Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten

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Königsteiner Woche - Taunus Nachrichten
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Sie alle fiebern der Neuauflage des Königsteiner Benefizlaufs entgegen, der diesmal zugunsten des Deutschen Kinderschutzbundes, Kreisverband Hochtaunus, durchgeführt wird.
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(el) – Alles ist gerichtet für den
nunmehr vierten Königsteiner Benefizlauf
am Sonntag, 17. April, der in diesem Jahr das
Projekt „Ehrenamtliche Vormundschaften“
des Deutschen Kinderschutzbundes, Kreisverband Hochtaunus, unterstützt. Auch die
Internetseite des Laufs hat das bewährte
Organisationskomitee um Dr. Uta Smits, Uta
Frech und Marion Neuschäfer-Menke schon
geschaltet und hofft online auf möglichst
viele Anmeldungen bis zum 13. April. Natürlich kann sich jeder noch spontan bis zu
30 Minuten vor seinem jeweiligen Lauf am
Kreativität trifft
Zuverlässigkeit
Tag der Veranstaltung noch anmelden. Wer
sich aber schon im Internet bis zum genannten Termin registrieren lässt, der geht sicher,
dass er am Tag des Laufs sozusagen als Extra-Motivationshilfe auch eines der begehrten
Starter-T-Shirts erhält und noch mehr Grund
zum Durchstarten hat.
Auch wird es so manchen geben, der sich
in diesen Tagen aufgrund der winterlichen
Verhältnisse nur schwer zum Joggen oder
gar Training motivieren kann. Zu ihnen gehört auch Dr. Joachim Reinking, Regionaler Standortleiter der Syna GmbH, der
den Hauptsponsor Süwag vertritt. „Ich habe
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schon ein ganz schlechtes Gewissen, dass
ich nicht trainiert habe“, gestand Reinking,
der sogleich die Startnummer eins in der
Hand halten durfte, die ihm von Uli Frech
überreicht wurde, damit er am Stichtag fit
sein kann und vorher regelmäßig sein Training absolviert. Darauf freue er sich auch
schon, so Reinking, der wieder eine große
Mannschaft an Läufern für die Süwag stellt.
Darum gehe es hier auch: Ums Mitmachen
und nicht nur ums Gewinnen, haben die
Damen vom Organisationsteam wieder jede
Menge Königsteiner – von sechs bis 86 – ins
Boot geholt, dazu noch einige Schulklasssen
und Betriebe, die im Team laufen und damit
etwas zum guten Zweck beisteuern. Das ist
auch der vorherrschende Gedanke, den es gilt
zu unterstützen.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 2 - Nummer 7
Aus dem
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Asylbewerberunterkunft
am Burgweg
Gegenüber dem Rathaus am Burgweg entsteht eine weitere Unterkunft für Asylbewerber. Dies erfuhr Bürgermeister Leonhard
Helm auf Nachfrage von der Kreisbeigeordneten Katrin Hechler am Montag. Das Hotel
„Zum Hirsch“ wird gegen Ende des Monats
seinen Hotelbetrieb einstellen und dann vom
Hochtaunuskreis zur Unterbringung von bis
zu 30 Personen angemietet.
„Seit einigen Tagen kursierten hierüber Gerüchte, aber es erstaunt schon, dass wir
als Stadt erst durch eine Nachfrage bei der
Kreisbeigeordneten davon erfahren“, kommentiert Helm diese Nachricht. „Von uns
als Stadt wird verlangt, die Unterbringung
unserer Kontingente für die nächsten Monate
zu organisieren wie können wir hier aber
seriös planen, wenn uns der Kreis wiederholt
vor vollendete Tatsachen stellt, wie gera-
de am Forellenweg und jetzt am Burgweg
geschehen?“, fragt Helm mit kaum zu überhörendem Unmut. Der Informationsfluss sei
dringend verbesserungswürdig.
Helm habe Verständnis für die hohe Arbeitsbelastung auch beim Hochtaunuskreis. „Ich
erwarte trotzdem, dass wir künftig wieder
frühzeitig in Verhandlungen einbezogen werden. Dann könnten wir helfen, Planungen
zu vermeiden, die zu Ärger und Aufruhr in
der Nachbarschaft führen.“ Generell sei die
Unterbringung von 30 Personen am Burgweg
sicher nicht falsch – aber das Vorgehen führe
doch zu merklicher Verstimmung. „Unsere
Planung zur Belebung der Hauptstraße als
innerstädtisches Geschäftsquartier wird durch
den Verlust des Hotels und die damit einhergehende Strukturveränderung natürlich auch
noch schwieriger“, bemerkt der Rathauschef.
Bücherflohmarkt in der
Stadtbibliothek
Vorlesestunde
Am Samstag, 20. Februar, wird die Königsteiner Stadtbibliothek wieder zum Schmöker-Treffpunkt für alle Leseratten. Von 10
bis 13 Uhr lädt das Team um Simone Hesse
zum großen Bücherflohmarkt ein. Durch
zahlreiche Spenden können Hunderte Bücher
aller Genres, aber auch Bildbände zum wirklich kleinen Preis den Besitzer wechseln.
Service für kinderreiche
Familien
Der Fachdienst Steuerangelegenheiten macht
auf einen besonderen Service für kinderreiche Familien aufmerksam. Familien mit drei
oder mehr Kindern erhalten für das dritte und
jedes weitere Kind zwischen dem vierten und
27. Lebensjahr eine Freikarte für die jeweils
laufende Saison für das Freibad im Woogtal
und eine Zehnerfreikarte für das Kurbad.
Für nicht mehr schulpflichtige Kinder wird
bis zu Vollendung des 27. Lebensjahres
die Vergünstigung nur gewährt, wenn diese
nachweislich noch in der Schul- oder Berufsausbildung sind. Der Antrag für die Ausstellung kann im Fachdienst Steuerangelegenheiten von einem Erziehungsberechtigen
beantragt werden. Hierzu muss ein entsprechender Nachweis der Familienverhältnisse,
z.B. die Kopie einer Geburtsurkunde, vorgelegt werden. Auskunft erteilt gerne Angrieni
Sachs, Telefon 06174/202-230.
Alle Kinder ab drei Jahren sind herzlich zur
Vorlesestunde am Dienstag, 23. Februar, um
16.15 Uhr in die Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6, eingeladen. Welches Buch
vorgelesen wird, ist eine Überraschung!
Stadtparlament tagt
Am Donnerstag, 18. Februar, 19 Uhr, findet
im Haus der Begegnung, Bischof-KallerStraße 3, Großer Saal, die 41. Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung statt. Die Sitzung ist öffentlich. Tagesordnung
• Genehmigung der Niederschrift über die
40. Sitzung vom 17.12.2015
• Mitteilungen
• Beantwortung von Anfragen
• Anfragen
• Antrag der ALK-Fraktion – Teilnahme
der Stadt Königstein im Taunus an der
„Earth Hour“ 2016
• Bebauungsplan K 58 „Am Kaltenborn
III“ nördlich des Mammolshainer Weges, Gemarkung Königstein, Flur 7; hier:
1. Beschluss über die Anregungen aus
der Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3
Abs. 1 BauGB und der Beteiligung der
Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB
2. Offenlegungsbeschluss für den Entwurf des Bebauungsplanes K 58 gemäß
§ 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 BauGB
Der Stadtverordnetenvorsteher
der Stadt Königstein im Taunus
gez. Robert Rohr
Der Winter und die Schimmelpilze
Jedes Jahr im Winter erobern sie die Wände:
hässliche schwarze Flecken, oftmals die ersten Anzeichen für einen Schimmelpilzbefall.
Der sieht nicht nur unschön aus, sondern ist
auch mit Gesundheitsrisiken verbunden.
Besonders an Außenecken oder an Fenstern,
also Stellen, an denen sich die Raumluft abkühlt, geht die Aufnahmefähigkeit der Luft
für Wasserdampf deutlich zurück. Dort, wo
das Kondenswasser die nötige Feuchtigkeit
hinterlässt, findet der Schimmelpilz ideale
Wachstumsbedingungen vor.
Aber auch kühle Außenwände sind gefährdet,
vor allem Stellen, an denen wenig Luft zirkuliert, etwa hinter Schränken und Regalen
– auch ohne fühl- oder sichtbares Kondenswasser.
Die wichtigste Regel zum Schutz vor Schimmelpilz heißt deshalb: raus mit der feuchten
Luft, am besten durch regelmäßiges Lüften.
Ein Hygrometer, das die Raumluftfeuchte
misst, ist dabei sehr hilfreich. Ebenfalls wichtig ist ausreichendes Heizen, damit die Wände
nicht zu sehr auskühlen. Die maximale Luftfeuchtigkeit und die empfehlenswerte Raumtemperatur hängen dabei ganz wesentlich von
der Außentemperatur und dem Dämmstandard des Hauses ab. Je besser die Dämmung,
umso geringer ist das Schimmelrisiko, da die
Wände weniger stark auskühlen.
Was aber ist zu tun, wenn der Schimmelschaden bereits da ist? In diesem Fall sollte der
Schaden professionell beseitigt werden und
Donnerstag, 18. Februar 2016
vor allem die Ursache geklärt werden. Sonst
kommt der Schimmel in den meisten Fällen
schnell wieder. Nur Experten können außerdem sicherstellen, dass auch die gesundheitsschädlichen Stoffwechselprodukte des
Schimmelpilzes vollständig entfernt wurden.
Haben Sie weitergehende Fragen oder Beratungsbedarf zu dieser Thematik? Hier hilft
auch der Energieberater der Verbraucherzentrale. Er berät zudem zu allen Fragen rund
um das Thema Dämmen, Bauen und Sanieren
sowie Fördermittel im Energiesparbereich.
Einmal im Monat findet die Energieberatung
der Verbraucherzentrale Hessen im Königsteiner Rathaus statt. Der nächste Beratungstag ist Mittwoch, 17. Februar.
Dank der Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
bezahlt man für den Beratungstermin von
45 Minuten nur eine Kostenbeteiligung von
7,50 Euro. Die Anmeldung erfolgt telefonisch über das zentrale Servicetelefon der
Verbraucherzentrale unter 0800 /809802400
(kostenlos aus dem deutschen Festnetz und
für Mobilfunkteilnehmer).
Die Leitungen sind montags bis donnerstags
von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 16
Uhr besetzt.
Auch die Umweltbeauftragte der Stadt Königstein, Birte Sterf, steht für Fragen und Anregungen rund um das Thema Umwelt gerne
unter Telefon 06174/202-224 zur Verfügung.
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Hänsel und Gretel
Kulturgesellschaft lädt zum Musical
Königstein – Zu einem besonderen musikalischen Nachmittag laden die Königsteiner Kulturgesellschaft e.V. und die TaunusSparkasse
für Mittwoch, 24. Februar, 15 Uhr, in das
Bürgerhaus Falkenstein ein. Auf dem Programm steht das Musical „Hänsel und Gretel“
mit der Kleinen Oper Bad Homburg, die für
die kindgerechte Bearbeitung der klassischen
Märchenoper von Engelbert Humperdinck
und Adelheid Wette bekannt ist.
Die Geschichte, die erzählt wird, ist ganz
einfach und fast genau das Märchen der
Brüder Grimm. Die Eltern in Humperdinck’s
Märchenoper sind aber freundlicher als die
im Originalmärchen. Berühmte Volkslieder,
wie: „Suse, liebe Suse...“ und „Brüderchen
komm tanz mit mir...“ wurden hineinkomponiert und sind vielen großen und kleinen
Zuschauern sehr bekannt. Die böse Hexe
lockt die Kinder selbst zum Hexenhaus und
dann geht’s turbulent zu. Natürlich gibt es
zum Schluss ein „Happy-End“. Der Vater
findet seine Kinder heil wieder und Hänsel
einen...., aber nein, mehr wird an dieser Stelle
nicht verraten.
In faszinierender Weise wird der romantische
Opernstoff für Kinder verkürzt und zu einem
lebendigen, kurzweiligen Musical umgearbeitet. Das Ganze mit farbenfrohen Kostümen, einer aufwendigen Bühnenausstattung,
ausgefallenem Lichtdesign und Pyrotechnik.
Klaviermusik und Gesang sind live. Brillante, spielfreudige Sänger agieren. Rock und
Pop kommen von der CD. Die Kleine Oper
Bad Homburg ist berühmt für ihre geniale
Bühnenshow.
Karten für das Familien-Musical sind ab sofort bei der Kur- und Stadtinformation, info@
koenigstein.de; Hauptstraße 13a, erhältlich.
Der Eintritt für Kinder kostet fünf Euro,
Erwachsene zahlen sechs Euro. Kinder, die
im Knax-Club der TaunusSparkasse sind,
dürfen sich über den Sondertarif von zwei
Euro freuen.
Berühmte Autoren
zu Gast in Königstein
Für Dienstag, 23. Februar, 20 Uhr, lädt die
Stadtbibliothek Königstein zu einem spannenden Vortrag mit Stadtarchivarin Beate
Großmann-Hofmann ein. Ebenfalls „anwesend“ werden zahlreiche sehr berühmte
Schriftsteller sein, die Königstein einst die
Ehre gaben und zu ihrer Zeit BestsellerAutoren waren. Sie und ihre Werke werden
vorgestellt. Beleuchtet wird auch ihr Bezug
zu Königstein und dem Taunus.
Osterferienspiele 2016
In diesem Jahr bietet die Stadt Königstein im
Taunus gemeinsam mit der Kunstwerkstatt
Königstein den Workshop „Schwarzes Theater“ bei den Ferienspielen in den Osterferien
an. Unter dem Motto „Da lachen und tanzen
ja die Hühner…und viele andere Wesen“
können Mädchen und Jungen im Alter von
sechs bis zwölf Jahren daran teilnehmen.
Die Ferienspiele finden von Montag, 4. April,
bis Freitag, 8. April, von 9.00 Uhr bis 15.00
Uhr in den Räumen der Kunstwerkstatt Königstein statt. Für Kinder berufstätiger Eltern
wird eine Frühbetreuung von 8.00 Uhr bis
9.00 Uhr angeboten. Wenn Eltern dies in Anspruch nehmen wollen, muss dies direkt bei
der Anmeldung mit angegeben werden.
Der Elternbeitrag beträgt inklusive Mittagessen 120,00 Euro pro Kind. Wenn die Frühbetreuung in Anspruch genommen wird, erhöht
sich der Elternbeitrag um 12,00 Euro pro
Kind. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
( ) Osterferienspiele ohne Frühbetreuung
(6 bis 12 Jahre) vom 4. bis 8. April 2016,
120 Euro
( ) Osterferienspiele mit Frühbetreuung
für berufstätige Eltern (6 bis 12 Jahre)
vom 4. bis 8. April 2016, 132 Euro
Bitte die Anmeldung ausfüllen und bis spätestens 26. Februar 2016 im Rathaus, Burgweg
5, Zimmer 17, bei Stefanie Schwaner abgeben, per Post zusenden oder einscannen und
an [email protected] mailen.
Die Anmeldung gibt es auch als Download
auf der Homepage der Stadt unter www.koenigstein.de.
Telefonische Auskunft erteilt Stefanie Schwaner unter (0 61 74) 202 - 233.
Mobil:………………………………………..
Name:……………………………………….
Vorname:……………………………………
Geburtsdatum:………………………………
Adresse:……………………………………
Telefon:………………………………………
Name des/der Erziehungsberechtigten und
Adresse, sofern abweichend:
………………………………………………
………………………………………………
(Ort, Datum)…………………………………
Osterferienspiele 2016
Verbindliche Anmeldung
Hiermit melde ich meine Tochter / meinen ___________________________________
Sohn verbindlich an für:
(Unterschrift eines Erziehungsberechtigten)
Donnerstag, 18. Februar 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Königsteiner Benefizlauf für Kinder,
die keine Lobby haben
Fortsetzung von Seite 1
Das finden auch Bürgermeister Leonhard
Helm und Sportdezernent Jörg Pöschl, die
ihrerseits feststellten: „Der Erfolg des Laufs
ist von Jahr zu Jahr größer geworden.“ Man
arbeite gut zusammen, denn die Stadt könnte
so etwas nicht alleine stemmen. „Ich muss
mich manchmal selbst zwicken und kann es
noch gar nicht fassen, dass es sich tatsächlich um den vierten Lauf handelt, den wir
veranstalten“, sagte Uli Frech, die zusammen
mit ihren Mitstreiterinnen den Kontakt zum
Kinderschutzbund geknüpft hatte.
„Bei uns gibt es keinen Druck, nur Gewinner“, so Uli Frech über den Lauf, den
mittlerweile Volkscharakter auszeichnet. Auf
mehreren Distanzen wird ab 12 Uhr gewalkt
und gejoggt. Start und Ziel sind im Kurpark.
Es wird keine Zeitmessung vorgenommen
und jeder läuft sein eigenes Tempo.
Für die Damen vom Lions Club KönigsteinBurg ist das Ganze wieder fast wie ein
Klassentreffen – aber nur fast, denn der organisatorische Aufwand dahinter ist nicht zu
unterschätzen.
Auch das Rahmenprogramm ist weiterhin
eine der tragenden Säulen der beliebten Veranstaltung. So wird es wieder ein schönes
Warm-up-Training mit dem Team von „Fit
4Women“ geben. Hinterher kann man sich
in die magischen Hände von Maike Schuster und ihrem physiotherapeutischen Team
begeben. Auch das Glücksrad wartet darauf
gedreht zu werden und die Runden um den
Kurpark sowieso. Dazu lädt die Kinderkunstwerkstatt ein, kreativ tätig zu sein. Moderiert
wird das Ganze von einer bekannten Stimme
aus der Boulevard-Sendung des hr, Petra
Neftel.
Die bisherige Bilanz des Benefizlaufs ist
durchweg positiv – sowohl, was die Teilnahme betrifft als auch die Spendensumme, die
bisher über die drei zurückliegenden Veranstaltungen zusammengekommen ist. Das sind
stolze 35.000 Euro. „Mein Herz geht auf,
wenn ich daran denke“, sagt Uli Frech und
denkt dabei an die jüngste Scheckübergabe
im vergangenen Jahr an das Kinderhospiz
Bärenherz in Wiesbaden.
Auch diesmal will man das Geld lokal für
einen guten Zweck einsetzen. Dazu hat man
den Kinderschutzbund, Kreisverband Hochtaunus, auserwählt. Dieser leistet eine Menge
Aufgaben und steht Kindern zur Seite, die
Schlimmes in ihrem jungen Leben erlebt
haben.
Neben verschiedenen Angeboten wie dem
Kinder- und Jugendtelefon zeichne der Kinderschutzbund auch für das bereits erwähnte
Projekt „Ehrenamtliche Vormundschaften“
verantwortlich, führte Dr. Ingrid Karutz, Vor-
sitzende des Kreisverbands Hochtaunus des
Kinderschutzbundes, aus.
Ehrenamtliche Vormunde gesucht
„Diese Kinder haben keine Lobby“, betont
die Projektverantwortliche beim Deutschen
Kinderschutzbund, Kristina Odak. Das Projekt diene dem Zweck, den Kindern das zu
geben, was die verloren haben. „Sie brauchen
feste Bezugspersonen“, weiß Odak. Hier engagiert sich der Kinderschutzbund, indem er
den Kindern ehrenamtliche Vormunde an die
Seite stellt, die wesentliche Entscheidungen
für sie treffen können und die sich Zeit für
sie nehmen, was mitunter am Wichtigsten ist.
Die Vormunde sind sozusagen „Anwälte der
Kinder“ und werden natürlich auch eingehend und fachlich fundiert auf ihre künftigen
Aufgaben vorbereitet. Auch die Auswahl
der Ehrenamtlichen ist ein sehr sorgfältiger
Prozess, in den viele Überlegungen von beiden Seiten einfließen. „Kaum ein anderes
Ehrenamt ermöglicht ein so hohes Maß an
Selbstständigkeit und Eigenverantwortung
und nicht zuletzt auch an Erfüllung“, heißt
es in einer Broschüre hierzu. Schließlich
sollen die Ehrenamtlichen auch ein stückweit
Elternersatz sein.
Es gehe darum, den Kindern Halt zu geben,
sagt Odak. Auch habe man einen hohen
Anteil an Flüchtlingskindern, die ohne Elternteil nach Deutschland gekommen seien,
zu betreuen, was wiederum auch andere,
zu bewältigende Problemstellungen mit sich
bringen kann. Integration ist hier ein wichtiger Aspekt.
Derzeit werden 29 Ehrenamtliche auf ihre Aufgabe vorbereitet und geschult. Im
Kreis gibt es etwa 197 minderjährige Flüchtlinge, die einen Vormund brauchen. Das
„Matching“ – die Kinder mit den passenden
Ersatzeltern zusammenzubringen – ist ein
ebenso aufwändiger und zeitintensiver Prozess. Die Chemie muss stimmen, damit die
Weichen im Leben dieser Kinder anders
gestellt werden können. Während des Benefizlaufs wird der Deutsche Kinderbund
bzw. der Kreisverband Hochtaunus an einem
Informationsstand über sein Projekt Auskunft
geben und hofft natürlich darauf, dass sich
hier der eine oder andere interessierte potenzielle Vormund angesprochen fühlt.
Weitere Auskünfte über das Projekt „Ehrenamtliche Vormundschaften“ direkt über
den Verband in Bad Homburg unter Telefon
06172/20044, E-Mail [email protected] oder aber im Internet unter www.
dksb-hochtaunus.de.
Alle wichtigen Infos zum Lauf sowie die
Anmeldung (an das Starter T-Shirt denken!)
unter www.benefizlauf-königstein.de.
TSG Falkenstein berät über Beiträge
Falkenstein – Die TSG Falkenstein lädt ihre
Mitglieder und Freunde zur Jahreshauptversammlung recht herzlich ein. Diese findet am
morgigen Freitag um 20 Uhr im Bürgerhaus
Falkenstein statt. Neben den Rechenschaftsberichten des Vorstandes und der einzelnen
Abteilungen sowie Neuwahlen der Vereins-
spitze steht unter anderem auch ein Antrag auf Beitragserhöhung zur Beratung und
Beschlussfassung an. Dieser sieht vor, die
Beiträge der aktiven Mitglieder im Bereich
Fußball auf das Niveau des Co-Vereins 1. FC
Königstein anzuheben, mit dem die Fußballabteilung der TSG seit 2003 fusioniert hat.
Liberale Eckpfeiler
für Königstein
zur Kommunalwahl
am 6. März 2016
Nummer 7 - Seite 3
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Haus der Qualität seit 1750
Königstein im Taunus
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Königsteiner Backstube:
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Mein Name ist Manfred Colloseus.
Geboren wurde ich 1941 in Königstein. Beruflich war ich im
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Ich möchte mich künftig verstärkt in unserem heilklimatischen Kurort Königstein für den Erhalt und die Pflege der Anlagen und die Sauberkeit im Stadtbild einsetzen. Einen hohen
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Woogtal mit der längst überfälligen Entschlammung des Weihers und unser einmalig schönes Freibad.
Neben unverzichtbaren kulturellen Begegnungsstätten, ob
das Haus der Begegnung oder die Stadtbibliothek, sind es
soziale Einrichtungen wie das Krankenhaus St. Josef, die
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Deshalb gilt es schnell zu handeln:
Ausgerechnet die ALK, die stets lauthals einen Ersatz für den Kindergarten in der Eppsteiner Straße
fordert, wehrt sich gegen den Bebauungsplan, der angeblich nicht dem Bürgerwohl diene. Sie ist
Kindergarten erneut auf der Strecke.
Von allen Einrichtungen der Stadt haben die für unsere Kinder Priorität
Die Verwaltung ist ebenfalls gefordert. Wir können und wollen nicht mehr weitere Jahre auf
eine Lösung für unsere Kinder warten.
• Warum nicht parallel zu der Bebauungsplanung die Verträge mit dem Investor
• dazu zählen Kindergärten, Kitas (U3), Horte, Spielplätze, Jugendbetreuung
• die Stadtbibliothek sowie Schwimmkurse im Frei- und im Kurbad
• Am dringlichsten ist eine Lösung für den maroden Kindergarten in der Eppsteiner Straße
Die Notwendigkeit einer Lösung für den Kindergarten ist schon seit vielen Jahren bekannt.
Am 28.2.2013 beschloss die Stadtverordnetenversammlung mehrheitlich auf Antrag der FDP
mit dem Bau des Kindergarten schnellstmöglich zu beginnen.
Zahlreiche Lösungsvorschläge wurden entwickelt, jedoch alle erwiesen sich aus unterschiedlichsten guten und schlechten Gründen als nicht realisierbar. Für einen Neubau am bestehenden Platz sind die Kosten für eine Übergangslösung während der Bauzeit die Haupthürde. Jetzt
zeichnet sich eine neue Lösung auf dem sogenannten Messer-Gelände auf dem Hardtberg ab.
Es muss endlich zum Wohle unserer Kinder schnell gehandelt werden.
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Wirr wollen Königsteins
Seite 4 - Nummer 7
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 18. Februar 2016
Glocken für den Dom zu Riga
Jugendfeuerwehr forscht
Während einer Studienreise der Kolpingfamilie mit Professor Dr. Rudolf Grulich im Jahr
2005 wurden die Glocken, die nun im Dom zu Riga zu finden sind, bereits wahrgenommen.
Das Foto zeigt außerdem zwei der damaligen Mitreisenden – Annegret Oberndörfer aus Königstein und Hans Weck aus Schneidhain.
Foto: Colloseus
Königstein – Der Dom zu Riga ist das altehr- der Platz, auf dem zum Andenken an Johann
würdige Monument der Christianisierung Gottfried Herder eine Büste für den großen
Lettlands. Sie begann im Jahr 1200, als der Theologen, Dichter, Übersetzer und PhiloBremer Erzbischof Albert von Buxthoeven sophen, der 1765 nach Riga gekommen war
mit Kaufleuten, Missionaren und einem Heer und der später als Generalsuperintendent und
von Pilgern nach Osten zog, um in der Nähe Hofprediger nach Weimar berufen wurde.
der Düna-Mündung eine Festung und eine In seiner wechselvollen Geschichte, in der
große Kirche zu gründen. Der geschäftstüch- es Brände und einen verheerenden Blitzeintige Kreuzzug hatte Erfolg. Dabei halfen Bi- schlag gab, ist der Dom nahe der Düna mit
schof Albert die „Schwertbrüder“, ein Orden, seinem weithin sichtbaren Turm das Wahrder die christliche Mission mit kriegerischem, zeichen Rigas geworden und bis heute genicht selten grausamem Nachdruck voran- blieben. Seit einigen Wochen macht sich der
trieb. „Livland“, wie das heutige Lettland von Dom auch deutlich vernehmbar, denn nun
seinen deutschen Eroberern genannt wurde, läutet er täglich mit einem siebenstimmigen
hatte bereits 1211 mit seinem Dom ein kirch- Geläut, zu dem die Königsteiner Glocken eiliches Zentrum.
nen sechsstimmigen Klang beitragen. Damit
Als östlicher Außenposten der christlichen kommt eine lange Geschichte zu einem guten
Mission sollte das Gotteshaus groß und be- Abschluss.
eindruckend sein. Es entstand eine frühgoti- Mitte der 90er-Jahre hatte sich die evangelische Pfeilerbasilika im Backsteinstil, wie er sche Immanuelgemeinde von ihrem großen,
in den Städten der norddeutschen Hanse ver- aus den 60er-Jahren stammenden Gemeinbreitet war. Dabei bezogen Albert und seine dezentrum am Königsteiner Kreisel getrennt.
bischöflichen Nachfolger auch den Magde- Der Kindergarten siedelte 1997 in den Neuburger Dom als bauliches Vorbild ein. Ende bau im Heuhohlweg um, das „Kyrioszendes 15. Jahrhunderts wurde das Kirchenschiff trum“ wich einer neuen Wohnbebauung am
vergrößert und der Turm bekam das vierte Wolfsweg. Das sechsstimmige Geläut des
Geschoss, womit er seine heutige Höhe er- Zentrums wurde von der Gießerei Rincker
hielt. Die barocke Turmhaube stammt aller- nach Sinn/Dillkreis abtransportiert und lagerdings aus dem 18. Jahrhundert.
te dort mehrere Jahre in guter Obhut.
Von der prachtvollen mittelalterlichen Innen- Durch die Initiative des Beauftragten für das
einrichtung ist viel verloren gegangen: durch Glockenwesen der Evangelischen Kirche in
den Bildersturm der Reformationszeit und Deutschland, Hartwig Niemann, wurde indann im Zeitalter des Rationalismus gegen zwischen der Kontakt nach Riga geknüpft.
Ende des 18. Jahrhunderts, als man in den Die einzige erhaltene große Glocke des RigaKirchen ganz auf Bilder, Farbe und Schmuck er Doms passte nämlich klanglich genau zum
verzichten wollte. Nur die steinernen Ge- kleinen Geläut aus Königstein. Und der Dom
denktafeln der Gilden und einige Grabmäler sollte doch endlich wieder läuten können!
blieben erhalten. Glücklicherweise wurden So wurden die Königsteiner Glocken, einst
die hölzernen Zeugen der Vergangenheit vor durch Sammlungen und großzügige Spenihrer „Entrümpelung“ abgezeichnet und in den für die Immanuelgemeinde geschaffen,
einem großen Gedenkbuch erfasst. Unan- weitergeschenkt und auf die 1.700 Kilometer
getastet blieb auch der grandiose, mehrere weite Reise nach Lettland geschickt. Am
Emporen hohe Orgelprospekt. Im hölzernen Fuße des Doms mussten sie allerdings noch
Gewand aus dem Barock steckt heute eine viele Jahre warten, bis die Sanierung des
Walker-Orgel von 1881, ein weltweit be- Doms und seiner Dächer, des Glockenturms
kanntes Konzertinstrument.
und der Turmhaube abgeschlossen war. Nun
Dass der Dom heute von allen Seiten sichtbar fehlte nur noch ein neuer Glockenstuhl. Im
ist, verdankt er einer Freilegung, bei der in vergangenen Herbst wurden die Glocken aufder zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Bu- gehängt, und erfüllen seit Heiligabend 2015
den, Häuser und Läden entfernt wurden, die freischwingend in luftiger Höhe ihre Aufgasich an den Dom anlehnten – wie man das et- be: Läuten zum Lobe Gottes und zur Freude
wa vom Mainzer Dom kennt. Dabei entstand der Menschen!
Ärztedienst
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für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn
und Glashütten
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Ärztliche Hilfe zwischen 19.00 und 7.00 Uhr
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unter 116 117 abrufbar.
Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d.
Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11
Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und
Hilfsdienste:
Tel. 06174 / 9599960
Mobiler sozialer Dienst:
Tel. 06174 / 9599960
Polizei-Notruf:
Tel. 110
Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112
Krankentransporte:
Tel. 06172 / 19222
Hospiz Arche Noah:
Tel. 0172-6768888
Seelsorger:
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Tierärztlicher Notdienst:
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61462 Königstein
Tel. 06174 / 961481
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Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a
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Auch Kollege F. gehört zu den regelmäßigen
Spendern an die Freiwillige Feuerwehr – im
Gegensatz zu den meisten Immobilienbesitzern Königsteins, von denen nur etwas mehr
als drei Prozent dem Förderverein angehören,
wohl aber 100 Prozent erwarten, dass jemand
löscht, wenn es brennt.
Kollege F. spendet aber auch gerne Dinge,
so starb vor Jahren schon sein ausgedienter
Kleinwagen den Heldentod bei einer Rettungsübung. Vor einiger Zeit hatte er festgestellt, dass sich in seiner Mikrowelle kleine
Funken bilden, daraufhin das Gerät umgehend
außer Betrieb gesetzt und den Brandschützern
übereignet. Die nicht ganz unwichtige Frage,
ob ein solches Gerät vielleicht die ganze
Küche in Brand setzen kann, beschäftigte
daraufhin auch die Jugendabteilung, die sich
umgehend zu einer ausgedehnten Testreihe
bereit erklärte. „Wir haben die Gelegenheit
genutzt und einige Dinge mit der Mikrowelle
getan, die man zu Hause nicht tun sollte“,
berichtet Jugendwart Daniel Otto-Schleicher
von einer kurzweiligen Gruppenstunde auf
dem Hof, die freilich auch ein ernstzunehmendes Ergebnis hatte: Ja, eine derart angeschlagene Mikrowelle fängt schließlich Feuer, die Flammen stiegen doch recht hoch.
Der Königsgucker empfiehlt daher seinen
Mitbürgern, die Mikrowelle in regelmäßigen
Abständen bei der Arbeit zu beobachten, denn
der beginnende Funkenflug ist geräuschlos
und hinterlässt keine erkennbaren Spuren.
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Glashütten – „Rücken-Power“ , das rückengerechte Angebot der Volkshochschule für
Berufstätige findet zwölf Mal mittwochs von
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sich an Berufstätige mit sitzender Beschäftigung richtet, wird von Heidi Koch geleitet,
die auch gerne unter Telefon 06174/63319
Infos erteilt. Oder aber man meldet sich direkt an bei der vhs Hochtaunus, Füllerstraße
1, 61440 Oberursel, Telefon 06171/5848-0,
Fax 06171/5848-10, www.vhs-hochtaunus.de.
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Unserer heutigen Ausgabe
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Aldi Königstein und Glashütten,
Möbel Fischer Kelkheim,
SPD Hochtaunus,
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Alt Oberurseler Brauhaus Oberursel,
Möbelland Hochtaunus Bad Homburg,
Fahrrad Denfeld Bad Homburg.
Wir bitten um freundliche Beachtung.
Impressum
Herausgeberin:
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Fotos wird keine Haftung übernommen.
Donnerstag, 18. Februar 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
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Der Mammolshainer Wehrführer Thilo Vogt assistierte zum ersten Mal bei einer Einsegnung
und hielt neben Kaplan Steffen Henrich, der übrigens ebenfalls ein Feuerwehrkamerad und
zwar aus Schwanheim ist – den Weihwasserbehälter, damit dieser das Fahrzeug einsegnen
konnte.
Foto: Schmitt
Mammolshain (dea) – Auf dem Vorplatz vor muss. Die symbolische Schlüsselübergabe in
dem Dorfgemeinschaftshaus war an diesem Form eines Riesen-Hefeschlüssels erfolgte
Samstag lediglich ein Parkplatz frei, und der dann seitens Bürgermeister Leonhard Helm
war für das neue Fahrzeug der Freiwilligen an Wehrführer Thilo Vogt.
Feuerwehr Mammolshain reserviert – im Dieser nahm das doch recht große ÜbergabeFachjargon genannt „LF10“. Das Fahrzeug tablett, das der Optik wegen noch mit einigen
war mit einer Tannengirlande feierlich ge- Spielzeugfeuerwehrfahrzeugen, als freundlischmückt und „wartete“ geduldig auf seine che Leihgabe von Feuerwehrkameradin AsEinsegnung. Bevor es aber soweit war, trafen trid Schiffmann garniert war, entgegen und
sich Mammolshainer Bürger, so wie Feuer- versprach die baldige Freigabe des leckeren
wehrkameraden aus der Stadt- und den Stadt- Backwerks an hungrige Mäuler.
teilen, Politiker – allen voran der „Chef der Wer sich fragte, wieso die EinsegnungsworWehr“, Bürgermeister Leonhard Helm, und te von der evangelischen Kirchengemeinde
natürlich Stadtbrandinspektor Heiko Mar- Neuenhain-Mammolshain-Altenhain kamen,
tens, um mit der Einsegnung einen schönen während die tatsächliche Segnung durch KaSchlusspunkt unter das „kleine“ Drama der plan Steffen Henrich von der Königsteiner
Fahrzeugbeschaffung zu setzen.
Pfarrrei Maria Himmelfahrt im Taunus erAls „schwierige Schwangerschaft“ wurde folgte, dem sei an dieser Stelle mitgeteilt,
dieses in der Rede von Heiko Martens dann dass es sich hier um eine ökumenische Feier
umgetauft. Er erinnerte an die Phase, in der handelte. So hat im Mammolshainer Fall
die ausführende Firma den Zuschlag und die der Pfarrer die evangelische Seite vertreten
korrekten Fahrzeugmaße erhalten, aber sich und der Kaplan die katholische Seite. Da es
nicht an Letztere gehalten habe, was wiede- üblicherweise bei der Feier von ökumenische
rum fast zu einer Vertragskündigung geführt Gottesdiensten Usus ist, dass eine Glaubenshätte, wenn nicht das besagte Unternehmen gemeinschaft die Feier gestaltet und die Andie Kosten für den Umbau und die neuen To- dere die Predigt hält, hat man sich auf dieser
re übernommen hätte. Diese waren nämlich Basis auch in Mammolshain verständigt . Innötig geworden, um das längere Fahrzeug teressant zu wissen, ist in diesem Zusammendann doch noch in der Halle platzieren zu hang, dass vom evangelischen Verständnis
können.
her, Gegenstände nicht gesegnet werden. So
Nach der Einsegnung durften alle Interessen- übernahm daher der katholische Kaplan den
ten auch mal einen Blick hinter die Rolltüren Teil der Fahrzeug- und der Mannschaftssegwerfen, um sich mal das Innenleben des LF nung, während der evangelische Pfarrer die
10 anzusehen. Schnell erkannte man, dass Predigt hielt. Dieser stellte den Anwesenden
sich neben den alten, mit deutlichen Ge- dann die alt-testamentarische Frage: „Wer
brauchsspuren versehenen, auch viele neue ist mein Nächster?“, deren Beantwortung er
Gerätschaften befanden. Dies wurde möglich, leicht umformuliert auf alle Feuerwehrkameweil der Förderverein satte 30.000 Euro für raden zutreffen lies: „Samariter seid Ihr alle,
eine feuerwehrtechnische Beladung dazu- wenn Ihr einen Einsatz habt“, so der Pfarrer.
gegeben hatte. Da die Stadt „nur“ für die „Und der Glaube“ so Frey weiter „bewahrt
Fahrzeugbeschaffung zuständig ist, war man uns vor Überheblichkeit und dem Gedanin Mammolshain natürlich froh, dass es einen ken, dank optimaler Ausrüstung könne der
Förderverein gibt, der hier einen wertvollen Mensch alles leisten.“
Beitrag für die Sicherheit der Kameraden und Kaplan Henrich segnete im Anschluss an
Kameradinnen sowie für zukünftig effizien- dessen Predigt dann nicht nur das Fahrzeug
tere Einsätze leisten konnte. Bevor es nun an sondern auch alle anwesenden Feuerwehrdie Segnung ging, wies Stadtbrandinspektor kamerad-en/-innen und stellte sie unter den
Martens in weiser Voraussicht darauf hin, Schutz des Patrons der Freiwilligen Feuerdass dieses Fahrzeug wieder 27 Jahre halten wehr, den heiligen St.Florian.
Qualifizierungen für Tagesmütter
Königstein – Die Kindertagespflege Königstein hilft nicht nur dabei mit, suchenden
Eltern für ihren Nachwuchs einen Platz bei
einer Tagesmutter zu finden, sie vermittelt
auch eine kostenfreie Qualifizierungsmaßnahme zur Tagesmutter.
Hinter dem Berufsbild „Kindertagespflege“
verbirgt sich umgangssprachlich die Tagesmutter, die in ihrem eigenen Haushalt bis zu
fünf Kindern – meist unter drei Jahren – betreuen darf.
Bis vor einigen Jahren konnte eine Mutter die
Kinder ihrer berufstätigen Freundin tagsüber
betreuen und dafür ein paar Euro einstreichen. Heutzutage müssen angehende Tagesmütter ein spezifisches Wissen nachweisen
und deshalb eine kostenfreie Qualifizierungsmaßnahme des Jugendamtes absolvieren. Erst
danach darf sie als selbstständige Tagespflegeperson arbeiten.
Die Kindertagespflege Königstein sucht Personen, die sich beruflich neu orientieren
wollen, gerne mit kleinen Kindern arbeiten
und sich eine familiennahe Betreuung in den
eigenen vier Wänden in Königstein vorstellen
können. Der Beruf der Tagespflegeperson
macht es zum Beispiel auch jungen Müttern
und Vätern möglich, die eigenen Kinder gut
zu versorgen und dabei einer selbstständigen
Tätigkeit nachzugehen, ohne das Haus zu
verlassen. Die bundesweit anerkannte Qualifizierungsmaßnahme umfasst insgesamt 160
Stunden und wird für den Hochtaunuskreis
meist in den Abendstunden in Oberursel
angeboten. Wer neugierig geworden ist, vereinbart am besten einen unverbindlichen Informations- und Beratungstermin, um alle
Details über den neuen Beruf zu erfahren.
Selbstverständlich unterstützt die Fachstelle
Kindertagespflege, deren Träger der Caritasverband für den Bezirk Hochtaunus e.V.
ist, die Teilnehmer während der Qualifizierungsmaßnahme und ist später bei der Vermittlung von Tageskindern behilflich. Außerdem können die Absolventen an kostenfreien
Austauschtreffen teilnehmen und erhalten
interessante Fortbildungsangebote.
Gerne können sich auch Tagesmütter an die
Fachstelle im Rathaus wenden, die vermittelt
werden möchten beziehungsweise Interesse
an diesen Angeboten haben.
Kontakt: Kindertagespflege Königstein, Andrea Beutner, 06174/202-292, E-Mail: [email protected].
Für Kronberg und Umgebung
Beratung und Probeunterricht für Kinder und
Erwachsene, bei Vorhandensein eines Instrumentes
kostenlos, für Anfänger und
Fortgeschrittene.
Instrumente: Klarinette, Saxophon, Percussion cubana,
Klavier, Keyboard, Bass elektrische und akustische Gitarre.
Projekt Leitung: L. F. Ortega
Kontakt zur Zeit:
0175 / 826 11 37
Vortrag – Eintritt frei
Wickeln, Stillen, Tragen
Naturgemäßer Umgang
mit Säuglingen
Manuela Schuhmacher
(Physiotherapeutin)
Do, 25. 2. 2016, 19 Uhr,
Stadthalle Oberursel
Mein Name ist Runa Hammerschmitt.
Seit 2007 lebe ich zusammen mit meinem Mann und meinen
beiden Töchtern in Schneidhain. Von Beruf bin ich Dolmetscherin und freiberuflich tätig.
Wir haben uns bewusst für Königstein entschieden, weil es hier für
Familien ideal ist: eine hübsche
Stadt, umgeben von herrlicher
Natur, mit einer familienfreundlichen Infrastruktur von der U-3-Betreuung bis hin zum vielfältigen
Schulangebot. Als unser schöner
Schneidhainer Spielplatz, Rollschuhbahn und Sportplatz einem
Neubaugebiet weichen sollten,
habe ich mich im Rahmen einer Bürgerinitiative für deren Erhalt eingesetzt und dabei die ALK kennengelernt.
Sie verkörpert für mich genau das, was wir Wähler oft bei den
etablierten Parteien vermissen. Hier engagieren sich Leute
in ihrem direkten Umfeld, unabhängig von parteipolitischen
Großwetterlagen. Es geht um Transparenz, kritische Begleitung der städtischen Verwaltung und ein wachsames Auge
auf den Umgang mit unseren Steuergeldern. Die „große“ Politik verfolge ich mehr oder weniger machtlos, im „Kleinen“
kann ich aber versuchen, die Dinge, die mir wichtig sind, mitzugestalten.
Wichtig ist mir, dass Königsteins kleinstädtischer Charakter
und das familienfreundliche Umfeld erhalten bleiben. Wichtig
ist mir, dass Entwicklung behutsam geschieht und man sich
nicht von Einzel-, sondern von Gemeinschaftsinteressen leiten lässt. Wichtig ist mir, dass für Zuschussbetriebe wie das
Kurbad eine zukunftsfähige Lösung gefunden wird.
Selbstverständlicher Teil meines Bürgerverständnisses ist ehrenamtliches Engagement. Unter anderem arbeite ich aktiv
im Freundeskreis Asyl mit. Den Flüchtlingen den Einstieg in
die deutsche Gesellschaft zu erleichtern, sie zu begleiten und
ihnen dabei auch unsere Grundwerte zu vermitteln, ist glücklicherweise ein gemeinsames Ziel aller politischen Kräfte in
unserer Stadt.
Ich kandidiere auf Platz 7 der Aktionsgemeinschaft
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 6 - Nummer 7
Donnerstag, 18. Februar 2016
ALK: Süßer Wahlkampf mit Honig
und behutsame Stadtentwicklung
Königstein (el) – Der Wahlkampf läuft langsam aus, die Plakate hängen. Jetzt gilt es
nochmal für alle Parteien und Gruppierungen,
die ins Königsteiner Stadtparlament wollen,
nicht nur ihre eigenen Wähler, ihr „Stammpublikum“, zu mobilisieren, sondern auch neue
dazuzugewinnen. Die ALK setzt dabei gleich
auf mehrere Kanäle der Kommunikation mit
dem Bürger.
„Kennen Sie die ALK?“ – so ist ein Flugblatt überschrieben, das an alle Haushalte
verteilt wird und die Aktionsgemeinschaft
Lebenswertes Königstein als zweitstärkste
Kraft im Stadtparlament vorstellt – und das
seit 35 Jahren. „Unser Fokus ist auf Königstein“, heißt es weiter im Text und genau hier
setzt die Politik der ALK an, um den Bürger
mitzunehmen, der sich für die Themen interessiert, über die er direkt vor seiner Haustür
stolpert – die ihn etwas angehen und die ihn
bewegen. Er möchte mitreden und sucht und
findet sein Sprachrohr in der ALK, wobei
letzterer Begriff nicht etwa als Anspielung
auf die Tatsache verstanden werden soll, dass
der derzeitige Stadtverordnetenvorsteher der
Stadt Königstein Robert Rohr heißt und ALKVorsitzender ist. Als solcher sagt er klipp und
klar und ganz ohne sich in irgendwelchen
Wahlkampf-Floskeln zu verfangen: „Wir machen keine faulen Kompromisse, sagen einfach, was wir für die Stadt für wichtig halten.
Wir repräsentieren die Bürger und einen Teil
der Königsteiner, die ohne uns nicht vertreten
wären.“
Auch daraus machen die ALK-Mitglieder
– einige von ihnen trafen wir zum Pressegespräch – keinen Hehl: Schon vor der
Kommunalwahl am 6. März zeichne sich ab,
als würden die anderen im Stadtparlament
vertretenen Parteien in einer Art stillschweigendem Agreement durch die Annäherung
verschiedener Positionen der jüngsten Zeit zu
einer Art Block, ähnlich einer großen Parteien-Koalition, zu verschmelzen und die ALK
dabei alleine stehen lassen. Damit könne man
umgehen, sagt Runa Hammerschmitt, eines
der frischen Gesichter, das für die ALK-Liste
mit ihren 125 Kandidaten steht.
Hammerschmitt, die den Stadtteil Schneidhain vertritt, schätzt unter anderem an der
ALK, dass hier kein Fraktionszwang herrsche,
dass der offene Meinungsaustausch gefördert
werde, so dass sich jeder sein eigenes Bild
machen könne. Eng gekoppelt an diese Einstellung zur lokalen Politik ist die Hoffnung,
dass man dadurch auch in Zukunft dazu
beiträgen könne, sich eventuell im Stadtparlament bildende Blöcke mit guten Argumenten
aufweichen zu können.
„Das macht die Demokratie aus, wenn die
Dinge ausdiskutiert werden“, pflichtet Manfred Colloseus bei, der, wie viele weitere
ALK-Mitglieder auch, eng in das Königsteiner Vereinsleben eingebunden ist, was sich
wiederum mit dem Anspruch der Gruppierung deckt, neben Umweltschutz, Bürgerbeteiligung und Bürgerinformation, für ein – wie
der Name schon sagt – lebens- und liebenswertes Königstein eintreten zu wollen.
Neben einer Broschüre, in der die ALK einige
der wichtigsten Positionen abklopft, wie etwa
eine behutsame Stadtentwicklung, eine solide
Finanzpolitik und eine repräsentative Bürgerbefragung zum Thema Kurbad setzt man im
Rahmen einer Anzeigen-Kampagne in dieser
Zeitung auf eine individuelle Vorstellung der
ersten 16 Kandidaten der ALK-Liste plus die
Spitzenkandidaten für die Ortsbeiräte und
das unter dem Motto „Wir leben gern in Königstein“. Im Wahlkampf zeige sich, so die
scheidende Fraktionsvorsitzende Dr. Hedwig
Schlachter, die sich jedoch auch weiterhin
im ALK-Vorstand einsetzen wird, dass man
auf viele ehrenamtliche Helfer zurückgreifen
könne. „Wir haben die Manpower genutzt“,
sagt Schlachter auch im Hinblick auf die
Gestaltung einer „Corporate Identity“, wie es
so manche Firma macht, wobei bei der ALK
dabei stets das familiäre und gute Miteinander
im Vordergrund gestanden hat, was es für die
Aktiven auch ausmacht. Ohne den potenziellen Wählern Honig um den Mund schmieren
zu wollen, setzt die ALK diesmal neben
den Wahlplakaten auf kleine Giveaways, wie
ein kleines Honigtöpfchen unter dem Motto
„Königsteiner Honig genießen, Wahltag versüßen“. Hinzu kommt, dass die ALK das Jahr
über mit Veranstaltungen wie „walk & talk“
aktiv ist.
Während der Gespräche an den Wahlständen in der Fußgängerzone habe sich laut
Dr. Schlachter gezeigt, dass die Menschen
in erster Linie Themen wie Flüchtlinge und
Baupolitik bewegen, während das heiß diskutierte Sanierung des Kurbades und der Dauerbrenner Philosophenweg im Moment nicht
en vogue seien. Was die Baupolitik angehe,
so müsse man laut Robert Rohr der Tatsache
ins Auge sehen, dass es in Königstein eine
begrenzte Anzahl von Flächen gebe und die
müsse man auch nicht innerhalb einer Wahlperiode bebauen.
Man sei quasi „ausverkauft“, selbst wenn das
so mancher nicht hören wolle. Kein Mensch
habe gesagt, dass der neue städtische Kindergarten Am Hardtberg gebaut werden müsse,
zumal ein gültiger Beschluss für den Neubau
am alten Standort vorliege, räumt Colloseus
diesem Projekt zwar Priorität ein, gibt jedoch
zu bedenken, dass man hier auch auf das Adjektiv maßvoll setzen sollte.
Stadtbild gestalten, das bedeutet für die ALK
auch, vorhandene Strukturen zu schützen. Pla-
nungen sollen sich in das Stadtbild einfügen,
gleichsam soll das Erscheinungsbild der Stadt
ein gepflegtes sein. Was die Innenstadt und
ein zukunftsfähiges Konzept für diese angehe,
so müsse man angesichts der Konkurrenz aus
dem Main-Taunus-Zentrum und einiger Leerstände in der Innenstadt Königsteins stärker
auf Synergien mit anderen Städten setzen.
Die Gewerbetreibenden müssten ebenso wie
Vermieter stärker zur Zusammenarbeit bewegt werden. Eine diesbezügliche Idee der
ALK: Jahrelang hatte man gefordert, dass die
Parkgebühren im Stadtgebiet abgeschafft werden, um den Einkauf in Königstein zu fördern.
Für das Stadtmarketing, das andernorts mit
Hauptamtlichen betrieben werde, müsse erstmal ein solides Konzept her, wo Königstein
hin will, fordert auch Dr. Michael Hesse,
ebenfalls ein „Neuling“ auf der ALK-Liste und
zugleich ein bekanntes Königsteiner Gesicht.
Dem müsste auch eine Stärken-SchwächenAnalyse folgen, setzen Robert Rohr und seine
Mitstreiter auch weiterhin auf den Aspekt der
Glaubwürdigkeit in der lokalen Politik. Strahlt
man diese aus, dann sei oftmals mehr gewonnen, als wenn man die Welt in fünf Minuten
neu erfinden wolle. So habe man den Bürgern
in puncto Kurbad mit einer Bürgerbefragung
eine valide Entscheidungsmöglichkeit an die
Hand geben wollen. Hier habe man bewusst
auf den Zeitpunkt der Kommunalwahl setzen
wollen, damit die Befragung so repräsentativ wie möglich ausfällt. Man werde diesen
Antrag erneut stellen, avisierte Rohr, der bei
den anderen Fraktionen damit bislang auf
Ablehnung gestoßen war. Während sich die
Position der ALK selbst zum Kurbad nicht geändert hat, gehe es bei der Befragung darum,
ein echtes Bürgervotum herauszuschälen, das
man auch respektieren werde, wie auch immer
dieses ausfallen möge.
Feuerwehr fällte 2015 Bäume und Laternen
Königstein (hhf) – Dezentral heißt schneller
einsatzbereit: Mit der Kernstadt hat Königstein vier freiwillige Feuerwehren, die freilich
wieder in einem Stadtverband zusammengeschlossen sind. Jede Feuerwehr ist gleichzeitig aber auch ein Verein, weshalb es zu
Beginn jedes Jahres zu insgesamt fünf Jahreshauptversammlungen kommt. Diesmal war
die FFW Kernstadt Königstein an der Reihe,
korrekt bezeichnet als Freiwillige Feuerwehr
Königstein im Taunus e. V.
Der Lehrsaal im Hilfeleistungszentrum am
Kreisel war – auch mit vielen Gästen – gut
gefüllt, als Jörg Antkowiak in seiner Funktion
als 1. Vorsitzender die 140. Sitzung dieser Art
eröffnete. Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit und Begrüßung erfreulich vieler Gäste
auch aus der Kommunalpolitik ging er zum
Kernstück des Abends über, nämlich dem
Jahresbericht von Vereinsvorsitzendem und
Wehrführer, wobei das trockene Zahlenwerk
durch Bilder und Grafiken zu einem unterhaltsamen Vortrag aufgewertet wurde. Gerade davon ist vieles auch auf der stets aktuellen
facebook-Seite der Feuerwehr zu sehen, bis
hin zu einem Video von der „Fällung“ einer
Straßenlaterne am Kreisel.
Ohne die Bilder muss der vorliegende Text
mit einer Auswahl der Daten auskommen –
zur Erinnerung: sie beziehen sich stets auf
das Jahr 2015. Die Einsatzabteilung konnte
in diesem Zeitraum auf 42 Mitglieder (plus
hauptamtlichem Gerätewart) aufgestockt werden, dazu kommen vier „Gäste“, das sind
Angehörige anderer Feuerwehren, die – alle
Mitarbeiter im städtischen Bauhof – während
ihrer Anwesenheit in Königstein die hiesige
Feuerwehr verstärken.
Das ist besonders wichtig, da viele andere
Mitglieder auswärts arbeiten. 16 Mitglieder
der Alters- und Ehrenabteilung sind eine
ebenso erfreuliche Zahl wie 15 in der Jugendfeuerwehr, während 302 Mitglieder im
Förderverein mit etwa 3,2 Prozent der Häuslebesitzer deutlich zu wenig sind – wenn es
brennt, rechnen schließlich 100 Prozent mit
Hilfe.
Damit die Hilfe auch nach modernsten Gesichtspunkten erfolgen kann, wurden von
„Chemikalienschutzanzug“ über „Führen
und Leiten“ bis zu „Kettensäge“ reichlich
Sie umrahmen das neue „Rauchhaus“ im Lehrsaal, das jene Qualmverteilung simuliert, die
der Feuerwehr im Einsatz begegnet: Jörg Antkowiak, Leonhard Helm, Manfred Haug, Markus Pauly, Arnd Schulze-Steinen und Volker Stroh (von links nach rechts).
Fotos: Friedel
Lehrgänge besucht und das Wissen in 30
Ausbildungseinheiten weitergegeben, mit 189
Einsätzen (inklusive Fehlalarmen) erreichte
der Abruf der Fähigkeiten aber auch einen
statistischen Höhepunkt im Jahresvergleich,
2007 war mit 170 Notrufen der bislang zweithöchste Wert. Kein Groß- aber immerhin
vier Mittelbrände (Definition: zwei C-Rohre
kommen zum Einsatz) gehörten dazu, 14
Ölspuren, fünf Unwettereinsätze, aber auch
Verkehrsunfälle, Hilfeleistungen für den Rettungsdienst oder Türöffnungen, insgesamt
wurden 23 Verletzte, zwei Unverletzte aber
auch sechs Tote geborgen.
Neben den Einsätzen kümmerten sich die
Kameraden zum Beispiel um BrandschutzFrüherziehung, Gerätewartung oder Unterstützung bei der Errichtung von Flüchtlingsunterkünften bis nach Offenbach, was insgesamt 4.337 Arbeitsstunden bedeutete. Im
Durchschnitt entfallen damit auf jeden Aktiven 104 Stunden, orientiert am Mindestlohn
von 8,50 Euro hat die Freiwillige Feuerwehr
der Stadt damit fast 37.000 Euro Lohn eingespart. Gerade vor diesem Hintergrund ist
es recht beschämend, dass die Einsatzkräfte
wegen einer undichten Wasserleitung seit
längerer Zeit auf dem Heimweg nicht duschen können und „den Dreck auch noch mit
nach Hause nehmen“ müssen. Hier verspra-
chen Stadtbrandinspektor Heiko Martens und
Bürgermeister Leonhard Helm zwar baldige
Besserung, doch kommt es dabei zu Verzögerungen, weil das Bauamt mit anderen Aufgaben stark gefordert ist. Immerhin, so Helm
weiter, hielten sich aber die Kosten für die
Dusche in Grenzen, so dass die Finanzierung
keine weitere Hürde darstellt. Magenschmerzen bereitet da schon eher die in den nächsten
Jahren anstehende Beschaffung einer neuen
Drehleiter, obwohl – und das sei hier in der
Öffentlichkeit betont – die Feuerwehr als
Verein sich sogar an diesen Kosten in namhafter Höhe beteiligt. Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr fragte sich sogar, warum
die Bezeichnung als „Freunde und Helfer“
nur für die Polizei verwendet werde und erinnerte an einen Fauxpas seinerseits, denn er
habe als junger Politiker einmal nachgefragt,
warum die Feuerwehr überhaupt so große
Fahrzeuge brauche. Mittlerweile habe er hier
dazugelernt und umgedacht und werde die Informationen aus Feuerwehrkreisen gerne im
Stadtparlament weitergeben.Von Kreisebene
gab es ebenfalls Lob, Ralf Henrici bedankte
sich als Stellvertreter von Kreisbrandinspektor Carsten Lauer vor allem für die Tatsache,
dass Königstein auch als Ausbildungsstandort
eine überregionale Tradition fortführt und
bescheinigte dem Dienst als Feuerwehrmann
oder –frau (davon hat Königstein jetzt zwei)
die „gelebte Nächstenliebe“. Besonders gut
funktioniert in Groß-Königstein auch die Zusammenarbeit der Stadtteilwehren, worüber
sich qua Amt auch Stadtbrandinspektor Heiko
Martens freute, dennoch bescheinigte er den
Kernstadt-Kameraden auch noch einmal separat das gute Miteinander: „Es passt einfach
und es läuft prima.“ Das scheint auch in der
Jugendfeuerwehr so zu gelten, über deren
ebenso vergnügliche wie ernsthafte Termine
Jugendwart Daniel Otto Schleicher Rechenschaft ablegte. Auch die Jugend unternimmt
verstärkt etwas mit den Nachbarvereinen,
um die Ziele „Teamarbeit, Zusammenhalt
und Technik“ auf ein breiteres Fundament zu
stellen. Übungen mit der Drehleiter gehörten
ebenso zum Programm wie ein Ausflug in
einen Freizeitpark oder das Abbrennen einer
defekten Mikrowelle. Gerne dürfen weitere
Interessierte zu der fröhlichen Truppe stoßen,
die mit 15 Mitgliedern allerdings schon erfreulich groß ist.
Mit Geld umgehen können die Rettungsexperten ebenfalls, trotz Ausgaben von zum
Beispiel gut 18.000 Euro für Ausrüstung
und weitere Materialien für die Renovierung der Funkzentrale in Eigenarbeit ergab
die jahresbilanz ein Plus von über 3.000
Euro – dabei halfen aber auch zwei überaus
großzügige Spenden von Rotary-Club und
Carls-Stiftung für ein „Rauchhaus“ als wichtiges Unterrichtsmodell. Keine Frage, dass
nach einem solchen Bericht der Vorstand (bei
eigener Enthaltung) einstimmig entlastet wurde. Nach Wahlen zum Kassenprüfer (Thore
Hausschild) und Mannschaftssprecher (Markus Pauli) konnten schließlich wieder einige
Ehrungen vorgenommen werden, auf dem
Papier auch mehr als die drei Anwesenden:
Manfred Haug erhielt eine goldene Nadel für
50 Jahre Mitgliedschaft (Heiko Martens: „Da
kannst Du ein Buch schreiben“), die Vorstandsmitglieder Arnd Schulze-Steinen und
Volker Stroh sind mit je 25 Jahren dabei.
Besonders erwähnenswert ist auch, dass ein
Mitglied des Fördervereins (Name der Redaktion bekannt) unter „Verschiedenes“ einen
stolzen Geldbetrag in Aussicht stellte, um
damit mehr Unterstützer anzuwerben, gegebenenfalls nun also mit professioneller Hilfe.
Donnerstag, 18. Februar 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Nummer 7 - Seite 7
Der Mensch und die Welt, wie er sie und sie ihn sieht
Königstein (el) – Er meidet Städte, die nicht
in der Nähe des Wasser gelegen sind und hat
dazu noch eine absolute Schwäche für die
philosophische Anthropologie, insofern ist
der Lehrstuhl für Philosophie an der Universität Passau genau auf Prof. Dr. Christian
Thies zugeschnitten. Seit 2009 vermittelt er
hier seinen Studenten die Lehre, die sich mit
dem Menschen befasst. Dabei ist die Philosophische Anthropologie als Möglichkeit der
Reflektion über das Wesen des Menschen
eine relativ junge Disziplin, die in der ersten
Hälfte des 20. Jahrhunderts entstanden ist.
Mit seinem Vortrag über die Quellen unseres
Menschenbildes reihte sich Thies in das aktuelle Jahresthema des Königsteiner Forums
ein, das den Titel „Des Menschen Bild. Des
Menschen Wert“ trägt, was allein schon eine
sehr philosophische Betrachtungsweise verspricht.
Geprägt ist diese Fachrichtung unter anderem
von Denkern wie Immanuel Kant mit Fragestellungen wie „Was ist der Mensch?“ oder
„Wer sind wir?“. Allerdings lässt Thies auf
die Formulierung des Vordenkers der modernen Zeit kleine Denkanstöße seinerseits folgen: Besser wäre es zu fragen „Was kann ich
tun?“, „Was kann ich hoffen?“ oder „Wer sind
wir?“. Interessant ist hier auch die Sicht der
deutschen Denkschule des 20. Jahrhunderts,
vertreten durch Scheler, Plessner und Gehlen,
die sich mit der philosophischen Überwindung von Menschenbildern beschäftigt hat,
jedoch laut Thies der philosophischen Reflektion nicht standgehalten habe.
So gibt es nicht nur das eine Menschenbild,
sondern zahlreiche, die den Menschen in seiner Komplexheit erfassen und ihn aus philosophischer Sicht einstufen. Schnell kann man
da zu dem Schluss kommen, wie es Gehlen
getan hat, dass es sich bei dem Menschen um
ein „Mängelwesen“ handelt, wobei man auch
schon bei der ersten Aufgabe dieser Disziplin
angekommen wäre – für Ordnung zu sorgen,
wenn die Übersicht fehlt. Schließlich gibt es
1.011 Antworten auf die Frage „Was ist der
Mensch?“ und darunter keine eindeutig falsche und auch keine einzig richtige.
Wie kommt denn ein solches Menschenbild
Prof. Dr. Christian Thies zeigte auf, wie ein
Menschenbild entsteht und welche Gedanken
damit in Verbindung stehen.
Foto: Schemuth
zustande? Scheler hat fünf Grundtypen der
Selbsterfassung ausgemacht. Das können
Naturbilder oder Geschichtsbilder, aber auch
eine Vorstellung und nicht etwa ein Foto oder
eine Metapher sein. Menschenbilder dienen
der Erfassung des Wesens, sind kollektiver
Art und können motivieren.
Wie ein Glied in der Kette der Wesen lässt
sich das mythische Menschenbild umschreiben. Es ist alles miteinander verbunden.
Tiere, Mensch und Götter stehen in einem
hierarchischen Verhältnis zueinander. Diese
Betrachtung sei laut Thies oft im abendländischen Denken verankert. Dem Menschen
wird ein mittlerer Wert beigemessen, was
übrigens auch Hollywood bei der Verfilmung
von „Herr der Ringe“ umgesetzt habe. Hier sei
der Mensch im Reich „Mittelerde“, dem zwar
eine Schlüsselrolle zukomme, nur eine Gattung zwischen Zauberern und Hobbits. Während diese Weltbilder Orientierung geben, erhalten sie ihre Legimitation durch Ideologien.
Hier würden wissenschaftliche Theorien zum
Dogma erhoben, wie etwa „Sozialdarwinismus“ oder der dialektische Materialismus,
abgeleitet aus den Schriften von Marx entgegen dem Geist der eigentlichen Väter dieser
Theorien. Hier spiegelt die kleine Welt des
Menschen die große Ordnung, was man oft
auch in der chinesischen Weisheitsleere findet. Nämlich eine Anleitung dessen, wie sich
der Mensch am besten der Ordnung im Kosmos anpassen kann und Solidarität mit allem
Lebendigen zeigt.
„Veränderung ist da nicht wünschenswert“,
erläutert der Referent und kritisiert im weiteren Verlauf seines Vortrages, dass dieses
Menschenbild nicht zu Ende gedacht und so
formuliert sei, dass es nicht widerlegt werden könne. Stattdessen werde immer nur das
eigene Menschenbild bestätigt. Schließlich
kommt Thies dann auf zwei weitere Strömungen zu sprechen, die konträr zueinander
verlaufen. Während die eine metaphysischer
Natur ist und den Menschen als „animal rationale“ betrachtet, ist die andere religiöser
Natur und christlich geprägt. Schon Platon
hat auf die Ratio des Menschen gesetzt, ihn
als vernunftbehaftetes „animal rationale“
beschrieben. Die andere Strömung, die dem
gegenübersteht, malt ein Bild des Menschen
aus religiöser Sicht und sieht ihn etwa als
Ebenbild Gottes, wobei hier auch die Zweigliederung des Menschen angesprochen wird
– Lebewesen und Tier gleichzeitig zu sein.
Auch der Aspekt der Erbsünde sei gegeben.
Der Mensch sei nicht nur gut und müsse sich
vom Bösen befreien. Der Islam sei da in seiner Aussage konsistenter – hier gebe es keine
Erbsünde, der Mensch werde höher eingestuft. In der Neuzeit waren es Francis Bacon
und Karl Marx, die die These aufstellten, dass
der Mensch vollkommen werden könne unter
der Prämisse, dass er frei sei.
Geknüpft daran sind die Aufforderung zur
Naturbeherrschung und der Fortschrittsglaube. Ein weiteres Bild sieht den Menschen
von einer sehr pessimistischen Warte aus. Er
sei schwach und versuche, alle Leistungen
zu kompensieren, sei sogar als „Irrläufer der
Evolution“ zu verstehen. Arbeit und Technik
stehen hier statt Liebe und Kunst im Vordergrund. Hier schreiben Philosophen wie Schopenhauer eine wahre „Verfallsgeschichte“ des
Menschen, stellen ihn als handlungsunfähig
dar mit zerstörerischen Kräften, die gegen
sich selbst gerichtet sind. Es gibt viele Einwände gegen Menschenbilder, seien sie mythisch, metaphysisch, religiös, prometheisch
oder gar pessimistisch. Sie seien nicht zu Ende gedacht, ist nur ein Einwand von vielen.
Sie pauschalisieren und vereinfachen, was
zu Vorurteilen führt und gegen Kritik immun
macht. So ist im Werk von Max Frisch die
individuelle Variante von „Du sollst Dir kein
Bildnis machen“ verankert. Menschenbilder
haben einen unklaren Status bzw. wechseln
zwischen wie Menschen sind und wie sie sein
sollen.
Deskriptive und normative Elemente werden
vermischt. Dem Menschen wird eine Sonderstellung eingeräumt, herausgehoben aus der
Welt, was auch im negativen Sinn verstanden werden kann – alles ist angepasst, nur
der Mensch nicht. Der Bruch bestehe hier
darin, dass dies auch durch Darwin widerlegt
wurde. Auch Freud hat dem Menschen Kränkungen verpasst, ihn als eigene Art – „eigenartig“ bezeichnet. Ein weiterer Grund, dem
einen Menschenbild beizupflichten: Es wird
eine bestimmte Gruppe bevorzugt. In der Regel sind das heterogene Männer. Die Gegenthese: Die Mutter ist das Paradebeispiel des
Menschen. Aber, was soll an die Stelle dieser
Bilder treten? Des Menschen Wert als Grundprinzip sollte schon mal nicht von einem
bestimmten Menschenbild abhängen, sagt
Thies. Orientierung biete da auch die Forschung, die diesen Bildern nicht folgt, sondern kleinteilige Argumente für ihre Thesen
sucht. Sind wir auf dem Weg zu einem neuen
Menschenbild, das Gefahren in sich birgt?
Der Referent meint ja, darüber seien sich elf
Hirnforscher in einem Manifest aus dem Jahr
2011 bereits einig gewesen.
Hier rückt gerade die Entwicklung hin zum
Digitalismus als potenzielle Gefahr in den
Vordergrund. Die Menschen stünden quasi
als Loser da, wenn der Geist nach dem Vorbild der künstlichen Intelligenz interpretiert
werde. Ein pessimistisches Menschenbild
entstehe. Hier hat die Philosophische Anthropologie eine wesentliche Aufgabe, die darin
besteht, ein positives Gegenbild des Menschen zu schaffen.
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 8 - Nummer 7
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Donnerstag, 18. Februar 2016
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Da wollen alle nicht nur aufs Bild, sondern vor allem auf den neuen Sprungkasten: Die Wirbelwind-Kinder freuen sich über
die neueste Anschaffung, die AWO und Elternbeirat für sie ermöglicht haben.
Foto: Pfeifer
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Juristen-Tipp
Arbeitsrecht-Ratgeber
Vereinbarung der Probezeit
oder gleich befristeter Arbeitsvertrag?
Früher wurde grundsätzlich der klassische unbefristete Arbeitsvertrag
abgeschlossen, in dem man eine Probezeit von 3 bis 6 Monaten
vereinbarte. Die Tendenz geht heute dahin, um vor allem weitere
Arbeitsplätze zu schaffen, befristete Verträge abzuschließen. Unter
bestimmten Voraussetzungen braucht man bis zu einer Dauer von 2
Jahren für die Befristung nicht einmal einen Grund. Der Vertrag kann
mit dem Sachgrund der Erprobung abgeschlossen werden. Danach
sind befristete Arbeitsverhältnisse mit einem Sachgrund möglich. Ein
befristetes Arbeitsverhältnis für die Dauer von 6 Monaten, was die
übliche Probezeit ist, ist besonders dann von Vorteil, wenn man die
Befürchtung hat, dass z. B. die neue Mitarbeiterin in der Probezeit
schwanger werden könnte. Bei einer in der Probezeit eintretenden
Schwangerschaft würde bei einem unbefristeten Arbeitsverhältnis der
Mutterschutz greifen, sodass die Mitarbeiterin über die vereinbarte
Probezeit hinaus weiterbeschäftigt werden müsste.
Bei einem befristeten Arbeitsvertrag ist eine Kündigung nicht mehr erforderlich, weil durch die Befristung das Arbeitsverhältnis automatisch
endet. Vorteil eines unbefristeten Arbeitsverhältnisses ist allerdings,
dass der Arbeitgeber bei der Probezeit von 6 Monaten, mit einer Frist
von meistens 14 Tagen, das Arbeitsverhältnis kündigen kann und sich
somit leichter von seinem neuen Mitarbeiter trennen kann. Er muss
nicht die vereinbarte Vertragsdauer (hier z. B. 6 Monate) abwarten.
Aber Vorsicht auch bei Abschluss von befristeten Arbeitsverhältnissen, denn am Ende eines befristeten Arbeitsverhältnisses hat der
Arbeitnehmer grundsätzlich die Möglichkeit innerhalb von 3 Wochen
nach Ablauf der Befristung eine sogenannte „Entfristungsklage“ zu
erheben. Das Arbeitsgericht ist dann gehalten zu prüfen, ob die abgeschlossene Befristung wirksam war oder nicht. In diesem Fall ist der
Arbeitgeber beweispflichtig. Bei allen befristeten Arbeitsverträgen ist
darauf zu achten, dass der gesetzliche Kündigungsschutz auf keinen
Fall umgangen werden darf. Ratsam ist es in jedem Fall fachanwaltlichen Rat zu befristeten Arbeitsverträgen einzuholen, insbesondere
wenn Zweifel an der Rechtmäßigkeit einer Befristung bestehen, ob
nun mit oder ohne Sachgrund.
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Königstein (pit) – Hui! Geschwind
sind sie ja immer, die Einwohner des
Städtischen Kindergartens. Doch fast
scheint es so, als hätten sie in den vergangenen Tagen noch einen Zahn zugelegt. Wem es gestattet ist, einen Blick
hinter die Kulissen zu werfen, macht
auch rasch den Grund für so viel sportlichen Bewegungsdrang aus: Ein neuer
Sprungkasten bereichert den Turnraum
der Einrichtung. Da will natürlich jeder
gleich mal ran.
Zu verdanken haben das die „Wirbelwindler“ dem Ortsverband KronbergKönigstein der AWO, die insgesamt 500
Euro hierfür gab. „Wir haben eine Stiftung und daraus können wir stets einen
gewissen Betrag für solche Anschaffungen zur Verfügung stellen“, sagen
Katharina Mauch und Dr. Ilja-Kristin
Seewald vom Vorstand.
Glückliche Empfänger seien neben
Kindergärten auch Bedürftige, Familien oder Senioreneinrichtungen. Dass
mit dieser schönen Aufgabe auch die
Jüngsten bedacht werden, ist übrigens
noch keine allzu lange Tradition: „Das
machen wir seit drei Jahren.“ Das hat
einen guten Grund: „Der Verein ist
überaltert und wir möchten auf diese
Weise auch Jüngere, zum Beispiel in der
Elternschaft, mobilisieren“, gibt Katharina Mauch Auskunft.
Doch mit dem Elternbeirat zeichnete
gleich noch eine weitere „Organisation“
für die Neuanschaffung verantwortlich:
„Wir haben ebenfalls fast 500 Euro hierzu gegeben“, sagen Regina Hunkel und
Birgit Villmer.
Das Geld wiederum stamme aus dem
Topf, in den die Gelder fließen, die
durch Aktionen wie Kuchentheke während des Flohmarkts und bei Wahlen
oder den Verkauf von Weckmännern
und Heißgetränken beim Martinszug erwirtschaftet werden.
Abgestimmt werden solche Anschaffungen jedoch immer mit dem Team des
Kindergartens. In diesem Fall war der
Bedarf hinsichtlich eines Sprungkastens
notwendig geworden, weil einer der beiden vorhandenen durch den intensiven
Gebrauch kaputt gegangen war: „Jetzt
freuen sich unsere 75 Kinder im Alter
zwischen drei und sechs Jahren sehr
darauf, denn diese Kästen sind immer in
Aktion“, versichert Carmen Perez Costa,
Leiterin des städtischen Kindergartens.
Doch die Wunschliste ist damit noch
lange nicht ganz abgehakt.
Ganz oben steht selbstverständlich noch
immer die Notwendigkeit, endlich neue
Räume zu bekommen: „Da warten wir
schon seit Jahren drauf.“ Doch auch
Wünsche hinsichtlich von Neuanschaffungen für die Inneneinrichtung werden
stets gehegt. Ganz oben auf der Liste
steht derzeit eine Kinderküche, die auch
„was aushalten muss“. Schließlich ist so
eine Kindermeute nicht gerade zimperlich, wenn es ans „Eingemachte“ geht.
Da heißt es jedoch noch hoffen und warten, denn so richtig preisgünstig ist eine
derartige Anschaffung auch nicht. Zwischen 300 und 500 Euro kostet ein Modul. Bis eine solche Küche steht, heißt
es daher ganz gewiss noch zig Male, die
Turnkästen so zu bespielen, wie Kinder
es am liebsten tun: „Draufklettern und
auf die davor gelegte Matte springen“,
schmunzelt Carmen Perez Costa.
Myanmar – Asiens goldene Schönheit
Die goldenen Zeugnisse, wie dieser Buddha, sind in Myanmar überall sichtbar und geben Einblicke in die Religion, die im
Rahmen einer Multivisionsschau über das Land auch thematisiert werden.
Foto: Zinnecker
Königstein – „Myanmar – Asiens golde- kus auf eine weitere Demokratisierung genden goldenen Zeugnissen tausender
ne „Schönheit“ – so lautet der Titel einer der politischen Entwicklung Myanmars Pagoden, Tempel und Statuen gewin75-minütigen Multivisionsschau über gelegt. Seit Herbst 2012 werden Di- nen. Zu Fuß, mit Kleinbus, Allradfahrdas Land in Asien, das sich langsam aus rektflüge von Europa nach Myanmar zeug, Schiff und Heißluftballon wurde
der Umklammerung einer Militärdik- angeboten, die Reisen in das geheimnis- die Reise zu einem unvergesslichen Ertatur zu lösen beginnt. Die Vorführung volle und weitgehend unbekannte Land lebnis.
findet auf Einladung der Kolpingfamilie erleichtern.
Die liebenswerten Menschen, die der
Königstein am morgigen Freitag, 19. Die Königsteiner Dr. Karl-Heinz und Gruppe begegnet sind, insbesondere
Februar, um 20 Uhr im Katholischen Marlene Zinnecker unternahmen zusam- aber auch die zum Teil noch in bitterer
Gemeindezentrum St. Marien, Georg- men mit Hartmut und Eva Diegel aus Armut lebenden Kinder und JugendliPingler-Straße 26, in Königstein statt.
Niestetal eine vierwöchige individuelle che, haben Hartmut und Eva Diegel verDer in der Landessprache seit dem 11. Reise sowohl zu den kulturellen und his- anlasst, eine Multivisionsschau zusamJahrhundert gebräuchliche Name Myan- torischen Stätten Myanmars als auch in menzustellen, die durch Spendeneinmar hat die aus der Kolonialzeit stam- abgelegene, schwer zugängliche Bergre- nahmen helfen soll, wenigstens einigen
menden Bezeichnungen Burma und Bir- gionen im Westen nahe der Grenzen zu dieser jungen Menschen Bildung und
ma abgelöst. Nach einer langen Zeit der Bangladesch und Indien.
Ausbildung zu ermöglichen. Der Eintritt
politischen Isolation hat sich Myanmar Dort konnten sie Eindrücke vom Leben ist frei. Spenden anlässlich der Show
seit den Wahlen 2011 langsam geöffnet und den Traditionen der Bergvölker gehen an das in Königstein ansässige
und eine vorsichtige Demokratisierung sammeln. Außerdem konnten sie tiefe Kinderhilfswerk Childaid Network zur
begonnen. Die Wahlen vom 8. Novem- Einblicke in die Religiosität des Bud- Unterstützung der Bildung von Kindern
ber 2015 haben noch einmal einen Fo- dhismus mit seinen die Landschaft prä- in Myanmar.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 18. Februar 2016
Nummer 7 - Seite 9
Hauptversammlung in Schneidhain
und Frauen für Einsatz in Wehr dringend gesucht
Seit 25 Jahren gehöre ich dem
Ortsbeirat Mammolshain an und
war in der vorletzten Wahlperiode stellvertretende Ortvorsteherin.
Schwerpunkte meiner Arbeit sind
die Verbesserung der sozialen
Infrastruktur für Jung und Alt und
der Einsatz für eine ortsverträgliche
und sinnvolle Bebauung.
Ich finde die Wählergemeinschaft
ALK wichtig, weil diese sehr bürgernah ist. Die innere Kommunikation stimmt. Entscheidungen werden dort schnell getroffen. Die ALK ist eine sinnvolle Alternative zu CDU, SPD
und FDP in Königstein und Mammolshain.
Ich will mich weiterhin für alle Belange der Mammolshainer
Bürger einsetzen, insbesondere für Vereine und Jugendliche.
Ich kandidiere auf Platz 1 der Aktionsgemeinschaft
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Mammolshain. Bitte unterstützen Sie mich
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Die Versammlung der Freiwilligen Feuerwehr Schneidhain war - wie immer - gut
besucht und bis auf den letzten Platz gefüllt. Wehrführer Oliver Rübner hatte hier
die Aufgabe den Jahresbericht des Wehrführers mitzuteilen.
Foto: Schmitt
Schneidhain (dea) – Der kleine Ver- Bericht des Wehrführers. Die Einsatzsammlungsraum im evangelischen Ge- zahl 2015 erhöhte sich zu 2014 zwar
meindehaus in Schneidhain war bis auf von 36 auf 41 Einsätze, jedoch gab
den letzten Platz gefüllt. Wie bei jeder es glücklicherweise keinen Großbrand
Jahreshauptversammlung einer Stadt- und nur einem Mittelbrand sowie vier
teilwehr üblich, waren nicht nur die Kleinbrände, für die die Wehr einrücken
Schneidhainer Kameraden, Teile der musste. Doch Feuerwehr besteht aus
Schneidhainer Jugendfeuerwehr, Mit- mehr, als nur Feuer zu löschen und so
glieder der Alters- und Ehrenabteilung erfuhren die Anwesenden, dass neben
und interessierte passive Mitglieder der Unterstützung des Rettungsdienstes,
anwesend, sondern auch Vertreter der eine Tierrettung, eine Amtshilfe, eine
Wehren aus den anderen Königsteiner Türöffnung und diverse Hilfeleistungen
Stadtteilen, aus der Kernstadt selbst und Gründe dafür waren, die 112 zu rufen
Repräsentanten des Deutschen Roten bzw. die Schneidhainer Kameraden ausKreuzes. Ebenfalls ihr Interesse am Jahr rücken zu lassen. Bemerkenswert ist
der Wehr bekundeten Vertreter aus der in diesem Zusammenhang sicher die
hiesigen Politik wie Magistratsmitglied Tatsache, dass die Zahl der tatsächlichen
Evelina Ebeling, Ortsvorsteher Hans- Einsätze von der Zahl der Fehlalarme
Jürgen Bach und der Vereinsringvor- überboten wurde. Grund dafür war, so
sitzende Gerhard Heere. Bürgermeister Rübner, ein Schneidhainer IndustrieunLeonhard Helm war sogar in zwei Funk- ternehmen. Ganze 18 Mal rückten die
tionen anwesend: als Bürgermeister und Kameraden nicht nur aus Schneidhain,
damit auch als „Chef“ der Feuerwehr. sondern auch aus Mammolshain, FalFür das leibliche Wohl sorgten Frauen kenstein und Königstein zu jeder Tagsvon aktiven Feuerwehrkameraden
und Nachtzeit aus, um dann feststellen
Den Auftakt unternahm Wehrführer Oli- zu müssen, dass seitens der Feuerwehr
ver Rübner, der seinem Jahresbericht kein Eingreifen nötig war. Doch der
2015 – zumindest in der ersten Passage ehrenamtliche Dienst bei der Feuerwehr
– eins zu eins übernehmen konnte. So bedeutet ja mehr, als nur zu den Einsätblieb der dezente Hinweis: „In den ver- zen zu kommen und von daher gab es in
gangenen Jahren habe ich wiederholt auf 2015 wieder eine Menge zu tun, um den
den sehr schlechten, will sagen desolaten Aufgaben gerecht zu werden.
Zustand unseres Gerätehauses – genauer So informierte Jugendwart Marco Mongesagt der Fahrzeughalle – hingewiesen. tana über die feuerwehrtechnische AusDer Verfall schreitet weiter unaufhörlich bildung der Kinder zwischen zehn und
voran.“
16 Jahren, die einen simulierten WohnDiese traurige Feststellung hielt den wagenbrand strategisch und praktisch
Schneidhainer Wehrführer jedoch nicht zu lösen und zu löschen hatte. Damit
davon ab, weiterhin auf die langsam auch die Kameradschaft neben der viemahlenden Mühlen der entsprechen- len praktischen und theoretischen Übunden Stellen der Stadt Königstein zu gen nicht zu kurz kam, sorgte die so
vertrauen und dem ebenfalls anwesen- genannte allgemeine Jugendarbeit auch
den Bürgermeister Leonhard Helm den in Kooperation mit den Jugendwehren
„Staffelstab“ in die Hand zu drücken, der Stadtteile dafür, dass man viel Spaß
indem er seinem Wunsch Ausdruck hatte (u.a. ein Besuch im Fantasialand).
verlieh: „Ich denke, dass Bürgermeis- Kassenwart Eric Strothkemper freute
ter Helm uns hierzu nachher ein paar sich auch 2015 wieder über die gute fiInformationen zukommen lässt.“ Das nanzielle Unterstützung der Schneidhaitat dieser auch. Bis dahin galt es aber ner Bürgerinnen und Bürger, die Ortsnoch, die anderen Punkte „abzuarbeiten“ vorsteher Hans-Jürgen Bach ebenfalls
und so begann Oliver Rübner mit dem thematisierte und auch dieses Jahr die
Schneidhainer wiederum aufforderte,
„nicht nur zu nehmen, sondern auch
in Form von – aktiver oder passiver
–Mitgliedschaft zu geben.“ Besonders
gefreut haben, dürfte die Kameraden
die Rede des Vereinsringvorsitzenden
Gerhard Heere, der das Bild einer starken und einsatzbereiten Wehr zeichnete:
„Wir Schneidhainer sind stolz auf unsere
Wehr.“ Ein kleiner Höhepunkt war auch
dieses Mal die Ehrung von drei fördernden Mitgliedern, die dem Verein 60 Jahre (Franz Ernst und Hans Schmitt) bzw.
65 Jahre (Paul Beuth) die Treue gehalten
haben. Dafür gab es vom gesamten Saal
„Standing Ovations“.
Der – sicher nicht nur von Oliver Rübner mit Spannung erwartete – Beitrag
von Leonhard Helm zum Thema neues
Feuerwehrgerätehaus punktete nicht mit
den vielleicht erhofften konkreten Zusagen oder Fakten, dafür sei, so Helm aber
mittlerweile ein Betrag bereitgestellt,
den man für die Planung verwenden
wolle, sobald feststehe, ob man sich für
den Erhalt und Umbau des jetzigen Feuerwehrgerätehauses entscheiden würde,
oder doch lieber einen anderen Platz
wählt, auf dem ein komplett neues Feuerwehrgebäude errichtet wird. „
Da wir uns momentan mitten in Verkaufsverhandlungen vom bisherigen
Grundstück befinden, kann zum endgültigen Standort noch nichts gesagt
werden“, so Helm. Er führte weiter aus:
„Der Haushalt 2017 wird voraussichtlich
vor den Sommerferien beschlossen und
dann werden die Baukosten für 2017
veranschlagt sein, so dass wir in 2017
mit dem Bau beginnen können.“ Als
letzter Redner ergriff Stadtbrandinspektor Heiko Martens das Wort: „Ich freue
mich über vier neue Zugänge, die sicherlich neuen Schwung und neue Ideen mit
sich bringen.“ Was die Arbeit der Ortsteilwehr betraf, war Martens zufrieden.
„Allerdings“, so der Stadtbrandinspektor
ist mir bei der Auswertung der Einsatzberichte aufgefallen, dass zu den Einsatzzeiten zwischen 19 Uhr abends und
6 Uhr morgens lediglich ein Drittel der
Mannschaft zu einem Alarm erscheint.“
Daher appellierte er an die Schneidhainer Kameraden: „Rafft Euch auf. Da
müsst Ihr stärker werden!“ Er beschwor
weiterhin den Teamgeist, gerade in Hinblick auf den geänderten Alarmplan,
der bei Auslösung der Brandmeldeanlage bei Seeger & Orbis nicht mehr nur
die Alarmierung von Schneidhain und
Königstein vorsieht, sondern auch die
Stadtteile Mammolshain und Falkenstein einschließt. Und mit der Feststellung, dass Schneidhain noch immer der
einzige Stadtteil ist, der keine Feuerwehrfrau habe, bewies der Stadtbrandinspektor, dass man in der Feuerwehr
in der Lage ist, nicht nur die Politik zu
kritisieren und Bedarf anzumelden, sondern auch selbstkritisch in den eigenen
Reihen nachschauen und nach Lösungen
suchen kann.
Nur
vom 1
5.
2
02.
.
8
2
-
01
6
Kosmetik
Permanent Make-up
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Seite 10 - Nummer 7
KÖNIGSTEINER WOCHE
Große Spende für „Herzen für eine
Neue Welt“ zum Jahresbeginn
Königstein – Mit einer großartigen Spende
konnte der Verein „Herzen für eine Neue
Welt“ in das 18. Jahr seines Bestehens starten. Der stolze Betrag von 21.541 Euro wurde
dem Verein Ende Januar bei einem Besuch
der Familie Marschler in der Geschäftsstelle in Königstein übergeben. Hans-Christian
Marschler hatte die Gäste anlässlich seiner
Verabschiedungsfeier in den Ruhestand, die
im Kloster Eberbach stattfand, statt der üblichen Geschenke um eine Spende für das
Königsteiner Projekt „Herzen für eine Neue
Welt“ gebeten. Dass eine solch überwältigende Summe zustande kam, hatte auch Marschler, der 36 Jahre bei der R+V Versicherung
AG in Wiesbaden beschäftigt und hier zuletzt
als Personalvorstand tätig war, sichtlich überrascht.
Die Spende hat der Königsteiner Verein
natürlich auch seiner Frau Kristine zu verdanken. Sie hatte in Wiesbaden im Rahmen
des „Internationalen Sommerfestes“ an einem Infostand das Peruprojekt von „Herzen
für eine Neue Welt“ kennengelernt und war
davon so begeistert, dass sie spontan eine
Schülerpatenschaft für „Lernen mit Herz“
übernommen hatte. Darüber hinaus hatte sie
ihrem Mann das Projekt zur Unterstützung im
Rahmen seiner Verabschiedung empfohlen,
zumal eines ihrer vier Kinder in Peru lebt und
auch dort arbeitet.
Anlässlich ihres Besuchs in der Königsteiner
Geschäftsstelle konnte sich Familie Marschler in Gesprächen mit dem Vorstand umfassend über das Kinderdorf und die weiteren
Projekte im Urubambatal informieren und
erfahren, wie die großzügige Spende Verwendung finden soll.
Nach 17-jährigem Bestehen des Projektes
stehen natürlich einige Erneuerungs- und
Reparaturarbeiten im Kinderdorf an, die mit
den erhaltenen Spendengeldern gut finanziert
werden können. Auch über einen Besuch der
Familie Marschler im Kinderdorf im Rahmen
einer Reise zu ihrem Sohn nach Lima wurde
natürlich gesprochen.
Für das Jahr 2016 hofft der Verein „Herzen
für eine Neue Welt“, dass das Spendenaufkommen so erfreulich wie im Jahr 2015
ausfallen wird. Insgesamt konnten 2015 rund
500.000 Euro für den Unterhalt des Kinderdorfes und die Durchführung der weiteren
Projekte nach Peru überwiesen werden.
Umfassende Informationen zu „Herzen für
eine Neue Welt“ erhält man über www.herzenhelfen.de.
Gerhard Benner (re.), 1. Vorsitzender des Vereins „Herzen für eine neue Welt“ freut sich über
eine Spende für das Projekt von Hans-Christian und Kristine Marschler.
Foto: Müller
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„Wohnsitzwechsel im Alter“
Der Partner für ein neues Leben
Königstein (el) – Wie und wo will ich im Alter
leben? Kaum eine andere Fragestellung beschäftigt die Deutschen so wie diese. Ellen
Kophal-Book kennt die damit verbundenen
Bedürfnisse und Sorgen der Menschen.
Als Geschäftsführerin des Dienstleistungsunternehmens „Wohnsitzwechsel im Alter“
begleitet sie und ihr Team ältere Menschen
vertrauensvoll und professionell in einen
neuen Lebensabschnitt. „Bei uns bekommen die Mandanten alles aus einer Hand,
wir beraten und organisieren, stehen zur Seite und unterstützen in dieser aufregenden,
aber auch anstrengenden Lebenssituation.
Bei uns steht der Mensch im Vordergrund
und nicht das schnelle Geschäft“, verspricht
die Fachfrau, für die der persönliche Kontakt
an erster Stelle steht.
Dabei besteht die Dienstleistung aus mehreren Schritten: Am Anfang steht die ausführliche Beratung. Gemeinsam wird ein Projektplan erstellt, der sich nach den Wünschen
der Mandanten richtet. Bei der genauen
Analyse der Vorstellungen werden gesundheitliche, familiäre sowie finanzielle Aspekte berücksichtigt. Es gibt viele Gründe,
weshalb sich Menschen im Alter nochmal
für einen Umzug entscheiden wollen oder
müssen: Das Haus ist zu groß geworden,
der Garten macht zu viel Arbeit, lieber würde man häufiger verreisen, die Kinder mehr
besuchen. Eine neue Wohnsituation, zum
Beispiel eine Wohnung in zentraler Lage
könnte zu mehr Komfort und Flexibilität
führen. Oft haben aber auch wirtschaftliche
Überlegungen Priorität, sodass man durch
den Wohnsitzwechsel seinen Lebensstandard erhöhen kann und finanziell flexibel
bleibt. Die Experten von „Wohnsitzwechsel
im Alter“ kümmern sich um eine professionelle Wertschätzung der Immobilie, die
Besichtigungen und die Abwicklung des
Verkaufs. Sie vermitteln außerdem, wie man
lebenslang den größten Nutzen aus seinem
Vermögen ziehen kann.
„Wir wissen, wo die Fallstricke liegen und
wo die Vorstellungen auf die Realität treffen“, zeigt Ellen Kophal-Book ihren Klienten
realistisch auf, was machbar ist.
Parallel zum Verkauf der Immobilie wird die
Suche nach dem neuen Wohnsitz angegangen. Hier sorgt „Wohnsitzwechsel im Alter“
dafür, dass die Wünsche der Mandanten in
bestmöglicher Weise realisiert werden und
dass das Timing maßgeschneidert für den
Mandanten vonstattengeht. Auch bei der
Umsetzung des Wohnsitzwechsels stehen
Ellen Kophal-Book und ihr Team zur Seite:
Mit einem erfahrenen Umzugsunternehmen,
Partnern bei der Haushaltsauflösung, Handwerkern und weiteren Spezialisten rund um
das Thema. Hier liegt es im Ermessen des
Mandanten, wie viele Leistungen er abrufen
und damit den Komfort der Umsetzung erhöhen möchte.
„Wir sind die Ersten, die die vollständige
Leistung für dieses komplexe Vorhaben
im Leben unserer Mandanten aus einer
Hand anbieten“, erklärt Ellen Kophal-Book,
die übrigens am Donnerstag, 25. Februar,
17 Uhr, im Rahmen einer Informationsveranstaltung im Haus der Begegnung (Bischof-Kaller-Straße) darüber informiert, wie
man den Schritt in ein neues Leben schaffen kann. Außerdem referiert Rechtsanwalt
Carsten Wilke zum Thema Vorsorgevollmacht. Eine weitere Informationsveranstaltung findet am Donnerstag, 10. März, 18
Uhr, im Bad Homburger Oldtimermuseum
Central-Garage, Niederstedter Weg 5 statt.
Um Anmeldung für die jeweilige Veranstaltung wird bei der organisierenden Königsteiner Agentur 2SINN (Telefon 06174 /9357980
oder via E-Mail an [email protected]) gebeten.
Eine gute Möglichkeit der ersten Kontaktaufnahme zu Ellen Kophal-Book stellt auch
die Sprechstunde jeden ersten Dienstag im
Monat, 16 Uhr, im Haus der Begegnung dar.
Nächster Termin: 1. März.
Wohnsitzwechsel im Alter, Ellen Kophal-Book, Telefon 06127/9970192, Mobil 0163/3440189, E-Mail kophal-book@
wohnsitzwechsel-im-alter.de,
www.wohnsitzwechsel-im-alter.de.
Donnerstag, 18. Februar 2016
FDP-Heringsessen
im Zeichen der Flüchtlingsdebatte
Alexander Freiherr von Bethmann und Johannes Baron Kreisbeigeordneter des Main-Taunus-Kreises beim Heringsessen der Königsteiner FDP.
Foto: Schnurawa
Königstein (js) – Längst ist es zur Tradition
geworden, dass die FDP am Aschermittwoch
zu einem traditionellen Heringsessen in die
„Villa Borgnis“ lädt. Stets eine gute Gelegenheit, sich innerhalb der verschiedenen
Parteien über politische Ziele auszutauschen.
Dabei gab es in diesem Jahr viele gute Gründe für die Parteien oder interessierte Bürger, diese Veranstaltung aufzusuchen. Einer
der aktuellsten Gründe ist die Flüchtlingsdebatte, der sich zur Zeit niemand entziehen
kann. Zum übergreifenden Austausch über
den Hochtaunuskreis hinaus war daher der
Kreisbeigeordnete des Main-Taunus-Kreises,
Johannes Baron, der Einladung der Königsteiner Liberalen gefolgt und nutzte dies als
Gelegenheit, um über seine Vorstellungen
und Zielsetzungen hinsichtlich der Flüchtlingskrise zu referieren. Ein weiterer Grund,
der das Zusammentreffen in diesem Jahr
determinierte, waren zweifellos die bevorstehenden Kommunalwahlen, wenngleich jene
auch nur eine untergeordnete Rolle spielten.
Bevor das Wort jedoch an den Gastredner ging, wurde die Veranstaltung durch
den Parteivorsitzenden der FDP, Alexander
Freiherr von Bethmann, eröffnet, der die so
zahlreich erschienenen Gäste, darunter auch
Bürgermeister Leonard Helm (CDU), begrüßte und selbst eine kurze Einschätzung zur
aktuellen Lage gab. Deutschland sei längst
zu einem Land mit multinationaler Vielfalt
geworden, wobei bereits seit 2009 eine stetig wachsende Zuwanderung von Menschen
mit Migrationshintergrund zu beobachten
sei. Eine große, aber durchaus beherrschbare
Herausforderung wäre die finanzielle wie
demografische Bewerkstelligung innerhalb
der Kommunen, wo es aufgrund der stark
und rasch steigenden Bevölkerungszahlen
sowohl an finanziellen Mitteln als auch an
ausreichendem Wohnraum mangele. „Es ist
ein kommunalpolitisches Thema, das keinesfalls instrumentalisiert werden darf“, so
Bethmann. Gleichzeitig warnte er jedoch,
auch andere kommunal interne Themen nicht
zu vernachlässigen. Hier gelte, das Augenmerk vor allem auf die Haushaltskasse und
das Kurbad zu richten.
Kontroverse Ansichten hingegen gibt es noch
hinsichtlich der im Forellenweg geplanten
Flüchtlingsunterkunft, da die Auflage für 200
Flüchtlinge Wohnraum zu schaffen, kaum realisierbar erscheint. Eine Bleibe für 100 Menschen zu errichten, sei allerdings durchaus
denkbar, äußerte der Parteivorsitzende der
Königsteiner FDP. Es war so etwas wie ein
Heimspiel für Johannes Baron, der sich Königstein aufgrund seiner früheren Tätigkeit an
diesem Ort auch ein wenig verbunden fühlt.
Zudem hatte er während seiner Amtszeit als
erster Stadtrat in Kelkheim unter anderem mit
Königsteiner Kollegen im Abwasserverband
zusammengearbeitet.
Dass man mit Flüchtlingsströmen zu kämpfen hätte, sei keinesfalls ein neues Phänomen
in Deutschland“, meinte Baron, der hierzu
einen geschichtlichen Bogen bis hin zur Zeit
unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg
schlug, als eine riesige Anzahl von Ostflüchtlingen nach Deutschland geströmt sei. In den
50er-Jahren seien dann vor allem viele Südeuropäer als Gastarbeiter nach Deutschland
gekommen. In jüngster Zeit, nach dem Zerfall
Jugoslawiens, hätten sich dann vor allem Zuwanderer aus den Balkanstaaten angesiedelt.
Somit habe es immer wieder innerhalb der
deutschen Geschichte Entwicklungen gegeben, die hinsichtlich steigender Flüchtlingszahlen große Herausforderungen bedeuten.
Schon im Jahr 2009 ging aus einer Erhebung
hervor, dass rund 19 Prozent Menschen mit
Migrationshintergrund in Deutschland leben.
In seiner Rede beschäftigte er sich schwerpunktmäßig mit dem sachgerechten Umgang
der Flüchtlingsthematik. In einigen Bereichen
sei leider vieles falsch gelaufen, prangerte
der Politiker an, der die Schuld vor allem bei
den Bundesbehörden sieht, die leider ihre
Hausaufgaben nicht richtig oder mitunter
auch gar nicht gemacht hätten. Hier griff er
vor allem die Bereiche Bundespolizei, Bundesagentur für Arbeit und das Bundesamt für
Migration und Flüchtlinge auf, welche, seiner
Meinung nach, alle drei versagt hätten. „Die
Bundespolizei ist nicht in der Lage, unsere
Grenzen zu schützen und die Bundesagentur
ist chronisch unterbesetzt.“ Noch massiver
sieht er jedoch das Versagen auf Seiten der
BAMF, wo absolut gar nichts funktioniere.
Die angereisten Flüchtlinge könnten keine
Anträge stellen, weil diese einfach nicht bearbeitet würden. Länger als ein halbes Jahr
müssten sie überhaupt erst einmal warten,
bis sie einen Antrag stellen könnten, wobei
sie sich dann nochmals ein Jahr gedulden
müssten, bis dieser bearbeitet würde. Bis
schließlich endlich geprüft werden könne,
ob ein Flüchtling überhaupt bleiben könne,
würde viel zu viel kostbare Zeit verschenkt –
Zeit, in der man mit Integrationsmaßnahmen
wie Sprachunterricht u.s.w schon längst hätte
beginnen können, warf der Kreisbeigeordnete
der Bundesregierung vor, wobei er hier auch
das Versagen bei der Kanzlerin sieht, die zu
wenig selbst agiere.
Es sei so gut wie keine Vorarbeit geleistet worden, wenngleich bereits im Frühjahr
2015 die Zahl der ankommenden von rund
800.000 Flüchtlingen jedem hätte bekannt
sein müssen. „Das Bundesamt hat wertvolle
Zeit verbummelt“, so der Kreisbeigeordnete
wütend. Demnach wurde mit der Einstellung
zusätzlicher Mitarbeiter in den Bundesämtern
erst viel zu spät reagiert, was zur Folge hat,
dass jene erst im Herbst 2016 einsatzbereit
sein werden. Die Konsequenz für die Kommunen sei verheerend, da sie somit nicht in
dem Maße helfen könnten, wie sie wollten,
konstatierte er weiter.
Für eine langfristig bessere Beherrschung des
Problems plädiert er für das Einwanderungsgesetz mit einem Schutzrecht für Flüchtlinge.
Gleichzeitig warnte er aber auch davor, auf
die Unterstützung Europas zu setzen. „Vergesst Europa! Wir müssen uns da auf uns
selbst besinnen“, ließ er verlauten.
Was das zukünftige Zusammenleben mit den
Flüchtlingen betrifft, so zeigte sich Baron
durchaus optimistisch, wenngleich hierzu berechtigter Weise auch besorgte und kritische
Stimmen laut wurden. „Wir dürfen wegen
des Vorfalls in Köln jetzt nicht den Fehler
machen und alle über einen Kamm scheren.
Flüchtlinge sind nicht unsere Bedrohung“,
warnte Johannes Baron. Dabei kämen nur die
allerwenigsten mit bösen Absichten hierher.
Man dürfe nicht den Fehler der Verallgemeinerung machen. „Es gibt nicht den einen
Flüchtling. Jeder Mensch ist anders, ein Individuum mit Motivationen und Fähigkeiten“,
brachte es der FDP-Politiker auf den Punkt.
Wichtig sei zudem auch, sich immer wieder
vor Augen zu führen, aus welch großer Not
und Bedrohung heraus sie ihre Heimat hätten
verlassen müssen. Was die Eingliederung
betrifft, so gab sich Baron außerordentlich
zuversichtlich, obgleich er durchaus auch um
die prekäre Lage vieler Flüchtlinge weiß, die,
wie er selbst äußerte, in aller Regel einen geringen Bildungsstand aufwiesen. Baron hat
selbst schon mit dem einen oder anderen das
Gespräch gesucht und rät dazu auch grundsätzlich jedem dazu, um so Vorurteile abzubauen und kulturelle Unterschiede leichter zu
überwinden.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 18. Februar 2016
Island – sagenhafte Insel im Norden
Nummer 7 - Seite 11
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beiden in Island populären „Country-Sänger“
Kristjan und Kristjana präsentieren Volkslieder aus ihrer nordischen Heimat. „Ein
wahres Fest der Sinne“ verspricht Arthur
Bollason, Autor und Pressesprecher von Icelandair Deutschland, der zahlreiche Bücher
über seine Heimat geschrieben hat und ebenso unterhaltsam wie kenntnisreich durch den
Abend führen wird.
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Unsere Leserin Dr. Charlotte Eckhardt-Letzelter, Forellenweg, Königstein, schreibt uns
zum geplanten Bau eines Flüchtlingsheims
für 200 Personen im Forellenweg.
Ich habe bestimmt nichts gegen Flüchtlinge,
sicher nichts gegen Ausländer, ich bin ja
selbst erst mit sieben Jahren nach Deutschland gekommen und konnte damals kein
Wort Deutsch. Ich oute mich noch in anderer
Hinsicht: Ich stehe hinter der offenen Flüchtlingspolitik der Bundesregierung! Sie muss
aber sinnvoll realisiert werden – Integration
heißt das Zauberwort, wie ich aus eigener
Anschauung weiß.
Nun wohne ich im Forellenweg in unmittelbarer Nachbarschaft zu der, soweit wir
gehört haben, für die Dauer von zehn Jahren
geplanten Anlage zur Unterbringung von
200 Flüchtlingen. Diese Planung wirft aber
Fragen über Fragen auf. Ist eine Integration
noch möglich, wenn neben der Anlage im
gesamten angrenzenden Areal zirka 70 Personen leben, nicht vielmehr bei solch einer
Konstellation – 70 Anwohner zu 200 Neuankömmlingen – Gettobildung zu erwarten?
Hinzu kommen Fragen bezüglich der Anlage
selbst. Das Grundstück soll (nach dem der
Zwangsversteigerung dieses Objekts zugrunde liegenden Gutachten) belastet sein, das
auf dem Grundstück stehende Haus, das nach
bisheriger Planung stehenbleiben soll, in einem erbärmlichen Zustand, Grenzabstände
sind als Folge alter Bausünden nicht eingehalten (Anm. d. Red: diese Angaben konnten
nicht auf ihre Richtigkeit überprüft werden
und sind Ansichtsweise unserer Leserin),
die geplanten Unterkünfte extrem eng, die
Gesamtanlage liegt wie auf einem Präsentierteller eingebettet in die gepflegte Reihenhausgegend.
Glauben wir, dass bei einem solchen Empfang die Bereitschaft zur Integration bei unseren neuen Nachbarn gefördert werden kann?
Etliche Anwohner – zu denen ich mich
persönlich nicht zähle – haben Sicherheitsbedenken. Ist es nicht Aufgabe der Politik, sich
dieser Ängste anzunehmen?
Aber was kam bisher von der Politik? Wir
Anwohner mussten uns die Informationen
mühsam zusammensuchen. Wäre es nicht
besser gewesen, uns Anwohner von vornherein zu informieren und in die Planung mit
einzubeziehen? Sollte man uns nicht mindestens jetzt umfassend informieren?
Mittlerweile scheinen Politiker in Königstein
unser Anliegen verstanden zu haben. Wir
hoffen, dass es nicht nur bei der Einsicht
bleibt und im Forellenweg eine schöne Anlage auf nicht belastetem Boden für zirka 50
Flüchtlinge entsteht.
Herr Ackermann lädt am Samstag, 20. 2. und Sonntag, 21. 2. jeweils von 10.00 bis 16.00 Uhr zu einem
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30 Jahre
Lebensfreude…
Nähe…
Musik…
„Wir schaffen das“ – um jeden Preis?
Unsere Leserin, Barbara Ullrich, äußert sich
entsetzt zu den Planungen, auf dem so genannten „Römergelände“ ein Wohnheim für
Flüchtlinge errichten zu wollen und begründet ihre ablehnende Haltung im Folgenden:
Mit Betroffenheit habe ich von den Anstrengungen der Stadt Königstein, vertreten durch
den Bürgermeister Helm, erfahren. Asylsuchende sollen auf dem Industriegelände des
ehemaligen Galvanisierungsunternehmens
Römer wohnen und sich integrieren.
Auf dem seit Jahren ungenutzten Industriegelände der Firma Römer plant ein bekannter
Königsteiner Investor auf Anregung des Bürgermeisters eine Mikroappartmentanlage für
bis zu 200 Menschen zu bauen.
Es ist bekannt, dass Schwermetalle aus einer
Galvanofabrik (Nickel und Chrom) sich nicht
biologisch abbauen. Sie bleiben so lange im
Boden und Grundwasser, bis eine Pflanze, ein
Tier oder Menschen die Schadstoffe aufneh-
men. Es ist der Umweltbehörde bekannt, dass
die abgelagerten Schwermetalle jahrzehntelang den Boden belasten und kontaminieren.
Ausgerechnet auf diesem Boden sollen
schutzsuchende Asylbewerber wohnen? Wer
vertritt die Interessen dieser Menschen?
Es ist bedauerlich, dass die Stadt, ihr verantwortlicher Vertreter, erst sechs Monate nach
der Zwangsversteigerung den Dialog mit den
Bürgern sucht, um diese vor scheinbar vollendete Tatsachen zu stellen.
Der Bauantrag liegt bereits bei der Bauaufsicht und dem Regierungspräsidium zur Prüfung vor. Herr Helm und alle in Königstein
engagierten Parteien haben bisher nicht das
Gespräch mit den Bürgern gesucht. Warum
nicht?
Dies erscheint mir keine vertrauensbildende
Maßnahme mit mündigen Bürgern. Es ist
Zeit, einen neuen Weg im Dialog mit den
Bürgern und Flüchtlingen zu suchen.
Jede Woche ein Date…
Frühlingskonzert der
Singgemeinschaft
Königstein – Mit dem Ende der Winterferien hat für die Singgemeinschaft 1860/1893
Königstein das neue Chorjahr begonnen. In
diesem Jahr gibt es nach längerer Zeit wieder
einmal ein komplett mit eigenen Formationen gestaltetes Konzert. Erstmals wird es ein
Frühlingskonzert sein. Wer die Singgemeinschafts-Chorfamilie kennt kann sich sicher
sein, dass die Chöre gerne die ausgetretenen
Pfade verlassen. Lassen Sie sich einfach
überraschen. Das Singgemeinschafts-Frühlingskonzert beginnt um 17 Uhr im Haus der
Begegnung, am Sonntag, 20. März. Weitere
Informationen zur Singgemeinschaft Königstein auch unter www.singgemeinschaft-koenigstein.de .
Pritzer – natürlich Tanzen!
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KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 12 - Nummer 7
SPORT
SPORT
SPORT
SPORT
Volleyball: Bronze bei der
Hessischen Meisterschaft U16
Königstein – Bei der hessischen Volleyballjugend geht es in diesen Wochen um Meistertitel und Pokale. Für den SC Königstein
(SCK) machten die Spielerinnen der Jahrgänge 2001 und jünger den Anfang – und was
für einen: Als strahlende BronzemedaillenGewinner kehrte das U16-Team von der Hessischen Meisterschaft aus Wiesbaden zurück.
Bereits die zurückliegende Ligasaison war
für die Spielerinnen von Coach Oliver Käsebrink ein voller Erfolg gewesen. Erstmals
hatte man sich in der Oberliga, der höchsten
Jugendspielklasse, mit den stärksten Teams
des Landes gemessen, darunter mehrere Leistungszentren und Stützpunkte des Hessischen
Volleyball Verbands (HVV). Die direkte
Qualifikation zur Hessischen Meisterschaft
als viertbestes Oberliga-Team war bereits
Grund zur Freude. Am Ende des Finalturniers in der Sporthalle der Polizeiakademie
Wiesbaden jubelten Spielerinnen, Betreuer
und die mitgereisten Fans dann sogar über die
Bronzemedaille. Lediglich dem Branchenprimus VC Wiesbaden und der TG Bad Soden
hatte man sich geschlagen geben müssen.
Erstmals stand damit ein Königsteiner Team
bei einer Hessischen Meisterschaft auf dem
Treppchen. „Unsere Spielerinnen haben Vereinsgeschichte geschrieben!“, vermeldete der
Erste Vorsitzende Klaus Herrmann aus der
Landeshauptstadt. Besonderes Lob kam vom
Chef für den Kampfgeist der nur 7-köpfigen
Mannschaft, die aufgrund einer Klassenfahrt
auf Zuspielerin Carina Bracker und Außenangreiferin Gianina Wittemann verzichten
musste. Auch ein „Nachrücken“ von Spielerinnen aus der zweiten SCK-Mannschaft
war nicht möglich, da diese zeitgleich in
Gelnhausen um den Einzug ins Hessenjugendpokal-Finale kämpfte. Begonnen hatte
das Turnier in der Landeshauptstadt mit einer
äußerst unglücklichen 3-Satz-Niederlage; mit
12:25, 25:19 und 13:15 musste man sich dem
Taunusnachbarn TG Bad Soden geschlagen
geben. Aktive und Zuschauer konnten es
zunächst nicht fassen, dass man eine 7:0 und
13:10 Führung im entscheidenden Tiebreak
nicht hatte ins Ziel bringen können. Nachdem
die Tränen getrocknet waren, ging es dann
aber mit einem lauten „Jetzt erst recht!“ zurück ans Netz. „Sie haben um jeden Punkt gekämpft. Die Raumaufteilung und die Bewegung auf dem Feld wurden im Laufe des Turniers immer besser“, lobte Klaus Herrmann
seine Nachwuchsspielerinnen. Der Lohn: ein
klarer 2:0 Erfolg (25:19, 25:12) gegen TuS
Kriftel und der Einzug ins Halbfinale.
In der Vorschlussrunde hatten es die Königsteinerinnen mit dem VC Wiesbaden zu
tun, dem Volleyball-Stützpunkt des HVV für
den weiblichen Nachwuchs. Der Plan von
Coach Käsebrink, sich „ordentlich zu verkaufen“ (11:25, 14:25) und ansonsten Kräfte für
das Medaillenspiel zu sparen, ging auf. Im
Bronzespiel gegen die JSG Bleidenstadt/Bad
Schwalbach konnten die Königsteinerinnen
ihre beste Turnierleistung abrufen, ließen sich
auch von einem zwischenzeitlichen 19:21
Rückstand nicht verunsichern und erkämpften sich den ersten Satz mit 25:22 Punkten.
Der Widerstand der Bleidenstädterinnen war
gebrochen, der zweite Satz wurde klar mit
25:14 gewonnen. „Und dann haben wir nur
noch getanzt und gefeiert“, berichtete ein
strahlender Coach. Für den SC Königstein I
spielten: Lara Kohlenbach (Zuspiel), Louisa
Hagemann (Diagonal), Antonia Lerch, Isabel
Luippold (beide Mitte), Mathilde de Weerth,
Maja Wünnenberg (beide Mitte/Außen) und
Cynthia Henschel (Außen). Auch vom zweiten U16-Team des SCK kam eine Erfolgsmeldung: Die von Katja Weinig betreute
Mannschaft schnappte sich in einem stark
besetzten Qualifikationsturnier das Ticket für
den Hessenjugendpokal am 30. April. Der
SC Königstein ist damit der einzige Verein
Hessens, der mit zwei Teams in den Finalturnieren vertreten ist. Im entscheidenden Match
gegen den Gastgeber VGG Gelnhausen konnten die Königsteinerinnen ihre mit Abstand
beste Saisonleistung abrufen und sicherten
sich den Sieg dank druckvoller Aufschläge
und einer geschlossenen Mannschaftsleistung
hochverdient mit 25:6 und 25:16.
Für den SC Königstein II spielten: Monika Copova, Anna Teychené (beide Zuspiel), Lena
Föh, Luisa Dilger, Anna Repke (alle Mitte), Anne Fassbender, Noemi Fuchs, Lilli Bardtke
(alle Außen); es fehlten Nicole Yoon und Clara Graupner. Strahlende Drittplatzierte bei den
„Hessischen“: Louisa Hagemann, Antonia Lerch, Coach Oliver Käsebrink, Maja Wünnenberg, Lara Kohlenbach, Cynthia Henschel (hinten), Isabel Luippold, Mathilde de Weerth
(vorne) vom SC Königstein.
WIR HELFEN IHNEN IN EINEN NEUEN LEBENSABSCHNITT.
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DO | 25.02.2016 | 17 UHR | KÖNIGSTEIN | HAUS DER BEGEGNUNG
Dozenten:
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Donnerstag, 18. Februar 2016
Anmeldung erwünscht:
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Junge Union Königstein:
Vier Kandidaten fürs Stadtparlament
Daniel Georgi (v. re.), Frauke Jokic, Franziska Metz und Julius Becker – vier junge Königsteiner, die sich im Königsteiner Vereinsleben sowie in der Politik engagieren.
Königstein – Die Musterstimmzettel sind
veröffentlicht und die Wahlbenachrichtigungen versandt. Auf der Liste 1 der CDU finden
sich vier Namen von jungen Königsteinern,
die man aus dem Stadtleben kennt: Daniel
Georgi (Listenplatz 16), Frauke Jokic (Listenplatz 23), Franziska Metz (Listenplatz 33)
und Julius Becker (Listenplatz 25) möchten
in der Kommunalpolitik vor Ort mitwirken.
Die Motivation des Vorsitzenden, Daniel
Georgi, könnte nicht eindeutiger sein: „Ich
kandidiere aus Heimatliebe, damit wir uns
jeden Tag noch ein bisschen mehr in Königstein zu Hause fühlen.“ Heimat ist auch das
Stichwort, das diese vier jungen Köpfe verbindet. Alle engagieren sich im Königsteiner
Vereinsleben.
Daniel Georgi wirkt im Vorstand des FC
1910 Mammolshain mit, ist Mitglied des
Burgvereins, sitzt im Elferrat der Plasterschisser und tanzt dort im Männerballett.
Außerdem engagiert sich der Geschäftsführer der JU Hochtaunus für die Königsteiner
Städtepartnerschaften: „Ich bin hier groß geworden und möchte, dass junge Familien die
Chance haben, mindestens genauso schön
aufzuwachsen.“
Frauke Jokic wurde schon durch die Familie,
in der sie groß geworden ist, von christlichdemokratischer Politik geprägt. Sie ist verwandt mit dem ehemaligen Schneidhainer
Ortsvorsteher Karl Ludwig Pfeil und seinem
Sohn Dr. Michael Pfeil. „Mir ist vor allem
wichtig, dass Königstein für junge Familien
attraktiv bleibt“, erklärt sie.
2012 war sie Königsteins Burgfräulein: die
stellvertretende Vorsitzende Franziska Metz.
Aktiv im Partnerschaftsverein Königstein –
Kórnik, engagiert im Vorstand des TSG Falkenstein sowie bei der Aktion Kinderspielplätze e.V. Das Anliegen der ebenso stellvertretenden Vorsitzenden der JU Hochtaunus:
„Ich möchte die Jugendarbeit unserer Stadt
beleben und gleichzeitig für die notwendige
Unterstützung der Vereine eintreten.“
Der stellvertretende Vorsitzende der Jungen
Union Königstein und Referent im Kreisvorstand der JU Hochtaunus, Julius Becker,
ist in der Messdiener- und Jugendarbeit der
katholischen Kirche St. Marien engagiert und
tanzt im Männerballett der Plasterschisser. Er
setzt sich bei seiner Wahl für „die Belange
aller Königsteinerinnen und Königsteiner ein,
damit es eine so lebens- und liebenswerte
Stadt bleibt“, so Julius Becker.
Unerfahren sind sie also nicht, vertreten sie
doch schon seit 2012 in der JU Königstein
und Hochtaunus die Interessen der jungen
Generation. Allerdings – bis jetzt – noch aus
der zweiten Reihe: „Wir möchten für Königstein noch mehr Verantwortung übernehmen
und uns deshalb in der Stadtverordnetenversammlung für unsere Überzeugungen starkmachen und zum richtigen Zeitpunkt die
Hand heben“, so die stellvertretende Vorsitzende Franziska Metz.
„Wir machen das!“ – unter diesem Motto
wollen sie mit ihrem Wahlprogramm gezielt
Stimmen für sich gewinnen. Das Hauptziel:
„Gestalten, statt verwalten!“. Dass dies natürlich leichter gesagt als getan ist, ist den
Kandidaten bewusst. Das Wahlprogramm ist
daher nicht mit utopischen Zielen ausschraffiert, sondern setzt auf realisierbare Vorhaben
und Langfristigkeit. So hat die Ausarbeitung
eines Stadtentwicklungsplans oberste Priorität. Zu viel individuelle Bebauung fördert
kein geschlossenes Stadtbild, sondern schadet Königsteins Zusammenhalt. Gerade Königstein ist auf Identifizierung angewiesen,
damit Vereinsarbeit und kulturelle Angebote
bestehen bleiben.
Mit drei Gymnasien, zwei Realschulen, einer
Hauptschule, vier Grundschulen und sieben
Kindergärten kann Königstein durchaus als
jung geprägt angesehen werden. „Zur Attraktivität der Stadt für die Jugend tragen vor
allem die Königsteiner Bäder bei. Aus diesem
Grund setzen wir uns für deren Erhalt ein.
Besonders das Freibad bietet in den warmen
Sommermonaten eine gute Möglichkeit für
Familien und Jugendliche zur Freizeitgestaltung und zur Abkühlung“, zitiert Franziska
Metz aus dem Wahlprogramm, das unter
www.ju-koenigstein.de einsehbar ist.
Für die Junge Union ist ebenso bedeutend,
dass Königstein auch in den kommenden
Jahren für junge Familien attraktiv bleibt.
Gerade hier ist es besonders wichtig, soziale
Einrichtungen wie Kindergärten, Horte und
das Jugendhaus zu erhalten und bedarfsgerecht auszubauen. Auch in Zeiten der voranschreitenden Digitalisierung, stehen die jungen Christdemokraten für den Weiterbetrieb
der städtischen Bibliothek ein. Sie ist ein
zentraler Anlaufpunkt für Lese-Freunde und
Jugendliche. Gemeinsam sorgen die jungen
Christdemokraten dafür, dass die CDU-Liste
den tiefsten Altersdurchschnitt aller zur Wahl
stehenden Parteien aufweist. „Wir zweifeln,
dass die ALK mit einem Altersdurchschnitt
von über 65 Jahren genügend frischen Wind
und neue Anregungen ins Parlament bringen
kann“, so der Vorsitzende der Jugendorganisation Daniel Georgi (Quelle: Öffentliche
Bekanntmachung der zugelassenen Wahlvorschläge. Stichtag für die Altersberechnung:
31. Dezember 2015).
Die JU begrüßt die Möglichkeit der Briefwahl! Da man bei 145 Kandidaten und 37
zu vergebenen Stimmen am 6. März auf nur
einem Wahlzettel leicht durcheinander kommen könne, appelliert die JU, die Briefwahl
zu beantragen. Zu Hause könne man sich in
Ruhe über die Schwerpunkte jedes Kandidaten informieren und in Ruhe alle Kreuze
setzen.
Erste-Hilfe-Kurs
Glashütten – Am Samstag, 19. März, findet
der „Kindernotfallkurs“ im Glaskopfweg 15
in Glashütten von 9 bis zirka 17 Uhr statt.
Der Veranstalter ist NT Notfalltraining &
Weiterbildung®. Herzlich eingeladen sind
alle, die mehr über Wundversorgung, Vergiftungen, Verbrennungen, Versorgung von
Knochenbrüchen und die Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Säuglingen und Kleinkindern erfahren möchten. Die Teilnahmegebühr beträgt 50 Euro. Getränke und Snacks
sind inklusive. Anmeldung bitte bis zum 5.
März unter [email protected].
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Müller mit Pegasus, Bulls und
Scott einen Auszug seiner
Markenvielfalt.
Auch eine große Auswahl
an Fahrradhelmen, insbesondere der Marke uvex ist
präsent.
Qualität und Innovation werden bei uvex groß geschrieben. „Genau deshalb ist es
wichtig, dass Kunden nicht
nur die besten Produkte erhalten, sondern die Qualität auch richtig genutzt und
über Jahre aufrechterhalten
werden kann“, so Alexander
Müller.
Seit über 40 Jahren ist es
die Geschäftsphilosophie von
Fahrrad Müller, Qualitätsund Markenprodukte, einen
erstklassigen Service und eine kompetente Beratung zu
bieten. Das ist durch die Zugehörigkeit zur ZEG ZweiradEinkaufs-Genossenschaft eG,
Europas größter Einkaufsgemeinschaft, möglich.
Durch die Vergrößerung der
Verkaufsfläche auf circa 1000
Quadratmeter bietet Fahrrad
Müller eine große Auswahl
an Kinderrädern, Jugendrädern, Cityrädern, Nostalgierädern, Trekkingrädern,
Crossrädern, Mountainbikes
und E-Bikes, sogenannten
Pedelecs. Die Markenvielfalt ist riesig, angefangen
mit Puky, Pegasus, Kalkhoff,
KTM, RIXE, Bulls, Scott bis zu
Rocky Mountain. Natürlich ist
eine große und gut sortierte
Ersatzteil- und Zubehörabteilung ebenfalls vorhanden
und lädt zum Verweilen ein.
Für kurze Reparaturzeiten
ist das Team der Werkstatt
bekannt. Es steht auch gerne
zur Seite, wenn es um Service oder Nachrüstung am
Fahrrad oder E-Bike geht.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 18. Februar 2016
Nummer 7 - Seite 15
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Stadthalle
Oberursel
City Zweirad – E-Mobilität auf höchstem Niveau erleben
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um Tag des Fahrrads präsentieren sich Inhaber Heiko
Scholl und sein City-Zweirad-Team mit ihrem Premium Hersteller, dem E-Fahrrad-Spezialisten Riese
und Müller aus Weiterstadt. „Riese und Müller und wir
fahren genau die gleiche Schiene“, sagt Heiko Scholl. Die
beiden Firmen verbindet schon eine sehr lange Geschäftsbeziehung, die mit „Birdy“ anfing. „Birdy“ ist ein bis in das
Detail durchdachtes und voll gefedertes Faltrad. Klein genug für jeden Kofferraum und auseinandergefaltet besser
als manch großes Rad.
Mittlerweile sind beide Firmen gewachsen und City Zweirad bietet allen seinen Kunden einen Erlebnis-Store von
Riese und Müller, der ganz groß im November 2015 eröffnet wurde. In diesem Erlebnis-Store sind alle Modelle des
Herstellers Riese und Müller vorhanden, sowie „blueLABEL“, der urbane Zweig von Riese und Müller.
City Bike & Fun ist stark unterwegs!
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11.30 Uhr
11.30 Uhr
11.30 Uhr
12.30 Uhr
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13.30 Uhr
13.30 Uhr
14.00 Uhr
14.30 Uhr
14.30 Uhr
15.30 Uhr
15.30 Uhr
15.30 Uhr
16.30 Uhr
16.30 Uhr
Sonntag, 21. Februar, sicher wieder weit über 1000 Besucher in die Brunnenstadt zum Tag des Fahrrads, der von
11 bis 17 Uhr in der Stadthalle und auf dem Rathausplatz
stattfindet. „Wir haben in diesem Jahr zwar etwas weniger
Aussteller, dafür aber eine
hohe Qualität auf größeren
Eröffnung durch Bürgermeister Hans-Georg Brum
Standflächen“, so Stephan
Alexander Müller: E-Bikes
Remes, im Rathaus zuAlexander Kraft: Radtouren in der Region
ständig für Stadtmarketing,
Jürgen Windecker: Wie verhalte ich mich bei Unfällen
Tourismus und Stadtgemit dem Mountain Bike im Wald?
schichte. Aktuelle InformaFahrradbasar bis 12.30 Uhr, für Kinder- und Jugendräder,
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Alexander Kraft: Trikes Vom Exoten zum Genussrad
kurz. Die Besucher dürfen
Matthias Ramsel: THE TRANSMONGO0LIAN KITE-TRIKE-TOUR
sich zudem auf zahlreiche
Patrik Schneider-Ludorff (ADFC): Vision zum Thema Mobilität 2030
Vorträge anerkannter Exim Hochtaunuskreis
perten etwa zur Sicherheit,
Andreas Heilig: GPS verständlich
über Radtouren, Neues auf
Podiumsdiskussion: Mobilität 2030 im Hochtaunuskreis
dem E-Bike-Markt oder
Fahrradbasar bis 15.00 Uhr, für Pedelecs, E-Bikes und Räder ab 200€
Fahrrad-Leasing über den
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Arbeitgeber freuen. Eine
Ingo Klein: e-Bike Leasing
Podiumsdiskussion zum
Christina Rhodes: Radfahren, aber sicher doch
Thema „Mobilität 2030 im
Paul Fremer, Lisa Wagner: Die Optimierung des Radverkehrsnetzes
Hochtaunuskreis, Anfordein Oberursel
rungen an den RadverAndreas Heilig: GPS verständlich
kehr“ mit Vertretern der
Matthias Ramsel: THE TRANSMONGOLIAN KITE-TRIKE-TOUR
Kreistagsfraktionen
wird
Heiko Scholl: E-Bikes
das Programm fachlich
Gerd Ortmann: Radreisen zwischen Ostsee und Mittelmeer
und inhaltlich abrunBitte beachten Sie kurzfristige Änderungen im Aushang.
den. An den Ständen
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Vortragsprogramm zu den drei Hauptsäulen Fahrräder, Radtouren/Touristik und Information/Radverkehrsplanung, sowie viele (Mitmach-)Aktionen locken am
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n Oberursel, im Holzweg 15 begrüßt Stephan Beus
und sein City Bike & Fun-Team die Kunden. Seit vielen
Jahren steht City Bike & Fun für hochwertige Qualität
und intensive, kompetente Beratung. City Bike & Fun führt
neben den Schweizer Nobelmarken BMC und FLYER auch
Räder von Stevens, Ghost, Haibike, Falter und Morrison.
Auch im Kinder- und Jugendbereich werden die Wünsche
der jüngeren Kunden erfüllt. Ganz aktuell startet die neue
Saison 2016 mit unzähligen neuen Fahrradmodellen, mit
Kleidung und Zubehör. Bei vielen tollen und attraktiven
Preisangeboten haben Kunden die Möglichkeit, sich perfekt für die anstehende Saison einzudecken. Einchecken
bei City Bike & Fun ist möglich montags bis freitags von
9 bis 19 Uhr, sowie samstags von 9 bis 16 Uhr. Parkmöglichkeiten gibt es direkt gegenüber im Parkhaus Altstadt
am Rewe-Markt. Die Parkgebühr für die Zeit eines Einkaufs bei City Bike & Fun wird erstattet.
im Saal kann sich das Publikum über die Neuigkeiten
der Radsaison 2016 von über 20 verschiedenen Fahrradmarken, Zubehör und Bekleidung informieren und gleich
ein Schnäppchen machen, denn die Händler winken mit
verbraucherfreundlichen Messepreisen. Natürlich können
Räder neben den Segways der Firma SÜWAG auf dem Außengelände vor der Stadthalle ausprobiert werden. Heiß
erwartet werden die ADFC-Experten, bei denen man sein
Fahrrad codieren lassen kann. Ein großer Ansturm darf
auf die beliebten Fahrradbasare erwartet werden. Für das
leibliche Wohl sorgt wieder der Radfahrverein Bommersheim. Bei hoffentlich strahlendem Sonnenschein wird das
Mövenpick Hotel leckere Eissorten anbieten.
Eintrittskarten zum Preis von zwei Euro gibt es an der
Tageskasse. Kinder bis zwölf Jahre haben freien Eintritt.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 16 - Nummer 7
Donnerstag, 18. Februar 2016
Kirchen-Nachrichten
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11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
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18.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag, 23.02.
16.45 Uhr Heilige Messe
† Rosi und Marianne Fleith
Mittwoch, 24.02.
18.30 Uhr Heilige Messe in der KVB-Klinik
Samstag, 27.02.
10.00 Uhr Weggottesdienst
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Veranstaltungen
Freitag, 19.02.
15.00 Uhr Familiencafé/Winter-Café
20.00 Uhr Kolpingfamilie Königstein: Multivisionsshow „Myanmar ? Asiens goldene Schönheit“ Eintritt frei, Spenden für das Kinderhilfswerk Childaid Network sind erwünscht
Montag, 22.02.
15.00 Uhr Seniorennachmittag: Froher Feierabend
Maria Himmelfahrt
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Kirchort
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Geöffnet: Mo. 8-12 Uhr
Die Kirche ist täglich von 9-16 Uhr geöffnet.
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Freitag, 19.02.
18.30 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 21.02.
09.30 Uhr Heilige Messe Musikalischer Gottesdienst † Lilly Bind
Freitag, 26.02.
18.30 Uhr Heilige Messe
Samstag, 27.02.
10.00 Uhr Weggottesdienst
anschl. Erstkommunionkatechese
Veranstaltungen
Sonntag, 21.02.
09.30 Uhr Gottesdienst mit musikalischer Untermalung
der Musikgruppe „Celebramus Musica @
Vox“ und Ihren Liedern aus dem Jungen
Gotteslob. Dieser Gottesdienst ist für Jung
und Alt generationsübergreifend und spannt
die Brücke zum diesjährigem Caritasmotto:
Mach dich stark für Generationen - Gerechtigkeit.
Bitte beachten: Das Büro am Kirchort Falkenstein ist wegen einer Fortbildung am 22.02. geschlossen.
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
Heilig Geist
Glashütten
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Schloßborn
Email:
[email protected]
***
Donnerstag, 18.02.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 20.02.
18.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 25.02.
19.00 Uhr Heilige Messe
Samstag, 27.02.
Weggottesdienst
anschl. Erstkommunionkatechese
Kirchort
St. Michael
Mammolshain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Bitte wenden Sie sich an das Pfarrbüro Königstein
Email: st.michael@ @mariahimmelfahrtimtaunus.de
***
Sonntag, 21.02.
11.00 Uhr Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
Mittwoch, 24.02.
18.30 Uhr Heilige Messe
Samstag, 27.02.
10.00 Uhr Weggottesdienst
anschl. Erstkommunionkatechese
Veranstaltungen
Montag, 22.02.
19.30 Uhr Kolping-Vorstandssitzung
im Haus St. Michael
Regelmäßige Gebetszeiten
Euch. Lobpreis und Anbetung:
Mittwochs, 17.30 - 18.00 Uhr in St. Michael
(nicht in den Schulferien)
Öffnungszeiten der Marienkapelle in St. Michael,
Mammolshain:
Dienstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
Mittwoch von 08.00 Uhr bis nach der Abendmesse
Donnerstag von 08.00 Uhr bis 17.00 Uhr
In den Schulferien bleibt die Kapelle geschlossen.
Kirchort
St. Johannes
Schneidhain
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Pfarrbüro Waldhohlstraße 18
Tel.: 06174–2 12 36 * Fax 06174 – 209408
Email: [email protected]
Geöffnet: Mi. 15.30 Uhr – 18.30 Uhr
***
Samstag, 20.02.
18.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch, 24.02.
18.30 Uhr Heilige Messe
In besonderem Anliegen
Freitag, 26.06.
18.00 Uhr Weggottesdienst
Samstag, 27.02.
18.00 Uhr Heilige Messe
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Philippus u. Jakobus
Schloßborn
Pfarrbüro Pfarrgasse 1
Tel.: 06174–6 12 19 * Fax 06174 – 96 43 70
Email: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros:
Di 8.00 – 12.00 Uhr, Fr 9.00 – 12.00 Uhr
***
Freitag, 19.02.
10.00 Uhr Heilige Messe im Gemeindehaus
Sonntag, 21.02.
09.30 Uhr Heilige Messe - anschl. Ewiges Gebet:
– Gebetsstunde für alle Gläubigen
– stille Anbetung
– 14 Uhr Schlussandacht mit sakramentalem Segen
Dienstag, 23.02.
19.00 Uhr Heilige Messe
Freitag, 26.02.
10.00 Uhr Heilige Messe
† Lebende und Verstorbene der Familien
Kossbiel und Heinzerling
Bitte beachten: Das Büro am Kirchort Schloßborn ist
wegen einer Fortbildung am 19.02. geschlossen, sowie
wegen Urlaub vom 23. bis 26.02.
_______________________________________
Regelmäßige Gottesdienste im:
Ursulinenkloster:
Sonntag: 9.00 Uhr; Mo-Fr: 18.00 Uhr; Sa 7.30 Uhr
Eucharistische Anbetung:
Do 19.00-20.00 Uhr
Montag - Freitag von 15 bis 17 Uhr in St. Marien
Lobpreis und Anbetung:
Jeden Mittwoch, 17.30 Uhr in St. Michael, Mammolshain
(nicht in den Schulferien)
Ökumen. Friedensgebet:
Jeden Montag um 18 Uhr in St. Marien
nächster Termin 10.08.2015
Kirche in Not: Di, Do, Fr 8 Uhr;
Mo 16.30 Uhr; Mi 11.30 Uhr
– –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––
PFARREI MARIA HIMMELFAHRT IM TAUNUS
VERANSTALTUNGEN:
Donnerstag, 18.02.
20.00 Uhr Elternabend Erstkommunion 2015/2016
zum Thema Eucharistie in Königstein
20.00 Uhr Treffen aller Interessierten für die Öffentlichkeitsarbeit in der Pfarrei in Königstein
Freitag, 19.02.
20.00 Uhr Firmkurs: Nacht der Versöhnung in Königstein in der Kirche
Dienstag, 23.02.
20.00 Uhr Taufabend für die Taufen im März in Königstein
Mittwoch, 24.02.
20.00 Uhr Infoabend zum Weltjugendtag in Königstein
Kindertagesstätten
KiTa und Hort St. Marien
Königstein, Georg-Pingler-Str. 26
06174-55 45
[email protected]
KiTa Christkönig
Falkenstein, Heinzmannstraße 3, 06174 – 2 28 56
[email protected]
KiTa St. Michael
Mammolshain, Pfarrer-Bendel-Weg 1, 06173 – 18 17
[email protected]
KiTa Marienruhe
Schloßborn, Johann-Marx-Straße 1, 06174 - 61037
[email protected]
KiTa St. Christophorus
Glashütten, Schulstraße 5a, 06174 - 61045
[email protected]
Diese und weitere Informationen finden
Sie aktuell auf unserer Website unter
www.mariahimmelfahrtimtaunus.de
Donnerstag, 18. 02.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Kleine Kinderkirche (Kinder bis 1. Schuljahr)
Freitag, 19.02.
10.30h
Seniorentanz im Adelheidstift
Sonntag, 21.02.
10.00h
Gottesdienst mit Prädikant Albrecht Küstermann
17.00h
Konzert mit der Gitarrenklasse
Prof. Christopher Brandt von der Hochschule für
Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt am
Main
Montag, 22.02.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
09.45h
Senioren-Gymnastik im Adelheidstift
19.30h
Vokalensemble
Dienstag, 23.02.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Konfirmanden K 2017
17.00h
Konfirmanden K 2016
Donnerstag, 25.02.
09.00h
Spielkreis im Adelheidstift
16.00h
Große Kinderkirche (Kinder ab 2. Schuljahr)
Evangelische Singschule Königstein
Musikalische Früherziehung
Anfänger (Kinder von 3-4 Jahren)
Donnerstag, 15.00 - 15.45 Uhr
Ev. Gemeindehaus Schneidhain
Fortgeschrittene (Kinder von 3-4 Jahren)
Mittwoch, 16.00 - 16.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Regelmäßige Gebetszeiten / Beichtzeiten
Beichtgelegenheit:
Jeden Samstag, 11 Uhr in St. Marien
Jeden 1. Samstag im Monat, 17.15 Uhr in St. Alban
Jeden 1. Dienstag um 8.45 Uhr in St. Vitus.
Chorsingen
Finken (Kinder von 4 - 6 Jahren)
Donnerstag, 10.45-11.30 Uhr und 14.30-15.15 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Rosenkranzgebet:
Montags, 17.30 Uhr in St. Peter und Paul
Dienstags, 17.30 Uhr in St. Marien
Am 3. Freitag im Monat, 18.00 Uhr in Christkönig
Samstags, 17.30 Uhr in St. Alban
Montag - Freitag, 18.00 Uhr Haus Raphael, Königstein
Kurrenden
Kurrende 1 (Kinder der 1. + 2. Klasse)
Dienstag, 16.00 – 16.45 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Kurrende 2 (Kinder ab der 3. Klasse)
Dienstag, 16.45-17.30 Uhr
Musikraum der Grundschule Königstein
Stille Gebetszeit:
Informationen und Anmeldung zu allen Kursen im Büro
der Ev. Singschule Königstein,
Tel.: 06174 – 946953 oder Mail: [email protected]
Pfarrer Dr. Neuschäfer und Pfarrerin Stoodt-Neuschäfer
Tel. 7334 und E-Mail: [email protected]
Pfarramt: E-Mail: ev.pfarramt.koenigstein@
t-online.de; www.evangelische-kirche-koenigstein.de
Burgweg 16, 61462 Königstein
Tel.: 0 61 74-73 34, Fax: 0 61 74-75 25
Pfarramtssekretärin Sigrun Peckelsen
Bürozeiten: Dienstag–Freitag 9–12 Uhr;
montags geschlossen.
Evangelischer Kindergarten: Heuhohlweg 22,
Leiterin: Frau Gastreich, Tel.: 76 45
Ansprechpartner für Krabbelkreise und Spielkreise für
Kinder ab 2 Jahren ist das Pfarramt.
Katholische
Musikalische Grundausbildung
Aufbaukurs (Kinder ab 5 Jahren)
Mittwoch, 17-17.45 Uhr
Ev. Kindergarten, Heuhohlweg
Altenheim St. Raphael:
Sonntag: 10.00 Uhr; Mo-Fr 18.30 Uhr
Kurrende Schneidhain E (Kinder E1)
Dienstag 12:30-13:15 (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Kurrende Schneidhain (Kinder der 2.-4. Klasse)
Mittwoch, 12.30 – 13.15 Uhr (6. Schulstunde)
Musikraum der Grundschule Schneidhain
Gottesdienste
Sonntag, 21.02.
11.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Lothar Breidenstein
11.00 Uhr Kindergottesdienst
VERANSTALTUNGEN:
Donnerstag, 18.02.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
16.00 Uhr Konfirmanden Gruppe 2016
19.00 Uhr Handarbeitskreis im Arno-Burckhardt-Saal
Dienstag, 23.02.
16.30 Uhr Konfirmanden Gruppe 2017
Donnerstag, 25.02.
10.00 Uhr Eltern-Kind-Kreis im Arno-Burckhardt-Saal
16.00 Uhr Konfirmanden Gruppe 2016
Freitag, 26.02.
16.00 Uhr Kirchencafé
Pfarrbüro: Geöffnet. Dienstag bis Freitag von 9.00–
12.00 Uhr, Gartenstr. 1, Tel. 06174 / 7153, Fax 930630.
Pfarrer: Lothar Breidenstein, Tel. 06174/ 7153,
Fax 930630. Sprechstunde nach Vereinbarung.
Kindergarten: Geöffnet montags bis freitags 7.00 bis
17.30 Uhr, Leiterin: Frau Monika Leichsenring, Nüringstr. 6, Tel. 5561. Sprechstunde nach Vereinbarung.
www.evangelische-kirche-falkenstein.de
[email protected]
Evangelische Gemeinde
Mammolshain
Sonntag, 21.02.
11.00 Uhr Gottesdienst Pfr. Frey
Montag, 22.02.
17.30 Uhr Pfadfinder
Dienstag, 23.02.
16.00 Uhr – 17.30 Uhr
Konfirmandenunterricht in Neuenhain
18.30 Uhr Vorbereitungstreffen Weltgebetstag, wir bitten
alle, die Lust haben über das Land Kuna mehr
zu erfahren, sich zu beteiligen!
Gemeindebüro: Mi. von 9.00 Uhr – 12.00 Uhr,
Tel. 06173-5982, Frau Gabriel
Pfarramt Neuenhain:
Frau Peters: Tel. 06196-23566
Pfr. Jan Spangenberg, Tel. 06196-654 563
Pfr. Jan Frey, Tel. 06196/22861 oder 06196/21413
Donnerstag, 18.2.
20.00 Uhr Vorbereitung Weltgebetstag
Freitag, 19.2.
Seniorentreffen verschoben auf 26.2.
Sonntag, 21.02.
10.00 Uhr Gottesdienst (Pfr. Gergel/Kirche)
anschl. Kirchenkaffee
2. Sonntag der Passionszeit (Reminiszere)
Wochenspruch: Römer 5, 8
„Gott erweist seine Liebe zu uns darin, daß Christus für uns
gestorben ist, als wir noch Sünder waren.“
Dienstag, 23.02.
15.30 Uhr Miniclub
15.30 Uhr Konfirmandenunterricht
Mittwoch, 24.02.
17.00 Uhr Jugendtreff
Pfarrer Peter Gergel, Am Hohlberg 17,
61462 Königstein-Schneidhain, Tel. 06174/21134,
Sprechzeiten nach Vereinbarung
Pfarrbüro: Am Hohlberg 17, dienstags 9.00 bis 12.00 Uhr,
Tel. 06174/21134, Fax. 2032978
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 18. Februar 2016
Einladung zur
Jahresmitgliederversammlung
am Freitag, 4. März 2016,
20.00 Uhr im Hotel Königshof,
Wiesbadener Str. 30, Königstein
BURGVEREIN
KÖNIGSTEIN E.V.
Für die vielen Glückwünsche
und Geschenke, aus Anlass unserer
Gesellschaft zur Pflege internationaler Beziehungen e.V.
Diamantenen Hochzeit
Partnerschaftskomitee Falkenstein - Le Mêle-sur-Sarthe
Tagesordnung
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
Nummer 7 - Seite 17
Begrüßung der Mitglieder
Gedenken an verstorbene Mitglieder
Bericht des Präsidiums
Bericht des Schatzmeisters
Bericht der Kassenprüfer
Aussprache
Entlastung des Präsidiums
Neuwahl des Präsidiums
Neuwahl der Kassenprüfer
Mitarbeit von Mitgliedern
Verschiedenes
Jahreshauptversammlung 2016
möchten wir uns auf diesem Wege
recht herzlich bedanken
4. März 2016, 20.00 Uhr
Bürgerhaus Falkenstein, Kleiner Saal
Marianne und Paul Beuth
Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Gedenken verstorbener Mitglieder
3. Protokoll der Mitgliederversammlung 2015
4. Berichte 2015
– Jahresbericht der Schriftführerin
– Kassenbericht
– Bericht der Kassenprüfer
5. Aussprache zu den Berichten
6. Entlastung von Vorstand und Komitee
7. Wahl der Kassenprüfer
8. Vorhaben 2016
9. Verschiedenes
Burgverein Königstein e.V.
Das Präsidium
Heimatverein Falkenstein i. Taunus e.V.
JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG 2016
am Donnerstag, dem 10. März 2016, um 19.30 Uhr
im Vereinshaus des Männergesangvereins
Falkenstein, Alt Falkenstein 15
Tagesordnung
– Begrüßung und Eröffnung
– Vorstandsberichte
– Bericht der Kassenprüfer
– Ausblick 2016
– Unsere Gäste haben das Wort
Wir laden alle Mitglieder und Freunde herzlich ein.
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für die Zeichen der Liebe und Freundschaft
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für die Teilnahme an der Trauerfeier
für das ehrende Geleit
Werner Hartmann
† 31. Januar 2016
Daniel Hartmann
Königstein/Ts., Februar 2016
Alle Angehörigen und Freunde
Die Trauerfeier findet am Mittwoch, den 24. Februar 2016,
um 13:00 Uhr in der evangelischen Immanuelkirche
in Königstein (Parkplatz: Burgweg 7) statt. Die Beisetzung ist anschließend
auf dem Königsteiner Friedhof, Limburger Straße 35.
Der FDP-Ortsverband Königstein trauert um sein Mitglied
Johannes Becker
* 25. 7. 1948
† 14. 2. 2016
Völlig unerwartet ist am 14. Februar 2016 Rechtsanwalt Johannes Becker aus dem
Leben und aus seiner Familie gerissen worden. Er war ein Liberaler, der bereit war,
Eigenverantwortung zu übernehmen und dabei auch andere, die der Hilfe bedurften,
nicht vergaß. Er war seit fast acht Jahren unser Mitglied und hat unseren Ortsverband u. a. dadurch unterstützt, dass er sich als Kandidat für die Kommunalwahl
auch dieses Jahr wieder zur Verfügung gestellt hat. Wir sind in Gedanken bei seiner
Ehefrau, unserem Fraktionsmitglied Birgit Becker, und bei seinen Töchtern und
werden seiner gedenken.
Für den FDP-Ortsverband Königstein
Alexander Freiherr von Bethmann, Vorsitzender
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 18 - Nummer 7
Neue Treffpunktschilder
für die „Trulligen Trolle“
Falkenstein – Dass die Kinder der Blumenund Zapfentrolle des Königsteiner Waldkindergartens Trullige Trolle zwei neue Treffpunkt-Schilder im Wald am Reichenbachweg
haben, ist auf ein liebes Geschenk der Familie
Becker zurückzuführen.
Die neuen Schilder wurden nun an zwei
Bäumen montiert und somit ist unterhalb
vom Trolle-Krokodil der neue Treffpunkt der
Trolle nebeneinander.
Ein „herzliches Dankeschön“ auch an Stefan
Ernst für die Montage.
Donnerstag, 18. Februar 2016
Umsetzungsplanung der
AG Hardtbergturm konkretisiert!
Mammolshain – Nach einer doch recht
langen Durststrecke konnten die Mitglieder
der AG Hardtbergturm jetzt eine vielversprechende Zwischenbilanz für 2016 ziehen. Bereits im letzten Sommer wurden die
Renovierungsmaßnahmen am Hardtbergturm
zusammen mit zwei Fachbetrieben vor Ort
umfänglich besprochen und ein geändertes
Konzept verabredet. Hierzu sollten möglichst
kurzfristig geänderte Leistungsangebote erstellt werden. Leider kam in der Folge nur ein
Angebot an.
Die AG hat deshalb nach Alternativen gesucht
und ist auch fündig geworden. Mit den jetzt
vorliegenden Angeboten für Erneuerung der
Treppenspindel, Farberneuerung und sonstiger Maßnahmen bleibt die Umsetzung im
vorgesehenen Budget von rund 75.000 Euro.
Dieser Betrag wurde unter Berücksichtigung
von Spenden und Zuschüssen – mit Sperrvermerk – in den aktuellen Haushalt eingestellt.
Damit können jetzt die weiteren konkreten
Schritte gegangen werden. Zunächst wird
nach Abstimmung mit dem Fachdienst der
Stadt ein konkretes Umsetzungskonzept erarbeitet. Ziel ist es mit der Spendensammlung
ab Mai zu beginnen. Das Konzept wird unter
anderem auch im Rahmen der 825 Jahr-Feierlichkeiten am 26. Juni 2016 in Mammolshain
vorgestellt um auch hier weitere Unterstützer
zu motivieren.
Nach der Sommerpause soll dann eine konkrete Vorlage dem neu formierten Stadtparlament präsentiert werden. Nach Verabschiedung könnten die ersten Umsetzungsmaßnahmen am Hardtbergturm ab Oktober 2016
beginnen.
Neben einer Spendensammlung wollen die
Initiatoren auch konkrete Eigenleistungen
einbringen. Auch hierfür werden in den
nächsten Monaten noch weitere Unterstützer
gesucht.
„Wir haben in Mammolshain in den letzten
Jahren – gerade durch Eigeninitiative eine
Menge bewegt: Das ging über Dorferneuerung, Kunstrasen des FC Mammolshain, die
neue Kelterhalle des OGV und zuletzt die
Restaurierung des Friedhofskreuzes durch
den Heimatverein sowie den Umbau im Feuerwehrgerätehaus. Auf unsere Vereine ist in
Mammolshain Verlass!“ sagt der Vorsitzende
der AG Hardtbergturm und Ortsvorsteher
Hans-Dieter Hartwich.
„Wer die Maßnahmen der AG unterstützen
möchte kann sich wegen konkreter Mitarbeit
oder Spenden gerne an mich per E-Mail unter
[email protected] oder telefonisch unter 0176/61038257 wenden.“
„Barrierefreies Reisen“:
Sensibilisierungs-Workshop
Hochtaunuskreis – Der Tourismusverband
Taunus Touristik Service (TTS) lud am Mittwoch seine Mitglieder zur Sensibilisierungsschulung „Barrierefreies Reisen für Destinationsmanager“ ins Taunus-Informationszentrum ein. Die Nachfrage war groß und die
begrenzten Plätze schnell ausgebucht. Die
Teilnehmer kamen aus den Ortsverwaltungen
des gesamten Verbands-gebietes: u.a. aus
Oberursel, Wehrheim, Eppstein, Kelkheim,
Idstein, Aarbergen; den großen Freizeiteinrichtungen der Region, wie der Lochmühle
oder dem Hessenpark und den beiden Naturparks „Taunus“ und „Rhein-Taunus“.
TTS-Geschäftsführerin Daniela Krebs betont
die Wichtigkeit des Themas „Barrierefreiheit“: „Als Tourismusdachverband ist es uns
ein wichtiges Anliegen, die Aufmerksamkeit
stärker auf das Thema ‚Reisen für Menschen
mit Behinderung‘ zu lenken, eine stärkere
Wahrnehmung hierfür in die Region zu tragen und positive Veränderungen voranzutreiben.“
Im Auftrag des Hessischen Wirtschafts-Ministeriums führt die Hessen Agentur zurzeit
das bundesweit einheitliche Kennzeichnungssystem „Reisen für alle“ in Hessen ein. Dazu
holte man die elf hessischen Tourismusregionen als Partner ins Boot. Mit dieser Schulung, finanziell unterstützt von der Hessen
Agentur, konnte der Tourismus-verband ein
Fortbildungsprogramm für die touristischen
Partner in der Region anbieten.
Aber neben touristischen Aspekten ist das
Thema auch in Hinsicht auf den demografischen Wandel aktueller denn je, denn es
handelt sich nicht nur um Verbesserungen
für Menschen mit Behinderung, die von
barrierearmen touristischen Angeboten profitieren, sondern es profitieren letztendlich alle
davon. Beispielsweise helfen Rampen oder
entsprechend ausgebaute Wege nicht nur
Rollstuhlfahrern, sondern auch Menschen,
die temporär gehbehindert sind, Familien
mit Kinderwagen oder auch der wachsenden
Gruppe der Senioren.
„Doch es geht nicht nur um die sichtbaren
körperlichen Einschränkungen. Auch Sprache und komplexe Bild- und Toninformationen können eine Barriere sein“, erläutert
Kursleiterin Gisela Moser, „das betrifft zum
Beispiel die Lesbarkeit von Webseiten oder
Infobroschüren.“
Die Kursteilnehmer zeigten sich beeindruckt,
wie viele Kriterien es zu berücksichtigen gilt;
aber auch davon, wie viele Beeinträchtigungen in der öffentlichen Wahrnehmung bisher
weniger präsent sind. Und auch davon, dass
Barrierefreiheit letztendlich jedem hilft.
Der Workshop hatte zum Ziel, die Teilnehmer für das Thema zu sensibilisieren und
ein Bewusstsein für die Bedürfnisse derer zu
schaffen, die mit Aktivitäts- und Mobilitätsbeeinträchtigungen leben. Die Kursteilnehmer waren sich am Ende alle einig: Eine interessante, sehr gut durchgeführte Schulung,
die viele neue Aspekte aufzeigte, die es nun
in die eigenen Institutionen zu tragen gilt, um
auch dort bei künftigen Projekten das Gelernte im Hinterkopf zu haben und Angebote zu
schaffen, die von vornherein für alle nutzbar
sind.
Einige der Kursteilnehmer sowie Gastgeberin Daniela Krebs (hinten, Vierte v. li.) beim Praxisteil vor der Tourist-Info des Taunus-Informationszentrums, mit Rollstühlen, Simulationsbrillen und Langstöcken sowie Hörstöpseln zur Simulation von Behinderungen.
Johannes Schießer (v. li.), Hans-Dieter Hartwich, Ingrid Reimer beim Ortstermin.
Zahlen des Sozialpsychiatrischen
Dienstes bleiben konstant
Hochtaunuskreis – Kreisbeigeordnete Katrin Hechler legte dem Kreisausschuss in
seiner jüngsten Sitzung den Jahresbericht des
sozialpsychiatrischen Dienstes des Hochtaunuskreises für die Jahre 2013-2014 vor. Im
Jahr 2013 wurden insgesamt 406 Klienten,
im Jahr 2014 insgesamt 405 Klienten betreut.
„Die Gesamtzahl an betreuten Klienten ist
in den zurückliegenden beiden Jahren stabil
geblieben. Die Zahl der Kontakte war in 2013
die zweithöchste in den letzten acht Jahren.
Die Zahl der neuen Klienten hat gegenüber
den Vorjahren leicht abgenommen, während
die Anzahl der längerfristig betreuten Klienten wieder etwas zugenommen hat“, erklärten Erster Kreisbeigeordneter Uwe Kraft
und Kreisbeigeordnete Katrin Hechler und
fügte hinzu: „Die zu betreuenden Fälle sind
komplexer geworden und dadurch mit einem
erheblichem Mehraufwand verbunden.“ In
2013 kamen 3849 Kontakte auf 406 Betroffene, in 2014 waren es 3377 Kontakte auf 405
Betroffene.
Das Hauptkontingent der in den Jahren 2013
und 2014 betreuten Klienten bilden nach wie
vor psychisch Kranke bis zum 65. Lebensjahr. Dies entspricht 59 bis 61 Prozent der
gesamten Klienten. Der Anteil der Klienten
über 65 Jahren mit Suchterkrankungen hatte
eine leichte Zunahme zu verzeichnen. Die
Gruppe mit psychischen Problemen über 65
Jahre blieb mit 8 Prozent stabil. Die Klienten
mit seniler Demenz ohne psychische Voroder Begleiterkrankung verzeichnet seit 2012
(1 Prozent) eine kontinuierliche Zunahme
auf 3 Prozent in 2014. Bei den Diagnosen
weist der Bericht für das Jahr 2013 die affektiven Störungen vor den schizophrenen
Erkrankungen aus, gefolgt von Abhängigkeitserkrankungen. Im Jahr 2014 waren die
schizophrenen Erkrankungen die häufigste
Erkrankung, die zweithäufigste Erkrankung
waren Suchterkrankungen, gefolgt von affektiven Störungen.
Zu den umfangreichen Aufgaben des Sozialpsychiatrischen Dienstes gehört auch die
Erstellung von fachärztlichen Gutachten. So
gehören auch die Erwerbsfähigkeitsgutachten für psychisch kranke Antragsteller von
Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II
(SGB II) zu den vorgenommenen ärztlichen
Untersuchungen. Die Gesamtzahl der Gutachten betrug 598 im Jahr 2013 und 615 im
Jahr 2014. Darüber hinaus werden in nicht
unerheblichem Maße Hausbesuche durchgeführt. Diese Hausbesuche sind nicht nur ein
Entgegenkommen den betroffenen Bürgerinnen und Bürgern gegenüber, sondern bieten
vor allem die Möglichkeit, sich einen eigenen
Eindruck von den jeweiligen Gegebenheiten
vor Ort zu machen. Dies fließt in die individuelle Hilfeplanung ein, sodass eine realistische Perspektive mit den jeweiligen Klienten
erarbeitet werden kann.
Auch erwähnt werden sollten die Tätigkeiten
im Rahmen der Tuberkulosefürsorge. Bei
dieser Fürsorge handelt es sich vor allem
um die Ermittlung von Kontaktpersonen der
Erkrankten und deren Aufklärung bezüglich
notwendiger Maßnahmen zu ihrem Gesundheitsschutz sowie die erforderliche Dokumentation. Uwe Kraft und Katrin Hechler
erinnerten zudem an das Schulprojekt „Verrückt? Na und!“, an dem der Sozialpsychiatrische Dienst bei Bedarf als Moderator bei den
Projekttagen in Schulen tätig war.
„Die durchweg positive Resonanz zeigte,
dass diese Art von Auseinandersetzung mit
dem weiten Feld psychischer Erkrankungen
auch für Jugendliche interessant und sinnvoll
war. Gerade durch Aufklärung über das Thema seelische Gesundheit soll den betroffenen
Menschen in unserem Kreis so viel wie möglich Hilfe geleistet werden“, sagen die beiden
hauptamtlichen Beigeordneten des Kreises.
Ins Leben gerufen wurde das Projekt vom
Verein „Perspektiven“ nach dem Konzept des
Vereins „Irrsinnig menschlich e.V.“.
Donnerstag, 18. Februar 2016
KÖNIGSTEINER WOCHE
Königsteiner Stadtführung
Die urkundliche Ersterwähnung Königsteins
liegt über 800 Jahre zurück. Im Jahr 1313
erhielt die kleine Ansiedlung unterhalb der
mächtigen Burg dann die Stadtrechte verliehen.
Die Burgruine und zahlreiche Gebäude wie
das Alte Rathaus oder das Luxemburger
Schloss dokumentieren die abwechslungsreiche und spannende Geschichte des Heilklimatischen Kurortes Königstein, die während
der Stadtführung am Samstag, 20. Februar,
unterhaltsam erläutert wird. Treffpunkt ist um
14.30 Uhr an der Kur- und Stadtinformation,
Hauptstraße 13a (Kurparkpassage).
„Kunst aus Schulen“: Erster Preis
ans Taunusgymnasium
Nummer 7 - Seite 19
Konzert mit der Gitarrenklasse
von Prof. Christopher Brandt
Glashütten – Am kommenden Sonntag, 21.
Februar, um 17 Uhr ist die Gitarrenklasse
Prof. Christopher Brandt der HfMDK aus
Frankfurt in der Immanuelkirche Königstein
zu Gast. An Hessens Hochschule für Musik,
Theater und Tanz studieren zurzeit zwölf Studierende aus sieben Nationen in der Klasse
von Prof. Brandt. Preisträger renommierter
internationaler Wettbewerbe sind ebenso darunter wie zukünftige Gitarrenlehrer oder
Spezialisten für Alte und Neue Musik.
Die vielseitige und anspruchsvolle Ausbildung, die neben dem intensiven Training am
Instrument auch Kammermusik, zeitgenössische und Alte Musik, eine fundierte pädagogische Ausbildung und nicht zuletzt Jazz und
Rockmusik umfasst, spiegelt sich im vielsei-
tigen Programm wider, das die Studierenden
in der Immanuelkirche vortragen werden. Es
erklingen virtuose Solo-Werke genauso wie
kammermusikalische Besetzungen zu zweit,
zu dritt und zu viert. Die Gitarristen spielen
Musik der Renaissance und des Barock, von
spanischen und südamerikanischen Komponisten der Romantik bis zu modernen, von
Jazz und Pop beeinflussten Werken. Der
Förderverein Kirchenmusik der Immanuelgemeinde möchte mit diesem Konzert jungen Musikern ein Forum bieten, ihr Können
zu präsentieren. Die Studierenden führen
gemeinsam mit ihrem Professor durch das
Programm.
Das Konzert findet bei freiem Eintritt statt.
Am Ausgang wird um Spenden gebeten.
100 Nistkästen warten auf Nestbauer
Bei der Preisverleihung der Johann-Isaak-von-Gerning Stiftung wurden die Modelle der
Oberstufe (Q3) des Taunusgymnasiums unter der Anleitung von Diane Pianka mit dem ersten
Preis ausgezeichnet.
Königstein/Hochtaunuskreis – 13 weiter- allen Gewinnern und bin sicher, dass die
führende Schulen haben sich an der diesjäh- Preise dem Kunstunterricht weitere Impulse
rigen Gemeinschaftsausstellung von Kunst verleihen“, freute sich Katrin Hechler mit
aus Schulen in der Galerie Artlantis beteiligt. den zahlreichen Teilnehmern und Gästen der
Katrin Hechler, Kreisbeigeordnete des Hoch- Eröffnungsveranstaltung. Als Auftakt hat die
taunuskreises, hat in Vertretung für Landrat diesjährige Ausstellung von Kunst aus SchuUlrich Krebs, die Ausstellung eröffnet und len die Architektur in den Fokus genommen,
die besten Arbeiten mit den Schulkunstprei- zukünftig wird der Hochtaunuskreis dazu
sen der Johann-Isaak-von-Gerning-Stiftung noch ein eigenes Förderprojekt auflegen.
ausgezeichnet. Das Thema „stadt-haus- Über die sechs Preise hinaus stehen für alle
mensch“ gilt in diesem Jahr der Architektur: Schulen, die an der diesjährigen Ausstellung
„Der Hochtaunuskreis hat als Schulträger die „Kunst aus Schulen“ teilnehmen, seitens des
meisten seiner mehr als 60 Schulen neu ge- Hochtaunuskreises weitere Fördermittel im
baut, erweitert und saniert. Dafür wurden wir Umfang von insgesamt 1.000 Euro zur Ver2015 sogar mit dem Preis für Baukultur aus- fügung, mit denen architekturpädagogische
gezeichnet. Und aus diesem Grund möchte Projekte und Aktionen unterstützt werden
der Hochtaunuskreis Anreize bieten für eine sollen.
vertiefende Beschäftigung mit der Kunst- Die Ausstellung „stadt-haus-mensch“, Kunst
gattung Architektur an den weiterführenden aus Schulen 2016, läuft bis zum 28. Februar
Schulen“, erklärt Katrin Hechler.
und ist in der Galerie Artlantis, TannenDie Johann-Isaak-von-Gerning-Stiftung des waldweg 6, 61350 Bad Homburg v.d. Höhe,
Hochtaunuskreises trägt den Schulkunstpreis, freitags von 15 bis 18 Uhr und samstags und
zu dem es erfreulicherweise Zustiftungen sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet.
gibt vom Deutschen Architekturmuseum, von Als beste Arbeiten der Ausstellung „stadtder Altana-Kulturstiftung und von der Firma haus-mensch“ – Kunst aus Schulen 2016
Boesner: Ausgelobt wurden die drei ersten wurde die Oberstufe Q 3 unter Anleitung von
Preise (Workshops) und drei zweite Preise Diane Pianka für die Arbeit „Wenig Raum,
(Gutscheine für den Einkauf von Künstler- viel Individualität – Minimalhäuser“ ausgematerialien).
zeichnet und darf sich jetzt über den ersten
Ausgewählt wurden die diesjährigen Ge- Preis, einen Workshop des Deutschen Archiwinner von einer Fachjury. „Ich gratuliere tekturmuseums freuen.
Die Mitglieder der ALK statteten die Königsteiner für den Nestbau aus.
Königstein – Der Nestbau kann beginnen:
An ihren Ständen hat die Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) in
den vergangenen Tagen knapp 100 Nistkästen verkauft. Nicht nur die Nisthilfen für
Blau- und Kohlmeisen fanden guten Absatz,
auch die Kästen für Halbhöhlenbrüter waren
gefragt, berichtete die stellvertretende ALKVorsitzende Dr. Hedwig Schlachter. Auch
die Spezialkästen für Mauersegler, Stare sowie Fledermäuse fanden ihre Abnehmer. Zu
den Kästen gab es die von der unabhängigen
Wählergemeinschaft jeweils ein Tütchen Vogelfutter. Die ALK-Sprecherin freute sich,
dass die Nistkästen auch über Parteigrenzen
hinweg ihre Abnehmer fanden.
Für all jene, die die drei Verkaufsstände
verpasst haben, hält die ALK noch einige
Restexemplare an ihren Infoständen jeweils
freitags am Wochenmarkt und samstags in
der Fußgängerzone bereit. Bestellungen werden auch unter robert.rohr@alk-koenigstein.
de oder der Telefonnummer 21863 entgegen
genommen. Für Königstein gibt es einen
Lieferservice. Auf Vorschlag eines Bürgers
wird die ALK versuchen, im kommenden
Jahr auch Bausätze für Nistkästen anzubieten, damit insbesondere Kinder einen aktiven
Beitrag zum Tier- und Naturschutz leisten
können. Bereits seit ihrer Gründung vor 35
Jahren bietet die ALK alle ein oder zwei Jahre Nistkästen zum Selbstkostenpreis an.
Bislang wurden rund 3.000 Nistkästen an
Vogelfreunde in Königstein und Umgebung
abgegeben, schätzen die Umweltschützer.
Die Nisthilfen wurden in der Behindertenwerkstatt der Lebensgemeinschaft Sassen im
Vogelsberg hergestellt.
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länger im Bereich kultureller Bildung erfolgreich arbeitender Institutionen zur Verfügung.
Anders als Musikschulen erhalten hessische
Jugendkunstschulen keine institutionelle Förderung aus Landesmitteln. Der Trägerverein „Kinderkunstwerkstatt Königstein“ muss
deshalb alle laufenden Kosten des Kunstschulbetriebs aus Teilnehmerbeiträgen decken. Um diese für jedermann erschwinglich
zu halten, bemühen sich Kunstschulleitung
und Vorstand zusätzlich um private Spender
und um Sponsoren. Zu diesen gehörten 2015
die Carls-Stiftung, die Frankfurter Volksbank
Königstein, die Taunus Sparkasse und die
Hessische Sparkassen-Kulturstiftung.
In den Jahren 1999/2000 konnten dank einer
äußerst erfolgreichen Spendensammelaktion
die derzeitigen Räume in der Falkensteiner
Straße umgebaut und ausgestattet werden.
Nach fünfzehn Jahren Nutzung von morgens
bis abends durch 70 bis 100 Teilnehmer täglich waren jetzt einige Renovierungs- und
Reparaturarbeiten dringend nötig.
Sabine Mauerwerk und Brigitte Mayr waren
sehr froh, dass die Jury des Ministeriums
für Wissenschaft und Kunst entschied, die
Kunstwerkstatt Königstein in die Förderung
durch den „Kulturkoffer 2015“ aufzunehmen. So konnten die abgenutzten Malwände
und defekten Waschbeckenanlagen in den
beiden Ateliers ausgetauscht sowie die einst
gebraucht geschenkten Regale und Materialschränke durch stabile, für Schulen geeignete
Möbel ersetzt werden. 70 % der entstandenen
Kosten erhielt die Kunstschule aus Landesmitteln, 30 % musste sie selbst aufbringen.
Bei allen Neuanschaffungen wurde auf die
Möglichkeit der Mitnahme in andere Räume geachtet. Denn der günstige Mietvertrag in den Falkensteiner Straße läuft nur
noch bis zum Sommer 2019 und möchte
vom Vermieter nicht verlängert werden. Der
Trägerverein sucht deshalb schon seit Längerem nach einem neuen Standort. Der gemeinnützige Verein „Kinderkunstwerkstatt
Königstein“ wurde 1991 von Eltern, Pädagogen und Künstlern gegründet. Er eröffnete
1992 die gleichnamige Jugendkunstschule
mit Werkstätten für Bildende Kunst, Theater
und Tanz im Haus der Begegnung in Königstein. Seit dem Umzug in größere Räume
im Jahr 2000 trägt die Kunstschule den Namen „Kunstwerkstatt“, da nicht nur Kinder
zwischen eineinhalb und dreizehn Jahren,
sondern auch Jugendliche und Erwachsene
an den Kursen, Workshops und Werkstätten
teilnehmen. Die Kunstwerkstatt Königstein
ist derzeit die größte Jugendkunstschule in
Hessen.
Der Schulweg muss sicher sein
Schneidhain – Sicher und einfach muss der
Weg zur Schule sein. Schon Grundschulkinder sollten alleine den Weg zur Schule bewältigen können. Experten sagen, das fördere das
Selbstbewusstsein und die Selbstständigkeit.
Es gibt viele gute Gründe gegen ein „MamaTaxi“. Doch dazu gehört ein von der Stadt gut
und sicher ausgewiesener Schulweg.
Die CDU-Kandidaten für den Ortsbeirat
Schneidhain trafen sich jetzt für einen Rundgang zum Thema „Sicherer Schulweg“. CDUKandidat Andreas Holzwarth-Rochford, der
auch Elternbeiratsvorsitzender in der Grundschule „Am Kastanienhain“ ist, sagt: „Leider
gibt es in Schneidhain eine ganz besondere
Gefahrenstelle. Wir fordern schon lange, dass
hier etwas passiert. Aber die städtische Verwaltung hat bislang auf Worte keine Taten
folgen lassen. Das muss sich ändern, dafür
treten wir an.“
Was den CDU-Ortsbeiratskandidaten, die
größtenteils selbst Eltern sind, besonders am
Herzen liegt, ist die Querung der Bundesstraße 455 vom südlichen Stadtteil zur Blumenstraße. Hier gibt es einen Zebrastreifen,
der aber für Autofahrer nicht gut sichtbar ist.
Außerdem ist der Gehweg sehr schmal an
dieser immer stärker befahrenen Ortsdurchfahrt. Zusätzlich verdecken direkt neben den
Zebrastreifen parkende Autos die Kinder
nahezu vollständig.
Andreas Holzwarth-Rochford: „Die Kinder
sind für die Autofahrer nicht zu sehen. Aber
auch die Kleinen haben keinen Blick auf die
Straße, müssen erst ein viel zu großes Stück
auf die Fahrbahn laufen, um die Autos sehen
zu können. Für beide Seiten eine schwierige und gefährliche Situation.“ Ruth Grüten
weiß: „Gerade für die Schulanfänger ist diese
Stelle kaum zu bewältigen.“
Diese Querung betrifft die Kinder nicht nur
auf dem Schulweg, sondern auch am Nachmittag, wenn sie in die Turnhalle (auf den
Sportplatz und zum neu eingerichteten Spielplatz) wollen. Auch die älteren Schüler und
Kinder nutzen diesen Weg zum Bahnhof. Es
gibt sogar ein Gutachten des ADAC HessenThüringen für den Schneidhainer Schulweg.
Schon darin werden der Zebrastreifen und
die dort parkenden Autos bemängelt. Der zu
schmale Gehweg an der Bundesstraße ist
ebenfalls Thema. Andreas Holzwarth-Rochford: „Das Problem ist längst bekannt.
Es braucht keine riesigen Investitionen, wie
etwa eine Ampelanlage, um hier mehr Sicherheit zu schaffen. Eine deutliche Kennzeichnung des Zebrastreifens, Verbesserung
der Beleuchtung und Beschilderung, sowie
ein absolutes Parkverbot würden bereits für
eine Entschärfung der Situation sorgen. Ideal
wäre auch eine Veränderung des Gehwegs.
Wir werden versuchen, dass zumindest diese
Maßnahmen nach der Wahl schnellstmöglich
umgesetzt werden.“
Weltgebetstag in Schneidhain
Schneidhain – Die Evangelische und die
Katholische Gemeinde Schneidhain laden
herzlich zum Weltgebetstag für Freitag, 4.
März, ein. Die Feier beginnt um 19.30 Uhr im
evangelischen Gemeindehaus, Am Hohlberg
19. Frauen und Männer sind gleichermaßen
herzlich willkommen, gemeinsam zu beten,
zu singen, zu feiern und zu speisen.
Der ökumenische Weltgebetstag ist eine
weltweite Bewegung christlicher Frauen aus
vielen Traditionen. Seit über 100 Jahren reichen sich Menschen an diesem Tag über den
ganzen Erdkreis symbolisch die Hand und
beten miteinander nach einer Liturgie, die
jeweils von Frauen eines Landes erstellt wurde. In diesem Jahr schufen Frauen von der
Karibikinsel Kuba den Rahmen für die Feier.
Bei Kuba denken wir an Strände mit Palmen,
an Zuckerrohrplantagen und die Musik des
Buena Vista Social Club, an die Revolution
1959, an Fidel und Raúl Castro und an die
Kubakrise. Seit Jüngstem gibt es wieder die
Annäherung mit den USA. In Schneidhain
haben Frauen aus der evangelischen und der
katholischen Gemeinde den Abend vorbereitet. Sie laden herzlich ein, zunächst Land
und Leute mithilfe einiger Bilder ein wenig
kennenzulernen und dann die Liturgie des
Weltgebetstages gemeinsam zu beten und
mit Begleitung von Gitarre, Klavier, Maracas
und Guiro zu singen. Im Anschluss können
in geselliger Runde verschiedenste herzhafte
und süße Köstlichkeiten nach Rezepten aus
Kuba probiert werden.
Die Gefahrenstelle an der Ortsdurchfahrt Schneidhain. Andreas Holzwarth-Rochford, Ruth
Grüten, Philipp Matthiass (l.) beim Rundgang „Sicherer Schulweg“.
KÖNIGSTEINER WOCHE
Donnerstag, 18. Februar 2016
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung
(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
AKTUELLES aus Glashütten
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Duo-Abend im Bürgerhaus
Glashütten – Der Kulturkreis Glashütten lädt
herzlich ein zu einem Duo-Abend im Bürgerhaus Glashütten für 20. Februar, 20 Uhr.
In der selten zu hörenden Kombination Kontrabass und Klavier präsentieren Nicolà von
Goetze (Kontrabass) und Ewa Warykiewicz
(Klavier) neben Werken von Johann Matthias
Sperger, Hans Fryba und Adolf Misek die
Gambensonate Nr. 2 von Johann Sebastian
Bach sowie „Louange (Lob, Lobpreisung)
à l‘Eternité de Jésus“ von Olivier Messiaen.
Nicolà von Goetze ist in Glashütten aufgewachsen und erhielt bereits im Alter von
sieben Jahren ersten Unterricht bei seinem
Vater Kai, Solokontrabassist im hr Sinfonie
Orchester Frankfurt.
Seit 2012 ist er als Student an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in
Frankfurt immatrikuliert und tritt in mehreren
Ensembles auf, wie zum Beispiel den Frankfurter Solisten, den Bachvespern in Frankfurt
und Wiesbaden, sowie beim Gustav Mahler
Jugendorchester.
Ewa Warykiewicz erhielt ihre Ausbildung
in Kattowitz (Polen), wo sie heute Dozentin für Kammermusik und Korrepetition ist.
Außerdem betreut sie an der Musikakademie
Lancut/Polen die internationalen MusikMeisterklassen als Korrepetitorin. Neben ihrem Engagement als Kammermusikerin hat
Ewa Warykiewicz noch einen Lehrauftrag
an der HfMDK Frankfurt als Korrepetitorin
sowohl mit der Kontrabass-Klasse als auch in
Violin- und Viola-Klassen inne.
Beide Musiker sind bestens aufeinander eingespielt und schon mehrfach im Rahmen des
Kulturkreis-Programms in Glashütten aufgetreten. Der Eintritt beträgt zehn Euro, Mitglieder zahlen acht Euro, Kinder/Jugendliche
fünf Euro.
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MEIN VERSPRECHEN: KEIN BESICHTIGUNGSTOURISMUS!
Kammermusikkonzert
der St. Angela-Schule
„Mach Dich stark für
Generationengerechtigkeit“
Königstein – Die St. Angela Schule Königstein lädt ganz herzlich zum diesjährigen Kammermusikkonzert für 24. Februar
um 19.30 Uhr in die Aula der St. Angela.
Schule ein. Das Kammermusikkonzert bietet
Schülerinnen der St. Angela Schule aller Altersstufen eine Auftrittsmöglichkeit, die einstudierten Stücke unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades zu präsentieren. So nehmen
von Klasse 7 bis Q4 Schülerinnen mit den
Instrumenten Klarinette, Flöte, Geige, Cello, Klavier und als Sängerin teil. Stilistisch
vertreten im Programm sind unter anderem
Barock, Wiener Klassik, Romantik und der
Musicalbereich. Highlights des Konzertes
sind Mozarts „Divertimento Nr. 4“ für ein
Klarinettenensemble, das von 7 Oberstufenschülerinnen dargeboten wird, sowie die
Uraufführung der Eigenkomposition „Lost in
Time“ von Rachel-Mariah Rau, einer Schülerin des Musik-LKs. Nach dem Konzert wird
es einen Sektempfang geben. Der Eintritt für
die Veranstaltung ist frei, Spenden für die
Fachschaft Musik sind aber erwünscht. Die
Organisation des Konzertes erfolgt durch die
Schülerinnen des Musik-Leistungskurses aus
der Stufe Q2 unter der Leitung von Markus
Tumbrink.
Falkenstein – „Mach dich stark für Generationengerechtigkeit“ lautet das Jahresmotto
der Caritas-Sammlung 2016. Jeder kann sich
in seiner unmittelbaren Umgebung stark machen und Gutes tun und sich für ein gerechtes
Miteinander einsetzen!
Gelegenheit dazu hat man beim nächsten
Musigo (musikalischer Gottesdienst) am
Sonntag, 21. Februar, um 9.30 Uhr in der
Christkönigskirche in Falkenstein. Die musikalische Untermalung kommt von der Musikgruppe „Celebramus Musica@Vox“ und
die Lieder aus dem Jungen Gotteslob. Dieser
Gottesdienst ist für Jung und Alt, generationsübergreifend und spannt die Brücke zu
dem diesjährigen Caritasmotto. Die Veranstalter freuen sich über rege Teilnahme.
Betrunken am
Steuer an Rosenmontag
Königstein – Reichlich alkoholisiert war
eine 36-Jährige am Rosenmontag mit ihrem
Auto auf der B 8 von Königstein in Richtung Glashütten fahrend aufgefallen. Die
Überprüfung durch Beamte der Königsteiner
Wache auf der „Billtalhöhe“ ergab einen
Alkotest-Wert von knapp 3,4 Promille. Es
folgte eine Blutentnahme, die Sicherstellung
des Führerscheins und die Strafanzeige.
Zurück zur Sachebene
Unser Leser Erwin Hasselbach, Hainstraße, Falkenstein, schreibt uns zum Thema
„Missverständnisse zwischen Bürgermeister
und Kurbad-Chefin“, die inzwischen ausgeräumt wurden:
Wie sich die Dinge manchmal gleichen. Meinungsverschiedenheiten, auch Streit und Zuständigkeiten, die ja auch unser Bundespräsident im demokratisch, politischen Geschäft
für durchaus notwendig hält, werden leider
auch in Königstein nicht auf der Sachebene,
wenn möglich intern geregelt. Und das führt
dann zu Zeitungsberichten mit den üblichen
Folgen. Alle wissen dann etwas, aber nichts
Genaues und jeder definiert dann für sich,
was für schlimme Sachen wieder einmal
geschehen sind. Offensicht sind es in Berlin
wie hier in Königstein die menschlichen Unzulänglichkeiten und Schwächen, die dann
im Ergebnis für alle Beteiligten mit Gesichtsverlust in der Öffentlichkeit enden. Müsste
eigentlich nicht unbedingt so sein!
KÖNIGSTEINER WOCHE
Seite 24 - Nummer 7
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von Altbauten, weil sie dabei gleich sehen,
was sie für ihr Geld bekommen. Neubauten
dagegen, die erst auf dem Papier existieren,
scheinen vielen doch recht abstrakt. Der Verband Privater Bauherren (VPB) rät auch beim
Kauf gebrauchter Immobilien zur sorgfältigen Prüfung der Bausubstanz vor dem Kauf.
Viele Käufer unterschätzen nach VPB-Erfahrung nämlich den Sanierungsstau.
So müssen sie beispielsweise in die Modernisierung eines Nachkriegshauses noch einmal
gut 40 Prozent des Kaufpreises investieren,
um es auf heutigen Standard zu modernisieren.
Selbst bei einem 25 Jahre alten Haus kommen
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Immobilie größere Schäden, müssen schadstoffbelastete Bauteile ausgebaut oder soll im
größeren Stil umgebaut werden, wird es oft
noch teurer.
Damit der Altbau nicht zum Fass ohne Boden wird, lohnt es sich, vor dem Kauf den
unabhängigen Sachverständigen zum Check
mitzunehmen. Er kann beurteilen, wo die
Probleme liegen und wie viel – und in welcher Reihenfolge – investiert werden sollte.
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