I Dekanat Zug - Pfarreiblatt
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I Dekanat Zug - Pfarreiblatt
Nr. 31/32 I 29. Juli 2012 I Doppelnummer I 3 Märchen – Eine Möglichkeit zur Identifikation Weiterbildung der Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter I 4 Mass halten – darum geht es Notker Wolf über die Benediktsregel im Wirtschaftsleben I 5 Eine postmoderne Sicht auf Kirche und Religion Ein Plädoyer des Soziologen und Theologen Michael Hochschild I Dekanat Zug Pfarreiblatt Bunte Fahnen – jede in ihrer Art schön selbstständig und doch auf gemeinsamem Grund nahe dem Heiligtum Wo jeder Standpunkt seine Gültigkeit hat die Achtung vor dem andern da ist und Wertschätzung der verschiedenen Fähigkeiten Wo Offenheit ist für das Schicksal des andern auch für Fremdes oder Ungewohntes Wo man sucht und sich einig werden kann über den gemeinsamen Weg im Glauben, dass Gott uns führt Klara Käser Aus: Antoniusheft 4/12 Mit freundlicher Genehmigung des Antoniushauses, Solothurn Foto: Klara Käser Da dürfen wir Vertrauen haben in die Zukunft des Landes das unsere Heimat ist I2 fokus Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Schwerwiegende aber unumgängliche Entscheidung Kloster Fahr schliesst erfolgreiche Bäuerinnenschule Renate Falk-Fritschi, Fachfrau für Soziale Arbeit, Oberägeri Innland – Ausland – Heiland In seiner Radiopredigt vom vergangenen Sonntag, hat Pfarrer Jean-Pierre Brunner aus Naters zu diesem Thema gesprochen. Diese drei Wort, so Pfarrer Brunner, seien in Grossbuchstaben und in leuchtenden Farben an eine Hauswand in Brig gesprayt worden. Drei Worte mit viel Brisanz und einer enormen Aussagekraft. Diese drei Worte haben Pfarrer Brunner in der letzten Zeit immer wieder beschäftigt und zum Denken angeregt. Auch mich haben die drei Worte, besonders im Hinblick auf den 1. August, zum Denken angeregt. Was ist Innland? Wo ist Ausland? Wie passt denn Heiland dazu? Wenn ich das Wortspiel weiter spinne, setze ich in Gedanken bei Heiland ein weiteres L ein. Es entsteht ein Heil-Land. Ist unser Land, das Innland ein Heil-Land? Bringt es uns und anderen wirklich Heil? Suchen wir im Ausland unser Heil? Wie ist es mit dem Ausland, sprich mit den Ausländerinnen und Ausländern, die bei uns im Innland ihr Heil suchen? Ist es wohl für diese Menschen ein Heil-Land? Fragen über Fragen, die sich auftürmen und weitere Fragen nach sich ziehen. Irgendwie sind die drei Worte in ihrer Kombination politisch und zugleich höchst religiös. Ich setze mein Wortspiel weiter und schiebe das Wort Heiland zwischen das Wort Innland und Ausland. Plötzlich wirkt das Wort Heiland wie eine Brücke zwischen Innland und Ausland. Eine neue Dimension eröffnet sich. Durch den Heiland kann Heil im Innland und Ausland und zwischen den beiden entstehen. Drei Worte und noch viele Fragen, Gedanken und Möglichkeiten – machen Sie weiter. Es ist spannend. was in der Welt geschieht. Das sind, so meine ich, Die seit 1944 bestehende Bäuerinnenschule im Früchte der Schule. Es ist unbestritten, die BäueKloster Fahr schliesst im Sommer 2013. Eine rinnenschule hat unseren Konvent geprägt.» erfolgreiche Ära geht damit nach 69 Jahren zu Die Schule stehe zurzeit auf einem Höhepunkt, Ende. Das Kloster bezeichnet die Schliessung als was Auslastung und Nachfrage betreffe, betont eine «schwerwiegende, aber unumgängliche Entdie Priorin. Die Semesterkurse sind ausgebucht, scheidung der Schwesterngemeinschaft». Eine und es bestehen Wartelisten. Priorin Irene: «Aber Fachausbildung anzubieten, sei heute nicht mehr die personelle und finanzielle Situation unserer primär die Aufgabe eines BenediktinerinnenGemeinschaft mahnt uns, jetzt die Weichen für klosters, hält Priorin Irene Gassmann fest. die Zukunft zu stellen. Vor allem die AltersstrukPriorin Gassmann erinnert an die Gründe, watur der Gemeinschaft veranlasst uns, die Kräfte rum es 1944 zur Gründung der bäuerlich-hauszu bündeln.» wirtschaftlichen Schule gekommen ist. Der seiZudem ist die Bäuerinnenschule seit Jahren nerzeitige Propst im Kloster Fahr, der Einsiedler defizitär. Der Fehlbetrag von jährlich 150 000 Pater Anselm Knüsel, erkannte die Notwendigbis 200 000 Franken keit, dass die Frauen ist für die Klosterin der Landwirtschaft gemeinschaft «miteine gute Ausbildung telfristig nicht mehr benötigten. Zudem was Auslastung und Nachfrage betrifft. tragbar». Seitdem die gab es damals im Schule die SubventiKloster Fahr «Kochonen nicht mehr direkt vom Bund erhält, musslehrtöchter», Frauen, die in der Klosterküche das te sie erfahren, dass verschiedene KantonsregieKochen erlernten. Die Eröffnung der Schule war rungen keine Beiträge an die Ausbildung zahlen. eine Professionalisierung dieses Angebots. Für den Sommer 2013 wird mit allen EhemaWas das Angebot im Fahr einzigartig mache, ligen ein grosses Abschlussfest geplant. Priorin seien die Nähe und der Kontakt zum Kloster. Irene: «Ein solch einmaliges Werk wie unsere «Unsere Gemeinschaft ist dank der Schule sehr Schule verdient es, gefeiert zu werden!» kipa/rf weltoffen; dank der jungen Frauen waren die Schwestern immer am Puls der Zeit; sie sind kontaktfreudig, offen für Neues und interessiert, Die Schule stehe zurzeit auf einem Höhepunkt, KURZMELDUNGEN Rede zum 1. August. Angesichts der weltweiten Finanz-, Banken- und Wirtschaftskrise wird Bischof Markus Büchel aus St. Gallen im Auftrag der Schweizerischen Bischofskonferenz die diesjährige Botschaft zum 1. August unter den Titel «Das Geld ist für den Menschen da, nicht der Mensch ein Sklave des Geldes» stellen. www.bischoefe.ch Beten am 1. August. Am Nationalfeiertag führen der Verein «Gebet für die Schweiz» sowie die Agentur C den zehnten nationalen Gebetstag in Aarau durch. «Das Ziel dieses Tages ist, dass sich Christen aus allen Denomi- nationen zum gemeinsam Gebet für unser Land treffen. Es ist ein Vorrecht, dass wir uns in der Schweiz versammeln und im Gebet für unser Land einstehen dürfen», erklärt Hans-Peter Lang, Präsident von Gebet für die Schweiz. «Die Schweiz ist zudem eine der wenigen Nationen, die in ihrer Landeshymne die Bürger zum Gebet aufruft. Wenn wir gemeinsam für die Einheit unter den Menschen in der Schweiz, für die Regierung und für das Wohlergehen unseres Landes beten, wird Gott die Schweiz segnen!» Symbolisch für die christliche Kultur in unserem Land werden am 1. August Fahnenträger gegen 1000 Kantons- und Gemeindefahnen in den Aarauer Schachen tragen. Die Organisatoren erwarten zwischen 3000 und 10 000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. www.gebetstag.ch Miva transportiert Hilfe. Seit 80 Jahren setzt sich miva dafür ein, dass bedürfnisgerechte Transportund Kommunikationsmittel in der Weltmission eingesetzt werden. Zum Beispiel werden im Jubiläumsjahr «80 Velos für ehrenamtliche Gesundheitshelferinnen im Einsatz für die Ärmsten» in Uganda realisiert. www.miva.ch zug Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 3I Märchen – Eine Möglichkeit zur Identifikation Weiterbildung der Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter Märchen können Hilfen für das Leben sein. Erika Helfenstein motiviert die Teilnehmenden aus diesem Schatz zu schöpfen. Foto: E. Birbaumer Von Januar bis März dieses Jahres wurde der Weiterbildungstag der ökumenischen Wegbegleitung des Kantons Zug in fünf verschiedenen Gemeinden durchgeführt. Alle Wegbegleiterinnen und -begleiter waren eingeladen und gegen einen Kostenbeitrag durften auch weitere Interessierte teilnehmen. Insgesamt nutzten knapp 100 Personen dieses Angebot und wollten «mit Märchen eine Quelle für sich und andere finden», wie der Titel lautete. Die Teilnehmenden kamen in den Genuss vom grossen Erfahrungsschatz der Referentin Erika Helfenstein aus Luzern. Die ausgebildete Pflegefachfrau erzählte nicht nur einige unbekannte Märchen aus ganz verschiedenen Kulturkreisen, sondern vermittelte auch Wissen. Sie zeigte auf, dass in Märchen viele zentrale Lebensthemen wie Liebe, Sehnsucht, Angst, Trauer, Verwandlung und Erlösung zum Ausdruck kommen. Die verschiedenen Figuren in einem Märchen bieten Menschen allen Alters viele Identifikationsmöglichkeiten. Das Schlechte und Böse erscheint z.B. in Form des Wolfes, Drachens oder der Hexe. Die Aufgabe der zentralen Figur besteht darin, den Kampf für das Gute aufzunehmen. Dabei sind Mut und Tapferkeit, aber auch Taktik und Weisheit gefragt. Hindernisse müssen überwunden werden und es kommt unweigerlich auch zu Gewalt, wobei diese Szenen nie mit brutalen Details ausgeschmückt werden. Zur Bewältigung ihrer schwierigen Aufgabe bekommt die Hauptfigur oft hilfreiche Wesen an ihre Seite gestellt. Am Schluss wird sie für ihren Einsatz belohnt, indem sie gerettet wird oder ein Wunsch in Erfüllung geht. Die Botschaft von Märchen ist so einfach wie zeitlos: Es lohnt sich, anderen zu helfen und sich für das Gute einzusetzen. In dieser Kernbotschaft liegt auch der Schatz, den die Wegbegleiterinnen und -begleiter am Schluss des Weiterbildungstages mit nach Hause nahmen. Die Rückmeldungen ähnelten sich: Viele waren anfänglich dem Thema gegenüber skeptisch eingestellt. «Märchen ist etwas für Kinder!» oder «Was nützen mir Märchen im nicht ganz so märchenhaften Alltag?» dachten viele. Dennoch überwog die Neugierde und es gelang den Teilnehmenden spielend, sich auf die Welt der Phantasie einzulassen. Die ausgewogene Mischung aus Impulsen, Einzelarbeit und Gruppenarbeit führte zu einigen AhaErlebnissen in Bezug auf die eigene Lebensgeschichte oder auf praktische Anwendungsmöglichkeiten. Einige Wegbegleiterinnen und -begleiter besuchen Menschen, die an einer Demenz erkrankt sind. Oft ist es schwierig, auf rationaler Ebene ein Gespräch mit ihnen zu führen. Dank dem Erzählen eines Märchens werden die Betroffenen aber emotional angesprochen und reagieren ganz unmittelbar. Hier erweitern Märchen ganz konkret die Kommunikationsmöglichkeiten. Zum Abschluss haben sich viele Teilnehmende motiviert gezeigt, Märchen aus ihren «Mottenkisten» wieder hervor zu holen und sie als Hilfe im Leben zu betrachten. Die ökumenische Wegbegleitung des Kantons Zug legt viel Wert auf die Ausbildung und Förderung der Freiwilligen. Jede Ortsgruppe trifft sich in regelmässigen Abständen, um sich untereinander auszutauschen und die Gemeinschaft zu pflegen, aber auch um das eigene Handeln zu reflektieren. Diesen Herbst wird zudem ein Auffrischungskurs für erfahrene Wegbegleiterinnen und -begleiter organisiert und ein Einführungskurs für Neueinsteiger. Mit diesen Rahmenbedingungen hofft die Wegbegleitung die Freiwilligenarbeit attraktiv zu machen und neue Personen zu gewinnen, die gezielt ein paar Stunden im Monat in den Dienst der Mitmenschen stellen möchten. Edith Birbaumer Die ökumenische Wegbegleitung des Kantons Zug schenkt Zeit. Freiwillige besuchen in regelmässigen Abständen ältere, kranke oder einsame Menschen. Der Einsatz bringt beiden Seiten Kontakte, Abwechslung und Lebensqualität. Im Gespräch, beim Vorlesen, im gemeinsamen Spielen und auf kleinen Spaziergängen erfahren die Besuchten liebevolle Anteilnahme und Begleitung. Zudem werden Familienangehörige oder Pflegende durch diesen freiwilligen Dienst entlastet. Die Besuche erfolgen nach sorgfältig geführten Absprachen und sind unentgeltlich. Wurde Ihr Interesse geweckt? Ihr Pfarramt gibt Ihnen gerne weitere Auskünfte. I 4 punctum Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Mass halten – darum geht es Notker Wolf über die Benediktsregel im Wirtschaftsleben antwortung, zunächst einmal für sich selbst. «Jeder muss sich selber durchbringen. Wenn es dann nicht geht, müssen wir ihn mittragen», meint der 71-Jährige mit Blick auf das Thema Sozialhilfe. Das hat ihm schon die Kritik eingebracht, er sei unsozial. «Den anderen dazu befähigen, sich selber zu erhalten – das ist für mich sozial. Das wird nie schmerzfrei gehen. Aber wir haben auch kein Anrecht auf ein schmerzfreies Leben.» Benedikt sehe nicht vor, dass alle gleich viel bekommen, sondern das, was sie benötigen. Er habe seine Regel geschrieben, damit alle in der Gemeinschaft in Frieden leben können. Sie ist nach 1500 Jahren noch immer aktuell, «weil der Mensch aktuell bleibt», so Notker Wolf. Petra Mühlhäuser, kipa Foto: kna-bild Benedikts Regel sei eine Übersetzung des Evangeliums in den Alltag, so Notker Wolf, der in der Rockband «Feedback» E-Gitarre spielt. «Da merkt man, dass die Heilige Schrift Frohe Botschaft ist – weil sie zum normalen menschlichen Leben führt.» lich denken und zum Beispiel sehen, wie viele Er ist viel unterwegs, hat ein dicht gedrängtes Arbeitsplätze neu geschaffen wurden, nicht Programm. Zwischen dem Empfang beim Binur wie viele verloren gehen. Dennoch: «Ich schof und einem Vortrag hat er sich zurückwünschte mir, dass die Chefs all die Entlasgezogen und die Vesper gebetet. Und nach sungsgespräche selber führen müssten», sagt dem Interview, das spätabends auch noch sein er, denn er hat auch die Not der Betroffenen muss, wird er noch die Komplet beten. «Die im Kopf: Was Arbeitslosigkeit bedeutet, hat Gebete sind die Angelpunkte meines Tages.» er bei seinem Vater miterlebt. Dabei gehe es Besonders gefragt ist Notker Wolf, Abtprimas um viel mehr als um den Verdienstausfall. des Benediktinerordens und Bestsellerautor, «Müssiggang ist der Feind der Seele», zitiert der in auch einer Rockband spielt, bei Unterer die Benediktsregel. nehmen. Wirtschaftswelt und Mönchtum – Neigen. Sollen denn die Wirtschaftsleute wie geht das zusammen? «Es geht immer um alle wie Benediktineräbte werden? Nein, finMenschen», sagt Notker Wolf. det der Abtprimas. Doch was Benedikt dem Benennen. Notker Wolf ist dafür bekannt, Abt ans Herz legt, stimme auch für Wirtdass er kein Blatt vor den Mund nimmt. schaftskapitäne: «Tue nichts ohne Rat, dann «Man kann ein Problem nur lösen, wenn man es benennt.» Trotzdem hat er brauchst du nichts zu bereueinen differenzierten Blick en.» Viele Manager würden auf die Wirtschaftswelt: Er sich schwer tun damit, weil kennt manchen Firmenbesitsie meinten, sie hätten dann ist der Feind der Seele. zer, der sozial sehr engagiert nichts mehr zu sagen. «Man ist, und der um seine Verantwortung weiss. muss sehen, wo das rechte Mass liegt.» Mass Die Patrons alter Schule – es gibt sie noch. halten – darum geht es in der Wirtschaft und Doch wenn man Nachrichten hört, bekommt darum geht es immer wieder in der Beneman immer wieder den Eindruck, Gewinn diktsregel. Benedikt wusste schon, dass der zu erwirtschaften und menschlich zu sein, Mensch zur Masslosigkeit neigt. das gehe nicht zusammen. «Eine Bank muss Und wie findet man dieses rechte Mass? Gewinn machen. Die Frage ist, wie viel und Erhalten. Für Notker Wolf muss die Freimit welchen Mitteln.» Man müsse wirtschaftheit gewahrt bleiben. Und die verlange Ver- Müssiggang Notker Wolf 1940 als Werner Wolf im Allgäu geboren, ist er ins Kloster St. Ottilien der Missionsbenediktiner eingetreten und hat als Ordensnamen den des St. Galler Bistumsheiligen Notker der Stammler angenommen. Er studierte Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften in Rom und München. 1968 wurde er zum Priester geweiht, 1971 Professor für Naturphilosophie und Wissenschaftstheorie an der Päpstlichen Hochschule Sant'Anselmo in Rom. 1977 wählte ihn die Gemeinschaft von St. Ottilien zum Erzabt. Im Jahr 2000 kürten ihn die Benediktineräbte der ganzen Welt zum Abtprimas des Benediktinerordens mit Sitz auf dem Aventin in Rom. Damit ist er Sprecher eines Ordens mit 7500 Mönchen und 17 000 Nonnen. Notker Wolf hat eine ganze Reihe Bestseller zur benediktinischen Lebenskunst geschrieben. Als Musiker hat er mehrere CDs mit klassischer Flötenmusik eingespielt. impuls 5 I Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 «Es braucht eine neue postmoderne Sicht auf Kirche und Religion» Ein Plädoyer des Soziologen und Theologen Michael Hochschild Für eine neue postmoderne Sicht auf Kirche und Religion hat der Pariser Soziologe und Theologe Michael Hochschild im Rahmen von Vorträgen und Diskussionen im oberösterreichischen Stift Kremsmünster plädiert. Es sei paradox, schon dann in der Kirche von Krise zu reden, «wenn das Heute einfach nur anders ist als das Gestern», sagte Hochschild. Foto: Stift Kremsmünster Zugleich fühle man sich umso sicherer und wohler, «wenn die Zeit und damit das Leben in der Kirche nicht mehr weitergeht, sondern stehen bleibt». Das sei ein Denkfehler, so Hochschild: «Hier müssen und können wir unser Denken erneuern.» Klaffende Schere. Hochschild, der in Paris einen Lehrstuhl für Zeitdiagnostik inne hat, war Hauptreferent bei der jüngsten Juniveranstaltung der Glaubensreihen «Mehrwert Glaube» sowie dem «Treffpunkt Benedikt» im oberösterreichischen Benediktinerstift. Er sprach sich dafür aus, die Kirche von heute auch mit den Mitteln von heute zu beschreiben: «Die Kirche zielt nach vorne und überprüft sich aber selbst mit den Erwartungen von gestern, mit denen die Spiegel der Sozialforschung konstruiert wurden. Das kann nicht gut gehen.» Je mehr die zukunftsorientierte Selbstprogrammierung gelingt, desto grösser klaffe die Schere zur gestrigen Selbstvergewisserung, sagte der Soziologe und meinte weiter in Richtung an das jugendliche Publikum: «Wie würden Sie sich wohl fühlen, wenn man Ihren Glauben als junge Generation an den Formen Ihrer Grosseltern zu bemessen versuchte?» Sie denken an das Beten der Grossmutter. Mit der herkömmlichen Religionssoziologie würden die neuen Keime des Glaubens in der heutigen Welt zu wenig erfasst, so Hochschild: «Wenn meine Mitarbeiter Jugendliche befragen, ob sie beten, dann erhalte ich sehr geringe Werte. Warum? Weil die jungen Leute sofort an alte Formen des Gebetes denken, an das, was sie bei ihrer Grossmutter erlebten. So denken sie an Rosenkranz und Maiandacht – und antworten auf die Frage, ob sie beten mit nein. Wenn ich sie aber frage, ob sie öfters ihre Seele atmen lassen, und mit den Jugendlichen ins Gespräch eintreten, wo sie Transzendenzerfahrungen machen, bekomme ich wesentlich höhere Werte.» Neues Zeitalter mit neuen Chancen für den Glauben. Hochschild konstatierte in Gesellschaft, Wirtschaft und Politik einen tiefgreifenden Wandel, der natürlich auch die Religion umfasse. Es werde keine zweite Moderne geben «Wir erleben derzeit weltweit keinen Untergang der Religion, sondern im Gegenteil neue Formen von Religiosität.» So die Aussage von Michael Hochschild beim Gespräch mit Interessierten. mit wieder mehr Religion, sondern ein neues Zeitalter. Dieses würde für den Glauben neue Chancen bergen. Hochschild: «Wir erleben derzeit weltweit keinen Untergang der Religion, sondern im Gegenteil neue Formen von Religiosität.» Allerdings: Während im Milieukatholizismus die Religion uniformer gelebt wurde, trete sie heute mehrdeutig auf. In der abgelaufenen Moderne entstandene Weisen von Organisation und Institutionalisierung würden heute an ihre Grenze geführt und von Bewegungen – auch neuen kirchlichen Bewegungen – herausgefordert: «Innerhalb und ausserhalb der Kirche hat Religion sich zunehmend aus den festen Institutionsbahnen befreit und die Form sozialer Bewegungen angenommen.» Benedikt XVI. als Vor- und Neudenker. Hochschild verwies in einem seiner Vorträge auch auf Papst Benedikt XVI. und sein beim Deutschlandbesuch 2011 geprägtes Wort von der «Entweltlichung der Kirche». Das habe eine vehemente Debatte ausgelöst, «ob und wie und wovon sich die Kirche forthin enthalten solle beziehungsweise dürfe». Wie der Papst diesen Ausspruch aber tatsächlich gemeint haben dürfte, wollte Hochschild anhand einer Aussage Benedikts XVI. im Februar 2012 im römischen Priesterseminar erläutern. Dort habe sich der Papst eindeutig dafür ausgesprochen, «die Welt auf eine Weise neu zu schaffen», sich nicht mit der gegenwärtigen Welt zufriedenzugeben, sondern ans Morgen zu denken. Hochschild: «Der Papst sagt nicht einfach: ‹Seid gegen die Welt, enthaltet euch davon, sie ist säkularisiert, schlecht, aber wir sind gut.› Er fordert uns auch nicht einfach auf, die Welt zu verändern. Es heisst vielmehr: die Welt zu schaffen. Wir sollen also auf eine bestimmte Weise diese Welt neu schaffen. Wir sollen nicht die Hände in den Schoss legen ob der Probleme in der Welt, seien dies nun die Säkularisierung oder die Wirtschaftskrise.» Und der Weg zu dieser neuen Welt liege laut dem Papst in einer Erneuerung des Denkens, meinte der Soziologe. «Treffpunkt Benedikt» ist ein speziell auf Jugendliche ausgerichtetes, monatliches Angebot des Stifts Kremsmünster mit Vorträgen, Diskussionen und Gottesdiensten. Die Vortragsreihe «Mehrwert Glaube» ist ein weiteres Angebot der oberösterreichischen Ordensmänner zur religiösen Vertiefung für jedermann. kipa www.stift-kremsmuenster.at www.treffpunktbenedikt.com I6 Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 St. Michael Zug Pfarramt St. Michael Zug Kirchenstrasse 17, 6300 Zug [email protected] Mario Hübscher, Pfarrer Niklas Raggenbass, Vikar Albert Schneider, Kaplan 041 725 47 60 041 725 47 65 041 725 47 64 041 725 47 68 28. /29. Juli, Kollekte für ACAT-Schweiz: Die drei Landeskirchen empfehlen die Unterstützung der Menschenrechtsarbeit von ACAT-Schweiz . Sie setzt sich mit Briefaktionen und Kampagnen für die weltweite Abschaffung von Folter und Todesstrafe ein. 04./05. Aug., Kollekte für Brücke –Le pont Das Hilfswerk Brücke – Le pont hilft Jugendlichen in Entwicklungsländern, den Weg aus der Armut zu finden. Deshalb bietet es ihnen eine Grundausbildung in verschiedenen Berufen an, damit sie den Sprung ins Berufsleben schaffen. Haben sie dort Fuss gefasst, finden sie meist selber den Weg. Vielen Dank für Ihre Spende. Gedächtnisse und Jahrzeiten Freitag, 3. Aug., 17.30 Liebfrauenkapelle Stiftjahrzeit: Rosenkranz-Bruderschaft; Schlachtenjahrzeit; Familie Hegglin Samstag, 4. Aug., 09.00 St. Oswald Stiftjahrzeit: die verstorbenen Wehrmänner der Aktivdienste der Zugertruppen von 1914-1919 und 1939-1945; Kurt Locher-Rüttimann Samstag, 11. Aug., 09.00 St. Oswald Stiftjahrzeit: Verena Massonet-Suter; Karl Neumayer-Harmtodt n Gottesdienste 17. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 28. Juli 15.00-16.30 St. Oswald Beichtgelegenheit mit Niklas Raggenbass 17.15 St. Oswald: Eucharistiefeier Predigt: Niklas Raggenbass Sonntag, 29. Juli 10.00 St. Michael:Eucharistiefeier Predigt: Niklas Raggenbass 19.30 St. Oswald: Eucharistiefeier Predigt: Niklas Raggenbass Werktags vom 30. Juli - 04. Aug. Mo 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Di 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Di 17.00 Frauensteinmatt:Eucharistiefeier Mi 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Do 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Do 11.00 Frauensteinmatt: Eucharistiefeier Fr 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Fr 17.30 Liebfrauenkapelle: Eucharistiefeier Fr 19.30 Loretokapelle: Eucharistiefeier Sa 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Patrozinium St. Oswald 18. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 04. August 15.00-16.30 St. Oswald Beichtgelegenheit mit Kapuzinerpater 17.15 St. Oswald: Eucharistiefeier Predigt: Seligpreisungen Sonntag, 05. August 10.00 St. Michael: Eucharistiefeier Predigt: Seligpreisungen 10.15 Zugerberg: Eucharistiefeier mit P. Eugen Andermatt 19.30 St. Oswald: Eucharistiefeier Predigt: Seligpreisungen Werktags vom 06. - 11. August Mo 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Di 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Di 17.00 Frauensteinmatt: Eucharistiefeier Mi 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Do 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Do 11.00 Frauensteinmatt: Eucharistiefeier Fr 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier Fr 17.30 Liebfrauenkapelle: entfällt Fr 19.30 Loretokapelle: Eucharistiefeier Sa 09.00 St. Oswald: Eucharistiefeier n Ferienabwesenheit und Freitagabend-Eucharistiefeier Liebe Pfarreiangehörige Nachdem sowohl Vikar Raggenbass als auch Kaplan Schneider in den Ferien sind, erlaube ich mir, die Messe in der Liebfrauenkappelle um 17.30 am 10. und am 17. August ausfallen zu lassen und bitte Sie um Verständnis. Mario Hübscher In unserer Pfarrei ist verstorben: Walter Weiss-Buck, Frauensteinmatt 1 n GOLDENER HERBST 60plus Am Samstag, 4. August, feiern wir das Patrozinium von St. Owald. Nach dem 9.00 Gottesdienst in der St. Oswald Kirche sind Sie herzlich eingeladen zu Kaffee und Gipfeli. LOBPREIS – IMPULS – BEGEGNUNG Herzliche Einladung zum Emmanuel Abend Dienstag, 7. Aug, 19.30 – 21.00 Uhr in der Kirche St. Oswald, Zug Es ist ein Abend mit Gebet und Musik, Impuls über Themen des Lebens und des Glaubens, sowie ein gemütlicher Ausklang im Pfarreiheim. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Gemeinschaft Emmanuel Zehn Jahre Sakristan im St. Oswald und Abwart Kirchenratskanzlei Schon im Frühjahr hat Markus Jeck sein 10-jähriges Jubiläum als Sakristan von St. Oswald gefeiert. Er identifiziert sich ganz und gar mit seinem Beruf. Ja, er selber spricht lieber von einer Berufung als von einem Beruf. Die Vorbereitung und Feier der heiligen Messe ist ihm am wichtigsten. Daher achtet er auf eine würdige und ehrfurchtsvolle innere und äussere Haltung. Im Gottesdienst erfährt er alle wie eine grosse Familie, mit der er im Gespräch ist und in deren Dienst er all seine Fähigkeiten stellt. Es freut ihn auch, dass er bei der Einteilung seiner Arbeit viel Freiheit hat. Es ärgert ihn, wenn der nötige Respekt vor dem Gottesdienst und dem Kirchenraum gegenüber fehlt. Da werden ja sogar hie und da Gegenstände aus der Kirche gestohlen. Und manchmal wird auch der Stille im Kirchenraum zu wenig Beachtung geschenkt. Aber immer wieder überwiegt die Freude am Beruf, sprich Berufung. Und dies nehmen Dir, lieber Markus, alle ab, die Dich näher kennen. Wir danken Dir für Deinen liebevollen und treuen Dienst all die Jahre hindurch und wünschen Dir weiterhin viel Freude und innere Erfüllung. Auch das Jubiläum von Markus Jeck werden wir am Pfarreifest am 19. August im 10.00 Gottesdienst und beim anschliessenden Picknick noch besonders feiern. Albert Schneider. «Ströme von lebendigem Wasser» (Joh 7, 38) Firmung 2012 mit Domherr Kurt Grüter Im Firmgottesdienst vom 1. Juli haben die Firmandinnen und Firmanden ihre Bereitschaft erklärt, Gott einen Platz im Leben zu geben und sich für das Gute einzusetzen. Sie orientieren sich dabei am Wohl aller Menschen und nicht nur am eigenen und dem der Familie. Das ist nicht veraltetet, doch eine ungemütliche Herausforderung. Durch das Sakrament der Firmung dürfen die Firmandinnen und Firmanden voller Zuversicht bleiben, dass sie durch den Heiligen Geist auf ihrem Lebensweg gestärkt sind. Wir danken Domherr Kurt Grüter für sein Predigtwort und die Firmspendung, den Jugendlichen von Gäissmatt für das einfühlsame Mitgestalten der Feier und allen Helferinnen und Helfern für das Gelingen des ganzen Firmweges. Den Firmandinnen und Firmanden wünschen wir für ihre Zukunft Gottes Segen und Weggeleit. Kurt Meier, Magda Feldmann, Vikar Niklas Raggenbass 7I Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Pastoralraum Zug-Walchwil Oberwil Gemeinsamer Ausflug Wahrscheinlich war es den einzelnen Ministrantinnen und Ministranten als Sie in den Bus eingestiegen sind, kaum bewusst gewesen, dass das etwas mit dem Pastoralraum zu tun hatte. Aber etwas war diesmal auch für sie spürbar anders gewesen als sonst: Für einmal sind nicht nur die Minis von St. Johannes für sich und jene von St. Michael in einem separaten Bus gefahren, sondern sie waren miteinander unterwegs und sind an das selbe Ziel gefahren. Auf diese Weise wurde der Bus voll. Ich habe gehört, dass es ein gelungener Ausflug gewesen ist und danke allen, die ihn organisiert haben und unsere Minis begleitet haben. Mario Hübscher Leuchtturm Diakoniestelle / Sozialberatung Industriestrasse 11, 6300 Zug 041 727 60 70 [email protected] Gottesdienste Freitag, 27. Juli 19.00 Eucharistiefeier, Klinikkapelle Samstag, 28. Juli 16.30 Eucharistiefeier, Seniorenzentrum 18.00 Eucharistiefeier Sonntag, 29. Juli 10.00 Eucharistiefeier Dienstag, 31. Juli 16.30 Eucharistiefeier, Seniorenzentrum Mittwoch, 1. August (Nationalfeiertag) 10.00 Eucharistiefeier Kein Abendgottesdienst in der Kapelle Freitag, 3. August, Herz-Jesu-Freitag 09.00 Eucharistiefeier ohne Anbetung Klöster Zug Kapuzinerkirche Seligpreisungen, 041 710 26 22 Sonntag, 29. Juli und Sonntag, 05. August 08.00 Eucharistiefeier 17.30 Vesper Werktags vom 31. Juli - 04. August und Werktags vom 07. - 11. August Di 18.00 Eucharistiefeier Mi 01. August: 08.00 Festgottesdienst: Tag der offenen Tür mit Klosterführung Mi 08. August: 11.30 Eucharistiefeier Do 19.30 Eucharistiefeier Fr 11.30 Eucharistiefeier Sa 09.00-11.00 Beichtgelegenheit 11.30 Eucharistiefeier 17.30 Vesper Di - Sa 09.00 - 11.15 eucharistische Anbetung Maria Opferung 041 729 52 17 Sonntag, 29. Juli und Sonntag, 05. August 07.30 Eucharistiefeier in der Institutskapelle Woche vom 31. Juli - 04. August und 07. - 11. August Di 06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Mi 1. August 2012: 08.00 Uhr Eucharistiefeier in der Klosterkirche Mi 8. August 2012: 17.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Fr 06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Sa 06.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Samstag, 4. August 16.30 Eucharistiefeier, Seniorenzentrum 18.00 Eucharistiefeier Sonntag, 5. August 10.00 Eucharistiefeier Dienstag, 7. August 16.30 Eucharistiefeier, Seniorenzentrum Vorschau, Samstag 11. August 16.30 Wortgottes- und Kommunionfeier Seniorenzentrum 18.00 Wortgottes- und Kommunionfeier Rosenkranzgebet SO/MO/DI/DO/FR: 19.30 Uhr in der Kirche Kollekte 28./29. Juli und 1. August Die Kollekten werden zugunsten der Missionsarbeit der Salvatorianer aufgenommen. Vielen Dank für Ihre Spenden. Kollekte 4./5. August Dieses Wochenende sind die Kollekten für die Interdiözesane Vereinigung «theologiekurse.ch» bestimmt. Diese bietet in der gesamten deutschsprachigen Schweiz theologische Kurse für interessierte Frauen und Männer an. Die Kurse vermitteln Grundwissen zu biblischen und kirchlichen Themen und möchten die Teilnehmenden dazu befähigen, sich mit Sachkenntnis in Kirche und Welt einzubringen. Festgottesdienst der «Goldenen Paare» Bischof Felix Gmür lädt alle Paare die dieses Jahr ihre Goldene Hochzeit feiern zu einem Festgottesdienst nach Frauenfeld ein. Dieser findet am Samstag, 1. September 2012 um 15.00 Uhr in der Kirche St. Nikolaus statt. Anschliessend sind Sie zu einem kurzen Imbiss eingeladen. Interessierte Paare melden sich bitte direkt bei der Bischöflichen Kanzlei, Baselstrasse 58, 4501 Solothurn oder über Telefon 032 / 625 58 41 an. Bitte geben Sie bei der Anmeldung die Namen des Jubelpaares sowie das Datum der kirchlichen Trauung an und wieviele Personen an dieser Feier teilnehmen. Anmeldeschluss ist am 20. August 2012. Bischof Felix Gmür freut sich auf die Begegnung mit möglichst vielen Jubelpaaren. Voranzeige: Treff(punkt) Neu organisieren einige Oberwiler-Frauen kreative Aktivitäten! Es sollen Abende werden, bei denen auch die Gemütlichkeit nicht zu kurz kommt. Alle sind herzlich willkommen. Die Treffen finden jeweils im Pfarreiheim Oberwil statt. Am Mittwoch, 5. September von 19.00 bis 22.00 Uhr nähen wir gemeinsam unter der Anleitung von Nicole Grimbühler und Sibylle Kopp einen tollen Schal. Die Nähmaschine muss selber mitgebracht werden. Die Stoffe usw. werden organisiert. Kosten Fr. 30.--. Genauere Infos, wie man sich anmelden kann, folgen in der Pfarreiblatt-Ausgabe vom 17. August. Weitere Daten zum Vormerken: Samstag, 27.10.2012, 14.00 - 16.00 Uhr, Holz-Sterne gestalten und Päckli verzieren für die Weihnachtsaktion «Freude verschenken» zugunsten von Kindern in Moldawien. Wer für die Advents- und Weihnachtszeit gerne einen Holzstern gestalten möchte, möge dies bitte im Pfarreisekretariat melden, damit wir die Sterne rechtzeitig in der Klinik bestellen können ([email protected] / Tel. 041 726 60 10). Freitag, 23.11.2012, 19.30 Uhr, Guetzli backen. Wir freuen uns auf tolle Begegnungen! Karin Koller, Sibylle Kopp, Nicole Grimbühler, Astrid Meier, Barbara Vollmeier, Cordula Heiner und Myriam Brauchart. Die Kollekten der letzten Sonntage Priesterseminar St. Beat Luzern Verein Pro Arbeit Zug Fairmed Flüchtlingshilfe Caritas Schweiz Papstopfer Christophorusopfer, miva Erdbebenopfer Modena Herzlichen Dank! Fr. 362.35 Fr. 328.30 Fr. 358.35 Fr. 189.75 Fr. 181.90 Fr. 573.25 Fr. 398.80 Aus unserer Pfarrei ist verstorben Frau Elfriede Iten-Flachberger, Mülimatt 3. Herr lasse sie ruhen und leben in Frieden. Tellenörtlifest: Di. 31. Juli ab 18.30 Uhr I8 St. Johannes Zug Pfarrei St. Johannes d. T. St. Johannes-Str. 9 6300 Zug Tel. 041 741 50 55 Fax. 041 741 55 35 [email protected] Gottesdienste Predigt: Roman Ambühl Samstag, 28. Juli 18.00 Eucharistiefeier Predigt: Roman Ambühl Sonntag, 29. Juli 09.45 Eucharistiefeier Ammannsmattkapelle 08.30 Kein Gottesdienst Werktagsgottesdienste 30. Juli-3. August Mo 17.00 Rosenkranzgebet Di 09.00 Eucharistiefeier im Alterszentrum Di 19.00 Italienischer Gottesdienst Mittwoch, 1. August – Nationalfeiertag 09.00 Wortgottesfeier Fr 09.00 Eucharistiefeier Schutzengelkapelle Mittwoch, 1. August 19.00 Kein Gottesdienst Predigt: Gaby Fischer Samstag, 4. August 18.00 Eucharistiefeier Predigt: Gaby Fischer Sonntag, 5. August 09.45 Kein Gottesdienst in St. Johannes! 10.00 Ökumenischer Gottesdienst auf dem Campingplatz Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Predigt: Bernd Lenfers Grünenfelder Samstag, 11. August 18.00 Eucharistiefeier Die umfassend einende Kraft 28./ 29. Juli In der Lesung im Epheserbrief (Eph 4,1-6) appelliert der Schreiber an seine Adressat/innen. Er wirbt für Bescheidenheit, Freundlichkeit, Geduld und Frieden. Offensichtlich muss es in Ephesus ziemlich gekracht haben zwischen den verschiedenen Leuten. Dagegen setzt der Briefschreiber Gott als umfassend einende Kraft. Menschen, die sich an dem einen Gott orientieren, können Unterschiede nicht trennend verstehen! Wer Gott zur Spaltung benutzt, missbraucht ihn! «Es gibt EINEN Leib und EINE Geistkraft. Ebenso seid auch ihr berufen in EINER Hoffnung. Es gibt EINEN Christus, EINEN Glauben, EINE Taufe. Gott ist einzig, Mutter und Vater aller. Gott ist über allem, durch alles und in allem.» Roman Ambühl Auf Wiedersehen Miriam… Auf den 31. August wird unsere Jugendarbeiterin Miriam Regner die Pfarrei St. Johannes verlassen. Während zwei Jahren war sie bei uns tätig. Bei den Ministranten und im Blauring war sie als Präses tätig und hat die Leiterinnen und Leiter in ihren Aufgaben durch ihre unkomplizierte und einfühlsame Art unterstützt. Als verantwortlich in der Jugendarbeit der Altersstufen hat sie die jungen Menschen begeistert und zum Mitmachen und zur Mitverantwortung für das Programm motiviert. Als Jüngste im Team war sie eine Stimme der und für die Jugendlichen und hat unsere Arbeit immer wieder jugendlich geerdet. Als frohe, offene, liebenswürdige und immer hilfsbereite junge Frau haben wir sie sehr geschätzt. Miriam wird den zweiten Teil ihrer Ausbildung zur Fachfrau soziale Arbeit in einem Bereich absolvieren, wo sie mehr noch beratend tätig sein wird. Liebe Miriam, wir danken dir für deine tolle Arbeit bei uns und wünschen dir Glück, Freude und Gottes Segen am neuen Ort. Gaby Fischer Herzlich willkommen Die Kirchgemeindeversammlung vom 5. Juni 2012 wählte Herrn Bernd Lenfers Grünenfelder einstimmig zum neuen Gemeindeleiter von St. Johannes d.T. Bereits am 6. November 2011 hatten die Gemeindemitglieder Gelegenheit, ihn anlässlich einer Pfarreiversammlung kennen zu lernen. Per 1. August 2012 nimmt er nun offiziell seine Tätigkeit auf. Am Sonntag, 26. August 2012 um 09.45 Uhr wird Herr Bernd Lenfers im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes in der Pfarrkirche St. Johannes d.T. durch Herrn Co-Dekan Andreas Wissmiller im Auftrag des Bischofs in sein neues Amt eingesetzt. Dies wird für die ganze Pfarrei ein Festtag sein. Im Folgenden ein Gruss des neuen Gemeindeleiters: Liebe Kinder, Frauen und Männer Mich interessieren Menschen, ihre Hoffnungen, ihre Vielfalt und ihre Begabungen. Gerne gestalte ich Gottesdienste, denn Innehalten und Feiern, Teilen und Beten beleben und nähren uns. Ich bin zutiefst überzeugt, es braucht gerade heute „Kirche mitten in der Welt“, die zu einem gerechten, friedlichen, liebevollen und glücklichen Leben ermutigt. Was mein Engagement nährt: Stillsein (Meditation) und Bewegung (Wandern, Bogenschiessen, Schwimmen, Ballsportarten, Velofahren), Gespräche und aktives Zuhören, Lesen und Gitarrespielen (überhaupt Musik!), Freude an Kunst und Natur. Als Gemeindeleiter übernehme ich gerne Verantwortung, als Theologe bin ich Allrounder, als Seelsorger wirke ich priesterlich. Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe in St. Johannes und im Herti-Quartier. Bis bald und herzlich, Ihr Bernd Lenfers Grünenfelder Herr Bernd Lenfers bringt reiche Erfahrungen in der Seelsorge mit. Von Herzen heissen wir ihn, seine Ehefrau Regula Grünenfelder und seine beiden Söhne Till und Jannis in der Stadt Zug und in unserer Kirchgemeinde willkommen und wünschen ihnen Gottes Segen, viel Freude und persönliche Erfüllung im neuen Wirkungskreis. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit in der Pfarrei St. Johannes d.T. Zug, im Juli 2012 Der Kirchenrat Ökumenischer Gottesdienst auf dem Campingplatz Ammannsmattkapelle 08.30 Kein Gottesdienst! Werktagsgottesdienste 6.-10. August Mo 17.00 Rosenkranzgebet Di 09.00 Wortgottesfeier im Alterszentrum Di 19.00 Italienischer Gottesdienst Mi 09.00 Wortgottesfeier Fr 09.00 Wortgottesfeier Herzlich willkommen Herr Bernd Lenfers Grünenfelder Sonntag, 5. August, 10.00 (Der Gottesdienst, 9.45 in St. Johannes fällt aus!) Unsere Opferspenden Das Pfarreiteam heisst Bernd Lenfers Grünenfelder und seine Familie ganz herzlich willkommen und wünscht einen guten Start. 28./ 29. Juli/ und 1. August MIVA Christophorus Opfer 4./ 5. August KOVIVE Ferien für Kinder in Not 9I Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Gut Hirt Eucharistiefeiern 06. Aug. - 10. Aug. n Mo 19.30 n Di 07.00 n Mi 09.00 n Do 09.00 Gut Hirt / 16.30 Betagtenzentrum n Fr 19.30 Zug Kath. Pfarramt Gut Hirt, Baarerstrasse 62, Postfach 2526, 6302 Zug Tel. 041 728 80 20, Fax 041 728 80 30 E-Mail: [email protected] www.kath-zug.ch/gut-hirt Urs Steiner Pfarrer 041 728 80 28 Bernhard Gehrig Pastoralassistent 041 728 80 27 Oliver Schnappauf Pastoralass. 041 728 80 21 Anna Fieni Katechetin 041 728 80 25 Jennifer Maldonado Jugendarbeit 041 728 80 26 Ludwig Schwerzmann Pfrh. 041 712 17 50 Giuseppe Capaldo Sakristan 041 728 80 38 Jacqueline Capaldo Pfarreiheim 041 728 80 39 Catherine Zehnder Sekretariat 041 728 80 22 Öffnungszeiten Pfarramt: Di-Do 08.30-11.00 u. 14.00-17.00; Fr 08.30-11.00 Gottesdienste Samstag, 28. Juli 16.30-17.15 Beichtgelegenheit 17.30 Vorabendgottesdienst 2. Gedächtnis: Kurt Sidler-Felder; Anna Bissig-Heinzer Jahrzeit: Maria Stocker Sonntag, 29.07. - 17. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Eucharistiefeier Predigt: Pfr. Urs Steiner 11.00 Kroatischer Gottesdienst 18.00 Eucharistiefeier Samstag, 11. August 16.30 - 17.15 Beichtgelegenheit 17.30 Vorabendgottesdienst So, 12. Aug. - 19. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Eucharistiefeier 11.00 Kroatischer Gottesdienst 18.00 Eucharistiefeier MITTEILUNGEN AN DIE PFARREI GRILLFEST FÜR ALLE Samstag, 28. Juli 2012 Ab 18:00 Uhr Quartiertreff Lüssiweg 19 Bei jedem Wetter Für alle, die nicht in den Ferien weilen, organisieren wir einen gemütlichen Grillabend. Essen und Getränke werden zu vernünftigen Preisen abgegeben. Wir freuen uns auf ihren Besuch Quartierverein Guthirt Zug Voranzeige 16. Ökumenische Sternwanderung n n Do 09.00 Gut Hirt / 16.30 Betagtenzentrum Neustadt n Fr 19.30 Samstag, 04. August 16.30 - 17.15 Beichtgelegenheit 17.30 Vorabendgottesdienst 1. Jahresgedächtnis: Greti Hübscher-Banz So, 05.08. - 18. Sonntag im Jahreskreis 09.30 Eucharistiefeier Predigt: Pfr. Urs Steiner 11.00 Kroatischer Gottesdienst 12.30 Syr.-orth. Gottesdienst 18.00 Eucharistiefeier Was ist schöner als ein Abschlussfest in der 6. Klasse? Nichts! Denn es gibt keinem Vergleichen zu einem solch wichtigen und unvergesslichen Moment für die werdende Jugendliche. Die Freizeitbetreuung SPE und die Leitung des Jugendtreffs machten am 29. Juni 2012 aus diesem Ereignis wieder einen Anlass im grossen Saal des Pfarreiheims Gut Hirt. Kollekte 28./29. Juli Kirchenbauhilfe Kollekte 04./05. August Frauenhilfsverein Zug Eucharistiefeiern 30. Juli - 03. August n Mo 19.30 n Di 07.00 Mittwoch, 1. August Bundesfeiertag 09.30 Eucharistiefeier Predigt: Ludwig Schwerzmann 18.00 KEIN Gottesdienst Abschlussfest 6. Klasse Guthirt am 29. Juni 2012 am Samstag nach dem Bettag, 22. September 2012 ins Kloster Frauenthal mit seinem Gutsbetrieb Das diesjährige Motto lautet: Kraft schöpfen aus der Stille Wer sich von den Strassen der Welt mit ihrem Lärm weg wendet und über Wiesen von Hagendorn wandert, kann bald spüren, dass sich ihm ein ganz anderer Raum öffnet. Es wird still und stiller um ihn, so dass er den Vögeln des Waldes lauschen kann. Voranzeige Waldgottesdienst am 26.08.2012 Unser diesjähriger Waldgottesdienst im Güggiwäldli wird um 11.00 beginnen. Weitere Informationen erhalten Sie entsprechenden Pfarreiblatt. Die Wünsche der Sechstklässler wurden erfüllt, indem ein Dinner mit mexikanischem Buffet und danach die ersehnte Disco stattfanden. Die Freude war in jedem Gesicht zu sehen und einige fanden es sogar drinnen im grossen Saal cooler als einfach draussen herumzustehen, was die tolle Stimmung während des ganzen Anlasses bestimmte. Alle Sechstklässler waren so chic angezogen, dass man nur Komplimente aussprechen konnte. Als Motto des Anlasses wurde von den Primarschülern „Let´s Go Party Rock Baby“ ausgewählt und damit wurde dieses Motto Teil eines unvergesslichsten Moments in ihrem Leben. Zuletzt nutze ich die Gelegenheit, um die bedeutende Organisation der Freizeitbetreuung SPE und sicherlich auch die gute Zusammenarbeit mit der Jugendarbeit der Pfarrei Gut Hirt hervorzuheben. Jennifer Maldonado I 10 Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Good Shepherd‘s Walchwil Good Shepherd’s Catholic Community Pfarrei Gut Hirt Baarerstrasse 62 P.O. Box 2526 CH-6302 Zug [email protected] Urs Steiner Pastor Karen Curjel Minister 041 728 80 28 041 728 80 24 Eucharist Celebration Sunday, August 26th 18.00 Mass in Gut Hirt Church Sermon: Rev. Urs Steiner Understanding Mark’s Message Mark is my favorite of the four Gospels. His stories are stark and direct. It is thought to be the oldest of all gospels, probably written as early as 64 AD. At that time the Roman Christians were still getting over the shock of the Christian persecutions under Nero, the sixth Emperor of Rome. Some of the Christians of that time reacted as heroes and martyrs, others fled the new community and even others betrayed them out of fear. The stories found in Mark were powerful lessons for the remaining Christians and they can be for us too. One of the things that Mark wants readers to understand is that Jesus’ mighty deeds express God’s victory over evil. It is in God’s plan to heal our brokenness and restore wholeness and harmony to his great creation. In the Jewish tradition, it was expected that healing would accompany the coming of the Messiah as proclaimed by the Prophet Isaiah (35:5-6). Of course Jesus did bring healing, but his message is more than that. Mark makes it clear that Jesus’ great deeds can only be fully understood when seen from the cross, which is a blunt display of evil. In the end, God will triumph and reign. God’s victory over evil comes at a tremendous cost. Sometimes Christians get caught up in the shadow of the cross and Jesus’ suffering, making his message difficult to see. This is what happened to his disciples. In the second half of the Gospel, the third section of Mark’s writings is titled: “The Mystery Begins to Be Revealed.” Jesus starts talking about his death and begins to teach them who he is and what they are expected to do. Jesus makes this clear in chapter eight as he summons his followers and crowds of people, challenging them to true discipleship. Jesus’ journey to the cross begins as he makes his way to Jerusalem. The disciples accompany him, learning at the same time what it means to follow Jesus. By following Jesus, we must try to understand his message. Mark is a good place to begin. His stories of healing teach us about faith and trust and what it can bring. Karen Curjel Religious Education Details can be found in the next Pfarreiblatt, which will be out on August 11. Pfarramt St. Johannes der Täufer Kirchgasse 8 6318 Walchwil Tel. 041 758 11 19 Fax 041 758 11 68 Natel 079 359 47 58 www.kg-walchwil.ch [email protected] Mijo Rogina, Pfarrer Claudia Metzger, Sekretärin Theres Hürlimann, Sakristanin Tel. 041 758 28 72 Gottesdienste Samstag, 28. Juli 18.00 Beichtgelegenheit 18.30 Vorabend-Eucharistiefeier mit Predigt und Liedern (Aushilfe) Sonntag, 29. Juli 17. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Eucharistiefeier mit Predigt und Liedern (Aushilfe) Das Opfer vom Wochenende erbitten wir für das Missionsprojekt «Manglaralto Ecuador». Herzlichen Dank für jede Spende. Werktags vom 30. / 31. Juli Mo 09.00 Rosenkranzgebet Di 09.00 Eucharistiefeier im Mütschi Mittwoch, 1. August - Bundesfeiertag 16.15 Anbetung für die Heimat 17.00 Gottesdienst für die Heimat Freitag, 3. August - Herz-Jesu-Freitag 16.15 Aussetzung des Allerheiligsten in der Kapelle Mütschi 17.00 Eucharistiefeier SOLA Blauring 2012 in Tschierv GR Dem ganzen Leiterteam ein herzliches Danke. Samstag, 4. August 18.00 Beichtgelegenheit 18.30 Vorabend-Eucharistiefeier mit Predigt und Liedern (Aushilfe) Sonntag, 5. August 18. Sonntag im Jahreskreis 10.00 Eucharistiefeier mit Predigt und Liedern (Aushilfe) Das Opfer vom Wochenende erbitten wir für die Schönstatt-Patres, Berg Sion, Horw. Herzlichen Dank für jede Spende. Werktags vom 6. - 10. August Mo 09.00 Rosenkranzgebet Di 09.00 Eucharistiefeier im Mütschi Mi 09.00 Eucharistiefeier im Oberdorf Fr 17.00 Eucharistiefeier im Mütschi Pfarreimitteilungen Was sollen wir tun? «Was sollen wir tun?» Das ist eine Frage, die jeden Menschen beschäftigt, der sein Leben ernst nimmt und nicht in den Tag hinein leben will. Immer wieder muss er sich entscheiden. Es sind nicht nur die grossen Lebensentscheidungen, die seinem Leben eine bestimmte, unwiderrufliche Richtung geben. Es sind die vielen anderen, oft alltäglichen Entscheidungen, wo er sich fragen muss: Was ist hier und jetzt das Richtige? Was soll ich sagen, was soll ich tun? In der Familie, im Beruf, im öffentlichen Leben? Letztlich rühren diese Fragen an die Grundfragen des Lebens: Was ist der Sinn meines Lebens? Wofür lebe ich? Lebe ich richtig? Als die Leute Jesu fragten, was sie tun sollen, waren sie wohl auch der damals allgemeinen Auffassung, dass sie sich mit ihrem Tun einen Platz bei Gott verdienen, ja dass sie sich diesen Platz sichern könnten. Jesus sagt es anders: Nicht was der Mensch tut, entscheidet vor Gott, sondern der Glaube, und zwar der Glaube an ihn, den Gott gesandt hat: «Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat». Er will sagen: Auf eure Leistungen könnt ihr euch nicht verlassen. Ihr könnt euer Heil, euer endgültiges Glück nicht selber machen. Das kann nur Gott. Dafür, dass Gott unserem Leben Sinn und Zukunft schenkt, ist der Glaube das entscheidende «Tun». Unsere Verstorbenen 9. Juli Hürlimann-Iten Josef, Jg. 1954 Unterstaffel 2, Walchwil Gott gebe dem Verstorbenen die ewige Ruhe. 11 I Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Steinhausen Pfarrei St. Matthias Dorfplatz 1 Telefon 041 741 84 54 [email protected] www.pfarrei-steinhausen.ch Jungwacht-Sola 2012 Trauung Piratenkampf um die Freiheit.... Die Jungwacht Steinhausen in der wilden Rheinschlucht bei Versam (GR) im Zeltlager: Dem Meer und seiner unendlichen Weite verpflichtet, verbündeten sich die Piratenclans der Weltmeere, um ihre Freiheit zu bewahren. Dabei gab es verschiedenste Herausforderungen und Aufgaben zu Franziska Würsch & Fabian Hecht, Albisstr. 58: Samstag, 4. August, 13.30, Marienkapelle im Eigenthal. Wir wünschen dem Brautpaar Glück und Segen! Während der Sommerferien bis und mit Sonntag, 12. August, feiern wir am Sonntagmorgen jeweils den Gottesdienst um 9.00 in der St. Matthias-Kirche. Die Feier in der Don Bosco-Kiche um 10.15 entfällt. Trotzdem läuten die Glocken jeden zweiten Sonntag kurz nach 10.00 für den reformierten Gottesdienst. Gottesdienste 17. Sonntag im JK, 29. Juli 09.00 Sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier, Josef Grüter) 10.15 kein Gottesdienst Kollekte am Wochenende: Paulusakademie Werktagsgottesdienste 30./31. Juli Mo 17.00, Rosenkranz Di 09.00, Eucharistiefeier 1. August, Bundesfeiertag 09.00 Gottesdienst zum Bundesfeiertag in der St. Matthias-Kirche (Eucharistiefeier, Josef Grüter) Werktagsgottesdienst 3. August Fr 09.00, Reformierte Andacht im Seniorenzentrum Weiherpark lösen. Mit Piratenschlauheit und grossem Mut kämpften die Kleinen wie die Grossen siegreich Seite an Seite gegen die herrschenden Königsländer. Voller Stolz und um viele Abenteuer bereichert, kehrten die Piraten müde in ihre Heimat zurück. Sola-Rückblick/Dia-Show: Freitag, 14. September, Zentrum Chilematt. Jungwacht Lagerleitung Peider Staub und Präses Reto Weiss Blauring Sola 2012 Highschool in Elm... Was kommt Ihnen in den Sinn, wenn Sie ELM hören? Martinsloch? Elmer Citro? Vreni Schneider? Wir bekamen alles zu Gesicht im diesjährigen Blauringlager. 56 Blauringmädchen und 21 Leiterinnen bewohnten das Elmer Gemeindehaus, von dem aus man (bei schönem Wetter) das Martinsloch begutachten konnte. Das Lagermotto ‚Highschool – Summer Camp‘ wurde kreativ umgesetzt und so den Mädchen die amerikanische Lebensweise etwas näher gebracht. Sogar eine selbstgedrehte TV Soap durfte Samstag, 4. August 17.30 Abendgottesdienst; Dreissigster für Heinrich Reich-Gantenbein, Buchs/SG; Bruder Josef Koller, Schlossbergstr. 13, Maria Hilf (Eucharistiefeier, Josef Grüter) 18. Sonntag im JK, 5. August 09.00 Sonntagsgottesdienst (Eucharistiefeier, Josef Grüter) 10.15 kein Gottesdienst Kollekte am Wochenende: Ansgar-Werk Werktagsgottesdienste 6. - 10. August Mo 17.00, Rosenkranz Di 09.00, Eucharistiefeier Fr 09.00, Kommunionfeier im Weiherpark Laurent Fumeaux-Steiner, Rainstrasse 11, 70 Jahre am 3. August; Vicente Diaz Pareio, Hammerstrasse 18, 80 Jahre am 6. August. Sommer-Gottesdienst-Ordnung Pfarreileitung: Ruedi Odermatt-Gassner Samstag, 28. Juli 17.30 Abendgottesdienst (Eucharistiefeier, Josef Grüter) Herzliche Gratulation da nicht fehlen. Die Eröffnung des neuen Elmer Citro Quellenwegs brachte uns die Skirennfahrerin Vreni Schneider (siehe Foto) etwas näher und jedes Kind bekam ein Autogramm. Beim Abschlussball am letzten Abend konnten die Hüften geschwungen und das SOLA ausgeklungen werden. Sola-Rückblick/Dia-Show: Freitag, 21. September, Zentrum Chilematt. Blauring Lagerleitung Sarah Späni und Michèle Willimann und Präses Jasmin Schmid Mitteilungen Club junger Eltern Verpflegungsstand am Dorfmärt Samstag, 4. August, 9.00 bis 12.00, Dorfplatz. Wir verkaufen am Dorfmarkt feine Kuchen und Getränke. Auf die Unterstützung von zahlreichen Kuchenbäckerinnen freuen wir uns sehr. Senioren Kurzwanderung am Vormittag Dienstag, 7. August, Besammlung 8.25 Bahnhof Steinhausen, Abfahrt 8.42 mit S9 nach Knonau. Wanderroute: Knonau - Rossi - Hirzrain - Baaregg Marchstein - Bann - Steinhausen. Marschzeit ca. 1 1/2 Std., Höhendifferenz +60/-60m. Kaffeehalt. Fahrpreis SBB Fr. 3.20 Halbtax (selber lösen). Ankunft Steinhausen Zentrum ca. 11.30. Wanderleitung Jan van der Meer, 041 741 38 15. Frauengemeinschaft Digitale Fotografie und Bildbearbeitung Theorie der digitalen Fotografie; Umgang mit digitalen Bildern (Bildformate, Bilder zuschneiden, gestalten, Auflösung und Grösse ändern, Übernahme aus dem Internet); Vorbereitung für Ausdruck, Präsentation, Karten und Fotobücher. Sie arbeiten mit Bildbearbeitungsprogrammen (teilweise online) und im Word. Montag, 27. August und 3./10./17. September, 18.30 bis 21.00, Informatikzimmer 113, Schulhaus Feldheim 1. Leitung André Landtwing, Cham. Kosten Fr. 100.-, Nichtmitglieder Fr. 125.-, exkl. Kursunterlagen. Anmeldung bis 17. August an Anita Pfister, 041 740 29 68, www.fg-steinhausen.ch. Englisch- und Spanischkurse Wer hat Lust die Sprachkenntnisse aufzufrischen oder mit einem Kurs weiter zu fahren? Wir starten wieder Anfang September. Auskunft bei Anita Pister, 041 740 29 68, www.fg-steinhausen.ch. Sommerzeit - Ferienzeit Während der Sommerferien bis und mit Freitag, 17. August, ist das Pfarramt am Vormittag geöffnet. Ausserhalb der Öffnungszeiten erreichen Sie uns in dringenden Fällen über die Telefon-Nummer des Pfarramtes, 041 741 84 54, Ihr Anruf wird auf das Pfarreinatel weitergeleitet. I 12 Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Gottesdienste Baar Pfarramt St. Martin www.pfarrei-baar.ch Asylstrasse 2, Postfach 318 041 769 71 40 [email protected] Fax 041 769 71 41 Notfallnummer (Wochenende) 079 904 14 59 Pfarreileitung: 041 769 71 40 Joseph Kalamba Mutanga, Simon Meier Sekretariat: Karl Christen, Maria Gubser Theologische Mitarbeit: 041 769 71 40 Pater Antonio Enerio SVD, Oswald König, Barbara Wehrle Hanke Katechese: 041 769 71 40 Martina Jauch, Katharina Küng, Edith Meister, Robert Pally, Franziska Schmid, Pia Schmid, Philipp Suter, Rita Röösli, Ueli Rüttimann Alterseelsorge: Annette Weimann 041 769 71 40 Sozialdienst: Martina Helfenstein 041 769 71 42 Gottesdienste Samstagabend, 28. Juli 17.15- 17.45 Beichtgelegenheit, St. Martin 18.00 Eucharistiefeier, St. Martin Siebzehnter Sonntag im Jkr. B 8.00 Eucharistiefeier, St. Martin 9.30 S. Messa in italiano, St. Anna 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Thomas 9.30 Eucharistiefeier, Walterswil 10.45 Eucharistiefeier, St. Martin 12.00 Tauffeier, St. Anna Werktage Dienstag, 31. Juli 16.45 Eucharistiefeier, Martinspark Mittwoch, 1. August 09.00 Eucharistiefeier, St. Martin 20.00 Rosenkranz in kroatischer Sprache, Molitveni Susret, St. Anna Herz-Jesu-Freitag, 3. August 14.00 Aussetzung, St. Anna 15.00 Rosenkranz, St. Anna 16.00 Eucharistiefeier, Bahnmatt 19.15 Eucharistischer Segen, St. Anna 19.30 Eucharistiefeier, St. Anna Samstag, 4. August 09.00 Eucharistiefeier, St. Martin Jahrzeit für: Karl und Walburga Bär-Hotz, Blickensdorf, Geschw. Kaspar Josef Bär und Josefina Hotz-Bär und Louise Dossenbach-Bär, Sohn Kaspar Bär-Ehrler und Ehefrau Marie und Tochter Walda Lukaschek-Bär und Ehemann Anton und Sohn Pater Karl Lukaschek, Schönstatt-Pater Samstagabend, 4. August 17.15- 17.45 Beichtgelegenheit, St. Martin 18.00 Eucharistiefeier, St. Martin Siebzehnter Sonntag im Jkr. B 8.00 Eucharistiefeier, St. Martin 9.30 S. Messa in italiano, St. Anna 9.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, St. Thomas 9.30 Eucharistiefeier, Walterswil 10.45 Eucharistiefeier, St. Martin 12.00 Tauffeier, St. Anna Werktage Montag, 6. August 08.00 Eucharistiefeier, Zentrum Eckstein Dienstag, 7. August 16.45 Eucharistiefeier, Martinspark Mittwoch, 8. August 09.00 Eucharistiefeier, St. Anna 10.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier, Pflegezentrum 20.00 Eucharistiefeier, Schutzengelkapelle 20.00 Rosenkranz in kroatischer Sprache, Molitveni Susret, St. Anna Donnerstag, 9. August 18.10 Eucharistiefeier, Zentrum Eckstein Freitag, 10. August 15.00 Rosenkranz, St. Anna 16.00 Eucharistiefeier, Bahnmatt 19.30 Eucharistiefeier, St. Anna Samstag, 11. August 09.00 Eucharistiefeier, St. Martin Die Kollekte vom 28./29. Juli ist bestimmt für unserPfarreiprojekt „Armut im nördlichen Bergland von Laos vermindern. Baar hilft mit.“ Wir unterstützen dieses Projekt des Fastenopfers. Am Pfarreiprojekt-Sonntag vor einem Monat hat Antonio Hautle, Direktor des Fastenopfers, in unseren Gottesdiensten ausgeführt, dass dieses Projekt in einem Land mit kommunistischer Einparteienregierung seit vielen Jahren besteht und mit besonderen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Unsere Unterstützung ist sehr willkommen. Direkte Informationen aus dem Land machen deutlich, dass im Hinblick auf das 9. Asien-Europa-Gipfel- treffen am 5./6. November in Vientiane eine Zeit besonderer Zurückhaltung an Kritik gefordert sei. Die Arbeit an der Basis und in den abgelegenen mehr nach China ausgerichteten Gebieten im Norden geht weiter. Der FO-Partner, das «Comité de Coopération avec le Laos» CCL arbeitet eng mit der Bevölkerung zusammen und fördert eine angepasste nachhaltige Entwicklung. Der Zugang zu gutem Wasser ist ein Menschenrecht. Entsprechende Infrastrukturen werden gebaut. Mit unserem Pfarreiprojekt unterstützen wir dies und verhindern so Verarmung und Hunger im nördlichen Laos. Raiffeisenbank Zug, Pfarrei St. Martin, Pfarreiprojekt, CH07 8145 4000 0026 6427 8 Kollekte vom 4./5. August ist für die Aufgaben des Bistums Basel bestimmt. Bischof Felix Gmür leitet zusammen mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Seelsorge in unserer Diözese. Dazu gehören Gespräche vom Thurgau bis ins Berner Oberland, von Schaffhausen bis in den Jura. Beiträge aus den Kirchensteuern müssen ergänzt werden durch Kirchenopfer, damit der Finanzhaushalt des Bistums nicht in Schieflage gerät. Im Namen von Bischof Felix herzlichen Dank für jede Gabe. Zum Nationalfeiertag, 1. August 2011 erklärte Abt Martin Werlen wie die Kirche politisch ist: «Die Kirche betreibt keine Parteipolitik, aber sie ergreift Partei. Sie bringt den Menschen ins Spiel. Dabei ist sie nur dem Evangelium verpflichtet, keiner Partei.» Baarer Seniorinnenund Seniorenwanderung Tageswanderung Mittwoch 8. August Programm 07.25 Uhr ab Baar Bahnhof nach Sursee 08.40 Uhr Sursee an Wanderung: Surseewald – Schauberen – Knutwil Kaffeehalt Rest. Rössli, 041 921 13 94 weiter wandern über Höchi – Dieboldswil – Büron Mittagessen Rest. Muracher, 041 933 00 12 weiter wandern der Suhre entlang nach Sursee Bahnhof. Ganze Wanderung ca. 4 Stunden 15.48 Uhr ab Sursee nach Baar, an 17.11 Wanderleiter: Franz Abächerli, 079 600 25 88 Ausflug Sonniges Alter Anfangs Juli fuhren die Freiwilligen der Altersarbeit der reformierten und katholischen Kirche nach Luzern und weiter mit dem historischen Bähnli auf den Sonnenberg. Dort genossen wir das Zusammensein und ein feines Zvieri! Herzlichen Dank für den Einsatz unter dem Jahr! Pfarrhausgartenfest: Freitag, 17. August Ab 18.00 sind alle herzlich eingeladen, zusammen mit dem Seelsorgeteam einen frohen und schönen Sommerabend im Garten des Pfarrhauses zu geniessen. Besonders heissen wir unsere Nachbarinnen und Nachbarn und Sie als Pfarreiblattleser willkommen. Wir offerieren Brot, Salate, Wurst und Kuchen. Getränke sind zum Selbstkostenpreis erhältlich. Kommen Sie einfach vorbei. 13 I Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 19. August: Abschied von Klaus Hengstler Ein Frühstück in der Rainhalde Am Sonntag, 19. August, 08.15-9.20 Uhr, laden wir die Gemeinschaft von St. Thomas, Inwil zu einem kleinen Frühstück in die Rainhalde ein. Anschliessend feiern wir zusammen mit Klaus Hengstler Eucharistie in St. Thomas. Wir laden Sie alle herzlich ein. Damit das gemütliche Zmorgen gut geplant werden kann, bitten wir Sie, um Anmeldung bis zum 12. August beim Pfarrei-Sekretariat: 041 769 71 40 oder [email protected]. Herzlichen Dank! Ein Festgottesdienst und Apéro in St. Martin Zusammen mit dem Kirchenchor feiern wir Eucharistie und freuen uns auf die Predigt von Klaus Hengstler. Anschliessend können wir miteinander beim Apéro unter dem Zelt anstossen. Unser neuer Seelsorger: Markus Grüter Ab Mitte August wird der Theologe Markus Grüter in unserer Pfarrei St. Martin wirksam werden. Wir heissen ihn herzlich willkommen und freuen uns auf die Begegnungen mit ihm. Allenwinden Pfarramt: St. Wendelin Dorfstrasse 12, 6319 Allenwinden Tel.: 041 711 16 05 Fax: 041 711 16 72 www.pfarrei-allenwinden.ch Christof Arnold-Stöckli, Pfarreileiter E-Mail: [email protected] Othmar Kähli, Pfarrverantwortung E-Mail: [email protected] Marianne Grob-Bieri, Sekretariat E-Mail: [email protected] Berta Andermatt, Sakristanin Gottesdienste Frauengemeinschaft St. Martin Gruppe Junger Familien, Baar www.fg-baar.ch Treffen der Herbstzeitlosen: am 30. Juli 09.00-10.30 in der Sunnematt Gesprächsrunde für und mit Frauen 60+ zu aktuellen Fragen aus dem Alltag mit Edith Dudli und Hanni Waller, 041 761 37 17 Babytreff für Kinder bis ca. 3 Jahre Wir treffen uns bei Kaffee und Kuchen. Die Kinder spielen, die Mütter tauschen Gedanken aus. Wir freuen uns über neue Gesichter. Einfach vorbeikommen am: Donnerstag, 9. August, 15.00-17.00 Pfarreiheim, grosser Saal, Auskunft: Andrea Koller, 041 761 89 47 September Nähkurse je 8 x 5x vor und 3x nach den Herbstferien. Unter Anleitung von Kathrin Staub nähen Sie Ihr Kleidungsstück nach Ihrer Vorstellung. Angebot 2.12 Dienstags ab 4. Sept. 13.45-16.15 Angebot 2.13 Dienstags ab 4. Sept. 19.30-22.00 Angebot 2.14 Freitags ab 7. Sept. 08.30-11.00 Pfarreiheim St. Martin; Fr. 170.-, bzw. Fr. 190.Anmeldung bis 28. Aug.: Ruth Hotz, 041 760 30 65 Das Sakrament der Taufe haben empfangen: Marvin Maurizio Candeias Lopes, Hans WaldmannStr. 5 Stefanie Bisang, Rütiweid 10 Zum Sakrament der Ehe meldeten sich an: Philippe Bubendorf und Renata Kwinta, Baar Aus unserer Pfarrei ist gestorben: Maria Trinkler-Sigrist, Aegeristrasse 48 Stefan Dossenbach-Henggeler, Kirchmattstrasse 1, Zug Redaktionsschluss Baar Nr. 34 Mi 08.08. 19.08.-25.08. Nr. 35 Do 16.08. 26.08.-01.09. Nr. 36 Mi 22.08. 02.09.-08.09. Nr. 37 Mi 29.08. 09.09.-15.09. Sonntag, 29. Juli 9.00 Eucharistiefeier Gestaltung: Pfarrer Othmar Kähli Kollekte: Pro Infirmis Mittwoch, 1. August 9.30 Wortgottesdienst fällt aus Sonntag, 5. August 9.00 Eucharistiefeier mit Pfarrer Paul Zürcher Gestaltung: Noémi Hejj Kollekte: Pro Infirmis Mittwoch, 8. August 9.30 Wortgottesdienst Pfarreimitteilungen Eheverkündigung Am Samstag, 11. August, geben sich Nadja Trochsler und Bruno Murer aus Allenwinden in der Kapelle St. Mauritius in Niederwil das Ja-Wort. Die Hochzeitsfeier beginnt um 14.00 Uhr. Wir wünschen dem Paar Gottes Segen für die gemeinsame Zukunft. Rückblick Firmung Eine Woche vor den Sommerferien liessen sich zehn Jugendliche unserer Pfarrei firmen. In einer eindrücklichen Feier sagten sie Ja zum Glauben und zur Kirche. Zugleich sprach ihnen Bischofsvikar Ruedi Heim den Heiligen Geist als Lebensbegleiter zu. Er soll ihnen helfen - gemäss dem Leitwort der Firmvorbereitung - ins Leben abzuheben. Denn der Geist Gottes kann Flügel verleihen. Anders als die Werbung eines Energy-Drinks verspricht, sollen die «Flügel des Geistes» nicht helfen, schwierigen Situationen aus dem Weg zu gehen, sondern in ihnen zu bestehen. Zumal schwierige Lebenssituationen zu jedem Menschenleben gehören. Das wird gerade den Heranwachsenden bewusst, wenn sie mehr und mehr Verantwortung für ihr Leben übernehmen müssen und dürfen. Am Schluss der Feier wurden den Jugendlichen grasgrüne Schnürsenkel geschenkt. Durch sie sollen sich die Firmlinge auch in der kommenden Zeit an das Leitwort der Firmvorbereitung erinnern. Denn mit dem Leitwort «abheben» sollte auch der Mut zur eigenen Individualität angesprochen werden. Mehr noch: durch die Firmung sollen die Jugendlichen gestärkt werden, zu sich und ihrer Eigenart zu stehen. Denn Gott liebt die Menschen gerade in ihrer Vielfalt. Vor ihm müssen sie sich nicht verstecken, nicht verstellen und nicht cooler geben als sie sind. Die grünen Schnürsenkel sollten deshalb eine Ermutigung zur eigenen Individualität sein. Firmbild In den Vorbereitungstagen gestalteten die Firmlinge das Firmbild nach einem Poster von Keith Haring. Darauf war ein Knäuel von Strichfiguren abgebildet, die trotz verschiedener Posen irgendwie alle gleich aussahen. Ähnlich wie auf dem Bild dargestellt, sind wir Menschen in verschiedene Gemeinschaften eingebunden. Irgendwie sind wir alle Teil eines grösseren Ganzen und trotzdem hat jede und jeder seine Individualität. Jede und jeder besitzt Fähigkeiten und Eigenschaften, die ihn oder sie einzigartig und wertvoll machen. Um dies zu zeigen, malten die Firmanden eine Figur auf ihrem Bild farbig aus. Zudem schrieben sie ihre Namen unter dem Bild ohne Abstände aneinander. Die Anfangsbuchstaben hoben sie aber von den übrigen ab, indem sie diese grösser und farbig gestalteten. So sollte auch die Namenszeile die Zugehörigkeit der Firmlinge zu einem grösseren Ganzen und zugleich die Tatsache der jeweiligen Individualität unterstreichen. I 14 Unterägeri Pfarrei Heilige Familie alte Landstrasse 102 6314 Unterägeri Tel. 041 754 57 77 Fax 041 754 57 71 [email protected] www.pfarrei-unteraegeri.ch Gottesdienste Samstag, 28. Juli 16.30 Klink Adelheid: Eucharistiefeier 18.15 Pfarrkirche: Vorabendgottesdienst Pfr. Othmar Kähli Sonntag, 29. Juli 10.15 Pfarrkirche: Pfarreigottesdienst Pfarrer Othmar Kähli 11.30 Pfarrkirche: Taufe: Carla Jochberg, Schönwartstr. 1 Werktage Montag, 30. Juli 19.00 Marienkirche: Gebet für kirchl. Berufe Dienstag, 31. Juli 19.30 Marienkirche: Rosenkranz 20.15 Marienkirche: Meditation Mittwoch, 1. August 09.15 Marienkirche: Eucharistiefeier 19.30 Marienkirche: Rosenkranz Donnerstag, 2. August 10.00 Annahof: Eucharistiefeier Freitag, 3. August - Herz-Jesu-Freitag 09.15 Marienkirche: Eucharistiefeier mit Gedächtnis und anschl. eucharistischen Segen 10.15 Chlösterli: Eucharistiefeier 19.30 Marienkirche: Rosenkranz Samstag, 4. August 18.15 Pfarrkirche: Eucharistiefeier Pfarrer Paul Zürcher Predigt: Noémi Héjj Sonntag, 5. August 09.15 Chlösterli: Eucharistiefeier 10.15 Pfarrkirche: Pfarreigottesdienst Pfarrer Paul Zürcher Predigt: Noémi Héjj Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Werktage Montag, 6. August 19.00 Marienkirche: Gebet für kirchl. Berufe Dienstag, 7. August 19.30 Marienkirche: Rosenkranz 20.15 Marienkirche: Meditation Mittwoch, 8. August 09.15 Marienkirche: Eucharistiefeier 19.30 Marienkirche: Rosenkranz Donnerstag, 9. August 10.00 Annahof: Eucharistiefeier Freitag, 10. August 19.30 Marienkirche: Rosenkranz Samstag, 11. August 16.30 Klinik Adelheid: Wortgottesfeier 18.15 Pfarrkirche: Eucharistiefeier Pfarrer Othmar Kähli Predigt: Christof Arnold Kollekte: 28./29. Juli: St. Petrus Claver 4./5. August: 143, die dargebotene Hand Gedächtnis: Freitag, 3. August 09.15 Uhr: Gest. Gedächtnis für die Anliegen der Gebetswache Mitteilungen Unser Nationalfeiertag Zwar ist dieser Tag kein religiös geprägter Tag. Wir feiern das Ergebnis eines langen politischen Einigungsprozesses. Wir wissen aber auch um deren Zerbrechlichkeit. Es bedarf zu aller Zeit immer wieder eines neuen aufeinander Hörens, aufeinander Zugehens und sich Finden. Jede Generation muss neu das Ihre zum erworbenen Frieden beitragen. Wir Gläubigen wissen um eine wichtige Stütze: Gott steht auf der Seite jener Menschen, die tatkräftig das Mögliche leisten, zugleich aber auch auf seine Allmacht vertrauen. Bitten wir Gott um seinen Segen für Land und Volk im Gottesdienst von 09.15 Uhr in der Marienkirche. Liebe Yvonne, lieber Markus Im April habt ihr euch von Unterägeri verabschiedet. Ihr seid aufgebrochen, um Neues zu entdecken, aber auch um einfach einmal ausspannen zu können. Eine Auszeit habt ihr genossen – ausserhalb der Zeit zu sein, keinen Zeitdruck zu haben, nichts in der Zeit tun zu müssen – all das hat euch auftanken lassen, hat euch mit neuen Kräften erfüllt. Jetzt kommt ihr wieder zurück – in die Zeit und gestaltet mit neuen Kräften das Leben bei uns in Unterägeri wieder mit – wir freuen uns darauf und begrüssen euch bei uns ganz herzlich. Seelsorgeteam Was und Wo ist dìes? Erkennen Sie, was hier abgebildet ist? Wenn ja, zögern Sie nicht und melden Sie Ihr Wissen dem Pfarramt. Wenn Sie sagen können, was es ist und wo es steht, laden wir Sie zu einem Kaffee ins Pfarramt ein (Die ersten 5 richtigen Meldungen werden berücksichtigt). 25 Jahre in der Pfarrei Unterägeri Vor 25 Jahren - genau am 8. August 1987- hat Rainer Uster seine Tätigkeit als Religionspädagoge in der Pfarrei Unterägeri aufgenommen. Nebst seinem engagierten Wirken im Religionsunterricht begleitete Rainer jedes Jahr viele Jugendliche bis zur Firmung. Er hat während den vergangenen 25 Jahren auch zahlreiche andere Aufgaben übernommen. Er arbeitet im Dekanatsvorstand der VKKZ mit, ist Präses der Frauengemeinschaft und hat während der Vakanzzeit und Abwesenheit des Gemeindeleiters die Leitung des Seelsorgeteams übernommen. Eine gute Zusammenarbeit mit der Schulleitung und den Lehrern war und ist ihm sehr wichtig. Wir gratulieren Rainer zu diesem Jubiläum und danken ihm herzlich für seine Treue und sein Wirken im Sinne der Pfarrei. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit. Der Kirchenrat Seniorenwanderung Mittwoch, 1. August, 12.45 Uhr Treffpunkt: ZVB Station Zentrum, Unterägeri Fahrkarte: 1 Zone Wanderung: ab Rest. Morgarten - Nas Wilbrunnen - Unterägeri Wanderzeit: ca. 2 Std. Mittagstisch für Seniorinnen und Senioren Freitag, 10. August, 12 Uhr Restaurant Brändle Unterägeri Anmeldungen ein Tag im voraus an Rest. Brändle, Tel. 041 750 13 32. Freitag-Abendfeier im August Freitag, 10. und 24. August, 19.30 Uhr, reformierte Kirche Mittenägeri Eine einfache Feier von ungefähr einer Dreiviertelstunde mit Stille, Liedern aus Taizé, Gebet und Bibeltext. Wir beginnen um 19.30 Uhr. Eine Viertelstunde vorher ist der Raum hergerichtet, die Kerzen brennen, es spielt leise Musik. Anschliessend an die Feier gibt es Tee für alle, die gern noch ein bisschen plaudern, und wer Zeit hat, kann für eine kurze Gesprächsrunde zum jeweiligen Bibeltext bleiben. 15 I Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Oberägeri Pfarramt Oberägeri Bachweg 13 6315 Oberägeri Telefon: 041 750 30 40 Fax: 041 750 30 75 Notfall-Telefon: 079 537 99 80 [email protected] www.pfarrei-oberaegeri.ch Urs Stierli, Gemeindeleiter a. i. Pater Albert Nampara, Mitarbeitender Priester Jan Euskirchen, Pastoralassistent Barbara Voss, Religionspädagogin Annegreth Grüninger, Sekretariat Frohes Alter Mittagsclub - Rest. Hirschen Freitag, 10. August, 11.45 Uhr Anmeldung bis Freitag, 09.00 Uhr Madeleine Kühne, 041 750 39 02 Gestaltung der Gottesdienste am 04./05. August: Jan Euskirchen Kollekte: KOVIVE, Ferien für Kinder in Not 041 750 30 40 041 750 30 40 041 750 62 04 041 750 30 78 041 750 30 40 Gottesdienste Gestaltung der Gottesdienste am 28. / 29. Juli: Urs Stierli Kollekte: 143, Die Dargebotene Hand Samstag, 28. Juli 18.30 Alosen, Kommunionfeier Gest. Jahrzeit für Marie RogenmoserHodel, Schwandstrasse 7, Alosen Sonntag, 29. Juli,17. Sonntag im JK 09.00 Morgarten, Kommunionfeier 10.30 Pfarrkirche, Kommunionfeier Dreissigster von Letter Josef, Mitteldorfstrasse 24, Oberägeri Dreissigster von Rösch Kyra, Bachweg 24, Oberägeri Gedächtnis für Olga und Laurenz Bamert-Krieg, Tödistrasse, Siebnen und für Berta und Hans-Michael Rösch-Faller, Hauptstrasse 38, Oberägeri Dienstag, 31. Juli 16.30 Breiten, Eucharistiefeier Mittwoch, 01. August 19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz Donnerstag, 02. August 19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz Herz-Jesu-Freitag, 03. August 09.00 Pfarrkirche, Eucharistiefeier 09.30 Pfrundhaus, Chile-Kafi 19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz Samstag, 04. August 14.30 St. Jost, Trauung von Kryenbühl Christian und Marty Petra, Trachslau 18.30 Alosen, Kommunionfeier Sonntag, 05. August, 18. Sonntag im JK 09.00 Morgarten, Kommunionfeier 10.30 Pfarrkirche, Kommunionfeier Dienstag, 07. August 16.30 Breiten, ref. Gottesdienst Mittwoch, 08. August 09.00 Pfarrkirche, Eucharistiefeier 09.30 Pfrundhaus, Chile-Kafi 19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz Freitag, 10. August 19.30 Pfarrkirche, Rosenkranz Samstag, 11. August 18.30 Alosen, Eucharistiefeier Pfarreimitteilungen Änderung im Sakristanendienst Das Duo Meinrad Rösch und Rainer Henggeler erhält Verstärkung aus Alosen. Rainer Henggeler wird sich in Zukunft auf eigenen Wunsch ganz auf seine Aufgabe als Hauswart des Pfarreizentrums konzentrieren. Die Ferienablösung von Meinrad Rösch wird er aber weiterhin gewährleisten. Vreni Rogenmoser wird ab dem 1. August, zusätzlich zu ihrer Aufgabe als Sakristanin in Alosen, die freien Wochenenden von Meinrad Rösch in der Pfarrkirche übernehmen. Wir danken an dieser Stelle allen Sakristanen und Sakristaninnen in Oberägeri, Morgarten und Alosen für ihre Arbeit im Dienste der Liturgie und der Pfarrei. Der Kirchenrat Wir sagen «Ja» zueinander... Am Samstag, 04. August, geben sich in der Kapelle St. Jost ihr JA-Wort: Kryenbühl Christian und Marty Petra, Trachslau. Wir wünschen den beiden jungen Menschen viel Kraft, Freude und Erfüllung auf dem gemeinsamen Lebensweg sowie Gottes Segen! Rückbildungsturnen Montag, 30. Juli und 06. August, 19.00 Uhr, Pfarreizentrum Sabina Bischoff, Hebamme, Tel. 055 422 24 18 August im Überblick 15. 11.00 St. Jost, Feldgottesdienst, Kräutersegnung 20. 09.15 Morgarten, Schulstart-Feier 09.15 Maienmatt, Schulstart-Feier 26. 09.00 Bauernhof Fistern, Jodlermesse 28. 14.00 Pfrundhaus, Purzelkafi 20.00 Pfrundhaus, Bibel teilen 29. 19.00 Pfarreizentrum, SOLA Rückblick Jubla VORSCHAU Pfarreifest St. Jost, 11.00 Uhr Mittwoch, 15. August, St. Jost An diesem Feiertag findet unser alljährliches Pfarreifest mit Feldgottesdienst auf St. Jost statt. Wir sind dankbar, wenn sich freiwillige Helfer/Innen für das Kuchenbacken zur Verfügung stellen. Die Backwaren können beim Besuch des Festes mitgebracht werden. Herzlichen Dank zum Voraus! OK St. Jost Pfarrei unterwegs zum Benediktinerinnenkloster Maria-Rickenbach in Niederrickenbach Sonntag, 02. September, 09.00 Uhr, Pfarreizentrum Der Pfarreirat und das Seelsorgeteam laden herzlich ein zum gemeinsamen Unterwegs-Sein. Wir reisen wiederum zusammen mit Car und Luftseilbahn (gratis!) zum Wallfahrtsort. Nach dem gemeinsamen Familiengottesdienst können wir auswählen zwischen dem selber mitgebrachten Picknick bei einer Hütte mit Feuerstelle oder dem Mittagessen im Restaurant Pilgerhaus. Genauere Angaben entnehmen Sie bitte den Prospekten, die in allen drei Kirchen aufliegen. Anmeldung bis Mittwoch, 22. August mit dem Talon oder unter Telefon 041 750 30 40. Ministrantenaufnahme Die Ministranten haben Nachwuchs bekommen. Wir danken allen Ministranten, die so eifrig Musikinstrumente bei der Aufnahmefeier gespielt haben. Es war wunderschön. Wir wünschen Euch viel Freude beim Ministrieren. Neue Ministranten, auch Ältere, sind jederzeit herzlich bei uns willkommen. Wir danken auch den MinistrantInnen für ihre guten Dienste, die wir jetzt leider verabschieden mussten. Behüt euch Gott auf Eurem weiteren Lebensweg. Jan Euskirchen Vom Teilen mitteilen Kollekten im Juni 03. Berufsfachschule Gjakova Fr. 748.05 07. Kinderhilfe Sternschnuppe Fr. 527.75 10. MIVA, Transport für Hilfsgüter Fr. 654.35 17. Für unsere Ministranten Fr. 566.70 24. Papstopfer/Peterspfennig Fr. 312.00 Herzlichen Dank für Ihre grosszügigen Spenden! Gott, der «Herr über Leben und Tod» hat zu sich gerufen: 23.06. Rösch Kyra (2004), Bachweg 24, Oberägeri 25.06. Heinrich Alfred (1939), Hauptstrasse 4, Oberägeri 26.06. Letter Josef (1950), Mitteldorfstrasse 24, Oberägeri Gott, schenke du unseren lieben Verstorbenen Licht und Heil im neuen Leben bei Dir - den Trauerfamilien Kraft und Trost. I 16 Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Kirche Finstersee Sonntag, 29. Juli 08.45 Eucharistiefeier mit P. Gräzer; anschliessend Apéro bei Ruth und Markus Moos, Erlenmoos Menzingen Pfarrei St. Johannes der Täufer Holzhäusernstr. 1 [email protected] www.pfarrei-menzingen.ch Brigitta Spengeler, Sekretariat Martin Gadient, Gemeindeleiter P. Albert Nampara SVD, Priester Bettina Kustner, Pastoralassistentin Castor Huser, Sakristan Trix Gubser, Kirchenmusikerin Pascal Bruggisser, Chorleiter 041 757 00 80 041 757 00 80 041 757 00 80 041 749 47 76 041 757 00 85 041 755 16 68 041 750 31 70 041 711 78 94 Samstag, 28. Juli 09.30 Eucharistiefeier mit P. Grätzer 16.00 Eucharistiefeier mit P. Grätzer in der Luegeten-Kapelle 18.00 Eucharistiefeier mit Ludwig Schwerzmann in Neuheim Sonntag, 29. Juli 10.00 Eucharistiefeier mit P. Grätzer Kollekte: Kirche in Not «verfolgte Christen in Nigeria» Mittwoch, 1. August 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion mit Anita Wagner Samstag, 4. August 09.30 Eucharistiefeier mit P. Hänggi; Stiftsjahrzeiten für Karin Etter-Dietsche und Albert Staub-Knüsel 16.00 Eucharistiefeier mit P. Hänggi in der Luegeten-Kapelle 18.00 Eucharistiefeier mit Markus Fischer in Neuheim Sonntag, 5. August 10.00 Eucharistiefeier mit P. Hänggi Kollekte: Jungwacht und Blauring Schweiz Mittwoch, 8. August 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion mit Anita Wagner in der Luegeten-Kapelle Samstag, 11. August 09.30 Eucharistiefeier mit P. Grätzer; 1. Jahrzeit für Anna Weber-Andermatt; Stiftsjahrzeit für Anton und Josefa Rohrer-Barmet 16.00 Eucharistiefeier mit P. Grätzer in der Luegeten-Kapelle 18.00 Wortgottesfeier mit Kommunion mit Anita Wagner in Neuheim Rosenkranz Täglich, um 16.30 Uhr in der Luegeten-Kapelle Unsere nächsten Taufsonntage Sonntag, 23. September 11.15 Uhr Sonntag, 21. Oktober 11.15 Uhr Sonntag, 25. November 11.15 Uhr Sonntag, 16. Dezember 11.15 Uhr Das Taufgespräch findet, nach Terminvereinbarung, bei den Taufeltern statt. Pfarreimitteilungen Bettina Kustner, unsere neue Pastoralassistentin Anfangs August beginnt Bettina Kustner bei uns die Arbeit als Pastoralassistentin. Im Rahmen ihres 40%-Pensums wird sie vor allem in der Seelsorge und in der Feier der Liturgie tätig sein. Daneben erteilt sie an der Oberstufe Religionsunterricht, leitet den Versöhnungsweg und ist für die theologische Leitung des Erstkommunionweges zuständig. Sie wird sich im Pfarreirat und bei Pfarreiprojekten der Erwachsenenbildung engagieren und wird das Präsesamt für die Frauen Menzingen übernehmen. Auch wenn Bettina Kustner mit ihrem Mann und den beiden Kindern seit zwei Jahren in Zug wohnt, hoffen wir, dass sie sich bei uns in Menzingen bald zu Hause fühlt und sich gut aufgenommen weiss. Wir heissen sie herzlich im Team und in der Pfarrei willkommen und wünschen ihr einen guten Start und viel Freude und Erfüllung bei ihrer Arbeit. Pfarreiteam und Kirchenrat Menzingen Liebe Pfarreiangehörige, ich freue mich sehr über meine neue Aufgabe, das Pfarreileben in Menzingen mitgestalten zu dürfen. Vor allem freue ich mich auf die Begegnungen mit Ihnen. Ich hoffe auf viele Gelegenheiten Sie kennenlernen zu können, mit Ihnen zu reden und gemeinsam zu beten und zu feiern. Bettina Kustner Festgottesdienst der „goldenen Paare“ Feiern Sie dieses Jahr Ihre Goldene Hochzeit? Wenn ja, dann lädt unser Diözesanbischof Felix Gmür Sie mit Ihren Angehörigen zum Festgottesdienst ein, welcher am Samstag 1. September um 15.00 Uhr in Frauenfeld (Pfarrkirche St. Nikolaus, Zürcherstr. 181) stattfindet. Anmeldungen mit Angabe der Anzahl Personen bitte bis 20. August an die Bischöfliche Kanzlei, Baselstr. 58, 4501 Solothurn senden. ([email protected]) ‚Wältwunder-Wunderwält‘ – Erlebnistage im Wald, ein Angebot für Familien Jungen Familien mit Kindern zwischen ca. 4 und 10 Jahren bieten wir die Möglichkeit, erlebnisreiche Tag im Wald zu verbringen und auf diese Weise in Gottes Schöpfung einzutauchen. Es werden verschiedene Aktivitäten im Wald in Form von Workshops angeboten. Die Auswahl ist gross und lässt sich nicht an einem Tag ausschöpfen. Bald kann festgestellt werden, dass das Sichaufhalten in der Natur – im Speziellen im Wald - ein sich wandelnder Prozess ist und zum Innehalten und Verweilen anregt. Wir werden das „Waldjahr“ zusammen mit Familien aus Neuheim beginnen und abschliessen. Die Tage können je separat ausgewählt und besucht werden. Gerne machen wir Sie auf unsere Homepage www. pfarrei-menzingen.ch aufmerksam. Berichte und Bilder bereits vergangener Erlebnistage ermöglichen Ihnen einen kleinen Einblick in unser Angebot. Weitere Infos bei Yvonne Weiss-Balsiger, 041, 750 18 16, [email protected] oder beim Pfarramt Menzingen. Dort ist auch der Jahresprospekt erhältlich. n Erster Erlebnistag „Wältwunder-Wunderwält“ Sonntag, 09. September 2012 in Menzingen n Zweiter Erlebnistag „Füür und Flammä“ Samstag, 03. November 2012 in Menzingen Sonntag, 04. November 2012 in Neuheim n Dritter Erlebnistag „Spuräsuechi“ Sonntag, 20. Januar 2013 in Unterägeri n Vierter Erlebnistag „Zwüsched Himmel und Ärdä“ Samstag, 04. Mai 2013 in Menzingen Sonntag, 05. Mai in Neuheim n Fünfter Erlebnistag „Under em Dach vo dä Bäum“ Sa./ So. 29./30. Juni 2013 in Neuheim Auf weitere erlebnisreiche Familientage im Wald freuen wir uns. Bis bald – im Wald! Martin Gadient, Gemeindeleiter Yvonne Weiss, Familienpastoral Jass- und Spielnachmittag Am Mittwoch, 8. August ab 14.00 Uhr treffen sich interessierte Seniorinnen und Senioren zum gemütlichen Jassen und Spielen im Pflegezentrum Luegeten. Frauentreff-Wanderung Am Dienstag, 7. August ist um 13.30 Uhr Besammlung beim Vereinshaus. Wir fahren mit den Autos bis zur Sand AG und wandern zum Silhmätteli bei Lagler und wieder zurück. Leitung: Trudi Imboden, Tel. 041 755 11 53 und Rosmarie Zürcher, Tel. 041 755 12 45. 17 I Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Pfarreimitteilungen Klöster Menzingen Lassalle-Haus Bad Schönbrunn Edlibach Sonntag, 29. Juli und 5. August 8.30 Gottesdienst Werktags vom 30. Juli–4. August und vom 6.–11. August Mo+Fr 6.30–7.30 Zen Mi 20.00–21.00 Kontemplation Mo–Fr 17.40 Gottesdienst Mehr Informationen unter: www.lassalle-haus.org, Telefon: 041 757 14 14 Kloster Gubel Sonntag, 29. Juli 9.00 Eucharistiefeier 15.30 Volksvesper Werktags vom 30. Juli–4. August Mo 17.00 Eucharistiefeier Di 17.00 Eucharistiefeier Mi 18.40 Eucharistiefeier Do 17.00 Eucharistiefeier Fr 17.00 Eucharistiefeier Sa 17.00 Eucharistiefeier Sonntag, 5. August 9.00 Eucharistiefeier 15.30 Volksvesper Werktags vom 6.–11. August Mo 17.00 Eucharistiefeier Di 17.00 Eucharistiefeier Mi 18.40 Eucharistiefeier Do 17.00 Eucharistiefeier Fr 17.00 Eucharistiefeier Samstag, 11. August Hochfest heilige Klara 9.00 Eucharistiefeier Institut Menzingen Sonntag, 29. Juli Keine Eucharistiefeier Sa 17.00 Vorabend-Eucharistiefeier Werktags vom 30. Juli–4. August Mo 8.00 Eucharistiefeier Di 8.00 Eucharistiefeier Mi 1. August 17.00 Eucharistiefeier Fr 8.00 Eucharistiefeier Sa 8.00 Eucharistiefeier Sonntag, 5. August 9.45 Eucharistiefeier Werktags vom 6.–11. August Mo 8.00 Eucharistiefeier Di 8.00 Eucharistiefeier Mi 17.15 Eucharistiefeier Do 17.15 Eucharistiefeier Fr 8.00 Eucharistiefeier Sa 8.00 Eucharistiefeier www.institut-menzingen.ch Feldgottesdienst Neuheim Eindrücke zum Feldgottesdienst bei schönstem Wetter. Allen ein herzliches Dankeschön, die zum guten Gelingen beigetragen haben. Pfarramt Maria Geburt Dorfplatz 13 6345 Neuheim Tel. 041 755 25 15 Fax 041 755 25 12 [email protected] www.pfarrei-neuheim.ch Anita Wagner Weibel, Gemeindeleiterin E-Mail: [email protected] Tel. direkt: 041 755 25 30 Monika Giger, Sekretariat 041 755 25 15 Marlis Landolt, Sakristanin 041 755 22 31 Öffnungszeiten Pfarrhaus: Montag - Freitag, jeweils am Vormittag Gottesdienste Samstag, 28. Juli 18.00 Eucharistiefeier mit Ludwig Schwerzmann Orgel: Rosmarie Ott Sonntag, 29. Juli 17. Sonntag im Jahreskreis 09.00 Eucharistiefeier mit Ludwig Schwerzmann Orgel: Rosemarie Ott Opfer: Verein für Hörbehinderte Kanton Zug Mittwoch, 1. August 20.00 Glocken läuten zum Nationalfeiertag Donnerstag, 2. August 09.00 Eucharistiefeier Samstag, 4. August 18.00 Wortgottesdienst mit Anita Wagner Orgel: Rosmarie Ott Gestiftetes Jahrzeit: Priska SonderGschwind Sonntag, 5. August 18. Sonntag im Jahreskreis 10.15 Wortgottesdienst mit Anita Wagner Orgel: Rosmarie Ott Opfer: Dargebotene Hand Donnerstag, 9. August 09.00 Eucharistiefeier Samstag, 11. August 18.00 Eucharistiefeier Kirchenchor Neuheim in der Ostschweiz Die diesjährige Vereinsreise führte den Kirchenchor Neuheim unter der kundigen Leitung von Alois Doswald in die Ostschweiz. Nach einem Kaffeehalt in Wattwil ging es in das bekannte Telefonmuseum im Greuterhof von Islikon, wo die technische Entwicklung der Kommunikation vorgestellt wurde. Wir waren alle überrascht über die rasante Entwicklung innert hundert Jahren. Nach einem feinen Mittagessen in einem Landgasthof bei Frauenfeld besuchten wir die Insel Werd, welche vom Franziskanerorden betreut wird. In der kleinen Kirche unterliessen wir es nicht mit etwas Gesang unsere gute Stimmung aufzuzeigen. Der Zobighalt stand dann noch in Feusisberg an, wo wir einen prima Blick auf den Zürichsee hatten. Mit vielen schönen Bildern im Kopf ging es dann wieder nach Hause. n Franz Zolliker I 18 Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Taufen Walter Alexander Brack Anika Riedweg Leandra Krushnun Gian Mattia Largo Celine Emily Cheridito Luke Armin Müller Risch Buonas Holzhäusern Pfarrei St. Verena Risch Rischerstr. 23, 6343 Risch Tel. 041 790 11 52 Fax 041 790 11 64 Email: [email protected] Homepage: www.pfarrei-risch.ch Gottesdienste * mit Pfr. Thomas Schneider ** mit Pfr. Rolf Schmid Samstag, 28. Juli 17.00 Vorabendmesse in St. Wendelin Holzhäusern mit Werner Huber, Orgel* Sonntag, 29. Juli 10.30 Sonntagsmesse in St. Verena Risch mit Werner Huber, Orgel* Montag, 30. Juli 07.30 Hl. Messe in St. German Buonas* Mittwoch, 01. August 10.00 Hl. Messe zum Nationalfeiertag in St. Verena Risch mit Werner Huber, Orgel* Samstag, 04. August Hl. Johannes Maria Vianney 17.00 Vorabendmesse in St. Wendelin Holzhäusern mit Bruno Schauber, Orgel* Sonntag, 05. August Chilbisonntag Buonas 10.30 Grosser Chhilbigottesdienst auf dem neuen Festgelände Buonas (Zweiern) mit dem Jodlerklub Edelweiss Walchwil und der Alphorngruppe Echo vo de Bärenegg Walchwil* Montag, 06. August 07.30 Hl. Messe in St. German Buonas** Samstag, 11. August Hl. Chiara von Assisi 17.00 Vorabendmesse in St. Wendelin Holzhäusern mit Edwin Weibel, Orgel** Sonntag, 12. August 10.30 Sonntagsmesse in St. Verena Risch mit Edwin Weibel, Orgel** Kollekten 28. - 29. Juli: 04. - 05. August: 11. - 12. August: Kovive Schweizer Berghilfe Renovation Meierskappel Rischer Sommerlager 12 Dankeschön Allen Familien, Sponsoren, Gönnern, Firmen, Vereinen und Institutionen, die unser Pfarreilager in Obergesteln VS wieder so grosszügig unterstützt haben, möchten wir im Namen von allen Teilnehmern ganz herzlich Danke sagen. Sie alle haben durch ihren persönlichen Beitrag zum Gelingen von unserem Hauslager beigetragen. Ausserdem danken wir dem gesamten Leiterteam, der Küchencrew, den Ehemaligen sowie allen Teilnehmern für die 14 tollen und unvergesslichen Tage. Für die Lagerleitung Pfr. Thomas Schneider Chilbi Buonas Am ersten Augustwochenende freut sich die Musikgesellschaft Risch-Rotkreuz mgrr von Freitag, 03. August, bis Sonntag, 05. August, über ihren Besuch auf dem neuen Festgelände mit der Chilbi Schüür in der Zweiern, Buonas. Den grossen Chilbigottesdienst feiern wir am Sonntag, 05. August, um 10.30 mit dem Jodlerklub Edelweiss aus Walchwil sowie dem Alphorntrio Echo vo de Bärenegg. Schauen auch Sie bei uns auf dem Festgelände vorbei. Religionsunterricht Im neuen Schuljahr 2012 / 2013 unterrichten in unseren Schulhäusern in Risch und in Holzhäusern: 2. Klassen: Ingrid Zweck 3. Klassen: Eliane Minnig Maier 4. Klassen: Ingrid Zweck 5. Klassen: Thomas Schneider & Ingrid Zweck 6. Klassen: Thomas Schneider & Ingrid Zweck Wir wünschen allen Schülerinnen bzw. Schülern sowie allen Lehrpersonen ein schönes, interessantes und erfolgreiches Schuljahr. Die Schulgottesdienste in Risch und Holzhäusern und die Familiengottesdienste werden wir jeweils rechtzeitig im Pfarreiblatt publizieren. Haus-, Hof- und Stallsegnungen Wer eine Hof- und Stallsegnung wünscht, melde sich bitte bei Pfr. Thomas Schneider, 041 790 11 52. Auf vielfachen Wunsch komme ich auch sehr gerne vorbei, um ihre Häuser bzw. Wohnungen einzusegnen. Krankenbesuche Wer einen Krankenbesuch wünscht, ob Zuhause oder im Spital, melde sich bitte im Pfarramt Risch. Wir besuchen Sie sehr gerne. Sommergrüsse Das Pfarreiteam Risch wünscht allen mit unserer Pfarrei verbundenen Menschen sonnige, erholsame, erfreuliche sowie unfallfreie Ferienwochen. Rotkreuz Pfarrei Unsere liebe Frau vom Rosenkranz Rotkreuz, Kirchweg 5 Tel. 041 790 13 83 Gottesdienste 17. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 29. Juli 09.00 Eucharistiefeier und Predigt Thomas Schneider Montag, 30. Juli 09.00 Rosenkranz Mittwoch, 1. August kein Gottesdienst in Rotkreuz 10.00 Gottesdienst SSV in Risch Freitag, 3. August, Herz-Jesu-Freitag 18.30 Eucharistische Anbetung 19.00 Eucharistiefeier 18. Sonntag im Jahreskreis Sonntag, 5. August Kein Gottesdienst in Rotkreuz 10.30 Chilbi-Gottesdienst SSV in Buonas Montag, 6. August 09.00 Rosenkranz Mittwoch, 8. August 09.00 Eucharistiefeier Dreilinden Rosenkranz 09.00 Montag Gottesdienste 17.00 Dienstag 17.00 Freitag Besinnung – Begegnung Mittwoch, 1. August fällt aus 17.00 Mittwoch, 8. August Nathalie Bojescu-Cognet Kollekte 29.7. Solidarmed Wir nehmen Abschied Am 15. Juli ist Edith Schuler-Schürer im 71. Lebensjahr zu ihrem Schöpfer heimgekehrt. Sie möge bei Gott den ewigen Frieden finden. Den Angehörigen entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme. 19 I Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Zum 1. August Hochzeiten Bunte Fahnen - jede in ihrer Art schön selbstständig und doch auf gemeinsamen Grund nahe dem Heiligtum Das Ja Wort geben sich am 11. August: Welsch Eric und Echert Daniela; am 18. August: Bruderhofer Peter und Vujevic Magdalena Herzliche Glückwünsche! Wo jeder Standpunkt seine Gültigkeit hat die Achtung vor dem andern da ist und Werschätzung der verschiedenen Fähigkeiten Büro-Öffnungszeiten Wo Offenheit ist für das Schicksal des andern auch für Fremdes oder Ungewohntes Während der Schulferien bis zum 17. August ist das Sekretariat jeweils nur am Morgen von 9.00 bis 11.30 geöffnet. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Wo man sucht und sich einig werden kann über den gemeinsamen Weg im Glauben, dass Gott uns führt Lagerbesuche Jungwacht und Blauring Da dürfen wir Vertrauen haben in die Zukunft des Landes das unsere Heimat ist Text von Klara Käser (aus dem Heft 4/2012, St. Antonius von Padua) Senioren-Mittagstisch Donnerstag, 2. August, 11.30 Uhr Restaurant Breitfeld Aktive Senioren Montag, 6. August, 13.30 Uhr Jassen im Zentrum Dreilinden; Kegeln im Restaurant Breitfeld Abschied aus dem Katechetenteam Auf Ende Juli scheiden Gerti Arnold und Irene Chirilli aus unserem Katechetenteam aus. Gerti Arnold hat 2007 bei uns als Katechetin mit 59 nochmals eine neue Herausforderung angepackt. In den 5 Jahren in denen sie bei uns war, umfasste ihr Pensum je nach Anzahl Schulklassen zwischen 30% und 40% auf der Unterstufe und der Mittelstufe 1. Ihren 64. Geburtstag durfte sie bereits im Frühling feiern und somit fängt für sie Anfangs August der Ruhe- oder vielleicht eher auch der Unruhestand an. Irene Chirilli ist 2009, nach Abschluss ihrer Ausbildung zur Katechetin, zu unserem Team dazu gestossen. Die Mittelstufe 2, mit der Firmvorbereitung war ihr Tätigkeitsfeld. Dazu kamen auch noch weitere Aufgaben im Bereich der Jugendarbeit und im Pfarreirat, so dass ihr Pensum 32,5% umfasste. Auf Ende Schuljahr verlässt sie uns auf eigenen Wunsch. Durch Pensenerhöhungen innerhalb des Katechetenteams, können wir diese Abgänge kompensieren. Ich danke Rita Zaugg, Ursina Schibig und Eliane Minnig für ihre diesbezügliche Bereitschaft. Liebe Gerti, liebe Irene Ich danke euch herzlich für eure geleistete Arbeit und für euer Engagement in unsere Pfarrei. Für die Zukunft wünsche ich euch Gesundheit, alles Gute und Gottes Segen. Roger Kaiser Auch dieses Jahr waren die Lagerbesuche ein Abenteuer und es gab einiges zu bestaunen. Im Jungwachtlager war unter anderem ein grosser Turm errichtet worden. Am Abend dann der besinnliche Postenlauf, wo sich alle Jungs und Leiter mit sich selber, mit den anderen und dem Lagerleben auseinandersetzen mussten. Rund um das Lagerfeuer liessen wir den Abend bei einer kurzen Andacht ausklingen.Der nächste Morgen fing gut an, da die Jungwächtler schon vor 13 Jahren auf dem gleichen Lagerplatz waren und damals eine Schatzkiste vergraben worden war, musste diese jetzt selbstverständlich wieder ausgegraben werden. Was da zu Vorschein kam, und dieser Geruch ... Im Blauringlager lief bei meiner Ankunft gerade ein Spiel, eine Kleiderkette wurde gelegt. Die längste Kette würde gewinnen, Haargummis zählten auch! Später wurde dann noch ein Seifenkistenrennen ausgetragen. Einige der Fahrerinnen hatten ein bisschen Mühe, rechts und links zu unterscheiden, sodass einige Teams viel Zeit verloren um die Kisten wieder auf den rechten Weg zu bringen, auch waren nicht alle Gefährte gleich stabil gebaut! – Das Ziel erreichten aber alle Gruppen. Auch hier fand nach dem Abendessen (Würstchen, über dem Lagerfeuer gebraten) der besinnliche Postenlauf, mit Ausklang am wieder auflodernden Lagerfeuer, statt. Am nächsten Morgen mussten die Mädchen bereits beginnen das Lager abzubrechen. Irene Chirilli Katechetin Vereins-Jahresausflug Frauengemeinschaft Meierskappel Pfarramt Meierskappel Dorfstrasse 5 Tel. 041 790 11 74 [email protected] www.pfarrei-meierskappel.ch Rainer Groth, Gemeindeleiter 041 790 06 49 Claudia Fässler, Sekretariat 041 790 11 74 (E) = Eucharistiefeier / (K) = Kommunionfeier Sonntag, 29. Juli 09.15 Gottesdienst (E) Rolf Schmid Mittwoch, 1. August, Nationalfeiertag 10.00 Gottesdienst (E) in Risch mit Thomas Schneider Donnerstag, 2. August KEIN Gottesdienst Sonntag, 5. August KEIN Gottesdienst in Meierskappel 10.30 Chilbi-Gottesdienst (E) auf dem neuen Festgelände in Buonas mit Thomas Schneider Donnerstag, 9. August 09.00 Gottesdienst (E) Rolf Schmid Sonntag, 12. August 09.15 Gottesdienst (K) Rainer Groth Opfer/Kollekten 29. Juli: Aufgaben des Bistums 12. Aug: Innenrenovation Pfarrkirche Müswangen Gedächtnisse/Jahrzeiten Samstag, 14. Juli, 18.15 Gestiftete Jahrzeit für Martin Eigenmann-Niederberger; Emma Niederberger-Knüsel Sonntag, 29. Juli, 09.15 Dreissigster für Hildegard Fischer; 1. Jahresgedächtnis für Walter Sidler-Bühler Aktive Senioren Mittagstisch im Restaurant Strauss Donnerstag, 9. August, 11.30 Was tun bei Kinderunfällen und Krankheiten Neben dem feinen Mittagessen und einer SagenFührung durch das Städtchen Fribourg genossen sie das gesellige Beisammensein. Donnerstag, 23. August, 19.30 - 22.00 Schnupperkurs mit Christa Arber im Singsaal in Meierskappel Kurskosten Fr. 40.--/Fr. 45.-- für Nichtmitglieder Anmeldung bis 13. August bei Brigitte Meier, 041 710 39 68 oder [email protected] I 20 Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Vorankündigung Aus unserer Pfarrei ist verstorben Marie Syfrig-Hürlimann *1929 Hünenberg Pfarrei Heilig Geist Zentrumstrasse 3, 6331 Hünenberg www.pfarrei-huenenberg.ch Notfallnummer Sekretariat 079 547 86 74 041 784 22 88 Gottesdienste Samstag, 28. Juli 17.30 Pfarrkirche - Eucharistiefeier mit Kaplan Lukas Amrhyn Predigt: Christian Kelter, Diakon Sonntag, 29. Juli 09.30 Pfarrkirche - Eucharistiefeier mit Kaplan Lukas Amrhyn Predigt: Christian Kelter, Diakon Dienstag, 31. Juli 08.00 Pfarrkirche - Morgenlob Kollekte vom 28./29. Juli für die Berghilfe Schweiz Die Schweizer Berghilfe will mit der Unterstützung von nachhaltigen und innovativen Projekten die Lebensqualität der Bergbevölkerung verbessern und die Berggebiete als vielfältige Lebens- und Wirtschaftsräume erhalten. Die Stiftung unterstützt jedes Jahr mehrere hundert Projekte von Einzelpersonen und Gemeinschaften, welche die harten Lebensbedingungen in den Bergregionen verbessern. Für ihre wichtige Aufgabe erhält die Schweizer Berghilfe keine staatlichen Mittel. Herzlichen Dank. Kollekte vom 4./5. August für das Zentrum Elisabeth Das Zentrum Elisabeth in Walchwil dient Menschen, die an einer chronisch neurologischeen Krankheit, insbesondere an multipler Sklerose erkrankt sind, als Erholungs- und Bildungshaus. Sie finden hier Betreuung und Unterstützung. Ihre Angehörigen werden von der oft beschwerlichen Pflegearbeit vorübergehend etwas entlastet. Mit unserem Opfer helfen wir, dass das Zentrum seine wichtige Aufgabe erfüllen kann. Herzlichen Dank. Pfarreireise nach Thüringen Wir möchten Sie wieder einladen, mit uns auf Reisen zu gehen. Dieses Mal wollen wir in Eisenach, Erfurt und Weimar Spuren der Hl. Elisabeth und Martin Luthers finden und einen Eindruck bekommen, wie Kirche dort heute in der nachsozialistischen Zeit lebt. Natürlich werden wir Thüringen auch als Kulturregion erleben, in der grosse deutsche Dichter und Denker gewirkt haben. Mehr erfahren Sie demnächst! Reservieren Sie sich schon einmal den Reisetermin: Samstag, 20. bis Donnerstag, 25. April 2013! Christian und Regina Kelter Blauring Sommerlager «don’t worry, be hippie!» Donnerstag, 02. August 09.00 Weinrebenkapelle - Eucharistiefeier Freitag, 03. August 08.00 St. Wolfgang - Eucharistiefeier 15.30 Lindenpark - Eucharistiefeier 17.30 Pfarrkirche - Rosenkranz 19.30 Pfarrkirche - Eucharistiefeier mit stillen Gedächtnissen Samstag, 04. August 17.30 Pfarrkirche - Eucharistiefeier mit Kaplan Lukas Amrhyn Predigt: Christian Kelter, Diakon Sonntag, 05. August 09.30 Pfarrkirche - Eucharistiefeier mit Kaplan Lukas Amrhyn Predigt: Christian Kelter, Diakon Dienstag, 07. August 08.00 Pfarrkirche - Morgenlob Donnerstag, 09. August 09.00 Weinrebenkapelle - Eucharistiefeier Goldene Hochzeit 2012 Der Festgottesdienst für die Paare, welche dieses Jahr Goldene Hochzeit feiern, wird am Samstag, 1. September um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche von Frauenfeld stattfinden. Paare, welche an dieser Feier teilnehmen möchten, melden sich bitte bei uns im Pfarreisekretariat. Sommerzeit Das Sekretariat ist vom Montag, 9. Juli bis Freitag, 17. August am Morgen von 08.00 - 11.45 geöffnet. Am Nachmittag bleibt das Sekretariat geschlossen. Wir wünschen Ihnen allen einen schönen Sommer. Kontakt-Wanderung auf dem Weissenstein das Sonnensystem erwandern Neue Kurse ab September 2012: Freitag, 10. August 08.00 St. Wolfgang - Eucharistiefeier 15.30 Lindenpark - Eucharistiefeier 17.30 Pfarrkirche - Rosenkranz Musi-Muki und MusiGwunder – jetzt anmelden! siehe unter www.kontakthuenenberg.ch oder im KONTAKT-HEFT Auf der Reise ins Lager machten wir einen ersten Halt in Thun. Bei einem Stadtgame galt es Instrumente für unsere Hippieband zu suchen. Gruppenweise machten sich danach alle auf den weiteren Weg um eine spannende Nacht auf dem Bauernhof, im Schulhaus, der Huskiefarm,… zu erleben. Gut gelaunt trafen dann am Sonntag alle mit der Seilbahn im autofreien Gspon VS ein. Nachdem das Lagerhaus farbig und blumig geschmückt war, stand einer Woche voller Flower Power und Hippiemusik nichts mehr im Weg. Der Kunstrasenplatz direkt neben dem Haus war ideal für Spiele, Stafetten, Fussball oder einfach um die Sonne zu geniessen, welche uns die ganze Woche schien. Die gute Organisation und das feine Essen sorgten bei den Knapp 80 Blauringmädchen und Leiterinnen für super Stimmung. Mit dem Openair am Freitag erreichte der rote Faden des Lagers den Höhepunkt. Mit unvergesslichen Erinnerungen und Souvenirs wie Batik T-Shirt, Henna Tatoos, Blumenketten und Armbändeli machte wir uns am Samstag wieder auf die Heimreise. Ein Teil der Leiterinnen und die älteste Gruppe verbrachte noch eine 4tägige Verlängerung in Bouveret. Es war eine super Lagerwoche und wir freuen uns bereits auf s’nächste SOLA! Andrea Balmer, Präses 21 I Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Cham Pfarrei St. Jakob Kirchbühl 10, 6330 Cham Tel. 041 780 38 38, Fax 041 785 56 29 [email protected] www.pfarrei-cham.ch Thomas Rey, Pfarrer 041 785 56 20 Rainer Barmet, Pastoralassistent 041 785 56 21 Edith Birbaumer, Pastoralassistentin 041 785 56 25 Marius Bitterli, Vikar 041 785 56 22 Pfarrkirche Samstag, 28. Juli 18.00 Eucharistiefeier Sonntag, 29. Juli 09.00 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier 18.00 S. Messa entfällt Kollekte: Berufsschule in Gjakova, Kosovo Werktage 30. Juli - 4. August Montag: 16.00 Rosenkranz 19.00 Stilles Gebet entfällt Dienstag, 31. Juli 09.00 Eucharistiefeier Mittwoch, 1. August, Bundesfeiertag 09.00 Kein Gottesdienst 19.00 Messe für die Heimat Donnerstag bis Samstag: 09.00 Eucharistiefeier Samstag, 4. August 18.00 Eucharistiefeier Sonntag, 5. August 09.00 Eucharistiefeier 10.30 Eucharistiefeier 18.00 S. Messa entfällt Kollekte: Ansgar-Werk Schweiz Werktage 6. - 11. August Montag: 16.00 Rosenkranz 19.00 Stilles Gebet Dienstag bis Samstag: 09.00 Eucharistiefeier Gedächtnisse und Jahrzeiten Samstag, 4. August, 09.00 Dreissigster: Anna Andermatt-Fässler, Johannisstrasse 6 Zur Trauung haben sich angemeldet: Samstag, 4. August: Amir Khandan und Claudia Trottmann, Ebikon, St. Mauritius Niederwil Samstag, 11. August: Bruno Murer und Nadja Trochsler, Allenwinden, St. Mauritius Niederwil Der Kirchenchor Cham braucht Unterstützung Der Kirchenchor St. Jakob wird für die Mitternachtsmesse an Weihnachten die «Messe solenelle de Sainte Cécile» von Charles Gounod vorbereiten. Für dieses festliche Werk braucht der Chor in allen Stimmlagen Unterstützung. Die Proben finden jeweils am Donnerstagabend von 20.00 - 21.45 Uhr statt. Am Samstag, 27. Oktober 2012 steht ein Probentag auf dem Programm. An diesem Tag wird intensiv in den einzelnen Stimmen geprobt. Sind Sie interessiert? Sie dürfen ganz unverbindlich eine Probe besuchen. Probebeginn: Donnerstag, 20. September 2012 um 20.00 Uhr im Schulhaus Städtli 1. Auskunft: Alice Gwerder St. Jakobstrasse 30, 6330 Cham, Tel. 041 780 77 49 oder [email protected] Stilles Gebet - Anbetung Die 3-wöchige Sommerpause ist vorbei und wir treffen uns ab Montag, 6. August wieder im Stillen Gebet vor dem Allerheiligsten. Rainer Barmet International Group Sommer-Ausflug nach St. Jost. Am Sonntag 12. August 2012 wandern wir vom Raten über den Naturpfad nach St. Jost. Dort werden wir grillieren. Abfahrt von Cham um 9.14 Uhr mit der S-Bahn. Besammlung beim Bahnhof Cham. Keine Anmeldung erforderlich. Jedermann ist herzlich eingeladen mit uns zu wandern und grillieren. Durchführung nur bei schönem Wetter. Frauengemeinschaft Der Vorstand der Frauengemeinschaft sucht aktuell zwei Frauen für das Kurswesen, ein Ressort, in dem man eigene Vorstellungen besonders gut verwirklichen kann. Fehlt Ihnen ein Angebot in unserem Programm? Könnten Sie sich vorstellen, auch einmal Kurse für uns zu organisieren? Die Bannbreite reicht von Basteln passend zur Jahreszeit über Sportangebote bis hin zu Vorträgen zu ganz unterschiedlichen Themen. Eine gute Einarbeitung ist selbstverständlich. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Priska Villiger, Tel. 041 780 61 48 oder Email: [email protected]. Gebet für Cham Dienstag, 31. Juli, 19.15 Uhr in der Kapelle St. Andreas. «Betet, besonders für alle die, die in Regierung und Staat Verantwortung tragen, damit wir in Ruhe und Frieden leben können». Herzlichen Dank für Ihre Spenden Im April Kinderfastenopfer Für die Christen im Heiligen Land Theodora Stiftung St. Josefsopfer Missionsprokura Menzingen Im Mai Weltjugendtag Pfarreisozialdienst Cham Kolping, Projekt: Katastrophe in Bolivien Arbeit der Kirche in den Medien Priesterseminar St. Beat, Luzern 3740.40 3061.00 2348.30 994.55 2564.60 892.60 959.35 739.65 640.25 1216.20 Wallfahrt des Kafihöcklis und der Frauengemeinschaft Am Mittwoch, 11. Juli war es so weit. Fünfundfünfzig gutgelaunte Frauen und Männer freuten sich auf die Wallfahrt nach Mümliswil SO zu P. Andrzej. Obwohl uns die Wetterfee keinen sonnigen Tag vorausgesagt hatte und wir daher die Schirme eingepackt hatten, waren wir frohen Mutes. Im Car wurde geplaudert und ab und zu auch die vorübereilende Landschaft mit allerlei Sehenswürdigkeiten bewundert. Mümliswil empfing uns mit Sonnenschein und blauem Himmel, was uns natürlich sehr freute. Da wir etwas zu früh waren, hatten wir in der schönen Kirche St. Martin noch Zeit unsere Gedanken zu ordnen und die Kirche zu bestaunen. P. Andrzej feierte mit uns einen eindrücklichen Gottesdienst zum Thema Wasser. Unser Organist Heini Meier umrahmte diesen mit seinem einfühlsamen Orgelspiel. Zur grossen Freude aller Anwesenden überraschte uns Sr. Erika Maria mit einem Besuch. Da und dort wurde auch heimlich eine Träne weggewischt. Beim feinen Zvieri im Landgasthof Ochsen hatten wir auch Gelegenheit uns sowohl mit P. Andrzej als auch mit Sr. Erika Maria zu unterhalten. Die Zeit verging dabei wie im Fluge. Mit vielen schönen Eindrücken im Herzen ging es wieder den heimatlichen Gefilden entgegen. Irène A. Burkart I 22 Klöster Cham Kloster Frauenthal Sonntag, 29. Juli und 5. August 09.00 Eucharistiefeier, Choralamt 17.00 Vesper Werktage vom 30. Juli - 11. August 07.00 Konventmesse Kloster Heiligkreuz Sonntag, 29. Juli und 5. August 09.00 Festgottesdienst, Kirche 17.30 Vesper, Kirche Werktage vom 30. - 31. Juli Mo, Do, Sa.: 06.45 Hl. Messe, Hauskapelle Di: 19.30 Abendmesse, Hauskapelle Fr: 19.30 Abendmesse, Kirche Mittwoch, 1. August Bundesfeiertag 09.00 Eucharistiefeier, Kirche 17.30 Vesper, Andacht für die Heimat, Aussetzung und Segen, Kirche In der Kreuzkapelle vom 30. Juli bis 11. August Mo, Di, Do, Mi, Sa.: 15.00 Rosenkranz Freitag: 14.00 - 16.30 Uhr Stille Anbetung vor dem Allerheiligsten 18.45 Rosenkranz für die Anliegen der Pilger Geistliche Begleitung auf Anfrage über Tel. 041 785 02 00 Weitere Pfarreimitteilungen Cham Väter- und Mütterberatung Dienstag, 31. Juli und Mittwoch, 8. August 2012, im Pfarreiheim Unterer Eingang, Cham. Zuger Fachstelle punkto Jugend und Kind. Anmeldung bitte per Telefon 041 728 34 25 jeweils Montag bis Freitag von 08.00 - 12.00 Uhr. www.punkto-zug.ch Babysitter Vermittlung Frau Karin Wipfli Enikerweg 9, Cham [email protected] Tel. 041 780 05 39 Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Missione Cattolica Italiana Die Liebe neu erleben 19. bis 21. Oktober 2012, Freitag, 18 Uhr, bis Sonntag, 17.30 Uhr. Begegnungs- und Bildungszentrum Eckstein, Baar Ein Wochenende für die Beziehung für Ehepaare jeden Alters; wünschen Sie sich in Ihrer Paarbeziehung mehr Freude, mehr Zärtlichkeit und Achtsamkeit, einander besser zuhören zu können? Dieser Kurs zeigt Möglichkeiten, wie das auch im Alltag mit all seinen Anforderungen besser gelingen kann. Drei Ehepaare und ein Priester sprechen von ihren ganz persönlichen Erfahrungen. Nach jedem Impuls ist Zeit für persönliche Besinnung und für das Gespräch zu zweit. Sie erleben diesen Kurs ganz für sich als Paar. Information und Anmeldung: Pia und Markus Mast-von Arx, Unterfeldweg 84, 3053 Münchenbuchsee, Telefon: 031 869 49 65, markus.mast@ bluewin.ch General-Guisan-Strasse 22, 6300 Zug Tel. 041 711 90 20 / Fax 041 711 90 82 www.missione-italiana-zug.ch Missionario: don Giuseppe Manfreda [email protected] Segretaria: Jutta Smiderle [email protected] Messe festive Sabato, 28 luglio 18.00 Zug, S. Maria Domenica, 29 luglio 09.30 Baar, S. Anna Sabato, 4 agosto 18.00 Zug, S. Maria Ricordo per Cera Giovannina Domenica, 5 agosto 09.30 Baar, S. Anna Ricordo per Rauseo Francesco Messe feriali Martedì, 31 luglio 19.00 Zug, St. Johannes Martedì, 7 agosto 19.00 Zug, St. Johannes Sospensione delle messe durante il periodo estivo Cham: dal 22 luglio al 12 agosto Unterägeri: dal 5 luglio al 6 settembre Le collette di giugno Progetto della diocesi in Kosovo Terremoto in Italia Caritas: Aiuto rifugiati Obolo di S. Pietro Un cordiale grazie per la vostra generosità. Mitteilungen 323.50 630.05 224.30 438.65 Amici miei: c’è una frase nel Vangelo di domenica 5 agosto, che mi fa riflettere tantissimo sulla relazione che io ho con Dio-Trinità. Il versetto recita cosi: »Voi mi cercate non perché avete visto dei segni, ma perché avete mangiato di quei pani e vi siete saziati”. Può sembrare una frase banale ma nasconde una profonda riflessione che dovremmo chiederci: Perché cerchiamo Gesù? Perché partecipiamo o non prendiamo parte domenica a messa? Interroghiamoci anche noi, amici miei, chiedendoci chi è per noi il Figlio di Dio. Il Vangelo di questa domenica Gv 6,1-15 e quello del 5 agosto: Gv 6,24-35 DG Gesundheit ist ein Menschenrecht: Frauen und Gesundheit in Sambia Dienstag, 28. August, 18 bis 20 Uhr, Bistro Mondial Begegnung mit Miriam von Borcke, BMI-Koordinatorin in Sambia, Politologin, und Beatrice Bürge, BMI-Programmverantwortliche für Afrika, Gesundheitsfachfrau und ehemalige BMIEinsatzleistende in Sambia. Die beiden Frauen berichten von ihrer Arbeit in Sambia. Sie erzählen Geschichten von Frauen, denen sie beruflich und im Alltag begegnet sind; Frauen, die mit ihrer Würde und Kraft, mit ihrem (Über-)Lebensmut und ihrem Engagement beeindrucken. Eintritt frei, Kollekte Verantwortlich: Barbara Müller «Ferien-Experiment» in der Klosterherberge Baldegg Montag, 10. September bis Freitag, 14. September 2012 Beten und arbeiten, aber nicht nur! Vielmehr: entdecken, spielen, wandern, diskutieren, lachen, tanzen, grillieren … Sr. Katja, Sr. Rahel und Sr. Samuelle freuen sich auf das gemeinsame Erlebnis. Klosterherberge, Alte Klosterstrasse 1, 6283 Baldegg, 041 914 18 50, www.klosterherberge.ch medien 23 I Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Radio Samstag, 28. Juli Zwischenhalt: Mit Themen aus Kirche und Religion und den Glocken der ev.-ref. Kirche Bussnang, TG. DRS1, 18.30 Uhr Sonntag, 29. Juli Perspektiven. Die Kunst über sich hinauszuwachsen. DRS2, 8.30 Uhr Röm.-kath. Predigt. Matthias Loretan, Diakon, Kreuzlingen. DRS2, 9.30 Uhr Ev.-ref. Predigt. Pfarrerin Pascale Käser-Huber, Burgdorf. DRS2, 9.45 Uhr Samstag, 4. August Zwischenhalt: Mit Themen aus Kirche und Religion und den Glocken der röm.-kath. Kirche Thusis, GR. DRS1, 18.30 Uhr Sonntag, 5. August Perspektiven. Brückenbauer – Hermann Hesses westöstliche Weisheit. Eine Sendung zum 50. Todestag des Dichters und Weisheitslehrers. DRS2, 8.30 Uhr Röm.-kath. Predigt. Franziska Loretan-Saladin, Theologin, Luzern. DRS2, 9.30 Uhr Ev.-ref. Predigt. Luzia Sutter Rehmann, Theologin, Binningen. DRS2, 9.45 Uhr Glauben. Fast ein Heiliger. Hesse ist für viele seiner Millionen Leser auch ein spiritueller Führer. Er war der festen Überzeugung, dass die Menschen Gott nicht in Lehrbüchern entdecken können, sondern nur in sich selbst. SWR2, 12.05 Uhr Fernsehen Samstag, 28. Juli 360°. Jerusalem im Morgengrauen. In Jerusalem, der Heiligen Stadt der Juden, Muslime und Christen, wird sogar die Müllentsorgung bisweilen zum religiösen Konflikt. Die Geo-Reportage (D 2012) durfte die Mülltruppen durch das alltägliche Chaos der Stadt begleiten. Arte, 19.30 Uhr Sonntag, 29. Juli Evangelischer Open-Air-Gottesdienst auf der Aifner Alm/Oberinntal. ZDF, 9.30 Uhr Sternstunde Religion. Von Geistern und verirrten Seelen. Judith Hardegger diskutiert mit dem Historiker, Volkskundler und Schriftsteller Pirmin Meier das Phänomen der sogenannten Untoten anhand von Ausschnitten aus dem Film «Arme Seelen» von Edwin Beeler. SF 1, 10 Uhr Sternstunde Philosophie. Gesprochen wie geschrieben? Der Germanist Peter von Matt und der Autor Pedro Lenz diskutieren über das Verhältnis der komplizierten Deutschschweizer Sprach-Ehe, über die politische Brisanz des Themas, über Helvetismen, das Selbstvertrauen im Hochdeutschen und darüber, ob aus Mundart wunderbare Literatur entstehen kann. SF 1, 11 Uhr Der Taj Mahal – Im Zeichen der Liebe. Die Dokumentation berichtet von der Entstehung des grossartigen Bauwerks. 3sat, 20.15 Uhr Reporter Sélection. Wenn du nicht wärst. Reporter Hanspeter Bäni erzählt die Geschichte von drei Männern, die sich nach einem schweren Schicksalsschlag auf ein neues Leben einstellen müssen. SF 1, 21.50 Uhr Montag, 30. Juli CH:Filmszene. Unser Garten Eden. Der Schrebergarten gehört zur Schweizer Identität wie Fondue und Schokolade. Unter dem Blick von Regisseur Mano Khalil wird der Schrebergarten zum Mikrokosmos. Präsentiert wird der Alltag in einem Schrebergartenareal, das wie ein Mosaik die heutige moderne multiethnische und multikulturelle Schweizer Gesellschaft abbildet. SF 1, 22.20 Uhr Indien 2025. Indien boomt. Die Wirtschaft des bevölkerungsreichen Landes wächst rasant. Doch nach wie vor steht dem immensen Reichtum weniger Inder ein riesiger Bevölkerungsteil entgegen, dessen Leben von bitterer Armut, einem undurchlässigen Kastensystem und sozialer Verelendung geprägt ist. Die Dokumentation blickt hinter die glitzernden Fassaden der indischen Grossstädte und zeigt sowohl deren Elendsviertel als auch die Armut der Landbevölkerung. Arte, 23.30 Uhr Was du nicht siehst. Jerusalem. Die junge französische Journalistin Sophie besucht Jerusalem. Doch das, was sie ihren Zuschauern zeigt, kann sie selbst nicht sehen. Denn Sophie Massieu ist blind. In dieser Dokumentation (F 2011) können auch wir lernen, die Welt «mit anderen Augen» zu sehen. Arte, 01.10 Uhr Mittwoch, 1. August Beresina oder die letzten Tage der Schweiz. Spielfilm (CH/D/A 1999), Regie: Daniel Schmid Die zugleich heitere und böse Satire über Klischees der Rütli- und Réduit-Schweiz ist Daniel Schmids beliebtester Film. SF 1, 23.50 Uhr Samstag, 4. August Wort zum Sonntag. Florian Flohr, katholischer Theologe. SF 1, 20 Uhr Sonntag, 5. August Katholischer Gottesdienst aus dem Jugendhaus Burg Feuerstein in Ebermannstadt/Franken. ZDF, 9 Uhr Sternstunde Religion. Fukushima – Eine Reise durch ein verstörtes Land. SF 1, 10 Uhr Sternstunde Philosophie. Wem gehört die Schweiz? Die Schweiz war und ist ein Einwanderungsland. Wie ist die Schweizer Migrationsund Asylpolitik vor diesem Hintergrund zu bewerten? SF 1, 11 Uhr Freitag, 10. August Ein Amen für die Mafia. «Die Priester waren immer Freunde, und sie halfen, wo sie konnten – gewöhnlichen Kriminellen ebenso wie echten Mafiosi.» Die Dokumentation ist eine Bestandsaufnahme des Verhältnisses zwischen katholischer Kirche und Mafia auf Sizilien. 3sat, 12.15 Uhr Dekanat VKKZ Adressen VKKZ-Vereinigung Kath. Kirchgemeinden Zug Alois Theiler Langackerstrasse 37 6330 Cham [email protected], www.vkkz Dekanatsleitung Alfredo Sacchi Andreas Wissmiller St. Oswalds-Gasse 19 6300 Zug T 041 711 82 21 [email protected] Forum Kirche und Wirtschaft Christoph Balmer Kirchenstrasse 17 6300 Zug T 041 720 23 00, F 041 720 23 01 christoph.balmer@ forum-kirchewirtschaft.ch seelsam – ökumenische Seelsorge für Menschen mit Behinderung Bundesstrasse 15 Postfach 4255 6300 Zug Ruth den Haan-Zeier, VDM T 041 711 35 23/21 [email protected] Spitalseelsorge Kt. Zug Franz-Xaver Herger [email protected] Annette Weimann [email protected] Zuger Kantonsspital Landhausstr. 11, 6340 Baar T 041 399 11 11 T 041 399 42 63 direkt F 041 399 11 21 Gefängnisseelsorge, Strafanstalt Bostadel und Strafanstalt An der Aa, Zug Stefan Gasser Büttenenstr. 11, 6006 Luzern T 041 371 02 47 Psychiatrische Klinik Zugersee Widenstrasse 55, 6317 Oberwil T 041 726 39 34 Monika Ulmann [email protected] Daniel Muoth [email protected] Katechetische Arbeitsstelle des Dekanats Zug KAZ Landhausstrasse 15, 6340 Baar Alfredo Sacchi (Leitung a. i.) Gaby Wiss, Gabriela Landtwing, Martina Schneider T 041 761 32 41 katechetische.arbeitsstelle@ zg.kath.ch, www.kazbaar.ch Communauté catholique francophone Zoug, Père Jean Uriel Com. des Béatitudes (Seligpreisungen Zoug, Fernand Gex T 041 741 78 39 [email protected] Redaktionsschluss allg. Seiten Nr. 33 (gültig 12.8.–18.8.) 2. August Nr. 34 (gültig 19. 8.–25.8.) 8. August Nr. 35 (gültig 26.8.–1.9.) 16. August Adressänderungen bitte an das zuständige Pfarramt melden. Pfarreiblatt der katholischen Pfarreien des Kantons Zug Erscheint wöchentlich Herausgeber Pfarreiblattkommission des kath. Pfarreiblattes für den Kanton Zug, Elisabeth Schär, Präsidentin, Steinhausen Adresse Sekretariat VKKZ Langackerstrasse 37, 6339 Cham Redaktion allg. Seiten Guido Estermann (ge) St. Oswalds-Gasse 19 6300 Zug T 041 711 77 44 [email protected] www.vkkz.ch/pfarreiblatt Mantel teilweise übernommen aus Horizonte Aargau Carmen Frei, Andreas C. Müller, Marie-Christine Andres Schürch I 24 gedanken zur woche Ausgabe Nr. 31 und 32 2012 Foto: L. Wodicka U m leben zu können, musst du geniessen können. Ich meine nicht die Genuss-Sucht, die viele Menschen krank und zu Sklaven macht, die so viele Menschen ins Unglück stürzt. Um geniessen zu können, musst du frei sein. Frei von Gier, frei von Neid, frei von einer Leidenschaft, die dich zerreisst und zerstört. Wenn du geniessen kannst, kannst du lachen. Du freust dich. Du bist dankbar, dass jeden Morgen die Sonne für dich aufgeht. Du kannst selig sein über ein weiches Bett und über eine warme Wohnung. Du triffst freundliche Menschen. Die Freundschaft Gottes kommt dir entgegen in jedem Lächeln, in jeder Blume, in jedem guten Wort, in jeder hilfreichen Hand, in jeder Umarmung. Wenn du kleine Dinge in aller Ruhe geniessen kannst, dann wohnst du in einem Garten voller Seligkeit. Wahres Glück ist kein extravaganter Luxusartikel, unerschwinglich teuer und unerreichbar fern. Dein Glück ist ganz nahe. Am Tag von heute blühen kleine Freuden an deinem Weg. Du musst sie nur entdecken und dafür dankbar sein. Hör auf, die Nöte von gestern wiederzukäuen. Mach dir keine sinnlosen Sorgen um die Zukunft. Wenn du heute nicht glücklich sein kannst, erwarte nicht, dass morgen ein Wunder geschieht. Heute musst du glücklich sein. Es gibt keinen Fahrstuhl zum Glück. Man muss die Treppe nehmen. Phil Bosmans Liturgie Sonntag, 29. Juli 17. Sonntag im Jahreskreis (Farbe Grün, Lesejahr B) Erste Lesung: 2 Kön 4,42–44 Zweite Lesung: Eph 4,1–6 Evangelium: Joh 6,1–15 Sonntag, 5. August 18. Sonntag im Jahreskreis (Farbe Grün, Lesejahr B) Erste Lesung: Ex 16,2–4.12–15 Zweite Lesung: Eph 4,17.20–24 Evangelium: Joh 6,24–35
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