que signifie pour nous la Haute école spécialisée à

Transcription

que signifie pour nous la Haute école spécialisée à
Aufruhr in der Bildungslandschaft
Was das Angebot der FFHS für uns bedeutet?
Adrian Rufener
NutriDays 2015 - Biel
PHY
(BFH/BZG)
KAL ZHAW
PFL
ERG, HEB,
PFL, PHY
FHO
PFL
BFH
ERB, HEB,
PFL, PHY
HES-SO
PFL, PHY, HEB,
ERG, ERB, MTRA
SUPSI
ERG, PFL,
PHY
Universität
Fachhochschulen (FH) Pädagogische
Hochschule (PH)
Universitätsförderungsgesetz
Fachhochschulgesetz
Statut EDK
Entsprechende Organe und Konferenzen
Qualitätssicherung:
Akkreditierung der Studiengänge auf
Bundesebene
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Neue gemeinsame Rechtsgrundlage für Universität,
Fachhochschulen und pädagogische Hochschule
Gemeinsames Organ: swissuniversities
Zukünftige Qualitätssicherung:
Institutionelle Akkreditierung
Programmakkreditierung
In Kraft seit 1. Januar 2015
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Das GesBG bezieht sich explizit auf die Studiengänge in
der Pflege, der Physiotherapie, der Ergotherapie, der
Ernährung und für Hebammen an Fachhochschulen.
Das GesBG bildet die Grundlage für die Akkreditierung
der Studiengänge
Gesetze, die bis anhin die Studiengänge der
nichtuniversitären Gesundheitsberufe geregelt haben:
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Berufsbildungsgesetz
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Fachhochschulgesetz
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Gespräch mit Vertretern der FFHS, der BFH und des SVDE
vom 23. Oktober 2014:
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FFHS: Kurt Grünwald (Direktor), Franziska Salvisber (Studiengangsleiterin E&D)

BFH: Cornelia Oertle (Fachbereichsleiterin Gesundheit), Andrea Mahlstein
(Studiengangsleiterin Ernährung und Diätetik)
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SVDE: Gabi Fontana (Präsidentin), Adrian Rufener (Verantwortlicher Ressort Bildung)
Round Table mit Vertretern des SBFI, des BAG, der GDK und des
SVDE vom 17. Februar 2015:
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SBFI: Jenny Hutter

BAG: Brigitte Hofer
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GDK: Annette Grünig, Brigitta Holzberger

SVDE: Gabi Fontana (Präsidentin), Adrian Rufener (Verantwortlicher Ressort Bildung)
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Neue Studiengänge können von allen akkreditierten
Fachhochschulen angeboten werden
Institutionelle Akkreditierung muss innerhalb der
nächsten acht Jahre durchgeführt werden
Bis zum Inkrafttreten des GesBG fehlt die Grundlagen
für die Akkreditierung der Studiengänge von
Gesundheitsberufen, weshalb die Programme bis dahin
nicht akkreditiert werden können.