Pfarrbrief Ostern 2009 Globaldokument
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Pfarrbrief Ostern 2009 Globaldokument
St. Josef - Kirche im ndel a W Kath. Pfarrgemeinde St. Josef Neuss-Weißenberg Herbst 2009 Wir kommen in Fahrt Inhaltsverzeichnis Liebe Gemeindemitglieder!.........................................................................3 Rückblick...................................................................................................5 Pfarrfest in St. Josef ................................................................................... 5 Erstkommunion 2009 ................................................................................. 7 Ausblick..................................................................................................... 8 Vorstellung Brigitte Neuheisel.....................................................................8 Die Michaels-Vesper im Quirinus-Münster...................................................9 Was war los in der KFD?........................................................................... 10 Neues vom SSK........................................................................................12 KjG – Asterix erobert Österreich! Sommerlager 2009.................................. 13 Wo finde ich was?.....................................................................................16 Adressen im Pfarrverbund.........................................................................17 Aus dem Kirchenvorstand.......................................................................... 18 Sonderteil Wahlen zu PGR und KV............................................................19 Kolpingsfamilie Neuss-Furth.....................................................................27 Die neuen Minis starten durch....................................................................27 Familienchorwochenende in Blankenheim..................................................28 Neues aus der Karl-Kreiner-Grundschule....................................................30 Nachrichten aus der Gemeinde...................................................................31 Termine 2009 im Seelsorgebereich............................................................. 32 Herausgeber: Redaktion: Anschrift: Druck: Impressum: Pfarrgemeinde St. Josef, Neuss-Weißenberg GKZ:211-375 Veronika Neumann, Ulrich Glasmacher, Dagmar Walotka, Christoph SchulzWalotka Veronika Neumann, Gladbacher Str. 272, 41462 Neuss, Tel. 02131/543521 Hüren Druckerei GmbH, Neuss Beiträge, die name ntlich unte rze ichnet sind, müssen nicht die Meinung der Redaktion wie derge ben. Redaktionelle Kürzungen vorbehalten. Falls Sie einen Beitrag zum nächsten Pfarrbrief schreiben möchten, bitte e-mail an: [email protected] oder CD ans Pfarrbüro Liebe Gemeindemitglieder! Als ich das Thema dieses Pfarrbriefes hörte, da musste ich an ein bekanntes Kirchenlied aus meiner Jugendzeit denken mit dem Titel: „Ein Schiff, das sich Gemeinde nennt.“ Die Kirche als Schiff – ein altes bekanntes Symbol, das aus meiner Sicht sehr aussagekräftig ist. Anhand einer Textpassagen aus o. g. Lied möchte ich die derzeitige Situation unserer Gemeinde(n) beleuchten und nach vorne schauen, denn „wir kommen jetzt richtig in Fahrt“. „Das Schiff fährt durch das Meer der Zeit, es fährt vom Sturm bedroht durch Angst, Not und Gefahr. Verzweiflung, Hoffnung, Kampf und Sieg, so fährt es Jahr um Jahr.“ Die Zeiten haben sich geändert: ein Pastor, eine Gemeinde, eine Kirche, ein eigener Pfarrgemeinderat – das alles gehört der Vergangenheit an, auch hier auf der Neusser Furth: ein Seelsorgeteam mit sechs verschiedenen Personen und Charismen, vier Kirchen und vier Gemeinden, ein gemeinsamer Pfarrgemeinderat aller – das ist die neue Richtung, die uns die Zukunft weist. Angst, Sorgen, vielleicht auch Verzweiflung begleiten viele von uns auf der Fahrt, und das nehmen meine KollegInnen und ich sehr ernst. Für so manch einen ist das Tempo der Fahrt, der Veränderung zu schnell, doch auch viele sehen hoffnungsvoll in die neue Zukunft. „Das Schiff muss eine Mannschaft sein, sonst ist man auf der weiten Fahrt verloren und allein.“ Wir müssen uns den neuen Gegebenheiten stellen, und das kann nur gemeinsam geschehen, in einem geschwisterlichen konstruktiven Zusammenspiel aller Kräfte, ehrenamtlicher -3- und hauptamtlicher. Eine fruchtbare Zusammenarbeit aller Gemeinden im Neusser Norden kann nur gelingen, wenn man sich auf Anderes einlässt, sich von gutem Altem verabschieden kann und bereit ist, neue Ufer anzugehen. Dabei sind wir auf alle gleicher- maßen angewiesen – der Kapitän wird genau so gebraucht wie der Steuermann, der Matrose, der Heizer und der Smutje, damit unser neues großes Schiff, das jetzt Pfarrverband „NeussNord“ heißt, „richtig in Fahrt kommt“, auch wenn es aufgrund der Größe ein vielleicht schwerfälliges Gefährt ist mit unserer Gemeinde als wichtigem Teil. Es ist wichtig, dass auf unserer viel- leicht stürmischen Fahrt durch die Zeit keiner unter geht und keiner verloren geht – jeder ist wichtig und jeder hat es verdient, dass er beachet und gehört wird. Unser neues Ziel eines gemeinsamen Seelsorgebereichs ist nur zu realisieren, wenn zwischen uns allen wirkliche communio = gleichberechtigte Gemeinschaft aller herrscht. Das Lied von der Gemeinde als Schiff endet mit folgenden Versen: „Das gibt uns wieder neuen Mut, wir sind nicht mehr allein – so läuft das Schiff nach langer Fahrt in Gottes Hafen ein!“ Wenn ich mir das vergangene Jahr anschaue, da bin ich doch optimistisch: als Seelsorgebereich von vier sehr unterschiedlichen Gemeinden haben wir schon so manche Klippe umschifft, so manche Sandbank geschafft und dem einen oder anderen Sturm getrotzt – ich bin davon überzeugt, wir sind auf einem guten Weg, und wir kommen mit dem neuen gemeinsamen Pfarrgemeinderat, der Anfang November gewählt wird, richtig in Fahrt und hoffentlich (endlich) in ruhiges Gewässer. Und wenn wir mal wieder unterzugehen drohen, dann bete ich voller Hoffnung und Vertrauen den Kehrvers unseres Liedes: „Bleibe bei uns Herr, denn sonst sind wir allein auf der Fahrt durch das Meer. O bleibe bei uns, Herr! Ihr und Euer Pastor Hans-Günther Korr -4- Rückblick Pfarrfest in St. Josef Am 23. August fand das diesjährige Pfarrfest in St. Josef statt. Das Fest stand unter dem Motto: „Wir gehören zusammen“. Dieses Motto zog sich auch wie ein roter Faden durch den Eröffnungsgottesdienst der von Pfarrer Hans-Günther Korr, Diakon Jürgen Wego und Gemeindereferentin Tappen zelebriert wurde. Anhand der im Vorfeld produzierten und nach der Feier verteilten Buttons, begleitete uns ein eigens entworfenes Logo über das Fest. Die musikalische Gestaltung der Messe lag in den Händen eines Familienchores, der sich aus Teilen des Gospelchores, dem Kinder- und Jugendchor sowie einigen Eltern zusammen gefunden hatte. Eindruckvolle Unterstützung fand der Chor durch eine Percussionsformation. Das Repertoire wurde vorher in einem Probenwochenende auf Burg Blankenheim einstudiert. Besonderen Dank gilt es hier an Guido Harzen und Gregor Linßen auszusprechen. Nach dem Festgeläut, zum Ende der Messe, trat das Beierteam um Markus Brockers in Aktion. Das Musizieren mit den Kirchenglocken wurde im weiteren Verlauf des Tages bei verschiedenen Turmführungen demonstriert. Viele fleißige Hände hatten am Samstag Vormittag sowie Sonntag vor der -5- len Getränk kam die Kommunikation nicht zu kurz. Nach einem deftigen Mittagessen mit leckerem Gegrillten, gab es vielfältige Möglichkeiten, sich den Nachmittag mit Obstsalat, Popcorn oder mit dem reichhaltigen Kuchenbuffet zu versüßen. Messe Tische und Bänke geschleppt und Pavillons aufgebaut, damit sie Montag Abend wieder abgebaut und zurück getragen werden konnten. Dar Pfarrfest bot ein vielfältiges Programm für Jung und Alt. Nach verschiedenen Kinderspielen und einigen Versuchen am Glücksrad konnten Beachtenswert war auch der Auftritt der Glamour-Girls. Wir möchten uns bei Allen bedanken die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben. Der Erlös wird dem Erhalt und der Verschönerung des Papst-Johannes-Hauses zufließen. Michael Kinna sich die Kleinen, geschminkt vom Sing- und Spielkreis, gasgefüllte Ballons steigen lassen. Von der Kolpingfamilie wurden Strickund Häkelwaren zum Verkauf angeboten. An einem weiteren Stand informierte Gisela Welbers über fair gehandelte Bananen. Bei dem einen oder anderen küh-6- Erstkommunion 2009 Komm, wir suchen einen Schatz! Unter diesem Motto startete mit dem Einführungsgottesdienst am 6. September 2009 die Vorbereitungszeit zur Erstkommunion für über fünfzig Kinder. Dass wir dabei „voll in Fahrt kommen“, versteht sich von selbst. Nicht nur am Koki-Wochenende sondern während der gesamten Vorbereitungszeit lernen die Kinder den wichtigsten Schatz unseres Lebens kennen, werden ihn für sich entdecken und (hoffentlich) lange in ihren Herzen mit sich tragen. Diese besondere Schatzsuche wird für die Kinder garantiert spannend und interessant, für uns Ein Schatz ist, Katecheten und für die Familien der Kommunionkinder bietet sie wieder die Gelegenheit, die wirklich wichtigen Schätze unseres Lebens zu entdecken bzw. wieder zu finden. Ein Motto, das uns alle einlädt, über unseren Schatz nachzudenken! … wenn du etwas Tolles findest. … wenn du jemanden kennst, der dich mag. … wenn du jemanden kennst, der dir hilft. … wenn du einen richtigen Freund hast. … wenn JESUS der Schatz deines Lebens ist! Doch alleine auf die Schatzsuche zu gehen, ist oft sehr schwer. Wir, das Katechetenteam, wollen die Gemeinschaft der Kommunionkinder stärken und ihnen und ihren Familien helfen, in unsere Gemeinde herein zu wachsen. So bitten wir Sie auch in diesem Jahr, den neuen Gesichtern mit freundlichem Interesse zu begegnen und sie in Ihr Gebet ein zu schließen. Für das Katechetenteam Diakon Peter Klauke Cornelia Ley Anne Feldhammer Heike Ollig -7- Ausblick Vorstellung Brigitte Neuheisel Am 1.Oktober werde ich die Stelle als Gemeindereferentin in der Krankenhausseelsorge im Johanna-Etienne-Krankenhaus in Ihrem Seelsorgebereich antreten. Aus diesem Grund möchte ich mich Ihnen einmal vorstellen. Ich heiße Brigitte Neuheisel und bin 1965 in Köln geboren. Von früh an habe ich mich in meiner Kölner Heimatpfarre und später nach dem Umzug meiner Familie nach Kerpen in den Kirchenge meinden dort ehrenamtlich engagiert. So stand bald nach meinem Abitur und meinem freiwilligen sozialen Jahr mein Berufswunsch fest. Nach meinem Studium der Religionspädagogik und der Praktischen Theologie in Mainz war ich dann in meinen Berufseinführungsjahren in verschiedenen Pfarreien meiner alten Heimat Köln tätig. Im Anschluss an die Beauftragung zur Gemeindereferentin ging es dann wieder zurück in einen großen Pfarrverband im RheinErft-Kreis. Dort kam ich durch die Leitung einer Hospizgruppe in Kontakt mit diversen Krankenhäusern und Krankenhausseelsorgern. Brigitte Neuheisel Die Arbeit mit den Krankenhausseelsorgern sprach mich zunehmend an. Vor allem gefiel mir, dass der Schwerpunkt der stationären Tätigkeit auf dem persönlichen Einzelgespräch liegt. So trat ich dann nach einer Zusatzqualifizierung vor 11 Jahren in dieser Stadt im Lukaskrankenhaus meine Stelle als Seelsorgerin an. In dieser Zeit sind mir die Neusser ans Herz gewachsen. Aus diesem Grund freut es mich, wieder in ein Neusser Krankenhaus und noch dazu zur Abwechslung mal im Neusser Norden, in Ihren Seelsorgebereich versetzt worden zu sein. Für den Anfang meiner Tätigkeit im Johanna-Etienne-Krankenhaus habe ich einen Wunsch an Sie. Bitte unterstützen Sie mein Wirken dort im Gebet. Jetzt schon herzlichen Dank dafür sagt Ihnen Ihre Brigitte Neuheisel -8- Die Michaels-Vesper im Quirinus-Münster Eine besondere ökumenische Vesper der ACK im Raum Neuss S eit 25 Jahren findet alljährlich um den Michaelstag im September diese festliche ökumenische Vesper der drei großen Religionsgemeinschaften der Evangelischen, RömischKatholischen und Griechisch-Orthodoxen Kirche in Anlehnung an die St. Ansgar-Vesper in Hamburg statt. Bei dieser Vesper ziehen, wie in Hamburg vor der Geistlichkeit, ein GriechischOrthodoxer Chor sowie die Michaelsbrüder (evang.), die anerkannten Ritterorden – Malteser (kath.)- und Johanniter(evang.)-Ritter, Grabesritter (kath.) und Familiaren d. Deutschen Ordens (kath.) hinter dem Michaelskreuz in das Quirinus-Münster ein und beteiligen sich aktiv am Gottesdienst. Organisator war ursprünglich der Arbeitskreis Ökumene des Stadtdekanatsrates. Am 3. Oktober 1999 wurde im Rahmen der Michaelsvesper die Gründung der ACK – Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen - im Raum Neuss mit einer vertraglichen Vereinbarung festlich besiegelt. Im Jahre 2008 wurde dieser Arbeitskreis in die ACK als Arbeitskreis Gottesdienste eingegliedert. Neben dieser Vesper befasst sich der Kreis mit dem Stadtgottesdienst (der im Wechsel in der Christuskirche und St. Quirin stattfindet) und der Artoklasia (Ves- per mit Brotbrechen in Hl. Nektarios/ Weckhoven – Griechisch-Orthodox). Durch die Beteiligung des GriechischOrthodoxen Chores und der Mitwirkung der Michaelsbruderschaft und der Orden hat die Michaels-Vesper einen weit über das Neusser Stadtgebiet hinausgehenden Bekanntheitsgrad erreicht, der von Bonn über Aachen, den Niederrhein und bis in das Ruhrgebiet reicht. Prediger werden im Wechsel von den jeweiligen Kirchen gestellt. Einen der Höhepunkte erlebte die Vesper vor drei Jahren mit dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche und Bischof von Berlin-Brandenburg, Professor Dr. Wolfgang Huber. In diesem Jahr findet diese Vesper am Sonntag, den 4. Oktober um 19.30 Uhr statt. Prediger: Pfarrer Jörg Schmidt Generalsekretär des Reformierten Bundes, Hannover An der Münsterorgel: Kantor Michael Voigt A lle Neusser Gemeinden sind hierzu herzlich eingeladen. Im Anschluss findet eine Begegnung im Kardinal-Frings-Haus statt. -9- Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen im Raum Neuss Dirk v. Hahn Was war los in der KFD? Nach einem sehr gelungenen Start im März in die Vortragsreihe „Frauen in der Bibel“ mit unserem Präses Kaplan Malwin März, bei der die Gestalt der Sara aus dem Alten Testament im Mittelpunkt stand, wurde die Reihe bei uns im April fortgesetzt mit Maria Magdalena, es folgten Esther und Maria. Unser Präses will im Herbst mit einer neuen Reihe beginnen. Wir sind sehr darauf gespannt. Ein weiteres Mal waren wir Gäste beim Mailieder-Singen der Kolpings - familie. Wieder hat es uns sehr gut gefallen. Es könnte eine Tradition daraus werden. Im Rahmen der Missionale waren in der St. Elisabeth Kirche unter dem Titel „Lebensmuster“ in Düsseldorf vierzehn Quilts zu biblischen Frauengestalten ausgestellt. Wir haben diese Ausstellung besucht und waren begeistert, mit welcher künstlerischen Fertigkeit die biblischen Themen umgesetzt waren. Jede Künstlerin entdeckte, dass sich in den Lebensgeschichten biblischer Frauen auch ihr Leben wiederspiegelt. Mit ihren Lebensthemen und -fragen näherten sie sich diesen Frauen aus längst vergangenen Zeiten und setzten ihr Leben in Ein Quilt - 10 - ein Bild um mit Schere, Stoff, Nähmaschine und Nähgarn. „Malen mit Stoff“ könnte man die Kunst des „Palchens“ und „Quiltens“ nennen. Nach so viel geistiger Nahrung knurrte uns der Magen. In der Düsseldorfer Altstadt gab es eine gute Gelegenheit dem ein Ende zu bereiten. Ende Juli durften wir auf Einladung der Kolpingsfamilie einem Vortrag von Pater Anselm Grün zuhören zum Thema „Werte machen das Leben lebenswert“. Es war sehr beeindruckend, in unserer völlig überfüllten Kirche die Konzentration auf den wohl berühmtesten Mönch unseres Landes an Leib und Seele zu spüren. Dankeschön! Zum Thema Mariä Himmelfahrt hat sich schon traditionsgemäß eine kleine Fahrradgruppe zum Kräutersammeln getroffen. Im Hochamt duftete es wunderbar, und die Predigt von Gastpriester Friedhelm Kronenberg zur „überflüssigen - überfließenden“ Liebe Gottes, erläutert am Bild eines dreischaligen Brunnens, passte genau dazu. Beim Pfarrfest Unter dem Motto der „Zusammengehörigkeit“ fand im August unser Pfarrfest statt. Bei bestem Sommerwetter gab es reichlich zu Essen und zu Trinken, der gespendete Kuchen hat besonders gemundet. Vielen Dank allen Helfern rund um dieses schöne Fest ! H erzlich laden wir ein zum Besuch unserer Frauenmesse mittwochs um 8.30 Uhr . Die Mitarbeiterinnenrunde wird in den folgenden Monaten am letzten Montag im Monat abgehalten. Für Donnerstag, den 5. November 2009 laden wir schon jetzt ein zu unserer Jahreshauptversammlung! Ulrike Häming Gruppenbild der kfd - 11 - Neues vom SSK In diesem Jahr gestaltete der SSK auch die Erstkommunionfeier in St. Thomas Morus mit. Wie eigentlich vor den Sommerferien lange geplant, wollten wir am 16. August unseren „alten“ Pastor Büsching in seiner neuen Heimat Köln besuchen und die Sonntagsmesse musikalisch gestalten. Wegen terminlicher Schwierigkeiten haben wir diesen Termin jetzt in die gemütliche Adventzeit verlegt und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen mit Pastor Büsching! Bei tollem Sommerwetter war auch dieses Jahr der SSK mit dem Schminkstand wieder aktiv am Pfarrfest in St. Josef beteiligt. Der SSK bei der Erstkummunnionfeier Neue Sänger und Sängerinnen sowie Musikanten sind bei uns immer herzlich willkommen. Zur Probe treffen wir uns regelmäßig freitags um 16:00 Uhr im PJH. Ulrike Häming Bestattungen Angela Odenthal e.K. Bitte beachten Sie unsere geänderte Telefonnummer! Venloer Straße 208 ● 41462 Neuss Telefon: 02131 / 38 63 644 e-mail: [email protected] Der Schminkstand auf de m Pfarrfest - 12 - KjG – Asterix erobert Österreich! Sommerlager 2009 Um 4.15 Uhr am 4. Juli 2009 in aller Herrgottsfrühe trafen sich 25 KjG’ler und Nicht-KjG’ler mit ihren neun Leitern (Sophie Cohnen, Tina Häming, Tobias Kinna, Theresa Häming, Sarah Gehlen, Anna Häming, Florian Kowallik, Wiebke Gilges, Melanie Kolenda) und den Kocheltern, um in das gemeinsame Sommerlager 2009 aufzubrechen. Nach ca. 14 Stunden Busfahrt quer durch Deutschland kamen wir endlich an unserem Ziel an: SAALBACHHINTERGLEMM in der Nähe von Salzburg. Obwohl wir total geschafft waren, mussten wir etwa 20 Minuten lang noch einen steilen Berg hochlaufen, um unser Quartier, ein Selbstver- sorgerhaus, zu beziehen. Uns war direkt klar, dass wir diesen Berg noch öfter hoch und runterlaufen mussten! Von Anfang an hatten wir eine Menge Spaß und ziemlich gute Laune mit im Gepäck! Unsere Kocheltern (Ulla und Heinz Bittner, Ulli und Norbert Häming) begrüßten uns bei unserer Ankunft mit dem traditionellen Lieblingsessen „Spaghetti Bolognese“, so- - 13 - dass wir uns fast wie zu Hause fühlkleinsten Wehwehchen. Zahlreiche ten. 14 Tage in Österreich waren Höhepunkte wie der Auftritt der Koschon eine lange Zeit, die sowohl von cheltern bei der Miniplaybackshow den Leitern als auch von den Kochmit dem alten Schlager „Ich komm eltern sehr gut organisiert werden bald wieder…“, der Musicalabend mit musste. Das Essen hat exzellent ge„König der Löwen“, bei dem wir vor schmeckt und auch das Programm allem an unser „Liebespärchen“ Jowar abwechslungsreich, aufregend hannes und Noelle als Simba und und lustig gestaltet, sodass den KinNala denken müssen sowie der Roldern nie langweilig wurde: Modenlentausch, bei dem wir unsere männlischauen, Klopapierspiele, Wetten chen Leiter (Tobi und Flo) und die Dass, Musicalabende, Schnitzeljagd, Jungs mal als Mädchen sehen konnten Schwimmen, Tagesausflug nach Salzburg, das Haus der Verrückten, der gallische Dorftanz, Bergtouren etc. waren alles Programmpunkte, mit denen wir die Kinder tagtäglich beschäftigt und immer bei guter Laune gehalten haben. Nebenbei sorgte unsere „Kiosktrulla“ (Sophie) für preiswerte Nervennahrung sowie „Schwester“ Heinz für die - 14 - - wir haben Tränen gelacht - , werden uns noch lange in Erinnerung bleiben!!! Nicht zu vergessen ist natürlich der Tag der Verrückten, an dem wir Leiter nur mit Tierlauten und Plakaten mit unseren Kindern kommuniziert haben und sie im verrückten Haus den „Passierschein A 38“ haben suchen lassen, indem sie von Schalter zu Schalter geschickt worden sind und dabei sämtliche Aufgaben erledigen mussten: wie in Badeklamotten weiterspielen, duschen gehen, ein Lied vorsingen, Formulare ausfüllen etc. Obwohl vor allem die Leiter nach spätestens einer Woche echt ausgepowert waren, weil wir ja auch nachts auf Heimweh und anderes immer vorbe- reit sein mussten, sind wir alle eine wirklich klasse Truppe gewesen und haben uns (trotz mancher Streitigkeiten) echt super verstanden. So können wir auch im Nachhinein darüber lachen, wenn uns der/die ein oder andere nachts um 3 Uhr mit Heimweh aus dem Bett geholt hat , unsere Türklinken mit Seife und Puder eingerieben waren und… und… und…. Schon jetzt planen wir für nächstes Jahr wieder ein Sommerlager und hoffen natürlich, dass all die, die dieses Jahr mitgefahren sind, auch nächstes Jahr wieder mitfahren! Alle, die den Weg zur KjG St. Josef gefunden haben oder noch finden wollen, laden wir herzlich zu unseren Gruppenstunden ein, die dienstags von 16 bis 17 Uhr und mittwochs von 17 bis 18 Uhr stattfinden. Die Älteren sind herzlich zum „Offenen Treff“ eingeladen, der immer montags von 19 bis 21 Uhr stattfindet. Tina Häming - 15 - Wo finde ich was? Christ König Heilig Geist Internet www.christkoenig-neuss.de www.heilig-geist-neuss.de Pfarrbüro Adresse Beate Mertens, Claudia Ries Friedenstraße 12 41462 Neuss Tel.: 54 15 18, Fax: 79 89 98 [email protected] Konto Nr. 321 554 Sparkasse Neuss, BLZ 305 500 00 Di - Fr 9:00 – 12:00 Uhr, Di 15:00 – 18:00 Uhr Martina Hammes Neusser Weyhe 68 41462 Neuss Tel.: 5 71 86, Fax: 5 71 14 [email protected] Konto Nr. 190 488 Sparkasse Neuss, BLZ 305 500 00 Mo, Do, Fr 11:00 – 12:30 Uhr Thomas-Morus-Haus Adolfstr. 54 Reiner Franzen Tel.: 5 08 96 oder 0163 / 82 82 308 Pfarrzentrum Heilig Geist Neusser Weyhe 68 Wolfgang und Gabi Hartenfels Tel.: 54 58 86 oder 0176 / 23 13 32 34 Telefon / Fax Mail Bankverbindung Öffnungszeiten Pfarrzentrum Pfarrgemeinderat KirchenmusikerIn Küster Kirchenvorstand Vorsitzender: Dr. Cornelius Schiller, Tel.: 8 51 67, email: [email protected] Ursula Renzel Tel.: 40 92 98 Marion Auler-Diederichs Tel.: 02181 / 49 91 77 Miroslav Mickiewicz, Tel.: 54 14 37 2. Vorsitzender 2. Vorsitzender Hans-Georg Franke, Tel.:540860 Joachim Goerdt, Tel.: 591236 - 16 - Adressen im Pfarrverbund St. Josef St. Thomas Morus www.st-josef-neuss.de www.st-thomas-morus-neuss.de Frau Turrek, Herr Braun Gladbacher Str. 3 41462 Neuss Tel.: 54 10 32, Fax: 54 24 47 [email protected] Konto Nr. 540 117 0016 Volksbank Neuss, BLZ 301 602 13 Mo-Fr 9:00 – 12:00 Uhr, Mo, Di, Do 15:00 – 17:00 Uhr Fr 15:00 – 18:00 Uhr Frau Turrek, Herr Braun Furtherhofstraße 29 41462 Neuss Tel.: 54 18 42, Fax: 54 38 13 [email protected] Konto Nr. 164319 Sparkasse Neuss, BLZ 305 500 00 Di 9:15 – 10:15 Uhr Mi 15:00 – 17:00 Uhr Do 8:45 – 10:15 Uhr Papst-Johannes-Haus Gladbacher Str. 3 Herr Engels Tel.: 56 90 63 oder 0173/53 02 359 Kardinal-Bea-Haus Furtherhofstraße 29 Herr Engels Tel.: 56 90 63 oder 0173/53 02 359 Vorsitzender: Michael Kinna Tel.: 54 44 88 Vorsitzende: Ruth Hansen Tel.: 5 70 10 Guido Harzen Tel.: 3 84 72 00 Linus Schleupner Tel.: 02154 / 412878 Norbert Braun Tel.: 54 39 38 2. Vorsitzende Monika Mertens-Marl, Tel.: 54 45 23 2. Vorsitzender Axel Heimes, Tel.: 54 06 98 - 17 - Aus dem Kirchenvorstand Ehemaliges Pfarrhaus wird zum 1. Dezember vermietet Aufmerksamen Passanten sind möglicherweise die Umbauarbeiten im und am ehemaligen Pfarrhaus, Gladbacher Straße 7, aufgefallen. Nach einem Jahr Leerstand, während dem zwischenzeitlich auch an einen Verkauf der Immobilie gedacht war, hat sich hier eine für die Pfarrgemeinde sicher erfreuliche Entwicklung ergeben. Das gleich neben der Pfarrkirche gelegene Gebäude wird, unterteilt in zwei abgeschlossene Wohneinheiten, zum 1. Dezember vermietet. Frau Gabriele Heger, die in das Erdgeschoss einzieht, sowie Heidi und Konrad Cleve, die künftig das erste und zweite Obergeschoss des Hauses bewohnen werden, haben bereits einen längerfristigen Mietvertrag unter- schrieben. Die Eheleute Cleve sind auf der Neusserfurth keine Unbekannten, wuchsen sie doch im Gemeindegebiet auf und lebten hier viele Jahre mit ihrer Familie. Sie, ebenso wie Frau Heger, heißen wir sehr herzlich in unserer Pfarrgemeinde willkommen! Schon jetzt weisen wir auf die Kirchenvorstands- und Pfarrgemeinderatswahlen am 7. und 8. November hin: Um die Kontinuität der Arbeit im Kirchenvorstand zu gewährleisten, endet wie gewohnt nur für die Hälfte der insgesamt zehn gewählten Kirchenvorstandsmitglieder ihre Amtszeit. Denjenigen, die sich nicht erneut zur Wahl stellen, danken wir bereits jetzt für ihren Einsatz an persönlicher Freizeit und Tatkraft, die sie in den Dienst der Pfarrgemeinde gestellt haben. Susanne Niemöhlmann Gesund - mit Heilkraft aus der Natur? Wir beraten Sie gerne! Kaarster Str. 50 - 41462 Neuss - Tel. 02131/ 54 11 45 Fax 02131/ 369 42 22 [email protected] - 18 - Pfarrgemeindewahl Vorläufige Kandidatenliste Liebe Gemeindemitglieder in unserem Seelsorgebereich: Nachfolgend erhalten Sie die vorläufige Aufstellung der Kandidaten für die Pfarrgemeinderatswahl am 07./08. November 2009. Wahlberechtigt für den Pfarrgemeinderat sind alle Gemeindemitglieder ab dem 16. Lebensjahr. Jeder Wähler hat 16 Stimmen. Der neue Pfarrgemeinderat setzt sich wie folgt zusammen: St. Josef stellt 5 Mitglieder Christ König stellt 5 Mitglieder Thomas Morus stellt 4 Mitglieder Heilig Geist stellt 2 Mitglieder Sie haben die Möglichkeit, noch weitere Ergänzungsvorschläge einzureichen. Für einen solchen Vorschlag sind mindestens 20 Unterschriften von Wahlberechtigten erforderlich. Die Ergänzungsvorschläge müssen bis spätestens 09. Oktober 2009 in Ihrem jeweiligen Pfarrbüro abgegeben werden. An den Wahltagen selber haben Sie die Möglichkeit, eine Stunde vor Messbeginn bis ca. eine Stunde nach Messende Ihre Stimmen abzugeben, und zwar in der jeweils eigenen Pfarrgemeinde. Dies gilt für die Abendmessen am 07. November 2009 und für die Sonntagsmessen am 08. November 2009. Sie können natürlich auch von der Briefwahl gebrauch machen. Die Beantragung der Briefwahl kann vom 18. Oktober bis zum 06. November schriftlich oder mündlich im Pfarrbüro erfolgen. Der Briefwahlschein wird Ihnen zusammen mit dem Stimmzettel und dem amtlichen Wahlumschlag ausgehändigt. Am Sonntag, den 08. November 2009 findet um 18.00 Uhr im Kardinal-Bea-Haus eine Wahlparty statt. Dort werden die Ergebnisse bekannt gegeben. Wir laden schon heute alle Gemeindemitglieder unseres Seelsorgebereiches zu dieser Wahlparty ein. Die Kandidaten der Wahl für den Kirchenvorstand finden Sie auf Wahlplakaten in Ihrem jeweiligen Pfarrbüro Birgit Boot Schmolzstr. 32 41 Jahre Steuerfachangestellte Thomas Morus Ulla Born Ubierstr. 7 42 Jahre Kunsthistorikerin Kleine Kirche, Kinder, Familie Christ König Susanne Braun Venloer Str. 190 47 Jahre Rezeptionistin Johanniter-Stift Senioren, Frauengemeinschaft St. Josef Matthias Engels Gladbacher Str. 114 a 58 Jahre Dachdeckermeister Festausschuss St. Josef Pitt Gilges Lauvenburger Str. 14 49 Jahre Zahntechniker Jugendarbeit St. Josef Christoph Golm Maastrichter Str. 39 b 49 Jahre Techniker Firmung, alle ohne Gruppe, Seniorenkreis Christ König Tina Häming Kaarster Heide 30 19 Jahre Studentin Jugend: KJG, Messdiener St. Josef Dr. Ruth Hansen Haydnstr. 2 g 60 Jahre Zahnärztin PGR St. Thomas-Morus, Kirchenchor Thomas Morus Klaudia Heimes Brücke 33 40 Jahre Apothekerin Thomas Morus Monika Hoffend Im Rottfeld 13 57 Jahre Leiterin KG St. Josef Kindergarten, Familie St. Josef Elisabeth Hülder Am Jröne Meerke 51 a 43 Jahre Kinderkrankenschwester, Heilpädagogin, Hausfrau Erstkommunion St. Josef Beate Kaul Ernst-Mollenhauerstr. 5 47 Jahre examinierte Krankenschwester Katecheten (Kommunion) Christ König Fabian Kaul Ernst-Mollenhauerstr. 5 20 Jahre Auszubildener zum Mechatroniker Jugendarbeit, Messdiener Christ König Michael Kinna Christian-Schauerte-Str. 26 45 Jahre kaufm. Angestellter Jugend, Schützen, Öffentlichkeitsarbeit St. Josef Hans-Jürgen Kockelkoren Nibelungenstr. 64 20 Jahre Auszubildender Bankkaufmann Jugendarbeit St. Josef Annette Langosch Gutenbergstr. 13 40 Jahre Erzieherin Lektorenarbeit Heilig Geist Christian Carl Lethen Buschhausen 9 49 Jahre Dipl.-Kfm., Mediator, Berater Familien, Jugend, Exerzitienkreis, Lektor- und Vorbeterkreis Christ König Mechthild Lübke Schmolzstr. 38 47 Jahre Fahrlehrerin Kfd, Katecheten Thomas Morus Werner Lütkecosmann Brückerfeldstr. 6 63 Jahre Rentner Kinder, Jugendliche, Familien, KAB Heilig Geist Monika Mennen Burgunderstr. 31 50 Jahre Sekretärin KÖB, Lektoren- und Kommuniondienst, Krankenbesuchsdienst Christ König Miroslaw Mickiewicz Gladbacher Str. 172 c 54 Jahre Küster Liturgie Heilig Geist Dieter Reimann Auf’m Kamp 85 52 Jahre Versandleiter Heilig Geist Dr. Cornelius Schiller Klever Str. 170 48 Jahre Physiker Familienkreis, Öffentlichkeitsarbeit Christ König Thomas Waindok Klever Str. 71 55 Jahre Bundesbankangestellter Christ König Johannes Walge Schmolzstr. 17 18 Jahre Schüler KJG Thomas Morus Renate Zingsem Gladbacher Str. 26 49 Jahre Friseur, Bürokauffrau Jugend, Senioren Christ König Kolpingsfamilie NeussFurth Die neuen Minis starten durch Das Thema des Pfarrbriefes „Wir kommen in Fahrt“ hat mich doch etwas verwundert, denn die Kolpingsfamilie ist seit langem in Fahrt! Vor den Sommerferien trafen sich 13 Jungen und Mädchen zu ihrer ersten Messdienergruppenstunde. Seit Januar haben wir einen neuen Präses: Kaplan Malwin März. Er hat uns den Bezirks-Einkehrtag im Nikolauskloster gehalten, einen Bildungsabend zur Globalisierung gemacht, und er wird uns am 9. November einen Abend gestalten, der unter dem Thema stehen wird: Hoffnung auf Vollendung. Auch ist uns der Vortrag von Benediktinerpater Anselm Grün noch in lebhafter Erinnerung. In der St. Josef-Kirche, die buchstäblich aus allen Nähten platzte, hielt er uns einen Vortrag mit dem Thema: Werte machen das Leben wertvoll. Ein wirklich sehr beeindruckender Abend. Aber auf unser Pfarrbriefthema zurückkommend; was heißt eigentlich „in Fahrt kommen“? Das heißt für mich, in Bewegung kommen, in Schwung kommen, etwas gern tun, mit Begeisterung aktiv werden. Wenn ich das auf unser Pfarrleben übertrage heißt das, mich einbringen in unsere Gemeinden, bestehende Kontakte halten und neue knüpfen, mitgestalten gemeinsam mit unserem Seelsorgeteam und allen Gemeindemitgliedern - und mich begeistern lassen von Gottes gutem Geist, der will, dass unser Leben gelingt. Doris Cleve Gemeinsam mit ihren Gruppenleitern Sarah Gehlen, Theresa Häming und Pascal Bongartz bereiten sie sich in den nächsten Wochen auf ihren Dienst in der Kirche vor. Neben dem Dienenüben stehen natürlich auch Spiele und andere Aktionen auf dem Plan. Unsere Messdienergemeinschaft freut sich auf den diesjährigen Nachwuchs. Am 19. September 2009 wollen wir zusammen mit der KjG St. Josef schwimmen gehen. Wenn Ihr mind. 7 Jahre alt seid und Lust habt mitzukommen, dann könnt Ihr euch gerne anmelden! Außerdem fahren wir dieses Jahr wieder mit den Messdienern ins Herbstlager. Es geht nach Bernkastel–Kues an der schönen Mosel. Da noch ein paar Plätze frei sind, laden wir alle Kinder ab 9 Jahren herzlich ein, uns zu begleiten! Anmeldungen zu diesen Aktionen gibt es bei den Gruppenleitern oder im Pfarrbüro. Theresa Häming Sarah Gehlen - 27 - Familienchorwochenende in Blankenheim Am Freitag den 21. August 2009 machten sich insgesamt 68 Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf den Weg zur Jugendherberge Burg Blankenheim zu einem ganz besonderen Familienchorwochenende. Am Freitag und Samstag wollten wir die Messe für unser sonntägliches Pfarrfest musikalisch erarbeiten und das nicht nur gesanglich, sondern auch instrumental, da sich Gregor Linßen bereit erklärte, einen Percussion–Workshop anzubieten. Nach Belegung der Zimmer und dem ersten Orientierungsrundgang begann unser Wochenende mit einem gemeinsamen Abendbrot. Hierbei hatten wir genügend Zeit uns kennen zu lernen, bzw. alte Bekanntschaften aufzufrischen. Dermaßen gestärkt gingen wir in die erste gemeinsame Probe. Hier wurde auch die Frage geklärt, wer unterstützt den Chor gesanglich und wer mit Percussion? Beim Einstudieren der Lieder ging es durchweg fröhlich zu. Humorvoll nahm sich so mancher selbst auf die Schippe und Guido Harzen tat sein Bestes, mit guter Laune und eigenwilligen Sprüchen (man kennt ihn ja!) die gute Stimmung aufrecht zu erhalten. Hierbei muss ich ausdrücklich einmal die Kinder loben, die während der gesamten gemeinsamen Probenzeit die Bemühungen der Erwachsenen, richtig und schön zu singen, stoisch ertrugen. Beim Spielen auf dem Burghof hatten sie genug Zeit, sich hiervon zu erholen. Natürlich ging es am Samstagnachmittag traditionell zur Eisdiele in den Ort. Die Erwachsenen saßen entspannt bei Eis oder Latte Macchiato in der Sonne während die Kinder sich in den davorgelegenen Kneippbecken im Wasser vergnügten. Selbstverständlich gab es dabei auch viele nasse Hosen - 28 - und T-Shirts. Dass auch jemand (wer wird nicht verraten!) komplett ins Wasser fiel, möchte ich nur am Rande erwähnen. Bei der Generalprobe mussten sämtliche Teilnehmer noch einmal alles geben und zeigen, was sie gelernt hatten. Am Abend wurde in gemütlicher Runde gescherzt und gelacht und dem einen oder anderen männlichen Sänger wurde der Gospelchor schmackhaft gemacht. Für alle, die die Instrumente einmal ausprobieren wollten, bot Gregor Linßen, sowohl für die Kinder als auch für die Erwachsenen, ein „freies Trommeln“ an. Den interessierten Trommlern wurde unter seiner Anleitung schnell klar, dass Percussion neben einem guten Rhythmikgefühl auch eine gute Koordination voraussetzt. So wurde zunächst einmal der eigene Körper als Schlaginstrument entdeckt und wir staunten nicht schlecht, als wir entdeckten, wie viele Töne wir mit ihm erzeugen können. Da wurden mit der hohlen Hand auf die Brust, mit den flachen Händen auf die Schulter, den Bauch, die Hüfte und die Beine geschlagen und das al- les in einem bestimmten Rhythmus und Tempo. Hierbei stellten sich bei einigen schon die ersten Zweifel ein, ob ihre „Begabung“ ausreichend wäre. Gregor schaffte es aber mit Humor und Souveränität uns weiterhin zu motivieren und als wir uns an den „richtigen“ Instrumenten, sprich Cajons, Congas und Shaker, versuchen durften, hatten alle, die sich trauten, nur noch Spaß. Der Höhepunkt war dann natürlich die Messe zum Pfarrfest am Sonntagmorgen. Es war ein ganz besonderes Erlebnis mit der großen, bunt gemischten Gruppe die einstudierten Lieder der Gemeinde, unterstützt durch eigene Percussion, zu präsentieren. Dass wir Spaß dabei hatten, kann, so denke ich, jeder sehen. Gertrud Bilk - 29 - Neues aus der Karl-Kreiner-Grundschule Zwölf Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 3 nahmen unter der Leitung von Christiane Kahlki am Geschichtswettbewerb um den Preis des Bundespräsidenten teil. Der diesjährige Wettbewerb, ausgerichtet von der Körber-Stiftung in Hamburg, stand unter dem Leitthema „Helden – verehrt – verkannt – vergessen“. Die Schülerinnen und Schüler, die alle der neugegründeten Geschichtswerkstatt der Karl-Kreiner-Schule angehören, hatten sich für zwei Themen entschieden: • Schwester Bernadette – eine unbekannte Heldin des Johanna-Etienne-Krankenhauses • Joseph Kardinal Frings – ein Neusser Held der Nachkriegszeit Das letztgenannte Thema hat der Schüler Lucas Henkel alleine bearbeitet und wurde als einziger Grundschüler Landessieger in NRW. Die anderen Teilnehmer der Geschichts – AG gewannen einen Förderpreis. Am zweiten Tag schauten die Schüler/ innen weit über die Furth hinweg, auf das Land Bangladesch. Zu Gast waren zwei engagierte Studentinnen aus Heidelberg, Mitglieder im Netz Bangladesch, die sehr anschaulich über Land und Leute erzählten und die Problematik des Klimawandels gerade für dieses Land verdeutlichten (Überschwemmungen). Mit dem Einsatz des Eine-WeltMobils am dritten Tag wurde das Thema noch einmal vertieft. Beim darauf folgenden Schulfest am 27.06.09 stand das Eine-Welt-Mobil allen Interessierten zur Verfügung. Außerdem fanden noch viele andere Aktivitäten statt, die zu einem rundum gelungenem Fest beitrugen: • Feuerwehr • Solarkocher der NEWI (Neusser Eine Welt Initiative) • Tombola • Verschiedene Aufführungen • Kulinarische Spezialitäten • Spiel- und Bastelspaß für Jung und Alt An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Aktionen vor den Sommerferien Einschulung am 18.08.2009 Vor den Sommerferien fanden noch einige Aktionen statt, z.B. hatte die Klasse 2c, jetzt 3c, vom 24.06. bis 26.06.09 Projekttage zum Thema Wasser. Am ersten Tag wurde das nahe gelegene Wasserwerk Broicherhof, das für die Wasserversorgung auch der Furth zuständig ist, besucht. Nach den Sommerferien begrüßten wir mit einer sonnigen und fröhlichen Einschulungsfeier unsere 78 Schulneulinge und wünschen allen eine gute Schulzeit. Heidrun Riebe-Warot Petra Söhnlein Nora Pricking Erfolgreicher Teilnahme am Geschichtswettbewerb - 30 - Das Sakrament deraus Hl. Taufe Nachrichten der empfingen Gemeinde Nachrichten ausBieonuma der Gemeinde Favour Adaugo Tarja Rosellen Nils Brian Koppe Tom Liam Koppe Carolin Göllner Michele Farai Tim Norik Stutzinger Melina Maria Leuker David Pulina Laura Heinig Samantha Luise Hausweiler Lina Marie Neitzel Finn Julius Günnewig Niclas Paul Köppe Luisa Broeske Tiago Luis Patrick Fiack Milijan Anton Pape Jay Lennox Armin Joelina Higasi Laura Elisabeth Gierling Sophia Marie Schmitt Das Hl. Sakrament der Ehe spendeten sich Hubert Raschkowski Sergej Tag Tobias Jansch Jörg Dümler und und und und Emilia Pulina Natalija Böhm Stefanie Klein Stefanie Seibert Durch den Tod wurden in die Ewigkeit gerufen Maria Kramer Bernhard Peter Ludwig Wierichs Hilde Dzinbaty Katharina Hoff Maria Anna Bongartz Josefine Arndt Renate Peters Margarethe Jötten Franz Hubert Paul Ludwig Hüllecremer Helga Bischof Elisabeth Herrmann Maria Hubrich Hubertine Josefine Bonk Jakob Hermann Kox - 31 - Termine 2009 im Seelsorgebereich 4.10.2009 Erntedankfest 7.10.2009 Wallfahrt nach Kevelaer – 8.30 Uhr Abfahrt ab St. St. Josef Josef 9.10.2009 Christ König Ehrenamttag im Seelsorgebereich – Beginn mit Hl. Messe in Christ König – anschließend Feier im Thomas-Morus-Haus 11.10.2009 Kirchweihfest 25jähriges Bestehen des Papst-Johannes-Hauses 11:00 Uhr Festhochamt, anschließend Fest im Papst-Johannes-Haus 15:30 Uhr Tauferneuerungsgottesdienst St. Josef 1.11.2009 Allerheiligen – 15:00 Uhr Totengedenken auf unserem Friedhof in Weißenberg St. Josef Wahlen für den neuen Pfarrgemeinderat und für die Kirchenvorstände St. Josef 7.-8.11.2009 St. Josef 21.-22.11.2009 Missionsbasar im Papst-Johannes-Haus St. Josef 21.-22.11.2009 Patrozinium Christ König Christ König 25.11.2009 15:00 KFD Frauengesprächskreis Heilig Geist 13.12.2009 14:00 Uhr Seniorenadventfeier im Papst-Johannes-Haus St. Josef
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