Fokus:

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Fokus:
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Fokus:
Workshops für
Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte
Themenspezifische Workshops
Hintergrund und Thematik
Zielgruppe
Die ZWM-Workshops sind auf die spezifischen Bedürfnisse von Führungs- und Nachwuchskräften
im
zugeschnitten.
ein- bis dreitägigen
Weiterbildungen
ermöglichen
WisDie Wissenschaftsbetrieb
Workshops im DFG-Forum ermöglichen
es denDie
TeilnehDas Forum richtet
sich an WissenschaftlerInnen
mit ManagesenschaftlerInnen
und Arbeitsfeld
AdministratorInnen,
sich gezieltmentaufgaben
weiter zu qualifizieren.
merInnen,
sich auf einem
des Wissenschaftsund AdministratorInnen der DFG-geförderten
Konzept /Methodik
managements gezielt weiter zu qualifizieren. Die Themen
koordinierten Programme. Angesprochen sind insbesondere
prägen das Lernen der TeilnehmerInnen. Besonderes Augen-
reichen von Personal-, Finanz- oder Projektmanagement bis
MitarbeiterInnen aus Sonderforschungsbereichen, Graduier-
merk liegt auf der kollegialen Bearbeitung von Situationen,
zu Mitarbeiterführung, Öffentlichkeitsarbeit, interkultureller
tenkollegs, Schwerpunktprogrammen, (klinischen) Forscher-
Lagen und Fällen, die von den TeilnehmerInnen selbst einge-
Zusammenarbeit und der Vereinbarkeit von Profession, Pri-
gruppen, Forschungszentren, Exzellenzclustern und Gradu-
bracht werden (»Critical Incidents«). Grundlegend sind im
vatleben und Persönlichkeit.
iertenschulen.
Programm auch die Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch
Neben der Erarbeitung von Fachwissen stehen Netzwerk-
Ziele
bildung und gegenseitiger Austausch im Vordergrund. Das
Programm ist speziell auf die Anforderungen und Bedürfnis-
Im Fokus steht die Vermittlung von praxisorientiertem Ma-
se von Personen abgestimmt, die mit der Leitung und Steu-
nagementwissen, das an den Anforderungen des Wissen-
erung von DFG-geförderten koordinierten Programmen be-
schaftsbetriebs ausgerichtet ist. Ebenso wichtig ist die Mög-
Workshopslichkeit,
für Wissenschaftliche
sich ein Netzwerk aufzubauen, um Erfahrungen aus
Nachwuchsführungskräfte
Zentrum
Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Förderorganisatio-
traut sind. Das Forum wurde gemeinsam mit der Deutschen
Forschungsgemeinschaft entwickelt und wird vom
für Wissenschaftsmanagement e.V. in deren Auftrag durch-
nen und Stiftungen miteinander auszutauschen – auch weit
geführt.
über die Zeit des Lehrgangs hinaus. Angestrebt werden zudem die Professionalisierung der Methodenkompetenz und
die Aneignung von Soft Skills.
Kleingruppenarbeiten, Fallstudien, Fach- und Impulsvorträge, Diskussionen sowie Best und Worst Practice-Beispiele
zwischen den TeilnehmerInnen und mit den TrainerInnen verankert.
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Workshops für
Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte
Hintergrund und Thematik
Zielgruppe
Konzept/Methodik
Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte müssen viel-
Die Workshops richten sich an wissenschaftliche Nach-
Methodisch wechseln Fach- und Impulsvorträge mit interak-
fältige Managementaufgaben meistern, wenn sie erstmals
wuchsführungskräfte, insbesondere an Nachwuchsgruppen-
tiven Elementen wie Kleingruppenarbeiten, Fallstudien, Dis-
Verantwortung für eine eigene Arbeitsgruppe übernehmen:
leiterInnen und JuniorprofessorInnen, die eine Arbeitsgruppe
kussionen sowie Best- und Worst-Practice-Beispielen. Beson-
Personal einstellen und führen, wissenschaftliche Projekte
im Labor oder in den Geisteswissenschaften verantworten.
deres Augenmerk wird auf die kollegiale Bearbeitung von
steuern und koordinieren, Forschungsleistungen präsentieren
An den Weiterbildungen nehmen neben Juniorprofesso-
Situationen und Fällen gelegt, die von den TeilnehmerInnen
und öffentlich machen, Finanzen verlässlich planen und ver-
rInnen insbesondere Geförderte des Emmy Noether-Pro-
selbst eingebracht werden. Ein wesentlicher Bestandteil der
walten. Zusätzlich zu diesen Aufgaben sind sie meist in der
gramms sowie SFB-NachwuchsgruppenleiterInnen teil. Zu-
Workshops ist der Erfahrungsaustausch zwischen den Teil-
Lehre tätig und vermitteln in Vorlesungen, Seminaren oder
gleich ist das Programm für vergleichbare Zielgruppen an
nehmerInnen und mit den TrainerInnen.
Übungsgruppen ihr Fachwissen an Studierende. Auf die
Hochschulen und Forschungseinrichtungen offen. Auf diese
Herausforderungen dieser vielfältigen Tätigkeiten werden
Weise profitieren die TeilnehmerInnen von einem säulen-
junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler jedoch
übergreifenden Erfahrungsaustausch.
in ihrer wissenschaftlichen Ausbildung in der Regel nicht
vorbereitet. Hier setzt das Fortbildungsprogramm an, das
Ziele
die DFG und das Zentrum für Wissenschaftsmanagement
Programmverantwortung
Die Workshops für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte werden von der Deutschen Forschungsgemeinschaft
(DFG) gemeinsam mit dem ZWM konzipiert. Verantwortlich
e. V. (ZWM) gemeinsam entwickelt haben und das 2015
Im Fokus steht die Vermittlung von praxisorientiertem Ma-
für die Konzeption der Workshops sind Margit Schmitz (Re-
mit sieben Workshops die spezifischen Bedarfe von Nach-
nagementwissen, das an den Anforderungen der Nach-
ferentin Personalentwicklung, DFG) und Tanja Münch (Refe-
wuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern
wuchsgruppenleitung ausgerichtet ist. Angestrebt werden
rentin Weiterbildung, ZWM).
aufgreift.
die Professionalisierung von Methodenkompetenzen und
der sichere Einsatz geeigneter Instrumente. Die routinierte
Referentinnen / Referenten
Anwendung der erlernten Managementkompetenzen setzt
Ressourcen für wissenschaftliches Arbeiten frei.
Eine Übersicht über die Referentinnen und Referenten, die
die einzelnen Workshops gestalten, finden Sie im Anhang
(S. 6).
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Workshops für
Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte
Workshop 1
Workshop 2
Workshop 3
Forschungsprojekte steuern
Herausforderung Vereinbarkeit: Profession,
Privatleben und Persönlichkeit in Balance
Führung:
Leitungsrolle und Selbsteinschätzung
Der Workshop vermittelt theoretische Grundlagen und prak-
Gerade im akademischen Bereich, in dem der Selbstbestim-
Die Teilnehmenden lernen, sich in ihrer Führungsrolle klar
tische Methoden des Projektmanagements. Dabei werden
mungsgrad relativ hoch ist, gleichzeitig aber auch die Iden-
wahrzunehmen. Der G.P.O.P. hilft bei der Selbsteinschät-
Methoden aus dem Wirtschaftskontext adaptiert auf die Be-
tifikation mit der eigenen Arbeit sehr stark gelebt wird, ist es
zung der Präferenzen zur Wahrnehmung der Umwelt und
sonderheiten des Managements von Forschungsprojekten.
für den Einzelnen schwierig, professionelle, private und per-
Entscheidungsfindung. Deutlich im Vordergrund steht die An-
Der Workshop ist konzipiert als Werkstattarbeit, d. h., die
sönliche Bedürfnisse in Einklang zu bringen. Dieses Ausba-
wendung aller theoretischen Inputs entlang der eingebrach-
Teilnehmenden arbeiten an konkreten Fällen und wenden
lancieren der Lebensbereiche ist ebenso Aufgabe jeder/s
ten Fälle, damit die Teilnehmenden die im Workshop erlang-
Projektmanagement-Methoden an individuellen Anforderun-
Mitarbeiters/in als auch Verantwortung von Arbeitgebern
ten Erkenntnisse in ihren Führungsalltag überführen können.
gen oder Problemstellungen ihrer Forschungsprojekte an.
bzw. Führungskräften bei der Gestaltung von förderlichen
In der Veranstaltung wechseln Impulsvorträge, Diskussion
Rahmenbedingungen.
und Reflexion in Plenum und Kleingruppen sowie Werk-
› Inhalte
G.P.O.P. (Golden Profiler of Personality): Grundlagen und
› Inhalte
praktische Anwendung zur Selbsteinschätzung | lösungsori-
neue Anforderungen in der Arbeitswelt | Standortbestimmung
entierte Bearbeitung der mitgebrachten Fälle | Auswertung
› Inhalte
der eigenen Person | Veränderungsziele und Strategien entwi-
der Profile des G.P.O.P. | Metakommunikation zur Klärung
Projektmanagement in der Forschung | Projektphasen | Ma-
ckeln | Verantwortung als Führungskraft | Institutionelle Bedin-
der Führungsrolle | Fallbearbeitung in Einzelarbeit und mit
nagement- und Leitungsaufgaben im Projekt | Organisation
gungen und Handlungsmöglichkeiten | Führungsinstrumente
„Kollegialer Beratung“ | wertschätzendes und konstruktives
stattarbeit ab.
und Projektstruktur | Methoden und Instrumente zur Projektsteuerung | Kommunikation im Projekt
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 16 Personen begrenzt.
Feedback, aktives Zuhören | anlassbezogene Inputs, z. B.
Dieser Workshop wird gleichwertig auch in der Reihe „DFG
Konfliktklärungsgespräch, Motivation, Aspekte der Personal-
Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement“ angebo-
gewinnung
ten und kann bei terminlichen Schwierigkeiten dort alternativ
gebucht werden.
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 12 Personen begrenzt.
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 10 Personen begrenzt.
Termin & Ort
Termin & Ort
Termin & Ort
27. Februar – 01. März 2015
27. – 29. März 2015
17. – 19. April 2015
München
Fulda
Wiesloch
4
Workshops für
Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte
Workshop 4
Training im Hörsaal: Die Vorlesung aus
rhetorischer und didaktischer Sicht
Workshop 5
Workshop 6
Kompetenzorientierte Lehre entwickeln
und gestalten
Finanzmanagement
Der Vortrag im Hörsaal vor großen Gruppen ist ein Stan-
Ein Kennzeichen „guter Lehre“ ist es, eigenständiges Ler-
Im Workshop werden Basiswissen und anwendungs-
dardformat der Wissensvermittlung an Hochschulen und
nen zu ermöglichen und zu unterstützen. Die Teilnehmerin-
praktische Methoden zur finanztechnischen Planung und
Universitäten. Im Workshop werden rhetorische und di-
nen und Teilnehmer erarbeiten im Workshop beispielhaft
Steuerung von Forschungsprojekten vermittelt. Neben der
daktische Grundlagen zur Gestaltung guter Vorlesungen
kompetenzorientierte Lehrformate und erproben deren
Vermittlung von rechtlichen, betriebswirtschaftlichen und
vermittelt.
praktische Umsetzung.
organisatorischen Grundlagen steht die Bearbeitung ei-
› Inhalte
› Inhalte
menden werden am praktischen Beispiel die Phasen der
Vorlesung als Lernform | didaktische Konzeption von Vor-
Kennzeichen guter Lehre | Lehren in unterschiedlichen
finanztechnischen Projektarbeit thematisieren und fallbe-
lesungen | rhetorische Planung und Vorbereitung von Vor-
Formaten und Kontexten (Vorlesung, Seminar, Kolloquium,
zogen bearbeiten. Im anwendungsbezogenen Workshop
lesungen | Gestaltung von Folien und Tafelanschrieben |
Labor etc.) | von der Wissensvermittlung zur kompetenz-
wechseln sich Vorträge und Diskussionen im Plenum mit
Koordination von Wort und Bild | Dramaturgie guter Vor-
orientierten Lehre: der ‚Shift from Teaching to Learning‘ |
Kleingruppen- sowie Werkstattarbeit ab.
träge | Präsenz der/des Vortragenden im großen Raum |
Konzeption und Planung von Lehrveranstaltungen | aktivie-
praktisches Präsentieren im Hörsaal | Auswerten präsentier-
rende Methoden in der Hochschullehre | Simulation von
› Inhalte
ter Rede und Bilder (Folie/Tafel) | individuelles Training aus-
Lehrsequenzen, mit Auswertung und Feedback | Erarbeiten
haushaltsrechtliche Grundlagen | Haushaltsgrundsätze und
gewählter eigener Lehrsequenzen
eines Lehrportfolios
Haushaltsphasen | Basiswissen Rechnungswesen (Kamera-
nes konkreten Fallbeispiels auf der Agenda. Die Teilneh-
listik und Doppik) | zentrale vs. dezentrale HaushaltsverwalDie TeilnehmerInnenzahl ist auf 8 Personen begrenzt.
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 10 Personen begrenzt.
tungsstrukturen | praxisbezogenes Projektcontrolling: Durcharbeiten eines Fallbeispiels | Ausblick Forschungslandschaft:
Zuwendungs- vs. Auftragsforschung
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 16 Personen begrenzt.
Termin & Ort
Termin & Ort
Termin & Ort
08. – 10. Mai 2015
18. – 20. September 2015
16. – 18. Oktober 2015
Speyer
Berlin
Speyer
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Workshops für
Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte
Workshop 7
Forschungsteams leiten
Kosten
Ihre Ansprechpartnerin
Für Emmy Noether-Geförderte und SFB-Nachwuchsgrup-
Tanja Münch
penleiterInnen übernimmt die DFG die Teilnahmegebüh-
Referentin Weiterbildung
ren und die Reisekosten. Für andere NachwuchsgrupIm Workshop werden Kompetenzen zur Leitung von For-
penleiterInnen und JuniorprofessorInnen ist für jeden
Fon: 06232 654 -160
schungsteams vermittelt. Die Teilnehmenden setzten sich
Einzelworkshop eine Teilnahmegebühr von 900,– Euro
Mail: [email protected]
mit Grundlagen der Teamarbeit auseinander, lernen grup-
(Nicht-Mitglieder des ZWM e.V.) bzw. 720,– Euro (für
pendynamische Prozesse zu erkennen und zu verstehen
MitarbeiterInnen institutioneller Mitglieder des ZWM
und Forschungsteams zu leiten. Ziel ist es, die eigene
e.V.) (inkl. Mwst.) zu entrichten. In diesem Betrag inbe-
Wahrnehmungsfähigkeit als ForschungsteamleiterIn in Be-
griffen sind Tagungsmaterialien, Getränke und Mittags-
zug auf die eigene Rolle sowie auf Gruppenprozesse zu
tisch; die Unterbringung am Tagungsort ist nicht im Preis
schärfen und die Möglichkeiten von Teamarbeit optimal
enthalten und muss vor Ort von den Teilnehmenden be-
zu nutzen. Dazu werden im Workshop theoretische Wis-
zahlt werden. Die Teilnahmegebühren sind nach §4 Nr.
sensvermittlung und praktische Übungen zum Vertiefen und
21 Buchstabe a) bb) Umsatzsteuergesetz (UStG) von der
Einüben von Methoden abgewechselt.
Umsatzsteuer befreit.
› Inhalte
Grundlagen der Gruppendynamik | Kommunikation und Kooperation im Team | Rolle und Funktion der Teamleitung |
Zusammensetzung von Forschungsteams | Umgang mit Konflikten | Reflexion der eigenen Rolle im Team | praktisches
Arbeiten an eigenen Fällen
Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 16 Personen begrenzt.
Informationen und Online-Buchung
www.zwm-speyer.de/wwnf
Dr. Marc F. Schetelig
Emmy Noether-Nachwuchsgruppe „Development and risk assessment of transgenic environmentally-friendly insect pest control methods for fruit flies and mosquitoes“, Justus-Liebig-Universität Giessen
„Die Workshops für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte sind eine echte Bereicherung für alle Emmy Noether Geförderten und anderen Nachwuchswissenschaftler/innen! Es ist schon fast “beängstigend”, was man hier jedes Mal durch eine sehr nahe und
offene Diskussion mit den kompetenten Vortragenden hinzugelernt hat. Von den Finanzen,
über das Management bis hin zum Teambuilding – in allen Seminaren konnte ich wichtige
Dinge für meine Gruppe mitnehmen, diese danach erfolgreich anwenden und kann die
Termin & Ort
27. – 29. November 2015
Waldbreitbach
Workshops daher sehr empfehlen.”
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Die ReferentInnen und
TrainerInnen
Tandem-Trainer-Prinzip
Die ReferentInnen und TrainerInnen sind erfahrene ExpertIn-
Workshop 3:
Workshop 6:
nen aus Wissenschaftsorganisationen sowie PraktikerInnen
Führung: Leitungsrolle und Selbsteinschätzung
Finanzmanagement
aus der Wirtschaft mit Bezug zum Wissenschaftssystem. Sie
Wolfgang Foit
Dr. Michael Hinz
gestalten das Programm jeweils als Tandem. Auf diese Wei-
Ehemals Gruppenleiter Personal, Recht, Organisation,
Kanzler der Universität Erfurt a.D.;
se lernen die Teilnehmenden Handlungsfelder und Lösungs-
Deutsche Forschungsgemeinschaft, Bonn
Berater, Dozent und Coach für Wissenschaftsmanagement
ansätze immer aus zwei Perspektiven kennen.
Bert Kruska
Berthold Klein
Berater und Business Coach, Heidelberg
Stellvertr. Leiter der Abteilung Haushalt und Drittmittel,
Die Workshops für Wissenschaftliche
Nachwuchsführungskräfte werden von
folgenden ReferentInnen begleitet:
Technische Universität Kaiserslautern
Workshop 4:
Kurt R. Sendldorfer
Training im Hörsaal: Die Vorlesung aus
Leiter der Abteilung Finanzangelegenheiten,
rhetorischer und didaktischer Sicht
Technische Universität Kaiserslautern
Barbara Greese, M.A.
Workshop 1:
Psycholinguistin, Rhetorik- und Kommunikationstrainerin,
Workshop 7:
Forschungsprojekte steuern
Garching
Forschungsteams leiten
Dr. Michael Klingenberg
PD Dr. Frank Meyer
Dr. Ute Symanski
Projektleiter Radiologische Klinik,
Hochschuldidaktischer Lehrtrainer, Leiter des Fortbildungs-
Coaching, Beratung und Moderation, Hochschulcoaching,
Universitätsklinikum Freiburg
zentrums Hochschullehre und Lehrbeauftragter,
ConsultContor Beratung & Coaching, Köln
Dr. Robin Kröger
Universität Bayreuth
Bert Kruska
Berater und Business Coach, Heidelberg
Trainer, Mediator und Coach,
Dr. Kröger | Beratung, Mühltal
Workshop 5:
Kompetenzorientierte Lehre entwickeln
Workshop 2:
und gestalten
Herausforderung Vereinbarkeit: Profession,
Sarah G. Hoffmann
Privatleben und Persönlichkeit in Balance
Trainerin, Beraterin und Diplom Soziologin,
Nadja Roder-Winkel
Supervisorin (DGSv), Berlin
Trainerin, Beraterin und Coach, Hamburg
Dr. Jochen Spielmann
Alexander Hoffmann-Kuhnt
Kompetenzzentrum Hochschuldidaktik für Niedersachsen,
Trainer und Berater, Akademie für Kommunikation und
Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig
Unternehmensentwicklung (AKU), Hamburg