EchoText® Bedienungsanleitung 2003

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EchoText® Bedienungsanleitung 2003
EchoText®
Netzwerklösung für Befundung und Dokumentation
in der Echokardiographie
Bedienungsanleitung
Version 2003
KardioText GmbH Kleinmachnow
© Copyright 2001- 2003 by
KardioText GmbH
Auf der Breite 15
14532 Kleinmachnow
Printed in Germany
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Dokumentation und der dazugehörigen Software darf ohne
schriftliche Genehmigung der KardioText GmbH nachgedruckt, vervielfältigt, in eine andere Sprache übersetzt
oder auf elektromagnetischem, optischem oder anderem Wege gespeichert werden.
Diese Dokumentation und die dazugehörige Software wurden mit großer Sorgfalt erstellt. KardioText schließt
dennoch Irrtümer und Fehler nicht aus. KardioText weist darauf hin, dass Fehler innerhalb der Dokumentation
oder der Software seitens des Benutzers keinerlei Haftungsansprüche gegen die KardioText begründen.
INHALTSVERZEICHNIS
Einleitung
Gewährleistung
Installationshinweise
Nach der Erstinstallation
Konfiguration der kardio3.ini
Einstellung des Auslesepfades
Fehlermeldungen der Datei KARDIO3.INI
Mehrere Nutzer
Die Datei ULLI4.MDB
Das Aufrufen von Daten aus der programmeigenen
Datenbank
Der erste Programmaufruf
Die Validieren
Der Text beim Programmaufruf
Automatisiertes Ergänzen von Text
Das Einlesen der Messdaten
Der Aufbau eines strukturierten Befundtextes
Eingabe von morphologischen und funktionellen Veränd.
Die Anpassung der Nomenklatur
Vermeidung von Widersprüchen im Text
Textbeschreibung und Diagnosen
Ändern der automatischen Bewertung durch den Anwender
Körperoberflächenbezogene Messdaten versus
Standard-Grenzwerte
Online-Hilfe der Maus
Prüfung d. Voraussetzungen für die Verwend. von Formeln
Voreinstellungen
Anwenderdaten
M-Mode-Daten
M-Mode-Text
Dopplerdaten und Dopplertext
Formeln
Abrufen gespeicherter Befunde
Überarbeiten gespeicherter Befunde
Änderung der Prioritäten
Übergabe des Textes
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EchoText® 2003
Bedienungsanleitung
Einleitung
EchoText® ist ein Programm, mit dessen Hilfe echokardiographische Befunde nach den Empfehlungen der
Deutschen Gesellschaft für Kardiologie (DGK) erstellt werden können. Der entsprechende Datensatz der DGK
kann im Internet unter www.dgkardio.de, Empfehlungen und Leitlinien der DKG abgerufen werden.
EchoText® kann einen Messdatensatz aus einem Echokardiographiegerät in ein Formular einlesen und zu
einem echokardiographischen Befundtext vorverarbeiten. Anschließend gibt das Programm dem Befunder die
Möglichkeit, den vorformulierten Text mit den funktionellen und morphologischen Veränderungen der
aktuellen echokardiographischen Untersuchung zu vervollständigen. Ausgelesene Daten werden einschließlich
des generierten Textes in einer Datenbank gespeichert und können später wieder aufgerufen oder geändert
werden. Die Dokumentationszeit für qualitätsgesicherte echokardiographische Untersuchungen wird mit dem
Programm somit erheblich verkürzt.
Die inhaltliche Besprechung eines jeden Steuerfeldes im Programm würde die Möglichkeiten einer
Bedienungsanleitung weit überschreiten. Im folgenden wird daher vor allem auf die Prinzipien des Programms
eingegangen, die den Programmaufbau deutlich werden lassen. Zu Details wird auf die einschlägige
Fachliteratur verwiesen.
Gewährleistung
Die KardioText GmbH gewährleistet die Funktionalität der Software. Diese Zusicherung bezieht sich auf die
Fähigkeit des Programms, Ultraschalldaten in die Formularmaske einzulesen und daraus einen strukturierten
Text zu erzeugen sowie auf die Zuverlässigkeit der Erzeugung von Text, wie er sich aus der Bezeichnung der
Schaltflächen ergibt.
KardioText übernimmt keine Gewährleistung für die Richtigkeit des echokardiographischen Befundes am
einzelnen Patienten. Die Verantwortung dafür liegt vollständig beim Untersucher. Das Programm stellt keine
kardiologischen Diagnosen sondern erzeugt lediglich einen deskriptiven Text. Jede kardiologische Diagnose
erfordert das aktive Eingreifen des Untersuchers.
Installationshinweise
Systemvoraussetzungen
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•
•
•
•
Windows-Betriebssystem 32Bit
Windows-98, -Me, -2000, -NT, XP oder
WORD for WINDOWS
Access 2000 (Vollversion oder RT-Version)
Prozessor: Pentium 100 aufwärts
200 MB freier Festplattenspeicher
128 MB RAM-Speicher (empfohlen 256MB)
Hinweis: Wenn ACCESS 2000 nicht installiert ist, kann die Datenbank von EchoText nicht geöffnet werden.
Die Funktion des Programms ist dennoch gewährleistet.
WICHTIG!
Wenn Sie eine Vollversion mit einem Sicherungsdongle erhalten haben, müssen die Treiber für den Dongle
installiert werden. Wenn Sie die Treiber für den Dongle nicht installieren, erzeugt das Programm EchoText® in
WINDOWS eine Fehlermeldung und das Programm lässt sich nicht starten.
Installation der Dongle-Treiber
Legen Sie die Installations-CD ins CD-ROM-Laufwerk ein.
Wählen Sie im START-Menü die Option AUSFÜHREN.
Öffnen Sie den Ordner WIBU-Treiber.
Starten Sie SETUP32 und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten.
Fahren Sie den Computer herunter
Bringen Sie den mitgelieferten Dongle am parallelen Druckport an.
Starten Sie den Computer neu.
Installation von EchoText®
Legen Sie die Installations-CD in das CD-ROM-Laufwerk ein.
Wählen Sie im START-Menü die Option AUSFÜHREN
Wählen Sie das CD-ROM Laufwerk (z.B. D:\)
Wählen Sie die Option DURCHSUCHEN
Falls ACCESS 2000 nicht auf Ihrem Rechner installiert ist, öffnen Sie zuerst den Ordner ACCESS RT und
installieren Sie mit dem Setup. Anschließend
Öffnen Sie den Ordner VOLLVERSION mit einem Doppelklick, klicken Sie anschließend auf SETUP und auf
die Schaltfläche ÖFFNEN und anschließend im Fenster AUSFÜHREN auf OK.
Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten
Wählen Sie das Laufwerk, auf welches das Programm EchoText® gespeichert werden soll.
Nach der Installation kann das Programm über den WINDOWS-EXPLORER im Installationspfad
\PROGRAMME\ KARDIO\ECHOTEXT.EXE aufgerufen werden.
Hinweis
Auf der Installations-CD befindet sich ein Ordner ACCESS 2000 und darin die Datei SETUP.EXE. Wenn Sie
diese ausführen, werden Dateien auf Ihrem Rechner installiert, die für das Lesen von ACCESS-Datenbanken
erforderlich sind. Sollten Sie im Besitz einer Windows-Office-Version sein, empfiehlt sich die komplette
Installation von ACCESS 2000. Die Installation der Vollversion von Access 2000 ermöglicht Ihnen den vollen
Zugriff auf die Accessdatenbank und damit unter anderem auch auf die Textformulierungen. Änderungen der
Textformulierungen sind nur mit einer Vollversion von Access 2000 möglich. Die Installation von OFFICE 97
Komponenten ist für die einwandfreie Funktion der Access-Datenbanken nicht ausreichend. Sie benötigen
ACCESS 2000 oder eine spätere Access-Version.
Nach der Erstinstallation
Konfiguration der Datei KARDIO3.INI
Sie finden die Datei KARDIO3.INI im Systemordner (C:\WINDOWS). Die Datei enthält Grundeinstellungen
für das Programm EchoText®, die vom Anwender geändert werden müssen, bevor das Programm Daten aus
einem Ultraschallgerät auslesen kann. Die Einstellungen der Konfigurationsdatei können über das Programm
ini-Datei-Konfiguration geändert werden.
Wählen Sie im START-Menü AUSFÜHREN - PROGRAMME – KARDIO – INI.DATEI-KONFIGURATION
Beantworten Sie der Reinhenfolge nach die Fragen auf jeder einzelnen Seite in dem Fenster, dass sich
geöffnet hat.
Hinweis für Ultraschallgeräte mit Macintosh-Betriebssystem
In Macintosh-Geräten der Firma General Electric mit EchoPac-Software kann in der Patienteneingabemaske
eine ‚Bediener-ID’ eingetragen werden. EchoText verwendet das dort eingetragene Kürzel zum Auslesen der
Messdaten. Der exportierte Datensatz lässt sich nur nach EchoText einlesen, wenn eine konstante Bediener-ID
in den Patientenstammdaten eingetragen wird. Die Bediner-ID kann also auch bei mehreren Anwendern am
Ultraschallgerät nicht mehr verändert werden, wenn die Funktion gewährleistet sein soll. enthalten ist.
Ohne Übereinstimmung der Bediener-ID zwischen EchoPac und KARDIO3.INI können die Messdaten
aus dem EchoPac nicht ausgelesen werden. Fehlt die Bediener-ID, werden nur die Patientendaten
übertragen.
Die Datei ULLI4.MDB
ULLI4.MDB ist ein Datenbanksystem, in dem die ausgelesenen Daten gespeichert werden. Es wird automatisch
vom Programm geöffnet und läuft im Hintergrund. Je nach zu erwartendem Anfall von Daten sollte die Datei
dort installiert werden, wo auch langfristig ausreichend Speicherplatz zur Verfügung steht.
Rechnen Sie mit ca. 10 Megabyte Speicherplatzbedarf für 500 Untersuchungen.
Aufrufen von Daten aus der programmeigenen Datenbank
Das Aufrufen gespeicherter Daten aus der eigenen Datenbank von EchoText® geschieht vom Deckblatt aus
über den Menüpunkt PATIENT SUCHEN. Es öffnet sich ein Fenster, in dem die Suche nach Namen oder nach IDNummer möglich ist. Durch WÄHLEN werden die Patientendaten in das Deckblatt übernommen und eine Liste
der Voruntersuchungen zu diesem Patienten wird auf dem Deckblatt rechts angezeigt. Durch einen Doppelklick
auf eine Messung in der Liste kann diese Untersuchung wieder in das Formular eingelesen werden.
Der erste Programmaufruf
Das Validieren
Die DGK hat Parameter definiert, zu denen auch bei einem Normalbefund Stellung genommen werden soll. Ein
Befund entspricht nur dann vollständig den Qualitätsanforderungen, wenn diese Parameter kommentiert werden.
Soweit es sich um morphologische oder funktionelle Parameter handelt, sind diese in einem Text vorformuliert,
der bei Programmaufruf in den Textfeldern am unteren Bildrand einzusehen ist.
Durch Anklicken der Schaltfläche VALIDIEREN am oberen Formularrand lassen sich die betreffenden Felder
farbig markieren. Die Felder verlieren die Farbe, sobald dort etwas eingetragen wird. Auf diese Weise hat der
Anwender eine Kontrolle darüber, ob die Befundung nach den Empfehlungen der DGK vollständig ist.
Die Schaltfläche VALIDIEREN bleibt rot, bis alle Pflichtfelder ausgefüllt sind und ändert dann die Farbe nach
grün.
Durch Anklicken des FRAGEZEICHENS
rechts
neben
der
Schaltfläche
VALIDIEREN wird eine Liste der
verbleibenden Felder aufgerufen, die für
einen vollständigen Befund noch gefüllt
werden sollten.
Durch einen Doppelklick auf die
Feldbezeichnung springt der Cursor auf
das entsprechende Feld. Auf diesem
Wege ist eine rasche Ergänzung des
Befundes unter Berücksichtigung der
Leitlinien der DGK möglich.
Wenn das FRAGEZEICHEN vor dem
Einlesen von Daten und vor dem
Ausfüllen des Formulars angeklickt wird,
enthält die Liste alle Messdaten und
sonstigen Angaben, die nach den
Leitlinien
der
DGK
für
einen
vollständigen Befund erforderlich sind.
Der Text beim Programmaufruf
EchoText® erzeugt beim Programmaufruf einen Basisbefund, der folgende Parameter auf „normal“ setzt, bis
der Anwender eine Veränderung eingibt
•
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•
•
•
•
•
Größe der linksseitigen Herzhöhlen
linksventrikuläre Wandbewegung
systolische linksventrikuläre Funktion
Myokarddicke
Herzklappenmorphologie
antegraden Flussgeschwindigkeiten
Keine Klappeninsuffizienzen
Bei Normalbefunden muss somit nicht gesondert gekennzeichnet werden, dass diese Strukturen normal ist. Der
Ausgangsbefund erscheint in den beiden Textfeldern am unteren Bildrand.
Automatisiertes Ergänzen von Text
Wenn Schaltflächen zu einem Thema angeklickt werden, fragt EchoText® im Hintergrund die Position der
übrigen Steuerelemente ab, die sich auf dasselbe Thema beziehen und bildet aus der Position der verbleibenden
unveränderten Steuerelemente einen zusammenfassenden Satz.
Beispiel
Durch Anklicken der Schaltfläche HYPOKINESIE für das basale anteriore Segment entsteht der Text:
„Hypokinesie anterior basal. Im übrigen normaler Kontraktionsablauf. “
Das Einlesen der Messdaten
Wenn eine Ultraschalluntersuchung
abgeschlossen ist, befindet sich ein
Messdatensatz im Ultraschallgerät.
Dieser kann von EchoText® in das
Formular eingelesen werden.
Betätigen Sie dazu die Schaltfläche
DATEN EINLESEN (s. Pfeil, Abbildung
links).
In der Demoversion von EchoText® werden auf diese Weise Ultraschalldaten eines Beispieldatensatzes aus
dem Installations-Pfad C:\PROGRAMME\KARDIO eingelesen.
Im Betrieb mit angeschlossenem Ultraschallgerät lassen sich die jeweiligen Messdaten und Patientendaten in
das Echotext-Formular einlesen. Alle gemessenen Ultraschalldaten werden nach dem Einlesen in die passenden
Textfelder des Formulars platziert.
Das Aufrufen der Daten mit DATEN EINLESEN generiert in den beiden großen Textfenstern am unteren
Bildschirmrand einen Befundtext. Das obere Fenster enthält Text für die M-Mode- und 2-D-Mode-Daten, das
untere Fenster für die Dopplerdaten.
Der Aufbau eines strukturierten Befundtextes in EchoText®
Nach Einlesen der Messdaten ergibt sich ein vorformulierter Text, der sich zunächst nur an Zahlenwerten
orientiert.
Beispiel
Der Zahlenbereich 56 - 62 im Feld LVEDD erzeugt den Satz: „Leicht dilatierter linker Ventrikel.“ Der
Zahlenbereich < 56 im Feld LVEDD erzeugt den Satz: „Normal großer linker Ventrikel (LVEDD **mm).“
Grundlage für die Bewertung einer Messung sind die Vorgaben des DGK-Datensatzes von 2003. Die
Grenzwerte sind im einzelnen im Formular VOREINSTELLUNGEN aufgelistet. Der Anwender hat die
Möglichkeit, den Messdatensatz mit festen Werten (dem Datensatz zu entnehmen) oder indexiert nach
Körperoberfläche oder Körperlänge vorzunehmen.
Die Literaturangaben, auf die sich die Indexierung stützt, sind mit der F1-Hilfe abrufbar, wenn der Cursor auf
dem Deckblatt im Feld KÖRPERGRÖßE oder KÖF (Körperoberfläche) steht. Grundsätzlich ist eine indexierte
Bewertung durch das Programm nur möglich, wenn im Ultraschallgerät die Körpergröße und das Gewicht
eingetragen sind. Dies gilt insbesondere auch für die Angabe zum linksventrikulären Muskelmasseindex, der
nur unter dieser Voraussetzung vom Ultraschallgerät exportiert werden kann.
Eingabe von morphologischen und funktionellen Veränderungen
Nach dem Einlesen der Messdaten müssen noch die funktionellen und morphologischen Auffälligkeiten des
aktuellen echokardiographischen Befundes im Formular ergänzt werden.
Das Formular enthält auf 12 Seiten die einzelnen Herzstrukturen. Die Reihenfolge folgt dem Blutfluss im
Herzen. Innerhalb der Seiten sind zusammengehörige Themen zu den einzelnen Strukturen in Rahmen
zusammengefaßt. Innerhalb eines Rahmens sind die Steuerelemente hierarchisch gegliedert. Wenn eine Struktur
als normal gekennzeichnet wird, werden die übrigen Eingabefelder für diese Struktur ausgeblendet.
Beispiel
Sie können eine Aortenklappeninsuffzienz eingeben, indem sie im Rahmen FARBDOPPLER AORTENdas Feld JA anklicken. Damit öffnen Sie das Feld WERTUNG. Erst wenn Sie sich für eine
Graduierung entschieden haben, öffnen sich die restlichen Felder, in die dann die differenzierte Eingabe der
Insuffizeinzparameter eingetragen werden können.
INSUFFIZIENZSIGNAL
Wenn Sie am Ende wieder das Feld NEIN anklicken, werden alle Felder erneut deaktiviert. Der vorher generierte
Text verschwindet vollständig.
WICHTIG!
Nehmen Sie sich zu Beginn die Zeit, den Formularaufbau möglichst gründlich kennen zu lernen. Sie
erleichtern sich damit später die Routinearbeit erheblich.
Die Anpassung der Nomenklatur
Einige Felder des Formulars sind Steuerfelder, welche - wenn sie aktiviert werden - die Bezeichnungen anderer
Steuerelemente im Formular verändern. Dies ist dann erforderlich, wenn sich die Nomenklatur durch eine
bestimmte Voraussetzung ändert.
Beispiel bikuspide Aortenklappe
Durch sie wird die Nomenklatur der Aortensegel zwangsläufig verändert. Es gibt kein rechts- und
linkskoronares Segel, sondern nur noch ein koronares und ein akoronares. EchoText® passt die Nomenklatur
an, wenn das Feld BIKUSPIDE ANLAGE aktiviert wird.
Beispiel
Klicken Sie nun auf DOPPELFLÜGELPROTHESE und beachten Sie die Änderungen
•
•
•
der aktivierten Felder
der bereits angekreuzten Felder
des bereits generierten Textes im M-Mode/2-D-Textfeld und im Doppler-Textfeld
Alle Felder, die mit einer Doppelflügelprothese nicht vereinbar sind, verschwinden im Formular und im Text.
Es öffnen sich Felder für prothesenspezifische Eingaben.
Machen Sie die Veränderungen rückgängig, indem Sie im Rahmen AORTENKLAPPE/MORPHOLOGIE auf OB
klicken.
Vermeidung von Widersprüchen im Text
Die Vermeidung von widersprüchlichen Aussagen innerhalb eines Befundtextes ist im Hinblick auf die
Außenwirkung ein Anspruch, der besondere Beachtung verdient. Unentdeckte innere Widersprüche im
Befundtext können den Ruf des Befunders erheblich beschädigen.
Eine Methode zur Vermeidung innerer Widersprüche in EchoText® ist die hierarchische Struktur der
Steuerelemente innerhalb eines Themas. Sie wurde oben bereits besprochen.
Eine andere Methode ist eine interne Plausibilitätsprüfung, die isolierte Aussagen zu einem Thema nur zulässt,
wenn der Gesamtzusammenhang stimmt.
Beispiel Trikuspidalinsuffizienz
Wählen Sie die Seite TK (TRIKUSPIDALKLAPPE). Tragen Sie eine Zahl zwischen 10 und 50 im Feld RVESP
ein (rechts unten im Rahmen CW/PW-DOPPLER).
Beachten Sie Änderungen im Textfeld DOPPLER (unterer Bildrand).
Wählen Sie im Rahmen FARBDOPPLER/TRIKUSPIDALINSUFFIZIENZ im unteren rechten Rahmen das Feld JA.
Das Feld WERTUNG wird dadurch aktiviert.
Treffen Sie eine Auswahl in diesem Feld.
Beachten Sie die Veränderungen im Textfeld DOPPLER.
•
Eine Angabe zum errechneten Druck wird nur dann als Text ausgegeben, wenn die Trikuspidalinsuffizienz
angewählt wurde.
WICHTIG!
Eine programmgesteuerte Prüfung auf innere Widersprüche kann wegen der Vielfalt der möglichen
biologischen Varianten nie vollständig sein.
So ist zum Beispiel die Wanddicke bei einer hypertrophen Kardiomyopathie möglicherweise subaortal verstärkt
und in der Mitte des Ventrikels normal. Wird der Messcursor bei der Ultraschalluntersuchung in die Mitte des
Ventrikels gelegt, so enthält der Messdatensatz für IVS einen normalen Wert, obwohl eine Subaortenstenose
vorliegt.
Es liegt in jedem Fall in der Verantwortung des Befunders, den generierten Text auf Widersprüche zu
prüfen.
Voreinstellungen
Das Kontrollfeld VOREINSTELLUNGEN befindet sich oben rechts auf dem DECKBLATT. Nach Anklicken öffnet
sich ein neues Fenster.
Hierin können Anwenderdaten, Grenzwerte
und Texte für die Textgenerierung sowie
grundsätzliche
Verfahren
zur
linksventrikulären Globalfunktion und zur
linksventrikulären Herzmuskelmasse eingestellt werden. Alle Änderungen werden erst
nach erneutem Aufruf von EchoText®
wirksam.
M-Mode-Daten
M-Mode-Daten: In EchoText® werden alle Texte, die aus M-Mode-Daten erzeugt werden, mit Hilfe von
Grenzwerten generiert.
Beispiel
Der Satz „ Normal großer linker Ventrikel“ wird bei jedem Eintrag im Textfeld LVEDD über 0 bis
einschließlich 56mm erzeugt. Bei Werten bis 60mm wird der Satz „ Leicht vergrößerter linker Ventrikel“
erzeugt. Der Grenzwert für einen normal großen linken Ventrikel ist in diesem Fall 56.
Indexierte Bewertung der Messdaten
M-Mode-Messdaten werden von EchoText® entweder nach den Werten in VOREINSTELLUNGEN (in der
Grundeinstellung entsprechend den Vorgaben der DGK) oder indexiert bewertet. ‚Indexiert’ bedeutet, dass der
Normalwert nicht absolut gilt (z.B. LVMMI normal < 250g) sondern eine Abhängigkeit von der
Körperoberfläche, Körpergröße o.a. hat (z.B. LVMMI < 132g/m2). Die Entscheidung darüber, ob indexiert
werden soll, trifft der Anwender, indem er im Fenster VOREINSTELLUNGEN eine entsprechende Einstellung
wählt und die Körpergröße und das Körpergewicht im Ultraschallgerät eingibt. Wird der Wert KOF
(Körperoberfläche) berechnet und aus dem Ultraschallgerät in das Feld KOF auf das Deckblatt von EchoText®
übertragen, so wird für die linksventrikuläre Muskelmasse ein Masseindex nach Devereux und für die
linksventrikulären linearen und Volumendaten ein Index berechnet. Unterbleibt die Eingabe von Gewicht und
Größe im Ultraschallgerät und bleibt das Feld KOF in EchoText® leer, so wird kein Index berechnet und die
entsprechenden Felder (EDVI, EDSI, SVI, LVMMI auf der Seite LV) bleiben leer. Über die MauszeigerHilfefunktion (Mauszeiger auf das Feld LVEDD u.a.) wird offen gelegt, welcher Normalwert gewählt ist.
Ändern der Bewertung durch den Anwender
Wird eine Zahl in ein Textfeld eingelesen, erzeugt das Programm einen Satz und nimmt anhand der
Voreinstellungen eine Bewertung vor. Die vom Programm vorgeschlagene Bewertung einer jeden Messgröße
lässt sich über Kombinationsfelder im zugehörigen Rahmen in jeder gewünschten Richtung ändern, ohne dass
der gemessene Wert geändert werden muss.
Beispiel
Geben Sie im leeren Formular auf der
Seite LV (LINKER VENTRIKEL) im
Rahmen MESSWERTE im Feld
LVEDD den Wert 57 ein und
bewegen Sie den Mauszeiger über das
Beschriftungsfeld LVEDD. Beachten
Sie den generierten Text am unteren
Bildschirmrand und die Änderung
desrBewertung im Kombinationsfeld.
Die Bewertung ist von NORMAL GROß
auf
LEICHT
(..VERGRÖßERT)
umgesprungen. Klicken Sie nun auf
MÄßIG (.. VERGRÖßERT) oder auf
STARK
(..
VERGRÖßERT)
und
beobachten Sie den Text am unteren
Bildrand. Die Bewertung wird
übernommen, ohne dass sich der
Messwert ändert.
Manuelle Eingaben in den großen Textfeldern
Änderungen des Befundtextes in den Textfeldern am unteren Bildrand sind nicht möglich. In den einzelnen
Rahmen befinden sich Eingabefelder für Zusätze zu jedem Thema, in denen Ergänzungen vorgenommen
werden können, wenn eine strukturelle Veränderung sich mit den Steuerelementen nicht ausreichend
beschreiben lässt.
Sollten Sie dennoch vor der Übergabe an einen zentralen Server Änderungen am Text vornehmen wollen, so ist
dies möglich, indem Sie den Text an WORD übergeben, die Änderung im Text vornehmen und dann über eine
WORD-Schnittstelle den Text an den Server übergeben.
Beispiel
Geben Sie im leeren Formular auf der Seite LV
(LINKER VENTRIKEL) im Rahmen Messwerte im Feld
LVEDD den Wert 56 ein und bewegen Sie den
Mauszeiger über das Beschriftungsfeld LVEDD.
Beachten Sie den generierten am unteren
Bildschirmrand.
Löschen Sie anschließend die Zahl 56.
Geben Sie im Feld KOF auf dem Deckblatt den
Wert 2,1 ein.
Wiederholen Sie anschließend die Eingabe 56 im
Feld LVEDD.
Bewegen Sie den Mauszeiger über das Feld
LVEDD.
Beachten Sie die Maushilfe und den generierten
Text am unteren Bildschirmrand.
Online-Hilfe der Maus
Aktuell für die Bewertung von Eingabefeldern verwendete Bezugsgrößen können eingesehen werden, indem die
Maus über die Beschriftung des Feldes platziert wird. Die Online-Hilfe der Maus
•
•
•
unterstützt bei der Interpretation von Feldbezeichnungen
enthält Kommentare zu Normalbereichen und
definiert Graduierungen der Messgrößen
Beispiel
Lesen Sie einen Datensatz ein. Bewegen Sie
den Mauszeiger auf der Seite DOPPLER-MK/PV
über
die
Beschriftungsfelder
der
Dopplermesswerte
im
Rahmen
CW/PWDOPPLER.
Bewegen Sie den Mauszeiger auf der Seite
AK/Aortenklappe
1. im Rahmen Aortenklappe –
Morphologie über das
Beschriftungsfeld AÖF planimetrisch
2. im Rahmen BEWEGUNG AORTENSEGEL
über das Beschriftungsfeld SEPARATION
3. im Rahmen CW/PW-DOPPLER AORTA
über das Beschriftungsfeld VMAX MS
Erstellen eines benutzerdefinierten Layout
Die Seite wird über das Steuerelement VOREINSTELLUNGEN auf der Seite DECKBLATT aufgerufen.
Wählen Sie im Kombinationsfeld auf der Seite rechts oben eine Schriftart aus.
Wählen Sie in den Kombinationsfeldern darunter Schriftgröße und Position für die einzelnen Abschnitte des
Layout aus.
Testen Sie das Ergebnis, indem Sie nach dem Erzeugen eines Befundes diesen mit OK als EINZELBLATT
ausdrucken.
Es werden die auf Ihrem System installierten Schriftarten angeboten. Nach der Wahl einer Schriftart können Sie
die Auswirkungen auf das Layout in den Textfeldern direkt sehen. Die Änderungen wirken sich nur auf das
Layout bei EINZELBLATT und EINZELBLATT + EIGENER KOPF aus.
Anwenderdaten: Auf der ersten Seite können Sie Ihre persönlichen Anwenderdaten oder Daten der Klinik
eingeben. Diese werden bei der Erstellung von Einzelbefunden in den Briefkopf übernommen. Dafür kann auf
Wunsch eine anwenderspezifisches Layout programmiert werden. Wir empfehlen alternativ, das Layout als
Maske in WORD zu erstellen.
Seite Einstellungen
Auf dieser Seite lässt sich einstellen, ob beim Aufruf des Programmes die Textfelder bereits mit Text gefüllt
sind oder nicht. Wenn das Steuerelement KEIN TEXT angeklickt ist, bleiben beide Textfelder beim Programm
leer. Sind die alternativen Steuerelemente angeklickt, so erscheint in einem der Textfelder beim
Programmaufruf ein Satz, der die betreffende Struktur als normal beschreibt. Wenn der Anwender im Verlauf
der Befundung im Formular für diese Struktur eine Veränderung anklickt, wird der Normalbefund durch die
Veränderung ersetzt.
Beispiel
Satz bei Programmaufruf: Kein Nachweis regionaler Wandbewegungsstörungen.
Bei Anklicken von Hypokinesie anterior erfolgt der Ersatz durch: Hypokinesie anterior. Im übrigen normaler
Kontraktionsablauf.
Hinweis
Die Möglichkeit, bei Aufruf des Programmes die wesentlichen Herzstrukturen bereits als normal zu bezeichnen,
ohne dies im einzelnen angeklickt zu haben, kann die Routinearbeit wesentlich beschleunigen. Es besteht dabei
jedoch auch die Gefahr, dass eine Veränderung vergessen wird und in der Folge eine Struktur im Befund als
normal bezeichnet wird, nur weil vergessen wurde, die Veränderung anzuklicken. Diese Möglichkeit der
Voreinstellung verlangt deshalb eine besondere Aufmerksamkeit des Anwenders bei der abschließenden
Kontrolle des Textes.
Die systolische Funktion
Veränderungen der systolischen Funktion können in einer grafischen Eingabemaske erfasst werden. Diese bildet
das 16-Segment-Modell in Form eines Bulleye ab. Die umgebenden Bitmaps zeigen die Position des jeweiligen
Segmentes in Projektion auf die vier Standard Schnittebenen.
Mit der rechten Maustaste auf dem jeweiligen Segment öffnet sich ein Menü, mit dessen Hilfe sich die
Veränderungen der systolischen Funktion für dieses Segment markieren lassen.
Die Bezeichnungen der einzelnen Segmente und ihre Kontraktionszustand sind links von der Grafik
systematisch aufgeführt.
In der Kombinationsbox GRUNDEINSTELLUNGEN am linken Bildrand lassen sich mit einem Mausklick häufige
Störungen der Kontraktion (z. B. GLOBALE HYPOKINESIE) eingeben. Diese Möglichkeit erspart das Anklicken
vom 16 einzelnen Segmenten.
Im Feld darunter kann der Anwender die vom Programm vorgenommene Bewertung des globalen
Kontraktionszustandes verändern.
Arbeiten mit der Kontinuitätsgleichung
Verschiedene Parameter lassen sich nach
der Kontinuitätsgleichnung berechnen. Eine
solche Berechnungsmöglichkeit ist im
Programm dann vorgesehen, wenn sich
rechts neben dem Eingabefeld für das
Messdatum das Zeichen [+/-] (s. Pfeil)
befindet. Durch das Anklicken dieses
Eingabefeldes öffnet sich ein Fenster, in
dem der Anwender die Berechnung
vornehmen kann. Die bisher vorhandenen
Messdaten, die in die Formel für die jeweils
mit Hilfe der Kontinuitätsgleichnung
gesuchte Größe eingefügt werden können,
werden automatisch in die Spalte für die
Messwerte übertragen.
Es bleibt die Aufgabe des Anwenders, die
Referenzstruktur auszuwählen und die
berechneten Werte zur Textgenerierung zu
übernehmen.
Beispiel
Wenn die Regurgitationsfraktion bei einer Aorteninsuffizienz
bestimmt
werden soll, kann man das
Schlagvolumen über dem
LVOT mit dem Schlagvolumen über der Pulmonalklappe oder über der
Mitralklappe verglei-chen.
Aus den bei Untersuchung gemessenen Werten ergibt sich aber nicht
zweifelsfrei,
welche
Messungen im Hinblick
auf die Bestimmung der
Regurgitationsfraktion
durchgeführt wurden. Die
Vermessung des Mitralrings kann z.B. ausschließlich in der Diastole
im 2-Kammerblick erfolgt
sein, um die maximale
Weite zu bestimmen, das VTI über dem Dopplersignal war vielleicht verrauscht und für die Messung nicht
geeignet. Die Daten an der Pulmonalklappe waren dem gegenüber vielleicht mit ausreichender Genauigkeit zu
erheben und wurden über mehrere Herzzyklen gemittelt, so dass in diesem Fall die Referenz die
Pulmonalklappe sein sollte. Dies ist am Ende der Untersuchung nur dem Anwender bekannt. Aus den
gemessenen Werten allein ergibt es sich nicht. Aus diesem Grund obliegt es dem Anwender in jedem Fall, vor
der Berechnung die Referenz festzulegen. Das berechnete Ergebnis mag ihm letztendlich auch zu ungenau oder
nicht plausibel erscheinen, so dass auch die Übernahme der berechneten Werte in die Textgenerierung einer
zusätzlichen Bestätigung bedarf.
Befundbeschreibung und Diagnose
EchoText® erzeugt lediglich einen deskriptiven
Text und vermeidet
konsequent,
aus
eingegebenen Messwerten ohne Eingreifen des
Anwenders medizinische Diagnosen abzuleiten.
Wenn der Anwender über ein Feld manuell eine
Graduierung vorgenommen, wie z.B. beim
Stenosegrad an der Aortenklappe, so erscheint
diese Graduierung in verschiedenen Varianten
auf der Seite DIAGNOSEN
und wird im
Anschluss an den deskriptiven Text in die
zusammenfassende Beurteilung übernommen.
Um dem Anwwender die Diagnoseerstellung zu erleichtern, generiert EchoText aus den eingelesenen
Messdaten und aus den bisher gekennzeichnetetn Feldern für strukturelle und funktionelle Veränderungen
Diagnosevorschläge, sobald die Seite Diagnose geöffnet wird. Die Vorschläge auf der linken Hälfte können mit
Hilfe der Pfeiltasten in beliebiger Reihenfolge in die rechte Hälfte übernommen und in den Ausdruck
eingbezogen werden. Ergänzungen können von Hand vorgenommen werden und erscheinen ebenfalls im
Ausdruck.
Weitergabe des generierten Befundes
Echotext® bietet mehrere Möglichkeiten der Weitergabe des generierten Befundes:
•
•
•
•
als Einzelblatt mit einem eigenen Kopf, der vorher als Word-Dokument aufgerufen wird
als Einzelblatt mit seinen Kopf, der in Echotext erzeugt wird
als Textbaustein direkt nach WORD in ein geöffnetes Word-Dokument
Weiterleitung an den Server, von wo aus der Befund anschließend von einer Praxis- oder
Kliniksoftware übernommen werden kann
Die ersten drei Funktionen setzen die Installation von WORD aus dem Officepaket von Microsoft voraus.
Der Anwender kann wählen, ob der Messdatenblock oder der Textbefund oder beide jeweils mit oder ohne
Diagnosen übertragen werden sollen.
Mit den Messdaten wird bei linearen Werten der Normalwert in Bezug auf die Körperoberfläche errechnet,
wenn eine Indexierung gwählt und die Körpermaße vor der Ultraschalluntersuchung in die
Patienteneingabemaske am Ultraschallgerät eingegeben wurde. Der Messwert wird jeweils in Kombination mit
diesem Normalwert übertragen.
Die Einstellung, mit der dieses Fenster gestartet wird, lässt sich ALS DEFAULT SPEICHERN, so dass die
Druckeinstellungen an die individuellen Gewohnheiten angepasst werden können.
Abrufen gespeicherter Befunde
EchoText® speichert einen einmal generierten Befund in einer eigenen Datenbank. Das Aufrufen gespeicherter
Patienten- und Befunddaten kann vom Deckblatt aus auf zwei Arten erreicht werden:
•
•
über die Eingabe der ID-Nummer und die Betätigung der TAB-Taste
über das Feld PATIENT SUCHEN. Es öffnet sich ein Fenster, in dem die Suche nach Name oder nach IDNummer möglich ist.
Nach Auswahl des Namens oder der ID-Nummer aus dem Listenfeld erscheint im Listenfeld rechts eine
Auswahl von Untersuchungsnummer und Daten zu dem ausgewählten Namen oder der ID-Nummer.
Durch einfaches Anklicken auf das Datum lässt sich der Datensatz in das Formular einlesen und kann
anschließend weiter bearbeitet werden.
Überarbeiten abgespeicherter Befunde
EchoText® ermöglicht es, einen abgespeicherten Befund zu aktualisieren. Dies erleichtert die Dokumentation
von echokardiographischen Befunden, die kurzfristig im Verlauf kontrolliert werden.
Beispiel
Ein Patient mit mechanischem Aortenklappenersatz (Carbomedics-Prothese 23mm Durchmesser),
paravalvulärem Leck, vergrößertem linkem Ventrikel, eingeschränkter linksventrikulärer Globalfunktion
aufgrund einer postoperativen septalen Kontraktionsstörung und Perikarderguss kommt kurzfristig alle 3 Tage
zur Kontrolle des Perikardergusses unter einer spezifischen Therapie. Sie finden bei der Messung lediglich eine
Änderung der Ergusstiefe, der Ventrikelgröße und der Ejektionsfraktion.
Vorgehen:
Rufen Sie den alten Befund auf, indem Sie die ID-Nummer des Patienten in das Feld Patienten-ID eintragen
und mit der TAB-Taste verlassen.
Auf der rechten Seite des Deckblattes im Feld VORUNTERSUCHUNGEN erscheinen die bisherigen
Untersuchungen dieses Patienten. Wählen Sie die letzte mit einem Doppelklick aus.
Der alte Befund wird so wieder in das Formular eingelesen
drücken Sie jetzt auf DATEN EINLESEN und übernehmen Sie damit den aktuellen Messdatensatz zu diesem
Patienten aus dem Ultraschallgerät.
Die morphologischen (Klappentyp, paravalvuläres Leck) und funktionellen Veränderungen (Ort und Ausmaß
der Kontraktionsstörung) bleiben erhalten. Der alte Befund wird mit den aktuellen Messdaten aktualisiert.
Geben Sie ergänzend die Ergusstiefe ein, kontrollieren Sie das Ergebnis im Sichtfenster.
Speichern sie den Befund ab.
Beantworten Sie die Frage „ alten Befund überschreiben?“ mit NEIN.
Export von Bildern aus dem Vivid 3
Echotext® bietet die Möglichkeit, Bilder aus dem Vivid 3 (Firma GE Ultrasound) in das Einzelblatt-Lay-out
einzulesen.
Gehen Sie hierfür folgendermaßen vor:
Markieren Sie im Ultraschallgerät das betreffende Bild mit der rechten Maustaste und klicken Sie auf
sichern als.
Es öffnet sich ein Eingabe Fenster für den Speichervorgang.
Speichern Sie das erste Bild unter Verwendung der Patienten-ID-Nummer, dem Buchstaben
p und der Zahl 1 (= picture 1) im Format .jpg.
Beispiel
ID-Nummer = 3344
Speichern des ersten Bildes unter 3344p1.jpg
Speichern des zweiten Bildes unter 3344p2.jpg
Speichern des dritten Bildes unter 3344p3.jpg
Das Format .JPG kann von WORD gelesen werden und hat den Vorteil einer deutlich geringeren Datenmenge
pro Bild im Vergleich zum Bitmap-Format. Wenn Sie dennoch das Bitmap-Format verwenden wollen, so ist
dies grundsätzlich möglich.
Passen sie in der Datei Kardio3.ini das Bildspeicherformat in diesem Fall entsprechend an.
C:\WINNT\KARDIO3.INI
;PictFormat = Bildspeicherformat
;für Export aus VIVID
;1 = jpg
;2 = bmp
PICTFORMAT = 2
Für jede Untersuchung lassen sich zwischen ein und drei Bildern exportieren. Echotext erkennt selbst, wie viele
Bilder exportiert wurden und passt das Lay-out selbstständig an.
Datei für Untersucher
Durch Anklicken des Feldes [+/-] rechts neben dem Eingabefeld UNTERSUCHER 1 auf dem DECKBLATT öffnet
sich ein Fenster für die Eingabe von Untersuchern. Mit dieser Funktion lassen sich mehrere Untersucher in eine
Datei aufnehmen. Der Inhalt der Datei ist über das Dropdown-Menü UNTERSUCHER 1 abrufbar. Der im Feld
UNTERSUCHER 1 gewählte Name erscheint im Layout im Datenfeld des Layout bei Einzelleistungen, die nach
WORD übertragen werden.
Datei für zuweisende Ärzte
Das Fenster öffnet sich durch Anklicken des Feldes ANGEFORDERT VON auf der Seite DECKBLATT.
Die Adressen in der Datei werden in das Adressfeld des Layout für EINZELLEISTUNGEN übernommen. Die
Kürzel sind nach dem System: erste drei Buchstaben des Nachnamen, erster Buchstabe des Vornamen = 4Buchstaben-Kürzel aufgebaut. Die Eingabe eines Buchstaben ins Kürzelfeld löst eine Suchfunktion in der Datei
auf und aktualisiert die verbleibenden Felder.
Mit dem Feld ÜBERNEHMEN wird die Adresse ins Feld ANGEFORDERT VON übernommen und steht für die
Briefschreibung zur Verfügung.
Wird ein Kürzel in der Datei nicht gefunden, kann der Arzt neu in die Datei aufgenommen werden. Der
Datensatz steht nach dem SPEICHERN für den Export zur Verfügung.
Änderungen von Textbausteinen in der Datei ULLI4.MDB
In der Version 2.5 sind alle für die Textgenerierung verwendeten Texte für den Anwender zugänglich. Sie
können damit der individuellen Sprachgewohnheit angepasst werden.
Vorgehen:
Öffnen Sie die Datei C:\Programme\ULLI4.MDB
Öffnen Sie in der Datenbank die Tabellen
Doppelklicken Sie auf FRMLANGUAGE
Es öffnet sich die Sprachdatei, die die im Programm verwendeten Textkürzel enthält.
Setzen Sie den Cursor in das Feld DEUTSCH.
Klicken Sie auf BEARBEITEN UND SUCHEN
Geben sie im Fenster Ihren Suchgebriff ein
Suchen Sie nach einem TEIL DES FELDINHALTS
Klicken Sie auf WEITERSUCHEN
Ersetzen Sie den Begriff durch einen anderen
Schließen Sie die Datenbank
Der neue Begriff wird auch ohne Neustart des Programmes anstelle des alten verwendet.
Vorsicht!
Wenn sie Veränderungen an den Textbausteinen vornehmen, machen sich zuvor eine Sicherungskopie der Datei
ULLI4.MDB, damit sie für den Fall, dass ihnen ein Irrtum unterlaufen ist, den ursprünglichen Zustand wiederherstellen können.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß und viel Zeitersparnis mit ihrem neuen Programm und freuen uns auf ihre
konstruktive Kritik
D.Koch
KardioText GmbH
Auf der Breite 15
14532 Kleinmachnow
Tel 033203-83800
Fax 033203-838001
Kleinmachnow, März 2003
Anhang A
Netzwerkverbindung und Schnittstellen
Einrichtung eines Apple-Share-Servers unter Windows NT
Bei dieser Anleitung wird eine korrekte Installation von Windows 2000/NT Server 4.0 und eines Netzwerk
Adapters vorausgesetzt.
Die Installation ist anhand einer englischen Version von Windows NT Server 4.0 aufgebaut. Soweit vorhanden,
sind die deutschen Begriffe in Klammern gefasst.
1. Installation der Dienste von Macintosh
•
•
Start -> Settings (Einstellungen) -> Control Panel (Systemsteuerung) -> Network (Netzwerk) ->
Services (Dienste) -> Add (hinzufügen) -> Auswahl der ‚Services von MacIntosh’ -> Install
bei Aufforderung zum Neustart den Computer heruntergefahren und Neustart
2. Anlegen eines neuen Benutzers für die Anmeldung in diesen Server (genauere Details bitte der Beschreibung
für Windows NT-Server 4.0 entnehmen)
•
•
Start -> Programs (Programme) -> Administrative Tools (Verwaltung) -> User Manager
(Benutzermanager für Domänen) -> New User (neuer Benutzer); z.B. EchoPac_1, wenn möglich MacComputername für korrekte Identifizierung, wichtig: nur Password never expires’ (Kennwort läuft nie
ab) anklicken, Password (Kennwort) angegeben!
Bei Einsatz mehrerer EchoPacs ist es sinnvoll, zusätzlich eine Benutzergruppe anzulegen, unter der die
einzelnen EchoPac-Benutzer angelegt werden, z.B. EchoPac_User
3. Freigabe eines Laufwerkes bzw. eines Verzeichnisses für Macintosh-Computer
•
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•
•
•
•
Start -> Programs (Programme) -> Administrative Tools (Verwaltung) -> File Manager (DateiManager)
Auswahl des Laufwerk ist oder Verzeichnisses für den Macintosh durch anklicken
MacFile anklicken in Menüleiste -> Create Volume; wichtig: kein Passwort eingeben, da diese
Funktion bereits bei der Anmeldung an den Server genutzt wird. Name für die Freigabe angeben,
dieser erscheint dann später auf dem Mac als Volume-Name
Permissions (Zugriffsrechte) anklicken
Primary Group (primäre Gruppe) -> Gruppe oder einzelnen Benutzer auswählen, z.B. EchoPac_User > folgende Rechte erteilen: See files, see folder, make changes
Häkchen bei Everyone bitte entfernen.
4. Einrichten der Zugriffsrechte bzw. weitere Funktionen der Mac-Files
•
Start -> Settings (Einstellungen) -> Control Panel (Systemsteuerung) -> MaxFile -> Attributes
(Attribute) -> ‚Allow Workstations to save passwords’ (Benutzern die Speicherung des Kennwortes
erlauben) anklicken. Mit dieser Einstellung ist es dem Mac möglich, das freigegebene Volume
automatisch nach einem Neustart des Systems zu laden, auch ohne eine erneute Anmeldung am Server.
Konfiguration des MacIntosh im EchoPac für die Netzwerkanmeldung
Je nach Ausstattung des Ultraschallgerätes kann für die Verbindung zwischen Gerät und Netzwerkkabel eine
Transceiverbox erforderlich sein. Dieser kann bei KardioText bestellt werden.
1. Einrichten des Macs (im EchoPac) für die Netzwerkanmeldung
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•
•
Neustart des Systems
EchoPac beenden über Ende, ‚Ja’ bestätigen oder ‚EchoPac im Hintergrund’
Apfel anklicken -> Auswahl -> AppleShare anklicken, bei erfolgreicher Installation der Services for
MacIntosh und Anschluss des Macs ans Netzwerk sollte hier der Name des NT-Servers zu sehen sein.
Diesen bitte anklicken.
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•
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OK anklicken
Name und Kennwort, wie unter NT angelegt (z. B.EchoPac_1), eingeben
Verbinden anklicken
Volume markieren, damit das automatisch bei einem Neustart geladen wird. Zusätzlich anklicken:
Name und Kennwort sichern
OK
nach der Einrichtung bitte Computer neustarten, um alles nochmals zu testen. Dazu ‚Spezial’ anklicken
und Neustart wählen
2. Einrichten von EchoPac für den Export auf eine externe Platte
•
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•
EchoPac starten -> ‚Konfiguration’ anklicken -> Wartungsebene -> Passwort eingeben (Default ->
service) -> Exporteinstellungen anklicken, Platte Export anklicken und entsprechende Platte für den
Export auswählen.
Im Root-Verzeichnis wird beim ersten Export einen Ordner (Unterverzeichnis) mit folgendem Namen
angelegt: ‚M&A Reports (Text)’ . Darin werden in Zukunft die exportierten Dateien abgespeichert
Für eine genaue Beschreibung der ASCII-Datei bitte zugehörige WORD-Datei von GE Vingmed lesen.
3. Konfiguration der Exporteinstellungen
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Platte für Export: Frei wählbar (s. unter 2.)
Wandbewegungsanalyse: ein
Parameterbezeichnungen: ein
benutzerdefinierte Parameter: aus
Anhängen an gleicher Datei: ein
reduziertes Exportformat: ein
nur Mittelwerte berücksichtigen: ein
4.
welche Messungen...
Das Programm EchoText® liest diejenigen Messdaten, für die auf der Programmoberfläche ein Textfeld zur
Verfügung steht.
Einrichtung einer Netzwerkverbindung des System Five mit Windows NT,
Windows 2000 (Server) oder Linus für den Export eines Messdatensatzes
Sie benötigen eine IP-Adresse für den Macintosh-Rechner (= System Five), einen Namen für den MacintoshComputer und ein Kannwort. Sie erfahren dies vom Netzbetreuer.
Einrichtung am Maxintosh:
Apfelmenü
Kontrollfelder
TCP-IP
Verbindung immer Ethernet
Konfiguration immer manuell
IP eintragen
Sub-Net: 255-255-255-0
Zurück ins Apfelmenü:
Kontrollfelder
Appletalk
Appletalk muß auf Ethernet stehen (ist manchmal falsch voreingestellt. )
NT-Server 4.0 oder 2000 geht als Server und hat die Einrichtung vorbereitet.
Zurück ins Apfelmenü
Auswahl
Appleshare anklicken. Rechts im Fenster erscheint der Server
Windows NT: Server erscheint von selbst
Windows 2000: Server Server IP-Adresse suchen -> IP-Adresse eintragen und dann verdinden:
Dann wird mit OK oder Verbinden bestätigt. Es öffnet sich ein Feld zur Eingabe von Name und Kennwort,
unter dem der Mac im Server eingetragen wird. Name und Kennwort vergibt der Netzwerk-Administrator.
Dann kann man verbinden anklicken.
Dann kommt:
Wählen sie ein File-Server Volume. Das ist der Name der Plattenpartition. Da muß rechts außen ein Häkchen
gesetzt werden damit beim Start das Volume geöffnet wird. Fehlt das Häkchen, wird beim nächsten Booten des
Macintosh die Partition nicht aufgerufen.
OK drücken, wenn das Häckchen gesetzt ist
Das war’ s !
Wenn die Partition beim Booten des Mac nicht automatisch geladen wird
Mac-Oberfläche aufrufen
– HDA-Platte öffnen
– Systemordner
– Verlnüpfung herstellen zwischen dem Volume und Startobjekte, indem man das Volume vom
Desktop nach dem Erstellen auf die Startobjekte zieht
Das macht man mit APFEL_M , dann ziehen.
Einrichtung der Exporteinstellungen
für GE Ultraschallgeräte mit Macintosh Betriebssystem
Gehen Sie auf der EchoPac-Oberfläche über KONFIG auf die Wartungsebene und klicken Sie auf
Exporteinstellungen.
Kontrollieren Sie, ob folgende Einstellungen vorgenommen sind. Nur mit der nachfolgenden Konfiguration
wird ein lesbarer Datensatz exportiert.
Platte
Name der internen Plattenpartition
Wandbewegungsanalyse
ein
Parameterbezeichnungen
ein
Benutzerdefinierte Parameter
aus
Anhängen an gleiche Datei
ein
Reduziertes Exportformat
ein
Nur Mittelwerte berücksichtigen
ein
Mit dieser Einstellung exportiert EchoPac zwei Dateien auf dem Zielordner. Eine Datei (current patient.txt)
enthält die Patientenstammdaten von dem aktuell angewählten Patienten. Die andere Datei (exported patient
data.txt) enthält den Messedatensatz von dem Patienten, der zum Zeitpunkt des Exports aufgerufen war. Die
Patientendaten in beiden Dateien müssen übereinstimmen. Dies bedeutet, dass ein Wechsel zu einem anderen
Patienten vor dem Auslesen des Messdatensatzes vermieden werden muss. Sie können den Exportvorgang
überwachen, indem sie die Datei M&A Reports (TEXT) auf dem Zielordner öffnen.
Die Datei exported patient data.txt wird vom Programm Echotext® im Anschluss an den Auslesevorgang
gelöscht. Aus diesem Grund ist nur ein sequenzielles Arbeiten möglich, d. h.: der Export eines Messdatensatzes
muss von einem Auslesevorgang von Echotext® gefolgt werden, bevor ein erneuter Export eines Messedatensatzes stattfindet. Wenn von diesem Vorgehen abgewichen wird, kann es zu einer Vermischung nicht
zusammengehörender Daten kommen.
Welche Messdaten können exportiert werden und wie werden Sie erhalten?
Vivid3
MA_Cardiac/MitralValve/mD~MVPG
MA_Cardiac/MitralValve/mD~MVMPG
MA_Cardiac/MitralValve/mD~MVV
MA_Cardiac/MitralValve/mD~MVMV
MV VTI
MA_Cardiac/AorticValve/mD~AVPG
MA_Cardiac/AorticValve/mD~AVMPG
AV Vmax
AV Vmean
AV VTI
MM/AV Cusp
MM/LA
MM/Ao Root Diam
MM/MV D-E Excursion
MA_Cardiac/LeftVentricle/cM~LVMASSI_C_D
MM/LVd Mass
MM/%FS
MM/EF(Teich)
MM/LVIDs
MM/LVPWd
MM/LVIDd
MM/IVSd
EchoPac
MV [mmHg] (Spektrum)
MVmn [mmHg] (Spektrum)
MV [m/s] (Spektrum)
MVmn [m/s] (Spektrum)
MVvti [cm] (Spektrum)
AV [mmHg] (Spektrum)
AVmn [mmHg] (Spektrum)
AV [m/s] (Spektrum)
AVmn [m/s] (Spektrum)
AVvti [cm] (Spektrum)
AV [cm] (M-Mode)
LADs [cm] (M-Mode)
Ao [cm] (M-Mode)
MVEX [cm] (M-Mode)
LVmass [g/m^2] (M-Mode)
LVmass [g] (M-Mode)
%FS [%] (M-Mode)
LVEF [] (M-Mode)
LVDs [cm] (M-Mode)
LVPWd [cm] (M-Mode)
LVDd [cm] (M-Mode)
IVSd [cm] (M-Mode)
BSA [m^2]
Art der Messung
Doppler-Menü-Mitralis
Doppler-Menü-Mitralis
Doppler-Menü-Mitralis
Doppler-Menü-Mitralis
Doppler-Menü-Mitralis
Doppler-Menü-Aorta
Doppler-Menü-Aorta
Doppler-Menü-Aorta
Doppler-Menü-Aorta
Doppler-Menü-Aorta
Doppler-Menü-Aorta
M-Mode-Menü-AO/LA
M-Mode-Menü-AO/LA
M-Mode-Menü-Mitralis
M-Mode-Menü-LV
M-Mode-Menü-LV
M-Mode-Menü-LV
M-Mode-Menü-LV
M-Mode-Menü-LV
M-Mode-Menü-LV
M-Mode-Menü-LV
M-Mode-Menü-LV
Berechnung aus Größe/Gewicht
Gewicht
Groesse
MV E Velocity
MV A Velocity
MV E/A Ratio
MV PHT
Gewicht [kg]
Größe [cm]
Ev [m/s] (Spektrum)
Av [m/s] (Spektrum)
E/A [] (Spektrum)
MVpht [Sek] (Spektrum)
MVA [cm^2] (Spektrum)
Nutzereingabe
Nutzereingabe
Doppler-Menü-Mitralis
Doppler-Menü-Mitralis (A-Welle!)
Doppler-Menü-Mitralis
Doppler-Menü-Mitralis +
Zuordnung
Doppler-Menü-Mitralis
MVA [cm^2] (2D)
LVOT Vmax
LVOT Vmean
PV [m/s] (Spektrum)
PVmn [m/s] (Spektrum)
PVvti [cm] (Spektrum)
TV [m/s] (Spektrum)
TVmn [m/s] (Spektrum)
TVvti [cm] (Spektrum)
TR [mmHg] (Spektrum)
PISA/MR/Flow
MM/SV(Teich)
RVDd [cm] (M-Mode)
EPSS [cm] (Spektrum)
2D/MV Annulus
2D-Messung + Zuordnung
Doppler-Menü-LVOT
Doppler-Menü-LVOT
Doppler-Menü Pulmonalis
Doppler-Menü Pulmonalis
Doppler-Menü Pulmonalis
Doppler-Menü Trikuspidalis
Doppler-Menü Trikuspidalis
Doppler-Menü Trikuspidalis
Doppler-Menü Trikuspidalis
Nur Vivid3
Nur Vvid3
M-Mode RV
M-Mode Mitralis
Nur Vivid3
2D/MVA Planimetry
LVOT Vmax
LVOT Vmean
PV Vmax
PV Vmean
PV VTI
TV Vmax
TV Vmean
TV VTI
MA_Cardiac/TricuspidValve/mD~TRPG
PISA/MR/Flow
MM/SV(Teich)
MM/RVIDd
MM/EPSS
2D/MV Annulus Diam
Vivid3
2D/AVA Planimetry
MA_Cardiac/TricuspidValve/mD~TVPG
MA_Cardiac/TricuspidValve/mD~TVMPG
MA_Cardiac/PulmonicValve/mD~PVPG
MA_Cardiac/PulmonicValve/mD~PVMPG
MA_Cardiac/Misc/mG~HR
PISA/AR/Flow
PISA/TR/Flow
LVAd(sax)
LVAs(sax)
TR Vmax
MM/RVDd
EchoPac
AVA [cm^2] (2D)
TV [mmHg] (Spektrum)
TVmn [mmHg] (Spektrum)
PV [mmHg] (Spektrum)
PVmn [mmHg] (Spektrum)
(Frequenz)
PISA/TR/Flow
PISA/TR/Flow
LVAd(sax)
LVAs(sax)
TR [m/s] (Spektrum)
RVDd [cm] (2D-Mode
Art der Messung
2D-Mode Aorta + Zuordnung
Doppler-Menü Trikuspidalis
Doppler-Menü Trikuspidalis
Doppler-Menü Pulmonalis
Doppler-Menü Pulmonalis
Nur Vivid3
Nur Vivid3
Nur Vivid3
Nur Vivid3
Nur Vivid3
Doppler-Menü Trikuspidalis
2D-Mode RV
(Stand 5/2002)
Anmerkung
Diese Messdatensätze unterliegen Änderungen, die von der Firma KardioText nicht beeinflusst werden können.
Wir werden uns bemühen, die Schnittstellen stets dem aktuellen Stand anzupassen. Sollten Sie bemerken, dass
einzelne Werte, die in der Tabelle aufgeführt sind, nicht in das Programm eingelesen werden, insbesondere,
wenn Sie ein Betriebssystem-Update erhalten haben, informieren Sie uns umgehend, damit wir Ihr Programm
aktualisieren können.
KardioText GmbH
Dr.Dieter Koch
Auf der Breite 15
14532 Kleinmachnow
Anhang B
Beispiele für unterschiedliches Layout