Kreuz und Kleeblatt
Transcription
9 45. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE Kirchenblatt für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 21. APRIL BIS 4. MAI 2013 Kreuz und Kleeblatt Vor 125 Jahren gründeten katholische Immigranten im protestantischen Schottland einen Fussballclub. 3 Aus Kirche und Welt 4 Thema Kreuz und Kleeblatt 6 Glauben und beten Herr, lass uns vergeben Liturgischer Wochenkalender/ Namenstage 7 Kirche in den Medien 8 Vermischtes Tipps und Hinweise 9 Dekanatspfarreien 25 Solothurn 30 Grenchen 32 Jugendseite Für den Frieden pilgern IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische Pfarreien im Kanton Solothurn ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130. www.kirchenblatt.ch Erscheint alle 14 Tage Verlag/Adressenverwaltung: AZ Fachverlage AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Telefon 058 200 56 87, Fax 058 200 55 56. Administration und Produktion: Vogt-Schild Druck AG, Gutenbergstrasse 1, 4552 Derendingen Telefon 058 330 11 58, Fax 058 330 11 78, E-Mail: [email protected] Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»): Dr. Reto Stampfli (Leitung), St. Niklausstrasse 24, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87, E-Mail: [email protected] / Heinz Bader, Seelsorger, 4710 Balsthal / Urban Fink, 4515 Oberdorf / Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 Solothurn (Layout) / Daniele Supino, 4500 Solothurn (Jugendseite) / Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen. 2 KIRCHENBLATT 9 2013 Standpunkt Inhalt 2 Standpunkt You’ll never walk alone You’ll never walk alone Fussball kann begeistern. Millionen stehen jedes Wochenende selbst auf dem Platz und spielen mit ihren Teams um Sieg und Niederlage; Millionen pilgern am Samstag oder Sonntag in die Stadien, wo sie ihre Mannschaft lautstark unterstützen. Nicht selten kippt jedoch diese Begeisterung in Fanatismus um, Schiedsrichter werden beschimpft und körperlich angegriffen, Ausschreitungen zwischen rivalisierenden Fangruppen fordern Tote und Verletzte und das verbindende Element des Sportes verkommt zu Hass und Gewalt. Nichtsdestotrotz bringt kein anderes Phänomen weltweit so viele unterschiedliche Menschen zusammen. Für viele Menschen ist Fussball weit mehr als nur ein Spiel von 90 Minuten, er ist Religion. Eine faszinierende Annäherung findet da statt: Auf den Rängen und dem Rasen sind viele Parallelen zu katholisch geprägter Frömmigkeit und ihren Ritualen auszumachen. Der Fussball scheint, im wahrsten Sinne des Wortes, einen Teil der sozialen und emotionalen Orte der Religion zu besetzen. Das Stadion ist eine Kultstätte der Postmoderne und wird gern als «Fussballtempel» bezeichnet, der die Massen anzieht. Veritable «Pilgerreisen» finden dahin statt. Die Fussballsprache ist geprägt von religiöskirchlichen Vokabeln: Ballzauberer wie Lionel Messi gelten als «Fussballgötter». Spieler werden in den Kader «berufen», ein erfolgreicher Torschuss ist ein «sakraler Akt». Gefährlich wird es jedoch, wenn, wie in Glasgow, Religion und Fussball gedankenlos miteinander vermischt werden. Dann findet auf dem Rasen und auf den Rängen ein «Religionskrieg im Kleinen» statt. In der grössten Stadt Schottlands spielt der Fussball eine zentrale gesellschaftliche Rolle, denn die Arbeiterstadt kann auf nicht weniger als drei Stadien verweisen, welche mehr als 50 000 Zuschauern Platz bieten. In diesem Umfeld ist eine Rivalität zwischen zwei Clubs entstanden – den Rangers und Celtic – die weltweit ihresgleichen sucht. Eine Rivalität, die, nicht zuletzt vor dem Hintergrund des Nordirlandkonfliktes, zwei konfessionell geprägte Lager einander gegenüberstellt, die mit politischer und religiöser Rhetorik und Symbolik sich gegenseitig aufheizen. Der in irischen Einwandererkreisen entstandene Celtic FC versammelt in seinen Reihen grösstenteils Anhänger, die der katholischen Diaspora Schottlands entstammen. In diesem Jahr wurde der Verein 125 Jahre alt und kann auf eine bewegte Historie zurückblicken, die auch konfessionsgeschichtlich interessante Fakten an den Tag befördert. Der Celtic FC hat nebst sportlichen Ambitionen eine wichtige kulturelle und soziale Funktion im Osten Glasgows. Und so überrascht es nicht, dass in vielen Bereichen auch religiöse Rituale und Symbole einfliessen. Eindrücklich immer dann, wenn am Anfang jedes Spieles von den Fans weihevoll das Lied «You’ll never walk alone» intoniert wird: «Wenn du durch Stürme gehst, halte deinen Kopf hoch oben und fürchte dich nicht vor der Dunkelheit. Denn du wirst niemals alleine gehen». Kaum zufällig erinnert das Lied an den Prophetenspruch Jesaja, Kapitel 43. Mit freundlichen Grüssen ! Reto Stampfli Der Nordirlandkonflikt sorgte seit den 1960er-Jahren für negative Schlagzeilen und wurde oft fälschlich als «Religionskrieg» bezeichnet. In Irland fand der letzte rein religiöse Konflikt im 16. Jahrhundert statt. Die Konflikte im vergangenen Jahrhundert bezogen sich nicht auf religiöse Inhalte und waren aufgrund von sozialen und politischen Unstimmigkeiten entstanden. ■ BewusstseinsErheiterung Papst Franziskus hat sich schon früh als bekennender Fussballfan geoutet. Sein Team in Buones Aires heisst San Lorenzo de Almagro und ist selten in den vorderen Rängen klassiert. Dieser Umstand hat die argentinische Sportzeitung Deportivo Olé zur Aussage verleitet: «Alle Gebete des Heiligen Vaters werden nichts nützen; eher wird ein Reformierter Papst als San Lorenzo Meister.» ■ Stiftung pro jungwacht blauring Der katholische Kinder- und Jugendverband Jungwacht Blauring Schweiz hat die Gründung der «Stiftung pro jungwacht blauring» bekanntgegeben. Die Stiftung unterstützt und fördert fortan die Tätigkeiten des Kinder- und Jugendverbandes auf allen Ebenen. Ein ehemaliges Mitglied der Jubla hat aufgrund seiner positiven … und täglich eine neue Nachricht aus Kirche und Welt unter www. kirchenblatt.ch Erfahrungen eine grosse Spende gemacht und es dem Verband ermöglicht, eine eigene Stiftung zu gründen. Die Stiftung vergibt Gelder an Projekte auf lokaler, regionaler, kantonaler und nationaler Ebene sowie an die Ausbildung der Leitenden von Jungwacht Blauring. Jungwacht Blauring ist mit rund 29 000 Mitgliedern der grösste katholische Kinderund Jugendverband der Schweiz. www.jubla.ch maliger Heimkinder zur Sprache, fragt nach seinen Voraussetzungen und reflektiert das künftige kirchliche Wirken in diesem Bereich. «Hinter Mauern» – Fürsorge und Gewalt in kirchlich geführten Erziehungsanstalten im Kanton Luzern. Markus Ries und Valentin Beck (Hg.) Theologischer Verlag Zürich, Fr. 38.– online unter www.lukath.ch/hintermauern ››› Hineingelesen ■ Der Mystiker aus Nazaret Was wissen wir über Jesu Menschenbild? Den zahlreichen Heilungen entnehmen wir, dass Jesus treffsicher wusste, was Menschen brauchen. Aus den Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen, aber auch aus seinen Reden, können wir ableiten, dass Jesus jeden Einzelnen ungeachtet von Rang, Herkunft und Beruf als Subjekt nahm und jegliche Missachtung ablehnte. Immer sah er das Individuum, den ganzen Menschen vor sich. « ■ Thomas Mauchle demissioniert Bischof Felix Gmür hat die Demission von Thomas Mauchle als Regionalverantwortlicher der Bistumsregion St. Urs auf den 30. September 2013 angenommen. 2010 hatte Thomas Mauchle die Aufgabe als Regionalverantwortlicher übernommen. Den vielfältigen Herausforderungen stellte er sich mit Engagement und Beharrlichkeit. In den vergangenen Monaten hat er zunehmend wahrgenommen, dass sein Herz für die Seelsorge in der Pfarrei schlägt. Nach Gesprächen mit Bischof Felix hat er nun seine Demission eingereicht. Adrienne Suvada ■ Hinter Mauern Eine Studie hat die Ursachen von Gewaltanwendungen in kirchlich geführten Erziehungsanstalten im Kanton Luzern aus verschiedenen wissenschaftlichen Blickwinkeln untersucht. Jetzt liegt die im September 2012 präsentierte Untersuchung unter dem Titel «Hinter Mauern» als Buch vor. Sie kann auch online heruntergeladen werden. Die Studie dokumentiert das Unrecht, welches Verding- und Heimkindern zwischen 1930 und 1970 in kirchlich geführten Erziehungsanstalten im Kanton Luzern widerfahren ist. In sieben Teilstudien aus pastoraltheologischer, ethischer, historischer, pädagogischer und kirchengeschichtlicher Sicht bringt die Studie das erfahrene Leid ehe- » Monika Renz Der Mystiker aus Nazaret Jesus neu begegnen Kreuz Verlag 2013 202 Seiten, Fr. 24.90 ISBN 978-3-451-61195-7 Im nächsten Kirchenblatt «Zeitensand» In den lyrischen Texten von Anton Schmid erkennt der Betrachter seine eigenen Fragen an das Leben, seine allzu vertrauten Gefühle wie Zweifel, Furcht und Hoffnung wieder. Am Ende jedes Gedichtes stehen über allem die Zuversicht und der Glaube an das Gute und einen für die Menschen gehbaren Weg. KIRCHENBLATT 9 2013 3 Aus Kirche und Welt ■ Papstwahl und Medien Die «Neue Zürcher Zeitung» hat an der Universität Zürich eine Studie zur Berichterstattung über die Papstwahl in Auftrag gegeben. Resultat: Die Papstwahl hat ein grosses Medienecho ausgelöst – die tiefgründige Auseinandersetzung mit dem Thema hat allerdings abgenommen. Insgesamt erschienen aber rund um den neuen Papst Franziskus weniger Berichte als 2005, als Joseph Ratzinger Papst wurde. Die auffällig grosse Resonanz 2005 erklären sich die Forscher mit dem langen öffentlichen Leiden seines Vorgängers Johannes Paul II. So sehr die katholische Kirche sonst medial in Verruf gerät, so sehr entspricht eine Papstwahl jedoch den klassischen Inszenierungsmustern der Medien. Die Verkörperung der Kirche durch den Papst entspricht der Inszenierungslogik der Personalisierung – und somit ist eine Papstwahl genau das, was die Medien wollen. kipa/rst Thema Kreuz und Kleeblatt R E TO S TA M P F L I Sport ist Sport und Religion ist Religion, so könnte man nüchtern konstatieren. Nicht so im fussballverrückten Glasgow, denn hier stehen sich seit 125 Jahren zwei Teams gegenüber, deren kultureller und konfessioneller Hintergrund Gräben geschaffen hat, die bis heute erkennbar sind. Der Celtic FC war spät dran. Als man in der Industriemetropole am Clyde auf die Idee kam, ein irisches Immigrantenteam auf die Beine zu stellen, kickten bereits einige grün-weisse Equipen auf schottischem Boden: So Dundee Harp, etwas später Dundee Hibernian, heute bekannt als Dundee United, und am erfolgreichsten Hibernian Edinburgh. Im boomenden Glasgow hatte man mit Interesse die Geschicke dieses FC Hibernian verfolgt, der sich nach seiner Gründung durch irische Einwanderer im Jahr 1875 schnell zu einer Keimzelle des Stolzes und der Freude für die irischstämmigen Einwohner Edinburghs entwickelt hatte. Am Anfang war ein Mönch Da wollte man in Glasgow nicht hinten anstehen. Liest man die Geschichte des Celtic FC, so könnte man im ersten Moment vermuten, sie sei von einem bewusst katholisch gesinnten Werbestrategen ersonnen worden: Als der fromme Maristen-Mönch Bruder Walfrid am 6. November 1887 in der Kirche St. Mary im rauen Glasgower Osten nach der Sonntagsmesse eine Zusammenkunft abhielt, wollte er eigentlich nur Geld sammeln, um die verarmten irischen Einwanderer ein wenig unterstützen zu können. Doch es blieb nicht bei Spenden. Vielmehr kam es bei dieser Zusammenkunft auch zur Gründung eines Fussballklubs, der in diesem Jahr sein 125-Jahr-Jubiläum feiert und weltweit über 100 000 eingetragene Fans hat. 4 KIRCHENBLATT 9 2013 Ohne die verheerende Hungersnot in Irland in der Mitte des 19. Jahrhunderts, bei der fast eine Million Menschen starben und eine weitere Million aus dem Land flüchteten, wäre Celtic wohl niemals gegründet worden. Mehrere tausend katholische Einwanderer strömten in diesen Jahren nach London, Liverpool und auch Glasgow. Dort erwarteten sie nicht nur harte Lebensbedingungen, sondern oft auch die offene Feindseligkeit der protestantischen Stammbevölkerung. Aus diesem Grund wohnte man in gemeinsamen Wohneinheiten, engagierte sich in eigenen Vereinen und versuchte die Kultur der nahen und doch so fernen Heimat beizubehalten. So entstand auch der Celtic FC als eine rein katholische Organisation, jedoch nicht bewusst in Opposition zum anderskonfessionellen Umfeld. Viele Spieler, die das erste Spiel für Celtic bestritten, waren vom bereits erwähnten Hauptstadtklub Hibernian «ausgeliehen». 1892 errang man den ersten Cupsieg, ein Jahr später die erste Meisterschaft. In den Gründerjahren spielte Celtic in weissen Trikots mit grünem Kragen. Erst 1903 vollzog man den Wechsel zu den berühmten grünweissen Streifen. «The Holy Goalie» Schon bald entwickelte sich der um 16 Jahre ältere Rangers FC zum Erzrivalen der Grünweissen. Es entstand eine oft bewusst aufgeheizte Konkurrenzsituation, die schon früh in offene Gewalt aus- Thema Bruder Walfrids Statue vor dem Stadion. Die Stimmung im Celtic Park ist legendär. Der Protestant Jock Stein war langjähriger Spieler und Trainer von Celtic. artete. Spiele zwischen den beiden Vereinen endeten immer wieder in Ausschreitungen mit Toten und Verletzten. Nicht selten missbrauchte man in Glasgow den Fussball zu einer öffentlichen Bühne für Sektierertum und religiöse Bigotterie. So wurden im 20. Jahrhundert immer mehr die Fundamente der beiden Glasgower Fussballvereine hervorgehoben, denn traditionell sind Rangers-Fans protestantisch, während die Celtic-Anhänger der katholischen Kirche nahestehen. Die Rivalität zwischen diesen beiden Vereinen ist für Aussenstehende kaum nachvollziehbar. So durfte zum Beispiel bis 1989 kein Katholik für die Rangers spielen, während vereinzelte Protestanten regelmässig in der Mannschaftsaufstellung bei Celtic zu finden waren. Celtic bekennt sich bis heute offen zu den Farben der irischen Republik und trägt das irische Kleeblatt. Wie tief die Antipathien gehen, erweist auch die Tatsache, dass viele Anhänger der Rangers bewusst die britische Nationalhymne singen und den Union Jack wehen lassen, wenn es gegen Celtic geht, eine Verhaltensnorm, die sonst in Schottland wohl als Landesverrat gebrandmarkt werden würde. Celtic besitzt sogar seinen höchsteigenen Fussball-Märtyrer in John Thomson, der im «Kampf» gegen die Rangers 1931 von einem protestantischen Spieler am Kopf Jock-Stein-Tribüne mit Janefield-Friedhof. tödlich verletzt wurde. 2006 sorgte der aus Polen stammende Torhüter Artur Boruc für Aufsehen, weil er sich in einem Old-Firm-Derby bei den Rangers trotz eines entsprechenden Verbots vor den Fans des Gastgebers bekreuzigt hatte. Der polnische Nationaltorhüter erhielt dafür eine Geldstrafe in unbekannter Höhe sowie einen Eintrag in sein Vorstrafenregister. Darauf reagierte sogar die katholische Kirche Schottlands und zeigte sich über dieses Urteil entrüstet. Sie sprach von einer «alarmierenden Entwicklung, da das Kreuzzeichen weltweit als eine religiöse Geste anerkannt sei». Bei den Celtic-Fans machte sich Boruc aber nicht erst seit dieser Aktion zum Publikumsliebling, mit dem zweifelhaften Rufnamen «The Holy Goalie – der heilige Torhüter». Im Paradies Doch wichtiger als diese anachronistisch anmutenden Streitigkeiten sind die sportlichen Erfolge. So gewann Celtic Glasgow 1967 in Lissabon als erste nicht-südeuropäische Mannschaft den Europapokal – mit einem Team, in dem kein Spieler weiter als 40 Kilometer vom Celtic Park entfernt geboren war. Der Celtic Park, das 60 000 Zuschauer fassende Stadion des Schottischen Fussballmeisters 2012, ist eine eindrückliche Anlage. Das ursprüngliche Celtic-Park-Stadion befand sich gleich neben dem Janefield-Friedhof, nur wenige hundert Meter vom heutigen Stadion entfernt. Es wurde grösstenteils von freiwilligen Helfern erbaut, die Bruder Walfrid zusammengerufen hatte. Das erste Spiel, natürlich gegen den Stadtrivalen Rangers, wurde am 28. Mai 1888 ausgetragen. Doch nur drei Jahre später musste Celtic sich eine neue Heimstätte suchen, nachdem Walfrid nicht bereit war, eine geradezu exorbitante Erhöhung der jährlichen Pacht hinzunehmen. Erneut trat eine ganze Armee von Freiwilligen an, die auf dem nahe gelegenen Grundstück einer ehemaligen Ziegelei ein neues Stadion erbaute. «Vom Friedhof ins Paradies», schrieb damals ein Journalist über den Umzug des Klubs, und der Spitzname «Paradies» haftet dem neuen Celtic Park bis heute an. Die Atmosphäre in diesem Stadion ist geradezu legendär. Nachdem Celtic die 1990er-Jahre grösstenteils im Schatten des Erzrivalen Rangers verbrachte, kehrte die Mannschaft mit Beginn des neuen Jahrtausends an die Spitze des schottischen Fussballs zurück. 2012 wurden die bankrotten Rangers überraschend in die tiefste Schottische Liga verbannt; die hart umkämpften Derbys gingen dadurch verloren, die Rivalität besteht weiter. KIRCHENBLATT 9 2013 5 Herr, lass uns vergeben Glauben und beten Anselm von Canterbury, 1033–1109 Theologe und Philosoph geboren im Aostatal gestorben in Canterbury LITURGISCHER WOCHENKALENDER/NAMENSTAGE ■Woche vom 21. bis 27. April 2013 Sonntag, 21. April 4. SONNTAG DER OSTERZEIT L1: Apg 13, 14–43b, 52. L2: Offb 7, 9. 14b–17. Ev.: Joh 10, 27–30. N: Konrad von Parzham, Anselm Herr Jesus Christus, der du uns geboten hast, nicht Böses mit Bösem zu vergelten, sondern für die zu beten, die uns hassen und beneiden, mach, dass wir durch das Beispiel des Heiligen Geistes unsere Feinde lieben und insbesondere für sie beten. Montag, 22. April N: Kajus, Wolfhelm Mach, o Christus, Sohn Gottes, dass unser Gebet für die aufrichtig sei, von denen du weisst, dass sie uns Böses angetan haben. Wenn wir in irgendeiner Weise der Grund gewesen sind für die Beleidigungen, die sie uns angetan haben, dann bessere uns und ebne uns den Weg zu einer heiligen Versöhnung. Donnerstag, 25. April MARKUS, Evangelist N: Markus, Erwin, Hermann I., Franka Mach, dass ihr Zorn nicht immer weiter gegen uns glühe, sondern befreie sie und uns von der bösen Gewalt des Hasses, auf dass wir bereit sind, die Vergehen auf beiden Seiten wieder gutzumachen. Mach, dass der Friede Gottes unser Herz und unseren Verstand lenke, jetzt und in alle Ewigkeit. ■Woche vom 28. April bis 4. Mai 2013 Dienstag, 23. April N: Georg, Gerhard, Adalbert Mittwoch, 24. April N: Wildfrid, Marian, Fidelis Freitag, 26. April N: Kletus oder Anaklet, Helene Leuther Samstag, 27. April N: Zita, Petrus Canisius Sonntag, 28. April 5. SONNTAG DER OSTERZEIT L1: Apg 14, 21b–27. L2: Offb 21, 1–5a. Ev: Joh 13, 31–33a, 34–35. N: Hugo, Peter Chanel, Ludwig Maria Montag, 29. April N: Roswitha, Irmtrud, Katharina von Siena Dienstag, 30. April N: Heimo, Rosamunde, Pius V., Quirin Mittwoch, 1. Mai Josef der Arbeiter N: Josef Donnerstag, 2. Mai N: Zoë Athanasius, Sigismund, Wiborada Freitag, 3. Mai PHILIPPUS UND JAKOBUS, Apostel N: Philippus, Jakobus, Alexander I. Samstag, 4. Mai N: Florian, Valeria Anselm im Pallium des Erzbischofs von Canterbury. Initiale aus dem «Monologion», Schrifttum aus Jumièges, spätes 11. Jahrhundert, in der Bibliothèque Municipale in Rouen. 6 KIRCHENBLATT 9 2013 Petrus Canisius (1521–1597) Sohn des Bürgermeisters von Nimwegen, studierte in Köln und wurde 1543 als erster Deutscher Jesuit. Ab 1549 wirkte er unermüdlich für die Erhaltung und Erneuerung des katholischen Glaubens in Deutschland, Österreich, Böhmen und der Schweiz. Als Prediger und Katechet bewahrte er allzeit kluge Mässigung und nachsichtige Geduld. Seit 1625 ruhen seine Gebeine in der Kirche des Michaelskollegs in Fribourg. arte, 29. April, 20.15 Wochen vom 21. April bis 4. Mai 2013 Fernsehen Fernsehen Sonntag, 21. April Römisch-katholischer Gottesdienst. Pfarrkirche St. Anton Balderschwang/Oberallgäu. ZDF 9.30 Gräber für die Ewigkeit – Jüdische Bestattungsrituale. Warum Steine auf den Gräbern liegen. 3sat 13.15 Dienstag, 23. April Gesucht wird der arabische Schindler. Araber wissen wenig über den Holocaust. arte 22.55 Mittwoch, 24. April DOK. Giuseppe Superstar. Zwischen Italien und der Schweiz. SRF 1 22.55 Donnerstag, 25. April Wunder gibt es immer wieder. Menschen und Erscheinungen. 3sat 11.45 Freitag, 26. April Das leere Nest – Mama und Papa allein daheim. Wenn Kinder erwachsen werden. 3sat 20.15 Samstag, 27. April Fenster zum Sonntag. Himmelsstürmer. Gibt es einen Traumberuf? SRF 2 17.15 Wh. 28.4., 12.00 Regelmässige Sendungen sonntags. TV fürs Leben. Jeden Sonntag ZDF 9.00 (Wh. am darauf folgenden Montag auf 3sat 16.15) Sternstunde Religion. Jeden Sonntag SRF 1 10.00 Sternstunde Philosophie. Jeden Sonntag SRF 1 11.00 Römisch-katholische Gottesdienste. Jeden Sonntag RAI 1 und F 2 11.00 Orientierung. Das Religionsmagazin des ORF. Jeden Sonntag, Montag und Freitag ORF 2 12.30 (So) und 12.05 (Mo), 3sat 10.15 (Fr) Gott und die Welt/Tagebuch. Kirchliche und sozialkritische Beiträge. Jeden Sonntag ARD 17.30 Christ in der Zeit. Jeden Sonntag ORF 2 18.25 SRF 2, 21. April, 8.30 Sonntag, 28. April Gott und die Welt. Wenn Mutter nicht mehr entscheiden kann. Eine Familie leidet unter ungelösten Problemen. ARD 17.30 Superbauten – Die Dresdner Frauenkirche. Ein kaum beachtetes Kapitel der Geschichte dieses Gotteshauses. 3sat 20.15 Montag, 29. April Wolke 9. Wenn der zweite Frühling ruft. arte 20.15 Dienstag, 30. April Waltz with Bashir. Animationsfilm über den ersten Libanonkrieg. 3sat 22.25 Mittwoch, 1. Mai DOK. Der unsichtbare Krieg. Sexuelle Übergriffe in der US-Armee. SRF 1 22.55 Donnerstag, 2. Mai Die Seelenreise der Sora-Schamanen. Eine Reise nach Indien. 3sat 14.50 Freitag, 3. Mai Der Sinn des Lebens für 9,99 $. Nicht ganz alltägliche Schwierigkeiten ganz gewöhnlicher Stadtbewohner. 3sat 22.35 Radio Radio Sonntag, 21. April Perspektiven. Pedro Lenz und die Religion. Pedro Lenz war Ministrant und Jungwächter. SRF 2 8.30 Wh. 21.4., 15.00 Glauben. Die erste Jesus-Story. Die Magie des Markusevangeliums. SWR 2 12.05 Montag, 22. April Wissen. Suizidologie. Einblicke in ein Tabuthema. SWR 2 8.30 Mittwoch, 24. April Feature. Panzer für das Kalifat. Ist der arabische Frühling vorbei? SWR 2 22.00 Weitere Programmempfehlungen finden Sie unter www.kirchenblatt.ch SRF 2, 28. April, 8.30 Regelmässige Sendungen Zwischenhalt. SRF 1 Samstag 18.30–19.00 Ein Wort aus der Bibel. SRF 1 Sonntag 6.42 und 8.50 SRF 2 Sonntag 7.05 Texte zum Sonntag. SRF 1 Sonntag 9.30 Blickpunkt Religion. SRF 2 Sonntag 8.10–8.30 Wh. Donnerstag 15.00 Religionsthemen in Kontext. SRF 2 Donnerstag 9.00–9.35 Wh. Donnerstag 18.30 Zeilensprünge. SRF 2 Montag–Freitag 6.10 und 8.10 Samstag 6.30 und 10.00 Tag für Tag. Aus Religion und Gesellschaft. DLF Mittwoch 9.35–10.00 Studiozeit. Aus Religion und Gesellschaft. DLF Mittwoch 20.10–20.30 Geistliche Musik. Jeden zweiten Samstag SWR 2 19.00 Donnerstag, 25. April Tandem. Schrubben gegen Rechts. Eine Frau überstreicht Neonaziparolen. SWR 2 10.05 Samstag, 27. April Wissen. Schulpflicht ja, aber... Religiöse Minderheiten und Erziehung. SWR 2 8.30 Sonntag, 28. April Perspektiven. Eine Prophetin unserer Zeit – Dorothee Sölle. Hansjörg Schultz erinnert an die Theologin. SRF 2 8.30 Glauben. Karriere statt Todesstrafe. Häftlinge können sich zum Pfarrer ausbilden lassen. SWR 2 12.05 Mittwoch, 1. Mai Wissen. Boykottieren oder kaufen. Jeder Konsument hat grosse Macht. SWR 2 8.30 Donnerstag, 2. Mai Tandem. Die Unsichtbaren. Was sind unsichtbare Arbeitskräfte? SWR 2 10.05 Freitag, 3. Mai Wissen. Grosses Genie, kleine Welt: Sören Kierkegaard. Eine neue, philosophisch geprägte Religiosität. SWR 2 8.30 Kirche in den Medien 3sat, 21. April, 13.15 Kino / DVD beyond the hills Rumänien 2012 Die grösste Sünde ist die Gleichgültigkeit. Sie führt zu seltsamen Reaktionen und fatalen Folgen. So auch in der orthodoxen Glaubensgemeinschaft, in der sich zwei junge Frauen begegnen. Alina besucht ihre Freundin Voichita, die als Novizin in ein Kloster eingetreten ist. Ihre Beziehung beruht auf einer gemeinsamen Erfahrung im Waisenhaus. Alina möchte mit ihrer Freundin weggehen, doch Voichita hat sich für die religiöse Berufung entschieden. In einer Verstrickung schlimmer Ereignisse und in atemberaubenden Bildkompositionen erzählt der Film von einem Exorzismus, der tödliche Folgen hat. Die haarsträubende Geschichte aus einem rumänischen Kloster bringt die Engstirnigkeit von geschlossenen, religiösen Gemeinschaften auf den Punkt. Die Handlungslogik des orthodoxen Priesters, der Vorsteherin und ihrer Schar von untergebenen Frauen ist in der Innensicht nachvollziehbar. Und das macht gerade den Schrecken dieses Filmes aus. Cosmina Stratan und Cristina Flutur haben in Cannes für ihre Leistung den Preis für die besten Darstellerinnen gewonnen. Wie sie die Beziehung zwischen den beiden jungen Frauen darstellen ist herzergreifend. Diese Liebe trifft auf Gleichgültigkeit und Ausgrenzung der Gemeinschaft. Kinostart: 18. April 2013 Radio Vatikan – deutschsprachige Sendungen Täglich 6.20–6.40 und 20.20– 20.40. Um 16.00 Nachrichten (nur KW). 7.30 Lateinische Messe. 20.40 Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und 1467 kHz. KW 5885, 7250 und 9645 kHz; www.radiovaticana.de KIRCHENBLATT 9 2013 7 Spiritualitätszentrum Kloster Visitation, Solothurn Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 38 12 Orgel-Konzerte in der Jesuitenkirche Solothurn jeweils samstags um 12.00 Uhr Betrachtungen zum Kirchenjahr Orgel um 12 Vortragsreihe 2013 Vermischtes Samstag, 27. April 2013 9.00 Uhr Eucharistiefeier – 10.00 Uhr Vortrag und Diskussion Pfarrer Peter von Felten, Solothurn Eucharistie: Das Herzstück christlicher Spiritualität. Die Eucharistie ist «die Sonne der geistlichen Übungen» (Franz von Sales). Wer sich nicht um 9.00 Uhr zur Eucharistiefeier einfinden kann, möge bis spätestens 10.00 Uhr an der Klosterpforte sein. Schluss ungefähr 11.30 Uhr. Parkmöglichkeiten vis-à-vis Aastra. Fermata musica Musikalische Meditation am ersten Mittwoch im Monat 27. April 2013 Frank Mehrfeld Organist, Kirche St. Johann Rapperswil SG 4. Mai 2013 Stephan Kreutz Organist, Kirche St. Peter und Paul Villmergen 11. Mai 2013 Jonas Herzog Organist, Kirche St. Martin Baar 18. Mai 2013 Dieter Hubov, Arbon Organist, Kirche St. Martin Arbon Dauer 30 Minuten Eintritt frei, Kollekte Klosterkirche Namen Jesu, Solothurn Mittwoch, 1. Mai 2013, 17.30 Uhr Liliane Rohrer, Sopran; Judith Lüpold, Alt Bruno Eberhard, Orgel Maria und andere Frauengestalten im Oratorium und in der Oper Duette und Arien von Caccini, Händel, Pergolesi, Verdi und Bellini Eintritt frei. Kollekte zur Deckung der Unkosten. www.arsmusica.ch/Fermata [email protected] Antoniusfeier 2013 Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der Antoniuskapelle, Gärtnerstrasse 5, Solothurn, um 14.30 Uhr eine Antoniusfeier statt: «Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius». Anschliessend besteht für die Besucher/-innen die Möglichkeit, bei Kaffee oder Tee mit den Schwestern und Mitarbeitenden des Antoniushauses ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Dienstag, 7. Mai 2013. Wie bisher ist jeden Dienstag Gelegenheit zur Anbetung vor dem Allerheiligsten. Propstei Wislikofen Römisch-katholische Kirche Aargau Samstag, 8. Juni 2013, 9.30 bis 16.30 Uhr Mein Lebensweg – mein Glaubensweg Ermutigungstag für Freiwillige im kirchlichen Dienst Das Engagement als Freiwillige/r in der Pfarrei oder Kirchgemeinde ist oft beglückend und bietet wertvolle Begegnungen und Erfahrungen. Im jahrelangen Einsatz kann es aber auch Ermüdung geben und Ernüchterung über die eigenen Grenzen oder diejenigen in der Pfarrei. Dieser Tag will Sie persönlich ermutigen und bestärken. Kosten: Fr. 95.–, Mittagessen Fr. 26.50 Leitung: Jürgen Heinze, Theologe Weitere Informationen unter: Propstei Wislikofen, 5463 Wislikofen Telefon 056 201 40 40, Fax 056 201 40 41, www.propstei.ch, [email protected] Samstag, 24. und Sonntag, 25. August 2013 Wallfahrt mit der Pfarrei Oberdorf Der Pfarreirat Oberdorf organisiert diese von Pfarrer Agnell Rickenmann geistlich betreute Carwallfahrt in Zusammenarbeit mit Schneider Reisen, Langendorf. Samstag: Oberdorf – Flüeli – Sachseln – Airolo Sonntag: Airolo – Madonna del Sasso – Locarno – Oberdorf Kosten: Fr. 240.– pro Person Anmeldung bis 10. August Weitere Auskünfte: Pfarramt, Kirchgasse 7, 4515 Oberdorf Telefon 032 622 29 60, [email protected], www.pfarrei-oberdorf.ch Jüdisches Museum der Schweiz Basel 1001 Amulett Schutz und Magie – Glaube oder Aberglaube? Das Jüdische Museum der Schweiz zeigt die erfolgreiche Ausstellung altägyptischer und orientalischer Skarabäen und Amulette des Bibel+Orient Museums, Fribourg. Sie wird ergänzt mit jüdischen Schutzamuletten für Mutter und Kind, das Haus, gegen Krankheit, Gefahr und den Bösen Blick sowie durch seltene kabbalistische Texte. Die Exponate des 18. bis 21. Jahrhunderts stammen aus der Schweiz, dem Elsass, aus Süddeutschland, Nordafrika und dem Nahen Osten. • Öffentliche Führungen durch die Sonderausstellung. • Einführungen für Unterrichtende aller Schulstufen. Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch 14 bis 17 Uhr, Sonntag 11 bis 17 Uhr Führungen sind nach Vereinbarung auch ausserhalb der Öffnungszeiten möglich. Jüdisches Museum der Schweiz, Kornhausgasse 8, 4051 Basel, Telefon 061 261 95 14, www.juedisches-museum.ch Spirituelle Begleitung im Kloster Müstair GR Sonntag, 7. bis Freitag, 12. Juli 2013 oder Sonntag, 14. bis Freitag, 19. Juli 2013 Loslassen um zu gewinnen «Sich nicht von Angst verwirren, sondern das Herz weit werden lassen» Kino Dolce Vita – Seniorenkino im Kino Capitol, Solothurn Donnerstag, 16. Mai 2013, 14.30 Uhr la tête en friche Jean Becker, F 2010, F/ d UT, 82 Minuten Es ist die Geschichte über eine dieser Begegnungen, die das ganze Leben verändern können: das Zusammentreffen in einem Park zwischen Germain (Gérard Depardieu), um die 50, praktisch Analphabet, und Margueritte, einer kleinen alten Dame und leidenschaftlichen Leserin. Vierzig Jahre und hundert Kilo trennen sie. Eines Tages setzt sich Germain zufällig neben sie. Margueritte liest ihm Passagen aus Romanen vor und eröffnet ihm die Welt und die Magie der Bücher, von denen sich Germain immer ausgeschlossen fühlte. www.cinedolcevita.ch, [email protected] 8 KIRCHENBLATT 9 2013 Loslassen gehört zum Leben – was kann uns helfen so loszulassen, dass wir das Leben gewinnen, frei werden für neue Lebenserfahrungen. Regelmässiger Tagesrhythmus, vielfältige Gestaltungselemente und Raum des Schweigens im Kloster unterstützen diesen Weg. Möglichkeit für persönliche Begleitgespräche und Gelegenheit, am Stundengebet der Schwestern teilzunehmen, viel Raum für persönliche Stille und erholsames Wandern mit Mittagspicknick, mit Karl Graf und Theres Spirig-Huber, Bern. Mehr dazu unter www.spirituelle-begleitung.ch. Auskunft und Anmeldung: Theres Spirig-Huber, Burgunderstrasse 91, 3018 Bern, Telefon 031 991 76 88, [email protected]. DEKANAT SOLOTHURN Dekanatsleitung: Pfarrer Dr. Agnell Rickenmann, Co-Dekan; Diakon Markus Stalder, Co-Dekanatsleiter Pfarrei Herz-Jesu Derendingen Pfarramt, Hauptstr. 51, Tel. 032 682 20 53, Fax 032 682 07 63 E-Mail: [email protected] Gemeindeleiter: Thomas Faas (032 682 21 45) Mitarbeitender Priester: Arno Stadelmann Religionspädagogin (KIL) Seelsorgerin: Bernadette Umbricht Verwaltung: Marie-Therese Wiedmann: Tel. 032 682 44 81 Sakristan u. Betreuung Kapelle Allerheiligen: Martin Breitler, Tel. 078 667 08 56. [email protected] Betreuung Pfarrheim Widlimatt: Ursula Breitler, Tel. 078 759 69 27. [email protected] GoTTESDIENSTE Sonntag, 28. April 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Thomas Faas. Kollekte: St.-Josefs-opfer. Donnerstag, 2. Mai 19.30 Maiandacht in der Kapelle Allerheiligen. Freitag, 03. Mai Herz-Jesu-Freitag 8.30 Rosenkranz. 9.00 Eucharistiefeier. Anton Gadotsch. Sonntag, 5. Mai 11.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Mediensonntag mit Gudula Metzel. Kollekte: Mediensonntag. MITTEIlUNGEN Mai – der Marienmonat Im Monat Mai gedenken wir in besonderer Weise unserer Gottesmutter Maria. So laden wir sie gerne ein zur 1. Maiandacht am Donnerstag, 2. Mai, 19.30 Uhr, in unserer Kapelle Allerheiligen. Die Rosenkranzgruppe betet miteinander den Rosenkranz, jeweils am Dienstag um 19.00 Uhr im «Chappeli». Kirchengeläut am Sonntag Mit der Umstellung der Gottesdienstzeiten auf 11.00 Uhr haben wir mit den reformierten Gläubigen einen Konsens vereinbart. Das Vorläuten der katholischen Kirche um 10.15 Uhr und das läuten um 11.00 Uhr der reformierten Kirche wird ab sofort eingestellt. Somit läuten wir einander nicht in die gegebenen Gottesdienstzeiten und verhindern eine gegenseitige Störung. Vielen Dank für das gegenseitige Entgegenkommen und Verständnis. Bernhard Harnickell, Thomas Faas und Bernadette Umbricht JuBla City-Game Solothurn, eine Stadt, die viel bietet. Die Kids und Fun for Young treffen sich am Samstag, 27. April, von 14.00–16.00 Uhr beim Naturhistorischen Museum in Solothurn. Auf spielerische Art und Weise machen wir eine «tour de soleur» … Anmeldung an: [email protected] Simu und Sämi Firmvorbereitungsweekend Den Freitagnachmittag und Samstag, 26./27. April, verbringen unsere Firmlinge im Pfadiheim Steinerhaus. Wir werden uns mit Kopf, Herz und Hand auf die Firmung vorbereiten und einiges erleben und erfahren dürfen. Auch dieses Jahr helfen Frauen und Männer mit, dass die Kinder gut verpflegt werden und erlebnisreiche Tage verbringen können. Die Einladung haben alle erhalten – jetzt hoffen wir auf gutes Gelingen und freuen uns auf diese Tage! Bernadette Umbricht Kollekte St.-Josefs-Opfer Der dritte Bildungsweg hilft Berufsleuten, die nach der ersten Berufswahl ihre Berufung zum kirchlichen Dienst entdecken, dieses Ziel zu erreichen. Die Ausbildungskosten sind oft erheblich, zumal wenn bereits einer eigenen Familie gegenüber Verpflichtungen bestehen. Da dieser Berufswechsel den Studierenden einen erheblichen Einsatz abfordert, trägt das Josefsopfer nicht nur als finanzielle Stütze, sondern auch als Zeichen der Ermutigung zum Gelingen der Ausbildung bei. Sekretariat: Nadia Porta Bürozeiten im Pfarrhaus: Dienstag, 8.00 bis 11.00 Donnerstag, 14.00 bis 17.00 Freitag, 8.00 bis 11.00 Uhr Tel. 032 682 20 53 Fax 032 682 07 63 Die Kollekte für den Mediensonntag, 5. Mai Der bedeutende Einfluss der Massenmedien in Presse, Film, Radio, Fernsehen, Internet, E-Mail kann die Kirche in ihrem Verkündigungsauftrag nicht unberührt lassen. Nur wenn entsprechende Mittel zur Verfügung stehen, ist es möglich, Massenmedien mitzugestalten und der Botschaft des Evangeliums Widerhall zu verschaffen. Jede Gabe trägt dazu bei, diese Verantwortung der Kirche wahrzunehmen. Schon jetzt danken wir Ihnen für Ihre Spende! Kapelle Allerheiligen Von Mittwoch, 1. Mai, bis 1. November 2013, ist die Kapelle Allerheiligen wieder geöffnet und nutzbar. Am ersten Samstag im Monat von 14.00–15.30 Uhr ist das «Chappeli» für Besichtigungen geöffnet: dies am 4. Mai / 1. Juni / 6. Juli/ 3. August / 7. September und 5. oktober. An Auffahrt – Christi Himmelfahrt, 9. Mai – feiern wir um 11.00 Uhr den Gottesdienst in der Kapelle. Für Reservationen wenden Sie sich an das Pfarramt (032 682 20 53). Für Besichtigungen ausserhalb der Öffnungszeiten an die Betreuungsperson, Martin Breitler, (078 667 08 56). Der Kirchgemeinderat Herzlichen Dank (1. Kommunion) Diese Kinder haben eine wunderschöne Erstkommunion feiern dürfen. Für die Einladung an den Tisch unseres Herrn Jesus Christus dürfen wir dankbar sein. Seine Einladung zum gemeinsamen Mahl, zum gemeinsamen Feiern gilt immer wieder – darin schöpfen wir Kraft und guten Mut – und das brauchen wir alle! Bernadette Umbricht Missione Cattolica Die Missione Cattolica lädt im Mai zum Rosenkranzgebet ein. Jeweils von Montag bis Freitag um 15.00 Uhr in der Kirche. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Frauengemeinschaft www.fgd.ch.vu Mittagstisch für ALLE Dienstag, 30. April, ab 12 Uhr im Widlimatt. Voranzeige Velobummel Dienstag, 7. Mai, ab 18.00 Uhr. Nähere Angaben sind im nächsten «Kirchenblatt». KIRCHENBLATT 09 2013 9 Seelsorgeverband Biberist-Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg GOTTESDIENSTE Samstag, 20. April 14.00 Biberist: Taufe von Jan Burkhardt. 18.00 Biberist: kein Gottesdienst. Sonntag, 21. April 4. Sonntag der Osterzeit 9.30 Lohn: Eucharistiefeier. 11.00 Biberist: Erstkommunionfeier, mitgestaltet vom Musicambio. Mittwoch, 24. April 9.00 Lohn: Eucharistiefeier in der Dorfkapelle. Donnerstag, 25. April 18.20 Biberist: Rosenkranz. 19.00 Biberist: Eucharistiefeier mit Gedächtnis für alle verstorbenen Mitglieder des Paulusvereins. Jahrzeit für Hugo Durrer, Anna und Theodor Flury-Kaiser und Agnes Flury-Zürcher. Mittwoch, 1. Mai 9.00 Lohn: Wortgottesfeier in der Dorfkapelle. 16.15 Biberist: Wortgottesfeier im Altersheim Heimetblick. Donnerstag, 2. Mai 9.45 Biberist: Wortgottesfeier im Läbesgarte Bleichematt. 18.20 Biberist: Rosenkranz. 19.00 Biberist: Wortgottesfeier. Freitag, 3. Mai 10.00 Biberist: Fiire mit de Chline. 10.00 Altersheim Ammannsegg: Gottesdienst (S. Keiser). Kollekten 21. April: Biberist: Missio Kinderprojekt / Lohn: St.-Josefs-Opfer. 27./28. April: Biberist: St.-JosefsOpfer / Lohn: Missio Kinderprojekt. VORANZEIGE Freitag, 26. April 10.00 Altersheim Ammannsegg: Gottesdienst (D. Neubert). Samstag, 27. April 18.00 Biberist: Wortgottesfeier. Maiandacht Gemeinsame Maiandacht vom gemischten Chor, Frauenforum und KAB Männer. Montag, 13. Mai, 19.00 Uhr in der Guthirtkirche. Sonntag, 28. April 5. Sonntag der Osterzeit 9.30 Lohn: Erstkommunionfeier. Jahrzeit für Urs Rieder-Rickli, Martha und Arthur RiederRosner, Hilda und Ernst Kaiser-Tschan und Sohn, Viktor Strausak-Sgarbi, Marie Ingold. Anschliessend Apéro. 11.00 Biberist: kein Gottesdienst. Römisch-katholische Kirchgemeinde Biberist-Bucheggberg-Lohn-Ammannsegg BiBLA Erneuerungswahlen vom 9. Juni 2013 Amtsperiode 2013–2017 Gemäss § 20 der Gemeindeordnung sind Urnenwahlen erforderlich: Mitglieder des Kirchgemeinderates Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission Kirchgemeindepräsident/-in / Vizepräsident/-in Stehen beim 1. Wahlgang nicht mehr Kandidaten oder Kandidatinnen zur Verfügung, als Ämter zu besetzen sind, gelten diese als in stiller Wahl gewählt. Termine Montag, 29. April 2013 Anmeldefrist Listen/Kandidatennamen. Die amtlichen Formulare sind bei der Kirchgemeindeschreiberin erhältlich. Freitag, 3. Mai 2013 Beginn Auflagefrist. Sonntag, 5. Mai 2013 Ende Auflagefrist. Die Wahlvorschläge liegen in den Kirchen Biberist und Lohn auf. Donnerstag, 9. Mai 2013 Publikation der stillen Wahlen. Für den Kirchgemeinderat: Liliane Bläsi, Kirchgemeindeschreiberin Vielen Dank In der Fastenzeit, während der Karwoche bis zu den Ostertagen, haben viele Hand angelegt, damit wir die zahlreichen Aktivitäten und symbolkräftigen Feiern miteinander gestalten konnten. Es begann mit dem Einpacken und Vertragen der Fastenopferunterlagen, wurde fortgesetzt mit dem Verzieren der Osterkerzen und mit dem Palmenbinden bis hin zu den festlich dekorierten Kirchen in Biberist und Lohn. Allen, die sich in diesen Tagen in und um die Kirchen einsetzten und mithalfen, dass wir die Karwoche besinnlich begehen und ein frohes Osterfest feiern konnten, danke ich bestens. In diesen Dank schliesse ich auch die Gottesdienstbesucher ein, die durch ihr Dasein und ihr Gebet zu einer lebendigen Gemeinschaft beitrugen. Stefan Keiser Dienstag, 30. April 19.45 Biberist: Beten aus dem Geist. Pfarrei St. Marien Biberist Pfarramt: Pfarrer-Schmidlin-Weg 5, 4562 Biberist, Tel. 032 671 20 30, Fax 032 671 20 32 Gemeindeleiterin:a.i.: Gemeindeleitung Claudia Stefan Armellino Keiser Priesterliche Verantwortung: Mitarbeitender Priester: Robert Dr. Agnell Geiser Rickenmann, Co-Dekan Katecheten: Dölf Tel. 032032 671671 20 33 Katecheten: DölfBürgi, Bürgi, Tel. 20 33 Paul 032032 671671 20 34 PaulFüglistaler, Füglistaler, 20 34 MITTEILUNGEN BIBERIST Frauenforum – Filmnachmittag Am Mittwoch, 24. April, zeigen wir den Film «Ziemlich beste Freunde» oder wie er im Original heisst: «Intouchables». Eine französische Filmkomödie aus dem Jahr 2011. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. 10 KIRCHENBLATT 09 2013 www.bibla.ch GV Paulusverein Am Donnerstag, 25. April, 19.00 Uhr, feiern wir Gottesdienst mit Gedächtnis für alle verstorbenen Mitglieder des Paulusvereins. Anschliessend findet die GV im Pfarreizentrum statt. Sekretariat: (Mo bis Fr 8.00–11.00, Di + Do 14.00–16.00) Andrea Borlido-Roth Tel. 032 671 20 31 E-Mail: [email protected] Sakristanin: Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11 Saalvermietung und Abwartdienst: Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49 Fiire mit de Chline Freitag, 3. Mai, 10.00 Uhr, in der katholischen Kirche Herzlich eingeladen sind Mütter, Väter, Grossmütter, Grossväter zusammen mit den kleinen Kindern. Im Singen, Staunen, Beten, Geschichten hören, erleben wir Gemeinsamkeit. Nach der Feier (ca. 10.30 Uhr) sind alle ins Pfarreizentrum zu einem einfachen Znüni eingeladen. Erstkommunion: Sonntag, 21. April «Chumm sitz zueche.» Unter diesem Motto sind 16 Erstkommunionkinder seit vergangenem August auf dem Weg. Ganz besonders in den Erlebnistagen vom 17.–19. April begleitet uns dieses Motto. Wir erfahren, wie es ist, wenn wir uns an einen fremden Tisch setzen dürfen. Im gemeinsamen Erleben, Basteln, Gestalten des Altarbildes, Spielen, im Ruhigsein und Hören auf die gute Botschaft aus der Bibel bereiten wir uns auf die Erstkommunion vor. Wir hoffen und vertrauen darauf, dass die Kinder am Fest ihrer Erstkommunion erfahren dürfen, dass Jesus sie einlädt, ihm zu begegnen im Brot des Lebens, und dass diese Einladung sie weiter begleitet auf ihrem Weg, damit sie immer wieder Kraft und Nahrung für ihr Leben finden. Unsere Erstkommunionkinder Amoroso Ivan, Buggle Shania, Füglistaler David, Gehrig Lena, Glatzl Fabio, Heekenjann Maya, Huber Tosca, Husztik Sandra, Ingold Philip, Kaiser Yara, Krebs Marc, Longo Vanessa, Rauber Leonie, Sheak Valeria, Squitieri Malica, Wicki Jonas. Pfarrei Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg Gemeindeleitung: Stefan Keiser Priesterliche Verantwortung: Dr. Agnell Rickenmann, Co-Dekan Katechet: Paul Füglistaler, 032 671 20 34 Pfarramt: Steinackerstr. 8a, 4573 Lohn-Ammannsegg, Tel. 032 677 11 34, E-Mail: [email protected] MITTEILUNGEN LOHN Neues Altartuch in der Guthirtkirche Im Ostergottesdienst wurde der Altar der Guthirtkirche mit einem neuen Altartuch geschmückt. Es handelt sich um eine wertvolle Klöppelarbeit. Der Spenderin danken wir bestens für dieses kunstvolle Geschenk. Altersheim «Bad Ammannsegg» Gottesdienste jeweils Freitag, 10 Uhr: 26. April: D. Neubert. Freitag, 3. Mai S. Keiser. Die Gottesdienste finden im Andachtsraum des Altersheims statt und sind öffentlich. Herzliche Einladung an Jung und Alt aus dem Dorf und der Region zu diesem «ökumenischen Wochengottesdienst»! Gratulationen Zu ihrem 80. Geburtstag gratulieren wir Frau Alice FankhauserMeyer, Lehnmattstrasse 32, LohnAmmannsegg, am 28. April ganz herzlich. Am 3. Mai gratulieren wir Frau Egle Strausak-Sgarbi, Mühlebühl- strasse 3, Lohn-Ammannsegg, ganz herzlich zu ihrem 90. Geburtstag. Wir wünschen den Jubilarinnen alles Gute und Gottes Segen fürs kommende Lebensjahr. Sekretariat: Andrea Borlido-Roth (Mo bis Fr 8.00–11.00, Di + Do 14.00–16.00) erreichbar unter Tel. 032 671 20 31, Fax 032 677 06 62 Sakristanin: Anna Rohrer-Rittiner, Tel. 032 677 09 11 Saalvermietung und Abwartdienst: Kathrin Beer-Rötheli, Tel. 032 672 43 49 Chorleiterin und Organistin: Elisabeth Kaiser, Tel. 032 677 22 91 Erstkommunion 2013 Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg Sonntag, 28. April, um 9.30 Uhr in der Guthirtkirche. Unsere Verstorbenen Am 27. März hat Georges Strausak, Oberwaldstrasse 20, kurz vor seinem 93. Geburtstag seine Augen für immer geschlossen. Am 4. April haben wir von ihm Abschied genommen im Vertrauen, dass er beim Schöpfer Frieden und Heimat finden darf. Voranzeige Maiandachten 2013 Wenn wir das Leben Marias betrachten, lenkt sie unseren Blick immer auch auf Jesus und seine Anliegen. Das wollen wir auch im Monat Mai wieder tun: Das Leben Marias und das von Jesus betrachten und unsere Bitten und Hoffnungen vor Gott tragen. Feiern auch Sie mit am: Dienstag, 7. Mai, um 19.30 Uhr Maiandacht in der Guthirtkirche Lohn, mitgestaltet vom Kirchenchor, anschliessend gemütliches Beisammensein. Montag, 13. Mai, um 19.00 Uhr Maiandacht vom gemischten Chor, Frauenforum und KAB Männer in der Guthirtkirche. Wir freuen uns, dass sich dieses Jahr acht Kinder aus der Pfarrei Guthirt auf die Erstkommunion vorbereitet haben. Im festlichen Gottesdienst dürfen das erste Mal das Brot des Lebens empfangen: Allemann Candia, Lüterkofen Andres Ivana, Aetingen Guntli Ian, Schnottwil Hofstetter Nicola, Lohn-Ammannsegg Kälin Oliver, Lohn-Ammannsegg Kälin Remo, Lohn-Ammannsegg Leimer Anina, Lohn-Ammannsegg Willi Julia, Schnottwil «Chumm sitz zueche, Jesus ladt üs ii.» Das sagt Jesus am 28. April besonders zu unseren Erstkommunionkindern. Es gilt aber allen, die sich von seiner befreienden Botschaft angesprochen fühlen. Wir wünschen den Kindern und Familien einen schönen Festtag und viel Freude auf dem Weg des Glaubens. KIRCHENBLATT 09 2013 11 Pfarrei Bruder Klaus Gerlafingen Pfarramt: Hauptstrasse 33, 4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 65 88 E-Mail: [email protected]/www.pfarrei-gerlafingen.ch Gemeindeleiter: Vakant Pfarrverantwortung: Pfr. Dr. Rudolf Schmid, Kriegstetten, Tel. 032 675 76 30 Erwachsenenbildnerin/Katechtin: Brigitte Werder-Wullimann, Tel. 032 675 65 88 GOTTESDIENSTE MiTTEiLUnGEn Samstag, 20. April 17.30 Gerlafingen: Eucharistiefeier. Jahrzeit für: Walter und Hedwig Baschung-Graber; Elise Flückiger; Pius und Berta Misteli-Rüegg; Pius und Frieda Lüthi-Stadelmann; Robert Flück-Frei; Joseph und Martha Blanchat-Jäggi. Sonntag, 21. April 4. Sonntag der Osterzeit 11.00 Gerlafingen: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier. Kollekte: KOVIVE Ferien für Kinder in Not. Dienstag, 23. April 9.00 Gerlafingen: Eucharistiefeier. Donnerstag, 26. April 9.30 Altersheim «am Bach» Ökum. Andacht. Samstag, 27. April 17.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier. Mitwirkung der Bläsergruppe. Kollekte: St. Josefsopfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Laientheologen/ innen auf dem dritten Bildungsweg. Sonntag, 28. April 5. Sonntag der Osterzeit 10.00 Gerlafingen: Eucharistiefeier zur Verabschiedung von Gemeindeleiter Heinz Werder und Margrit Späti. Dienstag, 30. April 9.00 Gerlafingen: Eucharistiefeier. Wortgottesdienst Den Sonntagsgottesdienst vom 21. April gestalten wir als Wortgottesdienst mit Kommunionfeier um 11 Uhr in der Kapelle. Rosenkranzgebete Montag, 13.30 Uhr. Dienstag, 13.30 und 17.45 Uhr für Priester und Ordensleute, anschl. Kreuzwegandacht. Mittwoch, 17.30 Uhr. Donnerstag, 17.30 Uhr, für Priester und Ordensleute. Freitag, 13.30 Uhr. Sonntag, 17.30 Uhr. Taufe Durch das Sakrament der Taufe haben wir am 13. April Jay Werth, Sohn von Guido und Cornelia Werth-Brechbühler, Hallwil, in die Kirche aufgenommen. 12 KIRCHENBLATT 09 2013 Röm.-kath. Kirchgemeinde Kriegstetten-Gerlafingen infolge Demission der Stelleninhaberin suchen wir eine/einen Kirchgemeindeschreiberin/Kirchgemeindeschreiber Gottesdienst im Altersheim Am Donnerstag, 26. April, um 9.30 Uhr beginnt die ökumenische Andacht im Altersheim «am Bach». Geburtstag Zum 70. Geburtstag am Donnerstag, 2. Mai, gratulieren wir Herr Benno Hugi, Eschenstrasse 11. Wir wünschen dem Jubilar alles Gute und Gottes Segen. Firmvorbereitung – Funke Hoffnung Die Firmkandidaten und -kandidatinnen sind im Endspurt der Vorbereitung auf das Sakrament der Firmung. Sie treffen sich am Samstag, 27. April, um 9 Uhr mit ihren Fahrrädern auf dem Parkplatz des Schulhauses Kirchacker und fahren ins Pfarreiheim Kriegstetten, um dem inneren Funken ihres Glaubens nachzuspüren, ihr eigenes Andenken herzustellen und im Gespräch auszudrücken, weshalb sie das Sakrament der Firmung empfangen möchten. Frauengottesdienst Der Frauengottesdienst findet am Dienstag, 30. April, um 9 Uhr in Kriegstetten statt. nähere infos siehe Pfarrei Kriegstetten. VORANZEIGE PFARREiLEBEn Pfarreisekretariat: Ruth Brunner (Öffnungszeiten: Di 9.00 –11.00) Sakristanin: Birgit Friedrich, Tel. 032 675 55 49 Versöhnungsweg der Kinder der 4. Klasse, Samstag, 4. Mai, von 9.30–ca. 12 Uhr, Versöhnungsgottesdienst um 17.30 Uhr. Die 65. Generalversammlung der kath. Frauengemeinschaft Kriegstetten findet am Dienstag, 7. Mai, um 19.30 Uhr statt. näheres im nächsten «Kirchenblatt». per 1. Juli 2013 oder nach Vereinbarung. Siehe Hauptinserat unter Pfarrei Kriegstetten. Kirchgemeinderatswahlen 2013 Auflage der Wahllisten Die Wahlliste des Wahlkreises 1 liegt vom 24.–26. April 2013 im Anschlagkasten vor der Pfarrkirche Gerlafingen zur Einsichtnahme auf. Der Kirchgemeinderat Spurgruppe Pfingsten – das Fest der Be-Geist-erung? Von der grossen Begeisterung der ersten Christen hören wir in der Apostelgeschichte. Sie berichtet, wie die Zuhörenden von der Petruspredigt so beeindruckt waren, dass sich nach biblischem Bericht etwa 3000 Menschen taufen liessen. Was bedeutet uns heutigen Menschen das Pfingstfest? Haben wir eine innere Beziehung zu diesem Fest und pflegen wir ein lebendiges Brauchtum? Darüber wollen wir uns austauschen: Am Dienstag, 30. April, um 20 Uhr im Pfarreiheim Kriegstetten. Herzliche Einladung an alle interessierten. Zur Verabschiedung unseres Seelsorgers Heinz Werder Lieber Heinz Werder wie schnell die Zeit doch vergeht. Schon neun Jahre stehst Du der Pfarrei Gerlafingen vor. neun arbeitsreiche und intensive Jahre, in denen Du mit grossem Engagement und all Deinen vielen Fähigkeiten «Deine Gemeinde» geführt hast. So oft konntest Du positive Feedbacks entgegennehmen, und waren die Echos einmal kritischer, so heisst das doch, dass die Menschen sich mit Deinen Denkanstössen auseinandergesetzt haben. Wenn Du jetzt in Deinen wohlverdienten Ruhestand treten kannst, werden Dich die Erinnerungen an die Pfarrei begleiten und Dir zeigen, wie sehr Deine Arbeit und besonders Deine Person geschätzt worden ist. im namen des Kirchgemeinderates möchte ich Dir für Deine grosse Arbeit herzlich danken und Dir für Deine ruhigere Zeit alles Liebe und Gottes reichlichen Segen wünschen. Richard Tschol, Kirchgemeindepräsident Pfarrei St. Mauritius Kriegstetten Pfarramt: Hauptstrasse 63, 4566 Kriegstetten, Tel. 032 675 60 10, Fax 032 675 09 35 E-Mail: [email protected]/Homepage: www.pfarrei-kriegstetten.ch Gemeindeleitung: Diakon Dominik Meier-Ritz, Tel. 079 630 23 60, E-Mail: [email protected] Mitarbeitender Priester: Dr. Rudolf Schmid, Eichholzstrasse 15, 4566 Kriegstetten, Tel. 032 675 76 30 Erwachsenenbildnerin/Katechetin: Brigitte Werder-Wullimann, Tel. 032 675 65 88 Pfarreisekretariat: Barbara Walker und Ruth Brunner (Öffnungszeiten: Di bis Fr 9.00–11.00 und Mi-Nachmittag 14.00-16.30) GOTTESDIENSTE Samstag, 20. April 17.30 Gerlafingen: Eucharistiefeier. Sonntag, 21. April 4. Sonntag der Osterzeit 9.20 Kriegstetten: Feierlicher Einzug der Erstkommunionkinder in die Kirche, begleitet von der Vereinsmusik Kriegstetten. 9.30 Festgottesdienst. Erstkommunion. Gschichtligruppe. Kollekte für: KOVIVE Ferien für Kinder in Not. Mittwoch, 24. April 8.30 Horriwil: Eucharistiefeier. 19.00 Kriegstetten: Rosenkranz. Donnerstag, 25. April 8.30 Recherswil: Eucharistiefeier. 19.00 Kriegstetten: Gebet vor dem Allerheiligsten. Freitag, 26. April 19.00 Kriegstetten: Eucharistiefeier. Jahrzeit für: Linus Affolter, OE; Otto und Rosa Wild-Müller, OE; Hermann und Elisabeth Kaufmann-Jäggi, OG Samstag, 27. April 17.30 Kriegstetten: Eucharistiefeier. Mitwirkung der Bläsergruppe. Kollekte: St. Josefsopfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Laientheologen/innen auf dem Dritten Bildungsweg. Sonntag, 28. April 5. Sonntag der Osterzeit Kriegstetten: kein Gottesdienst. 10.00 Gerlafingen: Verabschiedungsgottesdienst von Gemeindeleiter Heinz Werder. Dienstag, 30. April 9.00 Kriegstetten: Wortgottesdienst der Frauengemeinschaft. Mittwoch, 1. Mai 8.30 Horriwil: Eucharistiefeier. Donnerstag, 2. Mai 8.30 Recherswil: Eucharistiefeier. Gedächtnis für die Gönner und Gönnerinnen der Kapelle. 19.00 Kriegstetten: Gebet vor dem Allerheiligsten. Freitag, 3. Mai 19.00 Kriegstetten: Eucharistiefeier. Jahrzeit für: Fritz und Anna Stampfli-Kaufmann, HA; Martha Schläfli-Schär, KR; Emma Lüthy, KR; Pius und Margrith Baschung-Blöchliger, KR; Werner und Anna RuppliAtzli, KR; Max Affolter-Wicki, OE; Josué und Thérèse MurerFlück, RE. PFARREiLEBEN Taufe Am 14. April durften Lehmann Joshua Conrad und Gabriel Leonard, Söhne von Fabienne und Kuno Lehmann-Steiner, Gallishofstrasse 17, 4556 Aeschi, das Sakrament der Taufe empfangen. Wir wünschen der Tauffamilie Gottes Segen auf ihrem Weg in die Zukunft. MiTTEiLUNGEN Sonntag, 21. April: Erstkommunion 9.15 Uhr 9.30 Uhr Pfarrhaustreff der Ministranten Am 26. April (17.00–20.30 Uhr) treffen sich die Ministranten im Pfarrhaus. Frauengottesdienst Die italienische Mystikerin und Kirchenlehrerin, die hl. Katharina von Siena (1347–1380) war eine mutige Frau. Als Beraterin zweier Päpste wagte sie, auf manche kirchliche Missstände hinzuweisen. Sie äusserte sich auch zu politischen und gesellschaftlichen Fragen – für eine Frau in dieser Zeit äusserst ungewöhnlich. im Frauengottesdienst vom Dienstag, 30. April um 9.00 Uhr im Chor der Kirche wollen wir uns in ihr Leben vertiefen und ihr im Gottesdienst gedenken. Die Frauenliturgiegruppe freut sich auf ihr Mithelfen. Spurgruppe Findet am Dienstag, 30. April, um 20 Uhr im Pfarreiheim Kriegstetten statt. Nähere infos siehe unter Pfarrei Gerlafingen. Mittagessen für Alleinstehende Sonntag, 21. April, im Restaurant Kastanienbaum in Recherswil. Anmeldung an Frau Vreni Winterhalder, Tel. 032 675 56 19. Besammlung der Erstkommunionkinder vor dem Pfarrhaus. Feierlicher Einzug in die Kirche, begleitet von der Vereinsmusik Kriegstetten. Festgottesdienst in der Kirche. Anschliessend Apéro vor der Kirche. Unsere Erstkommunionkinder Halten: Anin Aegerter, Lenny Bongarzone, Noel Hug, Leo Krebs. Heinrichswil: Jorine Graf, Janis Hirsbrunner, Nicola Späti. Horriwil: Miro Catena, Noémi Friedli, Yannis Gasche, Nico Nardin, Eliah Schreier. Kriegstetten: Lara Di Donato, Michael Meier, Alisha Mosimann, ivan Quattroluni. Obergerlafingen: Fabienne Rüegg, Severin Tschuor. Oekingen: Soroya Costa, Fiona Kofmehl, Noée Niggli. Recherswil: Victoria Gay, Dario Molfese, Luzia Rüfenacht, Selma Schweizer, Kai Sieber. Auswärtig: Kasmin Oegerli. Liturgiegruppe Wir treffen uns zur Vorbereitung des Gottesdienstes am Dienstag, 23. April um 9.00 Uhr bei Josy Bommer. Elternabend Firmkurs Die Eltern unserer Firmlinge sind eingeladen zum 2. Elternabend am Mittwoch, 24. April, um 19.30 Uhr im Pfarreiheim. Sakristan: Gaudenz Kläusler, Tel. 032 614 10 74 Sakristei: Tel. 032 675 57 46 Pfarreiheim: Tel. 032 675 18 51 Reservation: Pfarreisekretariat, Tel. 032 675 60 10 (Di bis Fr 9.00–11.00) Wir wünschen unseren Erstkommunionkindern und ihren Familien ein unvergesslich schönes Fest und die wohltuende Erfahrung, dass Jesus unseren Weg mitgeht und unser Brot ist, das ewiges Leben schenkt. Aus familiären Gründen sah sich unsere bisherige Kirchgemeindeschreiberin gezwungen, ihre Anstellung zu kündigen. Daher suchen wir eine/ einen neue/neuen Kirchgemeindeschreiberin/ Kirchgemeindeschreiber per 1. Juli 2013 oder nach Vereinbarung Das Aufgabengebiet umfasst die Protokollführungen von Kirchgemeindeversammlungen, Kirchgemeinderats- und einzelnen Kommissionssitzungen sowie die Korrespondenzarbeiten der Kirchgemeinde mit Behörden, Dienststellen und Kirchgemeindepersonal. Die Entlöhnung richtet sich nach der Dienst- und Gehaltsordnung der Kirchgemeinde. Eine abgeschlossene kaufmännische Ausbildung, PC-Kenntnisse im Word & Excel sowie Kenntnisse in der Protokollführung sind von Vorteil. Büro und infrastruktur stehen bei Bedarf zur Verfügung. Auskunft erteilt ihnen gerne die Kirchgemeindeschreiberin Frau Manuela Jäggi, Luterbach, Tel. 032 681 06 79. Bewerbungen mit Unterlagen sind bis zum 4. Mai 2013 schriftlich zu richten an: Röm.-kath. Kirchgemeinde Kriegstetten-Gerlafingen, Herr Richard Tschol, Präsident, Poststrasse 15, 4557 Horriwil, Tel. 032 614 31 87 VORANZEIGE Die 65. Generalversammlung der kath. Frauengemeinschaft Kriegstetten findet am Dienstag, 7. Mai, um 19.30 Uhr im Pfarreiheim statt. Näheres im nächsten «Kirchenblatt». Kirchgemeinderatswahlen 2013 Die Wahlliste des Wahlkreises 2 liegt vom 24.–26. April 2013 im Anschlagkasten vor der Pfarrkirche Kriegstetten zur Einsichtnahme auf. Der Kirchgemeinderat KIRCHENBLATT 09 2013 13 Pfarrei St. Anna Aeschi Pfarramt: vakant, Luzernstr. 14, 4556 Aeschi Pfarreilicher Mitarbeiter: Alfons M. Frei-Bislin, Tel. 062 961 11 68, Fax 062 961 43 51, E-Mail: [email protected] GOTTESDIENSTE Samstag, 20. April 4. Sonntag der Osterzeit Kein Vorabendgottesdienst. Sonntag, 21. April 09.30 Eucharistiefeier mit Bruder Kapuziner. Dreissigster für Gertrud Felder, Etziken. Jahrzeit für: Albert und Emma Krummenacher-Glutz, Aeschi; Walter und Anna PhillotStampfli, Aeschi. Kollekte für Kirche in Not. Donnerstag, 25. April 09.00 Rosenkranz. Samstag, 27. April 5. Sonntag der Osterzeit Kein Vorabendgottesdienst. Sonntag, 28. April 09.30 Eucharistiefeier mit Pater Balthasar. Dreissigster für Franz Stampfli-von Arx, Aeschi. Jahrzeit für: Werner Sommer Noth, Aeschi; Jakob SommerNoth, Etziken. Kollekte für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Laientheologinnnen und -theologen auf dem dritten Bildungsweg (St.-JosefsKollekte). Donnerstag, 02. Mai 09.00 Rosenkranz. http://www.annapfarrei.ch Sakristane: Team unter Leitung des pfarreilichen Mitarbeiters Stv: Rita Kistler-Galli, Tel. 062 968 90 06 Kirchgemeindepräsidentin: Yvonne Gasser De Silvestri Bielackerweg 20, 4556 Bolken, Tel. 062 961 51 57 Freitag, 3. Mai Herz Jesu-Freitag Hauskommunion. Samstag, 4. Mai 6. Sonntag der Osterzeit 18.30 Wortgottesfeier. Kollekte für Insieme Solothurn. Sonntag, 5. Mai Kein Gottesdienst. MITTEILUNGEN Weisser Sonntag Am Sonntag, 7. April, feierten wir mit unsern sieben Erstkommunionkindern ihren kirchlichen Festtag. In schlichten weissen Kleidern zogen sie zu den Klängen der Musikgesellschaft vor die Kirche, zu Elektropiano-Klängen dann in die Kirche ein. Den Festtagsgottesdienst gestalteten der Kirchenchor und die Musikgesellschaft mit. Im Anschluss an die kirchliche Feier waren alle zum Apero ins reformierte Kirchgemeindehaus eingeladen, denn die Temperaturen waren noch keineswegs frühlingshaft. Der Apero wurde durch die Musikantinnen und Musikanten schmissig-stimmig-musikalisch bereichert. Herzlichen Dank allen, die zum Gelingen des schönen Festtages der Kinder beitragen haben. Jassen Am Freitagabend, 26. April, wird um 20.00 Uhr wieder das gemütliche Jassturnier im Pfarrsaal durchgeführt. Tauffeier Am 28. April bringen Herbert und Therese Villiger ihr zweites Kind, Sohn Patrick, zur Taufe. Wir wünschen der Taufgesellschaft einen frohen Festtag. Irischer Segenswunsch Möge freundlicher Sinn glänzen in deinen Augen, anmutig und edel wie die Sonne, die aus den Nebeln steigend die ruhige See wärmt. VORSCHAU 19.05. Toggenburger-Messe im Pfingstgottesdienst. Seelsorgeverband Deitingen-Subingen Pfarrer: Beat Kaufmann, Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen, Tel. 032 614 06 08 GOTTESDIENSTE IN DEITINGEN 4. Sonntag der Osterzeit Kollekte für die Arbeit der Kirchen in den Medien. Samstag, 20. April 18.00 Eucharistiefeier mit Pater Fidelis Den. Dreissigster für Richard Galli-Bärni; für Franz Stüdi-Julier; für Maya HodelWaldisberg. Jahrzeit für Martha und Eduard Galli-Kofmel; für Hans und Anna Kofmel-Galli und Georges Kofmel-Reisinger; für Marie und Alois Werder-Berger; für Marie und Eduard Hubler-Stephani; für Felix Schreier-Hubler; für Bernhard Studer-Ramseyer; für Peter Hug-Lüthi; für Agnes und Josef Stüdi-Flury; für Hedwig und Fritz BurriKaufmann. Gedächtnis für Beatrice Häring-Truninger. Sonntag, 21. April 9.30 Gottesdienst in Subingen. Dienstag, 23. April 9.00 Eucharistiefeier. Anschliessend Anbetung. Donnerstag, 25. April 17.00 Eucharistiefeier. Anschliessend Rosenkranzgebet. 14 KIRCHENBLATT 09 2013 5. Sonntag der Osterzeit Kollekte für Theologie Studierende, die nach einer Berufslehre ins Studium einsteigen. Samstag, 27. April 18.00 Gottesdienst in Subingen. Sonntag, 28. April 9.30 Eucharistiefeier. Jahrzeit für Thomas und Martha Schnyder-Zuber; für Rosa RisStuber und Rita Ris; für Georges Galli-Ris und Karin Galli; für Georg Stuber-Ris. Gedächtnis für Charles Oberson-Ris; für Hedi StuberKofmel; für Maria Bachmann; für Cäcilie Sieber-Ris; für Erika Menges-Sauer. Dienstag, 30. April 9.00 Eucharistiefeier. Anschliessend Anbetung. Donnerstag, 2. Mai 17.00 Eucharistiefeier. Anschliessend Rosenkranzgebet. Freitag, 3. Mai Herz-Jesu-Freitag 9.30 Eucharistiefeier. GOTTESDIENSTE IN SUBINGEN 4. Sonntag der Osterzeit Kollekte für die Arbeit der Kirchen in den Medien. Samstag, 20. April 18.00 Gottesdienst in Deitingen. Sonntag, 21. April 9.30 Eucharistiefeier mit Pater Fidelis Den. Dreissigster für Anna Ingold Hakl. Mittwoch, 24. April 9.00 Eucharistiefeier. Anschliessend Rosenkranz. 5. Sonntag der Osterzeit Kollekte für Theologie Studierende, die nach einer Berufslehre ins Studium einsteigen. Samstag, 27. April 17.00 Kindergottesdienst im Josefsheim. 18.00 Eucharistiefeier. Jahrzeit für Rudolf Röösli-Brunner und seine Mutter Jeanette Röösli-Naef und seinen Vater Alfred Röösli-Eggenschwiler; für Simon und Rosa Lüthi-Ingold; für Gertrud Stampfli-Ingold. Sonntag, 28. April 9.30 Gottesdienst in Deitingen. Mittwoch, 1. Mai 9.00 Eucharistiefeier. Anschliessend Rosenkranz. Freitag, 3. Mai Herz-Jesu-Freitag 8.30 Eucharistiefeier. GEMEINSAME MITTEILUNGEN Vortragsabend am 29. April: Welche Gottesbilder entwickeln Kinder? Am Montag, 29. April, um 20.00 Uhr, lädt die Frauengemeinschaft Deitingen zusammen mit der Pfarrei ins Baschi ein zu einem Abend mit dem Theologen André Flury. Thema sind die Gottesbilder von Kindern und wie sich diese entwickeln. Alle Eltern von Kindern im Vorschulalter und weitere Interessierte sind herzlich willkommen. Flyer mit näheren Informationen liegen in den Kirchen auf. Fahrt ins Blaue Zur beliebten «Fahrt ins Blaue» am Dienstag, 30. April, sind alle Senioren und Seniorinnen herzlich eingeladen. Mit Fr. 10.– sind Sie dabei. Um alle 50 Plätze des Cars zu nutzen, nehmen wir gerne auch Senioren aus Deitingen mit. Wir starten um 13.30 Uhr beim Restaurant Bahnhof in Subingen und um 13.35 Uhr beim Baschi in Deitingen. Ökumenische Seniorengruppe Subingen Pfarrei Maria Himmelfahrt Deitingen Pfarramt: Derendingenstrasse 5, 4543 Deitingen, 032 614 16 06 Pfarrer: Beat Kaufmann, 032 614 06 08, [email protected] Seelsorgerin: Rosa Tirler, 032 614 16 06, [email protected] Pfarreisekretärin: Gislinde Fritzius, Mittwoch und Donnerstag, 9 bis 11 Uhr, [email protected] Kirchgemeindepräsidentin: Daniela Flury-Kofmel, 032 614 19 96/Verwaltung: Susanne Dubach, 032 614 19 66 Vermietung Pfarreiheim Baschi: Beatrice Reiterer, 032 614 15 81 MITTEILUNGEN Welche Gottesbilder entwickeln Kinder? Offen sein für den Heiligen Geist Komm, Heiliger Geist, du Geist der Wahrheit, die uns frei macht. Du Geist des Sturmes, der uns unruhig macht. Du Geist des Mutes, der uns stark macht. Du Geist des Feuers, der uns glaubhaft macht. Komm, Heiliger Geist, du Geist der Liebe, der uns einig macht. Du Geist der Freude, der uns glücklich macht. Du Geist des Friedens, der uns versöhnlich macht. Du Geist der Hoffnung, der uns gütig macht. Komm, Heiliger Geist! Leonardo Boff Wir wünschen Ihnen auf dem Weg zu Pfingsten eine segensreiche Osterzeit. Mitteilung des Kirchgemeinderates Wie bereits an der Kirchgemeindeversammlung im Dezember 2012 erwähnt, müssen die zwei Linden beim Pfarrhaus leider aus Sicherheitsgründen gefällt werden. Nach Sanierung der Pfarrhausbrücke werden die zwei gefällten Bäume durch zwei neue ersetzt. Wir bedauern diese unumgängliche Handlung und bitten um Kenntnisnahme. Der Kirchgemeinderat 29. April 2013, 20–21.30 Uhr Pfarrheim Baschi, Deitingen mit André Flury, Dr. theol., Solothurn/Bern VORANZEIGE Maiandacht der Frauen am Montag, 6. Mai, um 19.30 Uhr in der katholischen Kirche in Luterbach. Freundlich laden ein: Frauengemeinschaft und Pfarrei Deitingen Pfarrei St. Urs und Viktor, Subingen Pfarramt: Luzernstrasse 49, 4553 Subingen, 032 614 40 81 Pfarrer: Beat Kaufmann, 032 614 06 08, [email protected] Seelsorgerin: Doris Hagi Maier, 032 614 40 81, [email protected] Pfarreisekretärin: Manuela Bachmann, 032 614 40 81, [email protected] Bürozeiten: Mittwoch von 9.45 bis 11.30 Uhr Kirchgemeindepräsident: Meinrad Vögtlin, 032 614 33 15, [email protected] MITTEILUNGEN Kindergottesdienst AUS DEM PFARREILEBEN Erstkommunion, 7. April 2013 «Mit Jesus unterwegs» – das wünschen wir unseren Erstkommunionkindern. Spende Antoniuskasse Januar: Fr. 227.05 Februar: Fr. 50.85 März: Fr. 57.90 VORANZEIGE «Als die Welt Geburtstag hatte.» Diese Geschichte erzählt von der Entstehung der Welt, vom Staunen über ihre Wunder und davon, dass wir Sorge tragen sollen zur Natur. Wir feiern den Kindergottesdienst am Samstag, 27. April, um 17.00 Uhr im Josefsheim. Liebe Kinder, ihr seid herzlich dazu eingeladen. Doris Hagi Firmung Am Samstag, 4. Mai, um 16.30 Uhr empfangen unsere 11 Firmlinge aus der 6. Klasse das Sakrament der Firmung. Ökumenischer Mittagstisch Am Dienstag, 30. April, sind alle Seniorinnen und Senioren zum gemeinsamen Mittagstisch im Restaurant Bahnhof herzlich willkommen. Anmeldungen bis am Freitag, 26. April, an Frau Helene Müller, Telefon 032 614 14 97. Seniorennachmittag Fahrt ins Blaue Wir suchen den Frühling und machen eine «Fahrt ins Blaue». Detaillierte Informationen finden Sie unter den gemeinsamen Mitteilungen. Maiandacht Frauengemeinschaft Am Dienstag, 7. Mai, sind die Mitglieder der Frauengemeinschaft zur Maiandacht um 19.30 Uhr in der Kapelle von Hüniken eingeladen. Abmarsch ist um 18.45 Uhr bei der Kirche Subingen. KIRCHENBLATT 09 2013 15 Pfarrei St. Josef Luterbach Pfarramt: Hauptstrasse 2, 4542 Luterbach, Tel. 032 682 21 45, Fax 032 682 44 44 E-Mail [email protected] Gemeindeleitung: Thomas Faas Sekretariat: Verena Moser-Schwaller, Tel. 032 682 21 45 Bürozeiten: Di bis Fr 9.00–11.00 Notfall-Nr. 079 654 22 20 Erstkommunion 2013 Sonntag, 21. April 2013, um 10 Uhr, Kirche St. Josef Luterbach. Symbol: Schmetterling! Sakristanin: Trudy Ochsenbein, Bahnweg 9, Tel. 032 682 40 47; Pfarreiheim-Reservationen: Marianne Saner, Bahnweg 2, Tel. 032 682 66 26, 076 512 86 12 Katechetinnen: Emma Wyss, Tel. 032 637 23 50, Judith Zoller, Tel. 032 682 10 04 Kirche. Bahn: Abfahrt um 12.49 Uhr Bahnhof Luterbach (Luterbach–Niederbipp–St. Urban); Libero: 6 Zonen. Anmeldung an: Peter Jost, Hauptstr. 12, 4542 Luterbach, Tel. 032 682 27 46, E-Mail:[email protected] Der Organisator: Männerbund St. Josef Ökum. Chinderfiir Verwandelt zum Leben. Wenn Verwandlungen uns im Innersten berühren, wird eine Verwandlung wundervoll. Viele Menschen nennen Verwandlungen darum auch Wunder. Das grösste Wunder ist aber, wie der Mensch fähig wird, durch das innerste Berührenlassen, sich selbst zu wandeln. Und solche Wunder passieren täglich, überall und zu allen Zeiten. Auch bei dir: Anhorn Mia, Cuddé Jeremy, Ehrler Kevin, Jorns Stefania, Kaufmann Lars, Moser Anika, Panetta Dario, Pranjic Martina, Rüfenacht Tim, Schwab Chiara Angelina, Squaranti Chiara Valeria. Wir wünschen den Erstkommunikanten und ihrer Familie einen unvergesslichen Festtag! Pfarramt St. Josef GOTTESDIENSTE Sonntag, 21. April Das Fest der Erstkommunion 09.45 Besammlung der Erstkommunikanten beim Pfarreiheim. 09.55 Einzug in die Kirche, begleitet von der Musikgesellschaft Luterbach. 10.00 Festgottesdienst mit Paul Zemp und Thomas Faas, Katechetin Judith Zoller und den Erstkommunikanten, ihren Angehörigen und Gästen. Türkollekte: für das Kinderspital Bethlehem. Anschliessend Apéro, Gastgeber: Kirchgemeinderat. 15.45 Gottesdienst der Tamilenmission. Samstag, 27. April 11.00 Ökum. Chinderfiir in der ref. Kirche. Sonntag, 28. April 5. Sonntag der Osterzeit 09.30 Sonntagsgottesdienst mit Thomas Faas. Türkollekte: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Laientheologen/-innen auf dem dritten Bildungsweg. Samstag, 4. Mai 13.30 Trauung von Martin Thomas Jost und Debora Martha Leuenberger. Sonntag, 5. Mai Tag der Firmung 09.45 Besammlung der Firmlinge und Paten im Pfarreiheim. 16 KIRCHENBLATT 09 2013 10.55 Einzug in die Kirche. 10.00 Firmgottesdienst. Wir heissen Weihbischof Denis Theurillat herzlich willkommen. Türkollekte: für die Stiftung Kinderdorf Pestalozzi, Trogen. Anschliessend Apéro, Gastgeber: Pfarreirat St. Josef. MITTEILUNGEN Firmung 2013 Die Firmlinge treffen sich zu folgenden Anlässen: – am Mittwoch, 24. April, von 14 bis 16 Uhr: Firmprobe in der Kirche. – am Donnerstag, 25. April, von 15.30 bis 17.00 Uhr: Gespräch mit dem Firmspender im Pfarreiheim. – am Donnerstag, 2. Mai, von 15.20 bis 17.00 Uhr: Hauptprobe in der Kirche. Männerbund St. Josef Frauengemeinschaft Einladung an alle interessierten Mitglieder des Männerbundes sowie der Frauengemeinschaft und ihrer Angehörigen: Treffpunkt: am Mittwoch, 24. April, um 14 Uhr auf dem Vorplatz der Klosterkirche St. Urban. Dauer: die kunsthistorische Führung (Klosterkirche–Bibliothek–Festsaal) dauert von 14.15 bis 15.45 Uhr. Es ist eine Anmeldung erforderlich! Abfahrtszeiten in Luterbach: Auto: Abfahrt um 13.15 Uhr auf dem Parkplatz hinter der kath. Erlebnisnachmittage Am Donnerstag, 25. April, um 13.30 Uhr treffen sich die kath. 1.-Klässler von Katechetin Judith Zoller im Pfarreiheim. Am Dienstag, 30. April, um 13.30 Uhr treffen sich die ref. und kath. 1.-Klässler im Pfarreiheim (ab 15 Uhr in der Kirche). Luterbach bewegt Sie haben die Gelegenheit, beim Anlass vom 1. bis 8. Mai «Luterbach bewegt» mitzumachen. Am Montag, 6. Mai, von 15 bis 18.30 Uhr bieten wir eine Turmbesteigung mit Besichtigung des Glockenstuhls an! Pfarrei St. Josef Chunnsch ou? Für Kinder ab 3 Jahren bis und mit Kindergarten. Am Samstag, 27. April, um 11 Uhr in der ref. Kirche. Offener Mittagstisch Herzliche Einladung zum Seniorenmittagstisch am Donnerstag, 2. Mai, um 11.30 Uhr im Restaurant Rössli in Luterbach. Abmeldungen bitte bis Montag, 29. April, an Frau Klara Rychener, Ringstr. 4, Tel. 032 682 36 67. Firmung 2013 Labyrinth – Symbol für unseren Firmweg 2013. Zwölf Jugendliche haben sich in diesem Jahr auf den Firmweg begeben, sich auf die Firmung vorbereitet: Adamo Giuliano, Anhorn Nick, Balsiger Justine Selina, Balsiger Severin, De Carvalho Igor, Gurtner Justin, Kortmann Mändy, Sichi Alessia, Späti Céline, Squaranti Valentina, Teuscher Lukas, Zürcher Yanik. Der Weg des Labyrinths ist vergleichbar mit meinem und unserem Glaubensweg. Ich bin unterwegs zum Ziel, zur Mitte, zu Jesus. Manchmal glaube ich, schon dort zu sein, ganz nah an der Mitte unseres Glaubens. Ich denke: Ja, jetzt habe ich es begriffen! – Doch dann entferne ich mich von der Mitte, bewege mich wieder auf den äusseren Wegen des Labyrinths und könnte fast verzweifeln. Doch der Weg führt weiter, er führt zur Mitte. Nur wenn ich stehen bleibe oder umkehre, dann erreiche ich die Mitte nicht, dann begegne ich dem lebendigen, dem auferstandenen Jesus nicht. Aus dem Labyrinth heraus, in unsere Welt hinein führt der gleiche Weg, den ich schon beschritten habe. Durch die Erfahrung der Mitte, durch die Begegnung mit Jesus ist meine Blickrichtung neu und verändert. Im Gottesdienst am Sonntag, 5. Mai 2013, um 10 Uhr werden die Jugendlichen von Weihbischof Denis Theurillat in unserer Kirche St. Josef gefirmt. Die ganze Gemeinde ist zu diesem Gottesdienst herzlich eingeladen und kann den Jugendlichen durch ihr Mitfeiern ein deutliches Zeichen der Solidarität und Unterstützung auf dem Glaubensweg geben. Wir wünschen allen Firmlingen und ihren Familien einen unvergesslichen, schönen Festtag. Pfarramt St. Josef Pfarrei St. Martin, 4528 Zuchwil Pfarramt: Hauptstr. 32, Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82, E-Mail: [email protected] Pfarreileitung: vakant/Pfarrverantwortung und priesterliche Dienste: Arno Stadelmann Seelsorglicher Mitarbeiter und Koordinator: Peter Unold, Rainstr. 33, Tel. 032 685 44 45 Diakon: Franz Allemann, Tel. 031 381 58 74 Sekretariat: Rosemarie Juchli-Stalder. Bürozeiten im Pfarramt: Montag 14.00–16.00 Uhr; Dienstag, Donnerstag und Freitag 9.00–11.00 Uhr; Tel. 032 685 32 82, Fax 032 685 33 82 Leitung der Katechese: Renate Wyss, Tel. 079 257 62 24 Kirchgemeindeverwaltung: Hess Treuhand + Revisions GmbH, Bühlstrasse 17, 4528 Zuchwil, Tel. 032 685 65 42, Fax 032 685 65 10 GOTTESDIENSTE Samstag, 20. April 18.00 Kommunionfeier mit Bernadette Lütolf. Sonntag, 21. April 4. Ostersonntag 10.00 Eucharistiefeier mit Alfred Bölle und Bernadette Lütolf. Mittwoch, 24. April 10.00 Kommunionfeier im Betagtenheim. 14.00 Rosenkranzgebet. Donnerstag, 25. April 18.30 Gebetsstunde in kroatischer Sprache. Samstag, 27. April 18.00 Jugendgottesdienst (Kommunionfeier) mit Franz Allemann und Renate Wyss, mitgestaltet von den Firmand/-innen. Der Gottesdienst beginnt in der Polenkapelle. Sonntag, 28. April 5. Ostersonntag 10.00 Eucharistiefeier mit Alfred Bölle und Franz Allemann. 10.00 Chinderfiir im Pfarreisaal. Mittwoch, 1. Mai 10.00 Kommunionfeier im Betagtenheim. 14.00 Rosenkranzgebet. Donnerstag, 2. Mai 18.30 Gebetsstunde in kroatischer Sprache. Vorschau: Am Sonntag, 5. Mai, findet um 10 Uhr die feierliche Erstkommunion statt. Ökumenische Fastensuppe Der Reinerlös am Suppentag vom 16. März betrug Fr. 887.90. Er ist zu gleichen Teilen an das «Fastenopfer» und an «Brot für alle» überwiesen worden. Wir danken allen ganz herzlich, die bei den Vorbereitungsarbeiten, beim Kochen, bei der Gestaltung des Mittagessens und durch ihre Spenden mitgeholfen haben. Opfergaben Februar: Studentenpatronat: Fr. 185.80; diözesanes Kirchenopfer: Fr. 179.60; Kollegium StCharles in Pruntrut: Fr. 263.15; Justinuswerk: Fr. 251.25. März: Teresa-Lädeli, Solothurn – Solidaritätsgruppe für die Hungernden und Ärmsten: Fr. 351.50; Arbeit mit den diöz. Räten und Kommissionen: Fr. 255.30; Fastenopfer: Fr. 1693.10; Karwochenopfer für die Christen im Heiligen Land: Fr. 1 005.50. Herzlichen Dank für Ihre Spenden! www.pfarrei-zuchwil.ch Frauengemeinschaft Bitte vormerken: Die Generalversammlung der Frauengemeinschaft wird um einen Tag verschoben und findet erst am Freitag, 24. Mai, 19 Uhr statt (nicht wie im Jahresprogramm angegeben am Donnerstag, 23. Mai). AUS UNSEREM PFARREILEBEN FREUNDLICH EINGELADEN Firmkurs 2012/2013 Samstag, 27. April, 11 bis 18 Uhr: Workshop zum Thema «Gottesdienst» mit Vorbereitung des Firmgottesdienstes, der am 25. Mai, um 16 Uhr stattfinden wird. Erstkommunion 2013 In den Gottesdiensten vom 27. und 28. April werden die folgenden Erstkommunionkinder mit ihren Familien anwesend sein. Die Erstkommunikant/-innen werden erstmals ihr weisses Kleid tragen und einen speziellen Platz im Gottesdienst erhalten. Wir können begrüssen: Am Samstag, 27. April, 18 Uhr: Alesandro Bunić, Gent Dedaj, Adrian Küenzi, Stig Wallertz. Am Sonntag, 28. April, 10 Uhr: Bernarda Berisha, Akim Kurth, Cyrill Lutz, Inês Magalhaës Dionisio, Leon Röthlisberger. MITTEILUNGEN Opferkollekten 20./21. April: Insieme Solothurn. 27./28. April: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Laientheologinnen und Laientheologen auf dem dritten Bildungsweg. Sakristan: Edoardo Rostan, Gländstr.10, 4563 Gerlafingen, Tel. 032 675 48 47, Natel 079 303 77 65 Pfarreiheimwarte: Christine und Hans SpichigerUhlmann, Gartenstrasse 8, Tel. 032 685 31 40, E-Mail: [email protected] Pfarreiheim: Tel. 032 685 29 69 Die Proben zur Vorbereitung auf die feierliche Erstkommunion vom 5. Mai finden statt: Mittwoch, 24. April, 14.30 - 17 Uhr; Samstag, 4. Mai, 9 - 11 Uhr. Chinderfiir Rückblick auf Ostern Herzlich danke ich allen, die dazu beigetragen haben, dass wir die Karwoche und Ostern gemeinsam feiern durften. 10 Palmbäume wurden mit viel Liebe kreiert. Erwähnenswert sind auch die von der Frauengemeinschaft schön gestalteten Heimosterkerzen. Am Hohen Donnerstag durften wir im Familienkreis die Erstkommunion feiern. Mit Unterstützung des Kirchenchores gedachten wir am Karfreitag des Todes Jesu. In der Osternacht feierten wir eindrücklich die Auferstehung Jesu und am Ostersonntag hat der Kirchenchor den Festgottesdienst mitgestaltet. Für alle Mitfeiernden waren diese Gottesdienste eine echte Erfahrung der Glut unseres Glaubens. Peter Unold CHRONIK Unsere Verstorbenen Aus unserer Pfarrei verstarben: am 3. April: Eva Pichler-Robitsch, wohnhaft gewesen an der Gartenstrasse 8c, im 82. Lebensjahr; am 8. April: Ingeborg Bajnar-May, wohnhaft gewesen an der Oberfeldstrasse 36, im 69. Lebensjahr. WIR BETEN FÜR UNSERE VERSTORBENEN Samstag, 20. April Jahrzeitgedächtnis für Roger Giger; Marie und Walter NyffelerSiegenthaler; Friedrich und Anna Wanner-Taglang. Gedächtnis für Irma Fellmann-Piva. Miteinander die Glut des Glaubens entdecken Pater Anthony de Mello gibt uns folgende Gedanken auf unseren Lebensweg: Glauben dürfen und können – was ist das? Offen sein für die Wahrheit, was auch immer sich daraus ergeben mag, wohin auch immer sie einen führen wird. Das ist Vertrauen – Gottvertrauen. Nicht Überzeugung, sondern Glaube. Überzeugungen mögen uns viel Sicherheit geben, aber Glaube ist Unsicherheit. Wir wissen nicht, aber wir sind bereit zu folgen und sind offen, ganz offen! Seien wir bereit hinzuhören. Offen sein für das, was uns zufällt, was uns betrifft. Glücklich sein – was ist das? Sonntag, 28. April, 10 Uhr im Pfarreisaal. Thema: Emmausgeschichte. Erst- und Zweitklässler sowie Kindergartenkinder sind dazu herzlich eingeladen. Wenn man glücklich sein möchte, kann man es augenblicklich sein, denn das Glück liegt in diesem Augenblick. Wenn man jedoch noch glücklicher sein will, glücklicher als andere Menschen, zeigt man alle Eigenschaften eines unglücklichen Menschen, denn Glück ist unvergleichbar. Man kann nur so glücklich sein, wie man selbst ist. Möchten Sie glücklich sein? Glück ist ein natürlicher Zustand kleiner Kinder. Um das Glück zu erlangen, müssen Sie gar nichts tun, denn das Glück kann man nicht erlangen. Warum? Weil wir es schon besitzen. Aber warum erfahren wir es dann nicht? Weil wir zuerst unsere Illusionen, die uns daran hindern, verlieren müssen. Aus der Schrift von Anthony de Mello «Perlen der Weisheit», Herder 2010 KIRCHENBLATT 09 2013 17 Seelsorgeverband Mittlerer Leberberg Pfarreien Bellach, Langendorf, Lommiswil, Oberdorf, Selzach Pfarrei Bellach Pfarramt Dreifaltigkeit, Friedhofstr. 5, Tel: 032 618 10 49 Gemeindeleitung ad interim Diakon Markus Stalder Fax 032 618 03 65, E-Mail: [email protected] www. pfarrei-bellach.ch Öffnungszeiten: Mittwoch, 8.00 –11.30 Uhr, Freitag, 14.00–17.30 Uhr. GOTTESDIENSTE Sonntag, 21. April 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier mit Diakon Markus Stalder. Dreissigster für Alice ProbstAdam; für Werner WickiJäggi. Jahrzeitgedächtnis für Klara Schwägli; für Arnold und Elisabeth Probst-Hänzi; für Maria Ursula Probst-Stüdeli; für Anna Maria Probst-Karli; für Viktor und Katharina Stüdeli-von Burg und Sohn Oskar Stüdeli. Kollekte: Jumi. Donnerstag, 25. April 9.00 Eucharistiefeier mit Paul Zemp. Freitag, 26. April 19.00 Ökumenisches Abendgebet in der katholischen Kirche Sonntag, 28. April 9.30 Eucharistiefeier mit Pater Antony Kolencherry. Jahrzeitgedächtnis Otto BarrerFurger; Monika Wolf-Bläsi; Martha Späti-Ramer. Kollekte: St. Josefsopfer. Donnerstag, 2. Mai 9.30 Frauengottesdienst mit Béatrice Fessler-Roth. Sonntag, 5. Mai 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Diakon Markus Stalder. Jahrzeitgedächtnis für Andreas und Marie-Claire RittinerKarlen; für Walter Vogt-Imoberdorf; für Renate MurbachJungo; für Delfino AngeliniGamba; für Arnold und Anna Emch-Petermann. Kollekte: Für die Arbeit der Kirche in den Medien. Sonntag, 21. April 9.30 Antonio, Pamela, Sophia, Daniela, *Wai Xing. Sonntag, 28. April 9.30 Alissa, Nicole, Thierry, Larissa, *Gianluca. Sonntag, 5. Mai 9.30 Alessandra, Gianluca, Antonio, Tobias, *Alice. CHRONIK Verstorben Werner Wicki-Jäggi durfte am 23. März 2013 in seinem 97. Lebensjahr zu Gott seinem Schöpfer zurückkehren. Er gebe ihm die ewige Ruhe und tröste die Zurückgebliebenen. Taufe Am Sonntag 5. Mai 2013 darf Louis Hänggi, Sohn des Fabian und der Samanta Hänggi-Selz das Sakrament der Taufe empfangen. Wir wünschen Familie Hänggi viel Freude am kleinen Louis und Gottes segnende Hand über seinem Lebensweg. AUS DEM PFARREILEBEN Mittagstisch «Freiwillig für Bellach.» Der nächste Mittagstisch findet am 21. April 2013 im Restaurant Rössli statt. Anmeldungen bitte an: 032 618 11 15. Zum Vormerken: nächster Mittagstisch am 26. Mai 2013. Religionspädagogin: Beatrice Fessler-Roth, Tel. 032 351 40 22 Sekretariat: Beatrice Corti Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH, Westbahnhofstr 2, 4502 Solothurn, Tel. 032 623 21 23, Fax 032 622 97 32 Versöhnungsweg Wo ist Gott? Wie kann ich ihm begegnen? Spürst du ihn manchmal? Viele Fragen, denen wir nachgehen wollen. Dazu suchen wir die Stille um uns und in uns. Die Schülerinnen und Schüler der 4. Klasse treffen sich am 10. Mai um 15.30–17.00 Uhr in der Unterkirche. Vorbereitung auf die Versöhnungsfeier: Freitag, 17. Mai von 15.30 bis 17.00 Uhr in der Unterkirche. Jubel Bellach, Scharanlass Die Jubel trifft sich am 27. April zum Scharanlass. Die Mitglieder erhalten eine Einladung. Firmlager Vom 26.–28. April verbringen die Jugendlichen des diesjährigen Firmkurses ein Wochenendlager in Aeschi (BE). Neben inhaltlichen Themenblöcken wird es unter anderem auch darum gehen, miteinander den feierlichen Gottesdienst, in welchem ihnen durch Generalvikar Dr. Markus Thürig das Sakrament der Firmung gespendet wird, vorzubereiten. Zudem bietet dieses quasi «verordnete» Time-out die Möglichkeit, auch in der Beziehung untereinander einen Qualitätssprung zu machen und sich fernab von schulischen oder sportlichen Verpflichtungen intensiv mit Glaubens- und Lebensfragen zu beschäftigen. Markus Stalder «Wir müssen dem Menschen da begegnen, wo er ist» Liebe Pfarreiangehörige Wertvolle Begegnungen finden immer wieder zu Hause statt. Persönlich schätze ich die Hausbesuche sehr, ermöglichen sie mir doch, mit Ihnen in Kontakt zu bleiben, gerade dann, wenn das Mitfeiern des sonntäglichen Gemeindegottesdienstes für Sie aus gesundheitlichen Gründen nur schwer oder gar nicht möglich ist. Unabhängig davon bietet der Hausbesuch auch die Möglichkeit, gemeinsam über verschiedene Glaubens- und Lebensfragen nachzudenken und ist in diesem Sinne immer auch eine Bereicherung. Wenn Sie selbst gerne einen Hausbesuch wünschen, melden Sie sich ungeniert bei mir. Auch bin ich immer wieder um Hinweise dankbar, wenn Sie jemanden kennen, der um einen Hausbesuch froh ist. Ihr Markus Stalder Ministrantenquiz Nur mit Musik wird ein Gottesdienst richtig feierlich. Während der Messe singen wir verschiedene Lieder. Die Reihenfolge lautet: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. g) d) f) a) b) c) e) Eröffnungslied Antwortgesang oder Psalm Kyrie Gloria Sanctus Agnus Dei (wenn gesungen) Schlusslied Maria spielt in der römisch-katholischen Kirche eine wichtige Rolle, deshalb feiern wir das ganze Jahr hindurch viele Marien-Feste. Einige kennt man nur in einzelnen Ländern. Welches dieser drei Feste ist kein Marien-Fest? a) Maria Schnee b) Maria Leiden c) Maria Erwartung 18 KIRCHENBLATT 09 2013 Pfarrei Maria Himmelfahrt Selzach Telefon 032 641 10 50, E-Mail [email protected] Gemeindeleiter: Johannes Maier, Dorfstrasse 33, 2545 Selzach Sekretariat: Jacqueline Zuber, Di-Morgen und Do-Morgen Sakristan: Werner Rauber, Späretweg 7, Tel. 032 641 15 15 Kirchgemeindepräsident: Erwin von Burg, Schänzlistr. 8, Tel. 032 641 25 92 GOTTESDIENSTE Samstag/Sonntag 20./21. April 4. Sonntag der Osterzeit Samstag, 20. April 19.00 Eucharistiefeier. Gedächtnis in persönlichen Anliegen. Jahrzeiten: Franz Xaver Kunz. Martin und Anna Brotschi-Schaad. Emile Collomb und Angehörige. Robert und Gertrud WalkerStuder. Josef und Bertha Kocher-Rudolf. Josef und Josefine Kaiser-Stebler und Angehörige. Arnold und Marianne Marti-Rudolf. Josef und Anna Amiet-Weibel und Kinder. Opfer: Lourdes-Pilgerverein des Kantons Solothurn. Sonntag, 21. April 11.00 Taufe von Nael Noah Walker in der Kapelle Altreu. Donnerstag, 25. April 09.00 Frauengottesdienst. Freitag, 26. April 15.15 Gottesdienst im Altersheim Baumgarten. Samstag/Sonntag 27./28. April 5. Sonntag der Osterzeit Sonntag, 28. April 09.30 Gottesdienst in der Kapelle Altreu. Jahrzeiten: Hans LehmannGross. Ariste und Mina Walker-Kocher und Otto und Paul Walker. August Walker-Heiri. Werner und Lina Lüthy-Meier. Opfer: St.-Josefs-Opfer. Mittwoch, 01. Mai 19.00 Maiandacht beim Haag-Chappeli. Donnerstag, 02. Mai 09.00 Frauengottesdienst. Freitag, 03. Mai 15.15 Gottesdienst im Altersheim Baumgarten. Samstag/Sonntag 04./05. Mai 6. Sonntag der Osterzeit Sonntag, 05. Mai 09.30 Eucharistiefeier. Jahrzeiten: Gustave und Anna Prétat-Schär. Josef und Maria Vögeli-Sperisen. August und Elise Rudolf-Vögeli. Max AebiRudolf. Gustave und Francoise Pretat-Desboeufs. Melchior und Elisabeth Gisiger-Hugi und Angehörige. Johann, Agnes und Emil Hugi-Kocher und Angehörige. Robert und Julia Rudolf-Vögeli. Charles Pretat und René Pretat-Wildi. August und Anna Hugi-Kunz. Marie Vögeli. Emil und Paula Rudolf-Amiet. Robert und Lina Kocher-Heiri. Opfer: Mediensonntag. PFARREICHRONIK Rosenkranzgebet Jeden Sonntag und Herz-JesuFreitag um 18.30 Uhr in der Kapelle Altreu. Jeden Montag um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Selzach. Opferübersicht Palmsonntag, Fr. 546.10, Fastenopfer. Spende, Fr. 120.00, Fastenopfer. Hoher Donnerstag/ Karfreitag/Osternachtsfeier, Fr. 458.95, Karwochenopfer. Ostergottesdienst, Fr. 310.25, Ministranten. Weisser Sonntag, Fr. 480.80, Pfarreilager. Opferstock Altreu, Fr. 30.00. Osterkerzen-Verkauf, Fr. 277.00. Opferlichter Fr. 214.35. JAHRZEITEN Sonntag, 12. Mai (Muttertag) August und Louise Rudolf-Adam. Alois Rudolf-Benoit und Angehörige. Hanny Brotschi-Allemann. Viktor und Pauline Gisiger-Walter und Sohn Otto. Adolf und Alice Walter-Faivre und Adolf WalterKühl. Werner und Anna KocherHalbenleib und Angehörige. Werner und Anna Gisiger-von Burg. Elsa Nyffeler-Gisiger. Paul und Lia Gisiger-Berchtold. Viktor und Anna Marie Walker-Greder und Urs Walker. Caroline Emch-Halbenleib und Angehörige. Familie Allemann-Gunzinger und Konrad Hug. Johann und Annamarie Halbenleib-Hugi. Firmkurs 9. Klasse: Firmlager Von Freitag bis Sonntag, 26.–28. April 2013, verbringen wir mit den diesjährigen Firmlingen ein Wochenendlager in Aeschi (BE) im Rahmen des letzten grossen Vorbereitungsblocks im Hinblick auf die Firmung. Thematische Impulse, Vorbereitung des feierlichen Gottesdienstes und gemütliches Beisammensein stehen auf dem Tagesplan. Das Firmteam: Markus Stalder, Béatrice Fessler, und Johannes Maier Frauezmorge Dienstag, 30. April, ab 09.00 Uhr im Schänzli. Mit Herz, mit Schwung und ganz dabei So durften 9 Kinder unseres Dorfes am 7. April ihre Erstkommunion feiern. Der Evangeliumstext vom Weinstock, der bei der Erstkommunionfeier gelesen wurde, ist eine Einladung von Jesus an uns, dass wir als Rebe am Weinstock bleiben, um reiche Frucht zu bringen. Als wir im Unterricht über diesen Text gesprochen haben, war für die Kinder schnell klar: Frucht bringen heisst, zu leben und Gutes zu tun. Doch das können wir nur, wenn wir immer auch Liebe erfahren. Passend dazu haben die Erstkommunionkinder ein Lied von Kurt Mikula mit folgendem Text gesungen: R: Du bist der Weinstock, wir sind die Reben. Wir brauchen Sonne, Wasser, Luft zum Leben. Damit ein Kind gedeiht, braucht es jederzeit, jede Menge Liebe und Geborgenheit. 1. Ein Freund, ein sicherer Ort, zwischendurch ein gutes Wort, und schon sind die Sorgen fort, wenn jemand zu dir steht, wenn nichts mehr weitergeht. 2. Für mein Selbstwertgefühl gibt es nie zu viel Spannung, Spass und Spiel, verrückte Abenteuer und Lagerfeuer. 3. Menschen, die vertraun, auf meine Stärken baun, einen der mich hält, wenn die ganze Welt zusammenfällt. Sonntag, 19. Mai (Pfingsten) Benjamino Baccega, Agnes KlenziKocher, René Klenzi. Hilda Stuber und Eltern. Zeno und Greti Brotschi-Wyss. Josef und Helena Vögeli-Huck und Angehörige, Familien Jegerlehner und Hänggi. Josef und Lina Rudolf-Marti und Angehörige. Josef und Paula ChristBrotschi. Willi Gisiger-Fürst und Angehörige. Sonntag, 26. Mai, in der Kapelle Altreu Hans und Martha Schifferle-Erne. Josef Vögeli-Walther. KIRCHENBLATT 09 2013 19 Kirchgemeinde Oberdorf mit den Pfarreien Oberdorf, Langendorf und Lommiswil Kirchgemeindepräsident: Robert Christen, Römerweg 11, 4514 Lommiswil, Tel. 032 641 36 32 Vize-Kirchgemeindepräsidentin: Marie-Therese Rey, Bellevuestr. 26, 4515 Oberdorf, Tel. 032 622 23 23 Verwaltung: S. Gyger Treuhand GmbH, Westbahnhofstr. 2, 4502 Solothurn, Telefon 032 623 21 23, Telefax 032 622 97 32 Pfarrei Maria Himmelfahrt Oberdorf Pfarrer Dr. Agnell Rickenmann, Pfarrhaus, 4515 Oberdorf, Tel. 032 622 29 60, E-Mail: [email protected]; Homepage: www.pfarreioberdorf.ch; Sekretariat: Monika Zutter-Friedli, Bürozeit im Pfarrhaus: Dienstag, 14–17.30 Uhr, Freitag, 8.30–11.30 Uhr; Sakristan: Josef Lang, Tel. 032 530 34 47/079 422 21 32 Fahrgelegenheit zum Sonntagsgottesdienst: Othmar Michel, Oberdorf, Tel. 032 622 28 91 GOTTESDIENSTE MITTEILUNGEN Sonntag, 21. April 4. Sonntag in der Osterzeit Erstkommunion in Oberdorf 10.30 Besammlung der Erstkommunionkinder vor der Kaplanei. Es spielt die Musikgesellschaft Oberdorf. 10.45 Festgottesdienst mit den Erstkommunionkindern. Anschliessend Apéro. Kollekte: Kinderhilfe Bethlehem. 17.30 Rosenkranzgebet. Montag, 22. April 7.00 Eucharistiefeier. Dienstag, 23. April Hl. Adalbert, hl. Georg 18.30 Beichtgelegenheit. 19.15 Eucharistiefeier. Mittwoch, 24. April Hl. Fidelis von Sigmaringen 19.15 Eucharistiefeier. Donnerstag, 25. April Hl. Markus 7.00 Eucharistiefeier. Freitag, 26. April 19.15 Eucharistiefeier. Sonntag, 28. April 5. Sonntag der Osterzeit 9.00 Eucharistiefeier. 10.45 Ökum Familiengottesdienst in der Kirche Oberdorf. Thema: «Der Seelenvogel». Kollekte: ACAT. 17.30 Rosenkranzgebet. Montag, 29. April Hl. Katharina von Siena 7.00 Eucharistiefeier. Dienstag, 30. April Hl. Pius V. 18.30 Beichtgelegenheit. 19.15 Eucharistiefeier. Mittwoch, 1. Mai Hl. Josef der Arbeiter 19.15 Eucharistiefeier. Donnerstag, 2. Mai Hl. Athanasius 7.00 Eucharistiefeier. Freitag, 3. Mai Hl. Philippus und hl. Jakobus 19.15 Eucharistiefeier. Samstag, 4. Mai Hl. Florian 9.30 Versöhnungsweg der 4. Klasse in der Kirche. 17.00 Ökum. KIKI-Feier. 20 KIRCHENBLATT 09 2013 Erstkommunion-Sonntag in Oberdorf 21. April, 10.30 Uhr Besammlung der Erstkommunionkinder vor der Kaplanei, 10.45 Uhr Festgottesdienst. 8 Kinder werden in diesem Jahr in Oberdorf das Fest der Erstkommunion feiern nach dem Motto: «Ein Ton in Gottes Melodie» (vgl. Artikel im letzten Kirchenblatt). Alle sind herzlich zu diesem Festgottesdienst eingeladen. Mit Ständeli durch die Musikgesellschaft sowie Apéro. A. Allemann und Pfr. A. Rickenmann Filmabend DER VERDINGBUB des Kind. Am Dienstag, 14. Mai, 19.15 Uhr, gestalten die 4.-Klässler mit ihren Familien einen Dankgottesdienst mit, als Abschluss des Versöhnungsweges. Wir wünschen den Kindern gute Begegnungen und immer wieder die Erfahrung der nahen und liebenden Kraft Gottes. Monica Hossli und Pfarrer A. Rickenmann Kirche mit Kindern Samstag, 4. Mai, 17 Uhr in der Kirche. Thema: «Bei dir bin ich geborgen». Alle Familien mit Kindern bis Kindergartenalter sind herzlich zu diesem ökumenischen Kindergottesdienst eingeladen. Wort zur Woche: «Ich werde nie glauben, dass Gott mit der Welt Würfel spielt.» Albert Einstein Ökum. Familiengottesdienst Sonntag, 28. April, 10.45 Uhr, Kirche Oberdorf. Thema: «Der Seelenvogel». Freitag, 26. April, 20.00 Uhr, Kaplanei. Der Pfarreirat lädt sie herzlich ein zu einem Film, der unter die Haut geht. Der Verdingbub erzählt die aufwühlende Geschichte zweier Verdingkinder, die in den 50er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts ein elendes Leben auf einem Emmentaler Bauernhof fristen. Ein Film von Markus Imboden, basierend auf vielen wahren Geschichten. Firmweekend Die Firmlinge der 8. und 9. Klasse verbringen das Wochenende vom 4./5. Mai in Erlinsbach (AG) im Haus der Clara-Schwestern in Laurenzenbad. Ich bitte Sie alle um Ihr begleitendes Gebet für unsere Firmlinge. Sie sind auch ein Teil der Zukunft unserer Pfarrei. Einladung und Programm für das Wochenende erhalten die Firmlinge persönlich. Pfr. Agnell Rickenmann Tief in uns wohnt die Seele. In ihrer Mitte steht der Seelenvogel und erlebt mit uns alles, was wir erleben. Manchmal tanzt er, manchmal ist er still und manchmal tobt er, weil alles weh tut. Und manchmal freut er sich einfach. Alle Kinder mit ihren Familien sowie die ganze Pfarrei sind herzlich eingeladen. Gestaltet durch die «Ökum. Familiengottesdienstgruppe Oberdorf». Wallfahrt mit der Pfarrei Oberdorf, 24./25. August 2013 Eintritt frei. 24. August: Oberdorf–Flüeli– Sachseln–Airolo. Pfarreiratssitzung Donnerstag, 2. Mai, 20 Uhr, im unteren Raum der Kaplanei. Anregungen und Ideen nehmen die Pfarreiratsmitglieder gerne entgegen. Versöhnungsweg/ Beichte der 4.-Klässler Am Samstagmorgen, 4. Mai, werden die Kinder der 4. Klasse zusammen mit ihrer Begleitperson einen meditativen Stationsweg in der Kirche und Kaplanei machen als Vorbereitung auf das Sakrament der Versöhnung (Busse, Beichte, Umkehr). Die Viertklässler erhalten einen Zettel mit den genauen Anfangszeiten für je- 25. August: Airolo–Madonna del Sasso–Locarno– Oberdorf. Organisation: Pfarreirat Oberdorf. In Zusammenarbeit mit Schneider Reisen, Langendorf. Kosten: Fr. 240.– pro Person. Geistliche Begleitung: Pfr. Agnell Rickenmann. Weitere Auskünfte: Pfarramt, Kirchgasse 7, 4515 Oberdorf, Tel. 032 622 29 60, E-Mail [email protected], Homepage www.pfarrei-oberdorf.ch. Anmeldung bis 10. August. Pfarrei Langendorf Pfarrhaus: Stöcklimattstr. 22, 4513 Langendorf, Tel. 032 623 32 94, [email protected], www.kirche-langendorf.ch/kath Gemeindeleiter: Christian Merkle-Kilchenmann, Diakon Reservation Pfarrsaal: Hanny Fürholz, Telefon 032 623 24 40 GOTTESDIENSTE Sonntag, 21. April 4. Sonntag der Osterzeit 9.30 Eucharistiefeier. Dreissigster für Cora Failutti und Dreissigster für Robert Strub. Jahrzeit für Paula HirschiBargetzi. Kollekte: tut, das Kinder- und Jugendmagazin. Anschliessend verkauft die Gruppe dar a todos Produkte aus fairem Handel. Montag, 22. April 9.00 Rosenkranzgebet. 9.30 Eucharistische Anbetung. Mittwoch, 24. April 9.15 Eucharistiefeier. Sonntag, 28. April 5. Sonntag der Osterzeit 9.30 Eucharistiefeier mit Taufe von Annina Julia Suter. Jahrzeit für Elisa Maria Huwiler-Stalder. Kollekte: St. Josephsopfer. Montag, 29. April 9.00 Rosenkranzgebet. 9.30 Eucharistische Anbetung. Mittwoch, 1. Mai 10.30 Kommunionfeier im «Ischimatt». Donnerstag, 2. Mai 9.00 Kommunionfeier in der Alterssiedlung Karli. 9.15 Kommunionfeier in der Alterssiedlung Elefant. Freitag, 3. Mai Herz-Jesu-Freitag 9.15 Eucharistiefeier. MITTEILUNGEN Ministrantendienst Sonntag, 21. April: Victoria Balmer und Valentina Kronenberg. Sonntag, 28. April: Evelyn und Michelle Merklin. Verkauf von FairtradeProdukten Nach dem Gottesdienst am 21. April verkauft die Gruppe «Dar a todos» Produkte aus fairem Handel. Lager Konf-Firm 2013 Die Firmanden sind gemeinsam mit den Konfirmanden vom 26.– 28. April mit dem Religionspädagogen Gilbert Schuppli im Lager in Vétroz/VS. «Happiness» – «Glück» oder «wichtig für ein glückliches Leben ist?», dieses Motto wird durch das gemeinsame Lager begleiten. Wir wünschen viel Spass und eindrückliche Impulse. Besichtigung der St.-Ursen-Kathedrale Die Frauengemeinschaft lädt alle Interessierten zu einer Führung in die St.-Ursen-Kathedrale in Solothurn ein, mit Karl Heeb, Präsident der kath. Kirchgemeinde Solothurn. Dienstag, 30. April, 15 Uhr. Treffpunkt: Hauptportal St. Ursen. Kosten: Nichtmitglieder Fr. 8.–. Anmeldung erforderlich bis 26. April an Judith Loretz, Tel. 032 623 82 94, E-Mail: [email protected]. Teilnehmerzahl beschränkt, Berücksichtigung nach Eingang der Anmeldungen. Bericht der GV der Frauengemeinschaft Langendorf vom 21.3.2013 Judith Loretz heisst alle Frauen herzlich willkommen. Als Besinnung liest Elisabeth Loser das Dankesschreiben unseres Bischofs Felix Gmür vor, welches zum 100-Jahr-Jubiläum des SKF allen Frauengemeinschaften des Bistums zugestellt wurde. Das Protokoll der GV 2012 wird gutgeheissen, ebenso der Jahresbericht. Aufgelockert wird dieser Bericht mit heiteren Bildern aus dem Jahresprogramm 2012. Die Jahresrechnung hat mit einem Gewinn abgeschlossen. Mit grossem Applaus werden die beiden Revisorinnen und die 5 Mitglieder des Vorstandes für weitere 4 Jahre gewählt. 2 Frauen sind aus dem Verein ausgetreten. Das neue Jahresprogramm hat einiges zu bieten, wie die Führung durch die St.-Ursen-Kathedrale, die Reise im Juni zum Bruder Klaus nach Sachseln und ins Flüeli. Im September ist ein Abend zum Thema «Umgang mit Demenz» angesagt. Im Weiteren sind auch gemütliche Anlässe, ein Theaterabend und religiöse Feiern geplant. Elisabeth und Judith haben sich etwas Besonderes für uns Frauen ausgedacht! Mithilfe von farbigen Bändeli werden wir Frauen zu 5er-Gruppen zusammengeführt. Jede 5er-Gruppe gestaltet nun ihr Programm selber. Dies ist auch eine Gelegenheit einander besser kennenzulernen oder neue Ideen auszutauschen. Unsere Verstorbenen Am 23. März ist im 97. Lebensjahr gestorben: Frau Bessire-Baumann Marta, wohnhaft gewesen am Eisbahnweg 3, zuletzt im Alters- und Pflegeheim Bellevue in Oberdorf. Sie ist in der Nähe des Klosters Mariastein aufgewachsen. Die christlichen Wurzeln waren prägend für ihr ganzes Leben als Lehrerin, Mutter von 6 Kindern, 18 Grosskindern und 9 Urgrosskindern. In unserer Pfarrei Langendorf wirkte sie aktiv mit, z. B. im Kirchenchor und als Kommunionhelferin, die die Kommunion auch zu kranken und älteren Menschen brachte. Sie war geradlinig, zuverlässig, immer für ihre Familie da, die sie zu einem grossen Teil alleine durchbrachte. Zudem war sie aber auch vielseitig interessiert, z. B. an Musik und Sekretariat Monika Zutter-Friedli, Bürozeit im Pfarrhaus: Dienstag, 8.30–11.30 Uhr Donnerstag, 8.30–11.30 Uhr Sakristan: Hong Su Phan, Telefon 079 627 04 73 Geografie. Die letzten Jahre durfte sie in einer ideal gelegenen Wohnung verbringen, verbunden mit der Familie ihres Sohnes Egon. Am 2. April ist im 73. Lebensjahr gestorben: Herr Peter BannwartBurki, wohnhaft gewesen am Eisbahnweg 1. Er ist in Wil aufgewachsen und erlernte den Beruf eines Mühlenbauers. Aus beruflichen Gründen kam er nach Solothurn und lernte hier seine Frau Helene kennen und lieben. Die Familie mit den 2 Töchtern wohnte an der Steingrubenstrasse 61 in Rüttenen. Als Monteur war er nicht nur in der Schweiz unterwegs, sondern auch in Brasilien, Portugal, Deutschland und Österreich. Für das Alter fand er mit seiner Frau Helene eine Wohnung in zentraler Lage in Langendorf. Leider ging es ihm gesundheitlich in letzter Zeit nicht mehr so gut. Auch eine kürzlich erfolgte und eigentlich gelungene Operation konnten nicht mehr helfen, sodass sein Tod schliesslich eine Erlösung von Schmerzen bedeutete. «Ich gehe hin, euch eine Wohnung zu bereiten»: Mögen diese Worte Jesu nun auch für die beiden Verstorbenen in Erfüllung gegangen sein. Erlös aus Suppenzmittag Der Gewinn aus dem Suppenzmittag vom 16. März beträgt Fr. 950.– und wird an «Brot für alle» und das «Fastenopfer» weitergeleitet. Ein herzliches Dankeschön an all jene Frauen und Männer, die die feine Suppe, den Kaffee und den Kuchen zubereitet und serviert haben. Mit einem Dank an den Vorstand und an alle Beteiligten leitet die Co-Präsidentin Judith Loretz zum gemütlichen 2. Teil über. Margrit von Arx KIRCHENBLATT 09 2013 21 Pfarrei St. German Lommiswil Seelsorgeverantwortung: P. DDr. Antony Kolencherry Kirchweg 1B, 4514 Lommiswil, Tel. 032 641 25 09, E-Mail: [email protected] Sprechstunde nach Vereinbarung. Wohnadresse: Grenchenstrasse 27, 4500 Solothurn; Tel. 032 621 54 39 E-Mail: [email protected] Handy: 076 509 38 30 GOTTESDIENSTE Sonntag, 21. April 9.30 Eucharistiefeier. Mitwirkung der Musikgruppe Living Lights. Jahrzeit für Manfred BurkhalterBaumgartner. Kollekte: Philipp Neri. Mittwoch, 24. April 8.30 Eucharistiefeier. Eucharistische Anbetung. Donnerstag, 25. April 18.00 Rosenkranz. 18.30 Eucharistiefeier. Eucharistische Anbetung. Samstag, 27. April 17.45 Kinder- und Familiengottesdienst mit Eucharistiefeier und Dankgottesdienst für die Erstkommunikanten mit Ihren Familien. Kollekte: Josephsopfer. Mittwoch, 1. Mai 8.30 Eucharistiefeier. Eucharistische Anbetung. Donnerstag, 2. Mai 18.00 Rosenkranz. 18.30 Eucharistiefeier. Eucharistische Anbetung. Freitag, 3. Mai 19.30 Maiandacht mit Eucharistiefeier. Sonntag, 5. Mai 9.30 Eucharistiefeier. Kollekte: Arbeit der Kirchen in den Medien. MITTEILUNGEN Ministrantendienst 21. April: Nicola Hugi und Fabian Zbinden; 27. April: Janis Urosevic und Zarria Hoppler; 5. Mai: Louis und Leander Flury. Beichtgelegenheit Donnerstags um 17.30 Uhr und vor den Samstagsgottesdiensten um 17.00 Uhr. AUS DEM PFARREILEBEN Kafi-Träff Jeden Mittwoch 9–11 Uhr im katholischen Pfarreiheim. Kinderkirche «Wundersuppe» Freitag, 26. April um 12 Uhr im Pfarreiheim. Nähere Angaben und Möglichkeit zur Anmeldung unter: www.kinderkirche-lommiswil.ch Vorinformation goldene Hochzeit Felix Gmür, unser Bischof von Basel, wird auch im 2013 wieder diejenigen Paare einladen, welche dieses Jahr das Jubiläum der «goldenen Hochzeit» feiern dürfen. Bei dieser Feier danken wir Gott für diese Gnade und beten für weitere glückliche Jahre. Der Festgottesdienst wird stattfinden am: Samstag, 7. Sept. 2013, um 15.00 Uhr in der Kathedrale St. Urs und Viktor in Solothurn. Die Jubilare erhalten eine persönliche Einladung. Leonie Bader, Anja Lewis, Ronny Salzmann, Felix Flury und Inge-Sophie von Burg KIRCHENBLATT 09 2013 Voranzeige Frauengemeinschaft Lommiswil Unser Meditationsbummel nach Oberdorf findet am Dienstag, 14. Mai, nachmittags statt. Details folgen! Jugendgottesdienst Unsere Musikgruppe«Living Lights» verschönert mit ihrem Mitwirken am Sonntag, 21. April den Gottesdienst und möchte mit ihrem Rhythmus speziell auch Jugendliche ansprechen. Jugendliche die mitspielen möchten sind herzlich willkommen. Interessierte können sich bei Pater Antony melden. Kinder- und Familiengottesdienste in der Pfarrkirche Lommiswil Alle Eltern, Kinder, Grosseltern und die ganze Gemeinde – sind herzlich eingeladen. Bitte notieren Sie die folgenden Termine: 27. April 2013 09. Juni 2013 27.Okt. 2013 17.45 Uhr 09.30 Uhr 09.30 Uhr Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm Herzliche Gratulation zur Erstkommunion 22 Sekretariat (und Raumreservation): Katrin Flury-Meyer Bürozeit Pfarramt: Dienstag, 8–11 Uhr und Donnerstag, 13.30–17.30 Uhr Sakristane: Eduard Flury, Tel. 032 641 22 66 und Gertrud Eberhard, Tel. 032 618 10 41 Pfarramt: Kirchgasse 1, 4524 Günsberg, Tel. 032 637 30 53, E-Mail: [email protected] Gemeindeleiterin: Bernadette Häfliger Mitarbeitende Priester: Anton Cadotsch und Paul Zemp Sakristaninnen: Ninoska Schmidhauser: MO, DI, MI oder SO, Tel. 032 / 637 02 87 Urszula Kamber: DO, FR, MI oder SO, Tel. 032 / 637 18 01. Louise Häfliger: SA, ausnahmsweise SO, Tel. 032 / 637 18 55. GOTTESDIENSTE 4. Sonntag der Osterzeit Sonntag, 21. April 9.15 Eucharistiefeier: Weltgebetstag für geistliche Berufe. Kollekte: für Information Kirchliche Berufe. Jahrzeit für Marco KolesnikSchmid, Pia Kolesnik und Fiona Mostova-Kolesnik; für Anna und Julius von Langen-Sterki, Peter von Langen und Wilhelm von Langen; für Arthur WyssIsch; für Ueli Wyss; für Viktor Zuber-Scherer; für Kurt JekerUrben, Albin und Hedwig JekerMorand. Mittwoch, 24. April 9.00 Eucharistiefeier. 5. Sonntag der Osterzeit Sonntag, 28. April 9.15 Wortgottes- und Kommunionfeier. Kollekte: St. Josefsopfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen und Theologinnen/ Theologen auf dem Dritten Bildungsweg. Jahrzeit für Heinrich HenziSutter; für Sophie, Alice und Martha Henzi; für Arnold Henzi. Tag der Arbeit Mittwoch, 1. Mai 9.00 Wortgottes- und Kommunionfeier. Anschliessend Kaffee im Pfarrsäli. Hl. Philippus und hl. Jakobus Freitag, 3. Mai 9.00 Gebet zum Herz-JesuFreitag. 6. Sonntag der Osterzeit Sonntag, 5. Mai 9.15 Wortgottes- und Kommunionfeier. Kollekte: für die Arbeit der Kirche in den Medien (Mediensonntag). MITTEILUNGEN Herzlichen Dank für die Kollekten des Monats März 2013 Sonntag, 3. März: Fastenopfer, 1. Termin – Pfarrei, Fr. 393.30; Sonntag, 10. März: Diözesane Kollekte für die Arbeit mit den Räten, Kommissionen und Arbeitsgruppen, Fr. 109.20; Sonntag, 17. März: Fastenopfer, ökumenischer Suppentag, Fr. 82.30 (Gottesdienst) und Fr. 402.50 (Fastensuppe); Palmsonntag, 24. März: Fastenopfer, 2. Termin – Pfarrei, Fr. 240.25; Bis Montag, 25. März: Fastenopfer, zusätzlich eingegangene Spenden (Pfarrhaus/Sakristei): Fr. 687.75; Hoher Donnerstag, 28. März; Karfreitag, 29. März; Osternacht, 30. März und Ostersonntag, 31. März: Karwochenopfer für die Christen im Heiligen Land, insgesamt Fr. 638.60. Bernadette Häfliger, Gemeindeleiterin Pfarrei Flumenthal-Hubersdorf-Attiswil Pfarramt: Kirchgasse 32, 4534 Flumenthal, Tel. 032 637 16 42, E-Mail: [email protected] Gemeindeleitung: Paul A. Bühler, Diakon; jederzeit erreichbar unter 079 656 05 49. Wohnadresse: Dammstr. 14, 4562 Biberist, Tel. 032 530 40 25. Sekretariat: Christa Feier, Montag 18.00–19.00 Uhr im Pfarrhaus. Sakristanin: Theresa Ackermann, Tel. 032 622 17 46. Senioren-Betreuung: Barbara Steiner, Tel. 032 637 30 51 GOTTESDIENSTE Samstag, 20. April 4. Oster-Sonntag 18.00 Eucharistiefeier und Pfr. Paul Zemp in Flumenthal. Predigt: Gemeindeleiter Thomas Faas aus Luterbach. Jahrzeit für Ida von BürenSchmid und Tochter Frieda. Kollekte für die Ökumenische Nothilfe Solothurn. Sonntag, 21. April 10.00 Reform. Gottesdienst in Hubersdorf. Mittwoch, 24. April Kein Gottesdienst Donnerstag, 25. April 19.00 Taizé-Abendgebet in der Reform. Stadtkirche Solothurn. Sonntag, 28. April 5. Oster-Sonntag 10.00 Eucharistiefeier mit Pfr. Kuno Eggenschwiler in Flumenthal. Jahrzeit für Bertha und Theodor Kaufmann-Wirth; Ernst und Rosa Frei-Moll und Sohn Ernst. Kollekte: Josefsopfer für Studierende unseres Bistums auf dem Dritten Bildungsweg. Mittwoch, 1. Mai 8.30 Rosenkranzgebet 9.00 Kommunionfeier in Flumenthal. Fortsetzung Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm Rückblick auf die Karwoche, Ostern und den Weissen Sonntag Die vergangenen Tage waren für mich sehr intensiv und zugleich wunderschön. Darum ist es mir ein grosses Anliegen, allen zu danken, die sich irgendwie in unsere Festgottesdienste eingebracht haben: Sei es praktischer Art (Ministrieren, Rätschen, Kirchenschmuck, Osterfeuer, Eiertütschen, Speckzopf beim Apéro…), sei es musikalischer, textlicher, finanzieller Art oder gar durch ein Rollenspiel (Erstkommunionkinder). Ich denke, unsere Pfarrei ist auf dem richtigen Weg: Alle Generationen waren anwesend und viele Kinder und Jugendliche haben sich engagiert. Machen wir so weiter. Leben wir das Evangelium. Strahlen wir als Kerngemeinschaft etwas aus und stecken wir andere an! Kirche, das ist Gemeinschaft: Gemeinschaft mit Gott und untereinander! Keine lästige Pflicht, sondern etwas, was gut tut und Freude macht. Denn: «Wenn jeder gibt, was er hat, dann werden alle satt!» Bernadette Häfliger, Gemeindeleiterin Spiritueller Impuls Wir sind nicht auf der Erde, um ein Museum zu hüten, sondern um einen blühenden Garten zu pflegen. Papst Johannes XXIII. Frühlingskonzert Sonntag, 5. Mai 2013, 19.00 Uhr, kath. Kirche Günsberg Kirchenchor Günsberg – Jugendchor Unterer Leberberg Musikalische Leitung: Ernst Rohrer. Wir freuen uns über viele grosse und kleine Zuhörerinnen, über zahlreiche Konzertbesucher! Vorschau Sonntag, 5. Mai, um 10 Uhr: Eucharistiefeier in Hubersdorf. FREUNDLICH EINGELADEN Müttertreff Montag, 22. April 2013, ab 14.30 bis ca. 17.00 Uhr im Pfarreisaal Flumenthal. Frauezmorge Mittwoch, 24. April, von 9.00 Uhr bis ca. 11.00 Uhr im Pfarreisaal Flumenthal: Vortrag von Andrea Pini Weber, Psychologin, Langenthal. «Gesunde Streitkultur». Warum die einen «chifle» und die anderen «schwyge». Spannende Hintergründe zu unserer Streitkultur. Immer wieder geraten wir in Situationen, wo eine Auseinandersetzung, ein Streit, eine heftige Diskussion unumgänglich scheint. Das kann mit der Nachbarin, den Kindern, dem Ehemann, der Freundin, der Arbeitskollegin oder mit der Schwiegermutter sein. Häufig verhalten wir uns ähnlich. Wir haben unsere «Streitstrategien». Woher kommen sie? Welche wenden wir an? Was bewirken sie? Kosten: Fr. 15.–. Frauengemeinschaft FlumenthalHubersdorf-Attiswil Kollekten 1. Quartal Dargebotene Hand: 47.–; Epiphanie-Opfer: 158.–; Solidaritätsfonds für Mutter und Kind: 70.–; Theologie Studierende: 33.–; Kapelle Hubersdorf: 85.–; Bistumsopfer, Unterstützung der Seelsorge: 73.40; Kollegium St-Charles Pruntrut: 31.05; Bistumsopfer, Seelsorgeräte: 187.–; Gottesdienst zum Suppentag (Fastenopfer + Brot für Alle): 414.20; Fastenopfer: 154.45 + 375.65. Wir danken ganz herzlich für jede Gabe! Aus dem Kapellenverein Der Kapellenverein hat an der letzten Generalversammlung verschiedene Beschlüsse gefasst. Unter anderem wurde beschlossen, dass in Zukunft Taufen in der Kapelle, in der Regel während oder direkt anschliessend an einen Sonntagsgottesdienst gehalten werden sollen. Ist dies in Ausnahmefällen nicht möglich, wird für die Deckung der Unkosten ein Betrag gemäss Gebührentarif erhoben. Heimosterkerzen Wie jedes Jahr können die Heimosterkerzen zum Preis von Fr. 10.– nach den Gottesdiensten bezogen werden. GLAUBEN UND LEBEN Unsere Osterkerze Wir hoffen auf einen Frühling der Kirche und des Glaubens. Mittagstisch Mittwoch, 24. April 2013, ab 11.30 Uhr im Restaurant Neuhüsli in Flumenthal. Kirchgemeinderat Dienstag, 30. April, um 19.30 Uhr: Sitzung im Pfarrhaus Flumenthal. CHRONIK Wechsel im Sekretariat Frau Joanna Rieder wird berufsbedingt ihre Aufgabe auf Ende April beenden. Wir danken ihr herzlich für ihr Engagement und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft. Ab 1. Mai wird Frau Christa Feier-Wenger das Sekretariat weiterführen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. MITTEILUNGEN Öffnungszeiten des Sekretariats 18.00 Uhr bis 19.00 Uhr. Schwere Erdschollen, unbewachsene, verkrustete Erde. Leben behindernd, schwer wie der Stein vor dem Grab. Und doch war da ein Samen, der keimt und aufbricht. Kraft, die durchbricht und aus der Tiefe erstarkt. Verkrustungen werden durchstossen, Unüberwindliches überwunden, Verschlossenes durchbrochen. Verwurzelt in der Erde treibt das Grün der Hoffnung. Das Kreuz erstarkt zum Lebensbaum. KIRCHENBLATT 09 2013 23 Pfarrei St. Klemenz Bettlach Pfarrei St. Klemenz Bettlach: www.stklemenz.ch Gemeindeleiter: Susi und Franz Günter-Lutz, Kirchgasse 7, 2544 Bettlach, Tel. 032 645 18 91, Fax 032 645 18 84 Seelsorgerin: Renata Sury-Daumüller, Sägereiweg 6, 2544 Bettlach, Tel. 032 645 43 19 GOTTESDIENSTE Samstag, 20. April Kein Vorabendgottesdienst. Sonntag, 21. April 10.00 Wortgottesfeier im Klemenzsaal. Opfer: Dargebotene Hand 143. Montag, 22. April 19.15 Rosenkranzgebet in der Turmkapelle. Samstag, 27.April 10.00–18.00 Gemeinsamer Tag der Firmlinge. Dienstag, 30. April 18.00 Firmabend mit den Firmlingen, die nicht in Bettlach den Religionsunterricht besuchen. 20.00 Zweiter Elternabend zur Firmung, im Pfarreiheim. Samstag, 4. Mai 13.30–17.00 JuBla im Pfarreiheim. Mittwoch, 24. April 9.00 Wortgottesfeier im Klemenzsaal, gestaltet von Frauen, anschliessend Kaffee. MINISTRANTEN Freitag, 26. April 15.15 Wortgottesdienst im Altersheim Baumgarten. Sonntag, 21. April 10.00 Desideria und Niklaus Bischof, Aurora und Davide Calaciura. Sonntag, 28. April 10.00 Lisa und Ernst Leimer, Filip Jedrinovic, Sandra Obrecht. Samstag, 27. April Kein Vorabendgottesdienst. Sonntag, 28. April 10.00 Wortgottesfeier im Klemenzsaal, mitgestaltet durch den Jodlerclub Bettlach. Opfer: St.-Josefs-Opfer. 10.00 Sunntigsfiir für die 1.und 2.-Klässler im Pfarreiheim. Montag, 29. April 19.15 Rosenkranzgebet in der Turmkapelle. Mittwoch, 1. Mai 9.00 Wortgottesfeier im Klemenzsaal. 19.00 Maiandacht beim Haagchappeli. Freitag, 3. Mai 15.15 Wortgottesdienst im Altersheim Baumgarten. Samstag, 4. Mai Kein Vorabendgottesdienst. TREFFPUNKT Samstag, 20. April 9.00–16.00 2. Fronarbeitstag. 13.30–17.00 JuBla im Pfarreiheim. Dienstag, 23. April 18.00–20.00 Begegnung der Firmlinge mit dem Firmspender Generalvikar Markus Thürig. Mittwoch, 24. April 14.00 Seniorennachmittag mit Filmvorführung im Markussaal. 19.00–21.00 Literatur- und Filmclub im Pfarreiheim. Donnerstag, 25. April 9.00 Frauenzmorgen im Markussaal. 24 KIRCHENBLATT 09 2013 Wichtig: Ab sofort alle Gottesdienste im Klemenzsaal! JAHRZEITEN Freitag, 19. April 19.30 Martha Christen-Hammer, Anna Brotschi, Louise und Fritz Studer-Hammer, Berta Mangold-Hammer, Gabriel Leimer, Lea und Theodor Stutz-Röthlisberger mit Tochter Leonie HänziStutz und Sohn Meinrad StutzSchwab, Bruno Kummer-Gerster, John Kummer, Eduard Kummer, Max Kummer, Hilda und Hans Kummer-Güggi, Bernadette LüdiDonzé. Sonntag, 21. April 10.00 Kurt Leimer-Aepli. PFARREICHRONIK Unsere Verstorbenen Aus dem Leben in die ewige Gemeinschaft mit Gott eingegangen ist am 20. März Franz Vogt-Schauberger, Schmittengasse 4, und am 3. April Martha Widmer-Blättler, Allmendstr. 11. Opferübersicht Januar–März 2013 Friedensdorf Broc Fr. 326.20, Epifanieopfer Fr. 218.15, Solidaritätsfonds für Mütter und Kinder Fr. 376.85, Caritas Kanton Solothurn Fr. 289.95, Studentenpatronat Fr. 412.55, Aufgaben des Bistums Fr.192.60, Kollegium StCharles Fr. 287.95, Reinerlös Pfarreizmorgen an APH Baumgarten Fr. 530.40, Kinderspitex Nordwestschweiz Fr. 395.35, Kirchensolidarität Peru Fr. 391.95, Aufgaben des Bistums Fr. 169.15, 1. Fasten- opfereinzug Fr. 1558.65, Reinerlös Fastensuppenzmittag an Fastenopfer Fr. 1011.15, 2. Fastenopfereinzug Fr. 1826.90, Caritas Syrienflüchtlinge Fr. 1735.20, Christen im Heiligen Land Fr. 515.90, Angola Fr. 1645.70, Nachträge Fastenopfer Fr. 845.15 AUS DEM LEBEN DER PFARREI Wir suchen Sie! Finanzverwalter/-in im Nebenamt 10 Prozent Das Stelleninserat mit den Detailangaben finden Sie unter www.stklemenz.ch/news. Direkte Anfragen bitte an: Theo Sury, 079 777 11 05. Nicht vergessen! Fronarbeitstag vom 20. April. Alle Helferinnen und Helfer besammeln sich um 9.00 beim Haupteingang der Kirche. (Siehe auch www.stklemenz.ch/news) Bitte beachten Sie Ab 21. April bis in den Herbst hinein finden alle Gottesdienste im Klemenzsaal statt. Die Kirche ist wegen der Sanierungsarbeiten geschlossen. Der Klemenzsaal ist als Gottesdienstraum eingerichtet und wie die Kirche den ganzen Tag hindurch offen. Kerzli können angezündet werden und für das stille Gebet ist alles bereit. Priesterliche Dienste: Dr. Peter Schmid, Solothurn Sakristan und Abwart: Cäsar Bischof, Tel. 078 717 55 20 Literatur- und Filmclub Am Mittwoch, den 24. April, um 19.00 im Omegazimmer sprechen und diskutieren wir über das Buch «Land» von Monioudis Perikles. Seniorennachmittag Gezeigt wird am Mittwoch, 24. April, um 14.00 im Markussaal der Film «Hinter den sieben Gleisen», das schweizerische Kleinbürger-Drama aus dem Jahr 1959 von Kurt Früh. Frauenzmorge Am Donnerstag, 25. April, ab 9.00 im Markussaal sind wiederum alle Interessierten herzlich eingeladen. Frau Madeleine Hofmann gibt Tipps zu: «In Bewegung bleiben». Jodlermesse Am Sonntag, den 28. April, um 10.00 singt der Jodlerclub Bettlach die Jodlermesse von Jost Marty in der Wortgottesfeier im Klemenzsaal, die Toni Schmid gestaltet. Nach der Messe werden die Jodler noch ein Ständchen geben. Herzliche Einladung dazu. Sunntigsfiir Der Gottesdienst für die 1.- und 2.-Klässler findet am Sonntag, 28. April, um 10.00 im Pfarreizentrum statt. Wichtige Daten für die Firmlinge Die Begegnung mit dem Firmspender, Generalvikar Markus Thürig, ist am Dienstag, 23. April, im Klemenzsaal. 18.00– 19.00 für die Firmlinge, welche den Unterricht in Bettlach besuchen, und von 19.00–20.00 für alle, die auswärts unterrichtet werden. Am Samstag, 27. April, von 10.00–18.00 findet der obligatorische Vorbereitungstag statt. Dieser Tag ist für die Firmvorbereitung sehr wichtig und stimmt uns in den tiefen Inhalt der Firmung ein. Alle Firmlinge, die den Religionsunterricht nicht in Bettlach besuchen, treffen sich am Dienstag, 30. April, um 18.00 im Pfarreiheim. Der zweite Elternabend für die letzten Informationen der Firmvorbereitungen ist am Dienstag, 30. April, um 20.00 im Klemenzsaal. Alle Eltern und wo möglich auch die Firmpaten sind herzlich eingeladen. Maiandachten Im Mai findet jeden Mittwochabend um 19.00 Uhr, gemeinsam mit den Katholiken/-innen von Selzach, eine Andacht beim Haagchappeli statt. Herzlich laden wir Sie am Mittwoch, 1./8./15./22./29. dazu ein. Die Andachten finden bei jeder Witterung statt. Verkauf der Osterkerzen Nach Ostern können die Heimosterkerzen weiterhin, nach dem Gottesdienst, in der Sakristei gekauft werden. Preis Fr. 8.–. REGION SOLOTHURN Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6, 4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 42 87 und Rolf Klopfenstein, Mattenstrasse 85, 2503 Biel, Telefon 079 784 11 71. Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn: Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 628 67 13, E-Mail: [email protected], Internet: www.sofareli.ch Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz 2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger: P. Giuseppe Cervini, Rossmarktplatz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17. Spanierseelsorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission: Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02. Portugiesen-Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 079 752 75 77. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Roland Rüetschli, Werkhofstrasse 9, 4500 Solothurn, Telefon 032 626 36 86. Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen, Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12. Gottesdienste und Andachten, Solothurn SAMSTAG SONNTAG WERKTAGS St.-Ursen-Kathedrale 10.00, 20.00 Mi 12.00(8, 12.15 St. Marien 18.00 Mi 9.00 Kloster St. Josef 17.30(3 17.30(3 17.30(3 Jesuitenkirche 9.30(2 8.45, ausg. Do, HJF 18.30(3 Vorstadtkirche 17.00(1 — Mo 19.00(3, Fr 18.30(2 St.-Urban-Kapelle Do 8.45 Kloster Visitation 8.15 * Kloster Namen Jesu 19.00(4 10.45, 17.00(7 Di und Fr 19.00 Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30(5 Bürgerspital 9.50(10 (1 Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. (2 Hl. Messe für die Italiener. (3 Rosenkranz. (4 Vigil, keine hl. Messe. (5 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. (7 Vesper. (8 Chorgebet. (10 Eucharistiefeier oder Wortgottesdienst mit anschliessender Kommunionfeier. HJF = Herz-Jesu-Freitag. * Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten! Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 bis 17.00 Uhr. TERTIANUM Residenz Sphinxmatte Wortgottesdienst mit Kommunionfeier Freitag, 3. Mai, 16.30 Uhr, mit Esther Holzer, Pastoralassistentin. Konzertzyklus «Orgel um 12» in der Jesuitenkirche Solothurn Aufgrund des grossen Publikumsinteresses findet auch in diesem Jahr die Konzertreihe «Orgel um 12» in der Jesuitenkirche statt. Die Konzerte dauern jeweils ½ Stunde. Eintritt frei / Kollekte. • Samstag, 27. April 2013, 12.00 Uhr. • Samstag, 4. Mai 2013, 12.00 Uhr. • Samstag, 11. Mai 2013, 12.00 Uhr. • Samstag, 18. Mai 2013, 12.00 Uhr. Franziskanische Laiengemeinschaft Region Solothurn Sonntag, 21. April 2013 16.30 Uhr Rosenkranz. 17.00 Uhr Hl. Messe. Kloster Visitation, Solothurn. Vortrag im Pfarrsaal St. Ursen Was bringt mir die Liturgie? Paul Rutz, Montag, 22. April 2013, 19.30 Uhr. Die Kirche als Weg und Wohnung Gottes Antony Kolencherry, Montag, 29. April 2013, 19.30 Uhr. Taizé-Abendgebet Donnerstag, 25. April, um 19.00 Uhr, in der St.-Peters-Kapelle. Scalabrini-Fest 2013 vom 26. bis 28. April im IBZ Scalabrini, Baselstrasse 25, 4500 Solothurn Tel. 032 623 54 72, E-Mail: [email protected] Ein internationaler Anlass mit jungen Menschen, Erwachsenen und Kindern, die zu einer gastfreundlicheren Welt und zu einem versöhnten Zusammenleben in der Vielfalt der Herkünfte und Hautfarben beitragen möchten. Samstag, 27. April 9.00 Forum zum Thema: • «Du führst uns hinaus ins Weite» (vgl. Ps 18,20) Grenzenlose Horizonte des Glaubens. • Ort der Begegnung. • Dialog mit Prof. Dr. Jörg Splett. Ort: Aula der Pädagogischen Hochschule (PH), Obere Sternengasse 7. 17.30 Eucharistiefeier (Jesuitenkirche). Wir wünschen der Scalabrini-Familie ein frohes Fest. Voranzeigen Sonntag, 5. Mai, 10.00 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale Jodlermesse von Jost Marty Vereinigte Jodlerchöre unter der Leitung von Georges Heimann: Jodlerklub «Althüsli» Selzach, Jodlerklub «Falkenstein» BalsthalKlus, Jodlerklub «Zytröseli» Derendingen, Jodlerchörli Utzenstorf. Wir heissen die Jodlerchöre herzliche willkommen und freuen uns, mit ihnen den Gottesdienst zu feiern. Bitttage Die Tage vor dem Hochfest Christi Himmelfahrt werden als Bitttage begangen. Ihre Feier soll den unterschiedlichen örtlichen und menschlichen Gegebenheiten entsprechen. Wir beten um geistliche Berufe. Bitttag, Montag, 6. Mai 07.30 Uhr, Eucharistiefeier im Kloster St. Josef. Keine Eucharistiefeier in der Jesuitenkirche 08.45 Uhr. Vereinsdelegierte treffen sich im Pfarrsaal um 19.30 Uhr. Zur Besprechung der Monate Mai, Juni, Juli und des zweiten Halbjahres 2013. Bitttag, Dienstag, 7. Mai 07.00 Uhr, Eucharistiefeier im Kloster Visitation. Keine Eucharistiefeier in der Jesuitenkirche 08.45 Uhr. Eröffnung des Kantonsparlamentes Ökumenischer Wortgottesdienst Dienstag, 7. Mai, 08.30 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale Ev.-ref. Kirchgemeinde Koen De Bruycker. Christ.-kath. Kirchegmeinde Sarah Böhm-Aebersold. Röm.-kath. St.-Ursen-Kathedrale Pfarrei, Paul Rutz. Bitttag, Mittwoch, 8. Mai 07.00 Uhr, Eucharistiefeier im Kloster Namen Jesu. Keine Eucharistiefeier in der Jesuitenkirche 08.45 Uhr. KIRCHENBLATT 09 2013 25 Pfarrei St. Ursen Solothurn Pfarrer: Paul Rutz, Propsteigasse 10, Telefon 032 621 13 10, E-Mail: [email protected] Sekretariat: Ruth Tschanz und Beatrice Hubler Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12 E-Mail: [email protected] ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat: Montag und Dienstag, Donnerstag und Freitag, 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr. Mittwoch, 8.30–11.30 Uhr (Nachmittag geschlossen). Während den Schulferien nur vormittags geöffnet. Weltgebetstag für geistliche Berufe Sonntag, 21.04.2013, 4. Sonntag in der Osterzeit «Gott ist nicht nett» Aus dem Gebell des Hundes wird ein Heulen. «Wie ich», denke ich. «Dieser Hund ist ein Heuler, wie ich. Der will auch, dass sein Herr endlich kommt.» In mir kriecht etwas Kaltes auf. «Jesus», denke ich «bringt meinem Leben etwas Zerstörendes», etwas, das nicht anziehend ist. Ich weiss, ich habe viel über das Schöne am Glauben gesprochen, und auch über die Schönheit Jesu, über seine Wunden, in denen unsere ausheilen dürfen, über seine Seele, in der sich der Vater spiegelt. Aber das ist nicht alles. Ich spüre etwas Destruktives, wenn ich an Jesus denke. Es ist nicht «cool», zu den «Losern» zu zählen. In bestimmten Zirkeln werde ich für meinen Glauben belächelt, für meine Lebensentscheidung bemitleidet. Eine Bekannte von mir, habilitiert und Professorin in Berlin, erzählte mir, wie jemand ihr auf einer Party gesagt hat: «Ach, ich hatte gar nicht gewusst, dass Sie katholisch sind; ich hatte Sie immer für einen intelligenten Menschen gehalten.» Gott ist nicht nett. Der Glaube an einen Gott, dessen Sohn am Kreuz hing, der Glaube an einen Gott, der menschlicher Körper wurde, der in diesem Körper litt, der Blut spuckte, der vor Schmerzen aufstöhnte, der vor Verzweiflung aufschrie und den man wie einen Hund krepieren liess, dieser Glaube ist nicht «nett». Er ist ein Skandal für aufgeklärte Gemüter. Noch abstossender, als hätte man in der Tat einen Hund ans Kreuz genagelt, wie zum Schlachten, mit dem Kopf nach unten, so dass ihm die Zunge aus dem Hals gleitet. Paulus hatte recht: «Wir dagegen verkünden Christus als den Gekreuzigten: für die Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit» (1 Korinther 1,23). In das einsame Heulen des Köters, das durch die Gassen von Vézelay bis in meine karge Zelle dringt, sind mittlerweile zwei oder vielleicht drei andere Hunde mit eingefallen. Ich muss lächeln. Ich kenne das von unserem Hof. St.-Ursen-Kathedrale Sonntag, 21. April 4. Sonntag der Osterzeit Welttag für geistliche Berufe Opfer: Priesterseminar Beit Jala, Bethlehem Am Vorabend 18.00 Eucharistiefeier in St. Marien. 26 KIRCHENBLATT 09 2013 Wir hatten immer Schäferhunde und manchmal schien es, als unterhielten sie sich nachts heulend mit den Hunden der anderen Höfe. Maria Magdalena blieb. Warum bleibe ich eigentlich? So viele sind gegangen. Manche sind daran gescheitert. Andere leben mehr oder weniger ein normales Leben. Schlagen sich durch. Und einige machen Karriere, führen eine wunderbare Ehe und haben eine sympathische Familie. Es gibt unter ehemaligen Priestern alle Lebenswege. Eben wie im richtigen Leben. Aber: Warum bleibe ich? Ich weiss es nicht. Jetzt gerade weiss ich es nicht, aber das verunsichert mich nicht mehr. Ich kenne Ehemänner, die mir nicht sagen können, warum genau sie ihre Frau lieben, und bei ihr bleiben. Sagen kann ich es nicht. Vielleicht, weil ich eine Sehnsucht habe, die grösser ist als meine Fragen. Ich gehe in die Knie, auf den Boden. Das habe ich schon ewig nicht getan aus Angst, dass mich jemand beobachten könnte. Lang auf den kalten Steinboden, den Kopf Richtung Altar, die Zehenspitzen aufgestellt. So wie ich schon bei der Feier der ersten Gelübde gelegen hatte und genauso, wie ich einige Jahre später bei der Priesterweihe ausgestreckt vor dem Altar gelegen hatte. Ich bin auf einmal so dankbar für mein Leben, für meinen verstorbenen Vater, dem ich ähnlicher geworden bin, als ich gedacht hatte, für meine Berufung, für alle Menschen, die mich in meinem Leben getragen haben und es immer noch tun. Dankbar für diese ungestillte Sehnsucht nach Gott. Ich bleibe hier, bei ihm, ohne ihn zu sehen, auf dem Boden. «Wachet und betet», hat er zu seinen Jüngern gesagt. Warum sollte es zweitausend Jahre später anders sein? Warum sollten wir Priester es heute leichter haben, als die Jünger damals, die Jesus nicht in seiner Einsamkeit begleiten durften, denen Jesus entrissen wurde? Denen für drei Tage nur das Grab blieb. Wachet und betet. Na gut. Ich tus. Ich liege auf dem Boden. Vor der Dunkelheit vor der grabesgleichen Stille Hier bin ich. Adsum. S. 196 ff Am Sonntag 10.00 Eucharistiefeier. Musikalische Gestaltung durch den Domchor. 20.00 Eucharistiefeier. Mittwoch, 24. April 12.00 Chorgebet. 12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeiten für Familie Glutz von Heiner WILMER, Jahrgang 1961 und gebürtig aus Schapen (Emsland), gehört seit 1980 der Ordensgemeinschaft der Herz-Jesu-Priester in Deutschland an. Er studierte Theologie, Philosophie und Geschichte in Freiburg, Paris und Rom. Nach der Promotion in Theologie und dem Lehramtsstudium für Gymnasien arbeitete er als Lehrer und Schulseelsorger in Norddeutschland (Meppen und Vechta) und in New York (Bronx). Von 1998 bis 2007 leitete er das ordenseigene Gymnasium in Handrup, im südwestlichen Niedersachsen. Seit 2007 steht er als Provinzial in Bonn der Ordensgemeinschaft der Herz-Jesu-Priester in Deutschland vor. «Gott ist nicht nett» Heiner Wilmer: Gott ist nicht nett. Ein Priester fragt nach seinem Glauben. (Verlag Herder) Freiburg-Basel-Wien 2013, 205 S.: Ein erfrischend ehrliches Buch. P. Heiner Wilmer, ein Bauernjunge aus dem Emsland, jahrelang Gymnasiallehrer und Schulleiter, derzeit Provinzial der Herz-Jesu-Priester, erzählt von seinen Stimmungen und Erlebnissen. Nicht das übliche Gejammer über die Unzulänglichkeiten der Kirche und unseres Glaubens. Am Anfang steht vielmehr der Schock vor dem Bild eines gekreuzigten Hundes. Schlagartig erkennt der Autor die Kluft zwischen unserer betulichen kirchlichen Verkündigung und der grausamen Wirklichkeit des Kreuzestodes. Im Licht dieser Begegnung mit der Wirklichkeit hat er «in diesem Buch versucht, den geschundenen Leib Christi anhand des alten Gebetes Anima Christi abzutasten» (S. 192). Jede Bitte des Gebetes erläutert er durch Begebenheiten seines Lebens. Vieles kommt da zur Sprache: jugendliche Räusche, Stottern, Verliebtheit, Wut, Scham, Schuld, Tod, Zweifel am Priesterberuf ... Die entwaffnende Ehrlichkeit, mit der Wilmer sein Erleben erzählt, macht seine Aussagen glaubwürdig – auch dort, wo er nachzudenken beginnt, die Bibel zitiert und betet. Mit spannend erzählten Geschichten, immer in der Ich-Form, nimmt Wilmer den Leser mit zu einer Auseinandersetzung mit Gott. Ein Buch, das Mut machen kann. Blotzheim; Familie von Suryd’Aspremont. Sonntag, 28. April 5. Sonntag der Osterzeit Opfer: St.-Josefs-Opfer Am Vorabend 18.00 Eucharistiefeier in St. Marien. Peter Henrici Am Sonntag 10.00 Eucharistiefeier. Musikalische Gestaltung durch die Singknaben. 20.00 Eucharistiefeier. Mittwoch, 1. Mai 12.00 Chorgebet. 12.15 Eucharistiefeier. Jahrzeit für Anna Wyss. Pastoralassistentin: Esther Holzer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, [email protected] Rektorat: Paul Rutz, Stadtpfarrer, Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11, E-Mail: [email protected] Firmprojekt: Christiane Lubos, Baselstrasse 25, Telefon 032 623 54 72, E-Mail: [email protected] Sakristane: Bruno Emmenegger, 4533 Riedholz, Telefon 079 415 72 50, Telefon Sakristei 032 622 87 71 Lilly Kläusler, 4556 Bolken, Telefon 062 961 07 62 oder 076 385 18 71 Domorganistin: Suzanne Z’Graggen, Propsteigasse 10, Telefon 076 273 59 30, E-Mail: [email protected] Domchordirektor: Konstantin Keiser, Propsteigasse 10, E-Mail: [email protected] Leiter der Singknaben: Andreas Reize, Brüggmoosstrasse 17, 4522 Rüttenen, Telefon 032 622 60 35, E-Mail: [email protected] Jesuitenkirche Montag bis Samstag hl. Messe um 8.45 Uhr, ausser am Donnerstag (St.-Urban-Kapelle). Sonntag, 21. April 9.30 Eucharistiefeier in italienischer Sprache. Samstag, 27. April 8.45 Eucharistiefeier. Jahrzeiten für André Erich Wyss; Heinz und Margrith Wenzel-Hürlimann; Hedwig und Fritz GlauserHuser sowie Hanspeter Glauser; August Lack-Glauser; Hermann und Marie PaukUebelhart; Hermann und Marta Glutz von Blotzheim-Reinert; Anny und Theres Monika Glutz von Blotzheim sowie Eltern; Gertrud Glutz von Blotzheim; Dr. Max und Friederike BahnholzerHärri; Alexander Hobi-Käch; Gertrud Hobi-Käch; Luitgard Hobi-Lehmann. Sonntag, 28. April 9.30 Eucharistiefeier in italienischer Sprache. Mittwoch, 1. Mai 8.45 Eucharistiefeier. Mitgestaltet durch Frauen aus unserer Gemeindschaft. Freitag, 3. Mai Herz-Jesu-Freitag 8.45 Eucharistiefeier. Anschliessend sind alle Mitfeiernden zum Kaffee im Pfarrhaus eingeladen. 18.30 Rosenkranz der Männerkongregation. Samstag, 4. Mai 8.45 Eucharistiefeier. Dreissigster für Elisabeth Hänsli-Augsburger; Rosa Derendinger-Heiter; Viktor Sperisen-Huber. Jahrzeiten für Rosa SteblerHänggi; Urs RüeggerBachmann; Max und Anna Augustin-Maegli; Robert und Margrit Maegli-Stalder; Emma Caminati; Marie Eichenberger-Emch. Kirche zu Kreuzen Sonntag, 28. April 18.00 Uhr Eucharistiefeier. Kloster Namen Jesu Sonntag, 21. April Sonntag, 28. April Am Vorabend 19.00 Vigil. Am Sonntag 10.45 Hl. Messe. 17.00 Vesper. Kloster Visitation Sonntag, 21. April 8.15 Eucharistiefeier. Samstag, 27. April 9.00 Salesianischer Freundeskreis. Sonntag, 28. April 8.15 Eucharistiefeier. MITTEILUNGEN Herzlichen Dank für folgende Spenden: Vom 27. bis 31. März Karwochenopfer für die Christen im Heilligen Land Fr. 4927.00 Am 7. April für das Baby Hospital Bethlehem Fr. 2693.90. Opfervorhaben Am 21. April für das Priesterseminar Beit Jala, Bethlehem. Am 28. April für St.-Josefs-Opfer. Gratulationen Wir gratulieren herzlich: Zum 91. Geburtstag am 28. April Herr Willi Pfefferli, Amselweg 8; zum 80. Geburtstag am 22. April Herr Robert Hürlimann, Von-SuryWeg 8; am 24. April Schwester Meta Mannhart, Seraphisches Liebeswerk, Gärtnerstrasse 25; am 29. April Herr Ivan Hasenauer, Zuchwilerstrasse 20; am 1. Mai Stephanie Kilcher-Haefeli, Westbahnhofstrasse 1. Wir wünschen unseren Jubilarinnen und unseren Jubilaren einen frohen Festtag und für die Zukunft Gottes Segen. Taufen Die heilige Taufe empfingen am 17. Februar Amalia Heim, Tochter der Chantal und des Thomas Heim, Poststrasse 14;am 30. März Aaron Christian Uehlinger, Sohn der Kathrin und des Robert Uehlinger, Heilbronnerstrasse 23A. Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Freude für die Zukunft. Todesnachrichten Am 27. März starb im Alter von 71 Jahren Herr Viktor SperisenHuber, Walter Schnyder-Strasse 5; am 1. April starben im Alter von 87 Jahren Frau Elisabeth HänsliAugsburger, Amanz-GresslyStrasse 18; im Alter von 97 Jahren Frau Rosa Derendinger-Heiter, Kirchweg 2. Gott schenke den lieben Verstorbenen das ewige Leben. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid. Samstag, 27. April Heiliger Petrus Kanisius Wir gratulieren dem Abt von Mariastein, Peter Kanisius von Sury, zu seinem Namenstag und wünschen ihm viele Freude in der Verkündigung des Evangeliums mit der ganzen Klostergemeinschaft. Samstag, 4. Mai Heiliger Florian und heiliger Märtyrer von Lorch Der heilige Florian wurde im dritten Jahrhundert geboren und starb 304 den Märtyrertod. Er wird besonders bei Wasser- und Feuersgefahr angerufen. Von seinem Leben wissen wir hauptsächlich aus Legenden. Vermutlich war Florian hoher römischer Staatsbeamter im Gebiet des heutigen Österreich und gab während der Christenverfolgung unter Diokletian um des Glaubens Willen seine Karriere auf. Als er versuchte, eine Gruppe von Christen zu retten, wurde er selbst gefangen genommen. Er weigerte sich standhaft, den römischen Göttern zu opfern. Daraufhin wurde er gemartert und mit einem Stein um den Hals schliesslich ertränkt. Mit ihm starben 40 weitere Christen als Märtyrer. Ihre Reliquien ruhen in der Basilika von Enns-Lorch. PFARREILEBEN Glaube im Gespräch Montag, 29. April, um 19.30 Uhr in der Bibliothek des Pfarrhauses. KIRCHENMUSIK Sonntag, 21. April 10.00 Der Domchor singt Motteten von sechs verschiedenen Komponisten aus der Romantik. Frauengemeinschaft St. Ursen Dienstag, 23. April Zäme choche – zäme ässe 17.00 im Pfarrhaus St. Ursen. Siehe «Kirchenblatt» Nr. 8 oder Programm Frauengemeinschaft. Anmeldungen sind möglich bis 18. April bei A. Schwaller (s.Talon). Donnerstag, 25. April Shibashi 17.30–18.30 St. Ursen. im Pfarrsaal Mit Sr. Ernesta üben wir Meditation in Bewegung. Mittwoch, 1. Mai Monatsmesse 08.45 in der Jesuitenkirche, mitgestaltet von Frauen aus unserer Gemeinschaft. Donnerstag, 2. Mai Morgenspaziergang Von Derendingen, Waldegg, machen wir uns auf den Weg durch Wald und Wiese auf den Bleichenberg, wo wir einen fantastischen Ausblick auf Jura und Alpen geniessen werden. Im Restaurant Enge erwartet uns ein feines Frühstück, bevor wir zu Fuss oder mit dem Bus nach Solothurn zurückkehren. Für Wanderinnen: Abfahrt ab HB Solothurn 07.54 mit Bus Linie 1 bis Derendingen Kreuzplatz (Billett selber lösen). Für Gemütliche: Abfahrt ab HB Solothurn 08.52 mit Bus Linie 2 bis Biberist Enge. Kosten für das Frühstück: ca. Fr. 17.00. Anmeldung bis Mittwoch, 24. April an Ursula Glutz (s. Talon). «Orgel um 12» Samstag, 27. April, und 4. Mai 12.00 Jesuitenkirche. Sonntag, 28. April 10.00 Singknaben. KIRCHENBLATT 09 2013 27 Pfarrei St. Marien Solothurn Pfarramt: Allmendstr. 60, Telefon 032 622 27 11, Fax 032 623 80 58, [email protected] Pfarradministrator: Domherr Paul Rutz, Stadtpfarrer Telefon 032 621 13 10, E-Mail: [email protected] Pastoralassistentin Esther Holzer: Mi 9.30–11.30, 032 623 80 54 Pastoralassistent in Ausbildung Gheorghe Zdrinia: Telefon 078 736 74 30 Sakristan /Abwart Sekretariat: Béatrice Hubler , Telefon 032 622 27 11 Roland Stauber (Mo 8.00–11.00 und 14.00–17.00, Mi und Do14.00–17.00) Nat. 079 824 23 21 Maria als Prophetin Vor fast 60 Jahren hat Aloys Grillmeier SJ, der herausragende Kenner der Theologie der Alten Kirche, an die Bedeutung des patristischen Ehrentitels «Maria Prophetin» erinnert. Die kirchliche Tradition habe diesen Titel zwar bis zur Anrufung Mariens als «Königin der Propheten» gesteigert, der ursprüngliche Inhalt des Bekenntnisses «Maria (ist) Prophetin» sei dem Glaubensbewusstsein jedoch verlorengegangen. Ein Verständnis von Prophetie, das diese auf Voraussagen und Weissagungen reduziert, zeige sich gerade dann als verfehlt, wenn die besondere Geistbegabung der Mutter Jesu herausgestellt werden soll. Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein Petrus beruft sich in der Pfingstrede der Apostelgeschichte auf die Joëlschrift (Joël 3,1–5); die Ereignisse des Pfingsttages, an dem der Geist über alle ausgegossen wird, werden in Apg 2,17–21 ausdrücklich mit Joël 3 gedeutet, und die hier nicht allein Männern, sondern ebenso Frauen verheissene prophetische Kraft – «Eure Söhne und Töchter werden Propheten sein» – wurde in der Patristik auch und besonders auf die pneumatische Begabung Mariens bezogen. Die Geistbegabung Marias erhält in der Vätertheologie «eine solche Eigenfülle, dass sie als echte Ausgestaltung des Marienbildes der Väterzeit und der kirchlichen Überlieferung aufgefasst werden darf», so Aloys Grillmeier. Die christliche Kunst entwickelte korrespondierend das Bildmotiv der Jungfrau vom Heiligen Geist mit der Darstellung der Geisttaube auf der Brust der Madonna. Magnificat anima mea Dominum Das Ereignis der prophetischen Rede Marias bei Elisabet im Lobgesang des Magnificat gibt Grillmeier zufolge den Vätern den eigentlichen Anlass, Maria Prophetin zu nennen. Das Magnificat ist enthusiastische, von Gottes Geist erfüllte Rede; hier geschieht, so die Deutung schon Irenäus’ von Lyon, prophetisch-pneumatisches Rufen: «Propter quod et exultans Maria clamabat pro Ecclesia prophetans: Magnificat anima mea Dominum («Darum frohlockte auch Maria und rief prophetisch im Namen der Kirche: ,Hoch preise meine Seele den Herrn in dem Gewicht, das er Marias prophetischem «Rufen» beimesse, wahre der Kirchenvater noch einen Zusammenhang mit der biblischen Weise, charismatisch-pneumatische Begabung zu beschreiben (vgl. Rom 8,15; Gal 4,6), urteilt Aloys Grillmeier. GOTTESDIENSTE 4. Sonntag der Osterzeit Weltgebetstag Opfer: Priesterseminar Beit Jala, Bethlehem. Samstag, 20. April 18.00 Eucharistiefeier. Zelebrant: Pfarrer Paul Rutz. Jahrzeiten für Anna Laura und Hugo Flury-Strausak; Silvia Seiler-Baula. Anschliessend Rosenkranz. 28 KIRCHENBLATT 09 2013 Marienleben Wie Aloys Grillmeier zusammenfasst, sind es die Verkündigung und das Magnificat, deren pneumatischer Charakter den Ausgangspunkt bildet für das kirchliche Bekenntnis zur Prophetin Maria. Andere Begebenheiten des Marienlebens, die Begegnung mit Simeon und der Prophetin Hanna im Tempel, das Wunder zu Kana, das Ausharren Marias vor dem Kreuz, kommen ergänzend dazu. Grillmeier zeigt sein Erstaunen darüber, dass das Pfingstereignis bei den Zeugen der patristischen Zeit im Blick auf den Titel der Prophetin Maria keine Rolle zu spielen scheint. Maria Prophetin – Versuch der Relativierung Wenn Maria, die Frau, nach dem Zeugnis der Patristik Gottes Prophetin ist, wie lässt sich dann die kirchliche Unterordnung des weiblichen Geschlechts begründen? Wenn die Vätertheologie um Marias Sendung in der Bezeugung des gottgewirkten Heils der Menschheit weiss, wie lässt sich dann begründen, dass keiner Frau eine amtsmässige Sendung in der Kirche zusteht? Noch Thomas von Aquin bemüht sich spürbar darum, hier Charisma und Amt zu unterscheiden, im Blick auf die Prophetin Maria ein charismatisches von einem amtlichen Prophetentum abzugrenzen. Maria ist Thomas zufolge Prophetin nur im Reiche der Charismen, hier aber ist sie die «bevorzugteste Zeugin des göttlichen Heilswirkens». Und das Wort ist Fleisch geworden Maria Prophetin. Wie Aloys Grillmeier darlegt, erhob auch die christliche Mystik in späterer Zeit Anspruch darauf, Maria in ihren Reihen oder vielmehr als ihre Anführerin zu sehen. Und Grillmeier führt aus: «Wenn Maria in der Geschichte der Mystik ein Platz gebührt, dann hat ihre Gestalt darin immerhin die eine Bedeutung, an ihr alles vom Peripheren zum Wesentlichen und Innerlichen zieht.» Alle Äusserungen des Geistes in Maria ruhten in der Perspektive der Väter «auf der einen Grundtatsache: auf der heilsökonomisch so zentralen und entscheidenden Überschattung durch den Heiligen Geist im Geheimnis der Menschwerdung». Marias Wissen und Erfahren um die Inkarnation sei ihre eigentliche Geisteserfahrung. «Ihr Inhalt», so fasst Aloys Grillmeier pointiert zusammen, «ist der ewige Logos im Fleische». Maria Prophetin – in der Alten Kirche. Eine herausfordernde Bereicherung und Vertiefung nicht nur des Marien-, sondern auch des Kirchenbildes: gerade für unsere Zeit. Susanne Sandherr Sonntag 21. April 10.00 Uhr Eucharistiefeier in der St.-Ursen-Kathedrale. 14.30 Messe der Kroaten. Mittwoch, 24. April 9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant: Pfarrer Kuno Eggenschwiler. Freitag, 26. April 18.00 Abendgebet. 5. Sonntag der Osterzeit Opfer: St-Josefs-Opfer. Samstag, 27. April 18.00 Eucharistiefeier. Zelebrant: Pfarrer Paul Rutz. Anschliessend Rosenkranz. Sonntag, 28. April 10.00 Eucharistiefeier in der St.-Ursen-Kathedrale. 14.30 Messe der Kroaten. Mittwoch, 1. Mai 9.00 Eucharistiefeier. Zelebrant: Pfarrer Kuno Eggenschwiler. Freitag, 3. Mai 18.00 Abendgebet. MITTEILUNGEN Herzlichen Glückwunsch Wir gratulieren herzlich zum 93. Geburtstag am 26. April Frau Erna Schürmann, Bielstrasse 119. Zum 92. Geburtstag am 28. April Frau Bertha Ryf-Halter, Erlenweg 19. Wir wünschen den Jubilarinnen Gesundheit und alles Gute für die Zukunft. Mittwoch, 1. Mai Heiliger Josef, der Arbeiter Im Jahr 1889 wurde der 1. Mai als «Kampftag der Arbeiterbewegung» ausgerufen und wird seitdem auf der ganzen Welt als «Tag der Arbeit» begangen. 1955 gab Papst Pius XII. diesem Tag einen christlichen Hintergrund, indem er ihn dem heiligen Josef als dem Schutzpatron der Arbeiter widmete. Damit soll nicht nur der heilige Josef geehrt, sondern auch der Wert der menschlichen Arbeit gewürdigt werden. Donnerstag, 2. Mai Wir treffen uns für den Pfarreirat um 19.00 Uhr im Pfarrsaal St. Marien. Wer Interesse hat, im Pfarreirat mitzumachen, melde sich bei Frau Cécile Eggenschwiler, Telefon 032 621 56 07. PFARREILEBEN Mittagstisch im Pfarreiheim Dienstag, 30. April, um 12.00. Zum einfachen Mittagessen in Gesellschaft sind ALLE, Alleinstehende, Familien, Jung und Alt herzlich eingeladen. Kosten Fr. 12.– (Kinder gratis). Anmeldung beim Pfarramt bis spätestens am Montag, 29. April, um 17.00. Musikalische Andacht Donnerstag, 25. April, 19.30 in der Kirche. Musik für zwei Trompeten und Orgel. Alexander Pfeifer und Urs Schär, Trompete. Frank Zimpel, Orgel. Eintritt frei. Kollekte für die Künstler. Pfarramt: St. Niklausstrasse 79, 4500 Solothurn Homepage: www.sanktniklaus.ch E-Mail: [email protected] Gemeindeleiter: Karl-Heinz Scholz, Diakon 032 622 12 65 Priesterlicher Mitarbeiter: Peter von Felten, 032 621 66 05 ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat: Montag, Mittwoch und Freitag: 9.00–11.00 Uhr Tel. 032 622 12 65, Fax 032 622 12 05 Ursula Binz und Christa Hürlimann GOTTESDIENSTE Samstag/Sonntag, 20./21. April Opfer: Flüchtlingshilfe Syrien. Liturgische Gestaltung und Predigt: Peter von Felten. Samstag, 20. April 18.00 Eucharistiefeier in Rüttenen. Sonntag, 21. April 09.15 Eucharistiefeier in Riedholz. 10.30 Eucharistiefeier in St. Niklaus. Montag. 22. April 19.30 Uhr, Pfarrsaal St. Ursen, 2. Vortrags- und Diskussionsabend der Reihe: «Aufbruch mit dem Konzil – heute» unter dem Titel «Was bringt mir die Liturgie?» Gestaltung: Domherr Paul Rutz, Solothurn. Dienstag, 23. April 09.00 Eucharistiefeier in Rüttenen. Donnerstag, 25. April 08.30 Eucharistiefeier in Riedholz. 19.15 Eucharistiefeier in St. Niklaus. Samstag/Sonntag, 27./28. April Opfer: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen und Laientheologen/-innen auf dem dritten Bildungsweg. Liturgische Gestaltung und Predigt: Karl-Heinz Scholz. Samstag, 27. April 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Rüttenen. Sonntag, 28. April 9.15 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Riedholz. 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in St. Niklaus. Jahrzeit für Gertrud und Louis Scherer-Fuchs, für Berthe Scherer sowie für Alfonso und Mathilde Scherer und Familienangehörige. Montag, 29. April 19.30 Uhr, Pfarrsaal St. Ursen, Pfarrei St. Niklaus Aus der Fülle Gottes leben Kirchgemeindepräsidentin: Kathrin Stoller, 032 622 97 28 Kirchgemeindeverwaltung: Roland Rüetschli, 032 626 36 86 Organist: Konstantin Organistin: Keiser, [email protected] Kathrin Nünlist, 032 621 21 11 Sakristei- und Abwartsdienst: St. Niklaus: Theresa Ackermann, 032 622 17 46 Riedholz: Beat Zumstein, 032 623 18 17 Rüttenen:Rüttenen: Malgorzata Carmen Gonschiorek, Walker, 077 473 40 30 Begegnungszentrum P: 032 637 Riedholz: 01 23 Marianne Begegnungszentrum Schmid-Hodel, 032 621 Riedholz: 60 35 E-Mail: [email protected] Jurt-von Arx, 032 637 04 13 MITTEILUNGEN Wie schwer ist ein Glas Wasser? Während eines Seminars über Stress-Management griff die Seminarleiterin zu einem Wasserglas und hielt es in die Höhe. Die meisten Teilnehmer/-innen erwarteten nun die berühmte Frage, ob das Glas nun halb voll oder halb leer sei. Stattdessen, mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen, fragte sie: «Wie schwer ist dieses Glas Wasser?» Die Antworten reichten von 200 bis 300 Gramm. Sie erwiderte, das absolute Gewicht des Wasserglases spiele überhaupt keine Rolle. Es käme darauf an, wie lange sie das Glas in der Hand halte. «Das Glas für nur eine Minute zu halten, ist überhaupt kein Problem», betonte sie. «Wenn ich es aber eine Stunde lang halten will, wird mir irgendwann der Arm weh tun. Und wenn ich es einen ganzen Tag lang so in der Hand halte, wird mein Arm steif und steifer werden und sich am Ende wie gelähmt anfühlen. Das absolute Gewicht des Wasserglases ist in jedem Fall das selbe. Aber je länger ich es in der Hand halte, umso schwerer wird es sich anfühlen. Die Belastungen und Sorgen des Lebens sind ganz wie dieses Wasserglas. Sie nur einen Augenblick in meinen Gedanken zu halten, macht noch nichts. Sobald ich sie aber schon ein wenig länger festhalte und über sie grüble, fängt es an weh zu tun. Dieser Schmerz ist wichtig, um meine Probleme tief sehen zu können, aber er muss auch ein Ende finden können, sonst habe ich keine Kraft mehr für die nächsten Schritte, geschweige denn für die Lösung. Wenn ich den ganzen Tag über meine Sorgen nachdenke, fühle ich mich irgendwann wie gelähmt – unfähig auch nur irgendetwas zu tun. Es ist wichtig, sich immer wieder daran zu erinnern, Stress und Druck sein zu lassen. Versuchen Sie regelmässig am Abend so früh wie möglich, alle Belastungen abzulegen. Wenn sie religiös sind, dann legen Sie sie einfach ins Herz Gottes – als wären Sie ein Kind. Und wenn Sie nicht religiös sind, dürfen Sie gerne das Selbe tun. Tragen Sie Ihre Sorgen nicht durch den ganzen Abend bis weit in die Nacht. Denken Sie daran, das Glas immer wieder abzustellen!» Und was sagte die Mystik zu diesem Bild? Wenn ich das Glas meiner Sorgen immer wieder in die Hand nehme und immer wieder abstelle und immer wieder in die Hand nehme und immer wieder vertrauend abstelle, werde ich mich irgendwann dabei ertappen, wie ich – völlig ohne Angst und ohne zu wissen, was ich tue – den ganzen Kelch leertrinke. Dankbarkeit wird wachsen für alles, was mich zu dem gemacht hat, was ich heute bin. 3. Vortrags- und Diskussionsabend der Reihe: «Aufbruch mit dem Konzil – heute» unter dem Titel «Die Kirche als Weg und Wohnung Gottes.» Gestaltung: P. Dr. Antony Kolencherry, Solothurn. Dienstag, 30. April 09.00 Eucharistiefeier in Rüttenen. Donnerstag, 2. Mai 08.30 Eucharistiefeier in Riedholz. 19.15 Eucharistiefeier in St. Niklaus. Gratulationen Zum 80. Geburtstag gratulieren wir: am 30. April Frau Margaritha Schär, Kirchweg 10, Solothurn. Zum 85. Geburtstag gratulieren wir: am 22. April Herrn Otto Goetschi, Höhenstrasse 17, Riedholz. Wir wünschen der Jubilarin und dem Jubilar ein frohes Fest im Kreise ihrer Familien und Gottes Segen im nächsten Lebensjahr. Unsere Verstorbenen Am 17. März verstarb Frau Irma Ida Pauli-Döbeli, Riedholz, zuletzt wohnhaft gewesen im Alters- und Pflegeheim Thüringerhaus in Solothurn. Am 25. März verstarb Frau Alice Jeanne Howald-von Arx, Rüttenen, zuletzt wohnhaft gewesen im Alters- und Pflegeheim Elisabethenheim in Biberist. Gott schenke den Verstorbenen das ewige Leben. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid. Aufbruch mit dem Konzil – heute Gerne weisen wir Sie auf die noch verbleibenden, gemeinsamen Abende zum neuen Aufbruch mit dem Konzil – jeweils um 19.30 Uhr im Pfarrsaal St. Ursen – hin: Tisch des Wortes – neu gedeckt. Peter von Felten. Montag, 13. Mai 2013. Freude und Hoffnung in der Welt von heute. Niklas Raggenbass. Montag, 27. Mai 2013. Angst kennt nicht den Weg – interreligiöse Kompetenz als Weg der Zukunft? Karl-Heinz Scholz. Montag, 3. Juni 2013. Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Anregungen. KIRCHENBLATT 09 2013 29 Adresse: Pfarrhaus und Sekretariat Lindenstrasse 16, 2540 Grenchen Telefon: 032 653 12 33 / Fax 032 652 57 20 E-Mail: [email protected] Web: www.kathgrenchen.ch Öffnungszeiten des Sekretariates: Montag bis Freitag, 8.30 – 11.30 und 13.30 – 16.30 Ausser Montag- und Freitagnachmittag GOTTESDIENSTE Dienstag, 30. April 09.00 Eucharistiefeier fällt aus. 19.00 Ökum. Friedensgebet in der Josefskapelle. Samstag, 20. April 09.00 Rosenkranz in der Kapelle. 4. Sonntag der Osterzeit Vorabend 17.30 Eucharistiefeier. Jahrzeit für Arnold und Bertha Schild-Bargetzi und Maria Emilie Schild; für Gilbert Dubois; für Paul und Lina ProbstBaggenstos; für Elsbeth Probst und Franz Josef Probst; für Hans und Clara Probst-Kolb; für Cornelio und Lydie Broggini-Schmitz; für Othmar und Martin Brotschi; für Arnold und Jeanne Egenter-Schneider; für Elmar Brotschi. Sonntag, 21. April 10.00 Eucharistiefeier. Anschliessend «Eusi-Kaffee». 10.00 Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle. 11.15 Eucharistiefeier in italienischer Sprache in der Kirche. Dienstag, 23. April 09.00 Eucharistiefeier. 19.00 Abendlob in der Kapelle. Mittwoch, 24. April 19.00 Eucharistiefeier. Donnerstag, 25. April 09.00 Eucharistiefeier. 19.00 Abendlob in der Kapelle. Freitag, 26. April 08.00 Eucharistiefeier. Samstag, 27. April 09.00 Rosenkranz in der Kapelle. 5. Sonntag der Osterzeit Vorabend 17.30 Eucharistiefeier. Jahrzeit für Gertrud SchmidGruber; für Franz Kessler-Barilari und Angehörige; für Paul und Margaretha Meier-Nussbaumer; für Otto Tschampion-Meier; für Martin Lehmann-Strausak. Sonntag, 28. April 09.45 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Kinderheim Bachtelen. 10.00 Eucharistiefeier. Anschliessend «Eusi-Kaffee». 10.00 Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle. 11.15 Eucharistiefeier in italienischer Sprache in der Kirche. 30 KIRCHENBLATT 09 2013 Mittwoch, 1. Mai 19.00 Eucharistiefeier. Donnerstag, 2. Mai 09.00 Eucharistiefeier. 19.00 Maiandacht vor dem Marienaltar in der Kirche. Herz-Jesu-Freitag, 3. Mai 08.00 Eucharistiefeier. Anschliessend Anbetung und eucharistischer Segen. Samstag, 4. Mai 09.00 Rosenkranz in der Kapelle. 6. Sonntag der Osterzeit Vorabend 17.30 Eucharistiefeier. Jahrzeit für Erika Weiss-Stölzel; für Erwin Allemann-Räber und Amalia Schlatter-Allemann geb. Räber; für Theodor und Sonja Schär-Allemann; für Pius Allemann; für Gustaf und Anna Prétat-Schär; für Maria Wallner; für Paul Allemann; für Ernst und Martha Maire-Staffelbach; für Viktoria und Otto TrieboldZuber; für Paul Meister-Rubrecht; für Hedy und Angehörige der Familie Arnold Banz-Mosimann; für Rosmarie Uebersax. MittEilUngEn Sakrament der Versöhnung An jedem Samstag ist von 16.45 bis 17.15 Uhr ein Seelsorger in der Taufkapelle bereit, die Beichte abzunehmen oder auf persönliche Gespräche einzugehen. Am 21. April wird Abbé Patrick Hungerbühler anwesend sein. Es ist auch möglich, mit Pfarrer Tosin einen persönlichen Termin für ein Beichtgespräch abzumachen. Die nächsten Taufsonntage Für die Sonntage, 2. Juni, 7. Juli, 4. August, können Taufen angemeldet werden. Diese finden jeweils während des Pfarreigottesdienstes um 10.00 Uhr oder um 11.15 Uhr in der taufkapelle statt. Bitte melden Sie sich frühzeitig im Pfarrhaus an. Nächste Opfer 20./21. April: Für Ruanda-Projekte von Abbé Patrick Hungerbühler. 27./28. April: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Laientheologen und Laientheologinnen auf dem dritten Bildungsweg. Ökumenisches Friedensgebet Am Dienstag, 30. April, findet um 19.00 Uhr in der Josefskapelle wieder ein ökumenisches Gebet um Frieden statt. – Als einzelne Menschen sind wir ohnmächtig gegen Krieg und Gewalt in unserer Welt. Im gemeinsamen Gebet können wir dieser Ohn- Max Eberle-Fonds – Hilfe für Familien mit Kindern Aus der Erbschaft des 2003 verstorbenen Max Eberle besteht bei unserer Kirchgemeinde ein Fonds zur Unterstützung von Kindern und Familien in Grenchen. Allgemein bekannt ist, dass es Familien, vor allem Alleinerziehende mit Teilzeitarbeit, oft schwer haben, mit ihren finanziellen Mitteln über die Runden zu kommen. Da kann schon eine unerwartete Zahnarztrechnung zu grossen Problemen führen. Erstaunlich ist deshalb, dass nur wenig Anfragen um Unterstützung von Familien mit Kindern an die Verwaltung der Kirchgemeinde oder an das Pfarramt gelangen. Dieser Aufruf hat zum Zweck, den Max EberleFonds wieder einmal in Erinnerung zu rufen. Warum nicht eine Anfrage richten an das Pfarramt oder an die Kirchgemeinde, wenn das Geld in einer Familie mit Kindern einfach nicht reicht für Studierende, Lernende, für das SBB- oder das Bus-Abo, den Musik- oder Sportunterricht, oder für eine zusätzliche Ausbildung eines Kindes? Alle Anfragen, auch von Drittpersonen, werden diskret und unbürokratisch behandelt. Auskunft gibt die Verwaltung, tel. 032 653 12 40. Erwachsenenbildung: Stille in Gott Samstag, 4. Mai 2013 um 17.30 Uhr in der Kirche Ein meditativer gottesdienst, der den Besucher aus der lauten Hektik des Alltags in die Ruhe und Stille entführt. macht besser standhalten, mehr noch, – Gott ermutigt uns, an die Wirkung unserer eigenen kleinen Friedensschritte zu glauben. Seniorennachmittag Details zum Seniorenausflug vom 15. Mai 2013 siehe Kasten. Konfessioneller Religionsunterricht Am Donnerstag, 25. April, treffen sich alle 5.-Klässler von 13.30–16.00 Uhr im Eusebiushof. Am Donnerstag, 2. Mai, treffen sich alle 1.-Klässler von 13.30– 16.00 Uhr im Eusebiushof. Gratulationen 90. Geburtstage. Am 25. April: Frau Adelheid Meier-Walker, Bettlachstrasse 153. Am 30. April: Frau Louisa Meichtry-Bürli, Kastelsstrasse 31. Wir gratulieren ganz herzlich zum 90. Geburtstag und wünschen Gottes Segen fürs neue Lebensjahr. Unsere Verstorbenen Am 5. April: Frau Lehmann-Voumard Marie-Louise, Gespermoosstrasse 19, im 91. Lebensjahr. Wir wünschen den Angehörigen Trost aus dem Glauben und aus den schönen Erinnerungen. Umzug Kirchgemeindeverwaltung Wegen Umzugs an die Robert Luterbacher-Strasse 3 ist das Büro der Verwaltung vom 15. April bis 3. Mai 2013 geschlossen. Die Telefonnummer wird mitgezügelt und bleibt somit gleich. Pfarrer: Religionspädagoge: Religionspädagogin i.A.: Katechetin: Pastoraler Mitarbeiter Sekretariat: Sigrist/Abwart: Mario Tosin, [email protected] Bernhard Rohrmoser, [email protected] Sonja Lofaro, [email protected] Daniela Varrin, [email protected] Roman Wermuth, [email protected] Ruth Barreaux, [email protected] Cristina Caruso, [email protected] Heinz Brotschi, 079 474 22 18 Herzliche Gratulation Abbé Patrick Hungerbühler Als ich vor 10 Jahren nach Grenchen kam, gehörte Abbé Patrick Hungerbühler bereits zum festen Bestand jener Priester, die mehrere Male pro Jahr gottesdienstliche Aufgaben in unserer Pfarrei übernahmen. Und das änderte sich seither nicht! Immer wieder bin ich froh, wenn ich bei ihm anklopfen darf. Und so ist er auch am Wochenende vom 20./21. April wieder bei uns, was mir ermöglicht, mit einigen Jugendlichen von Grenchen und Bettlach am Vortreffen zum diesjährigen Weltjugendtag in Basel teilzunehmen. Nur wenige Tage später feiert Abbé Patrick – man glaubt es kaum! – seinen 80. Geburtstag, zu dem wir ihm ganz herzlich gratulieren! Lieber Abbé Patrick Ich danke Dir im Namen der ganzen Pfarrei, dass Du uns über all die Jahre die Treue gehalten hast und so mithilfst, die Eucharistiefeiern an Sonntagen sicherzustellen. Als Priester der Diözese Butare (Ruanda) begleitest Du nach wie vor wichtige Hilfsprojekte vor Ort. Dein finanzielles Engagement hilft, ein wichtiges Stück Zukunft zu bauen. Nebst Deinem «Lohn» für Deine Grenchner Dienste geben wir Dir einen zusätzlichen Batzen mit – quasi als Geburtstagsgeschenk, von dem wir sowieso wissen, dass Du es für Deine «Familie» in Butare einsetzen wirst. Alles Gute – auch in gesundheitlicher Hinsicht! – und Gottes Segen wünscht Dir im Namen der Pfarrei St Eusebius Mario Seniorenausflug ins Glarnerland am Mittwoch, 15. Mai 2013 Das Glarnerland war in den letzten Jahren nie auf der Liste der Ausflüge. So freuen wir uns, Euch alle zu einer abwechslungsreichen Fahrt ins Glarnerland einzuladen. Die Fahrt erfolgt mit dem Car der Firma Schneider-Reisen via Solothurn–Langenthal–Melchnau–Willisau nach Wolhusen mit Kaffeehalt. Weiterfahrt via Emmen–Baar–Hirzel–Wollerau–Näfels. Mittagessen. Fahrt nach Bilten mit Besuch im Schoggi-Erlebnis (LaederachSchoggi). Heimfahrt ab Bilten–Lachen–Zürich–Grenchen. Ankunft ca. 18.30 Uhr. Die Kosten für Carfahrt, Znüni-Kaffee, Mittagessen, Eintritt Schoggi-Erlebnis betragen Fr. 70.– pro Person. Die Anmeldung erfolgt durch die Bezahlung des Betrages, am besten bar, direkt im Pfarrhaus oder mittels Einzahlungsschein. Melden Sie sich bitte frühzeitig an, Anmeldeschluss ist der 26. April! Wir freuen uns auf einen sonnigen Tag und hoffen auf eine grosse, gut gelaunte Reisegruppe. Marianne Bumbacher und Emmy Baumann Eusebiushof-Reservation: Christa Brotschi, 076 559 37 68 Missione Italiana: Misión Española: Padre Pino Cervini, 032 622 15 17 Arturo Gaitán, 032 323 54 08 Kirchgemeindeverwaltung Präsident: Alfred Kilchenmann Verwalter: Kurt Fischer Robert Luterbacher-Strasse 3, 2540 Grenchen 032 653 12 40/[email protected] Neuer Ministrantenkurs Am Samstag, 27. April, um 10.30 Uhr ist es so weit. Dann nämlich startet in unserer Pfarrei ein Kurs, zu dem alle Erstkommunikanten eingeladen sind, die gerne als MINISTRANT / MINISTRANTIN bei den Gottesdiensten in unserer Kirche mithelfen möchten. Interessiert? Kursdaten: jeweils Samstag von 10.30–11.30 Uhr 27. April 2013 04. Mai 2013 11. Mai 2013 18. Mai 2013 25. Mai 2013 01. Juni 2013 08. Juni 2013 Samstag, 8. Juni, 17.30 Uhr: Aufnahmegottesdienst mit anschliessendem Fest. Deine Anmeldung nimmt gerne das Pfarreisekretariat entgegen. Anmeldeschluss: Mittwoch, 24. April 2013. Deutschschweizer Weltjugendtag 19.–21. April 2013 in Basel Nach Brig im Jahr 2011 wird nun als Vorbereitung auf den internationalen Weltjugendtag in Rio de Janeiro in Basel das nächste grössere WJT-Treffen stattfinden. Alle jungen Menschen des Landes sind ganz herzlich eingeladen, nach Basel zu kommen. Egal, ob sie im Sommer 2013 nach Rio reisen, oder nicht. Mit der gastgebenden Pfarrei St. Clara darf der WJT in einer sehr lebendigen und dynamischen Pfarrei zu Gast sein. Diese Pfarrei, in der unser ehemaliger Vikar Ruedi Beck Pfarrer ist, umfasst ganz Kleinbasel und beheimatet 6700 Katholiken aus 100 verschiedenen Nationen! Jedes Wochenende treffen sich 1000 davon in 7 verschiedenen Gottesdiensten in den verschiedenen Kirchen der Pfarrei. Seit 2007 gibt es in der Pfarrei auch ein Karmelitenkloster. Das Organisationsteam des WJT freut sich, 2013 zum ersten Mal in eine richtige Schweizer Grossstadt zu gehen und in die Internationalität von Kleinbasel eintauchen zu dürfen! Auch aus unserer Pfarrei wird eine Gruppe von Jugendlichen und zukünftigen Firmlinge an diesem Treffen teilnehmen. Begleitet werden sie von unserem Pfarrer Mario Tosin. Jugend 19.–21. April: Vortreffen Weltjugendtag in Basel. KIRCHENBLATT 09 2013 31 Für den Frieden pilgern Jugendseite CHRISTIANE LUBOS Pater Christian Rutishauser, heute Provinzial der Jesuiten in der Schweiz, machte sich zusammen mit weiteren drei Personen an Christi Himmelfahrt im Juni 2011 auf den Weg: eine Pilgerreise von der Schweiz bis nach Jerusalem. Kirchenblatt 9|2013 * 4400 km, 11 Länder, 7 Monate – kein Selbstfindungstripp, sondern pilgern für Frieden und Dialog. Der Weg führte über den Balkan, die Türkei und durch Syrien und endete an Weihnachten in Jerusalem. Ich habe Pater Rutishauser ein paar Fragen gestellt. AZA 4500 Solothurn Im syrischen Kloster Mar Musa fanden wir Menschen, die aus ihrem Glauben heraus für Frieden und Gerechtigkeit leben. Was hat Sie dazu bewogen, solch eine Pilgerreise zu unternehmen? Jerusalem ist der wichtigste Ort für das Christsein. Da hat Jesus gelebt, da ist er gekreuzigt worden und da ist er auferstanden. Nach Jerusalem pilgern heisst, zum Ursprung gehen, ins Zentrum, wesentlich werden und sich nicht mit Nebensächlichem zufrieden geben. Darin liegt eine Radikalität. Und gerade im Land der Bibel treffen wir dann auf Juden und Muslime, auf das schwierige Zusammenleben von Israelis und Palästinensern. So wird das Pilgern mit den aktuellsten Fragen von heute verknüpft. Das hat mich immer fasziniert. Sicher gab es viele eindrückliche Begegnungen: An welche erinnern Sie sich ganz besonders? Am tiefsten berührte mich die Aufnahme im Kloster Mar Musa mitten in der syrischen Wüste. Wir waren an den Grenzen unserer Kräfte, vor allem wegen der kriegerischen Situation. Dann fanden wir im Kloster nicht nur äusseren Schutz und Aufnahme, sondern Menschen, die aus ihrem Glauben heraus für Frieden und Gerechtigkeit leben. Seit Jahren ist die Klostergemeinschaft am Leben für den Dialog zwischen Christen und Muslimen. Viele junge Menschen fahren immer wieder zum Kloster, um aufzutanken und die eigene Spiritualität zu vertiefen. Mar Musa ist wie das «Taizé des Nahen Ostens». Die Begegnung war für uns eine grosse Stärkung auf dem Weg als Pilger. Gab es auch schwierige Situationen? Sieben Monate unterwegs zu sein umfassen schöne und schwierige Stunden. Herausfordernd ist allein schon die Disziplin, die es jeden Tag braucht, um weiterzugehen, ob Sonnenschein oder Regen, ob ich Lust habe oder nicht, ob ich mich kräftig fühle oder eher schwach. Zuweilen tat auch der Körper weh, die Gelenke, Entzündungen oder Blasen. Dann war sicher der Entscheid schwierig zu fällen, ob wir bei den Unruhen Syrien betreten oder nicht. Da stand zum Teil unser Leben auf dem Spiel. Doch ein sorgfältiges inneres Abwägen und ein grosses Vertrauen, dass wir auf dem Weg letztlich von Gott begleitet sind, hat mich immer getragen. Was möchten Sie unseren jugendlichen Leserinnen und Lesern mitgeben? Wieso auch nicht selbst das Pilgern wagen? Warum sich nicht mit anderen zusammentun und alternativ leben? Entscheidend ist, das Leben mit Gott zu wagen. Man muss nicht alles allein meistern und darf Fehler machen. Jederzeit kann man neu anfangen. Wichtig ist: «Mensch, werde wesentlich!» Und: «Wer aus Liebe irrt, bleibt!» Zur Freude am Glauben und zur Erfahrung mit Gott kann jeder durchstossen, wenn er sich radikal auf ihn einlässt. Das ist etwas Wunderbares und gibt dem ganzen Leben einen tieferen Sinn. Diese Lebensschulung habe ich beim Pilgern nach Jerusalem nochmals vertieft erlebt. Christus war irgendwie immer im Herzen und vor Augen. Wer mehr über die Route und die Pilgerreise erfahren möchte: DVD beim Lassalle-Haus bestellen www.lassalle-haus.org oder im Pilgerblog nachlesen: http://blog.lassalle-haus.org
Similar documents
Ein neues Pfingsten?
Liturgischer Wochenkalender/ Namenstage 7 Kirche in den Medien 8 Vermischtes Tipps und Hinweise 9 Dekanatspfarreien 25 Solothurn 30 Grenchen 32 Jugendseite Sommertreffen unterwegs
More informationSeit Ostern trägt der Tod ein Verfalldatum
Chorfenster, Ausschnitt IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische Pfarreien im Kanton Solothurn ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130. www.kirchenblatt.ch Erscheint alle 14 Tage Verlag/Adressenverwal...
More informationI Dekanat Zug - Pfarreiblatt
nehmen und in Musse zu gehen, das ist eine Erfahrung, die sich auch dieses Jahr viele nicht nehmen liessen. Anlässlich des Festgottesdienstes in der Klosterkirche wies der verantwortliche Pilgerpfa...
More informationArmut in der Welt
zunehmend Kinder und Jugendliche, deren Eltern oder Grosseltern eingewandert sind, aus europäischen oder anderen Ländern, mit anderen Kulturen und auch anderem religiösem Hintergrund. Oder mit reli...
More information