I Dekanat Zug - Pfarreiblatt

Transcription

I Dekanat Zug - Pfarreiblatt
Nr. 31/32 I 29. Juli 2012 I Doppelnummer
I 3 Märchen – Eine Möglichkeit zur Identifikation
Weiterbildung der Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter
I 4 Mass halten – darum geht es
Notker Wolf über die Benediktsregel im Wirtschaftsleben
I 5 Eine postmoderne Sicht auf Kirche und Religion
Ein Plädoyer des Soziologen und Theologen Michael Hochschild
I Dekanat Zug
Pfarreiblatt
Bunte Fahnen – jede in ihrer Art schön
selbstständig und doch auf gemeinsamem Grund
nahe dem Heiligtum
Wo jeder Standpunkt seine Gültigkeit hat
die Achtung vor dem andern da ist und
Wertschätzung der verschiedenen Fähigkeiten
Wo Offenheit ist
für das Schicksal des andern
auch für Fremdes oder Ungewohntes
Wo man sucht und sich einig werden kann
über den gemeinsamen Weg
im Glauben, dass Gott uns führt
Klara Käser
Aus: Antoniusheft 4/12
Mit freundlicher Genehmigung
des Antoniushauses, Solothurn
Foto: Klara Käser
Da dürfen wir Vertrauen haben
in die Zukunft des Landes
das unsere Heimat ist
I2
fokus
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Schwerwiegende aber
unumgängliche Entscheidung
Kloster Fahr schliesst erfolgreiche Bäuerinnenschule
Renate Falk-Fritschi, Fachfrau für Soziale Arbeit,
Oberägeri
Innland – Ausland – Heiland
In seiner Radiopredigt vom vergangenen Sonntag, hat
Pfarrer Jean-Pierre Brunner aus Naters zu diesem Thema gesprochen. Diese drei Wort, so Pfarrer Brunner,
seien in Grossbuchstaben und in leuchtenden Farben
an eine Hauswand in Brig gesprayt worden. Drei Worte
mit viel Brisanz und einer enormen Aussagekraft. Diese drei Worte haben Pfarrer Brunner in der letzten Zeit
immer wieder beschäftigt und zum Denken angeregt.
Auch mich haben die drei Worte, besonders im Hinblick auf den 1. August, zum Denken angeregt. Was
ist Innland? Wo ist Ausland? Wie passt denn Heiland
dazu? Wenn ich das Wortspiel weiter spinne, setze ich
in Gedanken bei Heiland ein weiteres L ein. Es entsteht
ein Heil-Land.
Ist unser Land, das Innland ein Heil-Land? Bringt es
uns und anderen wirklich Heil?
Suchen wir im Ausland unser Heil? Wie ist es mit dem
Ausland, sprich mit den Ausländerinnen und Ausländern, die bei uns im Innland ihr Heil suchen? Ist es
wohl für diese Menschen ein Heil-Land? Fragen über
Fragen, die sich auftürmen und weitere Fragen nach
sich ziehen.
Irgendwie sind die drei Worte in ihrer Kombination
politisch und zugleich höchst religiös. Ich setze mein
Wortspiel weiter und schiebe das Wort Heiland zwischen das Wort Innland und Ausland. Plötzlich wirkt
das Wort Heiland wie eine Brücke zwischen Innland
und Ausland. Eine neue Dimension eröffnet sich. Durch
den Heiland kann Heil im Innland und Ausland und
zwischen den beiden entstehen.
Drei Worte und noch viele Fragen, Gedanken und
Möglichkeiten – machen Sie weiter. Es ist spannend.
was in der Welt geschieht. Das sind, so meine ich,
Die seit 1944 bestehende Bäuerinnenschule im
Früchte der Schule. Es ist unbestritten, die BäueKloster Fahr schliesst im Sommer 2013. Eine
rinnenschule hat unseren Konvent geprägt.»
erfolgreiche Ära geht damit nach 69 Jahren zu
Die Schule stehe zurzeit auf einem Höhepunkt,
Ende. Das Kloster bezeichnet die Schliessung als
was Auslastung und Nachfrage betreffe, betont
eine «schwerwiegende, aber unumgängliche Entdie Priorin. Die Semesterkurse sind ausgebucht,
scheidung der Schwesterngemeinschaft». Eine
und es bestehen Wartelisten. Priorin Irene: «Aber
Fachausbildung anzubieten, sei heute nicht mehr
die personelle und finanzielle Situation unserer
primär die Aufgabe eines BenediktinerinnenGemeinschaft mahnt uns, jetzt die Weichen für
klosters, hält Priorin Irene Gassmann fest.
die Zukunft zu stellen. Vor allem die AltersstrukPriorin Gassmann erinnert an die Gründe, watur der Gemeinschaft veranlasst uns, die Kräfte
rum es 1944 zur Gründung der bäuerlich-hauszu bündeln.»
wirtschaftlichen Schule gekommen ist. Der seiZudem ist die Bäuerinnenschule seit Jahren
nerzeitige Propst im Kloster Fahr, der Einsiedler
defizitär. Der Fehlbetrag von jährlich 150 000
Pater Anselm Knüsel, erkannte die Notwendigbis 200 000 Franken
keit, dass die Frauen
ist für die Klosterin der Landwirtschaft
gemeinschaft «miteine gute Ausbildung
telfristig nicht mehr
benötigten. Zudem
was Auslastung und Nachfrage betrifft.
tragbar». Seitdem die
gab es damals im
Schule die SubventiKloster Fahr «Kochonen nicht mehr direkt vom Bund erhält, musslehrtöchter», Frauen, die in der Klosterküche das
te sie erfahren, dass verschiedene KantonsregieKochen erlernten. Die Eröffnung der Schule war
rungen keine Beiträge an die Ausbildung zahlen.
eine Professionalisierung dieses Angebots.
Für den Sommer 2013 wird mit allen EhemaWas das Angebot im Fahr einzigartig mache,
ligen ein grosses Abschlussfest geplant. Priorin
seien die Nähe und der Kontakt zum Kloster.
Irene: «Ein solch einmaliges Werk wie unsere
«Unsere Gemeinschaft ist dank der Schule sehr
Schule verdient es, gefeiert zu werden!» kipa/rf
weltoffen; dank der jungen Frauen waren die
Schwestern immer am Puls der Zeit; sie sind
kontaktfreudig, offen für Neues und interessiert,
Die Schule stehe
zurzeit auf einem Höhepunkt,
KURZMELDUNGEN
Rede zum 1. August. Angesichts der weltweiten Finanz-,
Banken- und Wirtschaftskrise
wird Bischof Markus Büchel aus
St. Gallen im Auftrag der Schweizerischen Bischofskonferenz die
diesjährige Botschaft zum 1. August unter den Titel «Das Geld ist
für den Menschen da, nicht der
Mensch ein Sklave des Geldes»
stellen. www.bischoefe.ch
Beten am 1. August. Am Nationalfeiertag führen der Verein
«Gebet für die Schweiz» sowie
die Agentur C den zehnten nationalen Gebetstag in Aarau durch.
«Das Ziel dieses Tages ist, dass
sich Christen aus allen Denomi-
nationen zum gemeinsam Gebet
für unser Land treffen. Es ist ein
Vorrecht, dass wir uns in der
Schweiz versammeln und im Gebet für unser Land einstehen dürfen», erklärt Hans-Peter Lang,
Präsident von Gebet für die
Schweiz. «Die Schweiz ist zudem
eine der wenigen Nationen, die in
ihrer Landeshymne die Bürger
zum Gebet aufruft. Wenn wir gemeinsam für die Einheit unter den
Menschen in der Schweiz, für die
Regierung und für das Wohlergehen unseres Landes beten, wird
Gott die Schweiz segnen!» Symbolisch für die christliche Kultur in
unserem Land werden am 1. August Fahnenträger gegen 1000
Kantons- und Gemeindefahnen in
den Aarauer Schachen tragen.
Die Organisatoren erwarten
zwischen 3000 und 10 000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
www.gebetstag.ch
Miva transportiert Hilfe. Seit 80
Jahren setzt sich miva dafür ein,
dass bedürfnisgerechte Transportund Kommunikationsmittel in der
Weltmission eingesetzt werden.
Zum Beispiel werden im Jubiläumsjahr «80 Velos für ehrenamtliche
Gesundheitshelferinnen im Einsatz
für die Ärmsten» in Uganda realisiert. www.miva.ch
zug
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
3I
Märchen – Eine Möglichkeit zur Identifikation
Weiterbildung der Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter
Märchen können Hilfen
für das Leben sein.
Erika Helfenstein motiviert
die Teilnehmenden aus
diesem Schatz zu schöpfen.
Foto: E. Birbaumer
Von Januar bis März dieses Jahres wurde der
Weiterbildungstag der ökumenischen Wegbegleitung des Kantons Zug in fünf verschiedenen Gemeinden durchgeführt. Alle Wegbegleiterinnen und -begleiter waren eingeladen
und gegen einen Kostenbeitrag durften auch
weitere Interessierte teilnehmen. Insgesamt
nutzten knapp 100 Personen dieses Angebot
und wollten «mit Märchen eine Quelle für sich
und andere finden», wie der Titel lautete.
Die Teilnehmenden kamen in den Genuss vom
grossen Erfahrungsschatz der Referentin Erika
Helfenstein aus Luzern. Die ausgebildete Pflegefachfrau erzählte nicht nur einige unbekannte
Märchen aus ganz verschiedenen Kulturkreisen,
sondern vermittelte auch Wissen. Sie zeigte auf,
dass in Märchen viele zentrale Lebensthemen
wie Liebe, Sehnsucht, Angst, Trauer, Verwandlung und Erlösung zum Ausdruck kommen.
Die verschiedenen Figuren in einem Märchen
bieten Menschen allen Alters viele Identifikationsmöglichkeiten. Das Schlechte und Böse
erscheint z.B. in Form des Wolfes, Drachens
oder der Hexe. Die Aufgabe der zentralen Figur
besteht darin, den Kampf für das Gute aufzunehmen. Dabei sind Mut und Tapferkeit, aber
auch Taktik und Weisheit gefragt. Hindernisse
müssen überwunden werden und es kommt unweigerlich auch zu Gewalt, wobei diese Szenen
nie mit brutalen Details ausgeschmückt werden.
Zur Bewältigung ihrer schwierigen Aufgabe bekommt die Hauptfigur oft hilfreiche Wesen an
ihre Seite gestellt. Am Schluss wird sie für ihren
Einsatz belohnt, indem sie gerettet wird oder ein
Wunsch in Erfüllung geht.
Die Botschaft von Märchen ist so einfach wie
zeitlos: Es lohnt sich, anderen zu helfen und sich
für das Gute einzusetzen.
In dieser Kernbotschaft liegt auch der Schatz,
den die Wegbegleiterinnen und -begleiter am
Schluss des Weiterbildungstages mit nach Hause nahmen. Die Rückmeldungen ähnelten sich:
Viele waren anfänglich dem Thema gegenüber
skeptisch eingestellt. «Märchen ist etwas für
Kinder!» oder «Was nützen mir Märchen im
nicht ganz so märchenhaften Alltag?» dachten
viele. Dennoch überwog die Neugierde und es
gelang den Teilnehmenden spielend, sich auf
die Welt der Phantasie einzulassen. Die ausgewogene Mischung aus Impulsen, Einzelarbeit
und Gruppenarbeit führte zu einigen AhaErlebnissen in Bezug auf die eigene Lebensgeschichte oder auf praktische Anwendungsmöglichkeiten.
Einige Wegbegleiterinnen und -begleiter
besuchen Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind. Oft ist es schwierig, auf rationaler
Ebene ein Gespräch mit ihnen zu führen. Dank
dem Erzählen eines Märchens werden die Betroffenen aber emotional angesprochen und
reagieren ganz unmittelbar. Hier erweitern
Märchen ganz konkret die Kommunikationsmöglichkeiten.
Zum Abschluss haben sich viele Teilnehmende motiviert gezeigt, Märchen aus ihren
«Mottenkisten» wieder hervor zu holen und sie
als Hilfe im Leben zu betrachten.
Die ökumenische Wegbegleitung des Kantons Zug legt viel Wert auf die Ausbildung
und Förderung der Freiwilligen. Jede Ortsgruppe trifft sich in regelmässigen Abständen, um sich untereinander auszutauschen
und die Gemeinschaft zu pflegen, aber auch
um das eigene Handeln zu reflektieren. Diesen Herbst wird zudem ein Auffrischungskurs
für erfahrene Wegbegleiterinnen und -begleiter organisiert und ein Einführungskurs für
Neueinsteiger.
Mit diesen Rahmenbedingungen hofft die
Wegbegleitung die Freiwilligenarbeit attraktiv zu machen und neue Personen zu gewinnen, die gezielt ein paar Stunden im Monat in
den Dienst der Mitmenschen stellen möchten.
Edith Birbaumer
Die ökumenische Wegbegleitung des Kantons Zug schenkt Zeit. Freiwillige besuchen
in regelmässigen Abständen ältere, kranke
oder einsame Menschen. Der Einsatz bringt
beiden Seiten Kontakte, Abwechslung und
Lebensqualität. Im Gespräch, beim Vorlesen,
im gemeinsamen Spielen und auf kleinen
Spaziergängen erfahren die Besuchten liebevolle Anteilnahme und Begleitung. Zudem
werden Familienangehörige oder Pflegende
durch diesen freiwilligen Dienst entlastet.
Die Besuche erfolgen nach sorgfältig geführten Absprachen und sind unentgeltlich.
Wurde Ihr Interesse geweckt? Ihr Pfarramt
gibt Ihnen gerne weitere Auskünfte.
I 4 punctum
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Mass halten – darum geht es
Notker Wolf über die Benediktsregel im Wirtschaftsleben
antwortung,
zunächst
einmal für sich selbst.
«Jeder muss sich selber
durchbringen. Wenn es
dann nicht geht, müssen
wir ihn mittragen», meint
der 71-Jährige mit Blick
auf das Thema Sozialhilfe. Das hat ihm schon die
Kritik eingebracht, er sei
unsozial. «Den anderen
dazu befähigen, sich selber zu erhalten – das ist
für mich sozial. Das wird
nie schmerzfrei gehen.
Aber wir haben auch kein
Anrecht auf ein schmerzfreies Leben.» Benedikt
sehe nicht vor, dass alle
gleich viel bekommen,
sondern das, was sie benötigen. Er habe seine Regel
geschrieben, damit alle in
der Gemeinschaft in Frieden leben können. Sie ist
nach 1500 Jahren noch immer aktuell, «weil
der Mensch aktuell bleibt», so Notker Wolf.
Petra Mühlhäuser, kipa
Foto: kna-bild
Benedikts Regel sei eine
Übersetzung des Evangeliums in den Alltag, so
Notker Wolf, der in der
Rockband «Feedback»
E-Gitarre spielt. «Da merkt
man, dass die Heilige
Schrift Frohe Botschaft
ist – weil sie zum normalen
menschlichen Leben
führt.»
lich denken und zum Beispiel sehen, wie viele
Er ist viel unterwegs, hat ein dicht gedrängtes
Arbeitsplätze neu geschaffen wurden, nicht
Programm. Zwischen dem Empfang beim Binur wie viele verloren gehen. Dennoch: «Ich
schof und einem Vortrag hat er sich zurückwünschte mir, dass die Chefs all die Entlasgezogen und die Vesper gebetet. Und nach
sungsgespräche selber führen müssten», sagt
dem Interview, das spätabends auch noch sein
er, denn er hat auch die Not der Betroffenen
muss, wird er noch die Komplet beten. «Die
im Kopf: Was Arbeitslosigkeit bedeutet, hat
Gebete sind die Angelpunkte meines Tages.»
er bei seinem Vater miterlebt. Dabei gehe es
Besonders gefragt ist Notker Wolf, Abtprimas
um viel mehr als um den Verdienstausfall.
des Benediktinerordens und Bestsellerautor,
«Müssiggang ist der Feind der Seele», zitiert
der in auch einer Rockband spielt, bei Unterer die Benediktsregel.
nehmen. Wirtschaftswelt und Mönchtum –
Neigen. Sollen denn die Wirtschaftsleute
wie geht das zusammen? «Es geht immer um
alle wie Benediktineräbte werden? Nein, finMenschen», sagt Notker Wolf.
det der Abtprimas. Doch was Benedikt dem
Benennen. Notker Wolf ist dafür bekannt,
Abt ans Herz legt, stimme auch für Wirtdass er kein Blatt vor den Mund nimmt.
schaftskapitäne: «Tue nichts ohne Rat, dann
«Man kann ein Problem nur lösen, wenn man
es benennt.» Trotzdem hat er
brauchst du nichts zu bereueinen differenzierten Blick
en.» Viele Manager würden
auf die Wirtschaftswelt: Er
sich schwer tun damit, weil
kennt manchen Firmenbesitsie meinten, sie hätten dann
ist der Feind der Seele.
zer, der sozial sehr engagiert
nichts mehr zu sagen. «Man
ist, und der um seine Verantwortung weiss.
muss sehen, wo das rechte Mass liegt.» Mass
Die Patrons alter Schule – es gibt sie noch.
halten – darum geht es in der Wirtschaft und
Doch wenn man Nachrichten hört, bekommt
darum geht es immer wieder in der Beneman immer wieder den Eindruck, Gewinn
diktsregel. Benedikt wusste schon, dass der
zu erwirtschaften und menschlich zu sein,
Mensch zur Masslosigkeit neigt.
das gehe nicht zusammen. «Eine Bank muss
Und wie findet man dieses rechte Mass?
Gewinn machen. Die Frage ist, wie viel und
Erhalten. Für Notker Wolf muss die Freimit welchen Mitteln.» Man müsse wirtschaftheit gewahrt bleiben. Und die verlange Ver-
Müssiggang
Notker Wolf
1940 als Werner Wolf im Allgäu geboren,
ist er ins Kloster St. Ottilien der Missionsbenediktiner eingetreten und hat als Ordensnamen den des St. Galler Bistumsheiligen
Notker der Stammler angenommen. Er
studierte Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften in Rom und München.
1968 wurde er zum Priester geweiht, 1971
Professor für Naturphilosophie und Wissenschaftstheorie an der Päpstlichen Hochschule Sant'Anselmo in Rom. 1977 wählte
ihn die Gemeinschaft von St. Ottilien zum
Erzabt. Im Jahr 2000 kürten ihn die Benediktineräbte der ganzen Welt zum Abtprimas des Benediktinerordens mit Sitz auf
dem Aventin in Rom. Damit ist er Sprecher
eines Ordens mit 7500 Mönchen und 17 000
Nonnen. Notker Wolf hat eine ganze Reihe
Bestseller zur benediktinischen Lebenskunst
geschrieben. Als Musiker hat er mehrere
CDs mit klassischer Flötenmusik eingespielt.
impuls 5 I
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
«Es braucht eine neue postmoderne Sicht auf Kirche und Religion»
Ein Plädoyer des Soziologen und Theologen Michael Hochschild
Für eine neue postmoderne Sicht auf Kirche
und Religion hat der Pariser Soziologe und
Theologe Michael Hochschild im Rahmen von
Vorträgen und Diskussionen im oberösterreichischen Stift Kremsmünster plädiert. Es sei
paradox, schon dann in der Kirche von Krise zu
reden, «wenn das Heute einfach nur anders ist
als das Gestern», sagte Hochschild.
Foto: Stift Kremsmünster
Zugleich fühle man sich umso sicherer und
wohler, «wenn die Zeit und damit das Leben
in der Kirche nicht mehr weitergeht, sondern
stehen bleibt». Das sei ein Denkfehler, so Hochschild: «Hier müssen und können wir unser
Denken erneuern.»
Klaffende Schere. Hochschild, der in Paris
einen Lehrstuhl für Zeitdiagnostik inne hat,
war Hauptreferent bei der jüngsten Juniveranstaltung der Glaubensreihen «Mehrwert
Glaube» sowie dem «Treffpunkt Benedikt»
im oberösterreichischen Benediktinerstift. Er
sprach sich dafür aus, die Kirche von heute
auch mit den Mitteln von heute zu beschreiben: «Die Kirche zielt nach vorne und überprüft sich aber selbst mit den Erwartungen
von gestern, mit denen die Spiegel der Sozialforschung konstruiert wurden. Das kann
nicht gut gehen.»
Je mehr die zukunftsorientierte Selbstprogrammierung gelingt, desto grösser klaffe die
Schere zur gestrigen Selbstvergewisserung,
sagte der Soziologe und meinte weiter in Richtung an das jugendliche Publikum: «Wie würden Sie sich wohl fühlen, wenn man Ihren
Glauben als junge Generation an den Formen
Ihrer Grosseltern zu bemessen versuchte?»
Sie denken an das Beten der Grossmutter.
Mit der herkömmlichen Religionssoziologie
würden die neuen Keime des Glaubens in der
heutigen Welt zu wenig erfasst, so Hochschild:
«Wenn meine Mitarbeiter Jugendliche befragen, ob sie beten, dann erhalte ich sehr geringe
Werte. Warum? Weil die jungen Leute sofort an
alte Formen des Gebetes denken, an das, was sie
bei ihrer Grossmutter erlebten. So denken sie an
Rosenkranz und Maiandacht – und antworten
auf die Frage, ob sie beten mit nein. Wenn ich sie
aber frage, ob sie öfters ihre Seele atmen lassen,
und mit den Jugendlichen ins Gespräch eintreten, wo sie Transzendenzerfahrungen machen,
bekomme ich wesentlich höhere Werte.»
Neues Zeitalter mit neuen Chancen für den
Glauben. Hochschild konstatierte in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik einen tiefgreifenden Wandel, der natürlich auch die Religion
umfasse. Es werde keine zweite Moderne geben
«Wir erleben derzeit weltweit keinen Untergang der Religion, sondern im Gegenteil neue Formen
von Religiosität.» So die Aussage von Michael Hochschild beim Gespräch mit Interessierten.
mit wieder mehr Religion, sondern ein neues
Zeitalter. Dieses würde für den Glauben neue
Chancen bergen. Hochschild: «Wir erleben
derzeit weltweit keinen Untergang der Religion,
sondern im Gegenteil neue Formen von Religiosität.» Allerdings: Während im Milieukatholizismus die Religion uniformer gelebt wurde,
trete sie heute mehrdeutig auf.
In der abgelaufenen Moderne entstandene
Weisen von Organisation und Institutionalisierung würden heute an ihre Grenze geführt und
von Bewegungen – auch neuen kirchlichen Bewegungen – herausgefordert: «Innerhalb und ausserhalb der Kirche hat Religion sich zunehmend
aus den festen Institutionsbahnen befreit und die
Form sozialer Bewegungen angenommen.»
Benedikt XVI. als Vor- und Neudenker.
Hochschild verwies in einem seiner Vorträge
auch auf Papst Benedikt XVI. und sein beim
Deutschlandbesuch 2011 geprägtes Wort von
der «Entweltlichung der Kirche». Das habe eine
vehemente Debatte ausgelöst, «ob und wie und
wovon sich die Kirche forthin enthalten solle
beziehungsweise dürfe».
Wie der Papst diesen Ausspruch aber tatsächlich gemeint haben dürfte, wollte Hochschild
anhand einer Aussage Benedikts XVI. im Februar 2012 im römischen Priesterseminar erläutern. Dort habe sich der Papst eindeutig dafür ausgesprochen, «die Welt auf eine Weise neu
zu schaffen», sich nicht mit der gegenwärtigen
Welt zufriedenzugeben, sondern ans Morgen zu
denken.
Hochschild: «Der Papst sagt nicht einfach:
‹Seid gegen die Welt, enthaltet euch davon, sie
ist säkularisiert, schlecht, aber wir sind gut.›
Er fordert uns auch nicht einfach auf, die Welt
zu verändern. Es heisst vielmehr: die Welt zu
schaffen. Wir sollen also auf eine bestimmte
Weise diese Welt neu schaffen. Wir sollen nicht
die Hände in den Schoss legen ob der Probleme
in der Welt, seien dies nun die Säkularisierung
oder die Wirtschaftskrise.» Und der Weg zu
dieser neuen Welt liege laut dem Papst in einer
Erneuerung des Denkens, meinte der Soziologe.
«Treffpunkt Benedikt» ist ein speziell auf Jugendliche ausgerichtetes, monatliches Angebot
des Stifts Kremsmünster mit Vorträgen, Diskussionen und Gottesdiensten. Die Vortragsreihe «Mehrwert Glaube» ist ein weiteres Angebot der oberösterreichischen Ordensmänner
zur religiösen Vertiefung für jedermann. kipa
www.stift-kremsmuenster.at
www.treffpunktbenedikt.com
I6
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
St. Michael
Zug
Pfarramt St. Michael Zug
Kirchenstrasse 17, 6300 Zug
[email protected]
Mario Hübscher, Pfarrer
Niklas Raggenbass, Vikar
Albert Schneider, Kaplan
041 725 47 60
041 725 47 65
041 725 47 64
041 725 47 68
28. /29. Juli, Kollekte für ACAT-Schweiz: Die drei
Landeskirchen empfehlen die Unterstützung der
Menschenrechtsarbeit von ACAT-Schweiz . Sie setzt
sich mit Briefaktionen und Kampagnen für die weltweite Abschaffung von Folter und Todesstrafe ein.
04./05. Aug., Kollekte für Brücke –Le pont
Das Hilfswerk Brücke – Le pont hilft Jugendlichen in
Entwicklungsländern, den Weg aus der Armut zu finden. Deshalb bietet es ihnen eine Grundausbildung
in verschiedenen Berufen an, damit sie den Sprung
ins Berufsleben schaffen. Haben sie dort Fuss gefasst, finden sie meist selber den Weg.
Vielen Dank für Ihre Spende.
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Freitag, 3. Aug., 17.30 Liebfrauenkapelle
Stiftjahrzeit: Rosenkranz-Bruderschaft; Schlachtenjahrzeit; Familie Hegglin
Samstag, 4. Aug., 09.00 St. Oswald
Stiftjahrzeit: die verstorbenen Wehrmänner der Aktivdienste der Zugertruppen von 1914-1919 und
1939-1945; Kurt Locher-Rüttimann
Samstag, 11. Aug., 09.00 St. Oswald
Stiftjahrzeit: Verena Massonet-Suter; Karl Neumayer-Harmtodt
n
Gottesdienste
17. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 28. Juli
15.00-16.30 St. Oswald
Beichtgelegenheit mit Niklas Raggenbass
17.15 St. Oswald: Eucharistiefeier
Predigt: Niklas Raggenbass
Sonntag, 29. Juli
10.00 St. Michael:Eucharistiefeier
Predigt: Niklas Raggenbass
19.30 St. Oswald: Eucharistiefeier
Predigt: Niklas Raggenbass
Werktags vom 30. Juli - 04. Aug.
Mo 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Di
09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Di
17.00 Frauensteinmatt:Eucharistiefeier
Mi 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Do 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Do 11.00 Frauensteinmatt: Eucharistiefeier
Fr
09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Fr
17.30 Liebfrauenkapelle: Eucharistiefeier
Fr
19.30 Loretokapelle: Eucharistiefeier
Sa
09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Patrozinium St. Oswald
18. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 04. August
15.00-16.30 St. Oswald
Beichtgelegenheit mit Kapuzinerpater
17.15 St. Oswald: Eucharistiefeier
Predigt: Seligpreisungen
Sonntag, 05. August
10.00 St. Michael: Eucharistiefeier
Predigt: Seligpreisungen
10.15 Zugerberg: Eucharistiefeier
mit P. Eugen Andermatt
19.30 St. Oswald: Eucharistiefeier
Predigt: Seligpreisungen
Werktags vom 06. - 11. August
Mo 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Di
09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Di
17.00 Frauensteinmatt: Eucharistiefeier
Mi 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Do 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Do 11.00 Frauensteinmatt: Eucharistiefeier
Fr
09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
Fr
17.30 Liebfrauenkapelle: entfällt
Fr
19.30 Loretokapelle: Eucharistiefeier
Sa
09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier
n Ferienabwesenheit und Freitagabend-Eucharistiefeier
Liebe Pfarreiangehörige
Nachdem sowohl Vikar Raggenbass als auch Kaplan
Schneider in den Ferien sind, erlaube ich mir, die
Messe in der Liebfrauenkappelle um 17.30 am 10.
und am 17. August ausfallen zu lassen und bitte Sie
um Verständnis.
Mario Hübscher
In unserer Pfarrei ist verstorben:
Walter Weiss-Buck, Frauensteinmatt 1
n
GOLDENER HERBST 60plus
Am Samstag, 4. August, feiern wir
das Patrozinium von St. Owald.
Nach dem 9.00 Gottesdienst in der St.
Oswald Kirche sind Sie herzlich eingeladen zu Kaffee und Gipfeli.
LOBPREIS – IMPULS – BEGEGNUNG
Herzliche Einladung zum Emmanuel Abend
Dienstag, 7. Aug, 19.30 – 21.00 Uhr in der Kirche St. Oswald, Zug
Es ist ein Abend mit Gebet und Musik, Impuls über
Themen des Lebens und des Glaubens, sowie ein
gemütlicher Ausklang im Pfarreiheim.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Gemeinschaft Emmanuel
Zehn Jahre Sakristan im
St. Oswald und Abwart Kirchenratskanzlei
Schon im Frühjahr hat Markus Jeck sein 10-jähriges
Jubiläum als Sakristan von St. Oswald gefeiert. Er
identifiziert sich ganz und gar mit seinem Beruf. Ja,
er selber spricht lieber von einer Berufung als von
einem Beruf. Die Vorbereitung und Feier der heiligen
Messe ist ihm am wichtigsten. Daher achtet er auf
eine würdige und ehrfurchtsvolle innere und äussere
Haltung. Im Gottesdienst erfährt er alle wie eine grosse Familie, mit der er im Gespräch ist und in deren
Dienst er all seine Fähigkeiten stellt. Es freut ihn
auch, dass er bei der Einteilung seiner Arbeit viel
Freiheit hat.
Es ärgert ihn, wenn der nötige Respekt vor dem Gottesdienst und dem Kirchenraum gegenüber fehlt. Da
werden ja sogar hie und da Gegenstände aus der
Kirche gestohlen. Und manchmal wird auch der Stille im Kirchenraum zu wenig Beachtung geschenkt.
Aber immer wieder überwiegt die Freude am Beruf,
sprich Berufung. Und dies nehmen Dir, lieber Markus, alle ab, die Dich näher kennen. Wir danken Dir
für Deinen liebevollen und treuen Dienst all die Jahre hindurch und wünschen Dir weiterhin viel Freude
und innere Erfüllung.
Auch das Jubiläum von Markus Jeck werden wir am
Pfarreifest am 19. August im 10.00 Gottesdienst und
beim anschliessenden Picknick noch besonders feiern.
Albert Schneider.
«Ströme von lebendigem Wasser» (Joh 7, 38)
Firmung 2012 mit Domherr Kurt Grüter
Im Firmgottesdienst vom 1. Juli haben die Firmandinnen und Firmanden ihre Bereitschaft erklärt, Gott einen Platz
im Leben zu geben und sich für das Gute einzusetzen.
Sie orientieren sich dabei am Wohl aller Menschen und nicht nur am eigenen und dem der Familie. Das ist nicht
veraltetet, doch eine ungemütliche Herausforderung. Durch das Sakrament der Firmung dürfen die Firmandinnen
und Firmanden voller Zuversicht bleiben, dass sie durch den Heiligen Geist auf ihrem Lebensweg gestärkt sind.
Wir danken Domherr Kurt Grüter für sein Predigtwort und die Firmspendung, den Jugendlichen von Gäissmatt
für das einfühlsame Mitgestalten der Feier und allen Helferinnen und Helfern für das Gelingen des ganzen
Firmweges. Den Firmandinnen und Firmanden wünschen wir für ihre Zukunft Gottes Segen und Weggeleit.
Kurt Meier, Magda Feldmann, Vikar Niklas Raggenbass
7I
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Pastoralraum Zug-Walchwil
Oberwil
Gemeinsamer Ausflug
Wahrscheinlich war es den einzelnen Ministrantinnen und Ministranten als Sie in den Bus eingestiegen
sind, kaum bewusst gewesen, dass das etwas mit
dem Pastoralraum zu tun hatte. Aber etwas war diesmal auch für sie spürbar anders gewesen als sonst:
Für einmal sind nicht nur die Minis von St. Johannes
für sich und jene von St. Michael in einem separaten
Bus gefahren, sondern sie waren miteinander unterwegs und sind an das selbe Ziel gefahren. Auf diese
Weise wurde der Bus voll. Ich habe gehört, dass es
ein gelungener Ausflug gewesen ist und danke allen,
die ihn organisiert haben und unsere Minis begleitet
haben.
Mario Hübscher
Leuchtturm
Diakoniestelle / Sozialberatung
Industriestrasse 11, 6300 Zug
041 727 60 70
[email protected]
Gottesdienste
Freitag, 27. Juli
19.00 Eucharistiefeier, Klinikkapelle
Samstag, 28. Juli
16.30 Eucharistiefeier, Seniorenzentrum
18.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 29. Juli
10.00 Eucharistiefeier
Dienstag, 31. Juli
16.30 Eucharistiefeier, Seniorenzentrum
Mittwoch, 1. August (Nationalfeiertag)
10.00 Eucharistiefeier
Kein Abendgottesdienst in der Kapelle
Freitag, 3. August, Herz-Jesu-Freitag
09.00 Eucharistiefeier ohne Anbetung
Klöster
Zug
Kapuzinerkirche
Seligpreisungen, 041 710 26 22
Sonntag, 29. Juli und Sonntag, 05. August
08.00 Eucharistiefeier
17.30 Vesper
Werktags vom 31. Juli - 04. August und
Werktags vom 07. - 11. August
Di
18.00 Eucharistiefeier
Mi 01. August: 08.00 Festgottesdienst: Tag
der offenen Tür mit Klosterführung
Mi 08. August: 11.30 Eucharistiefeier
Do 19.30 Eucharistiefeier
Fr
11.30 Eucharistiefeier
Sa
09.00-11.00 Beichtgelegenheit
11.30 Eucharistiefeier
17.30 Vesper
Di - Sa 09.00 - 11.15 eucharistische Anbetung
Maria Opferung
041 729 52 17
Sonntag, 29. Juli und Sonntag, 05. August
07.30 Eucharistiefeier in der Institutskapelle
Woche vom 31. Juli - 04. August und
07. - 11. August
Di
06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Mi 1. August 2012: 08.00 Uhr Eucharistiefeier
in der Klosterkirche
Mi 8. August 2012: 17.30 Eucharistiefeier in
der Klosterkirche
Fr
06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Sa
06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche
Samstag, 4. August
16.30 Eucharistiefeier, Seniorenzentrum
18.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 5. August
10.00 Eucharistiefeier
Dienstag, 7. August
16.30 Eucharistiefeier, Seniorenzentrum
Vorschau, Samstag 11. August
16.30 Wortgottes- und Kommunionfeier
Seniorenzentrum
18.00 Wortgottes- und Kommunionfeier
Rosenkranzgebet
SO/MO/DI/DO/FR: 19.30 Uhr in der Kirche
Kollekte 28./29. Juli und 1. August
Die Kollekten werden zugunsten der Missionsarbeit
der Salvatorianer aufgenommen. Vielen Dank für
Ihre Spenden.
Kollekte 4./5. August
Dieses Wochenende sind die Kollekten für die Interdiözesane Vereinigung «theologiekurse.ch» bestimmt. Diese bietet in der gesamten deutschsprachigen Schweiz theologische Kurse für interessierte
Frauen und Männer an. Die Kurse vermitteln Grundwissen zu biblischen und kirchlichen Themen und
möchten die Teilnehmenden dazu befähigen, sich
mit Sachkenntnis in Kirche und Welt einzubringen.
Festgottesdienst der «Goldenen Paare»
Bischof Felix Gmür lädt alle Paare die dieses Jahr ihre
Goldene Hochzeit feiern zu einem Festgottesdienst
nach Frauenfeld ein. Dieser findet am Samstag,
1. September 2012 um 15.00 Uhr in der Kirche
St. Nikolaus statt. Anschliessend sind Sie zu einem
kurzen Imbiss eingeladen. Interessierte Paare melden sich bitte direkt bei der Bischöflichen Kanzlei,
Baselstrasse 58, 4501 Solothurn oder über Telefon
032 / 625 58 41 an. Bitte geben Sie bei der Anmeldung die Namen des Jubelpaares sowie das Datum
der kirchlichen Trauung an und wieviele Personen an
dieser Feier teilnehmen. Anmeldeschluss ist am
20. August 2012. Bischof Felix Gmür freut sich auf
die Begegnung mit möglichst vielen Jubelpaaren.
Voranzeige: Treff(punkt)
Neu organisieren einige Oberwiler-Frauen kreative Aktivitäten!
Es sollen Abende werden, bei denen auch die Gemütlichkeit nicht
zu kurz kommt. Alle sind herzlich willkommen. Die
Treffen finden jeweils im Pfarreiheim Oberwil statt.
Am Mittwoch, 5. September von 19.00 bis
22.00 Uhr nähen wir gemeinsam unter der Anleitung von Nicole Grimbühler und Sibylle Kopp
einen tollen Schal. Die Nähmaschine muss selber
mitgebracht werden. Die Stoffe usw. werden organisiert. Kosten Fr. 30.--. Genauere Infos, wie man sich
anmelden kann, folgen in der Pfarreiblatt-Ausgabe
vom 17. August.
Weitere Daten zum Vormerken:
Samstag, 27.10.2012, 14.00 - 16.00 Uhr, Holz-Sterne gestalten und Päckli verzieren für die Weihnachtsaktion «Freude verschenken» zugunsten von
Kindern in Moldawien. Wer für die Advents- und
Weihnachtszeit gerne einen Holzstern gestalten
möchte, möge dies bitte im Pfarreisekretariat melden, damit wir die Sterne rechtzeitig in der Klinik
bestellen können ([email protected] /
Tel. 041 726 60 10).
Freitag, 23.11.2012, 19.30 Uhr, Guetzli backen.
Wir freuen uns auf tolle Begegnungen!
Karin Koller, Sibylle Kopp, Nicole Grimbühler, Astrid
Meier, Barbara Vollmeier, Cordula Heiner und Myriam Brauchart.
Die Kollekten
der letzten Sonntage
Priesterseminar St. Beat Luzern
Verein Pro Arbeit Zug
Fairmed
Flüchtlingshilfe Caritas Schweiz
Papstopfer
Christophorusopfer, miva
Erdbebenopfer Modena
Herzlichen Dank!
Fr. 362.35
Fr. 328.30
Fr. 358.35
Fr. 189.75
Fr. 181.90
Fr. 573.25
Fr. 398.80
Aus unserer Pfarrei ist verstorben
Frau Elfriede Iten-Flachberger, Mülimatt 3. Herr lasse sie ruhen und leben
in Frieden.
Tellenörtlifest: Di. 31. Juli ab 18.30 Uhr
I8
St. Johannes
Zug
Pfarrei St. Johannes d. T.
St. Johannes-Str. 9
6300 Zug
Tel. 041 741 50 55
Fax. 041 741 55 35
[email protected]
Gottesdienste
Predigt: Roman Ambühl
Samstag, 28. Juli
18.00 Eucharistiefeier
Predigt: Roman Ambühl
Sonntag, 29. Juli
09.45 Eucharistiefeier
Ammannsmattkapelle
08.30 Kein Gottesdienst
Werktagsgottesdienste 30. Juli-3. August
Mo 17.00 Rosenkranzgebet
Di 09.00 Eucharistiefeier im Alterszentrum
Di 19.00 Italienischer Gottesdienst
Mittwoch, 1. August – Nationalfeiertag
09.00 Wortgottesfeier
Fr 09.00 Eucharistiefeier
Schutzengelkapelle
Mittwoch, 1. August
19.00 Kein Gottesdienst
Predigt: Gaby Fischer
Samstag, 4. August
18.00 Eucharistiefeier
Predigt: Gaby Fischer
Sonntag, 5. August
09.45 Kein Gottesdienst in St. Johannes!
10.00 Ökumenischer Gottesdienst auf dem
Campingplatz
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Predigt: Bernd Lenfers Grünenfelder
Samstag, 11. August
18.00 Eucharistiefeier
Die umfassend einende Kraft
28./ 29. Juli
In der Lesung im Epheserbrief (Eph 4,1-6) appelliert
der Schreiber an seine Adressat/innen.
Er wirbt für Bescheidenheit, Freundlichkeit, Geduld
und Frieden. Offensichtlich muss es in Ephesus ziemlich gekracht haben zwischen den verschiedenen
Leuten. Dagegen setzt der Briefschreiber Gott als
umfassend einende Kraft. Menschen, die sich an
dem einen Gott orientieren, können Unterschiede
nicht trennend verstehen! Wer Gott zur Spaltung
benutzt, missbraucht ihn! «Es gibt EINEN Leib und
EINE Geistkraft. Ebenso seid auch ihr berufen in EINER Hoffnung. Es gibt EINEN Christus, EINEN Glauben, EINE Taufe. Gott ist einzig, Mutter und Vater
aller. Gott ist über allem, durch alles und in allem.»
Roman Ambühl
Auf Wiedersehen Miriam…
Auf den 31. August wird
unsere Jugendarbeiterin
Miriam Regner die Pfarrei St. Johannes verlassen. Während zwei Jahren war sie bei uns tätig.
Bei den Ministranten
und im Blauring war sie als Präses tätig und hat die
Leiterinnen und Leiter in ihren Aufgaben durch ihre
unkomplizierte und einfühlsame Art unterstützt. Als
verantwortlich in der Jugendarbeit der Altersstufen
hat sie die jungen Menschen begeistert und zum
Mitmachen und zur Mitverantwortung für das Programm motiviert. Als Jüngste im Team war sie eine
Stimme der und für die Jugendlichen und hat unsere
Arbeit immer wieder jugendlich geerdet. Als frohe,
offene, liebenswürdige und immer hilfsbereite junge
Frau haben wir sie sehr geschätzt. Miriam wird den
zweiten Teil ihrer Ausbildung zur Fachfrau soziale
Arbeit in einem Bereich absolvieren, wo sie mehr
noch beratend tätig sein wird. Liebe Miriam, wir
danken dir für deine tolle Arbeit bei uns und wünschen dir Glück, Freude und Gottes Segen am neuen
Ort. Gaby Fischer
Herzlich willkommen
Die Kirchgemeindeversammlung vom 5. Juni
2012 wählte Herrn Bernd
Lenfers Grünenfelder
einstimmig zum neuen
Gemeindeleiter von St.
Johannes d.T. Bereits am
6. November 2011 hatten die Gemeindemitglieder Gelegenheit, ihn
anlässlich einer Pfarreiversammlung kennen zu lernen. Per 1. August 2012
nimmt er nun offiziell seine Tätigkeit auf.
Am Sonntag, 26. August 2012 um 09.45 Uhr wird
Herr Bernd Lenfers im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes in der Pfarrkirche St. Johannes d.T. durch
Herrn Co-Dekan Andreas Wissmiller im Auftrag des
Bischofs in sein neues Amt eingesetzt. Dies wird für
die ganze Pfarrei ein Festtag sein.
Im Folgenden ein Gruss des neuen Gemeindeleiters:
Liebe Kinder, Frauen und Männer
Mich interessieren Menschen, ihre Hoffnungen, ihre
Vielfalt und ihre Begabungen. Gerne gestalte ich
Gottesdienste, denn Innehalten und Feiern, Teilen
und Beten beleben und nähren uns. Ich bin zutiefst
überzeugt, es braucht gerade heute „Kirche mitten
in der Welt“, die zu einem gerechten, friedlichen,
liebevollen und glücklichen Leben ermutigt.
Was mein Engagement nährt: Stillsein (Meditation)
und Bewegung (Wandern, Bogenschiessen, Schwimmen, Ballsportarten, Velofahren), Gespräche und
aktives Zuhören, Lesen und Gitarrespielen (überhaupt Musik!), Freude an Kunst und Natur.
Als Gemeindeleiter übernehme ich gerne Verantwortung, als Theologe bin ich Allrounder, als Seelsorger
wirke ich priesterlich. Ich freue mich sehr auf die
neue Aufgabe in St. Johannes und im Herti-Quartier.
Bis bald und herzlich,
Ihr Bernd Lenfers Grünenfelder
Herr Bernd Lenfers bringt reiche Erfahrungen in der
Seelsorge mit. Von Herzen heissen wir ihn, seine
Ehefrau Regula Grünenfelder und seine beiden Söhne Till und Jannis in der Stadt Zug und in unserer
Kirchgemeinde willkommen und wünschen ihnen
Gottes Segen, viel Freude und persönliche Erfüllung
im neuen Wirkungskreis.
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit in der
Pfarrei St. Johannes d.T.
Zug, im Juli 2012
Der Kirchenrat
Ökumenischer Gottesdienst auf
dem Campingplatz
Ammannsmattkapelle
08.30 Kein Gottesdienst!
Werktagsgottesdienste 6.-10. August
Mo 17.00 Rosenkranzgebet
Di 09.00 Wortgottesfeier im Alterszentrum
Di 19.00 Italienischer Gottesdienst
Mi 09.00 Wortgottesfeier
Fr 09.00 Wortgottesfeier
Herzlich willkommen Herr Bernd
Lenfers Grünenfelder
Sonntag, 5. August, 10.00
(Der Gottesdienst, 9.45 in St. Johannes fällt aus!)
Unsere Opferspenden
Das Pfarreiteam heisst Bernd Lenfers Grünenfelder
und seine Familie ganz herzlich willkommen und
wünscht einen guten Start.
28./ 29. Juli/ und 1. August
MIVA Christophorus Opfer
4./ 5. August
KOVIVE Ferien für Kinder in Not
9I
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Gut Hirt
Eucharistiefeiern 06. Aug. - 10. Aug.
n Mo 19.30 n Di 07.00 n Mi 09.00 n Do 09.00 Gut
Hirt / 16.30 Betagtenzentrum n Fr 19.30
Zug
Kath. Pfarramt Gut Hirt, Baarerstrasse 62,
Postfach 2526, 6302 Zug
Tel. 041 728 80 20, Fax 041 728 80 30
E-Mail: [email protected]
www.kath-zug.ch/gut-hirt
Urs Steiner Pfarrer
041 728 80 28
Bernhard Gehrig Pastoralassistent 041 728 80 27
Oliver Schnappauf Pastoralass. 041 728 80 21
Anna Fieni Katechetin
041 728 80 25
Jennifer Maldonado Jugendarbeit 041 728 80 26
Ludwig Schwerzmann Pfrh.
041 712 17 50
Giuseppe Capaldo Sakristan
041 728 80 38
Jacqueline Capaldo Pfarreiheim 041 728 80 39
Catherine Zehnder Sekretariat
041 728 80 22
Öffnungszeiten Pfarramt: Di-Do 08.30-11.00 u.
14.00-17.00; Fr 08.30-11.00
Gottesdienste
Samstag, 28. Juli
16.30-17.15 Beichtgelegenheit
17.30 Vorabendgottesdienst
2. Gedächtnis: Kurt Sidler-Felder; Anna
Bissig-Heinzer
Jahrzeit: Maria Stocker
Sonntag, 29.07. - 17. Sonntag im Jahreskreis
09.30 Eucharistiefeier
Predigt: Pfr. Urs Steiner
11.00 Kroatischer Gottesdienst
18.00 Eucharistiefeier
Samstag, 11. August
16.30 - 17.15 Beichtgelegenheit
17.30 Vorabendgottesdienst
So, 12. Aug. - 19. Sonntag im Jahreskreis
09.30 Eucharistiefeier
11.00 Kroatischer Gottesdienst
18.00 Eucharistiefeier
MITTEILUNGEN AN DIE PFARREI
GRILLFEST FÜR ALLE
Samstag, 28. Juli 2012
Ab 18:00 Uhr
Quartiertreff Lüssiweg 19
Bei jedem Wetter
Für alle, die nicht in den Ferien weilen, organisieren
wir einen gemütlichen Grillabend. Essen und Getränke werden zu vernünftigen Preisen abgegeben.
Wir freuen uns auf ihren Besuch
Quartierverein Guthirt Zug
Voranzeige
16. Ökumenische Sternwanderung
n
n Do 09.00 Gut Hirt / 16.30 Betagtenzentrum
Neustadt n Fr 19.30
Samstag, 04. August
16.30 - 17.15 Beichtgelegenheit
17.30 Vorabendgottesdienst
1. Jahresgedächtnis: Greti Hübscher-Banz
So, 05.08. - 18. Sonntag im Jahreskreis
09.30 Eucharistiefeier
Predigt: Pfr. Urs Steiner
11.00 Kroatischer Gottesdienst
12.30 Syr.-orth. Gottesdienst
18.00 Eucharistiefeier
Was ist schöner als ein
Abschlussfest in der 6.
Klasse? Nichts! Denn es
gibt keinem Vergleichen
zu einem solch wichtigen und unvergesslichen
Moment für die werdende Jugendliche. Die Freizeitbetreuung SPE und die
Leitung des Jugendtreffs machten am 29. Juni 2012
aus diesem Ereignis wieder einen Anlass im grossen
Saal des Pfarreiheims Gut Hirt.
Kollekte 28./29. Juli
Kirchenbauhilfe
Kollekte 04./05. August
Frauenhilfsverein Zug
Eucharistiefeiern 30. Juli - 03. August
n Mo 19.30 n Di 07.00
Mittwoch, 1. August Bundesfeiertag
09.30 Eucharistiefeier
Predigt: Ludwig Schwerzmann
18.00 KEIN Gottesdienst
Abschlussfest 6. Klasse Guthirt am
29. Juni 2012
am Samstag nach dem Bettag, 22. September 2012
ins Kloster Frauenthal mit seinem Gutsbetrieb
Das diesjährige Motto lautet: Kraft schöpfen aus der
Stille
Wer sich von den Strassen der Welt mit ihrem Lärm
weg wendet und über Wiesen von Hagendorn wandert, kann bald spüren, dass sich ihm ein ganz anderer Raum öffnet. Es wird still und stiller um ihn, so
dass er den Vögeln des Waldes lauschen kann.
Voranzeige
Waldgottesdienst am 26.08.2012
Unser diesjähriger Waldgottesdienst im Güggiwäldli wird um 11.00
beginnen.
Weitere Informationen
erhalten Sie entsprechenden Pfarreiblatt.
Die Wünsche der Sechstklässler wurden erfüllt, indem ein Dinner mit mexikanischem Buffet und danach die ersehnte Disco stattfanden. Die Freude war
in jedem Gesicht zu sehen und einige fanden es sogar drinnen im grossen Saal cooler als einfach draussen herumzustehen, was die tolle Stimmung während des ganzen Anlasses bestimmte. Alle
Sechstklässler waren so chic angezogen, dass man
nur Komplimente aussprechen konnte. Als Motto des
Anlasses wurde von den Primarschülern „Let´s Go
Party Rock Baby“ ausgewählt und damit wurde dieses Motto Teil eines unvergesslichsten Moments in
ihrem Leben.
Zuletzt nutze ich die Gelegenheit, um die bedeutende Organisation der
Freizeitbetreuung SPE
und sicherlich auch die
gute Zusammenarbeit
mit der Jugendarbeit der
Pfarrei Gut Hirt hervorzuheben.
Jennifer Maldonado
I 10
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Good Shepherd‘s
Walchwil
Good Shepherd’s Catholic Community
Pfarrei Gut Hirt Baarerstrasse 62
P.O. Box 2526 CH-6302 Zug
[email protected]
Urs Steiner Pastor
Karen Curjel Minister
041 728 80 28
041 728 80 24
Eucharist Celebration
Sunday, August 26th
18.00 Mass in Gut Hirt Church
Sermon: Rev. Urs Steiner
Understanding Mark’s Message
Mark is my favorite of the four Gospels. His stories
are stark and direct. It is thought to be the oldest of
all gospels, probably written as early as 64 AD. At
that time the Roman Christians were still getting
over the shock of the Christian persecutions under
Nero, the sixth Emperor of Rome. Some of the Christians of that time reacted as heroes and martyrs,
others fled the new community and even others betrayed them out of fear. The stories found in Mark
were powerful lessons for the remaining Christians
and they can be for us too. One of the things that
Mark wants readers to understand is that Jesus’
mighty deeds express God’s victory over evil. It is in
God’s plan to heal our brokenness and restore wholeness and harmony to his great creation. In the Jewish tradition, it was expected that healing would
accompany the coming of the Messiah as proclaimed by the Prophet Isaiah (35:5-6). Of course Jesus
did bring healing, but his message is more than that.
Mark makes it clear that Jesus’ great deeds can only
be fully understood when seen from the cross, which
is a blunt display of evil. In the end, God will triumph
and reign. God’s victory over evil comes at a tremendous cost. Sometimes Christians get caught up
in the shadow of the cross and Jesus’ suffering, making his message difficult to see. This is what happened to his disciples. In the second half of the Gospel,
the third section of Mark’s writings is titled: “The
Mystery Begins to Be Revealed.” Jesus starts talking
about his death and begins to teach them who he is
and what they are expected to do. Jesus makes this
clear in chapter eight as he summons his followers
and crowds of people, challenging them to true discipleship. Jesus’ journey to the cross begins as he
makes his way to Jerusalem. The disciples accompany him, learning at the same time what it means to
follow Jesus. By following Jesus, we must try to understand his message. Mark is a good place to begin.
His stories of healing teach us about faith and trust
and what it can bring. Karen Curjel
Religious Education
Details can be found in the next Pfarreiblatt, which
will be out on August 11.
Pfarramt St. Johannes der Täufer
Kirchgasse 8
6318 Walchwil
Tel. 041 758 11 19
Fax 041 758 11 68
Natel 079 359 47 58 www.kg-walchwil.ch
[email protected]
Mijo Rogina, Pfarrer
Claudia Metzger, Sekretärin
Theres Hürlimann, Sakristanin Tel. 041 758 28 72
Gottesdienste
Samstag, 28. Juli
18.00 Beichtgelegenheit
18.30 Vorabend-Eucharistiefeier mit Predigt
und Liedern (Aushilfe)
Sonntag, 29. Juli
17. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Eucharistiefeier mit Predigt und Liedern
(Aushilfe)
Das Opfer vom Wochenende erbitten wir für
das Missionsprojekt «Manglaralto Ecuador».
Herzlichen Dank für jede Spende.
Werktags vom 30. / 31. Juli
Mo 09.00
Rosenkranzgebet
Di
09.00
Eucharistiefeier im Mütschi
Mittwoch, 1. August - Bundesfeiertag
16.15 Anbetung für die Heimat
17.00 Gottesdienst für die Heimat
Freitag, 3. August - Herz-Jesu-Freitag
16.15 Aussetzung des Allerheiligsten
in der Kapelle Mütschi
17.00 Eucharistiefeier
SOLA Blauring 2012 in Tschierv GR
Dem ganzen Leiterteam ein herzliches Danke.
Samstag, 4. August
18.00 Beichtgelegenheit
18.30 Vorabend-Eucharistiefeier mit Predigt
und Liedern (Aushilfe)
Sonntag, 5. August
18. Sonntag im Jahreskreis
10.00 Eucharistiefeier mit Predigt und Liedern
(Aushilfe)
Das Opfer vom Wochenende erbitten wir für
die Schönstatt-Patres, Berg Sion, Horw. Herzlichen Dank für jede Spende.
Werktags vom 6. - 10. August
Mo 09.00
Rosenkranzgebet
Di
09.00
Eucharistiefeier im Mütschi
Mi 09.00
Eucharistiefeier im Oberdorf
Fr
17.00
Eucharistiefeier im Mütschi
Pfarreimitteilungen
Was sollen wir tun?
«Was sollen wir tun?» Das ist eine Frage, die jeden
Menschen beschäftigt, der sein Leben ernst nimmt
und nicht in den Tag hinein leben will. Immer wieder
muss er sich entscheiden. Es sind nicht nur die grossen Lebensentscheidungen, die seinem Leben eine
bestimmte, unwiderrufliche Richtung geben. Es sind
die vielen anderen, oft alltäglichen Entscheidungen,
wo er sich fragen muss: Was ist hier und jetzt das
Richtige? Was soll ich sagen, was soll ich tun? In der
Familie, im Beruf, im öffentlichen Leben? Letztlich
rühren diese Fragen an die Grundfragen des Lebens:
Was ist der Sinn meines Lebens? Wofür lebe ich?
Lebe ich richtig?
Als die Leute Jesu fragten, was sie tun sollen, waren
sie wohl auch der damals allgemeinen Auffassung,
dass sie sich mit ihrem Tun einen Platz bei Gott verdienen, ja dass sie sich diesen Platz sichern könnten.
Jesus sagt es anders: Nicht was der Mensch tut, entscheidet vor Gott, sondern der Glaube, und zwar der
Glaube an ihn, den Gott gesandt hat: «Das ist das
Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt
hat». Er will sagen: Auf eure Leistungen könnt ihr
euch nicht verlassen. Ihr könnt euer Heil, euer endgültiges Glück nicht selber machen. Das kann nur
Gott. Dafür, dass Gott unserem Leben Sinn und Zukunft schenkt, ist der Glaube das entscheidende
«Tun».
Unsere Verstorbenen
9. Juli
Hürlimann-Iten Josef, Jg. 1954
Unterstaffel 2, Walchwil
Gott gebe dem Verstorbenen die ewige Ruhe.
11 I
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Steinhausen
Pfarrei St. Matthias
Dorfplatz 1
Telefon 041 741 84 54
[email protected]
www.pfarrei-steinhausen.ch
Jungwacht-Sola 2012
Trauung
Piratenkampf um die Freiheit....
Die Jungwacht Steinhausen in der wilden Rheinschlucht bei Versam (GR) im Zeltlager:
Dem Meer und seiner unendlichen Weite verpflichtet, verbündeten sich die Piratenclans der Weltmeere, um ihre Freiheit zu bewahren. Dabei gab es
verschiedenste Herausforderungen und Aufgaben zu
Franziska Würsch & Fabian Hecht, Albisstr. 58: Samstag, 4. August, 13.30, Marienkapelle im Eigenthal.
Wir wünschen dem Brautpaar Glück und Segen!
Während der Sommerferien bis und mit Sonntag, 12.
August, feiern wir am Sonntagmorgen jeweils den
Gottesdienst um 9.00 in der St. Matthias-Kirche. Die
Feier in der Don Bosco-Kiche um 10.15 entfällt.
Trotzdem läuten die Glocken jeden zweiten Sonntag
kurz nach 10.00 für den reformierten Gottesdienst.
Gottesdienste
17. Sonntag im JK, 29. Juli
09.00 Sonntagsgottesdienst
(Eucharistiefeier, Josef Grüter)
10.15 kein Gottesdienst
Kollekte am Wochenende:
Paulusakademie
Werktagsgottesdienste 30./31. Juli
Mo 17.00, Rosenkranz
Di
09.00, Eucharistiefeier
1. August, Bundesfeiertag
09.00 Gottesdienst zum Bundesfeiertag
in der St. Matthias-Kirche
(Eucharistiefeier, Josef Grüter)
Werktagsgottesdienst 3. August
Fr
09.00, Reformierte Andacht im
Seniorenzentrum Weiherpark
lösen. Mit Piratenschlauheit und grossem Mut
kämpften die Kleinen wie die Grossen siegreich Seite an Seite gegen die herrschenden Königsländer.
Voller Stolz und um viele Abenteuer bereichert, kehrten die Piraten müde in ihre Heimat zurück.
Sola-Rückblick/Dia-Show: Freitag, 14. September,
Zentrum Chilematt.
Jungwacht Lagerleitung Peider Staub und Präses
Reto Weiss
Blauring Sola 2012
Highschool in Elm...
Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie ELM hören?
Martinsloch? Elmer Citro? Vreni Schneider? Wir bekamen alles zu Gesicht im diesjährigen Blauringlager.
56 Blauringmädchen und 21 Leiterinnen bewohnten
das Elmer Gemeindehaus, von dem aus man (bei
schönem Wetter) das Martinsloch begutachten
konnte. Das Lagermotto ‚Highschool – Summer
Camp‘ wurde kreativ umgesetzt und so den Mädchen die amerikanische Lebensweise etwas näher
gebracht. Sogar eine selbstgedrehte TV Soap durfte
Samstag, 4. August
17.30 Abendgottesdienst; Dreissigster für
Heinrich Reich-Gantenbein, Buchs/SG;
Bruder Josef Koller, Schlossbergstr. 13,
Maria Hilf
(Eucharistiefeier, Josef Grüter)
18. Sonntag im JK, 5. August
09.00 Sonntagsgottesdienst
(Eucharistiefeier, Josef Grüter)
10.15 kein Gottesdienst
Kollekte am Wochenende:
Ansgar-Werk
Werktagsgottesdienste 6. - 10. August
Mo 17.00, Rosenkranz
Di
09.00, Eucharistiefeier
Fr
09.00, Kommunionfeier im Weiherpark
Laurent Fumeaux-Steiner, Rainstrasse 11,
70 Jahre am 3. August;
Vicente Diaz Pareio, Hammerstrasse 18,
80 Jahre am 6. August.
Sommer-Gottesdienst-Ordnung
Pfarreileitung: Ruedi Odermatt-Gassner
Samstag, 28. Juli
17.30 Abendgottesdienst
(Eucharistiefeier, Josef Grüter)
Herzliche Gratulation
da nicht fehlen. Die Eröffnung des neuen Elmer Citro
Quellenwegs brachte uns die Skirennfahrerin Vreni
Schneider (siehe Foto) etwas näher und jedes Kind
bekam ein Autogramm. Beim Abschlussball am letzten Abend konnten die Hüften geschwungen und
das SOLA ausgeklungen werden.
Sola-Rückblick/Dia-Show: Freitag, 21. September,
Zentrum Chilematt.
Blauring Lagerleitung Sarah Späni und Michèle
Willimann und Präses Jasmin Schmid
Mitteilungen
Club junger Eltern
Verpflegungsstand am Dorfmärt
Samstag, 4. August, 9.00 bis 12.00, Dorfplatz. Wir
verkaufen am Dorfmarkt feine Kuchen und Getränke.
Auf die Unterstützung von zahlreichen Kuchenbäckerinnen freuen wir uns sehr.
Senioren
Kurzwanderung am Vormittag
Dienstag, 7. August, Besammlung 8.25 Bahnhof
Steinhausen, Abfahrt 8.42 mit S9 nach Knonau.
Wanderroute: Knonau - Rossi - Hirzrain - Baaregg Marchstein - Bann - Steinhausen. Marschzeit ca. 1
1/2 Std., Höhendifferenz +60/-60m. Kaffeehalt.
Fahrpreis SBB Fr. 3.20 Halbtax (selber lösen). Ankunft
Steinhausen Zentrum ca. 11.30. Wanderleitung Jan
van der Meer, 041 741 38 15.
Frauengemeinschaft
Digitale Fotografie und Bildbearbeitung
Theorie der digitalen Fotografie; Umgang mit digitalen Bildern (Bildformate, Bilder zuschneiden, gestalten, Auflösung und Grösse ändern, Übernahme aus
dem Internet); Vorbereitung für Ausdruck, Präsentation, Karten und Fotobücher. Sie arbeiten mit Bildbearbeitungsprogrammen (teilweise online) und im
Word. Montag, 27. August und 3./10./17. September,
18.30 bis 21.00, Informatikzimmer 113, Schulhaus
Feldheim 1. Leitung André Landtwing, Cham. Kosten
Fr. 100.-, Nichtmitglieder Fr. 125.-, exkl. Kursunterlagen. Anmeldung bis 17. August an Anita Pfister, 041
740 29 68, www.fg-steinhausen.ch.
Englisch- und Spanischkurse
Wer hat Lust die Sprachkenntnisse aufzufrischen
oder mit einem Kurs weiter zu fahren? Wir starten
wieder Anfang September. Auskunft bei Anita Pister,
041 740 29 68, www.fg-steinhausen.ch.
Sommerzeit - Ferienzeit
Während der Sommerferien bis und mit Freitag, 17.
August, ist das Pfarramt am Vormittag geöffnet. Ausserhalb der Öffnungszeiten erreichen Sie uns in
dringenden Fällen über die Telefon-Nummer des
Pfarramtes, 041 741 84 54, Ihr Anruf wird auf das
Pfarreinatel weitergeleitet.
I 12
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Gottesdienste
Baar
Pfarramt St. Martin
www.pfarrei-baar.ch
Asylstrasse 2, Postfach 318
041 769 71 40
[email protected]
Fax 041 769 71 41
Notfallnummer (Wochenende)
079 904 14 59
Pfarreileitung:
041 769 71 40
Joseph Kalamba Mutanga, Simon Meier
Sekretariat: Karl Christen, Maria Gubser
Theologische Mitarbeit:
041 769 71 40
Pater Antonio Enerio SVD, Oswald König,
Barbara Wehrle Hanke
Katechese: 041 769 71 40
Martina Jauch, Katharina Küng, Edith Meister,
Robert Pally, Franziska Schmid, Pia Schmid,
Philipp Suter, Rita Röösli, Ueli Rüttimann
Alterseelsorge: Annette Weimann 041 769 71 40
Sozialdienst: Martina Helfenstein 041 769 71 42
Gottesdienste
Samstagabend, 28. Juli
17.15- 17.45 Beichtgelegenheit, St. Martin
18.00 Eucharistiefeier, St. Martin
Siebzehnter Sonntag im Jkr. B
8.00 Eucharistiefeier, St. Martin
9.30 S. Messa in italiano, St. Anna
9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St.
Thomas
9.30 Eucharistiefeier, Walterswil
10.45 Eucharistiefeier, St. Martin
12.00 Tauffeier, St. Anna
Werktage
Dienstag, 31. Juli
16.45 Eucharistiefeier, Martinspark
Mittwoch, 1. August
09.00 Eucharistiefeier, St. Martin
20.00 Rosenkranz in kroatischer Sprache,
Molitveni Susret, St. Anna
Herz-Jesu-Freitag, 3. August
14.00 Aussetzung, St. Anna
15.00 Rosenkranz, St. Anna
16.00 Eucharistiefeier, Bahnmatt
19.15 Eucharistischer Segen, St. Anna
19.30 Eucharistiefeier, St. Anna
Samstag, 4. August
09.00 Eucharistiefeier, St. Martin
Jahrzeit für:
Karl und Walburga Bär-Hotz, Blickensdorf, Geschw. Kaspar Josef Bär und Josefina Hotz-Bär und Louise Dossenbach-Bär,
Sohn Kaspar Bär-Ehrler und Ehefrau
Marie und Tochter Walda Lukaschek-Bär
und Ehemann Anton und Sohn Pater Karl
Lukaschek, Schönstatt-Pater
Samstagabend, 4. August
17.15- 17.45 Beichtgelegenheit, St. Martin
18.00 Eucharistiefeier, St. Martin
Siebzehnter Sonntag im Jkr. B
8.00 Eucharistiefeier, St. Martin
9.30 S. Messa in italiano, St. Anna
9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier,
St. Thomas
9.30 Eucharistiefeier, Walterswil
10.45 Eucharistiefeier, St. Martin
12.00 Tauffeier, St. Anna
Werktage
Montag, 6. August
08.00 Eucharistiefeier, Zentrum Eckstein
Dienstag, 7. August
16.45 Eucharistiefeier, Martinspark
Mittwoch, 8. August
09.00 Eucharistiefeier, St. Anna
10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier,
Pflegezentrum
20.00 Eucharistiefeier, Schutzengelkapelle
20.00 Rosenkranz in kroatischer Sprache,
Molitveni Susret, St. Anna
Donnerstag, 9. August
18.10 Eucharistiefeier, Zentrum Eckstein
Freitag, 10. August
15.00 Rosenkranz, St. Anna
16.00 Eucharistiefeier, Bahnmatt
19.30 Eucharistiefeier, St. Anna
Samstag, 11. August
09.00 Eucharistiefeier, St. Martin
Die Kollekte vom 28./29. Juli ist bestimmt
für unserPfarreiprojekt
„Armut im nördlichen
Bergland von Laos
vermindern.
Baar hilft mit.“
Wir unterstützen dieses Projekt des Fastenopfers.
Am Pfarreiprojekt-Sonntag vor einem Monat hat
Antonio Hautle, Direktor des Fastenopfers, in unseren Gottesdiensten ausgeführt, dass dieses Projekt
in einem Land mit kommunistischer Einparteienregierung seit vielen Jahren besteht und mit besonderen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Unsere Unterstützung ist sehr willkommen.
Direkte Informationen aus dem Land machen deutlich, dass im Hinblick auf das 9. Asien-Europa-Gipfel-
treffen am 5./6. November in Vientiane eine Zeit
besonderer Zurückhaltung an Kritik gefordert sei.
Die Arbeit an der Basis und in den abgelegenen
mehr nach China ausgerichteten Gebieten im Norden geht weiter.
Der FO-Partner, das «Comité de Coopération avec le
Laos» CCL arbeitet eng mit der Bevölkerung zusammen und fördert eine angepasste nachhaltige Entwicklung.
Der Zugang zu gutem Wasser ist ein Menschenrecht.
Entsprechende Infrastrukturen werden gebaut.
Mit unserem Pfarreiprojekt unterstützen wir dies
und verhindern so Verarmung und Hunger im nördlichen Laos.
Raiffeisenbank Zug, Pfarrei St. Martin,
Pfarreiprojekt, CH07 8145 4000 0026 6427 8
Kollekte vom 4./5. August
ist für die Aufgaben des Bistums Basel bestimmt.
Bischof Felix Gmür leitet zusammen mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Seelsorge in unserer Diözese.
Dazu gehören Gespräche vom Thurgau bis ins Berner
Oberland, von Schaffhausen bis in den Jura. Beiträge
aus den Kirchensteuern müssen ergänzt werden
durch Kirchenopfer, damit der Finanzhaushalt des
Bistums nicht in Schieflage gerät. Im Namen von
Bischof Felix herzlichen Dank für jede Gabe.
Zum Nationalfeiertag, 1. August
2011 erklärte Abt Martin Werlen wie die Kirche
politisch ist:
«Die Kirche betreibt keine Parteipolitik, aber sie
ergreift Partei. Sie bringt den Menschen ins Spiel.
Dabei ist sie nur dem Evangelium verpflichtet,
keiner Partei.»
Baarer Seniorinnenund Seniorenwanderung
Tageswanderung Mittwoch 8. August
Programm
07.25 Uhr ab Baar Bahnhof nach Sursee
08.40 Uhr Sursee an
Wanderung: Surseewald – Schauberen – Knutwil
Kaffeehalt Rest. Rössli, 041 921 13 94
weiter wandern über Höchi – Dieboldswil – Büron
Mittagessen Rest. Muracher, 041 933 00 12
weiter wandern der Suhre entlang nach Sursee
Bahnhof. Ganze Wanderung ca. 4 Stunden
15.48 Uhr ab Sursee nach Baar, an 17.11
Wanderleiter: Franz Abächerli, 079 600 25 88
Ausflug Sonniges Alter
Anfangs Juli fuhren die Freiwilligen der Altersarbeit
der reformierten und katholischen Kirche nach Luzern und weiter mit dem historischen Bähnli auf den
Sonnenberg. Dort genossen wir das Zusammensein
und ein feines Zvieri! Herzlichen Dank für den Einsatz unter dem Jahr!
Pfarrhausgartenfest: Freitag, 17. August
Ab 18.00 sind alle herzlich eingeladen, zusammen
mit dem Seelsorgeteam einen frohen und schönen
Sommerabend im Garten des Pfarrhauses zu geniessen. Besonders heissen wir unsere Nachbarinnen
und Nachbarn und Sie als Pfarreiblattleser willkommen.
Wir offerieren Brot, Salate, Wurst und Kuchen.
Getränke sind zum Selbstkostenpreis erhältlich.
Kommen Sie einfach vorbei.
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Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
19. August: Abschied von Klaus Hengstler
Ein Frühstück in der Rainhalde
Am Sonntag, 19. August, 08.15-9.20 Uhr, laden wir
die Gemeinschaft von St. Thomas, Inwil zu einem
kleinen Frühstück in die Rainhalde ein.
Anschliessend feiern wir zusammen mit Klaus
Hengstler Eucharistie in St. Thomas. Wir laden Sie
alle herzlich ein.
Damit das gemütliche Zmorgen gut geplant werden
kann, bitten wir Sie, um Anmeldung bis zum 12.
August beim Pfarrei-Sekretariat: 041 769 71 40 oder
[email protected]. Herzlichen Dank!
Ein Festgottesdienst und Apéro in St. Martin
Zusammen mit dem Kirchenchor feiern wir Eucharistie und freuen uns auf die Predigt von Klaus Hengstler. Anschliessend können wir miteinander beim
Apéro unter dem Zelt anstossen.
Unser neuer Seelsorger: Markus Grüter
Ab Mitte August wird der Theologe Markus Grüter in
unserer Pfarrei St. Martin wirksam werden.
Wir heissen ihn herzlich willkommen und freuen uns
auf die Begegnungen mit ihm.
Allenwinden
Pfarramt: St. Wendelin
Dorfstrasse 12, 6319 Allenwinden
Tel.: 041 711 16 05
Fax: 041 711 16 72
www.pfarrei-allenwinden.ch
Christof Arnold-Stöckli, Pfarreileiter
E-Mail: [email protected]
Othmar Kähli, Pfarrverantwortung
E-Mail: [email protected]
Marianne Grob-Bieri, Sekretariat
E-Mail: [email protected]
Berta Andermatt, Sakristanin
Gottesdienste
Frauengemeinschaft St. Martin
Gruppe Junger Familien, Baar
www.fg-baar.ch
Treffen der Herbstzeitlosen:
am 30. Juli 09.00-10.30 in der Sunnematt Gesprächsrunde für und mit Frauen 60+ zu aktuellen
Fragen aus dem Alltag mit Edith Dudli und Hanni
Waller, 041 761 37 17
Babytreff für Kinder bis ca. 3 Jahre
Wir treffen uns bei Kaffee und Kuchen. Die Kinder
spielen, die Mütter tauschen Gedanken aus. Wir
freuen uns über neue Gesichter.
Einfach vorbeikommen am:
Donnerstag, 9. August, 15.00-17.00
Pfarreiheim, grosser Saal,
Auskunft: Andrea Koller, 041 761 89 47
September Nähkurse je 8 x
5x vor und 3x nach den Herbstferien.
Unter Anleitung von Kathrin Staub nähen Sie Ihr
Kleidungsstück nach Ihrer Vorstellung.
Angebot 2.12 Dienstags ab 4. Sept. 13.45-16.15
Angebot 2.13 Dienstags ab 4. Sept. 19.30-22.00
Angebot 2.14 Freitags ab 7. Sept. 08.30-11.00
Pfarreiheim St. Martin; Fr. 170.-, bzw. Fr. 190.Anmeldung bis 28. Aug.: Ruth Hotz, 041 760 30 65
Das Sakrament der Taufe haben empfangen:
Marvin Maurizio Candeias Lopes, Hans WaldmannStr. 5
Stefanie Bisang, Rütiweid 10
Zum Sakrament der Ehe meldeten sich an:
Philippe Bubendorf und Renata Kwinta, Baar
Aus unserer Pfarrei ist gestorben:
Maria Trinkler-Sigrist, Aegeristrasse 48
Stefan Dossenbach-Henggeler, Kirchmattstrasse 1,
Zug
Redaktionsschluss Baar
Nr. 34
Mi 08.08. 19.08.-25.08.
Nr. 35
Do 16.08. 26.08.-01.09.
Nr. 36
Mi 22.08. 02.09.-08.09.
Nr. 37
Mi 29.08. 09.09.-15.09.
Sonntag, 29. Juli
9.00 Eucharistiefeier
Gestaltung: Pfarrer Othmar Kähli
Kollekte: Pro Infirmis
Mittwoch, 1. August
9.30 Wortgottesdienst fällt aus
Sonntag, 5. August
9.00 Eucharistiefeier mit Pfarrer Paul Zürcher
Gestaltung: Noémi Hejj
Kollekte: Pro Infirmis
Mittwoch, 8. August
9.30 Wortgottesdienst
Pfarreimitteilungen
Eheverkündigung
Am Samstag, 11. August, geben sich
Nadja Trochsler und Bruno Murer aus
Allenwinden in der Kapelle St. Mauritius in Niederwil das Ja-Wort. Die
Hochzeitsfeier beginnt um 14.00 Uhr.
Wir wünschen dem Paar Gottes Segen für die gemeinsame Zukunft.
Rückblick Firmung
Eine Woche vor den Sommerferien liessen sich zehn
Jugendliche unserer Pfarrei firmen. In einer eindrücklichen Feier sagten sie Ja zum Glauben und zur
Kirche. Zugleich sprach ihnen Bischofsvikar Ruedi
Heim den Heiligen Geist als Lebensbegleiter zu. Er
soll ihnen helfen - gemäss dem Leitwort der Firmvorbereitung - ins Leben abzuheben. Denn der Geist
Gottes kann Flügel verleihen. Anders als die Werbung eines Energy-Drinks verspricht, sollen die «Flügel des Geistes» nicht helfen, schwierigen Situationen aus dem Weg zu gehen, sondern in ihnen zu
bestehen. Zumal schwierige Lebenssituationen zu
jedem Menschenleben gehören. Das wird gerade
den Heranwachsenden bewusst, wenn sie mehr und
mehr Verantwortung für ihr Leben übernehmen
müssen und dürfen.
Am Schluss der Feier wurden den Jugendlichen grasgrüne Schnürsenkel geschenkt. Durch sie sollen sich
die Firmlinge auch in der kommenden Zeit an das
Leitwort der Firmvorbereitung erinnern. Denn mit
dem Leitwort «abheben» sollte auch der Mut zur
eigenen Individualität angesprochen werden. Mehr
noch: durch die Firmung sollen die Jugendlichen gestärkt werden, zu sich und ihrer Eigenart zu stehen.
Denn Gott liebt die Menschen gerade in ihrer Vielfalt. Vor ihm müssen sie sich nicht verstecken, nicht
verstellen und nicht cooler geben als sie sind. Die
grünen Schnürsenkel sollten deshalb eine Ermutigung zur eigenen Individualität sein.
Firmbild
In den Vorbereitungstagen gestalteten die Firmlinge
das Firmbild nach einem Poster von Keith Haring.
Darauf war ein Knäuel von Strichfiguren abgebildet,
die trotz verschiedener Posen irgendwie alle gleich
aussahen.
Ähnlich wie auf dem Bild dargestellt, sind wir Menschen in verschiedene Gemeinschaften eingebunden. Irgendwie sind wir alle Teil eines grösseren
Ganzen und trotzdem hat jede und jeder seine Individualität. Jede und jeder besitzt Fähigkeiten und
Eigenschaften, die ihn oder sie einzigartig und wertvoll machen. Um dies zu zeigen, malten die Firmanden eine Figur auf ihrem Bild farbig aus.
Zudem schrieben sie ihre Namen unter dem Bild
ohne Abstände aneinander. Die Anfangsbuchstaben
hoben sie aber von den übrigen ab, indem sie diese
grösser und farbig gestalteten. So sollte auch die
Namenszeile die Zugehörigkeit der Firmlinge zu einem grösseren Ganzen und zugleich die Tatsache
der jeweiligen Individualität unterstreichen.
I 14
Unterägeri
Pfarrei Heilige Familie
alte Landstrasse 102
6314 Unterägeri
Tel. 041 754 57 77
Fax 041 754 57 71
[email protected]
www.pfarrei-unteraegeri.ch
Gottesdienste
Samstag, 28. Juli
16.30 Klink Adelheid: Eucharistiefeier
18.15 Pfarrkirche: Vorabendgottesdienst
Pfr. Othmar Kähli
Sonntag, 29. Juli
10.15 Pfarrkirche: Pfarreigottesdienst
Pfarrer Othmar Kähli
11.30 Pfarrkirche: Taufe: Carla Jochberg, Schönwartstr. 1
Werktage
Montag, 30. Juli
19.00 Marienkirche: Gebet für kirchl. Berufe
Dienstag, 31. Juli
19.30 Marienkirche: Rosenkranz
20.15 Marienkirche: Meditation
Mittwoch, 1. August
09.15 Marienkirche: Eucharistiefeier
19.30 Marienkirche: Rosenkranz
Donnerstag, 2. August
10.00 Annahof: Eucharistiefeier
Freitag, 3. August - Herz-Jesu-Freitag
09.15 Marienkirche: Eucharistiefeier mit Gedächtnis und anschl. eucharistischen Segen
10.15 Chlösterli: Eucharistiefeier
19.30 Marienkirche: Rosenkranz
Samstag, 4. August
18.15 Pfarrkirche: Eucharistiefeier
Pfarrer Paul Zürcher
Predigt: Noémi Héjj
Sonntag, 5. August
09.15 Chlösterli: Eucharistiefeier
10.15 Pfarrkirche: Pfarreigottesdienst
Pfarrer Paul Zürcher
Predigt: Noémi Héjj
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Werktage
Montag, 6. August
19.00 Marienkirche: Gebet für kirchl. Berufe
Dienstag, 7. August
19.30 Marienkirche: Rosenkranz
20.15 Marienkirche: Meditation
Mittwoch, 8. August
09.15 Marienkirche: Eucharistiefeier
19.30 Marienkirche: Rosenkranz
Donnerstag, 9. August
10.00 Annahof: Eucharistiefeier
Freitag, 10. August
19.30 Marienkirche: Rosenkranz
Samstag, 11. August
16.30 Klinik Adelheid: Wortgottesfeier
18.15 Pfarrkirche: Eucharistiefeier
Pfarrer Othmar Kähli
Predigt: Christof Arnold
Kollekte:
28./29. Juli: St. Petrus Claver
4./5. August: 143, die dargebotene Hand
Gedächtnis:
Freitag, 3. August 09.15 Uhr:
Gest. Gedächtnis für die Anliegen der Gebetswache
Mitteilungen
Unser Nationalfeiertag
Zwar ist dieser Tag kein religiös geprägter Tag. Wir
feiern das Ergebnis eines langen politischen Einigungsprozesses. Wir wissen aber auch um deren
Zerbrechlichkeit. Es bedarf zu aller Zeit immer wieder eines neuen aufeinander Hörens, aufeinander
Zugehens und sich Finden. Jede Generation muss
neu das Ihre zum erworbenen Frieden beitragen. Wir
Gläubigen wissen um eine wichtige Stütze: Gott
steht auf der Seite jener Menschen, die tatkräftig das
Mögliche leisten, zugleich aber auch auf seine Allmacht vertrauen. Bitten wir Gott um seinen Segen
für Land und Volk im Gottesdienst von 09.15 Uhr in
der Marienkirche.
Liebe Yvonne, lieber Markus
Im April habt ihr euch von Unterägeri verabschiedet.
Ihr seid aufgebrochen, um Neues zu entdecken, aber
auch um einfach einmal ausspannen zu können. Eine
Auszeit habt ihr genossen – ausserhalb der Zeit zu
sein, keinen Zeitdruck zu haben, nichts in der Zeit
tun zu müssen – all das hat euch auftanken lassen,
hat euch mit neuen Kräften erfüllt.
Jetzt kommt ihr wieder zurück – in die Zeit und gestaltet mit neuen Kräften das Leben bei uns in Unterägeri wieder mit – wir freuen uns darauf und
begrüssen euch bei uns ganz herzlich.
Seelsorgeteam
Was und Wo ist dìes?
Erkennen Sie, was hier
abgebildet ist? Wenn ja,
zögern Sie nicht und
melden Sie Ihr Wissen
dem Pfarramt. Wenn Sie
sagen können, was es ist
und wo es steht, laden
wir Sie zu einem Kaffee
ins Pfarramt ein (Die ersten 5 richtigen Meldungen werden berücksichtigt).
25 Jahre in der Pfarrei Unterägeri
Vor 25 Jahren - genau am 8. August 1987- hat Rainer
Uster seine Tätigkeit als Religionspädagoge in der
Pfarrei Unterägeri aufgenommen. Nebst seinem engagierten Wirken im Religionsunterricht begleitete
Rainer jedes Jahr viele Jugendliche bis zur Firmung.
Er hat während den vergangenen 25 Jahren auch
zahlreiche andere Aufgaben übernommen. Er arbeitet im Dekanatsvorstand der VKKZ mit, ist Präses der
Frauengemeinschaft und hat während der Vakanzzeit und Abwesenheit des Gemeindeleiters die Leitung des Seelsorgeteams übernommen. Eine gute
Zusammenarbeit mit der Schulleitung und den Lehrern war und ist ihm sehr wichtig.
Wir gratulieren Rainer zu diesem Jubiläum und danken ihm herzlich für seine Treue und sein Wirken im
Sinne der Pfarrei. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Der Kirchenrat
Seniorenwanderung
Mittwoch, 1. August, 12.45 Uhr
Treffpunkt: ZVB Station Zentrum, Unterägeri
Fahrkarte:
1 Zone
Wanderung: ab Rest. Morgarten - Nas Wilbrunnen - Unterägeri
Wanderzeit: ca. 2 Std.
Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren
Freitag, 10. August, 12 Uhr
Restaurant Brändle Unterägeri
Anmeldungen ein Tag im voraus an Rest. Brändle,
Tel. 041 750 13 32.
Freitag-Abendfeier im August
Freitag, 10. und 24. August, 19.30 Uhr, reformierte
Kirche Mittenägeri
Eine einfache Feier von ungefähr einer Dreiviertelstunde mit Stille, Liedern aus Taizé, Gebet und Bibeltext. Wir beginnen um 19.30 Uhr. Eine Viertelstunde
vorher ist der Raum hergerichtet, die Kerzen brennen, es spielt leise Musik. Anschliessend an die Feier
gibt es Tee für alle, die gern noch ein bisschen plaudern, und wer Zeit hat, kann für eine kurze Gesprächsrunde zum jeweiligen Bibeltext bleiben.
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Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Oberägeri
Pfarramt Oberägeri
Bachweg 13
6315 Oberägeri
Telefon: 041 750 30 40
Fax: 041 750 30 75
Notfall-Telefon: 079 537 99 80
[email protected]
www.pfarrei-oberaegeri.ch
Urs Stierli,
Gemeindeleiter a. i.
Pater Albert Nampara,
Mitarbeitender Priester
Jan Euskirchen,
Pastoralassistent
Barbara Voss,
Religionspädagogin
Annegreth Grüninger,
Sekretariat
Frohes Alter
Mittagsclub - Rest. Hirschen
Freitag, 10. August, 11.45 Uhr
Anmeldung bis Freitag, 09.00 Uhr
Madeleine Kühne, 041 750 39 02
Gestaltung der Gottesdienste am 04./05. August:
Jan Euskirchen
Kollekte: KOVIVE, Ferien für Kinder in
Not
041 750 30 40
041 750 30 40
041 750 62 04
041 750 30 78
041 750 30 40
Gottesdienste
Gestaltung der Gottesdienste am 28. / 29. Juli:
Urs Stierli
Kollekte: 143, Die Dargebotene Hand
Samstag, 28. Juli
18.30 Alosen, Kommunionfeier
Gest. Jahrzeit für Marie RogenmoserHodel, Schwandstrasse 7, Alosen
Sonntag, 29. Juli,17. Sonntag im JK
09.00 Morgarten, Kommunionfeier
10.30 Pfarrkirche, Kommunionfeier
Dreissigster von Letter Josef,
Mitteldorfstrasse 24, Oberägeri
Dreissigster von Rösch Kyra,
Bachweg 24, Oberägeri
Gedächtnis für Olga und Laurenz
Bamert-Krieg, Tödistrasse, Siebnen
und für Berta und Hans-Michael
Rösch-Faller, Hauptstrasse 38, Oberägeri
Dienstag, 31. Juli
16.30 Breiten, Eucharistiefeier
Mittwoch, 01. August
19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz
Donnerstag, 02. August
19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz
Herz-Jesu-Freitag, 03. August
09.00 Pfarrkirche, Eucharistiefeier
09.30 Pfrundhaus, Chile-Kafi
19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz
Samstag, 04. August
14.30 St. Jost, Trauung von Kryenbühl Christian
und Marty Petra, Trachslau
18.30 Alosen, Kommunionfeier
Sonntag, 05. August, 18. Sonntag im JK
09.00 Morgarten, Kommunionfeier
10.30 Pfarrkirche, Kommunionfeier
Dienstag, 07. August
16.30 Breiten, ref. Gottesdienst
Mittwoch, 08. August
09.00 Pfarrkirche, Eucharistiefeier
09.30 Pfrundhaus, Chile-Kafi
19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz
Freitag, 10. August
19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz
Samstag, 11. August
18.30 Alosen, Eucharistiefeier
Pfarreimitteilungen
Änderung im Sakristanendienst
Das Duo Meinrad Rösch und Rainer Henggeler erhält Verstärkung aus Alosen. Rainer Henggeler wird
sich in Zukunft auf eigenen Wunsch ganz auf seine
Aufgabe als Hauswart des Pfarreizentrums konzentrieren. Die Ferienablösung von Meinrad Rösch wird
er aber weiterhin gewährleisten. Vreni Rogenmoser
wird ab dem 1. August, zusätzlich zu ihrer Aufgabe
als Sakristanin in Alosen, die freien Wochenenden
von Meinrad Rösch in der Pfarrkirche übernehmen.
Wir danken an dieser Stelle allen Sakristanen und
Sakristaninnen in Oberägeri, Morgarten und Alosen
für ihre Arbeit im Dienste der Liturgie und der Pfarrei.
Der Kirchenrat
Wir sagen «Ja» zueinander...
Am Samstag, 04. August, geben sich in der Kapelle
St. Jost ihr JA-Wort:
Kryenbühl Christian und Marty Petra, Trachslau.
Wir wünschen den beiden jungen Menschen viel
Kraft, Freude und Erfüllung auf dem gemeinsamen
Lebensweg sowie Gottes Segen!
Rückbildungsturnen
Montag, 30. Juli und 06. August,
19.00 Uhr, Pfarreizentrum
Sabina Bischoff, Hebamme, Tel. 055 422 24 18
August im Überblick
15. 11.00 St. Jost, Feldgottesdienst,
Kräutersegnung
20. 09.15 Morgarten, Schulstart-Feier
09.15 Maienmatt, Schulstart-Feier
26. 09.00 Bauernhof Fistern, Jodlermesse
28. 14.00 Pfrundhaus, Purzelkafi
20.00 Pfrundhaus, Bibel teilen
29. 19.00 Pfarreizentrum, SOLA Rückblick Jubla
VORSCHAU
Pfarreifest St. Jost, 11.00 Uhr
Mittwoch, 15. August, St. Jost
An diesem Feiertag findet unser alljährliches Pfarreifest mit Feldgottesdienst auf St. Jost statt.
Wir sind dankbar, wenn sich freiwillige Helfer/Innen
für das Kuchenbacken zur Verfügung stellen. Die
Backwaren können beim Besuch des Festes mitgebracht werden. Herzlichen Dank zum Voraus!
OK St. Jost
Pfarrei unterwegs zum Benediktinerinnenkloster Maria-Rickenbach in Niederrickenbach
Sonntag, 02. September, 09.00 Uhr, Pfarreizentrum
Der Pfarreirat und das Seelsorgeteam laden herzlich
ein zum gemeinsamen Unterwegs-Sein. Wir reisen
wiederum zusammen mit Car und Luftseilbahn (gratis!) zum Wallfahrtsort.
Nach dem gemeinsamen Familiengottesdienst
können wir auswählen zwischen dem selber mitgebrachten Picknick bei einer Hütte mit Feuerstelle
oder dem Mittagessen im Restaurant Pilgerhaus.
Genauere Angaben entnehmen Sie bitte den Prospekten, die in allen drei Kirchen aufliegen.
Anmeldung bis Mittwoch, 22. August mit dem
Talon oder unter Telefon 041 750 30 40.
Ministrantenaufnahme
Die Ministranten haben Nachwuchs bekommen. Wir
danken allen Ministranten, die so eifrig Musikinstrumente bei der Aufnahmefeier gespielt haben. Es war
wunderschön. Wir wünschen Euch viel Freude beim
Ministrieren. Neue Ministranten, auch Ältere, sind
jederzeit herzlich bei uns willkommen. Wir danken
auch den MinistrantInnen für ihre guten Dienste, die
wir jetzt leider verabschieden mussten.
Behüt euch Gott auf Eurem weiteren Lebensweg.
Jan Euskirchen
Vom Teilen mitteilen
Kollekten im Juni
03. Berufsfachschule Gjakova
Fr. 748.05
07. Kinderhilfe Sternschnuppe
Fr. 527.75
10. MIVA, Transport für Hilfsgüter Fr. 654.35
17. Für unsere Ministranten
Fr. 566.70
24. Papstopfer/Peterspfennig
Fr. 312.00
Herzlichen Dank für Ihre grosszügigen Spenden!
Gott, der «Herr über Leben und Tod» hat zu
sich gerufen:
23.06. Rösch Kyra (2004),
Bachweg 24, Oberägeri
25.06. Heinrich Alfred (1939),
Hauptstrasse 4, Oberägeri
26.06. Letter Josef (1950),
Mitteldorfstrasse 24, Oberägeri
Gott, schenke du unseren lieben Verstorbenen Licht
und Heil im neuen Leben bei Dir - den Trauerfamilien
Kraft und Trost.
I 16
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Kirche Finstersee
Sonntag, 29. Juli
08.45 Eucharistiefeier mit P. Gräzer; anschliessend Apéro bei Ruth und Markus Moos,
Erlenmoos
Menzingen
Pfarrei St. Johannes der Täufer
Holzhäusernstr. 1
[email protected]
www.pfarrei-menzingen.ch
Brigitta Spengeler, Sekretariat
Martin Gadient, Gemeindeleiter
P. Albert Nampara SVD, Priester
Bettina Kustner, Pastoralassistentin
Castor Huser, Sakristan
Trix Gubser, Kirchenmusikerin
Pascal Bruggisser, Chorleiter
041 757 00 80
041 757 00 80
041 757 00 80
041 749 47 76
041 757 00 85
041 755 16 68
041 750 31 70
041 711 78 94
Samstag, 28. Juli
09.30 Eucharistiefeier mit P. Grätzer
16.00 Eucharistiefeier mit P. Grätzer in der
Luegeten-Kapelle
18.00 Eucharistiefeier mit Ludwig Schwerzmann in Neuheim
Sonntag, 29. Juli
10.00 Eucharistiefeier mit P. Grätzer
Kollekte: Kirche in Not «verfolgte Christen
in Nigeria»
Mittwoch, 1. August
10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion mit
Anita Wagner
Samstag, 4. August
09.30 Eucharistiefeier mit P. Hänggi; Stiftsjahrzeiten für Karin Etter-Dietsche und Albert
Staub-Knüsel
16.00 Eucharistiefeier mit P. Hänggi in der
Luegeten-Kapelle
18.00 Eucharistiefeier mit Markus Fischer
in Neuheim
Sonntag, 5. August
10.00 Eucharistiefeier mit P. Hänggi
Kollekte: Jungwacht und Blauring Schweiz
Mittwoch, 8. August
10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion mit
Anita Wagner in der Luegeten-Kapelle
Samstag, 11. August
09.30 Eucharistiefeier mit P. Grätzer; 1. Jahrzeit
für Anna Weber-Andermatt; Stiftsjahrzeit
für Anton und Josefa Rohrer-Barmet
16.00 Eucharistiefeier mit P. Grätzer in der
Luegeten-Kapelle
18.00 Wortgottesfeier mit Kommunion mit
Anita Wagner in Neuheim
Rosenkranz
Täglich, um 16.30 Uhr in der Luegeten-Kapelle
Unsere nächsten Taufsonntage
Sonntag, 23. September
11.15 Uhr
Sonntag, 21. Oktober
11.15 Uhr
Sonntag, 25. November
11.15 Uhr
Sonntag, 16. Dezember
11.15 Uhr
Das Taufgespräch findet, nach Terminvereinbarung, bei den Taufeltern statt.
Pfarreimitteilungen
Bettina Kustner,
unsere neue Pastoralassistentin
Anfangs August beginnt
Bettina Kustner bei uns
die Arbeit als Pastoralassistentin. Im Rahmen ihres 40%-Pensums wird
sie vor allem in der Seelsorge und in der Feier
der Liturgie tätig sein.
Daneben erteilt sie an
der Oberstufe Religionsunterricht, leitet den Versöhnungsweg und ist für
die theologische Leitung des Erstkommunionweges
zuständig. Sie wird sich im Pfarreirat und bei Pfarreiprojekten der Erwachsenenbildung engagieren und
wird das Präsesamt für die Frauen Menzingen übernehmen. Auch wenn Bettina Kustner mit ihrem
Mann und den beiden Kindern seit zwei Jahren in
Zug wohnt, hoffen wir, dass sie sich bei uns in Menzingen bald zu Hause fühlt und sich gut aufgenommen weiss. Wir heissen sie herzlich im Team und in
der Pfarrei willkommen und wünschen ihr einen guten Start und viel Freude und Erfüllung bei ihrer Arbeit.
Pfarreiteam und Kirchenrat Menzingen
Liebe Pfarreiangehörige,
ich freue mich sehr über meine neue Aufgabe, das
Pfarreileben in Menzingen mitgestalten zu dürfen.
Vor allem freue ich mich auf die Begegnungen mit
Ihnen. Ich hoffe auf viele Gelegenheiten Sie kennenlernen zu können, mit Ihnen zu reden und gemeinsam zu beten und zu feiern.
Bettina Kustner
Festgottesdienst der „goldenen Paare“
Feiern Sie dieses Jahr Ihre Goldene Hochzeit? Wenn ja, dann lädt
unser Diözesanbischof Felix Gmür
Sie mit Ihren Angehörigen zum
Festgottesdienst ein, welcher am Samstag 1. September um 15.00 Uhr in Frauenfeld (Pfarrkirche St.
Nikolaus, Zürcherstr. 181) stattfindet. Anmeldungen
mit Angabe der Anzahl Personen bitte bis 20. August
an die Bischöfliche Kanzlei, Baselstr. 58, 4501 Solothurn senden. ([email protected])
‚Wältwunder-Wunderwält‘ –
Erlebnistage im
Wald, ein Angebot
für Familien
Jungen Familien mit Kindern zwischen ca. 4 und
10 Jahren bieten wir die
Möglichkeit, erlebnisreiche Tag im Wald zu verbringen und auf diese
Weise in Gottes Schöpfung einzutauchen. Es
werden verschiedene
Aktivitäten im Wald in
Form von Workshops angeboten. Die Auswahl ist
gross und lässt sich nicht an einem Tag ausschöpfen.
Bald kann festgestellt werden, dass das Sichaufhalten in der Natur – im Speziellen im Wald - ein sich
wandelnder Prozess ist und zum Innehalten und Verweilen anregt.
Wir werden das „Waldjahr“ zusammen mit Familien
aus Neuheim beginnen und abschliessen.
Die Tage können je separat ausgewählt und besucht
werden.
Gerne machen wir Sie auf unsere Homepage www.
pfarrei-menzingen.ch aufmerksam. Berichte und Bilder bereits vergangener Erlebnistage ermöglichen
Ihnen einen kleinen Einblick in unser Angebot. Weitere Infos bei Yvonne Weiss-Balsiger, 041, 750 18 16,
[email protected] oder beim Pfarramt Menzingen. Dort ist auch der Jahresprospekt erhältlich.
n Erster Erlebnistag „Wältwunder-Wunderwält“
Sonntag, 09. September 2012 in Menzingen
n Zweiter Erlebnistag „Füür und Flammä“
Samstag, 03. November 2012 in Menzingen
Sonntag, 04. November 2012 in Neuheim
n Dritter Erlebnistag „Spuräsuechi“
Sonntag, 20. Januar 2013 in Unterägeri
n Vierter Erlebnistag „Zwüsched Himmel und
Ärdä“ Samstag, 04. Mai 2013 in Menzingen
Sonntag, 05. Mai in Neuheim
n Fünfter Erlebnistag „Under em Dach vo dä
Bäum“ Sa./ So. 29./30. Juni 2013 in Neuheim
Auf weitere erlebnisreiche Familientage im Wald
freuen wir uns.
Bis bald – im Wald!
Martin Gadient, Gemeindeleiter
Yvonne Weiss, Familienpastoral
Jass- und Spielnachmittag
Am Mittwoch, 8. August
ab 14.00 Uhr treffen sich interessierte Seniorinnen
und Senioren zum gemütlichen Jassen und Spielen
im Pflegezentrum Luegeten.
Frauentreff-Wanderung
Am Dienstag, 7. August
ist um 13.30 Uhr Besammlung beim Vereinshaus. Wir fahren mit den Autos bis zur Sand AG und
wandern zum Silhmätteli bei Lagler und wieder zurück. Leitung: Trudi Imboden, Tel. 041 755 11 53 und
Rosmarie Zürcher, Tel. 041 755 12 45.
17 I
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Pfarreimitteilungen
Klöster
Menzingen
Lassalle-Haus
Bad Schönbrunn Edlibach
Sonntag, 29. Juli und 5. August
8.30 Gottesdienst
Werktags vom 30. Juli–4. August und
vom 6.–11. August
Mo+Fr 6.30–7.30 Zen
Mi 20.00–21.00 Kontemplation
Mo–Fr 17.40 Gottesdienst
Mehr Informationen unter:
www.lassalle-haus.org, Telefon: 041 757 14 14
Kloster Gubel
Sonntag, 29. Juli
9.00 Eucharistiefeier
15.30 Volksvesper
Werktags vom 30. Juli–4. August
Mo 17.00 Eucharistiefeier
Di 17.00 Eucharistiefeier
Mi 18.40 Eucharistiefeier
Do 17.00 Eucharistiefeier
Fr 17.00 Eucharistiefeier
Sa 17.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 5. August
9.00 Eucharistiefeier
15.30 Volksvesper
Werktags vom 6.–11. August
Mo 17.00 Eucharistiefeier
Di 17.00 Eucharistiefeier
Mi 18.40 Eucharistiefeier
Do 17.00 Eucharistiefeier
Fr 17.00 Eucharistiefeier
Samstag, 11. August Hochfest heilige Klara
9.00 Eucharistiefeier
Institut Menzingen
Sonntag, 29. Juli
Keine Eucharistiefeier
Sa 17.00 Vorabend-Eucharistiefeier
Werktags vom 30. Juli–4. August
Mo 8.00 Eucharistiefeier
Di 8.00 Eucharistiefeier
Mi 1. August 17.00 Eucharistiefeier
Fr 8.00 Eucharistiefeier
Sa 8.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 5. August
9.45 Eucharistiefeier
Werktags vom 6.–11. August
Mo 8.00 Eucharistiefeier
Di 8.00 Eucharistiefeier
Mi 17.15 Eucharistiefeier
Do 17.15 Eucharistiefeier
Fr 8.00 Eucharistiefeier
Sa 8.00 Eucharistiefeier
www.institut-menzingen.ch
Feldgottesdienst
Neuheim
Eindrücke zum Feldgottesdienst bei schönstem Wetter. Allen ein herzliches Dankeschön, die zum guten
Gelingen beigetragen haben.
Pfarramt Maria Geburt
Dorfplatz 13
6345 Neuheim
Tel. 041 755 25 15
Fax 041 755 25 12
[email protected]
www.pfarrei-neuheim.ch
Anita Wagner Weibel, Gemeindeleiterin
E-Mail: [email protected]
Tel. direkt:
041 755 25 30
Monika Giger, Sekretariat
041 755 25 15
Marlis Landolt, Sakristanin
041 755 22 31
Öffnungszeiten Pfarrhaus:
Montag - Freitag, jeweils am Vormittag
Gottesdienste
Samstag, 28. Juli
18.00 Eucharistiefeier
mit Ludwig Schwerzmann
Orgel: Rosmarie Ott
Sonntag, 29. Juli
17. Sonntag im Jahreskreis
09.00 Eucharistiefeier
mit Ludwig Schwerzmann
Orgel: Rosemarie Ott
Opfer: Verein für Hörbehinderte Kanton
Zug
Mittwoch, 1. August
20.00 Glocken läuten zum Nationalfeiertag
Donnerstag, 2. August
09.00 Eucharistiefeier
Samstag, 4. August
18.00 Wortgottesdienst
mit Anita Wagner
Orgel: Rosmarie Ott
Gestiftetes Jahrzeit: Priska SonderGschwind
Sonntag, 5. August
18. Sonntag im Jahreskreis
10.15 Wortgottesdienst
mit Anita Wagner
Orgel: Rosmarie Ott
Opfer: Dargebotene Hand
Donnerstag, 9. August
09.00 Eucharistiefeier
Samstag, 11. August
18.00 Eucharistiefeier
Kirchenchor Neuheim in der Ostschweiz
Die diesjährige Vereinsreise führte den
Kirchenchor Neuheim unter der kundigen Leitung von Alois Doswald in die
Ostschweiz. Nach einem Kaffeehalt in Wattwil ging
es in das bekannte Telefonmuseum im Greuterhof
von Islikon, wo die technische Entwicklung der Kommunikation vorgestellt wurde. Wir waren alle überrascht über die rasante Entwicklung innert hundert
Jahren. Nach einem feinen Mittagessen in einem
Landgasthof bei Frauenfeld besuchten wir die Insel
Werd, welche vom Franziskanerorden betreut wird.
In der kleinen Kirche unterliessen wir es nicht mit
etwas Gesang unsere gute Stimmung aufzuzeigen.
Der Zobighalt stand dann noch in Feusisberg an, wo
wir einen prima Blick auf den Zürichsee hatten. Mit
vielen schönen Bildern im Kopf ging es dann wieder
nach Hause.
n Franz Zolliker
I 18
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Taufen
Walter Alexander Brack
Anika Riedweg
Leandra Krushnun
Gian Mattia Largo
Celine Emily Cheridito
Luke Armin Müller
Risch
Buonas
Holzhäusern
Pfarrei St. Verena Risch
Rischerstr. 23, 6343 Risch
Tel. 041 790 11 52
Fax 041 790 11 64
Email: [email protected]
Homepage: www.pfarrei-risch.ch
Gottesdienste
* mit Pfr. Thomas Schneider
** mit Pfr. Rolf Schmid
Samstag, 28. Juli
17.00 Vorabendmesse in St. Wendelin Holzhäusern mit Werner Huber, Orgel*
Sonntag, 29. Juli
10.30 Sonntagsmesse in St. Verena Risch mit
Werner Huber, Orgel*
Montag, 30. Juli
07.30 Hl. Messe in St. German Buonas*
Mittwoch, 01. August
10.00 Hl. Messe zum Nationalfeiertag in St.
Verena Risch mit Werner Huber, Orgel*
Samstag, 04. August
Hl. Johannes Maria Vianney
17.00 Vorabendmesse in St. Wendelin Holzhäusern mit Bruno Schauber, Orgel*
Sonntag, 05. August
Chilbisonntag Buonas
10.30 Grosser Chhilbigottesdienst auf dem
neuen Festgelände Buonas (Zweiern)
mit dem Jodlerklub Edelweiss Walchwil
und der Alphorngruppe Echo vo de Bärenegg Walchwil*
Montag, 06. August
07.30 Hl. Messe in St. German Buonas**
Samstag, 11. August
Hl. Chiara von Assisi
17.00 Vorabendmesse in St. Wendelin Holzhäusern mit Edwin Weibel, Orgel**
Sonntag, 12. August
10.30 Sonntagsmesse in St. Verena Risch mit
Edwin Weibel, Orgel**
Kollekten
28. - 29. Juli:
04. - 05. August:
11. - 12. August:
Kovive
Schweizer Berghilfe
Renovation Meierskappel
Rischer Sommerlager 12
Dankeschön
Allen Familien, Sponsoren, Gönnern, Firmen, Vereinen und Institutionen, die unser Pfarreilager in Obergesteln VS wieder so grosszügig unterstützt haben,
möchten wir im Namen von allen Teilnehmern ganz
herzlich Danke sagen. Sie alle haben durch ihren
persönlichen Beitrag zum Gelingen von unserem
Hauslager beigetragen.
Ausserdem danken wir dem gesamten Leiterteam,
der Küchencrew, den Ehemaligen sowie allen Teilnehmern für die 14 tollen und unvergesslichen
Tage.
Für die Lagerleitung
Pfr. Thomas Schneider
Chilbi Buonas
Am ersten Augustwochenende freut sich die Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz mgrr von Freitag, 03.
August, bis Sonntag, 05. August, über ihren Besuch
auf dem neuen Festgelände mit der Chilbi Schüür in
der Zweiern, Buonas. Den grossen Chilbigottesdienst
feiern wir am Sonntag, 05. August, um 10.30 mit
dem Jodlerklub Edelweiss aus Walchwil sowie dem
Alphorntrio Echo vo de Bärenegg. Schauen auch Sie
bei uns auf dem Festgelände vorbei.
Religionsunterricht
Im neuen Schuljahr 2012 / 2013 unterrichten in unseren Schulhäusern in Risch und in Holzhäusern:
2. Klassen: Ingrid Zweck
3. Klassen: Eliane Minnig Maier
4. Klassen: Ingrid Zweck
5. Klassen: Thomas Schneider & Ingrid Zweck
6. Klassen: Thomas Schneider & Ingrid Zweck
Wir wünschen allen Schülerinnen bzw. Schülern sowie allen Lehrpersonen ein schönes, interessantes
und erfolgreiches Schuljahr. Die Schulgottesdienste
in Risch und Holzhäusern und die Familiengottesdienste werden wir jeweils rechtzeitig im Pfarreiblatt
publizieren.
Haus-, Hof- und Stallsegnungen
Wer eine Hof- und Stallsegnung wünscht, melde sich
bitte bei Pfr. Thomas Schneider, 041 790 11 52. Auf
vielfachen Wunsch komme ich auch sehr gerne vorbei, um ihre Häuser bzw. Wohnungen einzusegnen.
Krankenbesuche
Wer einen Krankenbesuch wünscht, ob Zuhause
oder im Spital, melde sich bitte im Pfarramt Risch.
Wir besuchen Sie sehr gerne.
Sommergrüsse
Das Pfarreiteam Risch wünscht allen mit unserer
Pfarrei verbundenen Menschen sonnige, erholsame,
erfreuliche sowie unfallfreie Ferienwochen.
Rotkreuz
Pfarrei Unsere liebe Frau vom Rosenkranz
Rotkreuz, Kirchweg 5
Tel. 041 790 13 83
Gottesdienste
17. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 29. Juli
09.00 Eucharistiefeier und Predigt Thomas
Schneider
Montag, 30. Juli
09.00 Rosenkranz
Mittwoch, 1. August
kein Gottesdienst in Rotkreuz
10.00 Gottesdienst SSV in Risch
Freitag, 3. August, Herz-Jesu-Freitag
18.30 Eucharistische Anbetung
19.00 Eucharistiefeier
18. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 5. August
Kein Gottesdienst in Rotkreuz
10.30 Chilbi-Gottesdienst SSV in Buonas
Montag, 6. August
09.00 Rosenkranz
Mittwoch, 8. August
09.00 Eucharistiefeier
Dreilinden
Rosenkranz
09.00 Montag
Gottesdienste
17.00 Dienstag
17.00 Freitag
Besinnung – Begegnung
Mittwoch, 1. August fällt aus
17.00 Mittwoch, 8. August
Nathalie Bojescu-Cognet
Kollekte
29.7. Solidarmed
Wir nehmen Abschied
Am 15. Juli ist Edith Schuler-Schürer im 71. Lebensjahr zu ihrem Schöpfer heimgekehrt. Sie möge bei
Gott den ewigen Frieden finden. Den Angehörigen
entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme.
19 I
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Zum 1. August
Hochzeiten
Bunte Fahnen - jede in ihrer Art schön
selbstständig und doch auf gemeinsamen Grund
nahe dem Heiligtum
Das Ja Wort geben sich
am 11. August: Welsch Eric und Echert Daniela;
am 18. August: Bruderhofer Peter und Vujevic Magdalena
Herzliche Glückwünsche!
Wo jeder Standpunkt seine Gültigkeit hat
die Achtung vor dem andern da ist und
Werschätzung der verschiedenen Fähigkeiten
Büro-Öffnungszeiten
Wo Offenheit ist
für das Schicksal des andern
auch für Fremdes oder Ungewohntes
Während der Schulferien bis zum 17. August ist das
Sekretariat jeweils nur am Morgen von
9.00 bis 11.30 geöffnet. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Wo man sucht und sich einig werden kann
über den gemeinsamen Weg
im Glauben, dass Gott uns führt
Lagerbesuche
Jungwacht und Blauring
Da dürfen wir Vertrauen haben
in die Zukunft des Landes
das unsere Heimat ist
Text von Klara Käser
(aus dem Heft 4/2012, St. Antonius von Padua)
Senioren-Mittagstisch
Donnerstag, 2. August, 11.30 Uhr
Restaurant Breitfeld
Aktive Senioren
Montag, 6. August, 13.30 Uhr
Jassen im Zentrum Dreilinden;
Kegeln im Restaurant Breitfeld
Abschied
aus dem Katechetenteam
Auf Ende Juli scheiden Gerti Arnold und Irene Chirilli aus unserem Katechetenteam aus.
Gerti Arnold hat 2007 bei uns als Katechetin mit 59
nochmals eine neue Herausforderung angepackt. In
den 5 Jahren in denen sie bei uns war, umfasste ihr
Pensum je nach Anzahl Schulklassen zwischen 30%
und 40% auf der Unterstufe und der Mittelstufe 1.
Ihren 64. Geburtstag durfte sie bereits im Frühling
feiern und somit fängt für sie Anfangs August der
Ruhe- oder vielleicht eher auch der Unruhestand
an.
Irene Chirilli ist 2009, nach Abschluss ihrer Ausbildung zur Katechetin, zu unserem Team dazu gestossen. Die Mittelstufe 2, mit der Firmvorbereitung war
ihr Tätigkeitsfeld. Dazu kamen auch noch weitere
Aufgaben im Bereich der Jugendarbeit und im Pfarreirat, so dass ihr Pensum 32,5% umfasste. Auf Ende
Schuljahr verlässt sie uns auf eigenen Wunsch.
Durch Pensenerhöhungen innerhalb des Katechetenteams, können wir diese Abgänge kompensieren.
Ich danke Rita Zaugg, Ursina Schibig und Eliane Minnig für ihre diesbezügliche Bereitschaft.
Liebe Gerti, liebe Irene
Ich danke euch herzlich für eure geleistete Arbeit
und für euer Engagement in unsere Pfarrei. Für die
Zukunft wünsche ich euch Gesundheit, alles Gute
und Gottes Segen.
Roger Kaiser
Auch dieses Jahr waren die Lagerbesuche ein Abenteuer und es gab einiges zu bestaunen.
Im Jungwachtlager war unter anderem ein grosser
Turm errichtet worden. Am Abend dann der besinnliche Postenlauf, wo sich alle Jungs und Leiter mit
sich selber, mit den anderen und dem Lagerleben
auseinandersetzen mussten. Rund um das Lagerfeuer liessen wir den Abend bei einer kurzen Andacht
ausklingen.Der nächste Morgen fing gut an, da die
Jungwächtler schon vor 13 Jahren auf dem gleichen
Lagerplatz waren und damals eine Schatzkiste vergraben worden war, musste diese jetzt selbstverständlich wieder ausgegraben werden.
Was da zu Vorschein kam, und dieser Geruch ...
Im Blauringlager lief bei meiner Ankunft gerade ein
Spiel, eine Kleiderkette wurde gelegt. Die längste
Kette würde gewinnen, Haargummis zählten auch!
Später wurde dann noch ein Seifenkistenrennen
ausgetragen. Einige der Fahrerinnen hatten ein bisschen Mühe, rechts und links zu unterscheiden, sodass einige Teams viel Zeit verloren um die Kisten
wieder auf den rechten Weg zu bringen, auch waren
nicht alle Gefährte gleich stabil gebaut! – Das Ziel
erreichten aber alle Gruppen.
Auch hier fand nach dem Abendessen (Würstchen,
über dem Lagerfeuer gebraten) der besinnliche Postenlauf, mit Ausklang am wieder auflodernden Lagerfeuer, statt.
Am nächsten Morgen mussten die Mädchen bereits
beginnen das Lager abzubrechen.
Irene Chirilli Katechetin
Vereins-Jahresausflug
Frauengemeinschaft
Meierskappel
Pfarramt Meierskappel
Dorfstrasse 5
Tel. 041 790 11 74
[email protected]
www.pfarrei-meierskappel.ch
Rainer Groth, Gemeindeleiter
041 790 06 49
Claudia Fässler, Sekretariat
041 790 11 74
(E) = Eucharistiefeier / (K) = Kommunionfeier
Sonntag, 29. Juli
09.15 Gottesdienst (E) Rolf Schmid
Mittwoch, 1. August, Nationalfeiertag
10.00 Gottesdienst (E) in Risch
mit Thomas Schneider
Donnerstag, 2. August
KEIN Gottesdienst
Sonntag, 5. August
KEIN Gottesdienst in Meierskappel
10.30 Chilbi-Gottesdienst (E) auf dem neuen
Festgelände in Buonas mit Thomas
Schneider
Donnerstag, 9. August
09.00 Gottesdienst (E) Rolf Schmid
Sonntag, 12. August
09.15 Gottesdienst (K) Rainer Groth
Opfer/Kollekten
29. Juli: Aufgaben des Bistums
12. Aug: Innenrenovation Pfarrkirche Müswangen
Gedächtnisse/Jahrzeiten
Samstag, 14. Juli, 18.15
Gestiftete Jahrzeit für Martin Eigenmann-Niederberger; Emma Niederberger-Knüsel
Sonntag, 29. Juli, 09.15
Dreissigster für Hildegard Fischer;
1. Jahresgedächtnis für Walter Sidler-Bühler
Aktive Senioren
Mittagstisch im Restaurant Strauss
Donnerstag, 9. August, 11.30
Was tun bei Kinderunfällen und Krankheiten
Neben dem feinen Mittagessen und einer SagenFührung durch das Städtchen Fribourg genossen sie
das gesellige Beisammensein.
Donnerstag, 23. August,
19.30 - 22.00
Schnupperkurs mit Christa Arber im
Singsaal in Meierskappel
Kurskosten Fr. 40.--/Fr. 45.-- für Nichtmitglieder
Anmeldung bis 13. August bei Brigitte Meier,
041 710 39 68 oder [email protected]
I 20
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Vorankündigung
Aus unserer Pfarrei
ist verstorben
Marie Syfrig-Hürlimann *1929
Hünenberg
Pfarrei Heilig Geist
Zentrumstrasse 3, 6331 Hünenberg
www.pfarrei-huenenberg.ch
Notfallnummer
Sekretariat
079 547 86 74
041 784 22 88
Gottesdienste
Samstag, 28. Juli
17.30 Pfarrkirche - Eucharistiefeier mit Kaplan
Lukas Amrhyn
Predigt: Christian Kelter, Diakon
Sonntag, 29. Juli
09.30 Pfarrkirche - Eucharistiefeier mit Kaplan
Lukas Amrhyn
Predigt: Christian Kelter, Diakon
Dienstag, 31. Juli
08.00 Pfarrkirche - Morgenlob
Kollekte vom 28./29. Juli für die Berghilfe
Schweiz
Die Schweizer Berghilfe will mit der Unterstützung
von nachhaltigen und innovativen Projekten die Lebensqualität der Bergbevölkerung verbessern und
die Berggebiete als vielfältige Lebens- und Wirtschaftsräume erhalten. Die Stiftung unterstützt jedes Jahr mehrere hundert Projekte von Einzelpersonen und Gemeinschaften, welche die harten
Lebensbedingungen in den Bergregionen verbessern. Für ihre wichtige Aufgabe erhält die Schweizer
Berghilfe keine staatlichen Mittel. Herzlichen Dank.
Kollekte vom 4./5. August für das Zentrum Elisabeth
Das Zentrum Elisabeth in Walchwil dient Menschen,
die an einer chronisch neurologischeen Krankheit,
insbesondere an multipler Sklerose erkrankt sind, als
Erholungs- und Bildungshaus. Sie finden hier Betreuung und Unterstützung. Ihre Angehörigen werden
von der oft beschwerlichen Pflegearbeit vorübergehend etwas entlastet. Mit unserem Opfer helfen wir,
dass das Zentrum seine wichtige Aufgabe erfüllen
kann. Herzlichen Dank.
Pfarreireise nach Thüringen
Wir möchten Sie wieder einladen, mit uns auf Reisen
zu gehen. Dieses Mal wollen wir in Eisenach, Erfurt
und Weimar Spuren der Hl. Elisabeth und Martin Luthers finden und einen Eindruck bekommen, wie
Kirche dort heute in der nachsozialistischen Zeit lebt.
Natürlich werden wir Thüringen auch als Kulturregion erleben, in der grosse deutsche Dichter und Denker gewirkt haben. Mehr erfahren Sie demnächst!
Reservieren Sie sich schon einmal den Reisetermin: Samstag, 20. bis Donnerstag, 25. April
2013! Christian und Regina Kelter
Blauring Sommerlager
«don’t worry, be hippie!»
Donnerstag, 02. August
09.00 Weinrebenkapelle - Eucharistiefeier
Freitag, 03. August
08.00 St. Wolfgang - Eucharistiefeier
15.30 Lindenpark - Eucharistiefeier
17.30 Pfarrkirche - Rosenkranz
19.30 Pfarrkirche - Eucharistiefeier mit stillen
Gedächtnissen
Samstag, 04. August
17.30 Pfarrkirche - Eucharistiefeier mit Kaplan
Lukas Amrhyn
Predigt: Christian Kelter, Diakon
Sonntag, 05. August
09.30 Pfarrkirche - Eucharistiefeier mit Kaplan
Lukas Amrhyn
Predigt: Christian Kelter, Diakon
Dienstag, 07. August
08.00 Pfarrkirche - Morgenlob
Donnerstag, 09. August
09.00 Weinrebenkapelle - Eucharistiefeier
Goldene Hochzeit 2012
Der Festgottesdienst für die
Paare, welche dieses Jahr Goldene Hochzeit feiern, wird am
Samstag, 1. September um
15.00 Uhr in der Pfarrkirche
von Frauenfeld stattfinden.
Paare, welche an dieser Feier teilnehmen möchten, melden sich bitte bei uns im Pfarreisekretariat.
Sommerzeit
Das Sekretariat ist vom Montag, 9. Juli bis Freitag,
17. August am Morgen von 08.00 - 11.45 geöffnet.
Am Nachmittag bleibt das Sekretariat geschlossen.
Wir wünschen Ihnen allen einen schönen Sommer.
Kontakt-Wanderung
auf dem Weissenstein das Sonnensystem erwandern
Neue Kurse ab September 2012:
Freitag, 10. August
08.00 St. Wolfgang - Eucharistiefeier
15.30 Lindenpark - Eucharistiefeier
17.30 Pfarrkirche - Rosenkranz
Musi-Muki und MusiGwunder –
jetzt anmelden!
siehe unter www.kontakthuenenberg.ch oder im
KONTAKT-HEFT
Auf der Reise ins Lager machten wir einen ersten
Halt in Thun. Bei einem Stadtgame galt es Instrumente für unsere Hippieband zu suchen. Gruppenweise machten sich danach alle auf den weiteren
Weg um eine spannende Nacht auf dem Bauernhof,
im Schulhaus, der Huskiefarm,… zu erleben. Gut
gelaunt trafen dann am Sonntag alle mit der Seilbahn im autofreien Gspon VS ein. Nachdem das Lagerhaus farbig und blumig geschmückt war, stand
einer Woche voller Flower Power und Hippiemusik
nichts mehr im Weg. Der Kunstrasenplatz direkt neben dem Haus war ideal für Spiele, Stafetten, Fussball oder einfach um die Sonne zu geniessen, welche
uns die ganze Woche schien. Die gute Organisation
und das feine Essen sorgten bei den Knapp 80 Blauringmädchen und Leiterinnen für super Stimmung.
Mit dem Openair am Freitag erreichte der rote Faden
des Lagers den Höhepunkt. Mit unvergesslichen Erinnerungen und Souvenirs wie Batik T-Shirt, Henna
Tatoos, Blumenketten und Armbändeli machte wir
uns am Samstag wieder auf die Heimreise. Ein Teil
der Leiterinnen und die älteste Gruppe verbrachte
noch eine 4tägige Verlängerung in Bouveret. Es war
eine super Lagerwoche und wir freuen uns bereits
auf s’nächste SOLA! Andrea Balmer, Präses
21 I
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Cham
Pfarrei St. Jakob
Kirchbühl 10, 6330 Cham
Tel. 041 780 38 38, Fax 041 785 56 29
[email protected]
www.pfarrei-cham.ch
Thomas Rey, Pfarrer
041 785 56 20
Rainer Barmet, Pastoralassistent
041 785 56 21
Edith Birbaumer, Pastoralassistentin 041 785 56 25
Marius Bitterli, Vikar
041 785 56 22
Pfarrkirche
Samstag, 28. Juli
18.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 29. Juli
09.00 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
18.00 S. Messa entfällt
Kollekte: Berufsschule in Gjakova, Kosovo
Werktage 30. Juli - 4. August
Montag:
16.00 Rosenkranz
19.00 Stilles Gebet entfällt
Dienstag, 31. Juli
09.00 Eucharistiefeier
Mittwoch, 1. August, Bundesfeiertag
09.00 Kein Gottesdienst
19.00 Messe für die Heimat
Donnerstag bis Samstag:
09.00 Eucharistiefeier
Samstag, 4. August
18.00 Eucharistiefeier
Sonntag, 5. August
09.00 Eucharistiefeier
10.30 Eucharistiefeier
18.00 S. Messa entfällt
Kollekte: Ansgar-Werk Schweiz
Werktage 6. - 11. August
Montag:
16.00 Rosenkranz
19.00 Stilles Gebet
Dienstag bis Samstag:
09.00 Eucharistiefeier
Gedächtnisse und Jahrzeiten
Samstag, 4. August, 09.00
Dreissigster:
Anna Andermatt-Fässler, Johannisstrasse 6
Zur Trauung haben sich angemeldet:
Samstag, 4. August:
Amir Khandan und Claudia Trottmann, Ebikon,
St. Mauritius Niederwil
Samstag, 11. August:
Bruno Murer und Nadja Trochsler, Allenwinden,
St. Mauritius Niederwil
Der Kirchenchor Cham braucht Unterstützung
Der Kirchenchor St. Jakob wird für die Mitternachtsmesse an Weihnachten die «Messe solenelle de
Sainte Cécile» von Charles Gounod vorbereiten. Für
dieses festliche Werk braucht der Chor in allen
Stimmlagen Unterstützung. Die Proben finden jeweils am Donnerstagabend von 20.00 - 21.45 Uhr
statt. Am Samstag, 27. Oktober 2012 steht ein Probentag auf dem Programm. An diesem Tag wird intensiv in den einzelnen Stimmen geprobt.
Sind Sie interessiert? Sie dürfen ganz unverbindlich
eine Probe besuchen.
Probebeginn: Donnerstag, 20. September 2012 um
20.00 Uhr im Schulhaus Städtli 1.
Auskunft: Alice Gwerder
St. Jakobstrasse 30, 6330 Cham, Tel. 041 780 77 49
oder [email protected]
Stilles Gebet - Anbetung
Die 3-wöchige Sommerpause ist vorbei und wir treffen uns ab Montag, 6. August wieder im Stillen
Gebet vor dem Allerheiligsten.
Rainer Barmet
International Group
Sommer-Ausflug nach St. Jost.
Am Sonntag 12. August 2012 wandern wir vom
Raten über den Naturpfad nach St. Jost. Dort werden
wir grillieren.
Abfahrt von Cham um 9.14 Uhr mit der S-Bahn.
Besammlung beim Bahnhof Cham.
Keine Anmeldung erforderlich. Jedermann ist herzlich eingeladen mit uns zu wandern und grillieren.
Durchführung nur bei schönem Wetter.
Frauengemeinschaft
Der Vorstand der Frauengemeinschaft sucht aktuell zwei Frauen für das Kurswesen, ein Ressort,
in dem man eigene Vorstellungen besonders gut verwirklichen kann. Fehlt Ihnen ein Angebot in unserem
Programm? Könnten Sie sich vorstellen, auch einmal
Kurse für uns zu organisieren? Die Bannbreite reicht
von Basteln passend zur Jahreszeit über Sportangebote bis hin zu Vorträgen zu ganz unterschiedlichen
Themen. Eine gute Einarbeitung ist selbstverständlich. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Priska
Villiger, Tel. 041 780 61 48 oder Email:
[email protected].
Gebet für Cham
Dienstag, 31. Juli, 19.15 Uhr in der Kapelle St. Andreas.
«Betet, besonders für alle die, die in Regierung und
Staat Verantwortung tragen, damit wir in Ruhe und
Frieden leben können».
Herzlichen Dank für Ihre Spenden
Im April
Kinderfastenopfer
Für die Christen im Heiligen Land
Theodora Stiftung
St. Josefsopfer
Missionsprokura Menzingen
Im Mai
Weltjugendtag
Pfarreisozialdienst Cham
Kolping, Projekt: Katastrophe in
Bolivien
Arbeit der Kirche in den Medien
Priesterseminar St. Beat, Luzern
3740.40
3061.00
2348.30
994.55
2564.60
892.60
959.35
739.65
640.25
1216.20
Wallfahrt des Kafihöcklis und der
Frauengemeinschaft
Am Mittwoch, 11. Juli war es so weit. Fünfundfünfzig gutgelaunte Frauen und Männer freuten sich auf
die Wallfahrt nach Mümliswil SO zu P. Andrzej. Obwohl uns die Wetterfee keinen sonnigen Tag vorausgesagt hatte und wir daher die Schirme eingepackt
hatten, waren wir frohen Mutes. Im Car wurde geplaudert und ab und zu auch die vorübereilende
Landschaft mit allerlei Sehenswürdigkeiten bewundert. Mümliswil empfing uns mit Sonnenschein und
blauem Himmel, was uns natürlich sehr freute. Da
wir etwas zu früh waren, hatten wir in der schönen
Kirche St. Martin noch Zeit unsere Gedanken zu ordnen und die Kirche zu bestaunen.
P. Andrzej feierte mit uns einen eindrücklichen Gottesdienst zum Thema Wasser. Unser Organist Heini
Meier umrahmte diesen mit seinem einfühlsamen
Orgelspiel.
Zur grossen Freude aller Anwesenden überraschte
uns Sr. Erika Maria mit einem Besuch. Da und dort
wurde auch heimlich eine Träne weggewischt. Beim
feinen Zvieri im Landgasthof Ochsen hatten wir auch
Gelegenheit uns sowohl mit P. Andrzej als auch mit
Sr. Erika Maria zu unterhalten. Die Zeit verging dabei
wie im Fluge. Mit vielen schönen Eindrücken im Herzen ging es wieder den heimatlichen Gefilden entgegen.
Irène A. Burkart
I 22
Klöster
Cham
Kloster Frauenthal
Sonntag, 29. Juli und 5. August
09.00 Eucharistiefeier, Choralamt
17.00 Vesper
Werktage vom 30. Juli - 11. August
07.00 Konventmesse
Kloster Heiligkreuz
Sonntag, 29. Juli und 5. August
09.00 Festgottesdienst, Kirche
17.30 Vesper, Kirche
Werktage vom 30. - 31. Juli
Mo, Do, Sa.:
06.45 Hl. Messe, Hauskapelle
Di: 19.30 Abendmesse, Hauskapelle
Fr: 19.30 Abendmesse, Kirche
Mittwoch, 1. August Bundesfeiertag
09.00 Eucharistiefeier, Kirche
17.30 Vesper, Andacht für die Heimat,
Aussetzung und Segen, Kirche
In der Kreuzkapelle
vom 30. Juli bis 11. August
Mo, Di, Do, Mi, Sa.:
15.00 Rosenkranz
Freitag: 14.00 - 16.30 Uhr Stille Anbetung vor
dem Allerheiligsten
18.45 Rosenkranz für die Anliegen der Pilger
Geistliche Begleitung auf Anfrage über
Tel. 041 785 02 00
Weitere Pfarreimitteilungen Cham
Väter- und Mütterberatung
Dienstag, 31. Juli und Mittwoch, 8. August 2012, im Pfarreiheim Unterer Eingang,
Cham.
Zuger Fachstelle punkto Jugend und Kind.
Anmeldung bitte per Telefon 041 728 34 25
jeweils Montag bis Freitag von 08.00 - 12.00 Uhr.
www.punkto-zug.ch
Babysitter Vermittlung
Frau Karin Wipfli
Enikerweg 9, Cham
[email protected] Tel. 041 780 05 39
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Missione Cattolica Italiana
Die Liebe neu erleben
19. bis 21. Oktober 2012, Freitag, 18 Uhr,
bis Sonntag, 17.30 Uhr. Begegnungs- und
Bildungszentrum Eckstein, Baar
Ein Wochenende für die Beziehung für Ehepaare jeden Alters; wünschen Sie sich in Ihrer
Paarbeziehung mehr Freude, mehr Zärtlichkeit
und Achtsamkeit, einander besser zuhören zu
können?
Dieser Kurs zeigt Möglichkeiten, wie das auch
im Alltag mit all seinen Anforderungen besser
gelingen kann. Drei Ehepaare und ein Priester
sprechen von ihren ganz persönlichen Erfahrungen.
Nach jedem Impuls ist Zeit für persönliche Besinnung und für das Gespräch zu zweit. Sie erleben diesen Kurs ganz für sich als Paar.
Information und Anmeldung: Pia und Markus
Mast-von Arx, Unterfeldweg 84, 3053 Münchenbuchsee, Telefon: 031 869 49 65, markus.mast@
bluewin.ch
General-Guisan-Strasse 22, 6300 Zug
Tel. 041 711 90 20 / Fax 041 711 90 82
www.missione-italiana-zug.ch
Missionario: don Giuseppe Manfreda
[email protected]
Segretaria: Jutta Smiderle
[email protected]
Messe festive
Sabato, 28 luglio
18.00 Zug, S. Maria
Domenica, 29 luglio
09.30 Baar, S. Anna
Sabato, 4 agosto
18.00 Zug, S. Maria
Ricordo per Cera Giovannina
Domenica, 5 agosto
09.30 Baar, S. Anna
Ricordo per Rauseo Francesco
Messe feriali
Martedì, 31 luglio
19.00 Zug, St. Johannes
Martedì, 7 agosto
19.00 Zug, St. Johannes
Sospensione delle messe durante
il periodo estivo
Cham: dal 22 luglio al 12 agosto
Unterägeri: dal 5 luglio al 6 settembre
Le collette di giugno
Progetto della diocesi in Kosovo
Terremoto in Italia
Caritas: Aiuto rifugiati
Obolo di S. Pietro
Un cordiale grazie per la vostra generosità.
Mitteilungen
323.50
630.05
224.30
438.65
Amici miei: c’è una frase nel Vangelo di domenica 5
agosto, che mi fa riflettere tantissimo sulla relazione
che io ho con Dio-Trinità. Il versetto recita cosi: »Voi
mi cercate non perché avete visto dei segni, ma perché avete mangiato di quei pani e vi siete saziati”.
Può sembrare una frase banale ma nasconde una
profonda riflessione che dovremmo chiederci: Perché cerchiamo Gesù? Perché partecipiamo o non
prendiamo parte domenica a messa? Interroghiamoci anche noi, amici miei, chiedendoci chi è per
noi il Figlio di Dio. Il Vangelo di questa domenica Gv
6,1-15 e quello del 5 agosto: Gv 6,24-35 DG
Gesundheit ist ein Menschenrecht: Frauen
und Gesundheit in Sambia
Dienstag, 28. August, 18 bis 20 Uhr,
Bistro Mondial
Begegnung mit Miriam von Borcke, BMI-Koordinatorin in Sambia, Politologin, und Beatrice
Bürge, BMI-Programmverantwortliche für Afrika, Gesundheitsfachfrau und ehemalige BMIEinsatzleistende in Sambia.
Die beiden Frauen berichten von ihrer Arbeit
in Sambia. Sie erzählen Geschichten von Frauen, denen sie beruflich und im Alltag begegnet
sind; Frauen, die mit ihrer Würde und Kraft,
mit ihrem (Über-)Lebensmut und ihrem Engagement beeindrucken.
Eintritt frei, Kollekte
Verantwortlich: Barbara Müller
«Ferien-Experiment» in der
Klosterherberge Baldegg
Montag, 10. September bis Freitag, 14. September 2012
Beten und arbeiten, aber nicht nur! Vielmehr:
entdecken, spielen, wandern, diskutieren, lachen, tanzen, grillieren … Sr. Katja, Sr. Rahel
und Sr. Samuelle freuen sich auf das gemeinsame Erlebnis.
Klosterherberge, Alte Klosterstrasse 1, 6283
Baldegg, 041 914 18 50, www.klosterherberge.ch
medien 23 I
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Radio
Samstag, 28. Juli
Zwischenhalt: Mit Themen aus Kirche und Religion und den Glocken der ev.-ref. Kirche Bussnang, TG. DRS1, 18.30 Uhr
Sonntag, 29. Juli
Perspektiven. Die Kunst über sich hinauszuwachsen. DRS2, 8.30 Uhr
Röm.-kath. Predigt. Matthias Loretan, Diakon,
Kreuzlingen. DRS2, 9.30 Uhr
Ev.-ref. Predigt. Pfarrerin Pascale Käser-Huber,
Burgdorf. DRS2, 9.45 Uhr
Samstag, 4. August
Zwischenhalt: Mit Themen aus Kirche und Religion und den Glocken der röm.-kath. Kirche
Thusis, GR. DRS1, 18.30 Uhr
Sonntag, 5. August
Perspektiven. Brückenbauer – Hermann Hesses westöstliche Weisheit. Eine Sendung zum
50. Todestag des Dichters und Weisheitslehrers.
DRS2, 8.30 Uhr
Röm.-kath. Predigt. Franziska Loretan-Saladin, Theologin, Luzern. DRS2, 9.30 Uhr
Ev.-ref. Predigt. Luzia Sutter Rehmann, Theologin, Binningen. DRS2, 9.45 Uhr
Glauben. Fast ein Heiliger. Hesse ist für viele
seiner Millionen Leser auch ein spiritueller
Führer. Er war der festen Überzeugung, dass
die Menschen Gott nicht in Lehrbüchern entdecken können, sondern nur in sich selbst. SWR2,
12.05 Uhr
Fernsehen
Samstag, 28. Juli
360°. Jerusalem im Morgengrauen. In Jerusalem, der Heiligen Stadt der Juden, Muslime
und Christen, wird sogar die Müllentsorgung
bisweilen zum religiösen Konflikt. Die Geo-Reportage (D 2012) durfte die Mülltruppen durch
das alltägliche Chaos der Stadt begleiten. Arte,
19.30 Uhr
Sonntag, 29. Juli
Evangelischer Open-Air-Gottesdienst auf der
Aifner Alm/Oberinntal. ZDF, 9.30 Uhr
Sternstunde Religion. Von Geistern und verirrten Seelen. Judith Hardegger diskutiert mit
dem Historiker, Volkskundler und Schriftsteller
Pirmin Meier das Phänomen der sogenannten
Untoten anhand von Ausschnitten aus dem Film
«Arme Seelen» von Edwin Beeler. SF 1, 10 Uhr
Sternstunde Philosophie. Gesprochen wie geschrieben? Der Germanist Peter von Matt und der
Autor Pedro Lenz diskutieren über das Verhältnis
der komplizierten Deutschschweizer Sprach-Ehe,
über die politische Brisanz des Themas, über
Helvetismen, das Selbstvertrauen im Hochdeutschen und darüber, ob aus Mundart wunderbare
Literatur entstehen kann. SF 1, 11 Uhr
Der Taj Mahal – Im Zeichen der Liebe. Die Dokumentation berichtet von der Entstehung des
grossartigen Bauwerks. 3sat, 20.15 Uhr
Reporter Sélection. Wenn du nicht wärst. Reporter Hanspeter Bäni erzählt die Geschichte von drei Männern, die sich nach einem
schweren Schicksalsschlag auf ein neues Leben
einstellen müssen. SF 1, 21.50 Uhr
Montag, 30. Juli
CH:Filmszene. Unser Garten Eden. Der Schrebergarten gehört zur Schweizer Identität wie
Fondue und Schokolade. Unter dem Blick von
Regisseur Mano Khalil wird der Schrebergarten
zum Mikrokosmos. Präsentiert wird der Alltag
in einem Schrebergartenareal, das wie ein Mosaik die heutige moderne multiethnische und
multikulturelle Schweizer Gesellschaft abbildet. SF 1, 22.20 Uhr
Indien 2025. Indien boomt. Die Wirtschaft des
bevölkerungsreichen Landes wächst rasant.
Doch nach wie vor steht dem immensen Reichtum weniger Inder ein riesiger Bevölkerungsteil
entgegen, dessen Leben von bitterer Armut,
einem undurchlässigen Kastensystem und sozialer Verelendung geprägt ist. Die Dokumentation blickt hinter die glitzernden Fassaden der
indischen Grossstädte und zeigt sowohl deren
Elendsviertel als auch die Armut der Landbevölkerung. Arte, 23.30 Uhr
Was du nicht siehst. Jerusalem. Die junge französische Journalistin Sophie besucht Jerusalem.
Doch das, was sie ihren Zuschauern zeigt, kann
sie selbst nicht sehen. Denn Sophie Massieu ist
blind. In dieser Dokumentation (F 2011) können auch wir lernen, die Welt «mit anderen Augen» zu sehen. Arte, 01.10 Uhr
Mittwoch, 1. August
Beresina oder die letzten Tage der Schweiz.
Spielfilm (CH/D/A 1999), Regie: Daniel Schmid
Die zugleich heitere und böse Satire über Klischees der Rütli- und Réduit-Schweiz ist Daniel
Schmids beliebtester Film. SF 1, 23.50 Uhr
Samstag, 4. August
Wort zum Sonntag. Florian Flohr, katholischer
Theologe. SF 1, 20 Uhr
Sonntag, 5. August
Katholischer Gottesdienst aus dem Jugendhaus
Burg Feuerstein in Ebermannstadt/Franken.
ZDF, 9 Uhr
Sternstunde Religion. Fukushima – Eine Reise
durch ein verstörtes Land. SF 1, 10 Uhr
Sternstunde Philosophie. Wem gehört die
Schweiz? Die Schweiz war und ist ein Einwanderungsland. Wie ist die Schweizer Migrationsund Asylpolitik vor diesem Hintergrund zu bewerten? SF 1, 11 Uhr
Freitag, 10. August
Ein Amen für die Mafia. «Die Priester waren
immer Freunde, und sie halfen, wo sie konnten – gewöhnlichen Kriminellen ebenso wie
echten Mafiosi.» Die Dokumentation ist eine
Bestandsaufnahme des Verhältnisses zwischen
katholischer Kirche und Mafia auf Sizilien.
3sat, 12.15 Uhr
Dekanat VKKZ
Adressen
VKKZ-Vereinigung
Kath. Kirchgemeinden Zug
Alois Theiler
Langackerstrasse 37
6330 Cham
[email protected], www.vkkz
Dekanatsleitung
Alfredo Sacchi
Andreas Wissmiller
St. Oswalds-Gasse 19
6300 Zug
T 041 711 82 21
[email protected]
Forum Kirche und Wirtschaft
Christoph Balmer
Kirchenstrasse 17
6300 Zug
T 041 720 23 00, F 041 720 23 01
christoph.balmer@
forum-kirchewirtschaft.ch
seelsam – ökumenische Seelsorge
für Menschen mit Behinderung
Bundesstrasse 15
Postfach 4255
6300 Zug
Ruth den Haan-Zeier, VDM
T 041 711 35 23/21
[email protected]
Spitalseelsorge Kt. Zug
Franz-Xaver Herger
[email protected]
Annette Weimann
[email protected]
Zuger Kantonsspital
Landhausstr. 11, 6340 Baar
T 041 399 11 11
T 041 399 42 63 direkt
F 041 399 11 21
Gefängnisseelsorge,
Strafanstalt Bostadel und
Strafanstalt An der Aa, Zug
Stefan Gasser
Büttenenstr. 11, 6006 Luzern
T 041 371 02 47
Psychiatrische Klinik Zugersee
Widenstrasse 55, 6317 Oberwil
T 041 726 39 34
Monika Ulmann
[email protected]
Daniel Muoth
[email protected]
Katechetische Arbeitsstelle
des Dekanats Zug KAZ
Landhausstrasse 15, 6340 Baar
Alfredo Sacchi (Leitung a. i.)
Gaby Wiss, Gabriela Landtwing,
Martina Schneider
T 041 761 32 41
katechetische.arbeitsstelle@
zg.kath.ch, www.kazbaar.ch
Communauté catholique francophone Zoug, Père Jean Uriel Com.
des Béatitudes (Seligpreisungen
Zoug, Fernand Gex
T 041 741 78 39
[email protected]
Redaktionsschluss allg. Seiten
Nr. 33
(gültig 12.8.–18.8.)
2. August
Nr. 34
(gültig 19. 8.–25.8.)
8. August
Nr. 35
(gültig 26.8.–1.9.)
16. August
Adressänderungen bitte an das zuständige Pfarramt melden.
Pfarreiblatt der katholischen
Pfarreien des Kantons Zug
Erscheint wöchentlich
Herausgeber
Pfarreiblattkommission des
kath. Pfarreiblattes für den Kanton
Zug, Elisabeth Schär, Präsidentin,
Steinhausen
Adresse
Sekretariat VKKZ
Langackerstrasse 37, 6339 Cham
Redaktion allg. Seiten
Guido Estermann (ge)
St. Oswalds-Gasse 19
6300 Zug
T 041 711 77 44
[email protected]
www.vkkz.ch/pfarreiblatt
Mantel teilweise übernommen aus
Horizonte Aargau
Carmen Frei, Andreas C. Müller,
Marie-Christine Andres Schürch
I 24 gedanken zur woche
Ausgabe Nr. 31 und 32 2012
Foto: L. Wodicka
U
m leben zu können, musst du geniessen können. Ich meine nicht die
Genuss-Sucht, die viele Menschen krank
und zu Sklaven macht, die so viele Menschen ins Unglück stürzt. Um geniessen
zu können, musst du frei sein. Frei von
Gier, frei von Neid, frei von einer Leidenschaft, die dich zerreisst und zerstört.
Wenn du geniessen kannst, kannst du
lachen. Du freust dich. Du bist dankbar,
dass jeden Morgen die Sonne für dich
aufgeht. Du kannst selig sein über ein
weiches Bett und über eine warme Wohnung. Du triffst freundliche Menschen.
Die Freundschaft Gottes kommt dir entgegen in jedem Lächeln, in jeder Blume,
in jedem guten Wort, in jeder hilfreichen
Hand, in jeder Umarmung.
Wenn du kleine Dinge in aller Ruhe geniessen kannst, dann wohnst du in einem Garten voller Seligkeit.
Wahres Glück ist kein extravaganter Luxusartikel, unerschwinglich teuer und
unerreichbar fern. Dein Glück ist ganz
nahe. Am Tag von heute blühen kleine
Freuden an deinem Weg. Du musst sie
nur entdecken und dafür dankbar sein.
Hör auf, die Nöte von gestern wiederzukäuen. Mach dir keine sinnlosen Sorgen
um die Zukunft. Wenn du heute nicht
glücklich sein kannst, erwarte nicht, dass
morgen ein Wunder geschieht.
Heute musst du glücklich sein. Es gibt
keinen Fahrstuhl zum Glück. Man muss
die Treppe nehmen. Phil Bosmans
Liturgie
Sonntag, 29. Juli
17. Sonntag im Jahreskreis (Farbe Grün, Lesejahr B)
Erste Lesung: 2 Kön 4,42–44
Zweite Lesung: Eph 4,1–6
Evangelium: Joh 6,1–15
Sonntag, 5. August
18. Sonntag im Jahreskreis (Farbe Grün, Lesejahr B)
Erste Lesung: Ex 16,2–4.12–15
Zweite Lesung: Eph 4,17.20–24
Evangelium: Joh 6,24–35