \ Z. Wrfumacbl) t V. Varhgddletl W t l M m M t a r l" (t. tfehimuht) L V. BotelJ »» tl«o|iuo!iilill«lin 1 Dr. Kart Ptaftar, Unmaamtadl Fü, Ameln" " AnMi|oipreUlUu 8. L»ITJ. « e r i •S m 1 Hirn u c 8 |= 1 1 B l i c l e er c arl r f a r f e n V n : £ Hß b i de 0 1 a L i t z m a n n s t ä d t e r Zeitung — D o n n e r s t a g , 25. N o v e m b e r 1943 26. J a h r g . — N r . 3 2 9 IGKEF Hans #* e id der Krie« tr r 5 in w. 07 IT iy Ii iiO ta der "t-nname der Meteorologen unserer L u f t w a f f e / Wissensch aftler u n d K ä m p f e r zugleich / In Europa' ' Vernich»*} y" r den „fliegenden Laubfröschen" vergen sie — man kann sagen durch ihr regelKonstruktion überträgt dann diese Werte kritSie Bind »Jl nj*' 'ch kein seltsam Getier, sondern ein mäßiges Erscheinen dem Feind „vertraute Gezelnd und kratzend auf eine berußte Zinn* auf IbwJ- k, l 'ges, aber wenig bekanntes Tätigkeitssellen" und „lockende Happen" — da irgendwo folie — den Mcteorogramm. Manche meinen, mit noch j , V vielseitigen Einsatz unserer Luftwaffe. vor den englischen Inseln oder vor der nörddaß ein Roßhaar für diese Zwecke besser sei, opa als ySg |k Jeher führen die Meteorologen bei den aftikanischen Küste, notieren die vorhandene als ein Frauenhaar — wohlgemerkt: nur für i. Für alle K jj"' » den Ehrennamen „Laubfrosch", und Wolkenbildung und benehmen sich für Laien diese Zweckel i*. Satzung weiß den Wert ihrer Arbeit zu recht merkwürdig. Aus dem Geradeausflug beAuf Grund der verschiedenen Meldungen tj-j . die ihren Ausdruck in der zuverläsginnen sie plötzlich ohne jeden sichtbaren der „synoptischen Wettererkundung", der für n und A " " ^sig, Wetterberatung vor dem Start zum Grund in einer möglichst eng gezogenen Spidie Großwetterlage regelmäßig durchgeführten i vermag. ^ "ftlug findet. rale aufwärts zu kreisen. Fachmännisch heißt »nüber der Erkundung der „Wetterecken rings um Eul^''"enn man keine Wettermeldungen mehr das „den Temp fliegen", einen Aufstieg auf ropa", wird das Wetter unserer Flieger dann •itliche N o t "Ä" l^ 'nem Gebiet bekommen kann, dann muß Tausende von Metern zur Temperaturmessung. zusammengebraut. Die taktische Wettererkun«J*'ch eben das Wetter selbst holenI" saOft kommt es dabei vor, daß die Hand des dung ist eine für den unmittelbar folgenden r Iie Meteorologen der Luftwaffe. Schon vor Meteorologen, die eben noch mit dem Zirkel Einsatz der Kampfflieger durchgeführte ErkunKrieg war die deutsche Wetterfliegerei M auf einer Tabelle Werte abgriff, unversehens dung der Wetterlage über dem betreffenden ; bedroh ' "toliem Stand, der es jetzt im Krieg mög- das MG. packen muß, wenn ein feindlicher JäZielgebiet. Es ist natürlich keineswegs leicht, !4. Novem * ,„ "'ächte, der Führung mit der für alle Opeger ,,die Kreise slören" will. Man wehrt sich als erster über das anzugreifende und oft abI len wichtigen Kenntnis des vorherrschennach Krallen seiner Haut und sucht erst einInge im wehrstarke Feindgebiet vorzudringen: dann ist L c r zu erwartenden Wetters die Untermal das Weite, um sich dann von neuem auf Im Libanon die in vielen Einsätzen erprobte Kampfkraft \ } ür Einsätze zur Luft und auf der Erde die alle Stelle zu setzen oder die ganze Mestanes, die der auch als Wetterflugzeug bewährten Ju ^schaffen. Dabei sind viele Schwierigkeisung neu zu beginnen. Eine Mordsgeduld geL beelntrSC letzen Ende« entscheidend für die erfolgreiche ' *f überwinden. hört dazu. Der Meteorograph spielt dabei die udent der Durchführung der gestellten Wettererkunl o d e r t die Kampffliegerei schon ein hohes Hauptrolle — ein kleiner handlicher, transl y Disp *^dungsaufgabe. | ^ o n Beharrlichkeit und Ausdauer, so sind portabler Apparat, in dem ein seidiges Frauenit er, die ' Ja, die fliegenden Laubfrösche! Ohne sie haar sich bei den Feuchtigkeitsschwankungen m Libanon A V ^'Qenschaften in noch höherem Maße wäre mancher schöne Erfolg unserer Kampfzusammenzieht oder ausdehnt. Eine sinnreiche der Düren"!, ^Hissetzung für den Erfolg der Wetterflieflieger zu Wasser g e w o r d e n . . . ((, im Hintergrund des großen Kampfes . Wollte , iL ° wirken. Völlig auf sich und das j und die rfjUg _ gestellt stoßen_ die Wetterflieger ßten iie \ jdekanes-«";, |l? 'seelonalU'in in die Tiefe des feindlichen Lsi? vor, tragen meteorologische Apparate nd Kos w L lvveit durch die Luft und registrieren c uhe im R0 zu, Eigenschaften. Zuweilen zehn, zwölf :räfte weit < K in der Enge der Flugzeugkabine, der bedeu» L ^ J e s s e n die Wetterflieger Regionen, die i Balkan * 'edenszeitcn mit Rekorden verbunden JtJ" bürden. Unvergeßliche Eindrücke erleben K ' diesen Flügen in die Weite. ;angster ' I diesen Langstreckenflügen müssen die 4. Noveffl ' kjrJJdcn Meteorologen natürlich ausgezeichdaß die *4 B Beobachter sein, die sowohl das Flugzeug letzt in I lavigieren als auch das anfallende Welter n d u n g s o f f ' ^ I, ^ s t ä n d i g sichten können. Die Wetterflien mitgeset" J,' J beabsichtigt keinen Kampf, aber jeder Iie alten K «ff• J'S ' t für den Feind eine Herausforderung, len und »'«JrflfTil L die Wettermaschinen natürlich unmittelrstellung' 'ßjf ^ Feindbereich vorstoßen achen z • •in ^ " Bordwaffen angewiesen fliegen "' I n anderen die sich für die ausgedehnten gster han»-^ • pflüge als geeignetstes Flugzeug bewährt oder jüdisch» Nur eine regelmäßige Wettererkundung iieren wer« * vollen Erfolg und muß also tagelang f geichen Stunde und am gleichen Fleck Auf der Fahrt zum Einsatz ISL" den Vortagen geflogen werden. So hänAuf einem k l e i n e n F l u t l d a m p f e r f ä h r t e i n S p ä h t r u p p deutscher u n d kroatischer Soldaten zu d e m Badoglio-Regierurig ohne Gafd KÄlÄÄSS» e s Cr 0 1 e n w e i e B 0 0 t ) > •hbt f at v 0 r Karikatur: Mücke/Dehnen-Dlenst Badoglio: Wenn Geld wirklich Macht ist — dann adlo, Emanuele. n t e n Kultur in unserer Zeit lle 168 f Vr C e e n f r u be s e n u r a u l r e i , l r e r 8 J u 91 u befohlenen Einsatzort, v o n d e m aus d e r VorstoB gegen kommunistische n a n d e n b e g i n n e n soll ( P K . - A u f n . : K r i e g s b e r i c h t e r D a c h , S c h . . Z.) LICHTE! e i n eig** „Ich habe meinen Beruf verfehlt", pflegte Peter Rasmussen zu sagen, „ich hätte Ingenieur werden sollen." Der Sohn des dänischen Bauern war aber Mühlenbesitzer geworden, und die Mühle hatte er nicht erworben, sondern seine Frau hatte sie in die Ehe eingebracht. Es war ein Glück, daß Frau Rasmussen so überaus tüchtig war. und daß die Leitung der Mühle in ihren Händen lag. Ihr Mann stand ihr zwar zur Seite und arbeitete ebenso fleißig wie sie, doch ihn fesselten mehr als die Mehlsäcke andere Interessen. An Peter Rasmussen war ein Techniker, ein Ingenieur verloren gegangen. Uber siebzig Erfindungen und Verbesserungen hat ihm die Menschheit zu verdanken, Pläne und Konstruktionen, die fast immer ausgewertet werden konnten. Ob es eine Mähmaschine, eine Schiffsschraube oder eine Fiachsbrech-Maschine. eine Setzoder eine Ablegemaschine war — jede seiner Erfindungen trug den Stempel des Genies. e n Front »J , Geiechteo-J elndllcher $ ung we»«$ en unsere 'S rlegoncn J># :h mehrst^ I empfind auf r U < * In den Ab it von s'»' :grlffen. In me" l[r Iche Geb«" rlchtungc»",, inde und rj« Indllche I Findige Front i u,.'! ' A n g r i f f d e r Bolschewisten blieb d i c h t t**n Graben der Kompanie ein Sowjetpanzer i , * ' sorort I n das Stellungssystem elnbezoC'hti. * K e s c h o b e n e r Beobachtungsstand e i n g> y, w u r d e . D u r c h d e n Sehschlitz des P a n V , '«ten stiindlg d i e f e i n d l i c h e n B e w e g u n g e n ^ ° ^ » t . ( P K . - A u f n . : W-Krlegsber. B l a u r o c k . Z . ) l m r 81 J.0 v o r 1 v. BBTOU v*i 11 die Wa*' . tonnen. zu, blieb EI N E ; _ J„~: (~^w .—\~* Mn Vor 110 Jahren, im Frühjahr 1833, begann Rasmussen seinen Plan einer zehnschüssigen Handfeuerwaffe zu verwirklichen, nachdem er 1832 in vierjähriger Arbeit das vierläufige Revolvergewehr hergestellt hatte. Nach anderthalb Jahren war ihm die äußerst schwierige Konstruktion gelungen, der Magazinrevol- i D E R D R E I VJRRAZIEN / Eine Geschichte um Tintoretto v Harrer o n Robert C l5?? Prahlenden Sommertag des Jah- Feste des Grafen Dolci, hatte er die schöne, junge Gilda gesehen. Er liebte sie, wie er noch | *H J. ' stiegen zwei Männer aus einer Gonhtj * 6ln an der Piazetta angelegt hatte. Sie tru- nie in seinem Leben geliebt hatte. W i e ein Märchen waren die folgenden Tage. Alles war Sei es nun, daß einer der e Gemälde. s im H O T ' U Gilda, der Morgen, der Tag, der Abend, die \ } gestolpert war oder daß der andere zu ndern Nächte. Jeder Gedanke, jeder Blick, jedes len Gäste. 1 ' HJ.. folgte, das Tuch, das um das Gemälde Atemholen war Gilda. Bisweilen sah grenzen> dir aucb^| C war, löste sich und das Bild fiel zu lose Angst aus den Augen des Mädchens. Er nz eiche' 'd « ' Ein Herr, der eben vorbeikam, warf fragte, sie schüttelte stumm den Kopf. Und len BrudeMj; ff Ück auf das Gemälde. W i e gebannt dann war Gilda plötzlich entschwunden) sie Geld ae^J zj» |. r stehen, er zuckte zusammen und preßte war fort* wie das Licht plötzlich schwindet, Hand an die Brust. Kaum seiner t. Du h»* ^! %tn wenn man nachts die Lampe verlöscht. Fünf uld habe". ^ ^ l " mächtig, fragte er: Jahre waren seither vergangen, fünf Jahre des Wem gedringe« j\ V . . hat das Bild ggemalt? vergeblichen Suchens durch ganz Italien, fünf it du a M ,6s?" Jahre, die eine endlose Qual waren, um so entm ein .,A v- S( !* 'den Männer aber waren miteinander setzlicher, als er sich schon nach wenigen geraten und gaben keine Antwort. •jenüber * j l Sj v / Wochen nicht mehr an das Gesicht Gildas erIzt anvef» £ *it(j [ f ihnen der Herr zwei Sculdi hin und innern k o n n t e . . . Und eben auf der Piazetta, >ser Bezl " %^ 'holte seine Frage. Als die beiden das als er das Bild Tintoretto« erblickte, wußte er, \ '*hen, riefen sie, ihren Streit sofort verdaß die mittlere der diei Grazien Gilda war. , Itto ei"" Er wußte wieder, wie ihr Gesicht lächelte, wie S ' .Merkur und die drei Grazien', geihre Augen zu ihm geblickt hatten. A l l sein ib berühmten Jacopo Robustil" •tel La Glück vor fünf Jahren stand wie eine lodernde V man Tintoretto nennt?" fragte hastig Körper Sonne vor ihm und verklärte den endlos ge: ist b e s ' V tragenen K u m m e r . . . ' " erwiderten die beiden. Und das »er er i*' m ^iu' Er trat in, das Haus des Malers. Er müsse fjg" für den Dogenpalast bestlmmtl" enige, der . J dringend den berühmten Meister sprechen, iie Entde^y » 5 Herr fragte nach dem Wohnhause Tinsagter er. Ein Diener führte ihn in ein prächAchmed <>'A Jr4,|° und machte sich, als er die Auskunft tiges Zimmer. Der Maler werde bald erich ibf dl *4 ^ n hatte, sofort auf den Weg. Während scheinen. *iti * Gondel durch das in der Sonne wie Ich h o f ' M ! Sein Herz schlug fieberhaft. Würde er von Sen . s t a d t funkelnde Venedig brachte, 'erdacht d' dem Maler etwas über Gilda erfahren? Oder V>tü.rj ' Erinnerungen blitzschnell an ihm inuten, ' J fand sich in dem Bild nur eine zufällige ÄhnVor fünf Jahren in Florenz, beim lu mir »J, itzung 1 D e m n der du , daß icb weiß, Jjirj 11 l FL e 8 6 1 e r u C 6 a1> e e i t a e i s t d 6 n u a l r t [ s e u m d P et t o i i M ü n c h e n e r Kunstpreise. (Eigenbericht d e r L Z . ) F ü r graphische A r b e l t e n sowie f ü r M e d a i l l e n k u n s t hat d i e Stadt M ü n c h e n z w e i n e u e Preise gestiftet, die abwechselnd m i t d e n bereits bestehenden K u n s t p r e i s e n (Lebschge- u n d Cornelius-Preis) a l l e d r e i J a h r e v e r l i e h e n w e r d e n . D e r erste Ist nach dem bekannten MUnchener Graphiker Peter H a l m genannt, der dreißig Jahre an der Akademie g e w i r k t und die Tradition der alten Schwarz-WelflKunst e r f o l g r e i c h fortgesetzt h a t . D e r SchegaPrels.i d e r f ü r beste Leistungen a u f d e m G e b i e t d e r M e d a i l l e geschaffen w u r d e , geht a u f einen n a h e z u vergessenen M e i s t e r des R o k o k o z u r ü c k , d e r in d e r ersten H ä l f t e des 18. J a h r h u n d e r t ? als H o f m e d a t l l o u r I n M ü n c h e n e i n e n N a m e n gehabt h a t . D i e f ü r beide Preise e i n g e r e i c h t e n A r b e l t e n w u r den in einer kleinen, aber beachtenswerten Ausstellung I m Historischen S t a d t m u s e u m v e r e i n i g t , die r u n d ia K ü n s t l e r m i t Uber 600 W e r k e n u m f a ß t . Durch Retchsletter Oberbürgermeister Flchler w u r d e b e i d e r Eröffnungsfeier der Peter-HalmPrels 194S a n d e n Holzschneider Hans .Ii rß S c h u ster u n d d e r Schcga-Preis a n d e n B i l d h a u e r K a r l Roth verliehen. Theater „Traumland der Liebe". Das Oberschleslsche L a n d e s t h e a t e r B e u t e n setzte sich f ü r d i e U r a u f f ü h r u n g der Operette „Traumland der Liebe" v o n E m s t u n d Else Reuser m i t d e r M u s i k v o n V i k t o r K o r p h e e i n . Es geht i n diesem Vcrwechslungssplel recht vergnüglich a u f der Bühne z u . Paul Voigt b r a c h t e d i e gefälligen M e l o d i e n z u schönstem K l i n g e n . Das I n heiterste S t i m m u n g versetzte P u b l i k u m nahm die Operettenneuhett m i t freundlichem Beifall auf. Musik Die E r f i n d u n g eines Dänen / Ein Jahr vor Colt besaß Europa diese Waffe m Ausstellungen e e m ver war erfunden, aber es vergingen neun Jahre, bis Rasmussen nach vielen Verbesserungen mit seiner Waffe an die Öffentlichkeit trat. A m 21. Juli 1842 fühlte der Mühlenbesitzer in Gegenwart von zahlreichen Offizieren und Waffenhändlern auf der Reitbahn der königlichen Leibgarde in Kopenhagen seine Erfindung vor. Innerhalb 22 Sekunden 16 Schuß — das war noch nicht dagewesen, es war unerhört, eine Sensation! Die dänische Regierung erkannte die Bedeutung der Erfindung und ließ durch Rasmu»|en einige hundert Schnellfeuerwaffen herstellen, wie man damals den Magazinrevolver nannte. Der König ehrte Rasmussen durch Verleihung eines hohen Ordens, und ein Schriftsteller verkündete begeistert, daß die neue Waffe den ewigen Frieden garantiere, well in Zukunft kein Gegner eine Nation angreifen werde, die über eine solche Waffe verfüge! Im Jahre 1843 trat der Amerikaner Samuel Colt mit einer ähnlichen Erfindung hervor und ließ sie patentieren. Sein Revolver war qewiß gut, aber seine Ideen hat der Däne früher verwirklicht, und darum gebührt ihm und nicht dem Amerikaner der Ruhm der Erfindung des schnellschüBsigen Revolvers, der in dieser Form Jetzt aedne Hundertjahrfeier begehen kann. lichkeit? Er 6tüzte den Kopf in die Hand und seufzte. Konnte er hoffen, daß ihm das Schicksal, das ihn fünf Jahre lang gefoltert hatte, jetzt durch eine Häufung von Zufällen Wissen um Gilda oder gar das Mädchen selbst bringen werde? Da betrat Tintoretto den Raum. „Ihr wünscht, mein Herr?" fragte er. „Meister, ich bin gekommen, weil — Ach, ich sah auf der Piazetta Euer Gemälde .Merkur und die drei Grazien'!" „Hatten die Träger das Tuch von dem Bilde genommen?" fragte ärgerlich der Maler. „Nein, es war wirklich nur ein Zufall! Das Bild entglitt den beiden und fiel zu Boden. Da sah ich es." „Und das Bild hat Euch veranlaßt, mich aufzusuchen?" „Jal Ich w i l l nicht viele Worte machen! Kurz, Ich glaube, die mittlere der drei Grazien zu kennen. Meister, sagt, wer ist sie, die Ihr da gemalt habt?" „Es ist die Freundin eines meiner Schüler!" erwiderte Tintoretto lächelnd. „Gilda?" „Gilda? Nein, C l a r a ! . . . Aber sie sieht in Wirklichkeit anders aus. Das Gesicht des Mädchens habe 1 h nämlich auf Wunsch des eifersüchtigen Schülers anders gestaltet!" „Das Gesicht, fa, das ist es! An welche Frau habt Ihr gedacht, Meister, als Ihr das Gesicht maltet? ' Tintoretto sah ernst vor sich hin. Zögernd sagte er: „Es Ist jetzt einige Jahre, etwa fünf Jahre her, da kam ein junges Paar in Venedig anj 1 Ein Dlriccnten-Jubllüum. D e r Intendant und G e n e r a l m u s i k d i r e k t o r d e r Städtischen B ü h n e n K a t towitz-Könlgshütte, D r . Otto Wartisch, vollendete dieser T a g e sein SO. L e b e n s j a h r . W a r t i s c h , d e r sich als K o m p o n i s t , D i r i g e n t u n d T h e a t e r l e i t e r e i n e n N a m e n gemacht h a t , schuf I m h e l m g e k e h r t e n T e i l des Gaues Oberschlesien als F u n d a m e n t deutscher K u l t u r a u s s t r a h l u n g das Stildtlsche S i n f o n i e - O r c h e ster K a t t o w l t z u n d d i e Städtischen B ü h n e n K a t t o witz-Könlgshütte. Neue Bücher Friedrich Norfolk: H e r z i m P a n z e r . Ein Frundsberg* Roman. Hanns Horst Kreisel, Verlagsbuchhandlung, Leipzig. — Der Verlasscr hat lür diesen Roman des berühmten deutschen Landsknechtslührers den Kanlate-Didilerprcis 1042 erhalten. Diese Auszeichnung Ist redlich verdient. Morloik crrühlt nicht allein das Leben und die Taten Georg von Krundsbcrgs, sondern zeichnet auch den gewaltigen Rahmen, in dem diese sich abspielen: die Zelt Kaiser Mas', des letzten Ritters, Karl V., Götz von Bertichingen, Ulrich von Huttens, Martin Luthers. Alle diese gewaltigen Münner waren Zeitgenossen des Herrn Jörg und haben irgendwie in sein Leben eingegriffen. Frundsberg war gewiß kein überragender Feldherr, aber es gelang ihm, die zuchtlosen Landsknechtshaufen zu einheitlichen Formationen zusammenzuschweiBen und mit Gemeinschaftsgeist zu erfüllen. Durch die Kraft seines Geistes und seines Herzens, durch die er emporragte Uber die Niedrigkeit seiner Umgebung, wurde er der „Vater" seiner Landsknechte, die lür ihn auch durch die Hülle gegangen wBr-.n. Dadurch ladt sich seine grolle Volkstümlichkeit erklären. Durch seinen Elnlluü aut die Bauern wurde die unblutige Beendigung des Bauernkrieges In Schwaben und Salzburg erreicht. Norfolk gelingt es, jenes heroische Zeltalter und die gewaltige Oeslau des Titelhelden seines siebenhundert Selten starken Romans in einer Welse darzustellen, die sofort den Leser gefangennimmt. Blutwarm sind die Menschen und buntfarbig ist Ihre Zelt geschildert. Alles Ist echt und —< deutsch. Ein Buch, das Oewlcht hat, — auch innerlich! Adoll Kargel . wie man später erfuhr, au6 Florenz. Ich wurde zufällig Zeuge der blutigen Szene, die sich abspielte, als das Mädchen dem jungen Mann, dem sie anscheinend nur widerwillig folgte, entlaufen wollte. Er erdolchte sie und rief, ein zweites Mal werde sie keinen anderen bevorzugen. Ehe man den jungen Mann fassen konnte, hatte er auch sich getötet. Das Mädchen war sehr schön. Ich zeichnete damals Ihr Gesicht in mein Skizzenbuch... Und jetzt habe ich diese Skizze verwendet, weil das Gesicht seine Grazie widerstrahlte. Der Fremde senkte den Kopf. Er hatte Tränen in den Augen. „Gilda," stieß er hervor, „so ist sie tot! Und ich bin es gewesen, der das verschuldet hat, damals in Florenz in den wunderbaren Tagen. Und jetzt verstehe ich die Angst in Gildas B l i c k e n . . . Und sie schwand mir. Während ich sie suchte, war sie bereits tot. So verlor ich auch das Wissen um ihr Gesicht... Und heute fand ich es wieder in dem Gesicht einer der Grazien auf Eurem Gemälde, fch fand es, n w um zu erfahren, daß es längst tot ist!" „Seltsam!" flüsterte Tintoretto. „Seltsam!... Ich w i l l Euch die Skizze überlassenl" „Ich danke Euch, Meisterl So werde Ich immer sehen, wie schön und berückend Gilda im Leben war. So werde ich ihr Gesicht nie mehr vergessen, Gilda, eine der Grazien!" ip. Als Bismarck bereits in Friedrichsruh lebte, erschien einmal ein Engländer und bat, dem Fürsten seine Aufwartung machen zu dürfen. Als dies Bismarck von seinem Diener gemeldet wurde, erwiderte er: „Sag Ihm, Ich sei nicht zu besichtigen!" ho i m m tmmannstaat so entroichelte fich Litjmannftaöte kleinere Scbroefter öffentliche Vorträge Eine geschichtliche Betrachtung über die Veranstaltet von der Reichsuniversität PoDie Stadt Zdunska-Wola, die seit dem sen in Gemeinschaft mit der Stadt Litzmann16. M a i den gutdeutschen Namen Freihaus stadt, finden die folgenden öffentlichen Vorführt, wurde immer als die kleinere Schwester träge im Rahmen der Universitätswoche statt: unserer Industriestadt angesehen. War sie doch A m 30. 11. Prof. Dr. Eggers (Posen) über ganz und gar von dem Wohl oder Wehe un„Theorie der Naturzüchtung" und Abteilungsserer eigenen Industrie abhängig. leiter Koppen (Litzmannstadt) über „Die VoDie Entstehungsgeschichte beider Industrien gelarraut im östlichen Wartheland'i am 1. 12. ist die gleiche, nur, daß in Zdunska-Wola die Prof. Dr. Köhler (Posen) übeV „Das Werden Gründung der Industrie zugleich auch die und Vergehen der Gesteine" und Prof. Dr. Gründung der Stadt bedeutete. Thomson (Posen) über „Das Enstehen und Die an der Straße nach Breslau und an der Vergehen der pflanzlichen und tierischen ForEisenbahnlinie nach Kaiisch belegene Stadt ist men im Licht der Erdgeschichte"; am 3. 12. eine private Gründung. Der damalige Besitzer Prof. Dr. Monjö (Posen) über „Rhythmus der der Ländereien, auf denen sich heute die Stadt Lebensvorgänge" und Prof. Dr. Meyer (Posen) erhebt, folgte nur dem Zug der Zeit, als er über „Sonne und Erde i n vergangenen und sich entschloß, deutsche Tuchmacher anzusiekünftigen Zeiten". Die Vorträge sind jedem deln, um seinen wertlosen Grund und Boden Deutschen zugänglich und unentgeltlich. Entwicklung der Stadt Freihaus, das frühere sich der Grundherr, zum Bau einer evangelischen Kirche Holz und Ziegel herzugeben. Das Baugelände stellte er gleichfalls zur Verfügung. Desgleichen gab er Geldmittel her. Ende 1824 zählte die neue Siedlung bereits 149 Meister und 119 Gesellen. Im Sommer 1825 besuchte Zdunska-Wola Zar Alexander I.. der der 'Sache der Industrialisierung seiner polnischen Provinzen das größte Interesse entgegenbrachte und das Land bereiste, um sich von den Fortschritten in der Ansiedlunq der deutschen Tuchmacher und Weber zu überzeugen. Der Beherrscher aller Reußen interessierte sich nicht allein für das Gewerbe der ZdunskaWolaer Deutschen, sondern wollte auch ihre Sitten und Bräuche kennenlernen. Dabei erfuhr er, daß diese Deutschen sich 1820 nach dem Gebrauch des Mutterlandes in ihrer neuen Heimat eine Bürgerschützengiide, die erste des 80. Geburtstag. Heute kann Frau Julianna Landes, geschaffen hatten. Die Schützen traHut, geb. Wesolek, Ostlandstraße. 100, in körten in Uniform an und machten auf den Zaren perlicher und geistiger Frische ihren 80. Geso guten Eindruck, daß er ihnen das Recht verburtstag begehen. Die Jubilarin, die Trägerin lieh, zur Uniform ein Seitengewehr zu tragen. de» Goldenen Mutterkreuzes ist, schenkte zehn 1821 hatten die Zdunska-Wolaer TuchmaKir.dern das Leben, davon sechs Zwillingen. cher sich ihre Zünfte: die der Meister und der Drei Töchter, zwei Schwiegersöhne, zwei EnGesellen gegründet. kelinnen und ein Urenkel gratulieren der GrelDer Zustrom der Baumwollweber hielt auch sdn. Auch wir wünschen Glückl 1825 an. Nicht weniger als 46 Meister und Wir gratullerenl Am 26. November begeht 40 Gesellen stellten damals auf 42 Webstühlen in der Buschlinie 242 der Angestellte der So- zinstragend zu machen. Er wiederholte so das 68 040 Ellen Stoff her. zialversicherung Herr August Thiem mit seiner A m 25. Oktober 1825 wurden Dorf und Beispiel zahlreicher anderer Großgrundbesitzer. Ehegattin Mathilde, geb. Burchardt, das Fest Siedlung zur Stadt erhoben. Die Besiedlung begann 1817. Der Grundder Goldenen Hochzeit. Das Jubelpaar orfreut Frühzeitig dachten die Eingewanderten an herr stellte den Deutschen Bauplätze, Garten«dch noch guter Gesundheit. den Schulunterricht. Noch vor der Entstehung land und Wiesen zur Verfügung und lieferte K a m m e r k o n z e r t I n der Städtischen Musikschule. der evangelischen Gemeinde wurde in Privatunentgeltlich Bauholz und Ziegel. Ferner A r n o K n a p p , z. Z . b e i d e r W e h r m a c h t , spielt a m wohnungen unterrichtet. Aus diesen Heimsorgte er für die Erstellung der den TuchmaSonnabend I m Kammcrmuslksanl der Städtischen schulen entwickelte sich die Volksschule, chern zur Ausübung ihres Berufs notwendigen Musikschule W e r k e von Schumann und Chopin. V o n S c h u m a n n e n t h ä l t das P r o g r a m m u. a. d i e K i n nachdem, wie Pastor Lehmann In seiner GeWalke und einer Mangel, die wieder die einderszenen op. 15 u n d d i e P a p l l l o n s o p . 2, v o n C h o schichte der evangelischen Gemeinde Zdunskagetroffenen schlesischen Leinweber brauchten. p i n d i e Sonate b - m o l l o p . 35, m i t d e m T r a u e r Wola schreibt, das 1827 errichtete Bethaus 1102 Morgen groß war die neue Stadt, die marsch, die Ballade g-moll u n d d i e Polonaise As-dur. hierfür einen entsprechenden Raum und die auf dem Gelände des 1552 zum ersten Male erWohnung für den Lehrer und Kantor hatte zur Sehauknchen. Das heutige Schaukochen zeigt wähnten Dorfes Zdunska-Wola angelegt wurde. die Herstellung von Petersilien-Kartoffeln, Fisch Verfügung stellen können. Da die Deutschen fast durchweg dem evansauer u n d F e l d p o s t b ä c k e r e i . Es b e g i n n t u m 10.30 1830 gewann die deutsche Gemeinde Ihren gelischen Bekenntnis angehörten, verpflichtete b z w . u m 19 U h r I n d e r A d o l l - H l t l e r - S t r a ß c 40. ersten Pastor, nachdem sie den Zaren um einen Kostenzuschuß für den Kirchbau In Höhe von 16 000 Gulden und um die Schenkung von 4000 Stämmen Nutzholz aus den Kronsforsten für den Kirchbau gebeten hatte. Eine gemauerte Die Nachrichtenund Verkehrsmittel sind für kriegswichtige Autgaben notwendig Kirche konnte aber erst 1868 eingeweiht werden. die genaue Beachtung der Bekanntmachung Der Reichsminister für Volksaufklärung und Der polnische Aufstand von 1830/31 brachte empfohlen. Propaganda und der Reichsminister teilen mit: den Deutschen in Zdunska-Wola viel Leid. A m M i t Rücksicht auf die besonderen AnforWichtig für alle Angehörigen der Geburta19. September 1831 überfiel ein Aufständischenderungen des Krieges und die starke InanJahrgänge 1884—10261 Deutsche Wehrpflichtige trupp die Stadt und ermordete acht deutsche spruchnahme der Post allein durch die große dieser G e b u r t 6 J a h r g ä n g e , die noch nicht im Tuchmachermeister. Drei Meister wurden Zahl der Feldposlsendungen muß auch in dieBesitz einer A n m e ! d e b F 6 c h e l n i g u n g über ihre schwer und zwölf leicht verwundet. sem Jahre die i n Frlodenszeiten übliche VerWeherfassung, eines Wehrpasses bzw. AusmuAuf Anregung des Kommandierenden Gesendung von Glückwünschen zum Weih6 t e r u n g 6 - oder A u 6 s c h l i e ß u n g 6 s c h e i n s sind, melnerals Lesowskij in Lodsch entstand daraufhin nachtsfest und Jahreswechsel S t ä r k s t e n s einden sich vom 2. 12. an zur nachträglichen u. a. auch in Zdunska-Wola eine Landsturmgeschränkt werden. A n alle Volksgenossen Wehrerfasung, und zwar in Lltzmannstadt beim abteilung, die den Schutz der Stadt und der geht die Aufforderung den Erfordernissen des Polizeipräsidium, Herm.i-nn-Göring-Straße 120, umliegenden deutschen Dörfer übernahm. fünften Kriegsjahres dadurch Rechnung tu Erdgeschoß, rechter Aufgang, Zimmer 5, In PaIn einer Eingabe des Tuchmachergewerks traqcn, daß überhaupt von teder Versendung bianitz beim Polizeiamt, Danziger Gasse 6. vom 30. September 1831 an die Regierung heißt von Glückwünschen, die nicht durch besonGedenkfeier. In Erinnerung an den 25. Jah- es über die den Deutschen zugefügte Unbill dere verwandtschaftliche und freundschaftliche (nach Breyer), daß diese „auf alle mögliche restag der Begründung des Baltenregiments fand Verbindungen gerechtfertigt sind, Abstand geArt vom Volke gemißhandelt und gedrückt eine Feier der 6. (4.) Bereitschaft der hiesigen nommen und damit die Nachrichten- und Verwurden, selbige in Lebensgefahr kamen und Kriegerkameradschaft 6 t a t t . Bereitschaftsführer kehrsmitte! für kriegswichtige Aufgaben entmehrere als Opfer der Rache fielen." Baurat Riemann zeichnete ein Bild jener Taqe lastet werden. Nach Untersuchung des blutigen Vorfalls und ließ vor den zahlreich Erschienenen die Im Jahr 1834 ordnete der Zar die zehnjährige einzelnen Phasen jenes Kampfes gegen die Befreiung der Betroffenen vpn den Abgaben an Bolschewlsten wieder lebendig werden. KameAngehörige des Jahrganges 1027 melden den Stadlbesitzer am deren Entrichtung überradschaftsführer Oberverwaltungsrat Schmidt sich. Alle männlichen deutschen Staats- und nahm der Staatsschatz. Die Witwen und Walvertiefte diesen Gedankengang durch einen Volkszugehörigen, die in Litzmannstadt und in sen erhielten eine lebenslängliche Unterallgemeinen polltischen Rückblick, der ausPabianitz wohnen oder sich dort aufhalten und stützung von 100 bis 500 Gulden jährlich. Den in der Zeit vom 1. 1. 1927 bis zum 31. 12. 1927 klang in der Feststellung, daß 1918 und Veran dem blutigen .Ereignis beteiligten deutschen sailles vom deutschen Volk erduldet werden geboren sind, werden auf die im amtlichen Teil Handwerkern ließ der Kaiser Ehrenmedaillen mußten, damit es sich läuterte und gehärtet dieser Zeitung abgedruckte Bekanntmachung und Geldgeschenke überreichen. werde zu einer wahrhaften völkischen Gemeindes Polizeipräsidenten über ihre Erfassung auf1832 zählte Zdunska Wola 3626 Einwohner, schaft. merksam gemacht. Es wird allen Beteiligten davon waren 1530 Deutsche. Denen ging es aber sehr schlecht, weil Handel' und Wandel völlig ruhten. V o n den mehrere hundert Stück u m t s t h a t t ttet t. betragenden Webstühlen arbeiteten nur noch Keine Glüdwünfche zu Weihnachten! 2. Die innere Linie und das Transportproblem v e r k e h r o h n e d i e S o w j e t u n i o n 80 v . H . D i e s e r h o h e D e r bisherige V e r l a u f des K r i e g e s h a t unseren S t a n d unseres V e r k e h r s w e s e n s , seine straffe O r g a Feinden gezeigt, daO R a u m - u n d M e n s c h e n f ü l l e n i s a t i o n u n d schlagartige E t n s a t z m ü g l l c h k e l t haben a l l e i n nicht g e n ü g e n , u m e i n e m Siege n ä h e r z u uns e i n e n V o r s p r u n g v o r u n s e r e n G e g n e r n verkommen. W o d i e F r o n t e n so f e r n d e r P r o d u k schafft, d e r so v i e l w e r t Ist w i e e i n e E r h ö h u n g des tlonsbasls Hegen w i e I m F a l l e d e r U S A . u n d E n g Kriegspotentials. D i e Opfer an Zelt, Menschen u n d lands, w i r d d i e V e r k e h r s f r a g e Immer mehr zum Kriegsmaterial, die die anderen fortwährend b r i n beherrschenden Faktor. D i e „Schneckenoffensive" gen müssen, f a l l e n f ü r uns w e l t g e h e n d w e g . Diese I n S U d l t a l l e n Ist n a c h d e m e i g e n e n Eingeständnis V o r t e i l e u n d d e n V o r s p r u n g , d e r d a r i n Hegt, k ö n unserer G e g n e r w e l t g e h e n d a u f d i e S c h w i e r i g k e l nen die Gegner auch nicht einholen. t e n des Nachschubs z u r ü c k z u f ü h r e n . Daran hat auch die verschürfte Bekämpfung der U-Boote nichts z u ä n d e r n v e r m o c h t . D e r H a u p t n a c h t e i l u n Steueraufkommen weiter im Ansteigen s e r e r G e g n e r , d e n sie a u c h n i c h t beseitigen k ö n n e n , Ist, d a ß sie i m m e r a u f d e r „ ä u ß e r e n L i n i e " Staatssekretär I m Reichsfinanzministerium R e i n o p e r i e r e n müssen. D a m i t sind sie v e r k e h r s t e c h hardt gab a u f der Eröffnungstagung d e r Reichsnlsch uns gegenüber, d i e w i r d i e „ I n n e r e L i n i e " k a m m e r der Steuerberater i n Dresden Richtlinien halten, Immer Im Nachteil. W e r die Innere Linie f ü r die Berufsarbelt der Steuerberater u n d der hält, k a n n i m m e r auf d e m kürzesten Wege M a n n H e l f e r i n Steuersachen. Jeder Steucrrechtawahrer s c h a f t e n , K r i e g s g e r ä t u s w . q u e r d u r c h sein G e b i e t h a b e T r e u h ä n d e r des S t e u e r p f l i c h t i g e n u n d T r e u n a c h Jedem P u n k t b e f ö r d e r n . A u f d e r ä u ß e r e n h ä n d e r des Reiches u n d d a m i t d e r V o l k s g e m e i n L i n i e müssen fast i m m e r U m w e g e g e f a h r e n w e r schaft z u g l e i c h z u sein. D a s S t e u e r a u f k o m m e n , so d e n . E n g l a n d m u ß seine Naehschubschlffe f ü r S t t d f u h r d e r S t a a t s s e k r e t ä r f o r t , sei d e r H a u p t p o s t e n ltnllen u m Gibraltar h e r u m u n d die f ü r die S o auf der Einnahmeselte des Roichshaushalts u n d w j e t s u m A f r i k a oder u m das N o r d k a p herum d a m i t das F u n d a m e n t d e r F i n a n z k r a f t des Reiches. führen. V o n den U S A . führt zwar ein direkter Es h a b e I m R e c h n u n g s j a h r 1942 34,7 M i l l i a r d e n R M . W e g a n d e n O r t d e r Ereignisse; a b e r e r Ist n o c h betragen. Hinzu k ä m e n die Abgeltung der Gebäul ä n g e r als d e r d e r ä u ß e r e n L i n i e u n d d a r u m e i n deentschuldungssteuer mit 8 Milliarden R M . und n e u e r N a c h t e i l . Selbst diesen d i r e k t e n W e g a b e r die Verwaltungseinnahmen, der Kriegsbetrag der k ö n n e n sie n i c h t b e n u t z e n , w e l l d i e U - B o o t e sie Gemeinden und die anderen ordentlichen Einnahzu zeltraubenden U m w e g e n zwingen. D a s U - B o o t m e n m i t 28 M i l l i a r d e n R M . Es seien d e m g e m ä ß I m stört nochmals d e n o h n e h i n schon benachteiligten V e r k e h r a u f d e r ä u ß e r e n L i n i e . A l l e strategischen Beschlüsse unserer G e g n e r w e r d e n deshalb h e u t e Kreisleiter K u m p spricht heute, 20 Uhr, In w e l t g e h e n d d u r c h das T r a n s p o r t p r o b l e m bestimmt. Es v e r l a n g s a m t dos T e m p o des K r i e g e s u n d v e r der Sporthalle zum deutschen Handel h i n d e r t , d a ß d i e gegnerischen Kräfte voll z u m Einsatz k o m m e n . W e n n m a n 18 M l l l . B R T . SchiffsLltzmannstadts raum braucht, n u r u m eine M i l l i o n M a n n z u m O r t ihres Einsatzes z u b e f ö r d e r n , so k a n n m a n sich d i e S c h w i e r i g k e l t e n a u s r e c h n e n , d i e f ü r d e n R e c h n u n g s j a h r 1942 88,7 M i l l i a r d e n R M . des F i n a n z Transport größerer Truppenmassen entstehen m ü s b e d a r f s des Reiches d u r c h o r d e n t l i c h e Einnahmen sen. D a z u k o m m t , d a ß m i t j e d e r D i v i s i o n d a s B e - g e d e c k t w o r d e n . D a s S t e u e r a u f k o m m e n ' s e i fest g e dürfnis nach laufendem Nachschub u n d laufender b l i e b e n . Es sei I n d e r ersten H ä l f t e des R e c h n u n g s Versorgung wächst. Jahres 1943 sogar u m 343 M l l l . R M . g r ö ß e r gewesen, als I n d e r g l e i c h e n Z e l t des V o r j a h r e s . A u f d e r a n d e r e n Seite w e r d e Jedoch d e r F i n a n z b e d a r f des U m dieses V e r k e h r s h n n d l c a p z u beseitigen oder Reiches f o r t g e s e t z t g r ö ß e r . J e d e r Volksgenosse u n d z u m i l d e r n , ist m a n a u f d i e absurdesten I d e e n g e Jede K ö r p e r s c h a f t müsse es sich d a h e r Ehrensache k o m m e n . D a s F l u g z e u g sollte h e l f e n . U m d i e S u sein lassen, p ü n k t l i c h u n d gewissenhaft i n d e r E r peitransp'jitflugzeuge H e n r i Kaisers Ist es a l l e r f ü l l u n g a l l e r s t e u e r l i c h e n O b l i e g e n h e i t e n z u sein. dings b a l d w i e d e r still g e w o r d e n . Es stellte steh heraus, d a ß m a n f ü r d e n F l u g z e u g t r a n s p o r t vlorztgmal soviel Brennstoff b r a u c h t w i e f ü r d e n S e e Bestandaufnahme der Textillager schlffstransport, ganz abgesehen d a v o n , d a ß I r g e n d w i e e r n s t l i c h Ins GewJcht f a l l e n d e M e n g e n d u r c h D e r Reichsbeauftragte f ü r Kleidung u n d v e r das F l u g z e u g n i c h t b e f ö r d e r t w e r d e n k ö n n e n . A l s w a n d t e Gebiete hat angeordnet, daß sämtliche weiterer Verkehrsnachteil s t e l l t e sich schließlich U n t e r n e h m e n d e r Spinnstoffwirtschaft d i e a m 31. heraus, d a ß a u c h das l n n e r o m e r l k n n l s c h e ElsenD e z e m b e r 1943 b e i I h n e n v o r h a n d e n e n Lagerbohnnetz keineswegs Höchstleistungen d e r Jetzt bestände z u m e l d e n h a b e n . D i e a u s g e f ü l l t e n M e l g e f o r d e r t e n A r t gewachsen Ist. debogen sind spätestens bis z u m 14. J p n u a r 1944 a n d i e f ü r d i e e i n z e l n e V e r k a u f s s t e l l e zuständige B e Demgegenüber haben w i r nicht n u r d e n V o r z i r k s f a c h g r u p p e einzusenden. I m ü b r i g e n vollzieht t e l der Inneren Linie u n d den Vorteil verhältnissich d i e L a g e r b e s t a n d a u f n a h m e nach denselben m ä ß i g k ü r z e r e r V e r b i n d u n g e n , sondern a u c h d e n G r u n d s ä t z e n , w i e d i e l e t z t e z u m 30. J u n i 1943 d u r c h eines aufs Ä u ß e r s t e I n t e n s i v i e r t e n Verkehrsnetzes. g e f ü h r t e E r h e b u n g . Es w i r d d a r a u f h i n gewiesen, S. hon i m A l t r e i c h w a r d e r G ü t e r v e r k e h r a u f d e r daß Spezialgeschäfte, d i e k e i n e d e r anzugebenden E l s e n b a h n so s t a r k w i e d e r E n g l a n d s u n d F r a n k A r t i k e l f ü h r e n , z u m m i n d e s t e n d e n A n h ang zur rc'chs zusammengenommen. Vom WeltgüterverL a g e r b e s t a n d m e l d u n g ü b e r d e n S t a n d Ihres P u n k t k i h r a u f d e r E l s e n b a h n b e s t r i t t das D e u t s c h e R e i c h v e r m ö g e n s a u s z u f ü l l e n h a b e n . y c r d e m K r i e g 20 v . H . v o m festländischen E u r o p a ( C. Z . - S p c t l Zdunska Wola I Von Adoli Kat9 sieb 170. Sämtliche Tuchmacher trugen » ''j rt ^•'e Fronl der Absicht, nach Rußland weiterzuwa^r 103 Familien meldeten sich beim f!, »'»y '9entli( und baten um die Genehmigung der ^ . 'sch ger derung nach Odessa. Andere wollte» Kiew oder Saratow gehen. . j . 1835 war die Bevölkerungsziffer " M 2™ Daseins 2985 zurückgegangen, davon waren jlfl Sektor 588 Deutsche, "die 99 Tuchwebstühle t" > " hat de Baumwollwebstühle ihr eigen nannten. ^ >üstung Langsam begann dann wieder die P , » tü bleil Lage sich zu stabilisieren. Hand in H» ^»«en w a mit besserte sich auch die Wirtschafts'«, begann den Deutschen wieder besser zu 9^ I.' durch Ihre Tatkraft regte sich wieder. Sie ihre Unternehmen aus und Zdunj** [, r ta^spiel wuchs dank ihrer Energie und Schaf» ; Rußland digkeit. .JA Wenn man der Pioniere der % e «^ . t e s La, Wolaer Industrie und mithin auch der ,jt ."ewegun liehen Schöpfer der Stadt' gedenkt, so s ' " ^ Namen der folgenden Tuchmacher z "„(je Schwarzkopf, Stredler, Kunkel, Henke, » , S i c h e r n C ' die Stiller, Quint, Bocille, Franzke, Drahetm. füral: Kuntze, Puppe, Arlet, Kirschner, Hille. ., , i Jetzt, da die Stadt ihrer Hände A r b e " ^ dem Namen nach deutsch geworden ' m Skleren. ihrer hier in Dankbarkeit gedacht * > • der ' l e Gener e 5 A U Ssl toH? n U f 10 o1 m n e eD s z u e v n 5i, s f Sforstet k ' H viel ? ahrer, UfiniannrtäötcrUchtfplclhäup 5? ^ r Frc ™ „Fräulein Frechdachs" im „Cap»» tr\ Matern """ose Str E i n lustiger I t a l l a - F li.... l m iimm D l f u - V e £.„. . . . . . . . ITYJN i h , " r i • ••- i ~ * ~ W i r verdunkeln heute von 16.50 bis "™ p 1 LERN' ' , v e j , d r e h t n a c h d e m Lustspiel v o n Nicodemi " F. nur i p o l o " , das u n t e r diesem T i t e l b e r e i t s f TOi|t V ' 0 R I M f i l m t w a r . E i n w e i b l i c h e r Gassenjunge c „, iirJS itC , L i e b e z u e i n e m beschJftlgungsl» icl>- t t« nahe e i n e m hübschen W e i b , d e m d i e M i i n n e r "'AM F a b e l t e t l e n u n d v o n dessen L i e b r e i z a u c h d e r J'% ff Tito gefangengenommen w i r d . E r nimmt | R o m n a c h S a r d i n i e n m i t , w o er c i i d U " , V f>. E i s e n b a h n b a u e n w i r d . Regisseur M a l a s o " ' 5 ^ "»TRLQU (Z e i n e n s p r i t z i g e n F i l m g e d r e h t . L l l l a Silvia ^ , ^ < polo), A m a d e o N a z z a r l ( T i t o ) u n d Carola »" fjUl .Ali,jP" (seine Liebste, d i e S c a m p o l o aus d e m Feld » W .''Jährlich sind d i e T r ä g e r d e r H a u p t r o l l e n , w o b e i ^''. tff 'Her ,n via u n b e d i n g t d i e P a l m e g e b ü h r t . N i c h t »"^.nf %RT* i-f sen: T i t o , d e r H u n d t Adolf ** , V ' e G r a n f r O rb d l e e h 1 S c c rt r .. in r^S w^nrannt Briefkasten / l^TtA^ ft.^ n < B l fügen. Keine RcchtsauskDnfte. AuskOnlte uri«' ff «n,. A. Sch., Wandolonlirllcs. Um Diplom-Kaufmann - » » ' • ( ^ e s c h ä den, Ist der Abschluß der Oberschule durch Rt ',*! url St a ß ei pvögel Studium aul einer Handelshochschule erfordern*' . | K. St. Ihre Antrage Ist durch den gestrige HÜ i n i c h t u r rieihen will nicht fressen" beantwortet. ^.iilP"Sl kn« 1.8. WIcn-Fllm, Wien. Das genügt. 2. sert» , ' 1 ,«Jnt. E s Anschriften vermitteln wir nicht. Desgleichen » "" J «Ch 6 nichtL. die Geburtstage von Schauspielern. . . „ i> 3 V | ltnehr" i. A., Tobruchow. l.lede*^ H T 1. Wir haben Ihre Zuseht» des 2. Um den Text des Post weitergclcltet. Ml HlrJ,orrten wir uns bemühen. 1 D ( A e t e g e n a y e T. K., Pablanitz. Wenn der Verlag erloschen |«J' such uns nicht möglich, die gewünschte Ansdirl' miltein. 1 Rundfunk vom Donnerstag jjj N Joha . R « ' C n t P r o g r a m m : 8—8.15 Zum Hören halten: Der 30jBhrige Krieg. 10—11 KomponistenT|« J'ert am » * • U — 1 1 4 0 Unterhaltendes Konzert. » * , l ' i Melodien. 18—17 Beschwingtes Orcheslcrkonr"';., IK bis 18.30 Volkstümliche Unterhaltung. 19.45—2» ? j > a I* u n d gerd MUhlmann: „Zur 450. Wiederkehr des OTWFFOM bei c von Florian Geyer". 20.15—21 Die Wiener SJ»!jr»J spielen Mozart und Haydn. 21—22 Szenen soJ.V.sJfl ntOPSK' ~ " " " s c h l a n d s e n d e ' J,tt<f 18.30 Werke von Mozart, Max Kajcllnslty und ^"MA. .10.15—21 Beliebte Melodien. 21—22 Musik W °> c h 0 u : 'C C," H i e r spricht d i e N S D A P M o 1 Kreisleitung Arbeitsbesprechung. Ei nehmen terl' psnlilter und Krslibeauftragts. Kreisleitung. NS.-Frauenschuh / Deutsches Weihnachtswerkstatt lür alle Mitglieder ab I f - V i d y Mclstcrbaus, Adolt-Hltler-Str. 108. Material,,t oder Lederreste, Laubsäge und Holz, Schere V.rk« bringen. C « e r p Og. Volkspark. Versammlung aller Pol. 1 und Warte, Partei- und Volksgenossen Freitag 'TjälfrJjL. Stätte Volkspark, Redner Pg. Karsch. 0g. M« ' ' i | c , > l - » i r t t » ^ tag 20 Uhr Buschiinlc 85 Schulungsabend W E sehen Leiter, NSV., DAF. und Frauenschalt. OB- ,t» f J Ü S 3 6 . Schlctlncj, Eichenhain. Freilag 19.30 Uhr Elte "„.$!' mclnschattsraum Schclbler u. Orohmann, Mark-Mci" Kr« 1$ 8 , , r v ( C»l«aor, v o m Thqc Freigobi? dosttnfljmfiiittmSportmaW^ E l * « . 28, M i t d e m F o r t s c h r e l t e n des K r i e g e s w i r d n a t u r g e m ä ß d i e Beschaffung des S p o r t m a t e r l a i s , der Sportgeräte usw. I m m e r schwieriger, w e l l d i e I n d u s t r i e d r i n g l i c h e r e A u f g a b e n z u lösen h a t . Es fehlt häufig a n d e r Spielkleidung, aber o f t noch mehr an den erforderlichen Geräten, vor allem an B ä l l e n . D i e s e r M a n g e l m a c h t es zunächst unbedingt notwendig! das n o c h v o r h a n d e n e Material sehr p f l e g l i c h z u b e h a n d e l n . D e r . - Z e u g w a r t spielt d e s w e g e n h e u t e i m V e r e i n s i e b e n e i n e ganz b e s o n ders w i c h t i g e R o l l e . D a r ü b e r hinaus m u ß a b e r Sorge getragen w e r d e n , d a ß das b e i r u h e n d e n Sportgemeinschaften noch lagernde Matertal schnellstens i n B e t r i e b gesetzt w e r d e n k a n n , I n d e m es d e n n o c h o k t l v e n G e m e i n s c h a f t e n z u r V e r f ü g u n g gestellt w i r d . W e n n z. B . I n e i n e m l ä n d l i c h e n S p o r t g a u r u n d 400 V e r e i n e i h r e n F u ß b a l l splelbctrleb einstellen m u ß t e n , so v e r m a g m a n daraus z u ermessen, w e l c h e H i l f e d e n n o c h b e stehenden Spielgemeinschaften zuteil werden könnte, w e n n n u r e i n T e i l des b e i diesen V e r einen gehorteten Sportmnterlals aktiviert werden würde. ster S t a n o u n d D r . M c d r i c k y . D i e W i e n e r d, läge hatte ihre hauptsächliche Ursache ,,[11,1 V e r s a g e n des Jugendlichen F l o r l d s d o r f e r " n 5r fers O c w l r k , d e r m i t d e n u n g e m e i n ,J:, ert technisch v o r z ü g l i c h e n s l o w a k i s c h e n Sttirr I > fach nicht fertig wurde und keinerlei JJ»,, A u f b a u d e r e i g e n e n A n g r i f f e f a n d . Besi J schaftstell d e r W i e n e r w a r d e r A n g r i f f prc'tf! v o r ollem d e r Holbllnke Jerusalem. | i e l < . jf\ ger Mannschaft, deren erfolgrelchs'"" V Ha a ll b b ll ii n nk ke e V Ve en nu u tt tt ll w V oo ll kk ss d d ee u u tt ss cc h h ee H wea r , t l P f „ f ' J ' W i e n e r Angriffsspiel n o c h a n Sehn rielllgK^ielfl g r e i f e n d e n K o m b i n a t i o n e n u n d m i t e i n er ^ PS "-Ol _ J schärfster Schüsse, gegen d i e R a f t l fiel .1 '«eh,«..* Können aufbieten mußte. D a s Siegtor , 4 ; ! ' k u r z v o r Schluß, nachdem W i e n zuvor a jS ,Crol geglichen h a t t e . ) l c HC [ n D , R& ; f 0 h r s e l u l Fuß- und Handballspiele am nächsten Nach Abschluß der Herbstrunde der » I n d e r Gauklasse f i n d e t h i e r e i n e S p l c H ' » " l Bsp" die d i e beiden Lltzmnnnstädter Gcme" $ SGOP. und U n i o n 97 b e n u t z e n , " il« auszuprobieren, u m f ü r die Rückspiele fc i sein. D a s T r e f f e n f i n d e t u m 14.30 U h r , j«ly S p o r t p l a t z b e i S c h e i b l e r Sc G r o h m a n n s«u\. tfili' 1 . Klasse dagegen w e r d e n d i e n o c h „<.i K Rundenspiele fortgesetzt, wobei die j .J bahn Lltzmannstadt I m l e t z t e n Spiel } ( « < > S i S c h r o d a empfängt, während die ? Äet nach Hohensalza z u r T u S . m u ß u n dls J H o h e n s a l z a b e i d e r T S C . K u t n o Gast , J'.tin>W. K U a l t c Im H a n d b a l l sind f ü r d i e Staffel ^ .e»JK S t a d t d e r M ä n n e r d i e s m a l z w e i Spiele V j . » * V ! u n J z w a r das v o n d e r 1. R u n d e r ü c k s t a n ,|fK J f e n R e l c h s b a h n - S G . — S G O P . u n d das " o F « i h - , S t a d t - S G . — U n i o n 97. L e t z t e r e s f i n d e t »>• m iiT: zur Fußballbegegnung SGOP. — Union ""f &P; U h r b e i S c h e i b l e r & G r o h m a n n statt. i^l'cV «.c-i-i« mannschaften der M ä n n e r u n d Frauen ^ P K a t t o w l t z z u m Vergleichsspiel 8 * e sC n e U m i n dieser R i c h t u n g p l a n m ä ß i g v o r z u g c h e n , h a t beispielsweise d e r G a u f a c h w a r t f ü r F u ß b a l l I m G a u P o m m e r n angeordnet, daß die Krelsgruppenu n d K r e i s f a c h w a r t e feststellen, welches Mnterlal an Sportkleidung, stiefeln, Bällen usw. v o n den r u h e n d e n V e r e i n e n abgegeben w e r d e n k ö n n t e , sei es d u r c h V e r k a u f , als L e i h g a b e oder a u c h als S p e n d e . D i e W e i t e r g a b e soll p l a n m ä ß i g a n besonders b e d ü r f t i g e V e r e i n e e r f o l g e n . Unkosten, dlo d u r c h diese A k t i o n e n t s t e h e n , w e r d e n v o m G a u g e t r a g e n . S e l b s t v e r s t ä n d l i c h d ü r f e n d i e Jetzt r u h e n den V e r e i n e , d i e b e i diesen A k t i o n e n d e n z u e r w a r t e n d e n G e m e l n s e h f a t s s l n n zeigen, d e r besonder e n U n t e r s t ü t z u n g b e i W i e d e r a u f n a h m e Ihres V e r elnsbetrtebes g e w i ß sein. e r e flll c a U c 1 s a Rta r( 0 V u 3 0 | e Die GG.-Schwlmmer besiegten Ostpreußen C N i c h t n u r d a n k des M i t w i r k e n s des f r ü h e r e n L a n g s t r e c k e n m e l s t c r s H e i n z A r e n d t , sondern a u c h aus eigener K r a f t besiegten cj'° S c h w i m m e r des G G . die G a u v c r t r c t u n g Ostpreußens m i t Insgesamt 110:84 p . B e i d e n M ä n n e r n l a u t e t e das E r g e b n i s 74:34 f ü r G G . b e i d e n F r a u e n 50:30 f ü r O s t p r e u ß e n . Heinz A r e n d t g e w a n n die K r a u l s t r e c k e n über 100 m i n 1:00,7, ü b e r 200 m i n 2:30,4 u n d Uber 400 m I n 5:37.5. D u r c h D o p p c I o r f o l " e a u f d e n B r u s t s t r e k k e n ü b e r 100 u n d - 200 m , Jeweils H o l l w e g I n 1:19 b z w . 2:56,2, s a m m e l t e n die G G . - S c h w l m m e r wertv o l l e P u n k t e A u ß e r d e m g e w a n n e n sie das Wasserballsplcl m i t 8:7 T o r e n . Schlesien. Fußball-Allerlei &i§ D i e M e i s t e r s c h a f t v o n O s t p r e u ß*'JL s'!j5 auch I n d l e s e n j . J a h r o dem V f B . K ö n i g e n , . . sein. A m S o n n t a g schlug e r d e n T n b c „ d Z S V . I n s t e r b u r g ü b e r z e u g e n d m i t 8:2 (2:0) j h n u n m i t 18:2 P. v o r I n s t e r b u r g m i t 11:1 u» * s t e i n m i t 9:7 P u n k t e n . . M * ,1/8 In D a n z i g / Westpreußen überras^..|iri'"jf l l : 0 - S l e g des S V . T h o r n Uber d e n ' I i v i « ' Ä G a u m e i s t e r 1919 N e u f a h r w a s s e r , d e r rrd' i e i £ satz a n t r e t e n m u ß t e . A n d e r Spitze M ?i„ntl',<r L S V . D a n z i g m i t 18:2 P. v o r B u E V . ,.M*' 12:4, V l k t o r l a - E l b l n g m i t 12:6 u n d N e u » 1 m i t 11:7 P u n k t e n . pbijt E i n e k l e i n e Ü b e r r a s c h u n g gab es 1° J S c h l e s i e n m i t d e r N i e d e r l a g e d e r J?^vl".|fi m a r c k h ü t t e , d i e sich v o n d e r R S G . K a " " p ' « f 2:1 (1:1) schlagen l i e ß . N a c h V e r l u s t p u n * ' cb p B l s m a r c k h ü t t e m i t 13:5 P. a b e r 1 m m « " ' j | P günstigsten v o r FrcuQen-Hlndcnburg i&»7.3i v B e < 'RN 1 »Oi, ».«. i II,', «'' H, ' l u n 1 V • Wiens Fußballer unterlagen In Preßburg D i e v o r 25 000 Z u s c h a u e r n a u f d e r p r ä c h t i g e n iportanlnge des S K . B r n t l s l a v l a z u r A b w i c k l u n g g e k o m m e n e erste K r a f t p r o b e zwischen d e n F u ß ball-Mannschaften von Preßburg u n d W i e n endete m i t e i n e m g l ü c k l i c h e n 5:4 (3:z)-Erfolg d e r slowakischen Gastgeber. Z a h l r e i c h e E h r e n g ä s t e w o h n t e n dieser B e g e g n u n g b e i , u. a. d i e s l o w a k i s c h e n M m l - s 0 5 ^ «' '«•ÜB e ioll Kar9 — Wtrhfamer Luftfchutj für Öae flache LanO — LujEueroaren aus Zuteilung gemacht Susanne Kelimes, geb. Matzkus leitete nach der Einberufung ihre« Ehemannes zur Wehrmacht dessen Sattlereibetrieb in Kaiisch. ObW E T T E N " * ^ «ER, ? t h i l f e , die auch die Heimat zu lelMan trifft noch gar zu oft In unserem der Selbstschutzkräfte und Hausgemeinschafwohl das Geschäft sich gut entwickelt hatte und kann den Mitschaffenden außerhalb Osten die irrige Ansicht an, daß das flache ten wurden gut eingesetzt. Große Aufmerkednen durchaus zufriedenstellenden Verdienst Aus ij ,L 9entlichen Feuerlinie nicht wichtig und Land weniger luftgefährdet sei, als die engsamkeit wurde der schleunigen und splitter, Z Hfl '"'»Seh A ..-LT.-. -»-"abwarf, w a j die Kelimes offenbar nicht damit bebauten Zentren der Städte, zumal sich diese sicheren Unterbringung des Viehes und der zufrieden, denn seit M a i 1941 ging 6LE dazu e wollte" im Wartheland 6ehr oft auf viele, weit auseinanGerätschaften aus den gefährdeten Höfen zu- über, das ihr zur Reparatur von Pferdegeschirr ffpr bi« J r i w i a m p f selbst ist. Der sogenannte der gezogene Einzelgehöfte erstrecken. Diese gewandt. Das Deckungsuchen der Bewohner zugeteilte Leder fast auhschließlich zur Neuanw ren n« "fi ^iä 9 e , doch das Meinung ist schon deshalb falsch, weil ja der in den Splittergräben gehörte auch hierher. fertigung von Damenhandtaschen, Brieftaschen I rihle un^ W das, was zur Versorgung, Bewaffnung, böse Terrorgeist unserer Feinde Vernichtung Die leicht kenntlich gemachten Laienhelferinund Geldbörsen zu verwenden. Diese A r t der nannten. K« "B kämpfenden Truppe gehört. JeDeutschlands um jeden Preis w i l l , gleichgülnen des Luftschutzes bemühten sich bald um Lederverwertung brachte ihr um so mehr ein, 5rl allem was er tut, frontder die P ppj» f l fk , L tig w i e und wo dies geschieht. Diese Luftdie angenommenen Verletzten. Abschließend als sie die Ware zu Wucherpreisen oder häufig n H» J ti gangster wollen genau so die deutschen wurde der prompte Einsatz der Ortsfeuerwehr, aurh gegen hochwertige Spirituosen verkaufte. sich so einschalten, daß sein Wohnstätten w i e die Rüstungsbetriebe, den die vorsichtigerweise ihre Hilfsgeräte an verNicht nur i n Kalisch tauchten zahlreiche dieser besser Mr tschafts!»9*J p , " wahrhaft kriegsentscheldend ist. Viehstall des Bauern, ebenso w i e seine schiedenen Stellen auseinandergezogen hat^e, eleganten Handtaschen auf, sondern sie wurden 2U G°*J • i , m Knüppeldamm, w i e ihn unsere „Landder. Sie Scheune rücksichtslos zerstören. Dabei ist die bei einem angeblichen Sachschadenfeuer vor auch i n Breslau, Posen, Krakau, Warschau und Ii'IJI ]j . durch unwegsames oder sumpfiges GeErhaltung unserer Ernährungsgiiter für die Augen geführt. Es bot sich auch hier die MögPrag von der Kelimes auf ihren zahlreichen Zdunsfc M( l'ili b ' w . ä . i j : bsuen müssen, soll dies deutsche Kriegführung i m gleichen Maße wichlichkeit zu mancher neuen Anregung bei der Reisen abgesetzt. Darüber hinaus fertigte 6ia J Cfhafle d«.L l erhellen. Es war ganz zu Beginn tig w i e die der Waffen und ihrer Produktions- Brandbekämpfung. für ihre Kunden den geltenden Bestimmungen tl TE and-Feldzuges, als sich der große plätze, zuwider Luxuslederwaren aus Leder an, das Die Kritik des örtlichen Luftschutzleiters j . Zdu'I t»!" Heerwurm auch durch unser bereits el5< diese ihr zum Zwecke der Verarbeitung brachEs ist somit Pflicht auch des flachen Lan(Amtskommissar) und der einzelnen Fachenkt, so sl h der X 4 n weiter vorwärts Richtung Osten ten. Natürlich nahm sie auch dafür erhebliche des, stets luftschutzbereit zu sein und diese ' ^ i kA i ' .R !e g'u nGG.-Grenze noch Waldgeländ ^ u T Warthe truppführer war geeignet, jedem einzelnen g setzte. 'hielt' I n einem Überpreise. Das Sondergericht in Kalisch, vor Bereltschaft immer wieder durch praktisches JJ II Mi IT (11 LUC" ^ T t U . ' / -' ^ • — ~ . USVII . . . Bewohner erneut die Erkenntnis einzuhäm,, Henke, ^ dem sich die Kelimes zu verantworten hatte, Erproben zu verbessern und zu verstärken, ^chem Boden eine große Kette von Fahrmern: Wirksamer Luftschutz ist bester Selbst, DraheiW. setzte ihrem Treiben ein Ende. Es verurteilte • n, die keinen andeien Auftrag hatte als An erster Stelle muß auch auf dem Dorf die schutz! Kn. Hille. 3r, Mine „(d'Wh " Knüppeldamm mit sie zu 3 Jahren Gefängnis und SO 000 RM. Forderung' nach einer zweckmäßigen, lückenInde Arbei' »„ V i ? bringen. Da gab es keine verstän Zeit zu Geldsrtafe. Außerdem wurde ihr für die Dauer losen Verdunkelung stehen. Es muß auch auf Die Forstbehörde wurde Brunnstadt (Osorkow) vorden ls'' J»P .'.r'Ueren. fii t - u _Knüppeln j . von 5 Jahren untersagt, einen kaufmännischen dem einsamsten Gehöft jedem Bewohner beder W a-l d —nach und Reisig jedacht d. Filmtheater an einen Kriegsversehrten oder handwerklichen Betrieb zu leiten oder i n wußt werden, daß ein schlecht verhangenes M j„ i-'J-hforstot. Da mußte alles was Hände hatte Ubergeben. Immer wieder 6 0 r g t unser Gau der einem solchen in leitender Stellung tätig zu Stallfenster zum Verräter werden kann, eine fi.5">| J . viele Zivilisten mußten zu den weniFrontsoldaten dafür, den kriegsversehrten sein. Ba.^ Pahrern der Wehrmacht geholt werden, beleuchtete Bodenluke sich ebenso verheerend Frontkämpfern einen neuen Wirkungskreis in LUÄTTTTR h? Front bei dieser Holzsuche behilflich auswirken wird, w i e eine nicht abgedunkelte Leslau unserem befreiten Osten zu vermitteln. So plClna"' « s i . Und wenn dieses schnelle Bereitstellen Bauernstube. Von oben gesehen, aus der Voi ..CapH° gt ^ M a t e r i a l s für den künftigen Frontweg, die wurde am vergangenen Wochenende, das se.t gelschau, gibt es eben keine Einsamkeiten. e. Ein Ballettabend. A n drei Abenden, von D l i u - v e r i c ^ a * J?[o«6 Straße nach vorn, unseren Vormarsch zwei Jahren von der Stadt geleitete Filmdenen der letzte der Wehrmacht ausschließSo haben Luitschutzübungen auf dem Land Nteoclernii » «F 9eJ, beschleunigte, dann theater in einer schlichten Feierstunde im Auflich zur Verfügung stand, gab das bekannte ihre notwendige Berechtigung, sind gerade bei ereits ' ^ l ü h ' / - * *0n»'- •• trag des Kreielelters durch KreisgeschäftsfühBallett Raimonda in der Dietrich-Eckart-Halle der Weite unseres Raumes vonnöten. Daher FLC Heimat das beglückende Gefühl rer Heydenreich an einem gebürtigen 06tmärin Leelau ein Gastspiel. Hans Raimonda hatte setzte kürzlich der örtliche Luftschutzleiter er^Sih.ji haben, sie habe w i r k l i c h frontnah mitker übergeben, der als Angehöriger der f f es verstanden, der Musik großer Meister im I n Löwenstadt wieder zu einer Serie v o n r A 4 G e l t e t . So muß es sein, so muß es bleiben! ch der Panzergrenadierdivision „Das Reich" bei harTanz Gestalt zu geben und wurde dafür herzLuftschutzübungen für die zahlreichen Ortr nimmt »'nj tem Einsatz i m Osten ein Bein verlor. er endlictL, V b, lich bedankt schaften des Amtsbezirks an, und zwar mit l a u (Zglerz) gutem Erfolg. A n der ersten dieser weiteren lila Silvia 'f^jj , ^ Übungen i n Groß-Dombrowka nahmen nicht 3 C B T O U i ^ j i t f fvnB. Schützt unsere heimische Vogelwelt! nur die örtlichen Selbstschutzkräfte, sondern wobei •t- "«* E«bll wiederholen »ich die Klagen darjjlcht *u < ; besonders im Frühherbst das ver- auch die örtlichen Beauftragten des Luftschutct. Vom Arbeltsamt. Für den anderweitig war, den Alten Markt durch Planierung und zes aus zahlreichen Nachbardörfern te'l. WeiAdolf"!«' »v , Gras an Wegsäumen und Straßenrändern abgeordneten Leiter des hiesigen Arbeitsamtes Anbringung von Stützmauern und Schaffung r ^ j ^ b r a n n t wird. Durch d'ese Unsitte werden ter waren vertreten die Polizei, Gendarmerie, Dr. Rolf leitet jetzt vertretungsweise Amtmann von Freitreppen, verbunden mit gärtnerischer Feuerwehr, das Deutsche Rote Kreuz u. a. m. Gierke aus Posen das hiesige Amt. Vögel, die an der Erde oder niedrig i n Anpflanzung, zu einem sehr geeigneten AufDie Übung, deren Durchführung Ortsvor. un** ' «rj , . Büschen und Gräsern brüten, i n ihrem marschplatz mitten in der Stadt auzugestalten, ct. Der Silz eines RAD.-Gruppenstabes. Besteher Brauner leitete, war gut angelegt. l-Kaufmsn" L i T |„'fleschäft gestört und viele Brüten vernicherhielt jetzt auch der Neue Markt ein neues, kanntlich ist die Kreisstadt Kutno schon länSchon die Auswahl der Befehlsteile i m Kelirch Reil«' J «'• Daß eine große Anzahl unserer heimischen ansprechendes Gesicht. Ein Teil des Platze« gere Zeit Sitz eines RAD.-Gruppenstabes, der . ögel unentbehrliche Mithelfer bei der ler eines zerstörten Hauses war gut getarnt wurde mit einer niedrigen Naturhecke umaber nur sehr beschränkt untergebracht war, und zweckmäßig, aber doch lo'cht aufzufinijjj C ichtung schädlicher Insekten 6 i n d , ist besäumt und dann mit Sträuchern und Bäumen den. Sie glich fast einem Befehlsbunker. Gut so daß die verwaltungsmäßige Einrichtung der '^"„ot« j Ii.?"*. Es kann deswegen auch nicht eindringbepflanzt, was sich gerade vor dem stattlichen RAD.-Gruppe Kutno im ganzen Umfang erst funktionierte auch der Fliegeralarm durch die 9 Vi , 9 dieser Unsitte gewarnt werden, Gebäude de« Parteihauses sehr gut ausnimmt, noch erfolgen muß. Inzwischen konnte aber In Sirene eines Sägewerkes. Schnell unterrichte•"(^'rnehr ergeht die dringliche Bitte, i m InterDer verbliebene Teil des Platzes reicht noch der Poststraße gegenüber dem Landratsamt ein ten die Melder die Luftschutzleitung über die vollständig aus, um den starken Durchgangsbehelfsmäßiger Holzbau in Barackenform aufangenommenen Schadenfälle. °rrtem Gras zu unterlassen. verkehr zu bewältigen bzw. das Parken v o n erloschen „4 geführt werden, der kurz vor der Vollendung ite Anseht " Wieder zeigte sich bei Bekämpfung der Fahrzeugen zu ermöglichen. Es bleibt also welsteht und so die Unterbringung der Gruppe WQFJ (Kr. Leslau) gedachten Brände, wie wichtig das ständ'ge ter das Gelände vor dem Rathaus der Verermöglicht. Im Kreis Kutno stehen bereits srstag rj . *• Goldene Hochzeit. Das Umsiedler-EheZurhandhaben von Sand und Wasser ist. Inskehrsmittelpunkt der Stadt. mehrere RAD.-Abtellungen, insbesondere Zlchbesondere ist zu bedenken, daß das VorhanW Z » Ä l *„ ' Johannes Hoffarth in Kowall (Kr. Leslau) lg. Gerlchtspersonalien. A n Stelle des nach lin und Kroßwitz. D m p o n l s ^ j ' j |»3 densein eines Brunnens nicht gleichbedeutend MRI,i i - November Goldene Hochzeit. Aus Litzmannstadt berufenen Amtsgerichtsdirektor« sterkonz" '. OtfJ , P-l»> »'-^ o i r i n ^ » . T . . * . . « . — _ < f . . _ . mit greifbarem Löschwasservorrat Ist, so daß isUrkonre''. ojj et. Verschönerung des Neuen Marktes. Ehe sind 9 Kinder hervorgegangen, 4 JunDr. Bohnacker übernahm Amtsgerichtsdirektor genügend Gefäße mit Inhalt dafür bereit -sein " Nachdem es durch dieBemühungen unseres BürDr. Rühl die Stelle de« aufsichtsführenden ? Y ««»''fiiif tV .. -und 5 Mädchen. Zwei Söhne stehen zur müssen, Die Feuerpatschen und Handspritzen germeisters bereits vor einiger Zeit gelungen Richters des Amtsgerichts Kutno. 21! bei der Wehrmacht. ^ ci'RILPFI t en si Knüppclöamm cb sein wie die Stadt / Ernährungsgüter sind zu schützen F r o n 1 wi Das Dorf muß luftschutzbereit ei a s c i n s k r k t o r 9 i s t z U nlilii d e d s n e i m m fll) w a r a a l f i 0 b u c b i m K r i e 1l l a t m b n l e r u i b ß e e l n e n e n i n 8 m m t e i s n i e n S RuB, S c h e 6 8 6 n < L a n d e r r e a V o r n l e , e F z a e e i n u r > l n b e i d e r e n n u 8 r u m e i n e n T a g d i e ö f 11 Tagesnachrichten r l i c h d a aus Stadt und Kreis Kutno ß 0rr e 6 e n 1 0 | u v r ri) g e n u v o r 1 ,0 d 4 a m 2 5 U n d 5 r 1 n 1 enen n d e r v T H E A T E R ftUsch Buhnen nuslk für e bZ*'" MoltkostraDe. , C ' ' U « , 25. 11., 19J0. „Paganlnl". Harald Junk, Operattentenor, 10 Uhr « '0" „ " N N « i i l ( man M l " J Ii. ?• F-Mleta. Fr.V«rlc — Freitag, 36. C 2°' Maskenball". K d r . 13. >s "k—Sonnabend, 27.11. fjeichloitan. 1 V " " « ! , 28.11., 14. „Die lustigen Welab l ^ O , » h.lo,," Wlndsor". KdF. 9. Fr. Verkauf. laterlal- * ,p t,i.'"[»utluhrun.. „Bildnis einer Dame". " Verkauf. ;dap. C Dlel A E , n ,.«*. vtffl f C »'Llt«mann-Sfr.21. h « »|«il, 25. 11., 19.30. „Dleaonan,'»h. E-Mlete. Freier Verkauf. — „GBIter auf • " . i M i ca tri.,*•!• 26. i i „ 19.30. C" ; '• G-MleleFreier Verkauf. :nd für » L i r p '.'•od. 27.11., 19.30. „Der Vetter ans talt. og- " d '•lt. , G a a t i p l e l Harald Junk, OpeE < > . Berlin. S-Miete. Fr.Verk. | L ! ' M , 28. 11., 19.30. „Der Vetler aus Nil! Ga.l.piel Harald Junk, OpeW i e n e r * 1 « S^lerior, Berlin. Freier Verkauf. 1 9 .V r B ller n M c i , r 1 B n U , , lorfer r ! iL M T H E A T E R £1 ! i StürrnM, «i l(,,^ 'Slno — Adolt-Illtler-Straße 67. terlel Z > W 17.15 . 20 Uhr. 2. Wocho der Erat. Bester.) r j ] l«,; "«»« ,,Der unendliche W e g " " mit ngrlfT P F I Ü •Uli* K'Bpfer u.a. Vorverkauf bis f l n i . D i e £ r j , S«hi Sonnlag von l t —19 Uhr, 'ijr, ,'lr d l * Sonntag - Frühvorilellung C u 1 c h nr, « W f / T g l 1 , ielllgr:c |cÄ t einer \«l n K F V. i t t l »e'^iel egtor v o r au» v n n Muse — Breelauer StraBe 173, 17.30 und 20 Uhr. ..Tosoa""* mit Imperlo Argeotioa, Mlcnel Simon, Rossano Braizi u. a. Palladium — Böhmische Linie 16. 15 30, 17.30, 20 Uhr. „Die vertauschte Braut""* mit Anny Ondra, Adolf Wohlbrflck. Donnerstag, d. 25. 11. 1943 Juijendvorfohrung. „Die HelnzelmBnnchen". Nur eine Voriitelluog taülich Beginnt 13.30 Uhr. Die Kaaae iet ab 12.30 Uhr geölinet. Prelaei 30—40—50 Rpf. Roma — HeeratraBe 84. ^erspiele rcItaK n 15.30, 17.30 und 19.30 Uhr. „Kohlhleaela TOchter * mit Hell Flokenzeller, Oskar Slma. Donnerstag, d. 25. 11. 1943. JugendvorfSbrung. „Die Helnrelmlnnchen". Nur iwel Voratellungen tggllch. Begloni 13 und 14.30 Uhr. Die Kalle l i t ab 12 Uhr geöffnet. Prelsei 3 0 - 4 0 - 5 0 Rpf. 14 Wochenschau-Theater (Turm) — Mcliterhausstr.62. Täglich, stundlich von 10 bia 22 Uhr. 1. Schwere MOraer, 2. Welt Ist der W e r , 3. Sonderdlenat, 4 Ufa-Magazin, t. Die Deutsche Wochenschau. Pabianitz — Gapltol 17.15 Uhr für Polen, 20 Uhr f. Deutsche. „Eine Fahrt ins Bfant"' mit Ida Wust, Paul Heockela. GOrnau — „Venus" 17.30 und 20 Uhr. ...In! Still"." t Hol - ZlethenstraBe 41. (|, • « und 20 Uhr. Eratauffdhruog I V u!'?« Difu-Fllm. „Fräulein Frechk,! mit Lllla Silvia, Amedeo NaiJ*TI « Romano. Vorverkauf werk1 01 r o 1 U h r C ' Wirkhelm — Kammerspiele 16.30 u. 19 Uhr. „Dia heimliche GrUtln"." Ttichlncen — Lichtspielhans 19.30 Uhr. „Die Jungfern vom BlschoffsbergV Freihaus — TJchtsplelhans 0 stellen: Deutscblandplatz S, Clclnow- Bllanzbuchhaltor(ln) von Baugeschält für Ingenieur sucht gut möbliertet Zimmer. str. 1 . Frlcscnplatz 1/3, Mclsterhausüulort p.esudit. Anc u. ;i.ril(i an LZ. Angebote unter 3046 an LZ. str. 58, und können auch am Saalein- Stenotypistinnen, perfekt in Stenografie Zu mieten: Jg. .ntell. 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Muslkabtcllung: Am Freitag, dem 26.Jahresabschlüsse, Aulsicht, Organlsat., November 1043, 20 Uhr, im Kleinen Beratungen übernimmt Bm-hsachvi-r- Deutscht Volksliste Nr. 112 580 (blau) Saal: Offene Singstunde. Alle slngständiger. Angebote n. 2985 an LZ. der Anna Luseh, wohnhaft Pawlowa freudlgcn Volksgenossen sind einge19, oemclnde Bulny-Schlachczkle, am laden, gemeinsam deutsche Volkslie- Pens. Beamter, schwer beschädigt, Ober7. 1 1 . 1943 In Lttzmannstadt, Adr.trnimmt freiwilligen Einsatz als Gutsder zu aIngen. Teilnahme kostenlos Hitlcr-Straße. verloren. Um Rückinspektor mit Forstbetreuung, Lagerund unverbindlich. erstattring wird gebeten. verwalter, Kontrolleur. Aufslchtsbeamter. Angebote u. K. 770 LZ. erbeten. Abhandtngtkommtn schwarze Brieftasche O F F E N E S T E L L B N mit tämtl. Auswelspapieren und KlclBetrlebslngenleura und Konstrukteure Kaufmann sucht verantwortungsvolle und derkarten auf die Namen Serieller, selbständige Position. 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Angebote unter 2956 an LZ. erbeten. karten verloren Adolf-Hltler-StraBe, ll, ba - SchUgeterstraBe 94. 17 uod 19.30 Uhr. „Liebe geht seltsame tl, 17.15" und 20 Uhr. „ T o n e l l l V " Wage"."* SplelP» ?c]i»y '«Mi »»rla-Fllm lo Eratauflührung mit SH' i d" Marian, Wlnoiä'Markus, Mady Frelliaus — Glorla-Llchtsplele Gerne'"' $EVA JI,,' ' n Arllatan-Fllm voll atamberau17 und 19.30 Uhr. „Der Hochtonrist".'" *v.* Spannung und menschlich tlaflele I \ M y l »fti, '^ndara Spiel. Im nelproörammi Brunnstadt — Lichtspielhaus 17.30 und 20 Uhr. „SensutlonsprozeB . \ , -nlemlnger Seeschlacht . VorverCaellla"." nn sW» cll e!jV| \ ' « r k t a j s ab 12 Uhr. Löwenstadt — Filmtheater die J'Viie.yj 1(V,'alto — MelaterhausstraB« TL 0r,„' 17.15 und 20 Uhr. „Der kleine Am 25. I I . , um 17 und 20 Uhr . D e r Spiel ° $ X A \ Hochtourist«. * " JC'verkehrV" Ein heiterer Ufa' I I I . „ «rl«ngarter Eratauflflhrung mit ast ishtfjtijffl Ml f >l»eh. Hertha Feiler 0 . a. tyor- ') Jugendliche zugelassen, **) über 14 J . Transportbegleltar Gegen Belohnung abzugeben: Dr. für Textlltransporte Deutsche sucht ab sofort einen Posten angelassen, ' *) nicht zugelassen. ab H Uhr. affcl WJSJJB Schuntcrmann, Rcs.-Laz. I. Ludendorlf gesucht; desgl. Wachmänner für Lager nie vvort", TU als Hllfsküchin in einer hiesigen Werkele *JioV. "J.i Straße 113. und Lagerplätze. Meldungen täglich Adolt-Hlller-StraBa 108. küche oder Lazarett. Beherrsche kstflndi^KV VERANSTALTUNGEN von 10—18 Uhr Adolf-Hltler-Straßc 6, gründlich Deutsch, Polnisch, Ukrai- Am ' 2 3 . gingen mir zwei Bezugscheine fl, I ; » und 20 Uhr. Erstaufführung. das P ^ r f y 1. Stock. nisch und Rumänisch. Angebote unUber Federn auf den Namen Emma "lr Hart und GemflL „Llehea- Oellentllche Vortrüge anläßlich der UnlLautbursche und Mädchen für Büro geter 2957 an LZ. erbeten. Sommerfeld, Hamburg, auf dem Wege V , ! t-lebestcld" " mit Maria Denis, versitatswoche 1043, veranstaltet von ol« ? 1 lf sucht Buschllnle 141/7. Stodihof - Autobus In Linie 10 bis Rlmoldl u. a. Kartanverkai der Rclchsunlversltat Posen In GeDeutschlandolatz verloren. Gegen BeM I E T G E S U C H B meinschaft mit der Stadt Litzmann- Stenotypistin, -flotte Dlktataulnahme, auch »II. lohnung abzugeben Stockhof, Neue halbtags oder stundenweise, gesucht. atadt. 3 0 . 1 1 . , 20 Uhr: Prof. Dr. fc'IV*" » c W l n I e 121. Otblldete Damt sucht gut möbliertes Heimat. Fernruf 213-00. Angehole unter 30B7 an LZ. Eggcrs (Posen) „Theorie der Naturä s « LVr B ? ..Gertaanln"" mit Zimmer mit KUchenbcnutzung. BettZ ü c h t u n g " ; 21 Uhr: Abteilungsleiter Stenotypistin (Schreibkraft) sofort ge,L Peteraon, I.oula Tranker, Lotte wäsche vorhanden. Angebote Unter 2 Kleldtrkartan der Natalie und Wandt Koppen (Litzmannstadt) „Die VogelAwlaslewicz, Buschllnle 73/40, verlor. sucht. Hans Lücke & Co., Molkcrel2873 an LZ. ; u ß e" °i$ armut Im Östlichen Wartheland". bcdnrf, StraBe der 8. Armee .107, Kontokarte Nr. 137 der Elisabeth Zmy], 'tlo SchlageferatraB« 55. Möbliertes Doppelschlafzimmer u. Küche 1. 12.. 20 Uhr: Prof. Dr. Kühler (PoFernruf 122-84. Heerstraße 8, verloren. in,/'17.30 u. 20 Uhr. 3. Woche. „Vision von Dauermlcter ab 1 . Januar 1944 sen) „Das Werden und Vergehen der JMv,* mit Paul Javor, Georg ßolthy gesucht. Angebote unter 3018 an LZ.Am 17. I i . 1943 ein kleiner brauner üestelne": 21 Uhr: Prof. Dr. Thom- Suche strebsame junge Dame als Praktitl:7 uno kantin, die Dentistin werden will. An' "Uefc *'* »oo Tolnay, Kulturfilm: Kurenerbeten. Hund entlaufen (unechte Raste). Bitte son (Posen) „Das Entstehen und Vergebote unter 3085 an LZ. gegen Belohnung Horst-Wessel-Sttaße gehen der pflanzlichen und tierischen Aelterer technischer Angestellter sucht errnscf>j riffl 88, W. 14. abzugeben. Formen im Licht der Erdgeschichte". Frau lür Hausarbelt einmal wöchentlich * Mlrcbenfllmvorsltllungeo von sofort angenehmes mübllcrtet Zim3. 12., 20 Uhr: Prof. Dr. Monje i lef'itel »Iii 7 ' den 26. bis Montag, den 2 9 . 1 1 . gesucht Danzlger Str. 76/17 mer, möglichst Nähe Straßenbahn. Jagdhund (WacbtclrUde), braun mit weiß• ml« Refill ' I » , ''elntalmlnnchen", „Der Wolf und Posen) „Rhythmus der LebensvorgSnAngebote unter 3074 an LZ. braunen Platten, langhaarig — Mühe liegt " .jj ij ge"; 21 Uhr: Prof. Dr. Meyer (Posen) Zuverlässige eingearbeitete LohnbuchhalS ,Jungen OeiDleln", „Die blaue DiuDobra — Moskule — verlaufen. Wieterln, Schrclbmnschincnkcnntnisse er- Oeblld. Ehepaar mit Kind sucht möbl. „Sonne und Erde in vergangenen und v. r"'Cr^ »'Ii«. Zauherwnld-, „Am Horaf der derbrlnger erhält Belohnung. Nachwünscht, wird sofort gesucht. FernNeuf» Zimmer. Eigene Betten und Wäsche, küntigen Zeiten". Die Vortrage sind Hl Adler" Beginn um 10 und 12 Uhr. richt Anruf 192-73. ruf 106-25. Frau übern, gern Kinderbetreuung oder jedem Deutschen zuganglich und unhilft der Hausfrau. Angebote unter Entlaufen weißer Drahthaarfoz mit 'S, l , - Ludendorlfstraßo 74/76. entgeltlich und linden statt: im Ta-Sucht eine welbl. Bürokraft mit KenntBS & V 3067 an LZ. schwarzem Fleck auf 'Inkcm Schennissen In der Buchführung, auch für gungshaus der Stadt Litzmannstadt. L*«ieiii - „Nacht ohne kel. Braunes Halsband. Gegen Behalbe Tage, evtl. Anlängcrln. VorzuStraße der 8. Armee Nr. 103. EinLagerraum Im Parterre, ' t w a 100—150 **«Ll * " "* lohnung abzugeben bei Rauch, Buschstellen: I. Kiinzclmann, Egcrwcg 1 1 . laßkarten sind erhältlich an der Theaam, trocken und verschließbar, zum b Jt Hdnlg. Heinrich -StraBe 40. n llnle 136. Fernruf 727-18, terkasse. Adoll-HltletrStr. 85, Im RatEinlagern trockener Baustoffe sofort m«' y'eriti'? , "nd 20 Uhr. „Dr. Crippen an haus. Adolf-Hltler-Str. 104 (Pförtner), Sprechstundenhilfe für snfort oder zum t u mieten gesucht Ang. u. 3090 LZ. ? ml« Z U G E L A U F E N In der Stndthauptka3sc, IIcrmann-GÖ1. 1 . 1944 gesucht. Ulrich Pust. Den- Möbliertes Zimmer mit KUchenhenulzung ring-Str. 82, in der Stadtsparkasse, tist, Lttzmannstadt. Adolf-Hltler-StraBc für sofort gesucht. Angebote unter Schwarzer Hund zugelaufen. Abzuholen: Adolf-Hltler-Str. 7 7 . und deren ZweigRenovierung gescnlossen. 84. Fernruf 144-08 2982 an LZ. Mytscnka, Karlshof, Aquamarinweg 1 1 . n u n u E 6 r E ( 11 v v r So selbstverständlich, die Sdiutzimpfunp tvtV xuiaertr Kinder k* ovdi die BaHvog des Soarovtei a l t dl« Im gonten Reich bewährt« Tro*. KERT- «nd NAQBELIE schOttt Ihr LORR*av* AEGEN oll« DIOMLIRJI BEKAMPLBAR«n Krankheit««. O«! 7 - I n , o n Bu n d2 0 1 P 11 n r r 1 0 u d ,s;l o d 1 9 3 0 U n r Für Füße, d i e viel leisten müssen, ist ein Saltrat-Bad eine Erlösung. Der Soldat' an der Front braucht Saltrat. Senden Sie ihm deshalb die Saltrat-Pakkung, die Sic ab und zu in Apotheken • und Drogerien kaufen können. 0 Saltrat FAMILIE NANZEIGEN Y Die Geburt ihres ersten Kindes, ' einer Tochter, zeigen in dankbarer Freude an: E I Iv S e m e n o w geb. Deltlolt, z. Z. Krankenhaus Mitte, Nikolaus Se me now , z. Z. Wehrmacht. 21. II. 43. A M T L I C H E B E K A N N T M A C H U N G E N Oberkommando der Kriegsmarine 465/43. Auigabi ven Kohlrüben (Wrtickcn) an WirkkDchen und Oimilmohaflivtrptlegungsstätlen. Werkküchen und Oemelnschaltsverpflegungtttätten erhalten zusätzlich Koblrüben (Wruckcn). Ich weise darauf hin, daß große Mengen bei den Großverteilern täglich angeliefert werden. Die Werkküchen und Gcmeinschaftsverpflegungtstättcn haben sich zwecks Entgegennahme eines Bezugscheines umgehend an das Ernährungsamt, Abt. B, Hcrmunn-Göring-Straße 85, Zimmer 108 bzw. Zimmer 113, zu wenden. Lltzmannstadt, den 24. November 1943. Der Oberbürgermeister — Ernährungsamt, Abt. B. Wenn tnariBrativtir-Qe^ 460/43. Winterbevorratung von Speltekartolfeln. Die deutschen und polnischen vorfielt, überlegt man, ob^r Verbraucher werden auf folgendes hingewiesen: Deutsche und Polen, die ihre Bestell- und Elnkellcrungsschelne der Versorgungsabschnlttc 56—61 beim Verteiler abgegeben haben und erst mit einem Teil (50 kg .e Bezugiausweis) beliefert worden sind, sind verpflichtet, spätestens blt 7 . 12. ansdüuW 1943 die restlichen 50 kg auf den Kartoffclbezugsausweis abzunehmen, andern- schiebt dies es falls jeder Anspruch auf Belieferung veitällt. Diese Bestell- und Elnkellerungs- an aas Koctien ein. TUMiv}» tcheine werden in der vollen Höhe von 50 kg beliefert. erhitst man Wassern*1 Diejenigen deutschen und polnischen Verbraucher, die durch Einkellerung bis 30. 4 . 1943 versorgt sind, erhalten keinerlei Zuteilungen In Nährmitteln odei 3ugedecktenJöp^ sonstigen Waren. Diese Zuteilungen sind nur gedacht lür Personen, die Ihre Bestell- und Elnkellcrungsschelne zur Elnkcllerung nicht abgegeben haben, Ihre Kartoffeln wochenweise beziehen und die Wochenmenge von 3 kg erhalten. Lltzmannstadt, den 23. November 1943. Der Oberbürgermeister — Ernährungsamt, Abt. B. Strom odertjtö spatm:\ Das Oberkommando der Kriegsmarine gibt eine wichtige Ergänzung zu seiner kürzlich veröllcntlichten Bekanntmachung heraus: Jeder Junge aus dem Jahrgang 1 9 2 8 , der Marineoltizier werden will — tanz gleich, welche Vorbildung er hat oder welchen Berul er zur Zeit erlernt — , kann Jetzt schon seine Bewerbung lüt eine der verschiedenen Ollizierlautbahnen der Mein tapferes, kleines Frauchen Kriegsmarine bei seinem zuständigen Wehrbezirkskommando abgeben. sdicnkle mir um 21, 11. unser Damit können erstes Kind, einen strammen SonnBewerber aus den Jahrgängen 1926 und 1927 lür die Seeollizier-, Marinetagsjungen, MANFRED HORST. Dies artlllerleolllzier- und die Marincnachrlchtenolllzier-Laulbahn, zeigt voller Glück und DankbarBewerber aus dem Jahrgang 1928 lür alle Ollizlerlaulbahncn der Kriegsmarine kelt an: Oleldw. Horst W o h l - sich Jetzt freiwillig melden! gelahri und Flau Luzle geb. Die Wehrbezirkskommandos geben bereitwilligst Rat, Auskunlt und Anleitung. Lewand. Buschltnle 125124. Bei ihnen sind auch Mcldevordrucke und das Merkblatt „Der Offiziernachwuchs der Kriegsmarine" jederzeit zu erhalten. CO Unsere am 14. 11. 43 stattgeOberkommando der Kriegsmarine. lundene Verlobung aeben bekannt: WANDA PROST. Gelreiter Der Polizeipräsident Lltzmannstadt GEORG ESGELMANN. Waldcsaue, Aufforderung. Zur Erlassung haben sich alle Im Stadtkreis Litzmannstadt und Kreis Schieratz. der Stadt Pabianltz wohnhalten männlichen deutschen Staats- und Volksqq LOTTI HAMPL. JOSEF SLIW- zugehörigen des Ocburtsjahrganges 1927, die KA, Gelr., z. Z. Im Felde, grüaus dem Altreich in die eingegliederten Ostgebiete zugezogen sind oder sich ßen ah Verlobte. Leslau, den 24. hier aufhalten, Nr. 463/43. Zahlungen an die Umsiedler Im Monat Novtmber 1945. Die Zah11. 1943. aus Lettland, Wolhynylen und anderen Fremdgeblcten hierher rUckgewandert, lungen an die Empfänger der UmsIcdlcr-KrelslUrsorge (Ur den Monat Dezember bisher schon hier ansässig gewesen sind, 1943 werden wie tolgt festgesetzt: OQ Ihre Verlobunq zeigen an: HEFreitag, den 24. November 1943: Pur die Emplänger mit den Anlangtbuch LENE SCHMIDT. FRANZ KOH- bei der Erlassungsbchbide p e r s ö n l i c h zu meden, und zwar In Litzmannsladt LER, Obergelr. in einer Artillerie- beim Polizeipräsidium, Hermann-Oötlng-StraBe 120, Erdgeschoß, rechter Autgang, Stäben A, B, C, D und E von 9—11 Uhr, F und 0 von 11—12 Uhr, H, I und J Zimmer 5, In der Stadt Pabianltz beim Pollzciamt, Danziger Oasse 6, nach lol- von 13—14.30 Uhr. Abteilung, z. Z. aul Urlaub. Lilzgendem Plan: Montag, den 29. November 1945: K, M und N von 9—11 Uhr, L von 11—12 mannstadt — Mainz. Es melden sich die Angehörigen Uhr, 0 , P und Q von 13—14.30 Ukr. f - Q Ihre Vermählung geben bedes Geburtsjahrganges 1927, Dienstag, den 30. November 1943: R und S von 9—11 Uhr, T, U und V von kannt: GUSTAV K1RSTEIN, z. Z. deren Familienname beginnt'mit den Buchstaben: 11—12 Uhr, W und Z von 13—14.30 Uhr. Im Felde. HELGA K1RSTE1N geb. A — D am Montag, dem 29. November 1943, um 7.30 Uhr Im Behinderungslall kann das Geld durch einen Vertreter In Emplang genomThioux. Litzmannsladt. Buschlinie E — H am Montag, dem 29. November 1943, um 10.00 Uhr men werden. Oer Bevollmächtigte muß außer der Vollmacht den RUckkehrerauswels 44/43. Kirchlidie Trauung SonnI — M am Dienstag, dem 30. November 1943. um 7.30 Uhr vorlegen abend, am 27. 11. 43, 15.30 Uhr, N — P am Dienstag, dem 30. November 1943, um 10.00 Uhr Die Zahlungen erfolgen Dcutschlandplatz 14, I . Stock, Zimmer 111 (Kaste). Heilig-Kreuz-Kriche. 0 — U am Mittwoch, dem 1 . Dezember 1943, um 7.30 Uhr Litzmannttadt, den 18. November 1943. V — Z am Mittwoch, dem 1 . Dezember 1943, um 10.00 Uhr. qq Unsere am 26. 11. 43 um 12 Uhr Der Oberbürgermeister — Volktpflegeamt Ein Flügel Zur Erlassung des Jahrgangs 1927 sind alle Pcrsonalpaplere, die Uber die stattlindende standesamtliche so Person, die Tätigkeit, die Ausbildung und den Lebenslaul des Dienstpflichtigen Wlrtsehaltskammer Lltzmannstadt wie am 27. 11. 43 um 17.30 Uhr macht noch keinen PianWe* Heute, Donmritag, um 20 Uhr, klrchiiclie Trauung In der Hl.-Kreuz- AufschluB geben, mitzubringen, Insbesondere: - so macht auch ein Besep1* Kundgebung dei Handelt Kirdie geben bekannt: KONRAD a) der Staatsangehörigkeitsausweis, soweit'er vorhanden ist; andernfalls Besehet nigungen, aus denen sich die Zugehörigkeit zum deutschen Volke ergibt, ferner In der Sporthalle am H.-J.-Park. zettel noch keinen Ceti"1' Es spricht der Krclslelter der NSDAP. Litzmann MILLICH und Frau HEDWIG geb. der Oeburtsscheln (Taufschein), Stadt O b e r b e r e l c b i l e l t e r P g . K n a u p . Wir bitten, die Plätze blt 19.30 Pllschke. München — t / l z m a n n s f a d f , den. Der Kranke mtiGi " b) Nachwelse Ober Abstammung, soweit ( l e im Besitz der zu Erfassenden oder Uhr einzunehmen. Kreielder Straße 77. ihrer Angehörigen sind, i arztlichen Vorschriften e»0" Wirtschaftskammer Ltzmannttadt — Abteilung Handel Für die vielen Glückwünsche, Bludie letzten Schulzeugnisse, Lehrverträge und Nachwelse Uber Berufsausbildung halten. men und Geschenke zu unserer Sprechstunde der Patentanwälte In Lltzmannstadt (Lehrlings- und Gesellenprüfung), Hochzeit danken wir herzlldtsl d) das Arbeitsbuch, «owclt schon ausgestellt; dieses hat der Unternehmer zu Die nächste öffentliche Sprechstunde findet statt: Obergelr. Rudolf H e f n z e l und diesem Zweck auszuhändigen, Mittwach, den 1 . Dezember 1943, von 9 blt 12 Uhr, Frau Irma geb. Demln. Lilzmann e) der Zahnbehandlungsnachwelt, der aul Grund der Anordnungen des JFdDtR in den Räumen der Wirtschaftskammer Litzmannttadt, Hermann-Oöring-Straße 70 Stadt, Beramannstraße 14. und des RMdt, v, 12. 4. 1943 durchgeführten Zahnsanierung, Uit Tropon-Priparnten luuuhatli"' (Fernsprecher: 252-80/84) und wird wahrgenommen von Heim Patentanwalt Dipl Für die anläßlich unserer Vermäh Auswelse oder Bescheinigungen über Zugehörigkeit zur Hitler-Jugend (Marine Ing. S c h r o e t e r , Berlin. sin Gtbot dir S n " * ' lung erwiesenen Auimerksamkeilen Hitler-Jugend, Pliegerclnheitcn der Hitler-Jugend), die neu elngelührtc Aus Die Sprechstunde ist auch für Elnzelertlnder zugänglich. blldtings-Laulkarte der Hitler-Jugend sowie PrUlungsbeschelnigungen, aus denen sagen wir allen unseren herzlichsten Litzmannttadt, 18. November 1943. die Ausbildung in der Wehrertüchtlgung ersichtlich ist, zur SA. (Marine-SA.), Dank. Vitt, Herbert Schmidt Wlrtsehaltskammer Lltzmannstadt — gez. Dr. Holtand. zum H, zum NSKK., zum NS.-Relterkorps, zum deutschen Seglerverband, und Frau Lydia geb. Klatt. Lltz Der Bürgermeister Pabianltz zum NSFK. (Nationalsozialistisches Fliegerkorps) und Uber die Ausbildung in mannsiadt-Erzhausen. Bekanntmachung. Die Ausgabe der Lebensmittelkarten für die S7./58. Ver diesem, zum RLB. (Relchslultschutrbund), zum FWOM. (Freiwilliger Wehr Für die anläßlich unserer Vermäh lunk — Gruppe Marine), zum DASD. (Deutscher Amateursende- und torgungtpeiiode an die deutsche Bevölkerung der Stadt Pabianltz erfolgt vom lung erwiesenen Aulmerksamkelten Empfangsdienst), zur TN. (Technische Nothilfe), zu einer Gliederung des Deut Freitag, dem 26. 11. bis Mittwoch, dem 1 . 12, 1943, und zwar in der Zelt von danken herzlichst: Obgelr. Theo lieferbar durob sehen Roten Kreuzes, zur Feuerwehr, zu einem Radlahrvcrcln, 8 bis 16 Uhr durchgehend, in der Städtischen Kartenstelle (Alter Ring 2), in nachd o r Frank und Frau Gertrud g) der Nachwell Uber den Besitz des Reichssportabzeichens, des Wehr-Sport ttchender Rclhenlolgc: geb. Schwarz. abzeidtens oder des Hltlcr-Jugend-Lelstungsabzelchcns, am Freitag, dem 2 t . 1 1 . 1943: Nr. 1 — 490 Bez. Ott: Zimmer 5 Nr. 4001—4640 Für die zahlreichen Blumen und Ge h) Frelscbwimmerzcugnls, Rettungsschwimmerzeugnis, Grundschein, Leistungsschein, Bez. Süd: Zimmer 2 lUlromaschlnen Lchrschein der Deutschen Lebcnsrettungsgescllschalt (DLRO.), Bez. stnl- Zimmer 4 Nr. 4 9 1 — 780 Bez. Nord: Zimmer C Nr. 6001—6300 schenke anläßlich unserer VermähNr. 2501—2800 Bez. Nord: Zimmer 7 Nr. 6301—6460 lung danken herzlldist: Reldisbahn- I) der Nachweis Uber tliegcrlsche Betätigung; lür Angehörige des fliegerischen Bez. West: Zimmer 3 Lltzmannstadt Zivilpersonals, der Luftwaffe, der Luftverkehrsgesellschaften und der Reichs I4 am Sonnabend, dem 27. 1 1 . 1943, b l i 14 Uhr durchgehend: Werkmeister, SA.-Obersturmlührer Adolf-Hitlet-Str. 104a, Ruf 1°1 lutttährtverwaltung, die Bescheinigung Uber Ilicgcrisch-Iachllche Verwendung Paul Horn und Frau Gertrud Nr. 4661—5200 Nr. 781—1170 Bcz. Ost: Zimmer 5 Bcz Süd: Zimmer 2 und Art der Tätigkeit, geb. Stöbe. OstrowoFrlesländtsche Nr. 6561—6830 Bez. Süd: Zimmer 4 Nr. 1171—1500 Bez. Nord: Zimmer 6 k) der Führerschein (für Kraftfahrzeuge, Motorboote), ti^twiiiwiiwn^ Straße 25, den 20. November 1943 Nr. 6831—7270 Bez. West: Zimmer 3 Nr. 2801—3020 Bcz. Nord: Zimmer 7 1) die Bescheinigung Uber die Kraltfahrzeugausbildung beim NSKK., — Amt Hl am Montag, dem 29 1 1 . 1943: Schulen — , den Relteticheln des Reichsinspekteurs tür Reit- u. Fahrautbildung Hart tral uns die Nachricht, Nr. 1501—1620 Bez. Ott: Zlmmet 5 Nr. 5221—5580 m) der Nachwels über die Ausbildung beim Roten Kreuz, oder der Nachwelt Uber Bez. Süd: Zimmer 2 daB mein innlggelicbtcr Nr. 1621—1820 Bez. Nord: Zimmer 6 Nr. 7271—7520 die Ausbildung Im Sanitätsdienst bei der SA. (Sanitätsschein der SA.) oder Bez. Süd: Zimmer 4 Mann, der Vati seiner beiBez. West: Zimmer 3 Nr. 3050—3400 Bez. Nord: Zimmer 7 Nr. 7521—7710 der Hitler-Jugend, den Lieblinge, melu einziger Sohn, Bruder, der n) der Nachweit Uber Seelahrtzeitcn — Scelahrtbuch — , Uber den Besuch von am Dienstag, dem 30. 1 1 . 1943: Oberwachtmeister der Schutzpolizei Seefahrtschulen, Schlllsingenieuischulcn, der Debeglunktchule — Bclählgungs- Bcz. SUd: Zimmer 2 Nr. 1821—2050 Bez. Ott: Zimmer 5 Nr. 5581—6000 zcugnltse. Stanislaus Kutsch Bez. Süd: Zimmer 4 Nr. 2051—2170 Bez. Nord: Zimmer 6 Nr. 7711—8170 Gefreiter In einem Flak-Regiment, n) das Sportseeschillerzcugnls, das Sporlhochsceschillahrtszeucnis, der Führerschein Bez. West: Zimmer 3 Nr. 3401—3740 Bez. Nord: Zimmer 7 Nr. 8171—8400 Inh. des EK. 2, des Verwundetendes Deutschen Seglerverbandes lür Seefahrt oder ortsnahe KUstenfahrt, der Am Mittwoch, dem 1 . 12. 1943, In der Zelt von 8 bis 16 Uhr eriolgt im Zimabzeichens In Schwarz und anderer Führerschein det flochseesportverbandcs „Hansa" und das Zeugnis zum ,,C" mer 2 die Ausgabe der Lebensmittelkarten lür Deutsche Selbstversorger. Kriegtauszeichnungen Führer lUr Seesport der Marlnc-Hitler-Jugend, Am Montag, dem 13. 12. 1943 findet während der Zeit von 8 bis 16 Uhr im Alter von 27 Jahren am 16. 9. 43 p) der Nachwels über geleisteten Arbelttdlcnst (ArbeltspaB oder ArbelttdlcnstpaB, K O H L E P A P I E R an der Ostlront den Heldentod starb. durchgehend die Ausgabe (Ur Nachzügler statt, die durch dringende Otünde verDienstausweile, Pflichtenheft der Studentenschaft), In tieler und stolzer Trauer: hindert waren. q) der Nachweis über geleisteten aktiven Dienst in der Wehrmacht, Polizei oder Es i s t a u s k n a p p e * * Juliane Ratsch gab. Strcuzlk als Am Dienstag, dem 14. Dezember 1943, in der Zeit von 8 bis 16 Uhr erfolgt Wallen-f,, Gattin, Erika und Theres* als wertvollen Rohstoffen r) der Annahmcscheln a l t Freiwilliger der Wehrmacht, det Reichsarbeitsdienstes im Zimmer 2 die Ausgabe der Lebensmittelkarten für polnische Nachzügler. Töchterchen, Anna M i t verw. Alt Auswelse sind vorzulegen: die polizeilichen Mcldebescheinlgungen und die Ratsch als Mutter u. Schwestern. oder der W a l l e n - f f , hergestellt. Werfen Wclun, den 10. November 1943. Außerdem lind zwei P a B b l l d e r In der OröBe von 3 7 X 5 2 Millimeter blauen Auswelskarten. Sie a l s o k e i n Blatt Die Schutzpollzeldtenstabtcllung WeAn die polnische Bevölkerung eriolgt die Ausgabe in der Zelt vom 2. blt einvorzulegen, auf denen der zu Erlassende im Brustbild von vorn gesehen in bürhm verliert mit dem Oclallenen schließlich 9 . Dezember 1943. Die Bekanntmachungen an den In der Stadt beiludgerlicher Kieldung und ohne Kopfbedeckung abgebildet ist. eher fort, als bis seine einen guten, stets einsatzbereiten liehen Anschlagstellen sind zu beachten. Wichtig tür alle Angehörigen der Geburtsjahrgänge 1884—192« Kameraden. Wir werden sein Anh o h e F a r b k r a f l vollDie Ausgabe der Reisemarken und Urlauberkarten erfolgt wie bisher. Deutsche Wehrplllchtige dieser Geburlsjahrgänge, die noch nicht Im Besitz einer denken stets in Ehren halten. KoJ, Rtv.-Hauptmann d. SchutzAnmcldcbcschclnlgung über ihre Wehrcrlassung, einet Wehrpasses bzw. AusPabianltz, den 23. November 1943. Der Bürgermeister. ständig verbraucht istpol, u. Führer d. Schutzpol.musterung!- oder Ausschließungsschclnes sind, melden lieh ab 2. 12. 1943 zur Bekanntmachung Uber die Autzahlung d u Familien- und Räumungtfamlllenuntor GEHA-WEßKEHANNOrE« Dlonstabtlg. nachträglichen Wehrerlastung, und zwar In Lltzmannstadt beim Polizeipräsidium, haltt für den Monat Dezember 1943. Die Auszahlung findet in der Stadthauptkasse, Hermann-Oörlng-StraBe 120, Erdgeschoß, rechter Aulgang, Zimmer 5, in der Stadt Schloßstraße 16, statt, und zwar Familienunterhalt: • iiMliBiiniiaiiHMMiiaiiHiJJ*!!! Pabianltz, beim Pollzciamt, Danziger Oasse Nr. 6. Mittwoch, den 1 . 12. 1943, von 8—9 Uhr Nr. 1—150 Hart tral uns die Nachricht, Wer zur Wehrerlastung nicht oder nicht rechtzeitig erscheint, setzt lieh StrafMittwoch, den 1 . 12. 1943. von 9—10 Uhr Nr. 151—300 daB unser Sohn. Bruder, Schwager, Onkel und Neue, oder Zwangsmaßnahmen aut. Mittwoch, den 1 . 12. 1943, von 10—11 Uhr Nr. 301—450 der Stabsgefreite Donnerstag, den 2. 12. 1943, von 8—9 Uhr Nr. 451 blt Ende. Die Anmeldung von Pertonen, die nicht zum deutschen Volke gehören, Ist unRäumungitemlllenunterhall: Donncrttag, den 2. 12. 1943, von 9 bis 11 Uhr kann Erfolg bei Gicht, zulässig. Die Erlattungsbehörden werden diese Anträge zurückweisen. Artur Hermann Jeder Famlllenuntcrhaltemptllnger ist verpflichtet den gelben Zahlungsausweis Wer in Zwelfclställcn Auskunlt wUnscht, kann sich an die obengenannten Inh. des EK. 2, des Sturmabzeichens vorzulegen. Ohne Vorlegung dieses Ausweises wird der Familienunterhalt nicht Rheuma und StoffwechselDienststellen wenden. und der Ostmedallte autgezahlt. , gez. Dlethclm. krankheit bringen. Einfach nie mehr zu uns zurückkehren wird. Lltzmannstadt, den 22. November 1943. Der Polizeipräsident. Er liel in Italien am 14. 10. 43 Im morgens regelmäßig 2Gla! Der Landrat des Kreises Schieratz Der Oberbürgermeister Lltzmannstadt Alter von 2 8 t / . Jahren lür Führer 466/43. Ausgabe von Karpfen, Marinaden und Räucherfisch. Bei -lachstehenden Bekanntmachung. Nach amtstierärztlicher Feststellung I t t die Hühnerpest In In unsagbaiem Schmerz: Adolf Fischkleinverteilern kommen ab sofort 250 g Karpfen auf den Abschnitt 32 derlolgenden Qeflügclbeständen erloschen: und Alma Hermann geb. SehlAwiVimft, Proipekt u. Preiw ducA 1 neuen Fischkarte zur Verteilung: moch als Eltern, uttz. Artur und S u c h o c z a z y Nr. 15. Amtsbezirk Frelhaus Land, Bauer Josef Wendelin; llampel Hugo Nr. 16B1—3360 Roth Irma Nr. 1681—3360 Elll Mayer geb. Hermann, Ogelr. S u c b o c z a z y Nr. 19, Amtsbezirk Freibau Land, Bauer Heinrich Vollmer; Drogerien und die AHeinvertreluiig n ( ,i» ij Versand Herbert Scholl, Lttwn»""» Ä Hugo und Käthe Hermann geb. Lück Otto „ 1681—3360 Oebr. Orlesel „ 4351—7200 S u c h o c z a z y Nr. 13, Amtsbezirk Freihaut Land, Bauer Emil Kipper; chlagotenttraüe OB, Körwer nebst Söhnchen Werner, Die deutschen Verbraucher, die bei nachstehenden Fischkleinverteilern eingetraS t e n t c h ü t z e Nr. 2 1 , Amtsbcz, Frelhaus Land, Landwirt August Hohentee; OroBmutter und alle Verwandten. gen sind, erhalten ab sofort 125 g Marinaden aul den Abschnitt 1 der neuen S c h 1 e r a t z, Breslauer StraBe 29, BaulUbrcr Henry Kunert. Lltzmannstadt. Herman-von-SatzaFischkarte: Die in meinen Viehseuchenpolizeilichen Anordnungen vom 23. Oktober, 1 . NoStr. 27 — Osnabrück. Nr. 1381—2040 vember und 3. November 1943 angeordneten SperrmaBnahmen werden hiermit lUr Mewus Otkar Nr. 911—1600 Bauer Erich 731—1410 1661—2340 MUllcr Julius die Ortschalten Suchoczazy, Stcnschütze sowie den in der Stadt Schlcratz gebll Braun Else 911—1600 deten Sperrbezirk aulgehoben. 1881—2380 Mündel Outtav, Für die vielen Beweise Bruck Robert 1411—2100 btfto TOEIT»fi*r* 2141—2820 herzlicher Teilnahme anläßRoth Irma Schieratz, den 18. November 1943. Der Landrat. Ernst F.lwlra 2921—3600 lich des Heldentodes meines 1981—2660 Schmidt Rudoll Fritze Irma Der Bürgermeister Frelhaus 741—1420 Sohnes, des 2201—2880 Schwnrtz Olga SflMloff.Sncdjorin ttW * S Oampe Hugo 621—1300 M-Rottf. 1541—2220 Skwlrsch Lorenz Bekanntmachung. Der Bürgermeister Frelhaut, Petroleumveriorgung. Die Die |tärl|te Äonjenlrleruitfli U Oampe Roberl 911—1600 2741—4100 Zielke Emma Empfänger von Petroleum werden angefordert, Ihren Kunden-Bezugauswelt bis Max Glldemann es in ber ÄüdjefiticrfjuiiplO Oebr. Orlesel 981—1660 VoMl Litzmannttadt zum 26. 1 1 . 1943 spätestens bei den Händlern abzugeben, In denen Kundcnllste Seibit »Pfeffer unb So» K Hampel Hugo sage Ich. Insbeondcre allen, die ihm 4 3 1 - 1 2 0 0 sie eingetragen sind. Wer dieser Anforderung unpünktlich oder nicht nachkommt, 981—1660 Stadt das letzte Geleit gegeben haben, Lück Otto Das i[t aud) ber fttunb. n«»",, meinen herzlichsten Dank. Außerdem erhalten sämtliche Fischklelnverteller Herlngtalat, der ohne Anrech- kann In Zukunft kein Petroleum mehr bekommen. ble Sneijen |o oft überlült' 1H l Freihaus, den 2 1 . November 1943. Gerda Glldemann. nung aul einen Abschnitt der Flsdikarle abzugeben I t t . ben. Slthmen Sie »w ""*Der Bürgermeister — gez. Versen Kallsch, tllndenburgplatz 3 3 . Ferner kommt bei den Fischkleinverteilern 125 g Räucherfisch aul den Ab. wenlfler Silh' schnitt 1 der nc n e n Fischkarte zur Verteilung: Der Oberbürgermeister Kallsch floff, als Sie Nr. 1—270 Laudel Klara Nf. 1—550 Gott dem Allmächtigen hat es ge- Bauer Erich nehmen inni! Bekanntmachung. Der an Hugo M U l l e r , geb. am 30. 1 . 1874 In Neu 1—270 I m ! . Otto II fallen, unseren Heben Vater, SchwieBraun Else Ii 1—550 leit, unb |ü(ien 1—550 1—550 rokittche, wohnhalt in Kallsch, Schlachtholitraße 13, erteilte blaue Ausweis der Mewui Otkar gervater, OroBvatcr. Onkel und Bruck Robert II i« Sie bann flanj Deutschen Volksliste Nr. 303 291, itt in Verlust geraten und wird hiermit tOr Vetter 1—550 MUller Julius II Cloluch Iren; M 1—270 t)or[id)lianad). Ludwig Belerke 1—550 Mündel Ouitav 1—270 ungültig erklärt. II Ernst Elwlra (, Kalitch, den 19. November 1943. 1—270 1—270 Owilak Karl Fischhalle II nach langem Krankenlager Im * ** Der Oberbürgermeister — Zweigstelle Deutsche Volksliste 1—550 Roth Irma ehrenvollen Aller von 80 Jahren II Fritze Irma *, 1—550 In die Ewigkeit abzurufen. Die Be1—800 Schmidt Rudoll Öffentliche Bekanntmachung. Probebetrleb mit den GroBalarmgeritin. Am Follak Allons ,* 1—270 3) e t i t J tt) e stattung linde! am 26. 1 1 . 43 um Oampe Hugo 1—270 Freitag, dem 26. I I . 1943, um 15.20 Uhr, wird Im LS.-Ort Kallich ein Probe1—850 Scbwartz Olga »t 14 Uhr vom Mausoleum aus aul 1—270 betrieb mit den OroBalarmgerätcn durchgclUhrt. Es wird das Signal „E n l w a r • Skwlrsch Lorenz II Oampe Robert aB!toff.©e!elU*°si M 1—270 dem Friedhot In Pabianltz statt. 1—270 n u n v," — gleichbleibender Hculton — gegeben. Zielke Emma Gebr. Oriesel n • 1 1—800 m. b. 6 t x Die trauernden Hinterbliebenen. 1—270 Da an diesem Tage, zur gleichen Zelt, auch eine Lulttchutz-TellUbung statt Hampel Hugo Verbraucher, die ihre Nummerntolgc nicht einhalten, haben keinen Anspruch aul lindet, bedeutet der Probealarm den Beginn der Übung. LullschutzmaBle.es Verhalten wird nur von den Bewohnern der Häuter gelor Belieferung. Nach langem schwerem Leiden verdert, die an der Übung beteiligt sind. Bei den angenommenen Schadenstellen ist Litzmannttadt, den 24. November 1943. schied am 23. 1 1 . um 5 Uhr morDer Oberbürgermeister — Ernäbrungtamt, Abt. B. den Anordnungen der von der Lulttchutzleltung elngetctzten Leltungigehlllen nach gens mein innigstgellebter Oatte, 464/43. Verteilung von Nledirwlld. Deutsche Verbraucher, die bei nachstehen- zukommen. unser guter Vater. Schwiegervater, den zum Nlederwlldverkaul zugelasienen Klelnvcrtellcrn eingetragen tlnd, erhalten inoin.iter und Onkel Die an der Übung beteiligten Betriebs-, Werklultschutzlclter und Selbstschutz sofort nach Eintreffen der Ware nach den gegebenen Anweisungen auf den Ab- kräfte werden rechtzeitig in Kenntnis gesetzt. Ferdinand Hirsch (Jellnek) schnitt S IV der Zuckerkarte Niederwild, laut nachstehender Nummernlolge: Der Oberbürgermclter als Brtl. Luitschutzleiter. Malermeister Bauer Emilie Nr. 1—125 Semmel S. Nr. 1—250 S r h o l g e f e c h t s R c h l e i i e n bei G o r n a u „ 1—250 Steigert N. „ 1—220 im Alter von 69 Jahren. Die Be- Llsowtkl E. Aul dem Standortübungsplatz nordöstlich Gornau lindet am Freitag, dem 26. No MUller Paul „ 1—250 Zielke Adolf. Oartenttr. 89 „ 1—250 stattung findet am Freitag, 26. 1 1 . , um 15 Uhr von der Kapelle des Fasanen und Wildkaninchen tlnd aul zwei Abtchnltte S IV der Zuckerkarte vember 1943, in der Zelt von 10 bis 16 Uhr, Schulgclechissch eßen statt. Die durch den gefährdeten Raum führenden Wege Oörnau — Jezewo — Kern Hauptfriedhofs, Sulzlctder StraOe, abzugeben. aus statt. bllny — Szczawin — Jezewo — Ollnnlk — Strumiany — Maciejow — Dabrowa Die Verbraucher werden angehalten das Ihnen zustehende Wild s c h n e l l werden in der oben angegebenen Zelt durch Posten gesperrt, deren Anordnung In tielcr Trauer: s t e n s abzunehmen. unbedingt Folge zu leisten i t t . Die Hinterbliebenin. Nachzügler können erst bei der nächsten Belieferung berücksichtigt werden. Litzmannttadt, den 23. November 1943. Litzmannttadt, den 24. November 1943. Lltzmannstadt, Str. d. 8. Armee 6 1 . Der stellvertretende Landrat als Kreispolizelbchbrde Der Oberbürgermeister — Ernäbrungtamt, Abt. B. Y o helfen backen^ 1 (^^)Kohlepapi^ S c h o n ITTEIRFRIHHHJF 30 HASCHEN «^E TOTRFFFTTNER