Kalenderwoche 07

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Kalenderwoche 07
Jg 40 / Nr 7
Fr 18. Februar 2005
Öffentliche Bekanntmachungen
Wochenzeitung für Brensbach und Ortsteile
Grundschule Brensbach
besucht den Zahnarzt
Bericht im Innenteil.
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Brensbacher Nachrichten
BEREITSCHAFTSDIENSTE
Nummer 7/05
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
Apothekenbereitschaft
Gemeinde Brensbach im Odenwald
Samstag, den 19.02.2005
Otzberg-Apotheke, Rathausgasse 7
Der Gemeindevorstand
64853 Otzberg/Lengfeld .............................Tel. 06162 / 7 22 11
Sonntag, den 20.02.2005
Engel-Apotheke, Darmstädter Straße 36
64354 Reinheim .............................................Tel. 06162 / 33 10
Montag, den 21.02.2005
Odenwald Apotheke, Marktstraße 5
64401 Groß-Bieberau....................................Tel. 06162/8 20 71
Dienstag, den 22.02.2005
Biber-Apotheke, Sudetenstraße 15 a
64401 Groß-Bieberau................................Tel. 06162 / 91 20 14
Mittwoch, den 23.02.2005
Otzberg-Apotheke, Heidelberger Straße 39
643905 Brensbach............................................Tel. 06161 / 5 66
Donnerstag, den 24.02.2005
Gersprenz-Apotheke, Westring 89
64354 Reinheim ..........................................Tel. 06162 / 8 10 70
Freitag, den 25.02.2005
Alte Apotheke, Bismarckstraße 22
64853 Otzberg/Lengfeld .............................Tel. 06162 / 7 24 58
Ärztlicher Notfalldienst
von Samstag, den 19.02.2005, 12.00 Uhr, bis Montag, den
21.02.2005, 8.00 Uhr,
Dr. Röth / Dr. Gruber, An der Galgeneiche 1
64395 Brensbach..............................................Tel.: 06161/2025
Zahnärztlicher Notfalldienst
am Wochenende
zu erfragen beim DRK, Erbach....................Tel. 06062 / 19 222
Notdienst Wasserversorgung Brensbach
Bei Störungen in der Wasserversorgung ist der Notdienst unter
der Tel. Nr. 0171/1513857 zu erreichen.
Störungen oder Ausfall der
Straßenbeleuchtung
Für die Ortsteile Brensbach, Weiler Mummenroth, Wersau, Weiler Bierbach, Weiler Hippelsbach, Höllerbach und Wallbach ist
die HSE in Groß-Umstadt, Tel: 06078/9361-8475, Fax:
06078/9361-8470, zuständig.
Für die Ortsteile Affhöllerbach, Weiler Kilsbach, Nieder-Kainsbach und Stierbach ist die HSE in Heppenheim, Tel: 06252/99575246, Fax: 06252/9957-5288, zuständig.
Betreff: Öffentliche Ausschreibung
Unser Zeichen: 751-00 Wei/Fo
Bauherr:
Gemeinde Brensbach,
Ezyer Straße 5, 64395 Brensbach
Bauvorhaben:
An- und Umbau der Mehrzweckhalle
Brensbach, OT Wersau
Bauumfang:
a) Gerüstbauarbeiten
ca. 475 qm Arbeits- und Schutzgerüst
b) Warm - Wand - System
ca. 300 qm Dämmen der Mehrzweckhalle, einschl. Verputzen
c) Anstricharbeiten außen
ca. 300 qm Anstrich Mehrzweckhalle
ca. 120 qm Anstrich vorh. Außenputz
d) Anstricharbeiten innen ca. 120 qm
Anstrich Rauputz, ca. 250 qm Anstrich
Holzverkleidung
Auskünfte erteilt:
Architekturbüro Saul
Arnheiter Straße 26 a
64747 Breuberg/R.-B.
Tel. 06165/2648, Fax: 06165/3138
Ausführungstermin:
18. KW. 2005 - 27. KW. 2005
Ausschreibende Stelle: Der Gemeindevorstand der Gemeinde
Brensbach, Ezyer Straße 5, 64395
Brensbach
Anforderung der
Unterlagen:
Die Angebotsunterlagen können ab Mittwoch, dem 16. Februar 2005, montags
bis freitags von 8.30 Uhr - 12.00 Uhr,
gegen Erstattung einer Schutzgebühr
von 12,- Euro inkl. MwSt. auf telef. Vorabbestellung (Tel.: 06161/809-39) bei
der Gemeindeverwaltung der Gemeinde Brensbach, Ezyer Straße 5, 64395
Brensbach, Zimmer 6, angefordert und
abgeholt werden.
Die Schutzgebühr ist bei Abholung zu
entrichten. Bei Postversand ist der
Anforderung ein Verrechnungsscheck
beizufügen. Die Schutzgebühr wird in
keinem Falle zurückerstattet.
Angebotsabgabe/
Submission:
Donnerstag, den 10. März 2005, 10:30
Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindezentrums Brensbach, Ezyer Straße 5,
64395 Brensbach.
Zugelassene Personen
zur Submission:
Bieter und deren Bevollmächtigte
Kaution/Sicherheiten: Vertragserfüllungsbürgschaft von 10 %
der Auftragssumme
Prüfstelle:
VOB-Stelle, RP in Darmstadt
Zuschlags- und
Bindefrist:
10. April 2005
Brensbach, den 08.02.2005
Der Gemeindevorstand der Gemeinde Brensbach
Stosiek, Bürgermeister
Nummer 7/05
Nachrichten aus dem Gemeindearchiv
Ein Erlebnis aus dem Jahr 1946
von Dr. Lenz, Höchst
Die Geschichte beginnt in der Vorkriegszeit. Mein Vater, der als
Berufsschulleiter in verschiedenen Orten des Odenwaldkreises
Unterricht hielt, fuhr Sommer, wie Winter stets mit dem Motorrad zu seinen Arbeitsplätzen. Bei schlechtem Wetter und vor allem
im Winter war so eine Fahrt natürlich nicht angenehm, ja sogar
ungesund, und so kaufte er 1938 das erste Auto, einen gebrauchten Dixi-BMW von blau-grauer Farbe. Der Wagen war in sehr
guter Verfassung, ohne Schaden und von dem Vorbesitzer hervorragend gepflegt. Er war ausgerüstet mit einem 6V-Anlasser,
der jedoch viel zu schwach war um den Wagen öfter zu starten.
Also gab’s für diesen Zweck auch noch eine Handkurbel.
Um ebenfalls in den Genuss dieses Neuerwerbs zu kommen, durfte ich im September 1938 den Führerschein der Klassen I und III
machen, wobei die Fahrprüfung damals noch von der Dampfkesselinspektion in Dieburg abgenommen wurde. Dem Auto gab
ich den Namen “Emil” und er und ich waren bald in der gesamten Umgebung bekannt.
Während des Krieges wurde “Emil” zwischen Brennholzstapeln
versteckt, um nicht von NS-Parteigenossen eingezogen zu werden. Mein Vater fuhr wieder mit dem Motorrad und “Emil” gab
es einfach nicht mehr.
Nach dem Krieg herrschte in Höchst und Umgebung ein ärztlicher Notstand und so wurde ich 1946 von der hessischen Staatsregierung angewiesen, hier meinen Dienst zu tun. Damals fehlte
es noch an allen Ecken und Enden, der Tauschhandel blühte und
auf diese Weise wurde auch die “Bezahlung” des Arztes vorgenommen.
“Emil” kam wieder zum Vorschein und war für mich und meine
Außendienste ein Segen. Während der kalten Wintermonate stand
stets ein Kessel mit heißem Wasser bereit. Vor Krankenbesuchen
und bei Notfällen füllte ich den zuvor entleerten Kühler mit heißem
Wasser und konnte so den Wagen mühelos starten.
Der gute “Emil” hat mich nie im Stich gelassen, bis sich eines
Tages der Verschleiß bemerkbar machte und diese Geschichte
möchte ich hier erzählen.
Im Frühjahr 1946 wurde mein Schwager aus französischer Kriegsgefangenschaft entlassen und meldete sich bei uns telefonisch aus
Kaiserslautern. Es wurden natürlich sofort Pläne geschmiedet,
ihn an einem der kommenden Wochenenden dort zu besuchen.
Am Donnerstag vor dem geplanten Reisetag war ich auf der Rückfahrt von einem Krankenbesuch, als es plötzlich ganz furchtbar
in “Emil’s” Getriebe krachte und die Gänge nicht mehr zu schalten waren. Der Wagen kam sofort in die Werkstatt, wo der Schaden als geringfügig eingestuft wurde. Der Meister hatte ein ausgedientes gleichartiges Automodell auf Halde stehen, dessen
Getriebe noch in Ordnung war. So bekam ich den “Emil” repariert am Freitag abend zurück.
Samstag früh fuhren wir bei Sonnenschein in Richtung Kaiserslautern. Aber welch ein Ungemach! Kaum waren wir auf der
Straße, als es schon wieder fürchterlich im Getriebe krachte und
sich der eingelegte zweite Gang nicht mehr bewegen ließ. Was
tun? Mein Schwager erwartete uns und die ZoIlschranken der
französisch besetzten Zone wurden um 12 Uhr mittags geschlossen. Wir beschlossen also, im zweiten Gang und bei 30 km pro
Stunde die Entfernung von 65 km bis zur Grenze in die französisch besetzte Zone bei Worms zurück zu legen. Um 11:40 Uhr
trafen wir an der Rheinbrücke vor Worms ein. “Emil’s” Motor
kochte und wir füllten an jedem Brunnen auf dem Weg Wasser
in den Kühler. Wir passierten die Zollschranke problemlos kurz
vor der Schließung und fragten gleich danach in Worms den ersten Passanten nach einer BMW-Werkstatt. Der lachte uns aus und
sagte, dass wir an einem Samstagnachmittag damit wohl kein
Glück mehr haben. Nach kurzer Überlegung dirigierte er uns dann
aber zu einer kleinen Reparaturwerkstatt und meinte, dieser Familienbetrieb “kennt vielleischt noch ebbes für Se doun”. Ich folg-
Brensbacher Nachrichten
3
te den Anweisungen des Passanten, fand die Werkstatt, wurde von
einem Mann mittleren Alters (Anfang 50) begrüßt und schilderte ihm “Emil’s” großes Problem. Er hörte sich alles an und fragte dann:
“Wo komme Se denn her?”
“Von driwwe, von Hesse”
“Ei, woher denn genau?”
“Vom Odenwald”
“Und woher da?”
“Von Höchst im Kreis Erbach”
“Sophie” rief er daraufhin nach oben in den ersten Stock “mir
krie Besuch, leg noch zwei Gedecke auf”. Es stellte sich heraus,
dass der Mann aus Brensbach stammte und nach Worms geheiratet hat. “Isch kann doch en Landsmann net sitze lasse”, meinte er zu mir. Wir gingen dann zusammen zurück zu “Emil”, auf
den meine Frau inzwischen aufgepasst hat und brachten das Auto
in die Werkstatt.
Zunächst aber aßen wir die gute Erbsensuppe mit Einlage von
Frau Sophie, unser Mittagessen. Wir erzählten von Brensbach
und dem Bäcker Friedrich, der so gutes Sauerteigbrot backt, und
ich konnte berichten, dass die Heimat des Meisters von den Kriegsgeschehen weitgehend unberührt geblieben ist.
Anschließend ging der Meister sofort an die Arbeit und begann,
den Motor auszubauen. Ich brachte meine Frau an den Bahnhof,
damit sie schon nach Kaiserslautern vorfahren konnte. Wieder
zurück in der Werkstatt erzählte mir der Meister, dass er die
benötigten Teile für meinen Wagen bereits bei der BMW-Niederlassung in Worms besorgt hat. Etwas perplex fragte ich, wie
das denn möglich sein kann nach Geschäftsschluss am Wochenende, aber er meinte, er habe da so seine Beziehungen.
Mit Ausnahme einer Kaffeepause am Nachmittag, wo sogar die
Rarität “Kuchen” auf den Tisch kam, arbeitete der Meister ununterbrochen an meinem “Emil” bis 20:00 Uhr. Dann war das gute
Stück wiederhergestellt und fahrbereit. Ich bezahlte die Auslagen
und als Geschenk erhielt der Meister von mir noch zwei original
verpackte Garnituren von Fahrradreifen aus den Veithwerken,
ebenfalls ein Produkt des Tauschhandels. Er hat sich sehr darüber gefreut und vor der Abfahrt überreichte er mir noch eine Flasche guten Wein. Wahrscheinlich hätte er den Schaden auch ohne
mein Geschenk repariert, ganz einfach weil ich ein Landsmann
bin und man sich selbstverständlich gegenseitig aus der Patsche
hilft.
Anfang der 50-er Jahre fuhr ich noch einmal nach Worms, um
mich für die Hilfe zu bedanken. Die Werkstatt und das Wohnhaus
waren Opfer von städtebaulichen Sanierungsmaßnahmen geworden und niemand wusste, wohin der Meister und seine Familie
danach verzogen sind.
Dies ist die Geschichte einer familiären, kumpelhaften Hilfsbereitschaft unter Landsleuten, wie man sie während des Krieges
und für einige Zeit danach oft fand. Leider sind die guten Menschen mit den großen Herzen im Zuge der Zeit und Entwicklung
weitgehend verschwunden.
Landwirtschaftliche
Sozialversicherungsträger Hessen,
Rheinland-Pfalz und Saarland
Auswärtige Sprechtage
In regelmäßigen Abständen werden von den Landw. Sozialversicherungsträgern Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland bestehend
aus der
Land- und forstwirtschaftlichen Berufsgenossenschaft
Landwirtschaftlichen Alterskasse
Landwirtschaftlichen Krankenkasse und
Landwirtschaftlichen Pflegekasse
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Brensbacher Nachrichten
Nummer 7/05
auswärtige Sprechtage durchgeführt, an denen sich interessierte
Mitglieder über ihre versicherungsrechtlichen Angelegenheiten
informieren können. Der nächste Sprechtag findet wie folgt statt:
Datum:
15.03.2005
Ort:
Kreisbauernverband, Frankfurter Str. 3, Michelstadt
Zeit:
9.00 - 12.00 Uhr
Um telefonische Anmeldung unter der Nummer 06151/702-1152
wird gebeten.
Reisepässe
Reisepässe, welche bis zum 25. Januar 2005 beantragt wurden,
können abgeholt werden. Bitte bringen Sie zur Abholung Ihre
alten Ausweisdokumente mit.
Fundsache
GEMEINDEBÜCHEREI
Lesetipps
Hilary Mantel: Ein Liebesexperiment (Roman)
Eltern haben immer große Pläne für ihre Kinder - und da ist die
Mutter von Carmel McBain keine Ausnahme. Sie plant den gesellschaftlichen Aufstieg ihrer Tochter, und Carmel will sie nicht enttäuschen. Doch der Erfolg hat einen hohen Preis - Carmel entfernt sich unendlich weit von der Welt, in der sie aufgewachsen
ist. Von der braven Klosterschule gerät sie in die turbulente Welt
der Londoner Universität, und ganz London befindet sich im
Umbruch: Der Mini wird gerade vom Maxirock abgelöst. Dieser
Wandel ist für die Studentinnen viel einschneidender als der englische Regierungswechsel...
1 Schlüsselbund mit geflochtenem Plastikanhänger, gefunden an
der Ampel an der B 38
Die Autorin zeigt in ihrem preisgekrönten Roman mit wunderbarer Leichtigkeit, Carmels Bemühen, das Durcheinander der
Gefühle sowie fremder und eigener Wünsche zu entwirren.
Sperrmüllbörse Brensbach
Hilary Mantel wurde 1952 in Derbyshire in England geboren
und hat mehrere Jahre in Afrika und im Nahen Osten gelebt. Für
ihre insgesamt acht Romane wurde sie mit zahlreichen Preisen
ausgezeichnet, unter anderem mit dem Hawthornden-Literaturpreis.
In dieser Rubrik können kostenlos abzugebende Gegenstände einmal veröffentlicht werden. Interessenten wenden sich direkt an
den Spender.
VERSCHENKBÖRSE BRENSBACH
Zu verschenken
Gegenstand
1 Stehlampe, goldener Fuß, weißer Glasschirm,
Höhe ca. 1,30 m, Durchmesser ca. 40 cm
Tel.-Nr.
1645
Wer etwas zu verschenken hat, teilt dies bitte schriftlich oder per
Fax-Nr. 06161/809-31 bzw. E-Mail [email protected] der
Gemeindeverwaltung mit.
Kerstin M. Schuid: Die Baustelle (Wieso? Weshalb?
Warum? junior) (Kindersachbuch)
Rabe Robin erklärt schon Zweijährigen, welche Baumaschinen
am Bau eines Hauses beteiligt sind, was Bauarbeiter Benno macht
und wie eine Straße gebaut wird. Ein Ausflug zu den Baustellen
der Tiere rundet diesen Band ab.
Michael Ende: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
(Kinderbuch)
Die Insel, auf der Lukas der Lokomotivführer mit seiner Lokomotive Emma lebt, heißt Lummerland, ist sehr klein, hat zwei
Berge und liegt mitten im weiten; endlosen Ozean. Doch eines
Tages bringt der Briefträger ein Paket mit einem Baby nach Lummerland: Jim Knopf. Dies sind die lustigen und spannenden Abenteuer von Jim und Lukas mit Scheinriesen, Halbdrachen und vielen außergewöhnlichen Wesen.
Michael Ende (1929 - 1995)
WIR GRATULIEREN
“Denn danach suchen wir letzten Endes nur, die Poesie ins Leben
zu verweben, im Leben selbst die Poesie zu finden.”
(Michael Ende)
Michael Ende trat sein Leben lang gegen die Bedeutungslosigkeit an, für eine bewohnbare Welt.
Die Gemeinde Brensbach gratuliert
Für viele Kinder und Erwachsene gehören die Figuren aus Michael Endes Büchern zu den engen Vertrauten ihrer eigenen Traumsreisen und Wunschbilder.
zum Geburtstag
im Ortsteil Brensbach
23.02.
Jürgens, Anni, Heidelberger Straße 2
81 Jahre
im Ortsteil Wersau
19.02.
Dingeldein, Leonhard, Kreuzstraße 3 72 Jahre
21.02.
Amann, Leonhard, Nonroder Straße 17 78 Jahre
im Ortsteil Nieder-Kainsbach
25.02.
Thomasberger, Heinrich, Mühlweg 12
im Ortsteil Affhöllerbach
19.02.
Reeg, Katharina, Lindenstraße 7
24.02.
Lauermann, Erica, Am Hang 6
75 Jahre
In Sinne der Romantiker wollte Ende die Welt wieder mit Poesie
aufladen, die Phantasie der Menschen mobilisieren und auf eine
geistige Wirklichkeit verweisen, die hinter den Dingen liegt.
Öffnungszeiten
Dienstag.....................................................9.30 Uhr - 11.30 Uhr
Mittwoch .................................................15.30 Uhr - 17.30 Uhr
Donnerstag ..............................................15.30 Uhr - 17.30 Uhr
84 Jahre
71 Jahre
Tel. 06161/8090
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Nummer 7/05
KINDERTAGESSTÄTTEN
Kita ‘’de Laabfrosch”
Eine Kugelbahn entsteht
Brensbacher Nachrichten
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SCHULNACHRICHTEN
Grundschule Brensbach
Im Rahmen ihrer Radfahrausbildung
unternehmen Schüler der vierten Klassen
am Donnerstag, dem 17. Februar 2005, ab
8.15 Uhr eine Übungsfahrt im Realverkehr in Brensbach. Am Dienstag, dem 22.
Februar ( ab 13.30 Uhr ) und am Donnerstag, dem 24. Februar 2005 (ab 8.15 Uhr) folgt jeweils eine
Lernzielkontrollfahrt. Die örtlichen Verkehrsteilnehmer werden
gebeten, auf die Schüler, die mit Warnwesten ausgerüstet sind,
besonders zu achten.
H. Hofmann, Grundschule Brensbach
Besuch bei Zahnarzt
Es waren einmal Kinder, die den Wunsch hatten, eine riesige
Kugelbahn zu bauen. Das Material, nämlich große stabile Papprohre hat uns eine Mama mitgebracht. Die Kinder malten auf wie
die Kugelbahn aussehen sollte (Bauplan). Nachdem sie sich für
ein Modell entschieden hatten, stellten sie fest, dass die Rohre
nicht schön aussahen. Also gingen sie daran die Rohre zu gestalten. So entstanden:
- ein Rohr mit einer Loopingbahn für Autos
- ein Rohr mit einer Straße
- ein Rohr mit einer Blumenwiese
- und viele, viele mehr…
Die Erzieherinnen hatten die Aufgabe, an jeder Seite des Rohres ein Loch für die Kugel zu schneiden. Da sie dafür sehr sehr
viel Kraft gebraucht haben und wir in die Bewegungsstunde wollen, werden wir nächste Woche an unserer Kugelbahn weiter
bauen. Wie es weiter geht mit unsere Kugelbahn erfahren Sie
demnächst…
Die beiden zweiten Klassen der Grundschule Brensbach durften
zum Abschluss des Sachunterrichtsthemas “Zähne” die Zahnarztpraxis Dr. Kollmer besuchen. Dies wurde zu einem unvergesslichen Erlebnis für die Schüler, weil sie mit Unterstützung
Dr. Kollmers und seines Teams einmal selbst in die Rolle des
Zahnarztes und seiner Assistentin schlüpfen durften. Dabei konnten mit Sicherheit viele Ängste abgebaut werden und ein wichtiger Baustein für die Gesundheit der Zähne gelegt werden. Wir
danken Dr. Kollmer und seinem Team herzlich für den Einsatz
und die Geduld.
Brigitte A. Elwakeel (Lehrerin der Klasse 2a)
6. Newsletter 2005
der Jugendpflege
Brensbach/Fränkisch-Crumbach
RMV - Newcomer-Preis
Wer macht das Rennen? Fünf Bands aus dem Rhein-Main-Gebiet
treten am 18.3.05 in der Darmstädter Centralstation auf, Einlass
ab 20.00 Uhr. Mit Bus und Bahn können Nachtschwärmer nach
der Veranstaltung noch nach Hause kommen, am günstigsten mit
der Gruppentageskarte. Infos gibt’s unter www.centralstationdarmstadt.de.
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Brensbacher Nachrichten
Und der Clou ist, ihr könnt einen Platz in der Preisjury gewinnen
und einen Backstage-Pass, beide zeigen, wie es hinter den Kulissen eines Konzerts zugeht. Also lasst euch diese Chance nicht
entgehen.
Rainbowkids
Das ist die ultimative Schülerseite überhaupt mit Infos rund um
die Schule und einzelne Fächer. Schaut mal unter www.rainbowkids.de nach.
2. Kreativmarkt
Am Samstag, den 5.3.05 ab 12.00 Uhr und am 6.3.05 ab 11 Uhr
bis jeweils 18 Uhr findet der 2. Kreativmarkt der Hobbykünstler
statt. Aufgrund des guten Erfolges des 1. Kreativmarktes im Oktober letzten Jahres soll der Kreativmarkt nunmehr jährlich 1- bis
2-mal stattfinden im Kultursaal der Gemeinde Brensbach. Zahlreiche Künstler stellen ihre Werke in einer Verkaufsausstellung
dar, diesmal mit vielen österlichen Attraktionen. Für das leibliche Wohl ist gut gesorgt. U.a mit selbstgebackenem leckerem
Kuchen. Der Eintritt ist natürlich wieder frei. Der Reinerlös dient
der Jugendsozialarbeit.
Wir bringen Ideen zum Laufen - fördern Sie, fördert ihr den Bau einer Skate Anlage in Brensbach. Unterstützt alle die Gruppe der „Bräischborder”, die Jugendgruppe plant den Bau einer Skate-Anlage mit Ihrer/ eurer Hilfe.
Dann kann das innovative Projekt weiter entwickelt und in die
Praxis umgesetzt werden. Auch die kleinste Spende hilft - größere natürlich noch viel mehr.Unterstützt alle dieses Projekt von
Jugendlichen für Jugendliche, fördern Sie /ihr das verantwortliche Denken und Handeln junger Menschen.
Die finanziellen Möglichkeiten der Gemeinde sind sehr begrenzt,
daher ist Eigeninitiative gefragt. Spenden können überwiesen
werden auf Konto 70301577 BLZ 508851952, der Gemeinde
Brensbach, Stichwort Skateanlage bei der Sparkasse Odenwaldkreis.
Die Jugendlichen in Fränkisch-Crumbach wünschen sich im
Jugendraum einen neuen Fußballkicker. Der alte Kicker hat bereits
über 12 Jahre auf dem “Buckel” Die Kosten betragen ca. 400
Euro. Auch dieses Projekt möchten wir zum Laufen bringen. Spenden sind daher herzlich willkommen. Überweisungen sind möglich auf die Konten der Gemeindekasse Fränkisch-Crumbach.
Explo
Was verbirgt sich dahinter ?
Dies ist eine interaktive Ausstellung zum Thema „Wahrnehmung
mit Augen und Ohren” in Heidelberg, Im Neuenheimer Feld,
Gebäude 582. Dort gibt es einen Medienlab mit Webcast-Studio
und einen Learnlab mit Laborarbeitsplätzen für Kinder und Jugendliche. Dort kann man die Grundphänomene der Naturwissenschaften in Projekten und Experimenten spielerisch auf neue Weise
erleben und so nachhaltig den Entwicklungsgeist von Kindern
und Jugendlichen stärken. Infos unter www.explo-heidelberg.de.
Im sog. Science-Center wird es keinem Kind oder Jugendlichen
langweilig sein. Denn dieses Erlebnismuseum inszeniert Naturwissenschaften als Event. Unbedingt anfassen und ausprobieren
heißt hier die Devise, hier gibt es keine Schildchen „Anfassen
verboten” “Die raffiniert präsentierte Wissenschaftsshow lohnt
es sich einmal näher anzusehen.
Im Rahmen der Ferienspiele werden wir auch voraussichtlich das
Erlebnismuseum besuchen.
Ideeit.de - Ratschläge für Eltern
Der Slogan lautet: in den (Kinder-)Wünschen liegen die Chancen von morgen.
Gerade die Berufsvorstellungen Heranwachsender verraten viel
über ihre Wünsche, Selbsteinschätzungen und Fähigkeiten. Geben
Sie ihren Kindern Gelegenheit für die gemeinsame Auseinandersetzung über die Berufswahl.
Nummer 7/05
Beginnen Sie frühzeitig mit der Berufsorientierung, um überstürzte Entscheidungen zu vermeiden. Gehen Sie mit auf die Suche
nach dem Wunschberuf. Fragen Sie ihre Kinder nach Wünschen,
Zielen, Zukunftsbildern. Versuchen Sie Fähigkeiten zu entschlüsseln. Sprechen Sie auch über mögliche Ängste vor der
Zukunft, vor Arbeitslosigkeit, vor der falschen Entscheidung.
Überlegen Sie gemeinsam, wie sie Enttäuschungen vorbeugen.
Zeigen Sie, dass es immer einen Ausweg gibt und Sie gerne helfen, wenn Sie können. Bieten Sie alternative Berufsvorschläge,
wie z.B. Berufe aus der IT-und Medienbranche. Für Mädchen ist
hier empfehlenswert die Website für Mädchen in IT-Berufen
www.idee.it. Dort gibt es auch einen AZUBI - Chat.
Jugend konkret ?
Interessieren Sie sich als Eltern für die Ergebnisse der 14. ShellStudie? Wollen Sie mehr erfahren über die Situation Jugendlicher, ihre Lebenseinstellungen und Wertvorstellungen.
Dann schauen Sie mal in die 14. Shell Jugendstudie www.shelljugendstudie.de.
Neues Wissensportal für Kinder und Jugendliche
WAS ist WAS? Das neue Wissensportal, dort gibt es Antworten
auf so ziemlich alle Fragen, die ihr habt. www.wasistwas.de
Steine- ein Erlebnis-Wochenende
Für Väter und Kinder ab 8 Jahren
Wann: 10. bis 12. Juni 2005
Wo Kirner Dolomiten, ein Felsrücken im Hunsrück
Erforscht werden Steine und ihr könnt Klettern am Felsrücken
unter fachlicher Anleitung. Dies ist eine Veranstaltung der Familienbildungsstätte der AWO Michelstadt, Bahnhofstraße, Anmeldeschluss ist 4 Wochen vor Kursbeginn.
Musik als Chance
Erika Mühlberg und S.W. Schinckel fördern das Musikleben im
Gersprenztal nachhaltig.
Dafür sage ich ihnen Dank für das hohe Engagement und ihre
Kreativität im Umgang mit den Kindern. Das Stichwort ist „zugeneigtes Hören” und “themenorientiertes Lernen”, das Fazit ist
“Kinder gestalten Großartiges in der Musik”.
Als Jugendpfleger bewerte ich das Wirken der beiden MusikPädagogen als besonders wertvoll. Wenn sie sich als Eltern weiter informieren wollen, dann mailen sie an [email protected], Tel. 061618145.
Öffnungszeiten Jugendtreffs
Brensbach montags, mittwochs, freitags ab 15.30 Uhr
Fränkisch-Crumbach, dienstags ab 15.00 Uhr, donnerstags ab
16.30 Uhr
Achtung: am 22.2.05 und am 25.2.05 ist kein Jugendtreff
Schreib-Wettbewerb der Jugendpflege Brensbach/Fränkisch-Crumbach
Thema: was geht ab zwischen 13 und 17? Alles okay oder alles
Chance?
Teilnehmen können Schüler / Schülerinnen ab 12 Jahren. Den
interessantesten Artikel werden wir in den Brensbacher und Fränkisch-Crumbacher Nachrichten veröffentlichen. Außerdem gibt
es einen schönen Preis zu gewinnen.
Am Anfang dieser Zeit ist man in der Pubertät und am Ende ist
man dann - per Gesetz - jedenfalls, schon fast erwachsen. Ganz
schön viel Stoff für gerade mal fünf Jahre ! Bei vielen von euch
spielen die eigenen Gefühle und Stimmungen mit einem Achterbahn, andere finden es eher merkwürdig, dass um diesen Zeitabschnitt so viel Aufhebens gemacht wird. Manche haben außer
Jungs/Mädels gar nichts mehr im Kopf, ein paar bewegen sich
nur noch in den Tiefen ihres Computerbildschirms und bei einigen heißt die Devise: Hauptsache raus aus der Wohnung und weg
von den Eltern.
Nummer 7/05
Also schreibt mal auf, was euch so bewegt, und sendet es an den
Jugendpfleger Klaus Overkamp bei den jeweiligen Gemeindeverwaltungen, gerne aber auch per Mail an [email protected].
Ich bin gespannt.
Starke Mädchen setzen Zeichen
Dies ist eine Aktion der Deutschen Aids-Stiftung und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Starke Mädchen setzen Zeichen, ob in der Schule oder Beruf, in
der Freizeit oder beim Sex. Junge Frauen wissen, was sie wollen,
und haben den Mut, es offen zu zeigen. Leben, Lieben, Schutz
vor HIV. www.aidsstiftung.de, www.aidshilfe.de, www.bzga.de.
Dort bekommt ihr weitere Infos.
Ausbildungsstellen als Forstwirt
Brensbacher Nachrichten
7
Seniorennachmittag NiederKainsbach/Affhöllerbach
Am Montag, dem 21. Februar 2005 findet unser Seniorennachmittag in Affhöllerbach in der Dorfklause um 14.00 Uhr
statt. Jede(r), die (der) Lust und Interesse hat, ist herzlich dazu
eingeladen.
Wer schöne Geschichten hat, bitte mitbringen, vor allem aber gute
Laune.
Seniorenbetreuung Silvia Gembus
Tel.: 06161/809-37, tägl. 8.30 - 9.30 Uhr.
Seniorenbetreuung Brensbach
Seniorennachmittag
von Nieder-Kainsbach und Affhöllberbach
Beim Forstamt Beerfelden, Mümlingstalstr. 73, 64743 Beerfelden sind zwei Ausbildungsplätze für das Jahr 2005 für den
Beruf Forstwirt (Waldfacharbeiter) zu besetzen.
Bewerben müsst ihr euch bis spätestens 2005.
Kreativmarkt
Der Hobby-Künstler
Lädt herzlich ein in den Kultursaal der Gemeinde Brensbach –
Gemeindezentrum am 5. März 2005 von 12 bis 18 Uhr
am 6. März 2005 von 11 bis 18 Uhr
Eintritt frei
Kommen, staunen, Erlebnis ohnegleichen
Lassen sie sich überraschen, natürlich auch von österlichen Impressionen.
Eine wunderbare Ausstellung für die ganze Familie. Kreatives zu
sagenhaft günstigen Preisen.
INFOS FÜR DIE SENIOREN
Selbsthilfegruppe für Angehörige
von Alzheimer-Kranken
Am Donnerstag, dem 24. Februar 2005 findet wieder unser
Treffen im Gemeindezentrum vor dem Büro der Seniorenbetreuung um 20.00 Uhr statt.
Jede/r die/der Interesse hat, ist herzlich willkommen.
Hier findet ein Austausch zwischen den Betroffenen statt. Dieses
Treffen ist kostenlos.
Seniorenbetreuung S. Gembus, Tel.: 06161/809-37, tägl. von 8.30
- 9.30 Uhr
Vorlesekreis für Senioren
Seit Ende des Jahres besteht eine Gruppe, die sich 14-tägig bei
der Seniorenberatung zum Vorlesen trifft. Das erste Buch ist beendet.
Am Dienstag, dem 22. Februar 2005, beginnt eine neue Geschichte.
Wer noch Interesse hat dazu zu kommen, melde sich bitte telefonisch unter 06161/809-37, tägl. von 8.30 - 9.30 Uhr bei Frau
Stosiek/Frau Gembus.
Fr. C. Veininger, Frau G. Ehrhard, Fr. K. Reeg, Fr. D. Veil, Fr.
M. Daum
Am Sonntag, dem 30. Januar 2005 fand in der Gaststätte “Burg
Schnellerts” der diesjährige Seniorennachmittag von NiederKainsbach und Affhöllerbach statt.
Auch dieses Mal freuten wir uns über den großen Zuspruch.
Alle Senioren waren von dem wunderschönen Programm begeistert. Es wurde mitgestaltet von Pia Fornof und Michael, die
bekannte Schlager aus den 60iger Jahren vortrugen. Die Senioren sangen begeistert mit.
Da wir gerade in der 5. Jahreszeit sind, kam die Kunde mit den
Schunkelliedern sehr gut an.
Viel Spaß und Freude brachten den Senioren Herr Kreuziger und
Herr Weber mit ihren Vorträgen, die kräftig die Lachmuskeln reizten. Nicht zu vergessen ist die Chorgemeinschaft Nieder-Kainsbach/Affhöllerbach mit ihren wunderschönen Liedvorträgen. Auch
der Landrat erfreute mit einem Vortrag.
Wie üblich wurden auch unsere Ältesten geehrt.
KIRCHLICHE NACHRICHTEN
Evang. Kirchengemeinde Brensbach
Die Pfarrvikarin befindet sich von Montag bis Donnerstag auf
Fortbildung. Die Vertretung in dringenden Fällen übernimmt Pfarrer Mohr aus Fr.-Crumbach - Tel. 06164-2253
Unser Büro ist in dieser Woche geöffnet
Dienstag von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr und Freitag 17.00 Uhr bis
19.00 Uhr, Tel. 06161-449
8
Brensbacher Nachrichten
Während den Bürozeiten ist auch unser „Eine-Welt-Laden” geöffnet
Wochenspruch:
Gott erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns
gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
Römer 5,8
Wochenübersicht
Sonntag, 20.02.
10.00 Uhr
Gottesdienst mit anschl. Kirchenkaffee (Nicklas Bergmann, Kollekte für die eigene Gemeinde)
Montag, 21.02.
16.00 Uhr
- 17.30 Uhr Rasselbande
19.00 Uhr
Einfach pfundig ! - Selbsthilfegruppe gegen zu
viele Pfunde
20.00 Uhr
Kirchenchorprobe
Dienstag, 22.02.
16.30 Uhr
Konfirmandenstunde
20.00 Uhr
Bibelstunde
20.00 Uhr
Elternreihe Religlöse Erziehung - Kinder begegnen dem Tod im Gemeindehaus
20.00 Uhr
Gospelchor
Mittwoch, 23.02.
10.00 Uhr
- 11.00 Uhr Bücherei im Pfarrhaus
15.30 Uhr
“Salzkörner” für Kinder der 1. - 3. Klasse
17.15 Uhr
“Überraschungsei” für Kinder ab der 4. Klasse
Freitag, 25.02.
16.30 Uhr
- 18.00 Bücherei im Pfarrhaus
20.00 Uhr
Oase-Gottesdienst
Sonntag, 27.02.
10.00 Uhr
Gottesdienst (Nicklas-Bergmann - Kollekte für
kirchliche Arbeitslosenprojekte)
Im Gemeindehaus ist eine Kinderhose vergessen worden und kann
im Pfarrbüro abgeholt werden.
Haushaltsplan 2005
Der Kirchenvorstand hat in seiner letzten Sitzung den Haushaltsplan 2005 genehmigt. Er liegt zur Einsichtnahme von Montag, 28. Februar 2005 - Freitag, 11. März 2005 aus.
Nummer 7/05
Da mit ca. 100.000 Personen gerechnet wird, muss frühzeitig
geplant werden. Deshalb ist der Anmeldeschluss am Mittwoch,
den 02. März 2005.
Folgende Kosten entstehen:
Hin- und Rückfahrt mit dem Bus:
ca. 50,00 €
Dauerkarte normal:
79,00 €
Dauerkarte ermäßigt:
49,00 €
Familien:
127,00 €
Frühstück und Verwaltungskosten pro Person:
12,00 €
Für Jugendliche, Studenten, ergibt sich ein Teilnehmerbetrag von
ca. 110,00 €, es wird nur Frühstück angeboten! Zu diesem Preis
kommen noch Mittag- und Abendessen hinzu, um das sich
jede/jeder selbst kümmern muss.
Der Kirchenvorstand hat in seiner letzten Sitzung beschlossen,
Jugendlichen, Studenten und Mitarbeitern in unserer Kirchengemeinde einen Zuschuß zu gewähren. Nähere Einzelheiten können Sie im Pfarrbüro erfahren.
Herzliche Einladung zu unserem OaseGottesdienst am Freitag, 25.02.2005
Oase-Gottesdienst, das heißt
• Die Arbeitswoche mit allen Belastungen ablegen
• Aufatmen, zur Ruhe kommen, still werden
• Auftanken neue Kraft schöpfen
• Miteinander beten und In der Stille Gott begegnen
• Gott loben durch Lieder, Dank und Anbetung
• Erlebnisse/Glaubenserfahrung austauschen
• Auf Gott und sein Wort hören
• Möglichkeit zum Gespräch/Aussprache
• Gottes Segen empfangen
• Zeit für Austausch und Gespräche bei einer Tasse Tee
• Ermutigt uns gestärkt zurückgehen in den Alltag
Gott spricht: “Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen” (Jeremia 29, 1314)
Wir freuen uns auf Ihr Kommen und auf die Gemeinschaft mit
Ihnen.
Ihr OASE-Team
Evangelische Kirchengemeinde Wersau
Wer hilft mit?
Unser Evangelisches Gemeindehaus, Höchster Str. 3, in Brensbach braucht innen wieder einmal „neue Farbe”. Das Gemeindehaus wird von vielen Gemeindegruppen und privaten Nutzern in
Anspruch genommen. Wir sind froh über das rege Leben in unseren Gemeinderäumen. Ab und zu brauchen daher auch die Wände
und Treppenaufgänge einen frischen Anstrich. Nun suchen wir,
wie schon bei der letzten Renovierung, wieder freiwillige Helfer
und Helferinnen, die ehrenamtlich mit uns das Gemeindehaus
streichen. Wenn Sie Freude haben, in einem engagierten Team
den Pinsel zu schwingen, melden Sie sich bitte im Evangelischen
Pfarrbüro, Höchster Str. 2, Tel. 449 bis spätestens Freitag, den 04.
März 2005.
30. Deutscher Evangelischer Kirchentag
vom 25. - 29. Mai 2005 in Hannover
Der diesjährige Kirchentag steht unter dem Thema:
“Wenn dein Kind Dich morgen fragt...“
Die Dekanatsjugendvertretung bietet wieder eine Fahrt zum Kirchentag an. interessierte können sich gerne hier bei uns im Pfarrbüro, Höchster Str. 2, Tel. 06161/449, informieren und anmelden.
Sonntag, 20.02., Reminiscere
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Taufe von Lara Joy Wolf
Es singt der Kirchenchor
(Kollekte für die eigene Gemeinde)
Montag, 21.02.
15.30 Uhr
Gitarre für Kinder (Gruppe I)
16.00 Uhr
Jungschar
18.15 Uhr
E-Gitarre
Dienstag, 22.02.
15.00 Uhr
Vorkonfirmandenunterricht
16.00 Uhr
Gitarre für Kinder (Gruppe II)
20.00 Uhr
Chor
Mittwoch, 23.02.
20.00 Uhr
Vorbereitung des Weltgebetstages in der Kath.
Kirche Brensbach
Donnerstag, 24.02.
15.00 Uhr
Konfirmandenunterricht
20.00 Uhr
Gospel
Nummer 7/05
Freitag, 25.02.
16.00 Uhr
Gitarre für Erwachsene
Sonntag, 27.02., Oculi
10.00 Uhr
Gottesdienst
(Kollekte für kirchliche Arbeitslosenprojekte)
Öffnungszeiten des Büros
Dienstags ..........................................von 10.00 Uhr - 12.00 Uhr
Donnerstags ......................................von 16.00 Uhr - 18.00 Uhr
Sprechzeiten der Pfarrer: nach Vereinbarung
Lass dich nicht verHARTZen
Konzert mit Granny’s Pie
Am kommenden Sonntag präsentiert die Band “Granny’s Pie”
Lieder und Texte, in denen der Ruf nach Recht und Gerechtigkeit laut wird. “Ich habe dich reich gemacht - reich genug, um
meinen Namen zu vergessen, heißt es zum Beispiel in dem Lied
“Youngstown” von Bruce Springsteen, geschrieben in den 80er
Jahren. Damals bereiste der Sänger Regionen in den USA, die
unter dem Druck von sog. Billiglohnländern verarmt sind: Gebiete mit einer langen Tradition von Kohleförderung und Schwerindustrie. In den USA hat man dann das Konzept “Fordern und fördern” eingeführt: der Zwang zur Annahme jeder Arbeit, egal, ob
sie zum Leben reicht oder nicht. Herr Koch hat sich vor Jahren
US-Modelle angesehen - und davon geschwärmt. Wie die Herren (es sind meist Herren) der großen Unternehmensberatungsfirmen, die mittlerweile auch unserer Regierung die Rezepte schreiben.
Wer von Armut redet, darf von Reichtum nicht schweigen. Wer
über die real existierende Weltunordnung redet, darf von der
Gewalt nicht schweigen, die nicht nur in Kriegen sichtbar wird,
sondern auch in der Aufkündigung von Fairness und dem Verschweigen der Wahrheit.
Man hat manchmal den Eindruck, dass die Forderung nach Gerechtigkeit und nach anständig bezahlten Jobs verlacht wird. Es lachen
die darüber, die sonntags abends bei “Christiansen” in 3000-EuroAnzügen darüber klagen, dass in der Bevölkerung ein Anspruchsdenken herrsche. Es lachen aber nicht die Abiturienten, die nicht
wissen, ob sie studieren sollen, weil - Hessen vor! - Studiengebühren drohen. Es klagen nicht die 55-jährigen Familienväter mit
zwei Kindern in der Ausbildung, die demnächst unter Hartz IV
fallen.
Es gäbe “Geld wie Dreck”, schrieb zuletzt Heiner Geißler. Aber
Geld an sich kümmert sich nicht um Menschen ...
Mit diesem Konzert will die Band Granny’s Pie wenigstens daran
erinnern, dass es um Menschen geht - mit ihrer Würde und ihrem
Anspruch auf Fairness, Wahrheit und Würde.
Um 17.00 Uhr in der Wersauer Kirche: “Lass dich nicht
verHARTZen - Konzert von Granny’s Pie”!
Kath. Pfarrgemeinde
Mater Dolorosa Brensbach
Samstag, 19.02.
18.00 Uhr
Beichtgelegenheit
18.30 Uhr
Sonntagvorabendmesse
Sonntag, 20.02., 2. Fastensonntag
11.00 Uhr
Hochamt
Montag, 21.02.
9.00 Uhr
hl. Messe
Brensbacher Nachrichten
9
Dienstag, 22.02.
15.30 Uhr
Kinderbibelstunde
16.30 Uhr
Redaktionsteam
Mittwoch, 23.02.
9.30 Uhr
Sprechstunde bis 11.00 Uhr
14.30 Uhr
Kreuzwegandacht
15.30 Uhr
Meßdienerstunde
20.00 Uhr
Vorbereitung des Weltgebetstages der Frauen
Donnerstag, 24.02.
14.30 Uhr
Englisch-Werkstatt fällt aus
15.00 Uhr
Flötengruppe
Freitag, 25.02.
18.00 Uhr
Frauenschola
Ökumenische Veranstaltung
Frauen Gebetstag: Schwerpunkt Polen
Polen steht in diesem Jahr im Blickpunkt des ökumenischen Weltgebetstag der Frauen, der unter dem Motto “Lasst uns Licht sein”
am 4. März begangen wird. Wie das Deutsche WeltgebetstagsKomitee in Mainz ankündigte, wird die Liturgie für den Weltgebetstag von Polinnen aus neun verschiedenen christlichen Kirchen vorbereitet. Nach Darstellung des Komitees wird der Weltgebetstag der Frauen in rund 170 Ländern begangen. Er gilt als
weltweit größte ökumenische Initiative christlicher Laien.
Gemeinsames Vorbereitungstreffen für den Weltgebetstag der
Frauen am 23. Februar um 20.00 Uhr
Zu einem gemeinsamen Vorbereitungstreffen für den Weltgebetstag der Frauen laden wir alle Interessierten ein. Wir treffen
uns am Mittwoch, dem 23. Februar um 20 Uhr im Pfarrsälchen
der Kath. Kirche Mater Dolorosa im Rosenweg 4 in Brensbach.
Der diesjährige Weltgebetstag der Frauen mit dem Thema: „Lasst
uns Licht sein” wurde von den Frauen aus Polen vorbereitet. Wir
freuen uns auf diese gemeinsame Vorbereitung und den Gebetstag am 4. März. Eine herzliche Einladung an alle. Wir freuen uns
auf lhr Kommen.
Gemeinde der Christen
Ecclesia Brensbach
Bringe uns zu dir zurück, o Herr, so werden wir
umkehren; lass unsere Tage wieder werden wie
früher!
Klagelieder 5; 21
Wir laden herzlich ein
Freitag, 18.02.
17.00 Uhr
- 19.00 Uhr Pfadfindertreff “Royal Rangers”
- Die Kundschafter (9 bis 12 Jahre)
- die Pfadfinder (12 bis 14 Jahre)
19.30 Uhr
TeenTwenBrensbach (ab 14 Jahre) bei Esther
Dörr
Sonntag, 20.02.
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Dienstag, 22.02.
19.00 Uhr
Haustreff Brensbach I
Mittwoch, 23.02.
14.30 Uhr
- 16.00 Uhr Krabbelkreis
Windel-Rangers” (0 bis 3 Jahre)
10
Brensbacher Nachrichten
Nummer 7/05
Freitag, 25.02.
17.00 Uhr
- 19.00 Uhr Pfadfindertreff “Royal Rangers”
- Die Kundschafter (9 bis 12 Jahre)
- Die Pfadfinder (12 bis 14 Jahre)
19.30 Uhr
TeenTwenBrensbach (ab 14 Jahre) bei Esther
Dörr
Sonntag, 27.02.
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Für Rückfragen zum Krabbelkreis: Silvia Käppel, Tel.
06162/6114, und Christane Gillmann, Tel. 877220
Für Rückfragen zum TeenTwenBrensbach und zu den Royal
Rangers: Benjamin Bürger, Tel. 877780
Für Rückfragen zum Kindertreff: Sigrid Dörr, Tel. 877802
Für sonstige Rückfragen: Ilse Schlag, Tel. 540
Weitere Infos: www.ecclesia-brensbach.de
TERMINE
Odenwaldklub Brensbach
Liebe Wanderfreunde,
die vorgesehene Wanderung am 20. Februar 2005 „Rund um Schönbrunn” muss leider ausfallen. Sie wird zu einem späteren
Zeitpunkt nachgeholt.
Vorankündigung
Zusätzlich zu unserem Wanderplan werden wir am Sonntag, 13.
März 2005 eine Wanderung nach Nonrod unternehmen. Treffpunkt ist um 13.00 Uhr an der Volksbank. Die einfache Strecke
beträgt ca. 6 km und wird in 1,5 Stunden zu schaffen sein. Ziel
unserer Wanderung ist das Gasthaus „Zum grünen Baum” in Nonrod.
Wanderfreunde, die diese Strecke nicht mehr bewältigen können,
fahren mit dem Pkw direkt nach Nonrod. Treffpunkt für diese
Teilnehmer ist um 14.00 Uhr an der Volksbank. Bitte Fahrgemeinschaften bilden. Merken Sie sich diesen Termin schon vor.
Wir freuen uns auf eine große Wanderschar.
Dieter Haak
Wanderführer
Jugendrotkreuz Brensbach
SSV Brensbach
Nachtübung
Abteilung Tennis
In der Nacht vom 25.2. zum 26.02.2005 führt das Jugendrotkreuz
Brensbach eine Nachtübung durch.
Die Übung wird an folgenden Standorten stattfinden:
• Grundschule Brensbach (Jugendraum)
• Richtung Mummenroth / Hinterwaldteich
• Norikerhof - Affhöllerbach
Das Jugendrotkreuz bittet alle Anwohner um Verständnis für eventuelle Störungen.
Wieland Voigt
Jugendrotkreuz Brensbach
Liebe Tennisfreunde!
Unser diesjähriges Hallenturnier findet am
Samstag, dem 5. März 2005 ab 17.00 Uhr in
der Tennishalle in Groß-Bieberau statt.
Weitere Auskünfte erteilt unsere Sportwar-
Schützenverein Brensbach
Jahreshauptversammlung
Die diesjährige ordentliche Jahreshauptversammlung des Kleinkaliber-Schützenvereins
KKS Brensbach e.V. findet am
Donnerstag, den 24. Februar 2005 um 20 Uhr
im Schützenhaus in der Kehl
statt.
Die Agenda umfasst folgende Punkte:
1.
Begrüßung
2.
Verlesung des letzten Protokolls
3.
Bericht des ersten Vorsitzenden
4.
Kassenbericht
5.
Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes
6.
Berichte der einzelnen Spartenleiter
7.
Wahl der Kassenprüfer
8.
Ehrung der Vereinsmeister 2004
9.
Wünsche und Anträge
10.
Verschiedenes
Anträge sind bis Sitzungsbeginn beim ersten Vorsitzenden Hans
Eisenhauer schriftlich einzureichen.
Wir bitten alle Mitglieder um pünktliches Erscheinen.
tin Heidi Mehnert.
Der Vorstand
Hallo Jahrgang 1924/25
Unser nächstes Treffen ist am kommenden Mittwoch, den 23.
Februar 2005 ab 14.00 Uhr, in der “Alten Odenwälder Schänke”
in Brensbach.
Brensbacher Landfrauenverein
Vortrag: Der gute Ton - Umgangsformen
Am Mittwoch, den 23.02.05 findet um 20.00 Uhr beim Gickelswirt in Wersau ein Vortrag zum Thema: “Der gute Ton - Umgangsformen und Etikette von unserem Bezirksverein” statt.
Jahreshauptversammlung
Unsere Jahreshauptversammlung halten wir dieses Jahr am Dienstag, 15. März 2005 um 20.00 Uhr beim Gickelswirt in Wersau ab,
zu der wir hiermit herzlich einladen. Für die Neuwahl des Vorstandes bitten wir um Vorschläge.
Tagesordnung:
1.
Eröffnung und Begrüßung
2.
Totenehrung
3.
Bericht der Vorsitzenden
4.
Bericht der Rechnerin
5.
Bericht der Kassenprüfer
6.
Entlastung des Vorstandes und der Rechnerin
7.
Wahl der Kassenprüfer
8.
Ehrungen
9.
Neuwahl des Vorstandes
10.
Verschiedenes
gez. Christel Arras
Nummer 7/05
Brensbacher Nachrichten
11
SPD Brensbach
1. Offizieller Timo-Glock-Fanclub e.V.
Einladung zur Mitgliederversammlung
Jahreshauptversammlung
Am 2.3.2005 um 20.00 Uhr findet eine Mitgliederversammlung
der SPD in der Kulturhalle im Gemeindezentrum Brensbach statt.
An diesem Abend informiert Herr E. Lust vom Kommunalen Servicecenter „Arbeit und Soziale Sicherung” des Odenwaldkreises
über die Umsetzung des so genannten Optionsmodells, Arbeitslosengeld!! (Hartz IV) im Odenwaldkreis.
Die diesjährige Jahreshauptversammlung findet am Freitag den
25. Februar um 20 Uhr im Vereinslokal zum „Gickelswirt” statt!
HSG Böllstein/Wersau
Jugend
männliche E-Jugend
Bei unserem nächsten Auswärtsspiel am Samstag den 19. Februar 2005 sind wir bei der JSG Groß Umstadt/Habitzheim zu Gast.
Anpfiff ist um 13:00 Uhr. Zur Abfahrt treffen wir uns um 12:00
Uhr in Wersau an der Kreuzgasse.
Heimatgeschichtlicher
Gesprächskreis Wersau
Hiermit wird zu der nächsten Veranstaltung, am Freitag, dem 25.
Februar, eingeladen. Beginn ist um 20.00 Uhr im Gasthaus “Zum
Erbach Schönberger Hof” in Wersau. Ein Stück Heimatgeschichte
steht an diesem Abend auf dem Programm. Das Thema des Abends
lautet:
Schinderhannes und andere Wegelagerer
An diesem Abend wird eingehend über das Räuberbanden-Unwesen vor 200 Jahren im Odenwald gesprochen und erläutert. Hat
doch auch in der näheren Umgebung von Wersau so eine Räuberbande ihr Unwesen getrieben und Straftaten begangen.
Zu diesem Vortrag sind alle herzlich eingeladen.
Sozialverband VdK Ortsverband Wersau
Tagesordnung:
l. Begrüßung des Vorsitzenden
2. Bericht des Vorsitzenden
3. Bericht des Schriftführers
4. Bericht des Kassenwartes
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Neuwahlen:
l. Vorsitzender
2.Vorsitzender
Kassenwart
7. Wünsche und Anträge
8. Verschiedenes
Wünsche und Anträge müssen schriftlich bis spätestens eine Woche
vor der Versammlung bei dem l. Vorsitzenden eingereicht werden!
Um pünktliches und vollzähliges Erscheinen wird gebeten!
Der Vorstand
Gilbert Rohr, 1. Vorsitzender
Freiwillige Feuerwehr
Brensbach/
Nieder-Kainsbach e.V.
Unterrichtsabend
Am Freitag, den 18.02.2005 findet ein Unterrichtsabend im Feuerwehrgerätehaus statt.
Beginn 20.00 Uhr.
Thema des Abends “Wasserbeförderung mit Pumpen”.
Nieder-Kainsbach, den 11.02.2005
Wehrführer
Lothar Kublik
Jahreshauptversammlung
Wir laden recht herzlich zu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung am Freitag, den 25.02.2005 um 18.00 Uhr, beim
“Horst” ein. Jedes am VdK interessierte Mitglied sollte zu dieser
Veranstaltung kommen, da über wesentliche Dinge berichtet wird
- außerdem finden turnusmäßig Neuwahlen statt.
Tagesordnung
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Gedenken verstorbener Mitglieder
3. Ehrung eines langjährigen Mitgliedes
4. Berichte
a) des Vorsitzenden
b) des Schriftführers
c) Kassenbericht des Rechners
5. Bericht der Revisorinnen und Entlastung des Vorstandes
6. Neuwahlen
7. Grußwort der Gäste und Referat des Kreisvorsitzenden
8. Anträge und Wünsche
9. Verschiedenes
Anträge und Wünsche sollten bis Dienstag, den 22.02.2005 schriftlich bei dem Vorsitzenden oder einem Vorstandsmitglied eingereicht werden.
Um rege Beteiligung wird gebeten.
Der Vorstand
Kindertreff Nieder-Kainsbach
Basar rund um das Kind
Samstag, den 05.03.05, von 12.00 - 16.00 Uhr, in der Affhöllerbacher Straße 1, Ecke Erbacher Straße in Nieder-Kainsbach
Info und Nummernvergabe unter:
06161-1018 oder 06161-873062
Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt.
Pro Futur - Verein zur
Dorfentwicklung NiederKainsbach e.V.
Nicaragua - Ein DiaReisebericht über Land, Leute
und Projekte
Nicaragua, ein kleines Land in Mittelamerika, war über Weihnachten das Reiseziel von Gudrun Seifert-Eckhart, in dem sie
bereits vor einigen Jahren, als im Land noch Krieg herrschte, lebte
und für das Erziehungsministerium arbeitete. Auf ihrer Reise dorthin besuchte sie nun Projekte, die vom Darmstädter Verein “Sandino Partnerschaft e.V.” seit 20 Jahren unterstützt werden.
12
Brensbacher Nachrichten
Der Reisebericht zeigt Eindrücke des Landes, erzählt von den
Menschen und den Bedingungen unter denen sie dort leben und
arbeiten, von der Vielfalt der Natur, vom tropischen Regenwald
bis zu den Vulkanen und Stränden. Auch die einzelnen Projekte
werden vorgestellt und Entwicklungshilfe wird kritisch beleuchtet. Alle Interessierte sind herzlich zu diesem Dia-Vortrag eingeladen, der von Pro Futur e.V. organisiert wird und am 24. Februar um 20.00 Uhr in der Alten Schule in Nieder-Kainsbach stattfindet. Der Eintritt ist frei.
Sängervereinigung Affhöllerbach
Jahreshauptversammlung
An alle Mitglieder der Sängervereinigung Affhöllerbach
Einladung
Am Freitag, 25. Februar 2005, findet um 20.00 Uhr in der Dorfklause
Affhöllerbach unsere diesjährige Jahreshauptversammlung statt, zu
der wir alle Mitglieder mit ihren Partnern herzlich einladen.
Tagesordnung
1.
Begrüßung
2.
Totenehrung
3.
Jahresbericht des Vorsitzenden und des Schriftführers
4.
Bericht des Rechners
5.
Bericht der Kassenprüfer mit Entlastung des Vorstandes
6.
Verabschiedung eines Vorstandsmitgliedes
7.
Neuwahlen des Vorstandes
a) 1. Vorsitzender
b) 2. Vorsitzender
c) Rechner
d) Schriftführer
e) Beisitzer
8.
Wahl von 2 Kassenprüfern
9.
Dorfausflug
10.
Affhöllerbacher Kerb
11.
Verschiedenes
Wir würden uns freuen, wenn alle Mitglieder anwesend sein könnten.
3. Februar 2005
Mit freundlichen Grüßen
Friedr. Weber, 1. Vors.
AUS UNSERER GEMEINDE
Nummer 7/05
Führung. Gute Blockarbeit der Gäste, drei ihrer Spieler hatten
das Gardemass von zwei Metern, brachten Hochheim wieder
heran. Doch die Gersprenztaler Mannschaft konnte bis zum 22:20
einen zwei Punkte Vorsprung halten und kam beim Stand von
24:23 zum ersten Satzball. Drei vermeidbare Eigenfehler, Angriffe ins Seitenaus und verpatzte Annahmen, entschieden den ersten Durchgang zugunsten der Gastmannschaft. Doch ab Satz zwei
spielte Brensbach wie ausgewechselt. Angetrieben von einem
lautstarken und zahlreichen Publikum wurde Hochheim deutlich
in die Schranken verwiesen. Gute Sprungaufgaben, druckvolles
Angriffsspiel und überzeugende Blockarbeit waren die Grundlagen für einen letztendlich doch noch deutlichen Erfolg über eine
keineswegs schwache Gastmannschaft. Gegen die Reserve des
Zweitbundesligisten Eintracht Wiesbaden starteten die Odenwälder furios und lagen schnell mit 5:0 und 10:4 in Front. Nach
22 Minuten war Durchgang eins unter Dach und Fach. Pech bei
der Blockarbeit, zahlreiche Bälle gingen vom Brensbacher Block
ins Aus, brachten die Mannschaft aus der Landeshauptstadt mit
13:9 in Führung. Dazu kamen einige einseitige Entscheidungen
des Hochheimer Schiedsrichters, der die Odenwälder eindeutig
benachteiligte. Bei 21:21 gelang der SSV erstmals der Gleichstand, der bis zum 26:26 anhielt. Zwei spektakuläre Angriffsaktionen von Kai Lehmann und Jan Fröhlich nach überlegtem Zuspiel
von Trainer Alexander Schwab brachten Brensbach das 28:26 und
damit die enorm wichtige 2:0 Satzführung. Trotz dieses Rückstandes gab sich die Eintracht noch lange nicht geschlagen. Durchgang drei war hart umkämpft. Bei 16:13 konnte sich Wiesbaden
erstmals einen kleinen Vorteil erspielen. Bei 17:17 glich die SSV
aus und gab danach gegen die nun resignierenden Gäste nur noch
einen einzigen Zähler ab. „ Um unser Ziel, die Regionalliga, zu
erreichen, muss jeder in den noch ausstehenden vier Spielen und
im Training Gas geben ohne Ende. Wir wollen uns nicht vorwerfen lassen, nicht alles versucht zu haben, um diese noch anstehenden wichtigen Spiele zu gewinnen. Bedenken sollte aber jeder,
dass wir noch immer der Aufsteiger und Neuling in der Klasse
sind. Jeder darf hoffen, dass wir gewinnen, aber niemand darf es
verlangen”, sagte Volleyball Abteilungsleiter Georg Peukert nach
den Spielen. „Hervorheben aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung möchte ich noch Alexander Wedel, der heute erstmals den Part des Libero spielte und eine fehlerfreie Partie ablieferte”, so Peukert.
Die Ergebnisse:
SSV Brensbach I- Spvgg. Hochheim 3:1 (24:26, 25:14, 25:21,
25:16)
SSV Brensbach I - Eintracht Wiesbaden II 3:0 ( 25:15, 28:26,
25:18)
Oberliga Hessen Männer
Aktuelle Tabelle:
SSV 45 Brensbach
Abteilung Volleyball
Brensbach wieder an der Tabellenspitze
der Oberliga
Die Voraussetzungen für den wichtigen Oberliga-Heimspieltag waren für die SSV Brensbach alles andere als günstig. Durch die Fastnachtsveranstaltungen in der Brensbacher Sporthalle konnte die
Mannschaft nicht trainieren. Zudem ging Mannschaftskapitän
Christian Ehrenfeld mit einer starken Erkältung in das Spiel.
Trotzdem taten die Odenwälder einen weiteren wichtigen Schritt
in Richtung Regionalliga. Der Aufsteiger besiegte die Spvgg.
Hochheim mit 3:1 und Eintracht Wiesbaden II mit 3:0 und setzte sich damit wieder an die Tabellenspitze der Oberliga Hessen.
Gegen Hochheim erspielte sich die SSV eine komfortable 18:12-
In der Bezirksliga setzte Brensbach II seine Negativserie mit der
dritten Niederlage in Folge fort. Beim heimstarken Tabellenzweiten TV Ober-Ramstadt gab es nach genau einer Stunde Spielzeit eine 0:3-Niederlage. „Bei uns war heute wieder deutlich zu
sehen, dass wir nur noch selten zusammen trainieren und die Laufwege auf dem Spielfeld für einige Spieler ein Rätsel sind. Nur
Andreas Schweitzer zeigte eine gute Leistung”, so SSV-Mannschaftskapitän Michael Szymassek. Das Problem der Odenwalder
ist, dass einige Akteure aus Studiumsgründen nur zum Spielwo-
Brensbacher Nachrichten
Nummer 7/05
13
chenende zu Hause sind und nicht mit der Mannschaft trainieren.
Jetzt gilt es am Nachholspieltag in Breuberg (19.) unbedingt zu
punkten, um nicht zum Tabellenende durchgereicht zu werden.
Das Ergebnis:
TV Ober-Ramstadt - SSV Brensbach II 3:0 (25:22, 25:21, 25:21)
Annahmeschwächen kamen die Gäste in den Sätzen eins und drei
zu vielen Punkten. Nur Durchgang zwei zeigte deutlich den Leistungsunterschied zwischen beiden Teams.
Das Ergebnis:
SSV Brensbach - SSG Langen 3:0 (25:19, 25:9, 25:19)
Bezirksliga-Süd Männer
Jugend Bezirk Süd Leistungsklasse
Aktuelle Tabelle:
Zu einem richtigen Krimi entwickelte sich die Kreisliga Begegnung von Tabellenführer SSV Brensbach III beim Aufsteiger TuS
Griesheim II. Die Aufgabe für die Odenwälder erwies sich als
wesentlich schwieriger als erwartet. Die SSV siegte schließlich
mit 3:2. Dabei sah Brensbach in Griesheim mit einer komfortablen 2:0-Satzführung im Rücken bereits wie der Sieger aus. Die
Odenwälder verloren aber nach mehreren Spielerwechseln im
dritten Durchgang völlig den Faden und mussten den Ausgleich
hinnehmen. Beide Mannschaften profitierten von zahllosen Fehlern des Gegners. Im Tie-Break konnte sich die mit vier Jugendspielern angetretene Mannschaft um Spielertrainer Thomas Seel
knapp und mit viel Glück durchsetzen.
Das Ergebnis:
TuS Griesheim II - SSV Brensbach III 2:3 (24:26, 18:25, 25:16,
26:24, 16:18)
Kreisliga-Südost Männer
Oberliga-Nachwuchs gesucht
Für unsere Volleyball-Jugendmannschaften suchen wir weiterhin
noch interessierte Jungs. Die Jahrgänge 1987 bis 1990 trainieren
dienstags von 18.30 bis 19.30 Uhr, die Jahrgänge 1991 bis 1993
mittwochs von 18.00 bis 19.00 Uhr in der Sporthalle des Gemeindezentrums. Wer mitmachen möchte, sollte einfach zu den Trainingszeiten in die Halle kommen. Auskunft erteilt auch der Abteilungsleiter Georg Peukert unter Telefon 06161/2392
Odenwälder Bezirksliga - Derby am Nachholspieltag
Volleyball - Herren: VC Breuberg
trifft auf SSV Brensbach II
Der siebte Spieltag der Volleyball Bezirksliga konnte am 23.1.
wegen Doppelbelegung der Grundschulsporthalle in Höchst nicht
ausgetragen werden. Offizieller Nachholspieltag ist nun morgen
(19.) in der Mümlingtalhalle in Sandbach. Um 15 Uhr erfolgt der
Anpfiff für die Partie der Tabellennachbarn VC Breuberg (7. Platz)
und Aufsteiger TG Darmstadt - Bessungen (8. Platz). Im Anschluss
daran steigt das Odenwälder Derby der Mümlingtaler gegen die
zweite Mannschaft der SSV Brensbach. Gegen den Lokalrivalen
hofft der VCB auf Revanche für die klare 1:3-Niederlage aus der
Vorrunde. Doch zuvor wartet die auch nicht gerade einfache Aufgabe gegen den Vorletzten aus Darmstadt. Aber auch Brensbach
hat dringend Punkte nötig und muss nach drei Niederlagen in
Folge aufpassen, nicht nach ganz hinten in der Tabelle durchgereicht zu werden. Das Mittelfeld der Bezirksliga ist dicht gedrängt,
zwischen Tabellenplatz vier und den Abstiegsplätzen liegen gerade mal vier Punkte. Somit ist vor den anstehenden Spielen für
genügend Spannung gesorgt, zumal die Verlierer des Spieltages
wieder bis zum Hals im Abstiegskampf stehen werden. SSV-Trainer Christian Ehrenfeld hat bis auf den am Knie verletzten Fabian Pilger seinen gesamten Kader zur Verfügung, auch der Langzeitverletzte Christian Kaciala ist wieder an Bord.
Werden die Spieler von Bezirksligist SSV Brensbach II auch nach
dem Spiel in Breuberg jubeln?
Angriffsaktion von Kreisligist SSV Brensbach III mit Volker Wagner (10) und Dr. Uwe Weigel (5). Im Hintergrund beobachtet Christian Schnitzler die Aktion.
Weiter ohne Satzverlust ist die Jugendmannschaft der SSV Brensbach Tabellenführer der Leistungsklasse. Die Gersprenztaler
besiegten die SSG Langen deutlich mit 3:0. Durch Brensbacher
Unser Foto zeigt von links: Michael Szymassek, Bastian Lutz, Dr.
Andreas Schweitzer, Dr. Ulrik Schroeder und Philipp Doll
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Brensbacher Nachrichten
Odenwaldklub Brensbach
Wanderwoche
auf La Gomera - Teil IV
Von Dieter Haak, Wanderwart der Ortsgruppe Brensbach
Auf dem Bild sehen wir einen Teil von La Laja.
Am Dienstag, 7. Dezember 04 ging es wieder auf Wandertour.
Nachdem wir bisher nur blaue, also leichte Strecken gewandert
waren, gingen wir heute zum ersten Mal eine rote (mittelschwere) Tour an. Wir wanderten vom Roque de Agando, einem riesigen Felsblock, hinab nach La Laja. Der Einstieg lag wieder direkt
an der Höhenstraße, sodass wir bequem mit dem Auto anfahren
konnten. Gleich ging der Weg steil bergab, auf schmalen Pfaden,
oft als Treppe ausgebaut. Wir hatten einen Höhenunterschied von
700 m zu bewältigen.
Zunächst hatten wir niedriges Buschwerk, später kamen wir dann
in einen Kiefernwald. Nach einiger Zeit erreichten wir eine kleine Schutzhütte, die auch als Notlager vorgesehen war. Es ging
weiter steil bergab. Viele Brandspuren an Eukalyptusbäumen erinnern noch heute an den verheerenden Waldbrand von 1984. Jetzt
wurde uns auch klar, warum oben an der Hauptstraße ein Waldbranddenkmal stand; bei den Löscharbeiten kamen 20 Menschen
ums Leben.
Nach einiger Zeit schen wir die ersten Häuser von La Laja. Der
Ort liegt weitab von jeder Zivilisation in Höhe von 470 m und
wurde erst vor wenigen Jahren durch eine Straße erschlossen.
Bisher konnte man den Ort nur durch schmale Fußwege erreichen. Hier wurde uns auch verständlich, dass man sich früher mit
der Pfeifsprache El Silbo über die weiten Schluchten hinaus unterhielt. Die ganzen neuen Straßen auf dieser Insel wurden natürlich aus EG-Mitteln bezahlt. Ob das ein Segen für die Bevölkerung war, ist ungewiss. Etliche Dörfer werden aussterben, da durch
die bessere Verkehrsanbindung viele junge Menschen die abgelegenen Dörfer bereits verlassen haben.
Die Lage des Dorfes La Laja war natürlich traumhaft, inmitten
einer großen Schlucht waren die Häuser an den steilen Hängen
gebaut. Einige Hänge waren terrassenförmig ausgebaut, damit
kleine Gärten angelegt werden konnten. Das Wohnen in dem Dorf
ist aber beschwerlich, da man immer steile Hänge herauf oder
herunter gehen muss.
Wir blieben etwas oberhalb des Ortes, da unser Weg, der hier
eigentlich sehr gut markiert war, uns wieder bergauf führte. Bald
kamen wir an einem merkwürdigen Anwesen vorbei. Es war wohl
von einem Deutschen bewohnt. Es handelte sich um eine kleine
primitive Hütte mit einem schiefen Plastikvorbau, inmitten von
großen Agaven. Unten am Weg hing eine seltsame Kiste an einem
Pfahl. Diese Kiste war in deutscher Sprache beschrieben, außerdem hing dort ein Gitter mit einer seltsamen CD und einem Preisschild. An einem zweiten Pfahl hingen Knochen, Puppenteile und
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eine Sammelbüchse mit der Bitte um eine Spende. Unter Protest
meiner Frau spendete ich ein Eurostück.
Unser Weg führte uns nun steil bergan in Richtung Degollada de
Peroza, einem Aussichtslokal oben an der Hauptstraße. Zwischendurch blieben wir immer wieder stehen und sahen uns um.
Auf der einen Seite war das Tal wild zerklüftet, auf der anderen
Seite aber wieder wunderschön. Spät nachmittags kamen wir zur
Degollada de Peroza. Auch hier hatten wir wieder kein Glück;
alle Tische waren von Einheimischen - teils großen Familien mit
Kindern, Tanten und Onkel - belegt. Wir tranken an der Theke
eine kleine Flasche Wasser und machten uns auf den Heimweg.
Wir fuhren in den Hafen von Valle Gran Rey und aßen dort in
einem Fischlokal zu abend. Wir bestellten eine gemischte Fischplatte, die wir jedoch gemeinsam nicht schafften. Wir hatten zwar
in unserer Wohnung eine kleine Küche und hätten uns selbst verpflegen können. Wir merkten jedoch sehr schnell, dass es billiger und natürlich einfacher war Essen zu gehen, als selbst etwas
herzurichten.
Im Hafen entdeckten wir das Ausflugsschiff “Tina”. Da wir am
nächsten Tag wieder einen Ruhetag einlegen wollten, beschlossen wir, mit der “Tina” zu fahren. Pünktlich waren wir am anderen Morgen zur Stelle, wurden aber auf den nächsten Tag vertröstet, da das Wetter nicht so gut und das Meer zu unruhig sei. Der
Himmel war zwar bedeckt, aber das Wasser machte keinen rauen
Eindruck auf uns.
Also machten wir eine Autotour nach Playa de Santiago, ganz im
Süden der Insel. Dieser Ort ist der wärmste auf La Gomera, hat
einen schönen Hafen und einen kleinen Strand. Hier hatten wir
schönes Wetter, es war wirklich sehr warm. Santiago entstand in
der Mitte des 19. Jahrhunderts, als auf Teneriffa ein Vulkan auf
dem Teide ausbrach. Einige Familien flüchteten daraufhin nach
La Gomera und siedelten dort an der Südküste zunächst in Höhlen
und Hütten. In der Nähe von Santiago liegt der inzwischen fertiggestellte Flughafen, der aber nur von kleineren Maschinen
angeflogen werden kann. Der norwegische Reeder Olsen, der die
Fährverbindungen zwischen den einzelnen Inseln beherrscht, hat
vor einigen Jahren bei Playa de Santiago die riesige Ferienanlage “Tecina” gebaut mit ca. 800 Betten.
Wir aßen in einem netten Lokal auf der Terrasse und fuhren dann
wieder Richtung Valle Gran Rey. Bevor wir aber unsere Heimat
ansteuerten, wollten wir noch den Ort Alojera besuchen; er liegt
an der Küste ganz im Westen der Insel. Nachdem wir die Höhenstraße verlassen hatten, wurde es schwierig und eng. Die Fahrt
wurde mehr und mehr zu einem gefährlichen Abenteuer. Meine
Frau wurde immer blasser. Die Straßenführung war teilweise so
abenteuerlich, dass es sogar mir etwas mulmig wurde. Wenn hier
die Bremsen versagt hätten, wären wir rettungslos verloren gewesen. Man darf in dieser Situation an nichts denken. Der Motor
unseres Wagens hatte zuvor schon einige Male gestottert, fing
sich aber immer wieder. Das gab uns schon zu denken. Schließlich streikte meine Frau ganz entschieden, sie wollte unbedingt
aussteigen, egal wie sie wieder zurückkommen würde. Alles gute
Reden half nichts, wir mussten umkehren, ohne die Küste erreicht
zu haben. Wir fuhren zurück ins Valle Gran Rey zur Playa de la
Calera, um wieder den Sonnenuntergang zu erleben. Es war schon
etwas Besonderes.
Am nächsten Tag, es war inzwischen der 9. Dezember 2004, machten wir wieder eine längere, als leicht eingestufte Wanderung von
Arure nach El Cercado. In Arure suchten wir uns einen Parkplatz
und machten uns auf den Weg. Wir kamen - noch in Dorfnähe wieder an einem kleinen Stausee vorbei und stießen alsbald auf
den Weg, den wir schon am ersten Tag kennen gelernt hatten.
Unterwegs beobachteten wir eine Ziegenhirtin, die mit ihren vier
Ziegen über die Hänge zog. Auch das gibt es hier noch. Bei unserer Rückkehr sahen wir sie wieder, jedoch am anderen Dorfende. Nach einiger Zeit kamen wir zum Ort Las Hayas, vorbei am
Gasthaus “Casa Efigenia”. Bis hierher war der Weg noch sehr
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Brensbacher Nachrichten
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einfach. Das sollte sich aber bald ändern. Nach einer halben Stunde erreichten wir den Barranco del Aqua, die Schlucht des Wassers. Eine unglaubliche Landschaft lag vor uns. Eine riesige Felsschlucht tat sich auf, bewachsen mit Palmen, Kakteen, Agaven
und anderem niedrigen Gewächs. Diese Schlucht mündete weiter unten in das Valle Gran Rey.
El Cercedo sahen wir bereits auf der anderen Seite der Schlucht,
es schien uns in greifbarer Nähe zu sein. Aber es war noch ein
langer beschwerlicher Weg. Wir mussten den Barranco durchqueren und machten uns zunächst talabwärts. Es führte ein schmaler Weg durch die Felsen, links der aufsteigende nackte Fels, rechts
der steile Abhang. Nur nicht nach unten sehen, war die Devise.
Schließlich kamen wir unten an; jetzt ging es wieder steil bergauf. Endlich erreichten wir das Töpferdorf El Cercedo. Eine
Gaststätte war geschlossen, die andere machte von außen schon
keinen guten Eindruck. Also gingen wir weiter und besuchten die
Töpferwerkstätten. Hier werden - sozusagen in Heimarbeit - Tonwaren hergestellt ohne Töpferscheibe. Junge Frauen saßen draußen
auf der Straße und arbeiteten an ihren Formen. Durch diese Töpferwaren wurde der Ort bekannt. Wir sahen den Frauen eine Weile
zu und gingen dann wieder zurück in den Barranco del Aqua. Ab
Las Hayas gingen wir den gleichen Weg, wie am ersten Tag, Richtung Grillplatz Jardin de Las Creces. Von dort wanderten wir durch die Weinberge - zurück nach Arure. Wir hatten 13,5 km
bewältigt in 6 Stunden. Im Odenwald laufen wir in der gleichen
Zeit etwa 20 km.
Übernahme: Bei der Wersauer Jugendfeuerwehr konnte (von links)
der Gemeindebrandinspektor Klaus Rausch und Wehrführer Wilfried Göttmann, Axel Mandok, Marco Lerch, Mirco Rehmann,
Christoph Daum und Sven Eidenmüller in die Einsatzabteilung
übernehmen. Rechts der Leiter der Wersauer Jugendfeuerwehr.
Michael Kollbacher.
Foto: Helmut Fleck
- Fortsetzung folgt -
Freiwillige Feuerwehr Wersau
Jahreshauptversammlung
Vereinstreue: Für 40-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: (Bildunterschrift nicht in der Reihenfolge) Lorenz Schmidt, Georg
Fleck, Arthur Schmidt, Willi Emrich, Georg Fußmann, Borwin
Roth, Peter Wendel, Hartmut Pix, Leonhard Dingeldein, Ludwig
Lortz, Werner Zörgiebel, Richard Eckard, Erich Stuckert, Günter
Büxler, Bruno Treumer, Georg Albert, Rudi Nipkow, Nikolaus
Scherl, Willi Wendel, Gerhard Bock, Karl Kollbacher, Georg Klinger, Heinz Jürgen Jank, Helmut Erni, Manfred Kollbacher, Willi
Bienefeld, Karl Heinz Daab, Georg Schrabeck, Horst Daab, Karl
Heinz Völker, Horst Schneider, Reinhard Bock, Ludwig Emrich,
Bernd Treusch und Karl Heinz Mohr.
Foto: Helmut Fleck
Bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr in
Wersau stellte deren Vorsitzender und Wehrführer Wilfried Göttmann fest, dass die derzeit aus 341 Mitgliedern besteht. Der Einsatzabteilung gehören 30 Feuerwehrleute an und die Jugendfeuerwehr besteht aus 38 Mitgliedern an. Bei einer Werbung wurden 13 Neuzugänge verzeichnet. Darunter waren auch zwei Einwohner, die gleich in die Einsatzabteilung übernommen werden
konnten. Da diese Aktion noch nicht abgeschlossen ist, hofft der
Vorstand der Wersauer Feuerwehr noch auf einen weiteren Mitgliederzuwachs. Insgesamt sechs Brandeinsätze und Hilfeleistungen hatte die Einsatzabteilung im abgelaufenen Jahr zu bewältigen.
Dienst am nächsten: Seit 40 Jahren leistet Georg Schrabeck (links)
aktiven Dienst in der Einsatzabteilung bei der Wersauer Feuerwehr. Für diese besonderen Aktivitäten wurde der Jubilar durch
den Vereinsvorsitzenden und Wehrführer Wilfried Göttmann (rechts)
mit Urkunde und Präsent geehrt.
Foto: Helmut Fleck
Es waren zwei Brandeinsätze. Bei einem Unwetter mussten Bäume
beseitigt werden. Auch zu einer Türöffnung wurde die Einsatzabteilung gerufen und eine Ölspur musste beseitigt werden. Bei
einem Verkehrsunfall mit Todesfolge auf der Bundesstraße 38 im
Juni vergangenen Jahres war die Wersauer Feuerwehr im Einsatz.
Für die gerufene Einsatzgruppe wurde anschließend mit der Notfallseelsorge des Odenwaldkreises im Feuerwehrgerätehaus noch
eine Nachbesprechung durchgeführt. Bei drei örtlichen Veranstaltungen wurden Sicherungsmaßnahmen durchgeführt. Im abgelaufenen Jahr fanden 30 Übungen statt. Acht Einsatzkräfte besuchten die Atemschutzübungsstrecke in Erbach und an Lehrgängen
nahmen sechs Personen teil. Bei den Neuanschaffungen beteiligte sich die Feuerwehr aus der Vereinskasse mit 3.500 Euro. In
diesem Jahr möchte die Wersauer Feuerwehr eine neue Tragkraftpumpe vom Typ Rosenbauer kaufen. Diese kostet 9.200 Euro
und soll aus Vereinsmitteln finanziert werden. Auch bei zahlreichen Veranstaltungen von benachbarten Feuerwehren nahmen die
Wersauer Brandschützer mit Abordnungen teil.
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Brensbacher Nachrichten
Auch beim Wersauer Straßenfest beteiligte sich die Feuerwehr
mit einem Stand. Der Vereinsausflug führte nach Rheinhessen
und das Endziel der Winterwanderung war Stierbach. Aus der
Arbeit der Jugendfeuerwehr berichtete deren Leiter Michael Kollbacher. Nach seinen Worten fanden 41 Übungen statt, die vorwiegend aus Unterricht, Fahrzeug- und Gerätekunde, sowie Unfallverhütung bestanden. Auch bei praktischen Übungen war der Wersauer Feuerwehrnachwuchs dabei. Dazu gehörte eine Jugendfeuerwehrübung beim Berufsfeuerwehrtag in Brensbach. Auch
waren die Wersauer beim Hessentag in Heppenheim vertreten und
besuchten das Zeltlager beim Kreisjugendfeuerwehrtag in Finkenbach. Die Wersauer Jugendfeuerwehr hatte im abgelaufenen
Jahr einen Zugang von sieben Jugendlichen. Über die Vereinsfinanzen der Wersauer Feuerwehr berichtete deren Rechner Rouven Bartmann. Die Revisoren bestätigten eine gute Buchführung,
die Entlastung des Gesamtvorstandes erfolgte einstimmig. Seit
40 Jahren leistet Georg Schrabeck aktiven Dienst in der Einsatzabteilung bei der Wersauer Feuerwehr. Für diese besonderen Aktivitäten wurde der Jubilar mit Urkunde und Präsent geehrt. Von
der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung wurden Marco Lerch,
Mirco Rehmann, Axel Mandok, Sven Eidenmüller, Christoph
Daum, Daniel Carbone, Thomas Schmidt, Stephan Kummer, Tim
Kappes, Anke Dreher, Thomas Berg und Erick Zöller übernommen. Gruß- und Dankesworte sprach im Auftrag der gemeindlichen Gremien Bürgermeister Hans-Georg Stosiek und Gemeindebrandinspektor Klaus Rausch.
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Zudem stellte Griesheim seine Abwehr um und deckte fortan
wesentlich offensiver. Griesheim nutzte die sich nun mehrenden
Fehler und verkürzte zum 30:27. Griesheim wurde von Minute
zu Minute offensiver um schließlich zur offenen Manndeckung
über zu gehen. Mit Erfolg, in der 57. Minute gingen die Gäste
30:31 in Führung. Sollte alles vergebens gewesen sein? Nein die HSG bäumte sich nochmals auf und vor allem Christian Wirth
spielte seine ganze Routine aus. Überhaupt spielten unsere „Christians” in der Schlussphase die Hauptrolle. Nach durchschlagskräftigen Aktionen brachten Christian Wirth, Christian Meisinger und Christian Reinheimer die HSG wieder zurück auf die Siegerstraße.
Am Ende wurden mit 34:32 zwei enorm wichtige Punkte im
Kampf um den Klassenerhalt gesichert. Doch vor allem die kämpferische Art und Weise gibt für den langen Weg bis zu diesem Ziel
viel Anlass zu Hoffnung. Nun gilt es im nächsten „4-Punkte-Spiel”
beim Derbygegner TV Asbach nachzulegen.
Die Tore: Florian Fischer (11/5), Heiko Kredel (5), Sascha Preusker (5), Jürgen Maser, Christian Wirth und Christian Meisinger
(je 3), sowie Nica Viciu und Christian Reinheimer (je 2).
Außerdem spielten: Thomas Janitschek, Michael Hermann und
Uli Hornig.
HSG Böllstein-Wersau
Heimsieg gegen Griesheim
stellt Anschluss zum Mittelfeld her!
HSG Böllstein/Wersau - TuS Griesheim
34:32 (17:16)
Mit einem weiteren Heimsieg, dem zweiten im zweiten Rückrundenheimspiel, schaffte die HSG endlich wieder Anschluss zu den
rettenden Mittelfeldplätzen und brachte dabei den TuS Griesheim
mitten hinein in den Kampf um den Klassenerhalt.
Von Beginn an merkte man der Mannschaft an, dass sie an diesem Tag unbedingt beide Punkte in der eigenen Halle behalten
wollte. Mit den ersten Angriffen legte die Mannschaft von Trainer Horst Volk zwei Treffer vor. Doch die Abwehr einschließlich
der Torhüter stand in der ersten Halbzeit bei Leibe nicht sattelfest. Im Angriff wurde jedoch taktisch sehr diszipliniert und in
den ersten 15 Minuten wurden fast sämtliche Torchancen genutzt.
Aber Griesheim blieb dran, schaffte immer wieder den Anschlusstreffer. Plötzlich riss der Faden im HSG-Angriff. Griesheim nutzte die Gunst der Stunde, glich aus und setzte sich auf 12:16 ab
(22. Minute). Doch von nun an ging ein Ruck durch die HSGDeckung. Aggressiv wurden nun die gegnerischen Werfer
bekämpft und so kein Tor mehr bis zum Pausenpfiff zugelassen.
Auch im Angriff wurde wieder der Weg zum Tor gefunden und
unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff gelang wieder der Führungstreffer - 17:16.
Die Steigerung der letzten 10 Minuten vor der Halbzeit hielt auch
in der zweiten Halbzeit an. Aber auch die Gäste fanden nun noch
besser zu ihrem Spiel, so dass den Zuschauern fortan ein hochklassiges Handballspiel geboten wurde. Bis zur 38. Minute verlief das Spiel weiter ausgeglichen - 20:20. Mit zunehmender Spielzeit steigerte sich auch Thomas Janitschek im HSG-Tor. Dadurch
folgten nun weitere 10 Minuten, in denen die HSG-Abwehr nur
einen Treffer zuließ. Im Angriff führte der Florian Fischer in seinem bisher besten Spiel für die HSG, weiterhin geschickt Regie
und bewies zudem Treffsicherheit. So gelang es in der 48. Minute erstmals ein 5-Tore-Vorsprung auf 26:21. Aber die HSG verpasste es den Sack zuzumachen. 2 vergebene Torchancen und
zwei Abspielfehler brachten Griesheim wieder ins Spiel.
2. Mannschaft verliert das Duell der
Kellerkinder!
TuSPO Obernburg III - HSG Böllstein/Wersau II
34:23
Bisher nur einen Sieg hatten die Gastgeber bisher zu verzeichnen, gegen die HSG Böllstein/Wersau. Auch im Rückspiel behielt
die Dritte von Tuspo Obernburg die Oberhand. Dabei zeigte die
HSG-Reserve über weite Strecken des Spiels eine ordentliche
Leistung. Nach ausgeglichenem Beginn und einer 4:3-Führung
nach 10 Minuten leistete sich die Mannschaft von Betreuer Rudi
Rudolph einen zehnminütigen Durchhänger. Technische Fehler
nutzten die Gastgeber zu Tempogegenstößen. Daraus resultierte
ein 5-Tore-Rückstand zum 4:9. In der Schlussphase der ersten
Halbzeit konnte sich die HSG jedoch wieder stabilisieren und das
Spiel fortan wieder ausgeglichen gestalten. Mit 14:9 wurden die
Seiten gewechselt. In der zweiten Hälfte das gleiche Bild. Die
HSG kam gut aus den Startlöchern und verkürzte auf 14:11. Aber
plötzlich riss wieder der Faden. Wieder schlichen sich Abspielfehler ins Angriffsspiel, die durch Tempogegenstöße der Gastgeber bestraft wurden. Über 20:13 setzte sich Obernburg bis zur 50.
Minute auf 27:18 ab. Im Zeichen des sicheren Sieges ließen die
Gastgeber fast zu früh die Zügel schleifen. Die HSG-Reserve
bewies Moral und verkürzte Tor um Tor. Dies war vor allem ein
Verdienst einer nun gut funktionierenden Deckung, die vom reaktionsschnellen Klaus Weidmann im Tor nun glänzend unterstützt
wurde. In der 57. Minute gelang der Anschlusstreffer zum 27:25.
Das Spiel war am kippen, doch eine zweifelhafte 7 m-Entscheidung brachte die Gastgeber wieder in die Spur. Mit dem Treffer
zum 28:25 war das Spiel entschieden.
Nummer 7/05
Eine ärgerliche, weil unnötige Niederlage, doch leider musste die
HSG in diesem wichtigen Spiel auf so bewährte Stammspieler
wie Peter Koch, Thomas Müller und Wolfgang Spiegelhauer verzichten, was Betreuer Rudi Rudolph jeglicher Alternativen beraubte. Allerdings sind die wechselhaften Aufstellungen das Problem
fast aller Reservemannschaften in dieser Klasse.
Torschützen: Roland Puhl (9), Torsten Sauer und Achim Feick
(je 5), Till Kaiser und Georg Heisel (je 3) sowie Georg Eidenmüller (1).
Tabelle:
Brensbacher Nachrichten
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Spielerinnen ab. Das Spiel konnten wir deutlich für uns entscheiden
und mit der Leistung aller Spielerinnen zufrieden sein.
Es spielten für die HSG Böllstein/Wersau:
Aline Allmann (4) und im Tor, Katharina Bender, Maria Böttcher,
Sarah Dyziek, Anke Eidenmüller (1), Lisa Friedrich (2), Jessica
Lortz (l. kurzer Einsatz!), Sandra Grünendahl, Rebecca Lang (1)
auch Tor, Stefanie Schnellbächer (2) Caroline Unsleber (3) und
Maike Wagner (3) und im Tor.
Das letzte Heimspiel dieser Saison findet am 19. Februar in Spachbrücken statt. Wir treffen uns um 14.00 Uhr, das Spiel gegen den
TV Wenigumstadt wird um 14.30 Uhr starten.
KSV Wersau
Daniel Seibold schrammt
knapp an Bronze vorbei
Am letzten Wochenende wurden in Kleinostheim die Landesmeisterschaften der Aktiven
und B-Jugend im freien Stil sowie der A-, Eund F-Jugend im griechisch-römischen Stil aus-
HSG Vorschau
Derby beim TV Asbach
Ein weiteres Schlüsselspiel im Kampf um den Klassenerhalt steht
der HSG am kommenden Samstag, den 19.02.05 um 20.00 Uhr
in Gr. Bieberau im Auswärtsspiel beim TV Asbach bevor. Zwar
rangiert Asbach derzeit mit 9:23 Punkten auf dem vorletzten Tabellenplatz, doch hat sich der Ex-Regionalligaverein längst noch
nicht aufgegeben. Dies beweist schon die Tatsache, das während
der Weihnachtspause neben einem erfahrenen Torhüter noch ein
altinternationaler polnischer Rückraumspieler verpflichtet wurde.
Mit einem Sieg könnte sich die HSG im Kampf um den Klassenverbleib weitere Luft verschaffen, was in Anbetracht der kommenden schweren Aufgaben auch dringend notwendig wäre. Durch
die Abstiegssituation in den höheren Klassen würden zum jetzigen Zeitpunkt 5 Mannschaften in der Landesliga absteigen. Sicher
ist demnach nur ein einstelliger Tabellenplatz.
Nachholspiel der HSG!
Bereits am Mittwoch, den 23.02.05 um 20.00 Uhr ist die HSG
im Nachholspiel bei der SKG Bonsweiher gefordert. In der Mörlenbacher Weschnitztalhalle hängen die Trauben zwar hoch, doch
chancenlos ist die Mannschaft von Trainer Horst Volk bei weitem nicht. Die Gastgeber kämpfen in dieser Saison mit erheblichen Verletzungsproblemen und mussten daher schon bald ihre
Aufstiegsambitionen zurück stecken.
Mit der entsprechenden Zuschauerunterstützung in den beiden
Auswärtsspielen will die HSG alles daransetzen, um den Aufwärtstrend mit 4:2-Punkten im neuen Jahr fortzusetzen.
Weibliche E-Jugend
HSG Böllstein/Wersau : TV Kirchzell 16:8 (8:4)
Die Partie der männlichen HSG-Böllstein fand unmittelbar vor
unserem Spiel statt.
Zuschauer hatten wir somit sehr viele, die Brensbacher Halle war
zum Platzen gefüllt. Ein Teil unser Mädchen konnte das Warmmachen locker angehen, sie hatten die Jungs in ihrer Begegnung
bereits unterstützt. Die Mannschaft aus Kirchzell zeigte sich sehr
engagiert und ein temporeiches Spiel entwickelte sich. Wir sahen
ein ballbetontes Match, in dem sich die HSG sowohl im Angriff
als auch in der Abwehr sehr konzentriert gab. Uns standen 12
Spielerinnen zur Verfügung, die Besetzung der Positionen konnte sehr variabel verändert werden. Im Tor wechselten sich drei
getragen.
Dabei wurden die Vereinsfarben des KSV lediglich von Daniel
Seibold vertreten, der in der E-Jugend im Limit bis 31 kg angetreten war. In der mit 18 Teilnehmern abermals stark besetzten
Klasse standen bei Daniel nach einer insgesamt sehr ordentlichen
Leistung mit drei Siegen zwei Niederlagen gegenüber, wobei vor
allem die überharte Ringweise seines Fuldaer Gegners Deniz Karsioglu im Kampf um den dritten Platz den Gewinn der BronzeMedaille verhinderte.
Am kommenden Wochenende stehen die Hessenmeisterschaften
der Frauen und Mädchen (19.02.) sowie der Junioren und der C, D-Jugend (20.02.) an, die vom ASC Ober-Ramstadt ausgetragen werden.
Schützenverein
1970 Wersau e.V.
Letzter Wettkampf mit den Vorder-Kurzwaffen in der Gauklasse
Bei der PSG Darmstadt war keinerlei Chance auf
einen Punktegewinn zu erwarten. Der Gastgeber zeigte seine volle
Stärke und entschied den Wettkampf für sich bei 462:519 geschossenen Ringen.
Georg Dreher zuverlässig bei
135 Ringen
Helmut Pix in Bestform bei
121 Ringen
Gerhard Kirchner brachte
105 Ringe
Gunter Feick mit
101 Ringen
Rundenwettkampfauswertung mit der Vorderlader-Kurzwaffe:
Georg Dreher
8 Wettkämpfe und 137 Ringe im Schnitt
Uwe Becker
2 Wettkämpfe und 131 Ringe im Schnitt
Jürgen Eidenmüller 5 Wettkämpfe und 127 Ringe im Schnitt
Gerhard Kirchner 7 Wettkämpfe und 117 Ringe im Schnitt
Andreas Schimpf 1 Wettkampf und 114 Ringe
Helmut Pix
8 Wettkämpfe und 110 Ringe im Schnitt
Gunter Feick
3 Wettkämpfe und 104 Ringe im Schnitt
Rundenwettkampfabschluss mit den Vorderlader-Kurzwaffen
1. Platz PSG Groß Gerau mit 4105 Ringen und 12:4 Punkten
2. Platz PSG Darmstadt mit 3603 Ringen und 12:4 Punkten
3. Platz SV Rüsselsheim mit 3999 Ringen und 6:10 Punkten
4. Platz SV Falken-Gesäß mit 3965 Ringen und 6:10 Punkten
5. Platz SV Wersau
mit 3965 Ringen und 4:12 Punkten
6. Platz SV Bad König ohne Wertung
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Brensbacher Nachrichten
Nummer 7/05
Terminliste
Sonntag, 27.02.2005:
SpKK die 2. Mannschaft in Beerfurth
10:00 Uhr
Mittwoch, 02.03.2005:
SpKK die 1. Mannschaft gegen Hüttenthal
20:00 Uhr
Donnerstag, 03.03.2005:
SpKK die 2. Mannschaft in Falken-Gesäß
20:00 Uhr
Dienstag, 15.03.2005:
SpKK die 2. Mannschaft in Michelstadt
20:00 Uhr
Freitag, 23.03.2005:
SpKK die 1. Mannschaft in Bad König
20:00 Uhr
Tanzender und singender Weise klang ein stimmungsvoller und
kurzweiliger Abend aus. Es war für unseren kleinen Ort wieder
eine große Sache, die Schau beim KSV. Und mit Sicherheit nicht
die letzte.
KSV Wallbach
Die Brensbacher Nachrichten erscheinen wöchentlich jeweils freitags und werden kostenlos an alle erreichbaren
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BRENSBACHER
Öffentliche Bekanntmachungen
Wochenzeitung für Brensbach und Ortsteile
IMPRESSUM
Am Fastnachtssamstag war es wieder soweit.
Unter dem Motto „Helau beim KSV” fand
nun schon zum fünften Mal ein bunter Abend
auf dem Haufensteinberg statt. Den Wallbacher Narren war es wieder gelungen mit der
Hilfe von befreundeten Akteuren aus Fr.
Crumbach und dem Mümlingtal ein Programm zusammenzustellen, das allen karnevalistischen Wünschen gerecht wurde.
Auch die Bannoser aus Brensbach waren noch kurzfristig eingesprungen. Da es in Wallbach Brauch ist, dass das Publikum mit
Tanz.- und Schunkelrunden mit eingebunden wird, war von der
ersten Minute an eine sehr gute Stimmung im Saal. Zu der guten
Laune trugen aber auch eine große Zahl von Wallbacher Narren
bei. So hatte das Jungtalent Beni Wittersheim schon am Anfang
des Abends mit seiner Büttenrede einen großen Erfolg. Mit seiner Feststellung “Der Opa ist der Beste” fand er viel Zustimmung
im Saal. Zum ersten Mal bei der Wallbach Fastnacht dabei waren
die Eheleute Harres-Gottfried. Mit ihrem Beitrag “Eine Sommerfrischlerin aus Bayern” fanden sie den Mut neue interessante Wege einzusch „Präsident ohne zehn” Bernd Hübner, ließ es
sich nicht nehmen seinen Beitrag zur allgemeinen Erheiterung zu
leisten. Er berichtete von den Leiden eines Lottogewinners.
NACHRICHTEN
Fastnacht in Wallbach
Familienanzeigen sind nicht teuer !
Für einen stimmungsmäßigen Höhepunkt sorgte wieder das Männerballet. Als “Wilde Weibchen von Wallbach” brachten Helmut
Koers, Günter Feldmann, Ralf Kühnl, Willi Hasslbauer, Gerhard
Schubert und Soltan Teleki die Halle zum Toben. Es zeigte sich
wieder: Gut gebaute Männer im knappen Dress gepaart mit Tanzkunst in Vollendung macht die Frauen “narrisch”. Einstudiert
wurde der Tanz von Sabine Brunner aus Bad König. Auch der
Altfastnachter Rolf Wittersheim als “Doktor der Windologie”
wusste wieder zu überzeugen.
Allen Akteuren sei an dieser Stelle noch einmal herzlich für ihr
-unentgeltliches- Engagement gedankt. Aber natürlich auch allen
Helfern rund um die Schau, die diese erst möglich gemacht haben.
und
n
e
h
Se ehen
ges den ...
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we
... im Mitteilungsblatt.
Brensbacher Nachrichten
Nummer 7/05
Anzeige
Das tägliche Drama mit den
Hausaufgaben muss nicht sein!
Schulische Unterstützung durch
Lernstubb und VHS – kleine Gruppen und
Einzelstunden
Auch im zweiten Schulhalbjahr 2005 bieten die LERNSTUBB Odw. e.V. und die VHS (Akademie für lebenslanges
Lernen -Volkshochschule Odenwaldkreis) wieder Hausaufgabenbetreuung in kleinen Gruppen und Einzelstunden in fünf
Städten und Gemeinden des Kreises an. Anmeldungen hierfür
sind jederzeit möglich.
In der Lernstubb-Zentrale in Michelstadt kann die Hausaufgabenbetreuung an vier Tagen in der Woche, (montags bis donnerstags, 13.00 - 14.30 Uhr oder 14.30 - 16.00 Uhr) besucht
werden.
Dienstags und donnerstags von 14.00 bis 15.30 Uhr findet
jeweils die Betreuung in Beerfelden statt. In Reichelsheim
wird jeweils montags und mittwochs von 14.00 - 15.30 Uhr
Hausaufgabenbetreuung durchgeführt. Bis zu dreimal in der
Woche ist die Teilnahme in den Außenstellen in Höchst, (montags, dienstags und/oder donnerstags, 14.00 - 15.30 Uhr) und
in Bad König, (dienstags und donnerstags zu den gleichen Zeiten) möglich.
Hausaufgaben zu erledigen, stoffliche Lücken aufzuarbeiten
und sich auf Klassenarbeiten vorzubereiten sind die wichtigsten Inhalte der Betreuung für Schüler und Schülerinnen von
der 1. bis zur 10. Klasse. Der Unterricht wird in der Regel von
Lehrern und Sozialpädagogen durchgeführt. Dieses Angebot
ist nicht nur eine Beaufsichtigung der Hausaufgaben in Gruppen mit bis zu acht Schülern und Schülerinnen, sondern orientiert sich an den persönlichen Schwierigkeiten der Kinder
und soll zur selbständigen Bewältigung entstandener Probleme mit dem aktuellen Schulstoff führen.
Der gemeinnützige Verein LERNSTUBB wird in seiner Arbeit
durch Zuschüsse des Landes und des Odenwaldkreises finanziell unterstützt. Das monatliche Teilnahmeentgelt für zwei
Nachmittage pro Woche beträgt 44,50 €. Interessierte Schüler
und Schülerinnen können die Betreuung zweimal unverbindlich besuchen.
Auch spezifische Intensivkurse (Einzelbetreuung, Kleingruppen), zusätzlich zur allgemeinen Hausaufgabenbetreuung, bietet der Verein an. Hier werden individuelle Probleme der Kinder und Jugendlichen in einzelnen Fächern aufgearbeitet.
Weitere Information sind auf der Homepage unter www.lernstubb-odenwald.de zu finden.
Neuanmeldungen nimmt der Verein an den Betreuungsorten sowie
in der LERNSTUBB-Geschäftsstelle, Lindenstr. 14, 64720
Michelstadt, Tel. 06061/72946 und bei der VHS (Akademie für
lebenslanges Lernen -Volkshochschule) Odenwaldkreis-, Bahnstr. 43, 64711 Erbach, Tel. 06062/952-136 entgegen.
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Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.30 - 18.30 Uhr durchgehend
Samstag 8.30 - 14.30 Uhr
Herzlichen Dank
unseren Kindern und Enkeln, allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die
mit ihren zahlreichen Glückwünschen,
Blumen und Geschenken dem Fest unserer
goldenen Hochzeit einen wunderschönen
Rahmen gegeben haben.
Marie und
Leonhard Giegerich
Nieder-Kainsbach, im Januar 2005
19
20 Brensbacher Nachrichten
Nummer 7/05
Brensbacher Nachrichten
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22 Brensbacher Nachrichten
Nummer 7/05
Brensbacher Nachrichten
Nummer 7/05
Adresse
Ta p
Direktion
Vorverkauf
Email
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die Komödie
Die Komödie TAP
Bessunger Straße 125, 64295 Darmstadt
Dieter Rummel
06151.33555
[email protected]
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Kinderprogramm März 2005
Oh, wie schön ist Panama
Ein Theaterstück für Kinder ab 4 Jahren von Marianne Terplan nach dem Kinderbuch
von Janosch. Regie: Dieter Rummel mit Nadja Solf, Joachim Rudolph, Oliver Lemki und Inka Schmietendorf
Das Stück: Die Geschichte, wie der kleine Bär und der kleine Tiger zusammen mit
der Tigerente das Glück der Erde suchen.
„Wenn man einen Freund hat, braucht man sich vor nichts zu fürchten!“
Der kleine Bär und der kleine Tiger sind dicke Freunde. Und sie fürchten sich vor
nichts, weil sie zusammen wunderbar stark sind, stark wie ein Bär und stark wie
ein Tiger.
In ihrem Haus am Fluss haben sie es gemütlich. Doch eines Tages machen sie sich
auf den Weg und suchen Panama, das Land ihrer Sehnsucht. Unterwegs erleben
sie schöne Abentuer. Aber wo ist Panama? Der Fuchs, die Kuh, die Maus sie wissen nichts davon, nur die Krähe hilft ihnen weiter. Zum Schluss finden sie,
was sie suchen.
Sa., 05.03.Beginn 15.30 Uhr
So., 06.03.Beginn 11.00 Uhr
Oh, wie schön ist Panama
Oh, wie schön ist Panama
nach Janosch
nach Janosch
Sa., 12.03.Beginn 15.30 Uhr
So., 13.03.Beginn 11.00 Uhr
Oh, wie schön ist Panama
Oh, wie schön ist Panama
nach Janosch
nach Janosch
Sa., 19.03.Beginn 15.30 Uhr
So., 20.03.Beginn 11.00 Uhr
Oh, wie schön ist Panama
Oh, wie schön ist Panama
nach Janosch
nach Janosch
Sa., 26.03.Beginn 15.30 Uhr
So., 27.03.Beginn 11.00 Uhr
Oh, wie schön ist Panama
Oh, wie schön ist Panama
nach Janosch
nach Janosch
Sondervorstellungen für Kindergärten und Grundschulen bis Ende Mai 2005
dienstags bis freitags - Beginn 9.15 Uhr und 11.00 Uhr nach Absprache
- Änderungen vorbehalten -
5 x 2 Eintrittskarten zu gewinnen!
Der Linus Wittich Verlag verlost für das
Kinderprogramm ab 4 Jahren
5 x 2 E i n t r i t t s k a r t e n f ü r „ O h , w i e s c h ö n i s t Pa n a m a “
am Samstag, 5. März 2005 um 15.30 Uhr
Die Preisfrage: Wie heißt das neue Theaterstück für Kinder im Monat März?
Die richtige Lösung schicken Sie bitte bis Samstag., 26.02.2005 (es gilt das Datum des Poststempels) an Gebietsverkaufsleiterin Ursula Pfeiffer, Gg.-Büchner-Str. 18, 64407 Fränkisch-Crumbach
oder per E-Mail an ursula-pfeiffer
@gmx.de
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
23
24 Brensbacher Nachrichten
Nummer 7/05
Aus DAEWOO wird CHEVROLET.
Neuer Fahrzeug-Vertragspartner in unserer Region
Autohaus Meyer GmbH in 64720 Michelstadt übernimmt ab dem 18. Februar 2005 neben der Marke „OPEL“ zusätzlich zur GM-Familie gehörend, die Produkte von Chevrolet.
GM-Daewoo-Produkte werden ab Januar 2005 in Westeuropa unter dem Namen Chevrolet vermarktet. Dies ist
Teil der globalen Strategie der weltweit agierenden GM-Familie.
In Zukunft als Chevrolet aufzutreten zeigt, dass Daewoo zu einem Teil einer sehr großen und weltweit erfolgreichen Gruppe geworden ist: der GM-Familie.
Das ist neu: Bisherige Daewoo-Fahrer und zukünftige Chevrolet-Besitzer bekommen durch diesen gewaltigen
Schritt eine noch größere Sicherheit, da die Entwicklung der Marke und ihrer Technik voranschreiten wird.
Das bleibt: Chevrolet wird wie Daewoo zuvor weiterhin die preiswerte Einstiegsmarke sein, die durch ihr attraktives und faires Preis-Leistungsverhältnis beeindruckt. Das bleibt!
Mit dem Markennamen Chevrolet werden die gleichen Modellpaletten angeboten, die Daewoo derzeit in Europa
verkauft: Matiz, Kalos, Kalos Stufenheck, Lacetti, Nubira, Nubira Kombi, Rezzo und Evanda.
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Herzlich willkommen in der Welt von Chevrolet - Wir freuen uns,
Sie bald begrüßen zu dürfen.
Brensbacher Nachrichten
Nummer 7/05
Sonntag, 20. Februar 2005
von 11 Uhr - 17 Uhr
* Monatsabonnement bei
Abschluss am 20.02.2005
Harald Janßen
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25
26 Brensbacher Nachrichten
ECODRY arbeitet mit den Beratern der Arbeitsgemeinschaft
BIODOM zusammen. Diese sind
in Deutschland und in den angrenzenden Ländern überall zu
finden.
Werner Büsch
Vorsitzender Arbeitsgemeinschaft
BIODOM
Feuchte Mauern machen krank
und kosten viel Geld!
Wir lösen das Problem!
Mit moderner Impuls-Resonanz-Technologie trocknen wir
nachhaltig, bis ins Fundament, ohne Erdarbeiten und Baubelästigung und zu einem ganz fairen Preis!
Anruf genügt!
Wir schauen den Schaden an und sagen, was zu tun ist.
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Geführte Wanderungen
Rafting, Radeln, Reiten . . .
Kinderprogramm
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Feuchtigkeit mindert den Wert
eines Hauses ganz schnell um
20 % und mehr. Wer ein solches
Objekt verkaufen will, kann davon ein Lied singen. Nun kann
man ein altes Haus nicht einfach
hoch heben, abdichten und wieder auf das Fundament setzen.
Es gibt viele, zum Teil auch
enorm teuere Verfahren, ein
Haus nachträglich abzudichten.
Sie sind schwierig in der Anwendung und bei kapillar aufsteigen-
In vielen älteren Objekten ist die
Feuchtigkeitssperre zerstört oder
gar nicht erst vorhanden. Wasser
dringt ein, löst im Laufe der Jahrzehnte Salze aus dem Boden und
aus dem Baumaterial. Es entsteht
im Mauerwerk ein elektrostatisches Feld. In diesem Feld steigt
das Wasser in einem langsamen,
Baubiologen bestätigen, dass
schon wenige Wochen nach der
Montage dieser Systeme das
Wohnklima deutlich besser wird
und der lästige Modergeruch verschwindet.
_________________________________________________
Feuchtigkeit reduziert den
Dämmwert von Mauern oft um
mehr als 75 %. Die Heizkosten
sind, gerade bei den jetzigen
Energiepreisen, erheblich höher
als sie sein müssten. Das Bayerische Wirtschaftsministerium
schreibt im Energiemerkblatt Nr.
16 (Internet), dass bei schlechten
Dämmwerten bis zu 10 Liter
Heizöl pro qm Außenwandfläche
pro Jahr mehr gebraucht werden.
natürlichen Prozess in den Mauern hoch, viel höher als es mit
ganz normaler Kapillarkraft steigen könnte! Die IR Technologie
setzt genau an diesem Phänomen
an. Feinste Impulse zerstören das
elektrostatische Feld und kehren
den Auftriebseffekt um. Das
Wasser geht nachhaltig und stetig in den Boden zurück. So wie
die Natur die Feuchte aufgebaut
hat, wird sie wieder abgebaut.
Straße:
Feuchtigkeit kostet auch viel
Geld. Sie zerstört die Bausubstanz durch Salzausblühungen,
Korrosion und gewaltige Putzschäden und sie vernichtet wertvolles Lagergut.
der Feuchtigkeit oft unsicher im
Erfolg. Meist, nach wenigen Monaten oder Jahren, zeigt sich das
Problem wieder. Das Ingenieurteam der Firma ECODRY Systeme
GmbH hat ein intelligentes System zur Mauerwerkstrocknung
entwickelt. Die Impuls-ResonanzTechnologie (IR). Wertvollste Kulturgüter, darunter z.B. der Dom
in Florenz, Kirchen, Schlösser, aber
auch Hunderte von privaten Häusern verdanken trockene Mauern
diesem System. Europaweit bestätigen Experten, dass die Abtrocknung des Mauerwerks, nach Montage dieser Systeme, nur noch eine
Frage der Zeit ist.
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Reinheim, Bahnhofstr. 17, 06162-968555
Michelstadt, Bahnhofstr. 34, 06061-72899
Höchst, Erbacher Str. 22, 06163-912973
Beerfelden, Brunnengasse 1, 06068-91100
Gesund wohnen wir nur in
trockenen Mauern. Feuchte Wände stören das Wohlbefinden und
fördern den Schimmelpilzbefall
an allen organischen Stoffen. Ihre
Sporen sind in der Luft und entwickeln sich immer dort, wo ein
feuchter Nährboden vorhanden
ist. Gefährdet sind Kinder, aber
auch Erwachsene. Wer ahnt
schon, dass seine Allergien, sein
Asthma, seine Gelenkprobleme
von den feuchten Wänden kommen könnten?
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Feuchte Mauern sind eine Gefahr für jeden Hausbesitzer. Die Folgen sind Zerstörung der Bausubstanz,
Wertverlust, überhöhte Heizkosten und ein erhebliches Gesundheitsrisiko. Schlechtes Raumklima und ein
muffiger, modriger Geruch. Das Wasser muss raus. Hausbesitzer entdecken nun ein sanftes und sicheres
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➢ Intensiv-Förderkurse (auch einzeln) durch erfahrene und
qualifizerte Fachkräfte - individuell absprechbar
➢ Dass wir hierfür stets die aktuellen Lehr- und Unterrichtsmaterialien verwenden, ist selbstverständlich
➢ Beratung, Diagnose und Förderung bei Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) und Rechenschwäche (RS) durch eine darauf
spezialisierte Dipl.-Psychologin
➢ Günstige Preise, da wir eine gemeinnützige Einrichtung und
anerkannter Träger der Jugenhilfe sind
➢ Weitere Information finden Sie unter: www.lernstubb-odenwald.de
oder rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.
LERNSTUBB, Lindenstraße 14, 64720 Michelstadt
Tel. 0 60 61 / 7 29 46
Tennert & Grede GbR
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● Garten- und Landschaftsbau
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