gesundheitplus - BKK Deutsche Bank

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gesundheitplus - BKK Deutsche Bank
Ausgabe 3/2007
gesundheitplus
75-DB-2007-3-v11K2
Das Magazin der BKK Deutsche Bank AG
Hautkrebs – frühzeitig vorbeugen und rechtzeitig erkennen!
Editorial
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Sie halten die neue ‚gesundheit plus’ in den Händen! Das Kundenmagazin der BKK Deutsche Bank
geht mit der Zeit und hat ein neues Outfit bekommen: frischer, übersichtlicher, ansprechender. Inhaltlich erwartet Sie das Vertraute: interessante Artikel zu Schwerpunktthemen, die wichtigen News
Ihrer Krankenkasse, Termine, Hinweise und für die Kleinen ist auch etwas dabei.
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Natürlich sind wir neugierig, wie Ihnen die neue ‚gesundheit plus’ gefällt.
Ihr Feedback erreicht uns bevorzugt wie folgt:
Telefon: 02 11/90 65-311
Telefax:
02 11/90 65-399
E-Mail:
[email protected]
Unter allen Teilnehmern verlosen wir ein Wellness-Wochenende für zwei Personen. Schließlich ist es
unser Ziel, unseren Service stetig auszubauen und zu optimieren. Dazu gehört auch ein Kundenmagazin, das gerne gelesen wird.
Nach einem regenreichen Sommer steht wieder der Herbst vor der Tür und es wird Zeit für die
nächste Grippeschutzimpfung, die nach den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO)
am Robert-Koch-Institut als einzig wirksame Vorbeugung gilt. In den letzten Jahren hat sich gezeigt,
dass durch diesen Schutz auch banale grippale Infekte verringert auftreten.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Bank können ihren Impfschutz, der von der BKK
bezahlt wird, in zahlreichen Filialen bequem und ohne großen Zeitaufwand in Arbeitsplatznähe
durch ihre Betriebsärztin oder ihren Betriebsarzt auffrischen lassen. Dies ist auch eine gute Gelegenheit, Ihren Impfschutz generell zu überprüfen. Bitte bringen Sie Ihren Impfausweis mit! Der Start der
Schutzimpfungen bei der Deutschen Bank ist am 17. Oktober 2007. Sollten Sie zu den angegebenen
Terminen keine Zeit haben, kann diese Impfung auch von Ihrem Hausarzt durchgeführt werden.
Ich wünsche Ihnen nun viel Spaß beim Lesen der aktuellen Ausgabe der ‚gesundheit plus’!
Ihre
Ute Manthey
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BKK Deutsche Bank AG
gesundheitplus
Inhalt 3.2007 · Impressum
2
Editorial
3
Inhalt, Impressum
4–7
Titelthema: Hautkrebs – frühzeitig vorbeu-
4
Titelthema
gen und rechtzeitig erkennen
8
Bekommt Gesundheit eine Farbe?
9 – 10
Die Ernährung auf Ampelgrün stellen
11 – 12
Fragebogen: Ernährungs-Check-up
13
News:
- Hinweis in eigener Sache
- BKK bildet aus
14
- Lebenshilfe online
- Alte Hausmittel
- Bessere Versorgung für chronisch Kranke
Ernährung
Prävention
9
18
16 – 17
Private Ergänzung zur Pflegeversicherung
18 – 19
Grippeschutzimpfung 2007
20 – 21
Termine zur Grippeschutzimpfung 2007
22 – 23
Parkour – Lust auf Bewegung
24 – 25
Wir sind schwanger
26
Es wird wieder Zeit für die Sauna
27
Mythos Teddybär
28 – 29
Knigge auch für Kinder?
30
Europa Apotheek Venlo
31
Denksport für Jung und Alt
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15
IMPRESSUM
Herausgeber
Redaktion
Fotoquellen
Gestaltung, Druckvorstufe
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Betriebskrankenkasse
Deutsche Bank AG
Königsallee 45/47
40212 Düsseldorf
Tel. 02 11/60 65-0
Fax 02 11/60 65-0
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74072 Heilbronn
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Druckauflage
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91550 Dinkelsbühl
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Fax 0 98 57/97 94-50
viermal jährlich
50.000
direkt beim Herausgeber
Keine Reproduktion des Inhalts ohne schriftliche Genehmigung des Herausgebers. Für unverlangt eingesandte
Manuskripte, Fotos etc. übernimmt der Herausgeber keine Haftung. Wir behalten uns das Recht vor, Leserbeiträge auszugsweise bzw. in gekürzter Fassung zu veröffentlichen.
Das Magazin dient der BKK dazu, ihre gesetzlichen Verpflichtungen zur Aufklärung der Versicherten über deren
Rechte und Pflichten in der Sozialversicherung zu erfüllen. Rechtsverbindlich für sozialrechtliche Themen sind
Gesetz und Satzung.
BKK Deutsche Bank AG
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Titelthema
Hautkrebs
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In der Statistik der Krebserkrankungen steht Hautkrebs ganz
oben auf der Liste. Nach Aussage der Deutschen Krebshilfe
erkranken pro Jahr mehr als 140.000 Menschen neu daran.
Bei über 13.000 der Betroffenen wird ein malignes Melanom
festgestellt. Diese Melanome gelten als eine besonders gefährliche Form von Hautkrebs, deshalb ist die frühzeitige Erkennung
eine wichtige Voraussetzung für die anschließende Heilung.
INFO · KONTAKT
Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie weitere
Fragen haben.
Service-Nr.
Telefon
Fax
Internet
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4
0 800/4 63 62 55 (gebührenfrei)
02 11/90 65-0
02 11/90 65-399
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BKK Deutsche Bank AG
gesundheitplus
Zwei Besonderheiten sind charakteristisch für Hautkrebs
1. Kaum ein anderer Krebs lässt sich mit so vielen persönlichen
Verhaltensweisen in Verbindung bringen. Der weitverbreitete
Wunsch nach Körperbräune um jeden Preis ist mitverantwortlich für den alarmierenden Anstieg der Krankheit, denn: Übermäßige Sonnenbestrahlung zählt zu den Risikofaktoren Nummer eins.
2. Durch die äußerlich sichtbare Entwicklung gehört der Hautkrebs zu den sehr früh erkennbaren Krebsarten. Durch regelmäßige Selbstbeobachtung kann diese bösartige Erkrankung
bereits in frühem Stadium entdeckt werden und je früher der
Tumor entdeckt wird, desto größer sind die Heilungschancen.
Übermäßige Sonnenbestrahlung gehört zu den Risikofaktoren für die
Entstehung von Hautkrebs!
Grundsätzlich hat die Sonne zwar vielfältige günstige Einflüsse auf
den menschlichen Körper. So fördert sie zum Beispiel den Aufbau
von Vitamin D, das die Knochen härtet. In Maßen genossen ist sie
also durchaus Balsam für unsere Seele. Doch ein Zuviel an Sonne
kann die Haut schädigen und Hautkrebs auslösen.
Die Haut und ihre Funktionen
Die Haut ist das größte Organ des Menschen und bedeckt eine
Fläche von ca. 1,7 m2 des erwachsenen Körpers. Sie ist Ausscheidungs- sowie Tastorgan und reguliert den Wasserhaushalt. Darüber hinaus bietet sie Schutz und ist die erste Barriere für Krankheitskeime. Sie besteht aus drei Schichten: Auf der Oberfläche sehen wir die dünne Oberhaut, die aus einer Lage sogenannter Basalzellen besteht. Diese Zellen sorgen durch ständige Zellteilung
innerhalb von etwa drei Wochen für eine vollständige Erneuerung
der Oberhaut. Darunter liegt die etwas dickere Lederhaut. In ihr
befinden sich Blut- und Lymphgefäße und Nervenenden, einschließlich der Schweiß-, Duft- und Talgdrüsen. Verbunden sind
Ober- und Lederhaut durch sogenannte Papillen. In diese Papillen
ragen Gefäßschlingen hinein, die durch Eng- oder Weitstellung die
Regelung der Körperwärme übernehmen. Schließlich gibt es noch
die Unterhaut, die sogenannte Fettschicht. Sie dient dem Körper
als Wärmedepot, schützt vor Wärmeverlusten und beeinflusst die
Körperform. Das Bindegewebe der Unterhaut fixiert die Haut an
der Oberfläche der Muskulatur. Dieses Gewebe ist mit Fett angefüllt und dient der Abpolsterung und Isolation.
>
INFO
Man unterscheidet vier Hauttypen, die auf UV-Strahlung individuell unterschiedlich reagieren
Hauttyp
Haut- und Haarfarbe
Hautreaktion auf UV-Strahlung
Eigenschutzzeit der Haut
Hauttyp I
sehr hell bis hell
Haar: rötlich-blond
grundsätzlich schnell Sonnenbrand
keine Bräunung
5 – 10 Minuten
Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 10
verlängert den Schutz auf ca. 50 Minuten
Hauttyp II
hell
Haar: blond bis dunkel
fast immer Sonnenbrand
geringe Bräunung
10 – 20 Minuten
Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 10
verlängert den Schutz auf ca. 100 Minuten
Hauttyp III
dunkel
Haar: dunkelblond bis braun
gelegentlich milder Sonnenbrand
gute Bräunung
20 – 30 Minuten
Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 10
verlängert den Schutz auf ca. 3 Stunden
Hauttyp IV
bräunlich
Haar: dunkelbraun
bis schwarz
selten Sonnenbrand
sehr tiefe Bräunung
40 Minuten
Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 10
verlängert den Schutz auf ca. 5 Stunden
Alarmierend ist die drastische Zunahme von
Hautkrebs in den letzten Jahren, da eines der
Hauptrisiken – übermäßiges Sonnenbaden –
vermieden werden könnte.
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Titelthema
Titelthema
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Warum Hautkrebs entsteht
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UV-Strahlung und Haut
Die Sonnenstrahlen setzen sich aus wärmespendender
Infrarot-Strahlung, dem Licht als sichtbarer Strahlung
und ultravioletter Strahlung (UV) zusammen. Die UVStrahlen machen zwar nur ca. 6 Prozent der auf der Erde
auftreffenden Sonnenstrahlung aus, doch kann diese geringe Menge unsere Haut nachhaltig schädigen. Die Jahres- und Tageszeit, die Bewölkung, die geographische Lage und die Ozonschicht haben direkte Auswirkungen auf
die Intensität dieser UV-Strahlung. Diese Intensität steigt
beispielsweise mit jedem Höhenkilometer um etwa
20 Prozent, auf Inseln ist die Strahlung aufgrund der reinen Luft ebenfalls besonders stark.
Die UV-Strahlung bewirkt eine sofortige, aber kurzfristige Bräunung der Haut sowie lichtbedingte Hautausschläge, Hautalterung mit Faltenbildung und eine
erhöhte Hautkrebsgefahr. Viele wissen nicht, dass bereits die Bräunung der Haut ein Schutzmechanismus
unseres Körpers ist, der nicht überbeansprucht werden
sollte. Missachtet man diesen natürlichen Schutz,
kommt es nach einer Zeitverzögerung von mehreren
Stunden zur Rötung und Schwellung der bestrahlten
Haut und damit zum Sonnenbrand. Kommen Einflüsse wie Teer oder Zusätze in Parfums oder Gesichtswässern hinzu, kann die Wirksamkeit der ultravioletten Strahlen weiter gesteigert werden.
Wird die bereits überstrapazierte Haut trotzdem weiter
den UV-Strahlen ausgesetzt, entstehen Blasen. Bei anhaltender Bestrahlung stirbt das Gewebe ab.
Die Eigenschutzzeit gibt den Zeitrahmen an, innerhalb
dessen man sich ohne zusätzliche Sonnenschutzmittel
in der Sonne aufhalten kann. Die oben angegebenen
Zeiten dienen dabei nur der Orientierung und können
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von Mensch zu Mensch unterschiedlich sein. Wenn Sie
nicht genau wissen, welchen Hauttyp Sie haben, ordnen Sie sich am besten dem empfindlicheren Hauttyp
zu. Kinderhaut ist deutlich empfindlicher als die Haut
von Erwachsenen und benötigt daher einen besonders
intensiven Schutz. Deshalb gelten die Angaben in der
Tabelle nicht für Kinder.
Verhaltenstipps bei regelmäßigem Sonnengenuss
+ Schützen Sie sogenannte Sonnenterrassen des Körpers (Glatze, Gesicht, Ohren, Schultern, Brüste,
Gesäß, Fußrücken, Knie).
+ Vermeidung von Mittagssonne (11 bis 15 Uhr).
+ Suchen Sie in den ersten Urlaubstagen möglichst
Schattenplätze auf.
+ Passen Sie die Länge des Sonnenbades an Ihren
Hauttyp an (siehe Tabelle Seite 5).
+ Verwenden Sie Sonnenschutzcremes mit hohem
Lichtschutzfaktor und tragen Sie die Creme 30 Minuten vor dem Sonnengenuss auf. Diese Zeit braucht
die Creme, um ihre volle Wirksamkeit zu entfalten.
Die Sonnenschutzcreme sollte wasserfest sein.
+ Schützen Sie Ihre Kinder mit Spielangeboten im
Schatten, Sonnencreme und ggf. Kleidung, die UVStrahlen nicht durchlässt, vor allem am Strand und
während des Badens.
UV-Strahlung und Hautkrebs
Die Haut vergisst Sonnenbrand nicht. Zwar schaut es
oberflächlich betrachtet so aus, als habe sie sich erholt,
tief im Inneren zeigen sich jedoch unwiderrufliche
Schäden. Bei wiederholten Sonnenbränden festigen
sich die Schäden der Hautzellen, was zu vorzeitiger
Hautalterung und Hautkrebs führen kann.
Hautkrebs gilt als die schwerwiegendste Spätfolge der
UV-Bestrahlung. Die Neuerkrankungsrate hat bei allen
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Arten von Hautkrebs in den letzten Jahren stark zugenommen. Aus wissenschaftlichen Untersuchungen
weiß man, dass strahlungsempfindliche Menschen ein
dreifach höheres Risiko besitzen, an Hautkrebs zu erkranken, als Menschen mit den Hauttypen III oder IV.
Unwidersprochen ist: Die UV-Strahlung ist der bedeutendste Verursacher von Hautkrebs. Früherkennung
spielt daher eine besonders wichtige Rolle.
Früherkennung
Im Gegensatz zu anderen Krebsarten sind Hautkrebs
und seine Vorstufen ohne technische Hilfsmittel sichtund fühlbar. Veränderungen an der Haut sind einfach
und frühzeitig zu erkennen, daher sollte man regelmäßig den vollständig entkleideten Körper auf Veränderungen hin anschauen. Natürlich muss nicht jede bedenkliche Veränderung der Haut zum Hautkrebs führen. Doch insbesondere bei bösartigen Hauterkrankungen, die sich äußerlich sichtbar entwickeln, bietet
eine regelmäßige Selbstbeobachtung die größte Chance, Krebs in einem frühen Stadium zu bemerken. Ein
rechtzeitig erkannter Hautkrebs kann geheilt werden,
ein zu spät erkannter Hautkrebs ist lebensbedrohlich.
In Deutschland führt dies jährlich zu 3.000 Todesfällen, die Tendenz ist steigend.
Hautscreening – Vorsorgeuntersuchung der Haut
Eine Vorsorgeuntersuchung soll Hautkrebs und Hautauffälligkeiten im frühen Stadium erkennen.
Sie umfasst
+ die Anamnese (Krankheitsvorgeschichte)
+ eine körperliche Untersuchung auf Hautkrebs
einschließlich Auflichtmikroskopie der Haut
+ die Hauttypbestimmung
+ die Dokumentation der durchgeführten Maßnahmen durch den Arzt
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Titelthema
INFO
Leistungen der BKK Deutsche Bank
Leider ist die Hautkrebs-Früherkennung noch immer nicht als
Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung anerkannt.
Die BKK der Deutschen Bank geht hier jedoch mit gutem Beispiel
voran und übernimmt das Hautscreening in folgenden Bundesländern: Die Abrechnung erfolgt in diesen Bundesländern über
die Krankenversichertenkarte.
Nordrhein-Westfalen
Versicherte ab dem 20. Lebensjahr können einmal jährlich eine
Hautkrebs-Vorsorgeuntersuchung bei ihrem Hautarzt durchführen
lassen.
Bayern
Der Anspruch auf die Untersuchung besteht ab dem 13. Lebensjahr einmal jährlich.
Niedersachsen, Bremen
Die Hautkrebsuntersuchung unterliegt keiner Altersbeschränkung.
Versicherte haben einmal im Jahr Anspruch auf die Untersuchung.
Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein
Wie in Niedersachsen und Bremen unterliegt die Untersuchung
keiner Altersbeschränkung und kann einmal im Jahr in Anspruch
genommen werden.
Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen
Versicherte ab dem 14. Lebensjahr haben einmal jährlich Anspruch
auf die Untersuchung.
Die Teilnahme weiterer Bundesländer befindet sich in der aktuellen Planung.
BKK Deutsche Bank AG
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Gesundheit
Bekommt Gesundheit eine Farbe?
Die EU plant neue Kennzeichnungsrichtlinien für Lebensmittel –
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möglicherweise nach britischem Vorbild
Was im Straßenverkehr funktioniert, kann auch im Lebensmittelregal sinnvoll sein. Das meinen zumindest die Briten. In Großbritannien gilt eine Art Ampelsystem auch für Nahrungsmittel. Markierungen in Grün, Gelb und Rot
zeigen dem britischen Verbraucher an, ob das, was in der Verpackung steckt, gesund ist oder ernährungsbedingt
eher Bedenken hervorrufen sollte. Produkte mit einem hohen Fett- und Zuckeranteil tragen beispielsweise einen
roten Punkt, Produkte mit grenzwertigem Anteil einen gelben. Und auf gesunden Lebensmitteln verheißt ein saftig grüner Punkt freie Fahrt in britischen Einkaufswagen.
Die Bundesregierung arbeitet derzeit an einer bundesweiten Initiative gegen Übergewicht. Die Gesundheitsministerin wirbt – natürlich auch mit dem nötigen Blick auf die drohende finanzielle
Belastung für das deutsche Gesundheitswesen – für ein fittes, gesundes und ernährungsbewusstes Deutschland. Und auch auf EUEbene steht fest: Neue Richtlinien für die Nährwertkennzeichnung
werden kommen. Im Gespräch ist das britische Ampelmodell.
Kennzeichnung von Dickmachern?
Der Nahrungsmittelindustrie schmeckt dieses Vorhaben gar nicht.
Ihr Argument: Ein Produkt schlicht als gut oder schlecht zu bewerten, sei zu einfach. Schließlich wisse doch jeder, dass Schokolade
dick mache. Eine solche Bevormundung brauche der Verbraucher
gar nicht. Gleichzeitig reagiert eine Gruppe großer Markenkonzerne mit einer eigenen, freiwilligen Kennzeichnung – unter ihnen
bekannte Namen wie Nestlé, Metro, Kellogg’s und Danone.
Grüne und Linkspartei befürworten das Ampel-Modell. Die
Bundesregierung, hier vor allem Herr Seehofer, Minister für Verbraucherschutz, wird dagegen der Wirtschaftsseite zugeordnet.
Recht des Verbrauchers auf Information: Kalorienangaben auf
Verpackungen
Fazit: Als Verbraucher sollten wir kritisch beobachten, was am Ende
aus den unterschiedlichen Positionen und Interessen entsteht.
Denn so simpel das britische Drei-Farben-System einerseits ist, so
charmant und informativ könnte es in unserem Alltag sein. Was am
Ende im Einkaufskorb landet, bleibt aber immer noch jedem selbst
überlassen. Die Verantwortung für Ihre Gesundheit kann Ihnen
niemand abnehmen. Stellen Sie Ihre Gesundheitsampel darum am
besten selbst auf Grün.
INFO
Unabhängige Ernährungsspezialisten werten diesen Schritt jedoch
als rein strategischen Schachzug, mit dem die „Ampel“ verhindert
und die eigenen Unternehmensinteressen geschützt werden sollen.
Nicht wenige Konzerne müssten sonst befürchten, so gibt „foodwatch“-Vertreter Wolfschmidt zu verstehen, dass angeblich gesunde
Lebensmittel wie Cornflakes plötzlich als Süßigkeit gelten. Das könne vielen Marken massiv schaden. Die freiwillige Kennzeichnung
solle vor allem dem Verbraucher nutzen; tatsächlich würden aber
hierbei die Werte absichtlich geschönt und bewusst undurchsichtig
gehalten, kritisiert auch der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV).
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BKK Deutsche Bank AG
Ernährungskurse
Zur Förderung der Körperwahrnehmung und des Körperbewusstseins.
Ernährungsprogramme
Zur Förderung der Körperwahrnehmung und einer positiven Einstellung zur Gesundheit haben wir verschiedenste Ernährungsprogramme im Angebot. Bitte sprechen
Sie uns an unter 0 800/4 63 62 55.
BMI – die moderne Körperformel
Der Body-Mass-Index (BMI) spiegelt das Verhältnis von Größe zu Gewicht wider
und verrät Ihnen, ob Sie zu viel wiegen oder nicht. Testen Sie Ihren BodyMass-Index im Internet unter: www.bkkdb.de im Bereich MEDIZIN & GESUNDHEIT >
ERNÄHRUNGSBERATUNG
gesundheitplus
Gesundheit
Die Ernährung auf Ampelgrün stellen
Gesunde Ernährung ist heute in aller Munde. Doch nicht alle Verbraucher können immer zweifelsfrei ein gesundes von einem ungesunden
Nahrungsmittel unterscheiden. Mitverantwortlich dafür ist die für den
normalen Verbraucher oft undurchsichtige Kennzeichnung der
Lebensmittel. Ein Ampelsystem wie in Großbritannien würde dabei
helfen, Fett- und Zuckerfallen auf einen Blick auszumachen. Solange
dieses oder ein anderes verbraucherfreundliches System in Deutschland noch nicht vorhanden ist, bleibt der Kunde auf sich allein gestellt.
Die Zutatenliste
Bei verarbeiteten Lebensmitteln sollte der Blick sofort
auf die Zutatenliste fallen. Laut deutschem Lebensmittelrecht müssen die Inhaltsstoffe nach ihrer mengenmäßigen Verteilung im Lebensmittel aufgezählt
werden. Tauchen Fett und/oder Zucker am Anfang einer Zutatenliste auf, kann davon ausgegangen werden,
dass es sich um ein ungünstiges Lebensmittel handelt.
Verwirrende Namen und Bezeichnungen
Gerade Zucker versteckt sich auf vielen Zutatenlisten
unter diversen Begriffen wie Glucose, Dextrose (beides
meint Traubenzucker), Laktose (Milchzucker), Maltose
(Malzzucker), Saccharose (Rohr- und Rübenzucker)
und Fruktose (Fruchtzucker). Alle genannten Kohlenhydrate sind Einfach- oder Zweifachzucker. Sie sättigen
nicht oder nicht sehr lange. Bevorzugen Sie daher hochwertige Kohlenhydrate wie z. B. die Stärke (Polysaccharose), die länger verdaut werden muss und deshalb
auch länger sättigt. Besonders günstig ist es, wenn ein
Lebensmittel zusätzlich einen hohen Ballaststoffanteil
aufweist. Dieser sorgt für eine noch längere Sättigung
und beugt so den Naschereien zwischendurch vor.
Empfohlen werden 30 Gramm Ballaststoffe am Tag.
Was ist „Fett in der ⁄Trockenmasse (Fett i. Tr.)“?
Auch versteckte Fette sind für den Verbraucher oftmals
schwer zu erkennen. Wem sagt schon die Bezeichnung
Fett in Trockenmasse (Fett i. Tr.) etwas, die sich auf
den Verpackungen aller Käsesorten befindet? Diese
Angabe bezieht sich auf die Käsemasse, die übrig
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bleibt, wenn alle Wasseranteile entzogen werden. Aussagekräftiger ist da der absolute Fettgehalt. Dieser lässt
sich ungefähr bestimmen, indem man die Fett-i.-Tr.Zahl mit folgenden Faktoren multipliziert:
Hartkäse x 0,7
Weichkäse x 0,5
Schnittkäse x 0,6
Frischkäse x 0,3
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Es gibt jedoch eine ganze Menge Tipps und Tricks, die
helfen, Fett- und Zuckerbomben beim Einkaufen im
Supermarkt und anderswo zu umgehen.
Für den Einkauf bedeutet das: Greifen Sie zu Hart- und
Schnittkäse bis maximal 40 % Fett i. Tr., der reelle Fettanteil liegt dann bei 24 – 28 Gramm pro 100 Gramm
Käse. Weichkäse sollte nicht mehr als 50 % Fett i. Tr.
enthalten, das sind 25 Gramm Fett in 100 Gramm.
Frischkäse mit einem Fettgehalt von 60 % liefert dann
tatsächlich 18 Gramm Fett.
Wie nützlich sind Kalorienangaben?
Viele Verbraucher lassen sich beim Einkauf von den
Kalorienangaben leiten. Doch auch hier lauern Fallen.
Nur weil ein Lebensmittel auf den ersten Blick kalorienarm wirkt, muss die Nährstoffzusammensetzung
noch lange nicht gut sein.
Für die Beurteilung einer gesunden Nährstoff- und Energieverteilung sollten Sie Folgendes wissen:
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt, 50 Prozent der täglichen Energie in Form von
Kohlenhydraten aufzunehmen,
insbesondere in Form von
Ballaststoffen und hochwertigen Kohlenhydraten wie Stärke. 20 Prozent der täglichen
Energie sollten aus Eiweiß
stammen und 30 Prozent aus Fett.
BKK Deutsche Bank AG
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Gesundheit
Ein Beispiel aus der Praxis.
Auf einem handelsüblichen
Joghurt finden sich folgende
Angaben:
100 Gramm Joghurt enthalten
durchschnittlich:
Gesamtenergie
118 kcal / 496 kJ
Kohlenhydrate
4g
Eiweiß
3g
Fett
10 g
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Um herauszufinden, ob ein scheinbar kalorienarmes Produkt nicht doch zu viel Fett oder Zucker liefert, gibt es einen einfachen Trick:
Kohlenhydrate und Eiweiß liefern pro Gramm je 4 kcal
und Fett 9 kcal Energie. Multipliziert man nun die
10 Gramm Fett des Joghurts aus dem Beispiel mit
9 kcal, kommt man auf 90 kcal. Das heißt: 90 kcal der
insgesamt 118 kcal stammen vom Fett, das sind ganze
76 Prozent und damit 2,5-mal soviel, wie es der empfohlenen Nährstoffverteilung für Fett entspricht.
Empfehlungen für Ihren ampelgrünen Einkauf
Auch ohne viel Rechnerei lassen sich einige einfache
Regeln beherzigen. Im Einkaufskorb sollten bevorzugt
Obst und Gemüse, Vollkornprodukte sowie Kartoffeln,
Reis und Nudeln landen. Fleisch und Käse sollten in
Maßen verzehrt werden. Wie beim Käse lassen sich
auch beim Fleisch fettarme Alternativen finden. Wählen Sie Kalbfleisch, mageres Rind-, Schweine- oder
Lammfleisch (ohne sichtbares Fett), Kaninchen und
Wild. Hier sind die fettärmsten Stücke der Rücken, das
Filet oder Schnitzel.
Zweimal pro Woche sollte Fisch als Jodlieferant auf den
Teller kommen. Hier darf es auch mal eine fettreichere
Variante wie Makrele, Hering oder Lachs sein. Denn diese Fische liefern die gesunden Omega-3-Fettsäuren, die
z.B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen helfen.
Ganz sparsam sollten Sie dagegen die einfachen Zucker
und Süßigkeiten verwenden. Dem Süßhunger kann
manchmal schon ein fruchtiges Stück Obst entgegenwirken. Statt der dicken Sahnetorte, die Fett und Zucker im Überfluss liefert, können fettfreie Gummibärchen, Zwieback, Reiswaffeln oder Russischbrot gegessen werden. Wer gerne knabbert, sollte statt Chips und
Co. zu einer Hand voll Nüsse greifen. Sie sind zwar
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BKK Deutsche Bank AG
auch fettreich, liefern dafür
aber gesunde, ungesättigte
Fette und B-Vitamine, die als
Nervennahrung gelten.
Sind Sie auf dem richtigen Weg?
Ob mit oder ohne Ampelsystem, zuletzt entscheidet immer der Verbraucher, welche Lebensmittel er
für seinen Speiseplan auswählt. Ob Sie auf dem richtigen
Weg sind, können Sie mit Hilfe des Ernährungs-Checks
feststellen. Dieser gibt Ihnen einen Überblick über Ihre
derzeitige Ernährung, Tipps zur Verbesserung und informiert Sie im Auswertungsbrief über weiterführende Ernährungsangebote der BKK. Jeder Teilnehmer erhält mit
seiner Auswertung einen RICHTIG ESSEN-Pyramidenplaner, in dem praxisgerecht der Weg zu einer gesunden
Ernährung beschrieben wird. Zusätzlich erhält jeder ein
Vitamin- und Mineralstoffposter, um die Tipps leichter
im Alltag anwenden zu können.
INFO ERNÄHRUNGS-CHECK-UP
Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit und füllen Sie den Fragebogen des
Ernährungs-Check-ups auf den Seiten 11/12 vollständig aus.
Schicken oder faxen Sie diesen dann an:
RICHTIG ESSEN INSTITUT, Torstr. 218, 10115 Berlin, Fax 0 30 / 40 04 45 11
Noch einfacher geht es für die Nutzer der Internetfilale
der BKK der Deutschen Bank.
Fragebogen ausfüllen und online an das RICHTIG ESSEN INSTITUT mailen.
Schon wenige Tage später erhalten Sie Ihre persönliche Auswertung mit dem
Vitamin- und Mineralstoffposter sowie dem RICHTIG ESSEN-Pyramidenplaner.
Ihr persönlicher Ernährungs-Check-up enthält Folgendes
+ Ihren persönlichen Auswertungsbrief
+ eine Auflistung, auf welche Nährstoffe Sie bei den angegebenen
Befindlichkeitsstörungen besonders achten sollten
+ eine Empfehlung für eine persönliche Ernährungsberatung
+ eine Empfehlung zum RICHTIG ESSEN-Gewichts-Coaching
+ den RICHTIG ESSEN-Pyramidenplaner
+ das Poster „Vitamine und Mineralstoffe“
gesundheitplus
Gesundheit
Der Ernährungs-Check-up-Fragebogen
Der Ernährungs-Check-up ist der kurze und attraktive Test für den, der genauer wissen will, wie gut er sich ernährt. Beurteilt wird das Essverhalten nicht nur nach dem,
was man gegessen hat, sondern auch danach, wie man sich fühlt.
Kreuzen Sie hier an, wie häufig Sie die unten genannten Lebensmittel verzehrt haben.
mehrm. / Tag
1 x pro Tag
mehrm. / Woche 1 x pro Woche
monatl. 2 – 3 x
selten / nie
Gruppe 1: Getreide-, Kartoffelprodukte
Vollkornbrot, -brötchen, Vollkorntoast
Graubrot, Mischbrot, Knäckebrot
Brötchen, Weißbrot, Toast
Müsli, Getreideflocken, Cornflakes
Nudeln, Reis
Vollkornnudeln, Vollkornreis
Kuchen (trocken), Kekse, Gebäck
Obstkuchen
Torte, Sahnetorte
Kartoffeln (gegart)
Pommes, Bratkartoffeln, Kroketten
201
202
203
204
205
206
207
208
209
210
211
Gruppe 2: Gemüse/Hülsenfrüchte/Obst
Hülsenfrüchte (Bohnen, Erbsen, Linsen)
frisches Gemüse, TK-Gemüse, gegart
Rohkost (rohes Gemüse, Salate)
Gemüsekonserve
221
222
223
224
Gruppe 3: Obst
frisches Obst
Kompott, Obstkonserve
Trockenfrüchte, Fruchtschnitten
231
232
233
Gruppe 4: Milch, Milchprodukte
Trinkmilch, Joghurt usw. 3,5 % F. i .Tr.
Trinkmilch, Joghurt, Buttermilch 1,5 % F. i. Tr.
Käse unter 30 % F. i. Tr., Quark mager
Käse über 30 % F. i. Tr., Sahnequark
241
242
243
244
Gruppe 5: Fleisch, Fisch, Wurst, Eier
mageres Fleisch (z. B. Geflügel)
fettarme Wurst, Aufstrich
(z. B. Gefügelwurst, Corned beef)
fettreiche Wurst, Aufstrich
(z. B. Salami, Blut-, Leber-, Tee-, Bratwurst)
mittelfettes, fettes Fleisch
(Kotelett, Bauch, Speck)
Eier
See- und Süßwasserfisch
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252
253
254
255
256
BKK Deutsche Bank AG
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Lebensmittelgruppen/Häufigkeiten
Gesundheit
Kreuzen Sie hier an, wie häufig Sie die unten genannten Lebensmittel verzehrt haben.
Lebensmittelgruppen/Häufigkeiten
mehrm. / Tag
1 x pro Tag
mehrm. / Woche 1 x pro Woche
monatl. 2 – 3 x
selten / nie
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Gruppe 6: Getränke
alkoholische Getränke (Bier, Wein usw.)
ungesüßte Getränke, z. B. Wasser,
Kräuter-, Früchtetee, entcoff. Kaffee
Coffeinhaltige Getränke (Tee, Kaffee)
gesüßte Getränke, z. B. Limonaden,
Cola-Getränke
Fruchtsaft, 100 %
Gemüsesaft, 100 %
261
262
263
264
265
266
Gruppe 7: Fette/Öle
Butter, Margarine, Schmalz
pflanzl. Öle, z. B. Sonnenbl.-, Oliven-, Distelöl
271
272
Gruppe 8: Süßspeisen
Zucker, Süßigkeiten, Honig, Marmelade
Nuss-Nougat-Creme, Schokolade
Müsliriegel
Salzgebäck, Knabberartikel
Eis, Pudding
Nüsse, Studentenfutter, Pistazien etc.
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Gruppe 9: Fertiggerichte
Pizza, Lasagne, Nudelgerichte, Hamburger
Suppen/Eintöpfe
Fertigsoßen, -suppen
Fertigsalate (Geflügel-, Kartoffelsalat)
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Bei JA, bitte einfach ankreuzen.
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Sind Sie öfter müde oder abgespannt?
Sind Sie nervös und leicht reizbar?
Stehen Sie permanent unter Stress?
Rauchen Sie mehr als 5 Zigaretten pro Tag?
Sind Sie häufig erkältet (mindestens drei Mal im Jahr)?
Haben Sie öfter Kopfschmerzen oder Migräne?
Haben Sie Probleme beim Sehen im Dämmerlicht/am Bildschirm?
Leiden Sie unter Blähungen?
Leiden Sie unter Verstopfung?
Leiden Sie unter dem prämenstruellen Syndrom (Regelbeschwerden)?
Leiden Sie unter Wasseransammlungen (geschwollene Beine)?
Leiden Sie unter Muskelkrämpfen?
Haben Sie extrem trockene Haut?
Haben Sie Neurodermitis?
Leiden Sie unter Haarausfall?
Leiden Sie unter splitternden und brüchigen Fingernägeln?
Machen Sie regelmäßig Schlankheitsdiäten?
Haben Sie:
... erhöhte Harnsäurewerte?
... erhöhte Cholesterinwerte?
... eine Getreideallergie?
... eine Milchallergie?
... Bluthochdruck?
... rheumatische Beschwerden?
... Diabetes mellitus Typ I?
... Diabetes mellitus Typ II?
Nehmen Sie:
... die Pille, Östrogene?
... regelmäßig Schmerzmittel?
... regelmäßig Abführmittel?
... cholesterinsenkende Mittel?
Sind Sie schwanger?
Stillen Sie zur Zeit?
Sind Sie über 50 Jahre?
Sind Sie sportlich aktiv?
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Vorname, Name
Straße, Nr.
❒ Ich bin nicht bei der BKK Deutsche Bank versichert
PLZ, Wohnort
und trage die Kosten von 35,28 Euro selbst.
Alter in Jahren
Gewicht in kg*
Größe in cm
Meine Versicherten-Nr. bei der BKK Deutsche Bank
* Bei einer Schwangerschaft bitte das Gewicht vor der Schwangerschaft eintragen.
Hiermit erkläre ich mein Einverständnis, dass meine persönlichen Daten erhoben und ausschließlich im Rahmen einer internen, wissenschaftlichen Auswertung verwendet werden. Die Daten sind geschützt. Die Daten unterliegen den Bestimmungen des
Datenschutzgesetzes, eine Weitergabe der personenbezogenen Daten an Dritte wird nicht genehmigt. Der Ernährungs-Check – der kurze und attraktive Esstest für den, der genauer wissen will, wie gut er sich ernährt. Er beurteilt das Essverhalten nicht nur nach dem,
was man gegessen hat, sondern auch danach, wie man sich fühlt.
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BKK Deutsche Bank AG
gesundheitplus
News
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Hinweis in eigener Sache
Aufgrund vereinzelter Nachfragen in der Vergangenheit möchten wir darauf
hinweisen, dass wir, die BKK der Deutschen Bank, in keiner Rechtsbeziehung
zu der Deutschen BKK stehen, die als geöffnete Krankenkasse auf dem Gesundheitsmarkt agiert.
Wir, die BKK der Deutschen Bank, sind eine betriebsbezogene Krankenkasse
und dürfen Mitarbeiter und Pensionäre der Bank sowie einiger Tochterunternehmen im Konzern nur aufnehmen, sofern sie in der Satzung aufgeführt
sind. Dazu gehören auch die selbstversicherten Ehepartner sowie die Kinder,
wenn sie zuvor über die Familienversicherung mitversichert waren.
Das Logo der „BKK Deutsche Bank AG“
Das Logo der „Deutsche BKK“
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Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
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BKK bildet aus – Perspektiven für die Zukunft
Zum 1. August 2007 haben Oliver Triebsees und Sandra Seekircher ihre Ausbildung zum Sozialversicherungsfachangestellten bei der BKK der Deutschen
Bank begonnen. Während der dreijährigen Ausbildung werden die beiden alle
Bereiche der BKK – von der Poststelle über den Versichertenservice bis zum
Arbeitgeberservice – kennenlernen.
INFO · KONTAKT
Für generelle Informationen zur Ausbildung
bei uns wenden Sie sich bitte an:
Annette Beuscher, Ausbildungsleiterin
Tel. 02 11/90 65 – 930
Oliver Triebsees
gesundheitplus
Sandra Seekircher
BKK Deutsche Bank AG
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News
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Anonyme Beratung im Expertenchat
Die Möglichkeit, sich anonym und kostenfrei über das
Internet Hilfe und Rat in schwierigen Lebenssituationen zu holen, erfreut sich bei unseren Versicherten immer größerer Beliebtheit.
75-DB-2007-3-v11K2
Zusätzlich bieten wir Ihnen sogenannte Expertenchats.
Dort können Sie sich zwischen 20 und 21.30 Uhr mit
erfahrenen Fachleuten zu vorgegebenen Themen austauschen.
Die nächsten Termine:
• 16. Oktober 2007
Übergewicht im Kindesalter: Gesundheitsrisiken, Prävention
• 30. Oktober 2007
Medikamentenabhängigkeit: Die stille Sucht
• 27. November 2007 Krebs: Neue Wege im Kampf gegen die Volkskrankheit
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage:
www.bkkdb.de im Bereich MEDIZIN & GESUNDHEIT > LEBENSHILFE ONLINE
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Alte Hausmittel
Die alten Hausmittel unserer Großeltern stehen wieder hoch im
Kurs. Ob Nostalgie dabei im Spiel ist, der Wunsch, sich wieder an
der Natur zu orientieren, eine Rolle spielt oder die Menschen
schlichtweg wieder gesundheitsbewusster und eigenverantwortlicher
denken und handeln, eines ist sicher: Man erweist seinem Körper
tatsächlich keinen Gefallen, wenn man ihn beim kleinsten Unwohlsein gleich mit Medikamenten vollstopft. Alte, bewährte Hausmittel
können da oft wirksamer und meist viel schonender helfen.
Weitere Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage
unter: www.bkkdb.de im Bereich MEDIEN > BROSCHÜREN >
GESUNDHEIT > ALTERNATIVE HEILMETHODEN.
INFO · KONTAKT
Bitte sprechen Sie uns an, wenn Sie weitere Fragen haben.
Service-Nr.
Telefon
Fax
Internet
E-Mail
14
BKK Deutsche Bank AG
0 800/4 63 62 55 (gebührenfrei)
02 11/90 65-0
02 11/90 65-399
www.bkkdb.de
[email protected]
gesundheitplus
News
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Bessere Versorgung für chronisch Kranke
BKK MedPlus ist das Markenzeichen der neuen strukturierten Behandlungsprogramme, der sogenannten Disease-Management-Programme. Dank einer
besseren Koordination und Zusammenarbeit der Beteiligten – Patient, Arzt
und Krankenhaus – können wir auf diese Weise die Behandlung von chronisch kranken Versicherten nachhaltig verbessern.
Aktuell werden Programme für die Diagnosen Brustkrebs, Diabetes mellitus
Typ I, Diabetes mellitus Typ II, Koronare Herzerkrankungen (KHK) sowie für
Asthma und chronisch obstruktive Lungenkrankheit (COPD) angeboten.
Weitere Programme werden aufgelegt. Eine Übersicht der bereits angebotenen
Programme können Sie der unten stehenden Tabelle entnehmen.
75-DB-2007-3-v11K2
Falls Sie die Namen und Anschriften der an den Programmen teilnehmenden
Ärzte in Ihrer Nähe erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren persönlichen Kundenbetreuer der BKK.
Übersicht der Behandlungsprogramme
(Laufende Programme sind mit „x“ gekennzeichnet)
Bundesland/
Region
Bayern
Berlin
Brandenburg
Bremen
Hamburg
Hessen
Koblenz
Mecklenburg-Vorp.
Niedersachsen
Nordbaden
Nordrhein
Nord-Württemberg
Pfalz
Rheinhessen
Saarland
Sachsen
Sachsen-Anhalt
Schleswig-Holstein
Südbaden
Süd-Württemberg
Thüringen
Trier
Westfalen-Lippe
gesundheitplus
Brustkrebs
Diab. mell.
Typ I
Diab. mell.
Typ II
Koronare
Herzkrankheit
Asthma
COPD
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Prävention
Grippeschutzimpfung 2007
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Im Herbst ziehen wieder die Erkältungskrankheiten ins Land. Es gibt eine ganze Reihe
eher harmlose Viren, die sich auf den Schleimhäuten festsetzen können. Sie vermehren sich nach der Infektion in einem rasanten Tempo. Der Verlauf ist uns nur allzu gut
bekannt: niesen, husten, der Kopf tut weh, Gelenke schmerzen und die Körpertemperatur steigt an. Unser Immunsystem wird mit den Eindringlingen allein fertig, wir können aber mit Hilfe von Medikamenten die Symptome bekämpfen.
Im Gegensatz zu diesen oft harmlosen grippalen Infekten ist die echte Virusgrippe (Influenza) eine ernst zu
nehmende Erkrankung. Wird eine echte Virusgrippe
nicht auskuriert, können Lungenentzündung, Herzund Nierenschäden und manchmal sogar der Tod die
Folgen sein.
Nach den Impfempfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut gilt als einzig wirksame Vorbeugung gegen die Influenza die jährliche Grippeschutzimpfung.
Wer sollte sich impfen lassen?
Prinzipiell ist die Grippeschutzimpfung für Menschen
jeden Alters ratsam, ganz besonders aber für Personen,
die durch eine Influenza einer besonderen Gefährdung
ausgesetzt sind.
Dazu zählen
+ Personen, die durch ihren Beruf täglich mit vielen
Menschen in Kontakt kommen.
+ Personen im fortgeschrittenen Alter (über 60 Jahre).
+ Erwachsene, Kinder und Jugendliche mit erhöhter
gesundheitlicher Gefährdung mit bestimmten
Grundleiden, wie z. B. Herzkrankheiten, chronischen
Erkrankungen der Atmungsorgane (Bronchitis,
Asthma, Emphysem u. a.), Stoffwechselkrankheiten,
angeborenen und erworbenen Immundefekten und
Krebsleiden.
18
BKK Deutsche Bank AG
+ Bewohner von Alters- oder Pflegeheimen.
+ Personen, die als mögliche Infektionsquelle für von
ihnen betreute ungeimpfte Risikopersonen fungieren.
Wer sollte nicht geimpft werden?
+ Menschen, die gegen Hühnereiweiß allergisch sind,
können nicht geimpft werden, weil bei der Herstellung des Impfstoffs befruchtete Hühnereier als Ausgangsstoff verwendet werden.
+ Personen, die an einer akuten fieberhaften Erkrankung leiden, sollten nicht geimpft werden, sondern
den Impftermin zum frühestmöglichen Zeitpunkt
nachholen.
Schwangerschaft und Impfen
Bei Schwangeren sollten die Risiken einer InfluenzaInfektion gegen die möglichen Risiken einer Impfung
sorgsam abgewogen werden. Die bisher durch Studien
an Menschen gewonnenen Daten reichen nicht aus,
um das Risiko einer Schädigung des Kindes durch eine
Impfung einzuschätzen. Grundsätzlich sollten Impfungen im ersten Drittel der Schwangerschaft möglichst
vermieden werden. Impfungen in der Stillzeit sind
möglich.
Impfstoffe und Impfmodus
Die Impfstoffe werden jährlich neu entwickelt und
gesundheitplus
Prävention
Beruhigend zu wissen: Bei der Deutschen Bank sind
die Betriebsärzte kompetente Ansprechpartner,
wenn es um Ihre Gesundheit geht!
Die Grippeschutzimpfung ist auch eine gute Gelegenheit, Ihren Impfschutz gegen andere Krankheiten zu
überprüfen. Bringen Sie Ihren Impfausweis mit und
sprechen Sie mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über
den notwendigen Impfschutz für Sie und Ihre Familie!
IMPFTERMINE 2007
ebenfalls jedes Jahr nach den neuesten Empfehlungen
der Weltgesundheitsorganisation (WHO) neu hergestellt. In Deutschland bestehen sie aus inaktivierten
Krankheitserregern. Die WHO unterhält ein umfangreiches Überwachungssystem, das in 110 Ländern in
nationalen Zentren die Entwicklung der Grippeviren
beobachtet. Nur auf diese Weise kann sichergestellt
werden, dass der jährliche Impfstoff auch Antigene gegen den gerade aktuellen Epidemiestamm des Grippevirus enthält. Daher erfolgt die Grippeschutzimpfung
in diesem Jahr auch erst ab Mitte Oktober.
Wie schnell wirkt der Impfstoff?
Die Schutzwirkung beginnt ungefähr zwei Wochen
nach der Impfung. Der Schutz hält während der
gesamten Grippesaison an. Die Grippeschutzimpfung
schützt nicht vor Erkältungen und grippalen Infekten.
Gibt es Nebenwirkungen?
Die Grippeschutzimpfung wird in der Regel gut vertragen und nur selten von Nebenwirkungen begleitet. An
der Injektionsstelle kann es zu leichten Rötungen,
Schwellungen und Verhärtungen kommen, die aber
schnell wieder verschwinden.
Möglich sind auch Körperreaktionen wie Unwohlsein,
Müdigkeit, Frösteln, Temperaturerhöhung, Schweißausbruch, Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen. Diegesundheitplus
75-DB-2007-3-v11K2
Eine Übersicht der aktuellen Termine zum Heraustrennen finden Sie auf den Seiten 20 – 21.
se Begleiterscheinungen treten häufiger bei Wiederholungsimpfungen auf. Ganz selten kann es zu Konjunktivitis (Entzündung der Augenbindehaut) und Atembeschwerden kommen. Normalerweise klingen die Beschwerden innerhalb von zwei Tagen ab. Selten können
allergische Reaktionen auftreten wie z. B. eine Allergie
gegen Hühnereiweiß (s. o.).
Wie bei jeder anderen Impfung sind schmerzhafte Nervenreizungen möglich. Besteht bei einem Menschen
eine Sensibilisierung gegen Inhaltsstoffe des Impfserums, können allergische Reaktionen auftreten. Ganz
selten kommt es zu einer Entzündungsreaktion der
kleinen Blutgefäße.
Wo kann ich mich impfen lassen?
Die Grippeschutzimpfung wird in der Regel von allen
Hausärzten durchgeführt und direkt über die Krankenversichertenkarte mit der BKK abgerechnet. Regional werden auch Impfungen durch die Gesundheitsämter angeboten.
In Kooperation mit den Betriebsärzten der Deutschen
Bank bietet die BKK auch in diesem Jahr zahlreiche
Impftermine direkt in den Filialen der Deutschen Bank
an. So können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
ihren Impfschutz bequem und ohne großen Zeitaufwand in Arbeitsplatznähe auffrischen.
BKK Deutsche Bank AG
19
Prävention
Filiale
Impftermin 1
Aachen
Impftermin 2
Betriebsarzt
Impfort
Ansprechpartner
Telefon
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Dr. Michael Gehring
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Dr. Sabine Christmann
Dr. Barbara Bodenstein
Dr. Barbara Bodenstein
Dr. Naoum
Sitzungsraum 2. Etage
Marktstraße 30, Albstadt
Besprechungsraum
Besprechungsraum
Sophienstr. 2, Baden-Baden
Unter den Linden, EG, Zi.025
OSA, Betriebsärztl. Dienst, 11. OG
Mariendorfer Damm 1-3,
Ullsteinhaus, Raum Tempelhof
Deutsche Bank AG, Kaiserplatz 5-9,
3. OG, kleiner Sitzungssaal
Karl-Legien-Straße 188, Raum Rom
Milena Falkenberg
Angela Pfaff
Gunter Jung
Rainer Fleischer
Raymond Kratt
Martina Warzitz
Martina Warzitz
Thomas Kästner
02 41 / 4 66-2 24
0 74 31 / 1 20-2 53
0 26 32 / 20 04-50
02 28 / 55 06 43
0 77 21 / 9 11-3 28
0 30 / 34 07 24 56
0 30 / 34 07 24 56
0 30 / 7 02 05-30 42
Richard Rasheedi
02 28 / 2 05-2 79
Heike Endres
Jörg Kapahnke
Heike Obermann
02 28 / 68 32-14 63
02 28 / 6 83-60 46
05 31 / 48 34 91
Sabine Mätzig
04 21 / 36 74-2 63
Sabine Mätzig
Franziska Weighold
Silvia Vate
Ruth Kuennem.-Grund
Ulrike Birk
Sabine Mätzig
Melanie Becker-Kraft
Sabine Mätzig
Katrin Falkenberg
Traudl Hagemann
Brigitte Rohm
04 21 / 36 74-2 63
03 71 / 90 44 16
0 35 91 / 48 97-15
0 69 / 910-2 20 80
0 61 51 / 28 18-2 12
04 21 / 36 74-2 63
0 27 71 / 9 37 31
04 21 / 36 74-2 63
03 51 / 31 57 60
02 01 / 8 22-34 56
0 20 65 / 78 11 22
Traudl Hagemann
02 01 / 8 22-34 56
Fr. Visser
0 21 61 / 8 22-1 30
Manuela Busch
Schw. Nelli Maier
Schw. Suzana Bevc
Schw. Nelli Maier
Schw. Suzana Bevc
Schw. Nelli Maier
Schw. Suzana Bevc
Veronika Guirola
Ingo Kramer
Heinz Lifka
Marion Kuczka-Haas
Dana Lange
0 24 21 / 1 28-2 50
02 11 / 8 83-22 22
02 11 / 8 83-93 99
02 11 / 8 83-22 22
02 11 / 8 83-93 99
02 11 / 8 83-22 22
02 11 / 8 83-93 99
03 61 / 6 57 12 09
0 91 31 / 80 01-42
0 91 31 / 80 01-35
0 69 / 9 10-6 61 07
0 69 / 9 10-3 51 53
Lutz Maassen
Traudl Hagemann
0 24 03 / 87 03 44
02 01 / 8 22-34 56
Bonn,
Serviceges. der DB
Braunschweig
18.10.2007, ab 9.45 Uhr
m. A.
18.10.2007
31.10.2007
29.10.2007
A. v. O.
A. v. O.
A. v. O.
24.10.2007, 10-14 Uhr
m. A.
29.10.2007 ab 9 Uhr
m. A.
20.11.2007, 8-12 Uhr
m. A.
01.11.2007, 9-15 Uhr
Bremen
8.11.2007
Dr. Stefan Spiekermann
Bremerhaven
Chemnitz
15.11.2007
18.10.2007, 12-14 Uhr
Dr. Stefan Spiekermann
Susanne Klug
Deutsche Bank AG, IFC Braunschweig
Brabandstr.10, Braunschweig,
Jakobuszimmer 1. Etage
Bremer Zimmer, C 4.19.3 / 4. Etage
Domshof 25, Bremen
Aufenthaltsraum 1. Etage
Falkeplatz 2, Chemnitz
Darmstadt
A. v. O.
Dr. Ulrike Roth
Luisenplatz 7, Darmstadt
Delmenhorst
Dillenburg
IFC Domshoff
IFC Dresden
Duisburg IFC
Duisburg,
Telefon-Serviceges.
Duisburg-Asterlagen,
CRM-direkt
8.11.2007
15.11.2007, o. A. / A. v. O.
8.11.2007
7.11.2007, ab 13 Uhr, m. A.
17.10.2007, 9-11 Uhr, m. A.
23.10.2007, m. A.
Dr. Stefan Spiekermann
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Dr. Stephan Spiekermann
Andrea Aschoff
Dr. Elisabeth Wegener
Dr. Ulrike Geissler
17.10.2007
11.30-13.45 Uhr, m. A
Dr. Elisabeth Wegener
DuisburgDB Kreditservice
Düren
Düsseldorf
Königsallee
Düsseldorf / Ratingen
18.10.2007, 9-12 Uhr
Dr. Elisabeth Wegener
Sozialraum
Besprechungsraum
Sozialraum
Königsbrücker Str. 15, 3. OG
Königstr. 7-11, 1. Etage / Raum 117
Dr. Alfred-Herrhausen-Allee 9-11
Sanitätsraum
Dr. Alfred-Herrhausen-Allee 15-17,
Parterre, Raum neben Sekretariat
(Empfang / 1. Eingang)
Neudorfer Str. 43, Duisburg,
Think Tank neben BR-Büro
Liegeraum 1. OG
Königsallee / Eingang Breite Str. 20
4. Etage / Krankenzimmer
DDF Ratingen, Kokolastr. 5
Krankenzimmer
Büropark Grafenberg,
Hans-Günther-Sohl-Str. 9-11
Besprechungszimmer (A. v. O)
Nürnberger Str. 37, Erlangen
Albstadt-Ebingen
Andernach
Bad Godesberg
Baden-Baden
Berlin
Berlin
Berlin,
Serviceges. der DB
Bonn
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Termine zur Grippeschutzimpfung 2007
19.10.2007, o. A. / A. v. O.
23.10.2007,
8-16 Uhr, m. A
6.11.2007, 13.30-16 Uhr
23.10.2007
o. A. / A. v. O.
o. A. / A. v. O.
A. v. O.
A. v. O.
19.12.2007, 12-16 Uhr
m. A.
Dr. Karl-Heinz Hilgers
18.12.2007, 12-16 Uhr
m. A.
Dr. Wulf Gehrke
6.11.2007, m. A.
20.11.2007
13-16 Uhr m. A.
25.10.2007, 9.30-12 Uhr
25.10.2007, 13-15.30 Uhr
durch Dr. Zeilfelder
Eschweiler
Essen
18.10.2007, ab 13.15 Uhr
30.10.2007,
8-13 Uhr, m. A.
Flensburg
A. v. O.
Frankfurt / DB Bauspar 8.11.2007, 10-12 Uhr, m. A.
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Uwe Geßmann
Uwe Geßmann
Düsseldorf
13.11.2007, 13.30-15.30 Uhr
Büropark Grafenberg
IFC Erfurt / Kirchheim A. v. O
IFC Erlangen
16.11.2007, ab 9.30 Uhr, m. A. Dr. Martin Steins
Eschborn
Dr. Spalke
6.11.2007, 9.30-12 Uhr
6.11.2007, 13-15.30 Uhr
durch Dr. Heine
m. A. bis 1.11.2007
o. A.
7.11.2007,
8-13 Uhr, m. A.
Uwe Geßmann
Dr. Olaf Manuwald
Dr. Jeanette Heine
Dr. Bernd Zeilfelder
Betriebsärztlicher Dienst,
Alfred-Herrhausen-Allee 16-24
4. OG, Raum 10 u. 11
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Dr. Doroth. Timmermann
Besprechungsraum
Lindenalllee 29, Ruheraum
Krankenzimmer B E1 70
Rathausstr. 10
Niddagaustr.42, Frankfurt
Dr. Sabine Grunow
Dr. Bernd Zeilfelder
Frankfurt / Xchanging A. v. O.
A. v. O.
Dr. Schmid
Frankfurt / Groga
20.11.2007
9.30-13 Uhr, m. A.
Dr. Ulrike Roth
Dr. Bernd Zeilfelder
Dr. Ulrike Roth
Frankfurt
DWS / DeAM AMC
Frankfurt / New IBC
26.10.2007
9.30-13 Uhr, o. A.
2.11.2007,
ab 8 Uhr, m. A.
18.10.2007, 10-12, 14-16 Uhr
30.10.2007, 13-16 Uhr, m. A.
13.11.2007 – m. A.
10-12 + 13.30-15 Uhr
Dr. Jeanette Heine
Dr. Petra Müller
Freiburg
Göppingen
Gummersbach
Hagen
A. v. O.
A. v. O.
15.11.2007 ab ca. 14 Uhr, o. A.
30.10.2007 ab 9 Uhr, m. A.
Dr. Stefanie Winter
Dr. Michael Gehring
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Halle
Hamburg
30.10.2007, 14.30-16 Uhr, m. A.
23.10.2007
1.11.2007
9-12.30 Uhr, o. A.
9-13 Uhr, m. A.
A. v. O.
Dipl. med. Rosem. Hierse
Dr. Katharina Steinhoff
Hannover
20
BKK Deutsche Bank AG
Dr. Wulf Gehrke
Rainer Struck
Marion Kuczka-Haas
Dana Lange
Wilhelm-Fay-Str. 31-37, 4. OG, Frankfurt Sylvia Hachenberg
Sektor A, Arztzimmer
Betriebsärztlicher Dienst,
Ruth Kuennem.-Grund
Große Gallusstr. 10-14, ES/16
DWS / DeAM AMC,
Ilona Hoffie
Mainzer Landstr. 178-190
Sylvia Zahn
New IBC; Theodor-Heuss-Allee 72,
Christopher Preuss
Betriebsärztlicher Dienst
Annette Blatt-Borchert
BT / B 02 / 076 + 080
Rotteckring 3, Sanitätszimmer 4. OG
Raymond Kratt
Mörikestr. 9, Göppingen
Gertrud Schorer
Besprechungsraum
Egon Kopperberg
Bahnhofstr. 1-3, Hagen
Brigitte Knodel
Cornelia Himmelmann
Ritterhaus, Besprechungsraum
Doreen Kandziora
Adolphsplatz 7, 3. OG
Schwester Sibylle
Betriebsratsbüro 5. Etage
im Hauptgeschäft
Ulrike Päbst
Conny Wecke
04 61 / 86 81 08
0 69 / 9 10-6 61 07
0 69 / 9 10-3 51 53
0 69 / 1 20 12-6 75 98
0 69 / 9 10-2 20 80
0 69 / 7 19 09-36 36
0 69 / 7 19 09-36 36
0 69 / 91 08 34 34
0 69 / 9 10-3 51 51
0 77 21 / 9 11-3 28
07 11 / 1 25-23 21
0 22 61 / 33-2 52
02 02 / 3 90-25 06
02 02 / 3 90-25 15
03 41 / 1 20-32 81
0 40 / 37 01-34 34
05 11 / 3 65-22 02
05 11 / 3 65-22 92
gesundheitplus
Termine zur Grippeschutzimpfung 2007
Heidelberg
Impftermin 1
Impftermin 2
Betriebsarzt
Impfort
Ansprechpartner
Sabine Christmann
Kerstin Edelmann
06 21 / 1 69-22 03
Jutta Seelinger
06 21 / 1 69-28 25
Gertrud Schorer
07 11 / 1 25-23 21
Gabi Schmitz
0 24 06 / 92 03 14
Harald Meisinger
06 81 / 30 02-4 80
Carmen Fuchs
06 81 / 30 02-5 66
Marcel Koch
0 23 71 / 2 18-2 39
Kerstin Edelmann
06 21 / 1 69-22 03
Jutta Seelinger
06 21 / 1 69-28 25
Christina Klöpf
08 31 / 25 35-1 64
Sabine Koneberg
08 31 / 25 35-2 15
Alexandra Hensen-Roth 04 31 / 90 52 15
Silke Krischer
02 61 / 3 95-2 61
Marlis Störmer
02 21 / 1 42-27 16
Erika Keulerz
02 21 / 1 42-24 38
Raymond Kratt
0 77 21 / 9 11-3 28
Detlev Vanderheiden 0 21 51 / 63 84 80
Stefan Kreuels
0 21 61 / 1 88-1 24
Doreen Kandziora
03 41 / 1 20-32 81
Heilbronn
Herzogenrath
Homburg
20.11.2007
12.30-13.30 Uhr, m. A.
A. v. O.
18.10.2007, ab 8.30 Uhr, o. A.
5.11.2007
Dr. Michael Gehring
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Dr. Sabine Christmann
Besprechungszimmer im 1. OG,
Adenauerplatz 1, Raum Hongkong
Moltkestr. 6-8
Besprechungsraum
Talstr. 39
Iserlohn
Karlsruhe
30.10.2007, o. A. / A. v. O.
16.11.2007, 9-12 Uhr, m. A.
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Sabine Christmann
Besprechungsraum
Kaiserstr. 90, 3. OG, Sozialraum
Kempten
23.11.2007, ab 9 Uhr, m. A.
Dr. Martin Goth
Kiel
Koblenz
Köln
7.11.2007, ab 8.30 Uhr, m. A.
31.10.2007, ab 9 Uhr, m. A.
22.10.2007
26.10.2007
8-13 Uhr, m. A.
8-14 Uhr, m. A
A. v. O.
A. v. O.
Dr. Sabine Grunow
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Dr. Karl-Heinz Hilgers
IFC Kempten (Sitzungszimmer 1. OG),
Fischerstr. 21, Kempten
Rathausplatz 1, Kiel
Besprechungsraum
BR-Sitzungsraum, 3. OG
Dipl. med. Rosem. Hierse
Lübeck
6.11.2007
14.11.2007
16-18 Uhr, m. A
14-16 Uhr, m. A.
25.10.2007
8.30-11.30 Uhr, m. A.
A. v. O.
15.11.2007
13-14 Uhr, m. A.
30.10.2007, ab 8.30 Uhr, m. A.
Lüdenscheid
Mainz
30.10.2007, ab ca. 14 Uhr, o. A.
13.11.2007 vormittags
Mannheim
20.11.2007
8.30-12.30 Uhr, m. A.
Mönchengladb. / IFC
15.11.2007
8.30-12.30 Uhr, m. A.
A. v. O.
München
26.10.2007, 9-17 Uhr
19.11.2007, nach Bedarf
Neumünster
7.11.2007, ab 8.30 Uhr
Dr. Sabine Grunow
Neunkirchen
5.11.2007
Sabine Christmann
Neuwied
Nürnberg
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Dr. Martin Steins
Dr. Stefanie Winter
Dr. Stephan Spiekermann
Dr. Kurt Schaffer
Dr. Martin Goth
Remscheid
Saarbrücken
31.10.2007, o. A. / A. v. O.
19.10.2007
9.30-13.30 Uhr, m. A.
A. v. O.
15.11.2007
A. v. O.
25.10.2007
16-18 Uhr, m. A.
19.10.2007, o. A. / A. v. O.
5.11.2007
Saarlouis
5.11.2007
Sabine Christmann
Schkeuditz KEBA
18.10.2007
Schkeuditz TZL
Siegburg
Siegen
Singen
Solingen
24.10.2007, 14-16 Uhr, m. A.
29.10.2007, o. A. / A. v. O.
15.11.2007, ab 8.30 Uhr, m. A.
A. v. O.
19.10.2007, ab 9 Uhr, o. A.
Stuttgart
10.2007, m. A.
Tübingen
Viersen / IFC
A. v. O.
A. v. O.
Dr. Michael Gehring
Dr. Jörn Smidt
Villingen-Schwenng.
Wiesbaden
A. v. O.
15.11.2007, vormittags
Dr. Stefanie Winter
Dr. Ulrike Roth
Wuppertal
23.10.2007, 9-16 Uhr, m. A.
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Würzburg
23.10.2007
9.30-12.30 Uhr, m. A.
Dr. Michael Majer
Konstanz
Krefeld / IFC
Leipzig
Leverkusen
Lörrach
Ludwigshafen
Offenburg
Oldenburg
Pforzheim
Regensburg
o. A. = ohne Anmeldung
gesundheitplus
Dr. Michael Gehring
Dr. Jörn Smidt
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Dr. Stefanie Winter
Dr. Sabine Christmann
Dr. Katharina Steinhoff
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Sabine Christmann
Sabine Christmann
Dr. Jörn Smidt
Dr. Martin Goth
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Sabine Christmann
1.11.2007
Dr. Zahn
Dipl. med. Rosem. Hierse
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Dr. Karl-Heinz Hilgers
Dr. Kurt Schaffer
Dr. Karl-Heinz Hilgers
10.2007, m. A.
Dr. Kurt Schaffer
m. A. = mit Anmeldung
Bahnhofstr. 1, Aufenthaltsraum
IFC Krefeld-Ostwall, Ostwall 131
Krefeld (Konferenzraum 1. OG)
Martin-Luther-Ring
(Erste-Hilfe-Zimmer, EG)
Raum Leverkusen
Hr. Pickelein
Telefon
02 14 / 3 21-2 03
Senser Platz 2
Ludwigsplatz 1, Ludwigshafen
kleines Besprechungszimmer, 4. OG
Kohlmarkt 7-15
Krankenzimmer neben Pförtner/EG
Besprechungsraum
Ludwigstr. 8-11, 3. OG, Mainz
Raymond Kratt
0 77 21 / 9 11-3 28
Kerstin Edelmann
06 21 / 1 69-22 03
Jutta Seelinger
06 21 / 1 69-28 25
Susanne Ehmcke
04 51 / 1 49-23 71
Claudia Huuk
04 51 / 1 49-2 73
Sebastiano Bonvissuto 0 23 51 / 18 03 45
Rita Jochem
0 61 31 / 2 03-3 94
Maik Bachmann
06 11 / 3 56 26 30
Betriebsarztzimmer 1. OG,
Kerstin Edelmann
06 21 / 1 69-26 22
P 7, 10-15
Jutta Seelinger
06 21 / 1 69-28 25
IFC Mönchengladbach, Bismarckplatz 1-3 Detlev Vanderheiden 0 21 51 / 6 38-4 80
Konferenzraum 1. OG, Mönchengladbach Stefan Kreuels
0 21 51 / 6 38-4 80
Promenadeplatz 15,
Peter Grass
0 89 / 23 90-22 43
3. OG - Ruheraum 3.05
Jürgen Tögel
0 89 / 23 90-22 34
Friedrich-Ebert-Krankenhaus,
Alexandra Hensen-Roth 04 31 / 90 52 15
AMD TÜV, Fr. Dr. Grunow
Stummplat 1
Harald Meisinger
06 81 / 30 02-4 80
Carmen Fuchs
06 81 / 30 02-4 66
Besprechungsraum
Ralf-M. Hein
0 26 31 / 80 92 21
Karolinenstr. 30, Nürnberg
Wolfgang Ermann
09 11 / 20 14-2 20
Ralf Wassme
09 11 / 20 14-1 27
Hauptstr. 42
Raymond Kratt
0 77 21 / 9 11-3 28
Sitzungsraum, 1. OG
Sabine Mätzig
04 21 / 36 74-2 63
Westliche Karl-Friedrich-Str. 76
Raymond Kratt
0 77 21 / 9 11-3 28
Besprechungszimmer,
Christian Leitner
09 41 / 56 83-1 01
Maximilianstr. 9, Regensburg
Rudolf Lang
09 41 / 56 83-1 76
Besprechungsraum
Ralf Schmale
0 21 91 / 9 20-3 80
Kaiserstr. 29-31, Arztzimmer EG
Harald Meisinger
06 81 / 30 02-4 80
Carmen Fuchs
06 81 / 30 02-5 66
Großer Markt 3
Harald Meisinger
06 81 / 30 02-4 80
Carmen Fuchs
06 81 / 30 02-5 66
KEBA, Frankfurter Str. 1
Kathrin Hillemann
0 42 04 / 79 24-1 11
Betriebsarztzimmer Turm 2, 1. OG, Zi. 101 Sylvia Nisch
0 42 04 / 79 24-1 17
TZL, Arztzimmer (II, 1. OG, 71)
Doreen Kandziora
03 41 / 1 20-32 81
A. v. O.
Claudia Brucherseifer 0 22 41 / 59 86 15
Sitzungszimmer, 4. OG
Oliver Boeck
02 71 / 5 97-4 64
August-Ruf-Str. 8, Aufenthaltsraum
Raymond Kratt
0 77 21 / 9 11-3 28
Besprechungsraum
Brigitte Knodel
02 02 / 3 90-25 06
Cornelia Himmelmann 02 02 / 3 90-25 15
T 1: Rothebühlplatz 10, Betriebsarztzi.
Gertrud Schorer
07 11 / 1 25-23 21
T 2: Theod.-Heuss-Str. 3, 4. OG Sprechzi.
Am Lustnauer Tor 1
Josef Strobel
0 70 71 / 2 03-1 00
IFC Viersen, Remigiusplatz 16, Viersen Stefan Kreuels
0 21 61 / 1 88-1 24
Konferenzraum 1.OG
Detlef Vanderheiden 0 21 51 / 6 38-4 80
Kaiserring 10, Aufenthaltsraum
Raymond Kratt
0 77 21 / 9 11-3 28
Wilhelmstr. 20-22, 3. OG, Wiesbaden
Rita Jochem
01 73 / 3 13 19 41
Maik Bachmann
06 11 / 35 62 63
Arztzimmer
Brigitte Knodel
02 02 / 3 90-25 06
Cornelia Himmelmann 02 02 / 3 90-25 15
Juliuspromenade 66, Würzburg
Roman Baunach
09 31 / 30 89-1 69
Sivana Pechlaner
09 31 / 30 89-1 21
A. v. O = Angaben vor Ort (z. B. Tag, Uhrzeit, Info)
BKK Deutsche Bank AG
21
75-DB-2007-3-v11K2
Filiale
Prävention
Trendsport
75-DB-2007-3-v11K2
Parkour – Lust auf Bewegung
Wir sind Papst. Wir sind Kanzlerin. Und wir sind weltmeisterliche Muffel, wenn es um Bewegung
geht. Das beklagen zumindest Turnvereine, Fußballclubs und unsere Gesundheitsministerin.
Dass wir Deutschen uns aber sehr wohl gern bewegen, beweist ein faszinierender Trendsport
aus Frankreich. Parkour erobert nicht nur die ganze Welt, sondern auch die Kinoleinwand und
unsere Schulen: Entdecken auch Sie diesen Trendsport und seine wunderbaren Möglichkeiten.
Was wir zur zeit als Parkour kennenlernen, war ursprünglich eine
effektive militärische Fluchttechnik für unwegsames
Gelände. Bis ein junger Franzose namens David Belle diese Technik Anfang der 80er Jahre einfach vom Dschungel auf die Stadt
übertrug. Zusammen mit ein paar Freunden turnte er sich durch
Lisses und verwandelte den Pariser Vorort kurzerhand in einen riesigen Abenteuerspielplatz – ohne Seil, Leiter oder andere Hilfsmittel, allein mit Körperkraft und Geschicklichkeit – und machte ihn
damit zur Geburtsstätte von Parkour. Was in dieser kleinen Gruppe so unscheinbar begann, fasziniert mittlerweile viele Menschen
auf der ganzen Welt.
Auch Profis haben klein angefangen
Selbst wenn es danach aussieht, bei Parkour dreht es sich nicht um
„höher, schneller und weiter“. Einfach blindlings loszustürmen
und durch die Stadt zu springen, wäre viel zu gefährlich. Bis solche
Bewegungen spektakulär und scheinbar mühelos gelingen, muss
ein Profi mehr als zehn Jahre täglich trainieren und sich seinem
Ziel in kleinen Schritten und mit dem nötigen Respekt nähern. Für
Mutproben und waghalsige Stunts ist in diesem Sport kein Platz.
22
BKK Deutsche Bank AG
Für jeden, der sich gern bewegt
Das Wertvolle an Parkour sind aber nicht die großen Stars wie David Belle oder Sebastien Foucan. Es ist vor allem die ungeheuer ansteckende Kraft, mit der sie auch durchschnittlich sportliche Menschen zum Mitmachen begeistern können. Der beste Beweis dafür
sind Dutzende von Einführungskursen, die meist schon Monate
im Voraus ausgebucht sind.
Parkour ist Ganzkörperschule
Kinder können auf spielerische Weise ihren Koordinationssinn
schärfen und motorische Fähigkeiten entwickeln. Jugendliche und
Erwachsene lernen ihre Grenzen kennen und fordern sich selbst
mit jeder Aufgabe immer wieder neu heraus. Auf verspielte und
ungezwungene Art wird die gesamte Muskulatur gestärkt, das eigene Körpergefühl und die Kondition verbessert. Dazu gesellen
sich noch positive mentale Aspekte wie Improvisationstalent, Kreativität, Selbstvertrauen, Selbsteinschätzung und Respekt.
Respekt ist ein entscheidendes Prinzip
Egal, ob die Herausforderung einfach oder schwierig ist, der Parkour-Läufer (Traceur) hat immer ein Ziel: seinen Körper und das
gesundheitplus
Trendsport
DIE PARKOUR-GRUNDÜBUNGEN
Parkour ist keineswegs neu. Auch Sie werden wahrscheinlich schon ähnliche Übungen versucht haben.
Vieles erinnert an den Turnunterricht in der Schule.
www.parkour-vienna.at
+ Hindernisse überwinden
Diese Basistechnik erinnert
an den seitlichen Sprung
über den Kasten.
Die Angst: größter Gegner – bester Freund
Jedem bleibt selbst überlassen, wie er verschiedene Hindernisse wie Wände, Geländer oder Abgründe sicher und effektiv
überwindet. Es ist aber sinnvoll, sich an ein
paar Parkour-Regeln zu orientieren:
+ Beherrsche die Grundelemente.
+ Kenne deine persönlichen Grenzen.
+ Steigere dich nur in kleinen Schritten.
+ Wage nichts, wofür du nicht bereit bist.
+ Lass dich von keinem anderen dazu verleiten.
+ Übe jedes Hindernis zuerst auf sicherem
Boden.
+ Halte dich an Warnschilder und Verbote.
+ Respektiere Privatbesitz.
Sicherheit kommt vor allem anderen
Beherzigt man diese Regel, ist das Verletzungsrisiko bei Parkour nicht höher als
beim Fußballspielen oder Radfahren. Es
braucht lediglich gutes Schuhwerk und bequeme Sportkleidung. Gründliches Aufwärmen und Dehnen ist das A und O.
Sonst sind Verletzungen in jeder Sportart
vorprogrammiert. Gut aufgewärmt, ist die
Verletzungsgefahr dagegen sehr gering.
Worauf man achten sollte, lernt man am
besten in Einsteiger-Kursen oder von einem erfahrenen Parkour-Sportler. Anfangs
gesundheitplus
sind Schoner für Knie und Ellenbogen eine
sinnvolle Idee. Auch wenn die meisten niemals das Niveau eines David Belle erreichen werden, ist dieser Trendsport ein
wertvoller Impuls. Denn Parkour schafft,
was vielen klassischen Sportarten verloren
gegangen ist: uns und unsere Kinder für
Bewegung zu begeistern. Die Initiative
„Trimm dich“ hat diese Entwicklung
bundesweit aufgenommen und auch einige
Schulen bieten seit 2007 Parkour an. Wie
man sieht, ein durch und durch positiver
Trend.
Internet-Tipp
Für alle, die sich näher mit Parkour, den
Anfängen, verschiedenen Entwicklungen
und der Philosophie dahinter beschäftigen
möchten, gibt es weitere Infos im Internet
unter:
www.parkour-vienna.at
www.parkour.de
www.myparkour.com
DVD-Tipp
„Yamakasi – les samourais des temps modernes“ (2001)
In Paris hält die siebenköpfige „YamakasiGang“, die sich auf tollkühne Fassadenkletterei spezialisiert hat, die Polizei auf
Trab. Luc Bessons Hommage an Parkour.
„James Bond 007 – Casino Royale“ (2006)
Bond reist u. a. nach Madagaskar, um einen
international operierenden Terroristen zu
verfolgen. In einer spektakulären, parkourinspirierten Verfolgungsjagd gelingt es ihm,
diesen in einem Botschaftsgebäude von
Nambutu zu stellen.
+ Die Landung
Dieses wichtige Element
sollte man in allen Varianten „aus dem Effeff“
beherrschen und bei einem
Profi richtig gelernt haben.
Das ist der beste Schutz vor
ernsten Verletzungen.
+ Der Armsprung
Eine der weniger vertrauten Techniken, aber sehr
hilfreich und effektiv an
der Wand.
+ Der Distanzsprung
In der Turnhalle werden
dafür die weichen Matten
herausgeholt. Als Traceur
sollte man vor Sprüngen
immer Respekt haben und
sich erst dann daran wagen, wenn die Landetechniken sicher sitzen.
+ Das Hochziehen
Wer kennt ihn nicht, den
Klassiker an der Reckstange.
+ Tic-Tac
Für eine Folgebewegung
holt man Schwung an
einem festen Hindernis.
+ Der Seitenwechsler
Sie kennen das wahrscheinlich als seitliche Drehwende
über den Kasten.
+ Der Schwinger
Die Nähe zu verschiedenen
Techniken an der Reckstange ist offensichtlich.
+ Das Balancieren
Ob Kreidestrich auf dem
Boden, Bordsteinkante
oder Barren im Sportunterricht – diese Übung kennt
jeder.
BKK Deutsche Bank AG
23
75-DB-2007-3-v11K2
vorhandene Terrain perfekt zu beherrschen. Und dazu braucht es vor allem eins:
Respekt. Respekt vor sich selbst und anderen Menschen, Respekt vor der Aufgabe,
den Regeln und möglichen Gefahren, und
natürlich Respekt vor der Umgebung, in
der man sich bewegt. Diese psychologische
Ebene ist mindestens genauso wichtig wie
der rein körperliche Aspekt.
+ Der Katzensprung
Erinnert an Bockspringen
mit Sprungbrett oder Trampolin.
75-DB-2007-3-v11K2
Familie
Wir sind schwanger!
Eine Unterhaltung über die Rolle der Männer – mit einem Mann
Lukas sitzt entspannt, etwas müde, aber auch sehr glücklich auf seinem Sofa. Er hält ein Bier in
der Hand. Alkoholfrei. Der frisch gebackene Jungvater lächelt bereitwillig und ich beginne mit
den Fragen: „Wie haben Sie die ganze Sache erlebt mit der Schwangerschaft und der Geburt?
Gerade als Mann?“
„Die Geburt war etwas Unglaubliches“, beginnt Lukas.
Seine Augen strahlen und scheinen direkt weitererzählen zu wollen. Für ihn ist es ganz klar gewesen, er wollte seine Frau bei jeder einzelnen Phase der Schwangerschaft begleiten und bei der Geburt mit dabei sein. „Es
ist das größte Wunder. Nichts anderes. Aber für uns als
Männer auch sehr schwierig, auf eine ganz eigene Art.“
Lukas und seine Frau haben ihre erste Schwangerschaft
ohne große Probleme überstanden. Geholfen hat
ihnen dabei das besondere Angebot BabyCare ihrer BKK der Deutschen Bank. Lukas und seine
Frau wussten, dass jede zehnte Frau, die zum
ersten Mal schwanger wird, eine Frühgeburt hat
und Frühgeborene oft lebenslänglich vermehrte
Krankheiten und Beschwerden aufweisen. Grund
genug für Lukas, sich bei uns nach diesem von Ärz24
BKK Deutsche Bank AG
ten und Wissenschaftlern entworfenen Programm zu
erkundigen und nachzufragen, was er und seine Frau
im Vorfeld für die Gesundheit ihres Kindes tun können.
Lukas’ Kundenberater erklärte ihm, dass zu dem
Programm BabyCare folgende Dinge gehören:
+ Ein Buch, das über alle Risiken (und auch „Nichtrisiken“) gut und wissenschaftlich gesichert informiert.
+ Verhaltensempfehlungen zur Verringerung bzw. Vermeidung von Risiken.
+ Ein Fragebogen, um mögliche individuelle Risiken
zu erkennen.
+ Ein persönliches Auswertungsschreiben, das Hinweise und Empfehlungen enthält, wie mögliche Risiken vermindert bzw. verhindert werden können, sofern sie vorliegen.
gesundheitplus
Familie
Das Buch enthält viele nützliche Hinweise zu
den Themen Rauchen, Stress, Ernährung, Infektionen, Umzug, Katzen, Alkohol, Kaffee,
Sport, Mundhygiene, Chemikalien, Fernreisen, Flugreisen, Krankheiten, Beschwerden, Medikamente und und und – also genau das, was für Lukas und seine Frau in
der Zeit der Schwangerschaft und davor
von Interesse war.
„Für uns Männer ist es … sagen wir mal … seltsam“,
erinnert sich Lukas schmunzelnd. „Deine Frau macht
diese intensiven Veränderungen durch, mit jedem
Atemzug kann sie das neue Leben in sich spüren. Und
wir stehen ahnungslos daneben.“ Ein bisschen Wehmut ist zu spüren, um die Schmerzen beneidet er sie
aber nicht. Seine Frau hat hinter ihm Mäuschen gespielt, sie setzt sich nun zu ihm auf das Sofa und gibt
ihm einen zärtlichen Kuss.
„Der Schwangerschaftskurs“, fährt Lukas fort, „hat mir
viel gebracht und bei diesem Problem geholfen. Ich
konnte endlich etwas tun.“ Und seine Frau bestätigt,
75-DB-2007-3-v11K2
Lukas ließ sich im Vorfeld des nächsten Besuches
beim Frauenarzt von seinem Kundenberater der BKK
der Deutschen Bank erklären, dass das Angebot
bundesweit in vielen Frauenarztpraxen erhältlich ist
und er sich die entstehenden Kosten selbstverständlich
von uns erstatten lassen kann.
Falls der Frauenarzt Lukas’ Frau BabyCare nicht anbietet, kann er es auch über das Internet unter www.babycare.de oder telefonisch unter: 0 30 / 4 50 57 80 32 bestellen. Auch in diesem Fall werden die anfallenden Kosten
Dann kam die „Bücherphase“, in der Fachliteratur gelesen wurde, um die Neugier zu befriedigen, die Vorgänge zu verstehen und in irgendeiner Form vorbereitet zu sein. Gemeinsam hat das Paar verfolgt, wie der
Bauch von Woche zu Woche wuchs und dokumentierte es für das Babyalbum.
bis auf einen geringen Versandkostenanteil durch die
BKK der Deutschen Bank erstattet. Natürlich steht Lukas’ Ansprechpartner bei uns auch für alle weiteren Fragen rund um das Thema Schwangerschaft unter unserer
kostenlosen Servicenummer 0 800 / 4 63 62 55 zur Verfügung.
Schon wenige Tage nach der Bestellung traf das Angebot bei Lukas zu Hause ein und lieferte nützliche Tipps
für die neun außergewöhnlichen Monate. Sie waren für
beide ein durchweg positives und sehr verbindendes
Erlebnis.
„Dafür bin ich auch unglaublich dankbar. Das ist, glaube ich, ein wertvolles Geschenk.“ Wann immer es für
ihn möglich war, ging Lukas mit zu den Untersuchungen und versäumte keinen einzigen Schwangerschaftsvorbereitungskurs. „In den ersten Monaten hatte ich
noch Schwierigkeiten. Aber mit dem ersten Ultraschallbild war es um mich geschehen. Meine Frau war
niemals schöner für mich als in diesem Augenblick.“
gesundheitplus
dass er ihr während der Geburt psychologisch eine unglaublich wichtige Stütze war. In der Entbindungsphase gehen die Leistung des Mannes und seine Bedeutung schlicht unter. „Mein Vater durfte bei meiner Geburt noch nicht dabei sein. Früher war das eben so.
Jetzt sind wir Männer live dabei. Wir müssen Supermann sein und haben niemanden, der uns sagt, wie das
geht“, ergänzt Lukas grinsend.
Dann ist alles ganz schnell gegangen. „Es war hart. Und
plötzlich hatte ich meinen kleinen Sohn auf dem Arm,
unvermittelt, einfach so.“ Lukas’ Augen leuchten noch
stärker als zu Beginn. Er denkt an diesen Augenblick
zurück, das Gefühl ist überwältigend. „Ich wollte ihn
nie wieder loslassen und hatte doch gleichzeitig furchtbare Angst, ihn falsch zu halten.“ Er wischt sich eine
Träne aus dem Auge, küsst seine Frau und nimmt sie
in den Arm. Sie haben noch eine Stunde für sich. Der
Kleine schläft.
BKK Deutsche Bank AG
25
Prävention
Es wird wieder Zeit
für die Sauna
75-DB-2007-3-v11K2
Mit einem Handtuch bekleidet sitzen wir im dämmrigen Licht,
die Temperatur steigt und steigt – ein Besuch in der Sauna kann
herrlich entspannend sein. Er schützt nicht nur vor Erkältungen
und sorgt für schöne Haut, sondern steigert ganz allgemein das
Wohlbefinden von Körper, Geist und Seele. Auch das sanfte
„Gesamtkörper-Workout“ ist herrlich prickelnd und fühlt sich
auf der Haut an wie Streicheleinheiten von unsichtbarer Hand.
Was passiert dabei im Körper?
Die Wärme – in der Regel 80 bis 100 °C – sorgt dafür, dass sich die
Blutgefäße weiten, das Herz muss größere Blutmengen durch den
Körper pumpen und die Pulsfrequenz steigt. Durch die Hitze wird
sogar eine Art künstliches Fieber erzeugt, das im Körper dasselbe
bewirkt wie echtes: Die erhöhte Temperatur tötet Krankheitserreger ab. Nun entspannen sich die Muskeln, der Blutdruck sinkt und
der Stress fällt ab. Eine zusätzliche Hormonausschüttung führt zu
einem wohligen Glücksgefühl.
Bei der anschließenden Abkühlung – der kalten Dusche oder dem
Tauchbecken – verengen sich die Blutgefäße wieder. Dieses Gefäßtraining stärkt den Körper gegenüber Wetter- und Temperaturschwankungen und mobilisiert die körpereigenen Widerstandskräfte.
Die verbesserte Durchblutung sorgt für ein schöneres Hautbild.
Auch das Schwitzen und die wiederholten Wasseranwendungen
wirken positiv auf die Haut, als sehr gründliche, aber schonende
Körperreinigung: Die oberste Hornschicht der Haut quillt auf, verhornte Hautzellen lockern sich und können leicht abgespült werden. Durch Selbstmassagen mit Massagebürsten oder Salzpeelings
während des Saunagangs wird dieser Effekt noch gesteigert.
Tipps für das richtige Schwitzen
Vor der Sauna duschen, damit das warme Wasser den Körper erwärmen kann, und anschließend gut abtrocknen, denn trockene
Haut schwitzt schneller. Schmuck ablegen. Nicht mit vollem Magen in die Sauna gehen! Bei Kreislaufproblemen kann ein warmes
Fußbad vor der Sauna helfen.
In der Sauna verwendet man ein großes Handtuch, um sich darauf
zu setzen oder zu legen. Der Körperschweiß kann das Holz in der
Sauna schädigen. Empfohlen werden zwei bis drei Saunagänge, die
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jeweils nicht länger als 10 bis 15 Minuten dauern sollten. Dazwischen mit kaltem Wasser abkühlen und – wenn möglich – kurz im
Freien spazieren gehen.
Nach der Sauna viel (mindestens einen Liter) trinken, denn nun
fehlen dem Körper vor allem Mineralstoffe und Spurenelemente.
Achten Sie also darauf, dass Sie nach der Sauna diese Stoffe wieder
zu sich nehmen, beispielsweise mit einer Saftschorle oder einem
Gemüsesaft.
Geheimrezept für Sportler
Ein Saunabesuch nach dem Sport kann einem Muskelkater vorbeugen, vorausgesetzt, man hat sich ausreichend erholt. Die Pulsfrequenz sollte vor dem Saunagang nicht höher liegen als bei etwa
100 Schlägen pro Minute. Bei Blutergüssen und Verletzungen ist
von der Sauna generell abzuraten.
Die hohe Luftfeuchtigkeit weitet die Atemwege und gilt damit als
Geheimrezept für Leistungssportler. Sie können beim Entspannen
ihre Atemkapazität steigern – Ausdauertraining im Liegen.
Schwitzen ist nicht gleich schwitzen
Wer glaubt, Sauna habe stets etwas mit dem besonders warmen
Dunkelkasten zu tun, auf dessen Holzbänken sich in Handtücher
gewickelte Menschen räkeln, der irrt sich gründlich. Denn das gesunde Schwitzen hat in den verschiedensten Ländern der Erde Tradition und wird in sehr vielen interessanten Varianten ausgeübt: Es
gibt die sibirische Rauchsauna Banja, die finnische Sauna, das
orientalische Schlammbad Rasul und das milde römische Caldarium. Der erste Hamam (türkisches Bad) wurde bereits im Mittelalter in Jordanien errichtet. In den skandinavischen Ländern ist die
Sauna sogar ein zentraler Ort, um soziale Kontakte zu pflegen.
Dort fällen Geschäftsleute wichtige Entscheidungen gern bei Treffen im heißen Dampfbad.
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Lebenshilfe
Mythos Teddybär* –
warum Teddys eine Seele haben …
Ein persönliches Thema aus einer privaten Sicht
Der Teddybären-Himmel
Was später aus Freddy geworden ist, habe ich nicht bewusst mitbekommen. Er teilte wohl das typische Teddyschicksal und verschwand still und leise. Wie jedes andere Kind wurde auch ich größer und andere Dinge rückten in den Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit. Darum hätte ich nie gedacht, in welchen seltsamen
Situationen des Lebens einem der einst so geliebte Teddy wieder
ins Bewusstsein kommt – unmittelbar und oft ohne ersichtlichen
Zusammenhang. Meist reicht eine bestimmte Farbe, ein Duft oder
eine Melodie, um die Erinnerung an früher zu wecken.
Ich versuche, mehr über den Verbleib meines einst so treuen und
geliebten Freundes zu erfahren. Leider, wie in den meisten Fällen,
ein viel zu später und aussichtsloser Wunsch. Das ist aber auch
nicht so schlimm. Denn das, was Freddy wirklich ausmachte – diese wunderbare Erinnerung an sein herzensgutes, treues Gemüt –
wird mich ein Leben lang begleiten. Freddy ist ein besonders guter
Teil in mir.
Teddys, nur Kinderkram?
Der Teddy hat längst seinen Weg aus Kinderzimmern in erwachsene Sammler- und Liebhaberhände gefunden. Es gibt Teddy-Messen, „Designer-Bären“ in limitierter Auflage, Messen, Fachzeitschriften und Preise, die für den Außenstehenden jenseits von Gut
und Böse liegen. Nicht nur das: Der Teddy ist in der gesamten Warenwelt präsent. Er ist ein Symbol für Ermutigung und das Gute;
als Sympathieträger steht er überall auf der Welt für Rückhalt und
Geborgenheit.
Besonders in der Not
Das Besondere am Teddy: Er kann helfen, eine bestimmte Not zumindest erträglicher zu machen. Mittlerweile gehören die flauschigen Bären in den meisten Rettungswagen zur festen Ausstattung.
Es sei bemerkenswert, berichten nicht nur Notärzte, welch positive
Wirkung so ein bisschen Plüsch bei Kindern habe: In akuten gegesundheitplus
sundheitlichen Notsituationen, als emotionaler Ersatz für verlorene Angehörige und ganz besonders für den Kontakt mit schwer
traumatisierten Kindern, die oft überhaupt nur über diesen „stummen Seelentröster“ erreichbar seien.
Treu vom Anfang bis zum Ende
Wer schon einmal in Altenheimen war und gesehen hat, wie alte,
todkranke Menschen ihrem Ende entgegendämmern, der weiß,
dass die tröstende Gabe des Teddys nicht nur für Babys und Kinder geeignet ist. Auch an Betten von Koma-Patienten mit ungewisser Prognose spendet er tagtäglich Hoffnung. Herrman Schreiber
hat es schön und passend formuliert: „Wo das Leben und das Leiden sprachlos geworden ist, wo selbst der Trost keine Worte mehr
hat – da kann man den Teddy finden. Er hat den Menschen ins Leben begleitet; oft genug begleitet er ihn auch hinaus.“
Lebt Teddy gar nicht?
Teddys leben sehr wohl. Die knuffligen Stoffbären sind Lebewesen,
weil wir sie wahrnehmen und sie uns letztlich „erschaffen“. Egal,
aus welchem Material sie gemacht sind. Sie sind unser Geschöpf.
Und als solches verkörpert ein Teddy die Wünsche, Hoffnungen
und Bedürfnisse des jeweiligen „Erzeugers“. Psychologen beschreiben diesen Vorgang als Projektion, das Übertragen eigener Empfindungen auf andere Personen oder Gegenstände in seiner Umgebung.
Der Teddy verkörpert das Beste in uns
Ist es nicht seltsam? Trotz der vielen Jahre erinnere ich mich an
dieses kindliche Urvertrauen, das ganz eng mit meinem kraushaarigen Freund verbunden war und das mit zunehmendem Alter verschwunden ist. Wenn meine Gedanken heute um Freddy schweifen, sehe ich mich in diese kleine harmonische Welt zurückversetzt. Ich wünschte, die Welt könnte auch heute so funktionieren.
Mit Freddy wäre sie besser. Genauso wie ich.
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Es gab einmal eine Zeit, da bestand die Welt aus einem braunen, kraushaarigen
Teddybären und aus mir. Dabei fand er den Weg in mein Leben aus einem für
mich sehr unerfreulichen Grund. Meine Eltern dachten, er würde mir den
notwendigen Krankenhausaufenthalt erträglicher machen. Auch wenn ich
seine Rolle, aus einem heutigen und eher rationalen Blickwinkel betrachtet, in jenen jungen Jahren gar nicht verstehen konnte, mein rauplüschiger
Freund Freddy hat treu und zuverlässig seine ihm angedachte Aufgabe erfüllt. Und dafür bin ich meinen Eltern heute noch dankbar. Er war beileibe
nicht mein einziger Bär, doch war er mir immer der wichtigste und liebste.
* Der Teddy verdankt seinen Namen
übrigens einem bedeutenden
Namensspender, dem US-Präsidenten Theodor „Teddy“ Roosevelt, und
einer cleveren Vermarktungsidee:
„Teddy’s Bear“ (der Bär des Präsidenten).
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Erziehung
Knigge auch für Kinder?
Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance
Jeder weiß, was schlechtes Benehmen
ist. Aber wie sieht das gute Benehmen
aus? Gibt es überhaupt noch Benimmregeln für Kinder und Jugendliche? Und
warum sollen sie diese befolgen? Wir
wissen: Wer sich zu benehmen weiß, und
das schon von klein auf, hat es im Leben
einfach leichter. Denn gutes Benehmen
macht nicht nur Eindruck, sondern zeugt
auch vom Respekt im Umgang mit seinen
Mitmenschen. Viele Eltern sind allerdings
unsicher, was sie von ihrem Kind erwarten können.
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Erziehung
Was sind eigentlich „gute Manieren“?
Jeder Mensch hat hier unterschiedliche Vorstellungen. Die Palette
geht von Tisch- und Begrüßungssitten bis zu allgemeinen Umgangsformen. Auch Kinder sollten schon früh lernen, wie man sich
zu benehmen hat.
Unter guten Manieren verstehen die meisten Menschen, wenn die
allgemein gültigen Verhaltensregeln eingehalten werden. Dazu
zählt aufmerksames, hilfsbereites und respektvolles Verhalten
gegenüber anderen Menschen.
Diese Umgangsregeln sind jedoch kulturell sehr unterschiedlich.
Die Kinder lernen sie von ihren Eltern und ihrer Umgebung. Verfeinert werden die Umgangsregeln in bestimmten Situationen.
Beispielsweise sind bei einem Vorstellungsgespräch andere Manieren gefragt als bei einer Sportveranstaltung. Ist ein Kind z. B. in einer türkischen Familie zu Gast, wird es dort anderen Umgangsformen begegnen als in einer deutschen Familie.
rischer Unbeholfenheit von z. B. Eltern und Lehrern. Individualität, Selbstverwirklichung und antiautoritäre Erziehung wurden
vor wenigen Jahren noch als die gesellschaftlichen Ideale gelobt
und „alte Werte“ wie Höflichkeit, Benehmen und Anstand als altmodische Tugenden abgetan. Aber wohin hat diese „Liberalisierung“ geführt? Seit Jahren beklagen Lehrer, Arbeitgeber und viele
Eltern den Verfall von Verhaltens- und Höflichkeitsregeln.
Benimm-Kurse können helfen
Volkshochschulen bieten preiswerte Kurse zum Thema an, aber
auch in klassischen Restaurants und Hotels gibt es professionelle
Hilfe.
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… wie heißt das „Zauberwort“?
Bereits die Wortwahl hat einen deutlichen Einfluss darauf, ob man
jemanden sympathisch findet. Hinzu kommt die Verwendung von
Worten wie „bitte“, „danke“ und so weiter. Werden sie allerdings
lediglich als Höflichkeitsfloskeln verwendet, bleibt die erhoffte positive Wirkung unter Umständen aus. Sie wirken dann künstlich
oder überheblich. Kinder lernen (je nach Umgangston zu Hause)
schon sehr früh, dass manche Worte eine bestimmte Wirkung zeigen. Das Zauberwort „bitte“ bewirkt, dass ein Wunsch erfüllt wird.
Die Verwendung des Wörtchens „danke“ führt beispielsweise dazu, dass die Mutter lächelt.
DURCHAUS ZUR NACHAHMUNG EMPFOHLEN
„Du, Frau Schmidt …“
Kleinere Kinder sprechen alle Menschen mit „du“ an, da sie den
Unterschied zwischen einem höflichen „Sie“ und einem „du“ noch
nicht kennen. Dass sie oft zwischen Vor- und Nachnamen nicht
unterscheiden können, ist völlig normal. Vielen Kindern fällt von
selbst auf, dass manche Erwachsene sich duzen und andere sich
mit „Sie“ ansprechen. Danach gefragt, erklären Sie Ihrem Kind,
dass man Menschen, die man nicht so gut kennt, siezt. Im Allgemeinen lernen Kinder in der Schule, dass – in der Regel fremde –
Erwachsene gesiezt und mit dem Nachnamen angesprochen werden.
„Früher“ galten andere Sitten
In der adeligen Welt des 18. und in der bürgerlichen Welt des 19.
Jahrhunderts durften die Kinder erst mit den Eltern am Tisch essen, wenn sie mit allen Tischmanieren vertraut waren; sie durften
sich nur äußern, wenn sie gefragt wurden. Und in der Schule disziplinierte man Unpünktlichkeit mit aller Härte.
Wie sieht es heute aus?
Eine in Schieflage geratene Kindesentwicklung resultiert in gleichem Maß aus kulturellen Rahmenbedingungen wie aus erziehegesundheitplus
Beispielregeln für gute Tischmanieren
- vor dem Essen die Hände waschen
- erst mit dem Essen anfangen, wenn alle am Tisch sitzen
- gerade Körperhaltung und keine Ellenbogentechnik
- Teller nicht zu voll laden
- mit geschlossenem Mund kauen
- nicht mit vollem Mund sprechen
- nicht rülpsen, schmatzen und hastig schlingen
- Gläser, die einen Stiel haben, am Stiel fassen
- beim Essen keine ekligen Geschichten erzählen
- nicht das Messer ablecken
- dem Koch (Eltern) sagen, dass das Essen gut geschmeckt hat
- Essplatz sauber hinterlassen
Beispielregeln für die Nutzung des Handys
- Handy möglichst gar nicht benutzen
- leise sprechen
- während der Mahlzeiten, in der Schule, im Restaurant/Kino
etc. auf Vibrationsalarm umstellen
- Handy bei Besuchen nicht auf den Tisch legen
Beispielregeln für ein faires Miteinander
- andere nicht bloßstellen, wenn sie etwas nicht wissen
- sich für andere einsetzen, wenn sie ungerecht behandelt werden
- zuhören, wenn jemand etwas sagen will
- gemeinsam nach Lösungen suchen, wenn es Probleme gibt
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Rätselspaß
Denksport für Jung und Alt
1. Absage
2. Anfrage
3. Auftrag
4. Bestellung
5. Reservierung
Herr Richter ist Chef in einem großen Unternehmen. Während einer langen Kaffeepause erhält
er fünf E-Mails. Um wieviel Uhr bekommt er von
welcher Person aus welcher Stadt eine
E-Mail mit welchem Inhalt?
1
1. Die Anfrage per E-Mail kommt von einer Frau
aus Freiburg. Bei dieser Dame handelt es sich
nicht um Frau Enzel, deren Nachricht nicht um
11.12 Uhr eintraf.
2. Um 11.16 Uhr wurde eine Bestellung aufgegeben.
3. Die E-Mail von Herrn Schuler traf um 11.20
Uhr ein. Sie kam nicht aus Dresden und enthielt
keinen Auftrag.
4. Die Nachricht aus Erfurt wurde nicht von Herrn
Raresch abgeschickt und ist keine Absage.
5. Der Auftrag erreichte Frau Bertram nicht
um 11.21 Uhr.
6. Die E-Mail von Frau Lang aus Würzburg ist
irgendwann nach der Reservierung einer Dame
eingegangen.
11.12 Uhr
11.14 Uhr
11.16 Uhr
11.20 Uhr
11.21 Uhr
Herr Schuler
Frau Enzel
Frau Lang
Frau Staiger
Herr Raresch
Berlin
Dresden
Erfurt
Freiburg
Würzburg
2
3
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
Knifflige Fragen …
1. Berlin
2. Dresden
3. Erfurt
4. Freiburg
5. Würzburg
4
5
1
2
3
1. Herr Schuler
2. Frau Enzel
3. Frau Lang
4. Frau Staiger
5. Herr Raresch
4
5
1
2
3
4
5
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Gehirnjogging
Die Tabelle dient als Hilfe zum Lösen des Rätsels.
Einfach bei Übereinstimmung ankreuzen.
Sudoku
1. Irina und Fabian schauen auf die Standuhr ihrer
Großmutter, als es genau 12 Uhr Mittag schlägt.
Sie überlegen, wie oft der Minutenzeiger den
Stundenzeiger bis Mitternacht überrunden wird?
2. Manuel hat Freunde zum Essen eingeladen. Damit die Nudeln „al dente“ sind,
sollen sie genau fünf Minuten kochen. Manuel stehen zwei Sanduhren zur
Verfügung. Die erste braucht genau vier Minuten, um ganz durchzulaufen,
die zweite exakt drei Minuten. Wie kann Manuel mit Hilfe dieser beiden Sanduhren die Garzeit abmessen?
3. Drei Pumpen (rot, gelb und grün) arbeiten mit unterschiedlicher Leistung.
Zum Füllen des Beckens benötigen sie zusammen eine Stunde. Eines Morgens
werden sie um 8.00 Uhr in Betrieb gesetzt, um 8.30 Uhr wird die rote Pumpe
abgeschaltet. Die gelbe und die grüne Pumpe benötigen noch bis 9.20 Uhr,
um das Becken vollständig zu füllen. Am nächsten Tag soll das Becken allein
durch die rote Pumpe gefüllt werden. Wie lange dauert dies?
Lösungen
Gehirnjogging
- Der Auftrag von Herrn Raresch aus Dresden traf um 11.12 Uhr ein.
- Frau Enzel aus Erfurt versendete ihre Reservierung um 11.14 Uhr.
- Um 11.16 Uhr gab Frau Lang aus Würzburg eine Bestellung auf.
- Herr Schuler aus Berlin erteilte seine Absage um 11.20 Uhr.
- Frau Staiger aus Freiburg stellte ihre Anfrage um 11.21 Uhr.
Knifflige Fragen
1. Zehnmal.
2. Er dreht zunächst beide Uhren gleichzeitig um und wartet dann, bis die 3Minuten-Uhr abgelaufen ist. Diese dreht er sofort wieder um. Wenn die 4Minuten-Uhr durchgelaufen ist, ist in der 3-Minuten Uhr Sand von genau
einer Minute. Diese Uhr dreht er nochmals um. Wenn der Sand wieder zurückgelaufen ist, sind exakt fünf Minuten um.
3. Die rote Pumpe benötigt 150 Minuten.
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… denn unsere Wahlversprechen werden auch nach der
Wahl zu keinen „Versprechern“.
Profitieren Sie von unserem
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umfangreichen Leistungsangebot
und unserem guten Service.
Informationen erhalten Sie unter
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Übrigens: Falls wir unsere Wahlversprechen nicht halten, müssen
Sie keine vier Jahre warten, um
uns wieder abzuwählen.
BKK Deutsche Bank AG –
eine sichere Wahl!