EchoText® Bedienungsanleitung 2003
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EchoText® Bedienungsanleitung 2003
EchoText® Netzwerklösung für Befundung und Dokumentation in der Echokardiographie Bedienungsanleitung Version 2003 KardioText GmbH Kleinmachnow © Copyright 2001- 2003 by KardioText GmbH Auf der Breite 15 14532 Kleinmachnow Printed in Germany Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Dokumentation und der dazugehörigen Software darf ohne schriftliche Genehmigung der KardioText GmbH nachgedruckt, vervielfältigt, in eine andere Sprache übersetzt oder auf elektromagnetischem, optischem oder anderem Wege gespeichert werden. Diese Dokumentation und die dazugehörige Software wurden mit großer Sorgfalt erstellt. KardioText schließt dennoch Irrtümer und Fehler nicht aus. KardioText weist darauf hin, dass Fehler innerhalb der Dokumentation oder der Software seitens des Benutzers keinerlei Haftungsansprüche gegen die KardioText begründen. INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Gewährleistung Installationshinweise Nach der Erstinstallation Konfiguration der kardio3.ini Einstellung des Auslesepfades Fehlermeldungen der Datei KARDIO3.INI Mehrere Nutzer Die Datei ULLI4.MDB Das Aufrufen von Daten aus der programmeigenen Datenbank Der erste Programmaufruf Die Validieren Der Text beim Programmaufruf Automatisiertes Ergänzen von Text Das Einlesen der Messdaten Der Aufbau eines strukturierten Befundtextes Eingabe von morphologischen und funktionellen Veränd. Die Anpassung der Nomenklatur Vermeidung von Widersprüchen im Text Textbeschreibung und Diagnosen Ändern der automatischen Bewertung durch den Anwender Körperoberflächenbezogene Messdaten versus Standard-Grenzwerte Online-Hilfe der Maus Prüfung d. Voraussetzungen für die Verwend. von Formeln Voreinstellungen Anwenderdaten M-Mode-Daten M-Mode-Text Dopplerdaten und Dopplertext Formeln Abrufen gespeicherter Befunde Überarbeiten gespeicherter Befunde Änderung der Prioritäten Übergabe des Textes 5 6 7 9 9 10 10 11 12 12 13 13 14 15 16 17 18 19 21 22 24 25 26 28 29 30 30 31 32 33 34 35 36 37 EchoText® 2003 Bedienungsanleitung Einleitung EchoText® ist ein Programm, mit dessen Hilfe echokardiographische Befunde nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) erstellt werden können. Der entsprechende Datensatz der DGK kann im Internet unter www.dgkardio.de, Empfehlungen und Leitlinien der DKG abgerufen werden. EchoText® kann einen Messdatensatz aus einem Echokardiographiegerät in ein Formular einlesen und zu einem echokardiographischen Befundtext vorverarbeiten. Anschließend gibt das Programm dem Befunder die Möglichkeit, den vorformulierten Text mit den funktionellen und morphologischen Veränderungen der aktuellen echokardiographischen Untersuchung zu vervollständigen. Ausgelesene Daten werden einschließlich des generierten Textes in einer Datenbank gespeichert und können später wieder aufgerufen oder geändert werden. Die Dokumentationszeit für qualitätsgesicherte echokardiographische Untersuchungen wird mit dem Programm somit erheblich verkürzt. Die inhaltliche Besprechung eines jeden Steuerfeldes im Programm würde die Möglichkeiten einer Bedienungsanleitung weit überschreiten. Im folgenden wird daher vor allem auf die Prinzipien des Programms eingegangen, die den Programmaufbau deutlich werden lassen. Zu Details wird auf die einschlägige Fachliteratur verwiesen. Gewährleistung Die KardioText GmbH gewährleistet die Funktionalität der Software. Diese Zusicherung bezieht sich auf die Fähigkeit des Programms, Ultraschalldaten in die Formularmaske einzulesen und daraus einen strukturierten Text zu erzeugen sowie auf die Zuverlässigkeit der Erzeugung von Text, wie er sich aus der Bezeichnung der Schaltflächen ergibt. KardioText übernimmt keine Gewährleistung für die Richtigkeit des echokardiographischen Befundes am einzelnen Patienten. Die Verantwortung dafür liegt vollständig beim Untersucher. Das Programm stellt keine kardiologischen Diagnosen sondern erzeugt lediglich einen deskriptiven Text. Jede kardiologische Diagnose erfordert das aktive Eingreifen des Untersuchers. Installationshinweise Systemvoraussetzungen • • • • • • • Windows-Betriebssystem 32Bit Windows-98, -Me, -2000, -NT, XP oder WORD for WINDOWS Access 2000 (Vollversion oder RT-Version) Prozessor: Pentium 100 aufwärts 200 MB freier Festplattenspeicher 128 MB RAM-Speicher (empfohlen 256MB) Hinweis: Wenn ACCESS 2000 nicht installiert ist, kann die Datenbank von EchoText nicht geöffnet werden. Die Funktion des Programms ist dennoch gewährleistet. WICHTIG! Wenn Sie eine Vollversion mit einem Sicherungsdongle erhalten haben, müssen die Treiber für den Dongle installiert werden. Wenn Sie die Treiber für den Dongle nicht installieren, erzeugt das Programm EchoText® in WINDOWS eine Fehlermeldung und das Programm lässt sich nicht starten. Installation der Dongle-Treiber Legen Sie die Installations-CD ins CD-ROM-Laufwerk ein. Wählen Sie im START-Menü die Option AUSFÜHREN. Öffnen Sie den Ordner WIBU-Treiber. Starten Sie SETUP32 und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Fahren Sie den Computer herunter Bringen Sie den mitgelieferten Dongle am parallelen Druckport an. Starten Sie den Computer neu. Installation von EchoText® Legen Sie die Installations-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein. Wählen Sie im START-Menü die Option AUSFÜHREN Wählen Sie das CD-ROM Laufwerk (z.B. D:\) Wählen Sie die Option DURCHSUCHEN Falls ACCESS 2000 nicht auf Ihrem Rechner installiert ist, öffnen Sie zuerst den Ordner ACCESS RT und installieren Sie mit dem Setup. Anschließend Öffnen Sie den Ordner VOLLVERSION mit einem Doppelklick, klicken Sie anschließend auf SETUP und auf die Schaltfläche ÖFFNEN und anschließend im Fenster AUSFÜHREN auf OK. Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten Wählen Sie das Laufwerk, auf welches das Programm EchoText® gespeichert werden soll. Nach der Installation kann das Programm über den WINDOWS-EXPLORER im Installationspfad \PROGRAMME\ KARDIO\ECHOTEXT.EXE aufgerufen werden. Hinweis Auf der Installations-CD befindet sich ein Ordner ACCESS 2000 und darin die Datei SETUP.EXE. Wenn Sie diese ausführen, werden Dateien auf Ihrem Rechner installiert, die für das Lesen von ACCESS-Datenbanken erforderlich sind. Sollten Sie im Besitz einer Windows-Office-Version sein, empfiehlt sich die komplette Installation von ACCESS 2000. Die Installation der Vollversion von Access 2000 ermöglicht Ihnen den vollen Zugriff auf die Accessdatenbank und damit unter anderem auch auf die Textformulierungen. Änderungen der Textformulierungen sind nur mit einer Vollversion von Access 2000 möglich. Die Installation von OFFICE 97 Komponenten ist für die einwandfreie Funktion der Access-Datenbanken nicht ausreichend. Sie benötigen ACCESS 2000 oder eine spätere Access-Version. Nach der Erstinstallation Konfiguration der Datei KARDIO3.INI Sie finden die Datei KARDIO3.INI im Systemordner (C:\WINDOWS). Die Datei enthält Grundeinstellungen für das Programm EchoText®, die vom Anwender geändert werden müssen, bevor das Programm Daten aus einem Ultraschallgerät auslesen kann. Die Einstellungen der Konfigurationsdatei können über das Programm ini-Datei-Konfiguration geändert werden. Wählen Sie im START-Menü AUSFÜHREN - PROGRAMME – KARDIO – INI.DATEI-KONFIGURATION Beantworten Sie der Reinhenfolge nach die Fragen auf jeder einzelnen Seite in dem Fenster, dass sich geöffnet hat. Hinweis für Ultraschallgeräte mit Macintosh-Betriebssystem In Macintosh-Geräten der Firma General Electric mit EchoPac-Software kann in der Patienteneingabemaske eine ‚Bediener-ID’ eingetragen werden. EchoText verwendet das dort eingetragene Kürzel zum Auslesen der Messdaten. Der exportierte Datensatz lässt sich nur nach EchoText einlesen, wenn eine konstante Bediener-ID in den Patientenstammdaten eingetragen wird. Die Bediner-ID kann also auch bei mehreren Anwendern am Ultraschallgerät nicht mehr verändert werden, wenn die Funktion gewährleistet sein soll. enthalten ist. Ohne Übereinstimmung der Bediener-ID zwischen EchoPac und KARDIO3.INI können die Messdaten aus dem EchoPac nicht ausgelesen werden. Fehlt die Bediener-ID, werden nur die Patientendaten übertragen. Die Datei ULLI4.MDB ULLI4.MDB ist ein Datenbanksystem, in dem die ausgelesenen Daten gespeichert werden. Es wird automatisch vom Programm geöffnet und läuft im Hintergrund. Je nach zu erwartendem Anfall von Daten sollte die Datei dort installiert werden, wo auch langfristig ausreichend Speicherplatz zur Verfügung steht. Rechnen Sie mit ca. 10 Megabyte Speicherplatzbedarf für 500 Untersuchungen. Aufrufen von Daten aus der programmeigenen Datenbank Das Aufrufen gespeicherter Daten aus der eigenen Datenbank von EchoText® geschieht vom Deckblatt aus über den Menüpunkt PATIENT SUCHEN. Es öffnet sich ein Fenster, in dem die Suche nach Namen oder nach IDNummer möglich ist. Durch WÄHLEN werden die Patientendaten in das Deckblatt übernommen und eine Liste der Voruntersuchungen zu diesem Patienten wird auf dem Deckblatt rechts angezeigt. Durch einen Doppelklick auf eine Messung in der Liste kann diese Untersuchung wieder in das Formular eingelesen werden. Der erste Programmaufruf Das Validieren Die DGK hat Parameter definiert, zu denen auch bei einem Normalbefund Stellung genommen werden soll. Ein Befund entspricht nur dann vollständig den Qualitätsanforderungen, wenn diese Parameter kommentiert werden. Soweit es sich um morphologische oder funktionelle Parameter handelt, sind diese in einem Text vorformuliert, der bei Programmaufruf in den Textfeldern am unteren Bildrand einzusehen ist. Durch Anklicken der Schaltfläche VALIDIEREN am oberen Formularrand lassen sich die betreffenden Felder farbig markieren. Die Felder verlieren die Farbe, sobald dort etwas eingetragen wird. Auf diese Weise hat der Anwender eine Kontrolle darüber, ob die Befundung nach den Empfehlungen der DGK vollständig ist. Die Schaltfläche VALIDIEREN bleibt rot, bis alle Pflichtfelder ausgefüllt sind und ändert dann die Farbe nach grün. Durch Anklicken des FRAGEZEICHENS rechts neben der Schaltfläche VALIDIEREN wird eine Liste der verbleibenden Felder aufgerufen, die für einen vollständigen Befund noch gefüllt werden sollten. Durch einen Doppelklick auf die Feldbezeichnung springt der Cursor auf das entsprechende Feld. Auf diesem Wege ist eine rasche Ergänzung des Befundes unter Berücksichtigung der Leitlinien der DGK möglich. Wenn das FRAGEZEICHEN vor dem Einlesen von Daten und vor dem Ausfüllen des Formulars angeklickt wird, enthält die Liste alle Messdaten und sonstigen Angaben, die nach den Leitlinien der DGK für einen vollständigen Befund erforderlich sind. Der Text beim Programmaufruf EchoText® erzeugt beim Programmaufruf einen Basisbefund, der folgende Parameter auf „normal“ setzt, bis der Anwender eine Veränderung eingibt • • • • • • • Größe der linksseitigen Herzhöhlen linksventrikuläre Wandbewegung systolische linksventrikuläre Funktion Myokarddicke Herzklappenmorphologie antegraden Flussgeschwindigkeiten Keine Klappeninsuffizienzen Bei Normalbefunden muss somit nicht gesondert gekennzeichnet werden, dass diese Strukturen normal ist. Der Ausgangsbefund erscheint in den beiden Textfeldern am unteren Bildrand. Automatisiertes Ergänzen von Text Wenn Schaltflächen zu einem Thema angeklickt werden, fragt EchoText® im Hintergrund die Position der übrigen Steuerelemente ab, die sich auf dasselbe Thema beziehen und bildet aus der Position der verbleibenden unveränderten Steuerelemente einen zusammenfassenden Satz. Beispiel Durch Anklicken der Schaltfläche HYPOKINESIE für das basale anteriore Segment entsteht der Text: „Hypokinesie anterior basal. Im übrigen normaler Kontraktionsablauf. “ Das Einlesen der Messdaten Wenn eine Ultraschalluntersuchung abgeschlossen ist, befindet sich ein Messdatensatz im Ultraschallgerät. Dieser kann von EchoText® in das Formular eingelesen werden. Betätigen Sie dazu die Schaltfläche DATEN EINLESEN (s. Pfeil, Abbildung links). In der Demoversion von EchoText® werden auf diese Weise Ultraschalldaten eines Beispieldatensatzes aus dem Installations-Pfad C:\PROGRAMME\KARDIO eingelesen. Im Betrieb mit angeschlossenem Ultraschallgerät lassen sich die jeweiligen Messdaten und Patientendaten in das Echotext-Formular einlesen. Alle gemessenen Ultraschalldaten werden nach dem Einlesen in die passenden Textfelder des Formulars platziert. Das Aufrufen der Daten mit DATEN EINLESEN generiert in den beiden großen Textfenstern am unteren Bildschirmrand einen Befundtext. Das obere Fenster enthält Text für die M-Mode- und 2-D-Mode-Daten, das untere Fenster für die Dopplerdaten. Der Aufbau eines strukturierten Befundtextes in EchoText® Nach Einlesen der Messdaten ergibt sich ein vorformulierter Text, der sich zunächst nur an Zahlenwerten orientiert. Beispiel Der Zahlenbereich 56 - 62 im Feld LVEDD erzeugt den Satz: „Leicht dilatierter linker Ventrikel.“ Der Zahlenbereich < 56 im Feld LVEDD erzeugt den Satz: „Normal großer linker Ventrikel (LVEDD **mm).“ Grundlage für die Bewertung einer Messung sind die Vorgaben des DGK-Datensatzes von 2003. Die Grenzwerte sind im einzelnen im Formular VOREINSTELLUNGEN aufgelistet. Der Anwender hat die Möglichkeit, den Messdatensatz mit festen Werten (dem Datensatz zu entnehmen) oder indexiert nach Körperoberfläche oder Körperlänge vorzunehmen. Die Literaturangaben, auf die sich die Indexierung stützt, sind mit der F1-Hilfe abrufbar, wenn der Cursor auf dem Deckblatt im Feld KÖRPERGRÖßE oder KÖF (Körperoberfläche) steht. Grundsätzlich ist eine indexierte Bewertung durch das Programm nur möglich, wenn im Ultraschallgerät die Körpergröße und das Gewicht eingetragen sind. Dies gilt insbesondere auch für die Angabe zum linksventrikulären Muskelmasseindex, der nur unter dieser Voraussetzung vom Ultraschallgerät exportiert werden kann. Eingabe von morphologischen und funktionellen Veränderungen Nach dem Einlesen der Messdaten müssen noch die funktionellen und morphologischen Auffälligkeiten des aktuellen echokardiographischen Befundes im Formular ergänzt werden. Das Formular enthält auf 12 Seiten die einzelnen Herzstrukturen. Die Reihenfolge folgt dem Blutfluss im Herzen. Innerhalb der Seiten sind zusammengehörige Themen zu den einzelnen Strukturen in Rahmen zusammengefaßt. Innerhalb eines Rahmens sind die Steuerelemente hierarchisch gegliedert. Wenn eine Struktur als normal gekennzeichnet wird, werden die übrigen Eingabefelder für diese Struktur ausgeblendet. Beispiel Sie können eine Aortenklappeninsuffzienz eingeben, indem sie im Rahmen FARBDOPPLER AORTENdas Feld JA anklicken. Damit öffnen Sie das Feld WERTUNG. Erst wenn Sie sich für eine Graduierung entschieden haben, öffnen sich die restlichen Felder, in die dann die differenzierte Eingabe der Insuffizeinzparameter eingetragen werden können. INSUFFIZIENZSIGNAL Wenn Sie am Ende wieder das Feld NEIN anklicken, werden alle Felder erneut deaktiviert. Der vorher generierte Text verschwindet vollständig. WICHTIG! Nehmen Sie sich zu Beginn die Zeit, den Formularaufbau möglichst gründlich kennen zu lernen. Sie erleichtern sich damit später die Routinearbeit erheblich. Die Anpassung der Nomenklatur Einige Felder des Formulars sind Steuerfelder, welche - wenn sie aktiviert werden - die Bezeichnungen anderer Steuerelemente im Formular verändern. Dies ist dann erforderlich, wenn sich die Nomenklatur durch eine bestimmte Voraussetzung ändert. Beispiel bikuspide Aortenklappe Durch sie wird die Nomenklatur der Aortensegel zwangsläufig verändert. Es gibt kein rechts- und linkskoronares Segel, sondern nur noch ein koronares und ein akoronares. EchoText® passt die Nomenklatur an, wenn das Feld BIKUSPIDE ANLAGE aktiviert wird. Beispiel Klicken Sie nun auf DOPPELFLÜGELPROTHESE und beachten Sie die Änderungen • • • der aktivierten Felder der bereits angekreuzten Felder des bereits generierten Textes im M-Mode/2-D-Textfeld und im Doppler-Textfeld Alle Felder, die mit einer Doppelflügelprothese nicht vereinbar sind, verschwinden im Formular und im Text. Es öffnen sich Felder für prothesenspezifische Eingaben. Machen Sie die Veränderungen rückgängig, indem Sie im Rahmen AORTENKLAPPE/MORPHOLOGIE auf OB klicken. Vermeidung von Widersprüchen im Text Die Vermeidung von widersprüchlichen Aussagen innerhalb eines Befundtextes ist im Hinblick auf die Außenwirkung ein Anspruch, der besondere Beachtung verdient. Unentdeckte innere Widersprüche im Befundtext können den Ruf des Befunders erheblich beschädigen. Eine Methode zur Vermeidung innerer Widersprüche in EchoText® ist die hierarchische Struktur der Steuerelemente innerhalb eines Themas. Sie wurde oben bereits besprochen. Eine andere Methode ist eine interne Plausibilitätsprüfung, die isolierte Aussagen zu einem Thema nur zulässt, wenn der Gesamtzusammenhang stimmt. Beispiel Trikuspidalinsuffizienz Wählen Sie die Seite TK (TRIKUSPIDALKLAPPE). Tragen Sie eine Zahl zwischen 10 und 50 im Feld RVESP ein (rechts unten im Rahmen CW/PW-DOPPLER). Beachten Sie Änderungen im Textfeld DOPPLER (unterer Bildrand). Wählen Sie im Rahmen FARBDOPPLER/TRIKUSPIDALINSUFFIZIENZ im unteren rechten Rahmen das Feld JA. Das Feld WERTUNG wird dadurch aktiviert. Treffen Sie eine Auswahl in diesem Feld. Beachten Sie die Veränderungen im Textfeld DOPPLER. • Eine Angabe zum errechneten Druck wird nur dann als Text ausgegeben, wenn die Trikuspidalinsuffizienz angewählt wurde. WICHTIG! Eine programmgesteuerte Prüfung auf innere Widersprüche kann wegen der Vielfalt der möglichen biologischen Varianten nie vollständig sein. So ist zum Beispiel die Wanddicke bei einer hypertrophen Kardiomyopathie möglicherweise subaortal verstärkt und in der Mitte des Ventrikels normal. Wird der Messcursor bei der Ultraschalluntersuchung in die Mitte des Ventrikels gelegt, so enthält der Messdatensatz für IVS einen normalen Wert, obwohl eine Subaortenstenose vorliegt. Es liegt in jedem Fall in der Verantwortung des Befunders, den generierten Text auf Widersprüche zu prüfen. Voreinstellungen Das Kontrollfeld VOREINSTELLUNGEN befindet sich oben rechts auf dem DECKBLATT. Nach Anklicken öffnet sich ein neues Fenster. Hierin können Anwenderdaten, Grenzwerte und Texte für die Textgenerierung sowie grundsätzliche Verfahren zur linksventrikulären Globalfunktion und zur linksventrikulären Herzmuskelmasse eingestellt werden. Alle Änderungen werden erst nach erneutem Aufruf von EchoText® wirksam. M-Mode-Daten M-Mode-Daten: In EchoText® werden alle Texte, die aus M-Mode-Daten erzeugt werden, mit Hilfe von Grenzwerten generiert. Beispiel Der Satz „ Normal großer linker Ventrikel“ wird bei jedem Eintrag im Textfeld LVEDD über 0 bis einschließlich 56mm erzeugt. Bei Werten bis 60mm wird der Satz „ Leicht vergrößerter linker Ventrikel“ erzeugt. Der Grenzwert für einen normal großen linken Ventrikel ist in diesem Fall 56. Indexierte Bewertung der Messdaten M-Mode-Messdaten werden von EchoText® entweder nach den Werten in VOREINSTELLUNGEN (in der Grundeinstellung entsprechend den Vorgaben der DGK) oder indexiert bewertet. ‚Indexiert’ bedeutet, dass der Normalwert nicht absolut gilt (z.B. LVMMI normal < 250g) sondern eine Abhängigkeit von der Körperoberfläche, Körpergröße o.a. hat (z.B. LVMMI < 132g/m2). Die Entscheidung darüber, ob indexiert werden soll, trifft der Anwender, indem er im Fenster VOREINSTELLUNGEN eine entsprechende Einstellung wählt und die Körpergröße und das Körpergewicht im Ultraschallgerät eingibt. Wird der Wert KOF (Körperoberfläche) berechnet und aus dem Ultraschallgerät in das Feld KOF auf das Deckblatt von EchoText® übertragen, so wird für die linksventrikuläre Muskelmasse ein Masseindex nach Devereux und für die linksventrikulären linearen und Volumendaten ein Index berechnet. Unterbleibt die Eingabe von Gewicht und Größe im Ultraschallgerät und bleibt das Feld KOF in EchoText® leer, so wird kein Index berechnet und die entsprechenden Felder (EDVI, EDSI, SVI, LVMMI auf der Seite LV) bleiben leer. Über die MauszeigerHilfefunktion (Mauszeiger auf das Feld LVEDD u.a.) wird offen gelegt, welcher Normalwert gewählt ist. Ändern der Bewertung durch den Anwender Wird eine Zahl in ein Textfeld eingelesen, erzeugt das Programm einen Satz und nimmt anhand der Voreinstellungen eine Bewertung vor. Die vom Programm vorgeschlagene Bewertung einer jeden Messgröße lässt sich über Kombinationsfelder im zugehörigen Rahmen in jeder gewünschten Richtung ändern, ohne dass der gemessene Wert geändert werden muss. Beispiel Geben Sie im leeren Formular auf der Seite LV (LINKER VENTRIKEL) im Rahmen MESSWERTE im Feld LVEDD den Wert 57 ein und bewegen Sie den Mauszeiger über das Beschriftungsfeld LVEDD. Beachten Sie den generierten Text am unteren Bildschirmrand und die Änderung desrBewertung im Kombinationsfeld. Die Bewertung ist von NORMAL GROß auf LEICHT (..VERGRÖßERT) umgesprungen. Klicken Sie nun auf MÄßIG (.. VERGRÖßERT) oder auf STARK (.. VERGRÖßERT) und beobachten Sie den Text am unteren Bildrand. Die Bewertung wird übernommen, ohne dass sich der Messwert ändert. Manuelle Eingaben in den großen Textfeldern Änderungen des Befundtextes in den Textfeldern am unteren Bildrand sind nicht möglich. In den einzelnen Rahmen befinden sich Eingabefelder für Zusätze zu jedem Thema, in denen Ergänzungen vorgenommen werden können, wenn eine strukturelle Veränderung sich mit den Steuerelementen nicht ausreichend beschreiben lässt. Sollten Sie dennoch vor der Übergabe an einen zentralen Server Änderungen am Text vornehmen wollen, so ist dies möglich, indem Sie den Text an WORD übergeben, die Änderung im Text vornehmen und dann über eine WORD-Schnittstelle den Text an den Server übergeben. Beispiel Geben Sie im leeren Formular auf der Seite LV (LINKER VENTRIKEL) im Rahmen Messwerte im Feld LVEDD den Wert 56 ein und bewegen Sie den Mauszeiger über das Beschriftungsfeld LVEDD. Beachten Sie den generierten am unteren Bildschirmrand. Löschen Sie anschließend die Zahl 56. Geben Sie im Feld KOF auf dem Deckblatt den Wert 2,1 ein. Wiederholen Sie anschließend die Eingabe 56 im Feld LVEDD. Bewegen Sie den Mauszeiger über das Feld LVEDD. Beachten Sie die Maushilfe und den generierten Text am unteren Bildschirmrand. Online-Hilfe der Maus Aktuell für die Bewertung von Eingabefeldern verwendete Bezugsgrößen können eingesehen werden, indem die Maus über die Beschriftung des Feldes platziert wird. Die Online-Hilfe der Maus • • • unterstützt bei der Interpretation von Feldbezeichnungen enthält Kommentare zu Normalbereichen und definiert Graduierungen der Messgrößen Beispiel Lesen Sie einen Datensatz ein. Bewegen Sie den Mauszeiger auf der Seite DOPPLER-MK/PV über die Beschriftungsfelder der Dopplermesswerte im Rahmen CW/PWDOPPLER. Bewegen Sie den Mauszeiger auf der Seite AK/Aortenklappe 1. im Rahmen Aortenklappe – Morphologie über das Beschriftungsfeld AÖF planimetrisch 2. im Rahmen BEWEGUNG AORTENSEGEL über das Beschriftungsfeld SEPARATION 3. im Rahmen CW/PW-DOPPLER AORTA über das Beschriftungsfeld VMAX MS Erstellen eines benutzerdefinierten Layout Die Seite wird über das Steuerelement VOREINSTELLUNGEN auf der Seite DECKBLATT aufgerufen. Wählen Sie im Kombinationsfeld auf der Seite rechts oben eine Schriftart aus. Wählen Sie in den Kombinationsfeldern darunter Schriftgröße und Position für die einzelnen Abschnitte des Layout aus. Testen Sie das Ergebnis, indem Sie nach dem Erzeugen eines Befundes diesen mit OK als EINZELBLATT ausdrucken. Es werden die auf Ihrem System installierten Schriftarten angeboten. Nach der Wahl einer Schriftart können Sie die Auswirkungen auf das Layout in den Textfeldern direkt sehen. Die Änderungen wirken sich nur auf das Layout bei EINZELBLATT und EINZELBLATT + EIGENER KOPF aus. Anwenderdaten: Auf der ersten Seite können Sie Ihre persönlichen Anwenderdaten oder Daten der Klinik eingeben. Diese werden bei der Erstellung von Einzelbefunden in den Briefkopf übernommen. Dafür kann auf Wunsch eine anwenderspezifisches Layout programmiert werden. Wir empfehlen alternativ, das Layout als Maske in WORD zu erstellen. Seite Einstellungen Auf dieser Seite lässt sich einstellen, ob beim Aufruf des Programmes die Textfelder bereits mit Text gefüllt sind oder nicht. Wenn das Steuerelement KEIN TEXT angeklickt ist, bleiben beide Textfelder beim Programm leer. Sind die alternativen Steuerelemente angeklickt, so erscheint in einem der Textfelder beim Programmaufruf ein Satz, der die betreffende Struktur als normal beschreibt. Wenn der Anwender im Verlauf der Befundung im Formular für diese Struktur eine Veränderung anklickt, wird der Normalbefund durch die Veränderung ersetzt. Beispiel Satz bei Programmaufruf: Kein Nachweis regionaler Wandbewegungsstörungen. Bei Anklicken von Hypokinesie anterior erfolgt der Ersatz durch: Hypokinesie anterior. Im übrigen normaler Kontraktionsablauf. Hinweis Die Möglichkeit, bei Aufruf des Programmes die wesentlichen Herzstrukturen bereits als normal zu bezeichnen, ohne dies im einzelnen angeklickt zu haben, kann die Routinearbeit wesentlich beschleunigen. Es besteht dabei jedoch auch die Gefahr, dass eine Veränderung vergessen wird und in der Folge eine Struktur im Befund als normal bezeichnet wird, nur weil vergessen wurde, die Veränderung anzuklicken. Diese Möglichkeit der Voreinstellung verlangt deshalb eine besondere Aufmerksamkeit des Anwenders bei der abschließenden Kontrolle des Textes. Die systolische Funktion Veränderungen der systolischen Funktion können in einer grafischen Eingabemaske erfasst werden. Diese bildet das 16-Segment-Modell in Form eines Bulleye ab. Die umgebenden Bitmaps zeigen die Position des jeweiligen Segmentes in Projektion auf die vier Standard Schnittebenen. Mit der rechten Maustaste auf dem jeweiligen Segment öffnet sich ein Menü, mit dessen Hilfe sich die Veränderungen der systolischen Funktion für dieses Segment markieren lassen. Die Bezeichnungen der einzelnen Segmente und ihre Kontraktionszustand sind links von der Grafik systematisch aufgeführt. In der Kombinationsbox GRUNDEINSTELLUNGEN am linken Bildrand lassen sich mit einem Mausklick häufige Störungen der Kontraktion (z. B. GLOBALE HYPOKINESIE) eingeben. Diese Möglichkeit erspart das Anklicken vom 16 einzelnen Segmenten. Im Feld darunter kann der Anwender die vom Programm vorgenommene Bewertung des globalen Kontraktionszustandes verändern. Arbeiten mit der Kontinuitätsgleichung Verschiedene Parameter lassen sich nach der Kontinuitätsgleichnung berechnen. Eine solche Berechnungsmöglichkeit ist im Programm dann vorgesehen, wenn sich rechts neben dem Eingabefeld für das Messdatum das Zeichen [+/-] (s. Pfeil) befindet. Durch das Anklicken dieses Eingabefeldes öffnet sich ein Fenster, in dem der Anwender die Berechnung vornehmen kann. Die bisher vorhandenen Messdaten, die in die Formel für die jeweils mit Hilfe der Kontinuitätsgleichnung gesuchte Größe eingefügt werden können, werden automatisch in die Spalte für die Messwerte übertragen. Es bleibt die Aufgabe des Anwenders, die Referenzstruktur auszuwählen und die berechneten Werte zur Textgenerierung zu übernehmen. Beispiel Wenn die Regurgitationsfraktion bei einer Aorteninsuffizienz bestimmt werden soll, kann man das Schlagvolumen über dem LVOT mit dem Schlagvolumen über der Pulmonalklappe oder über der Mitralklappe verglei-chen. Aus den bei Untersuchung gemessenen Werten ergibt sich aber nicht zweifelsfrei, welche Messungen im Hinblick auf die Bestimmung der Regurgitationsfraktion durchgeführt wurden. Die Vermessung des Mitralrings kann z.B. ausschließlich in der Diastole im 2-Kammerblick erfolgt sein, um die maximale Weite zu bestimmen, das VTI über dem Dopplersignal war vielleicht verrauscht und für die Messung nicht geeignet. Die Daten an der Pulmonalklappe waren dem gegenüber vielleicht mit ausreichender Genauigkeit zu erheben und wurden über mehrere Herzzyklen gemittelt, so dass in diesem Fall die Referenz die Pulmonalklappe sein sollte. Dies ist am Ende der Untersuchung nur dem Anwender bekannt. Aus den gemessenen Werten allein ergibt es sich nicht. Aus diesem Grund obliegt es dem Anwender in jedem Fall, vor der Berechnung die Referenz festzulegen. Das berechnete Ergebnis mag ihm letztendlich auch zu ungenau oder nicht plausibel erscheinen, so dass auch die Übernahme der berechneten Werte in die Textgenerierung einer zusätzlichen Bestätigung bedarf. Befundbeschreibung und Diagnose EchoText® erzeugt lediglich einen deskriptiven Text und vermeidet konsequent, aus eingegebenen Messwerten ohne Eingreifen des Anwenders medizinische Diagnosen abzuleiten. Wenn der Anwender über ein Feld manuell eine Graduierung vorgenommen, wie z.B. beim Stenosegrad an der Aortenklappe, so erscheint diese Graduierung in verschiedenen Varianten auf der Seite DIAGNOSEN und wird im Anschluss an den deskriptiven Text in die zusammenfassende Beurteilung übernommen. Um dem Anwwender die Diagnoseerstellung zu erleichtern, generiert EchoText aus den eingelesenen Messdaten und aus den bisher gekennzeichnetetn Feldern für strukturelle und funktionelle Veränderungen Diagnosevorschläge, sobald die Seite Diagnose geöffnet wird. Die Vorschläge auf der linken Hälfte können mit Hilfe der Pfeiltasten in beliebiger Reihenfolge in die rechte Hälfte übernommen und in den Ausdruck eingbezogen werden. Ergänzungen können von Hand vorgenommen werden und erscheinen ebenfalls im Ausdruck. Weitergabe des generierten Befundes Echotext® bietet mehrere Möglichkeiten der Weitergabe des generierten Befundes: • • • • als Einzelblatt mit einem eigenen Kopf, der vorher als Word-Dokument aufgerufen wird als Einzelblatt mit seinen Kopf, der in Echotext erzeugt wird als Textbaustein direkt nach WORD in ein geöffnetes Word-Dokument Weiterleitung an den Server, von wo aus der Befund anschließend von einer Praxis- oder Kliniksoftware übernommen werden kann Die ersten drei Funktionen setzen die Installation von WORD aus dem Officepaket von Microsoft voraus. Der Anwender kann wählen, ob der Messdatenblock oder der Textbefund oder beide jeweils mit oder ohne Diagnosen übertragen werden sollen. Mit den Messdaten wird bei linearen Werten der Normalwert in Bezug auf die Körperoberfläche errechnet, wenn eine Indexierung gwählt und die Körpermaße vor der Ultraschalluntersuchung in die Patienteneingabemaske am Ultraschallgerät eingegeben wurde. Der Messwert wird jeweils in Kombination mit diesem Normalwert übertragen. Die Einstellung, mit der dieses Fenster gestartet wird, lässt sich ALS DEFAULT SPEICHERN, so dass die Druckeinstellungen an die individuellen Gewohnheiten angepasst werden können. Abrufen gespeicherter Befunde EchoText® speichert einen einmal generierten Befund in einer eigenen Datenbank. Das Aufrufen gespeicherter Patienten- und Befunddaten kann vom Deckblatt aus auf zwei Arten erreicht werden: • • über die Eingabe der ID-Nummer und die Betätigung der TAB-Taste über das Feld PATIENT SUCHEN. Es öffnet sich ein Fenster, in dem die Suche nach Name oder nach IDNummer möglich ist. Nach Auswahl des Namens oder der ID-Nummer aus dem Listenfeld erscheint im Listenfeld rechts eine Auswahl von Untersuchungsnummer und Daten zu dem ausgewählten Namen oder der ID-Nummer. Durch einfaches Anklicken auf das Datum lässt sich der Datensatz in das Formular einlesen und kann anschließend weiter bearbeitet werden. Überarbeiten abgespeicherter Befunde EchoText® ermöglicht es, einen abgespeicherten Befund zu aktualisieren. Dies erleichtert die Dokumentation von echokardiographischen Befunden, die kurzfristig im Verlauf kontrolliert werden. Beispiel Ein Patient mit mechanischem Aortenklappenersatz (Carbomedics-Prothese 23mm Durchmesser), paravalvulärem Leck, vergrößertem linkem Ventrikel, eingeschränkter linksventrikulärer Globalfunktion aufgrund einer postoperativen septalen Kontraktionsstörung und Perikarderguss kommt kurzfristig alle 3 Tage zur Kontrolle des Perikardergusses unter einer spezifischen Therapie. Sie finden bei der Messung lediglich eine Änderung der Ergusstiefe, der Ventrikelgröße und der Ejektionsfraktion. Vorgehen: Rufen Sie den alten Befund auf, indem Sie die ID-Nummer des Patienten in das Feld Patienten-ID eintragen und mit der TAB-Taste verlassen. Auf der rechten Seite des Deckblattes im Feld VORUNTERSUCHUNGEN erscheinen die bisherigen Untersuchungen dieses Patienten. Wählen Sie die letzte mit einem Doppelklick aus. Der alte Befund wird so wieder in das Formular eingelesen drücken Sie jetzt auf DATEN EINLESEN und übernehmen Sie damit den aktuellen Messdatensatz zu diesem Patienten aus dem Ultraschallgerät. Die morphologischen (Klappentyp, paravalvuläres Leck) und funktionellen Veränderungen (Ort und Ausmaß der Kontraktionsstörung) bleiben erhalten. Der alte Befund wird mit den aktuellen Messdaten aktualisiert. Geben Sie ergänzend die Ergusstiefe ein, kontrollieren Sie das Ergebnis im Sichtfenster. Speichern sie den Befund ab. Beantworten Sie die Frage „ alten Befund überschreiben?“ mit NEIN. Export von Bildern aus dem Vivid 3 Echotext® bietet die Möglichkeit, Bilder aus dem Vivid 3 (Firma GE Ultrasound) in das Einzelblatt-Lay-out einzulesen. Gehen Sie hierfür folgendermaßen vor: Markieren Sie im Ultraschallgerät das betreffende Bild mit der rechten Maustaste und klicken Sie auf sichern als. Es öffnet sich ein Eingabe Fenster für den Speichervorgang. Speichern Sie das erste Bild unter Verwendung der Patienten-ID-Nummer, dem Buchstaben p und der Zahl 1 (= picture 1) im Format .jpg. Beispiel ID-Nummer = 3344 Speichern des ersten Bildes unter 3344p1.jpg Speichern des zweiten Bildes unter 3344p2.jpg Speichern des dritten Bildes unter 3344p3.jpg Das Format .JPG kann von WORD gelesen werden und hat den Vorteil einer deutlich geringeren Datenmenge pro Bild im Vergleich zum Bitmap-Format. Wenn Sie dennoch das Bitmap-Format verwenden wollen, so ist dies grundsätzlich möglich. Passen sie in der Datei Kardio3.ini das Bildspeicherformat in diesem Fall entsprechend an. C:\WINNT\KARDIO3.INI ;PictFormat = Bildspeicherformat ;für Export aus VIVID ;1 = jpg ;2 = bmp PICTFORMAT = 2 Für jede Untersuchung lassen sich zwischen ein und drei Bildern exportieren. Echotext erkennt selbst, wie viele Bilder exportiert wurden und passt das Lay-out selbstständig an. Datei für Untersucher Durch Anklicken des Feldes [+/-] rechts neben dem Eingabefeld UNTERSUCHER 1 auf dem DECKBLATT öffnet sich ein Fenster für die Eingabe von Untersuchern. Mit dieser Funktion lassen sich mehrere Untersucher in eine Datei aufnehmen. Der Inhalt der Datei ist über das Dropdown-Menü UNTERSUCHER 1 abrufbar. Der im Feld UNTERSUCHER 1 gewählte Name erscheint im Layout im Datenfeld des Layout bei Einzelleistungen, die nach WORD übertragen werden. Datei für zuweisende Ärzte Das Fenster öffnet sich durch Anklicken des Feldes ANGEFORDERT VON auf der Seite DECKBLATT. Die Adressen in der Datei werden in das Adressfeld des Layout für EINZELLEISTUNGEN übernommen. Die Kürzel sind nach dem System: erste drei Buchstaben des Nachnamen, erster Buchstabe des Vornamen = 4Buchstaben-Kürzel aufgebaut. Die Eingabe eines Buchstaben ins Kürzelfeld löst eine Suchfunktion in der Datei auf und aktualisiert die verbleibenden Felder. Mit dem Feld ÜBERNEHMEN wird die Adresse ins Feld ANGEFORDERT VON übernommen und steht für die Briefschreibung zur Verfügung. Wird ein Kürzel in der Datei nicht gefunden, kann der Arzt neu in die Datei aufgenommen werden. Der Datensatz steht nach dem SPEICHERN für den Export zur Verfügung. Änderungen von Textbausteinen in der Datei ULLI4.MDB In der Version 2.5 sind alle für die Textgenerierung verwendeten Texte für den Anwender zugänglich. Sie können damit der individuellen Sprachgewohnheit angepasst werden. Vorgehen: Öffnen Sie die Datei C:\Programme\ULLI4.MDB Öffnen Sie in der Datenbank die Tabellen Doppelklicken Sie auf FRMLANGUAGE Es öffnet sich die Sprachdatei, die die im Programm verwendeten Textkürzel enthält. Setzen Sie den Cursor in das Feld DEUTSCH. Klicken Sie auf BEARBEITEN UND SUCHEN Geben sie im Fenster Ihren Suchgebriff ein Suchen Sie nach einem TEIL DES FELDINHALTS Klicken Sie auf WEITERSUCHEN Ersetzen Sie den Begriff durch einen anderen Schließen Sie die Datenbank Der neue Begriff wird auch ohne Neustart des Programmes anstelle des alten verwendet. Vorsicht! Wenn sie Veränderungen an den Textbausteinen vornehmen, machen sich zuvor eine Sicherungskopie der Datei ULLI4.MDB, damit sie für den Fall, dass ihnen ein Irrtum unterlaufen ist, den ursprünglichen Zustand wiederherstellen können. Wir wünschen Ihnen viel Spaß und viel Zeitersparnis mit ihrem neuen Programm und freuen uns auf ihre konstruktive Kritik D.Koch KardioText GmbH Auf der Breite 15 14532 Kleinmachnow Tel 033203-83800 Fax 033203-838001 Kleinmachnow, März 2003 Anhang A Netzwerkverbindung und Schnittstellen Einrichtung eines Apple-Share-Servers unter Windows NT Bei dieser Anleitung wird eine korrekte Installation von Windows 2000/NT Server 4.0 und eines Netzwerk Adapters vorausgesetzt. Die Installation ist anhand einer englischen Version von Windows NT Server 4.0 aufgebaut. Soweit vorhanden, sind die deutschen Begriffe in Klammern gefasst. 1. Installation der Dienste von Macintosh • • Start -> Settings (Einstellungen) -> Control Panel (Systemsteuerung) -> Network (Netzwerk) -> Services (Dienste) -> Add (hinzufügen) -> Auswahl der ‚Services von MacIntosh’ -> Install bei Aufforderung zum Neustart den Computer heruntergefahren und Neustart 2. Anlegen eines neuen Benutzers für die Anmeldung in diesen Server (genauere Details bitte der Beschreibung für Windows NT-Server 4.0 entnehmen) • • Start -> Programs (Programme) -> Administrative Tools (Verwaltung) -> User Manager (Benutzermanager für Domänen) -> New User (neuer Benutzer); z.B. EchoPac_1, wenn möglich MacComputername für korrekte Identifizierung, wichtig: nur Password never expires’ (Kennwort läuft nie ab) anklicken, Password (Kennwort) angegeben! Bei Einsatz mehrerer EchoPacs ist es sinnvoll, zusätzlich eine Benutzergruppe anzulegen, unter der die einzelnen EchoPac-Benutzer angelegt werden, z.B. EchoPac_User 3. Freigabe eines Laufwerkes bzw. eines Verzeichnisses für Macintosh-Computer • • • • • • Start -> Programs (Programme) -> Administrative Tools (Verwaltung) -> File Manager (DateiManager) Auswahl des Laufwerk ist oder Verzeichnisses für den Macintosh durch anklicken MacFile anklicken in Menüleiste -> Create Volume; wichtig: kein Passwort eingeben, da diese Funktion bereits bei der Anmeldung an den Server genutzt wird. Name für die Freigabe angeben, dieser erscheint dann später auf dem Mac als Volume-Name Permissions (Zugriffsrechte) anklicken Primary Group (primäre Gruppe) -> Gruppe oder einzelnen Benutzer auswählen, z.B. EchoPac_User > folgende Rechte erteilen: See files, see folder, make changes Häkchen bei Everyone bitte entfernen. 4. Einrichten der Zugriffsrechte bzw. weitere Funktionen der Mac-Files • Start -> Settings (Einstellungen) -> Control Panel (Systemsteuerung) -> MaxFile -> Attributes (Attribute) -> ‚Allow Workstations to save passwords’ (Benutzern die Speicherung des Kennwortes erlauben) anklicken. Mit dieser Einstellung ist es dem Mac möglich, das freigegebene Volume automatisch nach einem Neustart des Systems zu laden, auch ohne eine erneute Anmeldung am Server. Konfiguration des MacIntosh im EchoPac für die Netzwerkanmeldung Je nach Ausstattung des Ultraschallgerätes kann für die Verbindung zwischen Gerät und Netzwerkkabel eine Transceiverbox erforderlich sein. Dieser kann bei KardioText bestellt werden. 1. Einrichten des Macs (im EchoPac) für die Netzwerkanmeldung • • • Neustart des Systems EchoPac beenden über Ende, ‚Ja’ bestätigen oder ‚EchoPac im Hintergrund’ Apfel anklicken -> Auswahl -> AppleShare anklicken, bei erfolgreicher Installation der Services for MacIntosh und Anschluss des Macs ans Netzwerk sollte hier der Name des NT-Servers zu sehen sein. Diesen bitte anklicken. • • • • • • OK anklicken Name und Kennwort, wie unter NT angelegt (z. B.EchoPac_1), eingeben Verbinden anklicken Volume markieren, damit das automatisch bei einem Neustart geladen wird. Zusätzlich anklicken: Name und Kennwort sichern OK nach der Einrichtung bitte Computer neustarten, um alles nochmals zu testen. Dazu ‚Spezial’ anklicken und Neustart wählen 2. Einrichten von EchoPac für den Export auf eine externe Platte • • • EchoPac starten -> ‚Konfiguration’ anklicken -> Wartungsebene -> Passwort eingeben (Default -> service) -> Exporteinstellungen anklicken, Platte Export anklicken und entsprechende Platte für den Export auswählen. Im Root-Verzeichnis wird beim ersten Export einen Ordner (Unterverzeichnis) mit folgendem Namen angelegt: ‚M&A Reports (Text)’ . Darin werden in Zukunft die exportierten Dateien abgespeichert Für eine genaue Beschreibung der ASCII-Datei bitte zugehörige WORD-Datei von GE Vingmed lesen. 3. Konfiguration der Exporteinstellungen • • • • • • • Platte für Export: Frei wählbar (s. unter 2.) Wandbewegungsanalyse: ein Parameterbezeichnungen: ein benutzerdefinierte Parameter: aus Anhängen an gleicher Datei: ein reduziertes Exportformat: ein nur Mittelwerte berücksichtigen: ein 4. welche Messungen... Das Programm EchoText® liest diejenigen Messdaten, für die auf der Programmoberfläche ein Textfeld zur Verfügung steht. Einrichtung einer Netzwerkverbindung des System Five mit Windows NT, Windows 2000 (Server) oder Linus für den Export eines Messdatensatzes Sie benötigen eine IP-Adresse für den Macintosh-Rechner (= System Five), einen Namen für den MacintoshComputer und ein Kannwort. Sie erfahren dies vom Netzbetreuer. Einrichtung am Maxintosh: Apfelmenü Kontrollfelder TCP-IP Verbindung immer Ethernet Konfiguration immer manuell IP eintragen Sub-Net: 255-255-255-0 Zurück ins Apfelmenü: Kontrollfelder Appletalk Appletalk muß auf Ethernet stehen (ist manchmal falsch voreingestellt. ) NT-Server 4.0 oder 2000 geht als Server und hat die Einrichtung vorbereitet. Zurück ins Apfelmenü Auswahl Appleshare anklicken. Rechts im Fenster erscheint der Server Windows NT: Server erscheint von selbst Windows 2000: Server Server IP-Adresse suchen -> IP-Adresse eintragen und dann verdinden: Dann wird mit OK oder Verbinden bestätigt. Es öffnet sich ein Feld zur Eingabe von Name und Kennwort, unter dem der Mac im Server eingetragen wird. Name und Kennwort vergibt der Netzwerk-Administrator. Dann kann man verbinden anklicken. Dann kommt: Wählen sie ein File-Server Volume. Das ist der Name der Plattenpartition. Da muß rechts außen ein Häkchen gesetzt werden damit beim Start das Volume geöffnet wird. Fehlt das Häkchen, wird beim nächsten Booten des Macintosh die Partition nicht aufgerufen. OK drücken, wenn das Häckchen gesetzt ist Das war’ s ! Wenn die Partition beim Booten des Mac nicht automatisch geladen wird Mac-Oberfläche aufrufen – HDA-Platte öffnen – Systemordner – Verlnüpfung herstellen zwischen dem Volume und Startobjekte, indem man das Volume vom Desktop nach dem Erstellen auf die Startobjekte zieht Das macht man mit APFEL_M , dann ziehen. Einrichtung der Exporteinstellungen für GE Ultraschallgeräte mit Macintosh Betriebssystem Gehen Sie auf der EchoPac-Oberfläche über KONFIG auf die Wartungsebene und klicken Sie auf Exporteinstellungen. Kontrollieren Sie, ob folgende Einstellungen vorgenommen sind. Nur mit der nachfolgenden Konfiguration wird ein lesbarer Datensatz exportiert. Platte Name der internen Plattenpartition Wandbewegungsanalyse ein Parameterbezeichnungen ein Benutzerdefinierte Parameter aus Anhängen an gleiche Datei ein Reduziertes Exportformat ein Nur Mittelwerte berücksichtigen ein Mit dieser Einstellung exportiert EchoPac zwei Dateien auf dem Zielordner. Eine Datei (current patient.txt) enthält die Patientenstammdaten von dem aktuell angewählten Patienten. Die andere Datei (exported patient data.txt) enthält den Messedatensatz von dem Patienten, der zum Zeitpunkt des Exports aufgerufen war. Die Patientendaten in beiden Dateien müssen übereinstimmen. Dies bedeutet, dass ein Wechsel zu einem anderen Patienten vor dem Auslesen des Messdatensatzes vermieden werden muss. Sie können den Exportvorgang überwachen, indem sie die Datei M&A Reports (TEXT) auf dem Zielordner öffnen. Die Datei exported patient data.txt wird vom Programm Echotext® im Anschluss an den Auslesevorgang gelöscht. Aus diesem Grund ist nur ein sequenzielles Arbeiten möglich, d. h.: der Export eines Messdatensatzes muss von einem Auslesevorgang von Echotext® gefolgt werden, bevor ein erneuter Export eines Messedatensatzes stattfindet. Wenn von diesem Vorgehen abgewichen wird, kann es zu einer Vermischung nicht zusammengehörender Daten kommen. Welche Messdaten können exportiert werden und wie werden Sie erhalten? Vivid3 MA_Cardiac/MitralValve/mD~MVPG MA_Cardiac/MitralValve/mD~MVMPG MA_Cardiac/MitralValve/mD~MVV MA_Cardiac/MitralValve/mD~MVMV MV VTI MA_Cardiac/AorticValve/mD~AVPG MA_Cardiac/AorticValve/mD~AVMPG AV Vmax AV Vmean AV VTI MM/AV Cusp MM/LA MM/Ao Root Diam MM/MV D-E Excursion MA_Cardiac/LeftVentricle/cM~LVMASSI_C_D MM/LVd Mass MM/%FS MM/EF(Teich) MM/LVIDs MM/LVPWd MM/LVIDd MM/IVSd EchoPac MV [mmHg] (Spektrum) MVmn [mmHg] (Spektrum) MV [m/s] (Spektrum) MVmn [m/s] (Spektrum) MVvti [cm] (Spektrum) AV [mmHg] (Spektrum) AVmn [mmHg] (Spektrum) AV [m/s] (Spektrum) AVmn [m/s] (Spektrum) AVvti [cm] (Spektrum) AV [cm] (M-Mode) LADs [cm] (M-Mode) Ao [cm] (M-Mode) MVEX [cm] (M-Mode) LVmass [g/m^2] (M-Mode) LVmass [g] (M-Mode) %FS [%] (M-Mode) LVEF [] (M-Mode) LVDs [cm] (M-Mode) LVPWd [cm] (M-Mode) LVDd [cm] (M-Mode) IVSd [cm] (M-Mode) BSA [m^2] Art der Messung Doppler-Menü-Mitralis Doppler-Menü-Mitralis Doppler-Menü-Mitralis Doppler-Menü-Mitralis Doppler-Menü-Mitralis Doppler-Menü-Aorta Doppler-Menü-Aorta Doppler-Menü-Aorta Doppler-Menü-Aorta Doppler-Menü-Aorta Doppler-Menü-Aorta M-Mode-Menü-AO/LA M-Mode-Menü-AO/LA M-Mode-Menü-Mitralis M-Mode-Menü-LV M-Mode-Menü-LV M-Mode-Menü-LV M-Mode-Menü-LV M-Mode-Menü-LV M-Mode-Menü-LV M-Mode-Menü-LV M-Mode-Menü-LV Berechnung aus Größe/Gewicht Gewicht Groesse MV E Velocity MV A Velocity MV E/A Ratio MV PHT Gewicht [kg] Größe [cm] Ev [m/s] (Spektrum) Av [m/s] (Spektrum) E/A [] (Spektrum) MVpht [Sek] (Spektrum) MVA [cm^2] (Spektrum) Nutzereingabe Nutzereingabe Doppler-Menü-Mitralis Doppler-Menü-Mitralis (A-Welle!) Doppler-Menü-Mitralis Doppler-Menü-Mitralis + Zuordnung Doppler-Menü-Mitralis MVA [cm^2] (2D) LVOT Vmax LVOT Vmean PV [m/s] (Spektrum) PVmn [m/s] (Spektrum) PVvti [cm] (Spektrum) TV [m/s] (Spektrum) TVmn [m/s] (Spektrum) TVvti [cm] (Spektrum) TR [mmHg] (Spektrum) PISA/MR/Flow MM/SV(Teich) RVDd [cm] (M-Mode) EPSS [cm] (Spektrum) 2D/MV Annulus 2D-Messung + Zuordnung Doppler-Menü-LVOT Doppler-Menü-LVOT Doppler-Menü Pulmonalis Doppler-Menü Pulmonalis Doppler-Menü Pulmonalis Doppler-Menü Trikuspidalis Doppler-Menü Trikuspidalis Doppler-Menü Trikuspidalis Doppler-Menü Trikuspidalis Nur Vivid3 Nur Vvid3 M-Mode RV M-Mode Mitralis Nur Vivid3 2D/MVA Planimetry LVOT Vmax LVOT Vmean PV Vmax PV Vmean PV VTI TV Vmax TV Vmean TV VTI MA_Cardiac/TricuspidValve/mD~TRPG PISA/MR/Flow MM/SV(Teich) MM/RVIDd MM/EPSS 2D/MV Annulus Diam Vivid3 2D/AVA Planimetry MA_Cardiac/TricuspidValve/mD~TVPG MA_Cardiac/TricuspidValve/mD~TVMPG MA_Cardiac/PulmonicValve/mD~PVPG MA_Cardiac/PulmonicValve/mD~PVMPG MA_Cardiac/Misc/mG~HR PISA/AR/Flow PISA/TR/Flow LVAd(sax) LVAs(sax) TR Vmax MM/RVDd EchoPac AVA [cm^2] (2D) TV [mmHg] (Spektrum) TVmn [mmHg] (Spektrum) PV [mmHg] (Spektrum) PVmn [mmHg] (Spektrum) (Frequenz) PISA/TR/Flow PISA/TR/Flow LVAd(sax) LVAs(sax) TR [m/s] (Spektrum) RVDd [cm] (2D-Mode Art der Messung 2D-Mode Aorta + Zuordnung Doppler-Menü Trikuspidalis Doppler-Menü Trikuspidalis Doppler-Menü Pulmonalis Doppler-Menü Pulmonalis Nur Vivid3 Nur Vivid3 Nur Vivid3 Nur Vivid3 Nur Vivid3 Doppler-Menü Trikuspidalis 2D-Mode RV (Stand 5/2002) Anmerkung Diese Messdatensätze unterliegen Änderungen, die von der Firma KardioText nicht beeinflusst werden können. Wir werden uns bemühen, die Schnittstellen stets dem aktuellen Stand anzupassen. Sollten Sie bemerken, dass einzelne Werte, die in der Tabelle aufgeführt sind, nicht in das Programm eingelesen werden, insbesondere, wenn Sie ein Betriebssystem-Update erhalten haben, informieren Sie uns umgehend, damit wir Ihr Programm aktualisieren können. KardioText GmbH Dr.Dieter Koch Auf der Breite 15 14532 Kleinmachnow Anhang B Beispiele für unterschiedliches Layout