Matthäusbote Juli, August, September 2014
Transcription
Matthäusbote Juli, August, September 2014
M AT T HÄUS B OT E Nummer 210 Juli/Aug/Sep 2014 Nachrichten aus der Evang.-Luth. Gemeinde Uttenreuth mit Dormitz, Marloffstein, Rosenbach und Weiher Mach in mir deinem Geiste Raum, dass ich dir werd ein guter Baum und lass mich Wurzel treiben. Verleihe, dass zu deinem Ruhm ich deines Gartens schöne Blum und Pflanze möge bleiben. Paul Gerhard IMPRESSUM Evang. - Luth. Pfarramt Uttenreuth, Esperstr. 25, T: 09131/51307 www.uttenreuth-evangelisch.de [email protected] Pfarrer Ralph Thormählen [email protected] Pfarrerin Anne Mayer-Thormählen [email protected] Pfarrerin Gerhild Rüger [email protected] Vikarin Jana Menke [email protected] Kirchenvorstand 1. Vorsitzender 2. Vorsitzender Vertrauensfrau weitere Mitglieder Pfarramtsbüro Bürostunden Bankverbindung Mesnerin Friedhof Matthäus-Kinderhaus Kirchenpflegerin Diakoniestation Matthäusbote Redaktionsteam Fotos und Grafiken 5 13 07 5 13 07 3 94 18 907 03 79 Bernhard Horlamus, Memelstr. 12, Uttenreuth 5 89 49 Pfarrer Ralph Thormählen 5 13 07 Christine Fink, Röthanger 8, Uttenreuth 5 97 57 Dr. Klaus von Auer, Monika Härer, Jörg Häuser, Ulrike Kröger, Brigitte Neumann, Johannes Polster, Monika Ruth, Alexander Schmidt Martina Keller Fax: 53 39 070, T: 5 13 07 Sabine Horlamus Dienstag, Mittwoch, Freitag: 10.00 - 12.00 Uhr Donnerstag: 11.00 - 14.00 Uhr und 16.00 - 19.00 Uhr Sparkasse Uttenreuth, IBAN: DE43 7635 0000 0015 0006 62 Anna Holdreich 50 38 82 Hildegard Häuser 5 25 61 Susanne Stadelmann 5 52 73 Monika Härer 50 28 46 Marion Ebel, Esperstr. 25a, Uttenreuth 630 14 40 [email protected] M. Keller, B.Neumann, S.Rupprecht, R.Thormählen F. Fink: 1,14,15,16,22 privat: S. 3,4,7,8,9,10,11, 23, 24,27 S. Slowek: S. 13 S. Rupprecht: S.16,19, S. Stadelmann: S.18, E.Neumann: S. 23 Auflage: 2150 Redaktionsschluss Druck Verantwortlich: Pfarrer Ralph Thormählen Ausgabe Oktober/November 2014: 10. September 2014 Druckhaus Haspel, Erlangen, www.druckhaus-erlangen.de Dieser Gemeindebrief dient ausschließlich kirchlichen Zwecken und darf in keinem Teil ohne Genehmigung weiter verwendet werden. 2 EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser, Wir kommen von Pfingsten her. Durch den Heiligen Geist sind wir als Kirchengemeinde Teil eines riesigen weltumspannenden Netzwerkes. Das lässt uns weit über unseren Tellerrand schauen. In dieser Ausgabe macht sich das für mich besonders bemerkbar. Gerhild Rüger gibt uns Anteil an ihren hoffnungsvollen Reise-Erfahrungen aus Israel (S.5). Der Hauskreis Dormitz berichtet über einen eindrücklichen Vortrag über Papua Neuguinea (S.24). Besuch aus Makumira / Tanzania kündigt sich in unserer Gemeinde an (S.9). Eine Delegation aus unserer Mecklenburger Partnergemeinde in Schwanbeck wird sich uns auf den Weg machen (S.17). Ja, wir haben spürbar Teil an dem weltweiten christlichen Netzwerk... Aber auch lokal sind wir gut vernetzt. Bürgermeister Frederic Ruth spricht über das Gemeinsame von Kirchen und Politik (S.13). Eine Initiative zur Nachbarschaftshilfe streckt ihre Fühler aus (S.7). Ein Jugendkirchentag wird viele junge Menschen aus unseren Nachbargemeinden zusammenbringen (S.10). Musiker der Region spielen zugunsten der Kirchenrenovierung (S.23). Und last but not least: Jugendliche unserer Kirchengemeinde gewinnen mit ihrer Aktion Schwitzen für Afrika einen regionalen Preis – und verbinden gleichzeitig das lokale und das internationale Netzwerk, in dem wir als Kirchengemeinde stehen (S.11). In all diesen Netzwerken wird der Geist von Pfingsten spürbar. Und da soll nochmal einer sagen „Der Heilige Geist ist nicht konkret“... Ihr INHALT Andacht 4 Aus dem Kirchenvorstand: Kirchenrenovierung 6 Benefizkonzerte 23 Besuch aus Makumira 9 Besuch aus Schwanbeck 17 Dormitz 23 Geburtstage 20 Gemeindefest 16 Gottesdienste 14 Induktionsanlage für Schwerhörige 9 Jugend: 3. Platz für die Aktion Schwitzen für Afrika 11 Jugendkirchentag 2014 in Erlangen 10 Kasualien 12 Kirche und Politik 13 Kinder und Familien Spielplatzgottesdienst für Kleine und Große Familiengottesdienst am Erntedanksonntag Kindergottesdienst Matthäus-Kinderhaus Kirchgeld Neues Verfahren für Abgeltungssteuer Nachbarschaftshilfe in Uttenreuth?!!? neu anfangen – Rückblick Neue Ausstellung im Esperhaus Posaunenchor: Open Air und Mehr Regelmäßige Aktivitäten Tagesausflug nach Bad Windsheim Urlaub der Pfarrer/innen Wandern 19 19 19 18 12 12 7 17 23 8 24 27 27 22 3 ANDACHT 4 ANDACHT SCHALOM Anfang Juni durfte ich zehn Tage lang mit einer Reisegruppe durch Israel/Palästina reisen. Statt „Grüß Gott“ oder „Guten Tag“ begrüßen sich die Menschen dort mit „Schalom“ - „Friede (sei mit dir)“. Manche meinen damit sicher nichts anderes als „Hallo“. Mir bedeutet dieser Gruß mehr – gerade in Israel/Palästina, das so sehr den Frieden braucht. Auf engem Raum leben Menschen der unterschiedlichsten Herkunft, vor allem der drei großen Religionen Judentum, Islam und Christentum, getrennt und miteinander. Und schon immer ist Israel/Palästina ein umkämpftes Land, strategisch günstig am Meer gelegen, Verbindungsglied zwischen Nord und Süd genauso wie zwischen Ost und West. „Schalom!“ - auf der Plastik, die nebenan abgebildet ist, finde ich diesen Schalom. Juden, Christen, Muslime – getrennt in ihren in den Augen der Künstlerin typischen Gebetshaltungen, vereint in ihrem Blick auf die Mitte. Und wir haben „Schalom“ erlebt: Auf unserer Reise hat uns Ata, ein muslimischer Busfahrer aus Ostjerusalem gefahren. Er ist eine Berühmtheit in islamischen Kreisen überall auf der Welt, ein Koran-Gelehrter, bekannt durch Radio und Fernsehen in allen arabischen Ländern. Er sagt in seiner feinen, defensiven und entspannten Art: „Die da oben, die machen Politik. Politik hat nichts mit uns Menschen zu tun. Wir können gut miteinander leben. Christen, Juden, Muslime – ist doch egal. Wir sind alle Menschen.“ In der Leo-Baeck-Schule in Haifa haben wir Jugendliche erlebt, die in verschiedenen Projekten Araber und Juden zusammen bringen. Wir wohnten im Hotel des christlichen Kibbuz „Nes Ammim“ („Zeichen für die Völker“). Ursprünglich war die Idee des in den 1960er Jahren gegründeten christlichen Dorfes die Versöhnungsarbeit zwischen Christen und Juden, zwischen Europäern und Israelis. Zur Zeit werden dort Einfamilienhäuser gebaut. Ein Dorf soll entstehen, in dem Araber (christliche und muslimische) und Juden miteinander leben. Wir haben auch Unversöhnlichkeit gespürt, vor allem in Hebron, einer palästinensischen Stadt, in der mitten im Zentrum 500 Israelis leben – bewacht von 1500 israelischen Soldaten! „Schalom“ - ich habe die Hoffnung, dass die Friedens- und Verständigungsprojekte in Israel/Palästina wachsen und mehr und mehr die Menschen in den Vordergrund bringen, die miteinander einfach nur in Frieden leben wollen. Hinne ma tov u manajim schevet achim gamjachat – Siehe wie gut ist's, wenn Schwestern und Brüder friedlich beisammen wohnen. (Psalm 133, Vers 1) Ihre Pfarrerin 5 KIRCHENVORSTAND AUS DEM KIRCHENVORSTAND: KIRCHENRENOVIERUNG Schwerpunkt der Arbeit des Kirchenvorstands ist die geplante Renovierung der Matthäuskirche. In der Gemeindeversammlung am 8. April stellte das Planungsbüro Windisch seine Ideen öffentlich vor. In der Kirchenvorstandssitzung am 21. Mai gab es für alle Mitglieder der Gemeinde die Möglichkeit, sich am Meinungsbildungsprozess zu beteiligen und eigene Ideen zu äußern. Über Detailfragen (z.B. Farbgebung, Heizung, Bestuhlung) hat das Gremium bisher keine Beschlüsse gefasst und befindet sich noch im Meinungsbildungsprozess. Außer Zweifel steht, dass der Grundcharakter unserer barocken Dorfkirche erhalten bleiben soll. Zeitplan und „Ersatz-Kirchenraum“ Die Gesamtkosten der Renovierungsmaßnahmen werden auf 340.000 ¤ geschätzt. Davon sind 50.000 ¤ für die Orgel vorgesehen. Für die schon abgeschlossene statische Maßnahme an der Empore wurden bereits 30.000 ¤ ausgegeben. Die Renovierungsmaßnahmen sind im Zeitraum von Ostern bis Advent 2015 geplant. In dieser Zeit wird die Kirche innen eingerüstet sein und geschlossen bleiben. Mit den Gottesdiensten werden wir in den Großen Saal des Esperhauses ausweichen. Trauungen und Taufen werden in benachbarten Kirchen stattfinden. Kosten Der Finanzierungsplan sieht folgendermaßen aus: • Ziele für die Renovierung Neben den nötigen Instandsetzungs- und Reinigungsarbeiten hat sich der Kirchenvorstand auf drei inhaltliche Ziele verständigt, die er mit der Renovierung verfolgen will: • Wir möchten, dass die Kirche eine helle und weite Atmosphäre ausstrahlt, in der Menschen sich geborgen und frei fühlen. • Die Renovierung soll ökologisch nachhaltig sein. • Der Kirchenraum soll flexible Möglichkeiten bieten und für Jung und Alt gleichermaßen nutzbar sein. 6 aktuelle Eigenmittel für die Renovierung der Orgel: 25.000 ¤ • aktuelle Eigenmittel für die Kirchenrenovierung: 125.000 ¤ • Kirchgeld der nächsten 3 Jahre: 90.000 ¤ • statische Absicherung der Empore (bereits finanziert): 30.000 ¤ Summe: 270.000 ¤ Somit sind noch 70.000 ¤ zu finanzieren. Hierfür wollen wir eine Spendenaktion starten und einen Zuschussantrag an die Kommune stellen. Bernhard Horlamus & Ralph Thormählen NACHBARSCHAFTSHILFE NACHBARSCHAFTSHILFE IN U T T E N R E U T H ? !!? Donnerstag, 9. Oktober um 19.30 Uhr im großen Saal im Esperhaus Eine organisierte Nachbarschaftshilfe könnte auch für Uttenreuth hilfreich und gewinnbringend sein. Zu dieser Idee kamen wir nach der Teilnahme an einem Workshop von Bildung Evangelisch zur „new generation“, in dem es um die Lebensgestaltung der Generation 60+ ging. Möglichkeiten der praktischen Umsetzung zeigen die Beispiele des Neunkirchner Vereins „Miteinander-Füreinander“ und der organisierten Nachbarschaftshilfe in Dechsendorf in Form eines Tauschringes. Vor dem Hintergrund laden wir Sie herzlich ein, unabhängig von Partei- oder Konfessionszugehörigkeit mit uns über ein mögliches „Uttenreuther Modell“ zu diskutieren. Falls Sie Menschen kennen, die sich gerne ehrenamtlich verantwortlich engagieren möchten, erzählen Sie ihnen bitte davon. Denn wir sind auf Personen angewiesen, die sich für die Umsetzung engagieren. Anne Mayer-Thormählen, Christine Fink, Karin LöderSparn, Henrike Oeke, Brigitte Leppik, Ehepaar Philipp und Ehepaar Yelin Neugierig geworden und noch nicht sicher, ob das Engagement für die Nachbarschaftshilfe in Uttenreuth wirklich etwas für Sie ist? Dann schau'n Sie doch mal rein in die Projekte, die sich bei uns schon vorgestellt haben: Organisierte Nachbarschaftshilfe Dechsendorf Erlangen und Umgebung Idee und Ziel Die Organisierte Nachbarschaftshilfe Dechsendorf ist ein freiwilliger Zusammenschluss von Menschen, denen eine nicht kommerzielle freundschaftliche Nachbarschaftshilfe ein soziales Bedürfnis ist. Sie versteht sich als Vermittler zwischen den Teilnehmern, um ihre Fähigkeiten, Kenntnisse und materielle Dinge untereinander bargeldlos auszutauschen. Miteinander - Füreinander e.V. Ehrenamtliche Nachbarschaftsund Nächstenhilfe in Neunkirchen am Brand Unsere Absicht (Auszug) Staat, Kirche und soziale Einrichtungen sehen sich zunehmend weniger in der Lage die benötigte Hilfe in gewünschtem Umfang zu geben. Wir wollen im Sinne christlicher Nächstenliebe Menschen aller Konfessionen und jeden Alters unbürokratisch helfen, wo Hilfe benötigt wird und soweit es möglich ist. Info: http://www.tauschen-ohne-geld.de/ Info: http://www.miteinander-fuereinander- organisierte-nachbarschaftshilfe-dechsendorf-erlan- neunkirchen-am-brand.de/ gen-und-umgebung 7 POSAUNENCHOR POSAUNENCHOR: OPEN AIR UND MEHR Wussten Sie schon, dass... ...in diesem Jahr Christian und Volker Herdegen auf 25 Jahre im Posaunenchor zurückblicken können? ... in Uttenreuth die Ökumene besonders gut gelebt wird? Beispiele gefällig? Der Posaunenchor begleitete in diesem Jahr bereits zum dritten Male die Fronleichnamsprozession der katholischen Kirchengemeinde! Ebenfalls umrahmte er musikalisch einen Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Kunigunde. Dies alles ist der Anlass für ein ... Herbert Kreß auf 40 Jahre Bläserdienst zurückblicken kann? Er war einer der ersten Anfänger von Herbert Ehlert und der einzige der "1974erAnfänger", der blieb. Open-Air-Konzert des Posaunenchores am 20. Juli 2014 um 16 Uhr auf dem Spielplatz Saegmüllerstraße (Bei schlechtem Wetter in der Kirche) ... der jetzige Chorleiter Herbert Ehlert seit 40 Jahren Chorleiter unseres Posaunenchores ist? ... im Laufe eines Kalenderjahres ca. 40 Auftritte und genauso viele Probenabende stattfinden. Wenn man pro Auftritt/Probe ca. 2 Stunden ansetzt, so sind das jährlich respektable 160 Stunden. Hochgerechnet auf 40 Jahre Bläserdienst kommen stolze 6400 Stunden zusammen! Das verdient schon einen herzlichen Dank für solch treue Dienste in der Kirchengemeinde. 8 Es wird ein bunter Strauß verschiedenster Musikrichtungen (Kirchenmusik, Klassik, moderne Kirchenmusik, Volksmusik...) zu hören sein. Außerdem freuen wir uns sehr, dass auch der Singverein Uttenreuth uns ein Ständchen bringen wird! Im Rahmen des Konzertes werden auch die Jubilare des Posaunenchores von Pfarrerin Gerhild Rüger geehrt. Sie sind herzlich dazu eingeladen. Alle Bläserinnen und Bläser des Posaunenchores freuen sich schon heute auf Ihren Besuch unseres "Jubiläums-Konzertes“! P.S.: Stöbern Sie doch auch einmal auf der Internetseite des Posaunenchores: www.posaunenchor-uttenreuth.de Herbert Ehlert MAKUMIRA BIBELARBEIT UND BESUCH AUS MAKUMIRA ABEND DER BEGEGNUNG Wir feiern in diesem Jahr 25-jähriges Partnerschaftsjubiläum und 10-jährige Universitätspartnerschaft mit Makumira. Vier Gäste besuchen vom 2. bis 22. Juli aus diesem Anlass unser Dekanat: Frau Phea Arkad Mutalemwa aus der Frauenarbeit • Herr David Ndetaramo Shao, Studentenpfarrer der Theologischen Fakultät • Herr Dr. Faustin Leonhard Mahali, stellvertretender Rektor der Tumaini Universität Makumira • Herr Eliamiku Obedi Lekoringo, Verwaltungsleiter der Universität IN UTTENREUTH So laden wir Sie herzlich ein zu einer kurzweiligen zweisprachigen Bibelarbeit in Form eines Bibliologs (Deutsch/Englisch) am Freitag, den 11. Juli um 19.00 Uhr im großen Saal ins Esperhaus. • Es wurde der Wunsch laut, sich im Rahmen eines Bibelaustauschs zu begegnen, kennenzulernen und auszutauschen. INDUKTIONSANLAGE Wir möchten alle Betroffenen gerne darauf aufmerksam machen: Unsere Matthäuskirche ist mit einer gut funktionierenden Induktionsanlage ausgestattet. Wenn Sie Hörschwierigkeiten haben und ein Hörgerät besitzen, das sich auf Induktionsbetrieb umstellen lässt, können Dabei können unterschiedliche Perspektiven zu einem biblischen Text eingenommen werden, so das jeder sich beteiligen kann, aber nicht muss. Wir freuen uns, anschließend mit unseren Gästen noch gemeinsam gemütlich ins Gespräch zu kommen. Karibu sana – Herzlich willkommen, Ihre Irmgard Raab, Anne MayerThormählen und Ralph Thormählen FÜR SCHWERHÖRIGE Sie unsere Anlage nutzen. Dazu nehmen Sie bitte im hinteren Teil der Kirche Platz (unten, rechts oder links vor dem Quergang) und stellen Ihr Hörgerät auf die Einstellung „T“. Sie empfangen dann direkt ein Induktionssignal ohne den Umweg über die Lautsprecher und ohne störende Nebengeräusche. Ralph Thormählen 9 JUGEND Jugendkirchentag 2014 in Erlangen am 28. September „G O T T V E R T R A U E N HEISST LEBEN“ Ein besonderes Highlight wird der Besuch von Landesbischof Heinrich BedfordStrohm sein, der am Vortag alle Mitarbeitenden treffen wird. Und auch musikalisch wird einiges geboten sein mit Django 3000! Ende September veranstaltet die Evangelische Jugend Erlangen ein Großevent für alle evangelisch-lutherischen Gemeinden im Dekanat Erlangen. Alle Jugendlichen und jung Gebliebenen sind herzlich eingeladen, vorbei zu kommen und vielfältige Angebote zu erleben. Dafür engagieren sich viele Jugendliche aus der kirchengemeindlichen Jugendarbeit. Auch die Uttenreuther Evangelische Jugend beteiligt sich aktiv mit Stockbrot über dem Feuertopf, mit einer unendlichen Geschichte und mit dem Knüpfen von Freundschaftsbändern. 10 Das Motto des Jugendkirchentages ist „Gottvertrauen heißt leben“. Dieser Spruch ist abgeleitet vom Propheten Habakuk, Kapitel 2, Vers 4 und findet Aufnahme in dem Vers des Römerbriefs (Römer 1, 17), der Martin Luther zum Umdenken bewegt hat. Damit steht der Jugendkirchentag auch im Zusammenhang der Lutherdekade, die auf das Luther-Jubiläumsjahr 2017 hinführt. Der Jugendkirchentag wird um 11 Uhr mit einem Jugendgottesdienst beginnen und mit einem Lichtermeer (Start: 21.45 Uhr) enden. Dazwischen wird es einen „Markt der Möglichkeiten“ geben, verschiedene Workshops und viel Musik! Orte des Geschehens sind der Altstädter Kirchplatz und das E-Werk. Herzliche Einladung! Gerhild Rüger JUGEND DRITTER PLATZ FÜR DIE AKTION SCHWITZEN FÜR AFRIKA Toller Erfolg beim Jugendengagementpreis des Rotary Clubs Höchstadt der evangelischen Jugend, veranstaltet. Gekrönt wurde das Schwitzen durch die feierliche Preisverleihung. Einige Helfer, Mitglieder des KV und der Bürgermeister fuhren hierfür nach Höchstadt und es hat sich gelohnt, „Schwitzen für Afrika“ schaffKarin Schol te es auf den 3. Platz. Vielleicht ist dieses Jahr dem einen oder anderen aufgefallen, dass „Schwitzen für Afrika“ etwas anders-größer war. Dieses Jahr wurde nicht, wie sonst üblich, nur an einem Samstag geschwitzt, sondern an dreien. Wieso? Ganz einfach, wir haben uns beim Jugendengagementpreis des Rotary Clubs Höchstadt an der Aisch beworben. Am ersten Samstag, den 29.3. startete das große Schwitzen mit Anlaufschwierigkeiten – Helfermangel – dennoch konnten für Afrika 285¤ erarbeitet werden. Am zweiten Samstag sah das schon ganz anders aus. Am 12.4 um 8:30 versammelten sich 20 arbeitswillige Helfer im WH. Einige Aufträge wurden sogar schneller als geplant erledigt, sodass sich die Auftragsteller noch andere Aufgaben ausdenken mussten. In 101 Arbeitsstunden konnten so 605¤ für Afrika erschwitzt werden. Am letzten Termin, den 26.4 waren 18 Helfer ins WH gekommen um 555¤ zu erarbeiten. Insgesamt spendeten wir 1500¤ nach Afrika. Mit dem Trinkgeld wurde das alljährige Schwitzengrillen für die 29 beteiligten Helfer, nicht nur aus Das Schwitzen hat sich also in diesem Jahr gleich viermal gelohnt: Für die Auftraggeber, die gleich an drei Samstagen Hilfe anfordern konnten; für die Schreinerwerkstatt in Nairobi, die mit dem Geld die Ausbildung von Bedürftigen finanzieren kann; für unsere Jugendlichen, die das Projekt eigenständig organisiert haben und damit ihren Zusammenhalt stärkten – und für unsere Gemeinde, die sich über das Preisgeld in Höhe von 500 ¤ freuen kann, das dem Wölfelschen Häuschen zu Gute kommt. Herzlichen Glückwunsch zu eurem Gewinn und vielen Dank euch allen für euer Engagement. Monika Härer 11 KASUALIEN TAUFEN BESTATTUNGEN Emilian Feldrapp, Uttenreuth Lennard Frühwald, Uttenreuth Henry Wagner, Erlangen Leonie Fust, Nürnberg Finnian Jacobs, Weisendorf Julius Kalwar, Weiher Vincent Ehlert, Uttenreuth Benjamin Künzel, Uttenreuth Noa-Elea Schwerdtfeger, Dormitz Gerhard Härting, 74 Jahre, Uttenreuth Eleonore Stenz, 81 Jahre, Uttenreuth Elisabetha Rau, 83 Jahre, Uttenreuth Heidrun Trommler, 72 Jahre, Uttenreuth Rudolf Thun, 90 Jahre, Dormitz Hertha Fischer, 75 Jahre, Weiher Ilse Witthuhn, 97 Jahre, Uttenreuth Anna Mehl, 79 Jahre, Uttenreuth Rudolf Walter, 71 Jahre, Uttenreuth Dr. Günter Joachim, 77 Jahre, Uttenreuth TRAUUNGEN Keine neue Steuer! Neues Verfahren für die Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge (Abgeltungssteuer) Pöhlmann, Martin und Iris (geb. Amann), Berlin Kießling Christian und Jeannette (geb. Trant), Nürnberg Weiher Pascal und Jennifer (geb. Krippner), Erlangen Ab 2015 wird es ein neues Verfahren zur Erhebung der Kirchensteuer auf Kapitalerträge (Abgeltungsteuer) geben. Dahinter verbirgt sich keine neue Steuer, nur ein anderer Verfahrensablauf als bisher für die Abgeltungssteuer. Informationen dazu bekommen Sie online unter: KIRCHGELD Der Kirchgeldbescheid liegt wieder bei. Das Kirchgeld ist keine „Zusatzzahlung“, sondern in Bayern ein Teil der Kirchensteuer. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem angefügten Schreiben. KIRCHE www.bayern-evangelisch.de/ kirchenkapitalertragsteuer UND Kirche und Politik sind manchmal Partner, manchmal Gegenspieler. Die Beziehung zwischen beiden ist vielschichtig und spannend. Im Zugehen auf das 500jährige Reformationsjubiläum hat die Evangelische Kirche in Deutschland sich für 2014 das Schwerpunktthema „Reformation. Macht. Politik“ vorgenommen. 12 POLITIK Vergangenes Frühjahr war Kommunalwahl und Uttenreuth hat einen neuen Bürgermeister erhalten. Andere Orte der Kirchengemeinde auch. Grund genug für uns, nach dem Spannungsfeld von Kirche und Politik zu fragen. In dieser Ausgabe kommt der neue Bürgermeister zu Wort Ralph Thormählen KIRCHE GEMEINSAM UND POLITIK UNTERWEGS Seit 1. Mai 2014 ist Frederic Ruth der neue Bürgermeister. Er lebt mit seiner Frau und den vier Kindern seit Jahren hier im Ort. Der gebürtige Uttenreuther hat evangelische Wurzeln und ein ökumenisches Herz. Für mich persönlich besonders wertvoll ist immer noch der wunderschöne ökumenische Gottesdienst vor der konstituierenden Sitzung am 13. Mai. Ich habe in dem, was Pfarrer Thormählen und Pfarrer Dobeneck sagten, viel Ermutigung und Entlastung gleichzeitig erlebt im Sinne von: Gib dein Bestes und sei Dir bewusst, dass nicht alles Gelingen in Deiner Hand liegt, sondern Vieles auch geführt, gehalten und getragen wird. Wo geht Kirche und Politik zusammen? Eine besondere Freude war für mich, bei der Preisverleihung für die Aktion "Schwitzen für Afrika" der evangelischen Jugend in Höchstadt dabei zu sein. Eine tolle Truppe, diese Jugendlichen, eine sehr schöne Aktion. Das Projekt war gleich dreifach "lohnend": Die Gärten sind in Ordnung, das Geld verhilft in Nairobi Menschen zu einer Ausbildung, die sonst nicht zum Zug kommen würden und die Jugendlichen bei uns werden für ihre Arbeit wertgeschätzt. Wir haben beide einen Auftrag für die Menschen hier im Ort, es geht darum, das Zusammenleben der Bürger gemeinsam mit diesen zu gestalten. Und wir sind beide sozusagen Problemlöser. Auf Seiten der Gemeinde zähle ich da ganz stark auch die Gemeindeverwaltung dazu, sie ist für viele Angelegenheiten des öffentlichen und täglichen Lebens zuständig. Die Kirchen haben Ihren Fokus zusätzlich auf dem Glauben. Wo sollte sich Kirche raushalten? Ich finde, politisch wie kirchlich verantwortlich denken heißt ganz oft: Den einzelnen anhören und ernst nehmen und dabei die Vorstellung zu haben, alle anderen Bürger sitzen quasi mit um den Tisch. Aus der Vielfalt der Anliegen gilt es dann abzuwägen und für möglichst viele gute Entscheidungen zu treffen. Welche Begegnungen gab es in den ersten Wochen mit der Kirche? Ich bin als Bürgermeister froh um die Positionen und Einschätzungen der Kirche. Schließlich bringt sie zur Sprache, was wahrscheinlich ohnehin in der Bevölkerung da ist an Themen, Problemen und Meinungen und wofür Lösungen gesucht und gefunden werden müssen. Insofern fällt mir nichts ein, wozu sie schweigen sollte. Ich will‘s gerne hören. Das Interview führte Brigitte Neumann 13 GOTTESDIENSTE Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an. (Psalm 73,23-24 ) K I N D E R G O T T E S D I E N S T : So. 9.30 Uhr, Sommerpause vom 3. Aug bis 7. Sep JULI 2014 6. Juli 10.00 Uhr 17.30 Uhr 12. Juli, Sa 14.00 Uhr Taufgottesdienst A. Mayer-Thormählen 13. Juli 9.30 Uhr 4. So. n. Trinitatis Gottesdienst - J. Menke, Musik: Kantorei anschließend Kirchkaffee ökumenischer Spielplatzgottesdienst G. Rüger, J. Dobeneck (Spielplatz an der kath. Kirche) 11.00 Uhr 14 Gemeindefest "Segen suchen - Segen sein" Gottesdienst mit Abendmahl A. Mayer-Thormählen, R. Thormählen und Team Spielplatz Saegmüllerstraße Musik: Posaunenchor Tagesabschluss in der Matthäuskirche 18. Juli, Fr 15.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Parkwohnanlage - J. Menke, A Faber-Fröhlich 20. Juli 9.30 Uhr 5. So n. Trinitatis Gottesdienst - A. Faber-Fröhlich 27. Juli 10.30 Uhr Ökumenischer Weinberggottesdienst G. Rüger,J. Dobeneck und Team Musik: Posaunenchor (s.S. 17) 29. Juli, Di 9.15 Uhr 9.45 Uhr Ökumenische Schulschlussgottesdienste in St. Kunigunde - ökumenisches Schulteam in der kath. Kirche in Dormitz - G. Rüger u. Team GOTTESDIENSTE Singt dem Herrn, alle Länder der Erde! Verkündet sein Heil von Tag zu Tag! (1. Chronik 16,23) AUGUST 2014 3. August 9.30 Uhr 7. So. n. Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl - C. Düfel anschließend Kirchkaffee 10. August 9.30 Uhr 8. So. n. Trinitatis Gottesdienst - F. Huber 17. August 9.30 Uhr 9. So. n. Trinitatis Gottesdienst - G. Rüger anschließend Kirchkaffee 24. August 9.30 Uhr 10. So. n. Trinitatis Gottesdienst - J. Menke 31. August 9.30 Uhr 11. So. n. Trinitatis Gottesdienst - R. Thormählen anschließend Kirchkaffee Sei getrost und unverzagt, fürchte dich nicht und lass dich nicht erschrecken! (1. Chronik 22,13) SEPTEMBER 2014 6. September, Sa 11.00 Uhr Taufgottesdienst A. Mayer-Thormählen 7. September 9.30 Uhr 12. So. n. Trinitatis Gottesdienst mit Abendmahl A. Mayer-Thormählen 14. September 9.30 Uhr 13. So. n. Trinitatis Gottesdienst R. Thormählen anschließend Kirchkaffee und Eine-Welt Verkauf 15 GOTTESDIENSTE 16. September, Di 10.00 Uhr Schulanfangsgottesdienst (1. Klasse) A. Mayer-Thormählen, J. Dobeneck 17. September, Mi 8.15 Uhr 8.15 Uhr Schulanfangsgottesdienst für 2.-4. Klasse - ökumen. Schulteam Ökumenischer Schulanfangsgottesdienst Dormitz katholische Kirche Dormitz - G. Rüger und Team 21. September 9.30 Uhr 14. So. n. Trinitatis Gottesdienst - A. Faber-Fröhlich mit Kantate 26. September, Fr 15.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Parkwohnanlage - A. Faber-Fröhlich 28. September 9.30 Uhr Kirchweih Gottesdienst - J. Menke Musik: Posaunenchor, anschließend Kirchkaffee OKTOBER 2014 5. Oktober 10.30 Uhr Erntedankfest Familiengottesdienst mit Abendmahl - G. Rüger Der nächste Tauftermin: Sa, 4. Oktober, 11.00 Uhr SEGEN SUCHEN - SEGEN SEIN Herzliche Einladung zum Gemeindefest am 6. Juli 2014 10.00 Uhr: Gottesdienst auf dem Spielplatz in der Saegmüllerstraße Gemeinsames Mittagessen und buntes Programm rund ums Esperhaus 17.30 Uhr: Tagesabschluss in der Matthäuskirche 16 WEINBERG-GOTTESDIENST BRÜCKEN BAUEN... ... dort, wo tiefe Gräben sind Sonntag, 27. Juli 2014 um 10.30 Uhr Miteinander Gottesdienst feiern Mittag essen bei schönem Wetter vor den Ferien oben auf dem Weinberg Zugang über die Straße "Am Röthanger", gegenüber der Einmündung Esperstraße Auch Sie sind herzlich eingeladen! Bei Regen in der Matthäuskirche Zum Vormerken: BESUCH AUS SCHWANBECK vom 3. bis 5. Oktober 2014 Über das Erntedank-Wochenende vom 3. bis 5. Oktober wird uns eine kleine Gruppe unserer Partner-Kirchengemeinde Schwanbeck besuchen. Inzwischen ist die Gemeinde in die Vereinigte Kirchengemeinde Friedland aufgegangen. Das Programm ist noch in Arbeit. Aber soviel steht schon fest: Am Samstag, 4. Oktober soll es am Nachmittag einen Ausflug in die Fränkische Schweiz geben, zu dem alle Mitglieder unserer Gemeinde herzlich eingeladen sind. Interessenten bitte im Pfarramt melden. NEU ANFANGEN – Christen laden ein zum Gespräch Vor 25 Jahren ging das bisher wohl umfangreichste ökumenische Projekt in Erlangen und Umgebung (von Uttenreuth bis Herzogenaurach) zu Ende. Wer es damals erlebt hat, kann sich sicher noch daran erinnern, andere kennen es vom Hörensagen. 25 Jahre nach "neu anfangen" wäre nteressant zu wissen, was geblieben ist: Welche Erfahrungen sind es wert, auch heute noch mitgeteilt zu werden? Gibt es Impulse, die bis heute nachwirken? Wenn Sie solche Erinnerungen haben, dann lassen sie es uns doch wissen. Als Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (AcK) in Erlangen möchten wir diese Erfahrungen gerne sammeln um sie dann in geeigneter Weise bekannt zu machen. Schreiben Sie an das Büro der AcK Erlangen: AcK Erlangen Pfarrbüro der Ev.-ref. Kirchengemeinde Bahnhofsplatz 3 91054 Erlangen oder per E-Mail an: [email protected] mehr infos auch online: www.uttenreuth-evanglisch.de/aktuell.html Ralph Thormählen 17 KINDER MATTHÄUS-KINDERHAUS TERMINE 3. Juli die Vorschulkinder fahren nach Nürnberg in den Tiergarten 6. Juli wir nehmen am Gemeindefest teil 17. u. 18. Juli die Vorschulkinder feiern ihr Schlaffest – am Freitag bleibt das Kinderhaus geschlossen 27. Juli Weinberggottesdienst 29. Juli Der Zauberer kommt! Der Förderkreis organisiert die Vorstellung für alle drei Uttenreuther Kindergärten Wir machen Sommerferien vom 2. bis einschließlich Montag, 25. August. Ab Dienstag, 26. August, sind wir wieder da Wir wünschen allen schöne Ferien! SOMMERFEST Am 17. Mai, also noch mitten im Frühjahr, feierten wir unser Sommerfest. In den Wochen davor hatten wir mehrere Vogelfamilien beim Nestbau und Brüten beobachtet. Wir sahen wie 10 Vogelmännchen sich eine Frau suchten und diese während der langen Brütezeit mit Würmern versorgten. Endlich war es soweit und die frechen Vogelkinder schlüpften. Nun ging es für die Vogeleltern erst richtig los, bis endlich die Jungen soweit waren, dass sie ihr Nest verlassen und selbst eine Familie gründen konnten. IM KINDERHAUS sich die Festbesucher stärken und bei Aktionen in der Spielstraße oder guten Gesprächen einen schönen Nachmittag verleben. Man konnte sich fotografieren lassen, oder einen Dokumentarfilm, den wir in unserem Nistkasten gefilmt haben, ansehen. Was lag da näher, als in diesem Jahr "die Vogelhochzeit" nach dem Lied von Rolf Zuckowski aufzuführen? Mein Dank geht an alle Eltern, die für die Organisation, die Durchführung und das Aufräumen ihre Arbeitskraft zur Verfügung gestellt haben! Im Anschluss an die Vorführung konnten Susanne Stadelmann 18 KINDER KINDERGOTTESDIENST Hast du schon gewusst, dass wir an jedem Sonntag, der nicht in den Ferien liegt, Kindergottesdienst feiern? Schau doch mal vorbei! Wir freuen uns auf dich! Kindergottesdienst für Kinder zwischen 4 und 12 Jahren, jeden Sonntag (außer in den Ferien und bei Gottesdiensten für Familien), 9.30 Uhr, Matthäuskirche, Treffpunkt: erste Bankreihe. Du kannst (mit deinen Eltern) in den ganz normalen Gottesdienst um 9.30 Uhr kommen. Nach dem ersten Lied gehen alle Kigo-Kinder raus ins Esperhaus. Da werden spannende Geschichten erzählt, gesungen, gespielt, gebastelt, gemalt, und einmal im Jahr wird sogar Geburtstag gefeiert. GOTTESDIENST FÜR Gerhild Rüger und das Kigo-Team KLEINE UND GROSSE als Ökumenischer Spielplatzgottesdienst am 13. Juli 2014, 11.00 Uhr Beginn vor der katholischen Kirche St. Kunigunde (Danziger Straße) Im Sommer feiern die „Kleinen und Großen“ aus der Matthäuskirche gemeinsam mit den „Kleinen und Großen“ der katholischen Kirchengemeinde einen Gottesdienst im Freien auf dem Spielplatz unterhalb der katholischen Kirche St. Kunigunde. hinunter auf den Spielplatz. Nach dem Gottesdienst gibt es einige Knabbereien für alle, die Zeit und Lust haben, noch ein bisschen zu verweilen. Treffpunkt ist um 11.00 Uhr vor der katholischen Kirche. Wir ziehen dann gemeinsam Herzliche Einladung an alle „Kleinen und Gerhild Rüger Großen“! FAMILIENGOTTESDIENST AM ERNTEDANKSONNTAG 5. Oktober um 10.30 Uhr in der Matthäuskirche mit den Kindern des Kinderhauses Wieder freuen wir uns über Ihre Erntegaben zum Schmücken des Altars. Sie können Ihre Gaben am Samstag, 4. Oktober, ab 14.30 Uhr in der Kirche abgeben. Nach dem Erntedankfest kommen die Gaben auch in diesem Jahr der CISS, einer christlichen Inititative zur Unterstützung entlassener Strafgefangener, zugute. 19 GEBURTSTAGE Wir gratulieren herzlich zum Geburtstag und wünschen Gottes reichen Segen zum neuen Lebensjahr Juli 1. 2. 3. 4. 5. 6. 8. 9. 10. 11. 13. 15. 17. 18. 20. 21. 22. 24. 25. 26. 20 Anna Wolf Hildegard Holzmann Klaus Schneider Frank Krug Dietrich Schmidt Ursula Charalambus Regina Nicoud Maria von Hacht Wolfgang Dominsky Anna Döring Anna Elisabeth Fast Trina Lottes Claus Trede Renate Hellmers Margot Kinzel Jutta Körner Hannelore Mund Alexander Schwartz Sylvia Hertlein Klaus Rubbert Gerhard Moser Berta Distler Elsbeth Distler Hildegard Eckert Karl Lang Karin-Maria Burzlaff Helmut Philipp Karlheinz Schaller Luise Wessel Helga Wolff Udo Zeuleis Margarete Becher 83 77 77 83 90 73 75 85 74 75 92 89 70 81 73 78 75 86 70 82 74 75 79 79 74 84 76 72 90 72 71 92 27. 29. 30. 31. Käte Teschke Ingrid Thormählen Erika Frischkorn Hermann Volland Dr. Wolfgang Witthuhn 70 80 80 72 72 August 1. 2. 3. 4. 7. 8. 9. 10. 12. 13. 14. 15. 16. 17. Dr. Marianne von der Emde Renate Kreß Dr. Helmut Singer Babette Hauffe Hermann Schmidt Elisabeth Übelmesser Maria Beck Marianne Schneller Helga Sommer Else Goez Günther Windisch Ruth Moosburger Herbert Franzke Wolf Grüner Helmut Bär Frieda Lorenz Elfriede Möller Helmut Richter Renate Heinrichs Maria Bäßler Elke Nitsch Werner Werner Else Wolf Wilfried Grießmann Gerd Wolter 80 78 73 76 84 78 88 71 73 85 71 78 77 80 77 79 78 85 80 95 71 72 82 76 72 GEBURTSTAGE 18. 20. 21. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. Gertrud Schardt Leonhard Aichinger Gertrud Klink-Degner Helmut Arnold Dr. Walter Bausch Gerhard Kiener Barbara Möller Klaus Linack Marianne Wieseckel Helmut Michel Erich Dornauer Erna Klaußner Käte Templin Helene Ewers Barthold von Helmolt Peter Nielsen Renate Zühlke Dr. Dietrich Kröniger Gerlinde Lindhoff Hans-Jochen Wolf Grete Höfler Inge Seitz Marianne Staubach Luise Wölfel Robert Lerch Frieda Sperber Vera Weigand 82 78 72 78 79 71 74 74 84 84 73 76 90 99 76 70 70 72 73 77 78 72 80 77 78 90 74 September 5. Ferdinand Böhm Brigitte Knöpfler Renate Lang Inge Rempe 6. Ingrid Hacker Ursel Stasch 7. Lothar Lindner Marie Solop 8. Dietlinde Dittrich 9. 10. 11. 12. 14. 17. 18. 19. 21. 22. 24. 70 78 79 80 72 78 83 81 72 26. 27. 28. 29. 30. Ingrid Lahoda Wolfgang Marquardt Ferdinand Völkel Gabriele Bieberle Dieter Oppitz Kunigunda Sagstetter Karin Schneider Ferdinand Stangl Helga Volkmann Reinhart Raithel Erika Hofer Barbara Vostrowsky Gerd Klenke Dieter Weigand Gertrud Bauer Rosemarie von Helmolt Ulrich Printz Ursula Schaller Heide-Marie Osthoff Gudrun Schindler Klaus Döring Monika Eck Apollonia Hermann Ruth Lorenz-Pfitzner Rudolf Suttner Hans Fink Gisela Grüner Waltraud Pollack Dr. Gotthard Jasper Gudrun Seip Michael Herbst Dr. Gerhardt Seiler Anke Ahlers Willy Böhm Wolfram Häuser Maximiliane Braumann Herbert Thomas Elisabetha Moertel 88 83 74 72 79 87 76 72 84 70 75 71 74 77 87 78 85 74 74 72 73 73 78 86 78 80 79 70 80 80 72 91 77 84 89 72 77 86 21 WANDERN Liebe Gemeindeglieder ab 55, wir laden Sie wieder ein mitzuwandern. Treffpunkt: 9.00 Uhr, Parkplatz hinterm „Schlößla“ Anmeldung: Herrn Philipp, Röthanger 13, Uttenreuth, T:. 09131-56753 8. Juli: Von Wolfsberg nach Egloffstein (Erich Kofler, Gehzeit ca. 4 Stunden) Ausgangspunkt der Wanderung ist der Sportplatz bei Wolfsberg. Von dort geht es hinauf nach Sorg und weiter durch Wald und Obstgärten nach Affaltertal. Danach steigen wir hinab nach Egloffstein. Nach der Mittagspause wandern wir im Trubachtal zurück nach Wolfsburg. 22. Juli: Zur mittelalterlichen Kirche in St. Helena und zur Burgruine Wildenfels (Helmut Philipp, Gehzeit ca. 4 Stunden) Beginnend am Parkplatz bei Strahlenfels führt uns unser Weg über St. Helena mit seiner sehenswerten Kirche aus dem 16. Jahrhundert nach Großengsee. Nach der Mittagspause wandern wir über die Burgruine Wildenfels zurück nach Strahlenfels. viertel kommen wir am Wasserrad vorbei zum Marktplatz. Nach der Mittagspause geht es an der Wiesent entlang bis nach Rothenbühl. Von dort wandern wir bergauf nach Birkenreuth. 19. Aug: Von Leutenbach nach Hagenbach (Erich Kofler, Gehzeit ca. 4 ½ Stunden) Von Leutenbach aus laufen wir hinauf nach Hetzelsdorf. Von dort geht es durch den Wald hinab nach Poppendorf und weiter nach Hagenbach. Nach einer guten Stärkung laufen wir – vorbei am Judenfriedhof – nach Altreuth. Von dort geht es zuerst wieder durch den Wald und dann über freie Flur – mit Blick auf das Walberla – zurück nach Leutenbach. 2. Sept: Von Kasberg nach Gräfenberg (Rainer Bogatzke, Gehzeit ca. 4 Stunden) Vom Parkplatz bei der Kasberger Linde wandern wir um den Hohlen Stein herum nach Neusles. Weiter geht’s durch den Buchwald Richtung Gräfenberg. Nach der Mittagspause wandern wir über Guttenburg zurück nach Kasberg. 16. Septe: Rund um Aufseß 5. August: Über den Zuckerhut nach Ebermannstadt (Rainer Bogatzke, Gehzeit ca. 4 Stunden) Von Birkenreuth wandern wir zum Zuckerhut und danach meist durch lichten Hochwald Richtung Ebermannstadt. Durch den Stadtpark und das historische Scheunen22 (Helmut Philipp, Gehzeit ca. 4 ½ Stunden) Vom Parkplatz bei der Kathi-Bräu in Heckenhof wandern wir über Hochstahl hinunter ins Aufseßtal und in diesem nach Unteraufseß. Nach der Mittagspause geht es über den Hugoturm nach Schloß Oberaufseß, von dort zurück nach Unteraufseß und BESONDERES KUNST – nach einem kurzen Blick in den Schloßhof – weiter zum Parkplatz in Heckenhof. 30. Sept: Über den Hetzleser Berg nach Kunreuth (Erich Kofler, Gehzeit ca. 4 Stunden) Vom Parkplatz oberhalb von Weingarts wandern wir auf den Hetzleser Berg. Bergab geht es durch den Wald nach Gaiganz und Kunreuth (dort eventuelle Besichtigung der Kirche). Nach der Mittagspause laufen wir über Weingarts wieder zurück zum Ausgangspunkt. Helmut Philipp BENEFIZKONZERTE Neue Ausstellung im Esperhaus Für Lydia Sticker, Jule Heinzelmann, und Eva Neumann, drei Abiturientinnen des Christian-Ernst-Gymnasiums, ist Kunst eine Ausdrucksmöglichkeit und mehr als "nur" Abbilden. Herzliche Einladung zu ihrer Ausstellung im Esperhaus ab 6. Juli 2014! ZUGUNSTEN DER KIRCHENRENOVIERUNG Wir freuen uns sehr über zwei besondere Benezfizkonzerte zugunsten der Kirchenrenovierung und laden herzlich ein zu: Cello-Ensembles mit einem Konzert vom Barock bis zur Moderne Es spielen Schüler von Johannes Hahn am 5. Oktober 2014 um 17:00 Uhr in der Matthäuskirche Thomas Fink mit Gästen Der weit über Erlanger Grenzen hinaus bekannte Jazzpianist Thomas Fink spielt das Piano - und bringt weitere Musiker mit. Lassen Sie sich überraschen, wen... am 19. Oktober 2014 um 17.00 Uhr im Esperhaus 23 DORMITZ PAPUA NEUGUINEA – LAND DER GEGENSÄTZE Rückblick über den Bildervortrag am 13. Mai über Papua Neuguinea im Pfarrheim Dormitz Der Hauskreis Dormitz hatte Franz Semlinger aus Neunkirchen a.S. als Referenten zu Gast. Er kennt das Land sehr gut, war selbst schon einige Male dort und ist im Partnerschaftsverein des Dekanats Hersbruck aktiv. Außerdem lebt und arbeitet seine Tochter mit ihrer Familie seit vielen Jahren auf der Insel. PNG hat 6,3 Mill. Einwohnern, die 800 (!) verschiedene Sprachen sprechen. Der fruchtbare Boden, das tropische Klima, der Dschungel bieten Nahrung. Trotzdem herrscht oft Mangelernährung, es gibt wenig Verdienstmöglichkeiten. Kaffee-, Kakaoplantangen und Erdnussfelder werden bewirtschaftet. Doch für die jungen Leute – gut die Hälfte der Bevölkerung ist jün- ger als 20 Jahre - gibt es kaum Jobs. Die Landflucht ist ein gewaltiges Problem, die Jugend greift oft zu Alkohol und Drogen, Gewalt ist die Folge. Die Globalisierung tut ihr übriges dazu: Fischgründe und Regenwälder werden „geplündert“, Kupfer, Nickel und Gold abgebaut. Das an sich reiche PNG versinkt immer tiefer in Verschuldung und Korruption und hat mit großen Umweltproblemen zu kämpfen. Und doch sind die Menschen voller Hoffnung, wollen ihren Kindern neben den traditionellen Bräuchen und Riten eine moderne Schulbildung ermöglichen. Hier und auch im Gesundheitsbereich engagieren sich viele deutsche Partnerkirchen. Über 90% der Einwohner bekennen sich zum Christentum. Der Pionier-Missionar Johann Flierl genießt heute noch großes Ansehen. Die zahlreichen Zuhörer bekamen viel „Insiderwissen“ zu hören, ergänzt durch Erfahrungsberichte eines Pfarrer-Ehepaares, das lange Jahre dort Dienst getan hat, und einer Zuhörerin, die in PNG geboren und aufgewachsen ist. Anneliese Preu HAUSKREIS DORMITZ BIBELKREIS DORMITZ Auskunft: R. Mann, Tel: 09134-7328 Auskunft: S. Goldhagen, Tel: 09134-1469 8. Juli 30. Sept. 20.00 Uhr bei Fam. Baeker Sommerabschluss bei Fam. Staubach 9. Sept Ausflug in den Steigerwald 24 REGELMÄSSIGE AKTIVITÄTEN KRABBELKINDER UND ELTERN "D!ngsen?" für 13-17jährige WH mit Annika und Marlene, T: 50 28 46 freitags 16.00 Uhr Spielplatzgottesdienst So. 13. Juli, 11.00 (s.S 19) Miniandacht Kirche 22. Juli, 19. Aug, 23. Sept, 15.30 Uhr Auskunft: Gerhild Rüger, T: 39 418 Mutter-Kind-Gruppen Di, 10.00 – 11.15 Uhr Martina Lachenmaier, T: 8119660 Di, 16.00 - 17.30 Uhr, vierzehntägig Fr, 9.00 – 11.00 Uhr Gertraud Kursawe, T: 51307 KINDER UND EH Kindergottesdienst Kirche in der Schulzeit: sonntags, 9.30 Uhr, Beginn i. d. Kirche Konfirmandenleitertreff montags, 19.00 Uhr Konfirmandentag samstags, 9.00 – 12.30 Uhr 26. Juli WH „GENK“ und „IIEK“ für FSK 19 mit Max, T: 0176 32 46 45 59 mittwochs, 19.00 Uhr WH Jugendmitarbeitertreff 7. Juli, 19.00 Uhr WH Pfadfindergruppen Auskunft: Kurt Joa, T: 50 12 89 JUGEND Kindergottesdienstleiterkreis mit Uschi Schmidt, T: 09134-908056 "Die Irrenanstalt" für 14-15jährige mit Jakob und Kaddi, T: 50 75 05 dienstags, 19.00 Uhr EH WH FÜR DIE ÄLTERE GENERATION Seniorennachmittage EH Auskunft: Brigitte Leppik T: 09134-995686 Elfriede Möller T: 09131-56899 Beginn: jeweils donnerstags, 14.30 Uhr 24. Juli Porträt der Künstlerin Modersohn-Becker - E. Möller 4. Sept Vorstellung unserer Partnergemeinde Schwanbeck - C. Fink EH Konfirmanden-Freizeit in Prackenfels vom 19. bis 21. Sept Creepypastas für 13-14jährige WH mit Miri, T: 0160 7049540 und Leonie, T: 0163 6314144 donnerstags 18.00 Uhr Offener Spieletreff 10. Juli und 18. Sept, ab 14.00 Uhr EH Mittagstisch EH Gemeinsam essen und fröhlich beisammen sein jeden 2. und 4. Di im Monat um 12.00 Uhr Anmeldung: B. Römheld, T: 5 78 35 oder 5 75 67 8. und 22. Juli 25 REGELMÄSSIGE AKTIVITÄTEN Seniorengymnastik vorwiegend im Sitzen mit Ilse Kühnel, T: 58 747 montags, 10-11 Uhr EH Hauskreis mittwochs, 20.00 Uhr Auskunft: Familie Hauke, T: 97 95 66 SOZIALE AKTIVITÄTEN Miteinander-Füreinander Besuchskreis Uttenreuth-Weiher Auskunft: Frau Weinecke, T: 09134-995591 Mo. 14. Juli, 16:00 Uhr PfS Besuchsdienst an Geburtstagen und bei Neuzugezogenen Auskunft: Pfarramt, T: 51 307 Do 24. Juli und 25. Sept, 19.30 Uhr PfS Ökum. Hausbibelkreis Marloffstein Auskunft: Sibylle Ann, T: 52 682, Atzelsberger Str. 27, Marloffstein MUSIK Blechbläser EH Posaunenchor: donnerstags, 19.30 Uhr Auskunft: Herbert Ehlert, T: 55 701 GEMEINDELEITUNG Kindertagesstätten-Ausschuss 16. Juli, 18:00, 17. Sep, 18.30 Uhr KiHa Kirchenvorstand 2. und 16. Juli, 24. Sep, 19.30 Uhr EH Meditation in Stille jeden Freitag, 8.00 – 8.30 Uhr gemeinsam in Stille beten UND Tanzkreis Tänze mit Ilse Kühnel, T: 58 747 montags von 15.00-16.30 Uhr EH BIBELKREISE Ökumenischer Frauenkreis Auskunft: Erika Teuschler, T: 51 436 Inge Rechl, T: 56 430, jeweils 19.30 Uhr 5. Aug: Sommerkonzert Schwarzer Adler 26 Ökumenische Kantorei Gunter Träg, T: 25 543 dienstags, 20.00 – 21.30 Uhr EH BEWEGUNG MEDITATION GESPRÄCHS- Hausbibelkreis Auskunft: Hans und Hannelore Fink T: 507 461 EH Gymnastik / Sport Gym Kräftigung, Stabilisation und Beweglichkeit des Bewegungsapparates, der Wirbelsäule und der Gelenke mit Kristine de la Camp, T: 501 720 Mi: 9.30 – 10.30 und 16 - 17 Uhr Frauen 17.00 – 18.00 Uhr - Männer Yoga mit Marga Christ, T: 09132-62 936 dienstags von 10.15 – 11.30 Uhr EH SONSTIGES Handarbeitstreff "Flinke Nadeln" EH jeweils 1. Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr Auskunft: Sonja Stecker, T: 09131-9249136 u. [email protected] 3. Juli und 18. September ÖKUMENE URLAUB Rebelcanto - Konzert Dienstag, 15. Juli, 19.30 Uhr, St. Kunigunde, Uttenreuth DER PFARRER/INNEN Anne Mayer-Thormählen und Ralph Thormählen sind vom 31. Juli bis 24. August nicht im Dienst. Die Vertretung hat Gerhild Rüger bzw. vom 2. bis 11. August Christian Sudermann (Erlangen - St. Markus). Bad Windsheim - ein Tagesausflug (nicht nur) für Senioren Gerhild Rüger begleitet vom 2.-10. August die Sommerfreizeit der Jugend. Vom 25. August bis 14. September ist sie im Urlaub. Die Vertretung haben Anne Mayer-Thormählen bzw. Ralph Thormählen. Am Mittwoch, 24. September 2014 planen wir für unsere Senioren einen Tagesausflug ins Freilandmuseum nach Bad Windsheim. Weiterhin sind Sie jeden Freitag von 8.00 bis 8.30 Uhr zum stillen Gebet im großen Saal des Esperhauses herzliche eingeladen - auch in den Sommerferien. Dazu laden wir herzlich die Senioren und gerne alle anderen aus unserer Gemeinde, die Lust und Zeit haben, mitzufahren, ein. Ansprechpartnerinnen: Brigitte Leppik T: 09134-995686 Elfriede Möller T: 09131-56899 Brigitte Leppik Das neue Programm des FORUM SPIRITUALITÄT erscheint Anfang bis Mitte September. Flyer werden über die einzelnen Veranstaltungen ankündigen, umfangreichere Informationen finden Sie online unter: www.forum-spiritualitaet-erlangen.de 27 Magie der Farben Gottes Atem hin und wider, Himmel oben, Himmel unten, Licht singt tausendfache Lieder Gott wird Welt im farbig Bunten Weiß zu Schwarz und Warm zum Kühlen Fühlt sich immer neu gezogen, Ewig aus chaotischem Wühlen Klärt sich neu der Regenbogen. So durch unsre Seele wandelt Tausendfach in Qual und Wonne Gottes Licht, erschafft und handelt, Und wir preisen Ihn als Sonne. Hermann Hesse J A H R E S L O S U N G 2014 28