Kleine Urdenbacher Post - Februar 2013

Transcription

Kleine Urdenbacher Post - Februar 2013
– Allgemeiner Bürgerverein Urdenbach e.V. · www.abvu.de –
Nr. 89
Februar 2013
31. Jahrgang
Gut, besser, Pützeschwengel:
Und sauber strahlt das Brunnenhäuschen!
Im Juli letzten Jahres war es wieder
eine stattliche Anzahl von Gruppenmit­
gliedern, die mit ihrem Baas Willi Trier­
weiler dem zwischenzeitlich stark ge­
wachsenen Unkraut unverdrossen den
Garaus machte. Die Anwohner und
Spaziergänger zeigten sich über die­
sen selbstlosen Einsatz hoch erfreut.
Vorbildliches und zur Nachahmung drin­
gend empfohlenes Engagement der
Pützeschwengel: Die Brauchtumsgruppe
hegt und pflegt seit 2011 das historische
Brunnenhäuschen an der Angerstraße.
Toll!
Auch Wolfgang Keil ist begeistert, weil er
bei seinen beliebten Ortsführungen am
Brunnen nun einen noch glanzvolleren
Schlusspunkt setzen kann.
Die kleine Urdenbacher Post hat diesen
Beitrag natürlich absichtlich auf die Titelsei­
te gestellt. Sozusagen als Denkanstoß an
unsere Gruppen. Wer sehend durchs Dorf
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80. Erntedankfest in Urdenbach:
Es passte alles
Für zahlreiche Freunde unseres
Erntedankfestes gab es bereits im Vorfeld
am Tag der Deutschen Einheit einen
besonderen Auftakt, als „de Kümmer­
linge“ auf dem Schulhof an der
Angerstraße mit ihren Gästen das 25-jäh­
rige Jubiläum feierten. Da herrschte
schon eine tolle Stimmung.
Das Wetter an den folgenden Tagen trug
zwar nicht dazu bei, nur gute Laune bis
zum Wochenende zu verbreiten, aber die
Vorhersagen machten zumindest für den
Sonntag Hoffnung. Und so war es dann
auch.
Aber der Reihe nach: Der Tradition ent­
sprechend wurde das Fest am Freitag
mit dem sehr gut besuchten ökumeni­
schen Dankgottesdienst in der Kirche
Herz-Jesu eröffnet, die die „Odebacher
Pänz“ als Gruppe des amtierenden
Blotschenkönigspaares herrlich ge­
­
schmückt hatten.
In seiner Begrüßung sagte Pfarrer
Monsignore Dr. Thomas Vollmer, dass
es ganz natürlich sei, einen Gottesdienst
an den Anfang des Festes zu stellen,
denn es heisst doch: „ Mit Gott fang an,
mit Gott hör auf, das ist der beste
Lebenslauf.“ Es gelte Dank zu sagen für
die Gaben der Natur, aber auch für die
erfahrene Mitmenschlichkeit unter uns.
Mit nachdenklichen Worten betonte
Pfarrer Mathias Köhler in seiner Predigt,
dass wir nicht nur Dank sagen sollten für
Essen und Trinken, sondern auch für den
Frieden. In diesem Zusammenhang erin­
nerte er an den Oktober 1989, als viele
Menschen in der Nicolaikirche in Leipzig
riefen: “Wir sind das Volk“!
Es war eine würdige Feier, bei der es
Dank zu sagen galt den beiden Pastören,
den “Pänz“ für den Kirchenschmuck und
dem Kath. Kirchenchor unter Leitung von
Kantor und Chorleiter Ulrich Karg für die
musikalische Umrahmung.
All das betonte Herbert Braun nochmals
beim
anschließenden
geselligen
Beisammensein im „Jägerhof“. Dabei
nannte er auch die Summe der Kollekte.
Sie ergab aufgerundet den Betrag von
800 €, der an beide Kirchengemeinden
gleichmäßig verteilt wurde.
Diese Spenden für die jeweiligen Orgeln
wurden natürlich freudig entgegen
genommen, wie einerseits Kantor JörgSteffen Wickleder und zum anderen
Monsignore Vollmer abschließend beton­
ten, wobei Letzterer noch hervorhob,
dass es der Orgel in Herz-Jesu so wie
manchem von uns geht: „ Sie pfeift aus
dem letzten Loch !!“
Nach diesem vielversprechenden Auftakt
hieß es dann „Ran an die Arbeit!“, denn
es musste ja noch für den Festzug
geschmückt werden, allerdings auch in
Gärten und an Häusern, was teilweise
wiederum prächtig gelang, und das bei
nicht gerade idealem Wetter. Doch das
war abends im Festzelt alles vergessen,
das bereits kurz vor dem offiziellen
Beginn restlos ausverkauft war. Kein
Wunder, denn die angekündigte Gruppe
„Cest La Vie“ hatte die Besucher schon
im vergangenen Jahr total begeistert,
und so war es auch dieses Mal. Nachdem
Herbert Braun die Ehrengäste begrüßt
hatte,
unter
ihnen
das
Blotschenkönigspaar Alfred und Claudia
Meyer,
Dr. Helmut Heymann vom
Baumberger Allgemeinen Bürgerverein,
Marianne Holle von der Benrather
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von der KUP-Druckerei, ging es auf der
Tanzfläche schon bald richtig rund. Und
die Stimmung steigerte sich beim Auftritt
der Stimmungscombo „Querbeat“ aus
Bonn. Diese 20 Musiker verstanden es
tatsächlich hervorragend,
mit ihren
Instrumenten das Publikum zu rocken.
Nun ging es dem nächsten Höhepunkt
entgegen: dem großen Festumzug am
Sonntag, und das bei zwar kühlem aber
sonst herrlichem Herbstwetter. Schon
beim morgendlichen Rundgang durch
das Dorf war die erwartungsfrohe
Stimmung bei den Vorbereitungen zu
spüren, sei es nun bei „Acht plus“ oder
der „Sparkasse“. Und auf dem Festplatz
war der „Ochs am Spieß“ stark umlagert,
wobei das Platzkonzert der Gerresheimer
Blaskapelle für viel Beifall sorgte.
Schon lange vor Beginn des Festzuges
zogen viele Besucher durch die Straßen,
erfreuten sich an dem wunderschönen
Schmuck in Gärten und an Häusern,
alles war froh gelaunt und voller
Erwartung. Und die wurde nicht ent­
täuscht.
40 Gruppen mit 1500
Teilnehmern zogen durch „das Dorf mit
Herz“. Es waren ausschließlich herrlich
dekorierte Wagen und Schürreskarren
mit teilweise einzigartigen Motiven. Die
„Heckedrisser“ hatten sogar mit der rei­
zenden Ann Kathrine die Weinkönigin
von Klotten mit dabei.
Die
Stimmung
zwischen
den
Zugteilnehmern und den weitaus mehr
als 20.000 Zuschauern war prächtig. Die
KUP hat mit einigen Gästen gesprochen,
z.B. mit Angela und Heinz Peter Klaus
aus Vollmerswerth, oder Elisabeth und
Manfred Eichhorn aus Dabringhausen,
Ursula Pauly und Petra Pausch aus
Derendorf: sie waren ebenso begeistert
wie andere Zuschauer aus Köln, Essen,
Mett­­
mann oder Wuppertal. Das hatte
man nicht erwartet, solch ein tolles
­
Erlebnis in sooo einem kleinen Dorf.
In diesem Zusammenhang muss einmal
auch von dieser Stelle allen teilnehmen­
den Gruppen ein ganz großes Lob für ihr
Werk ausgesprochen werden.Ja, und
nach dem Festzug startete an der Böke
Pomp das so beliebte Schürreskarrenrennen; über die Teilnehmer und
Erstplazierten berichten wir an anderer
Stelle dieser Ausgabe. Aber auch nach
der Siegerehrung im Anschluss an das
Rennen war im Festzelt noch lange nicht
Schluss, denn DJ Andre` sorgte einmal
mehr für prächtige Stimmung.
Und dann kam am Montag, der mit
besonderer
Spannung
erwartete
Blotschenball. Auch dabei war das Zelt
schon vor dem Einzug des Blotschenkönigspaares mit seinen Gästen sehr gut
gefüllt, zumal Roland Brüggen mit seiner
Band recht bald für die richtige Stimmung
sorgte. Die steigerte sich dann mächtig,
als die Majestäten mit ihrem Gefolge
einmarschierten.
Herbert Braun begrüßte alle Gäste ganz
herzlich, unter ihnen die Klompen
königspaare aus dem Düsseldorfer
Süden und zwar aus Benrath, EllerReisholz, Garath, Hassels, Himmelgeist,
Holthausen, Itter, Reisholz und Wersten.
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In diesem Zusammenhang darf auch erwähnt
werden, dass unsere Gäste aus der
Nachbarschaft das Urdenbacher Erntedankfest
als einen ganz besonderen Höhepunkt
betrachten. Vor allem beeindruckt sie, wie viel
junge Leute an unserem Brauchtum teilneh­
men.
In den letzten Jahren ist es einige Male vorge­
kommen, dass sich die Wartezeit bis zur
Wahlentscheidung unnötig in die Länge zog.
Das war dieses Mal vollkommen anders; aber
dazu mehr
an anderer Stelle in aller
Ausführlichkeit. Und so war die Stimmung im
sowohl die „Heckedrisser“ als auch „de
Kümmerlinge“ 25­mal am Erntedank­Festzug
teilgenommen haben; Herbert Braun über­
reichte Ralf Krämer und Markus Berner die
entsprechenden Urkunden, gleichzeitig hob
der 1.Vorsitzende die Verdienste von Frank
Ollig hervor: er hat den ABVU im Jubiläumsjahr
mit seinem Können als Designer sehr unter­
stützt, als Beispiele seien nur die Entwicklung
der neuen Fahne und mehrerer Urkunden
genannt.
Herbert Braun dankte dem scheidenden
Königspaar für ein Jahr, in dem es unser
Strahlende Gesichter bei der Amtsübergabe. Von links: Markus, Manuela mit Maximilian, Claudia, Alfred
Fotos: Christoph Wylezol
Zelt auf nicht mehr zu überbietendem
Höhepunkt, als Herbert Braun die sehnlichst
erwartete Entscheidung der Jury bekannt gab:
Markus und Manuela Berner von der Gruppe
„de
Kümmerlinge“
sind
das
Blotschenkönigspaar 2012/2013.
Groß war der Jubel überall, nicht allein bei der
eigenen Gruppe, und in dieser Hochstimmung
ging unter den mitreißenden Klängen der
Roland Brüggen Band anschließend der
Insignienwechsel über die Bühne, den Gisela
Soquat vornahm. Sie stellte 87/88 mit ihrem
Dieter das Blotschenkönigspaar, was auch
anerkennend erwähnt wurde.
Erwähnenswert war auch die Tatsache, dass
Urdenbach im Ort selbst und im weiteren
Umfeld hervorragend vertreten hat, und
gleichzeitig wünschte er den neuen Majesteten
eine ebenso schöne vor ihnen liegende
Regentschaft. Mit dem abschließenden
Gratulationsreigen ging ein Erntedankfest
seinem Ende entgegen, das sicherlich mit zu
den schönsten in Urdenbach, unserem „Dorf
mit Herz“, zählt.
Einen ganz besonderen und erfreulichen
Höhepunkt nannte Herbert Braun auch noch
im Laufe der Feierlichkeit:
Er begrüßte mit Michel Steegmans
das
1000. ABVU Mitglied.
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Claudia und Alfred sagen: „Danke!“
Das Blotschenfrühstück, zu dem das
Königspaar Claudia und Alfred Meyer
von den Odebacher Pänz am 08. Oktober
2012 eingeladen hatte, gestaltete sich für
die Gäste zweifelsfrei zu einem
Höhepunkt des Erntedankfestes. Die
große Sympathie für das Paar zeigte sich
eindrucksvoll auch im Spenden­
aufkommen. Sage und schreibe 1.650 €
waren zusammen gekommen. Claudia
und Alfred hatten um einen Obolus für
den Kinderschutzbund in Hilden gebeten.
In dieser Einrichtung werden unter ande­
rem trauernde Kinder betreut, die den
Verlust von Mutter oder Vater, Schwester
oder Bruder verarbeiten müssen. Bei der
Übergabe an die Geschäftsführerin
Christa Cholewinski war unserem
Blotschenpaar schnell klar: „Hier kommt
das Geld an die richtige Adresse!“ Den
herzlichen Dank des Kinderschutzbundes
geben Claudia und Alfred hiermit an alle
Spender weiter.
Wer mehr wissen möchte über diese
Einrichtung: ­
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Sie liefen sich die Blotschen krumm
Zu einem der Höhepunkte beim alljährli­
chen
Erntedankfest
zählt
das
Schürreskarrenrennen. Wer daran schon
mal teilgenommen hat, empfindet
Respekt und Hochachtung für die
Teilnehmer. Die Strecke von der Böke
Pomp bis hinunter ins Piel’s Loch hat
durchaus die schweißtreibenden Züge
eines Halbmarathons. Ohne die Stopps
an den Tankstellen wäre das für viele
Läuferinnen und Läufer gar nicht zu
schaffen…
Im Jubiläumsjahr wollten am liebsten alle
Blotschenträger mitrennen. Toll! Die KUP
beglückwünscht die Teilnehmer für ihren
körperlichen Einsatz und nennt nachste­
hend die Sieger:
Pompeflitzer: 1. Michael Robling, 2.
Heinz Ehrens, 3. Stefan Schatz de
Flößer: 1. Katrin Oberscher, 2. Michael
Völkl, 3. Rainer Punner Heckedrisser: 1.
Paul Bourscheidt, 2. Felix Winter, 3.
Denis Riedl de Kümmerlinge: 1. Bartl
Kück, 2. Wolfgang Noth, 3. Oli Degenhardt
Ströppkes: 1. Jannik Schmitz, 2. Danni
Schmitz, 3. Stefan Scheel Weizenjonges:
1. Nicole Reibel, 2. Laura Reibel, 3.
Robert Reibel Junge Ernte: 1. Christian
Lierenfeld, 2. Peter Raabe, 3. Roland
Peters Sparkasse: 1. Wolfgang Teutscher,
2. Mike Rühlow, 3. Jörg Fischer
Töpferjonges: 1. Georg Bornhöft, 2.
Jürgen
Neumann,
3.
Bernhard
Schürkmann Mühlentöpfer: 1. Carsten
Gellrich, 2. Kai Leckner, 3. Marcel Herzog
Bürgerschützen: 1. Marcel Bloedorn, 2.
Dirk Lerdolf, 3. Daniel Kubiak Müllejecke:
1. Markus Wegner, 2. Eike Holtschneider
Schloßparksiedlung: 1. Anke Grimm, 2.
Brigitte Schürkmann, 3. Andrea Blindt
Kämpeknicker: 1. Jonas Müller, 2.
Chistian Piske, 3. Florian Klein
Wibbelstätze: 1. Stefan Wackes, 2.
Akaschn Stern, 3. Fabian Flitt
Kämpenflitzer: 1. Daniela Zerbe, 2.
Marita Klüners, 3. Maike Höfl
Blotscheföös: 1. Uwe Beck, 2. Leo
Mathes, 3. James Heitu Oderbacher
Pänz: 1. Katja Köhler, 2. Stephan Lipka,
3. Johannes Fahnenstich Pannebäcker:
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Weltstars in Odebach
Wir haben beim Erntedank-Festabend ja
schon so manchen tollen Auftritt erlebt,
erinnern wir uns nur an das Colonia-Duett,
de Höhner, Lotti Krekel, das Eilemann-Trio
oder die Z.DE.F Hitparade, alle Ende der
80er bzw. Anfang der 90er Jahre. Aber was
im vergangenen Jahr geboten wurde, war
als Höhepunkt nicht zu toppen. Der ABVU
hatte keine Kosten und Mühen gescheut,
großartige Künstler von gestern und heute
nach hier zu verpflichten.
Noch beim Aufzählen der Stars laufen dem
Schreiber im Nachhinein Schauer der
Glückseligkeit über den Rücken als da
waren:
1. Maria und Margot Hellwig
2. Die Wildecker Herzbuben
3. Marianne Rosenberg
4. D.J. Ötzi
5. Andrea Berg
6. Vicky Leandros
7. Andre Gabalier
8. Mirelle Mathieu
9. Die Flippers
10. Jürgen Drews
Nun möchten Sie, liebe Leser, natürlich
wissen, welche Hits dargeboten wurden;
hier sind sie der Reihe nach:
Servus, Grüzi und Hallo – Herzilein, du
musst nicht traurig sein – Er gehört zu mir
– Ein Stern, der deinen Namen trägt – Du
hast mich 1000mal belogen – Ich liebe das
Leben – I sing ein Lied für dich – Hinter den
Kulissen von Paris – Die rote Sonne von
Barbados – Ich bau dir ein Schloss.
Was wäre aber solch eine Supershow ohne
einen Moderator gleichen Kalibers? Nun,
auch hier hatten die Veranstalter ein
äußerst glückliches Händchen: Horst
Schlämmer aus „ Grevenbreuch“, der es
vor einiger Zeit wegen Überlastung noch
abgelehnt haben soll, in „Wetten daß?“ die
Nachfolge von Thomas Gottschalk anzutre­
ten! Aber nach Urdenbach zu kommen war
für ihn eine Selbstverständlichkeit; und er
hat alle Erwartungen übertroffen!
Jetzt aber genug der Märchen, kehren wir
lieber zur Wahrheit zurück: Vor einiger Zeit
hatten ehemalige und das amtierende
Blotschenkönigspaar die blendende Idee,
eine Playbackshow zu veranstalten.
Ausgeführt haben sie mit viel Spass und
Können in der Reihenfolge der Lieder:
Monika Muhr und Gabi Pieplak, Harald
Schwenzig und Jörg Haack, Gaby
Schönenborn, Wolfgang Pieplak, Silke
Wittig-Schwenzig, Simone Wegner, FranzJosef Schönenborn, Josi König, Kalla
Deuß, Hans Kaymer und Ferdi Neumann
Gabi Pieplak, Moderator: Ralf Meinhold
Weitere „Helfende Hände“ für die
Umsetzung dieser tollen und vollauf gelun­
genen Idee waren zusätzlich: Barbara Graf,
Marion Fuchs, Gitte Schneider, Bruni
Müller, Gertrud Deuß, Sonja Winter, Michel
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War das eine grandiose Stimmung beim
Blotschenball im proppevollen Festzelt.
Das
Wetter,
das
amtierende
Blotschenkönigspaar Claudia und Alfred,
die herausgeputzten Erntegruppen und
Gäste aller Altersgruppen, die rasante
Band um Roland Brüggen – kurz: alle
Beteiligten trugen an diesem denkwürdi­
gen 8. Oktober 2012 zum Gelingen des
Festes bei. Das war Spitze! Und beste
Werbung für Erntedank im Dorf mit Herz.
Dazu passte denn auch der Auftritt der
Schürreskarrengruppe Acht plus, die übri­
gens seit 1979 aktiv im Erntedank mit­
mischt. Ihre Version vom Kölner(!) Kult­-
song ‚Wunderbar‘ hat das Zeug zum
Dauerbrenner. Den
auf Urdenbach
getrimmten Text hat sich der Baas der
Gruppe abgerungen.
Er arbeitet aus Spass an der Freud‘ heuer
bereits im 31. Jahr als Redakteur der
Kleinen Urdenbacher Post.
Warten wir also mal das kommende
Erntedankfest ab. Wäre doch toll, wenn
dann alle Festzeltbesucher fröhlich das
‚Odebach – wunderbar‘ lautstark und
schunkelnd anstimmen, um damit auch
das aktuelle Königspaar Ela und Markus
von den Kümmerlingen zu ehren.
Wunderbar
1. Strophe:
Das Dorf, das musst du lieben, hat man mir oft gesagt.
Wo steht das denn geschrieben, hab ich sofort gefragt.
Man spürt es wohl beim Erntedank, am Rhein und auch beim Kämpengang.
Doch dann kam dieser Tag, den ich nicht vergessen mag,
da kamst Du und im Nu, kam ‚ne Schürreskarr‘ dazu.
Refrain:
Odebach, wunderbar, dieser Traum mit uns wurde wahr,
denn wir gehör’n zusammen, wie geh’n bis ans Ende vom Dorf!
2. Strophe:
Ein Dorf mit Herz ist alles und auch ein bisschen Spaß.
So feiern wir denn dieses, schenk ein vom kühlen Fass.
Ich sing‘ aus voller Kehle, du Dorf mit Herz und Seele.
Man niemals es vergisst, dass du uns’re Liebe bist.
Ich weiß jetzt was ich will, denn es sagt mir mein Gefühl.
Refrain:
Odebach, wunderbar, dieser Traum mit uns wurde wahr,
denn wir gehör’n zusammen, wie geh’n bis ans Ende vom Dorf!
Brücke:
Erntedank! Ach wie schön! Ach wie schön! Erntedank!
Ach wie schön ist es, hier im Dorf zu sein.
Erntedank! Ach wie schön!
und die Lück, die woll‘n immer noch mehr.
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38,2 Grad, nicht auf Mallorca, nein, bei
uns in Urdenbach an einem Sonntag im
August 2012! So war es beim vorjährigen
Handwerker- und Töpfermarkt des
Allgemeinen Bürgervereins Urdenbach,
zu dem sich an die 40 Künstler und
Handwerker auf dem Gelände der
Seniorenresidenz Haus Schlosspark
ihrem Publikum präsentierten.
Am Kita-Stand von Plänty for Pänz
erfüllte sich so mancher Kinderwunsch:
die kleinen Besucher wurden wunder­
schön geschminkt.
Für das leibliche Wohl der Besucher
sorgte die Schar freiwilliger Helferinnen
und Helfer – freundlich und perfekt wie in
jedem Jahr. Herzlichen Dank für diesen
selbstlosen Einsatz!
Trotz der teilweise drückenden Hitze gab
es überraschenderweise vor allem in den
ersten
Stunden
einen
regen
Besucherstrom. Und so waren nicht
allein die Ess- und Getränkestände im
Schatten schon bald stark umlagert,
auch die Aussteller konnten sich über
mangelndes Interesse nicht beklagen.
Es wurde ja auch so viel geboten:
Keramik, Seide und Wolle, zauberhafte
Ketten nach Maß, Acrylmalerei, Gudrun
Walfort, die „Schweinefrau“ mit ihren
Events. Sie war übrigens mit dem Erlös
„mehr als happy“. Auch der Stand „frosch­
könig“ von Michaela Niermann – ein
echter Hingucker. Und es gab ja noch
viel mehr zu bestaunen wie zum Beispiel
den Honig oder die fruchtig duftenden
Äpfel-und Birnenbrände der Biologischen
Station.
Die
Präsentation
der
Partnerschaft zwischen den ev.
Kirchengemeinden D-Garath und Attur,
Tamil Nadu in Indien fand ebenfalls leb­
haftes Interesse.
Kuchen und Kaffee, Reibekuchen,
Waffeln, Würstchen, Frikadellen, Wein,
Bier und Wasser, das Angebot war reich­
lich und wurde dementsprechend ausgie­
big in Anspruch genommen. , Fast schon
Kult ist der Auftritt der Old Time
Serenaders Düsseldorf, liefern die Jazzer
doch die ideale musikalische Untermalung
auf dem Töpfermarkt. Super Auftritt
obwohl ihr leader Dietmar schon vor
Beginn seufzte: „Mein Jott, is et warm!!“
15
Di. bis Sa. 11.00 Uhr bis 01.00 Uhr
So.
11.00 Uhr bis 00.00 Uhr
Montags Ruhetag
16
Besucher hatten viel Freude mit dem
Kettenkarussell, und ganz besonderen
Zuspruch verzeichnete Polizeihaupt­
kommissar Werner Tönnemann mit sei­
nem Team bei der Fahrradcodierung, die
bis zum frühen Nachmittag schon über
40 Interessenten in Anspruch genommen
hatten.
Auch vor der Seniorenresidenz war aller­
hand los: Die Rheinbahn erteilte bereit­
willig Auskünfte und verteilte die neue­
sten Fahrpläne, die allerkleinsten
Obwohl das außergewöhnlich heiße
Wetter im Laufe des Tages verständli­
cherweise seinen Tribut forderte, war der
vorjährige Handwerker- und Töpfermarkt
in jeder Hinsicht wieder ein großer Erfolg,
was Herbert Braun auch uneingeschränkt
bestätigte.
Fortuna war ihnen hold
Ein lebhaftes Echo weckte unser
Bilderrätsel in der KUP- 87/12. Nun, alle
Einsender konnten natürlich nicht gewin­
nen; aber zwei Paare, die unserem
Brauchtum stark verbunden sind, waren
letztlich die Glücklichen:
Die Gewinner waren über die Freikarten
zum letztjährigen Blotschenball hoch
erfreut.
Der AVU-Vorsitzende Herbert Braun
beglückwünscht Margret und Hartmut
Salvers.
Die gute Resonanz ist für uns Ermutigung,
gelegentlich eine neue Preisaufgabe zu
stellen. Also: immer aufmerksam die
Kleine Urdenbacher Post durchlesen.
Roswitha und Manfred Kaiser
17
Baguena
Herr
macht das
schon...
In dieser Ausgabe:
Herr Báguena rettet den Rheinturm.
wir
v e r s ic h e r n
heimat !
Heimat ist schützenswert, denn Heimat bedeutet Sicherheit. Die Umgebung, in der
wir leben wollen. Nur wo wir uns wohlfühlen, entstehen Heimatgefühle: zuhause,
bei Freunden, in der Stadt, am Rhein. Meine Heimat ist Düsseldorf. Und seine
Menschen. Deshalb versichern wir mehr als Ihr Hab und Gut – wir versichern Sie!
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18
Blickfang Ahornsamen –
jetzt im grünen Rasenbett
Herbert Braun beim Ortstermin zur Verlegung des
Rollrasens mit der Mitarbeiterin
der Duisburger Firma Söntgen.
Was soll man dazu sagen?
Getreu dem Motto „Das Alte im Dorf be­
wahren“ bemüht sich der Allgemeine
Bürgerverein ganz besonders, den Platz
rund um den Ahornsamen ­ ein Kunst­
werk von Julius Wimmer ­ zu verschö­
nern.
Einen davon hat Julius Wimmer selbst
gesehen, aber leider das Kennzeichen
nicht erkannt. Tatsache ist jedoch, er kam
aus der unmittelbaren Nachbarschaft der
Angerstraße. Hoffen wir mal zu seiner
Ehrenrettung, dass der Mann noch nicht
ganz wach war…
Gärtnerin Christin Küppers
begutachtet den Fortgang ihrer Arbeit
Dazu gehört, den Zugangsweg zwischen
der Angerstrasse und der Urdenbacher
Allee zu renaturieren. Ende August wur­
de der Weg mit Erde aufgeschüttet und
neuer Rasen gesät. Man mag es kaum
glauben, aber Unverbesserliche sind
schon am nächsten Morgen mit ihrem
Wagen über die frische Saat gefahren.
Ein schmuckes Plätzchen zum Verweilen
Inzwischen und vor allem rechtzeitig zum
Erntedankfest wurde der Platz wunder­
schön aufgearbeitet und damit in den von
der ABVU­Initiative geplanten Zustand
versetzt. Das belegen auch die Fotos
eindrucksvoll. Günter von Ameln hat sie
'geschossen‘ und der KUP zur Verfügung
gestellt. Herzlichen Dank!
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Nicole Schmitz • ambulante Podologin •
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Klasse 4c der GGS erkundet den Kunstpfad
Vor einiger Zeit hatte die Urdenbacher
Theologin und Journalistin Ulrike Longerich
die Idee, Kinder mit der Kunst vertraut zu
machen. Hierfür erschien ihr der Kunstpfad
in Urdenbach als am besten geeignet, denn
hier sind nicht nur auf das Dorf bezogene
Objekte zu bestaunen. Es kann auch mit
den schaffenden Künstlern an Ort und
Stelle „gefachsimpelt“ werden.
Begeistert von dieser Idee war auch Doris
Kissmann, die Direktorin der Gemeinschafts­
grundschule Garather Straße. Zusammen
mit Thomas Bernhardt von der Geschichts­
werkstatt und Ulrike Longerich ging die
Schul­klasse ans Werk.
Claus Andreas Barthelmess
im Kreis der jungen Kunstinteressierten
Das war sicher nicht ganz einfach, aber
wohl Julius Wimmer als auch Claus
so­
Andreas Barthelmess standen als Experten
für ihre Kunstwerke mit Rat und Tat beisei­
te.
ABVU-Vorsitzender Herbert Braun
begrüßt die Klasse 4c am Spritzenhaus
Der Allgemeine Bürgerverein Urdenbach
hat ja schon vor Jahren diesen Kunstpfad
unter Mitwirkung heimischer Künstler ins
Leben gerufen, der sich großer Beliebtheit
erfreut. Auch die Schüler(innen) der Klasse
4c waren mit Begeisterung bei der Sache,
wenn auch, wie Klassenlehrerin Britta
Markowitz zugab, „der Weg zur Broschüre
(die danach erstellt wurde) oft steinig war“.
Aber der Einsatz hat sich wahrlich gelohnt.
Der Rundgang zwischen Kunst und
Geschichte in Urdenbach bietet eine Karte
mit sieben Objekten und 13 Gebäuden, ein
kleines Kunstlexikon, Erklärung von
Straßennamen und nicht zuletzt kindge­
rechte Texte zu den Kunstwerken am hiesi­
gen Kunstpfad.
Julius Wimmer vor seiner Plastik
am Schützenhaus im Gespräch mit den Kindern
Bei der Gestaltung der Broschüre haben
dann Ulrike Longerich und Thomas
Bernhardt den Kindern geholfen. Wolfgang
Keil hat dann noch mal einen letzten Blick
über die historischen Fakten geworfen.
Finanziell fand das Objekt eine sehr groß­
zügige
Unterstützung
durch
den
Allgemeinen Bürge­­rverein.
Grund genug, den Einsatz der kleinen
Kunstforscher, der Künstler und aller, die
am Erfolg beteiligt waren, entsprechend zu
würdigen, war eine Präsentationsfeier Ende
September in der Schule an der Garather
Straße. Robert, Anna und Kim aus der
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Klasse 4c hießen die zahlreichen Gäste
herzlich willkommen. Doris Kissmann, Britta
Markowitz und Herbert Braun betonten in
ihren Begrüßungsworten die Bedeutung
dieses Projektes für die Kinder, die das
Ganze in den Unterrichtsfächern Deutsch,
Kunst und Sachunterricht erarbeitet hatten.
Die Besucher nutzten hoch interessiert die
Möglichkeit, die an der Wand ausgehängten
Bilder und Aufsätze zu studieren. wobei bei
manchen „Unebenheiten“ ein verständnis­
volles Lächeln zu bemerken war.
Bleibt als Fazit, dass diese Arbeit sehr gut
gelungen und auf jeden Fall nachahmens­
wert ist.
Die Broschüre „Kinder­Kunst­Pfad“ ist für €
2,50 im Sekretariat der GGS­, Garather
Straße 16, in der Buchhandlung Dietsch in
Benrath, in der Sparkasse Urdenbach und
im Schreibwarenladen Brüggemann gegen­
über dem Friedhof erhältlich. Der Erlös der
Broschüre geht vollständig an den
Förderverein der GGS Urdenbach
Der R(h)einschauer von
Claus Andreas Barthelmess wird begutachtet
Sie sind kein Mitglied
des Allgemeinen Bürgervereins Urdenbach?
Ja, ist es denn möglich!
Der Bürgerverein ist untrennbar mit Urdenbach verbunden. Die Frauen und
Männer vom Vorstand, vom Beirat, aus den Gruppen und Vereinen und auch
zahllose weitere Mitglieder engagieren sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten
und sind mit dem Herzen bei der Sache. Wenn darum Urdenbach als das
Dorf mit Herz bezeichnet wird, ist das ein Prädikat für seine Bürgerinnen und
Bürger. So gesehen sollten Sie ernsthaft aber frohgestimmt über die Mitglied­
schaft nachdenken. Der Jahresbeitrag für Erwachsene beträgt 12 €.
Das ist also ein überschaubarer Betrag,
für den unterm Strich aber viel Gutes für Urdenbach bewirkt werden kann.
Unter www.abvu.de finden Sie nicht nur das Anmeldeformular
sondern jede Menge interessante Infos über unseren Verein.
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Verzögerung bei der Renaturierung des
Urdenbacher Altrheins
Die unvorhergesehene Landtagswahl
in NRW hatte Auswirkungen auf den
Zeitrahmen der naturnahen Entwicklung
des Urdenbacher Altrheins. Da der Lan­
deshaushalt 2012 nun erst im Herbst
verabschiedet wird, verzögert sich die
Bewilligung der in Aussicht gestellten
Landeszuschüsse entsprechend. Die
weiteren Arbeiten können durch das städ­
tische Gartenamt jedoch erst beauftragt
werden, wenn der Bewilligungsbescheid
endgültig vorliegt. Bei den anstehenden
Bauarbeiten im sensiblen NATURA 2000
Schutzgebiet müssen Ruhezeiten wegen
des Rheinhochwassers und des Natur–
und Landschaftsschutzes (v.a. Brutzei­
ten) berücksichtigt werden. Daher planen
die Beteiligten nun den Baubeginn Mitte
2013. (Text aus Pressedienst der Stadt
Düsseldorf)
Großfamilie Adebar übernachtete
auf Haus Bürgel
Zwischen Donnerstag 30.8. und Samstag
1.9.2012 hielten sich im Monheimer
Rheinbogen und der Urdenbacher
Kämpe / Baumberger Aue bis zu 55
Weißstörche gleichzeitig auf. Eine Nacht
verbrachten 12 dieser unübersehbaren
Vögel auf dem Dach von Haus Bürgel.
Weitere 20 Tiere ruhten auf der
Baumberger Friedenskirche.
In Nordrhein­.Westfalen haben die
Weißstörche in den vergangenen 20
Jahren deutlich zugenommen. So brüte­
ten nach Angaben des Landesamtes für
Naturschutz 1991 nur noch 3 Paare,
2010 waren es wieder über 60, im Jahr
2012 nahezu 100 Paare. Der
Feuchtwiesenschutz
und
Renatu­
rierungsmaßnahmen in den Flussauen
haben neben den vielen zusätzlichen
Nisthilfen im Land zu diesen erfreulichen
Bruterfolgen geführt. Als Langstrecken­
zieher wird Adebar mit seinen
Nachkommen das Rheintal bei Monheim
zukünftig wieder häufiger überfliegen.
Die Biologische Station plant daher, auch
auf Haus Bürgel eine neue stabile
Nisthilfe anzubringen. Denn zukünftig
werden durch die Deichöffnung am
Urdenbacher Altrhein und die Schaffung
einer weiteren Flutmulde am Ausleger
weitere Feuchtflächen geschaffen.
Zusammen mit den bestehenden
Grünlandflächen verbessert sich so das
Nahrungsspektrum weiter. Die vielen
Besucher von Haus Bürgel dürfen
gespannt sein, wann sich das erste Paar
hier häuslich niederlässt.
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Urdenbacher Acker seit Juli 2012
mit neuem Vorsitz
Hallo, mein Name ist Udo Lampenscherf,
ich wohne auf der Lüderitzstraße 28 und
bin seit dem 27.06.2012 der erste Vor­
sitzende der Gemeinschaft Urdenbacher
Acker.
Ich möchte in meiner Funktion die GE­
MEINSCHAFT der Siedlung wieder stär­
ken. Dazu gehört die Identifikation der
Siedlergemeinschaft jedes Einzelnen, Hil­
fe untereinander und ein Miteinander auf
allen Ebenen.
Alle Mitglieder sind aufgerufen daran mit­
zuwirken.
Alle Nichtmitglieder sind herzlich willkom­
men der Siedlergemeinschaft beizutreten
und ein Teil der Gemeinschaft zu werden.
Für Ideen und Anregungen bin ich jeder­
zeit offen.
Liebe Mitglieder der Gemeinschaft Ur­
denbacher Acker,
bei der Jahreshauptversammlung der
Gemeinschaft Urdenbacher Acker am 27.
Juni 2012, wurde ich zur 2. Vorsitzende
gewählt.
Für meine Tätigkeit als 2. Vorsitzende
wünsche ich mir, dass Sie als Mitglieder
und Nachbarn unserer Gemeinschaft Ur­
denbacher Acker, sich durch unsere Vor­
standarbeit gut vertreten fühlen.
Es gilt die Gemeinschaft zu stärken und
die Ideen und Anregungen unserer Mit­
glieder aufzunehmen, sowie ein faires,
tolerantes und lebenswertes Miteinander
zu gestalten.
Nachdem ich 10 Jahre als 2. Kassiere­
rin dem Vorstand angehörte und durch
Teilnahmen der Seminare des Verband
Wohneigentum Nordrhein­Westfalen e.V.
einige Qualifikationen erwerben durfte,
möchte ich mich Ihnen hiermit vorstellen.
Seit nunmehr 75 Jahren lebt meine Fami­
lie auf der Petersstraße. Meine Großel­
tern haben seinerzeit unser Haus gebaut
und so wurde es an jede Generation wei­
tergegeben.
Nach dem Tode meiner Eltern, haben
mein Mann, meine 2 Söhne und ich un­
ser Haus sozusagen runderneuert und
konnten dann vor nunmehr 7 Jahren un­
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Jahrestreffen der Alde Odebacher Jonges
Leckerer Grünkohl und tolle Stimmung
Fast 90 Mitglieder der Interessen­
gemeinschaft „Alde Odebacher Jonges“
waren Ende Oktober beim Jahrestreffen mit
Grünkohlessen im Saal von Marga Schäfers
Gastronomie „Alt Urdenbach“ anwesend.
Und wie immer war Margret Pachali eine
derjenigen, die sich schon zirka eine Stunde
früher einfand, denn: „Das ist immer ein
schönes Miteinander und man trifft Leute
wieder“, sagte sie. Tatsächlich gab es für sie
ein völlig unerwartetes Wiedersehen mit
Anneliese Goldau aus Göttingen, die früher
ein Nachbarsmädchen von der Bock­
namen
hackstraße war und mit Mädchen­
Anneliese Bergmoser hieß.
Hans Krins, der „Baas“ der „Alde Odebacher
Jonges“ freute sich, auch deren Schwester
Elfriede Duballa aus Starkenburg an der
Mosel begrüßen zu können. Sie hatte sich
eigens für das Treffen in Urdenbach ein­
quartiert. „Neuzugänge“ waren unter ande­
rem auch Gretel Herzog – Golomka gebore­
ne Gerhardt und deren Schwester Marlies
Teutscher, Iris Krüger geborene Lothmann,
Kurt Blödgen, Dieter Bergmoser und Franz
Schmidt aus Leer/ Friesland. Letzterer ließ
sich überrascht und höchst erfreut am Tisch
von Willi Hammes nieder und man feierte
ein unerwartetes „Klassentreffen“ mit zehn
weiteren „alten Urdenbachern“. „Erzählen
von früher und heute“ war wie immer das
Wichtigste beim Jahrestreffen.
Aber die „Alde Odebacher“ ließen es sich
natürlich nicht nehmen, selbst und fast wie
aus dem Stehgreif ein lustiges Programm zu
gestalten. So referierte Heinz – Theo
Dierdorf witzig über die Ehrlichkeit: In sei­
nem Vortrag schlug ein armer Gärtner zwar
in seiner Ehrlichkeit eine goldene Axt aus,
die ihm nicht gehörte – aber er hätte gerne
Claudia Schiffer statt seiner Frau akzeptiert.
Wolfgang Keil, der bei den „Alde
Odebachern“ die Abteilung Mundart leitet,
brachte es unter dem Beifall der Anwesenden
auf den Punkt als er argu­
mentierte, wieso die
„Generation 60 plus“ für
jeden Staat so wichtig ist.
Und Toni Kucken präsen­
tierte recht amüsant die
Schöpfungsgeschichte.
Unerwartet für die „Alde
Odebacher“ traten auch
Michael Förtsch und
Sebastian Reimann als
Abordnung der „Fidelen
Musikanten“ auf. Sie
spielten bekannte Hits,
böhmische
Blasmusik
und natürlich auch die
„ U r d e n b a c h e r
Nationalhymne von der
alten Mühle“. In voller Formation von sieben
Musikern sind sie die Partyband des WDR4
– Oktoberfestschiffes gewesen und haben
aktuell sogar Anfragen aus Japan. (Kontakt:
[email protected] oder 0221/ 2978565 ) AOJ
– Mitglieder wie Cillchen Fischer (93!) und
Renate Hentschel freuten sich später, eine
der seitens der Musiker gesponserte
Weihnachts–CDs gewonnen zu haben, die
im professionellen Tonstudio der „Fidelen
Musikanten“ aufgenommen wurde.
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machten sich erst gegen 20 Uhr auf den
Heimweg. Und fest steht, dass auch die weit
angereisten AOJ – Mitglieder nächstes Jahr
beim Grünkohlessen wieder mit dabei sein
möchten.
Und wie es weiter geht? Noch vor
Weihnachten werden die „Alde Odebacher
Jonges“ in kleinere Runde ihre Mitglieder zu
Gast haben, die sich gesundheitlich einge­
schränkt fühlen und nicht mehr an
Tagestouren oder langen Programmen der
Interessengemeinschaft teilnehmen möch­
ten. Es wird ein kleines vorweihnachtliches
Programm sowie entsprechende Bewirtung
geben. Denn die „Alde Odebacher Jonges“
möchten auch ihre kranken Mitglieder nicht
alleine lassen.
Karin Verhoeven
Großer Karnevalsspaß bei den Müllejecke
Die KG Müllejecke
1924 präsentierten
ihren „Rheinischen
Abend“ mit einem
bunten Programm
am Samstag, dem
12.
Januar.
Es
herrschte eine super
Stimmung im aus­
verkauften Saal der
Gaststätte
„Alt
Urdenbach“. Wie alle Karnevalisten wissen,
feiern die Müllejecke hier ihren traditionel­
len Wohnzimmerkarneval. Dank eines bun­
ten Programms herrschte eine super
Stimmung. Der Präsident Jörg Haack führte
gekonnt mit viel Witz und Humor durch die
Sitzung.
Nach dem Einmarsch der Müllemusikanten
wurden als Gäste begrüßt:
Das Düsseldorfer Prinzenpaar Karsten I.
und Venetia Ursula mit Gefolge, die
Leverkusener Tanzteufelchen, die Schnaps­
drossel (Werner Schubert), die Baumberger
Hippegarde, der „Dröje Pitter“ (Manfred
Klostermann).
Et 2 Gestirn (Karsten Forg und Roland
Jansen) ätzten gegen die Politik und Heinz
Hülshoff der singende Gastwirt aus
Ratingen gab alles und brachte mit seinen
herrlichen Düsseldorfer Liedern den Saal
zum kochen.
Mühlengrafenpaar für die Session
2013/2014 wurden Harald und Gitta Müller.
Die Mitglieder der KG Müllejecke 1924,
allen voran der 1. Vorsitzende Horst Gatzen,
die Gäste und auch die Künstler waren sich
einig in ihrem Resümee: es war ein wirklich
gelungener, erfolgreicher Abend. Darauf ein
dreifach kräftiges Helau, Helau, Helau.
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Sängerkreis auf Reisen:
Topkapi, Blaue Moschee, Ephesus und noch mehr
Am 09. Oktober 2012 starteten Mitglieder
und Gäste zu einer 12tägigen Reise in
und durch die Türkei. Drei Tage ver­
brachte die Reisegruppe im grandiosen
Istanbul. Eine Stadt mit sage und schrei­
be 15 Millionen Einwohnern kann man
natürlich in so kurzer Zeit nicht erfassen.
So konnten wir nur einige wichtige und
Atem beraubende Sehenswürdigkeiten,
wie die Hagia Sophia, die Blaue Moschee
und den Topkapi Palast besichtigen.
Auch besuchten wir den ägyptischen
Reichtum der Stadt erahnen. Die
Gebäude stehen unter Denkmalschutz.
Restauriert werden sie heute wieder
bewohnt.
Eine ‚Lichterfahrt‘ am Abend war ein
ganz besonderes Erlebnis: mit dem Bus
auf eine Anhöhe gefahren, sahen wir tief
unter uns auf diese gewaltige Stadt mit
ihren tausenden Lichtern. Die Brücken
über den Bosporus, der die Stadt in die
europäische und die asiatische Seite
teilt, waren illuminiert und wechselten so
Basar und den alten, aber auch heute
noch in Betrieb befindlichen Bahnhof:
Endhaltestelle
des
berühmten
Orientexpress.
Ein Höhepunkt war auch die Bootsfahrt
auf dem Bosporus, beginnend am
Goldenen Horn bis zu seiner Mündung
ins Schwarze Meer. Die Ufer sind
gesäumt von Villen und Pavillons aus
dem 19. Jahrhundert und lassen den
ständig ihr Aussehen. Es wird unverges­
slich bleiben.
Leider war kurz nach unserer Abreise zu
Hause unser langjähriges und verdientes
Mitglied, Willi Scheuß verstorben. So
nahmen wir die Gelegenheit des Besuchs
der Pauluskirche in Istanbul wahr, um im
Andenken an unseren lieben Willi mit
dem dortigen deutschen Pfarrer eine ein­
drucksvolle Messe zu feiern.
33
Auf mein Einkommen kann ich
nicht verzichten/
Deshalb sorge ich für den
Berufsunfähigkeitsfall vor.
Fest steht: Der gesetzliche Schutz für den Fall der Berufsunfähigkeit reicht meist
nicht aus. Private Vorsorge ist daher unverzichtbar. AXA bietet individuelle Lösungen
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34
Am nächsten Tag ging es dann per Bus
entlang der Dardanellen zu einer
Fährüberfahrt auf die asiatische Seite
der Türkei.
Besichtigungen
der
Ausgrabungs stätten
von
Troja,
Pergamon und Ephesus, Überreste der
Johannisbasilika und das Haus mit der
Kirche der Maria standen für die näch­
sten Tage auf dem Plan.
Es würde Seiten füllen, alle Empfindungen
zu beschreiben aber es ist schon ein
besonderes Gefühl, wenn man Pfade
gehen kann auf denen vor 2000 Jahren
Mitbegründer unserer Kirche schon
gegangen sind oder das Haus zu sehen,
in dem die hl. Maria gelebt hat. Ganz zu
schweigen von der Vorstellung, wie die
damaligen Bewohner gelebt und gear­
beitet haben, wie sie im Stande gewesen
sind, im Garten der kath. Gemeinde in
Istanbul­Nisantase, mit einfachsten
Mitteln gewaltige Bauwerke zu errichten.
Zum Schluss ging es dann nach Özdere,
wo sich die Reisegesellschaft von den
Strapazen der vielen überwältigenden
Eindrücke und Erlebnisse wieder erholen
und noch fünf Tage Strandleben genie­
ßen konnte. Sicher hatten viele von uns
eine ganz andere Vorstellung von der
Türkei und sind nun eines Besseren
belehrt worden. Dieses Land zu erkun­
den, ist immer eine Reise wert.
Marianne Fleuth
KLEINE URDENBACHER POST
Erscheinungsweise: 3 x im Jahr · www.abvu.de
Herausgeber: Allgemeiner Bürgerverein Urdenbach e.V.
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Allgemeiner Bürgerverein Urdenbach e.V.
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Redaktion:
Manfred Berner, Gerhard Kiehne, Pierre Schönen
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Fahnen verschönern das Dorf
Wie nicht nur die eifrigen Leser der Klei­
nen Urdenbacher Post seit dem vergan­
genen Jahr wissen, schmückt sich der
Bürgerverein mit einer eigenen Fahne.
Präziser formuliert: mit einem Banner.
Das
schmucke
Stück hat der Ur­
denbacher Gra­
fiker Frank Ollig
entworfen.
Es
eignet sich bes­
tens als Zierde
zum Beispiel am
Fahnenmast im
Vorgarten,
ist
also käuflich! Bei
einer Größe von
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kostet das Banner
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sich nähere Infos
auch unter www.abvu.de oder kontaktiert
ein Mitglied des ABVU­Vorstandes.
Wichtiger Hinweis an alle Mitglieder des
Allgemeinen Bürgervereins:
Die diesjährige Mitgliederversammlung
findet statt am
Dienstag, 25. Juni 2013
um 19:00 Uhr in der
Seniorenresidenz.
Und zum Thema Vorfreude:
Das nächste Erntedankfest in
Urdenbach kommt bestimmt
und findet statt
vom 04. – 07. Oktober.
Das wird wieder wunderbar…
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11.Urdenbacher Advent- und Weihnachtsmarkt
Wieder ein voller Erfolg!
Als Verfasser dieses Artikels und
Mitorganisator des Weihnachtsmarktes,
fiel mir zu nächst folgendes Zahlenspiel
ein: Der 11. Weihnachtsmarkt, im 11.
Monat des Jahres wurde um 11 Uhr auf­
gebaut. Das hört sich, wie man weiß,
recht karnevalistisch an und wird sofort
mit Heiterkeit und Spaß verbunden. Und
genau so war die
Stimmung
am
24.11.2012, als der
voradventliche Weih­
nachtsmarkt auf der
Hochstraße eröffnet
wurde. Der Dauer­
regen vom Vortag
legte pünktlich über
Nacht eine Pause ein
und hielt sich bis
nach dem Abbau der
Zelte brav zurück.
Die Temperaturen
waren vielleicht um
3-4 Grad zu warm,
hinderten die sehr
zahlreichen Besucher
aber nicht daran, sämtliche GlühweinKakao-und Glühkirsch­biervorräte zu ver­
tilgen. Auch der in diesem Jahr Top
bestückte Kuchenstand mit noch größe-
rer Kuchenauswahl war
bis zum letzten Stück
ausverkauft. Hierzu sei
erwähnt, dass sich in
diesem Jahr sowohl die
Bäckerei Busch mit herr­
lichem Stollen und der
Konditor Windges an
den zahlreichen Kuchen­
spenden aus privaten
„Back­stuben“ beteilig­
ten. Mehr als 300
Grillwürstchen, über 550
Reibekuchen und meh­
rere
Kilo
frische
Champignons sättigten
die Besucherschar.
Auch die Bastelstände
waren mit ihrem Verkauf zufrieden. Das
Angebot war vielfältig, so gab es neben
Windlichtern, selbst Gestricktes und
andere dekorative und nützliche
Kleinigkeiten selbstgemachte Schmuck­
stücke, Advent­gestecke, Mistelzweige,
Marmeladen und besondere Gewürz­
mischungen. Unser Hobby­bastler der im
Stile erzgebirgischer Holzkunst Krippen
und Schwibbögen auch schon im vergan­
genen Jahr anbot, zeigte den
Er­
wachsenen und Kindern wieder die
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Handhabung seiner Dekupiersäge, mit
der diese aufwendigen Kunstwerke her­
gestellt wurden. Natürlich durften die
Kinder unter fachmännischer Anleitung
auch mal selbst an die Säge. Leider war
dies die einzige Attraktion für die Kleinen,
denn der Trecker fiel aus technischen
und die Kippelbühne aus familiären
Gründen aus. Ein Ersatz war auf die
Schnelle nicht zu bekommen. Für das
nächste Jahr arbeiten wir aber schon an
einer Lösung und vielleicht hat ja auch
ein Leser eine praktikable Idee für eine
Kinderunterhaltung.
Aber nun zu dem Ergebnis für den guten
Zweck. Dank der zahlreichen Besucher,
dem stabilen Wetter und dem unermüdli­
chen Einsatz aller Beteiligten können
sich die Leiter der Jugendabteilungen der
evangelischen und der katholischen
Kirchen in Urdenbach über eine Spende
in Höhe von jeweils 1.000,-€ freuen.
Diese Spenden wurden am 08.12. auf
der Weihnachtsfeier des Siedlertreffs der
Sgm. Urdenbacher Acker in einem würdi­
gen Rahmen an Gabi Sonner, Leiterin
der Kinder- und Jugendabteilung JuTu98
der evangelischen Kirchengemeinde
sowie dem Jugendleiter der katholischen
Gemeinde überreicht.
Allen Aktiven und Gönnern, insbesonde­
re den Anwohnern der Hochstraße sei
hier wie immer ein herzlichstes
Dankeschön für die Unterstützung aus­
gesprochen. Es ist weiß Gott nicht selbst­
verständlich, dass sich so viele engagier­
te Leute dafür einsetzen, diesen kleinen
gemütlichen Markttag mit so viel Erfolg
zu gestalten. Am 23.11.2013 wird es wie­
der einen Adventmarkt geben und den
Termin sollte man jetzt schon dick in die
druckfrischen Kalender schreiben.
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Was ist denn eine Ringofenziegelei?
Hallo kleine Urdenbacher Post,
vor einiger Zeit zeigte mir Ingrid Reinhold,
meine ehemalige Nachbarin und Tochter
von „unserm“ Zahnarzt Dr. Reinhold
einen Aufsatz, den sie zwischen 1957
und 1959 geschrieben hatte. Der Aufsatz
entstand
nach einem Besuch der
Ringofenziegelei Vollmer im Rahmen der
Heimatkunde unter der Lehrerin Frau
Gelshorn von der ev. Volksschule
Angerstraße.
Da die Urdenbacher Ziegelei nur noch
Erinnerung ist, möchte ich den Lesern
der KUP neben dem Schulaufsatz auch
einen Artikel des Benrather Tageblattes
vom 20. Mai 1960, also vor über 62
Jahren, als Beitrag mit kleinen
Kommentaren, als Heimatkunde zur
Kenntnis geben:
Seit Jahrhunderten im Feldbrand hergestellt. Wie lange noch Urdenbacher
Ziegelsteine?
Aus sehr vielen Funden geht hervor,
dass in Urdenbach schon seit Jahr­
hunderten Ziegelsteine im Feldbrand
hergestellt wurden. Gute Lehm­
verhältnisse gestatteten es Heinrich
Münch und Heinrich Vollmer im Jahre
1897, eine Ziegelei unter dem Namen
„Urdenbacher Ringofenziegelei“ auf dem
Gelände an der Kammerrathsfeldstraße
(heute im Bereich der Plochinger Str./
GrünanlageSparkasse) zu gründen.
Anfangs war die Herstellung von
Ziegelsteinen nur auf die Arbeit der
Hände angewiesen. Im Jahre 1899, als
die Maschine auf allen Gebieten die
Handarbeit abzulösen begann, wurde
auch in Urdenbach der Ziegeleibetrieb an
der Kammerrathsfeldstraße maschinell
eingerichtet. Die fehlenden Arbeitskräfte
wurden aus dem Lipper Land angewor­
ben. Im März jeden Jahres kamen ca. 30
Ziegelbäcker nach Urdenbach, um bis
Ende Dezember ca. vier bis fünf Millionen
Ziegelsteine zu formen und zu brennen.
Für zwei Monate kehrten sie dann in ihre
Heimatorte zurück, um sich eine
Ruhepause zu gönnen. Dann aber kehr­
ten sie in ihre zweite Heimat, nach
Urdenbach, zurück. Jahrelang, bis der
Lehm rund um das Ziegeleigelände ver­
braucht war, ging die Arbeit bequem und
schnell vonstatten. Seit 1914 musste
aber der Lehm schon immer weiter aus
der Umgebung mit der Feldbahn heran­
gefahren werden. - Wir Kinder hatten
unseren Spaß, wenn die Lorenbahn von
einer
kleinen
Diesellok
vom
Ziegeleigelände aus ,vom Rittersberg
über
das
Altrheinbrückchen
(Vollmersbrück - heute Kürtensbrück
genannt) über die „Bölter Wies“ in
Richtung Lehmlöcher verschwand. Diese
Löcher, teils so groß wie halbe
Fußballfelder, sind heute noch gut in den
Kämpen zu sehen.
Wenn in absehbarer Zeit (so der Artikel
des Benrather Tageblattes von 1960) die
Verhandlungen über eine weiter
Lehmausbeute nicht günstig verlaufen,
ist die Ziegelei, die an eine GmbH ver­
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pachtet ist und jährlich 5 bis 6 Millionen
Ziegelsteine herstellen kann, gezwun­
gen, ihre Fabrikation einzustellen.
Damit wäre die einzige Ringofenziegelei
im Großbenrather Raum der Materialnot
zum Opfer gefallen, da eine Material­
heranbringung zu kostspielig ist. - Das
Ergebnis kennen wir. Die Ringofenziegelei
wurde in den 1960er Jahren niederge­
legt. Auf der Plochinger Str. erinnert an
einer Stirnfront eines Hauses noch ein
Ziegeleirelief
an
die
ehemalige
Ringofenziegelei.
Aber auf dem ausgeziegelten Gelände
blüht (so der Kommentar von 1960) ein
neuer Erwerbszweig, denn die Kies- und
Sandgruben Vollmer & Cie. KG. holen
mit mehreren Großbaggern Kies und
Sand aus der Tiefe und beliefern täglich
die Bauindustrie mit Rohstoffen. Natürlich ist es auch mit dem Auskiesen
seit Jahrzehnten vorbei. Das Gelände
wurde verfüllt und auf ihm entstand eine
weitläufige Grünanlage mit Sportplatz.
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Grillabend für das KUP-Team
Echt lecker, die Würstchen!
30 Jahre Kleine Urdenbacher Post, wenn
das kein Grund zum Feiern und Danken
ist. Das war auch die Meinung des AB­
VU­Vorstands und deshalb traf er sich
am 1. September 2012 mit den Redak­
teuren und allen Helfern zu einem ge­
meinsamen, gemütlichen Grillabend im
Pfarrgarten der katholischen Kirche Herz
Jesu.
Wohl nur wenige Leserinnen und Leser
werden sich Gedanken darüber machen,
wie die jeweils 5.500 Exemplare der
„Dorfpostille“ in die Haushalte gelangen.
Das ist in der Tat nicht immer ganz so
einfach; denn die meist 52 Seiten umfas­
senden Hefte – zu je 80 in einem Karton
verpackt – stellen schon ein ordentliches
Gewicht dar, das von einem älteren Ver­
teiler gar nicht so leicht zu bewältigen ist.
Dazu hat doch jeder den Ehrgeiz, „sei­
ne Kundschaft“ möglichst schnell zu be­
liefern, denn wer lässt sich schon gern
anraunzen: „Wie erst jetzt? Meine Freun­
din hat „ die Post“ schon vorgestern be­
kommen!“ Besondere „Freude“ kommt
dazu noch auf, wenn der Briefkasten mit
Reklame überquillt und man große Mühe
hat, seine Urdenbacher Spezialität unter­
zubringen.
Trotz dieser Widrigkeiten überwiegt aber
bei weitem die Freude, denn die meisten
Empfänger sind freundlich und dankbar
für die Kleine Urdenbacher Post.
Dementsprechend locker war auch die
Stimmung beim Grillabend bei herrli­
chem Spätsommer­Wetter. Ja, da gab
es doch so viel zu erzählen: Nicht nur
die negativen und positiven Erfahrun­
gen beim KUP­Verteilen, auch der so
beliebte Dorftratsch kam nicht zu kurz,
und die Fußball­Interessierten lauschten
natürlich begierig der Übertragung des
Erstligaspiels Neuling Fortuna gegen
Mönchengladbach, das schiedlich­fried­
lich 0:0 endete.
Dazu hatte der ABVU­Vorstand keine
Kosten und Mühen gescheut, mit Grill­
spezialitäten, Salaten, leckerem Nach­
tisch und diversen Getränken Hunger
und Durst zu stillen. Mit von der Par­
tie war auch Jürgen Grünitz von der
KUP­Druckerei Classen, der es sich nicht
hatte nehmen lassen, alle Anwesenden
mit einer Tafel Schokolade merci zu be­
grüßen.
Rundherum ein gelungener langer Nach­
mittag, der natürlich erst im Dunkeln aus­
klang. Die Redaktion sagt dem Vorstand
des ABVU – auch im Namen aller anwe­
senden Verteiler: Danke!
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Termine im Dorf mit Herz
Allgemeiner Bürgerverein Urdenbach
16. März Kämpenreinigung zusammen mit dem BAB, 10:00 Uhr, Piel’s Loch
30. April Tanz in den Mai, 20:00 Uhr, Festzelt Piel’s Loch
1. Mai Seniorenkaffee, 14:00 Uhr, Festzelt Piel’s Loch
25. Juni Mitgliederversammlung, 19:00 Uhr Seniorenresidenz
30. Juni Radfahrtag, Start ab 10:00 Uhr, Piel’s Loch
Kammerchor Düsseldorf-Urdenbach
06./07. April Probenwochenende Königswinter
23. – 26. Mai Chorreise nach Hamburg
11. Juli Konzert in St. Cäcilia Benrath, 20:00 Uhr
Schubert: Messe Nr.2 G-Dur und Mendelssohn: Elias (1.Teil)
Sängerkreis 1881 Urdenbach
28. April Frühlingskonzert im ev. Gemeindehaus Angerstraße, 17:00 Uhr
20. Mai Pfingstmontag: Singen in der Krankenhauskapelle, 10:00 Uhr
30. Mai Chorausflug
Bürgerschützenverein Urdenbach
17. März
13. April
14. April
21. April
Schnüreschießen, 11:00 Uhr
Ball der Könige, Rheinterrasse, 19:00 Uhr
Schnüreschießen, 11:00 Uhr, Chefschießen IGDS, 15:00 Uhr
Mitgliederversammlung
12./13. Mai Schützenfest in Garath
19./20. Mai Schützenfest in Monheim
26./28. Mai
01. u. 09. Juni
09./10. Juni
14. Juni
15. Juni
22./23./24. Juni
07.-09. Juli
Schützenfest in Hassels
Schützenfest in Baumberg
Schützenfest Hilden
Bürgerkönigvogel- und Ortsvereine Wanderpokalschießen, 18:00 Uhr
König- und Prinzenvogelschießen, 15:00 Uhr
Schützenfest Urdenbach
Schützenfest in Benrath
21. Juli Tag der IGDS, 10:00 Uhr
GGS Urdenbach, Garather Str. 16
07. Februar Karnevalsumzug ab 10:30 Uhr
06. Juli Sommerfest auf dem Schulhof von 14:00 – 18:00 Uhr
TSV Urdenbach 1894 e.V.
09. März Oldie-Abend, Vereinshalle Kammerrathsfeldstr. 82, 19:00 Uhr
22. März Jahreshauptversammlung, Fußballhaus Woermannstr. 1, 19:00 Uhr
28. April Aktionslauf/Elternturnier, Platzanlage Woermannstr. 1, 13:00 Uhr
15. Juni TSV Sommerfest, Platzanlage Woermannstr. 1, 14:30 – 21:30 Uhr
St. Cäcilia und Herz Jesu Benrath – Urdenbach
06. und 13. März
16. April
01. Mai
30. Mai
Glaubensgespräch mit der ASG, Cäcilienstift
18.00 Uhr gemeinsame Firmung, Herz Jesu Kirche
Altenberger Licht
09.30 Uhr Fronleichnam, St.Cäcilia Kirche
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Benrath
01. März Weltgebetstag der Frauen, Cäcilienstift
24. März Chilekreis (Fastenessen), Cäcilienstift
30. März Nach der Auferstehungsfeier Agape, Cäcilienstift
14. April Erstkommunion, Cäcilia Kirche
21. April Jubelkommunion, Cäcilia Kirche
26. Mai Pfarrfest, Cäcilienstift
16. oder 23. Juni Chilekreis (Frühschoppen), Cäcilienstift
13. Juli Sommerfest, Familienzentrum Am Mönchgraben
06.-09. Juli Schützenfest, Cäcilia Kirche, Sommerfahrt der Messdiener
Urdenbach
01. März Frauengebetstag Evangelische Gemeinde
15. März Ewiges Gebet, Herz Jesu Kirche
16. März Gemeinschaftstag der Kommunionkinder u. Eltern, Jägerhofsaal
30. März Nach der Auferstehungsfeier Agape, Jägerhofsaal
05. Mai Erstkommunion, Herz Jesu Kirche
12.Mai Jubelkommunion, Herz Jesu Kirche im Anschl. kl. Imbiss im Jägerhofsaal/Anbau
07. Juni Patrozinium, Herz Jesu Kirche
23. Juni Pfarrfest rund um die Herz Jesu Kirche
Biologische Station Haus Bürgel
Einzelheiten und Anmeldungen zu den Veranstaltungen bitte per Telefon
23. Februar Einführung in die Obstbaumpflege – Schwerpunkt Jungbäume, Tel. 02173/7944555
01. März Zu den Steinkäuzen in der Urdenbacher Kämpe, Tel. 0211/8994800
16. März Einführung in die Obstbaumpflege – Schwerpunkt Altbäume, Tel. 02173/7944555
24. März Literarische Frühlingsgefühle, Tel. 0211/717871
02. – 05. April Bürgeler Aktionstage – Ferienaktion rund um Römer, Natur und Pferde
06. April Auf den Spuren von Jüchtwind und Baumgeistern, Tel. 0211/8994800
20. April „Holen Sie sich den Frühling auf den Tisch“, Tel. 02173/7944555
Obstblütenwanderung durch die Urdenbacher Kämpe, Tel. 0211/8994800
24. April Aktuelles aus der Arbeit der Biologischen Station, Tel. 0211/9961212
28. April Der frühe Vogel fängt den Wurm, 06:00-08:00 Uhr, Wanderparkpl. Baumberger Weg
05. Mai Piep piep piep, wir haben Euch alle…, Tel. 02173/7944555
07. Mai Den Frühling schmecken – Schmackhaftes aus der Kämpe, Tel. 02173/7944555
12. Mai Vogelstimmenwanderung Baumberger Aue, 06:00-08:15 Uhr, P. Campingplatz
14. Mai Wo die Wallwurz blüht und das Gichtkraut wächst, Haus Graven, Tel.02173/7944555
25. Mai Zu den „Zwergdinos“ am Hildener Sandberg, Tel. 02103/500530
Vogelstimmenexkursion auf dem Nachtigallenpfad, Tel. 0211/8994800
26. Mai Naturkundliche Exkursion im Himmelgeister Rheinbogen, 11:00-13:30 Uhr,
Wanderparkplatz am Kölner Weg, Bushaltestelle Alt Himmelgeist (ÖPNV-Bus 835)
04. Juni Von der Heilkraft der Pflanzen, Nutzgarten-Führung, Tel. 02173/7944555
13. Juni Die Fülle genießen: überall summt und brummt es, Tel. 02173/7944555
15. Juni Wiesensafari, Naturkundliche Exkursion für Eltern und Kinder, Tel. 02173/7944555
20. Juni Ging ein Weiblein Nüsse schütteln…, Tel. 02173/7944555
23. Juni Hörst Du die Stille? Gehen. Schauen. Lauschen. Tel. 0211/9961212
19. Juli Fledermaus-Exkursion in den Volksgarten, Tel. 0211/8994800
20. Juli „Holen Sie sich den Sommer auf den Tisch“, Tel. 02173/7944555
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Landtag NRW – Vier Viertklässler beim Tag
der Medienkompetenz
Am 26.11.2012 sind wir, Thorben (4C),
Meret (4C), Kiara (4B) und Celina (4B), in
den Landtag gefahren. An unserer Schule
der GGS Garather Straße läuft ein Pro­
jekt von e­School. In diesem Projekt leiht
e­School unserer Schule 11 iPads, die
alle Klassen abwechselnd im Unterricht
nutzen dürfen. Im Landtag hatte e­School
auch einen Stand. Wir hatten die Aufga­
be uns im Landtag umzugucken und eine
Präsentation auf dem iPad zu schreiben.
Die erste Überraschung war, dass wir vor
dem Landtag Herrn Wittnebel, getroffen
haben. Herr Wittnebel ist unser Polizist
aus Urdenbach.
Als erstes haben wir einen Stand vom Ver­
braucherschutz gesehen. Dieser Stand
hilft einem im Internet,
also z.B. welche Info
man von sich ins Netz
geben kann und welche
nicht. Sie bieten auch
Schulungen für Senioren
an. Dann standen wir an
der „Musikzapfsäule“, so
heißt ein Programm wo
Kinder Musik von Kin­
dern hochladen können.
Als nächstes waren wir
im Plenarsaal. Dort hielt
Carina Gödecke, die
Landtagspräsidentin, die
Eröffnungsrede. Danach fingen die Vor­
träge an, die uns, ehrlich gesagt, gelang­
weilt haben. Wir fanden es spannender
nach Joachim Gauck zu suchen. Für alle
die nicht wissen wer das ist…. Joachim
Gauck ist der Bundespräsident!!
Beim Warten auf den Bundespräsidenten
in der Eingangshalle, haben wir die Maus
von der Sendung mit der Maus gesehen.
Als alle geklatscht haben, sahen wir ihn….
Er ging durch die Eingangshalle, unterhielt
sich und weg war er…
Wir gingen wieder hoch zu der Ausstel­
lung. Da sagte der Mann vom Verbrau­
cherschutz:
“Ich
habe Herrn Gauck
gerade eben da
rein gehen sehen,
da muss er auch
wieder raus“, und
zeigte auf den
Gang. Wir bedank­
ten uns und gin­
gen zu dem Gang, der abgesperrt wurde.
Nach einigem Warten kam er. Diesmal
blieb er stehen und fragte: „Wollt ihr mir
auch die Hand geben?“ Natürlich wollten
wir und er schüttelte uns nacheinander die
Hand.
Wir wollten dann noch unbedingt Ralph
Caspers von `Wissen macht Ah!` sehen.
Deswegen holten wir uns noch Muffins
und sahen uns um, wo wir uns denn hin­
setzen konnten. Da war eine Bühne mit
freien Sesseln und wir setzten uns hin. Da
saß Ralph! Wir fragten höflich nach einem
Autogramm. Dann machten wir ein Foto.
Ralph sollte die Endrede moderieren und
dabei erwähnte er uns: „Er hätte noch nie
zwei Schüler gesehen, die so schnell auf
dem iPad ihre Hausaufgaben fertig ge­
macht haben“.
Das war ein toller Tag!
Von: Thorben Osing und Meret Hütter (Klasse 4c)
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Gegenbesuch der Landtagspräsidentin
Carina Gödecke im Fragenhagel der Viertklässler
Montag, 21. Januar 2013: Pünktlich um
10:15 Uhr an diesem verschneiten
Wintertag war Carina Gödecke in ihrer
Eigenschaft als Landtagspräsidentin von
Nordrhein-Westfalen in der Gemein­
schaftsgrundschule an der Garather Straße
erschienen. Es war ihr Gegen­besuch zum
Tag der Medienkompetenz am 26.
November 2012, bei dem vier Schüler/
innen unserer Grundschule den Landtag
besichtigt hatten und dabei auch dem
Bundespräsidenten Gauck begegnet
waren. Der begrüßte die aufgeweckten
Viertklässler mit Handschlag. Und sowohl
Ministerpräsidentin Hannelore Kraft als
auch Landtagspräsidentin Carina Gödecke
zückten ihre Smartphones und hielten die­
ses Ereignis im Bild fest.
Die Kinder haben über ihre Erlebnisse im
Landtagsrundbau am Rheinufer einen
Bericht geschrieben, der in dieser KUPAusgabe nachzulesen ist. Beim Gegen­
besuch in der Schule stellten die Kinder nun
eine Präsentation von ihrem Besuch bei
Fotos Dietsch/Landtag NRW
den Medientagen vor. Die Klasse 4a schick­
te eine Fotoschau über unser schönes Dorf
hinterher, was sich als außerordentlich
wichtig herausstellte: Carina Gödecke –
aufgewachsen und wohnend in Bochum –
gestand beim Frage- und Antwortspiel, von
Düsseldorf und den Stadtteilen gar nicht so
viel zu wissen.
Apropos Fragen, die Kinder bestürmten die
Landtagspräsidentin geradezu mit ihrem
Wissensdurst. Zunächst wollten sie vor
allem Auskunft haben über alles rund um
den Landtag, über die Aufgaben einer
Präsidentin, über ihre Arbeitszeit und über
ihr Dienstauto. Schließlich erfuhren die
Anwesenden aber auch eine ganze Menge
aus der Privatsphäre der bestens gelaunten
Carina Gödecke bis hin zu ihrer
Lieblingsfarbe rot und der Türkei als bevor­
zugtem Urlaubsland.
Das Urteil des neutralen Beobachters wer­
den sicher alle teilen: Es war ein interes­
santer Vormittag. – Zur Nachahmung drin­
gend empfohlen.
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Urdenbacherpost:Layout 1 24.11.2011 16:28 Seite 1
Zuhause in Düsseldorf
EinZug in ein
Kurfürstliches Leben
Willkommen in einer neuen Zeit, in der die Freiräume Ihres Lebens
größer sind als die Pflichten. In unseren Seniorenresidenzen
Haus Schlosspark, Paulushaus und Grafenberger Wald halten
Ihre Ansprüche an Lebensqualität auf hohem Niveau sorglos Einzug.
Das Leben in unseren Seniorenresidenzen, die schönes Wohnen und
umfassende Betreuung ideal verbinden, ist für Sie der richtige Schachzug.
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- Gymnastik, Hallenschwimmbad (Grafenberger Wald)
- Festsäale für Konzerte, Vorträge, Hausmusik
- Ausflüge und Bildungsreisen
- Pflegestation, ambulante Hauspflege und Tagespflege
- Tiefgarage oder Stellplätze
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Wir freuen uns auf Ihren Anruf und beraten Sie gerne persönlich bei einem Besichtigungstermin !
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Seniorenresidenzen Haus Schlosspark GmbH · Robert-Hansen-Str. 53 · 40593 Düsseldorf
Telefon: 0211/7112-0 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.zuhause-in-duesseldorf.de
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