PERCHTOLDSDORFER RUNDSCHAU 12/06 QUIRINE VIERSEN
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PERCHTOLDSDORFER RUNDSCHAU 12/06 QUIRINE VIERSEN
www.perchtoldsdorf.at PERCHTOLDSDORFER P’Dorf Rund R U N D S C H A U 12 / 0 6 Winterwunder in Perchtoldsdorf MAX REINHARDT drehte 1912 vor der Pfarrkirche Meisterin des Cellos QUIRINE VIERSEN bei den F.-Schmidt-Musiktagen 07 Auf der Zielgeraden Der neue BEBAUUNGSPLAN Ein Leben für das Rote Kreuz DIETER MAYERHOFER Zum Herausnehmen MÜLLFAHRPLAN 2007 HUNDESALON PERCHTOLDSDORF Franz Josefstraße 9 Telefonisch erreichbar unter 0699 / 114 166 47 UND LECKERLI TIERBEDARF Franz Josefstraße 9, 2380 Perchtoldsdorf Tel: 0676 / 551 25 49 E-Mail: [email protected] www.leckerli.at Öffnungszeiten: MO - FR: 9.00 - 18.00 Uhr SA: 9.00 - 12.30 Uhr WÜNSCHEN ALLEN KUNDEN UND IHREN VIERBEINERN EIN GESEGNETES WEIHNACHTSFEST UND ALLES GUTE FÜR DAS NEUE JAHR! Autohaus Rabl Wir wünschen Ihnen schöne Weihnachten und ein gesundes 2007! neu Kommen Sie jetzt zum Gratis-Wintercheck ! 2380 Perchtoldsdorf, Wienerg. 118, Tel. 869 04 15 u. 869 70 06, www.opel-rabl.at 2 P’dorf Rund NÖ HYPO-BANK Das Team der NÖ HYPO-BANK in Perchtoldsdorf wünscht Ihnen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr! 2380 Perchtoldsdorf | Wiener Gasse 27 | Tel.: 01/869 04 98 12/2006 VORWOR T / INHALT Bürgermeister Martin Schuster or etwas mehr als 30 Jahren, im Mai 1976, erschien die erste Ausgabe der Perchtoldsdorfer Rundschau. Vieles hat sich in diesen drei Jahrzehnten geändert, aber damals wie heute war und ist die Rundschau das wichtigste Medium, um Informationen über unseren Ort zu kommunizieren. Das kulturelle, sportliche und gesellschaftliche Leben hat in dieser Zeitung ebenso seinen fixen Platz wie amtliche Mitteilungen und offizielle Verlautbarungen. Die Redaktion der Perchtoldsdorfer Rundschau will kein trockenes Amtsblatt sein, sondern eine Plattform für alle Perchtoldsdorfer und Perchtoldsdorferinnen bieten. Die vorliegende Ausgabe der Perchtoldsdorfer Rundschau ist nicht nur sehr umfangreich, sondern enthält wiederum eine ganze Reihe von wichtigen Informationen über Neuerungen und Änderungen im kommenden Jahr. V Die Titelseite der ersten RundschauAusgabe, 1976 Die Sommerspiele 2007 werden wieder unter der bewährten Intendanz von Dr. Wolfgang Löhnert stattfinden. Das ist deshalb eine willkommene Überraschung, weil Dr. Löhnert ursprünglich mit der heurigen erfolgreichen Don-QuijoteProduktion sein Engagement für Perchtoldsdorf beenden wollte. Mit einer überaus spannenden und interessanten Inszenierung des FaustThemas erwartet uns im nächsten Sommer ein neuerlicher kultureller Höhepunkt. Mit der Entscheidung, in ganz Niederösterreich zukünftig in den Pflichtschulen nur noch 25 Kinder pro Klasse zuzulassen, hat das Land NÖ in der Bildungspolitik für unsere Jüngsten einen wichtigen Schritt gesetzt: Auch in Perchtoldsdorf hat diese Entscheidung unmittelbare Auswirkungen. Da mit der nunmehr geringeren Teilungsziffer eine Klasse mehr geführt werden kann ist es wahrscheinlicher geworden, dass auch wirklich alle Kinder ihre Wunsch-Volksschule besuchen können. Der Ideenwettbewerb Burg steht vor seinem Abschluss, und viele Bürger und Bürgerinnen warten bereits gespannt auf dessen Ergebnisse.Wie berichtet hat die Marktgemeinde Perchtoldsdorf fünf Architekturbüros eingeladen, zeitgemäße Lösungen für eine Optimierung und Adaptierung, aber auch behutsame Erweiterungsvarianten aufzuzeigen. Mit den Vorgaben, dass die historische Substanz und der urtümliche Charakter unserer Burg unter allen Umständen erhalten bleiben müssen, der Metzgergarten nicht überdacht und der Burghof oberirdisch nicht verbaut werden dürfen. Mitte Dezember ist es nun soweit: Dann wird das Preisgericht, dem mit dem emeritierten Univ.-Prof. DI Hans Puchhammer als Vorsitzendem, Univ.-Prof. DI Dr. Caroline Jäger (TU Wien) und DI Doris Österreicher (MSc RIBA-London) international anerkannte Experten Ich wünsche Ihnen eine schöne Adventzeit in Perchtoldsdorf und schon jetzt ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr 2007! Ihr 12/2006 angehören, aus den fünf eingereichten Projekten das Siegerprojekt wählen. Nach endgültiger Reihung der Projekte wird gleichzeitig auch die Anonymität der Wettbewerbsteilnehmer gelüftet. Voraussichtlich im Jänner werden alle Projekte in einer Ausstellung in der Burg oder im Kulturzentrum – darüber informiere ich Sie rechtzeitig in einem persönlichen Schreiben – den Perchtoldsdorferinnen und Perchtoldsdorfern präsentiert. Die von den Projektverfassern angefertigten Modelle im Maßstab 1:200 sollten den Betrachtern recht gute Einblicke in deren Intentionen geben. Mir ist sehr daran gelegen, dass sich jeder Einzelne mit dem wichtigen Thema auseinandersetzen kann. Selbstverständlich ist auch das Denkmalamt in den Prozess der Entscheidungsfindung einbezogen. Der Entschluss, ob und in welchem Umfang neben der notwendigen Sanierung auch eine Erweiterung der Burg stattfinden wird, hängt in erster Linie von der Qualität der präsentierten Ideen und der Unterstützung durch das Land Niederösterreich ab. Eines steht für mich allerdings fest: Es werden alle Schritte transparent gemacht und es wird nur ein Projekt realisiert, das die Perchtoldsdorferinnen und Perchtoldsdorfer entsprechend akzeptieren. Die vorweihnachtliche Zeit ist in Perchtoldsdorf reich an Veranstaltungen und Angeboten verschiedenster Art. Der Bogen reicht vom Adventmarkt am Kirchenbergl über die diversen Kunst- und Weihnachtsmärkte, die Punschstände am Marktplatz und in der Wiener Gasse bis hin zu vielen Ausstellungen und interessanten kulturellen Attraktionen. Ich lade Sie herzlich ein, diese Aktivitäten durch Ihren Besuch zu unterstützen und Ihre Weihnachtseinkäufe in Perchtoldsdorf zu tätigen. Es gibt viele und gute Angebote – nützen wir sie, damit es so bleibt. Coverfoto: Marco Borggreve Liebe Perchtoldsdorferinnen und Perchtoldsdorfer ! Die international geschätzte niederländische Meister-Cellistin Quirine Viersen ist bereits zum zweiten Mal bei den Franz SchmidtMusiktagen zu Gast. Auch Rainer Honeck, Ernst Ottensamer und Martin Zalodek sind unter den Spitzen-Musikern, die im Rahmen der Musiktage 2007 in Perchtoldsdorf zu hören sein werden. Geschenktipp für Musikliebhaber: Der Zyklus wird im Abonnement angeboten. Näheres Seite 6. Winterwunder in Perchtoldsdorf Max Reinhardt drehte 1912 vor der Pfarrkirche Seite 4 Meisterin des Cellos Quirine Viersen bei den Musiktagen 2007 Seite 6 Tourismus in Perchtoldsdorf Leopold Scheidl-Preis für Mag. Stephan Strnadl Seite 7 Ein Leben für das Rote Kreuz Reg.-Rat Dieter Mayerhofer Seite 9 Auf der Zielgeraden Der neue Bebauungsplan Seite 11 Müllfahrplan 2007 Seite 15 Zum Herausnehmen Vorbildverein in Perchtoldsdorf 40 Jahre Union Tirolerhof Seite 21 Apotheken- und Ärztedienst Seite 30 Die nächste Ausgabe der Rundschau (Nummer 1-2/2007) erscheint Anfang Februar 2007. Redaktionsschluss: 12. Jänner 2007 P’dorf Rund 3 FILMGESCHICHTE Die Perchtoldsdorfer Kirche in Baumwolle gehüllt: Max Reinhardt und „Das Mirakel“ Archiv Prof. Yasue Wada Im Lauf der Zeit war Perchtoldsdorf wiederholt Drehort von Filmproduktionen. So spektakuläre Erfolge wie das von Max Reinhardt 1912 gedrehte „Mirakel“ konnte jedoch keiner der später hier entstandenen Filme aufweisen, nicht einmal die Walt Disney-Produktion „Die drei Musketiere“ 1993, mit Charlie Sheen, Kiefer Sutherland, Chris O’Donnell und Oliver Platt, für die im Burghof gigantische Kulissen aufgebaut worden waren. Dank der Münchner Privatdozentin Dr. Margot Berthold, die 1984 für ihre Publikation „Max Reinhardts Theater im Film“ in Perchtoldsdorf recherchierte, wissen wir, dass Max Reinhardt Kirche und Vorplatz für seinen Stummfilm „Das Mirakel“ mit Baumwolle beschneien ließ. Von der Bühne zum Film Zur Londoner Theater-Premiere von „Das Mirakel“ in der Olympia Hall am Abend des 23. Dezember 1911 hatte der große Theatermann Max Reinhardt ganz bewusst auch viele Vertreter des Klerus zur Begutachtung eingeladen. Da manche das Stück als „Travestie und katholischen Skandal“ betrachteten, strömten die Zuseher schon aus reiner Neugierde zur anschließenden Tournee, die in Großstädte wie Prag, Leipzig, Dresden, Breslau, Köln, Frankfurt am Main, Karlsruhe, Hamburg und Berlin führte. In Wien war die Rotunde (1937 abgebrannt), die 9.000 Zuschauer fasste, bestens geeigneter Spielort für das Stück, das überall die Massen anzog. Im Wiener Fremdenblatt vom 29. September 1912 konnte man lesen, dass die „Mirakel“-Vorstellungen in der Rotunde im Prater „in kurzer Zeit der ganzen Welt zugänglich sein“ würden, ein Kinounternehmen habe mit der Fest- spielgesellschaft ein Abkommen getroffen, die Inszenierung „für einen Riesenfilm“ aufzunehmen. Die Rotunde selbst schied zwar von vorne herein als Aufnahmeort aus, weil ihr das nötige Oberlicht fehlte, man plante aber, am nahe gelegenen Trabrennplatz einen domartigen Holzbau zu errichten. Als der Produzent einmal nach Kaltenleutgeben hinausfuhr, disponierte er sofort um: Vom Auto aus war ihm die wunderschöne alte Perchtoldsdorfer Pfarrkirche aufgefallen. Alle wichtigen Filmszenen wurden daraufhin auf dem Platz vor der Kirche sowie im Bereich der Burg Kreuzenstein bei Korneuburg aufgenommen. Die Wiener Kinematographische Rundschau berichtete am 6. Oktober 1912 unter dem Titel „Die Perchtoldsdorfer Kirche in Baumwolle“ ihren Lesern davon: „Auf dem Platze vor einer der ältesten und schönsten Kirchen Niederösterreichs, jener von Perchtoldsdorf, hat dieser Tage die kinematographische Aufnahme einer Reihe von Szenen aus dem ,Mirakel’ stattgefunden. Da die letzte Kirchenszene der Pantomime im tiefsten Winter Die Filmszenen zeigen Megildis reuige Rückkehr ins Kloster (auf dem Foto oben liegt sie auf den Stufen der Perchtoldsdorfer Pfarrkirche), eine Orgie (rechts oben), die Versuchung der Nonne und die Besetzungsliste (Fotos rechte Seite unten). Diese Kopien wurden der Rundschau freundlicherweise von Dr. Margot Berthold zur Verfügung gestellt. Max Reinhardt (rechts) mit dem WahlPerchtoldsdorfer Prof. Karl Hudez (am Klavier) – er war Dirigent, Dramaturg und Studienleiter der Wiener Staatsoper – bei Proben zu einer Produktion der Salzburger Festspiele, um 1930/35 (Archiv Prof. Yasue Wada, Hudez-Haus in Perchtoldsdorf). 4 P’dorf Rund 12/2006 AK TUELLES Sensationeller Erfolg von Intendant Dr. Wolfgang Löhnert mit „Don Quijote“ (Foto) bei den Sommerspielen 2006: Fast alle Vorstellungen waren ausverkauft! spielt und Schnee den Platz und die Kirche bedecken sollte, wurde Baumwolle um 5.000 Kronen angeschafft, in welche die Kirche gehüllt wurde. Die herrliche Kirche in Baumwolle war denn auch ein ganz seltsamer und origineller Anblick.“ Die Legende einer Marienerscheinung Max Reinhardt selbst hatte seine aufwändige Bühneninszenierung des mystischen Mimenspiels, in dem die Legende einer Marienerscheinung erzählt wird, für die Leinwand adaptiert. Der Inhalt: Die leibhaftig gewordene Madonna gewährt der jungen Nonne Megildis die Freiheit und übernimmt bis zur reuigen Rückkehr des gefallenen Mädchens deren Verpflichtungen im Kloster. Das Drehbuch stammte von Carl Vollmöller, dem Gatten der Florentinerin Maria Carmi, die in diesem Film in der Rolle der Madonna als Schauspielerin debütierte. Nach der Londoner Welturaufführung am 21. Dezember 1912 im Covent Garden Opera House wurde der Film am 17. Februar 1913 im New Yorker Park Theatre gezeigt. Im deutschsprachigen Raum kam der Film erst ab Mai 1914 zur Aufführung. Ob „Das Mirakel“ wirklich Reinhardts Filmdebüt war, bleibt ungeklärt, zumal auch dieser Film wie die meisten Filme jener Jahre als verloren gilt. Dass Ende Mai 1910 bereits seine mehrstündige „Sumurun“-Inszenierung in Berlin filmisch aufgezeichnet worden war ist ebenfalls nicht mehr nachzuweisen, da bisher keine Kopie davon aufgetaucht ist. „Max Reinhardts Theater im Film“, Dr. Margot Berthold, München 1984, Münchner Filmzentrum, Freunde des Münchner Filmmuseums. Die Redaktion dankt Frau Dr. Berthold für die freundliche Unterstützung. SOMMERSPIELE 2007: Verweile doch, du bist so schön! – FAUST in Perchtoldsdorf r. Wolfgang Löhnert, seit fünf Saisonen Garant für niveauvolle Theateraufführungen mit bekannten SchauspielerInnen der großen Wiener Bühnen und pfiffigen Inszenierungen, wollte seine Intendanz der Sommerfestspiele Perchtoldsdorf eigentlich nach fünf Jahren beenden, nun steht er erfreulicherweise 2007 noch einmal zur Verfügung. „Die bevorstehende Burgsanierung wäre ein schöner Abschluss für mich gewesen. Nachdem aber nun im nächsten Jahr der Burghof noch bespielbar ist, gab es Gespräche mit der Marktgemeinde Perchtoldsdorf, ein weiteres Jahr anzuhängen. Ich habe zugesagt, unter der Voraussetzung, dass sehr rasch ein Folgeprojekt zustande kommt. Das ist tatsächlich gelungen: Wir bringen Faust I und II in komprimierter zweieinhalbstündiger Fassung in der bewährten Inszenierung von Ioan C.Toma. Die Protagonisten für das Stück zu finden, war nicht leicht: Dass wir Johannes Krisch und D Dietmar König vom Burgtheater für die Hauptrollen als Mephisto und Faust gewinnen konnten, ist besonders schön. Außerdem spielen Hilde Sochor, Stefano Bernardin und – als besondere Überraschung – zwei Perchtoldsdorfer, nämlich Silvia Meisterle vom Theater der Jugend und Victor Kautsch, in Mehrfachrollen.“ Erich Uiberlacker ist, wie in der vergangenen Saison, wiederum für das Bühnenbild zuständig, Eva-Maria Schachenhofer für die Dramaturgie und Bonnie Tillemann für die Kostüme. Das Rahmenprogramm steht derzeit noch nicht fest, ziemlich sicher sind eine Goethe-Lesung mit Joachim Bißmeier und ein Kabarett-Abend. Es wird auch wieder interessante musikalische Leckerbissen geben, eventuell eine Neuauflage von „Klangraum Mittelmeer“. Kartenverkauf ab Anfang Dezember im InfoCenter der Marktgemeinde Perchtoldsdorf,Rathaus,Marktplatz 10, ■ [email protected] Max Reinhardt Der große Theatermann wurde am 9. September 1873 als Maximilian Goldmann in Baden geboren und verstarb am 31. Oktober 1943 in New York. Er stand bereits mit 17 auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Nach Schauspielauftritten an verschiedenen Bühnen begann er ab 1902 auch als Regisseur zu arbeiten; er gründete 1905 die Schauspielschule Berlin und leitete von 1905 bis 1930 das Deutsche Theater in Berlin und – teilweise gleichzeitig – von 1923 bis 1933 das Wiener Theater in der Josefstadt. 1920 hatte er zusammen mit Leopold von Adrian und Hugo von Hofmannsthal die Salzburger Festspiele ins Leben gerufen, und nach seinen Ideen wurde 1929 das Wiener Max-Reinhardt-Seminar gegründet. Seine letzte Regie für die Festspiele führte Reinhardt 1937 bei Goethes „Faust“, wofür ihm Clemens Holzmeister in der Felsenreitschule die berühmte Faust-Stadt erbaute. 1918 erwarb Max Reinhardt das Salzburger Rokoko-Schloss Leopoldskron und machte es zur „Bühne für Kunst und Leben“, einem internationalen Treffpunkt der Kultur-, Wirtschafts- und politischen Welt. Nach der Machtergreifung der Nazis in Deutschland verlagerte er seine Arbeit zur Gänze nach Österreich und in die USA. Er inszenierte die Stummfilme „Das Mirakel“ (1912), „Insel der Seligen“ und „Eine venetianische Nacht“ (1913) sowie den Hollywood-Tonfilm „Ein Sommernachtstraum“ (nach Shakespeare), mit dem er 1935 große Erfolge feierte. Max Reinhardt war in erster Ehe mit der Schauspielerin Else Heims verheiratet und in zweiter Ehe mit Helene Thimig aus der berühmten Wiener Schauspielerdynastie. Ihr Vater Hugo war zeitweise Direktor des Wiener Burgtheaters, aber auch ihre Brüder Hermann und Hans arbeiteten ihr Leben lang als Schauspieler und Regisseure. 12/2006 P’dorf Rund 5 MUSIK TAGE 2007 FRANZ SCHMIDT 2007 musiktage SONNTAG, 25. FEBRUAR 2007, 18 UHR, BURG PERCHTOLDSDORF ERÖFFNUNGSKONZERT PERCHTOLDSDORFER BLÄSER- und STREICHER-ENSEMBLE W. A. MOZART: SINFONIE NR. 1, KV 16 W. A. MOZART: KONZERT FÜR KLARINETTE UND ORCHESTER, KV 622 RICHARD STRAUSS: BLÄSERSERENADE, OP. 7 ANTONIN DVORAK: BLÄSERSERENADE, OP. 44 DANIEL OTTENSAMER – KLARINETTE LEITUNG: ANTON HAFENSCHER KARTEN IM VORVERKAUF ZU € 15,- UND € 12,-; AN DER ABENDKASSA ZU € 17,- UND € 14,-. SONNTAG, 11. MÄRZ 2007, 15.30 UHR, KULTURZENTRUM PERCHTOLDSDORF KIRCHENCHOR-KONZERT GIACOMO PUCCINI: MESSA DI GLORIA SOLISTEN, CHOR UND ORCHESTER DER PFARRE ST. AUGUSTIN DIRIGENT: HERIBERT BACHINGER KARTEN IM VORVERKAUF ZU € 15,-, € 12,- UND € 10,-; AN DER ABENDKASSA ZU € 17,-, € 14,- UND € 12,-. SONNTAG, 18. MÄRZ 2007, 11 UHR, BURG PERCHTOLDSDORF MATINEE DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN MUSIK IGOR STRAWINSKY TEXT FERDINAND RAMUZ IN EINER FASSUNG FÜR ORCHESTER UND EINE SPRECHERIN MARTIN ZALODEK – VIOLINE, TIMOTHY DUNIN – KONTRABASS, NORBERT TÄUBL – KLARINETTE, BENEDIKT DINKHAUSER – FAGOTT, ANDERS NYQUIST – TROMPETE, WALTER VOGLMAYR – POSAUNE, DIETER SAILER – PERCUSSION SPRECHERIN: ULRIKE HANISCH KARTEN IM VORVERKAUF ZU € 15,- UND € 12,-; AN DER ABENDKASSA ZU € 17,- UND € 14,-. SONNTAG, 25. MÄRZ 2007, 18 UHR, KULTURZENTRUM PERCHTOLDSDORF FRANZ SCHMIDT-KAMMERORCHESTER MIT QUIRINE VIERSEN UND RAINER HONECK FRANZ SCHMIDT: ROMANZE FÜR KLAVIER, FÜR STREICHORCHESTER BEARBEITET VON ADOLF WINKLER JOHANNES BRAHMS: KONZERT FÜR VIOLINE, VIOLONCELLO UND ORCHESTER IN A-MOLL OP. 102 JURI GEWORKIAN: SINFONIETTA FÜR GROSSES ORCHESTER, ÖSTERREICHISCHE ERSTAUFFÜHRUNG ALEXANDER BORODIN: EINE STEPPENSKIZZE AUS MITTEL-ASIEN JEAN SIBELIUS: FINLANDIA TONDICHTUNG, OP. 26 NR. 7 QUIRINE VIERSEN – VIOLONCELLO RAINER HONECK – VIOLINE DIRIGENT: ADOLF WINKLER KARTEN IM VORVERKAUF ZU € 20,-/ € 16,-/ € 12,-; AN DER ABENDKASSA ZU € 22,-/ € 18,-/ € 14,-. SONNTAG, 15. APRIL 2007, 16 UHR, BURG PERCHTOLDSDORF KLARINETTENTRIO ERNST OTTENSAMER & SONS W. A. MOZART: DIVERTIMENTO NR. 3 B-DUR, KV 229 FÜR 3 KLARINETTEN JEAN FRANÇAIX: THEMA UND VARIATIONEN FÜR KLARINETTE UND KLAVIER LUDWIG V. BEETHOVEN: VARIATIONEN ÜBER EIN THEMA VON MOZART „LÀ CI DAREM LA MANO“ FÜR KLARINETTE UND KLAVIER W. A. MOZART: TRIO ES-DUR, KV 498 „KEGELSTATT-TRIO“ (ARRANGIERT FÜR 2 KLARINETTEN UND KLAVIER) GIOACCHINO ROSSINI: INTRODUKTION, THEMA UND VARIATIONEN FÜR KLAVIER UND KLARINETTE DMITRIJ SCHOSTAKOWITSCH: 2 WALZER UND 5 STÜCKE FÜR 2 KLARINETTEN UND KLAVIER JEAN FRANÇAIX: QUARTETT FÜR KLARINETTE, BASSETTHORN, BASSKLARINETTE UND KLAVIER ANDREAS OTTENSAMER – KLARINETTE, KLAVIER, DANIEL OTTENSAMER – KLARINETTE, KLAVIER, ERNST OTTENSAMER – KLARINETTE, SANDRA JOST – KLAVIER KARTEN IM VORVERKAUF ZU € 15,-/ € 12,-; AN DER ABENDKASSA ZU € 17,-/ € 14,-. Die fünf Konzerte werden wieder im Abonnement angeboten: Kat. I zu € 60,-; Kat. II zu € 45,-. Infos und Karten- bzw. Abo-Verkauf: InfoCenter der Marktgemeinde Perchtoldsdorf, Rathaus, Marktplatz 10, Tel. 01 / 866 83 - 400, [email protected] Öffnungszeiten: Mo bis Sa 10 - 13 Uhr und Di bis Fr 15 - 18 Uhr. 6 P’dorf Rund hren ersten Unterricht bekam Quirine Viersen vom eigenen Vater.Yke Viersen, Cellist im Königlichen Concertgebouw Orchester Amsterdam, ist bis heute ganz großes Vorbild der exzellenten Musikerin. „Mein Vater weiß immer ganz genau, was er will und setzt es dann auch durch – und diesen unglaublichen Willen habe ich von ihm geerbt. Ich wusste schon mit 13 Jahren: Cello ist für mich am absolut wichtigsten.Von meinem Vater abgeschaut habe ich mir auch seine unglaubliche Selbstdisziplin, ohne die man es in diesem Beruf sicher nicht schafft, weil man sich jeden Tag von alleine zum Üben aufraffen muss.“ Quirine übt, seit sie sieben Jahre alt ist. „Und ich habe das Glück, dass ich eher ein bisschen breiter gebaut bin, was für das Cellospiel sehr günstig ist, dadurch bin ich auch sehr stark. In Bezug auf gezieltes Körpertraining mache ich gar nichts. Bewegung in der freien Natur ist für mich aber ein Bedürfnis. Ich gehe wahnsinnig viel spazieren, denn ich liebe die Natur heiß und innig.“ Nach dem Besuch der Hochschule in Amsterdam beendete Quirine Viersen 1997 ihr Studium als Schülerin von Heinrich Schiff am Salzburger Mozarteum. Bei internationalen Wettbewerben heimste die Künstlerin bereits zahlreiche Preise ein, darunter beim Rostropovich-Wettbewerb in Paris 1990, bei der „International Paolo Cello Competition“ in Helsinki 1991, und 1994 war sie die erste Niederländerin in der Geschichte des Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerbs, die als Gewinnerin hervorging. Als Krönung ihrer Leistungen wurde Quirine Viersen mit dem Young Artist Award-2000 der Credit Suisse-Group ausgezeichnet. Damit verbunden war ein Konzert mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Zubin Mehta im Rahmen der Luzerner Festwochen 2000. Als Solistin tritt Viersen regelmäßig mit großen internationalen Orchestern und Dirigenten auf, darunter u.a. das Königliche Concertgebouw Orchester mit Herbert Blomstedt und Bernard Haitink, das Hessische Rundfunkorchester Frankfurt mit Hugh Wolff, das St. Petersburg Philharmonic-Orchestra mit Valery Gergiev, das Tokyo Metropolitan Symphony-Orchestra mit Jean Fournet und das Israel Philharmonic Orchestra. Im Bereich der Kammermusik ist die Cellistin – sie spielt auf einem Instrument von Joseph Guarnerius Filius Andreae von 1715, welches ihr die Nationale Niederländische I 12/2006 AK TUELLES Die mit dem „Leopold Scheidl-Preis“ ausgezeichnete Diplomarbeit Mag. Stephan Strnadls bestätigt die Perchtoldsdorfer Leitbildideen: Der Ort steht wegen seiner Traditionspflege bei den Besuchern ganz oben auf der Beliebtheits-Skala. TOURISMUS in Perchtoldsdorf ass seine Diplomarbeit über den Tourismus in Perchtoldsdorf – „die nicht zuletzt durch die große Unterstützung der Marktgemeinde so geschrieben werden konnte“ – im Rahmen eines Kolloquiums an der Wirtschaftsuniversität Wien am 18. Oktober 2006 mit dem Leopold Scheidl-Preis der Österreichischen Gesellschaft für Wirtschaftsraumforschung ÖGW ausgezeichnet wurde, freut Mag. Stephan Strnadl natürlich. Doch auch die Marktgemeinde Perchtoldsdorf hat Grund zur Freude: Mag. Strnadl kam in seiner Arbeit nämlich zu dem Schluss, dass die Pflege der Tradition unseres Ortes reihum geschätzt wird. Stephan Strnadls familiäre Wurzeln liegen zwar im Kamptal, doch bereits im 8. Lebensjahr zog er mit seiner Familie in die Marktgemeinde Perchtoldsdorf: „Ich habe schon dadurch einen besondere Beziehung zu diesem Ort. Heide und Föhrenberge werden von mir intensiv zum Joggen genützt. Mit dem Wahlfach Wirtschaftsgeographie an der Wirtschaftsuniversität – und meinem Betreuer Dr.Arnold, für den Tourismus im Raum Mödling ein Schwerpunktthema ist – war es nur ein kleiner Schritt zum Gegenstand meiner Diplomarbeit.“ Im Rahmen der Diplomarbeit hat sich Stephan Strnadl, Jahrgang 1967, der während seines Wirtschafts-Studiums als kaufmännischer Leiter einer Kapitalgesellschaft tätig war, zu einem wahren Kenner der Bedürfnisse des Perchtoldsdorf-Tourismus entwickelt: „Dass der Hintergrund der ÖGW eine praxisorientierte Wirtschaftsforschung ist, ist eventuell mit ein Grund, dass ich den Leopold Scheidl-Preis, der mit 500 Euro und einer Urkunde do- Foto: Marco Borggreve D Meisterin des Cellos Die niederländische Cello-Virtuosin Quirine Viersen gehört zu den herausragenden Musikerinnen der jüngeren Generation. Mit kraftvollem Spiel überzeugt sie auf der ganzen Welt die Zuhörer von ihrer großen Musikalität. Musikinstrumenten Stiftung zur Verfügung gestellt hat – ebenfalls eine viel gefragte Musikerin. Die Virtuosin war u.a. schon beim Delft Chamber Music-Festival zu hören, beim Klangspuren-Festival in Schwaz, beim Risor Festival in Norwegen, beim Rheingau Festival, bei den Luzerner Festwochen, den Mondseer Tagen und bei den Salzburger Festspielen. Seit 1996 tritt Quirine Viersen auch im erfolgreichen Duo mit der Pianistin Silke Avenhaus auf, mit der sie bereits einige CDs aufgenommen hat. Für Viersen, die Ehrlichkeit in allen Dingen als oberste Lebensmaxime nennt, gibt es auch ein Leben neben dem Cello. In Holland erholt sie sich am Strand beim 12/2006 Muschelsuchen, und in Perchtoldsdorf mit Freund Gerry bei PopMusik und auf der Heide. „Holland hat das Meer, aber in Österreich gibt es dafür Wälder und Seen. Es ist unglaublich schön!“ Die Ergänzung in einer Partnerschaft ist Quirine Viersen sehr wichtig. „Dadurch kann ich sicher einiges relativieren. Andererseits sehe ich dabei auch, was für ein wahnsinnig tolles Leben ich habe und wie unendlich vielfältig es ist.“ Quirine Viersen spielt gemeinsam mit Rainer Honeck, dem Konzertmeister der Wiener Philharmoniker, am Sonntag, dem 25. März 2007 um 18 Uhr im Kulturzentrum Perchtoldsdorf ein Konzert von Johannes Brahms. ■ tiert ist, bekam, die eingereichten Arbeiten wurden überdies aber auch von den Juroren in vergleichenden Gutachten bewertet, die dann dem Vorstand als Grundlage zur Preisentscheidung dienten.“ 176 persönliche Interviews Für die Diplomarbeit wurde dem Tagesausflugs-Tourismus und Wander-Tourismus mit standardisierten Fragebögen in 176 persönlichen Interviews empirisch auf den Grund gegangen. „Da die Grundgesamtheit der Ausflügler nicht zu eruieren ist – sie kommen hauptsächlich aus Wien und Umgebung – habe ich den pragmatischen Ansatz mit allen Stärken und Schwächen gewählt.“ Jeder Mann/jede Frau, der/die an bestimmten Orten in Perchtoldsdorf touristisches Verhalten zeigte und hier nicht seinen/ ihren Hauptwohnsitz hatte, wurde sowohl unter der Woche als auch an Wochenenden zum Thema Tourismus angesprochen: „Frauen gaben bereitwilliger Auskunft als Männer, was auch statistisch erwiesen ist. Mit der Zeit bekam ich ein Gespür dafür, wer geeignet war bzw. wer mir eine Abfuhr erteilen würde.“ Es gelang Mag. Stephan Strnadl besonders den Ausflugstourismus mit den Schwerpunkten Natur, Kultur und Gastronomie (Heurige und Restaurants) zu erfragen und detailliert statistisch auszuwerten. Dabei zeigte sich eindeutig, was Perchtoldsdorf ausmacht: so bekamen etwa die Heurigen sehr hohe Bewertungen, genauso wie die Wander- und Ausflugswege, der Naturraum – speziell die Heide und die Föhrenberge – und das historische Ortsbild. Resümee: „Das Leitbild der Marktgemeinde entspricht ■ genau den Anforderungen.“ P’dorf Rund 7 VER ANS TALTUNGEN Di 5. Dezember Fr 8. bis So 10. Dez. HUGO WOLF-HAUS, BRUNNER GASSE 26, 19 UHR BURG/FESTSAAL UND RÜSTKAMMER BURG, jeweils 17 Uhr WEIHNACHTSMARKT IN DER BURG „LIEBSTES, BESTES WEIBCHEN“ PERCHTOLDSDORFER ADVENT Eröffnung durch BGM Martin Schuster am Freitag um 19.30 Uhr. Zahlreiche Künstlerinnen und Künstler aus den Bundesländern sind heuer an der ideenreichen Gestaltung des Weihnachtsmarkts beteiligt. Der Erlös des Buffets wird sozial Bedürftigen und in Not geratenen Familien und Alleinerzieher/innen gewidmet. Öffnungszeiten: Freitag bereits ab 17 Uhr, Samstag von 10-19 Uhr und Sonntag von 9-18 Uhr. Eintritt frei. Victor Kautsch liest aus Briefen von W.A. Mozart und Leopold Mozart. Wolfgang Trauner - Violine, Fritz Hiller - Violoncello und Franz Blaimschein - Klavier spielen Klaviertrios von W.A. Mozart, J. Haydn und F. Blaimscheins 3. Klaviertrio in B (Uraufführung). Karten zu € 14,- (Schüler, Studenten € 10,-) im InfoCenter, Marktplatz 10,Tel. 01/866 83-400 und an der Abendkassa. Wienerberger Saitenmusik Ingrid Wendl - Rezitation Chor der Gesellschaft der Musikfreunde Leitung: Thomas Biegl. Karten zu € 13,-, € 10,- und € 7,-; Schüler, Studenten und Präsenzdiener € 6,- im InfoCenter, Marktplatz 10,Tel. 01/866 83-400 oder [email protected] Zuschlag an der Abendkassa € 2,-. Do 21. Dezember Mi 6. Dezember VORWEIHNACHTLICHER ZIRKUS BURG, 19.30 Uhr www.imglashaus.at BURG/FESTSAAL, 14.30 Uhr Fr 15. Dezember BURG/FESTSAAL, 19.30 Uhr AXEL ZWINGENBERGER & MICHAEL PEWNY TRIO für Kinder ab 3 Jahren mit Benny Barfuss. Eintritt frei. Zählkarten sind im Familienreferat Tel. 01/866 83-120 od. 106 sowie im InfoCenter, Marktplatz 10,Tel. 01/866 83-400 erhältlich. Christmas Boogie Woogie Gospel Piano auf 2 Bösendorfer. Karten im InfoCenter, Marktplatz 10, Tel. 01/866 83-400, www.pewnyboogie.at ADVENTMEILE Fr 8. Dezember ATELIER INGRID SCHUSTER, OTTO ELSNER-G. 6, 20.30 Uhr fr–so: 08.–10.12 ADVENT IN DER HAGENAU Eröffnung durch Bürgermeister Martin Schuster, mit festlicher Musik von Josef Semeleder. Bekannte Künstler stellen aus, u.a. Katja Praschak (Gemälde).Viele Geschenkartikel, Bücher, aber auch Gold- und Silberschmuck aus Griechenland von Muriel Mitropoulou werden angeboten. Öffnungszeiten: jeden Fr, Sa, So, 14 - 19 Uhr bis 23. 12. und gegen Voranmeldung unter 0664/308 33 42 oder [email protected] Fr 8. bis So 17. Dez. KUNSTWERKSTATT IM STRENNINGERHOF, MARKTPLATZ 3 AUSSTELLUNG „STRANDGUT. ANGESCHWEMMT UND AUFGELESEN“ Birgit Fiedler - Strandgut, Assemblagen Susanne Gröller - Keramik Ingrid Neuwirth - Siebdrucke, Radierungen Öffnungszeiten: bis 17. Dez. 06, jeweils Fr, Sa und So 10-12 und 15 -18 Uhr. Infos: www.kunstwerkstatt.com So 10. Dezember PFARRKIRCHE, 19 Uhr BENEFIZKONZERT DER FAMILY-SINGERS zugunsten „aktion leben österreich“ Lieder und Texte zur Adventzeit Leitung: Claudia Gutstein-Puhr Zither: Manfred Birbach Ingrid Pachmann liest: Advent in aller Welt. Anschließend Agape in der Rüstkammer! Karten gegen eine Spende von € 10,- in der Pfarrkanzlei,Tel. 01/869 02 26 und bei Traude Birbach Tel. 01/869 18 68. Do 14. Dezember EVANGEL. CHRIST-KÖNIGSKIRCHE,WENZEL FREY-GASSE, 19 Uhr LIEDER ZUR ADVENT- UND WEIHNACHTSZEIT Adventkonzert mit dem evangelischen Kirchenchor St. Pölten. Eintritt frei. InfoCenter der Marktgemeinde Perchtoldsdorf Rathaus, Marktplatz 10, 2380 Perchtoldsdorf,Tel 01 / 866 83-400 8 P’dorf Rund Sa 16. und So 17. Dez. Die KuKuK-Künstler enthüllen jeden Tag bis 24. Dezember ein Bild in verschiedenen Perchtoldsdorfer Geschäftslokalen, welches dann in der jeweiligen Auslage zu sehen sein wird. Ortsbusverkehr an den Weihnachtseinkaufssamstagen Die Ortsbuslinie 258 wird auch heuer an den vier langen Einkaufssamstagen und am Freitag, dem 8. Dezember ganztägig geführt. HEILWIG PFANZELTER – OH DU LIEBE WEIHNACHTSZEIT Benfizveranstaltung des Rotary Clubs Perchtoldsdorf. Am Klavier: Otmar Binder. Reservierungen per E-Mail: [email protected] Karten gegen eine Mindestspende von € 25,- im InfoCenter. Buffet und Sekt-Bar ab 19 Uhr. Erlös der Veranstaltung zugunsten der Dorfgemeinschaft Breitenfurt. Sa 20. Jänner BURG/FESTSAAL UND RÜSTKAMMER, Beginn 21 Uhr, Einlass 20 Uhr BALL DER TEUFELSTEINER mit ÖAV-Jugend-Clubbing in der Rüstkammer. Kartenbestellung und Platzreservierung bei Tobias Pflüger, Tel. 01/865 38 89 oder im InfoCenter,Tel. 01/866 83-400. Neujahrskonzerte 2007 1. NEUJAHRSKONZERT MIT DEM FRANZ SCHMIDT-KAMMERORCHESTER Donnerstag, 11. Jänner 2007, 19.30 Uhr, Kulturzentrum Martina Hetzenauer – Sopran Alina Pinchas – Violine Daniel Ottensamer – Klarinette Dirigent: Adolf Winkler Moderation: Victor Kautsch Auf dem Programm stehen Werke von Franz Schubert, Giuseppe Verdi, Franz Lehár, Robert Stolz, Johann Strauß, Julius Fucik u.a. Eintrittspreise: € 16,-, € 18,- und € 23,- im Vorverkauf; an der Abendkassa € 18,-, € 20,- und € 25,-. www.kammerorchester.at 2. NEUJAHRSKONZERT MIT DEM NÖ TONKÜNSTLERORCHESTER Donnerstag, 18. Jänner 2007, 19.30 Uhr, Kulturzentrum Edith Lienbacher – Sopran Dirigent: Alfred Eschwé, Eintrittspreise: € 20,-, € 24,- und € 27,- im Vorverkauf; an der Abendkassa € 22,-, € 26,- und € 29,-. Ermäßigungen nur im Vorverkauf im InfoCenter, Marktplatz 10, Tel. 01/866 83 – 400, [email protected] 12/2006 JUBIL ÄUM Mit dem Ehrenkreuz der Marktgemeinde Perchtoldsdorf in Gold, dem Ehrenzeichen für Verdienste um das Feuerwehr- und Rettungswesen, der Henry-Dunant-Medaille der Albert-Schweitzer-Gesellschaft und vielen Geschenken, darunter auch eine Torte (Foto unten) brachten die Festgäste (im Foto links BGM Martin Schuster mit dem Jubilar) ihre besondere Verbundenheit zu Dieter Mayerhofer zum Ausdruck. eg.-Rat Dieter Mayerhofer, der Gründer der RotkreuzOrtsstelle Perchtoldsdorf, feierte als deren ständiger Leiter am 18.November gemeinsam mit der Ortsstelle das 25-Jahr-Jubiläum. Nach einer Festmesse in der Pfarrkirche mit anschließender Segnung eines neuen Einsatzfahrzeuges, gespendet von der Marktgemeinde Perchtoldsdorf, wurde sein Lebenswerk – er ist insgesamt 50 Jahre im Dienst des Roten Kreuzes unterwegs – bei einem Festakt in der Burg entsprechend gewürdigt. Im Beisein zahlreich erschienener Prominenz aus Politik und Wirtschaft, des Klerus und der Exekutive, der Ärzteschaft – und selbstverständlich einer starken Abordnung des Roten Kreuzes, be- R Ein Leben für das Rote Kreuz 12/2006 er mit den einfachen Worten: „Meine Eltern waren schon dabei.“ Bürgermeister Martin Schuster verlieh Dieter Mayerhofer unter begeistertem Applaus der Anwesenden eine der höchsten Auszeichnungen der Marktgemeinde Perchtoldsdorf, das Ehrenkreuz in Gold. Er betonte besonders den Wert der Freiwilligkeit. Um Dienst am Rettungswagen versehen zu können, sind immerhin 300 Stunden theoretische und praktische Unterweisung nötig. Mödlings Altbürgermeister und langjähriger Weggefährte Harald Lowatschek hielt unter dem Titel „Dieter Mayerhofer – ein Leben für das Rote Kreuz“ die Laudatio auf den gelernten Tischler, Berufssoldaten und pensionierten Regierungsrat der Heeresverwaltung. Bereits mit 15 Jahren trat Mayerhofer der Freiwilligen Feuerwehr Mödling und dem Roten Kreuz bei und übte beide Funktionen mit großer Begeisterung aus.Viele Rotkreuz-Einsätze führten ihn ins Ausland, der erste 1956 nach Ungarn und der nächste wenige Jahre später als Mitglied eines österreichischen Sanitätskontingentes nach Nigeria/Biafra. Foto H. Strohmer stehend u.a. aus RK-Präsident Willi Sauer, Landesrettungskommandant Ing. Friedrich Eigenschink, Bezirkskommandant Prim. Burghard Plainer und einer Delegation aus der Partnerstadt Donauwörth – gab der Jubilar einen Rückblick auf die Anfänge in Perchtoldsdorf: „Ich habe von Anfang an rund um die Uhr Erste Hilfe-Kurse geleitet, und aus diesen Kursen heraus Mitarbeiter geworben, beispielsweise meinen verstorbenen Freund Johann Kierer, den ich überzeugt habe, dass er ein guter Kassier ist.“ Dieter Mayerhofer, Jahrgang 1941, bedankte sich bei allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen für ihre langjährige Unterstützung. Gattin Johanna, die sich als Gemeinderätin ebenfalls für das Wohl der Perchtoldsdorfer engagiert, wurde mit besonders liebevollen Worten bedacht: „Was ist ein Mann ohne seine Frau? Die Frau muss dazu passen, sonst geht es nicht.“ Regierungsrat Mayerhofer ist trotz vielfacher Ehrungen und Auszeichnungen immer bescheiden geblieben. Seine jahrzehntelange Treue zum Roten Kreuz, das für ihn „Leben und Hobby“ ist, begründet In seinem langen Rotkreuzleben hatte Dieter Mayerhofer die verschiedensten Funktionen inne. Er war zehn Jahre Bezirksleiter-Stellvertreter, Kommandant der Sondereinheit DEKO und ist auch heute noch Rotkreuz-Bezirkskommandant des politischen Bezirks Mödling. Lowatschek: „Dieter Mayerhofer ist ein Rot-Kreuz-Mann mit Herz und Seele, der in allen Funktionen hohe und höchste Auszeichnungen erhielt und seine Mitarbeiter immer gegen alle und alles verteidigt hat. Er war immer fleißig, korrekt und anständig, was er auch von seinen Kameraden/innen immer erwartet hat.“ Vor dem Empfang im Festzelt im Burghof würdigte Nationalratspräsident Dr. Michael Spindelegger nochmals das Wesen des verdienten Rotkreuz-Mannes: „Dieter Mayerhofer – überzeugend, kantig und ■ gerade heraus!“ 25 Jahre Rotkreuz-Ortsstelle Perchtoldsdorf Ein erster Versuch, in Perchtoldsdorf eine eigenständige Rettungsstelle zu betreiben, scheiterte nach Kriegsende an den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Zunächst übernahm die Bezirksstelle Mödling den Betrieb der aufgelassenen Rettungsstelle Perchtoldsdorf und sorgte damit für die entsprechende Versorgung der Perchtoldsdorfer Bevölkerung. Durch steigende Einwohnerzahl und damit verbundene Erhöhung der Einsatzfahrten war eine Versorgung vom Standort Mödling aus bald nicht mehr vertretbar. Am 25. November 1981 wurde daher in den Räumlichkeiten des Alpenvereins in der Salitergasse 2 mit zwölf Personen – hauptsächlich Perchtoldsdorfern – der Betrieb einer eigenen Ortsstelle aufgenommen. Nach kurzer provisorischer Unterkunft in der Hochstraße 9 bei der Feuerwehr Perchtoldsdorf bekam das Rote Kreuz im Zuge des Neubaus des Feuerwehrhauses in der Donauwörtherstraße 1983 ein eigenes Gebäude, das aufgrund beständigen Wachstums jedoch ebenfalls bald zu klein wurde. Ortsstellenleiter Reg.-Rat Dieter Mayerhofer machte sich erneut auf die Suche nach einer entsprechenden Unterkunft. In enger Kooperation mit dem damaligen Bürgermeister Dr. Jürgen Heiduschka und dank der kräftigen finanziellen Unterstützung der RAIKA Perchtoldsdorf konnte nach entsprechender Adaptierung im September 2000 die Liegenschaft Franz Josef-Straße 29 als neues Ortsstellengebäude bezogen werden (Foto links). Heute stehen hier 143 Personen und drei Rettungsfahrzeuge im Einsatz. Neben Mannschaftsräumen, Schlafräumen, Küche und Garagen gibt es auch einen eigenen Lehrsaal, in dem mehrmals jährlich für die Perchtoldsdorfer Bevölkerung Erste Hilfe-Kurse abgehalten werden. Außerdem werden hier regelmäßig Blutspendeaktionen durchgeführt. Aus Anlass des 25-Jahr-Jubiläums bietet das Rote Kreuz günstige Erste Hilfe-Kurse an, einen Gutschein dafür finden Sie auf Seite 19. P’dorf Rund 9 AK TUELLES Lärmschutz entlang der SÜDBAHN Seit einigen Jahren kämpft die Marktgemeinde Perchtoldsdorf für die Durchsetzung wirkungsvoller Lärmschutzmaßnahmen in den Bereichen Fluglärm, Autobahnlärm und Bahnlärm. ur Verwirklichung verkehrspolitischer und umweltpolitischer Zielsetzungen hinsichtlich des Lärmschutzes bei Eisenbahn-Bestandsstrecken im Land Niederösterreich wurde zwischen der Republik Österreich und dem Land Niederösterreich ein Übereinkommen getroffen,in dem die grundsätzlichen Rahmenbedingungen für die Planung, Durchführung, Erhaltung und Finanzierung von Lärmschutzmaßnahmen an Eisenbahn-Bestandsstrecken der Österreichischen Bundesbahnen im Land Niederösterreich vereinbart wurden. Dieses Übereinkommen trat nach Unterfertigung durch die Vertragspartner am 16. September 1999 in Kraft. In Umsetzung und auf Grundlage dieses Übereinkommens wurde im September 2006 zwischen der Republik Österreich, dem Land Niederösterreich sowie der ÖBB Bau AG und der Marktgemeinde Perchtoldsdorf ein Vertrag über die Planung von Lärmschutzmaßnahmen in der Marktgemeinde Perchtoldsdorf abgeschlossen. Gegenstand dieses Vertrages ist die Planung von Lärmschutzmaßnahmen im gesamten Verlauf der Südbahnstrecke auf Perchtoldsdorfer Gemeindegebiet, sowohl links als auch rechts der Bahn. Die Lärmschutzmaßnahmen werden im Auftrag der ÖBB Bau AG im Z Einvernehmen mit dem Land und der Gemeinde geplant. Die geschätzten Kosten für die Planungsleistungen betragen rund € 118.000, wovon die Marktgemeinde Perchtoldsdorf ein Viertel übernehmen wird. Für die Umsetzung der Planung wurde eine Arbeitsgruppe bestehend aus Vertretern des Landes Niederösterreich, der Marktgemeinde Perchtoldsdorf und der ÖBB Bau AG gebildet. Grundlage der Planung bildet die Richtlinie für die schalltechnische Sanierung der Eisenbahn-Bestandsstrecken der Österreichischen Bundesbahnen. Die Planungsleistungen betreffen bahnseitige und objektseitige Maßnahmen. Als bahnseitige Maßnahmen gelten Lärmschutzwände und -wälle sowie Kombinationen der beiden. Als objektseitige Maßnahmen gelten Lärmschutzeinrichtungen an Wohngebäuden, wie beispielsweise der Einbau von Lärmschutzfenstern und -türen einschließlich der erforderlichen Lüftungseinrichtungen in Wohn- und Schlafräumen. Die Marktgemeinde Perchtoldsdorf erwartet sich davon eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität der entlang der Südbahnstrecke lebenden Perchtoldsdorfer und Perchtoldsdorferinnen. ■ KINDERGARTENEINSCHREIBUNG Die Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2007/08 können in den jeweiligen Kindergärten • Aspettenstraße 27 869 19 36 Leitung Fr. Els • Hochstraße 28 869 16 89 (Provisor.) Leitung Fr. Steiner • S.- Kneippgasse 2-8 865 35 85 (Provisor.) Leitung Fr. Haidinger • S.- Kneippgasse 10-18 869 23 87 Leitung Fr. Lehmann in der Zeit von Montag 22. und Dienstag 23. Jänner 2007 von 13 bis 15 Uhr vorgenommen werden. Sollten Sie diese Termine nicht einhalten können, haben Sie die Möglichkeit, Ihr Kind auch bei der Marktgemeinde Perchtoldsdorf – Kindergartenreferat (Frau Frohner, Tel. 866 83-122), Erdgeschoss, Zimmer 110, anzumelden. Bitte beachten Sie unsere Sprechstunden: Dienstag und Freitag von 8 bis 12 Uhr, Donnerstag von 16 bis 18 Uhr. Zur Anmeldung sind folgende Unterlagen mitzubringen: • Geburtsurkunde des Kindes • Berufsnachweis (bei Berufstätigkeit beider Elternteile) Folgende Voraussetzung ist zu erfüllen: Hauptwohnsitz eines Elternteiles und des Kindes in Perchtoldsdorf. Aufgenommen werden Kinder, die bis zum 1.9.2007 mindestens das dritte Lebensjahr vollendet haben. Kinder, die im Laufe des Kindergartenjahres 09/2007 bis 06/2008 das dritte Lebensjahr erreichen, werden vorgemerkt. Nach Möglichkeit bringen Sie bitte Ihr Kind zur Einschreibung mit. In der Zeit vom 15. bis 19. Jänner 2007 können Sie nach telefonischer Voranmeldung bei der Leiterin Ihren Wunschkindergarten besichtigen. 10 P’dorf Rund PERCHTOLDSDORFER STADTERNEUERUNG: Wirtschaft in neuem Kleid ine erweiterte Arbeitsgruppe „Wirtschaft und Ortsmarketing“ der Perchtoldsdorfer Stadterneuerung (STERN) nahm sich am 16. November besonders der Situation der Handels- und Gewerbebetriebe im „Turmviertel“, also dem Ortszentrum Perchtoldsdorfs, an. Mit dem Startschuss zu einer Wirtschaftsplattform der Handelsund Gewerbebetriebe im Turmviertel ist ein Schritt erfolgt, auf dessen Grundlage die Schaffung einer gemeinsamen Organisations- und Werbestruktur in die Wege geleitet werden kann. Seit einem Jahr beschäftigt sich der Prozess der Stadterneuerung mit der Schaffung einer Perchtoldsdorfer Corporate Identity, die die Gesamtheit der Charakteristika des Ortes und seines – nicht nur wirtschaftlichen Angebotes – repräsentiert. Diese in Arbeitsgruppen unter E Beiziehung anerkannter Marketingexperten erarbeitete Identität muss nun in eine Kommunikations- und optische Auftrittsstrategie umgesetzt werden. Corporate Design für Perchtoldsdorf Der Weg von der „Ortspersönlichkeit zur Marke“ liegt in einem durchgängigen Corporate Design, das sich nicht nur in Gestaltung und Nutzung einer spezifischen Perchtoldsdorfer Wortbildmarke erschöpft, sondern auch zu einem unverwechselbaren Erscheinungsbild in der gesamten optischen Präsentation führen soll. Erste vorgestellte Entwürfe fanden bei den anwesenden Wirtschaftstreibenden durchwegs Beifall und werden nach Abschluss der Feingestaltung in einem unverwechselbar und glaubwürdig positionierten „Ortsdesign“ münden. ■ Plattform FREIWILLIGE online m Rahmen der Stadterneuerung – perchtoldsdorfDialog – wurden unter Beteiligung der „Arbeitsgruppe Soziales“ mehrere konkrete Projekte entwickelt. Ein ganz wichtiges Ziel ist dabei die zukünftige Vernetzung und Unterstützung aller sozialen Einrichtungen und die Förderung der Ehrenamtlichkeit. Wie geplant ist daher im November 2006 eine Plattform für Freiwillige in Perchtoldsdorf online gegangen. Gemeinnützige Vereine haben nun jederzeit die Möglichkeit, ihren Bedarf an freiwilligen Mitarbeitern/innen öffentlich bekannt zu machen. Umgekehrt können Sie sich, wenn Sie sich sozial engagieren wollen, bei der Marktgemeinde I Perchtoldsdorf als Vermittlerin informieren bzw.direkt bei denVereinen Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit deponieren: www.freiwillige-in-noe.at Das Netzwerk wird vom Land NÖ gefördert und durch das „Service Freiwillige NÖ“ getragen. Dabei übernimmt die Marktgemeinde Perchtoldsdorf die Koordinationsfunktion. Sie gibt gerne über den Bedarf gemeinnütziger Vereine und Institutionen Auskunft und bietet auch Bürgerinnen und Bürgern ohne Internet-Anschluss die Möglichkeit, sich zu informieren und sich als Freiwillige einzubringen. Informationen: Sozial-, Gesundheits- und Familienreferat, Birgit Distel,Tel. 01/866 83 DW 120. ■ ANMELDUNG FÜR DIE 1. KLASSE AM BG/ BRG PERCHTOLDSDORF Anmeldungen für den Besuch des BG / BRG Perchtoldsdorf (1. Klasse) können in der ersten Woche nach den Semesterferien vorgenommen werden. Beachten Sie bitte die verkürzte Anmeldefrist: Mo, 12.2. bis Fr, 16.2.2007, jeweils von 9 - 12 und von 13 - 18 Uhr. Mitzubringen sind: • Semesterzeugnis der 4. Klasse Volksschule auf offiziellem Zeugnispapier (Original) + 1 Kopie • Meldeschein des/ der Erziehungsberechtigten • Meldeschein des Kindes • Sozialversicherungsnummer des Kindes 12/2006 BEBAUUNGSPL AN Neuer Bebauungsplan auf der Zielgeraden Erste Etappe: Neue Bebauungsvorschriften für Perchtoldsdorf Bebauungsplan in zwei Etappen /1 26 36 266 6/8 29 33 /7 66 26 ss e ga ck to ns ck to ns e er ga ss i lG re 20 /1 e 67 in G re Ker 59 67 /1 10 29 87 /2 10 /1 66 /1 4 /1 3 Kar /3 66 26 Wiene r Hochq uellen 66 er ga ss hq oc ne rH W ie 57 57 4/3 5/1 e 8/2 64 2734/3 597/4 2952 Ker e ss Straß e - Ga Frie sse fga dho G 1271 as 1256 1 1255 2 1257 2 1244 11 1244 1 se(L an de 2662 sh au pt st 1244/8 1243 1 ra ße ) 1243 2 1244/7 Richard Richard Janko Str. S 1277 1242 2 Janko Straße 1252 1 1244 6 /5 - Stra 1244 hko n Tesc Anto /4 1244 1189 1244/3 1 1192 1 1197 2 1197 3 1197 6 1188 1 1197 13 1211 10 1240 1197 12 1 /14 4/1 1274 1252 1252/52 ße 1211 ller-Stra 1197/10 f-Hö Jose 1197/11 er 1250 2 1252/4 1244 2 2663/1 nn 1252/3 10 81 /4 rner 1173 1 2 1 292 1254 1 1258 2 1272 129 g r Kö do 8 eo Th 299 /12 07 se Gas 1990/5 11 er eck 1990/4 in itu ng se rle as W ue lle n 676/2 erleitu ng - Wass Heinri ch Streck - Gasse er 26 e ga ss ut Kra 26 19 e ga ss ut Kra 26 Ga ss e er ing im e he en Eig ss 55 2664 iten nz Bre D /1 sse Ga Fra 1332 1330 1330 1329 1328 67 rtzle 7/4 weg 2919 1089 1 1257 4 1259 2 3001 Bru 389 2 1311 1311 10 /20 1311 9 1152 2 1244 10 1260 1 26 66 /1 1273 1320 1337 10 ße ra st im Na 109 1270 3 1319 1343 1 1987 2 69 Dr. se Gas 1336 ed en /1 se ecker 1261 1 114 15 1146 14 1158 1 1257 5 12571255 1255 1 1 3 397 2 w 1146 13 1259 1 1256 2 390 Sch 1143 3 1146 1146 4 3 /41 1146 1146 12 1255/4 387 1112 3 2918 389 1 1335 1 1107 ss 6 - Ga 1107 ey 5 zel Fr Wen 1112 1 4 1146 2 rlze sse Ho -ga 1260 2 1265 2 388 26 67 67 as lg 1 299 /1 1146 1096 1 394 385 1104 5 1107 7 1094 2 1265 1 99 29 392 1104 10 1104 6 1107 3 sse 1107 - Ga 1112 ey 1 2 l Fr ze Wen 1111 3 1139 1 1092 1 1092 1089 3 1089 8 1090 1089 10 2 6 1089 2993 1089 10891089 9 1089 4 12 1089 3 11 2 2992 1265 4 r Ga sse 384 10 ga 6 lf Ba ch 10 ab iten Bre 398 2 ße /1 691104 10 7 1097 1 asse Saliterg 1263 1265 1261 1 3 2 4 1067 100 ra 1102 24 1094 1 398 1 6 397 3 se R e ss 265 6/1 266 nne 397 1 r St 1098 1 1088 4 he en Eig 54 Ga Franz 1090 1 sse 10862718/2 literga Sa 405 3 405 1 anggas Vogels 2948 /1 67 2/27 406 2 /3 18 te ar 1104 4 1102 22 1102 25 1102 26 2990 386 Hochberg 110 401 403 379 382 Hochberg 10 rne ag W 378 R. /2 27 406 1 tg 56 1107 4 1102 21 1102 13 1088 3 1085 1 870/9 32 /2 31 27 18 e /1 ss ga 408 2 406 4 /1 1102 19 se gas 1098 uer ena 4 Gri 1 1098 1097 2/3 110 2 2 27 407 ut St 1102 20 1067 111 1 St 2988 1104 3 1104 2 1106 2 1102 17 1102 16 1067 99 1067 96 1067 95 69 10 1074 15 106 11 1067 110 1067 102 1067 101 1067 87 1067 83 1067 82 1067 108 1067 109 97 1067 92 1067 84 1067 81 1067 77 1102 18 1102 14 1067 107 1067 91 1067 88 1096 3 1096 2 1095 1 1095 2 2989 28 873/6 29 74 as ag hk tsc 1098 5 1 1067 106 1067 1067 103 1067 98 1102 35 1074 1074 14 13 1098 3 1085 2 391 Altort Abgrenzungslinie Bestand sse Feldga 10 1083 1 1084 3 1084 1083 3 se 2655 4/1 ch 263 ös se 30 Tr gas 29 Ru do Feld 5/2 47 /1 31 271/2 48 Bru 375 se se 532/11 Gas 9 gas art enh ße Hö he ns tra ße Feld ob Reg Stra 27 1334 1 1989/3 1989/2 Jak uth Waßm 1102 4 2997 1067 1067 17 18 1067 22 1067 1067 105 98 402 367 370 374 1343 11 sse 9/1 ka ch ts La 408 1 406 3 363 365 1334 2 1335 2 1343 7 1987 3 271 1987 4 ng itu rle ße se ra as - St W n sef elle z Jo qu ch Fran r Ho 3048 iene W Gold berg 2049 1 /5 2048 8 19 1989 4 2846 2013 2 1 2732 1989 1 2048 23 2018 2014 5 1 2018 9 5/ 2018 1 /2 362 1343 5 343/1 1343 10 2002 1 2007 La 11 26 1343 2 1343 8 1343 6 1102 9 1084 5 1084 4 1081 1 359 1343 9 1991 6 2001 e 1990/9 1990 8 1081 2 Dr. Moritz Zande 1067 25 1067 24 1067 26 1067 1067 19 21 1067 94 67 10 /2 1067 76 1097 3 1081 3 2611 1 W eg 1343 4 343 2 1991 3047 1 1992 2013 1 sse 353 355 1 2670/3 1991 5 1996 1 1995 1 1993 2 2004 6 350 1 338 1993 1 1996 2 1998 1 357 ss 2000 1998/2 2003 2613 2008 2004 1 352 2986 bachga Weg 2612 355 2 358 1067 75 1102 36 1102 11 Österr. 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Mit dem Ziel, dass das historische Kerngebiet von Perchtoldsdorf seinen urtümlichen Charakter nicht verliert.Andererseits soll sich Perchtoldsdorf aber trotzdem weiterentwickeln können, und so ist eine harmonische Gestaltung im gesamten erhaltungswürdigen Altortgebiet auch abseits der ausgewiesenen Schutzzonen Maßstab und Richtschnur für Bauvorhaben. Außerhalb des erhaltungswürdigen Altortgebietes werden die Bebauungsvorschriften des Bebauungsplanes neue Regelungen für Nebengebäude, Einfriedungen, Zu- und Abfahrten zu Abstellanlagen sowie die Anzahl von Stellplätzen etc. für das Bauland bringen. Neben der Überarbeitung der Bebauungsvorschriften sind auch über hundert Einzelanpassungen, verteilt über das gesamte Ortsgebiet, notwendig. gs s ist notwendig und sinnvoll, die Erlassung des neuen Bebauungsplanes in zwei Schritten vorzunehmen. Der erste Schritt beinhaltet die Bebauungsvorschriften, die sicherstellen sollen, dass die von den PerchtoldsdorferInnen geschätzte Ortsstruktur und der Charakter einer Weinbaugemeinde mit den künftigen baulichen Herausforderungen und Notwendigkeiten in Einklang gebracht werden können. In diesem Sinne wurden die Bebauungsvorschriften für das erhaltungswürdige Altortgebiet kritisch hinterfragt, klarer strukturiert und den neuen technischen Standards angepasst. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Ensemblewirkung der vorhandenen Bebauung gelegt. So wird es erstmals in einem Perchtoldsdorfer Bebauungsplan Schutzzonen geben, in denen Gestaltungsrichtlinien und Schutzvorschriften bei Konservierung, Umbau, Neubau sowie bei Erweiterung 268 Gf GR Dr. Jan P. Cernelic Zwei Bausperren waren nötig, um genügend Zeit für die Grundlagenforschung und anschließende Entwicklung eines neuen Bebauungsplanes zu gewinnen, der das Ortsentwicklungskonzept ebenso umsetzt wie die Ergebnisse des bürgerbeteiligten Leitbildprozesses. Zu Beginn des Jahres 2007 wird der erste Teil dieses neuen Regelwerkes zur Bürgerbegutachtung vorgestellt. Denkmalschutz Zweite Etappe: Gesetzesänderung in NÖ ist in Sicht egen ähnlich gelagerter Probleme der Gemeinden rund um Wien ist auf Grund maßgeblicher Initiative von Bürgermeister Martin Schuster ein Diskussionsprozess zur Überarbeitung des derzeit geltenden Raumordnungsgesetzes im Land Niederösterreich in Gang gekommen. Diese Novelle soll es den Gemeinden ermöglichen, entsprechend ihren Bedürfnissen individuelle Maßnahmen zu ergreifen, um die unkontrollierte Errichtung großvolumiger Wohnbauten mit einer hohen Anzahl von Wohnungen in einem Gebäude in der gewachsenen W 12/2006 Struktur des Bauland-Wohngebietes mit seinem charakteristischen Grünanteil zu verhindern. Seitens der Marktgemeinde Perchtoldsdorf wird daher diese Gesetzesänderung abgewartet, um auf Grundlage der neuen raumordnerischen Möglichkeiten dem Regulierungsbedarf der einzelnen Ortsteile betreffend Dichte der Verbauung und Volumina der Gebäude genau entsprechen zu können. Dabei wird selbstverständlich auf die bestehenden Siedlungsstrukturen in den jeweiligen Ortsteilen Rücksicht zu nehmen sein. P’dorf Rund 11 AK TUELLES Probenfoto mit Alexander Schmelzer (Ziggy), Isa Farnleitner (Bühnenbild, Kostüme), Kristina Bangert (Doodle) und Birgit Oswald (Regie). Präsident Dr. Gerhard Schweter, Preisträgerin Nasrin Siege, Adi Hirschal und Mijou Kovacs (v.l.) bei der Preisverleihung. Großartiger Erfolg für BIRGIT OSWALD TWO WINGS-Award 2006 ach 17 Jahren Schauspiel im „festen“ Engagement an namhaften deutschen Theatern und lange Zeit auf „schwere Heldinnen“ abonniert, begann die gebürtige Perchtoldsdorferin Birgit Oswald vor fünf Jahren erfolgreich mit Regie. Mit Ingeborg von Zadows Kindertheaterstück „Ich und Du“ kam sie nicht nur bei der Perchtoldsdorfer Jugend, sondern auch bei den Erwachsenen bestens an. In dem nuancenreich und spannend inszenierten Spiel um menschliche Urängste, Liebe und Abhängigkeiten, das im November im Perchtoldsdorfer Kulturzentrum über die Bühne ging, passte einfach alles: der Humor kam nicht zu kurz, die Länge war optimal, und die jungen Zuschauer lebten vom Anfang bis zum Ende mit. Schön gesetzte Lichtstimmungen dienten dem Gelingen ebenso wie das minimalistische, auf das Wesentliche reduzierte Bühnenbild von Isa Farnleitner, die auch die passenden Kostüme entworfen hatte. Als brillante Darsteller, ausdrucksstark in der Mimik, bewiesen Kristina Bangert (Doodle) und A N Alexander Schmelzer (Ziggy), dass sie ihre Profession mehr als beherrschen. Bald schon bezogen sie auch das Publikum in ihr (Ball-)Spiel ein, boten Stoff zum Weiterreden und Weiterdenken. Dass sich die Kinder während der Vorstellung aktiv am Stück beteiligten, indem sie vor weiteren Bedrohungen warnten (wo noch überall her Steine kommen könnten) oder Ziggy davon zu überzeugen suchten, dass von „vorne“, von ihnen nämlich, keine Gefahr drohe und dagegen argumentierten, dass sie selbst mit Steinen schmeißen könnten, war ganz nach Wunsch des Ensembles. Für Schauspieler bedeuten lautstarke Äußerungen immer eine Herausforderung. Besonders dann, wenn ein kleiner Realist klar stellt, dass von oben nichts kommen könne, man befinde sich doch im Kulturzentrum ... Ein andermal entbrannte ein regelrechter Wettstreit darüber, ob Bälle „sprechen“ können oder nicht. Und ob Ziggys leidenschaftlicher „Wandbaulust“ meinte ein Kind in die Stille hinein: „Der Typ ■ ist krank!“ Bingo! m 13.November ging der renommierte TWO WINGS-Award im Wiener Palais Eschenbach an die aus dem Iran stammende Autorin Nasrin Siege für ihren Beitrag zur Entwicklungszusammenarbeit und ihre erzieherischen Projekte „Straßenkinder in Tansania“ und „Bücher in Madagaskar“. Der TWO WINGS-Award steht für die Umsetzung außergewöhnlicher Entwicklungsprojekte, aber auch für Menschlichkeit und Weltbürgertum. Präsident von Two Wings ist der Perchtoldsdorfer Dr. Gerhard Schweter. Die Preisverleihung des „Two Wings-Award 2006“ an Nasrin Siege wurde von klassischer Klarinettenmusik begleitet – einmal mehr bewiesen die beiden jungen Perchtoldsdorfer Interpreten Daniel und Andreas Ottensamer vor begeistertem Publikum ihr großartiges Können. Mijou Kovacs und Adi Hirschal lasen afrikanische Märchen. Dr. Heinz Schneppen, ehemaliger deutscher Botschafter in Tansania, hielt die Laudatio auf die Preisträgerin. ■ Nasses G’stanzlsingen beim HÜTEREINZUG 06 Die Marktgemeinde Perchtoldsdorf lädt alle Perchtoldsdorferinnen und Perchtoldsdorfer (Frauen ab 55, Männer ab 60) ein zum 32. Perchtoldsdorfer SENIORENBALL Donnerstag, 1. Februar 2007 Der Ball findet in der Sporthalle Roseggergasse statt. Beginn ist um 15 Uhr (Einlass: 14 Uhr). Die Teilnahme ist für Perchtoldsdorfer Hauptwohnsitzer kostenlos. Für Auswärtige/Zweitwohnsitzer sind Ballkarten zu € 5,- im Sozialreferat erhältlich. Der Besuch des Seniorenballs ist nur mit gültiger Ballkarte möglich. Für die Teilnahme ist eine persönliche Anmeldung bei Frau Birgit Distel bzw. Marianne Kobold jeweils Dienstag und Freitag zwischen 8 und 12 Uhr, Donnerstag 16 -18 Uhr im Gemeindeamt Perchtoldsdorf, Zimmer 115 erforderlich. Hier erhalten Sie auch die Ballkarten. Anmeldeschluss: Freitag, 19. Jänner 2007. 12 P’dorf Rund as Wetter zeigte sich beim heurigen Weinhütereinzug leider nicht von seiner allerbesten Seite: Just am Beginn des G’stanzlsingens nach dem Festgottesdienst setzte heftiger Regen ein. Doch die Festgäste, neben Bürgermeister Martin Schuster an der Spitze einer Gemeindedelegation auch Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka, ließen sich die Stimmung D nicht verderben. Hütervater Josef Drexler und Schwester Monika Leeb hießen die festliche Gesellschaft zu Mittag in der Hochstraße willkommen.Auch eine 20-köpfige Delegation aus der Partnerstadt Donauwörth war angereist. Die Freunde waren nicht mit leeren Händen gekommen: Sepp Krommer überreichte einen Kellermeister in original Südtiroler Schnitzarbeit! 12/2006 AK TUELLES Das Wiener Akkordeon-Kammer-Ensemble unter der Leitung von Werner Weibert (vorne Mitte) wurde von Reginaldo Mordenti (rechts daneben) und Bernhard Winkler (hintere Reihe, ganz rechts) bravourös musikalisch unterstützt. AKKORDEON zum Gernhaben as Wiener Akkordeon-Kammer-Ensemble ist gern gesehener bzw. gehörter Stammgast in der Burg. Auch diesmal begann das Ensemble, bestehend aus Prof. Sylvia und Günther Zobek, Margarete Gebauer, Elisabeth Otto, Erna und Peter Forst, Walter Dietz, Anton Barinka, Manfred Otto und seinem künstlerischen Leiter und Arrangeur Werner Weibert, akkordeon-klassisch mit Haydn und Mozart. Der Pianist Reginaldo Mordenti als Gast zeigte sowohl begleitend als auch solistisch sein Können. Höhepunkt des ersten Teiles war aber zweifelsohne Khachaturians „Masquerade- D Die Schülerinnen der Franz Schmidt-Musikschule Daniela Willau mit Querflöte und Rebekka Walka und Mara-Sophie Mollik mit Viertelviolinen. Einen HALBTON tiefer bitte ... ieses Motto gilt nur für die musikalischen Auftritte der Vorstandsmitglieder des vor einem Jahr neu gewählten Elternvereins „Freunde der Franz SchmidtMusikschule“ (vier SängerInnen und ein Saxophon), ansonsten steht dessen Arbeit unter der Devise „Darf ’s ein bisserl mehr sein ...“. Und die Leistungen des neuen Vorstands sind tatsächlich sehr beachtlich: Bei der Hauptversammlung am 9. November 2006 konnte Kassiererin Karin Haumer einen positiven Jahresbericht vorlegen. Die beiden Haupteinnahmequellen des Elternvereins sind freiwillige Beiträge von Eltern der Musikschüler und bei Vorspielabenden der Musikschule aus dem so genannten „Spendenkörberl“ lukrierte Gelder. Obmann Michael Mehler dankt „allen Eltern und Freunden, die die Arbeit des Vereins tatkräftig unterstützen und sich damit nicht nur für die Entwicklung ihrer Kinder engagieren, sondern in einer weithin D hoch technisierten und global wirtschaftlich orientierten Welt einen wesentlichen kulturellen Beitrag leisten“. Er freut sich im Namen der Musikschule über die Zuwendungen, die im wahrsten Sinne des Wortes „klingende Münzen“ bedeuten: „Damit konnten unter anderem fünf neue, dringend benötigte Leihinstrumente angeschafft werden. Mit dem Ankauf von zwei Viertel- und einer halben Violine gerade für jüngere, aus der Früherziehung kommende SchülerInnen ist der Engpass nachhaltig behoben. Dazu kommen noch eine neue Querflöte und eine Kinderoboe.“ Mit der Neuanschaffung von Leihinstrumenten und durch Beiträge zu deren Erhaltung – die Musikschule besitzt derzeit insgesamt 145 – kommen sämtliche an den Elternverein geleistete Beiträge und Spenden wieder ausschließlich der Musikschule zugute, deren eigenes Budget den großen Bedarf nicht abdecken ■ kann. Großer Andrang beim MUSIKUNTERRICHT it 890 Anmeldungen für das Schuljahr 2006/07 wurde ein bisheriger Höchststand erreicht. Die meisten SchülerInnen,nämlich 182, haben sich für Klavier angemeldet, 151 werden in der musikalischen Früherziehung betreut, 113 Schüler/ innen erhalten GitarreUnterricht, 90 üben sich auf der Blockflöte, 82 bilden den Streichernachwuchs, 69 hauen manchmal auch kräftig auf die Pauke, 43 lernen Querflöte, 39 lassen ihre Stimme ausbilden, ferner gibt es noch 35 M 12/2006 Holzbläser, 31 Blechbläser und 13 Harfenschüler/ innen. Inzwischen unterrichten 45 Lehrer an der Franz Schmidt-Musikschule insgesamt 598 Stunden pro Woche. Neu dazugekommen sind in diesem Jahr Mag. Dieter Schickbichler als Lehrer für das so genannte „tiefe Blech“ (Posaune & Co), Isabella Ma-Zach und Claudia Magdalena Cervenca für Gesang, Marie-Lies Hindler, Agnes Wolf und Mag. Stefan Kronowetter für Klavier. ■ Suite“, arrangiert von Prof. Adolf Winkler: exakt und mitreißend! Nach der Pause war dann „Gershwin-Time“ mit bekannten Melodien, die das Publikum zum Mitsingen animierten. Den Abschluss des offiziellen Programms bildeten in traditioneller Weise virtuose Stücke von Astor Piazzolla. Bei den (erklatschten) Zugaben zeigten die Ensemblemitglieder, dass sie auch Singen können und mehrere Instrumente beherrschen. Das letzte Stück war das Kärntner Lied „Gern ham tuat guat!“ – was man im Hinblick auf Ensemble und Publikum nur bestätigen kann ... ■ MARTHA WENK verstorben usik bestimmte einen wesentlichen Teil ihres viel zu kurzen Lebens: Als engste Mitarbeiterin des ersten Musikschuldirektors Adolf Winkler war Martha Wenk entscheidend am Aufund Ausbau der 1982 gegründeten Franz Schmidt-Musikschule Perchtoldsdorf beteiligt.Viele PerchtoldsdorferInnen haben die Mutter des allseits geschätzten Musikpädagogen, Dirigenten und Chorleiters M Johannes Wenk, die selbst viele Jahre Sängerin im Kirchenchor und bei „Salto Vocale“ war, als kompetente „Anlaufstelle“ der Musikschuldirektion in bester Erinnerung. Martha Wenk verstarb am 11. November nach kurzem schwerem Leiden im 63. Lebensjahr und wurde am 24. November unter großer Anteilnahme auf dem Perchtoldsdorfer Friedhof zu Grabe getragen. ■ Herbstkonzert der BLASMUSIK in sehr ausgewogenes Programm präsentierte die Blasmusik Perchtoldsdorf im Rahmen ihres Herbstkonzertes.Von traditioneller Marschmusik wie Dostals „Fliegermarsch“ (der eigentlich aus einer Operette stammt) spannte sich der Bogen über Schostakowitsch (Maria Jenner mit Schlagzeug, Xylophon und Ziehharmonika) bis hin zu Klassischem von Rossini mit den Hornsolisten Dokalik, Sturm, Österreicher und Pokorny. Vor der Pause präsentierte die Mittelschule ihren Hauer-Kalender E und untermalte dies liedmäßig mit dem Schulchor und dem Kinderwurth-Lied „Mi g’freuts, dass i a Haurer bin“ unter der Leitung von Rosa Mohrenberger. Nach der Pause dominierte „Modernes“: James Horners „Somewhere out there“. Eva Kumpfmüller und Dirigent Bernhard Söllner erwiesen sich dabei als ausgezeichnetes Vokalduo. Obmann Eckehard Quin führte wie immer mit Fachwissen durchs Programm. Viel Applaus für Kapellmeister Direktor Anton Hafenscher und das großartige Ensemble. ■ P’dorf Rund 13 OR T SNOTIZEN Benefizabend mit HEILWIG PFANZELTER er Rotary Club Perchtoldsdorf veranstaltet am 21. Dezember um 19.30 Uhr einen Weihnachtsabend von und mit der ORF-Sprecherin, Chanson-Sängerin und Schauspielerin Heilwig Pfanzelter in der Burg Perchtoldsdorf. Mit Gefühl und Humor nähert sich Heilwig Pfanzelter dem Thema Weihnachten und trifft dabei ins Herz des Publikums genauso wie in den Kern des D Phänomens Weihnachten. In frei erzählten Geschichten und Chansons entwirft sie einen zauberhaften Stimmungsbogen voll Freude und Besinnung, Leichtigkeit und Tiefe, Lachen und Nachdenklichkeit. Mit Texten von Joachim Ringelnatz bis Erika Pluhar, von Bert Brecht über James Krüss bis Folke Tegetthoff. Der Erlös der Veranstaltung kommt der Dorfgemeinschaft Breitenfurt zugute, in der zur Zeit mehr als 70 schwer behinderte Menschen betreut werden. Karten (Mindestspende € 25,-) bei: InfoCenter, Marktplatz 10, Tel. 01/866 83 400; Restaurant Alexander, Marktplatz 10; Raiffeisenbank Perchtoldsdorf, Wiener Gasse 9; Volksbank-Filiale Perchtoldsdorf, Marktplatz 14a und Liesing, Lehmanngasse 7 und an der Abendkassa. Reservierungsmöglichkeit unter: [email protected] Buffet und Sekt-Bar ab 19 Uhr. ■ PERCHTOLDSDORF GESUNDES PERCHTOLDSDORF PROGRAMM 2007 SKILANGLAUFEN FÜR ANFÄNGER Andreas Joachimsthaler – 13.1.07/ 9 Uhr – Treffpunkt vor der Augustinus Apotheke, Marktplatz 12 GUTE MUSKELN – GESUNDE KNOCHEN: WIE VERMEIDE ICH OSTEOPOROSE Prim. Univ. Prof. Dr. Martin Friedrich – 17.1.07/ 19 Uhr – Kulturzentrum MEINE EIGENE ART ZU LEBEN IST MEIN STÄRKSTER IMMUNOLOGISCHER SCHUTZFAKTOR Mag. Dr. med. Hans Wögerbauer - 31.1.07 / 19 Uhr – Kulturzentrum ERSTE HILFE KURS Dr. Clemens Wehrberger und Dr. Stefan Kressler, Rotes Kreuz – 14.2., 21.2., 28.2., 7.3.07 / 18.30 Uhr – Kulturzentrum. Anmeldung erforderlich. NEHMEN SIE IHRE MEDIKAMENTE RICHTIG EIN? Mag. Yvonne Heckl – 28.3.07 / 19 Uhr – Kulturzentrum SCHLECHT SEHEN IM ALTER Dr. Eva Maria Koch-Todter – 11.4.07 / 19 Uhr - Kulturzentrum NORDIC WALKING TREFF Andreas Joachimsthaler – 11.4., 18.4., 25.4., 2.5.07 – Treffpunkt jeweils 18 Uhr vor der Augustinus Apotheke. Anmeldung erforderlich. FRÜHLINGSKRÄUTER AUF DER HEIDE Miriam Wiegele – 21.4.07; Treffpunkt: 14 Uhr Parkplatz Burghof BLUTHOCHDRUCK: SIND DIE DIAGNOSE UND THERAPIE GANZ EINFACH? Dr. med. Ute Wolf, Univ. Prof. Dr. Peter Magometschnigg – 25.4.07 / 19 Uhr – Kulturzentrum BALLKALENDER Sa 20.1.07, Burg Sa 27.1.07, Burg: Sa 27.1.07, KUZ: Sa 17.2.07, Burg: Mo 19.2.07, Burg: GESUNDES Ball der Teufelsteiner Bürgerball Maturaball BG/BRG Perchtoldsdorf Feuerwehrball Hauerball (KUZ = Kulturzentrum, Beatrixgasse 5a) WASSERGYMNASTIK – HILFREICH UND WOHLTUEND Ingrid Gayer, Hermann Fuchs, Prim. Univ. Prof. Martin Friedrich – 2.5.07 / 18 Uhr – Erholungszentrum Perchtoldsdorf. Anmeldung erforderlich. RAUCHENTWÖHNUNG MIT HYPNOSE – OHNE ZUZUNEHMEN Mag. K. Neumann – 2.5.07 / 19 Uhr – Kulturzentrum DIE WECHSELJAHRE DER FRAU Dr. med. Elisabeth Plochberger – 16.5.07 / 19 Uhr – Kulturzentrum VS Kneipp-Gasse: KRIPPENAUSSTELLUNG KREBS – WAS NUN? uch heuer bauten die SchülerInnen der 4. Klassen unter Anleitung des Krippenbaumeisters Walter Senftleben im Werkunterricht begeistert Weihnachtskrippen.Die Krippenfiguren wurden mit Werklehrerin Susanna Huber hergestellt. Noch bis Freitag, den 15. Dezember 2006 können die Krippen in der oberen Aula der Volksschule jeweils in der Zeit von 7.45 bis 13 Uhr bewundert werden. ■ WEINBERGWANDERUNG PFADFINDER funkten in alle Welt DER TEST AUF BLUT IM STUHL – DIE BESTE KREBSVORSORGE ie Perchtoldsdorfer Pfadfinder nahmen am 49. Jamboree On The Air teil, dem internationalen Treffen von Pfadfinder-Funkamateuren aus aller Welt. Dazu wurde auf der Teufelsteinerhütte eine Funkstation aufgebaut. Die Kinder und Jugendlichen durften ausnahmsweise selbst das Mikrophon in die Hand nehmen; FIT DURCH DEN WINTER – GESUND IN DEN FRÜHLING A D sie erreichten insgesamt 15 Länder, wobei es auch zu Gesprächen mit Pfadfindern in London, Bristol, Nottingham und Rotterdam kam. Das schöne Wetter bescherte nicht nur den Pfadfindern ein tolles Wochenende, auch zahllose Wanderer kehrten auf der Teufelsteinhütte ein und ließen sich vom Pfadfinderteam verköstigen. ■ Prof: Dr. med. Daniela Zaknun – 30.5.07 / 19 Uhr – Kulturzentrum Erwin Sommerbauer – 8.6.07 – Treffpunkt 15 Uhr vor der Augustinus Apotheke WAS SIE SCHON IMMER ÜBER TCM WISSEN WOLLTEN Dr. Elisabeth Schober – 13.6.07 / 19 Uhr – Kulturzentrum NEUESTE BEHANDLUNGSMETHODEN BEI SCHUPPENFLECHTE Prof. Dr. med. Franz Karlhofer – 12.9.07 / 19 Uhr - Kulturzentrum Prim. Dr. med. Max Wunderlich – 26.9.07 / 19 Uhr – Kulturzentrum Dr. med. Ilse Fleck-Václavik – 10.10.07 / 19 Uhr – Kulturzentrum SCHNARCHEN – EIN ERNSTZUNEHMENDER ZUSTAND? Univ. Prof. Dr. med. Andreas Temmel – 24.10.07 / 19 Uhr – Kulturzentrum DAS WUNSCHBABY Prof. Dr. med. Wilfried Feichtinger – 7.11.07 / 19 Uhr – Kulturzentrum WO DRÜCKT DER SCHUH? OA Dr. med. Christoph Müller – 21.11.07 / 19 Uhr – Kulturzentrum INFORMATION und Anmeldung (mit Name und Telefonnummer/E-Mail): Marktgemeinde Perchtoldsdorf, Marktplatz 11, 2380 Perchtoldsdorf, Frau Birgit Distel, Tel. 01/866 83-120, Fax 01/866 83 -133 E-Mail: [email protected] Kostenlose FEUERLÖSCHERÜBERPRÜFUNG amit Weihnachten ein gelungenes Fest wird, sollten Sie für einen eventuellen Christbaumbrand gut gerüstet sein. Die Freiwillige Feuerwehr Perchtoldsdorf unter- D 14 P’dorf Rund stützt Sie dabei und bietet am 10. Dezember 2006 von 10 bis 17 Uhr eine kostenlose Überprüfung Ihres Feuerlöschers im Feuerwehrhaus, Donauwörtherstraße 29, an. ■ 12/2006 ZUM HER AUSNEHMEN MÜLLENT SORGUNG LEITBILD 2007 MÜLLFAHRPLAN 2007 MÜLL RICHTIG TRENNEN UND RICHTIG ENTSORGEN Unglaubliche 423 kg Müll hat jeder niederösterreichische Bürger im letzten Jahr im Schnitt produziert. Durchschnittlich fallen pro Person und Tag 1,2 kg Müll an. achdem eine gewisse Trennmüdigkeit feststellbar ist und nach wie vor Altstoffe in den Restmüll eingebracht werden, steigt bzw. stagniert das Müllaufkommen. Immer weniger Bürger kompostieren selbst, der Biomüll landet aber dann nicht in der dafür vorgesehenen Biotonne, sondern oftmals leider im Restmüll. Gemäß Abfallwirtschaftsgesetz 2002 ist jeder Bürger zur Trennung des Abfalls verpflichtet! Die Abfallmengen sind so gering wie möglich zu halten beziehungsweise zu verwerten, soweit dies ökologisch zweckmäßig und technisch möglich ist. Erfolgt keine Abfalltrennung, kann eine entsprechende Verwertung bzw. Entsorgung gemäß dem Stand der Technik nicht durchgeführt werden. Bitte achten Sie wieder bewusst auf eine ordnungsgemäße Trennung N des Restmülls, des Biomülls und der anfallenden Altstoffe Altpapier, Karton, Glas, Metall, Kunststoffe sowie der Problemstoffe. Helfen Sie mit, die Restmüllberge zu reduzieren, Ressourcen zu schonen und unseren Nachkommen eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen! Wenn Sie Fragen zur Mülltrennung haben, wenden Sie sich jederzeit gerne unter 059800-4129 an Mag. Monika Bock vom Saubermacher, unseren Partner in allen Entsorgungsfragen, oder an Wolfgang Hitzigrath, Umweltreferat, Telefon 866 83 - 102. Bei Neubestellungen von Sammelbehältern, Änderung der Tonnengröße oder defekten Tonnen wenden Sie sich bitte wie gewohnt an die Gemeinde (Tel. 866 83 - 223 oder 224). Am Gemeindeamt sind auch weiterhin Säcke für zusätzlichen Bio- und Restmüll erhältlich. GRAUE/BLAUE RESTMÜLLTONNE Restmüll sind jene Abfallprodukte, die die Wirtschaft derzeit im Recyclingsystem nicht einbinden kann, wie z.B. ❖ ❖ ❖ ❖ ❖ ❖ Staubsaugerbeutel und Kehricht Babywindeln und Hygieneartikel Porzellan- und Keramikscherben unbrauchbare Textilien Gummi- und Lederabfälle Glühbirnen und Asche GRÜNE ALTPAPIERTONNE ❖ Alte Drucksorten aller Art ❖ Zeitungspapier ❖ Verpackungsmaterialien aus 100% Papier (unverschmutzt) ❖ zusammengefaltete Kartons Nicht in die Altpapiertonne gehören: ❖ Getränkekartons ❖ alle mit Kunststoff überzogenen bzw. beschichteten Verpackungen ❖ verschmutztes (z.B. lackver- schmiertes) Papier BRAUNE BIOTONNE ❖ Aus Küche und Haus: Obst- und Gemüseabfälle, Speisereste, Reste von Milchprodukten, Kaffee- und Teesud, Wollreste, Haare, Kleintiermist, Zeitungspapier ohne Buntdruck (in kleinen Mengen), Sägespäne, Bananenschalen und Schalen aller Zitrusfrüchte, Knochen, Fleisch- und Wurstreste, Fischgräten, Eierschalen. ❖ Aus dem Garten: Rasenschnitt, div. Unkraut, Laub aller Art, Baum-, Heckenund Strauchschnitt, Ernterückstände von Blumen-, Stauden- und Gemüsebeet, Fallobst. Nicht in die Biotonne gehören: ❖ Kunststoffverpackungen, Wachspapier (Verpackungen von Wurstsemmeln), Koksasche, Hygieneartikel. KOMPOSTIERUNG SPERRMÜLL 2007 ❖ Abgabe am Altstoffsammelzentrum beim Wirtschaftshof ❖ Alles, was wegen seiner Größe und Sperrigkeit nicht in Ihrem Müllbehälter gesammelt werden kann und nicht als Problemabfall betrachtet werden muss, bezeichnet man als Sperrmüll, z.B.: Möbel, große Holzteile, Teppiche. Größere Mengen werden nach vorheriger Terminvereinbarung unter 866 83 DW 430 von Mitarbeitern des Wirtschaftshofes lt. NÖ AWG § 14 einmal halbjährlich kostenlos abgeholt. Dieses Service können nichtmotorisierte Haushalte natürlich auch für kleinere Mengen in Anspruch nehmen. ❖ Kostenpflichtige Abholung von Sperrmüll (außerhalb der gesetzlichen Norm, NÖ AWG § 14) 61,04 € Tarif A Mengen bis 3 m3 Tarif B Mengen ab 3 m3 bis 6 m3 130,81 € PROBLEMSTOFFE Farbreste, Lösungsmittel, alte Dispersionsfarben und Beizmittel, Klebstoffe, Altöle, nicht mehr brauchbare Speiseöle und Fette, Fotochemikalien, Pflanzenschutzmittel, sonstige Gifte, WC- und sonstige Haushaltsreiniger, Putzmittelreste, leere oder volle Spraydosen, sowie alle Gebinde und Behälter, in denen solche Stoffe aufbewahrt wurden. Die hier angeführten Stoffe sind akute Giftstoffe auf der Mülldeponie und gehören weder in den Hausmüll noch in die Kanalisation! WOHIN? Problemstoff-Sammelstelle im Altstoffsammelzentrum 12/2006 Was eignet sich zum Kompostieren? ❖ Obst- und Gemüseabfälle, Speise- und Lebensmittelreste, Kaffeesatz, Teebeutel, Grasschnitt, Laub, zerkleinerter Baum- und Heckenschnitt, sonstige Gartenabfälle, Mist von Kleintieren, saugfähiges Haushaltspapier, kleinweise auch Zeitungspapier und Naturkarton. Wie wird kompostiert? Bei Bedarf erhalten Sie im Umweltreferat der Marktgemeinde Perchtoldsdorf eine Kompostfibel gratis (Tel. 866 83 - 102). GRÜNSCHNITTÜBERNAHME IM ALTSTOFFSAMMELZENTRUM Der Wirtschaftshof der Marktgemeinde Perchtoldsdorf bietet Gartenbesitzern folgende Möglichkeiten an, Schnittgut der Herbstarbeit zu entsorgen: 1. Abgabe von Grünschnitt, Grünabfällen (wie Laub etc.) am Wirtschaftshof/Altstoffsammelzentrum (Bringsystem) - Kleinmengen bis zu einem Volumen von 300 Liter (drei 100-Liter-Säcke) sind kostenlos - für größere Mengen sind bei Selbstanlieferung 12,– € pro Kubikmeter zu entrichten. 2. Abholung durch den Wirtschaftshof ab Haus nach Terminvereinbarung unter Tel. 866 83/430 - bis 3 Kubikmeter inkl. Transport und Entsorgung € 22,-/m3 (inkl. MWSt) - mehr als 3 Kubikmeter bis max. 6 Kubikmeter € 145,- pauschal (inkl. MWSt) BAUMSCHNITTSAMMLUNG 2007: 10.4. - 22.4.2007 P’dorf Rund 15 LEITBILD TERMINE ZUM HER AU ZONENPLAN Bio-, Restmüll und Altpapier 5 3 6 Bitte die Deckel der Restmüll- und Biomülltonnen aus Gründen der Hygiene immer gut schließen und überschüssigen Müll in die auf dem Gemeindeamt beim Empfang erhältlichen Müll- bzw. Biomüllsäcke geben. Denken Sie bitte auch daran, die Müllcontainer nach starken Schneefällen freizuschaufeln. Das beschleunigt die Entleerung und verhindert unnötige Verkehrsstaus. 4 10 2 9 8 7 1 Altpapier Abfuhr 2007 ✆ Info-Hotline 059 800 - 41 23 GRÜNE TONNE Zone 1 Zone 2 Zone 3 Zone 4 Zone 5 Zone 6 Zone 7 Zone 8 Zone 9 Zone 10 Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Dienstag Dienstag Dienstag Mittwoch Mittwoch Dienstag 16.1. 13.2. 13.3. Mi 11.4. 8.5. 5.6. 3.7. 31.7. 28.8. 25.9. 23.10. 20.11. 18.12. Mi 3.1. 30.1. 27.2. 27.3. 24.4. 22.5. 19.6. 17.7. 14.8. 11.9. 9.10. 6.11. 4.12. 17.1. 14.2. 14.3. Do 12.4. 9.5. 6.6. 4.7. 1.8. 29.8. 26.9. 24.10. 21.11. 19.12. Do 4.1. 31.1. 28.2. 28.3. 25.4. 23.5. 20.6. 18.7. Do 16.8. 12.9. 10.10. 7.11. 5.12. Mi 3.1. 30.1. 27.2. 27.3. 24.4. 22.5. 19.6. 17.7. 14.8. 11.9. 9.10. 6.11. 4.12. 9.1. 6.2. 6.3. 3.4. Mi 2.5. Mi 30.5. 26.6. 24.7. 21.8. 18.9. 16.10. 13.11. 11.12. 23.1. 20.2. 20.3. 17.4. 15.5. 12.6. 10.7. 7.8. 4.9. 2.10. 30.10. 27.11. Mo24.12. 24.1. 21.2. 21.3. 18.4. 16.5. 13.6. 11.7. 8.8. 5.9. 3.10. 31.10. 28.11. Do27.12. 10.1. 7.2. 7.3. 4.4. Do 3.5. Do 31.5. 27.6. 25.7. 22.8. 19.9. 17.10. 14.11. 12.12. 23.1. 20.2. 20.3. 17.4. 15.5. 12.6. 10.7. 7.8. 4.9. 2.10. 30.10. 27.11. Mo24.12. Die 770 l- und 1100 l- Papiercontainer werden jeden Donnerstag entleert. Sollte dem Donnerstag ein Feiertag vorausgegangen sein, verschiebt sich die Abfuhr auf den Freitag. 16 P’dorf Rund 12/2006 USNEHMEN LEITBILD TERMINE Biomüllund Restmüll-Abfuhr 2007 BRAUNE TONNE GRAUE TONNE Zone 1 Montag *DI 02.01. 15.01. 29.01. 12.02. 26.02. 12.03. 26.03. *DI 10.04. 23.04. 30.04. Zone 2 Dienstag R+B 02.01. R+B 16.01. R+B 30.01. R+B 13.02. R+B 27.02. R+B 13.03. R+B 27.03. R+B 10.04. R+B 24.04. B *MI 02.05. Zone 3 Mittwoch R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B B 07.05. R+B 14.05. B 08.05. R+B 15.05. B 21.05. R+B B 04.06. R+B 22.05. R+B 29.05. B 05.06. R+B 11.06. 18.06. 25.06. 02.07. 09.07. 16.07. 23.07. 30.07. 06.08. 13.08. B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B 12.06. 19.06. 26.06. 03.07. 10.07. 17.07. 24.07. 31.07. 07.08. 14.08. 20.08. 27.08. 03.09. 10.09. 17.09. 24.09. 01.10. 08.10. 15.10. 22.10. 29.10. 05.11. 12.11. 19.11. 03.12. 17.12. 31.12. B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B R+B R+B R+B 21.08. 28.08. 04.09. 11.09. 18.09. 25.09. 02.10. 09.10. 16.10. 23.10. 30.10. 06.11. 13.11. 20.11. 04.12. 18.12. *MI 30.05. 03.01. 17.01. 31.01. 14.02. 28.02. 14.03. 28.03. 11.04. 25.04. 02.05. Zone 4 Donnerstag R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B B 04.01. 18.01. 01.02. 15.02. 01.03. 15.03. 29.03. 12.04. 26.04. 03.05. 09.05. R+B 16.05. B *FR 18.05. Zone 5 Freitag 05.01. 19.01. 02.02. 16.02. 02.03. 16.03. 30.03. 13.04. 27.04. 04.05. R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B B 10.05. R+B B 23.05. R+B 24.05. 30.05. B 31.05. 06.06. R+B *MI 06.06. *FR 08.06. B 13.06. B 14.06. R+B 20.06. R+B 21.06. B 27.06. B 28.06. R+B 04.07. R+B 05.07. B 11.07. B 12.07. R+B 18.07. R+B 19.07. B 25.07. B 26.07. R+B 01.08. R+B 02.08. B 08.08. B 09.08. 16.08. R+B *DI 14.08. R *DO 16.08. B B 22.08. B 23.08. R+B 29.08. R+B 30.08. B 05.09. B 06.09. R+B 12.09. R+B 13.09. B 19.09. B 20.09. R+B 26.09. R+B 27.09. B 03.10. B 04.10. R+B 10.10. R+B 11.10. B 17.10. B 18.10. R+B 24.10. R+B 25.10. B 31.10. B *FR 02.11. R+B 07.11. R+B 08.11. B 14.11. B 15.11. R+B 21.11. R+B 22.11. R+B 05.12. R+B 06.12. R+B 19.12. R+B 20.12. Zone 6 Montag R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B B 11.05. R+B 18.05. B 25.05. R+B 01.06. B 08.06. R+B R+B B R B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B 15.06. 22.06. 29.06. 06.07. 13.07. 20.07. 27.07. 03.08. 10.08. 17.08. B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B R+B R+B 24.08. 31.08. 07.09. 14.09. 21.09. 28.09. 05.10. 12.10. 19.10. *DO 25.10. 02.11. 09.11. 16.11. 23.11. 07.12. 21.12. B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B R+B R+B 08.01. 22.01. 05.02. 19.02. 05.03. 19.03. 02.04. 16.04. 23.04. 30.04. Zone 7 Dienstag 09.01. 23.01. 06.02. 20.02. 06.03. 20.03. 03.04. 17.04. 24.04. *MO 30.04. *MI 02.05. 07.05. B 08.05. 14.05. R+B 15.05. R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B B R+B 21.05. B R *MI 30.05. B 04.06. B 11.06. R+B 18.06. B 25.06. R+B 02.07. B 09.07. R+B 16.07. B 23.07. R+B 30.07. B 06.08. R+B 13.08. B *DI 29.05. 20.08. 27.08. 03.09. 10.09. 17.09. 24.09. 01.10. 08.10. 15.10. 22.10. 29.10. 05.11. 12.11. 26.11. 10.12. 24.12. B+R B = Biotonne / R = Restmülltonne Zone 8 Mittwoch R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B B R B B R+B 22.05. B 29.05. R+B 10.01. 24.01. 07.02. 21.02. 07.03. 21.03. 04.04. 18.04. 25.04. 02.05. Zone 9 Donnerstag Zone 10 Freitag 11.01. 25.01. 08.02. 22.02. 08.03. 22.03. 05.04. 19.04. 26.04. 03.05. R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B B R+B 12.01. 26.01. 09.02. 23.02. 09.03. 23.03. 06.04. 20.04. 27.04. 04.05. 09.05. B 10.05. 16.05. R+B *MI 16.05. *FR 18.05. 23.05. B 24.05. 30.05. R+B 31.05. B R B B R+B 11.05. B 18.05. R+B 25.05. B 01.06. R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B 08.06. 15.06. 22.06. 29.06. 06.07. 13.07. 20.07. 27.07. 03.08. 10.08. 17.08. B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B 24.08. B 31.08. R+B 07.09. B 14.09. R+B 21.09. B 28.09. R+B 05.10. B 12.10. R+B 19.10. B *DO 25.10. R+B 02.11. B 09.11. R+B 16.11. R+B 30.11. R+B 14.12. R+B 28.12. R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B B R+B 05.06. 12.06. 19.06. 26.06. 03.07. 10.07. 17.07. 24.07. 31.07. 07.08. 14.08. B 06.06. R+B 13.06. B 20.06. R+B 27.06. B 04.07. R+B 11.07. B 18.07. R+B 25.07. B 01.08. R+B 08.08. B *DO 16.08. B *FR 08.06. R+B 14.06. B 21.06. R+B 28.06. B 05.07. R+B 12.07. B 19.07. R+B 26.07. B 02.08. R+B 09.08. B 16.08. R+B 21.08. B 28.08. R+B 04.09. B 11.09. R+B 18.09. B 25.09. R+B 02.10. B 09.10. R+B 16.10. B 23.10. R+B 30.10. B 06.11. R+B 13.11. R+B 27.11. R+B 11.12. R+B *MO 24.12. R+B 22.08. B 29.08. R+B 05.09. B 12.09. R+B 19.09. B 26.09. R+B 03.10. B 10.10. R+B 17.10. B 24.10. R+B 31.10. B 07.11. R+B 14.11. R+B 28.11. R+B 12.12. R+B *DO 27.12. R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B B R+B R+B R+B R+B 23.08. 30.08. 06.09. 13.09. 20.09. 27.09. 04.10. 11.10. 18.10. 25.10. *FR 02.11. 08.11. 15.11. 29.11. 13.12. 27.12. R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B R+B B R+B * = Ersatztermine, wenn der reguläre Abfuhrtermin auf einen Feiertag fällt. Die wöchentlichen Restmüllabfuhrtermine sind in diesem Plan nicht berücksichtigt. Öffnungszeiten des Altstoffsammelzentrums beim Wirtschaftshof/Zufahrt Vierbatzstraße, Tel. 866 83/434 Mo geschlossen Di 7–15 Uhr Mi 7–15 Uhr 12/2006 Do 7–19 Uhr (Winterzeit 7-17 Uhr) Fr 7–17 Uhr Sa 8–12 Uhr ✆ HOTLINES Umweltberatung Wirtschaftshof Saubermacher 866 83 - 102 Umweltberater Wolfgang Hitzigrath Grünschnitt866 83 - 430 Sperrmüllabholtermine, abholung, Altstoffsammelzentrum 02236/869086 Müllabfuhr (Bio- und Restmüll) P’dorf Rund 17 LEITBILD SAMMELINSELN ZUM HER AUSNEHMEN ZONE 9 ZONE 8 ZONE 7 Z6 Z 5 ZONE 4 ZONE 3 ZONE 2 ZONE 1 Sammelinseln für Altstoffe und Verpackungen Tirolerhof/Busumkehrstelle Brunner Gasse/Parkplatz Brunner Gasse/Vierbatzstraße Brunner Gasse 59/Kamtnerweg Froniusstraße/Fa. Zitta Petyrekgasse/Rembrandtgasse Brennergasse ggü. J.-Flick-Gasse Eichertgasse/Brunnerfeldstraße Ketzergasse gegenüber 164 Marienplatz Kindergarten Aspetten Alpenlandstraße/Aspettenstraße Hochmayergasse/Parkplatz Bahnzeile Mühlgasse bei Nr. 32-34 Anzengrubergasse/Grillparzerstraße Mähringplatz (Nr. 3) Kaisersteig/Janetschekgasse Beethovenstraße/Margulesweg Plättenstraße/Waßmuthgasse Bahngasse/Umkehrplatz Sonnbergstraße vor Nr. 87 Schachingergasse/Hochbergstraße Roseggergasse/Tröschgasse Leonhardiberggasse/Roseggergasse Elisabethstraße 30 (Trafohaus) Franz Josef-Straße beim Parkplatz Eigenheimstraße /Fa. Mittelm. Eigenheimstraße/Koholzergasse Friedhofgasse ggü. R.-Janko-Straße Altstoffsammelzentrum beim Wirtschaftshof Tilgnergasse/Salitergasse Grenggasse/Schumanngasse AGC ...... Altglascontainer AMC ..... Altmetallcontainer VPC....... Verpackungscontainer TXC...... Textilcontainer AGC 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 AMC 2 1 1 2 1 1 1 1 1 1 2 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 2 1 1 VPC 2 2 2 2 2 2 2 1 1 2 2 2 2 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 5 2 1 2 2 2 2 TXC – 1 – – – 1 – – – 2 – 1 – 1 1 – – 1 – 4 – – – 2 – 1 – 2 1 – 2 1 1 1 – 1 4 – 2 2 – 1 Verpackungen für den Verpackungscontainer ❖ Kunststoff-Flaschen (z.B. für Getränke, Kosmetika, Putzmittel), Joghurt- und Trinkbecher (bitte gestapelt!), Kunststoff-Folien und -Säcke, Kunststoffkanister, Plastiksackerl,Tiefkühlverpackungen (kunststoffbeschichtete Kartons), Suppenund Kaffeebeutel, Kunststofftuben (z.B. für Zahnpaste), Kunststoffdeckel und Kunststoffverschlüsse, Holzsteigen (Obst u. Gemüse), Jute- und Kartoffelsäcke, Blisterverpackungen, Obst- und Fleischtassen (geschäumte Verpackungen), Styroporverpackungen (Verpackungschips), Schaumgummiverpackungen, Getränkepackerl (gereinigt). Nicht in den Verpackungscontainer gehören: ❖ Kunststoffe, die keine Verpackungen sind; Verpackungen aus Metallen, Papier oder Glas; Bodenbeläge, Gartenschläuche, Kleidung und Windeln, Spielzeug, Installationsrohre, Fleisch- und Agrarfolien, andere Gegenstände aus Plastik (Nichtverpackungen). Sollten Sie irgendeine Verpackung nicht zuordnen können, so bringen Sie diese bitte zum Altstoffsammelzentrum. Gerne steht Ihnen unser Abfallberater für nähere Informationen zur Verfügung. Altglas für den Altglascontainer ❖ Sämtliche Flaschen und Gläser gereinigt und ohne Verschluss abgeben! Gläser mit unbekanntem Inhalt sollten zum Altstoffsammelzentrum gebracht werden! ❖ Kein Fensterglas! Kein Porzellan! Keine Glühbirnen! Altmetall für den Altmetallcontainer ❖ Blech- und Aluminiumdosen, sonstige Verpackungsgegenstände aus Blech, Eisen, Guß, Messing, Blei, Kupfer und Aluminium. ❖ Spraydosen, sofern sie restentleert sind. Ist der Inhalt nicht zur Gänze aufgebraucht, bitte als Problemstoff behandeln (Altstoffsammelzentrum). Alttextilien für den Alttextilcontainer ❖ Für (tragbare!) Altkleidung stehen die vom Sammler bereitgestellten AltkleiderContainer zur Verfügung. ❖ Teppiche und Bodenbeläge sowie Stofftapeten sind Sperrmüll und gehören dort nicht hinein. Christbaumsammlung für Wohnhausanlagen Das ideale Weihnachtsgeschenk! Der p’ay.dorfer ist als Gutschein im Wert von € 10,- und € 20,im Info-Center der Marktgemeinde Perchtoldsdorf, Marktplatz 10, während der Öffnungzeiten (Mo 10-13h, Di bis Fr 10-13h und 15-18h, Samstag 10-13h) gegen Barzahlung erhältlich. Einlösbar ist der p’ay.dorfer bei allen durch eine Aufklebeplakette gekennzeichneten Perchtoldsdorfer Gewerbe-, Handels- und Heurigenbetrieben. Bei den Wohnhausanlagen wird in der Zeit von 8. Jänner bis einschließlich 19. Jänner 2007 eine Sammelaktion durchgeführt. Bitte die Christbäume unbedingt komplett von Schmuck, Lametta, etc. befreien und bei den Müllsammelplätzen der jeweiligen Wohnhausanlage deponieren. Bitte auf die freie Zugangsmöglichkeit zu den Müllboxen achten! Einzelne Christbäume können nach wie vor zum Sammelcontainer am Wirtschaftshof gebracht werden (Altstoffsammelplatz-Zufahrt: verlängerte Vierbatzstraße). ALTE HANDYS für einen guten Zweck as Gesundheitsreferat der Marktgemeinde Perchtoldsdorf hat im Gemeindeamt, Marktplatz 11, eine Sammelstelle für alte Handys eingerichtet (Zimmer 115). Die gesammelten Handys (egal ob funktionstüchtig oder kaputt) werden von der Firma Pikko-Bello fachgerecht verwertet oder entsorgt. Für jedes „abgegebene“ Handy erhält die Ortsstelle des Roten Kreuzes in Perchtoldsdorf € 1,50. Mit dem Erlös können lebensrettende Geräte angekauft werden. ■ D Die Liste der Unternehmen, die den p’ay.dorfer als Zahlungsmittel akzeptieren, ist auf der Homepage www.perchtoldsdorf.at abrufbar. VERKEHRSPAREN im Winter dient der Gesundheit ie Reduktion der Autoabgase sollte uns sowohl aus Gründen des Klimaschutzes als auch wegen unserer Gesundheit ein wichtiges Anliegen sein. Gerade in der kalten Jahreszeit gibt es viele Gründe, statt des Autos möglichst oft öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen oder auch einen längeren Fußmarsch in Erwägung zu ziehen, was übrigens auch der Gesundheit sehr zuträglich ist: • Der Kaltstart bei niedrigen Temperaturen erzeugt besonders viele schädlichen Abgase, da sowohl D 18 P’dorf Rund Motor als auch Katalysator länger brauchen, um die Betriebstemperatur zu erreichen. Die zusätzlichen Abgase belasten noch dazu den unmittelbaren Lebensraum. • Jeder Kaltstart ist auch für den Motor eine große Belastung und erhöht den Verschleiß beträchtlich. • Der Spritverbrauch ist im Winter – vor allem im Kurzstreckenbetrieb – deutlich höher als in der warmen Jahreszeit. Bei den heutigen Spritpreisen ist das eine spürbare Zusatzbelastung für die Geldbörse. • Die Inbetriebnahme des Autos bei Schneefall und vereisten Scheiben ist mühsam und zeitaufwändig. Oft wäre es besser, das Auto eingeschneit zu lassen und auf andere Verkehrsmittel umzusteigen, auch wenn die Fahrzeit etwas länger sein sollte. • Fahren bei rutschigen, winterlichen Fahrverhältnissen und möglicherweise schlechter Sicht durch vereisende Scheiben ist gefährlich und führt häufig zu Blechschäden oder auch schweren Unfällen. • Durch die vielfach eingesetzte Salzstreuung setzt sich am Autoboden und innerhalb der Kotflügel viel Salz ab und beschleunigt die Rostbildung erheblich. Wenn Sie die Möglichkeit dazu haben, wäre der kommende Winter eine gute Gelegenheit, umweltfreundliche Verkehrsmittel auszuprobieren und damit Abgase einzusparen und Ihr Auto zu schonen. ■ 12/2006 OR T SNOTIZEN Anmeldung Perchtoldsdorfer SKITAG Comm. Paul Weninger, Ingrid Neuwirth, Margit Moritz und Franz Kleinrath. NACHLESE mit steirischen Weinen Sonntag, den 11. März 2007 ie „Nachlese“ im Keller des Strenningerhofes zwei Tage vor dem Hütereinzug war eigentlich eine „Vorlese“. Ingrid Neuwirth und Paul Weninger präsentierten diesmal Weine aus der „Steirischen Toskana“. Verkostet wurden die hervorragenen Skiarena Lammeralm / Langenwang (Steiermark) D Tröpferln des Winzers Lorenz aus Kitzeck, dem höchst gelegenen Weinort Österreichs. Die gebürtige Steirerin Margit Moritz las Humorvolles aus ihrer Heimat. Franz Kleinrath „umrahmte“ den Abend mit seiner steirischen Harmonika. ■ TUCHOLSKY in „Reinkultur“ ie Texte des Satirikers und Gesellschaftskritikers Kurt Tucholsky (1890 - 1935) haben bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren. Dies bewiesen das bewährte KünstlerTrio Marika Ottitsch mit Gesang, der Schauspieler Victor Kautsch und der Musikpädagoge Franz Blaimschein am Klavier – verstärkt durch die Bassgeigerin Nevena Karamatic – mit ihrer Kurt Tucholsky-Revue „Die Kunst falsch zu reisen“. Vor dem begeisterten Publikum im Knappenhof ging ein wahres D Tucholsky-Feuerwerk mit humorvollen und kritisch-bissigen Texten ab, durchmischt mit Schlager-Oldies wie „Veronika, der Lenz ist da“ oder „Mein kleiner grüner Kaktus“ und hervorragenden Blaimschein-Vertonungen.Tucholsky-Fazit des Abends: „Man hat’s nicht leicht im menschlichen Leben ...“. Die Revue wird am Samstag, den 13. Jänner 2007 um 19.30 Uhr im Interkulttheater, Fillgradergasse 16, Wien 6, wiederholt. Karten unter Tel. 01 / 587 05 30. ■ Mutter- und Stillberatung im Familienberatungszentrum S.-Kneipp-Gasse 5-7. Neu: Jeden 1. und 3. Dienstag im Monat 10-11.30 Uhr Mutterberatung: Tel. 0664/874 67 59, Kinderfachärztin Dr. Regina Gratzl Kinderkrankenschwester Monika Pausch Stillberatung: Tel. 02236/72 336, Anne-Marie Kern, IBCLC Am 2. Jänner 2007 wird keine Mutter- und Stillberatung abgehalten (Weihnachtsferien). Vorspielabende der Franz Schmidt-Musikschule Termin Uhrzeit Ort Klassen/Instrumente Do 7.12. 18.30 Uhr FSS Klassen Angela Pilecky, Ekhard Lechner (Blockflöte, Querflöte) So 10.12. 17.00 Uhr KUZ Traditionelles Weihnachtskonzert der Franz Schmidt-Musikschule zum 2. Advent. Zahlreiche Solisten und Ensembles stimmen Sie klassisch ernst und „beswingt“ unterhaltsam auf die Festtage ein. Do 14.12. 18.00 Uhr FSS Klasse Mag. Katherine Gernjak (Klavier) Fr 15.12. 16.00 Uhr FSS Klassen Mag. Sylvie Azer-Höflinger, Christa Jezek (Blockflöte, Querflöte, Trompete) Fr 15.12. 18.30 Uhr FSS Klasse Monika Krain (Klavier) Di 19.12. 18.30 Uhr Burg „Alles außer Weihnachtslieder ...“, Nachwuchsbläser-Ensemble und die Big Band Leitung: Mag. Dieter Schickbichler Mi 20.12. 18.30 Uhr FSS Klassen Marion Janda, Mag. Doris Lücking-Neumann, Robert Neumann (Fagott, Violoncello, Klavier, Violine) Do 21.12. 18.30 Uhr FSS Klasse Mag. Alicja Zapata-Mejia, Abschlussabend Fr 22.12. 18.30 Uhr FSS Klasse Fereschte Schweter (FSS = Franz Szeiler-Saal, Wiener Gasse 17; KUZ = Kulturzentrum) 12/2006 Abfahrt mit Reisebus: 7.30 Uhr am Marktplatz Start der Rennbewerbe (Riesentorlauf und Snowboardlauf mit Zeitnehmung): 10.30 Uhr Siegerehrung: 16.00 Uhr im Bergrestaurant Koiser Teilnahmekarte ❏ Erwachsene Teilnahme am Riesentorlauf (1 Durchgang) oder Snowboardlauf € 30,- Start- und Nenngeld, Tageskarte für Lift, Busfahrt ❏ Jugendliche 15-18 Jahre Teilnahme am Riesentorlauf (1 Durchgang) oder Snowboardlauf € 20,- Start- und Nenngeld, Tageskarte für Lift, Busfahrt ❏ Kinder bis 15 Jahre Teilnahme am Riesentorlauf (1 Durchgang) oder Snowboardlauf € 15,- Start- und Nenngeld, Tageskarte für Lift, Busfahrt ❏ Schlachtenbummler € 10,- Busfahrt; Kinder bis 15 Jahre gratis, Liftkarte extra Vor-/Zuname Adresse Telefon Geburtsjahr Bitte Gewünschtes ankreuzen und die Teilnahmekarte bis Montag, 5. März 2007 auf dem Gemeindeamt, Sportreferat, Marktplatz 11 abgeben. Infos: Renate Schöny, Sportreferat, Tel. 01 / 866 83-211 E-Mail: [email protected] ✂ Informationen und Anmeldung zu den Erste-Hilfe-Kursen unter der Telefonnummer 0 22 36 / 244 90 - 78 (Ausbildungsleiter: Michael Herrmann) und im Internet unter www.ausbildungszentrum.at Unsere nächsten Kurse finden statt: 14.2. bis 7.3.07 jeweils von 18.30 bis 22.30 Uhr im Kulturzentrum (4 Abende) 21.2 bis 2.3.07 jeweils von 18 bis 22 Uhr im Rotkreuzhaus (4 Abende) 12.4. und 13.4.07 jeweils von 9 bis 17 Uhr im Rotkreuzhaus P’dorf Rund 19 ✂ JUGEND Rund um den Advent... Jugend betreut den Lions Club-Punschstand Die „Jugendplattform Perchtoldsdorf“ betreut am Freitag, dem 15. Dezember 2006 zum ersten Mal den Lions Club-Punschstand am Marktplatz. Der Erlös dient karitativen Zwecken. Zwischen 16 und 22 Uhr schenken Vertreter von Jugendvereinen Punsch aus und freuen sich über ( jugendlichen) Besuch zum Plaudern und Freunde treffen. Selbstverständlich wird es hier auch alkoholfreien Punsch geben. Roraten in der Krypta Als Einstimmung auf Weihnachten wird am Freitag, dem 15. Dezember und am Freitag, dem 22. Dezember 2006 jeweils um 6 Uhr in der Krypta der Pfarrkirche Perchtoldsdorf ein Advent-Gottesdienst gefeiert. Danach sind alle herzlich zu einem Frühstück mit Kaplan Marius im Pfarrheim eingeladen. Die Vorstandsmitglieder Matthias Pressler, Florian Sommer, Andreas Dominko, Matthias Plattner und Stefan Pukl (hintere Reihe von links) mit Kindern in der Saison 2005/06. Der Skiklub Perchtoldsdorf SKP stellt sich vor Der Skiklub Perchtoldsdorf SKP feiert am 9. Dezember 2006 ersten Geburtstag. Er hat sich bereits in seinem 1. Vereinsjahr am „Perchtoldsdorfer Skitag“ beteiligt und wird auch am 11. März 2007 auf der Lammeralm wieder mit dabei sein. Als offizieller Skiverein des ÖSV kann er in der Saison 2006/2007 erstmals sämtliche Vergünstigungen an die Mitglieder weitergeben. Schnuppertag des SKP Am Sonntag, dem 17. Dezember 2006 wird allen interessierten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geboten, den Verein näher kennen zu lernen. Die Skitrainer stehen einen Tag zur freien Verfügung, um gemeinsam die ersten Schwünge in die neue Wintersaison zu ziehen. Bei ausreichender Schneelage findet dieser Schnuppertag auf der Brenneralm in Breitenfurt statt. Sollte die Schneelage zu gering sein, wird unter www.skp.at.tt ein alternativer Austragungsort bekannt gegeben. Am Sonntag, dem 18. Februar 2007 findet – bereits zum zweiten Mal – auf der Brenneralm in Breitenfurt das Kinderskirennen statt, hoffentlich bei ähnlich schönem Wetter wie im Vorjahr, sodass wiederum viele Kinder teilnehmen. Ziele des SKP Wie jeder Verein verfolgt auch der Skiklub Perchtoldsdorf sportliche und gesellschaftliche Ziele. Im sportlichen Bereich ist in dieser Saison die Aufstellung eines Schüler- und Jugendkaders das große Ziel. Kinder und Jugendliche können erstmals an Skirennen in der Region Ost des Niederösterreichischen Skiverbandes teilnehmen. Erfreulich ist, dass für die kommende Saison bereits einige talentierte Kinder gefunden wurden. Bei den Ski-Bambinis stehen Spaß und Freude am Skifahren im Vordergrund. Skipinguin BOBO unterstützt das Skiklub-Motto „Skifahren mit Spaß und Freude“ und bringt durch gelungene Showeinlagen Kinderaugen zum Leuchten. Der Skiklub Perchtoldsdorf freut sich über alle, die Interesse am Skisport haben und hofft, bald viele neue Mitglieder begrüßen zu dürfen. Weitere Informationen im Internet unter www.skp.at.tt oder telefonisch bei Matthias Plattner, dem Obmann des SKP, unter 0664 / 143 63 67. FF-JUGEND hält sich über Wasser ie Hochwasser der letzten Jahre machten den Einsatz von Feuerwehrzillen notwendig. Da das Manövrieren einer solchen Zille gelernt sein will, wurde als weiterer Schwerpunkt der „Wasserdienst“ in das Ausbildungsprogramm der Feuerwehrjugend aufgenommen. Die Ausbildung fand am „5er D 20 P’dorf Rund Teich“ in Vösendorf statt, wo die Burschen u. a.den Umgang mit dem Ruder und der Stecherstange erlernten. Sechs Jugendliche bestanden mit gutem bzw. sehr gutem Erfolg. Jugendführer Andreas Diestel und Prüfer Oberfeuerwehrmann Florian Koschitz überreichten Abzeichen und Urkunden. Pfadfindergruppe Perchtoldsdorf verteilt Friedenslicht aus Bethlehem Traditionell verteilen die Pfadfinder am 24. Dezember 2006 das Friedenslicht aus Bethlehem an die PerchtoldsdorferInnen. Wer mag, kommt mit seiner Laterne von 9 bis 12 Uhr zum Stand vor der Pfarrkirche Perchtoldsdorf und trägt dieses Licht als kleines Symbol des Friedens ins eigene Zuhause. Die Pfadfinderbewegung feiert 2007 weltweit ihr hundertjähriges Bestehen und stellt dieses Jubiläumsjahr ganz unter das Motto:„Gifts For Peace“. Pfadfinder und Pfadfinderinnen rund um den Globus werden im Rahmen der Feierlichkeiten Aktionen und Projekte zum Thema Frieden und friedliches Zusammenleben durchführen. Ganz in diesem Zeichen startet die Pfadfindergruppe Perchtoldsdorf mit dem Friedenslicht in dieses besondere Jahr für die Pfadfinderbewegung. Mehr Informationen auf der Homepage unter www.pfadipdorf.at. HYRTLHAUS IM DEZEMBER www.hyrtlhaus.at 8.12. LIVEMUSIC Eintritt 4 Eur. // Einlass 20 Uhr DEDICATEDto + STAY-due-BEAUTY (ska, punk) + support Aftershowparty mit DJ reFused 9.12. LIVEMUSIC Eintritt 4 Eur. // Einlass 20 Uhr SILENT DECAY + VELORY LINUS + OUSYA (metal, rock) Aftershowparty mit DJ reFused 15.12. TESTICLES IN DANGER Eintritt frei // Einlass 20 Uhr Rock, Punk, Skate, Emo, ... Videos On Screen, CheapDrinks, u.v.m. DJs Dany + Dan & guests 16.12. RnB + HIPHOP Der Abend zum Tanzen DJs Forsti & manuva Eintritt frei // Einlass 20 Uhr 22.12. R.I.P. - Rock in Perchtoldsdorf Rock, Metal, Hardcore, ... DJ Forsti + guests Eintritt frei // Einlass 20 Uhr 23.12. LIVEMUSIC Eintritt 4 Eur. // Einlass 20 Uhr SONIC BASTARDS WEIHNACHTSKONZERT Die legendären altrocker „Sonic Bastards“ spielen zum jährlichen Weihnachtskonzert auf! + special guests 29.12. OLDIESNIGHT Oldies, Rockabilly, ... Eintritt frei // Einlass 20 Uhr 30.12. SYLVESTER WARM UP Party, Rock, RnB, Pop, ... Eintritt frei // Einlass 20 Uhr 31.12. SYLVESTER ... so wie jedes Jahr ;-) Eintritt frei // Einlass erst ab 24 Uhr !!! 12/2006 OR T SNOTIZEN Festakt am 25. November 2006 in der Burg: DI Dr. Herbert Mackinger, Reg.Rat Rudolf Schwillinsky, BGM Martin Schuster, Dr. Franz Mauler, Ing. Anton Harrand, Mag. Wolfgang Mackinger, DI Walter Hermann, Mag. Martin Karall, Ingrid Halwax, Dir. Otto Mayer, Mag. Nikolaus Hofstätter, Ing. Paul Kotratschek, Obmann der Sportunion Tirolerhof (v.l.n.r.) nach der Ehrung. Ehrungen anlässlich des Jubiläums 40 JAHRE UNION TIROLERHOF UTH TEUFELSTEINER am Hochschwab Mitglieder des ÖAV Teufelstein Perchtoldsdorf nutzten das schöne Spätherbstwetter zu einem Ausflug auf den Hochschwab (2.277 m). Dabei wurde auch das neu errichtete „Schiestlhaus“ in 2.154 m Höhe, das erste alpine „Passivhaus“, besichtigt. Der Perchtoldsdorfer Techniker Christian 26 Wolfert, der die Bauaufsicht beim Neubau innehatte, begleitete die Teufelsteiner auf dieser Wanderung und ermöglichte eine Führung durch das im Vorjahr eröffnete Haus mit seiner innovativen Haustechnik: Mit 75 Quadratmetern Sonnenkollektoren und hohem Wärmeschutz bietet es Platz für 70 Personen. ■ Im VERZAUBERTEN ROSENGARTEN und im EINSAMEN LATEMAR ehn ÖAV-Teufelsteiner der Gruppe „Mid-Life’s“ verbrachten die heurige Hochgebirgswoche vom 2. bis 9. September bei Traumwetter in der Rosengarten- und Latemargruppe in den Südtiroler Dolomiten. Der Aufstieg von Oberholz zum „Rif.Torre di Pisa“ (2.671m) wurde problemlos bewältigt, und am zweiten Tag ging es frühmorgens von der winzig kleinen Latemarhütte weg zur „Latemar Spitze“ (2.791m). Nach wohlverdienter Rast begann der anspruchsvolle Übergang zur „Kl. Latemar Scharte“, und der 1.100 Höhenmeter-Abstieg zum „Karer Pass“. Weg Nr.18 forderte den Wanderern dermaßen Kraft ab, dass ein Teil der Gruppe den Sessellift zur „Paolinahütte“ nicht mehr zeitgerecht er- Z reichte und im Tal nächtigen musste. Die „Kletterer“ bezwangen am nächsten Tag die Via Ferrata auf die „Rotwand“, und die anderen marschierten auf dem wunderbaren „Hirzlweg“ zur „Rosenwand Hütte“ und danach zur „Rotwandhütte“. Nach der Stärkung ging’s über den „Passo di Cigolade“ an einer Murmeltier-Kolonie vorbei zur „Vajolethütte. Am „Rif. Gardeccia“ erfolgte nach Grappa- und Vernatschverkostung die Nächtigung. Durch Zirbenwälder wanderte man am frühen Morgen weiter zum „Rif. Negritella“, und am „Fassener Höhenweg“ zur „Rotwandhütte“. Sella, Piz Boe, Marmolata und Pala Gruppe boten ein imposantes Panorama. Die Hochgebirgswoche wird allen Teilnehmern ein unvergessliches Erlebnis ■ bleiben. SPORTUNION am Küniglberg er heurige,von Achim Krummel organisierte Kulturausflug der Sportunion Perchtoldsdorf führte mehr als 40 Mitglieder – eine neue Rekordbeteiligung – in die ORFZentrale am Küniglberg. Die Führung durch mehrere Studios D 12/2006 brachte interessante Einblicke in die faszinierende Fernsehtechnik – zwei Stunden, die den Besuchern einiges an Konzentration abverlangten. Zwecks Regenerierung besuchte die Gruppe anschließend ein Brauhaus in Hietzing. ■ TH-Kulturreferent Prok. Karl Sadlo konnte anlässlich des Festaktes „40 Jahre Union Tirolerhof“ zahlreiche Gäste aus Politik, Sport und Kultur in der Burg willkommen heißen: LAbg. Ernst Herzig in Vertretung von BM Liese Prokop, Bürgermeister Martin Schuster, Vize-Bürgermeister Franz Kamtner, Sportreferent Franz Nigl und zahlreiche Mitglieder des Gemeinderates, weiters die UTH-Ehrenmitglieder Alt-LH Siegfried Ludwig, Altbürgermeister Paul Katzberger und Jürgen Heiduschka sowie Gründungsmitglied Ehrenobmann Erich Fauland und Obleute befreundeter Vereine. Die Geistlichkeit war mit Monsignore Ernst Freiler und Pfarrer Mag. Pál Fónyad ebenfalls prominent vertreten. Bürgermeister Martin Schuster wünschte der Union Tirolerhof, die er als „Vorbildverein in Perchtoldsdorf“ bezeichnete, auch für die nächsten 40 Jahre viel Erfolg. Mag. Fritz Smoly, Generalsekretär der Sportunion Österreich und einstens Wettkämpfer am Tirolerhof, sowie Hofrätin Mag. Julika Ullmann, Präsidentin der Sportunion Niederösterreich, überbrachten Grußadressen. Obmann Alt-Vizebürgermeister Ing. Paul Kotratschek würdigte in seiner Festrede den Pioniergeist der Gründungsmitglieder: „Mit Stolz kann die Sportunion Tirolerhof auf ihren 40jährigen Bestand zurück blicken. Das 1966 gelegte Samenkorn, das 43 sportbegeisterte TirolerhoferInnen gelegt haben, ist aufgegangen und ständig gut gewachsen – derzeit gibt es 406 Mitglieder und 26 Gäste.“ Die durch die Gründungsmitglieder errichtete Sportanlage umfasste zunächst zwei Tennisplätze, einen Rasenplatz, eine Laufbahn, Weitund Hochsprunganlage, dazu kamen ein Klubhaus mit Sanitäreinrichtungen und zwei Kegelbahnen. Bereits ein Jahr nach der Gründung konnte U das erste Bergturnfest durchgeführt werden. Ehrenobmann Erich Fauland verstand es, die Vereinsmitglieder und vor allem die Kinder und die Jugendlichen für den Sport zu begeistern. Im Laufe der Zeit wurde der Neubau eines dritten und später eines vierten Tennisplatzes erforderlich. Zu Tennis, Leichtathletik und Kegeln im Klubhaus gesellten sich mit den Jahren eine Reihe neuer Sportarten wie Jogging, Mountainbiking, Nordic Walking, Snowboarden, Eislaufen und Eisstockschießen.Von 1997 an wurden zahlreiche Umbauten und Modernisierungen vorgenommen. Obmann Paul Kotratschek: „Wir werden auch weiterhin nicht die Hände in den Schoß legen, sondern alles tun, damit es auch in Zukunft weiter aufwärts geht!“ Bürgermeister Martin Schuster verlieh im Rahmen des Festaktes fünf Gemeindeauszeichnungen: die Ehrenplakette in Gold an die verdienten Vorstandsmitglieder Ing. Anton Harrand und Dr. Franz Mauler, das Sportehrenzeichen in Gold an den langjährigen Obmannstellvertreter DI Dr. Herbert Mackinger und Gründungs- und Vorstandsmitglied Reg.-Rat Rudolf Schwillinsky, sowie das Sportehrenzeichen in Silber an Obmannstellvertreter DI Walter Hermann. Mit dem Union-Ehrenzeichen in Bronze wurden Ingrid Halwax, Dir. Otto Mayer und Mag. Nikolaus Hofstätter bedacht, das UnionEhrenzeichen in Gold ging an Ing. Anton Harrand und Dr. Franz Mauler. Schließlich wurde von Obmann Kotratschek die höchste Auszeichnung der Union Tirolerhof, die Ehrenmitgliedschaft, an die engagierten Vorstandsmitglieder Mag. Martin Karall (Tenniswart) und Mag. Wolfgang Mackinger (Sportwart), beide Mitglieder der ersten Stunde, verliehen. Mit der Landeshymne schloss der offizielle Teil. ■ P’dorf Rund 21 OR T SNOTIZEN TOBIAS EICHBERGER feierte Neunziger Frohe Stunden im BEATRIXHEIM m 4. November feierte Altgemeinderat Tobias Eichberger seinen 90. Geburtstag. Der aus einer alteingesessenen Hauerfamilie stammende ehemalige Finanzbeamte befasste sich viele Jahre lang intensiv mit der Geschichte seines Heimat- D A ortes und schrieb die Chroniken nahezu aller Perchtoldsdorfer Hauerfamilien. Zur Geburtstagsfeier im Gasthof Schwindl am Gießhübl hatte sich auch Pepi Mayers Weinhauerkapelle zu einem Ständchen für den rüstigen Jubilar eingefunden. ■ as Herbstfest im Beatrixheim bescherte den Bewohnern wieder einige außergewöhnlich fröhliche Stunden: Musik zum Mitsingen und Mitklatschen, Most und Sturm, Brez’n und ein Heurigenbuffet. Leiterin Maria Anna Ullmann konnte eine Anzahl von gern gesehenen Gästen begrüßen, darunter Bürgermeister Martin Schuster und die Gemeinderätinnen Elfriede Labenbacher und Henrike Wachtl. Die Geistlichkeit war mit den Pfarrherren Ernst Freiler und Pál Fónyad sowie Kaplan Marius Celiu vertreten. ■ ADVENTJAUSE für SeniorInnen ie Marktgemeinde Perchtoldsdorf lädt alle Perchtoldsdorfer Senioren und Senorinnen am Donnerstag, 21. Dezember 2006 um 14.30 Uhr zu einer Adventjause in das Kulturzentrum Perchtoldsdorf ein. D Maria Anna Ullmann Anmeldung bitte bis spätestens 14. Dezember 2006 bei Birgit Distel oder Marianne Kobold, Sozialreferat, Tel. 01/866 83 DW 120, [email protected] ■ Elisabeth Mondl BEATRIXHEIM sucht „EHRENAMTLICHE“ hrenamtliche Mitarbeiter sind im Pflegeheim Perchtoldsdorf / Beatrixheim ein fixer Bestandteil des Teams. Ihr Engagement steigert die Lebensqualität unserer alten Menschen“, ist Heimleiterin Maria Anna Ullmann überzeugt.„Unser Besuchsteam führt persönliche Gespräche mit den HeimbewohnerInnen, begleitet auf Spaziergängen und moti- „E viert zu geselligen Aktivitäten“. Das Beatrixheim bietet seinen ehrenamtlichen Mitarbeitern Einschulung, Fortbildung,Teambesprechungen und Begleitung durch die Koordinatorin Elisabeth Mondl. Wenn Sie bereit sind Zeit und Freude zu schenken, nehmen Sie bitte mit Frau Mondl telefonisch Kontakt auf: 01/869 83 61 DW 46. ■ Das Hilfswerk Perchtoldsdorf hat eine neue Adresse: Salitergasse 39 , 2380 Perchtoldsdorf Tel. 01 / 869 55 16 Behindertenberatung in Perchtoldsdorf Sprechstunden der KOBV Ortsgruppe Perchtoldsdorf im Kulturzentrum, Beatrixgasse 5a: Jeder 3. Dienstag im Monat von 10-12 Uhr. Erika Doser und Leondine Koubek, Tel 01/865 54 93. 22 P’dorf Rund Anna und Franz Brezina aus der Aspettenstraße feierten am 25. November 2006 die „Steinerne“ Hochzeit. Das bedeutet 67 1/2 Jahre Zusammenhalten in Glück und Leid. Das Foto zeigt sie anlässlich der Übergabe einer kostbaren Biedermeieruhr an die Marktgemeinde am 31. Juli 2006. BEHINDERTENVERBAND in Mödling er Kriegsopfer- und Behindertenverband für Wien, Niederösterreich und Burgenland bietet als wichtige Serviceleistung für behinderte Mitmenschen auch 2007 Sprechtage in Mödling an. Referenten der Sozialrechtsabteilung informieren über sämtliche sozialrechtlichen Belange. Die Sprechtage in Mödling, Babenbergergasse 13 (Büro des Behindertenverbandes), jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat von 9 bis 10.30 Uhr, sind: 3. und 17. Jänner, 7. und 21. Februar, 7. und 21. März, 4. und 18.April, 2. und 16. Mai, 6. und 20. Juni, 4. und 18. Juli, 1. August, 5. und 19. September, 3. und 17. Oktober, 7. und 21. November, 5. und 19. Dezember 2007. D 12/2006 FIRMENINFO Die Künstler Hans Binder, Elisabeth Krimmer, Maria Missbach und Robert Weber. Dechant Msgr. Ernst Freiler mit Geschäftsstellenleiterin Dipl.-BW Nicole Schillig. WEIHNACHTSAUSSTELLUNG von art4life SCHECKÜBERGABE rt4life gestaltet im Dezember eine Ausstellung zugunsten „Licht für die Welt“. Beteiligt sind die Perchtoldsdorferin Elisabeth Krimmer sowie Hans Binder (Maria Enzersdorf) und Robert Weber (Wien). Die ehrenamtliche Organisation liegt wiederum in den bewährten Händen von Dr. Maria Missbach, der Gründerin von art4life. Diese Künstler-Plattform bemüht sich um Sponsoring und organisiert Ausstellungsflächen in Unterneh- A A men, die sich ihrer Verantwortung gegenüber der Gesellschaft bewusst sind und dazu einen aktiven Beitrag leisten wollen. 20% des Verkaufserlöses werden an „Licht für die Welt“ gespendet, das sich in den ärmsten Gebieten unserer Erde für augenkranke, blinde und behinderte Menschen engagiert. Ort: „Brotway“ der Firma Mann, Perfektastraße 100, 1230 Wien. Zeit: 7. Dezember 06 - 12. Jänner 07 (Mo-Fr. 6.30 bis 18 Uhr, Sa 7 bis 17 Uhr, So 8 bis 17 Uhr). ■ m Sonntag, 22. Oktober 2006 übergab Dipl.-BW Nicole Schillig von der Volksbank in Perchtoldsdorf einen Scheck im Wert von 4.000,Euro an die Pfarre Perchtoldsdorf, vertreten durch Dechant Msgr. Ernst Freiler. Mit dieser Spende wurde das Projekt „3 Dächer der Pfarrgemeinde“ unterstützt. ■ FÜRNDRAHT SCHLOSSEREI 2380 Perchtoldsdorf Franz-Josefstrasse 4 Tel 01.869 42 65 Fax 01.869 42 65 -12 [email protected] www.die-schlosserei.at Bücherei Ecke Weihnachtliche Buchtipps zum Lesen und Verschenken Miesel und der Kakerlakenzauber von Ian Ogilvy Harry Potter war gestern, jetzt kommt als neuer Held der Waisenjunge Miesel: Eine spannende Geschichte mit einem bösen Zauberer, in der eine Modelleisenbahn eine wesentliche Rolle spielt. Bestens geeignet zum Vorlesen ab der Volksschule – auch Väter werden ihren Spaß daran haben – und für geübte Leser ab 9 Jahren ohne Alterslimit. Zwei Fortsetzungsbände sind ebenfalls schon erschienen. ... und keiner sang die „Reblaus“ von Konrad Kramar und Georg Mayrhofer Die Wahrheit über Leopold Figl, Andreas Hofer und andere österreichische Mythen. Ein amüsantes Sachbuch, das liebgewordene Legenden entzaubert. Einziges Manko: Quellenhinweise fehlen, was angesichts des Themas notwendig gewesen wäre. Trotzdem eine unterhaltsame Lektüre für historisch Interessierte. Der weiße Neger Wumbaba von Axel Hacke und Michael Sowa Ein kleines Handbuch des Verhörens. Das schmale Bändchen enthält eine Sammlung von Hörmissverständnissen, die für große Heiterkeit beim Lesen und Vorlesen sorgen und sicher an eigene einschlägige Erlebnisse erinnern. Wir freuen uns auf Ihren / Deinen Besuch! Mo 15-20 Uhr, Mi 9-13 Uhr, Fr 15-20 Uhr Kulturzentrum, Beatrixgasse 5a, 1. Stock, Telefon 01 / 866 83-411 www.buch-perchtoldsdorf.at mail: [email protected] 12/2006 BÜCHEREI PERCHTOLDSDORF TANNENPAULI Ein Name steht für Tradition und Qualität chon in zweiter Generation zaubern Qualitätschristbäume vom Tannenpauli Jahr für Jahr eine unvergleichliche Weihnachtsstimmung in unzählige Perchtoldsdorfer Stuben und auch in viele Haushalte rund um Perchtoldsdorf. Nordmanntannen und Kanadische Küstentannen mit ihrem besonderen Duft aus eigener Züchtung im Südburgenland, genau zum richtigen Zeitpunkt geschnitten und fachgerecht gelagert, garantieren eine lange Lebensdauer. „Ab Anfang Dezember bieten wir unsere Bäume auf dem Perchtoldsdorfer Marktplatz feil“; führt Tannenpauli, routinierter Christbaumzüchter, aus. „Viele unserer Kunden treffen ihre Wahl mit Hilfe der fachkundigen Beratung meines erfahrenen Teams und dann wird der Baum im Metzgergarten versperrt eingelagert. Vor dem Heiligen Abend spannen wir dann die Rentiere vor den Schlitten und liefern die Bäume aus. Unsere Kunden lieben uns für die Qualität, die Beratung und – falls gewünscht – die kostenlose ■ Zustellung.“ S Schuhe, Mode, Accessoires für Damen, Herren & Kinder Schuhservice Sie finden bei uns: Schuhe Taschen Oberbekleidung Jeans & Röcke Handschuhe Schals & Pashminas Gürtel Herrenhemden Krawatten Trachtenschuhe Trachtenaccessoires Brautschuhe Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Nina-C Shoes in der „Essigfabrik“ Brunnerg. 1-9 2380 Perchtoldsdorf 01/865 60 09 www.nina-c-shoes.at P’dorf Rund 23 FIRMENINFO IMMOBILIENVERKAUF mit dem Profi – Tannen von Tannenpauli „Tannenpauli“ leistet auch heuer wieder einen unentgeltlichen Beitrag besserer Verkauf bei kleinerem Risiko zum Gelingen des TOP-Weihnachtsmarktes am Kirchenbergl: Er hat Wie kann ein Profi den Verkauf einer Immobilie verbessern? „Ein Profi in der ImmobilienBranche bringt dem scheidenden Eigentümer mehr, als er kostet“ war vor einigen Monaten einer meiner Fachbeiträge in Zeitschriften. Dies bedeutet, dass durch Fachkenntnis,richtige Bewertung, zielgruppenorientiertes Marketing und richtige Gesprächsführung im entscheidenden Moment der Profi den Marktwert einer Immobilie heben kann. Wie ergibt sich daraus ein geringeres Risiko für den Eigentümer? Laut Gesetz trägt für die meisten Mängel einer Liegenschaft der Verkäufer die Verantwortung. Werden diese dem Käufer nicht weitergegeben, um z.B. den Kaufpreis nicht zu gefährden, kann der Käufer nach dem Kauf eine Art von „Schadenersatz“ einfordern, oder den Kauf rückabwickeln lassen. Oft ist es so, dass der scheidende Eigentümer einer Liegenschaft erst durch den geschulten Professionisten auf Mängel hingewiesen wird, und so vor Problemen bewahrt wird. Weitere Risikominimierung ergibt sich daraus, dass für die Werbungskosten der Makler die Verantwortung übernimmt. Kommt es nicht zum Verkauf, so trägt der Makler und nicht der Eigentümer das Risiko. den Platz um die Verkaufshütten mit 20 schönen Tannen dekoriert und schafft damit ein stimmungsvolles Ambiente. Ihr Partner vor Ort. Für Vormerkkunden suchen wir in Perchtoldsdorf und Bezirk Mödling Grundstücke, Häuser und Wohnungen. Diskret und zuverlässig, notarielle Abwicklung garantiert! Immobilienberatung Schmid Realitätenkanzlei & Hausverwaltung 2380 Perchtoldsdorf, Hochstraße 1 Tel: 01/869 37 17 www.immobilien-schmid.at Hat auch der Käufer ein geringeres Risiko? Genau so wie der Eigentümer hat auch die Fachfirma, also der Immobilien-Berater die Pflicht, auf Mängel hinzuweisen. Dadurch wird der Immobilien-Berater „voll angreifbar“, sobald er diese Mängel nicht erkennt, oder einfach nicht weiter gibt. Dadurch hat der Käufer und Konsument ein geringeres Risiko beim Kauf einer Immobilie.Wichtig ist, dass bei der Auswahl „seines“ Profis das Thema Qualität im Vordergrund steht. Herr Peisteiner, wir bedanken uns für das Gespräch. Weitere Informationen: Ing. Roman Peisteiner, 0664/91 92 972 REMAX Fetscher & Partner KG Dolmetscherin u.VHS Lehrerin gibt erfolgversprechende Nachhilfe in D,E,Fr, Ital.,Neugriech.,Geschichte,Geographie für alle Schulstufen u.-typen (inkl. Matura). Spanisch und Latein (1.+2.Lernjahr) Besondere Berücksichtigung div. Konzentrations-u.Lernschwächen. Mag. Nowak Tel.: 0664 / 32 29 480 Privat: 32 m2 Wohnung zu verkaufen, 1230 Breitenfurterstr. 581, VB 45.000,Kontakt: 0699/ 111 19 901 Verkaufe Wohnung in Baden, 75 m2 Strandbadnähe, 2 Loggien. VB 120.000,-. Tel. 01 / 957 60 37 Tel. 0650 / 721 35 98 Wohnungsmarkt: Suche Garagenplatz für PKW zur Miete in Nähe Marktplatz Perchtoldsdorf. Tel. 0664/515 45 07. Parkplatz privat, Aspettensiedlung, zu vermieten. Tel. 0676 / 499 82 61. Polin sucht Arbeit als Haushaltshilfe, 2 mal pro Woche, Tel. 00 48 69 / 578 63 67. Brunnergasse 1-9/2/4 2380 Perchtoldsdorf Tel.Nr.: 01/888 52 63 Fax.Nr.: 01/888 52 63 30 e-mail: [email protected] Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches, erfolgreiches neues Jahr! Suche Stelle zum Putzen, Kochen, Altenpflege, Kindersitten mit Anmeldung. Tel. 0676 / 40 36 149 Suche Arbeit im Gastgewerbe/Hotel SUCHE Manhattan White oder Silver Card Mitgliedschaft zu übernehmen. 0664 / 100 48 69. 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SAT-TV-ELEKTRO KASPER, 2380 Perchtoldsdorf, T. Körnergasse 6 24 P’dorf Rund 12/2006 FIRMENINFO HILFE BEI übermäßigem Schwitzen (Hyperhidrose)! K L U [ H Sa L U [ Y \ T S P L ZP UN POYSpJOLSUPZ[\UZ^PJO[PN pZ[OL[PZJOLaHOUOLPSR\UKL RPUKLYaHOUOLPSR\UKL MLZ[ZP[aLUKLY\UKHIULOTIHYLYaHOULYZH[a WYVWO`SH_L\UKT\UKO`NPLUL PTWSHU[VSVNPLBaIapOULPUZ[\UKLD aHOUpYa[SPJOLJOPY\YNPL (33,),/(5+3<5.,505=6335(926:,4k.30*/ MHJOpYa[PUM YHSSNLTLPUTLKPaPU KYS`KPHWI\ZLUSLJOULY KYKPL[LYI\ZLUSLJOULY MHJOpYa[LM YaHOU T\UK\UKRPLMLYOLPSR\UKL IYLP[LUM\Y[LYZ[YHL000 (^PLU BLPUNHUNKPYLR[HTSPLZPUNLYWSH[aD [LS!BD LTHPS!VMÄJL'KaSH[ ^^^KaSH[ Tischlerei Müller GMBH Franz Veselygasse 31, 2380 Perchtoldsdorf Telefon: +43 1 869 42 33, Fax: +43 1 869 42 33-10 email: [email protected] www.tischlereimueller.at Frau Dr. Natiesta, viele Menschen leiden an übermäßigem Schwitzen, was vor allem auch in der nahenden Ballsaison wieder zu einem starken Leidensdruck führt. Dr. Natiesta: Man darf auch im Alltag den Leidensdruck bei Schweißflecken an der Kleidung und nassem Händedruck nicht unterschätzen. Besteht eine erhöhte Schweißproduktion in einem umschriebenen Hautbezirk spricht man von einer fokalen Hyperhidrose. Betroffene Areale sind z.B.Achseln, Handflächen, Fußsohlen, Stirnbereich. Zunächst muß einmal abgeklärt werden, warum es zu übermäßigem Schwitzen kommt. Manchmal können auch verschiedene Krankheiten dafür auslösend sein, wie z.B. Adipositas (Übergewicht), Schilddrüsenerkrankungen. Es kann aber auch ohne Grund zu einer vermehrten Schweißbildung kommen. Gibt es Behandlungsmöglichkeiten? Dr. Natiesta: Man kann versuchen Medikamente einzunehmen, eine weitere Möglichkeit ist ein chirurgisches Verfahren, bei welchem die schweißdrüsenversorgenden Nerven im Brustraum durchtrennt werden, und eine andere Möglichkeit ist noch die Behandlung mit Botulinumtoxin A. Wie wird die Behandlung mit Botulinumtoxin durchgeführt? Dr. Natiesta: Der Vorteil dieser Behandlung ist, dass er ambulant in der Ordination durchgeführt werden kann und die Patienten gleich wieder „einsatzfähig“ sind. Botulinumtoxin blockiert die Schweißproduktion an der Schweißdrüse. Dafür wird die Substanz knapp unter die Haut injiziert, dort wo die Schweißdrüsen sind. Im Achsel-, Stirn- und Kopfbereich ist die Behandlung vollkommen schmerzlos. An den Handflächen und Fußsohlen besteht die Möglichkeit einer lokalen Betäubung. Die Wirkung tritt ca. 5-10 Tage nach der Behandlung ein und hält 1-11/2 Jahre an. Das bedeutet, es gibt endlich eine einfache und rasche Hilfe: Die scheußlichen Schweißflecken an der Kleidung oder die peinlichen und unangenehmen feuchten Hände beim Händedruck oder der schweißtriefende Kopf-Haar-Stirnbereich gehören der Vergangenheit an! Vielen Dank für das Interview. Nähere Informationen: Dr. Susanne Natiesta, Mozartgasse 11, 2380 Perchtoldsdorf Tel. 0699 / 100 89 876, 01 / 40 88 400 www. beautydoc.at ■ (JCUFTFJOTDIÚOFSFT(FTDIFOLBMTTUSBIMFOEFGFJOQPSJHF)BVU $MJOJRVFTDIFOLU*IOFONJU4QF[JBMQSPEVLUFOEFOGFJOQPSJHTUFO5FJOUEFO4JFKFIBUUFO %BT#FBVUZ#BHv1PSFOWFSGFJOFSVOHiFOUIÊMU 1PSF.JOJNJ[FS5IFSNBM"DUJWF3FmOFSNM 1PSF.JOJNJ[FS3FmOJOH4FSVNNM .PJTUVSF4VSHF&YUSBNM jetzt online 8BSFOXFSUå ;VN4QF[JBMQSFJTWPOå 4PMBOHFEFS7PSSBUSFJDIU Parfümerie Cellar 3DUIPHULH&HOODU 1235 Wien-Liesing, Breitenfurter Straße 360-368 2380 Perchtoldsdorf, Wiener Gasse 12 "CHFTUJNNUBVG*ISFO#FBVUZ8VOTDILÚOOFO4JFJOTHFTBNUVOUFS1nFHF5ÊTDIDIFOXÊIMFO 1PSFOWFSGFJOFSVOH"OUJ"HJOH'FVDIUJHLFJU0EFS"VTTUSBIMVOH $MJOJRVF%FSNBUPMPHJTDIFOUXJDLFMU"MMFSHJFHFUFTUFU1BSGVNGSFJ ✂ 10% "!#$%&' #$%(%)$%#' !*&+$,&+%-$%*' . #$%&' /!0!1(&#+2!! /34 5+%6#)*7&-* ! !8999 12/2006 Gutschein ! auf Alles Der Dezember ist gekommen… …mit einem tollen Angebot für Sie: Bei Ihrem ersten Einkauf im Dezember sparen Sie 10 Prozent auf alles, was Ihr Herz begehrt. Bitte bringen Sie zum Einlösen diesen Gutschein mit. Gültig nur im Dezember in der Parfümerie Cellar, Wiener Gasse 12. P’dorf Rund 25 „Gewohnte Qualität in neuem Kleid“ Umbau und Modernisierung der RAIBA Wienergasse Ein modern gestalteter und mit aktueller Technik ausgestatteter Bankbetrieb definiert den Rahmen für optimale Finanzdienstleistungen. Offenheit, Transparenz und Bedachtnahme auf das Gesamtensemble der Wienergasse waren unser Ziel in der Fassadengestaltung. Marianne Wieczorek und ihr kompetentes Team, diskrete Beratungsräume sowie alle Geräte aktueller Banktechnik erwarten Sie im neu gestalteten Kundencenter. Frau Kunze, im Sekretariat und in der Telefonzentrale, steht für Informationen zur Verfügung und unterstützt uns bei unserer Beratungstätigkeit. Eine angenehme und auf Diskretion bedachte Atmosphäre sowie mit modernster Präsentationstechnik ausgestattete Besprechungszimmer bietet das 1. Obergeschoß. Damit soll auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Firmenkunden und gehobenen Privatkunden bestmöglich eingegangen werden. 26 P’dorf Rund ALLE UNSERE BEMÜHUNGEN HABEN NUR EIN ZIEL: UNSERE KUNDEN BESTMÖGLICH ZUFRIEDENZUSTELLEN – GEBEN SIE UNS DIE CHANCE DAS ZU BEWEISEN ! 12/2006 FIRMENINFO In den Büroräumen wurde auf ergometrische Arbeitsplätze und modernste Lichttechnik gesetzt. Damit kann die innerbetriebliche Kommunikation gefördert werden und gleichzeitig besteht die Möglichkeit für unsere Berater sich auf die Kundengespräche bestmöglich vorzubereiten. Die Bearbeitung der Kundenaufträge, die rasche und den Vereinbarungen entsprechende Errichtung der Verträge erfolgt in der im 2. Stock situierten Marktfolge. Träume Wünsche Frohes Fest Gesicht Not hat ein Soziales Engagement hier vor Ort ist uns ein großes Anliegen - verdanken wir doch unseren Erfolg der Partnerschaft mit den Menschen aus unserer Region. Mit der Gründung des Sozialfonds „Lichtblicke“ unterstützen wir die Hilfeleistung für unverschuldet in Not geratene Menschen aus unserer Umgebung. cke Lichtbali m helfen Gemeins für Sozialfonds Menschen e notleidend r Region aus unsere 2 10.087.87 Konto Nr.: 3 BLZ: 3263 Raiffeisenbank Perchtoldsdorf-Maria Enzersdorf 12/2006 P’dorf Rund 27 FIRMENINFO www.NAGELWERKSTATT.at IHR ULTIMATIVES NAGELSTUDIO Schenken Sie Weihnachtsgutscheine! AKTION 5+1 GRATIS Ingrid & Petra wünschen Frohe Weihnachten! 2380 Perchtoldsdorf • Walzengasse 1 01 / 865 18 57 oder 0699 / 10 39 31 39 NÄGEL mit Köpfchen Fernseherleben von TV NEDBAL ndividual Selection und Individual, beide von Loewe, sind keine Fernseher von der Stange, sondern TV-Geräte, die sich ganz Ihren Wünschen anpassen. Sie können aus vielen modernen Frontfarben wählen und bekommen zukunftsweisende Technik mitgeliefert. Individual arbeitet auf der hochmodernen Digital+ Plattform und verfügt über eine HDMISchnittstelle. Damit ist er HD ready, das heißt, er kann HDTV-Inhalte darstellen. Die Empfangsmöglichkeit für DVB-T (für ORF 1,2 und ATV mit weiteren Optionen) und DVB-C (für Kabelnutzer zusätzliche Programme) ist bereits integriert. Eine Nachrüstung für den DVB-SEmpfang ist problemlos möglich (für Satelitten TV). Die Aufstelllösungen für Ihren Individual sind einzigartig und machen I as „must have“ zum Weihnachtsfest sind gepflegte Nägel. Petra Pelikan von der Nagelwerkstatt in der Walzengasse 1 in Perchtoldsdorf verhilft Ihnen dazu. Ob klassische, eckige oder runde Nagelformen, lang oder kurz gehalten, die Preisgestaltung bei Naturnagelüberzug oder Kunstnagel mit permanent French Optik ist sehr D kundenfreundlich. Belohnen Sie auch Ihre Lieben mit einem Gutschein für tolle Nägel. 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HYPNOSEGRUPPE zum Abnehmen ANTI-AGING im Beautyland as Gruppenmodell stammt von dem weltberühmten Univ.Prof. Dr. Dirk Revenstorf. Die Wirksamkeit von Hypnose beim Abnehmen und eine zusätzliche Steigerung der Lebenszufriedenheit wurden bereits im Rahmen von wissenschaftlichen Arbeiten belegt. Dauer: 12 x á 2 Stunden, immer mittwochs von 16.30-18.30 Uhr bzw. von 18.30-20.30 Uhr Ort: Praxis im Gustav Mahler Hof, Wien 1, Mahlerstraße 7/19 Gruppengröße: 10 Personen (Frauen- und Männergruppen getrennt) Leitung: Mag. Karin Neumann und Mag. Astrid Zips (beide dipl. Hypnosetherapeutinnen) Kosten: e 29,– pro Stunde (statt e 80,–* pro Stunde!) Der Gesamtbetrag für drei Monate von e 696,– ist vor Beginn zu bezahlen! Beginn: 1. + 2. Gruppe: Jänner 07, 3. + 4. Gruppe: April 07, 5. + 6. Gruppe: September 07 Anmeldung: Bei Mag. Karin Neumann, Tel. 0676 / 761 38 98 bzw. [email protected] oder bei E D Mag.Astrid Zips,Tel.0699/18049436 bzw. [email protected] ACHTUNG: Wegen der beschränkten Teilnehmerzahlen werden die Anmeldungen in der Reihenfolge des Einlangens berücksichtigt! *) Die Ergebnisse Ihrer ausgefüllten Fragebögen werden anonymisiert für eine wissenschaftliche Untersuchung an der Sigmund Freud Universität Wien weiter verwendet! Weitere Infos finden Sie unter www.karin-neumann.at bzw. www.psychotherapie.at/astridzips lisabeth Ondrey vom Beautyland, Salitergasse 26 macht Pause und stellte ihre neue Vertreterin, die schon bekannte Anti-agingSpezialistin Susanne Fleischacker vor. Die Diplomkosmetikerin Susanne Fleischacker baute schon die längste Zeit das Vertrauen zu den Kunden im Beautyland auf und wird im Sinne von Elisabeth Ondrey das bekannte Fachinstitut für Kosmetik-Sonnenstudio-Nagelstudio und seit einiger Zeit auch für Massage weiterführen. Stammkunden und solche die es noch werden wollen, sind bestens aufgehoben und werden mit viel Geschick und fachlichem Können betreut. Massagetermine sind weiterhin über das Beautyland buchbar unter 01 / 869 96 96. Die Diplom Shiatsupraktikerin Brigitte Vicena beherrscht neben Heilmassage, Lymphdrainage und Fußreflexmassage auch Hara Shiatsu. Wie immer bietet das Beautyland in der vorweihnachtlichen Zeit Ne AGE MASS Diplomkosmetikerin Susanne Fleischacker einige Aktionen an, heuer besonders in der klassischen Kosmetik – auch zum Kennenlernen. Das Beautyland in der Salitergasse 26 in Perchtoldsdorf wünscht ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein ■ gesundes Neues Jahr! Alles, was das Herz begehrt… Möbel, Teppiche, Accessoires, Tisch & Tafel, Farben & Tapeten, Textiles Nähservice & Polsterei Ein Jahr... Le Petit Interieur in Perchtoldsdorf wollen wir gemeinsam mit Ihnen feiern ! Wir freuen uns auf Ihr Kommen und laden Sie herzlich zu Glühwein, Punsch und Weihnachtsbäckerei in unser Geschäft ein. Inserat gilt als Gutschein für € 5,– bei einem Einkauf ab € 15,– (Keine Barablöse, ein Gutschein pro Einkauf, gültig bis 31. Dezember 2006) Le petit interieur – Alexandra Zuckerstätter, Wiener Gasse 24, A-2380 Perchtoldsdorf Tel. +43-1-890 30 35, [email protected], www.petitinterieur.at Mo–Fr 09.00–12.30 & 14.00–18.00, Sa 09.00–12.30, im Dezember Sa bis 17.00 12/2006 P’dorf Rund 29 TERMINE Wir gratulieren Geboren wurden Auer Leonie, Alpenlandstraße 12, am 10.10. - Hannesschläger Belinda Johanna, Ketzerg. 191/3/3, am 6.10. Weidler Helena, Plättenstr. 14a/4, am 7.10. - Singer Laura Sophia, Salitergasse 93/1, am 31.10. - Jäger Theresa, Nelkenweg 4, am 25.9. Mander Louis, R.-Schumann-G. 14, am 26.10. - Strohmayr Stephan Paul, Steinberg-Frank-G. 2-4/8, am 1.11. 80. Geburtstag Maria Kaisler, Marktpl., am 16.12. Viktoria Wagner, F.-Mähring-Platz, am 18.12. - Johanna Haberl, Iglseegasse, am 26.12. - Ingeborg Schön, Veilchenweg, am 29.12. - Ing. Martha Carduck-Prager, Talg., am 30.12. Christa Wiedemann, Soßenstr., am 30.12. - Isolde Höfer, Eichenweg, am 30.12.- Anna Lessmann,Pf.-HuberG., am 30.12. - Elisabeth Lugmayer, Tröschgasse, am 31.12. - Heribert Krumpl, Haydng., am 17.1. - Editha Holzer, A.Petzold-Gasse, am 17.1. Apollonia Kurz, Leonhardibergg., am 23.1. - DI Josef Hofer,Aspetteng., am 23.1.- Dr.Josef Preining,Mozartg., am 3.2. - Margarete Mikschi, Sonnbergstr., am 4.2. - Franziska Oborel, Fehnerweg, am 5.2. - Franziska Woltran, Neustiftgasse, am 7.2. Hermine Piperger,Mozartg.,am 11.2.Stefanie Arlt,Aspettenstr., am 12.2. Josef Slunecko, K.-Greiner-Str., am 12.2. - Hedwig Erdler, Elisabethstraße, am 14.2. 85. Geburtstag Adele Steiner, F.-Josef-Str., am 17.12. - Wilhelm Bilek, F.-Siegel-G., am 22.12. - Margarethe Hartmann, H.-Waßmuth-Straße, am 24.12. Dkfm.KommR Hansjörg Rossow, Grillparzerstr., am 31.12. - Gerda Zechmeister, Iglseeg., am 4.1. Johann Jellinek, Grillparzerstr., am 8.1. - Edwin Purner, Ketzerg., am 15.1. - Wilhelmine Behringer, Elisabethstr., am 18.1. - Maria Schardl, Elisabethstr., am 25.1. - Josef Gargulak, Dr.-Gorlitzer G., am 2.2. - Hermine Feinböck, Saliterg., am 8.2. Elfrieda Meyer, Aspettenstr., am 11.2. - Ludwig Proschinger, Grillparzerstr., am 12.2. 90. Geburtstag DI Martin Sauer, Hochstr., am 30.12. Julianna Petr, Gauguschg., am 25.1. Christine Forster, H.-WaßmuthStraße, am 31.1. - Josefa Beranek, Eichendorffg., am 31.1. - Maria Seitz, Elisabethstr., am 2.2. - Friedrich Mottl, Grillparzerstr., am 9.2. - Maria Payr, Tröschgasse, am 11.2. 30 P’dorf Rund Unser Beileid Verstorben sind Maschler Ernst (50), Stuttgarter Str., am 3.10. - Teubl Josef (76), M.-Klieber-G., am 16.10. - Aberle Leopold (87), Elisabethstraße 30, am 15.10. Porsche Gertrude (84), SiebzehnFöhren-G.,am 22.10.- Eder Luise (78), Aspetteng., am 27.10. - Kratochwil Theresia (94), Hochbergstraße, am 26.10. - Fürnberg Ljerka (86), Gottschallg.,am 3.11.- Scheugl Otto (89), Elisabethstraße 30, am 6.11. - Beißer Wilhelmine (93), Elisabethstraße 30, am 1.11. - Halamiczek Helga (64), Stuttgarter Str., am 9.11. - Wenk Martha (63),Stuttgarter Str.,am 11.11.Dkfm.Prögelhöf Johann (89), Gauguschgasse, am 15.11. Pädagogisch Psychologisches Zentrum Perchtoldsdorf Hyrtlgasse 1, Tel. 869 70 80, E-Mail: [email protected] FAMILIENBERATUNGSSTELLE • Ehe- und Familienprobleme • Erziehungs-, Schulprobleme RECHTSBERATUNG IN BEZIEHUNGSKRISEN Rainbows: Gruppen für Kinder und Jugendliche mit Trennungsund Verlusterlebnissen Selbsthilfegruppe nach Brustkrebs Frauentreffen am Samstag mit Kinderbetreuung MOBILE RADARKABINEN Ketzergasse: 4.-10.12.; 18.12.-6.1.2007 Mühlgasse: 4.-10.12.; 18.12.-6.1.2007 Goethestraße: 11.-14.12. Elisabethstraße: 11.-14.12. Waldstraße: 15.-17.12. Schubertg.: 15.-17.12. Termine vorbehaltlich Wetterbedingungen! 95. Geburtstag Friedrich Steindl, Eisenhüttelg., am 9.1. - Anna Kalkbrenner, B.-KraußGasse, am 25.1. - Hermine Mayer, Eigenheimstraße, am 9.2. Goldene Hochzeit Klara und Rupert Krappel, Hochstr., am 19.1. - Rosa und Johann Wachter, Rembrandtg., am 19.1. - Slobodanka und Radoslav Dimic, Am Rain, am 20.1. - Maria und Heinrich Brunner, Römerfeldg. 19, am 6.1. Diamantene Hochzeit Helene und Wilhelm Wolf, Dr.-O.Kernstock-Gasse, am 23.12. APOTHEKENDIENST 01. 12. 6G 02. 12. 7H 03. 12. 7I 04. 12. 1A 05. 12. 2B 06. 12. 3C 07. 12. 4D 08. 12. 5E 09. 12. 6F 10. 12. 6G 11. 12. 7H 12. 12. 1I 13. 12. 2A 14. 12. 3B 15. 12. 4C 16. 12. 5D 17. 12. 5E 18. 12. 6F 19. 12. 7G 20. 12. 1H 21. 12. 2I 22. 12. 3A 23. 12. 4B 24. 12. 4C 25. 12. 5D 26. 12. 6E 27. 12. 7F 28. 12. 1G 29. 12. 2H 30. 12. 3I 31. 12. 3A 01. 01. 4 02. 01. 5 03. 01. 04. 01. 05. 01. 06. 01. 07. 01. 08. 01. 09. 01. 10. 01. 11. 01. 12. 01. 13. 01. 6 7 1 2 2 3 4 5 6 7 1 14. 01. 15. 01. 16. 01. 17.01. 18. 01. 19. 01. 20. 01. 21. 01. 22. 01. 23. 01. 24. 01. 1 2 3 4 5 6 7 7 1 2 3 25. 01. 26. 01. 27. 01. 28. 01. 29. 01. 30. 01. 31. 01. 01. 02. 02. 02. 03. 02. 04. 02. 4 5 6 6 7 1 2 3 4 5 5 Der Apothekendienst der Wiener Apotheken für das Jahr 2007 lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor, er wird erst Mitte Dezember bekannt gegeben. Wir bitten um Verständnis. Mödling, Mag. Roth Apotheke, Freiheitsplatz 6,Tel. 02236/242 90 SCS Apotheke, Mag. Zajic/Mag. Klieber,TOP 261/262, Tel. 01/699 98 97 NEU: Brunn/Geb., Drei Löwen Apotheke, Mag.pharm. Ilse Laznia, Wiener Straße 98,Tel. 02236/31 24 45 Gruppe 2 Brunn/Geb., Ma. Heil, Ma. Enzersdorfer Str. 14,Tel. 02236/32 751 Guntramsdorf, Hl. Jakob, Hauptstr. 18a,Tel. 02236/53 472 Gruppe 3 Mödling, Stadt-Apotheke, Elisabethstr. 17,Tel. 02236/22 243 Laxenburg, Marien-Apotheke, Schloßplatz 10,Tel. 02236/71 204 M. Enzersdorf, Bärenapotheke, Hauptstraße 19,Tel. 02236/304 180 Gruppe 4 M. Enzersdorf, Südstadt-Ap., Südstadt-Zentrum 2,Tel. 02236/42 489 Hinterbrühl, Hl. Dreifaltigkeit, Hauptstr. 28,Tel. 02236/26 258 Gruppe 5 Mödling, Salvator-Apotheke,Wiener Str. 5,Tel. 02236/22 126 Vösendorf,Amandus-Ap., Ortsstr. 101-103,Tel. 01/699 13 88 Gruppe 6 Mödling, Georg-Apotheke, Badstr. 49,Tel. 02236/24 139 Perchtoldsdorf, Marien-Apotheke, S.-Kneipp-G. 5-7,Tel. 01/869 41 63 Biedermannsdorf, Mag. Elisabeth Prokes, Siegfried Markus-Str. 16 B Tel. 02236/710 171. Gruppe 7 Wr. Neudorf, Central Apotheke, Bahng. 2,Tel. 02236/44 121 Perchtoldsdorf, Zum Hl. Augustin, Marktplatz 12,Tel. 01/869 02 95 Gruppe A A.-Baumgartner-Straße 44,Tel. 665 06 62 Speisinger Straße 119,Tel. 888 21 52 Gruppe B Perchtoldsdorfer Straße 5,Tel. 865 93 10 Triester Straße 128,Tel 667 16 61 Gruppe C Erlaaer Platz 1,Tel. 662 73 00 Gatterederstraße 9,Tel. 886 03 23 Gruppe D Levasseurgasse 2,Tel. 869 03 98 Gruppe E Khemetergasse 8,Tel. 888 51 44 Gruppe F Ketzergasse 97,Tel. 869 45 38 Kolbegasse 44-46/7/1a,Tel. 616 86 84 Gruppe G Breitenfurter Straße 365,Tel 867 44 55 Gruppe H Ketzergasse 41,Tel. 699 13 20 Speisinger Straße 260,Tel. 888 21 31 Gruppe I Altmannsdorfer Straße 164,Tel. 667 26 88 Ketzergasse 447-449,Tel. 888 41 70 Gruppe 1 Ä R Z T E WO C H E N E N D D I E N S T DEZEMBER 2006 8. MR Dr. Herbert KADNAR 9./10. Dr. Stefan KRESSLER 16./17. Dr. Hellmut TSCHIEDEL 23. Dr. Heidelinde DUDCZAK 24. Dr. Gerhard WEINZETTL 25. Dr. Hanne KADNAR 26. MR Dr. Herbert KADNAR 30. Dr. Herbert MACHACEK 31. Dr. Stefan KRESSLER JÄNNER 2007 1. Dr. Hellmuth TSCHIEDEL 6. Dr. Gerhard WEINZETTL 7. Dr. Heidelinde DUDCZAK 13./14. Dr. Hanne KADNAR 20./21. Dr. Herbert MACHACEK 27./28. MR Dr. Herbert KADNAR FEBRUAR 2007 3./4. Dr. Stefan KRESSLER Wiener Gasse 19 R.-Hochmayer-G. 5 F.-Siegel-Gasse 2 Seb.-Kneipp-G. 5-7 Salitergasse 50 Wiener Gasse 19 Wiener Gasse 19 Walzengasse 2 R.-Hochmayer-G. 5 869 01 73 867 43 57 869 76 76 869 47 33 865 93 11 869 01 73 869 01 73 869 43 73 867 43 57 F.-Siegel-Gasse 2 Salitergasse 50 Seb.-Kneipp-G. 5-7 Wiener Gasse 19 Walzengasse 2 Wiener Gasse 19 869 76 76 865 93 11 869 47 33 869 01 73 869 43 73 869 01 73 R.-Hochmayer-G. 5 867 43 57 AUSKÜNFTE Ärzte-Nacht- und Wochenenddienste: Polizeiinspektion Perchtoldsdorf, Tel. 059 133-3342-0 Rotes Kreuz, Tel. 865 4 144 AUSKÜNFTE Zahnärzte-,Apotheken- Nacht bzw.Wochenenddienste: Rotes Kreuz, Tel. 865 4 144 ÄNDERUNGEN BEIM ÄRZTE- UND APOTHEKENDIENST VORBEHALTEN 12/2006 FIRMENINFO TIERKLINIK AM SONNBERG TIERLIEBE IST UNSER BERUF HUND, KATZ, WEIHNACHTSSTERN & CO Sehr häufig befinden sich auch in unseren winterlichen Gärten gefährliche Pflanzen. Hervorzuheben ist hier die Eibe. Ihre Nadeln und die leuchtend roten Früchte sind, abgesehen vom Samenmantel, stark giftig. Bei Pferden kann der Tod bereits fünf Minuten nach Aufnahme von nur einigen Gramm Eibennadeln oder -früchten eintreten. Eine schriftliche Zusammenfassung der bedeutsamsten Giftpflanzen wird demnächst in unserer Praxis in gebundener Form für Sie zur Verfügung stehen. Ein frohes Weihnachtsfest, Dr. Petra Fischer Tierklinik am Sonnberg 2380 Perchtoldsdorf, Hochstraße 93 Tel 865 77 61, Notruf 0699/108 55 771 Rundschau-Anzeigenschluss (Firmeninfos) für Ausgabe 1-2/07: 12. Jänner 2007 Marei Oeltze 0676/6297439 oder [email protected] Anlässlich des bevorstehenden Jahreswechsels dankt die Redaktion allen Inserenten für die gute Zusammenarbeit 2006 und wünscht ein Frohes Weihnachtsfest und Prosit 2007 IMPRESSUM Medieninhaber: Marktgemeinde Perchtoldsdorf; Herausgeber: Bgm. Martin Schuster; Redaktion: Dr. Christine Mitterwenger-Fessl, A-2380 Perchtoldsdorf, Marktplatz 11, E-Mail: [email protected]; Mitarbeit Redaktion: Marei Oeltze (Firmeninfos); Layout: [email protected], Perchtoldsdorf; Verleger: Marktgemeinde Perchtoldsdorf, 2380 Perchtoldsdorf, Marktplatz 11; Anzeigenleitung: Marei Oeltze, 01/889 76 49, 0676/629 74 39; Fotos: Ing. Walter Paminger, Helmut Strohmer. Alle Rechte vorbehalten. Druck: Ueberreuter Print und Digimedia GmbH, Korneuburg; Für unverlangt eingesendete Manuskripte und Bilder keine Gewähr. o e b a r Sca Hochstraße 101 PIZZA 2380 Perchtoldsdorf Di - Do: 11-14 und 17-23 Uhr Fr + Sa: 11-23 Uhr HOTLINE So + Feiertag: 11-22 Uhr Montag Ruhetag 01 / 869 10 78 Reservieren Sie für die Weihnachtsfeier. (Bis zu 60 Personen) GUTSCHEIN 1 GUTSCHEIN 2 2 essen 1 Pizza oder Pasta 1er zahlt G R AT I S CAFE - PIZZERIA RESTAURANT bei Bestellung von 3 Speisen Pizzen oder Pastas - mit dem Kennwort PIZZAGUTSCHEIN und Abgabe dieses Gutscheines bei der Lieferung, ist die günstigste Speise gratis Zustellbereich: ca. 5 km, Zustellgebühr € 2,18 Gutschein gültig bis Ende Dezember 06 Gutschein beim Bestellen abgeben. Kommen und geniessen Sie Pizza & Pasta. Sie bestellen zwei Speisen, (Pizza oder Pasta), bezahlen bei Vorlage dieses Gutscheines aber nur die teurere Hauptspeise und die Getränke. Der Gutschein muß bei der Bestellung abgegeben werden. Gültig bis Ende Dezember 06 bei Konsumation im Lokal. Ihr Christkindl Werte Perchtoldsdorferinnen und Perchtoldsdorfer, die Weihnachstmärkte und die Punschstände habe vieler Orts schon geöffnet und verzaubern zumindest für ein paar Stunden die mittlerweile hektisch gewordene Adventzeit in eine besinnliche Zeit. Genauso hektisch geworden wie die Adventzeit ist auch die ImmobilienBranche. Am Ende eines Jahres verlagern sich unsere Tätigkeiten etwas mehr in den BtoB-Bereich, also in den Geschäftsbereich, wo noch einige Anleger Kapital investieren oder aus Eigentum herausholen wollen. Ich bin zwar nicht der Weihnachtsmann, auch will ich mir nicht das rote Gewand und den weißen Bart umhängen, jedoch kann ich mit der einen oder anderen Hilfestellung noch in der Adventzeit – oder auch darüber hinaus – Freude bereiten. Sie denken sich wie? Ich habe mir erlaubt, im unteren Teil einen Gutschein anzubringen, mit dem Sie mich einladen können, Ihre Immobilie einer fachgerechten Analyse zu unterziehen und eine professionelle Sachwert- und Marktwertberechnung anzustellen. Je genauer diese Analysen an den möglichen, tatsächlichen Verkaufswert herankommen, desto erfolgreicher kann die Vermarktung Ihrer Immobilie werden. Näheres kann ich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch näher bringen. Www.fotostudio-staudigl.at Immobilienberater Ing. Roman Peisteiner MEIN PROFI-TIPP Das Beiziehen eines Professionisten bei der Vermarktung einer Liegenschaft maximiert die Möglichkeit, aus einem Interessentenkreis die passenden Personen herauszuholen, wobei gleichzeitig das Risiko, Fehler zu machen, vermindert wird. Nachdem eine Familie in der Regel maximal eine bis zwei Immobilien im Leben verkauft, so ist die Fehleranfälligkeit dabei sehr groß. Meistens weiß der Profi weit mehr über die aktuellen Gesetze oder Marktsituationen als der scheidende Eigentümer. Nutzen Sie dieses Wissen! Sprechen Sie mit dem Experten über eine professionelle Analyse und Bewertung Ihrer Liegenschaft. Es würde mich freuen, wenn auch Sie mich zu einem unverbindlichen Gespräch einladen, vielleicht habe ich auch für Sie den einen oder anderen interessanten Tipp dabei! Zum Abschluss möchte ich mich bei Ihnen aufs Allerherzlichste für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen bedanken. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien und Freunden besinnliche Adventzeit und Feiertage und für das neue Jahr die Kraft, dass Sie Ihre gesteckten Ziele erreichen können! Bis dahin Ihr Ing. Roman Peisteiner GUTSCHEIN €360,Für eine seriöse und fundierte Wertermittlung ihrer Immobilie durch RE/MAX Donau-City-Immobilien; Mit diesem Gutschein kostenlos! Ing. Roman Peisteiner Tel: 0664 91 92 972 [email protected] DCI Gruppe 7 Donau-City-Immobilien Fetscher & Partner KG Name: Tel: 12/2006 Adresse: P’dorf Rund 31 Betrag nicht in bar ablösbar. Der Weihnachtsstern ist während der Advents- und Weihnachtszeit wohl eine der beliebtesten Topfpflanzen in unseren Breiten. Er gehört zur Familie der Wolfsmilchgewächse und stammt aus Mexiko. Alle Organe der Pflanze insbesondere der Milchsaft sind giftig. Besondere Vorsicht ist bei jungen Hunden und Katzen im Haushalt geboten, die oft aus Neugierde Blätter anknabbern und verspeisen. Nach Verzehr von einigen wenigen Blättern treten bei Tieren vor allem Durchfall, Erbrechen, manchmal auch Verätzungen der Magenschleimhaut auf. Die Stechpalme wird ebenfalls oft als Weihnachtsschmuck verwendet. Die Blätter und die roten Früchte sind giftig und können Magenund Darmentzündungen verursachen. P.b.b. An einen Haushalt Erscheinungsort Perchtoldsdorf, Verlagspostamt 2380 Rücksendungen: 2380 Perchtoldsdorf, Marktplatz 11 Imprimé à Taxe reduite Abonnememt poste Vom Verleger versendet kabelsignal kabeltv statt DVB-T Machen Sie sich keine Sorgen um komplizierte DVB-T Umstellungen und teure Zusatzgeräte – mit kabeltv bleibt Fernsehen so einfach wie es immer war. ergessen Sie alles rund um die Einführung von DVB-T wie: zusätzliche Endgeräte oder SETTop Boxen – und alle dafür anfallenden Kosten! Denn als kabeltvKunde können Sie sich die Umstellung sparen. 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