Fachforum Französisch 2015
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Fachforum Französisch 2015
Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Staatliches Schulamt für den Lahn-Dill-Kreis und den Landkreis Limburg-Weilburg Fachforum Französisch 2015 Lernwirksamer Französischunterricht Tagungsstätte Weilburg Frankfurter Straße 20 - 22, 35781 Weilburg Samstag, 26.09.2015 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr Liebe Kolleginnen und Kollegen, gemeinsam mit unseren Kooperationspartnern Fachforum Französisch 2015 ein. laden wir Sie herzlich zum Das Forum steht unter dem Thema „Lernwirksamer Französischunterricht“ und hat zum Ziel, Ihnen didaktische Impulse für einen Französischunterricht zu geben, der den aktuellen Bedürfnissen unserer Lernenden und der sich verändernden Schule entspricht. In den heterogenen Lerngruppen unserer Tage hat die Frage der Wirksamkeit von Lehr-Lern-Arrangements für den individuellen Kompetenzerwerb eine besondere Bedeutung. Die empirischen Studien der letzten Jahre weisen darauf hin, dass erfolgreiches Lernen aus dem ausgewogenen Verhältnis von kognitiven Anforderungen, sozialer Interaktion und direkter Instruktion durch die Lehrkraft resultiert. Im Rahmen der zweistündigen Ateliers, die von Referentinnen und Referenten aus mehreren Bundesländern angeboten werden, werden Sie einzelne Elemente der vorgestellten Unterrichtsarrangements selbst erproben und reflektieren können. In bewährter Weise soll auch dem kollegialen Austausch breiter Raum gegeben werden. Wir freuen uns darauf, Sie in Weilburg begrüßen zu können. i. A. Volker Imschweiler Leitung Pädagogische Unterstützung Marei Becker Thilo Karger Alexander Kraus Sandra Linn Klaus Mengler Kooperationspartner: Cornelsen, Diesterweg, Ernst Klett, Friedrich, Lingua-Video.com, Reclam, Schöningh, Stark, Chresto Programm: ab 8.00 Uhr Ausstellung der Verlage 9.00 – 9.15 Uhr Begrüßung und organisatorische Hinweise 9.15 – 10.00 Uhr Impulsvortrag Ulrike Lange (Recklinghausen) Wie kann Französischunterricht lernwirksam gestaltet werden? Die didaktische Diskussion dreht sich spätestens seit der Hattie-Studie um eine Steigerung der Lernwirksamkeit im Unterricht. Wie kann nun das Lernen im Französischunterricht so gestaltet werden, dass z. B. Wortschatz und Strukturen im Zusammenhang besser behalten werden? Der Vortrag gibt auf der Grundlage einiger neurowissenschaftlichen „Binsenweisheiten“ praktische Ideen für ganzheitliches, spielerisches und rhythmisches Lernen, kreative Gestaltungsformen und den Einsatz moderner Medien, die auf eine hohe Lernwirksamkeit abzielen. 10.00 – 10.30 Uhr Kaffeepause 10.30 – 12:30 Uhr 1er tour 1.1 Otto-Michael Blume (Düsseldorf) Bilderwelten und ihre Bedeutung für den Aufbau von Weltbildern– Facetten des Bildeinsatzes im Französischunterricht und der Aufbau von littératie visuelle in den Sekundarstufen Anhand konkreter Beispiele aus dem Lehrwerk À plus! Nouvelle édition wie auch lehrwerkunabhängiger Materialien für die S I und die S II möchte der Referent gemeinsam mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern auf unterschiedliche Funktionen des Umgangs mit Bildern zu sprechen kommen. Darüber hinaus soll in diesem Kontext beispielhaft verdeutlicht werden, wie das Fach Französisch zu einem motivierenden und lernwirksamen Aufbau visueller Kompetenz (visual literacy / littératie visuelle) beitragen kann. 1.2 Anette Fritsch (Haiger) Faire parler les élèves - Kommunikative Kompetenzen methodisch variantenreich fördern Die Fähigkeit vor vertrautem oder fremdem Publikum gekonnt frei zu sprechen, ist für viele Schülerinnen und Schüler – vor allem in der „schwierigen“ Sprache Französisch - eine große Herausforderung, auf die sie sprachlich und methodisch systematisch vorbereitet werden müssen. In diesem Atelier werden motivierende und schüleraktivierende Übungen und Lernarrangements für die S I vorgestellt, mit denen das freie Sprechen und Vortragen gezielt angebahnt, trainiert und entwickelt werden kann. Dabei wird auch gezeigt, wie die Reflexion von Lern- und Arbeitsprozessen das individuelle Lernen wirksam begleiten und fördern kann. Frank Schöpp (Friedberg) Sprachmittlung im Französischunterricht der Sekundarstufe II 1.3 Häufig werden Sprachmittlungsaufgaben in der Oberstufe als „Résumés deutscher Ausgangstexte“ belächelt. Wir wollen daher im ersten Teil des Workshops ausgewählte Beispiele aus dem Hessischen Landesabitur der vergangenen Jahre mit Blick auf die Aufgabenstellungen und die Korrekturhinweise kritisch betrachten. Die Diskussion verschiedener Bewertungsraster soll uns in der Folge zu konkreten Qualitätsmerkmalen bezüglich der Konzeption und der Evaluation von Sprachmittlungsaufgaben in der Sekundarstufe II führen. Dabei soll auch Platz für die Frage nach der Sinnhaftigkeit mehrsprachiger Sprachmittlungsaufgaben sein. 1.4 Falk Staub (Saarbrücken) Aufgabenorientierung und Individualisierung: Lektionstexte erarbeiten mit dem neuen Tous Ensemble 3 Die Lektionstexte im neuen Tous Ensemble 3 sind auf einen schüleraktivierenden und kompetenzorientierten Unterricht hin ausgerichtet. Der Referent zeigt, wie die Geschichten arbeitsteilig in der Klasse erarbeitet werden können. Anhand von Mitschnitten aus seinem eigenen Unterricht erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie Lernergebnisse aus solchen Unterrichtsformen aussehen können und dadurch alle Schülerinnen und Schüler gefordert und gefördert werden. 1.5 Catherine Mann-Grabowski (Berlin) Mon lexique est un poème Pour mémoriser de manière effective le vocabulaire, la meilleure façon est de le réemployer dans le plus de contextes différents possibles. L’atelier propose de nombreuses idées pour jongler avec les mots connus dans des contextes nouveaux et motivants: écriture de poèmes sans syntaxe, écriture à plusieurs mains autour d’un champ sémantique donné, monologue intérieur à partir de photos, réécriture d’histoires courtes avec changement de perspective, organisation d’un concours de slam en classe dès les premières années de français. 1.6 Ulrike Lange (Recklinghausen) La culture écran - Anregungen für die Förderung des Hör-Sehverstehens mit Film Filme im Französischunterricht bieten ein hohes Motivationspotential und eine echte Chance zur Herausbildung des medienkritischen Bewusstseins der Lernenden. In der Veranstaltung werden exemplarisch analytische und kreative Verfahren zum Hör-Sehverstehen an Filmplakaten, DVDMenüs, Kurzfilmen und Ausschnitten aus aktuellen Filmen vorgestellt, die gezielt die Kompetenzen fördern, aber vor allem auch spannende und motivierende Inhalte transportieren. Dabei wird ein kurzer Überblick über neuere französischsprachige Filme gegeben. Der Schwerpunkt wird auf die Arbeit mit Film in der Sekundarstufe II gelegt, es werden aber auch Möglichkeiten aufgezeigt, wie schon in der Spracherwerbsphase der Sekundarstufe I mit Film gearbeitet werden kann. 1.7 Dirk Philipp (Kassel) Smartphone, Streetview, Whiteboard, Youtube & Co. Französischunterricht wird nicht durch (neue) Medien lernwirksam! Warum dann dieses Atelier? Weil neue Medien einen abwechslungsreichen, individualisierten, auf Kompetenzen abzielenden Unterricht befördern können. Dazu werden im Atelier praktische Beispiele gezeigt und erprobt. Neben frei zugänglichen Materialien werden auch exemplarisch activités am Whiteboard im Kontext des neuen Lehrwerkes A plus! Nouvelle Édition vorgestellt. Bringen Sie gerne Ihre portablen Geräte mit. 1.8 Silke Topf (Offenbach) En route pour le bac 2017 – « Le Dieu du carnage » et « Boule de suif » Das Landesabitur 2017 scheint noch weit entfernt, aber das ändert sich erfahrungsgemäß schnell. Dieses Atelier stellt Planungen für zwei der aktuell verbindlichen Texte für die Q-Phase im Leistungskurs vor: Le Dieu du carnage von Yasmina Reza und Boule de suif von Guy de Maupassant. Wie können wir Schülerinnen und Schüler angemessen auf das Abitur vorbereiten, ohne aus Sorge um die Ergebnisse hauptsächlich in frontalen Gesprächssituationen zu landen, die von analytischen Lese- und Schreibaufgaben begleitet werden? Wie lässt sich Mündlichkeit auch an komplexen Inhalten fördern? 1.9 Erik Wagner (Saarbrücken) Kompetenzbasierte Aufgaben im Französischunterricht - Messung und Bewertung von Schülerkompetenzen in Klassenarbeiten Kompetenzorientiertes Unterrichten erfordert eine andere Aufgabenkultur - im Unterricht und bei der Leistungsmessung. Die kompetenzorientierte Klassenarbeit unterscheidet sich in wesentlichen Punkten von traditionellen Formen der Überprüfung. Sie setzt valide Aufgabentypen und -formate ein und diagnostiziert so gezielt Stärken und Schwächen in den kommunikativen Fertigkeiten der Schüler. In diesem Atelier werden verschiedene Formen der Leistungsmessung vorgestellt und deren Eignung zur validen und reliablen Überprüfung unterschiedlicher Fertigkeiten betrachtet. 12.30 – 13.30 Uhr Mittagspause 13.30 – 16.00 Uhr 2nd tour (inklusive Kaffeepause) 2.1 Dr. Moritz Burgmann (Bonn) Verstehen, erklären, anwenden und behalten – selbständiger Umgang mit Sachtexten im Französischunterricht Sachtexte im weitesten Sinn sowie nichtkontinuierliche Texte in der Fremdsprache bzw. mit Bezug zur fremdsprachlichen Kultur begegnen allenthalben. Daher ist die Befähigung zum selbständigen (und angstfreien) Umgang mit ihnen von großer Wichtigkeit, um erfolgreiches Sprachhandeln zu ermöglichen. Schülerinnen und Schüler sollen bei der Arbeit mit Sachtexten in die Lage versetzt werden, Informationen nicht nur herauszuarbeiten und zu verstehen, sondern sie auch zu strukturieren und präsentieren, und so ihr savoir-faire zielorientiert zu erweitern. Gleichzeitig sollte sich die Behandlung der Texte nicht darin erschöpfen, den (wichtigen!) Anlass für mündliches oder schriftliches Sprachhandeln zu bieten, denn oft vermitteln sie schließlich konkrete Informationen bzw. Lerninhalte, die es – im Idealfall nicht nur bis zur nächsten Lernerfolgskontrolle – zu behalten gilt; somit muss ein Ziel der Arbeit mit Sachtexten auch sein, nachhaltiges Lernen zu fördern (und darüber hinaus überprüfbar zu machen). Das Atelier möchte Anregungen dazu geben, wie diese verschiedenen Ziele erreicht und miteinander verbunden werden können. 2.2 Marei Becker (Gernsheim) Concours de lecture - ein besonderes Leseprojekt Die Lernwirksamkeit im Französischunterricht kann durch Projekte gefördert werden, die verschiedene Lernertypen ansprechen und durch einen gewissen Eventcharakter die Lernmotivation der Schülerinnen und Schüler potentiell steigern. Die Etablierung eines französischen Vorlesewettbewerbs in das Schulcurriculum stellt hierbei eine interessante Möglichkeit der fremdsprachlichen Projektarbeit in der Mittelstufe dar, die ausführlich geplant werden muss und einige Herausforderungen birgt. In diesem Atelier wird ein praxisnahes Konzept vorgestellt, das konkrete Möglichkeiten zur Beantwortung dieser Fragen aufzeigt und den französischen Vorlesewettbewerb zu einem gemeinschaftlichen Projekt macht, welches über die Vorlesekompetenz hinausreicht und alle Schülerinnen und Schüler involviert. Neben pragmatischen Hinweisen zur Organisation des Wettbewerbs wird der wichtigste Bestandteil des Ateliers die Vorstellung einer klassenübergreifenden Lektüreeinheit sein, die den französischen Vorlesewettbewerb vorbereitet. 2.3 Cornelia Eggers (Gießen) Lernwirksam Französisch in Realschulen und in Realschulzweigen unterrichten: Problemlagen und Lösungsideen Der Französischunterricht in der Realschule unterliegt strukturellen Besonderheiten, auf die Lehrkräfte kreativ und flexibel reagieren müssen. Diese spezifischen Problemlagen sollen mit dem Ziel diskutiert werden, in einen konstruktiven Gedanken- und Erfahrungsaustausch zu kommen. Weiterhin soll es darum gehen, individualisierende und differenzierende Unterrichtsmaterialien, die kooperatives Lernen in digitalen Lernumgebungen anbahnen, den Bedürfnissen von Realschülerinnen und –schülern anzugleichen. Bei Interesse können auch Verfahren zur Durchführung kleiner mündlicher Prüfungen vorgestellt werden. Bitte informieren Sie die Referentin vorab formlos, wenn Sie eigene Vorhaben oder Materialien einbringen möchten: [email protected] 2.4 Inge Rein-Sparenberg (Marburg) Apprendre l’art de communiquer : vorbereitende Arrangements für die Kommunikationsprüfung unter Einbeziehung des neuen Kerncurriculums S II Das Atelier zeigt Strategien und Redemittel sowie Methoden zur Anbahnung der Kommunikationsprüfung im Grund- und Leistungskurs auf. Dabei werden Durchführung sowie Bewertung einbezogen. Das neue Kerncurriculum für die Sekundarstufe II wird ebenso als moderne Grundlage verstanden wie vielfältige Materialien und Praxistipps 2.5 Julia Ferger (Ebern) Euh…? Boum! Ouah! – Mit BDs Sprachlosigkeit überwinden und Sprechanlässe schaffen Das Atelier zeigt auf, wie sich mit Hilfe von Comics im Französischunterricht Sprechanlässe schaffen lassen, ohne zu Sprachlosigkeit zu führen. Anhand vieler praktischer Beispiele soll von den grundlegenden Techniken im Umgang mit dem Medium BD bis zu verschiedensten motivierenden Aktivitäten aufgezeigt werden, wie gewinnbringend einzelne Bilder, planches, aber auch Ganzschriften für den Fremdsprachenunterricht sind. 2.6 Dorothea Greger (Kassel) Voilà, ma page préférée ! - Sprechen fördern von Anfang an Vielfältige Veröffentlichungen zur Behandlung französischer Kinder- und Jugendliteratur zeugen von dem großen Potential, das ihr innewohnt. Lesebegegnungen, die uns und auch junge Lernende bewegen, können Anlass und Gegenstand der Kommunikation mit anderen Menschen werden, auch im schulischen Kontext. Albums bieten den Schülerinnen und Schülern gerade durch ihre besonderen ästhetischen und literarischen Eigenschaften reichhaltige Möglichkeiten der gemeinsamen oder individuellen Begegnung. Im Bericht über ein literarisches Begegnungsprojekt zwischen albums und Lernenden einer 7. Klasse (Anfang 2. Lernjahr) wird aufgezeigt, dass und wie die Kommunikation einer solchen Begegnung gelingen kann, trotz geringer Kenntnisse des Französischen. Nach einer kurzen Vorstellung des Projektes wird ein besonderes Augenmerk auf die systematische Förderung des monologischen Sprechens gerichtet sein. Dabei wird anhand von Beispielen gezeigt, welche Strategien, Methoden, sowie Wissen über Sprach- und Lernprozesse Schülerinnen und Schülern mit auf den Weg gegeben werden können, damit diese sich selbständig und kooperativ auf monologisches Sprechen vorbereiten können. Die vorgestellten Methoden eignen sich jedoch nicht nur für das vorgestellte Projekt, sie können im Unterricht immer wieder zum Tragen kommen und einen wesentlichen Beitrag zur Kompetenzentwicklung der Lerner darstellen. 2.7 Pia Kessler (Heidelberg) Mit Texten spielend arbeiten – theaterpraktische Methoden im Französischunterricht der Sekundarstufe I In diesem Atelier geht es darum, theaterpraktische Methoden auszuprobieren, die eine Alternative oder Ergänzung zur klassischen Lehrwerkarbeit darstellen. Vorgestellt und ausprobiert werden verschiedene Übungen zur Ausspracheschulung im Anfangsunterricht, virelangues, rhythmische Spiele, textes gestuels, verschiedene theaterpraktische Methoden mit Lehrbuchtexten wie z.B. die Arbeit mit Subtext und Emotionen. Wir arbeiten auf der Grundlage der gängigen Lehrwerke. 2.8 Steffen Obeling (Köln) Musik im Französischunterricht - motivierend und lernförderlich "Tout le monde sait comment on fait des bébés, mais personne sait comment on fait des papas." (Stromae - Papaoutai). Eine aussagekräftige Liedzeile, die bereits Schülerinnen und Schüler im zweiten Lernjahr verstehen. Nicht zuletzt deshalb erfreut sich der aus Belgien stammende Musiker Stromae, wie auch manch anderer frankophone Künstler, gerade großer Beliebtheit. Aktuelle Musik wird im Französischunterricht jedoch nicht sehr häufig als Lernmedium eingesetzt. Zu Unrecht! Denn über Musik und Musikvideos kann der Unterricht lebendig, schülernah und motivierend angereichert werden. Der Referent stellt verschiedene (z.T. lehrwerksgestützte wie auch lehrwerksunabhängige) Herangehensweisen an eine produktive Bearbeitung aktueller Musik im Unterricht vor. Er geht dabei anhand ausgewählter Lieder u.a. auf Aspekte der Wortschatzarbeit und der Grammatikeinführung /-wiederholung ein. Weilburg ist zu erreichen aus Richtung Wiesbaden über die A 3 (Köln-Frankfurt) bis zur Abfahrt Limburg-Nord, dann weiter die B 49 in Richtung Gießen bis zur Abfahrt Weilburg. Aus Richtung Gießen über die B 49 ebenfalls bis zur Abfahrt Weilburg. Ab dort durch die Stadt Richtung Bad Homburg auf der B 456. Aus Richtung Frankfurt erreichen Sie die Tagungsstätte ab Bad Homburg-Oberursel über die B 456. Die Tagungsstätte liegt aus Richtung Innenstadt kommend auf der rechten Seite, aus Richtung Bad Homburg kommend auf der linken Seite der Frankfurter Straße B 456. Per Zug erreichen Sie Weilburg über die Lahntalstrecke Koblenz – Gießen, Haltepunkt Weilburg. Das Staatliche Schulamt Weilburg freut sich, Sie zum FACHFORUM FRANZÖSISCH 2015 begrüßen zu können. Anmeldeformular FACHFORUM FRANZÖSISCH 20151 Landesschulamt und Lehrkräfteakademie Staatliches Schulamt für den Lahn-Dill-Kreis und den Landkreis Limburg-Weilburg Frankfurter Straße 20 – 22 35781 Weilburg Anmeldung per Fax an 0611 – 327 670755 oder per E-Mail an [email protected] Veranstaltungstitel: Fachforum Französisch 2015 Anmeldeschluss: 17.07.2015 Anschrift: ……………………………………. Personal-Nr. ……………………………… (wichtig) ………………………………………………………………………………………. Tel./Fax-Nr.: ………………………………………………………………………………………. E-Mail: ………………………………………………………………………………………. Dienststelle: ………………………………………………………………………………………. Dienstort: ……………………………………… Name, Vorname: Lehrkraft / LIV (bitte ankreuzen) 2 Ich möchte gerne an folgenden Ateliers teilnehmen : Erstwunsch Zweitwunsch Drittwunsch 1er tour 1_______ 1_______ 1_______ 2nd tour 2_______ 2_______ 2_______ Die Tagungsgebühr beträgt 35,- €, für Studierende und Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst 25,- € (Teilnahme an den Ateliers und Beköstigung). Wirksam wird die Anmeldung zu o. g. Veranstaltung erst mit dem Überweisungseingang der Tagungsgebühr auf das Konto bei der Landesbank Hessen-Thüringen mit folgenden Angaben: Empfänger: BUK 2300 Schulen IBAN: DE86 500 50000 000100 2401 BIC: HELADEFFXXX Referenznummer: 5900 1503 05 90000 10 Angabe Ihres Vor- und Zunamens Landesbank Hessen-Thüringen Bitte überweisen Sie die Tagungsgebühr bis spätestens 17.07.2015 Nach Ihrer Überweisung kann die Kostenbeteiligung rückwirkend aus dem Fortbildungsbudget Ihrer Schule erstattet werden. Eine Benachrichtigung erfolgt nur im Falle einer Absage. Sollten Sie kurzfristig verhindert sein, bitten wir Sie dringend um telefonische Absage unter der Telefonnummer 06471 / 328 - 259 oder per E-Mail an [email protected], damit Kolleginnen und Kollegen von der Warteliste nachrücken können. Eine Erstattung des Betrages erfolgt nur bei vorheriger Absage bis zwei Wochen vor der Veranstaltung. Zu der oben genannten Veranstaltung melde ich mich verbindlich mit Überweisung der Tagungsgebühr auf das o.g. Konto an. Ort, Datum: 1 ……………………………… Unterschrift: …………..……………………. Bitte diese Seite als Faxvorlage benutzen! Bei einer Anmeldung per E-Mail geben Sie bitte ebenfalls an, an welchen Ateliers Sie teilnehmen möchten. 2 Bitte die entsprechende Nummer laut Programm eintragen; die Einteilung in die Ateliers erfolgt unter Berücksichtigung des Erstwunsches in der Reihenfolge der eingehenden Anmeldungen.