Mitteilungsblatt KW 31/2015 - Gemeinde Eisingen, Enzkreis

Nummer 31
30. Juli 2015
Diese Ausgabe erscheint auch online
Mitteilungsblatt Eisingen
Seite 2 / Nummer 31
Donnerstag, 30. Juli 2015
Gemeindeverwaltung Eisingen
Öffnungszeiten des Rathauses:
Montag bis Freitag Donnerstag zusätzlich 8.00 - 12.00 Uhr
13.00 - 18.00 Uhr
Rentenanträge
Nora Rapp 3811-22
Fundbüro &
[email protected]
Telefax 07232 3811-20
Postdienst Heidi Fränkle 3811-12
Pflege Homepage [email protected]
Redaktion Mitteilungsblatt
[email protected]
www.eisingen-enzkreis.de
Pass- und Meldeamt Annerose Rolli 3811-15
[email protected]
Durchwahl-Nummern der einzelnen Dienststellen:
Bau- und
Ordnungsamt
Sabine Halfen 3811-18
[email protected]
Bürgermeister Thomas Karst 3811-14
[email protected]
Vorzimmer, Sekretariat Hildegard Hilsenbeck 3811-11
Grundbuchamt Gutachterausschuss Christian Hannemann 3811-13
[email protected]
Zentrale 07232 3811-0
Hauptamt
Hauptamtsleiterin Standesamt Hildegard Hilsenbeck 3811-11
[email protected]
Friedhofsverwaltung Anette Kieselmann 3811-16
[email protected]
Sozialamt, Gewerbeamt
Führerscheinanträge Sarah Walther 3811-17
Geschäftsstelle des [email protected]
Gemeinderats
Leiter Bauhof
Roland Nagel
0172 6189218
[email protected]
Wassermeister Joachim Grimm
Handy 0173 2617566
[email protected]
Waldpark- Kindertagesstätte
Leiterin: Regina Alpers
81866
[email protected]
Bücherei Öffnungszeiten: Mo. u. Do. 15-17 Uhr
383539
Notdienste / Service
Ärztlicher Bereitschaftsdienst
Die für Eisingen zuständige Nummer lautet: 116 117
Der Notfalldienst befindet sich an folgenden Standorten:
Notfallpraxis am Siloah St. Trudpert Klinikum
Wilferdinger Straße 67 a, 75179 Pforzheim
Geöffnet nach Praxis-Schluss:
Montag, Dienstag, Donnerstag:
Von 19 Uhr bis zum Folgetag 8 Uhr
Mittwoch: von 13 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr
an Wochenenden: von Freitag ab 14 Uhr bis Montag 8 Uhr
an Feiertagen: von 8 Uhr bis Folgetag 8 Uhr
Notfallpraxis am Klinikum Pforzheim
Kanzlerstr. 2-6, 75175 Pforzheim
Geöffnet nach Praxis-Schluss:
Montag, Dienstag, Donnerstag:
von 19 Uhr bis zum Folgetag 1 Uhr
Mittwoch: von 19 Uhr bis Donnerstag 1 Uhr
an Wochenenden: von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 1 Uhr
an Feiertagen: von 7 Uhr bis Folgetag 1 Uhr
In lebensbedrohlichen Situationen verständigen Sie bitte
sofort den Rettungsdienst unter der Nummer 112.
Zahnärztlicher Notdienst
Notdienst an sprechstundenfreien Tagen unter folgender
Rufnummer erreichbar 0621/ 38 000 818
Zentraler Tiernotruf
Tel. 07231 / 1332966
Bereitschaftsdienst der Apotheken
- an Sonn- und Feiertagen jeweils von 8.30 - 8.30 Uhr Samstag 01.08.2015:
Sonnen-Apotheke, Pforzheim, Leopoldstr. 5,
Tel. 07231/15 40 97 14
Sonntag, 02.08.2015
Sonnenhof-Apotheke, Carl-Schurz-Straße 50 a
Tel. 07231/7 39 39
Wichtige Rufnummern
Notruf Polizei
Notruf Feuerwehr/Rettungsdienst
Krankentransport/DRK
Polizeiposten Königsbach-Stein
Städt. Krankenhaus
Krankenhaus Siloah
Krankenhaus St. Trudpert
Central-Klinik Enzkreis-Klinik Neuenbürg
Rettungsleitstelle des
DRK Enzkreis/Pforzheim
Beratungsstelle für Eltern,
Kinder und Jugendliche
Frauenhaus des Diakonischen
Werkes Pforzheim-Stadt
Wohnberatungsstelle für junge,
ältere und behinderte Menschen
- Kreisseniorenrat e.V. EnBW Regionalzentrum Nordbaden
Zentrale in Ettlingen Erdgas Südwest GmbH
Ettlingen, Siemensstr. 9
Störungsmeldestelle Strom
Erdgas
Beratungsservice
Bezirkszentrum Enzberg
Servicetelefon
Erdgas
Kabelfernsehen:
Kabel BW (Waldpark u. Dorf)
110
112
07232 19222
07232 311700
07231 9690
07231 4980
07231 3010
07231 3880
07082 7960
112
07231 30870
07231 457630
07231 357714
07243 180-0
07243 216-217
0800 3629477
01802 056-229
07041 961033-0
0800 9999966
07243 216216
01806 888150
Donnerstag, 30. Juli 2015
Mitteilungsblatt Eisingen
Nummer 31 / Seite 3
Die Kinder aus den beiden vierten Klassen verabschieden sich am Ende des Schuljahres
nicht nur in die Sommerferien, sondern auch von ihrer Grundschule.
Die Kinder rufen: „Tschüss!“
Wir als Schule und ganz besonders die Klassenlehrerin Frau Friedrich und der Klassenlehrer
Herr Oser sagen: „Macht‘s gut, und schaut bei Gelegenheit mal wieder rein.“
Veranstaltungen
Amtliche Bekanntmachungen
Musikverein Eisingen e.V.
Gutscheinhefte
zum Landesfamilienpass 2015
02.08. MVE, Sommerhocketse, Vorplatz Bohrrainhalle,
11.00 Uhr
Die Gutscheinhefte zum Landesfamilienpass für das Jahr
2015 liegen beim Bürgermeisteramt Eisingen zur Abholung
bereit.
Wie in den Vorjahren können die Staatlichen Schlösser
und Gärten sowie die Staatlichen Museen des Landes
kostenfrei bzw. zu einem ermäßigten Eintritt besucht werden.
Einen Landesfamilienpass können erhalten:
- Familien mit mindestens drei kindergeldberechtigten Kindern, die mit ihren Eltern in häuslicher Gemeinschaft
leben
- Familien mit nur einem Elternteil, die mit mindestens einem kindergeldberechtigten Kind in häuslicher Gemeinschaft leben
- Familien mit einem kindergeldberechtigten schwerbehinderten Kind mit mindestens 50 % Erwerbsminderung
- Familien, die Hartz IV- bzw. kinderzuschlagsberechtigt
sind, die mit ein oder zwei kindergeldberechtigenden
Kindern in häuslicher Gemeinschaft leben.
- Leistungen
nach
dem
Asylbewerberleistungsgesetz
(AsylbLG) erhalten und mit mindestens einem Kind in
häuslicher Gemeinschaft leben.
Sollten bei Ihnen diese Voraussetzungen zutreffen und
Sie noch keinen Landesfamilienpass besitzen, so können
Sie diesen beim Bürgermeisteramt Eisingen, Zimmer 2
beantragen.
Impressum:
Herausgeber: Gemeinde Eisingen
Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH &
Co. KG, 71263 Weil der Stadt, Merklinger Str. 20, Telefon
07033 525-0, Telefax-Nr. 07033 2048,
www.nussbaummedien.de. Verantwortlich für den amtlichen
Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Thomas Karst, Talstraße 1, 75239 Eisingen. Verantwortlich für „Was sonst noch interessiert“ und den Anzeigenteil: Brigitte Nussbaum, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der
Stadt. Anzeigenannahme: [email protected],
Es gilt die jeweils aktuelle Anzeigen-Preisliste. Einzelversand
nur gegen Bezahlung der ¼-jährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr.
Abonnement und Zustellung: WDS Pressevertrieb GmbH,
Josef-Beyerle-Str. 2, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 6924-0,
E-Mail: [email protected]
Mitteilungsblatt Eisingen
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Gemeinde
Eisingen
Donnerstag, 30. Juli 2015
Landkreis
Enzkreis
Öffentliche Bekanntmachung des Bürgerentscheids
Wegen
der Frage der Überlassung der Alten Sporthalle an
das Landratsamt Enzkreis zur Nutzung für eine
Notunterkunft zur Unterbringung von Asylbewerbern/Flüchtlingen wird nach dem Beschluss des
Gemeinderats vom 30. Juni 2015
ein Bürgerentscheid nach § 21 der Gemeindeordnung (GemO) in der Gemeinde
notwendig.
Eisingen
Der Bürgerentscheid findet statt am Sonntag,
dem
20. September 2015
Entschieden ist die Frage, in dem sie von der Mehrheit der gültigen Stimmen mit Ja oder Nein beantwortet wurde, sofern diese Mehrheit mindestens 25%
der Stimmberechtigten beträgt. Bei Stimmengleichheit gilt die Frage als mit „Nein“ beantwortet.
08/026/6260/01
W. Kohlhammer GmbH
(13040)
Deutscher Gemeindeverlag GmbH
www.kohlhammer.de
Stimmberechtigt sind Deutsche im Sinne von Artikel
116 des Grundgesetzes sowie Staatsangehörige
eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen
Union (Unionsbürger), die am Abstimmungstag das
16. Lebensjahr vollendet haben, seit mindestens drei
Monaten in der Gemeinde mit Hauptwohnung wohnen und nicht vom Wahlrecht bzw. Stimmrecht ausgeschlossen sind. Diese werden von Amts wegen in
das Wählerverzeichnis eingetragen und können wählen. Der Bürgermeister ist berechtigt, vom Unionsbürger zur Feststellung seines Stimmrechts einen
gültigen Identitätsausweis sowie eine Versicherung
an Eides statt mit der Angabe seiner Staatsangehörigkeit zu verlangen.
Antrag auf Eintragung in das Wählerverzeichnis
begründet haben, werden nur auf Antrag in das
Wählerverzeichnis eingetragen.
Stimmberechtigte Unionsbürger, die nach § 22 Meldegesetz nicht der Meldepflicht unterliegen und nicht
in das Melderegister eingetragen sind, werden ebenfalls nur auf Antrag in das Wählerverzeichnis eingetragen. Dem schriftlichen Antrag auf Eintragung in
das Wählerverzeichnis hat der Unionsbürger eine
Versicherung an Eides statt mit den Erklärungen
nach § 3 Abs. 3 und 4 der Kommunalwahlordnung
beizufügen.
Vordrucke für diese Erklärung hält das
Bürgermeisteramt
bereit.
Eisingen, Talstr. 1, Zimmer 5
Die Anträge auf Eintragung müssen schriftlich gestellt werden und – ggf. samt der genannten eidesstattlichen Versicherung – spätestens bis zum Sonntag 1)
30. August 2015
beim Bürgermeisteramt
Eisingen, Talstr. 1, 75239 Eisingen
eingehen.
Ort, Datum
Eisingen, den 27. Juli 2015
Bürgermeisteramt
gez.
Thomas Karst, Bürgermeister
Unterschrift, Amtsbezeichnung
Personen, die ihr Wahlrecht für Gemeindewahlen
durch Wegzug oder Verlegung der Hauptwohnung
aus der Gemeinde verloren haben und vor Ablauf
von drei Jahren seit dieser Veränderung wieder in
die Gemeinde zuziehen oder dort ihre Hauptwohnung begründen, sind mit der Rückkehr stimmberechtigt. Stimmberechtigte, die nach Ihrer Rückkehr
am Wahltag noch nicht mindestens drei Monate in
der Gemeinde wohnen oder ihre Hauptwohnung
1) § 3 Abs. 2 und 4 KomWO – 21. Tag vor der Abstimmung
Donnerstag, 30. Juli 2015
Mitteilungsblatt Eisingen
Sanierungssprechtag der LBBW Immobilien
Kommunalentwicklung GmbH
Der nächste Sprechtag unseres Sanierungsberaters, Herrn
Hildebrand, findet am Montag, dem 03. August 2015, ab 14 Uhr
im Rathaus (Rathaussaal) statt.
Sollten Sie zur Sanierung oder Förderung Ihres Sanierungsprojektes Fragen haben, empfehlen wir Ihnen, dieses Beratungsangebot wahrzunehmen. Um unnötige Wartezeiten zu
vermeiden, lassen Sie sich telefonisch - Rufnummer 381118
- einen Gesprächstermin vormerken.
Die Gemeindeverwaltung
Fundbörse
- Haustürschlüssel
- Haustürschlüssel mit blauem Anhänger
- Schlüsselbund mit 3 Schlüsseln
Bitte melden Sie sich im Rathaus unter Tel.: 381122
Aus dem Gemeinderat
Unterbringung von Asylbewerbern
Das Thema „Unterbringung von Asylbewerbern“ beschäftigte den Gemeinderat gleich in zwei Tagesordnungspunkten
seiner letzten Sitzung vor der Sommerpause. Zum einen
wurden die erforderlichen rechtlich-organisatorischen Voraussetzungen für den Bürgerentscheid am 20. September 2015
getroffen. Insbesondere wurde der Gemeindewahlausschuss
gebildet, der mit Bürgermeister Thomas Karst als Vorsitzendem, Eisingens Hauptamtsleiterin Hildegard Hilsenbeck als
Schriftführerin und Joachim Grimm, Monja Beck und Gisela
Molnar als Beisitzern besetzt ist. Bei dem durch ein Bürgerbegehren veranlassten Entscheid am 20. September wird
den Eisingern zur Abstimmung die Frage vorgelegt, ob die
alte Turnhalle zur Einrichtung einer Notunterkunft für Asylbewerber an das Landratsamt des Enzkreises vermietet werden
soll. Einen entsprechenden Beschluss hatte der Gemeinderat
im April dieses Jahres gefasst. Unter Hinweis auf die unmittelbare Nachbarschaft der Gemeinschaftsunterkunft zur
Eisinger Grundschule hatte eine Bürgerinitiative ausreichend
viele Unterschriften gesammelt, um den Bürgerentscheid zu
ermöglichen. Am 20.9. kann in Eisingen, wie sonst auch bei
Wahlen, im Rathaus und in der Bergäckerhalle abgestimmt
werden. Auch Briefwahl ist möglich. Im Vorfeld der Abstimmung ist eine Informationsveranstaltung in der Bohrrainhalle
vorgesehen, in der die Gemeindeverwaltung auf der einen
und die Bürgerinitiative auf der anderen Seite über ihren
Standpunkt informieren werden. Diese Veranstaltung soll voraussichtlich in der ersten Septemberwoche stattfinden. Der
genaue Termin werde in Abstimmung zwischen Verwaltung
und Initiative noch festgelegt, teilte Bürgermeister Thomas
Karst mit. Die Notunterkunft in der alten Sporthalle ist jedoch nur die eine Sache. Ganz unabhängig davon, wie
diese Frage durch den Bürgerentscheid beantwortet werde,
müsse man sich auch über weitere Standorte für eine Anschlussunterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen
Gedanken machen, so der Schultes. Derzeit sind in Eisingen
im Rahmen der Anschlussunterbringung 17 Asylbewerber in
gemeindeeigenen Wohnungen und drei Wohncontainern untergebracht. Auf Basis der prognostizierten Entwicklung der
Asylbewerberzahlen sei damit zu rechnen, dass der Gemeinde Eisingen bis Ende 2016 noch rund 30 weitere Personen
zur Anschlussunterbringung zugewiesen werden. In den derzeitigen drei gemeindeeigenen Häusern, die bereits für die
Unterbringung genutzt werden, finden höchstens sechs weitere Personen Platz. Den Mietern dreier weiterer Häuser im
Eigentum der Gemeinde wolle man nicht kündigen, um die
Räume für die Unterbringung der Asylbewerber zu nutzen.
Wenn in diesen Häusern allerdings Wohnungen frei würden,
Nummer 31 / Seite 5
würden sie mit Asylbewerbern belegt, so der Schultes. Eine
weitere Option sei die Aufstellung von Wohncontainern. Hier
kämen etwa der Brunnenplatz, der Parkplatz neben dem
Rathaus in der Kelterstraße oder ein Standort in der Weberstraße unterhalb des Friedhofs in Betracht. Die Verwaltung
beobachtet auch den Eisinger Immobilienmarkt im Hinblick
auf geeignete Objekte für einen Erwerb durch die Gemeinde.
Bürgermeister Thomas Karst wies auch darauf hin, dass bereits die Verwaltung der bisherigen gemeindeeigenen Immobilien das damit befasste Personal voll binde. Kämen weitere
Liegenschaften hinzu, müsse mit der Einstellung von Personal gerechnet werden. Über die weitere Vorgehensweise
in Sachen Anschlussunterbringung von Asylbewerbern hatte
der Gemeinderat in der Sitzung noch nicht zu entscheiden.
Über die jetzt vorgelegten Informationen sollen die Fraktionen nach den Sommerferien diskutieren. Im Anschluss daran
werde der Gemeinderat darüber entscheiden. Für weitere
Ideen oder Alternativen sei man offen, so der Schultes.
Im Eisinger Rathaus denkt
man derzeit über weitere
Standorte zur Anschlussunterbringung von Asylbewerbern nach. Auch das freie
Gelände links neben dem
Rathaus, das im Gemeindeeigentum steht und derzeit
als Parkplatz genutzt wird,
könnte als Standort für Wohncontainer in Frage kommen.
Foto: Schott
Umgestaltung der Grundschule für die
Aufnahme der zentralen Eisinger
Hortbetreuung für Schulkinder
An der Eisinger Grundschule soll der zentrale Hort für die
Schulkindbetreuung entstehen. Das hatte der Gemeinderat
im Februar beschlossen. Von der Betreuung vor Schulbeginn,
über Mittagessen, Hausaufgaben- und Lernbegleitung bis hin
zur Freizeitgestaltung am Nachmittag reicht die Palette der
verschiedenen Angebotsformen. Die bestehende Kernzeitbetreuung wird darin aufgehen. Wie die Schulkindbetreuung
baulich umgesetzt werden kann, erläuterte nun Architekt
Frank Morlock. „Um diese Vielfalt zu ermöglichen, muss das
Raumkonzept so ausgelegt sein, dass die Betreuung den
Schulbetrieb nicht beeinträchtigt“, so der Planer. Die Umsetzung des Vorhabens erfordere daher ein Zusammenspiel aus
dem Errichten neuer und dem sich zu Eigen machen bereits vorhandener Räumlichkeiten an und im Schulgebäude.
Im Untergeschoss mit seiner Ausrichtung und den direkten
Zugangsmöglichkeiten zum Pausenhof sollen die eher „lauteren“ Bereiche, der für die Freizeit genutzten Gruppenräume
und der Essbereich aufgenommen werden. Der große Gruppenraum im linken Gebäudeteil soll zum Speiseraum werden. Außerhalb der Essenszeiten kann er für die Freizeitbetreuung vor Schulbeginn und nach den Hausarbeiten genutzt
werden. Der Raum wird durch einen Anbau erweitert, in dem
sich die Küche, Lagerräume und Toiletten befinden. Ebenfalls
erweitert wird das Foyer. Der Werkraum auf der rechten Gebäudeseite bleibt in seiner Funktion erhalten, wird jedoch in
zwei Räume unterteilt, die Schule und Hort dienen und zu
Gruppenarbeit und für Freizeitaktivitäten genutzt werden. Im
„ruhigeren“ Bereich des Erdgeschosses werden die Räume
für Hausaufgaben- und Lernbetreuung sowie die Büroräume
der Hortmitarbeiter untergebracht. Der Bewegungsraum und
der Religionsraum sollen sowohl vom Hort als auch von
der Schule genutzt werden. Die Planung des Büros Morlock stößt auf sehr positive Aufnahme beim Gemeinderat.
Die detaillierte Kostenschätzung für die Maßnahmen beläuft
sich auf 505.000 Euro, einschließlich einer neuen Möblierung
der Zimmer zum Preis von 82.000 Euro. An dieser Position
lassen sich wohl noch Einsparungen erzielen. Angesichts
der vielen großen Projekte, die Eisingen derzeit zu stemmen
hat, will man beispielsweise die Erneuerung der Fenster im
Werkraum, erst zu einem späteren Zeitpunkt durchführen.
Seite 6 / Nummer 31
Mitteilungsblatt Eisingen
Diskutiert werden soll noch die Umwandlung des bisherigen
zweiten Rettungsweges zum regulären Eingang des Jugendzentrums. Dessen Toiletten sollen in den Anbau zum linken
Gruppenraum der Schulkindbetreuung verlagert werden.
Donnerstag, 30. Juli 2015
Block von Handwerkerarbeiten vergeben. Bei der Ausschreibung habe sich die derzeit hohe Auslastung der Firmen
gezeigt, merkte Bürgermeister Thomas Karst an. Die vergebenen Gewerke, von Bodenbelags- bis Schreinerarbeiten,
haben ein Volumen von 227.000 Euro.
Finanzzwischenbericht des Kämmerers
Für das abgelaufene Haushaltsjahr 2014 ergab sich eine
Zuführung zum Vermögenshaushalt in Höhe von 884.000
Euro. Aus der allgemeinen Rücklage wurden 604.000 Euro
entnommen, so dass diese zum Jahresende einen Bestand
von 1,7 Millionen Euro aufweist, informierte Kämmerer Manfred Schleicher. Einzelheiten wird die Jahresrechnung 2014
enthalten, die noch präsentiert wird.
Im Rahmen der Planungen vollzog sich der Haushalt 2015
im ersten Halbjahr. Bei der Gewerbesteuer werde der Haushaltsansatz um 46.000 Euro übertroffen.
Jubilare
Dieser Gruppenraum im Untergeschoss auf der linken Gebäudehälfte soll künftig auch als Speiseraum für die neu
einzurichtende Schulkindbetreuung genutzt werden. Im Bild
Bürgermeister Thomas Karst und Architekt Frank Morlock
(rechts).
Foto: Schott
Gehwegsanierung
in der Oberen Waldparkstraße
Links und rechts ohne Randplatten waren damals die Pflastersteine in der Oberen Weinbergstraße verlegt worden. Die
Jahre haben sie in Bewegung gebracht, die zahlreichen
Bäume und Sträucher entlang des Weges haben mit ihren
Wurzeln ein Übriges getan, Stolperstellen sind entstanden.
Eine Komplettsanierung des Gehweges in seiner Breite von
zwei Metern würde 18.500 Euro kosten. Dabei müsste auch
der Unterbau für den Pflasterbelag neu geschaffen werden.
Vorerst wird es nur eine kostengünstigere Teilsanierung der
Stellen geben, an denen sich „Stolperfallen“ gebildet haben,
beschloss der Gemeinderat und folgte damit der Empfehlung
der Verwaltung. Über den aktuellen Fall der Oberen Waldparkstraße hinaus soll die Sanierung derjenigen Gehwege,
die „in die Jahre“ gekommen sind, bei den nächsten Haushaltsplanungen berücksichtigt und entsprechend eingeplant
werden.
Auftragsvergabe für die
„Rahmenplanung Wasserversorgung“
Intensiv hatte sich der Gemeinderat in seiner Sitzung am
17. Juni mit der Eisinger Trinkwasserversorgung befasst und
beschlossen, eine „Rahmenplanung Wasserversorgung“ erstellen zu lassen. Diese soll in erster Linie vorausschauend
aufzeigen, welche Sanierungsschritte in den nächsten Jahren
im Bereich der Wasserversorgung notwendig sein werden,
damit die Funktionsfähigkeit auf dem Stand der Technik gewährleistet bleibt. Der Auftrag für die Rahmenplanung wurde
jetzt zum Netto-Pauschalpreis von 17.000 Euro an das Ingenieurbüro Leuze aus Karlsruhe vergeben.
Etliche Gewerke für Neubau
des Feuerwehrhauses vergeben
Mit hochgerechneten 2,275 Millionen Euro liegen die Kosten für den Neubau des Feuerwehrhauses leicht unter der
Schätzung von 2,33 Millionen Euro. Und dies trotz der höheren Kosten für den Aushub der Baugrube, der sich auf
dem felsigen Gelände noch schwieriger gestaltet hatte als
erwartet, so Planer Frank Morlock. Jetzt wurde ein vorletzter
31.07.
31.07.
03.08.
04.08.
04.08.
05.08.
06.08.
06.08.
Heinz Oberhans, Untere Waldparkstr. 5
Roland Veit, Amselstr. 14
Inge Roser, Sonnetstr. 12
Hans Weisenbacher, Schauinslandstr. 15
Felizitas Erhardt, Mittlere Waldparkstr. 7
Marina Preußner, Untere Waldparkstr. 5
Rudolf Dworschak, Killesrainstr. 7
Günter Hoffmann, Kirchsteige 17
80
72
74
84
72
70
91
77
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Jahre
Kirchliche Mitteilungen
Evangelische Kirchengemeinde
Eisingen
Wochenprogramm:
Freitag, 31. Juli 2015
19:00 Uhr bis ca. 19:45 Uhr Gemeindegebet im Jugendraum,
Eingang Pfarrhof Pforzheimer Straße 7. Herzliche Einladung
an alle Gemeindeglieder.
Samstag, 01. August 2015
17:00 Uhr Hauskreistreffen im Pfarrhof unter dem Magnolienbaum, bei schlechtem Wetter im Saal im Alten Gemeindehaus
Sonntag, 02. August 2015 – 9. Sonntag nach Trinitatis
10:00 Uhr Gottesdienst mit Taufen von Lars Maximilian
Nägele und Teresa Preiszig
Predigt:
Pfr. Ralf Krust
Kollekte:
für die eigene Gemeinde
Montag, 03. August 2015
19:00 Uhr Gemeindegebet im Gemeindehaus, kleiner Saal.
Freitag, 07. August 2015
19:00 Uhr bis ca. 19:45 Uhr Gemeindegebet im Jugendraum,
Eingang Pfarrhof Pforzheimer Straße 7. Herzliche Einladung
an alle Gemeindeglieder.
Hinweise:
Blumenschmuck auf dem Altar der Eisinger Kirche
Viele Menschen freuen sich über den Blumenschmuck auf
dem Altar der Eisinger Kirche. Gerne dürfen Sie mitarbeiten.
Frau Marie Augenstein sucht Entlastung durch eine Person
oder ein Team von Personen. Bitte melden Sie sich im
Pfarramt,
Telefon 07232/383245.
Werkkurs für biblische Erzählfiguren
Wann: Beginn 16.09.2015,
Donnerstag, 30. Juli 2015
Mitteilungsblatt Eisingen
19.00 – 22.00 Uhr
d
arauffolgend noch 5 weitere Termine,
immer mittwochs.
Voraussichtlich 23.09., 30.09., 07.10.,
04.10., 21.10.2015
Wo: Pforzheimer Str 7, Alter Gemeindesaal, Eisingen
Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Eisingen,
Pfarrer Ralf Krust
Kursleitung:
Yvonne Fehrentz, Kursleiterin der Arbeitsgemeinschaft biblische Figuren e.V.,Telefon: 07232-49237,
Internet: www.abf-ev.de
Gemeinschaften:
AB-Gemeinschaft, Pforzheimer Str. 7
Sonntag, 02. August 2015, 19:00 Uhr
Sonntag, 09. August 2015, 19:00 Uhr
Wochenspruch:
Wem viel gegeben ist, bei dem wird man auch viel suchen;
und wem viel anvertraut ist, von dem wird man um so mehr
fordern. (Lk 12,48)
Helfen
Wem viel gegeben ist, bei dem
wird man viel suchen; und wem
viel anvertraut ist, von dem wird
man umso mehr fordern.
Lukas 12,48
Es waren einmal zwei reiche Kaufleute, die hießen Akiba und
Tarphon. Tarphon war aus einem reichen Haus und hatte nie
die Armut kennengelernt. So vergaß er die Armen und verbrauchte seinen ganzen Reichtum nur für sich. Akiba aber
war Kind armer Leute gewesen und wusste, wie bitter die
Armut ist. So verwandte er einen großen Teil seines Geldes
dazu, die Not anderer Menschen zu lindern.
Weil er seinen Freund Tarphon liebte, tat es ihm weh, dass
dieser niemals etwas für die Armen gab. Eines Tages ging
er zu seinem Freund und erbot sich, für ihn ein prächtiges
Landgut zu einem günstigen Preis zu erwerben. Tarphon war
erfreut über die günstige Gelegenheit und gab Akiba eine
große Summe Geld. Der aber ging damit ins Armenviertel
und verteilte es unter die Bedürftigen. Nach einiger Zeit
wollte Tarphon sein Landgut besichtigen, und Akiba nahm
seinen Freund mit in das Armenviertel. „Hier soll das Gut
sein, von dem du mir vorgeschwärmt hast?" fragte Tarphon
überrascht. „Ich habe dein ganzes Geld an die Armen verteilt! Komm, lass uns dein Gut ansehen", sagte Akiba. In
einer schmutzigen Gasse traten sie in ein Haus. Drinnen
war es finster, kein Tageslicht drang in das ärmliche Zimmer.
Nur ein Herd brannte, ein Tisch und ein Stuhl standen im
Raum. „Warum hast du diesen Menschen nichts gegeben?"
„Ich habe ihnen gegeben", antwortete Akiba, „früher war der
Herd kalt, der Topf leer und die Leute lagen auf der Erde!"
In einem anderen Haus trafen sie einen
Studenten, der beim Schein der Kerze in
einem Buch las. , Warum hast du diesem Jungen nichts gegeben?" „Ich habe
ihm etwas gegeben. Früher hatte er weder ein Buch noch ein Licht, und er
konnte überhaupt nicht studieren, sondern musste als Tagelöhner arbeiten!"
sagte Akiba. So gingen sie weiter. Und
das Entsetzen Tarphons wurde immer
größer, als er begriff, wie viel Elend und
Not es in seiner Stadt gab. Er schämte sich, dass er bisher
so wenig für die Armen getan hatte. Auf dem Nachhauseweg fragte Akiba: „Nun, wie gefällt dir das Landgut, das
ich für dich gekauft habe?" Da senkte Tarphon seinen Blick
und meinte: „Ich werde deine Lehre beherzigen und noch
viele prächtige Landgüter erwerben, um anderen Menschen
in ihrer Not zu helfen!"
(Eine jüdische Legende)
Nummer 31 / Seite 7
Evang. Kirchengemeinde Eisingen - Pfarrer Ralf Krust
Postfach 1151, 75237 Eisingen
Pforzheimer Str. 7, 75239 Eisingen
Telefon: 07232-38 32 45, Fax: 07232-38 32 46
E-Mail: [email protected]
Kirchengemeinderat: kgr@kirche—eisingen.de
Homepage: www.kirche-eisingen.de
IBAN: DE78 6666 2220 0010 6166 03 /
BIC: GENODE61KBS
Sommerferien 2015
Kasualvertretung vom 10. – 30. August 2015
Pfr. i.R. August Drechsler, Tel.: 80 94 28
Mobil: 0160-93718741
Kasualvertretung vom 31. August – 7. September 2015
Pfr. i.R. Horst Zorn, Tel.: 07231-5878813
Das Pfarrbüro ist in der Zeit vom 3. – 14. August 2015
dienstags und freitags von 9:00 Uhr bis 11:30 Uhr und
donnerstags von 16:30 Uhr bis 18:30 Uhr besetzt.
Vom 17. bis 28. August 2015 ist das Pfarramt geschlossen.
Vom 31. August bis 4. September 2015 ist das Pfarramt
dienstags und mittwochs von 09:00 Uhr – 11:30 Uhr
geöffnet. Katholische Kirchengemeinde
Kämpfelbachtal
Mitteilungen für die Orte:
Eisingen, Ispringen, Kämpfelbach, Königsbach-Stein und
Remchingen
Gottesdienstordnung
Samstag, 1. August
BIL 08.00 UhrRosenkranz,Anbetung und Beichtgelegenheit
09.00 UhrWallfahrtsmesse
17.05 UhrRosenkranz
17.45 UhrVorabendmesse
ERS 14.00 UhrÖkumenische Trauung von Nadine Vester
und Robin Brenk
15.00 UhrBeichtgelegenheit
18.20 UhrSühnerosenkranz
19.00 UhrVorabendmesse
REM 18.30 UhrHeilige Messe - in ital. Sprache
Sonntag, 2. August - 18. Sonntag im Jahreskreis
BIL 18.00 UhrFeierlicher Vespergottesdienst
EIS 10.30 UhrHeilige Messe
ERS 08.00 UhrHeilige Messe
10.30 UhrHeilige Messe
14.00 UhrTaufe von Sara Pfisterer
17.20 UhrRosenkranz
18.00 UhrAndacht mit sakramentalem Segen
ISP 09.00 UhrHeilige Messe
12.00 UhrTaufe von Sarah Thiel
REM 10.30 UhrHeilige Messe
Montag, 3. August
BIL 17.50 UhrRosenkranz
18.30 UhrHeilige Messe
ERS 18.20 UhrSühnerosenkranz
19.00 UhrHeilige Messe
ISP 18.00 UhrRosenkranz
Dienstag, 4. August
BIL 17.50 UhrRosenkranz
18.30 UhrHeilige Messe
ERS 09.45 UhrHeilige Messe
18.20 UhrSühnerosenkranz
ISP 17.45 UhrRosenkranz
18.15 UhrHeilige Messe
Mittwoch, 5. August
BIL 17.50 UhrRosenkranz
18.30 UhrHeilige Messe
anschl.Eucharistische Anbetung mit Neuem Geistlichen Lied und Barmherzigkeitsrosenkranz
Seite 8 / Nummer 31
Mitteilungsblatt Eisingen
ERS 07.30 UhrHeilige Messe
18.20 UhrSühnerosenkranz
Donnerstag, 6. August- Verklärung des Herrn
ERS 18.20 UhrRosenkranzgebet für Priester
19.00 UhrHeilige Messe
19.45 UhrHeilige Stunde »Oremus«
ISP 10.00 UhrSeniorenmesse im Haus Salem
18.00 UhrRosenkranzgebet für Priester
Freitag, 7. August - Herz-Jesu-Freitag
BIL 10.00 UhrKrankenkommunion
17.50 UhrRosenkranz
18.30 UhrHerz-Jesu-Amt - mit Aussetzung und
sakramentalem Segen EIS 10.30 UhrKrankenkommunionfeier im Haus
Schauinsland
ERS 14.30 UhrKreuzweg der Frauen
15.00 UhrStunde der Barmherzigkeit des Herrn
15.15 UhrWort-Gottes Feier in der Tagespflege
18.20 UhrSühnerosenkranz
19.00 UhrHerz-Jesu-Amt -mitAussetzungund
sakramentalem Segen ISP 17.45 UhrRosenkranz
18.15 UhrHerz-Jesu-Amt - mitAussetzung und
sakramentalem Segen REM 15.30 UhrAndacht und Krankenkommunionfeier
(Altenheim Wilferdingen)
17.45 UhrRosenkranz
18.15 UhrHerz-Jesu-Amt
STN 10.30 UhrKrankenkommunionfeier (Wittumhof)
Samstag, 8. August
BIL 08.00 UhrRosenkranz,Anbetung und Beichtgelegenheit
09.00 UhrWallfahrtsmesse
ERS 15.00 UhrBeichtgelegenheit
18.20 UhrSühnerosenkranz
19.00 UhrVorabendmesse
ISP 17.45 UhrVorabendmesse
KÖN 18.00 UhrVorabendmesse
REM 12.00 UhrÖkumenische Trauung von Karolin Schwan
und Philipp Sinn
Sonntag, 9. August - 19. Sonntag im Jahreskreis
BIL 08.20 UhrRosenkranz
09.00 UhrHeilige Messe
18.00 UhrFeierlicher Vespergottesdienst
ERS 08.00 UhrHeilige Messe
10.30 UhrHeilige Messe
17.20 UhrRosenkranz
18.00 UhrAndacht mit Aussetzungund
sakramentalem Segen
REM 10.30 Uhr Heilige Messe
STN 10.30 Uhr Heilige Messe
Pfarrbüro
Kirchstraße 2, 75236 Kämpfelbach
Telefon: 07231 139490 * Telefax: 07231 1394929
E-Mail: [email protected]
Notfalltelefon: 017102378622
Für Sterbefälle und seelsorgerische Notfälle steht Ihnen diese Rufnummer rund um die Uhr zur Verfügung.
Öffnungszeiten:
Dienstag
9.00 - 11.30 Uhr 15.00 – 17.30 Uhr
Donnerstag
9.00 - 11.30 Uhr 15.00 – 17.30 Uhr
Freitag
9.00 - 11.00 Uhr Montag und Mittwoch geschlossen
Neuapostolische Kirche
Sonntag, 2. August 2015
09:30 Uhr Gottesdienst in Neulingen
09:30 Uhr Sonntagsschule in Neulingen
Mittwoch, 5. August 2015
20:00 Uhr Gottesdienst in Neulingen
Donnerstag, 30. Juli 2015
Gäste sind zu allen unseren Gottesdiensten immer herzlich
eingeladen.
Weitere Auskünfte erteilt der Gemeindevorsteher
Volker Stahl, Telefon: 07231/358595
Informationen über die Neuapostolische Kirche Süddeutschland im Internet: http://www.nak-sued.de
Soziale Dienste
Nachbarschaftshilfe
Einsatzleitung:
Gertrud Krust
Tel. 383879
Träger:
Gemeinde Eisingen
Talstraße
Bürozeiten im Büro der Altenwohnanlage, Kelterstraße 3
Dienstag: 11 - 12 Uhr
Donnerstag:
16 - 17 Uhr
Telefon:
38 38 79
E-Mail:
[email protected]
Diakoniestation
Diakoniestation für
e.V.
Königsbach
Stein
Eisingen
für Königsbach, Stein und Eisingen
Sitz: Goethestr. 4, 75203 Königsbach-Stein
•Kranken- und Altenpflege
•Hauswirtschaftliche Dienste
•Demenzgruppe „Vergissmeinnicht“
•Gesprächskreis für Angehörige
Beratung u. Pflegedienstleitung: Brigitte Auerbach, Tel. 31338-0
Geschäftsführung und Kassenabrechnung:
Gabriele Reiling, Tel. 31338-16, Fax 31338-19
Beratungsstelle für Hilfen im Alter Remchingen,
Königsbach-Stein und Eisingen
Die Beratungsstelle für Hilfen im Alter bietet älteren Menschen und Angehörigen Hilfe und Beratung an.
Wir beraten umfassend über Unterstützungsangebote, sozialrechtliche und finanzielle Hilfen (Pflegeversicherung / Sozialhilfe u.a.) sowie über ambulante, teilstationäre und stationäre
Angebote. Unser Ziel ist es, ältere Menschen zu unterstützen, damit sie trotz Hilfe- und Pflegebedürftigkeit ein weitgehend selbständiges Leben führen können und Angehörige
bei der Pflege und Betreuung zu entlasten.
Die Beratung ist kostenlos. Die Inhalte der Gespräche werden vertraulich behandelt.
Bei Bedarf führen wir auch gerne Hausbesuche durch.
Unsere Bürozeiten sind:
Montag, Dienstag, Donnerstag von 8 bis 14 Uhr.
Sollten Sie uns zu diesen Zeiten telefonisch nicht erreichen,
können Sie gerne eine Nachricht hinterlassen, wir rufen
baldmöglichst zurück.
Sigrid Bronn, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH)
San Biagio Platani Platz 9, 75196 Remchingen
Tel. 07232/3693-15
[email protected]
Diakonisches Werk Pforzheim-Land
•Kirchliche Sozialarbeit
•Mütter-/Mutter-Kind-Kuren
•Sozialpsychiatrischer Dienst
•Beratungsstelle für Hilfen im Alter
Lindenstr. 93, 75175 Pforzheim
Tel. 07231 9170-0, Fax: 07231 9170-12
E-Mail: [email protected]
Donnerstag, 30. Juli 2015
Mitteilungsblatt Eisingen
Hospiz
Westlicher Enzkreis e.V.
Verein für Lebensbeistand und Sterbebegleitung
Ambulanter Hospizdienst westlicher Enzkreis
Verein für Lebensbeistand und Sterbebegleitung.
Psychosoziale Begleitung, Palliative Beratung.
Ansprechpartnerin: Cornelia Haas
Telefon: 07236 279 9897
Mobil: 01520 / 9465 523
E-Mail: [email protected]
Homepage: http://hospizdienst-westlicher–enzkreis.de
Adresse der Geschäftsstelle:
Ettlinger Str. 15, 75210 Keltern (Ellmendingen)
Eingang Römerstraße
Sterneninsel - ambulanter Kinder- und
Jugendhospizdienst
für Pforzheim und Enzkreis
Wittelsbacher Str. 18
75177 Pforzheim
Tel.: 07231 / 8001008
[email protected]
www.sterneninsel.com
Psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle für Alkohol- und Medikamentenprobleme
Arbeitskreis Leben Pforzheim und Region –
Hilfe in Essen auf Rädern
•Hausnotruf
•Kurse "Pflegende Angehörige" sowie "Pflegeanleitungen"
vor Ort
Alle Leistungen aus einer Hand!
Ihr ambulanter Pflegedienst, Tel. 07232-314151
DemenzZentrum der Enzkreis-Kliniken
Nummer 31 / Seite 9
Wir bieten Unterstützung für Familien mit Kindern unter drei
Jahren
Kontakt: Tatjana von Thaden, 07231/128-844
E-Mail: [email protected]
www.caritas-pforzheim.de
Anlaufstelle bei Essstörungen
Beratung für Betroffene und Angehörige (keine Altersbegrenzung und ist kostenfrei)
Tel. 07231 92277-60
Anwesenheitszeiten: Di., Mi., Fr.
(Anrufbeantworter wird regelmäßig abgehört)
E-Mail: [email protected]
Internet: www.planb-pf.de
Plan B, Beratungsstelle, Schießhausstr. 6, 75173 Pforzheim
Beratungsstelle für Eltern, Kinder und
Jugendliche
Hohenzollernstr. 34
75177 Pforzheim
Telefon 07231 / 30870
Beratung bei Trennung und Scheidung, bei Erziehungsfragen
und in schwierigen Lebenslagen.
Kindergärten
Waldpark Kindertagesstätte
Eisingen
Herzlichen Dank !
Für eine großzügige Spende der Volksbank Stein Eisingen
bedanken sich das Kita-Team, die Kinder und Eltern der
Waldpark-KiTa ganz herzlich. Hiermit können wieder offene
Wünsche erfüllt werden.
R.A.
Standort Keltern
Betreuungsgruppe für Demenzkranke von 15 - 17 Uhr.
Angehörigengesprächskreise einmal monatlich mittwochs.
Beratungstermine nach Vereinbarung.
Bachstr. 32, 75210 Keltern-Dietlingen,
Tel.: 07236 130-508, Fax: 07236 130-877.
Beratungsstelle für Mädchen
und Jungen zum Schutz vor
sexueller Gewalt
Pforzheim-Enzkreis
Hohenzollernstraße 34, 75177 Pforzheim
Tel: 07231 35 34 34
[email protected]
www.lilith-beratungsstelle.de
Unsere Telefonzeiten:
montags, donnerstags und freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr,
mittwochs von 14.00 bis 16.00 Uhr sowie donnerstags von
16.00 bis 18.00 Uhr.
KISTE
Hilfen für Kinder und Jugendliche psychisch und suchtkranker Eltern und Kinder mit Gewalterfahrung
Kontaktadresse: Hohenzollenstr. 34, 75177 Pforzheim, Telefon Nr. 07231-308 70
Caritasverband e.V. Pforzheim
Frühe Hilfen des Caritasverbandes e.V. Pforzheim für den
Enzkreis:
Familienhebamme / Kinderkrankenpflegerin / Familienbegleitung und -pflege
Schulen
Grundschule Eisingen
Schulhof-Hocketse ein riesiger Erfolg
Am Freitag, den 24.07. fand die traditionelle Schulhof-Hocketse in der Grundschule Eisingen statt. Bei allerbestem
Sommerwetter vergnügten sich Jung und Alt bei einem erlesenen Programm in der Aula (Chor mit Unterstützung von
Instrumentalisten der Musikschule Schickle / Theater-AG)
und nachher im Schulhof bei Speis und Trank und weiteren
Höhepunkten (Zumba-Gruppe und Leistungsturner-Mädchen
Seite 10 / Nummer 31
Mitteilungsblatt Eisingen
vom Turnverein / Personenrätsel / Henna-Tattoos / Zauberer
Merlin).
Eine sehr schöne Atmosphäre im herrlichen Schulhof einen
lauen Sommerabend lang – einfach schön!
Vielen Dank an alle Helferinnen und Helfer! Ihr ward alle
großartig!
Dietrich Gerhards, Rektor
Lise-Meitner-Gymnasium
Lise-Meitner-Gymnasium
Unterricht nach den Sommerferien
Wiederbeginn des Unterrichts:
Montag, 14. September 2015
für die Klassen 6 bis 10
um 7.45 Uhr
für die Kursstufe 1
um 8.35 Uhr
für die Kursstufe 2
um 9.40 Uhr
Ende des Unterrichts: nach der 6. Stunde um 13.05 Uhr
Für die Schulanfänger findet am Dienstag, den 15. September 2015, um 15.00 Uhr in der Evangelischen Kirche
in Königsbach ein Schulgottesdienst statt. Um 16.00 Uhr
Donnerstag, 30. Juli 2015
werden die Schulanfänger dann in der Aula des Bildungszentrums begrüßt.
Roland Kröner, OStD
-SchulleiterSpannungsvolle Erkenntnisse
26 Schüler des LMGs unter den Jahressiegern im Landeswettbewerb „Chemie im Alltag“
Eine Batterie, gebaut aus einem Bleistiftspitzer, liefert tatsächlich Spannung, aber auch die Ergebnisse des Wettbewerbes -„Chemie im Alltag – das Experiment“ des Landes
Baden-Württemberg sind spannend. Zwei Wettbewerbsrunden hatten die SchülerInnen zu meistern, jedes Mal mit
wochenlanger Tüftelei und Probiererei verbunden. Während
die Aufgaben der ersten Runde sich mit kriminaltechnischen
Untersuchungsmethoden beschäftigten, ging es in der zweiten Runde unter dem Motto „Rettet den rostigen Rächer“
darum, das Verhalten von Bleistiftspitzern, genauer gesagt
Metallspitzern, zu untersuchen. Diese bestehen nämlich im
Wesentlichen aus dem Leichtmetall Magnesium, und das
zeigt interessante chemische Eigenschaften. „Badezeit“,
„Farbiges Gelantinespektakel“, „Der Rotkohl enttarnt sie alle“
und „Spannungsvolle Erkenntnisse“, solch phantasievolle Namen gaben zwei Schülerinnen den Experimenten. Die Versuche führten tief in die Chemie der Korrosion und deren
Verhütung und in das faszinierende Thema der elektrochemischen Energiegewinnung. So galt es unter anderem mittels
eines Metallspitzers eine funktionierende Batterie zu bauen.
Die Ergebnisse könne sich wieder sehen lassen: Nachdem
das Lise-Meitner-Gymnasium schon in der ersten Runde mit
56 erfolgreichen TeilnehmerInnen landesweit an der Spitze
lag, haben es in der zweiten Runde insgesamt 26 SchülerInnen geschafft, die strengen Kriterien für den Jahrespreis zu
erfüllen. Und damit liegen wir wieder weit vor allen anderen.
Deshalb werden im Oktober dieses Jahres auf der feierlichen
Jahrespreisverleihung nicht nur die 26 erfolgreichen SchülerInnen einen Preis und eine Urkunde des Kultusministers
verliehen bekommen, sondern das Lise-Meitner-Gymnasium
erhält auch den Ehrenpokal für die Schule mit den meisten
erfolgreichen TeilnehmerInnen.
Ich gratuliere allen ganz herzlich zu diesem Erfolg!
Karin Federkeil
Folgende Schülerinnen und Schüler des Lise-MeitnerGymnasiums erhalten im Schuljahr 2014/2015 einen Preis:
5a Fabio
Förster
5b Tina
Männer
Loris
Hinnenberg
Svenja
Winkler
Leonie
Netzeband
5c Lucie
Dunkel
5d Vivien
Haller
Zoe
Klittich
Lea
Reichel
Anna
Lehnus
6a Anton
Berger
6b Emily
Friz
Emily
Binder
Josephine Lichte
Olivia
Franz
Nadine
Menzl
Tobias
Frey
Annika
Nassal
Nils
Müller
Johanna Probst
Sara
Wackernagel Jana
Reichenbacher
Lisa
Zsohar
Vivien
Richter
Laura
Stock
Mitteilungsblatt Eisingen
Donnerstag, 30. Juli 2015
6c
Jannis
Aylin
Lena
Maximilian
7a
Boese
6d Annika
Schaudt
Paula
Scheuermann Nadine
Windels
Mika
Viktoria
Clara
Jan
Kenneth
Emily
Yasmin
Samuel
Brade
7c Lina
Lisa Kiana Keller
Ronja
Laura
Nörthemann
Jule
Julius
Reiling
Mathis
Luna
Samouelian
Hanna
Adrian
Scheuer
Sophie
Steudle
Bandic
Bauer
Leicht
Madej
Meier
Riexinger
Schlenk
Schrödter
Schwabe
Suchner
Haible
Halbrock
Neumann
Ruth
Trautz
7d
Saim-Bedir
Lennart
Lukas
Maxim
Mona
Dursun
Krauch
Mairbichler
Maurer
Rück
7e Michael
Schneider
8a
Mira
Maren
Kajsa
Tobias
Luis
Hanna
Judith
Berner
Hauler
Imm
Kühner
Mitschke
Peterek
Ruf
8b Lara
Maja
Aileen
8c
9a
9c
Melissa
Alison
Johanna
Lisa
Dennis
Yannick
Rahel
Lukas
Max
Celine
Robin
Christin
Dürr
Ehringer
Häuser
Männer
Nußbaum
Staib
Brade
Egger
Beihofer
Höckh
Naß
Treichel
8d Milo
10a
10c
Nina
Robin
Selina
Tuan-Dat
Philipp
Marcel
Anton
Maren
Natascha
Philipp
Chiara
Lea
Barbara
Bastian
Heidrich
Herglotz
Ho
Schilling
Staib
Augenstein
Brenk
Heyne
Kopold
Marquès Berger
Österle
Roether
Fix
Krießler
Rupp
Nummer 31 / Seite 11
6a YannickNoah
Friedrich
Larissa
Julius
Luis
7a Vivien
Greisiger
Grünert
Kral
Walter
Christel
7c Jule
Niklas
Linda
Bayer
Lang
Müller
7e
8c
9a
9d
10a
10c
Elsinger
Lukas
Reiling
Benjamin Sack
Vanessa
Wahl
Tuan Daniel Ho
Deborah Sebastian
Hannah
Siebert
Jan
Heibel
Lea
Wolfinger
Vivien
Richter
Lukas
Stahl
Yvonne
Zimmermanns
7b
7d
Julia
Soren
Johanna
Jens
Michelle
Vanessa
Zoe
Vivian
Bauer
Hanson
Bauer
Grosse
Gürke
Keck
Kellenberger
Rapp
8d Leo
Elias
9c Luis
Liu
Reinhardt
Heumann
10b Franziska
Fuchs
Willy-Brandt-Realschule
Grammer
9b Larissa
Prokosch
Marina
Walter
9d Alina
Eisele
Tabea
Haas
Lara
Halbrock
Leoni
Rothfuss
Thalia
Schneider
Annika
Wiechmann
Meike
Winkler
10b Kim Denise Meier
Ines
Teuscher
Larissa
Tolstra
Kursstufe 1
Victoria
Dietz
Felix
Dittmann
Katja
Regel
Morris
Reinmüller
Viola
Sauter
Carolin
Tusch
Christina Wild
Pascal
Wunderle
Folgende Schülerinnen und Schüler des Lise-MeitnerGymnasiums erhalten im Schuljahr 2014/2015 ein Lob:
5a Tom
Decker
5b Luis
Schneider
Marlena
Elsässer
Timo
Staib
Lea
Pfrommer
Alicja
Tjoa
Uma
Walz
5c Finn
Ellerbrock
5d Silas
Bischof
Nils
Kohlbach
Nils
Gräber
Niklas
Leschhorn
Jennifer
Kronfeld
Laura
Nußbaum
Jona
Pflittner
Emily
Probst
Carina
Schlor
Leon
Tramsak
Lena
Speer
Unterrichtbeginn nach den Sommerferien
Wiederbeginn des Unterrichts:
Montag, 14. September 2015
für die Klassen 6 – 10 um 7.50 Uhr.
Ende des Unterrichts nach der 6. Stunde um 13.05 Uhr.
Für die Schulanfänger findet am Dienstag, 15. September
2015, um 10.30 Uhr ein ökumenischer Schulgottesdienst in
der evangelischen Kirche in Königsbach statt.
Um 11.30 Uhr werden die Schulanfänger dann in der Aula
des Bildungszentrums begrüßt.
Dieter König
Realschulrektor
Der Countdown läuft: noch 3 Monate!
Seite 12 / Nummer 31
Mitteilungsblatt Eisingen
Fünftklässler besuchen das Kinderlabor der Pädagogischen
Hochschule Karlsruhe
Besonders interessierte und engagierte Schülerinnen und
Schüler aller 5. Klassen der Willy-Brandt-Realschule in Königsbach durften zum Forschertag ins Kinderlabor der PH
Karlsruhe fahren.
Zunächst wurde die Schülergruppe von Frau Dr. Beck begrüßt und mit den Laborregeln vertraut gemacht. Danach
bekam jeder eine Schutzbrille und einen Laborkittel, um den
Sicherheitsstandards des Labors gerecht zu werden.
Mit großer Begeisterung führten die kleinen Forscher Experimente durch, um auf naturwissenschaftliche Fragestellungen
eine Erklärung zu finden. Dabei wurden sie von Studentinnen
und Studenten der PH Karlsruhe betreut.
Zuhause angekommen, berichteten die Schülerinnen und
Schüler noch Tage danach ihren Klassenkameraden von
ihren neuen Erkenntnissen.
Stephanie Fuchs
Chemielehrerin
Die Gruppe vor der PH mit Laborkleidung
Lerngang zum jüdischen Friedhof
Die Klasse vor dem jüdischen Friedhof
Nachdem im katholischen Religionsunterricht das Judentum
ausführlich behandelt wurde, bot sich eine Besichtigung des
jüdischen Friedhofs in Königsbach an. Genau dies taten
einige Schülerinnen und Schüler der Klasse 7d am Freitag,
den 24.07.2015.
Vor Ort erhielten die Jugendlichen von ihrem Religionslehrer
zunächst einen kurzen Überblick über die Geschichte der
jüdischen Gemeinde in Königsbach. Im Anschluss daran
wurde der Friedhof besichtigt, wobei der Schwerpunkt auf
der vielfältigen Grabsteinsymbolik des Judentums lag. So
entdeckten die Schülerinnen und Schüler u.a. einen Grabstein in Form von Gebotstafeln, was auf ein besonders
thoragetreues Leben des Verstorbenen hindeutet. Auch eine
geknickte Rose (Symbol für den frühen Tod) war auf einem
Grabstein zu finden.
An dieser Stelle sei ein Dank an den pensionierten Gymnasiallehrer Herrn Dr. Mehne ausgesprochen, der in jahrelanger
Arbeit mit der AG „Spurensuche: Die Königsbacher Juden“
die Geschichte der jüdischen Gemeinde recherchiert und
dokumentiert hat. Bastian Karsch
Religionslehrer der 7d
Donnerstag, 30. Juli 2015
Willy-Brandt-Realschule
im Bildungszentrum Königsbach
Im Schuljahr 2014/15 erhielten folgende Schülerinnen und
Schüler einen
Preis bzw. ein Lob:
Klasse 5 A
Lob: Bruce-Alexander Rychly, Enya Schuy
Klasse 5 B
Preis: Collin Leonhardt, Stein, Rouven Zink, Stein
Lob: Mika Augenstein, Alexander Blasi, Lucia Figueirinhas,
Madlen Goll, Nico Krail, Philipp Ott, Yannick Sarnecki,
Florian Scheuermann, Tina Schneider, Lena Zengerle
Klasse 5 C
Preis: Lea Arnaut, Eisingen
Lob: Maja Kahlert, Michelle Schuur
Klasse 5 D
Preis: Sarah Basiola, Ersingen, Yael-Marie Heß, Ispringen, Helena Noé, Ispringen, Cora Wendt, Ispringen
Lob: Michelle Arik, Franziska Heidt, Benjamin Hochmuth,
Lea Kraft, Chiara Lutz, Johanna Nelson, Claudia Quadri,
Emil Umbach, Lilian Wachta, Steven Schuster
Klasse 6 A
Preis: Antonia Dobler, Bauschlott, Pia Eisemann, Königsbach, Simon Gerber, Stein, Jana Hillbrecht, Nußbaum
Lob: Malin Hauser, Felix Schmidt, Michael Sölch
Klasse 6 B
Preis: Caroline Hiller, Ispringen, Seline Hiller, Ispringen
Lob: Grammer, Sven
Klasse 6 C
Preis: Luca Zepezauer, Königsbach
Lob: Janis Berner, Katharina Wagner, Ina Walter
Klasse 6 D
Preis: Benjamin Heintz, Ispringen, David Nagel, Stein,
Nick Wendel, Ispringen
Lob:Max Aydt, Ida Groß, Lea Morlock, Raluca-Maria Radu
Klasse 6 E
Preis: Lena Fränkle, Ersingen, Jule Kuhn, Bauschlott,
Athina Kunzmann, Ersingen, Ronja Wotruba, Ersingen
Lob: Melanie Bastian
Klasse 7 A
Lob: Jan Hillbrecht, Christina Mössner
Klasse 7 B
Preis: Paula Karst, Königsbach
Lob:
Marius Fuchs
Klasse 7 C
Lob:
Harun Boob, Thorben Fuchs, Vanessa Maag,
Ruven Melzig, Mareen Sihn, Maren Waibel
Klasse 7 D
Lob: Tom Beihofer, Carina Kienzler, Aila Kuschel, Manuel
Naß, Anna-Lena Poth, Melina Störzenecker, Jannis
Weixler
Klasse 7 E
Preis: Laura Marie Elsäßer, Göbrichen,
Matilda Schuster, Bilfingen
Lob:
Brigitta Frankovics, Juliana Tarasenko
Klasse 8 A
Preis: Franziska Gloistein, Königsbach,
Sara Teuscher, Königsbach, Michelle Widmann, Königsbach
Lob: Ina Faulhaber, Larissa Hollstein, Carolin Schickle,
Sophie Schuster
Klasse 8 B
Preis: Madleen Schrödter, Eisingen, Sarah Seifert, Bilfingen,
Nadine Steer, Niefern, Luke Tusch, Eisingen,
Jasmin Vielsack, Königsbach
Lob:
Laura Zitterbart
Klasse 8 C
Preis: Eva Beetz, Ispringen, Janina Kusterer, Königsbach, Lisa Neumann, Königsbach, Lisa Schaier, Königsbach
Lob:
Alice Dujakovic, Linda Henrich, Jamie Jäger
Klasse 8 D
Lob:
Ronja Bastian
Klasse 8 E
Lob: Gina-Marie Augenstein, Mathias Schäfer, Marie Suedes
Klasse 8 F
Preis: Ester Kern, Göbrichen, Jens Vollmer, Göbrichen
Donnerstag, 30. Juli 2015
Klasse
Preis:
Lob:
Klasse
Preis:
Lob:
Klasse
Preis:
Lob:
Klasse
Preis:
Lob:
Klasse
Preis:
Lob:
Mitteilungsblatt Eisingen
9 A
Lena-Marie Seitz, Stein, Dieter Stykel, Ispringen
Cassandra Marder, Lisa Rapp
9 B
Laura Aydt, Stein, Anne Penzinger, Stein,
Jasmin Schwarz, Eisingen, Paul Stier, Bilfingen
Jana Anselm, Alena Binhack, Lukas Drude,
Samira Hofmann, Julian Roland
9 C
Mika Bott, Göbrichen
Felix Bickel, Alexander Grünes, Yannick Westhauser
9 D
Felix Hochmuth, Ispringen, Manuel Stoll, Ispringen
Jasmin Schmelzle
9 E
Marc Fränkle, Königsbach, Tabitha Hutzler, Ersingen,
Leonie Völkle, Königsbach, Lea Zimmermann, Stein,
Luca Zimmermann, Ersingen
Annika Lenhardt, Evita Pastrzig
Aus dem Vereinsleben
VdK Ortsverband Eisingen
Depressionen kosten die Südwest-Wirtschaft jährlich über
350 Millionen Euro
Für Baden-Württemberg hat die Techniker Krankenkasse
(TK) unlängst mit 0,84 Fehltagen pro Erwerbsperson die
geringsten Fehlzeiten in 2013 aufgrund von Depressionen
ermittelt. Den höchsten Wert erreiche Hamburg mit 1,42
Fehltagen. Der bundesweite Durchschnitt liege bei 1,04
Fehltagen. Trotzdem trage die Diagnose Depression auch
hierzulande viel zum Arbeitsunfähigkeitsgeschehen bei. Das
liege vor allem an der langen Dauer der Krankheitsfälle von
durchschnittlich 64 Tagen pro Fall, so die TK. Depressionen
seien ein erheblicher wirtschaftlicher Faktor und verursachten schätzungsweise Produktionsausfallkosten von mehr als
350 Millionen Euro jährlich, allein im Südwesten. Daher sei
es wichtig, dass sich Unternehmen, Beschäftigte und Krankenkassen gemeinsam mit guten Angeboten im Betrieblichen
Gesundheitsmanagement, in der Individualprävention und in
der medizinischen Versorgung gegen die Zunahme psychischer Störungen stemmten. Der Sozialverband VdK macht
diese Themen des Öfteren zum Gegenstand seiner alljährlichen Landesschulungen für Behindertenvertreter in Heilbronn
– zuletzt am 8. Juli mit 570 Teilnehmern. Die nächste Landesschulung erfolgt am 13. Juli 2016.
In allen sozialrechtlichen Angelegenheiten berät der Sozialverband VdK im Rahmen seiner Sprechstunden und Außensprechtage. Mitglieder werden auch bei sozialrechtlichen
Streitfällen juristisch vertreten.
Sprechzeiten:
Pforzheim, Bissingerstraße 10a, Telefon 07231-139890 – Zugang rollstuhlgerecht - Erstberatung und Hilfe bei Antragstellung im Schwerbehindertenrecht (Versorgungsamt) montags
14.00 - 17.00 Uhr, mittwochs 9.00 - 12.30 Uhr und donnerstags 9.00 -12.30 Uhr.
Sprechzeiten des Sozialrechtsreferenten in Pforzheim:
Sozialrechtsberatung findet nur nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung statt.
Tel.: 07231 566 1890, Fax 07231 566 1899
Mittwoch: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr.
Donnerstag: 8.00 Uhr – 12.00 Uhr.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den Vorsitzenden Michael Munda,Tel. 07232 312293 oder Frau Sieglinde Lukas
van Riet, Tel. 07232 81781.
Nummer 31 / Seite 13
Carpe Noctem
HERZLICHE EINLADUNG!
Die Sommerferien stehen vor der Tür, die Sonne hat uns
schon kräftig eingeheizt und wir freuen uns auf Tage am
See, laue Sommerabende, Urlaub,...
Auch das Carpe verabschiedet sich in eine Sommerpause;
davor wollen wir aber nochmal einen schönen Abend mit
euch verbringen.
Am Samstag, 01.08.2015, laden wir euch herzlich ein zu
einem gemütlichen Sommerabend, passend zum Start in
die Ferien.
Kühle Getränke, fruchtige Snacks, Musik, sommerliche Atmosphäre und Du mittendrin! Bring einfach deine Freunde
mit!
Um 19.30 Uhr geht es los im Carpe Noctem, Pforzheimer
Straße 7.
Weitere Infos, dann auch zum Start im September, findet
ihr auch unter www.facebook.com/JugendcafeCarpeNoctem
Bis Samstag!
Viele Grüße, euer Carpe-Team
Fußballsportverein e.V.
1910 Eisingen
Pokalkracher auf Großleinwand
Wir übertragen live das Pokalspiel zwischen dem FC Nöttingen und dem FC Bayern München auf Großleinwand
Wann? 9. August 2015, ab 16 Uhr
Wo? Waldstadion Eisingen
Selbstversändlich ist auch für das leibliche Wohl bestens
gesorgt:
•Schnitzel mit Kartoffelsalat
•Wurstsalat
80 historische Oldtimer machen offiziellen Stop in Eisingen
"Bertha-Benz-Fahrt" macht am Sa., 1.August einen offiziellen
Abstecher zur "Alten Kelter" von 1556. Fahrzeuge werden
per Moderation vorgestellt - gemütliche Hocketse mit Speisen und Getränken durch den FSV Eisingen
127 Jahre sind vergangen, seit Bertha Benz im dreirädrigen
„Patentmotorwagen“ ihres Gatten Carl die erste Überlandfahrt
der gerade zweijährigen Geschichte des Automobils absolvierte. Ohne sein Wissen brach sie am frühen Morgen des
5. August 1888 mit ihren Söhnen Eugen und Richard von
Mannheim aus zur über 100 km langen Reise in ihre Geburtsstadt Pforzheim auf und bewies damit, dass die mit Skepsis
betrachtete Innovation ihres Mannes im Alltag einsatzfähig
war. Rund 80 historische Fahrzeuge bis Baujahr 1930 gedenken dem Ereignis in Form einer Oldtimerrallye auf der Originalstrecke von 1888. Der Start der historisch-touristischen
Zuverlässigkeitsfahrt nach Vorbild der klassischen LondonBrighton-Oldtimer-Rallye findet am Samstag, 1. August um
10.30 Uhr in Mannheim statt. Die 108 km lange Strecke
führt durch Ladenburg, Wiesloch und Bruchsal über die L621
nach Eisingen und danach in die Pforzheimer Innenstadt, wo
die Oldtimer ebenfalls am Marktplatz empfangen und für alle
Nostalgiefans zugänglich abgestellt werden.
Winzerort Eisingen im Zeichen automobiler Nostalgie
Bereits ab 12.00 Uhr wird am Zwischenziel Eisingen mit
Musik und Infos von der Strecke für Unterhaltung gesorgt.
Außerdem gibt es Speisen und Getränke, die der FSV anbietet. Das Weingut Otto Keller ist mit einem Secco-Stand
vertreten. Die ersten Fahrzeuge werden - nach 97 gefahrenen Kilometern seit Mannheim - gegen 14:00/14:30 Uhr
an der Alten Kelter erwartet. Am Ortsanfang wird auch der
Turnverein - fast schon traditionell - die Fahrer begrüßen.
Gemeinsame Veranstalter des „rollenden Raritäten-Museums“
sind der „Allgemeine Schnauferlclub e.V. (ASC) Traditionslandesgruppe Baden-Württemberg–Pfalz–Saar“ und das Automuseum Dr. Carl Benz, Ladenburg. Die „Bertha Benz-Fahrt“
geht nach ihrer Premiere anlässlich des 75. Geburtstages
Seite 14 / Nummer 31
Mitteilungsblatt Eisingen
der Pionierfahrt im Jahr 1963 zum inzwischen sechzehnten
Mal über den Parcours zwischen Mannheim und der Goldstadt Pforzheim, seit 1988 in der Regel alle zwei Jahre.
Kämpfelbachturnier 2015
Das Herrenturnier der Kämpfelbachgemeinden findet dieses
Wochenende im Waldstadion des FSV Eisingen statt. Wir
erwarten spannende Spiele und eine gute sportliche Atmosphäre. Der FSV sorgt selbstverständlich für Speis und Trank.
Freitag, 31.07.2015
18:00 Uhr FSV Eisingen – TuS Bilfingen
18:55 Uhr FSV Eisingen – TG Stein
19:50 Uhr TuS Bilfingen – TG Stein
Samstag, 01.08.2015
15:00 Uhr 1. FC Ispringen – 1. FC Ersingen
15:55 Uh 1. FC Ispringen – SV Königsbach
16:50 Uhr 1. FC Ersingen - SV Königsbach
Sonntag, 02.08.2015
Ab 15:00 Uhr Finalrunde
18:00 Uhr Finale
Anschließend Siegerehrung
Wir freuen uns über Ihr Kommen!
Donnerstag, 30. Juli 2015
Tennis- und Tischtennis-Club
Eisingen e.V.
Baden-Württemberg TT-Rangliste der Damen und Herren
Ein großer Tag für den TTC Eisingen:
Am Sonntag, den 19.7.15, traf sich die Tischtenniselite aus
Baden-Württemberg für das TOP 24 Turnier in der Bergäckerhalle Eisingen. Aus dem 24er Starterfeld konnten sich
die ersten 6 für die TOP 12 Endrangliste Baden-Württemberg qualifizieren.
In spannenden Wettkämpfen setzte sich bei den Damen
Kathrin Hessenthaler von der NSU Neckarsulm vor der erst
16-jährigen Ann-Katrin Ziegler, die für den TB Wilferdingen
an den Start geht, durch. Dritte wurde Celine Gruber von
der TTG Süßen.
Vom TT-Bezirk Pforzheim konnte sich auch noch Lea Dürr
vom TTC Dietlingen als 4. qualifizieren.
Musikverein Eisingen e.V.
WEINKÖNIG GESUCHT!
Beim diesjährigen Weinfest wollen wir
am Samstag, den 19. September 2015,
zum vierten Mal wieder einen Eisinger
Weinkönig krönen.
Wer hat Lust, sich bei Spiel und Spaß zu
messen und sein Wissen zu beweisen?
Wer sich der Herausforderung stellen will, männlich und
über 18 Jahre alt ist und eine Beziehung zu Eisingen und zu
Wein hat, kann sich schon heute bei unserem Vorsitzenden
Jürgen Kunzmann unter Telefon 07232/80822 oder per Email
unter [email protected] bewerben.
Ihr Musikverein Eisingen e.V.
Turnverein Eisingen
Seit 1891
Berta-Benz-Fahrt 2015
Am Samstag, den 01.08.2015 rollt die Berta-Benz-Fahrt wieder durch Eisingen.
Wie die letzten Jahre auch möchten wir uns wieder daran
beteiligen. Die „Haltestelle“ vor dem Vereinsheim des TV
Eisingen wird wieder geöffnet haben. Ab 13.00 Uhr wollen
wir bei kühlen Getränken und ausreichender Verpflegung
gemeinsam auf die ersten Teilnehmer der Rallye warten. Wir
würden uns freuen sie begrüßen zu dürfen und sie gemeinsam mit Ihnen gebührend empfangen.
Wir organisieren auch in diesem Jahr einen eigenen kleinen
Oldtimer-Treff rund um unser Vereinsheim auf der Wiese.
Ganz so alt wie die „Vorbeirollenden“ werden diese zwar
nicht sein aber trotzdem sehr interessant und vor allen
Dingen kann man in Ruhe mit den anwesenden Besitzern
diskutieren, fachsimpeln oder so manche Geschichte über
das jeweilige Gefährt erfahren.
Chorgemeinschaft "Eintracht"
Eisingen e.V.
Der Gemischte Chor und der Musikalische Stammtisch 60+
haben sich für einen Monat in die Sommerpause verabschiedet, aber dennoch sind im August folgende Backtermine
vorgesehen
Samstag, den 8. August 2015
Samstag, den 29. August 2015
jeweils ab 10 Uhr nach Voranmeldung bei Heiderose Dunkel,
Tel.80234
ilo
von links nach rechts: Gerhard Fink (STTV) , C. Gruber, Ann-Katrin
Ziegler, Kathrin Hessenthaler und Bernd Kaltenbach (TTVWH)
Bei den Herren musste sich „Lokalmatador“ Sven Happek,
Trainer beim TTC Eisingen, der für den VfR Birkmannsweiler antritt, lediglich Daniel Weiskopf vom TTV GW Ettlingen
geschlagen geben.
K. Malcherek (SV Niklashausen), A. Gerold (TTC Wöschbach), M. Mangold (SpVgg Gröningen-Satteldorf) und Kenan
Hrnic (TTC Kleinsteinbach-Singen) vervollständigen das Feld
derer, die sich für das TOP 12 Turnier qualifiziert haben.
von links nach rechts: G. Fink (STTV) Daniel Weiskopf, Sven
Happek, K. Malcherek, B. Kaltenbach (TTVWH)
Die Zuschauer und Betreuer konnten sich an hochklassigem
TT-Sport erfreuen und der TTC Eisingen konnte als Ausrichter in der Halle überzeugen und hat damit seine „Feuerprobe“ für große Turniere bestanden. Das neue und erweiterte
Turnierequipment gefiel ebenso wie das Catering-Team von
Th. Frommann.
Der reibungslose Turnierablauf lag in den bewährten organisatorischen Händen von H. P. Gauss (Leitung Einzelsport
vom Bad.TT Verband). Danken möchten wir an dieser Stelle noch unserem Hausmeister, Herrn Bräuner, der uns in Sachen Technik hilfreich
zur Seite stand.
Donnerstag, 30. Juli 2015
Mitteilungsblatt Eisingen
Kleintierzüchterverein C 38
Eisingen e.V.
Liebe Kleintierzüchterkolleginnen und -kollegen,
liebe Einwohner von Eisingen und Freunde der Kleintierzucht,
zum letzten Mal vor der Sommerpause findet unser Stammtisch am 31.07.2015 ab 19.00 Uhr im Hasenhäusle statt.
Auch an diesem Tag werden wieder ein kleiner Gaumenschmaus und Getränke angeboten.
Wir laden alle Interessierten – ob Züchter oder nicht – herzlich zu einem gemütlichen Beisammensein ein.
Für den Verein
Andrea Niesner
Jugend im Haus Schauinsland
Am Mittwoch, 22.07.2015, wurde die Züchterjugend im Haus
Schauinsland in Eisingen erwartet. Bei - noch - gutem Wetter konnten wir die Gehege im Freien aufbauen und die
Kaninchen dort hoppeln lassen.
Unsere Jugendlichen hatten Kaninchen folgender Rassen
mitgebracht:
•Alaska
•Separator
•Marburger Feh
•Holländer blau-weiß
•Schwarzloh
•Zwergwidder wildfarbig und mantelgescheckt wild-weiß
•Hermelin
•Jamora
Die Seniorinnen erhielten das Angebot, Tiere auf den Schoß
zu nehmen und zu streicheln. Einige Damen nahmen dieses
Angebot sehr gern an, anderen Bewohnerinnen reichte die
Beobachtung der Tiere – wie sie über die Wiese hoppelten
und es sich gut gehen ließen.
Nummer 31 / Seite 15
auch ein paar Männer Lust auf Kaninchen? Wir werden
sehen.
Die Jugendzüchter des Vereins C 38 möchten sich auf diesem Weg noch einmal ganz herzlich bei den Seniorinnen
und den Pflegekräften für den gelungenen und schönen
Nachmittag bedanken.
Für den Verein
Andrea Niesner
"FIB" Freundeskreis internationaler
Beziehungen Eisingen e.V.
FiB und Evangelische Kirchengemeinde gründen Arbeitskreis „Flüchtlinge“
Liebe Eisinger Mitbürger,
zusammen mit der Evangelischen Kirchengemeinde haben
wir unter der Schirmherrschaft von Herrn Bürgermeister
Thomas Karst einen Arbeitskreis „Flüchtlinge“ gegründet.
Gemeinsam mit der gemeinnützigen Einrichtung "Miteinander Leben“, der die soziale Betreuung der Flüchtlinge obliegt, wollen wir durch unsere ehrenamtliche Tätigkeit dazu
beitragen, Asyl suchende Menschen während ihres Aufenthaltes in Eisingen zu unterstützen und Hilfe koordinieren.
Unser Ziel: Förderung eines friedvollen Miteinanders in
Eisingen
Wir laden Sie ein, sich für unsere Arbeit zu interessieren
und mitzumachen.
Gemeinsam sind wir stark!!
Unser Arbeitskreis ist offen für jedermann. Zusammen mit
„Miteinander leben“ planen wir eine öffentliche Veranstaltung, um unsere Vorstellungen und Ideen, die Sie gerne
ergänzen dürfen, zu präsentieren.
Wegen der anstehenden Urlaubszeit halten wir einen Termin
erst Mitte September für sinnvoll. Einladung wird über das
Gemeindeblatt erfolgen. Wer sich jetzt schon meldet wird
telefonisch oder per E-Mail direkt angeschrieben.
E-Mail:[email protected] - Telefon: 383023
(Ute Lutz)
Im nächsten Gemeindeblatt werden wir Sie über die Struktur
unseres Arbeitskreises und die Gründungsmitglieder informieren.
Nicht vergessen: Weltoffene Eisinger Bürger gehen am
20.9.15 zur Wahl
Die Jugendlichen hatten reichlich Karotten mitgebracht, so
dass sich auch die etwas unruhigen Kaninchen auf dem
Schoß der Damen bestechen ließen und doch noch still
saßen und kuschelten.
Die Damen erzählten uns viel aus ihrer Jugend und ihrer
jeweiligen Vergangenheit; wie es früher war und welche Erfahrungen sie schon mit Kaninchen gemacht haben. Es waren
interessante und spannende Gespräche. Allen beteiligten hat
es sehr gut gefallen, obwohl es auch an diesem Tag sehr
heiß war.
Nach 1,5 Stunden mussten wir uns dann verabschieden; das
Abendessen wartete und ein leichter Regen setzte ein. Es
viel einigen Damen
recht schwer, „ihr“
Kaninchen
wieder
herzugeben. Es wurde auch der Wunsch
geäußert, „sein“ Kaninchen behalten zu
wollen, was leider
nicht möglich war.
Die
Jugendlichen
waren
sich
einig:
das machen wir im
nächsten Jahr wieder.
Vielleicht haben dann Abbau
Gemeinsames Sommerfest mit dem Haus Schauinsland
Bei strahlendem Sonnenschein feierten wir am 19.7.2015
das traditionelle Sommerfest zusammen mit den Bewohnern
im Haus Schauinsland.
Das Fest wurde eröffnet vom Jugendblasorchester Eisingen
unter ihrer Dirigentin Frau Isabell Liebich. Die Jugendlichen
brachten einen Querschnitt aus ihrem Programm zum Besten. Bravissimo!! Vielen Dank für euren Auftritt!!
Danach wurden die Heimbewohner mit Bratwurst, Putenoder Schweinesteak vom Grill verwöhnt. Auch die Gäste im
Zelt wurden mit „Gegrilltem“ sowie Bier vom Fass u. anderen Getränken bewirtet.
Seite 16 / Nummer 31
Mitteilungsblatt Eisingen
Ab 14 Uhr 30 hieß es dann „ Das Kuchenbuffet ist eröffnet“. Unserer Christel Augenstein ist es gelungen, einen
Rekord an Kuchenspenden zu organisieren. Allen Kuchenbäckerinnen ein „herzliches Dankeschön“ – auch im Namen
der Heimleitung vom Haus Schauinsland. Für unsere Heimbewohner ist das tolle Angebot immer ein Highlight. Die
Kuchenspenden sind in erster Linie für unsere Mitbürger im
Heim gedacht – ein kleiner Teil wird an ihre Angehörigen
und Gäste verkauft. Dieser Verkauf brachte € 118. Diesen
Betrag haben wir auf € 175.- aufgerundet und bereits an den
Förderverein vom Schauinsland – bestimmt für das Haus in
Eisingen – überwiesen.
Bis zum nächsten Mal
Ute Lutz
Jugendchor
Stein/Eisingen
Gebrauchsanleitung
Wie fülle man einen Pavillon?
•man nehme einen bewölkten, warmen Tag (in unserem
Falle den letzten Samstag);
•begebe sich an einen attraktiven Ort (die Gartenschau zu
Mühlacker);
•nutze die Gunst der Stunde (Präsentationstag der Gemeinde Königsbach-Stein im Enzkreispavillon);
•zaubere eine Gruppe junger Sängerinnen aus dem Hut
(den Jugendchor Stein-Eisingen)
•und lässt sie einfach singen...
Donnerstag, 30. Juli 2015
Mitteilungen anderer Behörden
Fragen zum Kinderzuschlag (KIZ)?
Kürzere Wege für Eltern aus der Region Pforzheim und Umgebung
Eltern, die bereits Kinderzuschlag beantragt haben oder diese Leistung schon beziehen und bisher von der Familienkasse in Nagold betreut wurden, können ihre Anliegen ab sofort
auch am Standort Karlsruhe klären und persönlich in der
dortigen Familienkasse in der Kriegsstraße 100 vorsprechen.
Hierzu Heiko Deck, Teamleiter Kinderzuschlag in der Familienkasse Baden-Württemberg West: „Für unsere Kunden aus
der Region Pforzheim und Umgebung ist die kürzere Distanz
und die bessere Erreichbarkeit, ob mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln, ein bedeutender Vorteil.
Anschrift und Öffnungszeiten für Vorsprachen auf einen Blick:
Familienkasse Baden-Württemberg West, Kriegsstraße 100,
76133 Karlsruhe
Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils von
8 bis 12 Uhr und Donnerstag von 14 bis 18 Uhr.
Nicht jedes Anliegen bedarf einer persönlichen Vorsprache.
In vielen Fällen genügt eine E-Mail oder ein Anruf. Der Bereich KIZ ist wie bisher unter der E-Mailadresse
Familienkasse-Baden- [email protected]
oder telefonisch unter der kostenfreien Service-Nr. 0800 4
5555 30 erreichbar.
Einen Überblick zu den wichtigsten Regelungen für Eltern,
die einen Kinderzuschlag beanspruchen möchten, gibt es
unter www.arbeitsagentur.de.
Für persönliche Vorsprachen in Kindergeldangelegenheiten
bleibt weiterhin der Standort Nagold zuständig.
Enzkreis
Öffentliche Bekanntmachung
des Landratsamtes Enzkreis
Flüchtlinge im Enzkreis
Es hat uns große Freude gemacht, unsere Lieder vor einem
so zahlreichen Publikum präsentieren zu dürfen. Ein großer
Dank von unserer Seite geht auch an die Organisatoren der
Gemeinde, an das vocalensemble „ungepanscht“, das unseren Auftritt umrahmte und an unsere Chorleiterin Bea Mann.
Wir laden alle Kinder (ab der 3./4. Klasse) und Jugendliche,
die Lust am Singen haben dazu ein, nach den Ferien einfach mal zum Schnuppern vorbeizukommen: Unsere Probe
findet immer mittwochs um 18.00 Uhr in der Heynlin-Schule
im Klassenzimmer hinter der Bühne der Aula statt. Wir freuen uns auf euch!
Euer Jugendchor
Teil 3:
Wie werden die Flüchtlinge untergebracht?
ENZKREIS. Viele Tausend Menschen suchen zurzeit Zuflucht
in Deutschland. Woher kommen diese Menschen, wo und wie
werden sie untergebracht, dürfen sie arbeiten und wenn ja, ab
wann? Antworten auf diese und zahlreiche weitere Fragen gibt
eine Artikelserie, die im Mitteilungsblatt erscheint.
4,5 m² Deutschland
Menschen, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen,
werden zunächst in zentralen Einrichtungen untergebracht
und danach auf die Stadt- und Landkreise verteilt. Diese
sind dafür verantwortlich, für die Menschen ein Dach über
dem Kopf zu organisieren.
Stadtkreise wie Pforzheim sind hier leicht im Vorteil, da
ihnen meist zahlreiche Gebäude und Grundstücke gehören.
Der Enzkreis besitzt dagegen lediglich das Landratsamt sowie die Sonder- und Berufsschulen. Deshalb ist die Kreisverwaltung auf die Zusammenarbeit mit den Gemeinden
angewiesen, um Plätze für die Unterbringung schaffen zu
können. Aktuell entstehen zum Beispiel Wohnheime in Illingen und in Ötisheim, die gemeinsam mit diesen Kommunen
geplant und gebaut werden.
Jedem Flüchtling stehen derzeit 4,5 Quadratmeter Wohnund Schlafraum zu. Umgerechnet bedeutet dies, dass zum
Beispiel in einer durchschnittlichen Dreizimmer-Wohnung bis
zu drei vierköpfige Familien untergebracht werden können.
Ab Januar soll sich der Mindestplatz auf 7 Quadratmeter
erhöhen.
Die meisten Flüchtlinge sind im Enzkreis in dezentralen
Gemeinschafts-Unterkünften untergebracht.Bewährt hat sich
eine Größe von 30 bis 60 Plätzen. Der Grund: Je kleiner die
Einheiten sind, desto höher ist der Aufwand für die Betreuung der Unterkünfte und deren Bewohner, weil Heimleiter,
Donnerstag, 30. Juli 2015
Mitteilungsblatt Eisingen
Hausmeister und Sozialarbeiter wertvolle Zeit verlieren, wenn
sie zwischen vielen Standorten pendeln müssen. Umgekehrt
steigen die Auflagen des Brandschutzes zum Beispiel für
Fluchtwege mit der Zahl der Menschen, die auf engem
Raum zusammen leben. Auch die Schaffung ausreichender
sanitärer Anlagen und Kochgelegenheiten wird schwieriger.
Zudem nimmt das Risiko von Spannungen zwischen den
Bewohnern zu, die oft aus verschiedenen Ländern und Kulturkreisen stammen.
Ausnahme: Notunterkünfte
Wer selbst einmal ein „Häusle“ gebaut hat, weiß: Alles dauert länger als gedacht. Selbst wenn fertige Wohncontainer
aufgestellt werden, müssen zuvor die notwendigen Leitungen
für Strom, Wasser und Abwasser gelegt und das Grundstück gerichtet werden. Zudem setzt das Baurecht an vielen
Standorten enge Grenzen, beispielsweise im Außenbereich
oder in Gewerbegebieten.
Deshalb hat sich der Enzkreis entschlossen, drei Notunterkünfte einzurichten: Bereits seit Anfang des Jahres sind
Flüchtlinge in der alten Turnhalle in Bauschlott untergebracht. Aktuell werden die Halle des TSV Wimsheim und
die Sporthalle beim Berufsschulzentrum in Mühlacker für die
Unterbringung von Flüchtlingen umgerüstet. Wie der Name
sagt, handelt es sich hierbei um Plätze für den Notfall:
Dann, wenn keine anderen Unterbringungsmöglichkeiten zur
Verfügung stehen. Sobald dies der Fall ist, können die Menschen in besser geeignete Quartiere umziehen.
Nach der Sommerpause wird die Artikelserie fortgesetzt. Dann
geht es unter anderem um das Asylverfahren und das ehrenamtliche Engagement bei der Betreuung der Flüchtlinge.
(enz)
Flößer-Wochenende am 1. und 2. August im Forstpavillon
auf der Gartenschau
MÜHLACKER/ENZKREIS.
Am Samstag,1. August, und Sonntag, 2. August, wird über
das Gartenschaugelände ein kräftiges „Jockele sperr!“ schallen, wenn nach 100 Jahren die Flößer wieder in Mühlacker
sind. Die Gruppe aus dem Oberen Nagoldtal lässt an diesem
Wochenende im Forstpavillon die Arbeit des ausgestorbenen
Berufs wieder lebendig werden. Sie zeigt unter anderem
das Räppeln der Rinde und das Zusägen der Stämme mit
historischem Werkzeug. Dabei erzählen die Flößer viele Geschichten rund um das alte Handwerk. Gerne können auch
kleine und große Besucherinnen und Besucher ihr Geschick
unter Beweis stellen.
Die Flößerei auf der Enz und auf anderen Flüssen war bis
ins 19. Jahrhundert hinein der einzige Weg, um das „grüne
Gold“, das Holz aus dem Schwarzwald, in weit entfernte
Städte wie Rotterdam zu transportieren.
Im Forstpavillon, der auch den Namen „Eichenreich“ trägt,
präsentieren das Forstamt des Enzkreises und der Landesbetrieb ForstBW außerdem Wissenswertes und Spannendes
zu den heimischen Wäldern, vor allem zur Eiche, die rund
um Mühlacker weit verbreitet ist.
(enz)
Am Wochenende 1. und 2. August:
Honigschleudern mit Kindern im Wildpark
ENZKREIS. Am Samstag, 1. und Sonntag, 2. August, jeweils
von 11 bis 17 Uhr bietet der Wildpark Pforzheim in Zusammenarbeit mit dem Bienenzüchterverein Pforzheim für Kinder
jeden Alters die Möglichkeit, Bienenwaben zu entdeckeln
und selbst Honig zu schleudern. Zudem lernen sie die Herkunft, Gewinnung und Verwendung von Honig und anderen
Bienenprodukten kennen. Der Kurs wird von Imkern des Bienenzüchtervereins betreut. Treffpunkt ist das Ewald-SteinleHaus im Wildpark Pforzheim. Für weitere Informationen steht
Peter Nillius vom Bienenzüchterverein unter Telefon 0176
608 99634 oder per E-Mail an [email protected] gerne
zur Verfügung.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Enzkreis erleben“, die
vom Forum 21 und dem Landwirtschaftsamt zusammengestellt worden ist und bis November ein kreisweites Programm
zu Landschafts-, Naturschutz-, Kultur und Umwelt-Themen
bietet. Viele Initiativen und Vereine haben sich zusammengetan, um für die Schönheit und Vielfalt der Kulturlandschaft
Nummer 31 / Seite 17
im Enzkreis zu werben. Sie stehen in einem Programmheft,
das im Landratsamt und in den Rathäusern der EnzkreisGemeinden ausliegt. Es ist auch auf der Homepage des
Enzkreises unter www.enzkreis.de/forum-21 eingestellt. (enz)
Vom 28. Juli bis 3. August: Hornissen, Biber und Fledermäuse – Naturschutz-Woche im Enzkreis-Pavillon
MÜHLACKER/ENZKREIS. Um seltene Pflanzen und um Tiere
zu Lande, im Wasser und in der Luft geht es vom 28. Juli
bis 3. August im Enzkreis-Pavillon. Unter anderem gibt es
kleinste Wasserlebewesen zu entdecken und lebendige Fledermäuse zu sehen – und anzufassen.
Die zierlichen Flugkünstler bringt Professor Ewald Müller mit,
wenn er am Freitag, 31. Juli, um 20 Uhr über die Tiere informiert und mit dem „Batdektetor“ die Ultraschalltöne hörbar
macht, mit denen sie sich orientieren. Um ungewöhnliche
Tiere geht es auch an den beiden Vortagen: Am Mittwoch.
29, Juli, spricht Rainer Allgöwer um 16 Uhr über den Biber.
Dabei wird deutlich: Nicht jeder freut sich über die Rückkehr
des größten europäischen Nagers in die heimischen Gewässer. Und am Donnerstag, 30. Juli, geht es um Wespen und
Hornissen: Robert Ripberger räumt mit gängigen Vorurteilen
auf und zeigt Möglichkeiten für ein friedliches Zusammenleben.
Am 28. und 29. Juli kommt das Ökomobil auf’s Wertle neben dem Enzkreis-Pavillon. Mit dem rollenden Labor
können kleine und große Forscher die Wasserqualität der
Enz bestimmen und zahlreiche Kleinstlebewesen im Wasser
untersuchen. Am 31. Juli erklärt Naturführerin Anne Mäckelburg, wie Wildbienenhotels und Vogelhäuschen gebaut
werden können und warum sie für die „Mieter“ wichtig sind.
Auch am 1. und 2. August gibt es jeweils von 9 bis 18
Uhr eine Mitmachaktion: Margarete Richter zeigt, wie aus
einem kleinen Tontopf ein Unterschlupf für die nützlichen
Ohrwürmer wird.
Während der ganzen Woche informieren das Amt für Baurecht
und Naturschutz und das Projekt „LIFE rund ums Heckengäu" über die Schönheit des Enzkreises und die heimische
Artenvielfalt. Bei LIFE arbeiten sieben Partner aus dem amtlichen Naturschutz fünf Jahre zusammen, um den Lebensraum
von sieben gefährdeten Tier- und Pflanzenarten dauerhaft
zu erhalten. Eine Projektschau dokumentiert die Maßnahmen,
darunter eine angepasste Grünland-Bewirtschaftung bei Ötisheim, die den Lebensraum des Hellen und Dunklen Wiesenknopf-Ameisenbläulings verbessert. Weitere Möglichkeiten
zeigt Hermann Gommel vom Landes-Naturschutzverband in
seinem Vortrag „Gemeinsam geht's – Naturschützer erhalten
die Kulturlandschaft" am 28. Juli um 15 Uhr.
(enz)
Aus den Nachbargemeinden
Pro arte Königsbach-Stein e. V.
Programmvorschau für den Konzert-Herbst
Fr, 2. Oktober/ Bildungszentrum Königsbach
„Sonata“ Klavierabend mit Eva-Maria Rieckert
So, 8. November/ Gymnasium Singen
„sans frontière“ Gesang und Tanz mit Daniela Vega
Sa, 28. November/ ev. Kirche Königsbach
Adventskonzert mit Rosemara Ribeiro und dem Ensemble
operino
Schulprobleme?
Alternativer Bildungsweg mit Mode und Medien
Viele Eltern und Beratungslehrer suchen nach Lösungen.
Die Probleme können vielfältig sein: von Lernschwierigkeiten
bis zu Pubertät.
Doch ein Wechsel ab der achten Klasse Gymnasium in
die Realschule nicht ganz einfach. Hinzu kommt, dass der
Wechsel in einen bestehenden Klassenverband oft problematisch ist. Für Schülerinnen und Schüler, die von der Realauf die Haupt-/Werkrealschule wechseln gilt das ebenso.
Deshalb bietet die Akademie für Kommunikation die Mög-
Seite 18 / Nummer 31
Mitteilungsblatt Eisingen
lichkeit des Wechsels auf die zweijährige Berufsfachschule,
die mit vielen praktischen Fächern zur Mittleren Reife führt.
Ein neu zusammengesetzter Klassenverband, eine familiäre, freundliche und vertrauensvolle Atmosphäre fördern den
Lernerfolg ebenso wie die professionelle Ausstattung der
Schule. Der Wegfall der zweiten Fremdsprache und Zusatzunterricht in Mathematik, Deutsch und Englisch sind
ein weiterer Pluspunkt. Darüber hinaus weckt der Erfolg in
den praktischen Fächern auch die Motivation in den klassischen Hauptfächern bzw. den Wunsch nach einem guten
Abschluss, weil der Berufswunsch und dessen Anforderungen klarer vor Augen sind.
Die Akademie für Kommunikation in Pforzheim bietet zwei
Profile an: die Berufsfachschule für Wirtschaft und Medien,
und die Berufsfachschule für Mode und Design.
Die Profilausrichtung Medien qualifiziert für Ausbildungsberufe im mediengestaltenden und medientechnischen Bereich,
die Ausbildung in Mode und Design fördert das Verständnis
für die Zusammenhänge von Entwurf, Schnitt, Material und
Realisation. Die Präsentation selbstständig gedrehter Filme
bzw. eigener Entwürfe und Outfits steigern das Selbstbewusstsein und die Freude am Lernen.
Darüber hinaus wird der Abschluss in der Regel von Industrie und Handwerk als erstes Ausbildungsjahr anerkannt.
Die Grundbildung in den beruflichen Bereichen ermöglicht
ebenfalls bessere Chancen in anderen Ausbildungsberufen
oder kann auf die geforderten Praxissemester einer Fachhochschule oder Designerausbildung angerechnet werden.
Selbstverständlich gibt es auch die Möglichkeit der schulischen Weiterbildung: in einem Berufskolleg bis zur Fachhochschulreife oder im beruflichen Gymnasium bis zum Abitur.
Das alles lässt das Modell Berufsfachschule so erfolgreich
sein.
Individuelle Beratung unter:
Akademie für Kommunikation
Habermehlstraße 11
75172 Pforzheim
Tel: 07231 155 9421
Fax: 07231 155 9422
Web: http://www.akademie-bw.de
Sechs Wochen Kinderprogramm:
Da lohnt Dauerkarte für die Gartenschau
Die Sommerferien sind in Sichtweite, und nach wie vor
lohnt der Kauf einer Dauerkarte für die Gartenschau in
Mühlacker. Besonders Familien profitieren vom vielseitigen
Bastel-, Sport-, Freizeit- und Informationsangebot für alle
Altersgruppen, das die Stadt Mühlacker, der und der Treffpunkt Baden-Württemberg in den verbleibenden knapp sieben Wochen bis zum Ende der Gartenschau täglich für sie
bereithalten: Theateraufführungen, Handpuppen-Figurenspiel
für Groß und Klein, Basteln, Malen, Skulpturen, Schmuck,
Taschen und Fotokunstwerke herstellen, wandern oder das
Enzufer erkunden. Spielplatz, Skatepark, Murmelbahnen und
Steinklopfplatz sind ohnehin da.
Auch die daheimgebliebenen Großen erwarten in den Enzgärten viele Möglichkeiten zur Erholung und Unterhaltung:
Ruhezonen, prächtige Gärten, Konzerte, ein Weinfest, ein
Bauernmarkt, ein Feuerwerk, Mitmachaktionen, Informationen
für Haushalt und Garten sowie über die Gemeinden der näheren Umgebung. Im Abendprogramm stehen die Endrunden
des Poetry Slam und der Open Stage auf dem Programm
sowie Konzerte unter anderem mit Mark’n Simon, Bertram
Haak, der Pianistin Anna Zassimova, Fools Garden, dem
Holztrio, den Strombergern und Mark’n Simon.
Die Familienkarte I - ein Elternteil mit beliebig vielen Kindern
bis 17 Jahren - kostet für alle zusammen 70 Euro, sind beide Eltern dabei kostet die Familien-Dauerkarte II 140 Euro.
Wer sich erst einmal umsehen möchte, für den bietet die
Gartenschau die attraktive Enzle-Extra-Kartentauschaktion
an: Wer zunächst eine Tageskarte gekauft hat und nach
dem Besuch beschließt, doch noch eine Dauerkarte zu erwerben, kann sich den Wert der Tageskarte auf den Kauf
einer Dauerkarte anrechnen lassen.
Die Enzle-Extra-Kartentauschaktion ist ausschließlich am Tag
des Einzelbesuchs bei Abgabe des gültigen Tagestickets für
denselben Tag möglich. Ein Erwachsenentagesticket kann
Donnerstag, 30. Juli 2015
also nur auf den Kauf einer Erwachsenendauerkarte angerechnet werden, ein Familientagesticket II nur auf den Kauf
einer Familiendauerkarte II usw.
Das städtische Bastelprogramm wird über die gesamten
Ferien täglich außer montags von 13 bis 17 Uhr angeboten.
Ein Heft mit dem Programm für Kinder gibt’s an den Kassen
zur Gartenschau sowie digital unter: http://www.gartenschaumuehlacker.de/enzgaerten/mediathek/downloadflyer.
php, den aktualisierten Veranstaltungskalender unter:
http://www.gartenschaumuehlacker.
de/enzgaerten/veranstaltungen/.
Lions Clubs International
LC Remchingen-Pfinztal
Präsidentenwechsel beim Lions Club
Nach einem sehr ereignisreichen Präsidentenjahr reichte Herbert Müller den Präsidentenstab im Rahmen des „Diner en
Blanc“ weiter an Rainer David aus Pfinztal. In den nächsten
12 Monaten legt dieser den Fokus seiner Veranstaltungen
auf „Musik und Medizin“ und lädt ein zu interessanten
Vorträgen und gemeinsamen Konzertbesuchen. Als niedergelassenem Arzt und passioniertem Musiker in mehreren
Ensembles sind ihm die zarten Kontaktstellen zwischen musikalischen Schwingungen und körperlichem Wohlbefinden
bestens vertraut. Aber auch das regionale Engagement soll
nicht zu kurz kommen. So werden im Sommer wieder im
Rahmen der Ferienspiele Remchingen/Pfinztal selbstgebaute
Flöße auf der Pfinz zu Wasser gelassen, das Sommercamp
von „Goldader Bildung“ unterstützt Kinder im Erlernen der
deutschen Sprache und Anfang September starten Bewohner des Hauses Edelberg zum beliebten Seniorenausflug.
Fest eingeplant ist auch schon für 2016 das „3. Diner en
Blanc“ wie immer an einem geheimen Ort, „denn Gutes
tun und Spaß dabei haben, das ist ein wichtiges Motto der
Lions-Bewegung“, meinte Rainer David, als er den Präsidentenstab in Händen hielt.