hier. [1] - Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und
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MINISTERIUM FÜR INTEGRATION, FAMILIE, KINDER, JUGEND UND FRAUEN AUF DEM WEG ZUR INKLUSION – Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung Landesjugendamt Sozialpädagogisches Fortbildungszentrum Anfahrt Ansprechpartnerinnen Sabine Theisen Telefon 06131 16-2907 [email protected] Susanne Skoluda Telefon 06131 16-2936 [email protected] Teilnahmegebühr 10,00 EUR. Die Teilnahmegebühr nehmen wir vor Ort in bar entgegen. In der Gebühr sind die Getränke und das Mittagessen enthalten. Bildnachweis: © Sascha Bergmann – Fotolia.com Tagungsort Bereitschaftspolizei Mainz-Hechtsheim (Parkplätze sind vorhanden) Dekan-Laist-Straße 7 55129 Mainz Rheinland-Pfalz trifft Schweden Fachtagung für Fachberatungen von Kindertagesstätten, Trägervertretungen und Konsultationskitas 11. Mai 2015 Bereitschaftspolizei Mainz-Hechtsheim AUF DEM WEG ZUR INKLUSION – Rheinland-Pfalz trifft Schweden PROGRAMM 9.30 Anmeldung und Stehkaffee 10.00 Eröffnung der Tagung Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Inklusion bedeutet ein Miteinander, das die Vielfalt der Gesellschaft abbildet und das niemanden ausgrenzt. Die Umsetzung von Inklusion ist ein anspruchsvoller Prozess, der immer wieder neu gestaltet werden muss und bei dessen Umsetzung es manchmal hilfreich sein kann, über den eigenen Tellerrand hinaus zu schauen. Ich freue mich daher ganz besonders, dass die schwedische Botschaft uns die Möglichkeit gibt, den schwedischen Umgang mit dem Thema Inklusion kennen zu lernen. Dies gilt insbesondere, da Schweden bereits seit langer Zeit einen sehr weit gefassten Inklusionsbegriff umsetzt. In rheinland-pfälzischen Kindertagesstätten ist Vielfalt Normalität. Die Aufnahme von Kindern mit Behinderung ist für manche Kitas, längst nicht für alle, jedoch neu. Im Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen wird die Vision eines lebenslangen gemeinsamen Lernens genannt. Als Ziel wird formuliert: „Kinder mit Behinderung sollen von Anfang an in ihrer Entwicklung gefördert und gestärkt werden. Eine umfassende Unterstützung in den regulären Institutionen wie Kindertagesstätten und Schulen ist daher anzustreben.“ Um die Umsetzung der UN-Konvention voranzutreiben, haben wir von deutscher Seite die Inklusion von Kindern mit Behinderung in den Fokus gestellt. Gegen Ende der Tagung möchten wir im Rahmen eines World-Cafés die Perspektiven wieder zusammenführen. 10.05 Grußwort des schwedischen Botschafters Staffan Carlsson 10.15 Vortrag „Schwedische Kita – eine Vorschule für Alle“ Ursula Armbruster, Oberregierungsrätin a.D. im schwedischen Bildungsministerium 11.00 Der Blick auf Rheinland-Pfalz – ein Gespräch „Inklusion in Kitas – wo stehen wir?“ Ministerin Irene Alt (MIFKJF) und Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (MSAGD) 11.20 Vortrag „Diversity and inclusion in Swedish preschools – Possibilities and challenges” Professor Sven Persson, Universität Malmö Vortrag in englischer Sprache 12.10 Rückfragen und Austausch Bitte bis 27. April 2015 per Fax oder Mail an [email protected] Telefax 06131 16-172907 C 5 Name, Vorname Name der Dienststelle oder Einrichtung Funktion Straße PLZ, Ort Telefon 12.30 Mittagspause 13.15 Vortrag „Wie kann Inklusion im pädagogischen Alltag einer Kindertageseinrichtung gelingen?“ Ursel Heinze, Dipl.-Pädagogin, Darmstadt 14.00 Impuls Ergebnisse der Trägerarbeitsgruppe im Ministerium zur Umsetzung von Inklusion in Regeleinrichtungen Susanne Skoluda, Referat Kindertagesstätten MIFKJF 14.20 World Café „Inklusion“ Austausch an Cafétischen über Möglichkeiten der Umsetzung in Rheinland-Pfalz 16.00 Ende Ihre Ministerin Irene Alt ANMELDUNG Moderation der Tagung: Susanne Kros (SPFZ) E-Mail Unterschrift Mittagessen Vegetarisch Nicht-vegetarisch Diese Anmeldung ist verbindlich, die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Eine Anmeldebestätigung wird nicht versandt. Absagen werden telefonisch oder per E-Mail mitgeteilt. Falls Sie von der Anmeldung zurücktreten möchten, bitten wir um schriftliche Benachrichtigung. Sollten Sie ohne Absage der Tagung fernbleiben oder Ihre Absage geht nach dem 28.04.2015 bei uns ein, behalten wir uns vor, Ihnen die volle Teilnahmegebühr in Rechnung zu stellen, unabhängig von den Gründen Ihres Fernbleibens.