PDF Seminarplaner - Steuerberaterverband Düsseldorf

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PDF Seminarplaner - Steuerberaterverband Düsseldorf
Seminarplaner
2. Halbjahr 2016
Vorträge · Seminare · Lehrgänge für Berufsangehörige und Mitarbeiter
ONLINE-ANMELDU
NG
WEG
DER SCHNELLSTE
INAREN
ZU UNSEREN SEM
Kontakt
0211 66906-0 3
Zentrale
Annette Vossen
0211 66906-210
Seminare für Berufsangehörige
Jens Olbrich
3
0211 66906-241 3
0211 66906-290 3
Seminare für Mitarbeiter, Basislehrgang,
Lehrgang „Lohn und Gehalt“
Almedin Alibegovic
Doris Bender
0211 66906-291 3
Steuerberater-Lehrgänge, Steuerfachwirt-Lehrgänge
Dipl.-Ing. (FH) Anja Wolf
0211 66906-211 3
Lehrgänge für Auszubildende
Pia Zwicker
Zertifizierung als Qualitätsgarantie
Der Steuerberaterverband Düsseldorf – und damit auch die SteuerberaterAkademie Düsseldorf – ist durch die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung
von Managementsystemen mbH (DQS), Frankfurt, gemäß DIN EN ISO
9001:2015 zertifiziert und entspricht damit zugleich gesetzlichen Qualitätsanforderungen an Einrichtungen der beruflichen Aus- und Weiterbildung.
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SteuerberaterAkademie Düsseldorf
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Übersicht 2. Jahreshälfte 2016
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Unser Angebot: Vorträge, Seminare und Lehrgänge
für Berufsangehörige und Mitarbeiter
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Fortbildung online
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Mitglieder werben Mitglieder
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Fortbildungs-Pass der Akademie
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Fachberater-Fortbildung
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Forum Junge Steuerberater
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Schulungsreihe „In 6 Schritten zur digitalen Kanzlei“
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Bezirksstellenveranstaltungen
Seminare für Berufsangehörige
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Aktuelle Gesetzesvorhaben
Steuerrecht allgemein
Einkommensteuer
Umsatzsteuer
Verfahrensrecht/Steuerstrafrecht
Rechnungslegung und Prüfungswesen
Berufs- und Gebührenrecht
Sozialversicherungsrecht
Betriebswirtschaftliche/wirtschaftsrechtliche Themen
Internationale Seminare
Branchen
Praxismanagement
Seminare für Mitarbeiter
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L ohn- und Sozialversicherungsrecht
Branchen
Umsatzsteuer
Rechnungslegung und Prüfungswesen
Officemanagement
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Unsere Lehrgänge
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Förderprogramme
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Teilnahmebedingungen
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3
Anmeldung
!
Einen Anmeldevordruck finden Sie auf Seite 37. Oder melden Sie sich online zu
den Seminaren an 3 www.steuerberater-akademie-duesseldorf.de
Die Einladungen gehen Ihnen ca. 2. Wochen vor Seminarbeginn zu.
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
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Unser Angebot: Vorträge, Seminare und Lehrgänge
für Berufsangehörige und Mitarbeiter
Um die Qualität der Steuerberatung zu sichern, ist Fortbildung unerlässlich. Wir möchten Sie und Ihre Mitarbeiter hierbei unterstützen und bieten daher über die SteuerberaterAkademie des Verbandes fortlaufend
aktuelle Seminare auf hohem Niveau und mit fachkompetenten, bekannten Dozenten an. Da Steuerberater auch
gesetzlich zur Fortbildung verpflichtet sind, bestätigt der Verband seinen Mitgliedern die Seminarteilnahme
jährlich in einem Fortbildungs-Pass.
Aber auch die Förderung des Berufsnachwuchses und der Auszubildenden bildet einen Schwerpunkt der Verbandsarbeit. In Lehrgängen bereiten wir angehende Steuerberater, Steuerfachwirte und Steuerfachangestellte
gezielt auf die jeweilige Prüfung vor. Mitarbeiter haben darüber hinaus die Möglichkeit, einen Basis-Lehrgang,
der aktuelles Grundlagenwissen in den Bereichen Steuerrecht und Rechnungswesen vermittelt, zu besuchen.
Mit einem Fortbildungslehrgang „Lohn und Gehalt“ erweitern wir ab 2015 unser Angebot.
Voraussetzung für die Teilnahme an unseren Seminaren ist die persönliche Mitgliedschaft im Steuerberaterverband Düsseldorf, die allen Angehörigen der steuerberatenden und prüfenden Berufe möglich ist (vgl. hierzu
auch die Informationen zu unserer Twinning-Aktion auf Seite 5). Praxismitarbeiter, die nicht Berufsangehörige
sind, können an unseren Seminaren teilnehmen, sofern ihr Arbeitgeber dem Verband angehört.
Unser Service: Fortbildungsangebote vor Ort
Der Steuerberaterverband Düsseldorf bietet regelmäßig Fortbildungsmöglichkeiten für Berufsangehörige und
Praxismitarbeiter nicht nur zentral in Düsseldorf, sondern auch an mehreren Orten in der Region an. Dies sind
zum einen für alle Mitglieder die unentgeltlichen Vortragsveranstaltungen in den neun Bezirksstellen.
Hinzu kommen für Kolleginnen und Kollegen die Samstags-Seminare an sechs Orten und die Seminarreihe
für Mitarbeiter an elf Orten im Verbandsbereich. Auch die Lehrgänge zur Vorbereitung auf die SteuerfachwirtPrüfung und die Steuerfachangestellten-Prüfung werden dezentral ausgerichtet.
Darüber hinaus bietet die SteuerberaterAkademie Düsseldorf des Verbandes Seminare zu Einzelthemen für
Berufsangehörige und Mitarbeiter in der Region an, um die persönliche Fortbildung ortsnah zu unterstützen.
Bitte beachten Sie hierzu die Ausschreibungen in diesem Seminarplaner. Bei Bedarf werden wir über die bereits
geplanten Termine und Orte hinaus zusätzliche Veranstaltungen ermöglichen.
Goch
Wesel
Geldern
Oberhausen
Duisburg
Essen
Krefeld
M‘gladbach
Düsseldorf
Neuss
Hilden
Solingen
4
Wuppertal
Remscheid
SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Fortbildung online
Ergänzend zu unseren Präsenzseminaren bieten wir folgende Möglichkeiten der Online-Fortbildung:
3 Steuern aktuell online informiert Sie in kompakten Videosequenzen wöchentlich über aktuelle
Neuigkeiten aus Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung.
3 Mit der Online-Seminarreihe für die Beratung können Sie Ihr Fachwissen monatlich zu einem
festen Termin in max. drei Stunden auf den neuesten Stand bringen.
3 Dialogseminare online zur Fortbildung im direkten Dialog mit dem Referenten über das Internet,
u.a. zu den Themenbereichen Steuern, Rechnungswesen, gesellschaftsrechtliche Beratung, Personalwirtschaft/Arbeitsrecht und weiteren Spezialthemen.
3 Aktuelle Schulung für Mitarbeiter im Rahmen der Online Seminarreihe für die Kanzleipraxis.
Weitere Informationen und Anmeldung: www.steuerberater-akademie-duesseldorf.de » Online-Seminare
Diese Seminare führen wir in Kooperation mit der TeleTax GmbH durch, die auch die technische Abwicklung
übernimmt. Die DATEV leistet hierbei logistische Unterstützung.
Mitglieder werben Mitglieder – Aktion 4000
Der Verband ist auf dem Weg zu 4.000 Mitgliedern. Nutzen Sie auch bei den Seminaren im nächsten Halbjahr
unsere Twinning-Aktion zur Mitgliedergewinnung.
Twinning lohnt sich mehrfach – und zwar so:
Als Verbandsmitglied können Sie das attraktive Weiterbildungsprogramm der SteuerberaterAkademie Düsseldorf in Anspruch nehmen. Machen Sie dieses Angebot auch bei
Kolleginnen und Kollegen bekannt. Bringen Sie zu einer Veranstaltung – beispielsweise einer, die Sie sowieso besuchen würden – einen Berufsangehörigen mit, der noch
nicht Mitglied im Steuerberaterverband Düsseldorf ist, aber Interesse hat, dem Verband
beizutreten. Und Sie profitieren davon! Diese Aktion gilt für alle Einzelseminare.
Die Vorteile für Sie und den Interessenten:
3 Sie zahlen beide für die besuchte Veranstaltung jeweils nur das halbe Teilnahmeentgelt.
3 Tritt Ihr Twinning-Partner innerhalb eines Monats bei uns ein, erhalten Sie einen Gutschein über
ein weiteres Teilnahmeentgelt, den Sie dann bei Ihrer nächsten Veranstaltung einlösen können.
3 Das neue Mitglied kann als Dankeschön ebenfalls ein weiteres Seminar kostenfrei besuchen –
und zahlt im Beitrittsjahr keinen Mitgliedsbeitrag.
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
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Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
Fortbildungs-Pass der Akademie
Der Steuerberaterverband Düsseldorf bietet über seine SteuerberaterAkademie den Mitgliedern und deren
Mitarbeitern ein breites Spektrum an aktuellen Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten. Die Bundessteuerberaterkammer unterstreicht in ihren Empfehlungen die Notwendigkeit zur regelmäßigen Weiterbildung, insbesondere
im Hinblick auf folgende Anforderungen:
3 Wachsende Komplexität des Steuerrechts
3 Zunehmende Konkurrenz
3 Geänderte Mandantenansprüche
3 Haftung des Steuerberaters
3 Technische Entwicklung
3 Internationalisierung
Unseren Mitgliedern bestätigen wir die Erfüllung ihrer Fortbildungsverpflichtung gemäß § 57 Abs. 2a StBerG
mit dem jährlich ausgestellten Fortbildungs-Pass.
Fachberater-Fortbildung
Unsere Seminare, die für „Fachberater (DStV e.V.)“ als Fortbildungsnachweis geeignet sind,
sind entsprechend gekennzeichnet.
Forum Junge Steuerberater
Der Verband bietet jungen Kolleginnen und Kollegen in den ersten Berufsjahren regelmäßig Veranstaltungen
an, bei denen Themen behandelt werden, die speziell diesen Teilnehmerkreis interessieren. Neben fachlicher
Fortbildung eröffnet sich ihnen mit dem „Forum Junge Steuerberater“ ein Netzwerk, das viele unserer jungen
Mitglieder verbindet. Weitere Informationen sowie Termine der nächsten Veranstaltungen finden Sie auf unserer
Homepage: www.stbverband-duesseldorf.de » Service » Forum Junge Steuerberater
Ein Arbeitskreis junger Steuerberater trifft sich alle zwei Monate dienstags von 18.00 bis 21.00 Uhr im
Haus der Steuerberater in Düsseldorf, um sich über aktuelle Themen auszutauschen.
Informationen:
StB Markus Gutenberg, Neuss, Telefon 02131 9257-0, E-Mail: [email protected]
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SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Schulungsreihe „In 6 Schritten zur digitalen Kanzlei“
Im Zuge der Digitalisierung werden tiefgreifende Veränderungen auf den Berufsstand zukommen.
Machen Sie daher Ihre Kanzlei jetzt fit für die Zukunft. Dazu bieten wir Ihnen ein sechsstufiges Schulungsprogramm an. Dieses richtet sich sowohl an Einsteiger als auch an Fortgeschrittene. Es ist so aufgebaut,
dass Sie und Ihre Mitarbeiter, die bei Ihnen vor Ort in der Kanzlei für die Umstellung zuständig sind,
je nach Stand des Digitalisierungsprozesses entweder das Gesamtangebot oder auch nur einzelne
Module buchen können.
Stufe 1 3 S ind Sie fit für die Digitalisierung –
Basisfunktionen in Kanzlei-Rechnungswesen pro
Stufe 2 3 D
er Baukasten für die Zusammenarbeit zwischen
Ihnen und Ihren Mandanten
Stufe 3 3 Umsetzung in der Kanzlei
Stufe 4 3 Anwendung der GoBD
Stufe 5 3 „ DATEV Unternehmen online“ in der
Personalwirtschaft
Stufe 6 3 Eigenorganisation und Steuern
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Digitale K
Teilnahmeentgelt (je Person):
550,00 Euro für 6 Termine
150,00 Euro je Termin bei Buchung einzelner Module
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Pro Termin ist die Teilnehmerzahl auf 50 begrenzt.
Details und Anmeldung: www.steuerberater-akademie-duesseldorf.de.
Bezirksstellenveranstaltungen
Aktuelle Beratungsempfehlungen zum Jahresende
Termine
November/Dezember 2016
StB Dipl.-Fw.
Volker Schuka
Düsseldorf
in den Bezirksstellen
3 Düsseldorf
3 Duisburg
3 Essen
3 Krefeld
3 Mönchengladbach
3 Remscheid
3 Solingen-Leverkusen
3 Wuppertal
3 Unterer Niederrhein
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Der Versand der Einladungen erfolgt Mitte Oktober.
StB/RA Dipl.-Fw.
Philipp Hammes
Düsseldorf
Die Themen und Termine weiterer Veranstaltungen werden
von den Bezirksstellenleitern bekannt gegeben.
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
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Für Berufsangehörige 3 Aktuelle Gesetzesvorhaben
Modernisierung des Besteuerungsverfahrens
Welche Änderungen erwarten uns durch das neue Gesetz zur Modernisierung des
Besteuerungsverfahrens in der Beratungspraxis? Welche Auswirkungen ergeben
sich aus Sicht der Steuerberater? Wie sehen die neuen elektronischen Verfahrenskomponenten aus? Handelt es sich um die gewünschte umfangreiche AO-Reform?
Wesentliche Inhalte des Seminars werden sein:
StB Prof. Dr.
Roman Seer
Bochum
Teilnahmeentgelt
200 Euro
Neuausrichtung des Untersuchungsgrundsatzes | Automatische Veranlagung
und Risikomanagement | Neue Korrekturvorschrift für mechanische Fehler bei
der automatischen Veranlagung | Elektronische Kontrollmitteilungssysteme |
Neuregelung der Steuererklärungsfristen und Verspätungszuschläge |
Wandlung von Belegvorlagepflichten in Belegvorhaltepflichten
Das Seminar gibt einen Überblick über die Gesetzesänderungen nebst Praxisempfehlungen. Eine detaillierte Seminargliederung erfolgt, sobald das Gesetzgebungsverfahren abgeschlossen ist.
Termin
Mittwoch, 23. November 2016, 09.00 bis 13.00 Uhr • Düsseldorf
Vorankündigung
Erbschaftsteuer aktuell: Modifikation der Steuerverschonung
für Betriebsvermögen bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 17.12.2014 wird der Gesetzgeber im Sommer 2016 reagieren. Die Dozenten informieren im Detail über die dann
vollzogenen Gesetzesänderungen und geben Praxisempfehlungen.
StB Dipl.-Fw.
Volker Schuka
Düsseldorf
1.Forderungen des Bundesverfassungsgerichts und Lösung
durch den Gesetzgeber
2. Regel- bzw. Optionsverschonung/Verschonungsabschlag
und Abzugsbetrag
3. Überarbeitung der Lohnsummenregelungen: Anzahl der verschonten
Betriebe wird sinken
4. Verschonung von Kleinstunternehmen
5. Steuerschädliches Verwaltungsvermögen bzw. Bestimmung
des Begünstigten Vermögens
6. Einführung einer Verschonungsbedarfsprüfung
7. Einführung eines Abschmelzmodells als Wahlrecht beim Erwerb
Großer Betriebsvermögen
8. Besprechung von Fallbeispielen
Termin
StB/RA Dipl.-Fw.
Philipp Hammes
Düsseldorf
Das Seminar findet statt, sobald das Ende des Gesetzgebungsverfahren
absehbar ist.
Teilnahmeentgelt
175 Euro
8
SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Für Berufsangehörige 3 Steuerrecht allgemein
Praxisrelevante Steuergestaltungen
In der Praxis wird den Beratern von den Mandanten eine Vielzahl von steuerlichen
Gestaltungsfragen gestellt. Die Mandanten möchten durch legale Gestaltungen
Steuern sparen und Planungssicherheit erhalten. Die Berater möchten ihre Fälle in
angemessener Zeit optimal lösen und Haftungen vermeiden.
Der BGH hat entschieden, dass Steuerberater bei Dauermandaten die Mandanten
unaufgefordert auf Steuergestaltungen, die zu einer Steuerreduzierung führen,
hinzuweisen haben.
Im Seminar „Praxisrelevante Steuergestaltungen“ werden neue häufig gestellte
Gestaltungsfragen nach folgendem Schema behandelt:
· steuerliche Gestaltungsmöglichkeiten
· zivilrechtliche Voraussetzungen
· steuerliche Voraussetzungen
· praxisrelevante Falldarstellung mit Lösung
· Risiken
1. Gestaltungen für alle Unternehmen
Bilanzierung | Einkommensteuer | Umwandlungssteuerrecht | Umsatzsteuer
2. Gestaltungen für Kapitalgesellschaften und ihre Gesellschafter
Erbschaft-/Schenkungsteuer | Übertragung von Anteilen an Kapitalgesellschaften nach dem neuen ErbStG
3. Gestaltungen für Einzelunternehmen/Personengesellschaften
Gesellschaftsrecht | Einkommensteuer | Erbschaft-/Schenkungsteuer
4. Gestaltungen für Immobilieneigentümer
Ehegatten-Grundstück | Bebauung des Ehegatten-Grundstücks
Termin
StB/WP Prof. Dr.
Harald Schäfer
Mannheim
StB/RA Prof. Dr.
Eberhard Schlarb
Bad Kreuznach
Teilnahmeentgelt
325 Euro
Freitag, 23. September 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr • Düsseldorf
GoBD: Elektronische Rechnungen und digitale Betriebsprüfung
1. Aufbau der neuen GoBD und Besonderheiten
Historie, Anwendungsbereiche, Begriffsdefinitionen | Steuerlich relevante Daten |
Progressive und retrograde Prüfungsmöglichkeit
2. Zeitpunkt des Buchens und der Aufzeichnung
Unbare Geschäftsvorfälle | Bare Geschäftsvorfälle
3. Belegwesen
Kontierungspflicht | Keine Buchung ohne Beleg | Inhalt des Buchungsbeleges
4. Unveränderbarkeit, Protokollierung von Änderungen
Grundbuchaufzeichnungen aus Kassen- oder Warenwirtschaftssystem |
Vorerfassungen, Stapelbuchungen | Änderungshistorie
5. Archivierung und maschinelle Auswertbarkeit
Aufbewahrung von Stammdaten und Systemeinstellungen | Aufbewahrung von
Daten, Datensätzen, elektronischen Unterlagen | Aufbewahrung von digitalen
Handels- und Geschäftsbriefen und elektronischen Rechnungen
6. Scannen und ersetzendes Scannen
Wahlrecht des Unternehmens: Papier- oder digitales Dokument |
Dokumentation des Scanvorganges | Schwarzweiß- oder Farbwiedergabe
erforderlich | Vernichtung der Originale erlaubt
7. Auslagerung von Daten aus dem Produktivsystem oder Systemwechsel
Besonderheiten bei der Daten-Migration
8. Verfahrensdokumentation
Beispiele für den Aufbau einer Verfahrensdokumentation
9. Zertifizierung und Software-Testate
10. Sanktionsmöglichkeiten der Finanzverwaltung bei Verstößen gegen die GoBD
Dipl.-Fw. Elmar Mohl
Olfen
Teilnahmeentgelt
175 Euro
Termin
Dienstag, 25. Oktober 2016, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
9
Für Berufsangehörige 3 Steuerrecht allgemein
Prüfungsmethoden und -techniken der Finanzverwaltung
(inklusive digitaler Kassenprüfung)
StB Dipl.-Fw.
Michael Blenkers
Remscheid
Teilnahmeentgelt
135 Euro
Die Zahl der Schätzungsfälle im Rahmen von Betriebsprüfungen ist drastisch
gestiegen. Auch die Qualität der Schätzungsverfahren der Finanzverwaltung
hat sich durch den Einsatz von computergestützten Kalkulationsprogrammen
grundlegend verändert. Die Ergebnisse können die Existenz eines Unternehmens
bedrohen. Ein Großteil dieser Prüfungen führt zu Steuerstrafverfahren.
Mit einer weiteren Intensivierung der Betriebsprüfungen ist zu rechnen.
Dieses Seminar soll das erforderliche Hintergrundwissen vermitteln.
1. Einführung
2. Schätzungsbefugnis
3. Rechtsprechung zur Schätzungsbefugnis
4. Maßgeblichkeit der Buchführung
5. Typische Fehler der Buchführung
6. Grundsätze der Kassenführung
(Ordnungsmäßigkeit der Buchführung)
7. Grundsätze der Registrierkassen
(Ordnungsmäßigkeit der Buchführung)
8. Umfang der Verwerfung
9. Durchführung der Schätzung
10. Ziel der Schätzung
11. Schätzungsmethoden
Externer Betriebsvergleich | Interner Betriebsvergleich |
Vergleich mit Vorjahreswerten | Nachkalkulation durch Ermittlung
des durchschnittlichen Rohgewinnaufschlagsatzes | Ermittlung des
Rohgewinnaufschlagsatzes anhand der Buchführung für einzelne
Zeitabschnitte (Zeitreihenvergleich)
12. „Chi-Quadrat“-Test als Hilfsmittel der BP
13. „Benfords Gesetz“ als Hilfsmittel der BP
14. Vermögenszuwachsrechnung und Geldverkehrsrechnung durch BP
15. Einsatz der Prüfungssoftware „WinIDEA“
16. Überprüfung der Schätzungen durch die Finanzgerichte
17. Maßnahmen zur Vermeidung von Schätzungen
18. Vermeidung von formellen Fehlern in der Buchführung
19. Regelmäßige Kontrolle der Betriebszahlen
20. Erstellung weiterer Aufzeichnungen
Termin
Donnerstag, 24. November 2016, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf
10
SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Für Berufsangehörige 3 Steuerrecht allgemein
Wichtige Belehrungsschreiben an Mandanten –
Information und Haftungsvermeidung
Der Steuerberater ist verpflichtet, seine Mandanten unaufgefordert über steuerliche
Regelungen und Änderungen zu belehren, damit sie wirtschaftlich vernünftige Entscheidungen treffen können und der gewünschte steuerliche Erfolg eintritt. Wenn dem
Steuerberater Sachverhalte seiner Mandanten bekannt werden, die wesentliche steuerliche Konsequenzen nach sich ziehen, ist er verpflichtet, unaufgefordert seine Mandanten entsprechend zu belehren. Es empfiehlt sich, wichtige Belehrungen schriftlich
vorzunehmen, damit in einem eventuellen Haftungsfall die Belehrung nachgewiesen
werden kann. Die Belehrung ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn der Mandant
nach einer Gestaltung steuerliche Vorgaben einhalten muss, damit der gewünschte
Erfolg eintritt, beziehungsweise nicht verloren geht, wie z. B. Behaltensfristen.
Das Steuer- und Gesellschaftsrecht ändert sich stetig. Zahlreiche Gesetzesänderungen,
grundlegende Urteile des EuGH, des BVerfG, des BFH und des BGH sowie wichtige
Verwaltungserlasse sind bei der Beratung anzuwenden. Das führt unter anderem dazu,
dass neue Belehrungsschreiben erstellt werden müssen oder bestehende Belehrungsschreiben an die aktuelle Rechtslage angepasst werden müssen.
1. Einführung
Umfang der Pflichten des Steuerberaters | Haupt- und Nebenpflichten
des Steuerberaters | Die Hauptpflichten in der Praxis | Beweislast für die
Belehrung | Abrechenbarkeit von Belehrungsschreiben
2. Belehrungen für alle Unternehmen
Einkommensteuer | Umsatzsteuer | Abgabenordnung
3. Belehrungen für Kapitalgesellschaften und ihre Gesellschafter
Handelsrecht | Sozialversicherung
4. Belehrungen für Einzelunternehmen und Personengesellschaften
Einkommensteuer – Belehrung bei Praxisveräußerung von Freiberuflern |
Gemischte Nutzung von Wirtschaftsgütern
5. Belehrungen für alle Steuerpflichtigen
Erbrecht | Abgabenordnung | Kirchensteuer
6. Belehrungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber
Arbeitsrecht/Lohnsteuer – Belehrung über die Wahl der Steuerklasse
7. Belehrungen für Immobilieneigentümer
Einkommensteuer – Veräußerung und Renovierung von Immobilien
StB/WP Prof. Dr.
Marcus Scholz
Mannheim
RA/FAfStR Dipl.-Fw.
Caroline Luise Stark
Mannheim
Teilnahmeentgelt
250 Euro
Termin
Dienstag, 29. November 2016, 09.00 bis 13.00 Uhr • Düsseldorf
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
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Für Berufsangehörige 3 Einkommensteuer
Grundstücke im Betriebsvermögen und Privatvermögen
StB Dipl.-Fw.
Thomas Wiegmann
Kamp-Lintfort
Teilnahmeentgelt
135 Euro
1. Grundstücke im Betriebsvermögen
Aktivierung | Eigentum | Gebäude auf fremdem Grund und Boden |
Einlage in das BV | Sicherungsübereignung | Selbstständige Gebäudeteile |
Ladeneinbauten | Betriebsvorrichtungen | Scheinbestandteile
2. Bewertung
Anschaffungskosten | Anschaffungsnaher Aufwand § 6 (1) Nr. 1a EStG |
Herstellungskosten | Erhaltungsaufwendungen | Teilwertabschreibung |
§ 6b EStG im Steuerrecht | Zuschüsse
3. AfA-Problem
Grundsätzliches | Gebäude-AfA | Lineare und degressive AfA bei
beweglichen Wirtschaftsgütern | Leistungs-AfA | AfaA | AfA nach Einlage
ins Betriebsvermögen
4. Finanzierung
Darlehen | Damnum | Laufende Zinsen
5. Grundstücke im Privatvermögen
Anschaffungskosten | Herstellungskosten | Erhaltungsaufwand |
Anschaffungsnaher Aufwand § 6 (1) Nr. 1a EStG | Finanzierungskosten |
Damnum | AfA | Zuschüsse | Verbilligte Überlassung von Wohnraum |
Aktuelles | Einübung anhand praktischer Fälle und Lösungen
Termin
Donnerstag, 3. November 2016, 09.00 bis 12.30 Uhr • Düsseldorf
12
SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Für Berufsangehörige 3 Umsatzsteuer
Grenzüberschreitende Online-Umsätze im Umsatzsteuerrecht
1. Warenlieferungen bei Bestellungen über das Internet
Abgrenzungsfragen | Abgrenzung Unternehmereigenschaft | Abgrenzung
Lieferung/sonstige Leistung | Abgrenzung B2B-/B2C-Lieferungen |
Versandhandelslieferungen | Aktuelle Rechtsprechung | Kleinbetragssendungen |
Vorsteuerabzug bei Anschrift ohne Aktivität | Schätzung bei Online-Umsätzen |
Verlagerung in andere EU-Mitgliedsstaaten | Sammelauskunftsersuchen |
Server als Betriebsstätte
2. Dienstleistungen über das Internet
Definition „E-Services“ | Praxisfragen zu neuem Leistungsort seit 01.01.2015 |
Erfahrungen mit Art. 9a MwStDBVO
StB/RA Dr.
Stefan Maunz
Düsseldorf
Geeignet als Pflichtfortbildung
3
FACHBERATER
für Internationales Steuerrecht
Dieses Seminar wird mit 7 Zeitstunden (ohne Pausen) als FachberaterPflichtfortbildung anerkannt.
RA Matthias Luther
Düsseldorf
Termin
Mittwoch, 30. November 2016, 09.00 bis 17.00 Uhr • Düsseldorf
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
Teilnahmeentgelt
225 Euro
13
Für Berufsangehörige 3 Verfahrensrecht/Steuerstrafrecht
Rechtsschutz in der Außenprüfung
Dr. Christian Graw
Richter am Finanzgericht Düsseldorf
Solingen
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
Allgemeines zur Außenprüfung
Abgrenzung
Prüfungsanordnung
Prüfungsgrundsätze/Mitwirkungspflichten
Verzögerungsgeld
Schlussbesprechung
Prüfungsbericht
Verfahrensrechtliche Folgen der Außenprüfung
Verbindliche Zusage/Auskunft
Aktuelle Rechtsprechung zur Außenprüfung
Termin
Teilnahmeentgelt
175 Euro
Mittwoch, 2. November 2016, 17.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf
SteuerberaterAkademie
Düsseldorf:
Aktuelle Themen
zur richtigen
Zeit am passenden Ort
14
SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Für Berufsangehörige 3 Rechnungslegung und Prüfungswesen
Aktuelle Fragen der Rechnungslegung nach HGB
1.Das Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetz (BilRUG)
Überblick | Erstmalige Anwendung des HGB i.d.F. BilRUG | Änderungen beim
Jahresabschluss | Änderungen bei der Offenlegung | Ausblick
2. Die Bewertung von Pensionsrückstellungen
Bewertung von Pensionsrückstellungen vor und nach BilMoG im Überblick |
Zulässige Bewertungsverfahren | Abzinsungsregelungen für Altersversorgungsverpflichtungen | Änderungen der Zinsermittlung ab dem Geschäftsjahr 2016 |
Umfang der Berücksichtigung künftiger Entwicklungen bei der Ermittlung
des nominellen Erfüllungsbetrags von Altersversorgungsverpflichtungen |
Bewertung und Ausweis des Deckungsvermögens | Behandlung von wertpapiergedeckten Altersversorgungsverpflichtungen | Übergangsregelungen für die
Behandlung der Umstellungseffekte nach BilMoG | Ausweis- und Erläuterungspflichten für Altersversorgungsverpflichtungen
3. Besondere Einzelfragen
StB/WP Georg van Hall
Düsseldorf
Teilnahmeentgelt
175 Euro
Termin
Montag, 24. Oktober 2016, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf
Der Jahresabschluss von Einzelunternehmen
1.Rückstellungen nach § 249 HGB anhand von Beispielen
Urlaubsrückstellung | Pensionsrückstellung | Jubiläumsrückstellung |
Garantie- und Kulanzrückstellung | Gewerbesteuerrückstellung |
Prozesskosten
2. Rücklagen
§ 6 EStG | Rücklage für Ersatzbeschaffung R 6.6 EStR | Zuschussrücklage
3. GWG
4. Investitionsabzugsbetrag § 7g EStG
5. Zurechnung von Wirtschaftsgütern
6. Grundstücke
Allgemeines | Selbstständige Gebäudeteile
7. Abgrenzung Betriebsvermögen von Privatvermögen
8. Forderungsabschreibungen/Bewertungsprobleme
9. Bewertung von Anlage- und Umlaufvermögen
10. Bewertung von Verbindlichkeiten
steuerrechtlich | handelsrechtlich
11. AfA-BMG unter Anwendung von § 7 (1) S.5 EStG und BMF v. 27.10.2010
12. AfA-Problem
Grundsätzliches | Gebäude-AfA
13. Aktuelles
StB Dipl.-Fw.
Thomas Wiegmann
Kamp-Lintfort
Teilnahmeentgelt
135 Euro
Termin
Freitag, 4. November 2016, 09.00 bis 12.30 Uhr • Düsseldorf
Hinweis auf Seminare des Deutschen Steuerberaterinstituts
Prüfungswesen II 2016
u. a. am 22.11.2016, 09.00 Uhr bis 16.30 Uhr, Düsseldorf
Referent: StB/WP Dipl.-Kfm. Prof. Dr. Klaus-Jürgen Lehwald
Weitere Informationen im DStV-Shop: www.dstv.de
3 Die Ausschreibung erfolgt gesondert.
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
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Für Berufsangehörige 3 Berufs- und Gebührenrecht
Update Gebührenrecht
RA Dr. Gregor Feiter
Düsseldorf
Teilnahmeentgelt
175 Euro
In diesem Kompaktseminar werden typische Probleme des Gebührenrechts einschließlich der Gebühren im finanzgerichtlichen Verfahren anhand von zahlreichen
praktischen Beispielen besprochen. Auch die voraussichtlich im Sommer in Kraft
tretenden Änderungen der StBVV werden mitsamt ihren Auswirkungen vorgestellt.
Im Mittelpunkt stehen allerdings „echte“ Fälle aus der Praxis, deren Darstellung
dazu beitragen soll, eigene Lösungen und Strategien zu entwickeln, um Konflikte
gebührenrechtlicher Art gar nicht erst entstehen zu lassen. Die Teilnehmer erhalten
ein umfangreiches Skript mit zahlreichen Berechnungsbeispielen, Formulierungsvorschlägen und mehrere Mustervorlagen für verschiedene Arten von Honorarvereinbarungen, die sich für eine Verwendung in der eigenen Kanzlei bestens eignen
(z.B. Vereinbarung nach Stundensätzen, Pauschalvereinbarungen in unterschiedlicher
Ausgestaltung, Erfolgshonorarvereinbarungen). Auch ein schriftlicher Steuerberatungsvertrag sowie ein Kostenfestsetzungs- und Vergütungsfestsetzungsantrag
gehören zu den Arbeitshilfen. Praktische Tipps zur Abrechnungspraxis, zur Bemessung
der Gebühr und zur optimalen Anwendung der wichtigsten gebührenrechtlichen
Vorschriften runden dieses Seminar ab.
1.Optimale Anwendung der Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV)
Empfehlungsmanagement zur Honoraroptimierung und Fehlervermeidung unter
Berücksichtigung der wichtigsten Gebührentatbestände
2.Gesetzliche oder vereinbarte Gebühr?
Praktische Tipps zur Gestaltung von Vergütungsvereinbarungen,
Pauschalvergütungsvereinbarungen und Erfolgshonorarvereinbarungen
3.Typische Abrechnungsfehler und deren Vermeidung
Formelle Anforderungen an die Rechnung und nachträgliche
Heilungsmöglichkeiten
4.Die angemessene Gebühr
Die Bedeutung der Kriterien des § 11 StBVV
5.Die Gebühren im Verfahren vor dem Finanzgericht
Die Gebühren im FG-Verfahren | Typische Probleme bei der Kostenfestsetzung
Termin
Mittwoch, 9. November 2016, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf
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SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Für Berufsangehörige 3 Berufs- und Gebührenrecht
Haftungsgefahren des Steuerberaters –
Risikomanagement in der Steuerberaterpraxis
Die Haftungsgefahren gegenüber Mandanten und Nichtmandanten steigen ständig.
Die Ursachen hierfür sind Zeit- und Kostendruck, die Flut von Gesetzen, Richtlinien,
Erlassen und Urteilen sowie nicht zuletzt steigendes Anspruchsbewusstsein auf
Mandantenseite. Vor diesem Hintergrund ist ein effektives und nachhaltiges Risikomanagement in der Steuerberaterpraxis zur Vermeidung und zur Bewältigung von
Haftungsgefahren von wesentlicher Bedeutung. Ohne ausreichenden Versicherungsschutz droht eine Haftung mit dem Privatvermögen. Und auch eine Haftungsbegrenzung hilft wenig, wenn diese nicht wirksam mit dem Mandanten vereinbart wurde.
Das Seminar befasst sich mit möglichen Deckungslücken in der Berufshaftpflichtversicherung und bietet einen Überblick über aktuelle Entwicklungen zur beruflichen
Haftung des steuerlichen Beraters. In diesem Zusammenhang werden Empfehlungen
zur Vermeidung von Haftungsgefahren und zur Gestaltung von Mandatsverträgen
mit Haftungsbegrenzungen gegeben.
RA Rudolf Bödege
(HDI)
Köln
Teilnahmeentgelt
135 Euro
1. Berufshaftpflichtversicherung
Rechtsschutz – Abwehr unberechtigter Ansprüche | Schutz vor Haftung
mit dem Privatvermögen – Freistellung | Angemessene Versicherungssumme |
Verhalten im Schadenfall
2. Haftungsgrundlagen
Haftung aus Vertrag | Haftung aus Vertrauen | Haftung aus Gesetz
3. Haftung aus Vertrag
Mandatsvertrag: Auskunftsvertrag durch Telefonat oder E-Mail |
Abgrenzung Gefälligkeit | Steuerliches Dauermandat | Vorteile eines schriftlichen Mandatsvertrages | Mandatsplanung – Einschaltung eines Spezialisten |
Pflichtverletzung: Vorwärts gewandte Gestaltung bei steuerlichem Dauermandat |
Beratung bei unsicherer Rechtslage | Haftung bei Jahresabschlusserstellung
für GmbH in der Krise | Dokumentation von Risikobelehrungen
4. Vertragliche Haftungsbegrenzung
Gesetzliche Grundlagen | Vereinbarung im Einzelfall – Aushandeln | Vereinbarung durch Allgemeine Auftragsbedingungen – „einfache Fahrlässigkeit“ ? |
Allgemeine Auftragsbedingungen – Haftungsbegrenzung der PartGmbB
Die Teilnahme am Seminar wird für Verbandsmitglieder, die bei HDI eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben, unter bestimmten Voraussetzungen mit einem Prämiennachlass honoriert. Das Seminar richtet sich jedoch an
alle Mitglieder.
Termin
Donnerstag, 1. Dezember 2016, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
17
Für Berufsangehörige 3 Sozialversicherungsrecht
Aktuelle Brennpunkte im betrieblichen
Sozialversicherungsrecht
RA Thomas Muschiol
Freiburg
Teilnahmeentgelt
200 Euro
1.Update Mindestlohngesetz
Erfahrungen mit der bisherigen Prüfungspraxis | Geänderte Rechtsverordnungen
zur Dokumentationspflicht | Haftungsfalle Auftragshaftung
2. Prüfungsfeste Entgeltabwicklung von geringfügig Beschäftigten
Möglichkeiten der verstetigten Entgeltabwicklung | Arbeitszeitkonten nach
dem Mindestlohngesetz | Mindestanforderungen an schriftliche Arbeitsverträge
3. Freie Mitarbeiter – Honorarkräfte – Werkverträge
Aktuelle Rechtsprechung zur Statusfestlegung | Strategien zur Vermeidung
rückwirkender Beitragsbescheide | Gesetzliche Neuregelung in Vorbereitung
4.Rentenversicherungsfreiheit für Mitglieder in Versorgungswerken
Handhabung durch Rechtsprechung und Betriebsprüfer |
Sonderfall Syndikusanwälte | Andere Berufsgruppen |
Strategien bei rückwirkenden Beitragsbescheiden
5. Der hauptberuflich Selbstständige
Fluch oder Segen für Mandanten mit „gemischten“ Einkünften |
Abklärung nach § 28 h SGB IV
6. Ein Jahr neues Recht bei der Künstlersozialversicherung
Auswirkungen der regelmäßigen Prüfung durch die DRV | Was ist „keine Kunst“,
wer ist „kein Künstler“? | Was ist nur „gelegentlicher“ Künstlereinsatz?
7.Sozialversicherungspflicht von Minderheitsgesellschaftern
bei Familiengesellschaften
Aktuelle Rechtsprechung des BSG
8.Ausblick
Aktuelle Rechtsprechung | Gesetzesvorhaben | Tendenzen und
ggf. tagesaktuelle Nachrichten
Termin
Montag, 5. Dezember 2016, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf
18
SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Für Berufsangehörige 3 Betriebswirtschaftliche/wirtschaftsrechtliche Themen
Beratung von Existenzgründern und Businessplan –
Arbeitshilfen zur rationellen Beratung von Existenzgründern
Steuerberater sind für Existenzgründer meist einer der ersten Ansprechpartner bei
der Unternehmensgründung. Für den Steuerberater kommt es in diesem Fall darauf
an, die Erfolgsaussichten der Gründungsidee systematisch zu prüfen und Existenzgründer mit Wachstumspotenzial durch eine qualifizierte Beratung systematisch
zu fördern. Er benötigt dazu rationelle, wirksame und „bezahlbare“ Beratungsinstrumente, die den Existenzgründer zu einem kompetenten Unternehmer und
zugleich zu einem lukrativen Dauermandanten machen.
1. Bedeutung der Existenzgründungsberatung
2.Ablauf von Existenzgründungsberatungen
Erstkontakt und Erstgespräch | Datenerhebung und Datenaufbereitung |
Arbeitsteilung zwischen Steuerberater und Mandant
3.Beratungsfelder der Existenzgründungsberatung
Prüfung der Tragfähigkeit des Gründungsvorhabens | Persönliche und
fachliche Eignung des Gründers | Markt- und Konkurrenzanalyse |
Rechtsform- und Standortwahl | Erfolgs- und Finanzplanung/Mindestumsatzkalkulation | Investitionsvolumen und Finanzierungsbedarf |
Öffentliche Fördermittel
4.Der Businessplan für den Mandantenbetrieb
Inhalt und Aufbau von Businessplänen | Rationelle Erstellung von
Businessplänen | Der Businessplan aus Bankensicht | Musterberichte
5. Vorbereitung und Führung des Bankgesprächs
6. Existenzaufbauberatung
7. Akquisition von Beratungsaufträgen
8. Honorargestaltung und Beratungsförderung
9. Arbeitshilfen und Checklisten
StB Dr. Andreas Nagel
Neustadt
Teilnahmeentgelt
175 Euro
Termin
Donnerstag, 29. September 2016, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
19
Für Berufsangehörige 3 Betriebswirtschaftliche/wirtschaftsrechtliche Themen
Mindestanforderungen an das Risikomanagement –
Erfolgreicher Umgang mit Kreditinstituten
Thomas Uppenbrink
Hagen
Teilnahmeentgelt
175 Euro
Mit der Entwicklung der von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
(BaFin) festgelegten „Mindestanforderungen an das Kreditgeschäft“ (MaK) zu den
„Mindestanforderungen an das Risikomanagement“ (MaRisk) sollen insbesondere die
bankenüblichen Standards in Bezug auf die Prozesse der Kreditvergabe, der Kreditbearbeitung, der bei der Feststellung von Not leidenden Unternehmen neu einzuführenden Intensivbetreuung und der folgenden Problemkreditbearbeitung sowie
der Risikovorsorge sichergestellt werden.
Die Teilnehmer des Seminars sollen die Vorgaben von MaRisk kennenlernen und mit
dem Wissen den Mandanten in der Praxis unterstützen. Speziell die Auswirkung auf
die Kreditgewährung (Rückführung/Kündigung) bei Unternehmen in der Krise soll
dabei verdeutlicht werden.
1.
2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
11. 12. 13. 14. Einführung in MaRisk
Rechtsgrundlagen
Der Mandant in der Krise
Abwicklungskredite
Auswertung von Unterlagen
Bestellung geeigneter Sicherheiten und Nachbesicherung
Kreditverträge – Abschluss und Änderung
Pflichten zur Aufklärung durch das Kreditinstitut
Finanzierungsabwicklung
Interessenlage des Mandanten bei einer Konsolidierung/Sanierung
Kündigung von Kreditverträgen nach allgemeinen Rechtsgrundsätzen
Übersichten der üblichen Kreditsicherheiten
Verwertung
Checklisten
Dieses Seminar wird mit 3,5 Stunden (ohne Pausen) als FachberaterPflichtfortbildung anerkannt.
Termin
Donnerstag, 10. November 2016, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf
20
SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Für Berufsangehörige 3 Internationale Seminare
Doppelbesteuerungsabkommen in der Beratungspraxis
1. Einführung
Arten und Ursachen der Doppelbesteuerung | Wirtschaftliche Folgen
der Doppelbesteuerung | Überblick über deutsche Doppelbesteuerungsabkommen | Doppelbesteuerungsabkommen als vorrangig anwendbares
Schrankenrecht | Treaty Override
2. Anwendungsbereich von Doppelbesteuerungsabkommen
(Art. 1 und 2 OECD-MA)
Kreis der abkommensberechtigten Personen |
Unter die Doppelbesteuerungsabkommen fallende Steuern
3. Die sogenannten „Verteilungsnormen“ (Art. 6 bis 21 OECD-MA)
Vollständige und unvollständige Verteilungsnormen | Überblick über die
wichtigsten Verteilungsnormen | Einkünfte aus unbeweglichem Vermögen |
Unternehmensgewinne | Dividenden | Zinsen | Lizenzen | Gewinne aus der
Veräußerung von Vermögen | Einkünfte aus unselbstständiger Arbeit |
Andere Einkünfte
4. Die sogenannten „Methodenartikel“ (Art. 23A und Art. 23B OECD-MA)
Vermeidung der Doppelbesteuerung durch Anwendung der Freistellungsmethode |
Vermeidung der Doppelbesteuerung durch Anwendung der Anrechnungsmethode
5. Praxisfälle zu Doppelbesteuerungsabkommen
Geeignet als Pflichtfortbildung
3
FACHBERATER
für Internationales Steuerrecht
Dieses Seminar wird mit 3,5 Zeitstunden (ohne Pausen) als FachberaterPflichtfortbildung anerkannt.
StB Dr.
Sebastian Hölscher
Köln
StB/WP Dr.
Alexander Bohn
Köln
Teilnahmeentgelt
175 Euro
Termin
Mittwoch, 7. Dezember 2016, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
21
Für Berufsangehörige 3 Branchen
Buchführung und steuerliche Praxisfälle bei Sportvereinen –
Grundlagenseminar
StB Ralf Trögel
Remscheid
Teilnahmeentgelt
135 Euro
1.Der Sportverein
Satzung: Gemeinnütziger Zweck | Ausschließlichkeit |
Unmittelbarkeit | Allgemeinheit | Selbstlosigkeit | Vermögensbindung |
Tätigkeitsbereiche: Ideeller Bereich | Vermögensverwaltung |
Zweckbetrieb | Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb |
Praxisfälle/Besonderheiten: Werbung und Sponsoring (u. a.)
2. Buchführung
Aufzeichnungspflichten | Kontenrahmen und Kontierung |
Aufteilung auf die Vereinsbereiche | Mittelverwendung | Rücklagenbildung |
Jahresabschluss | Praxisfälle/Besonderheiten: Mindestlohn (u. a.)
3. Besteuerung
Ertragsteuern – Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer |
Umsatzsteuer – Leistungsaustausch | Steuerbefreiungen | Steuersatz |
Vorsteuerabzug | Kleinunternehmerregelung | Praxisfälle/Besonderheiten:
Zuwendungsbestätigungen (u. a.)
Termin
Donnerstag, 22. September 2016, 16.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf
22
SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Für Berufsangehörige 3 Praxismanagement
Attraktiv als Arbeitgeber – neue Wege, Nachwuchs und
„gute Köpfe“ zu gewinnen
Motivierte und lösungsorientierte Mitarbeiter sind heute entscheidend für den Erfolg
und den Wettbewerbsvorsprung einer Steuerberaterkanzlei.
Umgekehrt entwickeln sich die qualifizierten Berufe in der Steuerberatungsbranche
zunehmend zu sog. Engpassberufen – und damit zur stärksten „Bremse“ einer positiven Kanzleientwicklung.
Das angebotene Seminar unterstützt Sie als Kanzleiinhaber darin, diese zukunftsweisende Herausforderung als Chance für sich und ihr Team zu nutzen.
1. Wie gewinnen Steuerberaterkanzleien heute neues Personal?
Wege aus den Engpassberufen Steuerfachangestellte/r, Steuerfachwirt/in,
Bilanzbuchhalter/in
2. Wie gewinnen Sie motivierte und geeignete Auszubildende?
Was macht Ihre Arbeitgebermarke stark und wertig?
3. Arbeiten mit kleinem Budget
Wie gestalten Sie wirksame, kontinuierliche Aus- und Weiterbildung? |
Präsenz- und Online-Seminarangebote als wichtige Säule kontinuierlicher
Fortbildung
4.Eckpunkte einer motivierenden und ergebnisorientierten Führungsund Kommunikationskultur in der Kanzlei
Wie geht erfolgswirksame, motivierende Führung – direkt umsetzbar
in Ihrer Kanzlei?
Dr. Britta von Bezold
Heidelberg
Teilnahmeentgelt
300 Euro
Termin
Mittwoch, 28. September 2016, 15.00 bis 20.00 Uhr • Düsseldorf
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
23
Für Mitarbeiter 3 Lohn- und Sozialversicherungsrecht
Kurzlehrgang Sozialversicherung kompakt
Grundwissen von A – Z und Aktuelles
Dieser Kurzlehrgang zum Sozialversicherungsrecht mit drei zusammenhängenden
Terminen, den wir in Kooperation mit der DAK Gesundheit anbieten, richtet sich
an Mitarbeiter/innen, die in der täglichen Praxis über die aktuellen Kenntnisse auf
diesem Gebiet verfügen müssen. Dabei werden sowohl Grundkenntnisse vermittelt
bzw. aufgefrischt als auch aktuelle Entwicklungen dargestellt.
Roland Heiler
DAK
Hagen
Teilnahmeentgelt
240 Euro
für 3 Termine
1.Die Sozialversicherungsträger, ihre Zuständigkeit
und die gesetzlichen Grundlagen
2. Versicherungsrecht
Grundsätze für die sozialversicherungsrechtliche Beurteilung von
Beschäftigungsverhältnissen | Beginn, Unterbrechung, Ende der Versicherungspflicht in den Versicherungszweigen KV, PV, RV und ALV | Impatriats und
Expatriats, über- und zwischenstaatliches Sozialversicherungsrecht,
Saisonarbeitskräfte | Jahresarbeitsentgelt, Prüfung von Versicherungspflicht
und -freiheit und die Konsequenzen | Sozialversicherungsfreie Beschäftigungen
und Befreiungsmöglichkeiten | Möglichkeiten versicherungsfreier Beschäftigung: Mini-Jobs und kurzzeitige Beschäftigungen | Beurteilung der
Beschäftigungen von Studenten, Werkstudenten, Schülern und Rentnern |
Stichwort Praktikum – die unterschiedliche Beurteilung der verschiedenen
Praktika | Familienhafte Mitarbeit – was ist versicherungsrechtlich zu beachten?
Prüfung durch die RV-Träger | Krankenkassenwahlrechte, Bindungs- und
Kündigungsfristen, Wahlrecht des Arbeitgebers | Beurteilung von Gesellschaftern, Gesellschafter-Geschäftsführern, Vorständen nach dem Sozialversicherungsrecht
3. Melderecht
Melden nach den Regeln der DEÜV | Sofortmeldungen |
Meldungen für geringfügig Beschäftigte | Zuständigkeiten
4. Beitragsrecht
Das sozialversicherungspflichtige Entgelt | Beitragsberechnungsregeln |
Fälligkeit des Gesamtsozialversicherungsbeitrags | Pauschale Beiträge für
Mini-Jobs | Gleitzonenregelung – Voraussetzungen, Durchführungen,
Ausnahmen | Aufteilung der Beiträge, Beitragszuschuss des Arbeitgebers |
Regelung bei Mehrfachbeschäftigung | Einmalzahlungen und ihre Besonderheiten bei der Beitragsberechnung | Die Einzugsstellen für die Sozialversicherungsbeiträge | Aufwendungsausgleichsgesetz (AAG)
5. Prüfpraxis der Rentenversicherungsträger
Termine
Montag, 7. November 2016, 15.00 bis 19.00 Uhr • Düsseldorf
Montag, 14. November 2016, 15.00 bis 19.00 Uhr • Düsseldorf
Montag, 21. November 2016, 15.00 bis 19.00 Uhr • Düsseldorf
24
SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Für Mitarbeiter 3 Lohn- und Sozialversicherungrecht
Lohn Spezial: Bauhauptgewerbe, Baunebengewerbe
und Gastronomie
1.Gesetzliche Vorschriften
Nachweisgesetz | Teilzeit- und Befristungsgesetz | Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetze | Arbeitnehmerüberlassungsgesetz | Scheinselbstständigkeit | Phantomlohnproblematik
2.Tarifentwicklungen im Bauhauptgewerbe und Besonderheiten
in der Abrechnung
Bundesrahmentarifvertrag für das Bauhauptgewerbe | Lohntarifverträge |
Mindestlohntarifvertrag | Überblick über sonstige wichtige Tarifverträge
im Bauhauptgewerbe | Wer ist Baugewerbe? | Sozialkassen im Baugewerbe |
Sonstige Besonderheiten
3. Tarifentwicklungen im Baunebengewerbe
Dachdeckerhandwerk | Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau |
Maler- und Lackiererhandwerk | Sonstiges
4. Tarifentwicklungen in der Gastronomie und Abrechnungsbesonderheiten
Manteltarifvertrag NRW | Lohntarifvertrag NRW | Mindestlohnproblematik NRW |
Geldwerte Vorteile | Sachbezugsverordnung | Steuerfreie/steuerbegünstigte
Lohnbestandteile
StB/vBP Dipl.-Bw.
Volkmar Brettmeier
Oerlinghausen
Teilnahmeentgelt
135 Euro
Termine
Mittwoch, 16. November 2016, 09.00 bis 13.00 Uhr • Düsseldorf
Freitag, 18. November 2016, 09.00 bis 13.00 Uhr • Krefeld
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
25
Für Mitarbeiter 3 Lohn- und Sozialversicherungrecht
Besondere Beschäftigungsverhältnisse
StB/vBP Dipl.-Bw.
Volkmar Brettmeier
Oerlinghausen
Teilnahmeentgelt
135 Euro
1.Vereinbarungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern
Regelungen des BGB | Teilzeit- und Befristungsgesetz | Nachweisgesetz |
Arbeitnehmerüberlassungsgesetz | Steuerrechtliche und sozialversicherungsrechtliche Forderungen | Mindestlohngesetz | Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetz
2. Schüler
Lohnsteuerrechtliche Behandlung | Sozialversicherungsrechtliche Behandlung |
Jugendarbeitsschutzgesetz
3. Studenten
Mehrere befristete Beschäftigungen | Urlaubssemester | Statusbestimmung
4. Duales Studium
Entwicklung | Prüfschema | Entgeltliche und unentgeltliche Beschäftigung |
Mindestbemessungsgrenze
5. Praktikanten
Allgemeinbildende Schulen | Fachschulen | Studenten | Vor-, Nach- und
Zwischenpraktikum | Vorgeschriebenes und nicht vorgeschriebenes Praktikum
6. Auszubildende
Sozialversicherungspflicht | Steuerpflicht | Geringes Entgelt
7. Rentner
Hinzuverdienstgrenzen | Vorruheständler | Altersvollrentner
8. Pensionsempfänger
9. Nahe Angehörige
Definition naher Angehöriger | Statusfeststellungsverfahren |
Anforderungen an diese Beschäftigungsverhältnisse
10. Gesellschafter-Geschäftsführer
11. Scheinselbstständigkeit
12. Statusfeststellungsverfahren
Nahe Angehörige | Gesellschafter-Geschäftsführer | Scheinselbstständigkeit
13. Legale/illegale Arbeitnehmerüberlassung
Arbeitnehmerüberlassungsgesetz | Legale Überlassung von Arbeitnehmern |
Illegale Überlassung von Arbeitnehmern
Termine
Dienstag, 22. November 2016, 09.00 bis 13.00 Uhr • Düsseldorf
Mittwoch, 23. November 2016, 09.00 bis 13.00 Uhr • Krefeld
26
SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Für Mitarbeiter 3 Lohn- und Sozialversicherungrecht
Geldwerte Vorteile – Update
1. Steuerfreie Einnahmen
Umzugskosten | Übungsleiterfreibetrag | „Funktionärsfreibetrag“ |
Kombination Übungsleiterfreibetrag/Pauschalierung | Werkzeuggeld |
Typische Berufskleidung | Sammelbeförderung | Arbeitgeberleistungen zur
Kinderbetreuung | Arbeitgeberleistungen zur Gesundheitsförderung u. a. |
Sachprämien bzw. Aufmerksamkeiten | Vermögensbeteiligung |
Private Nutzung betrieblicher Kommunikationsgeräte | Durchlaufende Gelder |
Trinkgelder | Steuer- und sozialversicherungsrechtliche Behandlung von
Sonntags-, Feiertags- und Nachtzuschlägen
2. Sachbezüge
Bewertung von Sachbezügen | Einzelbewertung von Sachbezügen |
Amtliche Sachbezugswerte | Durchschnittswerte | Rabattfreibeträge |
44-Euro-Sachbezugsgrenze | Warengutscheine | Tankkarten | Fahrt- und
Reisekosten | Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte | Firmenwagenüberlassung | Verpflegungsmehraufwendungen | Mahlzeitengestellung |
Doppelte Haushaltsführung
3. Pauschale Versteuerung
Mahlzeitengestellung im Betrieb | Arbeitslohn aus Anlass von Betriebsveranstaltungen | Erholungsbeihilfen | Verpflegungsmehraufwendungen |
Überlassung von PCs durch den Arbeitgeber | Zuschüsse für Fahrten zwischen
Wohnung und Arbeitsstätte | § 37b EStG/VIP-Logen-Erlass
4. Sonstiges
Hinweise zu geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen | Möglichkeiten bei
der betrieblichen Altersversorgung | Arbeitgeberdarlehen
StB/vBP Dipl.-Bw.
Volkmar Brettmeier
Oerlinghausen
Teilnahmeentgelt
135 Euro
Termin
Donnerstag, 17. November 2016, 09.00 bis 13.00 Uhr • Düsseldorf
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
27
Für Mitarbeiter 3 Branchen
Bargeldbranchen im Fokus der Finanzverwaltung
StB Michael Blenkers
Remscheid
Teilnahmeentgelt
135 Euro
1. Schätzungsbefugnis
2. Haftungsrisiko des Steuerberaters bei nicht ordnungsgemäßer Buchführung
3. Maßgeblichkeit der Buchführung
4. Typische Fehler der Buchführung
5. Prüffeld Kasse
6. Grundsätze der zeitgerechten und geordneten Verbuchung von
Bareinnahmen, Ausgaben, Entnahmen, Einlagen
7. Überprüfung der Kassenbestände (Kassenfehlbeträge)
8. Grundsatz der Einzelaufzeichnung der Einnahmen/Ausgaben
9. Aufbewahrungspflichten, -fristen
10. Aufzeichnungspflichten bei Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG
11. EDV-Registrierkassen
12. „Benfords Gesetz“ als Hilfsmittel der Betriebsprüfung
13. „Chi-Quadrat“-Test als Hilfsmittel der Betriebsprüfung
14. Rechtsprechung zum „Chi-Quadrat“-Test
15. Umfang der Verwerfung bei nicht ordnungsgemäßer Buchführung
16. Durchführung und Ziel der Schätzung
17. Schätzungsmethoden (Allgemeine Ausführungen)
18. Anonyme Testkäufe durch den Betriebsprüfer
19. Prüfungserfahrungen zur Ausbeutekalkulation
20. Rechtsprechung zur Schätzungsmethode Zeitreihenvergleich
21. Betriebsprüfung – intern zum Zeitreihenvergleich
22. Überprüfung der Schätzungen durch die Finanzgerichte
23. Maßnahmen zur Vermeidung von Schätzungen
24. Pflichten beim Zugriff auf digitale Unterlagen
25. Prüfungssoftware „WinIDEA“ als Hilfsmittel der Betriebsprüfung
26. Rechtsprechungsübersicht (Schätzung)
27. Muster von Kassenberichten
28. Checkliste zur Führung Kassenbuch/Kassenbericht
Termin
Freitag, 25. November 2016, 09.00 bis 13.00 Uhr • Düsseldorf
28
SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Für Mitarbeiter 3 Umsatzsteuer
Umsatzsteuer-Update
Ein sicherer Umgang mit den aktuellen umsatzsteuerlichen Vorgaben ist in der
täglichen Arbeit unumgänglich. Im Hinblick auf die erhebliche finanzielle Bedeutung
der Umsatzsteuer, ist Ziel des Seminars als „Wissens-Update“ für Mitarbeiter,
den aktuellsten Stand der für die Praxis wichtigen Themenbereiche darzustellen.
1. Die Versandhandelsregelung im Fokus der Praxis
2. Neuigkeiten bei der Besteuerung sonstiger Leistungen
3. Leistungsbeziehungen im Mobilfunkbereich
4. Kleinunternehmerregelung, Voraussetzungen und Gestaltungsmöglichkeiten
5. Dauerbrenner steuerfreie innergemeinschaftliche Lieferungen
Bedeutung der Umsatzsteuer-Identifikationsnummer | Das physische Gelangen
in einen anderen Mitgliedsstaat | Das innergemeinschaftliche Verbringen im
Fokus der Rechtsprechung
6. Steuerfreie Umsätze
Vermietung und Verpachtung | Optionseinschränkungen bei der Vermietung |
Schulen und Dozenten | Privatlehrer
7. Erschwerte Nachweise bei der Ausfuhr von Kraftfahrzeugen führen in
der Praxis zu erheblichen Schwierigkeiten
8. Neue Tendenzen bei der BMG und der Berichtigung gem. § 17 UStG
Uneinbringlichkeit des Entgelts | Mindestbemessungsgrundlage
9. Rechnungslegung und Vorsteuerabzug
Name und Anschrift des Leistenden/Leistungsempfängers |
Leistungsbeschreibung | Entwicklungen zu den übrigen Rechnungspflichtangaben | Vorsteuerabzug aus Billigkeitsgründen |
Stand der Dinge zur rückwirkenden Rechnungsberichtigung
10. Aufteilung der Vorsteuern im Immobilienbereich
11. Sonstige Themenbereiche
Steuersatzproblematik (Hochzeit- und Gruppenfotos) | Aktuelle Tagesthemen
12. Geplante Gesetzesänderungen und Ausblick auf 2017
Dipl.-Fw.
Udo Moecker
Mönchengladbach
Teilnahmeentgelt
135 Euro
Termine
Dienstag, 22. November 2016, 15.00 bis 19.00 Uhr • Duisburg
Dienstag, 6. Dezember 2016, 15.00 bis 19.00 Uhr • Düsseldorf
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
29
Für Mitarbeiter 3 Rechnungslegung und Prüfungswesen
Jahresabschluss-Update: Rechnungslegung für Mitarbeiter
StB Dipl.-Fw.
Thomas Wiegmann
Kamp-Lintfort
Teilnahmeentgelt
135 Euro
1. Anlagevermögen
Planmäßige Abschreibungen | steuerliche Sonderabschreibungen |
Wertaufholung | Gebäude und Bestandteile | Mietereinbauten |
Abgrenzung von Anschaffungs-/Herstellungskosten und Erhaltungsaufwendungen | Leasing | Mietkauf | Zuschüsse für Anlagegüter |
GWGs | Sammelposten für Poolwirtschaftsgüter | Anlagespiegel |
Aktivierung von Mieterein- und Mieterumbauten
2. Inventur
Inventurtermine und -verfahren
3. Vorräte
Unfertige und fertige Arbeiten | Teilwertabschreibungen |
Durchschnittsbewertung | Kommissionsware | Unterwegs befindliche Ware
4. Forderungen
Einzel- und Pauschalwertberichtigungen | Risikomanagement im Teilbereich
5. Verbindlichkeiten
Disagio | Abzinsung
6. Rechnungsabgrenzungsposten
ARAP | PRAP
7. Rückstellungen
Zuführung | Auflösung | Verbrauch | Pauschalwertverfahren
8. Rücklagen
Steuerfreie Rücklagen | Rücklage für Ersatzbeschaffung nach R 6.6 EStR |
Gewinn- und Verlustrechnung: Gesamt- und Umsatzkostenverfahren
Termine
Donnerstag, 10. November 2016, 09.00 bis 12.30 Uhr • Düsseldorf
Mittwoch, 14. Dezember 2016, 09.00 bis 12.30 Uhr • Duisburg
Hinweis auf Seminare des Deutschen Steuerberaterinstituts
Prüfungswesen: Update-Seminare für Mitarbeiter
u.a. am 05.09.2016, 09.00 Uhr bis 16.30 Uhr · Köln
Referent: StB/WP Dipl.-Kfm. Prof. Dr. Klaus-Jürgen Lehwald
Weitere Informationen im DStV-Shop: www.dstv.de
3 Die Ausschreibung erfolgt gesondert.
30
SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Für Mitarbeiter 3 Officemanagement
Professioneller Mandantenempfang und Telefonetikette
Der erste Kontakt zu Mandanten setzt oft den Rahmen für das weitere Miteinander.
Die Mitarbeiter/innen am Telefon und am Empfang haben hier eine Schlüsselposition.
Sie repräsentieren nicht nur die eigene Position, sondern werden oft von den Mandanten als „Aushängeschild“ für die gesamte Steuerberaterpraxis mit all ihren
Dienstleistungen gesehen.
Werte wie Freundlichkeit und Vertrauen verbunden mit einer professionellen
Haltung setzen ein Zeichen für den Mandanten direkt vom ersten Kontakt an.
Im Rahmen dieses Seminars werden Mitarbeiter/innen entsprechend geschult.
1. Der erste Eindruck – wie entsteht er und was können Sie tun,
um professionell zu wirken?
2. Der persönliche Auftritt als Imagetransporteur –
gekonnter Einsatz von Körpersprache
3. Umgangsformen – gestern und heute. Was ist überholt, was neu?
4. Small Talk – Sinn und Einsatz im Kontakt mit Mandanten
5. Kleiderregeln am Empfang
6. Motivation für den Berufsalltag
7. Empfang, Begrüßung und Betreuung von Mandanten in der
Steuerberaterpraxis
8. Sensibler Umgang mit Mandanten und Informationen
9. Telefonetikette
10. Stimme und Sprachverhalten
11. Sich korrekt vorstellen und den Anrufer begrüßen
12. Informationen an Kollegen und Mandanten klar und richtig weitergeben
13. Interesse und Bedürfnisse des Partners erkennen
14. Sicherheit im Umgang mit unangenehmen Gesprächssituationen
Julia Hanisch
Mönchengladbach/
Berlin
Teilnahmeentgelt
200 Euro
Methodik
Vortrag | Einzel- und Gruppenarbeit | Praktische Übungen
Termine
Mittwoch, 5. Oktober 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr • Krefeld
Donnerstag, 6. Oktober 2016, 14.00 bis 19.00 Uhr • Düsseldorf
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.
Bei weiterem Bedarf werden wir an verschiedenen Orten im Verbandsbereich
Zusatztermine anbieten.
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
31
Für Mitarbeiter 3 Officemanagement
Modern gestalteter Schriftverkehr in der Kanzlei
In diesem Seminar lernen Sie, Briefe und E-Mails zu schreiben, die überzeugen –
denn Ihre Korrespondenz prägt das Bild der Kanzlei bei Mandanten und Behörden.
Sie lernen die wichtigsten Neuerungen bei DIN-Regeln und Gestaltung kennen.
Zahlreiche praktische Übungen helfen Ihnen, frei von Phrasen und Floskeln zu
schreiben und positiv zu formulieren. Der eigene Ausdruck wird geschärft und
prägnante Formulierungen erarbeitet, um sich modern und professionell ausdrücken zu können.
Julia Hanisch
Mönchengladbach/
Berlin
Teilnahmeentgelt
200 Euro
Inhalte
Gültige Normen und rechtliche Grundlagen | Bausteine des Geschäftsbriefes |
Das Anschriftenfeld | Die richtige Anrede | Unterschriften und Verteilerangaben |
Numerische und alphanumerische Schreibweisen | Layoutvarianten nach DIN 5008 |
Modern und positiv formulieren | E-Mail: Etikette beim neuen Medium der
Kommunikation | Mit Einwänden professionell umgehen
Methodik
Trainerinput | Einzel- und Gruppenarbeit | Praktische Übungen | Textanalyse
Termine
Mittwoch, 5. Oktober 2016, 09.00 bis 13.00 Uhr • Krefeld
Donnerstag, 6. Oktober 2016, 09.00 bis 13.00 Uhr • Düsseldorf
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.
Bei weiterem Bedarf werden wir an verschiedenen Orten im Verbandsbereich
Zusatztermine anbieten.
32
SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Für Mitarbeiter 3 Officemanagement
Start-Up für Auszubildende
Business-Etikette in der Steuerberaterpraxis
In der Steuerberaterpraxis steht der Servicegedanke mit an oberster Stelle.
Ein positives persönliches Auftreten und Werte wie Gewissenhaftigkeit, Verschwiegenheit und Vertrauen sind dabei Zeichen professioneller Haltung – auch bei Auszubildenden. Diese gilt es im beruflichen Alltag zu leben und vor allem gegenüber Mandanten vom ersten Kontakt an zu vermitteln. Um dies zu ermöglichen, ist es wichtig,
den/die Auszubildende/n im neuen beruflichen Umfeld bei der Weiterentwicklung
der entsprechenden persönlichen Kompetenzen zu unterstützen. Im Rahmen dieses
Seminars werden die Teilnehmer/innen gemeinsam die wichtigsten Regeln vor allem
zu den Themen moderne Umgangsformen und Telefonetikette unter dem Gesichtspunkt „Das Erste prägt – das Letzte bleibt!“ erarbeiten.
Inhalt, insbesondere
· Der erste Eindruck – wie entsteht er?
·D
er persönliche Auftritt als Imagetransporteur –
gekonnter Einsatz von Körpersprache
· Was kann ich tun, um sympathisch zu wirken?
· Umgangsformen – gestern und heute. Was ist überholt, was neu?
· Begrüßung und Vorstellung: Wer grüßt wen, wie?
· „Du“ und „Sie“ im Büro
· Small Talk – Sinn und Einsatz
· Professioneller Umgang auch mit „schwierigen“ Gesprächspartnern
· Dresscode in der Kanzlei
· Telefonetikette: Stimme und Sprachverhalten
· Sich korrekt vorstellen und den Anrufer begrüßen
· Informationen an Kollegen und Mandanten klar und richtig weitergeben
· Moderne Korrespondenz: E-Mail-Etikette
· Handy und Internet am Arbeitsplatz
Julia Hanisch
Mönchengladbach/
Berlin
Teilnahmeentgelt
150 Euro
Methodik
Trainerinput | Einzel- und Gruppenarbeit | Praktische Übungen
Termine
Montag, 17. Oktober 2016, 08.00 bis 13.00 Uhr • Goch
Dienstag, 18. Oktober 2016, 08.00 bis 13.00 Uhr • Duisburg
Mittwoch, 19. Oktober 2016, 08.00 bis 13.00 Uhr • Düsseldorf
Donnerstag, 20. Oktober 2016, 08.00 bis 13.00 Uhr • Mönchengladbach
Freitag, 21. Oktober 2016, 08.00 bis 13.00 Uhr • Krefeld
Dienstag, 25. Oktober 2016, 08.00 bis 13.00 Uhr • Essen
Die Teilnehmerzahl je Termin ist auf 15 Personen begrenzt.
Bei weiterem Bedarf werden Zusatztermine angeboten, auch in anderen Orten
im Verbandsbereich.
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
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Für Mitarbeiter 3 Officemanagement
Start-Up für Auszubildende
Richtig lernen
Effizient arbeiten
Selbstorganisation in der Ausbildung
Julia Hanisch
Mönchengladbach/
Berlin
Teilnahmeentgelt
150 Euro
Die Anforderungen an Auszubildende in der Steuerberaterkanzlei sind vielfältig und
anspruchsvoll. Auch in der Prüfung wird ihnen viel abverlangt. Da hilft es, durch
Kenntnis des persönlichen Lerntyps den Lernstil zu verbessern. Der eigene Arbeitsstil
und die persönliche Planung lassen sich so mit ein paar gezielten Techniken schnell
verbessern. Wenn Sie sich mit Ihrer Selbstorganisation auseinandersetzen, optimieren
Sie auch Ihre individuelle Arbeitsweise und erkennen die Prioritäten leichter. Dadurch
steigern Sie Ihre Leistung, Aufgaben werden effizienter und effektiver erledigt und
Ziele leichter erreicht. Der Stressfaktor sinkt – Lernen und Arbeiten machen wieder
mehr Freude!
Inhalt, insbesondere
· Analyse des eigenen Lernverhaltens
· Was für ein Lerntyp bin ich?
· Was fördert mein Lernverhalten – wo gibt es Blockaden?
· Neue Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften zum
Thema Lernen und Lerntechniken
· Arbeitsstil und Selbstorganisation in der Ausbildung verbessern
· Checklisten – Planung des Lernpensums
· Prioritäten setzen und Lernfehler vermeiden
· Positiver Umgang mit schwierigen Situationen in der Ausbildung
und in Prüfungssituationen
Termine
Montag, 17. Oktober 2016, 13.45 bis 17.00 Uhr • Goch
Dienstag, 18. Oktober 2016, 13.45 bis 17.00 Uhr • Duisburg
Mittwoch, 19. Oktober 2016, 13.45 bis 17.00 Uhr • Düsseldorf
Donnerstag, 20. Oktober 2016, 13.45 bis 17.00 Uhr • Mönchengladbach
Freitag, 21. Oktober 2016, 13.45 bis 17.00 Uhr • Krefeld
Dienstag, 25. Oktober 2016, 13.45 bis 17.00 Uhr • Essen
Die Teilnehmerzahl je Termin ist auf 15 Personen begrenzt.
Bei weiterem Bedarf werden Zusatztermine angeboten, auch in anderen Orten
im Verbandsbereich.
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SteuerberaterAkademie Düsseldorf
3 Lehrgänge
Unsere Lehrgänge
Steuerberater-Lehrgänge
3 Vollzeit-Lehrgang
3 Teilzeit-Lehrgang
3 Klausuren-Intensivlehrgang
3 Simulation mündliche Prüfung
www.steuerberaterlehrgang.de
Steuerfachwirt-Lehrgänge
3 Teilzeit-Lehrgänge
3 Klausuren-Kurs
3 Crash-Kurs Mündliche Prüfung
www.steuerfachwirtlehrgang.de
Vorbereitungslehrgänge Steuerfachangestellten-Prüfung
Die Ausschreibung erfolgt über die Ausbildungsbetriebe.
www.stbverband-duesseldorf.de/akademie/lehrgaenge-fuer-auszubildende/
Basis-Lehrgang für Mitarbeiter
www.stbverband-duesseldorf.de/akademie/basis-lehrgang-fuer-mitarbeiter/
Fortbildungslehrgang „Lohn und Gehalt“
www.stbverband-duesseldorf.de/akademie/lehrgang-lohn-und-gehalt/
Förderprogramme
Prüfen Sie Ihre individuellen Fördermöglichkeiten für den Besuch
unserer Seminare und Lehrgänge.
Derzeit bestehen folgende Förderprogramme:
3 www.meister-bafoeg.info
3 www.bildungspraemie.info
3 www.bildungsscheck.nrw.de
3 www.sbb-stipendien.de
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
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3 Teilnahmebedingungen
Teilnahmebedingungen für Seminare/Lehrgänge (Stand: 01.01.2014)
Geltungsbereich
Leistungen
Die Teilnahmebedingungen gelten – soweit nicht ausdrücklich
Der Inhalt und die Durchführung des Seminars/Lehrgangs
etwas anderes vereinbart wurde – für alle von der Steuer-
richten sich nach dem jeweiligen Seminar-/Lehrgangs-
beraterAkademie des Steuerberaterverbandes Düsseldorf e.V.
angebot, das insoweit Bestandteil dieses Vertrages ist. Der
durchgeführten Seminare/Lehrgänge.
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. ist berechtigt, einzelne
Seminar-/Lehrgangsinhalte aus fachlichen Gründen ohne Zu-
Anmeldung
stimmung des Teilnehmers abzuändern, soweit dadurch nicht
Anmeldungen werden auf den vorbereiteten Anmeldeformu-
der Kern des vereinbarten Seminars/Lehrgangs berührt wird.
laren per Post oder Fax sowie online über unsere Homepage
Entsprechendes gilt für Änderungen beim Einsatz der Refe-
www.steuerberater-akademie-duesseldorf.de entgegen-
renten/Dozenten, bei Terminänderungen und einem Wechsel
genommen und in der Reihenfolge des Eingangs erfasst.
der Veranstaltungsorte/-räumlichkeiten. Die Teilnahmeentgelte
Die Anmeldung zu einem Seminar/Lehrgang ist verbindlich.
beinhalten die Arbeitsunterlagen zum jeweiligen Seminar/
Lehrgang. Für nicht wahrgenommene Seminar-/Lehrgangs-
Einladung/Rechnung
termine können die Arbeitsunterlagen angefordert werden.
Einladungen/Rechnungen werden in der Regel spätestens
14 Tage vor dem Seminartermin/Lehrgangsbeginn versandt.
Arbeitsunterlagen
Alle ausgegebenen Arbeitsunterlagen sind urheberrechtlich
Rücktritt
geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nach-
Ein Rücktritt ist nur schriftlich möglich und bis 5 Tage vor
drucks und der Vervielfältigung der Unterlagen oder von
dem Seminartermin/Lehrgangsbeginn kostenfrei. Erfolgt der
Teilen daraus behält sich der Steuerberaterverband Düsseldorf
Rücktritt nach diesem Zeitpunkt, ist das gesamte Teilnahme-
e.V. vor. Kein Teil von Unterlagen darf, auch nicht auszugs-
entgelt zu zahlen. Für die Rechtzeitigkeit des Rücktritts ist
weise, ohne die schriftliche Genehmigung des Steuerberater-
der Eingang der Erklärung in der Geschäftsstelle des Steuer-
verbandes Düsseldorf e.V. in irgendeiner Form, auch nicht zum
beraterverbandes Düsseldorf e.V. maßgeblich.
Zwecke der Unterrichtsgestaltung, reproduziert, insbesondere
unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, verviel-
Kündigungsregelungen bei Lehrgängen
fältigt, verbreitet oder zur öffentlichen Wiedergabe benutzt
Im Falle des Ausscheidens aus einem Lehrgang gilt eine
werden.
Kündigungsfrist von 6 Wochen zum Monatsende. Kündigungen
sind schriftlich an den Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
Datenspeicherung
zu richten. Die Teilnahmeentgelte sind anteilig bis zum Zeit-
Die dem Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. übermittelten
punkt des Ausscheidens weiter zu zahlen. Für die Recht-
Daten des Teilnehmers werden in der EDV-Anlage verarbeitet
zeitigkeit der Kündigung ist der Eingang der Erklärung in der
und unterliegen den datenschutzrechtlichen Bestimmungen.
Geschäftsstelle des Steuerberaterverbandes Düsseldorf e.V.
maßgeblich.
Sonstiges
Der Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. haftet nicht für
Fälligkeit der Teilnahmeentgelte
Schäden, die durch Unfälle oder Verlust/Diebstahl von in
Nach Erhalt der Einladung/Rechnung ist das Teilnahmeent-
das Schulungsgebäude eingebrachten Sachen, insbesondere
gelt 20 Tage nach Rechnungsstellung fällig. Hinsichtlich der
Garderobe oder Wertgegenstände, entstehen. Ausgenommen
Lehrgänge gelten teilweise gesonderte Zahlungsmodalitäten
hiervon sind Schäden bei grober Fahrlässigkeit und Vorsatz.
(z. B. Ratenzahlungen), die den Einladungen/Rechnungen
Die Haftungsbeschränkung gilt nicht für Personenschäden.
sowie den zu den Lehrgängen ergangenen Broschüren ent-
Der Inhalt des Seminars/des Lehrgangstermins und der
nommen werden können. Bei Einzelüberweisung oder Ein-
Arbeitsunterlagen stellen die persönliche Meinung des/der
richtung eines Dauerauftrages ist die jeweilige Kennnummer,
Referenten bzw. Autoren dar. Haftungsansprüche gegen den
die der Rechnung entnommen werden kann, anzugeben.
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. aufgrund Unrichtigkeit
oder Unvollständigkeit der Aussagen, Informationen oder
Änderungsvorbehalte
Daten sind ausgeschlossen.
Der Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. behält sich die
Absage von Seminaren/Lehrgängen aus Gründen, die er
Änderungen oder Ergänzungen des Vertrages zwischen dem
nicht zu vertreten hat (z. B. Nichterreichen der seminar-/
Teilnehmer und dem Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.,
lehrgangsabhängigen Teilnehmerzahl), vor. Bei einer Absage
insbesondere Individualabsprachen, sind nur wirksam, wenn
durch den Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. wird dieser
sie schriftlich bestätigt werden. Mündliche Zusagen oder
versuchen, den Teilnehmer auf einen anderen Seminartermin/
Vereinbarungen über die Entbehrlichkeit der Schriftform sind
Lehrgang umzubuchen, sofern der Teilnehmer einverstanden
unwirksam.
ist. Anderenfalls erfolgt die volle Rückerstattung evtl. bereits
gezahlter Teilnahmeentgelte. Weitergehende Ansprüche des
Sollte eine Bestimmung dieser Teilnahmebedingungen unwirk-
Teilnehmers sind ausgeschlossen.
sam sein oder werden oder sich eine Lücke herausstellen, so
wird infolgedessen die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen
nicht berührt. Der Teilnehmer und der Steuerberaterverband
Düsseldorf e.V. verpflichten sich in diesem Fall, den beabsichtigten Zweck durch Vereinbarung einer Ersatzbestimmung
anzustreben. Ist dies nicht möglich, gelten die gesetzlichen
Vorschriften.
36
SteuerberaterAkademie Düsseldorf
Anmeldung (Fax 0211 66906-800/online: www.steuerberater-akademie-duesseldorf.de)
3
[ ] Ich bin Verbandsmitglied.
3
[ ] Bei Mitarbeiterseminaren: Mein Arbeitgeber ist Verbandsmitglied.
Verbindliche Anmeldung für:
Titel des Seminars
Datum
Ort
Name(n) des/der Teilnehmer/s
Ggf. abweichender Rechnungsempfänger
Ich habe die Teilnahmebedingungen (auf Seite 36) gelesen und erkenne sie an.
Stempel/Unterschrift
"
Ort/Datum
Steuerberaterverband Düsseldorf e.V.
37
Impressum
Herausgeber 3
S teuerberaterAkademie Düsseldorf
Steuerberaterverband Düsseldorf e. V.
Grafenberger Allee 98 · 40237 Düsseldorf
Postfach 10 48 55 · 40039 Düsseldorf
T
elefon 0211 66906-0 · Fax 0211 66906-800
[email protected]
www.steuerberater-akademie-duesseldorf.de
Verantwortlich 3 StB/vBP Dipl.-Bw. Franz Plankermann
für den Inhalt
(1. Vorsitzender)
Gestaltung 3
Streng + Christ Kommunikationsdesign
Druck 3
Reproplan Düsseldorf
Seminarplaner 2. Halbjahr 2016
Grafenberger Allee 98
40237 Düsseldorf
Postfach 10 48 55
40039 Düsseldorf
Telefon 0211 66906-0
Fax 0211 66906-800
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